1 minute read

Aus unseren Kindertagesstätten

Next Article
Anstoß

Anstoß

Unsere drei Kindertagesstätten sind durch die Pandemie sehr betroffen. Die Landesregierung hatte den Betrieb stark eingeschränkt; zeitweise war nur eine Notbetreuung erlaubt. Nach und nach durften ab Anfang Mai wieder mehr Kinder die KiTa besuchen. Julia Funke hat in der KiTa St. Martinus das praktische Jahr ihrer Ausbildung absolviert und ihre letzten Prüfungen abgelegt.

muchmore: Frau Funke, Sie haben während der Pandemie Kinder in der KiTa betreut. Was war in dieser Zeit besonders schwierig?

Advertisement

Julia Funke: Es war einiges sehr schwierig in dieser Zeit. Am schwierigsten fand ich persönlich die Vorschriften, welche sich teilweise sehr schnell wieder geändert haben.

Was war ihr schönstes KiTa-Erlebnis in dieser Zeit?

Es gab viele schöne Momente im KiTa-Alltag, die mein Anerkennungsjahr besonders gemacht haben. All diese Momente setzen sich meiner Meinung nach zu seinem großen schönen Erlebnis mit vielen Eindrücken und Erfahrungen zusammen.

Sie haben ihre Prüfungen teilweise unter „Corona-Bedingungen“ absolvieren müssen. Wie funktioniert so etwas?

Meine erste „Corona-Prüfung“ habe ich per Mail und Telefon ganz ohne persönlichen Kontakt absolviert. Die zweite Prüfung hab ich mit viel Abstand und Maske abgelegt.

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer bestandenen Ausbildung. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Laufbahn und freuen uns, dass Sie weiter in unserem Team mitarbeiten.

Der katholische Kirchengemeindeverband Much bietet in seinen drei Kindertagesstätten Ausbildungsplätze an. Ebenso gibt es die Möglichkeit ein Freiwilliges soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst in der KiTa zu machen.

Informationen dazu gibt Verwaltungsleiter Ralf Herkenrath (02245 9119514 oder Ralf.Herkenrath@Erzbistum-Koeln.de)

This article is from: