MITEINANDER Pfarrblatt der Stadtpfarre St. Jakobus Perg 3 / 2012
Ein neues Arbeitsjahr hat begonnen Begleiten – Bestärken – Begeistern Die Jungschar ist bunt! Vortragsreihe zum Zweiten Vatikanischen Konzil
MITEINANDER
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Wort des Pfarrers
Am Beginn der Pastoralkonstitution des II. Vatikanischen Konzils heißt es in Gaudium et Spes 1: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ Wir alle haben Anteil am Heilsgeschehen Christi, wir alle sind verbunden in der Gemeinschaft Jesu Christi. Diese Zusage tröstet mich und gibt mir Kraft, als Getaufter – verbunden mit allen anderen – im Reich Gottes arbeiten und wirken zu dürfen. Papst Johannes XXIII. hat am 11. Oktober 1962 das II. Vatikanische Konzil ausgerufen. Länger als drei Jahre wurde gemeinsam beraten, gerungen und gesucht, um gemeinsam Antworten auf das Heilsgeschehen zu finden. Alle Themen wurden besprochen, nichts wurde ausgeklammert. Vieles davon wurde realisiert und umgesetzt, so manches steht uns noch bevor. Die Zeit bleibt nicht stehen. In den 50 Jahren hat sich viel verändert – es wäre unmöglich, hier alles aufzuzählen. Ich möchte Sie und Euch alle ermutigen, sich im kommenden Jahr manchmal auf Texte, auf Vorträge, Gespräche und Diskussionen über das II. Vatikanische Konzil einzulassen. Nur wer sich damit beschäftigt und die Hintergründe genauer kennt, der kann mitreden, der wird so manche Anliegen der damaligen Zeit besser verstehen können. Freude und Hoffnung: Diese beiden Bereiche prägen unser Leben und unser Christsein. Ein Christ lebt von der Hoffnung und von der Freude. Das ist für mich und für uns alle eine Anfrage: Wie sieht es mit meiner Freude und mit meiner Hoffnung aus? Von welchen Themen lasse ich mich leiten? Trauer und Angst: Auch diese beiden Bereiche gehören zum Leben dazu. Wer von uns kennt nicht die Trauer. Sie hat viele Gesichter. Wir sagen gelegentlich: Ich muss durch die Trauer hindurchgehen. Das stimmt. Ohne Trauer gibt es kein neues Leben. Und die Angst kennt wohl auch jeder Mensch. Selbst Jesus kannte die Angst wie z. B. am Ölberg. Viele Menschen erleben heute Angst in sehr verschiedener Weise. Das II. Vatikanische Konzil wollte vieles, was zum Menschsein dazugehört, aufgreifen und hereinnehmen in unseren Auftrag zum Christsein. Am 9. September feierten wir in unserer Pfarre das Erntedankfest. Es war wieder ein sehr schönes Fest. Danke für alles, was Sie und Ihr alle im letzten Jahr für und in der Pfarre gegeben haben und habt. Es geht nur im Miteinander. Danke für die Spenden, die bereits für die Außenrenovierung der Pfarrkirche gegeben wurden. Im vorliegenden Pfarrblatt finden Sie einen Beitrag, wie der weitere Plan für die Sanierung aussieht. Wir bitten dabei um etwas Geduld. Einen besonderen Gruß möchte ich noch denen bringen, die nicht mehr an unserem Pfarrgeschehen teilnehmen können, weil es krankheits- oder altersbedingt nicht mehr möglich ist. Ich denke auch an die vielen, die neu in unser Pfarrgebiet zugezogen sind. Ich möchte Sie herzlich willkommen heißen in unserer Pfarre und alle ermutigen, bei unseren Feierlichkeiten – wir haben ein großes und buntes Angebot – teilzunehmen. Nicht wenige – auch aus unserer Pfarre – fühlen sich von der Katholische Kirche enttäuscht. Auch diese möchte ich einmal wieder in diesem Pfarrblatt ansprechen. Der Weg der Versöhnung ist für mich ein permanenter, er muss immer wieder praktiziert und eingeübt werden. Ich würde mich über ein Gespräch mit Ihnen freuen. Auf unserer Homepage www.dioezese-linz.at/perg finden Sie viele Angebote, von denen Sie Gebrauch machen können. Auch unseren Schaukästen vor der Kirche und vor dem Pfarrhaus ist manches Aktuelle zu entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Pfarrer Konrad Hörmanseder
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MITEINANDER – arbeiten Das Besondere an der Jungschar ist, dass die Kindergruppen und Aktionen von jugendlichen Vorbildern geleitet und begleitet werden. So möchte ich Ihnen und euch an dieser Stelle unser junges, aber bereits sehr bewährtes JS-Leiterteam vorstellen.
Die Jungschar stellt sich vor – Jungschar ist bunt! Jeder Mensch ist irgendwie anders – also einzigartig! „Ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu!“, so heißt es in einem bekannten Lied.
Als Pastoralassistentin liegt mir die Aus- und Weiterbildung der JS-Leiterinnen und -leiter am Herzen, genauso wie der Kontakt zu den Eltern. Denn sie sind es, die es wesentlich in der Hand haben, ihre Kinder religiös und spirituell zu stärken oder nicht.
In der Jungschar treffen sich viele verschiedene und einzigartige junge Menschen. In den regelmäßigen Gruppenstunden können die Kids zusammenwachsen und unter Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder in ihrer Individualität reifen. Denn nur gemeinsam sind wir bunt!
Claudia Scherrer, Pastoralassistentin
Die JS-Stunden finden immer am 1., 3. und 5. und gleich wieder am 1. Samstag im Monat statt: jeweils 10:00–11:30 Uhr im Pfarrheim. Ferien ausgenommen! Nächster Termin: Samstag, 20. Oktober 2012
Altersgemäße Teilung in der JS Um auf die Bedürfnisse, die sich auf Grund des Alters ergeben, besser eingehen zu können, starten wir das Projekt „altersgemäße Teilung während der Gruppenstunden“. D. h.: Die erste Stunde verbringen die Kinder aus der Volksschule und die Kids aus der Hauptschule bzw. dem Gymnasium getrennt, ihren Interessen entsprechend. Die letzte halbe Stunde wird gemeinsam gespielt, gesungen und gearbeitet. Auf diese Weise versuchen wir dem Leitsatz der Jungschar gerecht zu werden: Kinder in die Mitte!
Unsere JS-Leiterinnen und JS-Leiter Name: Katharina Pichlbauer Alter: 20 Jahre Beruf: Studentin an der Pädagogischen Hochschule OÖ Hobbys: lachen, laufen, lesen, singen, meine Freunde treffen Motto: Wenn das Leben dir Zitronen schenkt, mach Limonade draus! Was mir an der Jungschar gefällt: zu sehen wie neue Freundschaften entstehen, das gemeinsame Spielen, Basteln, Lachen …
Jungschar ist mehr, als du denkst:
Lebensraum für Kinder – einfach sein und spielen können Kirche mit Kindern – Gottesdienst feiern, beten, diskutieren Lobby im Interesse der Kinder – sich für Kinderrechte in der Gesellschaft einsetzen Hilfe getragen von Kindern – Sternsingeraktion, Nikolausaktion
Name: Melanie Rippatha Alter: 18 Jahre Beruf: Lehrling der Gemeinde Perg Hobbys: musizieren, mit Freunden etwas unternehmen, Jungschar Motto: Der Kopf ist rund, damit sich die Denkrichtung verändern kann. Was mir an der Jungschar gefällt: Spielen mit den Kindern, Spaß und Freude, welche die Kinder mitbringen, die Gemeinschaft und besonders das jährliche JS-Lager
Im Laufe des JS-Jahres werden wir in diesen Themenbereichen Aktionen setzen oder uns spielerisch damit beschäftigen: beim JSGottesdienst, der Sternsingeraktion, der Nikolausaktion, dem JS-Lager oder einfach beim Spielen in der Gemeinschaft …
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Name: Alexander Werfer Alter: 16 Jahre Beruf: Schüler am Europagymnasium Baumgartenberg Motto: Alle gleich – und doch verschieden! Hobbys: Tennis, Gitarre, Freunde treffen Was mir an der Jungschar gefällt: Zusammenarbeit mit den Jungscharkindern und –leitern, sinnvolle Freizeitgestaltung
Name: Niklas Schützeneder Alter: 16 Jahre Beruf: Schüler am Europagymnasium Baumgartenberg Hobbys: Tennis, Fußball, Volleyball, Freunde, Familie, Jungschar Motto: Carpe diem et carpe noctem! Was mir an der Jungschar gefällt: Die gemeinsame Zeit mit den Kindern, ihnen auf spielerische Art und Weise den Sinn von Gemeinschaft und Glauben näher zu bringen.
Jugendchor Von Sister Act über den Banküberfall bis zu modernen Kirchensongs: Wir rocken die Bude! Spaß, Konzerte und Gemeinschaft sind uns wichtig. Wenn DU gerne singst und uns kennenlernen möchtest, dann schnapp deine Freunde und schau doch einmal vorbei … und sing mit! Die nächsten Proben: Samstag, 13. Oktober 2012, 18:30–19:30 Uhr Samstag, 20. Oktober 2012, 18:00–19:00 Uhr
Jugendtreff for you – for the new! Samstagabend einmal nicht zu Hause verbringen …? Zeit für Freunde, Musik, Wuzln, Cocktails shaken … Alle frisch Gefirmten ab 12/13 Jahren dürfen jetzt endlich auch fortgehen – in den Jugendkeller der Pfarre nämlich, jede zweite Woche! Ein gemütlicher Ort um die Freizeit zu verbringen. Ich freu mich auf DICH! Nächster Termin: Samstag, 13. Oktober 2012, 17:00–19:00 Uhr Irene
Das war die FrauenNacht 2012
Die FrauenNacht am Donnerstag, 21. Juni 2012 stand unter dem Motto Frau sein mit allen Sinnen. Und auch dieses Mal war sie wieder ein voller Erfolg! Frauen aus unterschiedlichen Generationen mit den verschiedensten Lebenshintergründen sind unserer Einladung gefolgt und verbrachten einen stärkenden und vergnüglichen Abend im Pfarrheim. Die Vielseitigkeit und Kraft der Frauen zeigte sich in den unterschiedlichsten Programmpunkten. Der Eröffnung mit der Flamenco-Tänzerin Virginia Gutierrez Fernandez folgte ein heiteres Frauenkabarett mit der Kabarettistin und Puppenspielerin Gerti Tröbinger. Danach luden verschiedenen Workshops zum Experimentieren und Erleben ein. Ein herzliches Danke an alle Mitwirkenden und an die Workshopleiterinnen Virginia Gutierrez Fernandez – Flamenco, Bernadette Hiesl-Danninger – Film, Karoline Kögler – Trommeln, Susanne Lengauer – Experimentieren mit Klangschalen, Elisabeth Nefischer – Töpfern, Elfriede Neugschwandtner – Meditation. Auch nächstes Jahr wird es wieder eine FrauenNacht geben. Sei dabei! Am Dienstag, 18. Dezember 2102 laden wir um 19:30 Uhr ins Pfarrheim zum Advent mit allen Sinnen – einem sinnlich-besinnlichen Abend für alle Frauen auf dem Weg zur Lebens-Mitte. Bernadette Hiesl-Danninger im Namen des
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MITEINANDER – feiern Blitzlichter aus der Pfarre Erntedankfest Am 9. September 2012 haben wir am Vorplatz der Stadtpfarrkirche das Erntedankfest begangen. In einem feierlichen Gottesdienst – umrahmt vom Kirchenchor und einem Musikerensemble der Stadtkapelle Perg – brachten die Gläubigen ihren Dank vor Gott. Die vielen Gottesdienstbesucher genossen beim anschließenden Pfarrfest traumhafte Brote der Bauernschaft sowie Kaffee und köstlichen Kuchen der Goldhaubenfrauen. Um die durstigen Seelen sorgte sich der PGR.
Festzug mit der Erntekrone am Hauptplatz
Jungscharstart Beim JS-Start im Herbst konnten die Kinder und die JS-Führerinnen und –Führer einen ganz besonderen Gast begrüßen: Sabin!
Abschluss des Arbeitsjahres Den Abschluss des Arbeitsjahres feierte die kfb am 13. Juni 2012 mit einem Fotorückblick und einem köstlichen Imbiss.
Pilgern mit dem KBW Anfang Juni lud das KBW zu einem PilgerWochenende im Waldviertel.
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MITEINANDER – leben Was tut sich in der Pfarre Perg? Adventkranzbinden und Adventmarkt Auch heuer bittet die Katholische Frauenbewegung wieder um die Mithilfe beim Adventkranzbinden und zwar am Dienstag, 20. und Mittwoch, 21. November 2012. Verziert werden die Kränze dann am Dienstag, 27. und Mittwoch, 28. November 2012 jeweils ab 9:00 Uhr im Pfarrheim. Die Adventkränze können Sie beim Adventmarkt der kfb im Pfarrheim kaufen: am Freitag, 30. November von 9:00 bis 17:00 Uhr und am Samstag, 1. Dezember 2012 von 8:00 bis 12:00 Uhr. Zur traditionellen Adventfeier sind alle Frauen am ersten Adventsonntag, 2. Dezember 2012 um 14:00 Uhr sehr herzlich ins Pfarrheim eingeladen!
Männertag Die Katholische Männerbewegung lädt alle Interessierten ganz herzlich zum Männertag ein. Er findet am Sonntag, 11. November 2012 um 9:00 Uhr im Gasthaus Lettner statt. Das Schwerpunktthema heuer heißt Tabu – worüber wir nicht reden wollen und wir haben als Vortragenden Mag. Peter Friedmann gewinnen können. Wir berichten auch über unsere Aktivitäten des vergangenen Jahres, dazu gehören die Baumaktion für die Aktion Sei so frei und die Renovierung des Gedenkkreuzes für Richard Schürz. Hinweisen möchten wir auch auf die Vortragsreihe 2012 rund um das Mannsein im Wissensturm (VHS) in Linz. Montag, 5. November 2012, 19:00 Uhr, VHS Linz: Männlichkeit, Körperkult und Schönheitsideal Montag, 12. November 2012, 19:00 Uhr, VHS Linz: Zersplitternde Identitäten: Männlichkeit und Migration Montag, 19. November 2012, 19:00 Uhr, VHS Linz: Die zweite Halbzeit entscheidet: Strategien für Männer ab 40 Montag, 29. November 2012, 18:30 Uhr, Lentos: Der nackte Mann – Ausstellungführung
Veranstaltungsreihe anlässlich 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil Das Katholische Bildungswerk und der Fachausschuss Bibel & Spiritualität möchten im Herbst und Winter die Ära des II. Vatikanums etwas ins Bewusstsein rücken. Viele haben die Aufbruchsstimmung miterlebt und das Geschehen in den 1960er Jahren mehr oder weniger intensiv mitverfolgt. Damit die nachkonziliare Generation Einblick in das Geschehen und die Neuerungen bekommt, die vor einem halben Jahrhundert passiert sind bzw. ihren Ursprung haben, werden wir zu drei Vortragsabenden einladen. Dienstag, 20. November 2012, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Dechant Dr. Walter Wimmer: Das Zweite Vatikanische Konzil Dienstag,15. Jänner 2013, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Dr. Stefan Schlager: „Yes, we can!“ – Mut zur Wandlung. Was wir heute von Johannes XXIII. und den Vätern des Zweiten Vatikanischen Konzils lernen können Dienstag, 12. März 2013, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Dr. Andreas Telser: Wahrhaft menschlich, in der Welt von heute. Spannende Visionen für eine Kirche, die sich nicht verkriecht
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Pfarrcafé Sonntag, 28. Oktober und Sonntag, 25. November 2011, jeweils von 8:50 bis 11:30 Uhr im Pfarrheim. Der Fachausschuss Feste feiern bzw. die Katholische Jugend laden dazu alle sehr herzlich ein!
Ministrantenaufnahme Am Samstag, 24. November 2012 werden bei der Abendmesse um 19:00 Uhr die neuen Minis in die Schar der Ministrantinnen und Ministranten aufgenommen. Wir freuen uns über ihren Dienst am Altar!
Kinderkirche Wir feiern wieder Kinderkirche. Die nächsten Termine sind Sonntag, 28. Oktober und der Erste Adventsonntag, 2. Dezember 2012, jeweils um 9:30 Uhr. Alle Kinder und ihre Eltern sind herzlich willkommen!
Oktoberrosenkranz Im Oktober laden wir jeden Montag und Mittwoch um 19:00 Uhr in die Stadtpfarrkirche zum gemeinsamen Rosenkranzgebet ein. Jeden Montag wird der Rosenkranz in besonderer Weise gestaltet: Montag, 15. Oktober 2012: Christa Schabetsberger Montag, 22. Oktober 2012: Katholische Frauenbewegung Montag, 29. Oktober 2012: Monika Trauner
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Begleiten – Bestärken – Begeistern: Firmvorbereitung in der Pfarre Perg Eine lebendige und ganzheitliche Firmvorbereitung hat in Perg schon seit Jahren Tradition. Da helfen engagierte Christinnen und Christen aus der Pfarre, Firmbegleiterinnen und –begleiter, das Firmteam, die Eltern, die Religionslehrerinnen und Jugendlichen aus der Pfarre zusammen. Neben all diesen fleißigen Menschen kommt den Paten und Patinnen eine wichtige Aufgabe in der Begleitung – besonders in der Zeit nach der Firmung – zu! In der Urkirche, als Taufe, Firmung und Erste Eucharistie noch meist zusammen gefeiert wurden, weil Erwachsene zum christlichen Glauben wechselten, es noch sehr wenige Christen gab, also der Glaube noch nicht, wie für uns selbstverständlich, in der Familie weitergegeben werden konnte, hatte der Pate die Aufgabe, in die Glaubenspraxis einzuführen, zu unterweisen und Christsein konkret vorzuleben. Heute sind die Eltern die ersten Glaubensboten für ihre Kinder. Später kommen Kindergärtnerinnen, Religionslehrer, Pfarrer, Pastoralassistentinnen und -assistenten usw. dazu. Spirituelle Herzensbildung und Wissensvermittlung über die eigene Religion erfolgt auf vielen Ebenen. Patenamt heute Die Firmung will den jugendlichen Menschen in einer unruhigen Zeit der Identitätsfindung (Pubertät) bestärken und festigen, was Gott in ihnen angelegt hat. Pate/Patin sein heißt in diesem Zusammenhang vor allem Ansprechpartner und Vertrauensperson sein: d. h. den Jugendlichen so anzunehmen, wie er ist, ihn zu bestärken, dass er o.k. ist, auch wenn er sich gerade selber nicht leiden kann. Begleiter sein, für einen jungen Menschen: in einer Zeit der Ablösung von den Eltern, in einer Zeit, in der viele Schritte in die Selbstständigkeit gefordert sind und es darum geht, langsam in die Verantwortung für das eigene Leben hineinzuwachsen. Ehrlich und authentisch sein, in allen Fragen des Lebens und den Fragen nach Gott. Pate/Patin kann sein, wer mindestens 16 Jahre alt ist. selbst gefirmt ist. zur Kirchengemeinschaft gehört. nicht Vater oder Mutter des Firmkandidaten ist. Wichtig ist, dass zwischen dem Jugendlichen und dem Paten ein gutes Vertrauensverhältnis besteht. Nur wenn die Beziehungsebene stimmt, können Werte vermittelt und angenommen werden. Deshalb soll sich der Jugendliche seinen Paten oder die Patin selber aussuchen können.
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Ein Pate/eine Patin darf eine kritische Haltung gegenüber der Kirche haben. Auch die Jugendlichen sollen ja dazu ermutigt werden, sich eigene Gedanken zu machen und zu hinterfragen. Eine offene und dialogbereite Grundhaltung der Gemeinschaft der Christen gegenüber ist aber Voraussetzung. Alle Firmkandidaten und Eltern, die Schwierigkeiten haben, einen in allen Punkten geeigneten Paten zu finden, möchte ich deshalb ermuntern, rechtzeitig das Gespräch mit mir zu suchen. (Auch, weil es rein kirchenrechtlich keine Patenpflicht gibt.) Als Pastoralassistentin und Verantwortliche für die Firmvorbereitung, bin ich an einer guten Lösung für Sie und Ihre Jugendlichen interessiert. Außerdem lade ich alle Patinnen und Paten ein, sich stärker während der Firmvorbereitungszeit einzubringen: als Firmbegleiter, als Anbieter eines kreativen, sozialen oder religiösen Projektes oder als Begleiter am Gemeinschaftstag oder der Spiri-Night. Ich freue mich schon jetzt auf viele interessante Kontakte mit Eltern, Paten und natürlich den Firmkandidaten. Claudia Scherrer, Pastoralassistentin
Auf die Plätze, fertig, los! Der Startschuss zur Firmvorbereitung 2012/13 ist gefallen Wer wird gefirmt? Alle Buben und Mädchen, die bis zum 31. August 2013 zwölf Jahre alt werden oder es schon sind, aus dem Pfarrgebiet Perg kommen und sich anmelden. Anmeldeformulare erhalten Sie in der Kirche, vor dem Pfarrbüro und bei den Religionslehrerinnen in Perg. Anmeldetermine: Samstag, 10. November 2012, 18:30–19:00 Uhr, Pfarrheim Freitag, 16. November 2012, 16:00–18:00 Uhr, Pfarrbüro Sonntag, 18. November 2012, 9:00–09:30 Uhr und 10:15–11:00 Uhr, Pfarrheim Startgottesdienst und anschließende Gruppeneinteilung: Jugendsonntag, 25. November 2012, 9:30 Uhr Elternabend zur Firmvorbereitung: Dienstag, 4. Dezember 2012, 19:00 Uhr, Pfarrheim Pfarrfirmung in Perg: Pfingstsamstag, 18. Mai 2013, 18:00 Uhr Das Sakrament der Firmung wird Bischofsvikar Prälat Willi Viehböck spenden.
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Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche Nach einer Voruntersuchung des Außenputzes der Stadtpfarrkirche Perg wurde gemeinsam in einem Gespräch zwischen Pfarre, Diözese, Restaurator und dem Bundesdenkmalamt entschieden, an der Außenfassade Musterflächen anzulegen. Ziel dieser Musterflächen ist es, die technischen Voraussetzungen und Notwendigkeiten für die kommende Fassadenrenovierung genau abzuklären. Weiters sollten auch die unterschiedlichen, jedoch nachweislich historischen Fassadenoberflächen präsentiert werden. So wurden eine barocke Oberfläche mit einem sehr feinen Rieselputz und ein gotischer Glattputz mit abgezogener Kehle rekonstruiert. Die auffälligste Veränderung hierbei ist jedoch die Farbschlämme an den Steinteilen. Alle Steinteile waren in unterschiedlichen Zeitepochen verputzt oder geschlämmt und somit ein Teil der Farbgestaltung der Außenfassade, bis sie vor gut 100 Jahren am Chor und Langhaus freigelegt worden sind. Da die Steinteile heute in einem schlechten Erhaltungszustand sind, der sich durch Absandungen und Ausbrüche zeigt, wäre eine Schlämme auch ein zusätzlicher Schutz vor der Witterung. Nun ist jedoch Geduld gefragt. Denn erst nach einigen Monaten wird sich zeigen, ob die erarbeiteten Konzepte sich aus Sicht der Technik und Optik bewähren. Bis dahin zeigen die Musterflächen ein bis dato verstecktes und unbekanntes Aussehen der Fassade der Perger Stadtpfarrkirche. Ein neuer Blick in die eigene Geschichte. Mag.a Ulrike Parzmair-Pfau, Bundesdenkmalamt
Mit
dem Erntedankfest begann die Erntedanksammlung. Beinahe 100 Freiwillige erbitten eine Spende für die Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche. Die Goldhaubengruppe Perg überreichte bereits am Ende des Erntedankgottesdienstes dem Pfarrer einen Scheck von € 3000,-- für die Sanierung. Den Goldhaubenfrauen und auch all jenen, die bereits für die Restaurierung gespendet haben, sei aufrichtig gedankt! Wir verweisen nochmals auf die Spendenkonten, die für die Außenrenovierung eingerichtet wurden: Wer seine Spende steuerlich absetzen möchte, möge seinen Betrag auf folgendes Konto überweisen: Raiffeisenbank Perg, BLZ 34777, Kto. Nr. 9539362, IBAN AT853477700009539362, BIC RZOOAT2L777, Verwendungszweck: Außensanierung, Pfarrkirche Perg Wer die Steuerersparnis nicht nutzen will oder kann, hat die Möglichkeit, auf das Spendenkonto bei der Allgemeinen Sparkasse OÖ., Filiale Perg, BLZ 20320, Kto.-Nr. 32304-834679, IBAN AT872032032304834679, BIC ASPKAT2LXXX, Verwendungszweck: Außensanierung, Pfarrkirche Perg zu überweisen. Christa Schabetsberger
Treffpunkt Kloster-Leben Ein Hinweis: Die bemerkenswerte Ausstellung über die Frauen- und Männerorden in Vergangenheit und Gegenwart in Oberösterreich ist noch bis 25. November 2012 im Schlossmuseum Linz zu sehen. In der Ausstellung können Sie mehr über bekannte und weniger bekannte, jahrhundertealte und relativ junge Ordensgemeinschaften erfahren. Nähere Informationen zur Ausstellungen sind zu finden unter: www.kloster-leben.at
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Dr. Sabin Museng Kapend feierte in Perg sein Silbernes Priesterjubiläum
In einem Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor, der mit einem Trommelensemble afrikanisches Flair in die Feierstunde brachte, war viel von Dankbarkeit zu spüren: einerseits vom Zelebranten selber, der sein 25-jähriges Priestersein in Europa und zu Hause in Afrika als bereichernd und erfüllend erlebt, andererseits auch von den Pergern und Pergerinnen, die Sabin zwischen 1989 und 1996, in seiner Kaplanszeit unter Msgr. Franz Auzinger, ins Herz geschlossen haben. Sabin möchte die Verbindung zu Perg nicht abreißen lassen, er schätzt die Aufgeschlossenheit und Großzügigkeit, mit der seine Projekte im Kongo unterstützt werden. In der Gratulation im Namen der Pfarre betonte Christa Schabetsberger, Obfrau des Pfarrgemeinderats Perg, dass Dr. Sabin nicht nur im Gotteshaus beheimatet ist, sondern auch in den Lebensräumen der Menschen. „Der Herr ist mein Hirte“, steht auf dem Erinnerungsbild von Dr. Sabin, das er nach dem Gottesdienst ausgeteilt hat. Er selber ist aber auch Hirte, der den Menschen nachgeht, den Kindern und Jugendlichen, den Arbeitslosen und Kranken in seiner Heimat. Die Pfarre wünscht ihrem ehemaligen Kurat weiterhin viel Freude in seinem Wirken, gute Wegbegleiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für seinen Dienst als Seelsorger und Gesundheit, vor allem aber Gottes Segen! Der Fachausschuss Feste feiern sorgte dafür, dass die religiöse Feier in der Kirche „weltlich“ bei Brot und Wein am Vorplatz der Kirche ausklingen konnte. Bei der Agape war Gelegenheit, Dr. Sabin persönlich zu gratulieren. Viele haben davon Gebrauch gemacht, ihre Wertschätzung in Form einer Geldspende für Dr. Sabin auszudrücken. Christa Schabetsberger
Dr. Sabin beim Festgottesdienst
Chorleiterin Elfi Gauster gratulierte dem Jubilar.
Christa Schabetsberger überreichte Sabin ein Winterbild von Perg.
Der begeisterte Fußballer Sabin bekam ein Fußballtrikot geschenkt.
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MITEINANDER – beten Lebenssegen Gott, der Lebendige, der Ursprung und Vollender allen Lebens, segne dich, gebe dir Gedeihen und Wachstum, Gelingen deiner Hoffnungen, Frucht deiner Mühe. Er behüte dich vor allem Argen, er sei dir Schutz in Gefahr und Zuflucht in Angst. das Wohl des Leibes, Wohl und Heil der Seele, Liebe und Glück und führe dich an dein Ziel.
Gott lasse sein Angesicht über dir leuchten, wie die Sonne über der Erde das Erstarrte wärmt und löst und das Lebendige weckt in allen Dingen. Er sei dir gnädig, wenn du schuldig bist. Er löse dich von allem Bösen und mache dich frei.
Amen. Das heißt: So will es der lebendige Gott, so steht es fest nach seinem Willen, für dich.
Gott erhebe sein Angesicht auf dich. Er schaue dich freundlich an. Er sehe dein Leid und höre deine Stimme, er heile und tröste dich Und gebe dir Frieden,
Jörg Zink zu Num 6,24-26 / Franziskanischer Segen
______________________________________ Mag sein dass deine seele weint und dein herz trauert
mag sein dass deine augen erblinden und deine schritte erlahmen
ich werde dich trösten
ich werde dich führen
mag sein dass deine hoffnungen zerbrechen und deine träume platzen
mag sein dass dein glaube schwindet und deine liebe stirbt
ich werde dich heilen
ich werde dich retten
mag sein dass deine ohren ertauben und deine stimme verstummt
ich der herr dein gott der dich befreit hat
ich werde dich rufen Werner Kallen, aus: ...Leben...Tod...Leben, Theresia Kronberger, hrsg. KMB, 91
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Liturgie zu Allerheiligen und Allerseelen Donnerstag, 1. November 2012: Allerheiligen 08:00 Uhr 09:30 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr
Gottesdienst Gottesdienst (Wortgottesfeier) Gräbersegnung am Friedhof Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres in der Stadtpfarrkirche
Freitag, 2. November 2012: Allerseelen 09:00 Uhr 19:00 Uhr
Allerseelengottesdienst in der Stadtpfarrkirche Rosenkranzgebet auf dem Friedhof
Entdeckungsreise Leben – Orientierung finden Wir sind auf vielfache Weise gefordert. Im Beruf und im privaten Leben steigen Erwartungen und Anforderungen. Arbeit, Konsum, Freizeit und Informationsflut führen uns an unsere Grenzen. Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg?
Halt an! Wo läufst du hin?
Ziele des Seminars sind: meinem Lebensweg nachspüren, ihn bejahen und neue Perspektiven entdecken die eigene Spiritualität spüren und daraus Kraft für die Zukunft schöpfen eigene Werte, Talente und Ressourcen wahrnehmen einander begegnen im Gespräch und Austausch Impulse, Gespräche, Meditationen und ein fröhliches Fest machen dieses Wochenende zu einer T(D)ankstelle für den Alltag. Ein erfahrenes, von christlichen Werten geprägtes Team begleitet Sie in diesen Tagen. Veranstalter: Bildungshaus Puchberg (www.bildungshaus-puchberg.at) Cursillo Oberösterreich (www.cursillo-ooe.at) Referenten: Mag. Konrad Hörmanseder (Dezember) P. Arno Jungreithmair (März) mit Team Termine: 7.–9. Dezember 2012 (Beginn: 15:00 Uhr, Ende: 14:00 Uhr) 15.–17. März 2013 (Beginn: 15:00 Uhr, Ende: 14:00 Uhr) Kurskosten: € 80,-- (Bildungsgutschein der Diözese € 20,-- wird eingelöst) plus Übernachtungs- und Verpflegungskosten des Bildungshauses Schloss Puchberg Leitung: Adi Trawöger
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Wir freuen uns über die Getauften:
Wir gedenken unserer Verstorbenen:
Noch ehe deine Füße eigene Schritte tun, weiß Gott den Weg für dich und führt dich deine Pfade. Noch ehe deine Lippen erste Worte sprechen, ist Sein Wort über dir, sagt: Du bist mein. Noch ehe das Leben dich fordernd empfängt, weiß Er sich gefordert, deine Hilfe zu sein. Noch ehe du antworten kannst, umhüllt dich Sein Segen. Er bleibe bei dir. Sein Friede geleite dich, Seine Güte erfreue dich, Seine Kraft stärke dich, Seine Gnade erhalte dich, Seine Treue bewahre dich, Sein Segen weiche nicht von dir.
23. 6.: 25. 6.: 29. 6.: 6. 7.: 31. 7.: 2. 8.: 9. 8.:
Wilma Klevinghaus
15. 7.: 11. 8.: 11. 8.: 1. 9.: 8. 9.: 15. 9.: 15. 9.: 29. 9.: 7. 10.: 13. 10.:
3. 9.:
Gautsch Mia Weinzierl-Süd 40 Gaßner Julia Naarnerstraße 13/7 Pilsl Bastian Niederlebing 26 Gutenbrunner Anna Bad Kreuzen Brauneis Thomas Naarn Rodinger Timo Karl-Mayr-Straße 8 Jäkel Jason Szabolcs Naarn Voglhofer Alayna Sophia Weinzierl-Süd 37/2 Obereder Jacob Franz Linzerstraße 6 Aistleitner Maximilian Schubertstraße 15
6. 9.: 10. 9.: 18. 9.: 19. 9.: 27. 9.: 1. 10.:
Seimann Rosa (92) Esternberg Tischberger Franz (88) Heindlgartenweg 3 Lettner Johann (76) Mauthausen Hilber Herbert (74) Grillparzerstraße 20 Rockenschaub Maria (95) Bahnhofstraße 4a Benezeder Gottfried (68) Karl-Mayr-Straße 7 Angerer Anton (73) Judenleiten 13 Kamleitner Johanna (56) Karl-Mayr-Straße 22/2 Hörzenberger Eva (62) Lanzenberg 13 Dr. Ehrl Friedrich (83) Innsbruck Lindner Christa (68) Severinweg 5 Di Benedetto Salvator (89) Bahnhofstraße 18 Königshofer Leopold (75) Zeitlingerberg 3 Rosenthaler Wilhelm (78) Stelzhamerstraße 9
Den Bund fürs Leben schlossen: 14. 7.:
18. 8.:
8. 9. 15. 9.:
Gott, schenke deine Herrlichkeit, deine Zukunft und deine Treue diesen Menschen. Wir glauben nicht, dass ihr Leben umsonst war und alles, was sie für Menschen bedeutet haben, nun verloren ist. Vielmehr halten wir fest an dem Glauben, an dem sie selbst festgehalten haben bis zu ihrem Tod, dem Glauben an dich, den Gott des Lebens, der du niemanden verlorengehen lässt, der auf dich vertraut.
Oberreiter Stefan und Blauensteiner Michaela Stelzhamerstraße 22 Wahl Josef und Mayrhofer Nicole Niederlebing 4 Brauneis Gerhard und Ursula Naarn Jäkel Heribert und Enikö Naarn
nach Huub Oosterhuis
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Was tut sich in der Stadtpfarre Perg? Oktober – Dezember 2012 Wann? Wo?
Was?
Oktober 2012 Fr, 12. 10. Pfarrsaal Sa, 20. 10.
20:00
Wienerliederabend mit Raimund Stangl & Ensemble
10:00 19:00
Di, 23. 10.
19:30
Sa, 27./So, 28. 10. So, 28. 10. Pfarrheim
09:30 08:50
Jungscharstunde Nachprimiz von P. Franz Ackerl OSB, Kremsmünster Missio-Schoko-Aktion der Katholischen Jugend Weltmissionssonntag nach den Gottesdiensten Tansania – eine junge Kirche mit viel Freude (KBW-Vortrag mit Dechant Johann Gmeiner) Sammlung bei den Kirchentüren für die Weltmission Kinderkirche Pfarrcafé
08:00 09:30 14:00 19:00 09:00
Gottesdienst Allerheiligen Gottesdienst (Wortgottesfeier) Gräbersegnung Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres Allerseelengottesdienst Allerseelen
19:00 10:00 09:30 20:00
Rosenkranzgebet Jungscharstunde Gottesdienst musikalisch gestaltet von der Landesmusikschule Das Mädel aus der Vorstadt von Johann Nepomuk Nestroy (Theateraufführungen mit dem PERGERtheater)
08:00 09:00 09:00
Frauenmesse für die verstorbenen Mitglieder der kfb Ministrantenstunde Männertag der KMB
Sa, 20./So, 21. 10.
November 2012 Do, 1. 11. Friedhof Stadtpfarrkirche Fr, 2. 11. Stadtpfarrkirche Friedhof Sa, 3. 11. So, 4. 11. Mi, 7./Fr, 9./ Sa, 10./Mi, 14./ Fr, 16./So, 17. 11 Pfarrsaal Fr, 9. 11. Sa, 10. 11. So, 11. 11. Gasthaus Lettner Sa, 17. 11. Sa, 17./So, 18. 11. Di, 20. 11. Pfarrsaal Sa, 24. 11. So, 25. 11. Pfarrheim Di, 27. 11. Fr, 30. 11. Pfarrheim
09:30 10:00
Gottesdienst musikalisch gestaltet von der Chorgemeinschaft Perg Jungscharstunde Elisabethsonntag − Elisabethsammlung nach den Gottesdiensten 19:30 Das Zweite Vatikanische Konzil (KBW-Vortag mit Dechant Dr. Walter Wimmer) 19:00 Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme 09:30 Jugendgottesdienst und Firmstart Christkönigsonntag anschl. Einteilung der Firmgruppen 08:50 Pfarrcafé 19:30 Mein Kind, mein Ein und Alles (KBW-Vortrag mit Prof. Dr. Karl-R. Essmann) 09:00- Adventmarkt der kfb 17:00
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MITEINANDER
3/2012
Dezember 2012 Sa, 1. 12. Pfarrheim Stadtpfarrkirche So, 2. 12. Pfarrheim Di, 4. 12. Pfarrheim Do, 6. 12. Stadtpfarrkirche Fr, 7.-So, 9. 12. Schloss Puchberg Sa, 8. 12. Kalvarienbergkirche Do, 13. 12. Stadtpfarrkirche Sa, 15. 12. Di, 18. 12. Pfarrheim Do, 20. 12. Stadtpfarrkirche Sa, 22. 12.
08:0012:00 10:00 16:00 09:30 14:00 19:00
Adventmarkt der kfb
06:00
Rorate
08:00 09:30 16:00 06:00
Orientierung finden – Seminar für Suchende mit Pfarrer Konrad Hörmanseder Gottesdienst Gottesdienst Lieder, Musik und Texte zum Advent mit der Chorgemeinschaft Perg Rorate
10:00 19:30
Jungscharstunde Advent mit allen Sinnen des Frauenmosaiks
06:00
Rorate mit anschließendem Frühstück
09:00
Ministrantenstunde (Probe für Weihnachten)
Jungscharstunde Adventkranzsegnung Kinderkirche Adventfeier der kfb Elternabend zur Firmvorbereitung
Mariae Empfängnis
Änderungen vorbehalten!
Terminvorschau: Erstkommunion – Sonntag, 26. Mai 2013, 9:00 Uhr
Gottesdienstzeiten: Sa: So: Mo, Mi, Do: Di: Do: Fr: Sa:
19:00 Uhr 08:00 Uhr, 09:30 Uhr 07:30 Uhr 07:30 Uhr (Laudes), 15:30 Uhr (Messfeier im Seniorium) 18:30−19.00 Uhr (stille Anbetung) 07:30 Uhr (Rosenkranzgebet), 08:00 Uhr (Frauenmesse) 07:30 Uhr (Rosenkranzgebet)
Röm.-kath. Stadtpfarramt Perg: Hauptplatz 20, 4320 Perg; Tel.: +43 (0)7262/525 09, Fax:
Dw. –20; Internet: www.dioezese-linz.at/perg, E-Mail: pfarre.perg@dioezese-linz.at Bürozeiten: Mo.−Fr.: 8:30 Uhr−11:30 Uhr
IMPRESSUM: MITEINANDER. Pfarrblatt der Stadtpfarre St. Jakobus Perg; F. d. I. v.: Pfarrer Mag. Konrad Hörmanseder. Röm.-kath. Stadtpfarramt Perg, Hauptplatz 20, A-4320 Perg, Tel.: +43 (0)7262/525 09, E-Mail: pfarre.perg@dioezese-linz.at, Internet: www.dioezese-linz.at/perg; Redaktion: Klaus Landa, A-4320 Perg; Fotos: © Karl Mayer, Monika Trauner, Stadtpfarre Perg; Druck: Druckerei Haider, A-4320 Perg, Tel.: +43 (0)7262/536 25, Internet: www.haider-druck.at
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