HSG Wesel - Report 218

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Hallo Freunde und Fans der HSG Wesel !!!

Mit dem Aufsteiger aus der Landesliga erwartet uns heute ein Gegner, der aus den letzten 4 Spielen bereits 2 Punkte in Königshof entführen konnte. Auch die anderen Ergebnisse lassen vermuten, dass wir heute einen starken Gegner vor heimischer Kulisse begrüßen dürfen.

Unser heutiges Heimspiel möchten wir gerne so erfolgreich gestalten wie das letzte gegen Neukirchen, hierfür benötigen wir von allen Fans die Unterstützung.

Wir zählen auf Euch!

NRZ, 29.09.2019

HSG RW O TV – HSG WESEL

Am vergangenen Wochenende musste sich unserer Mannschaft in Oberhausen mit 25:22 geschlagen geben. Trotz eines guten Starts konnte man sich in der ersten Hälfte nicht absetzen, da klarste Chancen ausgelassen wurden und uns zu viele technische Fehler im Spielaufbau unterliefen.

Dadurch stärkten wir den Gegner, der erstmalig in der 15 Minute in Führung ging.

Durch die erwartete harte Gangart der Oberhausener und die mit diversen fraglichen Entscheidungen der Schiedsrichter begleitete erste Hälfte verlief nicht mehr nach Plan und wir gingen mit einem 14:10 Rückstand in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Seitenwechsel haben wir es nicht geschafft den Faden wieder zu finden, sodass RWO auf 16:10 davon zog. Erst mit der Einwechslung von Marius Hunting, der in 10 Minuten nur 1 Tor kassierte, hatte die Aufholjagd begonnen und man konnte in der 55 Spielminute bereits zum 2ten Mal ausgleichen (21:21).

Somit hatten wir wieder alles selbst in der Hand, haben uns dann jedoch durch 3 technische Fehler am Ende um den verdienten Lohn gebracht.

DIE HSG DREHT GEGEN NEUKIRCHEN NACH DER PAUSE AUF

Nach Halbzeitrückstand gewinnt der Weseler Verbandsligist am Ende deutlich mit 30:21. Der Trainer ist von der zweiten Hälfte begeistert.

Die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel können es doch noch: Am späten Sonntagnachmittag bezwang das Team von Trainer Jan Mittelsdorf den SV Neukirchen im Heimspiel mit 30:21 (11:13) und sicherte sich im dritten Saisonspiel die ersten beiden Punkte. Die Erleichterung auf Weseler Seite war nach der Schlusssirene groß, zumal die Gastgeber erneut eine wenig überzeugende erste Halbzeit boten und erst nach dem Seitenwechsel aufdrehten.

„Dieser Sieg ist enorm wichtig für uns, weil einige Spieler noch die vergangene Saison im Kopf hatten”, erklärte der glückliche Trainer der HSG in seiner Analyse. „Wichtig waren heute die beiden Punkte, aber mindestens ebenso wichtig war der Erfolg für das Selbstvertrauen meiner Spieler.”

Wie sehr das Team unter den ersten beiden Niederlagen gelitten hatte, war in Hälfte eins noch deutlich zu erkennen. Die HSG fand zunächst

BERICHT 1. HERREN

nur schwer in die Partie, lag nach acht Minuten bereits mit 1:4 zurück, nach 17 Minuten sogar mit 5:9. In dieser Phase hatte nicht nur die Deckung Schwierigkeiten, auch im Angriff ließ das Mittelsdorf-Team Konter, Siebenmeter und weitere klarste Chancen aus. Erst nach einer Umstellung in der Abwehr bekam die HSG mehr Zugriff auf das Spiel und konnte bis zum Seitenwechsel gegen den Oberliga-Absteiger immerhin auf 11:13 verkürzen. „Wir haben fast in der gesamten ersten Halbzeit viel zu überhastet und zu ungenau abgeschlossen”, so der Coach.

Sattelfeste Defensive

Das aber änderte sich nach der Pause, weil die HSG nun ein völlig anderes Gesicht zeigte. Sowohl mental, als auch taktisch und in mannschaftlicher Hinsicht spielte das Team nun wie aus einem Guss, schloss deutlich effektiver ab, war auch über die zweite Welle erfolgreich und stand in der Defensive endlich sattelfest.

Die Folge: Schon dreieinhalb Minuten nach der Halbzeit übernahmen die Weseler die Führung (14:13), die sie dann sukzessive ausbauten.

Entscheidend dabei war die Phase zwischen der 42. und der 49. Spielminute, in der die Hausherren von 18:18 auf 25:18 davonzogen. Das Umschaltspiel funktionierte hervorragend, der Spielfreude der HSG hatte Neukirchen nichts mehr ent-

gegenzusetzen.

Mit 30:20 (58.) führte die HSG erstmals mit zehn Treffern, am Ende hieß es dann 30:21. „Es war ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg, den wir uns jedoch erst in Halbzeit zwei erarbeitet haben”, so Mittelsdorf. „Mich freut vor allem, dass wir eine solche Leistung vor unserem Publikum abrufen konnten und wir umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen hatten.”

HSG: Baatz, Hünting; Müngersdorf (11/1), Borowski (3), Vengels, Brinkmann (1/1), Rotte (3), Daniel Weber (7/2), Popovic, Hermann (1), Steffens, Jacobi. NRZ, 2.10.2019

DIE HSG WILL DIE EUPHORIE MIT NACH OBERHAUSENNEHMEN

Nach dem ersten Saisonerfolg hat sich die Stimmung bei den Handballern der HSG deutlich gebessert. Nur Michael Steffens fällt bei RWO aus. Eine entspannte Trainingswoche liegt hinter den Verbandsliga-Handballern der HSG Wesel. Nach dem ersten Erfolg der Saison im Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen den SV Neukirchen (30:21) blickt das Team von Trainer Jan Mittelsdorf der anstehenden Auswärtsaufgabe am Samstagabend (19 Uhr)

bei der HSG RW Oberhausen ein wenig gelassener entgegen. „Wir hatten in unseren Trainingseinheiten eine gute Stimmung und natürlich deutlich bessere Laune als zuletzt”, so der HSG-Coach. „Wir möchten diese Euphorie nach der letzten Begegnung unbedingt mit in die anstehende Partie nehmen.”

Das sollten die Weseler Ballwerfer auch, denn selbst wenn der Auftritt bei den Handballern von Rot-Weiß Oberhausen in der abgelaufenen Spielzeit erfolgreich war, steht die HSG vor einer richtig schweren Aufgabe. Zwar weist die Tabelle für die Gastgeber derzeit bei nur einem Zähler aus drei Partien lediglich den zwölften Tabellenplatz aus. Doch sollte sich davon niemand täuschen lassen. „Unser Gegner spielte bislang ausnahmslos gegen Mannschaften, die ich am Ende der Saison weit vorne erwarte”, so Mittelsdorf.

Zudem hat sich RWO vor Saisonbeginn punktuell verstärkt und auf der Kreisläuferposition ebenso nachgebessert wie im linken Rückraum. Ein neuer Torhüter gibt dem Team auch in der Defensive zusätzliche Sicherheit. „Die Mannschaft insgesamt besteht aus routinierten Spielern, die zum Teil Oberliga-Erfahrung haben”, so Mittelsdorf, der mit mehreren Akteuren aus dem Oberhausener Team noch gemeinsam beim MTV Dinslaken in der Oberliga gespielt hat. „Wenn man sie ins Spiel kommen

lässt, wird es schwer, sie in den Griff zu bekommen. Wir brauchen schon einen richtig guten Tag, um dort zu punkten.”

Personell immerhin kann der Weseler Chefcoach aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Michael Steffens, der sich in der vergangenen Partie eine Ellbogenverletzung zuzog und mehrere Wochen pausieren muss, sind alle Akteure einsatzbereit.

Das Ziel ist klar: Mit einem doppelten Punktgewinn will die HSG ihr Konto ausgleichen und sich ins gesicherte Mittelfeld absetzen. Voraussetzung dafür aber ist, dass Mittelsdorfs Team die Begegnung so lange wie möglich offen gestalten kann. „Wenn es uns gelingt, das Ergebnis nicht abreißen zu lassen und den heimstarken Oberhausenern so lange wie möglich Widerstand leisten können, haben wir in der Schlussphase sicher unsere Chance auf den Sieg”, so der HSG-Trainer. „So oder so freuen wir uns nach dem ersten Erfolgserlebnis auf diese Aufgabe.” NRZ, 6.10.2019

HSG AGIERT IN DER SCHLSSPHASE NICHT CLEVER GENUG

In der Handball-Verbandsliga unterlag die HSG Wesel mit 22:25 in Oberhausen. Spielentscheidend war dabei letztlich die Schlussphase der

Partie.

Eine starke kämpferische Leistung wurde am Ende nicht belohnt: Die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel rauschten am Samstagabend unglücklich an ihrem zweiten Saisonsieg vorbei. Nach dem ersten Erfolg der Spielzeit in der Heimpartie am vergangenen Wochenende gegen den SV Neukirchen (30:21) kassierte das Team von Trainer Jan Mittelsdorf im Auswärtsspiel bei HSG RW Oberhausen TV eine 22:25 (10:14)-Niederlage und verpasste damit den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle.

„Es ist sehr ärgerlich, dass wir aus dieser Partie nichts mitgenommen

haben”, so der HSG-Coach nach Spielschluss. „Meine Jungs haben toll gefightet, aber am Ende nicht clever genug agiert.”

HSG Wesel bestimmt nur die Anfangsphase

Die Anfangsviertelstunde gehörte zweifelsfrei dem Gast aus Wesel. Die HSG hatte sich nach 13 Minuten mit 7:5 in Führung geworfen und dabei taktisch das umgesetzt, was sie sich vorgenommen hatte. In der Abwehr standen die Weseler gut, im Angriff schlossen sie ihre Würfe konsequent ab. „Doch leider fehlt uns in dieser Hinsicht noch die Konstanz”, so Mittelsdorf, der dann miterleben musste, wie seine Mannschaft bis

1. HERREN SV NEUKIRCHEN

zur Pause nicht nur den Vorsprung hergab und mit vier Toren zurücklag (10:14).

Auch die ersten beiden Aktionen nach dem Wechsel gehörten den Hausherren (16:10/35.). Erst ein 6:1-Lauf brachte die HSG wieder in Schlagdistanz, die nach 53 Minuten sogar ausgleichen konnte (21:21). „Doch drei taktisch unkluge Entscheidungen in der Schlussphase brachten uns um unseren Lohn”,

so Mittelsdorf, der zudem einige Schiedsrichterentscheidungen „haarsträubend” fand.

HSG: Baatz, Hünting; Müngersdorf (3), Borowski (4/1), Vengels, Hoffmann (6), Rotte (3), Daniel Weber (6/1), Popovic, Hermann, Jacobi.

Rang Mannschaft S U N Tore +/1
4
2 TV
4 0 0
3
4
3 0 1
5 TV Aldekerk II 2 1 1
6 DJK Adler Königshof II 2 1 1
7 TV Kapellen 2 0 2
8 HSG RW O TV 1 1 2
9
Wesel 1 0 3
10 HC TV Rhede 1 0 3
11 TD Lank 1 0 3
12
1 0 3
13
1 0 3
14 SV
0 0 4
TABELLE VERBANDSLIGA PRÄSENTIERT
HSG VeRuKa
0 0 137:105 +32 8:0
Geistenbeck
108:88 +20 8:0
TSV Kaldenkirchen 3 1 0 128:103 +25 7:1
Tschft. St. Tönis
121:105 +16 6:2
128:105 +23 5:3
123:115 +8 5:3
104:114 -10 4:4
01:114 -13 3:5
HSG
103:111 -8 2:6
92:104 -12 2:6
94:106 -12 2:6
Tschft. Lürrip
115:127 -12 2:6
Tschft. Grefrath
105:128 -23 2:6
Neukirchen
91:125 -34 0:8
VON
WE-JUGEND SV FRIEDRICHSFELD

E1-JUGEND BESIEGT HCTV

RHEDE 30:8 (19:6)

Das zweite Heimspiel der Saison stand an, mit 12 Spielern trat unser Team beinahe in Komplettbesetzung an.

Die fairen und engagierten Gäste aus Rhede spielen in dieser Saison außer Konkurrenz, Punkte waren also nicht zu vergeben. Allerdings, wer unsere Jungs kennt, dem ist selbstverständlich klar: Das interessiert die nicht. Sie sind in dieser Hinsicht wie eine Meute junger Hunde,

die tun nichts Schlimmes, die wollen nur spielen!

Folglich legten sie auch los wie ein wildes Rudel, nach nur 80 Sekunden stand es 3:0. Wie es aber so ist, bei so viel überschäumender Energie und Spielfreude kann schon mal die Organisation etwas auf der Strecke bleiben. Entsprechend konnte Rhede nach 5 Minuten zum 3.3 ausgleichen. Die Zeit war gekommen für paar ruhige und klare Worte von der Trainerbank. Um den weiteren Spielverlauf vorwegzunehmen: Ab diesem Zeitpunkt dominierten die Jungs das Match eindeutig. Nach 10 Minuten stand es bereits 11:4. Be-

E1-JUGEND

merkenswerter als der Spielstand war jedoch die Art und Weise, wie die Kinder auf der Platte agierten. Aus einer aufmerksamen, starken Abwehr mit gewohnt sicherem Torwart wurde das Mittelfeld mit klaren, präzisen Pässen überbrückt. Vorne wurde der besser postierte Mitspieler gesucht und in den meisten Fällen auch gefunden. Falls notwendig, führten zwischenzeitlich starke Einzelaktionen zum Erfolg. Dementsprechend war die 19:6 Führung zur Halbzeit die logische Konsequenz. Da heute fast alle da waren, bestand die Chance, viel zu wechseln, jeder kam zum Zug, jeder nutzte seine Einsatzzeit. Und da wirklich alle toll spielten, ist eine Einzelanalyse nicht erforderlich, zumal sie den Rahmen des Spielberichtes sprengen würde.

Einige Spielsituationen ragten jedoch aus einem klasse Spiel nochmal heraus. Als Beispiel sei das schnelle Umschaltspiel genannt, so konnte Jan als Keeper mit einem langen Pass über das ganze Feld ganze hinweg direkt Henning in Szene setzen, der auch prompt die Bude machte. Und da soll nochmal einer sagen, Brüder würden sich untereinander nichts gönnen. Ähnlich starke Aktionen sahen wir mehrmals. Mitspieler, Trainer und Zuschauer waren begeistert.

Am beeindruckendsten war für mich jedoch, wie die Jungs zum Ende des Spiels immer wieder Lukas T. in

Szene setzten, um dem neuesten Mannschaftsmitglied sein erstes Tor zu ermöglichen. Dies ist ein Zeichen tollen Teamgeistes. Ganz großer Sport. Das Tor wäre Lukas T. auch fast gelungen, nur viel Pech und ein gut aufgelegter Keeper aus Rhede standen dem im Weg. Ich bin sicher, in einem der nächsten Spiele wird er dies nachholen.

Am Ende stand ein ungefährdeter 30:8 Sieg zu Buche, nach einem Spiel, das wieder mal Bock auf die weitere Saison machte.

Jan – Elia (2), Henning (7), Benno (3), Kuno, Lukas T., Tom (2), Jannis (1), Darian (8), Theo (4), Cruz (3), Lukas E. D1-JUGEND

D1 MIT DEM NÄCHSTEN SIEG

TV Voerde – HSG Wesel 18:27 (9:14)

Nach dem gelungenen ersten Saisonspiel sollte es im zweiten Spiel direkt so weiter gehen. Doch in den ersten 5 Minuten hatten wir große Schwierigkeiten mit den körperlich etwas kleineren, aber sehr quirligen Spielern aus Voerde und wir lagen 2:4 zurück. Wir nahmen eine Auszeit und schworen uns nochmal ein, durch 5 Toren in Folge konnten wir 4:7 in Führung gehen.

Im Angriff wurden wir nun sicherer

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Die Einnahmen gehen zu 100% in die Jugendabteilung, u.a. werden damit folgende Maßnahmen unterstützt:

» Beschaffung und Modernisierung von Lehr-, Lernund Hilfsmitteln, Sport- und Spielgeräten

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Weitere Details über den Förderverein findet man unter www.hsg-wesel.de

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und konnten durch Einzelaktionen, aber auch guten Kombinationen zum Torerfolg kommen. In der Deckung hatten wir weiterhin Schwierigkeiten mit den beweglichen Angreifern der Heimmannschaft. Wir erkämpften uns eine Halbzeitführung von 14:9.

In der zweiten Halbzeit versuchten wir nun in der Deckung schneller auf den Beinen zu sein und so den Ball zu erobern. Im Angriff wollten wir konzentriert weiterspielen und verschiedenes ausprobieren. Insgesamt war die zweite Halbzeit deutlich besser als die Erste und wir konnten den Sieg sicher nach Hause bringen.

Phil – Bastian, Paolo, Eva, Jakob (5), Enrico (1), Dustin (6), Leon (8), Theo (7), C-JUGEND

UNNÖTIGE NIEDERLAGE IM AUSWÄRTSSPIEL GEGEN TSV BOCHOLT

TSV Bocholt – HSG Wesel 25:20 (9:10)

Nach dem Abpfiff überwog beim Trainer die Enttäuschung, ohne etwas Zählbares aus Bocholt nach Hause zu fahren. Die Analyse der Ergebnisse des Gegners deuteten auf ein enges Spiel zwischen den beiden Mannschaften. Die Wertung „Anzahl

der Spieler“ auf dem Spielbericht gewannen wir auch heute trotz Auswärtsspiel. Bocholt trat mit genau 7 Spielern an.

Die Besprechung vor dem Spiel hatte also eigentlich nicht viele unbekannte Faktoren. Wir konnten uns die Spieler beim Warmmachen genau ansehen und einschätzen. Der Plan war es unser 1:5 Abwehr defensiv aufzustellen und vor allem die körperlich starken Halbspieler der Bocholter im Zentrum gut zu verteidigen. In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein munteres und ausgeglichenes Spiel. Unsere Tore erzielten wir allerdings hauptsächlich aus Einzelaktionen. Nur wenn die Spielzüge von der Bank angesagt wurden kam etwas Bewegung in den Angriff. In Minute 15 stand es erste 4:5.

9 Tore in 15 Minuten machen klar das das in den ersten Spielen gelobte Tempospiel nicht stattfand. Die Idee Leon für den Einsatz in der D-Jugend am Sonntag zu schonen funktionierte leider nicht. Kacper war nicht wirklich fit nach einer Woche mit Grippe im Bett. Von der Einwechselung von Leon profitierte Tom. 4 Tore in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit, aber über einen Vorsprung von drei Toren kamen wir nicht hinaus. Dieser Schmolz aber bis zum Halbzeitpfiff auf 9:10.

Der warnende Zeigerfinger bei der Halbzeitansprache half nichts für den Start der zweiten Halbzeit. Beide Trainer hatten die gleichen Schwachstellen auf dem Zettel, leider konnten wir die Absprachen überhaupt nicht umsetzen und kassierten schnelle Tore über Rückraummitte. Bis zur 32. Minute 13:12 blieb das Spiel offen. Dann ging es aber auf 15:12 und die Grüne Karte musste gezogen werden.

So richtig wollte der Knoten aber nicht platzen und wir liefen dem Rückstand hinterher. Natürlich legten wir nicht das perfekte Angriffsspiel hin, das häufige heben des Armes durch den Schiedsrichter führte aber zwangsweise zu

schlechten Torabschlüssen. Beim nächsten Training nehme ich dann mal den Hinweis des Schiedsrichters mir zu Herzen und erkläre meinen Spieler was die Anzahl der Finger denn genau bedeutet. Ich habe ja jetzt gelernt das das meine Aufgabe ist und der Schiedsrichter dies nicht während des Spiels erklären muss.

5 Tore Abstand waren über den gesamten Spielverlauf gesehen noch zu hoch. Selbstkritisch müssen wir aber zugeben, dass wir die unser Leistungsvermögen nicht auf die Platte bringen konnten.

Am kommenden Sonntag steht das nächste Heimspiel gegen TV Issum um 16:15 Uhr an.

NACH HEISSEM

TANZ OHNE PUNKTE GEGEN ISSUM

HSG Wesel – TV Issum 17:22 (10:11)

Sinuskurve; Das ist das erste was mir bei der Betrachtung mit etwas Abstand des Spielprotokolls einfällt. Am Sonntagnachmittag trafen wir auf die C-Jugend des TV Issum, die genau wie wir aus einer Mannschaft gemischt 2005 und 2006 Jahrgänge bestand.

Zum Spielverlauf

Die ersten 15 Minuten stellten uns vor extreme Probleme in der Abwehr. Die Einstellung passte leider nicht und der Gegner konnte seine Spielzüge sehr gut vortragen. Hier muss man die Jungs aus Issum loben, da sie die einstudierten Abläufe wirklich gut umsetzten. Die Zuordnung ging das eine oder andere Mal bei uns verloren und die Einläufern stiften erfolgreich Unruhe. Bei Minute 15 lagen wir dann bereits 4:9 zurück und die Kurve zeigte weiter nach unten. Unverhofft kommt oft; einige Wechsel griffen und die Aggressivität kam zurück. Mit einem ganz starken Zwischenspurt kamen wir zurück ins Spiel und gingen mit 10:11 in die Halbzeit. Ballgewinne durch gute Abwehrarbeit im Verbund, erste und zweite Phase mit Tempo, gute Entscheidungen und Abschlüsse. Wenn wie das mal über

50 Minuten konzentriert schaffen müssen wie uns sicherlich vor keinem Gegner in der Klasse verstecken. Natürlich wollten wie den Schwung mit in die zweite Halbzeit nehmen. Aber anscheinend kam die Halbzeitansprache des Issumer Trainer besser bei seiner Mannschaft an. Schnell ging die Kurve für uns wieder nach unten. Hier darf auch nicht unerwähnt bleiben das wir im Angriff weiter sehr gute Chancen herausspielten aber sehr oft am gut aufgelegten Torhüter aus Issum scheiterten. Und so war nach 15 Minuten der zweiten Halbzeit der Rückstand von 5 Toren erneut hergestellt. Diesmal bekamen wir leider nicht die Kurve. Die extreme Umstellung auf eine komplette Manndeckung erzielte nur kurz ihre Wirkung durch den Überraschungseffekt. In Minute 45 und 13:21 war die Entscheidung dann aber spätestens gefallen.

Moral stimmte in der Schlussphase

Die letzte Auszeit wurde genommen und noch einmal die Abwehr umgestellt. Verständlicher Weise verwaltete der Gegner seinen Vorsprung und ich muss die Mannschaft loben, dass sie trotz dem heißen Tanz über die gesamte Spielzeit in der Schlussphase Moral bewiesen und weiter um jedes Tor kämpften. Wir erzielten in Folge die letzten vier Tore des Spiels und ließen kein wei-

C-JUGEND

teres Tor zu. Wenn man sich über die 50 Minute die Sinuskurve betrachtet geht der Sieg für Issum in Ordnung. Natürlich fragt man sich wie sich das Spiel entwickelt hätte, wenn wir von Anfang an eine aggressivere Abwehr hätten stellen können, aber es gilt wie immer: „Hätte, hätte, Fahrradkette“.

Wir gehen mit 4:6 Punkten und Platz 6 in die Pause der Herbstferien. Am Samstag, 2.11.2019 geht es dann zum Auswärtsspiel nach Moers.

Jonathan; Leon (1), Maximilian (4), Tom (5), Theo (1), Henri, Tarik, Erik (1), Kacper (1), Ben (1), Hendrik (1), Jakob, Till (2)

WE-JUGEND

KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN DEN SPITZENREITER

HSG Wesel- TV Borken 19:21 (9:10) Zusammenfassend kann man sagen, es war ein spannendes, tolles Spiel, bei dem Spielerinnen, Trainerinnen und Fans mitfieberten und wir am Ende das Quäntchen Glück nicht auf unserer Seite hatten.

Wir spielten von Beginn an konzentriert, kombinierten gut und spielten uns mit Spielzügen immer wieder frei. In der Abwehr kämpften wir um jeden Ball und versuchten die starken Angreiferinnen zu stören. Nach

10 Minuten lagen wir 4:6 hinten.

Die nächsten 5 Minuten gehörten uns, wir konzentrierten uns beim Torwurf noch besser und konnten 5 Tore in Folge werfen und uns auf 9:6 absetzen.

Doch die letzten Minuten vor der Halbzeit gehörten wieder den Borkenerinnen. Vorne passten wir zu ungenau, hinten waren wir zu spät und so gingen wir mit einem 9:10 Rückstand in die Pause.

Leider kamen wir nicht gut aus der Pause zurück, wir machten einfache Fehler, die der Gast ausnutze und sich nach 32 Minuten auf 12:17 absetzen konnten.

Doch den Kopf in den Sand stecken gilt nicht. Wir kämpften bis zum Umfallen und in der 39. Minute konnten wir auf 19:20 verkürzen. Leider hat es dann nicht mehr zum Ausgleich gereicht und die Gäste konnten mit dem 19:21 den Sack zu machen. Aber es war eine klasse Leistung aller und ein Spiel was Lust auf Handball macht.

Es kämpften: Celine – Johanna, Mia G., Jette, Fabienne, Mia D., Hanna, Lisa, Leah, Sinja, Mia H.,

DEUTLICHER SIEG GEGEN DEN NACHBARN

Wir legten von Beginn an konzentriert los. Schnell konnten wir uns einen 5:0 Vorsprung herausspielen. Allerdings zeigte das deutliche Zwischenergebnis nicht die Probleme, die wir in der Deckung mit den langen Pässen der Torhüterin aus Friedrichsfeld hatten, die ihre Mitspielerinnen weit in unserer Hälfte sicher anspielte.

Wir wechselten viel durch und konnten uns durch gutes Passspiel und konzentrierte Würfe Tor um Tor weiter absetzen. In der zweiten Halbzeit spielten die Mädels sehr gut zusammen und versuchten immer wieder auch die Mädels frei zu spielen die an diesem Tag noch nicht zum Torwurf kamen und feuerten sich gegenseitig an.

Es ist toll die neuformierte Mädchenmannschaft zu beobachten, die von Training zu Training bzw. Spiel zu Spiel immer besser zusammenwächst und einen großartigen Mannschaftsgeist entwickelt.

AM 26. OKTOBER IST DER TAG DES HANDBALLS

Deutschland feiert den TAG DES HANDBALLS: Bundesweit werden sich mehr als 170 Vereine an dieser Initiative des Deutschen Handballbundes beteiligen und am 26. Oktober Handball-Familienfeste feiern. „Dieser Zuspruch und das Engagement der Vereine sind für die Premiere dieser Aktion ein tolles Ergebnis, das sehr viel Lust auf mehr macht“, freut sich Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes.

Es spielten: Celine, Anna – Johanna, Mia G., Jette, Fabienne, Mia D., Lisa, Leah, Lea, Mia H., Lina

Die HSG Wesel ist dabei. Als einziger Verein aus dem Handballkreis Wesel sind wir dabei und unterstützen die Initiative des DHB. Die Handballerinnen und Handballer der Spielgemeinschaft freuen sich auf alle Handball-Fans – und diejenigen, die es noch werden wollen! Besucht uns in der Sporthalle Nord. Kinder haben die Möglichkeit den offiziellen Hanniball-Pass des Deutschen Handball Bundes zu erlangen. Der Hanniball-Pass ist das neu konzipierte, offizielle DHB Handball-Spielabzeichen, das am 26. Oktober 2019 Weltpremiere feiert.

Ab 14:00 Uhr geht es los in der Sporthalle Nord direkt am Schulzentrum Nord / Eishalle. Wir freuen uns auf euch.

HSG Wesel – SV Friedrichsfeld 21:8 (16:4)
HSG Wesel Sporthalle Schulzentrum Nord Ackerstraße / Barthel-Bruyn-Weg (Eishalle) Samstag, 14-17 Uhr
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