O Reim, Reim...

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Foto: Othmar Seehauser

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DER BRAUCH DES SCHEIBENSCHLAGENS LEBT


VINSCHGER GESICHTER

ROLAND (Schlanders) Foto: Sepp


KOMMENTAR

Der Luis

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Gesellschaft

SEPP LANER

Nur keine Angst. Es geht hier nicht um den Luis, an den Sie vielleicht denken. Es geht um viele, die Luis heißen. Und doch um einen ganz besondern. Und genau das ist unser Luis. Er weiß zwar, dass er auf Luis getauft wurde und auch von allen so angesprochen wird, doch unlängst hat er sich von sich selbst ein bisschen entfernt. Eigentlich ein bisschen viel. Er hob ­irgendwie ab und sprach sich selbst als Luis an: Mein Gott Luis, was hast du gestern wieder aufgeführt! Nur unscharf erkennt er den Luis im Spiegel. Zwischen eingetrockneten Zahnpastaflecken, hängengebliebenen Stoppelbarthaaren und drei Rasierwassertropfen blinzelt er ihm entgegen. Der Luis. Ja, er ist es. Die Augen sind schon halb offen. Er lebt noch. Immerhin. Guten Morgen Luis. Bei jedem Öffnen und Schließen der Augenlider kommt ein Bruchteil der Nacht zurück. Zuerst die rote Ampel. Dann die rote Kelle der Carabinieri. Und dann? Dann das Übliche. Nach Hause gebracht hat ihn ein Taxi. Luis, wie kannst du nur so dumm sein? Erst vor einer Woche hast du mir versprochen, in Zukunft aufzupassen. Damit so etwas ja nicht wieder passiert. Und jetzt ist es erneut geschehen. Der Luis ist wieder einmal schwach geworden. Der erste Sonnenstrahl fällt ins Bad und der Spiegel schlägt zurück: Was soll ich nur mit dir anfangen? Und erst jetzt geht dem Luis das Lichtchen auf: Der Mann im Spiegel ist gar nicht der Luis, ich bin es. Der Luis. redaktion@dervinschger.it

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Kultur

Sport

4 VINSCHGER THEMA 4 Tartsch

Geat sie guat, geat sie schlecht...

6 VINSCHGER GESELLSCHAFT 6 Mals

Dement, aber nicht bescheuert

7 Latsch

Sepp Rinner wird 80

8 Staben/Laas

Die Bahn einst und jetzt

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LESERBRIEFE

11 Meran/Schlanders Primar an zwei Krankenhäusern 12 Tschars

Gute Perspektiven für den Weinbau

13 Schlanders

Rührige Schützenkompanie

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VINSCHGER SPEZIAL

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Sicherheit im eigenen Haus

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Autopflege im Frühling

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VINSCHGER KULTUR

22 Schlanders

Kunst aus Holz

23 Wien/Partschins Erneut Sonderbriefmarke zu Ehren Mitterhofers

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VINSCHGER SPORT

24 Martell

Biathlon ist ausgebrochen

26 Latsch

Heimsieg mit Kollateralschäden

26 Partschins

Einen klaren Sieg erzittert

27 Schlanders

Volley: Erfolgreicher Samstag

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VINSCHGER MARKT

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Kleinanzeigen

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VINSCHGER THEMA

Einige Schnappschüsse der Vorbereitungen für das Scheibenschlagen auf dem Tartscher Bühel.

Geat sie guat, geat sie schlecht... In Tartsch bringt das Scheibenschlagen das ganze Dorf zusammen. verschieden sind, bleibt der Kern der kultischen, vermutlich noch aus vorchristlicher Zeit stammenden Handlung überall derselbe, und dieser Kern besteht aus dem Hinausschleudern brennender Holzscheiben. der Vinschger hat am „Kassonntag“ das Scheibenschlagen auf dem Tartscher Bühel mitverfolgt. Diese prähistorische Siedlungsstätte ist seit jeher ein besonderer Schauplatz für die Ausübung des Scheibenschlagens. „Mein Vater, der bald 85 wird, gehörte von Kindesbeinen an zu den Scheibenschlägern“, erzählt Hansjörg Eberhöfer, als er sich am frühen Nachmittag zusammen mit Armin Bertagnolli und etlichen Freiwilligen anschickt, die „Hex“ für das Aufstellen vorzubereiten. Es handelt sich um einen

rund 15 Meter hohen Lärchenbaum, der zugeschnitten und mit einem Querbalken ausgestattet wird. Auch Hansjörg, den man in Tartsch mittlerweile Scheibenschlag-Papst nennt, hat das Scheibenschlagen im Blut: „Ich hätte als Kind eine Kette abgerissen, wenn man mir untersagt hätte, zum Scheibenschlagen auf den Bichl zu gehen.“ Auch Hansjörg Ebenhöfers 19-jähriger Sohn Daniel ist inzwischen ein begeisterter Scheibenschlager. Nun treffen zwei Strohballen ein. Schützen und Mitglieder des Vereins „Tartscher Bichl Tuifl“ umwinden die „Hex“ mit Stroh. Mit der Kraft von Traktoren und der Muskeln der Freiwilligen wird die „Hex“ aufgestellt. Jetzt heißt es aufpassen, dass sie bis zum Höhepunkt

am Abend ihre Ruhe hat. „Früher haben wir die Scheiben immer etwas weiter südlich in Richtung Glurns hinausgeschlagen“, erzählt Hansjörg Eberhöfer. Nachdem die Vinschger Bahn wieder in Betrieb genommen wurde, die unter dem Bühel entlang fährt, wurde der Platz weiter in Richtung Mals verlegt. Seither können auch die Malser, Laatscher und andere beobachten, wie die Tartscher die Scheiben schlagen und die „Hex“ anzünden. Froh sind Eberhöfer und alle anderen Scheibenschlager, dass die Schützenkompanie Tartsch, der derzeit Helmuth Frank als Hauptmann vorsteht, vor etlichen Jahren die Trägerschaft für das Scheibenschlagen übernommen hat. Jahr für Jahr stärker ins Zeug legen sich auch

Foto: Othmar Seehauser

es am ersten Fastensonntag nach Einbruch der Dunkelheit durch das Tal. Von Vetzan bis Kortsch, von Laas bis Prad, von Matsch bis Taufers, von Mals bis St. Valentin und in vielen weiteren Orten wurden brennende Scheiben in die Nacht geschlagen und „Hexen“ bzw. „Larmstangen“ angezündet. Das Scheibenschlagen im Vinschgau gilt als einer der ältesten und interessantesten Bräuche in ganz Tirol. Alle, die dafür sorgen, dass der Scheibenschlagsonntag immer zu einem ganz besonderen Tag wird, tragen dazu bei, dass ein gutes Stück echter Vinschger Identität erhalten bleibt. Wenngleich die Art des Schlagens, die Form der Scheiben und andere Details von Ort zu Ort

Foto: Othmar Seehauser

TARTSCH - „O Reim, Reim...“ ­hallte

Daniel Eberhöfer in Aktion

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Früh übt sich.


die „Tartscher Bichl Tuifl.“ Einer der „Tuifl“ dazu: „In einem Dorf muss man sich gegenseitig helfen. Gemeinsam sind wir stark.“ Er erzählt das im „Rätischen Haus“ am Tartscher Bichl, in dem am Scheibenschlagsonntag für die „Aufsteller“ der „Hex“ gegrillt wird. Kurz vor 19 Uhr wird es rund um die zwei Feuerstellen immer lebendiger. Kinder und Jugendliche kommen, Frauen und Männer, mit Bündeln von Scheiben und Ruten unter den Armen. Die Scheiben in Tartsch haben eine rechteckige Form und sind an allen vier Seiten zugespitzt. „Das beste Holz für die Scheiben ist das Zirbenholz, denn die Zirbenglut hält am längsten“, ist der Scheibenschlagen-Papst über-

zeugt. Und die Ruten sollten aus Haselnussholz sein. Nun ist der Höhepunkt gekommen. Jung und Alt bringen sich nacheinander mit „Gaart“ und „Flatterscheibe“ in Stellung. Die glühenden Scheiben werden im Kreis geschwungen und am Ende abgeschlagen. Während dieses Vorgangs wird folgender Vers in die Nacht geschrien: „O Reim, Reim, fir wen weart eppr dia Schaib sein. Dia Schaib und meine Kniaschaib werdn firn (hier folgt der Name der Person, der die Scheibe gewidmet ist) sein. Geat si guat, geat sie schlecht, soll’s sie’s (Name der Person) mir net veribl hobm. Hoaß, hoaß, olte Goaß.“ Allzu strenge Regeln gibt es in Tartsch nicht. Man hat nichts dagegen,

wenn zum Beispiel ein Zuschauer von außen zu „Gaart“ und Scheibe greift. Plötzlich fährt es wie ein Blitz durch die Menge und alle Augen richten sich auf einen Punkt. Auf die „Hex“, die lichterloh in Flammen steht. Detail am Rande: Wenngleich es am Morgen noch nicht danach aussah, wurde das Wetter am Sonntag stündlich besser. Am N ­ achmittag und am Abend herrschten beste Voraussetz­ ungen für das ­Scheibenschlagen. „So ein super Scheibenschlag-Wetter hatten wir seit 20 Jahren nicht mehr“, hieß es nicht nur auf dem Tartscher Bühel. SEPP

Vor dem Hinausschleudern werden die Scheiben im Feuer zum Glühen gebracht.

Auch Gäste von auswärts verfolgten das Scheibenschlagen auf dem Tartscher Bühle mit. Im Bild links Greti und Manfred vom Kunstraum Café Mitterhofer in Innichen, im Bild rechts Ernst T.A. Schweizer (Bildmitte) vom Ritterhaus Chasa de Capol in Santa Maria, der mit Gästen aus der Schweiz gekommen war. Grillen im Rätischen Haus.

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Im Bild links Uschi Entenmann und Michael Schmieder beim Vortrag in Mals; besucht haben den Vortragsabend haben vor allem Pflegerinnen und Pfleger sowie Führungskräfte von Wohn- und Pflegeheimen aus dem ganzen Tal und darüber hinaus (Bild rechts).

Für neuen Umgang mit Demenzkranken Michael Schmieder referiert in Mals. Weg von überholten Pflegemustern. MALS - Wenn die Mutter ihre Tochter nicht mehr wieder­ erkennt, wenn der Vater vergessen hat, dass er 40 Jahre lang verheiratet war oder wenn jemand felsenfest überzeugt ist, bestohlen worden zu sein, obwohl es nicht stimmt: Die Krankheit Demenz, sprich das Nachlassen der Verstandeskraft, ist ein ­psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen Erkrankungen des Gehirns auftritt. Der Umgang mit Demenz stellt vor allem die Angehörigen der Erkrankten sowie das Arzt- und Pflegepersonal in Heimen vor große Herausforderungen. Die Frage, die sich alle stellen, lautet: Wie gehe ich mit Demenzkranken um? „Wir müssen ihnen Beziehungen anbieten, Beziehung ist alles“, gab sich Michael Schmieder am 1. März bei einem Fachvortrag im voll besetzten Kulturhaus in Mals überzeugt.

„Beziehung ist alles“ Der langjährige Leiter des Pflege­ heims Sonnweid in Wetzikon bei Zürich in der ­ Schweiz war vom Bildungsausschuss Mals zum Vortrag und zur Vorstellung des Buches „Dement, aber nicht bescheuert“ eingeladen worden. Neben Schmieder konnte Sibille Tschenett, die Vorsitzende des Bildungsausschusses, auch die Co-Autorin Uschi Entenmann begrüßen. Entenmann, Auto-

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rin bei Zeitspeigel Reportagen in Weinstadt, führte in die Entstehung des im Ullstein-Verlag erschienenen Buches ein. Sie nannte das Pflegeheim Sonnweid als eines der besten Heime für Demenzkranke in Europa und darüber hinaus. Schmieder, der das Heim lange Zeit geleitet hat und derzeit oft als Referent unterwegs ist, plädiert im Gegensatz zu so manchen Dogmen und bisherigen Pflege- bzw. Behandlungsmustern vor allem dafür, mit Demenzkranken in Beziehung zu treten: „Sie wollen als Menschen wahrgenommen werden. Beziehungen sind das Allerwichtigste, was der Mensch will und braucht.

Der Mensch will in der Gemeinschaft leben.“ In der Gemeinschaft leben Demenzkranke Menschen in luxuriösen Einzelbettzimmern zu isolieren sei für sie eine „absolute Katastrophe.“ Menschen mit Demenz würden zwar oft vieles vergessen, „aber irgendwie bleibt dennoch alles im Körper gespeichert.“ Wenn jemand zum Beispiel aggressiv reagiert, hat das seinen Grund, obwohl ihn der Betroffene nicht mehr weiß. Der Umgang mit Demenzkranken sei für die Angehörigen und auch für das Pflegepersonal in

Heimen oft schwer und unweigerlich mit Konflikten verbunden. Manchmal sei es das Beste, Konflikte ­einfach anzunehmen und auszuhalten. Denn es habe keinen Sinn, auf Menschen mit Demenz mit Argumenten des Verstandes einzureden, „weil sie uns schlicht und einfach nicht verstehen.“ Vielmehr sollte man Demenzkranken auf Augenhöhe begegnen, sprich auf der Ebene der Gefühle. Leider gebe es noch vielfach Dogmen, auch in Pflegeeinrichtungen, „die das Wohl des Patienten verletzten.“ Das große soziale Element, also das Gefühl, in einer Gemeinschaft zu leben, dürfte den Demenzkranken nicht genommen werden. Schmieder: „Auch Demenzkranke wollen Trost, aber echten Trost, und nicht gekünstelten.“ Menschen mit Demenz seien immer ehrlich. Die Ansprüche, die nicht selten auch von Angehörigen an die Heime gestellt werden, seien zum Teil nicht erfüllbar. In Heimen wird therapiert, es werden Medikamente verabreicht und man versucht, die Betroffenen zu beschäftigen. Das Allerwichtigste aber sei es, die Kranken so anzunehmen wie sie sind, damit sie ihre Identität nicht verlieren. Als sehr wichtig nannte der Referent die Gestaltung der Räume. Anstelle von Zweckbauten seien Räume zu schaffen, in denen es viele schöne Dinge gibt und in denen sowohl großzügige Räume für


Sepp Rinner zieht es wieder durch LATSCH - Sepp Rinner wird 80. Einer der sein Leben lang „etwas durchgezogen“ hat, kann feiern. Den Ausdruck „Das zieh ich jetzt durch“ verwendet er öfter. Ja, eigentlich hat er nie aufgehört, den Ausdruck zu verwenden. Seit 60 Jahren nicht mehr. Seit den Zeiten, als er mit Athletik und Kampfgeist mehrfacher Regionalrekordler im Hammerwerfen wurde und 1962 seine eigene Firma gründete. Als das Leben in der Gemeinschaft zu Sektionsleiter im SV Latsch hat er finden sind als auch Pflegeoasen. durchgezogen, dass Latscher und Es sei Ästhetik in die Räume zu Vinschger Leichtathleten auf allen bringen, denn Demenzkranke Sportplätzen der Region gefürchhaben sehr wohl ein Gefühl für tet und bewundert wurden. Es hat Schönheit, und es dürfe auch seine Wahl zum Bürgermeister das so genannte Unnötige nicht von Latsch durchgezogen. Er hat vergessen werden, „denn für De- den Bau des Stadions, des Freimenzkranke ist genau das Un­ und Hallenbades im Hauptort nötige das wahrhaft Notwendige.“

und aller Sportanlagen in den Fraktionen vorangetrieben, die Mittelschule nach Latsch geholt, die Bergfraktionen elektrifiziert, die Handwerker- und Industriezone angeregt. Er hat das Skicenter Tarscher Alm und die Firma Kofel in der Industriezone Vetzan gegründet. Er hat den Leichtathletikclub Vinschgau aus der Taufe gehoben. Er hat aber auch seine schlimmsten Jahre mit Würde und mit Rücksicht auf die Kleinsten durchgezogen, als sein ganzes Wirtschaftsimperium Mitte der 90er-Jahre zusammenbrach. Das letzte Mal hat er „Das ziehe ich noch durch“ im November 2016 gesagt. Damals gab er bekannt, dass im September 2017 verschiedene Anlässe wahrgenommen

werden, „40 Jahre Gewerbegebiet Vetzan“ zu feiern. Dabei saß er für die Firma Selimex GmbH in einem spartanisch eingerichteten Büro – nur mit Aktenschrank und Telefon. Die Datenbank hatte er im Kopf und nicht auf der Festplatte. Wie schnell und wie weit er auf sein Speichermedium zugreifen kann, hat er 60 Jahre lang bewiesen. Mit einer schlichten Geburtstagsfeier im Bierkeller kehrt er an die Anfänge zurück. In sportliche Urzeiten, sozusagen, weil er eine kleine Gruppe sportlicher Mitkämpfer um sich geschart hat.

Sepp Rinner als Unterhalter

Sepp Rinner in seinem Büro

GÜNTHER SCHÖPF

Ästhetik in die Räume bringen Auch mit vielen persönlichen Erfahrungen, die Schmieder im Buch festgehalten hat, wartete er bei seinem Vortrag auf. Es gehe darum, die Menschen und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und jeden Kranken als Individuum zu behandeln. Es sollten die Patienten sein, welche die Bedingungen bestimmen, unter denen sie leben möchten. Schmieder: „Wenn das bedeutet, dass eine Patientin nur noch Torte isst und ein anderer am besten im Flur schläft, so ist das in Ordnung.“ Hauptsache sei, es geht den Patienten gut. Wovon Schmieder nichts hält, ist die Schaffung von Scheinwelten und irgendwelchen Attrappen, um den Demenzkranken eine Welt vorzuspielen, die es nicht mehr gibt. Als eines der Beispiele nannte er Scheinbushalte­stellen, mit denen Demenzkranken eine alte, vertraute Umgebung „vorgegaukelt“ wird. „Wir sollten die Menschen nicht verarschen“, meinte Schmieder. Sein Appell zum Schluss: „Wir sollten ­Demenzkranken alles das geben, was ihnen hilft, Mensch zu sein. Das ist auch der Anspruch, den wir an uns selber haben.“ SEPP

Sepp Rinner als 20-jähriger Leichtathlet

A PILLELE FIR DI SEAL

Fastenvorsatz: Augen auf! Die vornehme, gut gekleidete Dame neben mir in der Kirche reicht mir die Hand zum Friedensgruß. Ich schaue sie an und sehe, dass sie weint. „Beten Sie für mich, ich bin in großer Not“, flüstert sie mir zu. „Ja, das tue ich“, antworte ich ihr, „sagen Sie mir Ihren Vornamen?“ „Dorothea“, sagt sie leise. Es ist der Name, auf den auch ich getauft wurde. Er bedeutet: Geschenk Gottes. Nach der Messe bleibe ich neben ihr sitzen. „Wenn Sie wollen, bleibe ich ein wenig bei Ihnen“, sage ich. Sie ergreift meine Hand - ich halte sie - und sie erzählt mir ihre Leidens­ geschichte: Von dem Ehemann, der sie vor drei Tagen verlassen hat, von ihrem krebskranken Sohn, von ihrer eigenen Krankheit. Wir bleiben, bis der Küster kommt, der die Kirche abschließen will. „Eigentlich wollte ich mich umbringen“, sagt sie, als wir gehen. - Liebe Leserinnen und Leser! Doris Adrian möge uns mit diesem Beispiel aufrütteln und verständlich machen, wozu die Fastenzeit da ist: Weniger Ich und mehr Du bzw. mehr Wir! Zwischen den Zeilen heraus­ hören lernen! Die Augen öffnen, damit wir die unausgesprochenen Nöte und die Tränen unserer Mitmenschen sehen können. Uns Zeit nehmen - denn geschenkte Zeit ist immer gewonnene Zeit. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine Segen spendende und damit zugleich eine Segen bringende Fastenzeit. EUER MARTIN GEORG JOHANN, PFARRER IN PRAD UND LICHTENBERG DER VINSCHGER 08/17

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Aktuelles

schafft Bewegung - crea movimento

Foto: STA

zur Elektrifizierung der Vinschger Bahn

Zur 100-Jahr-Feier der Vinschger Bahn verkehrte auf der Vinschger Strecke eine Dampflok.

Die Bahn einst und jetzt

Adelige fuhren zu k.u.k.-Zeiten zum Kaffee trinken mit dem Zug von Meran bis zum Bahnhof Schnalsthal. Die Elektrifizierung ist nach der Wiederinbetriebnahme der neuen Bahn im Jahr 2005 ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Vinschger Bahn.

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STABEN/LAAS - Schon seit einigen Monaten wird an den Bahnhöfen in Spondinig und in Schlanders gearbeitet. Es sind dies die ersten zwei Bahnhöfe, die im Zuge der ­Elektrifizierung der Vinschger Bahn im Auftrag der Südtiroler Transportstrukturen AG (STA) umgestaltet werden. Als nächstes kommt dann der Bahnhof Laas an die Reihe: Am 8. und 9. April 2017 wird dort eine

Unterführung unter die Bahn­strecke geschoben. An allen Bahnhöfen entlang der Strecke Meran-Mals sind die Bahnsteige zu verlängern. In diesen Tagen haben auch die Arbeiten im Bahnhof Laas begonnen. Dort wird, so wie bereits in Spondinig,eine neue Unterführung errichtet. Die Umbauarbeiten an den Bahnhöfen sind nur ein Teil der vielen Maßnahmen, die für die

Elektrifizierung notwendig sind. Es braucht u.a. auch rund 1.500 Oberlandmasten entlang der Bahnlinie, eine neue Signaltechnik und neues Rollmaterial. Insgesamt wird es über zwei Jahre dauern, bis die Bahn nicht mehr mit Diesel, sondern mit Strom durch das Tal „huschen“ wird. Und zwar im Halbstundentakt, mit doppelter Kapazität und ohne Umsteige-Zwang für alle, die bis nach

Bozen wollen. Einer, der sich wie ein Kind über die Elektrifizierung freut, ist Walter Weiss, der Präsident der „Freunde der Eisenbahn“. Dieser Verein trägt seit der Gründung im Dezember 2000 mit dazu bei, dass die „Flamme“ für die Eisenbahn immer stärker leuchtet. „Paul Stopper, Schweizer Verkehrsplaner, aus der Schweiz hat erst kürzlich bei unserer Vollversammlung festgestellt,

Walter Weiss am Führerstand des Postwagens der Rhätischen Bahn im Erlebnisbahnhof.

Die nunmehr geschlossene „Hottlbrugg“.

So sah früher das Bahnhofrestaurant am Bahnhof Schnalsthal aus.

Die in Glas eingefasste Aufschrift „Schnalsthal“.

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dass in Südtirol das Eisenbahn­ fieber ausgebrochen ist“, freut sich Walter Weiss. Die Begeisterung für die Elektrifizierung der Vinschger Bahn schöpft er zum Teil auch aus der Vergangenheit. Aus Zeiten, „als Adelige und Herrschaften eigens mit der Bahn von Meran bis zum Bahnhof Schnalsthal fuhren, um im damaligen Bahnhofrestaurant ­Kaffee zu trinken.“ Wie schon der Name verrät, war der Bahnhof in Staben in erster Linie für das Schnalstal gedacht. Die Schnalser erreichten den Bahnhof einst zu Fuß, in der Regel über Katharinaberg und den Fuchsberg. Die Etsch überquerten sie auf der nunmehr geschlossenen, so genannten „Hottlbrugg“. Der Name rührt laut Weiss davon her, „dass es auf dieser kleinen Hängebrücke tatsächlich ‚gehottelt’ hat.“ Welche Bedeutung dem Bahnhof ­Schnalsthal nach der Inbetrieb­ nahme der Bahn im Jahr 1906 zukam, belegt schon die Tatsache, dass einer der zwei Wartesäle am Bahnhof für den Habsburger Adel reserviert war. Es war laut Weiss während der kaiserlich-­königlichen Zeit üblich, „dass Adelige und Herrschaften mit dem Zug von Meran bis zum Bahnhof Schnalsthal fuhren.“ Schon allein die Aufschrift „Schnalsthal“ verrät, dass es sich einen besonderen Bahnhof handelte, denn die Aufschrift wurde in Glas eingefasst und ist bis heute so erhalten. Solche verglaste Aufschriften gab es sonst nur noch in Meran und Mals. Während der Zeit des Krieges an der Ortlerfront soll sich Kaiser Karl mehrere Tage lang im Bahnhofsgebäude aufgehalten haben. Bewiesen werden konnte das laut dem Vereinspräsidenten bis heute allerdings nicht. Auch von einem roten Sofa, auf dem der Kaiser geruht haben soll, fehle bis heute jede Spur. Unbestritten ist hingegen die Tatsache, dass der Bahnhof Schnalsthal der größte Verladebahnhof zwischen Meran und Mals war. Es wurde viel Holz verladen, und später auch Obst. Seit etlichen Jahren ist es der Jugend- und Erlebnisbahnhof, der auf dem Gelände des Bahnhofs Schnalsthal jährlich von Mai bis Oktober jeden Sonntag dazu beiträgt, Klein und Groß aus nah und fern für die Bahn zu begeistern. Während der Öffnungszeiten hält die Vinschger Bahn direkt am SEPP Erlebnisbahnhof.

LESERBRIEFE

GLYPHOSAT: DIE DOSIS MACHT DAS GIFT Zur Zeit läuft EU-weit eine Unterschriftensammlung, damit das Thema Glyphosat von der EU behandelt werden muss. In den letzten Tagen haben die „Tageszeitung“ und der der Vinschger darüber berichtet. Grundlage jeder Entscheidung sollten eine entsprechende Information sein und das nötige Wissen. Deshalb ersuche ich um die Veröffentlichung folgender Information. Zur ­Giftigkeit: In der „Tageszeitung“ wurde zum Thema Glyphosat ein Toten­kopf abgedruckt. Der Totenkopf steht jedoch für die Giftklasse 1 („sehr giftig“), während G ­ lyphosat der Klasse 4 zugeordnet ist. Im Vergleich dazu: Was die Toxizität, also die Giftigkeit, anbelangt, werden jeden Tag in den Apotheken rezeptfrei viele Medikamente verkauft, die als wesentlich toxischer einzustufen sind. Krebsrisikoklasse 2A: Die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC hat Glyphosat als „möglicherweise krebserregend“ am Men-

schen eingestuft. Das klingt beun­ruhigend, allerdings wird dabei nicht die dazu notwendige Dosis berücksichtigt, wie dies die Zulassungsbehörden tun. Neben Glyphosat stehen in der Gruppe 2A Acrylamid, das beim Frittieren entsteht, Abgase von Holz­öfen, einige Produkte, mit denen Friseure tagtäglich in Kontakt kommen, der Konsum von rotem Fleisch und das Trinken von über 65 Grad heißen Getränken. Eine Stufe gefährlicher, nämlich „sicher krebserregend“ am Menschen sind unter anderem Alkohol in Getränken, Luftverschmutzung, einige Produkte, mit denen Anstreicher täglich umgehen, der Verzehr von verarbeitetem Fleisch und Sonnenstrahlen. Ausgehend von diesen Daten analysieren die Behörden, ob die Menge dieser Stoffe, mit denen die Menschen in Berührung kommen, ausreichen, um Krebs zu erzeugen. Bei geringer Exposition tritt die Wirkung nämlich nicht ein. So geben die Behörden bei mäßigem Alkoholkonsum oder bei einem kurzen Sonnenbad mit entsprechendem Lichtschutz-

faktor Entwarnung. Die Dosis macht das Gift. Das gilt wohl auch für Glyphosat. LANDESRAT ARNOLD SCHULER, 28.02.2017

UMFAHRUNG RABLAND Als Nicht-Rablander verfolge ich die Diskussion zur Umfahrung von Rabland schon seit einiger Zeit. Meines Wissens hat der Gemeinderat von Partschins 2014 einstimmig die sogenannte V ­ ariante V als Ganzuntertunnelung beschlossen. Eine sehr sinnvolle und zukunftweisende Entscheidung. Warum man jetzt plötzlich auch eine Teiluntertunnelung in Betracht zieht ist mir unverständlich. Wir in Naturns und Staben haben uns zum Glück für eine Ganzumfahrung stark gemacht und diese auch bekommen. In Kastellbell-Galsaun wird ebenso eine Gesamtumfahrung gebaut. Warum soll eine solche nicht auch in Rabland möglich sein? HELL GERHARD, STABEN/NATURNS, 27.02.2017

ZUM TRAGISCHEN ­UNFALLTOD VON GERDA FLEISCHMANN Mit übergroßer Anteilnahme der Bevölkerung fand am Freitag, 3. März um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Schlanders der Begräbnisgottesdienst mit anschließender Beisetzung auf dem Ortsfriedhof statt. Die Trauerfamilie möchte in Bezug auf die verschiedenen Falschmeldungen bezüglich des Unfallherganges folgende Richtigstellung bekanntmachen: Am Samstag, am späten Vormittag, parkte ein LKW mit Anhänger direkt auf der Ausfahrtspur des Eurospar‘s, welcher zuvor seine Ware im Eurospar abgeliefert hatte und blockierte somit die Privateinfahrt der Familie Fleischmann, so dass es nicht mehr möglich war, die Privatausfahrt mit einem Auto zu passieren. Gerda

wollte ins Eurospar einkaufen gehen. Als Gerda, am Rollstuhl ihre Einkaufstasche hängend, Dreiviertel des LKW auf der Vorder- bzw. Frontseite passiert hatte, startete der LKW und fuhr an, überfuhr Gerda und schleifte sie einige Meter mit. Gerdas Schicksal steht als Mahnmal,

dass für die Verkehrssicherheit noch dringend Verbesserungen unternommen werden müssen. Wir bedanken uns für die große Anteilnahme und den stillen Händedruck! FAMILIE FLEISCHMANN, SCHLANDERS, 06.03.2017

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Homöopathie in der Tierhaltung BURGEIS - Am 17. und 18. ­Februar wurde an der Fachschule für Landund Forstwirtschaft Fürstenburg in Burgeis in Zusammenarbeit mit Alce Nero und der Raiffeisenkasse Obervinschgau ein ­Homöopathiekurs zur Anwendung in der Tierhaltung veranstaltet. Als Referent konnte der Bioland Verband Südtirol den bekannten Experten für alternaMit eigenen Erfahrungen und Fragen zur homöopathischen Anwendung bei Tieren waren die rund 20 Teilnehmer/innen in die tive Heilverfahren und Leitenden Fürstenburg gekommen. Geschäftsführer für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Universität Lüneburg, Peter verfahren in der Viehwirtschaft allen Landesteilen waren in die Paulus, gewinnen. Er war bereits in Südtirol zu Gast gewesen. Fürstenburg gekommen, um öfter für Seminare zu Naturheil- Rund 20 Teilnehmer/innen aus den Ausführungen und prak-

tischen Beispielen von Professor Paulus zuzuhören. Neben einer allgemeinen Einführung in die Homöo­pathie wurden bei der zweitägigen Veranstaltung auch Heilverfahren bei Problemen der Eutergesundheit und zur Steigerung der Fruchtbarkeit besprochen sowie alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Kälberkrankheiten. Am 18. Februar gab es zudem noch eine Praxisübung zur optischen Bewertung und Diagnose sowie Behandlungen mit Akupressur am Rainalterhof von Hubert Frank in Muntetschinig. RED

Leitfaden für Jugendarbeit in den Musikkapellen VINSCHGAU - Im Februar organi-

sierten der Bezirksjugendleiter der Musikkapellen im Vinschgau, Benjamin Blaas, und die Fachstelle des Jugenddienstes Obervinschgau ein Treffen für alle Jugendleiter/innen des VSM-Bezirks Schlanders. Die Ziele des Treffens waren das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch der einzelnen Jugendleiter/innen. Während des Treffens wurden unterschiedliche Zielgruppen und die dazugehörigen Handlungsfelder und Aktivitäten betrachtet. Zusätzlich wurden Gemeinsamkeiten ausgelotet sowie über Schwierigkeiten und dazugehörige Lösungsmöglich-

samen Ziels gefördert. Zusätzlich bereichern die Musik und das Musizieren die Lebensqualität und die Lebensfreude nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von jungen Menschen und fördern sie Bezirksjugendleiter Benjamin Blaas mit Jugendleiter/innen der in besonderem Ausmaß. Aufgrund Musikkapellen. der Vielfalt der gesammelten Informationen hat man sich dazu keiten diskutiert. Zentrale The- der Musikkapelle, sondern sie entschieden, die Ideen und Er­ men waren u.a. die Suche nach hat auch eine soziale Funktion: fahrungen in einem Leitfaden für kreativen Methoden der Mit- Jugendliche können gemeinsam die Jugendarbeit der Musikkapelgliedersuche und Instrumenten- in einer Gruppe ihr Interesse len zusammenzufassen. Der Leitvorstellung, die Tätigkeiten der am Musizieren verfolgen. Damit faden soll für neue und auch für Jugendkappelle und der Aufbau werden das Miteinander-Musi- bereits aktive Jugendleiter/innen einer bezirksweiten Zusammenar- zieren, Voneinander-Lernen und eine Orientierungshilfe darstellen beit. Die Jugendarbeit ist nicht nur die Verantwortungsübernahme und auch anderen Jugendleiter/ grundlegend für das Fortbestehen für das Gelingen eines gemein- innen zur Verfügung stehen. RED

Spende an „Peter Pan“ SCHNALS - Im Rahmen des 10. Schnolser Summerfestes im Juli 2016 organisierte das OK-Team unter dem Motto „Wandern für Peter Pan“ eine Wanderung zum Eishof im Pfossental, an der auch die Musiker Alexander Rier und Walter Mauroner von den „Kastelruther Spatzen“ teilnahmen. Auch dank ihrer Hilfe konnten von den vielen Teilnehmern an der Wanderung Spenden für die Vereinigung für krebskranke Kinder in Südtirol „Peter Pan“ gesammelt werden. Dieser Betrag wurde wieder mit einem Teil des Reinerlöses des Festes aufgestockt und so

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Das OK-Team Schnolser Summerfest

konnte das Komitee „Schnolser Summerfest“ einen Scheck von insgesamt 4.000 Euro an „Peter Pan“ überreichen. Die Übergabe erfolgte am 18. Februar anlässlich eines geselligen Abends, bei dem das Komitee auch den über 200 freiwilligen Helfern rund um das Fest dankte. Renate Mühlegger Tschager, Vertreterin von „Peter Pan“, dankte dem Komitee und den vielen Helferinnen und Helfern. Übrigens: das Programm für das Schnolser Summerfest 2017 steht bereits fest. Am 6. Juli wird erneut für den guten Zweck RED gewandert.


Primar an zwei Krankenhäusern MERAN/SCHLANDERS - Erstmals hat im Gesundheitsbezirk Meran ein neuer Primar Verantwortungsbereiche in gleich 2 Krankenhäusern übernommen: Helmuth Egger leitet seit dem 1. März offiziell die Kinderheilkunde (Pädiatrie) der Krankenhäuser Meran und Schlanders. Die Abteilung in Schlanders leitet der gebürtige Lananer bereits seit 2011 und seit 2013 leitet er zudem auch die Kinderheilkunde am Meraner Krankenhaus. „Dadurch, dass die Verantwortung in einer Hand liegt, können Leistungen besser und flexibler abgestimmt werden, wenngleich dies vom Verantwortlichen eine gute Organisation fordert“, heißt es in einer Pressemitteilung des

den sehr guten theoretischen Kenntnissen des pädiatrischen Fachbereichs weist Egger eine ausgezeichnete praktische Umsetzung derselben auf“, so Schael. Bezirksdirektorin Pechlaner lobt auch die hohe ­Sozialkompetenz des neuen Primars, ist es ihm doch gelungen, in Zeiten des Helmuth Egger, Primar der Fachärztemangels – die Pädiatrie Pädiatrie der Krankenhäuser ist hiervon besonders betroffen – Meran und Schlanders. 2 Häuser mit 2 Geburtenstationen und Pädiatrien aufrechtzuerhalSanitätsbetriebs. Die Ernennung ten, was sehr viel Einsatz abverzum Chefarzt beider Abteilungen langt. Die Dauer des Auftrages bebegründen Generaldirektor Tho- läuft sich auf 5 Jahre. Primar Egger mas Schael und Bezirksdirektorin und sein Team legen Wert darauf, Irene Pechlaner damit, dass Egger dass in beiden Krankenhäusern durch seine jahrelange Tätigkeit eine möglichst breit gefächerte in beiden Häusern eine große Diagnostik und Therapie angeboFührung­serfahrung aufweise. „Zu ten wird. „Diese Abklärungen und

Behandlungen gelingen nur dann, wenn eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Bereichen herrscht, was bei uns der Fall ist“, bedankt sich Egger bei seinen Kolleginnen und Kollegen. Der 44-jährige Neo-Primar promovierte in Innsbruck 2002 und arbeitete danach in verschiedenen Krankenhäusern Südtirols. Durch das Stipendium zur Weiterführung der Facharztausbildung im Ausland arbeitete er für rund 5 Jahre am Krankenhaus St. Marien in Amberg/Bayern, mit Schwerpunktausbildung Neuropädiatrie, Neonatologie sowie Asthmaerkrankungen. 2009 erlangte er den Facharzttitel in Kinder- und Jugendheilkunde. RED

Raika unterstützt Schule LATSCH - Karl-Heinz Tscholl nutzte am 1. Februar seinen ersten offiziellen Arbeitstag als Direktor der Raiffeisenkasse Latsch für einen freundschaftlichen Gespräch an der Mittelschule Latsch. Gemeinsam mit Raika-Obmann Adalbert Linser, Schalterkoordinator Oswald Gerstl und dem Direktor des Schulsprengels Latsch, Stefan Ganterer, ließ man die vergangenen gemeinsamen Tätigkeiten Revue passieren und sprach über die wichtigsten Vorhaben in den kommenden Monaten. Alle Beteiligten waren sich

einig, dass die enge Zusammenarbeit zwischen der Dorfbank und der Schule auch in Zukunft bestehenbleiben soll. So werden auch weiterhin verschiedene Schulprojekte, wie etwa die Wienfahrt im Rahmen der Begabtenförderung in den 3. Klassen der Mittelschule, durch die finanzielle Unterstützung der Raiffeisenkassen Latsch und Tschars überhaupt erst ermöglicht. Die große Wertschätzung, welche die Raiffeisenkasse dem örtlichen ­Bildungssystem entgegenbringt, wurde durch den heurigen Sonder-

Im Bild (v.l.): Karl-Heinz Tscholl, Stefan Ganterer und Adalbert Linser.

beitrag für die Anschaffung eines digitalen Informationssystems noch stärker unterstrichen. Direktor Ganterer bedankte sich im Namen der gesamten Schulgemeinschaft bei den Vertretern der Raiffeisenkas-

se Latsch für die stets angenehme Partnerschaft und die großzügige Unterstützung, die in Zeiten von Sparmaßnahmen keineswegs selbstRED verständlich sind.

Das Warten hat sich gelohnt MARTELL - Es hatte am Faschingsdienstag bei der Zufallhütte in Hintermartell den Anschein, als würden auch die Alpendohlen auf den Schnee warten. Und siehe da: ihr Wunsch hat sich im Laufe des Tages erfüllt. Dieses Foto zeigt einige der 78 Alpendohlen, die in unmittelbarer Nähe der auf 2.265 Meter hoch gelegenen Zufallhütte gezählt wurden. Die Alpendohle ist übrigens eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel. Der Vogel zeichnet sich durch schwarzes Gefieder, rote Beine und einen gelben Schnabel aus. RED

Foto: Reinhold Stricker DER VINSCHGER 08/17

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VINSCHGER GESELLSCHAFT

Gute Perspektiven... ....für den Weinbau im Vinschgau

Geehrt wurden Heinrich Oberhofer (links) und Theo Mitterer (Bildmitte); rechts Obmannstellvertreter Matthias Bernhart. TSCHARS - Auf rund 77 Hektar

erstreckt sich derzeit die Weinbaufläche im Vinschgau. In den nächsten Jahrzehnten wird sie sich wahrscheinlich noch weiter ausdehnen – nicht zuletzt aufgrund des Klimawandels. Die damit verbundenen höheren Temperaturen werden Weinbau auch in Höhenlagen ermöglichen, hieß es bei der 38. Auflage der Vinschgauer Weinbautagung in Tschars. Der Vinschgau werde beim Weinbau vom Klimawandel profitieren, sagte Barbara Raifer vom Versuchszentrum Laimburg. Die Bedingungen für den Anbau von klassischen Weinsorten verbesserten sich und durch zusätzliche Sonnentage werde auch die Reife der Trauben begünstigt. Wirtschaftlich werde der Weinbau in den Höhenlagen aber nur bedingt eine Alterna-

tive zum Obstbau sein. In den Höhenlagen dauere es länger, bis die Reben zum Vollertrag kämen und auch der Ertrag als solcher sei geringer, damit die Qualität des Weines gewährleistet sei. Außerdem sei die Menge in extremen Lagen ohnehin begrenzt. Das Versuchszentrum Laimburg ist übrigens in ein Interreg-Projekt Italien-Österreich eingebunden, das ein Modell für die Bewertung von Rebsorten und Weinbauflächen unter Berücksichtigung der Auswirkungen und Chancen des Klimawandels in den Alpen zum Inhalt hat. Bei dieser Gelegenheit appellierte die Referentin an die Bauern, ihren Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels zu leisten. So könne die Landwirtschaft zum Beispiel auf mineralische Dünger verzichten. Der Vinschgauer

Barbara Raifer, Leiterin der Sektion Weinbau am Versuchszentrum Laimburg.

Helmut Scartezzini vom Versuchszentrum Laimburg stellte die Weinbauregion Wallis und ihre Weine vor.

Weinbauverein hat derzeit 290 Mitglieder, 12 davon stammen aus Nordtirol. Im Vorjahr wurde wieder viel Wert auf Weiterbildung gelegt. So veranstaltete der Weinbauverein Fachverkostungen in Naturns, Kastelbell, Kortsch und Vetzan mit insgesamt 160 Weinen, ein Flaschenfüll- und Einkellerungsseminar, Flurbegehungen und Beratungsnachmittage sowie eine Lehrfahrt nach Bordeaux in Frankreich, von der Thomas Weitgruber vom Beratungsring einige Bilder zeigte. Die heurige Lehrfahrt führt in das Wallis in der Schweiz, wo noch ein Viertel des Sorten von autochthonem Ursprung sind. Mit der Verkostung von Weißund Rotweinen aus dem Wallis machte Helmuth Scartezzini vom Versuchszentrum Laimburg die Versammlungsteilnehmer neu-

gierig auf dieses Weinbaugebiet in der Schweiz. Nach mehrjähriger Pause hatte der Weinbauverein im Vorjahr die Gebietsweinkost unter der Bezeichnung „Vinea Venostis“ wiederbelebt. Die Veranstaltung war auf reges Interesse bei Weinproduzenten und Besuchern gestoßen und wird im Mai neu aufgelegt. Voll des Lobes für die Vinschgauer Weinbauern war Bürgermeister Gustav Tappeiner. Sie seien inzwischen vom Eigenversorger zum professionellen Produzenten geworden, sagte er in seinem Grußwort. Im Rahmen der Tagung wurden auch 2 Weinbauern für besondere Verdienste ausgezeichnet: Heinrich Ober­ hofer aus Naturns hatte eine alten Weinberg wieder errichtet und Theo Mitterer aus Kastelbell einen neuen Weinberg in Schluderns angelegt. RED

Kunstobjekte vom Feuer beschädigt NATURNS - Es war am Aschermittwoch am späten Vormittag, als auf dem Burggräfler Platz in Naturns drei Kunstobjekte in Brand gerieten. Die in Form von Blütenkelchen vom deutschen Künstlers Roger Rigorth gestalteten Objekte waren mit einem Geflecht aus Kokosfasern verkleidet. Als Brandursache wird laut Bürgermeister Andreas Heidegger Unachtsamkeit angenommen. Es sei nicht

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DER VINSCHGER 08/17

auszuschließen, dass das Feuer durch einen brennenden Zigarettenstummel entfacht wurde, den jemand möglicherweise auf den mit Holzstreu übersäten Boden geworfen hatte. Einer der „Kelche“ stand in Sekundenschnelle lichterloh in Flammen und steckte auch die zwei anderen in Brand. Die Freiwillige Feuerwehr von Naturns rückte sofort aus, um das Feuer zu löschen. Passanten

sprachen von einem explosionsartigen Ausbruch des Feuers. Die Kunstwerke waren im April 2015 im Zuge der ersten Auflage des Festivals „Meraner Frühling“ aufgestellt worden. Naturns war als eine der Stätten ausgewählt worden, um Landschaft und Kunst in Verbindung zu bringen. Was jetzt mit den Metallgerippen der „Kelche“ geschieht, ist noch unklar. SEPP


Für 10-jährige Tätigkeit als Marketenderin wurde Daniel Rungg Frank geehrt; für 15-jährige Mitgliedschaft wurde Werner Hauser (Bildmitte) ausgezeichnet und für 25 Jahre Othmar Schönthaler (rechts); überreicht haben die Urkunden Hauptmann Joachim Frank (links) und Oberleutnant Uwe Frank (2. v.r.). Einstimmig wiedergewählt: Die Kommandantschaft der Schützenkompanie Schlanders.

Gut aufgestellte Kompanie SCHLANDERS - Mit 27 Schützen, 4 Marketenderinnen und einer Jungmarketenderin zählt die Schützenkompanie „Priester Josef Daney“ Schlanders derzeit 32 aktive Mitglieder. 37 unterstützende Mitglieder kommen noch dazu. Bei der Jahreshauptversammlung am 4. März im Schützenheim im Haus der Begegnung blickte Hauptmann Joachim Frank auf ein eher ruhigeres Jahr zurück. So wurde im Vorjahr 12 Mal in Kompaniestärke und 44 Mal mit einer Abordnung ausgerückt. Auch an Sitzungen, Weiterbildungen, Kameradschaftsabende und weitere Veranstaltungen erinnerte Joachim Frank. Zumal Neuwahlen anstanden, ließ er auch die Jahre 2014 und 2015 Revue passieren. Er ging dabei nicht nur auf die umfangreiche Tätigkeit der Kompanie vor Ort ein, sondern auch auf Themen des Gesamttiroler und Südtiroler Schützenbundes. Als

sehr wichtig nannte der Hauptmann die Pflege der Kameradschaft, und zwar innerhalb der Kompanie ebenso wie mit anderen Kompanien. Die freundschaftlichen Verbindungen mit der Bürgerwache Mengen sowie der Partnerkompanie St. Anton am Arlberg gelte es zu vertiefen. Der Höhepunkt der vergangenen Periode war der Besuch von Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein. Hand in Hand mit diesem Besuch habe sich das Verhältnis zwischen den 3 Kompanien der Gemeinde Schlanders verbessert. Zu den heuer anstehenden Tätigkeiten gehört u.a. die Teilnahme am Dorffest am 28. und 29. Juli. In welchem Ausmaß die Kompanie dazu beiträgt, das kirchliche, kulturelle und weltliche Dorfgeschehen mitzugestalten, vermittelte eine Rückschau in Bildern. Bei den Neuwahlen wurde die gesamte bisherige Kommandantschaft einhellig

bestätigt: Joachim Frank (Hauptmann), Uwe Frank (Oberleutnant), Ulrich Platzgummer (Fahnenleutnant), Herbert Schuster (Leutnant), Werner Schuster (Leutnant), Martin Lanthaler (Oberjäger) und Werner Mair (Fähnrich). Die Kulturreferentin Monika Wielander Habicher, die auch die Gruß- und Dankesworte des Bürgermeisters Dieter Pinggera überbrachte, erinnerte an die viel beachtete Gedenkrede, die Bezirksmajor Peter Kaserer bei der heurigen Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Mantua gehalten hatte. Hofer sei demnach kein Heiliger und auch kein Fundamentalist gewesen, sondern ein „normaler“ Mensch mit Tugenden, aber auch Fehlern. „Fehler hat Andreas Hofer aber im Tun gemacht, nicht im Nichtstun“, so Wielander Habicher. Neben ihr sprach auch Peter Kaserer der Kompanie Schlanders ein Kompliment

für die Tätigkeit aus. Der Bezirksmajor informierte auch über Maßnahmen, mit denen die Basisdemokratie unter den Schützen auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene gefördert werden soll. Grußworte überbrachten auch Ehrenmajor Hans Graber und Ehrenhauptmann Karl Pfitscher, der über die jüngste Reise nach Brasilien berichtete, wo auch ein Besuch der „Colonia Tirol“ auf dem Programm stand. Mit dem vor Jahren ins Leben gerufenen Hilfsprojekt sei es leider nicht so weitergegangen, „wie wir es uns erhofft hatten.“ Das Projekt zum Bau einer Straße zur „Colonia Tirol“ ist gescheitert. Der Grund dafür sei der mangelnde Einsatz vor Ort. Zur Versammlung gekommen war auch Dekan Josef Mair. Er musste sie aber aus terminlichen Gründen nach einer Stunde SEPP verlassen.

VKE Mals mit vollem Elan voran MALS - Es sei nicht leicht gewesen, wieder junge Mütter für den Ausschuss der Sektion Mals des Vereines für Kinderspielplätze und Erholung (VKE) zu gewinnen. Dies sagte die scheidende und neue Präsidentin Christiane Schenk anlässlich der Vollversammlung in der ­Bibliothek. Aber es ist ihr nach intensiven Gesprächen gelungen. Mit Schenk werden nun Beate Abarth, Sara K ­ opania, Irmgard Stecher, Ulrike ­Weger, Patrizia Winkler sowie die „Neuen“ Claudia Rauner, Daniela Turina und Silvia Werth mitarbeiten. Schenk ist allemal froh, dass es den VKE Mals noch gibt, im Gegensatz zur aufgelassenen

Gruppe in Laatsch. Besonders beliebt sind die Zirkuswochen im Sommer, rund 40 Kinder haben daran teilgenommen. Die Waldtage konnten leider nicht stattfinden wegen zu wenig Anmeldungen. Auch beim „Malser Kirchtag“ am 15. August hat der VKE mitgewirkt sowie am „Tag der Mobilität“ am 24. September. Die Hip-Hop ­Woche mit Fitnesstrainer Thomas Strimmer ist ebenso sehr gut angekommen. Für das laufende Jahr ist wieder einiges geplant, sicher wieder die Zirkuswoche. Zu den Aufgaben gehört auch die Pflege des Spielplatzes im Dorfanger. Das Aufräumen dort gestalte sich recht schwierig und verlan-

Der neue Ausschuss des VKE Mals (v.l.): Beate Abarth, Sara Kopania, Daniela Turina, Imgard Stecher, Ulrike Weger, Patrizia Winkler, Christiane Schenk, Silvia Werth und Claudia Rauner.

ge viel Zeit und Einsatz, merkte Schenk an. Die Malser Sektion zählt rund 70 Mitglieder und finanziert sich vorwiegend von den Mitgliedsbeiträgen; von der Gemeinde Mals bekommt

sie hingegen keinen Beitrag. Lobende Worte für die M ­ alser Sektion sprachen auch die VKE-Vertreter aus Bozen aus. DANY DER VINSCHGER 08/17

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VINSCHGER SPEZIAL

Wir sind nicht hilflos ausgeliefert Zwei gute Nachrichten: 1. Es gibt immer mehr Mittel und Wege, sich vor Einbrechern zu schützen. 2. Die meisten Einbrüche ereignen sich zwischen November und Februar. Leider gibt es auch die vielen schlech- und Häusern. Geschlossene Fenster ten Nachrichten aus dem Oberen sind scheinbar keine Hindernisse. Vinschgau. Seit Jänner verschaffen Die Abwesenheit der Hausbewohsich dreiste Diebe im Raum Laas, ner bei Faschingsveranstaltungen Prad, Mals Zugang wurde ausgenützt. Bisher scheint zu Wohnungen kein Kraut gewachsen zu sein. Spu-

ren oder Hinweise – Fehlmeldung! Videoaufnahmen – Fehlmeldung! Wenn die Ordnungshüter zur besonderen Wachsamkeit aufrufen, klingt das wie: Versuch dich nicht zu erkälten! Einbrecher kennen keine

Gesetze, wissen aber bestens über die Hebelgesetze Bescheid. Im Einsatz sind einfache Mittel, am beliebtesten sind Schraubenzieher. Stabile Fenster und Türen erschweren auf jeden Fall. Aber was können wir sonst

Sicherheitsanlagen nur vom Fachmann! „Ich empfehle dringend, Sicherheits- und Alarmanlagen nur vom Fachmann montieren zu lassen und keine billigen Baumarkt-Kits zu verwenden! Zu vermeiden sind auch Ankündigungen eines geplanten Urlaubes oder jeden Standort in den sozialen Netzwerken preiszugeben und deutliche Signale zu setzen, dass man nicht Zuhause ist. Eine Lichtquelle oder ein ab und auf fahrendes Rollo schreckt viele Einbrecher ab und lässt sich einfach nachrüsten.“ Eletec - Goldrain - Möslweg 17 - Tel. 0473 740021 - Fax 0473 740 421 - Mobil 335 81 56 061 - www.eletec.bz.it - info@eletec.bz.it

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DER VINSCHGER 08/17


noch tun? Was raten uns die Experten? Dass man nicht mit gekippten Fenstern und Wohnungstüren einen Ausflug machen und schon gar nicht in den Urlaub fahren soll, versteht sich. Dass man die Türen verriegelt, den Schlüssel mehrfach umdreht, ist selbstverständlich. Dass Dachluken zu schließen sind, Aufstiegshilfen wie Leitern, Stühle oder Mülltonnen zu entfernen, versteht sich auch. Bei längeren Abwesenheiten empfiehlt es sich, den Nachbarn Bescheid zu sagen – nach dem Motto: Hinschauen ist besser als Wegschauen. Die können Briefkasten leeren, ab und zu im Haus das Licht anmachen oder Rollos rauf- und runterlassen. Sie können auch ab und zu ein Auto vor das Haus parken. Vorzüglich funktionieren Zeitschaltuhren, die automatisch Lichter einschalten und sogar Vorhänge zuziehen. Es gibt bereits hochintelligente Überwachungsanlagen. Bewährt haben sich immer noch einfache Bewegungsmelder. Es kann sein, dass man an einer Video-Anlage nicht vorbeikommt, aber bevor man sie anschafft, sollten Sie nicht nur die

kompetentestem Fachleute zu Rate ziehen, sondern alle gängigen Vorsichtsmaßnahmen anwenden. Hinterlassen Sie bitte keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, über Mailassistenten oder in sozialen Medien, dass Sie in 10 Tagen wieder zu Hause sein werden. Man möchte es nicht glauben, aber da Einbrecher

kein Risiko eingehen wollen, kann allein der Hinweis auf Video-Überwachung oder das Anbringen von Warnschildern durchaus ein Mittel sein, räuberische Mitesser der Gesellschaft abzuschrecken. Wenn Sie aber Ihren Goldschmuck oder größere Geldbeträge bei sich zu Hause aufbewahren, ist Ihnen nicht zu

helfen. Je nach „Sicherheitssendungen“ im Fernsehen wissen die Diebe genau, welche Verstecke man Ihnen empfohlen hat. GÜNTHER SCHÖPF

Worauf ist aus Sicht des Einbruchschutzes bei einer Haustür zu achten? Bereits der Aufbau einer Haustür, also das Innenleben, ist ein wichtiger Punkt, damit die Haustür die Funktionen erfüllen kann, die es braucht. So wird der Grundstein für Brandschutz, Schallschutz und natürlich auch Einbruchschutz gelegt. Darüber hinaus ist der Schlosstyp extrem wichtig, wobei man nur von einer sicheren Haustür spricht, wenn diese mit Mehrpunktverriegelung ausgestattet ist. „Wir von Rubner Türen empfehlen ein selbstschließendes Schloss, das mindestens mit Dreipunktverriegelung ausgestattet ist. Damit ist sichergestellt, dass kein Einbrecher mehr ein leichtes Spiel bei der Haustür hat“, weiß Erich Fink, Leiter des Produktionsstandortes Ritten. Rubner Türen AG Kiens - Handwerkerzone 10 - Tel. 0474 563 222 - www.tueren.rubner.com

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Rubner Türen zählt zu den führenden Türenherstellern in Europa. Die Südtiroler verkörpern die gelebte Leidenschaft für das Thema Holz. Die Erfüllung individueller Kundenwünsche hat dabei oberste Priorität. Die Beratung, Planung und Umsetzung maßgeschneiderter Türlösungen übernehmen erfahrene Experten, die das Türensortiment bis ins Detail kennen. Das kompetente Rubner-Team im Vinschgau wird dabei mit Helmut Gostner um einen neuen Berater verstärkt: Der 49-Jährige hat zuvor 25 Jahre Erfahrung im Verkauf und in der

Montage gesammelt und bringt als gelernter Tischler die nötige Hingabe für den nachhaltigen Werkstoff Holz mit, die auch Rubner kennzeichnet. Dabei steht der Türenhersteller für technologische Kompetenz und Innovationskraft: So haben die Südtiroler als erster Produzent eine KlimaHaustür entwickelt und zertifizieren lassen. Die ökologische KlimaHaustür ECO100® überzeugt durch eine Wärmedämmung aus Holz und Kork. Damit wird Rubner Türen dem steigenden Bedürfnis der Kunden nach natürlich nachwachsenden

Baustoffen aus nachhaltiger Bewirtschaftung gerecht. Zudem ist die KlimaHaustür die erste geprüfte Holz-Haustür in Brandschutzausführung EI 30. Nahezu jedes Innentürmodell von Rubner lässt sich auch als Brandschutztür ausführen, die über eine zertifizierte Feuerwiderstandsdauer von 15 bis 120 Minuten verfügen. Sie können mit allen Türdrückern und Kartensystemen kombiniert werden, die über einen brandschutztechnischen Nachweis verfügen. Ob ein- oder zweiflügelig, mit Stahlzargen, Mehrfachverriege-

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Prüfbericht OFI, 411.376 vom 07-04-2014

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PrüFMeTHOde erGebnIs FunkTIOnelle eInHeIT

ergebnis Beim Audit konnte festgestellt werden, dass bei der Produktion der Bio-Qualitäten R4225, R4235, R4242 der Einsatz eines Anteils von 20 % an natürlich, nachwachsenden Rohstoffen im Schäumprozess nachvollziehbar ist.

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1 kg red moon® HRE-Matratzenkern verursacht 4,65 kg CO2-Äquivalente. 1 kg red moon® HRE-Matratzenkern verursacht 4,65 kg CO2-Äquivalente. Prüfbericht OFI, 411.376 vom 17-03-2014

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die »cO²-Footprint«-berechnung berücksichtigt y die verwendeten Rohstoffe zur Produktion des red moon® HRE y den produktionsseitigen Energieverbrauch des red moon® HRE Der gesamte Produktionsprozess ist so abgesichert, dass auch bei zukünftigen y die verwendeten Emissionen des Strombedarfs Der gesamte Produktionsprozess ist so abgesichert, dass auch bei zukünftigen Produktionen die Einhaltung geforderter Einsatzmengen von Naturölen y Material- und Energieflussanalysen für die Sachbilanz Produktionen die Einhaltung geforderter Einsatzmengen von Naturölen als gesichert angesehen werden kann. aufgabenstellung als gesichert angesehen werden kann. aufgabenstellung Auftragsgemäß sollte der Carbon-Footprint für die funktionelle Einheit 1 kg Matratze erstellt werden. Der Produkt CarbonAuftragsgemäß sollte der Carbon-Footprint für die funktionelle Einheit 1 kg Matratze erstellt werden. Der Produkt Carbonbeschreibt die Summe aller treibhausgasrelevanten Emissionen, die ein Produkt entlang des gesamten Lebensdiese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. beschreibt März 2019.die Summe aller treibhausgasrelevanten Emissionen, die ein Produkt Footprint Footprint entlang des gesamten Lebensdiese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. zyklus in einer bestimmten Anwendung verursacht. Der Lebenszyklus beinhaltet die Nutzungsdauer des Gutes, sowie das zyklus in einer bestimmten Anwendung verursacht. Der Lebenszyklus beinhaltet die Nutzungsdauer des Gutes, sowie das Produktions- und Entsorgungsszenario. Produktions- und Entsorgungsszenario. bereich werkstoffanwendungen Ziel des vorliegenden Berichts war es, den red moon® HRE-Werkstoff von Elastica einer ökologischen Bewertung zu unbereich werkstoffanwendungen Ziel des vorliegenden Berichts war es, den red moon® HRE-Werkstoff von Elastica einer ökologischen Bewertung zu undr. dI Johannes berGMaIr terziehen. Als Methodik wurde ein Cradle-to-gate Carbon-Footprint gewählt. Bei dieser Methodik wird die Berechnung des dr. dI Johannes berGMaIr terziehen. Als Methodik wurde ein Cradle-to-gate Carbon-Footprint gewählt. Bei dieser Methodik wird die Berechnung des Produkt-Carbon-Footprints bis zum Werkstor des Produzenten vorgenommen. Produkt-Carbon-Footprints bis zum Werkstor des Produzenten vorgenommen. diese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. diese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. bereich energietechnik & biobrennstoffe bereich energietechnik & biobrennstoffe dI dr. klaus JörG dI dr. klaus JörG

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Nachhaltigkeits-

Bescheinigung cO2-FOOtprint

zum red moon® HRE-Matratzenwerkstoff

des red moon® HRE-Matratzenwerkstoff

Elastica - Matratzen - Schaumstoffe - Zubehör GmbH

Elastica - Matratzen - Schaumstoffe - Zubehör GmbH

Einsatz von 20 % nachhaltigen, pflanzlichen Naturölen im red moon® HRE-Matratzenwerkstoff

PrüFMeTHOde

Audit »Einsatz von Naturölen« Bestimmung des Naturanteils in Anlehnung an ÖNORM EN ISO 22.005:2007 Naturanteil in Prozent Beimengung in Prozent in den Herstellungsprozess des red moon® HRE-Werkstoff. Qualitäten R4225 ingwer, R4235 zimt, R4242 marone

ergebnis Beim Audit konnte festgestellt werden, dass bei der Produktion der OFI Technologie & Innovation GmbH im Schäumprozess nachvollziehbar ist.

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y die verwendeten Rohstoffe zur Produktion des red moon® HRE y den produktionsseitigen Energieverbrauch des red moon® HRE y die verwendeten Emissionen des Strombedarfs y Material- und Energieflussanalysen für die Sachbilanz

Bescheinigung

diese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. bereich werkstoffanwendungen dr. dI Johannes berGMaIr

einsatz vOn naturölen

Nachhaltigkeits-

Bescheinigung

aufgabenstellung Auftragsgemäß sollte der Carbon-Footprint für die funktionelle Einheit 1 kg Matratze erstellt werden. Der Produkt CarbonFootprint beschreibt die Summe aller treibhausgasrelevanten Emissionen, die ein Produkt entlang des gesamten Lebenszyklus in einer bestimmten Anwendung verursacht. Der Lebenszyklus beinhaltet die Nutzungsdauer des Gutes, sowie das Produktions- und Entsorgungsszenario. Ziel des vorliegenden Berichts war es, den red moon® HRE-Werkstoff von Elastica einer ökologischen Bewertung zu unterziehen. Als Methodik wurde ein Cradle-to-gate Carbon-Footprint gewählt. Bei dieser Methodik wird die Berechnung des Produkt-Carbon-Footprints bis zum Werkstor des Produzenten vorgenommen.

cO2-FOOtprint

diese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. bereich energietechnik & biobrennstoffe

zum red moon HRE-Matratzenwerkstoff

® des red moon HRE-Matratzenwerkstoff dI dr. klaus JörG

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Als erster Hersteller weltweit haben wir als unerlässlichen Beitrag für den Umweltschutz den CO2-Footprint Philipp Kreutzer, Geschäftsführender Gesellschafter für unseren red moon® HRE-Matratzenkern feststellen lassen, um so ein Zeichen unseres Verantwortungsbewusstseins für unsere Umwelt und die nächste Generation zu setzen!

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oon CO e/ kg red m 2

CO2-Bilanz · Bestimmung des Carbon-Footprints in Anlehnung an ÖNORM EN ISO 14044 Ecoinvent Wirkungspotenzial nicht monetär eindimensional Cradle-to-gate direkte und indirekte Treibhausgasemissionen 4,65 kg CO2-Äquivalent Emissionen 1 kg red moon® HRE-Matratzenkern/Werkstoff

OFI Technologie & Innovation GmbH

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Audit-

Der gesamte Produktionsprozess ist so abgesichert, dass auch bei zukünftigen Produktionen die Einhaltung geforderter Einsatzmengen von Naturölen als gesichert angesehen werden kann.

20 % Naturanteil auf pflanzlicher Basis und ermitteltem CO2-Footprint !

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die »cO²-Footprint«-berechnung berücksichtigt ) Akkreditierte Prüfstelle nach EN ISO/IEC 17025*

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) Akkreditierte Prüfstelle nach EN 17025*nachwachsenden von ISO/IEC 20 % an natürlich, Rohstoffen

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1 kg red moon® HRE-Matratzenkern verursacht 4,65 kg CO2-Äquivalente. Prüfbericht OFI, 411.376 vom 17-03-2014

Prüfbericht OFI, 411.376 vom 07-04-2014

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Bescheinigung

DieHersteller naturfreunDliche kaltschauMMatratZe Als erster weltweit haben wir als unerlässlichen Beitrag für den Umweltschutz den CO2-Footprint für unseren red moon® HRE-Matratzenkern feststellen lassen, um so ein Zeichen unseres Verantwortungsred moon – dieUmwelt ersteund Matratze mitGeneration einem Kaltschaumkern mit zertifiziertem bewusstseins für ®unsere die nächste zu setzen! 1

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Wien, 22. April 2015 · OFI Technologie & Innovation GmbH · t: +43 1 798 16 01-0 · f: +43 1 798 16 01-8 · office@ofi.at · www.ofi.at

Einsatz von 20 % nachhaltigen, pflanzlichen Naturölen im red moon® HRE-Matratzenwerkstoff

*) Ident. Nr.: 0090 · Akkreditierungsumfang gemäß Bescheid vom BMWFW-92.714/0090-I/12/2015

Wien, 22. April 2015 · OFI Technologie & Innovation GmbH · t: +43 1 798 16 01-0 · f: +43 1 798 16 01-8 · office@ofi.at · www.ofi.at *) Ident. Nr.: 0090 · Akkreditierungsumfang gemäß Bescheid vom BMWFW-92.714/0090-I/12/2015 ®

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Audit »Einsatz von Naturölen« Bestimmung des Naturanteils in Anlehnung an ÖNORM EN ISO 22.005:2007 Naturanteil in Prozent Beimengung in Prozent in den Herstellungsprozess des red moon® HRE-Werkstoff. Qualitäten R4225 ingwer, R4235 zimt, R4242 marone

ergebnis Beim Audit konnte festgestellt werden, dass bei der Produktion der Bio-Qualitäten R4225, R4235, R4242 der Einsatz eines Anteils von 20 % an natürlich, nachwachsenden Rohstoffen im Schäumprozess nachvollziehbar ist.

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1 kg red moon HRE-Matratzenkern verursacht 4,65 kg CO2-Äquivalente.

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CO2-Bilanz · Bestimmung des Carbon-Footprints in Anlehnung an ÖNORM EN ISO 14044 Ecoinvent Wirkungspotenzial nicht monetär eindimensional

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Cradle-to-gate direkte und indirekte Treibhausgasemissionen

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Der gesamte Produktionsprozess ist so abgesichert, dass auch bei zukünftigen Produktionen die Einhaltung geforderter Einsatzmengen von Naturölen als gesichert angesehen werden kann. diese bescheinigung gilt, bei gleichbleibenden Produktions- und Verfahrensbedingungen, bis 31. März 2019. bereich werkstoffanwendungen dr. dI Johannes berGMaIr

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Wien, 22. April 2015 · OFI Technologie & Innovation GmbH · t: +43 1 798 16 01-0 · f: +43 1 798 16 01-8 · office@ofi.at · www.ofi.at

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Wien, 22. April 2015 · OFI Technologie & Innovation GmbH · t: +43 1 798 16 01-0 · f: +43 1 798 16 01-8 · office@ofi.at · www.ofi.at *) Ident. Nr.: 0090 · Akkreditierungsumfang gemäß Bescheid vom BMWFW-92.714/0090-I/12/2015

Quelle: Nachhaltigkeits-Bescheinigung Audit-Bescheinigung OFI Prüfbericht Nr.: 411.376

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Welche Pflege braucht das Auto im Frühling? Die Sonnenstrahlen werden wärmer und der Frühling lässt nicht mehr lange auf sich warten. Nun ist es an der Zeit unsere Fahrzeuge einem Frühjahrscheck zu unterziehen.

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DER VINSCHGER 08/17

Jetzt gilt es die Spuren des Winters zu beseitigen. Dazu gehört ein ausgedehnter Frühjahrsputz. Schnee, Eis, Regen, Matsch: Nicht nur uns macht feucht-kaltes Wetter zu schaffen, auch das Auto hat ganz schön gelitten. Vor allem das Streusalz, welches uns ein gefahrloses Vorankommen auf vereisten und verschneiten Straßen ermöglicht, gilt es jetzt restlos zu entfernen. Die Gefahr, dass das Fahrzeug rostet, vergrößert sich nach dem Winter stark. Nach der intensiven Außenwäsche sollte der Lack des Wagens gründlich nach kleineren Schäden wie Steinschlägen oder Kratzern geprüft werden. Denn auch hier können auf lange Sicht Roststellen entstehen. Glanz und Langzeitschutz bieten hochwertige Lackkonservierer und Autopolituren mit natürlichem Wachs, die einfach in der Handhabung sind, die Karosserie des Fahrzeugs gegen Verwitterung und Alterung versiegeln und den Lack zudem pflegen. Die Lackoberfläche sollte besonders gründlich aber auch vorsichtig gereinigt werden. Haftender Split

oder Salz können wie Schmirgelpapier wirken und noch beim Waschen Kratzer verursachen. Unterboden und Motorraum reinigen Besonders betroffen von den Salzresten sind der Unterboden und der Motorraum des Autos. Es lohnt sich, beide einer gründlichen Wäsche zu unterziehen. Eine Unterbodenwäsche mit anschließender Versieglung bieten nahezu alle Waschanlagen an. Eine Motorwäsche empfiehlt sich von einem Fachmann in einer Werkstatt durchführen zu lassen. Immerhin handelt es sich hierbei um das Herzstück des Autos. Eine unsachgemäße Reinigung kann hier große Schäden verursachen. Möchte man nicht auf einen Service zurückgreifen und die Wäsche selbst durchführen, muss man darauf achten, keinen Dampfstrahler zu verwenden – der Druck ist hierbei zu stark. Wenn man einen Hochdruckreiniger verwendet, sollte der Druck auf das Minimum eingestellt sein.


Wechsel der Reifen Zum Frühjahrscheck gehört ebenfalls der Reifenwechsel von Winter- auf Sommerreifen. Viele Autofahrer freuen sich schon darauf. Zum einen ist der Verbrauch bei Winterreifen aufgrund des stärkeren Grips deutlich erhöht. Zum anderen sind Sommerreifen für das Fahrgefühl deutlich angenehmer. Ein wichtiger Punkt, den viele Autofahrer oftmals unterschätzen, ist der rechtzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Denn Winterreifen sind

im Sommer fast ebenso gefährlich wie Sommerreifen im Winter. Sommerreifen garantieren neben einem kürzeren Bremsweg auch eine bessere Haftung und eine geringere Abnutzung. Falls man die Sommerreifen des Vorjahres noch einmal verwenden möchte, sollte überprüft werden, ob die Profiltiefe noch ausreichend ist. Der Luftdruck muss auch stimmen: Falscher Luftdruck führt zu erhöhtem Reifenverschleiß bis hin zu Reifenschäden. Der Verbrauch wird durch geringen Reifendruck erhöht und ein schwammiges

Fahrgefühl kann entstehen. Daher wenigstens den vom Hersteller angegebenen Druck oder einen höheren einstellen. Nach etwa 100 gefahrenen Kilometern mit den neu montierten Reifen müssen die Radschrauben noch einmal nachgezogen werden.

matt bzw. blind werden. Daher sollte überprüft werden, ob die Beleuchtung des Autos einwandfrei funktioniert. Bremsen

Die eigene Sicherheit und die des restlichen Verkehrs hängen erheblich vom Zustand der BremBeleuchtung sen des Autos ab. Bremsbeläge Feuchtigkeit und Rollsplit und Bremsscheiben werden im können Beschädigungen an den Laufe des Winters meist durch Scheinwerfern eines Autos her- aggressives Streusalz angegriffen. vorrufen. Auch das äußere Glas Die Dicke der Bremsbeläge kann der Leuchten kann mit der Zeit mit einem Blick beim Radwechsel

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überprüft werden. Sind die Beläge abgenutzt, lässt die Bremswirkung nach und die Bremsscheiben werden beschädigt. Zu kontrollieren ist darüber hinaus der Stand der Bremsflüssigkeit im Motorraum.

müssen auch die Flüssigkeitsstände wie Motoröl, Kühlflüssigkeit und Scheibenklar kontrolliert und nachgefüllt werden. Ein ausrei-

chender Ölstand bewahrt vor Motorschäden. Daher sollte dieser auch öfter als lediglich zum Frühjahr überprüft werden. Nach

Scheibenwischer Die Scheibenwischblätter werden durch den Winter meist sehr in Mitleidenschaft gezogen und müssen gegebenenfalls ausgetauscht werden, um bei kommenden Regen wieder optimale Sicht zu garantieren.

10.000 bis 30.000 Kilometern, je nach Modell und Fahrweise. Kühlund Scheibenwischwasser sollte aufgefüllt werden, um perfekt vorbereitet in die neue Jahreszeit zu starten Viele Autowerkstätten bieten kostengünstige Frühjahrscheck-Angebote an. Dabei werden nicht nur die Reifen, Bremsanlage und Ölstand genau unter die Lupe genommen, sondern auch die Abgasanlage, Keilriemen, Batterie, Beleuchtung und vieles mehr. HG

Flüssigkeitsstände Bevor das Auto wieder fit für das Frühjahr und den Sommer ist,

Renault Scénic 4: Diesel und Hybrid - günstig im Einkauf niedrig im Verbrauch - große Leistung Einzigartig in mehrerlei Hinsicht ist der neue Renault Scénic 4, der ab Mitte des Jahres auch als erstes Dieselfahrzeug mit Hybridantrieb

erhältlich sein wird. Dies bedeutet einen absolut niederen Verbrauch von 3,5 l auf 100 km Strecke. Der Elektromotor unterstützt den

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DER VINSCHGER 08/17

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Hightech für Ihre Schönheit und Ihr Wohlbefinden Dr. med. Sandra Bolze berichtet von neuesten Behandlungen in der plastischen Chirurgie und ästhetischen Medizin in Südtirol. Wie sieht es hier mit Schmerzen aus? Wir arbeiten mit einer lokalen Betäubung, dadurch spürt der Patient die Hitzeentwicklung nicht. Diese ist übrigens gerade so hoch, dass die Schweißdrüsen zerstört werden; die Haut selbst leidet darunter nicht. MiraDry ist derzeit das schonendste und sicherste Verfahren zur Reduktion von Achselschweiß.

Innovation wird in der Praxis von Dr. Sandra Bolze großgeschrieben: Mit PicoSure und MiraDry kommen in ihrer Meraner Praxis jetzt die zwei modernsten Methoden zur Tattooentfernung und Reduktion von Achselschweiß zum Einsatz. Frau Dr. Bolze, welche Behandlungen bieten Sie an? Neben der operativen ästhetischen Chirurgie bieten wir eine Vielzahl nicht invasiver, ambulanter Behandlungen an. Zum Beispiel CoolSculpting, ­Anti-Aging mit Filler, Botox und Fadenlift sowie Anwendungen in unserem Laserzentrum mit dauerhafter Haarentfernung, Pigmentflecken und Besenreiser. Wir sind für unsere Patienten immer auf dem neuesten Stand der Technik, darum gehören auch innovative Behandlungsmethoden zu unserem Leistungsspektrum. Welche Methoden sind das? Ich spreche hier vom weltweiten Marktführer in der Lasermedizin zur narbenfreien Tattooentfernung, dem PicoSure! Auch mit MiraDry, dem neuesten Verfahren zur Reduktion von Achselschweiß und mit CoolSculpting zur Fettvereisung habe ich in meiner Praxis die einzigen Originalgeräte in ganz Südtirol.

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Nach 4 Behandlungen PicoSure: Schonendes Verfahren zur Tattooentfernung

Fangen wir mit der Tattooentfernung an – wie funktioniert das? Der PicoSure zerstört mit einer Dauer von Billionstel einer Sekunde die Farbpigmente des Tattoos, dies erfolgt nahezu schmerzfrei. Das Tattoo wird mit deutlich weniger Behandlungen als mit herkömmlichen Lasern vollständig und narbenfrei entfernt.

Ist mit Schmerzen oder Nebenwirkungen zu rechnen? Die Behandlung ist nicht sehr schmerzhaft. Wir betäuben die Haut mit kalter Luft und einer Creme. Eventuelle Schwellungen oder Rötungen verschwinden nach wenigen Tagen.

Wie lange hält der Erfolg an? Schweißdrüsen erneuern sich nicht, daher ist der Erfolg dauerhaft. Positiver Nebeneffekt: Bei der Behandlung werden auch Haarwurzeln im Achselbereich zerstört, so dass viele Patienten über weniger Haarwuchs nach der Anwendung berichten.

Was muss ich tun, wenn ich mich für eine der beiden Methoden interessiere? Vereinbaren Sie einfach einen Termin für ein unverbindliches Informations- und Beratungsgespräch in unserer Praxis. Zwei Und was geschieht bei der anderen Jahre nach Eröffnung meiner PraMethode, die das Schwitzen reduziert? Wie lange dauert das? Mit dem MiraDry-Verfahren wer- xis in Meran freue ich mich meiDie einzelne Behandlung dauert den die Schweißdrüsen in der Ach- ne operative Erfahrung mit den nur wenige Minuten. Vor dem selhöhle mittels Mikrowellenener- neuesten medizinischen Trends nächsten Termin geben wir dem gie zerstört. Diese nicht invasive aus den USA auf Hightech-NiKörper einige Wochen Zeit, die Behandlung mit MiraDry dauert veau weiterhin meinen Patienten zerstörten Farbpigmente abzu- etwa 90 Minuten und die Patienten anzubieten bauen. Je nach Tattoo sind drei bis können am nächsten Tag ohne Aussechs Behandlungen notwendig. fallzeit ihrer Tätigkeit nachgehen.

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Dr. med. Sandra Bolze Fachärztin für Plastische & Ästhetische Chirurgie Meran, Rennweg 18 0473 230 281 info@dr-bolze.com www.dr-bolze.com DER VINSCHGER 08/17

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VINSCHGER KULTUR

Im Bild links das Werk „Fische“ von Martin Demetz aus dem Jahr 1959; im Bild in der Mitte die „Muse“ (2015) von Ionel Alexandrescu und rechts ein Werk von Gianangelo Longhini.

Kunst aus Holz Wanderausstellung macht Halt in Schlanders. SCHLANDERS - Bis zum 2. ­April können im Kulturhaus in Schlanders Holzskulpturen namhafter Künstler besichtigt werden. Es ist dies das erste Mal, dass die Wanderausstellung „Luci ed ombre del legno“, also „Lichter und Schatten des Holzes“ nach Südtirol gekommen ist. Die Idee, Holzskulpturen auf Wanderschaft zu schicken, geht auf das inter­ nationale Holzbildhauer-Symposium zurück, das seit vielen Jahren in der Gemeinde Castello Tesino im Tesinotal im Trentino veranstaltet wird und bei dem von einer Jury Preise vergeben werden. Seit 2006 werden Werke der jeweils drei erstplatzierten Künstler in mehreren Städten in Italien gezeigt. Bei der heurigen Auflage der Wanderausstellung sind dies Skulpturen von Ionel Alexandrescu aus Rumänien, Gianangelo Longhini aus Asiago und Matthias Sieff aus Mazzin im Fassatal im Trentino. Die Ausstellung wird außerdem jährlich mit Werken bereits berühmter und anerkannter Bildhauer ergänzt. Für 2017 fiel die Wahl auf Martin Demetz aus St. Christina in Gröden. Demetz, geboren 1930 und gestorben 2007, hat vor allem Skulpturen in Bronze geschaffen. Einige seiner wenigen Werke aus Holz sind nun im Kulturhaus zu sehen. Der in Schlanders lebende Viktor ­Demetz, der Bruder von Martin und frühere langjähri-

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stellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Karin Meister, die Leiterin von Vinschgau Marketing, Bürgermeister Dieter Pinggera und Remo Tomasetti, der Hauptorganisator der Ausstellung, freuten sich, dass es gelungen ist, die Skulpturen-Schau nach Schlanders zu bringen. In Trient und in der Valsugana war sie bereits zu sehen. Im Anschluss an Schlanders wird sie noch in Bologna sowie in Oliveto Citra in der Im Bild links der „Teddy Bär“, den Matthias Sieff (im Bild rechts mit Provinz Salerno zu Gast sein. AusSohn Jonathan) im Vorjahr geschaffen hat. führlich in das Leben und Werk der beteiligten Künstler eingege Leiter des Forstinspektorates Einen besonderen Bezug zum führt hat die Gemeindereferentin Schlanders, war mit seiner Frau Vinschgau hat auch Matthias Sieff. Dunja Tassiello. Sie erinnerte auch Marianne zur Ausstellungser- Seine Mutter Margreth Thanei an das erste Holzbildhauer-Symöffnung gekommen. Auch Mar- (Josl Margreth), gestorben 2008 posium, das im Juli in Schlanders tins Sohn Florian war zugegen. in Campitello di Fassa, stammte stattgefunden hatte und bei dem aus Tartsch/Mals. Abgerundet der Holzbildhauer Gianluigi Zeni wird die Ausstellung mit einem den Publikumspreis gewonnen Werk von Mario Iral aus Padua. hatte. Werke von Zeni waren im Iral hatte mit diesem Werk beim Dezember und Jänner in der BibSymposium 2017 den Preis „PEFC liothek Schlandersburg zu sehen. Italien“ erhalten. PEFC ist die SEPP größte Institution zur Sicher-

Musikalisch umrahmt haben die Eröffnung der Ausstellung Stefanie Fettner (Stubai) und Klaus Telfser von der fünfköpfigen Band „Lania“.

Bei der Eröffnung (v.l.): Dunja Tassiello, Karin Meister, Dieter Pinggera, Remo Tomasetti und Viktor Demetz.


Sonderbriefmarke zu Ehren Peter Mitterhofers WIEN/PARTSCHINS - Zu Lebzeiten verkannt und nicht beachtet, und nun zum wiederholten Mal mit einer Briefmarke beehrt: nach 1993, dem 100. Todestag von Peter Mitterhofer, widmete die Österreichische Post dem Schreibmaschinenerfinder aus Partschins bereits zum 2. Mal eine Sonderbriefmarke. Diese wurde am 22. Februar in Wien der Öffentlichkeit präsentiert. Maria Mayr, Leiterin des Schreibmaschinenmuseums in Partschins, war vom österreichischen Verband der Philatelistenvereine, an dessen Sitz neben der Wiener Secession die Präsentation stattfand, nach Wien eingeladen worden. In einem eigens dort eingerichteten Sonderpostamt konnten Briefmarke samt Ersttagsbriefe erworben werden. Die Marke mit dem Nennwert von 0,80 Euro wurde in einer Auflage von 350.000 Stück gedruckt und vom Künstler David Gruber graphisch gestaltet. Da zugleich

Im Bild (v.l.): Harfenspielerin Heide Müller, Maria Schulz (Graphik Harfenbriefmarke), Manfred Reithofer (Post AG), Maria Mayr (Schreibmaschinenmuseum), David Gruber (Graphik MitterhoferBriefmarke) und Helmut Kogler (Präsident Philatelistenverband Österreich).

auch die Präsentation einer „Harfenbriefmarke“ stattfand, wurde die Veranstaltung mit Harfenklängen musikalisch umrahmt. Während Harfinistin Heide Müller die Briefmarkenpräsentation

Erfolgreich im „Spazio“

Gertrud Recla, Franco Berluti, Renate Zanier und Keramikexperte Gunther Erhart(v.l.); im Hintergrund die Musiker Anna Zuegg und Simon Gruber. LATSCH - Mit Gesang und Gitarrenklängen der Crossroad AcousticBand aus Lana, mit anerkennenden Worten und in bester Stimmung wurde Franco Berluti verabschiedet. Zur Finissage des erfolgreichen Keramikkünstlers aus Meran waren wieder Freunde und Bekannte in die Galerie „Spazio Rizzi“ nach Latsch gekommen. „Wenn ausgesprochene Keramik-Kenner Francos Werke erwerben, sagt dies sehr viel aus über die Qualität des Künstlers“, meinte Walter Rizzi, als er auf die

Ausstellung zurück blickte. Die letzte Gelegenheit, Berlutis Keramik und seine „kintsugi-Kunst“ zu genießen, nutzten auch Schülerinnen aus Meran. Kintsugi ist eine japanische Technik, zerbrechende oder zer­brochene Keramik mit Goldlack zu reparieren und zu neuer Ausstrahlung zu bringen. Franco Berluti werde demnächst in der Villa Sant‘Angelo in Poli ausstellen, kündigte Rizzi an, auch eine Folge der Ausstellung in S Latsch.

Die Sonderbriefmarke

ke und referierte kurz über Leben und Werk des Erfinders. Dank der Initiative von Maria Mayr, die Kontakte zu einem Sammler in durch einen Kurzvortrag über der Nähe Wiens herstellte, gelang das Instrument vervollständigte, es zudem, einen Nachbau der assistierte Maria Mayr dem Ver- 1. Schreibmaschine Peter Mitkaufsleiter der Österreichischen terhofers vor Ort zu haben und Post, Manfred Reithofer, bei der den zahlreichen Anwesenden zu RED Vorstellung der Mitterhofer Mar- präsentieren.

Laas stand Kopf

LAAS - Nachdem die Kaufleute und Gastwirte von Laas ihr Dorf bereits am Unsinnigen Donnerstag in das indische „LaasMahal“ verwandelt hatten, erreichte das Faschingstreiben am Faschingsdienstag mit dem großen, nur alle 2 Jahre stattfindenden Fasnachtsumzug seinen Höhepunkt. Dass die Besucherzahl heuer im Vergleich zu früheren Umzügen etwas geringer ausfiel, ist sicher auch auf das unfreundliche Wetter zurückzuführen. Mutig getrotzt haben dem Regen und dem Wind auch die über zwei Dutzend Vereine und Gruppen aus dem gesamten Gemeindegebiet. Unzählige

Freiwillige hatten weder Mühen noch Zeit gescheut, um die vielen Zuschauer aus nah und fern mit originellen Faschingswagen und Darbietungen zu überraschen. An Witz und Ironie fehlte es nicht. Die Palette reichte vom Märchen vom Müll-König an der Tschenglser Hochwand über Menschen fangende Trapper und Wölfe bis hin zu tanzenden und musizierenden Rohnen, wandelnden Speed-Boxen und einem Wikingerboot mit den starken Rodlern. Weitere Fotos auf www.facebook.com/dervinschger. SEPP DER VINSCHGER 08/17

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VINSCHGER SPORT

Start der 3x4-km-Staffeln der Zöglinge männlich

Biathlon ist ausgebrochen Beeindruckt haben an diesen italienischen Biathlon-Meisterschaften für Jugendkategorien die ungewöhnlich hohen Teilnehmerzahlen. MARTELL - Die Marteller sind einiges gewohnt, aber mit 200 Teilnehmern an einer Italienmeisterschaft für Luftdruck hatte im Biathlonzentrum Grogg niemand gerechnet. „Wir hatten schon Meisterschaften mit 80, 90 Athleten“, stellte Bürgermeister Georg Altstätter fest. So eine Veranstaltung schüttelt man ja nicht so einfach aus den Ärmeln. Es muss vieles auf- und neu gebaut werden an der Schießanlage. Woher der Biathlon-Rummel – neudeutsch Hype - kommt, war Gegenstand vieler Gespräche. Dem Medaillenspiegel nach zu schließen scheint der Auftrieb im Westen und Osten unseres Landes mehr bewirkt zu haben. Es gab keinen Einzeltitel für Südtirol. Lokalmatador Philipp Tumler – jüngster Spross der Biathlon-Familie – erwischte einen schwarzen Tag. Die 4 Fehlschüsse im 2. Liegendschießen führten zum mageren 16. Rang. Felix Ratschiller bot als 22. eine stabile Leistung. Ebenfalls 16. wurde Martina Dalpiaz aus Schlanders. Ihre saubere Schießleistung konnte sie läuferisch

Stilstudie mit Felix Ratschiller

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DER VINSCHGER 08/17

die 17. und 24. die Nasen vorn. Selina Bystrianska führte als Schlussläuferin die 2. Südtiroler Staffel zu Rang 4. Protagonist eines dramatischen und aufregenden Duells zwischen Aosta und Südtirol war eindeutig Philipp Tumler. Als Startläufer musste er nach dem Liegendschießen 5 Mal in die Strafrunde. Hängende Köpfe längs der Strecke. Als er das Stehendschießen fehlerfrei abschloss und einen Platz nach dem anderen gut machte, kam alles an der Strecke in Bewegung. Es wurde angefeuert, bis sich die Stimmen überschlugen. Ein entfesselter Philipp Tumler in der Staffel Nach Aufrechnen der 9 Fehlschüsse für Südtirol und der 12 für Aosta war nicht umsetzen. In der Kategorie 14. Dass im Biathlon alles möglich ist, am Meistertitel der Zöglinge nicht Schüler mit 3 Liegendschießen war bewiesen die Staffeln am 2. Tag der mehr zu rütteln. Felix Ratschiller der Neueinsteiger Alan Telfser auf Meisterschaft. Als hätten die jungen erreichte mit Südtirol C einen 10. dem Weg zu einer handfesten Über- Biathleten nur darauf gewartet, es Rang. Bei den Mädchen derselben raschung. Zweimal verließ er den allen zu zeigen. Ging der Titel bei Kategorie waren die Südtirolerinnen Stand mit null Fehlschüssen. Beim den Schülern – mit Alan Telfser unter sich. Am Ende gab es Gold letzten Schießen blieben alle 5 Schei- in der Staffel C - noch hauchdünn und Silber. Martina Dalpiaz war ben schwarz. Der Lohn war eine an die Provinz Varese, sorgten die Startläuferin der 3. Staffel auf Rang 5. Zeitstrafe von zweieinhalb Minuten. Mädchen für einen Husarenstreich. Bestplatzierte Martellerin durch Laut Einzelergebnisse war Aosta GÜNTHER SCHÖPF eine gute Trefferquote war Selina mit den Plätzen 1, 4 und 5 haushoch Bystrianska aus Schlanders auf Rang favorisiert. Am Ende hatten die 2.,

Treffsichere Martina Dalpiaz

Biathlon-Einsteiger Alan Telfser

Beste im Einzellauf: Selina Bystrianska


Gelungener Auftakt

Mit Schule auf Piste Zur großen Freude aller durfte die MS Laas am Projekt „Mit der Schule auf die Piste“ teilnehmen.

Im Bild (v.l.): Viktoria Mitterrutzner, Emma Stricker und Anna Wellenzohn. GRÖDEN/WATLES - Über einen

gelungenen Auftakt der Raiffeisen Grand Prix Landesmeisterschaften kann sich das Trainingszentrum Vinschgau Ski Alpin freuen. Viele Nachwuchs-Skirennläufer aus ganz Südtirol kämpften an den vergangenen Wochenenden um den Landesmeistertitel im Super-G und Ski Cross. Bei super Pisten- und Wetterverhältnisse in Gröden stellten die Athleten ihr Können im Super-G unter Beweis. Auch die jüngsten Athletinnen des Trainingszentrums, Viktoria Mitterrutzner, Anna Wellenzohn und Emma Stricker waren mit dabei und konnten in der schnellen Disziplin wieder wichtige Erfahrung sammeln. Bei den Zöglingen schaffte es Nina Bachmann auf den 3. Rang. Ein anspruchsvoller Ski Cross fand am Watles statt, ebenfalls bei guten Wetterbedingungen. Für die Nachwuchsläufer des Trainingszentrums war es eine Herausforderung. Mit einem Probelauf vor dem Rennen konnten sie sich herantasten, um die richtige Linie für das Rennen zu wählen bzw. zu finden. Auch in dieser Disziplin konnten die Athleten des Trainingszentrums ihr Können aufzeigen. Nina Bachmann holte sich in dieser Disziplin den Landesmeistertitel. Anna Wellenzohn erreichte den 19. Platz und Viktoria Mitterrutzner den 25. Platz. Gespannt sein darf man noch auf den Riesentorlauf auf der Seiser Alm und den Slalom auf der Plose. Ein Dank gebührt allen Sponsoren, die den Verein und somit die wertvolle Arbeit der Trainer mit den Kindern unterstützen. RED

LAAS/EGGENTAL - „Mit der ­Schule auf die Piste“ ist ein Projekt des Amtes für Schule, des Seilbahnverbandes Südtirol und der Landesberufskammer der Schilehrer in Südtirol. Ziel dieser Aktion ist es, den Schi- bzw. Snowboardsport bei Südtirols Familien wieder bekannter und vor allem mit besserer Technik der Fahrerinnen und Fahrer die Pisten sicherer zu machen. Nachdem die Klasse 1 C dafür ausgelost worden war, starteten die Schüler kürzlich, begleitet von den zwei Lehrerinnen Reinhilde Ritsch und Andrea Maschler, Richtung Jochgrimm in das Eggental. Gemeinsam mit vier weiteren Klassen beider Sprachgruppen aus ganz Südtirol durften sie vier Tage lang einen Schi- und Snowboard-Kurs genießen, mit einem schönen Rahmenprogramm und einer tollen Unterbringung in einem Hotel. Auch die gesamte Ausrüstung wurde ihnen zur Verfügung gestellt. Täglich waren die Jugendlichen bei strahlendem Sonnenschein, betreut von den Schi- und Snowboardlehrern der „Schischule Jochgrimm“ auf zwei bestens präparierten Pisten unterwegs. Sie wurden professionell betreut und lernten schnell, nebenbei auch noch Italienisch, denn die meisten Lehrer waren italienischer Muttersprache. Auch abends gab es immer ein spannendes Programm. Hier einige Rückmeldungen von Schülern: „Es war eine sehr schöne und aufregende Woche. Wir haben viele neue Dinge dazugelernt und Interessantes gesehen. Mir hat die Nachtwanderung zur Alm sehr gut gefallen.“ „Mir hat dieser Ausflug sehr gut gefallen, denn die Klasse konnte noch mehr miteinander kommunizieren. Am besten hat mir der Disco-Abend gefallen. Ich möchte mich bedanken, dass wir überhaupt an diesem tollen Ereignis teilnehmen durften und auch ein großes Dankeschön an unsere Lehrpersonen, dass sie uns so toll begleitet haben.“ Zudem gab es auch einen Sicherheits-

tag. An verschiedenen Stationen lernten die Schüler zehn Regeln zum sicheren Schifahren und das Lawinenvorsorgeprogramm kennen. Die Finanzpolizei und die Bergrettung im AVS stellten ihre Rettungsarbeit vor. Anschließend wurden praktische Übungen zur Rettung von Verunglückten im Schnee von den Lawinenhunden

und den Rettungskräften vorgeführt. Sogar ein Hubschrauber war dazugekommen. Am letzten Tag fand ein Abschlussrennen mit anschließender Prämierung statt. Jeder Jugendliche erhielt eine Medaille und ein Diplom. Alle Schüler hatten viel Spaß daran gehabt! RED/DANY

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Heimsieg mit Kollateralschäden

Martin Ennemoser (links) war einer der 6 Torschützen des AHC und hatte nur lobende Worte für seinen Schlussmann Simon Spada.

der Saison. Die Schiedsrichter verfielen in endlose Diskussioaufwühlenden, turbulenten und nen mit den Pievani, verloren kampfbetonten Spiel besiegten den Überblick und teilten foldie Füchse des AHC Vinschgau genschwere, für die Vinschger die Löwen des HC Pieve di Cado- in den letzten 2 Auswärtsspielen re mit 6:3 Toren. Die Partie wurde schwer verkraftbare Sperren aus. zum umstrittendsten Heimspiel Sieht man vom Benehmen junger

LATSCH, HOCKEY SERIE C, MASTER ROUND, 4. MÄRZ - In einem

und schöne Spielzüge. Der AHC musste mit 2 Linien auskommen, der Gegner konnte 3 ins „Kampfgetümmel“ werfen. 85 Strafminuten wurden den Hausherren, 78 den Gegnern aufgebrummt. Provokationen des Gegners legten überforderte Schiedsrichter gegen die Vinschger aus. Die Tor­ ausbeute des AHC mit 6 Treffern durch 6 Spieler spiegelt das ausgeglichene Niveau der Mannschaft wider. Das letzte Goal in Unterzahl durch einen „coolen“ Alex Gamper brachte die Gegner zur Raserei und war Auslöser wüster Allein auf der Bank: Trainer Yury Raufereien. Simon Spada lieferte Tsurenkov, Alex Gamper und im Vinschger Tor Glanzparaden Tormann Johannes Tappeiner. Der am Fließband. Derzeit führen Großteil der Mannschaft war mit die Füchse aus dem Vinschgau Diskutieren beschäftigt. die Master Round-Tabelle punktegleich mit Sterzing und Gröden Fans aus dem Vinschgau und von an. Wer hätte sich das nach der den Provokationen und Thea- Vorrunde vorstellen können? S tereinlagen der Gegner ab, zeigte die Truppe um Trainer Yury Tsurenkov vor allem Charakter

Einen klaren Sieg erzittert

Das 3. Tor entstand nach Querpass von Andreas Kuppelwieser (18) zu Dominik Schnitzer (am Ball). PARTSCHINS, LANDESLIGA, 19. der Tor setzte dann Alexander SPIELTAG, SONNTAG, 5. MÄRZ - So- Nischler in der 12. Minute mit

Pause erzählte Partschins-Trainer Manfred Tappeiner von der gar nach einem klaren 3:1-Sieg dem 1:0 ein erfolgreiches Ende. Wandelfähigkeit des Gegners. kann man Erleichterung spüren. Derselbe, ein gegnerischer Spieler Tatsächlich kam eine ganz andere Dabei begann das Partschinser und der rechte Torpfosten waren Mannschaft aus der Kabin. Die Spiel gegen den ASV Freienfeld auch am 2. Tor in der 24. Minute Wipptaler gaben plötzlich den wie eine bessere Trainings­partie durch Dominik Schnitzer betei- Ton an. Eine Zeitlang machte es mit Schiedsrichterbegleitung. ligt. Die totale Feldüberlegenheit Nischler mit Sprungkraft, aber Ballkontakt hatte Schlussmann der Hausherren ging weiter und gegen den Kopfball von Michael Andreas Nischler höchstens wurde erst in der Nachspielzeit Siller in der 74. war er machtlos. durch Rückpässe. Dem lustigen vom einzigen Weitschuss auf das Das über den Platz hallende „Miar Freischießen auf das Freienfel- Partschinser Tor beendet. In der sein nit do!“ von Kapitän Philipp

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Erster Torschütze Alexander Nischler

Ladurner schien aufzurütteln. Belebungsfaktor bei Partschins wurde Armin Rungg. Das erlösende 3. Tor erfolgte nach Vorgabe von Michael Tscholl auf den eingewechselten Andreas Kuppelwieser und dessen Querpass zu Dominik Schnitzer in der S 93. Minute.


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Serie D Spiel gegen Neugries SCHLANDERS - Am 4. März spielten gleich 3 Mannschaften des ASC Schlanders/Raiffeisen um den Sieg. Gleich zu Beginn spielte die U 16 von Trainerin Giorgia Pazzaglia im Heimspiel gegen den SSV Bruneck ein spannendes Match. Bis zum Schluss aber behielte die Heimmannschaft die Nerven und gewann das Spiel knapp mit 3:2 (25:12, 17:25, 12:25, 25:19, 15:9). Anschließend traf auch die 1. Division zu Hause auf den SSV Bruneck. Die Mädels von Trainer Stefano Tarquini machten ein souveränes Spiel und gewannen es mit 3:0 (25:21, 25:18; 25:20). Am Abend kämpfte die Serie D Mannschaft in Bozen gegen

Neugries um 3 weitere wichtige Punkte. Nach einem umkämpften Spiel beider Mannschaften gewannen schlussendlich aber die Vinschgerinnen von Trainer Alessandro Di Nardo das Match mit 3:1 (25:21, 25:19, 20:25, 25:15) und holten sich somit wieder drei weitere Punkte im Kampf um den Ligaverbleib. Das nächste Heimspiel der Serie D findet am Samstag, 11. März um 20.30 Uhr in der Großraumturnhalle von Schlanders gegen KSV Woerndle Interservice statt. Das Hinspiel haben die Vinschgerinnen knapp mit 2:3 verloren, somit kann man ein spannendes Match erwarten. RED

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Bei der Abfahrt mit den Rodeln NATURNS/RESCHEN - Am 26. Februar 2017 fuhren wir, die GSG3 (Glaubenssafari Gruppe 3) der Jugendfirmgruppe und SKJ Naturns, mit den Betreuern Simon und Miriam nach Reschen. Am Ziel im Obervinschgau angekommen, überraschten uns die Betreuer mit interessanten Spielen und vielen Abenteuern. Durch diese erlebnispädagogische Einheit sollte unsere Gruppe die Freundschaft und Gemeinschaft vertiefen und sich in Ausdauer und Zielstrebigkeit üben. Gegen Mittag bereiteten wir gemeinsam im Freien unser Essen zu, und sitzend auf unseren Rodeln aßen wir ­Maccheroni mit Ragout und tranken heißen Tee, um uns aufzuwärmen. Gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zum Kirch-

lein Vallierteck, das zwischen Reschen und Rojen liegt. Nach einiger Anstrengung erreichten wir die Wallfahrtskapelle. Eine kleine Info-Tafel neben der Kirchentür erzählt von der Geschichte des Kirchleins. In der Kirche hielten wir gemeinsam eine Besinnungsfeier und sangen Lieder. Nach diesem Aufenthalt rasten wir auf unseren Rodeln wieder den Berg hinunter Richtung Reschen. Unser Abenteuer ging leider schnell dem Ende zu und nach einem weiteren Spiel mussten wir wieder in unseren Kleinbus steigen und die Heimfahrt antreten. Es war ein tolles Erlebnis und wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer. GRETA ZÖSSMAYR

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Dipl. Pflegefachfrau/-mann 80 – 100% und Fachfrau/-mann Gesundheit 80 – 100% Mit Ihrer Ausbildung bringen Sie das nötige Fachwissen und die Freude am Pflegeberuf mit. Als zukünftiges Mitglied der Klinik Gut gewährleisten Sie eine angemessene und individuelle Pflegequalität am Patienten und bringen einen ausgeprägten Servicegedanken mit. Jede Fremdsprache ist ein weiterer Pluspunkt. Die Zusammenarbeit mit unseren Chef- und Belegärzten setzt viel Selbständigkeit und Flexibilität voraus. Ihre hohe Fach- und Sozialkompetenz sowie ein professioneller Kommunikationsstil runden Ihr Profil ab. Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Frau Livia Fanconi oder Frau Milena Landtwing, Leitung Pflege, unter der Telefonnummer: +41 81 836 34 11. Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Arbeitsgebiet in einem dynamischen und leistungsorientierten Unternehmen. Daneben geniessen Sie im Oberengadin eine Vielzahl von Freizeit- und Sportaktivitäten. Wenn Sie gerne in einem kleinen und familiären Team arbeiten und es gewohnt sind, eigenverantwortlich zu handeln und auch im hektischen Alltag einen kühlen Kopf bewahren – dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.

LANDWIRSCHAFTLICHE GRUNDSTÜCKE MALS Wiesen, obstbaufähig 1.700, 2.900 + 4.700 MALS/SCHLEIS Wiese, 1.800 m² MALS/TARTSCH Wiesen, 5.200 + 4.600 GLURNS Wiesen, 3.100 m² + 4.500 m² GLURNS Kirschenanbau, 13.000 m² TAUFERS Wiesen, 2.100 m², 5.800 m² + 1.300 m² SCHLUDERNS Wiesen, 4.400 m², 3.500 m² + 11.200 m² SCHLUDERNS Wiesen, obstbaufähig 5.400 m², 1.100 m² + 8.000 m² PRAD/LICHTENBERG Wiese, obstbaufähig 9.800 m² LAAS/EYRS Wiese, obstbaufähig 3.100 m² SCHLANDERS/KORTSCH Obstwiese, 4.700 m² KASTELBELL Obstwiese, 7.500 m² KASTELBELL/TSCHARS Bio-Obstwiese, 1.700 m² KASTELBELL/LATSCHINIG Wiese, 5.300 m² Tel. 0473 620 300 info@wellenzohn.eu www.wellenzohn.eu

KLINIK GUT ST. MORITZ | FLÄSCH | CHUR Personaldienst Via Arona 34 | 7500 St. Moritz hr@klinik-gut.ch www.klinik-gut.ch

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2. Jahrestag In Liebe und Dankbarkeit denken wir an dich bei der Hl. Messe am Sonntag den 12.03.2017 um 10:00 Uhr in Martell Die Trauerfamilie

Das Center da sandà Val Müstair beherbergt neben dem Akutspital, dem Alters- und Pflegeheim eine Hausarztpraxis mit Notfalldienst rund um die Uhr für das gesamte Val Müstair. Für unseren lebhaften Praxisbetrieb suchen wir auf den 1. Mai 2017 oder nach Vereinbarung

1 med. Praxisassistentin 80 % Pensum Ihre Aufgaben: - Sprechstundenassistenz - Umfangreiches Labor inkl. Immunhämatologie, - EKG, Spirometrie, halbdigitales Röntgen - Allg. Praxisadministration - Mithilfe bei Eingriffen und Notfällen - Pikettdienst nachts und am Wochenende (im Turnus) Ihr Profil: - Fähigkeitsausweis MPA - Flexibel, belastbar, teamfähig und bereit im Val Müstair zu wohnen Wir bieten: - Abwechslungsreiche Tätigkeit in einer modernen Praxis in einem engagierten, kollegialen Team, die Möglichkeit beim Aufbau unseres Chronic Care Managements mitzuwirken Suchen Sie eine spannende Herausforderung? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Bewerbung bis am 22. März 2017 an folgende Adresse: Center da sandà Val Müstair, z.Hd. Frau Carla Peterelli, Personaldienst, Sielva 122, 7536 Sta. Maria oder: carla.peterelli@csvm.ch, Tel. +41 081 851 61 75

Das Schicksal ließ ihm keine Wahl. Sein Lächeln aber wird uns bleiben; in unserem Herz als Sonnenstrahl kann selbst der Tod es nicht vertreiben. Josef Fleischmann Wini-Sepp - Thairmühl Wirt *5.2.1934 †7.2.2017

VERSCHIEDENES

Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle Verwandten und Bekannten, die an den Rosenkränzen und an der Trauerfeier teilgenommen haben, für die Gedächtnisspenden, Kerzen und Gebete, dem Pfarrer Johann Lanbacher, Traudl, dem Chor für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, dem Gitarristen, dem Vorbeter, den Ministranten, dem Messner, den Sargträgern und Kranzträgern der Jäger, den Imkern und dem Gastwirteverband HGV, den Fahnenträgern, den Alpini, dem Bestattungsdienst Tonezzer, den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhaus Schlanders, und Allen, die Ihm weiterhin im Gebt gedenken.

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13. MÄRZ BIS 2. APRIL SEILBAHN SARING-ASCHBACH ZEITWEISE GESCHLOSSEN

Die Seilbahn Saring-Aschbach bleibt vom 13. März bis zum 2. April (einschließlich) wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Der Schülerbeförderungsdienst wird während dieser Zeit gewährleistet.

15. MÄRZ, 19 UHR STIL MIT GEFÜHL

Zu diesem Thema referiert die Farb-, Typ- und Stilberaterin Claudia Leoni in der Bibliothek Laas. Auch mit praktischen Tipps wartet sie auf. Der Abend findet im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Tag der Frau statt.

IMPRESSUM

Samstag, 11. März

JACKIE

19.30 Uhr

Der Mord an John F. Kennedy erstmals aus der Perspektive der Präsidentengattin Jacqueline Kennedy. Mit Natalie Portman, Peter Sarsgaard, Greta Gerwig u.a. USA 2016, Pablo Larraín, 100 Min. Ab 14 Jahren

Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld, Anna Paulmichl Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; info@dervinschger.it Helene Bernhard: Tel. 0473 621 715, Mobil. 347 32 00 534 ; sekretariat@dervinschger.it Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469 Grafik: Morgan Fouqueau, Manuel Platzgummer: grafi k@dervinschger.it Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): redaktion@dervinschger.it Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Friedrich Haring (FRIE), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Heidi Gamper (HG), Hannah Hofer (HH), Wolfgang Thöni (WOTH) Redaktion (RED). Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben) Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7 Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders | Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | info@dervinschger.it Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

Sonntag, 26. März

16.00 Uhr

KARL DER ZUCKPICHLER

Seit einigen Jahren schon sind Peter Tscholl, Alfred Habicher und Sepp Gufler zusammen mit Annemarie Hell und Bellino Masiero dabei, das Leben von Karl im Vinschgau filmisch aufzuarbeiten. Von Josef Gufler und Alfred Habicher, mit Unterstützung des Amateurfilmer Vereins Vinschgau

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