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Corona-Impfung trotz Allergien?

Zur Impfung gegen Covid-19 tauchen immer noch sehr viele Fragen auf – insbesondere rund um Allergien. Das Beratungstelefon von aha! Allergiezentrum Schweiz läuft heiss: Viele Menschen mit Allergien sind nach wie vor verunsichert, ob und wann sie sich impfen lassen können. Für den schnellen, klaren Überblick haben wir die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt – geprüft durch unseren wissenschaftlichen Beirat.

Obwohl bei fast allen Allergien – ob auf Nahrungsmittel, Pollen, Hausstaubmilben, Tiere, Insektengift oder Latex – problemlos gegen Covid-19 geimpft werden kann, müssen einige wenige Betroffene vorsichtig sein: Etwa, wenn sie schon einmal mit schweren allergischen Symptomen, zum Beispiel mit einem Asthmaanfall oder Kreislauf-Kollaps, auf einen bisher unbekannten Auslöser reagiert haben. Dann sollte wie in anderen bestimmten Fällen vor der Impfung Rücksprache mit dem Arzt, der Allergologin gehalten werden.

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Und wie ist das nun bei mir? Um richtig zu handeln, suchen derzeit viele Betroffene von Allergien und Asthma am Beratungstelefon von aha! Allergiezentrum Schweiz Rat: In den letzten Monaten drehte sich die Hälfte aller Anfragen um die Covid-19-Impfung. «Rund 800 Personen riefen in diesem Jahr schon zum Thema an. Als Stiftung beraten wir kostenlos, doch leider haben wir nicht die Kapazität, alle der zahlreichen Anruferinnen und Anrufer zu bedienen, das ist sehr bedauerlich», sagt Sereina de Zordo, Leiterin Fachdienstleistungen bei aha! Allergiezentrum Schweiz. Diesen Engpass lösen, sollen nun FAQ, also die häufigsten Fragen und Antworten, die auf der Website www.aha.ch zu finden sind. Die Antworten wurden durch den wissenschaftlichen Beirat von aha! Allergiezentrum Schweiz geprüft. «Wir hoffen mit diesen wissenschaftlich fundierten Informationen Betroffenen Klarheit und Sicherheit zu geben, was für sie der nächste Schritt ist», so Sereina de Zordo. •• text & foto: aha, allergiezentrum schweiz

Gong TCM – Ihr Gesundheitspartner in Rapperswil

TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) wird spontan mit Akupunktur in Verbindung gebracht. Daneben ist die Kräutertherapie ein weiteres wichtiges Therapieverfahren. Beide werden durch Anwendungen wie Schröpfen, Moxa-Wärmebehandlung, Tuina-Massage und Guasha (spezielle Massageformen) ergänzt.

«Vielleicht haben Sie schon gehört, dass TCM bei der Behandlung von Schmerzen eingesetzt wird. Aber wissen Sie auch, dass TCM bei Multipler Sklerose Hilfe bringt? Oder dass man damit Schuppenflechte entgegenwirken kann? Falls Sie an Corona-bedingten Belastungen wie Angstzuständen, Stress oder innerer Unruhe leiden, bietet TCM ebenfalls Hilfe.

Das Spektrum der Indikationen ist umfangreich. Die Krankheitsfelder reichen von Schmerzsyndromen (Arthrosen, Migräne, Gelenk- und Weichteilschmerzen), neurologischen und psychischen Erkrankungen (Nervenschmerzen, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen), Atemwegserkrankungen (Allergien, Sinusitis, Asthma), Erkrankungen der Verdauungsorgane bis hin zu Herz-KreislaufErkrankungen.

Im Verständnis der TCM entsteht Krankheit durch ein energetisches Ungleichgewicht in den Organen und Leitbahnen (Meridiane). Durch eine Diagnose mittels Befragung sowie Puls- und Zungendiagnose werden diese Disharmonien differenziert und die Ursachen für Blockaden im Energiefluss erkannt.

Herr Wan und Frau Dr. Gong, welche die Praxis in Rapperswil führen, sind Fachleute mit grosser Erfahrung, die alle Möglichkeiten der TCM kennen und Sie bestens beraten können.

GONG TCM PRAXIS

Obere Bahnhofstrasse 44 8640 Rapperswil Tel. 055 556 71 73 info@gongtcm.ch www.gongtcm.ch

Schwimmen lernen im See? Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG ist klar der Meinung: «Ja, das ist effi zient und hilft Ertrinken verhindern.» Ein Pilotprojekt an einer Schule zeigt, dass Schwimmen im See zwar anspruchsvoll, aber durchaus lohnenswert ist.

Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG sucht in ihrem Bestreben nach mehr Wassersicherheit immer wieder neue Wege. Eine neuveröffentlichte Fallstudie der renommierten Agentur Interface zeigt, wie sehr sich der Einsatz der Rettungsschwimmer für einen Schwimm- und Wassersicherheitsunterricht im See lohnt. Der Lehrplan 21 definiert für den Fachbereich Bewegung und Sport sowohl zu erreichende Schwimmfähigkeiten als auch Kompetenzen zum richtigen Verhalten am, im und auf dem Wasser. Da Wasserfläche in Hallen- oder Freibädern Mangelware ist, sind die Gemeinden in der Schweiz mit einer Herausforderung konfrontiert. Zusammen mit der SLRG lancierte darum die Schulgemeinde Hochdorf LU 2017/2018 einen Pilotkurs, der den Schülerinnen und Schülern das Schwimmen nicht in der gewohnten Umgebung, sondern im See vermittelt. In diesem Kurs wurde 120 Schülerinnen und Schülern aus sechs Viertprimarklassen das Schwimmen beigebracht. Schwimmen können ist noch keine Garantie, nicht zu ertrinken. Verschiedene Studien bekräftigen aber, dass Schwimmen können noch keine Garantie ist nicht zu ertrinken. Die Studien bekräftigen aber, dass das Erlernen des Schwimmens und der Umgang mit dem offenen Gewässer am Ort, wo sich später Badende auch aufhalten, nachweislich zur Sicherheit am und im Wasser beitragen kann. Die Kompetenzen der einzelnen Person werden durch den Umgang mit einem gänzlich anderen Umfeld als dem Schwimmbecken im Hallenbad gestärkt. Und das wichtigste: Schwimmen wird dort erlernt, wo sich zum grössten Teil die Menschen auch in Zukunft aufhalten werden. Dass es mehr Risikokompetenz und Handlungskompetenz im Umgang mit dem offenen Gewässer braucht, belegt auch die Ertrinkungsstatistik der SLRG in Zusammenarbeit mit der BFU. Im Zehnjahresschnitt ertrinken 46 Menschen, grösstenteils in offenen Gewässern wie Fluss und See. Ein Grossteil davon sind junge Männer zwischen 15 und 30 Jahren. «Um diesem Umstand entgegenzutreten, macht ebendieser Schwimmunterricht am Beispiel von Hochdorf im See absolut Sinn», sagt Stéphanie Bürgi-Dollet, Projektleiterin des Piloten in Hochdorf seitens SLRG. Im Rahmen der gemachten Erfahrungen aus dem Pilotprojekt wird die SLRG im September 2021 einen neuerlichen Pilotkurs anbieten. •• text: slrg

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