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QUALITATIV HOCHWERTIGE ERGEBNISSE ALS ZIEL

„Es ist immer wieder schön, wenn ein Waldbesitzer mit den Ergebnissen zufrieden ist und positives Feedback gibt“, sagt Jukka Pirinen, Geschäftsführer von Metsäkone Pirinen Oy.

Ziel des Unternehmens ist es, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern. Die Holzernte betrachten sie als Pflege der Vermögenswerte der Waldbesitzer. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, wie zufrieden die Waldbesitzer sind. „Es ist auch immer wieder schön zu hören, wenn Fahrer sagen, wie gern sie für uns arbeiten“, so Pirinen.

Auch das hängt zusammen, denn die Maschinenfahrer sind dafür verantwortlich, dass gute Ergebnisse erzielt werden. Der Geschäftsführer kann zwar qualitativ hochwertige Ergebnisse als Ziel vorgeben, aber die eigentliche Arbeit wird im Wald erledigt. Jeder muss sich diesem Ziel verschreiben, und in den Kabinen der Maschinen muss dieses Ziel jeden Tag vor Augen gehalten werden.

Metsäkone Pirinen Oy ist das regionale Unternehmen von Metsä Group in Nordösterbotten. Das Unternehmen hat vier Maschinengruppen und 14 Mitarbeiter, außerdem eine Halle in Paavola in Siikajoki, und es arbeitet in einem Umkreis von ca. 100 Kilometern um Liminka, Raahe, Pyhäjoki und Vihanti. „In dieser Region gibt es viele Industrieholzstücke. Ich bin sicher, dass die Nachfrage steigt, wenn sie die Fabrik für Bioprodukte in Kemi wie geplant bauen. In dieser Hinsicht sind die Aussichten gut, und das Unternehmen wird voraussichtlich ein bisschen wachsen“, sagt Jukka Pirinen.

Im Unternehmen sind vier Brüder der Familie Pirinen tätig. Jukka ist der Geschäftsführer, und Kari, Jarmo und Pekka Pirinen sind Partner. Den Grundstein für das Unternehmen legte ihr Vater in den 80er Jahren, als er neben der Landwirtschaft mit der Holzernte begann. 1998 gründeten der Vater und die drei ältesten Brüder – Jukka, Kari und Jarmo – Metsäkone Pirinen Ky. 2003 wurde daraus eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, und Jukka Pirinen begann 2007 mit seiner Arbeit als Geschäftsführer. Der Generationswechsel wurde 2015 vollzogen, als ihr Vater seine letzten Anteile abgab. „Unser Vater ist zwar in Rente, aber wenn wir ihn brauchen, ist er da.“

Jukka und Kari Pirinen unterhalten noch eine weitere Firma namens Konehuolto Pirinen Oy, die sich auf die Wartung und Reparatur von Maschinen konzentriert. „Ich bin gelernter Mechaniker, spezialisiert auf schwere Maschinen. Zuerst wollte ich in einer Reparaturwerkstatt anfangen, aber als unser Vater anfing, den Erntebetrieb zu erweitern, begann ich als Forstmaschinenfahrer zu arbeiten“, schildert Jukka seinen beruflichen Werdegang.

Seine Fähigkeiten als Mechaniker sind auch im aktuellen Job von Vorteil. Außerdem hat die Reparaturwerkstatt Arbeitsplätze für Mitarbeiter geschaffen, wenn aufgrund ungünstiger wirtschaftlicher Bedingungen weniger geerntet werden konnte. „In der Reparaturwerkstatt konnte in ruhigeren Zeiten auch manche der Fahrer arbeiten.“

Schwankungen in der Nachfrage nach Erntegütern sind eine der größten Herausforderungen in diesem Bereich, insbesondere im Hinblick auf die Bereitstellung von Arbeit für die Mitarbeiter. Während der Hochphase 2018 hatten wir gut zu tun, aber 2019 und das laufende Jahr waren eher unbeständig. „In ruhigeren Zeiten, wie in diesem Sommer, hat die Ernte von Brennholz die Situation gerettet.“

Ruhigere Zeiten haben auch ihr Gutes: Man kann in dieser Zeit Auszubildende in den Betrieb holen. Dadurch wird sichergestellt, dass auch in Zukunft Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Zurzeit sind zwei Auszubildende bei Pirinen beschäftigt. „In Hochphasen, wie im Jahr 2018, bleibt keine Zeit, um Auszubildende zu betreuen.“

Laut Jukka arbeiten die Mitarbeiter im Unternehmen bereits sehr lange, aber Metsäkone Pirinen hat auch viele Fahrer für andere Unternehmen ausgebildet. „Im Laufe von 20 Jahren hatten wir hier viele Auszubildende“, sagt Jukka.

Selbst wenn die Auszubildenden nicht im Unternehmen geblieben waren, haben sie zumindest eine wichtige Sache gelernt. „Das Ziel, qualitativ hochwertige Ergebnisse abzuliefern, wird den Neuen immer eingeimpft.“

PONSSE S.A.S.

– 25 JAHRE BESTER SERVICE NAH AM FRANZÖSISCHEN KUNDEN

In Frankreich begann Ponsse mit dem bekannten Ziel: Bestmöglicher Service, nah am Kunden. Roger Lejeune aus Belgien unterstützte Ponsse am Anfang. Lejeune ist ein internationaler Unternehmer, dessen Name bereits in früheren Ponsse News erwähnt wurde.

FRANCE

YEARS

Roger gehört zu den ersten ausländischen Kunden von Ponsse. Er hat Ponsse davon überzeugt, eine ” Niederlassung in Frankreich zu gründen, um dort die Kunden besser betreuen zu können“, sagt Patrick Siscard, Verkäufer und Leiter des Servicezentrums in Labouheyre. „Der Betrieb wurde in Gondreville mit nur 2–3 Mitarbeitern aufgenommen. Als wir expandierten, richteten wir Servicezentren in Peyrat und Sabres ein“, erzählt Siscard, der seit 22 Jahren Produkte und Dienstleistungen von Ponsse verkauft. Heute ist Ponsse ein namhafter Akteur in Frankreich und beschäftigt insgesamt 39 Mitarbeiter an drei verschiedenen Standorten. Der Hauptsitz befindet sich in Gondreville, im Nordosten Frankreichs. Die beiden anderen Standorte sind Peyrat le Château in der Region NouvelleAquitaine und Labouheyre südlich von Bordeaux, wo Ponsse 2017 ein neues und modernes Servicezentrum eröffnete. In Frankreich gibt es etwa 550 PONSSE Forstmaschinen.

IN 25 JAHREN HAT SICH EINIGES GETAN Als PONSSE S.A.S. vor 25 Jahren anfing, wurde Holz in Frankreich hauptsächlich als Brennholz genutzt. Dann hat man damit begonnen, Holz für die Energiegewinnung zu nutzen. „In Frankreich wird das Holz nach Nordafrika exportiert, wo es in der Papier- und Möbelindustrie sowie in der Energiegewinnung eingesetzt wird. Frankreich importiert auch Holz aus Nordeuropa“, sagt Siscard.

Ponsse S.A.S. ist in den 25 Jahren stark gewachsen und hat sich weiterentwickelt – ebenso wie die neuen Maschinen und Dienstleistungen von Ponsse. Neben den eigenen Servicezentren gibt es 11 Vertragsdienstleister, die Kunden im ganzen Land betreuen. „Damit erreichen wir unser Ziel, nah an unseren Kunden in Frankreich und Belgien zu sein.“

Patrick Siscard zufolge sind die Kunden daran gewöhnt, ihren Betrieb zu verbessern und zu aktualisieren. Im Zuge des Technologiefortschritts sprechen die Kunden inzwischen auch über drahtlose Datenübertragung und sogar über die Fernsteuerung ihrer Maschinen. „In Frankreich haben wir zum Beispiel beobachtet, dass die Sägewerke ihren Betrieb erweitert und verbessert haben“, sagt Siscard auf die Frage hin, wie sich die Holzunternehmen verändert haben.

AUCH FRANKREICH HAT VIELE WÄLDER

Frankreich ist bekannt für seine landwirtschaftlichen Produkte, aber es hat auch Wälder – und das viele.

Frankreich ist das größte Land der EU und ca. 30 % der Fläche sind von Wäldern bedeckt, womit es nach Schweden, Finnland und Spanien an vierter Stelle liegt.

In Frankreich befinden sich die Wälder hauptsächlich in Privatbesitz. Nur 25 % der Wälder sind im Besitz des OFN (Office National des Forêts), das die Wälder im Besitz des Staates und anderer öffentlicher Waldbesitzer verwaltet. „Die Wälder erstrecken sich in Frankreich auf etwa 15 Millionen Hektar. Das jährliche Erntevolumen beträgt im Durchschnitt 50 Millionen m³“, so Patrick Siscard.

In Frankreich wachsen 136 Baumarten, wobei 72 % des Gesamtvolumens auf Laubbäume und 28 % auf Nadelbäume entfallen. Zu den häufigsten Laubbaumarten gehören Stieleichen, Traubeneichen, Buchen, Kastanien, Eschen, Hainbuchen und Pappeln. Zu den Nadelbaumarten gehören See-Kiefer, Kiefer, Weißtanne, Fichte und Gewöhnliche Douglasie.

25 JAHRE UND ÜBER 1.500 MASCHINEN

– PONSSE FEIERT ERFOLGE IN NORDAMERIKA

Die weltbesten Kurzholz-Forstmaschinen und die Eigenschaft, sorgsam auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, haben die Geschichte von Ponsse in Nordamerika zum Erfolg gemacht. Kompetente Mitarbeiter und treue Kunden haben zum Wachstum von Ponsse beigetragen.

Ponsse hielt Einzug in Nordamerika 1991, als der legendäre Forstpionier Earl St. John die ersten Maschinen nach Powers in Michigan brachte. „Dank der starken Leistung der Maschinen konnte sich Ponsse in der Forstwirtschaft schnell einen Namen machen“, sagt Chris

Norling, der bereits seit mehr als zwei

Jahrzehnten bei Ponsse beschäftigt ist. 1995 gründete Ponsse Nordamerika eine

Tochtergesellschaft in Atlanta, Georgia. Gute

Wachstumschancen und die Nachfrage nach Kurzholz-

Forstmaschinen in der Region der Großen Seen lockten das

Unternehmen zur Expansion in den Norden. 1997 verlegte Ponsse seinen Hauptsitz in Nordamerika nach Rhinelander in Wisconsin.

Seit der Gründung eines Servicezentrums in Nordamerika ist Ponsse sehr aktiv. Nach Michigan konnte das Unternehmen schnell in Wisconsin und Minnesota Fuß fassen, dann in

Kanada, im Gebiet von Neuengland im Nordosten der USA sowie in Oregon, Washington und New York. „Ponsse, einst in einem kleinen finnischen Dorf entstanden, hat es mittlerweile geschafft, durch harte Arbeit und Forstmaschinen in rund 35 Bundesstaaten der USA die nordamerikanische

Forstindustrie zu verändern. Händler und Servicezentren in verschiedenen Teilen des Kontinents haben alle zum Erfolg beigetragen“, so Chris.

DIE BESTEN MASCHINEN UND ENGAGIERTE FACHKRÄFTE Ponsse war schon immer ein Vorreiter bei Innovationen und bei der Verbesserung der Leistung von Forstmaschinen. Als Beispiel nennt Chris den Zeitraum zwischen der Markteinführung des PONSSE Scorpion im Jahr 2014 und der mit Spannung erwarteten Einführung des PONSSE Bison im Juni 2020. „Die besten Maschinen sind ohne die Leidenschaft und Kraft qualifizierter Männer und Frauen nicht gut genug. Sie schreiben die Erfolgsgeschichte von Ponsse Nordamerika für die kommenden 25 Jahre weiter. Im Laufe von 25 Jahren wurden mehr als 1.500 PONSSE-Maschinen in die Fällgebiete Nordamerikas geliefert. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiter, die zusammen auf mehr als 620 Jahre Erfahrung in der Branche und im Kundenservice zurückblicken können. Viele treue Kunden verlassen sich seit mehr als 20 Jahren auf Ponsse. „Die Verfügbarkeit der Teile und der beste Service haben die Fachleute auf dem ganzen Kontinent überzeugt. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat das Unternehmen 25 neue Mitarbeiter eingestellt. Das heißt, dass das Unternehmen wächst und die Kunden ihm vertrauen“, sagt Chris.

MASCHINEN HABEN SICH WEITERENTWICKELT, WERTE SIND GLEICH GEBLIEBEN Chris Norling war einer der ersten Mitarbeiter am Hauptsitz in Rhinelander. Er kann sich deutlich an den Montag im Mai 1999 erinnern.

Ich ging in das Servicezentrum und begann meinen ersten Arbeitstag bei „PONSSE USA“, wie es damals noch hieß. Obwohl ich bereits acht Jahre Erfahrung im Bereich PkwErsatzteile hatte, wusste ich nicht viel über schwere Maschinen und Forstmaschinen“, sagt Chris, auf den Beginn seiner Laufbahn bei Ponsse zurückblickend.

Der Kundenstamm war damals noch sehr begrenzt und die Maschinenauswahl beschränkte sich hauptsächlich auf PONSSE S15 und PONSSE HS15. Heute, zwei Jahrzehnte später, ist Chris als wahrer Ersatzteilguru bekannt.

Vergleicht man den HS15 mit dem Scorpion King, versteht man, wie weit dieses Unternehmen gekommen ist. Dennoch sind die Werte seit Beginn an die gleichen.“

NEUES AUS DEM WALD

TIMBER FOREST – HÄNDLER DES JAHRES

DAS FAMILIENUNTERNEHMEN AUS BRASILIEN TEILT DIE WERTE VON PONSSE Timber Forest Equipamentos, Teil der Rodoparana-Gruppe, ist ein Familienunternehmen mit derzeit 360 Mitarbeitern. Das Unternehmen vertreibt, wartet und installiert Erntetechnologie und hat seit seiner Gründung 2001 maßgeblich zur Verbreitung der mechanischen Holzernte in Südbrasilien beigetragen.

Die Kooperation mit Ponsse begann 2015, als Timber Forest auf der Suche nach einem neuen Partner als Lieferant für Kurzholz-Technologie war. Die Ponsse-Tochtergesellschaft Ponsse Latin America Ltda war seit 2005 in Brasilien tätig und wollte ihren Marktanteil erhöhen. „Ponsse hat uns herzlich empfangen und wir haben uns sofort in der Firma wiedererkannt. Beide Unternehmen waren stark kundenorientiert und hatten langfristige Partnerschaften. Innerhalb nur eines Monats waren wir bereits in Vieremä, Finnland, und haben einen Händlervertrag mit Ponsse unterzeichnet“, sagt Jober Fonseca, Geschäftsführer von Timber Forest.

In Südbrasilien gibt es große Eukalyptusplantagen, aus denen Holz für die Zellstoff- und Papierproduktion geerntet wird. Neben Eukalyptus werden in der Region auch Kiefern angebaut, um den Bedarf der Sägewerke zu decken. Die Kunden sind Konzerne, die Dutzende von Maschinen besitzen und mehr als 400.000 Tonnen pro Monat ernten, aber auch kleine Waldbesitzer mit nur einer Maschinengruppe. Beide benötigen Dienstleistungen, die ihren Betrieb unterstützen, von der Maschinenauswahl über Schulungen bis hin zu individuellen Wartungsleistungen.

Die brasilianischen Forstmärkte gehören zu den wettbewerbsfähigsten der Welt, wobei die Mechanisierung noch im Gange ist. „Timber Forest hat sich darauf spezialisiert, die Wettbewerbsfähigkeit von Forstunternehmen zu verbessern. Wir verkaufen nicht nur Technologie, sondern unterstützen unsere Kunden vor allem intensiv. So haben sie Zugang zur bestmöglichen Technologie, die dann auch noch bestmöglich produktiv ist. Unsere Kundenbeziehungen sind partnerschaftlich. Deren Erfolg ist der wichtigste Antrieb für unser Handeln. Das alles wäre nicht möglich, wenn wir nicht die Unterstützung durch Ponsse hätten“, sagt Jober Fonseca.

16.000 FORSTMASCHINEN VON PONSSE

Die 16.000ste PONSSE Forstmaschine lief im Ponsse-Werk in Vieremä vom Band. Der Harvester PONSSE Ergo wurde an Celulose Nipo-Brasileira S.A. (CENIBRA) in Brasilien geliefert, wo er auf Plantagen für die lokale Zellstoffproduktion zum Einsatz kommt. „Ponsse arbeitet seit 2014 eng mit Cenibra auf den extrem schwierigen Hanglagen im Bundesstaat Minas Gerais zusammen. Diese Zusammenarbeit hat uns wertvolle Informationen für die F&E von Erntemaschinen für Hanglagen geliefert und wir konnten die Entwicklung unserer Produkte noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausrichten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Cenibra für das Vertrauen bedanken, das man uns bisher in der Zusammenarbeit entgegengebracht hat. Ich möchte mich außerdem bei unserem Personal bedanken, das all das in Brasilien möglich gemacht hat“, sagt Marko Mattila, Leiter Vertrieb, Marketing und Service bei Ponsse.

HARVESTER PONSSE ERGO FÜR ANSPRUCHSVOLLE HANGLAGEN Der PONSSE Ergo ist die weltweit meistverkaufte Forstmaschine von Ponsse. Der achträdrige Ergo, der an Cenibra in Brasilien geht, ist mit dem Kran PONSSE C5, dem Harvesteraggregat PONSSE H7 Euca und der PONSSE Synchrowinch ausgestattet. Die Maschine ist eine zuverlässige und leistungsstarke Lösung und ermöglicht nachhaltiges und effektives Ernten in anspruchsvollen Hanglagen.

PONSSE FULL SERVICE „Das Full-Service-Konzept von PONSSE steht in engem Zusammenhang mit unserem Ansatz, unseren Kunden nahe zu sein und unsere Produkte zusammen mit unseren Kunden zu entwickeln. Wir haben ein solides Full Service-Konzept für Brasilien entwickelt, das auf dem Feedback unserer Kunden und dem internen Benchmarking mit unseren Ponsse-Niederlassungen in Uruguay, Russland und China basiert“, sagt Fernando Campos, Geschäftsführer von Ponsse Lateinamerika. „Ponsse gründete 2006 eine Tochtergesellschaft im brasilianischen Mogi das Cruzes. Heute gehören zu unserem Team 248 Mitarbeiter, die an fünf verschiedenen Standorten tätig sind. Bedanken möchte ich mich bei unseren Kunden für ihre Treue und ganz besonders bei unserem engagierten Team vor Ort“, so Campos weiter.

Alexandre Schettino de Castilho, Cenibra Harvest, Leiter Logistik und Geräteentwicklung

Bruno Ricardo Fernandes, Cenibra, Koordinator für die Holzernte.

NEUES AUS DEM WALD

Ponsses Netzwerk bekommt Zuwachs

M.T.S. PARTS CC. IST VERANTWORLICH FÜR DEN VERTRIEB UND FÜR

SERVICES RUND UM FORSTMASCHINEN SOWIE FÜR DIE

ERSATZTEILVERSORGUNG IN SÜDAFRIKA

M.T.S. Parts CC. stellt Forst-, Landwirtschafts- und Bergbauunternehmen ein breites Serviceangebot zur Verfügung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Nelspruit, Mpumalanga, ist seit 2014 als Vertragspartner von Ponsse in der Provinz Mpumalanga tätig. „Unser Hauptziel war immer der Erfolg unserer Kunden, und wir wollen ihnen den bestmöglichen Service bieten. Gemeinsam mit Ponsse sind wir fest entschlossen, der zuverlässigste Partner in der Branche zu sein und unser Versprechen „A Logger's Best Friend“ einzulösen. Auf dieser Grundlage konnten wir uns eine solide Marktposition in unseren Geschäftsbereichen erarbeiten. M.T.S. wurde 2005 gegründet. Seit dem haben wir verschiedene Marken unterstützt, wie Dezzi Equipment, Matriarch Equipment und Bell Equipment“, sagt Chris Odendaal, Geschäftsführer von M.T.S. Parts CC.

MAVIPROD SRL IRUM HAT ALS PONSSE-HÄNDLER

IN RUMÄNIEN ANGEFANGEN

IRUM hat ein umfassendes Serviceangebot und große Erfahrung in der Betreuung von Kunden mit Arbeitsmaschinen. Der neue Händler bietet Schulungen und technischen Support an seinem Hauptsitz in Reghin in Siebenbürgen an. Damit der Kundendienst gewährleistet ist, hat das Unternehmen 15 Verkaufsstellen und bietet rund um die Uhr technischen Support für Kunden aus der Land- und Forstwirtschaft an. Neben den rumänischen Standorten ist das Unternehmen auch in Ungarn und Moldawien tätig. IRUM wurde 1953 gegründet. Das Unternehmen ist im Bereich Maschinenbau tätig und hat 600 Mitarbeiter.

GUANGXI PANGSAI FORESTRY MACHINERY CO. LTD IST VERANTWORTLICH FÜR

DEN VERKAUF VON MASCHINEN UND DIE KUNDENBETREUUNG IN CHINA

Guangxi Pangsai Forestry Machinery Co. Ltd. unter der Leitung des langjährigen Ponsse-Verkaufsleiters Shi Yu Chao betreut in enger Kooperation mit Ponsse China den Maschinenvertrieb und Kundendienst für chinesische Kunden.

Ponsse China ist seit 2007 aktiv und beschäftigt 29 auf Forstmaschinen spezialisierte Mitarbeiter. Einer der wichtigsten Partner von Ponsse in China ist Stora Enso, mit dem Ponsse seit über zehn Jahren im Bereich der mechanischen Ernte zusammenarbeitet.

PONSSE ERNEUT DAS RENNOMIERTESTE UNTERNEHMEN FINNLANDS

Zum dritten Mal in Folge wurde Ponsse in der einmal pro Jahr stattfindenden „Reputation&Trust“-Umfrage zum renommiertesten Unternehmen Finnlands gewählt. Auf Platz zwei folgte der Spieleentwickler Supercell und Fazer belegte Platz drei. An der vor kurzem veröffentlichten Umfrage nahmen insgesamt 8.974 Finnen teil. „Ponsse ist es gelungen, seinen ersten Platz nicht nur zu behaupten sondern in diesem schwierigen Jahr sogar noch auszubauen. Ponsse erhielt die höchste Einzelwertung in den zentralen Bereichen Führung und Modernisierung. Gerade in der Coronakrise ist Führungskompetenz und Modernisierungsvermögen gefragt“, sagt Harri Leinikka, CEO von T-Media, welches die Umfrage durchgeführt hat.

Die „Reputation&Trust“-Studie misst die Reputation von Unternehmen, indem sie die Wahrnehmung von Unternehmen durch die breite Öffentlichkeit in verschiedenen Dimensionen analysiert. „Dieses Jahr war auch für uns eine echte Herausforderung, und wir nehmen diese Anerkennung mit großer Dankbarkeit an. Wir haben dies gemeinsam geschafft, und dafür möchte ich mich bei unseren Kunden, Mitarbeitern und ihren Familien sowie unseren Aktionären bedanken. Das 50-jährige Jubiläum von Ponsse konnten wir nicht wie geplant begehen. Dass wir uns durch diese Anerkennung für unsere gemeinsamen Erfolge bei allen bedanken können, fühlt sich großartig an“, so Jarmo Vidgrén, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Ponsse Plc.

CORNER

Olavi Kauhanen – Pionier der Vertragsarbeit im Ausland

Schon in den 70er Jahren reisten Finnen nach Deutschland, um von Stürmen umgestürzte Bäume zu ernten. Olavi Kauhanen aus Vieremä war einer dieser Pioniere.

Kauhanen erinnert sich, wie er sich 1974 vom Norden Savoniens auf den Weg ins große Unbekannte machte. Er wollte nach Deutschland, um dort in den Fällgebieten von Stürmen umgestürzte Bäume zu ernten. Einari Vidgren war der andere Grund, warum Kauhanen nach Deutschland ging. Die Männer arbeiteten gemeinsam als Vertragsarbeiter, und Einari hatte gehört, dass man in Deutschland in den Fällgebieten gutes Geld verdienen konnte. „Damals wusste ich nicht einmal wo Deutschland war“, erinnert sich Olavi Kauhanen.

Vor der ersten Reise als Vertragsarbeiter statteten Kauhanen und Vidgren Deutschland mit ihren Ehefrauen einen Besuch ab. Doch als sich Kauhanen mit einer von ihm zusammengestellten Gruppe von Holzfällern und ihrer ersten Maschine nach Deutschland aufmachte, mussten sie sich mit ganz anderen Dingen auseinandersetzen.

Insgesamt waren es vier Vertragsarbeiter, die Finnland gleichzeitig in Richtung Deutschland verließen. Da es keine Tieflader gab, um die Maschinen aus dem Hafen zu transportieren, entstand eine kuriose Kolonne, die sich von Bremen nach Cloppenburg und in die von Stürmen gebeutelten Regionen aufmachte. Sie mussten nämlich die Maschinen zum Einsatzort fahren – etwa 80 Kilometer bis zum Ziel. „Für Forstmaschinen war dies eine lange Strecke. Manchmal verfuhren sie sich und fanden sich auf der Autobahn wieder. Sie wurden dann von der Polizei aufgehalten, die Ihnen mitteilte, dass sie dort nicht fahren durften. Ihr Ziel erreichten sie dann endlich über kleine Straßen“, so Olavi.

Die von den Stürmen umgestürzten Bäume haben schon auf die Harvester gewartet und Kauhanen hielt die Männer zur Arbeit an. Die Menge an Bäumen, die umgefallen war, war so groß, dass Olavi aus Finnland bald eine weitere Maschine anfordern musste. Es gelang, Holzfäller unter den Finnen zu finden, die zunächst nach Schweden gereist und dann in den deutschen Fällgebieten gelandet waren. Für ihre Arbeit wurden sie nie bezahlt. „Es gab für zwei Maschinen und all die Männer genug Arbeit für 18 Monate. Wir haben gearbeitet und wurden ausbezahlt. Als wir fertig waren, rief ich in Finnland an, um Bescheid zu geben, dass unsere Arbeit abgeschlossen war.“

Kauhanen ging zurück nach Finnland, aber nur kurz. Er hatte noch Zeit einen Einsatzort in einem Fällgebiet zu besuchen, bevor er wieder ins Ausland fuhr. Dieses mal verschlug es ihn in die Sowjetunion. Damals war Urho Kekkonen finnischer Präsident und in der Sowjetunion waren Finnen am Aufbau der Stadt Kostomukscha beteiligt.

Enso-Gutzeit war für die Holzernte in der Region Kostomukscha zuständig. Das Unternehmen verfügte damals über einen eigenen Maschinenpark. Nur ein paar der Maschinen waren in Privatbesitz von Vertragsarbeitern und Kauhanen war einer davon. „Die Arbeit in der Sowjetunion unterschied sich von der in Deutschland wie Tag und Nacht. Damals waren die Grenzen geschlossen und diejenigen, die für Enso gearbeitet hatten, mussten sich in einem kleine Gebiet aufhalten“, sagt Kauhanen. Nach Beendigung der Verträge in Kostomukscha arbeitete Kauhanen weiter für russische Kunden in der Republik Karelien, am Onegasee in Medvezhyegorsk und Petrozavodsk. Für private Vertragsarbeiter war das Geschäft riskant. „In Deutschland und auch als wir für Enso in Kostomukscha arbeiteten, wurden wir für unsere Arbeit bezahlt. Das war nicht unbedingt der Fall, wenn man selbst einen Vertrag abschloss.“

LANGE ZUSAMMENARBEIT Einari Vidgren und Olavi Kauhanen hatten schon vor ihrer Arbeit in Deutschland begonnen, zusammenzuarbeiten. Die Männer stammten aus dem selben Dorf. Als Lkw-Fahrer war Kauhanen der Umgang mit einem Kran gewohnt. Es war daher nur natürlich, dass die Wahl auf ihn fiel, als es darum ging, den ersten Prototyp von Ponsse zu fahren und sich um die Verladung zu kümmern. „Ich wusste wie es geht, denn ich konnte bereits mit Hiab-Kränen umgehen. Aber es hat natürlich eine Weile gedauert, bis alles rund lief.

Mit Einari habe ich auf verschiedene Weise zusammengearbeitet. Wir sind zu einer Zeit durch Finnland gereist, als es noch neu war, die gleiche Maschine zum Beladen und zum Transport zum Zielort zu verwenden. Ich fuhr den ersten Prototyp bis ganz in den Süden Finnlands.“

Nach seiner Zeit im Ausland arbeitete Olavi Kauhanen auch in Finnland für Enso-Gutzeit, heute bekannt als Stora Enso. 2003 ist Olavi im Alter von 65 in Rente gegangen, aber Metsänkorjuu Kauhanen Oy erntet weiterhin als regionales Unternehmen für Stora Enso Holz. Das Unternehmen wird nun von Olavis ältestem Sohn Ismo geleitet.

NEUER

IST BESSER

Als es um den Erwerb einer gebrauchten Maschine ging, fiel die Wahl von Pertti und Markku Piipponen auf den PONSSE Scorpion. Diesmal wollten sie einen Harvester mit hochwertiger Qualität, schneller und zu geringeren Kosten als eine neue Maschine. Die Zuverlässigkeit einer bekannten Marke und die rotierende Kabine überzeugten sie, sich für den Scorpion zu entscheiden – für Markku stellte sich die Frage, ob er auf die Jagd gehen oder aufgrund des Fahrkomforts die sanfte Fahrt im Scorpion vorziehen sollte.

Neben den Eigentümern Markku und Pertti Piipponen beschäftigt das Forstmaschinenunternehmen Koneurakointi Piipponen Oy fünf Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Sitz in Mäkelä nördlich von Lahti arbeitet hauptsächlich in den nahe gelegenen Orten

Sysmä, Hartola, Luhanka, Pertunmaa,

Asikkala und Heinola.

Die Brüder Markku und Pertti sind nicht zum ersten Mal im Wald. Zusammen bringen es die beiden auf 75 Jahre Erfahrung mit

Forstmaschinen. Man muss die Erwartungen an eine Maschine nur kennen, sagen die Unternehmer, die vor Kurzem ihren gebrauchten Scorpion gekauft haben. „Ponsse ist ein bewährter Hersteller, dessen Maschinen immer zuverlässig waren.

Die rotierende Kabine war eine absolute

Voraussetzung. Deshalb fiel die Wahl auf den PONSSE Scorpion.

Die gemeinsame Reise von Koneurakointi

Piipponen und Ponsse begann im Jahr 2002, als die beiden Brüder ihr eigenes Unternehmen gründeten. Die erste Wahl fiel auf den Harvester

PONSSE HS 16 ERGO. Für den Transport von

Holz haben sie mit verschiedenen Rückezügen gearbeitet, wie Bison, Wisent, Elk und Ergo. „Sie waren allesamt solide Maschinen und haben hervorragend funktioniert, mit

Ausnahme der gebrochenen gebogenen

Rungen-Bänke, die wir von Zeit zu Zeit schweißen mussten“, erinnern sich die beiden

Brüder an ihre früheren Arbeitsmaschinen.

AUF DER SUCHE NACH EINER NEUEN GEBRAUCHTMASCHINE Diesmal suchten die Piipponen-Brüder nach einer gebrauchten Maschine. Sie wollten ihren Harvester erneuern, und eine hochwertige Gebrauchtmaschine war die perfekte Wahl, weil sie schneller verfügbar und günstiger war.

„Wir fanden einen sehr guten Scorpion mit einem H7-Greifer und damit war das Geschäft besiegelt. Da das Holzbeschaffungsunternehmen Koskitukki hauptsächlich größere Stämme schneidet, war ein großer Greifer ein Muss. Er kann auch mit kleineren Bäumen umgehen, wohingegen ein kleiner Greifer keine großen Bäume schafft“, sagt Pertti.

Seit 50 Jahren bereits stellt Ponsse die besten Forstmaschinen der Welt her und hat auch von Anfang mit Gebrauchtmaschinen gehandelt. Endkunden sind für Ponsse wichtig und Ziel ist es, ihnen immer den bestmöglichen Service zu bieten. Das Versprechen von hochwertigen Maschinen wird bei jedem Geschäft eingelöst.

ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN „Der gesamte Prozess hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Maschine wurde weitgehend nachgerüstet, sogar mehr als wir vereinbart hatten. Wir sind mit dem Geschäft und dem Scorpion sehr zufrieden.“

Ponsse bietet auch attraktive Gebrauchtmaschinen an, die von Unternehmern geschätzt werden. Wenn ein Kunde eine Gebrauchtmaschine von Ponsse kauft, weiß er, dass er nicht nur eine erstklassige Maschine, sondern auch eine Fülle von Dienstleistungen und Zugang zu anderen Partnern im Ponsse-Netzwerk bekommt.

Ponsses Garantie, der stets zuverlässige Wartungsservice und die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen waren für die Piipponen-Brüder ausschlaggebend, den PONSSE Scorpion zu wählen. Entscheidend waren auch all die guten Argumente der Söhne von Markku, die den Scorpion für ein anderes Unternehmen fahren. „Wir haben auch andere Marken und deren Wartungsdienste ausprobiert, aber einmal bei Ponsse, immer bei Ponsse. Als nächstes kaufen wir eine neue Maschine – aber Aufmachung und Modell werden die gleichen sein.“

VIELSEITIGER UND KOMFORTABLER SCORPION Die Brüder, die den Scorpion unter realen Bedingungen getestet haben, wissen die Maschine für ihre Vielseitigkeit zu schätzen. Die Maschine hat sich unter verschiedenen Bedingungen und an verschiedenen Einsatzorten als leistungsstark und produktiv erwiesen – wichtige Voraussetzungen für ein Unternehmen, das in Fällgebieten aller Art arbeitet. „Dank des großen Harvesteraggregats ist der Scorpion ideal für die Ernte großer Bäume. Aber er macht sich wirklich exzellent an allen Einsatzorten, angefangen bei der ersten Durchforstung. Er hat nicht einmal Probleme mit krummen Birken. Wir mussten nicht einmal zur Handsäge greifen.“

Die Piipponen-Brüder, die über jahrzehntelange Erfahrung bei der Arbeit in Fällgebieten verfügen, sind von den technischen Lösungen des Scorpion, die der Verbesserung der Effizienz des Fahrers und des Fahrkomforts dienen, begeistert. Die gute Sicht, Stabilität und Ergonomie stehen ebenfalls für eine höhere Produktivität. „Das Stablisierungssystem merkt man nicht einmal, das ist wie Zauberei. Er lässt sich auch nicht mit unserer vorherigen Maschine vergleichen. Der Rücken bleibt gesund, und alles funktioniert auf Knopfdruck. Der Kraftstoffverbrauch des Scorpion ist etwas höher als bei seinem Vorgänger, dafür produziert er aber auch deutlich mehr Holz: 50–100 Kubikmeter pro Stunde, je nach Waldtyp“, sagen beide Brüder.

Selbst als Gebrauchtmaschine ist der PONSSE Scorpion ein Musterbeispiel für einen modernen Harvester, der auch durch sein Design besticht. „Der Scorpion sieht wirklich gut aus und es ist eine wahre Freude ihn im Fällgebiet zu fahren“, sagen Pertti und Markku abschließend.

„Wir fanden einen sehr guten Scorpion mit einem H7-Greifer und damit war das Geschäft besiegelt.“

Abfall richtig trennen

HALLO! Lass keinen Abfall im Wald zurück.

Zeit im Freien zu verbringen ist schön. Noch schöner ist es Mittags zu picknicken. Aber nicht vergessen, anschließend den Abfall wieder mitzunehmen! Verbinde die einzelnen Abfallsorten mit den richtigen Containern durch eine Linie. Frag einen Erwachsenen, wenn du bei der Zuordnung Schwierigkeiten hast.

Glas Metall

Verbrannter Bioabfall

Karton Plastik Papier

Papier wird aus Holz hergestellt.

Pappe, Zeitungen und Bücher werden aus Holzfasern hergestellt. Schau dich zu Hause um: Welche Dinge werden aus Holz hergestellt? Zeichne deine Antwort oder schreibe sie auf.

HALLO! Packe die Pappe fest zusammen, damit sie im Papiercontainer nicht so viel Platz einnimmt.

Bioabfall

JUBILÄUMSPULLOVER FÜR HERREN

Artikelnummer 1482, Größen S–4XL, 65 €

JUBILÄUMSPULLOVER FÜR DAMEN

Artikelnummer 1483, Größen 34–46, 65 €

Klassischer Strickpullover für Herren und Damen mit V-Ausschnitt aus warmer Wolle. Stylische Hinkucker: Zum Beispiel Aufnäher aus Wildlederimitat an den Ellenbogen, Ponsse-Stickerei auf der Brust und Jubiläumslogo auf dem Ärmel. Strickbündchen an Ärmeln und Kragen. Perfekt für kühle Tage. Material: 80 % Wolle, 20 % Nylon. Anti-Pilling-Behandlung.

JUBILÄUMSSCHIRMMÜTZE

Artikelnummer 1489, Einheitsgröße, 20 €

Kappe mit tiefem Schirm. Gestricktes Wollgemisch. Farbe: Braun/Schwarz. Gelbes Satinfutter mit Jubiläumslogo. Schwarzes Lederband an der Seite. Verstellbar über elastische Band hinten.

JUBILÄUMSJACKE FÜR HERREN

Artikelnummer 1484, Größe S–4XL, 110 €

JUBILÄUMSJACKE FÜR DAMEN

Artikelnummer 1485, Größen S–4XL, 110 €

Stylische Wendesteppjacke. Kann als traditionell stilvolle schwarze Steppjacke getragen werden. Die Wendeseite ist sportlicher, mit einer glatten bräunlich-grünen Oberfläche. Die Jacke ist leicht wattiert und kann zu jeder Jahreszeit getragen werden. Beide Seiten haben Seitentaschen mit Reißverschluss. Die glatte Seite hat eine Innentasche mit Reißverschluss. Das Jubiläumslogo befindet sich auf beiden Seiten, einmal auf der Brust und einmal im Nacken. Material: 100 % Nylon, Wattierung 100 % Polyester.

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Stylische unisex Trainingshosen mit seitlichen Streifen. Bequeme Hosen für zuhause, aber stylisch genug für einen Stadtausflug. Breiter elastischer Bund und Schnur zum Verstellen. Seitentaschen und Rücktaschen mit Reißverschluss. Jubiläumslogo. Material: 100 % Polyester.

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Artikelnummer 1550, Größen S–4XL, 75 €

Durchgehender Reißverschluss vorn und seitliche Reißverschlusstaschen. Abnehmbare Kapuze. Aus bequemer und elastischer Baumwolle/Elastan. Ponsse-Logo auf linker Brust. Material: 95 % Baumwolle, 5 % Elastan.

LEICHTE STEPPJACKE FÜR HERREN

Artikelnummer 1554, Größen S–4XL, 90 €

LEICHTE STEPPJACKE FÜR DAMEN

Artikelnummer 1555, Größen 36–46, 90 €

Leicht gesteppt. Die Außenseite der Jacke ist schwarz mit Ponsse-Hinkuckern und die Innenseite silbergrau. Vorgeformte Ärmel und Seitentaschen mit Reißverschluss, feste Kapuze, anpassparer Saum. Außenstoff und Wattierung aus recyceltem Material. Material: 100 % recyceltes Polyester.

SOFTSHELL-JACKE FÜR KINDER

Artikelnummer 1511–1515, Größen 104–164, 50 €

Softshell-Jacke für Kinder mit abnehmbare Kapuze.

Unisex. Durchgehender Reißverschluss vorn und Reißverschlusstaschen an den Seiten. Wasserfest (10.000 mm WS) und windfest. Anpassparer Saum und Ärmelbündchen. Ponsse-Logo auf der Brust und am Ärmel. Reflektierende Details am Rücken, an den Vordertaschen und am Reißverschluss. Material: 100 % Polyester.

GUMMISTIEFEL FÜR KINDER

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Leuchtend gelbe Gummischuhe sorgen im Herbstregen für trockene Kinderfüße. Ponsse-Logo am Schaft. Die Gummistiefel werden im Karton geliefert. Material: 100 % Gummi, Auskleidung 100 % Polyester.

FÜR DIE EFFEKTIVE BRANDBEKÄMPFUNG ABSEITS DER STRASSEN

PONSSE Brandbekämpfungseinheit Wir stellen vor: Unsere innovative Lösung für unzugängliche Waldbrandherde. Das unabhängige Löschsystem kann seinen Tank mit einer eigenen Pumpe aus einer natürlichen oder künstlichen Wasserquelle befüllen und aufgrund seiner Wendigkeit Wasser an sonst unzugängliche Brandstellen bringen. Lange Schläuche gehören der Vergangenheit an. Die Brandbekämpfung kann nun mit hohem Druck auch dort erfolgen, wo es keine Straße gibt. Die Löscheinheit kann auf den Rückezügen PONSSE Buffalo und Elephant montiert werden. Nach Installation kleinerer Vorrichtungen in der Maschinenhydraulik und der Montage des Löschsystems ist die Maschine einsatzbereit und kann schnell, effektiv und auf vielseitige Weise Brände löschen. Das Beste ist, dass kein Kapital an Ausfallzeiten gebunden ist – die Maschinen können jederzeit produktiv arbeiten und bei Bedarf zu Hilfe kommen.

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