KSG-Dialog 49 - Mai 2011

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Magazin für Bauen und Wohnen

Dialog Ausgabe 49 · Mai 2011

Kompetenz für die Zukunft Gezielte Nachwuchsförderung

bei der KSG Unsere Auszubildenden René Becker, Yvonne Hein, Laura Fried, Melissa Freye und Lennart Wagner haben eigens ein Faltblatt entwickelt, das Jugendliche für eine Ausbildung bei der KSG interessieren soll. Wir haben es für Sie zum Aus-

Die Wohnungswirtschaft verändert sich. Steigende Energiekosten und demographischer Wandel stellen die Branche vor neue Herausforderungen. Mit gezielter Förderung des Nachwuchses und einer fundierten Ausbildung von Immobilienkaufleuten verfolgt die KSG das Ziel, auch in Zukunft Kompetenzen für die Kunden bereitzustellen.

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Signale: KSG baut im Herzen Barsinghausens

schneiden auf den Seiten 15 und 16 abgedruckt.

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Schönheit: Elsbeere Baum des Jahres 2011

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Schafskopf: Straßennamensgeber Justus Liebig


Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, wie wichtig eine gute Nachwuchsarbeit ist, kann man derzeit an unseren »Roten« beobachten. Beispiel Konstantin Rausch. Geboren 1990 in Russland, wuchs er in Celle auf und begann seine fußballerische Laufbahn beim TuS Lachendorf. Anschließend spielte er bis 2004 beim SV Nienhagen, wo er sehr gute Spiele ablieferte. Das blieb natürlich auch den Talentsuchern von Hannover 96 nicht verborgen, und so zog er im selben Jahr das rote Trikot der Jugendmannschaft über. Sein Debüt in der 1. Bundesliga gab Konstantin Rausch am 30. März 2008, als jüngster Bundesligaspieler von Hannover 96. Seitdem ist er eine feste Größe in der Mannschaft. Allein in der laufenden Saison steuerte er drei Tore zum Erfolg der Roten bei. Der Fall Rausch macht deutlich, wie das Motto erfolgreicher Nachwuchsarbeit lautet: »Talente finden und fördern«. Was im Fußball gilt, ist auch für die KSG von großer Bedeutung. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung zu Immobilenkaufleuten interessieren. Auch hier kommt es auf die richtigen Talente und Qualifikationen an. Selbstverständlich werden Talente auch bei uns gefördert, um ihre Stärken zu wecken und weiterzubilden. Wir

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bieten unseren Auszubildenden eine Reihe zusätzlicher Weiterbildungsmaßnahmen und Seminare an. Kompetente Ausbilder und gezielter Fernunterricht komplettieren eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. In dieser Ausgabe finden Sie übrigens ein Faltblatt zum Heraustrennen, das von unseren Auszubildenden konzipiert und gestaltet wurde. Mit ihm möchten wir Schulabgänger für den Beruf der Immobilienkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns sensibilisieren. Vielleicht haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch junge Talente in Ihrer Verwandtschaft oder in Ihrem Bekanntenkreis, die auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz sind. Dass die KSG in der ersten Liga der Wohnungsunternehmen spielt, zeigt auch unser neues Bauprojekt in Barsinghausen, über das wir im Artikel auf der gegenüber liegenden Seite berichten. Hier werden wir rund 14 Millionen Euro in den

Bau von Wohnungen und Büros investieren. Der Baustart erfolgt im Juni, die ersten Mieter können ihre neuen Wohnungen voraussichtlich Mitte 2012 beziehen. Auch die Zusammenarbeit mit der Stadt Barsinghausen im Rahmen des Genehmigungsverfahrens war erstligareif. Gemeinsam werden wir auf dem ehemaligen Raiffeisengelände etwas Einzigartiges schaffen und das Bild der Stadt positiv verändern. Gutes Zusammenspiel pflegen wir auch mit Naturschützern. Wieder einmal haben wir NABU und BUND bei der Rettung von Mauerseglern in der Region Hannover unterstützt. Dazu hat die KSG nicht nur Nistkästen für die kleinen Flugkünstler gestiftet, sondern auch die kostenlose Anbringung durch die Firma Rehren initiiert, der wir an dieser Stelle unseren besonderen Dank aussprechen. Und nun viel Lesevergnügen. Herzlichst Ihr


Fortsetzung von Seite 1

Projekte

Alle Signale auf Start Am Bahnhof Barsinghausen errichtet die KSG Wohnungen und Büros

Aus der Hand von Kirsten de Veer, Fachbereichsleiterin der Stadt Barsinghausen, nahm Geschäftsführer Hans-Herbert Kruse die Baugenehmigungen für Bürogebäude und Wohnungen in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entgegen. Auf dem ehemaligen Raiffeisengelände, das die KSG im Oktober 2010 erworben hatte, entsteht das derzeit größte Bauprojekt der Kreissiedlung, die rund 14 Millionen Euro investiert. Der 1. Stadtrat, Marc Lahmann, war begeistert: »An bevorzugter Stelle, direkt an unserem S-Bahn-Haltepunkt, wird die KSG mit den Neubauten maßgeblich zu einer Aufwertung des Stadtbildes beitragen.«

Am 11. März 2011 stellte KSG-Geschäftsführer Hans-Herbert Kruse (Mitte) im Barsinhausener Rathaus das Projekt der Presse vor. Erster Stadtrat Marc Lahmann und Fachbereichsleiterin Kirsten de Veer freuten sich über das ehrgeizige Vorhaben – und konnten im Gegenzug die Baugenehmigungen überreichen.

Blick in den Wohnbereich: Die Stadtvillen im Vordergrund und die beiden langen Baukörper umschließen ruhige Grünflächen für die Bewohner und eröffnen abwechslungsreiche Durchblicke.

56 Wohnungen in sechs Wohnhäusern bieten modernen Wohnraum für unterschiedlichen Platzbedarf: Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen sind in Größen zwischen 46 und 110 Quadratmetern konzipiert. Alle Häuser werden in Niedrigenergiebauweise erstellt und sollen mindestens den KfW-Standard »Effizienzhaus 70« erfüllen. Alle Gebäude ermöglichen per Aufzug das barrierefreie Erreichen aller Wohnungen. Parkett- bzw. Laminatfußböden sowie hochwertige Sanitärobjekte gehören zum Standard. 24 Garagen, über 50 Stellplätze und Für Fahrräder und Kinderwagen gibt es eigene Nebengebäude.

Hans-Herbert Kruse: »Wir werden modernes Wohnen zu moderaten Preisen bieten – auch, was die Heizkosten betrifft.« Zurzeit findet die Ausschreibung der Bauleistungen statt, im Anschluss werden die Kauf- und Mietpreise ermittelt. Kaufinteressenten können sich bei Ralf Standop · 0511 8604-233 oder Andrea Müller · 0511 8604-272 vormerken lassen. Für die Vermietung ist Anja Wincek · 0511 8604-273 zuständig. An der Spitze des Grundstücks entsteht ein keilförmiges Gebäude mit viel Raum für Büros, Praxen und Parkplätzen im Erdgeschoss.

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Projekte

Fit für die Zukunft Modernisierungsmaßnahme im Wennigser Wehweg

Die Modernisierung des Bestandes ist auch in diesem Jahr eine der Hauptaufgaben für die KSG. Dieser stellte sie sich jetzt im Wennigser Wehweg Nr. 10, 12 und 14. Die Häuser mit insgesamt 18 Wohnungen und 1.087 Quadratmetern Wohnfläche stammen aus dem Jahr 1953. Um sie für die Zukunft energetisch fit zu machen, führte die KSG eine Reihe von Maßnahmen durch, die vor kurzem fertiggestellt werden konnten. Dabei wurden zunächst die Fenster erneuert sowie die obersten Geschossdecken mit einer Dämmung versehen. Eine Vollwärmeschutz-Fassade komplettiert die energetisch optimale Gebäudehülle. Zusätzlich nahm die KSG auch Modernisierungen an der

Die Vollwärmeschutz-Fassade strahlt in klaren Farben.

elektrischen Anlage vor und erneuerte die Klingelplatten und Gegensprechanlagen. Zum Abschluss wurden auch die Balkone sowie die

Vordächer und Kellertreppen in die Instandsetzung mit einbezogen. Insgesamt wendete die KSG hierfür rund 103.000 Euro auf. ❚

Umwelt

Komfortables Heim für rastlose Segler Ende April war es wieder so weit: Die

»Als wir davon hörten, haben wir

Mauersegler kehrten aus ihrem Win-

sofort beschlossen, neue Nistkästen

terquartier in Afrika zurück. Auch in

als Ausweichquartiere zu spenden

die Region Hannover kommen sie Jahr

und anbringen zu lassen«, sagt Klaus

für Jahr. Doch leider sind geeignete

Funke von der KSG. »Wir sind dank-

Nistplätze rar geworden.

bar, dass ein Bauträger unseren Hinweisen folgt und aktiv dafür sorgt,

Schufen gemeinsam neuen Wohnraum für Mauersegler (v.l.n.r.): Gertraude Kruse (BUND), Klaus Funke (KSG), Dominik Meier und Nils Mast (Firma Rehren) mit einem der neuen Nistkästen, Claus Vorwerk (BUND) und Klaus Jung (NABU).

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Am 22. März trafen sich Vertreter der

dass Mauersegler auch in Zukunft

KSG, des NABU, des BUND sowie der

hier nisten und ihren Nachwuchs

Presse am Ostlandplatz in Pattensen.

großziehen können«, so Claus Vor-

Die KSG plant dort den Abriss einiger

werk vom BUND. »Wir hoffen, dass

nicht mehr sanierungsfähiger Gebäu-

dieses Projekt Schule macht.« Dann

de. Nach Beobachtungen des BUND

folgte die Montage der Nistkästen,

sowie des NABU nisten dort allerdings

die Firma Rehren freundlicherweise

rund zehn Mauerseglerpaare.

kostenlos erledigte.


Technik-Tipp

Eine saubere Sache? Ökostrom ist nicht zwingend ökologisch

»Unser Strom kommt aus der Steckdose«, lautete früher die lapidare Antwort auf die Frage, woher denn der Strom stamme, den man verbrauche. Angesichts der unfassbaren Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima wollen jedoch immer mehr Verbraucher genau wissen, wie ihr Strom erzeugt wird und – sollte es sich dabei um Atomstrom handeln – den Versorger wechseln. Ökostrom heißt das Zauberwort der Stunde. Doch stammt dieser auch wirklich immer aus erneuerbaren Energien? »Ökostrom ist kein gesetzlich geschützter Begriff«, sagt Karin Goldbeck, Juristin der Verbraucherzentrale in Niedersachsen. Die Grauzone, die hierdurch entsteht, wird von einigen Anbietern zum ganz legalen Etikettenschwindel mit Ökostrom genutzt.

Dazu werden vorhandene Strommengen durch den Erwerb von so genannten RECS-Zertifikaten im Handumdrehen zu Grünstrom. Tatsächlich aber stammt der Strom nicht wie im »Herstellungsnachweis« angegeben aus skandinavischer Wasserkraft, sondern in Wahrheit aus deutschen Kohle- und Atomkraftwerken. Deshalb rät die Verbraucherzentrale Niedersachsen allen wechselwilligen Kunden, Angebote zu hinterfragen und sich die jeweilige Herkunft des Stromes durch den Anbieter belegen zu lassen. Prüfsiegel wie etwa das »OK-Power Label«, »Grüner Strom Gold«, »Grüner Strom Silber« sowie TÜVZertifikate klären über den gelieferten Strom auf. Allerdings unterscheiden sich die Vergabekriterien für die Siegel deutlich voneinander. Deshalb ist es ratsam, genau hin-

zuschauen. Gleiches gilt übrigens auch für die Verträge. Sowohl für bereits vorhandene wie auch für neu abzuschließende. Lässt sich beispielsweise der bestehende Vertrag erst Ende 2011 kündigen, hat ein Umstieg zum jetzigen Zeitpunkt wenig Sinn. Neue Verträge sollten vor allem im Hinblick auf das »Kleingedruckte« untersucht werden: Wie steht es mit der Mindestlaufzeit? Sind automatische oder verbrauchsabhängige Preissteigerungen vorgesehen? Gibt es Sonderkündigungsrechte für den Kunden oder nur für den Lieferanten? Weitere Informationen zum Thema Ökostrom und immer aktuelle Hinweise zu verschiedenen Anbietern finden Verbraucher unter www.verbraucherzentrale- niedersachsen.de im Internet. ❚

Wir brauchen ein Baudarlehen – sofort! Baufinanzierung mit Qualität und Sicherheit, das feste Fundament für Ihr Eigenheim. Rufen Sie uns an! Dialog Magazin für Bauen und Wohnen 5 Generalagentur Versicherungsbüro Wolfgang Ness · Hamburger Allee 43 · 30161 Hannover · Tel. 0511 3370033 · nessversicherungen@t-online.de


Garten-Tipps

Eine seltene Schönheit Die Elsbeere ist Baum des Jahres 2011

Die Elsbeere aus der Gattung der Mehlbeeren gehört zur Familie der Rosengewächse. Vor Jahrzehnten galt die »Schöne Else« in Deutschland als nahezu ausgestorben. Nun ist sie wieder auf gutem Weg – und Baum des Jahres 2011.

Foto: Prof. Dr. Roloff, Kuratorium Baum des Jahres

Selbst für die Experten von der Fachhochschule Hildesheim-Holzminden war die Nachzucht eine Herausforderung: Von hundert Samen lief bei Zuchtversuchen

lediglich einer auf. Schließlich fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Samen erst eine Weile bei tiefen Temperaturen nass liegen müssen, bevor die Saat verwendet werden kann. Das brachte den Durchbruch. Mittlerweile ziehen spezialisierte Baumschulen den kostbaren Baum nach. So kann die Elsbeere wieder europaweit verbreitet werden. Am häufigsten ist der Baum in Südeuropa anzutreffen. Aber auch in Mittel- und Nordeuropa finden sich zahlreiche Exemplare. Die weltweit größte Elsbeere steht übrigens in der Nähe von Göttingen, in Groß Lengde. Zu erkennen ist der markante Baum an seiner aschgrauen, kleinschuppigen Borke und den zwei bis sieben Zentimeter langen Blättern mit spitz gelapptem und leicht gesägtem Rand. Die Elsbeere ist sommergrün und wird 15 bis 25 Meter, im Wald

Mieterjubiläen

sogar über 30 Meter hoch. Ihre Blüten sind weiß und bilden lockere, aufrechte Doldenrispen. Die Blätter färben sich im Herbst goldgelb bis leicht rötlich. Die rund 1,5 Zentimeter großen Früchte sind umgekehrt eiförmig und erst oliv, später braun mit hellen Punkten. Sie sind essbar, sorgen jedoch für eine pelzige Zunge. In einigen Gegenden Frankreichs und Österreichs wird aus den Beeren ein wohlschmeckender Schnaps gebrannt. Allerdings ist er sehr rar, da er viel Arbeit macht. Aus 100 Litern Maische entstehen beim Brennen lediglich zwei Liter Hochprozentiges. Und das hat seinen Preis. In früheren Zeiten galten die Beeren darüber hinaus als wirkungsvolles Mittel gegen die Ruhr, weshalb die Elsbeere auch unter dem Namen »Ruhrbirne« bekannt ist. Das Holz des Baumes ist ebenfalls wertvoll und entsprechend teuer. Es findet in der Möbeltischlerei als Edelfurnier Verwendung. ❚

Mitarbeiter

Herzlichen Glückwunsch!

Traumberuf Im zweiten Ausbildungsjahr setzt René-Marcel Becker seit dem 11.1.2011

Fünfzigstes Mieterjubiläum feierten

und Paul Matthes in Bad Münder

bei der KSG seine Ausbildung

Ella und Luzian Dawid sowie Ella

sowie Sigrid Kroke in Lauenau. Vielen

zum Immobilienkaufmann fort.

Essenheimer in Empelde, Charlotte

Dank für das langjährige Vertrauen!

Willkommen im Team!

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Kiesels Seite

Hallo Kinder,

B

eim Abendbrot habt Ihr sicher schon mal mitbekommen, wie sich Eure Eltern über ihre Arbeit unterhalten. Gegenseitig erzählen sie sich, was im Büro oder Betrieb den Tag über passiert ist, was sie geärgert oder gefreut hat. Sicher habt Ihr Euch auch schon Gedanken gemacht, was nicht nur Eure Eltern, sondern andere Erwachsene eigentlich den ganzen Tag auf der Arbeit so machen. zugeht, was ein Koch außer Kochen noch können muss, wer auf einer Baustelle das Sagen hat oder wie viele Brötchen ein Bäcker pro Tag in seinen Ofen schiebt? Dann freut Euch auf den Zukunftstag.

Siegfried Volker mit Sohn Nico und Petra Böhm mit Sohn Moritz starten den Zukunftstag gemeinsam.

Damit Ihr das ganz genau herausfinden könnt, gibt es seit einigen Jahren in Niedersachsen den »Zukunftstag«. Da können alle Jungen und Mädchen der Klassen 5 bis 10 Unternehmen besuchen und den Berufsalltag beobachten. Wollt Ihr wissen, wie es in einer Bank

Vielleicht könnt Ihr den ja in den Unternehmen verbringen, bei denen Eure Eltern beschäftigt sind. Genau wie Nico Volker und Moritz Böhm, die uns bei der KSG am 14. April besucht haben. Nicos Vater, Siegfried Volker, arbeitet in der Abteilung »Kundenbetreuung«. Nico hat nicht schlecht gestaunt, was sein Vater täglich so alles machen muss: Telefonieren, mit Kunden persönlich sprechen, wieder telefonieren, eine Wohnung besichtigen, Mietverträge vorbereiten, Schlüssel an die Mieter übergeben, mit Handwerkern sprechen und noch viel mehr. Ebenso erging es Moritz. Dessen Mutter, Petra Böhm, sorgt dafür, dass alle Außenanlagen unserer Häuser immer hübsch und ordentlich aussehen. Dafür muss sie auch eine Menge Telefongespräche führen. Zum Beispiel mit Gärtnern,

die dann Bäume pflanzen, Hecken schneiden und Rasen mähen. Für alles macht Moritz’ Mutter vorher einen genauen Plan, auf dem zu sehen ist, wo welcher Baum und welche Blume stehen sollen, wie die neuen Wege verlaufen, wo Spielgeräte hingestellt werden, wo Bänke und Laternen aufgebaut werden und noch viele andere Dinge. Das alles machen Moritz’ Mutter und Nicos Vater natürlich nicht alleine. Ganz viele Kollegen, die auch bei der KSG arbeiten, helfen ihnen dabei. Auch sie haben Nico und Moritz während des aufregenden Zukunftstages bei uns kennengelernt. Am Abend waren die beiden übrigens ganz schön kaputt. Da haben sie gemerkt, dass Ihre Eltern wirklich viel zu tun haben. Fast soviel, wie Moritz und Nico in der Schule.

Tschüß Euer

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Wir sind

Neustadt a. Rbge. Schulenburg Langenhagen

G W

Berenbostel

HAN

Seelze Ahlem Empelde

Siegfried Volker

Saskia Lagershausen

Anna-Katharina Langer

0511 8604- 265

0511 8604-278

0511 8604-220

Seelze

Benthe · Empelde Ihme-Roloven Ronnenberg · Weetzen

Hannover-Ahlem Misburg · Südstadt Garbsen · Neustadt

Ronnenberg Benthe Weetzen Barsinghausen Lauenau

Bad Münder

Christoph Pfeiffer

Anja Wincek

Kerstin Arndt

Marek Schulz

0511 8604- 227

0511 8604-273

0511 8604-245

0511 8604- 279

Springe

Barsinghausen

Bad Münder · Bennigsen Lauenau

Empelde

Michael Rinaldi

Christoph Reimann

Katrin Dantz

Detlef Burk

0511 8604- 219

0511 8604-144

0511 8604-266

0511 7346 30

Abteilungsleiter

Wohnungen allgemein

Wohnungen allgemein

Wohnheim für Pendler und Studenten Langenhagen

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H

Gehrden

Wennigsen

Springe


für Sie da! Burgwedel

Uetze

Kaltenweide

n

Isernhagen

Burgdorf

Godshorn/ Wiesenau Misburg/ Anderten

Lehrte

NNOVER

Hemmingen

Bemerode

Sehnde

Friedhelm Brunke

Holger Plaumann

Wolfgang Cammerer

0511 8604-277

0511 8604-228

0511 8604-280

LangenhagenBrink · Langenforth Vertretung Detlef Burk

LangenhagenSchulenburg · Wiesenau

LangenhagenEngelbostel · Godshorn Kaltenweide · Zentrum

Andrea Schmidt

Jutta Zimmermann

Michael Zok

Wiebke Köpke

0511 8604- 225

0511 8604-235

0511 8604-224

0511 8604-223

Gehrden Hemmingen · Wennigsen

Laatzen · Pattensen

Burgdorf · Burgwedel Hannover-Anderten Isernhagen · Lehrte · Uetze

Hannover-Bemerode Sehnde

Laatzen Pattensen

n

Öffnungszeiten Ihrer KSG-Außenstellen Adresse

Ansprechpartner

Langenhagen Kastanienallee 12

Holger Plaumann Wolfgang Cammerer Friedhelm Brunke

Springe Harmsmühlenstraße 18

Christoph Pfeiffer Kerstin Arndt

Seelze Beethovenstraße 1

Siegfried Volker

Empelde Löwenberger Str. 2

Marek Schulz Saskia Lagershausen Andrea Schmidt

Montag

Dienstag

Mittwoch

9.00–12.00

15.00–17.30

9.00–12.00

9.00–12.00 9.00–12.00

9.00–12.00

Donnerstag

Freitag 9.00–12.00

15.00–17.30 15.00–17.30

15.00–17.30 9.00–12.00

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an den Öffnungstagen auch außerhalb der Öffnungszeiten in den Wohnanlagen. Sie können dann Termine für Mietverträge und Übergaben frei mit ihnen vereinbaren.

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Freiflächen

Frühjahrsputz vor der Haustür Springe und Bad Münder begrüßen den Frühling mit neuen Außenanlagen

Hauseingängen einen sicheren Platz für Drahtesel bieten.

Der Frühling kann kommen – die neuen Pflanzungen treiben bereits zartes Grün aus.

Den Außenanlagen der KSG-Häuser kommt große Bedeutung zu. Sie fallen Passanten als erstes ins Auge und bieten den Mietern ein angenehmes Wohnumfeld. Für die Neugestaltung von Außenanlagen ist bei der KSG die Abteilung »Städtebauliche- und Freiflächenplanung« verantwortlich. Noch im vergangenen Jahr wurden im Springer

Spreeweg neue Eingangswege angelegt, nun, mit abklingendem Frost, konnten die Arbeiten vervollständigt werden. Zur Straße hin ließ die KSG eine Reihe Bäume pflanzen. Frisch angelegte Beete bringen zusätzliches Grün vor die Häuser. Natursteinblöcke lockern die Anlagen optisch auf. Praktisch sind die Fahrradbügel, die vor den

Projekte

Auch in Bad Münders Süntelstraße wurden die Wege erneuert und zusätzliche Verbindungen durch die Wohnanlage geschaffen. Nachdem im letzten Jahr Grundleitungen und Kellerwände saniert wurden, hat die KSG nun die Kellertreppen instandgesetzt. Darüber hinaus wurde ein neues Beleuchtungskonzept umgesetzt, um den Mietern mehr Sicherheit zu bieten. Weitere Maßnahmen wie das Aufstellen von Vorstellbalkonen sind bereits in Planung. ❚

Projekte

Außenanlagen fertiggestellt

Sorsum startet

In der Laatzener Talstraße konnten kürzlich die Außenanlagen fertiggestellt werden. Das gelungene Gesamtensemble der vier ansehnlichen Stadtvillen sticht ins Auge und wird daher gern von Interessenten besucht. Schon fast die Hälfte der insgesamt 28 komfortablen Eigentumswohnungen mit Tiefgarage sind bereits verkauft.

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Im Kirchhofsfeld in Wennigsen Sorsum konnte unlängst mit den Bauarbeiten begonnen werden. Wie im Bild zu sehen, wurden die Ausschachtungen für die Fundamente vorgenommen.


Ausbildung Das Faltblatt der KSG-Auszubildenden einfach an den gestrichelten Linien ausschneiden und zweimal falzen.

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Ausbildung

Impressum Herausgeber: KSG Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH, Geschäftsführer Hans-Herbert Kruse Redaktion: Ute Winnefeld, Christian von Scheven Gestal tung/Herstellung/An zei gen: eindruck, Hannover, Mathias Müller-Wolfgramm, Tel. 0511 3133 30 Druck: Schäfer, Sarstedt Versand: Lettershop Brendler, Laatzen Redaktion: KSG Kreissiedlungsgesellschaft mbH Auf der Dehne 2C · 30880 Laatzen Tel. 0511 86 04 - 212 · Fax 0511 86 04 - 100 Internet: www.ksg-hannover.de E-Mail: mail@ksg-hannover.de Dialog erscheint jeweils am 15. der Monate Februar, Mai, August und November. Leserbriefe stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Das Recht auf Kürzung bleibt vorbehalten. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher übernehmen wir keine Gewähr.

BU

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Techniktipp

Unser Tipp: Selbermachen Erneuerung der Küchenarbeitsplatte

Die Küchenarbeitsplatte hat ein hartes Leben. Durch den täglichen Kontakt mit Messern, Töpfen und Schneidbrettern wird sie über die Jahre stumpf und unansehnlich. Mit ein bisschen Geschick lässt sie sich jedoch eigenhändig erneuern. Werkzeuge, die Sie benötigen: Wasserwaage, Schraubendreher, Stichsäge, Maßband, 10-mm-Holzbohrer, Bohrmaschine und Sägeblätter für die Stichsäge. Auf Ihrer Einkaufsliste für den Baumarkt sollten stehen: Silikondichtmasse, Befestigungsschrauben, Wandabschlussprofile, eventuell ein Eckverbindungsprofil – und die neue Arbeitsplatte. Achten sie bei der Auswahl nicht nur auf Farbe und Design. Viel wichtiger sind Kratzund Schlagfestigkeit. Lassen Sie die Platten gleich im Baumarkt auf Maß zuschneiden, das spart Arbeit und Schmutz.

Maße auf neue Arbeitsplatte übertragen

und die nötigen Löcher. Wollen Sie eine neue Spüle einsetzen, beachten Sie unbedingt, dass das Becken in den Unterschrank passen muss. Abkleben und einsägen

Bohren Sie für die Stichsäge ein Loch in eine Ecke des Ausschnitts. Klebeband längs der Sägeschnitte verhindert zu starkes Abplatzen der

Sägeränder mit Silikon einstreichen

Oberfläche. Sägen Sie mit leichtem Druck. Achtung: Die Stege rund um Spüle oder Kochfeld werden sehr schmal und können leicht brechen. Versiegeln Sie die Schnittkanten mit Silikon gegen Feuchtigkeit. Legen Sie anschließend die Platte auf und befestigen Sie diese an den Unterschränken. Haben Sie Becken, Hahn und Kochfeld wieder montiert, überbrücken Sie die Übergänge zwischen Wand und Platte mit den Wandabschlussprofilen. Passt die Platte gut an die Wand, können Sie auch einfach mit Silikon dichten. Viel Freude mit Ihrer (fast) neuen Küche! ❚

Projekte Arbeitsplatte lösen

Neues vom Linnehof Auch über den Linnehof, eine Baumaßnahme der KSG in Hem-

Drehen Sie das Wasser ab und schalten Sie den Strom am Sicherungskasten ab. Bauen Sie jetzt Becken, Wasserhähne und Kochfeld ab. Die Arbeitsplatte ist von unten mit den Unterschränken verschraubt – vorn und hinten. Legen Sie die alte Platte auf die neue und übertragen Sie den Wandverlauf

mingen, gibt es wieder Neues zu berichten. So konnte bereits der Kran abgebaut werden. Nach Abschluss der Sanitär- und Elektroarbeiten konnte der Innenausbau beginnen. Die Fertigstellung des Linnehofs ist schon für September 2011 geplant.

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KSG-Kunden

Eigentum mit traumhaftem Blick Leben im Grünen am Fuße des Benther Berges

Im Passivhaus in Benthe sind bereits mehrere Wohnungen verkauft. In einer von ihnen lebt Gerda Wrieden, die im August des vergangenen Jahres den Kaufvertrag unterzeichnete. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner zog sie im Dezember ein. »Schnitt und Wohnkomfort entsprechen genau unseren Erwartungen«, freut sich Gerda Wrieden. An der Innenausstattung hat das Paar nicht viel geändert, die Vorschläge der KSG gefielen sehr gut. Nur die Küche wurde farblich umgestaltet. »Wir genießen natürlich den schönen Ausblick, aber auch das Umfeld gefällt uns sehr. Das viele Grün und der alte Baumbestand ringsum. Das ist schon toll.« Die Entscheidung für eine Wohnung nach Passivhausstandard sei eher zufällig gefallen, meint Gerda

Über freies Feld geht der Blick hinüber zum Benther Berg, der sich mit Frühlingsfarben schmückt.

Wrieden. Dennoch sei es ein Schritt in die richtige Richtung. »Gerade heute war in der Tageszeitung zu lesen, dass sich die Energie wieder um ganze zehn Prozent verteuert.« Gegenüber ihrer alten Wohnung aus dem Jahr 1982 sei die Kostensenkung immens, so zumindest sei es der Vorausschau der KSG zu entnehmen. Was die Technik

leistet, konnte das Paar im Winter erleben. »Die Lüftungsanlage hat stets für ausgezeichnetes Raumklima gesorgt. Insgesamt sind wir rundum zufrieden«, sagt Gerda Wrieden. »Benthe gefällt uns gut: Bioladen, Bäcker, ein tolles Restaurant mit Zimmern für unsere Gäste. Hier bleiben kaum Wünsche offen.« Wir danken für das Gespräch. ❚

Tierhaltung

Haustiere bereichern das Leben Wie in der letzten Ausgabe der Dialog

gefährlich eingestuft sind oder sol-

bereits angekündigt, hat unsere Mie-

che, die sich zur Haltung in der Woh-

terbefragung neue Regelungen zur

nung grundsätzlich nicht eignen,

Tierhaltung in KSG-Häusern ergeben.

können nicht genehmigt werden.

Für Katzen ist ab sofort keine Geneh-

Natürlich dürfen auch unabhängig

migung mehr nötig. Hunde dürfen in

von der Rasse keine Tiere gehalten

Gebäuden leben, die durch Lage und

werden, die sich als agressiv erwei-

Ausstattung hierfür geeignet sind.

chende Antragsformular. Der Nach-

sen. Egal ob Katze oder Hund – für

Für sie ist eine Genehmigung der KSG

weis einer Haftpflichtversicherung für

das Verhalten, Störungen oder Ver-

erforderlich. Ihr Kundenbetreuer berät

das Tier und der Hundesteueranmel-

schmutzungen ist selbstverständlich

Sie gern und gibt Ihnen das entspre-

dung sind vorzulegen. Rassen, die als

immer der Halter verantwortlich.

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Wissenswert

Vom Schafskopf zum Genie Straßenamengeschichte(n): die Liebigstraße in Langenhagen-Wiesenau

Was haben amerikanische Suppenwürfel, eine hessische Universität und eine beschauliche Straße in Langenhagen gemeinsam? Den Namen: Liebig! Was auf den ersten Blick unzusammenhängend erscheint, hat einen gemeinsamen Ursprung: den 1803 in Darmstadt geborenen Chemie-Professor Justus Liebig, später von Liebig, denn aufgrund seiner Verdienst wurde der experimentierfreudige Gelehrte zum Freiherrn geadelt.

Dichter, Freidenker und Erfinder des 19. Jahrhunderts sind alle Namensgeber im Langenhagener KSG-Viertel: Wilhelm Busch, Hermann Freiligrath und der berühmte Chemiker Justus von Liebig.

Die wissenschaftliche Karriere ist Justus Liebig nicht in die Wiege gelegt. Sein Vater betreibt ein Geschäft für Pillen, Farben und Lacke. Das Geld reicht zwar, um den Jungen auf die Schulbank am renommierten Darmstädter Gymnasium zu schicken. Aber der junge Justus zeigt sich nicht gerade als Leuchte. »Du bist ein Schafskopf! Bei Dir reicht es nicht mal zum Apothekerlehrling«, gibt ihm sein Lehrer mit auf den Weg. Justus

bricht die Schule mit 15 Jahren ab und beginnt – eine Apothekerlehre. Ein wenig mittelalterliche Zauberkunst steckt zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch in dem Metier, das sich erst später zur angesehenen Wissenschaft entwickelt. Alles was knallt und raucht, reizt ihn. Bei seinen Experimenten mit Knallquecksilber steckt er den Dachstuhl der Apotheke seines Lehrherrn in Brand. Die Ausbildung ist vorzeitig beendet. 1819 kann Justus ein Chemiestudium in Bonn aufnehmen. Die akademische Elite scheint damals etwas großzügiger mit Begabung umgegangen zu sein als beim aktuellen Fall Theodor zu Guttenberg: Justus’ Neigung zum Hantieren mit riskanten Stoffen ersetzt die Hochschulreife. Und er tut, was die studentische Jugend damals wie heute tut: Er protestiert gegen die Obrigkeit und deren Willkürherrschaft. Die Flucht vor der Polizei endet an der Pariser Uni – vorerst. Hier kann er sich seinen Studien in Ruhe widmen. Ohne Abitur erhält er einen Doktortitel. Er forscht so versessen, Spezialgebiet organische Chemie, dass der ehemalige Revoluzzer beim hessischen Großherzog in Gnaden aufgenommen wird. Binnen kurzem wird er ordentlicher Professor an der Universität in Gießen. Auf sein Konto gehen zahlreiche Entdeckungen und Verbesserungen, deren praktischste sicherlich der Kunstdünger ist. Mit dem lässt sich das Los der Bevölke-

rung nachhaltig verbessern: Wenn schon keine Demokratie, dann doch wenigstens mehr zu essen. Ironie der Geschichte: Der Herzog adelt ihn zum Freiherrn.

Eine Erfindung von Justus, nunmehr »von« Liebig, wird zum Renner: Der Fleischwürfelextrakt. Was wir noch heute kennen, beruht auf »Liebigs Fleischextrakt«, ursprünglich als Nahrungsmittel für die ärmere Bevölkerung gedacht. Vermarktet wird er bald weltweit – nur der Freiherr hat nichts davon. Er hatte die Erfindung gutgläubig für eine minimale Aufwandsentschädigung an einen findigen Geschäftsmann verkauft. Allerdings: Heute prangt nicht dessen Name, sondern der Justus Liebigs an der Uni Gießen, auf Suppenkartons, und auf Straßenschildern – nicht nur in Langenhagen. Mit Liebigs eigenen Worten gesprochen: »Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.« ❚

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Sudoku Die japanische Zahlenknobelei

6

3 9

1

7 8 3 1 2 7 6 5 7 1 8 5 2 6

5 1 9 8 6 8 2 1 7 2 3 5 5 2 4 6 8 7 5 9 3 2 4 9 3 7 4 2 9 8 7 4

6 5 3 1 4 2 3 8 1 7 3 2 7 5 9 1 9 7 4 2 8 9 5

Die Nr. 1

8

Sudoku ist japanisch und heißt in etwa: »Zahlen treten nur einzeln auf«. Und so wird es auch gespielt: In jeder Spalte und in jeder Zeile sowie in jedem der 9 Blöcke von 3 mal 3 Feldern werden die Zahlen von 1 bis 9 eingetragen – aber jede darf nur einmal vorkommen!

*Wohngebäudeversicherung, Einfamilienhaus, 120 qm Wohnfläche, Baujahr 2002.

1 9 4 3 9

5 6

9 7 4 2 1 6 1

1 2 8 5 3 9 4 7 9 8 4 3 6 7 5 3 9 1

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Links zwei leichtere, rechts zwei etwas schwerere. Viel Spaß und Erfolg! In der nächsten Ausgabe finden Sie dann wieder eines unserer spannenden DialogKreuzworträtsel.

für unser Zuhause. Ab 9,95 Euro monatlich!*

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