Stadt, Land, Welle

sind die beiden auf der Multiplex CityWave sicher auch ganz vorne mit dabei. Wer bei der Surf-Contest- Party nicht mitfiebern kann, hat auch den Live-Stream zu Hause zur Auswahl. ww.city-wave.at

SURF OPEN Die größte künstliche Surfwelle Europas, THE.RIVERWAVE in Ebensee, funktioniert dank modernster Technik auch bei unterschiedlichen Wasserständen der Traun. Bis zu 1,5 m hoch wird die Welle auf einer Breite von 10 m. Bei den Surf Open von 30. September bis 10. Oktober werden die besten Riversurfer aus den verschiedensten Nationen zeigen, was für spektakuläre Tricks auf einer Welle möglich sind. theriverwave.com

DONAUWELLE Der größte Fluss Österreichs eignet sich ebenfalls zum Surfen – dazu braucht man nur ein spezielles Wakesurf-Boot, das eine riesige Heckwelle erzeugt, die man absurfen kann. Ausprobieren kann das jeder in Wien bei den DanubeSurfern. Danubesurfer.com

THE.RIVERWAVE

Land am Strome

Österreich hat zwar keine Meereswellen, ist aber reich an großen Flüssen und findigen Surfern, die es schaffen, ihre eigenen Wellen entstehen zu lassen.

MEISTERKLASSE Die Erfinder der Multiplex CityWave presented by Visa in der SCS bei Wien haben eine Flusswelle als Vorbild für ihre Konstruktion genommen. Durch die verstellbare Wellenhöhe gibt es für alle Könnerstufen immer perfekte Bedingungen. Daher werden am 16. und 17. September die besten österreichischen Strömungs-Surfer bei den Riversurf-Meisterschaften presented by AK Young um die Titel rippen. Gespannt darf man dabei auf die weiblichen Youngstars sein. Gleich zwei Surferinnen haben im Juli beim Pro Worldtour Stop in Regensburg ordentlich aufgezeigt: Platz 3 für Kathi Hörhan (NÖ) bei den Open Ladies und der Sieg von Gretchen Steiner (W) in der Juniorklasse brachte beiden eine Nominierung für den Continental Surf Cup in den USA ein. Dort surfen sie in der Team- Europa-Auswahl gegen die besten Riversurfer aus den USA auf der größten stehenden Welle der Welt mit gigantischen 16 Metern Breite. Nach dieser Erfahrung CITYWAVE

Riderin: Gretchen Steiner DANUBESURFER

DAS 89. DOT. erscheint am 13. Oktober 2022

Viola Davis und Lupita Nyong’o kämpfen in The Woman King für den Erhalt des afrikanischen Königsreichs Dahomey. In Black Panther: Wakanda Forever beginnt für das Königreich Wakanda – nach den Verwüstungen in Avengers: Endgame – eine neue Epoche. In David O. Russells Amsterdam beobachten Christian Bale, John David Washington und Margot Robbie einen Mord und werden zu Verdächtigen. Derweil lässt Ruben Östlund mit Triangle of Sadness vereinzelte Gäste und Crewmitglieder eines Luxuskreuzfahrtschiffs auf einer einsamen Insel stranden …

Impressum Cover © Dirk Bruniecki / laif / picturedesk.com. DOT.magazine erscheint 8 x p.a. mit einer Auflage von 120.000 Exemplaren österreichweit in der PPH Media Verlag GmbH, Otto-Bauer-Gasse 6, 1060 Wien Telefon: +43 1 235 13 66-800 Fax: +43 1 235 13 66-999 E-Mail: office@pph-media.at Distribution: Österreichweit in allen Constantin Film- & Cineplexx-Kinos, 198 McDonald’s-Restaurants und allen Star Movie Kinos. Herausgeber & Geschäftsführer: Lorin Polak Verlagsleitung: Georg Peter Senior Account Manager & Marketing: Michael Martinek Chefredaktion & Chefin vom Dienst: Nicole Albiez Senior Account Manager: Daniela Ruff, Junior Account Manager: Natascha Holba Film: Nicole Albiez, Max Gfrerer, Alexandra Zawia Musik & Games: Peter Zirbs Fashion & Beauty: Kim Sztrakati Eventplaner: Daniela Ruff Sport: Wolfgang Heckel-Moehle Assistentin der Redaktion: Natascha Holba Lektorat: Gudrun Likar Produktion: Hofeneder & Partner GmbH. Fotos: Filmverleiher, Plattenfirmen, Veranstalter, Fotoagenturen und diverse Fotografen. Für unverlangt eingesandte Texte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Fotocredits im Eventkapitel werden durch den Vermerk „Veranstalter” im Impressum abgegolten. Einzelne Fotocredits im Eventbereich werden nur auf ausdrücklichen schriftlichen Wunsch des Urhebers abgedruckt. Nachträgliche Honorarforderungen für nicht veröffentlichte Fotocredits werden nicht anerkannt.

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