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Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song Liam Gallagher – Knebworth 22, A Little Love Package, The Nutcracker
HALLELUJAH: LEONARD COHEN, A JOURNEY, A SONG – 18.11. Nach fünf Jahren und mindestens 150 Songzeilen war Leonard Cohen endlich mit „Hallelujah“ zufrieden – allerdings wollte sein HausLabel Columbia Records seine Töne in den USA nicht veröffentlichen – obwohl es schon dafür bezahlt hatte. Was Cohen in eine Schaffenskrise stürzte, war der Beginn einer unerwarteten Karriere eines Songs, der zum meistgecoverten der Popgeschichte werden sollte. Durch Coverversionen von Kollegen wie John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley schaffte er es, Nummer 1 der Billboard Charts zu werden. Anhand der Geschichte von „Hallelujah“ erzählen Dan Geller und Dayna Goldfine vom Leben von Leonard Cohen.
LIAM GALLAGHER – KNEBWORTH 22 – 17.11. 26 Jahre nach den historischen Konzerten, die „Oasis“ hier 1996 spielte, kehrt Liam Gallagher nach Knebworth zurück. Bei einer der ersten großen Bühnenshows nach der Pandemie trat er vor 170.000 Fans an zwei ausverkauften Abenden auf. Die Doku Knebworth 22 führt den Musiker an den Ort der entscheidenden Auftritte seiner ehemaligen Band, die er u.a. mit seinem Bruder Noel hatte, zurück. Brandneue Interviews, Blicke hinter die Kulissen sowie auf Mitarbeiter und Fans verschiedener Generationen – und natürlich Konzertmitschnitte aus 20 Kameraperspektiven.
CINEPLEXX BALLET
THE NUTCRACKER – 08.12. Die perfekte Einstimmung auf Weihnachten findet am 08.12. im Kino statt: Das Royal Ballet tanzt Tschaikowskys „Nussknacker“. Dank der Live-Übertragung auf die Cineplexx-Leinwand ist es ein Leichtes, dem zauberhaften Abend – Peter Wrights vielgeliebter Inszenierung – beizuwohnen, an dem Klara, als alle anderen längst ins Bett gegangen sind, mit ihrem verzauberten Nussknacker gegen den Mäusekönig kämpfen wird und die Zuckerfee und ihren Prinzen im Reich der Süßigkeiten besucht. www.cineplexx-opera.at
Nussknacker A LITTLE LOVE PACKAGE – 18.11. Angeliki versucht mithilfe ihrer Freundin Carmen, einer Innenarchitektin, in Wien eine Wohnung zu kaufen. Aber immer gibt es etwas auszusetzen: Die Böden knarren, die Fliesen haben die falsche Farbe, das benachbarte Restaurant stört. Wie soll sie sich hier je zu Hause fühlen? Carmen ihrerseits versteht nicht, warum Angeliki so auf ihrem Geld sitzt. Gastón Solnicki erzählt humorvoll und poetisch von Großzügigkeit. Er macht dies, während er von Wien nach Malaga und durch eine Salzwüste führt, in wunderbaren Bildfindungen und Lichtstimmungen.