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Idles

In den Jahren seit dem 2017 veröffentlichten Werk „Brutalism“ hat die Truppe aus dem englischen Bristol bereits viel erreicht: das Nummer-eins-Album

„Ultra Mono“, Kritikerlorbeeren, ausverkaufte Tourneen und umjubelte Headliner-Auftritte bei renommierten www.arena.co.at, Arena, Baumgasse 80, 1030 Wien, 12. Juli, 19:30 Uhr, VVK: € 39,90

Festivals weltweit. Das letzte Album „Crawler“ aus dem Jahr 2021 ist schließlich voll geballter Dynamik, gespickt mit melodischen, introspektiven und beschaulichen Songs.

Jubiläumsshow

Masters Of Dirt

WIRD 20 JAHRE JUNG mastersofdirt.com www.flex.at, Flex, Donaukanal / Augartenbrücke, 1010 Wien, 10. März, 20:00 Uhr, VVK: € 29,90 www.popculture.at, PPC, Neubaugasse 6, 8020 Graz, 11. März, 20:00 Uhr, VVK: € 29,90

Zum Geburtstag schenkt sich die M.O.D.-Crew eine Straßenbahndiese dreht zwar keine Saltos, aber ihre Runden in Wien mit Masters of Dirt Branding. Für die Fans gibt es zwischen 4. März und 8. April in Linz, Wien, Salzburg, Graz und Innsbruck eine Show-Tour der Superlative, bei der die besten Freestyle-Athleten der Welt die coolsten und atemberaubendsten Stunts auf Mountainbikes, BMX-Rädern, Rollern, Quads und Snowmobilen zeigen.

Deutschlands beliebteste Elektropop-Band steht bereits in den Startlöchern für ihre bevorstehende Tournee und hat dabei auch zwei Stops in Graz und Wien eingeplant.

An der Schnittstelle zwischen Rock und Elektro: Musik für die Gehirne und Tanzaparaturen mit einer ordentlichen Portion Aggression, Anarchie und Selbstzerstörung sind zwar nicht unbedingt die allerersten Gedanken, die einem bei dem Wort „Frittenbude“ in den Sinn kommen. Es sei denn, man fragt einen der zahlreichen Fans von Johannes Rögner und Jakob Häglsperger: Anfänglich zu dritt, gründeten die Bayern im Jahr 2006 spontan auf einer gemeinsamen Autofahrt aufgrund eines defekten Autoradios die Band „Frittenbude“ und stehen seitdem für Texte, die mit starken politischen Statements und viel Haltung aufgeladen sind. Musikalisch setzt man dabei auf alles, was festivaltauglich und tanzbar erscheint, und das mit Erfolg: Nach dem Debütalbum „Nachtigall“ folgten diverse weitere Werke wie beispielsweise „Delfinarium“, „Küken des Orion“ oder zuletzt „Rote Sonne“. Letzteres Werk wird in diesem Frühjahr um das sechste Studioalbum „Apokalypse Wow“ ergänzt. Das erste Werk nach dem Ausstieg von Gründungsmitglied Martin Steer ist zwischen Berlin, der Schweiz und Frankreich entstanden. Dort wurden aus 100 Skizzen 40 Songs und am Ende 12 Albumtracks, die die Rebellion und das Leben feiern. „Apokalypse Wow“ ist auch das Ergebnis von drei Jahren Suche nach Neuem in den eigenen Konstanten und endlosen Möglichkeiten.

KONZERTHIGHLIGHT HOCH ZWEI Dass Frittenbude auch als Zweiergespann hervorragend für Stimmung sorgt, zeigt die Gruppe gleich an zwei Österreich-Terminen. Den 10. März dürfen sich Wiener Fans bereits dick im Kalender markieren, wenn Frittenbude das Flex bespielen – darauf folgt am 11. März das Konzert im Grazer ppc.

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