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Generation Corona? Die Pandemie
Interview
Generation Corona?
Die Coronapandemie und ihre Folgen für Schulkinder
© ergobag (2), Freepik (1), Pexels (1), Privat (1) ; PROMOTION: ergobag
Die aktuelle Krise hat auch viele junge Menschen, allen voran Schulkinder, an ihre Grenzen gebracht. Die letzten Jahre waren geprägt von Lockdowns, Maskenpfl icht, Testmarathons und einem ständigen Pendeln zwischen Präsenzunterricht und Distance-Learning. Was für Auswirkungen haben diese Maßnahmen auf die Psyche unserer Kinder, wie hat sich das Lernverhalten geändert, und wie steht es um soziale Kontakte? Wir haben bei dem Schulpsychologen Lukas Leithner nachgefragt. von heidrun henke
Keine Schule oder nur über den Bildschirm, keine Tre en mit Gleichaltrigen, keine Singstunden, keine Hortausfl üge und keine Sportkurse. Stattdessen Masken, Testen und fade Pfl ichterfüllung ohne Spaß und Klassengemeinschaft. Auch bei meinen eigenen Kindern merke ich einen gewisse Motivationslosigkeit und Resignation, je länger die Pandemie andauert. Vor allem mein Jüngster (8 Jahre) hat den Großteil seiner Grundschulzeit mit Mund-Nasen-Schutz verbracht. Nach dem Moment der Schockstarre, zu Beginn der Pandemie, folgten Wellen der Ho nung: „Bald haben wir es gescha t, bald ist die Covidkrise vorbei!“ Und mittlerweile scheint es, als haben sich meine Kinder an die Situation gewöhnt. Sie wird als normal hingenommen, sie haben sich mit Teams und Arbeitsaufträgen angefreundet, vor allem die Ältere (13 Jahre) hat es sich in vier von fünf Arbeitstagen direkt an den der digitalen Chatwelt gemütlich gemacht, Wiener Schulen arbeitet und uns von dort echte Tre en mit Freunden sind eine Sel- einen tiefen Einblick in die aktuelle Situation tenheit geworden. Eine gewisse Antriebslo- der Schüler gibt. Er ist seit 2011 in der Absigkeit und Lethargie macht sich, nicht nur teilung Schulpsychologie, die in den letzten in unseren Kinderzimmern, Jahren sehr gewachsen ist: einerseits breit. Schulkinder haben mit den Landesschulärzten, generell stark unter den andererseits mit der SchulsozialRestriktionen gelitten arbeit und neuen Kollegen. Seit – und tun es noch. Die einigen Jahren ist er Referatsleiter Folgen davon sind teilwei- für den Bereich der allgemeinen se jetzt erst sichtbar. „Die Pfl ichtschule und hat ein Team Psyche unserer Kinder ist von 28 Mitarbeitern, die für 460 nach zwei Jahren Pande- Wiener Schulstandorte zuständig mie leicht angeknackst“, sind. Sie betreuen Volksschulen, warnen die Psychologen. Mittelschulen, Polytechnische Ich tre e (via Zoom) Lehrgänge und Schulzentren. Ihre den Schulpsychologen- Tätigkeiten umfassen Diagnostik Lukas Leithner, der an bei Lern- und Verhaltensschwierig-
Mag. Lukas Leithner ist klinischer, Gesundheits- und Schulpsychologe und Referatsleiter des Referats Schulpsychologie.
keiten, Abklärung, ob sonderpädagogischer Förderbedarf besteht, außerdem sind sie Ansprechpartner für Direktoren, Lehrer und Schüler bei Klassenkonfl ikten und führen Entlastungsgespräche bei persönlichen Problemen, Prüfungsangst oder Mobbing.
Tipi: Herr Leithner, erzählen Sie uns aus Ihrem Arbeitsalltag: Mit welchen Themen und Herausforderungen haben unsere Schulkinder in Hinblick auf die Pandemie zu kämpfen?
Lukas Leithner: Wir spüren seit Beginn der Pandemie vermehrte Anfragen nach unserer Arbeit. Ängstlichkeit, Depressionsneigung und Interessenlosigkeit haben sich allgemein bei Schulkindern erhöht. Das Fehlen sozialer Situationen, wie bei einem Lockdown, verhindert Motivation. Kinder sind auf sich zurückgeworfen, sind alleine zu Hause in den eigenen vier Wänden und denken: Für wen soll ich lernen? Für wen soll ich mich anziehen? Die Anreize und Antriebe fehlen, auch Suizidgedanken und -handlungen haben zugenommen. Ab einem Alter von 13, 14 Jahren kommen die Jugendlichen oft schon selbst in die Sprechstunden, manchmal kommen aber auch die Lehrpersonen und teilen uns ihre Eindrücke zu einem Schüler, einer Schülerin mit, vor allem in der Volksschule. Außerdem machen wir Screenings und Einschätzungen über die Notwendigkeit von weiterführenden, therapeutischen Maßnahmen und binden das Elternhaus in die Problematik ein. Das ist vor allem bei den jüngeren Kindern sehr wichtig. Circa 1,5 Jahre nach Pandemiebeginn haben wir die ersten sichtbaren und erlebbaren Folgeerscheinungen bei Kindern und Jugendlichen bemerkt.
Welche Altersgruppe ist am stärksten betro en?
Der Bedarf an schulpsychologischer Unterstützung ist in allen Schulsparten und Altersgruppen deutlich gestiegen. In der Volksschule ist die große Herausforderung, dass der soziale Austausch mit Gleichaltrigen und der Kontakt mit Freunden fehlen. Sobald der regelmäßige Schulbesuch wegfällt, fehlt ein wichtiger Teil der Alltagsstruktur. Letztendlich ist der Schultag das wichtigste Element vom kindlichen Alltag. Und er ist für die psychische und psychosoziale Gesundheit unabdingbar. Kinder im Entwicklungsprozess, gerade mit 7, 8 Jahren, brauchen die Auseinandersetzung mit den anderen, der Gemeinschaft, sie müssen ihre Rolle fi nden, Konfl ikte lösen und ein Selbstbild durch die Interaktion mit den anderen entwickeln sowie eigene Stärken und Schwächen kennenlernen. Dieses soziale Defi zit hat gerade im Volksschulbereich massive Auswirkungen und ist nur bedingt nachzuholen. All das, was man mit 7, 8 Jahren nicht gelernt hat, kann man mit 10, 12 nicht einfach nachholen. Je nachdem, wie viel das Elternhaus abfedern kann, sind sicherlich auch Lerndefi zite in der Primärstufe zu erkennen. Man darf nicht vergessen, dass Kinder nicht nur lernen, weil sie den Sto interessant fi nden, sondern auch, um Beziehungen zur Lehrperson zu erhalten, zu ihrer Bezugsperson. Wenn diese aber kilometerweit weg sitzt und in unregelmäßigen Abständen und nur medial in Form eines Kästchens zur Verfügung steht, dann ist das für den Au au eines guten Arbeitsklimas und einer Klassengemeinschaft unzureichend. Lockdowns und unterschiedliche Phasen der Präsenz stellen Lehrer und Schüler gleichermaßen vor eine Herausforderung. Bei den Kindern in der Mittelschule oder AHS gibt es ähnliche Schwierigkeiten, da die Tagesstruktur wegfällt und auch alle Themen, die mit der Pubertät au ommen. Es fehlen die Peer- und Freundesgruppen, Jugendliche müssen reale Begegnungen und soziale Situationen kennenlernen und positiv in die Gemeinschaft hineinfi nden.
Kopf hoch! Homeschooling fordert den Kindern gute Selbstorganisation und viel Eigeninitiative ab. Nur wenige Schüler sind so gut strukturiert.
ergobag Schultaschen-Designs So vielfältig und individuell wie unsere Kinder
Die Einschulung ist ein ganz besonderes Ereignis. Voller Stolz tragen kleine ABC-Schützen ihre Schultasche zum ersten Mal in die Schule. Damit das auch über die ganze Volksschulzeit so bleibt, lassen sich ergobag Schultaschen nach Lust und Laune immer wieder neu gestalten. Da werden die Kletties mit Unterwassermotiven mit Unterwassermotiven im Handumdrehen an den Klettfl ächen befestigt, wieder abgelöst und gegen Fußball- oder LamaKletties ausgetauscht. Mit Zippies, Refl exieStickern, Hangies und Co. kommt noch mehr Individualität ins Spiel. Neben den wandelbaren Designs macht das ausgezeichnete „mitwachsende“ Your-Size-Rückensystem ergobag zum perfekten Schulbegleiter. An die Rückenlänge des Kindes angepasst, wird das Gewicht der Schultasche auf den stabilen Beckenbereich verlagert und somit die Wirbelsäule entlastet. Und auch in anderer Hinsicht ist ergobag eine Investition in die Zukunft: Zur Herstellung der Sto e werden recycelte PET-Flaschen verwendet. Beim pack-Set „KuntBärbuntes Einhorn“ bedeutet das beispielsweise, dass über 36 0,5-l-PETFlaschen verarbeitet wurden.
Lehrerinnen und Lehrer sind wichtige Bezugspersonen für unsere Kinder. Stehen diese nur mehr in unregelmäßigen Abständen und medial in Form eines Kästchens zur Verfügung, ist der Aufbau einer guten Klassengemeinschaft schwierig, und die Motivation der Schüler sinkt.
Welche Ängste treten auf?
Je kleiner die Kinder, desto mehr werden sie auf die Ängste der Eltern zurückgeworfen. Je kleiner, desto abhängiger sind sie also vom sozialen Umfeld. Drohen Jobverlust, Krankheit oder Kurzarbeit in der Familie, tragen die Kinder die Ängste und Sorgen mit, ohne etwas tun zu können. Sie werden zu passiven Rezipienten der Ängste ihrer Eltern. Und natürlich sind auch die eigenen Ängste wie Zukunftsängste, Versagensängste, Schulangst oder Verlustängste ein Thema. In schwierigen Zeiten wollen Kinder ihren Eltern nicht noch mehr zur Last fallen und stehen umso mehr unter Druck. Außerdem fallen Erfolgserlebnisse weg und das Prinzip der Selbstwirksamkeit.
Wie steht es um soziale Netzwerke und Medienkonsum während eines Lockdowns? Fluch und Segen gleichermaßen?
Natürlich haben es Kinder einfacher, wenn sie älter sind und ihren Bezugsradius in Form von sozialen Netzwerken erweitern können. Sie sind nicht nur auf reale Kontakte wie jüngere Kids ohne Handy beschränkt, sondern können mit ihren Freunden schreiben, chatten. Aber für eine gesunde, psychische Entwicklung sind aus meiner Sicht nahezu ausschließlich Realbegegnungen notwendig. Wenn die Rahmenbedingungen nichts anderes zulassen, kann Social Media allenfalls eine Ergänzung, ein Hilfsmittel sein, um Kontakte zu erhalten – Ersatz ist das aber nicht. Wenn es keine entsprechenden Alternativen gibt, wird Medienkonsum bedenklich.
Stehen die Kinder während der Coronakrise unter einem noch größeren Leistungsdruck?
Wir haben eine sehr paradoxe Situation: Einerseits spüren die Schüler den Außnahmezustand, und es wird ihnen mehr Kulanz und Nachsicht entgegengebracht, andererseits gibt es einen Lehrplan mit verbindlichen Tests und eineArbeitswelt später. Das muss in Einklang gebracht werden. Genau an diesem Druckpunkt stehen unsere Kinder. Erwartungen und Signale der Eltern und Lehrer sind teilweise zweideutig und nicht nachvollziehbar. Sie sind im Zwiespalt: Jeder meint es gut, aber am Ende müssen sie doch alles selbst machen.
Haben Sie Ratschläge für uns Eltern, wenn wir bemerken, dass es unseren Kindern mit der Situation schlecht geht?
Das Wichtigste bei Belastungen ist immer, das Gespräch zu suchen. Man sollte die Kinder darauf ansprechen, aber nicht nebenbei am Schulweg, sondern in einem ruhigen Moment und einem geeigneten Setting. Verständnis zeigen, das Problem ernst nehmen, ohne zu dramatisieren und auch signalisieren, dass es eine normale Reaktion ist, in dieser schwierigen Zeit auch negative Gefühle und Unlust zu verspüren. Man kann nicht alles wegzaubern und sollte auch schlechten Gefühlen Platz lassen und ihnen eine gewisse Wertschätzung entgegenbringen. Oft hilft es schon, die Gefühle zu benennen und zu überlegen, woher diese kommen und was sich das Kind wünscht: Anerkennung, Wertschätzung, Liebe, Geborgenheit ... Die kleinen, banalen Schritte sind oft die erfolgversprechendsten. Gemeinsam kann man überlegen, was jetzt guttut, nicht nur psychologische, sondern ganz einfache, logische Handlungen, die schnell Erfolge bringen, sind gefragt. Wir vergessen immer wieder, dass die kleinen Probleme der Kinder für diese genauso groß sind wie die der Erwachsenen. Es ist auch hilfreich, wenn wir den Kindern Zuversicht zeigen: Es wird besser, ich kümmere mich darum, du kannst dich auf uns verlassen. Denn Kinder übernehmen in dem Alter sehr stark die Betrachtungsweise der Eltern. Und wenn diese glauben, die Situation, die Schullaufbahn sei eine Katastrophe, werden sie das 1:1 übernehmen. Dauert die depressive Phase allerdings schon zu lange, ist der Weg zum Psychologen sicher ein guter.
Ich verlasse mit einem guten Gefühl unsere Zoomkonferenz. Denn es ist beruhigend zu wissen, dass wir als Eltern durchaus wirken können, indem wir Zuversicht und Stabilität leben, indem wir im Gespräch bleiben, Verständnis zeigen, Probleme ernst nehmen, ohne zu dramatisieren. Und es ist gut zu wissen, dass sich Menschen wie Herr Leithner um das Wohl unserer Kinder kümmern. Experten, die eine gute Mischung aus Psychologie und Hausverstand, aus Pragmatismus und Empathie haben. Dazu fällt mir ein Kalenderspruch ein: „Krisen sind höchst produktive Phasen, man muss ihnen nur den Beigeschmack einer Katastrophe nehmen.“ In diesem Sinn hoffe ich, dass unsere Kinder gestärkt aus dieser schwierigen Zeit hervorgehen werden.
HILFREICHE LINKS
• www.rataufdraht.at • Anonyme Beratung für Kinder und Jugendliche • www.saferinternet.at • Infos zum sicheren Umgang im Netz und mit sozialen Medien • www.psd-wien.at • Unterstützung und Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen,
Psychosozialer Dienst • https://www.kinderhilfswerk.at/kontakt/beratungsstelle-wien • https://www.hilfswerk.at/niederoesterreich/familie-beratung/kinder/psychotherapie-fuer-kinder • https://www.schulpsychologie.at/hotline
Mitwachsende Begleiter
Eine der wichtigsten Fragen vor dem Schulstart ist die richtige Wahl der Schultasche. Einmal gekauft, begleitet sie das Kind im Idealfall über viele Jahre. von markus höller
Die Kleinen müssen auf dem täglichen Schulweg oft sehr viel Gepäck – von der Jause bis zum Wörterbuch – auf den Rücken schnallen. Wie tapfere kleine Ameisen tragen sie dabei einen nicht unwesentlichen Teil ihres eigenen Gewichts herum. Da ist es wichtig, dass die Schultasche selbst wenig Eigengewicht mitbringt, bei gleichzeitig großer Widerstandsfähigkeit. Und: Exakter Sitz muss über die gesamte Tragedauer gewährleistet sein, um Schmerzen oder gar Haltungsschäden zu vermeiden. Gleichzeitig schießen die Kinder gerade im Volksschulalter meist beachtlich in die Höhe, die Schultasche, die mit sechs Jahren noch gepasst hat, ist mitunter ein Jahr später schon zu klein – und jedes Jahr ein neues Modell kommt für viele Familien fi nanziell nicht infrage. Von der Nachhaltigkeit mal ganz zu schweigen. Eine komplexe Aufgabenstellung also an die Hersteller!
Innovatives System Der Schultaschen-Experte Step by Step aus Bayern stellt sich dieser Herausforderung und produziert vier innovative Basis-Modelle, die alle eines gemeinsam haben: das EASY GROW SYSTEM, mit dem die Rückenlänge der mitwachsenden Schultasche individuell angepasst werden kann. Das heißt, dass die Schultasche über den gesamten Verwendungszeitraum exakt an die jeweilige Körpergröße angepasst ist und somit eine ideale Gewichtsverteilung garantiert. Apropos Gewicht: Mit gerade mal 990 Gramm ist das Modell CLOUD extrem leicht. Dieses Modell ist übrigens auch in der Sonderedition CLOUD OCEAN erhältlich – diese wird zum Teil aus recyceltem Meeresplastik gefertigt. Ein echter Verwandlungskünstler wiederum ist der 2IN1PLUS. Plus: Mit nur wenigen Handgri en wird aus der Schultasche ein schicker Rucksack! Die Schultaschen der SPACE-Serie bestechen durch ihr Platzangebot von 20 Litern und ihre Variationen. Beim Sondermodell e-SPACE lässt sich der Hüftgurt ganz einfach auf Knopfdruck auf den Hüftumfang anpassen und ermöglicht so eine noch bessere Ergonomie. SPACE NEON und SPACE SHINE wiederum sind mit fl uoreszierenden Sto en und großfl ächigen Prints für Strahlkraft bzw. sogar mit Glow-in-the-Dark-E ekten ausgestattet und bieten so extra Sicherheit auf dunklen Schulwegen. Wer schlussendlich noch etwas mehr Hubraum braucht oder sehr großgewachsenen Nachwuchs hat, dem sei das Modell GIANT mit 23 Litern Fassungsvermögen empfohlen – hier geht sich beispielsweise auch noch etwas Gewand zum Wechseln aus.
An alles gedacht Alle Step by Step-Modelle werden nachhaltig produziert, sind besonders langlebig und sicher. Darüber hinaus gibt es zu jeder Schultasche ein komplett mit Markenstiften bestücktes Federpennal, ein Schüttelpennal, ein Turnsackerl und ein Set wechselbarer Motive und Anhänger, die MAGIC MAGS, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen. Überhaupt legt Step by Step großen Wert auf abwechslungsreiches Design: So gibt es nicht nur verschiedene Basis-Gestaltungen von Drachen bis Pünktchen, sondern auch limitierte Editionen, die mit Partnern wie dem WWF oder dem FC Bayern gestaltet wurden.
Drei von vielen Neuzugängen in der Step by StepSchultaschenfamilie: GIANT „Tropical Chameleon“, CLOUD „Dreamy Pegasus“ & SPACE NEON „Star Catcher“.