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Bei den niedergelassenen Elektrobetrieben nehmen Aufträge rund um den Komfort in Gebäuden einen ständig wachsenden Stellenwert ein. Immer mehr Haushalte wünschen sich alle Annehmlichkeiten, die mit einem Smart Home verbunden sind. Hinzu kommt der Trend zum Elektroroller und E-Auto, der einerseits vom Klimaschutz sowie der Gesetzgebung (inklusive der Kaufanreize durch Förderungen) und andererseits von der steigenden Anzahl von Eigenheimen mit eigener Photovoltaikanlage forciert wird. Außerdem wirkt sich der Wunsch nach einer Verbesserung der Sicherheit von Menschen und Werten mit modernen Alarmanlagen spürbar auf die Verteilung des Auftragsvolumens der Elektriker aus.

Smart Home: Die fachlichen Herausforderungen für Elektriker wachsen

Zwei Schwerpunkte beim Smart Home sind die Hausautomation und die Haushaltsgeräteautomation. Bei der Hausautomation geht es um die Haustechnik. Die Palette reicht von Heizungssystemen mit externen Steuerungssystemen (beispielsweise App fürs Smartphone) über die sensorgestützte Steuerung von Rollläden, Jalousien und Markisen bis hin zur Fernüberwachung der Alarmanlagen. Auch die Haushaltsgeräte werden zunehmend miteinander vernetzt. Das heißt, Elektriker verlegen in einem Smart Home inzwischen meistens mehr Datenleitungen als Stromleitungen. Außerdem müssen sie sich mit der drahtlosen Übertragungstechnik auskennen, denn immer mehr Elemente des Smart Homes arbeiten mit Funktechnologie.

Trendwende bei Beleuchtungssystemen

Mit Blick auf die Stromkosten verzichten viele Haushalte auf zentrale Beleuchtungen wie Kronleuchter oder Deckenlampen. Sie lassen sich stattdessen dezentrale Beleuchtungen an den Stellen installieren, an denen das Licht tatsächlich benötigt wird. Ein typisches Beispiel sind LEDSysteme über den Arbeitsflächen in der Küche. Anstelle der Stromauslässe an Decken und Wänden wünschen sich die Kunden mehr Steckdosen, an denen sie ortsunabhängig verwendbare Beleuchtungen anschließen können. Dazu trägt ergänzend die wachsende Zahl der pro Haushalt vorhandenen Elektrogeräte bei. Auch der Trend zu Spanndecken als Alternative zu Deckenplatten oder Unterhangdecken macht sich bei den Elektrikern bemerkbar, denn als Kombination kommen in der Regel flächig und indirekt wirkende Beleuchtungssysteme zum Einsatz.

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