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Innenarchitektur
VON LICHT UND LEICHTIGKEIT
ARCHITEKTONISCHE GESTALTUNG TRIFFT BELEUCHTUNGSKONZEPT
von Elisa Beck
Licht ist ein Grundstein unseres Lebens. Es steuert unseren Biorhythmus, erhellt dunkle Nächte und manchmal auch betrübte Gemüter. Dahinter steckt mehr als der simple Einsatz von Glühbirnen: Farbe, Sättigung, Intensität und Helligkeitsstufen ergeben eine harmonische Komposition. Bei guten Lichtverhältnissen lässt sich nicht nur besser entspannen, sondern auch besser arbeiten. Für die richtige Inszenierung muss allerdings auch die Architektur miteinbezogen werden. Wechselnde Lichtverhältnisse bringen hier immer neue Facetten von Material und Komposition zum Vorschein – je nachdem, ob die architektonischen Details aus der Nähe oder Ferne, bei Tag oder Nacht betrachtet werden. Auf diese Weise erwacht die Architektur zum Leben, das Licht erhält gleichzeitig einen Rahmen und eine Bühne.
Morgens ist helles, kalttoniges Licht die richtige Wahl
UNSERE INNERE SONNENUHR
AUF DEN MENSCHEN FOKUSSIERTES LICHT STÄRKT BIO-RHYTHMUS
von Dr. Jürgen Waldorf
Am internationalen Tag des Lichts am 16. Mai feiern Menschen weltweit mit Festen, Aktionen und Vorträgen die Bedeutung des Lichts für Wissenschaft, Kultur und Kunst, Bildung und nachhaltige Entwicklung – in diesem Jahr pandemiebedingt vor allem digital.
Seit der Erfindung der Glühlampe hat sich die Lichttechnik grundlegend verändert. Die LED-Technologie hat sich im vergangenen Jahrzehnt in nahezu allen Anwendungsgebieten durchgesetzt und ermöglicht eine deutliche Energieeinsparung und Reduktion der Treibhausemissionen. Heute ist es das Ziel der Lichtbranche, den Menschen, das Wohlbefinden und somit auch die Gesundheit mit hochwertiger Beleuchtung nach dem Vorbild des Tageslichts zu unterstützen.
In der Innenbeleuchtung liegt Human Centric Lighting (kurz HCL) im Trend: Lichtplanende stimmen die Beleuchtung auf den Menschen und seine Bedürfnisse ab. Sie adaptieren dabei die Eigenschaften des natürlichen Tageslichts: Helligkeit, Lichtfarbe, Lichtverteilung und zeitliche Dynamik. Das richtige Licht lässt uns fit in den Tag starten und hilft uns, abends zu entspannen. Es taktet die innere Uhr: Wir schlafen besser, sind tagsüber erholter
und vitaler. Auf lange Sicht tut es also auch der Gesundheit gut.
DIE «SONNENUHR» EINSCHALTEN
Helles, flächiges Licht mit hohen Blauanteilen kurbelt am Morgen die Hormonproduktion an: Müdemacher werden blockiert, Stimmungsaufheller und Muntermacher mobilisiert. Am Abend lässt gedämpftes, gerichtetes Licht mit Rotanteilen den Körper zur Ruhe kommen. Eine solche «Sonnenuhr» wird in professionellen Umgebungen – etwa Arbeitsstätten, Schulen oder Pflegeeinrichtungen – mit LED-Technik, Lichtsteuerung und der Expertise vom Fachmann auf das Projekt zugeschnitten und geplant. Aber auch zu Hause lässt sich die Lichtsituation schon mit wenigen Kniffen verbessern. Wer morgens nur langsam wach wird, erleichtert sich den Tagesbeginn mit einem Lichtwecker. In der Küche beim Frühstück und im Bad beim Zähneputzen eignen sich dimmbare Leuchten und Leuchtmittel, die mit der Helligkeit auch ihre Farbe wechseln. Im Homeoffice unterstützt eine Stehleuchte mit programmiertem HCL-Lichtverlauf konzentriertes Arbeiten. Am Abend wird das Licht dann heruntergedimmt und der Effekt vom Morgen umgedreht. Doch Vorsicht: Wer bewusst oder unbewusst das falsche Licht zur falschen Zeit einschaltet, riskiert unerwünschte Wirkungen wie Schwierigkeiten beim Einschlafen.
AM ANFANG WAREN ZAPFEN UND STÄBCHEN
Licht wirkt auf den Menschen. Das erkannte die Wissenschaft, als sie Anfang des 21. Jahrhunderts den dritten Fotorezeptoren im Auge entdeckte. Während Zapfen und Stäbchen es ermöglichen, am Tag und in der Dunkelheit zu sehen, steuern diese Rezeptoren unseren Hormonhaushalt und damit auch den Biorhythmus. Nun hält sich der moderne Mensch überwiegend in Innenräumen mit künstlicher Beleuchtung auf und entfernt sich dabei immer weiter von seinem natürlichen Taktgeber, dem Tageslicht. Während Beleuchtungsstärken im Freien selbst bei einem bedeckten Himmel noch mehrere Tausend Lux erreichen, liegt das Niveau in Arbeits- und Wohnräumen deutlich darunter. So hell wie der Himmel muss eine HCL-Beleuchtung aber gar nicht sein. Vielmehr setzt sie zur richtigen Zeit wichtige Impulse für den menschlichen Körper.
ÜBER DEN TAG DES LICHTS
Der internationale Tag des Lichts wird jedes Jahr am 16.Mai gefeiert– dem Jahrestag, als 1960 der Physiker und Ingenieur Theodore Maiman erfolgreich den ersten Laser einsetzte. 2015 rief die Unesco das Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien aus und etablierte 2018 den internationalen Aktionstag.
DR. JÜRGEN WALDORF
ist Geschäftsführer der Brancheninitiative licht.de.
www.licht.de
Lösungen für optimale Raumakustik
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HÖRGENUSS – IN VOLLENDUNG
AUDIO-LÖSUNGEN AUS PROFESSIONELLER HAND
Interview mit Alessandro Calo von Anja Beeler
Musik gehört für uns zum Alltag. Allerdings ist die Qualität sehr unterschiedlich. Dabei weckt Musik Gefühle in uns. Manchmal animieren sie uns sogar zum Tanzen. Da sollte doch Qualität im Vordergrund stehen. Das Lieblingslied zu Hause wie bei einem Live-Konzert zu erleben, dafür sorgt Alessandro Calo von Alesca Audio Fidelity. Wir haben mit ihm über seinen Showroom und die darin ausgestellten High-End-Lautsprecher gesprochen.
Herr Calo, wie würden Sie Ihr
Business skizzieren?
Nüchtern gesagt vertreibe ich HighEnd-Audiosysteme. Es wird dann aber schnell auch emotional. Das ist ja das Wesen von guter Musik. Was wir bei Alesca anbieten, ist sozusagen die Formel 1 im Audiosektor. So wie McLaren Racing, Red Bull oder Ferrari versuchen, immer schnellere Autos zu kreieren, reizen wir mit unseren Produkten den Klang eines Lautsprechers bis zum Maximum aus, um das Optimum aus einer Anlage herauszuholen. Auf so einem hohen Niveau bringt die kleinste Veränderung einen Fortschritt oder auch einen Rückschritt.
Und was ist dabei das Ziel?
Unser Ziel ist es, alle Komponenten einer Anlage so zu kombinieren, dass das Hören zum Erlebnis wird. Dabei kommt es nicht nur auf die Lautsprecher an, sondern auch auf Kabel, Verstärker und die Quelle. Ja, sogar die Racks, auf denen die Elektrokomponenten stehen, sind ausschlaggebend. Und das Auge hört natürlich mit. Optik und Verarbeitung sind ebenso entscheidend wie die Klangqualität. Wir haben daher einen Showroom gebaut, in dem unsere Kunden die Systeme testen und in die High-End-Audio-Welt eintauchen können.
Das klingt als wäre es nicht nur ein Job für Sie?
Nein, schon seit meiner Jugend bin ich ein sogenannter «High-Ender», immer auf der Suche nach noch besserem audiophilerem Klang. Als ich dann meine erste Wohnung ausstattete, bin ich auf Wilson Audio und D’Agostino, zwei Luxusmarken im Audiosektor, aufmerksam geworden. Ich habe nicht nur meine eigene Wohnung damit vertont, sondern biete diese Marken heute in meinem Sortiment an. Die deutsche Marke Tidal vertreibe ich sogar exklusiv in der Schweiz und Italien. Heute kann ich mit Stolz sagen, dass meine Leidenschaft auch mein Beruf ist. Das lebt man mit Leib und Seele.
Sie sagen selbst, Sie waren 25Jahre auf der Suche nach dem Gipfel des Machbaren im High-End-Audiosektor. Können Sie sich an den Tag erinnern, an dem Sie fündig wurden?
Ich habe in den letzten Jahren sicherlich immer wieder gedacht, jetzt habe ich das Limit erreicht und das Optimum gefunden. Aber die Zeit läuft weiter und es kommen Neuheiten auf den Markt, die das bisher Erlebte in den Schatten stellen. Ein richtiges Ende der Suche gibt es daher nie. Klanglich sind wir jetzt schon auf einem spitzen Niveau. Während des Baus unseres Showrooms hatte ich Handwerker im Haus, die fragten, ob sie die Anlage mal hören könnten. Natürlich bewerteten sie zum Beispiel nicht die Klangfarbe der Hoch- oder Mitteltöner, aber sie schlossen die Augen und erlebten etwas Besonderes, ein unverfälschtes Musikerlebnis, als stehe das Klavier direkt neben ihnen. Nach der Vorführung staunte die ganze Truppe, dass solch ein realer Klang überhaupt aus einem Lautsprecher kommen kann.
Was ist der Unterschied zwischen einem Ihrer Lautsprecher und einem handelsüblichen Gerät?
Die verwendeten Materialien und die Entwicklung des Lautsprechers sind entscheidend. Audioanbieter im High-End-Bereich legen viel Energie in die Verarbeitung und Technik des Gehäuses. Nicht umsonst ist so ein Lautsprecher bis zu 300Kilo schwer. Da steckt einiges drin. Akira, ein Lautsprecher der Marke Tidal, hat zum Beispiel für die Hoch- und Mitteltöne eine Diamantenmembran. Solche Lautsprecher sind optische Kunstwerke und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.
Für welchen Einsatz eignen sich die Lausprecher am besten und wer sind Ihre Kunden?
Jeder, der gerne Musik hört und auf der Suche nach hoher Qualität ist, ist bei uns richtig. Meist kaufen unsere Kunden die Anlagen für den privaten Gebrauch. Ich sehe solche Systeme aber auch in der Hotellerie. Mit den heutigen StreamingDiensten könnte ein 5-Sterne-Hotel sich so ein live-ähnliches Konzert in seine Lounge holen.
Wie viele Lautsprecher befinden sich in Ihrem Showroom und was gehört zudem noch zu solch einem HighEnd-Audiosystem?
Wir haben elf Lautsprecher verschiedener Marken zum Testen in unserem Showroom bereit, darunter Tidal, Wilson Audio, Vimberg und die dänische Marke Borresen. Der erste Lautsprecher im Sortiment war der XVX-Chronosonic-Referenz-Lautsprecher von Wilson Audio, der mit seinen 182Zentimetern Höhe satte 311Kilogramm auf die Waage bringt und wirklich imposant ist – sowohl für das Auge als auch für die Ohren.
Für eine komplette Anlage bieten wir ebenfalls Verstärker, Vorstufe, Wandler und Streamer an. Die Verstärker gibt es wiederum auch in unterschiedlichen Varianten wie Mono- oder Stereoendstufe oder auch komplette Vollverstärker, in denen alles integriert ist, wie in der Progression von D’Agostino. In der Regel gilt: Je höher die Qualität sein soll, umso mehr setzt man das System aus einzelnen Komponenten zusammen.
Wichtig sind auch die Racks, auf denen die Anlage platziert wird. Wir nutzen Racks von Hifistay, die auf Kugellager basieren. So werden alle Schwingungen neutralisiert und die Geräte können ihre optimale Leistung abrufen.
Jedes Detail ist wichtig?
Ja, eine wichtige Komponente sind ausserdem die Kabel. Ich vergleiche sie gerne mit Adern, die das Herz zum Pumpen bringen. Ein Herz muss gut versorgt sein, eine Anlage auch. Über Kabel kann man daher den Klang einer Anlage stark beeinflussen. Wenn jemand eine gute Anlage zu Hause hat, kann zum Beispiel schon der Wechsel des Kabels einen grossen Unterschied in der Klangqualität bringen. Bei uns bekommt der Kunde eine umfassende Beratung und kann vom Kabel bis zum kompletten HighEnd-Audiosystem alles kaufen. Darüber hinaus bieten wir Services, angefangen bei der Installation der Geräte beim Kunden vor Ort bis hin zur heimischen Raumoptimierung, an.
auch in den nächsten Jahren noch besser werden, da ist sicherlich noch viel Potenzial.
Welches ist das ideale Lied, das man auf solch einer Anlage hören sollte?
In meinem Showroom spiele ich oftmals «Mini World» von der französischen Sängerin Indila. Dieses Lied zeigt das ganze Spektrum an Tönen, Stimme und Dynamik. Sie können aber auch ein Musikinstrument als Beispiel nehmen. Der E-Bass kommt in mässiger Qualität dumpf und breiig rüber. Auf den Tönen eines guten E-Basses muss man sicher laufen können, gleichzeitig aber auch feine Nuancen hören. Nur dann kann man das Können von Virtuosinnen wie Tal Wilkenfeld und Kinga Glyk zu einem Hörgenuss verwandeln.
Letztendlich ist der Geschmack eines jeden Einzelnen aber entscheidend. Das ist die Sache mit der Musik: Sie weckt Emotionen, Erinnerungen und bietet uns die Möglichkeit, uns – wenn wir die Augen schliessen – an andere Orte zu träumen. Welches Lied oder welcher Klang diese Gefühle weckt, das muss jeder für sich herausfinden. Und wenn ich das während eines Besuchs in meinem Showroom schaffe, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Was bedeutet «guter Klang» für Sie als Experte?
Da gibt es keine allgemein gültige Formel. Für mich ist der beste Klang dann, wenn ich berührt werde, wenn ich Hühnerhaut bekomme. Das kann man nicht an einzelnen Frequenzen, Höhen oder Tiefen festmachen. Das ist ein Gefühl. Und dieses Gefühl sagt einem auch, welche Anlage die richtige ist.
Welche Trends sehen Sie in den nächsten Jahren in der High-End-Audio-Branche? Die Lautsprecher an sich sind schon sehr ausgereift. Ich erwarte den Fortschritt eher im digitalen Bereich. Die digitale Quelle ist relativ neu und stetig im Wandel. Heute streamt man die Musik übers Internet. Ich sehe die Zukunft in spezialisierten Streaming-Diensten, die hochwertige Dateien liefern und sich stärker auf den High-EndAudiosektor ausrichten. Der Streamer wird
Alessandro Calo setzt auf kompromisslose Audio-Qualität.
AC Group AG Alesca-Audio Fidelity | Undermülistrasse 22 | CH-8320 Fehralorf ZH | Tel.+41 (0)43 549 54 80 | info@alesca.ch | www.alesca.ch
TRADITION TRIFFT TRENDGESPÜR
PROJEKTVORSTELLUNG: JELMOLI IM CIRCLE
von Monika Bailer Giuliani
Im November 2020 hat Jelmoli im Circle zwei weitere Standorte in Zürich eröffnet. Verantwortlich für den Gesamtauftritt des Traditionskaufhauses ist das Zürcher Büro Mint Architecture.
Das Material für die gesamte Fassadenfläche wurde eigens für Jelmoli entwickelt und produziert.
Architektonischer Anziehungspunkt ist die dreiteilige Fassade der Architekten, welche die beiden Stores differenziert und doch optisch vereint. Mit einer Gesamtfläche von 2 000 Quadratmetern nimmt Jelmoli 20Prozent der gesamten Verkaufsfläche des Bereichs Brands & Dialog im Circle ein. Als erster Department Store ist Jelmoli seit Kurzem mit den beiden eigenständigen Häusern «Lifestyle House» und «Sports House» im Circle präsent. Für den Gesamtauftritt ist das Zürcher Architekturbüro Mint Architecture verantwortlich. Das Designkonzept greift die Architektur des Circle auf und übersetzt sie in ein einzigartiges Shoppingerlebnis im dreidimensionalen Raum.
ZUSAMMENSPIEL UND WECHSELWIRKUNG
Die Fassaden- und Innenarchitektur beruht auf dem Zusammenspiel von Materialität, Textur, Transparenz und Reflexion. Architektonischer Anziehungspunkt ist die von Mint Architecture entworfene dreiteilige Fassadengestaltung. Diese umfasst die beiden Stores, die jeweils separat voneinander die hohe Kompetenz der beiden Jelmoli-Häuser abbilden. Um der Differenzierung Ausdruck zu verleihen, wählten die Architekten einen Materialmix aus weissem Glas, Gold-Metall und schwarzen Flächen. Die dunkle Fassade mit teilweise aufgebrochener Fischgrätoptik wirkt mal glänzend, mal matt. Die transluzente, speziell bedruckte Glasfassade reflektiert die Umgebung und die goldene Metallfassade steht für Performance und Dynamik. In Kombination mit dem Lichtkonzept, das zusammen mit den Lichtspezialisten von Reflexion erarbeitet wurde, ändert sich die Wirkung der drei Fassaden stetig – je nachdem, ob sie von nah oder fern, bei Tag oder Nacht betrachtet werden. In der Kombination transportieren die Materialien die Markenwerte zeitlos, wertig und modern in ein internationales Umfeld und prägen im Aussen- wie im Innenraum die Identität der beiden Stores.
MIT INDIVIDUALITÄT ZUR EINHEIT
Das Spiel mit den Materialien, Texturen und dem Licht wurde von Mint Architecture in den beiden Concept Stores weitergeführt. Es entstanden zwei eigenständige Häuser, die dank überraschender Aus- und Einblicke im Dialog zueinander stehen und dabei Individualität in der Einheit zelebrieren. Die Architekten definierten auf Basis der Customer Journey die Grund-
Die von Mint Architecture gestalteten Fassaden umfassen die neuen Häuser «Lifestyle House» (unten) und «Sports House».
risse, Materialisierung, Möblierung und die Warenpräsentation für ein einzigartiges Shoppingerlebnis. Das Lifestyle House ist als Concept Store konzipiert und bietet auf vier Etagen ein fein kuratiertes Sortiment. Auf jeder Etage wird die hochwertige Materialsprache zielgruppenspezifisch und thematisch interpretiert. Filigrane Systeme mit überraschenden Formen für die Warenpräsentation lassen sich flexibel kombinieren. Ein wechselndes Farbkonzept, edle Textilien und Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein und bescheren den Kundinnen und Kunden sinnliche Momente. Das Sports House widmet sich auf vier Etagen einer Sportart oder einem Kundensegment. Hier sorgen unterschiedliche Raumhöhen und Durchblicke sowie ein raffiniertes Lichtkonzept für Glanzpunkte. Helle Materialien, geometrische Linien sowie flexible Elemente und Möbel für die Warenpräsentation setzen die Brands und die Sportwelt imposant in Szene.
DAS PROJEKT
• Auftraggeber:
Jelmoli AG • Auftrag:
Fassaden- und Innenarchitektur für die beiden Jelmoli-Häuser • Standort:
The Circle, Flughafen Zürich • Markt:
Brands & Lifestyle • Flächen: 2 000 Quadratmeter Gesamtfläche, 800 Quadratmeter Brand-Fassade
MONIKA BAILER GIULIANI
ist Geschäftsführerin der vademecom AG.
www.mint-architecture.ch/projects
Verkabelter Wandleser für die Online-Zutrittssteuerung und das gleichzeitige Aktualisieren der Zutrittsrechte im virtuellen Netzwerk.
SYSTEM SCHLÄGT STÜCKWERK
VORTEILE KABELLOSER ZUTRITTSLÖSUNGEN
von Roger Isler
Bei der Auswahl einer elektronischen Zutrittslösung stehen die Leistungsmerkmale und das nahtlose Zusammenspiel unterschiedlicher Technologien wie virtuelle Vernetzung, Funkvernetzung, Online-Verkabelung und Mobile Access im Vordergrund. Für den reibungslosen Betrieb einer Anlage spielen aber auch viele Details eine entscheidende Rolle, die häufig wenig Beachtung finden.
Elektronische Zutrittslösungen weisen vor allem in drei Punkten wesentliche Vorteile gegenüber mechanischen Schliesssystemen auf: Flexibilität bei der Berechtigungsvergabe, höhere Sicherheit und niedrigere Kosten.
ELEKTRONIK VERSUS MECHANIK
Was Flexibilität bei der Berechtigungsvergabe heisst, lässt sich beispielhaft am jüngst eröffneten RheinMain CongressCenter in Wiesbaden zeigen, in dem rund 1 000 Zutrittspunkte elektronisch ausgestattet sind. Für jede Veranstaltung werden dort unterschiedliche Räume zugewiesen und Bereiche abgetrennt. Die zum Teil kurzfristigen Änderungen und Anpassungen sowie deren Dokumentation lassen sich mit einem mechanischen Schliesssystem gar nicht abbilden.
Dieses Beispiel lässt sich auch auf klassische Bürogebäude übertragen. Hier finden häufig mehr Nutzungsänderungen statt als zunächst angenommen. Viele Anwender, die heute auf elektronische Zutrittskontrolle setzen, begründen ihren Verzicht auf Mechanik damit, dass sie bereits nach wenigen Monaten den Überblick verloren haben, wer welche Schlüssel besitzt und wo diese überhaupt schliessen.
Zusätzlich trügt der zunächst günstige Anschaffungspreis einer mechanischen Schliessanlage: Aufgrund des typischerweise zügig notwendigen Nachbestellens von Schliesszylindern und Schlüsseln ganzer Schliessgruppen schnellen die Kosten für Mechanik rasch in die Höhe.
VIRTUELLE VERNETZUNG
Wenn man mechanische Schliessanlagen ersetzen möchte, stossen klassische verkabelte Zutrittslösungen naturgemäss an ihre Grenzen. Wegen der baulichen Situationen und des Installationsaufwandes kann man Innentüren nicht alle verkabeln. Hier hat SALTO mit seinem patentierten SALTO Virtual Network (SVN) bereits vor mehr als 15 Jahren eine Möglichkeit geschaffen, Zutrittspunkte kabellos, effizient und sicher elektronisch zu verwalten. Denn mit der virtuellen Vernetzung hält sich der Installationsaufwand in Grenzen,
gleichzeitig geniessen die Anwender die wesentlichen Vorteile einer elektronischen Lösung. Das erleichtert das Management der Anlage erheblich, da bei Berechtigungsänderungen die Administratoren nicht sämtliche betroffenen Türen ablaufen und aktualisieren müssen.
Hinsichtlich der Sicherheit ist es elementar, dass sämtliche Kommunikation innerhalb der elektronischen Lösung verschlüsselt stattfindet – und nicht nur die Daten verschlüsselt auf dem Identmedium gespeichert werden.
Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass ein elektronisches Zutrittssystem niemals nur die UID (die einmalige Identifikationsnummer des Ausweises) zur Identifikation nutzt. Dieses Vorgehen stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar, da die UID ohne Schwierigkeiten zum Klonen von Identmedien genutzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der virtuellen Vernetzung ist die Möglichkeit, zum Beispiel Spinde, Möbel, Briefkästen oder Serverschränke in die Zutrittslösungen einzubinden. Dadurch wird der Einsatz von unsicherer und teurer Mechanik deutlich reduziert.
WIRELESSVERNETZUNG
Ein virtuelles Netzwerk allein erfüllt allerdings nicht immer alle Anforderungen. An manchen Zutrittspunkten wird beispielsweise eine Echtzeit-Zutrittskontrolle gewünscht, auch wenn sich eine Verkabelung nicht umsetzen lässt. Hier bietet sich eine Funkvernetzung der kabellosen Türkomponenten an. Dabei eignet sich Bluetooth als Basistechnologie. Es gewährleistet in erster Linie eine stabile Kommunikation zwischen der Hardware, eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit, grosse Datenraten und eine geringe Latenz. SALTO setzt bei seiner Wireless-Technologie BLUEnet auf die neuesten Möglichkeiten und sichert die verbreiteten Daten mit einer AES-256Bit-Verschlüsselung – der höchsten derzeit verfügbaren Verschlüsselung.
NAHTLOSE SYSTEMARCHITEKTUR
Für einen reibungslosen Betrieb in der Praxis sind nicht nur die Leistungsmerkmale der einzelnen Technologien auschlaggebend. Wichtig ist überdies die nahtlose Systemarchitektur, die online verkabelte, virtuell und über Funk vernetzte sowie mobil eingebundene Zutrittspunkte einbezieht.
Hinsichtlich Bauformen und Technologien lohnt es sich, genau auf den Variantenreichtum der elektronischen Beschläge und Zylinder zu schauen. Üblicherweise besteht ein Zutrittsprojekt aus einer komplexen Zusammensetzung von Türsituationen. Dazu zählen Art, Material und Grösse von Türen, Funktion und Benutzungsintensität, regulatorische Anforderungen wie Brandschutz und Fluchtwege, das Umfeld oder auch die Integration mit anderen Gewerken.
Bei der Auswahl des passenden Anbieters sollte daher nicht der Preis als alleiniges Kriterium dienen, sondern vor allem das Leistungsspektrum der Lösungsplattform. Nur dann erhalten Anwender eine massgeschneiderte Zutrittslösung, die hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität und einfacher Verwaltung auch hält, was sie verspricht.
SALTO Systems © SALTO Systems ©
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Elektronisches Spindschloss für die Sicherung von Schrankfächern. Elektronischer Zylinder als Mechanik-Ersatz, hier in den Schlüsselschaltern eines Fluchtwegsicherungssystems – und natürlich an den Aussentüren.
SALTO Systems | Werkhofstrasse 2 | CH-8360 Eschlikon | Tel. +41 (0) 71 973 72 72 | info.ch@saltosystems.com | www.saltosystems.ch
NACHHALTIGER WOHNEN
von Lea Gerber
Das Wohnen gehört – zusammen mit der Ernährung und der Mobilität – zu den Bereichen mit den grössten Auswirkungen auf die Umwelt: Sein Anteil an der Gesamtumweltbelastung beträgt mehr als ein Viertel. Dass hier noch viel Einsparungspotenzial besteht, zeigen vor allem die Baugenossenschaften. Ihre Siedlungen sind oft besonders ressourcenschonend konzipiert. Das genossenschaftliche Wohnen ist aber nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich und sozial nachhaltiger.
Genossenschaften machen vor, wie ein sorgsamer Umgang mit dem knappen Gut Boden funktioniert: Gemäss Zahlen des Bundesamts für Statistik verbrauchen Genossenschaftswohnungen pro Person ein Viertel weniger Boden als konventionelle Mietwohnungen und sogar über fünfzig Prozent weniger als Eigentumswohnungen. Zurückzuführen ist dies vor allem darauf, dass für mehr als zwei Drittel aller Genossenschaftswohnungen Belegungsvorschriften gelten. Am häufigsten gilt, dass etwa in eine Vierzimmerwohnung mindestens drei Personen einziehen müssen. Im Gegenzug bieten viele gemeinnützige Bauträger attraktive Gemeinschaftsflächen sowie Gästezimmer oder Büroräume an. Zudem werden Fahrzeuge, Geräte und andere Gegenstände geteilt.
Auch bei den klassischen Umweltthemen lässt sich der Leistungsausweis von gemeinnützigen Bauträgern sehen: Viele legen grossen Wert auf energieeffiziente und ökologisch vorbildliche Siedlungen. Mehr als die Hälfte der seit 2003 geförderten gemeinnützigen Überbauungen erreicht gemäss Erhebungen des Bundesamts für Wohnungswesen mindestens den Minergie-Standard. Das ist im Vergleich zum Gesamtmarkt mehr als das Doppelte. Vorreiter sind Baugenossenschaften zudem bei autofreien Überbauungen oder Siedlungen, die sich an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft orientieren. Und immer mehr Genossenschaften sorgen für eine naturnahe Umgebung und fördern so die Biodiversität im Siedlungsraum. wird das Wohnen immer teurer, was einkommensschwächere Bevölkerungsgruppen zusehends verdrängt. Wohnbaugenossenschaften wirken dem entgegen, da ihr Geschäftsmodell nicht gewinnorientiert ist. Sie verrechnen als Mietzins nur so viel, wie der effektive Aufwand inklusive Rückstellungen und Abschreibungen umfasst. Ein allfälliger Reinertrag bleibt in der Genossenschaft und wird reinvestiert. Genossenschaftswohnungen sind deshalb deutlich preiswerter als vergleichbare Mietwohnungen. In den Wohnbaugenossenschaften leben daher auch überdurchschnittlich viele Haushalte mit niedrigem oder mittlerem Einkommen. Damit tragen Genossenschaften zur sozialen Durchmischung bei. Dafür sorgt auch die zunehmende Zahl genossenschaftlicher Mehrgenerationensiedlungen, wo Jung und Alt unter einem Dach wohnen und sich gegenseitig unterstützen. Viele gemeinnützige Bauträger engagieren sich zudem für die Integration von Menschen mit Behinderungen oder mit Migrationshintergrund. All dies fördert die Solidarität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Zudem schreiben gemeinnützige Bauträger die Unternehmensverantwortung gross: Bei Gesamtsanierungen bieten sie allen Mietparteien einen Ersatz an. Als Arbeitgeber legen sie Wert auf faire Löhne, als Auftraggeber berücksichtigen sie überdurchschnittlich oft das lokale Baugewerbe. Genossenschaften zeigen somit beispielhaft auf, wie man wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, gesellschaftliche Solidarität und ökologische Verantwortung unter einen Hut bringt.
LEA GERBER
ist Bereichsleiterin Politik und Grundlagen bei Wohnbaugenossenschaften Schweiz –Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger.
www.wbg-schweiz.ch
Der heutige Wohnungsmarkt ist auch in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht nicht sehr nachhaltig. Gerade an begehrten Lagen
OPTIMALE RAUMAKUSTIK
EFFIZIENTES UND GESUNDES ARBEITEN DANK AKUSTISCHER RUHE
von Lone K. Halvorsen
Lärm begleitet uns jeden Tag, sei es die Baustelle vor dem Haus, der hohe Geräuschpegel im Büro oder der Verkehrslärm. Auch wenn wir uns nicht stets dem Lärm entziehen können, kann eine gute Raumakustik in den Räumlichkeiten unserer Lebenswelten Abhilfe schaffen.
Die Raumakustik ist für unsere seelische und körperliche Gesundheit ein bedeutender Faktor. Sie verbessert nicht nur die Sprachverständlichkeit in Räumen, sondern ist auch ein wichtiger Baustein, um den langfristigen Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit zu sichern. Die negativen Folgewirkungen von Lärm sorgen nicht nur für eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen, sondern auch für eine schlechtere Konzentration. Dies belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien.
Gute Akustikmodule absorbieren den Direktschall, reduzieren die Nachhallzeit und tragen zu einer besseren Lebens- und Arbeitsatmosphäre bei. In einem akustisch behandelten Raum können mehrere Personen ungestört voneinander arbeiten und selbst bei lauten Telefonaten werden Sitznachbarn nicht bei ihrer Arbeit gestört. Eine gute Raumakustik ist somit das Qualitätsmerkmal, welches dem Raum passend zu seinem Zweck die optimale Atmosphäre und Kommunikationsgrundlage gibt – und dabei dem Wohl der Gesundheit dient.
WELTWEITE REFERENZEN FÜR PROFIS UND GENUSSHÖRER
Das Unternehmen HOFA-Akustik mit Sitz in Deutschland ist seit 2007 im Geschäft der raumakustischen Problemlösungen unterwegs und hat sich seitdem weltweit einen guten Ruf erarbeitet. Als einer der grössten Dienstleister in der Audio- und Tontechnik-Branche im deutschsprachigen Raum bietet das Unternehmen nebst einem breiten Sortiment an Akustik-Lösungen wie Absorbern, Basstraps, Decken- und Wandsegeln, Trennwänden, Akustikbildern, Diffusoren sowie massgeschneiderten Akustikvorhängen auch eine individuelle Beratung, Messung und Montage. Egal ob für AudioProfis oder Genusshörer – die Akustikmodule werden weltweit für anspruchsvollste Anwendungen in Büros, Wohnräumen, der Gastronomie, Produktionsräumen, Hi-Fi- und Regieräumen, Konzertsälen und Sen-
Eine gute Raumakustik fördert die Konzentration.
Veranstaltungssaal einer Hochschule mit abgehängten HOFA Deckensegeln. Besprechungszimmer mit HOFA Akustikbildern und Deckensegeln
HOFA TRENNWAND PRODUKTDETAILS
• Akustisch hochwirksam (Schallabsorberklasse A) • Aus schadstofffreiem und nachhaltigem Absorptionsmaterial • Schadstoffgeprüft und geruchsneutral • CO2-sparende Herstellung und 100 Prozent recycelbar • Schwer entflammbar (B1), bakteriostatisch und allergiefreundlich • Masse: 180x120x4Zentimeter,
Sondermasse auf Anfrage • In den Farben schwarz oder grau erhältlich
destudios genutzt und sorgen zuverlässig für einen optimalen Klang. Alle HOFA Akustikmodule sind zertifiziert klimaneutral – bei der Produktion wird ausserdem auf den Einsatz von nachhaltigen Rohstoffen geachtet. Die Herstellung der Akustikmodule erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen.
LÖSUNGEN ZUR AKUSTISCHEN OPTIMIERUNG
Ein schönes Design allein macht einen Raum nicht automatisch zur WohlfühlOase. Während sich die meisten Menschen über Möbel, Farben, Kücheneinrichtungen, Parkettholz und so vieles mehr Gedanken machen, wird häufig in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Raumakustik ausser Acht gelassen. Dabei ist dies einer der wichtigsten Faktoren für die Aufenthaltsqualität. Akustische Optimierung kann vielfältig sein, sie kommt in Form von Absorbern an den Decken und Wänden, Akustikbildern oder räumlichen Trennelementen zum Einsatz. Akustikvorhänge eignen sich vor allem für Fenster oder Durchgänge, da die Vorhänge je nach Bedarf geöffnet oder zusammengeschoben werden können.
Akustische Trennwände, wie die HOFA Trennwand, haben den Vorteil, dass sie mobil und vielfältig einsetzbar sind.Man kann sie überall aufstellen, zum Beispiel um spontan neue Raumunterteilungen vorzunehmen oder für mehr Ruhe an den Arbeitsplätzen zu sorgen. Durch die Positionierung nah an den Schallquellen kann der Schall an der Stelle absorbiert werden, an der er entsteht.
Die HOFA Trennwand eignet sich als perfekter Schallschlucker zwischen Arbeitsplätzen und als stilvoller Raumteiler. Sie muss zudem nicht montiert werden, sondern kann einfach aufgestellt werden. Daher sind die Trennwände ideal für den Einsatz in Büros, Wohnräumen, der Gastronomie, Produktionsräumen, Tonstudios und Aufnahmeräumen geeignet, wo eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Positionierung erwünscht ist.
Die Trennwände bestehen aus robustem, selbsttragendem HOFA PureAkust®, das ein hochwirkungsvolles Absorptionsmaterial ist. Eine Trennwand besteht zudem aus 76 recycelten PET-Flaschen und ist zu 100Prozent recycelbar. Ausserdem ist das Material gesundheitlich komplett unbedenklich. Darüber hinaus sollten folgende Pluspunkte erwähnt werden: schadstoffgeprüft und geruchsneutral, bakteriostatisch und allergiefreundlich sowie frei von Formaldehyd mit dem Oeko-Tex Standard 100. Das Absorptionsmaterial PureAkust zeichnet sich im Vergleich zu branchenüblichen Markenprodukten durch eine wesentlich höhere akustische Wirksamkeit aus (um bis zu 55 Prozent im Vergleich zu Melaminharzschaum und bis zu 70 Prozent im Vergleich zu Noppenschaum mit gleicher Stärke). Die HOFA-PureAkustFamilie besteht zusätzlich zu den Trennwänden aus Decken- und Wandsegeln. Kombiniert eingesetzt sorgen sie für eine optimale Raumakustik bei schicker, einheitlicher Optik.
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