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SAMSUNG, DER INNOVATIONSTREIBER Dario Casari, Country Manager Samsung Schweiz
Samsung inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten, Netzwerksystemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Samsung ist seit 2006 in der Schweiz vertreten und beschäftigt am regionalen Hauptsitz in Zürich und dem Sales-Mittelpunkt Lausanne rund 180 Mitarbeitende. Samsung ist in den Bereichen Smartphones, Fernseher, Side-by-Side-Kühlschränke, Waschtrockner, Mikrowellen, Digital Signage und Memory marktführend.
Interviewpartner: Dario Casari Autor: Peter Levetzow
PRESTIGE BUSINESS: Samsung ist ein weltweit ope-
rierendes Unternehmen. Wie sieht Ihr Fazit für die letzten zwölf Monate aus? Welche Auswirkungen hatten insbesondere Corona und die damit verbundenen Lieferengpässe?
Dario Casari: Die Zeit rund um Corona war mit sehr vielen Herausforderungen verbunden. So musste zum Beispiel die Produktion unserer Mobilgeräte in Vietnam während der Pandemie mehrmals komplett den Betrieb einstellen. Durch gute Organisation und unsere «Just in time»-Produktion konnten wir jedoch fast immer verhindern, dass es zu Lieferengpässen kam. Dies schaffen wir, indem wir täglich beobachten, wie gross die Nachfrage ist, und dementsprechend die Produktion anpassen. Logistisch forderte uns insbesondere die stark gestiegene Nachfrage. Plötzlich brauchte jede und jeder einen Monitor für das Homeoffice und viele verbrachten die Ferien zu Hause – auch vor dem Fernseher. Dies ist erfreulich, aber zugleich eine Herausforderung: Die immer smarteren Geräte brauchen Chips und Prozessoren, die zuerst hergestellt werden müssen. Hier profitieren wir stark von unserem Supply-Chain-Management und unserer führenden Position in der Halbleitertechnologie, um die Beschaffung sicherzustellen.
Dario Casari, Country Manager bei Samsung Schweiz, ist seit über 15Jahren im Unternehmen
Auch Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Wie sehen die Produktionsabläufe bei Samsung in puncto Umweltfreundlichkeit aus?
Nachhaltigkeit ist bei Samsung eines der wichtigsten Themen überhaupt. Mit der erst kürzlich veröffentlichten Umweltstrategie plant Samsung Electronics, die CO2-Emissionen bis 2050 unternehmensweit auf netto-null zu senken. Im Geschäftsbereich Device eXperience (DX) soll dieses Ziel bis 2030 erreicht werden. Nachhaltigkeit fliesst aber schon heute in unsere tägliche Arbeit ein. Es ist ein Prozess, der uns Schritt für Schritt an unser Ziel heranführt. So wurden bereits in den letzten Jahren immer mehr Verbesserungen sichtbar: Unsere Kartons sind seit längerer Zeit farblos und haben keine Klammern aus Metall mehr. Immer mehr Komponenten unserer Geräte stellen wir aus umweltfreundlichen Materialien, zum Beispiel wiederaufbereiteten Fischernetzen, her. Die neuesten TV-Fernbedienungen sind beispielsweise mit Solarpanelen ausgestattet und benötigen keine Batterien mehr. Wir versuchen täglich, etwas nachhaltiger zu werden. Aber es ist natürlich ein Prozess, der dauert und auch die Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer erfordert. So ist es heute nicht mehr matchentscheidend, wie viele Kabel im Lieferumfang dabei sind: Dank Standards wie dem USB-C-Anschluss sind Ladekabel mittlerweile austauschbar und man muss nicht für jedes Gerät ein neues anschaffen.
Sie erwähnten, dass Sie sehr flexibel produzieren. Sind riesige Lager heute nicht mehr «State of the Art»?
Samsung versucht, möglichst lokal zu produzieren. So sind wir flexibel und verkürzen die Wege. Der Grossteil unserer Haushaltswaren für den europäischen Markt stellen wir deshalb in Polen her, und die TV-Geräte werden in der Slowakei und Ungarn zusammengesetzt. Durch die Nähe zum Vertriebskanal kann der Lagerbestand tief gehalten und je nach Nachfrage flexibel und «just in time» produziert werden.
Vor Kurzem stellte Samsung die vierte Generation seiner faltbaren Smartphones vor.
Thema Innovation: Was hält Samsung hier bereit?
Wir können mit Stolz sagen, dass Samsung einer der grössten Innovationstreiber im Technologiemarkt ist. Ein grosser Teil des Umsatzes fliesst ins «Research & Development». So durften wir zum Beispiel vor Kurzem die vierte Generation der faltbaren Smartphones vorstellen. Weitere aktuelle Innovationen gab es im Bereich der Micro-LED-Technologie und bei der Wiedereinführung von Samsung OLED. Wir sind breit aufgestellt und investieren viel in unser Samsung-Ökosystem sowie in «Smart Things», also in die Kommunikation zwischen den verschiedenen Geräten. Was viele nicht wissen: Samsung hat eine sehr lange Innovationsgeschichte. Ich habe das Glück, dass ich immer wieder das «SIM – Samsung Innovation Museum» in Korea besuchen darf. Dort kann man eine Reise durch Vergangenheit und Zukunft machen. Wie viel Innovation Samsung bereits hervorgebracht hat, ist eindrücklich – zum Beispiel das weltweit erste 64MB-DRAM, digitales Fernsehen oder das erste Handy mit integriertem MP3-Player.
Auch in der Schweiz fördern wir Innovation. Ein Beispiel dafür ist «Solve for Tomorrow». Mit dem Samsung-Bildungsprogramm inspirieren wir in der Schweiz Schülerinnen und Schüler, sich mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen und sinnvolle Lösungen dafür zu entwickeln. Dabei erwerben die Jugendlichen überfachliche Kompetenzen, um sich fit für die Arbeitswelt von morgen zu machen.
Wagen wir auch im Bereich Nachhaltigkeit einen Blick in die Zukunft: Ist es rein hypothetisch möglich, ein komplett rezyklierbares Produkt herzustellen?
Samsung verwendet bei der Herstellung der Galaxy-Geräte bereits heute rezyklierte Materialien wie die erwähnten wiederaufbereiteten Fischernetze, Post-Consumer-Materialien (PCM) oder biobasiertes Harz. Um die Nachhaltigkeit auch nach der Nutzung der Produkte zu verbessern, plant Samsung, sein Sammelsystem für Elektronikschrott bis 2030 von etwa 50 auf 180Länder auszuweiten. Denn nicht überall auf der Welt klappt das so gut wie in der Schweiz.
Es ist Fussball-WM und das Angebot auf dem TV-Markt hat sich in den letzten Jahren stark erweitert. Bei der Wahl des Modells scheint die Preis-Range extrem: von günstig und gut bis zu beinahe unbezahlbar. Wie ist das zu erklären?
Die Bedürfnisse an ein Produkt sind sehr unterschiedlich. Das Produktportfolio von Samsung hat den Vorteil, jeder und jedem das passende Produkt anbieten zu können. In vielen Industrien können bereits kleine Verbesserungen höhere Kosten mit sich bringen. Wird ein TV-Gerät über längere Zeit produziert, lernt man viel und die Prozesse werden optimiert. Produziert man aber ein neues, grösseres Gerät, kann es exponentiell teurer werden. Aus den Muttergläsern, aus denen zum Beispiel die Fernseher gestanzt werden, können plötzlich nicht mehr gleich viele Fernseher produziert werden.
Letzten Endes hilft der beste Fernseher nicht, wenn das Programm nicht gut ist. Zum Glück kann man heutzutage seinen eigenen Content draufladen (lacht). Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich mit dem Handy selbst aufgenommene 8K-Videos zu Hause mit der Familie auf dem 85-ZollFernseher schaue. Die Qualität ist einfach unglaublich. So wird die Dia-Show von früher zum echten Erlebnis – und erst noch ganz einfach vom Sofa aus mit dem eigenen Smartphone gesteuert. Einerseits wurde die TV-Technologie mit Neo-QLED, OLED und Micro-LED komplett revolutioniert. Andererseits haben sich Design und Nutzung verändert: Die smarten TV-Geräte sind gleichzeitig Lifestyle-Objekt und zentraler Hub für die «Multi Device Experience». Und durch verschiedene Smart Apps steht den Nutzerinnen und Nutzern ein sehr breites Angebot an Inhalten zur Verfügung.
Die Netzgeschwindigkeit wird immer höher, 5G ist längst da. Welche neuen Perspektiven bringt dies für Samsung? Durch 5G werden grundsätzlich drei Punkte verbessert: erstens die Datenmenge
und Geschwindigkeit, zweitens die Anzahl Maschinen, die miteinander sprechen können, und drittens die Latenz, also wie schnell Daten ihr Ziel erreichen. Der 5G-Standard ermöglicht eine bis zu zehnmal schnellere Datenübertragung als zuvor und bildet die Grundlage für viele smarte und vernetzte Anwendungen. Ein Beispiel: autonomes Fahren. Wenn es hier zu kritischen Situationen kommt, muss es schnell gehen – es darf keine Verzögerung geben beim Empfangen und Senden von Nachrichten zwischen den Fahrzeugen. Je mehr Autos involviert sind, desto mehr Daten müssen gleichzeitig übertragen werden. In diesem Zusammenhang bieten 5G oder später 6G grosses Potenzial. Bei Samsung beginnen wir schon jetzt mit den Vorbereitungen für 6G. So veranstalteten wir bereits im Mai unser erstes Samsung 6G Forum.
Welche Vision verfolgen Sie mit den «Foldables»? Die Idee eines Klapphandys ist ja nicht ganz neu.
Mit dem ersten faltbaren Bildschirm hat Samsung 2019 das Design von Smartphones revolutioniert. Wir sind stolz, uns in diesem Markt global mit rund 90Prozent Anteil zu positionieren. Wir haben es geschafft, eine revolutionäre Idee in ein praktisches Alltagsprodukt zu transformieren und die Foldables aus der Nische in den Massenmarkt zu bringen. Dies belegen auch die Zahlen: Im letzten Jahr wurden weltweit fast zehn Millionen faltbare Smartphones verkauft. Marktanalysten prognostizieren, dass der Absatz bis 2025 75 Millionen Stück erreichen wird. Das Besondere der Samsung Foldables sagt schon der Name: Mit der Klapp- und Faltfunktion reduziert man die Grösse und hat gleichzeitig einen viel grösseren Bildschirm. Durch den faltbaren Screen können die Geräte vielfältig eingesetzt werden und man kann sie sogar freihändig bedienen. Durch die IPX8-Zertifizierung sind sie ausserdem besonders robust. Kürzlich haben wir die Samsung Foldables «Flip» und «Fold» der vierten Generation präsentiert. Das Fold kann man entweder im zugeklappten oder im geöffneten Modus bedienen. Der grosse Bildschirm wurde in Zusammenarbeit mit Google und Microsoft fürs Multitasking optimiert. Das kleinere Flip weckt mit seinem Klappmechanismus bei einigen tatsächlich nostalgische Erinnerungen. In puncto Design und Funktionalität hat das Flip aber nichts mehr mit seinen Vorgängern aus den 90er-Jahren gemeinsam.
Wie steht’s um das Gewicht? Die Foldables scheinen auf den ersten Blick schwerer als andere Smartphones zu sein.
Die Foldables sind nicht schwerer als vergleichbare Produkte auf dem Markt – und dies, obwohl mit jeder Generation mehr Technik drinsteckt. Samsung bietet für jede Situation das Passende: Wenn man auf Geschäftsreise geht, kann man das Fold wie einen leichten Laptop oder ein Tablet nutzen. Wenn
«Dank Homeoffice kann ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich bin aber genauso gerne im Büro, um meine Kolleginnen und Kollegen zu sehen.»
Fahrradfahren wichtiger ist, entscheidet man sich für das Flip, das zusammengeklappt sehr klein und praktisch zu verstauen ist.
Heute sind Smartphones allgegenwärtig und ersetzen häufig sogar das Portemonnaie. Das bargeldlose Zahlen ist nicht aufzuhalten. Ein erfreulicher Trend für Sie?
Smartphones spielen eine immer grössere Rolle, wenn es um bargeldloses Bezahlen geht. Die Pandemie hat diese Entwicklung beschleunigt. Auch in puncto Sicherheit hat das Zahlen via Smartphone Vorteile: Während eine verlorene Bankkarte ohne PIN-Eingabe eingesetzt werden kann, sind die Zahlungsmittel auf dem Smartphone durch biometrische Daten oder PIN gut geschützt. Samsung-Nutzerinnen und -Nutzern steht neben der sicheren und bewährten Lösung Samsung Pay neu auch das Samsung Wallet zur Verfügung. Das bargeldlose Bezahlen ist aber nur eine Funktion dieses digitalen Portemonnaies. In Zukunft wird das digitale Portemonnaie eine noch viel grössere Rolle spielen, indem es Zugang zu Autos, Gebäuden oder der digitalen Identität schafft.
Kann man denn schon überall mit den Samsung-Handys bezahlen?
Die Samsung Pay App unterstützt NFC (Near Field Communication) und funktioniert mit fast allen Bezahlsystemen. Die Entwicklung betrifft übrigens nicht nur die Smartphones: Heute kann man auch mit der Smartwatch bezahlen. Mit eSIM kann man sogar ohne Smartphone telefonieren. Man kann also zum Joggen oder Fussballspielen aus dem Haus, ohne das Smartphone mitzunehmen.
Alles digital abzuwickeln, ruft automatisch Sicherheitsbedenken hervor. Wie sieht es bei Samsung bezüglich «Mobile Security» und «Privacy» aus?
Diese Themen sind für uns zentral und an der Tagesordnung. Bei Samsung gibt es keinen Datenschutz ohne Datensicherheit. Um alle wichtigen Daten und Informationen zu schützen, haben wir mit Samsung Knox eine auf dem Markt einzigartige Lösung: Hier beginnt die Sicherheit bereits auf Hardware-Ebene, beim Chip. Dort werden sensible Daten vor äusseren Zugriffen geschützt. Auch auf der Software-Ebene sind unsere Geräte in Echtzeit geschützt. Der grosse Vorteil von Samsung Knox besteht darin, dass wir alles aus einer Hand anbieten. Samsung durchzieht die gesamte Lieferkette – es gibt also keine toten Winkel. Das ist industrieweit einzigartig. Gerade für Unternehmen ist Mobile Security enorm wichtig. Heute ist es selten, dass jemand sowohl ein Privathandy als auch ein Geschäftshandy hat. Es gilt vielmehr «Bring Your Own Device» (BYOD): Auf das private Gerät wird eine firmenspezifische Software geladen. Darauf ist Samsung ebenfalls spezialisiert und bietet lokalen Kundinnen und Kunden massgeschneiderte Lösungen an.
Das bringt uns zurück zum Thema Homeoffice. Viele Arbeitsbereiche finden mehr und mehr zu Hause statt. Menschen müssen in Eigenverantwortung oder zusammen mit dem Arbeitgeber für die Umgebung sorgen.
Homeoffice und mobiles Arbeiten wurden durch die Pandemie beschleunigt. Viele Firmen haben die Vorteile erkannt und bieten Mitarbeitenden flexible Lösungen an. Während die fortgeschrittene Technologie das Arbeiten von zu Hause aus deutlich vereinfacht, gibt es aus meiner Sicht aber auch gewisse Nachteile: Persönlich bedaure ich, dass sich zum Beispiel die wichtigen und oft unterschätzten sozialen Kontakte reduzieren. Ich glaube, dass auch die Kreativität leidet. Natürlich kann man seine Kolleginnen und Kollegen auch von zu Hause aus anrufen oder Präsentationen und Strategien mit ihnen teilen. Aber gerade bei Herausforderungen hat es sich aus meiner Sicht bewährt, sich in physischen Gruppen austauschen zu können. Hier sind Mimik, Körperpräsenz und die Gestik wichtig, um Lösungsansätze zu finden.
Gehen Sie bei Samsung also eher kritisch mit Homeoffice um?
Nein, natürlich nicht. Wir bieten unseren Mitarbeitenden ein flexibles, hybrides Modell, das Homeoffice erlaubt. So können alle, die wollen, eine gewisse Zeit im Homeoffice verbringen – müssen es aber nicht. Ich selbst wohne zum Beispiel nicht in Zürich und kann mir mit dem Homeoffice einiges an Arbeitsweg sparen und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich bin aber auch genauso gerne im Büro, um meine Kolleginnen und Kollegen zu sehen.
Welche Rolle spielt der Fernseher in einem smarten Homeoffice? Gibt es Leute, die ihre E-Mails über den Fernseher lesen und beantworten?
Der Fernseher hat in den eigenen vier Wänden nach wie vor eine tragende Rolle, und in einem «Smart Home» verschmelzen natürlich die Grenzen. Viele Hausgeräte verfügen mittlerweile über zahlreiche smarte Funktionen, das TV-Gerät wird dabei immer mehr zum «Smart Hub». Das heisst, ich kann verschiedene Geräte über den Fernseher steuern oder erhalte Informationen über den TV. Ob viele Leute den Fernseher für das Lesen von E-Mails nutzen, darüber liegen mir keine Auswertungen vor. Möglich ist es natürlich. Auch Video-Calls sind über MS Teams oder Google Duo auf den Samsung-Fernsehern einfach durchzuführen. Nutzerinnen und Nutzer schätzen die Vielfalt und die Konnektivität von Smart Things. So erhalten sie über ihren Samsung-Fernseher zum Beispiel Informationen über ihre Haushaltsgeräte – vom Kühlschrank bis zum Staubsauger – oder können eingehende Anrufe erkennen. Während der FussballWeltmeisterschaft ist das ganz praktisch: Auf der linken Seite des Screens kann man das Spiel sehen und auf der rechten Seite kann man zeitgleich mit Freunden chatten oder das schlafende Kleinkind im Nebenzimmer im Auge behalten. All das funktioniert nur, solange die Hersteller ein offenes System haben, das es den Geräten erlaubt, miteinander zu kommunizieren. Diese Offenheit ist uns wichtig. SamsungGeräte können deshalb nicht nur untereinander, sondern auch mit Geräten von Drittanbietern kommunizieren. Ziel ist, dass möglichst viele Geräte miteinander funktionieren und den Nutzerinnen und Nutzern ein nahtloses Erlebnis bieten.