AD stellt vor
Valeria Scrilatti reiste in die Kindheit. „Nicht in meine eigene, sondern in eine universelle.“ Als sie die Künstlerin Isabella Ducrot besuchte, war es, „als wäre ich in einem Kollektivgedächtnis gelandet“. Einen Monat später nun sitzt die Fotografin in ihrem römischen Homeoffice und träumt von der Zukunft: „Ein Gutes mag das alles womöglich eines Tages haben: Vielleicht fangen wir an, nachhaltiger zu leben.“ S. 94
Inka Baron & Viviana Tapia
Fotos: Valeria Scrilatti; Andreas Kühnlein; Friederike Weißbach; Barbara Gärtner; Valerie Präkelt; Benjamin Brinckmann
haben oft gut lachen miteinander. Seit mehr als acht Jahren arbeiten unsere Art Direktorin (li.) und ihre Stellvertreterin Seite an Seite – und haben trotzdem noch firsts: Für diese Ausgabe bauten die beiden (noch vor Homeoffice-Zeiten) einen Indoor-Spielplatz im Miniaturformat, „eine Mischung aus Konzeptkunst und Kita“. Relationen zu setzen hilft den beiden momentan. Groß und klein, nah und fern, alt und neu, leicht und hart. „Es macht Hoffnung“, meint Inka, „dass es im Leben immer mehr gibt als nur eine Perspektive.“ S. 33
Zu Hause mit AD Vom Großraum- ins Single-Büro: Mitten im Produktionsbetrieb dieser AD packten wir, wie so viele, unsere Siebensachen und stellten das Heft in Heimarbeit fertig. Ein Novum für uns, weswegen die Leitungen konstant glüh(t)en: SlackRomane, Zoom-Meetingmarathons – sogar den Feierabenddrink nehmen wir nun virtuell miteinander ein. Und Sie, liebe Leser, möchten wir auch einladen: nämlich via Instagram einen Blick in unser Zuhause zu werfen. Und uns zu zeigen, wie Sie nun weitermachen, unter #fromwhereiwork
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