Wettbewerbskatalog Student Trophy 2016

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2016 StadtHOCHSITZ [Graz] [Wettbewerbskatalog]


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Vom Baum

zum Holzbau

Die Produktvielfalt von Mayr-Melnhof Holz eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Bildquelle: sps÷architekten zt gmbh

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„6 Geschosse in 30 Tagen“ – dank Vorfertigung mit Brettsperrholzelementen von Mayr-Melnhof Holz im Areal der „Hummelkaserne“ in Graz. Mayr-Melnhof Holz hat eine lange Tradition. Vor über 165 Jahren gegründet, konzentrierten sich die Sägearbeiten 1951 auf den Standort Leoben, wo sich auch heute noch die Konzernzentrale befindet. Heute ist das Unternehmen mit sechs Standorten weltweit, über 1.500 Mitarbeitern und 560 Millionen Umsatz, eines der führenden Holzindustrieunternehmen in Europa. Die Mayr-Melnhof Holz Holding AG ist Marktführer im Segment Brettschichtholz und treibende Kraft im Vormarsch von Brettsperrholz. Das Produkt setzt sich aufgrund seiner positiven Eigenschaften und dem steigenden Umweltbewusstsein immer stärker durch. Bei der Errichtung eines Brettsperrholz-Hauses wird im Vergleich zu mineralischen Baustoffen wesentlich weniger Lärm produziert, die Baustellentransporte sind aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades und des geringen Gewichtes geringer und auch die Durchführung von elektrischen Installationen ist mit viel weniger Aufwand verbunden. hat darüber hinaus sehr kurze Montagezeiten und kann witterungsunabhängig verbaut werden.

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von links nach rechts Franz Titschenbacher proHolz Steiermark Obmann

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Stefan Peters Dekan Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Trummer Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn.

VORWORT

Gute Aussichten für den Holzbau Das Bauen mit Holz hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Die immer größer werdenden Herausforderungen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit rücken den Holzbau mehr und mehr in den Fokus des Planungs- und Baugeschehens. Erster österreichischer Studentenwettbewerb zum Thema Holzbau Die Architekturfakultät der Technischen Universität Graz und proHolz Steiermark befinden sich deshalb in einem ständigen intensiven Austausch. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit war die erstmalige Auslobung eines Studierendenwettbewerbes – die proHolz Student Trophy 2016. Der Preis wird für herausragende Projekte vergeben, die interdisziplinär entwickelt wurden und bei deren Gestaltung und Konstruktion dem Werkstoff Holz eine wesentliche Rolle zukommt. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Der Wettbewerb bietet dadurch die Möglichkeit, neue Ideen und Konstruktionen mit diesem traditionellen Baustoff zu entwickeln. Zur Teilnahme berechtigt waren Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwissenschaft oder Holzbau aller österreichischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Ausrichtung als interdisziplinärer Wettbewerb ist elementarer Bestandteil der Projektidee, ist doch eine verständnisvolle Zusammenarbeit zwischen Architekten und Bauingenieuren eine der wesentlichen Grundlagen für eine hochwertige Planungskultur. Neue Perspektiven für die Stadt Graz Eine ebenso interdisziplinäre Jury mit VertreterInnen der Architektur und des Bauwesens sowie des holzverarbeitenden Gewerbes und der Stadt Graz garantieren eine professionelle Beurteilung und Prämierung unter den Aspekten der Gestaltung und technischen Machbarkeit. Die mögliche Umsetzung eines Holzturms in der Stadt Graz wäre die wahre Auszeichnung für jeden der 45 eingereichten Beiträge, die an sechs akademischen Ausbildungsstätten Österreichs erarbeitet und betreut wurden. Allen Verantwortlichen sei an dieser Stelle herzlich für ihre Offenheit und ihr Engagement für die Sache gedankt. Allen Studierenden möchten wir ganz herzlich zu ihren Einreichungen gratulieren. Die besondere Qualität aller eingereichten Arbeiten soll an dieser Stelle nochmals hervorgehoben werden.

Franz Titschenbacher Obmann proHolz Steiermark

Stefan Peters Dekan Univ.-Prof. Dr.-Ing. Technische Universität Graz

Andreas Trummer Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Technische Universität Graz


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» Einen österreichweiten Studentenwettbewerb im Holzbau hat es in diesem Umfang noch nicht gegeben. Es ist ein Freude zu sehen, wie vielseitig und mit welcher Qualität die Aufgabe gelöst wurde. Der Werkstoff Holz hat punkto Form und Größe kaum Beschränkungen. Die Möglichkeiten unser nachhaltiges » Hightech-Material « zu nützen sind nahezu grenzenlos. Für zukunftsfähige Bauten sind junge, innovative Ideen und der Werkstoff Holz die optimalen Partner. « Christoph Kulterer, Obmann proHolz Austria

WETTBEWERBSAUFGABE Entwurf einer temporären turmartigen Holzstruktur mit Aussichtsplattform[en]

Hier setzt die proHolz STUDENT TROPHY an und konfrontierte die Studierenden mit folgender Fragestellung:

Türme sind vertikal orientierte Bauwerke, die mit großer Anziehungskraft unsere Naturlandschaften und städtischen Landschaften prägen. Diese Bauwerke erlauben uns neue Perspektiven und Standpunkte einzunehmen, sie ermöglichen uns eine neue Art von Weitsicht und heben uns aus dem gewohnten Umfeld in eine ungewohnte Exponiertheit.

Entwerfen und entwickeln Sie eine temporäre begehbare Holzstruktur mit Aussichtsplattform[en], die durch das Material Holz sowie die Bauweise und Fügung selbst zum Anziehungspunkt wird. Die Holzstruktur soll an drei unterschiedlichen Standorten innerhalb der Stadt Graz auf- und wieder abgebaut werden und somit das Einnehmen von neuen Perspektiven im Stadtraum erlauben. 1

Die drei Standorte: 1 Schlossberg Am höchsten Punkt des Schlossbergs eröffnet sich über die Bäume hinweg ein Rundumblick in den Grazer Norden. 2 Kapistran Pieller Platz Zentral am Murufer gelegen. Das Kunsthaus am gegenüberliegenden Ufer kann aus einer anderen Perspektive wahrgenommen werden. 3 Kaiser Josef Platz Am Standort gegenüber der Grazer Oper kann das Markttreiben von oben überblickt werden.

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STUDIERENDE JURYSTUNDEN EINREICHUNGEN JURYMITGLIEDER JURYSITZUNGEN

JURYMITGLIEDER

GELUNGENER WETTBEWERB Die Jurymitglieder von links nach rechts:

» Durchdachte Konzepte, architektonisches Feingefühl und innovative Umsetzungsmöglichkeiten – toll was durch den Wettbewerb aus den Studiereden herausgeholt wurde.« Juryvorsitzender DI Dr. Peter Mandl

ZM Hubert Reinisch | Vertretung Landesinnung Holzbau Arch. DI Iris Rampula-Farrag | baloon architekten DI Michael Mayer | Stadtplanung der Stadt Graz DI Dr. Peter Mandl | ZT GmbH Arch. DI Martin Gruber | Kammervorstand ZT Kammer DI Ingrid Frisch | Stadtbaudirektion Graz DI Heinz Reiter | Stadtbaudirektion Graz MMag. Dieter Hardt-Stremayr | Graz Tourismus Dr. Matthias Ammann | Holzbau Austria


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JURYARBEIT

» Die Arbeit in der Jury war sehr spannend und lehrreich. Durch den produktiven Austausch und der ganzheitlichen Betrachtung aller Einreichungen wurde sichergestellt, dass sowohl der Entwurf, die Tragwerksplanung als auch die Umsetzbarkeit bei der Beurteilung berücksichtigt wurden. Ich bin sehr froh darüber, dass die Studierenden in diesem Wettbewerb dazu angehalten wurden integrativ zu arbeiten.« Jurymitglied ZM Hubert Reinisch


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IMAGINE! Wo wäre die Menschheit ohne die Vorstellungskraft der IngenieurInnen? Es ist ein Privileg der Jugend, kühne Ideen zu entwickeln. Und es ist die Kompetenz der ZiviltechnikerInnen, die kühnen Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Die STUDENT TROPHY von proHolz Steiermark liegt genau an der Nahtstelle zwischen jugendlicher Vorstellungs- und Visionskraft sowie verantwortungsvoller PlanerInnenkompetenz. Deshalb unterstützt die Kammer der ZiviltechnikerInnen dieses Projekt auch. Die Aufgabenstellung, eine temporäre Aussichtsplattform zu entwerfen, lädt zu einem Perspektivenwechsel ein und erzeugt neue Blickwinkel. Das ist in einem übertragenen Sinn auch das, was sich die Gesellschaft von jungen ArchitektInnen und ZivilingenieurInnen erwartet. Als unabhängige FreiberuflerInnen genießen wir ZiviltechnikerInnen und ArchitektInnen das Privileg, aus unserer eigenen Verantwortung heraus, an der qualitätsvollen Gestaltung der Gesellschaft und der Infrastruktur, die sie benötigt, mitwirken zu können. Es ist ein Berufsstand, der von seinem Esprit lebt. Deshalb haben wir auch Interesse daran, die Kreativsten und Klügsten für diesen Beruf zu begeistern. Und die finden sich hier, bei dieser STUDENT TROPHY. Wir gratulieren den GewinnerInnen und freuen uns auf schöne Aussichten für die Zukunft. Ihr

Gerald Fuxjäger Präsident der Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten


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Projekt 4:1 Team Christoph Dexl Sebastian Krautzer

1.PREIS

Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz

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» [...] Durch die gewählte Konzeption wird die Einfügung in den städtebaulichen Kontext leicht möglich. Somit kann individuell auf Hotspots der jeweiligen Standorte eingegangen werden. Darüber hinaus kann die Ausrichtung durch die innere Bespielbarkeit verstärkt werden. Generell ist die Erlebbarkeit des Turmes im Zuge seiner Durchwanderung unter den eingereichten Projekten als herausstechendes Merkmal hervorzuheben. « Auszug Juryprotokoll


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Projekt voll.Holz Team Markus Steger Christian Königshofer Roman Freistätter Andreas Maierhofer

2.PREIS

Betreuer DI Dr. Markus Wallner-Novak Hochschule Fachhochschule Joanneum

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2016

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» [...] Das Projekt besticht durch seine interessante Erscheinung und das durchdachte Knotensystem in Form von Nur-Holz-Verbindungen. Die einzigartige Innovation liegt in diesem Detail und erlaubt eine neuartige Verbindung ursprünglicher Steckmechanismen und neuester Frästechnologien. Dieser beeindruckende, handwerkliche Ansatz wird daher ganz besonders lobend hervorgehoben. « Auszug Juryprotokoll


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Projekt Modulare Wandlung Team Martin Kittel Michael Pöschl Tobias Küke

3.PREIS

Betreuer FH-Prof. Dr.-Ing. Gert Eilbracht Hochschule Fachhochschule Kärnten

2016


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» [...] Das Modulkonzept besticht durch seine Vielseitigkeit der Aufstellungsvarianten sowie den einfachen Auf- und Abbau, welcher durch den hohen Vorfertigungsgrad ermöglicht wird. Obwohl der Innovationsgrad der Konstruktion sowie der Verbindungstechnik überschaubar sind, überzeugt der Entwurf dadurch, dass er sich als vollwertiger Holzbau präsentiert. Im Besonderen aus städtebaulicher Sicht gilt es, dieses Projekt als ausgezeichnet hervorzuheben, da jeder Standort individuell zu einem Thema gemacht wurde. « Auszug Juryprotokoll


ANERKENNUNGEN

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Die hohe Qualität der Einreichungen hat die Jury dazu bewogen drei weitere Anerkennungspreise zu vergeben.

» Die Wettbewerbsidee, einen Aussichtsturm für die Stadt Graz von jungen Leuten aus ganz Österreich entwerfen zu lassen, finde ich großartig. Nicht nur unsere Besucher, auch die Grazerinnen und Grazer haben oft den Wunsch die Stadt von oben oder aus neuer Perspektive zu betrachten. So ein Holzturm mitten in der Stadt würde das ermöglichen. « Jurymitglied MMag. Dieter Hardt-Stremayr

SCHÖNE AUSSICHT! für die Stadt Graz » Es ist großartig, dass gerade im Jahr 5, seit Graz „City of Design“ ist, dieser Wettbewerb um den „Stadthochsitz“ von so vielen jungen Kreativen aufgegriffen wurde. Mehrstöckige Häuser in Holzbauweise haben bestand, sind ökologisch und bieten eine großartige Lebensqualität. Deshalb freue ich mich, dass proHolz tatsächlich Holz in die Stadt bringt - noch dazu in so edler Form. Lebensqualität entsteht in Städten, die nachhaltig und ökosozial wirtschaften. In Graz bestehen 25% der Gesamtfläche (127 km²) aus Wald und jährlich wachsen 22.000 Festmeter nach. Der Baustoff Holz wird, davon bin ich überzeugt, unsere Stadt in den nächsten Jahren noch massiv prägen. « Mag. Siegfried Nagel, Bürgermeister der Stadt Graz

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Projekt WOODEN CLOUD

ANERKENNUNG

Team Armin Budler Thomas Solfelner Kevin Serglhuber Bernhard Nöbauer Betreuer DI Tim Lüking FH-Prof. DI Dr. Jürgen Neugebauer

2016

Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt DURCHBLICK Team Mirjam Wagner Tanja Hofer Michael Danzinger

ANERKENNUNG

Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum

2016


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Projekt GRAZ360

ANERKENNUNG

Team David Gsenger Robert Siebenhofer Laurids Axel Schloffer Christian Rauch Betreuer DI Tim L端king DI Dr. Markus Wallner-Novak

2016

Hochschule Fachhochschule Joanneum


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EINREICHUNGEN Auf den folgenden Seiten sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge gelistet. Die Abbildung erfolgt durch Modellfotos oder eingereichte Renderings. Die Reihenfolge ist zufällig und ohne Berücksichtigung der Jurybewertung.

[AUS]SICHT EINES BETREUERS Im Zeitalter der Life-Cycle-Betrachtung von Bauwerken, der Frage nach Ökologie und der Forderung einer regionalen Wertschöpfungskette im Bauwesen ist die Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Holz ein spannendes und aktuelles Thema. Kaum ein anderes Material erlaubt es, die in der Wettbewerbsauslobung geforderten Qualitäten der Robustheit, des geringen Gewichtes, der problemlosen Montage und des wiederholten Auf- und Abbaus so gut gerecht zu werden wie Holz. Theorie - Praxis Das gesellschaftliche Interesse an der Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes ist hoch. Nutzer und Architekten schätzen das flexible, gut vorfertigbare Material. Trotzdem bleibt der Anteil am städtischen Baumarkt weit unter den Produktionskapazitäten. Der Holzbau leidet stark darunter, dass Architekten und Ingenieure nur sehr gering mit modernen Holztechniken betraut sind. Es fehlt an Ausbildung, Spezialisierung, Forschung, Entwicklung und Kommunikation. Wettbewerbe wie dieser helfen, dieser Entwicklung entgegen zu wirken und Universitäten, die beteiligten Industrien und öffentliche Bauträger zusammen zu bringen und neue Lösungen – außerhalb des starren Korsetts des Kosten- und Termindrucks – anzudenken und exemplarisch zu realisieren. Integratives Entwerfen Ingenieurbauwerke wie Brücken, Hallen und Türme sind prädestiniert für ein » Integratives Entwerfen «. Die enge Verknüpfung und interdisziplinärere Kooperation zwischen Entwurf, Tragwerksfindung und technischem Ausbau wird dadurch gefördert. Die Zusammenarbeit von Architekt und Ingenieur erscheint in einer Zeit zunehmender Auflösung des » klassischen « Architekturberufs und der Übernahme von Kompetenzbereichen des Architekten durch fachfremde Disziplinen wichtiger und dringlicher denn je. Dies ist eine der Fachkompetenzen, die einem zukünftigen Architekten an der Hochschule vermittelt werden kann. Die integrative Lehre bedeutet hier nicht nur die Vermittlung technischen Wissens, sondern vor allem auch die Erlernung einer gewissen » Kommunikationskultur « zwischen den beteiligten Disziplinen.

Gelegenheiten wie dieser Wettbewerb sind ein hervorragender Anlass diese Forderung Realität werden zu lassen, und das » Verstehen « und » Zuhören « zwischen den Baudisziplinen schon im Studium zu fördern.

Wissen umsetzen Schließlich sind Studentenwettbewerbe eine willkommene Abwechslung im Unialltag, sowohl für Studierende wie auch für Lehrende. Es erlaubt das Abgleichen, das Zur-Diskussion-Stellen des eigenen Standpunktes außerhalb der manchmal sehr begrenzenden Wände der eigenen Alma-Mater (wiederum gilt dies im Fall der Studierenden wie auch der Lehrenden). Es ist eine der raren Möglichkeiten, in denen die in einem langen und teilweise recht schmerzhaften Prozess entstandenen Ideen und Konkretisierungen den studentischen Laptop und die Modellbauecke in der WG verlassen und sich der öffentlichen Kritik präsentieren und dem (hoffentlich auch) standhalten. Dies wird zum Architektenalltag nach Absolvieren des Studiums, und sollte, wie im Fall der interdisziplinären Zusammenarbeit, so früh wie möglich praktiziert werden. So kann eine Weiterentwicklung der Architektur, Innovation und schließlich Baukultur entstehen, das, was schon immer über das rein Notwendige der Funktionserfüllung und Bedarfsbefriedigung hinausgeht. Dr.-Ing. Architekt Khaled Saleh Pascha Betreuer, Technische Universität Wien


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Projekt 1,23 Grad Team Wolfgang Windisch Stefan Leitner Michael Pries Daniel Jank Betreuer DI Joshua Tapley BSc. DI Dr. Manfred Zellinger Hochschule Technische Universit채t Graz


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Projekt wooden tree Team Jakob Krausneker Patrick Oberlojer Anna Maria Volpini de Maestri Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt TORRE BRUCIATA Team Helena Beljan Nikola Jankovic Lukas Malsiner Betreuer DI Joshua Tapley BSc. Hochschule Technische Universit채t Graz


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Projekt MADERA Team Christoph Fladl Stefan Prattes Jakob Zöbl Betreuer DI Joshua Tapley BSc. Hochschule Technische Universität Graz


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TRAGFÄHIGES KNOW-HOW

J. u. A. Frischeis: Umfassende Kompetenz im Brettsperrholzbau:

J. u. A. Frischeis Gesellschaft m.b.H. Gerbergasse 2, 2000 Stockerau

Als führender Holzgroßhändler bietet J. u. A. Frischeis alle erforderlichen Produkte für den Holzbau: von geprüften konstruktiven Werkstoffen wie BSH, KVH oder Brettsperrholz über dekorative Fassadenprodukte bis hin zu ökologischen Dämmstoffen für ein behagliches Wohnklima. Zudem erhalten Kunden auch technische Unterstützung wie beispielsweise durch statische Vorbemessung und Elementplanung.

www.frischeis.at

Tipp: Vom Job-Einsteiger bis zum langjährigen Experten – J. u. A. Frischeis bietet spannende Karrieremöglichkeiten für Absolventen im Bereich Holzbau.

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Projekt Leaves Team Benjamin Seipt Betreuer DI Joshua Tapley BSc. Hochschule Technische Universit채t Graz


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Projekt Urban Woods Team Andrea Seifried Thomas Reitmaier Florian Aigner Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt Vertikaler Waldspaziergang Team Sasa Sever Mario Stefan Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian FreiĂ&#x;ling Hochschule Technische Universität Graz


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» Der Wettbewerb war für unsere Lehrveranstaltung » Entwerfen Spezialisierter Themen « ein ideales Semesterthema für die Studierenden des 6. Semester. Die besondere Herausforderung war es, einen Weg zu finden, dem traditionellen Werkstoff Holz eine zeitgenössische Identität zu verleihen. Mit diesem Projekt wurde den Studierenden die Möglichkeit geboten, ein reales Bauprojekt von der Skizze, über den parametrischen Entwurf, bis hin zur Realisierung durchzuplanen. Solche Wettbewerbe sind eine große Motivation, und wir würden uns sehr freuen, wenn auch in Zukunft solche Kooperationen zu Stande kämen. « Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric | DI Christian Freißling Betreuer, IAM, Technische Universität Graz

» Ich bin beeindruckt mit welcher Genauigkeit und Präzision die Entwürfe gefertigt wurden. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. « Jurymitglied Arch. DI Iris Rampula-Farrag

Ich hatte die Freude 20 Studierende mehrerer Nationen zu begleiten. Durch die Zusammenarbeit der Kompetenzbereiche Bauingenieurwesen und Architektur wurde eine Diversität an Entwürfen eingereicht. Die Herausforderung bestand in der Verbindung ihrer Umsetzbarkeit und Einzigartigkeit. Die Studierenden konnten die Vielfältigkeit der Professionen ergründen und wir blicken zusammen mit Vorfreude der nächsten » proHolz Student Trophy « entgegen. DI Joshua Tapley, BSc Betreuer, ITE, Technische Universität Graz

Mit Holz setzen wir ein Zeichen für den Umweltschutz. Stora Enso CLT (Cross Laminated Timber) hat im Vergleich zu anderen Baumaterialien wie Stahl oder Beton den kleinsten CO2-Fußabdruck und nutzt mit Holz einen nachwachsenden Rohstoff, der wieder und wieder verwendbar ist. Mehr zum nachhaltigsten und modernsten Baustoff auf www.clt.info und www.facebook.com/StoraEnsoLivingRoom


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Projekt Richtungsweisend Team Viola Glanzer Stefanie Hartbauer Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt TNA Tower New Art Team Tobias Steinbauer Lena Huber Michael Felber Sebastian Stautz Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt Turmhaus Graz Team Mariam Ghughunishvili Christian Klauser Nenad Savic Kevin Tuller Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


31 » Praxisorientierte Ausbildung an der FH JOANNEUM bedeutet, dass gerade der interdisziplinäre Ansatz in der Lehre dahingehend gepflegt wird, dass im Bachelorstudium Architektur- und Ingenieurbaustudierende gemeinsam in den jeweiligen Spezialisierungen unterrichtet werden. Darüber hinaus trägt der Dialog und die Zusammenarbeit der Studierenden der beiden Masterstudiengänge » Architektur « und » Baumanagement und Ingenieurbau « in Wettbewerben zu interessanten Ergebnissen bei, da so die jeweiligen Fachkompetenzen unter der individuellen Betreuung der Lehrenden optimal vereint werden können. Ein Dank gilt proHolz für die Auslobung der Student Trophy 2016. « FH-Prof. DI Dr. Michaela Kofler Institutsleiterin, BMI, Fachhochschule Joanneum

(c) Luttenberger

» Studentenwettbewerbe mit komplex definierten Aufgabenstellungen sind wichtige Elemente und eine ausgezeichnete Möglichkeit zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung der Studierenden. Zur Erzielung optimaler Arbeitsergebnisse sind der Dialog und die Teamarbeit zwischen den Studierenden des Bauingenieurwesens und der Architektur unerlässlich. Die Zusammenarbeit muss über die bloße Aufgabenverteilung hinausgehen, um das Bewusstsein für die Auswirkung von rationalen und intuitiven Entscheidungsprozessen auf Form und Konstruktion zu schärfen. Wettbewerbe wie die „Student-Trophy 2016“ sind daher ein wichtiger und reizvoller Bestandteil in der gemeinsamen Ausbildung an der FH Kärnten. « Arch. DI Reinhold Wetschko | FH-Prof. Dr.-Ing. Gert Eilbracht Betreuer, Fachhochschule Kärnten

Wenn aus einzelnen Teilen etwas Großes wird. Egger Bauprodukte. www.egger.com/bauprodukte

Auf EGGER Bauprodukte kann man bauen. Unsere modulare Unternehmensarchitektur – und somit auch das Stammhaus in St. Johann in Tirol – ist der beste Beweis. Die Kombination aus OSB 4 TOP, DHF und Schnittholz bietet im flexiblen Holzrahmenbau eine einfache und nachhaltige Lösung. So wird aus vorgefertigten Elementen in kürzester Zeit etwas ganz Großes.


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Projekt Turning soul Team Martin Schieder Marine Lemarie Nicolas Decker Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Univ.-Prof. DDI Michael Flach Hochschule Leopold-Franzens-Universit채t Innsbruck


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Projekt In a knotShell Team Aurelian Böhler Moritz Meisl Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Mag. Damjan Minovski Hochschule Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Projekt DÉNDRON Team Paul Konrad Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt _urban trees Team Wolfgang Neumayer Pamela Schieder Elisa Schröder Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Univ.-Prof. DDI Michael Flach Hochschule Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Projekt Windrose Team Andreas Bayer Martina Jole Moro Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Univ.-Prof. DDI Michael Flach Hochschule Leopold-Franzens-Universit채t Innsbruck


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» Holz ist ein ungemein vielfältiger Baustoff. In seiner Form, in seinen Einsatzmöglichkeiten und durch die Wahl der Holzart ergeben sich immer wieder unterschiedliche Besonderheiten. Diese Besonderheiten haben die Studierenden in außergewöhnlicher Form in ihren Entwürfen eingearbeitet. « Jurymitglied Dr. Matthias Ammann

Projekt Stadtkristall Team Christian Böschl Martin Fleischhacker Roland Patocka Betreuer DI Dr. Khaled Saleh Pascha Hochschule Technische Universität Wien


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Projekt StadtHOCHSITZ Team Marina Pranjic Florian Schaunig Rene Sturmuz Betreuer DI Joshua Tapley BSc. DI Dr.techn. Manfred Zellinger Hochschule Technische Universit채t Graz


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Projekt C-Tower Team Michael Köhler Cäcilia-Bernadette Krachler Daniel Magyar Betreuer FH-Prof. Dr.-Ing. Gert Eilbracht Hochschule Fachhochschule Kärnten


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Projekt _interlaced Team Benjamin Giger Daniel Neyer Dominik Wagner Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Hochschule Leopold-Franzens-Universit채t Innsbruck


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» Das Niveau der eingereichten Projekte war durchgehend sehr hoch. Das zeigt, dass an den Universitäten und Fachhochschulen gute Arbeit geleistet wird und kompetente Architekten und Bauingenieure für die Zukunft ausgebildet werden. « Jurymitglied DI Michael Mayer

Projekt Elvea Team Florian Harpf Sabrina Neuwirth Theresa Elisabeth Oberholzer Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Univ.-Prof. DDI Michael Flach Hochschule Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Projekt InsTURMent Team Caroline Amann Nina Bartl Sicco Erjauz Kevin Stockner Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt Specto Collis Team Alexandra Petrova Nelly Tsenova Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt Keep on rolling! Team Markus Hochegger Ian Malatschnig Rebecca Mraz Betreuer DI Tim L端king FH-Prof. DI Dr. J端rgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


45 » In den Projekten spiegelt sich eine vorbildliche, interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ArchitektInnen und IngenieurInnen wider. Obwohl jeder mit den individuellen Aufgaben an den eigenen Grenzen entlangschrammt, wurde noch ein Blick auf die jeweils andere Disziplin behalten. Etwas derart Produktives herauszubringen ist nicht so einfach, herzliche Gratulation. « Jurymitglied DI Heinz Reiter

Projekt eins, zwei oder drei? Team Laurenz Baumgartner Isabel Eckmann Betreuer Assoz. Prof. DI Dr. Günther FILZ, M.Eng. Hochschule Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Projekt Turm in Turm Team Hakan Köklü Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt GAMSBART Team Sarah Deutschmann Kristina Stojiljkovic Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt TETrix Team Julia Dielacher Philip Morolz Marion M체ller Mathias Schuller Betreuer FH-Prof. Dr.-Ing. Gert Eilbracht Hochschule Fachhochschule K채rnten


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Projekt TOM TURMO Team Sebastian Haller Markus Schrefl Stefan Schrefl Betreuer o.Univ.Prof. DDI Wolfgang Winter Hochschule Technische Universit채t Wien


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Projekt Alley Wood Team Stanislaus Georg Haidacher Matthias Pöll Wolfgang Pöll Benedikt Zipper Betreuer DI Joshua Tapley BSc. DI Andreas Ringhofer Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt [MEHR]BLICK3 Team Josef Herzog Julian Weber Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Hochschule Leopold-Franzens-Universit채t Innsbruck


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Projekt DER TWIST Team Luka Janezic Paul Lindheim Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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» Die Entwürfe bestechen nicht nur durch ihre ästhetische Qualität, sondern auch durch die bis zum Ende durchdachte Umsetzung des Turms. Es ist unübersehbar, dass sich die Studierenden intensiv mit dem Holzbau beschäftigt haben, das Ergebnis ist beeindruckend. « Juryvorsitz-Stellvertreter Arch. DI Martin Gruber

Projekt Holzgrede Team Jonathan Schreder Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt HELIX - der Holzturm Team Johannes Bernsteiner Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt CAL-MOV Team Philipp Schumacher Anna Werner Betreuer FH-Prof. Dr.-Ing. Gert Eilbracht Hochschule Fachhochschule K채rnten


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Projekt WOODEN CRYSTAL Team Julia Prinz Sarah Rittberger Betreuer Ass.Prof. DI Dr. Milena Stavric DI Christian Freißling Hochschule Technische Universität Graz


57 » In der Vertikalen lässt sich die Stadt ganz anders erfassen und diese » Höhepunkte « helfen uns auch sie zu begreifen. Die Uhrturm-Stadt Graz erhält mit dem neuen Holzturm einen weiteren herausragenden Beobachter unseres Lebensumfeldes. « Jurymitglied DI Ingrid Frisch

Projekt Reconstruct Uhrturm Team Alexander Herzog Stefan Rojer Florian Schaunig Betreuer DI Joshua Tapley BSc. DI Dr. Manfred Zellinger Hochschule Technische Universität Graz


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Projekt Let´s Get Lost Team Bernadette Litschauer Marek Turosik Edgar Enzi Andreas Doppelhofer Betreuer DI Tim Lüking FH-Prof. DI Dr. Jürgen Neugebauer Hochschule Fachhochschule Joanneum


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Projekt twisted logic Team David Minatti-Krauhs Catherine Pauly Manuel Vererfven Betreuer Mag. Galo Patricio Moncayo Asan, MFA Univ.-Prof. DDI Michael Flach Hochschule Leopold-Franzens-Universit채t Innsbruck


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Projekt PICKGraz Team Ajla Imamovic Mia-Martina Hren Betreuer DI Joshua Tapley BSc. Hochschule Technische Universit채t Graz


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» Eine Idee ist schnell generiert - aber es bedarf vieler Partner und Mitgestalter damit ein Wettbewerb in solch hoher Qualität durchgeführt werden konnte. Ein herzliches Dankeschön an die Studenten und Betreuer, die mit viel Herzblut, Know-how, Energie aber auch Zeiteinsatz die Projekte entwickelt haben. Ein ebenso großes Danke an die Jurymitglieder, die nicht müde wurden, die vielen Stadthochsitze zu diskutieren. Die Stadt Graz ist auch für die nächsten Monate ein wichtiger Partner, wenn es darum geht eine Möglichkeit zu finden, den Turm zu errichten und zu beleben. Die proHolz Student Trophy ist ein Glücksfall für den Holzbau. « Mag. Doris Stiksl, Geschäftsführerin proHolz Steiermark

PRÄSENTATIONEN Im Rahmen der zweiten Jurysitzung präsendierten die sechs Finalisten ihre Wettbewerbseinreichungen und beantworteten die noch offenen Fragen der Juroren.


62 » In architectural research and teaching the team of unit koge looks into the dynamic processes of generation, creation and development of forms and structures, which generate space – focusing on geometrical and structural qualities invariably seen as an overall integrated entity. As a result we get surprised by the new and unexpected, by fashion‐free aesthetics and fat‐free design. Basic research is the spearhead of innovation, students are its multiplying factor bridging it to tomorrows practice. So, student competitions can be a motor, tool and mirror for all – researchers, students and jury ‐ questioning: » How brave is our innovative thinking, design and what will be our built environment in future? « Assoz.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. M.Eng. Günther H. Filz Betreuer, unit. koge Leopold-Franzens-Universität Innsbruck


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Foto: © TAROS NOVA

HOLZKONSTRUKTIONEN MIT WEITBLICK

From wood to wonders. Als Komplettanbieter für den modernen Ingenieurholzbau ist HASSLACHER NORICA TIMBER führend in Sachen Innovation, Kundenorientierung und Nachhaltigkeit. So wurde auch der europaweit einzigartige Sky Walk in Dolní Morava/Tschechien mit Brettschichtholz von HASSLACHER NORICA TIMBER realisiert.

www.hasslacher.com


proHolz Steiermark Reininghausstraße 13a, 8020 Graz T 0316/ 587860-0 E office@proholz-stmk.at W www.proholz-stmk.at IMPRESSUM proHolz Steiermark, Reininghausstraße 13a, 8020 Graz FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH proHolz Steiermark DRUCK Offeset Druck Dorrong GRAFIK, FOTOS DI Robert Schmid RENDERINGS Digitale Abgabe der Einreicher Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z.B. TeilnehmerInnen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

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