editorial vergessen das Interview mit Kyle Balda, dem Animator bei Pixar Animation Studios und Industrial Light & Magic (z. B. Toy Story 2), wie auch die Galerie von Wendy Lipovsek. Ihre großartigen Arbeiten hat sie in unsere OnlineGalerie geladen. Also, vorbeischauen lohnt sich – http://galerie.psdmag.org/. Alles, was ich sagen kann, ist: Lest, lernt und genießt die neueste .psd PHOTOSHOPAusgabe! Anna Dorazińska Chefredakteur anna.dorazinska@psdmag.org
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eal oder unwirklich? Inwieweit kann ein Fotoapparat lügen? Die PhotoshopMeister sind in ihrer Arbeit bei höchster Perfektion angelangt. Es ist heute kaum mehr möglich zu beweisen, dass ein Bild tatsächlich retuschiert wurde und das Modell auf einer Werbetafel nicht so perfekt aussieht, wie es zu sein scheint. Mit der neuen Ausgabe von .psd PHOTOSHOP werden wir Euch Antworten auf diese Fragen geben und wir werden Euch alle Tipps zeigen, die Ihr benötigt, um den Betrachter betrügen zu können. Ihr werdet lernen, wie Ihr ein mysteriöses und geheimnisvolles „Foto“ erschafft, bekommt Einblicke in die Welt von Texturen, Formen und Farben, als auch Hinweise dazu, wie Ihr diese in einem Foto bändigen könnt. In unserem Magazin haben wir auch einen Platz für diejenigen gefunden, die sich eher auf die Überarbeitung eines Bildes konzentrieren, statt ein neues zu erschaffen. Hierfür findet Ihr Beispiele, wie man ein Schaufenstermotiv gestaltet, nicht korrigierbare Fotos verbessert oder wie man sich ein eigenes PräsidentenPoster kreieren kann. Durch die Schritt-fürSchritt-Tutorials werdet Ihr von Anfang an lernen, wie Ihr erfolgreich ein altes Foto in eine stilvollen Szene verwandelt. Nicht zu
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Erziele mit Photoshop einen 3D-Effekt
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Beauty Retouch Julia Dresch
Auf CD
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News
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Photoshop Special Digital pixels Benjamin Delacour
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Digitale Fotografie Beauty Retouch Julia Dresch
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Fotomontage Der Zauberw端rfel Klaus Windolph
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Workshops Yes you can! Erstelle dein eigenes Obama Poster Simon Durrer 34 Typo-Effekt Walter Dorgeist
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Buchcover-Gestaltung Piroska B채tz
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Photoshop im Akt Ghost Erik Bont
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Tipps&Tricks Kai D체ppe
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Interview Kyle Balda
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Galerie
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Rezensionen
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Impressum
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Kommende Ausgabe
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inhalt
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Galerie von Wendy Lipovsek
Digital pixels
Das Ziel dieses Tutorials ist, Ihnen zu zeigen, wie man einen Verzerrungseffekt realisieren kann. Es soll so aussehen, als ob die Person auf dem Foto nur aus Pixel bestünde. Das Schwierigste daran ist, den Eindruck zu vermitteln, dass man ein Bild aus einem 3DProgramm benutzt hat, um dieses Projekt mit Photoshop und Illustrator zu realisieren. Es ist zu empfehlen, für die letzten Schritte ein Grafiktablett zu benutzen. Dieser Effekt wurde schon benutzt, um Deformierungen von Gesichtern zu realisieren, die in 3D – zum Beispiel unter Poser – erstellt wurden. Es geht dabei darum, den Effekt auf natürliche Art und Weise an ein Gesicht, das noch nicht bearbeitet wurde, anzupassen, damit es noch mehr Aussagekraft hat. Fortgeschrittene | 1 Tag Photoshop CS4 | Illustrator CS4
digital pixels
01
Wahl des Ausgangsmaterials
Die Wahl eines geeigneten Fotos ist sehr wichtig. Umso mehr, wenn das Foto, das Sie gefunden haben zum besseren Verständnis Ihrer Idee beitragen kann. Auf diesem Foto berührt die Person zum Beispiel ihr Gesicht mit viel Sanftheit. Man sollte also versuchen, einen genauso sanften Effekt der Explosion zu realisieren.
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Vorbereitung
Der erste Schritt ist, das Foto von seinen Unvollkommenheiten zu befreien, ohne dabei zu übertreiben, denn wir wollen das natürliche Aussehen der Person beibehalten. Das Ziel ist, keine simplen Pixel zu kreieren. Bevor Sie die Arbeit beginnen, vergrößern Sie den Arbeitsbereich um Ihre Person herum. Wenden Sie dazu einen breiten Pinsel mit einer schwachen Deckkraft um die Person herum an.
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Umsetzung der Linien
Am einfachsten ist, am Anfang Illustrator zu benutzen, um die nötigen Linien auf dem Foto zu zeichnen. Importieren Sie dazu das Foto mit 40% Deckkraft in Illustrator, um einen besseren Überblick zu gewinnen. Fangen Sie in der Mitte des Gesichts an und setzen Sie an seiner Seite fort. Folgen Sie der Kontur der Nase und der Seite der Augen. Es reicht, das Zeichenstift-Werkzeug zu benutzen und den natürlichen Formen zu folgen, um das Relief im Gesicht zu abzubilden. Dabei müssen keine Kurven erstellt werden, denn wir wollen ja Würfelformen realisieren.
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Beauty Retouch
Dieses Foto wurde im eigenen Zimmer fotografiert, lediglich ein externes Blitzger채t f체r bessere Bildqualit채t wurde eingesetzt. Mit ein paar einfachen Tricks lassen sich auch im eigenen Heim hochwertige Fotos erstellen und mit Photoshop holen wir das Beste aus ihnen raus.
Anf채nger | 60 Min. Photoshop CS3
digitale fotografie
01
Verfeinern
Bei jeder Retusche erstellen wir zunächst eine Ebenenkopie, um das Originalfoto intakt zu halten [Strg]+[J]. Wir beginnen mit dem Entfernen von Unreinheiten und Flecken auf der Haut, und von Staub und Fussel auf der Kleidung des Models. Dazu verwenden wir das AusbessernWerkzeug [J]. Wir machen eine Auswahl um den zu korrigierenden Bereich und verschieben diese dann an einen sauberen Quellpunkt.
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Verflüssigen
Als Nächstes öffnen wir das Filter-Menü und wählen Verflüssigen aus. Mit einem mittelgroßen Pinsel und dem Vorwärts-Krümmen-Werkzeug [W] schmälern wir das Gesicht und den Körper. Zudem geben wir der Nase eine schöne Form, ziehen die Augen an der Außenseite ein wenig nach oben und vergrößern die Lippen. Wir benennen diese Ebene Retusche.
03
Weichzeichnen
Nun erstellen wir eine Kopie der Retusche-Ebene und nennen diese Weichzeichnen. Unter Filter> Weichzeichnungsfilter>Matter machen verwenden wir einen Radius von 15 Pixel und einen Schwellwert von 25 Stufen und klicken auf OK. Mit gedrückter Alt-Taste fügen wir eine neue Ebenenmaske hinzu. Dann wählen wir einen weichen weißen Pinsel und malen über die Haut. Dabei ist es wichtig, die Konturen nicht verlaufen zu lassen! Die Deckkraft der Ebene setzen wir auf 40%.
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Fortgeschrittene | 6 Stunden Photoshop CS3 | Action von PanosFx „Rubik’s Cube“
Der
Zauberwürfel Wer kennt ihn nicht Rubik's Cube der Würfel der schon ganze Generationen genervt hat. Nachdem ich im Internet in verschiedenen Foren Bilder von dem Würfel gesehen habe, die mit der Action von PanosFx entstanden sind, habe ich mich dazu entschlossen auch mal ein Bild zu machen. Aber nicht nur einfach einmal die Action über das Bild drüber laufenlassen und fertig, sondern ein Bild mit den Emotionen eines Genervten der die Lösung nicht hinbekommt.
fotomontage
01
Vorbereitungen
Bevor wir starten müssen Sie sich die Rubik's Cube Action von der PanosFx Internetseite als kostenloses Tool auf Ihren Rechner downloaden, entpacken und in Photoshop laden.
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Bilder erstellen
Als erstes erstellen Sie 6 quadratische Bilder mit weißem Rahmen Ihrer Lieblingsmotive und speichern diese als B1-B6 auf ihrer Festplatte ab. Diese Bilder sind die Grundlage für unseren Würfel, den wir jetzt mit der PanosFx Action erstellen werden.
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Action
Nun starten Sie die Action Rubik's Cube über das kleine Dreieck in der Action Palette. Als erstes werden Sie aufgefordert ein Bild zu öffnen, hier wählen Sie der Reihe nach eines der 6 Bilder die Sie vorhin abgespeichert hatten. Der Rest läuft automatisch ab, falls Sie zu irgendetwas aufgefordert werden drücken Sie einfach auf OK. Das ganze machen Sie sechsmal, jeweils mit einen anderen Bild.
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Fortgeschrittene | 100 Min. Photoshop CS4
workshops
Yes you can! Erstelle dein eigenes Obama Poster Der Graffiti-Künstler Shepard Fairey hat Barack Obama mit der Gestaltung einer politischen Posterreihe zur Pop-Ikone stilisiert – und ist dadurch selbst zum Star geworden. Wer kennt das Poster nicht?! Selbst das Magazin Bravo konnte dem Sog nicht widerstehen und druckte das erste politische Poster in der Geschichte des Magazins ab. Obamas visuelle Kampagne wäre ohne das Engagement von Shepard Fairey nur halb so wirksam gewesen. Am Ende dieses Tutorials werden Sie in der Lage sein, mit Photoshop ein Poster in seinem Stil zu erstellen.
01
Ausgangsbild
Für diesen Effekt ist es am besten, ein Porträtfoto zu verwenden, bei dem der Darsteller nachdenklich in die Ferne schaut.
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Bild zuschneiden
Schneide nun das Bild im Verhältnis 700px/850px so zu, dass die Haare den oberen Rand des Bildes berühren und unten noch der Krawattenknoten zu sehen ist.
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Anf채nger | 60 Min. Photoshop CS
Typo
-Effekt
Manche Bilder kann man im Prinzip nicht mehr verbessern. Man kann ihnen aber ein stylischeres Outfit verpassen. Daf端r braucht es manchmal einen kreativen Rahmen oder eben einen typografischen Effekt, wie im folgenden Tutorial. Weitere Arbeiten von mir findet Ihr unter: http://walta.motivsucht.de
Buchcover – Gestaltung
Wie Sie es von mir schon aus verschiedenen Beiträgen gewöhnt sind, ist es wieder eine Arbeit, bei der etliche nicht perfekt gelungene Fotos doch noch einer brauchbaren Verwendung zugeführt werden können. An solchem Ausgangsmaterial lassen sich die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung besonders gut demonstrieren. Alle drei Grundfotos die ich hier bearbeitet habe sind Schaufenstermotive oder Schnappschüsse mit einer Kompaktkamera, die ich immer bei mir habe. Fortgeschrittene | 120 Min. Photoshop 7.0
workshops
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Zwei Grundfotos
Beide Fotos sind einfache Schaufenster- und Straßenaufnahmen. Das Foto von Diana habe ich in einem Schaufenster gesehen und einfach geknipst. Man weiß nie, wozu es später zu gebrauchen ist. Natürlich hätte ich für diese Aufgabe auch perfekte Fotos verwenden können, aber so gibt es einige interessante Arbeitsschritte, die auch auf andere Aufgaben übertragbar sind.
02
Auswahl des Objekts
Wir erstellen zunächst eine Kopie der Originalaufnahme, die bearbeitet werden soll. Benutzen Sie das Werkzeug Kopierstempeln um damit die schlimmsten Spiegelungen erst einmal zu entfernen. Wählen Sie das KopierstempelWerkzeug [S] oder den Reparatur-Pinsel [J] aus. Die Pixelgröße wählen Sie immer passend zu den zu bearbeitenden Bildteilen aus. Mit dieser Methode kann man auch mit ein wenig Erfahrung das Bild korrigieren. Natürlich können Sie auch bessere Fotos als Ausgangsmaterial wählen; Sie ersparen sich dann diesen ersten Arbeitsschritt.
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Fertiggestelltes Grundbild
Sie sehen das Ergebnis als Beispiel. Ein fertiges Bild in schwarz/weiß, das bereits mit [Farbton/ Sättigung>Sättigung: -100] umgewandelt wurde. Von diesem Bild erstellen wir eine Kopie [Strg]+[J] für den nächsten Bearbeitungsschritt. Genereller Tipp: Vergessen Sie nicht zwischendurch öfters mal ihre Arbeit zu speichern!
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Fortgeschrittene | 45 Min. Photoshop CS3 | Lightroom 1.4
Ghost Das Foto ist bei einer Free-Work bei mir im Studio entstanden. Als Hintergrund diente ein weißer Papierhintergrund, der mit einem 750 Watt-Blitz beleuchtet wurde, um ihn schön hell zu bekommen. Das Model wurde mit 2 Blitzen (je 750 Watt) mit 2 Beauty-Dishes (beides der Firma Richter Studioequipment – www.richterstudio.de – gesponsert) von den Seiten angeleuchtet. Dies strahlte noch zusätzlich auf den Hintergrund und hellte diesen mit auf. Zusätzlich wurde das Model mit einem Blitz von vorne (ca. 3/4 Leistung) beleuchtet. Für die Aufnahme diente eine Canon 1Ds Mark III. Für die Retusche wurde ein PC verwendet. Als Voreinstellungsund Konvertierungsprogramm Lightroom 1.4, als Retuscheprogramm Photoshop CS3.
Das Bild wurde zuerst in Adobe Lightroom 1.4 geöffnet und mit folgenden Einstellungen verändert: Grundeinstellungen: • Temperatur 3500 • Tönung +35 • Belichtung +0,74 • Schwarz 3 • Helligkeit 50 • Kontrast 25 Gradationskurve: • Lichter 0 • Helle Farbtöne +10 • Dunkle Farbtöne +5 • Tiefen -100 • Punktkurve linear HSL: Farbtöne: • Die Farbtöne ließ ich unverändert Sättigung: • Rot -50 • Orange -50 • Gelb -50 • Lila -50 • Magenta -50 • Luminanz: • Rot -53 • Orange -45 • Gelb -4 • Blau +18 • Magenta -84 Kamerakalibrierung: • Tonung 0 • Rot: Farbton -30/Sättigung +10 • Grün: Farbton 0/Sättigung 0 • Blau: Farbton -18/Sättigung -40
photoshop im akt
01
Background, Retouche
Dies ist das aus Lightroom konvertierte Bild (TIFF/16 BIT). Auf dieser Ebene wurde die Hautretouche des Models und des Hintergrundes vorgenommen. Es wurden ausschließlich das Ausbessern-Werkzeug [J] und der Reparaturpinsel [J] verwendet.
02 Schärfen und Gradationskurve, Bling und Verflüssigen
Auf dieser Ebene wurde das Bild nachgeschärft (Filter>Schar f zeichnungsfilter>Unschar f maskieren, Stärke 50%, Radius 3, Schwellenwert 3). Zusätzlich wurde die Gradationskurve des Gesamtbildes ein wenig dunkler gestellt, um einen stärkeren Kontrast vom Hintergrund zu erzielen. Es wurde dann mithilfe des Pinsels (Farbe weiß) und vorgefertigten Stern-Pinseln Blendeneffekte auf der Kette simuliert. Zusätzlich wurde das Bild mit dem Verflüssigen-Werkzeug bearbeitet. Vor allem die Haare wurden damit aufgeblasen um eine fülligere Frisur zu erzeugen.
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Gradationskurven 1, Sättigung 1
Hier wurde die Gradationskurve des Gesamtbildes wieder aufgehellt, um die schlussendliche Bildhelligkeit zu erzielen. Auf der späteren Einstellungsebene wurde mithilfe der Funktion Farbton/Sättigung [Strg]+[U] und dem Pinsel (weiße Farbe) Teilbereichen des Models die Sättigung genommen. Vorwiegend Oberkörper, Gesicht und Hände, aber auch dem Schmuck und den Schatten.
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GALERIE von Wendy Lipovsek
I
ch heiße Wendy Lipovsek und bin 36 Jahre alt. Momentan bin ich noch „Familienmanagerin“ auf der Suche nach einem neuen Job. Ich komme aus Belgien und wohne jetzt seit 10 Jahren in Deutschland. Mit Photoshop bin ich vor 5 Jahren durch meine Schwester in Kontakt gekommen. In den 5 Jahren habe ich mir alles selbst beigebracht. Tutorials und Tipps von anderen haben mir dabei sehr geholfen. Einen persönlichen Stil habe ich eigentlich nicht. Weil ich immer wieder dazulerne und immer wieder Neues ausprobiere, sehen meine Werke jedes mal anders aus. Mann kann meine Arbeit vielleicht teils als „Fantasy“, teils als „abstrakt“ sehen. So wie ich mich fühle wird auch meine Arbeit.Für mich ist es viel mehr als ein Hobby, denn durch meine Kreativität entfliege ich temporär der Realität. http://cocacolagirlie.deviantart.com/