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Eissportverein Stegen: Auf der Erfolgsspur
EISSPORTVEREIN STEGEN Auf der Erfolgsspur
Im Zuge einer wirklich netten Feier wurde unlängst in Stegen auf die großartigen Erfolge der Athletinnen und Athleten des Eissportvereins Stegen angestoßen. Denn die Ausbeute aus der Eisstock-WM ist tatsächlich reichhaltig: Neben einer Goldmedaille für die unverwüstliche Marion Huber (die PZ hat darüber berichtet) gab es noch eine Silberne (Lena Oberleiter) und gleich sechs Bronzemedaillen (Maron Huber, Simon Kammerlander, Hannes Unterberger, Marie Hofer und abermals Lena Oberleiter). Der rührige Präsident des Eissportvereis Stegen, Thomas Huber, war überglücklich über die großartigen Erfolge seiner Schützlinge. „Wir sind mächtig stolz auf euch allen“, sagte er zu allen Beteiligten. Zur Feier waren nämlich auch Johanna Kamelger (Niederdorf), Sophie Enderle (St. Michael Eppan) und Franziska Knoll (Lana) eingeladen. Der musikalischen Gruß gab es von der Musikapelle Stegen und von Julian Messner. Großes Lob kam auch von Bürgermeister Roland Griessmair, der zum einen auf die lange Tradition des Stocksportes in Stegen und zum anderen auf die Wichtigkeit von sportlichem Zusammenhalt verwies. Beides wissen die Stegenerinnen und Ste-
Die geehrten Athletinnen und Athleten beim Gruppenfoto nach dem Festakt. Matthias Huber
Julian Messner mit seiner Ziehorgel sorgte für den guten Ton. rewe AEV-Stegen-Präsident Thomas Huber freut sich über den Erfolg. rewe
gener in jedem Fall umzusetzen. Stadtrat Toni Mair unter der Eggen bezeichnete die Athletinnen und Athleten folgerichtig als „große Vorbilder für die Jugend“.
Die Glückwünsche von Seiten der Fraktion überbrachte Fraktionspräsident Albin Pramsteller. Dank und Anerkennung gab es auch von Günther Niederkofler, dem Bezirksverantwortlichen des Eissportverbandes. Am Ende wagte noch Vereinspräsident Thomas Huber eine konkrete Bitte vorzutragen: Der Bau der versprochenen Eistock-Sportanlage. Diese sollte am Stegener Marktplatz entstehen und in den nächsten ein bis zwei Jahren realisiert werden. Eine Bitte, der auch entsprochen werden sollte, zumal diese notwendige Struktur weit mehr als eine verdiente Anerkennung ist. Ehre wem Ehre gebührt! Und zum Schluss: Herzliche Gratulation auch vom gesamten PZ-Team!
// Reinhard Weger