
9 minute read
„WER GUT STREUT, RUTSCHT NICHT AUS“
Nach den Kursrückgängen im Jahr 2022 konnten sich die Aktionär:innen an den internationalen Kapitalmärkten in den ersten Wochen über Kursgewinne freuen. Für Impulse sorgten die Zinsentscheidungen der Notenbanken und die Berichtssaison.
Vor allem die europäischen Aktienmärkte setzten im neuen Jahr ein starkes Lebenszeichen. So legten beispielsweise der deutsche Leitindex DAX und der heimische ATX eine starke Performance hin und verzeichneten Kursgewinne von jeweils gut zehn Prozent. An den US-Aktienmärkten sahen wir dagegen ein zweigeteiltes Bild. Der technologielastige Nasdaq 100 profitierte von der Hoffnung, dass die US-Notenbank den Zinsanhebungszyklus drosseln könnte. Die Kurse der Technologieaktien, die tendenziell stärker von steigenden Zinsen beeinflusst werden, haben rund 12 Prozent zugelegt. Der mit Standardwerten bestückte Dow Jones liegt aktuell sogar leicht im Minus.
Advertisement
Durchwachsene Quartalszahlen
In den USA ist die Berichtssaison – das ist die Zeitphase, in der die Konzerne über das abgelaufene Quartal berichten – schon weit fortgeschritten. Gemessen am S&P 500-Index hat bereits ein Großteil der Unternehmen Zahlen vorgelegt. Von jenen Unternehmen, die Einblick gewährt haben, haben rund 70 Prozent positiv bei den Gewinnerwartungen überrascht. Historisch betrachtet ist das für den US-Markt ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis. Die Analyst:innen sehen bei den Gewinnen zwar weiterhin kurzfristig die Gefahr von negativen Rezessionen, positiv ist aber, dass bis dato kein breiter Gewinneinbruch festzustellen ist.
IT im Fokus
Im Mittelpunkt des Interesses standen übrigens einige große US IT-Konzerne. Die enttäuschten nicht nur mit ihren Ergebnissen und teils mageren Ausblicken, sondern ließen auch mit deutlichen Stellenreduktionen aufhorchen. Allein seit November 2022 wurde in den S&P 500-Unternehmen die Streichung von rund 80.000 Arbeitsplätzen angekündigt – 48.000 davon im Jänner 2023.
Während sich in den USA die Unternehmen mit der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen bereits auf der Zielgeraden befinden, liegt in Europa noch einiges vor uns. Hier könnten neueste Unternehmensdaten durchaus für Bewegung an den Aktienmärkten sorgen.
Einfluss der Notenbanken bleibt groß
Weiterhin von großer Bedeutung für die Aktienmärkte ist die Notenbankpolitik. Die EZB hat die Zinsen 2023 bereits um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Auch für die nächste Zinssitzung im März wurde eine Zinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte in Aussicht gestellt. Wie es danach weitergehen wird, bleibt noch offen. Primäres Ziel bleibt die Bekämpfung der Inflation. Es könnte daher durchaus sein, dass noch einige, wenn auch kleinere Zinsschritte nach oben folgen. Erst wenn Signale erkennbar sind, dass die Inflation nachhaltig den Rückwärtsgang eingelegt hat, könnte es mit den Zinsen nach unten gehen.
In den USA ist die Fed schon ein Stück weiter. Die Leitzinsen wurden im Februar nur mehr um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Weitere Zinsschritte in dieser Höhe könnten folgen, auch wenn die Erwartungshaltung derzeit gemischt ist. Überraschend gute Konjunkturdaten, wie der monatliche US-Arbeitsmarktbericht, könnten aber ein Indiz dafür sein, dass die Wirtschaftsentwicklung noch die eine oder andere Zinserhöhung aushalten könnte. Die zuletzt veröffentlichten US-Inflationsraten zeigten jedenfalls noch nicht deutlich nach unten.
Unser Fazit
Die Rahmenbedingungen für die Aktienmärkte bleiben also spannend. Zusätzlich sind auch die geopolitischen Entwicklungen im Fokus der Anleger:innen. Die Situation in der Ukraine sowie die Beziehungen zwischen den USA und China werden mit Argusaugen verfolgt. Für risikobewusste Kund:innen ergeben sich aber durchaus interessante Einstiegsgelegenheiten.
Das gegenwärtige Umfeld dürfte speziell dem im Vorjahr unter Druck geratenen Technologiebereich in die Karten spielen, weshalb viele Analyst:innen für den Nasdaq 100 ein gutes Kurspotenzial auf Jahressicht sehen. Das Wichtigste bleibt der Grundsatz, dass die ausgewogene Ausrichtung des Gesamtportfolios je nach Risikobereitschaft nicht aus den Augen verloren werden darf. Eine breite Streuung des Wertpapierportfolios und regelmäßiges Aufbauen von Wertpapierpositionen, etwa mit Fondssparen, bleiben die Punkte, auf die sich die Anleger:innen konzentrieren sollten. Es zählt das Motto: „Wer gut streut, rutscht nicht aus!“
Thomas Brunnmayr
Dieser Bericht wurde von der Raiffeisen Bank International AG - Raiffeisen RESEARCH erstellt und wird Ihnen in unveränderter Form von der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich zur Verfügung gestellt (Aufsichtsbehörde: FMA Österreichische Finanzmarktaufsicht). Hierbei handelt es sich um keine Empfehlung seitens der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, sondern um eine Einschätzung der jeweils zuständigen Analyst:innen von Raiffeisen RESEARCH.
Das Q4 2022 von Bayer ist rundum solide ausgefallen. So verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7,9 % (währungs- und portfoliobereinigt (wpb) +4,1 %) auf EUR 12,00 Mrd. und erfüllte somit die Markterwartungen. Der bereinigte Gewinn je Aktie verzeichnete einen Anstieg von 7,1 % auf EUR 1,35 und war damit starke 12,1 % über den Analystenschätzungen von im Schnitt EUR 1,20 angesiedelt. Auch auf Jahressicht 2022 vermochte der Konzern ein robustes Ergebnis einzufahren. Mit einem Umsatz von EUR 50,74 Mrd. (+15,1 %, wpb +8,7 %) und einem bereinigten Gewinn je Aktie von EUR 7,94 (+22,0 %) war man in beiden Fällen leicht über den Konsensschätzungen angesiedelt.
Im Zuge des soliden Ergebnisses wird der Vorstand eine Dividende in Höhe von EUR 2,40 je Aktie für das abgelaufene Jahr vorschlagen. Dies ent- spricht einem Anstieg von 20 % im Vergleich zu 2021.
Für Unmut unter den Anleger:innen sorgte der Ausblick für das Geschäftsjahr 2023: Das Management erwarte sich zwar ein wpb Umsatzwachstum von 2 bis 3 % auf EUR 51 Mrd. bis EUR 52 Mrd., allerdings gehe man von einem Rückgang des bereinigten EBITDA auf EUR 12,5 Mrd. bis EUR 13,0 Mrd. aus. Im Jahr 2022 bezifferte sich dieser Wert auf EUR 13,5 Mrd., Analysten rechneten für das Jahr 2023 im Schnitt mit EUR 13,1 Mrd. Der bereinigte Gewinn je Aktie würde laut Prognose in der Spanne von EUR 7,20 bis EUR 7,40 zu liegen kommen. Als Grund für die magere Prognose wurde die allgemeine Kosteninflation sowie das „außergewöhnlich starke“ Vorjahr 2022 genannt. Auch die Glyphosatpreise, die in den vergangenen Monaten einen regelrechten „Boom“ erlebten, werden aller Voraussicht nach im heurigen Jahr fallen und so die Margen des Unternehmens drücken.
CEO-Wechsel: Bereits im Februar wurde kommuniziert, dass der amtierende CEO Werner Baumann mit Juni von Bill Anderson, dem ehemaligen Leiter der Pharma-Sparte von Roche, abgelöst wird. Anleger:innen übten schon länger Druck aus, Baumann, welcher die kontroverse Monsanto-Übernahme zu verantworten hatte, mit einem externen Kandidaten zu ersetzen.
Brancheneinschätzung Pharma und Biotechnologie auf 12 Monate: Positiv
• Höhere Lebenserwartung und Zunahme von chronischen Krankheiten führen zu steigender Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und Dienstleistungen
• Nachfrage nach Konsumprodukten (OTC) dank höherem Gesundheitsbewusstsein
Bayer ist ein Life-Science-Unternehmen mit einer über 150-jährigen Geschichte und Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Es gliedert sich in die Segmente Pharma, Consumer Health sowie Crop Science.
Bezüglich des Glyphosat-Rechtskomplexes fanden keine gerichtlichen Verhandlungen seit November 2022 statt. Somit lebt die Siegesserie Bayers vor Gericht, mit aktuell sechs in Folge gewonnenen Fällen, weiter. Das Management gab mit dem zuletzt publizierten Geschäftsbericht bekannt, dass rund 109
• Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Big Data-Analytics ermöglicht die Entwicklungszeit von Medikamenten zu reduzieren und gleichzeitig die Kosteneffizienz zu verbessern
• Konkurrenz durch Nachahmerprodukte (Generika, Biosimilars)
• Preisdruck anderen Abteilungen durch Informationsschranken getrennt ist. Die Vergütung der Personen, die Finanzanalysen intern und an Kunden weitergeben, ist nicht unmittelbar an Geschäfte mit Finanzinstrumenten, die Gegenstand der Finanzanalysen sind, gebunden. Diese Personen haben Finanzinstrumente, die Gegenstand der Finanzanalysen sind, vor ihrer öffentlichen Emission weder direkt noch indirekt erhalten oder bezogen. Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RLB OÖ gefährden könnten: www.rlbooe.at/impressum
Einschätzung: Kauf
Kursziel: 75,00 Euro (auf Sicht 12 Monate)
Positive Einsch Tzung
von Raiffeisen RESEARCH. Die Einschätzung gibt einen Ausblick auf die kommenden zwölf Monate.
St Rken
• Gute Diversifikation in unterschiedlichen Geschäftsbereichen
• Profitiert von Megatrends (z. B. Ernährungssicherheit, Digitalisierung)
• Defensive Positionierung mit Crop Science und Pharma
• Günstige Bewertung
Schw Chen
• Glyphosat-Klagen noch nicht gänzlich abgehandelt und Vertrauen in das Management angeschlagen
• Wichtige Pharmaprodukte stehen vor dem Auslaufen des Patentschutzes
• Relativ hohe Verschuldung
Das Geschäftsjahr 2022 fiel für Bayer rundum solide aus. Sowohl in puncto Umsatz als auch Gewinn war der Konzern leicht über den Markterwartungen angesiedelt, wobei abermals die Sparte Crop Science (Agrargeschäft) mit einem währungs- und portfoliobereinigtem Umsatzwachstum von 15,6 % positiv hervorstach. Im Zuge des Ergebnisses wurde auch die Dividende um 20 % erhöht. Allerdings enttäuschte der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2023, in welchem das Management von einem Rückgang des bereinigten EBITDA ausgeht. Der Aktienkurs Bayers ist weiterhin stark von den Rechtsstreitigkeiten rundum die Glyphosat-Causa belastet. Aktuell sind laut Management rund 109 Tsd. von inzwischen 154 Tsd. Klagen abgehandelt, wobei das Unternehmen zuletzt sogar eine sechsfache Siegesserie vor Gericht verzeichnete. Die Aktie weist weiterhin massive Bewertungsabschläge gegenüber ihrer Vergleichsgruppe in Höhe von 30 % auf Basis KGV, EV/EBIT und EV/Sales für 2023e auf. Das Ausmaß dieser erachten wir aufgrund der guten Fundamentaldaten des Konzerns als überzogen. Wir bekräftigen daher sowohl unsere „Kauf“-Einschätzung als auch das Kursziel von EUR 75 für die Bayer Aktie. Finanzanalyst: Benedikt-Luka Antic, RBI, erstmalige Weitergabe: 02.03.2022, 16:54 Uhr. Ausführlicher Disclaimer unter http://www.raiffeisenresearch.at -> „Disclaimer Finanzanalyse“.
Quelle: Bloomberg, März 2023, Wertentwicklung in %. Angaben über die Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit und stellen daher keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung dar. Währungsschwankungen bei Nicht-Euro-Veranlagungen können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken.
Zinsumfeld bleibt spannend
ZINSGIPFEL BALD ERREICHT?
Die Europäische Zentralbank hat mit Februar den Leitzinssatz wie erwartet um einen halben Prozentpunkt angehoben, um weiter gegen die Geldentwertung anzukämpfen. Der offizielle Leitzins liegt jetzt bei 3,00 Prozent.
Inflation im Euroraum weiter zu hoch
Abermals reagierte die EZB unter der Leitung von Christine Lagarde auf die hohe Inflation, die im Jänner im Euroraum mit 8,6 Prozent gemessen wurde. Überdies wurde von Lagarde zeitgleich angekündigt, dass die nächste Erhöhung im März mit einem weiteren halben Prozentpunkt so gut wie fix sei. Somit sind innerhalb eines halben Jahres die Leitzinsen um gut drei Prozent gestiegen. Eine Dynamik wie zuletzt vor 40 Jahren, als hierzulande noch die österreichische Nationalbank für die Geldpolitik verantwortlich war.
Neben der Zinserhöhung hat die EZB auch einige Details zum Abbau ihrer Bilanz ab März beschlossen, der mit 15 Milliarden im Monat dadurch erfolgen soll, dass auslaufende Anleihen, die im Besitz der EZB sind, nicht mehr ersetzt werden.
Die Vereinigten Staaten sind erneut voraus
Auch die US-amerikanische Notenbank Fed hat die Leitzinsen Anfang Februar angehoben. Diesmal aber nur um 0,25 Prozent. Durch die Erhöhung liegt der Leitzins in den USA bei einer Spanne zwischen 4,50 und 4,75 Prozent. In Summe hat die
Fed damit die Zinsen seit der Zinswende im März des Vorjahres bereits acht Mal erhöht.
Die straffe Geldpolitik der Fed trägt zumindest teilweise Früchte. Die hohen Zinsen sorgen dafür, dass sich Kredite und Investitionen verteuern und sich somit die Nachfrage reduziert. Doch vielen Expert:innen geht der Rückgang der Inflation zu langsam. Sie lag im Jänner bei 6,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Ökonom:innen hatten mit einer deutlicheren Abkühlung der Teuerung gerechnet.
Die Chefin der regionalen Notenbank in Dallas, Lorie Logan, betonte, dass Notenbanker flexibel bleiben müssten, um sich den Entwicklungen der Wirtschaft anzupassen. Sie sprach sich auch dagegen aus, konkret zu beziffern, welches Zinsniveau die Notenbank anvisiere, um sich möglichst viel Handlungsspielraum zu bewahren.

Das Zinsumfeld bleibt also sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten spannend. Lassen Sie sich dazu beraten –einen passenden Anlagetipp für die aktuelle Marktphase finden Sie übrigens gleich auf der nächsten Seite.
Wolfgang Schürz
Im Blickpunkt
Fixer Mindestzins und die Chance auf mehr
VARIOZINS ANLAGE:
Die Anpassungsf Hige Anleihe
Eine gute Möglichkeit, von der momentanen Zinsphase zu profitieren, sind variabel verzinste Anleihen mit einem Mindestzinssatz. Raiffeisen OÖ hat ein solches Produkt im Angebot.

Chancen*Risken stellt Ihnen die sogenannte VarioZins Anlage vor, die an den 12-Monats-Euribor gekoppelt und mit einem Mindestzinssatz ausgestattet ist. Der Mindestzinssatz schützt Anleger:innen während der gesamten Laufzeit vor fallenden Zinsen. Sollte aber die Zinsanpassung an den Euribor den Mindestzinssatz überschreiten, profitiert man von der Anpassung nach oben.
Die Eckdaten:
So funktioniert die VarioZins Anlage
Mit der VarioZins Anlage legen Sie Ihr Geld in eine Raiffeisen Anleihe zum jeweils aktuellen Ausgabekurs an. Ihr Kapital wird in den ersten 12 Veranlagungsmonaten fix mit 3,50 Prozent p.a. verzinst. Danach richtet sich die Zinszahlung nach der Höhe des 12-Monats-Euribors. Die Mindestverzinsung beträgt in der variablen Zins- periode aber jedenfalls 3,00 Prozent p.a. Die Laufzeit dieser Anleihe liegt bei überschaubaren fünf Jahren. Zinszahlungstermin ist jeweils der 14. Februar – am 14. Februar 2028 ist das Ende der Laufzeit erreicht und Sie bekommen Ihr Investment zurückbezahlt. Wichtig zu wissen: Diese Anleihe besitzt den Rang „Senior Preferred“. Dieser Rang bestimmt die Reihenfolge im Falle einer Insolvenz der Emittentin. Infos dazu erhalten Sie online oder von Ihrer Beraterin bzw. Ihrem Berater.
Fix to Float Anleihe 2023-2028 (Serie 421) • Emittentin: RLB OÖ AG • Rang: senior preferred • Laufzeit 5 Jahre (14.02.2023 bis 14.02.2028) • Verzinsung 3,50 % p.a. von 14.02.2023 bis inkl. 13.02.2024. Danach variable Verzinsung auf Basis des 12-Monats-Euribor-Zinssatzes mit jährlicher Zinsanpassung und einer Mindestverzinsung von 3,00 % p.a. • Zinszahlung jährlich am 14.02.; erstmalig am 14.02.2024 • Stückelung 1.000 Euro • ISIN: AT0000A32NZ8. In den Emissionsbedingungen der Anleihe sind bestimmte Einschränkungen angeführt, die mit dem Kauf einhergehen. Insbesondere sind das: Aufrechnungsver-
Umfangreiches Angebot
Das Angebot von Raiffeisen OÖ umfasst noch deutlich mehr Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinsausstattungen. Wir beraten Sie gerne jederzeit näher – vereinbaren Sie noch heute Ihr persönliches Infogespräch.
OÖ AG kostenlos bezogen werden und sind im Internet unter www.rlbooe.at/prospekt sowie priips. rlbooe.at verfügbar. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung des Wertpapiers zu verstehen. Die Zustimmung zur Prospektnutzung wurde von der Emittentin erteilt. Sie sind im Begriff ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Um die potenziellen Risiken und Chancen in Verbindung mit der Investition in dieses Wertpapier zu verstehen, wird empfohlen, den Prospekt, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, zu lesen.