Enjoy2Drive HH Sonderausgabe

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REAL DRIVING DRIVING REAL LIFESTYLE MOTORMAGAZIN 05/2013 ISBN 978-3-942853-28-6 978-3-942853-25-5

ENJOY 2 DRIVE




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amburg ist so wie München -nur mit weniger Bergen und dafür mit mehr Meer. Was platter klingt als das Land hinterm Deich, ist gar nicht so flach. Beide - Hamburg UND München - sind schöne Städte mit hübschen Menschen und hohen Mieten. Berlin ist da eine ganze andere Baustelle. Genau das. Aber dazu mehr in einer der anderen Ausgaben. Hamburg besticht auch durch die Hassliebe zu München.


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eide Mini-Metropolen schimpfen zwar lautstark aufeinander. Das ist aber kein richtiger Hass, sondern eher bewunderndes Necken. Die Mentalit채ten im Norden und S체den sind ebenfalls vergleichbar. Der Hamburger ist eher zur체ckhaltend, der Bayer setzt sich in einem Lokal lieber an den Tisch neben der Toilette als zu anderen Menschen. HH und M sind Hochburgen genialer S채nger.


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illi Michl, der geniale Stadt-Indianer und Erfinder des „Bayerischen Blues“ und des „Alpenrock“hat ein modernes Pendant im Norden in Jan Delay.



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en Kronprinzen von Udo Lindenberg und sein großes Vorbild eint der „nasale Sound“. Willi Michl begeistert durch sein großes Herz. Bei E2D in Hamburg begeistern die Teilnehmer schon frühmorgens durch ihren Enthusiasmus für Car-a-oke.









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ie Nähe zum Wasser suchen die Münchner besonders im Sommer und bevölkern nicht nur den Eisbach im Englischen Garten, sondern auch jeden erreichbaren Zentimeter der Isarauen. Die Hamburger haben die Binnenalster an der sie gerne entlang schlendern oder mit ihren Hunden auf und ab rennen. Der Vergleiche gäbe es noch viele: Hamburg hat den HSV und St. Pauli, München den FC Bayern und diese andere Mannschaft.


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amburg hat das glorreiche Astra, München zum Glück Augustiner. Beide Städte sind auch Gastgeber von Enjoy2Drive. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Ibiza Cupra mit 180PS, Bi-XenonScheinwerfern, Kompressor, Turbolader, Sportfahrwerk, Sportbremsenund Doppelkupplungsgetriebe auf vielerlei Arten kennen zu lernen. Auf einem Geschicklichkeitsparcours und bei einem Speed-Slalom. n Hamburg ist das alles etwas anders. Weil in der Stadt im hohen Norden die Sonne bekanntlich viel häufiger scheint als in München, Rom oder Mexiko. Nach einer Umfrage der Kollegen von GQ scheint natürlich in Freiburg die Sonne am meisten, dann in Nürnberg (Allmecht!) und Stuttgart. München folgt auf Platz 7. Hamburg kommt nicht unter die ersten 30, aber Kiel (11, nur rund 100km entfernt) und Lübeck (12, nur 70 km weit weg). Wegen dieser meteorologischen Fakten ist der Parcours in HH draussen.

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as hat den Vorteil, dass der Parcours viel größer und schneller ist. Dementsprechend ist die Erklärung der Strecke und die Streckenbegehung intensiver als in München und Frankfurt. Die beiden Rennfahrer Willi und Tim Fritz erläutern die Besonderheiten des Kurses und schon geht es los.


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o schnell wie möglich und fehlerfrei durch den Slalom zu kommen ist eine besondere Herausforderung in Hamburg, denn die Strecke erlaubt durch den wesentlich größeren Radius viel höhere Geschwindigkeiten.











































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ach dem Speed-Track ist vor dem Geschicklichkeitsparcours. Jetzt erfahren die Teilnehmer, wie gut sich der Cupra einparken l채sst, wie millimetergenau er sich in der Spur halten l채sst und was Car-a-Basket ist. Alles nat체rlich auf Zeit.



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in kurzer Sprintslalom, dann zentimetergenaues Bremsen. So nah wie möglich an die Pylone heran. Jeder Zentimeter Abstand zählt in Sekunden. Danach rückwärts in die Parklücke zwischen den Beachflags.




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uch das nat端rlich auf Zeit.Danach raus aus der L端cke 端ber das rote Brett, aber nur mit den R辰dern vorne und hinten links. Ein kleiner Slalom und in Hamburg lauert eine neue Variante von Car-a-Basket.


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nter freiem Himmel ist es nämlich noch schwieriger den Ball im Korb zu versenken. Draussen fehlen, anders als in geschlossenen Räumen oder Hallen, die Anhaltspunkte für das Auge. So nah wie möglich, aber nicht zu nah an den Korb heran zu fahren und dann sitzend die Entfernung richtig einzuschätzen ist nicht einfach. Dann auch noch auf dem Fahrersitz angeschnallt in den Korb zu treffen, ist auch in Hamburgein kleines Meisterwerk.








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is zum Ziel ist es noch ein gutes St端ck durch die gelbschwarzen Spurstangen und den zweiten Teil des Slaloms.





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as Wetter hält den ganzen Tag brav durch und am Ende des Tages sind das einige Statements der Teilnehmer.

„Ich bin total durchgeschüttelt und voller Adrenalin und würde am liebsten nochmal fahren.“ „Unglaublich adrenalingeladen. Unglaublich schnell. Es macht total viel Spaß. Das Auto fährt sich super in den Kurven. Es ist einfach ein ganz tolles Gefühl. Ich bin total begeistert. Der Seat Ibiza Cupra hat ein Lebensgefühl zu bieten.“

„Wenn man sonst etwas anderes fährt und nicht so ein sportliches Auto, dann merkt man schon, dass da ein bisschen was unter der Haube ist.“

„Ich bin ein bisschen aufgeregt, aber es ist herrlich. Schön.“


REAL DRIVING Impressum:

So funktioniert REAL DRIVING:

Verlag: Proremo GmbH Gernotstr. 8 80804 MÜNCHEN ISBN 978-3-942853-28-6

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Herausgeber: Reinhold Deisenhofer Redaktion: Mathew Wales Amy Werner Grafik und Layout: Niklas Herrmann Programmierung: Harald Öhl

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