Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 03 | 128. Jahrgang Freitag, 18. Jänner 2013
Lorünser Amtshaus: „Objekt des Monats” Die im Jahr 2004 vom Lebensministerium gestartete Initiative „klima:aktiv“, Teil der Österreichischen Klimastrategie, zeichnete das fertiggestellte 2,3-Millionen-Großprojekt Gemeindeamt und Feuerwehrhaus Lorüns bundesweit mit dem Prädikat „Objekt des Monats“ aus. Seite 7
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Hüttenkopfbahn Die modernisierte Hüttenkopfbahn am Golm setzt neue Maßstäbe in energetischer /PUZPJO[ 0T )LPZLPU ]VU 3/ 4HYR\Z >HSSULY LYMVSN[L KPL VMÄaPLSSL ,Y MMU\UN :LP[L
Freitag, 18. Jänner 2013
Warum wir am 20. Jänner für ein 3rRÀKeer VWimmen VROOWen Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind. Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung.
Minister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten sowie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katastrophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen. Auch im Bereich der Katastrophenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufgaben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Versorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.
Kostenargument Das System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumente der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um ein kostengünstigeres System handelt, ist nicht haltbar. Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundesheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel eingespart werden. Das SPÖ-Modell sieht kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken ProfiMiliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)
.eine ( Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufsund Zeitsoldaten, 24.000 Grundwehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand. Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß? Roland Frühstück: Unsere Grundwehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. Sowohl bei Hochwasserkatastrophen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kritischer Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveranstaltungen sind unsere jungen Soldaten laufend im Einsatz und erfüllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht moderner denn je!
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xperimente mit unserer Sicherheit g93 VWHKW NODU ]XU DOOJHPHLQHQ :HKUSÁLFKW Stichwort Katastrophenschutz: Welche Herausforderungen hat Vorarlberg da zu bewältigen? Roland Frühstück: Aus der Geographie unseres Landes resultieren sehr unterschiedliche Gefahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserereignissen konfrontiert. In der jüngeren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Ereignissen hat die Zusammenarbeit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden die beiden Kasernenstandorte Lochau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstrukturen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Katastrophenfall.
Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben? Roland Frühstück: Es steht außer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Naturkatastrophen die Menschen heimsuchen. Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen. Als Manager des Handballklubs Bregenz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partnerschaft?
Roland Frühstück: Junge Spieler finden während ihres Grundwehrdienstes optimale Trainingsbedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanziellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spitzensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich. Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener? Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsituationen ist eine besondere Erfahrung, die mir später als Sportmanager, Trainer und Lehrer, aber auch als Familienvater, oft geholfen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!“
Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)
Kommentar
Verhältnismäßigkeit fehlt Begangene Straftat. Ein Jahr Haftstrafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Supermarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe verurteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können. Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurchschnittlich hoch, berichtet der ORFVorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vorarlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man
meinen, nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezauer Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, frohlocken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis? Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußgefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Überwachungsbandes müssen pro Tag gut 20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechtswidrige Tat bestraft wur-
de. Strafe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Zumindest subjektiv betrachtet. Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitungen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus –für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im entsprechenden Gesetz nur sehr schwammig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzierung, die weniger mit Ungerechtigkeit zu tun hat als
vielmehr mit einer Verwaltungsnotwendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Untersuchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justizanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzenden Häftlingen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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)3g steht ]ur WehrpÁicht Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit
Herr Egger, angesichts der schwindenden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt? „Wir sind zwar von befreundeten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungsszenarien. Angriffe auf Infrastruktureinrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Konflikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Berufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivil-
diener würde zusätzlich wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufsheer wäre ein Experiment mit großen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“ Es soll also alles so bleiben, wie bisher? „Nein, wir stehen für eine Weiterentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsinhalte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation unumgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf geführt, der Inhalte bzw Konzepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die
Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“
sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Minister Darabos abgesetzt.“ (pr)
Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung „Ja, die Erfahrungen aus anderen Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zeigen, dass die Rekrutierung von ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30% den Freiwilligendienst innert kurzer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Ausstiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rd. 20%. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft,
FPÖ-Klubchef Dieter Egger
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Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich bereits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen.
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Die Grünen: Der Wehrdienst hat ausgedient Grüne für Abschaffung der Wehrpflicht und ein freiwilliges und anständig bezahltes Sozialjahr für alle Die Grünen empfehlen, am kommenden Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Friedensunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa. Die ÖVP findet kein Sicherheits-
argument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenabgängen oder Hochwasserkatastrophen braucht es sicherlich keine Ausbildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren unterstützen. Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein
Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivildienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlängerung des Zivildiensts auf 11 Monate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau. Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft werden, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivildienstes zu einem freiwilligen sozialen Jahr für alle - Männer und Frauen. Ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst viele Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulabschluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten.
LAbg. Johannes Rauch
„Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal abgeschafft ist, kann man eine Reform des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. (pr) LAbg. Johannes Rauch Landessprecher der Vorarlberger Grünen
Winterausstellung 2013 Das Kunstforum Montafon lädt zum Abschluss der Winterausstellung 2012/13 zur Finissage und Katalogpräsentation. Der Titel „LICHT – Ergebnisse eines Wettbewerbs“ fand großen Anklang bei den Besuchern. Der Katalog zur Ausstellung, gestaltet von Ines Agostinelli, ist der bereits vierte Katalog, der durch das Kunstforum präsentiert wird. „Wir sind zur Recht sehr stolz auf die Ausstellung und diesen bemerkenswerten Katalog, der die hohen Erwartungen mehr als erfüllen wird. Die Ausgabe ist in Softcover erhältlich und umfasst sechsundfünfzig Seiten“, sagt Roland Haas, künstlerischer Leiter des Kulturforums. Die Veranstaltung am Samstag beinhaltet schwerpunktmäßig die Ausstellung – mit einem Vorwort des Initiators Roland Haas und einem Text von Prof. Ruth Schnell, Jurymitglied. „Es die letzte Chance, diese viel beachtete und sehenswerte Ausstellung zu besuchen – auch der Katalog erscheint in limitierter Auflage“, ergänzt Haas, der bei freiem Eintritt ein „Volles Haus“ erwartet. (bach)
INFO
„LICHT – Finissage“ Katalogpräsentation Samstag, 19. Jänner 2013, 18 Uhr Kunstforum Montafon Kronengasse 6, Schruns T 05556 72166 -11 kunstforum@montafon.at www.kfm.at
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Gemeind
Getzner Textil forciert Sozialkompentenzen
Erlebnispädagogische Seminare und persönlichkeitsentwickelnde Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil in der Lehrlingsausbildung und diese Angebote werden von den Lehrlingen sehr gut angenommen. Lehrlingsinfotag Am 26.01.2013 von 09:00 bis 12:00 findet der große Lehrlingsinfotag bei Getzner Textil statt. Dort erhalten interessierte Jugendliche die Möglichkeit das Unternehmen und die Lehrwerkstätten für jene Lehrberufe die bei Getzner Textil ausgebildet werden, zu besichti-
gen. Lehrlinge führen die Jugendlichen und deren Eltern durch den Betrieb und präsentieren ihren Lehrberuf. Sie beantworten Fragen und erklären die umfassende Ausbildung im Betrieb. Ab September hast auch du die Chance folgende Lehrberufe bei Getzner Textil AG zu erlernen: • ChemielabortechnikerIn • Einzelhandelskauffrau/mann • ElektrotechnikerIn (ehemalige/r AnlagenelektrikerIn) • MetalltechnikerIn (ehemalige/r MaschinenbautechnikerIn) • TextilchemikerIn • TextiltechnikerIn Nähere Informationen über die umfassende Ausbildung bei Getzner Textil erhältst du unter www. lehre-bei-getzner.at oder unter www.facebook.com/getznerlehrlinge. (pr)
Neues Bereits im Jahr 2009 hat die Gemeindevertretung Lorüns die Weichen für die Zukunft gestellt. Das alte Gemeindeamt aus dem Jahr 1801 sowie das 1956 erbaute Feuerwehrhaus waren in die Jahre gekommen. Deshalb hat sich die Gemeinde Lorüns mit der 2,3 Millionen Euro-Großinvestition für eine moderne und zukunftsorientierte NeubauLösung entschieden. Nun wurde das imposante Resultat von „klima:aktiv“ mit dem Prädikat „Objekt des Monats“ österreichweit ausgezeichnet. Von Werner Bachmann klima:aktiv ist die im Jahr 2004 gestartete Initiative des Lebensministeriums für aktiven Klimaschutz und Teil der Österreichischen Klimastrategie. Ziel ist die rasche und breite Markteinführung klimafreundlicher Technologien und Dienstleistungen. Die Österreichische Energieagentur setzt klima:aktiv um und koordiniert die verschiedenen Maßnahmen in den vier Themenbereichen Mobilität, Energiesparen, Bauen und Sanieren sowie Erneuerbare Energie. Passivhausstandard Das neue Gemeindeamt Lorüns, geplant von der AAZT Achammer Architektur ZT GmbH wurde in Passivhausstandard errichtet.
Das neue Gemeindeamt und Feuerwehrhau österreichweit zum „Objekt des Monats“ g Es besticht neben der Verwendung von ökologischen Baumaterialien wie regionales Holz und Zellulosedämmung auch durch die Nahwärmeanbindung an die benachbarte Feuerwehr und kontrollierte Be- und Entlüftung. Das neue Gemeindeamt Lorüns wurde als kompakter Baukörper in seiner Proportion und Ausrichtung ins ortsbildende Gefüge der bestehenden Bebauungsstruktur eingefügt. Das nicht unterkellerte, zweigeschossige Gebäude mit einer überbauten Fläche von 183 m² wurde sowohl in Passivhausstandard als auch über alle Räumlichkeiten barrierefrei ausgebildet. Das gesamte Bauwerk wurde in Holzbauweise errichtet,
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Ein Teil der Lehrlingsausbildung bei Getzner Textil AG besteht neben der schulischen und hausinternen Lehrlingsausbildung in der Förderung von Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung.
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e Lorüns – „klima:aktiv“
s Gemeindeamt ist „Objekt des Monats“
us in Lorüns wurden von „klima:aktiv“ gekürt. die sich aus ökologischen Materialien wie Konstruktionsholz aus der Region, Zellulosedämmung, Holzfaserdämmplatten, sowie ei-
Bereits im vergangenen Oktober wurde der imposante Gebäudekomplex im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner eröffnet. Bürgermeister Lothar Ladner ist stolz auf die „Investition in die Zukunft“. ner Fassade aus heimischer Weißtanne zusammensetzt. Diese ökologischen Baustoffe findet man im gesamten Innenraum wieder.
Photovoltaik Die Beheizung übernimmt per Nahwärmeanbindung die Wärmepumpe des benachbarten Feuerwehrhauses. Die Warmwassererzeugung erfolgt aufgrund des geringen Bedarfs dezentral mit Untertischboilern. Für die Qualität der Innenluft sorgt eine kontrollierte Be- und Entlüftung. Der für die technische Infrastruktur benötigte Strom wird durch eine Photovoltaikanlage am benachbarten Feuerwehrhaus erzeugt, sodass übers Jahr betrachtet nahezu so viel Energie erzeugt werden kann, wie das Gemeindeamt und das Feuerwehrhaus benötigen. Die allgemeinen Erschließungsflächen sowie sämtliche Innenräume sind barrierefrei gestaltet. Das Gebäude liegt im Ortszentrum mit
einer guten fußläufigen Erreichbarkeit wesentlicher Infrastruktureinrichtungen. Es wurde ein umfassendes Produktmanagement für den Einsatz schadstoff- und emissionsarmer Bauprodukte und Werkstoffe sowie zur Vermeidung von HFKW und PVC durchgeführt. Die Erfüllung dieser anspruchsvollen Kriterien machte es möglich, österreichweit mit dem prestigeträchtigen Prädikat ausgezeichnet zu werden. Bürgermeister Lothar Ladner ist sichtlich stolz. „Wir, die Gemeinde Lorüns und die gesamte Bevölkerung sehen dies als wunderschönes Neujahrsgeschenk, sogar mit Gold bewertet worden zu sein. Es ist für uns die Bestätigung, sinnvoll und zukunftsorientiert geplant zu haben, zumal es sich tatsächlich um eine Investition in die Zukunft handelt“, sagt Ladner, der bereits im vergangenen Herbst die neuen Amtsräume bezog.
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Foto: Werner Bachmann
Auch im Außenraum wurde auf die Verwendung regionaler Materialien Wert gelegt.
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Remise: Wie klingt Eis? Norwegisches Eiskonzert in Bludenz Sie haben sich schon immer gefragt wie Eis klingt? Am Freitag, 18. Jänner 2013 um 16.00 Uhr (Familienaufführung) sowie 20.00 Uhr wird diese Frage auf unverwechselbare Weise beantwortet. Als REM/SE open air Veranstaltung zeigt Bludenz Kultur das einmalige Erlebnis, ein norwegisches Eiskonzert mit Terje Isungset und Lena Nymark live zu erleben. „Und dann macht sich Terje Isungset ans Werk. Hier klöppelt er mit Eis aus Eis. Dort schrappt er an einer Ecke den angetauten Eisgris. Auf die Eiszapfen schlägt er mit den Fingern, zunächst mit Handschuhen, dann ohne. Wahnsinn: das klingt wie ein Xylophon! Die elektronische Verstärkung macht die Klänge vollends un-
wirklich, wie aus einer anderen Welt. Eis macht Geräusche, es klingt, es scheint fast eine Seele zu haben. Und gleichzeitig leckt es auch schon nach unten weg, bilden sich am Boden kleine Pfützen, wird die Oberfläche vom Eisamboss glitschig. Schließlich bringen die Helfer noch zwei riesige Eiströten herein. Isungset setzt sie vorsichtig an die Lippen und bringt sie zum Röhren. Die Wikinger kommen.“ (Stuttgarter Zeitung, 2011). Eine Reise gegen Norden mit norwegischer Eismusik, aufgeführt vom Percussionisten Terje Isungset und der Sängerin Lena Nymark. Die Besucher erwartet ein Mix aus Jazz, norwegischen Volksliedern und StimmImprovisation. Warm anziehen und Neugierde ist angesagt, für Heißgetränke wird gesorgt.(red)
INFO
„Wie klingt Eis?“ Fremde Nähe/Terra incognita FR, 18. Jänner 2012 16 Uhr und 20 Uhr REM/SE open-air Remise Bludenz Bludenz Kultur gGmbH Tel.: 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at
Der Norwegische Künstler Terje Isungset präsentiert ein sehens- und hörenswertes Open-Air vor der Remise in Bludenz.
Unter uns gesagt
»Hoscht wella, schleck d’Kella...« Bundes-Bildungsministerin Claudia Schmied – als engagierte SPÖ-Ministerin immer wieder in der Kritik ihrer politischen Gegner stehend – ließ Mitte der letzten Woche eine Bombe platzen, deren Wirkung noch nicht abzusehen ist... Der unter großem Aufsehen kürzlich zurückgetretene Schul-, Sport- und Legistik-Landesrat und Landesschulratspräsident Mag. Siegmund Stemer (ÖVP) wird ab März dieses Jahres persönlicher Berater von Bildungsministerin Schmied in Sachen der von dieser engagiert vorangetriebenen pädagogischen Frühförderung. Stemer hat sich nach etlichen Gesprächen und reiflicher Überlegung entschlossen, der Einladung der umtriebigen Ministerin insofern zu folgen, ab März eine Beratertätigkeit im Bundesministerium im wichtigen Sachbereich »Frühe Bildung« anzunehmen. Dieser Sachbereich umfasst die Schwerpunkte »Nachhaltige Sprachförderung«, die in der Vergangenheit viel zu wenig beachtete »Regelmäßige Bewegung« und »Kindergerecht begleitete Übergänge«. Die SPÖ-Spitzenpolitikerin Schmied tat anlässlich des Neustarts des Montafoner Bildungspolitikers und
»Arbeitstieres« Stemer nämlich gleichzeitig das, was Vorarlberger Landespolitiker sowohl in der Regierung und im Landtag sowie in den Landesmedien schmählich verabsäumten, nämlich seine Arbeit und Verdienste in der österreichischen Bildungspolitik entsprechend zu würdigen und die ihm zustehende Reputation wieder herzustellen, die mit der über die Gebühr hochgespielten leidigen Affäre im »Sportservice« verloren gegangen war... Ministerin Schmied wörtlich: »Mit Mag. Siegmund Stemer konnten wir einen erfahrenen Berater gewinnen, der die Verbindung von Sachexpertise mit Praxis wirklich gewährleistet. Seine in der Vergangenheit gemachten wertvollen Erfahrungen als Schulpolitiker im österreichischen bildungspolitischen Management und als ehemaliger engagierter Lehrer, vor allem seine Begeisterung für die Frühpädagogik, qualifizieren Stemer in außerordentlichem Maße für diese vernetzte Aufgabe«. Man erinnert sich dabei an einen »Geflügelten Ausspruch« des gestandenen Montafoner Bildungspolitikers, der immer sagte: »Gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Unterricht sind, wenn Schulkinder nach
genügend Schlaf, einem ordentlichen Frühstück und mit einem deutlichen Morgengruß in die Schule kommen«. Und das stimmt heute des Öfteren hinten und vorne nicht mehr... Um verschiedenen politischen Mutmaßungen entgegen zu treten, hat der langjährig in der Landesregierung dienende Montafoner gleich insofern für »Reinen Tisch« gesorgt, indem er im März in Pension geht und seine Beratertätigkeit im Rahmen eines ordentlichen Werksvertrages antritt. Wie er dem »Anzeiger« mitteilte, tritt er seinen neuen Job wohl vorbereitet an. Er wird einige Tage Anfang jeder Woche mit entsprechenden Expertenkontakten in Wien verbringen. Den Rest der Arbeit wird er zuhause in Vandans erledigen und er freut sich schon, mehr Zeit für seine Familie zu haben, die jahrelang mit seiner arbeitsbedingten Absenz leben musste. Die politische Tragweite dieses Arrangements wird sich erst in der Zukunft zeigen. Stemer sieht hier zumindest in punkto seiner rein arbeitsmäßigen und ihn faszinierenden Tätigkeit klar. Er will sich als pädagogischer Berater konstruktiv einbringen. Entsprechende Entscheidungen müssen dann die dafür verantwortlichen
Politiker treffen. Er sieht seine Arbeit unpolitisch und er sieht sich auch nicht mehr als Politiker. Wie man das im Landhaus in Bregenz und speziell in der Bundes- und Landes-Volkspartei sieht, bleibt abzuwarten. Stemers gutes und fachlich fundiertes Einvernehmen mit der SPÖ-Bildungsministerin war schon in der Vergangenheit einigen im Landhaus ein Dorn im Auge. Besonders jener Dame, die in »erlauchtem Unterländer ÖVP-Kreis« einmal nicht gerade »vorsichtig« hoffte, dass man den Montafoner bald nicht mehr in der Regierung sähe... Der fromme Wunsch hat sich erfüll. Jedoch wie man nun sieht, für die sonst schon arg gebeutelte ÖVP nicht gerade optimal. Man hätte es – unter uns gesagt – auch anders haben können. Aber wie der Volksmund so trefflich sagt: »Hoscht wella, schleck d’Kella...«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Hört… Hört… Dass sich in der Alpenstadt zumindest in der positiven Einstellung unter den Städtlbewohnern doch einiges geändert hat, bewies das kürzliche Event im TraditionsCafe Dörflinger, mit dem anlässlich des Silvesters das Neue Jahr 2013 eingeläutet wurde. War schon der vorletztjährige Silvester eine gelungene Sache, so wurde die kürzliche SilvesterParty zu einem Fest der Superlative, weil die Städtlebewohner mit einer Stimmung sondergleichen dafür sorgten. Das engagierte Wirteehepaar Armin und Silvia Ronacher hatten einmal mehr den weit herum bekannten, allseits beliebten DJ Helmuth von Bracht aufgeboten, der mit seiner ausgesuchten Musik für alle wieder einmal für beste Stimmung sorgte, unterstützt von einem erstklassigen Service der Ronachers und deren eingespielten Team Natascha und Marina. Gleich, ob man ganz früh untertags zu feiern begonnen hatte oder im Laufe des Nachmittags oder erst am Abend dazustieß, das »Dörflinger« platzte mit einer ausgesuchten Gesellschaft aus allen Schichten förmlich aus seinen Nähten. An den Tischen prosteten sich sowohl engagierte Geschäftsleute als auch begeisterte Städtle-Bewohner zu und man wähnte sich in einer großen, gutgelaunten Fa-
Ins neue Jahr mit einem Fest der Superlative
milie zu sein und das tat wohl. Das Traditions-Cafe, in letzter Zeit zum absoluten »In-Lokal« avanciert, ist besonders an Wochenenden stark frequentiert und Treffpunkt der »Städtle-Society«, was für einen erfreulichen Zuspruch an das Leben in der Innenstadt und eine Meinungsumkehr bezüglich des Zusammengehörigkeitsdenkens der Bevölkerung spricht. Dies wurde anlässlich der begeisternden Silverster-Party deutlich unterstrichen. Denn das gab es schon lange nicht, dass sich bei einem solchen Fest beinahe alles so gelöst und trotz des hohen Konsums hochgeistiger Getränke friedlich und vereint in den Armen lag. Und nicht zuletzt deshalb freut man sich jetzt schon auf den »Schmutzigen Donnschtig« mit seiner »Weiberfasnat«. Solche gesellschaftlichen Anlässe sollten allerdings mehr und in allen möglichen Lokalen in und um Bludenz und speziell in der Innenstadt arrangiert werden. Es braucht dazu keine finanziell überbordenen Mittel. Das private Engagement der Lokalbesitzer, verbunden mit der seit kurzem georteten Mitmachmentalität der Bevölkerung genügt, wie die vergangene Dörflinger-Silvester-Party offensichtlich zeigte. Es zeigte sich einmal mehr, das Vieles geht, wenn man nur will...
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Menschen brauchen Entlastung! AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung anders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanztransaktionssteuer oder eine Vermögenssteuer auf große private Vermögen passieren.
Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, welche die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter leiden besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“ Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und verheerend für junge Menschen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Hämmerle die Situation zusammen. Schieflage Und es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und wenige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Österreich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusammen fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesamten privaten Vermögens.
LR Greti Schmid, AK-DirektorStellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.
Margit und KR Reinold Diem, AltAK-Vizepräsident Egidius Bischofberger mit Marialis.
AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis. gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Vermögenskonzentration nimmt weiter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahrzehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AKPräsident. Das untermauert auch der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Ungleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stiglitz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-
heit und korrumpiert Justiz und Politik. „Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaßnahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist. „Was wir brauchen, ist mehr Verteilungsgerechtigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.
Fotos: Dietmar Mathis
Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen
Steuersystem umbauen! Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Umbau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg bereits 2008 präsentierte Lohnsteuertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes vor. „Wir brauchen in
Bunte Gästeschar im AK-Saal Rund 200 Gäste kamen zum Neujahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarlberg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nationalrat und Klubobmann Karlheinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrüßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PVObmann Oliver Grießer, GKK-Obmann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Vertreter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mitarbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)
Peter Steiner, Adi Weber, Werner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.
AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.
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Senioren-Gymnastik. Fitness für den Winter. Getreu dem Motto „Im Gleichgewicht bleiben“ versucht Kursleiterin Hilde Winter durch gezielte Übungen, das körperliche und seelische Gleichgewicht zu erhalten. Man bekommt dadurch mehr Sicherheit im täglichen Leben und hilft sich selbst, Stürze zu vermeiden. Übungen im Stehen, Gehen und Sitzen – kein Bodenturnen, deshalb ist Freizeitkleidung ausreichend. Kurse in zwei Gruppen: 09:30 oder 10:30 Uhr (jeden Donnerstag), zwölf Vormittage, je eine Stunde pro Woche. Kursort: Rotes Kreuz Bludenz, Walserweg 17. Der Seniorenclub Bludenz heißt alle willkommen, die ihre Selbständigkeit bewahren und in einer netten Runde üben wollen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Einige Plätze sind noch frei. Nähere Infos und Anmeldungen: Herta Orgler Tel. 0664 176 55 44. (red)
Die von Grund auf erneuerte Hüttenkopfbahn im Ski- und Wandergebiet Golm, die pünktlich zum Beginn der Wintersaison im Dezember in Betrieb genommen wurde, ist vergangenen Freitag im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet worden. Nur vier Monate haben die Arbeiten am rund 6,5 Millionen Euro teuren Großprojekt gedauert.
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Es handle sich bei dem erfolgreich umgesetzten Projekt um ein Musterbeispiel in Sachen verantwortungsvoller, umweltbewusster Infrastrukturausbau in unseren Bergen, zeigte sich der Landeshauptmann vor Ort beeindruckt. Besonders begeisterte ihn der nachhaltige Ansatz, der bei der Umsetzung verfolgt wurde. Das Thema Nachhaltigkeit sei, so Wallner, neben Gastfreundschaft und Regionalität ein entscheidender Pfeiler in der neu ausgearbeiteten Tourismusstrategie 2020, mit der Vorarlberg eine europäische Spitzenposition anpeilt. „Im Konzept geht es darum, den Weg eines nachhaltigen Qualitätstourismus noch weiter zu verstärken und die Marke Vorarlberg unverwechselbar zu machen“, ergänzt der Landeshauptmann. Neben der Erneuerung der Hüttenkopfbahn wurden zusätzlich weitere zwei Millionen Euro in die Pisteninfrastruktur sowie in die Beschneiungsanlage investiert. Neue Maßstäbe gesetzt Bis zu 2.400 Personen kann die neue, kuppelbare 6er-Sesselbahn stündlich zur Bergstation auf 2028 Meter transportieren – um knapp siebenhundert Fahrgäste mehr als die drei Jahrzehnte alte und mit dem Neubau abgetragene Zweiersesselliftanlage. Die Gäste profitieren von kürzeren Fahr- und Wartezeiten. Darüber hinaus ist die Sesselbahn mit Kindersicherung, Wetterschutzhauben und Sitzheizung ausgestattet, was den Fahrtkomfort und die Ansprüche an größtmögliche Sicherheit weiter erhöht. Neue Maßstäbe setzt die Hüttenkopfbahn zudem in energetischer Hinsicht. „Über eine integrierte PhotovoltaikAnlage lässt sich etwa ein Drittel ihres Energieverbrauchs mit der Kraft der Sonne decken – eine
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tenkopfbahn: OfÀzielle Eröffnung LH Wallner würdigt Investition in Sicherheit und Qualität
technologische Weltneuheit im Sesselbahnen-Bau, die gemeinsam mit der Firma Doppelmayr erfolg-
reich umgesetzt werden konnte“, informiert illwerke vkw-Vorstand Christof Germann.
Die Talstation, die Bergstation und auch der so genannte Sesselbahnhof der neuen Hüttenkopfbahn am Golm sind mit 312m2 hocheffizienten Photovoltaik-Mo-
dulen ausgestattet. Einzigartig daran ist, dass die Solarelemente direkt in die Standardstationsbauten von Doppelmayr integriert wurden. Sie fügen sich formschön und zugleich dezent in das moderne Erscheinungsbild der Sesselbahnanlage ein. Bei rund 1.000 Betriebsstunden im Jahr verbraucht die Sesselbahn am Golm ungefähr 180.000 Kilowattstunden Strom. 60.000 Kilowattstunden liefert in Zukunft die integrierte Photovoltaikanlage – dies entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von fünfzehn Einfamilienhäusern. Somit werde auf der neuen Hüttenkopfbahn jeder dritte Gast mit Sonnenenergie befördert. Durch den Bau der neuen Hüttenkopfbahn sind die Liftanlagen am Golm auf hohem technischen und qualitativen Standard. Der Golm verfügt als einziges Skigebiet in der Region ausschließlich über kuppelbare Gondel- sowie 4-er und 6-er Sesselbahnen. (red)
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Offizielle Eröffnung – Vorstand Christof Germann, Vorstand Ludwig Summer, Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Standesrepräsentant Rudi Lerch und Aufsichtsratsvorsitzender Albert Widmer.
Gesamte Talschaft profitiert Vom Modernisierungsschub und den getätigten Investitionen – in Summe rund 8,5 Millionen Euro – werde die ganze Talschaft profitieren, freute sich der Landeshauptmann. Zufrieden hob Wallner zudem den Umstand hervor, dass bei den Bauarbeiten fast ausschließlich heimische Unternehmen zum Zug gekommen sind: „Bleiben Aufträge, Nachfrage und Wertschöpfung in der Region, profitieren davon zuallererst die Menschen vor Ort“. Der Festakt bei der Talstation der Hüttenkopfbahn wurde von den Vorarlberg Jazz Astronauts musikalisch umrahmt. Die Segnung der Liftanlage nahm der Vandanser Pfarrer Hans Tinkhauser vor.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Länder mehr in die PÁicht nehmen ¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bundesebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshofpräsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler. Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrechnen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Methoden, Gewinne oder Verluste auszuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundesweite einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkommnissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.
AUF ... ¶Angriff: Bundeskanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerforum in der Wehrpflicht-Diskussion für sich entscheiden.
AB ... ¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrationshintergrund erntete Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) Kritik. Fotos: Jantzen, Parlament
Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger. von Karin Strobl
¶WIEN. Die angekündigte Entlastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beobachter rechnen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Frühjahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Nationalratswahl im Gange ist. Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über einzelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abführen. „Solidarabgabe“ nennt sich
Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen
die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Gesundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leisten jetzt auch Besserverdiener einen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt.
Opel Ampera wäre das eine Ersparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenverkehr“, fährt Fekter fort.
Fokus auf Ökologisierung Die motorbezogene Versicherungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybridfahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Verbrennungsmotors ist gebührenpflichtig. Ein Beispiel: Bei einem
Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichterung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf. Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.
„Wohnen muss leistbar bleiben“ Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“ ¶WIEN (kast). Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist derzeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweckwidmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder. Immerhin zahle, so der Politiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkommens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz
Österreich mehr als 870 Millionen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen werden“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden. Länder als Negativbeispiel Gleich zwei Bundesländer müssen sich nun dafür rechtfertigen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf sichere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekretär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investitionen in den Wohnbau verwendet werden.
Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwidmung wieder einführen.“ Foto: BMF
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Brillantes Neujahrskonzert Unter der Patronanz des Lions Club Bludenz fand am Neujahrstag das traditionelle Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz im Bludenzer Stadtsaal bereits zum neunzehnten Mal statt. Die jahrelange ausgezeichnete Zusammenarbeit des Lions-Club Bludenz mit den Musikschulen des Bezirkes bietet den besten Schülerinnen und Schülern der Musikschulen – Bludenz, Brand, Blumenegg/Großes Walsertal, Klostertal, Lech, Montafon und Walgau – die Möglichkeit des Musizierens im großen Orchester. Fünfundsechzig Musikerinnen und Musiker aus sieben Musikschulen standen auf der Bühne. Auf dem Programm standen tra-
ditionelle und beliebte Werke von Johann Strauß („Spiel ich die Unschuld vom Lande“ aus der Operette „Die Fledermaus“ mit der Montafoner Solistin Iris Mangeng) und Franz Lehar („Weiber Marsch“ aus der Operette „Die Lustige Witwe“) ebenso wie Musical- und Filmmelodien aus My Fair Lady und unter anderem ein brillant vorgetragenes James Bond Medley. Geleitet wurde das Neujahrskonzert nun bereits zum achten Mal vom engagierten Musiker, Pädagogen und Dirigenten Marco Walser. Das Neujahrskonzert ist eine Benefiz-Veranstaltung des Lions-Club Bludenz. Der Erlös kommt der Unterstützung der Krankenpflegevereine im Bezirk Bludenz zugute. (bach)
FAMILIENTAG IM SKIGEBIET SONNENKOPF Beim landesweiten Familientag wird im Skigebiet Sonnenkopf einiges geboten. Die Vorarlberger Familien bezahlen für die Tageskarte für die gesamte Familie nur 20 Euro. Der Vlbg. Familienpass muss vorgelegt werden. Im Eisbärenland erwartet die Kinder ein bärenstarkes Programm mit Kinderdisco u.v.m.! Im Bergrestaurant Sonnenkopf gibt es speziell für die Familien ein preiswertes Mittagsmenü sowie Live-Musik mit dem „Tschirgantduo“.
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Ein Garant für volle Ränge und grenzenlosen Hörgenuss – Das traditionelle Neujahrskonzert des Jugendsinfonieorchesters der Musikschulen des Bezirks Bludenz.
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Die Energiezukunft mitgestalten Lehre bei illwerke vkw Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zukunft, attraktive Rahmenbedingungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld. Im September 2012 fiel für 32 junge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlberger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill-werke vkw bietet beste Zukunftschancen, denn wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei
Die Zukunft in die eigene Hand nehmen. seiner Berufs- und Arbeitgeberwahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen gestalten An spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn illwerke vkw steht für Innovation.
Kopswerk II – das modernste Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Bürogebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines der europaweit führenden Projekte im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Energieversorgers in den vergangenen Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chance, einen aktiven Beitrag zur Energiezukunft Vorarlbergs zu leisten. Teamgeist erleben Darüber hinaus schaffen die zahlreichen unterschiedlichen Projekte neue Herausforderungen bei der Arbeit in einem eingeschworenen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Ei-
geninitiative und Entwicklungspotenziale werden dabei unterstützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kursangebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremöglichkeiten haben und Verantwortung übernehmen“, so Personalleiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies möglich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“. „Schnuppern“ und bewerben Von November bis März finden bei illwerke vkw „Schnuppertage“ statt. Bei den Lehrlings-Infotagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informieren, die Lehrwerkstätten kennenlernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)
INFO
„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage), von November bis März Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at. Lehrlings-Infotage 18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund).
Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frau Geplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30
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Hol´ dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-CoasterGolm und nütz´ die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike!
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JHV der Stadtmusik Bludenz Zum Abschluss des Vereinsjahres 2012 hielt die Stadtmusik vergangenen Sonntag im Stadtsaal Bludenz ihre Jahreshauptversammlung ab. Zahlreiche Gäste aus Politik, befreundeten Vereinen und dem Vorarlberger Blasmusikverband waren der Einladung gefolgt. Daniela Walch geht in die Babypause und gab ihr Amt nach zwei Jahren als Kassierin an Matthias Walch ab. Dieser wiederum übergab sein Amt als Notenarchivar an Wilfried Hilbrand. Der scheidenden Kassierin Daniela Walch gilt ein besonderer Dank, denn sie war bereits zuvor vier Jahre als Schriftführerin tätig. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von einem Klarinettenensemble der Stadtmusik unter der musikalischen Leitung von Peter Engl. Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Stadtmusik einhundertsieben Termine zu absolvieren, zu denen Proben, Ausrückungen und Konzerte zählen. Dass die Mitglieder der Stadtmusik viel Freude am Musizieren haben, beweist die Tatsache, dass nicht weniger als 17 Musiker als Auszeichnung für vorbildliche Präsenz ein Probenglas erhalten haben. Die Jugendarbeit liegt der Stadtmusik sehr am Herzen. Auch dieses Jahr durfte sich der Verein über sieben neue Mitglieder in ihren Reihen freuen:
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Furtner Vanessa Fagott Peter Jonas Horn Vonbank Beatrice Klarinette Kautz Dominik Klarinette Burgstaller Thomas Posaune Peter Raphael Posaune Wachter Martina Saxophon
Bei der Versammlung konnte die Stadtmusik Bludenz sieben Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren: Dr. Emmerich Auer 60 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband Otmar Branner 50 Jahre Stadtmusik Mag. Willi Burtscher 50 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband Manfred Hackhofer 40 Jahre Stadtmusik Wilfried Hilbrand 40 Jahre Stadtmusik Stephan Batlogg 25 Jahre Stadtmusik Jürgen Zoller 25 Jahre Stadtmusik Die Vorschau auf das Vereinsjahr 2013 verspricht wieder musikalische Höhepunkte, die den Musikerinnen und Musikern all ihr Können abverlangen werden. Im Kalender stehen einerseits die geschätzten und gewohnten Anlässe wie Faschingsumzug, Funkenabbrennen, der Weckruf zum Maifeiertag und Allerheiligen. Andererseits findet in diesem Jahr ein Schlosskonzert am 24.05.2013 am Schlossplatz Gayenhofen statt. Weiters verwöhnt sie die Stadtmusik mit Speis und Trank beim Städtlefrühschoppen am 11.5.2013 und beim Parkfest am 21./22.6.2013 (Ersatztermin 12.7.2013) sowie beim 3. Oktoberfest der Stadtmusik am 12.10.2013. Einen weiterern Höhepunkt versprechen die Cäciliakonzerte am 30.11. und 1.12.2013. (red)
Auch der Jahresausklang der Stadtmusik war gelungen und gleichermaßen originell. SPÖ-Stadtrat Arthur Tagwerker (rotes Shirt, Anm.) und Bürgermeister Mandi Katzenmayer begleiteten als „Schwarze Glücksbringer“ die Kapelle durch weite Teile des Stadtgebiets.
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Kulturbühne Schruns Geschäftsführer Christian Zver im Interview
Von Werner Bachmann Christian Zver, der umtriebige Macher, blickt stolz auf neun erfolgreiche Jahre zurück, die es speziell in der Anfangsphase mit viel Improvisation und nicht minder intensivem persönlichen Engagement zu bewältigen galt. Getreu dem Motto „klein aber fein“ besticht die sehr gemütliche und persönliche Kulturbühne Schruns mit seinem einzigartigen Flair und Ambiente. Von Kabarett und Theater über Vorträge und Seminare bis hin zu Konzerten und Events aller Art. Anzeiger: Worin sehen Sie den Erfolg der Kulturbühne, der nachweislich existent ist? Zver: „Nun, von Anfang an war es klar, dass es ohne Unterstützung nicht funktionieren kann. Mit der Raiba Montafon, als verlässlicher Partner der ersten Stunde, gelang es uns, ein Konzept auf die Beine zu stellen, das noch heute einer stetigen Entwicklung unterliegt. Mit der Gemeinde Schruns, dem Stand Montafon und den heimischen Tourismusorganisationen an unserer Seite, fällt natürlich vieles leichter. Kooperationen mit heimischen Vereinen und Institutionen sind auch die Basis, um die heimische Kulturszene mit internationalen Programmschwerpunkten in
Für 2014 ist selbstverständlich eine Jubiläumsfeier der besonderen Art geplant, die Vorbereitungen dazu sind bereits im Gange“.
Der fünfunddreißigjährige Christian Zver ist Geschäftsführer der Kulturbühne Schruns, die im kommenden Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiern wird. Einklang zu bringen. Beispielsweise die Musikschule Montafon und deren Bigband, der „Montafoner Sommer“ oder das hiesige „trefftheater“, um nur einige zu nennen. Die Anwesenheit von rund zwölf bis vierzehntausend Besuchern pro Jahr unterstreichen die außergewöhnliche Resonanz“. Anzeiger: Stichwort Entwicklung. Wo liegen die Tendenzen? Zver: „Im Laufe der Jahre ist es uns gelungen, die Anzahl der jährlichen Events auf rund siebzig Veranstaltungen anzuheben, wobei natürlich Qualität stets vor Quantität steht. Um auf die Bedürfnisse aller Schichten einzugehen, machen wir es uns zur Aufgabe, ein breit gefächertes Programm anzubieten, das auch entsprechende Abwechslung beinhaltet, ohne Rücksichtnahme auf persönliche Präferenzen, was zugegebenermaßen nicht immer so einfach zu sein scheint. Der Aufbau internationaler Netzwerke und das Engagement heimischer Künstler von großem Namen machen uns schon stolz. Erfolgreiche VOVO-Darbietungen, „Allstars“ wie ‚Fleisch&Fleisch‘, Markus Linder, Wolfgang Verocai oder beispielsweise Maria Neuschmid als Stammgast in der Kulturbühne ergänzen unser buntes Programm.
Anzeiger: Was ist die Botschaft, die Sie vermitteln wollen? Was tun Sie dafür? Zver: „Mein klarer Appell an die Montafoner Bevölkerung ist, Kultur wahrzunehmen, in all ihren Facetten. Kultur zu schätzen, ein Qualitätsbewusstsein zu entwickeln und Authentizität und Identität zu erkennen. Wir setzen auch ein Zeichen, indem wir bemüht sind, das altehrwürdige Erscheinungsbild der ehemaligen Batlogghalle aufrecht zu erhalten. Das erfreuliche daran ist, auch vermehrt Publikum aus überregionalen Kreisen bei uns begrüßen zu dürfen. Um die Leistbarkeit für alle Besucher gewährleisten zu können, müssen wir gelegentlich Konzessionen eingehen und am untersten Limit kalkulieren. Regelmäßige Schwerpunkte für die Jugend und RaibaMitgliedschaften unterstützen diese Maßnahmen“. Anzeiger: Was dürfen die Besucher 2013 erwarten? Zver: „Grundsätzlich halten wir an unserem Kurs fest, was der Tatsache keinen Abbruch tut, Augen und Ohren offen zu halten. Maria Neuschmid, die morgen vor ausverkauftem Haus spielen wird, gibt sich im Februar mit ihrem neuen Programm erneut die Ehre bei uns. Ein Leckerbissen wird die ‚Overcooked Club Night‘ am 26. Jänner sein. Speziell das tanzfreudige Publikum wird von elektronischen Beats begeistert sein. Bereits am 1. Februar erwarten wir das Martina Eisenreich Quartett. Orchestrale Filmmusik und New Classics zwischen Gipsy, Jazz und World Music stehen im Vordergrund. Am 2. März folgt ein weiteres Highlight mit Kieran Goss. Der Singer und Songwriter gilt als einer der führenden Musiker Irlands
und ist mittlerweile so etwas wie eine Institution. Live auf der Bühne entfaltet sich das ganze Können dieses charmanten Entertainers. Das gesamte laufende Programm ist online unter www.kulturbuehne-schruns abrufbar“. Anzeiger: Sie sind auch Geschäftsführer der WIGE Schruns-Tschagguns, die bald als solche im gesamten Montafon in Erscheinung treten wird. Worin liegt der Reiz dieser Koexistenz? Zver: „In der Tat, langweilig wird es nie. Mein freies kreatives Arbeiten an beiden Fronten gibt mir die Gelegenheit, Synergien zu entfachen, die nur von Vorteil sein können und es auch sind. Deshalb bin ich auch sehr dankbar, dass mir dieses Vertrauen ausgesprochen wird und stets auf die Unterstützung vieler Freiwilliger zurückgreifen darf. Nichts unterliegt bewussten Mustern und alles ist in Bewegung, dass dies nicht immer reibungslos von statten geht, liegt in der Natur der Sache. Herausforderungen habe ich ohnehin noch nie gescheut“. Anzeiger: Ist es in diesen Positionen Fluch oder Segen, gebürtig ein NichtMontafoner zu sein? Zver (schmunzelnd): „Anfangs war es vielleicht nicht so einfach, was ich auch nicht erwartete. Grundsätzlich werte ich es nicht als wirklich relevant, wobei es mir vermutlich leichter fällt, in gewissen Situationen die gebotene Objektivität an den Tag zu legen. Ich lebe und arbeite sehr gerne im Montafon“.
INFO
Kulturbühne Schruns Batloggstr. 24 6780 Schruns Tel: +43(0)5556 20 253 Fax: +43(0)5556 20 256 Mobil: +43(0)650 843 843 2 info@kulturbuehne-schruns.at www.kulturbuehne-schruns.at
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Unter dem verheißungsvollen Namen „Kulturbühne Schruns“ geht der 2004 von „Eventfaktor Entertainment“ gegründete Verein bereits in sein neuntes Jahr. Der Name ist tatsächlich Programm, denn was im Montafon an Kultur geboten wird, kann sich sehen und hören lassen. Der „Anzeiger“ traf sich mit Geschäftsführer Christian Zver, um rückblickend Bilanz zu ziehen und vorausblickend bevorstehende Highlights in Erfahrung zu bringen.
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Fr
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15.30 Uhr Country Music mit „CC Riders“, Aprés Ski Bar Casa Nova Galgenul 19.00 Uhr Sax up the house & DJ Pit Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Live-Musik „Hems Harlem“, Irish Pub Einbahn Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Die Silbertaler“, Hotel Alpenrose Schruns 21.00 Uhr Live-Musik „Grafenberger Spatzen“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik „Rick“, Zimba tanzBAR Schruns
Sa
19. Jänner
FIS Europacup der Damen Slalom Rennstrecke Seebliga, Silvretta Montafon 18.00 Uhr Finissage und Katalogpräsentation zur Ausstellung „Licht“, Kunstforum Montafon 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Silent Disco Partyclub Mühle Gaschurn 20.00 Uhr Kabarett „Garage“ mit und von Maria Neuschmid, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Zerres Partenen 21.00 Uhr Live-Musik mit „Mike Paez“, Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch
So
20. Jänner
FIS Europacup der Damen Slalom, Rennstrecke Seebliga, Silvretta Montafon 8.00 Uhr Nash - Next Austrian Snow Hero für Kids zwischen 7-12 Jahren, Nike Snowpark Montafon 14.00 Uhr Großer Faschingsumzug anschl. Musik und Bewirtung im Turnsaal, Ortszentrum Tschagguns 14.30 Uhr Kaffeekränzle LiveMusik „Armin & Joe“, Tanzbar Höhle 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo
21. Jänner
13.00 Uhr Live-Musik „Andi & Robo“, Bergrest. „Valisera Hüsli“
Termine Veranstaltungskalender 18.1. bis 24.1.2013 13.30 Uhr Kaffeekränzle PVÖ Bludenz, Anmeldung: 05552/62838 16.00 Uhr Grebers Wintertreff „Zemma stoh & Gmüatli ho“, Café Greber Vandans 19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.30 Uhr Line Dance Zimba TanzBAR Schruns 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen
Di
22. Jänner
16.00 Uhr 30-minütige Führung in der Schnapsbrennerei, Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik „Atze und Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi
23. Jänner
14.00 Uhr 20. Bundesmeisterschaft der Pensionisten Skigebiet Kristberg 18.00 Uhr Festabend zu den Bundesmeisterschaften mit Siegerehrung und offziziellem Empfang, Vereinshaus Silbertal 19.00 Uhr Gastro Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr 80er Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“, Hotel Hirschen Silbertal 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen
Do
24. Jänner
11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg 11.00 Uhr 20. Bundesmeisterschaft der Pensionisten Riesentorlauf, 16 Uhr Siegerehrung im Vereinshaus in Silbertal, Skigebiet Kristberg 14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 19.00 Uhr Live-Musik Hotel Bergkristall Silbertal
Sudkessel Bar ab 21 Uhr
Kessel Kulthits - donnerstags DJ und Klassiker aus allen Dekaden, dazu Party Bowling und Lasertag Rock the Kessel - freitags mit DJ, feinstem Rock und Chartbreakern, dazu Party Bowling und Lasertag Kessel Night Fever - samstags mit DJ und dem besten Hit Mix aus den Charts, dazu Party Bowling und Lasertag
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Besuchen Sie unsere Hompage: www.rzg.at
19.00 Uhr DJ Party mit „Danny C“, Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda Gaschurn 19.30 Uhr DJ Marco Nea einer der headliner der Streetparade Swiss-House-Power, Partyclub Mühle Gaschurn 20.00 Uhr Jassabend Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Live-Musik „Duo Handschlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Reinhold“, Hotel Silbertal in Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Sporthotel Bachmann Gargellen 21.00 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas
St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 19.1. 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mit der Gruppe Effata
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Heilige Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
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Franziskanerkloster ✆ 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 18.1. 19 Uhr keine Abendmesse So 20.1. 10 Uhr Wortgottesdienst, Kinder malen im Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 20.1. 8.30 Uhr Gottesdienst anschl. Pfarrcafe Mi 23.1. Kein Gottesdienst Stallehr
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 18.1. 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Sa 19.1. 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 14 Uhr Taufe von Julia Burtscher, 14.30 Uhr Taufe von Michael Fischer, 19 Uhr Vorabendmesse mit den Firmlingen So 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 21.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 22.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 23.1. 19 Uhr Jahrtag für Regina Steu Do 24.1. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 25.1. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre St. Martin Bürs
✆ 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Fr 18.1. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Friedenskirche für Frau Maria Schriefl, zuletzt Sozialzentrum Bürs und Frau Katharina Cavada, Haupstr. 24 Sa 19.1. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 21.1. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 22.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 24.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre St. Nikolaus Braz
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
Fr 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Vorabendmesse So 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
So 8.45 Uhr Gemeindegottesdienst; 19.30 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche Di 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 24.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse
Pfarre St. Anna Wald a.A.
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
So 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst Mo 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Vandans - Gantschier
✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 18.1. keine Heilige Messe in Gantschier Sa 19.1. 18:30 Uhr Heilige Messe in Gantschier So 20.1. Heiligen Fabian und Sebastian, 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Do 24.1. Heiliger Franz von Sales 19 Uhr Heilige Messe in Vandans mit Anbetung, Beichtgelegenheit
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
✆ 05552/31238
Auskunft
So 20.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn Mi 23.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197
Sa 19.1. 18 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in unserem neuen Zuhause in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt.
Pfarre St. Anton i.M. ✆ 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci Sa 20.12. 8 Uhr Sontagsgottesdienst - Patrozinium -im Anschluss Pfarrkaffee im Gemeindesaal Di 22.12. 8 Uhr Werktagsgottesdienst
Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.1. und So 20.1. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 18.1. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 19.1. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Sonntag 20.1. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 21.1. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 22.1. Dr. Lattner KlausUlrich, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 23.1. Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 24.1. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.
NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.
NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 19.1. und So 20.1. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/ 28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 19.1. und So 20.1. 17-19 Uhr Dr. Wolfram Stark, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/33200
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Tag der offenen Tür. Interessierte an den Tourismusschulen Bludenz können am Tag der offenen Tür einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsinhalte gewinnen. Am Freitag, 25. Jänner, von 13 bis 19 Uhr haben die künftigen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die einzelnen Ausbildungsprogramme ausführlich zu informieren. Das schulische Angebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus. Der Tag der offenen Tür bietet nicht nur einen realen Einblick in die schulischen Abläufe, mit einer perfekten Mischung aus Theorie und Praxis, sondern soll den interessierten Schülerinnen und Schülern eine Entscheidungshilfe bei der oft nicht leichten Wahl einer schulischen und gleichzeitig beruflichen Ausbildung sein. Mehr Infos: www.tourismusschulen-bludenz.at (ver)
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Smilestone an Gartenpark Geringer: Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügigen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)
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Herbert Geringer informiert Kein Raum ohne Grün!
Ob in der Wohnung, im Wintergarten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflanzen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen. Im Badezimmer, das in der Regel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchideen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung einer Toilette empfehle ich ein „Bubiköpfchen“. Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtangebot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflanzen die wenig kosten und optimal gedeihen. Ich denke an die Efeutute, Dieffenbachie, die sogar Nikotin absorbiert, Palmfarn, an ideale Palmen oder an den alten guten Gummibaum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden. Kaufen Sie daher nicht irgendeine Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner
Ihres Vertrauens wird Sie kompetent und gut beraten. Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern kühl stehen. In Büro- und Arbeitszimmer sollte man sich besonders wohlfühlen. Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendi-
ges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet. Wenn wir die Wohn- und Lebensqualität mit wenig Geld steigern wollen, dann ist die „Objektbegrünung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option.
Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen bedingt durch die Heizung besonders trocken ist, sorgen Zimmerpflanzen nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, dass sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima. (hg)
Herbert Geringer
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute
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Möbel Frick: Winterschlussverkauf Winterschlussverkauf mit 60% Vergünstigung der hauseigenen Tischlerei möglich.
Möbel Frick war immer schon die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 60% billiger. Vieles muss raus.
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Garnisons-Ball in der Kaserne „Jährlicher Treffpunkt der Bürgermeister“ Noch ehe die Bevölkerung über Wehrpflicht und Zivildienst ihre Meinung kundtun kann, laufen in der Walgau-Kaserne neben allen üblichen Agenden die letzten Vorbereitungen für den alljährlich stattfindenden GarnisonsBall. Oberstleutnant Thomas Belec weiß um die Tradition dieses Ball-Ereignisses, denn Hunderte befreundete Gäste aus dem Land und den Nachbarregionen geben sich ein Stelldichein, wenn in den ansonsten als Speisesaal genutzten Räumlichkeiten zum Tanz und zum Austausch gebeten wird. Das Motto lautet heuer am Freitag,
1. Februar, „Edelweiß“: Denn die symbolreiche Alpenblume steht auch Pate für das Jägerbataillon 23 selbst. Und die edle Blüte zieht sich durch den ganzen BallAbend – von der Damenspende über Menükreationen bis hin zu jugendlichen Programm- und Gestaltungs-Einlagen. Beim BallEreignis der Region sind traditionell auch die Bürgermeister, die Partner der Walgau-Kaserne wie Vorarlberg Netz oder Sonnenkopf Klostertal sowie die hohen Repräsentanten der Vorarlberger Sicherheitsbehörden dabei. Nach der Premiere im vergangenen Jahr wird auch heuer beim
Oberstleutnant Thomas Belec (im Bild mit Gattin Melitta) lädt nach Bludesch zum Garnisonsball des Jägerbataillons 23. Garnisonsball eine Kunst-Ausstellung, gezeigt. Kuratiert wird diese wiederum von Margit Hinterhol-
Kulturfahrt des MTVO Musiktheater besucht Karlsruhe Das Musiktheater Vorarlberg blickt auf eine lange Tradition und bietet gleichzeitig mit zahlreichen Neuerungen interessante Begegnungsmöglichkeiten mit Oper, Operette und Musical. Im Jahr 2013 steht die Operette „Die Csardasfürstin“ in Götzis AMBACH auf dem Spielplan. Zudem wird im Frühsommer zum noblen, feurig-scharfen Ball gebeten. Auch beim Montafoner Sommer ist das Orchester des Musiktheaters Vorarlberg im Einsatz. Im Oktober 2013 wird unter der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer die Emmerich Kalman-Operette „Die Csardasfürstin“ aufgeführt. Dabei vereint das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) auf hohem Niveau einen Laienchor und Dutzende Ehrenamtliche mit international agierenden Solisten sowie einem vierzigköpfigen Orchester aus der Vierländer-Region. Diese Kombination macht das einmalige Flair der Musiktheater-Aufführungen aus, da neben der professionellen Arbeit viel Herzblut und außerordentliches Engagement aller Beteiligten spürbar ist. Um feurigen Tanz und scharfe Rhythmen geht es aber schon
im Frühsommer 2013, wenn das MTVO gemeinsam mit seinen Partnern zum Nobel-Ball bittet und damit auf die OperettenProduktion Lust macht. Nach der fulminanten Ball-Premiere im Jahr 2012 empfiehlt sich eine frühzeitige Kartenreservierung unter office@mtvo.at. Alle Veranstaltungen finden in Götzis statt, wo in der Kulturbühne AMBACH beste Voraussetzungen für Musik, Gesang und After Parties herrschen. Als weiteren Höhepunkt im Jahresablauf lädt das MTVO zur Kulturfahrt: Nach Dresden im
vergangenen Jahr geht es heuer im Juni nach Karlsruhe. OpernAufführungen, Stadt-Geheimnisse und kulinarische Entdeckungen stehen auf dem Programm. Mit einem Stipendium namens „Leporello“, das ebenfalls im Jahr 2012 lanciert wurde, unterstützt das MTVO übrigens junge Kulturschaffende und Kreative, die in der Welt des Musiktheaters Fuß fassen wollen. Informationen zu den Kriterien und Teilnahmebedingungen sind bei der Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty unter der Telefonnummer +43 (664) 214 35 04 erhältlich. (bach)
Markus Wolfahrt ist ein interessierter Besucher des Musiktheaters Vorarlberg, im Bild mit MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer.
zer (magisch). Im großen Ball-Saal wird mit Klängen der Big Band der Militärmusik Tirol zum schwungvollen Miteinander geladen. Dazu wird in den Untergeschossen der Walgau-Kaserne für die Rekruten, deren Familien und Freunde mit Themen-Bars und einem Buschenschank die Nacht zum Tag gemacht. Rest-Karten sind direkt in der Walgau-Kaserne zu bestellen, Tel. 05 02 019 131 486. (bach)
INFO
Garnisonsball Jägerbataillon 23 Walgau-Kaserne, Bludesch Freitag, 1. Februar 2013, ab 19 Uhr Altersbeschränkung: ab 18 Jahren Karten: 05 02 019 131 486
Slowfood Führer. Der bestverkaufte Gasthausführer im deutschsprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr komplett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver) Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brandstätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-3-85033-678-9.
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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung ist eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltages, die Anderen wollen mit besonders viel Elan im Neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag gibt Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.
Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit
Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie z. B. Yoga, Karate und Pilates sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach still zu werden und sich nur auf Ihren Atem zu konzentrieren. Dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. (Fotos: Image Source)
Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z. B. das morgendliche Wasch-Ritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen.
tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen.
Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten, sind sehr gut zur Entspannung geeignet. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon fünf bis zehn Minuten, um gestärkt, er-
holt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn Sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach nichts
Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ zu „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern, aber auch regulierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich eingeleitet werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand, in dem er sich erholen und Stresshormone abbauen kann. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhaf-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sicher (gut) nach Hause kommen Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler Mag. pharm. werden. Denn feiern mit Jürgen Rehak Verantwortung kostet nicht Präsident der viel, sondern nur einen AnVorarlberger ruf beim nächsten TaxiunterApothekenkammer nehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen. „8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger Apothekerkammer und dem Vorarlberger
Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarlberger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich. Ein ganz besonderer Service Die TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel. TaxiBons sind ein ideales Geschenk • für alle, die Ihnen am Herzen liegen • für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen • für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind • für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit • für alle, die sich selber eine Freude machen wollen
Fit am Steuer „Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe „unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ Mag.pharm. Jürgen Rehak Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer Weitere Informationen unter: www.taxionline.at
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te Muskelverspannungen gelöst werden. Gibt es noch andere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich dadurch warm an. Der Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, so dass Ihr Blut gut mit Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz schlägt ruhiger und Ihr Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird das Immunsystem angeregt. Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Ja und es gibt unterschiedliche Methoden! Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in vier Übungen zu entspannen, indem Sie einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers zunächst bewusst anspannen und nach ca. fünf Sekunden wieder entspannen. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.
gängigen Form gibt es eine Ruhe-, Schwere-, Wärme- und eine Atemübung. Welche Methode können Sie empfehlen? Fitz: Beide Methoden haben positive Effekte und wirken im körperlichen wie im seelischen Bereich lösend sowie beruhigend, sodass Sie sich auch auf dieser Ebene erholen können und neue Kräfte sammeln. Sie können lernen, sich selbst anzunehmen und zu mögen. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Entspannung schafft Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Räume, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Die Auswahl der Entspannungsmethode sollte individuell erfolgen, denn jeder soll für sich entscheiden, was besser passt oder gefällt.
Oft genügen schon fünf Minuten, um gestärkt und erholt wieder an die Arbeit zu gehen.
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Wie hilft Autogenes Training? Fitz: Autogenes Training nach Schultz kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Das Training kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen Ihnen einfache Formeln und Leitsätze. In der
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„Ich möchte mich für Menschen einsetzen“ IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt. MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden.
Snowboard Camp. Die Offene Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz veranstalten die legendäre Snowboardwoche am Sonnenkopf im Klostertal: Montag, 4. Februar, bis Freitag, 8. Februar. Kosten: 100 Euro pro Person inklusive Wochenkarte, Frühstück, Abendessen, Übernachtung, Snowboardlehrer und einem reichhaltigen Rahmenprogramm. Ziel der Woche ist es, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten in der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem neue Lebensperspektiven aufgezeigt werden. Sozial Benachteiligte kommen in den wenigsten Fällen in den Genuss einer Sportförderung. Hier schon. Anmeldung und mehr Infos unter www.villak.at. (ver)
„Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einsetzen“ schildert Herr Mäser die Motive seines sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen. Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.
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Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)
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Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen.
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Mit der VHS Sehnsüchte e Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr Frühjahrspr Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hunden. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertreten und im Angebot steht „Latein als Grundlage für viele Sprachen.“ Ein besonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemeinsamer Tag auf einer Alpe angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um verborgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen.
„Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Frühjahrsprogramm der Vorarlberger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zudem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit.
Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sicherem Weg zu Weiterbildung und beruflichem Erfolg. Foto: hapf/VHS VHS Bludenz bietet Lernbegleitung an So wurden für das erste Semester in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kurse organisiert. Stark ist in der Alpenstadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinarischem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der
laufend im Unterricht durchgenommenen Stoff in Mathematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Hausübungen und zusätzliche Übungsbeispiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht. Die unerzogene Lebenshälfte In Bregenz weiß VHS-Direktor Wolfgang Türtscher von 250 Angeboten zu berichten. Neben Sprachen, Allgemeinwissen, Berufsbildung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der
VHS Götzis übersiedelt Mit über 250 Weiter- und Berufsbildungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHS-Hauptstandort ist traditionell das Zentrum des Zweiten Bildungsweges. Orientalischer Bauchtanz, Visagisten-Tipps, Beauty-Workshops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen angeboten. Ein umfassendes Sprachenangebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung in der Polizeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprüfung sowie Nachhilfekurse runden das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garnmarkt übersiedeln.
'U¶0DOHÀ] « Fettnäpfchen-Treten…
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Der ungebrochene Erfolg der Vorarlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bildungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begründet. Mit fünf Standorten und mehreren Exposituren werden so gut wie alle Talschaften des Landes abgedeckt. „Wir tragen die Weiterbildung direkt zu den Menschen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs. Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 angebotenen Veranstaltungen in Anspruch. Damit konnte die VHS nochmals um 4 Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Veranstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bildungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturgemäß auf die fünf Geschäftsstellen-Standorte.
Hiefür einen Staatspreis zu vergeben, wäre nämlich längst angebracht, gerade auch für Bundespolitiker, die keine Gelegenheit auslassen, ständig in ein Fettnäpfchen zu treten und dann auch noch stolz darauf zu sein. Aussichtsreichster Kandidat wäre Sport- und Verteidigungsminister Norbert Darabos. Nach der österreichischen OlympiaPleite in London, wo es für unser Land keine einzige Medaille gab, winkt ihm nun mit der von ihm geforderten Einführung eines Berufsheeres, das nicht zu finanzieren ist, die nächste Fettnäpfchen... ...meint dr’Malefiz.
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rforschen ogramm vor
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Weiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung: VHS Bludenz Tel.: 05552/65205 www.vhs-bludenz.at VHS Bregenz Tel.: 05574/525240 www.vhs-bregenz.at VHS Götzis Tel.: 05523/55150-0 www.vhs-goetzis.at VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 www.vhs-hohenems.at VHS Rankweil Tel.: 05522/46562 www.schlosserhus.at
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Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert ebenfalls ein Bildungsprogramm mit annähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Kreativität, Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit mit
dem Keramischen Kreis Kapfenstein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der Elemente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jänner im Schlosserhus die KursleiterInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)
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Literatur-Trip ins Tessiner HesseMuseum An die 200 Kurse hat Bettina Madlener von der VHS Hohenems im Programm. Kunst und Kultur, Intensiv-Sprachkurse und Handwerkliches finden sich hier neben der Basisbildung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni geboten wird. „Avventura in Italia“ heißt es im April bei der Kulturreise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kulturund Literaturfahrt der Besuch des Hesse-Museums im Tessin auf dem Programm.
Freitag, 18. Jänner 2013
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Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: i -6° 6° / M Max: -3° 3
Min: -10° Mi 10° / M Max: -4° 4
Min: -8° / Max: 0°
Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt! Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten. Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tagesverlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.
Trend
Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher. Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist. Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at
aalförm. Meeresraubfisch
ReifeWarenTanzteilung figur der der Keim- aufkleber Quadrille zellen
Leserbrief
sehr großer Erfolg (ugs.)
Mit Bomben und Granaten
Lebensumfeld
system. Vorgehen
breiförmige Speise
Vorname der Barrymoore
Mit Bomben und Granaten in die Wüste schicken sollten wir Wehrpflicht-Verteidiger Generalstabchef Edmund Entacher. Laut Vorarlberger Nachrichten vom 10. Jänner werde er die Wehrpflicht dahingehend reformieren, dass er den jungen Männern verstärkt Übungen mit Handgranaten und Sprengstoff anbietet. So möchte er mehr Emotion in die Wehrpflicht bringen, damit die Rekruten am Wochenende etwas zu erzählen haben. „Weite Kreise suchen beim Grundwehrdienst Abenteuer“, meint er. Es ist gut, dass wir darüber abstimmen können: Wehrpflicht-Abenteuer-Camp oder ein sattelfestes Berufsheer mit ausgebildeten Katastrophenhelfern und Sozialdienern. Eine ‚‘Bomben‘‘stimmung erwartet uns bei dieser Volksbefragung. Nichts wie hingehen! Fidelis Staggl, Schruns
A S E E R V BO B R P A U F
T MW E L U E R E D R N A MA E F E N U I T D E B E I E N D K E R AM A A R D N A T OK A T U N T R I L A U S
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M E D I K RO A E S WE
R A N D A B U O E N
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Freitag, 18. Jänner 2013
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RE/MAX: Info zu Immobilienmarkt Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen Als größtes Maklernetzwerk Österreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von Re/MAX Immowest: „Eine aktuelle, österreichweite RE/ MAX-Studie zeigt die Entwicklung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß. Im Wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preissteigerungen von durchschnittlich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zunehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis
400.000 Euro erfreuen sich ebenfalls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensuchende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch“. Trend im Ländle Während im Rest Österreichs im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rechnung – vermittelt werden Single-
Appartements ebenso wie traumhafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wolfurt. RE/MAX wächst kontinuierlich Neben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Immobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarlberg erfreulich: Der Erfolgskurs von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermittlungsqualität unserer professionellen Makler sind unser Erfolgsgarant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“* anführt und zu den Top-Maklern Österreichs zählt. (pr)
Reinhard Götze
Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ - 7. Ausgabe Klaus Eckert, der in Bludenz wohnhafte Maler und Betreiber der gleichnamigen Galerie in der Innenstadt, skizziert anhand von Aquarellen oder anderer Techniken, markante Punkte unserer Region aus seiner Sicht. „Diese Woche handelt es sich um ein Kirchlein, das 1820 geweiht und von Josef Vonier erbaut wurde“, verrät Eckert, der im Laufe der vergangenen dreißig Jahre die
Im Jahre 1791 wurde der Grundstein für die Kirche „Maria Empfängnis“ gelegt. In welchem Gemeindeteil der Region befindet sich dieser Sakralbau?
schönsten Plätze unserer Heimat erkundete und beeindruckend auf Leinwand brachte. Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 25. Jänner 2013 an folgende Adresse mailen: > gewinnspiel@rzg.at < Gezogene Wochengewinner erhalten jeweils einen eindrucksvollen Bildband von Klaus Eckert. Im „Kunstbuch – In der Stadt“, welches im September 2004 im Eigenverlag veröffentlicht wurde, sind insgesamt sechsundfünfzig
der schönsten Aquarelle unverwechselbarer Motive seiner Heimatstadt Bludenz sowie der Region gesammelt. Frau Irmgard Lang aus Bludenz, die das Lösungswort „Volksschule Bludenz Mitte“ (Musikschule) wusste, ist die glückliche Gewinnerin der sechsten Quizwoche. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 25.01.2012 An: gewinnspiel@rzg.at
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Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.
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Freitag, 18. J채nner 2013
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Freitag, 18. Jänner 2013
Der BCM Montafon hielt letzte Woche seine 20.Jahreshauptversammlung in der Kegelbahn der VIW in Rodund ab. Zahlreiche Teilnehmer kamen an diesem Abend, unter ihnen auch der Präsident des Vorarlberger Badminton Verbandes mit seiner Tochter Julia von Schwerin, die einmal im Monat das Training im Verein leitet. Hauptinteresse an diesem Abend galt dem Punkt Neuwahlen, die unter Punkt 8 des Programmes abgehalten wurden. Zuerst berichtete der Obmann Michael Wachter übers vergangene Vereinsjahr, in dem mit einigen guten Leistungen, die Arbeit im Training belohnt wurde. So erreichte die Mannschaft in der D-Liga des VBV den 3. Platz. Die Spielerinnen Dulovic – Rinderer erreichten bei ihrem ersten Antreten beim RLT Doppel in Schruns den 8.Platz. Diese beiden Spielerinnen nehmen auch am Training des Walgaukaders teil. In seinem Bericht erwähnte der Obmann auch das positive Echo, das der Verein durch seine Präsentation beim Familiensporttag im Aktivpark erhielt.
Skimittelschule Schruns Tag der offenen Tür im Schulsportzentrum Am Freitag, 18. Jänner öffnet die Skimittelschule Schruns für interessierte Skitalente und deren Eltern ihre Türen. Gemeinsames Skifahren, ein Hallentraining, die Besichtigung des Internats sowie eine Präsentation über den Jahresablauf stehen auf dem Tagesprogramm. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr beim Internat (Schulsportzentrum, Tschagguns, Auweg 2, voraussichtliches Ende ca. 18:30 Uhr). Bitte Skibekleidung (RTL-Ski) sowie die Bekleidung fürs Hallentraining mitnehmen. „Das Ziel der Skimittelschule ist es, ein kindgerechtes und vielseitiges sportliches Nachwuchstraining anzubieten. Den Kindern werden im konditionellen sowie im skisportlichen Bereich die notwendigen Grundlagen vermittelt,
um ein späteres Hochleistungstraining zu ermöglichen“, betont Trainer Marcel Schoder. Dass sich Schule und Sport an der Skimittelschule, der Ausbildungsstätte des Vorarlberger Skiverbandes, bestens vereinen lassen, beweisen zahlreiche Sportler der Vergangenheit sowie der Gegenwart wie Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Mathias Berthold, Bernhard Graf, Frederic Berthold, Tina Weihrater und viele mehr, die hier zur Schule gegangen sind. Weitere Informationen zur Skimittelschule und zur Aufnahmeprüfung, die am Montag, 28. Jänner stattfindet gibt es auf der Homepage http:// www.vobs.at/sms-schruns. Bereits im Juni 2012 fand die Feier zum vierzigjährigen Bestehen der Skimittelschule im Montafon statt. Es ist in der Tat eine Erfolgsgeschichte, die seit Jahrzehnten von engagierten Funktionären,
Foto: Werner Bachmann
Badminton im Montafon
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Ein gemeinsames Hallentraining am Nachmittag wird Teil des Tages der Offenen Tür im Schulsportzentrum in Tschagguns sein. Trainerstäben und Lehrkörpern realisiert wird, belohnt von sportlichen Leistungen heimischer Ski-Größen, die in großer Zahl auch nach der Beendigung einer aktiven Laufbahn noch heute eng mit dem Skisport verwurzelt sind oder eine ebenso erfolgreiche Existenz aufbauten. (bach)
Im vergangenen Jahr wurde auch der Entschluss gefasst, neue Trainingsanzüge anzuschaffen, die in den nächsten Tagen dem Verein übergeben werden. Wachter Michael dankte auch allen Vereinsmitglieder für die tatkräftige Unterstützung während des Vereinsjahres. Ein ganz besonderer Dank galt auch den Sponsoren des Vereins.
Am Montag spielte der BCM in Dornbirn gegen den drittplazierten BC77 Schwarzach. Erstmals in dieser Saison konnte der Verein mit der kompletten Mannschaft antreten und gewann die Partie mit 3:5. Wobei nur die Herreneinzel von Netzer Christian, Siller Stefan und das Dameneinzel mit Mathies Karin verloren wurden. (ver)
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Die Neuwahlen, die vom Präsidenten des VBV geleitet wurden, brachten folgendes Ergebnis: Wachter Michael (Obmann), Netzer Christian (Obmann Stellvertreter), Kassiererin: Stohs Evi, Sartori Norbert (Schriftführer und Presse), Lohrbächer Jürgen (Sportwart), Simenowskyj Stefan (Zeugwart) und die Kassaprüferinnen Horke Brigitte und Mathies Karin.
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