Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz gegrßndet 1885
BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer Ăźberreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard FĂśger fĂźr seine Verdienste um den Laufsport fĂźr die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte FĂśger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein fĂźr seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11
Freitag, 25. Jänner 2013
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Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?
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Foto: Werner Bachmann
Ehrenzeichen fĂźr den ULC-Obmann
KW 04 | 128. Jahrgang
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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz
Ehrenzeichen fĂźr den ULC-Obmann BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer Ăźberreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard FĂśger fĂźr seine Verdienste um den Laufsport fĂźr die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte FĂśger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein fĂźr seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11
Freitag, 25. Jänner 2013
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Foto: Werner Bachmann
gegrĂźndet 1885
KW 04 | 128. Jahrgang
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Heer hat zu viele Häuptlinge 'ie Wehrpà icht bleibt ReIormen m ssen kommen
Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos Ăźberhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen umzusetzen? â&#x20AC;&#x17E;Das bezweiďŹ&#x201A;e ich. AuĂ&#x;erdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon fĂźr besser halte. Ă&#x2013;VP und SPĂ&#x2013; haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Reform des Bundesheeres rasch umzusetzen.â&#x20AC;&#x153;
LAbg. Johannes Rauch Klubobmann der GrĂźnen im Vorarlberger Landtag
Die Abstimmung wurde ja maĂ&#x;geblich durch das Zivildienst-Argument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne WehrpďŹ&#x201A;icht soziale Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles? â&#x20AC;&#x17E;Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die WehrpďŹ&#x201A;icht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehrund Zivildienst zu beenden. Sechs Monate WehrpďŹ&#x201A;icht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeuten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafĂźr bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. AuĂ&#x;erdem muss dafĂźr gesorgt werden, das
kĂźnftig Zivildiener nur noch fĂźr soziale Tätigkeiten eingesetzt werden â&#x20AC;&#x201C; und nicht wie heute oft Ăźblich, als Billigarbeitskräfte fĂźr Botendienste oder Putzarbeiten.â&#x20AC;&#x153; Mehr direkte Demokratie? Ein Modell fĂźr die Zukunft? â&#x20AC;&#x17E;Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich etwas tut, sondern die HĂźrden fĂźr Volksabstimmungen und Volksbegehren senken. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.â&#x20AC;&#x153; (pr)
Vizekanzler Michael Spindelegger konnte (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers,
Handlu Landesh FĂźr Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die BevĂślkerung hat dem bewährten System der allgemeinen WehrpďŹ&#x201A;icht und des Zivildienstes klar das Vertrauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab, Reformen â&#x20AC;&#x201C; insbesondere im Bereich des Grundwehrdienstes â&#x20AC;&#x201C; rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstrukturen in den Bundesländern erhalten bleiben. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darĂźber, dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Ăśsterreichweit am klarsten fĂźr die Beibehaltung von allgemeiner WehrpďŹ&#x201A;icht und Zivildienst ausgesprochen haben. Offenbar, so
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Herr Klubobmann Rauch, das Ergebnis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun alles so bleiben, wie es ist? â&#x20AC;&#x17E;Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die BefĂźrworter der WehrpďŹ&#x201A;icht schon im Vorfeld der Volksbefragung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sich ändern.â&#x20AC;&#x153;
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sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von Bundesheer und Zivildienst machen Rekruten-Angelobung in Götzis).
ngsauftrag nach Volksbefragung auptmann Markus Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen ausbauen Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreu-
zes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von diesen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Familienangehöriger – betonten Landeshauptmann und Vizekanzler ein-
mal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Sicherheit der Bevölkerung. „Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den anderen Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die
regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die verlässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanzler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)
Kommentar
Jetzt muss die Wehrpflichtreform her Mit einem mehr als deutlichen Votum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonntag für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundesland stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein klares ist: fast 60 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Wehrpflicht. Doch was heißt das jetzt? Obwohl das Ergebnis einer Volksbefragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende
Gesetze für die versprochenen Heeresreformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des Themas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvolut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dementsprechend wird wohl die neue Regierung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert. Apropos Volkswillen: Die überraschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumente der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur geschätzt, sondern auch angenommen
werden – wenn man sie auch anbietet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Souveräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem einen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere angekreuzt hat, so war seine Stimme ungültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig. Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers
in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Nein zum Ausverkauf des Trin FPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung de Aktuell sorgt ein EU-Richtlinienvorschlag zur Konzessionsvergabe für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sollen in Zukunft europaweit ausgeschrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig falsche Richtung, erhöhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.
Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen!
„Die Strukturen unserer Trinkwasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölkerung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessionsvergaben für unsere klein strukturierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im
Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger. „Die Vorarlberger Landesregierung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landeshauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Länder herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)
SPÖ durch Studie bestätigt Handlungsbedarf: Vorarlberg Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit
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Vorarlberg ist Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozialbarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft darüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Caritas decken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkosten dabei zentrale Punkte. Die Lohndifferenz der Geschlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebungen zur bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5
Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Prozent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Transferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindestsicherung. Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der Notstandshilfe-
bezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt. Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maßgeblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist geradezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarlberg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)
LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“
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kwassers r Wasserversorgung
Krüppelball 2013: An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies
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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19.30 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanzstühle und lassen die Hippizeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entführen uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorverkauf unter info@ reiz.at oder 05572 90001 (rj)
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Die Funkenzunft Gantschier mit Pilot Michael Neher sind Stammgäste beim „Gola-Umzug“ in Tschagguns.
Angeführt von Obmann Christian Pellini war eine große Abordnung aus Bludenz i
„Gola“-Fasching in Tsc Regionale Veranstaltungen nähern sich den H Rund siebenhundertfünfzig Mäschgerle sorgten für den Stimmungsvollen Faschingsauftakt im Montafon. Veranstalter war traditionsgemäß der ortsansässige „GolaVerein“, der alle zwei Jahre, abwechselnd mit den Freunden aus Vandans, zum bunten Treiben in Tschagguns einlädt. Von Werner Bachmann Gezählte vierunddreißig angemeldete Gruppen waren gekommen, aus Faschingsvereinen, Zünften und Gilden, ergänzt durch privat inszenierte Darbietungen und einer wahren Menge an begeisterten Zuschauern. Diese säumten die Umzugsstrecke, in Tschagguns „d’Golagass“ genannt, von der Zelfenstraße kommend über das Dorfzentrum zur Volksschule. Mit großem Enthusiasmus folgten diese anschließend den Narren in den Turnsaal der Gemeinde, der ebenso wie das Foyer und die Bar aus den Nähten zu platzen drohte. Mildes Wetter und für die Jahreszeit recht warme Temperaturen machten es möglich,
auf dem großen bewirtschafteten Schulplatz zusätzliches Auslangen zu finden. Dort wechselten Gugga-Musik-Vereine einander ab, um den Ortskern auch akustisch in ein regelrechtes Tollhaus zu verwandeln. So wurden die bekannten, einheimischen „Klostertaler Rutschifenggen“ und die „Latschasorri“ aus Partenen von Abordnungen, die mitunter sogar aus der benachbarten Schweiz anreisten, lautstark mit originellen Interpretationen unterstützt. Die Veranstaltung sollte noch bis in die Abendstunden andauern und ein dankbarer Obmann, Heinz Fritz, resümierte erleichtert: „Die Menge an Teilnehmern war erneut beeindruckend, alles ging reibungslos ohne Zwischenfälle über die Bühne. Die bemerkenswerte Disziplin der Protagonisten und Besucher war die hilfreiche Unterstützung für alle Vereinsmitglieder, die in einer mehr als viertägigen Vorbereitungszeit unzählige, ehrenamtliche Stunden leisteten“. Rungeliner Umzug am Sonntag Die Rungeliner Funkenzunft lädt
Gola-Vereinsobmann Heinz Fritz in charmanter Begleitung von Manuela Mayer und Ramona Wabin von den „Klostertaler Rutschifenggen“. am Sonntag, 27. Jänner zum Maskenlauf. Dann ist es wieder soweit und ganz Rungelin ist in Narrenhand. Die Rungeliner Zünftler geben bereits Vollgas und sind für den Umzug bestens gerüstet. „Wir hoffen auf viele Zuschauer welche
die rund vierzig gemeldeten Gruppen auf ihrem Weg vom Zunftlokal in Rungelin bis hinunter auf den Festplatz mit viel Applaus begleiten werden. Zahlreiche befreundete Zünfte, Musikgruppen und originelle Fußgruppen haben
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ns Montafon gekommen.
Fotos: Werner Bachmann
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Routinier und Alt-Obmann Erich Morscher entpuppte sich einmal mehr zum perfekten Conférencier des Tschaggunser Faschings. sich bereit angemeldet“, kündigt Peter Wolfsberger verheißungsvoll an. Die Aufstellung erfolgt ab 13:00 Uhr beim Zunftlokal im Haldenweg. Anschließend wird gemeinsam gefeiert. Würste und Getränke sowie laute und fröhliche Klänge laden die Freunde der fünften Jahreszeit zum Verweilen ein. Am Samstag, 2. Februar findet der Rungeliner Maskenball bei freiem Eintritt im Zunftlokal statt, wozu die gesamte Bevölkerung eingeladen ist.
Landes-Narrentag 2014 in Bludenz Tief in den Vorbereitungen steckt auch die Funkenzunft Bludenz, die im kommenden Jänner auch den Landes-Narrentag im „Städtle“ veranstalten wird. Für die Bludenzer, als wohl älteste Zunft dieser Art, wird es eine stolze Jubiläumsveranstaltung, denn bereits im Jahr 1664 hat das Stadtgericht von Bludenz kundgetan, dass „das wilde Geschehen Fasnat nur noch im Rahmen einer Zunft zur entsprechenden Eindämmung stattfinden darf“. „Es ist eine große Ehre für uns, diese Großveranstaltung durchzuführen. Vorerst gilt es, das dichte Programm der kommenden Wochen zu absolvieren“, sagt Zunftobmann Christian Pellini. Umzüge in Lorüns, Bürserberg, Ludesch, Feldkirch, Brand, Braz und sogar in Wangen im Allgäu zählen zu den geplanten Auftritten. Seit Monaten bereiten die Zünftler bereits den traditionellen Fasnatsamstag sowie den Fasnatsonntagsumzug (9./10. Februar 2013) in Bludenz vor. Abschluss und Höhepunkt gleichermaßen bildet der Funkensonntag am 17. Februar.
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Stadtsaal in weiblicher Hand SPÖ-Frauen Bludenz laden zum Kaffeekränzle
„Wir bemühen uns ein abwechslungsreiches Programm für das Kaffeekränzchen zusammen zu stellen. Eingestimmt werden unsere Gäste schon beim Empfang mit einem Glas Sekt von den Stadträten Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker, Ortsvorsteher Josef Stroppa und Stadtparteiobmann Günter Zoller. Das bekannte
Foto: Werner Bachmann
Seit mehr als sechzig Jahren bereichert das legendäre Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen die Bludenzer Ballszene. Eine Tradition, die von der rührigen Stadtfrauenvorsitzenden Erika Pichler mit ihrem Team als Gastgeberinnen auch heuer fortgeführt wird. Am Samstag, 26. Jänner (ab 14 Uhr) wird im Stadtsaal erneut Tanz, Spaß und Kulinarik in bewährter Manier geboten.
„Hubi und Didi“ sorgen für den musikalischen Rahmen beim traditionellen Kaffeekränzle im Bludenzer Stadtsaal. und beliebte Duo ‚Hubi und Didi‘ bietet angenehme Unterhaltung und wird die Damen und Herren bis in die späten Nachtstunden auf die Tanzfläche locken. Kur-
ze Erholung gibt es bei Kaffee, Kuchen und lustigen Showeinlagen. Spannung pur, verspricht die Verlosung der Tombola. Der Anblick der mehr als einhundert
wunderschönen Preise, gespendet von großzügigen Unternehmen, wird manches Frauenherz höher schlagen lassen. Unsere Gäste sollen sich wohl fühlen, Spaß haben, eine schöne Zeit bei amüsanten Gesprächen, Tanz und Musik verbringen – Maskierte sind besonders willkommen. Für viele Frauen ist das Kaffeekränzchen seit langer Zeit fixer Bestandteil im Kalender. Entsprechend groß sind auch der alljährliche Besuch und die Nachfrage nach Karten. Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr neben vielen Frauen am Abend natürlich auch Männer begrüßen können“, lässt Erika Pichler im Namen ihrer Kolleginnen verlautbaren. Restkarten sind bei der Firma Heimtextil Bickel (Mühlgasse 4, Bludenz) und an der Kassa beim Saaleingang erhältlich. (red)
Unter uns gesagt
Marodes Staatsgebilde schreit nach Reformen... Wirkliche Reformen wären schon lange wichtig, einem im Grunde maroden Staatsgebilde jene neue Prägung zu geben, die es dringend benötigt, erfolgreich weiter zu bestehen. Es ist unseren regierenden Politikern aller Parteien schon seit einigen Legislaturperioden mehr als bewusst, dass unser Staat und damit eine schon längere Zeit angeschlagene Republik auf einigen staatstragenden Sektoren dringend Reformen benötigt. Mindestens seit der Regierungszeit Kanzler Vranitzkys wurde in jeder Regierung lauthals von und über anstehende Reformen nur geredet und nicht gehandelt. Reformen wurden wohl von den Regierungen auf den verschiedensten Sektoren wie Justiz, Bildung, Heer, Verkehr, Steuern und anderen versprochen, jedoch nicht durchgezogen. Es scheint so, dass auch die derzeitige rot-schwarze Regierung nicht in der Lage ist, irgendeine abstehende Reform auszuarbeiten, geschweige denn erfolgreich durchzuziehen. Auch in Sachen Wehrdienst-Bundesheer-Landesverteidigung war dies der Fall. Es wurde auch hier laufend von einer Reform gesprochen. Doch auch hier wollte man einfach nicht oder man getraute sich nicht und blieb sturheil bei parteipolitischen Stand-
punkten, die wie üblich weit auseinander lagen. Dabei wurde auch diese Regierung gewählt, um nicht parteipolitisch herumzulavieren, sondern ihrem Volksauftrag gemäß etwas zu tun – in diesem einfach Fall zu handeln. Man handelte auch, in dem man das Stimmvolk unter dem fadenscheinigen Aufhänger »Für mehr direkte Demokratie« in eine Volksbefragung drängte, die insofern wie das berüchtigte »Hornberger Schießen« ausging, weil trotz eines klaren Abstimmungsvotums für die Beibehaltung der Wehrpflicht in Sachen Bundesheer nichts an den bestehenden Problemen gelöst wurde. Beide, die Volksbefragung auslösenden Parteien haben im Grunde eine auf die Nase erhalten. Beide, die immer wieder von Reformen schwatzen, wurden vom Souverän, dem Volk, durch das Abstimmungsergebnis zu einer Reform gezwungen, von der man gespannt sein darf, wie und wann eine solche überhaupt stattfinden soll. Denn die Tatsache, dass beide Regierungsparteien nicht imstande waren, gemeinsam eine schon lange hängige Entscheidung und Lösung in der Bundesheer-Diskussion zu finden und das Volk in einer sogenannten
»Schwarz-Peter-Spiel-Abstimmung« entscheiden ließen, ist allein schon ein politisches Armutszeugnis... Denn sowohl die alles eher als in diesem Falle koalierende Bundesregierung und die beiden Parteien konnten bisher und können auch derzeit nicht mit tauglichen Reformideen aufwarten. Und nachdem heuer einige Landtagswahlen und eine Nationalratswahl vor der Tür stehen, kann man sich eine überparteiliche Reformlösung nicht vorstellen. Also wird wieder eine lange Zeit bis zum nächsten Anlauf vergehen und nach der Wahl wird man sich aufgrund vieler reformunwilliger Bundespolitiker sehr viel Zeit nehmen... Inzwischen hat »Schattenkanzler« und SPÖ-Galionsfigur Bürgermeister Michael Häupl von Wien – dem wir im Grunde diese vergangene Volksbefragung zu verdanken haben – über die nächste »Volksbefragung« nachgedacht, die sich seiner Meinung nach mit einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jähringen befassen soll. Bei dem Gedanken an die typisch parteipolitischen Querelen steigen einem wahrlich die Grausbirnen auf... Sollte es dazu kommen, darf man gespannt sein, wer hier von Häupls Gnaden zum parteipolitischen Werbeträger auf den Schild gehoben wird...
Verteidigungsminister Norbert Darabos hat bei dieser Volksbefragung zusammen mit Kanzler Faymann eine »Volksabreibung« erhalten und sollte eigentlich den Hut nehmen. Doch als typischer eingefleischter »Austromasochist«, der als Sportminister eigentlich schon nach der rot-weiß-roten Olympiapleite von London die gutgemeinten Rücktrittsaufforderungen in den Wind schlug, will er im Gegenteil einen Schritt vortreten und trotz allem die Reform der Wehrpflicht in Angriff nehmen. Oh jeh, kann man da nur sagen... Wie dem auch sei, beide Parteien, die sich mit dieser Volksbefragung ausgerechnet vor den Wahlen aus der Affäre zu ziehen gedachten, sind nun besonders gefordert. Unser marodes Staatsgebilde schreit mehr denn je nach längst fälligen Reformen. Dass diese alles eher als reformfreudige Bundesregierung und der lobbyistenabhängige Nationalrat so etwas schaffen, daran zweifeln jedoch – unter uns gesagt – viele Österreicher... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Der Klassenchor der 1c Klasse.
Experimente im Physiksaal
Tag der offenen Tür Alljährliche Schnuppertag in der Mittelschule Bludenz bot vielschichtige Einblicke
Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Schulstadträtin und Vizebürgermeisterin Carina Gebhard mit Direktorin Beate Graß. Besonderen Spaß hatten die Volksschüler beim darauffolgenden Besuch im Turnsaal, wo sie einen Einblick in die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten in der Mittelschule Bludenz bekamen und sich so richtig austoben konnten. So viel geistige und körperliche Anstrengung machte natürlich hungrig. Doch auch daran war
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Zunächst wurden die zukünftigen Mittelschüler im neugestalteten Veranstaltungssaal der Schule von Frau Dir. Beate Graß begrüßt. Anschließend gaben die Schülerinnen und Schüler der1c Klasse eine gesangliche Kostprobe, bevor lustige Sketche der Theatergruppe für die Erheiterung der Besucher sorgten. Danach machten sich die jungen Gästen mit ihren Betreuern (allesamt Schüler der 4.Klassen) auf, um das Schulhaus zu erkunden. Die Tour führte vorbei an den neuen Räumlichkeiten für die Mittagsbetreuung in den Werkraum. Hier konnten die Kinder Medaillen gestalten und ihre Handabdrücke verewigen. Im Anschluss ging es weiter in den Physiksaal, wo spannende Experimente und Einblicke in die Welt der Technik Lust auf Bildung weckten.
in mehreren Bereichen eine Vorreiterrolle ein. So werden bereits auf zwei Schulstufen Ganztagsklassen mit verschränktem Unterricht geführt. Auch Integration in mehrerlei Hinsicht ist in der Mittelschule Bludenz schon lange Realität. Offene Lernformen sowie Unterricht in Kleingruppen sind eine Selbstverständlichkeit. Die Mittagsbetreuung sowie der ganzjährige Förderunterricht und die Hausaufgabenbetreuung schaffen notwendige Rahmenbedingungen für die Berufstätigkeit der Schülereltern. Zusätzliche Angebote wie die Schulband, die Theatergruppe, ECDL, Schulfußball, Schach und Italienisch runden das Bildungsangebot der Mittelschule Bludenz ab. (bm)
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gedacht worden und so wartete in der Schulküche bereits eine eigens für die Besucher von Kochschülern vorbereitete Stärkung. Anschließend wurden die Besucher im Informatikraum von Schülern der dritten und vierten Klassen über das Internet und die Bildbearbeitung am Computer informiert. Wer wollte, konnte sein Wissen in einem Quiz testen. Zum Abschluss durften die Besucher noch ein Namensschild basteln und die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule im Fach Geometrisches Zeichnen bewundern. Groß war das Interesse, selbst mit der GZ-Platte, Zirkel und Geodreieck eine Zeichnung anzufertigen. Die Mittelschule Bludenz nimmt
Am 16. Jänner fand in der Mittelschule Bludenz für alle Volksschulen der Umgebung ein Tag der offenen Tür statt.
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Hört… Hört…
Lech: Markus Prachensky „Sonnenburg-Vernissage“
Eine der höchstgelegensten Galerien Österreichs findet man auf 1.680m Seehöhe direkt im VierSterne-Superior-Hotel „Sonnenburg“ in Oberlech. Neben den eigenen Werken der studierten Künstlerin Daisy Hoch entdeckt man auch Werke von Hundertwasser oder Attersee und auch Nitsch wurde in der „Sonnenburg“ bereits ausgestellt. Seit bereits dreißig Jahren steht die „Sonnenburg“ im Zeichen der Kunst. Daisy Hoch ist eine große Kunstliebhaberin und malt auch selbst. Ihre Gemälde, die das Interieur des Hotels prägen, porträtieren liebevoll die einzigartige, winterliche Landschaft des Arlbergs rings um das schmucke Haus. Dieses war vor rund siebzig Jahren noch eine einfache Berghütte. Heute erwarten die Gäste moderner Komfort und traditionelle Gastfreundlichkeit. Die Kunstwerke aus dem eigenen Atelier sorgen für eine ganz persönliche Note. Als Künstlerin versteht es Daisy Hoch, namhafte Künstler ins Hotel zu bringen. Besucher finden das ganze Jahr über Bilder und Skulpturen im Foyer der „Sonnenburg“. Jede neue Ausstellung wird mit einer Vernissage eröffnet. So geschehen zur Jahreswende, als die Werke von keinem Geringeren als Markus Prachensky am Arlberg erstmalig präsentiert wurden.
Künstlerin und Gastgeberin Daisy Hoch begrüßte Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel in den noblen Räumen.
Markus Prachensky wurde am 21. März 1932 in Innsbruck geboren. Sein Vater Wilhelm Nicolaus Prachensky, Sohn eines Schriftsetzers böhmisch-polnischer Herkunft, war Architekt und Maler – die Mutter, Henriette Hnidy, entstammt einer K.u.K.-Offiziersfamilie. Nach der Matura 1952 in Innsbruck übersiedelte Prachensky nach Wien, um in der Akademie der bildenden Künste, Meisterschule Welzenbacher, zu studieren. Mitte der Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts befanden sich Arnulf Rainer, Josef Nickel oder beispielsweise Wolfgang Hollegha in seinem Kreise, der Galerie „nächst St. Stephan“. Abgesehen von der Wiener Schule war diese Gruppe die wichtigste der damaligen Zeit. Die Vernissage in Lech am Arlberg lockte unzählige Kunstliebhaber in die „Sonnenburg“, um der Einladung von Daisy Hoch, ob der Besonderheit der Werke des 2011 verstorbenen Künstlers, ehrfurchtsvoll zu folgen. Unter den prominenten Vernissage-Besuchern befanden sich unter anderem Hubert und Isolde Schwärzler, Ingrid und Günther Schertler, Monika und Hanns Schindler, Claudia und Christian Norgren, Fritz und Ricky Zumtobel, Florian und Elisabeth KeiperKnorr, Günter Polanec sowie Annieta und Peter Michaelis. (bach)
Mag. Gregor Hoch im angeregten Gespräch mit Lechs Tourismusdirektor Hermann Fercher und Gattin.
Freunde des Hauses – Wolfgang Senger-Weiss und Max von Schaumburg im Bann der hohen Kunst.
Stephen und Fritze Brisby bewunderten die abstrakte Bildwelt Prachenskys, die sich in Rot zeigt.
Dipl.Ing. Walter-Heinz Rhomberg und Mag. Gregor Hoch beim ausführlichen Small-Talk in der „Sonnenburg“.
Klaus und Barbara Kappe staunten gemeinsam mit Kommerzialrat Klaus Hoch über die Qualität der Ausstellung.
Kurt Prantl – Galerist aus Leidenschaft – folgte natürlich der Einladung von „Sonnenburg-Chefin“ Daisy Hoch.
Vernissage und Gastfreundschaft in Lech. Liliane und Leo Berkel genossen das besondere Ambiente.
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Verdiente Auszeichnung für Richard Föger Anlässlich der ULC-Weihnachtsfeier überreichte Bürgermeister Mandi Katzenmayer das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit sechzehn Jahren legte „Richi“, wie Föger von Freunden und in der Szene genannt wird, bei der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn. Ein Freund brachte ihn zum Boxsport, worin er es in seiner Gewichtsklasse bis zur Teilnahme an der Österreichischen Box-Juniorenmeisterschaften schaffte. Nach zwei Jahren kam Föger wieder zurück zum Laufsport. Nach seinem ersten Marathon in Wien 1999 finishte der Kämpfer noch sagenhafte vierunddreißig Marathons – darunter einige Bergmarathons und Waffenläufe (mit 6,2 kg Gepäck und Uniform). Der persönliche Rekord Fögers von 2:56:13 gelang 2005 in Hamburg. Bei über neunzehn Marathons konnte er deutlich unter 3:10 Stunden bleiben. Ein Highlight war auch der Landesmeistertitel im Kugelstoßen 2008. Mit immensem persönlichen Engagement als Obmann des ULC Bludenz und als Rennleiter der Laufveranstaltungen Panoramalauf, Fit für Bludenz und seit 2011 „Bludenz Läuft“ brachte der
Stolz nimmt Richard Föger das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz von Bürgermeister Mandi Katzenmayer entgegen. Perfektionist die einzigartige Marathon-Atmosphäre erfolgreich nach Bludenz. Seit 2009 ist der ULC-Obmann als aktiver Laufgruppenbetreuer für den Standort Bludenz verantwortlich. Sein Slogan: „Wer was verändern will, muss bewegen“. Jüngste Erfolge erreichten die ULC-Läufer aus Bludenz in Altach, als bereits zum fünfzehnten Mal der Startschuss zum belieb-
ten Silvesterlauf fiel. Mit mehr als zweitausend Läufern konnte auch heuer ein neuer Rekord erzielt werden. Bei nahezu perfekten Lauf- und Witterungsbedingungen starteten einundzwanzig LäuferInnen des ULC Bludenz. Gabi Marte konnte in ihrer Klasse mit einem hervorragenden zweiten Rang das Podest erreichen, einen fünften Platz gab es jeweils für Sabine Weiland und Gerhard Marte. (bach)
'U¶0DOHÀ] « Das Märchen vom EKZ Bludenzer Kronenhaus …
Die Region Bludenz freute sich auf die Eröffnung des neu errichteten Kronenhauses, auf das man jahrelang wartete. Es wurde als Innenstadt-Einkaufszentrum groß angekündigt und dann auch mit viel Vorschusslorbeeren eröffnet... In der Innenstadt steht es. Doch ein Einkaufszentrum ist es nie und nimmermehr. Denn dazu sind drei, alles eher als sensationell Kunden anziehende Geschäfte zu wenig. Gegenüber angeblich zufriedenen Bludenzer Kunden bekunden interessierte Bludenz-Besucher aus der Region und dem Unterland, dass sie sich ein EKZ anders vorstellen und die Debatten über eine dringende Aufwertung des Kronenhauses werden zu Recht geführt. Auch wenn Bauherr SPAR und die untergebrachten anderen Geschäfte angeblich mit der Auslastung zufrieden sind... Für die SPAR-Geschäftspolitik, deren Hauptaugenmerk auf dem Zimba-Park liegt, passt die Auslastung des Kronenhauses Bludenz jedenfalls. Denn zuviel Geschäftsauslastung würde das EKZ Zimba-Park in Bürs eventuell konkurrenzieren, obwohl man bei dessen Angebot und wirklich hervorragenden Attraktivität keine Angst zu haben bräuchte... Bei sonst aller Sympathie für SPAR: Wie dem auch immer sei, bezüglich des Kronenhauses müssen sich seine Betreiber etwas einfallen lassen. Denn wie sie es auch darstellen (Papier ist bekanntlich geduldig) ein echtes zugkräftiges Innenstadt-Einkaufszentrum ist es (noch) nicht... ...meint dr’Malefiz.
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Ehrenzeichen für ULC-Obmann
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Arbeitsmarktmotor „EURES“ Interview: Dietmar Müller – EURES-Berater AMS EURES wurde im Jahr 1993 gegründet und ist ein Kooperationsnetz zwischen der Europäischen Kommission und den öffentlichen Arbeitsverwaltungen der EWR-Mitgliedstaaten (EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen, Island und Liechtenstein) und anderen Partnerorganisationen. Der „Anzeiger“ traf den Bludenzer Dietmar Müller, Leiter des Tourismusjobcenter (AMS) und EURES-Berater, um Ergebnisse und aktuelle Entwicklungen am heimischen Arbeitsmarkt in Erfahrung zu bringen.
Die gemeinsamen Ressourcen der EURES-Mitglieder und Partnerorganisationen bieten eine solide Grundlage für das EURES(EURopean Employment Services)-Netz, um hohe Qualität der Dienste für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sichern. Dietmar Müller ist seit 1998 EURES-Berater und steht in enger Verbindung mit heimischen Tourismusbetrieben und Partnerorganisationen sowie Arbeitssuchenden aus dem Inund Ausland. Anzeiger: Herr Müller, umschreiben Sie bitte Ihre Funktion als EURESBerater. Was sind Ihre konkreten Aufgaben? Müller: „EURES-Berater sind ausgebildete Fachkräfte, die den am europäischen Arbeitsmarkt interessierten Arbeitsuchenden und Arbeitgebern die drei grundlegenden EURES-Dienstleistungen – Information, Beratung und Vermittlung – anbieten. Wir besitzen spezifische Fachkenntnisse in allen Fragen der Arbeitskräftemobilität auf nationaler und grenzüberschreitender Ebene, diese sind meist praktischer, rechtlicher oder verwaltungstechnischer Natur“. Anzeiger: Sie greifen auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurück. Haben sich die Zeiten geändert? Müller: „Nun, wie die Tourismusbranche an sich, unterliegt auch
Foto: Werner Bachmann
Von Werner Bachmann
„Österreichische Gastronomiefachkräfte genießen eine bemerkenswerte Reputation auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Der Mangel an qualifiziertem Personal am heimischen Markt ist mitunter die logische Konsequenz“. (EURES-Berater Diemar Müller, Leiter Tourismusjobcenter AMS-Bludenz) unsere Arbeit vermehrt saisonalen Schwankungen, auch die Rekrutierung heimischer Arbeitskräfte wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt fordern uns natürlich speziell in den Herbstmonaten. In der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahres war ich beispielsweise rund sieben Wochen im Ausland unterwegs, um Job-Börsen und Partnerorganisationen aufzusuchen. Deutschland, Polen, Spanien, Ungarn, Slowakei, Griechenland, Tschechien und Holland waren und sind dabei unsere Zielmärkte“. Anzeiger: In welcher Größenordnung bewegt sich der Bedarf an Arbeitskräften in der heimischen Tourismusbranche? Müller: „Während der Wintersaisonvorbereitungen wurden aus
Betrieben im Bezirk Bludenz rund tausendfünfhundert freie Stellen gemeldet. Durch Job-Börsen und Vermittlungen vor Ort im Ausland konnten wir rund ein Drittel abdecken. Verspätete Vertragsabschlüsse, intensive Bestrebungen innerhalb des AMS und die bewusste Kommunikation mit Partnerorganisationen machten es möglich, noch vor dem Start der Wintersaison weitere fünfhundert Stellen zu vermitteln. Die Zunahme von Stammpersonal aus dem Ausland und das attraktive Lohnniveau in Österreich machte es möglich, in der finalen Phase zu Saisonbeginn, lediglich achtzig bis neunzig Stellen nicht vermitteln zu können“. Anzeiger: Österreichische Staatsbürger scheinen das Interesse an Gastronomieberufen zu verlieren. Woran
liegt das und wie kann man dieser Entwicklung entgegenwirken? Müller: „Man kann dies nicht bedingungslos an mangelndem Interesse oder fehlender Attraktivität festmachen, was vielfach vermutet wird. Tatsache ist, dass der Bedarf an Fachkräften steigt. Diese sind aufgrund gesteigerter Mobilität und des wachsenden Marktes vermehrt im Ausland tätig, sogar bei geringerer Entlohnung. Im Jahr 2011 arbeiteten beispielsweise fünftausend österreichische Fachkräfte auf Schiffen unzähliger internationaler Reedereien. Lediglich zehn Prozent der Tourismusschulabsolventen in Österreich beginnen in der Tourismusbranche im Inland zu arbeiten. Dies ist letztendlich auch wesentlicher Grund, warum EURES ins Leben gerufen wurde, um einen gesunden Austausch im Europäischen Raum zu gewährleisten, im gemeinsamen Interesse der Staaten sowie der Arbeitgeber und Arbeitnehmer“. Anzeiger: Wo liegen tendenziell die Quellmärkte für Fachkräfte in der Gastronomie? Müller: „Zweifellos werden wir auch in Zukunft inländische Fachkräfte mit entsprechender Intensität am heimischen Markt vermitteln. Der Anteil an Personal aus der Bundesrepublik Deutschland wird wieder leicht zurückgehen, das ist bereits feststellbar. Die Führungsrolle wird Ungarn übernehmen, alleine im vergangenen Jahr wurde die Beschäftigungsquote in unserer Region um ganze einhundert Prozent gesteigert“. Anzeiger: Wie beurteilen Sie die aktuelle Arbeitsmarktsituation gesamthaft auf Vorarlberg bezogen? Müller: „Natürlich herrscht landesweit und in allen Branchen ein eklatanter Fachkräftemangel. Speziell in der Metallbranche besteht großer Bedarf. Auch diese Stellen werden im Rahmen von EURES international ausgeschrieben. Die Gesamtprognosen für 2013 sind sehr erfreulich, wodurch wir die verdiente Bestätigung unserer Arbeit erkennen. Die Basis dafür legen unzählige Vorzeigebetriebe im Ländle, vom Großbetrieb über mittelständische Unternehmen bis hin zum traditionellen Kleinbetrieb“.
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Messe: „Baby & Kind“ Der Nachwuchs steht im Mittelpunkt Am kommenden Wochenende findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.
Alles Wissenswerte rund um den Nachwuchs. kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich z.B. der neue
Kinderwagen macht, oder Kinderund Babynahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo, vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab.
zenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung.
Zwei Messen, ein Preis Gleichzeitig findet in der angren-
Mehr unter http://babyundkind. messedornbirn.at (pr)
INFO
1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 14, Messe Dornbirn Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei. =eitglich Àndet die 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.
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Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Angebot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung gehören u.a. zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich
Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buchhandlung Brunner | conne[ia - Gesellschaft für Gesundheit und PÁege gem. GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. | dm drogerie markt GmbH | Ellensohn FotograÀe | Gebr. Metzler GmbH & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - Landesgeschäftsstelle Vorarlberg | 2utÀt nach Maß – Ninnimo | u.v.m. Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at
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Schüler unterrichten Senioren Computerkurs des Bludenzer Seniorenbeirates
So wird unter Umständen an jedem der zwölf Computer etwas anderes gelehrt und gelernt. „Denn der Kurs ist kein ’Einheitsbrei‘, die jeweilige Seniorin oder der jeweilige Senior genau das lernt, was sie oder er sich wünscht“, sagt Seniorenbeiratsobmann Kurt Sprenger. So wird
an einem Computer das Mailen gelernt, an einem anderen vertiefen sich Schüler und Lehrer ins Excel, dort werden grundlegende Arbeiten im Word geübt, am anderen Gerät befasst man sich mit Skype, Internetrecherchen, dem Etikettendruck oder der Bildbearbeitung. Auch Facebook stößt bei Senioren auf großes Interesse. Und genau dieses spezielle Eingehen auf die Wünsche der Kursteilnehmer macht diese Kurse so einzigartig. Und noch etwas ist einzigartig – die SchülerInnen der Bludenzer Mittelschule unter der Leitung von Fachlehrerin Bettina Falch
zeichnen sich durch Geduld und vorbildliches Benehmen aus. Einhelliger Tenor von SeniorenInnen der vorangegangenen fünfzehn Kurse: „Die Schülerinnen und Schüler als Lehrpersonen sind einfach Spitze“. Die Kurstermine sind der 20., 27. Februar, 6., 13. und 20. März, jeweils von 13.30 bis 15.15 Uhr. Der Kursort ist die Bludenzer Mittelschule (früher Wichnerhauptschule), Schillerstraße 6. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro und ist am ersten Kurstag zu bezahlen. Anmeldungen sind in der Abteilung für Bildung, Gesundheit und Soziales, Klaudija Petrovic, Tel. 05552-63621-244, möglich. (red)
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Ein fixer Programmpunkt im Veranstaltungsjahr des Bludenzer Seniorenbeirates ist der beliebte Computerkurs für Seniorinnen und Senioren in Zusammenarbeit mit der Bludenzer Mittelschule. Das Besondere daran ist, dass SchülerInnen die Senioren unterrichten.
Rücksicht auf der Schipiste Die Haftungsfrage ist nicht immer gleich klar
Auf einer harten Kunstschneepiste mit eisigen Stellen kam eine 12 Jahre alte, gute Schifahrerin bei einer Fahrgeschwindigkeit von
ca. 30 km/h ohne Fremdverschulden zu Sturz, überschlug sich kopfüber und rutschte fast ungebremst von hinten in ein 6jähriges Mädchen, das dabei schwer verletzt wurde. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes war die überhöhte Fahrgeschwindigkeit für die Verletzung des 6-jährigen Mädchens kausal, weil die höhere Geschwindigkeit sowohl einen längeren Rutschweg nach dem Sturz, als auch eine höhere Aufprallgeschwindigkeit bewirkt hat.
Nur in Ausnahmefällen kommt es überhaupt zu einer Haftung von Unmündigen. Unter anderem wird geprüft, ob der Schädiger oder der Beschädigte nach seinem Vermögen leichter imstande ist, den Schaden zu tragen. Nachdem die mittels Klage geltend gemachten Schäden durch eine Haftpflichtversicherung gedeckt waren, wurde die Schifahrerin zu vollem Ersatz verpflichtet. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die eigene Fahrgeschwindigkeit
den Verhältnissen anzupassen und die Pistenregeln (FIS-Regeln, POI-Regeln) zu befolgen. Auch Kindern und Jugendlichen sind diese Verhaltensregeln schon mit den ersten Schwüngen auf der Piste mitzugeben. Die Rücksichtnahme auf andere Schifahrer muss im Vordergrund stehen. Ganz nebenbei empfiehlt es sich wieder einmal, für eine ausreichende Haftpflichtversicherung zu sorgen. (pr)
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Leider kommt es auf der Schipiste immer wieder zu Unfällen, mit teils schweren Verletzungen. Besonders tragisch sind diese Unfälle, wenn Kinder oder Jugendliche beteiligt sind. Kürzlich hatte sich der Oberste Gerichtshof mit einem solchen Fall zu befassen.
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Neue Bewegung für mehr Demokratie
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvollziehbar. Der Justiz wird nun vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat. Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegründung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches. Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verurteilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staatsanwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.
AUF ... ¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.
Foto: NEOS
Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein 2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslücken zu schließen. von Karin Strobl
¶WIEN. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch. Zu viele Versicherungslücken Doch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als
2,4 Millionen Menschen in Österreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lücken in ihren Versicherungsjahren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstätigen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“ PVA-SPR EC HER IN BÖHM
kannt gegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jahren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachgereicht werden. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir
Fotos: OeNB, Parlament
Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk
sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“ Und ab 2014 kann jeder Erwerbstätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.
ZUR SACHE
AB ... ¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grüne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.
¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommenden Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at
2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.
Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufweisen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.
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Bunte Unterhaltung und Beratung Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“ suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern“.
Bunte Unterhaltung und kompetente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wochenende. Wir stehen für Fragen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu entdecken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie!
INFO
AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung. In der Halle 14. am Stand Nummer 29 warten nicht nur die AKRechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäste. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeistert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.
Kaffeekränzle. Die neue Obfrau des Pensionistenverbandes PVÖ Bludenz, Gisela Franzoi, konnte zum traditionellen Kaffeekränzle über 50 rüstige Pensionisten begrüßen, die auch heuer wieder bei flotter Musik vom Duo Helmut und Harry fleißig das Tanzbein schwingen ließen und vorzüglicher Bewirtung genossen. Am Nachmittag ließen sich die Pensionisten mit Kaffee, Kuchen und weitere Köstlichkeiten verwöhnen bevor gegen Abend ein vorzügliches Abendessen serviert wurde. Nach diesem schönen, gemütlichen Nachmittag traten die Gäste erst spät den Heimweg an und freuten sich schon auf das nächste gemeinsame Treffen. (ver)
Vielfältiges Angebot Die erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahre: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebote, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-
Besuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in Dornbirn Samstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013 Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at
Wolfgang Sila überreichte Adi Werner für die Bruderschaft St. Christoph einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro. Anlässlich der Neueröffnung des neuen Auslieferungslagers des Event- und Gastroprofis s’fäscht waren zahlreiche Gäste zum Tag der Offenen Türe nach Schnann am Arlberg eingeladen. Alle Einnahmen aus Getränken und Speisen der Gäste spendete Wolfgang Sila, Firmeninhaber von s’fäscht an die Bruderschaft St. Christoph und konnte am 20. Dezember stolz einen Scheck mit Euro 3000,00 an Adi Werner überreichen. (pr)
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Wie lange bekomme ich Kinderbetreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusammenhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mitarbeiter vom AK-Büro für Familien- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wieder zur Verfügung.
Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Eintrittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Familienpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)
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„Der Weiße Ring 2013“ Eintausend Teilnehmer in Lech am Arlberg in seiner Altersklasse den verdient ersten Platz mit 01:07.15 dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Rainer Meier aus Lech mit 01:07.19. Zum ersten Mal in der Geschichte des Weissen Ringes freuten sich die Sieger über hochwertige limitierte Trophäen, designed von den bekannten NONOS Künstlerinnen Franziska und Mercedes Welte. Sieger der Teamwertung ist das Klimma Wohnbau – Racing Team mit einer Zeit von 4:29.24, dicht gefolgt vom Team Rote Wand mit Angelika Kaufmann (4:29.38) sowie das drittplatzierte Schneggarei Racing Team (4:30.00).
Das diesjährige Skirennen „Der Weiße Ring – Das Rennen“ konnte Pepi Strobl mit einer Tagesbestzeit von 1:06.14 als Overall Sieger für sich entscheiden. Bereits zum vierten Mal hintereinander wurde die Lecherin Angelika Kaufmann Overall Siegerin mit einer sensationellen Zeit von 1:06.59. Bei sehr guten Schneeverhältnissen gingen eintausend RennläuferInnen an den Start und absolvierten 5.500 Höhenmeter und zweiundzwanzig Skiabfahrtskilometer. Die Rennbegeisterten starteten im Abstand von 1,40 Minuten in Zwanziger-Gruppen vom Rüfikopf ins Pistenvergnügen und wurden von den zahlreichen Zuschauern begeistert angefeuert. Das Rennen verlief reibungslos, aus der Wertung wurde jedoch in diesem Jahr aufgrund der Bodensichtverhältnisse das Madloch herausgenommen. Mit dem diesjährigen Sieg hat Angelika
Insgesamt eintausend Starterinnen und Starter stürzten sich ins Unternehmen „Weißer Ring 2013“ in Lech am Arlberg. Kaufmann gleichzeitig auch den 10. Platz in der Overall Gesamt-
wertung des legendären Rennens erreicht. Marc Girardelli erreichte
Für die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich waren die Laureus Botschafter Stefan Blöcher, Jens Lehmann und Christa Kinshofer auf der Rennstrecke unterwegs. Lech Zürs spendet einen Teil des Startgeldes an seinen Charity-Partner, die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. (red)
Aus- & Weiterbildung | Lehre
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Aus- & Weiterbildung Lehre Qualifizierung für Pflegeberufe connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege Die connexia ImplacementstifWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH LVW eine arbeitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg. Der Bedarf an TualiÀzierten Fachkräften im Betreuungs- und PÁegebereich ist sehr groß und kann durch die aktuell zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. Die Implacementstiftung unterstützt Arbeit suchende Menschen, die eine 4ualiÀzierung im Betreuungs- und PÁegebereich anstreben. Großes Interesse Das Interesse an einer möglichen 4ualiÀzierung im Betreuungs- und PÁegebereich über die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege ist sehr groß. Derzeit sind
129 Personen in einer entsprechenden Ausbildung. Viele von ihnen können sich dank der existenziellen Absicherung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im Betreuungs- oder PÁegebereich auszuüben – erfüllen. Berufsorientierung Die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege ist auch eine Anlaufstelle für Menschen, die sich gerade in einer beruÁichen Umorientierungsphase beÀnden und Interesse haben, in den Betreuungsund PÁegebereich umzusteigen. Diese Menschen bekommen in der Implacementstiftung umfassende Informationen über die Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten im Betreuungs- und PÁegebereich, über die jeweiligen Tätigkeitsfelder und über die Aufnahmekriterien der jeweiligen Schulen.
Im Jahr 2012 haben mehr als 390 Personen eine telefonische oder persönliche Beratung in Anspruch genommen. www.vcare.at Aufgrund des großen Interesses wurde von connexia das neue WebPortal www.vcare.at aufgebaut. Dort Ànden Interessierte alle aktuellen Informationen rund um die Betreuungs- und PÁegeberufe in Vorarlberg. Information vor Ort Die Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informationsveranstaltungen an siehe Factbox . Interessierte können sich direkt in den Schulen über die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege informieren. entgeltliche Einschaltung
INFO
Informieren Sie sich über die „connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege“ beim Tag der offenen Tür an den jeweiligen Schulen: Schulen für Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH Bregenz, 15. Februar 2013, 13.30 bis 17 Uhr Feldkirch, 22. Februar 2013, 13 bis 18 Uhr Rankweil, 7. März 2013, 19 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 2013, 14 bis 18 Uhr Kathi-Lampert-Schule Götzis 29. Jänner 2013, 8 bis 17 Uhr
Aus- & Weiterbildung | Lehre
Freitag, 25. Jänner 2013
BIFO macht Berufsorientierung einfach Bildungsberatungszentrum unterstützt Ratsuchende auf ihrem beruflichen Weg Das BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persönlichen Berufsorientierungsprozess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der beruflichen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Berufsorientierung. Natürlich erhalten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Präsenzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch professionelle Unterstützung. In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Berater individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.
Dachverband Bildungsberatung Österreich Das BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dachverbands „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Landesmitteln. (pr)
INFO
BIFO - Beratung für Bildung und Beruf Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr T: 05572/31717 www.bifo.at bifoinfo@bifo.at Das BIFO ist ein Institut der Wirtschaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.
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Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Foto: BIFO/A.Serra Aus- und Weiterbildung.
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Freitag, 25. J채nner 2013
Freitag, 25. J채nner 2013
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Aus- & Weiterbildung | Lehre
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Aus- & Weiterbildung | Lehre
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Hoch hinaus Als Vorarlberger Dachdeckerlehrling Professionelle Wärmedämmung, Kollektoren für Warmwasser oder moderne Photovoltaiksysteme gehören ebenso in den vielseitigen Aufgabenbereich des Dachdeckers wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen oder Fassaden. Ein Dachdecker ist schon lange nicht mehr nur für das klassische Eindecken mit Dachziegeln oder -steinen verantwortlich. Der Aufgabenbereich hat sich den Trends und neuen Technologien von Architektur und Handwerk angepasst. Und genau darin liegt der Reiz dieses vielseitigen Berufs.
Die Dachdecker-Lehrlinge werden zu gefragten Fachleuten am Dach und der Fassade ausgebildet. Dazu zählt auch eine sattelfeste Basis an Hintergrundwissen. Denn in der dreijährigen, blockweisen Berufsschulzeit in Hallein bekommen die Lehrlinge bestes fachliches und praktisches Knowhow vermittelt. Im Internatsbetrieb steht den Jugendlichen na-
In Vorarlberg gibt es insgesamt 43 Dachdeckerbetriebe, die junge und motivierte Leute zu Dachdecker und/oder Spengler-Meistern ausbilden.
INFO
türlich auch ein umfangreiches Freizeitangebot zur Verfügung. Die Doppellehre Spengler/ Dachdecker dauert ein Jahr länger – schließlich steht dabei auch das gesamte Wissen des Spenglers auf dem Lehrplan. Der richtige Um-
gang mit Edelstahl-, Kupfer- und Aluminiumblechen wird ebenso gelernt, wie die passenden Einsatzmöglichkeiten. Interessiert an einer Ausbildung zum Fachmann für Dach und Fassade? (pr)
Wirtschaftskammer Vorarlberg Berufsausbildung Lehrlingsstelle Bernd Herb WIFI Campus, Trakt B 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 3894-265 Mail: herb.bernd@wkv.at www.dachdecker-vorarlberg.at
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Zu den Aufgabenbereichen eines guten Dachdeckers zählen heute Fassaden, Kaminverkleidungen, Schneeschutzsysteme oder Wärmedämmungen ebenso wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen, moderne Flachdächer und Balkonbeschichtungen. Auch das Abdichten von Brücken, Kellern und Mauern lernt ein Dachdecker bereits während seiner Ausbildung.
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Aus- & Weiterbildung | Lehre
Karriere in den Landeskrankenhäusern Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskrankenhäuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der VorarlbergerInnen.
Freitag, 25. Jänner 2013
Infoabend WORK & STUDY
Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/ karriere
Am Montag, 28. Jänner informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten in Vorarlberg.
400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit qualifizierten, gut ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen.
Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen.
Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeitsplätze • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbereitschaften • attraktive Sozialleistungen (Dienstwohnung, Kinderbetreuung, etc.) • sicherer Arbeitsplatz und attraktive Entlohnung
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Erfahrungsberichte In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich
die BesucherInnen ein authentisches Bild von einem berufsbegleitenden Studium machen. Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden. Information und Beratung Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich. (pr)
INFO
„WORK & STUDY“ 28. Jänner, 2013, 19 bis 21 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn
Freitag, 25. Jänner 2013
Aus- & Weiterbildung | Lehre
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Arbogast: Ein Ort der Inspiration Mehr als 30.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach Götzis, um hier Lehrgänge zur Persönlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Informationen unter www. arbogast.at
Fr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr Atempause Sehnsucht nach Pfingsten Fr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr Rituale. Was uns Halt gibt Seminar zur Gestaltung von Übergängen Fr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr
Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm:
Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt
Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.
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Tage der Kontemplation Einführung und Vertiefung So 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Februar, 9.30 Uhr
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Älter werden - na und? Ein Tag für Frauen Fr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr
Aus- & Weiterbildung | Lehre
Freitag, 25. Jänner 2013
Am Puls: REISCH Mas REISCH Maschinenbau bietet den modularen Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre), als umfassende Ausbildung. Das Leistungsspektrum von REISCH Maschinenbau reicht von Kons-truktionen im Bereich Strangpressindustrie bis zum Sonderanlagenbau. Das Besondere bei REISCH: Die Ausbildung erfolgt in keiner gesonderten Lehrwerkstätte. Die Lehrlinge arbeiten direkt in der laufenden praxisnahen Produktion. Projektabläufe werden von Anfang bis Ende begleitet, was dem Auszubildenden ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis vermittelt.
Praxisnah und abwechslungsreich Geschäftsführer Arno Reisch: „Die Auszubildenden sind bei uns gleich in den konkreten Arbeitsalltag eingebunden und erhalten einen guten Einblick in
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Der Frastanzer Maschinenbauer REISCH begeistert mit innovativen Sondermaschinen – und seine Lehrlinge mit einer vielseitigen Ausbildung
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Aus- & Weiterbildung | Lehre
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Lehre bei schinenbau
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Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge die Möglichkeit bei Montageeinsätzen Berufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können sie während ihrer Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Seminare und Kurse besuchen. Ein weiteres Plus sind Prämien für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen. Besonders bemerkenswert: Mit einer Lehre André Kolb konnte kürzlich beim Lehrlingswettbewerb den ersten bei REISCH Rang für sich verbuchen. Marvin bist du mit einer TopHopp und Michael Stroppa haben Betreuung und im Herbst ihre Lehre mit AusAusbildung zeichnung abgeschlossen. (pr) immer mitten INFO im Geschehen. alle Produktionsbereiche. Sie erInteressiert? kennen von Anbeginn produktiAnmeldungen und Infos zu Schnuponsspezifische Zusammenhänge. pertagen Àndest du auf http:// Weitblick und selbständiges Arwww.reisch.at/de/karriere/lehre. beiten werden gefördert.“ php.
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Aus- & Weiterbildung | Lehre
Freitag, 25. Jänner 2013
Hypo-Karriere-Forum Bewirb dich jetzt! hin zu Marketing und Vertrieb stehen dir Führungskräfte und MitarbeiterInnen Rede und Antwort. So bist du dabei Die Plätze sind begehrt und begrenzt. Melde dich auf www.hypovbg.at an und beantworte folgende Frage: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landesbank Vorarlberg (z.B. Respekt, Lo-
yalität) identifizierst du dich am meisten und warum?“ Die 50 BewerberInnen mit den überzeugendsten Antworten erhalten eine Einladung zu HypoKarriere-Forum. Mehr Informationen dazu findest du auf www. hypovbg.at oder auf Facebook. Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehört die Hypo Landesbank zu den größten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenberater oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und interessanten Aufgabengebieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon, Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St. Gallen bieten spannende Arbeitsgebiete. (pr)
„Wir veranstalten das Karriere-Forum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich anschließend gleich auf eine offene Stelle oder für das Hypo-Trainee-Programm beworben“, berichtet Günter Peter, Ausbildungsverantwortlicher in der Hypo Landesbank.
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Dann wartet bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-KarriereForum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit.
Als TeilnehmerIn des Hypo-Karriere-Forums erwartet dich eine Führung durch die neue HypoZentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Erfahre mehr über das Hypo-Trainee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand über das Kreditmanagement bis
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Du bist engagiert, an Finanzthemen interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig?
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Ein Beruf fürs Leben: /HKUHU LQ DQ 3ÁLFKWVFKXOHQ (Religions)lehrer/in an Pflichtschulen: Lehren, lernen, begleiten für ein Leben. Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtliches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deuten, zu verstehen, auszudrücken. Was? Lehramt für • Kath. Religion an Pflichtschulen • Volksschule • Hauptschule/Neue Mittelschule • Sonderschule Wo? Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)
9-semestriges Studium für Berufstätige mit Fernstudienanteilen. Voraussetzung: Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)
INFO
Information Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/76016 irbp.feldkirch@kph-es.at, http:// www.kph-es.at/index.php?id=172 Anmeldung: Institut für Religionspädagogische Bildung Stams Tel.: 05263/5253-31 irpb.stams@kph-es.at
Tag der offenen Tür: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr
Institut für Lehrer/innenbildung Stams: Tel.: 05263/5253-11; lehrerinnenbildung.stams@kph-es.at
Alle Studiengänge dauern sechs Semester und schließen mit dem Bachelor of Education ab. Oder als
facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein
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Lehrlingsausbildung bei Jäger Bau Jäger Bau, ein „ausgezeichneter Lehrbetrieb“, bildet derzeit ca. 20 Lehrlinge in verschiedenen Lehrberufen aus. Beste Arbeitsbedingungen, hervorragende Ausbildner und ein gutes Betriebsklima machen das renommierte Schrunser Bauunternehmen zu einem Top-Arbeitgeber und einer soliden Ausbildungsstätte für engagierte junge Menschen im Montafon. Neben der Maurer- und Tiefbauerlehre werden Lehrstellen für Metalltechniker/Metallbearbeitungstechniker, Baumaschinentechniker oder Bürokaufmann/frau angeboten. Allen Lehrlingen stellt Jäger u.a. Arbeitskleidung und Sicherheitsausrüstung gratis zur Verfügung. Es gibt ein Prämiensystem für gute schulische und prakti-
sche Leistungen, Werksverkehr und verbilligtes Mittagessen. Außerdem ist Jäger Partner der „Lehrlingsschmiede“, dem Ausbildungsangebot für Lehrlinge und Unternehmen. Der jährlich veranstaltete Lehrlingstag bietet allen Lehrlingen die Möglichkeit, auch abseits der Berufsausbildung Interessantes aus der Praxis zu erfahren. So werden Betriebsbesichtigungen aber auch verschiedene Schulungen organisiert. Das gesellige Zusammensein und das Miteinander aller Lehrlinge spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle. (pr)
INFO
Jäger Bau GmbH Batloggstr. 95, 6780 Schruns jaegerbau.com
Jäger Bau Lehrlinge.JPG
Lehrlinge bei Jäger Bau
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Freitag, 25. Jänner 2013
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Bildungszentrum mit vielfältigem Programm Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung. Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erziehung, Persönlichkeit, Spiritualität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie interreligiöse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten.
Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft ganz nach den Bedürfnissen der Kursteilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau. Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)
INFO
Bildungshaus Batschuns Kapf 1, A 6835 Zwischenwasser Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5 e-mail: bildungshaus@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at
Freitag, 25. Jänner 2013
Vorarlberger V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsunternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr verführerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg. Echte Karrieren gibt es in der V.E.M. Fast 1.100 Jugendliche lernen der-
Einstieg für Lehrlinge ins Bankgeschäft Ausbildungschancen ab Herbst 2013
In der Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann lernen die Auszubildenden die unterschiedlichen Aufgabengebiete einer Bank kennen. Neben einer breiten, fachlichen Ausbildung wird der persönlichen Weiterentwicklung größte Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsbildung und zur Teamfähigkeit. „Großen Wert legen wir auf die umfassende Vermittlung des Bankgeschäftes. Und was
uns ganz wichtig ist: Besondere Leistungen der Lehrlinge werden bei uns auch ganz besonders belohnt“, betont Martin Siess, Lehrlingsverantwortlicher der Sparkasse Bludenz. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Februar 2013. Nähere Informationen zur Bewerbung gibt es auf der Homepage der Sparkasse Bludenz unter http://www.sparkasse.at/bludenz/Karriere/Bewerbungen/ Lehrlinge (pr)
Martin Siess - mit den aktuellen Lehrlingen Astrid Tarmann und Markus Kaspar - freut sich auf interessante Bewerber.
Foto Sparkasse Bludenz Bank AG
Die Sparkasse Bludenz bietet auch heuer zwei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Der abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsweg eignet sich für tüchtige junge Menschen, die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren und die ihr Talent im Umgang mit Menschen und Zahlen unter Beweis stellen möchten.
Freitag, 25. Jänner 2013
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Elektro- und Metallindustrie Freude an Innovation
Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild.
den internationalen Produktionsstätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen. Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Lebensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der V.E.M.-Website. Eine innovative Branche Die Betriebe der V.E.M. sind in der ganzen Welt tätig, haben Niederlassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktführern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (pr)
Auf einen Blick
V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Unternehmen: über 120 aus der Elektro- und Metallbranche Mitarbeiter(innen): knapp 16.000 Produktionswert: ca. 4 Mrd. Euro Exportanteil: über 90 Prozent Produkte: Möbelbeschläge, Leuchtund Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m. V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Mag. Sebastian Manhart, MBA HSG Wichnergasse 9 6800 Feldkirch Telefon +43 (0)5522 305-225 E-Mail manhart-sebastian@wkv.at www.vem.at www.facebook.com/karriereindervem http://blog.vem.at/
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zeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innovativen Unternehmen der Elektround Metallbranche. Mit Leistungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg,
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Verpackungstechniker bei Rondo Ein vielseitiger Lehrberuf mit interessanten Perspektiven Mit ihrer umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt. Vielschichtige Ausbildung Das Berufsbild eines Verpackungstechnikers ist vielseitig. Wer eine Lehre in diesem interessanten Beruf abschließt, beherrscht nach 3,5 Jahren Lehrzeit ein breites Spektrum der Technik. Er kennt die erforderlichen Werk- und Hilfsstoffe, ihre Eigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten sowie die Werkzeuge und Arbeitsverfahren des Metallbereichs. Er verfügt über die Grundlagen der Mechanik, Elektrik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik, Steuer- und Regeltechnik und weiß über Funktion und Arbeitsweise von Maschinen Bescheid und kann diese sachgerecht bedienen. Dieses technische Know-how ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird in Millionenhöhe in modernste Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spitzenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Ein ausgebildeter Verpackungstechniker hat zudem fundierte Kenntnisse im Fertigungszeichnen, Mustermachen, Entwickeln und Gestalten von Verpackungen am Computer, in der Druckvorbereitung und kennt sich mit Druckformen sowie im Stanzformenbau bestens aus. Der umweltgerechte Einsatz von Rohstoffen, die recyclinggerechte Verpackungsgestaltung und der betriebliche Umweltschutz runden das Ausbildungsspektrum ab.
Bei Rondo werden Wellpappe-Verpackungen mittels modernster Technik hergestellt. Packende Berufschancen Die Berufsaussichten für engagierte Verpackungstechnik-Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut. Ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zugesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten. Sicheres Unternehmen „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“ betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne
selber aus“. Er hat selber die Lehre zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend in der Verpackungsentwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner für die Lehrlinge bei Rondo. „Karriere mit Lehre“ gehört von Anfang an zum Unternehmensleitbild der Ganahl Aktiengesellschaft. Die Verwirklichung eigener Interessen ist die Voraussetzung für eine geglückte Berufswahl. Darum lädt Rondo interessierte Schulabgänger jetzt zu einem Schnuppertag ein (Terminvereinbarung bei Bernhard Bischof: 05522 51841-165). Eine Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung
„Ich fühle mich hier wohl und das Arbeiten im Team macht Spaß.“ Fabian Wieser | Metalltechnik
in der Nähe des Wohnorts in einem Unternehmen, bei dem man auch noch richtig Karriere machen kann. (pr)
INFO
Lehrberufe bei Rondo Verpackungstechniker/in Papiertechniker/in Metalltechniker/in Elektrotechniker/in Industriekaufmann/frau IT-Techniker/in Mehr Informationen unter: www.rondo-ganahl.com www.facebook.com/rondoganahl Wesentliche Kennzahlen Rondo Ganahl AG Standorte: Frastanz (A), Hall (A), St. Ruprecht (A), Budapest (H), Cluj (RO), Târgoviste (RO) Beschäftigte: 967 (Basis Vollzeit) Gruppenumsatz 2011: 283,2 Mio. Euro Exportanteil: 58 % Geschäftsfelder: Produktion Papier (116.000 to), Produktion Wellpappe (220.000 to) Sammlung Altpapier (60.000 to)
„Das Arbeiten mit moderner Technik ist spannend und anspruchsvoll.“
„Meinen Lehrberuf habe ich während eines Schnuppertages bei Rondo kennengelernt.“
Kristian Madaric | Verpackungstechnik
Ricarda Oberhauser | Elektrotechnik
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Freitag, 25. J채nner 2013
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Gsundheitsbrünnele Mit der Psyche ins Gespräch kommen In einer spannenden Vortragsreihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt. Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an? Domig: Wir haben ein großes therapeutisches Angebot, von kreativen bis zu sportorientierten Gruppen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Vereinen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.
Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheitsund Krankenpfleger
Längle informieren über Schlafstörungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann. Wen wollen Sie konkret ansprechen? Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdiskussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungsaustausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig. Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. (Foto: aks)
Worum geht es in diesen Vorträgen? Domig: Es werden verschiedenste Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.
Zu welchen Themen informieren die Experten? Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seelischen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrationshintergrund. Dr. Hansen und Dr.
Was ist mit „Trialogischer Auseinandersetzung“ gemeint? Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“. Interessierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven. Wie wollen Sie Hemmschwellen abbauen? Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und Husten, Apotheker in Schruns Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.
Mag. pharm. Christof van Dellen
Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit mei-
stens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der
südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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hat in seinem Umfeld mit psychischen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinandersetzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste mit psychiatrischen Einrichtungen zu verringern. Welche Hilfestellungen bieten Sie an? Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beantworten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.
frei zugänglich. Der Unkostenbeitrag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen. INFO Veranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“
• 16. April 2013 Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“ Jeweils um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in Götzis Eintritt: Euro 5,-
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8 6840 Götzis T 055 74 / 202 – 4000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
• 19. Februar 2013 Primar Weinländer: „Psychosomatische Medizin zwischen den Kulturen“ • 19. März 2013 Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlafstörungen“
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Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.
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Wo können sich Interessierte anmelden? Domig: Die Veranstaltungen sind
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Herbert Geringer informiert ZimmerpÁanzen: „Blattwerk der Tropen“ Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit außergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürchtete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung, im Büro, am Arbeitsplatz: „Pflegeleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine beruhigte Wirkung. Ich will Ihnen dekorative wie pflegeleichte Exemplare vorstellen, die garantiert alle Blicke auf sich ziehen:
• Wählen Sie zu dieser dekorativen Pflanze einen attraktiven Übertopf der die Schönheit der Blattform, vor allem aber das vitale, natürliche Grün besonders gut zur Geltung bringt. (hg)
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Zamioculcas Diese Pflanze ist, verglichen mit anderen Sorten und Arten, erst wenige Jahre auf dem Markt, aber bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnlichen Knolle. Die Zamioculcas, das wird Ihnen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was mich am meisten überzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standorten wächst sie relativ schneller.
Mein Tipp: • Die Wurzeln relativ gleichmäßig feucht halten. • Die Blätter, vor allem jetzt im Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befreien.
Herbert Geringer
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www.gartenparkgeringer.at
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Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer
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Bludenzer Vorsorgemappe Informationsabend im Rathaus
Diese Vorsorgemappe beinhaltet in sieben Kapiteln und insgesamt achtundfünfzig Seiten eine Vielzahl von Informationen zum Thema „Vorsorge im Alter“. Die Idee solcher Vorsorgemappen ist in den Seniorenbeiräten des Bodenseeraums entstanden. In Feldkirch wurde so etwas erstmals durch einen Seniorenbeirat in Vorarlberg in die Tat umgesetzt. Der Seniorenbeirat und das Amt der Stadt Feldkirch haben ihre Mustermappe Bludenz zur Verfügung gestellt. Überarbeitet wurde das Feldkircher Vorbild durch die Mitglieder des Seniorenbeirates und durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bludenz. Mehrere Abteilungen waren mit der Zusammen-
Kurt Orgler und Kurt Sprenger vom Bludenzer Seniorenbeirat überreichen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Sozialplaner Harald Bertsch die ersten Exemplare der neuen Vorsorgemappe. stellung dieser Mappe befasst. „Es ist ein Beispiel für eine gute und langjährige Kooperation, wie wir sie Bludenz mit unserem Seniorenbeirat leben. Diese Vorsorgemappe ist eine Hilfestellung für alle. Man kann nie früh genug daran denken“, weiß Bürgermeister Mandi Katzemayer aus eigener Erfahrung. Sein Dank gilt vor allem dem Team um den Obmann des Seniorenbeirates Kurt Sprenger und dessen Vizeobmann Kurt Orgler. Intention des Seniorenbeirates ist, die Bevölkerung aufmerksam
zu machen. Denn: „Man muss sich vorbereiten, denn im Leben kann es oft schnell gehen“, hofft Kurt Sprenger vor allem die ältere Bevölkerung, aber auch „jüngere Erwachsene“ für das Modell dieser Vorsorgemappe zu begeistern. Wichtig ist den Vertretern des Bludenzer Seniorenbeirates auch, dass diese Mappe gemeinsam mit Menschen des Vertrauens durch gearbeitet werden soll. Denn damit sei schon ein wichtiger Vorsorgeschritt für „den Ernstfall“ getroffen worden. Für Vizeobmann Kurt Orgler sind die Erläuterungen zur Patien-
tenverfügung, Vorsorgevollmacht und über die Sachwalterschaft bedeutende Bestandteile dieses Serviceangebotes. Deshalb hat der Seniorenbeirat für 5. Februar in Zusammenarbeit mit der Stadt auch einen eigenen Vortrag zur Patientenverfügung organisiert. Vortragender im Stadtvertretungssaal des Rathauses ist Mag. Christoph Grager von der Patientenanwaltschaft. Beginn ist um 19 Uhr. Erhältlich ist diese neue Vorsorgemappe der Stadt Bludenz gegen einen Druckkostenbeitrag von drei Euro im Bürgerservice, im Rathaus bei der Abteilung für Bildung, Gesundheit und Soziales, beim Krankenpflegeverein Bludenz und beim Mobilen Hilfsdienst Bludenz. (red)
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Vortrag – Vorsorgemappe Mag. Christoph Grager DI, 5. Februar, 19 Uhr Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssaal
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„Das ist eine Vorbereitung für die Zukunft – wie immer sie auch sein mag“, so beschreibt der Obmann des Bludenzer Seniorenbeirates Kurt Sprenger die erstmals in Bludenz herausgegebene Vorsorgemappe der Stadt Bludenz.
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Fr
25. Jänner
Devils Kitchen SNB &1 Devils Ski Jam, Gargellen 15.30 Uhr Country Music mit „CC Riders“, Aprés Ski Bar Casa Nova Galgenul 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Live-Musik „Jürgen & Bernd“, Irish Pub Einbahn Schruns 20.30 Uhr Konzertabend mit dem „Schwarzenberg Trio“, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Live-Musik „Keep Cool“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik „Alpinos“, Zimba tanzBAR Schruns
Sa
st
26. Jänner
Devils Kitchen SNB &1st Devils Ski Jam, Gargellen, ab 13 Uhr Finalläufe bis ca. 15 Uhr, Siegerehrung und After Party im Partyclub Mühle Gaschurn 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 21.00 Uhr Live-Musik mit „Herbert.live“, Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch
So
27. Jänner
19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl
Termine Veranstaltungskalender 25.1. bis 31.1.2013
Mo
28. Jänner
Österreichische Jugendmeisterschaften Alpin Silvretta Montafon 13.00 Uhr Live-Musik „Die Holzfüchse“, Bergrest. „Valisera Hüsli“ 19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen
Di
29. Jänner
Österreichische Jugendmeisterschaften Alpin Silvretta Montafon 16.00 Uhr 30-minütige Führung in der Schnapsbrennerei, Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik „Atze und Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch
20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Kostenlose Veröffentlichung Ihrer Termine bludenzer-anzeiger@rzg.at
Mi
30. Jänner
Österreichische Jugendmeisterschaften Alpin Silvretta Montafon 17.30 Uhr - 21.00 Blutspendeaktion Volksschule Bürs 19.00 Uhr Gastro Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr 80er Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“, Hotel Hirschen Silbertal 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Berge, Mullahs und Massei“, Vital-Zentrum Felbermayer 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen
Do
31. Jänner
Österreichische Jugendmeisterschaften Alpin Silvretta Montafon 11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg 14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 19.00 Uhr Live-Musik Hotel Bergkristall Silbertal 19.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda Gaschurn 19.30 Uhr Geigerin Mihra Rock, Pop, House, Partyclub Mühle Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Duo Handschlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Reinhold“, Hotel Silbertal in Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21.00 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas
St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas
„Gescheiterte Sammlung“. Unter dem Titel „Gescheiterte Sammlung“, der auf einen Gedichtband von Eugen Roth zurückgeht, wird der Bludenzer Liederkranz am Sonntag 27. Jänner (11 Uhr) in der Bludenzer Remise eine Matinee gestalten. Im abwechslungsreichen Programm, das alles andere als „gescheitert“ ist, präsentiert der Liederkranz unter der Leitung von Mario Ploner Männerchorliteratur aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Das Ensemble „stimm.art“ aus Hohenems, unter der Leitung von Gertraud Gächter, bringt als Frauenquartett eine interessante Abwechslung in die Männerlandschaft (Info: www.bludenzerliederkranz.at und www.stimmart.at). Josef Wehinger wird mit Texten von Eugen Roth das musikalische Konzertprogramm untermalen. Freier Eintritt, freiwillige Spenden. (ver)
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Heilige Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Freitag, 25. Jänner 2013
39
Franziskanerkloster ✆ 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 25.1. 19 Uhr Abendmesse Sa 26.1. 19 Uhr Wortgottesdienst So 27.1. 10 Uhr Gottesdienst Don Boscofest anschl. Pfarrkaffee Mo 28.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 29.1. 19 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die im Februar der letzten 5 Jahre Verstorbenen Mi 30.1. 14 Uhr Seniorenfasching im Pfarrsaal
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 26.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Bings, 19 Uhr Abendgebet Bings So 27.1. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Bings Mi 30.1. 19 Uhr Verstorbenengottesdienst Bings
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 25.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 26.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 29.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 30.1. 19 Uhr Hl. Messe Do 24.1. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr. 1.2. Herz-Jesu-Freitag Achtung! Änderung der Uhrzeit! 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschl. Anbetung, 19.30 Uhr Pfarrball im Pfarrzentrum
Pfarre St. Martin Bürs
✆ 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Sa 26.1. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 28.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 29.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 31.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre St. Nikolaus Braz
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
Fr 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Vorabendmesse So 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
So 8.45 Uhr Gemeindegottesdienst; 19.30 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche Di 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 24.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse
Pfarre St. Anna Wald a.A.
✆ 05552/29232 Angelika Mark (Pfarrsekretärin)
So 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst Mo 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Vandans - Gantschier
✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 25.1. Bekehrung des Heiligen Apostel Paulus 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 26.1. Heiligen Titus u. Timotheus 18:30 Uhr Heilige Messe in Gantschier So 27.1. 3.Sonntag im Jahreskreis 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Do 31.1. Heilige Johannes Bosco 19 Uhr Heilige Messe in Vandans mit Anbetung, Beichtgelegenheit
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.1. und So 27.1. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
✆ 05552/31238
Auskunft
So 27.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 30.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197
So 27.1. 9.45 Uhr Zeugnis- und Lobpreisgottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Altkath. Kirchengemeinde Vbg. Sa 27.1. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz
Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 25.1. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 26.1. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 27.1. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 28.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 29.1. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 30.1. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 31.1. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.
NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.
NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 26.1. und So 27.1. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 26.1. und So 27.1. 17-19 Uhr Dr. Hamid Hesso, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63388
Freitag, 25. Jänner 2013
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BHAK/BHAS Bludenz Tag der offenen Tür: Praxisnahe Information für „die Jugend am Scheideweg“ lichen Leben. Ehemalige Absolventen der Handelsakademie informieren an diesem Nachmittag über ihre persönlichen Karrieren, die so vielfältig sind wie das Leben selbst.
„Eine zukunftsträchtige, vielfältige Ausbildung ist ein wichtiger Grundstein für die berufliche und persönliche Entwicklung. Das Ziel jedes Jugendlichen ist es, auf eigenen Beinen zu stehen und einen Beruf auszuüben, der zur Persönlichkeit passt, den individuellen Talenten entspricht und letztendlich auch Spaß macht“, betont Mag. Petra Waltle, Lehrerin für Wirtschaftsfächer an der HAK/ HAS Bludenz. Sich rechtzeitig über mögliche Ausbildungswege zu informieren, sei daher enorm wichtig. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Schulformen und Berufs-
Foto: Werner Bachmann
Die Handelsakademie und Handelsschule Bludenz laden am 31. Jänner zum Tag der offenen Tür im Bludenzer Bundeschulzentrum ein. Dieses „Open House“ soll Absolventen der Hauptschulen und Schüler der gymnasialen Unterstufe dabei unterstützen, ihren persönlichen Weg zu finden.
„Die Übungsfirma“ ist beispielgebend für praxisnahen Unterricht an der HAK Bludenz. Schüler stellen dieses bewährte Projekt beim Tag der offenen Tür in Bludenz vor. ausbildungen ist es nicht einfach den Überblick zu behalten. Welche Schul- oder Berufsausbildung in Frage kommt, hängt in erster Linie von den Interessen, Stärken, Voraussetzungen und Zielen der Jugendlichen ab. Eine wirtschaftliche Ausbildung nützt im privaten und im beruf-
Die HAK/HAS Bludenz ist stolz auf die Erfolge seiner Absolventen und freut sich, dass sich diese Zeit nehmen, für Besucher als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Ob Fernsehsprecher, Redakteur, Videoproduzent, Mode- oder Schmuck –Designer, Tourismusmanager, Eventmanager, Personalbetreuer, Produktenwickler, Steuerberater oder klassischer Bankmitarbeiter – es stehen offensichtlich alle Wege offen. Auch Absolventen, die derzeit noch im Studium an der Fachhochschule oder Universität stehen, nehmen sich am Nachmittag die Zeit, Jugendliche darüber zu informieren, welche Chancen und Wege sich nach erfolgreichem Abschluss bieten. Die Schüler der Handelsakademie begleiteten die Besucher auf einem
Rundgang durch das Haus. An den zahlreichen, attraktiv gestalteten Informationsständen der verschiedenen Unterrichtsgegenstände kann sich der interessierte Besucher ein konkretes Bild über die Leistungen der Schule machen und erlebt die Schulkultur aus dem Blickwinkel der Schüler. Unter praxisnaher Anleitung setzt man sich mit den Lerninhalten bewusst auseinander. Lehrkräfte, die die Ausbildungszweige und die neuen Wege des Lernens präsentieren, vermitteln Inhalte über die praxisorientierte Ausbildung, beispielsweise die Übungsfirma oder gezieltes Projektmanagement. (bach)
INFO
HAK/HAS Bludenz „Tag der offenen Tür“ DO, 31. Jänner 2013 10:00 bis 12:00 Uhr: Führungen von Schulklassen mit Anmeldung 14.00 bis 16.00 Uhr: Führungen für Eltern und Schüler Bludenz, Schillerstraße 10
Maria Neuschmid mit „Garage“ in Bludenz Maria Neuschmid, die bereits vergangene Woche mit ihrem neuen Soloprogramm „Garage“ in der Kulturbühne Schruns das Publikum begeisterte, ist am 29. Jänner zu Gast im Bludenzer Stadtsaal. Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt, da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Aber warum will ihre Schwiegertochter lieber im Garten feiern? Was heißt Damian ins Vorarlbergerische übersetzt? Und wo zum Teufel steckt die Katze? Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrollen. (red)
In ihrer unnachahmlichen Art gibt Maria Neuschmid im Soloprogramm „Garage“ ihren dialektischen Humor zu Besten.
INFO
Solokabarett „Garage“ mit Maria Neuschmid DI, 29. Januar 2013, 20 Uhr Stadtsaal Bludenz Beginn: 20 Uhr Kartenvorverkauf: Musikladen, Raiffeisenbanken & Bludenz Stadtmarketing GmbH www.bludenz.at www.musikladen.at
Musik & Humor. Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus laden zum geselligen Faschingsabend am Bürserberg ein. Samstag, 26. Jänner 2013, 20.00 Uhr (Restaurant Einhorn in Bürserberg, Tschengla). Für Musik und Humor sorgen „d‘Frieda und s’Marilie“ alias Anna und Martha Fritsche sowie das Duo Ferdl und Franz-Josef. Die Gäste werden mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich auf viele Mäschgerle. (ver)
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Freitag, 25. J채nner 2013
Freitag, 25. Jänner 2013
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Jähes Saisonende für Thomas Steu Bludenzer Rodelass erleidet Knöchelbruch
Siebzehn Nationen sind angetreten, um in den USA die JuniorenWeltmeister zu ermitteln. Mit dabei auch der Bludenzer Thomas Steu, der sich nach seinen bisherigen Leistungen – vor allem im Doppelsitzer mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller – durchaus Hoffnungen auf einen Spitzenplatz machen durfte. Ein Junioren-Meistertitel und ein dritter Platz in der Allgemeinen Klasse bei den Österreichischen Meisterschaften sowie Rang vier beim Junioren-Weltcup in Lillehammer und Rang neun beim Junioren-Weltcup in Königssee
Bittere Diagnose – Thomas Steu erlitt beim Training zur Junioren-WM in Park-City einen Knöchelbruch.
waren gute Ausgangspositionen für den Städtle-Rodler. Doch beim Training zum Einsitzerbewerb in Park City passierte es: Ausgerechnet in der Kurve dreizehn verlor Steu die Kontrolle über seine Rodel und zog sich bei dem unausweichlichen Sturz einen Knöchelbruch zu. Der Sportler wurde sofort in die Heimat transportiert und im Bludenzer Landeskrankenhaus erfolgreich operiert, er ist bereits auf dem Wege der Besserung. Rodelobmann Helmut Tagwerker und sein Stellvertreter Dieter Kohler ließen es sich natürlich nicht nehmen, dem sympathischen Sportsmann die besten Genesungswünsche des Vereins persönlich zu überbringen. Thomas Steu: „Die Saison für heuer ist gelaufen, ich werde mich nun voll auf meine Aufgaben im Sportgymnasium Dornbirn konzentrieren, in der nächsten Saison werde ich allerdings beim Rodeln wieder Vollgas geben.“ (red)
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Die Saison 2012/2013 hatte für den achtzehnjährigen Vorzeigesportler Thomas Steu vom Rodelclub Sparkasse Bludenz hoffnungsvoll begonnen. Doch nach einem Sturz im Training zur Junioren-Weltmeisterschaft in Park City/USA musste Steu seine Saisonziele im Eis begraben.
Freitag, 25. Jänner 2013
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Brand: Ende einer Ära Eugen Nigsch wechselt zum Diedamskopf
„Mit Eugen Nigsch gewinnt das Unternehmen einen engagierten, erfahrenen Seilbahner und Touristiker, der auf seinen bisherigen beruflichen Stationen mehrfach bewiesen hat, dass er Ideen umsetzen und gemeinsam mit den Leistungspartnern vor Ort – dem regionalen Tourismus – entscheidende Impulse geben kann“, freuen sich Günter Oberhauser (GF Tourismusbetriebe Warth Holding GmbH) und Thomas Bayer sowie Bürgermeister
Der Montafoner Eugen Nigsch wird seine Uniform im kommenden Juli wechseln. Seine innovativen Fähigkeiten werden den Bergbahnen am Diedamskopf zur Verfügung stehen. Walter Beer (beide GF der AuSchoppernau Investment GmbH) über die Bestellung von Nigsch. Eugen Nigsch ist seit mehr als zwanzig Jahren in der Tourismusbranche. Zuletzt führte er sechs Jahre erfolgreich die Bergbahnen
Brandnertal und setzte dabei mehrere Seilbahn-, Beschneiungs- und Gastronomieprojekte mit ausgeprägtem Weitblick um, der in dieser Form offensichtlich in Brand nicht mehr gefragt zu sein schien. „Der Diedamskopf ist ein Juwel mit viel Potential. Das tolle Bahn- und Pistenangebot im Winter, der Wanderpark im Sommer und die vier eigenen Gastronomiebetriebe sowie das Kindererlebnisland bilden ein exzellentes Fundament“, sagt Eugen Nigsch und ergänzt „Die Eigentümer haben seit der Übernahme 2009 gemeinsam mit dem Team in den letzten Jahren eine wirklich ausgezeichnete Basis geschaffen“. Der künftige Geschäftsführer sieht seine Aufgabe darin, gemeinsam mit dem Team neue Projekte – unter der Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und der Regionalität – umzusetzen. Der strategische Fokus wird in den kommenden Jahren nach wie vor auf den Ausbau der ganzjährigen Erlebnisvielfalt am Diedamskopf ausgerichtet sein. (bach)
Trachtenkapelle Gantschier. In der Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Gantschier wurde ein neues Führungsteam gewählt. Evelin Mathis und Marika Ammann, welche die Geschicke der Trachtenkapelle acht Jahre lang als Vorstandsmitglieder mitgelenkt hatten, wurden von Jeanette Marent und Martin Sadjak abgelöst. Als neues Obmannteam wurden einstimmig Erik Brugger, Andreas Würbel, Jeanette Marent und Martin Sadjak gewählt. (ver)
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Bei den Bergbahnen Diedamskopf in Au-Schoppernau erfolgt ein Wechsel in der Geschäftsführung. Mit Eugen Nigsch übernimmt am 1. Juli 2013 ein etablierter Seilbahn-Fachmann und Touristiker die Leitung des Unternehmens. Nigsch, der zu Jahresbeginn von Markus Comploj als Bergbahnenchef im Brandnertal abgelöst wurde, dennoch im Unternehmen weiterhin tätig war, kehrt nun den Brandnern nach rund sieben erfolgreichen Jahren den Rücken.
Freitag, 25. Jänner 2013
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Impfungen bei Säuglingen und Kleinkindern Die Elternberatungsstelle im Grete Gulbranssonweg 24, in Bludenz ist bereits seit vielen Jahren Anlaufstelle für junge Eltern. Dort finden jeden Montag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr Elternberatungen mit Elternberaterin Hildegard Burtscher statt. Wiegen und Messen der Säuglinge ist natürlich ebenfalls mit dabei.
BMX: Erstes Bludenzer Seitenwagenpaar. Nach einjähriger Suche hat es Helmut Dutczak (im Bild rechts) vom BMX-Club Sparkasse Bludenz geschafft, mit Claudio Andreatta (im Bld links) seinen Co-Piloten für das erste Städtle-Seitenwagengespann zu gewinnen. Damit steht einem Einstieg in eine erfolgreiche Seitenwagen-Karriere bei der Deutschschweizer Meisterschaft 2013 nichts mehr entgegen. Die ersten Trainingseinheiten erfolgten bereits im Herbst, dabei hinterließ das Duo einen starken Eindruck. (ver)
Ein fixer Programmpunkt in der Elternberatungsstelle Bludenz sind jeden zweiten Mittwoch im Monat die Gesprächsrunden. Dort werden von 14 bis 15.30 Uhr Themen wie Ernährung, Schlaf, Babypflege und vieles mehr angesprochen und diskutiert. Außerdem finden jeden 1. Mittwoch im Monat von 14 bis 16 Uhr Integrationsnachmittage für türkische Eltern statt. Das Besondere dabei ist, dass eine Dolmetscherin sofort übersetzt, was die Elternberaterin Hildegard Burtscher vermittelt. Der erste „Gesprächsrundentermin“ im Neuen Jahr findet diesmal am Mittwoch, 30. Jänner um 18 Uhr als Themenabend statt. Die
Kinderärzte Dr. Bernhard Jochum und Dr. Lothar Bereuter sprechen über Impfung bei Säuglingen und Kleinkindern. (red)
Die Kinderärzte Dr. Bernhard Jochum und Dr. Lothar Bereuter sprechen im Rahmen des Themenabends der Elternberatungsstelle über Impfung bei Säuglingen und Kleinkindern.
INFO
Themenabend Gesundheit Kinderärzte Jochum und Bereuter MI, 30. Jänner 2013, 18 Uhr Elternberatungsstelle Bludenz Grete Gulbranssonweg 24
Maskenball in Bludenz am „Ruaßiga Fritig“ In Bludenz steigt am „Ruaßiga Fritig“, 8. Februar, die erste große maskierte Faschingsparty am närrischen Fasnat-Wochenende im Stadtsaal. Ab 20 Uhr wird die Partyband „Saitensprung“ den Mäschgerle so richtig einheizen. Der Ball ist ein Highlight in der Bludenzer Fasnat. Gerade die tanzbegeisterten Bludenzer Mäschgerle kommen beim Ball voll auf ihre Rechnung. Die besten Masken werden prämiert. Veranstalter, Kartenvorverkauf und Infos : Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Tel. 05552-63621261, www.bludenz.at, www.bludenz.travel
Viele Mäschgerle treffen sich beim Bludenzer Maskenball (Foto: Stadt Bludenz)
INFO
Maskenball in Bludenz am „Ruaßiga Fritig“ 8. Februar 2013, 20 Uhr Stadtsaal Bludenz Saaleinlass ab 19 Uhr Beginn: 20 Uhr Eintritt: EUR 14 im Vorverkauf
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Freitag, 25. J채nner 2013
Freitag, 25. Jänner 2013
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Unterwassergefährt
Steckdose
zweiter Flugzeugführer
weiblicher Vorfahr
Figur der Quadrille
Bogen auf zwei Pfeilern
Helfer aus der Not
belg. Kurort a. Hohen Venn
französischer Weinbrand
großes Hüne Ansehen
ungebunden
ganz knapp (ugs.) flacher Nordseeküstenstreifen breiige Obstmasse
Beruf der Medienbranche
nicht Samstag, nicht Sonntag
Stückzahlentlohnung
unteres Rumpfende Vorschlag zur Abhilfe
ein Brettspiel Abzug bei Barzahlung
Wintersportgerät
Kfz-Z. Bamberg
Dampfniederschlag
längere Erörterung Fahrradgabel
spitzes Gebilde an Gletschern ein Getränk (Kw.)
Pädagogin
Schaum- gefallsüchtig wein
englisch, span.: mich, mir
schmale Holzverkleidung
Laubbaum
Ausbildungszeit
Initialen der Knef
mit Wasser reinigen
U BO P U L C H A S K S E K O E R I D T L E H A L B
K O P I L O T
L E H R E R T A I Z OR N N S G E F A N T
A H A A R R E N WE R K T R A T MA D E N T O S E R T L E N K E T R S P F L A U R F U N MA S E I B L E I A E L L E E I S U N E T E
E S C H A R F P OR T E R C E AG E S K I N B A T T E K E A C L I MO L E S E N D I S E E S S T I R N E WS A K E A ME E C K A R T T KOR B A A R E I R R T UM E N Z E I T
dt. SüdseeSchauinselspieler (†, Hans) staat
ein Giftstoff
Teil des Kopfes
Abk.: Entropieeinheit
Laubbaumfrüchte
asiatische Kampfsportart Papagei Neuseelands
Gestalt der dt. Heldensage
engl. Längenmaß
Gebäude
Ausguck auf Schiffen
Dienststelle Kfz-Z. Ratzeburg
Inseleuropäer
weiches Schwermetall
Neigung am Berg
Leid zufügen
Ungleichmäßigkeit
Gewicht der Verpackung
Steinobst
tropischer Wirbelsturm
Rage
Anschaffung
Grundschulfach
altröm. Kalendertage
Titelfigur bei Brecht (Arturo)
Fehler
frühe Kulturepoche DEIKE-PRESS-1619-40
Freitag, 25. Jänner 2013
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Der neue Citroen C5 Tourer Nach vier Jahren Bauzeit erhielt der Citroen C5 Tourer ein Facelift. Hat es den entspannten Charakter des 4,83 Meter langen Kombis verändert? Es war ein langer, anstrengender Tag im Büro. Viele Termine und Telefonate, pappiger Kantinenmampf. Draußen ist es schon dunkel, als der Parkplatz erreicht ist. Jetzt in einen Sportwagen zwängen? Käfig, Schalensitze, Semislicks und Grenzbereichserfahrungen schon beim Ausparken? Nein, danke. Viel schöner ist es, vom Citroen C5 Tourer HDi 165 mit surrend ausklappenden Spiegeln und Begrüßungslicht empfangen zu werden.
Ein 4,83 Meter langer Gentleman, in elegantes Schwarz gekleidet, mit Chrom akzentuiert und auf 17-Zöllern stehend. Hey, schau mal, mein neuer Doppelwinkel, möchte der Citroen C5 Tourer HDi 165 seinem Fahrer zurufen. Genau, die breite Kühlerspange ist nun nicht mehr eckig, sondern dezent gerundet. Dabei steht sie eigentlich für eine Erfindung des Gründervaters André Citroen. Er war ein umtriebiger Typ, der nicht nur winkelverzahnte Zahnräder patentieren ließ, sondern den Eiffelturm als Werbeträger nutzte und mit dem Traction Avant das erste Großserienmodell mit Vorderradantrieb auf den Markt brachte. (pr)
Gelungenes Facelift für den Citroen C5 Tourer.
Mit rund 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehört der Audi A3 zu den Schwergewichten in der Kompaktklasse. Schon bald 2012 fährt die dritte Generation zum Händler. Was kann der Neue aus Ingolstadt? Viel! Optisch ist der neue Audi A3 sehr gelungen: Auch wenn die Veränderungen anfangs kaum ins Gewicht zu fallen scheinen – der A3 wirkt modern, sportiv und sehr, sehr schlank. Der gute Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort. Hier punktet der A3 mit ordentlichen Materialien, sauberer Verarbeitung, und einem angenehm reduzierten, aufgeräumten Interieur. Wenig Knöpfe, Schalter, Lämpchen. Und auch das Platzangebot ist für diese Klasse völlig okay.
Der 1,6-Liter-Diesel mit 105 PS fährt zum Beispiel mit einem Triebwerk, das so unspektakulär arbeitet, dass es schon wieder begeistert. Lebendig genug, leise genug – und sehr sparsam: Mit 3,8 Litern soll der 1.6 TDI die magische CO2-Grenze von 100 g/km knapp unterschreiten. Auch die Benzin-Varianten überzeugen mit Sparsamkeit und Kraft. Besonders überzeugend wirkt das Fahrwerk: Ausgewogen gefedert flitzt der A3 leichtfüßig über jede Art von Asphalt. Das kompakte, gut austarierte Auto wirft sich förmlich in die Kurve und lässt sich mit der gefühlvollen, exakten Lenkung mühelos hindurchsteuern. Fazit: Der neue Ingolstädter kann sich nicht nur sehen lassen, sondern überzeugt auch mit hoher Sicherheit, viel Komfort und einem tollen Fahrgefühl. (pr)
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Der neue Audi A3 bei Ihrem Autohändler
Freitag, 25. Jänner 2013
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Der neue Ford Fiesta Mehr erfahren Sie bei Ihrem Autohändler tor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von
maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren,
komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. (pr)
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Erleben Sie eine völlig neue, individuelle und selbstbewusste Generation des Ford Fiesta. Neben dem stylischen Erscheinungsbild setzt der neue Fiesta noch weitere Standards in seiner Klasse: Er kombiniert zeitgemäßen Stil mit topaktueller Technologie. Alle Fahrzeugsysteme sind speziell darauf ausgerichtet, Sie zu unterstützen, damit Sie Ihren Tag bestmöglich nutzen können. Mit Ford SYNC können Sie Musiktitel von Ihrem USB-Stick oder MP3Player/iPod® abspielen oder auch von Ihrem Handy streamen. Das System ermöglicht Ihnen auch, nur mit Sprachbefehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest Ihnen sogar Ihre SMS vor, damit Sie auch während der Fahrt mit Ihrer Familie und Freunden in Verbindung bleiben. Sie müssen auch nicht allzu oft tanken, denn unser preisgekrönter 1,0-Liter EcoBoost-Benzinmo-
Freitag, 25. Jänner 2013
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Citroën Nemo ist viel mehr Große und kleine Nutzfahrzeuge
Mit dem 68 PS starken 1,4-LiterDieselmotor bringt er zwei Schiebetüren, Zentralverriegelung, umlegbare Rückbank, Fensterheber vorn sowie Bordcomputer mit.
Fahrer müssen selbst aufpassen, nicht aus der Bahn zu geraten. Immerhin hilft ihnen der 3,96-MeterKasten dabei: Er schiebt in schnell angegangenen Kurven harmlos und kontrollierbar über seine 15 Zoll großen Reifen. Tückische Ausfallschritte des Hecks beim Gaswegnehmen sind nicht zu erwarten. Darüber hinaus läuft Nemo selbst bei Spitze 151 km/h ordentlich geradeaus, lässt sich
höchstens von Windböen etwas beeindrucken. Beeindrucken kann auch sein praktisches Wesen. Er wirkt innen größer als außen, verwöhnt seine Insassen mit kathedralenartiger Kopffreiheit und luftigem Raumgefühl vorn wie hinten. Auf der Rückbank sitzt es sich bequem. Die Position auf dem höhenverstellbaren Fahrersitz hinter dem ausreichend variierbaren Lenkrad
versprüht gehobenen TransporterCharme. Im Stadtgewühl schützen Plastikplanken vor Blechnarben, die hinteren Schiebetüren vor Problemen in schmalen Parklücken. Bei fensterhoher Beladung akzeptiert der Citroën Nemo bis zu 884 Liter, bei demontierter Rückbank sind es 2.500. Das sollte genügen. (pr)
Der Citroën Nemo: kleiner großer Transporter.
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Kürzer als vier Meter - aber jede Menge Platz. Der Citroën Nemo erscheint innen größer als außen. Kurz und knapp, so liebt es der Citroën Nemo. Zwei Motoren, eine Ausstattungslinie, fertig.
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