BAZ_11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz

KW 11 | 128. Jahrgang

gegründet 1885

Freitag, 15. März 2013

Beitrag zur Nutzung der Schanzanlage

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Foto: S. Kothner

Mit dem Spatenstich am Schanzenzentrum Montafon gab Bernadette Mennel die Bauarbeiten ofÄaPLSS MYLP 0T (UZJOS\ZZ \U[LYaLPJOUL[L KPL 3HUKLZYp[PU TP[ KLT SPLJO[LUZ[LPUPZJOLU 9LNPLY\UNZYH[ /\NV 8\HKLYLY LPUL =LYLPUIHY\UN ILY KPL NLTLPUZHTL 5\[a\UN ]VU :WVY[HUSHNLU :LP[L


Freitag, 15. März 2013

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Verbunden mit der Region Hohe Leistungsfähigkeit heimischer Betriebe Von der hohen Leistungsfähigkeit der Betriebe im Bregenzerwald und ihrer starken Verbundenheit mit der Region überzeugte sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Rahmen eines ÖVPRegionentages vor Ort. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Produktpalette unserer Industrie und Gewerbebetriebe aufgestellt ist. Mich fasziniert, mit welchem Know-how und Innovationskraft Vorarlbergs Mittelständler am Weltmarkt bestehen können. Um so wichtiger ist es, als Politiker regelmäßig vor Ort zu sein, damit man diese Erfahrungen aus den Unternehmen in die politische Arbeit einfließen lassen kann,“ erläutert Frühstück die Beweggründe für seine regelmäßigen Betriebsbesuche. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elisabeth Wicke besuchte der ÖVP-Klubobmann den Teppicherzeuger Mellau Teppich. Geschäftsführer Gerhard Wüstner informierte, dass seit 80 Jahren im hinteren Bregenzerwald aus hochwertigsten Fasern feine Teppiche produziert werden. So ist Mellau-Teppich ein Begriff für Qualität und höchsten Anspruch an Material und Verarbeitung. Zu den Kunden zählen unter an-

ÖVP-Klubobmann Frühstück mit GF Gerhard Wüstner und Bgm. Elisabeth Wicke zu Besuch bei der Fa. Mellau Teppich. derem das schwedische Königshaus, aber auch führende Hotelbetriebe in ganz Westösterreich. Im Anschluss war Klubobmann Frühstück gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger zu Gast bei WälderBau in Schwarzenberg. Geschäftsführer Bertram Dragaschnig informierte über den rasanten Expansionskurs des Unternehmens in den vergangenen Jahren. Der im Jahr 2002 gegründete Betrieb beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wälder-

Bau ist ein gutes Beispiel für die hervorragende handwerkliche Tradition des Bregenzerwaldes. Um so wichtiger ist es, dass von Seiten der Politik weiterhin in die Aus- und Weiterbildung vor allem junger Menschen investiert wird,“ betont Klubobmann Frühstück. In der Brauerei Egg wurde Roland Frühstück gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner von den Geschäftsführern Luis Weidinger und Hubert Berkmann, dem Miteigentümer Josef Anton Fetz sowie dem

Diplombraumeister Heinrich Hommel begrüßt und bewirtet. Die Brauerei Egg ist die kleinste Privatbrauerei in Vorarlberg. Seit 1894 werden vor Ort Bierspezialitäten gebraut. Das Hauptabsatzgebiet ist der Bregenzerwald mit den angrenzenden Regionen. „Der direkte Kontakt zum Kunden, der prompte Service und die hohe Qualität der Produkte sind seit vielen Jahren die markanten Merkmale der Brauerei“, erklärte die Geschäftsleitung den anhaltenden Erfolg der Marke. (pr)

Familiäre Kinderbetreuung stärken Schaffung eines Fördermodells für unsere Familien „Im Gegensatz zu Rot und Grün, die die Betreuung ihrer Kinder am liebsten schon kurz nach der Geburt in fremde Hände legen würden, treten wir für den Ausbau der Wahlfreiheit ein. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche Kinderbetreuungseinrichten geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. In Vorarlberg haben wir bereits das Modell des Familienzuschus-

ses. Dies setzt nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ein. Um die Familien im Lande weiter zu stärken und im unbestrittenen Wissen darüber, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes sind, sollte das Modell nach Ansicht der Freiheitlichen um ein Modell ergänzt werden, welches in den ersten Lebensjahres des Kindes ansetzt.

Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig!

Ein Vorbild sieht die FPÖ in der

Salzburger Gemeinde Berndorf. Das dortige Modell sieht vor, dass Eltern, die das zwei- oder dreijährige Kinderbetreuungsgeld beziehen, weil sie sich so lang selbst um ihre Kinder kümmern wollen, einen Zuschuss seitens der Gemeinde erhalten. Dazu Klubobmann Egger: „Was in Berndorf möglich ist, sollte auch für das Land Vorarlberg möglich sein!“ Die Freiheitlichen jedenfalls werden die ÖVP in dieser Frage in die Verantwortung nehmen. Es wird sich zeigen, ob die ÖVP bereit ist, dem Motto „Kinder in die Mitte“ auch mit entsprechenden finanziellen Impulsen für unsere Familien gerecht zu werden, oder ob es sich bei diesem Motto nur

um schöne Schlagworte für ÖVPSonntagsreden handelt. „Elternarbeit soll auch jenen Stellenwert haben wie ein Beruf in der Wirtschaft und Wertschätzung sowie Absicherung erfahren.“ (pr)

FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger


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Startschuss für Schanzenanlage LR Mennel unterzeichnet Nutzungsvereinbarung mit Liechtenstein

Mit dem Spatenstich am vergangenen Freitag gab Sportlandesrätin Bernadette Mennel den Start für die Bauarbeiten offiziell frei. Im Anschluss unterzeichnete die Landesrätin mit dem liechtensteinischen Regierungsrat Hugo Quaderer eine Vereinbarung über die künftige gemeinsame Nutzung von Sportanlagen. Das Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) ist Europas größte Multi-Sportveranstaltung im Nachwuchssport und die Vorstufe der Olympischen Spiele. Anlässlich der Spatenstichfeier bekräftigte Landesrätin Mennel einmal mehr die Bedeutung einer solchen Großveranstaltung für die Region: „Dadurch können nachhaltige Impulse sowohl im Sport als auch im Tourismus gesetzt werden“. Mennel würdigte unterdessen das bemerkenswerte Engagement ihres Amtsvorgängers

Foto: Werner Bachmann

Das neue Schanzenzentrum Montafon ist das größte Sportstättenprojekt für das Europäische Olympische-Winter-Jugendfestival 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein.

Im Beisein von Sportlandesrätin Bernadette Mennel und Hochbaulandesrätin Andrea Kaufmann fand der offizielle Spatenstich in Tschagguns statt. Siegi Stemer, der maßgeblich an der Entstehung des Projekts beteiligt war. Gemeinsam mit Peter Both, Elmar Egg und dem Tschaggunser Bürgermeister Herbert Bitschnau trieb der im November des Vorjahres zurückgetretene Landesrat die Realisierung der Schanzenanlage und die Durchführung der EYOF mit Nachdruck voran. Landesrätin Kaufmann hob in ihren Grußworten die umsichtige Planung der neuen Schanzenanlage hervor. Dank einer umfangreichen strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung (SUP-Verfahren) der Gemeinde Tschagguns wurden

offene Fragen frühzeitig geklärt und Anregungen von Sachverständigen in die Projektunterlagen aufgenommen. „Dadurch mussten bei der Bauverhandlung keine besonderen Auflagen mehr ausgesprochen werden. Auch seitens der Anrainer und Nachbarn gab es keine Einsprüche. Das alles zeigt, dass die Vorbereitung dieses Projekts vorbildlich war“, unterstreicht Kaufmann. Die neue Schanzenanlage in Tschagguns wird aus vier unterschiedlich großen Schanzen bestehen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. Eine davon ist

eine für internationale Bewerbe taugliche Normalschanze mit einer kalkulierten Sprungweite bis zu 108 Meter, dazu kommen drei kleinere Nachwuchsschanzen (66 Meter, 40 Meter und 22 Meter). Die Baukosten sind mit knapp zwölf Millionen Euro veranschlagt. Rund achtzig Prozent dieses Investitionsvolumens sind schon als Aufträge an die Bauwirtschaft vergeben, der größte Teil davon an heimische Firmen aus der Region. Im Hinblick auf die Nachnutzung der Schanzenanlage sowie weiterer Sportstätten auch über das EYOF 2015 hinaus unterzeichneten Landesrätin Mennel und Regierungsrat Quaderer eine Vereinbarung für eine bestmögliche gegenseitige Mitnutzung von bestehenden Anlagen. „Wir wollen uns nicht nur bei den Jugend-Winterspielen gemeinsam als vorbildliche Veranstalter und Gastgeber präsentieren, sondern damit auch einmal mehr unsere intensive länderübergreifende Zusammenarbeit auf regionaler Ebene unterstreichen“, unterstützt Bernadette Mennel die Vereinbarung. (bach)

Kommentar

Und nur die Frauen bleiben über Vergangene Woche war Weltfrauentag und bis heute hallen die Klagelieder durch Vorarlberg: zu wenig Chancengleichheit, Entlohnung und Unterstützung. Ja, ja, die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass der Mann nach Auswertung von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Nein, just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines drauf setzen. Kaum hatten Forscher den maskulinmolekularen Bauplan vorgelegt, wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als chronische Krankheit beschrieben werden kann. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das permanente Leiden Mann bald auskuriert haben, so die diskriminierende Prophezeiung.

Der Quell dieser sexistischen Chancenungleichheit sitzt im Zellkern. Frauen tragen dort zwei vitale X-Chromosomen; diese dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, falls ein Fehler auftreten sollte. Männern dagegen hat die Natur einen Geschlechternachteil in den Zellkern geschmuggelt: Anstelle des zweiten X- besitzen sie nur ein kleines Y-Chromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits Hunderte Gene dieser regressiven Quotenregelung zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der erschauern lässt: In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatieren nicht nur Feministinnen. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren.

Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Töchtern den Mann gleich neben dem Dinosaurier in Museen bestaunen. Vielleicht an einem Weltfrauentag. „Partenogenese“ nennt es die Fachfrau, „Jungfernzeugung“ der Volksmund: Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht. Was im Tierreich schon seit langem funktioniert, könnte bald auch in der Damenwelt funktionieren, denn die Frau hat heute schon die Gentechnik auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurde in den vergangenen

Jahren alle Türen und Tore geöffnet: Forscherinnen ist es bereits gelungen, sowohl Sperma als auch Eizellen aus Stammzellen herzustellen – aus weiblichen, versteht sich. Und auch die Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen. Dem Geschlechterkampf, heute an vielen gesellschaftlichen und politischen Fronten geführt, wird also ein biologischer Siegeszug der Frauen und der Quotenfrauen folgen, die Männer können sich gegen so viel Frauenpower gar nicht wehren. Vielleicht könnte das mal jemand beim kommenden Weltmännertag thematisieren...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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„Steinreich oder wunschlos glücklich“ Seit 1989 begeistert die Theatergruppe Bartholomäberg ihr Publikum mit sehenswerten Darbietungen. Eine Komödie von Regine Wroblewski und Susanne Reinhardt wird am 16. März im Gemeindesaal Bartholomäberg Premiere feiern. „Es wird eine heitere Geschichte“, sagt Petra Wachter von der Montafoner Theatergruppe und lässt ein wenig in die Handlung blicken: Friedrich Gruber, HobbyGeologe, hat von seinem Streifzug durch die Natur wieder zahlreiche Steinfunde mit nach Hause gebracht. Stolz präsentiert er sie seiner Frau Rita, aber die fängt sofort an darüber zu schimpfen, nicht einmal ein großer Kristall kann sie begeistern. Leise spricht Friedrich den Wunsch aus, seine Frau möge endlich den Mund halten. Bald überschlagen sich die mysteriösen Vorgänge bei Familie Gruber, was auch dem Nachbarn Horst nicht verborgen bleibt. Auch er versucht sich seinen Anteil am „großen Glück“ zu sichern. Aber sind wir denn wirklich glücklicher, wenn wir steinreich sind und die Möglichkeit haben, uns alle Wünsche zu erfüllen – oder ist dies ein Trugschluss, und das wahre Glück finden wir ganz woanders? Eine moralische Frage, die von den Protagonisten der Theatergruppe Bartholomäberg auf eindrucksvolle Art und Weise durchaus humorvoll beantwortet wird. (bach)

„Steinreich oder wunschlos glücklich“ – Humorvolle Inszenierung der Theatergruppe Bartholomäberg.

INFO

„Steinreich oder wunschlos …“ Theatergruppe Bartholomäberg SA, 16. März – Premiere (20 Uhr) Termine: 23.03./24.03./31.03./ 01.04/05.04. und 06.04.2013 (jeweils 20 Uhr), Karten: Sparkasse Schruns Tel. 050100/77801 www.theater-bartholomaeberg.at info@theater-bartholomaeberg.at

Hypo: Historisches Plus Sehr gutes Ergebnis 2012 für Hypo Landesbank Vorarlberg Die Hypo Landesbank Vorarlberg behauptet sich erfolgreich in einem nach wie vor von der Euro-Staatsschuldenkrise geprägten Marktumfeld: Mit einem Ergebnis von 146,3 Millionen Euro (vor Steuern) hat das Untenehmen 2012 sein bislang mit Abstand bestes Ergebnis – allerdings auch dank Sondereffekten - erzielt. Getragen wurde das Ergebnis von einem stabilen Kunden- und Zinsgeschäft, einem ausgewogenen Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement. Die hohe Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 77,6 Prozent ist größtenteils auf Sondereffekte durch den Rückkauf von Hybridkapital-darlehen zurückzuführen. Die Bilanzsumme der Vorarlberger Landesbank beträgt 14,5 Milliarden Euro (plus 2,1 Prozent). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 12,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gestiegen, während die Kreditausleihungen mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,1 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vom sehr guten Ergebnis der Bank profitieren Bund, Land und Gemeinden mit über 43 Millionen Euro an Steuergeldern (Steuern vom Einkommen und Ertrag 34,7 Millionen Euro, Bankenabgabe 7,5 Millionen Euro). Stärkung des Eigenkapitals Zur Optimierung der Kapitalstruktur und im Hinblick auf die höheren Eigenmittelanforderungen unter Basel III hat die Hypo Landesbank Vorarlberg im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Diesen Schritt begründet Dr. Michael Grahammer, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Bank, so: „Wir wollen mit unserer Eigenmittelausstattung und Liquiditätsquote weiterhin zu den besten Banken Österreichs zählen, um uns auch in Zukunft ein ausgezeichnetes Rating und eine gute Refinanzierungssituation zu sichern.“ Die gesamten Ausleihungen (Kredite) an Kunden im vergangenen Geschäftsjahr sind mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben. Ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung in Europa haben die heimischen Un-

Der Vorstand freute sich über das blendende Ergebnis für 2012: Dr Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer (Vorsitz), Mag. Michel Haller (v.l.) ternehmen vergangenes Jahr ihre robuste Verfassung bewiesenr. „Insgesamt stellen wir eine gute Auftragslage fest, die Investitionsbereitschaft der Firmen ist jedoch etwas zurückhaltend. Daher ist der Anstieg bei den Ausleihungen mit 104,4 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen.“ Das hohe Niveau der Ausleihungen konnte auch im Privatkundenbereich gehalten werden. Dr. Johannes Hefel berichtet: „Die historisch tiefen Zinsen haben 2012 zur höchsten Kreditnachfrage bei Privatkunden seit Bestehen der Hypo Landesbank Vorarlberg geführt.“ Gleichzeitig haben viele Privatkunden Sondertilgungen ihrer Kredite durchgeführt, in Summe konnte dennoch das Ausleihungsvolumen an Private um 34 Millionen Euro auf rund 1,7 Milliarden Euro (plus 2 Prozent) angehoben werden. Auch im Private Banking, im Online-Bereich sowie im Leasingund Immobiliengeschäft konnten befriedigende bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Ausblick auf 2013 Auch wenn sich die Euro-Staats-

schuldenkrise leicht entspannt habe, sei sie noch nicht gelöst, meint Grahammer. Immer wieder verunsichern politisch begründete Themen die Märkte, wie die Wahlergebnisse aus Italien kürzlich zeigten. Dementsprechend ist der Ausblick vorsichtig: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt 2013 weiterhin herausfordernd. Als große und teilweise wirtschaftshemmende Herausforderung bezeichnet er das regulatorische Umfeld bieten. Banken, insbesondere jene, die in öffentlichem Eigentum stehen, werden fortlaufend mit neuen Vorgaben und Regulatorien eingedeckt. Diese würden laut Grahammer keineswegs zur Sicherheit des österreichischen Finanzplatzes beitragen. „Die Überregulierung ist aus unserer Sicht eines der größten Probleme überhaupt für Banken aber auch für andere Branchen“, so Grahammer abschließend. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2013 wieder mit einem guten Ergebnis, das aufgrund der fehlenden Einmaleffekte jedoch mit Sicherheit deutlich unter dem sehr guten Ergebnis 2012 liegen wird. (rj)


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Maß trägt aller Tugend Herbert Galehr – Nüziger Paradewirt beendet „Maß trägt aller Tugend Krone“ – ein weises Bekenntnis, das sich Herbert Galehr Senior aus Nüziders buchstäblich zu Herzen nimmt, um nach mehr als fünfundzwanzig Jahren umsichtigen Krone-WirteDaseins den Traditionsgasthof „maßvoll“ aus familiärer Hand zu geben. Indes wird der neue Krone-Wirt gesucht, um die „Hofübergabe“ sorgfältig vorzubereiten. Von Werner Bachmann Er tut dies mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wie Galehr selbst sagt, wobei die Freude überwiegt, denn bereits vor fünf Jahren, als er sich aktiv aus dem Geschäft zurückzog, stand fest, dass mit dem Pensionsantritt seiner Gattin Gerti das „Maß“ definitiv erreicht sein wird. In der Tat blickt der passionierte Koch auf eine schweißtreibende Karriere zurück. Erlernt hat Herbert Galehr das Kochhandwerk einst im legendären „Grenzgasthof Zoll“ in Bregenz. Diese Referenz führte den heute Siebenundfünfzigjährigen zu mehr oder weniger langen saisonalen Gastspielen an den Arlberg oder in Häuser außerhalb

der Landesgrenzen. Im Alter von vierundzwanzig Jahren nannte sich der Vollblutgastronom bereits jüngster Gastwirt Vorarlbergs. Behutsame Routine und verdientes Renommee hievten Galehr für mehrere Jahre in die Position des Vizepräsidenten des Landesverbandes des VKÖ (Verband der Köche Österreichs). Die „Krone“ in Nüziders, seit Generationen im Familienbesitz, sollte die letzte Station am Herd sein, die von besonderer Leidenschaft geprägt war. Noch heute sieht „Die graue Eminenz“ in regelmäßigen Abständen im Betrieb nach dem Rechten. Dort am Stammtisch, wo der Gast noch stets König ist, gesellt sich der „Alte“ hinzu, am „Chefplatz“ versteht sich, wie eine Gravur an der Banklehne seit seiner Pensionierung unmissverständlich verdeutlicht. Respektvoll wird der Platz geräumt, wenn der „Primus Inter Pares“, der Erste unter Gleichen, die illustre Runde ergänzt. Als in Stammgästekreisen bereits vor geraumer Zeit das Gerücht die Runde machte, die Galehrs würden den Betrieb aufgeben, formierten sich wahre Initiativen, um dem vermeintlichen „Ende“ gut gemeint entge-

Noch ist Herbert Galehr (im Bild links) „Chef“ am Krone-Stammtisch. Die treuen G nicht verzichten zu müssen. genzuwirken. „Das schmeichelt uns sehr“, sagt Herbert Galehr, „dennoch, es wird nur bedingt Raum für Sentimentalitäten vorhanden sein, weil meine Frau Gerti und ich diesen klaren Entschluss mehr als seriös gefasst haben“. Diese Tatsache zu akzeptieren, beanspruche der sympathische Haudegen nun für sich – genauso wie er die Intentionen seiner erwachsenen Kinder respektiere, die

den familiären Background ihrer Berufswahl anpassen und nicht unmittelbar als ausübende „Kronerben“ in Erscheinung treten werden. Zurzeit sei man auf der Suche nach adäquaten Pächtern, um die „Hofübergabe“ in Bälde mit Sorgfalt zu vollziehen. Langweilig werde es nicht, sagt der Wirt in (Un-)Ruhe, der sich nun vermehrt seiner Familie und

Zimbapark lädt zu Fashion-Days Frühjahrsmodeschauen am 22. und 23. März 2013 Am Freitag, den 22. und Samstag, den 23. März 2013 präsentieren die Models der Agentur Trend Models die Fashion Highlights der Zimbapark Modeshops. Erleben Sie hautnah und bei freiem Eintritt die neuen Farben, Stoffe und Trends für den Mode-frühling 2013. Die Modepräsentationen finden am Freitag, den 22. März jeweils um 14.00 Uhr, 16.00 Uhr und 18.00 Uhr sowie am Samstag, den 23. März jeweils um 13.00 Uhr, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr auf dem Catwalk im Erdgeschoss des ZIM-BAPARK statt. Wir laden Sie recht herzlich zu diesem Event der Spitzenklasse ein!

Gewinnspiel: BMW-Wochenende und Zimbapark-Modegutscheine Gewinnen Sie ein BMW-Wochenende und 3 x 100 Euro Zimbapark Modegutscheine! Einfach Gewinnspielkarte ausfüllen und bis SA, 23. März 2013, 18.00 Uhr in die Ge-winnbox bei der Zimbapark Kundeninformation einwerfen. Gewinnspielkarten gibt es in allen ZIMBAPARK Shops und an der ZIMBAPARK Kundeninformation. Viel Glück! Modekompetenz: Jack&Jones im Zimbapark Jung, frech und am Puls der Zeit.

So präsentiert sich seit 7. März die neue trendige Marke Jack&Jones im Zimbapark. Die hippe Marke, die ursprünglich aus Dänemark kommt, ist ein europaweit erfolgreiches Streetware-Label. Alle Jack&Jones Produktlinien zeigen aktuelle Trends und bieten in einem tollen Shop-Ambiente coole Designs. Nützen Sie die Zimbapark Fashion-Days und entdecken Sie die neuen, angesagten Farben und Trends für den Modefrühling 2013. Mehr Infos unter www.zimbapark.at oder unter www.facebook.com/zimbapark. (pr)


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d Krone

Super Suppentag in Schruns re Projekte durch beeindruckende Verkaufserlöse regelmäßig zu fördern. Der hiesige „Traktoren-Oldtimer-Club“ ist Galehrs jüngstes Steckenpferd, das er mit gewohntem Enthusiasmus pflegt. Im schmucken Eigenheim werden Gerti und Herbert in Nüziders wohnen bleiben. „Ich bin ja dann nicht aus der Welt, es muss kein Nekrolog geschrieben werden, denn es ist nicht der vielzitierte Löffel den ich abgebe, an den Nagel gehängt habe ich lediglich das Küchenbesteck“, schmunzelt Herbert Galehr, dessen humorvoller Geselligkeit man hoffentlich in seiner Person als künftiger Gast am Stammtisch unter dem Namen „Krone“ beiwohnen darf.

äste hoffen, in Zukunft auf seinen Besuch

den außergewöhnlichen Hobbys widmen wird. Seit mehr als dreißig Jahren verbringt Galehr seine karge Freizeit an der Staffelei. Der Surrealismus ist die Stilrichtung, die den Autodidakten unverwechselbar in seine Seele blicken lässt. Unzählige Ausstellungen und Vernissagen im gesamten Bundesgebiet lockten viele Besucher und anerkannte Kunstexperten in Galerien, auch um humanitä-

Mit Oldtimer-Traktor und Wohnwagen im Schlepptau wird Herbert Galehr seinem jüngsten Hobby intensiv nachkommen.

Am vergangenen Sonntag fand im Montafon der traditionelle Suppentag, veranstaltet in Zusammenarbeit von Pfarrgemeinderat, Sozialkreis und Volksschule Schruns, für den guten Zweck statt. Ein außergewöhnliches Rahmenprogramm sorgte für einen sensationellen Erlös, der den Wiederaufbau eines Gewächshauses einer Bolivianischen Volksschule zu unterstützt. Im Anschluss an die Sonntagsmesse wurde im Pfarrheim St. Jodok zum gemeinsamen Suppenessen gerufen, das von erfreulich großer Teilnahme begleitet war. Gekocht und zur Verfügung gestellt wurde das feine Süppchen vom Hotel Zimba in Schruns. Die alljährliche Benefizaktion stand dieses Jahr unter der Patronanz einer niederländischen Stiftung (www. amigosdepotosi.nl), die den Wiederaufbau eines Gewächshauses in Potósi sinnvoll unterstützt, um systematisch die einseitige Ernährung unzähliger Kinder verhindern zu können. „Schruns goes Latin“ lautete daher das bezeichnende Motto des nachmittäglichen Rahmenprogramms. Lamas hautnah erleben, lebendige Andentiere zu streicheln, war ein besonderes Erlebnis. Lateinamerikanischer Zumba-Tanz, dargeboten von Schrunser Kindergarten-

und Volksschulkindern, lockte mehrere hundert Besucher in den „Stärnasaal“. Initiatorin Helen Hesselink-Bachmann scharte fleißige Helferlein um sich, die mit ihr südamerikanische Speisen und Getränke aufmerksam kredenzten. Eine äußerst attraktive Tombola, mit gestifteten Preisen heimischer Unternehmen, sorgte zusätzlich für den beeindruckenden Spendenerlös, der buchstäblich Wachstum verspricht. „Bereits im Juni soll das Gewächshaus in Potósi fertiggestellt sein, der Gesamterlös von mehr als dreitausendfünfhundert Euro hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen“, schwärmt Volksschuldirektorin Cornelia Schlatter-Wittwer im Namen der Veranstalter, die seitens des Pfarrgemeinderats federführend von Elisabeth Trippolt und Hannes Riesch unterstützt wurden. (bach)

„Rot-Gelb-Grün“ – Ganz im Zeichen Boliviens stand der Zumba-Nachmittag im Rahmen des Schrunser Suppentags.

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Foto: Werner Bachmann

„Kronzeit“


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Erfolgreiche Bier-Bilanz 2012 Die erfolgreiche „Bier-Bilanz 2012“ gibt Anlass, auch in Bludenz mit erfreulichen Zahlen aufzuwarten. In Österreich wurden im vergangenen Jahr nur 0,1 Prozent weniger Bier getrunken als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Der Bludenzer Brauerei Fohrenburg gelang indes eine Umsatzsteigerung von 2,3 Prozent, womit der positive Trend erneut fortgesetzt werden konnte. Mit 107,7 Liter Pro-Kopf-Bierverbrauch liegt Österreich weltweit nach wie vor auf Platz zwei. Das größte Umsatzplus konnte im Bundesschnitt bei Radler- und Weizenbiergetränken erzielt werden. Besonders positiv entwickelten sich bei Fohrenburger die neuen Biermischgetränke „Fresh“, womit der Absatz von Radler um sagenhafte sechsundfünfzig Prozent gesteigert werden konnte. Mit dem einzigen im Ländle produzierten

Foto: Werner Bachmann

„Brauerei Fohrenburg“ steigert Gesamtausstoß

Weizenbier wurde die DLG-Silbermedaille gewonnen und ein Absatzplus von siebzehn Prozent erreicht. Qualität und resultierender Erfolg setze gezielte Investitionen voraus, wies Geschäftsführer Dipl. Ing. Hans Steiner im Rahmen eines Pressegesprächs auf entsprechende Maßnahmen hin. „In den vergangenen Jahren wurde sehr viel in Qualität sowie Produktsicherheit investiert. 2012 flossen mehr als drei Millionen Euro in technische Verbesserungen. Im laufenden Jahr werden rund 2,7 Millionen Euro vorwiegend für die Schonung von Ressourcen und für bewusste Ef-

Hans Steiner und Sabine Treimel fizienzsteigerung ausgegeben“, gibt Steiner die Marschroute vor. Die Latte für 2013 legt man sich in Bludenz selbst sehr hoch, rund fünf Prozent Umsatzsteigerung werden ehrgeizig angepeilt. Personell gab es in der Brauerei im vergangenen Herbst eine wesentliche Neuerung durch das Engagement des deutschen Braumeisters Dipl. Ing. Andreas Rosa. „Heimat, Tradition, Ursprung, Regionalität – dafür steht die Marke seit 1881. Genau diese Attribute sind die Schlüsselbilder unserer neuen Kampagne, die den Piz

Buin als Hauptmotiv beinhaltet“, verrät Marketingleiterin Sabine Treimel ein neues, signifikantes Erscheinungsbild des heimischen Produkts und kündigt bereits Neuigkeiten an, die das laufende Jahr begleiten. In Kooperation mit Gastwirten wird eine Gutschein-Aktion ins Leben gerufen, die dem Endverbraucher das Nachhause kommen erleichtern soll. Das „3. Brauereifest“ wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im firmeneigenen Gelände stattfinden. Der erste Bludenzer Maibaum und ein umfangreiches Rahmenprogramm sollen erneut Kunden, Fans und Bierliebhaber in großer Zahl nach Bludenz locken. Der Landesnarrentag 2014 wird am 12. Jänner in Bludenz stattfinden. Anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft wird die Brauerei als Kooperationspartner in Erscheinung treten und am Firmenareal rund viertausend Narren und Fasnat-Enthusiasten erwarten. (bach)

Unter uns gesagt

Wintersportliche Silberstreifen am Horizont... Letzten Donnerstag könnte für die Talschaft und Tourismusregion Montafon eine neue Zeit des Wintersports geschlagen haben. Denn da trafen sich nicht nur prominente Repräsentanten der Landesregierung, des Standes Montafon, des Wintersports und der Politik in Tschagguns an der Zelfenstraß 68, um die Spatenstichfeier zum neuen Schanzenzentrum Montafon in Tschagguns-Zelfen vorzunehmen bzw. dabei zu sein. Dass sich dieses 12-Millionen-EuroProjekt großen Interesses erfreut, zeigte der große Publikumsaufmarsch. Nachdem das Montafon als eigentlich ansehnliche Wintersportregion und eine der schönsten Talschaften der Alpen in den letzten Jahrzehnten leider ein »Aschenbuttel-Dasein« bezüglich großer nationaler und internationaler Sportveranstaltungen geführt hat, ist dieser Spatenstich als ein Silberstreifen am Horizont zumindest des Nordischen Skisports anzusehen. Die neue Sportlandesrätin Bernadette Mennel brachte die derzeitige Situation treffsicher mit ihrem Slogan »Wir setzen neue Maßstäbe im nordischen Sport« auf den Punkt. Und sie beendete damit klar und deutlich die, über das Projekt hinter

vorgehaltener Hand kursierenden Gerüchte, dass man im Land mit dieser, durch den früheren Landesrat Siegi Stemer eingeleiteten »Anstregungen« keine unbedingte Freude gehabt habe. War doch auch medial darüber zu lesen, dass man aus Unterländer Sicht im Oberland keine »Hüpfburgen« benötige... Nun, das hat sich insofern gewandelt, weil der sogenannte Zuschlag der Europäischen Olympischen Jugendspiele EYOF – die im Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfinden, hier eine vorgegebene Leitlinie geschaffen hat. Die nunmehrige bauliche Umsetzung des Projektes eines neuen Sprungschanzenzentrums Montafon ist, wie Sportlandesrätin Mennel weiter ausführte, ein absoluter Impuls für den Vorarlberger Skisport. Und dieser braucht abgesehen von den derzeitigen touristischen Anstrengungen immer wieder neue Impulse. Was diese Impulse angeht, gab es schon in früheren Jahren engagierte Funktionäre, darunter Arnold Gisinger, den VSV-Ehrenpräsidenten und ehemaligen aktiven Skispringer oder

den» ewig jungen« Schurli Rhomberg u. a. Doch man erinnert sich dabei auch besonders an die Anfänge der sogenannten Zelfenschanzen-Zeit, wo in den Jahren 1950/51 internationale Spitzenspringer wie Bubi Bradl, Andreas Däscher aus der Schweiz, Toni Brutscher aus dem Kleinwalsertal auf der Schanze in Tschagguns unter großem Publikumszuspruch beachtliche Weiten sprangen. Der langjährige Tschaggunser WSVObmann Helmut Marent ließ auch anlässlich des Spatenstichs die legendäre Zeit Revue passieren. Eine Reihe von engagierten Leuten in der Talschaft – allen voran der stets engagierte Tschaggunser Schulsportzentrum-Direktor Elmar Egg - und sein Team – trieben mit Unterstützung des früheren Landesrates Sigi Stemer das Projekt »Neues Schanzenzentrum Montafon« unbeirrt voran. Zu erwähnen wären dabei u. a. auch der inzwischen im Ruhestand befindliche unverwüstliche Skimittelschul-Direktor Peter Both und andere beherzte Wintersportfunktionäre der Talschaft. Und die Ansichten des Landestrainers Willi Greber und des Präsiden-

ten des Vorarlberger Skiverbandes Patrick Ortlieb, dass die Realisierung dieses Projektes neue Chancen für den nordischen Sport in Vorarlberg bedeuten, sind berechtigt, wie auch die Freude von ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel darüber. Und Sport-Landesrätin Bernadette Mennel setzte dazu einen bedeutenden »versöhnlichen Schlusspunkt«, in dem sie speziell ihrem, in nicht gerade erbaulicher Manier aus dem Landesdienst ausgeschiedenen Vorgänger Siegi Stemer dankte, der – wie sie ausführte – den Grundstein für die Realisierung des engagierten Projekts gelegt hatte. Damit zeigen sich für den Wintersport im Montafon wieder Silberstreifen am Horizont. Es ist zu hoffen, dass dies – unter uns gesagt – auch für die touristische Szene nach deren vollzogner »Flurbereinigung« der Fall ist...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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„Das Jahr 1913“

Foto: SOV

Alexander Drcˇar wurde die spätromantische BĂścklin-Suite von Max Reger, allerdings ganz ohne Skandal. Reger war im Gegensatz zu Strawinsky ein Komponist, der die romantische Tradition und deren harmonische Strukturen bis zu einem Punkt ausgeweitet hat, an dem es auf diese Art nicht mehr weitergehen konnte. Etwas radikal Neues musste her. Wie Arnold SchĂśnberg. Oder Jazz. Oder aber Strawinskys „Sacre“. (pr)

'Uœ0DOHÀ]  Und sie lßgen weiter ‌

Zwei Jahre ist es jetzt her, seit im japanischen Fukushima die Atom-Reaktoren barsten und deren GAU die Welt ängstigte. Alles redete vom Ausstieg aus der Atomenergie und viele Mensche begannen zu hoffen. Doch die allmächtige Welt-Atom-Lobby ist aus den von ihr verursachten, eigenen TrĂźmmern wiedererstanden wie der PhĂśnix aus der Asche... Die Japaner sind bereit, trotz des Fukushima-Horrors atomenergetisch weiterzumachen und die Russen und Amerikaner, kurzum die Weltwirtschaftsmächte inklusive unserer ach so pingeligen Schweizer Nachbarn verharren nach wie vor im Kniefall vor der Atomenergie. Schnelle BrĂźter bringen eben schnelles Geld... Und da lohnt es sich, bezĂźglich der Lippenbekenntnisse zum Ausstieg aus der Atomenergie und damit aus den Klauen der mächtigen Atom-Lobby weiter zu lĂźgen... ...meint dr’MaleďŹ z.

August Zirner

INFO Ostersonntag, 31. März, 20 Uhr Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Ostermontag, 1. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz $OH[DQGHU 'UFĂĄDU _ 'LULJHQW $XJXVW =LUQHU _ (U]lKOHU „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold BĂścklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps Ă–ffentliche Generalprobe: Ostersamstag, 30. März 2013, 15.00 Uhr KulturbĂźhne AMBACH Eintritt: (XUR 6FK OHU 6WXGHQWHQ (XUR .DUWHQ QXU DQ GHU 7DJHVNDVVD HUKlOWOLFK Karten: %UHJHQ] 7RXULVPXV WRXULVPXV#EUHJHQ] DW )HOGNLUFK 7RXULVPXV NDUWHQ#IHOGNLUFK DW 7RXULVPXVE UR 6FKZDU]HQEHUJ LQIR#VFKZDU]HQberg.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank 9RUDUOEHUJ RGHU RQOLQH XQWHU ZZZ Y WLFNHW DW ZZZ VRY DW (UPl‰LJXQJHQ I U 6FK OHU 6WXGHQWHQ g &OXEPLWJOLHGHU Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at

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Vor genau hundert Jahren, am 29. Mai 1913, ereignete sich im ThÊâtre des Champs-ÉlysĂŠes in Paris einer der grĂśĂ&#x;ten Skandale der Musikgeschichte. Während der UrauffĂźhrung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ (Die FrĂźhlingsweihe) des jungen russischen Komponisten Igor Strawinsky entwickelte sich eine Saalschlacht in der einander Gegner und BefĂźrworter erbitterte Gefechte lieferten. Man kann den Besuchern dieser Veranstaltung ihre Reaktion kaum Ăźbel nehmen, denn eine derartige Musik, derartige Klänge und Harmonien, vor allem aber derartig komplexe Rhythmen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu hĂśren gewesen. Ist dieser Skandal fĂźr unsere Ohren noch nachvollziehbar? Wie wirkt diese Musik nach Jazz, Pop, Rap, Hiphop und Worldmusic auf uns? Ist es mĂśglich, sich in das Pariser Publikum von 1913 hineinzuversetzen? Warum verwendet auch heute noch jeder Komponist von Filmmusik Elemente aus diesem StĂźck? Und warum ist Sacre auch hundert Jahre nach seiner UrauffĂźhrung noch immer so schwierig zu spielen? Diesen und ähnlichen Fragen wollen der Schauspieler August Zirner und der Dirigent Alexander Drcar auf den Grund gehen. Ebenfalls 1913 uraufgefĂźhrt

Foto: M. Thurm

Das Symphonieorchester Vorarlberg wagt sich an Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“


Freitag, 15. März 2013

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Hört… Hört…

„Euromausi & Euromaus“ posierten am Sonnenkopf

Foto: Werner Bachmann

Wie bereits in vergangen Jahren war das Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal erneut Schauplatz beeindruckender Schneeskulpturenkunst. Waren es bisher architektonische Motive wie beispielsweise das Schloss Vaduz, die Schattenburg oder das Hohenzollernschloss Sigmaringen in BadenWürttemberg, kam dieses Jahr das Wahrzeichen des Europa-Park in Rust – „Euromausi & Euromaus“ – zum Zug. Der renommierte Bildhauermeister und Skulpturenkünstler Josef Jehle aus dem Paznauntal, Lehrer an der privaten Schnitzer-Schule in Elbigenalp, fertigte mit Unterstützung seiner Schüler und engagierten Helfern das überdimensionale Gebilde aus Schnee und Eis, wobei ob der frühlingshaften Temperaturen während der Bauphase der Werkstoff vorwiegend aus schwer zu verarbeitendem Frühjahrsschnee bestand. Mit Räumgerät, Motorsäge, Schaufeln, Spaten, Meißeln und Schnitzwerkzeug bewaffnet, wurden mehrere tausend Tonnen Schnee zu einem rund zehn Meter hohen Haufen aufgetürmt und zum beliebten Mäusepaar geformt. Das Resultat war einmal mehr überwältigend, der Blickfang für die Gäste am Sonnenkopf, auf zweitausend Metern Meereshöhe, trotzte hartnäckig der Sonne, die dem Skigebiet schließlich seinen Namen gibt.

Innerhalb von nur sieben Tagen wurden „Euromaus & Euromausi“ am Sonnenkopf in Schnee gemeißelt.

Den „Schnee-Ball“ ins Rollen brachten maßgeblich Vorarlbergs Landtagsabgeordneter Josef Brunner aus Wald am Arlberg und Günter Gorecky, Bürgermeister der Europaparkgemeinde Rust in Deutschland, die seit mehreren Jahren eine enge Freundschaft verbindet und schließlich gemeinsam mit honoriger Prominenz die mit Spannung erwartete Präsentation der Skulptur feierten. Landeshauptmann Markus Wallner würdigte die Idee als grenzüberschreitenden, freundschaftlichen Impuls der nicht zuletzt touristische Ziel- und Quellmärkte nachbarschaftlich verbindet. Ebenfalls beeindruckt zeigten sich die ansässigen Bürgermeister Christian Gantner aus Dalaas und Bürgermeister Dietmar Tschohl aus Klösterle. Im Namen des Europaparks war Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter, in Begleitung von Gattin Mauritia ins Klostertal gekommen. Natürlich wurden auch die zahlreichen Kinder am Sonnenkopf in den Bann der „Euromäuse“ gezogen. Zehn Europapark-Aufenthalte wurden unter den kleinen Fans verlost. Die Harmoniemusik Klösterle umrahmte die Veranstaltung, die im Anschluss beim gemeinsamen Mittagessen im Bergrestaurant kulinarisch gekrönt wurde, mit Mäusen aus Früchten und leckerer Eiscreme. (bach)

Honorige Prominenz begleitete die spannende Verlosung. Zehn glückliche Kinder reisen in den „Europapark“ nach Rust.

Christian Gantner, Landeshauptmann Markus Wallner, Alt-Geschäftsführer Erich Brunner und Dietmar Tschohl.

Landtagsabgeordneter Josef „Pepi“ Brunner und Bürgermeister Günter Gorecky aus Rust in Deutschland.

Nico Schmid-Chiari mit Mauritia und Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter im Europapark.

Bildhauermeister Josef Jehle (Bildmitte) schuf mit Schülern und Helfern die überdimensionale Skulptur.

Europa-Park-Künstler Dominic Lacasse zeigte atemberaubende Kraftakrobatik in seiner Darbietung.

Skilehrerverbandsobmann Erich Melmer, High-Tech- Unternehmer Thomas Lorünser mit Gattin Sabine.


Freitag, 15. März 2013

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„Gratiseintritt“ für Finanzdienstleister AK-Präsident Hämmerle: „Hüten Sie die Daten Ihrer E-Card“ Gegen die Bürgerkarte ist grundsätzlich nicht viel einzuwenden, verspricht sie doch ein hohes Service-Potenzial. Völlig unverständlich für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist jedoch, dass die Aktivierung der Karte nicht Behörden vorbehalten bleibt, sondern auch von Finanzdienstleistern vorgenommen werden kann. „Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet Hämmerle. Konkreter Anlass für die Befürchtung: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. Sie werben sogar damit: Aktuell macht der allseits bekannte AWD darauf aufmerksam, dass seine Berater für Kunden rasch Pensionskonto-Auszüge erstellen können und dass viele sogar „Registration Officer“ für die Bürgerkartenfunktion seien. „Nach allem was unsere Konsumentenberater mit dem

Genuss mit Tiefgang Am Samstag, 23. März, laden Rankweiler Wirte zum 7. Rankweiler Kellerfest. Die Wirte öffnen ab 15.00 Uhr bereits zum siebten Mal ihre Kellertüren. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Rundgang durch die einzigartigen Kleinode der Rankweiler „Unterwelt“! Gastronomie mit Tiefgang Die Wirte bereiten in einmaligem Ambiente vielfältige Genüsse. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein kulinarisches Motto. Serviert werden abwechslungsreiche Köstlichkeiten aus der Region und Heurigenspezialitäten. Dazu gibt es stets den passenden Wein oder traditionellen Rankler Most. An vielen Stationen der Kellertour sorgen Musikgruppen für Stimmung und Geselligkeit. Kellertour mit Erlebnis-Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16.00 bis 18.00 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)

Seien Sie vorsichtig: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. AWD in der Vergangenheit erlebt haben, ist das fast schon eine gefährliche Drohung“, schwant dem AK-Präsidenten nichts Gutes. Die AK Vorarlberg rät jedenfalls, die Daten der E-Card zu hüten und

sich nicht unüberlegt irgendwelche Vorsorgeprodukte einreden zu lassen, weil vermeintlich die Pension zu gering ausfallen wird. Entscheidend ist in so einem Fall eine eingehende und seriöse Beratung, eine

„Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet AKPräsident Hubert Hämmerle. persönliche Bedarfserhebung sowie eine Haushaltsrechnung. Nur so kann festgestellt werden, ob man sich eine in Aussicht genommene Pensionsvorsorge langfristig auch wirklich leisten kann. (pr)


Freitag, 15. März 2013

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Unter dem Motto „Top Ten - und mehr“ startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in sein 26. Jahr. Gallup Österreich-Chef Georg Wiedenhofer präsentierte im ausverkauften Landesfunkhaus die impactstärksten TV-Werbespots, also die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten. Passend zur aktuellen Diskussion über Amazon und den Vorarlberger Buchhandel wurde auch eine neue Studie vorgestellt, die belegt, wie die neuen Medien - von Internet über Tablets und soziale Netzwerke bis zum Smartphone unser gesamtes Informations- und Einkaufsverhalten verändern. Bei den „Top Ten“ war wieder einmal fast die gesamte Vorarlberger Werbe- und Marketingbranche versammelt. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Hausherr Markus Klement und Maria Schmid vom ORF Vorarlberg begrüßten unter anderem Fachgruppenobmann Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner), Sabine Treimel (Fohrenburger), Erich Teufel (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Udo Reiner (Raiba

im Rheintal), Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Mike Partel (Mountain Management), Dieter Bullinger (Debecon), Mentalcoach Susanne Rauch, Wolfgang Baumann (Wiener Städtische), Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse), Sharon Hofer (Strausskopie), Beate Blum (OSB), Günther Hellrigl (Alufit), Beate Wüschner (Blum), Inge Manahl (BTV), Birgit Hefel, Herbert Huber (Wüstenrot), Peter Bertole, Vera Sinz und Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen), Florian Rainer (Ideefix), Kurt Ammann, Wolfram Auer, Maria Glatthaar, Sabine Zerlauth (Ländle Qualitätsprodukte) und Amon Vogel (netengine) sowie Spar Vorarlberg-GF Gerhard Ritter. Und fürs leibliche Wohl sorgten Ernst Marte und Christian Karu von Tann und das Team von Alberi. (pr)

Ulli Herburger, Eva Schneider, Reinhard Kogler

Sprache als Di Manfred Strolz liest für Jugen Der Bludenzer Schriftsteller Manfred Strolz wird am Do., 21. 03., um 19 Uhr die Bibliothekseröffnung in der Mittelschule Bludenz mit einer Lesung umrahmen. Ein bisschen stolz seien er und sein musikalischer Begleiter Helmuth Seidl schon, wenn zu seinen Lesungen immer wieder Interessierte mit migrantischem Hintergrund kommen. Manfred Strolz ist ein Freund des Dialoges, egal in welcher Sprache. Dies mag wohl der Hauptgrund sein, warum er die italienische Sprache erlernt und hofft, von „seinem“ Kellner Alexander in der Bar „Duomo“ in Mailand in naher Zukunft das Sprachzertifikat des „talentierten Gastarbeiters“ zugeprostet zu bekommen. So eröffnet sich für ihn ein interkultureller Dialog, der oft die Grundlage einer neuen Freundschaft darstellt. Manfred Strolz sieht der Lesung in der Mittelschule Bludenz mit Spannung entgegen und ist sich sicher, auch vom jugendlichen Publikum gut angenommen zu werden. Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Strolz: Mein vollkommenes Glück setzt sich aus vielen Aspekten des Lebens zusammen. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Strolz: Ja, deren erlebte ich in den akuten Phasen meiner Schizophrenie zur Genüge.

MCV-Team mit Referent Georg Wiedenhofer

Manfred Strolz Strolz: Intrigen, Missachtung, Missgunst und Gewalt sowie Kommunikationsverweigerung (bietet breiten Raum für Missverständnisse). Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Strolz: Mit einem Philosophen, der etwas zu sagen hat. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Strolz: Na, ja… Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Strolz: Nach einem Lawinenabgang am Arlberg, den ich überlebt habe. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Strolz: Als Straßenkünstler den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten? Was wäre das? Strolz: Eine Musikkarriere zu starten. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Strolz: Meine innere Freiheit.

Anzeiger: Welcher Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Strolz: Verlässlichkeit, Humor, Zufriedenheit und Geduld.

Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Strolz: Ein spontanes Lächeln sowie Freiheit und Gesundheit.

Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Strolz: Meine relative Gesundheit.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Strolz: Ihre Zuverlässigkeit und ihre multikulturelle Herkunft.

Anzeiger: Was verabscheuen Sie?

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Mit „Top Ten“ ins 26. Marketingclub-Jahr


Freitag, 15. März 2013

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Manfred Strolz aus? Strolz: Tagwache vier Uhr früh, Italienisch lernen, kreatives Schreiben, Frühstück, nette Menschen treffen, gute Gespräche führen, kreatives Schreiben, früh schlafen gehen. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Strolz: Onkel Toms Hütte. Das erste Buch, das ich gelesen habe. Anzeiger: Ihr Traum – Urlaubsziel? Strolz: Wandern in der Bodenseeregion sowie Nord- und Oberitalien. Anzeiger: Wofür gebe Sie viel Geld aus? Strolz: Kaffee und Bücher. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Strolz: Leben und leben lassen. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Strolz: Mit Familie und Freunden, Lesen, Musik hören, Spazieren.

ZUR PERSON

Manfred Strolz Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Erlernter Beruf:

4.10.1953 Bludenz seelisch verbunden Fremdenführer/ Journalist Ausgeübter Beruf: Pensionist Hobbies: Lesen, Musik hören und Wurstsemmel essen Lieblingsort: Wien/Mailand Lieblingsessen: Wurstnudeln/ ungarisches Gulasch Lieblingslokal: Cafe Remise, Bludenz

„Freeride“ in Schruns – „Slopestyle“ in Brand Die Region steht am Wochenende im Zeichen hochkarätiger Schneeakrobatik, die sowohl in der Silvretta-Montafon als auch im Skigebiet Brandnertal zu bewundern sein wird. Das „Freeride-Festival“ am Schrunser Hochjoch sowie der „SlopestyleContest“ an der Glattjochbahn sind wahre Highlights in der Szene und Publikumsmagnet für begeisterte Besucher.

ist online unter www.motafon.at abrufbar. Slopestyle im Brandnertal Europas Elite im Slopestyle gibt sich vom 15. bis 17. März die Ehre im Brandnertal. Das F.I.S.-Europacup Finale sowie das Finale der Österreichischen Meisterschaften im Slopestyle werden an der Glattjochbahn im Skigebiet Brandnertal ausgetragen. Fünfzig Teilnehmer aus acht Nationen kämpfen um die begehrten Trophäen.

Atemberaubende Sprünge, jede Menge Style, coole Beats und jede Menge Party – das sind die Zutaten, welche die außergewöhnlichen Veranstaltungen zum puren Erlebnis für Akteure und Zuseher machen.

Akrobatik im Schnee wird am Wochenende in der Silvretta-Montafon sowie im Brandnertal eindrucksvoll dargeboten.

Freeride-Festival in Schruns Die Elite der Freeride-Szene wird am 16. und 17. März 2013 in der Silvretta Montafon erwartet. Das Freeride Festival geht mittlerweile in sein fünftes Veranstaltungsjahr, rund fünfzig Skifahrer und Snowboarder zeigen auf der Abfahrt vom Hochjoch spektakuläre Lines und Sprünge. Die Profis der Szene, die der langjährige Montafoner Snowboard-Profi Eric Themel in sein Heimattal holt, sind beim Contest gesetzt. Das Freeride Festival gilt unter den Fahrern als immer wieder gern besuchter Klassiker. Gäste kommen auch auf ihre Kosten, nicht nur beim Zuschauen sondern auch im „Freeride Village“ rund um den Kirchplatz in Schruns. Hier werden unterschiedliche Stände aufgebaut, die Startnummernauslosung durch-

geführt und es finden After-Partys sowie ein Filmfestival statt. Als Bewerb außerhalb der „Freeride World Tour“ ausgeschrieben, lockt er dennoch jedes Jahr die internationale Elite des Freeridens bis hin zu Weltmeistern und Stars der Szene ins Montafon. 2013 wird wieder eine Qualifikation in Form einer „offenen Klasse“ stattfinden, aus der sich je sechs Skifahrer und sechs Snowboarder für das Finale am Sonntag qualifizieren können. Mit der „offenen Klasse“ (Anmeldung unter open@freeridefestival.at) sollen mehr Teilnehmer gewonnen werden, um das Hauptevent auch numerisch zu bereichern. Das Programm zum Freeride-Festival

Slopestyle ist eine Wettkampfform, die aus dem Snowboarden und Freeskiing kommt. Dabei wird ein Hindernisparcours in einem zusammenhängenden Lauf durchfahren und von einer Jury bewertet. Der Parcours ist so gestellt, dass die Fahrer mehrere Möglichkeiten haben, die einzelnen Elemente zu kombinieren. Bei einem Wettbewerb wird gewertet, wie der Fahrer die einzelnen Elemente nutzt (Kreativität), welche Tricks er auspackt und wie eindrucksvoll er diese durchführt. Die Fahrer werden von Judges (Jurymitglieder) bewertet. Insider und Fans wissen, was ein Double Cork oder ein Octo Grab ist, oder was ein Truckdriver mit Skifahren zu tun hat. Ausprobieren sollten es besser nur die Profis, denn hoher Luftstand und Geschwindigkeit sind mitunter grenzwertig. 2014 wird Slopestyle bei den Spielen in Sotschi erstmals olympisch sein. Unter www.brandnertal.at sind Programmablauf und Infos online abrufbar. (bach)

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Freitag, 15. März 2013

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7HXÁLVFKHV 7RXUHQVSHNWDNHO Alexander Hug gewinnt Diabolo Race am Golm Die fünfte Auflage des Diabolo Race am Golm im Montafon wurde vergangenen Sonntag bei idealen Bedingungen von einem unglaublich packenden Duell um den Sieg der Jubiläumsausgabe gekrönt. Der angekündigte Zweikampf zwischen dem Schweizer Alexander Hug und dem Italiener Ivo Zulian war an Spannung kaum zu überbieten. Beide, nach wie vor internationale Klasse, lieferten sich in den zwei Runden über insgesamt sieben Kilometer und einer Höhendifferenz von nahezu neunhundert Metern ein packendes Duell. Hug hatte am Anfang seine Probleme beim Diabolo Track, mit knapp siebzig Prozent Steigung die Schlüsselstelle des Rennens. Doch auch Ivo Zulian hatte mit der Steilheit der Diabolo Piste zu kämpfen, so wechselte während des Rennens mehrmals die Führung zwischen den beiden. Alexander Hug war es dann, der taktisch klug agierte, abwartete und beim zweiten Anstieg zum Hüttenkopf attackierte. Der Schweizer gewann damit die

Die bereits fünfte Auflage des Diabolo-Race am Golm bescherte einen neuen Teilnehmerrekord. fünfte Auflage des Diabolo Race . Stark auf Rang drei der Deutsche Philipp Schädler. Alexander Hug war im Ziel von der Stimmung und der Organisation dieses Events beeindruckt: „Das Diabolo Race am Golm ist mittlerweile ein Klassiker im Skitourenkalender und ich bin stolz, dass ich im fünften Anlauf endlich dieses anspruchsvolle Rennen für mich entscheiden konnte.“ Als bester Vorarlberger zeigte einmal mehr der Dornbirner Johannes Graf seine Klasse und

wurde vierter. Nachdem Patrick Innerhofer nicht seinen besten Tag erwischte und den achten Rang belegte, wurde der erst zwanzigjährige Daniel Zugg aus St. Gallenkirch als hervorragender fünfter zweitbester LändleAthlet. Das Montafon scheint ein guter Boden für die Tirolerin Verena Krehnslener zu sein, denn die MTB Staatsmeisterin gewann diesen Titel 2012 beim M3 MTB Marathon. Diesen Sonntag war sie am Golm bei den Damen nicht zu stoppen. Sie gewann das Diabolo Race vor Patrizia Wacker aus dem

Außerfern sowie der Vorarlberger Landesmeisterin Michaela Feurle. Lachende Gesichter sah man auch bei den Verantwortlichen von Illwerke Tourismus. Denn mit mehr als einhundert Teilnehmern erreichte man einen neuen Teilnehmerrekord. Die in diesem Jahr erstmals ausgetragene Golm Tour & Ski Challenge – einem Kombiwettbewerb aus Skibergsteigen und Riesentorlauf auf entschärfter Strecke – fand mit sechzig Teilnehmern im Premierenjahr sehr guten Anklang. (red)

Feinschliff am Landeskrankenhaus Am LKH Bludenz werden „Berge versetzt“

Wer kennt es nicht, das großformatige Gemälde, das dreißig Jahre lang im großen Wartebereich der Ambulanz im Bludenzer Spital nahezu die gesamte Wand zierte? Bereits 1983 schuf der Montafoner Künstler Roland Haas den „Hüttenkopfstock“ in Acryl (7,70 Meter breit und 2,70 Meter hoch), nachdem der damals vierundzwanzigjährige Student einen ausgeschriebenen Kunstwettbewerb für sich entschied. „Rund dreißigtausend Menschen sind im Laufe der Jah-

Foto: Werner Bachmann

Die erste Bauetappe am Landeskrankenhaus Bludenz (Teilobjekt 1) nähert sich in großen Schritten der Fertigstellung. Das neue Atrium im Eingangsbereich im ersten Untergeschoss, das bereits im April eröffnet wird, dient dem Montafoner Künstler Roland Haas zurzeit als Atelier.

Der Montafoner Künstler Roland Haas „versetzt Berge“ im Bludenzer Spital. Seine Gemälde werden nach dreißig Jahren einen neuen Platz finden. re auf dieses Kunstwerk gestoßen, das sozusagen den Spiegel des gegenüberliegenden Bergmassivs darstellte“, sagt Verwaltungsdirektor Mag. Franz Streit, dessen Schätzung die Patientenfrequenz zugrunde liegt. In einem mühevollen Kraftakt wurde das viergeteil-

te Bild an die neue Stätte im künftigen Eingangsbereich gehievt. „In der Tat, wir haben Berge versetzt, die den Jahren und der jüngsten Umsiedlung sichtbaren Tribut zollen mussten“, gibt Haas zu bedenken, der die Restaurierung als außergewöhnliche Herausforderung

betrachtet. Noch heute steht der Maler uneingeschränkt zum dreißig Jahre alten „Stück“ – einziger wahrnehmbarer Makel sei, dass man selbst auch älter geworden sei. Rund drei Wochen wird Haas mit der Restaurierung beschäftigt sein, die noch zwei weitere Werke umfasst. Der „Funken“ und der „Walserkamm“, die ebenfalls über Jahrzehnte im Spital ausgestellt waren, erhalten einen neuen Platz. Eine eigens installierte Kunstkommission wurde damit beauftragt, Licht und Farben mit dem künstlerischen Interieur an geeigneter Stelle in Einklang zu bringen. Bereits Anfang April, im Rahmen der Eröffnung des Eingangsbereichs und der öffentlichen Bewegungszone, werden die alten Werke des Montafoner Künstlers die neuen Wände im Landeskrankenhaus Bludenz schmücken. (bach)


Freitag, 15. März 2013

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Frühstück zum Thema Wiedereinstieg

Die Veranstalterinnen (v.l.n.r.): Mag.a Sabine Rudigier (ÖGB), Mag.a Kamila Simma (AMS), Mag.a Monika Lindermayr (Land Vorarlberg), Mag.a Miriam Bitschnau (WK) , Mag.a Angelika Nocker (AK)

Der berufliche Wiedereinstieg nach der Babypause ist für viele Frauen oft schwierig. Fehlende Kinderbetreuung, die lange Abwesenheit vom Arbeitsmarkt, Zweifel bezüglich der beruflichen Fähigkeiten und fehlendes Wissen über Fördermöglichkeiten sind nur einige Aspekte, die den Weg zurück in den Beruf erschweren. Klappt es mit der Jobsuche nicht, bietet die Zeit während und nach der Babypause den Frauen auch die Gelegenheit, über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Durch Weiterbildung werden die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen erweitert und somit die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert. Breites Angebot In Vorarlberg gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten für Wiedereinsteigerinnen. Bei der erstmals durchgeführten Veranstaltung „Frühstück:Wiedereinstieg“ konnten sich die zahlreichen Besucherinnen über das breite Angebot der jeweiligen Organisationen informieren. Beraterinnen des AMS, der AK, des ÖGB, der WK, des BIFOs, des FrauenInformationszentrums FEMAIL und des Landes Vorarlberg beantworteten den interessierten Frauen Fragen zum Thema Wiedereinstieg. Neben rechtlichen Aspekten und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde das Thema Benachteiligung am Arbeitsmarkt

unter den Frauen diskutiert. Die Vorurteile von Arbeitgebern gegenüber Frauen mit Betreuungspflichten seien noch immer stark spürbar, so der einhellige Tenor. Unter dem Motto „Frauen können mehr“ wurden zudem Zukunftsperspektiven besprochen und den Frauen Mut gemacht, selbstbewusster ihren beruflichen Weg zu gehen. Gerade in nicht traditionellen Frauenberufen im handwerklich-technischen Bereich gibt es gute Karrierechancen für engagierte Frauen. Infoplattform Mit dem „Frühstück: Wiedereinstieg“ ist es den Veranstalterinnen gelungen, eine Plattform zu schaffen, die Platz für gegenseitigen Austausch bietet und den Frauen den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Wiedereinstieg erleichtert. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist bereits in Planung. (pr)

Viele Infos beim Frühstück: Wiedereinstieg

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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 organisierten Vertreterinnen von AK, AMS, ÖGB und dem Land Vorarlberg ein Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in der AK Feldkirch.


Freitag, 15. März 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Die V-Frage geht uns alle etwas an ¶Eine breit angelegte Medienaktion hat vergangene Woche rund um den Frauentag für Aufsehen gesorgt: Journalistinnen und Journalisten des Landes drehten den Spieß um und stellten Managern, Politikern und Entertainern die V-Frage, also die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienminister Mitterlehner musste hier einräumen, dass ihm diese Frage noch nie gestellt worden war. Gerade ihm als Ressortchef für Familien in diesem Land. Frank Stronach erklärte in der Zeitschrift „Wienerin“: „Meine Frau sagt, ich sollte mehr Zeit mit meinen Enkeln verbringen, aber ich habe einen Auftrag.“ Eine Politikerin würde bei derselben Antwort in den Medien „geprügelt“ werden. Die Aktion sollte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Familie nicht nur Frauen etwas angeht. In Skandinavien müssen sich Männer erklären, warum sie nicht in Karenz gehen. Davon sind wir hierzulande weit entfernt, aber einen Schritt in die richtige Richtung haben wir schon gemacht. Immerhin.

AUF ... ¶Verteidigungsminister auf Zeit: Gerald Klug steht nun an der Spitze des Verteidigungsressorts und löste damit Norbert Darabos ab.

AB ... ¶Kurt Scheuch ist nach der desaströsen FPK-Niederlage bei der Landtagswahl in Kärnten als Parteichef zurückgetreten. Ihm folgt Christian Ragger. Fotos: Parlamentsdirektion, WOCHE

Stronach: „Sind eine geistige Revolution“ Sein Team werde noch für viel Bewegung sorgen, ist Parteigründer Frank Stronach überzeugt. von Karin Strobl

¶Haben Sie sich bei Landeshauptmann Pröll bedankt? FRANK STRONACH: „Für was?“ Das Duell Pröll-Stronach hat ihnen beiden im Wahlkampf ja sehr geholfen. „Das ist ja kein Grund, dass ich mich bei ihm bedanke. Wenn ich nicht angetreten wäre, hätte er vielleicht 60 Prozent erreicht und so hat er doch weniger gemacht als vorher.“ Sind Sie mit dem Ergebnis in Niederösterreich zufrieden? „Es hätte uns sehr gefreut, wenn er (Pröll, Anm. d. Red.) die absolute Mehrheit verloren hätte.“ Sie haben in Niederösterreich und Kärnten den Sprung von 0 auf 9,8 bzw. 11,2 Prozent geschafft. Brauchen Sie überhaupt ein Parteiprogramm? „Wir haben bereits ein Programm und arbeiten bis Mitte April noch am Feinschliff. Es ist zu 98 Prozent fertig.“ Das Team Stronach hat in Kärnten vier Mandate. Zwei Landtags- und die Nationalratswahlen stehen noch bevor. Haben Sie dafür ausreichend politisches Personal? „Wenn wir in Salzburg oder in Tirol kandidieren, brauchen wir Leute aus der Region. Sie müssen unsere Werte mittragen und beweisen, dass sie dafür die Fähigkeiten besitzen.“ In Tirol ist das nicht einfach. „Politik ist nirgendwo einfach.“ Wie stellen Sie sich in Tirol und Salzburg auf? „Die Kandidaten müssen zu uns passen und uns zeigen, warum wir sie unterstützen sollen. Es laufen gerade Anbahnungen und Gespräche. Es wird noch ein, zwei Wochen dauern.“

Neo-Politiker Frank Stronach zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wer ist angry? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Foto: Jantzen

Laut Wählerstromanalyse des Politologen Peter Filzmaier werden Sie von männlichen, frustrierten Ex-FPÖ-Wählern gewählt. „Was der Filzmaier sagt, interessiert mich überhaupt nicht. That’s a bunch of born losers.“ (Anm. d. Red.: ein Haufen geborener Verlierer) Über die Gehaltsschere: „Ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind.“ FR ANK ST R ONAC H

Aber es muss Sie doch stören, dass sich Frauen vom „angry old man“, vom wütenden, alten Mann, irritiert fühlen? „Wer ist angry (wütend)? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Mit welchen Themen wollen Sie Wählerinnen ansprechen oder Kandidatinnen für Ihr Team gewinnen? „Wenn ich über den Hauptplatz gehe, kommen gerade Frauen auf mich zu. Dann geht es um Themen wie Pensionen, um alleinstehende Mütter und auch um die Fragen von jungen Frauen, wie es mit ihrer Zukunft oder mit ihren Jobs aussieht.“ Österreich rangiert bei der Gehaltsschere in der EU unter ferner liefen. Frauen bekommen hierzulande für dieselbe

Arbeit um bis zu ein Viertel weniger Gehalt. Ist das fair? „Das ist ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind. Frauen müssen in Österreich doppelt so gut sein wie ein Mann, damit sie die Hälfte verdienen.“ Sie haben Bewegung in die politische Landschaft in Österreich gebracht. „Wir sind eine Bewegung, eine geistige Revolution. Und diese Werte werden noch sehr stark für weitere Bewegung sorgen.“ Welche Koalition unterstützen Sie nach der Nationalratswahl im Herbst? „Wir gehen keine Koalition ein. Wir würden nie etwas unterstützen, das nicht wahr, transparent und fair ist.“ Haben Sie eine Präferenz? „Nein. Wir haben nur Werte.“ Wenn Sie den Einzug schaffen, wie oft werden wir Sie im Parlament antreffen? „Ich werde drinsitzen. Wie oft, das weiß ich nicht.“

ZUR SACHE Frank Stronach wurde 1932 in Kleinsemmering (Stmk.) geboren und wanderte nach Kanada aus, wo er später Magna Int. gründete. Seine Leidenschaft gilt dem Fußball und dem Pferdesport. Sein Team sitzt als sechste Partei im Nationalrat.


Freitag, 15. März 2013

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Museumsverein Klostertal Das Lechquellengebirge und seine Erschließung

Zum Anlass des hundertjährigen Bestands der Ravensburger Hütte am Spullersee und der Freiburger Hütte am Formarinsee hat der Museumsverein Klostertal das Umfeld dieser beiden Stützpunkte – von Walther Flaig einst als Lechquellengebirge definiert – in einer Ausstellung und einem gleichnamigen Buch mit dem Titel „Von schroffen Bergen eingeschlossen. Das Lechquellengebirge und seine Erschließung“ dokumentiert. An diesem umfangreichen Projekt zur Erforschung des Lechquellenge-

birges haben sich zahlreiche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen beteiligt. Der Geologe Joschi Kaiser stellt in diesem Vortrag den Naturraum des Lechquellengebirges und seine geologischen Besonderheiten vor. Anschließend präsentiert Christof Thöny, der Obmann des Museumsvereins Klostertal, die Ergebnisse der Forschungen zur alpinistischen Erschließung dieses Gebirgsraums. (red)

INFO

„Das Lechquellengebirge“ Museumsverein Klostertal DO, 21. März 19.30 Uhr Remise/Bludenz (Eintritt frei) kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at

Der Museumsverein Klostertal präsentiert die Forschungsergebnisse zur alpinistischen Erschließung im Lechquellengebirge.

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Der Museumsverein Klostertal präsentiert am 21. März in der Bludenzer Remise die Forschungsergebnisse zur alpinistischen Erschließung des Gebirgsraums im Lechquellengebirge. Geologe Joschi Kaiser referiert über die Besonderheiten dieses Naturraums.


Freitag, 15. März 2013

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Gsundheitsbrünnele Kinder essen gemeinsam

Weshalb gewinnt die Mittagsbetreuung dermaßen an Bedeutung? Stöckler: Gesellschaftliche Veränderungen bedingen eine steigende Zahl berufstätiger Mütter. Einkaufen, Kochen und gemeinsame Familienmahlzeiten, das alles braucht Zeit, die in vielen Familien während der Arbeitswoche

Fotos: iStock

Immer mehr Kinder und Jugendliche essen regelmäßig in Schulen und Einrichtungen der Tagesbetreuung. „Damit nimmt die Gemeinschaftsverpflegung einen wichtigen Stellenwert für die Entwicklung von Essgewohnheiten und Vorlieben ein“, informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler. Nach gemeinsamen Mahlzeiten bewusst die Zähne zu pflegen, empfiehlt die Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann von der aks gesundheit.

Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. einfach nicht im erforderlichen Ausmaß vorhanden ist. Daher sind viele sehr froh, dass die Ge-

Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler

Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann

meinden für Kindergarten- und Schulkinder eine Tagesbetreuung mit Mittagessen anbieten, in der die jungen Menschen gut verpflegt und betreut werden.

in der Gemeinschaftsverpflegung und acht von zehn Kindern geben ihren Betreuerinnen und Betreuern einen Smiley und beurteilen sie so mit der Bestnote.

Essen Kinder gerne in der Mittagsbetreuung? Stöckler: Ja, das trifft erfreulicher Weise in den allermeisten Fällen zu. Die aks Gesundheitsbildung hat im Rahmen des Projektes „Gemeinsam essen“ 100 Kinder, die regelmäßig am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen, zu diesem Thema befragt. Neun von zehn Kindern essen sehr gerne

Wie schmeckt den Kindern das gemeinsame Mittagessen? Stöckler: Kinder mögen vor allem jene Gerichte, die sie auch zuhause öfter essen. Da in einigen Familien der Speiseplan mehr und mehr von Fertigprodukten dominiert wird, kennen viele Kinder klassische Mittagsgerichte nicht mehr und müssen erst auf den Geschmack kommen. Bei

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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen

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Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches.

Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unter-

stützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig.

Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.


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19 gung weniger gefallen? Stöckler: Ja, durchaus. Auffallend ist, dass die Kinder beim Essen auf Atmosphäre Wert legen. Ein schöner Essplatz ist ihnen wichtig. Außerdem brauchen sie Ruhe beim Essen. In der Umfrage der aks Gesundheitsbildung gaben sieben von zehn Kindern an, es sei ihnen während des Mittagessens zu laut. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind neben lärmdämmenden Maßnahmen, kleinen Tischen statt langen Tafeln auch klare Regeln und Rituale gut geeignet.

Welche Speisen essen die Kinder in der Mittagsbetreuung am liebsten? Stöckler: Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. Neun von zehn Kindern essen diese sehr gerne. An zweiter Stelle rangiert Obst, das drei Viertel der Kinder lieben. Platz drei belegt Fleisch, das zwei Drittel der Kinder nach eigenen Angaben sehr gerne essen. Suppe isst jedes zweite Kind sehr gerne. Fisch essen 46 Prozent und Salat 41 Prozent der Kinder mit Freuden. Schlecht schnitt Ge-

müse bei der Umfrage ab. Egal ob roh oder gekocht, isst nur jedes vierte Kind gerne Gemüse. Wie können Kinder zum Gemüseund Salatessen motiviert werden? Stöckler: Ich habe beobachtet, dass deutlich mehr Kinder Salat essen, wenn dieser zu Beginn der Mahlzeit bereits auf dem Tisch steht und als erstes gegessen wird. Werden parallel dazu die anderen Speisen gereicht, essen die Kinder diese meist zuerst und der Salat bleibt am Ende übrig. Ähnlich sieht es mit rohem Gemüse aus, das die Kinder gerne – solange sie noch Hunger haben – mit einem Dip als Vorspeise essen. Gibt es auch Aspekte, die den Kindern in der Gemeinschaftsverpfle-

Was empfehlen Sie, wenn gemeinsames Zähneputzen nicht möglich ist? Kurzemann: Die Kinder sollten dann nach dem Essen mindestens 20 Minuten lang einen zahnschonenden Kaugummi kauen oder den Mund mit Wasser ausspülen.

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unserer Umfrage teilte jedoch die Hälfte der Kinder mit, dass ihnen die in der Gemeinschaftsverpflegung angebotenen Speisen sehr gut schmecken. Nur zwei Kinder merkten an, dass ihnen das Essen nicht schmeckt.

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Zähneputzen sollte ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.

Die gemeinsamen Mittagsmahlzeiten bieten eine ideale Gelegenheit, auch die richtige Zahnpflege zu üben. Was ist im Rahmen der Mittagsbetreuung möglich? Kurzemann: Besonders wertvoll ist es, wenn Kinder die Möglichkeit haben, nach dem Essen ihre Zähne zu putzen. Idealerweise werden sie dabei von einer Betreuungsperson begleitet und angeleitet. Dabei sollte das Zähneputzen ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.


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Presseclub hat neue Führung Der Vorarlberger Presseclub, die größte Vereinigung von Medienschaffenden im Land, hat eine neue Vereinsspitze gewählt. Nach 26 Jahren als Präsident übergibt Peter Marte sein Amt an Axel Renner, der einstimmig sowohl vom Vorstand vorgeschlagen als auch von der Generalversammlung gewählt wurde. Der Pressesprecher der Bregenzer Festspiele und des Festspielhauses Bregenz wird von zwei neuen Stellvertretern unterstützt: Die Medieninhaberin Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit.at) und Andreas Neuhauser, Leiter Kommunikation bei illwerke vkw, fungieren als Vizepräsidenten.

Bibliothekseröffnung. Am Donnerstag, 21.3. findet um 19 Uhr in der Mittelschule Bludenz die Eröffnung der neuen Bibliothek statt. Neben einer Lesung des Bludenzer Autors Manfred Strolz umrahmen auch die Theatergruppe, der Klassenchor der ersten Klassen und die neu gegründete Schul-Big-Band die Veranstaltung. Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessierten herzlichst eingeladen.

Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Stephan Marent (Raiffeisen PR), Gerd Endrich (ORF), Andreas Dünser (VN), David Breznik (ORF), Andreas Scalet (VN), Christian Marold (Antenne Vorarlberg), die freien Texter und Journalisten Andrea Fritz-Pinggera, Thomas Hechenberger und Thorsten Bayer sowie Angelika GrabherHollenstein (APA) und Julia Kleindinst (Institut für Sozialdienste).

Bei der Generalversammlung im Bregenzer Hotel Schwärzler sagte Peter Marte über seinen Nachfolger: „Axel Renner ist ein erfahrener und im ganzen Bodenseeraum anerkannter Medienfachmann und eine gefestigte Persönlichkeit. Ich lege das Amt ja nicht zurück, damit alles so bleibt, wie es ist, sondern damit sich durch seine Ideen und die Kreativität seines Teams unser Presseclub weiterentwickeln kann.“ Er verabschiede sich im Übrigen nur als Präsident des Presseclubs, in Pension gehe er noch lange nicht. Der neue Präsident Renner (41) war bereits als zweiter Stellvertreter des Obmanns seit drei Jahren dem Vorstand angehörig und möchte das Profil des Vereins weiter schärfen. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, vor allem aber danken möchte ich Peter Marte und seinem Team für die konsequente Entwicklung des Clubs, der zukünftig einen noch stärkeren fachlichen Austausch bewirken soll. Aufgerufen sind alle mitzutun, es ist nicht der Club des Obmanns und des Vorstands, es ist unser aller Presseclub.“ (red)

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Peter Marte (li) übergibt an Axel Renner.


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Freitag, 15. März 2013

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Fr

15. März

Freeride Festival - Offene Klasse Silvretta Montafon www.freeridefestival.at 15.30 Uhr Country Music „CC Riders“, Aprés-Ski Bar Casa Nova Galgenul 15.30 Uhr Freeride Festival Siegerehrung, 17 Uhr Aprés Ski und Präsentation Freeride Festival, Startnummerverlosung, Film Festival, Kirchplatz Schruns 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Live-Musik „Jürgen & Bernd“, Irish Pub Einbahn Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Die Silbertaler“, Hotel Alpenrose Schruns 21.00 Uhr Live-Musik „Wolkenbruch“, Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik „Mario“, Zimba tanzBAR Schruns

Sa

16. März

Freeride Festival - Hauptevent Silvretta Montafon www.freeridefestival.at Aquarell mit Roland Haas, Kunstforum Montafon Schruns 8.00 - 12.00 Uhr Gemüse- und Frischemarkt Bludenz Altstadt 13.00 Uhr Aprés Ski Party mit Live-Musik, Schirmbar Berghof Golm 16.00 Uhr Grebers Wintertreff Café Greber Vandans 17.00 Uhr Freeride Festival Aprés Ski und Freeride Film Festival, Siegerehrung, „Raggabund“ - Live, Kirchplatz Schruns 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“, St. Gallenkirch 20.00 Uhr Komödie „Steinreich oder wunschlos glücklich“, Gemeindesaal Bartholomäberg 21.00 Uhr Live-Musik mit „Mike Paez“, Zimba tanzBAR Schruns 22.00 Uhr After Party Freeride Festival mit div. DJ´s, Kulturbühne Schruns 23.45 Uhr House at midnight Limo St. Gallenkirch

So

17. März

13.00 Uhr Aprés Ski Party mit Live-Musik, Schirmbar Berghof Golm 17.00 Uhr Konzert der Musikschule Montafon, Rätikonhalle Vandans 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Termine Veranstaltungskalender 15.3. bis 21.3.2013

Mo

18. März

Ladies Week Skigebiet Golm 13.00 Uhr Live-Musik „Andi & Robo“, Bergrestaurant „Valisera Hüsli“ 19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Line Dance Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Di

Mi

14.00 Uhr Filzen von Osterdeko mit Schafwolle Frühmesshaus Bartholomäberg, Anm. bis 16. Tel.: 0680/2476938 19.00 Uhr Genuss+ mit Fohrenburger, Menü & Verkostung, Zimba tanzBAR Schruns 19.00 Uhr Zithermusik mit Otto Rudigier & Haxenessen, Partenerhof Partenen 19.00 Uhr Gastro Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Offenes Singen mit Brigitte, Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr 80er Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“, Hotel Hirschen Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Zerres Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen

Do 19. März

16.00 Uhr 30-minütige Führung in der Schnapsbrennerei, Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 18.00 Uhr Live-Musik mit Heurigenabend, Partenerhof Partenen 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 19.30 Uhr Vortrag „Wie viel und welche Bewegung braucht mein Körper, damit ich gesund bleibe“, Alti Gme Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Vulkane in aller Welt“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Atze und Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

20. März

21. März

11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg 14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 19.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda Gaschurn 19.30 Uhr Jour Fixe Zeichnen und Skizzieren in lockerer Atmosphäre, ohne Anm., Kunstforum Montafon Schruns 20.00 Uhr Jassabend Bergbaumuseum Silbertal 20.00 Uhr Oldie Abend Limo St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Naturparadies Patagonien“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Duo Handschlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns

20.30 Uhr Live-Musik Hotel Bergkristall in Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Sporthotel Bachmann Gargellen 21.00 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik Krona Bar Schruns

Eröffnung der neuen Bibliothek Mittelschule Bludenz Donnerstag, 21. März 19 Uhr

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 17.3. 10 Uhr Gottesdinest mit den „Wiltener Sängerknaben“ Messe in Heilig Kreuz musikalisch gestaltet von den Wiltener Sängerknaben

St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster ✆ 05552/62251

Pater Makary

Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst Fr 15.3. 15 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter ✆ 05552/62329

Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst


Freitag, 15. März 2013

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst Mi 20.3. 18.30 Uhr Bußfeier

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 15.3. 8 Uhr Bußfeier 4. Kl, keine Abendmesse Sa 16.3. 19 Uhr Abendmesse So 17.3. 9 Uhr Ekk. Treffen, 10 Uhr Gottesdienst Di 19.3. Josefitag Mi 20.3. 14 Uhr Beichte Ek., 20 Uhr Elterabend - Firmung

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 16.3. 16 Uhr Taufe in Stallehr 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 17.3. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 20.3. 19 Uhr Verstorbenen Gottesdienst Bings Do 21.3. 18.30 Uhr Friedensgeben Stallehr

29 Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 15.3. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 16.3. 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschl. Frühstück, 19 Uhr Vorabendmesse So 17.3. 5. Fastensonntag 7.30 Uhr, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Isabella Denz, 14.30 Uhr Taufe von Raphael Boura, 19 Uhr Hl. Messe Mo 18.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 19.3. Hl. Josef 19 Uhr Hl. Messe Mi 20.3. 19 Uhr Jahrtag für Herbert Fischnaller Do 21.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Johann Pohl Fr 22.3. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche

Pfarre St. Martin Bürs

✆ 05552/65061 Msgr. Peter Haas

Sa 16.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 17.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 18.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 19.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche, 19 Uhr Abendmesse in der Friedenskirche Do 21.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Vandans - Gantschier

✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 15.3. Heiliger Klemens Maria Hofbauer, 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 16.3. Vorabend 5. Fastensonntag 18:30 Uhr Heilige Messe in Gantschier musikalisch gestaltet vom Hornensemble Cornua Auria So 17.3. 5.Fastensonntag 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Do 21.3. 19 Uhr Heilige Messe in Vandans mit Kreuzweg und Anbetung Fr 22.3. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé

Pfarre St. Nikolaus Braz

✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Fr 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Vorabendmesse So 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mi 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 8.45 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche Di 7.30 Uhr Frühmesse in der Hl. Kreuzkirche Do 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Anna Wald a.A.

✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

✆ 05552/31238

Auskunft

So 17.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Dornbirn Unterkirche Mi 20.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197

Sa 16.3. 18 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.3. und So 17.3. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 15.3. Dr. Riezler Christoph, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Samstag 16.3. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 17.3. Dr. Riezler Christoph, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Montag 18.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 19.3. Dr. Lattner KlausUlrich, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 20.3. Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 21.3. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.

NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.

NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 16.3. und So 17.3. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11-12 Uhr und 17-18 Uhr

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 16.3. und So 17.3. 17-19 Uhr Dr. Jelle Van der Pol, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110


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Herbert Geringer informiert Ostern ist nicht nur das bedeutendste christliche Fest, es ist auch das klassische Frühlingsfest. Accessoires, wie bunte Ostereier, Lämmer, Kücken, Hasen, Hühner, sie alle sind ein „Fruchtbarkeitssymbol!“Farben sind um diese Jahreszeit mehr als nur bunte „Hingucker!“. Die Blütenfarben von fröhlichen Frühlingsboten haben eine Signalwirkung, muntern uns auf, machen uns wach, verbreiten eine heitere Atmosphäre. Leistungsfähige Gärtnereien und Floristen sind jetzt eine wahre Inspirationsquelle. Ein Besuch, um sich Anregungen zu holen, lohnt sich.

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Herbert Geringer

le sind sehr widerstandsfähig und vorausgesetzt, sie stehen kühl und der Boden wird leicht feucht gehalten, begeistern diese Frühlingsboten sehr lange. Tipp für den Garten: Klassiker im Garten sind jetzt das Palmkätzchen, die Korkenzieherhaselnuss, der „Dirndlstrauch“ – oder Cornus mas, aber auch Winterlinge, Krokusse, Schneeglöckchen und so weiter. Wenn Sie eine Korkenzieherhaselnuss setzen, so berücksichtigen Sie bitte immer einen Standort in der Nähe des Hauseingangs, oder Terrasse. Ich finde, die Schönheit und Attraktivität dieser Pflanze ist nur dann gegeben, wenn die Korkenzieherhaselnuss unbelaubt ist, also vom November bis April. Übrigens, Äste der Korkenzieherhaselnuss für einen attraktiven Osterschmuck, können Sie preiswert in einer Gärtnerei erwerben. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at


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0RGHUQH %DQNÀOLDOH LQ 6W *DOOHQNLUFK Raiffeisenbank im Montafon feiert Spatenstich betont Vorstand Dir. Stefan Wachter. Die Eröffnung sei bereits für kommenden Dezember geplant.

Die Raiffeisen Bank im Montafon investiert in St. Gallenkirch in ein eigenes Gebäude, das an Stelle des „Alten Spritzenhauses“ Platz für eine moderne Bankstelle schaffen wird. Mit dem feierlichen Spatenstich wurden die Bautätigkeiten offiziell freigegeben. Zum Spatenstich trafen sich der Geschäftsführer Dipl. Ing. Guntram Jäger, Leiter der Planungsabteilung Baumeister Hannes Ganahl, GU-Bauleiter Matthias Lerch und Bauleiter Hochbau Andreas Kaufmann der Schrunser Firma Jäger Bau GmbH, die als Generalunternehmen eingesetzt ist. Gemeinsam mit Bürgermeister Ewald Tschanhenz und den Vorstandsdirektoren der Raiffeisen Bank im Montafon, Dipl.-Oek. Günter Fäßler und Dipl. PBE Stefan Wachter wurde mit Helm und Spaten die Bauphase offiziell gestartet. „Das

Andreas Kaufmann, Bürgermeister Ewald Tschanhenz, Dipl. PBE Stefan Wachter, Dipl.-Oek. Günter Fäßler, Dipl. Ing. Guntram Jäger sowie die Baumeister Hannes Ganahl und Matthias Lerch. Bekenntnis zum Standort St. Gallenkirch sendet ein klares Signal.

Wir bleiben für unsere Kunden da, persönlich und direkt vor Ort“,

Die Raiffeisen Bank im Montafon legt dabei Wert auf nachhaltiges Bauen, dafür sorgen die Dreifachverglasung, die Beschattung durch Außenjalousien sowie die Heizung und Kühlung durch eine Tiefenbohrung. Neben der Bankstelle ist zudem ein Tagescafé mit dem Verkauf von Backwaren eines Montafoner Bäckereibetriebes im Haus vorgesehen. Die Lage im Ortskern mit Anschluss an den Kinderspielplatz macht diesen Standort dafür besonders attraktiv. Weiters entstehen drei topmoderne Mietwohnungen sowie eine Tiefgarage mit neun Stellplätzen. Die Gemeinde St. Gallenkirch plant einen Musikpavillon oberhalb des Parkplatzes, der für Freiluftkonzerte und Ähnliches genutzt werden kann. (red)

trik-mein Friseur“ aus Bludenz in seinen Hair-Creativ-Salon, um die mit Spannung erwartete „Öffnung“ der Kinderflugtag-Spardose zu vollziehen. Mit Messer und Dosenöffner gelang es schließlich, das über ein Jahr gefütterte Behältnis zu knacken. Somit dürfen sich zwölf Kinder mit Handicap freuen, beim diesjährigen Kinderflugtag in die Lüfte zu steigen und Bludenz von oben zu bewundern. Beim 12. Kinderflugtag wird das 2.500ste Kind mit Handicap aus zwölf Jahren Kinderflugtag erwartet. Diese Veranstaltung wird mittlerweile als größte fliegerische Sozialaktion Europas gehandelt. Infos zu Flugpatenschaften sind unter www.rundflugteam.at online abrufbar. (red)

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Kinderflug-Spardose. Wie versprochen lud das Team von „Pa-


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Beförderungsmittel im Kaufhaus

dt. AutoProphet mobilpionier im A. T. (†, Adam)

Vorname Grenzsanft des überfallen Autors (Schnee) tritt Follett

Vorname d. Schau- Erdzeitspielers alter Connery

Schöpfer

Zahlwort

int. Kfz-K. Estland

verfallenes Gebäude

Soldat in der Ausbildung

einfarbig

Wichtigtuerei Material der Fensterscheiben

Rodelsilber.

Erfolgreicher Saisonabschluss für Jonas Müller (Bild) vom Rodelclub Sparkasse Bludenz. Bei den Internationalen Schweizer Meisterschaften im Kunstbahnrodeln in St. Moritz erreichte der Bludenzer als einziger Vorarlberger Teilnehmer hinter dem Tiroler Niko Gleirscher die Silbermedaille. Ein weiterer toller Erfolg nach dem Österreichischen Junioren- und dem Vorarlberger Landesmeistertitel, den das große Rodeltalent in der nun beendeten Saison 2012/2013 für sich und seinen Verein verbuchen konnte. (ver)

U S E RO L L T R E P P H AG E I P R G E B A R E N UM B G L A S G E R N L A L L E RG I E B L E C H A P N T B H B A H R E A E G L A U B E A U F B R U C H R O R E S E O R B MEMME I MA D I G L E I C H N E U R Z E RO N

K E N R F A ON K

D I O L E L T A A R

R I E S E L N

U K S

E I N R E I S E

A I R BO T A T G A OGM O N F R B E T H L L U

griechischer Buchstabe

weibliche Fabelwesen

beinhalten

Qualitätsmaß

Tropfkante am Dach

Backutensil chem. Zeichen für Terbium

Trage

Krach, Radau machen

en vogue

inneres Organ

Farbe beim Roulette

fette Tonerde

techn. Erweiterung

römischer Liebesgott

ein Sibirier

Initialen Beckers Krankheitskeim

gezeichnete Bildergeschichte

Moralbegriff

Währung englisch: Teil eines eingein den schaltet Dramas USA

Glaubenssatz

Reisebeginn

N E E S U T N F S E R E I N L A R NO K T A M E I R E E T K E

Inselstaat im Ind. Ozean

Luftkissen im Auto

englisch: eins

bereitwillig

Überempfindlichkeit

Zuversicht

Ort auf Ameland (Niederlande)

schlank, geschmeidig

Stadt im Ruhrgebiet

Teil der Hand

Verhalten

engl. Längenmaß

griechischer Buchstabe

unabhängig Skatausdruck

Strom zur Nordsee

eine Geliebte des Zeus

wurmstichig

Ritter der Artusrunde

deutsche Vorsilbe für falsch

Sternbild am Südhimmel

Feigling (ugs.)

Schlaufe

Leihgebühr

ein Sportler

ungebraucht

Null beim Roulette

selten

kleines Dachfenster DEIKE-PRESS-1619-47


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Ehrungen und Neuwahlen bei OF St. Gallenkirch Kürzlich hielt die Ortsfeuerwehr St. Gallenkirch ihre 129. Jahreshauptversammlung ab. Kommandant Manfred Netzer konnte nebst Bürgermeister Ewald Tschanhenz, Pfarrer Eberhard Amann, BFI Christoph Feuerstein, AFK Josef Schönherr, Kdt. Werner Netzer von der Feuerwehr Gortipohl, AFK i.R. und EhrenKdt. Otmar Netzer, sowie 32 Feuerwehrkameraden begrüßen. Laut Tätigkeitsbericht vom Jahre 2012 standen 893 Mann mit 3.999 Stunden im Einsatz. Der Tätigkeits- und Kassabericht wurde einstimmig genehmigt. Für langjährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr wurden Robert Tschofen für 50 Jahre und Leo Fiel für 40 Jahre geehrt und von BFI Christoph

Feuerstein mit Medaillen ausgezeichnet. Nach sechsjähriger Tätigkeit als Kommandant, legte Manfred Netzer sein Amt, aus beruflichen Gründen zurück und übergab seine Agenden an seinen ehemaligen Stellvertreter Mario Mangard. Zum neuen Vize-Kommandant wurde Christoph Ganahl bestellt. Schwerpunktthema der Versammlung waren das neue Gerätehaus und die Drehleiter Montafon, welche schon sechsmal zum Einsatz kam. Da die Einweihungsfeierlichkeiten schon am 10. Mai stattfinden, drängt die Zeit mit der Fertigstellung des Gebäudes, in dem auch die Drehleiter Montafon ihren endgültigen Standplatz finden wird. (ver)

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Der Vorstand und die geehrten Kameraden.


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„Mozartiade“ in Bludenz Städtisches Orchester lud zu seinem Frühjahrskonzert

Schon im zarten Alter von 8 Jahren schrieb Mozart seine erste Sinfonie. Das Orchester spielte ausgewählte Einzelsätze aus frühen Sinfonien und Uwe Martin, Kontrabassspieler des Orchesters und Lehrer für Kontrabass und E-Bass an der Städtischen Musikschule, trug sehr gekonnt und oft unterhaltsam eine sehr subjektive Auswahl an Texten von und über Mozart vor, in denen auch der Humor nicht zu kurz kam. Abgerundet

Zwei Landesmeistertitel.

Erfolgreiches Konzert in Bludenz. wurde das Programm durch Auszüge aus Sinfonien aus dem Um-

An den Judo-Landesmeisterschaften U10 in Bregenz nahmen sieben Buben des Judo Clubs Montafon teil, darunter vier junge Kämpfer, die momentan in Bludenz einen Anfängerkurs unter der Leitung von Samwel Adamjan absolvieren. Alle jungen Sportler schlugen sich beachtlich und konnten am Ende des Turnieres sechs Medaillen mit nach Hause nehmen. Die Kämpfer sicherten sich je 2x Gold (Luca Widerin und Aliev Scheich), 1x Silber (Kilian Bitschnau), 2x Bronze (Ali Ruheyv und Meiko Pavlicek) sowie einen 4. Platz (Mathias Zudrell). Betreut wurden sie von den Trainern Thomas Wolf und Samwel Adamjan. (ver)

feld von Mozart, von Franz Xaver Richter und Michael Haydn.

Starke Leistung des Orchesters Das Orchester zeigte sich bestens disponiert und von seinem Dirigenten Nikolaus Pfefferkorn umsichtig geleitet. Wie Musikschuldirektor Thomas Greiner in seiner Einleitung betonte, ist die Musik Mozarts stets leicht anzuhören, stellt aber an die Spieler sehr hohe Anforderungen und verzeiht durch ihre Transparenz keine Ungenauigkeiten. Das Orchester meisterte diese Schwierigkeiten, von ein paar Kleinigkeiten abgesehen, bravourös und zeigte hohe Disziplin und technische Präzision, sowie für ein überwiegend mit Laienspielern besetztes Orchester eine erstaunliche Klangkultur. Dies sicherlich ein Verdienst von Nikolaus Pfefferkorn, der als hervorragender Geiger und Pädagoge gilt. Auch die Hörner und Oboen trugen sehr zu diesem Gesamtbild bei. Persönlichkeit Mozarts wurde greifbar Insgesamt ein überzeugendes und in seinem Konzept stimmiges Konzert, das den Komponisten auch durch die Verbindung von Musik und Texten lebendig werden ließ und die Einzigartigkeit dieses Musikgenies erlebbar machte. Damit war es aber mehr als ein „normales“ Konzert, sondern eine gelungene Form von zeitgemäßer Musikvermittlung. (ver)

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Vergangenen Samstag widmete das Städtische Orchester Bludenz sein Frühjahrskonzert den frühen Sinfonien Mozarts. Dabei überraschten diese im Konzertsaal kaum zu hörenden Stücke durch die frühe Reife ihres Schöpfers.


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Trainingsbeginn für Radakrobaten BMX-School startet im April diese rasante Radsportart kennen zu lernen. Auf der Bludenzer BMX-Anlage an der Rungelinerstraße werden Mädchen und Buben im Alter zwischen fünf bis zwölf Jahren von den geprüften Trainern des Vereins in spielerischer Form in die Geheimnisse des BMX-Sports eingeweiht.

Dabei werden insgesamt sieben Bludenzer in der Ferne mit von der Partie sein. Das Vereinstraining auf der heimischen Anlage an der Rungelinerstraße startet am Samstag, 23. und 30. März mit Warm-Ups, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Das gewohnte Training wird ab 3. April jeweils am Mittwoch und Freitag von 18 bis 19 Uhr durchgeführt.

Aufgrund des Erfolges in den vergangenen Jahren wird auch diese Saison die BMX-School für Anfänger initiiert. Aufgrund des Erfolges in den vergangenen Jahren wird auch diese Saison vom ÖAMTC BMX-

Montafon siegreich. Nach einer kurzen Wettkampfpause fand die 1. Runde des Judo-Schülercups U14 am Sonntag, 24. Februar, in Bregenz statt. Neun Buben und vier Mädchen vom Judo Club Montafon standen auf der Matte, um für ihren Verein wichtige Punkte zu sammeln. Einige Nachwuchskämpfer bestritten im Zuge dieses Turnieres ihre ersten Kämpfe, insgesamt holte sich der Verein 15 Punkte. Damit liegt der JC Montafon momentan an der zweiten Stelle hinter Dornbirn. Stockerlplätze: 1. Platz für Watche Adamjan, 2. Plätze für Sabrina Wolf, Celine Salzgeber, Anna-Lena Schuchter, Elias Kessler und Maximilian Wachter, 3. Platz für Sandro Mark. Weitere Informationen unter www.judoclubmontafon.at. (ver)

Club Sparkasse Rätikon Bludenz die BMX-School durchgeführt. Die BMX-School ist die beste Art,

Voraussetzungen für die Teilnahme sind: Sicheres Radfahren muss bereits erlernt sein. Ein Elternteil muss während der Kurseinheiten anwesend sein. Handschuhe, langärmliges Shirt und lange Hosen sind Pflicht. Ellbogenschoner werden empfohlen. BMX-Räder und Helme werden während des Kurses kostenlos zur Verfügung gestellt. Pro Jahr finden zwei Kurse à sechs Einheiten statt. Kurs 1 findet vom 24. April bis 29. Mai 2013 statt, die Termine für Kurs 2 im Herbst werden rechtzeitig bekannt gegeben. Da die Teilnehmerzahl mit maximal zwölf Kindern pro Kurs begrenzt ist, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung. Die Absolvierung der BMX-School ist Voraussetzung für die Aufnahme ins Clubtraining. Information und Anmeldung unter www.bmx-bludenz.at oder bei Sektionsobmann Herbert Dür (herbert.duer@aon. at), Tel. 06643414408. (red)

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Bald ist es wieder soweit und eine der rassigsten aller Radsportarten startet auch in Bludenz in die neue Saison. Der Auftakt beginnt mit den Trainings-Days für die Landesverbands-Kaderfahrer am 16./17. März in der Schweiz und für die BundesverbandsKaderfahrer vom 22. bis 27. März in Italien.


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Frischer Wind von Citroën

Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist. Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut kontu-

Der neue Citroën DS3 Cabrio. rierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)

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Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.


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Mehr Polo für alle Der VW Polo 4Friends bei Ihrem Autohändler Für den Polo senkt VW die Einstiegshürde und bringt neue Modelle auf den Markt. Mit dem Polo Cool zum Beispiel eine besonders günstige Variante des Kleinwagens, angetrieben von einem 1,2 Liter Benzinmotor mit 60 PS (44 kW) als Zweitürer und mit vier Türen.

Der neue Polo 4Friends: Einstiegsmodell von VW. 60 PS (44 kW) und mit Kosten, die gleich hoch sind wie für den Polo 4Sports mit vier Türen und gleicher Motorisierung. Beim Polo 4Friends wird die ComfortlineAusstattungslinie noch um ein Tagfahrlicht im Stoßfänger, ein

Dreispeichen-Lederlenkrad und 15“-Leichtmetallfelgen erweitert. Wem die 60 PS zu wenig sind, der kann noch zwischen Benzinmotoren mit 70 oder 90 PS und dem Diesel mit 75 oder 90 PS wählen. Der 70 PS-Benziner und der

90 PS-Diesel werden auch mit BlueMotion-Technologie angeboten, der CO2-Ausstoß sinkt dabei beim Diesel auf nur 96 g/km. Fazit: Mit dem Polo 4Friends verbindet man Fahrvergnügen, Sicherheit und Umweltschutz. (pr)

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Mit an Bord sind dann schon eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabemöglichkeit, vier Airbags, elektrische Fensterheber vorne und ESP. Neben dem Polo Cool bietet VW ab sofort auch drei Sondermodelle des Polo an, den Polo 4Friends, den Polo 4Sports und den Polo Sky. Während es den Polo 4Sports sowohl mit zwei als auch mit vier Türen gibt, werden der Polo 4Friends und der Polo Sky ausschließlich mit vier Türen angeboten. Der Polo 4Friends startet mit dem 1,2 Liter Benzinmotor mit


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