BAZ_12

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz

KW 12 | 128. Jahrgang

gegründet 1885

Freitag, 22. März 2013

Neue Nachbarschaft für EKZ-Kronenhaus Das Bludenzer Schuhhaus Reutterer wird noch dieses Jahr drei neue Standorte in Vorarlberg eröffnen. Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen. S. 12

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Gedenkrennen Am vergangenen Wochenende fand der „Hannes-Schneider-Gedächtnislauf“ in Stuben am Arlberg statt. Die respektvolle Hommage an den legendären Ski-Pionier. Seite 10


Freitag, 22. März 2013

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Wohnen muss wieder leistbar werden SPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnäckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen verdoppelt wird und diese flächendeckend über ganz Vorarlberg errichtet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemeinnützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden. Immer weniger Menschen können es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Baulandhortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen

Landtag abgelehnt. Nach Ansicht von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme gegen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen. So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Objekte und große Bauträger. „Es sollte nicht so sein, dass Private mithilfe von BauFördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, findet Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbaugeldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit gemeinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert. Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, soll-

ten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden. Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch entsprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskosten) von 7,50 Euro pro Quadratmeter zu kommen. „Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehandelt werden“, findet Michael Ritsch. Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind: • eine Obergrenze bei den Mieten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebskosten pro Quadratmeter. • 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren • Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnungen, um Schwierigkeiten vorzu-

Michael Ritsch beugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere) • Ausbau des Angebots an speziellen Jugendwohnungen „Dass Potenzial für mehr gemeinnützigen Wohnbau vorhanden ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigentum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geförderte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Bürgernähe, die der Demokratie gut tut ÖVP: Offenlegung der Einkommen sorgt für mehr Transparenz und Vertrauen „Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Webseite des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpaket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobbying und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden

müssen. „Die Vorarlberger Regelung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhandlungen - von allen vier Parteien einstimmig im Landtag beschlossen worden,“ informiert ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tätigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwachsende Vermögensvorteile, Beteiligungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Darin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bürgermeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären. ÖVP-Landtagspräsidentin Nuß-

baumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Offenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorgaben hinaus.“ Auf www. vorarlberg.at/landtag (Klick auf „Abgeordnete“, dann „Bezüge und Transparenz“) sind ab sofort alle relevanten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfassungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein. Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger via Internet die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und das Einkommen der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag zu informieren. Das ist gelebte Bürgernähe, die unserer Demokratie gut tut“, so ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlberger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiter-

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landesparlament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“ rolle ein und ist das erste Landesparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. (pr)


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Wohnen leistbar gestalten Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten „Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teuren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Familien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarlberger Haushalt bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von

Überzogene Baustandards offen hinterfragen

adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden“, betont der FPÖWohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel. „Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch die neu eingeführte Widmungs-

abgabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanente Hinaufschrauben von Baustandards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Ökologie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der Landes-Rechnungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezweifelt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher. „Wir brauchen auch einen gesunden Mix aus sozialem und privatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohn-

FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Rudi Jussel.

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime gewährleisten“

raumschaffung nicht mit überzogenen Richtlinien und Bürokratie verteuern, sondern die Leistbarkeit des Wohnens für die Menschen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

Kommentar

Lobgesang auf die Hauswirtschaft Es wird immer schwieriger mit den internationalen Gedenk- und Aktionstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Donnerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Hauswirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Welchem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen? Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger Seele drängt sich der Welttag der Hauswirtschaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Erziehungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Bereiche als

„Hauswirtschaft“ zusammen: Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstmachen, Pökeln, Milchwesen, Viehhaltung, Kindererziehung, Umgang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bettwerks einschließlich der Matratzen, das Konservieren der Garderobe, das Nähen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Heizen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vorbereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Kleidung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämpfung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken... Zur Ehrenrettung der internationalen Gedenktage und zur Unterstreichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bildungseinrichtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Haus-

wirtschaft geändert. Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist, so bezeichnet Hauswirtschaft heute die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Krankenund Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren. Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung des Klientels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für

den Umweltschutz und die Einhaltung des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwischen zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen und – ganz wesentlich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie der Altenpflege, Außer-HausVerpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen, da der gesellschaftliche Wandel und die Anforderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Familien verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fortschritt, desto wichtiger werden als verstaubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Gemeinsam Verantwortung tragen LH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament Als Vorsitzender in der Konferenz der österreichischen Landeshauptleute hat der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Nationalratspräsidentin Barbara Prammer absolviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bundesratspräsident Edgar Mayer und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinarischen Genüssen aus dem Ländle ausklang.

Gemeinsames im Vordergrund Am frühen Abend wurde anlässlich der Vorsitzen zum Vorarlberg-

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsident Edgar Mayer (v.l.n.r.) Abend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wallner seine Gedanken und Vorstellungen zum Leitmotiv „Gemeinsam Verantwortung tragen“ vor, unter dem der Vorarlberger Ländervorsitz steht. „Das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positive Impulse zu setzen –genau das ist es, was am Ende zu guten Ergebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass

sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich konstruktiv an der Zukunftsarbeit beteiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Monate des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfangreiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenbereichen an tragfähigen Lösungen gearbeitet“, betonte er. In Bezug auf das Organisationsprinzip des Föderalismus sprach Wallner von einem wesentlichen Standortvorteil für Österreich. „Im europäischen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den erfolgreichen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute im-

Wallner: „Länder sind reformbereit“ mer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompetenzen positiv zu nutzen wissen. Käsknöpfle zum Abschluss Zur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufassung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultureller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Journalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim Ausklang präsentierte sich Vorarlberg auch noch kulinarisch: Kässpätzle, vor Ort frisch zubereitet, und Riebel fanden sowohl bei Vorarlbergern als auch Wiener Parlamantariern großen Anklang. (red)

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Seit Jahresbeginn steht Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der österreichischen Landeshauptleutekonferenz. Zeitgleich hat Vorarlberg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der dritte Mann im Staat – nach dem Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsidentin Prammer am Dach des Parlamentsgebäudes in Wien die Vorarlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiksund der EU-Fahne wehen.


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Gerechtigkeit statt Wahlzuckerl $. 3UlVLGHQW +XEHUW +lPPHUOH Å%UDXFKHQ VS UEDUH ÀQDQ]LHOOH (QWODVWXQJ ´ Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bundesweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeitnehmern und anderen Bevölkerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im Interview Forderungen an die Politik. Wofür macht sich die Arbeiterkammer mit ihrer Kampagne stark? Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkrete Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanzund Bankensektor.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird? Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finanzierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kernforderungen bleiben: Das Absenken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäftigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nachvollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch stattfindet, zeigt die Einführung der

Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Foto: BAK Finanz- und Bankensektor. Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darunter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück. Die Arbeitnehmer beschäftigen vor allem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Produkte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwertsteuer und andere Faktoren niedriger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preisdifferenz im zweistelligen Prozentbereich. Das soll mir bitte einmal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind. Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen. Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit seinen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völlig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnahmen leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jahren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen. Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefordert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vordergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzahlen müssten. (pr)

Foto: Georg Alfare

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich? Davon gehe ich aus. Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahlwerbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können.

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.


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Agrarpolitik mit Herzblut Oberländer Bauerntag fand in Thüringerberg statt Beim Oberländer Bauerntag in Thüringerberg stand die europäische Agrarpolitik im Mittelpunkt. Europa-Abgeordnete Elisabeth Köstinger referierte mit Herzblut und Engagement über die bevorstehenden Weichenstellungen. Die geplante Ökologisierung der EU-Agrarpolitik ist aus Sicht von Köstinger durchaus begrüßenswert. „Das darf allerdings nicht dazu führen, dass Länder und Regionen wie Österreich bzw. Vorarlberg, Bayern oder Südtirol, die hier schon bislang sehr aktiv waren, nun bei Förderungen durch die Finger schauen bzw. die gleich behandelt werden

wie jene Staaten, die hier bislang untätig waren!“ Die Teilnehmer am ÖPUL, Betriebe in Natura2000-Gebieten oder Bio-Betriebe sollen von den neuen Auflagen, so Köstinger, natürlich ausgenommen sein. Köstinger unterstützt auch die Forderung des Vorarlberger Bauernbundes, dass die Regionen in der EU mehr Spielraum für die Ausgestaltung ihrer Landwirtschaftspolitik erhalten sollen. „Nicht alles muss direkt aus Brüssel vorgegeben werden!“ so die Europaabgeordnete der ÖVP. Gerade die Berglandwirtschaft und die Hofübernahme seien Themen, die vor Ort besser

geregelt werden können als zentral durch die EU. Insbesondere die Jungbauernförderung ist der jüngsten Abgeordneten des Europäischen Parlaments ein großes Anliegen. „Die Übernahme des elterlichen Hofs ist für viele Bauern-Kinder schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Hier braucht es neue Anreize und Unterstützungen!“ Dazu gehören, so Köstinger, gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme, aber auch materielle Unterstützung. Bauernbund-Bezirksobmann LAbg. Josef Türtscher und Landesobmann LR Erich Schwärzler betonten, dass die Interessen der Vorarlberger Landwirtschaft

bei Elisabeth Köstinger in guten Händen sind und dankten ihr für ihren großen Einsatz im Europaparlament. (red)

Prominent besetztes Podium (v.l.): Türtscher, Köstinger, Schwärzler und Moosbrugger.

Unter uns gesagt

»Absolute« durchaus möglich... Es mag auf den ersten Blick verrückt anmuten. Doch was ist heute nicht alles verrückt. Die ganz Welt scheint nicht nur, sondern ist verrückt. Und wie immer wieder festzustellen ist, liegen scheinbare Verrücktheiten durchaus im Bereich des Möglichen. So auch im Rätselraten um den Wahlausgang der Vorarlberger Landtagswahl im nächsten Jahr. Auch wenn es viele nicht annehmen und manche politischen Lager das Gegenteil voraussagen – es liegt durchaus im Bereich des Möglichen und ist gar nicht so abwegig, dass die allein regierende Österreichische Volkspartei in Vorarlberg unter Umständen ihre »Absolute« – wenn auch knapp – behält. Man hat ja gesehen, wie »Landeskaiser« Josef Pröll relativ unbeschadet als Wahlsieger hervorging und seine von allen politischen Gegnern angegriffene »Absolute« hielt. Nun Vorarlberg ist nicht Niederösterreich und Wallner nicht Pröll... So komisch es sein mag, ausgerechnet der alte unbelehrbare Sturkopf Stronach, der Pröll im Wahlkampf am vehementesten politisch ans Bein pinkelte, verhalf Pröll indirekt. Die Achtungserfolge von Frank Stronach haben eben zwei Seiten. Zum totalen politischen Sieg reicht es nicht, denn mit zusammengekauften zweitklassigen Politikern und den überall zu findenden politischen Renegaten sowie einem fehlenden guten Programm ist eben kein Staat zu machen.

Zumindest nicht bei jenen Österreichern, die politisch – ich möcht’s nicht verschreien – langsam doch politisch mündig zu werden scheinen... Die Verliererpartein bei den bisherigen Landtagswahlen sprechen dafür. Und sie werden auch noch die Ergebnisse der kommenden Landtagswahlen deuten. Und so könnte es auch bei den kommenden Nationalratswahlen anders kommen, als manche erwarten. Beispielsweise, dass es wiederum eine rot-schwarze oder schwarz-rote Koalition gibt. Die Oppositionsparteien sind – obwohl engagiert um Stimmen bemüht – politisch weder als Fisch noch Fleisch zu bezeichnen und hoffen lediglich, von einer der beiden Großparteien eventuell als nützliche Mitläufer ins Boot genommen zu werden. Ihr nunmehriger Konkurrent und Mitbewerber Frank Stronach kann und wird jedenfalls - wenn auch nicht überragend - punkten, indem er anderen Parteien Stimmen wegnehmen oder eventuell politisch wegkaufen dürfte... Doch die kritische Weltwirtschaftslage und die stark angeschlagene Europäische Union, die wirkliche charismatische Staatspolitiker mit Rückgrat vermissen lässt und von einer monetären Feuerwehraktion in die andere torkelt, vertragen keine ungewissen politischen Änderungen. Obwohl so mancher politische Kurs-

wechsel Not täte, jedoch wer will ihn von den »Großkopferten« wagen, die nach wie vor auf ihren Sesseln kleben dürfen, weil sie willfährig unter der Regie allmächtiger Geldwirtschaftskreise amtieren... Und so sagen sich manche: »Lassen wir es wie es ist, das sind wir gewohnt und so schlecht geht es uns auch wieder nicht«. Solche Gedankengänge haben zur Zeit viele Menschen. Denn etwas zu verändern, heißt noch lange nicht, dass alles besser wird. Und der Volksmund sagt oft so trefflich, dass bei einer politischen Veränderung vieles nicht besser, sondern nur »anders« wird. Obwohl »anders« im positiven Sinn nicht schlecht wäre... Im »Ländle« können es sich neben der reparierenden Volkspartei die Oppositionsparteien Grüne, FPÖ und SPÖ für die mit Spannung erwartete Landtagswahl 2014 nach den heurigen Landtagswahlen in Tirol und Salzburg und der Nationalratswahl im Herbst selbst richten, wie sie abschneiden und hoffen, sich eventuell neben der ÖVP ins politische Ehebett zu legen... Viele sagen, dass die »Absolute« der ÖVP fallen wird. Ob dem wirklich so sein wird, ist insofern fraglich, weil die Vorarlberger größtenteils politisch im Gegensatz zu »Rest-Österreich« mehr mit beiden Beinen am Boden stehen und die Lage der »Alemannischen Nation« beileibe nicht so

schlecht ist, wie manche auf hohem Niveau zu jammern pflegen... Die Landesregierung hat sich nach einer kurzen »windreichen« Zeit deutlich konsolidiert. Landeshauptmann Markus Wallner punktet dabei mit Erfolg auf mehreren Ebenen, wie auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Die neuen Landesräte Christian Bernhard und Bernadette Mennel sowie der in den Startlöchern befindliche Kulturchef »in spe«, Harald Sonderegger, vervollständigen ein relativ neues Team, in dem lediglich Erich Schwärzler und Greti Schmid zu den »Altgedienten« zählen. Wie Landesrätin Mennel in einem Gespräch gegenüber dem »Anzeiger« ausführte, wird man nicht untätig sein und manchen neuen Weg für ein stabiles Vorarlberg gehen. Die Wahlen in Salzburg und Tirol und die Nationalratswahl im Herbst lassen jedenfalls für die Vorarlberger Volkspartei genug parteipolitischen Spielraum, sich positiv zu profilieren, sodass – unter uns gesagt – trotz verschiedener Unkenrufe die »Absolute«, wenn auch knapp, durchaus möglich sein könnte...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Hört… Hört…

Hannes-Schneider-Lauf in Stuben am Arlberg

Foto: Werner Bachmann

Bereits zum zweiundzwanzigsten Mal fand am vergangenen Wochenende der Hannes-Schneider-Gedächtnislauf in Stuben am Arlberg statt. Von Skilehrerlegende Willi Mathies Senior 1986 als Hommage an den berühmten Ski-Pionier vom Arlberg als Wettkampf ins Leben gerufen, veranstalten die Skischule sowie der Skiclub Stuben dieses Traditionsskirennen in regelmäßigen Abständen, um jenem Mann zu huldigen, der sowohl Namen als auch die Bedeutung unserer Region in die ganze Welt getragen hat. Ursprünglich als Johann in Marul im Großen Walstertal geboren, wirkte Hannes Schneider bereits im frühen zwanzigsten Jahrhundert am Arlberg, um die erste Skischule Österreichs zu gründen. Während andernorts der TelemarkStil gelehrt wurde, lehrte er den sogenannten Stemmbogen, der in den 1930er Jahren vom heute noch aktuellen Parallelschwung abgelöst wurde. Schneider wirkte in fünfzehn der damals populären Ski-Filme mit. Dazu zählten „Der weiße Rausch“, ferner die Dokumentationsfilme „Das Wunder des Schneeschuhs“ und „Die weiße Kunst“. 1939 emigrierte der Arlberger in die USA, wo er in New Hampshire eine Skischule übernahm und am Mount Cranmore ein beachtliches Skigebiet nach seinen Vorstellungen schuf.

Siegerin Barbara Kometer und die zweitplatzierte Ines Brunner von der Skischule Stuben am Arlberg.

Spürbare Nostalgie macht sich breit, wenn zum Gedenkrennen in Stuben geladen wird. Ski-Größen wie Werner Bleiner, Hias Leitner, Egon Zimmermann oder Trude Jochum-Beiser gehörten in den vergangenen Jahren unter anderem zum bemerkenswerten Teilnehmerfeld, das auch dieses Mal Generationen im fairen Wettkampf vereinte. Veteranen wie Ex-Masters-Weltmeister Klaus Netzer, der aktuelle WM-Dritte Rainer Seeberger sowie das Master-Team Klostertal maßen sich mit Konkurrenz aus allen Altersklassen der Szene. Einzig Platzhirsch Willi Mathies, Gründervater des Rennens und Neo-Skibuchautor, musste rekonvaleszent auf einen Start verzichten. Geld- und Warenpreise wurden an alle teilnehmenden Racer verdientermaßen überreicht, der aktuelle Skilehrerkalender und das Arlbergbuch von Thomas Ebster erfreuten sich größter Beliebtheit. Der Siegerscheck in Höhe von fünfhundert Euro, gestiftet von der Raiffeisenbank Bludenz, ging an Tagessieger Daniel Bitschnau. Das Programm, musikalisch umrahmt von „Alpenstarkstrom“, und die Organisation wurden maßgeblich von OK-Chef Willi Mathies Junior, vielen Helfern sowie von Barbara Mathies und Rudi Pichler (Stuben Tourismus) beeindruckend in Szene gesetzt. (bach)

Die Lokalmatadore vom Masterteam Klostertal, gesponsert von Pils-StübleWirt Willi Mathies Junior.

Stubens Skischulleiter Willi Mathies Junior und Norbert Nigsch aus Schlins, Tagessieger der AK IV.

Willi Mathies Senior, Gründer des Traditionslaufs, mit Willi Mathies Junior, Skischulleiter und OK-Chef.

Schmuckvolle Trophäen sowie Geldund Warenpreise gingen an alle Teilnehmer beim Hannes-Schneider-Gedächtnislauf in Stuben am Arlberg.

Die erfolgreichen Tagesbestzeithalter Daniel Bitschnau und Isabella Juritsch erhielten veritable Preise.

Rainer Seeberger, Bronzegewinner bei der Masters-WM‘13, und Othmar Vonbank am AK III-Podium.

Die Damen in der Klasse AK I, Siegerin Dominique Zerlauth sowie Irene Mathies und Nathalie Meunier.


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Schuhhaus Reutterer expandiert

Von Werner Bachmann

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Offensichtlich bleibt „der Schuster bei den Leisten“ und das Schuhhaus habe laut Auskunft von Hanno Reutterer nun die gewünschte Standortfrage im „Städtle“ gelöst, während mit den Verantwortlichen von Spar/SES, nach deren Übernahme des Kronenhauses, keine Einigung über die Modalitäten zum Verbleib von Reutterer als Pächter im neuen EKZ-Gebäude gefunden werden konnte. „Ein bereits vor drei Jahren unterzeichneter gültiger Vertrag belegt unsere ursprünglichen Intentionen, was jedoch auf einer uns später zugebilligten, zu kleinen Verkaufsfläche undenkbar gewesen wäre“, gibt Reutterer zu bedenken, der diesen „Hemmschuh“ wohl oder übel zur Kenntnis nehmen wird. Das bisherige Reutterer-Firmenkonstrukt aus KG und GmbH solle in absehbarer Zeit zusammengelegt werden.

Die erste neue Filiale soll bereits Anfang April in der Rankweiler Ringstraße eröffnet werden. Dort sei man eine Kooperation mit dem ansässigen Schuh- und Orthopädiehaus Vogelsberger eingegangen. Reutterer kümmere sich an diesem Standort mit drei Mitarbeitern zukünftig um den gesamten Schuhhandelsbereich. Partner Johannes Vogelsberger konzentriere sich weiterhin auf den Orthopädiebereich. Reutterer werde gegenständlich jedoch nicht als Schuhhaus Reutterer, sondern unter dem eingeführten Namen Vogelsberger tätig sein, erklärt Hanno Reutterer. Ende April erfolge in der Werdenbergerstraße die Inbetriebnahme der erwähnten neuen Filiale in Bludenz. Der jüngst angemietete Standort in den ehemaligen Räumen des dm-Drogeriemarktes, der nun zweigeschossig im Kronenhaus untergebracht ist, verfüge über eine Verkaufsfläche von mehr als zweihundert Quadratmetern, bestätigt Hanno Reutte-

Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues SchuhhausReutterer-Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZKronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen. rer im „Anzeiger“-Interview. Der bisherige Standort in der Bludenzer Kirchgasse biete weiterhin das Vollsortiment auf rund vierhundertdreißig Quadratmetern. Dort werden zurzeit sechs Mitarbeiter beschäftigt, die neu geschaffene Dependance in der Werdenbergerstraße soll drei bis vier Arbeitsplätze schaffen. Der „dritte Streich“ folgt ab August 2013 im Garnmarkt-Areal in Götzis, das augenscheinlich am Kummenberg zum pulsierenden Handels- und Dienstleistungszentrum wächst. Dort entstehe auf rund zweihundertsechzig Quadratmetern eine Quick-SchuhNiederlassung mit vier bis fünf Mitarbeitern. Das Traditionsunternehmen Reutterer unterhält damit ab August 2013 insgesamt sieben Standorte in Vorarlberg. Neben den genannten Niederlassungen gibt es noch einen Standort im EKZ Altenstadt in Feldkirch sowie zwei Bata-Schuhe-Niederlassungen im Stadtgebiet von Dornbirn und Feldkirch.

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Das Bludenzer Schuhhaus Reutterer wird dieses Jahr drei neue Standorte in Vorarlberg eröffnen. Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen.

Foto: Werner Bachmann

Neue Standorte in Rankweil, Götzis und Bludenz


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Farbenfroh zeigt sich der Frühling im Sprungbrett Lädele in Bludenz. Menschen mit Behinderung haben in den vergangenen Wochen jede Menge Osterhasen, Ostereier, Karten und vielerlei andere dekorative Artikel entworfen, gestaltet und hergestellt. Mit viel Freude, Elan und Liebe zum Detail sind sie dabei in der Caritas Werkstätte Bludenz und im Sprungbrett-Lädele zu Werke gegangen. Entstanden sind allesamt farbenprächtige Unikate. Wer es lieber anders mag, für den werden Produkte auch nach eigenen Wünschen angefertigt. Osterzeit im Sprungbrett-Lädele: Sturnengasse 20, 6700 Bludenz, T: 05522-200-2190; Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr sowie Freitag, 8 bis 12 und 14 bis 17.30 Uhr, Samstag, von 8 bis 12 Uhr. (red)

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Sprungbrett-Lädele.


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King of the Water Tour 2013 Tourstart am Samstag im Skigebiet Sonnenkopf Am kommenden Samstag startet die KING of the WATER Tour in ihr zwölftes Jahr. Die Tour umfasst erneut drei Tourstops und wird einmal mehr für jede Menge Spaß sorgen. Mittlerweile blickt die Tour auf mehr als vierzig Tourstops und mehr als zweitausendfünfhundert Teilnehmer zurück – ein fester Bestandteil im WinterEvent-Kalender Vorarlbergs. Die „13er Tour“ startet am Samstag, 23. März im Skigebiet Sonnenkopf mit dem „Cross Modus“. Perfekte Rahmenbedingungen erwarten die Athleten auf 2.000 Meter Meereshöhe. Weiter geht die Tour in die Silvretta-Montafon am Hochjoch, wo am 30. März nach zweijähriger Pause wieder „Kings“ zu Werke gehen. Live Musik mit Mac Driver auf der Kapell-Terrasse ist garantiert. Am 06. April gastiert die 13er Tour zum Finale im Brandnertal, auf der Tschengla, wo gleichzeitig

Am kommenden Samstag startet die „KING of the WATER Tour“ am Sonnenkopf im Klostertal in ihr zwölftes Jahr. die Saison ihren Ausklang findet. Der Parallel-Modus, der sich bereits im Vorjahr bewährt hat, wird die Kings 2013 ermitteln. Auch die heimischen WeltcupBoarder werden bei der King Tour anwesend sein. Ob Susanne Moll, Markus Schairer, die Hämmerle Brothers oder Lukas Mathies – auch sie wollen den Spaß mitmachen, um der Konkurrenz buchstäblich

das Wasser zu reichen. Mitmachen kann grundsätzlich jeder, der auf Skiern oder auf dem Snowboard zuhause ist und es unbedingt einmal ausprobieren möchte, über das Wasser zu fahren. Der fünfundzwanzig Meter lange Teich am Ende jeder Strecke ist das Maß aller Dinge. Die Anmeldung läuft bereits unter www.kingofthewater.at. Bei jedem Tourstop warten Tagesprei-

se im Wert von dreitausend Euro. King Tour Partner Head, Sajas, Raiba und Fohrenburger verwöhnen viele Teilnehmer einmal mehr mit tollen Goodies. Die teilnehmenden Skigebiete warten mit attraktiven Sachpreisen auf. Der Spaß steht bei der KING of the WATER Tour natürlich im Vordergrund und so erwarten die Gäste und Fahrer unverwechselbare After Parties, Dj´s und Live Musik, sodass jeder einzelne Tourstop zum Erlebnis wird. Die King Tour gibt’s natürlich auch auf Facebook unter „King of the Water Tour“. (red)

INFO

„KING of the WATER Tour“ 23.03.2013 – Sonnenkopf 30.03.2013 – Silvretta-Montafon/ Hochjoch 06.04.2013 – Finale Brandnertal / Tschengla Start jeweils um 11.00 Uhr Anmeldung: www.kingofthewater.at

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ Sportverletzungen im Auge des Gesetzes te mit dem Ball auf das gegnerische Tor zu. Der Kläger lief hinter ihm und hielt ihn am Trikot zurück. Um sich loszureißen, schlug der Beklagte – ohne zuvor zurückzublicken oder zu zielen – mit der geöffneten Handfläche nach hinten. Dabei traf er den im Laufen nach vorn gebeugten Kläger am Kopf und verletzte diesen an den oberen Schneidezäh-

nen. Die Instanzen verneinten eine Haftung und begründeten dies damit, dass Handlungen im Sport, durch die ein anderer Teilnehmer gefährdet oder am Körper verletzt wird, nur dann rechtswidrig sind, wenn sie das in der Natur der betreffenden Sportart gelegene Risiko vergrößern. Der Oberste Gerichtshof bestätigte die Entscheidung un-

ter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung. Eine Haftung für eine während eines Fußballspiels zugefügte Verletzung scheidet mangels Rechtswidrigkeit aus, wenn sich das – wenn auch regelwidrige – Verhalten des Schädigers im Rahmen der typischen Risiken dieser Sportart bewegt (OGH 24.10.2012, 8 Ob 111/12z). (pr)

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Dieses Sprichwort gilt im Fußball und in anderen Mannschaftssportarten. Leider kommt es immer wieder auch zu schweren Verletzungen von Sportlern. Kann der Verursacher zur Haftung herangezogen werden? Der Oberste Gerichtshof hatte sich kürzlich wieder mit dieser Frage zu befassen. Während eines Fußballmeisterschaftsspiels lief der Beklag-


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Vortrag zum Grundrecht auf Eigentum Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitartikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema gewidmet ist, auf der VEV-Website nachlesen.

Verfassungsjurist und Grundrechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untauglichen Mitteln.

Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversammlung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012 wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentümer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Meter sind nur einige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchst-

ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes Detail dar. „Vor dem Verfassungsgerichtshof hätte das kaum Chancen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar ist. Diesen Expertenvortrag gibt es

Vereinsjahr 2012 Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich gestiegen sind die Anzahl der Beratungen, die Nutzer der VEV-Website und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer Interessenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEVPräsident Markus Hagen.

INFO

Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

Allgäu Skyline Park Saisonstart am 23. März Direkt an der A96 zwischen München und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausgezeichnet als Bester Freizeitpark in Bayern! „Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kinderaugen in der Bob Racing Strecke oder der Baustellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesenrad oder in der

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Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbrucker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kulturhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dornbirn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnismäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht außer Zweifel, aber die geplante Regelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Regelung zudem auch noch vorsieht, dass Vermieter überwachen wo

zahlen für Privatparkplätze wurde nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein.

Krinoline genau richtig. Die riesige Rafting Anlage und die Wildwasserbahn zählen zu den Familienhighlights. Neuheit 2013: Die sensationelle Achterbahn „Sky Spin“ (ab Sommer), ein Slackline Park und spannende Shows! Im Skyline Park ist das Häschen los! Unsere kleinen Besucher dekorieren mit uns bunte Ostereier und eine spaßige Rallye führt durch den Park! Der Osterhase begrüßt jeden Besucher persönlich und schenkt jedem ein leckeres Osterei. Alle Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013


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Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Großer Vergnügungspark in Bludenz. Zu Ostern (30.03..-01.04.) gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim Gymnasium. Mit dem sensationellen „Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung ab 11 Uhr geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)


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„12. März 1938 war Tag der Schande“ ¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ beschrieb Schriftsteller Carl Zuckmayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überlebende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, verzeihen ja.“ Foto: Hofburg

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Wahlkampfthema leistbares Wohnen ¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensionen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet. Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durchzusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Monat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr. Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherinnen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

AUF ... ¶ÖVP-Chef Michael Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

AB ... ¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Prozess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

Schnelles Internet als Antwort auf Landflucht Breitband-Offensive: Bessere Internetverbindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken. von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzutage nichts mehr: keine Informationsbeschaffung zu Wohnungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Prozent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zugang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächendeckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausreichend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe aufgrund von fehlender InternetInfrastruktur nicht an. „1,5 Milliarden Euro investiert in Breitband könnten bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“ WIF O - CH E F KARL AIGINGER

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturministeriums, das die Koordination der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Gemeinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures

heute unverzichtbar im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt. Derzeit wird an einem umfassenden Breitbandatlas für Österreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit Internet bereits sehr gut. In Bergregionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf. „Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Foto: Schalk

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

ZUR SACHE Mehr Förderung: Aus der Versteigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat angekündigt, Teile davon in eine digitale Offensive investieren zu wollen. Davon soll die ländliche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreichweite Versorgung mit schnellem Internet.


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Sieger in der Rohwurstkategorie – Speckkaiser Sieger in der Rohwurstkategorie – Speckkaiser 2013 - HirschKaminwurzen erneut ist es der Metzgerei Walser gelungen das hervorragendste Produkt Österreichs zu produzieren und damit zum 3. Mal den „Speckkaiser“ zu gewinnen: 2013 Hirsch-Kamin-Wurzen 2011 BIO-Karree-Speck 2010 Ross-Kaminwurzen Im Februar 2013 fand heuer bereits zum 10. Mal die in bewährter Zusammenarbeit zwischen der Messe Wieselburg GmbH und dem Lebensmitteltechnologischen Zentrum Francisco Josephinum durchgeführte Verkostung und Prämierung „Speckkaiser“ statt.

Für die qualitativ hochwertige Prämierung war heuer das Verkostungsteam, bestehend aus 27 Experten aus dem schulischen, landwirtschaftlichen und gewerblichen Umfeld, verantwortlich. Daneben wurde eine eigene Verkostungsgruppe installiert, die ausschließlich mit der Bestimmung der Kategorie Sieger (den Gewinnern des „Speckkaiser“) verantwortlich war. Die Walser-Hirsch-Kaminwurzen konnten sich gegen 309 Produkte von Herstellern aus dem gesamten österreichischen Bundesgebiet und dem Ausland (Deutschland, Italien) wieder beweisen und haben nun zum 3. Mal den „SpeckKaiser“ nach Vorarlberg geholt. (pr)

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Auf dem Siegerfoto sind folgende Personen abgebildet: v.l.n.r.: Messepräsident Reg.Rat Ing. Bernhard Lechner, LR Dr. Stephan Pernkopf, Herr Walser, Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ Hermann Schultes, Juryvorsitzende DI Martin Rogenhofer und Franz Doppler (beide Lebensmitteltechnologisches Zentrum Francisco Josephinum).


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Gesundheitstreff „Metnand“ LTP Gabriele Nußbaumer zu Gast in Tschagguns Gemeinsam mit Bürgermeister Herbert Bitschnau besuchte Gabriele Nußbaumer den Gesundheitstreff „Metnand“ in Tschagguns und informierte sich über den Stand der Arbeiten am neuen Schanzenzentrum Montafon. In einer Sprechstunde stand die Landtagspräsidentin der Bevölkerung für deren Anliegen zur Verfügung.

Wie Bürgermeister Bitschnau informierte, wurde dazu im Vorfeld die offene Projektgruppe „Gesunder Lebensraum Tschagguns“ eingerichtet. Sie trägt mit vielen Anregungen zum Ausbau des Gesundheitsangebotes in der Gemeinde bei. Für den Tschaggunser Lebensraum sollen die Themen Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden neu definiert werden. Seitens der Gemeinde wurde dazu ein entsprechender Budgetansatz in das heurige Gemeindebudget aufgenommen, um ein Konzept zu erarbeiten und umsetzen zu können.

Die Bauarbeiten sollen bis Jänner 2014 abgeschlossen sein, damit die Inbetriebnahme und die ersten

Der Geschäftsführer des Vorarlberger Schulsport-Zentrums, Vizebürgermeister Elmar Egg, und Sporthauptschul-Direktor a.D. Peter Both informierten über das Nordic Konzept. Herzstück ist eine moderne Skisprunganlage. An der Finanzierung des knapp zwölf Millionen Euro teuren Projekts beteiligen sich das Land Vorarlberg, der Bund, der Stand Montafon, die Gemeinde Tschagguns und die Vorarlberger Illwerke AG.

FAHR RAD! – Festival. Rechtzeitig zu Beginn der Zwei-RadSaison findet am Samstag, 23. März das Bludenzer „Fahr Rad!“-Festival am Remise-Vorplatz statt. Die neuen Radmodelle verschiedener Hersteller sind vor Ort und können getestet werden. Gebrauchte Fahrräder sowie diverses Zubehör finden bei der Fahrrad-Börse der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz neue Besitzer. Die Annahme ist von 8 bis 12 Uhr, der Verkauf findet ausschließlich von 13 bis 17 Uhr statt. Für die Fahrtüchtigkeit der Fahrräder sorgt die Werkzeit Bludenz mit ihrem exklusiven Reparaturservice. Top Unterhaltung bietet das Einrad-Team mit seinem spektakulären Showprogramm am Raiffeisenplatz bei der Remise. (red)

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Im November vergangenen Jahres wurde in der „Alti Gme“ der Gesundheitstreffpunkt „Metnand“ eröffnet. Unter der Patronanz von Gemeindeärztin Alexandra Steininger bieten hier Ärzte, Bewegungstrainer, Therapeuten und Berater ein breites Spektrum an Leistungen an. Dabei geht es darum, Jung und Alt, Gesunde als auch Menschen mit Beschwerden zu unterstützen und etwas Gutes für deren Gesundheit zu tun. Von Bewegung und Entspannung, von Regeneration bis Ernährung und Beratung sowie Coaching bis hin zur Prophylaxe reicht das Angebot. Es geht grundsätzlich auch um Themenbereiche wie Freundschaft, Vereine, Einbindung in die Gesellschaft, Seniorennachmittage, soziale Netze sowie auch Kindergarten, Schule oder Arbeitsplatz.

Besuch im Gesundheitstreffpunkt „Metnand“ – Doris Bergmair, LTP Gabriele Nußbaumer, Herbert Bitschnau und Alexandra Steininger.

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„Mit dem Schulsport-Zentrum, dem Nordic-Konzept zur Austragung der Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele 2015 und dem Gesundheitstreffpunkt setzt Tschagguns nachhaltige Impulse in Sport, Tourismus und Gesundheitsförderung“, stellte Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer bei ihrem Gemeindebesuch anerkennend fest.

Bewerbe bereits im Februar 2014 stattfinden können. Das neue Schanzenzentrum Montafon gehört zu den spektakulärsten Sportstätten des Europäischen Olympischen WinterJugendfestivals 2015. Die Spiele werden gemeinsam mit Liechtenstein organisiert. „Damit kommt es einmal mehr zu einer länderübergreifenden Zusammenarbeit, die der ganzen Region von Nutzen ist“, sagt Landtagspräsidentin Nußbaumer. Mit der Umsetzung des Nordic Konzepts soll das Schulsport-Zentrum neben dem alpinen Bereich künftig auch für Sprung- und Langlauf sowie Biathlon eine zentrale Rolle spielen. (red)


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Genuss mit Tiefgang Rankweiler Wirte laden zum 7. Rankweiler Kellerfest Am Samstag, 23. März, ab 15 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte bereits zum siebten Mal ihre Kellertüren. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Rundgang durch die einzigartigen Kleinode der Rankweiler „Unterwelt“!

Kellertour mit Erlebnis-Kutschenfahrt Wer den Rundgang auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.

Gasthof Mohren „Krems und Kamptal genießen“: Junge und alte Weißweine zur Verkostung im Kellergewölbe, Heurigenspezialitäten aus Niederösterreich und Musik von Burli Baumgartner Gasthaus Sonne Rund um den Neusiedlersee

Beim Rankweiler Kellerfest werden in einmaligem Ambiente edle Tröpfchen serviert Gasthof Taube Gerald Allacher, Winzer aus Gols, präsentiert Handverlesenes zu burgenländischen Spezialitäten umrahmt von Live-Akustikmusik

Kulinarischer Rundgang: Sa, 23. März, 15 bis 20 Uhr

Gasthof Schäfle Niederösterreichischer Wein, Käseverkostung der Sennerei Schnifis und Raclette, Livemusik mit „Zack und Bendel“

Rankler Weinberg Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht

Schwarzer Adler – im Rathauskeller „Guter Wein ist Poesie in Flaschen“ – Zum Wein gibt’s ein Trio

von feinen Aufstrichen, Livemusik mit der Akustik-Band „LST“ aus Rankweil Casanova – im Rathauskeller „Casanova zu Gast in Nepal“: Rankler Most und nepalesische Köstlichkeiten Hotel Hoher Freschen „Austria meets Australia“: Jungwinzerin Fanny Salomon präsentiert ausgesuchte Weißweine aus der Wachau und rote Tropfen aus den besten Lagen Südaustraliens.

Gasthof Schneeberg Most & Kost, Unterhaltung mit Hans Sonderegger Gasthof Kreuz Verkostung der „Pinot-Familie“ von Johann Gisperg aus Teesdorf, dazu „Ländle-Tapas“ und Eingemachtes vom Gemeinschaftsgarten „Garten Unser“, Livemusik mit „Provinc Terzett“ Consum-Café Göfis – im Fuchshaus Neue Weine des Jahrgangs 2012, Live: Die Rock- und Pop-Gruppe „Woodwork“ (pr)

INFO

Alle Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at sowie in allen teilnehmenden Betrieben.

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Gastronomie mit Tiefgang Zwölf Wirte bereiten in einmaligem Ambiente vielfältige Genüsse. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein Motto. Serviert werden abwechslungsreiche Köstlichkeiten aus der Region und Heurigenspezialitäten. Dazu gibt es stets den passenden Wein oder traditionellen Rankler Most. An vielen Stationen der Kellertour sorgen Musikgruppen für Stimmung und Geselligkeit.

Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und Weiß, Winzerschmankerl und Livemusik mit „Edwin und seinen Freunden“


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Dominikanerinnen gestalten Feiertage Die bevorstehenden kirchlichen Feiertage werden von den Schwestern im Dominikanerkloster St. Peter in Bludenz vorbereitet. Palmweihe, Prozession, Heilige Messen und das Hochfest der Auferstehung werden gemeinsam gefeiert. Palmsonntag, 24. März 9 Uhr Palmweihe und Palmprozession, Hl. Messe 16.30 Uhr Kreuzweg-Segnung und Andacht Dienstag, 26. März 19.15 Uhr Hl.Messe, Anbetung, Beichtabend Gründonnerstag, 28. März 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen 19 Uhr Abendmahlmesse, Anbetung

Karfreitag, 29. März 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen, Klagelieder 9.30 Uhr Kreuzwegandacht im Klostergarten 15 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 30. März 7 bis 8 Uhr Morgengebet mit Psalmen 20.30 Uhr Osternachtfeier mit dem St. Peter-Chor Ostersonntag 31. März Hochfest der Auferstehung des Herrn 9 Uhr Festgottesdienst mit dem St. Peter-Chor Ostermontag, 1. April 9Uhr Heilige Messe Freitag, 5. April Abend der Barmherzigkeit 19 Uhr Hl. Messe, Lobpreis/Impuls von Jugendlichen gestaltet, Anbetung

'U¶0DOHÀ] « Warten auf den neuen Bischof …

Vorschusslorbeeren für den neuen Papst Franziskus wurden viele verteilt und Hoffnungen, dass er längst fällige Reformen in der Kirche einleiten wird, wurden genug gehegt. Es wird sich jedoch spätestens dann weisen, welchen erwarteten neuen Weg die Kirche geht, wenn in Feldkirch endlich ein schon längst fälliger neuer Bischof installiert wird.... ...meint dr’Malefiz.

Palmweihe, Prozession, Heilige Messen und das Hochfest der Auferstehung werden im Kloster St. Peter in Bludenz gemeinsam gefeiert.

T. +43 5579 / 47 63 F. +43 5579 / 47 63 - 4 M. +43 664 / 38 16 994

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Fr

22. März

15.30 Uhr Country Music „CC Riders“, Aprés-Ski Bar Casa Nova Galgenul 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Live-Musik „Jürgen & Mike“, Irish Pub Einbahn Schruns 20.30 Uhr Jazzabend VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Live-Musik „Die Grafenberger“, Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik „Rick“, Zimba tanzBAR Schruns

Sa

23. März

24. März

Nike International Event Nike Snowpark Montafon, So-Mi 10.30 Uhr Rodel- und Hörnerschlittenrennen Kristbergbahn 13.00 Uhr Aprés Ski Party mit Live-Musik, Schirmbar Berghof Golm 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Komödie „Steinreich oder wunschlos glücklich“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo

Veranstaltungskalender 22.3. bis 28.3.2013 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Lawinenkurs für Fortgeschrittene, www.sicheregemeinden.at, Anm.: www.v-ticket.at 8.00 - 12.00 Uhr Gemüse- und Frischemarkt Bludenz Altstadt 13.00 Uhr Aprés Ski Party mit Live-Musik, Schirmbar Berghof Golm 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“, St. Gallenkirch 20.00 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein St. Anton im Montafon, Gemeindesaal St. Anton i.M. 20.00 Uhr Komödie „Steinreich oder wunschlos glücklich“, Gemeindesaal Bartholomäberg 21.00 Uhr Live-Musik mit „Roland & Werner“, Zimba tanzBAR Schruns 23.45 Uhr House at midnight Limo St. Gallenkirch

So

Termine

25. März

13.00 Uhr Live-Musik „Die Holzfüchse“, Bergrestaurant „Valisera Hüsli“ 19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Di

25. März

16.00 Uhr 30-minütige Führung in der Schnapsbrennerei, Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 18.00 Uhr Live-Musik mit Heurigenabend, Partenerhof Partenen 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik „Atze und Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi

27. März

19.00 Uhr Zithermusik mit Otto Rudigier & Haxenessen, Partenerhof Partenen 19.00 Uhr Gastro Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Offenes Singen mit Brigitte, Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr 80er Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“, Hotel Hirschen Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen

Do

26. März

11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg 14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 19.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda Gaschurn 20.00 Uhr Oldie Abend Limo St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik „Duo Handschlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Hotel Bergkristall in Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21.00 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik Krona Bar Schruns

38. Frühjahrsmesse von 4. bis 7. April 2013 Dornbirner Messegelände Über 600 Aussteller aus dem Vier-Länder-Eck. Genießer, Häuslebauer, Grillmeister, Modebewusste uvm. kommen auf ihre Kosten. www.messedornbirn.at

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 24.3. 9.30 Uhr Palmweihe in St. Laurentius, anschl. Prozession, 10 Uhr Messe in Heilig Kreuz, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor

St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse Fr 22.3. 19 Uhr Bußfeier in der Dreifaltigkeitskirche, alle sind herzlich eingeladen

Franziskanerkloster ✆ 05552/62251

Pater Makary

Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst Fr 22.3. 15 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter ✆ 05552/62329

Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst Mi 20.3. 18.30 Uhr Bußfeier

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst


Freitag, 22. März 2013 Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 22.3. KEINE Abendmesse Sa 23.3. 14 Uhr Palmbinden, 19 Uhr Abendmesse So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe beim Kindergarten Mo 25.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Gründonnerstag 28.3. 10 Uhr Brotbacken, 16 Uhr Brotfeier, 20 Uhr Abendmahl mit Anb. bis 23 Uhr

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Fr 22.3. 7.45 Uhr Beicht Bings-GD Sa 23.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr Palmsonntag 24.3. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe - Bings Mi 27.3. 19 Uhr Kein Gottesdienst Stallehr

Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22.3. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 23.3. 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern, es sind auch alle anderen Kinder dazu eingeladen, 14 Uhr Taufe von Nea Grabher, 14.30 Uhr Taufe von Marie Comploj, 19 Uhr Vorabendmesse So 24.3. Palmsonntag 7.30 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Palmweihe in der St. Vinerkirche mit Palmprozession zur Pfarrkirche, 17 Uhr Konzert der Harmoniemusik in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe Mo 25.3. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschl. Beichtgelegenheit Di 26.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 27.3. 19 Uhr Hl. Messe Do 28.3. Gründonnerstag 17 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung, zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr Abendmahlfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Anbetungsstunde

Pfarre St. Martin Bürs

✆ 05552/65061

Msgr. Peter Haas

Fr 22.3. 8 -10 Uhr Bußtag der Mittelschüler Bürs in der Friedenskirche, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Gisela Tschabrun, Judavollastr. 18 in der Friedenskirche

25 Sa 23.3. 14 Uhr Palmbuschbinden vor der Friedenskirche, 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 24.3. Palmsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern in der Friedenskirche, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrsaal, 15 Uhr Tauffeier in der Martinskirche, es wird das Kind Sebastian Metzler, Am Gufel 11/2, getauft Mo 25.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, mitgestaltet vom Chor „Good News“

Pfarre Vandans - Gantschier

✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Sa 23.3. Vorabend zum Palmsonntag 16 Uhr Palmweihe mit Heiliger Messe im Sozialzentrum Schmid Vandans 18.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz Gantschier mit anschließender Prozession in die Kirche Palmsonntag, 24.3. 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz Vandans mit anschließender Prozession in die Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor Vandans, 19 Uhr Kreuzweg in Gantschier Gründonnerstag, 28.3. 18.30 Uhr Abendmahlfeier in Gantschier mit Übertragung des Allerheiligsten und anschließend stilles Gebet 20 Uhr Abendmahlfeier in Vandans mit Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Pfarrkirche und anschließend stille Anbetung mit Beichtmöglichkeit

Pfarre St. Nikolaus Braz

✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Fr 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal, 19.30 Uhr Bußfeier Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Vorabendmesse mit St. Petersburger A-Capella-Ensemble Palmsonntag, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Palmweihe und Palmprozession Gründonnerstag 20 Uhr Feier des letzten Abendmahles, anschl. eucharistische Anbetung

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

✆ 05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

So 8.45 Uhr Gemeindegottesdienst, 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche Di 7.30 Uhr Frühmesse in der Hl. Kreuzkirche Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahles

Pfarre St. Anna Wald a.A.

✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Palmsonntag 9.45 Uhr Familiengottesdienst mit Jahrtag und Palmweihe Gründonnerstag 19.30 Uhr Feier des letzten Abendmahles

Pfarre St. Anton i.M. ✆ 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci Palmsonntag 24.3. 8 Uhr Festgottesdienst mit Segnung der Palmen auf dem Kirchplatz, 19 Uhr Kreuzwegandacht Di 26.3. 8 Uhr Heilige Messe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

✆ 05552/31238

Auskunft

So 24.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Fr 29.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197

Sa 24.3. 9.45 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.3. und So 24.3. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 22.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Samstag 23.3. Dr. Egger Josef Jun., Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sonntag 24.3. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 25.3. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Dienstag 26.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 27.3. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 28.3. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.

NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.

NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 23.3. und 24 17.3. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 23.3. und So 24.3. 17-19 Uhr Dr. Richard Kraus, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552/39800


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Damit Kochen zur Leidenschaft wird Das Frick Küchencenter in Dornbirn feiert sein 20jähriges Jubiläum. Während der Aktionstage vom 20. bis 25.3. gibt es neben vielen Aktionen auch wertvolle Tipps rund um die Küche und das Kochen. Im modernen Grundriss verschmelzen die Bereiche Küche, Essen und Wohnen und werden eins. Diese offene Wohnraumgestaltung erhöht auch den Anspruch an den Küchenbereich, erklärt Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau beim Frick Küchencenter in Dornbirn. Das Design soll optisch und funktional zum Raum passen. Ein weiterer Anspruch, wenn in der Küche die Wände fehlen, ist die Lärmreduzierung. Durch die neue Generation von Spülmaschinen und Dunstabzugshauben kann

gekocht und nebenbei auch ein Gespräch geführt werden. (pr)

Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau

INFO

Kompetente Beratung & Planung, individuelles Design und hochwertige Materialen zur fairen Preisen: Frick Küchencenter GmbH Lustenauer Sr. 51, 6850 Dornbirn, www.meinekueche.at

Bezau und Blu Vorarlberger Tourismusschüler repräsentieren Ö 59 Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen Bezau und Bludenz sind derzeit im Arbeitseinsatz auf der führenden Internationalen Tourismusbörse ITB Berlin. Die Österreich Werbung betraut die jungen Vorarlberger mit dem Service im eigenen Restaurantbereich. Zudem nützen die Jugendlichen die Gelegenheit, Fachvorträge und internationale Aussteller zu besuchen sowie die Stadt Berlin kennenzulernen. 29 Tourismusschülerinnen und -schüler aus Bezau sowie 30 der Tourismusschule Bludenz zeigen derzeit auf der führenden Internationalen Tourismusmesse, der ITB Berlin, ihr Können. Von 5. bis 10. März sind die Jugendlichen für den kompletten Service im Gastronomiebereich des Messestandes der Österreich Werbung (ÖW) verantwortlich und gehen den Profiköchen zur Hand. Jedes Jahr betraut die ÖW österreichische Tourismusschüler damit. „Es ist

Vorarlbergs Tousimus setzt voll auf den für uns eine Ehre, dass heuer Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg diese Aufgabe übernehmen und wir gemeinsam mit ihnen unser Bundesland auf der ITB repräsentieren können“, freut

Hauptsache Gesund.

Pensionisten-Preisjassen. Mehr als vierzig jassbegeisterte Pensionisten trafen sich diese Woche erneut zum traditionellen Frühjahrspreisjassen im Clubheim des PVÖ Bludenz. Nicht nur die schönen Preise sondern auch einen gemütlichen Nachmittag zu erleben, war das gemeinsame Motiv. Die Ortsgruppe Bludenz leistet regelmäßig wichtige Beiträge zum Miteinander und zur Geselligkeit der Mitglieder. Obfrau Gisela Franzoi, unterstützt von engagierten Organisatoren, schuf den perfekten Rahmen einer gelungenen Veranstaltung. (red)

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Das Bürser Gesundheitsforum lädt am Donnerstag, 28. März, 19:45 Uhr in den Pfarrsaal Bürs (Eintritt frei, freiwillige Spenden) zum Vortrag von Dr. Thomas Spiegel, Facharzt für Orthopädie und Chefarzt im Sanatorium Mehrerau in Bregenz. „Wenn`s nicht mehr rund läuft …“, lautet der Titel der Veranstaltung, die vom Krankenpflegeund Betreuungsverein Bürs sowie der „Bürscher“ Männerriege initiiert wird. Vom Elfenbein zu Titan und Keramik, das sind heute die Schlagzeilen unter dem Überbegriff „moderne Volkskrankheiten“ – und es betrifft immer mehr Menschen, die Behandlung von abgenützten oder „Ersatzteile“ für kranke Gelenke. Ob Hüfte, Knie oder Sprunggelenk – läuft es nicht mehr rund, dann sind oft chronische Schmerzen und starke Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit die Folge. „Dr. Thomas Spiegel, spricht über die verschiedenen degenerativen Krankheitsbilder, gibt Einblick in das weite Feld der so genannten Endprothetik und geht der Frage nach, wie austauschbar unsere Gelenke sind“, verspricht Werner Jenny (Bild), Projektverantwortlicher der Initiative, einen spannenden und aufschlussreichen Abend. (red)


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denz in Berlin sterreich auf Internationalen Tourismusbörse

Vorarlberger Gastfreundschaft Mit täglich rund 450 Essen versorgen die Tourismusschüler das Personal sowie Besucher des ÖWStandes. Kein Problem für die 17- und 18-Jährigen Vorarlberger: Perfekter Service gehört für sie nach vier Jahren Ausbildung in den Tourismusschulen zur Routi-

Foto: Helmut Lercher

Tourismusluft schnuppern Während ihres Aufenthaltes besuchen die Jugendlichen auch andere Aussteller, die aus 188 Nationen stammen, sowie Fachvorträge, die im Rahmen des ITB-Kongresses angeboten werden. Das Themenspektrum reicht dabei von Marketing über Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Reiseverhalten, digitale Medien bis zu Nachhaltigkeit. Zudem stehen Besichtigungen der Stadt Berlin auf dem Programm. (rj)

Schneeskulptur am Sonnenkopf: In fast 2000 m Seehöhe, auf dem Hochplateau des Familien-Skigebietes Sonnenkopf im Klostertal werden seit vielen Jahren sehenswerte Schneeskulpturen errichtet. Unter Mithilfe von vielen fleißigen Helfern wurde in Rekordzeit von nur 7 Tagen das Schneekunstwerk „Euromaus & Euromausi“, Figuren aus dem EuropaPark, geschaffen. Anlässlich einer Einladung von Marketing Chefin Andrea Brunner, präsentierte vergangene Woche der bekannte Künstler und Bildhauermeister Josef Jehle (rechts im Bild), diese ca. 11 m hohe Schneeskulptur dem Vorarlberger Presseclub und Journalisten aus Friedrichshafen. (rj)

Shoppen ohne Mehrwertsteuer

Diesen Freitag und Samstag Im Kärcher Center Zwickle in Wolfurt Fa. Hermann Zwickle, Achstraße 14a, Wolfurt Autobahnausfahrt Lauterach/Wolfurt rechts nach 600 m links 05574-74949 www.zwickle.at

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sich Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus. Der ÖW-Messestand beherbergt in diesem Jahr vierzig Aussteller – die Vorarlberger Vertreter sind Vorarlberg Tourismus und die Bregenzer Festspiele. Lech-Zürs Tourismus präsentiert sich dort gemeinsam mit Arlberg Marketing.

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eigenen Nachwuchs!

ne. „Auf der ITB können unsere Schüler ihr Können zeigen und dazu noch die große Welt des Tourismus kennenlernen“, freut sich Direktor Andreas Kappaurer von der Bezauer Tourismusschule, der die Jugendlichen nach Berlin begleitet hat. Auf der Speise- und Getränkekarte der ÖW-Restaurants stehen ausschließlich österreichische Produkte, darunter das goldprämierte Bier der Bregenzerwälder Brauerei Egg und die Säfte des Vorarlberger Getränkeherstellers Pfanner. Getränke und Zutaten kennen die Schüler wie das Einmaleins. „Produktkenntnis gehört zu einem guten Service einfach dazu“, weiß Thomas Hilbrand von der Tourismusschule Bludenz, der die Jugendlichen in den Fächern Küchenorganisation und Kochen unterrichtet. Wie Andreas Kappaurer ist er mit seiner Klasse zur ITB Berlin gereist und steht seinen Schützlingen auch vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.


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Gsundheitsbrünnele Selbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung

Was bedeutet Wohnen grundsätzlich? Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschiedene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialtherapeutischer Unterstützung.

Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause.

Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten?

Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungsformen an: das ambulant betreute Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemeinschaften. Pflegekräfte,

Jürgen Isopp, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger

Nicole Hartinger, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpflegerin

Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und Therapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten. Wie unterscheidet sich die Unterstützung? Hartinger: Man differenziert zwischen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die individuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt zwischen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeu-

tischen Wohngemeinschaften beziehungsweise Heime gibt es Reha- und Langzeitwohngemeinschaften. Was sind „Reha-Wohngemeinschaften“? Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozialtherapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages stehen im Vordergrund. Wie sieht die Förderung konkret aus? Hartinger: Die betroffenen Per-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst Mag. pharm. und Winter eine spezielle Christof van Dellen Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit Apotheker in Schruns für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in

Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke

Fotos: iStock

„Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Nicole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychischen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld.


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sonen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patientinnen und Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedukation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Störungen. Was ist „Langzeitwohnen“? Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft strukturiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbetreuung und einen Be-

reitschaftsdienst für die Nacht. Langzeitwohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Klientinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel Alltagstraining in die größtmögliche Selbstständigkeit. In ihrem bisherigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tagesabläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen in ein weniger betreutes, ambulant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu begleiten.

chisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Betreuung im eigenen Wohnraum leben. Durch regelmäßige sozialtherapeutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weitgehend selbst. Koordinierte Aufgaben sowie Trainings- und Motivationsmethoden unterstützen den Alltag. Persönliche krankheitsbezogene Bewältigungsstrategien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unabhängiges, selbstbestimmtes Leben.

Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“. Hartinger: Es ist eine Eingliederungshilfe für chronisch psy-

Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung? Isopp: Viele Klientinnen und Klienten sind vorübergehend

oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebrauchtwerdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die berufliche Rehabilitation.

INFO

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Leben mit hoher Lebensqualität Wer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Fast jeder von uns kennt Jemanden, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regeneration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Berufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konstruktiv verlaufen. Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden. Die Berufsgruppe der Lebensund Sozialberater zeigt Ihnen in

Susanne Rauch

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und Angebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anregungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebensqualität. Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des Angebots. Sportwissenschaftliche Beratung: Bewegung ist ein Lebenselixier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anforderungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die richtige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit. Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozialen Themen. Ob Persönlichkeitsentwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregungen und Impulse umzusetzen. (pr)

INFO

Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Private und berufliche Anforderungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbestimmt und den Aufgaben ausgeliefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesentliche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Voraussetzungen für Lebensqualität – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.


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Herbert Geringer informiert Frühlingsgefühle! Wenn man Menschen fragt, was sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten: „Blüten, Farben, blauer Himmel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Gezwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenachmittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht genug davon haben!“ Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschungen sammeln. Vom kleinen Winterling bis zum rauschenden Blütenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit. Frühling bedeutet auch Aufbruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen verwirklicht und ausprobiert werden. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kombinationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwarten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“

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Mein Tipp: Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Ehren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd

Herbert Geringer

sein. Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem Kompost, Humus und etwas Sand. Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentemperaturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glashaus, müssen sich erst an die Sonne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach erfolgter Anpflanzung, die Erde an den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass anfühlen. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at


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Der Trainingslauf BregenzLingenau wurde bereits zum 26. Mal durchgeführt. Rund siebzig laufhungrige TeilnehmerInnen begaben sich auf die zweiunddreißig Kilometer lange und sehr selektive Strecke. Auch drei Damen vom ULC Bludenz ließen es sich nicht nehmen, diese Herausforderung anzunehmen. Während Sabine Weiland bereits drei Teilnahmen verzeichnete, war es für Sonja Unterweger und Gabi Marte Premiere. Die Temperaturen waren empfindlich kühl und stellten neben den Abwärts- und Aufwärtspassagen eine zusätzliche Herausforderung dar. Die Siegerzeit betrug zwei Stunden und fünfzehn Minuten, die ULC-Damen (Bild) erreichten das Ziel in einer Zeit zwischen 3:30 und knapp unter 4:00 Stunden, um verdientermaßen mit Blumen zu belohnt werden. (red)

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Anspruchsvolles „Training“.


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8h-Duschrenovierung in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt.

Der Montageablauf: • Entfernen der kompletten, alten Dusche • Einsetzen der neuen Duschtasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte) • Montage der Rückwände und Glasduschkabine • Anbringen der Armaturen, ev.

Vorher

Duschsitz und anderen Accessoires • Endreinigung Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen • schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

Nachher

• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-h-Badrenovierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden!

Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-Badrenovierungs-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

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Viterma Lizenz-Partner Fa. Ortech.at Austraße 17, 6700 Bludenz Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com

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Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem Aufmaß-Nehmen durch den Profi werden die Kosten sofort bei Ihnen zu Hause kalkuliert – so kennen Sie nach dem 1. Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert – nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.


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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ - 11. Ausgabe Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Klaus Eckert, der in Bludenz wohnhafte Maler und Betreiber der gleichnamigen Galerie in der Innenstadt, skizziert anhand von Aquarellen oder anderer Techniken, markante Punkte unserer Region aus seiner Sicht. „Diese Woche handelt es sich um ein Motiv, das Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und einst auch als BürserTor bezeichnet wurde“, verrät Eckert, der im Laufe der vergangenen dreißig Jahre unzählige Plätze unserer Heimat erkundete und beeindruckend auf Leinwand brachte. Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 29. März 2013 an folgende Adresse mailen: > gewinnspiel@rzg.at <

Ende des 15. Jahrhunderts errichtet, wurde dieses Gemäuer in der Folge mehrfach umgebaut und einst auch Bürser-Tor genannt. verlag veröffentlicht wurde, sind INFO Gezogene Wochengewinner erinsgesamt sechsundfünfzig der Wer kennt die Region? halten jeweils einen eindrucksvolschönsten Aquarelle unverwechLeser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ len Bildband von Klaus Eckert. Im selbarer Motive seiner HeimatEinsendeschluss: 29. März 2013 „Kunstbuch – In der Stadt“, welstadt Bludenz sowie der Region ches im September 2004 im EigenAn: gewinnspiel@rzg.at gesammelt. (bach)

Neuer Kommandant in St. Gallenkirch Feuerwehrgerätehausweihe bereits im Mai Die Ortsfeuerwehr St. Gallenkirch hielt ihre bereits 129. Jahreshauptversammlung im Hinblick auf die bevorstehende Geräthausweihe ab, die im Mai an neuer Stätte gefeiert wird. Mario Mangard wurde indes zum neuen Kommandanten bestellt. Kommandant Manfred Netzer konnte nebst Bürgermeister Ewald Tschanhenz, Pfarrer Eberhard Amann, BFI Christoph Feuerstein, AFK Josef Schönherr, Kommandant Werner Netzer von der Feuerwehr Gortipohl, AFK i.R. und Ehren-Kommandant Otmar Netzer sowie zweiunddreißig Feuerwehrkameraden begrüßen. Laut

Tätigkeitsbericht aus dem Vorjahr standen 893 Mann mit 3.999 Stunden im Einsatz. Tätigkeits- und Kassabericht wurden einstimmig genehmigt. Für langjährige Zugehörigkeit wurden Robert Tschofen für fünfzig Jahre sowie Leo Fiel für vierzig Jahre geehrt und von BFI Christoph Feuerstein mit Medaillen ausgezeichnet. Schwerpunktthema der Versammlung waren das neue Gerätehaus und die Drehleiter Montafon, die bereits sechsmal im Ernstfall zum Einsatz kam. Da die Einweihungsfeierlichkeiten am 10. Mai stattfinden, arbeitet man fieberhaft an der Fertigstellung des neuen Gerätehauses, dem künftigen Standplatz der neuen Drehlei-

ter. Nach sechsjähriger Tätigkeit als Kommandant legte Manfred Netzer sein Amt aus beruflichen Gründen zurück und übergab seine Agenden an seinen ehemaligen Stellvertreter Mario Mangard. Zum neuen Vize-Kommandanten wurde Christoph Ganahl bestellt. (red)

Führungswechsel bei der Feuerwehr St. Gallenkirch. Mario Mangard übernimmt das Amt von Werner Netzer.


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Freitag, 22. März 2013

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Bergrettung Sch Jahreshauptversam In den Räumen der LindauerHütte im Gauertal fand die Jahreshauptversammlung der Bergrettung Schruns-Tschagguns statt. Obmann Rainer Schuchter legte seine verantwortungsvollen Aufgaben nach umsichtiger fünfundzwanzigjähriger Führungsarbeit in die Hände von Ruppert Pfefferkorn.

Kindergarten-Skiwoche. Die Kinder des Kindergartens Gantschier reisten mit großer Begeisterung zur Skiwoche am Golm. Ihr schifahrerisches Können wurde von den Skilehrerinnen und Skilehrern der Ski- und Snowbordschule Golm in kürzester Zeit gefestigt und augenscheinlich ausgebaut. Die Unterstützung aller Eltern und vieler Großeltern als Schlachtenbummler ließ das Abschlussskirennen zu einem wahren Fest werden. Großzügig unterstützt wurde das muntere Geschehen von der Raiffeisenbank im Montafon. Unterdessen durften sich im Rahmen der anschließenden Preisverteilung die Kinder und die Kindergartenpädagoginnen, Christa und Juliane, bei allen Helfern und Skilehrern für die tatkräftige Unterstützung aufrichtig bedanken. (red)

Der scheidende Obmann Rainer Schuchter berichtete insgesamt über hundertsiebzehn Einsätze der Flugrettung und Bodenmannschaft, einhundertdrei Bergungen durch die Flugrettung, zweiundzwanzig Einsätze der Bodenmannschaft sowie acht Bergungen gemeinsam mit Flugrettung und Bodenmannschaft. Bedauerlicherweise befand sich darunter auch einige Totbergungen. Die einzelnen Funktionäre berichteten aus ihren Zuständigkeiten über intensive Aktivitäten wie beispielsweise Kurse, Ausbildungen, Proben und

Übungen, Materialbeschaffung und Ausrüstung sowie den Aufbau des Rettungsanhängers für das Ortsstellenfahrzeug. Kassabericht und Vereinsaktivitäten zur Kameradschaft ergänzten den Tätigkeitsbericht. Die freiwillige Arbeit und die vierzigjährige Mitgliedschaft verdienter Mitglieder – Albrecht Bitschnau, Heinz Bitschnau und Robert Nöstler – wurden im Rahmen einer Ehrung gebührend honoriert. Im Anschluss gab es Ehrungen für jeweils fünfundzwanzigjährige Zugehörigkeit im Ausschuss und die Mehrfachtätigkeiten als Funktionäre. Herbert Marent als Kassier, Max Riffler als Schriftführer und Karl Schuchter nahmen diese Anerkennung dankbar entgegen. Vorarlbergs Verbandsobmann nahm die Ehrung für den langjährigen Obmann Rainer Schuchter vor, dieser war fünfundzwanzig Jahre an der Spitze der Ortsstelle Schruns-Tschagguns und erbrachte dabei große Verdienste

Bludenzer Naturfreunde. Der zweite Bewerb des Naturfreunde Bouldcups wurde vergangene Woche in der modernen Sport- und Kletteranlage in Wattens durchgeführt. Die Bludenzer Naturfreunde reisten mit fünfzehn kletterbegeisterten Kindern an und räumten bei diesem Bewerb groß ab. In der Qualifikation mussten vier verschiedene Boulder-Hindernisse bewältigt werden, ohne den Boden zu berühren. Das Finale wurde jeweils pro Altersgruppe von den vier besten Kletterern bestritten und dort erreichten die Kinder der Naturfreunde Bludenz mit Benjamin Gunz einen ersten, mit Chiara Burtscher einen zweiten und mit Sarah Potusek, Naima Gringl sowie Jannick Müller einen dritten Platz. Die nächste Station des Bouldercups führt die Bludenzer am 20. April nach Telfs. (red)

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„Prima la Musica“.

Beim Landeswettbewerb Prima la Musica des Musikschulwerkes Vorarlberg traten auch Schüler der Musikschulen des Bezirkes Bludenz beim Wettbewerb an. Die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb bekamen von der MS Bludenz: Daniel Girtler (Saxofon) und Thomas Burgstaller (Posaune). MS Walgau: Steven Moser (Schlagwerk). MS Blumenegg/Gr. Walsertal: Müller Carina (Saxofon). MMS Thüringen: Burtscher Felix (Schlagzeug). Die Musikschulen sind für die Blaskapellen im Bezirk nicht mehr weg zu denken, da sie den Musikanten das nötige Rüstzeug für ihre musikalische Laufbahn mitgeben. Im Bild: Thomas Burgstaller, der bei der Stadtmusik Bludenz spielt. (ver)


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runs-Tschagguns mlung im Gauertal

beim Ausbau der Flugrettung und der Koordination bei Einsätzen. Als Landesleitungsmitglied in der Funktion als RFL- und Funk-Referent war Schuchter beispielsweise Hauptinitiator für die Errichtung der Hütten-Notfunkanlagen und Relais-Stationen für den konventionellen Funk. Ruppert Pfefferkorn wurde somit einstimmig als neuer

Obmann der Ortsstelle gewählt, der nun diese anspruchsvolle Aufgabe an der Seite eines routinierten Teams ausüben wird. Den Dank der Gemeinden drückte Bürgermeister Karl Hueber im Namen seiner Kollegen und der Bevölkerung an die bereitwilligen Mitglieder, Geehrten und den scheidenden Obmann aus. (red)

„Big-Air-Night-Contest“. Samstagnacht vergangener Woche stand Stuben am Arlberg im Zeichen des 1. Big Air Night Contests der Arlberg Championships. Die Veranstalter des iFLOW Premium-SportswearTeams haben keine Kosten und Mühen gescheut, um einen einzigartigen und spektakulären Freestyle Contest für Rider aus Nah und Fern auszurichten. Mit volkstümlicher Covermusik von Alpenstarkstrom bis hin zu feinster Elektronik mit DJ BENKTO wurden riskante Sprungmanöver aus der Trickkiste gezaubert und bis zur Perfektion verfeinert. Als strahlender Sieger der Ski Rider konnten sich Local Hero Fabian Braitsch, Andreas Gohl und Simon Geminiani einen Platz auf dem begehrten Podest sichern. Die Snowboard Elite aus dem Ländle, angeführt von Christian Bell, Daniel Erhart und Pasquale Dietrich konnten einmal mehr ihre außergewöhnliche Performance unter Beweis stellen. (bach)

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Herbert Bitschnau, Karl Schuchter, Karl Hueber, Max Riffler, Herbert Marent, Rainer Schuchter, Thomas Zudrell und Ruppert Pfefferkorn.


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FIS-Europacup in Brand Spektakuläres Slopestyle-Finale im Brandnertal

2012 war Brand zum ersten Mal als Austragungsort beim EuropacupSlopestyle dabei, mit Teilnehmern aus fünfzehn Nationen war die Premiere bereits ein voller Erfolg. Für internationales Flair sorgten auch dieses Jahr die Nationalteams aus Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie Teilnehmer aus Australien, Großbritannien, Polen, Andorra und Lettland. Über Bestnoten durften sich bei den Männern Fabian Braitsch und Roland Hörtnagl aus Österreich freuen, bei den Ladies siegten Servanne Herant aus Großbritannien und Regina Ratgeb aus Österreich. Slopestyle ist eine Disziplin, die aus der Freeski- und Snowboardszene stammt. Die Freestyler suchen sich im Snowpark ihren eige-

nen Weg durch den Parcours mit Schanzen, Hindernissen und Geländern. Ziel sind möglichst spektakuläre Sprünge, wie zum Beispiel der Double-Cork, von denen die besten zwei in die Wertung genommen werden. 2014 wird die Sportart erstmalig bei den Olympischen Winterspielen im Russischen Sotschi ausgetragen. Mit dem Snowpark „backyards“ wurde im Brandnertal eine wahre Institution für motivierte Jibber errichtet. Er besticht durch seine sonnige Lage und vor allem durch seine kreativen Obstacles und ist mit der Palüdbahn bequem in ein paar Minuten von Brand aus zu erreichen. „Dieser Wettbewerb wurde letztes Jahr erstmalig im Brandnertal durchgeführt. Den Athleten hat dieser Event so gut gefallen, dass eine Wiederholung nicht in Frage stand. Für die Zuschauer ist die Kombination mit Freeskiern und Snowboardern sehr attraktiv. Der Snowpark backyards ist mit seiner tollen Line prädestiniert für diese Veranstaltung“, bestätigt Christoph Arndt vom Vorarlberger Schiverband die hohe Qualität der Veranstaltung. (bach)

Spektakuläre Szenen bot das Slopestyle-Finale im Snowbark „backyards“ im Brandnertal.

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Vom 15. bis 16. März war der Snowpark „backyards“ Austragungsort des Finales des F.I.S. Europacup Slopestyle Wettbewerbs und der Österreichischen Meisterschaften. Mit waghalsigen Sprüngen, fetten Beats und jeder Menge Style bei strahlendem Sonnenschein und besten Schneebedingungen war der Event ein Erfolg für alle Beteiligten.


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75 Jahre Auto Gerster .XQGHQ SURÀWLHUHQ YRQ ]DKOUHLFKHQ -XELOlXPVDQJHERWHQ Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

Die Party Am kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10:00 Uhr bis 14:00 wieder das große Frühlingsfest bei Auto Gerster in Dornbirn statt.

Neben Bewirtung und Kinderprogramm spielt auch heuer wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus. Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kinder sind nur zwei der

Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandidaten der Misterwahl bei Gerster zu besuch und stehen für Autogramme, Fotos und kurze Gespräche bereit.

Bereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)

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Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’ Im Autohandel profitieren OpelKunden ab sofort vom Jubiläumspaket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet: 4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgarantie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvorteile in Summe bis zu 6.000 Euro Vorteile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar. Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,Ersparnissen! Im Aftersales bzw. Zubehörbereich hat sich Gerster natürlich auch etwas einfallen lassen. Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75% für alle original Opel- und Suzuki Zubehörteile


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Holzblasinstrument

europäisches Meer

Westeuropäer

intelligent

Wenderuf beim Segeln

betreuter Kranker

aufbruchbereit Dreschraum

altrömische Rachegöttin

Staatsvolk

Stockwerk

altes Maß der Motorenstärke

O S E T S E E A

T L Z

T A

N A T M I CO L N A I G N E G E O L ME AG N E

I R T K L E F U Z UG G R E B GO D E M D E E R M B A I T I M A K T I L A N Z U T I H T Z F A G O T T

L R P S

P A T I E N T

A T R H A UG L E A N

K O D L I C E S K U T E P A R T Z U L Z U T A R F A D L U F A L L U N A L E N S T WE G N T E C H L A

T A R E N N N E D E E U OC K

K I O M U P A I S D S

bauchiges Kelchglas

englisch: essen spanisch: Freund

G U T E N T A G H A A G

Geschäftsordnung

en vogue

USFilmschauspielerin

interpretieren Fremdwortteil: falsch, neben

Luftreifen

Grußformel (2 W.) Weißhandgibbon

Unvorhersehbares

Weinpflanze südafrik. Volksstamm

Gesetzbuch (franz.) Vorname von USFilmstar Moore

Kfz-Z. Lübben französisches Adelsprädikat

asiatische Großkatze

Skatausdruck

Beigabe

gehörnter Waldgeist

Fremdwortteil: zu, nach erdumgebendes Gasgemisch

Berechtigungsnachweis

öffentliche Funktion

Atoll in der Südsee

Eier im Vogelnest

schleppen

Richtungsanzeiger

engl. Männerkurzname

Traubenernte irischkelt. Feuergott

G I N

Fußballspieler (ugs.)

Schneegleitbrett

französischer Herzog

Drogenentwöhnung

fang März fand in Vöcklabruck das 20. Internationale Judoturnier statt. 494 Judokas U12, U14 und U16 aus 6 Nationen waren am Start. Aus dem Judo Club Montafon traten sechs Judokas in der Altersklassen U14 und U16 an. Silber ging an Celine Salzgeber (U14) und Anna-Lena Schuchter (U14). Tamara Sauerwein (U16) erkämpfte sich den dritten Platz. Sabrina Wolf (U14) landete auf Platz 7, Raphaela Wolf (U16) auf Platz 9. Sandro Mark (U14) schied vorzeitig aus dem Turnier aus. Infos unter www.judoclub-montafon.at (ver)

dt. Schauspieler † (Erik)

blaublütig

Einkerbung

Drei Podestplätze. An-

ein Nadelbaum

altes Längenmaß

ein Emirat

Tanz auf Hawaii

Teil eines Dramas Greifvogelfütterung

englisch, span.: mich, mir tropisches Nagetier Fischfanggerät

niederl. Stadt (Den ...)

zeichnen

Kopf

Ziffernkennung (engl.)

Herrenbekleidung geschnittenes Holz

Botin der nord. Göttin Frigg

Leid

Stern in der ‚Leier‘ bayrisch: nein

Form der Begrüssung DEIKE-PRESS-1619-48


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bezirk Bludenz.

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