40jahre.kika.at
Anzeige
kika dankt für 40 Jahre Treue mit tollen Jubiläumspreisen. Und 40 SEAT Ibiza. Geschenkt! Wo geht’s hier zu kika?
Anzeige
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 14 | 128. Jahrgang Freitag, 5. April 2013
Europa im Diskurs: Lech Energy Forum
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
)LNLNU\UNZaVUL +HZ ,U[YLL HT 32/ )S\KLUa ^\YKL HSZ ;LPS KLY R UM[PNLU .LZ\UKOLP[ZTLPSL UHO[SVZ PU KPL UL\ NLZJOHMMLUL =LYRLOYZILY\OPN\UNZ \UK )LNLNU\UNZaVUL LPUNLIL[[L[ :LP[L
Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! viterma-Lizenz-Partner
Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Mehr Infos auf Seite 35
Foto: Werner Bachmann
(T \UK (WYPS ÄUKL[ HT (YSILYN KHZ É3LJO ,ULYN` -VY\T¸ \U[LY KLY 7H[YVUHUa ]VU ,< ,ULYNPL 2VTTPZZHY 6L[[PUNLY ILYLP[Z a\T a^LP[LU 4HS Z[H[[ +HZ ;YLMMLU ]VU PU[LYUH[PVUHSLT 9HUN LYOLI[ KLU (UZWY\JO PU KLY L\YVWpPZJOLU ,ULYNPLKLIH[[L TLPU\UNZIPSKLUK a\ ZLPU :
Freitag, 5. April 2013
2
FPÖ zur Gesundheitsreform 2013 Reform nicht auf dem Rücken der Patienten austragen Bund, Länder und der Hauptverband der Sozialversicherungsträger haben eine Gesundheitsreform ausverhandelt. Unbestritten ist, dass es einer Reform bedarf, um langfristig eine Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau sicherzustellen. „Es kann aber nicht sein, dass es auf der einen Seite durch eine Aufblähung der Bürokratie zu einer Verteuerung des Systems und auf der anderen Seite zu Leistungskürzungen Sparen bei den Wiener Zentralstellen JA, Leistungskürzungen für die Patienten NEIN
für die Patienten kommt“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz. Zwei-Klassen-Medizin hintanhalten „Zu aller erst einmal gilt es vorhandene Einsparungspotentiale in der Verwaltung – und dort vor allem in den Wiener Zentralstellen – zu nutzen. Auch durch eine längst überfällige Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger könnte viel Geld eingespart werden. Was aber nicht sein kann, ist, dass es aufgrund des Spardrucks im Lande zu Diskussionen – wie in Oberösterreich und in der Steiermark– da-
rüber kommt, wer nun eine qualitativ hochwertige Hüftprothese bekommt und wer nicht“, warnt Dr. Kinz. Betroffene Einbinden – Reformpartnerschaft leben Auch der Umstand, dass Ärzte, Pflegepersonal und die Patientenanwaltschaft nicht aktiv in die Gremien, in denen schlussendlich die Entscheidungen fallen, eingebunden sind und dem Bund ein faktisches Vetorecht eingeräumt wird, stört die Freiheitlichen. „Das heißt im Endeffekt, dass vorwiegend ‚Wiener Bürokraten‘ Gesundheitsziele definieren und ‚Praktiker‘
Hubert Kinz ausgeschlossen werden. Dass Landeshauptmann Wallner und damit die ÖVP einer derartigen Reform die Zustimmung geben, ist völlig unverständlich“, fordert der freiheitliche Gesundheitssprecher ein Umdenken seitens der ÖVP ein. (pr)
Wohnen muss für jeden leistbar sein Grundstücksspekulation und Mietpreisexplosion einen Riegel vorschieben werde, was die Preise in schwindelnde Höhen treibe. Wieder leistbaren Wohnraum schaffen! Bauland wieder verfügbar machen! „Noch vor den Landtagswahlen muss die Regierung steuernd eingreifen, denn der Markt hat versagt und die Bevölkerung ist massiv unter Druck geraten,“ sagt Rauch. Die Mieten in privaten Wohnungen seien in den vergangenen acht Jahren um fast 28 Prozent gestiegen, während die Lohnzuwächse nicht hätten mithalten können. Dass mache es selbst für Durchschnittsverdiener unmöglich, eine
leistbare Wohnung zu finden. Außerdem gebe es Preissteigerungen bei Grundstücken von bis zu 100 Euro pro Quadratmeter pro Jahr. Druck auf Spekulanten ausüben! „Auf Spekulanten, die Grundstücke horten und nicht innerhalb von drei Jahren bebauen, muss Druck ausgeübt werden!“, fordert Rauch und schlägt vor, die Grundsteuer für diese Fälle jährlich progressiv anzuheben. Außerdem dürfe es in den nächsten zehn Jahren keine Neuwidmungen von Bauland geben. Um Bauland zu verdichten, sollte nicht mehr in die Fläche, sondern in die Höhe gebaut wer-
Johannes Rauch den, so Rauch. Er fordert eine Abänderung der Wohnbauförderung: „Gemeinnütziger Wohnbau und Verdichtung müssen einen höheren Stellenwert erhalten!“ Da seien vor allem Land und Gemeinden gefordert: „Diese sollten zukünftig aktive Bodenpolitik betreiben!“, meint Rauch abschließend. (pr)
Anzeige
„Wohnen muss einfach jeder, Wohnen ist ein Grundrecht!“ Daher müsse dringend etwas gegen die steigenden Mietpreise und die Grundstücksspekulation in Vorarlberg unternommen werden, fordert der Grünen Klubobmann Johannes Rauch die Landesregierung auf. Seit der Finanzkrise vor fünf Jahren investieren viele Wohlhabende statt in Aktien in Häuser und in Grundstücke. Das führt dazu, dass fast keine unbebauten Grundstücke in Vorarlberg mehr am Markt verfügbar seien, weil vermögende Anleger bereit seien, (fast) jeden Preis zu zahlen oder weil Baugrund spekulativ gehortet
Freitag, 5. April 2013
3
ÖVP Vorarlberg: „Zeit für Sie!“ Telefonsprechstunde mit den ÖVP-Landtagsabgeordneten am Bürgertelefon „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern ist es mir ein wichtiges Anliegen mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Mit der Einigung über die Landtagsund Demokratiereform und der damit verbundenen Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts haben wir hier einen weiteren Schritt gesetzt, der Politik auf Augenhöhe der Menschen ermöglicht“, so ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Gelebte Transparenz Die im Land bereits umgesetzte Offenlegung aller beruflicher Tätigkeiten der Landtagsabgeordneten sowie deren sonstige Tätigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen schaffen ein Klima der Transparenz, welches sich laut Frühstück wohltuend von anderen Bundesländern unterscheidet. „Die ÖVP in Vorarlberg geht diesen Weg seit vielen Jahren, indem wir die politischen Spielregeln sauber und nachvollziehbar gestalten, etwa mit dem für Österreich richtungsweisenden
Parteienförderungsgesetz, das im Frühjahr vom Landtag beschlossen wurde. Mit Markus Wallner haben wir einen Landeshauptmann, der diese Werte auch ganz bewusst vorlebt. Das Bürgertelefon als Dialog-Angebot Darüber hinaus wird der ÖVPLandtagsklub eine Dialogoffensive starten: Roland Frühstück: „Wir suchen ganz bewusst das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Einerseits, indem unsere Abgeordneten viel im Land unterwegs sind und den Kontakt mit den Menschen pflegen. Andererseits besteht die Möglichkeit, alle Mitglieder der ÖVP-Landtagsfraktion über die verschiedensten Medien direkt zu kontaktieren.“ Unter dem Motto „Zeit für Sie“ stehen die ÖVP-Mandatare der Bevölkerung Rede und Antwort. „Das Bürgertelefon ist ein Dialog-Angebot, das Politik und Bevölkerung noch besser vernetzt“, erhofft sich der ÖVP-Klubobmann reges Interesse an dieser Aktion.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir suchen auf allen Ebenen ganz bewusst das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“. Neue Medien Eine weitere Chance vorhandene Schwellenängste zwischen Politik und Bevölkerung zu beseitigen sind für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück auch Medienplattformen wie Facebook. Sie erlauben nicht nur jungen Menschen den Austausch mit unseren Abgeordneten. Aktuelle Studien belegen,
dass „Soziale Medien“ von politisch interessierten aller Altersklassen vermehrt genutzt werden. „Diese Form des politischen Dialogs via Web ist für uns als ÖVPLandtagklub eine Chance auf noch mehr Bürgerbeteiligung. Wir wollen diese Möglichkeiten konsequent nutzen“, berichtet der ÖVPKlubobmann. (pr)
Kommentar
Ein schwuler Jesus ist noch zu wenig Ein schwuler Jesus erhitzte just in der Karwoche so manche Vorarlberger Gemüter. Als Satire wollen es dessen Urheber, die Jungen Grünen, verstanden wissen, als Diffamierung der Gläubigen und Verhöhnung einer Religion respektive als Geschmackbeziehungsweise Respektlosigkeit die – nicht zuletzt parteipolitischen – Kritiker. Man darf jedenfalls glücklich sei, dass es im Ländle scheinbar keine anderen Probleme gibt. Dennoch stellt sich wie schon vor einiger Zeit bei den beinahe europaweit heftig diskutierten MohammedKarikaturen die Frage, wie weit denn die Freiheit, die sich egal welche Medien herausnehmen, gehen darf. Und ob alles, was strafrechtlich nicht verboten ist, deshalb erlaubt sein muss. Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass in unserem Kulturkreis Millionen von Menschen teils eines qualvollen und öffentlich zur Schau gestellten Todes hatten sterben müs-
sen, bevor wir über die Aufklärung zu dem kamen, was wir heute sind: ein freies Volk in einem rechtsstaatlichen Land, dessen Gesetze nicht von einem wie auch immer definierten Gott stammen. Eines der damit verbundenen Rechte jedes einzelnen Menschen ist das Recht auf freie Meinungsäußerung – so lange diese frei geäußerte Meinung nicht in Rechte und Freiheiten anderer eingreift. Jemanden öffentlich als Kinderschänder zu bezeichnen ist zumindest so lange verboten, so lange dieser nicht von einem Gericht rechtskräftig als solcher auch verurteilt wurde. Und das ist gut so. Jemanden wegen seiner Religion, seiner Hautfarbe, seiner sexuellen Neigung, seiner Abstammung oder seines Geschlechts zu verunglimpfen oder zu diskriminieren ist ebenfalls verboten und auch das ist gut so. Auch die Freiheit kann in einer Gesellschaft nur durch gewisse Beschränkungen gelebt werden. Missbrauch, Verunglimpfung oder satirische Überzeichnung von religi-
ösen Symbolen oder Figuren ist nicht verboten, was ebenfalls gut ist – wohin würde das sonst führen, dann müsste in letzter Konsequenz jeder Atheist vor Gericht gezerrt werden, der sich ein mit Edelsteinen besetztes Kreuz nicht aus religiösen sondern allein aus ästhetischen Gründen als Schmuck um den Hals legt. Damit sind wir bei der Eigenverantwortung der Handelnden. Dass man den Urhebern der Mohammed-Karikaturen und den Herausgebern der diese publizierenden Medien keinen juridischen Strick gedreht hat beziehungsweise drehen darf, ist richtig und logisch in einer säkularen Gesellschaft, gleiches gilt auch für die Jungen Grünen mit ihrem schwulen Jesus. Das ist Privatsache, da kann sich jeder seine Meinung dazu bilden. Den Jungen Grünen, den Machern ihrer Satire-Zeitschrift „Wieso“ und letztlich auch der Grünen-Landespartei und deren Verantwortlichen war klar, dass sie damit die Gefühle von
etlichen religiösen Vorarlberginnen und Vorarlbergern verletzten – was aber deren Sache und auch völlig unabhängig davon ist, dass die dieser Satire zugrunde liegende Aussage, wonach es Homophobie in der Kirche gibt, völlig richtig ist. Homophobie gibt es allerdings auch in anderen, nicht christlichen Kirchen zuhauf. Wären die Jungen Grünen also konsequent und wollten generell gegen religiös motivierte Homophobie – die ganz klar abzulehnen ist – auftreten, müssten in den kommenden Ausgabe ihrer Satire-Zeitschrift auch ein homosexueller Mohammed und ein schwuler Moses vom Titelblatt grinsen. Man darf also gespannt sein, wie ehrlich sie Satire als politisches Mittel einsetzen...
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 5. April 2013
4
Gehälter begrenzen Michael Ritsch: „Kein Manager sollte mehr als der Landeshauptmann verdienen“ Gegen die stetig steigenden und maßlos überzogenen Managergehälter in Österreich muss dringend etwas unternommen werden. Es ist alarmierend, dass die Managergehälter binnen zehn Jahren in Österreich vom 20-fachen eines Durchschnittsgehaltes auf das 48-fache eines Durchschnittsgehaltes gestiegen sind. So haben beispielsweise auch in der Schweiz 67,9 Prozent der an der Volksinitiative „gegen die Abzockerei“ teilnehmenden Menschen dafür plädiert, die Managergehälter zu begrenzen. In der Schweiz entscheiden somit in Zukunft die Aktionäre jährlich über die Höhe der Managergehälter. Auch die Europäische Union beginnt diesbezüglich zu handeln und orientiert sich sogar am
Schweizer Modell, bei dem es etwa auch keine Begrüßungsgehälter und keine Golden Handshakes mehr geben wird. Für die SPÖ ist klar, dass auch in Österreich etwas unternommen werden muss, zumal es in landeseigenen Betrieben unseres Informationsstandes zufolge immer noch Gehälter gibt, die höher als das des Landeshauptmannes sind. Da diese Tatsache für die SPÖ nicht vertretbar ist, setzen wir uns mittels Antrag dafür ein, dass sowohl auf Bundesebene als auch im Land Maßnahmen dagegen gesetzt werden. Die Vorarlberger Landesregierung wird deshalb aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Managergehälter in Betrieben, die sich im überwiegenden Eigentum des
Landes befinden, mit dem Gehalt des Landeshauptmannes begrenzt sind. Auf Bundesebene soll die Bundesregierung dafür eintreten, dass die steuerliche Absetzbarkeit von Managergehältern mit 500.000 Euro begrenzt wird. Derzeit können Managergehälter von den Unternehmen uneingeschränkt als Betriebsausgabe geltend gemacht werden, was zu einem beträchtlichen Ausfall bei der Körperschaftssteuer führt. Online-Petition Mit dem SPÖ-Antrag unterstützt Michael Ritsch etwa auch die Online-Petition stoppt-die-abzockerei.at, die von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kürzlich ins Leben gerufen wurde. Denn maßlose Managergehälter, ungerechtfertig-
SPÖ-Klubobmann Michael Ritsch te Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen erhitzen derzeit die Gemüter in ganz Europa. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Gehaltsexzessen in den Führungsetagen muss endlich Schluss sein“, so Auer. Es sei nicht länger hinnehmbar, „dass sich die Wirtschaftsbosse ungeniert bedienen, während immer mehr Beschäftigte von ihrem Einkommen nicht mehr leben können“. (pr)
Gastkommentar
Gemeinsame Schule löst keine Probleme! tes Schulsystem aufzugeben und sich den seit Jahrzehnten bekannten deutschen Gemeinschaftsschul-Verliererländern anzuschließen?“ Univ.-Prof. Dr. Heinz Elmar Tenorth, der Vorstand des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität Berlin, sagt etwa zum Argument des „Ausgleichs der Herkunft“: „Die gesamte […] auf Gesamtschulen bezogene Schulpolitik hat weltweit an der Struktur von Ungleichheit nichts geändert.“ Auch der österreichische Jugendforscher Philipp Ikrath erklärt 2011: „Soziale Durchmischung funktioniert auch dort nicht, wo es sie heute schon gibt – also in den öffentlichen Schulen, in denen es Kinder aus bildungsnahen und bildungsfernen Schichten gibt. Und sie wird auch in der Gesamtschule mit einem noch breiteren Spektrum an Schichten nicht funk-
tionieren.“ Univ.-Prof. Dr. Jürgen Baumert, Direktor am Max-PlanckInstitut für Bildungsforschung und Univ.-Prof. Dr. Olaf Köller, Professor für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt-Universität Berlin bringen es auf den Punkt: „Frühe Differenzierung fördert leistungsstarke Schüler.“ Erkannt hat das auch der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, dessen Fraktion noch 2011 mit der Forderung nach der Gesamtschule in den Wahlkampf gezogen ist; bereits am 14. November 2012 erklärte er: „Das von den Deutschen so geliebte Gymnasium bleibt“, Die Entscheidung, wie in Österreich die Schule der 10- bis 14-Jährigen aussehen soll, ist durch die Parlamentsentscheidung 2012, mit der die Neue Mittelschule flächendeckend
eingeführt und das achtjährige Gymnasium erhalten worden ist, gefallen. Jetzt sind wir dazu angehalten, die gefassten Beschlüsse umzusetzen und die Früherziehung zu forcieren: Durch verbindliche Sprachtests mit drei Jahren, durch die gezielte Sprachförderung im Kindergarten, durch den Einsatz zusätzlicher Lehrkräfte, aber auch von Sozialarbeitern und Erziehern in der Volksschule. Das Match wird zwischen dem 3. und dem 8. Lebensjahr gewonnen oder verloren, dessen müssen wir uns bewusst sein und dementsprechend die Schwerpunkte rechtzeitig setzen.
Dr. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAABLehrer Vorarlberg
Anzeige
LAbg Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, die SPÖ-Bildungssprecherin im Vorarlberger Landtag, behauptet in den Vorarlberger Regionalzeitungen der vergangenen Woche, dass „gemeinsame Schulen gerechter sind, die Herkunft der Kinder besser ausgleichen und in den Leistungstests besser abschneiden.“ Diese Aussagen sind falsch, wie renommierte Wissenschaftler gerne beweisen. Innerhalb Deutschlands schneiden die Bundesländer mit einem differenzierten System – Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen – deutlich besser ab als die „Gesamtschulländer“, was auch Univ.-Prof. Dr. Kurt Heller, der Direktor des Zentrums für Begabungsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bestätigt: „Wer kann und will es ohne Not verantworten, ein nachweislich effizien-
Freitag, 5. April 2013
5
6. Urlaubswoche für alle Verknüpfung von Urlaubsanspruch mit Zugehörigkeit zu einem Betrieb ist unzeitgemäß
Die Fakten sind eindeutig: So dauern laut AMS heute rund 70 Prozent der Arbeitsverhältnisse weniger als 5 Jahre. Von den 1,7 Millionen ArbeitnehmerInnen, die seit 25 Jahren berufstätig sind, haben nur rund 515.000 einen Anspruch auf eine 6. Urlaubswoche. „Alle anderen schauen durch die Finger“, so Auer.
Dies betreffe vor allem die Frauen. „Zum einen, weil sie überproportional in Branchen tätig sind, in welchen ein großer Personalwechsel an der Tagesordnung ist. Zum anderen, weil sie auf Grund von Kinderbetreuungszeiten oder anderen Verpflichtungen selten auf die geforderten Dienstjahre kommen“, sagt Auer. Es sei daher höchste Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen und das Urlaubsgesetz den geänderten Anforderungen und Gegebenheiten in der heutigen Arbeitswelt anzupassen. Als ersten Schritt in die richtige Richtung wertet Auer den Vorstoß des Sozialministers, der die 6 Wochen Urlaub für alle Beschäftigten mit 25 Arbeitsjahren „erlebbar“ machen möchte und zwar unabhängig von der Betriebszugehörigkeit.
„Das wäre vor allem für die älteren ArbeitnehmerInnen eine echte Entlastung“, sagt Auer. Und diese sei angesichts der zunehmenden psychischen und physischen Belastungen in der Arbeitswelt auch „dringend notwendig“. Die Kritik der Wirtschaft, wonach eine 6. Urlaubswoche nicht finanzierbar sei, lässt Auer nicht gelten. „Dieses Schreckgespenst wurde bisher bei jeder Verlängerung des Urlaubs an die Wand gemalt“, ruft Auer in Erinnerung. In der Wirklichkeit aber hätten weder die Einführung des 3-wöchigen Mindesturlaubs in den 60er Jahren noch der 4. Urlaubswoche in den 70er Jahren weder den Unternehmen noch dem Wirtschaftsstandort geschadet. Gut erholte und gesunde MitarbeiterInnen seien produktiver und von daher doch auch im Interesse der Unternehmen. Und dies
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer angesichts der demografischen Entwicklung und Alterung unserer Gesellschaft immer mehr: „Die Betriebe sind zunehmend auf das Erfahrungswissen und die Kompetenz der älteren MitarbeiterInnen angewiesen. Investitionen in die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit sind daher auch aus wirtschaftlicher Sicht absolut sinnvoll und notwendig.“ (pr)
Anzeige
„Das geltende Urlaubsgesetz ist nicht mehr zeitgemäß, ungerecht und gehört geändert“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zur aktuellen Debatte um eine 6. Urlaubswoche. Die Verknüpfung der 6. Urlaubswoche mit einer 25-jährigen Zugehörigkeit zu einem Betrieb sei weltund wirtschaftsfremd. „Viele Menschen wechseln im Laufe ihres Arbeitslebens mehrmals den Arbeitgeber und sind daher massiv benachteiligt“, so die Kritik der Arbeiterkammervizepräsidentin.
Freitag, 5. April 2013
6
LKH Bludenz öffnet neue Pforten Spital und Begegnungszone im nützlichen Einklang
Das hochmoderne medizinische Zentrum ist über die neue verkehrsberuhigte Begegnungszone in Bludenz erreichbar. „Es war uns schon von Beginn an sehr wichtig, eine freundliche und helle Atmosphäre zu schaffen, in der sich Patienten geborgen und angenommen fühlen, sobald sie den Haupteingang betreten“, erklärt Franz Streit, Verwaltungsdirektor am LKH Bludenz, das neu geschaffene Entree. Mit Abschluss der ersten Bauetappe (34 Mio. Euro) kann nun der gesamte Neubau in Betrieb genommen werden. Der Neubau umfasst den Hubschrauberlandeplatz, drei Stockwerke für medizinische Fachbereiche wie etwa die Stationen der Inneren Medizin, Labor und Arzt-Dienstzimmer, die neue Tageschirurgie sowie Verwaltung und Primararztzimmer im Erdgeschoß. Im großzügigen Entree befinden sich die Portierloge, die Patientenaufnahme mit Wartebereich, Kiosk, der Zugang zur neu
Foto: Werner Bachmann
Von Werner Bachmann
Der Eingangsbereich und die Begegnungszone am Landeskrankenhaus Bludenz wurden offiziell für die Benützung freigegeben. errichteten Kapelle und eine Filiale der Sparkasse Bludenz, die auf zweiundvierzig Quadratmetern eine komplette Bank beherbergt. Bereits gestern wurde die Zweigstelle im Rahmen eines Festaktes offiziell eröffnet. Der unmittelbar bevorstehende Beginn der zweiten Bauetappe sieht unter anderem den Umbau der bisherigen Ambulanzen vor.
Kernstück der künftigen, einheitlichen Parkgestaltung als Teil der geplanten Gesundheits- und Sozialmeile am LKH Bludenz wird die neu geschaffene Begegnungszone, die seit Wochenbeginn im unmittelbaren Anschluss an den Krankenhauseingang für die Benützung und den Verkehr frei gegeben wurde. Das gesamte Gelände der Bludenzer Gesundheits-
meile wird rund dreißigtausend Quadratmeter umfassen. Zwischen dem Rettungsheim und dem Laurentiuspark besteht eine Luftlinie von rund vierhundert Metern. Als erster Abschnitt wurden diese Verkehrsberuhigungszone und die Parkfläche zwischen dem Krankenhaus sowie dem Laurentiuspark, dem Betreuten Wohnen und der Werkzeit GmbH fertiggestellt. „Uns ist eine hohe Aufenthaltsqualität und die Verkehrssicherheit sehr wichtig. Der Bereich um das Krankenhaus und die Sozialeinrichtungen sollen zu einem Begegnungsort für alle werden. Wir sind überzeugt, dass damit ein einzigartiges Naherholungszentrum entstehen wird“, fasst Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Gespräch mit dem „Anzeiger“ zusammen. Erst durch eine Novelle der Straßenverkehrsordnung konnte laut § 76c eine derartige Begegnungszone realisiert werden. In dieser ausgewiesenen Zone dürfen auch Fußgänger die Fahrbahn benützen, sodass ihnen die gesamte Straßenfläche zur Verfügung steht. Radfahrer dürfen in Begegnungszonen nebeneinander fahren. Die vorgesehene gemischte Nutzung der gesamten Straßenfläche fordert, dass alle Verkehrsteilnehmer in erhöhtem Maße aufeinander Rücksicht nehmen. Mit einer maximal höchstzulässigen Fahrgeschwindigkeit von zwanzig km/h soll die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistete werden. Die gemischte Nutzung der Straßenflächen wird zusätzlich durch markante Optik signalisiert.
Anzeige
Das Landeskrankenhaus Bludenz ist seit Mittwoch erstmals über den neu errichteten Eingangsbereich zugänglich. Der umfangreiche Um- und Erweiterungsbau hat mit der Öffnung des neuen Haupteingangs ein großes Etappenziel zeitgerecht erreicht und wurde nahtlos in die neu geschaffen Begegnungszone eingebettet.
7
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
8
Monta
Das Stei Verheißungsvolle Themen beinhalten die Schwerpunkte der Montafoner Museen in den kommenden Wochen. Offenes Singen, Generalversammlung des Heimatschutzvereins und die Geheimnisse des Montafoner Steinschafs, als Rohstofflieferant fürs Montafoner „Mäßli“, werden dem interessierten Publikum nahe gebracht.
Osterfrühstück für Jung und Alt.
In der Bludenzer „Wohnanlage für Jung und Alt“ sind zwanzig betreute Mietwohnungen und die Kinderbetreuung „Farbtüpfle“ untergebracht. Im Gemeinschaftsraum finden regelmäßig verschiedene Aktivitäten für die Bewohner statt. Neben den monatlichen Frühstückstreffs wurde in der Karwoche ein gemeinsames Osterfrühstück für Bewohner und Kinder organisiert. Liebevoll halfen die Kleinkinder im Alter von achtzehn Monaten bis drei Jahren, eine österliche Frühstückstafel mit selbstgemachtem Zopfbrot, Marmelade und Osternestchen mitzugestalten. „Es ist eine Freude, zu beobachten, wie in diesem Haus das Miteinander von Kindern und alten Menschen gelebt wird“, freute sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer anlässlich seines Oster-Besuchs. (red)
Montag, 8. April, 19 Uhr: Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn. Beim „Offenen Singen“ in den Montafoner Museen treffen sich Menschen aller Generationen und unabhängig von Stand und Begabung in den stimmungsvollen Museumsstuben, um gemeinsam mit Begleitung neue und alte Volkslieder zu singen. Dienstag, 9. April, 19 Uhr: Vereinshaus Silbertal. Ordent-
liche Generalversammlung des Heimatschutzvereins Montafon. Alljährlich findet nach Ostern die Jahreshauptversammlung (Generalversammlung) des Heimatschutzvereins statt. Im Rahmen der Generalversammlung wird auch der Jahresbericht 2012, der
Unter uns gesagt
Mein Gott, der schwule Jesus... Es zeigt sich wieder einmal, wie sehr unser »Subres Ländle« in Wirklichkeit offenbar am Rande der großen Welt aufgrund gewisser moralischer Einstellungen ein Provinz-Dasein führt und wie sehr ein früher weitverbreitetes, angesehenes und nun mit Recht heute als »Füdlabürgertum« verteufeltes Pharisäerdasein sich dann und wann immer noch zeigt... Grund dafür gaben zwei »Inserate« in der Jungen-Grünen-Zeitung »Wieso«, die angeblich als Satire gedacht waren und – man höre und staune – bereits im vergangenen Herbst schon abgedruckt wurden. Über eine lange Leitung in Sachen Empörung mancher braucht man in diesem Falle wirklich nicht weiter zu kommentieren... Über den Inhalt der angeblich »satirisch« gedachten Inserate eher. Das eine bezeichnete Jesus als schwul und das andere den ehemaligen Wiener Bürgermeister Dr. Karl Lueger mit einem Seitenhieb auf die Österreichische Volkspartei als Antisemiten. Über den beigefügten Slogan »Antisemitismus ist ein Wert aus Österreich« darf sich mit Verlaub – aus welchem politischen Lager er auch kommt – wirklich niemand empören. Er stimmt nämlich und trifft – his-
torisch schon hinlänglich durch die alte K. u. K. Monarchie und der Schreckensherrschaft von Hitler und Eichmann erwiesen – auf Österreich zu. Dass der Slogan von den »Jungen Grünen« Vorarlbergs in deren »Zeitung« gebraucht wurde, ist eine Sache, über die man geteilter Meinung sein kann. Die verspätete, künstliche Empörung darüber scheint jedenfalls doch recht weit hergeholt zu sein... Mit dem schwulen Jesus verhält es sich anders, wenn auch hier jegliche Empörung mancher Pseudo-Toleranter nicht ganz verständlich und auf einen schmalen geistigen Horizont zurückzuführen scheint... Denn die Vermutung, dass Jesus schwul war, wurde schon vor etlichen Jahren sogar weltweit in den Medien kolportiert und konnte nicht widerlegt werden. Damit befassten und befassen sich heute noch anerkannte Historiker und Wissenschaftler, die zwar ihre Statements dazu abgeben, aber uns nicht auf einen grünen Zweig führen können... Übrigens muss die Frage nach dem angeblichen Schwulsein von Jesus Christus erlaubt sein, wie auch jene, was das mit dem christlichen Glauben an ihn – Gott – damit zu tun hat. Jesus Christus wird von Christen als
Gottes Sohn verehrt und auch teilweise vom Islam gewürdigt. Dass sich heute Leute Gedanken über seine sexuelle Veranlagung machen, ist normal und wer sich darüber empört, dem kann man offensichtlich nicht helfen... Die Vermutung, dass Jesus eventuell schwul war, ist deshalb gewichtig, weil sie immer noch eine menschlich diskriminierende Einstufung birgt, die zudem eine göttliche Person trifft. Das Schwulsein von Jesus als Satire und dazu noch in einem parteipolitischen Seitenhieb abzutun, ist eine Angelegenheit mit schlüpfrigen Beigeschmack und genauso in Frage zu stellen, wie die seinerzeitigen Karikaturen über den Propheten Mohammed. Es wird jedoch immer wieder Leute geben, die sich provokativ solcher Dinge bedienen und sich dabei noch delektieren, wie auch solche, die sich darüber aufregen... Das Ganze ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass wir uns in Zukunft wohl oder übel solchen Gegebenheiten fallweise gegenübersehen, unsere Meinung darüber haben oder erst suchen müssen, weil wir im Grunde oft leider keine Meinung mehr haben... Die Frage nach dem angeblichen Schwulsein von Jesus Christus ist eine Zeiterscheinung, wie sie auch jene
nach der heute noch gelehrten »Tatsache« der »Unbefleckten Empfängnis Mariens« anlässlich der folgenschweren historischen Reformation durch Martin Luther und die Gründung der Evangelischen Kirche war. Die Zweifel an dieser angeblichen »Unbefleckten Empfängnis Mariens« sind bei vielen Katholiken nach wie vor gegeben und nicht vom Tisch, weil Dogmen zu wackeln beginnen... Es wird diesbezüglich noch manche Fragen in Richtung verschiedener Ungereimtheiten bezüglich mancher Glaubensfragen geben und die Kirche wird sich wohl oder übel mit mancher längst fälligen Reform anfreunden und wohl oder übel neue Wege gehen müssen. Diesbezüglich kam der Rücktritt des alten Papstes Benedikt und der Antritt des neuen Papstes Franziskus gar nicht so ungelegen und – unter uns gesagt – hoffentlich gerade zur rechten Zeit...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 5. April 2013
9
afoner Museen nschaf als Lieferant fürs „Mäßli“
Peter Kasper und Martin Mathies werden das Montafoner Steinschaf vorstellen, dessen Wolle im „Mäßli“ verarbeitet wird. mehr als fünfzig Beiträge zu den vielfältigen Tätigkeitsbereichen des Heimatschutzvereins umfasst, präsentiert. Montag, 22. April, 19 Uhr: Montafoner Heimatmuseum Schruns. Die 18. Trachtenge-
spräche mit dem Schwerpunkt „Produkt Schafwolle – die Lodenfabrik“, die Herstellung des neuen Mäßli und das Montafoner Steinschaf. Die Montafoner Museen mit den Montafoner Trachtengesprächen wollen auf die Erwartungen, Anregungen
und Wünsche ihrer Besucher immer wieder aufs Neue eingehen. Die Geschichte und die Produkte der Lodenfabrik in Schruns werden einleitend zum Thema gemacht. Sigrid Bannier kommt eigens zu Besuch, um über ihre Arbeit am neuen Mäßli zu berichten. Die Dokumentation über die Herstellung wird noch im Frühjahr von Ulrike Bitschnau (Geschäftsführerin des Landestrachtenverbandes) den Montafoner Museen übergeben. Sie wird informieren warum es sich so schwierig gestaltete, jemanden zu finden, der das Mäßli wieder herstellen kann. Peter Kasper und Martin Mathies werden das Montafoner Steinschaf vorstellen, dessen Wolle im Mäßli verarbeitet wird. Anschließend wird zur Publikumsdiskussion geladen. (red)
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler
nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
Anzeige
Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
Freitag, 5. April 2013
10
Hört… Hört…
„Der Käseunterschied“ zu Gast im Bürser Zimbapark
Fotos: Werner Bachmann
Einhundertjährige Käsetradition aus erster Hand durften vergangene Woche die Kunden im Einkaufszentrum Zimba-Park an drei Tagen gaumen- und hautnah erleben. Die Sennerei Schnifis war zu Gast in Bürs, um sowohl Kostproben ihrer wohl einzigartigen Molkereiprodukte als auch deren sorgfältige Herstellung in Form eines „Schau-Sennens“ eindrucksvoll zu demonstrieren. Die saftigen Wiesenlandschaften der Natur um die „Dreiklangorte“ Schnifis, Düns und Dünserberg liefern das gesunde Futter der Kühe, die ausschließlich mit frischem Gras, Kräutern und Blumen im Sommer sowie mit Heu und Getreideschrot im Winter gefüttert werden. Die Regionalgenossenschaft mit Sitz in Schnifis bezieht diese Milch ausnahmslos von sechzehn bäuerlichen Familienbetrieben, um die außergewöhnliche Qualität zu garantieren und nachhaltiges Nutzen für eine sichere Zukunft des Verbandes zu schaffen und zu erhalten. Das Fachpersonal arbeitet mit umweltfreundlicher Energie und unter Einhaltung strenger Hygienerichtlinien. Der Käse wird erst dann aus der Hand gegeben, wenn er fertig gereift ist. Die Laibe werden im hauseigenen Reifekeller gepflegt, wodurch gleichbleibende Güte unter fachlichem Feinsinn garantiert wird.
AK-Präsident Hubert Hämmerle, Landesrat Erich Schwärzler, Spitzenkoch Günter Hämmerle und Sennerei-Geschäftsführer Peter Dünser.
Prominente Unterstützung erhielten die Schnifner Senner am Karfreitag von Landesrat Erich Schwärzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle, die nach Bürs gekommen waren und ihre Wertschätzung in Form kompetenter Assistenz beeindruckend an den Tag legten. Käsebruch, Salzlake und Käseharfe schienen den Politikern augenscheinlich nicht fremd zu sein und unter den Augen der stolzen Standortbürgermeister, Anton Mähr aus Schnifis und Walter Rauch aus Dünserberg, wurde höchste Sennerei-Kunst vorgeführt. Der „Schnifner Bergkäse“ und der junge Halbhartkäse „Laurentius“ sind die Paradeprodukte der mehrfach preisgekrönten Senner aus dem Walgau. Ergänzt wird die exklusive Palette durch eigenes Sennerei-Jogurt, die Reibkäsemischung sowie frisch erzeugte Sennerei-Butter und Topfen. Zahlreiche Besucher unterbrachen ihre Ostereinkäufe im Zimba-Park, um die Spezialitäten vor Ort zu verkosten. Park-Manager Walter Simma, Sennerei-Obmann Peter Dünser und Meistersenn Guntram Schwendinger begrüßten unter anderem den Direktor der Landwirtschaftskammer Gebhard Bechter und Spitzenkoch Günter Hämmerle, vom „Gasthof Schäfle“ in Rankweil, der ausgewählte Tipps zur kulinarischen Verarbeitung erläuterte. (bach)
Die „Schnifner Bäuerinnen“ begleiteten das Schausennen in der originalen Jagdbergtracht aus dem Walgau.
Anton Mähr, Bürgermeister aus Schnifis, mit Amtskollege Walter Rauch, Bürgermeister aus Dünserberg.
Sennerei-Praktikantin Katja Huber mit Hoflieferant Walter Sohm und Tochter Michaela aus Dünserberg.
AK-Präsident Hubert Hämmerle, Moderatorin Martina Rüscher und Sennerei-Obmann GF Peter Dünser.
Lieferant und Bovelhof-Betreiber Christoph Mähr aus Düns mit Vorarlbergs Landesrat Erich Schwärzler.
Lebensmittelexperte Ernst Marte (TANNVorarlberg) und Landwirtschaftskammerdirektor Gebhard Bechter.
Aufmerksame „Käsekompetenz“, Molkereifachmann Manuel Gohm und Meistersenn Guntram Schwendinger.
Freitag, 5. April 2013
11
Vorarlbergs reinster Genuss auf höchstem Berg ...
Anzeige
Die Ursprungsquelle des reinen Wassers für die Fohrenburger Bierspezialitäten ist im SilvrettaArlbergmassiv, unterhalb des Piz Buin im Ochsentaler Gletscher. Aus diesem Grund ließ es sich das Fohrenburger-Team, allen voran GF Hans Steiner, nicht nehmen, den Piz Buin hautnah zu erleben und mit eigener Kraft zu besteigen. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Schneebedingungen konnte der 3312m hohe Piz Buin am Karfreitag gemeinsam erklommen werden. Das
Fohrenburger Jubiläum war dann die beste Belohnung auf dem Gipfelkreuz. Ein grosser Dank gilt vor allem den beiden Bergführern Hanno Dönz, Obmann der Vorarlberger Bergführer und Andreas Pecl, Lawinenkommission Land Vorarlberg, welche das Fohrenburger-Team sicher auf den Berg begleiteten. Für die beste Bewirtung ein Dankeschön an Heinrich Lorenz und seinem Team von der Wiesbadener Hütte. (pr)
Anzeige
… 3312m hoch ist der höchste Berg Vorarlbergs - der Piz Buin - und seit heuer im Frühjahr das Werbemotiv der Brauerei Fohrenburg mit dem Fohrenburger Jubiläum.
Freitag, 5. April 2013
12
Frühjahrsputz für den Körper Noch ist es kalt draußen, aber der Frühling kommt bestimmt. Bevor Sie in Ihren eigenen vier Wänden den Frühjahrsputz starten, beginnen Sie doch erst einmal mit Ihrem Körper. Sie fühlen sich schlapp und blass, sind anfällig für Infekte und möchten Ihren Stoffwechsel auf Trab bringen? Dann legen Sie doch einen, oder mehrere Entlastungstage ein, um Ihren Körper zur Ruhe zu bringen! Entsäuern und entgiften Sie Ihren Körper und kurbeln Sie Ihre körpereigenen EntgiftungsOrgane, wie Nieren, Leber und Haut an. „Nebenbei” verlieren Sie etwas Gewicht, gewinnen neue Energie und schärfen Ihre Sinne, für eine gesunde Ernährung. Um Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, verzichten Sie, an Ihren EntgiftungsTagen, auf Nikotin und übersäuernde Lebensmittel: UÊ i ÃV Ê UÊ BÃiÊÕ `Ê V UÊ 7i ~ i UÊ <ÕV iÀ UÊ UÊ >vvii Nehmen Sie an diesen Tagen besonders viel Flüssigkeit, am besten in Form von stillem Wasser und Kräutertee zu sich. Stoffwechselanregend und entgiftend, wirken besonders die folgenden Teesorten: UÊ }ÜiÀÌiiÊ>ÕÃÊ`iÀÊvÀ ÃV i Ê Knolle UÊ Ài iÃÃi Ìii <Õ iÌâÌÊ V Ê i Ê / ««Ê >ÕÃÊ `i Ê ÞÕÀÛi`>Ê V ÌÊ ÕÀ®Ê vØÀÊ > ÌiÊ Tage: Trinken Sie morgens vor dem Frühstück und über Tag verteilt mehrere Gläser warmes Wasser. Dies regt den Stoffwechsel an und fördert die Darmtätigkeit. Probieren Sie es aus! Ihr À«iÀÊÜ À`ÊiÃÊ i Ê`> i tÊ«À®
Stadt Bludenz und Verein appellieren an Besitzer Es wurde noch nie so viel von Hunden verlangt wie in der heutigen Zeit. Unsere Vierbeiner leben heutzutage auf engstem Raum mit uns Menschen zusammen. Zum Zweck des geschulten Umgangs mit Hunden und zur Förderung des Verantwortungsbewusstseins der Besitzer, werden an der Hundeschule unterstützende Kurse angeboten. „Hunde müssen sich im Alltag sicher und freundlich zeigen – ganz gleich, ob bei einem Aufeinandertreffen mit Artgenossen oder mit uns Menschen. Im Straßenverkehr mit großer Geräuschkulisse oder Ansammlungen mit Hektik und Lärm. Dies und noch mehr verlangt die heutige Gesellschaft von den Hunden. Dabei wird aber oftmals vergessen, dass unsere Hunde ebenfalls Bedürfnisse haben und ein gutes Zusammenleben nur funktioniert, wenn darauf Rücksicht genommen wird“, erklärt Nadine Burtscher in ihrer Funktion als Abrichte-Wart beim Hundesportverein/Hundeschule Bludenz. Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund in einem Rudel. Beide bräuchten um sich gut zu entwickeln ein Leben in sozialer Ordnung. Hunde erziehen sei dem Erziehen unserer Kinder sehr ähnlich, vorausgesetzt es geschehe nicht antiautoritär. Es brauche dazu keine Brutalität sondern vor allem einen gesunden Menschenverstand, Liebe und Konsequenz, um entsprechende Grenzen zu setzen, sagt die Expertin. Warum aber gibt es immer wieder Konflikte beim Zusammenleben von Mensch und Hund? Die gesamten Probleme, die im Umgang mit Hunden auftauchen können, seien im Grunde Beziehungsprobleme. Wir Menschen
Foto: Werner Bachmann
www.boesch-fitness.com Andreas Bösch
Hundeschule HSV Bludenz
„Die Hundeschule in Bludenz-Brunnenfeld ist beispielgebend für den verantwortungsvollen Umgang, sowohl mit Hunden als auch mit unserer Natur“, sagt Bürgermeister Mandi Katzenmayer“. müssen lernen, unsere Hunde besser zu beobachten und lesen zu lernen. Nur so können wir besser auf positive oder negative Situationen reagieren und darauf eingehen. Die Hunde können dies von Natur aus besser und lernen sehr schnell Ihre Besitzer zu durchschauen. Um diese Kenntnis zu erwerben, werden vom HSV Bludenz entsprechende Kurse angeboten. Der Frühjahrskurs 2013 beginnt bereits am Samstag, 6. April 2013 (Anmeldung um 14 Uhr beim Abrichteplatz/Vereinsheim Brunnenfeld). Im Rahmen der Ausbildung, jeden Samstag und Donnerstag, wird nicht nach Schema gearbeitet, sondern auf den Hund individuell eingegangen. Vorrangig behandelt werden dabei die Mensch-Hund-Beziehung, der richtige Umgang im Alltag, richtiges Spielen (Beschäftigung) mit dem Hund sowie der Grundgehorsam (Sitz, Platz Bei-Fuß).
nigungsaktion in Bludenz wurde einmal mehr festgestellt, dass Verunreinigungen durch Hundekot unsere Umwelt erheblich belasten. Bereitgestellte Säckchen zur fachgerechten Entsorgung würden zwar verwendet, jedoch in großer Zahl in unseren Wiesen, Wäldern und Stadtflächen wahllos weggeworfen werden, beklagen zuständige Mitarbeiter der Stadt Bludenz. Sichtlich empört zeigt sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer ob dieser existierenden Verantwortungslosigkeit der Hundehalter. „Verschärfte Kontrollen und daraus resultierende, drakonische Strafen werden in Zukunft die logische Konsequenz sein“, sagt Katzenmayer, der diesen Umstand aufs schärfste verurteilt. Der Bürgermeister begrüßt den Hundesportverein/Hundeschule als wichtige Institution in Bludenz, um nicht ausschließlich Hunden sondern ihren Haltern „anständige Manieren“ beizubringen. „Am einen Ende der Leine ist der Hund, am anderen Ende leider des Öfteren ein Ferkel“, kommentiert Katzenmayer seinen wohl berechtigten Unmut. (bach)
Im Zuge der jüngsten Flurrei-
INFO
Anzeige
Fitness- & Gesundheit Tipps
Frühjahrskurs 2013 Hundeschule Bludenz Beginn: 6. April (14 Uhr) Abrichteplatz/Brunnenfeld 0664/9111663 ( 0DLO QDGLQH OLWWOHÀQHVV#YRO DW ZZZ KVY EOXGHQ] DW
Anzeige
13
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
14
Bludenz
Tause
Anzeige
Von Werner Bachmann Nahezu dreitausend Läuferinnen und Läufer – Tendenz stetig steigend – haben sich bereits für „Bludenz läuft 2013“ angemeldet. Anmeldungen werden noch bis zu einer Stunde vor Wettkampfbeginn entgegengenommen. Das Organisationsteam hat in gewohnter Manier großartige Arbeit geleistet und ist auf dem besten Wege, erneut einzigartige Reklame für die Alpenstadt zu inszenieren. Eine Kulisse, die man sonst nur von den ganz großen Stadtmarathons kennt, erwartet die Teilnehmer
und das Publikum entlang der Laufstrecken. Athleten aus mehr als fünfundzwanzig unterschiedlichen Herkunftsländern – unter anderem aus den USA, Mexiko, Brasilien, Australien oder beispielsweise Neuseeland – verleihen der Veranstaltung internationales Flair. Fünf Wettkampfdistanzen Dieses Jahr werden vom Veranstalter ULC Bludenz erstmalig fünf Distanzen in unterschiedlichen Kategorien angeboten, die es sowohl für den Hobbysportler als auch für arrivierte Athleten zu bewältigen gilt. Klassiker und Königslauf zugleich ist der Fohrenburger-Halbmarathon mit 21,1 Kilometern. Laufen und Walken durch die Alpenstadt gibt es beim Raiffeisen City- und Firmenlauf auf einer Strecke von 8,7 Kilometern zu erleben. Erweitert wird der bereits zur Tradition gewordene
Anzeige
Mit „Bludenz läuft“ steht am Sonntag der größte Laufevent Westösterreichs auf dem Programm. Bereits jetzt dürfen die Veranstalter um ULCObmann Richard Föger einen sensationellen Teilnehmerrekord melden.
Freitag, 5. April 2013
15
wird zum Laufsportmekka
OK-Chef ULC Obmann Richard Föger meldet eine sensationelle Rekordteilnahme. Athleten aus mehr als fünfundzwanzig unterschiedlichen Herkunftsländern verleihen der Veranstaltung internationales Flair. VKW-Kids-Run und School-Run über achthundert Meter durch die zusätzliche 1.500-Meter-Distanz. Dass die ganz Kleinen auch schon die Luft des großen Laufsportes schnuppern dürfen, dafür sorgt der Rauch-Fröschle-Marthon über zweihundertfünfzig Meter, für den Nachwuchs im Kindergartenalter. Urkunden und FinisherMedaille warten auf alle Teilnehmer, die ihre Distanzen erfolgreich bewältigen.
Umfangreiche Straßensperren Ausgangspunkt aller Laufstrecken und Bewerbe ist die Werdenbergerstraße im Zentrum von Bludenz. Ein derartig großes Laufspektakel kann nicht ohne umfangreiche Straßensperren bewältigt werden. Deshalb wird es schon für die Vorbereitung am Samstag, 6. April, zu Sperren der Werdenbergerstraße zwischen dem Riedmiller- und dem Sparkassenplatz ab 12.30 Uhr
kommen. Diese Sperre bleibt bis Ende der Veranstaltung – also bis Sonntagabend um 21 Uhr – aufrecht. Auch am Veranstaltungstag, 7. April, gibt es umfangreiche Sperren im Bereich der Wichner-, Unterstein-, Klarenbrunn- und Mokrystraße. Teile davon werden um 6 Uhr in Kraft treten und dauern voraussichtlich bis 16 Uhr. Die Klarenbrunn- und Mokrystraße sowie der Untere und Obere Illrain werden zwischen 11 Uhr und 15 Uhr für den Verkehr nicht passierbar sein. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet. An neuralgischen Punkten werden Ordner sowie Absperrposten den Verkehr regeln und Absicherungsdienste versehen. Eingeschränkt passierbar ist das Gebiet um den Bahnhof aus Richtung Montafon am Sonntag zwischen 10 Uhr und 16 Uhr. Deshalb wird allen Bahnbenützern und all jenen, die mit dem Auto zum Bahnhof wollen, die Anfahrt über die Abfahrt Bludenz Mitte und in Folge die L 97 Bahnhofstraße-Kasernplatz empfohlen. Aus Richtung Nüziders kommend ist der Bahnhof jederzeit über die Fohrenburgstraße erreichbar. Am Veranstaltungstag werden Teile der Schiller-, Jeller-, Kapuziner- und Untersteinstraße von 10 Uhr bis 11:30 Uhr gesperrt
sein. Die Veranstalter versuchen gemeinsam mit den Einsatzkräften der Stadt Bludenz die Straßensperren möglichst kurz zu halten, wodurch die Sicherheit der Sportlerinnen und Sportler sowie des Publikums gewährleistet sein wird. ÖPNV fördert „Green Event“ Als „Green Event“ wird die Anund Rückreise im Rahmen der Veranstaltung von St. Anton am Arlberg, aus Lindau (D), Liechtenstein und St. Margarethen/Buchs (CH) sowie in ganz Vorarlberg durch die kostenlose Inanspruchnahme des Öffentlichen Personennahverkehrs (Bahn, Stadt- und Landbus) sowohl für Teilnehmer als auch Besucher angeboten. Der Gratis-Kupon sowie Informationen zur Veranstaltung sind online (www.bludend-laeuft.at) abrufbar.
INFO
„Bludenz läuft 2013“ Sonntag, 7. April 2013 Veranstalter: ULC Bludenz Starts: 09:30 Uhr, 10:00 Uhr, 11:00 Uhr Riedmillerdenkmal, Stadtzentrum www.bludenz-laeuft.at www.ulc-bludenz.at
Anzeige
Foto: Werner Bachmann
ende werden am Sonntag bei „Bludenz läuft“ erwartet
Freitag, 5. April 2013
16
MEINUNG Chefredakteurin Ă&#x2013;sterreich k.strobl@bezirksblaetter.com
.LQGHU EHUHLFKHUQ XQVHUH *HVHOOVFKDIW ÂśDie Zahl der Familien ohne Kinder steigt stark. Laut Statistik Austria leben in vier von zehn Familien keine Kinder mehr. Von 2,3 Millionen Familien in unserem Land sind 935.000 Paare kinderlos â&#x20AC;&#x201C; gewollt, aber auch ungewollt. Die Ursachen dafĂźr sind mannigfaltig. Den Frauen die Misere (Stichwort: â&#x20AC;&#x17E;Pillenknickâ&#x20AC;&#x153;) in die Schuhe zu schieben, das wäre nicht nur dumm, sondern auch falsch. Denn die Zahl der Alleinerzieherinnen steigt ebenso: Waren es im Jahr 1985 etwa 45.000, waren es 2012 bereits 194.000. Wir leben in einer verdrehten Welt: Während das Bellen eines Hundes den Menschen im Bus ein Lächeln entlockt, wird die Mutter, der Vater mit dem weinenden Baby mit bĂśsen Blicken gestraft. Während Steuergeld verspekuliert wird, stockt der Ausbau an Kinderspiel- und Betreuungsplätzen. Und während MĂźtter in Karenz gehen dĂźrfen, mĂźssen sich karenzwillige Väter lang und breit erklären. Doch Kinder bereichern unsere Gesellschaft. Das dĂźrfen wir nicht vergessen.
8PIUDJH 6WURQDFK VHW]W )3g 6WUDFKH ]X Ihm trauen nur 8,9 Prozent zu, richtige Entscheidungen zu treffen, doch Stronach dezimiert die FPĂ&#x2013;.
ehe u.). FĂźr 27,8 Prozent der Befragten ist dieses Thema wahlentscheidend, dann folgt der Kampf gegen Korruption â&#x20AC;&#x201C; nur fĂźr 8,7 Prozent sind Zuwanderung und Integration wichtig. â&#x20AC;&#x17E;Die Krise der FPĂ&#x2013; kann man auch an der aktuellen Bedeutungslosigkeit ihres zentralen Themas ablesenâ&#x20AC;&#x153;, meint PolitikExperte Thomas Hofer dazu. Den Menschen seien Wirtschaft, Arbeit und der Kampf gegen Korruption derzeit wichtiger als das FPĂ&#x2013;-Thema Zuwanderung. â&#x20AC;&#x17E;Das ist eine gute Nachricht fĂźr die derzeitige Koalition, aber auch fĂźr die grĂźnen Korruptionsjägerâ&#x20AC;&#x153;, ergänzt der Experte. Auf die Frage, wem die Ă&#x2013;sterreicher eher zutrauen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wurde Bundeskanzler Werner Faymann von 27,5 Prozent zuerst genannt, dicht gefolgt von Vizekanzler Michael Spindelegger mit 26,7 Prozent. Nur 8,9 Prozent trauen dies Frank Stronach zu.
von Karin Strobl
ÂśWIEN. Es bleibt spannend im Superwahljahr 2013: Zweimal noch werden auf Landesebene (Tirol und Salzburg) die BĂźrger an die Urne gebeten, einmal im Herbst auf Bundesebene. Während sich die Politik â&#x20AC;&#x201C; auch zu-
â&#x20AC;&#x17E;Stronach taugt als Protestkeule in der heimischen Innenpolitik.â&#x20AC;&#x153; OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB Foto: OEKONSULT
recht â&#x20AC;&#x201C; auf das Thema leistbares Wohnen stĂźrzt, macht sich ein GroĂ&#x;teil der BevĂślkerung jedoch um die Arbeitsplätze Sorgen (si-
$%
Wem trauen Sie als Person am ehesten zu, die richtigen Entscheidungen fĂźr Ă&#x2013;sterreich zu treffen? 27,5
Fßr welche Parlamentspartei läuft es derzeit sehr gut?
26,7
25,7 15,3
Faymann Spindelegger
Strache h
Glawischnig h
Bucher h
SPĂ&#x2013;
Stronach h
28,0
Kampf gegen Korruption Gesundheitsreform Sicherung der Pensionen Arbeit & Wirtschaft Bildungsreform Zuwanderung/ Integration
16,0 9,4 4,8
SPĂ&#x2013;
Ă&#x2013;VP
FPĂ&#x2013; BZĂ&#x2013; GrĂźne Stronach
13,8
6,0
Welche Themen sind fĂźr Sie persĂśnlich wahlentscheidend?
26,3
15,2
14,4
8,9
Wer soll ab Herbst in Ă&#x2013;sterreich (mit)regieren?
15,5
24,9
14,9 6,7
œKärnten II: Der Staatsanwalt hat nun gegen )UDQN 6WURQDFK ein Ermittlungsverfahren rund um den Kauf von Schloss Reifnitz eingeleitet. Fotos: WOCHE, Jantzen
â&#x20AC;&#x17E;Eine bittere Pille fĂźr den Macher Stronachâ&#x20AC;&#x153;, kommentiert Hofer. Stronach dezimiere zwar Straches FPĂ&#x2013;, doch Ăźber den Status einer Protestpartei komme der Austro-Kanadier nicht hinaus. Ausblick auf die Nationalratswahl: â&#x20AC;&#x17E;Vom Seuchenjahr 2012â&#x20AC;&#x153;, so Hofer, habe sich die rotschwarze Koalition erholt: Mehr als 54,3 Prozent der Befragten wĂźnschen sich die SPĂ&#x2013; und die Ă&#x2013;VP auf die Regierungsbank. â&#x20AC;&#x17E;Strache ist zwar in der Defensive, fĂźr Herbst schautâ&#x20AC;&#x2122;s aber gar nicht so schlecht aus.â&#x20AC;&#x153;
UMFRAGE EXKLUSIV VON OEKONSULT (1.000 BEFRAGTE)
$8) ÂśKärnten I: Gaby Schaunig, Ex-SPĂ&#x2013;3DUWHLFKHĂ&#x20AC;Q NHKUW NQDSS I QI -DKUH QDFK LKUHP 5 FNWULWW ]XU FN XQG  EHUQLPPW GDV )LQDQ]UHVVRUW
3ROLWLN ([SHUWH +RIHU â&#x20AC;&#x17E;Stronach kommt Ăźber den Status einer Protestpartei nicht hinaus.â&#x20AC;&#x153;
24,3
Ă&#x2013;VP
FPĂ&#x2013;
BZĂ&#x2013; GrĂźne Stronach
Kommt die angekĂźndigte Heeresreform noch vor der Nationalratswahl?
15,5
58,6
nein, keinesfalls
17,5 27,8 6,2 8,7
eher nein
28,6 7,5
eher ja
5,4 ja, ganz sicher
17
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
18
Tag der offenen Tür in Dornbirn FH Vorarlberg lädt Interessierte ein
Für MaturantInnen, Eltern und alle Studieninteressierten die ideale Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule und ihrem Weiterbildungszentrum Schloss Hofen zu machen. Von 9.00 – 15.00 Uhr stehen MitarbeiterInnen und StudentInnen für Information und Beratung zur Verfügung. In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshopthemen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen können die BesucherInnen selbst erleben, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in
verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter www.fhv.at/vorgeschmack notwendig. MitarbeiterInnen beraten Alle FHV-Studiengänge und Schloss Hofen präsentieren sich mit Kurzvorträgen und zeigen auf, wie sich das jeweilige Studium zusammensetzt. Den ganzen Tag stehen die StudiengangsleiterInnen, DozentInnen und MitarbeiterInnen der Studiengänge für Auskünfte und persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Infos rund ums Studieren Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Dort können alle Unentschlossenen einen Interessenstest machen und bekommen
Fotos: DarkoTodorovic|Photography
eine kurze Bildungs- und Berufsberatung. Das International Office der FHV informiert über Auslandssemester und internationale Berufspraktika. Studierende berichten Einen interessanten Einblick in den Studienalltag bekommen die BesucherInnen auch von den StudentInnen. Sie zeigen ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Kostenlos mit Bus und Bahn Aus ganz Vorarlberg und Liech-
tenstein sowie von den grenznahen Bahnhöfen aus Deutschland und der Schweiz kommen die BesucherInnen kostenlos mit Bus und Bahn zu FH VORGESCHMACK. Die Gratistickets können auf www.fhv.at/vorgeschmack ausgedruckt werden. (pr)
INFO
FH Vorgeschmack Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Samstag, 13. April 2013 9 – 15 Uhr www.fhv.at/vorgeschmack
Anzeige
Unter dem Motto FH VORGESCHMACK lädt die FH Vorarlberg am 13. April zum Tag der offenen Tür nach Dornbirn ein.
Freitag, 5. April 2013
19
Die Bludenzer Altstadt und ihre Märkte gehören untrennbar zusammen. Der Gemüse- und Obstmarkt – jeweils am Mittwoch und Samstag – wird jetzt als „Stadt & Land Markt“ neu präsentiert. Bludenz lädt morgen, 6. April 2013 zum Frischemarkt-Fest. Am Samstag, 06. April, wird der Bludenzer Gemüsemarkt als neuer Stadt & Land Markt vorgestellt. Die Markt-Einführung erfolgt mit einem kleinen Altstadt-Fest von 08.00 bis 13.00 Uhr in den Altstadt-Gassen. Die Eröffnung wird musikalisch von Hubi & Didi
begleitet. Bürgermeister Mandi Katzenmayer eröffnet um 10.00 Uhr beim Nepomukbrunnen den Markt mit neuem Flair. Auf die kleinen Markt-Besucher warten zwei Streichelzoos in der Kirchgasse und in der Mühlgasse. Im Aktionszelt am Josef-Wolf-Platz können sich Kinder schminken lassen. Die Marktstände selbst sind neu herausgeputzt. An allen Ständen gibt es Gratis-Kostproben. Der Hauptpreis beim großen Stadt & Land Gewinnspiel ist ein Familienfest für sechs Personen auf dem Muttersberg. Daneben werden einhundert Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils zehn
Euro verlost. Diese können an den verschiedenen Marktständen eingelöst werden. Mit dem neuen Marktauftritt wollen Bludenz Stadtmarketing und die Markt-Anbieter die Bludenzer Innenstadt noch mehr als bisher als regionales Einkaufszentrum für Frische-Qualität positionieren (jeden Mittwoch von 08.00 bis 16.00 Uhr sowie jeden Samstag von 08.00 bis 12.00 Uhr). Im Vordergrund stehen dabei das authentische Frischeangebot aus Stadt und Land, Regionalität sowie das vertraute Markt-Flair in der Altstadt. (red)
Anzeige
Der neue „Stadt & Land Markt“ wird das authentische Frischeangebot aus Stadt und Land, die Regionalität sowie das vertraute Markt-Flair in der Bludenzer Altstadt vermitteln.
Wer glaubt, wird selig …
Wenn man – derzeit noch mit Hoffnung und Zuversicht – den neuen Stil von Papst Franziskus verfolgt, könnte man an einen Umbruch in der Kirche glauben. Ausschlaggebend dafür ist jedoch nach wie vor der Vatikan, wo sich die Tauben und Falken jetzt hinter den Kulissen in die Federn geraten. Und blauäugig zu glauben, dass sich jetzt trotz neupäpstlicher Gesten die alteingestammte vatikanische Machtpolitik ändert, könnte ein Trugschluss sowohl des neuen Papstes als auch der Gläubigen sein. Denn noch agieren andersdenkende Gehirne in Rom und noch lagern zu viele Leichen in den Kellern des Vatikans, die es gilt, zuerst zu entsorgen... ...meint dr’Malefiz.
Anzeige
Vom Gemüse- und Obstmarkt zum „Stadt & Land Markt“
'U¶0DOHÀ] «
Anzeige
Markt-Frühling in der Alpenstadt
Freitag, 5. April 2013
20
Wer kennt die Region? /HVHU 4XL] LP Å%OXGHQ]HU $Q]HLJHU´ $XÁDJH Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Klaus Eckert, der in Bludenz wohnhafte Maler und Betreiber der gleichnamigen Galerie in der Innenstadt, skizziert anhand von Aquarellen oder anderer Techniken, markante Punkte unserer Region aus seiner Sicht. „Diese Woche handelt es sich um ein Kirchlein eines Bludenzer Ortsteils, das dem Heiligen Leonhard gewidmet ist“, verrät Eckert, der im Laufe der vergangenen dreißig Jahre unzählige Plätze unserer Heimat erkundete und beeindruckend auf Leinwand brachte. Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 12. April 2013 an folgende Adresse mailen: > gewinnspiel@rzg.at <
In welchem Bludenzer Ortsteil befindet sich die Kirche, die laut einer Überlieferung im 14. Jahrhundert von den Brüdern Rudolf IV. und Ulrich II., Grafen von Montfort, zu Ehren des Schutzpatrons der Gefangenen (St. Leonhard) erbaut worden sein soll. Gezogene Wochengewinner erhalten jeweils einen eindrucksvollen Bildband von Klaus Eckert. Im „Kunstbuch – In der Stadt“, welches im September 2004 im Eigenverlag
veröffentlicht wurde, sind insgesamt sechsundfünfzig der schönsten Aquarelle unverwechselbarer Motive seiner Heimatstadt Bludenz sowie der Region gesammelt. (bach)
INFO
Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 12. April 2013 $Q JHZLQQVSLHO#U]J DW
Engagierte Montafoner Jugend Å0LU ZHQ·V ZLVVD´ ² (UIROJUHLFKH -XJHQGEHIUDJXQJ „Wir sind stolz auf die Montafoner Jugend“, lautet das Statement von Standesrepräsentant Rudi Lerch. Denn die vom Stand Montafon initiierte und groß angelegte Jugendbefragung entpuppte sich als großer Erfolg. Jeder Dritte Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren hat sich aktiv an der Befragung beteiligt und dabei seine Meinung geäußert. „Sensationell“, freut sich auch Jugendkoordinatorin Monika Valentin. „Miar wen`s wissa“, unter dem Motto hat der Stand Montafon vor einigen Wochen eine talschaftsweite Jugendbefragung gestartet (der „Anzeiger“ berichtete). „Ziel war und ist es, die Wünsche und
Die feierliche Übergabe der tollen Gewinnspiel-Preise anlässlich der Jugendbefragung im Montafon. Bedürfnisse aus Sicht der Jugend zu erfahren und ihre Lebenssituation kennen zu lernen“, sagt die zuständige Projektleiterin Monika
Valentin. Alle Fragebögen nahmen an einem attraktiven Gewinnspiel teil. Valentina Kasper aus Vandans darf sich auf einen spannen-
den Erlebnistag am Golm für vier Personen freuen, Alexander Juen aus St. Gallenkirch erhielt einen Zweihundert-Euro Gutschein der Wige Montafon und Muhamed Ali Reaze aus Vandans einen aktionsgeladenen Tandemsprung mit Tandem Kurt. Melanie Grauf aus Schruns hat mit einem Mini-iPad von der Raiba Montafon das ganz große Los gezogen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die tollen Preise im Beisein der Sponsorenvertreter Sabine Schoder (Raiba), Christian Egele (Illwerke Tourismus) sowie Kurt Burger (Tandem Kurt) und Christof van Dellen (Wige) von Standesrepräsentant Rudi Lerch an die glücklichen Gewinner übergeben. (red)
Freitag, 5. April 2013
21
Teure Luft: Viel Geld für wenig Inhalt Die AK Vorarlberg deckt auf der Frühjahrsmesse Mogelpackungen auf Nichts ärgert Konsumenten mehr, als wenn sie für ihr schwer verdientes Geld eine Mogelpackung erstehen: Große Packungen versprechen mehr Inhalt als sie tatsächlich enthalten, Mengen werden heimlich reduziert – die Preise bleiben jedoch gleich oder es ist nicht das enthalten was drauf steht – Stichwort Pferdefleisch. Die Situation in Österreich ist absolut unbefriedigend. Während beispielsweise in Deutschland eine Leitlinie festhält, dass maximal 30 Prozent Luft am Gesamtvolumen einer Lebensmittelverpackung tolerierbar sind, gibt es hierzulande keine gesetzliche Regelung. So entpuppen sich viele vermeintlich günstige Angebote im Supermarktregal als teure Luft. Denn seit in der EU 2009 die bisherigen Einheitsgrößen abgeschafft wurden, steht es den Herstellern frei, ihre Produkte in den unterschiedlichsten Mengen anzubieten. „Gepaart mit viel versprechenden Packungsgrößen sind so versteckten Preiserhöhungen Tür und Tor geöffnet“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Den Mogelpackungen auf der Spur Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg zeigen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumentenschutz (VKI) am AK-Stand
Spar sagt: Damit die druckempfindlichen gefriergetrockneten Früchte beim Verpacken nicht zerbrechen, brauchen sie ausreichend Platz. Wir meinen: Eine solche Miniportion in solch einer überdimensionierten Verpackung ist fast nicht zu überbieten. auf der Dornbirner Frühjahrsmesse besonders krasse Fälle auf. Die AK-Konsumentenberater informieren die Messebesucher kompetent darüber, wie man beim Einkauf auf sein Geld schaut. Außerdem erhalten Sie die neuesten kostenlosen AK-Broschüren, die viele Konsumentenfragen beantworten.
Zu dem können Sie wieder beim beliebten AK-Messequiz teilnehmen. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Brunch für 30 Personen auf Lisilis Biohof in Meiningen. Weitere Preise sind eine LändleGemüsekiste für zehn Wochen, Jahresabonnements des Magazins „Konsument“ und praktische AKRucksäcke.
Die wichtigsten Tipps Ein paar grundsätzliche Tipps zu Mogelpackungen an dieser Stelle: • Unbedingt vergleichen: Auch wenn es mühsam ist, am Vergleichen der jeweiligen Grundpreise führt kein Weg vorbei – Groß- oder „Familien“Packungen müssen nicht zwangsläufig billiger sein. • Lassen Sie sich von Riesenkartons nicht blenden: Achten Sie unbedingt auch auf die angegebene Nettofüllmenge. • Rütteln und schütteln: Wenn ein Produkt auffällig viel Spielraum in einer Schachtel hat, wird meist viel Luft verkauft. Der Schütteltest funktioniert auch bei vielen Dosen und Gläsern, die nicht randvoll gefüllt sind. • Halten Sie auch vermeintlich undurchsichtige Verpackungen gegen das Licht: Manchmal schimmert der Inhalt doch durch. • Lassen Sie übergroße Verpackungen im Regal. Sie verursachen vor allem eines: unnötigen Abfall. • Greifen Sie zu Produkten, deren Verpackungsgröße dem tatsächlichen Inhalt entspricht. (pr)
INFO
6LH ÀQGHQ GLH $. 9RUDUOEHUJ ZLH gewohnt in Halle 4/Stand 15 beim Übergang in Halle 5. Zwischen GLHVHQ EHLGHQ +DOOHQ EHÀQGHW VLFK auch wieder das AK-Kultur-Café.
„SOLOzuVIERT“ im AK-Kultur-Café Der Name der Band geht darauf zurück, die jeweiligen Soloprojekte der vier ausgezeichneten Musiker unter die Leute zu bringen – eine Art Tupperparty für Musikinteressierte. Gemeinsame Nummern mit mehrstimmigem Gesang als Zugaben fügten die Qualitäten ideal zusammen – Österreichs erste Liedermacherband war geboren. (pr)
Jedes AK-Kultur-Café lockt mit einem neuen musikalischen Thema: Auf der diesjährigen Frühjahrsmesse bringt die steirische Band „SOLOzuVIERT“ die Gäste in Stimmung. Die vier steirischen Topmusiker erzeugen sofort eine sehr persönliche und kurzweilige Stimmung. Dabei wechseln sie zwischen eigenen Liedern und den Hits bekannter heimischer Künstler: „SOLOzuVIERT“ beweist eindrucksvoll, dass die Dialektmusik beziehungsweise der Austropop noch lange nicht das viel beschworene Ende gefunden haben.
INFO
Sie spielen fünfmal täglich im AK-Kultur-Café: „SOLOzuVIERT“.
„SOLOzuVIERT“ spielt an allen Messetagen im AK-Kultur-Café zwischen Halle 4 und 5 jeweils um 10.30, 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr.
Freitag, 5. April 2013
22
5. April
15.00 Uhr Kinderdisco Skigebiet Golm - Grüneck 15.00 - 18.00 Uhr Tonbearbeitung Zusehen bei der Tonbearbeitung sowie Verkaufsausstellung, Gabi Vonderleu Silbertal Haus 125 15.30 Uhr Country Music mit „CC Riders“, Casa Nova St. Gallenkirch 17.00 - 19.00 Uhr Ausstellung „Still - Leben“, MAP Kellergalerie Schruns 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Kabarett „Fehr - liebt, Fehr - lobt, Fehr heiratet Hilde“, Kulturbühne Schruns 20.00 Uhr Komödie „Steinreich oder wunschlos glücklich“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Kammermusikabend mit dem „Karlo-SzymanowskiQuartett“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Saisonabschluss mit „Herbert.live“, Zimba tanzBAR Schruns 21.00 Uhr Saisonfinale mit „Zellberg Buam“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr DJ Thommy Campbell Akadstar Ibiza Star-DJ, Partyclub Mühle Gaschurn
Sa
6. April
Aquarellieren und Skifahren mit Roland Haas, Gargellen 8.00 Uhr Bergfrühstück Panoramagasthof Kristberg 8.00 - 12.00 Uhr Gemüse- und Frischemarkt Bludenz Altstadt 9.00 - 17.00 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Igelstationen (Tierschutz), Illstraße in Bürs 11.00 Uhr 3. Montafoner Banked Slalom Skigebiet Gargelen, www.montafonbanked.com 17.00 - 19.00 Uhr Ausstellung „Still - Leben“, MAP Kellergalerie Schruns 19.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“, St. Gallenkirch 20.00 Uhr Komödie „Steinreich oder wunschlos glücklich“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.00 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Tschagguns, Polysaal Gantschier 20.30 Uhr Live-Musik „Die Silbertaler“, Hotel Alpenrose Schruns 21.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 21.00 Uhr „FII - Live Looping Beatbox Show“ Partyclub Mühle Gaschurn
So
7. April
9.00 - 17.00 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Igelstationen (Tierschutz), Illstraße in Bürs, Info 0664/1820750
Termine
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche
Veranstaltungskalender 5.4. bis 11.4.2013
Mo
✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas
21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen
8. April
19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.00 Uhr „Ich fühle was, was du nicht siehst - Anders Denken Hören Sehen und Neue Wege für HochSensible“, In Zusammenarbeit mit dem AD(H)S Elterntreffen, Impulsreferat und Workshop, AKS Kinderdienste, Lünderseepark Bürs
Fehr-liebt, Fehr-lobt, Fehr-heiratet Hilde Heute Freitag, 5. April um 20 Uhr Kulturbühne Schruns Ein lustvolles Plädoyer für Rundungen, Falten und Bierbäuche Der Spiegel als Freund oder Feind. Ich bin. Also bin ich schön! Wie einfach wäre die Welt, wenn man sich selber so betrachten könnte. Leider liegt zwischen diesem „Ich bin“ und „Also bin ich schön“ ein ganzes Leben… Oder ein Halbes: Hilde Fehr schaffte ihren Ausstieg aus dem immerwährenden Dauerbrenner: „Jung und schlank um jeden Preis“ zumindest mit 49. Was sich in den Jahren davor so alles ereignete, kann man nachträglich nur noch als Kabarett bezeichnen…. Das Kabarett zum Buch „Endlich lieb ich mich! Du dich auch?“ Eine Anleitung zum Ausstieg aus dem Schönheitswahn. Inclusive Männergeschichten, „7 Heiratsanträge und immer noch nicht verheiratet“, einer Hassode auf „brasilianische Zumbahüftschwingerei“ und einem Leben mit „zwei Pubertierenden“, die immer einer Meinung sind, zumindest wenn Sie vor Dir stehen...
PRAXISERÖFFNUNG TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG 13. APRIL 2013 10-16 UHR
Di
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Mi 10.4. „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde mit Pfarrer Peter Haas im Pfarrhaus
9. April
8.00 Uhr Bergfrühstück Bergrest. Schafberghüsli Gargellen, Buchung: 05557/6310-400 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995
Mi
St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse
10. April
15.00 Uhr Faszination Bergbahn „Der Blick hinter die Kulissen“, Gargellen Talstation Bergbahn 19.30 Uhr Linedance für Fortgeschrittene, Vereinshaus Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke einer faszinierenden Bergwelt“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen
Do
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster ✆ 05552/62251
Pater Makary
Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
11. April
18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 20.00 Uhr Oldie Abend Limo St. Gallenkirch 20.00 Uhr Ausstellungseröffnung mit Konzert Sabine Marte/ Pendler, Remise Bludenz 21.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329
Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Fr 5.4. Abend der Barmherzigkeit 19 Uhr Heilige Messe, anschl. Lobpreis und Impuls gestaltet von Jugendlichen
TIERARZTPRAXIS DR. ANDREA LACKNER-OBERLE
Katils Werkstraße 5, 6714 Nüziders (beim 5-Täler-Baumarkt)
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
05552/66964, 0664/1328359 So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Ab Dienstag 2. April sind wir für Sie da: Montag und Donnerstag 9 -11 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 16.30 -19 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung
Anzeige
Fr
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Freitag, 5. April 2013
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
23 Do 11.4. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Marianne Burtscher Fr 12.4. 7.15 Uhr Hl. Messe
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 5.4. 19 Uhr Kein Gottesdienst Sa 6.4. 17 Uhr Probe Erstkommunion, 19 Uhr Gottesdienst So 7.4. 10 Uhr Erstk.-Vorstellung Mo 8.4. 19 Uhr Rosenkranz Di 9.4. 20 Uhr 3. Elternabend-Erstk. Fr 12.4. 19 Uhr Kein Gottesdienst
Pfarre St. Martin Bürs
✆ 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Sa 6.4. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 7.4. 2. Ostersonntag 9.30 Uhr Festmesse der Harmoniemusik Bürs in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche, es wird das Kind Elisa Dobler, Magermutterweg 30, getauft Mo 8.4. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 9.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 11.4. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre St. Nikolaus Braz
✆ 05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 6.4. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 7.4. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 10.4. 19 Uhr Gottesdienst Stallehr Do 11.4. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 5.4. Herz-Jesu-Freitag, 18 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung Sa 6.4. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.4. 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.15 Uhr die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden von der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.4. 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Abfahrt der Firmlinge zum Landesgericht nach Feldkirch Di 9.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 10.4. 19 Uhr Jahrtag für Roman Schneider
Fr 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Abendmesse So 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 7.30 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Anna Wald a.A.
✆ 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
So 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst Mo 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Anton i.M. ✆ 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci So 7.4. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst (Weißer Sonntag) Di 9.4. 8 Uhr Heilige Messe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
✆ 05552/31238
Auskunft
So 7.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Imhof in Rorschach Mi 10.4. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197
So 7.4. 9.45 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.4. und So 7.4. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 5.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 6.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 7.4. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 8.4. Dr. Riezler Christoph, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 9.4. Dr. Lattner KlausUlrich, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 10.4. Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 11.4. Dr. Egger Josef Jun., Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.
NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.
NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 6.4. und So 7.4. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 6.4. und So 7.4. 17-19 Uhr Dr. Erich Fritz, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333
Freitag, 5. April 2013
24
Gsundheitsbrünnele Von der Vorsorge zur Ergotherapie
Werden wichtige Lernschritte versäumt, kann es zu Wahrnehmungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Aufmerksamkeitsdefiziten und vielem mehr kommen. Oft wird dann von der Ärztin oder dem Arzt „Ergotherapie“ empfohlen. Was man dort macht und warum der Kindergarten hier eine wertvolle Arbeit leistet, erklären Birgit WischniewskiBerchtold, Ergotherapeutin und Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Was ist Ergotherapie? Fitz: Ein medizinischer Heilberuf. Er setzt sich aus den Wörtern „Er-
(Foto: iStock_0)
Im Alter von 0 bis 6 Jahren kommt der Wahrnehmungsentwicklung oder besser Entwicklung der Sinne eine besondere Bedeutung zu. In den ersten Lebensjahren eines Menschen wird mehr, schneller, intensiver und ausdauernder gelernt, als im restlichen Leben.
Neues kann nur gelernt werden, wenn ein Kind motiviert ist. gon“ und „Therapie“ zusammen. „Ergon“ steht für Tat, Aktivität oder Leistung und Therapie heißt Krankheitsbehandlung oder „Gesundung durch Handeln und Arbeiten.“ Das geschieht immer unter optimalen Bedingungen, bei Kindern und Erwachsenen. Was verstehen Sie unter „optimale Bedingungen“ für Kinder?
Wischniewski-Berchtold: Neues kann nur gelernt werden, wenn ein Kind motiviert ist. Deshalb geht es bei der Ergotherapie nicht um einfaches „Beüben“ einer Schwäche, sondern um lustvolle und kreative Tätigkeiten, die dem Kind Spaß bereiten und genau jene Wahrnehmungsbereiche betreffen, die gefördert werden sollen.
Birgit WischniewskiBerchtold, Ergotherapeutin
Wie findet man heraus, welcher Wahrnehmungsbereich gefördert werden soll? Fitz: Aufgrund der Zuweisung durch die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt, entscheidet die Ergotherapeutin oder der Ergotherapeut den Förderbedarf. Außerdem gibt es in Vorarlberg seit nunmehr acht Jahren ein Vorsorgesystem im
Mag. Irene Fitz, Kinderund Jugendpsychologin in der aks gesundheit
Kindergarten, in dem die Bereiche Sinneswahrnehmung, Bewegungsplanung, Handpräferenz, Aufmerksamkeit, Verhalten sowie soziale und emotionale Kompetenzen bei den Kindern genau beobachtet werden. Mit standardisierten Beobachtungsinstrumenten kann so bei jedem Kind der aktuelle Entwicklungsstand in diesen und anderen Bereichen festgestellt werden. Bei Risikokindern wird dann eine ärztliche Abklärung empfohlen. Gibt es noch andere Gründe für eine Behandlung durch Ergotherapie? Wischniewski-Berchtold: Ergotherapie kann Kindern helfen, die mit sich oder der Umwelt nicht zu Recht kommen oder mit denen die Umwelt nicht zurechtkommt. Das kann unterschiedliche Ursachen haben, wie beispielsweise eine Schädigung des zentralen Nervensystems, eine Stoffwechselerkrankung, Infektionen der Mutter während der Schwangerschaft, um nur Einige zu nennen. Können Sie uns ein Beispiel geben? Wischniewski-Berchtold: Die 5-jährige Bettina hat Probleme beim An- und Ausziehen. Sie zeigt noch keine stabile Stifthaltung und drückt mit dem Stift stark auf. Auch bastelt sie nicht gerne und ist beim Toben sehr
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von Apothekerin zusätzlichen Symptomen Mirjam Petry wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und GeräuschempApothekerin in Bludenz findlichkeit begleitet wird. Es ist wichtig herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird. Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nah-
rungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.
Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.
grob mit den anderen Kindern. Sie schaukelt gerne, aber Klettern mag sie überhaupt nicht. Bettina hat Probleme im kinästhetischen Wahrnehmungsbereich. Das sind jene Lage- und Bewegungsempfindungen, die nicht durch das Sehen vermittelt und kontrolliert werden. Was geschieht in diesem Fall? Wischniewski-Berchtold: Zuerst wird ein Gespräch mit den Eltern geführt und es werden ein paar Tests mit Bettina gemacht (z. B. in den Bereichen Motorik, Sensorik und soziales Verhalten). Dann wird mit den Eltern eine mögliche Therapie besprochen, die nur erfolgen kann, wenn die Erziehungsberechtigten einverstanden sind. Der Schwerpunkt der Therapie in diesem Fall wäre, den eigenen Körper besser spüren zu lernen. Dies kann durch klettern, rutschen oder krabbeln erfolgen.
Auch der Umgang mit verschiedenen Materialien wie Ton, Knete, Sand mit Wasser, Holz und ähnliches wird ausprobiert. Kommt es in solchen Fällen immer zu einer Therapie? Fitz: Nein, nicht immer. Das hängt vom Schweregrad der Entwicklungsverzögerung und vor allem vom Leidensdruck der Familie ab. Manchmal genügt es schon, den Eltern Anregungen mitzugeben, welche Spiele und Aktivitäten für ihr Kind förderlich sind. Es kann auch sein, dass die Wahl einer geeigneten Freizeitbeschäftigung oder eines Sportvereines ausreichend sind. Zusätzlich werden diese Kinder auch im Kindergarten gefördert. Hier ist eine Abstimmung zwischen den Eltern, dem Kindergarten und der Therapeutin bzw. des Therapeuten sinnvoll. Die Zustimmung der Eltern ist in jedem Fall erforderlich.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Anzeige
Den eigenen Körper besser spüren zu lernen, kann Schwerpunkt einer Therapie sein.
25
Anzeige
(Foto: Imagesource)
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
26
„2. Energy Forum“ in Lech Energiepolitischer Diskurs in Lech am Arlberg Am 11. und 12. April findet in Lech am Arlberg erneut das „Lech Energy Forum“ statt. Als Veranstalter fungiert die Gemeinde Lech unter der Patronanz von EU-Energie-Kommissar Günther H. Oettinger. Das Forum von internationalem Rang, welches zum ersten Mal im März 2012 tagte, erhebt den Anspruch, in der europäischen Energiedebatte meinungsbildend
zu sein. Im Kreis hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern europäischer Anrainerstaaten soll über die zukünftige Energiepolitik debattiert und Perspektiven entwickelt werden. Neben EnergieKommissar Oettinger, dem EUKommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn und EIB-Vizepräsident Wilhelm Molterer werden
auch der irische Energie-Rats-Vorsitzende Pat Rabbitte, der litauische Energieminister Neverovic, weitere Energieminister aus der EU und von europäischen Anrainerstaaten, der österreichische Minister Mitterlehner sowie für die gastgebende Region, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner erwartet. Ebenso haben zahlreiche Vertreter wichtiger europäischer Energieunternehmen bereits ihre Teilnahme zugesagt. (red)
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner wird erneut am „Lech Energy Forum“ am Arlberg teilnehmen.
Auf in den Frühling Neue Lebenslust durch Bewegung
Die Sonne scheint endlich wärmer, überall sprießen Frühlingsblumen und jeder freut sich auf den Frühling. Wenn da nicht diese Lustlosigkeit, Gereiztheit und mangelnde Konzentrationsfähigkeit wären, die jedes Jahr mit der Frühjahrsmüdigkeit auftreten. Viele fühlen sich abgeschlagen und haben mit Schwindel und
Mag. Karin Mativi Sportwissenschafterin
Kreislaufbeschwerden zu kämpfen. Doch Bewegung und Sport machen munter! Vor allem Bewegung an frischer Luft bei Sonnenschein bewirkt, dass das „Gute Laune Hormon“ Serotonin vermehrt ausgeschüttet wird. Je nachdem, welche Bedürfnisse und Ziele Sie haben, oder wie hoch Ihr Leistungsniveau ist, eignen sich Spazierengehen, Walken, Nordic Walken, Joggen oder auch Radfahren. Achten Sie darauf, sich nicht zu überfordern; dennoch sollten gezielte Trainingsreize gesetzt werden. Versuchen Sie zumindest 3000 Schritte am Tag zu machen. Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und wirkt regulierend auf den Blutdruck, der durch die ständig schwankenden Temperaturen im Frühling oft nicht mehr weiß, wie er reagieren soll.
Außerdem stärkt Bewegung das Immunsystem, bringt mehr Kraft und Energie für unsere Steuerzentrale. Das Gehirn wird um 40% mehr durchblutet, dadurch steigen Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit. Darüber hinaus lässt der erhöhte Kalorienbedarf die angefütterten Fettpölsterchen schmelzen. Gegen Kreislaufbeschwerden helfen auch morgendliche Gymnastikübungen und Wechselduschen. Versuchen Sie einen Übungsmix aus Kräftigung und Dehnung. Dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie etwas finden, das Ihnen entspricht und Spaß macht, so lässt sich der „inneren Schweinehund“ spielerisch überlisten. Sollten Sie weitere Tipps und Tricks benötigen, holen Sie fachkundige Beratung ein. Psyche: In Kürze zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Men-
taltechniken Ihre Motivation in Bewegung bringen können, um Körper und Geist in Schuss zu halten. So wird es Ihnen möglich sein, Ihren Alltag im Wohlfühlklima zu erleben, das ganze Jahr - durch alle Jahreszeiten. Ernährung: Was im Winter zu kurz gekommen ist, gilt es jetzt gezielt wieder aufzutanken: Sonne, Luft, Bewegung und frische Kost. Im nächsten Beitrag informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler, wie Sie mit leichten, bunten Gerichten der Frühjahrsmüdigkeit einfach ein Schnippchen schlagen. (pr)
INFO Mag. Karin Mativi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
Anzeige
Mit etwas Training kurbeln Sie Ihr „Gute Laune“-Hormon an und starten beschwingt in die neue Jahreszeit.
Freitag, 5. April 2013
27
Naturfreunde Bludenz.
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Stellvertretend für den Osterhasen wurde die Jugend der Naturfreunde Bludenz dieses Jahr von den Bludenzer SP-Stadträten Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss besucht. Der Osterkorb war gut gefüllt und beinhaltete neue Kletter-Shirts, um der erfolgreichen Kletter- und Boulder-Truppe ein neues Outfit zu verpassen, das buchstäblich für weitere „Höhenflüge“ sorgen soll. Dankbar zeigten sich die Jugendlichen, die im unverwechselbaren Look die laufende Saison auch außerhalb des Landes repräsentativ bestreiten werden. (red)
Freitag, 5. April 2013
28
LR Mennel zu Besuch in Volks- und Mittelschulen Der Lesetag ist eine Initiative von Land Vorarlberg und Landesschulrat. Ziel ist es, durch intensive Zusammenarbeit mit Schulpartnern, Gemeinden, Bibliotheken, Lesepatinnen und -paten die Lesekompetenz und Lesefreude bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. (red)
Schul-Landesrätin Bernadette Mennel besuchte am landesweiten Lesetag Volks- und Mittelschulen in Bludenz.
Seminar „richtig bewerben“. In einem Workshop wurde den Jugendlichen gezeigt, worauf sie bei einer Stellenbewerbung achten müssen. Es wurde das Ausarbeiten von Bewerbungsschreiben und Lebensläufen geübt. Anschließend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich einem „Bewerbungsgespräch“ zu unterziehen, um somit bestmöglich vorbereitet zu sein. Lehrlinge, die nach Ihrer Ausbildung bei Getzner Textil beschäftigt sein wollen, müssen sich im Unternehmen bewerben. Getzner Textil bildet Lehrlinge zu Facharbeiter aus um auch in Zukunft Produkte höchster Qualität im eigenen Unternehmen produzieren zu können. Dieses Ziel wird kontinuierlich verfolgt. (pr)
Anzeige
Anzeige
Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat der Lesetag gezeigt, was Schulen alles unternehmen, um Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren. Dieses Jahr wurden erneut fünfundneunzig Schulprojekte angemeldet, die vor allem Spaß am Lesen vermittelten. Auch in Bludenz waren die Schulen mit großem Engagement bei der Sache. Im gesamten Schulhaus der VS Mitte fanden anlässlich der neuen Schulbibliothek diverse Lese-Aktivitäten wie Bilderbuchkino, Leseturnstunde oder Kindertheater statt. In der benachbarten Mittelschule luden Leserallye, Gedichte-Werkstatt und Krimirätsel die Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen ein. Und auch die VS Obdorf widmete sich ganz dem Lesen. Alle Klassen waren an verschiedenen Leseorten wie beispielsweise im Rathaus, Franziskanerkloster oder Seniorenheim unterwegs. Der Einsatz und die Kreativität zahlen sich jedenfalls aus. Unter allen
teilnehmenden Klassen werden schöne Preise (Lesungen, Theaterworkshops) verlost.
Anzeige
Ein großes „Lese-Zeichen“ setzten zahlreiche Schulen in ganz Vorarlberg, die sich mit mehr als neunzig verschiedenen Projekten am bereits dritten landesweiten Lesetag beteiligten. Landesrätin Bernadette Mennel war bei ihren Schulbesuchen in Bludenz sehr beeindruckt von der Kreativität und vom Engagement: „Die vielen Aktivitäten am Lesetag belegen, dass Lesen und Vorlesen ein fester Bestandteil des Schullebens ist. Ich danke allen für diesen großartigen Einsatz“.
29
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
30
Herbert Geringer informiert „Endlich wird`s Frühling!“
Noch nie haben wir uns so den frischen, bunten Farben, wärmenden Sonnenstrahlen, Blau des Himmels und angenehmen Frühlingsdüften gesehnt, wie in den letzten Wochen. Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Es darf bald wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden.
• Informieren Sie sich, ob das Wasser im Setzloch zügig abfließen kann. • Kräuter, Beerengehölze, auch kleine Obstbäumchen können Sie erfolgreich in Töpfen kultivieren. Voraussetzung: Gute Töpfe, die richtige Erde, Standort und letztlich die richtigen Pflanzen. Bei einem leistungsfähigen Gartenbauunternehmen finden Sie jetzt eine geradezu atemberaubende Vielfalt von Frühlingsboten
Jetzt beginnt die Setz-Zeit von Kräuter, Obst- und Beerengehölze • Bitte kaufen Sie wirklich nur gute Sorten mit bester Pflanzenqualität.
und Freilandpflanzen. Trendsetter wissen, das Leben in der Natur ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine Facette eines gesunden, ja geradezu faszinierenden, natürlichen Lebensstils. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Anzeige
Herbert Geringer
gereifte, aromatische Beerenfrüchte aus dem eigenen Garten nicht nur gut schmecken, sonder auch gesund sind – erlebt die Gartenkultur eine wahre Trendwende. Der Garten wird nicht nur zum „Naturgarten“, sondern zum Lustgarten, indem alle Sinne angesprochen werden – also auch der Geschmacksinn!
Anzeige
Neue Entwicklung in der Gartengestaltung: Die Gartenarchitektur und die Gartengestaltung haben eine neue, uns längst bekannte Facette wieder entdeckt: „Der Genuss-, Kräuter- und Naschgarten!“ In den letzten Jahrzehnten haben sich Gärtner, Architekten und Gartengestalter besonders bemüht Gärten ausschließlich mit Ziergehölzen, Stauden und Zwiebelblumen zu inszenieren. Obstbäume, Kräuter, Gemüse und Beerenobst waren verpönt und viele meinten, dass diese Pflanzen die Ästhetik eines Ziergartens nur beeinträchtigen. Nachdem uns allen bekannt ist, dass Gewürzkräuter nicht nur den Geschmack unserer Speisen entscheidend verbessern, sondern auch bekömmlicher machen, dass sonnen-
Freitag, 5. April 2013
31
Unterwegs mit dem E-Bike Senioren-Informationstag in Bludenz Der Seniorenbeirat der Stadt Bludenz initiiert am Mittwoch, 10. April, gemeinsam mit „Sichere Gemeinden“ einen Infonachmittag speziell für Seniorinnen und Senioren zum Thema Elektrofahrräder in der Sparkassen Sportarena (nur bei guter Witterung). Mit dabei sind die Bludenzer Fachgeschäfte Nägele und Sportler.
Der Senioren-Informationsnachmittag gibt unter anderem Einblick in den richtigen Umgang mit E-Bikes.
Der Trend zu E-Bikes wird besonders bei Seniorinnen und Senioren immer stärker. Dadurch erhöhen sich Mobilität und die Freude, die weitere Umgebung wieder mehr und neu zu genießen. Allerdings wird es durch das große Angebot an elektrounterstützten Fahrrädern immer schwieriger, die richtige Wahl für den Einzelnen zu finden. Und, auch das zeigt die Entwicklung, die Unfälle mit EBikes nehmen bedauerlicherweise zu. Die Ziele der Veranstaltung sind klar definiert, die Unterstützung bei der Kaufentscheidung, das Kennenlernen der Fahreigenschaften und des Bremsverhaltens sowie das Bewusstmachen von Unterschieden zum herkömmlichen Fahrrad. Interessierte Seniorinnen und Senioren erfahren von Vorarlbergs Top-Fachmann Lutz Schmelzinger (Sichere Gemeinden) alles Wissenswerte über die verschiedenen E-Bike-Typen, er zeigt die Vor- und Nachteile der Antriebssysteme auf und ermöglicht Probefahrten mit ganz speziellen Anweisungen. Gerade für Senioren ist ein Helm wichtig – daher herrscht an diesem Nachmittag Helmpflicht – die Helme werden zur Verfügung gestellt. Die Bludenzer Fachbetriebe Nägele und Sportler sind mit einer Auswahl von E-Bikes vor Ort und beraten kompetent. Kaufinteressierte erhalten so die besten Informationen und können die Bikes bei Probefahrten gleich testen. (red)
Anzeige
INFO
E-Bike Infonachmittag Seniorenbeirat Bludenz und „Sichere Gemeinden“ Mittwoch, 10. April, 14 bis 16 Uhr Stadion Unterstein (kostenlos)
Freitag, 5. April 2013
32
Tagesworkshop „Schuften Sie noch oder leben Sie schon?” Am 19. April wird Günter Spiesberger in diesem Tagesworkshop das Thema Achtsamkeit für die Teilnehmer durchleuchten und wichtige Inputs liefern.
Inhalte: • Raus aus der Komfortzone! Warum kurzfristiger Stress gut für Sie ist.
INFO
Freitag, 19. April 2013 im Aktivresort Valavier in Brand. 8.45 Uhr bis 17.00 Uhr
Edi Meyer (Valavier), Skirennläuferin Michaela Kirchgasser und Günter Spiesberger (v.l.). • Das Leben im JETZT entdecken und dabei neue Führungsqualitäten entwickeln. • Mit Leichtigkeit durch den Alltag – wie Sie Ihre Ziele spielend erreichen. • Mit Yoga die Konzentration
erhöhen und neue Kräfte schöpfen. • Richtige Ernährung – Top fit für den Berufsalltag! Genießen statt verzichten. • Von Top-Athleten lernen Michelle Morik erzählt von Ih-
Seminarpauschale EUR 390.- inkl. Mwst., ab der zweiten Person reduziert sich der Preis auf EUR 350,- inkl. Mwst. pro Person. Reservierung Günter Spiesberger Telefon: 00423 791 44 20 info@spiesberger.cc www.spiesberger.cc
Anzeige
Mental- und Wirtschaftscoach Günter Spiesberger (u.a. von Michaela Kirchgasser, Manuel Trappel, Michaela Dorfmeister) veranstaltet am 19. April in Brand ein Seminar für Personen, die ständig hohem Leistungs- und Zeitdruck ausgesetzt sind. Thema: die Bedeutung von Achtsamkeit und Entschleunigung für den wirtschaftlichen Erfolg, für neue Führungsstrategien und optimale Lebensqualität. Mit dabei sind Yoga-Lehrerin Elisabeth Melichar und ÖSV-Skirennläuferin Michelle Morik.
ren Erfahrungen mit Rückschlägen kurz vor dem Sprung an die Weltspitze. Von monatelanger Reha, Ungewissheit in Bezug auf Heilungsprozess, Comeback und Karriere, sowie Fokussierung auf neue Ziele – „Kämpfe für deinen Traum!” (pr)
33
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
Anzeige
34
Freitag, 5. April 2013
35
An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.
Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Vorher
Nachher
Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine
Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)
INFO
Viterma Lizenz-Partner Fa. Ortech.at Austraße 17 6700 Bludenz Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com
Heute Abend – Freitag, 5.April wird die frisch gebackene Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner in ihrer Heimatgemeinde Klösterle am Arlberg geehrt. Um 17 Uhr werden am Vorplatz des Gemeindeamtes Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Dietmar Tschohl und SCA Präsident Josef Chodakowsky diese außergewöhnliche Leistung im Rahmen einer Feier entsprechend würdigen. Die Harmoniemusik Klösterle wird den Empfang der Freeride-Weltmeisterin 2013 musikalisch umrahmen. (red)
Anzeige
Weltmeister-Ehrung.
Freitag, 5. April 2013
36
Tag der Schifffahrt Vorarlberg Lines starten in neue Saison Vergangene Woche wurde in einer Pressekonferenz ein Rückblick auf 2012 geworfen und ebenso wurden neue Themenschwerpunkte vorgestellt.
Um der Wetterabhängigkeit zu entgehen wird neben den klassischen Rundfahrten der Fokus immer mehr auf verschiedene Themenfahrten gesetzt. Ein abwechslungsreiches Programm wird geboten. U. a. „Der Kapitän bittet zum Brunch“, Grillfahrten, Fondueschiff, Pastafahrt, Neujahrsbrunch, uvm.
Die erfolgreiche Kooperation mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund, welche eine gratis Anund Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht, wird auch 2013 weitergeführt. Des Weiteren werden auch Kombitickets „Berg und See“ mit der Pfänderbahn angeboten. Auch heuer hat sich die Bodensee-Schifffahrt ambitionierte Ziele gesteckt. Neue Ideen sollen umgesetzt werden und natürlich stehen
weiterhin die Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Pünktlich zum Karfreitag startete die Bodensee-Schifffahrt in die neue Saison. Und am Sonntag, den 7. April laden die Vorarlberg Lines wieder zum alljährlichen „Tag der Schifffahrt“. An diesem Tag finden Rundfahrten auf dem MS Vorarlberg um nur 1 Euro pro Person statt. Auf dem MS Stadt Bregenz gibt es Knotenkunde und ein
Glücksrad für Kinder. Das Eventschiff MS Sonnenkönigin kann ebenfalls inklusiv einem Begrüßungsgetränk um 2 Euro besichtig werden. Das MS Alpenstadt Bludenz kann ab 14 Uhr als Hochzeitsschiff bewundert werden. (pr)
INFO
Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt Seestrasse 4 Tel: 05574 42 868 www.vorarlberg-lines.at
Anzeige
Die Bodensee-Schifffahrt blickt auf eine erfolgreiche Saison 2012 zurück. Die Anzahl der Fahrgäste ist gegenüber dem Vorjahr um 2,1% gestiegen und auch das Umsatzplus von 16,6% kann sich sehen lassen.
37
Anzeige
Freitag, 5. April 2013
Freitag, 5. April 2013
38
Gabriel Türtscher, Sonntags Bürgermeister Franz-Ferdinand Türtscher mit Rudolf Brandner und Marc Lessiak (vorne).
Rotes Kreuz: „Jede Sekunde zählt“ Gelungenes Mountainbike-Training. Als beinahe ideales Trainingsgelände fürs Mountainbiken bietet sich der Hartplatz und seine Umgebung in Hinterplärsch, nahe der Talstation der Seilbahn Muttersberg, in Bludenz dar. 9 Radbegeisterte von den Naturfreunden Bludenz übten und trainierten die vergangenen beiden Wochenendtage für das noch junge Bike-Jahr. Ein beachtliches Repertoire an Übungsmöglichkeiten konnte genutzt werden: Wippen, Rampen, Schanzen, Stufen, Balancierbretter, Kanthölzer. Unter fachlicher Anleitung wurde gebremst, geschalten, das Gleichgewicht geübt, mit überkreuzten Händen gefahren und vieles mehr. Den Abschluss bildeten Anstiegs- und Downhillübungen, das Queren einer Furt und kurze Single-Trails. Ein paar leichtere Blessuren gab‘s als Bestätigung für den Eifer, die Hingabe und den Boden der Realität; alles in allem ein geglückter Auftakt, gut gewappnet in die neue Saison. Interesse an den Naturfreunden? Anfragen direkt an die Naturfreunde-Landesleitung in Bregenz, Günter Griesser, Geschäftsführer, A.-Schneiderstr. 19, Tel./Fax: 05574/45781, vorarlberg@naturfreunde.at. (ver)
Im Großwalsertal herrscht ein massiver Mangel an ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Außenstellen der Rotkreuz-Abteilung Bludenz sind wochentags durch hauptberufliche Mitarbeiter besetzt, jedoch fehlt es bei den Nacht-, Sonn- und Feiertagsdiensten an freiwillig engagierten Menschen, die bereit sind ihre Freizeit für andere zu opfern. Mitarbeiter beim Roten Kreuz zu sein, bedeutet zum einen sich für das Wohl der anderen einzusetzen und zum anderen Teil einer
großen Gemeinschaft zu sein. Dies hat sich Sonntags Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher persönlich zu Herzen genommen und öffentlich verlautbart, dass er mit gutem Beispiel voran gehen werde und deshalb die notwendige Ausbildung zum Sanitäter absolvierte. Zu den Voraussetzungen gehören die Vollendung des 18. Lebensjahres, die körperliche und geistige Eignung sowie die Unbescholtenheit. Auch Zivildiener können ihren Dienst beim Roten Kreuz im Walsertal absolvieren. „Jede Sekunde zählt“, nach diesem Motto wurde 2002 die kleine Außenstelle Sonntag der Rotkreuz Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag errichtet und ist heute nicht mehr wegzudenken. Rund um die Uhr ist die Rettungsstelle mit einer Dienstmannschaft (Rettungswagen) besetzt, wodurch die oft langen Anfahrtswege im Walsertal für die Rettungsorganisationen deutlich verkürzt werden konnten. Damit ist im Ernstfall eine schnelle und kompetente Hilfe gewährleistet. Die Rotkreuzaußenstelle Sonntag stützt sich auf den Einsatz freiwilliger Helfer und umfasst als Einsatzgebiet die Ortschaften Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag, Raggal und Fontanella. Um auch in Zukunft einen raschen und vierundzwanzig Stunden umfassenden Dienst an der Bevölkerung garantieren zu können, werden laufend ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht. Auskünfte sind bei Rudolf Brandner unter 0664-2861090 (rudolf.brandner@v. roteskreuz.at) erhältlich. (bach)
Freitag, 5. April 2013
39
Fun Events in Wasser und Schnee Kreativität und Mut bei Frühjahrsaktivitäten Trotz Schneefall und winterlichem Wetter konnte die snowXcross Tour eine rekordverdächtige Teilnehmerzahl aus vielen Nationen in WarthSchröcken am Arlberg verzeichnen. Die King oft he Water Tour war am Sonnenkopf im Klostertal sowie am Hochjoch im Montafon zu Gast. Der „King“ wird am Wochenende beim Finale in Brand gekürt.
Den „High Jump Contest“ in Warth-Schröcken gewann Stefan Bereuter, der eine Höhe von 4,80 Metern übersprang.
Anzeige
Der King of the Water Contest war an den vergangenen Wochenenden im Klostertal und im Montafon zu Gast. Am Sonnenkopf sowie in der Silvretta-Montafon am Hochjoch fand sich bei hervorragendem Wetter und besten Schneeverhältnissen die Elite der Waterslider zusammen, um nach einem Slalomparcours über eine Wasserfläche zu gleiten – wer zu langsam war, bekam nasse Füße. Mit viel Spaß, guter Musik und noch mehr guter Laune waren die Events erneut erfolgreich über die Bühne gegangen. Der „King“ wird am Wochenende beim Finale in Brand gekürt, am Samstag (Ersatztermin Sonntag) geht die Tour 2013 in ihre letzte Runde. (bach)
Anzeige
Alle Zuschauer in Warth-Schröcken waren ebenfalls aktiv dabei und gaben bei der Premiere des „Harlem Shake Schröcken“ alles, um im youtube Videoportal ganz vorne zu sein. Beim snow bungy run Bewerb kämpften zahlreiche Nationen um die Tageshöchstweite, die mit einem Gutschein für einen Rupert Hirner Bungy Sprung von der 192 Meter hohen Europabrücke belohnt wurde. Das größte Osternest Europas gab es für Kinder und Jugendliche beim dash for cash Bewerb. Im großen Strohnest galt es zehn versteckte Ostereier zu suchen, die gegen tolle Sachpreise ausgetauscht werden konnten. Sehr sportlich wurde es beim high jump contest. Direkt vor der Sonnenterasse der „Salober Bar S1“ wurde von Runde zu Runde die zu überspringende Latte höher gelegt, bis nur noch Stefan Bereuter die unglaubliche Höhe von 4,80 Meter überspringen konnte. Beste Stimmung herrschte beim traditionellen dare 2b - waterslide contest . Einmalig gibt es in Schröcken zwei anspruchsvolle Becken hintereinander, gefüllt mit eiskaltem Wasser. Alle Ergebnisse und links der Veranstaltung sind unter www.snowcross.at online abrufbar.
Freitag, 5. April 2013
40
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Min: 2° / Max: 11°
Min: 0° / Max: 7°
Min: -1° / Max: 5°
Am Freitag ist es eher trüb, die Sonne kommt kaum zum Vorschein, einzelne Schauer sind möglich. Es bleibt bei mäßigen Temperaturen im knappen zweistelligen Bereich. Das Wochenende bringt uns wieder unbeständiges und kühles Wetter. Am Samstag noch häufig Regenschauer, am Sonntag zunehmend typisches Aprilwetter mit Sonne, Regen- und Graupelschauern. In den Bergen zeitweise Schneeschauer. Am Sonntag kühles Aprilwetter mit Schneeschauern bis in tiefere Lagen.
Trend
Thomas Filz
Für die neue Woche sind die Prognosen noch sehr unsicher: Voraussichtlich bleibt es bei der unbeständigen und durch Schauer geprägten Wetterlage, wobei sich durch Winddrehung auf West bis Südwest zunehmend mildere Luftmassen durchsetzen dürften - vielleicht ein erstes Schritt in Richtung Frühling! Laufende Infos über den nahenden Frühling: www.wetterring.at
dt. FrauenSänger betrügen (‚Über d. name Wolken‘)
niederträchtig
germanische Gottheit
Brause
öffentl. Verkehrsmittel
Greifvogel
Teichpflanze
schmaler Weg
Vererbungslehre
Skatausdruck
französische Landschaft
Fremdwortteil: zu, nach
griechischer Buchstabe
Initialen der Nannini Schließfalte am Sehorgan
Frohgefühl Home BankingGeheimzahl Schönheitsfehler
Wenderuf beim Segeln
Strom durch Paris
Polizeigewahrsam (Kw.)
pfiffiger kleiner Junge
wildes, gefährliches Tier
streichbare Masse
Vorname Lindenbergs Sumpfpflanze
Standbild
Präsentiert von
inständig bitten niederl. Karibikinsel
germanische Sagengestalt
Paradiesgarten
griech. Vorsilbe: gut, wohl
Produktausstellung
untere Teile der Beine
Agavenblattfaser
unterrichten weibliches Haustier
Schulnote
Bußbereitschaft altbabylonische Stadt Hptst. von New Mexico (Santa ...)
Elektrizitätsmenge
MA R U B L A L A L E L Z U
MN I E E R Y P A P R E U A N F C K E L E U E H R F E D U N E S S E A S T L E K E MS O
B O U D O
D U S C H E
B S P E S T P A S T I A F T A UG E E D E N A S E
M S G E N E S E N
H R A R A H L S T
M E L O N E
E NMA R A B A R U F B A M I T
R B E I E E N L A S A E S I S N S I V L D N A N L K L E
G E N E T I K S A U E M I L
R E A D B E L E H R E N
U A N I D
tolerieren, dulden
übertrieben
Abtei am Bodensee
Kosename e. span. Königin
Kürbisgewächs
Höflichkeitswort
großes Transportfahrzeug
kleiner Junge (Kosewort) Knabenstimmlage
Boxbegriff (Abk.)
gratis
palästideutsche nensischer Vorsilbe Politiker †
Gedenkstätte nach Art von (franz.)
Unterarmknochen
Figur von Erich Kästner
spanisch: ja gesunden
B O S T H A F T
Umlaut
dt. Normenzeichen (Abk.) Bindewort
alltäglich span. Doppelkonsonant
Telefonat
Dreifingerfaultier
Gebirgszug in Südosteuropa
Organ zur Stimmbildung Anteilnahme
DEIKE-PRESS-1619-2
Freitag, 5. April 2013
41
Neben einem 1,6-Liter-Benziner mit 115 PS stehen zwei Turbodiesel zur Wahl – der HDi 115 mit 1,6 Liter Hubraum und 115 PS sowie der HDi 150 mit 1,8 Litern und 150 PS. Letzterer entstand in Zusammenarbeit mit Mitsubishi und ist mit einer variablen Nockenwellensteuerung ausgestattet, die sowohl die Einlasszeiten als auch den Ventilhub verstellen kann. So sollen ein niedriger Verbrauch trotz anspruchsvoller Fahrleistungen erreicht werden. Der Normverbrauch des HDi 150 liegt laut Hersteller bei etwa 5,6 Litern pro 100 Kilometern. Den Motor startet der Fahrer per
Knopfdruck, kräftig grummelnd geht der Diesel an die Arbeit. Bei Betriebstemperatur wird er dann leiser, gibt sich wie ein Diesel sein sollte. Für das Beschleunigen des 1,6-Tonners benötigt er Drehzahlen, unter 2000 Touren geht fast nichts, was aber auch nicht vorgesehen ist. Hier ist also noch Schalt- und Handarbeit gefragt, hier macht Autofahren noch Spaß. Auf die Federung und Dämpfung sind angenehm komfortabel abgestimmt, und auch eine allzu große Seitenneigung der Karosserie bleibt den Insassen erspart. Die Lenkung fühlt sich wegen der großen Rückstellkräfte recht fest an, liegt gut in der Hand. Das soll laut Citroën die Zielgenauigkeit erhöhen und in engen Baustellen-Durchfahrten beruhigend wirken. Alles in allem eine gelungene Bereicherung des immer größer werdenden SUV-Angebots für Vorarlberger Straßen. (pr)
Anzeige
Jetzt ist es soweit, nun gibt es den Citroën C4 Aircross HDi 150, der auf dem erfolgreichen Mitsubishi ASX basiert. Das erste kompakte SUV von Citroën gibt es wahlweise mit Front- oder zuschaltbarem Allradantrieb.
Anzeige
Das erste kompakte SUV von Citroën
42
Kleinanzeigen | Stellenmarkt
Freitag, 5. April 2013
Stellenmarkt Tatkräftige Verkäufer (m/w) für Immobilienverkauf gesucht, gerne auch Quereinsteiger. www. AWZ.at 0664/5518379 Gelernter Gärtner in Pension sucht Arbeit im Raum Feldkirch, Tel.: 05522/74446
Für unser Bistro suchen wir noch eine selbständige Bedienung (auch angelernt) ca. 23x wöchentlich. Gute Verdienstmöglichkeit. Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis.
Kleinanzeigen | Stellenmarkt
Freitag, 5. April 2013
43 EDV- EinfĂźhrung und Internet fĂźr aktive Senioren. Sie mĂśchten gerne mit den neuesten Techniken Schritt halten? Sie haben endlich Zeit, sich mit einem Computer zu beschäftigen? Sie wollen sich langsam und ohne Stress die groĂ&#x;e vielfälltige und vorallem bewegte Internet Welt hautnah vermitteln lassen? Ich bringe Sie in verständlicher und einfache Weise ins Internet! Ein Zutritt den jeder beherschenn kann. Ich bin mobil - Schulungen sind am Abend oder auch Samstags mĂśglich. Ich Freue mich auf Ihren Anruf. Tel. 0699/172 33 221
KFZ|ZubehĂśr
Diverses
Ich suche: Ab 90 Bj. - Alle Toyota 4-5tĂźrige PKW, LKW, Busse und sowie Toyota, japanische Autos; ab 95 Bj. 3tĂźrige Geländewagen - Jeep oder ab 2000 Bj alle VW, Audi aller Art. Motorschaden, Unfall, Km., Zustand, TĂźv egal. Bitte alles anbieten, Danke! Tel.: 0650/5719594 Yamaha XJ900, zu verkaufen, weiĂ&#x;, Ă&#x2013;AMTC vorgefĂźhrt, neue BremsďŹ&#x201A;Ăźssigkeit, 71 KW, Bj. 83, Topcase und Kofferset, VHB 850 Euro, Tel.: 0699/11121807
PROBLEMBĂ&#x201E;UME? Ich Ăźbernehme Fällungen und RĂźckschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichtigung kostenlos. 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen.
Wir suchen eine/n
.I] 7HFKQLNHU LQ Wenn Sie Abwechslung und Autos lieben, Freude an Technik und Erfahrung im Beruf mitbringen, sind Sie bei uns richtig. In unserer Mehrmarkenwerkstatt bieten wir einen sicheren, interessanten Arbeitsplatz mit laufender Weiterbildung und leistungsgerechter Bezahlung. Der kollektivvertragliche Monatslohn beträgt fĂźr diese Position min. EUR 2.200,- brutto. Die Bereitschaft zur Ă&#x153;berzahlung je nach Qualifikation ist natĂźrlich vorhanden. Interessiert? Dann bewerben Sie sich bitte bei:
:DOWHU 6FKPLGPD\U
%UHPVFKOVWUDÂ&#x2030;H D %Â UV
Thujen: Verkaufe schĂśne buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2 m HĂśhe. Sowie Buchs und Eiben fĂźr HeckenpďŹ&#x201A;anzung & Kugelbuchs. Nähere Infos unter 05522/31959 und www.thujengarten.at Tischlerei Montagen Laublättner Edle MĂśbel aus Holz; ganz nach Ihren WĂźnschen, Planung, Fertigung und Einbau aus Meisterhand. Innenausbau, MĂśbel, Glasreparaturen, Ergänzungsund Umbauarbeiten, Parkett-Bodenverlegung, Fenster, TĂźren. dertischler Laublättner Tel.: 0664/3084394 Ich repariere und restauriere alles! Puppen, Marionetten, Heilige und Engel, KrippenďŹ guren, Zwerge und Tiere aller GrĂśĂ&#x;en. Sämtliches Material von Holz bis Porzellan. Auch neue Gesichter und Finger mĂśglich. Tel.: 0699/81907208 tagsĂźber bis 17 Uhr Neue Farb- und Stilberatung. Sofort jung und attraktiv aussehen! 0650 2342219
7HO LQIR#VFKPLGPD\U DW
Wir suchen einen
KOMMISSIONIERER/ FRISCHE-LAGER
TEILZEIT - FĂ&#x153;R FRĂ&#x153;HAUFSTEHER Kenntnisse in der Lebensmittelbranche oder Paketdienst von Vorteil Arbeitszeit: 4-Tagewoche, von 3.00-ca. 7.00 Uhr, ca. 15 Wochenstunden Die Aufgabe ist: Kommissionierung im
Frischdienstlager Kollektivvertraglicher Lohn: Euro 8,49 brutto plus in Vorarlberg Ăźblicher Ă&#x153;berzahlung (bis zu 30%) je nach Vordienstzeiten und QualiďŹ kation Arbeitsbeginn: sofort
Bitte melden Sie sich telefonisch oder persĂśnlich bei FRISCHHANDEL 2000, Tel. 05552/62649 BĂ&#x153;RS / IllstraĂ&#x;e 32, e-mal: ofďŹ ce@frischhandel.at
BMW 118d Cabrio Aut. Ă&#x2013;- Paket. EZ 7/2011, 20000km, 1995ccm, 143PS, kaschmir- silber, Topzustand, Leder, Sportsitze, LordosenstĂźtze, Radio/CD BMW professional mit USB/IPOD Anschl., abnehmbare AHK, Xenon, Lichtautom, 8fach bereift (LM), SkiSack, Windschott, Tempomat, Einparkhilfe, ESP, VB 31500.- Tel 0676 4400447
Impressum
MEPUR Die gepflegte Textilreinigung "Der nächste Winter kommt bestimmt" AKTION vom 29.03. bis 13.04.13 15% Rabatt Lassen Sie jetzt Ihre Daunen- Jacken/- Mäntel, Skibekleidung professionell reinigen und imprägnieren in Feldkirch im Illpark und in BĂźrs im Zimbapark Ă&#x153;bernehme ihre MALERARBEITEN. Sie suchen einen sauberen und zuverlässigen Maler ???? dann sind Sie bei mir genau richtig. Auch kurzfristige AuftragsĂźbernahme und Wochenendarbeiten sind mĂśglich.. Ich freue mich auf Ihren Anruf. www.maler- haug.at Tel. 0676 6334144
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr die Region Bezirk Bludenz.
Kleinanzeigen | Immobilien
44
Freitag, 5. April 2013
Raiffeisen Immobilien GmbH Sabine Meyer Immobilienmaklerin
Tiere
WOHNUNGEN: Bludenz: Schnäppchenjäger und Anleger aufgepasst: 3 ZiWohnung mit 80 m² im Herzen von Bludenz zu kaufen. € 115.500,-. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 1266).
HÄUSER: Schruns/Silbertal: Modern, gepflegt, großzügig und vieles mehr, verspricht Ihnen dieses Einfamilienhaus mit Ferienwohnung. KP € 450.000,-. HWB: 57,65 kWh/m²a. (Objekt 2681).
GEWERBE: Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu kaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²2a. (Objekt 2712). Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu kaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a. (Büro) - (Objekt 2653).
Kurse
Legehühner in verschiedener Farbe und Rassen von Truthahn Marte. Tel.: 0699 / 14453138 oder 0699 / 15553138
Zu vermieten Gewerberaum ca. 25 m2 in Feldkirch-Schmiedgasse zu verpachten. Tel.: 0650/79280780 Wohnung 58 m2 mit Balkon und TG-Platz. Tosters Riedteilweg 2. OG. Miete 650 Euro + BK Tel. 0650 3525860
Geschäftslokal, 160 m2, davon 60 m2 Lager, incl. Geschäftseinrichtung und 10 Parkplätze, ehem. Lebensmittelgeschäft in St. GallenkirchGortipohl direkt an der Bundesstraße günstig zu vermieten. Bei Fortführung eines Lebensmittel-Vollsortimentes evt. Geschäft, Einrichtung sowie Parkplätze MIETEFREI! Zusätzl. jährliche Landesförderung. Tel.: 0664/7828545
Raiffeisen Immobilien GmbH
Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu kaufen. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661).
Bartholomäberg: Häuslebauer aufgepasst! Sonnige Bauplätze ab ca. 450 m² zum Preis pro m² ab € 135,- bis € 180,- je nach Ausrichtung zu kaufen. (Objekt 2800).
www.rzg.at
Schöne helle 80 m², drei Zimmerwohnung, im ersten OG, mit Garten und großem Dachbodenabteil in Bludenz, Jellerstraße ab sofort zu vermieten. Miete 850 inkl. BK. Tel. 0664/ 5254964
Schruns: In bester Lage touristisch durchstarten - mit dieser gepflegten Pension in unmittelbarer Nähe zur Zamangbahn. HWB: 128,95 kWh/m²a. (Objekt 2655)
GRUNDSTÜCK:
Individuelle Nachhilfe Mathematik; Alle Schulstufen inkl. Maturavorbereitung AHS, HAK etc. Tel. 0676/6457277
Philipp Seifert Immobilienberater
ZU KAUFEN: Nüziders-Zentrum: Grundstück mit ca. 630m² zu kaufen. (Objekt 2679) Nüziders: Grundstück mit ca. 806m² in Zentrumslage zu kaufen (Objekt 2756)
MIETE: Frastanz-Zentrum: tolles Geschäftslokal mit großzügiger Schaufensterfläche und 120 m², ab sofort zu mieten. HWB: 268,96 kWh/m²a. (Objekt 2708). Bludenz-Stadt: Zentral gelegene neuwertige 2 Zi-Wohnung mit ca. 62 m², Lift, Tiefgaragenplatz und Kellerabteil um € 514,93,zzgl. BK. HWB 46 kWh/m²a. (Objekt 2398).
ZU MIETEN: Bludenz: Attraktive Geschäftsfläche in bester und zentraler Lage mit vielfältiger Nutzungsmöglichkeit. HWB 74,64kWh/m²a. (Objekt 2485) Bludenz: Sehr zentral und verkehrsgünstig gelegenes Geschäftslokal mit Tiefgaragenplatz zu mieten. HWB 87,11kWh/m²a. (Objekt 2646)
IMMOBILIEN
IMMOBILIEN
05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
05552/6153-427 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
Immobilien
Freitag, 5. April 2013
Immobilien Bludenz - letzte 3 Zimmer-Wohnung im Zentrum mit Lift, TG und Sonnenterrasse. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B Tel. 05572/3838-157, zuhause@zima.at - www.zima.at/zuhause Bludenz: Geförderte 4-Zimmerwohnung mit Garten/Terrasse, Lift, Carport, Erdwärme und Solaranlage in zentraler Lage zu verkaufen. Erstbezug! Besichtigen, kaufen, einziehen! HWB 36kWh/m2a Angelika Gasser, T 05574/68882016, www.ir-gruppe.at Sie wollen Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück rasch, seriös und zum optimalen Preis verkaufen? Kostenlose Erstberatung durch Bmst. H. Kapeller, EXACTING Sachverständige Immobilien Feldkirch, Tel. 05522 – 77420 - überraschend anders, seit über 30 Jahren Baugrund in Vandans zu verkaufen, beste Lage in Zentrumsnähe, 6 Parzellen in unterschiedlicher Größe Info: www.amann-immobilien.com Lorüns, großes Wohnhaus, gute Mieteinnahmen von privat für 490.000,-- zu verkaufen, 0664/ 73 85 43 19 www.darnai.at
45 ZU VERKAUFEN
Raiffeisen Immobilien GmbH Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin
WOHNUNGEN:
Bludenz: 4 Zi-Familienwohnung mit Balkon ca. 78 m², Balkon, Keller, Küche und Keller, teilsaniert, HWB 155 / E zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz-Zentrum: barrierefreie 2-Zi.-Stadtwohnung, 65 m² Wfl., helle Räume, mit Lift und Kellerabteil, HWB 54 / C zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludesch-Gais: großes Wohnhaus, generalsaniert, unterkellert, Garage und schöner Garten, neuwertige Heizung zzgl. Solar für Warmwasser, HWB 119 / D zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60
Rankweil-Brederis: 3 Zi-Wohnung mit ca. 70 m² im DG (=2.OG) + Balkon + Carport + AR, € 169.000,-, beziehbar nach Vereinbarung. HWB: 57,78 kWh/m²a. (Objekt 2773).
Bludenz: generalsaniertes Zweifamilienwohnhaus mit Balkon, Terrasse, unterkellert, 2 Garagen, HWB 197 / E zu verkaufen Mobil 0664 – 85 75 750
Götzis: 2 ½ Zi-Wohnung, ruhige und doch zentrale Lage, BJ 1985, WFL ca. 59 m² im DG + Terrasse + TG + Keller, € 135.000,-, sofort beziehbar. HWB: 90,53 kWh/m²a. (Objekt 2767).
Bludenz: großzügige 2 Zi-Stadt-Whg. 90 m² Wfl., Lift und TG-Platz, HWB 55 / C um € 189.000,zu verkaufen, Mobil 0664 – 88 39 63 60
Hohenems: Dachgeschoßwohnung, WFL ca. 74 m² + Balkon + Carport + AR, € 168.000,-, beziehbar ab sofort. HWB: 55,39 kWh/ m²a. (Objekt 2759).
Bludenz: 3 Zi-Whg. ca. 80 m² in der Innenstadt, Lift und TG-Platz, HWM 55 7 C um € 169.000,zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60
Hohenems: 4 Zi-Maisonettewohnung in ruhiger und sonniger Lage, BJ 1997, WFL ca. 109 m² im 2.OG + DG, Loggia + TG + Keller + Dachboden, € 225.000,-, WBF ca. € 41.000,- kann übernommen werden (im KP enthalten), Bezug nach Vereinbarung. HWB: 62,07 kWh/m²a. (Objekt 2711). Hohenems Top 3 Zi-Wohnung in ruhiger und sonniger Lage, WFL ca. 86,50 m² im 1.OG + Balkon ca. 8,5 m² + Abstellbox + Carportplatz, € 199.000,-, WBF ca. € 43.000,- kann übernommen werden (im Preis enthalten), Bezug nach Vereinbarung. HWB: 33,39 kWh/m²a. (Objekt 2627).
HÄUSER: Götzis: Haus mit zwei Wohnungen in zentraler Lage, BJ 1969, WFL ca. 168 m², Grundstück ca. 607 m², € 299.000,-, Bezug nach Vereinbarung. HWB: E152 kWh/m²a. (Objekt 2801). Hohenems: Mittelreihenhaus in ruhiger und sonniger Lage, BJ 2005, WFL ca. 107 m², Grundstück ca. 133 m², € 259.000,-, WBF ca. € 90.000,- kann übernommen werden, kurzfristig beziehbar. HWB: 45 kWh/m²a fGEE 0,90. (Objekt 2772). Mäder: Geräumiges Einfamilienhaus in guter Lage, ca. 145 m² WFL + Studio ca. 26,35 m² + Arbeitszimmer ca. 28,70 m², Grundstück ca. 967 m² (nicht teilbar), € 380.000,-. Bezug ab sofort. HWB: 118,13 kWh/m²a. (Objekt 2611).
GRUNDSTÜCKE: Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung. (Objekt 2551). Weiler: Grundstück für Ihr Eigenheim gesucht? Bauplatz ca. 511 m², sofort bebaubar. € 120.000,-. (Objekt 1277).
MIETE: Rankweil - Gewerbepark: Büro mit besonderem Ambiente! 83,48 m², Nettomiete € 542,62 zzgl. BK. HWB: C74 kWh/m²a. (Objekt 2747).
Bürs: charmante 2-Zi-Whg., modern, neuwertig mit Markenküche, großer Balkon, Keller und TG-Platz, HWB 54 / C, zu verkaufen Mobil 0664 – 85 75 750 Braz: Wohnhaus mit 2 Wohnungen, sowie ausbaubarem DG-Geschoss, Garten und Autoabstell-plätze, HWB 169 / E, zu verkaufen Mobil 0664 – 85 75 750 Ludesch: großes Wohnhaus in Bestlage, ca. 280 m² Wfl., Studio, Doppelgarage, Autoabstellplätze, Balkone, Terrasse und Wintergarten, ca. 800 m² Grund HWB 143 / D zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Ludesch: schicke 3-Zi-Gartenwohnung ca. 60 m² Wfl., mit überdachter Terrasse und Garten, schöne Ausstattung, Bj. 2002 Keller und TG-Platz, HWB 66 / C zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Schruns: Wohnhaus mit großer Terrasse und Ferienwohnung, ca. 200 m² Wfl., am Sonnenhang mit traumhaftem Panoramablick, Bj. 1992, HWB 98 / D zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 Raggal: Wohnhaus - generalsaniert, ca. 130 m² Wfl., ca. 60 m² Garage und Keller, Balkone, massive Bauweise, innovatives Heizsystem und Kachelofen, HWB 143 / D -zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60 St. Gallenkirch: 1.170 m² Baugrundstück in Bestlage zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60
ZU VERMIETEN Bludenz: Bürofläche ca. 150 m² - Innenstadt mit 3 TG-Plätzen um € 1.200,- + MWSt. + BK, HWB 55 / C zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 60 Schlins: 3-Zi-Loftwohnung, 2-geschossig, 110 m² Wfl., hochwertig - exklusiv, mit Lehm-Ofen, Terrasse, Balkon, innovatives Heizsystem, Autoabstellplatz, Gartenmitbenützung, Miete € 1.100,- + BK ca. € 70,-, HWB 37 / B Mobil 0664 – 88 39 63 60
Rankweil - Gewerbepark: Gewerbefläche ca. 77 m², Nettomiete € 500,50 zzgl. BK. HWB: D118 kWh/m²a. (Objekt 2729). Vandans- Zentrumsverbauung: Attraktives Geschäftslokal ca.70m² mit Schaufensterfläche, 2 Außenparkplätzen 1 Tiefgaragenabstellplatz, Lagerraum 28m². Vielfältige Nutzungsmöglichkeit. Vermietung oder Verkauf. HWB 51KWh/m² p.a. Anfragen unter 05556/72857
IMMOBILIEN 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Anzeige