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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz

KW 17 | 128. Jahrgang

gegründet 1885

Freitag, 26. April 2013

Gasthof Muttersberg als Kabarett-Theater Der gebürtige Bludenzer Alfons Noventa, Betreiber der Studiobühne Schönbrunn in Wien, gibt am Staatsfeiertag mit „Der Strizzi und sei Mizzi“ humorvolles Theaterkabarett im Alpengasthof Muttersberg zum Besten. Ein weiteres Gastspiel folgt am 25. Mai in der Remise Bludenz. Seite 36-37

6700 Bludenz Bahnhofstraße 4 T 05552 66466 6712 Thüringen Walgaustraße 18 T 05550 21536 www.bitsche-optik.at

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Altarweihe

Die Krankenhausseelsorge und deren Mitarbeiter luden vergangene Woche zur feierlichen Weihe der neu geschaffenen Spitalskapelle im Landeskrankenhaus Bludenz. Seite 10

Foto: Werner Bachmann

Näheres auf Seite 27


Freitag, 26. April 2013

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Stoppt die Abzoc

Interesse für Technik

ATX-Manager langen kräftig

Schülerinnen beim Zusammensetzen des Werkstücks (li. Daniela Winder) Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Am 16. Und 17. April fanden zum zweiten Mal die Techniktage für Mädchen im BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz auf dem Programm. Das Mädchenzentrum Amazone, Praktikerinnen aus technischen Berufen und Mädchen aus polytechnischen Lehrgängen und Mittelschulen haben sich getroffen, um gemeinsam ein praktisches Werkstück zu produzieren. Es ist dies eine Lampe, die aus Holz, Plexiglas und natürlich der nötigen Elektronik zusammengebaut wird. Das Echo der Beteiligten: sie sind begeistert.

das Angebot total super“, sagt sie, „den Schülerinnen taugt´s und ich finde es toll, dass sie etwas Praktisches machen können. So wird ihr Interesse für technische und handwerkliche Berufsfelder geweckt. Die Techniktage sind sehr gut organisiert. Ich komme sicher wieder.“ Elisa Loss arbeitet nach ihrem Abschluss als Elektrotechnikerin bei Zumtobel seit drei Jahren als Vorarbeiterin. „Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Techniktagen dabei, und es macht Spaß, den Mädchen etwas beizubringen“, erzählt sie, „ein technischer Beruf bietet viele Chancen, und gut bezahlt ist er auch.“ Kaydiann Doman, Schülerin des polytechnischen Lehrgangs, hat schon in der Volks- und Hauptschule in verschiedenen Firmen wie Blum oder Grass in technische Berufe hineingeschnuppert. „Die Techniktage gefallen mir sehr gut“, sagt sie, „ich will jetzt ein Jahr die Wirtschaftsfachschule Marienberg besuchen und dann überlege ich mir, ob ich die dreijährige mache oder eine Lehre.“ Vielleicht sogar in einem technischen Beruf. (pr)

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Daniela Winder, Lehrerin im Polytechnikum Bregenz, ist mit 15 Schülerinnen zum ersten Mal bei den Techniktagen. „Ich finde

Kaydiann Doman (li.) und Elisa Loss

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Vor rund einem Monat hat AKVizepräsidentin Manuela Auer die Petition „Stoppt die Abzockerei“ gestartet. Wir sprachen mit ihr über Motive, erste Reaktionen und Ziele ihrer Initiative. Ihre Petition richtet sich gegen die „Abzockerei in den Chefetagen“. Sind ausufernde Millionenabfertigungen und -Boni tatsächlich auch bei uns ein Thema? Manuela Auer: Natürlich! Die Kluft zwischen den durchschnittlichen Gehältern und den Managergagen wird auch in Österreich immer größer. Laut einer ganz aktuellen Erhebung der Arbeiterkammer haben sich die Gagen der ATX-Vorstände im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und betragen nun im Schnitt 1,4 Millionen Euro! – das ist das 49-Fache eines Durchschnittsgehaltes! Zum Vergleich: 2011 war es noch das 48-Fache und vor 10 Jahren das 20-Fache. Hinzu kommen völlig überzogene Millionenabfertigungen wie im Falle des ehemaligen Hypo-Alpen-Adria-Vorstandsvorsitzenden Franz Pinkl, der für 10 Monate Dienst knapp 2 Millionen Euro erhalten hat, obwohl seine Bank kurze Zeit später Pleite ging und vom Steuerzahler gerettet werden musste. Das ist unglaublich und nicht zu akzeptieren! Von der Wirtschaft kam Kritik an der Initiative. Manuela Auer: Die haben sich

nur auf unser Land bezogen und gemeint, dass es bei uns keine solchen Auswüchse gibt. Aber darum geht es mir ja gar nicht. Wenn wir bei uns Medikamente etwa von einem Schweizer Pharmariesen kaufen oder deutsche Autos, dann zahlen wir natürlich auch die Millionen-Gagen, Abgangsentschädigungen und Pensionen der Spitzenmanager mit! Die Summen, um die es dabei geht, sind unglaublich: Daniel Vasella, abtretender Verwaltungsratspräsident des Pharma-Multis Novartis, sollte 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung erhalten. VW-Chef Winterkorn verdiente im Vorjahr 14 Millionen Euro, Daimler-Boss Zetsche geht mit garantierten 39,6 Millionen Euro in Pension. Zudem: die unverschämte Selbstbedienung in den Chefetagen schadet doch dem Ruf der gesamten Wirtschaft, also auch der Vorarlberger! Insofern verstehe ich nicht, warum uns die Wirtschaft in dieser Sache nicht unterstützt. Was muss sich Ihrer Meinung nach ganz konkret ändern? Manuela Auer: Wir wollen, dass die Managergagen wieder in einem anständigen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen. Da es hier bei manchen Unternehmen offensichtlich keinerlei Einsicht und Selbstbeschränkung gibt, müssen


Freitag, 26. April 2013

kerei! zu

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Achtes „aqua forum“ Invaliditätspension neu: Wer rehabilitiert die Wirtschaft?

einfach klare Regeln geschaffen werden. Dies betrifft zum Beispiel die steuerliche Absetzbarkeit der Managergehälter. Ich sehe nicht ein, dass dies letztlich von uns allen als Steuerzahlern mitbezahlt werden soll. Das gehört begrenzt! Gleiches gilt für die zum Teil unbegreiflich und ungerechtfertigt hohen Prämienzahlungen.

Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige 8. aqua forum am kommenden Donnerstag, dem 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert Welte Saal. Gastreferent ist Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit“, Wien 2010), der auch das Institut für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien leitet.

Worauf zielt ihre Initiative ab? Manuela Auer: Ich möchte eine intensive Diskussion über diese extremen Millionengagen erreichen und dazu möglichst viele Unterschriften sammeln, damit dieses wichtige Thema von den politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen nicht einfach zur Seite geschoben werden kann. Die sollen sich damit inhaltlich auseinandersetzen und der Abzockerei einen Riegel vorschieben.

Die „Invaliditätspension-Neu“ in Österreich sieht vor, dass gesundheitlich beeinträchtigte Menschen unter 50 Jahren nach medizinischer Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Aufgabe der Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen?

Die Online-Petition kann direkt auf Homepage www.stoppt-dieabzockerei.at unterstützt werden. Sie kann dort auch als pdf-Unterschriftenliste heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. (pr)

Podiumsdiskussion Prof. Mag. Peter Zellmann wird dazu in seinem Refreat wichtige

Peter Zellmann, Gastreferent des 8. aqua forum am 2. Mai in Frastanz. Impulse liefern. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution Fachhochschule Vorarlberg auf das Thema ein. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion nehmen Experten aus der Vorarlberger Wirtschaft und Industrie Stellung. Das 8. aqua forum be-

ginnt am 2. Mai um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

schändlichen Agitationen von Frauen wehrt.

aus dem Arbeitsleben in die urlaubsgleiche Karenz zurück ziehen.

Doch leider nicht mehr effizient genug, denn dieses Reiz-Muster ist noch heute zu sehen, insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn zu kurz berockte Hüften Magneten gleich unschuldige Männerhändchen zum Begrapschen der so dargebotenen Kurven zwingen und die wehrlosen, lediglich ihren Gott gegebenen Trieben folgenden Opfer dann auch noch mit Sexismus-Paragraphen kriminalisiert werden. Nur gut, dass Frauen für die gleiche Arbeitsleistung viel weniger verdienen als Männer, sonst könnten sie sich noch mehr Reizwäsche kaufen. Doch sie finden all zu oft einen Ausweg, nutzen schamlos ein weiteres Privileg aus: Sie werden schwanger. Und wer muss dann für ihren Spaß oft ein Leben lang bezahlen? Ja, ja, schon wieder werden die diskriminierten Männer zur Kasse gebeten, müssen dafür arbeiten gehen, während sich die Frauen gemütlich

Logisch, dass in der Zwischenzeit die armen Männer die Wirtschaft dieses Landes lenken müssen bis zum Herzinfarkt und wenn dann nach langer Freizeit die Hausmütterchen doch wieder arbeiten wollen, dann wundern sie sich auch noch, dass die Chefetagen besetzt sind und schmollen, organisieren Frauenbewegungen, geben als Feministinnen Hetzschriften gegen die armen Männer heraus und wollen auch noch Pensionsansprüche stellen. Und Prostataprobleme bekommen sie auch nur ganz selten – da, wieder ein Privileg! Zum Glück zeigt jetzt die Männerpartei diese Missstände so eindrucksvoll auf. Echte Männer in Vorarlberg: Erhebt euch, habt Mut zum aufrechten Gang!

Anmeldung und nähere Informationen bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@aqua-soziales.com bis morgen, Freitag, 26. April. (rj)

Kommentar

Frauen sind an allem schuld Die Aufklärung und die sachliche politische Bildung halten endlich auch Einzug in Vorarlberg. Vor wenigen Tagen erhielt ich ein erhellendes politisches Statement der auch bei der bevorstehenden Nationalratswahl antretenden Männerpartei, in dem sie den wahren Grund der momentanen finanziellen Schieflage der Nation offenbart – mit dem weinerlichen Hinweis, dass wahrscheinlich niemand den Mut haben werde, diese brisante Enthüllung auch öffentlich zu machen. Nun denn, selbst auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen skalpiert zu werden, will ich es wagen. „Das Defizit im Pensionssystem kommt ausschließlich von den Frauenpensionen“, skandiert die Männerpartei: „Männer zahlen genug Beiträge, um ihre eigenen Pensionen zu finanzieren. Auch der zu hohe Anteil an Frühpensionisten ist durch die männlichen Einzahlungen abgedeckt. Das ständig wachsende Milliardenloch wird durch Frauenprivilegien

verursacht.“ Eines dieser Frauenprivilegien benennt die Männerpartei denn auch: „Frauen leben länger.“ Genau. Dagegen muss endlich etwas unternommen werden! Und wer hat uns die Misere eingebrockt? Eva! Hätte die Urahnin des verteufelten Geschlechtes nicht schon damals ihre neugierige Nase in alles stecken müssen und – auf ihre Linie achtend – nicht gierig den Bio-Apfel verschlungen, hätten wir heute noch paradiesische Zustände. Die Niederträchtigkeit der Frau zieht sich seit damals durch die Geschichte hindurch. Salome etwa verdrehte mit ihren Reizen Herodes so lange den Kopf, bis dieser die süßen Verlockungen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer bezahlte – Fremdwährung war schon damals verhängnisvoll. Doch Herodes konnte gar nicht anders, der arme Tropf, und heute hat er eine schlechte Nachrede – primär im Frauenlager, versteht sich. Kein Wunder, dass sich selbst die Kirche so sehr gegen die

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 26. April 2013

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„Chancen am Arbeitsmarkt fĂśrdern“ /DQG $06 XQG 6R]LDOSDUWQHU Ă€[LHUHQ ]XVlW]OLFKH DUEHLWVPDUNWSROLWLVFKH 6FKZHUSXQNWH

Sozialpartnergipfel stellte neue arbeitsmarktpolitische Akzente vor. Miteinander statt Gegeneinander – Sachpolitik statt Positionsdenken: Diese Vorarlberger Tugend wird hierzulande seit Jahren auch im wichtigen Zukunftsbereich „Wirtschaft und Arbeit“ gepegt. Beim kĂźrzlich durchgefĂźhrten Sozialpartnergipfel wurden neue arbeitsmarktpolitische Akzente vorgestellt.

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Die Ziele sind klar, betonte Landeshauptmann Markus Wallner: „Jedem Jugendlichen eine Chance bieten, die Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt verbessern und die bestehenden QualiďŹ zierungsmaĂ&#x;nahmen zielgerichtet ausbauenâ€?. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro fĂźr arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen zur VerfĂźgung. Die wirtschaftliche Situation in Vorarlberg sei recht positiv – Landeshauptmann Wallner verwies

auf die hohe Beschäftigungsquote und die im Ă–sterreichvergleich niedrige Arbeitslosenrate. „Neben der generellen wirtschaftlichen Lage haben die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen MaĂ&#x;nahmen des Landes Vorarlberg ihren Teil zur positiven Entwicklung beigetragen.â€? Dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg soll auch kĂźnftig fortgesetzt werden: Deshalb wurden beim Sozialpartnergipfel neue MaĂ&#x;nahmen vereinbart, die frĂźhzeitig kĂźnftigen Herausforderungen im Bereich des Arbeitsmarkts begegnen sollen. 1. Ausbildungsstarthilfe fĂźr Jugendliche Als neues Projekt starten Land und AMS das Projekt „Ausbildungsstarthilfe“: Lernleistungsschwächeren Jugendlichen wird eine Lehrausbildung ermĂśglicht, ohne dass die Ausbildungsbetrie-

be ein nicht Ăźberschaubares Risiko eingehen mĂźssen. Dabei beginnen die Jugendlichen ihre Lehrausbildung in einem Ausbildungs-Kompetenzzentrum. In sechs Monaten wird intensiv daran gearbeitet, soziale und schulische DeďŹ zite zu beheben, um dann in jenes Unternehmen zu wechseln, von dem Jugendliche eine Lehrstellenzusage erhalten haben. 2. Ă„ltere und Wiedereinsteigerinnen Schon jetzt sind knapp 46 Prozent aller berufstätigen Frauen. Deshalb setzt das AMS speziell fĂźr Wiedereinsteigerinnen geschultes Beratungspersonal ein. Als neue MaĂ&#x;nahme richtet das Land mit der Arbeiterkammer und dem AMS an den Standorten der AK in Feldkirch und Dornbirn je ein Beratungszentrum fĂźr KarenzgeldbezieherInnen, umschulungs-

willige Personen und Wiedereinsteigerinnen ein. 3. QualiďŹ zierung QualiďŹ zierung und lebenslanges Lernen betrifft grundsätzlich alle. Im Falle der Arbeitslosigkeit ist es aber besonders wichtig, soweit wie mĂśglich QualiďŹ kationsdeďŹ zite abzubauen und damit die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Seit Mitte März besteht die MĂśglichkeit einer Bildungsteilzeit, die vom AMS ďŹ nanziell unterstĂźtzt wird: Dabei kann die Arbeitszeit (in einem Zeitraum von mindestens vier Monaten und maximal zwei Jahren) um mindestens 25 und hĂśchstens 50 Prozent reduziert werden, wenn die Wochenarbeitszeit während der Bildungsteilzeit mindestens zehn Stunden umfasst. Ab 1. Juli wird beim AMS das Fachkräfte-Stipendium in das MaĂ&#x;nahmenportfolio des AMS aufgenommen. (red)


Freitag, 26. April 2013

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Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr eröffnen. Das

Thema Wohnen wird dabei Inhalt seiner kurzen Ansprache sein. Als Gastrednerin referiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über das Thema Geld, wobei sie auch auf ihre Online-Petition „Stoppt die Abzockerei“ Bezug nehmen wird. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnen-

schirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist man für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderzügle, Kinderschminken und einer tollen Hüpfburg. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)

Land muss Maßnahmen ergreifen 'URKHQGHU 3HUVRQDOPDQJHO LQ 3ÁHJHKHLPHQ

Aufgrund einer Änderung des Landesbedienstetengesetzes werden heuer die Gehälter der Ärzteschaft und der Akutpflege in den Spitälern angepasst und erhöht. Bei den MitarbeiterInnen in den

Pflegeheimen ändert sich dagegen nichts. Bereits vor der Spitalsreform habe es große Gehaltsunterschiede zwischen Akut- und Langzeitpflege gegeben und nun werden sich diese noch verschärfen, warnt Wiesflecker. Die Gewerkschaft der Privatangestellten rechnet, dass es zu Einkommensunterschieden zwischen 20.000 und 35.000 Euro innerhalb von fünf Jahren kommen könnte. Landesrätin Greti Schmid rede sich seit Jahren darauf hinaus, dass sie keinen Einfluss darauf hätte, weil das Land nicht Träger der Langzeitpflege wäre. Das stimme zwar schon, meint Wiesflecker, dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Land bei den Tarifen, die den Trägern vom Land gezahlt werden, sehr wohl einen Handlungsspielraum habe. „Diese Tarifanpassungen sind das Gebot der Stunde, damit die unterschiedlichen Träger überhaupt die Mög-

Katharina Wiesflecker lichkeit haben, Gehälter angleichen zu können!“, sagt die Gesundheitssprecherin. „Die MitarbeiterInnen sowie die Träger in der Langzeitpflege leisten wichtige soziale Arbeit mit der Betreuung und Pflege alter Menschen und brauchen dringend eine Perspektive!“, fordert Wiesflecker. (pr)

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„Personal für Pflegeheime zu finden, ist schon schwer genug. Aufgrund der ungerechten Behandlung von MitarbeiterInnen der Langzeitpflege in den Pflegeheimen und der Akutpflege in der Spitälern durch die Politik wird sich die Situation noch verschlimmern,“ warnt die Gesundheitssprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Menschen in Vorarlberg werden immer älter. „Wir brauchen daher verstärkt Personal in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege“. Akut- und Langzeitpflege müssten daher endlich die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. „Die Landesregierung muss handeln!“, fordert Wiesflecker.


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Patient muss im Mittelpunkt stehen FPĂ– sieht in Gesundheitsreform 2013 vertane Chance Die freiheitliche Gesundheitssprecherin im Parlament, NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, und der FPĂ–-Klubobmann Dieter Egger Ăźben scharfe Kritik an der Gesundheitsreform 2013. Anstatt die Chance zu nutzen, auf der Verwaltungsebene einzusparen und endlich die 22 Sozialversicherungsanstalten zusammenzulegen, sei die Verwaltung weiter aufgebläht worden. „Es liegt daher auf der Hand, dass die geplanten Einsparungen zu Lasten der Leistungen am Patienten gehen werden“, so Belakowitsch-Jenewein. FĂźr KO Egger ist es auch unverständlich, dass die Ă„rzteschaft

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Ă–VP hat Entwicklung beim Ă„rztemangel verschlafen.

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Zu wenig Mittel fßr Prävention

NAbg. Dagmar Belakowitsch-Jenewein und FP-Klubobmann Dieter Egger. nicht in die Reform eingebunden wurde, denn sie sei es schlussendlich, die sie umzusetzen hätte. In der Diskussion um die Gesundheitsreform komme man auch nicht umhin, die Problematik des Ă„rztemangels anzusprechen. „Die jĂźngst vom Arbeitsinspekto-

rat aufgezeigte Ăœberstundensituation ist ein Spiegel dafĂźr, dass die verantwortlichen Ă–VP-Politiker im Land, allen voran Landeshauptmann Wallner, die Entwicklung – zu Lasten der Vorarlberger Patientinnen und Patienten - schlichtweg verschlafen haben“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Egger.

Ein weiterer Kritikpunkt der FPĂ– liegt darin, dass zu wenig Mittel fĂźr den Präventionsbereich vorgesehen sind. „In die Prävention zu investieren, heiĂ&#x;t in die Menschen zu investieren. Viel Leid und auch Kosten kĂśnnten durch Prophylaxe und FrĂźherkennung gespart werden“, ist sich die freiheitliche Gesundheitssprecherin Belakowitsch-Jenewein sicher. „Wir brauchen eine Gesundheitsreform, die diesen Namen auch verdient und keine Finanzreform, die auf dem RĂźcken der Patientinnen und Patienten ausgetragen wird“, betonen die beiden FPĂ–-Politiker abschlieĂ&#x;end. (pr)

Ă…$OOWDJ 5DVVLVPXV -XJHQG Â? IUHPGHQI 9HUJDQJHQH :RFKH ZXUGH LQ % UV GLH $XVVWHOOXQJ „Alltag-Rassismus – Jugend Â? IUHPGHQIHLQGOLFK´ HU|IIQHW 'LH $XVVWHOOXQJ ZXUGH PLW -XJHQGOLFKHQ YRP % UVHU -XJHQGWUHII %OXH 'R[ VRZLH PLW 6FK OHULQQHQ XQG 6FK OHUQ GHU 81(6&2 0LWWHOVFKXOH % UV LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHP 9HUHLQ Ă… XQJ ´ HUDUEHLWHW XQG LVW ELV ]XP -XOL LP *HPHLQGHDPW ]X EHVLFKWLJHQ Von Werner Bachmann Das Projekt „Alltag Rassismus“ verfolgt das Ziel, Mechanismen von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit in Ă–sterreich zu enttarnen und Mitmenschen zu mehr Zivilcourage zu animieren. Hauptbestandteil ist eine Fotoausstellung, worin die Betrachter mit AuswĂźchsen von Rassismus und Betätigungen in nationalsozialistischem Sinne konfrontiert werden. Die Ausstellung mit zugehĂśrigem

Workshop wird Menschen ab dem dreizehnten Lebensjahr empfohlen – insbesondere fĂźr Gruppen wie beispielsweise Schulklassen oder Jugendgruppen im Rahmen der Offenen Jugendarbeit, wobei das Thema grundsätzlich jeden betrifft. Seit Anfang 2008 haben Jugendliche Spuren von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit fotograďŹ ert und im Laufe der Aufarbeitung immer wieder Impulse gesetzt, welche Inhalte mit einieĂ&#x;en mĂźssen, um mĂśglichst alle fĂźr sie relevanten Aspekte der Thematik abzubilden (z.B. verhetzende Musik, Symbolik und Kleidungscodes). Jugendeinrichtungen in ganz Ă–sterreich haben die MĂśglichkeit die Ausstellung zu beziehen und kĂśnnen sie fĂźr ihre Region adaptieren und damit weiter entwickeln, indem sie „ihre Jugendlichen“ dazu auffordern, Bildmaterial und Ideen beizusteuern. Die Ausstellung wird stetig erweitert und aktualisiert. So geschehen in BĂźrs, indem auf Initiative von Diplomsozialarbeiter Konrad Steuerer engagierte Jugendliche das Projekt im Rahmen von Work-

Foto: Werner Bachmann

AusstellungserĂśffnung im Gemeindeamt BĂźrs

Auf informativen Schautafeln wird auf das Thema der Ausstellung „Alltag Rassismus“ eingegangen. Die Ausstellung ist noch bis zum 6. Juli 2013 im Gemeindeamt BĂźrs zu besichtigen. shops aufgriffen. Das beeindruckende Resultat wurde im Rahmen der AusstellungserĂśffnung im BĂźrser Gemeindeamt eindrucksvoll präsentiert. Auf illustrierten Schautafeln wurde anhand von Beispielen auf unterschiedlichste Problematiken hingewiesen – unter BerĂźcksichtigung maĂ&#x;geblicher regionaler Aspekte. Im Rahmen einer Ăśffentlichen Diskussion, deren Kernthema aus der Workshop-Reihe entsprang („Wissen macht wählerisch, weil es um deine Zukunft

geht“), wurde im Detail auf die Thematik eingegangen. Am Podium waren Landtagsvizepräsident Peter Ritter, BĂźrgermeister Helmut Zimmermann, NR Elmar Meyer, LAbg. Katharina Wiesecker und RZG-Chefredakteur Andreas Feiertag vertreten. Im Dialog mit den Jugendlichen und den Besuchern der AusstellungserĂśffnung, unter anderem SP-Klubobmann Michael Ritsch, LAbg. Vahide Aydin sowie Alt-Landtagspräsident Bertram Jäger, wurden politische


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Ein Armutszeugnis für die Opposition

HLQGOLFK´ Fragen und Denkansätze kommuniziert und teilweise kontrovers diskutiert, Problematiken zum Thema Ausgrenzung offengelegt und Lösungsansätze in den Raum gestellt. Das vorläufige Fazit des Abends beinhaltet, dass grundsätzlich jeder mehr oder weniger permanent mit verschiedenen Formen des sogenannten Alltagsrassismus‘ konfrontiert wird, meist durch abwertende Sprache oder auch im öffentlichen Raum in Form von Schriftzügen an Wänden, Parkbänken und ähnlichem. Abwertendes sowie ausgrenzendes Denken und Verhalten frisst sich offensichtlich durch alle Gesellschaftsschichten und wird von manchen Jugendlichen unbedacht übernommen. Da man aus der Geschichte gelernt hat, weiß man, dem entgegenzuwirken.

INFO „Alltag Rassismus“ Ausstellung/Präsentation bis 6. Juli 2013 Gemeindeamt Bürs www.alltag-rassismus.at

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Opposition sollte wieder zur Sacharbeit für unser Land zurückkehren!“ ten der Opposition gerade gemacht wird, würde Alt-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer wohl in die Kategorie „übliches Gesudere“ einordnen,“ so Frühstück weiter. Gleicher Maßstab? ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück fragt sich, ob für SPÖ-Landesvorsitzenden Ritsch auch bei „seinen“ Bundesministern, bei Sozialminister Hundsdorfer wäre sogar das gleiche Ressort betroffen, die gleichen Maßstäbe gelten. „Wenn Kollege Ritsch ernsthaft der Meinung ist, dass die Vergabe externer Dienstleistungen bedenklich ist, dann sollte er bei den ihm nahestehenden Regierungsmitgliedern, die gleichen Maßstäbe ansetzen! Noch dazu sind die Bundesministerien, aber auch viele Landesverwaltungen personell viel üppiger ausgestattet als die Vorarlberger Landesregierung und verzichten dennoch nicht auf die Vergabe von externen Dienstleistungen,“ sieht Frühstück einen doppelten Affront in der Argumentation des SPÖ-Vorsitzenden. Auch dem Gerede von ÖVPNetzwerken kann der ÖVP-Klubobmann nichts abgewinnen: „Es ist mir neu, dass das Mädchenzentrum Amazone in die Kategorie ÖVPVorfeld-Organisation fällt. Aber vielleicht kann Dieter Egger diesen mir neuen Zusammenhang erläutern,“ ärgert sich Frühstück über die Polemik des freiheitlichen Landesobmanns. Für Frühstück zeigt sich einmal mehr, dass FPÖ, Grüne und SPÖ nicht in der Lage sind, inhaltliche Alternativen zur ÖVP-Regierungsarbeit zu präsentieren und deshalb ihre Bemühungen darauf beschränken, das Geleistete schlecht zu reden: „Zusammenfassend ist dieser Skandalisierungsversuch ein politischer Armutsbericht über den aktuellen Zustand der Opposition in diesem Land. Konstruktive Kritik an der Regierungsarbeit sieht auf jeden Fall anders aus!“ (pr)

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Als ein „politisches Armutszeugnis allererster Güte“ bezeichnet ÖVPKlubobmann Roland Frühstück die Reaktionen der Klubobleute von FPÖ, Grünen und SPÖ auf die Anfragebeantwortung von LR Greti Schmid zum Thema externe Dienstleistungen. „Wenn man für eine schlanke und flexible Verwaltung eintritt, dann ist es eine logische Notwendigkeit, Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben. Noch dazu wurden alle Dienstleistungen von Seiten des Landes korrekt vergeben.“ Frühstück verweist auch auf den Finanzrahmen des Sozialressorts, dessen Gesamtbudget in besagten Zeitraum über 700 Millionen Euro umfasst: „2,8 Millionen Euro sind da für sich betrachtet eine bedeutende Summe, keine Frage. Aber bei einem Jahresbudget von aktuell über 220 Millionen Euro darf diese Zahl nicht isoliert betrachtet werden.“ All diese Fakten bewusst zu skandalisieren, wie das von Sei-


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Erfolgsgeschichte in Agrarleistu

0DVFKLQHQULQJ 2EHUODQG XQWHUVW W]W PRGHUQH XQG HIÀ]LHQWH /DQG XQG )R Mit einem Tag der offenen Tür will der Maschinenring Oberland – der im Pool 50 in BludeschGais sein Domizil aufgeschlagen hat – am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr seine Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen der Land- und Forstwirtschaft präsentieren. Der Maschinenring Oberland wurde 1978 als Verein gegründet und hat derzeit 1272 Mitglieder, das Einzugsgebiet erstreckt sich von Koblach bis zum Arlberg samt Seitentälern. Der Maschinenring bietet Landwirten vielfältige Zuerwerbsmöglichkeiten und sichert dadurch zahllosen bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftliche Zukunft. „Dies hilft nicht nur dem einzelnen Landwirt, sondern trägt auch zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und damit zur Lebensquali-

Maschinenring: Zahlreiche agrarische Dienstleistungen werden angeboten. tät im ländlichen Raum bei“, sagt Geschäftsführer German Nigsch. Zudem ermögliche das agrarische

Dienstleistungsangebot und die überbetriebliche Zusammenarbeit durch den Einsatz moderns-

ter Technik bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftlich effiziente Betriebsführung.

Unter uns gesagt

Kosten-Wahrheit über Dienstleistungen-Zukauf gefragt... Möglicherweise tickt im Bregenzer Landhaus eine landespolitisch gefährliche Bombe, die es gilt – sollte sie tatsächlich »scharf« sein – von Landeshauptmann Markus Wallner schleunigst entschärft zu werden. Aus einer Beantwortung einer SPÖ-Anfrage an das Sozialressort von Landesrätin Greti Schmid ging nämlich hervor, dass seit 2009 sogenannte externe Dienstleistungen von mindestens 2,8 Millionen – wie es so schön heißt – zugekauft wurden. Die Opposition reagierte mit harscher Kritik, obgleich LR Schmid selbst die Kritik zurückwies und sich damit rechtfertigte, dass wichtige Initiativen und Projekte damit rasch und unbürokratisch umgesetzt werden konnten. Die Ressortleiterin wird jedoch nicht umhin kommen, die einzelnen Projekte nicht nur zu erörtern , sondern auch einer genauen Prüfung zuzuführen und sich auch die Frage gefallen lassen müssen, ob wirklich alles an solchen Leistungen zugekauft werden musste. Denn bekanntlich sind Leistungen, die von einer Regierung aus privaten Unternehmen zugekauft werden müssen, sehr teuer, denn diese Unternehmen gelten bekanntlich als hochpreisig.

Aber nicht nur das Sozialressort von Greti Schmid wird sich in dieser Sache restlos erklären müssen. Es ist von der Opposition vorgesehen, auch von allen anderen Ressorts einen genauen Überblick über solche DienstleistungenZukäufe und deren Kosten zu verlangen und zu fragen, ob man hier nicht das Eine oder Andere billiger und vielleicht besser von eigenen Leuten ausarbeiten hätte lassen können. Auch dürfte sich der Rechnungshof nun damit ausführlich zu befassen haben – geht es doch auch hier um Gelder von Steuerzahlern, die sonst schon genug zur Kasse gebeten werden... Dass die eine oder andere Dienstleistung von bundes- und landeseigenen Ressorts fallweise zugekauft oder arbeitsmäßig erledigt werden, weil es an eigenen Kräften mangelt, ist nicht immer gegeben und verständlich. Nicht verständlich und unakzeptabel wäre, wenn hochpreisig tätige externe Privatunternehmen bei jeder Gelegenheit in Anspruch genommen würden, nur weil man damit erstens keine Arbeit mit unangenehmen Projekten hat und zweitens sich auch damit jeglicher Verantwortung entziehen kann.

Dies wird auch solange nicht angenommen, solange die Nötigkeit gewisser Dienstleistungs-Zukäufe klargestellt werden kann. Und wer trifft hier die Entscheidungen? In den letzten Jahren jedoch hat sich die Sitte oder auch Unsitte bei staatlichen Institutionen und speziell bei der Bundesregierung eingebürgert, Dienstleistungen, die man hätte auch selbst bewerkstelligen können, von externen Privatunternehmen zuzukaufen. Dass hier das berüchtigte Lobbyisten-Unwesen, Partei-Freunderlwirtschaft und andere »Erleichterungen« mitspielen konnten, sei dahingestellt... Jede öffentliche Institution und speziell die Bundesregierung und die Landesregierungen haben in den jeweiligen Ressorts ihre festangestellten Mitarbeiter, die sich in ihrem Metier auszukennen haben und in erster Linie versuchen müssen, ihre Arbeit selbst zu tun. Deshalb sind Vergaben externer Dienstleistungen genau zu prüfen und auch nachhaltig zu rechtfertigen, von der vorherigen genauen Prüfung der dabei entstehenden Kosten ganz zu schweigen...

Wie es sich nun wirklich mit dem kritisierten Dienstleistungen-Zukauf durch den Sozialressort von LR Schmid verhält, aber auch mit jenen Zukäufen in den anderen Ressortstellen der Landesregierung, werden wir in den nächsten Wochen erfahren. Wie eingangs angetönt, könnten diese Ausgaben von Extra-Millionen von Steuergeldern – sofern sie nicht ausdrücklich notwendig und zweckgebunden waren – eine brisante landespolitische Bombe bedeuten. Jedenfalls hat die Bevölkerung ein verbrieftes Recht, bis ins letzte Detail zu erfahren, wozu jene Euro ausgegeben werden, die angeblich durch externe Dienstleistungen in Millionenhöhe zugekauft werden müssen. Transparenz ist – unter uns gesagt – gerade im Ausgabenbereich einer Institution wichtig, die sich für ein Land als Volks-Treuhandstelle erweisen soll...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 26. April 2013

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Gemeinsam ist man stärker LH Wallner: Zusammenarbeit in der IBK stärkt Bodenseeregion

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Rege Vorarlberger Beteiligung im Kleinprojektefonds.

Das Maschinenmanagement und die Betriebshilfe zählen zu den historischen Kern-Aufgaben der Maschinenringe. Der inneragrarische Leistungsaustausch von Landwirt zu Landwirt steht dabei im Mittelpunkt. Ein kosteneffizienter Maschineneinsatz (das Maschinenmanagement), die Aushilfe bei Arbeitsspitzen (die wirtschaftliche Betriebshilfe) und Sozialeinsätze in Notsituationen (die soziale Betriebshilfe) werden dadurch sichergestellt.

Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) fördert mit dem Kleinprojektefonds kleinere, grenzüberschreitende Projekte aus der Bürgerschaft. Diese Fördermittel werden von Vorarlberger Initiativen und Vereinen besonders rege in Anspruch genommen. Für Landeshauptmann Markus Wallner ist die Förderung regionaler Zusammenarbeit nicht zuletzt wichtig für die künftige Rolle der Bodenseeregion in Europa: „Je mehr wir den regionalen Zusammenhalt festigen und für unsere gemeinsamen Interessen eintreten, desto deutlicher wird unsere Stimme in Europa vernehmbar sein.”

Der Maschinenring-Service Vorarlberg hat sich als kompetenter Partner im Bereich Landschaftsund Grünraumpflege, Gartengestaltung sowie Winterdienst etabliert. In diesem, mittlerweile umsatzmäßig wichtigstem Maschinenring-Geschäftszweig, kann die fachliche Qualifikation der MRDienstleister als wesentlicher Erfolgsfaktor voll ausgespielt werden.

Bisher wurden 57 Projekte bewilligt, davon 32 Projekte mit Beteili-

gung aus Vorarlberg (19 Projekte mit Antragstellern aus Vorarlberg und 13 Projekte mit Projektpartnern aus Vorarlberg). Zu den Förderprojekten zählen unter anderem Schüler- und Seniorenaustausche, Sportturniere, Zukunftsworkshops, Naturexkursionen, Ausstellungen und Grenzfeste. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Gemeinden, Schulen und ähnliche Einrichtungen aus dem Bodenseeraum. Wichtig ist, dass die Projektpartner aus unterschiedlichen IBK-Ländern kommen. Dazu zählen Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein. Ansonsten sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. Beispiele für aktuelle Projekte sind das Internationale Blasmusik-Camp am Bodensee, das vom

Vorarlberger und Liechtensteiner Blasmusikverband gemeinsam organisiert wird. Die Lebenshilfe Vorarlberg führt mit der St. Gallushilfe (Baden-Württemberg) unter dem Titel "Wir überschreiten Grenzen" ein Wanderprojekt über die Alpen durch. Die maximale Fördersumme beträgt in der Regel 2.500 Euro. In Ausnahmefällen können bis zu 10.000 Euro ausbezahlt werden. Informationen über den Kleinprojektefonds und zum Verfahren gibt es im Internet unter www.bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds. Für Interessierte bietet die IBK-Geschäftsstelle in Konstanz ausführliche Beratung und Unterstützung an, Tel. +49(0)7531 / 5 27 22, kleinprojekte@bodenseekonferenz.org (pr)

In dem 1998 gegründeten Geschäftsbereich Maschinenring Personalleasing werden Arbeitskräfte aus der Land- und Forstwirtschaft an Unternehmen und Gemeinden vermittelt. Rund 260 Unternehmen landesweit setzen mittlerweile auf das Know-how und das handwerkliche Geschick der Mitarbeiter von MaschinenringPersonalleasing. (hh)

'U¶0DOHÀ] « Es ist rührend, wenn ein Mensch versucht, den vom Kino berühmten Filmpfarrer »Don Camillo« (mit dem unvergesslichen Fernandel im Film) bei uns in Erinnerung zu rufen. Es ist jedoch eine beispiellose »Chuzpe«, wenn sich ein jedoch nur scheinbar fühlender Unwiderstehlicher mit ihm vergleicht, seinen Namen fraglich gebraucht und dann noch erlaubt, in einer kleinen Bludenzer Kirche anstatt seinem, in der Wechselpolitik einschlägig bekannten Sohn in einem politischen Vortrag die Frage zu stellen: »Ist Stronach gut für Österreich?« (Rückschlüsse sind dabei erlaubt) Glücklicherweise bereitete ein prominenter Bludenzer, der wie ich meinte, dass solche Art Politik nicht in eine Kirche gehört, im Einklang mit einem Auftrittsverbot von Stadtpfarrer Peter Haas dem lächerlichen Schauspiel ein vorzeitiges Ende. In Bludesch war man jedoch dann schließlich anderer Meinung und genehmigte offenbar bar jeden Urteilvermögens den Vortrag. Wie sagte doch Jesus Christus einst so treffend und diplomatisch: »Selig die Armen am Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich«. Dies meint für diesmal auch dr’Malefiz.

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Selig die Armen am Geiste...


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Hört… Hört…

Feierliche Altarweihe in der Krankenhauskapelle

Foto: Werner Bachmann

Nach erfolgreicher Fertigstellung der ersten Bauetappe am Landeskrankenhaus in Bludenz lud die Seelsorge zur feierlichen Altarweihe in die neu geschaffenen Räume der Spitalskapelle. Nach dem Abriss der in die Jahre gekommenen Gemäuer des Altbautraktes, der im Dachgeschoss die alte Kapelle beherbergte, wurde in den vergangenen drei Jahren die Sonntagsmesse provisorisch im Speisesaal abgehalten. Die Krankenhaushausseelsorge hat in Bludenz eine lange Tradition, bereits an alter Stätte wurde die Eucharistie wöchentlich gefeiert und unzählige Taufen fanden noch vor einigen Jahren dort statt. Ein Umstand, der aufopfernden Förderern und Helfern sowie den Seelsorgern im Haus zu verdanken ist. Bereits seit einundfünfzig Jahren versieht Kurt Sprenger seinen gewissenhaften Dienst, um die Liturgie aufmerksam zu begleiten. Noch heute leitet Sprenger gelegentlich Wortgottesdienste, wenn buchstäblich Not am Mann ist und Seelsorger Pater Makary aufgefordert wird, an anderer Stätte zu wirken. Geleitet wird die Seelsorge im Haus seit anderthalb Jahren von Hildegard Burtscher, der umsichtigen Pastoralpsychologin, die ihren wertvollen Rat den Patienten und deren Angehörigen spendet.

Dr. Peter Rädler, Leiter KH-Seelsorge in Feldkirch, Dr. Jutta Maria Scheyer und Prim. Dr. Matthias Scheyer.

Die neue Kapelle ist nun um einige Stockwerke tiefer im einladenden Foyer des Bludenzer Landeskrankenhauses untergebracht. Schlicht und dennoch geschmackvoll in der Ausführung wurden der altehrwürdige Tabernakel und die ursprünglichen Vitragen, als nachempfundene Kapellenfenster, in die neuen Räume übernommen. Die Weihe des Altars wurde am vergangenen Samstag von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas vorgenommen, an der Seite der Franziskaner Pater Adrian und Pater Makary sowie der evangelischen Pfarrerin Eva Maria Franke und Hildegard Burtscher, die den ökumenischen Gottesdienst im Beisein zahlreicher Besucher feierten. Dr. Michael Willam, Krankenhausseelsorge der Kirche Vorarlberg, sowie Dr. Peter Rädler, Leiter der KH-Seelsorge in Feldkirch, waren nach Bludenz gekommen um der Altarweihe beizuwohnen. Im Rahmen der anschließenden Agape im Krankenhausfoyer würdigte Hildegard Burtscher anlässlich des Geburtstages von Frau Liv Sprenger die wertvolle Unterstützung des Ehepaars Sprenger zugunsten der Arbeit der Krankenhausseelsorge, die künftig sowohl in der eigenen Kapelle als auch im gesamten Spital ihre unverzichtbare Anwendung für zahlreiche Patienten findet. (bach)

An der Seite von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas feierten Pater Adrian und Pater Makary den Gottesdienst in der neu errichteten Spitalskapelle.

Landtagsabgeordneter Josef Türtscher und Primarius Dr. Dietmar Striberski besuchten den Gottesdienst.

Sparkasse-Marketing-Chef Arno Sprenger und Filialleiter Meinrad Dünser, direkte Nachbarn der Kapelle.

Rudolf Fleisch und Seniorenbeirat Kurt Sprenger unterstützen die Krankenhausseelsorge in Bludenz.

Diakon Peter Vierhauser aus Nüziders und Pater Engelbert vom Kloster Gauenstein in Schruns.

Hildegard Burtscher, Leiterin der Krankenhausseelsorge in Bludenz, mit Franziskanerpater Makary.

Harriet Burtscher, Lea Müller und Viktoria Türtscher beeindruckten mit glasklarem Dreigesang.


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Lithographie-Projekt M

6WHLQGUXFNNXQVW ]XJXQVWHQ GHU .UDQNHQ Bereits zum zweiten Mal initiierten der Montafoner Karl Peter, Druckgraphiker Markus Gell sowie Künstler Roland Haas ein einzigartiges Lithographie-Projekt zugunsten der Krankenpflege. Anlässlich der Jahreshauptversammlung des KPV Innermontafon erfolgte die Übergabe eines neuen Allradfahrzeuges für den Mobilen Hilfsdienst. „Kunst erfreut und hilft“ lautet das ausgewiesene Motto, das ursprünglich von Kunstliebhaber Karl Peter ins Leben gerufen wurde. Im Juni 2011 wurden insgesamt vier Steindrucke auf einer einhundert Jahre alten und sieben Tonnen schweren Lithographiepresse erstellt. Allein der Stein wiegt mehr

als zweihundert Kilogramm. Der Schweizer Steindruck-Spezialist Ernst Hanke trug wesentlich zum Gelingen dieses engagierten Projektes bei. Drei Blätter der Serie beziehen sich auf die drei Gebirgszüge, die das Montafon umschließen. Silvretta (Piz Buin), Verwall (Valschavieler Maderer) und das Rätikon (Zimba). Die Auflage wurde jeweils auf einhundert Stück limitiert, wobei jeweils ein Exemplar für einhundertfünfzig Euro verkauft wurde. Der Erlös des ersten Blattes „Piz Buin“ über 15.000 Euro konnte vergangenes Jahr dem Krankenpflegeverein Außermontafon zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen der fünfundzwanzigsten Generalversammlung

Bürgermeister Martin Netzer, Roland Haas, Anita Hubmann (Obfrau KPV), Christa Hammer und Andreas Zint vom KPV-Pflegeteam, Markus Gell (Museum für Druckgrafik in Rankweil) und Karl Peter (Initiator des Lithographieprojekts). des Krankenpflegevereins Innermontafon wurde vergangene

Woche in Partenen ein neues Allradfahrzeug übergeben, das aus

Badewanne raus - Dusche rein 8h-Duschrenovierung, neue Dusche in 1 Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse

so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen

- schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

Vorher

Nachher

Viterma Lizenz-Partner Fa. Ortech.at Austraße 17, 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com


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ontafon SÁHJH Hubmann sowie Christa Hammer und Andreas Zint vom Pflegeteam nahmen das Fahrzeug im Beisein von Bürgermeister Martin Netzer und den Initiatoren mit dankbarer Freude entgegen. Die dritte Staffel, die „Zimba“ im Rätikon, wird im kommenden Jahr erneut einem sozialen Zweck zufließen. (bach)

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dem Verkaufserlös des zweiten Blattes „Valschavieler Maderer“ finanziert werden konnte. Das Fahrzeug verfügt über die perfekte Funktionalität, sodass sowohl Personen- als auch Gütertransporte vom Mobilen Hilfsdienst bestmöglich bewerkstelligt werden können. KPV-Obfrau Anita


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Neues Steuerabkommen Österreich/Liechtenstein

Das Steuerabkommen regelt insbesondere auch die Möglichkeit einer Straffreiheit durch Nachversteuerung für die Vergangenheit.

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Vom Steuerabkommen erfasst sind nicht nur Vermögenswerte auf liechtensteinischen Konten und Depots, sondern auch Finanzvermögen, die von liechtensteinischen Treuhänder bzw liechtensteinischen Vermögensstrukturen (Stiftungen, Trusts, Versicherungsmäntel) gehalten werden. Um einem diesbezüglichen Finanzstrafverfahren zu entgehen, bietet das Steuerabkommen zwei Möglichkeiten der Nachversteuerung für die Vergangenheit. Zum einen die Durchführung einer Einmalzahlung, zum anderen die freiwillige Meldung.

Da das Steuerabkommen voraussichtlich am 1.1.2014 in Kraft tritt und bei der anonymen Einmalzahlung der Betrag bis spätestens 5 Monate nach in Kraft treten des Steuerabkommens zu entrichten ist, ist jedoch Eile geboten und sollte man sich frühzeitig darüber Gedanken machen, für welchen Weg man sich entscheidet. Unsere Kanzlei ist im Bereich des Finanzstrafrechtes tätig und arbeitet mit erfahrenen Steuerberatern zusammen, welche die Beratung der Klienten in steuerlicher Hinsicht durchführt. Jeder der vom neuen Steuerabkommen zwischen Österreich und Liechtenstein betroffen ist, sollte sich frühzeitig rechtlich beraten lassen. Sie können sich jederzeit gerne an uns wenden. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Am 29.01.2013 wurde das Steuerabkommen zwischen Österreich und Liechtenstein unterzeichnet. Dieses soll aller Voraussicht nach am 1.1.2014 in Kraft treten.


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Tag der offenen Tür 10 Jahre Küchen- und Wohnstudio Wachter Der innovative und kompetente Einrichtungsberater feiert am Samstag, 4. Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein sein 10-Jahres-Jubiläum. Freuen Sie sich auf die neue Schlaf-und Wohnzimmerausstellung, Kochvorführungen und interessante Wohnideen.

Erfolgreiche Unternehmensphilosophie Beim Wohnstudio Wachter ist der Kunde „Chefsache“, vom ersten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen Stefan und Markus Wachter mit den Kunden direkt in Kontakt, die die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit zu schätzen wissen. Um den individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, arbeitet das Wachter-Team erfolgreich mit renommierten Herstellern zusammen und kann somit die verschiedensten Wohnträume in den Bereichen Küche, Esszimmer, Bad,

Schlafzimmer, Garderobe, Büro, Wohnzimmer und Sitzmöbel erfüllen. Das Team plant gemeinsam mit den Kunden, demonstriert die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nimmt sich Zeit, um auf die individuellen Wünsche einzugehen. Die Wohnideen werden nun Wirklichkeit. Die Lieferung und der Einbau erfolgen durch das hauseigene Tischlerteam, Termineinhaltung und Passgenauigkeit sind dabei selbstverständlich. Auf Wunsch werden auch die alten Möbel entsorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateure, Bodenleger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert.

Zur Unterhaltung spielen ab Mittag die „Kuhfladis“ (Musiker von der Bundesmusikkapelle Breitenbach/Tirol) und am Nachmittag „Toni und die Breitenbacher Wirtshausmusig“ sowie der „Breitenbacher Posaunenchor“. Weitere Informationen www.wachter-wohnen.at!

unter

Tag der offenen Tür Machen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild von der neuen Ausstellung und genießen Sie einen fröhlichen Tag mit netten Menschen, guter Unterhaltung und Überraschungen. Schauen Sie am Samstag, 4. Mai 2013 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbei.

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Das aufstrebende Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Einrichtungsstudios. Im Frühjahr 2003 gründete der Tischlermeister Stefan Wachter das Einzelunternehmen in Bludenz. Unterstützt wurde er dabei von seinen Brüdern Markus Wachter und Mag. Christian Wachter. Im Herbst 2006 folgte die Umgründung in die Stefan Wachter GmbH. Nach sieben erfolgreichen Jahren in Bludenz übersiedelten die Gebrüder Wachter 2010 mit ihrem Wohnstudio nach Bürs, Almteilweg 7 (in der Nähe vom Zimbapark).


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

„Trink’ ma noch a Flascherl Wein“ Getreu dem Wienerlied von Carl Lorens haben die Österreicher ein lockeres Händchen beim Nachschenken von Alkohol. Dass wir hier im Ranking aller 34 OECD-Staaten auf Platz drei rangieren, sollte uns wenig freuen. Nur in Frankreich und Portugal wird mehr „getschechert“. Dass für Alkoholismus in Österreich jährlich 375 Millionen Euro von den Kassen aufgebracht werden müssen, ist die Kehrseite der Medaille. Zehn Prozent der Österreicher werden einmal alkoholkrank. Besonders schlimm ist die steigende Zahl der Jungen, die regelmäßig zu Bier, Wein oder Schnaps greifen. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und fast die Hälfte der gleichaltrigen Burschen haben sich schon mehrmals betrunken. Drei Prozent der 16-Jährigen trinken regelmäßig. Alkoholismus mag für viele ein Randthema sein, trifft die Gesellschaft jedoch mitten ins Herz. Einmal mehr sind Hinschauen und Prävention gefragt, bevor es wie in einem anderen Wienerlied so treffend heißt: „Es wird a Wein sein, und wir wern nimmer sein.“

AUF ... Die Ermittlungen gegen Unterrichtsministerin Claudia Schmied in der Causa Kommunalkredit wurden jetzt eingestellt.

AB ... Der Linzer FPÖ-Chef Sebastian Ortner musste nach Auftauchen eines rechtsextremen WehrsportVideos zurücktreten. Foto: Archiv, FPÖ

Landwirte – wie der Flachsbauer aus dem Mühlviertel – genießen großen Respekt.

Foto: LK

Großes Vertrauen in Landwirte Umfrage: 91 Prozent finden heimische Bauern wichtig und wertvoll (kast). Die Arbeit der Landwirtschaft wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Das geht aus einer aktuellen Oekonsult-Umfrage hervor, in der sich sogar 70 Prozent der 1.103 Befragten für eine Agrarförderung aussprechen. Ein heikles Thema, nicht zuletzt, weil die EU droht, von der ausbezahlten Flächenförderung (wie Almförderung) an heimische „Ein lebendiger wie wettbewerbsfähiger ländlicher Raum ist das Rückgrat der Gesellschaft.“ MINISTE R B E R L AKOV I CH Foto: Archiv

Bauern bis zu 64,2 Millionen Euro zurückzuverlangen. Der Ausgang ist offen. In Österreich unterstützen mehr

als 80 Prozent der Befragten heimische Bauern, indem sie bewusst österreichische Lebensmittel kaufen, wie die Umfrage bestätigt. „Für uns ist das ein Beweis dafür, dass die Bauern in der Gesellschaft anerkannt sind, ihre Leistungen nicht als selbstverständlich angesehen werden und die Bürger auch den Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und ländlichem Raum sehen“, betonte Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski. 68,7 Prozent sprechen sich dagegen aus, billigere Lebensmittel aus dem Ausland zu kaufen, nur weil diese vielleicht im Vergleich zu heimischen Produkten billiger sind. Das heißt also: Mehr als zwei Drittel der Österreicher greifen für heimische Lebensmittel bewusst tiefer in die Tasche. Und 85,5 Prozent der Umfrage-

Landwirtschaftskammerpräsident Wlodkowski: „Vertrauen bestärkt uns.“ Foto: Land OÖ

teilnehmer kritisieren generell, dass heimische Landwirte für ihre täglichen Leistungen in unserem Land nicht angemessen und fair bezahlt werden.

Kinderbetreuung weiter verbessern „Die Zahl der Kinderbetreuungsplätze ist aufgrund der Ausbauoffensive deutlich gestiegen“, resümierte Familienminister Reinhold Mitterlehner auf der Veranstaltung „Spielend lernen von Anfang an“. Österreich habe das Barcelona-Ziel zur Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen mit einer Quote von 90 Prozent bereits übertroffen.

Foto: Schneider


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tele.ring erhöht Grundgebühren AK-Konsumentenberater empfehlen: Erheben Sie Einspruch gegen Ihre Rechnung Eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ermöglicht dem Mobilfunkunternehmen tele.ring eine Indexanpassung von 2,4 Prozent. Konsumentenschützer finden das nicht gerechtfertigt und raten den betroffenen Kunden, Einspruch gegen die Rechnung zu erheben. Telefonieren wird teurer. Zumindest für die Kunden von tele.ring. Aufgrund einer Klausel in den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Anfang 2012 gelten, führt das Unternehmen eine Anpassung an den Verbraucherpreisindex durch. Sprich: Die Grundgebühr wird um 2,4 Prozent erhöht. Konsumentenschützer sehen jedoch in der Klausel einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Das sieht vor, dass bei nicht ausschließlich begünsti-

genden Vertragsänderungen dem Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt werden muss. Dies wird den Konsumenten jedoch abgesprochen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) reichte daher bereits Klage gegen A1 sowie Orange ein. Das Verfahren gegen A1 ist noch im Laufen. Im Verfahren gegen Orange hat die erste Instanz die Klausel für zulässig erachtet. Der VKI hat jedoch bereits Berufung erhoben. Ein rechtsgültiges Urteil zu dem Thema liegt somit noch nicht vor. Einspruch erheben Für die Kunden bedeutet das: Sollte die Indexanpassung für Mobilfunkunternehmen als rechtswidrig beurteilt werden, können Sie Ihr Geld von Ihrem Mobilfunkbetreiber zurückfordern. „Allerdings empfehlen wir dafür, Einspruch gegen die aktuelle Rechnung zu erheben und

Mit der Indexanpassungsklausel beschneiden die Mobilfunkunternehmen die Rechte ihrer Kunden. Ein rechtsgültiges Urteil ist noch ausständig. den Vorbehalt rechtlicher Klärung und Rückforderung künftiger Zahlungen anzumelden“, betont AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte. Die AK Vorarlberg stellt daher allen betroffenen Konsumenten auf der Homepage ein Musterschreiben zum Download zur Verfügung. Die Konsumentenberater empfehlen, bis zur vollständigen

rechtlichen Klärung Einspruch zu erheben. „Damit ist gewährleistet, sollten entsprechende Verfahren zu Gunsten des VKI entschieden werden, dass Sie Ihr Geld zurückfordern können“, erläutert Leichte. Musterbrief zum Download: http://www.ak-vorarlberg.at/ online/erhoehte-grundgebuehren-72463.html (pr)

AK-Präsident on Tour Die jüngsten Betriebsbesuche führten AK-Präsident Hubert Hämmerle nach Dornbirn in die Fachhochschule Vorarlberg und zur St. Anna-Hilfe in Bregenz. In Bludesch besuchte er die Tischlerei Pfefferkorn und Vögel-Transporte. (pr)

Beim Arbeitnehmertag in Bludesch schauten Hubert Hämmerle und Bürgermeister Michael Tinkhauser (links) den Mitarbeitern der Tischlerei Pfefferkorn über die Schulter.

Auch in der Firma Vögel-Transporte wurden AK-Präsident Hubert Hämmerle und der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser (rechts) herzlich begrüßt.

Der Betriebsrat der Fachhochschule Vorarlberg mit Hubert Hämmerle und GPA-djp-Regionalsekretär Marcel Gilly (links).

Das Team der St. Anna-Hilfe Mariahilf in Bregenz freute sich über den Besuch des AK-Präsidenten.


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„Tausche LKW gegen Schere“ Patrik Boschetto – vom Brummi-Pilot zum Top-Stylist Bereits vor geraumer Zeit entschloss sich der Bludenzer Patrik Boschetto, VHLQ EHUXÁLches Betätigungsfeld auf vermeintlich unkonventionelle Art und Weise auszutauschen. Der einst leidenschaftliche Fernfahrer absolvierte Friseurlehre und Meisterbrief, um seinem ausgewiesenen Motto – „Mut zum Erfolg“ – zielstrebig Folge zu leisten. Foto: Werner Bachmann

Die Vielseitigkeit des heute vierzigjährigen Familienvaters wird in einer beeindruckenden Vita dokumentiert. Der gelernte Raumausstatter und ausgebildete Unteroffizier begann recht früh auf „väterlich vorbelasteten“ Reifenspuren und folglich in der Brummi-Szene Fuß zu fassen. Vorarlbergs Parade-Lebensmittellogistiger „Bischof“ ermöglichte es Boschetto, einen Vierzig-Tonnen-Fernzug über mehrere Jahre quer durch Europa zu steuern. Auf sämtlichen Rastplätzen zwischen Wien und Hamburg war der Mann in weißen Tennissocken die schillernde Figur, die mit dem Beauty-Case in der Hand nur ausgewählte Duschräume aufsuchte. Gepflegtes Auftreten und entsprechender Look als Markenzeichen sollten auch jene Triebfeder sein, die letztendlich ausschlaggebend war, in einer von Frauen beherrschten Domäne die Selbständigkeit erfolgreich anzustreben. Heute betreibt der humorvolle und gleichermaßen sympathische Familienmensch Patrik Boschetto einen schmucken Friseur-Salon in der Bludenzer Innenstadt und avancierte innerhalb kürzester Zeit zum Top-Stylisten in der Branche. Dieses verdiente Renommee ließ den Begriff „Patrik – mein Friseur“ sowohl für trendbewusste Damen als auch für die zufriedene Herren- und Kinderkundschaft zum beliebten Salon werden, der mittlerweile fünf Mitarbeiterinnen beschäftigt. Dass der männliche Friseurberuf noch stets von fragwürdigen Klischees begleitet wird, beindruckt

Patrik Boschetto tauschte den Fernzug gegen Schere und Kamm. „Patrik – mein Friseur“ ist das beeindruckende Resultat in der Bludenzer Innenstadt. den gestandenen Vater zweier Kinder nur peripher, um völlig offen und vorurteilsfrei dem „Anzeiger“ Rede und Antwort zu stehen. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Boschetto: Meine Familie. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Boschetto: Ja, vor unvorhersehbaren Schicksalsschlägen. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Boschetto: Solidarität. Anderen zu helfen, obwohl in Situationen genügend Eigenbedarf bestehen würde. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Boschetto: Unsere zwei Kinder.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Boschetto: Ich fühle mich gut ausgestattet. Allen Kindern dieser Welt eine schönes Leben zu bereiten, das wäre ein Wunsch, der mir am Herzen liegt. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Boschetto: Bei Gelegenheit „härter“, konsequenter durchzugreifen. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Boschetto: Meine gesunde Familie. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Boschetto: Erfolg und Gesundheit.

mit meiner Oma und meinem Opa, die ich sehr vermisse. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Boschetto: Ein Blockhaus in den Wäldern Finnlands. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Boschetto: Für Uhren und Schuhe. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Boschetto: „Now“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Boschetto: Mit Musik.

ZUR PERSON

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Boschetto: Neid und Falschheit.

Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Boschetto: Wenn meinen Kindern etwas zustoßen würde.

Patrik Boschetto Geburtsdatum: 29. August 1972 Geburtsort: Bludenz Familienstand: verheiratet

Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Boschetto: Mit meiner verstorbenen Oma, bei der ich aufgewachsen bin.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Boschetto: Dass sie auch für mich da sind, wenn ich sich brauche.

Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Boschetto: „Mut zum Erfolg“.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Boschetto: Die Sonne scheint und ich sage mir: „Heute ist ein wunderschöner Tag“.

Erlernter Beruf: Friseur, Raumausstatter; Ausgeübter Beruf: Selbständiger Friseur Hobbies: Viele Interessen, wenig Zeit; Lieblingsbuch: „Endlich Nichtraucher“ (Alan Carr) Lieblingsort: wo Frieden herrscht; Lieblingsessen: Schnitzel mit Pommes

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Boschetto: Im Kreißsaal, bei der Geburt unseres ersten Kindes.

Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Boschetto: Die wunderbare Zeit


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Neue Ideen - Ausstellung bei Blumen Kopf Bei Blumen Kopf findet am 1. Mai wieder ein Event der besonderen Art statt. Unter dem Motto „Neue Ideen“ präsentiert das Unternehmen festliche Tischdekoration mit besonderem Blumenschmuck, floristische Objekte und die neue Gartenmöbelkollektion. Musikalische Akzente setzt Brendan Adams von 11.00 bis 15.00 Uhr, währendes gesamten Tages werden Kutschenfahrten für Kinder angeboten und für die Erwachsenen gibt´s eine AperoStation zur Erfrischung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Mit der Frühjahrs-Ausstellung startet Blumen Kopf traditionell die Sommersaison mit Balkon-

pflanzen. Lassen Sie sich in die Welt der Floristik entführen und genießen Sie einen ideenreichen Tag mit dem hoch motivierten Team von Blumen Kopf in Frastanz. (pr)

INFO

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Neue Ideen bei Blumen Kopf Wann: 1. Mai 2013 9-17 Uhr Wo: Blumen Kopf 6820 Frastanz, Auf dem Rud 10 www.blumen-kopf.at

In ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoristische Reise. Mit neuen Anekdoten/Erzählungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlich(st)en Regionen (Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau … Bregenzerwald) und Epochen (50-iger, 60-iger, 70-iger --- 2010-er) garantieren‚ dar Willibaldar‘ und die ‚Bahnteifl‘ wieder für einen außergewöhnlichen, vor allem aber lachintensiven Abend.

FR, 3. MAI‘13 / 20:00 UHR - BIG BAND WALGAU Die BIGBAND WALGAU feiert heuer ihr 20 jähriges Bestehen und lädt sie zum Jubiläum in die Kulturbühne Schruns recht herzlich ein. Die Band setzt sich aus Schülern, Hobbymusikern und Lehrkräften der Musikschule Walgau zusammen. Das gespielte Repertoire ist breit gefächert und reicht von Swing, Funk bis hin zu Rock/Popmusik. Das bestehende Niveau der Bigband ist nicht zuletzt auf die Qualität der Solisten zurück zu führen.

MI, 8. MAI‘13 / 20:00 UHR - MÄNNERABEND Eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen „Mann“ - NICHT NUR FÜR FRAUEN! Männerabend ist ein Blick hinter die Kulisse Mann - ganz ehrlich und anspruchslos. Mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit und Musik. Die Welt eben - die Männerwelt. Was wäre der Mann ohne die Frau?

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes!

Batloggstr. 24 | 6780 Schruns Tel.: 0043(0)5556 20 253 www.kulturbuehne-schruns.at

DO, 23. MAI‘13 / 20:00 UHR - GARAGE - KABARETT VON UND MIT MARIA NEUSCHMID Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Aber warum will ihre Schwiegertochter lieber im Garten feiern? Was heißt Damian ins Vorarlbergerische übersetzt? Und wo zum Teufel steckt die Katze?

DO, 6. JUNI‘13 / 20:00 UHR - NÄCHSTES JAHR, GLEICHE ZEIT vovo Doris und Georg sind beide Mitte 20 und mit Ehepartnern und Kindern gesegnet, als sie sich fern der Heimat kennenlernen und eine stürmische Nacht miteinander verbringen. Das war in den Achtziger Jahren. Seitdem wiederholen sie dieses freud- und lustbringende Erlebnis Jahr für Jahr im selben Hotelzimmer. Was als Seitensprung begann, wird mit den Jahren und Jahrzehnten zu einer ungewöhnlichen, tiefen Liebe, die beide über ihre Leben „daheim“ und die Menschen darin nachdenken lässt.

WEITERE TERMINE: FR, 26. APRIL‘13 - Artgerechte Männerhaltung – Kabarett SA, 25. MAI‘13 - Champions League Finale XXL

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SA, 27. APRIL‘13 / 20:00 UHR - KLEABORAR BAHNTEIFL & OTTO HOFER


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Ab

)DPLOLHQ 6FKLIĂ HWDJ (UOHEQLVUHLFKHU $XVĂ XJ ]XP IDPLOLHQIUHXQGOLFKHQ 3UHLV Eine Seefahrt, die ist lustig – ganz besonders am 9. Mai 2013, wenn die Vorarlberg Lines den dritten Schifetag veranstalten. Kinder und Eltern dĂźrfen sich auf ein buntes Programm an Bord und einen Ausug mit Schiff und Rad freuen. Und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis!

Gladiatorenkämpfe, Piratenspiel, Trapez, Wackelpudding, Sumo-Ringen, ZirkuskĂźnste sowie zahlreiche Ballspiele werden in den Sommerferien bei 2000 sportbegeisterten Kindern fĂźr tolle Stimmung sorgen. Mittlerweile hat auch der Ansturm auf die Plätze fĂźr das groĂ&#x;e Vorarlberger Kindersportfestival voll eingesetzt und die ersten Camps sind bereits ausgebucht.

Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Einmal in eine andere Rolle schlĂźpfen? Beim Kinderschmin-

ken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. (pr)

INFO An- und Abfahrtszeiten )DPLOLHQ 6FKLIĂ HWDJ DP 0DL &KULVWL +LPPHOIDKUW

Bregenz ab 10:40 12:30 14:15 16:00

Hard ab 11:15 13:05 14:50 16:35

Lochau ab 12:00 13:50 15:35 17:20

Bregenz an 12:15 Uhr 14:05 Uhr 15:50 Uhr 17:35 Uhr

'HU 6FKLIà HWDJ DP 'RQQHUVWDJ GHQ 0DL ÀQGHW EHL MHGHP :HWWHU VWDWW Details und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at. Kosten: 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro J OWLJ PLW 9RUDUOEHUJHU )DPLOLHQSDVV RGHU )DPLOLHQYHUEDQGVNDUWH

Vorarlberger Familienpass Tel 05574/511-24159 familienpass@familienpass-voralberger.at www.voralberg.at/familienpass

INFO

Programmhighlights: Piratenfangen Ritterspiel Flagfootball Ketchup-Fleck Kickboard Drachenburg Fliegender Holländer Speedball Kistenklettern‌ Infos & Anmeldung Online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen Tel. 0680/ 13 22 181 E-Mail: info@abenteuer-sportcamp.at Termine & Orte: Mo 08.7.-Fr 12.7.13 Bregenz, Feldkirch, Satteins, Egg, Nenzing Mo 15.7.-Fr 19.7.13 Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau Mo 22.7.- Fr 26.7. 13 Dornbirn, Rankweil, NĂźziders, Doren, Ebnit Mo 29.7.-Fr 02.8.13 Lustenau, Feldkirch, Frastanz, Schruns Mo 05.8. – Fr 09.8.13 Mäder, Feldkirch, Ludesch, HĂśrbranz

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Clown an Bord An Deck des Schiffes wird ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine und groĂ&#x;e

Fotos: Vlbg. Familienverband

In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrrad, Kiki, Kinderwagen oder zu FuĂ&#x;. Jene, die es besonders sportlich mĂśgen, kĂśnnen je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder grĂśĂ&#x;eren Radtour kombinieren.


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enteuer Sportcamp als Hit Der Sommer-Ferienspaß kann kommen Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innovativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren Angeboten frei wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten - über 1000 an der Zahl – lesen sich dabei wie ein großes Spiellexikon. Exotisch klingende Spiele wie Speedball, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball sind ebenso vertreten wie altbekannte Spiele wie Völkerball, PingPong oder Murmelspiele. Darüber hinaus stehen alle Ballspielklassiker, Geräteturnen, Geländespiele oder Kletterangebote

wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa KetchupFleck oder Stinkeburg runden das breit gestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab.

Das Abenteuer Sportcamp findet jeweils von Montag bis Freitag von 9.00-16.30 Uhr fünf Wochen lang in ganz Vorarlberg statt. Informationen gibt es unter Tel. 0680-1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at.

Infoabend für Eltern Am Donnerstag, 25. April um 18:00 Uhr findet in der Sparkasse Feldkirch ein Informationsabend statt. Dabei werden das Camp, die Camp-Philosophie, das Sicherheitskonzept sowie einige Spielideen in einer kompakten und interessanten Präsentation vorgestellt. Anmeldung für den Infoabend unter: http://www.abenteuer-sportcamp.at/infoabend

20 Jahre Abenteuer Sportcamp Das große Vorarlberger Kindersportfestival feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen und ist im Sommer gleich mit 22 Veranstaltungen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, den Vorarlberger Sparkassen sowie 18 Vorarlberger Gemeinden soll bei diesen polysportiven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder

im Mittelpunkt stehen. Mit über 1000 Programmpunkte will die Veranstaltung Kinder nachhaltig für Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig vielfältige Programm werden fast 2000 Teilnehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuersportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. (pr)

Das Recht am eigenen Bild Schutz des Abgebildeten

Verletzungen liegen etwa bei Entwürdigung, Bloßstellung, Herabsetzung oder Preisgabe des Pri-

vatlebens oder auch bei einer Verwendung zu Werbezwecken vor. Die Rechtsprechung ist bei der Beurteilung streng, schon die Möglichkeit einer Missdeutung genügt. Im Einzelfall ist das Interesse des Fotografen an der Veröffentlichung des Bildes gegen das Interesse des Abgebildeten abzuwägen. Der Verletzte kann Unterlassung, Urteilsveröffentlichung, Beseitigung und unter bestimmten Voraussetzungen auch Schadenersatz verlangen.

Bereits die Anfertigung von Fotografien unzulässig Neu ist, dass unter bestimmten Voraussetzungen bereits die Herstellung einer Fotoaufnahme einen unzulässigen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht darstellen kann. In dem von den Gerichten zu entscheidenden Anlassfall musste der Abgebildete annehmen, der Fotograf werde entsprechende Manipulationen am Bild vornehmen, beziehungsweise er werde die Fotografie missbrauchen.

Der Fotograf wurde schuldig erkannt, die Anfertigung von Lichtbildern zu unterlassen. Fotografen aufgepasst Gerade im Hinblick auf die aktuelle Judikatur des Obersten Gerichtshofes muss allen Fotografen dringend nahegelegt werden, bereits vor der Herstellung des Bildes die Zustimmung des Abgebildeten einzuholen. Dies gilt auch für die Verbreitung in sozialen Netzwerken (facebook usw.). (pr)

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Das Gesetz schützt den Hersteller eines Fotos vor einer unberechtigten Verwendung seines Werkes, insbesondere aber auch den auf dem Foto Abgebildeten. Bildnisse von Personen dürfen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzt werden.


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Fr

26. April

Zukunftskonferenz Lebensraum Bludenz, Pfarramt Hl. Kreuz 26. bis 28. April 14.00 Uhr Muttertagsmenü Kochkurs Poly Bludenz, für Kinder von 7-10, Infos 05552 65205 15.00 - 18.00 Uhr Tonbearbeitung Zusehen bei der Tonbearbeitung sowie Verkaufsausstellung, Gabi Vonderleu Silbertal Haus 125 18.00-19.00 Uhr Fitness & Sportgymnastik Gymnasium Bludenz und HS Nüziders 18.00-20.30 Uhr Klettern für Kinder Gymnasium Bludenz und HS Nüziders Sporthalle 20.00 Uhr Vortragskabarett „Artgerechte Männerhaltung“, Kulturbühne Schruns 20.00 Uhr Komödie „Schiff Ahoi!“, Spielgruppe Latschau, Pfarrsaal Latschau 21.00 Uhr Live-Musik „MacDriver“, Partyclub Mühle Gaschurn 21.00 Uhr Disco/Party Bowling Fohren-Center

Sa

27. April

KletterWettbewerb Naturfreunde Bludenz, Anm: 055741-45719 8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt „Stadt+Land Markt“, Bludenzer Altstadt 9.00 Uhr Salben und Heilpflanzen Vortrag, Sonderpädagogisches Zentrum, VHS Bludenz 9.00 Uhr Vortrag Wege aus dem Stress - Seminar für Frauen, VHS Bludenz 14.00-17 Uhr Musikschule Tag der offenen Tür 05552-63621-426 15.00 Uhr Theater Die verlorenen Schritte, für Kinder ab 3, www. remise-bludenz.at 15.00 Uhr FC Rätia Bludenz : BW Feldkirch Sparkassen Sportarena 20.00 Uhr Komödie „Schiff Ahoi!“, Spielgruppe Latschau, Pfarrsaal Latschau 20.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kulturbühne Schruns 20.00 Uhr Fest der Funkenzunft Bartholomäberg, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 21.00 Uhr Disco/Party Bowling Fohren-Center

So

28. April

20.00 Uhr Komödie „Schiff Ahoi!“, Spielgruppe Latschau, Pfarrsaal Latschau

Termine

Aus den

Pfarreien

Veranstaltungskalender 26.4. bis 2.5.2013

Heilig Kreuzkirche

Mo

29. April

8.00-17.00 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 21.00 Uhr Dia-Vortrag Augenblicke-Montafon sehen und erleben, Montafoner Hof Tschagguns

Di

30. April

17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 18.00 -19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe für Menschen nach einer Alkoholabhängigkeit Caritas Bludenz, St. Peterstraße 3, Bludenz

Fohren-Center jeden Freitag und Samstag vor Feiertagen ab 21 Uhr Kessel-Party: Feinster Rock, Chartbreaker 80er und 90er. samstags Kessel Night Fever jeden Freitag 24-6 Uhr Cruise-Club jeden 2. Samstag im Monat 14.30-16.30 Disco Bowling für Kinder, mit DJ, Lightshow, Gewinnspiel usw.

Mi

Staatsfeiertag

1. Mai

Aktivpark Montafon Saisonstart Bikebasis Montafon Tag der Blasmusik Tschagguns Lady´s Bowling, Lazerday Fohren-Center 9.30 Uhr Aquarena St. Gallenkirch Start der Badesaison 13.30 Uhr Minigolf Charity Turnier Minigolfplatz Schruns 14.00 Uhr Live-Musik Aquarena St. Gallenkirch 19.30 Uhr Theaterkabarett Alpengasthof Muttersberg

Do

2. Mai

15.00 Uhr Aus Milch wird Käse Käsehaus Montafon Schruns, Anm. 05556 93093 16.00 Uhr 9-Loch Turnier Golfclub Silvretta Partenen 16.00 Uhr Naturwärme Montafon Heizkraftwerk Montafon Schruns, Anm. +43 5556 9000 20.00 Uhr Oldie Abend Limo St. Gallenkirch 20.00 Uhr Vortrag Zeit im Wandel, Vereinshaus Silbertal 21.00 Uhr Kessel-Kulthits ohne DJ Fohren-Center 21.00 Uhr Disco/Party Bowling Fohren-Center

05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary

Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Flohmarkt im Aktivpark Montafon. Der größte Flohmarkt der Region findet am Sonntag, 5. Mai 2013 von 9 bis 16 Uhr im Aktivpark Montafon statt und bietet die Möglichkeit für Handel, Schnäppchenjagd und Geselligkeit. Jeder ist eingeladen, sich an diesem Markt mit einem Stand zu beteiligen. Es wird jedoch versucht, eine heimische Flohmarktatmosphäre zu schaffen. Daher sind keine fahrenden Händler und gewerblichen Verkäufer zugelassen. Die Veranstaltung ist komplett überdacht und somit wetterunabhängig. Für die Bewirtung sorgt der Eislaufverein Montafon. Das Areal ist am Veranstaltungstag ab 6 Uhr für den Standaufbau geöffnet. Verkaufstische müssen selbst mitgebracht werden. Vor 16 Uhr ist das Veranstaltungsgelände für den Abbau der Stände gesperrt. Informationen über Standgebühren und Anmeldungen für Verkäufer bis 3. Mai unter 05556/72166-0 oder info@ schruns-tschagguns.at. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. (red)

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 24.4. 10 Uhr Glaubenskurs „Mein Gott und Walter“, Feuerwehrhaus Lorüns, keine Anmeldung erforderlich

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst


Freitag, 26. April 2013

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Pfarre Nüziders

25 So 28.4. 5. Ostersonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Mo 29.4. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 30.4. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FK Mi 1.5. Staatsfeiertag, 9.30 Uhr Hl. Messe in der FK Do 2.5. 19 Uhr Maiandacht in der MK MK - Martinskirche FK - Friedenskirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

Pfarre St. Nikolaus Braz

05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

Fr 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr Abendmesse So 10 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion Mi 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Sa 17 Uhr Firmung So 8.45 Uhr Gemeindegottesdient mit Caritas-Frühjahrskirchenopfer Di 7.30 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Mi 19.30 Uhr Seelenrosenkranz Do 19.30 Uhr Jahrtagsmesse

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

05552/31238 Auskunft

So 28.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 2.5. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder 0664/8409197 Sa 27.4. 18 Uhr Zeugnis- und Lobpreisgottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 26.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 27.4. 19 Uhr Vorabendmesse So 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Taufe von Evita Schwarzbauer, 14. Uhr Taufe von Carolina Berchtel Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 29.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 30.4. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 1.5. Josef der Arbeiter, Staatsfeiertag, 19 Uhr Hl. Messe Do 2.5. Priesterdonnerstag 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Ottilie Kräutler Fr 3.5. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung

Pfarre St. Martin Bürs

05552/65061 Msgr. Peter Haas

Fr 26.4. 19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der FK für Frau Emma Wegensteiner und Frau Johanna Bergmann Sa 27.4. 17. Uhr Rosenkranz in der MK, 18 Uhr Vorabendmesse in der MK

Pfarre St. Anna Wald a.A.

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 9.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde Mo 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre Vandans - Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 26.4. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 27.4. Vorabend zum 5. Sonntag in der Osterzeit, 18:30 Uhr Heilige Messe in Gantschier Patrozinium zum Heiligen Josef musikalische Gestaltung Kirchenchor Vandans So 28.4. 5. Sonntag in der Osterzeit 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Gedenken für Frau Ida Schoder Mi 1.5. Heiliger Josef der Arbeiter, 19 Uhr Heilige Messe in Gantschier zum Josefsfest Do 2.5. 19 Uhr Heilige Messe mit Rosenkranz im Venser Kirchle

Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.4. und So 28.4. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 26.4. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 27.4. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 28.4. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 29.4. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 30.4. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 1.5. Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 2.5. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.

NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 27.4. und So 28.4. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 11-12 Uhr und 17-18 Uhr Mo 1.5. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 27.4. und So 28.4. 17-19 Uhr Dr. Rainer Wünsche, Raggal Nr. 165, Tel.: 05523/710 Mo 1.5. Dr. Sander Amon Gabriel, Hermann Sanderweg 6, 6780 Schruns, Tel: 05556 74340


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Gsundheitsbrünnele Tageszentren geben positive Impulse

Warum schätzen viele Konsumentinnen und Konsumenten regionale Lebensmittel immer mehr? Stöckler: Ich glaube, dass viele Menschen grundsätzlich sehr bewusst einkaufen. Zusätzlich spielen auch die wiederholten Lebensmittelskandale eine Rolle. Viele Konsumenten wollen kein anonymes Essen mehr, sondern möchten wissen, wo und wie ihre Lebensmittel produziert werden. Denn speziell beim Essen ist es

Fotos: iStock

Erdbeeren und Spargel können wir wie viele andere Obst- und Gemüsesorten das ganze Jahr kaufen. „Am besten schmecken Obst, Gemüse und Salate, wenn sie bei uns Saison haben und erntefrisch genossen werden können“, ist Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler von der aks gesundheit überzeugt.

Bei einem bewussten nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle.

Foto: aks

wichtig, ein gutes Gefühl zu haben und genau das vermitteln einheimische Bäuerinnen und Bauern, die hinter ihren Produkten stehen und Interessierten auch Einblick in den Herstellungsprozess gewähren.

Angelika Stöckler

Was verstehen Sie unter einem bewussten Einkauf? Stöckler: Bei einem bewussten, nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Das reicht von der Planung „Was habe ich noch zu Hause? Was brauche

ich in den nächsten Tagen?“ bis zu Überlegungen „Was hat gerade Saison? Was wird in unserer Umgebung geerntet?“ und „Wie erfolgt der Anbau?“. Auch wenn es nicht automatisch so ist, dass ein regional erzeugtes Lebensmittel umweltfreundlicher ist, als ein weit gereistes, so bleibt zumindest die Wertschöpfung in der Region. Wo liegen die gesundheitlichen Vorteile regionaler Lebensmittel? Stöckler: Was in unserer Umgebung angebaut wird, kann reif ge-

erntet werden. Das hat einen wesentlichen Einfluss auf den Gehalt an Vitaminen und schützenden sekundären Pflanzenstoffen von Obst und Gemüse. Im vollreifen Zustand ist nicht nur der Anteil an gesunden Inhaltsstoffen, sondern auch der Gehalt an Duftund Aromastoffen am höchsten und damit der Geschmack am besten. Weil die Transportwege kurz sind, bleiben Geschmack und Nährstoffe auch weitgehend erhalten, bis die Waren bei uns Konsumenten ankommen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Mag.pharm. Blut im Urin. In diesem Ruth Götsch Fall sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Apothekerin in Nüziders Gründe für die Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen,

unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der eu-

ropäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.


Freitag, 26. April 2013

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Sind regionale Lebensmittel immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen? Stöckler: Nicht immer, denn es gibt keine allgemein gültigen Kriterien für die Bezeichnung regionaler Waren. Längst nicht alles, was mit „Heimat“ oder ähnlichen Begriffen beworben wird, ist auch tatsächlich in unserer direkten Umgebung gewachsen. Bei den meisten Produkten gibt das Etikett genauer über die Herkunft Auskunft. Bestehen Waren jedoch aus mehreren Zutaten, ist oft unklar, woher die Hauptbestandteile stammen und ob die Endprodukte zu Recht als regional bezeichnet werden. Mit dem lokalen Angebot verbinden viele besonders frische Waren. Was sind die typischen Frischekennzeichen? Stöckler: Da der Nährstoffgehalt von Obst, Gemüse und Salat direkt mit dem Frischegrad zusammenhängt, sollten am besten jene Waren gewählt werden, die knackig und appetitlich aussehen und einen charakteristischen, frischen Duft verströmen. Gelbe oder welke Blätter sowie braune, vertrocknete oder verholzte Schnittflächen an Stengeln oder Wurzeln deuten darauf hin, dass die betreffenden Lebensmittel bereits einen großen Teil ihres Nährwertes eingebüßt haben. Welche erntefrischen, regionalen Lebensmittel gibt es bei uns in den nächsten Wochen auf dem Markt, in Hofläden und Lebensmittelgeschäften? Stöckler: An regionalem Obstangebot erwarten uns Rhabarber und Erdbeeren. Demnächst gibt es auch erste Kirschen und Stachelbeeren. Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eis-

Expertentipp von Mathias Berthold Augenoptiker und Hörakustiker

Sportbrillen Farbkenntnisse zum Sieg Sowohl bei Spitzensportlern als auch Hobbyathleten ist neben der persönlichen Fitness beste Sicht ausschlaggebend für Erfolg und Misserfolg. Die Gläser und deren Farbe spielen neben der angepassten Sehstärke bei der Sportsonnenbrille eine wesentliche Rolle. Kontraststeigernde Gläser wirken aufhellend bei diffusem Licht und Nebel und sind damit besonders für schnelle Sportarten wie Radfahren bestens geeignet. Orange Gläser bieten den größten Kontrast bei grünen Flächen und verschaffen vor allem Golfern klare Sicht. Braune und graue Gläser eignen sich am besten für den Alltag, da sie das Sehbild kaum verändern.

Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eisbergsalat. bergsalat. Auch das Angebot an heimischem Frischgemüse wird nun wieder attraktiv. Zum erntefrischen Spinat gesellen sich vor allem Radieschen und Kohlrabi. Wie wirkt sich der Frühling auf Ihren Speiseplan aus? Stöckler: Ich schätze es sehr, dass sich unser Speiseplan mit den Jahreszeiten ändert und freue mich jetzt wieder auf die Gemüsekiste, die uns wöchentlich zugestellt wird und immer wieder interessante Überraschungen und feine Rezepte enthält. Frische Gartenkräuter sind die ideale Ergänzung

dazu und lassen sich außerdem zu wunderbaren Brotaufstrichen und zu Pesto verarbeiten. Natürlich freuen wir uns schon auf den frischen Spargel und feine Desserts sowie Marmelade aus duftenden Erdbeeren.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Freitag, 26. April 2013

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9.30 Uhr Aktives Erwachen (UNIQA VitalCoach) 10 Uhr Vital4Brain (V4B-Supervisor) 10.30 Uhr Fr: Hip Hop Dance (move4style) + Workshop 10.30 Uhr Sa: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) 11.30 Uhr Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 13 Uhr Aktiv in den Nachmittag (UNIQA VitalCoach) 13.30 Uhr Judo hautnah erleben (Judokas Vorarlberg) 14 Uhr Hip Hop Dance (move4style) + Workshop 15 Uhr Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 15.30 Uhr Vital4Brain (V4BSupervisor) 16 Uhr Fr: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) 16 Uhr Sa: Verlosung Gewinnspiel 17 Uhr Fr: UNIQA VitalCoach

UNIQA VitalTage Messepark – 25. bis 27.4.13 Rechtzeitig fit für den Sommer – das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 25. bis 27.04.13 bereits zum siebten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunternehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit. „Prävention ist uns sehr wichtig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermeiden“, so Bruno Hutter, UNIQALandesdirektor. Dazu gehört neben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den VitalTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt verschiedene Beratungsschwerpunkte und natürlich in den 65 Shops

auch gleich zahlreiche Möglichkeiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen. Zahlreiche Programm Highlights erwarten die Besucher Besucher können während der UNIQA VitalTage im ersten Obergeschoss des Messeparks Blutzucker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomierten Krankenschwestern bestimmen lassen. Am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPAR-Information wieder einiges los. Neben interessanten Ernährungsinformationen durch den UNIQA VitalCoach, Erste-Hilfe Demonstration durch das Rote Kreuz Vorarlberg und der Vorstellung des neuen Vital4Brain Programms

für Kinder und Jugendliche, präsentieren sich auch die renommierten Show-Tanz Formationen Move4Style und die Dance Art School. Wer noch mehr Action will, bekommt diese bei den Vorführungen des Judoka Verbandes

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UNIQA VitalTage Das Programm auf der Show bühne im Erdgeschoss am Freitag, 26. und Samstag, 27.4.13

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INFO


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Vortragsreihe in Bürs Vorarlberg. Wer sich traut, darf auch mal selbst anpacken! Als besonderes Highlight werden in diesem Jahr auch Workshops für alle besonders Bewegungslustigen angeboten. Interessierte können so beim Programm nicht nur zusehen und sich begeistern lassen, sondern aktiv mitwirken. Die Workshops werden von Move4Style und der Dance Art School jeweils vor ihren Auftritten angeboten. Tanzschritte und Choreographien werden einstudiert und bei den Auftritten miteingebunden. Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter ein exklusives Wellnesswochenende und vieles mehr. Alle Informationen für Interessierte Besucher auf www.messepark.at (pr)

Das Sozialzentrum sowie der Krankenpflege- und Betreuungsverein Bürs initiieren zurzeit eine informative Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz. DGKP Christian Koch referierte über die schmerzhaftesten Szenarien für pflegende Angehörige. Bereits am Montag, 29. April wird die dreiteilige Reihe fortgesetzt. Obwohl Demenz selbst nicht zu stoppen sei, könne doch einiges im Vorfeld getan werden, sagt Referent Christian Koch. Neue Aktivitäten für Körper und Geist wie Gedächtnistraining kombiniert mit Bewegung und gute soziale Kontakte können vorbeugend wirken, denn das Gehirn bleibt bis ins hohe Alter lernfähig, betont der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Koch. Die Altersvergesslichkeit selbst sei noch keine Demenz, tatsächlich demente Menschen wissen nicht mehr, dass sie etwas vergessen haben. Aber auch in

diesem Stadium gilt: Das Geistige geht zwar verloren, aber das Gefühl wird nicht dement. Demente Menschen können je nach Stadium zeitlich, örtlich oder situativ desorientiert sein, und das kann auch bis zum Nichterkennen der eigenen Person gehen („wer bin ich selbst?“). Im zweiten Teil der Reihe wird auf den Umgang, die Begegnung und die Kommunikation mit Demenzkranken eingegangen („Wie verhalte ich mich gegenüber verwirrten Menschen?“). Den Abschluss am Montag, 13. Mai bildet der Vortrag über die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz („Wie integriert man Kranke in den Alltag?). Die Vorträge finden im Sozialzentrum Bürs (Veranstaltungssaal im Erdgeschoss) bei freiem Eintritt statt und sollen eine wertvolle Hilfestellung sowie die Möglichkeit für Fragen und Anliegen für Betroffene in der Betreuung bieten. (bach)

Foto: Werner Bachmann

Demenz – Herausforderung für die Betreuung

Wolfgang Purtscher, Heim- und Pflegedienstleiter am Sozialzentrum, initiiert in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflege- und Betreuungsverein Bürs die Vortragsreihe „Herausforderung Demenz“.

INFO „Herausforderung Demenz“ Vortrag von Christian Koch MO, 29. April (19 Uhr) MO, 13. Mai (19 Uhr) Veranstaltungssaal, Sozialzentrum Bürs

akustik@lzh.at www.lzh.at Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte

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Neue Tierarztpraxis im Oberland Tag der offenen Tür am 13. April Tierarztpraxis Dr. Andrea Lackner-Oberle Katils Werkstraße 5 / Nüziders Tel: 05552 / 66 96 4 Öffnungszeiten: Mo. und Do. 9-11 Uhr Mo. Di. Mi. Fr. 16.30 – 19 Uhr Oder nach telefonischer Terminvereinbarung Dr. Andrea Lackner – Oberle und Michaela Setzer in den neuen Räumlichkeiten. Räumlichkeiten zu machen. Unter den zahlreichen Besuchern war auch Bürgermeister Peter Neier und Pfarrer Charly Bleiberschnig.

tische Methode stellt die CranioSacral Omnipathie® das Gleichgewicht des Körpers wieder her und aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Michaela Setzer freut sich hier in der neuen Praxis Omnipathie® für Mensch und Tier anbieten zu können. Als ganzheitliche energe-

Gerne informieren Sie Andrea Lackner und Michaela Setzer über Ihre Behandlungsmöglichkeiten bei Ihrem nächsten Besuch. (pr)

Bürgermeister Peter Neier mit seinem Sohnemann.

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Ausgestattet mit der neuesten Technik, einem hauseigenen Röntgenraum mit der Möglichkeit von Sofortbildern und mehreren Behandlungsräumen ist für Andrea Lackner ein Traum in Erfüllung gegangen. Hier kann nun jedem vierbeinigen Patienten auch jederzeit geholfen werden. Am Samstag, dem 13. April fand ein Tag der offenen Tür statt. Viele Freunde und Kunden nutzten die Möglichkeit sich ein Bild von den neuen

INFO

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Anfang April haben Dr. Andrea Lackner – Oberle und ihrer Assistentin Michaela Setzer eine neue Praxis in Nüziders bezogen. Die neuen Praxisräume befinden sich auf dem Areal von Zech Kiess im selben Gebäude wie der 5 Täler Baumarkt. Eine grüne Beschilderung führt die Kunden von der Hauptstraße direkt vor den Haupteingang. Gleich beim Eintreten in die neue Praxis empfängt einem eine helle, freundliche und familiäre Atmosphäre.


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Herbert Geringer informiert Neue Ideen fßr den Saisonstart im Garten, auf dem Balkon und Terrasse Nach dem langen trßben, kßhlen Wochen und Monaten stimuliert uns das Blau des Himmels, das Grßn der Wiesen und vor allem die natßrliche Farbenpracht von Blumen, Obstbäumen und ZiergehÜlzen heiter.

TĂśpfe: Zugegeben, TerrakottatĂśpfe sind wahre Klassiker. Hobbygärtner und Gartenbauunternehmen haben aber längst erkannt, daĂ&#x; der gebrannte Ton zwar schĂśn, doch selten winterhart ist. SprĂźnge, abgebrochene Teile reduzieren die Freude am „guten Ton!“ Zudem sind die TĂśpfe nicht nur teuer, sondern in den meisten Fällen fĂźr eine gute Bepanzung in unserer Region zu klein.

Mein Tipp: Zaubern Sie mit viel Gelb die Sonne herbei! FĂźr die Bepanzung von TĂśpfen eignen sich gelbe oder orange Ranunkeln, Veilchen, Hyazinthen, Tulpen und so weiter. Als ZiergehĂślze Ăźberzeugen die Forsythia, Kornelkirsche, Ginster und Co. Leistungsfähige Gartenbauuntenehmen bieten auch gelb belaubte Robinien und LederhĂźlsenbäume an. Die gelb-grĂźne Belaubung schafft vor allem an regnerischen Tagen eine ganz besondere Atmosphäre. Lieblingsplätze Das Leben im Freien, gleichgĂźltig ob auf einer Terrasse, Balkon

oder Garten, ist keine Facette von Image oder Prestige, sondern vielmehr ein moderner, nachweislich gesunder Lebensstil. Mit Panzen, geeigneten SitzmĂśglichkeiten, mobilen TĂśpfen, attraktiven Panzen und Accessoires schaffen Sie Ihren geeigneten Lieblingsplatz. Besonders reizvoll ďŹ nde ich es, wenn man einen Topf mit duf-

tenden Kräutern in der Nähe des Ruheplatzes aufstellt, denn dann kommt die „Nase“ auch noch auf ihre Rechnung. Der etwas herbe intensive Duft von Lavendel, Thymian und Rosmarin schafft eine mediterrane Stimmung, erinnert an den sonnigen SĂźden und vielleicht auf unvergessene Urlaubstage.

Daher mein Tipp: Es gibt heute stabile, winterfeste TĂśpfe mit der erforderlichen Standfestigkeit, in ansprechenden Farben in denen Sie fast jede Panze kultivieren kĂśnnen. GleichgĂźltig ob FrĂźhlings-, Sommer- oder Herbstflor, immergrĂźne Zier-, Beeren- oder LaubgehĂślze, diese TĂśpfe werden den Ăśkologischen und ästhetischen AnsprĂźchen gerecht. GleichgĂźltig, wie immer Sie Ihren Aufenthaltsort im Freien gestalten, ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen, damit Ihre Anlage zum „Naherholungsort“ wird. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 26°

Min: 10° / Max: 20°

Min: 9° / Max: 23°

Am Freitag ist es anfangs noch sehr sonnig und frßhsommerlich warm. Im Laufe des Tages aus Westen jedoch einzelne Regenschauer und Gewitter. Der Samstag wird vorßbergehend unbeständiger mit leichter Abkßhlung. Es sind ßber den Tag verteilt immer wieder Schauer und/oder Gewitter zu erwarten. Feuchtmilde Luft bringt weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter ins Ländle, die Sonne kommt dazwischen immer wieder zum Vorschein - es bleibt angenehm mild.

Trend

Thomas Filz

Die kommenden Tage bleiben bei mildem, aber zeitweise auch wechselhaftem Wetter. Es sind immer wieder einzelne Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen sind jedoch weiterhin auf frĂźhlingshaftem Niveau mit HĂśchstwerten im Flachland Ăźber 20 Grad. Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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Freitag, 26. April 2013

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Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ Präsentation im Palais Liechtenstein Alle zwei Jahre treffen sich auf Einladung der Vorarlberger Illwerke AG internationale Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Stilrichtungen auf der Bielerhöhe. Das Ergebnis wird zurzeit bis 5. Mai im Rahmen einer Ausstellung im Palais Liechtenstein in Feldkirch präsentiert. Insgesamt dreiundsiebzig Frauen und Männer aus der Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Performance und weiteren Kreativformen haben sich bisher zu diesem Hochgebirgssymposium getroffen, gemeinsam philosophiert und die Ergebnisse ihrer Gespräche, des Nachdenkens und Beobachtens ins Werk gesetzt. Unter der Leitung des Montafoner Malers Roland Haas, bot sich den insgesamt zehn Kunstschaffenden eine beeindruckende Kulisse: Die Silvretta-Hochalpenstraße führt mit

ihren Serpentinen geradewegs zur imposanten Staumauer des Silvrettasees, einem beliebten Ausflugsziel unserer Region. Besonders das Nebeneinander aus unberührter hochalpiner Landschaft und Nutzbarmachung durch den Menschen hat für die Künstlerinnen und Künstler einen besonderen Reiz, der sich in außergewöhnlichen Werken als Ergebnis des einwöchigen Workshops ausdrückt. Noch bis zum 5. Mai haben alle Kunstinteressierten die Gelegenheit, das Ergebnis dieses Kunstprozesses in Augenschein zu nehmen. Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ zeigt im Palais Liechtenstein unter anderem Werke der Vorarlbergerin Ruth Schnell, der Finnin Esa Meltaus oder des Deutschen Samuel Schaab. Zur Ausstellung wird ein Katalog aufgelegt. (bach)

Die Ausstellung „SilvrettAtelier 2012“ ist bis 5. Mai im Palais Liechtenstein in Feldkirch zu besichtigen.

„Verwall – Klostertaler Bergwälder“ Gründung des Naturschutzvereins im Montafon paschutzgebiete („Natura 2000“) ausgezeichnet, welche sich vom Bodensee bis in die Gebirgsregionen des Montafons erstrecken.

Das Naturjuwel „Verwall“ ist das größte Europaschutzgebiet (Natura 2000) in Vorarlberg. Dementsprechend wichtig ist der Schutz dieses größten zusammenhängenden Naturraums in Vorarlberg. Mit der Gründung des „Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder“ sollen diese Ziele verfolgt werden. Seit Jahren wurde quer durch sämtliche Interessensgebiete – von der Politik über die Wald- und Forstwirtschaft bis hin zur Alpwirtschaft, der Jagd sowie zum Tourismus und Umweltschutz – am Schutz dieses Naturraums gearbeitet. Jetzt wurde das von der EU geförderte Leader-Projekt „Wegbereitung Verwall“ mit der Gründung eines eigenen Vereins auf die nächste Ebene gehievt. Die Verwallgruppe erstreckt sich auf einer Fläche von über 12.000 Hektar über die Gemeinden Gaschurn, Klösterle, St. Gallenkirch und Silbertal und ist als weitgehend intakte Hochgebirgs-

Der Naturschutzverein „Verwall – Klostertaler Bergwälder“ wurde am Kristberg im Silbertal aus der Taufe gehoben. landschaft Heimat zahlreicher schützenswerter Vogelarten. Der Begriff „Europaschutzgebiet (Natura 2000)“ ist ein europäisches Schutzgebietssystem, wozu sich

die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union bekannt haben. Ziel ist es, die biologische Vielfalt in Europa zu erhalten. In Vorarlberg sind mehrere so genannte Euro-

Mit der Gründung des „Naturschutzverein Verwall – Klostertaler Bergwälder“ durch die Gemeinden Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal und Klösterle sowie dem Stand Montafon, der Regio Klostertal, von Montafon Tourismus und Klösterle-Stuben Tourismus, dem Land Vorarlberg, der Naturschutzanwaltschaft und der Landwirtschaftskammer sollen die beiden Schutzgebiete „Verwall“ und die „Klostertaler Bergwälder“ der Bevölkerung näher gebracht werden. „Ziel ist es, Wissen über das Natura 2000-Gebiet zu vermitteln“, sagt Vereinsobmann Bürgermeister Martin Netzer aus Gaschurn. „Weiters soll das Projekt dazu beitragen, dass die Besucher-Aktivitäten in diesem hochsensiblen Naturraum gelenkt werden“, schildert VizeObmann Bürgermeister Dietmar Tschohl aus Klösterle. (red)


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Klostertaler Bauerntafel Gründerversammlung

Exkursion im Wildpark. Ganz im Sinne des Naturerlebnisses stand für die Kinder des Waldkindergartens Bludenz ein Ausflug in den Wildpark Feldkirch auf dem Programm. Nach einem anstrengenden Aufstieg auf den Ardetzenberg wurden die Kinder mit ihren Begleitern von einer Tierpflegerin durch den Wildpark geführt. Vom Luchs bis zur Eule sahen die Kinder die heimischen Fleischfresser in ihren Quartieren. Das Highlight des Tages waren die Wölfe. Die Kinder konnten beobachten, wie sie gierig ihre Nahrung verspeisten. Auch ein Fuchs kroch neugierig aus seinem Bau heraus, als er das leckere Futter roch. Die Kinder hatten sehr viel Spaß und genossen trotz Kälte und Nässe den Tag im Wildpark. (red)

.OHDERUDU %DKQWHLÁ Otto Hofer In ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoristische Reise. Mit neuen Anekdoten/Erzählungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlich(st)en Regionen (Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau … Bregenzerwald) und Epochen (50-iger, 60-iger, 70-iger --- 2010-er) garantieren ‚dar Willibaldar‘ und die ‚Bahnteifl‘ wieder für einen au-

ßergewöhnlichen, vor allem aber lachintensiven Abend. Lachen ist Nahrung für die Seele – lachen Sie sich satt bei einem bahnteiflisch-willibalderischen Spezialmenü! Die falsche Veranstaltung, wenn Sie nicht lachen wollen! Kartenvorverkauf zum Vorteilspreis in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes! (pr)

Sa, 27.April 2013/ 20 Uhr Kulturbühne Schruns.

Die Bauerntafel im Klostertal, die sich bereits vor geraumer Zeit formierte und nun im Rahmen der Gründerversammlung offiziell aus der Taufe gehoben wurde, begrüßte unter anderem den Direktor der Landwirtschaftskammer, Dr. Gebhard Bechter, sowie Österreichs frisch gewählte Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann aus Raggal. Direktor Bechter sprach in Anwesenheit zahlreicher Besucher im Impulsreferat über die ausgegebene „Strategie 2020“ und beglückwünschte die Verantwortlichen der Bauerntafel zur sorgfältig geleisteten Vorarbeit sowie zur offiziellen Gründung des Vereins, der bereits zu Beginn mit gezählten dreiunddreißig Mitgliedern gemeinsame Aufgaben bewältigt.

Die Wahl des Vorstandes der „Klostertaler Bauerntafel“ leitete Bürgermeister Christian Gantner aus Dalaas, der den gewählten Mitgliedern zu deren Funktionen gratulierte. Obfrau Saskia Dünser nahm die Wahl an und wird von Obfrau-Stellvertreterin Sybille Burtscher unterstützt werden. Catrin Zimmermann übernahm das Amt der Kassierin, Helga Margreiter wurde zur Schriftführerin gewählt und Helmut Graf sowie Monika Entlicher werden als Beiräte fungieren. Zahlreiche Gäste, unter anderem Oswald Ganahl (Obmann Bewusst Montafon) und DI Elisabeth Zeiner (GF Ländle Bur), wurden Zeugen der Wahl des Vereins, der es sich zum Ziel gesetzt hat, rein regionale Produkte aus den Klostertaler Landwirtschaftsbetrieben mit den jeweils individuellen Betriebsstrukturen zu einem unverwechselbaren Angebot zu entwickeln. Dabei soll sowohl der Erhalt der Kulturlandschaft als auch wachsende Wertschätzung und Steigerung der regionalen Wertschöpfung durch die Herstellung regionaler Spezialitäten gefördert werden. (bach)

Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann, Helga Margreiter, Catrin Zimmermann, Helmut Graf, Sybille Burtscher, Obfrau Saskia Dünser, Monika Entlicher und Direktor Gebhard Bechter.

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Am vergangenen Montag fanden sich im Gasthof Post Dalaas einundfünfzig interessierte Bäuerinnen und Bauern, Klostertals Gemeindeoberhäupter, Vertreter von Tourismus und Gastronomie, Jagd, Alpwirtschaft sowie von ansässigen Vereinen zur Gründerversammlung der „Klostertaler Bauerntafel“ ein.


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Vinobile Feldkirch Die Vorarlberger Weinmesse vom 26. bis 28. April 2013 im Reichenfeld Das Reichenfeld ist 2013 der neue Schauplatz der größten Weinmesse Westösterreichs. Vom 26. bis 28. April 2013 werden rund 140 Winzer im Vinobile-Zelt im Reichenfeld und im Alten Hallenbad ihre Weine präsentieren.

Kids Club bei der Vinobile Am Samstag und Sonntag können Familie die Vinobile entspannt genießen, die kostenlose Kinderbetreuung durch die KIBE macht einen Besuch der Vinobile zum Familienausflug.

In den über 15 Jahren ihres Bestehens hat sich die Vinobile zum Pflichttermin für Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland etabliert. Denn die Vorarlberger Weinmesse bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch direkt beim Erzeuger zu kaufen.

Und wer nach einem umfangreichen Degustationstag sein Auto lieber stehen lassen will, fährt stressfrei mit dem ÖPNV nach Hause. (pr)

QR-Code scannen und alle Infos zur Vinobile mobil nutzen.

Die große Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr knapp 4.000 Vinobile Besucher. Hinter jedem Stand steht die Winzerfamilie persönlich. Entsprechend persönlich und gastfreundlich werden die Besucher auf der Vinobile 2013 empfangen. Jeder Winzer erzählt die ganz besondere Geschichte seines Weins. Vom Grünen Veltliner über Riesling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vinobile Apéros: Attraktives Vorprogramm zur größten Weinmesse Vorarlbergs Weine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzu-

kaufen, das sind die Erfolgsfaktoren der Vinobile – der Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die Vinobile ein Besuchermagnet, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unterstreicht sie das große Interesse unserer Nachbarn am Thema Wein. Als Einstimmung auf die Vinobile Feldkirch – die Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch – finden im April attraktive Veranstaltungen statt. Die Vinobile Apéros sollen Lust auf Verkosten und Genießen und natürlich die Vinobile Feldkirch machen.

Vinobile Feldkirch 2013 Vinobile-Zelt im Reichenfeld und Altes Hallenbad Fr 26. April von 16 bis 21 Uhr Sa 27. April von 14 bis 20 Uhr So 28. April von 13 bis 18 Uhr Programm Freitag, 26. April 2013 16 - 21 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen Samstag, 27. April 2013 14 - 20 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Sonntag, 28. April 2013 13 - 18 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Eintrittspreise Tageskarte: 17 Euro 3 Tage Vinobile: 45 Euro Kinder bis 14 Jahre: kostenloser Eintritt und freier Besuch des Kids & Teens Club (am Samstag und Sonntag) Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Palais Liechtenstein Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel 05522/73467 stadtmarketing@feldkirch.at www.feldkirch.at


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Erneute Auszeichnung für BG Bludenz Gymnasium erhält Education Award EDUARD

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Bludenz scheinen eine Leidenschaft entdeckt zu haben. Fleißig werden Auszeichnungen auf Bundesebene „gehamstert“, dem Prädikat „Schule des Jahres“ und dem Hörspielpreis der Montafonerin Anna Bertle folgt nun die Verleihung des Education Award an die 6MA-Klasse. „Klima“ lautete das Thema der diesjährigen Ausschreibung zum Education Award EDUARD, der gemeinsam von der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ und dem Verbund heuer bereits zum zweiten Mal verliehen wurde. Ziel des EDUARD ist es, besonders innovativen Ideen von Lehrern und Schülern zur Umsetzung zu verhelfen, für die im normalen Schulalltag die Mittel fehlen. Dabei unterstützen die Preisgeber sowohl durch großzügige Preisgelder als auch durch Vermittlungstätigkeiten und Öffentlichkeitsarbeit. Die 6MA-Klasse des Gymnasiums Bludenz setzte sich mit ihrem Geographielehrer Mag. Jochen Lerch die „Unabhängigkeitserklä-

rung eines Klassenraums“ zum Ziel, der aufgrund der Raumarchitektur weder über ein günstiges Lern- und Arbeitsklima noch über eine klimafreundliche Energiebilanz verfügt. Die hochkarätig besetze Jury war vom Einsatz und den Ideen der Jugendlichen, die bis hin zu neuen Licht- und Belüftungskonzepten und – als MusikAktiv-Klasse – auch zur musikalischen Umsetzung des Themas führten, derart begeistert, dass sie den Bludenzern aus mehr als siebzig Einreichungen den ersten Preis zusprach. Mit zwölftausend Euro Preisgeld werden nun zahlreiche der wertvollen Vorschläge realisiert werden können. Mit den aus Vorarlberg angereisten Schülern und Lehrern freute sich Presse-Geschäftsführer Dr. Michael Tillian, ein ehemaliger Schüler des BG Bludenz. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied zeigte sich erfreut über die Qualität der eingereichten Projekte. „Wir sind richtig stolz, dass wir solche Lehrer und Lehrerinnen haben und solche Schüler und Schülerinnen. Die Ideen sind ausgezeichnet und jetzt dürfen alle gespannt sein, was herauskommt“, unterstreicht Schmied die Qualität der Auszeichnung. (red)

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Die stolzen Schülerinnen und Schüler der 6MA mit Presse-GF Dr. Michael Tillian, BM Claudia Schmied, Dir. Helmut Abl und den begleitenden Lehrern sowie den Moderatoren der Preisverleihung.


Freitag, 26. April 2013

„Die verlorenen Schritte“ Interaktives Tanz- und Klangtheater am Samstag, 27. April Die Vorarlberger Kreativkompanie XTHESIS zeigt am Samstag, 27. April um 15 Uhr in der Remise Bludenz das interaktive Tanzund Klangtheater „Die verlorenen Schritte“ im Rahmen der Reihe kinder.welten. „Die verlorenen Schritte“ ist ein zauberhaftes, poetisches Stück, das an die Macht der Kreativität und Phantasie erinnert und Jung wie Alt in seinen Bann zieht.

Foto: Kreativkompanie Xthesis

Was braucht eine zarte Pflanze, um wachsen zu können? Wasser. Und was braucht das zarteste, das ein menschliches Wesen besitzt – die Phantasie, um sich entfalten zu können? Vorgefertigte Spielzeuge und elektronische Berieselung. Ähm, nein, das war‘s nicht – das erfahren die Zuseher des Tanztheaters für Kinder und Erwachsene ab sechs Jahren. Jasmina, die Hauptfigur, geht auf eine Reise in die Zauberwelt und sie nimmt das Publikum mit, denn „Die verlorenen Schritte“ ist ein interaktives Stück, bei dem Jung und Alt gefordert sind, um Jasminas mutige Reise zu einem guten Ende zu bringen.

Mit der interaktiven Tanztheater-Produktion „Die verlorenen Schritte“ zeigt die Vorarlberger Kreativkompanie XTHESIS ein 2011 mit dem „junge ohren“-Preis ausgezeichnetes zauberhaftes, poetisches Stück, das an die Macht der Kreativität und Phantasie erinnert und Jung wie Alt in seinen Bann zieht. (red)

INFO „Die verlorenen Schritte“ Interaktives Klangtheater SA, 27. April (15 Uhr) Remise, Bludenz Bludenz Kultur GmbH Tel. 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at

„Der St Theaterk Der gebürtige Bludenzer Alfons Noventa, Betreiber der Studiobühne Schönbrunn in Wien, der vergangenen Herbst erfolgreich mit dem Vorarlberger Volkstheater mit „Achtung Ländle 2“ die heimischen Bühnen eroberte, wird am 1. Mai mit eigener Produktion im Alpengasthof Muttersberg gastieren. Die Studiobühne Schönbrunn, das kleine aber feine Tourneetheater aus Wien, ist seit vielen Jahren regelmäßig mit eigenen Projekten in Österreich unterwegs. In Bludenz überzeugten Alfons Noventa und Christine Aichberger bereits mit „Applaus für den Souffleur“ und „Der Koffer des Gauklers“ auf der Bühne der Remise. „Weihnachten kann kommen – Heiliger Ernst und Humor“ wurde vergangenen Dezember in Vorarlberg und Liechtenstein erfolgreich zum Besten gegeben.

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rizzi und sei Mizzi“ abarett am Bludenzer Muttersberg

„Der Strizzi und sei Mizzi“ – Theaterkabarett von und mit Alfons Noventa & Christine Aichberger am 1. Mai auf dem Bludenzer Muttersberg. ßungsvoll Einblick ins muntere Geschehen. Im preiswerten Kombipaket (Theater, Berg- und Talfahrt) sind Karten telefonisch unter 05552-68035 (alpengasthof@ muttersberg.at) erhältlich. Am 25. Mai (20 Uhr) wird ein Ständchen von Alfons Noventa an Franz Schubert – „Es floh die Zeit“ – über die Bühne der Remise in Bludenz gehen. Informationen zur Studiobühne und der aktuelle Spielplan sind online unter www. studiobuehne-schoenbrunn.at abrufbar. (bach)

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Just am Staatsfeiertag wird das unverwechselbare Duo am Bludenzer Muttersberg erneut die Bühne betreten. „Der Strizzi und sei Mizzi“ ist listiges, lustiges und mitunter frivoles Theaterkabarett mit Musik über „schwere Jungs“ und „leichte Mädchen“. Wienerische Lieder und Texte, verpackt in eine witzige Geschichte aus dem „Miljö“, gediegen und deftig. Dankenswerterweise sind viele dieser alten Ausdrücke erhalten geblieben, wie der „Wuchteldrucker“, das „Krewecherl“ oder beispielsweise die „Gschpaßlaberln“. Und ständig kommen neue, heutige Wörter dazu, die auch in das Alltagsleben der Wiener einfließen. „Wissen Sie zum Beispiel, was das ‚48-er-Ballett‘ oder ein ‚Ohrwaschelgriller‘ ist? Kommen Sie zu uns und Sie werden es erfahren. Besuchen Sie mit uns ein typisches Wiener Praterlokal. Treffen Sie den G’schupften Ferdl, sei Katz und seine Haberer“, gewährt Alfons Noventa bereits verhei-

INFO „Der Strizzi und sei Mizzi“ Studiobühne Schönbrunn Mittwoch 1. Mai 2013 (19 Uhr) Muttersberg/Bludenz Kartenreservierung: (inkl. Berg- und Talfahrt) 05552-68035 oder alpengasthof@muttersberg.at www.muttersberg.at

Die Städtische MusikschuleBludenz öffnet am Samstag, 27. April, von 14 bis 17 Uhr erneut ihre Türen für alle Interessierten, um die vielfältigen Angebote der Musikschule vorstellen zu können. Neben zahlreichen Ensembles der verschiedenen Musikrichtungen stehen zur Zeit folgende Orchesterformationen an der Musikschule bereit: Kinderblasorchester, Mini Strings, String Project, Jugendsinfonieorchester und Städtisches Orchester. Das Unterrichtsangebot umfasst 30 Musikinstrumente, Chor, Gesang und Tänzerische Bewegungserziehung, Musiktheorie und Musikalische Früherziehung. Am „Tag der offenen Tür“ präsentiert gleichzeitig die Jugendkapelle der Stadtmusik ihre Arbeit und die Stadtmusik Bludenz sorgt für die Bewirtung. Adresse: St.-Peter-Straße 1, Infos: www.bludenz.at/musikschule (ver)

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Tag der offenen Tür.


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Vier WM-Titel für Ländle-Senioren Sechs Vorarlberger Sportler kehrten mit insgesamt sechs Medaillen aus Megeve zurück. Vierhundertfünfzig Teilnehmer aus vierundzwanzig Nationen nahmen an den Wettkämpfen teil. Der Montafoner Klaus Netzer sowie die Klostertaler Daniel Bitschnau und Rainer Seeberger zählen zu den stolzen Medaillengewinnern.

Erfolgreiche Ländle-Figler.

Mit insgesamt zwölf Klassensiegen haben Vorarlbergs Firngleiter bei den Österreichischen Meisterschaften in Hochfügen (Tirol) sehr gut abgeschnitten. Drei Klassensiege (Slalom, Riesentorlauf und Kombination) holte Kilian Feurstein bei den Kindern, zwei Erfolge (Slalom und Kombination) sicherte sich Lisa Maria Muster bei den Schülerinnen. Ebenfalls alle drei Bewerbe gewann Dieter Vonier in der Klasse AK II/IV. Weitere Siege steuerten Marlies Feurstein (Slalom), Bernd Bortolotti (Slalom und Kombi) sowie Hannes Bortolotti (Riesentorlauf) bei. Silber eroberten Lisa Feuerstein (3), Lisa-Maria Muster (1), Marlies Feuerstein (2) und Bernd Bortolotti (1). Über eine Bronzemedaille durfte sich Katharina Jenny freuen. Knapp am Podest vorbei fuhren mit jeweils vierten Plätzen Carola Rüdisser, Gilbert Netzer, Mathias Brandl und Josef Manahl. (red)

Gleich zwei Mal Gold (im Slalom und Super-G) holte die Bregenzerin Helga Knapp (AK Va),

mit Gold (Super-G) und Bronze (Riesentorlauf) kehrte der Gargellner Klaus Netzer (AK IIIa) von den Titelkämpfen aus Frankreich zurück. Für die vierte Goldene sorgte der Brazer Daniel Bitschnau (AK Ib) im Super-G. Die einzige Silbermedaille holte Rainer Seeberger (Wald am Arlberg/AK III a) im Super-G. Seeberger belegte in Slalom und Riesentorlauf die hervorragenden Plätze fünf und vier. Othmar Vonbank vom WSV Braz wurde 13. im Slalom, 15. im Super-G und 7. im Riesentorlauf. (red)

Rainer Seeberger, Helga Knapp, Daniel Bitschnau und Klaus Netzer sind die erfolgreichen Medaillengewinner bei der FIS World Masters in Megeve (Frankreich).

Empfang für Olympia-Sieger. Mit sieben Medaillen und

zahlreichen Spitzen-Platzierungen wurde die dreijährige Vorbereitungszeit der Vorarlberger Teilnehmer an den „Special Olympics World Winter Games“ in Südkorea im Jänner dieses Jahres belohnt. Landeshauptmann Markus Wallner lud nun Teilnehmer, Trainer und Angehörige zu einem feierlichen Empfang ins Landhaus. „Die Special Olympioniken hatten den Anspruch, richtig erfolgreich zu sein“, erläuterte der Präsident des Integrativen Sportvereins und Vorstands-Mitglied von Special Olympics Österreich, Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. In Anwesenheit von Caritasdirektor Peter Klinger sowie Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Vereinen erhielten die Sportler Rucksäcke und einen Scheck zur Unterstützung des Sportangebots von Special Olympics Vorarlberg überreicht. Landeshauptmann Wallner lobte einerseits die Leistungen und betonte gleichzeitig die Bedeutung von Special Olympics Vorarlberg als wesentlichen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft durch Sport. (ver)

Zwei siebte Plätze.

Bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften U16 in der Wiener Kurt Kucera Halle kämpften 185 junge Judoka aus allen 9 Bundesländern um Titel und Medaillen. Auch Tamara Sauerwein und Raphaela Wolf vom Judo Club Montafon standen auf der Matte. Tamara Sauerwein konnte in ihrer Gewichtsklasse den 7. Rang belegen, Raphaela Wolf wurde ebenfalls 7. Im Bild: Raphaela Wolf und Tamara Sauerwein mit Trainer Thomas Wolf. Mehr Infos: www.judoclub-montafon.at. (ver)


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TSC Bludance. Das Bodenseetanzfest 2013 ist jährlich Anziehungspunkt für Turnierpaare aus Österreich, der Schweiz und Deutschland mit Tanzen in allen Klassen und möglichst zweimal an einem Wochenende. Diese Gelegenheit ließen sich auch die Turnierpaare vom TSC bludance nicht entgehen und ertanzten sich einige Podestplätze in den Standardtänzen. In Höchst tanzten Ingrid und Gerhard Salzgeber in der Klasse S III auf den 3. Rang, Helga und Otmar Dür tanzten in Konstanz in der Klasse A II und A III jeweils auf den 2. Rang. In Überlingen erreichten Ingrid und Gerhard Salzgeber in der Klasse S III den 3. Rang und Helga und Otmar Dür ertanzten sich in Friedrichshafen in der Klasse A II den 2. Rang und A III den 3. Rang. Ebenfalls in Friedrichshafen konnten sich Mathilde und Karl Köstlinger nach ihrem jüngst erreichten Aufstieg in die A Klasse über einen 10. Platz im Mittelfeld der A III Klasse freuen. (ver)

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Fremdwortteil: bei, daneben

ostgot. Königsgeschlecht Düsenflugzeug

Farbe des Neides deutsche TVAnstalt (Abk.)

räumliche Ausdehnung

Zahlenglücksspiel Regierungssitz

Kontobe- Dreilastungs- fingerfaultier seite

zum schnellstmögl. Termin

Auerochse Paradiesgarten

ein Brettspiel

Rundhaus in Süditalien

im Dienst wirken Aufschnitt auf Brot

Einkleidung.

nicht krank

Wurmtier

vorher

Strom durch Gerona (Span.) sprachlos

fleißiges Insekt

spanischer Ausruf

zusätzlich

Geschäft der ehe- Pfandmaligen flaschen DDR

Erhebungen auf einer CD latein.: Kunst

kurz für: an dem

enger Vertrauter Amtssprache: beiliegend

Geräusch bei Glasbruch

Scharnierteil

riesig, enorm

poln. Kleingewicht (12,5 g)

zurückweisen

Goldimitat

Fremdwortteil: außen

englisch: alt

Augenschließfalte

Durcheinander

ehem. dt. Tennisprofi (Carl-U.)

Gärungsgetränk

enthaltsam

streicheln

ungetrübt

Konfekt

Abk.: Energieeinheit

brav

europ. TV-Satellitensystem

Abk.: bis unten

Kleinasiaten

Komet DEIKE-PRESS-1619-4

Der Nachwuchs des SC St.Gallenkirch – die Jüngsten, die U7, U9 und U11 – konnten nach vier Jahren neu eingekleidet werden. Dies war durch großzügige Unterstützung von vornehmlich heimischen Sponsoren möglich. Fünfzig Kinder und ihre Trainer freuten sich über die neueste und trendige Linie der Marke ihres aktuellen Ausstatters. Der neue Look fand großen Anklang und ist ein wahrer Blickfang. Jedes Kind erhielt eine komplette Trainingsausrüstung bestehend aus einem Trainingsanzug, Trainings-Shirt, kurzer Hose und einem Rucksack, wofür die Jungkicker den Bergbahnen Gargellen, der Raiffeisenbank, der Firma WILU, dem Versicherungsbüro „montaVon“ sowie „stürmsfs“ ihren aufrichtigen Dank ausdrückten. (red)


Freitag, 26. April 2013

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt

Wir suchen ab Juni ein Kindermädchen inkl. Haushaltshilfe für unsere 16 Monate alten Zwillinge in Eschen, Liechtenstein. 25 Stunden Woche, genaue Zeiten nach Vereinbarung, Telefonnummer 0676 4100400.

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Fleißige, begeisternde VerkäuferIn für Immobilien gesucht, gerne auch Quereinsteiger. www. Begeisterung.at 0664/5518379

Suche Putzfrau, wöchentlich einen Vormittag. Nüziders, Tel. 0699/11526198

Reinigungskraft gesucht Für Privathaushalt in Bludenz. Alle zwei Wochen oder nach Vereinbarung. Bitte melden bei A.Hoch, Tel. 0041 79 279 07 22

Suche Mithilfe in Gärtnerei-Baumschule (geringfügig) Tel.: 0699/11643917 Erfahrene und zuverlässige Hilfe im Haushalt für Stadt Bludenz gesucht. Alle 14 Tage 3 Stunden. Anrufe ab 15 Uhr unter 0650/8688912

Datenerheber mit Smart Phone im Lebensmittelhandel gesucht! Führendes MaFo- Institut sucht für den Großraum Vorarlberg und Tirol freiberufliche Mitarbeiter für leichte Erhebungstätigkeiten. Position im Außendienst, kein Verkauf, gründliche Einschulung. Bewerbung: pavlin.pavlov@gmx.at!


Freitag, 26. April 2013

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Wir sind ein fßhrendes Busunternehmen, Repräsentant und ausgesuchtes Partnerunternehmen des Verkehrsverbunds Vorarlberg. Im Oberen Rheintal bringen wir jährlich tausende Fahrgäste mit modernsten Linienbussen bequem, stressfrei, sicher und pßnktlich ans Ziel. Fßr diese Aufgaben suchen wir moderne, kundenorientierte

Busfahrer (m/w) Wenn Sie sicher in der FahrzeugfĂźhrung, gepegt im Auftritt, freundlich im Gespräch und verbindlich in der Sache sind, dann kĂśnnen Sie bei uns viel bewegen. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an Lothar Breuss.

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Begeisterungsfähige/r

Wir suchen eine/n mit Erfahrung fĂźr Volldienst. Bezahlung lt. Kollektiv.

.I] 7HFKQLNHU LQ Wenn Sie Abwechslung und Autos lieben, Freude an Technik und Erfahrung im Beruf mitbringen, sind Sie bei uns richtig. In unserer Mehrmarkenwerkstatt bieten wir einen sicheren, interessanten Arbeitsplatz mit laufender Weiterbildung und leistungsgerechter Bezahlung. Der kollektivvertragliche Monatslohn beträgt fĂźr diese Position min. EUR 2.200,- brutto. Die Bereitschaft zur Ăœberzahlung je nach Qualifikation ist natĂźrlich vorhanden. Interessiert? Dann bewerben Sie sich bitte bei:

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Freitag, 26. April 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bezirk Bludenz.

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Kleinanzeigen | Immobilien

Freitag, 26. April 2013

Raiffeisen Immobilien GmbH Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin

WOHNUNGEN: Rankweil: 4 Zi-Erdgeschosswohnung in zentrale Lage, WFL ca. 97m², € 220.000,-, Bezug nach Vereinbarung, HWB: 105 kWh/m²a (Objekt 2802). Rankweil-Brederis: 3 Zi-Wohnung mit ca. 70 m² im DG (=2.OG) + Balkon + Carport + AR, € 169.000,-, beziehbar nach Vereinbarung, HWB: 57,78 kWh/m²a (Objekt 2773). Götzis: 2 ½ Zi-Wohnung in ruhige und doch zentrale Lage, BJ 1985, WFL ca. 59 m² im DG + Terrasse + TG + Keller, € 135.000,-, sofort beziehbar; HWB: 90,53 kWh/m²a. (Objekt 2767). Hohenems: 4 Zi-Maisonettewohnung in ruhiger und sonniger Lage, WFL ca. 109 m² im 2.OG + DG, Loggia + TG + Keller + Dachboden, € 215.000,-, WBF ca. € 41.000,- kann übernommen werden (im KP enthalten), Bezug nach Vereinbarung HWB: 62,07 kWh/m²a (Objekt 2711). Hohenems Top 3 Zi-Wohnung in ruhiger und sonniger Lage, WFL ca. 86,50 m² im 1.OG + Balkon ca. 8,5 m² + Abstellbox + Carportplatz, € 199.000,-, WBF ca. € 43.000,- kann übernommen werden (im Preis enthalten), Bezug nach Vereinbarung. HWB: 33,39 kWh/ m²a. (Objekt 2627).

HÄUSER: Hohenems: Mittelreihenhaus in ruhiger und sonniger Lage, BJ 2005, WFL ca. 107 m², Grundstück ca. 133 m², € 259.000,-, WBF ca. € 90.000,- kann übernommen werden, kurzfristig beziehbar, HWB: 45 kWh/m²a fGEE 0,90 (Objekt 2772).

GEWERBE: Hohenems: Gutbürgerliches Speiserestaurant mit schönem Gastgarten und darüberliegender Wohnung in zentraler Lage zu kaufen. HWB: E163 kWh/m²a, fGEE: D 2,12, G265 kWh/m²a, fGEE: D 2,38 (Objekt 2796).

GRUNDSTÜCKE: Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung. (Objekt 2551). Weiler: Grundstück für Ihr Eigenheim gesucht? Bauplatz ca. 511m², sofort bebaubar. € 120.000,- (Objekt 1277).

MIETEN: Rankweil - Gewerbepark: Büro mit besonderem Ambiente! 83,48 m², Nettomiete € 542,62 zzgl. BK, HWB: C74 kWh/m²a (Objekt 2747). Rankweil - Gewerbepark: Gewerbefläche ca. 77 m², Nettomiete € 500,50 zzgl. BK, HWB: D118 kWh/m²a (Objekt 2729).

IMMOBILIEN 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien


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Freitag, 26. April 2013

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Raiffeisen Immobilien GmbH Sabine Meyer Immobilienmaklerin

WOHNUNGEN: Bludenz: Schnäppchenjäger und Anleger aufgepasst: 3 Zi-Wohnung mit 80m² im Herzen von Bludenz zu kaufen â‚Ź 115.500,HWB: 51,03 kWh/m²a (Objekt 1266).

HĂ„USER: NEU!! Satteins: Familienfreundliches Einfamilienhaus in Ăśkologischer Holzstrickbauweise um â‚Ź 425.000,- zu kaufen. HWB: C67 kWh/m²a (Objekt 2826). Schruns/Silbertal: Modern, gepegt, groĂ&#x;zĂźgig und vieles mehr, verspricht Ihnen dieses Einfamilienhaus mit Ferienwohnung â‚Ź 396.000,- HWB: 57,65 kWh/m²a (Objekt 2681).

GRUNDSTĂœCK: Bartholomäberg: Häuslebauer aufgepasst! Sonnige Bauplätze ab ca. 450 m² zum Preis pro m² ab â‚Ź 135,- bis â‚Ź 180,- je nach Ausrichtung zu kaufen. (Objekt 2800).

GEWERBE: Schruns: In bester Lage touristisch durchstarten - mit dieser gepegten Pension in unmittelbarer Nähe zur Zamangbahn. HWB: 128,95 kWh/m²a. (Objekt 2655)

Immowest

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Frastanz: BĂźro- und Betriebsstätte auf einer Grundäche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu kaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (BĂźro) - (Objekt 2653)

Lange Nacht der Immobilie

Bludenz: Geschäftsäche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu kaufen, HWB: 51,03 kWh/m²a (Objekt 2661)

langen Nacht der Immobilie statt.

Feldkirch Toplage: Zentral gelegene BĂźro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzäche auf 2 Ebenen zu kaufen. Der Erwerb einer Teiläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls mĂśglich. HWB: 156 kWh/m²2a (Objekt 2712).

MIETEN: Feldkirch-Tisis: Neuwertiges Einfamilienhaus mit groĂ&#x;em Garten in Ăśkologischer Bauweise ab sofort zu mieten. Miete â‚Ź 1.700,- zzgl. BK Heizung. HWB: 59,9 kWh/m²a (Objekt 2822) Feldkirch-Levis: Geschäftsäche in gut frequentierter Lage mit ca. 88 m² zu mieten. HWB 34kWh/m²a. (Objekt 2817) Frastanz-Zentrum: tolles Geschäftslokal mit groĂ&#x;zĂźgiger Schaufensteräche und 120 m², ab sofort zu mieten. HWB: 268,96 kWh/ m²a. (Objekt 2708)

Am )UHLWDJ GHP 0DL veranstaltet RE/MAX, das grĂśĂ&#x;te Immobiliennetzwerk Ă–sterreichs, die Ă…/DQJH 1DFKW GHU ,PPRELOLHQ´ Im 5( 0$; % UR 'RUQELUQ Immobilienberaterin Rita Grabher präsentiert Ihnen gerne ausgewählte Immobilien. Auf Wunsch kĂśnnen diese auch spontan besichtigt werden. %LWWH 7HUPLQ YRUPHUNHQ 0DL YRQ 8KU ()+ +|UEUDQ] $P %HUJ ()+ +|UEUDQ] 'LH]OLQJHU 6WUD‰H H (7: +|UEUDQ] $OOJlXHUVWUD‰H 7RS (7: )HOGNLUFK 8QWHUVWHLQVWUD‰H 7RS (7: .ODXV 6lJHUVWUD‰H D 7RS (7: 5|WKLV :DOJDXVWUD‰H 7RS

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