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KW 23 | 128. Jahrgang Freitag, 7. Juni 2013
Tourismustag: Neues Konzept im Montafon Der Montafoner Tourismustag fand im Haus des Gastes in Schruns statt. Die Besucher kamen in Scharen, eine beeindruckende Zahl von rund dreihundertfünfzig Teilnehmern erhielt Informationen aus erster Hand zu den touristischen Neuerungen und Konzepten im Montafon. Seite 12
Die „Jazz Dance Gruppe Bürs“ (am 15. Juni in Nüziders) umrahmte die dreitägigen Jubiläums-Feierlichkeiten bei der 150-Jahrfeier des Harmoniemusikvereins Bürs. Seite 24
Foto: Werner Bachmann
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Jubiläumsfest
Freitag, 7. Juni 2013
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Der Krisenstab – Politik, Bundesheer und Zivilschutzeinrichtungen – bespricht den Hochwasser-einsatz.
LH Wallner: Dank an Einsatzkräfte Unbürokratische und rasche Hilfe für die Opfer des Hochwassers Dem Abklingen der intensiven Niederschläge und der wichtigen und unermüdlichen Arbeit der vielen Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass sich die Lage in Vorarlberg nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage entspannt hat. Seinen Dank sprach Landeshauptmann Markus Wallner im Namen des Landes und der Bevölkerung den engagierten Einsatzkräften im ganzen Land aus. „Die Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die Mitglieder vom Roten Kreuz, von der Berg- und Wasserrettung, von Bundesheer und Polizei sowie von allen anderen Einsatzorganisationen haben großartige Arbeit geleistet.“ Insgesamt wurden von 7.500 engagierten Männern und Frauen rund 19.000 Einsatzstunden geleistet. Landesweit waren 93 Feuerwehren in die Hilfs- und Siche-
rungsarbeiten eingebunden. Neben Feuerwehren, Berg- und Wasserrettung sowie Polizei hat sich auch das Bundesheer aktiv engagiert. Von 60 Soldaten wurden gut 15.000 Sandsäcke mit rund 300 Tonnen Sand gefüllt. „Der unverzichtbare Einsatz der Männer und Frauen in den verschiedenen Vorarlberger Sicherheitsorganisationen verdient unseren Dank und allerhöchste Wertschätzung“, betonte Wallner. In den zurückliegenden Unwettertagen galt es landesweit mehr als 1.300 von der RFL koordinierte Einsätze engagiert zu bewältigen. Wieder einmal sehr gut bewährt habe sich in der Notlage laut Wallner die regional organisierte Sicherheitsarchitektur in Vorarlberg. „Damit ist gewährleistet, dass im Ernstfall auch außerhalb der großen Ballungszentren so rasch wie möglich gut ausgebildete und hochmotivierte Sicherheitskräfte bereitstehen, die mit ihrer Umge-
bung bestens vertraut sind und ganz genau wissen, was in welcher Situation zu tun ist“, erklärte der Landeshauptmann. Neben den gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstrukturen hätten sich in der prekären Unwettersituation auch die millionenschweren Baumaßnahmen bezahlt gemacht, die in den vergangenen Jahren zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Vorarlberg durchgeführt worden sind. Allein im Jahr 2013 stehen Mittel für den Ausbau der Hochwassersicherheit in Vorarlberg im Ausmaß von rund 33 Millionen Euro bereit. Rund 180 Millionen Euro sind seit 2005 bis inklusive des laufenden Jahres im Land in Hochwasserschutzmaßnahmen verbaut worden. Das Land schultert davon 45,5 Millionen Euro. „Wichtig ist, dass die Mittel auch in den kommenden Jahren bereitstehen“, erklärte Wallner. Über die
Wildbach- und Lawinenverbauung und die Wasserwirtschaft des Landes werden pro Jahr circa 120 Projekte und Maßnahmen betreut und gefördert. Unterstützung für Opfer Zur Behebung von Elementarschäden werden vom Land finanzielle Beihilfen aus dem Katastrophenfonds ausbezahlt. Die zuständige Stelle für die Bearbeitung ist die Agrarbezirksbehörde Bregenz. Voraussetzungen: Bei den Schäden muss es sich um nicht versicherte Schäden handeln und es muss eine Schadensbehebung erfolgen. Für Betroffene besonders wichtig: Schäden noch vor dem Aufräumen dokumentieren (Fotos) und möglichst rasch die Beihilfenanträge über die Gemeinde an die Agrarbezirksbehörde stellen. „Es ist uns wichtig, dass die Schadensopfer nicht im Stich gelassen werden“, betonte Landeshauptmann Wallner. (red)
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Armut breit bekämpfen FPÖ fordert Stärkung der Familien, gesetzlichen Mindestlohn und faire Pensionen Für den freiheitlichen Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, gibt es drei Eckpunkte, die bei der Armutsbekämpfung unabdingbar sind: Familien – besonders jene mit mehreren Kindern - müssen gestärkt werden, Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen und es braucht faire Pensionen für jene Menschen, die letztendlich mit ihrem Fleiß den Wohlstand in unserem Land aufgebaut haben.
Pension dastehen. Kindererziehungszeiten müssen voll angerechnet werden“, fordert der FPÖSozialsprecher.
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„Wenn der Staat den Fleißigen permanent das Geld aus der Tasche zieht und die Familien belastet, dann darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen – vor allem jene mit Kindern – an die Armutsgrenze gedrängt werden. Dazu kommen noch Sparpakete von SPÖ und ÖVP, die vor allem die Familien belastet haben. Wir fordern daher seit Jahren eine Steuerreform, die nicht nur den Faktor Arbeit, sondern auch die Familien ent-
FP-Sozialsprecher Ernst Blum lastet. Es ist auch inakzeptabel, wenn Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden. Hier braucht es faire Pensionserhöhungen ebenso wie
eine bessere Altersabsicherung von Frauen. Frauen, die sich viele Jahre ihres Lebens aufopfernd um die Kindererziehung gekümmert haben, dürfen im Alter nicht ohne
„Sozial schwachen Menschen muss Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, anstatt sie in die Abhängigkeit einer Mindestsicherung zu treiben, die Armut bloß verfestigt. Leistung muss sich lohnen, dazu braucht es weniger Steuern und einen gesetzlich verankerten Mindestlohn, möglichst im Gleichschritt mit einer Entlastung des Faktors Arbeit. Familien sind sowohl über den Weg einer fairen Familienbesteuerung als auch über direkte Unterstützungen zu entlasten. Für diese notwendigen Systemänderungen werden wir uns weiterhin einsetzen, um der Armut wirkungsvoll entgegen zu treten und den Wohlstand als auch den sozialen Frieden im Land zu sichern“, betont der FPÖ-Sozialsprecher. (pr)
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Eine Steuerreform, die nicht nur die Familien, sondern auch den Faktor Arbeit entlastet.
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Armut wirkungsvoll entgegentreten, um Wohlstand und sozialen Frieden zu sichern.
Freitag, 7. Juni 2013
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Steigende Ungleichheit in Österreich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert gerechteres Steuersystem Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auch in Österreich weit auseinander. Dem Vorarlberger Armutsbericht zufolge sind hierzulande knapp 15 Prozent der Menschen armutsgefährdet. Bei den alleinerziehenden Frauen sind es sogar 63 Prozent. Gleichzeitig leben in Österreich so viele Millionäre wie nie zuvor. Sie besitzen gemeinsam mehr als zwei Drittel des gesamten privaten Vermögens. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist diese Schieflage unerträglich und Zeichen dafür, dass die Politik in Sachen Verteilungsgerechtigkeit „völlig versagt hat“. Wie ungerecht das Vermögen in Österreich verteilt ist, zeigt nun auch eine aktuelle Studie des Liechtensteiner Investmenthauses „Valluga“. Demnach gibt es in Österreich 77.600 Millionäre – 5.500 mehr als noch vor einem Jahr. Gemeinsam besitzen sie 245 Milliarden Euro. Das ist neuer Rekord!
der ÖVP, ihre Blockadehaltung bei der Millionärsabgabe aufzugeben.
Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden. Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke.
Zu verdanken haben die Millionäre ihren Reichtum vor allem auch dem Aufschwung an den Kapital- und Immobilienmärkten. „Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden. Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke und kämpfen auch heute noch mit den Folgen der Krise“, kritisiert Auer. Angesichts der enormen Ungerechtigkeit bei der Vermögensverteilung ist es für Manuela Auer überhaupt nicht verständlich, warum sich die ÖVP weiterhin gegen eine höhere Besteuerung dieser privaten Millionenvermögen aus-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer spricht und schützend vor die Reichen stellt. Die AK-Vizepräsidentin betont in dem Zusammenhang, dass die Vermögenssteuern in Österreich zu den niedrigsten in Europa gehören und besonders Vermögende im Verhältnis geringe Abgaben zu leisten hätten. „Das ist ungerecht und nicht einzusehen“, sagt Auer und fordert von
„Wir brauchen dringend eine nachhaltige Steuerreform. Die Lohnsteuer muss gesenkt werden, damit den Beschäftigten mehr zum Leben bleibt. Dem gegenüber müssen jene, die mit Aktien, Anleihen und Immobilien Millionen verdient haben, deutlich mehr zur Bewältigung der Schuldenkrise beitragen“, betont die AK-Vizepräsidentin. Mehr Steuergerechtigkeit sei auch aus volkswirtschaftlicher Sicht sinnvoll, da eine Entlastung der untersten Einkommen den Konsum ankurbeln und somit die Wirtschaft stärken würde. Zudem schaffe eine Vermögenssteuer Spielraum für Investitionen in Ausbildung, sichere Arbeitsplätze sowie die Entlastung der ArbeitnehmerInnen und würde somit „wesentlich zur Bekämpfung der Armut in Österreich beitragen“. (pr)
Kommentar
Das Schlimmste scheint überstanden zu sein Stellenweise bis zu 170 Millimeter Niederschlag in nur 72 Stunden. Hochwasser in der Leiblach wie seit 100 Jahren nicht mehr. Die Pegel von Bregenzer- und Dornbirnerach so hoch wie zuletzt vor zehn Jahren und auch an Frutz und Ill bedrohlich hohe Wasserstände. Zahlreiche Murenabgänge, verschüttete Straßen, überflutete Häuser und etliche Sachschäden. Dennoch hat Vorarlberg großes Glück gehabt – zumindest im Vergleich mit anderen österreichischen Bundesländern und auch mit angrenzenden Regionen in Deutschland und der Schweiz. Drei Ursachen sind dafür verantwortlich, dass nicht noch mehr Wetterschäden im Ländle entstanden sind: Zum einen hat es gerade noch früh genug zu regnen aufgehört, zum anderen halfen zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen, die seit den letzten Hochwasserjahren 1999 und 2005 gesetzt worden waren, noch Schlimmeres zu verhindern und
schließlich – und vor allem – leisteten 93 Feuerwehren im ganzen Land (das sind immerhin 75 Prozent aller verfügbaren Feuerwehren im Ländle) in rund 1.300 Einsätzen in nur drei Tagen insgesamt 19.000 Einsatzstunden mit rund 7.200 freiwillig arbeitenden Frauen und Männern. Diesen sowie weiteren Hundertschaften an Einsatzkräften von Polizei, Rettung und auch den Bauämtern der Gemeinden ist es zu verdanken, dass Vorarlberg noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Derzeit laufen die Aufräumarbeiten und diese werden wohl noch einiges an Zeit und freiwilligem Einsatz beanspruchen. Auch gilt es nun, die Schäden genau zu analysieren und aufgrund der Ergebnisse dann konsequent weitere Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. Freilich – die Natur zu bezwingen und gegen alle Eventualitäten gewappnet zu sein, wird der Menschheit nie gelingen. Und dennoch kann zumindest das
Ausmaß der Schäden eingedämmt werden. Dazu gehört auch ein funktionierendes ziviles Hilfssystem, das, weil es anderes nicht zu finanzieren wäre, natürlich zu einem großen Teil von Freiwilligen getragen wird. Zum Glück ist gerade in Vorarlberg dieses Netzwerk an ehrenamtlichen Helfern, das nicht hoch genug geschätzt werden kann, ein dicht geknüpftes. Umso wichtiger ist die Unterstützung – insbesondere die finanzielle Unterstützung dieser Hilfsorganisationen – wer immer sich genervt fühlt, wenn wieder einmal die Freiwillige Feuerwehr an seiner Tür klingelt und um eine Spende bittet, die oder der sollte sich vor Augen führen, worin die Leistung dieser Frauen und Männer für die Gesellschaft besteht. In (fast-)Katastrophenfällen wird einem das stets drastisch vor Augen geführt. Natürlich gibt es noch Schlimmeres als die Extremniederschläge der vergangenen Tage und freilich können
Katastrophen auch Vorarlberg heimsuchen – hat sich eigentlich schon jemand überlegt, was passieren würde, wenn die Stromversorgung warum auch immer auch nur eine Woche lang ausfällt? Genau für solche und andere Ausnahmesituationen, für Naturkatastrophen oder sonstige große Unglücke muss – auch abseits der Feuerwehren, Rettungen und der Exekutive, die mit den Wetterschäden vergleichsweise gut zurecht gekommen sind – eine schnell einsatzfähige Truppe zur Verfügung stehen. Eine solche stellt auch das Bundesheer zur Verfügung, dessen Präsenzdienst nun endlich zweckdienlich reformiert gehört: viel weniger Kampf-, viel mehr Katastrophenschutzausbildung, weniger Waffen, mehr Schaufeln, weniger Testosteron, mehr Hirn.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 7. Juni 2013
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Die beste Armutsprävention Eine aktive Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik
Die ÖVP-Landtagsfraktion hat bereits einen Antrag eingebracht, der einen konkreten Maßnahmenmix für die Zukunft definiert: „Wir wollen die soziale Lage in unserem Land bewusst nicht schönreden, sondern sehen es als unsere Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Schwachstellen zu beseitigen,“ erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis die Intentionen der ÖVP-Initiative. Zielgerichtete Hilfe Zielgerichtete Hilfe, so Fröwis, ist in Zukunft mehr denn je der Schlüssel erfolgreicher Armutsbekämpfung: „Insofern ist es konsequent, dass wir uns auf die Gruppe der Armutsgefährdeten konzen-
ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut." trieren. Hier braucht es einen guten Mix an Maßnahmen und eine professionelle Begleitung in Form von Case-und-Care-ManagementSystemen unter Einbeziehung des sozialen Nahraumes. Ziel ist es, möglichst frühzeitig vorzubeugen und zu helfen.“ Auch die konsequente Weiterentwicklung von Familienzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss ist für Fröwis ein Gebot der Stunde. Vor allem die Treffsicherheit dieser Maßnahmen gilt es zu analysieren.
Schwerpunkt Frauen Darüberhinaus gilt es jene Maßnahmen zu verstärken, die speziell dazu geeignet sind, die Armutsgefährdung von Frauen, Kindern und Mehrkindfamilien zu reduzieren: „Die Frühen Hilfen sind ein Konzept, das erfolgreich gestartet ist und weiter ausgebaut wird. Alleinerziehende Frauen profitieren von der Schaffung zusätzlicher Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich
Wiedereinstieg und Teilzeit kommen ebenfalls Frauen in besonderem Maße zu Gute.“ „Es muss uns gelingen", so Fröwis, „gerade im Bereich Frauenarmut in den kommenden Jahren deutliche Verbesserungen zu erzielen und die Zahl der Armutsgefährdeten deutlich zu senken.“ Die gute Beschäftigungssituation im Land bietet da Chancen, die andere Bundesländer nicht haben. Das Thema Aus- und Weiterbildung ist besonders wichtig, weil qualifizierte Arbeitskräfte von der heimischen Wirtschaft gesucht werden: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut,“ zeigt sich die ÖVP-Sozialsprecherin überzeugt. In Sachen Altersarmut wird sich die ÖVP-Landtagsfraktion bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass auch Frauen, die vor 1955 geboren sind und die die erforderlichen Beitragszeiten für einen Pensionsanspruch nicht erwerben konnten, aufgrund nachgewiesener Kindererziehungszeiten analog zu den Bestimmungen des Allgemeinen Pensionsgesetzes eine Alterspension zuerkannt wird: „Das sind wir dieser Generation einfach schuldig,“ so Fröwis abschließend. (pr)
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Mit den vergangene Woche von Landesrätin Greti Schmid präsentierten „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ fand eine Neuvermessung der sozialen Lage in Vorarlberg statt. Der Landtag hat sich bereits eingehend in der "Aktuellen Stunde" mit den Studienergebnissen beschäftigt.
Freitag, 7. Juni 2013
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Armutsbericht ist ein Armutszeugnis SPÖ fordert umgehend ein entsprechendes Maßnahmenpaket Land muss sich endlich aktiv zur Armutsbekämpfung bekennen. 1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der ÖVP abgelehnt wurden.
Um die Armut in Vorarlberg bekämpfen zu können, hat die SPÖ eindringlich gefordert, dass es dazu einen Armutsbericht geben muss, welcher mit Zahlen und Fakten die Situation im Land belegen soll. Der mit Spannung erwartete und von der Landesregierung präsentierte Bericht hat nun eines ganz klar zu Tage gebracht: Frauen sind besonders gefährdet. Mit einer Armutsgefährdungsquote von ca. 15 Prozent liegt man zwar nur knapp über dem Österreichdurchschnitt. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies einerseits die dritthöchste Armutsgefährdungsquote in Österreich ist, andererseits die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg im Vergleich mit den anderen Bundesländern am höchsten sind. Deshalb ist Armut in Vorarlberg, in einem scheinbar reichen Bundesland, besonders ausgeprägt.
Michael Ritsch: Frauen besonders gefährdet.
Laut Bericht ist jede dritte alleinlebende Frau in Vorarlberg armutsgefährdet. Und 63 Prozent der alleinerziehenden Frauen sind armutsgefährdet. Interessant und beunruhigend ist nach Ansicht von Michael Ritsch auch die Tatsache, dass Geschiedene, die nach der Scheidung in Einpersonen-
haushalten leben, besonders gefährdet seien. „Die ÖVP-Landesregierung sollte sich deshalb sputen und die Armut in Vorarlberg nicht immer relativieren“, findet Michael Ritsch. Die Armut sei in Vorarlberg besonders hoch, die Lebenshaltungskosten auch. Es
brauche deshalb umgehend ein Maßnahmenpaket, um die angespannte Situation etwas zu entspannen. Dazu schlägt der SPÖClubobmann vor: „1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der ÖVP abgelehnt wurden. Schlussendlich muss auch auf Bundesebene die sogenannte Millionärsabgabe kommen, damit jene, die viel Geld haben, für jene, die arm sind, etwas leisten.“ (pr)
Armutsbericht: Vor allem Frauen sind von Armut betroffen Die Politik muss handeln! Der aktuelle Armutsbericht bescheinigt Vorarlberg eine Armutsgefährdungsquote von 14,7 Prozent. „Dass es in Vorarlberg nur knapp mehr Betroffene als im Österreichschnitt gibt, kann mich ganz und gar nicht beruhigen,“ meint die Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Zahl sei immer noch zu hoch, in absoluten Zahlen gesprochen, heiße das, dass 57.000 Menschen – knapp mehr als Dornbirn Einwohner hat – davon bedroht seien, in die Armut abzurutschen. „Da die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen in Vorarlberg österreichweit
am größten ist, heißt das Ergebnis, dass vor allem Frauen von Armut gefährdet sind“, erklärt Wiesflecker. Vor allem Alleinerzieherinnen sind von Armut betroffen. Es gibt in Vorarlberg knapp 15.000 Ein-Eltern-Haushalte, in 90 Prozent der Familien betreuen Frauen ihre Kinder alleine. „Wenn 63 Prozent armutsgefährdet sind, ist das ganz klar ein Alarmsignal. Das bedeutet, dass knapp 10.000 Alleinerzieherinnen weniger als 1.500 Euro im Monat zur Verfügung haben.“ Eine weitere betroffene Gruppe sind laut Armutsbericht Frauen über 65 Jahre - jede fünfte Seniorin ist armutsgefährdet. Zu den besonders gefährdeten Gruppen
gehören zudem Personen mit nur einem Pflichtschulabschluss und Haushalte mit mehr als drei Kindern. „Die Politik muss strukturelle Maßnahmen treffen“, fordert die grüne Sozialsprecherin. „Familien müssen entlastet werden“. So sollten Nachhilfe oder Kleinkinderbetreuung für einkommensschwache Familien kostenfrei sein. Alleinerziehende müssen außerdem die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. „Das bedeutet, dass ganztägige Angebote an Schulen, Kindergärten und bei der Kinderbetreuung geschaffen werden müssen!“, fordert Wiesflecker abschließend. (pr)
Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker
Freitag, 7. Juni 2013
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Kundmachung der Stadt Bludenz Betreffend Materialabbau in Bürserberg
Über dieses Ansuchen wird eine Ortsaugenscheinsverhandlung auf Mittwoch, den 10. Juli 2013, mit der Zusammenkunft der Teilnehmer um 9 Uhr beim Gemeindeamt Bürserberg anberaumt. Die Projektsunterlagen liegen bis zum Verhandlungstag während der Amtsstunden bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz, II. Stock, Zimmer Nr. 220, sowie beim Gemeindeamt Bürserberg zur Einsicht auf.
Allfällige Einwendungen gegen das Vorhaben sind gemäß § 42 AVG spätestens am Tag vor Beginn der Ver-handlung während der Amtsstunden bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz oder während der Verhandlung selbst vorzubringen. Werden von einer Partei keine Einwendungen erhoben, so hat dies gemäß § 42 AVG zur Folge, dass die betreffende Person ihre Parteistellung verliert. Die Vertreter der beteiligten Privatpersonen haben Vollmachten mitzubringen, die sie zur Abgabe vorbehaltsloser Erklärungen ermächtigen. Der Bezirkshauptmann im Auftrag Mag. Klaus Heingärtner Ergeht an: 1. Zech Kies GmbH, KatilsWerkstraße 2, 6714 Nüziders, SMTP: office@zechkies.at, als Antragstellerin. Wir bitten, die Kosten für die Schaltung der
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Die Zech Kies GmbH hat um die Erteilung der naturschutzrechtlichen Bewilligung, bergrechtlichen Bewilligung, forstrechtlichen Bewilligung und wasserrechtlichen Genehmigung für die Erweiterung des Materialabbaues im Bereich des Ilmkopfes in der Gemeinde Bürserberg angesucht. Betroffen sind die GST-NR 3346 und 3347 GB Bürserberg, die Fläche beträgt insgesamt ca 2,1 ha.
Anzeige im Anzeiger für den Bezirk Bludenz direkt abzurechnen. GEOGNOS Bertle ZT GmbH, Kronengasse 6, 6780 Schruns, SMTP: office@geologie-bertle. at Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Wasserwirtschaft (VIId), Josef-HuterStraße 35, 6900 Bregenz, via VOKIS versendet, unter Anschluss der Projektsausfertigung B (folgt per Post). Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Maschinenwesen (VIc), Amtssachverständiger für Gewerbetechnik, Römerstraße 11, 6900 Bregenz, via VOKIS versendet, unter Anschluss der Projektsausfertigung C (folgt per Post). Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Bludenz, zH Dipl.Ing Martin Jenni, Oberfeldweg 6, 6700 Bludenz, SMTP: gbl.bludenz@ die-wildbach.at, unter Anschluss der Projektsausfertigung D (folgt per Post). Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht (VIIa), Amtssachverständiger für Geologie, Römerstraße 15, 6900 Bregenz, via VOKIS versendet, unter Anschluss der Projektsausfertigung E (folgt per Post) - gegen erbetenen Rückschluss. Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht (VIIa), via VOKIS versendet, im Hinblick auf die Interessen der überörtlichen Raumplanung, mit dem Ersuchen um Einsichtnahme in die dem geologischen Amtssachverständigen übermittelte Projektsausfertigung. Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg (UI), Amtssachverständiger für Lufthygiene, Montfortstraße 4, 6900 Bregenz, via VOKIS versendet, unter Anschluss der Projektsausfertigung G (folgt per Post) Naturschutzanwaltschaft für Vorarlberg, Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, SMTP: office@naturschutzanwalt.at, unter Anschluss der Projektsausferti-
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gung H (folgt per Post) - gegen erbetenen Rückschluss. Dipl. Natw. Rochus Schertler, SMTP: Rochus.Schertler@Vorarlberg.at Abt. VIII - Forst, Jagd und Fischerei (BHBL-VIII), Amtssachverständiger für Forsttechnik, im Hause, via VOKIS versendet Anzeiger für den Bezirk Bludenz, 6700 Bludenz, SMTP: anzeiger@anpo.at, mit dem Ersuchen um Veröffentlichung der Kundmachung (ohne Verteiler) in der nächsten Ausgabe des Blattes. Wir bitten, die Kosten direkt mit der Zech Kies GmbH als Antragstellerin abzurechnen. Gemeinde Bürserberg, 6707 Bürserberg, SMTP: sekretaer@buerserberg.at, unter Anschluss der Projektsausfertigung F mit dem Ersuchen um unverzügliche Veröffentlichung dieser Kundmachung an der Amtstafel und Verlautbarung auf allenfalls andere ortsübliche Weise sowie nachweisliche Ladung aller Parteien und bekannten Beteiligten. Die mit dem Anschlagsvermerk versehene Kundmachung, die Verständigungsnachweise und die Projektsausfertigung, die bis zum Verhandlungstag im Gemeindeamt aufzulegen ist, sind zur Verhandlung mitzubringen. (pr)
Freitag, 7. Juni 2013
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Sommerbeginn in der Altstadt 6WUXGHOPDUNW XQG +|ÁH )HVW wird musikalisch durch die „BreitbÄnd“ ergänzt.
Am Samstag wird von 9 Uhr bis 13 Uhr das Angebot des „Stadt & Land Marktes“ durch den Brotund Strudelmarkt erweitert. Die Bludenzer Betriebe Bäckerei Fuchs, Bäckerei Begle, Bäckerei Albrecht, Bäckerei Mangold, Bäckerei Ruetz, Café Dörflinger, Café Fenkart und das Café Fritz bieten feinste Brotund Strudelvariationen. An verschiedenen Ständen werden Pro-
Foto: Werner Bachmann
Was wäre ein Samstag in der Bludenzer Altstadt ohne einen Bummel durch den farbenprächtigen Frische- und Blumenmarkt. Die Altstadt und ihre Märkte gehören untrennbar zusammen. Bludenz lädt am Samstag, 8. Juni zum Brot- und Strudelmarkt, der am Wochenende vom Höfle-Fest begleitet wird.
Brot- und Strudelmarkt sowie das Höfle-Fest sollen am Wochenende den Bludenzer Sommer in der Altstadt einläuten. ben zur Verköstigung angeboten. Acht vorzügliche Bludenzer Bäckereien und Konditoreien zeigen beim ersten Bludenzer Brot- und
Strudelmarkt ihre Leistungsfähigkeit. Frische, Regionalität und feiner Genuss im stimmungsvollen Ambiente der Bludenzer Altstadt
Am Samstag, 8. Juni werden „Judes Bar“ und „s’Achtele“ die Reinkarnation des einst legendären Höfle-Fests feiern. Vor rund zwanzig Jahren zum letzten Mal veranstaltet, erinnert man sich noch heute an unvergessene Geselligkeit im Innenhof der Bludenzer Altstadt. Am Samstag wird die „Bürscher Buramusik“ ab 11 Uhr aufspielen. Am Sonntag, 9. Juni wird das „Trio Sorgenfrei“ den Vatertags-Frühschoppen ab 11 Uhr musikalisch umrahmen. Zwischen Sturnengasse und Höfle wird die Altstadt in eine stimmungsvolle Weinlaube verwandelt. Das Höfle-Fest findet nur bei guter Witterung statt. (bach)
Unter uns gesagt
Schluss mit lustig! Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa wächst alarmierend, die Millionäre werden immer reicher, die anonyme Armut wächst beängstigend, die Kauflust lässt nach, Wohnraum wird immer unerschwinglicher, der Staatshaushalt ist nicht mehr ohne Schulden finanzierbar, die Steuerzahler sind am Leistungsende, die Supermanager und die nach wie vor agierenden Lobbyisten zocken weiter ab, die Steuerflüchtlinge und Drückeberger finden neue Schlupflöcher und nach der Zwei-Klassen-Gesellschaft im Staat und jener in der Gesundheitspolitik folgt nun die Zwei-KlassenJustiz. Diese hoffnungslos üblen Zustände ließen sich x-beliebig fortführen und den eigentlich Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft geht das im Grunde weiter am Arsch vorbei. Europa und seine immer mehr zur Lachnummer mutierende EU stehen am Rande des Ruins, auch wenn Unverbesserliche das Gegenteil behaupten, aber nicht beweisen können. Im Gegenteil, man plant in Brüssel im Komplott mit etlichen EU-Superstaaten, die sich das Recht des Sagens unter den Nagel gerissen haben, laufend neue Länder in die EU aufzunehmen, wohlwissend, dass diese nicht in der Lage sind, wirtschaftlich mitzuhalten und schlussendlich wie Griechenland
und andere Staaten (bzw. deren durch kriminelle Spekulationen marode Banken) mühsam mit den Steuergeldern der EU-Bürger durchgefüttert werden müssen. Und dann versucht man dem braven Steuerzahler von »Oben« her weiß zu machen, dass man alles unternimmt, zu sparen und den schlimmen Entwicklungen entgegenzuwirken und die Fässer ohne Boden scheinheilig zu stopfen. Neueste Lachnummer ist dabei die Wein- und Champagnerversteigerung des Elisee-Palastes, die Frankreichs Großmaul Francois Hollande angeordnet hatte, der nun als Sozialist auf Druck der deutschen Kanzlerin Merkel seine SP-Prinzipien über Bord wirft. Schlimm ist dazu noch, dass Frankreichs einstiger SP-Präsidentenkandidat, zwielichtiger Banker und SexAffären-Protz Strauss-Kahn immer noch von der mondänen Schicki-Micki-Gesellschaft und den BoulevardMedien hofiert wird. Stellen wir uns vor, ein solcher Typ hätte die »Grande Nation« regiert. Pfui Teufel... Doch wir müssen nicht ins Ausland blicken, denn das Chaos liegt ja auch bei uns so nah... Ausgerechnet unser Bundeskanzler gibt den Spaniern Ratschläge, wie man der Jugendarbeitslosigkeit Herr
werden könnte. Als ob es bei uns keine solche und andere Probleme gibt, wie das neue schon lange ausstehende Lehrerdienstrecht und anderes, das noch vor der NR-Wahl dringend erledigt werden sollte... Auf dem Bildungssektor herrscht schon jahrelanges Chaos. Wenn man die Lehrergewerkschafter und ihren »Oberguru« Kimberger hört, herrschen für unsere Schüler paradiesische Zustände in beruflichen und privaten Perspektiven. Diese Leute, die allesamt wenig mit Jugendlichen und deren Sorgen zu tun haben, sollen einmal eruieren, in welchem Zeitalter sie tatsächlich leben... Schlimm geht es auf dem Bankensektor zu. Die Finanztransaktionssteuer, die in elf EU-Staaten kommen soll, wird von der Banken-Lobby bekämpft. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo es mächtig stinkt und die Österreicher eine neues »Millionengrab«, nämlich die Kärntner Hypo-Bank im Land haben, an dem namhafte politische »Ehrenbürger« ihre Hände wuschen. Ein indischer Arzt kaufte die marode Bank jedenfalls zu einem Schnäppchenpreis. Hoffentlich nicht wieder einmal auf unsere Volkskosten... Wenn ihre Beteuerungen auch anders lauten, Teile der Regierung, verschiedene Banker und Lobbyisten wollen
ihre gezinkten Karten im Millionenspiel auf dem Monetär-Sektor nicht auf den Tisch legen. Nicht umsonst stellt man sich die Frage, was mit der doppelstelligen Millionenzahl, die seinerzeit Bundeskanzler Schüssel großsprecherisch dem Steuerzahler aus dem Sack holte, um die BAWAG zu retten, passiert ist und ob, wann und wie sie dem dummen Steuerzahler wieder wie versprochen zurückgegeben wurde. Wie dem auch sei, die Lage ist auch in Österreich mehr denn je in jeder Beziehung für die Bürgerschaft undurchsichtig und der Zeitpunkt für eine Wahl, mit der entsprechende neue Weichen gestellt werden könnten, ist längst fällig. Allerdings, bei den derzeit nicht gerade glücklich agierenden Großparteien und den vielen, im politischen Trüben fischenden Klein- und Neuparteien ist es fraglich, ob was Gescheites dabei herauskommt. Denn wahrzunehmen ist lediglich, dass wie in einem Schweinestall alle an den Futtertrog wollen. Und spätesten da ist – unter uns gesagt – Schluss mit lustig!
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 7. Juni 2013
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Europa-Informationstour im Ländle Staatssekretär Lopatka zu Gast bei Collini-Hohenems
„Die Europäische Union begegnet uns derzeit täglich. Finanz- und Staatsschuldenkrise, Zypern, Rettungsschirme und Jugendarbeitslosigkeit stehen ganz oben auf der Tagesordnung. Dazu gibt es bei den Bürgerinnen und Bürgern viele Fragen und auch berechtigte Sorgen“, merkte Lopatka im Laufe des Vortrags nicht unkritisch an. Auftretende Missverständnisse würden zu falschen, oft zu wenig reflektierten Behauptungen führen („Die Skepsis und Sorgen verleiten zu einfachen Rezepten: Raus aus dem Euro und zurück zum Schilling“). Es gibt eindeutige Berechnungen, welche die Vorteile der Mitgliedschaft Österreichs in der EU belegen. Sechs von zehn Euro verdienen wir in Österreich durch Exporte, siebzig Prozent unserer Exporte gehen in den EU-Raum.
Im Rahmen der anschließenden Diskussionsrunde nutzten Mitarbeiter unterschiedlichen Alters die Gelegenheit, im Detail themenbezogene Fragen zu stellen. Parallel zu wirtschaftlichen Aspekten spielte auch der Friedensgedanke eine wesentliche Rolle, was sowohl die Zukunft unseres Landes als auch die aktuelle Situation internationaler Krisenherde betrifft. Johannes Collini, Vorstandsvorsitzender der Holding, brachte im allgemeinen Kontext die Bildungsdiskussion ins engagierte Rede- und Antwortforum, was durchaus kontroverse Meinungen zu Tage förderte. Johannes Collini unterstrich unmissverständlich, dass es unerlässlich sei, im Zuge der dualen Lehrlingsausbildung auch auf firmeninterne Maß-nahmen zu setzen. Neben fachlicher Kompetenz sollten unverzichtbare gesellschaftspolitische Inhalte die Ausbildung begleiten. Konkret geschehe dies im Unternehmen im Rahmen von Weiterbildungen, Projektarbeiten bis hin zum wöchentlichen Mathematik-Nachmittag für Lehrlinge, der offensichtliche Defizite „in der heutigen Zeit“ wettmachen soll und tendenziell von wachsendem Erfolg gekrönt sei. Die beeindruckende Mit-arbeiterresonanz unterstreicht diese These, die auch durch das ausgeprägte Interesse an der Europa Informationstour ohne Vorbehalt bestätigt wurde. Johannes Collini, der seit 1977 in der Firmengruppe tätig ist, würdigte den Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka als wesentlichen Beitrag eigener Bestrebungen, um im Rahmen der Europa Informationstour selbst in den Genuss des Wissens des „besten Kenners Europas und Österreichs“ zu gelangen. (bach)
„Darum Europa“ – Vorstandsvorsitzender Johannes Collini, Christina Marent (WKV, Referatsleiterin Außenwirtschaft) und Staatssekretär Reinhold Lopatka, der im Rahmen der Europa Informationstour in Hohenems Station machte.
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Eindrucksvoller Schauplatz des einzigen Tour-Stopps in Vorarlberg war der Firmenstandort Hohenems der Firma Collini. Die Holding AG mit Sitz in Hohenems befindet sich im Eigentum zweier Vorarlberger Unternehmerfamilien. Der Holding unterstehen Betriebe in Österreich, Schweiz, Deutschland, Italien, Rumänien und Russland. Die Collini Gruppe beschäftigt rund tausendvierhundert Mitarbeiter an den vierzehn Standorten. Unterteilt in die technologischen Sparten Galvanik, Feuerzink und Organik deckt die Collini Gruppe mit ihrer umfassenden Produktpalette einen Großteil der industriellen Oberflächenveredelung ab. Weniger „oberflächlich“ gestaltete sich der Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka, der den Mitarbeitern von Collini, darunter dreißig Lehrlinge in Hohenems, das Thema Europa und die Zukunft Österreichs in der EU nahe brachte.
Seit unserem Beitritt 1995 wurden jährlich 13.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, ein Austritt aus dem Euro-Raum würde zum Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen führen. Mit bemerkenswerter Objektivität, ungeachtet parteipolitischer Aspekte im vermeintlichen Vorwahlkampf, weckte Reinhold Lopatka das Interesse der anwesenden Zuhörer, worunter sich unter anderem Bürgermeister Richard Amann befand.
Foto: Werner Bachmann
Die Europa Informationstour des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten führte vergangene Woche Staatssekretär Dr. Reinold Lopatka nach Hohenems. Im ausführlichen Vortrag mit anschließender Diskussion stand die Zukunft Österreichs in der EU im Mittelpunkt.
Freitag, 7. Juni 2013
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Hört… Hört… Mit rund dreihundert Gästen aus ganz Vorarlberg und dem Ausland feierte das Musiktheater Vorarlberg den Auftakt des Operettenjahres 2013. Ganz im Zeichen ungarischer Klänge, Genüsse und Tänze wurde in Götzis AMBACH auf die „Csárdásfürstin“ angestoßen, und zwar mit den Bürgermeistern Georg Fröwis (Bezau) und Martin Netzer (Gaschurn), mit den Landtags-Abgeordneten Theresia Fröwis und Pepi Brunner sowie einer Abordnung der 9. Bregenzerwälder Handwerksausstellung mit Obmann Johannes Batlogg an der Spitze. Begeistert von den musikalischen Darbietungen des klassischen MTVO-Salonorchesters und der spielfreudigen John Goldner Unlimited Big Band zeigten sich Daniel Grünenfelder und Annette Fink von der Tamina Therme Bad Ragaz, Herbert und Sabine Mittelberger, Musiker Markus Wolfahrt, Elisabeth und Andreas Groger oder Christine und Rudi Berchtold. MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer, Nikolaus Netzer (Künstlerischer Leiter) und Vizepräsident Thomas Mitterlechner konnten weiters Christian Vögel , Adi Konstatzky (Hohentwiel-Kapitän), Günther Kreuzhuber mit Karin (Metro-Geschäftsführer), Getzner-Werbeleiter Wolfgang Burtscher mit Margit sowie Markus Eder und Joachim Nägele begrüßen. Das Ball-OK mit Veronika Hilbe, Gerda Schnetzer, Margit Ender, Trudi Weaver, Veronika Sutterlüty,
Musiktheater Vorarlberg: Glamouröser Sommerball
Martin Frontull und André Vitek überzeugte mit weiteren Überraschungen: Auftritt von Chor und Solistin Christine Schneider als Sylva aus der Csárdásfürstin, Empfang mit ungarischem Szigeti und Tokajer, Ländle-Fondue von Käse-Caspar Greber, BeautyService von Friseurin und Makeup-Artist Roswitha Zehetner, Mode-Insel (mit Kleidern von BB Boutique, Hüten von Seeberger Hats in Weiler im Allgäu sowie Accessoires der OJAD Job Ahoi!- Design), Ballspenden von Inzersdorfer-Repräsentant Cornelius Summer, von Furore und der Tamina Therme Bad Ragaz, Foto-Shooting mit Csárdás-Requisiten durch Alexander Ess, TaxiDancers der Tanzbar Nachtigall von Didi Tomaselli, Relax-Lounge von Reiter Rankweil, Ballsaal-Gestaltung mit Stoffen von Getzner Textil, Ehrung langjähriger Mitglieder Ildiko Horvath und Heidi Amann, Mitternachts-Versteigerung (mit Preisen der Tischlerei Mohr, OJAD, Ungarn Tourismus, ZM3, Restaurant kult AMBACH sowie des Grand Resorts Quellenhof Bad Ragaz). Fotos und Infos zur Csárdásfürstin (Premiere 11. Oktober) sind unter ‚www. mtvo.at‘ oder in Facebook online abrufbar. (bach)
Margit und Wolfgang Burtscher (Getzner Textil, Bludenz) mit Fashion-Designerin Edith Kaufmann.
Nikolaus Netzer mit Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty und MTVOVorstandsmitglied Martin Frontull.
Christine Schneider mit dem Chor des Vorarlberger Musiktheaters begeisterte im Csárdás-Fieber.
Peter Meusburger, Kaspar Greber, Marcella Künzler, Bgm. Georg Fröwis und LAbg. Theresia Fröwis.
Foto: Werner Bachmann
Vom Bludenzer Tanzclub „Bluedance“ waren Sylvia und Johann Zeitler mit Mama Brunhilde zu Gast.
Christian Vögel, Sandra Nemetschke, MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und Markus Wolfahrt.
Aus Gaschurn war Bürgermeister Martin Netzer mit Freunden zum MTVO-Sommerball angereist.
Freitag, 7. Juni 2013
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Radweg an der Ill wird sicherer Lückenschluss als wichtiges Bindeglied zwischen Bludenz und Bürs Einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Fahrradfreundlichkeit setzt die Alpenstadt Bludenz mit einem Radwegebau entlang der Ill. Seit 2013 ist Bludenz ja auch vom Land als „Fahrradfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet.
Stadtrat Wolfgang Weiß
Der neue Radweg soll sicherer werden. „In diesem Bereich entlang der Ill gibt es ein starkes Verbesserungspotential für die bestehenden Radwegeanlagen. Das ist nicht nur eine Qualitätsverbesserung, dieser Radwegebau erhöht auch die Sicherheit für die Radfahrer und somit natürlich auch die Alltagstauglichkeit des Verkehrsmittels Fahrrad“, begründet Stadtrat Wolfgang Weiss als politisch zuständiger Referent diese Baumaßnahmen. Die Bäume und Sträucher entlang der Ill und des Weges sollen bestmöglich erhalten bleiben. Auf
der bestehenden Böschungsmauern der Ill wird eine Absturzsicherung in Form eines Geländers angebracht werden. Selbstverständlich werden die neuen Verkehrsflächen mit geeigneten LEDLeuchten im Abstand von rund 35 Metern ausgeleuchtet. Rund 96.000 Euro wird dieser Lückenschluss im Radwegenetz kosten. Diese Baumaßnahme auch vom Land Vorarlberg stark gefördert. „Im Sinne von bestmöglichen Synergien nutzen wir diese Bauarbeiten am Verbandssammler und am Ortskanal Mokry, um
hier möglichst kostengünstig für die Bludenzerinnen und Bludenzer eine weitere Verbesserung für Radfahrer umzusetzen. Diese Maßnahmen entsprechen nicht nur unserem Radroutenkonzept sondern auch dem Landesverkehrskonzept.“, erklärt Stadtrat Wolfgang Weiss. Verbessert wird auch die fußläufige Verbindung zwischen der Bahnhofsunterführung und der Fußgängerbrücke nach Bürs. Ein eigener rund 200 Meter langer Gehsteig wird errichtet. Geht alles nach Plan, sollten die Bauarbeiten spätestens im Herbst abgeschlossen sein.
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Im Rahmen der Kanalbauten und der Straßenerneuerung in der Mokry und im Unteren Illrain wird nun auch entlang der Uferböschung der Ill ein drei Meter breiter Radweg errichtet. Rund 250 Meter ist dieses Stück lang, der Weg verläuft unterhalb der Verbindungsbrücke Bürs – Bludenz und mündet dort in den bestehenden Geh- und Radweg ein. Er ist somit ein wichtiger Lückenschluss - und das nicht nur im städtischen Radwegenetz sondern vor allem auch für die überregionalen Radwege. Deshalb wurde dieses Bauvorhaben auch im Rahmen des Radroutenkonzeptes Bludenz-Bürs-Nüziders mit einer hohen Priorität versehen.
Freitag, 7. Juni 2013
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Montafoner Tourismustag Besucheransturm bei Jahrestagung in Schruns bewährter Manier für sportliche Aktivitäten und punktet kommenden Winter voraussichtlich mit der Errichtung einer neuen Bahn. Am Golm können sich Golmi-Agenten auf die Suche nach Maskottchen Golmis Freundin Golmine machen. Die Bergbahnen Gargellen und der Silbertaler Kristberg warten diesen Sommer mit ihren bewährten Produkten zu Schmuggler-Aktivitäten sowie dem Silberpfad auf. Parallel dazu stellten die Verantwortlichen der EYOF 2015, das Europäische Olympische Jugend Winterfestival sowie das Montafoner Schanzenzentrum, das jüngst in die öffentliche Kritik geriet, im Detail vor. Die beiden Großprojekte sollen mittel- und längerfristig auch dem Montafoner Tourismus zu Gute kommen.
Vergangene Woche fand der traditionelle Montafoner Tourismustag im Haus des Gastes in Schruns statt. Die Besucher kamen in Scharen, eine beeindruckende Zahl von rund dreihundertfünfzig Teilnehmern erhielt Informationen aus erster Hand zu den touristischen Neuerungen im Montafon. Die Tagung startete für die Montafoner Gastgeber mit einem Rückblick sowie Überblick über die Neuorganisation von Montafon Tourismus. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ betonte der neue Geschäftsführer Manuel Bitschnau, dass er bestrebt sei, auch in Zukunft eng mit den Gastgebern zusammen zu arbeiten und somit eine gute Basis für die Gäste zu schaffen. Das umfangreiche Programm lieferte den Gastgebern beim alljährlich stattfindenden Montafoner Tourismustag die neuesten Informationen über Vergangenes, Zukünftiges und Analysen der Montafoner Tourismusaktivitäten. Retrospektiver Kerninhalt der Information war unter anderem der Winter 2012/13, der durch die optimale Schneelage und die Saisondauer zum Rekordwinter für das Montafon verbucht werden konnte. Somit sei die südlichste Talschaft Vorarlbergs auch dessen nächtigungsstärkste Winter-Destination.
Das Schanzenzentrum Montafon, das jüngst in die öffentliche Kritik geriet, war selbstverständlich auch Thema beim Tourismustag in Schruns. Kostenexplosion und die Unwetter am vergangenen Wochenende verleihen dem Begriff „Baustelle“ eine völlig andere, unangenehme Bedeutung. sofort werden Daniel Dönz (Ferienwohnungen und Ferienhäuser) und Ruth Tschofen (Pension Valbella) als Vertreter der Privatzimmervermieter und Ferienwohnungen das Marketing beleben. Für die gewerblichen Vermieter und Hoteliers wurden Markus Felbermayer (Vital-Zentrum Felbermayer), Daniel Kinast (Explorer Hotel
Montafon), Christoph Metzler (BergSPA & Hotel Zamangspitze) sowie Jürgen Zudrell (Panoramagasthof Kristberg) in den Marketingbeirat gewählt. Innovative Bergbahnen Die größte Bergbahnen-Gesellschaft im Montafon, die „Silvretta Montafon“, steht im Sommer in
Trends im Tourismus Mag. Werner Taurer, Fachbereichsleiter Imagineering, Innovation & Management im Tourismus an der FH Salzburg, wartete am Ende der Veranstaltung mit einem Fachvortrag zum Thema „Trends im Tourismus und wie kann ich als Gastgeber darauf reagieren“ auf. Fazit des Vortrages – das Montafon ist auf dem richtigen touristischen Weg, denn, die „Gäste wollen wieder den Boden unter den Füßen spüren und Authentizität vermittelt bekommen“, erklärte Taurer tendenzielle Entwicklungen. (bach)
Neuer Marketingbeirat Montafon Tourismus holt sich noch mehr Praktiker ins Boot und setzte somit auf noch bessere Vernetzung. Sechs Gastgeber der Talschaft wurden öffentlich in den Marketingbeirat gewählt. Ab
Foto: Werner Bachmann
Montafon Tourismus NEU Seit 1. Mai sind alle Mitarbeiter der Montafoner Tourismusbüros beim selben Arbeitgeber – „Montafon Tourismus“ – in Beschäftigung und somit buchstäblich unter einem Dach zusammengefügt. Derzeit erfolgt der Umzug der Abteilungen, die Einrichtung der Infrastruktur, die Erstellung einer Projektliste, Neustrukturierung des Marketings und der Events, Budgeterstellung sowie die Erarbeitung der Gesellschafteranteile und Gremien.
Der neu gewählte Marketingbeirat: Katrin Granderath, Daniel Dönz, Daniel Kinast, Christoph Metzler, Jürgen Zudrell, Manuel Bitschnau (nicht im Bild: Ruth Tschofen und Markus Felbermayer).
Freitag, 7. Juni 2013
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„Ja – Hallo erst mal, …“ Hans Reinhardt – Jugendmotor der Bürser Musik
Seit zwölf Jahren lebt Hans Reinhardt im Ländle und ist ambitionierter Jugendkoordinator der Jugendkapelle in Bürs. Medium zum Knüpfen neuer Kontakte betrachtet. Die Musik helfe auch, über den Tellerrand hinauszuschauen, denn Begeisterung sollte niemals auf eine Leidenschaft beschränkt werden, lächelt der ausgewiesene Kosmopolit, der auch im Interview mit dem „Anzeiger“ eine bemerkenswerte Vielseitigkeit durchblicken lässt. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Reinhardt: Musizieren.
dung gebrauchen Sie am häufigsten? Reinhardt: „Hallo erst mal“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Reinhardt: In Essen/Isenburg, als ich mich richtig verliebte. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Reinhardt: Ich fühle mich gut ausgestatten, den Rest sollen andere tun.
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Reinhardt: Ja, die eigene Existenz.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Reinhardt: Meine Gutmütigkeit etwas zu dosieren.
Anzeiger: Welchen Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Reinhardt: Meine Offenheit und die Fähigkeit zu begeistern.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Reinhardt: Meine Instrumente, die für mich einen großen Wert darstellen.
Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Reinhardt: Zeit.
Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Reinhardt: Gesundheit.
Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Reinhardt: Lügen. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Reinhardt: Arnold Jacobs (USMusiker, gest. 1998). Anzeiger: Welches Wort/Redewen-
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Reinhardt: Krieg. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Reinhardt: Ehrlichkeit und Humor.
Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Reinhardt: Als ich pausenlos auf dem Hunt (Förderwagen) durch die Schreinerei meines Vaters flitzte. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Reinhardt: Russland würde ich gerne „erforschen“. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Reinhardt: Gutes Essen und Instrumente, jedoch nicht unverhältnismäßig. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Reinhardt: Was du nicht willst, was man dir tut, füge keinem anderen zu. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Reinhardt: Sport und Musik.
ZUR PERSON
Hans Reinhardt Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Erlernter Beruf:
30. August 1971 Essen (D) ledig MaschinenbauIngenieur Ausgeübter Beruf: Konstrukteur (Liebherr) Hobbies: Tuba spielen, Berge/Natur „Der Bär kommt Lieblingsbuch: KHLP´ 5DÀ Zabor) Lieblingsort: Bürser Schlucht Lieblingsessen: Kässpätzle, Rindsrouladen Lieblingslokal: Gasthaus Traube/Bürs
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Seit zwölf Jahren lebt und arbeitet Hans Reinhardt in Vorarlberg. Es war ursprünglich die Arbeit, die den ausgebildeten Maschinenbau-Ingenieur aus Essen in Deutschland (Europas Kulturhauptstadt 2010) ins Ländle kommen ließ. Heute versieht der Zweiundvierzigjährige eine verantwortungsvolle Tätigkeit als Konstrukteur bei Liebherr in Nenzing. Gleichermaßen engagiert managt Reinhardt an der Seite von Jugendreferentin Margot Streit die Jugendkapelle des Harmoniemusikvereins – kurz JUKA genannt – in seiner außerordentlich geschätzten Wahlheimat Bürs. Mit hoher Fachkenntnis, Hans Reinhardt spielt im Verein die Tuba, vermittelt der Naturliebhaber den Mädchen und Buben die hohe Kunst der Blasmusik. Dies sei nur ein Teil, bekräftigt er, denn die Förderung der Gemeinschaft sei als Basis ein unverzichtbares Element im Vereinsleben. Trockener Ruhrpott Humor, gepaart mit augenscheinlich ausgeprägter sozialer Kompetenz, scheinen bei den jungen Musikantinnen und Musikanten gut anzukommen. „Musik konsumieren ist zweifellos etwas sehr Schönes, daran aktiv teilzuhaben ist die Krönung“, sagt Reinhardt, der die Musik auch als kreatives
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Reinhardt: Gemütliches Frühstück, Natur genießen und nach Möglichkeit abends eine Oper zu besuchen. Foto: Werner Bachmann
Hans Reinhardt ist amtierender Jugendkoordinator des Bürser Harmoniemusikvereins, der am vergangenen Wochenende das einhundertfünfzigjährige Bestehen feierte. Jugendarbeit und das Nachrücken Jugendlicher ist ein immens wichtiger Teil der engagierten Arbeit im Verein.
Freitag, 7. Juni 2013
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Rungeliner Patroziniums-Fest Heilige Messe in der St. Antonius-Kirche Am Donnerstag, 13. Juni feiern die Rungeliner traditionell das Patrozinium der St. AntoniusKirche. Dieses Jahr wird die Heilige Messe um 19 Uhr durch den „Pace é bene-Chor“ unter der Leitung von Brigitte Vonblon musikalisch gestaltet, anschließend wird zur Agape geladen. Das Antonius-Kirchlein, wie es liebevoll genannt wird, wurde bereits 1668 in eigener Handarbeit der Rungeliner errichtet und 1669 zu Ehren des Heiligen St. Antonius vom Padua geweiht. Auf Bitten der Kapuziner, die damals schon das Kirchlein seelsorglich betreuten, wurde im Jahre 1683, also vor 330 Jahren, die St. AntoniusBruderschaft gegründet. Präses war jeweils der Stadtpfarrer von Bludenz. 1885 ersuchte der Pfarrer die Kapuziner dieses Amt zu übernehmen und die Kirche so-
Das Patrozinium der Antonius-Kirche in Rungelin wird am Donnerstag, 13. Juni um 19 Uhr gefeiert.
wie die Bruderschaft seelsorglich zu betreuen. Diese gaben es dann nach ihrem Weggehen 1991 an die Franziskaner weiter. Pater Adrian ist sehr darum bemüht, dass die St. Antonius-Bruderschaft weiter besteht, die sich auch bisher immer um den Erhalt des Kirchleins bemühte, zuletzt unter Obmann Hermann Neyer, der nun diese Aufgabe zurückgelegt hat. Das Kirchlein wird jahraus, jahrein von vielen Menschen aufgesucht, um dem Heiligen Antonius danke zu sagen, für die Hilfe, vor allem verlorener und dann wieder gefundener Sachen. Die Spenden kommen dem Erhalt des Kirchleins zugute, es werden auch Bedürftige und Notleidende unterstützt. Neben den wöchentlichen Gottesdiensten, jeweils am Dienstagabend um 19 Uhr, finden auch Hochzeiten und Taufen sowie Maiandachten statt. (red)
Bludenzer Klosterfest Franziskaner feiern am Sonntag, 9. Juni Es gehört bereits zu einem Fixpunkt in Bludenz, das Klosterfest der Franziskaner. Die Bevölkerung, die vielen Freunde und Gönner sind dazu wieder herzlich eingeladen. Eingestimmt wird das Fest am Sonntag, 9. Juni um 8 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst. Den Eröffnungsgottesdienst feiert Guardian P. Makary dieses Jahr mit den zwei Franziskanerneupriestern aus Posen, P. Bonifaz und P. Ambrosius, die nach der Heiligen Messe den Primizsegen spenden werden. Der Franziskanerchor unter Chorleiter Mario Ploner hat die musikalische Gestaltung übernommen. Anschließend an die Heilige Messe sind alle zum Frühstück in den wunderschönen Klostergarten geladen, das vom Seniorenteam der Pfarre serviert wird. Ein besonderes musikalisches Erlebnis ist traditionell um 11 Uhr der Frühschoppen mit der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz unter bewährter Leitung von Kapellmeister Werner Spagol-
Das alljährliche Bludenzer Klosterfest der Franziskaner findet am Sonntag, 9. Juni im Klostergarten statt. la und Obmann Günter Tschenett. Sie werden mit ihrer böhmischen Musik wieder die Herzen der Besucher erfreuen. Bertram Bolter mit seinem Team sorgt in gewohnter Weise für das leibliche Wohl. An alle Frauen ergeht wieder der Wunsch um Kuchenspenden, diese können ab Sonntagmorgen im Kloster abgegeben werden. Alle Mitwirkenden von Chor und
Bauernkapelle sowie die MitarbeiterInnen vom Senioren- und FestTeam stellen sich wieder unentgeltlich in den Dienst des Klosters. Der Reinerlös kommt dem Erhalt des Klosters zugute. „Wir hoffen, dass Petrus es in diesem Jahr wieder gut mit dem Wetter meint und uns Sonnenschein schickt, denn bei Schlechtwetter entfällt der Frühschoppen und es gibt nur
das Frühstück im Kloster“, gibt Klostervater Heinz Seeburger zu bedenken, denn im vergangenen Jahr musste tatsächlich das allererste Mal abgesagt werden. Für Jung und Alt soll dieser Tag wieder ein Tag der Freude, ein Tag der Begegnung mit vielen Menschen aus der Stadt und der Region ganz im franziskanischen Geist werden. (red)
Freitag, 7. Juni 2013
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Textil-Eisenstein: Jubiläum Große Rabattaktion vom 7. bis 15 Juni Die Firma Textil-Eisenstein feiert vom 7. bis 15. Juni 2013 das 35-jährige Bestehen in Vorarlberg. Im Jahr 1978 war die Eröffnung des 1. Geschäftlokales in Dornbirn-Hatlerdorf, bereits 1979 gab es dann eine Filiale in FeldkirchGisingen. Dieses Lokal war, da das Warenangebot stark erweitert wurde, bald zu klein . So erfolgte 1984 die Übersiedlung an die bekannte Adresse in Feldkirch-Altenstadt. Dieses Geschäft in der Reichsstraße 69 bietet eine große Auswahl an Damen- und Herrenmode für festliche Anlässe, den Berufsalltag, sowie auch Landhausmode. Von Kunden besonders geschätzt wird die große Auswahl in allen Sondergrößen bei Anzügen, Hosen und Sakkos, die gute fachliche Beratung, sowie die eigene Änderungsschneiderei. Die Firma kleidet auch diverse Vereine ein und es ist dabei wichtig, dass diese Kleidungsstücke auch später noch nachbestellt werden können. Kunden, weit
über die Grenzen des Bezirkes hinaus, auch aus der Schweiz und Liechtenstein, schätzen dieses Vorarlberger Textilfachgeschäft mit seinen Qualitätsprodukten und dem 6-köpfigen, professionellen Team. Aus Anlass dieses 35-jährigen Jubiläums und um den Kunden DANKE zu sagen, gibt es von Freitag, den 7. bis Samstag, den 15. Juni 2013, 35 % Rabatt auf das ganze Sortiment. (pr)
Die Auswahl ist groß.
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verheißungsvolle Titel des Chorkonzerts, das in St. Anton im Montafon und in Schruns über die Bühne gehen wird. Der Davenna Chor mit Band und dem Jugendchor Sunny gastiert am Samstag, 8. Juni/Sonntag 9. Juni (jeweils um 18 Uhr) im Gemeindesaal St. Anton im Montafon sowie am Freitag, 14. Juni/Samstag, 15. Juni (jeweils um 20 Uhr) in der Kulturbühne Schruns. Der Davenna Chor (www.davennachor.at) ist ein gemischter weltlicher Chor mit derzeit vierunddreißig aktiven Sängerinnen und Sängern und gründete vor sieben Jahren den Kinderchor „La Luna“. Vorverkaufsstellen: Spielwarengeschäft Juriatti Bürs, Raumausstattung Tschofen St. Anton, Cafe Josefsplatz Schruns sowie bei allen Chormitgliedern. (red)
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Davenna Chor. „Liebesgeschichten und Herzenssachen“ lautet der
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MEINUNG Österreich Chefredakteurin karin.strobl@regionalmedien.at Twitter @KarinStrobl
(XURÀJKWHU EOHLEHQ heißes Wahlthema Der Deckel in der Causa Eurofighter will einfach nicht zugehen. Die Wiener Stadtzeitung „Falter“ hat nun exklusive Einblicke in die Ermittlungsakten erhalten, die jeden Staatsbürger zusammenzucken lassen: Laut diesen kassierte das damalige Ehepaar Erika und Gernot Rumpold für die strategische Beratung, die eine Entscheidung der Republik für den Eurofighter-Hersteller EADS bewirken sollte, mehr als 7,5 Millionen Euro. Schon im U-Ausschuss wurde immer wieder vermutet, dass das Geld der Bestechung diente. Beweise gab es aber keine. Dieser Vermutung hätte jedoch die Wiener Staatsanwaltschaft als ermittelnde Behörde nachgehen müssen. Nach jahrelangen Erhebungen wurde der dürftige Akt jedoch beiseitegelegt, das Verfahren eingestellt. Wie nun der „Falter“ öffentlich macht, wurde das einstige Ehepaar Rumpold dazu nie einvernommen. Das allein ist schon genug Wahlkampfmunition. Doch eine aufflammende Causa Eurofighter dazu mischt die Karten für die Nationalratswahl völlig neu.
Spitzenkandidaten entscheiden die Wahl Umfrage: Grüne holen auf, Strache und Stronach bei Kompetenz Schlusslicht. von Karin Strobl
Mehr als 1.000 Personen bat das Meinungsforschungsinstitut Oekonsult um ihre Einschätzung zur bevorstehenden Nationalratswahl am 29. September. Nach einem Schulnotensystem konnten die Befragten Eigenschaften wie etwa anständig, verlässlich, machtbewusst, sozial oder einfach nur sympathisch bewerten.
AUF ... Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle will die Zahl der Studienplätze an Fachhochschulen um 4.000 anheben.
AB ... Kärntens Rechnungshof prüft nun möglichen Missbrauch der Mittel aus dem Kulturbudget durch Ex-Landesrat Harald Dobernig. Fotos: Archiv, Woche
Beim Thema Anständigkeit erhielt die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig von mehr als 52,8 Prozent der Befragten die Noten „Sehr gut“ und „Gut“. Ihr folgt Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann: Ihm gaben 46 Prozent einen „Einser“ bzw. „Zweier“. Nur 11,8 Prozent verliehen FPÖ-Chef HeinzChristian Strache Bestnoten. „Das Imageprofil der Partei-
chefs zeigt eindeutig den Aufwärtstrend der Grünen an. Eva Glawischnig liegt teils deutlich vor den Koalitionsspitzen. Das ist in dieser Klarheit schon erstaunlich“, meint Politikexperte Thomas Hofer. Denn bei Eigenschaften wie verlässlich, beliebt, fair oder sympathisch liegt die Grünen-Chefin vor „Frank Stronach wird häufig als machtorientiert und kompetenzarm beschrieben.“
keit noch Aufholbedarf“, setzt Hofer fort. Die ÖVP ist laut Befragten vor allem machtbewusst (54,7 Prozent) und erfahren (46 Prozent).
Auf die Frage, wer von den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien am kompetentesten sei, erhielt erneut die Grünen-Chefin Bestnoten (54,7 Prozent), gefolgt von Faymann (36 Prozent) und ÖVPChef Michael Spindelegger
SC HILLHAB , OEKONSULT Foto: Oekonsult
der Konkurrenz. Nur beim Thema Soziales holt Faymann sie ein. Dass die Spitzenkandidaten auch wahlentscheidend sind, davon sind mehr als 72,67 Prozent überzeugt. Für 80 Prozent bleibt natürlich auch die jeweilige Partei ausschlaggebend. Dennoch: „Im Kanzlerduell zeigen sich noch Vorteile für die SPÖ, gerade bei ihren Kernstärken wie Sozialkompetenz. Die ÖVP hat bei Werten wie Verlässlichkeit und Anständig-
„Neben der Partei selbst sind die Spitzenkandidaten ein wesentliches Wahlmotiv.“ EXPERTE THOM AS HOFER Foto: H&P
(34,2 Prozent). BZÖ-Chef Josef Bucher bekam lediglich von 14,3 Prozent die Noten „Sehr gut“ und „Gut“, Strache von 13,7 Prozent. Schlusslicht in dieser Kategorie ist Parteigründer Frank Stronach: Ihm gaben nur 9,9 Prozent der Teilnehmer eine ausgezeichnete Note.
Freitag, 7. Juni 2013
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„kinder.welten“ in der Remise Erzähltheater zum Thema Demenz Bludenz Kultur zeigt in Kooperation mit Aktion Demenz, am Samstag, 8. Juni um 15 Uhr in der Remise das Erzähltheater „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ im Rahmen der kinder.welten-Reihe. „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ widmet sich dem Thema Altern und dem Umgang mit alten Menschen. Angelehnt an das berührende und kluge Bilderbuch von Martin Baltscheit, will das Stück Altersabbau und Vergesslichkeit so ehrlich und direkt wie nötig, und dennoch so spielerisch und leichtfüßig wie möglich darstellen. Ein Erzähltheater mit LiveMusik für Familien und Kinder ab sieben Jahren, nach dem preisgekrönten Bilderbuch von Martin
„Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ am Samstag, 8. Juni in der Remise widmet sich dem Thema Altern und dem Umgang mit alten Foto: Theater Mundwerk Menschen.
Baltscheit: „Der Fuchs ist schon ein toller Hund. Er weiß alles, was ein Fuchs so wissen muss. Hühner braten, Gänse, Enten fangen, Jagdhunden ein Schnippchen schlagen, Jungfüchse unterrichten – das alles meistert er im Pfotenumdrehen. Doch mit den Jahren schlägt das Herz langsamer, werden die Knochen müde und der Geist vergesslich. Irgendwann verwechselt er die Wochentage und erkennt schließlich sein eigenes Spiegelbild im Fluss nicht mehr. Der einst so große Fuchs wird immer weniger, und je weniger er wird, desto mehr Hilfe braucht er. Aber keine Sorge, er ist nicht allein“. Für „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ wurde Martin Baltscheit mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnet. (bach)
Die neue GmbH kommt Änderung des Gesellschaftsrechts ab dem 1. Juli dieses Jahres
Die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung wird künftig statt bisher mit einem Mindeststammkapital von 35.000 Euro bereits mit einem Mindeststammkapital von 10.000 Euro möglich sein, wovon lediglich die Hälfte in bar einbezahlt werden
muss. Durch die Verringerung des Stammkapitals werden sich auch die Gründungskosten erheblich reduzieren. Die Gründung der GmbH wird also einfacher und günstiger. Mit dieser Maßnahme wird eine Forderung der Wirtschaft umgesetzt. Österreich lag mit einem Mindeststammkapital von 35.000 Euro im EU-Vergleich bisher im
„Spitzenfeld“, was dazu führte, dass immer weniger Gesellschaften mit beschränkter Haftung gegründet wurden. Vielmehr wurde auf ausländische Gesellschaftsformen (insbesondere die englische Limited) mit geringem Mindeststammkapital zurückgegriffen. Eine Entwicklung, die von den Gläubigerschutzverbänden mit Besorgnis beobachtet wurde. Mit der Gesetzesänderung soll
die österreichische GmbH für Unternehmer attraktiver werden. Die Vorteile der GmbH (insbesondere die Haftungsbeschränkung der Gesellschafter) sollen vermehrt auch von Kleinunternehmern genutzt werden können. Übrigens werden auch bestehende Gesellschaften die Möglichkeit haben, das vorhandene Stammkapital auf das gesetzliche Mindestkapital von 10.000 Euro zu senken. (pr)
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Am 01.07.2013 soll das Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2013 in Kraft treten.
Freitag, 7. Juni 2013
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Pilotprojekt: AK für günstigen Wohnbau Aussagekräftige Fakten zur Gestaltung der Wohnbaupolitik erwartet
bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen. Walser nennt nur als Beispiel unterschiedliche Spannweiten, die je nach verwendetem Baumaterial möglich oder erlaubt sind. Und die Wahl der Baustoffe wirkt sich auch auf die laufenden Erhaltungskosten aus. Walser: „Bei diesem Projekt rechnen wir auf Sicht von 50 Jahren.“ Dazu werden nicht nur die Herstellungskosten der drei Varianten gegenübergestellt, sondern auch geklärt, was eine Generalsanierung dazwischen erfordert. „Damit muss man bei einem solchen Zeitraum rechnen. Ohne etwas daran zu tun, hält kein Gebäude so lange.“ Regelungswut Dem energietechnischen Aspekt kommt besondere Beachtung bei diesem Projekt zu. Denn gerade die Ökologisierung im Wohnungsbau, merkt AK-Direktor Rainer Keckeis kritisch an, ist an sich grundvernünftig, doch schießt der Gesetzgeber dabei mit einschlägigen Vorschriften übers Ziel: „Mit einer wahren Regelungswut ist das vernünftige Maß längst überschritten. Verlangt wird immer mehr sündteure und aufwändige Technik, um jedes noch so kleine energetische Detail zu regeln. Das hat zu einer Kostensteigerung geführt, die jeden Vorarlberger Bauherrn belastet, vor allem aber im Bereich des sozialen Wohnbaus dem gemeinnützigen Gedanken von leistbarem Wohnen zuwiderläuft.“
Die AK Vorarlberg fordert daher zwar keine Rücknahme bei den Vorschriften, im Bereich der gesamten Wohnbauförderung jedoch eine klare- Rückbesinnung auf den sozialen Aspekt. „Bauen, mieten – das Wohnen in Vorarlberg muss wieder leistbar werden“, hält Keckeis fest. Wissenschaftlich begleitet Um beim Pilotprojekt in Tosters objektivierte Angaben zu erhalten, wie sich welche Bauweise auf den Energieverbrauch, die Wartung und damit auch langfristig auf die Kosten auswirkt, wurde nicht nur das Energieinstitut ins Boot geholt. Das Projekt wird außerdem vom Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck wissen-
Foto: Georg Alfare
Drei Pläne zum Vergleich „Nicht nur für uns“, erklärt Vogewosi-Baumeister Alexander Pixner, „ist es überhaupt das erste Mal in Vorarlberg, dass ein Gebäude in drei Gebäudequalitäten ausgeschrieben wird und erst dann entschieden wird, in welcher gebaut wird.“ Geplant wird das Wohngebäude als klassisches Niedrigenergiehaus, Passivhaus und als NullEnergiehaus. Offen ist auch, ob das Gebäude als reiner Holzbau, Ziegelbau oder in einer Mischbauweise errichtet wird. Architekt Dietmar Walser: „Es geht um Nachhaltigkeit.“ Jede Art zu bauen
Leistbares Wohnen soll kein Traum bleiben. Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land und geht zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
Foto: Fotolia
17 Wohnungen werden demnächst in Tosters gebaut, die ihren Bewohnern auf lange Sicht die günstigste Miete versprechen. Denn Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung sind nicht ausschließlich die momentanen Baukosten, sondern auch die Nutzungs- und Folgekosten, mit denen für den Erhalt des Gebäudes zu rechnen ist. Kurz: die so genannten Lebenszykluskosten. „Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land – hier haben wir selbst die Möglichkeit, etwas beizutragen. Das ist der erste Punkt“, erklärt AK-Direktor Rainer Keckeis die Beweggründe, „der zweite: Gemeinsam mit namhaften Partnern wollen wir endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken. Dazu wird das Gebäude mit 17 Wohnungen zwar ,nur‘ einmal errichtet, aber in drei unterschiedlichen Varianten bis ins Detail geplant, berechnet und ausgeschrieben.“ Das bedeutet freilich auch einen finanziellen Mehraufwand. Da es sich um ein Pilotprojekt handelt, von dem sich die Beteiligten aussagekräftige Fakten über die Gestaltung der Wohnbaupolitik erwarten, tragen das Land Vorarlberg, die Vogewosi und die AK die Kosten für die zusätzlichen planerischen und organisatorischen Schritte.
„Jede Art zu bauen bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen“, erläutert Architekt Dietmar Walser.
schaftlich begleitet. Konsequente Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Bauphysik haben gezeigt, dass durch intelligentes Bauen nach den gut verstandenen Gesetzen der Physik der bisher extrem hohe Energiebedarf auf einen Bruchteil von meist weniger als einem Zehntel, immer jedoch weniger als der Hälfte gesenkt werden kann. Der Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ sieht seine wichtigste Aufgabe darin, den nachhaltigen Erneuerungsprozess zu unterstützen: „Guter Komfort und zugleich niedriger Energieverbrauch sind vereinbar.“ Dass unter dieser Vorgabe auch kostengünstiges Bauen möglich ist, soll das Projekt Tosters beweisen. Im Mai haben sich alle Beteiligten zu einem ersten Austausch in der AK Feldkirch getroffen. Noch sind viele Details des Bauvorhabens offen. Architekt Dietmar Walser geht allerdings davon aus, dass das Gebäude mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet wird. Eines weiß Walser am Beginn seiner Arbeit aber sicher: „Jede der drei Varianten wird anders aussehen.“ Muster für die Regionen Entstehen werden insgesamt 17 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern, dazu eine Tiefgarage, „so wie es heute Standard ist“, erklärt Walser. Der Baukörper wird aller Voraussicht nach Erdgeschoß plus zwei Obergeschoße aufweisen, um als Musterobjekt auf sämtliche, nicht nur die städtischen Regionen in Vorarlberg „übertragbar“ zu sein. (pr)
Foto: Georg Alfare
Um Wohnen im Ländle wieder leistbar zu machen, fordert die AK Vorarlberg nicht nur von anderen Taten ein. Bei einem Pilotprojekt geht sie zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.
AK-Direktor Rainer Keckeis: „Wir wollen endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken.“
Freitag, 7. Juni 2013
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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Freitag, 7. Juni 2013
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„Kleine historische Städte“ Bludenz wird Mitglied der Städtekooperation
Raum auch in Italien beworben. Die khs sind außerdem „preferred Partner“ der Österreich Werbung. Laut einer Aussendung der Alpenregion Bludenz wird die Alpenstadt diesem Stil imagegerecht angepasst. „Die Alpenstadt Bludenz ist Zentrum von fünf
Tälern – einer klassischen Ferienregion. Hier gehen Berge, Natur und Stadt-Kultur Hand in Hand. Traditionelle Gastfreundschaft, historischer Charme und südländisches Flair machen Bludenz aus. In der verkehrsfreien Altstadt, unter den Lauben, lässt sich gut bummeln und einkaufen“. Auf der offiziellen Homepage (www. khs.info) befindet sich Bludenz in bester Gesellschaft von Bad Ischl, Zell am See oder beispiels-
weise Mariazell und Baden bei Wien. „Lebenslust und Lebensfreude erwacht. Hier gibt es noch all das, was vielen von uns schon abhandengekommen ist: Mehr Zeit zum Plauschen, mehr Gefühl für die kleinen Dinge des Lebens und mehr Lust zum Genießen so mancher Freude, die uns das Leben schenkt“, steht auf der elektronischen Visitenkarte, die sich die Stadt Bludenz anheften wird dürfen. (bach)
Vorarlberg isst: Kochwerkstätte im Kräuterparadies „Vorarlberg isst… im Kräuterrausch“ heißt es am 18. Juni in der Kräutergärtnerei Augarten in Nenzing. Begeisterte Lehrlinge, junge Köche und ihre Meister werken im Kräuterparadies und zeigen, wie vielfältig die Küche mit der Verwendung bekannter und unbekannter Kräuter sein kann. Bereits zum neunten Mal lädt Vorarlberg isst… zu einer Genussreise ein und bietet in gewohnter Manier Ausgefallenes für die Gäs-
te. Verlockende Kreationen rund um das Thema Kräuter und Pflanzen werden nach Vorarlberg isst… Philosophie aus saisonalen und regionalen Produkten gezaubert. (pr)
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„Ein Stück österreichischer Geschichte“ wird von vierzehn Städten gemeinsam beworben – Bludenz wird Teil der Kooperation „Kleine historische Städte in Österreich“.
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„Kleine historische Städte in Österreich“ (kurz: khs) ist eine Kooperation von dreizehn Städtepartnern aus ganz Österreich, die eines gemeinsam haben – sie sind historische Kleinode aus längst vergangenen Zeiten, die ihre Einzigartigkeit bewahrt haben und trotzdem nicht in der Vergangenheit stehen geblieben sind. Die Marketingkooperation publiziert für das kommende Jahr einen Reiseführer, der den Schwerpunkt auf Kulturreisen legt, einen Adventfolder mit Packages und eine Broschüre auf Italienisch. Im Rahmen der khs wird Bludenz zusätzlich zum deutschsprachigen
Foto: Werner Bachmann
Die Alpenstadt Bludenz ist offiziell in die Runde der „kleinen historischen Städte in Österreich“ aufgenommen worden und wird, ab 2014 zusammen mit Feldkirch, Vorarlberg in dieser Kooperation vertreten.
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Innerstädtisches Einkaufserlebnis Topmoderner SPAR-Supermarkt im Bludenzer KRONENHAUS Mit dem Ziel zur Sicherung der Nahversorgung in der Innenstadt von Bludenz wurde im kleinen aber feinen Einkaufszentrum in der Fußgängerzone vergangenen November ein topmoderner SPAR-Supermarkt eröffnet. SPAR möchte der Bevölkerung der Stadt und des ganzen Bezirks Bludenz sowie den vielen Touristen mit dem Lebensmittelmarkt ein außergewöhnliches Schmuckstück präsentieren – mit einem speziellen Gourmet- und Lebensmittelsortiment und einem besonderen Schwerpunkt auf Spezialitäten und Köstlichkeiten aus der Region.
reiches Sortiment mit vielen regionalen aber auch internationalen Köstlichkeiten, tolle Angebote und eine direkt angeschlossene Tiefgarage, die das Gratisparken für Kun-
den bis zu einer Stunde ermöglicht. Insgesamt sind 18 kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Führung von Marktleiterin Simone Fijatkowski beschäftigt.
„Es war immer schon mein Wunsch diese Filiale in Bludenz nach der Neueröffnung übernehmen zu können. Als SPAR mir die Möglichkeit für einen Wechsel in die Werdenbergstraße gab, freute ich mich über die Chance einer persönlichen Veränderung.“
Bekenntnis zur Regionalität „Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auch hier auf Frische und regionale Produkte. Mit diesem Bekenntnis setzen wir ein weiteres Zeichen für eine nachhaltige und zukunftssichernde Unterstützung unserer heimischen Produzenten und Bauern“, erläutert Marktleiterin Simone Fijatkowski, die Anfang Mai diesen Jahres den SPAR-
Marktleiterin Simone Fijatkowski
Supermarkt im KRONENHAUS übernommen hat. Zuvor war sie Marktleiterin im SPAR-Markt Lech und führte diesen Markt erfolgreich über drei Jahre. Dennoch ist sie über ihren Wechsel erfreut. Mit ihrem neuen, bestens geschulten Team möchte sie den Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis bieten. (pr)
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Luaga und Losna ab 11. Juni Mit dem Theaterfestival „Luaga & Losna“ (Schauen und Hören) ist die Vorarlberger Walgaugemeinde Nenzing (Bezirk Bludenz) bei Theaterfreunden weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 11.- 25. Juni findet in Nenzing das 25. Mal das internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival LUAGA & LOSNA statt. Durch die sorgfältig ausgewählten Theaterstücke und Lesungen werden Klein und Groß auch heuer wieder begeistert sein!
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Theatergruppen aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Österreich präsentieren ihre Theaterproduktionen unserem Publikum. Beginnt das Festival am Dienstag mit dem Stück „Heute: Kohlhaas) der Belgischen Theatergruppe AGORA für Menschen ab 15 Jahren, so endet es am Samstag mit einem echten Familienrenner für Menschen ab 4 Jahren „Der gestiefelte Kater“ vom Figurentheater LILARUM aus Wien. Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin 12 Autoren zur Teilnahme an der 18. Dramatiker-innenbörse eingeladen. Zusammen mit den Autoren
aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Prof. Gerhard Ruiss zu erwarten. Eröffnet wird wie oben erwähnt das diesjährige Festival am Dienstag, den 11. Juni um 17.00 Uhr im Ramschwagsaal mit HEUTE: KOHLHAAS (15+), einem musikalischen und burleskes Schauerspiel über Macht, Willkür und Widerstand. Weiter geht es mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt. Auch findet am Donnerstag den 13.06. wieder eine spannende Lesereise statt. Das Publikum darf gespannt sein! (pr)
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Freitag, 7. Juni 2013
Freitag, 7. Juni 2013
Foto: Werner Bachmann
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„Mir zühan alle Register“ – Kapellmeister Lothar Uth, Ernst Auer, Marina Goldner, Jugendkoordinator Hans Reinhardt, Bürgermeister Helmut Zimmermann, Jugendreferentin Margot Streit und Bernhard Säly.
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, dirigiert von Werner Spagolla, spielte zum Jubiläum in Bürs großartig auf.
150 Jahre Harmoniemusik Bürs Festbesucher und Musikanten trotzten der Nässe Das Fest des Jahres sollte es werden in Bürs – nun, nicht weit gefehlt, denn sowohl Festbesucherinnen und Besucher, als auch unzählige Abordnungen und die Mitglieder der Harmoniemusik Bürs ließen den dreitägigen Feierreigen trotz anhaltenden Regens zum würdigen Jubiläumsfest werden. Bereits der Freitagabend sorgte für beste Stimmung im großen Festzelt am Fuße der Bürser Schlucht. „The Grand Voice“, „Rumborak“ sowie die Coverband „In-Formation“ begeisterten das Publikum, das sich im Zelt und in der ge-
mütlichen Weinlaube regelrechter Partystimmung bis in die Morgenstunden hingab. Der Samstagnachmittag stand im Zeichen der Kinder und Jugendlichen, die selbst Instrumente bauten, das beliebte Kinderschminken besuchten und die Jugendkapelle der Bürser Harmoniemusik sowie wie „Jazz Dance Gruppe Bürs“ bestaunte. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe besteht derzeit aus rund einhundert Mitgliedern, unter umsichtiger Leitung von Eva Bertel. Bereits am 15. Juni wird die Gruppe um 18 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders erneut vor großem Publikum auftreten.
Abends gastierte die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz auf der Bühne. Virtuose Soli und ebenfalls allerfeinste Blasmusik präsentierten im Anschluss die „Holzfrei Böhmischen“ aus dem Salzburgerischen und Bayern. Anlässlich des Festaktes zum 150-Jahre-Jubiläum am Sonntag gratulierte auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Der Verein gehört zu den traditionsreichsten Musikvereinigungen des Landes, hat sich aber zugleich stets neuen und zeitgemäßen Herausforderungen gestellt und ist dadurch immer modern geblieben“, sagte
Sonderegger und unterstrich die große Bedeutung von Musikvereinen und Kapellen für das gesellschaftliche Leben im Land und in den Gemeinden. Allein im Vorarlberger Blasmusikverband sind rund hundertdreißig Mitgliedsvereine mit über fünftausend Aktiven organisiert. „Sie alle gestalten zusammen mit anderen volkskulturellen Verbänden das Kulturleben im Land entscheidend mit und belegen die große Verbundenheit mit der Musik und vor allem der Freude am gemeinsamen Musizieren in Vorarlberg“, betonte Sonderegger. Musikvereine vom Format der Harmoniemusik Bürs seien für die Musiklandschaft Vorarlbergs ein Garant für Kontinuität und – mit dem sehr gut aufgestellten Jugendblasorchester JUKA Bürs – für die positive Weiterentwicklung der heimischen Blasmusik. Des Weiteren gehörten Othmar Müller (Landes-Blasmusik-Verbandobmann-Stellvertreter), Bezirksobmann Paul Dünser sowie Bezirkskapellmeister Helmut Schuler zu den zahlreichen Gratulanten, deren Abordnungen in großer Zahl nach Bürs gekommen waren. Dreizehn Gruppen der befreundeten Musikvereine, Feuerwehr und Trachtengruppen wurden von zwanzig Festdamen und acht Festführern beim abschließenden – und nahezu regenfreien – Festumzug begleitet. Im Anschluss an den Festakt bewiesen die Bürser ihre berüchtigte Ausdauer und sorgten in der „Verlängerung“ beinahe für einen inoffiziellen vierten Festtag. (bach)
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Bregenzer Frühlingsfest: am 8. Juni per Feuerwerk nach New York! Am Samstag, 8. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Frühlingsfest-Klangfeuerwerk wird gezündet. Der Welthit New York New York nimmt die Besucher bereits mit der ersten Rakete mit an den Broadway, den Central Park, die Brooklyn Bridge - wohin auch immer Sie wollen „Frank Sinatra ist Ihr Reiseleiter“ ...
und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „I am what I am“ von Gloria Gaynor am Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln
'U¶0DOHÀ] « Die Anonyme Armut wahrnehmen! Der sogenannte Armutsbericht, der kürzlich seitens der Landesregierung vorgelegt wurde, ist für Vorarlberg bedenklich genug. Er stellt jedoch lediglich die Spitze eines Eisberges dar, weil im Ländle wesentlich mehr wirklich Arme leben, als der Armutsbericht aufweist. Die tatsächliche Armut, in der Menschen im Ländle leben, sieht drastischer aus und ist gleichzeitig insofern eine psychologische Tortur, weil sie unter dem Mantel der Anonymität agiert. Viele Menschen leben in dieser Anonymität in Armut. Denn Hand aufs Herz, wer gibt schon gerne zu, an Armut zu leiden, Hunger zu haben, ein desolates oder gar kein Zuhause zu haben. Jeder Mensch hat einen gewissen Stolz, der viele hindert, ihre Armut frei zuzugeben. Deshalb ist es mehr denn je wichtig, die anonyme Armut wahrzunehmen und hier unter psychologischen Begleitaspekten zu helfen... ...meint dazu dr`Malefiz.
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Thomas Wachter
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Kursbuch anfordern und persönliche Beratung: Tel.: 05572/3894-425 LQIR#YOEJ ZLÀ DW ZZZ ZLÀ DW YOEJ
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„Das WIFI Vorarlberg ist der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über
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Fr
7. Juni
ab Mittag 3. Herrenturnier www. gc-bludenz-branz.at 13.00 Uhr Kleine Kräuterwanderung Anm.; 05557/2201, TB St. Gallenkirch 14.00 Uhr Kurs „Wir bauen Kräuterspiralen“, TB Gaschurn, Anm.: 0664/57943003 14.00 Uhr 1. Herrenturnier www. golflcub-montafon.at 14.00 - 17.00 Uhr Kleidertauschparty aha Bludenz 15.00 Uhr „Heilpflanzenjahr“ Haus Angelika St. Gallenkirch, Anm.: 05557/2201 15.00 - 18.00 Uhr Tonbearbeitung Zusehen bei der Tonbearbeitung sowie Verkaufsausstellung, Gabi Vonderleu Silbertal Haus 125 18.00 Uhr Tschaggunser Bauernmarkt Ortszentrum Tschagguns 19.00 Uhr Abend der Barmherzigkeit Die Jugendlichen laden ein, Hl. Messe mit Lobpreis-Liedern, Impuls, Begegnung, Klosterkirche St. Peter in Bludenz 20.00 Uhr A Fäscht Metnan mit Live-Musik „The Monroes“, Festzelt Gantschier 20.00 Uhr Harley Club Gantschier Open House, Nähe Bahnhof Kaltenbrunnen
Sa
8. Juni
Mi
Termine
8.00 - 16.00 Uhr Bludenz Markt „Stadt+Land Markt“, Bludenzer Altstadt 9.00 Uhr Bergfrühstück Nova Stoba Gaschurn 17.00 Uhr Smile4Life 9-Loch Challenge, Golfclub Montafon Tschagguns 20.00 Uhr Vortrag „Der Einfall der Bündner ins Montafon 1622“ mit PD Dr. Manfred Tschaikner, Wintersportausst. Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
Veranstaltungskalender 7.6. bis 13.6.2013 8.00 Uhr Klosterfest im Franziskanerkloster Klostergarten, Bludenz 9.00 - 17.00 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Tiere Tierschutzverein, Illstraße in Bürs, Info 0664/1820750 10.30 - 12.00 Uhr 1. Gaschurner Museumsgespräch „D`Maisäßziet“, Tourismusmuseum Gaschurn 11.00 Uhr Höfle-Fest in der Altstadt, Bludenz 14.00 Uhr Biotopexkursion „Naturvielfalt in Vandans“, Venser Kapelle Vandans 15.00 Uhr 9-Loch-Challenge Golfplatz Tschagguns, Anm. bis 12 Uhr, www.golfclub-montafon.at 18.00 Uhr Davenna Chor mit Band Liebesgschichten und Herzenssachen, Gemeindesaal St. Anton i.M. 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“ von und mit Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo
10. Juni
8.00-17.00 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Di
Do
11. Juni
10.00 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erwachsene, Reitplatz Gortipohl 16.00 Uhr 30-minütige Führungen Schnapsbrennerei Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Rössle Gaschurn
Pfarrerhebung - 50 Jahre Pfarrzenturm - Orgelweihe. Die Pfarrfamilie von Gantschier freut sich Sie zum Festgottesdienst am Herz-Jesu-Freitag, den 7. Juni 2013 um 18 Uhr einladen zu dürfen. Bitte Teilnahme bekanntgeben: hans.tinkhauser@aon.at oder 0664/6550364
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche
9. Juni
Anzeige
05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr
V
Landesmeisterschaften im Minigolf, Minigolfplatz Schruns 6.00 Uhr Brösel Rekordversuch ab 7 Uhr Blasmusik, ab 7.30 Uhr Frühstück, 14.30 Uhr Tombolaverlosung, anschl. Festausklang mit LiveMusik, Festzelt Gantschier
13. Juni
11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg, Anm: +43 5556 72290 15.00 Uhr Aus Milch wird Käse Käsehaus Montafon Schruns, Anm. 05556 93093 16.00 Uhr 9-Loch Turnier Golfclub Silvretta Partenen 16.00 Uhr Naturwärme Montafon Heizkraftwerk Montafon Schruns, Anm. +43 5556 9000 20.30 Uhr Konzertabend „Over the Rainbow“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Verwall Gaschurn 21.00 Uhr Oldie Night Limo St. Gallenkirch
8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt „Stadt+Land Markt“, Bludenzer Altstadt 8.00 Uhr Bergfrühstück Knappenmuseum, Panoramagasthof Kristberg, Anm: +43 5556 72290 9.00 - 13.00 Uhr Brot- und Strudelmarkt in der Altstadt, Bludenz 9.00 - 17.00 Uhr Flohmarkt zu Gunsten der Tiere Tierschutzverein, Illstraße in Bürs, Info 0664/1820750 12.00 Uhr Höfle-Fest Altstadt, Bludenz 14.00 Uhr Erster Sommerkarneval Ortszentrum Gantschier, 16.30 Uhr Gugga-Konzert 15.00 Uhr „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ ab 7 J., Aktion Demenz, kinderwelten, Remise Bludenz 20.00 Uhr Davenna Chor mit Band Liebesgschichten und Herzenssachen, Gemeindesaal St. Anton i.M. 20.00 Uhr A Fäscht Metnan mit Live-Musik „Heimatland Quintett“, Festzelt Gantschier
So
12. Juni
Freitag, 7. Juni 2013
35
Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 9.6. Familiengottesdienst 10 Uhr Familiengottesdienst in der Hl. Kreuzkirche Mi 12.6. „Offene Fragen für Offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde im Sitzungszimmer des Pfarrhauses
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Pfarre St. Anton i.M. 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci So 9.6. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Spendenübergabe an Kaplan Inna aus Bludenz für das Indienprojekt, 14 Uhr Tauffeier von Jara-Sophie Ofner Di 11.6. 8 Uhr Heilige Messe So 16.6. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst 10.00 Uhr Firmung für die Firmlinge aus St. Anton i.M. in der Pfarrkirche Bartholomäberg
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary
Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst So 9.6. Klosterfest der Franziskaner 8 Uhr festlicher Gottesdienst mit anschl. Frühstück, 11 Uhr Frühschoppe im Klostergarten (entfällt bei Regen)
Kloster St. Peter
05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse Fr 7.6. 19 Uhr Kein Gottesdienst Sa 8.6. 18 Uhr Firmung So 9.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo 10.6. 19 Uhr Rosenkranz Mi 12.6. 8 Uhr Ausflug Vens 3. Kl. Do 13.5. 19 Uhr Fatima Fr 14.6. 19 Uhr Keine Abendmesse
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19.00 jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19.00 in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
Sa 8.6. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr So 9.6. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings Mi 12.6. 8 Uhr Ausflug - Vens - EK. 19 Uhr Gottesdienst - Stallehr Do 13.6. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr Sa 15.6. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst Do 13.6. Patrotiniumfest St. Antonius von Padua 19 Uhr Hl. Messe mit Pace e bene Chor
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 7.6. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 8.6. 19 Uhr Vorabendmesse
So 9.6. Herz-Jesu-Sonntag 7.30 Uhr, 9.30 Uhr, 19 Uhr Hl. Messe Mo 10.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 11.6. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 12.6. 19 Uhr Hl. Messe Do 13.6. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 14.6. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre St. Martin Bürs
05552/65061 Msgr. Peter Haas
Sa 8.6. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 9.6. 10. Sonntag im Jahreskreis - Vatertag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche Mo 10.6. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 11.6. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche, 13.30 Uhr Wallfahrt nach Vens - Abgang Kreuzung beim Kresser, 15.30 Uhr Andacht in Vens Do 13.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre St. Nikolaus Braz
05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
Fr 7.6. 10.30 Uhr Gottesdienst im Haus Kostertal Sa 8.6 17 Uhr Seelenrosenkranz 19:30 Uhr Abendmesse So 9.6. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 10.6. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mo 10.6. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas
05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 9.6. 8.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde Di 11.6. 7.30 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 13.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse
Pfarre St. Anna Wald a.A.
05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 9.6. 9.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 8.6. Vorabend zum Herz-JesuSonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
Fr 14.6. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 15.6. Vorabend zum 11. Sonntag im Jahreskreis, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier gestaltet von der Unterhaltungsgruppe Ludesch Fr 21.6. Heiliger Aloisius 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 22.6. Vorabend zum 12. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 9.6. Herz-Jesu-Sonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 13.6. Heiliger Antonius von Padua 19 Uhr Heilige Messe in der Venser Kirche mit Rosenkranz So 16.6. Heiliger Benno 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 20.6. 19 Uhr Heilige Messe in der Venser Kirche mit Rosenkranz Fr 21.6. Heiliger Aloisius 17 Uhr Firmung in Vandans
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
05552/31238 Auskunft
So 9.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 12.6. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder 0664/8409197 Sa 8.6. 18 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Freitag, 7. Juni 2013
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Ä R Z T E APOTHEKEN APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.6. und So 9.6. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 7.6. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 8.6. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080
Sonntag 9.6. Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 10.6. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 11.6. Dr. Lattner Klaus-Ulrich, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 12.6. Dr Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 13.6. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.
NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 8.6. und So 9.6. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 8.6. und So 9.6. 17-19 Uhr Dr. Jelle Van der Pol, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110
Publikumsliebling „Cinello“ Am Montag, 10. Juni 2013 um 14.30 sowie 16 Uhr findet die letzte „Cinello“ Aufführung vor der Sommerpause statt. Hierbei werden die junge Fee und ihr neugieriger Begleiter, der Marienkäfer „Cinello“, auf den vielseitige Musikerin Ingrid Eder treffen. „Cinello“ lässt Eltern und ihre Kinder eintauchen in ein genussreiches und sinnliches Umfeld, in dem die Kinder ins musikalische Geschehen eingebunden werden. Ein intensives Erlebnis, bei dem Kinder, Eltern und Großeltern einander in musischer Umgebung begegnen können. Das Ambiente dieser Konzertreihe ist in jeder Hinsicht kindgerecht abgestimmt. Kinderwagen-Parkplatz, Wickeltisch und Teebar stehen zur Verfügung. Bei Quetschen-Gequatsche treffen die junge Fee und ihr neugieriger Begleiter, der Marienkäfer „Cinello“, auf die vielseitige Musikerin Ingrid Eder. Im Herbst 2013 wird die beliebte „Cinello-Kinderveranstaltungsreihe“ aufgrund der enormen Nachfrage mit neuen Abenteuern
und interessanten Musikerinnen und Musikern fortgesetzt. Abonnements sind im Büro von Bludenz Kultur (Tel. 05552/63621-236) im Rathaus erhältlich. Die Veranstaltung wird gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur. Eine gemeinsame Initiative der Grazer Spielstätten und der Jeunesse Österreich. (red)
Im Herbst 2013 wird die beliebte „Cinello-Kinderveranstaltungsreihe“ aufgrund der enormen Nachfrage in Bludenz fortgesetzt.
Food and Drinks – all Bikes are welcome Der 1983 gegründete Motorradclub „Flying Dogs“ feiert vom 7. – 9. Juni 2013 sein 30-jähriges Bestehen. Eröffnet wird das Fest am Freitag, mit der Band „JBC“ – welche Classic Rock zum Besten geben. Am Samstagabend steht die Schweizer Band „Running Gun“ auf dem Programm, anschließend die bekannten „Meisterrocker“. Für eine – heiße – Mitternachtseinlage ist natürlich auch gesorgt.
3 Tage - 24 Stunden Rockerfeeling bei Lagerfeuer und guter Musik – alle Tage freier Eintritt! Wo: Innerbraz – Autobahnausfahrt Braz, dann Richtung Dalaas (pr)
Freitag, 7. Juni 2013
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Einhundertsechsundzwanzig Läuferinnen und Läufer starteten in der Bludenzer Altstadt zum 29. Internationalen Muttersberglauf.
Internationaler Muttersberglauf Summer & Summer sind Landesmeister
Nach der Masters Europameisterschaft im Berglauf im Vorjahr war Bludenz erneut Schauplatz für sportliche Leistungen der Extraklasse. Da ein Teil der traditionellen Laufstrecke durch die Kapriolen des vergangenen Wochenendes verschüttet war, muss-
te kurzfristig auf eine Ausweichtrasse, die etwas kürzer, jedoch umso selektiver war, umdisponiert werden (7,5 Kilometer/840 Meter Höhendifferenz). Diese neue Herausforderung meisterten nahezu hundertdreißig Bergläuferinnen und Bergläufer bei widrigsten äußeren Bedingungen, um im Zielgelände auf der Terrasse des Alpengasthofs Muttersberg mit würdigem Applaus empfangen zu werden. Die sensationelle Tagesbestzeit erzielte der Südtiroler Gerd Frick mit einer beneidenswerten Marke
von 38 Minuten und 52 Sekunden. Die Tagesbestzeit der Damen blieb in heimischer Hand, denn Petra Summer sicherte sich in 46:46 auch den VLV-Landesmeistertitel. Trotz verheerenden Wetters war im Ländle wieder einmal „Summer-Time“ angesagt. Thomas Summer (SG Götzis) gewinnt zwei VLV-Titel in zwei Tagen: Am Vortag in Fußach beim 10.000 Meter Straßenlauf und am Sonntag in Bludenz den VLV-Berglauf in 40 Minuten und sechs Sekunden. Die VLV-Straßenmeisterschaft der Damen in Fußach entschied Sandra Urach für sich, die unlängst bei
„Bludenz läuft“ im April mit dem eindrucksvollen Tagessieg glänzte. Die Mannschaftswertung beim 29. Muttersberglauf entschieden bei den Herren das Berglaufteam Sparkasse Bludenz für sich, gefolgt von „Im Wald läuft’s“ und dem ULC Bludenz. Das Damenteam der Bludenzer Bergläuferinnen (BLT) musste sich lediglich den Kolleginnen von „Im Wald läuft’s“ geschlagen geben. Impressionen und gesammelte Ergebnisse sind online unter ‚www.berglaufteam.com‘ abrufbar. (bach)
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Am vergangenen Sonntag veranstaltete das Berglauf Team Sparkasse Bludenz den 29. Muttersberglauf, der gleichzeitig als VLV Berglaufmeisterschaft und im Rahmen des sechsten Rheintal-Walgau-Berglaufcups ausgetragen wurde.
Freitag, 7. Juni 2013
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OeNB Tour-Stopp in Bludenz Rund zweihunderttausend Schillinge gewechselt
Im Rahmen der Euro-Info-Tour 2013, die am vergangenen Samstag beim Riedmillerdenkmal Station machte, begrüßte der Euro-Bus wieder zahlreiche interessierte Kunden. Neben bewährten Dienstleistungen, wie dem Gratis
Schilling-Euro-Tausch oder dem Euro-Sicherheits-Check, informierten, ganz im Sinne des diesjährigen Tour-Schwerpunkts, viele Besucher über die neue Fünf-Euro-Banknote. Insgesamt wurden dieses Jahr in Bludenz mehr als 204.100 Schilling in Euro gewechselt und mehr als vierhundert Personen informiert. Vor zwei Jahren waren es noch rund eine Million Schilling. Bei den fünfundfünfzig Stationen in Vorarlberg seit 2002 wurden insgesamt nahezu sechsundzwanzig Millionen Schilling in Euro gewechselt und mehr als 24.845 Besucher über die EuroSicherheitsmerkmale informiert.
sucher ihr neu erworbenes Wissen unter Beweis stellen und ein Münzset gewinnen. Diesen Pu-
Beim täglichen Gewinnspiel am Nachmittag konnten die Busbe-
Marika Czupak, Alexandra Gösch-Wall und Christina Wessely begleiten die Euro-Info-Tour 2013, die am Samstag in Bludenz Station machte.
blikumspreis durfte Magdalena Kapeller stolz entgegennehmen. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Das zwölfte Tour-Jahr der Österreichischen Nationalbank steht ganz im Zeichen der neuen Fünf-Euro-Banknote, die seit 2. Mai als erste Stückelung der neuen „Europa-Serie“ in Umlauf ist. Neben allgemeinen Informationen zur europäischen Gemeinschaftswährung wurde die Bludenzer Bevölkerung mit der neuen Banknote und deren verbesserten Sicherheitsmerkmalen vertraut gemacht.
Flohmarkt am BMX-Platz Aktives Vereinsleben der Bludenzer Radler
Der Sparverein des Radfahrclubs Bludenz veranstaltet am Sonntag, 9. Juni in der Zeit von 9 bis 16 Uhr den traditionellen Flohmarkt. Für Marktbesucher ist das BMX-Clubheim geöffnet. Ein breites Sortiment unterschiedlichster Waren und Gegenstände wird angeboten. Erfolgreich abgeschlossen wurde am 29. Mai Kurs I der BMXSchool 2013 des ÖAMTC BMXClub Sparkasse Rätikon Bludenz.
Am Sonntag, 9. Juni laden die Radler zum traditionellen Flohmarkt am BMXPlatz an der Rungeliner Straße in Bludenz. Zwölf Jungrider im Alter von fünf bis zwölf Jahren waren unter der Leitung von Trainerin Petra Kleiner mit Begeisterung bei der Sache und wurden in insgesamt
sechs Einheiten in die Geheimnisse dieser rassigen Sportart eingeweiht. Einige der Teilnehmer haben bereits ihr Interesse bekundet, weiterhin diesen Sport
ausüben zu wollen und in die große BMX-Familie (derzeit rund fünfzig Aktive) einzutreten. Der Kurs II der BMX-School findet im Herbst statt, die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Infos unter www.bmx-bludenz.at sowie bei Sektionsobmann Herbert Dür (0664/3414408, e-mail herbert. duer@aon.at). Seine derzeitige Topform bewies Jürgen Schelling vom heimischen BMX-Club auch in Kolbermoor (GER) beim zur deutschen Bundesliga zählenden 2. Lauf. Schelling, der WM-Starter 2013, siegte in der Klasse Cruiser Senioren II und feierte damit beim vierten Start seinen bereits vierten Saisonerfolg. (red)
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BMX-School, Flohmarkt und sportliche Erfolge wechseln einander beim BMX-Club Sparkasse Bludenz ab. Am Sonntag laden die Radler zum traditionellen Flohmarkt am BMX-Platz an der Rungeliner Straße in Bludenz.
Freitag, 7. Juni 2013
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Herbert Geringer informiert 8. Juni Gartenfestival im Gartenpark Geringer
Am 8. Juni 2013 veranstaltet der Gartenpark Geringer in Rankweil, im Rahmen des Rankweiler Gartenfestivals, zum ersten Mal einen Frühschoppen von 12 Uhr bis 13.30 Uhr. Genießen Sie die Harmoniemusik Muntlix von 12 bis 13.30 Uhr, sowie köstliches und Kühles vom Trachtenverein Rankweil. Flanieren Sie in den Showgärten und besichtigen Sie das gut sortierte und qualitativ hochwertige Pflanzenangebot im Gartenpark. Sommer- und Kübelpflanzen in Hülle und Fülle, Ziergehölze, Beerensträucher, Kräuter, Obst- und Alleebäume, Geschenkartikel, Stauden, Rosen und vielem mehr.
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Vergleichen Sie die Preise Lassen Sie sich vom Gartenexperten Herbert Geringer persönlich beraten.
Der Besuch im Gartenpark Geringer wird sich lohnen. Das Team rundum Herbert Geringer freut sich auf Sie. (pr)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Harmoniemusik Muntlix
Freitag, 7. Juni 2013
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Gsundheitsbrünnele Gesunde Zähne ein Leben lang Parodontitis ist mehr als nur eine einfache Zahnfleischentzündung. Ohne Behandlung wird sie sogar zum Zahnverlust führen. Mit der richtigen Zahnpflege und Behandlung kann das vermieden werden, weiß Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof. Wie entsteht eine Parodontitis? Bischof: In der Mundhöhle befinden sich mehrere Milliarden unterschiedlichster Bakterien. Lagern sich diese in der Nähe des Zahnfleisches an den Zähnen an, reagiert der Körper mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) auf sie. Dabei bildet das angeschwollene Zahnfleisch oberflächliche Zahnfleischtaschen, der darunter liegende Knochen ist zuerst aber noch nicht beteiligt. Diese Bakterien befinden sich aber auch in den entzündeten Zahnfleischtaschen und führen so zu einer immer tieferen Entzündung mit Knochenbeteiligung. Dabei wird der Knochen, in dem der Zahn steckt, abgebaut. Schlussendlich führt eine länger bestehende Parodontitis im Endstadium zum Zahnverlust.
Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof
Reinigen Sie Ihre Zähne gründlich, damit Sie noch lange kraftvoll zubeißen können. Foto: iStock
Wie kann man eine Parodontitis im Mund erkennen? Bischof: Eine Zahnfleischentzündung geht immer mit den gleichen Symptomen einher. Das von jedem erkennbaren Zeichen ist ein geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch am Übergang zum Zahn, das schon bei leichter Berührung, zum Beispiel beim Zähneputzen oder sogar schon beim Abbeißen eines Apfels blutet. Der Unterschied zwischen einer Gingivitis und einer Parodontitis kann bis zum Endstadium, bei dem der Zahn zu wackeln beginnt, nur der Zahnarzt feststellen.
Wie kann eine Parodontitis vermieden werden? Bischof: Wenn es gelingt, durch konsequente Zahnpflege den Zahn so weit von Bakterien sauber zu halten, dass keine Gingivitis entsteht, wird mit Sicherheit auch eine Parodontitis vermieden. Dies gelingt aber nur, wenn täglich alle Flächen des Zahnes - also auch die schwer erreichbaren Flächen zwischen den Zähnen - gründlichst von allen Bakterien befreit werden.
Bischof: Spätestens nach dem Auftreten der ersten Entzündungszeichen (Schwellung, Rötung, Blutung) muss begonnen werden, täglich alle Zahnzwischenräume mit speziellen Bürstchen, befliesten Kunststoffzahnstochern oder bei engen Zwischenräumen mit Zahnseide zu reinigen. Zur Kontrolle der Zahnreinigung eignen sich sehr gut Färbetabletten, die die Bakterienbeläge anfärben. Diese bekommen Sie für wenig Geld in den Apotheken und Drogerien.
Wie putzt man in so einem Fall richtig?
Wie wird eine Parodontitis behandelt?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erhältlichen Präparate verhelfen zu einer Mag.pharm. Linderung, allerdings sollten nur Erna Pfefferkorn einfache und bekannte SchmerzApothekerin in zustände so behandelt werden. Bürs Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. Schmerz
allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung erfolgen. Ande-
re Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
Freitag, 7. Juni 2013
Haben alle Menschen dasselbe Risiko an einer Parodontitis zu erkranken? Bischof: Nein, manche Menschen haben viel mehr solcher Bakterien im Mund, die zu Gingivitis und vor allem Parodontitis führen, als andere. Nur diese haben ein hohes Risiko, durch diese Zahnfleischerkrankung Zähne zu verlieren. Im
Tragen andere Gewohnheiten oder Erkrankungen zum Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, bei? Bischof: Auch andere Faktoren erhöhen bei Anwesenheit dieser Bakterien intensiv das Parodontitisrisiko. So tritt zum Beispiel bei Rauchern, besonders auch bei Frauen, Parodontitis siebenmal häufiger auf als bei Nichtrauchern. Zuckerkrankheit erhöht ebenfalls das Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Bei schlecht sitzenden Kronen oder Füllungen können sich unter den abstehenden, nicht reinigbaren Rändern vermehrt Bakterien ansammeln, die dann auch deutlich schneller zu einer tiefen Zahnfleischentzündung führen.
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Wie geht es dann weiter? Bischof: Erst danach werden meist unter lokaler Schmerzausschaltung die Taschen in der Tiefe sauberst gereinigt, damit die Entzündung abklingt. Nur wenn es dem Patienten gelingt, seine Zähne auf allen Flächen von Bakterien sauber zu halten, wird eine neuerliche Entzündung der Zahnfleischtaschen vermieden.
Normalfall kommt es erst ab etwa 40 bis 50 Jahren zu einer langsam verlaufenden, gut zu behandelnden Parodontitis.
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Bischof: Beim Zahnarzt wird zuerst eine genaue Messung der Zahnfleischtaschen, der Blutung und der Bakterienbeläge durchgeführt. Dann werden alle Zähne im Rahmen von wenigen Sitzungen zu 100 Prozent von Belägen befreit. Diesen sauberen Zustand muss danach der Patient selbstständig durch eine perfekte Mundhygiene erhalten, damit eine Wiederinfektion vermieden wird.
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Bludenzer Sammelstelle ändert Öffnungszeiten
Die Trennung von Problemstoffen und vor allem die richtige Entsorgung sind in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden. Deshalb können in Zukunft solche Problemstoffe nur noch unter Aufsicht zu festgelegten Zeiten beim Altstoffsammelzentrum in der Herrengasse (Bauhof) abgegeben werden. „Das auch deshalb, weil unter Umständen aus einem nicht fachgerechten Umgang mit diesen Problemstoffen auch eine Gefährdung für Personen ausgehen kann“, betont der städtische Umweltbeauftragte Matthias Mayr. Problemstoffe sind Farben, Lacke, Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Medikamente, Batterien, Laugen, Kühlgeräte, Säuren,
Spraydosen mit Inhalt, Altspeisefette, Elektro-Altgeräte und Kühlgeräte. Diese Stoffe können beim Altstoffsammelzentrum in der Herrengasse (Bauhof) abgegeben werden. Dort nimmt ein Mitarbeiter der Stadt Bludenz diese entgegen und führt sie einer ordnungsgemäßen Entsorgung zu. (red)
Problemstoffe können in Bludenz beim Altstoffsammelzentrum in der Herrengasse abgegeben werden.
INFO
Problemstoffsammelstelle Öffnungszeiten/Abgabestelle: Montag, 07:30 bi s 12:00 Uhr Dienstag, 16:00 bis 18:00 Uhr Freitag, 07:30 Uhr bis 12:00 Uhr
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Eine wichtige Aufgabe der Stadt Bludenz ist die Organisation der Abfallentsorgung im gesamten Stadtgebiet. Neben der Abholung von Restmüll, Biomüll und Kunststoff kümmern sich die Verantwortlichen auch um die Entsorgung von Problemstoffen.
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Laufen für den guten Zweck
Rund zweihundert Läuferinnen und Läufer trotzten dem kaltnassen Wetter und starteten, nach dem Festgottesdienst im Zelt, in unterschiedlichen Klassen. Eine Sechs-Mann-Gruppe des ULC Bludenz ging an den Start und konnte bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Einen Sieg konnten jeweils Manuel Burtscher in der Jugendklasse MJ sowie Janez Kuhar in der Allgemeinen Klasse erzielen. Gerhard Marte erreichte in der AK 1M den ausgezeichneten dritten Platz. Im deutschen Bühlertal fand der 37. Hundseck Berglauf statt. Auf
der WM-Strecke von 2012 wurden gleichzeitig die Baden-Württembergischen Senioren-Meisterschaften ausgetragen. Unter rund zweihundertsechzig Teilnehmer mischte sich Reinhard Scheger vom ULC Bludenz. Bei schönem Wetter und eher kühlen Temperaturen konnte Scheger mit einer Laufzeit von 1:06:30 für die 9,5 km (776 m Höhenunterschied) in der Gesamtwertung Platz 159 belegen. In seiner Altersklasse M65 bedeutete diese Zeit den hervorragenden zweiten Rang. (red)
Der ULC Bludenz nahm am 2. Jagdberglauf teil, der von der „Weltgruppe Schlins Röns“ für den guten Zweck veranstaltet wurde.
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Eine Laufveranstaltung der besonderen Art fand im Rahmen des Jagdberglaufs in Schlins statt. Dabei stand neben dem sportlichen Aspekt der soziale Zweck eindeutig im Vordergrund. Der Erlös aus diesem Benefizlauf kommt zur Gänze dem Waisenprojekt im Mdabulo/Tansania zugute.
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Frischer Wind von Citroën Das neue DS3 Cabrio Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen. Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist. Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten.
Das neue Citroen DS3 Cabriolet.
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Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut konturierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)
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Finale Tunnelsperren $FKW 1DFKWVFKLFKWHQ LP 3IlQGHUWXQQHO OlXWHQ ÀQDOH $UEHLWHQ HLQ Der Countdown hat begonnen: Am 4. Juli 2013 rollt der Verkehr durch zwei Röhren im Pfändertunnel.
Ab 4. Juli sind - endlich - beide Tunnelröhren für den Verkehr offen. Anschluss werden die Datenpunkte (Meldungen und Befehle) der sanierten Röhren in die Überwachungszentrale Hohenems eingebunden. Die Nachtschichten begannen am vergangenen Montag und endet mit der letzten Sperre am 11. Juni (in der Nacht auf kom-
mehr Sicherheit und weniger Staus für täglich 30.000 Autofahrer. Bis dahin arbeiten in acht Nachtschichten die Experten an der Technik im Pfändertunnel. Im Zuge dessen werden die Leittechniksysteme der beiden Röhren zusammengeführt und getestet. Im
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Bis dahin arbeitet die ASFINAG rund um die Uhr zur Fertigstellung sämtlicher Arbeiten. In acht Nachtschichten binden die Experten die sensible Technik – von den Sensoren über Kameras bis zu den Sicherheitseinrichtungen – in die zentrale Steuerung der Überwachungszentrale Hohenems ein. Für diese Nachtschichten sperrt die ASFINAG jeweils von 21 bis 6 Uhr den Pfändertunnel – die Umleitung erfolgt über das Stadtgebiet von Bregenz. In der nunmehr sanierten Röhre wurden über 293 Kilometer an Kabel eingebaut – die ASFINAG investierte 27 Millionen Euro in die Erneuerung der ersten Röhre des Pfändertunnel. Ab 4. Juli 2013 stehen den Verkehrsteilnehmern schließlich zwei moderne und sichere Röhren zur Verfügung –
menden Mittwoch). Die Sperren des Pfändertunnels sind jeweils von 21 bis 6 Uhr vorgesehen. Insgesamt investiert die ASFINAG in die Neuerrichtung der zweiten Röhre und Modernisierung der ersten Röhre des Pfändertunnels rund 205 Millionen Euro. (rj)
TSC bludance. „Black & White” lautete das Motto des Sommerfestes des Tanzsportclubs bludance, das dieses Jahr in Ludesch stattfand. Dem Motto entsprechend war die Garderobe der zahlreich erschienen Gäste in elegantem Schwarz und Weiss gehalten. Zur Musik von Werner Nikolussi wurde bis spät in die Nacht das Tanzbein geschwungen. Zu späterer Stunde sorgten die Hobbygruppe um Ingrid und Gerhard Salzgeber für eine spritzige Jive-Einlage, gefolgt von einer rassigen Samba der Gruppe F2 von Mathilde und Karl Köstlinger. Der Tanzsportclub unter der Leitung von Präsidentin Elisabeth Kinsperger und dem Vergnügungsbeirat Paul Ammann sorgte für erstklassige Organisation und den unverwechselbaren Rahmen. (ver)
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Schöne Zukunft.
Die Wärmespender bestechen durch stilvolles Design, hohe Effizienz und vor allem durch naturnahen Brennstoff - etwa Pellets, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Heizkosten senken. All diese Vorzüge zusammen stellen den Produkten von Edilkamin ein äußerst gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Die Firma Dieter Rangger, RS Haustechnik, hat seit Mai dieses Jahres nun den Vertrieb und Service für Edilkamin in Tirol und Vorarlberg übernommen. Bundesländer, in denen es für den Umstieg auf umweltschonende Heizsysteme hohe Förderungen der öffentlichen Hand gibt. Worauf also warten? Eben! (pr)
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Seit 50 Jahren zählt Edilkamin zu den führenden Herstellern von Biomassekessel und Öfen im europäischen Raum.
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Naturnahe Wärme und schönes Design
Drei Mal Gold für Vorarlberg: Die Lehrlinge der Schönheitsberufe kämpften erfolgreich um den Bundessieg. Beim Fantasie Make-up inspirierte der märchenhafte Orient Dorothea Giselbrecht vom Lehrbetrieb Maischön in Bregenz zur Topleistung. Und auch bei der Fußpflege holte eine Vorarlbergerin den Sieg: Chiara Bitschnau überzeugte die Jury mit der fachgerechten Fußpflege. Verena Konrad vom Lehrbetrieb Beauty Pure in Bludenz holte mit ihrer Kosmetikbehandlung die dritte Goldmedaille für Vorarlberg. Damit erhöhte sich der Medaillenspiegel der Vorarlberger Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge in den vergangenen zehn Jahren auf 14 Goldene. Im Bild die besten Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge Österreichs (v.l.): Chiara Bitschnau (V.), Jasmin Wallner (K.), Verena Konrad (V.) und Dorothea Giselbrecht (V.) (ver)
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Frischer Wind aus Fernost
Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus
Als Konfigurationsmöglichkeiten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europäischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automobilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden entscheiden. (pr)
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Bei der Behauptung, dass Hyun-dai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.
Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.
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Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Min: 8° / Max: 23°
Min: 10° / Max: 25°
Min: 12° / Max: 25°
Am Freitag sehr sonniges Wetter mit lediglich ein paar harmlosen hohen Wolkenfeldern. Ă&#x153;ber dem Bergland sind am Abend lokale Wärmegewitter einzuplanen. Am Samstag oft ungetrĂźbter Sonnenschein. Die HĂśchstwerte erreichen sommerliche 24-26 Grad! Also bereits ideales Badewetter! Am Abend lokale Wärmegewitter! Auch am Sonntag lohnt es sich im kĂźhlen Nass sich abzukĂźhlen. Im Tagesverlauf sind dann Gewitter mit einzuplanen. Es wird davor nochmals heiĂ&#x; mit 24-26 Grad!
Trend
Lukas Alton
Das Wetter schlägt nach einem warmen Sommerintermezzo wieder um. Die neue Woche startet veränderlich mit Schauern. Somit dßrfen wir uns jetzt vorerst mal ßber das herrliche und erste richtige SommerWochenendwetter freuen - im ganzen Land! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bezirk Bludenz.
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