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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bludenz

„Trailrunâ€? LorĂźns PU a^LP[LY (\Ă…HNL Am Samstag, 31. August wird in LorĂźns die Laufveranstaltung der besonderen Art zum zweiten Mal Ăźber die BĂźhne gehen. Durch Wiesen und Wälder in der umliegenden Aulandschaft wird der „2. LorĂźnser Trailrun“ vom LorĂźnser Sportclub ausgetragen: ein Lauf in der grĂźnen Natur, durch Wald, Wiese und Aulandschaft, alles auf natĂźrlichem Untergrund. Seite 31

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Biosphärenpark kehrt zurĂźck in Alpenregion Die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH steht vor einer neuen Herausforderung. Der Biosphärenpark GroĂ&#x;es Walsertal ist nach einstimmigem Beschluss anlässlich der GeneralverZHTTS\UN PU KLY 7YVWZ[LP :[ .LYVSK HI 1pUULY VMĂ„aPLSSLZ 4P[NSPLK PT =LYIHUK :LP[L

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Foto: Werner Bachmann

gegrĂźndet 1885

KW 34 | 128. Jahrgang


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111 Projekte für Österreich SPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013

Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung aufgerufen, ihre Wünsche, Anregungen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österrei-

chern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungsprozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erstmals präsentiert wurde. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden diverse Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unserer Gesellschaft sowie Chancengleichheit aufbereitet. SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die

neue Matura sowie die neue PädagogInnenausbildung und die Bildungsstandards sind fix beschlossen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisation der Schule und zu einer größeren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompetenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemeinden“, so Mayer. SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für eine Millionärsabgabe zur Entlastung des Faktors Arbeit ein. Außerdem soll Österreich als Produktionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)

NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher

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Die Nationalratswahl am 29. September kommt mit großen Schritten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr darum bemüht, möglichst zahlreiche Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstaltungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dornbirner Herbstmesse präsent sein.


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Aufträge & Arbeit im Land sichern! AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz „Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträge im Lande zu vergeben und Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge direkt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriöse Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer. Lohn- und Sozialdumping bekämpfen Die AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die Konjunkturlokomotive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg angekurbelt werden soll. Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und

GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffentlichen Geldern an regionale Unternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die Bekämpfung von Lohn- und Sozi-

aldumping ausgebaut werden. „Die Politik muss den Mut aufbringen, dazu neue Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachteiligt werden. Das muss auch für Subunternehmen und Zulieferfirmen

gelten. Nur Bestbieter, in sozialund arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch. In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise unseriöse Subunternehmen im Ausland weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden. Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Öffentliche Bauaufträge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regionale Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maßnahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)

Kommentar

Schulden und steigende Lebenskosten So sparsam die Vorarlberger Landesregierung auch ist – neben der landesweiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die sehen alles andere als rosig aus. Die Gesamtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die ProKopf-Verschuldung stieg demnach statistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis. Besonders hoch seien die Verbindlichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden. Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde.

Mit Abstand den größten Schuldenberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Millionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-KopfVerschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder einzelne Bewohner mit 15.207 Euro belastet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dünserberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarlberg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf. Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebene bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtags- und dann vor den Gemeinderatswahlen – darf man gespannt sein,

ob sich eine Partei in Vorarlberg getraut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungsapparate leisten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen. Passend zu den Gemeindeverschuldungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der sogenannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf) aus. Dieser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unterricht“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem des-

wegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwickelt haben. Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Einkommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was sich nach den Wahlen ändern wird...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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„Bohren harter Bretter“ Harald Walser im Gespräch Am 29. September ist Nationalratswahl. Der Wahlkampf startet ab August in die heiße Phase. Wir haben den Grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser gefragt, warum und wie er nach fünf Jahren im Nationalrat seine Arbeit weiterführen will. Der Wahlkampf wurde eingeläutet. Hat man da überhaupt Zeit für Urlaub? Harald Walser: Urlaub fällt natürlich heuer für mich flach. Ein paar Tage in Schönebach und ein Wochenende im Walsertal müssen sich aber ausgehen, damit ich Kraft und Energie für den Wahlkampf sammeln kann. Ihr Motto lautet „Nit lugg lo“. Warum lohnt es sich für Sie dranzubleiben?

Harald Walser: Politik ist das Bohren harter Bretter. Gerade aus der Opposition heraus muss man präzise formulieren und eine breite Mehrheit für Forderungen finden. Ich habe gelernt, dass mit einer gewissen Beharrlichkeit durchaus etwas bewegt werden kann und dass der Beton zu bröckeln beginnt. Daher lohnt es sich für mich dranzubleiben.

für Justizopfer und Wehrmachtsdeserteure.

Fünf Jahre parlamentarische Arbeit in Wien: Was war Ihr größter politischer Erfolg? Harald Walser: Ich freue mich, dass ich in den vergangenen fünf Jahren doch einiges erreichen konnte. Dazu zählen die beschlossene Abschaffung der Bezirksschulräte, die Fortschritte im Bereich ganztägiger Schulformen und das Rehabilitierungsgesetz

Wie könnte die aussehen? Harald Walser: Kinder müssen endlich im Mittelpunkt aller bildungspolitischen Maßnahmen stehen. Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen, was hilft ihnen, wie können Eltern entlastet werden und wie kommen wir zu einem gerechteren und leistungsfähigeren Schulsystem? (pr)

Und Misserfolge? Harald Walser: Die Opfer der Testamentsaffäre sind immer noch nicht entschädigt, der Ausbau der Arlbergbahn lässt auf sich warten, eine moderne Bildungspolitik wird von Schwarz und Rot weiterhin blockiert.

Harald Walser

Die Lehre ist eine „Bank“ Ausbildung bei der Sparkasse Bludenz

In diesem Jahr konnte Samra Husic ihre Lehre in der Sparkasse Bludenz erfolgreich abschließen. An-lässlich der feierlichen Zerti-

fikatsübergabe – gemeinsam mit den Lehrlingen aller Vorarlberger Sparkassen – stellten sich auch Vorstandsdirektor Wolfgang Eichler und Lehrlingsverantwortlicher Martin Siess als Gratulanten ein. Es ist erfreulich, betont Vorstandsdirektor Eichler, dass Samra Husic auch nach der Lehre ihr Erlerntes in der Sparkasse Bludenz zum Nutzen der Kunden einsetzen

wird. Aktuell sind in der Bludenzer Sparkasse drei Lehrlinge in Ausbildung. Für Interessierte, die Fragen rund um eine Ausbildung als Bankkaufmann/frau haben steht Lehrlingsverantwortlicher Martin Siess unter der Telefon-Nummer 05 0100-77930 gerne zur Verfügung. (red)

Samra Husic, die erfolgreiche Absolventin, freut sich mit Vorstandsdirektor Wolfgang Eichler und Lehrlingsverantwortlichen Martin Siess.

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Seit Jahren engagiert sich die Sparkasse Bludenz in der Lehrlingsausbildung. Grund zur Freude gab es anlässlich der Zertifikatsübergabe zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung.


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Musical am See BEST OF MUSICAL lautet der Titel der neuen Konzertshow von Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls, die alle gemeinsam live am 31. August 2013 in einem atemberaubenden Ambiente auf der Seebühne in Bregenz auftreten werden. Die neue Musicaltournee präsentiert von den österreichischen Musicalstars! Unter dem Titel BEST OF MUSICAL werden Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls auf der Seebühne in Bregenz ein Konzert geben, bei dem sie die besten und beliebtesten Musicalhits ihrer Karriere präsentieren werden. Von CATS, ELISABETH, MOZART, ROMEO & JULIETTE, REBECCA, CHICAGO, SISTER ACT, TANZ DER VAMPIRE, LITTLE SHOP OF HORRORS, DREAMGIRLS, EVITA, JESUS CHRIST SUPERSTAR, SINGIN IN THE RAIN, LES MISERABLES, um nur einige zu nennen – BEST OF MUSICAL ist eine Reise durch die Musicalgeschichte gesungen von den beliebtesten Musicalstars aus Österreich. Instrumental unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von Maya Hakvoort‘s 10 Mann-Orchester unter der Leitung von Rens Newland.

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Wohnen muss leistbar sein FPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken „Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preisentwicklung beim Wohnen aufmerksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteuerns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion gekommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gearbeitet, das Wohnen günstiger machen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Vereinfachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen werden. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Wir müssen die Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betreiben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVPLandesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negati-

Überzogene Standards zurückstutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen.

ve Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steuer immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Sollte es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kostenfaktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss

er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte Rücknahme dieser Steuer einsetzen. Ein gleichlautender FPÖ-Antrag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankündigungen des Landeshauptmannes“, betont Egger. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

Dieter Egger, FPÖ-Klubobmann

Das Musical-Traumpaar Marjan Shaki & Lukas Perman im Duett (Dancing Stars-Finalisten 2013) am 31.08. Seebühne Bregenz Foto: Andreas Mueller

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Eine Nacht voll mit MusicalHits! Karten für diese noch nie dagewesene Musical-Show gibt es noch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www. showfactory.at! (pr)


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Das Geschäftslokal von Bitsche Optik in der Bludenzer BahnhofstraĂ&#x;e hat durch die Sanierung nochmals an Kundenfreundlichkeit und innovativer Technik gewonnen.

Wieder geĂśffnet

Bitsche Augenoptik und HĂśrakustik zurĂźck in der Bludenzer BahnhofstraĂ&#x;e

GeschäftsfĂźhrer Simon Bitsche hat sein Wort gehalten und den Schaden positiv genutzt. Entstanden ist ein einladendes Geschäftslokal, das seine Kunden mit interessanten Neuigkeiten erwartet. Ob Brille, Kontaktlinse oder HĂśrgerät – alle Bitsche Kunden werden am acht Meter langen Empfangstresen, dieser im Zuge der Renovie-

rung mit neuester LED-Technologie ausgestattet wurde, bestens bedient. Wer seine Brille oder HÜrgerät zur Reparatur oder in den Service bringt, kann nun jeden Handgriff im neuen Technikraum genau verfolgen. Auch der Bereich HÜrakustik wurde optimiert und mit innovativer Messtechnik ausgestattet. So werden Kunden im neu geschaffenen Raum zur Anpassung der HÜrgeräte noch schneller bedient. (pr)

INFO

Bitsche Optik GmbH |Fachgeschäft fĂźr Augenoptik und HĂśrakustik BahnhofstraĂ&#x;e 4, 6700 Bludenz WerdenbergerstraĂ&#x;e 17, 6700 Bludenz Montag bis Freitag 8:30 – 12:30 und 13:30 – 18:00 | Samstag 8:30 – 12:30 T 05552/664 66-0 | www.bitsche-optik.at Kurzportrait: Seit Ăźber 30 Jahren ist die Bitsche Optik GmbH das fĂźhrende Fachgeschäft fĂźr Augenoptik und HĂśrakustik im Raum Bludenz. In drei Filialen – zwei in %OXGHQ] HLQH LQ 7K ULQJHQ ² VWHKW GHQ .XQGHQ GDV ]HKQN|SĂ€JH EHVWHQV ausgebildete Team beratend zur Seite.

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Nachdem ein Wassereinbruch im Juni groĂ&#x;e Teile des Geschäftslokals beschädigte, wurden die Räumlichkeiten des Optik- und Akustikspezialisten nicht nur renoviert, sondern gleichzeitig optimiert. Nun erstrahlt Bitsche Augenoptik und HĂśrakustik in neuem Glanz. Das eingespielte Team ist zurĂźck in der BahnhofstraĂ&#x;e und bietet den Kunden seit Ende Juli wieder den gewohnten Service – in einer noch freundlicheren Atmosphäre.


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Mittelalterspektakel im Montafon Historische Zeitreise vom 23. bis 25. August in Schruns mosphäre. Alte Handwerkszünfte wie Hufschmiede oder Papierschöpfer zeigen ihr Können und laden zum Mitmachen ein. Zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten runden das mittelalterliche Angebot an allen drei Tagen für die ganze Familie bei freiem Eintritt ab. Mittelalterliche Speisen im Zelt vor dem „Gasthaus zum Kreuz“ im Zentrum von Schruns verleihen dem Spektakel eine besondere Note – Schweinsbraten, Sauerkraut, Knödel, Haxen und vieles mehr werden angeboten. (bach)

„Kommt schon ihr lieben Leyt, lasst uns zurückgehen in die Vergangenheit“, lautet das Motto des beliebten Mittelalterspektakels im Montafon. Gemeint ist die Zeit, als Gaukler und Minnesänger durch die Straßen zogen und Ritter auf dem Marktplatz um die Gunst der Mägde kämpften. Hautnah erlebt man Bertram den Wanderer mit seinen Geschichten, Taranis den Feuerschlucker sowie weitere Gesellen. Äußerst unterhaltsam sind die musikalischen Darbietungen auf Sackpfeife und Trommel mit der Gruppe Narrengold oder Gaukeley, Theater und Jonglage mit

Foto: Werner Bachmann

Vom 23. bis 25. August verwandelt sich der Kirchplatz in Schruns zum Schauplatz des bereits dritten Mittelalterspektakels im Montafon. Scharfrichter, Feuerartisten, Schwertkämpfer, Märchenerzähler und viele mehr sorgen an drei Tagen für mittelalterliche Atmosphäre.

Märchenerzähler „Bertram der Wanderer“ ist auch dieses Jahr wieder beim Mittelalterspektakel in Schruns anzutreffen. dem Duo Obscurum sowie Fagus und Fraxinus. Auch die Fahima Hexen werden ihr Unwesen auf den Kirchplatz in Schruns treiben und deren Hexentanz zum Besten geben. Ein buntes Programm mit

Märchenerzähler, Holzkarussell, Kinderschminken und tollen Spielen warten auf die kleinsten Besucher. Traditionelle und teils ausgestorbene Bräuche geben dem Marktgeschehen die passende At-

INFO

Mittelalterspektakel Schruns Kirchplatz Schruns FR/SA/SO, 23.-25. August 2013 Öffnungszeiten: Freitag: 16.00 – 24.00 Uhr Samstag: 10.00 – 24.00 Uhr Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr Eintritt frei

Unter uns gesagt

Wahlwerbung: Rüberbringen wäre gefragt! Die Bevölkerung unserer Republik wird demnächst wieder einmal mit einer Wahl beglückt. An der Nationalratswahl 2013 beteiligen sich eine bisher noch nie dagewesene Anzahl von politischen Parteien als sogenannte Wahlwerber. Das große Feilschen um die Stimmen der Wähler dauert schon eine Weile an. Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP, die in den letzten Landtagswahlen erstarkten Grünen, Stronachs zusammengewürfelte Polit-Legionäre, das ums Überleben kämpfende BZÖ – um einige der bedeutendsten Parteien zu nennen – und einige neue wahlwerbende Splitterparteien bemühen sich um die Gunst des Wählers. Alle diese Parteien und auch die neuen politischen Werber und Strömungen bemühen sich, den Wählern nicht gerade das Himmelreich, jedoch möglichst ein zufriedenes Auskommen für die nächste legislative Zukunft zu versprechen. So lautet der politische Tenor... Viele Stimmbürger in der Alpenrepublik haben jedoch von der Politik die Schnauze voll.

Und spätestens hier beginnt das Dilemma in unserer alpenländischen Politik und speziell in deren durchsichtigen volksfernen Parteipolitik. Es genügt nicht, sich gegenseitig das Image madig zu machen und auf irrwitzigen Standpunkten zu beharren, wie die Diskussionen um ein neues Lehrerdienstrecht und die Vermögenssteuer zeigen, die knapp vor der Wahl vom Zaune gerissen wurden und in der alle politischen Parteien ihren Senf insofern dazugeben, weil jeder weiß, dass vor der Nationalratswahl keine Lösung kommt, auch wenn die Regierung angeblich »die Schnauze von den endlosen Verhandlungen« voll hat und endlich eine Lösung anpeilt, die sowieso nicht kommt. Es genügt nicht mehr unter dem Motto »Liebe Deinen Nächsten« das rechtsgerichtete Denken unter den Teppich zu kehren oder sich andererseits mit Versprechungen eines von vorneherein durchsichtigen Parteiprogrammes in den Vordergrund schieben zu wollen. Was der mündige Bürger und damit die gesamte Wählerschaft will, ist das wirklich gewollte Rüberbringen

handfester, transparenter und ehrlicher Politik auf den Gebieten Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft. Vor allem der immer mehr zunehmenden Ausweitung der Zweiklassen-Gesellschaft auf den Sektoren Gesundheit, Bildung, Ein- und Auskommen muss sichtbar und auch spürbar entgegengetreten werden. Schöne Worte aus der Politik genügen genauso nicht, wie großsprecherische Hinweise, dass plötzlich alles Problematische zur »Chefsache« erklärt wird. Wir haben zu viele, die sich dieser Redewendung bedienen. Wir haben in der Politik zu viele Häuptlinge und bald keine Indianer mehr... Es gibt durchaus in der Politik Leute, die etwas bewegen könnten. Die sich bemühen, etwas voranzubringen. Die jedoch von Interessengruppen und Lobbyisten ihrer Partei bewusst im Untergrund gehalten werden. Doch diese sitzen leider nicht im Nationalrat und diesen gilt es, neu zu wählen. Doch das »neu« kann man dabei vergessen, weil zu viele der bisherigen

Gestrigen auf sicheren Plätzen rangierend kleben und wieder zum Zug kommen. Um was es den politischen Parteien und damit Wahlwerbern gehen muss, das ist das Rüberbringen eines ordentlichen Zukunftsprogrammes, das nicht nur das Hinüberretten in eine neue Legislaturperiode vorsieht, sondern sich den echten Problemen der Staatsbürger annimmt. Verschiedene Gegebenheiten und Einstellungen bei den politischen Parteien lassen jedoch den Schluss zu, dass man wohl vorgibt, vieles anders oder besser zu machen, in Wirklichkeit jedoch darauf aus ist, parteipolitisch zu »mauern« und unter sich zu bleiben... Spätestens hier beginnt – unter uns gesagt – der Fisch am Kopf zu stinken...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Hört… Hört…

„Fifoldera“ und Open-Air: Krauthobel rockt Schruns

Foto: Werner Bachmann

Die bereits sechzehnte Auflage des Kultkonzerts „Rock am Kirchplatz“ sollte vergangene Woche zum besonderen musikalischen Leckerbissen werden. Gespannt warteten nahezu viertausend Fans auf die neuen Songs des neu erschienenen Albums „Fifoldera“. Krauthobel präsentierte sich von seiner besten Seite, denn sowohl die Auszüge aus der aktuellen CD als auch die Darbietung von bewährten Ohrwürmern brachte das Schrunser Ortszentrum erneut zum Beben. Maßgeblichen Anteil daran hatten auch „Barfuaß ida Söck“, die heimischen Jungmusiker überzeugten als SupportBand im Vorprogramm und gaben ihr vielversprechendes Repertoire zum Besten. Seit zwei Jahren bereichern Dominik Bandl, Michael Pernull und Andreas Mangeng mit beliebten Cover-Versionen sowie selbst geschriebenen und eigens komponierten Nummern die Konzertbühnen im Ländle. Von Robbie Williams bis hin zur hitverdächtigen Ballade „The One“ aus eigener Feder, vermochten die sympathischen Montafoner Künstler das unter anderem weit angereiste Publikum in große Begeisterung zu versetzen. Geheimtipp – am Freitag, 6. September werden die „Barfüßigen“ gemeinsam mit Krauthobel bei der Kilbi in Feldkirch-Altenstadt zu Gast sein.

Bassist Christoph Bitschnau, Frontman Jürgen „Jüry“ Ganahl und Florian „Flo“ Stemer sowie die „Buschla-Band“ sorgten für Enthusiasmus im Montafon.

Ehe der Konzerthöhepunkt von Krauthobel von Bürgermeister Karl Hueber eröffnet wurde, bat ORF-Mann und Krauthobel-Fan Philipp Wüstner die Obfrau des Vereins „Geben für Leben“, Susanne Marosch, auf die Bühne. Seit vierzehn Jahren ist die Initiative aufopferungsvoll damit beschäftigt, Stammzellenspender für an Leukämie erkrankte Menschen zu mobilisieren (www.gebenfuerleben.at). Kostspielige Typisierungsverfahren erfordern entsprechende finanzielle Mittel, die im Rahmen des Konzerts zu Gunsten des Vereins gesammelt wurden. Die Musiker von Krauthobel, die sich in den guten Dienst der Sache stellen, dankten es mit einem außergewöhnlichen Konzert. Stimmige Titel aus dem neuen Album („Stehbóck“ oder „Der weinende Clown“) lassen die Vermutung zu, dass die routinierten Barden „erwachsener“ werden, was ob des gelungenen Auftritts glücklicherweise nicht bedeuten soll, dass „d‘ Jugadjohr“ in Vergessenheit geraten. Die sanfte Stimme von Sängerin Andrea Tschugmell inmitten der männlichen Krauthobler sowie die Bühnenshow von Spaßvogel Flo Stemer wurden unter anderem von virtuosen Soli von Christian Stroppa am Saxophon und Bernd Schnetzer am Schlagzeug perfekt ergänzt. (bach)

Stammzellenspenderin Claudia Loretz und „Geben für Leben“-Obfrau Susanne Marosch.

Ganze Generationen waren beim „Rock am Kirchplatz 2014“ erneut vertreten. Auszüge aus dem neuen Album „Fifoldera“ sowie bewährte Klassiker wurden umjubelt.

Krauthobel-Fan Eckhard „Mix“ Apelt aus München teilte die Begeisterung mit Anna Franzoi aus Sonntag.

„Barfuaß ida Söck“ – Michael Pernull, Dominik Bandl und Andreas Mangeng begeisterten im Vorprogramm.

Herbert Pösel, Arno Bailoni und Poldi Juen. Das Team zauberte Grillspezialitäten im VIP-Bereich.

Bürgermeister Karl Hueber eröffnete mit ORF-Mann Philipp Wüstner das Open-Air am Schrunser Kirchplatz.

„Fifoldera im Bauch“ – Andrea Ryssel und Rosenkavalier sowie MontafonTV-Mann Christian Böhm.


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nothek – der kleine feine Weinladen – in Zusammenarbeit mit Bludenz Stadtmarketing zum „Ersten Bludenzer Weinfest“ in die Sturnengasse. Ab 15 Uhr werden zwanzig ausgesuchte Weine aus verschiedenen Regionen Österreichs und Norditaliens angeboten. Das Gasthaus Fuchs wird Spezialitäten vom Grill und aus der Pfanne zubereiten, Judith („Judes Bar“) war unlängst in der Steiermark, um alles Nötige für ihre schon legendären Winzerjausen vorzubereiten. Neben all den Köstlichkeiten sorgen ab 18 Uhr die „Red Wine Killers“ mit Akustik-Hits von heute und früher für Stimmung. Beim Ratespiel („Wie viele Korken befinden sich im Gefäß?“) können die Besucher als Hauptpreis eine Drei-Liter-Magnum Flasche Zweigelt „Quercus 1“ vom Weingut Andreas Alt gewinnen. (red)

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Foto: Werner Bachmann

Weinfest. Am Freitag, 23. August, lädt die Vi-


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Schülerunion Vorarlberg Sebastian Fritsche aus Bürserberg ist Landesobmann Vergangenen Freitag fand der 37. ordentliche Landestag der Schülerunion Vorarlberg im Kapuziner Kloster in Feldkirch statt. Auf Alt-Landesobmann Leander Fritsche folgt ganz im Zeichen der Kontinuität Sebastian Fritsche. „Wir werden die Schülerunion Vorarlberg auf ein neues Level bringen.“, eröffnet Fritsche seine Antrittsrede. Bereits im vergangenen Schuljahr war er als Landesobmann-Stellvertreter und Finanzreferent aktiv. Mit einstimmiger Wahl durch die Delegierten konnte der 19-jährige Sebastian Fritsche das Amt des Landesobmannes von seinem Cousin Leander Fritsche übernehmen. In feierlichem Rahmen beglückwünschten viele Gäste den neuen Landesvorstand, darunter Bundesobmann Thomas Gaar und Ehrengast Karlheinz Kopf, Klubobmann im Nationalrat.

Mit seinem neunköpfigen Team, dem unter anderem auch BMHSLandesschulsprecher Sandro Tirler und dessen designierter Nachfolger Jeremias Hefel angehören werden, möchte der Bürserberger im kommenden Schuljahr vor allem Akzente im Bereich der Mitgliederwerbung, der Mitarbeiterausbildung und der regionalen Arbeit setzen. „Neben Ausund Weiterbildungssseminaren für Schülervertreter werden wir auch verstärkt mit Aktionstagen an Schulen und einigen anderen schülerspezifischen Veranstaltungen bei der Schülerschaft präsent sein, um so unseren Bekanntheitsgrad zu steigern.“, sagt Fritsche. Dank gelte seinerseits außerdem dem Alt-Landesobmann und dessen Mannschaft, die zusammen bereits wichtige Impulse gesetzt haben, was allein schon an der erfolgreichen Organisation des ersten, landesweiten Schülerballs im

Die Schülerunion Vorarlberg wählte den neuen Landesvorstand. Sebastian Fritsche folgt auf Leander Fritsche als Landesobmann.

Jänner 2013 im Festspielhaus mit rund achthundert Gästen zu belegen sei. (red)

Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.

Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. handlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität. Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt.

• Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Be-


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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm fĂźr die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen KĂźnstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg fĂźr die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde kĂśnnen sich auf einen Abonnementzyklus mit fĂźnf Konzerten inklusive einer UrauffĂźhrung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die UrauffĂźhrung der „SĂźsskind-Szenen“ von Richard DĂźnser gehĂśrt zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jĂźdischen Minnesängers SĂźsskind von Trimberg fĂźr Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael LĂśbl, GeschäftsfĂźhrer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darĂźber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober kĂśnnen sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent GĂŠrard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von SchĂśnberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei

Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent GĂŠrard Korsten. Der gebĂźrtige SĂźdafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist groĂ&#x;artig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander Drcar Ăźbernehmen. „Wir sind Ăźberzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknĂźpfen kĂśnnen“, sagt LĂśbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 AuffĂźhrungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 StĂźck sogar leicht gestiegen“, fĂźhrt LĂśbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)

Chefdirigent GĂŠrard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter

INFO

Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz GĂŠrard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold SchĂśnberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)

David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

GĂŠrard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert fĂźr die linke Hand 6HUJHL 3URNRĂ€HII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite

Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Gßnter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dßnser: Sßsskind-Szenen fßr Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9

GĂŠrard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, FlĂśte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: FlĂśtenkonzert Jacques Ibert: Hommage Ă Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Oper 11 Auffßhrungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: 0L ‡ )U 629 ‡ 6R 8KU 629 ‡ 'L 629 ‡ 'R ‡ 6D ‡ 0L 629 ‡ )U ‡ 6R 8KU ‡ 0L ‡)U 9/7 629

SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,

Karten

Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467


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Man soll die Feste feiern, wie sie fallen... Eine Region war auf den Beinen, um einem »Geburtstagskind« die Ehre zu erweisen. Das bekannte Gourmet-Restaurant »Zwickmühle« in Vandans war der illustre Schauplatz des 50. Geburtstages von Gerald Piesl, eines Mitbürgers, der auf dem gastronomischen Sektor des vorderen Montafons und neuerdings auch am Bludenzer »Gastrohausberg« Muttersberg kein Unbekannter ist. Mit seinem runden Geburtstag dürfen nämlich – wenn auch nicht auf den Tag genau – die bereits schon ausgiebig gefeierten Jubiläen zweier weiterer »Institutionen« in der Region genannt werden, nämlich das 20jährige Jubiläum von Rosi und Walter Egele mit ihrer »Zwickmühle«, das Bestandsjubiläum des bekannten Vandanser Frisiersalons »Renate« und das Berufsjubiläum seiner gleichnamigen charmanten, wie in der Tat »unverwüstlichen besseren Hälfte«... Nicht zuletzt deshalb hatten

sich viele illustren Gäste aus nah und fern zu Geralds »50iger« in der »Zwickmühle« eingefunden, um sich auf Einladung des Jubilars mit Erlesenem aus Küche und Keller verwöhnen zu lassen und im wahrsten Sinne des Wortes ausgelassen und nicht nur witterungsbedingt stürmisch zu feiern... Auch der »Anzeiger« war u. a. dabei und man erinnerte sich freudig und trotzdem etwas wehmütig an vergangene Zeiten und das erste Interview mit der couragierten Renate Bitschnau, der späteren Frau von Gerald, die damals noch den »Salon Exclusiv« im Sporthotel Kasper führte oder an das große Fest anlässlich der Eröffnung des »Zalanzer Hock« in St. Anton durch dessen Gründer und Wirt Gerald Piesl und den stürmischen »Mambo Nr. 5« anlässlich eines Sportfestes in Vandans. Und so gab es an diesem bestens gelungenen Geburtstagsanlass viele regionalen Anknüpfungspunkte zu feiern und Erinnerungen auszutauschen.

Studentenaktion der Sparkassen und ÖBB

„Öffentliche Verkehrsmittel machen Jugendliche unabhängig. Doch sie müssen leistbar sein“, erklärt Kathrin Mair vom Jugendmarketing der Sparkasse Bludenz. Deshalb gibt es ab sofort bei jeder Eröffnung eines Studentenkontos bei der Sparkasse die ÖBB VORTEILScard<26 gratis dazu. Führerschein, Erhalt und Betrieb eines eigenen PKWs kosten sehr viel Geld. Mit der ÖBB VOR-TEILScard<26 als Alternative erhalten junge Menschen bis zu fünfzig

Prozent auf ÖBB-Tickets sowie Fahrkarten vieler Privatbahnen. Sie gilt für alle unter sechsundzwanzig Jahre und ist ein Jahr ab Ausstellungsdatum gültig. Mit dem Gutschein der Sparkasse kann eine neue VORTEILScard kostenlos erworben oder eine bestehende kostenlos verlängert werden. (red)

Mit bis zu 250 km/h im ÖBB Railjet zum halben Preis nach Wien düsen bringt klare Vorteile auch ohne eigenen PKW.

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Für keine andere Altersgruppe sind öffentliche Verkehrsmittel so wichtig wie für junge Menschen. So ist jeder Zweite im Alter zwischen fünfzehn und neunzehn Jahren oder jeder Dritte zwischen zwanzig und neunundzwanzig Jahren täglich mit Bus oder Bahn unterwegs.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Das Bildungssystem gehört reformiert Derzeit wird in der Öffentlichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungssystem reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüstzeug für die Zukunft mitgeben. Sogar der frühere Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millionen stimmberechtigten Österreicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts. Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigstens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelassen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreuung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Ausreichen werden sie aber noch lange nicht.

Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“

Fotos: MedUni, DerHuti

AB ... Erst ja, dann nein: ExORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückgezogen. Unschlüssig!

„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Gesetz.“ Fotos: Jantzen

Lehrer-Verhandlungen nicht abgeschlossen Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt. von Karin Strobl

Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchsetzen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen? FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beurteilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“ GÖD-Chef Neugebauer hat

AUF ... Gebärmutterhalskrebs: Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.

„Haben junge Menschen, denen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“

„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“ Ö G B- CH E F E RICH FOGLAR

durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeordnete sitzen.

„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“ War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unangenehm? „Dass es schwierige Verhandlungen sind, ist seit langem bekannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Materie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“ Wie zum Beispiel? „Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fertigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsausbildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungspflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“ Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept gegeben. Was ist damit passiert?

„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwickeln – hier sind Qualitätskriterien notwendig.“ Warum konnte das der Regierung nicht schmackhaft gemacht werden? „Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“

HINTERGRUND Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienstrecht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.


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Großes Walsertal wird Tourismus-Partner Biosphärenpark wird Mitglied bei der Alpenregion Bludenz Franz-Ferdinand Türtscher, Bürgermeister der Gemeinde Sonntag/Buchboden, die Wichtigkeit des Tourismus im Biosphärenpark Großes Walsertal und zeigte sich der zukünftigen Zusammenarbeit gegenüber optimistisch, da diese die Vermarktung des Produktes Biosphärenpark positiv beeinflussen werde.

Fünf Jahre nach der Umstrukturierung der Alpenregion Bludenz, bei welcher der Biosphärenpark nach vorheriger Zusammenarbeit die Mitgliedschaft im Verband beendete, wurde in der Propstei St. Gerold die Wiedereingliederung einstimmig bestätigt. Die bisherigen Mitglieder – das Brandnertal, die Alpenstadt Bludenz sowie das Klostertal – begrüßten das „Comeback“ des Biosphärenpark mit seinen Gemeinden und Bergbahnpartnern bei der außerordentlichen Generalversammlung, die aufgrund der Erweiterung der Destination einberufen worden war. „Wir heißen den Biosphärenpark sehr herzlich in der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit und neue Herausforderungen“, begrüßte Kerstin Biedermann, Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, die Gäste in der Propstei im Walsertal. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Präsident im Tourismusverband Alpenregion Bludenz, unterstrich die Chancen der Kooperation und forderte zeitgleich alle neuen Mitglieder auf, mitzuarbeiten und sich persönlich zu engagieren. Auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser äußerte sich durchaus positiv zum Zusammenschluss der Talschaften. Nachdem der Landesrat den hohen Stellenwert der Tourismuswirtschaft in Vorarlberg für das gesamte Land betonte, verwies dieser auf die Notwendigkeit der Professionalität der Destinationen in der Marktbearbeitung und merkte dezidiert an, dass die Talschaften diesbezüglich mehr denn je auf die Unterstützung der Destination angewiesen seien. Überdies seien auch die Produktentwicklung und deren Umsetzung im Rahmen der Strategie 2020 (Regionalität, Nachhaltigkeit, Gastfreundschaft) in kompakten und kompetenten

In der Propstei St. Gerold wurde die Mitgliedschaft des Biosphärenparks Großes Walsertal in der Alpenregion Bludenz GmbH beschlossen. Destinationen wie der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in guten Händen. Christian Schützinger, Geschäftsführer Vorarlberg Tourismus, gratuliert zu

der Entscheidung zu einer langjährigen Kooperation „aus der Überzeugung heraus, dass die Dinge richtig sind“. Im Namen des Biosphärenparks unterstrich

Die Vermarktung der Mitglieder der Alpenregion Bludenz in den Zielmärkten, die Weiterentwicklung und Positionierung der selbigen sowie die Beantwortung der Gästeanfragen zählen zu den wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkten. Mit dem Zusammenschluss der vier Talschaften ergeben sich neue Möglichkeiten, Synergien, Chancen und Herausforderungen für alle Mitglieder des Tourismusverbandes. (bach)

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Die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH steht vor einer neuen Herausforderung. Der Biosphärenpark Großes Walsertal ist nach einstimmigem Beschluss ab dem 1. Jänner 2014 wieder offizielles Mitglied der GmbH.


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Bludenz swingt den Sommer Die zweite Auflage – Second Edition „Swinging Jazz Summer – ging abermals erfolgreich über die musikalische Bühne der Bludenzer Altstadt. Die „Städtle“Besucher wurden in den südländisch anmutenden Gassen, Höfen und Straßencafés mit kulinarisch gespicktem Jazz erster Güte verwöhnt. Die Vorarlberger Formation „Jazzdebakel“ mit Thomas Dür (Klavier), Ulrich Mayr (Trompete), Thomas Summer (Schlagzeug) und der Sängerin Bianca Jäger (Spinning Wheels) beeindruckten weit über den klassischen Jazz hinaus, bis hin zu Jazz Pop und Jazz Rock. Die „UniComboInnsbruck“ begeisterte wie bereits im

Foto: Werner Bachmann

„Swinging Jazz Summer“ vom 2. bis 4. August

vergangen Jahr das mitswingende Publikum. Aus dem Montafon und dem Walgau war „Hifi-Satisfaction“ ins Städtle gekommen. Fabian Squinobal und seine Mannen sorgten mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Gesang für virtuose Unterhaltung in der Rathausgasse. Zum krönenden Abschluss lud das Fohren-Center zum Jazz

Im Rahmen der Jazz-Night präsentierte das Kreativ-Team des „Adriano’s“ den erfrischenden Sommerdrink, dessen Namenspate der Bludenzer Franziskanerpater Adrian ist. Frühschoppen am Sonntag mit der „Arlberg Dixieband“. Das bekannte Ensemble zelebrierte zur Freude der vielen Besucher Dixieland vom Feinsten, in der klassischen Besetzung Saxophon, Klarinette, Trompete, Posaune, Schlagzeug, E-Piano, Akkordeon und E-Bass. Bludenz Stadtmarketing setzt als Veranstalter mit der Programm-

gestaltung des sommerlichen Jazz Events bewusst auf heimische Protagonisten. Nachbesserungsbedarf besteht hingegen in der Ablaufplanung der jeweiligen Gigs. Während der Prime-Time am Freitagabend bis 21 Uhr warteten die Fans mehrere Stunden vergeblich auf Live-Klänge. Bedingt wettgemacht wurde dies durch die ausgezeichnete und aufmerksame Bewirtung der Gastronomiebetriebe in der Bludenzer Altstadt. Aufgelockert wurde die „Konzertpause“ auch durch die öffentliche Präsentation des „Adriano’s – powered by Diezano“, einem privat initiierten und kreierten Bludenzer Sommerdrink, dessen Namenspate der Bludenzer Franziskanerpater Adrian ist. (bach)

Erkrankung während des Konsums von Zeitausgleich

Der Oberste Gerichtshof hat sich kürzlich mit der Frage befasst,

ob eine (mehr als drei Tage dauernde) Erkrankung – analog zum Urlaub - auch einen Zeitausgleich unterbricht. Die der Entscheidung zu Grunde liegende Klage eines Arbeitnehmers wurde in erster Instanz abgewiesen, in zweiter Instanz wurde ihr stattgegeben. Zu Unrecht, wie der OGH klarstellte: Eine Erkrankung unterbreche zwar einen Urlaub, nicht aber einen Zeitausgleich. Die Begründung dafür liege darin, dass den Arbeitnehmer im

Zeitausgleichszeitraum keine Arbeitspflicht treffe und daher ein weiterer Grund (Krankheit), der es ihm erlaubt hätte von der Arbeit fern zu bleiben, nicht mehr von Bedeutung sei. Der Arbeitnehmer könne in diesem Zeitraum zwar faktisch krank, nicht aber arbeitsunfähig im Rechtssinne sein, weil keine Arbeitspflicht mehr bestehe. Erkrankungen während des Verbrauchs von Zeitausgleich haben demnach keine Auswirkun-

gen auf das Arbeitsverhältnis. Die formalistische Entscheidung muss zur Kenntnis genommen werden. Als Reaktion hat das Sozialministerium bereits eine Gesetzesänderung angekündigt. Bis dahin bleibt den Arbeitnehmern die Möglichkeit im Einzelfall zu vereinbaren, dass ein Zeitausgleich im Falle einer Krankheit unterbrochen wird. Als Alternative bietet sich weiterhin die Möglichkeit der finanziellen Abgeltung von Überstunden. (pr)

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Die Arbeiterkammer hat in den letzten Wochen vermehrt auf die Problematik von All-in-Arbeitsverträgen (Pauschalabgeltung von Mehr- und Überstunden) hingewiesen. Während solche Pauschalverträge noch die Ausnahme sind, werden Überstunden in der Praxis hauptsächlich durch einen Zuschlag oder durch Zeitausgleich abgegolten.


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10.00 Uhr Geführter Stadtrundgang Treffpunkt: Bludenz Tourismus, Rathaus 10.00 Uhr Golfclub Bludenz/ Braz Golftrophy Alpenhotel Montafon - Proberunde 15.00 - 23.00 Uhr Bludenzer Weinfest Altstadt Bludenz

Sa

24. August

8.00 - 12.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 17.00 Uhr Klang Kunst Turm St. Laurentius www.kultur-bludenz.at 15.00 Uhr Golftrophy Alpenhotel Montafon Golfclub Bludenz/ Braz

Termine Veranstaltungskalender 23.8. bis 29.8.2013

Di

Mi

27. August

13.50 Uhr Sagenwanderung Anm.: 05552/62617, Treffpunkt: Tourismus Bürs 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995

29. August

8.00 - 16.00 Uhr Bludenz Markt Bludenzer Altstadt 14.00 Uhr Bürs Geführte Schluchtwanderung durch die Bürser Schlucht, Anm.: 05552/62812-112, Treffpunkt: Dorfplatz

Kostenlose Veröffentlichung Ihrer Termine bludenzer-anzeiger@rzg.at

neben dem Bergrestaurant Sonnenkopf. Bei schlechter Witterung findet die Bergmesse im Restaurant statt! Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schriftsteller Robert Schneider Für die musikalische Umrahmung sorgt der beliebte Chor „CANTABO“ aus Klösterle. Nach der Bergmesse gibt es viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“. Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt gerne mit kulinarischen Köstlichkeiten. Info: 05582 292-1, info@sonnenkopf. com, www.sonnenkopf.com

Gondel-Talk am Muttersberg Im Rahmen unzähliger, innovativer Konzepte entstand in den vergangenen Wochen das neue Dialektformat „… us dr Gondl“ bei Ländle-TV. Die Auftaktserie, die zurzeit im Sendegebiet ausgestrahlt wird oder via Internet online abrufbar ist, wurde am Muttersberg gedreht. „Am Berg set ma DU, bodaschtändig, traditionell und im breitaschta Dialekt“, lautet die einleitende Beschreibung, die von Produzent und Moderator Andreas Seeburger im Vorspann zu sehen und zu hören ist. Gedreht wird ausschließlich in Gondeln oder auf Liftsesseln heimischer Bergbahnen. Zu den rund acht Minuten dauernden Interviews werden Persönlichkeiten aus der jeweiligen Region eingeladen und in einem kurzweiligen Gespräch zu ihrem Leben und Schaffen befragt. Am Muttersberg wurden Ende Juni die ersten zehn Sendungen aufgezeichnet und während einer Gondelfahrt auf „Vierzehn-NullEins – der richtigen Höhe“ wurden die illustren Gäste zu ihrer Person befragt. Die Sendungen selbst werden wochenweise, sieben Mal

Interviewer Andreas Seeburger mit Rennfahrerlegende Rudi Lins und Kameramann Alexander Jenny (vom 20. bis einschließlich 27. August auf Sendung). pro Tag ausgestrahlt. Nach Versicherungsprofi Günter Tschenett, Bürgermeister Peter Neier, Buchautor und Anzeiger-Kolumnist Günther J. Wolf, Wucher-Helicopter-Chef Gerhard Huber und Rodlerlegende Helmut Tagwerker ist bis einschließlich 27. August Rennfahrerlegende Rudi Lins zu Gast in der Muttersberg-Gondel. „Die Rückmeldungen zum neuen Format sind nur positiv und es freut mich, dass wir mit diesem Dialektformat dem Wunsch zahlreicher Zuseher entsprechen können, um mit unserer Sprache ein klassisches Markenzeichen für Vorarlberg zu setzten“, freut sich Ländle-TV-Geschäftsführer Günter Oberscheider. (bach)

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BERGMESSE am Sonntag, 25. August 13 um 12 Uhr


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21 Kirche in Rungelin

Aus den

Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Bürs

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary

Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

05552/65061 Msgr. Peter Haas

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse Fr 23.8. 19 Uhr KEINE Abendmesse Sa 24.8. 19 Uhr Abendmesse So 25.8. 10 Uhr Gottesdienst Mo 26.8. 19 Uhr Rosenkranz Fr 30.8. 19 Uhr Abendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Pfarre St. Martin

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19.00 jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19.00 in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Sa 24.8 18.30 Uhr Rosenkranz Bings, 19 Uhr Abendmesse - Bings So 25.8. 8.30 Uhr Wort-Gottesdienst - Bings Mi 28.8. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst-Bings Do 29.8. 18.30 Uhr FriedensgebetStallehr Sa 31.8. 18.30 Uhr Rosenkranz-Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 23.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 24.8. 19 Uhr Vorabendmesse So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Samuel Schalegg 19 Uhr Hl. Messe Mo 26.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 27.8. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 28.8. 19 Uhr Hl. Messe Do 29.8. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Mathilde Walter Fr 30.8. 7.15 Uhr Hl. Messe

Sa 23.8. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 26.8. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 29.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre St. Nikolaus Braz

05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

Sa 24.8. 17 Uhr Seelenrosenkranz; 19:30 Uhr Vorabendmesse So 25.8. 10 Uhr Gemeindegottesdienst 19.30 Uhr Rosenkranz während der Alpzeit in der St. Anna Kapelle und Maria Hilf Kapelle Mi 28.8. 19.30 Jahrtag

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 25.8. 8.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde Di 27.8. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 29.8. 19.30 Uhr Jahrtag

Pfarre St. Anna Wald a.A.

05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

So 25.8. 19.30 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde Mo 26.8. 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.8. Heilige Rosa von Lima 9 Uhr Rosenkranz in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 24.8. Vorabend zum 21. Sonntag im Jahreskreis Heiliger Bartholomäus 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Di 27.8. Heiliger Gebhard Diözesanpatron 10 Uhr Festgottesdienst am Gebhardsberg in Bregenz

Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 22.8. Maria Königin 19 Uhr Wortgottesdienst in der Venser Kirche mit Rosenkranz So 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Di 27.8. Heiliger Gebhard Diözesanpatron 10 Uhr Festgottesdienst am Gebhardsberg in Bregenz

Pfarre St. Anton i.M. 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci So 25.8. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst So 1.9. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst So 8.9. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder 0664/8409197 So 25.8. 9.45 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

05552/31238 Auskunft

So 25.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 28.8. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html


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Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.8. und So 25.8. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 23.8. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Samstag 24.8. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786

Alessandro Santella – Jung In gut zwei Wochen eröffnet „Der Schuhmacher“ in der Bludenzer Innenstadt unter selbigem Namen seine schmucke Reparaturwerkstatt. Alessandro Santella heißt der junge Mann, der dem bodenständigen Handwerk seine persönliche Note vielversprechend verleihen wird.

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 24.8. und So 25.8. 17-19 Uhr Dr. Karlheinz Hribar, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393

Dem geflügelten Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ kann der gelernte Schuhmacher grundsätzlich gar nichts abgewinnen, denn es war die Vielseitigkeit und die Offenheit, die Alessandro Santella ursprünglich ins Ländle verfrachtete, um seit geraumer Zeit am Muttersberg seine gastronomischen Fähigkeiten im Alpengasthof engagiert anzubieten. Der Traum, die eigene Werkstätte aus der Taufe zu heben, wird nun von großem Tatendrang begleitet, in der Alpenstadt erfüllt werden. Die Wurzeln des achtundzwanzigjährigen „Sandalarius“ – wie der Schuhmacher noch im antiken Rom genannt wurde – liegen großväterlicherseits in den italienischen Abruzzen, ehe er im oberfränkischen Bayreuth („Fränkische Schweiz“) in Deutschland geboren wurde und dort aufwuchs. Ein Umstand, der topographische Gemeinsamkeiten und somit seine Vorliebe für Bludenz einfach

NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 24.8. und So 25.8. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.

NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

ZUR PERSON

Alessandro Santella Geburtsdatum: 4. 11. 1984 Geburtsort: Bayreuth Familienstand: ledig Erlernter Beruf: Schuhmacher Ausgeübter Beruf: selbst. Schuhmacher Hobbies: Fischen und Faulenzen Lieblingsbuch: „Brave New World“ (Aldous Huxley) Lieblingsort: Muttersberg Lieblingsessen: Pappardelle al Salmone Lieblingslokal: Running Sushi

Foto: Werner Bachmann

APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG

„Sandalari

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Ä R Z T E APOTHEKEN

Sonntag 25.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 26.8. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 27.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Mittwoch 28.8. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 29.8. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080

„Der Schuhmacher“ – unter selbigem Namen eröffnet Alessandro Santella im September seine eigene Reparaturwerkstätte in Bludenz. plausibel werden lässt. Von Kopf bis Fuß auf Schuhe eingestellt, eröffnet Alessandro am Montag, 9. September, in der Sturnengasse den Einmannbetrieb, um mit viel Köpfchen und ausgewiesener Kompetenz das Schuhwerk seiner Kunden zum Wohle derer Füße instand zu halten. Handtaschen, Reiß- und Klettverschlüsse oder beispielsweise Näharbeiten an Lederwaren ergänzen unter anderem den Leistungsumfang. Den herausfordernden Schritt in die Selbständigkeit erklärt der leidenschaftliche Angler mit der Liebe zu seiner Profession und einer Entwicklung, die einer gesteigerten Wegwerfgesellschaft ein neues, geschärftes Bewusstsein


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us Santella“ er Mann mit altem Handwerk infiltrieren soll. „Jeder Mensch trägt Schuhe, ich mag den Kontakt zu Menschen“, sieht Santella im „Anzeiger“-Interview in der Koexistenz von Handwerk und Dienstleistung die ideale Kombination, Beruf und Alltag in kommunikativen Einklang zu bringen. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Santella: Zufriedenheit. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Santella: Keine Ziele haben zu können, würde mir Angst bereiten. Anzeiger: Welcher Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Santella: Offenheit, Frohsinn und meine soziale Kompetenz. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Santella: Zeit, mehr Zeit mit der Familie. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Santella: Dumme Menschen und Lügner. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Santella: Mit meinem verstorbenen Großvater. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Santella: „Wer kann, der kann“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Santella: Beim Angeln in Thurnau am See, wo meine Wurzeln liegen.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Santella: Singen und Tanzen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Santella: Meine Ungeduld zu zügeln. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Santella: Besitz hat für mich keine Bedeutung. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Santella: Glück. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Santella: Stagnation. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Santella: Ihre Verlässlichkeit. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Santella: Lange schlafen, gut frühstücken und bei schönem Wetter Fischen gehen. Abends gut Essen gehen. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Santella: Maiskolben grillen mit meinem Opa. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Santella: Seychellen. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Santella: Fürs Wohnen. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Santella: „Das Beste aus jedem Tag zu gewinnen“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Santella: Extreme-Couching.

'U¶0DOHÀ] « In letzter Zeit wird von Spitzenpolitikern gerne das Wort »Chef-Sache« gebraucht, wenn man einer schleppenden Sache persönlich Nachdruck verleihen will. Auch im »Ländle« war dies in letzter Zeit durch den Landeshauptmann der Fall. Böse Zungen behaupten jedoch dazu, dass die Schwäche manch anderen Regierungsmitgliedes der Grund war, etwas zur »Chef-Sache« zu machen... ...meint für diesmal dr`Malefiz.

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Die Sache mit der „Chef-Sache“ …


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Gsundheitsbrünnele Psychoedukation: Wissen um psychische Krankheiten schafft Akzeptanz Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. Gezielte Psychoedukation von Betroffenen und deren Angehörigen erleichtert den Umgang und fördert das Verständnis von psychischen Krankheiten. Frau Dr. Klaudia Kaufmann von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit GmbH berät zu diesem speziellen Thema mit viel Erfahrung. Was bedeutet Psychoedukation? Kaufmann: Unter Psychoedukation verstehen wir das Aufklären über die zurgrundeliegende psychische Erkrankung von Betroffenen und / oder deren Angehörigen. Man erklärt konkret die Ursachen und Symptome der Erkrankung, die diagnostische Einteilung, den Verlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten. Wann sollte eine Psychoedukation erfolgen?

Dr. Klaudia Kaufmann

tinnen und Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit.

Kaufmann: Die genaue Information über das psychische Krankheitsbild ist deffinitiv erfolgreicher, je früher der Patient beziehungsweise die Patientin sich damit auseinandersetzt. Grundsätzlich sollte jeder Betroffene über seine Erkrankung entsprechend informiert sein.

Warum ist ein möglichst frühes Erkennen wichtig? Kaufmann: Je früher Symptome einer sich anbahnenden neuen Krankheitsphase entdeckt werden, desto eher können Betroffene und Angehörige gegensteuern. Im Anfangsstadium mit geeigneten Medikamenten und / oder therapeutische Maßnahmen kann ein Verschlimmern oft verhindert werden. Durch eine optimale Früherkennung spart sich die Patientin oder der Patient mitunter einen stationären Klinikaufenthalt. Weiters unterstützen das Verstehen und der geschulte Umgang mit der Krankheit das Vermeiden von Rückfällen.

Warum ist es so wichtig, detailliert über die Erkrankungen Bescheid zu wissen? Kaufmann: Psychische Krankheiten entwickeln sich oft schleichend und sind als solche nicht gleich erkennbar. Äufklärung über Symptome, Ursachen und verschiedene Behandlungskonzepte erleichtert es Betroffenen und deren Umfeld die Erkrankung zu verstehen. Step by step können dann gemeinsam Zukunftsperspektiven entwickelt werden. Ebenso wichtig ist das Verstehen der Störung – so lernen die Patien-

Was sind die Ziele einer Psychoedukation? Kaufmann: Neben der Aufklärung ist das Fördern der Compliance – Barriereabau vor Behandlungen - ein wichtiger Punkt. Den Familienmitgliedern den oft schwierigen Umgang mit einer psychischen Krankheit erleichtern, ist ebenso wichtig, wie die Stressbewältigung und das Aktivieren der Ressourcen von Betroffenen. Eine psychische Erkrankung wird oft stigmatisiert: Psychoedukation wirkt mittels Aufklärung entschieden dagegen.

Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. (Foto: iStock)

Welche Krankheitsbilder können geschult werden? Kaufmann: Ursprünglich setzten Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Psychoedukation speziell bei Schizophrenie ein. Aufgrund der Erfolge bei schizophren erkrankten Menschen, entwickelte man spezielle Trainingsprogramme für andere psychische Störungen wie: Depressionen, Bipolare Affektive Störungen, Angststörungen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen. Inwiefern die Psychoedukation der Patientin, dem Patient vermittelt werden kann, basiert auf dem Krankheitsbild. Wie wird Psychoedukation angeboten? Kaufmann: Meines Erachtens ist es vorteilhaft, wenn die Aufklärung in Gruppen erfolgt. Hier erfahren Erkrankte und deren Angehörige oft emotionale Entlastung. Sie merken, dass sie nicht alleine sind und vieles zu bewältigen ist. Sie profitieren und lernen voneinander. Es fördert die Hoffnung, trotz Erkrankung ein zufriedenes Leben zu führen. Selbstverständlich ist Psychoedukation auch einzeln durch die behandelnde Psychiaterin oder den Psychiater sowie Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten möglich.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal.

gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.

Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei

Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nah-

Mag.pharm. Erna Pfefferkorn Apothekerin in Bürs

rungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.


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Publikumsmagnet Sagenfestspiele

Kontakt

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aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Als Erstaufführung aus der Sagenwelt wurde „Die Sennenpuppe“ auf mehr als zwanzigtausend Quadratmetern Spielfläche in der unverwechselbaren Naturkulisse mit rund siebzig Mitwirkenden bereits sieben Mal aufgeführt. Bereits dieses und kommendes Wochenende (23.08./24.08./30.08.) finden die finalen Vorstellungen statt. Restkarten- und Sitzplatzreservierungen werden in allen Montafoner Tourismusbüros, den Filialen von Herburger-Reisen, an der Abendkassa sowie online unter www.freilichtspiele.at entgegengenommen. Intendant Ewald Netzer blickt bereits jetzt auf eine sehr erfolgreiche Spielzeit zurück. „Sämtliche Vorstellungen waren bisher ausverkauft und die Resonanz des Publikums ist einfach überwältigend. Das vorbildliche Engagement unseres Ensembles und jenes der vielen Helfer wurde belohnt, ebenso wie die umfangreichen Investitionen, die wir erneut tätigten“, unterstreicht Netzer die kollektive Begeisterung im Namen der Verantwortlichen. Die Dramaturgie der Inszenierung führt tief in die Welt abgeschiedener Berge. Das „Corpus Delicti“ – eine Puppe – wurde einst von den einsamen Sennen abgelegener Alpen, als Frauenersatz

nachempfunden, eigenhändig geschaffen. Sehnsucht und Trieb inspirierte sie dabei, dies möglichst realistisch zu tun. Sie trieben mit der Puppe ihr Spiel, steigerten ihre Lust mit zügelloser, ausartend werdenden Fantasien. Jede Wahrheit hat einen doppelten Boden, jedes Ereignis seine schreckliche Spiegelung. Und selbst die Liebe kann für die Menschen zu einem Tor zur Hölle werden, denn eines Tages werden die Sennen von der Fantasie eingeholt, denn die Sennenpuppe wird plötzlich lebendig und sie rächt sich für die gottlosen Taten, die ihr angetan wurden. Die erst siebzehnjährige Silbertalerin Katharina Saler brilliert in ihrer Hauptrolle als Celestine (Sennenpuppe) und entfacht dabei eine Spielfreude, die sich offenbar auf alle Protagonisten zu übertragen scheint. Von feiner Hand geführte Regie aus dem Buch von Peter Netzer sowie technische Raffinessen von Herbert Netzer schenken dem „sagenhaften“ Spiel die verdiente Anerkennung der Festspielbesucher. (bach) Darstellende Kunst vereint mit Bildender Kunst. Der Nüziger Surrealist Herbert Galehr, Premierengast bei den Festspielen, schuf nach der Erstaufführung seine mystische und gleichermaßen beeindruckende Interpretation der „Sennenpuppe“.

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Im dreizehnten Jahr der Silbertaler Sagenfestspiele gingen die bisherigen Aufführungen der diesjährigen Inszenierung „Die Sennenpuppe“ äußerst erfolgreich über die beeindruckende Freilichtbühne im Montafon.

Foto: Werner Bachmann

Wer bietet Psychoedukation an? Kaufmann: Sozialpsychiatrische Institutionen wie auch stationäre Einrichtungen bieten entsprechende Programme. Beispielsweise die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite.


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Badewanne raus - Dusche rein Acht Stunden-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese

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die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden.

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der Herbstmesse! Halle 9 Stand 16 Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe (pr)


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„Schau, schau – Schamanen“ Spirit-Camp 2013 auf der Tschengla

Es hat natĂźrlich gewissermaĂ&#x;en etwas Geheimnisvolles, wenn man in eine Welt eintaucht, die sich in vielen Punkten von einer vermeintlich konventionellen Lebensweise unterscheidet. Wer jedoch ein Spektakel oder gar eine Show dahinter vermutet, wird rasch auf den Boden zurĂźckgeholt werden. Unter Umständen auf jenen Boden, den die spirituelle Gemeinschaft ďŹ ndet, um buchstäblich zu entschleunigen oder beispielsweise einer fortschreitenden Dynamik und privatem oder beruichem Druck entgegenzusteuern. Dem allgemeinen Streben der Gesellschaft nach Komplexität, Effektivität, Hast, Hektik, schneller, hĂśher, weiter und mehr wird der sanfte „Kampf“ angesagt. Dabei geht es nicht um Langsamkeit als Selbstzweck, sondern um angemessene Geschwindigkeiten und Veränderungen in einem umfassenden Sinn – im Umgang mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit der umgebenden Natur, ohne ein Fortschrittsdenken radikal in Frage stellen zu wollen. „Bei jedem Treffen sammeln wir neue Erfahrungen, tauschen eingehende Zusam-

„Schau, schau – Schamanen“ – Ohne Hokuspokus wohnen die Teilnehmer den aufschlussreichen Seminaren im Rahmen des Spirit-Camps am BĂźrserberg bei. menhänge aus, um gewollt unser Bewusstsein zu schärfen und die Lebensfreude zu fĂśrdern“, erklärt Sabrina Dengel, Mitinitiatorin des Spirit-Camps am BĂźrserberg. Es sei ein besonderes Fleckchen Erde hier, sagt Dengel, die gemeinsam mit ihrem Ehemann, Marcel Dengel, dieses Jahr rund siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeden Alters, aus dem In- und Ausland, auf der Tschengla willkommen heiĂ&#x;en durfte. Zehn Referenten umrahmen ein Programm, das selbstverständlich auch Rituale beinhaltet und von einem abwechslungsreichen Tagesablauf begleitet wird. Der Morgenkreis, Kräuter-, Natur- und Nachtwanderungen sowie beispielsweise die Heilungsnacht sind nur ein Teil des umfangreichen Wirkens. Exemplarisch fĂźr Behandlungen ist die sogenannte Medizin- oder SchwitzhĂźtte. Eine uralte Tradition, die der kĂśrperlichen, geistigen und seelischen Reinigung dient. Ganz nah an den Elementen – Erde, Feuer, Wasser und Luft.

Die aus NĂźziders stammende Sabrina Dengel ist mit der Materie eng vertraut, sie ist auch eine „Sonnentänzerin“, ein Status den sie im fernen Montana in Nordamerika erwarb. Von dort stammt auch der Crow-Indianer Ben Cloud, ebenfalls Referent und Teilnehmer am jährlichen SpiritCamp. Dazu gesellt sich unter anderem Humanenergetiker Georg Gschwandler, der jedes Jahr aus dem Burgenland anreist und sein profundes Wissen miteinbringt. „Schamanismus abseits der ausgetretenen Esoterikpfade hilft den Menschen sich zu erinnern, an einen natĂźrlichen Zustand voller Kraft, WohlbeďŹ nden, Klarheit, Ruhe und Gesundheit“, distanziert sich Gschwandler recht deutlich davon, in die Ecke der „populären“ Esoterik gedrängt zu werden, deren Vertreter vielfach kommerzielle Interessen verfolgen. Man dĂźrfe nicht vergessen, dass das Schamanentum seit mehr als vierzigtausend Jahren eine der ältesten Heilmethoden darstellt, deren seriĂśse Anwendung auch heute unverzichtbar sei. In der Tat, denn vergleicht man den kursierenden Esoterikwahn in sozialen Netzwerken oder in breitgefächerten Medien mit der Gemeinschaft der praktizierenden Schamanen beim Spirit-Camp am BĂźrserberg, nimmt man eindeutige Unterschiede wohltuend wahr. Die vielversprechende Lebensfreude ist zum Greifen nah, wenn man in die Augen der Anhängerschaft blickt – in jene Augen, die im selben Zug Weltoffenheit ausstrahlen. Auffallend ist die gro-

Ă&#x;e Präsenz an Kindern, die sich ihre Sommerferien nach eigenen Angaben ohne Spirit-Camp nicht vorstellen kĂśnnten. Man glaubt es kaum, kein einziges Smartphone und nervĂśses Tippen auf Computer-Tablets scheint von „zivilisierter“ Notwendigkeit zu sein. Verantwortlich dafĂźr ist nicht etwa der „GroĂ&#x;e Manitu“, ebenso wenig wie Ă„uĂ&#x;erlichkeiten oder KĂśrperschmuck, die man unter Umständen fälschlicherweise erwarten wĂźrde. Originell hingegen ist der groĂ&#x;e Wigwam, der zu Seminarzwecken dient, an der RĂźckseite des Gasthaus „Zimba“, das die schamanischen Freunde Jahr fĂźr Jahr aufmerksam verkĂśstigt und beherbergt. „Jedes Jahr freuen wir uns auf den einwĂśchigen Besuch der auĂ&#x;ergewĂśhnlich angenehmen Gäste“, sagt Gastgeberin Ingeborg Hahn, „die Aufgeschlossenheit und die Zufriedenheit der Menschen sind ein Gewinn fĂźr unser Haus und die Tschengla“, ergänzt die Zimba-Wirtin, die einen Teil der Philosophie bewusst oder unbewusst fĂźr sich beansprucht. Eine Botschaft, die „Camp-Häuptling“ Marcel Dengel scheinbar einfach deďŹ niert: „Wir wirken keine Wunder. Wir vermitteln den Menschen Selbstverantwortung, um ihr Leben sinnvoll entfalten zu kĂśnnen, was sich in WohlbeďŹ nden ausdrĂźckt. Ein StĂźck weit ist jeder selbst fĂźr sein persĂśnliches GlĂźck verantwortlich, wir helfen dabei“, sprach’s, lässt sich noch kurz fotograďŹ eren und fĂźgt schmunzelnd hinzu, keine bĂśsen Geister hinter der Kameralinse zu vermuten. (bach)

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Von Werner Bachmann

Foto: Werner Bachmann

Alljährlich, seit bereits zehn -DKUHQ Ă€QGHW GDV 6SLULW &DPS LQ GHU 5HJLRQ VWDWW Ă…6FKDX VFKDX ² 6FKDPDQHQ´ ZLUG JHPXQNHOW ZHQQ VLFK KRFK REHQ DXI GHU 7VFKHQJOD DP % UVHUEHUJ GLH Ă…9HUE QGHWHQ´ WUHIIHQ (LQH /HEHQVSKLORVR SKLH GLH YHUGLHQWHUPD‰HQ LP PHU PHKU %HDFKWXQJ Ă€QGHW


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TSC Bludance.

Bei den 25. „Styrian Open“ in Schladming mit neun Weltranglistenturnieren und rund fünfhundert Tanzsportpaaren waren amtierende Weltmeister, Staatsmeister, und viele Spitzenpaare mit von der Partie. Das imposante Teilnehmerfeld begeisterte das Publikum mit sportlichen Höchstleistungen in den Standard- und Lateindisziplinen. Zwei Paare (Bild) vom TSC Bludance vertraten dabei die heimischen Farben. Ingrid und Gerhard Salzgeber tanzten sich in der Klasse Standard Senioren III bis ins Halbfinale und erreichten den hervorragenden 13. Rang und waren somit zweitbestes österreichisches Paar. Helga und Otmar Dür erreichten bei ihrem ersten Antreten an einem Weltranglistenturnier in derselben Klasse die zweite Runde und erreichten den 49. Rang. (red)

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Nutzen Sie das „Sommerloch“ Umbaurabatte bei Möbel Frick In Nenzing an der Bundesstraße finden Sie auf 5.000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung. Clevere Kunden nutzen jetzt das „Sommerloch“: Wenn viele andere im Urlaub sind, gibt es für sie genug Zeit für die Beratung. Auch viele Ausstellungsmöbel aus dem Abverkauf sind noch zu haben, zum Beispiel Musterküchen: Sie werden zwar immer weniger, aber fünf gibt es noch. Der Frick-Sonderservice gehört natürlich auch dazu: Möbel Frick bietet jedem Kunden beim Kauf neuer Möbel den kostenlosen Ausbau und Abtransport der alten Möbel an. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus.“ Bewährte, bestausgebildete Mitarbeiter und wenig Bürokratie Das Unternehmen, das aus einem kleinen Betrieb entstand, besteht jetzt seit 39 Jahren, beschäftigt 28 Mitarbeiter und gehört längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Bei seiner Gründung gab es in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser, heute sind nur mehr wenige üb-

rig. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben und konnte ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen:

GF Gernot Frick: „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer“

• Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und Nähe zum Kunden sind oberstes Gebot. • Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiter(innen) sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden. • Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufs- und Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstige Preise. Durch Umbau fit für die Zukunft Möbel Frick, Nenzing, macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird umgestaltet und

auch in den Möbel-Ausstellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen. Man hat sich vorgenommen, alles zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer“ heißt es seitens der Geschäftsleitung. Nutzen Sie die Vorteile dieses führenden Vorarlberger Einrichtungshauses. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick … macht jeden Raum zum Traum Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)

„Trailrun“ in Lorüns =ZHLWH $XÁDJH GHU /DXIYHUDQVWDOWXQJ

Wie der Name „Trailrun“ schon sagt, handelt es sich um einen Lauf in der grünen Natur, durch Wald, Wiese und Aulandschaft, alles auf natürlichem Untergrund. „Dies verleiht unserem Trailrun die besondere Note, abgesehen von angenehm gespannter Atmosphäre am Start, der Herausforderung unterschiedlicher Strecken, dem Überwinden persönlicher

Grenzen und dem unbeschreiblichen Gefühl der letzten Meter auf der Strecke“, erklärt OK-Chef Manfred Batlogg den besonderen Reiz der Veranstaltung. Bereits die erste Auflage im vergangenen Jahr lockte mehr als zweihundertzwanzig Starter nach Lorüns. Zwei Laufdistanzen (Start/Ziel beim Fußballplatz Lorüns) bieten sowohl für den Hobbyläufer als auch für ambitionierte Mittelstreckenläufer beste Voraussetzungen. Die Kurzdistanz (sieben Kilometer) startet um 12 Uhr, der „Trailrun“ (vierzehn Kilometer) um 13:45 Uhr. Für Sportvereine und Gruppen, die sich gemeinsam bewegen, winkt ein veritabler Preis. Im Anschluss an die

Manfred und Erich Batlogg erwarten im Namen der Veranstalter ein großes Teilnehmerfeld beim „2. Trailrun“ in Lorüns am 31. August. Siegerehrung (ca. 16 Uhr) findet die After-Race-Party im Festzelt statt. Anmeldungen werden noch bis zum 28. August online entgegengenommen (www.trailrun.cc). Am Wettkampftag besteht eine Nachmeldemöglichkeit von 9 bis 11 Uhr bei der Startnummernausgabe im Start-/Zielgelände. (bach)

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Am Samstag, 31. August wird in Lorüns die Laufveranstaltung der besonderen Art zum zweiten Mal über die Bühne gehen. Durch Wiesen und Wälder in der umliegenden Aulandschaft wird der „2. Lorünser Trailrun“ vom hiesigen Sportclub ausgetragen.


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Missglückter Start für die Rätia SK Bürs feiert Heimsieg gegen Lustenau

Auch im ersten Heimspiel gegen den Frastanzer FC Nenzing musste der FC Fohrenburger Rätia Bludenz eine empfindliche 0:4 Niederlage hinnehmen. Vor rund vierhundert Zuschauern in der Sparkassen Sportarena ließen die Nenzinger im Oberlandderby den Alpenstädtern keine Chance. Die Walgauer zeigten von Anfang an, wer der Chef auf dem Rasen ist und zogen ein kampfbetontes und direktes Spiel auf. Das junge Team von Trainer Hannes Sturn und Kapitän Daniel Hueller bemühten sich zwar redlich, konnten

Torjubel beim SK Bürs – Tobias „Doppelpack“ Topran (Mitte) wird von seinen Kollegen Patrik Scheikl und Simon Erhard gefeiert. aber mit den Gästen nicht mithalten. In der 18. Minute klingelte es erstmals durch einen Treffer von Marko Jovic im Rätia-Tor. In der 27. Minute erzielte Oskar Eller mit dem 0:2 den Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild, die Nenzinger bestimmten weiter das Spiel und erhöhten

in der 55. Minute durch Sandro Decet auf 0:3. Den Schlusspunkt setzte in der 88. Minute wiederum Sandro Decet, der mit dem 0:4 den verdienten Sieg fixierte. Die Bludenzer liegen nun in der Vorarlbergliga nach zwei Spielen mit null Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Am Samstag, 25. August geht es in der der dritten Runde auswärts gegen den Tabellendritten FC RW Rankweil. Spielbeginn auf der Gastra ist um 17 Uhr. Der SK Bürs feiert im zweiten Meisterschaftsspiel der 2. Landesklasse den ersten Sieg. Zu Hause wurde Austria Lustenau 1b mit 3:1 besiegt. Nach der Niederlage am ersten Spieltag in Raggal setzte der SK Bürs nun ein erstes Ausrufezeichen. Gegen die Lustenauer fuhren die Orange-Schwarzen einen klaren Sieg ein und bewie-

sen dabei Moral. Denn schon nach vierzehn Minuten lagen die Gastgeber vorerst mit 0:1 im Rückstand, Alexander Polzhofer traf für die Sticker. Der SK ließ sich durch das Gegentor nicht beirren und konterte auf das 0:1 mit dem Ausgleich durch Tobias Topran in der 29. Minute. Mit dem Pausenpfiff sorgte Mustafa Onmaz für die Bürser Führung. Nach Seitenwechsel hatte der SK Bürs das Spiel in der Hand und bestimmte Ball, Gegner und Tempo. Es dauerte allerdings bis zur 83. Minute, ehe Topran mit seinem zweiten Treffer den Sack zumachte und die ersten Punkte unter Trainer Dietmar Erhard fixierte. In der Tabelle liegt Bürs nun auf Platz sechs, der nächste Gegner Riefensberg liegt nur einen Rang vor den Oberländern. Anpfiff am kommenden Samstag im Bregenzerwald ist um 18 Uhr. (red)

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Während der FC Rätia Bludenz noch nicht in die Gänge kommen will und eine weitere empfindliche Niederlage einstecken muss, gelingt dem SK Bürs im ersten Heimspiel gegen die zweite Garnitur der Lustenauer Austria ein 3:1-Sieg.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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