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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 1-2 | 10 10. 0 . JJänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Neujahrsempfang: Tage an die Vereine Dank

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Die zahlreichen Bregenz Bregenzerinnen und Bregenzer, die sich im Vereinsleben ehrenamtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Stadt im Festspielhaus. Seite 14 Die Festrede zum Thema „Kornmarkt“ hielt Stadtarchivar Thomas Klagian.

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 1-2 | 10. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Neujahrsempfang: Dank an die Vereine Die zahlreichen Bregenzerinnen und Bregenzer, die sich im Vereinsleben ehrenamtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Stadt im Festspielhaus. Die Festrede zum Thema „Kornmarkt“ hielt Stadtarchivar Thomas Klagian. Seite 14

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Morgen Prinzenball

Mit dem traditionellen Prinzenball beginnt ab morgen der Hochfasching. Nächster Höhepunkt dieses sehr kurzen Faschings ist der Kinderball am 27. Jänner. Seite 20


Amtliche Mitteilung

Ferienbetreuung

Wochenmarkt in der Bahnhofstraße Der Wochenmarkt, der in den letzten Monaten auf der Kornmarktstraße abgehalten wurde, findet während der gesamten Bauphase „Kornmarktplatz“ zu den gewohnten Zeiten von 08:00 bis 12:30 Uhr in der Bahnhofsstraße statt. Der „Buramarkt“ ist weiterhin wie üblich in der Kaiserstraße.

Weihnachtsfeiern in den Sozialzentren

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Vielfältiges Angebot in den Semesterferien Eine wichtige Unterstützung für berufstätige Eltern stellt die im Jahr 2008 eingeführte Ferienbetreuung dar. Seit deren Bestehen haben bisher über 120 Bregenzer Kinder die Betreuung in Anspruch genommen. Besonders das vielfältige Angebot, das sich mit Exkursionen, Spiel, Spaß und viel Bewegung bunt gemischt an der Gruppe und den Bedürfnissen der Kinder orientiert, gefiel den Schülerinnen und Schülern sehr gut. In den kommenden Semesterferien vom 4. bis zum 8. Februar 2013 wird die Ferienbetreuung wiederum in einer der Bregenzer Schülerbetreuungen angeboten. Der Ort wird sich auch an der Gruppengröße orientieren. Anmeldungen werden bis zum 11. Jänner 2013 entgegengenommen.

INFO

Im Rahmen der Weihnachtsfeier im SZ Weidach wurde ein Weihnachtsspiel aufgeführt. Bei der Weihnachtsfeier im Sozialzentrum Weidach konnten Heimleiter Dorin Limbean und Stadträtin Elisabeth Mathis zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste und Verwandte begrüßen.

Öffnungszeiten der Ferienbetreuung: 7:30 bis 17:00 Uhr Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12:30 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.

Kosten: Betreuungsbeitrag: EUR 6,00/Tag (50% Geschwisterermäßigung) zuzüglich EUR 5,60 pro Kind/Tag für Mittagessen und kleinen Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen EUR 2,80)

Wir bieten: Mittagessen sowie Ferienprogramm je nach Zusammensetzung, Größe und Interesse der Gruppe und je nach Wetter.

Anmeldung: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Hildegard Bentele, Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel.: 410-1673, e-mail: hildegard.bentele@bregenz.at

Die Kinder der hauseigenen Spielgruppe kamen um das moderne Weihnachtsspiel der Volksschule Weidach unter der Leitung von Dagmar Eienbach zu sehen. Es wurde musiziert, getanzt und gesungen.

Verleihung des Direktortitels

Bei der Weihnachtsfeier im Seniorenheim Tschermakgarten wurden 600 Euro für einen wohltätigen Zweck gesammelt.

Kürzlich verlieh Bürgermeister DI Markus Linhart dem Geschäftsführer des Festspielhaus Bregenz, Mag. Gerhard Stübe, den Titel des Direktors. Mit dem Gesellschafterbeschluss vom November 2012 darf der gebürtige Bregenzer für die Dauer der Geschäftsführung nun den Titel „Direktor“ tragen. Stübe ist seit 2002 Geschäftsführer des Festspielhauses, der Bürgermeister gratulierte recht herzlich.

entgeltliche Einschaltung

Auch im Seniorenheim Tschermakgarten fand im Dezember des vergangenen Jahres eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier statt. Im Rahmen eines Weihnachtsbasars konnten über 600 Euro für die Aktion „Geben für Leben“ gesammelt werden. Die vier Sänger des „St. Daniel’s Quartett“ rundeten den Nachmittag musikalisch ab.


Amtliche Mitteilung

10. Jänner 2013 • KW 2

Generalverkehrskonzept für 20 Jahre Stadt startet Bürgerbeteiligung am 19. Februar 2013

anstaltung am Dienstag, 19. Februar 2013, zu informieren und Anregungen in den weiteren Prozess einzubringen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung unerlässlich. Anmeldeschluss ist Freitag, 25. Jänner 2013. Die angemeldeten Teilnehmer/innen werden rechtzeitig über den Veranstaltungsort und die genaue Uhrzeit informiert. Und so geht es weiter Im Anschluss an die Veranstaltung am 19. Februar 2013 werden alle Anregungen im begleitenden Arbeitskreis behandelt, damit sie in den Rohentwurf des Generalverkehrsplanes einfließen können. Diese Rohfassung wird dann im Rahmen einer zweiten Veranstaltung im Mai 2013 präsentiert und diskutiert. Am 19. Februar startet die Bürgerbeteiligung am Generalverkehrskonzept in Bregenz.

Eine Anmeldung zum

2011 hat die Stadt ihr Leitbild „Verkehr & Mobi-

mittelwahl) zugunsten umweltschonender Mo-

Bürgerinfoabend

lität“ fertiggestellt. Seit Juni 2012 wird auf die-

bilität, Sicherung der Erreichbarkeit heutiger

(19.2.2013) bis Freitag,

ser Basis an einem Generalverkehrskonzept für

und künftiger Wohn- und Betriebsstandorte im

25. Jänner 2013, ist notwendig!

Bregenz gearbeitet, und zwar in Form eines ko-

Stadtgebiet etc.

operativen Planungsprozesses mit Vertretern

Per E-Mail unter gvk-bregenz@rosinak.at oder

von Stadt und Land – begleitet vom Experten-

Visionen erwünscht

per Telefon unter 05574 / 410-1371 oder -1311

team Kobi-Köll-Rosinak. Jetzt soll einmal mehr

Das Generalverkehrskonzept samt Maßnah-

(in der Abteilung Planung und Bau der Stadt).

die Bevölkerung eingebunden werden.

menkatalog beschreibt einen zeitlichen Planungshorizont von 20 Jahren und inkludiert

Bitte geben Sie dabei Ihre Kontaktdaten

Was bisher diskutiert wurde

durchaus auch visionäre Betrachtungen. Die

wie Name, Adresse, Telefon, E-Mail an!

Bisher wurden vorhandene Grundlagen und

Bürgerinnen und Bürger sollen jedenfalls in den

Veranstaltungort und Uhrzeit werden

Ko n ze pte g es i c htet, d i e Ve r ke h rss i tu a t i o n

weiteren Ablauf eingebunden werden und Gele-

Ihnen dann zeitgerecht mitgeteilt.

analysiert, künftige Entwicklungen und Trends

genheit bekommen, zu den bisherigen Arbeiten

abgeschätzt sowie Ziele und Handlungsschwer-

Stellung zu nehmen.

Wohngebiete durch Optimierung der Durch-

Infoabend am 19. Februar 2013

e5 ist das länderübergreifende Aktionspro-

lässigkeit der Hauptachsen in Spitzenzeiten,

Alle interessierten Bregenzer/innen sind daher

gramm für energieeffiziente Gemeinden

Beeinflussung des „Modal Split“ (der Verkehrs-

eingeladen, sich im Rahmen einer Abendver-

BE BEWUSST WUSST LEBEN IN BRE BREGENZ GENZ FÜR DICH UND DEINE S STADT TADT

entgeltliche Einschaltung

punkte diskutiert. Im Groben: Entlastung der


Amtliche Mitteilung

10. Jänner 2013 • KW 2

Volksbefragung 2013 Wahlen zum Thema Wehrpflicht am 20. Jänner Am 20. Jänner 2013 findet die Volksbefragung zur Wehrpflicht statt. Es gilt zu entscheiden, ob Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes sind. In Bregenz sind alle Österreichischen Staatsbürger/innen, die spätestens am Tag der Volksbefragung 16 Jahre alt sind und am 28.11.2012 ihren Hauptwohnsitz in der Landeshauptstadt hatten, stimmberechtigt. Die Stimmabgabe am Abstimmungssonntag kann nur persönlich, mit amtlichem Lichtbildausweis, im zum Stichtag (28.11.2012) zugeteilten Wahllokal, in der Zeit von 7:30 bis 13:00 Uhr erfolgen. Sollten Sie am Abstimmungstag verhindert sein ihre Stimme im zugeteilten Wahllokal abzugeben, können sie bei der Dienststelle Meldeamt und Wahlen im Bürgerhaus, Belruptstraße 1, von Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 16:30 Uhr eine Stimmkarte beantragen. Der schriftliche Antrag kann bis Mittwoch 16.1.2013 gestellt werden. Direkt vor Amt können sie ihre Stimmkarte bis Freitag, den 18.1.2013, 12:00 Uhr abholen. Bitte immer einen amtlichen Lichtbildausweis vorlegen! Mit der Stimmkarte können Sie in jeder Gemeinde Österreichs in den dafür vorgesehenen Wahllokalen ihre Stimme abgeben oder Sie geben ihre Stimme schon vorher per Briefwahl ab.

Die Stimmkarten werden per eingeschriebener Briefsendung versendet und müssen am Abstimmungssonntag spätestens um 17:00 Uhr bei der Bezirkshauptmannschaft eingelangt sein. Eine Nachfrist für das Einlangen der Stimmkarten gibt es nicht mehr.

INFO Volksbefragung zur Wehrpflicht Sonntag, 20. Jänner 2013 von 7:30 bis 13:00 Uhr im jeweiligen Wahllokal Beantragung einer Stimmkarte bei Verhinderung am Abstimmungstag: Bürgerhaus in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen Belruptstraße 1 Montag bis Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 16:30 Uhr www.volksbefragung2013.at Tel.: 0800 500 180 (gebührenfrei) Montag bis Freitag, 08:00 bis 13:00 Uhr

Stimmberechtigte Bregenzerinnen und Bregenzer können am 20. Jänner bei der Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht abstimmen.

Christbaumentsorgung Bis zum 16. Jänner 2013 können Christbäume an den dafür vorgesehen Sammelstellen entsorgt werden. Die Christbäume müssen frei von Behang wie Lametta und Kugeln sein, damit sie der Kompostierung zugeführt werden können.

INFO Christbaumentsorgung - Sammelstellen - St. Anna Straße (Spielplatz) - Belruptstraße / Brandgasse (Sammelzentrum) - Schillerstraße (Schillerpark) - Am Tannenbach / Belruptstraße (neben Containerplatz) - Reichstraße (gegenüber der Kaserne) - Seestraße (Anton Schneider Denkmal)

- Oberstadt (Ehregutaplatz) - Im Dorf / Ecke Kolumbanstraße - Ovidstraße (Parkplatz) - Kindergarten Weinschlössle - Babenwohlweg / Ecke Manliusweg - Loherhofweg 11 (Parkplatz) - Im Roßhimmel (Altstoffsammelzentrum) - Gletscherstraße (bei Radweg) - Wälderstraße (Gartenabfallcontainer) - Am Stein (Funkenwiese) - Spielplatz Strabonstraße - Südtirolerplatz - Holzackergasse / Ecke Wuhrwaldstraße (Gartenabfallcontainer) - Spielplatz Schendlingerstraße - Spielplatz Hinterfeldgasse - Feldweg / Wohnblöcke vor der Unterfüh-

rung (Sammelzentrum) - Schendlingerstraße / Ecke Reutegasse - Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem. Kiosk Brielgasse) - Schöllergasse - In der Braike / Heldendankstraße (neben Pension Fröhlich) - Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen) - Felchenstraße / Beginn Mehrerauerwald (Kassian Haid Gasse) - Achsiedlungsstraße / Lastenstraße (beim Kiosk) - Achsiedlung (Achdamm) - Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) - Platz bei den Stadtwerken - Brunnen - Bauhof Druckergasse 5 (während der Betriebszeiten)

entgeltliche Einschaltung

Sammelstellen bis 16. Jänner


Amtliche Mitteilung

10. Jänner 2013 • KW 2

Gemeinsam statt einsam Bürgermeister besucht Seniorenclubs Gemeinsam statt einsam: Der Seniorenclub Bregenz konnte seit seiner Gründung im Jahr 1975 bereits rund 2500 Besucherinnen und Besucher anlocken. Jede Woche werden jeweils um 14:30 Uhr den Bregenzer Seniorinnen und Senioren verschiedenste kulturelle Höhepunkte aus der ganzen Welt, medizinische Fachvorträge aber auch Themennachmittage wie das Oktoberfest, der Adventhock, Fasching am Rosenmontag sowie eine Abschlussveranstaltung mit Buffet, Musik und Tanz angeboten. Außerdem besteht für die Seniorinnen und Senioren im Herbst dieses Jahres die Möglich-

keit die Grippeimpfung zu erhalten. Die gemütlichen Nachmittage erfreuen sich großer Beliebtheit und es können immer mehr Besucherinnen und Besucher begrüßt werden. Durch den Einsatz der Mitglieder des Seniorenclubs werden zudem zahlreiche Heimbewohnerinnen und Heimbewohner des Seniorenheims Tschermakgarten und des Pflegeheims Mariahilf Vorträge erreicht und mit den externen Besucherinnen und Besucher ergibt sich ein gemischtes Publikum. Auch heuer besucht Bürgermeister Linhart wieder die Seniorenclubs und freut sich schon sehr auf angeregte Gespräche mit den Seniorinnen und Senioren.

Weihnachtsbasteln Spende für bedürftige Kinder An zwei Nachmittagen im November 2012 bastelten Kinder im Bürgertreff in der Achsiedlung schöne Weihnachtsdekorationen und in der Schülerbetreuung wurden viele Kekse gebacken. Beim Weihnachtsmarkt der Arbeitsgemeinschaft Achsiedlung am 1. Dezember wurden mit Hilfe der Kinder die Weihnachtssachen verkauft. Gemeinsam wurde beschlossen, dass der Erlös aus der Aktion bedürftige Kinder erhalten sollen. Am 17. Dezember konnten die Kinder die Spende in der Höhe von 300 Euro an Bürgermeister DI Markus Linhart übergeben, der sich herzlich bedankte.

INFO Bürgermeister Linhart besucht die Seniorenclubs: Montag, 14.01., 14:30 Uhr: Freizeithaus an der Ach – Club 1 Dienstag, 15.01., 14:30 Uhr: Seniorenheim Tschermakgarten, Erdgeschoss – Club 2 Donnerstag, 17.01., 14:30 Uhr: Sozialzentrum Mariahilf, Pflegeheim, Haus 1, Erdgeschoss – Club 3 Infos in der Dienststelle für Soziales und Senioren im Bürgerhaus, Belruptstraße 1 Monika Meyer Tel.: 05574 / 410-1630 e-mail: monika.meyer@bregenz.at

Auszeichnung für Elisabeth Mayer Im November des vergangenen Jahres ehrte die Österreichische BundesSportorganisation (BSO) bei der Cristall Gala im Studio 44 jene Menschen, die ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Kompetenz in den Dienst des Sports stellen. Mit einem Cristall aus dem Hause Swarovski wurde Elisabeth Mayer vom ASKÖ LV Vorarlberg und ATSV Bregenz als 2. Topfunktionärin ausgezeichnet.

In ihrer derzeitigen Funktion als Obfrau des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bregenz, Obfrau des ATSV Bregenz und Stellvertreterin des Sportausschussvorsitzenden der ASKÖ-Vorarlberg ist sie als Landessportreferentin und Bildungsreferentin des Pensionistenverbandes Vorarlberg tätig.

Rathausbesuch

Im Dezember des vergangenen Jahres konnte Bürgermeister DI Markus Linhart die 3. und 4. Klasse der Volksschule Fluh im Bregenzer Rathaus begrüßen. In Begleitung ihrer Lehrerin erfuhren die Kinder viel Neues über die Geschichte der Landeshauptstadt.

Das Präsidium der ASKÖ Landesverband Vorarlberg gratulierte Elisabeth Mayer zu diesem Erfolg und bedankte sich für die unermüdliche Arbeit im Dienste des Sportes.

entgeltliche Einschaltung

Seit Jahrzehnten ist sie im Verein sowie im Landesverband Vorarlberg tätig. Ihre Turnerkarriere begann 1964 im ATSV Bregenz. Außerdem übernahm sie Verantwortung als Obfrau im Verein und als Landessekretärin im Dachverband. Als qualifizierte und engagierte Trainerin und durch ihren ehrenamtlichen Einsatz hat sie einen Teil der „Sportlandschaft“ in Vorarlberg mitgestaltet.


Donnerstag, 10. J채nner 2013

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Länderinteressen wahren LH Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz Ein umfangreiches Arbeitsprogramm kommt auf Landeshauptmann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto „Gemeinsam Verantwortung tragen“ sollen in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund für mehrere Themenbereiche tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder. „Oberste Priorität hat für mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl lege ich großen Wert auf eine ordentliche Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge im ersten Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.

LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“. Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschränkung der Finanzautonomie Sehr rasch zu konkreten Ergebnissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten SteuergeldVeranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitgehende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spekulation mit Steuergeld wird so nicht mehr möglich sein - und

die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwendig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu einem Spielball der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner. Ganztagesschule ausbauen Nachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel für den Aus-

bau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vorarlberger Vorsitz die Verhandlungen über die Verlängerung bzw. Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit allen Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landeshauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuungsangebote vorrangig am tatsächlichen Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)

Kommentar

Feiertage fallen heuer schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle FreizeitJongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei Könige begonnen. Und so ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch hier lohnt

sich ein Investment von nur einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fünf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einundzwanzig arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr

haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 20. Mai, Pfingstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen

Freitag fällt, tröstet auch kaum über die tristen Aussichten auf dem FreizeitMarkt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer Wochenend-Extender darstellt. Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer Burnout-Prophylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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2013 wird das Jahr der Grünen Themen: Bildung, Korruptionsbekämpfung, Steuergerechtigkeit Die Grünen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. Für die vier Landtagswahlen im Frühjahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungssprecher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wurden. So peilen die Grünen bei den Nationalratswahlen allein in Vorarlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Prozent von 2008 durchaus realistisch.

Korruptionsbekämpfung ist ein zweites zentrales Anliegen

Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation? „Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn bspw. der ÖVP-Abgeordnete Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht überall, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undifferenzierte Diskussion und die ÖVPAnbiederung an die Grünen schaden der gesamten Landwirtschaft.“ Bildungssprecher Harald Walser. der Grünen. Da sei mit dem Medientransparenzgesetz ein erster Schritt gelungen. Doch: „Aufklären und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir müssen veruntreutes Geld zurückholen“, so Walser. Allein bei der EurofighterBeschaffung seien 180 Millionen Euro in dunkle Kanäle versickert. „Wir brauchen das Geld für die Menschen.“

Als weitere Ziele seiner Bemühungen nennt Walser Steuergerechtigkeit und den zweigleisigen Ausbau der Arlbergbahn. „Die Fahrtzeit muss deutlich verkürzt werden. Bislang hat die ÖBB die Arlbergstrecke stiefmütterlich vernachlässigt.” (pr) Dr. Harald Walser Abgeordneter zum Nationalrat Bildungssprecher der Grünen

Wo muss sich die Landwirtschaft zukünftig hin entwickeln? „Im Gegensatz zu anderen vertrauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwingen. Wir haben Platz für die traditionelle als auch für die Biolandwirtschaft.“ Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter. „Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, son-

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Eine Ganztagesschule mit Betreuung am Nachmittag, wie die ÖVP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungspolitische Maßnahme, sondern bestenfalls eine familienpolitische Maßnahme: „Es braucht verschränkten Unterricht und mehr offene Lernformen!“, fordert Walser. Als ersten Schritt will Walser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für eine Modellregion „Gemeinsame Schule Vorarlberg“ einbringen.

Undifferenzierte In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber kontroversiell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Herausforderungen gesprochen.

Foto: Matthias Weissengruber

Bildung wird auch heuer zentrales Thema bei den Grünen bleiben. „Da tut sich einiges“, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in großformatigen Inseraten für die gemeinsame Schule und die Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der Grünen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der Qualifizierung von Lehrlingen gut nachvollziehbar.

FPÖ stellt


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sich hinter die Bauern Diskussion schadet der Landwirtschaft

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Welches Ziel haben Sie für die heimische Landwirtschaft im Auge? „Immer mehr Lebensmittel müssen importiert werden, bei Geflügel

sind es beispielweise 99 Prozent und bei Schweinefleisch 90 Prozent. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)

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dern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“

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Agrarsprecher Daniel Allgäuer


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Eine „Marina“ statt eines Bahnhofs Altes Bahnhof-Areal in Lochau erhält neues Gesicht Unweit des Lochauer Hafens sowie des neu gestalteten Quartiers „Am Kaiserstrand“ befindet sich das leer stehende BahnhofGebäude Lochau-Hörbranz. Die rund 3.400 Quadratmeter große und seit dem Umbau des Bahnhofs zur Haltestelle ungenutzte Fläche wird nun einer neuen, zeitgemäßen Verwendung zugeführt. Das von der projektart Errichtungsgesellschaft mbH dafür entwickelte Projekt „Marina“ sieht bei einer Investitionssumme von rund 3,5 Millionen Euro einen neuen Baukörper mit Wohnungen und Café samt Tiefgarage vor

Konzept genehmigt Das Grundstück, auf dem das alte Bahnhofsgebäude steht, fand seit der Errichtung der neuen Haltestelle keine Verwendung mehr. Die ÖBB als Eigentümerin verkauften die Liegenschaften im Rahmen einer Ausschreibung an die pro-

Ein Modell des neuen Projektes unweit des Hotels „Kaiserstrand“ jektart Errichtungsgesellschaft mbH. Der Bauträger, der auf die Entwicklung sensibler Areale spezialisiert ist, sieht die Errichtung eines Neubaus vor, welche neben neun Eigentumswohnungen und Tiefgarage auch Raum für ein Café bietet. Das quadratische Gebäude wird 15 Meter lang und breit sein – im Vergleich dazu umfasst der bestehende Bahnhof-Trakt 25 Meter Länge. Zudem kann ein etwas mehr als 1.700 Quadratmeter großer Teil des Geländes für 60 Parkplätze genutzt werden. Diese möchte die Gemeinde Lochau erwerben, um damit im Bereich des Bahnhofs und für die Freizeitgestaltung am Bodensee dringend benötigte Parkflächen für die Öffentlichkeit zu sichern.

Erfolgreiche Kooperation Insgesamt ist das vorliegende Projekt „Marina“ ein gutes Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privatem Unternehmertum. Mit der Projektentwicklung durch Investoren und unter Berücksichtigung der Wünsche seitens der Gemeinde wird ein Mehrwert für das Freizeit- und Naherholungsgebiet mit der speziellen Lage am nahen Bodensee geschaffen. Mit dem zusätzlichen Angebot und der neu entstehenden Infrastruktur nützt Lochau die Chance einer positiven Entwicklung des wichtigen Ortsteils im Bereich des Bahnhofs und des Sees. Darüber hinaus wird der Region durch die geplante Investition von etwa 3,5 Millionen Euro

ein starker wirtschaftlicher Impuls verliehen. Vision Rheintal Siedlung und Mobilität ist eines der Schwerpunkthemen von Vision Rheintal. Dabei wird der Verdichtung im Einzugsgebiet von Bahnhöfen eine hohe Bedeutung zugeordnet und der öffentliche Verkehr als das Rückgrat der Siedlungsentwicklung beurteilt. In einer Studie von Vision Rheintal findet sich auch eine konkrete Empfehlung für den öffentlichen Raum um den Bahnhof Lochau-Hörbranz. Die geplante Neugestaltung des ehemaligen Bahnhof-Areals erfüllt somit als eines der ersten Projekte die angeregten Verbesserungen solcher Siedlungslagen. (rj)

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„Das Konzept entspricht damit nicht nur den Wünschen der Gemeinde Lochau, sondern zudem den Empfehlungen von Vision Rheintal zur Verdichtung der Einzugsgebiete von Bahnhöfen“, so Roland Pircher, Geschäftsführer von projektart. Das Bauvorhaben ist von einer guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde gekennzeichnet – Bauausschuss sowie Gestaltungsbeirat stimmten positiv über das städtebauliche Konzept ab. Der Spatenstich ist für Herbst 2013, die Fertigstellung Ende 2014 geplant.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

fugenlos - barrierefrei - rutschfest $OWHV UDXV 1HXHV UHLQ GHU 5HQRYLHUXQJVSURĂ€ I U ,KU %DG Duschbereich zu vergrĂśĂ&#x;ern, den Platz im Bad aber zu erweitern, 3. L-Variante mit einer Teilrenovierung (Zeitaufwand je nach Auswahl zwischen 8 und 24 Stunden) – zum Beispiel nur Dusche und Boden oder andere Teilbereich, 4. XL-Variante mit einer Komplett-Badrenovierung (Zeitaufwand ab 24 Stunden). Nähere Information unter www.viterma.com oder bei Ihrem Partner vor Ort. (pr) Vorher kuliert. Sollten Ihnen die MĂśglichkeiten gefallen, haben wir beim Umbau 4 MĂśglichkeiten: 1. S-Variante mit einer sanften Renovierung Ihrer Dusche – Zeitaufwand ca. 3-4 Stunden (neue Abdichtung ohne Silikon sowie neue RĂźckwände, Rest kann

Nachher bestehend bleiben), 2. M-Variante mit einer kompletten Duschrenovierung (Zeitaufwand cirka 8 Stunden), entweder alte Dusche raus, neue Dusche rein oder zum Beispiel auch Badewanne raus, dafĂźr neue Dusche rein. Es wird versucht, den

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Messe Dornbirn

Rund ums Geld

'ULWWH Å+RFK]HLW (YHQW´ ELHWHW DOOHV I U HLQ XQYHUJHVVOLFKHV (UOHEQLV Am 26. und 27. Jänner 2013 verwandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt für alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-LänderRegion. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente.

2012 – eine positive Marktüberraschung Wenn man an die vielen negativen Schlagzeilen des Jahres 2012 denkt, hat die Entwicklung an den weltweiten Wertpapierbörsen des zu Ende gegangenen Jahres viele Investoren überrascht: Sowohl die Anleihenmärkte als auch die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im Jahr 2012 durchwegs positiv.

Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzenden Halle 14 stattfindet, ermöglicht sich auch über die zukünftige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs

Inflation über Geldmarktzinsen Die nominelle Verzinsung am Geldmarkt lag 2012 unter der Inflationsrate. Wer bei der Veranlagung im aktuellen Umfeld daher ausschließlich auf Sparund Termineinlagen setzt, muss einen realen Kaufkraftverlust einkalkulieren. Wir gehen davon aus, dass sich diese Situation im heurigen Jahr nicht verändern wird.

umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter www.hochzeitevent.info (pr)

INFO

Überprüfen Sie Ihre Veranlagungsstrategie Gerade in Zeiten mit enormen Schwankungen und Unsicherheiten an den Finanzmärkten ist es besonders wichtig, die eigene Anlagestrategie regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Unsere Anlagespezialisten analysieren gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre aktuelle Vermögensaufteilung. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:

Dritte „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 13 – „Haus der Messe“ Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei.

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Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info

- Entspricht Ihre Veranlagung noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen? - Hat sich Ihr persönliches Risikoprofil verändert? - Passt Ihre Veranlagung zu den aktuellen Marktentwicklungen? Eine durchdachte Veranlagungsstrategie und gezielte Vermögensaufteilung schafft Transparenz, senkt das Gesamtrisiko und gibt Ihnen Sicherheit. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2013 alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer Veranlagung. Stefan Pichler MBA Leiter Anlagecenter Tel. 05 0100 75140 Anzeige

Besonderes Ambiente Eine perfekte Mischung bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmodenschau der Team-Agentur - täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neuesten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar.

Veranlagen mit Wertpapieren

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Die „Hochzeit & Event“ überzeugt erneut mit einem umfangreichen Angebot. Hier finden Brautpaare alles was sie für die schönsten Tage im Leben benötigen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m., was alles für eine Traumhochzeit möglich ist. Auch Planern von diversen Events bietet sich eine einzigartige Auswahl - live an einem Ort.

Stefan Pichler


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Hört… Hört… Ein erster Höhepunkt im Vereinsleben ist der Neujahrsempfang der Stadt Bregenz, der am Dreikönigstag im Festspielhaus stattfand und vor allem auch ein Dank der Stadt an die vielen Ehrenamtlichen in den Bregenzer Vereinen ist. Auch in diesem Jahr konnte Bürgermeister Markus Linhart gemeinsam mit Gattin Manuela zahlreiche Vertreter der Bregenzer Vereine empfangen, um den Klängen des Jugendorchester funbyklang unter der Leitung von Thomas Gärtner zu lauschen. Stadtarchivar Thomas Klagian nahm die Zuhörer mit auf eine historische Reise über den Kornmarktplatz – so konnte man zum Beispiel erfahren, dass sich im 19. Jahrhundert das Theater im 1. Stock oberhalb der Metzgerei befand. Nach der eindrucksvollen Rede Bürgermeister Linharts, der

Dank der Stadt an ihre Ehrenamtlichen

Bgm. Markus Linhart begrüßt seien Vor-Vorgänger Norbert Neururer.

Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser mit Birgit, Landesrätin Bernadette Mennel, Festspiel-Präsident Hans-Peter Metzler mit Antje, die Klubobmänner zum Landtag Roland Frühstück und Michael Ritsch, Bundesrat Magnus Brunner, Landtagsabgeordneten Hubert und Andrea Kinz, den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar sowie den ungarischen Konsul Vincent Nemes begrüßen konnte, versammelten sich die Vereinsverantwortlichen im Seestudio um sich bei Kässpätzle und Bier rege auszutauschen. So konnte man neben Vizebürgermeister Gernot Kiermayr auch die Altbürgermeister Siegfried Gasser und Norbert Neururer, den Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, den stv. Militärkommandant Johannes Grißmann, den Kommandant Paul Lau, den Bregenzer Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, vom Festspielhaus Michael Diem und Gerhard Stübe, sowie als Vertreter von den Vereinen unter vielen anderen Johann Düringer, Willi Senn, Elisabeth Mayer, Alexander Pehr, Kurt Deuring, Hans Lederer, Diane Trappel, Stefan Wiedemann, Walter Ettenberger und Siegfried Schneider antreffen. (rj)

Seebrünzler

Der Neujahrsempfang ist auch und vor allem Dank für Ehrenamtliche.

Well des dar kürzeschte Fasching aller Zitta ischt, hann i beschlossa, dafür doppelt soviel zum suffa!


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Donnerstag, 10. J채nner 2013


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Munition für das Superwahljahr 2013 ¶Der Wahlkampf hat begonnen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederösterreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf. Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spätestens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft bereits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen. Und dann, dann geht das Paktieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Farbe gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.

Donnerstag, 10. Jänner 2013

Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl

¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen „Die turbulent gewordene Parteienlandschaft in Österreich sorgt für +RFKVSDQQXQJ ´ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT

– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-

Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben? 26,1

„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich unser Land auf einem guten Weg EHÀQGHW ´ T. HOFER, POLI T I K-EX PERT E

im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer. gVWHUUHLFKHU SUR :HKUSÁLFKW Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen allerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stimmen. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …

Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr? 22,6

22,3

19,4 19,6

18,4 13,9

15,2

6,3 3,0

2,2 ÖVP

SPÖ

FPÖ

BZÖ Grüne Stronach Piraten

Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung? eher nein

22,1 16,1

37,7 62,3

30,9 ja, ganz sicher

SPÖ

ÖVP

Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?

nein, ganz sicher nicht

30,9 eher ja

14,0

11,3

5,8

AB ... ¶Spekulation: Der Leiter der Finanzabteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.

BZÖ als Zünglein an der Waage Vom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Freiheitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den

Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausgehen. Ist das BZÖ dagegen wieder

UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

AUF ... ¶Andreas Ermacora (r., 52) folgt Christian Wadsack als Präsident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.

men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1). Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegensatz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Faymann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stronach, denn er zieht Strache insgesamt sehr viele Proteststimmen ab.“

Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst

Schaffung Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr

FPÖ

BZÖ Grüne Stronach Piraten

Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012? besser

43,6

gleich

36,6

schlechter

19,8


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

AK ortet Chaos in der Schulpolitik Bildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau

„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der

AK-Dir.-Stv. Gerhard Ouschan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiterhin eine AHSUnterstufe.“

Bildungsexperte der AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan. Laut Ouschan wird dieser neueste Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verunsicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Ländern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völlig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien ausweichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Demnach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Abschaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan. Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in die-

Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten BildungsreFoto: Fotolia form. ser Frage verunsichert sind. Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren

Verzögerung von echten Bildungsreformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Gerhard Ouschan abschließend. (pr)

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Jedes Jahr ein neuer Schulversuch, um sich vor der Entscheidung für oder gegen die Einführung der Gesamtschule zu drücken.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Vorsätze und Vorbilder Es ist jedes Jahr dasselbe: Zum 1. Jänner werden „gute Vorsätze“ gefasst; durch die Änderung der Jahreszahl glauben viele Menschen, dass es ihnen leichter fällt, mit dem Rauchen oder Trinken aufzuhören, mehr Sport zu betreiben, dem Lebenspartner öfter die Zuneigung zu beweisen und am Arbeitsplatz nicht alles vor sich herzuschieben. Meiner Erfahrung nach werden diese – je nach Charakterstärke – zwischen vier Tagen und zwei Monaten leidlich umgesetzt, ehe der Schlendrian wieder die Oberhand gewinnt und man sich selbst den einen oder anderen Glimmstengel, ein Bierchen in Ehren, ein paar Zischlaute in Doppelbett oder die „Morgen ist auch noch ein Tag“-Haltung im Job gönnt. Das ist, sofern gesundheitlich oder finanziell kein übermäßiges Risiko, ja durchaus verständlich und nur allzu menschlich. Nun haben Herr und Frau Normalbürger, wenn überhaupt, aber nur im ihrem engeren Kreis Vorbildwirkung. Für andere gilt das nicht, auch und vor allem für Politiker (obschon das mit der Vorbildwirkung dramatisch gelitten hat). Andererseits hat diese Berufsgruppe wieder die Chance, sich zu verbessern, denn immerhin ist 2013 ein so genanntes „Superwahljahr“. Neben der kommenden Volksabstimmung zur Wehrpflicht stehen spannende Landtagswahlen in vier Bundesländern und vor allem aber die Nationalratswahl an. Die verbalen Untiefen, in denen uns die Herren Strache, Egger und Co. (auch vom guten Frank Stronach ist einiges zu erwarten) in den letzten Jahrzehnten geführt haben, wären für gemäßigtere Kandidaten ja eine Chance, mit Sachthemen (und dazu zählt die Geschichtsaufarbeitung der Philharmoniker keineswegs, Herr Walser) und konstruktiven Vorschlägen zu punkten. Die Frage ist, ob diese a) dazu imstande (so voller Tatendrang ist die politische Mitte nicht), b) dazu gewillt (schließlich ist Wahlkampf!) und c) von den Wählern überhaupt wahr genommen werden. Aber vielleicht sollte man den Kampf mit der Zigarette, dem Feierabendbierchen und den überflüssigen Pfunden einmal hinten anstellen und stattdessen als Neujahrsvorsatz „Ich werde 2013 nicht in die Populismusfalle tappen“, fassen.

Ein Freigeist im „Freigeist“. „Kunst hatte schon immer die Aufga-

be, den Menschen an sich selbst zu erinnern.“ Die Bregenzer Künstlerin Evelyn Pröll stellt noch bis Ende Jänner im Restaurant „Freigeist“ in Lustenau aus und wer die Ausstellung gesehen hat, weiß, wovon sie spricht. Die farbenfrohen Bilder erinnern mit ihrer Weiblichkeit und Kindlichkeit an Niki de St. Pahlle und Dank den kräftigen Farben und Mustern ein Stück weit an Henri Matisse. „Ich bekomme sehr viele sehr positive Rückmeldungen, dass die Bilder beim Betrachter Freude auslösen“, erntet sie viel Bestätigung für ihre Arbeiten. Außergewöhnlich bei den akribisch genau gemalten Acrylbildern auch, dass die Künstlerin mit Wasser aus den heiligen Quellen von Lourdes malt. „Ich bin überzeugt von den ganz speziell positiven Energien dieses Wassers.“ (rj)

Symphonieorchester Vorarlberg Drittes Abonnementkonzert mit zwei Vorarlberger Solisten Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald Mit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind in den nächsten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. 2013 feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag der beiden Operngiganten Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Hundert Jahre nach ihnen wurde ein weiterer bedeutender Komponist geboren: Der Engländer Benjamin Britten. Auch dessen 100. Geburtstag bestimmt 2013 die Programme von Orchestern, Opernhäusern und Konzertveranstaltern. Benjamin Britten darf bereits als unsterblich gelten. Alle Opernhäuser von Rang haben zumindest eine Oper von Britten im Repertoire und auch seine Orchesterwerke erfreuen sich international grösster Beliebtheit. Eines seiner erfolgreichsten Stücke sind die „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“, zu hören in den Abo-Konzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am kommenden Wochenende. Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarlberg konnten Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis stellen und hatten damit stets großen Erfolg. Nun betritt mit den Schülern unserer Solobläser bereits die nächste Generation die Bühne. Heidrun Wirth-Metzler aus Andelsbuch ist seit zwei Jahren Solofagottistin im

Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter Berner Symphonieorchester, der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter spielt regelmässig in Orches-

(Foto: Markus Gmeiner)

tern wie den Wiener Symphonikern oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (pr)

INFO Do 10. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 11. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Sa 12. Januar 2013 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg So 13. Januar 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Alex Ladstätter | Klarinette Heidrun Wirth | Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Karten: Feldkirch Tourismus, +43 (0)5522/73467, karten@feldkirch.at, Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512/3570-48, info@schwarzenberg.at, Bregenz Tourismus, +43 (0)5574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen unter www.sov.at


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Donnerstag, 10. J채nner 2013


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Fasching: Kurz und intensiv Bregenzer Fasching startet morgen mit dem Altprinzenball Einen ersten Ballhöhepunkt bietet der Bregenzer Fasching morgen Freitag mit dem Prinzenball im Festspielhaus. Durch den heuer besonders kurzen Fasching entsteht ohnehin ein dichtes Programm: Fast jedes Wochenende ist närrisches Treiben angesagt. Morgen um 19.30 Uhr erlebt der Bregenzer Fasching mit dem (Alt) Prinzenball einen ersten Höhepunkt - Showprogramm inklusive. Am Sonntag findet noch die Wagenweihe des Umzugswagens der Bregenzer Altprinzen um 10.30 Uhr vor dem Festspielhaus statt, ehe es zum Landesnarrentag nach Lustenau geht. Festspielhaus und Shed 8 Nach dem Gildenball am 25. Jänner im Festspielhaus ist dieses auch Schauplatz des Höhepunktes für die jungen Narren: Der Kinderball auf der Werkstattbühne ist traditionell ausverkauft und ein Highlight im Ore Ore Kinderfasching, der sich ja besonders der Organisation von Events für Kinder einsetzt. Der Narraseckl-Maskenball ist wie viele andere Bälle nunmehr im Shed & / SchöllerAreal beheimatet und findet am Samstag, den 2. Februar statt. Ebenfalls dort: Hans Hotz‘s NachGlashausfest am 7. Februar sowie der Gefolgeball der Wirtshauspiraten am Tag darauf (Sa., 8.2.).

Der Bregenzer Fasching ist - wie der Kinderball - auf die Kleinen ausgerichtet Bregenzer Hochfasching Mit der Absetzung des Bürgermeisters am Gumpigen Donnerstag erreicht der Hochfasching dann auch die Innenstadt. Der größte Event ist wieder der Bregenzer Faschingsumzug, bei dem wie schon in den letzten Jahren von der Rathausstraße Richtung Festspielhaus marschiert wird. Dort wird dann noch gefeiert - Kinder erhalten wie immer Gratiskrapfen und -getränke. Aber auch die etwas wilder Feiernden haben ein Chance: Die Wirtshauspiraten feiern eine AfterUmzugsparty im Magazin 4.

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BORG Lauterach: „Tag der offenen Tür“. Am morgigen Freitag, den 11. Jänner, findet

zwischen 15 und 18 Uhr am BORG Lauterach ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem interessierten Besuchern die Möglichkeit geboten wird, das umfangreiche Bildungsangebot der Schule näher kennen zu lernen. Neben Informationsveranstaltungen in der Aula (15.15 Uhr beziehungsweise 16.30 Uhr) finden laufend Führungen und Beratungsgespräche statt. Das Bildungsangebot der Schule umfasst drei Zweige: Im musischen Bereich kann neben der gesanglichen Ausbildung ein frei zu wählendes Instrument erlernt werden. Mit den aktuellen Ausbildungszielen „NWT“ (Natur, Wissenschaft, Technik) und „KGT“ (Kunst, Gestaltung, Technologie) trägt das BORG Lauterach den Anforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft Rechnung. Schwerpunkt im naturwissenschaftlichen Bereich ist die Bio-Technologie („Bionik“). Im künstlerischen Zweig wird eine umfangreiche Ausbildung im Bereich Computer-Grafik angeboten. Zusätzlich wird am BORG Lauterach auch Schauspiel und - wie das Foto zeigt - Theater als reguläres Fach unterrichtet. Ein erster Eindruck über die Schulaktivitäten kann im Internet unter www.vobs.at/borgl gewonnen werden. (rj)

Am Rosenmontag stehen Kindergartenbesuche auf dem Programm von Martin II. und Christine II., ehe am Abend mit dem Gardeball im Shed 8 der letzte der großen Bälle über die Bühne und Tanzfläche geht. Dass Kinder beim Ore Ore Fasching im Mittelpunkt stehen, beweist auch der Faschingsausklang, bei dem ab 14 Uhr am Faschingsdienstag das „Fest der 1000 Krapfen“ in der Kaiserstraße wohl wieder Kinderaugen strahlen lässt, ehe am 13.2. allzu früh der Aschermittwoch wieder Normalität bringt. (rj)


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Ehescheidung - Sozialversicherungsrechtlich

Ist der geschiedene Ehegatte unterhaltsberechtigt, so hat dieser nach dem Tod seines früheren Ehegatten einen Pensionsanspruch bis zur Höhe des Unterhaltsanspruches. Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherte bzw der verstorbene frühere Ehegatte, zum Zeitpunkt seines Todes dem geschiedenen Ehegatten Unterhalt auf Grund eines Urteils, gerichtlichen Vergleichs oder einer vor Eheauflösung eingegangenen vertraglichen Verpflich-

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tung zu leisten hatte. Ein Pensionsanspruch besteht aber auch dann, wenn die Ehe mindestens zehn Jahre gedauert hat und der Versicherte bis zu seinem Tod, zumindest aber während des letzten Jahres vor seinem Tod, dem früheren Ehegatten ohne Vorliegen eines Titels regelmäßig Zahlungen zur Deckung des Unterhaltsbedarfs geleistet hat und der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht eine neue Ehe geschlossen hat. Es bestehen besondere Bestimmungen für die gegen ihren Willen schuldlos geschiedenen Ehegatten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind diese privilegiert und haben auch Anspruch auf Witwenpension. Unter bestimmten Voraussetzungen steht dem geschiedenen Ehegatten bei Tod des früheren Ehepartners auf Grund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit ein Anspruch auf Leistungen aus der Unfallversicherung zu (Hinterbliebenenrente). (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW ZZZ IMJ DW

Donnerstag = Blättletag

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Eine Ehescheidung hat auch erhebliche Auswirkungen auf sozialversicherungsrechtliche Fragen. Nicht erwerbstätige Ehegatten sind als Familienangehörige kostenlos beim anderen Ehegatten mitversichert. Wird die Ehe geschieden, aufgelöst oder für nichtig erklärt, so endet mit Rechtskraft dieser Entscheidung die Angehörigeneigenschaft, was bewirkt, dass der bislang Mitversicherte aus der Krankenversicherung ausscheidet. Eine Ausnahme besteht nur bei Beamten. Der geschiedene, nicht erwerbstätige Ehegatte kann sich bei der Gebietskrankenkasse kostenpflichtig selbst versichern. Der Antrag auf freiwillige Weiterversicherung muss spätestens sechs Wochen nach Rechtskraft der Auflösung der Ehe eingebracht werden. Widrigenfalls gibt es für die Inanspruchnahme von Leistungen eine Wartezeit von zumindest drei Monaten. Während dieser Wartezeit sind die Beiträge zu entrichten, es besteht jedoch kein Versicherungsschutz.

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz, Tel.: 05573/84260, gasthaus@bad-diezlings.at, www.bad-diezlings.at

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Achtung liebe Gäste! Unser Betrieb bleibt bis 1.3.2013 geschlossen.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Neujahrskonzert in Bregenz Justus Frantz & Gesangsstar Elisa Cho am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz INFO Programm: Gioachino Rossini Ouvertüre zu Il barbiere di Siviglia Manuel de Falla El amor brujo Nikolai Rimski-Korsakov Capriccio Espagnol op. 34 Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung

Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen bringen am 27.01.2013 ein besonderes Neujahrskonzert ins Festspielhaus Bregenz: Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit - der ideale, kulturell wertvolle Einstieg ins neue Jahr. Tschaikowskys Capriccio Espagnol, Rossinis Ouvertüre zu Barbiere di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts. Als Solistin in den

Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen. beinahe volkstümlich anmutenden Liedern De Fallas tritt die junge Sängerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung, die jüngst einen international bedeutenden Gesangswettbewerb gewonnen hat und die Opernbühnen nun weiter im Sturm erobern wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgskis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Orchesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Orchester immer wieder zu Höchstleistungen anzutreiben, er ist auch

ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Talente und vor allem auch ein bezaubernder Moderator. So führt er einmal mehr, aber erstmals in Bregenz, charmant und informativ durch das Programm und wird so zum persönlichen Reiseführer in südliche Gefilde. Wer die Karten nicht unterm Tannenbaum hatte, erhält Karten zwischen 28 und 63 Euro ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at

Vorverkauf: bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) ticket@bregenz.at, Dornbirn Tourismus (+43 5572 22188) tourismus@dornbirn.at, Stadtmarketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) karten@feldkirch.at, Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) postcorner@post.li, und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) info@lindaupark.de und online unter www.v-ticket.at.

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Gesangsstar Elisa Cho.

Termin und Ort Sonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, Österreich Tel.: 05574 4130


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Erfolgsformel Ganztagsschule Collegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür

Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studienzeiten und betreuter Freizeitgestaltung. Dadurch schaffen wir

Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“ nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schülern des Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuen-

den Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und treffen sich zu regelmäßigen Teamsitzungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und Lösungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“.

Tag der offenen Tür Am 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und Eltern durch die Schulräumlichkeiten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivitäten und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Kusche alle Interessierten ein. (pr)

INFO Collegium Bernardi, privates Gymnasium & Internat Mehrerau Tag der offenen Tür 18. Jänner 2013, 13-17 Uhr Tel. 05574/71438 sekretariat@mehrerau.at www.collegium-bernardi.at

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Am 18. Jänner 2013 lädt das Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schüler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Afrikanisches Flair

Informa

Ballettschule Monika begeisterte im Festspielhaus

Jahreskartenaktio

Tänzerisch, farbenfroh und mit afrikanischen Rhythmen wurde das Festspielhaus Bregenz von der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore durch ihre jährliche Tanzperformance belebt.

Am Freitag, 11. Jänner und Samstag, 12. Jänner finden im Untergeschoss des Messepark vis à vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) statt.

„MBOLO“, also „gemeinsam“, setzten zirka 200 Tänzerinnen das von Monika Mayer-Pavlidis kreierte und choreographierte afrikanische Märchen stimmungsvoll und äußerst professionell um. Original afrikanische Unterstützung gab es durch den senegalesischen Koraspieler Moussa Cissokho und Georges Ameganvi aus Togo, der die Zuschauer durch den Abend führte.

Auch die Jüngsten nahmen an der Performance im Festspielhaus teil.

Geister und Tiere Die kleinsten Eleven verzauberten mit ihrem Sternentanz das Publikum. Schüler der Mittelschule Rieden tanzten ein kräftiges Feuer und die Menschen mit besonderen Bedürfnissen der Caritas Bludenz haben den afrikanischen Wind auf

die Bühne getanzt. Wasser-, Waldund Weisheitsgeister sowie eine Gruppe afrikanischer „Tiere“ und „starken Afrikanerinnen“ brachten mit großem Enthusiasmus ihre lange geprobten Tanzstücke zum Besten. Die fortgeschrittenen Tänzerinnen der Ballettschule Monika

Foto: Kurt Lindmayer

Besucher und Mitarbeiter des Messepark erhalten als Neukun-

überzeugten mit Choreographien, welche in ihrer Komplexität Ballett, Jazzdance und afrikanischen Tanz verbanden. Das staunende Publikum im fast ausverkaufen Festspielhaus belohnte die Protagonisten mit einem riesigen Applaus. (rj)

Medienberater 0676/4446515 reinhard.strezeck@rzg.at


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

tionstage des VVV n für Neukunden im Messepark Dornbirn

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„Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitätskonzept. Neben dem ausgeklügelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich auch die Benutzung öffentlicher

Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Information für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns besonders den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zu Gast bei uns im Messepark zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser. Mobilitätsberater Dietmar Haller vom VVV gibt Auskunft über spezielle Angebote des VVV wie Jugendkarte, Partnerkarte, Familienbonus auf Jahreskarte usw. welche Bus- und Bahnverbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem jedem Messeparkbesucher als besonderer Service auf Anfrage ein persönlicher Fahrplan erstellt. Der Öffentliche Verkehr in Vorarlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünstigen, persönlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (pr)

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den die Jahreskarte zum Preis von 7 Monatskarten.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

ÄRZTE SA 12.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 SO 13.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742

ZAHNÄRZTE SA 12. + 13.1. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448

APOTHEKEN BREGENZ SA 12.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 13.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 12. + 13.1. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 12. + 13.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Do

10. Jänner

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

Termine Veranstaltungskalender 10.1. bis 16.1.2013

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Kleobarar Bahnteifl, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Im Namen der Tochter Metrokino 20.30 Uhr Orfeo K. Sternik und T. Ruez, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Fr

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzleessen am Pfänder, Res. +43 5574 43073 19 Uhr Diner Dansant für alle tanzenden Feinschmecker, Res. Tanzschule Schnell, Tel. +49 8382/4994, Schachener Hof in Lindau-Schachen

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Kurt Sternik & Thomas Ruez Lesung und Musik, Kammgarn Hard 22 Uhr 3 Zimmer/Küche/Bad Metrokino Senioren 14-17 Uhr DVD-Vortrag Reise nach Rom, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

12. Jänner

Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Wolf A. 0676 885952763 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz

11. Jänner

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 14.30-15 Uhr Vorlesezeit Sakire Kocabay, Bücherei am Dorfbach, Hard ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

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WOCHENEND-NOTDIENSTE


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

So

13. Jänner

14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen am Pfänder, Res. +43 5574 42160-0 15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater, Karten bestellen 15 Uhr Himmelblau muss heiraten Puppentheater, Kammgarn Hard 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus

Mo

14. Jänner

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20.15 Uhr Das Orgelwerk J.S.Bach, Kirche Höchst 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756

Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di

15. Jänner

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

19 Uhr MachMit bei Gewichts- und Essstörungen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Weltliteratur neu übersetzt Tom Sawyer, von Andreas Nohl, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Für Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

16. Jänner

Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang D, Gasperi W. 05574 65825

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15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Himmelblau muss heiraten Puppentheater, Kammgarn Hard 18 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater, Karten bestellen 19.30 Uhr Maskenball der Schützen KVV, Schützenheim 0664/2005997, 22 Uhr Im Namen der Tochter Metrokino


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A

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreographie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten, ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard, Auskunft: 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz

usstellungen g

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Florian Pumhösl KUB -20.1.2013 Nairobi - State of Mind KUBArena, 26.10.-20.1.2013 Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013 1000 Rentiere May-Britt Nyberg Chromy, K12 Galerie, - 12.1.2013 2013 Zeichnungen, Malerei, Studio Drehpunkt, 30.11. bis 15.1.

Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

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Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Anzeige

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14.30-17.30 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Aerobic 1 Powertraining, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr More than Honey Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at

Donnerstag, 10. Jänner 2013


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

MITTAGSTISCH

Wann: Freitag 11. Jänner Hotel Messmer

Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, organisiert gemeinsame Mittagstische für Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü um 6,90 Euro an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Informationen und Anmeldungen beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Tel. 410 DW 1631

TREFFPUNKT TANZ

Wann: 19./26.Jän. 16./23./30.März 6./13. April 2011 17.45 Uhr Wo: Turnhalle VS Rieden Mariahilfstr. 54 (Eingang links um die Schule und durch den Schulhof)

Tanzen ab der Lebensmitte. Die etwas andere Art zu tanzen (Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, Formen aus dem Gesellschaftstanz). Beim Treffpunkt TANZ (Partner unabhängig) kommen Menschen zusammen, die Freude an Bewegung und Musik haben. Tänzerische Erfahrung ist nicht erforderlich. Tanzen fördert die Lebensfreude, Beweglichkeit, Koordination und Balance, trainiert das Gedächtnis und wirkt allgemein positiv auf die Gesundheit. Kommen Sie und machen Sie mit! Kursleiterin: Roswitha Eiler, ausgebildete Seniorentanzleiterin. Kosten: 4,- Euro/Kurseinheit (jeweils am Beginn der Stunde zu bezahlen) Erforderlich: bequeme Kleidung – keine Straßenschuhe! Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz. (Infos unter Tel. Bregenz 77 200)

Montag 14.1., 21.1. und 28.1.2013 17 bis 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse Mittwoch 16.1., 23.1. und 30.1.2013 Gymnastik und Spiele: ASKÖ- Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse. 1. Kurs von 8.15 bis 9.15 Uhr, 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr.

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Neu: ab Jänner 2013 jeden 2. Donnerstag Donnerstag 10.1. und 24.1.2013 14.30 bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse, mit Live -Musik und für alle zugänglich Freitag, den 11.1.2013 14 Uhr bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, DVD Vortrag über die Reise nach Rom vom 8.-12.4.2013

Mittwoch 16.01.2013 Boccia: Bocciahalle Hard, ab 16 Uhr Auskunft: Alfred Stanger, 0664/1495100.

Freitag, den 18.1.2013 14 bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Rückblick 2011/12, Ausflüge und Unterhaltungsnachmittage von RL Ernst Pertoll

Donnerstag 10.1., 17.1., 24.1. und 31.1.2013 Jassnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Neu auch Schnapsen (Kartenspiel) jetzt möglich von 14 -18 Uhr

Freitag, den 25.1.2013 14 bis 17 Uhr Freizeithaus an der Ach, Spielnachmittag BINGO

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

Die „Kammgarn“ lässt die Puppen tanzen.

Weihe des „Prinzenwagens“.

Zur Wagenweihe luden Prinz Ore LVII. Martin II. und seine Lieblichkeit Prinzessin Christine II. (auf dem Foto mit Caritas-Seelsorger Elmar Simma, der die Weihe vornahm) vergangenen Samstag in die Schule Weidach. Entgegen vielen Vorgängern ist der heurige Prinzenwagen nicht für großes Gefolge gedacht, sondern eine exlusive, von zwei herrlichen Schimmeln gezogene Kutsche für das Prinzenpaar. Weiter Überraschungen sollen noch folgen... (rj)

Wie jedes Jahr lässt das Puppentheater Hard die Puppen wieder Anfang Jänner tanzen - am 5. Jänner feierte die neue und mittlerweile 11. Produktion, Himmelblau muss heiraten“ um 15 Uhr Premiere in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard. Es war einmal ein Prinz, der hieß Himmelblau. Seinem Vater König Zinnober war die Frau schon lange weggelaufen und er hatte den Männerhaushalt satt. So beschloss er: „Himmelblau muss heiraten.“ Der Prinz dachte aber nicht im Traum daran, sein gemütliches Leben mit Kuscheltieren, Fußball, Märchenbüchern und iPod aufzugeben. Ein Märchen um Angst und wie man Stärke in sich selber findet und ein klein bisschen auch über die Liebe – mit Puppen, fantastischen Gestalten und viel Musik für Menschen ab 3 Jahren. Weitere Termine: 12. und 13. Jänner! (rj)

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TERMINE FÜR JÄNNER 2013


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Termine: SA 12.1.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Oswald Amhof , Südtirolerplatz 12; Julia Maria Fritsch, Schäferweg 6; Paula Otto, Zanderstraße 4; Aloisia Azzelini, Achgasse 29; Edeltraud Dörflinger, Achsiedlungsstr. 15; Johann Kendlbacher , Achsiedlungsstr. 3; Huberta Frick, Achsiedlungsstr. 2a; Harald Kanamüller, Kennelbach, Kustersbergstr. 5a; Dominik Lais, Achsiedlungsstr. 45. 2011: Rudolf Brduscha,Achsiedlungsstr. 81; Maria Golderer, Achgasse 55; Alice Bayer, Prälatendammstr. 4; Sofia Linder, Achsiedlungsstr. 55; Juliane Wieser, Brachsenweg 34; 2012: Herlinde Apro, Strabonstr. 11; Ilona Radlspäck, Rheinstr.71; SO 13. 1.: 10 Uhr Hl. Messe mit Tauffeier Pfarrball 2013 Motto: „Wilder Westen“

Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Square Dance, Guggamusik, Männerballet Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 Euro Vorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung! Kaffeekränzle für Alt und Jung Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt. Motto: Wilder Westen Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: 10 Euro Anmeldung im Pfarrbüro Tel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Fr. 18.1. Messfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr Fr. 11. u. 25.1. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr Besondere Termine: Donnerstag, 17.1. 20 Uhr Erstkommunion - Elterntreff - Taufe und

Donnerstag, 10. Jänner 2013

Versöhnung in Verbindung mit den Grundbedürfnissen des Kindes Mittwoch, 16.1. 17.30 – 21 Uhr BLUT SPENDEN RETTET LEBEN Blutspendenaktion im Sozialzentrum Mariahilf es ist eine Veranstaltung der Männerrunde Mariahilf. Samstag, 19.1. Frauenkränzle Beginn um 14:30 Uhr, im Pfarrsaal Einlass um 14:00 Uhr Die Frauenrunden der Pfarre Mariahilf laden alle Frauen herzlich zu einem fröhlichen Nachmittag ein. Dieses Jahr steht das Frauenkränzle unter dem Motto „Schiff Ahoi!“ Wir freuen uns, wenn Sie kostümiert kommen! Unkostenbeitrag 10 Euro Bitte melden Sie sich bis spätestens 16. Jänner 2013 im Pfarrbüro (Tel. 71839) an. Sonntag, 20.1. 11 Uhr Kindersegnung – Die Messfeier wird vom Chor „grandi amici“ mitgestaltet. Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 10.01.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 11.1.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Totenwache für Herrn Prälat Albert Holenstein SA 12.1.: 10 Uhr Beerdigungsgottesdienst für Herrn Prälat Albert Holenstein SA/SO 12./13.1.: 1. Sonntag im Jahreskreis – Fest der Taufe Jesu SA 18.30 Uhr Sonntag-Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 14.1.: 8 Uhr Hl. Messe DI 15.1.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 16.1.: 19.30 Uhr Abendmesse

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

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Do 10.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 11.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 12.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 13.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung Di 15.1. 9 Uhr Hl. Messe Mi 16.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 17.1. 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung – für psychisch Kranke und Angehörige, 18 Uhr Hl. Messe Fr, 18.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 19.1. 6.45 Uhr Hl. Messe


Pfarreien

Donnerstag, 10. Jänner 2013

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 20.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr Geistlicher Gebetsabend: Glaubenstankstelle fßr Suchende und Interessierte mit der MÜglichkeit zum Beichtgespräch mit Herrn Pfarrer Hubert Ratz Thema: Einheit der Christen

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

10.1. 20 Uhr Allianzgebetsabend EMK Bregenz 13.01. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Mitgliederaufnahme 15.01. 9 Uhr Gebetsstunde 16.01. 20 Uhr Hauskreis 17.01. 9 Uhr Bibel aktuell 17.01. 20 Uhr Hauskreis

Kloster Thalbach 432910

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung fĂźr geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 10.01. 20 Uhr Gebet fßr Vorarlberg - EMK Bregenz So 13.01. 10 Uhr Abendmahl – Gottesdienst Mo 14.1. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18

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FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde

Weihnachtsspende an das Netz fĂźr Kinder. Das Unternehmen PAWAG Verpackungen in Wolfurt zählt zu den langjährigen FĂśrderern des Vereins Netz fĂźr Kinder. Auch dieses Jahr wurde auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und dafĂźr ein namhafter Betrag gespendet. GeschäftsfĂźhrer Josef Lins: „Der Verein hilft Kindern in Vorarlberg, die aufgrund schwieriger familiärer Rahmenbedingungen benachteiligt sind. Wir kennen und schätzen das Engagement der Mitglieder und Ehrenamtlichen vom Netz fĂźr Kinder und unterstĂźtzen das gerne.“ Als DankeschĂśn fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige Spende Ăźberreichten Angelika Fertschnig und Hubert LĂśfer stellvertretend fĂźr den FĂśrderkreis einen Smilestone an Josef Lins. (rj)

Pfarre HÜchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Freitag, 11.1: 14 Uhr (Clubraum) Frauenkreis Sonntag, 13.1.: 9.30 Uhr Gottesdienst fĂźr GroĂ&#x; & Klein in der Kreuzkirche, mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee 10.45 Uhr : Krabbelgottesdienst Sonntag, 13.1.: 10 Uhr in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlieĂ&#x;end Kirchenkaffee

Jahresgedächtnis fĂźr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Klimawandel ironisch betrachtet Feldkircher Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg zeigt „1000 Rentiere“ in der Galerie K12 Unter dem symbolischen Titel „1000 Rentiere“ durchstreifen derzeit an die 300 skulpturale oder fotografisch festgehaltene Papiermachee-Rentiere die Galerie K12 in Bregenz auf der Suche nach Futter. Die dänisch-österreichische Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg widmet sich in ihrer Installation einem heissen Thema: dem Klimawandel.

Hunderte von Unikaten Die Künstlerin zeigt zwar nicht 1000 Rentiere, wie im Ausstellungstitel übertrieben angekündigt wird, aber immerhin sind es rund 300 Tiere, die sich in einem Zug durch die Galerie bewegen und nach neuen Lebensräumen Ausschau halten. Gefertigt sind die Rentiere aus Drahtgestellen, die mit vielen Schichten von Zeitungspapier umklebt sind. Das Besondere an diesen Papiermachee-Tieren ist, dass die Zeitungen, die die

May-Britt Chromy Nyberg vor einem ihrer „reisenden Rentier-Fotos“. Drahtgestelle umflechten, aus aller Welt sind. Aus Korea, China, Japan, den arabischen Länder und der Türkei genauso wie aus den USA, Grossbritannien oder Skandinavien, Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Insgesamt wurden Zeitungen aus über 30 Ländern in die Installation verarbeitet. Breit angelegte Zyklen Die Rentiere werden damit also zu Informationsträgern und als solche zu Mahnmalen für die Globalisierung, Klimaerwärmung und sozio-

ökonomischen Veränderungen, die wie ein Damoklesschwert über unserem Planeten hängen. Auch die Rentiere sind also gezwungen, neue Lebensräume zu suchen. May-Britt Chromy Nyberg greift den Rentieren dabei ironisch unter die Arme. Sie stellt den nordischen Tieren quasi neue Reisemöglichkeiten zur Verfügung, sei dies per Schiff, per Eisenbahn, per Fahrrad und anderem, und sie stellt sie in neue Lebenswelten. Eine Fotoserie setzt die Rentiere als eine Form neuer Nomaden bei ihrer Eroberung neuer Welten fotografisch ins

Bild. Die 1965 im dänischen Herning geborene May-Britt Chromy Nyberg ist mit Acryl-Bildern bekannt geworden. In der Regel arbeitet sie in breit angelegten Zyklen. In den letzten Jahren sind solcherart Werkreihen wie etwa „Nordisches“, „Ein Tag am Meer“, „Flügel und Flossen“, „zwischen. töne“ und zuletzt „INSIDE-OUTSIDE“ entstanden. Auch skulpturale Elemente werden häufig in den Arbeitsprozess mit eingebunden. Die Ausstellung „1000 Rentiere“ ist noch bis 28.1. in der Galerie K12 in der Kirchstraße zu sehen. (rj)

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Für die aus Dänemark stammende Künstlerin, die bereits seit 20 Jahren in Feldkirch lebt und arbeitet, ist der nordische Kulturkreis noch immer für ihr Denken und Fühlen aussschlaggebend. Das Rentier, das unter den aktuell vor sich gehenden Klimaveränderungen besonders leidet, ist für sie ein Symbol für alles Leben, das sich auf teils völlig neue Umweltbedingungen einstellen muss und letztlich gefährlichen Bedrohungen ausgesetzt ist.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

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Ein Ferientag mit viel Spaß und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, den 6. Februar 2013, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit! Eine echte Mutprobe ist die Kamikaze mit 60° Gefälle. Aber auch die X-treme Faser verspricht ein riesen Rutschvergnügen mit ei-

ner Geschwindigkeit von bis zu 72 km/h. Die Verbindung zum Thermenparadies ermöglicht es den Rutschen-Eroberer zwischendurch eine Pause unter Palmen einzulegen. Busfahrt, Eintritt und Jause – alles inklusive Der spark7 Bus fährt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Genaue Informationen über Abfahrtszeiten und Aufenthalt gibt es bei der Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen – begrenzte Teilnehmerzahl. (pr)

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Schule der Zukunft Gymnasium Bregenz-Blumenstraße: Tag der offenen Tür am 18. Jänner „Das Gymnasium, von zeitgeistigen Politikern und oberflächlichen Medien schon öfters totgesagt, ist nach wie vor die beliebteste und erfolgreichste Schulform Österreichs. Wir präsentieren uns am Freitag, 18. Jänner, im Rahmen des Tages der offenen Tür allen Interessierten“, informiert Klemens Voit, Direktor des Gymnasiums Bregenz-Blumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHS-Direktoren. Die 1895 gegründete Bregenzer Bildungsstätte präsentiert sich nachmittags von 14.30 bis 17.00 Uhr allen Interessierten. Während dieser Zeit wird den Eltern die Möglichkeit geboten, die Schule zu besichtigen und sich im Gespräch mit einzelnen Professorinnen und Professoren über die Schule und deren Angebot zu informieren. Für das leibliche Wohl wird durch die Lebenshilfe gesorgt.

Außerdem im Angebot des Gymnasiums: Maschinschreiben, Photographie, Darstellende Geometrie, Bildnerisches Gestalten

Die „Kids4kids“ nehmen den Direktor auf den Arm, (Malerei, Bildhauerei, Keramik, Filmbearbeitung), Chor und vieles mehr. Ein besonderes Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Entwicklung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu dienen unter anderem die Mediatoren,

Kids4kids – Oberstufenschüler begleiten Erstklässler – und schuleigene Nachhilfe in der „Lernwerkstatt“: Sechstklässler unterstützen zusammen mit einer Fachlehrkraft zweimal pro Woche die Unterstufenschüler. Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit ge-

währleistet. Die Bibliothek mit Internetzugang steht zu dieser Zeit allen offen, ebenso ein EDV-Saal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine – sie wird von der Lebenshilfe betreut - werden frisch zubereitete Speisen angeboten. (ver)

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Unterschiedliche Begabungen und Interessen durch differenzierte Schulformen zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schule. Neben den Schulformen Neusprachliches und humanistisches Gymnasium, Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt sowie der Möglichkeit, in der Oberstufe eigene Schwerpunkte zu setzen, gibt es am Gymnasium Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedensten Bereichen, vor allem im Sport. Die hervorragenden Sportanlagen (drei Turnsäle und großzügig angelegte Außenanlagen) sowie das Engagement des Lehrkörpers ermöglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fußball, Jonglieren, Rudern bis hin zum Schach.


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Donnerstag, 10. J채nner 2013


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Künstlerischer Brückenschlag „Azwo12 - Nachschlag“ zeigt junge Künstlerpositionen aus der Schweiz und Liechtenstein

Breites Spektrum Die Ausstellung für die Hospiz Galerie Bregenz | Kunstvilla ist ein kunstvoller Brückenschlag über

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Eine Installation der Strafanstalt Saxerriet mit dem Titel „Freiheit“.

Grenzen hinweg. Ab 15. Jänner werden Arbeiten von Edgar Büchel (Eisenplastik), Bernarda Mattle (Keramik/Installation), Sandro Montonato (Malerei), Astrid Schaback-Ulrich (Skulptur), Adrian Scherrer (Malerei), Jürg Andrea Schürch (Spachtel), Malu Schwizer (Fotografie) und Benjamin Siegenthaler (Malerei) präsentiert. Ebenso ist eine Installation der Strafanstalt Saxerriet zu sehen. Die Strafanstalt hat ein Beschäftigungsprogramm für Insassen ins Leben gerufen, die zur Zeit aus gesundheitlichen und psychosozialen Gründen den Arbeitsanforderungen im Normalvollzug nicht gerecht werden können. Gezeigt wird so ein breites Spektrum aus ganz unterschiedlichen Bereichen. „Dieses Projekt bietet die Chance, junge Talente zu fördern – das ist der Grundgedanke des Kunstquartier Hospiz“, freut sich auch Kunstquartier-Geschäftsführer Florian Werner. Die Ausstellung „Azwo12 - Nachschlag“ ist von 15. Jänner bis 8. Februar 2013 zu sehen. Zur Eröffnung am Dienstag, den 15. Jänner werden die Künstler und die Kuratorin anwesend sein. (rj)

Stammtische spenden für Äthiopien.

Über 2000 Euro konnten die Bregenzer Weinachtsstammtische im Kornmesser und im Hotel Messmer dieses Jahr für eine Herz Jesu-Schule in Äthiopien an den Pfarrer von Herz Jesu, Arnold Feurle, übergeben werden; die Wirte Jürgen Haim und Michael Salzgeber überreichten den Scheck. (rj)

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Nachdem im Sommer 2011 in der Lokremise Buchs die offene Kunstausstellung „Azwo11“ mit über 80 Kunstschaffenden auf reges Interesse stieß, ging es nun im September 2012 unter der Leitung von Esther Portmann in die zweite Runde: Die „Azwo12“ – eine große jurierte Kunstausstellung mit Künstlern aus dem Werdenberg und dem Fürstentum Liechtenstein – wurde vom Kunst- und Kulturschloss Werdenberg initiiert. Die Künstler konnten sich mit neuen Werken bewerben. 18 Kunstschaffende stellten an der diesjährigen grenzüberschreitenden, jurierten Ausstellung aus.Auch heuer werden neun der dort ausgezeichneten Künstler als „Nachschlag“ in der Hospiz Galerie Bregenz | Kunstvilla zu sehen sein. „Die letztjährige Ausstellung war ein voller Erfolg. Nun können sich Kunstfreunde auch 2013 auf eine Zugabe freuen“, erklärt Florian Werner, der die Ausstellung in der Hospiz Galerie Bregenz initiiert hat. Kuratiert wird die Schau von Kirsten Helfrich.

Foto: Azwo12

Vom 15. Jänner bis 8. Februar werden neun herausragende junge Künstler aus der benachbarten Schweiz und aus Liechtenstein in der Hospiz Galerie Bregenz Kunstvilla präsentiert. Die Ausstellung „Azwo12 - Nachschlag“ umfasst eine enorme Vielfalt an Kunstwerken aus den Bereichen Bildnerische Gestaltung, Fotografie, Skulptur-, Objekt- und Installationskunst. Die Eröffnung ist am 15. Jänner um 19.19 Uhr.


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Elternseminar ab 22.1.2013 Wie liebevolle Erziehung gelingen kann und daraus eine vertrauensvolle Beziehung wachsen kann. Für Eltern und Betreuungspersonen von Kindern im Alter von zwei bis cirka zehn Jahren.

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INFO Start: Di, 22. Jänner 2013, 20 - 22 Uhr, 6 Abende Ort: Vorarlberger Kinderdorf Kronhaldenweg 2, Bregenz Info und Anmeldung: Family Support Trainerin für liebevolle Erziehung® Elisabeth Metzler 0664/ 3205149 oder per Mail an elisabeth.metzlerki@aon.at Ermäßigung mit dem Vlbg. Familienpass, erhältlich bei der Gemeinde, mit freundlicher Unterstützung durch das Land Vorarlberg Ermäßigung für Elternpaare nächste Termine: März, September www.family-support.net

INFO Vetter Raumausstattung GmbH & Co KG Arlbergstraße 115, 6900 Bregenz Telefon: 00435574/72132 www.vetter-raumausstatter.at Kinder, liebevoll erzogen.

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Kinder zu haben ist eine sehr schöne und verantwortungsvolle Aufgabe, sie machen ihren Eltern viel Freude, jedoch manchmal können sie ihre Eltern bis an die Grenzen bringen und vor große Fragen stellen. Erfahren sie im Elternseminar in vertrauensvoller und angenehmer Atmosphäre, wie Erziehung leichter gelingen kann. Warum ist das Verhalten der Kinder oft wie wir es uns als Eltern nicht wünschen, wie kann es uns gelingen das Verhalten unserer Kinder zu ändern, wie können wir unsere Kinder fördern und stärken. Gemeinsam mit anderen Eltern und Traine-

rin Elisabeth Metzler, Mutter von 4 Kindern, die sehr viel aus eigener Erziehungspraxis erzählen kann, erfahren Sie in einem aufbauenden Lehrgang wertvolle Tipps wie eine vertrauensvolle Eltern-Kind Beziehung wachsen kann. (pr)


Donnerstag, 10. J채nner 2013

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende! Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in manchen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meisten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperaturschwankung hat selbst den widerstandsfähigen geschadet. Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Beliebtesten der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schädling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar, ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchsbaumhecken und formierten Solitärgehölzen extrem zugesetzt.

licherweise resignierten. Wiederholt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beantworten, aber eines glaube ich mit

an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“ Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und

Während ein Teil der Hobbygärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch Pflanzenliebhaber, die verständ-

Kältewellen, sowie Hagelschäden verschont. Das erlebnisreiche Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendiges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnungen nicht nur lebendiger, sie schaffen eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen. Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie dem Gartentipp entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverständlich sind. (hg)

INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Lawinenverschßttetensuche LVS Trainingstag am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg

Ein Lawinenverschßttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu ßberleben bzw. Leben zu retten. Vorausgesetzt die Ortung des Verschßtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. Den Umgang mit dieser Notfallausrßstung kann man am kommenden Samstag unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung und den angefßhrten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass mÜglichst

viele Wintersportler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der NotfallausrĂźstung anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen.

Ăœbung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die Ăźber Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen fĂźr eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die NotfallausrĂźstung (Schaufel, Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen kĂśnnenâ€?.

Wertvolle Minuten Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Ăœberlebenschance drastisch. Ohne

Trainieren Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten grĂźndlich geĂźbt werden. Dieser findet am Samstag, dem 12. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. ĂœbungsmĂśglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert werden. (pr)

INFO Termin: Samstag, 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr Region Trainingsfeld Diedamskopf

Standort oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn

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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Neue Geschäftsstelle

Wie wächst Ihr Vermögen mit der Zeit?

Tag der offenen Tür der Tagesmütter Bezirk Bregenz am 25. Jänner im Alter von drei Monaten bis 14 Jahren. Das Betreuungsmaß richtet sich nach den Bedürfnissen der Eltern. Es kann von einigen Stunden pro Woche bis täglich variieren – auch in den Ferien. „Für viele Eltern ist gerade die zeitliche Flexibilität der Tagesmütter ein großes Plus“, weiß Ritsch. Gleichzeitig werden die Mädchen und Buben bei einer Tagesmutter in der wohligen Atmosphäre einer familiären Umgebung professionell betreut und finden die Nestwärme, die gerade die Kleinen brauchen.

Die Geschäftsstelle Bregenz der Vorarlberger Tagesmütter ist umgezogen. Das Kontaktbüro für Eltern und Tagesmütter befindet sich jetzt in der Römerstraße 13 direkt über dem Bürofachgeschäft Sautter. Am Freitag, dem 25. Jänner 2013, laden die Bregenzer Tagesmütter zu einem Tag der Offenen Tür in die neuen Räumlichkeiten ein. Seit über 30 Jahren ist das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between Anlaufpunkt für Menschen verschiedenen Alters, Her-

kunft und Interessen. „Interessierte sind am Tag der Offenen Tür von zehn bis 16 Uhr herzlich willkommen“, sagt die Bezirksstellenleiterin der Vorarlberger Tagesmütter Gabi Ritsch. Bei Kaffee und Kuchen haben sie ausreichend Gelegenheit, sich über den Beruf der Tagesmutter zu informieren oder Betreuungsmöglichkeiten für die eigenen Kinder zu erfragen. Für die kleinen Besucher gibt es eine Bastelecke, die eine Tagesmutter betreut. Im Bezirk Bregenz sind derzeit 34 Tagesmütter aktiv. Sie betreuen 140 Buben und Mädchen

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Tagesmütter gesucht Alle Vorarlberger Tagesmütter sind sehr gut ausgebildet und meist selbst Mamas. Eine laufende Weiterbildung garantiert die Vorarlberger Tagesmütter gemeinnützige GmbH. Sie steht den Tagesmüttern auch jederzeit bei organisatorischen und erzieherischen Fragen zur Seite. „Die Nachfrage nach Tagesmüttern ist sehr groß“, berichtet Gabi Ritsch. „Wir suchen vor allem in Bregenz dringend Verstärkung.“ Interessierte erhalten Informationen bei der Bezirksleitung der Vorarlberger Tagesmütter in Bregenz. Information: Vorarlberger Tagesmütter GmbH – Geschäftsstelle Bregenz, Gabi Ritsch, Telefon 05522/71840-380., Mail g.ritsch@ verein-tb.at; www.verein-tb.at (rj)

Starten Sie mit Zuversicht ins neue Jahr: Von 14. bis 18. Jänner 2013 bietet sich bei durchgehenden Öffnungszeiten die perfekte Gelegenheit, mit Ihrem Berater der Raiffeisenbank in Bregenz über Ihre Finanzangelegenheiten zu sprechen. Bei einem persönlichen Gespräch in entspannter Atmosphäre erfahren Sie, wie Ihre Veranlagung optimiert werden kann. Dir. Mag. Gerhard Sieber: „Denn als Genossenschaftsbank sorgen wir nicht nur dafür, dass Ihr Vermögen ertragreich und sicher wächst, sondern dass auch unsere Region und Wirtschaft nachhaltig davon profitieren. Planen Sie doch für den Zinsnachtrag Ihres Sparbuches etwas mehr Zeit ein, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.“ Gerne können Sie unter der kostenlosen Hotline 0800/102800 jederzeit auch individuelle Beratungstermine mit uns vereinbaren. Weitere Informationen bekommen Sie auch im Internet auf www.raibabregenz.at (pr)

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Im Bezirk Bregenz gibt es leider immer noch zu wenige Tagesmütter.

Dir. Mag. Gerhard Sieber


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Donnerstag, 10. Jänner 2013

Gsundheitsbrünnele Diabetes Mellitus Typ 2 Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren.

Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering.

Foto: Imagesource

Sehr viele Menschen in Vorarlberg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis.

Foto: aks

Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.

Stephan Schirmer

Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Kör-

pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur

Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krank macht, s onder n u n s er e G e su nd heit stärkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet. Wohlbefinden und Entspannung gehören hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung. Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher Mag.pharm. Susanne auch länger. Nichtraucher Schützinger-Österle sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom

27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist.

Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


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Donnerstag, 10. Jänner 2013 Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spaziergang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „I-Tüpfelchen“. Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen,

Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand!

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft.

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Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität und kostet nichts!

bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß.


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IFS-Sachwalterschaft „Ich möchte mich persönlich für Menschen einsetzen“ IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt. MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschu-

lung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden. „Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einsetzen“ schildert Herr Mäser die Motive seines sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen.

Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von Euro 50,00 sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt. Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)

Slowfood Führer.

Der bestverkaufte Gasthausführer im deutschsprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr komplett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver)

Krankenpflegeverein

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Neujahrswünsche Vor einem Jahr hat die Katholische Jugend nach dem „Silvester-Gottesdienst“ kleine Kärtchen verteilt, auf denen Wünsche für das neue Jahr zu lesen waren. Ich wiederhole diese Wünsche für unsere Patienten, für die von uns betreuten Personen, für die pflegenden

Angehörigen, aber auch für alle anderen Bürger unserer Stadt: Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst: Niemand ist da, der mir hilft in meiner Not. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst: Niemand ist da, der mich erfüllt mit seinem Trost. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst: Niemand ist da, der mich hält in seiner Hand. Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst: Niemand ist da, der mich leitet und begleitet auf allen meinen Wegen – Tag und Nacht. Sei gut behütet und beschützt. (Uwe Seidl, nach Psalm 21) Ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brandstätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-385033-678-9.

Wir erhielten Gedenkspenden: Für Herrn Adolf Hattler von Hadwig Rohner: 40 Euro, von Familie Skala: 20 Euro, von Lothar und Maria Burtscher: 20 Euro von der Trauerfamilie Gerda Hattler: 250 Euro Für Frau Helga Schlegel von Burgi u. S. Schneider: 25 Euro, von Herta Schönleitner: 10 Euro Für Frau Eugenie Rhomberg von Elisabeth Hollenstein: 30 Euro, von Ulrich Diem: 50 Euro, von Mitschülern der HAK Bregenz, Jg. 44 (Beda Widmer): 50 Euro, von Wirtschaftstreuhänder Lenz, Bereuter, Gehrer: 100 Euro, von Mag. Werner Petrasch: 100 Euro, von Walter Arlt: 30 Euro, von Renate Düngler: 30 Euro, von Dr. Elmar Zimmermann: 50 Euro Für Herrn Josef Mennel von Familie Mennel, Lingenau: 335 Euro Für Frau Barbara Burtscher von Wolfgang Schallenmüller: 30 Euro


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Bregenz Handball startet ins Jahr 2013 Neujahrsturnier und Bregenzer Handballer-Ball Urgestein Stefan Zumtobel, der ein durchaus positives Resumee zieht: „Eine gelungene Veranstaltung, welche den Mannschaften als ideale Vorbereitung für die 2. Saisonhälfte diente. Der Vergleich mit dem Schweizer Erstligisten bei den Herren und dem Württemberg-Oberligisten bei den Damen war sehr interessant. Am meisten gefreut hat mich, dass das Zuschauerinteresse der Vorarlberger Handballfans so groß war!“ Tabelle Damen 1. Schoren Dornbirn 2. BW Feldkirch 3. TV Weingarten 4. Bregenz HB Damen

Wir freuen uns wieder auf eine super Stimmung und originelle Kostüme beim dritten Bregenzer Handballer-Ball.

Der Routinier am Flügel bei den Bregenzer Herren: Sebastian Manhart

Beste Werferin bei den Bregenzer Damen: Carolin Grabher (17 Tore)

Tabelle Herren 1. BW Feldkirch 2. TV Appenzell 3. Bregenz HB Herren2 4. TS Dornbirn Dritter Bregenzer Handballer-Ball Die nächste Top-Veranstaltung der Bregenzer Handballer lässt nicht lange auf sich warten. Am Freitag, den 20. Jänner 2013, findet zum dritten Mal der Faschingsball der Bregenzer Handballer in der Handballarena Rieden/Vorkloster statt. Die Karten sind bereits im Vorverkauf im Handballbüro (05574/83312 oder per Mail unter office@bregenz-handball.at) um 10 Euro oder an der Abendkassa um 12 Euro erhältlich. Einlass mit Sektempfang ist ab 19.30 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Charly’s Party Band!

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Erstes Neujahrsturnier Mit einem Neujahrsturnier für die Breitensportsektion starteten die Bregenzer Handballer am 5. Jänner in der Handballarena Rieden/Vorkloster ins Jahr 2013. In der Damengruppe waren neben den Hausherrinnen die Erstligisten des SSV Dornbirn-Schoren und BW Feldkirch, sowie der Württemberg-Oberligist TV Weingarten vertreten. Das Bregenzer Herren2 musste sich gegen Bezirksliga-Konkurrenten TS Dornbirn, Landesligist BW Feldkirch und dem Schweizer Erstligisten TV Appenzell behaupten. Gespielt wurde 2 x 20 Minuten mit 5 Minuten Pause, ohne Team-Time Out, parallel auf 2 Spielfeldern, wodurch den knapp 200 Besuchern und Fans immer Action geboten wurde. Organisiert und geleitet wurde das Turnier von Bregenz-


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Rekordspende für „Katastrophenhilfe“. 2012 brachte eine Rekordauszahlung von 138.000 Euro an 186 Vorarlberger Familien, die unverschuldet in Not geraten sind. Inge Sulzer, Landesleiterin der „Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land“ - dankt herzlich allen Spenderinnen und Spendern. Die Zahl der in Not geratenen Familien wird von Jahr zu Jahr größer, berichtet Inge Sulzer, ehrenamtliche Landesleiterin der Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land. Alleinerziehende Frauen, Familien, die mit einem plötzlichen Tod eines Elternteiles konfrontiert sind, aber auch Krebserkrankungen und Familien deren Kinder mit schweren Behinderungen leben, sind häufige Ursachen, die Menschen an den Rand unserer Gesellschaft drängen. Umso erfreulicher ist es, dass die Vorarlberger Bevölkerung alleine im Jahr 2012 annähernd 120.000 Euro der „Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land“ als Spende zur Verfügung gestellt hat. Dadurch konnten wir in 184 Fällen rasch und unbürokratisch helfen, wenn Familien unverschuldet in Not geraten. Es ist Inge Sulzer ein großes Anliegen, den zahlreichen Groß- und Kleinspendern ein herzliches Dankeschön zu sagen, denn jede Spende, auch wenn sie noch so klein ist, hilft die Not vor unserer Haustüre zu lindern. Seit 47 Jahren hilft die „Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land“ Jahr für Jahr mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern. Einen besonders traurigen Notfall wollen wir exemplarisch darstellen: Eine junge Mutter von drei schulpflichtigen Kindern ist schwer krank (Gebärmutterhalskrebs, Leukämie, Gehirntumor). Im Jänner wird ihr der Gehirntumor entfernt. Sie hat neben den großen psychischen Problemen auch finanzielle Probleme. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die „Katastrophenhilfe“ Sparkasse Bregenz, BLZ 20601, Konto-Nr. 03400-300400 (rj)

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großer kasachischer See ‚heilig‘ in span. Städtenamen

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Botin der nord. Göttin Frigg

Feuererscheinung Ziffernkennung (engl.)

Fremdwortteil: vier

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Flächenmaß

mexikanischer Agavenschnaps

private Art der Anrede

Staat in Westafrika geistig überragend

aus dem Stand (2 W.)

Figur von Erich Kästner

kurz für: eine

Portion

wegen, weil

Sinnesorgan

menschliche Bewegung

Vorläufer innerhalb der EU Meeressäugetier

Gedichtteil italienisches Nudelgericht DEIKE-PRESS-1619-38

B

Frucht mit harter Schale

D D

Kennwort

Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

U

französisch, span.: in

rzg.at

K O L O N I E

leichter, flacher Lastkahn

röm. Göttin des Gerüchts

Antwort auf Kontra (Skat)

S E L A

Abschiedsgruß

R Z T E UM I M A T E E N R S T S I L N A F O A P AME N A F N E I L D A M E I M GN E

Abk.: Nummer

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Oder online auf:

italienisch: ja

G E R A MU S T A E S P L S S E S K E T R I N G N T G E T T R S A

Musikrichtung, Rock’n' ...

T Z E Q U I L A

Milchorgan beim Rind

Initialen von Sänger Marshall

gehörntes Steppentier

Comicfigur (‚... und Struppi‘)

Tafelwasser

altes BuchMaß der Motoren- gemeinschaft stärke

Kammerjungfer

radioaktives Element

Baumteil

Ausstellungsgebäude

Sage um einen Heiligen

Silberlöwe

analog, entsprechend

A R A L

den Inhalt entnehmen

Staatsbesitz in Übersee

A D U H T O C H W

lateinisch: Göttin

G

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WA B E R DO E L N A E S S E T P UMA L E G T B P Z O F E E U T E R R N R R E R A DON L D Z I L L E N E E O M N U S S G I C U G E N I A L S B Z I G A U R A L T A R N U N

gebrauchen, verwenden


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Ambulante Erstversorgungseinheit entlastet Spezialambulanzen Seit sechs Monaten läuft am Landeskrankenhaus Bregenz das Projekt der Ambulanten Erstversorgungseinheit (AEE) mit dem Ziel, Patienten, die ohne Ăœberweisung oder Termin die Spitalsambulanz aufsuchen, sicher auf den richtigen Behandlungspfad zu leiten. Die Ergebnisse der ersten sechs Monate zeigen, dass in vielen Fällen ein Besuch beim Hausarzt ausreichend wäre. „Von den rund 500 Patienten, die in dieser ersten Phase des Projekts pro Monat in der Ambulanten Erstversorgung untersucht werden, leiten wir nur etwas mehr als die Hälfte an eine Fachambulanz im Haus weiter“, sagt Projektleiter Primarius Christian Huemer. „40 Prozent kĂśnnen entweder direkt wieder nach Hause gehen oder werden an den Hausarzt verwiesen.“ Von den behandelten Patienten stammen gut 85 Prozent aus dem Bezirk Bregenz.

In der AEE wird zuerst mit Hilfe eines international anerkannten Bewertungssystems eingeschätzt, wie dringend die Behandlung der Patienten ist. Ist eine weitere Abklärung im Krankenhaus notwendig, erfolgt die Ăœberweisung an eine Spezialambulanz im Hause. In allen anderen Fällen werden die Patienten nach Hause entlassen oder an den zuständigen Hausarzt verwiesen. „Die ärztliche Leistung in der AEE entspricht einer niedergelassenen Praxis fĂźr Allgemeinmedizin. Grundsätzlich werden aber keine Krankmeldungen ausgestellt. DafĂźr mĂźssen die Patienten ihren Hausarzt aufsuchen“, betont Huemer. Dies auch besonders deshalb, weil die AEE keine Konkurrenz zum niedergelassenen Arzt sein will. „Die erste und richtige Anlaufstelle fĂźr erkrankte Menschen ist die Ordination des niedergelassenen Arztes fĂźr Allgemein-

medizin“ stellt Till Hornung, GeschäftsfĂźhrer der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft, klar. „Die AEE ist ein wichtiger Schritt, um die Spitalsambulanzen zu entlasten. Diese Richtung mĂźssen wir weiter verfolgen“, erklärt Gerald Fleisch, GeschäftsfĂźhrer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. Deshalb werden die Betriebszeiten im ersten Quartal 2013 auch auf das Wochenende ausgedehnt. Derzeit ist die AEE Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr geĂśffnet. Eine Einbeziehung neuer Patientengruppen (beispielweise Patienten mit kleineren Verletzungen), die bislang nicht zuerst in der AEE untersucht wurden, ist in der nächsten Phase des Projekts ebenfalls angedacht. FĂźr das Projekt werden fĂźr die Projektlaufzeit von drei Jahren 250.000 Euro pro Jahr aus dem Landesgesundheitsfonds zur VerfĂźgung gestellt. (red)

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Ambulanzentlastung ist Erfolg

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Mehr Polo für alle Der VW Polo 4Friends jetzt im Autohaus Malang Für den Polo senkt VW die Einstiegshürde und bringt neue Modelle auf den Markt. Mit dem Polo Cool zum Beispiel eine besonders günstige Variante des Kleinwagens, angetrieben von einem 1,2 Liter Benzinmotor mit 60 PS (44 kW) als Zweitürer und mit vier Türen. Mit an Bord sind dann schon eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabemöglichkeit, vier Airbags, elektrische Fensterheber vorne und ESP. Neben dem Polo Cool bietet VW ab sofort auch drei Sondermodelle des Polo an, den Polo 4Friends, den Polo 4Sports und den Polo Sky. Während es den Polo 4Sports sowohl mit zwei als auch mit vier Türen gibt, werden der Polo 4Friends und der Polo Sky ausschließlich mit vier Türen angeboten. Der Polo 4Friends startet mit dem 1,2 Liter Benzinmotor mit

Der neue Polo 4Friends: Einstiegsmodell von VW. 60 PS (44 kW) und mit Kosten, die gleich hoch sind wie für den Polo 4Sports mit vier Türen und gleicher Motorisierung. Beim Polo 4Friends wird die ComfortlineAusstattungslinie noch um ein Tagfahrlicht im Stoßfänger, ein

Dreispeichen-Lederlenkrad und 15“-Leichtmetallfelgen erweitert. Wem die 60 PS zu wenig sind, der kann noch zwischen Benzinmotoren mit 70 oder 90 PS und dem Diesel mit 75 oder 90 PS wählen. Der 70 PS-Benziner und der

90 PS-Diesel werden auch mit BlueMotion-Technologie angeboten, der CO2-Ausstoß sinkt dabei beim Diesel auf nur 96 g/km. Fazit: Mit dem Polo 4Friends verbindet man Fahrvergnügen, Sicherheit und Umweltschutz. (pr)

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.UDIW XQG (IÀ]LHQ] ISUZU Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn Was man unter effizienten Transportlösungen versteht? Eine ganze Menge. Zum Beispiel individuell wählbare Fahrgestelle. Flexible Aufbauten je nach Branche. Und ein Design, das nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch seine Aerodynamik überzeugt. Aber auch innovative Common-Rail-Diesel-Technologie und Umweltstandards auf höchstem Niveau. Last but not least: hoher Fahrkomfort, große Langlebigkeit, lange Wartungsintervalle und geringer Verbrauch. Kurz: die ISUZU N-Serie ist nicht ohne Grund eine der meistverkauften Modellpaletten im Segment der leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeuge.

Kraftvoll, effizient und formschön: ISUZU.

In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter verbessert, und so verfügt jede NSerie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes

Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeugrahmen, einen langlebigen Antriebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren

sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren beziehungsweise 100.000 Kilometer. Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern

Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffsbau beheimatet, blickt ISUZU heute auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)

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