Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 3 | 17. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!
Optik und Hörgeräte
Verkehrskonzept mit Bürgerbeteiligung Am 19. Februar startet die Stadt mit einem ersten Infoabend das BürgerbeteiligungsverfahYLU a\T .LULYHS]LYRLOYZRVUaLW[ ILP KLT KPL (UYLN\UNLU KLY )YLNLUaLY ) YNLY LUÅPL LU sollen. Eine Anmeldung bis 25. Jänner ist allerdings unbedingt erforderlich! Seite 3
ERINNERUNGEN BEWAHREN
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Neue Bregenz-Hymne
Mit der Dschingis Khan-Adaption „Bregenz“ ist dem Prinzenpaar samt Gefolge eine echter Landeshauptstadt-Hit gelungen, wie sie beim Prinzenball eindrücklich bewiesen. Seite 10
Amtliche Mitteilung
Bei der Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und Senioren im Festspiel- und Kongresshaus konnten Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth in Vertretung von Stadträtin Elisabeth Mathis über 650 Seniorinnen und Senioren und zahlreiche Ehrengäste zum Weihnachtsmusical „König Keks“ begrüßen. Beim Musical von Peter Schindler unter der Regie von Sophia von Aufschnaiter-Lü und unter Orchesterleitung von Martin Deuring sangen, spielten und tanzten Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz. Das Blechbläser-Ensemble wurde von Thomas Gertner geleitet. Pfarrer Joy Peter Tattakath von der Pfarre St. Gebhard überbrachte den Anwesenden besinnliche Worte zur Weihnachtszeit und im Anschluss sangen alle gemeinsam „Stille Nacht, heilige Nacht“. Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth bedankten sich mit Präsenten bei den Mitwirkenden und alle Seniorinnen und Senioren konnten ein „Lebkuchen-Männle“ mit nach Hause nehmen. Die Weihnachtsfeier fand bei einem Essen, zu welchem die Stadt Bregenz einlud, einen gemütlichen Ausklang. Neben Bürgermeister DI Markus Linhart, seiner Gattin Manuela und Stadtrat Mag. Michael Rauth mit Eveline genossen auch Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Elisabeth Mayer, Klara Rosemann, Friedl Mayer und Hans Lederer mit Gattin Sieglinde von der Bregenzer Stadtvertretung sowie Dkfm. Siegfried Schneider mit Gattin Notburga vom Krankenpflegeverein Bregenz und Klaus Müller mit Gattin Steffi Scheil von der St. Anna-Hilfe den Nachmittag.
Eislaufplatz am Sparkassenplatz
Aufgrund der Umbauarbeiten am Kornmarktplatz findet der Wochenmarkt in der Bahnhofstraße und auf dem Sparkassenplatz statt. Durch die Übersiedelung des Marktes wird der Eislaufplatz am Sparkassenplatz bereits Ende Jänner abgebaut!
„Case Management“ Unterstützung für pflegebedürftige Menschen In der Landeshauptstadt haben pflegeund betreuungsbedürftige Menschen und deren Angehörige die Möglichkeit sich mit ihren Fragen an die „Case Managerinnen“ Ursula Marte und Lydia Hagspiel zu wenden. Im Mittelp u n k t d e s Die „Case Managerinnen“ Ursula Marte vom Amt der LH Bregenz und Sr. Lydia „Case Manage- Hagspiel vom Krankenpflegeverein Bregenz sind Ansprechpartnerinnen. ment“ (Fallbegleitung) steht die bestmögliche Versorgung. helfenden Einrichtungen und Personen Die „Case Managerinnen“ sind hierbei sowie Unterstützung bei Anträgen. Ansprechpartnerinnen und qualifizierte INFO Anlaufstelle für Menschen mit komplexem „Case Managerinnen“: Betreuungsbedarf. Sr. Lydia Hagspiel, Krankenpflegeverein Bregenz, Holzackergasse 13, Tel.: 05574/77 400 Bei jedem Einzelfall wird vorab in einem oder 0664 9252735 Gespräch die Pflegesituation geklärt und infolge situationsgerechte Hilfe sichergestellt. Ursula Marte, Amt der Landeshauptstadt Dies beinhaltet oftmals die Betreuung zu Bregenz, Belruptstraße 1, Tel.: 05574/410Hause, Angebote der Stadt Bregenz im sozia1636 oder 0664 6141086 len und pflegerischen Bereich, Vermittlung zu
WC-Anlage Sanierung der Toiletten in den Seeanlagen Die öffentliche WC-Anlage beim Minigolfplatz in den Bregenzer Seeanlagen wird ab sofort generalsaniert. Im Rahmen der Sanierung werden mit einer Gesamtinvestitionssumme von 100.000 Euro die Wand- und Bodenbeläge erneuert, neue Sanitärgegenstände und WCTrennwände verbaut und die gesamte Sanitärund Elektroinstallation auf den neuesten Stand gebracht. Die Arbeiten werden mit Nachdruck in der betriebsarmen Zeit durchgeführt und sollen bis Ende März fertig gestellt sein. Die Generalsanierung erfolgt mit großzügiger Unterstützung der Firma Franke, Hard. Hier sollen die
neuesten Produkte für öffentliche WC-Anlagen im Praxistest zum Einsatz kommen. Als Ausweichtoiletten stehen in den Seeanlagen zwischenzeitlich das ganzjährig geöffnete, behindertengerechte WC bei der ÖBBHaltestelle „Hafen“ sowie die WC-Anlage auf dem Festspielparkplatz Ost zur Verfügung. Das Amt der Landeshauptstadt bittet um Ihr Verständnis!
entgeltliche Einschaltung
Weihnachtsmusical „König Keks“
17. Jänner 2013 • KW 3
Amtliche Mitteilung
17. Jänner 2013 • KW 3
Bürger/innen gefragt! Stadt erstellt Generalverkehrskonzept mit der Bevölkerung Wie bereits im „Blättle“ berichtet, startet am 19. Februar 2013 im Rahmen eines Infoabends die Bürgerbeteiligung am Generalverkehrskonzept der Stadt. Anmeldungen für die Teilnahme an der Veranstaltung bis 25. Jänner 2013 sind notwendig. Zur Erinnerung: 2011 hat die Stadt ihr Leitbild „Verkehr & Mobilität“ fertiggestellt. Auf dieser Grundlage soll jetzt – begleitet vom Expertenteam Kobi-Köll-Rosinak – ein Generalverkehrskonzept für Bregenz samt Maßnahmenkatalog für die nächsten 20 Jahre erarbeitet werden – aber nicht ohne die Bevölkerung! Alle interessierten Bregenzer/innen sind daher eingeladen, sich im Rahmen einer Abendveranstaltung am Dienstag, 19. Februar 2013, zu informieren und Anregungen in den weiteren Prozess einzubringen. Aus organisatorischen Gründen ist jedoch eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung bis Freitag, 25. Jänner 2013, unbedingt erforderlich (siehe INFO). Erst dann können die angemeldeten Teilnehmer/innen über den Veranstaltungsort und die genaue Uhrzeit informiert werden. Nach dem Infoabend am 19. Februar 2013 werden alle Anregungen im begleitenden Arbeitskreis behandelt, damit sie in den Rohentwurf des Generalverkehrsplanes einfließen können. Diese Rohfassung wird dann im Rahmen einer zweiten Veranstaltung im Mai 2013 abermals präsentiert und diskutiert.
In Bregenz soll – gemeinsam mit der Bevölkerung – ein Generalverkehrskonzept erstellt werden. Am 19. Februar 2013 findet dazu ein Bürgerinfoabend statt, für den man sich ab sofort anmelden kann.
INFO Infoabend zur Bürgerbeteiligung „Generalverkehrskonzept Bregenz“ am 19. Februar 2013:
bis spätestens Freitag, 25. Jänner 2013, per e-mail: gvk-bregenz@rosinak.at oder telefonisch 05574/410-1371 oder -1311 mit Angabe von Name, Adresse, Telefon, e-mail.
Anmeldung für den Bürgerinfoabend unbedingt erforderlich!
Veranstaltungsort und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben!
Ice-bre!ak-ing Kinder und Jugendliche drehten 2010 Runden für den guten Zweck
Am Samstag, dem 5. Jänner, setzte das bre!ak-Team mit einem „Dance On Ice“ Abend am Harder Eislaufplatz ein Winterhighlight. Alle Jugendlichen waren eingeladen bei gutem Sound ihre Kurven auf dem Eis zu ziehen. Besonders spannend wurde es zwischen 19:00 und 19:30 Uhr: Innerhalb von 30 Minuten liefen über 60 Jugendliche und Kinder insgesamt 2010 Runden auf dem Eis. Die bre!ak-Sponsoren „Vorarlberger Kraftwerke AG“ und „Julius Blum GmbH“ belohnten jede gelaufene Runde mit 0,30 Euro. So kamen über 2000 Runden zusammen, was einen Gesamtbetrag von 603 Euro ausmacht. Der Erlös kommt nun jugendlichen Opfern von Gewalt in Vorarlberg zugute, die vom IfS Jugendschutz betreut werden.
bre!ak ist das Jugendsozialprojekt der Stadt Bregenz, bei dem Jugendliche eingeladen sind, ab und zu bei der täglichen Arbeit in den sozialen und öffentlichen Einrichtungen in Bregenz mitzuhelfen. Als Anerkennung für ihr Engagement erhalten die Mitglieder „Punkte“, die sie dann in Gutscheine wie beispielsweise Kinokarten und Hallenbadeintritte einlösen können. Jugendliche ab 13 Jahren können sich von Montag bis Freitag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr im Jugendservice Bregenz zu bre!ak anmelden.
Die jungen Eisläuferinnen und Eisläufer bewiesen beim Icebre!ak-ing Anfang Jänner Ausdauer und konnten mit 2010 Runden einen Erlös von 603 Euro erzielen.
INFO Weitere Informationen und Anmeldungen zu bre!ak: Jugendservice Bregenz
Belruptstraße 1 6900 Bregenz Tel: 05574 / 410 – 1663 www.bregenz.at/break
entgeltliche Einschaltung
Aktiv sein und sich sozial engagieren - das ist das Motto von „bre!ak“, dem Jugendsozialprojekt der Stadt Bregenz.
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)3g VWHKW ]XU :HKUSÁLFKW Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich bereits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen.
Es soll also alles so bleiben, wie bisher? „Nein, wir stehen für eine Weiterentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsinhalte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation unumgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf
g Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufsund Zeitsoldaten, 24.000 Grundwehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand.
FPÖKlubobmannn Dieter Egger geführt, der Inhalte beziehungsweise Konzepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“ Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung. „Ja, die Erfahrungen aus anderen Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zeigen, dass die Rekrutierung von
ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30% den Freiwilligendienst innert kurzer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Ausstiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rd. 20%. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft, sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Minister Darabos abgesetzt.“ (pr)
Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß? Roland Frühstück: Unsere Grundwehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. Sowohl bei Hochwasserkatastrophen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kritischer Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveranstaltungen sind unsere jungen Soldaten laufend im Einsatz und erfüllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht moderner denn je! Stichwort Katastrophenschutz: Welche Herausforderungen hat Vorarlberg da zu bewältigen? Roland Frühstück: Aus der Geographie unseres Landes resultieren sehr unterschiedliche Gefahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserereignissen konfrontiert. In der jüngeren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Ereignissen hat die Zusammenarbeit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden
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Herr Egger, angesichts der schwindenden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt? „Wir sind zwar von befreundeten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungsszenarien. Angriffe auf Infrastruktureinrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Konflikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Berufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivildiener würde zusätzlich wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufsheer wäre ein Experiment mit großen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“
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währtes Modell soll bleiben 93 zur WehrpÁicht Keine Experimente mit unVerer Sicherheit die beiden Kasernenstandorte Lochau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstrukturen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Katastrophenfall. Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben? Roland Frühstück: Es steht außer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Naturkatastrophen die Menschen heimsuchen. Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen.
Als Manager des Handballklubs Bregenz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partnerschaft? Roland Frühstück: Junge Spieler finden während ihres Grundwehrdienstes optimale Trainingsbedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanziellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spitzensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich. Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener? Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsituationen ist eine besondere Erfahrung, die mir später als Sportmanager, Trainer und Lehrer, aber auch als Familienvater, oft geholfen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)
ÖVPKlubobmann Roland Frühstück: „Machen Sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch!“
Kommentar
Verhältnismäßigkeit fehlt Begangene Straftat. Ein Jahr Haftstrafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Supermarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe verurteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können. Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurchschnittlich hoch, berichtet der ORFVorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vorarlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man
meinen, nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezauer Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, frohlocken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis? Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußgefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Überwachungsbandes müssen pro Tag gut 20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechts-
widrige Tat bestraft wurde. Strafe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Zumindest subjektiv betrachtet. Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitungen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus –für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im entsprechenden Gesetz nur sehr schwammig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzierung, die weniger mit Ungerechtig-
keit zu tun hat als vielmehr mit einer Verwaltungsnotwendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Untersuchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justizanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzenden Häftlingen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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SPÖ Vorarlberg Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der OstWest-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind. Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung. Minister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten sowie einer Profi-Miliz si-
cherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katastrophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen.
ein kostengünstigeres System handelt, ist nicht haltbar. Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundesheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel eingespart werden.
Auch im Bereich der Katastrophenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufgaben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Versorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.
Das SPÖ-Modell sieht kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken Profi-Miliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)
Kostenargument Das System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumente der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
*r ne f r AEVchaf Die Grünen empfehlen, am kommenden Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Friedensunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa. Die ÖVP findet kein Sicherheitsargument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenabgängen oder Hochwasserkatastrophen braucht es sicherlich keine Aus-
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Warum Zir am -lnner f r ein 3rRÀheer Vtimmen VRllten
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Entscheiden Sie mit! fung der WehrpÁicht und ein freiZilligeV und anVtlndig EezahlteV SRzialMahr f r alle
Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivildienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlängerung des Zivildiensts auf 11 Monate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau. Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft werden, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivildienstes zu einem freiwilligen sozialen Jahr für alle - Männer und Frauen.
Ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst viele Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulabschluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten. „Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal abgeschafft ist, kann man eine Reform des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. LAbg. Johannes Rauch Landessprecher der Vorarlberger Grünen
Johannes Rauch.
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bildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren unterstützen.
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Mit der VHS Sehnsüchte erfor Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr Frühjahrsprogramm v
Der ungebrochene Erfolg der Vorarlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bildungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begründet. Mit fünf Standorten und mehreren Exposituren werden so gut wie alle Talschaften des Landes abgedeckt. „Wir tragen die Weiterbildung direkt zu den Menschen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs.
INFO Weiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung: VHS Bludenz 05552/65205 www.vhs-bludenz.at VHS Bregenz 05574/525240 www.vhs-bregenz.at VHS Götzis 05523/55150-0 www.vhs-goetzis.at VHS Hohenems 05576/73383 www.vhs-hohenems.at VHS Rankweil 05522/46562 www.schlosserhus.at
Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sicherem Weg zu Weiterbildung und beruflichem Erfolg. Foto: hapf/VHS Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 angebotenen Veranstaltungen in Anspruch. Damit konnte die VHS nochmals um 4 Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Veranstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bildungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturgemäß auf die fünf GeschäftsstellenStandorte. VHS Bludenz bietet Lernbegleitung an So wurden für das erste Semester in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kurse organisiert. Stark ist in der Alpenstadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinarischem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der laufend im Unterricht durchgenommenen Stoff in Mathematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Haus-
übungen und zusätzliche Übungsbeispiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht. Die unerzogene Lebenshälfte In Bregenz weiß VHS-Direktor Wolfgang Türtscher von 250 Angeboten zu berichten. Neben Sprachen, Allgemeinwissen, Berufsbildung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hunden. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertreten und im Angebot steht „Latein als Grundlage für viele Sprachen. Ein besonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemeinsamer Tag auf eine Alpe angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um verborgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen. VHS Götzis übersiedelt Mit über 250 Weiter- und Berufsbildungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHS-Hauptstandort ist traditionell das Zentrum des
Zweiten Bildungsweges. Orientalischer Bauchtanz, VisagistenTipps, Beauty-Workshops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen angeboten. Ein umfassendes Sprachenangebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung in der Polizeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprüfung sowie Nachhilfekurse runden das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garnmarkt übersiedeln. Literatur-Trip ins Tessiner HesseMuseum An die 200 Kurse hat Bettina Madlener von der VHS Hohenems im Programm. Kunst und Kultur, IntensivSprachkurse und Handwerkliches finden sich hier neben der Basisbildung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni geboten wird. „Avventura in Italia“ heißt es im April bei der Kulturreise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kultur- und Literaturfahrt der Besuch des Hesse-Museums im Tessin auf dem Programm. Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert ebenfalls ein Bildungsprogramm mit annähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Kreativität, Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit mit dem Keramischen Kreis Kapfenstein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der
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„Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Frühjahrsprogramm der Vorarlberger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zudem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit.
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Elemente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jänner im Schlosserhus die KursleiterInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)
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schen
Mozartiaden in der Landesbibliothek. Das Landestheater beginnt das neue Jahr heiter mit einem Mozart Abend und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek morgen Freitag, 18.1. um 20 Uhr Mozartiaden: „Bonne nuit, pfui, pfui“ Eine kleine Nacht-Musik für Amadeus mit Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Luca Monti. Für optische Verdichtung sorgt Hans Hoffer mit der theatralen Installation „Hinteini“. In seinem kurzen, schnellen und intensiven Leben haben vier Frauen eine wichtige Rolle gespielt: seine Mutter, seine Frau Constanze, seine Schwester Nannerl und seine Cousine - das „Bäsle“. In Briefen hat er an und über sie geschrieben - sehr unterschiedlich: zuvorkommend höflich bis fäkalisch und ungebrochen wild. Seine Wortflut unterzeichnete er sowohl mit „Ihr ergebener Mozart“ wie auch „Edler Sauschwanz“. In seinen Arien über Liebe, Lust und Verführung hat er sein übermütiges, überschäumendes Lebens- und Liebesgefühl ausgedrückt. (rj)
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Hört… Hört… Äußerst gelungen war (einmal mehr) der Bregenzer Prinzenball, der am Freitag über die (ausverkaufte) Bühne im Festspielhaus ging. In gleich zwei Sälen wurde um die Wette getanzt, gerockt und gefeiert. Einmal mehr eröffnete der (Alt) Prinzenball, organisiert von Altprinz Walter Egle, der von Gebi Salzmann und Rainer Kronfroth assistiert wurde, fulminant den Hochfasching. Ihren ersten großen Auftritt hatte auch das Prinzenpaar Martin II und seine Lieblichkeit Christine II - ihre Version „Bregenz“ (abgeleitet von Dschingis Khans „Moskau“) wurde von der Truppe nicht nur bravourös (und selbst!) eingesungen, sondern auch packend präsentiert - Bravo! Begeistert vom Showprogramm sowie den beiden Bands (lobenswerterweise gab es auch einen Rauchersaal) zeigten sich unter an-
Grandioser Prinzenball läutete Hochfasching ein
Mandy Strasser war auf dem Altprinzenball offensichtlich Hahn im Korb.
derem Bürgermeister Markus und Manuela Linhart, SR Michael und Evelyn Rauth, SR Elisabeth Mathis, VP-Clubchef Roland Frühstück, die Abordnung der Bregenzer Faschingsgesellschaft um Alexander Pehr, Richard Elsler und Claus Haberkorn, RA Michael und Rebecca Burger, der Hörbranzer Bürgermeister Karl Hehle, Altbürgermeister Siegi und Conny Gasser, Rettungsobmann Robert Kramer, Wirtelegende Herbert Drobetz, Armin Sauter (Bürobedarf), Schauspieler Mike Galeli, der Sponsor des Kinderballes (nicht vergessen: Sonntag 27.1.!) Hans Peter Andres (Manner), Andy Hinder und Karin Pillinger von der Rohrschacher Faschingsgesellschaft, Versicherer Alexander Wiedl, Lothar und Ilkay Mäser, Ralf Polligkeit (Residenz Bad Ragaz), Goldkehlchen Maria Jäger, Bernadette Huber (Hotel Kaiserstrand), Gitti Feldmann (Show
Factory) sowie natürlich jede Menge Altprinzen: Neben dem Ore Ore Kinderfasching-Vorstand Mandy Strasser traf man so ziemlich alle Altprinzen (Senior: Stefan Sigbert) und Zeremonienmeister (deren Aufzählung hier den Platz sprengen würde) auf „ihrem“ Ball. (rj)
Seebrünzler
Das Bregenzer „First Couple“ strahlte mit den Organisatoren um die Wette.
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Faschingsfreud und Faschingsleid
Weniger gelungen war die Tatsache, dass das Stadtmarketing die erste „Lange Nacht der Musik“ auf den 7. Februar ansetzte. Der neue Leiter, Christoph Thoma, hat mit dem ganzen (noch) nichts zu tun, aber auch vom mittlerweile im Fürstentum Liechtenstein arbeitenden Eric Thiel hätte ich erwartet, dass er als Rheinländer da nicht so doppelt moppelt. Die „Lange Nacht der Musik“ ist ein Renner, allerdings ein wohl zu großer am „Gumpigen Donnerstag“. Denn wenn man erst den Bürgermeister absetzt und dann noch in den diversen Lokalen feiert, ist die Begeisterung für Livemusik in rund 30 Lokalen zwar gegeben, durch die davor passierenden Festivitäten aber wohl nur durch einen Grau- oder Blauschleier. Fakt ist, dass im Hochfasching die „Mäschgerle“ ohnehin die Lokale stürmen und die teilweise auf eine feine Klinge bedachten Musiker nicht mehr mit der nötigen Aufmerksamkeit betrachten. Noch schlechtere Termine für die „Lange Nacht der Musik“ wären wohl nur der Faschingsdienstag, der Heilige Abend, die Silvesternacht und (diskutabel) Karfreitag gewesen. Dass sich die Gastronomen beschwerten und einen anderen Termin einforderten (und bekamen) ist klar; die Werbemittel wurden teilweise allerdings schon gedruckt. Ein Schildbürgerstreich.
Hörbranz Begeisterte Ballbesucher beim ausverkauften „Raubritterball“ Traditionell luden die Hörbranzer Raubritter am zweiten Samstag des neuen Jahres zum ersten Highlight der Faschingssaison, dem „Raubritterball“, ein. Wie jedes Jahr vergnügte sich das Publikum und genoss neben den erlesenen Weinen und Speisen das abwechslungsreiche Showprogramm. Nach dem Einmarsch der Leiblachtaler Schalmeien und der großen Kindergarde durften die Hörbranzer Raubritter das neue Prinzenpaar, ihre Lieblichkeit Prinzessin Bianca die XXXVII und seine Herrlichkeit Prinz Joachim der XXXVII mit ihrem Nibelungen - Gefolge im Saal begrüßen. Anschließend tanzte sich die
Kindergarde unter der Leitung von Denise Hitzhaus und Sara Hehle in die Herzen der Ballgäste. In Folge empfingen die Zeremonienmeister Ritter Günter und Junker Werner das Bregenzer Prinzenpaar Prinz Martin II und Prinzessin Christine II samt beeindruckendem Gefolge. Der Zeremonienmeister aus Bregenz Peter Hagspiel unterstrich das Naheverhältnis zur Marktgemeinde, da ja sowohl er als auch Prinz Martin gebürtige Hörbranzer sind. Für den furiosen Höhepunkt des Abends sorgte der Akrobatik - Showtanz des ASTV Walgau, der mit seiner Mitternachtseinlage das Leiblachtaler Publikum und die Gäste aus der Nachbarschaft
zu Begeisterungsstürmen hinreißen ließ. Im ausverkauften Leiblachtalsaal anzutreffen waren nebst anderen honorigen Gästen der Bürgermeister aus Lochau Xaver Sinz sowie der Nationalratsabgeordnete Christoph Hagen, Landeselferrat Michel Stocklasa und Bezirkselferrätin Gabi Eichmüller. Weiters ließen sich die Leiblachtaler Unternehmer Richard Hehle (Metallbau Hehle), Hubert Mangold (Optik Nasahl), Josef Fessler (Alpinahaus), Boch Wolfgang (ganz Boch) und Sigg Hubert (Tischlerei Sigg) diesen sehr gelungenen Abend nicht entgehen. (pr)
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Erst zum Positiven: Wahrlich, ich sage euch – sehr erstaunt war ich, als ich die erste Show-Präsentation des neuen Prinzenpaares samt Gefolge am Altprinzenball verfolgen konnte; besser durfte. Nicht nur, dass das Team aus der ohnehin recht packenden Dschingis Khan-Nummer „Moskau“ ihr Thema „Bregenz“ sowohl musikalisch als auch punkto Choreographie gut hingekriegt hatte; im Gegensatz zu vielen anderen Formationen wurde auch ein neuer Text gemacht und im Studio von den Ausführenden live eingesungen. Und wenn ihre Lieblichkeit, Prinzessin Christine II., zum Solopart ansetzt, hat man wirklich das Gefühl, dass ihr und all den ähnlich gekleideten Menschen auf der Bühne Bregenz am Herzen liegt. Und dieses kleine Kribbeln, das da meine samtene Haut hinauf- und hinabkroch, überraschte und beglückte mich. Sehr, sehr gelungen, Eure Hoheiten.
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Familientag im Skigebiet Sonnenkopf. Beim landesweiten Familientag wird im Skigebiet Sonnenkopf einiges geboten. Die Vorarlberger Familien bezahlen für die Tageskarte für die gesamte Familie nur 20 Euro. Der Vlbg. Familienpass muss vorgelegt werden. Im Eisbärenland erwartet die Kinder ein bärenstarkes Programm mit Kinderdisco u.v.m.! Im Bergrestaurant Sonnenkopf gibt es speziell für die Familien ein preiswertes Mittagsmenü sowie Live-Musik mit dem „Tschirgantduo“. (pr)
RE/MAX informiert über Immobilienmarkt Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen.
Trend im Ländle Während im Rest Österreich im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rechnung – vermittelt werden SingleAppartements ebenso wie traumhafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wolfurt.
RE/MAX wächst kontinuierlich Neben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Immobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarlberg erfreulich: Der Erfolgskurs von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermittlungsqualität unserer professionellen Makler sind unser Erfolgsgarant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“ anführt und zu den Top-Maklern Österreichs zählt. (pr)
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Im wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preissteigerungen von durchschnittlich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zunehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis 400.000 Euro erfreuen sich ebenfalls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensuchende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch“.
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Viel Ungesehenes im „Kosmos“ Theater Kosmos: Vier Uraufführungen, großes Rahmenprogramm und „Kosmodrom“ Nach einer erfolgreichen Saison 2012 präsentiert das Theater Kosmos nun den Spielplan für das kommende Jahr. Mit zwei österreichischen und zwei Welturaufführungen zieht wieder bislang Ungesehenes ins Bregenzer Theaterleben ein. Mit einer Auslastung von rund 80 Prozent können wir mit dem Jahr 2012 recht zufrieden sein, meinten die Kosmosmacher Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig anlässlich der Programmpräsentation für 2013. Dafür, dass die Zuseherakzeptanz auf diesem hohen Niveau bleiben wird, sorgen Uraufführungen, ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Musik und politischem Diskurs sowie die Popschiene „Kosmodrom“.
Hubert Dragaschnig (l.) und Augustin Jagg präsentieren das Programm 2013. bild einer Konsumgesellschaft, sondern des Lebens an sich. Das an absurdes Theater gemahnende Stück von Anne Lepper ist ebenfalls erstmals in Österreich zu sehen. Vorarlberg im Fokus Vorarlberger Autoren stehen im Zentrum des Kosmos Herbstprogramms. Der Bregenzer Maximilian Lang ist Autor von „Im Reich der Mitte“, in dem neben China auch Lebenssituationen nicht im-
mer allzu „mittig“ abgehandelt werden (Sept./Okt.). Und im abschließenden Auftragswerk „OberUnterOderLand“ werden sich junge heimische Autoren mit Vorarlberg auseinandersetzen neben neuen Namen wird es sicher auch neue Einblicke ins „Ländle“ geben. Jazz, Pop und Politik Neben den vier Stücken bietet das Kosmos Theater zudem diverse Veranstaltungsreihen; „Junge
Kammermusik“ und „Jazz im Foyer“ sind bereits etabliert - im Rahmen der Nationalratswahlen werden aber auch politische Themen aufgegriffen. Und bereits heute startet das erste „Kosmodrom“, das unter der Leitung von Stephan Kasimir mehrmals im Jahr nicht nur junge Texte und Stücke, sondern auch andere popkulturelle Phänomene präsentiert und hinterfragt - „Demut vor deinen Taten Baby“ steht nicht nur punkto Titel exemplarisch. (rj)
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Spannende Erstaufführungen Auch 2013 konzentriert sich das Theater Kosmos auf hierzulande bislang Ungesehenes: Am 7. März hat „Muttersprache Mameloschn“ von Marianna Salzmann Premiere; ein Stück in österreichischer Uraufführung, welches Judentum und Antisemitismus über mehrere Generationen durchleuchtet und dennoch auch eine Hommage an den jüdischen Humor ist. Vielversprechend klingt auch die im Mai anstehende Produktion „Seymour“. Dicke Kinder warten in einem Sanatorium auf ihren Kurleiter Dr. Bärfuß, der aber - ähnlich wie Godot - nicht kommt. Die schräge Parabel auf Heilsversprechen und obskure Handlungsanweisungen ist nicht nur Spiegel-
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Seniorenaufführung (mit Bewirtung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatzwahl / freiwillige Spenden Samstag 23.02. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag 24.2. 17.00 Uhr Freitag 1.3. 19.30 Uhr Samstag 2.3. 19.30 Uhr Sonntag 3.3. 17.00 Uhr Freitag 8.3. 19.30 Uhr Samstag 9.3. 19.30 Uhr Sonntag 10.3. 17.00 Uhr Freitag 15.3. 19.30 Uhr Samstag 16.3. 19.30 Uhr Sonntag 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“
Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls. Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 06643216040 Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz. Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Kartenverkauf an der Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)
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Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung)
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„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.
MEDIArt / Andreas Uher
Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Länder mehr in GLH 3ÁLFKW QHKPHQ ¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bundesebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshofpräsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler. Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrechnen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Methoden, Gewinne oder Verluste auszuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundesweite einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkommnissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.
AUF ... ¶Angriff: Bundeskanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerforum in der Wehrpflicht-Diskussion für sich entscheiden.
AB ... ¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrationshintergrund erntete Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) Kritik. Fotos: Jantzen, Parlament
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Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger. von Karin Strobl
¶WIEN. Die angekündigte Entlastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beobachter rechnen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Frühjahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Nationalratswahl im Gange ist. Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über einzelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-
Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen
ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Gesundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leisten jetzt auch Besserverdiener einen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt. Fokus auf Ökologisierung Die motorbezogene Versicherungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybridfahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Verbrennungsmotors ist gebühren-
pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Ersparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenverkehr“, fährt Fekter fort. Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichterung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf. Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.
„Wohnen muss leistbar bleiben“ Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“ ¶WIEN (kast). Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist derzeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweckwidmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder. Immerhin zahle, so der Politiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkommens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz
Österreich mehr als 870 Millionen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen werden“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden. Länder als Negativbeispiel Gleich zwei Bundesländer müssen sich nun dafür rechtfertigen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf sichere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekretär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investitionen in den Wohnbau verwendet werden.
Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwidmung wieder einführen.“ Foto: BMF
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Menschen brauchen Entlastung! AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung anders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanztransaktionssteuer oder eine Vermögenssteuer auf große private Vermögen passieren.
Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, welche die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter leiden besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“ Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und verheerend für junge Menschen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Hämmerle die Situation zusammen. Schieflage Und es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und wenige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Österreich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusammen fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesamten privaten Vermögens.
LR Greti Schmid, AK-DirektorStellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.
Margit und KR Reinold Diem, AltAK-Vizepräsident Egidius Bischofberger mit Marialis.
AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis. gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Vermögenskonzentration nimmt weiter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahrzehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AKPräsident. Das untermauert auch der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Ungleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stiglitz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-
heit und korrumpiert Justiz und Politik. „Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaßnahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist. „Was wir brauchen, ist mehr Verteilungsgerechtigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.
Fotos: Dietmar Mathis
Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen
Steuersystem umbauen! Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Umbau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg bereits 2008 präsentierte Lohnsteuertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes vor. „Wir brauchen in
Bunte Gästeschar im AK-Saal Rund 200 Gäste kamen zum Neujahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarlberg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nationalrat und Klubobmann Karlheinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrüßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PVObmann Oliver Grießer, GKK-Obmann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Vertreter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mitarbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)
Peter Steiner, Adi Weber, Werner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.
AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.
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Lehre bei illwerke vkw Die Energiezukunft mitgestalten Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chance, einen aktiven Beitrag zur Energiezukunft Vorarlbergs zu leisten.
Im September 2012 fiel für 32 junge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlberger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill- werke vkw bietet beste Zukunftschancen, denn wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei seiner Berufs- und Arbeitgeberwahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen gestalten An spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn illwerke vkw steht für Innovation. Kopswerk II – das modernste
Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Bürogebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines der europaweit führenden Projek-
te im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Energieversorgers in den vergangenen
INFO Lehrlings-Infotage 18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund). Hol dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-Coaster-Golm und nütz die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike! Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frau Geplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30
Teamgeist erleben Darüber hinaus schaffen die zahlreichen unterschiedlichen Projekte neue Herausforderungen bei der Arbeit in einem eingeschworenen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Eigeninitiative und Entwicklungspotenziale werden dabei unterstützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kursangebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremöglichkeiten haben und Verantwortung übernehmen“, so Personalleiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies möglich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“. „Schnuppern“ und bewerben Von November bis März finden bei illwerke vkw „Schnuppertage“ statt. Bei den Lehrlings- Infotagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informieren, die Lehrwerkstätten kennenlernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr) „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) Von November bis März- Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at
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Neue Faschingstrends Morphsuits: Der trendige Ganzkörperanzug ist so konzipiert, dass von innen durchgeschaut werden kann, die Leute von außen aber nicht hineinsehen können. Außerdem ist er dünn, luftdurchlässig und (farblose) Getränke können geradewegs durch ihn durch getrunken werden. Die Morphsuits bestehen aus elastischem Lycra, sind also sehr dehnbar. Daher sind die kleinen ideal bis zu einer Körpergröße von ca. 1,70 m, die großen für Menschen bis 1,95 m. Lippentattoos: Es sind die verschiedenen, extravaganten Muster, die kein Lippenstift oder Lipgloss dieser Welt zaubern kann. Egal ob Leopard-, Pünktchen-, Herzchen-, Sterneoder Regenbogen - Lippentattos. Was bisher nur begabte Visagisten herbeizaubern konnten und sehr zeitaufwendig war, kann jetzt jeder im Handumdrehen als Abziehtattoo für die Lippen anbringen. Die Lippentattoos funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die Kinder Abziehtattoos, die jeder noch aus seinen Kindheitstagen kennt. Einfach aufkleben, mit Wasser gut durchfeuchten, abziehen und schon hat man das Muster drauf, was man sich ausgesucht hat. Beim Trinken entstehen keine Lippenstiftränder und beim Küssen kein Kussabdruck. Fazit: Für Partys, Discobesuche, Junggesellinnenabschiede, Theater, Bühne und natürlich Fasching.
Alles gesehen bei Lumpi´s Spielzeugparadies im GWL Bregenz. (pr)
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Neue Faschingstrends Motivlinsen sind besondere Kontaktlinsen, auf die lustige und moderne Motive aufgebracht werden. Motiv- und Farblinsen dienen der kosmetischen Veränderung des Auges und nur zweitrangig der Korrektur von Sehfehlern. Vor allem bei der jungen Generation sind Motivlinsen als Partyspaß sehr angesagt. Zu beachten ist, dass Motivlinsen je nach Motiv die Sehfähigkeit des Trägers zum Teil erheblich einschränken können. Das Autofahren mit Funlinsen sollten Sie unterlassen, da diese Linsen das Sichtfeld stark beeinflussen. Funlinsen ergänzen Ihr Faschingskostüm perfekt.
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Hörbranzer Neujahrsempfang Zahlreiche Ehrungen für soziales, sportliches und ökologisches Engagement Beim jährlichen Neujahrsempfang der Marktgemeinde Hörbranz im Leiblachtalsaal wurden mehrere Personen für ihre erfolgreiche Arbeit in den Bereichen Umwelt, Sport und Soziales geehrt.
2009 dazu, die Fassade seines Hauses zusätzlich zu dämmen und vor die bestehenden Glasbausteine eine Dreifachverglasung anzubringen. Für ihn stellt sich die Frage, ob sich solche Maßnahmen rentieren, nicht. Johann Schneider, mittlerweile über 90 Jahre alt, ist sich sicher: „Energieeffizienz zahlt sich immer aus!“
„Zahlreiche Menschen sind in Hörbranz freiwillig und ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen tätig und leisten dadurch einen positiven Beitrag für unsere Gemeinschaft. Menschen, die sich engagieren und Verantwortung übernehmen können, sind unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Sie stärken den Zusammenhalt in unserer Gemeinde und leben unseren Kindern unbezahlbare Werte wie Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität vor“, so Bürgermeister Karl Hehle in seiner Eröffnungsansprache.
Foto: Marktgemeinde Hörbranz
Umweltpreis für Schneider Der diesjährige Umweltpreis der
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Bgm. Karl Hehle mit dem über 90jährigen Preisträger Johann Schneider.
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Marktgemeinde Hörbranz geht an Johann Schneider für seinen vorbildlichen und beispielhaften Einsatz für unsere Umwelt. Er war und ist immer an technischen Neuerungen und umweltverträglichen Lösungen interessiert. So hat er bereits vor über 20 Jahren eine thermische Solaranlage zur Warmwassergewinnung installiert. Es folgte dann,
im Rahmen einer Dachsanierung, eine Photovoltaikanlage, mit der er jährlich cirka 3.000 kWh ins Netz einspeisen kann. Weitere Energieeinsparungen erreichte Johann Schneider durch den Einbau einer Luftwärmepumpe und einer Tiefenbohrung von 160 Metern zur Nutzung der Erdwärme. Doch damit nicht genug: Er entschied sich
Sportler und Retter Die Hörbranzer Sportvereine waren im Jahr 2012 wieder sehr erfolgreich und konnten sich viele Medaillen und Titel sichern. So stellen die Ringer des AC Hörbranz den Vizeweltmeister der Veteranen, mehrere Staatsmeister und Landesmeister. Die Eisstockschützen, die Bahnengolfer, die Leichtathleten, die Tennisspieler und auch der Tischtennisclub waren bei Landesmeisterschaften siegreich. Auch in den Ausdauersportarten Triathlon, Laufen und Marathon waren Hörbranzer Sportler erfolgreich. Der Hundesportverein konnte sich im Bereich Agility mehrere Landesmeistertitel sichern. Diese Leistungen wurden von der Gemeinde honoriert. First Responder sind Rettungs- und Notfallsanitäter, die mit einem speziellen Notfallrucksack ausgerüstet sind. Wenn sich in unmittelbarer Nähe ihres Wohnoder Arbeitsortes ein Notfall ereignet, werden sie von der Rettungsleitzentrale gleichzeitig mit dem Rettungsdienst alarmiert. Sie machen sich sofort auf den Weg und leisten Erste Hilfe. „First Responder verkürzen die Zeit zwischen dem Eintreten des Notfalls und der ersten medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst und sind eine wichtige und wertvolle Ergänzung“, lobte Bgm. Karl Hehle die Ehrenamtlichen. (rj)
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20 Mitarbeiter/innen geehrt 275 Jahre Diensterfahrung bei Meusburger Formaufbauten Das Wolfurter Familienunternehmen Meusburger Formaufbauten ehrte 20 Firmenjubilare und verabschiedete einen Mitarbeiter in den Ruhestand. Kürzlich ehrte die Geschäftsleitung der Firma Meusburger Formaufbauten langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die außergewöhnlichen Leistungen und ihren Einsatz. Insgesamt zeichnete Meusburger 20 Personen aus, die insgesamt 275 Jahre bei Meusburger tätig sind. Der Dank galt Reinhard Mäser für 40 Jahre, Peter Dorner, Gerhard Lenz und Hubert Weber mit 25 Jahren sowie Rene Dobler, Frank Steurer, Gertrude Krenn, Hermann Muxel, Mathias Salzger, Markus Beer, Andreas Muxel, Thomas Heidegger, Roman Giesinger, Daniel Fink, Otmar Meusburger, Gerlinde Jenny,
V.l.n.r: Meusburger Guntram, Weber Hubert (25 Jahre), Metzler Walter (Pension + 10 Jahre), Muxel Hermann (10 Jahre), Steurer Frank (10 Jahre), Heidegger Thomas (10 Jahre), Nußbaumer Klaus (10 Jahre), Dobler Rene (10 Jahre), Salzger Matthias (10 Jahre), Feuerstein Franz (10 Jahre), Mäser Reinhard (40 Jahre), Jenny Gerlinde (10 Jahre), Fink Daniel (10Jahre), Dorner Peter (25 Jahre), Beer Markus (10 Jahre), Muxel Andreas (10 Jahre), Giesinger Roman (10 Jahre), Meusburger Otmar (10 Jahre), Meusburger Georg. Nicht auf dem Bild: Krenn Gertrude (10 Jahre), Rojs Bojan (10 Jahre), Lenz Gerhard (25 Jahre) Franz Feuerstein, Klaus Nußbaumer, Bojan Rojs mit jeweils 10 Jahren Loyalität und Betriebszugehörigkeit. Außerdem bedankten sich Firmengründer Georg
Meusburger und Geschäftsführer Guntram Meusburger bei Walter Metzler für seine zehnjährige Betriebstreue und verabschiedeten ihn in den Ruhestand. (pr)
INFO Meusburger Georg GmbH & Co KG Roman Giesinger r.giesinger@meusburger.com Tel.: +43 5574 / 6706-450
Tolles Jubiläumsjahr für Jugendinfo Das Angebot von aha und 360 war bei Vorarlbergs Jugendlichen gefragt Im April letzten Jahres hat aha – Tipps & Infos für junge Leute den zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Auch im Jubiläumsjahr zeigten Vorarlbergs Jugendliche großes Interesse am Angebot von aha und 360. Als Dauerbrenner erwiesen sich einmal mehr die Themen Arbeit, Ausland, Studium und
Freizeit. Die drei aha-OnlineBörsen zu Ferienjobs, Lehrstellen und Nachhilfe verzeichneten zusammen rund 19.000 Besucher.
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„Insgesamt wurden mehr als 20.000 Anfragen von Jugendlichen in den drei Jugendinfo-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz verzeichnet. Manche Jugendliche haben sich schon im Vorfeld im Internet (www.aha.or.at) informiert, schätzen aber die Möglichkeit sich im direkten Kontakt mit den ahaMitarbeiterInnen detaillierte Zusatzinfos zu holen“, weiß Andrea Thaler vom aha Dornbirn.Die Workshops und Projekte, die das aha neben der „klassischen“ Jugendinformation zu diversen Themen (zum Beispiel Medien, Politik, Gesundheit) anbietet, waren 2012 sehr beliebt. So wurden 41 Schulklassen mit ca. 700 SchülerInnen im Rahmen des „Finanzführerscheins“ vom aha-Team informiert. Das zunehmende Interesse an politischen Themen zeigte sich bei den vier „FrageRaum Politik“-Veranstaltungen. Mehr als 400 Jugendliche nutzten dabei die Gelegenheit, mit Vorarlberger PolitikerInnen
Die Infos und Veranstaltungen des Jugendinformationszentrums Vorarlberg sind bei Jugendlichen sehr beliebt. persönlich ins Gespräch zu kommen. 360 goes App Der Aufbruch ins digitale Zeitalter kennzeichnete das Jahr der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. Die neue 360-App verzeichnet seit Herbst über 1.500 Downloads. Dank der „360 to go“ wurde die 360 erster digitaler Altersnachweis in Vorarlberg. Auch sonst gab es 2012 zahlreiche Aktionen für 360-InhaberInnen, wie den 360-Kalender mit „Sweetspots“ in Vorarlberg, den Lieblingsplätzen von Jugendlichen im Ländle. Die traditionelle Winteraktion bot 2012 mehr Ermäßigungen denn je. Insgesamt waren im vergangenen
Jahr rund 15.300 Jugendliche im Besitz der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. 310 PartnerInnen in Vorarlberg boten 354 Ermäßigungen aus den Bereichen Freizeit, Kultur, Mobilität, Bildung und Beratung für InhaberInnen der 360 an. Jugendliche aktiv dabei Gemäß dem Leitsatz „Lass Jugend wirken“ wirkten Jugendliche im vergangenen Jahr zunehmend im aha mit. In diversen Teams wie dem Info-Team, dem Redaktionsund Filmteam, den „Hot 100“ und dem „360 likes you“-Team bringen sie ihre Ideen ein und helfen das Angebot des Jugendinformationszentrums zu optimieren. (rj)
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Donnerstag, 17. J채nner 2013
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
ÄRZTE SA 19.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 SO 20.1. 10-11 + 17-18 Uhr Auskunft beim Hausarzt
ZAHNÄRZTE SA 19. + 20.1. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
APOTHEKEN BREGENZ SA 19.1. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 20.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 19. + 20.1. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 19.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 20.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Do
17. Jänner
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 13.30-17.30 Uhr Bifo vor Ort aha Belruptstraße 1, kostenlos 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, 1,50 Euro/p.P. 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043
Termine
Veranstaltungskalender 17.1. bis 23.1.2013
19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness DUSA Orchestra, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Vielleicht lieber morgen Metrokino 20.30 Uhr Theorie der feinen Menschen Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Gemütlicher Hock ATSVHeim, Hard
Fr
18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Lola Blau Wiederaufnahme, Vbg. Landestheater, Kleines Haus, Karten bestellen 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Mozartiade Vbg. Landesbibliothek, Kuppelsaal 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr SODA Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr More than Honey Metrokino
Senioren 14-17 Uhr Rückblick 2011/12 Ausflüge und Unterhaltungsnachmittage, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa
19. Jänner
8.15 Uhr Austrian Karate Championscup Sporthalle am See, Hard 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 13 Uhr Kinderball der Mufänger Schule Mittelweiherburg, Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landesbibliothek, Kleines Haus 20 Uhr Wealloruschar-Ball Seezentrum Hard, Ausverkauft! 22 Uhr Vielleicht lieber morgen Metrokino
So
20. Jänner
Alpenverein Bregenz LVSÜbung im Bregenzerwald, Ziegler A. 05574/66374
18. Jänner
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-19 Uhr Floh & Markt Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627
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WOCHENEND-NOTDIENSTE
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Donnerstag, 17. Jänner 2013 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Mo
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14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng. 6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288
22. Jänner
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränzle Pfarrsaal, St. Kolumban, Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19 Uhr MachMit bei Gewichts- und Essstörungen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Cranio Sakrale Therapie EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: Katja Beer, 0699-11882579 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt
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21. Jänner
20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Für Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638
23. Jänner
Alpenverein Bregenz Nachtschitour auf die Niedere, Fröhlich St. 0664 73725449 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 19-20 Uhr Aerobic 1 Powertraining, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 20 Uhr In Ihrem Haus Metrokino
20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@rashida.at 20-21 Uhr Aerobic 2 Choreographie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard, Auskunft: 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz
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usstellungen g
Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Florian Pumhösl KUB -20.1.2013 Nairobi - State of Mind KUBArena, 26.10.-20.1.2013 Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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11 Uhr Oberhauser/Simma Gespräch, Casino Bregenz 11 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheater, Matinée 15 Uhr Gosch Ich, Gorilla und der Affenstern, Kinderlesung, Vbg. Landestheater
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 18.1. 17.30 Uhr Jahresgedenkgottesdienst im Seniorenheim Tschermakgarten, 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Ministrantenaufnahme! In einem feierlich umrahmten Gottesdienst am Sonntag, 20. Jänner 2013 um 10 Uhr werden wieder einige Kinder in die große Schar der Ministranten aufgenommen! Musikalisch gestaltet wird die Hl. Messe vom Kinder -und Jugendchor St. Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling. Diese Gruppe wird betreut von: Sabrina Harrich, Bianca Reichhart, Fabienne Schrof Hilde Gerstenbrand Pfarrball 2013 Motto: „Wilder Westen“ Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard
Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Square Dance, Guggamusik, Männerballet Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 Euro Vorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung! Kaffeekränzle für Alt und Jung Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt. Motto: Wilder Westen Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: 10 Euro Anmeldung im Pfarrbüro Tel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 20.1. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus, 19.30 Uhr Choralmesse Besondere Termine 18.1. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Fr. 18.1. Messfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr
Donnerstag, 17. Jänner 2013
Fr. 25.1. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr Besondere Termine: Donnerstag, 17.1. 20 Uhr Erstkommunion - Elterntreff - Taufe und Versöhnung in Verbindung mit den Grundbedürfnissen des Kindes Samstag, 19.1. Frauenkränzle Beginn um 14:30 Uhr, im Pfarrsaal Einlass um 14:00 Uhr Die Frauenrunden der Pfarre Mariahilf laden alle Frauen herzlich zu einem fröhlichen Nachmittag ein. Dieses Jahr steht das Frauenkränzle unter dem Motto „Schiff Ahoi!“ Wir freuen uns, wenn Sie kostümiert kommen! Unkostenbeitrag 10 Euro Bitte melden Sie sich bis spätestens 16. Jänner 2013 im Pfarrbüro (Tel. 71839) an. Sonntag, 20.1. 11 Uhr Kindersegnung – Die Messfeier wird vom Chor „grandi amici“ mitgestaltet. Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban
Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 17.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 18.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 19./20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 21.1. 8 Uhr Hl. Messe DI 22.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 23.1. 19.30 Uhr Abendmesse DO 24.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Do 17.1. 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung – für psychisch Kranke und Angehörige, 18 Uhr Hl. Messe Fr, 18.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 19.1. 6.45 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 20.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr Geistlicher Gebetsabend: Glaubenstankstelle für Suchende und Interessierte mit der Möglichkeit zum Beichtgespräch mit Herrn Pfarrer Hubert Ratz Thema: Einheit der Christen
Pfarreien
Donnerstag, 17. Jänner 2013
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Do 17.01. 20 Uhr „Im Leben herrschen“ Römerbrief Teil 5 Sa 19.01. 14 Uhr Jungschar So 20.01. 10 Uhr Gottesdienst Do 24.01. 20 Uhr Kleingruppe
Medienberater 0676/4446515 reinhard.strezeck@rzg.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18
72707
FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 18.1. 18 Uhr - Ökumenischer Gottesdienst zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen (Kreuzkirche); musikalische Mitgestaltung: Mehrerauer Chor (Ltg. W. Pichler) und Maria Potocnik (Trommeln); anschließend Bewirtung anlässlich des ‚Ökumenischen Jahresauftakts‘ vor der Kirche Sa 19.1. 9.30 - 14 Uhr - Konfirmandenkurs IV (Gemeindesaal) So 20.1. 9.30 Uhr - Abendmahls-Gottesdienst (mit Pfr. i.R. Hans Jaquemar, Liechtenstein) Do 24.1. 19 Uhr – Kontakt-Gruppe (Clubraum). Thema: Jugendwohlfahrt (Vortrag von Uwe Kreidl) So 20.1. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
17.01. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis 20.01. 9:30 Uhr Gottesdienst 21.01. 14:30 Uhr Oase Vielfalt 22.01. 09 Uhr Gebetsstunde 23.01. 20 Uhr Hauskreis 24.01. 09 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis 27.01. 09:30 Uhr Gottesdienst 29.01. 09 Uhr Gebetsstunde 31.01. 20 Uhr Gemeindeabend
Do 17.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 20.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09:30 Uhr So 20.01. in Dornbirn um 09:30 Uhr Jugendgottesdienst Do. 24.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So. 27.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09,30 Uhr Mi 30.01. in Lochau um 20 Uhr Do 31.01 in Bregenz und Hard um 20:00 Uhr
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Evang.-methodistische Kirche Bregenz
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KEGELPARTIE
Wann:
TANZTURNIER WEST DANCE
Wann:
UNSERER GESUNDHEIT IN DER ZUKUNFT
Wann:
TRIONFO DEL TEMPO
Wann:
TREFFPUNKT TANZ
Wann:
Wo:
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Wo:
Wann: Wo:
Kegelpartie des Seniorenbundes Bregenz Sie können problemlos mit dem Linienbus 15 oder Bus 17 im Viertelstundentakt ab dem Bahnhof Bregenu bis zur Harder Kirche fahren. Gerne organisieren wir auch Fahrgemeinschaften und freuen uns über Ihre telefonische Anmeldung bei unserer Sportreferentin Gudrun Bentele, Tel. 0650 6207677, oder Hans Lederer, Tel. 0664 5037581 um die Abwicklung perfekt gestalten zu können.
Samstag 19. Jänner ab 11 Uhr Sonntag 20 Jänner ab 10 Uhr hokus Hohenweiler
Es werden Paare aus allen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Unsere Solo-Tanzgruppe, die „Scat-Cats“, zeigt ihre neu gelernte Tango-Choreographie. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.tanzen-in-bregenz.at Eintrittskarten gibt es um 8,- Euro an der Tageskassa.
Montag 21. Jänner 19 Uhr Rettungsheim Bregenz Rotes Kreuz Arlbergstraße 109
Vortrag von Univ. Prov. Dr. Egon Humpeler Unsere Gesundheit in der Zukunft: Ist sie bedroht und können wir überhaupt gegensteuern? Parkplatzmöglichkeit hinter dem Haus Eintritt: 9,- Euro für GUTA Mitglieder 7,- Euro. Anmeldung unbedingt erbeten unter Tel. 05574/44006 oder Tel. 0650/7444008 E- Mail: guta.bregenz-stadt@gmx.at. Im Anschluss an den Vortrag lädt GUTA Bregenz-Stadt alle Interessierten zu einem kleinen Umtrunk ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Verein: GUTA Bregenz-Stadt
Freitag 25. Jänner 19 Uhr Kuppelsaal Vbg. Landesbibliothek
Chor-Interpretationen über die Zeit Chorkonzert mit den Cantores Brigantini (Leitung: Verena Gillard) und dem Ensemble Quattrottone (Leitung: Michael Wachter). Texte rezitiert von Gerold Amann. Eintritt:15,- Euro/Schüler und Studenten 10,-- Euro. Karten erhältlich in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Programm: Chorwerke von Orlando di Lasso, Jacobus Gallus, Dietrich Buxtehude, Orazio Vecchi und Max Reger. Veranstalter: Cantores Brigantini
Mittwochs 23.+30.1., 20.+27.2. 6., 13.+20.3. 17.45 Uhr Mariahilfstr. 54 Eingang links um die Schule durch den Schulhof
Tanzen ab der Lebensmitte - die etwas andere Art zu tanzen (Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, Formen aus dem Gesellschaftstanz). Kursleiterin: Roswitha Eiler, ausgebildete Seniorentanzleiterin. Kosten: 4,- Euro/Kurseinheit (jeweils am Beginn der Stunde zu bezahlen). Erforderlich: bequeme Kleidung – keine Straßenschuhe! Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Tel. Bregenz 77 200
Donnerstag 24. Jänner 14.30 Uhr Lebensraum Bregenz
„Schenken Sie dem Finanzamt keinen Cent!“ Unter dem Motto „Hol dir dein Geld zurück“ wird uns Frau Eva-Maria Düringer von der Steuerabteilung der Arbeiterkammer informieren, was alles bei der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden kann. Die Veranstaltung ist kostenlos.
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VORTRAG SENIORENBUND
Wo:
Freitag 18. Jänner 15 Uhr Freizeitzentrum Hard
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
Toyota Walter 40-jähriges Jubiläum Toyota Walter feierte sein 40jähriges Jubiläum und verloste unter den Besuchern der 40-Jahr-Feier mehrere Preise. Über den Hauptpreis, ein Wochenende mit dem umweltfreundlichen, neuen Toyota Prius Plug-in mit nur 2,1 Liter/100 km Verbrauch, durfte sich der langjährige Toyota Walter Kunde, Ru-
dolf Ennemoser, im Bild links, aus Lochau freuen.“ (pr)
INFO Toyota Walter Ges.m.b.H. & Co. Hofriedenstraße 26, 6911 Lochau Tel. 05574 45388-0 Fax: 05574 45388-77 renato.walter@toyota-walter.at www.toyota-walter.at
Kosmodrom Weekend. Im Mittelpunkt dieser neuen Veran-
Der langjährige Kunde Rudolf Ennemoser gewann den Hauptpreis.
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staltungsreihe steht jeweils das Stück einer jungen Gegenwartsdramatikerin, das in einer szenischen Einrichtung im Kosmos-Foyer vorgestellt wird. Daneben sind Lesungen von jungen Autoren, Musikacts und DJAbende geplant. Kurator ist Stephan Kasimir (auf dem Foto mit Bühnenbildnerin Caro Stark). Das Programm: Heute, Do 17. 1, 20 Uhr: „Junge Autorinnen“ Raphaela Konzett und Filiz Ugurlu; Fr. 18. 1. bis So. 20.1. (alle 20h): „Demut vor deinen Taten, Baby“ von Laura Naumann, ein kraftvolles, explosives Textfeuerwerk über drei Freundinnen, die Scheinüberfälle inszenieren. Im Anschluss DJ-Line (Fr.), Urban Dendrite (Sa.) sowie „Sunday Night Chill Out“ (So.). (rj)
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
Breg
Internationalen Faschingsumzug in Fußach. Die Fußacher Faschingszunft veranstaltet am
Unter dem Motto
kommenden Sonntag, dem 20.1. ihren internationalen Faschingsumzug in Fußach. Es werden 50 Gruppen mit 2000 Umzugsteilnehmern aus Deutschland, Frankreich, Liechtenstein, Schweiz und Vorarlberg teilnehmen. Der Umzug findet um 14 Uhr im Ortszentrum von Fußach statt. Nach dem Umzug findet in der Fußacher Mehrzweckhalle, den Gasthäusern Schiffle und Anker und auf dem Schulplatz mit Auftrittsbühne ein buntes Faschingstreiben, bei dem die teilnehmenden Musikzüge und Garden nochmals auftreten, statt. Die ganze Umzugsstrecke wird durch Fußacher Vereine bewirtet. (rj)
In diesem Jahr entführt am nächsten Freitag, dem 25. Jänner ab 19 Uhr die Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) ihre Gäste in ein musikalisches „Cabaret“, das mit diesem emotionalen Thema im Bregenzer Festspielhaus Bezug zu den 20er Jahren nimmt. Eine Besonderheit des Gildenballes ist, das nach Balleröffnung um 20.30 Uhr durch Präsidenten der BFG, Alexander Pehr zu jeder vollen Stunde ein hochkarätiges Showprogramm gezeigt wird. Für die Regie und Moderation konnte die BFG wieder den durch Presse und Werbung („Der Inder“) bekannten Ramesh Nair engagieren. Unter dem Motto „Cabaret“ das an das gleichnamige Musical anknüpft, wird Ramesh Nair mit seiner 12-köpfigen Showtanzgruppe aus Wien, eine eigene Choreographie und Gesangseinlagen präsentieren. Zusätzlich werden Artisten die Show ergänzen und so ein einmaliges Bild auf die Bühne des „Nobelballes“ zaubern. Ein weiterer Programmpunkt ist die Wahl der Ehrensenatsräte sowie der Auftritt des Faschingsprinzen, Prinz Ore Martin der II. und seine Lieblichkeit Prinzessin Christine samt großem Gefolge unter der Führung des Zeremonienmeisters Peter Hagspiel. Tombola für guten Zweck Das seit Jahren am Gildenball bewährte Tanzorchester Fink & Steinbach wird im großen Saal für stimmungsvolle Tanzmusik sorgen. In der Bar unterhält Wolfgang
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
enzer Gildenball „Cabaret“ am 25. Jänner im Festspielhaus
Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Ehrensenatsräte der BFG gewählt. Frank die Gäste. Natürlich haben auch dieses Jahr die Gäste wieder die Möglichkeit überraschende Tombolapreise zu gewinnen. Es ist inzwischen bekannt, das sich die Gewinner auf Preise freuen dürfen, die man nicht kaufen kann. Es sind Eventpreise die von Firmen und von Personen des öffentlichen Lebens zur Verfügung gestellt werden - die Bregenzer Fa-
schingsgesellschaft verfolgt mit diesem Ball ja auch das Ziel einen Teil des Ballerlöses für einen karitativen Zweck zuzuführen. Für die ausdauernden Ballbesucher besteht im Anschluss des Balles die Möglichkeit im Casino-Restaurant, gemeinsam mit den Künstlern, sowie BFG-Mitgliedern das Frühstück einzunehmen. Weitere Infos unter www.gildenball.at (rj)
Kultur.LEBEN präsentiert: „Fazil Say am Klavier“ Am Donnerstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, ist der Weltklasse-Pianist Fazil Say mit Werken von Beethoven und Mussorgsky zu Gast im Kulturhaus in Dornbirn.
Fazil Say gie Hall, dem Wiener Musikverein oder Salzburger Festspielen kann Fazil Say verweisen. (pr) Karten: V-Ticket, Kulturhaus Dornbirn. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Caritasprojekt für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Infos: www.kultur-leben.at
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Der türkische Pianist Fazil Say ist einer der herausragenden und außergewöhnlichsten Virtuosen auf seinem Instrument. Seine Geschichte ist eine Erzählung von einem besonderen Talent. Er gewann bereits verschiedene Wettbewerbe, u.a. die „Young Concert Artists International Auditions“ in New York, einem der größten internationalen Preise. Als Pianist spielte er auch bei den New York Philharmonics, dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Baltimore Symphony Orchestra oder dem BBC Philharmonic Orchestra. Auch auf Auftritte in der Carne-
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Herbert Geringer informiert Kein Raum ohne Grün!
Ob in der Wohnung, im Wintergarten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflanzen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen. Im Badezimmer, das in der Regel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchideen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung einer Toilette empfehle ich ein „Bubiköpfchen“. Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtangebot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflanzen die wenig kosten und optimal gedeihen. Ich denke an die Efeutute, Dieffenbachie, die sogar Nikotin absorbiert, Palmfarn, an ideale Palmen
Herbert Geringer
oder an den alten guten Gummibaum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden. Kaufen Sie daher nicht irgendeine Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompetent und gut beraten. Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern kühl stehen. In Büro- und Arbeitszimmer sollte man sich besonders wohlfühlen.
Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendiges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet. Wenn wir die Wohn- und Lebensqualität mit wenig Geld steigern wollen, dann ist die „Objektbegrünung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option. Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen bedingt durch die Heizung besonders trocken ist, sorgen Zimmerpflanzen
nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, dass sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima. (hg)
INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: i -6° 6° / M Max: -3° 3
Min: -10° Mi 10° / M Max: -4° 4
Min: -8° / Max: 0°
Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt! Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten. Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tagesverlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.
Trend
Lukas Alton
Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher. Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist. Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at
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Freitag
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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“
Foto: aks
Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch
Irene Fitz
abläuft, wie zum Beispiel das morgendliche Wasch-Ritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon fünf bis zehn Minuten, um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn Sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen. Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Beispiel Yoga, Karate und Pilates sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach still zu werden und sich nur auf Ihren
Fotos: Imagesource
Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung ist eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltages, die Anderen wollen mit besonders viel Elan im Neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag gibt Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.
Oft genügen schon fünf Minuten, um gestärkt und erholt wieder an die Arbeit zu gehen. Atem zu konzentrieren. Dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ zu „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern, aber auch regulierende Prozesse
im psychischen und geistigen Bereich eingeleitet werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand, in dem er sich erholen und Stresshormone abbauen kann. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskelverspannungen gelöst werden. Gibt es noch andere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durch-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sicher (gut) nach Hause kommen Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiern mit Mag.pharm. Verantwortung kostet nicht Jürgen Rehak viel, sondern nur einen Anruf beim nächsten TaxiPräsident der Vorarlberger Apothekerkammer unternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen. „8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlber-
ger Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarlberger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich. Ein ganz besonderer Service Die TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel. TaxiBons sind ein ideales Geschenk - für alle, die Ihnen am Herzen liegen - für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen - für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind
- für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit - für alle, die sich selber eine Freude machen wollen Fit am Steuer „Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ - www.taxionline.at
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Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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KONTAKT
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Welche Methode können Sie empfehlen? Fitz: Beide Methoden haben positive Effekte und wirken im körperlichen wie im seelischen Bereich lösend sowie beruhigend, sodass Sie
sich auch auf dieser Ebene erholen können und neue Kräfte sammeln. Sie können lernen, sich selbst anzunehmen und zu mögen. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Entspannung schafft Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Räume, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Die Auswahl der Entspannungsmethode sollte individuell erfolgen, denn jeder soll für sich entscheiden, was besser passt oder gefällt.
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Wie hilft Autogenes Training? Fitz: Autogenes Training nach Schultz kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Das Training kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen Ihnen einfache Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe-, Schwere-, Wärme- und eine Atemübung.
Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten, sind sehr gut zur Entspannung geeignet.
Fotos: Imagesource
blutet und fühlt sich dadurch warm an. Der Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, so dass Ihr Blut gut mit Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz schlägt ruhiger und Ihr Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird das Immunsystem angeregt. Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Ja und es gibt unterschiedliche Methoden! Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in vier Übungen zu entspannen, indem Sie einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers zunächst bewusst anspannen und nach ca. fünf Sekunden wieder entspannen. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
INFO
Krankenpflegeverein
Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Spendenaufkommen und von der Finanzierung eines neuen Autos durch die Bank Austria. Auch heute kann ich wieder eine erfreuliche Mitteilung machen: Die Kolpingfamilie Bregenz hat für die Anschaffung eines weiteren Autos 1.500 Euro zur Verfügung gestellt. Wir profitieren hier von der Altpapiersammlung, die die Kolpingfamilie cirka alle vier Wochen in Bregenz durchführt. Mit der Anschaffung dieses neuen Autos konnten wir ein bereits im Jahr 1999 angeschafftes Auto ersetzen. Unser Fuhrpark umfasst nun 20 Autos! Alle Autos sind von Montag bis Freitag mit unseren
Schwestern und Pflegern zu den Patienten unterwegs. Ein oder manchmal zwei Autos sind auch am Wochenende im Einsatz. Also herzlichen Dank an die Kolpingfamilie. Ein besonderer Dank an den Obmann der Kolpingfamilie Herrn Adi Baldreich und an den Organisator der Altpapiersammlung Wolfgang Hörburger. (Erwähnen möchte ich noch, dass uns die Kolpingfamilie Bregenz schon Pflegebetten finanziert hat. Und im August 2010 haben wir anlässlich des 150-JahrJubiläums der Kolpingfamilie 5.000 Euro für den Kauf eines Autos erhalten.)
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Edith Baschnegger von Norbert Baschnegger: 600 Euro von Sonja Voppichler: 20 Euro
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Unterstützung von 1.500 Euro für ein neues Auto durch die Kolpingfamilie Bregenz Ich darf wieder einmal feststellen: in den letzten Monaten konnte ich in regelmäßigen Abständen von erfreulichen Dingen berichten: Zum Beispiel vom 10-jährigen Dienstjubiläum von zwei unserer Schwestern, von der Zeugnisübergabe an Sr. Lydia anlässlich des Abschlusses des Lehrgangs für Casemanagement, von der Verleihung des Titels „Master of Science“ an Kurt Blum anlässlich des Abschlusses des Universitätslehrgangs, von einem relativ hohen
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Mit Kolping ins Taubertal 44 Vorarlberger begaben sich auf eine Silvesterreise
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wieviele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern).
Über den Jahreswechsel begab sich die Kolping-Truppe auf Reisen. rundfahrt und besichtigten vom Waggon aus die vielen Würzburger Sehenswürdigkeiten. Wir erkannten alle, Würzburg ist eine Stadt, die man wieder besuchen muss, mit etwas mehr Zeit. Vielen Dank an den Organisator und Reiseleiter Hans Lederer und den Chauffeur Wolfgang Hagspiel. Ihr habt uns einen wunderschönen Jahreswechsel bereitet. (ver)
Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Einen erfahrenen Badplaner auswählen, der gemeinsam mit Ihnen die Produkte der Fliesen, Dusche/Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Rufen Sie uns an!
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Bei der ersten Besichtigungsstation in Rothenburg ob der Tauber trabten wir mit 2 Führerinnen durch das mittelalterliche Städtchen, dank ihrer Trinkfreudigkeit dem Ansturm von außen Stand gehalten hatten. Die altehrwürdige Wirtschaft, wo wir uns stärkten, eignete sich bestens dazu, uns gegenseitig kennen zu lernen und dabei die Spezialitäten der Region und die Frankenweine zu verkosten. Beim anschließenden Abstecher ins nahe gelegene Creglingen besichtigten wir die Herrgottskirche mit den wunderschönen Hochalter, ein Kunstwerk des berühmten Würzburger Künstlers Tilman Riemenschneider. Die eigens engagierte Kunstführerin verstand es ausgezeichnet, uns die vielen, für das ungeübte Auge versteckten Hinweise auf damalige Geschehnisse und Situationen offen zu le-
gen und die Intensionen des Kunstschnitzers zu veranschaulichen. In der Urlaubs- und Gesundheitsstadt Bad Mergentheim waren wir im Parkhotel untergebracht und wurden vom Hoteldirektor und seinem Personal hervorragend betreut und verwöhnt. Höhepunkt war ein mehrgängiges Silvestermenu, das, unterbrochen durch musikalische Einlagen der Band, Tänzchen der Gäste, einer Tombola, bis Mitternacht dauerte. Ein extra für die Hotelgäste arrangiertes Feuerwerk geleitete die Gäste ins neue Jahr. In den folgenden zwei Tagen konnten wir noch etlichen Attraktionen, die die Stadt für Ihre Besucher bot, beiwohnen wie z.B. dem Böller-Schießen auf dem Ketterberg, dem Aufmarsch der Deutschordenskompanie und des historischen Schützenkorps am Marktplatz, diverse Schloss- und Kurkonzerte etc. Am nächsten Tag besichtigten wir die Residenz in Würzburg, einem UNESCO Weltkulturerbe, mit ihren wunderbaren Wand- und Deckengemälden und prunkvollen Sälen und Empfangsräumen. Mit dem Würzburger Bähnle machten wir eine Stadt-
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Am letzten Sonntag im alten Jahr brachen 44 reiselustige Vorarlberger mit einem Hagspiel-Bus und der bekannt zuverlässigen Kolping-Organisation auf zu einer Silvesterreise ins liebliche Taubertal.
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Rad Erfolgr Wenige Wochen nach dem außergewöhnlichen Triumph der Höchster Radballer - sie haben beim UCI-Weltcup Finale 2012 die ersten drei Plätze belegt – kündigte Dietmar „Didi“ Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Wettkampfsport an. Dass es ein kurzer und letztendlich rascher Entschluss sein musste, gab das Meisterschaftsreglement vor. Anfang des Jahres müssen bereits die Mannschaften für den Ö-Cup 2013 gemeldet werden und diese Teams sind – je nach Platzierung – berechtigt, beim Europacup oder Weltcup 2013 anzutreten. Somit war für Dietmar Schneider eine rasche Entscheidung angesagt. Und er entschied sich, sehr überlegt und ohne jeden Druck vom Verein für mehr Zeit in seinem Beruf, für mehr Freizeit und für seine Hobbies.
Smilestone an Gartenpark Geringer. Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügigen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)
Unzählige Erfolge Dietmar hat in seiner langen Laufbahn wohl wirklich alles erreicht, was ein Sportler erreichen kann. Von Kindesbeinen an begleitete er seinen Vater Othmar – selbst langjähriger Radballer, Trainer und sportlicher Leiter des Radfahrer Club Mazda Hagspiel Höchst - zum Training. In den frühen 80er Jahren nahm er als Schüler erstmals an Turnieren und bei Meisterschaften teil. Und der ehrgeizige Dietmar war auch – wen wundert es, bei dieser Familientradition – schon damals
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ball-Ikone Schneider hört auf eichster österreichischer Radballer „hängt das Rad an den Nagel …“ 2011 und 2012 UCI-Ranking-Sieger (= bestes internationales Radballteam des Jahres)
Dietmar „Didi“ Schneider (r.) bei seinem wohl größten Triumph, der WM-Goldmedaille 2011 in Kagoshima/Japan mit Partner Patrick Schnetzer.
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nahmen kam Dietmar nie ohne eine Medaille zurück, auch das macht ihn einmalig. Im Europacup und im Weltcup erreichte er immer wieder Spitzenränge.Er war es auch, der das Experiment wagte, mit seinem ganz jungen Partner Patrick Schnetzer 2010 in die Meisterschaft zu gehen. Die gemeinsamen Erfolge sprechen eine deutliche Sprache – für beide! Immerhin errangen sie gemeinsam bei Weltmeisterschaften je 1x Gold, Silber und Bronze. Und dazu den Weltcup-Gesamtsieg 2012. Durch ihre konstanten Top-Leistungen wurden Sie auch
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sehr erfolgreich. In einem Sport, in dem „nur“ zwei miteinander spielen dürfen, kommt es durch unterschiedlichste Gründe auch zu Partnerwechseln. In seiner langen Karriere hat Dietmar beginnend mit Stefan Hofer, Martin Hutter, Gerhard Küng, dann mit Manfred Schneider, Marco Schallert, mit Simon König und zuletzt mit Patrick Schnetzer seine Erfolge gefeiert. Höhepunkt und sicher langersehnter Wunsch nach so vielen Anläufen war der Gewinn der Weltmeisterschaft 2011 in Kagoshima mit Patrick Schnetzer. Bei insgesamt 12 WM-Teil-
Nun neue Teams Die sportliche Führung des RC Höchst mit Andreas Lubetz, Reinhard Schneider und Marco Schallert haben es in kurzer Zeit geschafft, für 2013 neue Teams zu formieren. Diese müssen sich aber erst noch in der Praxis bewähren. Dazu Obmann Heimo Lubetz: „Wir verlieren mit Didi Schneider eine wichtige Persönlichkeit mit außergewöhnlichen Erfolgen. Wir sind dankbar, dass er so viele Jahre bei uns aktiv war. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute und Didi wird immer einen Fixplatz in allen Höchster Radballherzen haben ! Und wenn er seine Erfahrung auch an unseren Nachwuchs weitergeben würde, wäre das ein Gewinn für alle.“ (rj)
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4 Feuerwehrmänner angelobt. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hard wurde das Jahr 2012 nochmals im Rückblick vorgestellt. Die Mannschaft leistete für Einsätze, Übungen und Brandwachen insgesamt 11.326 Stunden für die Allgemeinheit. Insgesamt waren 110 Einsatzanforderungen zu verzeichnen. Erfreulich war die Aufnahme von vier neuen Feuerwehrmänner : Fabian Melk, Florian Schön, Paul Bruckmüller und Mathias Lerchenmüller (im Bild v.l.). Die heuer fällige Neuwahl des Kommandanten brachte eine Wiederwahl von Manfred Lerchenmüller. Im Vorstand sind weiters: Kmdt. Stv. Ingo Mager, Zugführer Michael Marent und Christian Medwed, Schriftführer Wolfgang Kinz, Kassier Christian Klas, Beiräte Andreas Kalb und Erich Rindere. Bgm. Harald Köhlmeier und AFK Armin Schneider sowie die Vertreter der Blaulichtorganisationen gratulierten dem neuen Vorstand. (ver)
Umlaut altrömisches Kupfergeld
Gärstoff Eigenname der Eskimos
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französisch: dich ein Kontinent
Inselstaat im Ind. Ozean
Steuer im MA. PKWLenkhilfe (Kw.)
geschlossener Hausvorbau
Vorname der Asumang
Verein
Zugmaschine (Kw.)
englisch: sein
ägyptischer Sonnengott
Pappschachtel
Geburtsnarbe
Plätze
natürlicher Dämmstoff Marinedienstgrad
kurz für: an dem
Schiffsrand
Inselstaat im Pazifik golddurchwirkter Stoff
Krach
griechischer Hirtengott unsinnige Ideen
drei Musizierende
röm. Zahlzeichen: zwei
unverheiratet Vorname der Nielsen †
Flachs
engl. Fürwort: es
britische Prinzessin
heftiger Windstoß chem. Zeichen für Tantal
LÖSUNG illoyal, abtrünnig
100 qm in der Schweiz
Laubbaum
südamerik. Laufvogel
kurz für: herauf, hinauf
Weltbeginn
Kosewort für Mutter
Raubvogel privater TVSender (Abk.)
englisch, span.: mich, mir
Biene
eine Alpenregion DEIKE-PRESS-1619-39
E
ein Gebäck
bereitwillig
byzantinischer Kaiser
je (latein.)
korpulent
Die Offene Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz veranstalten die legendäre Snowboardwoche am Sonnenkopf im Klostertal: Montag, 4. Februar, bis Freitag, 8. Februar. Kosten: 100 Euro pro Person inklusive Wochenkarte, Frühstück, Abendessen, Übernachtung, Snowboardlehrer und einem reichhaltigen Rahmenprogramm. Ziel der Woche ist es, Jugendliche durch OutdoorAktivitäten in der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem neue Lebensperspektiven aufgezeigt werden. Sozial Benachteiligte kommen in den wenigsten Fällen in den Genuss einer Sportförderung. Hier schon. Anmeldung und mehr Infos unter www.villak.at. (ver)
C N
scheuen, umgehen
Snowboard Camp.
Einfuhr von Gütern
I
Vorname der Barrymoore
E M T E E D I K RO A E S WE
breiförmige Speise
M D I K OR T RO Z S C H E H I N MO U B B E L E O OR K R E U T E I N I T R MME A E U
system. Vorgehen
T E T HO I MP P K E T U S T E R I K L N A N K A N L N E R D I L G
Lebensumfeld
spanischer Maler †
Schellfischart
Stangenspitze
U R K N A L L
ReifeWarenTanzteilung figur der der Keim- aufkleber Quadrille zellen
Geliebte des Zeus
R A HO N D U A A B U S S R T O A E N
Mensch um die zwanzig
T S U MW E L P U E R E D G E R N R A MA H E F E I N U I T D T E B E A S I E N D E E R K E R AM V A A BOR D N A T B ROK A T U P A N T R I U F L A U S
aalförm. Meeresraubfisch
sehr großer Erfolg (ugs.)
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
Ab in die 5. Jahreszeit Dritter Bregenzer Handballer Faschingsball Am kommenden Freitag, dem 18. Jänner 2013, startet Bregenz Handball mit dem alljährlichen Faschingsball in die 5. Jahreszeit. Zum dritten Mal bereits lädt der Rekordmeister in die Handballarena Rieden/Vorkloster zum närrischen Treiben. Mit dabei ist wieder Helmut „Bömsl“ Amanns’ „Original Bregenzer Guggamusik“ und zum ersten Mal sorgen
„Die 2 Charlys“ für die richtige Faschingsparty-Stimmung. Der Kartenvorverkauf läuft bereits auf Hochtouren – sichere dir also heute noch deine Eintrittskarte um 10 Euro im Vorverkauf bei: • Bregenz Handball, 74/83312, office@bregenz-handball.at • Cafe-Bar s’Finanzamt, 74/64074, info@cafe-bar-finanzamt.at
Karten sind auch an der Abendkassa um 12 Euro erhältlich. Einlass mit Sektempfang ist ab 19:30 Uhr. Spiele am Wochenende Am Sonntag, dem 20. Jänner 2013, geht es für die Bregenzer Handballer in der alt-ehrwürdigen Schendlingerhalle auf dem Spielfeld weiter. (pr)
Die weibliche U12 gewinnt am Samstag klar mit 6:35 Toren gegen Hohenems und nimmt nach 3 Runden den 2. Tabellenplatz ein (im Bild Tamara Turudija).
TERMINE 14:00 Uhr F-LL-3 Bregenz HB V.I.P. Damen vs. TusSies Metzingen 2 15:20 Uhr wJB Bregenz Handball vs. TSV Lindau 17:00 Uhr M-BL Bregenz HB Herren2 vs. TS Dornbirn Unsere Jugend- und Breitensportmannschaften freuen sich auf eure Unterstützung
Marian Klopcic belegte mit dem Österreichischen Nationalteam den 2. Platz beim 4-Nationen-Turnier (1. SWE, 3. CZE, 4. NOR)
INFO 6 : 35 21 : 24 29 : 21 25 : 34 23 : 15 29 : 32
SO, 13. Jänner VHV mU12-VL Bregenz 1 vs. Feldkirch 1 VHV mU14-B Bregenz 2 vs. Bodensee VHV wU14 Bregenz vs. Hard VHV mU18 Bregenz vs. Hard
19 : 23 25 : 19 14 : 18 25 : 27
Gratulation an Goran Aleksic, der mit 8 „Best Player Awards“ in 18 Spielen zum Torhüter des HLAGrunddurchganges gewählt wurde!
Geniale Faschingsparty-Stimmung beim Bregenzer Handballer-Ball – wir freuen uns auf das närrische Treiben!
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Ergebnisse vom Wochenende SA, 12. Jänner VHV wU12 Hohenems vs. Bregenz HVW mJD-BL-B Hohen./Dbn. vs. Bregenz HVW mJC-BL FDH/Fischb. vs. Bregenz HVW mJB-BL Langn./Elch. vs. Bregenz HVW F-LL-3 Donzd./Geisl. vs. Bregenz HVW M-BL Hohenems vs. Bregenz
Automarkt
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Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Mit rund 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehört der Audi A3 zu den Schwergewichten in der Kompaktklasse. Schon bald 2012 fährt die dritte Generation zum Händler. Was kann der Neue aus Ingolstadt? Viel!
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Optisch ist der neue Audi A3 sehr gelungen: Auch wenn die Veränderungen anfangs kaum ins Gewicht zu fallen scheinen – der A3 wirkt modern, sportiv
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und sehr, sehr schlank. Der gute Eindruck setzt sich auch im Innenraum fort. Hier punktet der A3 mit ordentlichen Materialien, sauberer Verarbeitung, und einem angenehm reduzierten, aufgeräumten Interieur. Wenig Knöpfe, Schalter, Lämpchen. Und auch das Platzangebot ist für diese Klasse völlig okay.
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Der neue Citroen C5 Tourer Neues vom Autohaus Blum in Dornbirn: Vorführwagen zum Sonderpreis Nach vier Jahren Bauzeit erhielt der Citroen C5 Tourer ein Facelift. Hat es den entspannten Charakter des 4,83 Meter langen Kombis verändert? Es war ein langer, anstrengender Tag im Büro. Viele Termine und Telefonate, pappiger Kantinenmampf. Draußen ist es schon dunkel, als der Parkplatz erreicht ist. Jetzt in einen Sportwagen zwängen? Käfig, Schalensitze, Semislicks und Grenzbereichserfahrungen schon beim Ausparken? Nein, danke. Viel schöner ist es, vom Citroen C5 Tourer HDi 165 mit surrend ausklappenden Spiegeln und Begrüßungslicht empfangen zu werden. Ein 4,83 Meter langer Gentleman, in elegantes Schwarz gekleidet, mit Chrom akzentuiert und auf 17-Zöllern stehend. Hey, schau mal, mein neuer Doppelwinkel, möchte der Citroen C5 Tourer HDi 165 seinem Fahrer zuru-
Gelungenes Facelift für den Citroen C5 Tourer. fen. Genau, die breite Kühlerspange ist nun nicht mehr eckig, sondern dezent gerundet. Dabei steht sie eigentlich für eine Erfindung des
Gründervaters André Citroen. Er war ein umtriebiger Typ, der nicht nur winkelverzahnte Zahnräder patentieren ließ, sondern den Eif-
felturm als Werbeträger nutzte und mit dem Traction Avant das erste Großserienmodell mit Vorderradantrieb auf den Markt brachte. (pr)
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Donnerstag, 17. J채nner 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.
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Langen: Grundstück zur Bebauung mit zumindest teilweise gewerblicher Nutzung. (Objekt 2478)
Wir verstärken unser Team und suchen engagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at 0664/5518379
GEWERBE: Anleger aufgepasst: Wohn- und Geschäftshaus in Bregenz Vorkloster zu kaufen. HWB: 31,98 kWh/m² (Objekt 2524) Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656)
MIETE: Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
IMMOBILIEN 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
Berater/in gesucht! Neben - oder hauptberuflich, freie Zeiteinteilung, selbständig - Geld verdienen mit Babyartikeln - Ideal für junge Mütter! Infos unter 05574/54920 www.honigmond.ag
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