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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 4 | 24 24. 4 . JJänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!

Optik und Hörgeräte

Sanfte Energien in Bregenz gefördert

Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?

Seit 2013 wird die Nutzu Nutzung erneuerbarer Energien wie Solaranlagen nicht mehr nur auf Wohngebäuden, sondern auch auf Gewerbe- und Vereinsgebäuden von der e5- und KlimaI UKUPZNLTLPUKL )YLNLUa SH\[ ,ULYNPLM YKLYYPJO[SPUPL ÄUHUaPLSS \U[LYZ[ [a[ :LP[L I UKUPZNLTLPUKL )YLNLU

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Mit dem Ore Ore Kind Kinderball der (Sonntag) sowie dem vom „Inder“ Ramesh Nair moderierten TVYNPNLU .PSKLUIHSS Z[LOLU ^LP[LYL -HZJOPUNZO OLW\UR[L HT 7YVNYHTT :LP[L TVYNPNLU .PSKLUIHSS Z Z[L

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Sanfte Energien in Bregenz gefördert Seit 2013 wird die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solaranlagen nicht mehr nur auf Wohngebäuden, sondern auch auf Gewerbe- und Vereinsgebäuden von der e5- und KlimaI UKUPZNLTLPUKL )YLNLUa SH\[ ,ULYNPLM YKLYYPJO[SPUPL ÄUHUaPLSS \U[LYZ[ [a[ :LP[L

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Amtliche Mitteilung

24. Jänner 2013 • KW 4

Volksbefragung 2013 Vorläufiges Bregenzer Wahlergebnis Am Sonntag, 20.01.2013, waren 19.143 Bregenzer Bürger/innen – davon 10.167 Frauen und 8.976 Männer – in 32 Sprengeln zu den Urnen gerufen, um bei der Volksbefragung über die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht bzw. die Schaffung eines Berufsheeres ihre Stimme abzugeben.

Und das sind die vorläufigen Bregenzer Endergebnisse im Einzelnen: Für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres stimmten 3.148 bzw. 41 Prozent der Wähler/innen.

Für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes votierten 4.544 bzw 59 Prozent der Bregenzer Wähler/innen. Die Wahlbeteiligung lag ohne Stimmkarten bei 41,41 Prozent.

entgeltliche Einschaltung

Volksbefragung 2013 am 20. Jänner 2013: vorläufige Ergebnisse aus allen Bregenzer Wahlsprengeln


Amtliche Mitteilung

24. Jänner 2013 • KW 4

Energieförderrichtlinie Finanzielle Unterstützung bei Nutzung von Sonnenenergie Die Landeshauptstadt Bregenz fördert schon seit vielen Jahren den Einsatz erneuerbarer Energien mit entsprechenden finanziellen Mitteln. Insbesondere die hohe Förderung der Solarenergie, die zusätzlich zu der Förderung von Bund und Land ausgezahlt wird, brachte auch 2012 wieder eine starke Zunahme neuinstallierter Sonnenkollektoren. Neu ist, dass ab 2013 die Nutzung der Sonnenenergie nicht nur auf Wohngebäuden, sondern auch auf Gewerbe- oder Vereinsgebäuden finanziell unterstützt wird. Ganz im Sinne einer auf Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz bedachten Stadt, werden neben thermische Solaranlagen, Photovoltaik und anderen Anlagen zur Stromerzeugung, auch Holzheizungen, sowie der Anschluss an eine Nahwärmeversorgung unterstützt, um noch mehr Anreiz zur Reduktion des Energieverbrauches und der CO2Emissionen zu schaffen. 2

Im Detail wurden 2012 rund 250 m thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und auch zur Heizungsunterstützung zusätzlich zur Landesförderung finanziell unterstützt. Außerdem wurden drei Photovoltaikanlagen mit insgesamt 57,5 kWp installierter Leistung, sowie eine Pelletsheizung gefördert.

B re g e n z , als e5- und Klimabündnisgemeinde, möchte durch die Erzeugung und den sinnvollen Einsatz erneuerbarer Energien e i n e Vo r bildfunktion für ihre Bürgerinnen und Bürgern einnehmen. Allein mit der 20 Ab diesem Jahr wird die Nutzung der Sonnenenergie nicht nur auf Wohngebäude, kWp (130 sondern auch auf Gewerbe- oder Vereinsgebäude finanziell unterstützt. m2) großen Photovoltaik-Anlage auf dem Kindergarten Die Energieförderrichtlinie 2013 ist Mariahilf können jährlich über 22.000 kWh auch auf der städtischen Homepage Strom erzeugt werden. www.bregenz.at nachzulesen. Für alle Fragen zur Sonnenenergienutzung oder zu umweltfreundlichen Heizsystemen steht den Bürgerinnen und Bürger von Bregenz die kostenlose Sprechstunde der Energieberatungsstelle in der Belruptstraße zur Verfügung. Eine Terminvereinbarung ist beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz möglich.

INFO Dienststelle Umwelt Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 05574/ 410-1381 e-mail: umweltschutz@bregenz.at

„vis à vis“ Veranstaltungsraum bei Jugendlichen sehr beliebt

Der Raum wird oft und gerne für Geburtstagsfeiern, Käpple- und Halbzeitfeste oder um einfach gemeinsam zu feiern, genutzt. Wenn Zuhause der Platz fehlt, um alle Freundinnen und Freunde einzuladen, empfiehlt es sich den Veranstaltungsraum in der Sägerstraße 2 anzusehen. Das „vis à vis“ kann von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Jugendvereinen gemietet werden. Nachdem eine erwachsene Person, welche mindestens 25 Jahre alt sein muss, die Nutzungsbedingungen unterschrieben hat, kann die Party geplant werden. Der Raum bietet Platz für maximal 80 Personen. Es stehen 28 Stühle und sechs Tische zur Verfügung.

Getränke und Speisen können selbst mitgebracht werden. Nach der Veranstaltung müssen die Räumlichkeiten von der Mieterin oder dem Mieter selbst gereinigt werden. Der Veranstaltungsraum wurde im Jahr 2012 insgesamt 211 Mal gebucht. Die ersten Wochenenden im neuen Kalenderjahr sind bereits vergeben. Danach besteht wieder die Möglichkeit, den Raum für die eigene Feier zu reservieren. Auf Grund der großen Nachfrage ist es von Vorteil, sich mindestens einen Monat vor der geplanten Veranstaltung beim Jugendservice nach freien Terminen zu erkundigen. Weitere Informationen und Anfragen direkt an den Jugendservice Bregenz unter der Telefonnummer 05574 / 410 1661 oder per e-mail an www.jugendservice.bregenz.at

Die neue Lichtanlage im „vis à vis“ in der Sägerstraße 2 sorgt für Partystimmung.

entgeltliche Einschaltung

Die Nachfrage nach dem „vis à vis“ für private Feste und kleinere Veranstaltungen ist ungebrochen hoch. Der Raum wird von der Stadt Bregenz kostengünstig zur Verfügung gestellt und ist inzwischen unter Jugendlichen weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt.


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

'ie :ehrSĂ icht bleibt SPĂ– durch Sozialbarometer der Caritas bestätigt Reformen mĂźssen kommen!

Vorarlberg ist Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozialbarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiĂ&#x; Auskunft darĂźber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Caritas decken sich weitgehend mit jenen der SPĂ–. So sind etwa die EinfĂźhrung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die EinfĂźhrung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkosten dabei zentrale Punkte. Die Lohndifferenz der Geschlechter betrug im Jahr 2009 im Ă–sterreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebungen zur bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5 Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Pro-

zent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfĂźgigen Beschäftigung nachgingen. Das heiĂ&#x;t, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Transferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindestsicherung. Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsicherung beziehungsweise offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der NotstandshilfebezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt. Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin gefĂźhrt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die Ă–VP, die diese Situation maĂ&#x;geblich gefĂśrdert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist geradezu ein Hohn. Die SPĂ– Vorarlberg appelliert einmal mehr an die Ă–VP endlich zu handeln. (pr)

soziale Tätigkeiten eingesetzt werden – und nicht wie heute oft Ăźblich, als Billigarbeitskräfte fĂźr Botendienste oder Putzarbeiten.“ Mehr direkte Demokratie? Ein Modell fĂźr die Zukunft? „Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich etwas tut, sondern die HĂźrden fĂźr Volksabstimmungen und Volksbegehren senken. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.“ (pr) LAbg. Johannes Rauch Klubobmann der GrĂźnen im Vorarlberger Landtag Landessprecher der Vorarlberger GrĂźnen

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LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger: „Die Ă–VP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“

Herr Klubobmann Rauch, das Ergebnis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun alles so bleiben, wie es ist? „Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die BefĂźrworter der Wehrpicht schon im Vorfeld der Volksbefragung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sichändern.“ Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos Ăźberhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen umzusetzen? Das bezweie ich. AuĂ&#x;erdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon fĂźr besser halte. Ă–VP und SPĂ– haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Reform des Bundesheeres rasch umzusetzen.“ Die Abstimmung wurde ja maĂ&#x;geblich durch das ZivildienstArgument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne Wehrpicht soziale Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles? „Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die Wehrpicht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehrund Zivildienst zu beenden. Sechs Monate Wehrpicht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeuten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafĂźr bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. AuĂ&#x;erdem muss dafĂźr gesorgt werden, das kĂźnftig Zivildiener nur noch fĂźr


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Nein zum Ausverkauf des Trinkwassers FPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung Aktuell sorgt ein EU-Richtlinienvorschlag zur Konzessionsvergabe für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sollen in Zukunft europaweit ausgeschrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig falsche Richtung, erhöhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen!

„Die Strukturen unserer Trinkwasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölkerung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessionsvergaben für unsere klein strukturierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gasund Wasserfach geteilt“, so Egger. „Die Vorarlberger Landesregierung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Vorsitz Vorarlbergs in der Landeshauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare,

ablehnende Haltung der Länder herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform her Mit einem mehr als deutlichen Votum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonntag für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundesland stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein klares ist: fast 60 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Wehrpflicht. Doch was heißt das jetzt? Obwohl das Ergebnis einer Volksbefragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also

nun im Nationalrat entsprechende Gesetze für die versprochenen Heeresreformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des Themas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvolut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dementsprechend wird wohl die neue Regierung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert. Apropos Volkswillen: Die überraschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumente der direkten Demokratie von den

Menschen im Land nicht nur geschätzt, sondern auch angenommen werden – wenn man sie auch anbietet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Souveräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem einen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere angekreuzt hat, so war seine Stimme ungültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig. Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender ver-

zichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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LH Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen ausbauen Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölkerung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Vertrauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab, Reformen – insbesondere im Bereich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstrukturen in den Bundesländern erhalten bleiben. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlber-

ger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst ausgesprochen haben. Offenbar, so Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreuzes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von diesen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Famili-

enangehöriger – betonten Landeshauptmann und Vizekanzler einmal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Sicherheit der Bevölkerung. „Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den anderen Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die verlässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanzler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)

Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von Bundesheer und Zivildienst machen (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis).

„Bundes Bundesratspräsident Der Feldkircher Bundesrat Edgar Mayer ist für das kommende halbe Jahr Bundesratspräsident. Der „Feldkircher Anzeiger“ sprach mit dem vor allem punkto Ehrenamt verdienten Politiker über die Stärke des Bundesrats, eventuelle Vorteile für Vorarlberg, direkte Demokratie und seine Meinung zur :ehrpÁichtsDebatte. Von Raimund Jäger Blättle: Herr Bundesratspräsident, bringt die Tatsache, dass Sie als Vorarlberger dem Bundesrat nunmehr vorstehen, für Vorarlberg auch Vorteile? Mayer: Ich werde im kommenden halben Jahr die spezielle Situation von Vorarlberg versuchen herauszustreichen. Tatsache ist, dass in unserem Bundesland der Gedanke des Föderalismus (hohe Kompetenzen und Eigenständigkeit der Länder; Anm. d. Red.) seit jeher ausgeprägter und auch gelebter war und ist als etwa in den ostösterreichischen Bundesländern,

Die Diskussionen im Bundesrat sind meist sachbezogener und weniger „hart“ - sprich parteipolitisch geprägt als dies im Nationalrat leider oft der Fall ist.

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Klarer Handlungsauftrag


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

rat sollte gestärkt werden“

Rund ums Geld

Edgar Mayer ist für direktere Demokratie und gegen ein Berufsheer Markus Prattes

die sich schon geographisch eher Richtung Wien orientieren. Aber der Föderalismusgedanke, der auch vom Landeshauptmann mitgetragen wird, bewirkt natürlich mehr - so wurde die Grundbuchsgebühren-Novelle in Richtung von mehr Familienfreundlichkeit abgeschwächt, was sicher auch durch die Vorarlberger Zwischenrufe geschehen ist.

Blättle: In Deuschland hat der Bundesrat erheblich mehr Kompetenzen. Wäre dies nicht auch für Österreich - speziell auch für die Länder - ein besseres Modell? Mayer: Natürlich wären die Bundesräte und damit die Länder daran interessiert, mehr Kompetenzen zu haben. Ein entsprechender Antrag zu einer Bundesratsreform wird noch im ersten Halbjahr 2013 eingereicht werden. Die Ziele sind eine frühere Einbindung bei Gesetzesentwürfen, die Entsendung von Mitarbeitern in die Ausschüsse, einen Ausbau der Vetorechte sowie gegebenenfalls auch die Einrichtung eines Vermittlungsausschusses wie in Deutschland, der bei Uneinigkeiten zwischen National- und Bundesrat vermittelt. Eine ähnliche Situation wie in Deutschland wäre schön; allerdings müsste der Nationalrat auch Kompetenzen abgeben. Ich bin jedenfalls optimistisch und es wäre sicher gut für die Länder, den Bundesrat aufzuwerten. Dazu kommt: Die Diskussion im Bundesrat ist oft sachbezogener und weniger hart, sprich parteipolitisch geprägt, als im Nationalrat.

Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparvertrag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwischen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % und gibt es pro Person für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich. Bundesratspräsident Edgar Mayer: „Um den Bundesrat zu stärken, müsste der Nationalrat Kompetenzen abgeben“. Blättle: Gleichzeitig mit Ihrer Präsidentschaft sitzt auch Markus Wallner der Landeshauptleute-Konferenz vor. Kann man da von „vereinten Kräften“ sprechen? Mayer: Dieser Vorsitz passiert immer gemeinsam mit dem Bundesratspräsidenten. Ich schätze die Arbeit von Markus Wallner sehr - im Finanz- und Gesundheitsbereich, punkto Stabilitätspakt oder auch Wasserversorgung sind wir auf einer Linie und werden unsere Vorstellung sicher auch weiterhin in den entsprechenden Gremien einbringen. Blättle: Wie wirkt sich die Präsidentschaft auf Ihren Arbeitsaufwand aus? Mayer: Natürlich ist mehr zu tun und ich bin auch öfter und länger in Wien. Neben der Führung der Geschäfte des Bundesrats und der Leitung von Sitzungen fallen auch die Themenvorgaben und vor allem mehr repräsentative Pflichten in den Aufgabenbereich eines Bundesratspräsidenten. Deshalb bin ich bei der Stadt Feldkirch - und zwar ohne Bezüge - freigestellt. Blättle: In der Sie sich vor allem um das Ehrenamt verdient gemacht haben... Mayer: Ich würde hier den Auf-

bau der ersten Bürgerservicestelle 1999, damals ein Vorzeigemodell, sowie das Büro für Ehrenamt im Jahr 2003 als meine wichtigsten Etappen bezeichnen; vor allem auch, weil dies Pionierarbeiten waren, die es außerhalb Feldkirchs noch nirgendwo gab. Blättle: Ein besonderes Anliegen war und ist Ihnen auch die direkte Demokratie. Müssen wir uns das a la Schweiz vorstellen? Mayer: Ich denke hier an Bürgerräte, die sich einbringen und auch eine gewichtige Stimme haben sollen - also eine Bürgerbeteiligung auf hohem Niveau. Auch das gibt es derzeit nur in Vorarlberg. Das heißt aber nicht, dass man über alles und jeden dauernd eine Volksbefragung braucht. Blättle: Apropos Volksbefragung wie stehen denn Sie zur Wehrpflicht? Mayer: Ich denke, dass sich das Bundesheer in seiner derzeitigen Form bewährt hat. Das gilt auch und besonders für den Zivildienst, der zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialdienst geworden ist. Ein Berufsheer aus dem Boden zu stampfen, halte ich für Profilierungssucht eines Ministers und für einen Schuss, der sicher nach hinten losgegangen wäre.

Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzinsung bei der s Bausparkasse bis 31. Jänner 2013 noch bei attraktiven 2 %. Wer vor diesem Termin einen Bausparvertrag abschließt, kann sich diesen Zinssatz auf die gesamte Laufzeit sichern. Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bauspartyp gibt es verschiedene Bausparvarianten. Zudem bildet ein Bausparvertrag die Basis für ein günstiges Darlehen, mit welchem Wohnungseigentum, aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen langfristig sicher finanziert werden können. Für die ältere Generation bietet Bausparen eine interessante Möglichkeit: Der Erbe kann bereits im Vorfeld festgelegt werden. Ein Notar verwaltet die Nachlassregelung des Bausparguthabens kostenlos. Im Ablebensfall erfolgt die Übertragung automatisch. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Varianten des Bausparens und freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Markus Prattes Filialleiter Rieden-Vorkloster Tel. 05 0100 75016 Anzeige

Blättle: Manche Menschen wissen vielleicht gar nicht, was der Bundesrat ist und vor allem was er tut. Klären Sie uns bitte auf. Mayer: Der Bundesrat übt gemeinsam mit dem Nationalrat die Gesetzgebung des Bundes aus. Seine primäre Aufgabe ist die Vertretung der Interessen der Länder im Prozess der Bundesgesetzgebung, weswegen er auch gelegentlich als „Länderkammer“ bezeichnet wird und auch von den Ländern beschickt wird. In den meisten Fällen hat der Bundesrat allerdings nur aufschiebendes Vetorecht - derzeit hat er ein absoluzes Vetorecht nur dann, wenn in die Verfassungskompetenzen der einzelnen Länder eingreift.

Aktuelles zum Bausparen


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Ute Mangold: Aquarelle Jubiläumsausstellung in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach Kulinarischer Dank. Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Bregenz, lud kürzlich alle seine Mitarbeiterinnen im Gasthof Hirschen in Bregenz zu einem vorzüglichen Abendessen ein, im Zuge dessen auch das neue Programm (Mitgliederwerbung, Kulturreisen, Fitnessveranstaltungen usw.) vorgestellt und erörtert wurde. Obfrau Elisabeth Mayer konnte 30 unermüdliche treue Mitarbeiter, die bei den verschiedenen Veranstaltungen wie Faschingskränzchen, Mitgliederversammlung, Grillfest, Preisjassen und Adventfeier hilfreich tätig waren, sowie die Neigungsgruppenleiter für Hobbykegeln, Wandern, Fit 60+, Reisen, Boccia, Jassen/Schnapsen, Tanzen und Informations- und Unterhaltungsnachmittage sowie die Subkassiere und den gesamten Vorstand begrüßen. (ver)

Vor fast genau 20 Jahren war es zum ersten Mal so weit. Nun – zwei Jahrzehnte später – hatte die Lochauer Künstlerin Ute Mangold wieder die Ehre ihre Kunstwerke in der Alten Seifenfabrik in Lauterach zu präsentieren. Aus diesem Grund fanden sich dort vergangenen Freitag rund 300 Eröffnungsgäste, die die ausgestellten Arbeiten, die allesamt in auf Reisen durch Mitteleuropa und Nordafrika entstanden, bestaunten. In ihren Bildern stellt die erfahrene Malerin die Natur, die Landschaft aber auch Stadtansichten, Fabrikgelände oder Baustellen, und davon nicht die Abbilder, sondern vielmehr die Atmosphäre dar. Großen Anklang fanden am Eröffnungsabend nicht nur die zahlreichen Kunstwerke, sondern auch Mangolds neue Bildkataloge, die unter den Titeln „Nord/ Süd“ und „Marokko“ erschienen sind.

Schwierigste Technik Die Vernissagerede hielt niemand geringerer als Prof. Heribert Mader, ehemaliger Lehrer der ausstellenden Künstlerin. Nicht nur die Gäste, sondern auch der über die Grenzen hinaus bekannte Maler lobten die Arbeiten der Aquarellistin. „Aquarellmalerei ist die schwierigste aller malerischen Techniken, weil sie keine Fehler verzeiht“, so Mader in seiner Rede. Um so bemerkenswerter sind die Ergebnisse ihrer Arbeit aus den letzten Jahren. Für stimmungsvolle musikalische Unterhaltung sorgten Brigitte und Alfred Dünser. Kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Kunstliebhaber mit feinen Brötchen und Kuchen von der Bäckerei Mangold. Zahlreiche Künstlerkollegen Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen sah man nicht nur viele Freunde, Bekannte und Familienangehörige der Malerin, sondern auch Künstlerkollegen wie etwa Erich

Künstlerin Ute Mangold und Vernissageredner Heribert Mader. Smodics, Heinz Hofer, Antje Lindl, Gerhard Mangold mit Gattin Maggi, Wolfgang Eichenbrenner, Ingrid Buchenthal, Marina Mangold, Katharina von Polenz (Kulturamt Schloß Kißlegg), Ingrid Ender oder Ilse Schlachter. Des weiteren mischten sich auch Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz mit Annette und dessen Vertretung Michael Simma mit Gabi unter die Kunstliebhaber. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. 1. 2013 (Mo. - Fr. 17 bis 20 Uhr, Sa. u. So. 11 bis 18 Uhr) geöffnet. (rj)

Kosmodrom als Startrampe Neue Inszenierungen versprechen Kurzweil im Multimedia-Stil Eine neue Produktionsschiene wurde am vergangenen Wochenende im Theater Kosmos mit dem Stück „Demut vor deinen Taten, Baby“ eröffnet. Unter dem Namen Kosmodrom, der bezeichnenderweise auch für Raketenstartplätze verwendet wird, wollen Kurator Stephan Kasimir und Theater-Gründer Hubert Dragaschnig einerseits eine Plattform etablieren, auf der sich junge Künstler präsentieren können, andererseits auch U30 Publikum ins Haus holen. Ihr Debüt war jedenfalls vielversprechend.

Von Bettina Gasché Es ist kaum zu glauben, was dem Theater Kosmos, voran den drei Schauspielerinnen Michaela Bilgeri (Bregenzer Wald), Anja Pölzl (Tirol) und Tatjana Velimirov (Wien), Hubert Dragaschnig, Regisseur Stephan Kasimir und Designerin Caro Stark gelang, in weniger als einer Woche auf die Beine

zu stellten: Eine halb-szenische Inszenierung des Stücks „Demut vor deinen Taten, Baby“ der 23-jährigen Autorin Laura Naumann, das zu Beginn mit einer Video-Präsentation der drei Protagonistinnen erfrischend an Stermann-Grissemanns „Willkommen Österreich“ erinnert und mit einem Dramaturgie-MediaKonglomerat Neues auf die Vorarlberger Bühne bringt.

drom-Stück „Demut vor deinen Taten, Baby“ gelingt es drei Frauen mit gefakten Terrorangriffen die zu Tode erschrockenen Betroffenen aus ihren halblebendigen Gesellschafts-angepassten Welten zu reißen. Zu überleben macht glücklich, danach fühlt man sich erst so richtig lebendig. Da das in unserer Welt nicht ohne Konsequenzen und Nebenwirkungen bleibt, wendet sich das Glücksblatt der Drei...

Ran an den Stoff Das Konzept ist gut. Vierteljährlich wird ab nun das Foyer des Theater Kosmos für ein Wochenende in eine vielseitige Spielstätte umgewandelt: Donnerstags sind Lesungen und Live-Konzerte geplant, die vorwiegend jungen Vorarlberger Künstlern Raum geben sollen. Von Freitag bis Sonntag klingen opulent inszenierte Theaterabende mit DJ-Sessions in Party- bis Lounge-Atmosphäre aus.

Wer noch nicht in den Genuss des Kosmodrom-Abends gekommen ist, hat vom 21. bis 24. Februar Gelegenheit dazu, wenn dieses Stück verdienter Weise erneut aufgeführt werden wird. Nähere Infos unter: www.theaterkosmos.at

Aus Dornröschenschlaf erwacht Im aktuellen einstündigen Kosmo-

Nach allzu viel Demut sieht das aber nicht aus, Baby!


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Krüppelball 2013.

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An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19 Uhr 30 in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanzstühle und lassen die Hippiezeit aufleben. Krüppelball-EintrittsKarten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entführen uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorverkauf unter info@reiz.at oder 05572 90001 (rj)


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Hört… Hört… Ursula und Florian Werner luden am Dienstagabend zur Eröffnung der Ausstellung „Azwo12 - Nachschlag“ in die Hospiz Galerie Bregenz, Kunstvilla. Präsentiert wurden neun herausragende junge Künstlerpositionen aus der Schweiz und Liechtenstein. „Die Ausstellung ist ein kunstvoller Brückenschlag über die Grenzen hinweg. Zu sehen gibt es eine Vielfalt an Kunstwerken aus den Bereichen Bildnerische Gestaltung, Fotografie, Skulptur-, Objekt- und Installationskunst“, erklärt Hausherr Florian Werner. Im September 2012 fand die „Azwo12“ statt – eine große jurierte Kunstausstellung mit Künstlern aus dem Werdenberg und Liechtenstein, initiiert vom Kulturschloss Werdenberg. Neun der Künstler sind auch dieses Jahr als „Nachschlag“ in Bregenz zu sehen. „Die Kunstfreunde dürfen sich auf diese Zugabe

Azwo12: Nachbarskunst in der Hospiz Galerie

Die Künstler der „Azwo12 - Nachschlag“ mit Hausherr Florian Werner (r.).

besonders freuen“, so Florian Werner. Reges Interesse Neugierig auf die Werke der neun Kunstschaffenden waren unter anderen Birgit und Roland Frühstück, Bundesministerin a.D. Elisabeth Gehrer sowie Kurt Scheidegger und Alesandra Beiro (Schloss Werdenberg) und Hannes Albertin (Forum Werdenberg). Die ausstellenden Künstler Edgar Büchel, Bernarda Mattle, Sandro Montonato, Astrid Schaback-Ulrich, Adrian Scherrer, Jürg Andrea Schürch und Malu Schwizer überzeugten sich persönlich von der Schau. Die heimische Kulturszene war mit Galerist Maximilian Hutz, Gerd Alfons (Festspiele) und Künstler Himi Burmeister stark vertreten. Aber auch Hotelier Rudolf Ganahl, Günter Polanec, Maria und Albert Kofler, Brigitte und Rudolf Gort, Astrid und Ralf

Schadack, Künstlerin Jolanta Szalanska, Primar Burkhard Simma und Neurologin Sabine Federspiel-Simma sowie Reinhilde Zauser überzeugten sich von dem breiten Spektrum der Ausstellung. Die Ausstellung „Azwo 12“ ist noch bis 8. Februar in der Hospiz Galerie Bregenz zu sehen. (rj)

Seebrünzler

Bundesministerin a.D. Elisabeth Gehrer (l.) und Reinhilde Zauser.

Kunstbeflissen wia Breagaz zum si schient, kütt ma dar Kornmarktplatz ou so loh, wia ar jetzt ischt.


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Donnerstag, 24. J채nner 2013


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Stadtgeflüster

SelbstzerÁeischung live „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am 30.1. am Landestheater

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Klon-Neandertaler vs. Adams Rippe Ich bin ein Mensch, der den Segnungen der Wissenschaft eher positiv gegenüber steht. So freut es mich, dass eine Reise nach Lissabon nicht mehr sechs Tage, sondern vier Stunden dauert, ich per Knopfruck Wissenswertes von Aachen bis ZZ Top auf meinem Monitor habe und die meisten meiner leidgeprüften inneren Organe mittlerweile ersetzbar sind. Dennoch gibt es auf diesem Gebiet immer wieder Meldungen, die mich überraschen. Eine solche las ich am Dienstag: „Gentechniker will Neandertaler wiederbeleben“. Abgesehen von meiner Meinung, dass sich ein Gutteil der Menschheit ohnehin nicht allzu sehr von unseren prähistorischen Vorfahren unterscheidet (sofern unsere Vorstellung von deren Lebensweise richtig sein sollte), glaube ich auch kaum, dass sich der Fleischvertilger aus der Eiszeit in der heutigen Gesellschaft besonders wohl fühlen würde. (Zwischenbemerkung: Die Theorie, dass ein Mensch aus der Antike heutzutage wegen der Luftverschmutzung nur kurze Zeit überleben könnte, finde ich recht plausibel).

Eines der populärsten Stücke der Gegenwartsliteratur hat am kommenden Montag (mit einer Woche krankheitsbedingter Verspätung) am Landestheater Premiere: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ von Edward Albee. das durch den Taylor/BurtonFilm bekannte Opus verspricht hohe Schauspielkunst. Wer hat Angst vor Virginia Woolf ist das bekannteste Stück des USDramatikers Edward Albee. Berühmt wurde das Stück durch Mike Nichols’ Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton und gehört inzwischen zu den Bühnenklassikern des 20. Jahrhunderts. Als sie morgens um zwei von einer Feier heimkehren, eröffnet Martha ihrem Gatten George, dass sie noch „wichtige Gäste“ erwarten. Im Laufe einer Nacht beginnt ein Streit, die Masken, die das Ehepaar seit Jahren trug, zerbröseln und ihre wahren Gesichter und Lebenslügen zeigen sich. Vor

ihren hilflosen Gästen entwürdigen und quälen sich die beiden Eheleute; was als harmloser Streit beginnt, endet in einer gnadenlosen Abrechnung von zwanzig Ehejahren. In einem Feuerwerk von Verletzungen und Demütigungen zerschlägt das Paar einander subtil und schonungslos Illusionen und Lebenslügen. Am Ende gehen die Gäste, das Ehepaar bleibt ausgebrannt und leer zurück. Die Aufdeckung der Wahrheit führt nicht zu Verständnis und Neubeginn; nach dem Verlust ihrer Lebenslügen bleibt dem Paar gar nichts mehr Edward Albees bitterböse Parabel über die Unmöglichkeit menschlichen Zusammenseins zeigt eine wechselweise psychologische Demontage. Der Titel des Stückes, der die Schriftstellerin Virginia Woolf erwähnt, ist eine Anspielung auf das Kinderlied „Wer hat Angst vorm bösen Wolf“ und beängstigend ist dieser Jahrhunderttext in der Tat. Unter der Regie von Annegret Ritzel (Ausstattung

Dass es Sinn macht, Neandertaler oder von mir aus auch Mammuts, Saurier, Trilobiten oder den erst cirka 1930 ausgestorbenen Beutelwolf wiederzubeleben, will mir derzeit – von einem gewissen Schauwert abgesehen – noch nicht so recht einleuchten. Denn wenn die Wissenschaftler mit ihrem rapide ansteigenden Wissen spielen wollen, haben sie bei mehreren aussterbenden Tier- und Pflanzenarten pro Tag(!) doch wohl genug zu tun. Und auch punkto Humanmedizin scheinen mir die Möglichkeiten der DNA-Technik noch bei weitem nicht ausgeschöpft zu sein. Andererseits und bei allem Gruseln: Recht spannend wäre es schon, Lebewesen aus der Urzeit live zu sehen (die heutige Attraktion im Schönbrunner Zoo: ein Australopithecus-Pärchen). Sofern man daran glauben mag. Denn die Reaktion von Usern auf die „Neandertaler-Wiederbelebung“ bei vol. at reichten von „Der Neandertaler ist eine Erfindung der Wissenschaftler“ bis zu „Die Welt wurde in sieben Tage erschaffen“. Und bevor ich auf den Zug mit Adams Rippe aufspringe, halte ich mir dann doch lieber einen geklonten Neandertaler als Gärtner.

Ore Ore-Kinderball am Sonntag.

Nicht nur die Tische, sondern die ganze Werkstattbühne im Festspielhaus ist liebevoll dekoriert, wenn am kommenden Sonntag, den 26. Jänner von 13 Uhr 30 bis 17 Uhr 30 der beliebte Kinderball stattfindet. Neben einem Showprogramm und dem Auftritt des Prinzenpaares gibt es jede Menge kindgerechte Betreuung und Musik. Für 6.- (Kinder) bzw. 10.(Erwachsene) Euro sorgen zudem ein kostenloser Krapfen, ein Hot Dog und eine Limo, dass niemand darben muss. Kartenvorverkauf in der Corona Espresso Bar, der Sparkasse Bregenz, Lumpi‘s Spielzeugladen im GWL sowie bei Optik Scharax in Bregenz und im Messepark. (rj)

Darstellerin Alexandra Maria Nutz Paul Lerchbaumer) spielen Helga Pedross und Helmut Rühl das streitbare Ehepaar, Alexandra Maria Nutz und Alexander Julius Meile geben die geschockten Gäste. Premiere ist am kommenden Mittwoch, den 30.1. um 19 Uhr 30 im Großen Haus; weitere Vorstellungen am 1.2., 7.3., 17.3., 27.3., 2.4. und 13.4. (rj)

Verkaufsausstellung Dr. Möltner in Lochau: Im Rahmen einer Verkaufsaus-

stellung am Samstag, 26. Jänner, von 18 bis 20 Uhr, sowie am Sonntag, 27. Jänner, von 9 bis 12 Uhr im ehemaligen Typico-Gebäude im Lochauer Ortszentrum werden Wandbilder, Skulpturen, Antik-Uhren, kunstvolle Gläsern und Vasen sowie wertvolle Orienteppiche und Möbelstücken aus dem Nachlass von Dr. Otto Möltner verkauft. Am Montag, 28. Jänner 2013, werden ab 18 Uhr die restlichen Objekte versteigert.Dazu Bürgermeister Xaver Sinz als eingesetzter „Organisator“ dieser Verkaufsausstellung: „Wir hoffen, dass viele Kunstgegenstände neue Besitzer finden, im Sinne von Dr. Otto Möltner, dem wir zu Dank verpflichtet sind und dem wir ein ehrendes Andenken bewahren.“ (rj)


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K Kartoffelwochen 21.1. bis 3.2.2013 2

vom Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris veranstaltet. Im vollbesetztenSaal im Hotel Schwärzler las Dorit Wilhelm Gedichte von Rainer Maria Rilke. Stefan Susana spielte dazu auf dem Cello einfühlsame Weisen. Dazwischen wurde die zahlreichen Gäste von der Küche des Hotel mit köstlichen Speisen verwöhnt. Kiwanis ist weltweit Freundschaft und Gemeinschaft im Dienste der Allgemeinheit für Menschenwürde und Menschlichkeit. Der Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris unterstützt immer wieder Menschen die unschuldig in Not geraten sind in Vorarlberg und aber auch international. (ver)

Ore Ore Fasching Funkentanz mit Bockbier ab 19.30 Uhr hr Weltenburger Asambock ck 16.2.2013 13

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Faschingstanz im Anschluss an den Bregenzer Faschingsumzug 10.2.2013

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Fischessen Aschermittwoch 13.2.2013


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Messe „Baby & Kind“: Nachwuchs im Mittelpunkt Am kommenden Wochenende findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.

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Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Angebot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung gehören u.a. zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich

kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich z.B. der neue Kinderwagen macht, oder Kinderund Babynahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo, vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab. Zwei Messen, ein Preis Gleichzeitig findet in der angrenzenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter http://babyundkind. messedornbirn.at (pr)

INFO 1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 14, Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei.

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Zeitglich ÀQGHW GLH 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden. Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | BuchKDQGOXQJ %UXQQHU _ FRQQH[LD *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3ÁHJH JHP GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. _ GP GURJHULH PDUNW *PE+ _ (OOHQVRKQ )RWRJUDÀH _ *HEU 0HW]OHU *PE+ & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - LandesJHVFKlIWVVWHOOH 9RUDUOEHUJ _ 2XWÀW QDFK 0D ² 1LQQLPR _ X Y P Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at


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Untergang der Unterschicht Projekttheater: Kammerspiel im Alten Hallenbad; heute letzte Vorstellung Mit einer beeindruckenden Leistung beehrt das „Projekttheater“ nach zwei Jahren Pause wieder die karge Feldkircher Theaterlandschaft: In „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ von Dea Loher, ein tragikomisches Kammerspiel über die (bewusste) Verschwendung von Leben, brillieren Maria Hofstätter und Martina Spitzer.

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Minimal und stimmig Mehr Schauspieler- denn Regietheater verlässt sich Regisseurin Susanne Lietzow auf die Kraft ihrer beiden Hauptdarstellerinnen, die konsequenterweise auch die

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Nicht immer nur erheiternd: Maria Hofstätter und Martina Spitzer (v.l.) Randfiguren darstellen: Der komplett degenerierte Chauffeur Maier ist eine Puppe/Masse, die die Gesichter seiner Lieben auf Kosten seiner „Herrschaft“ (die er entindividualisiert) längst vergessen hat; für die Putzfrau aus der Dritten Welt (beweglich nur der Körper, nicht der Geist) sind Demütigungen ohnehin Standard. Das einfache, aber effiziente Bühnenbild (einmal mehr sehr gut: Marie Luise Lichtenthal), die extreme Reduzierung (eine Puppe, eine Maske und kurze Videoeinspielungen genügen, um alle Figuren erfahrbar zu machen), die sich auch in der Musik (Eric Satie) ausdrückt und kleine, aber feine inszenatorische Ideen komplettieren die beste Vorarlberger Theaterarbeit seit langem. Darstellerische Höchstleistung In erster Linie sind es aber die beiden Schauspielerinnen, die - mit einem gehörigen Mut zur Hässlichkeit - das Stück tragen. Für Maria Hofstätter, die die Arbeit beim Projekttheater trotz erfolgreicher Film- und TV-Produktionen als

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zentralen Punkt ihres Schaffens betrachtet, scheint die Rolle der derben Martha, die ihre Verletztheit und ihren Hass hinter Obszönitäten nur schwer verbergen kann, auf den Leib geschrieben. Fast noch beeindruckender die ebenfalls schon oft in diesem Ensemble tätige Martina Spitzer, die nicht nur die langen Dialoge der altjüngferlichen Anna, die den Mann an den Alkohol und den (wohl auch nicht besonders lebenstauglichen) Sohn einfach so verloren hat, bravourös meistert, sondern zudem in der Rolle der Putzfrau eine zarte, fast melancholische Note ins Stück bringt. Schon die völlig andere Körpersprache lässt vergessen, dass dies die gleiche Darstellerin ist; auch die sprachliche Naivität der Frau ist anrührend. Wie auch die Schlüsselszene des Stücks, als Martha vermeintlich ein Geschenk ihrer großen Liebe erhält. Natürlich kam dieses von Anna und Martha weiß es auch - aber in diesem Moment erhellt ein Sonnenstrahl die ewige Kellernacht der gedemütigten Frauen. Großartig!

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In der Kühltruhe röchelt die Dame des Hauses gerade ihr Leben aus: Köchin Martha und Schneiderin Anna ignorieren diese letzten Lebenszeichen der verhassten „Herrschaft“, tun sich aber selbst sehr schwer, noch irgendwelche Lebenszeichen von sich zu geben. Zu lange und zu erniedrigend waren die letzten dreißig Jahre als Dienerinnen und anstatt die neu gewonnene Freiheit zu hinterfragen oder gar zu genießen, verzetteln sie sich in Gemeinheiten, schwelgen im Weltschmerz ihrer verlorenen Leben und lauwarmen Erinnerungen an verpasste Chancen und umso gelungenere Verluste auf. Die zwischen weinerlich und vulgär schwankenden Dialoge - meist mit gemeinem Witz gespickt - finden ihre Entsprechung in den körperlichen Gebrechen der beiden Protagonistinnen: Die raue und geile Martha hat‘s an der Hüfte, die gezierte Anna sieht (und spürt) nicht mehr viel.

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Von Raimund Jäger

Die Lochauerinnen und Lochauer sind eingeladen, die letzten neun Ausgaben der Gemeinde-Informationsschrift „Lochau Heute“ zu einem weiteren Sammelband binden zu lassen. Bis Ende Jänner müssen die einzelnen Hefte der Jahre 2010, 2011 und 2012 im Gemeindeamt abgegeben werden. Wenn einige Nummern fehlen sollten, kann mit Restexemplaren aus dem Archiv weitgehend ausgeholfen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Sammelband auch ohne Abgabe von Heften beim „Bürgerservice“ um 25 Euro zu bestellen. (ver)


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Neue Bewegung für mehr Demokratie

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvollziehbar. Der Justiz wird nun vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat. Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegründung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches. Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verurteilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staatsanwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

AUF ... ¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

Foto: NEOS

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein 2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslücken zu schließen. von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch. Zu viele Versicherungslücken Doch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

2,4 Millionen Menschen in Österreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lücken in ihren Versicherungsjahren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstätigen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“ PVA-SPR EC HER IN BÖHM

kannt gegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jahren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachgereicht werden. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

Fotos: OeNB, Parlament

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“ Und ab 2014 kann jeder Erwerbstätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

ZUR SACHE

AB ... ¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grüne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommenden Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufweisen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.


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Bunte Unterhaltung und Beratung Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“ suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern“.

Bunte Unterhaltung und kompetente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wochenende. Wir stehen für Fragen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu entdecken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie!

INFO

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung. In der Halle 14. am Stand Nummer 29 warten nicht nur die AKRechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäste. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeistert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges Angebot Die erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahre: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebote, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

Besuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in Dornbirn Samstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013 Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

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Wie lange bekomme ich Kinderbetreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusammenhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mitarbeiter vom AK-Büro für Familien- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wieder zur Verfügung.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Eintrittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Familienpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)


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Vorarlberg-Festival im Palais Arrivierte Künstler und neue Mitglieder der Künstlervereinigung stellen gemeinsam aus

Von Raimund Jäger In wohl keiner anderen Kunstrichtung hat das Ländle derart viele Talente und Könner anzubieten wie in der Bildenden Kunst. Dies beweist auch die aktuelle Ausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis. Die weibliche Selbstdarstellung in zum Teil skurrilen und humorigen Kontxt zeichnet Gerda Haas aus, Rainer Rainers großformatige abstrakte

Bilder haben eine einzigartige Farbästhetik, die in Grautönen gehaltenen Bilder von Margit Krismer spiegeln Prozess der (Er)Lebens wider und Evelyn Rodewald erinnert an Naive und an Franz Fuchs. Neue Mitglieder im Fokus Neben diesen schon etablierten Künstlern stellten sich vier neue Mitglieder der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs erstmals im Palais vor. Markus Gohm ist Architekt und Fotograf, wobei man seine erstere Passion den großformatigen Bildern ansieht. Hugo Schneider ist ebenfalls Fotograf, aber auch Designer und Bildhauer, Peter Langebner ist Psychotherapeut und daneben Literat und Zeichner und schließlich Barbara Vögel, deren kleinformatige Bilder an (Erwachsenen)Comixs erinnern und ausschließlich aus „gefundenen Materialen“ mit ironischen Texten bestehen. Vor allem diese neuen Mitglieder der Berufsvereinigung lassen vermuten, dass die Kreativität und Originalität Vorarlberger Künstler weiterhin gegeben ist.

Die Neuen: Schneider, Vögel, Langebner und Gohm (v.l.n.r.)

Weibliche Selbstdarstellung: Objekt von Gerda Haas.

Foto von Markus Gohm, einem der vier neuen Mitglieder.

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Die Arrivierten: Rainer, Krismer, Haas und Rodewald (v.l.n.r.)

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Regelrecht gestürmt wurde das Palais Thurn und Taxis am vergangenen Freitag - kein Wunder, stellten doch gleich acht Vorarlberger Künstler aus. Neben den renommierten Rainer Rainer, Gerda Haas, Margit Krismer und Evelyn Rodewald wurden mit Markus Gohm, Peter Langebner, Hugo Schneider und Barbara Vögel vier neue Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler präsentiert.


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Jedem Jugendlichen eine Chance Vorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung Die Investitionen des Landes Vorarlberg, um Jugendlichen Perspektiven und Bildungs- und Beschäftigungschancen zu bieten, werden heuer erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen Euro (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei. „Wir werden keinen Jugendlichen zurücklassen und wollen auf keinen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 8,1 Prozent. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser unterstrich die vom Land ausgegebene Beschäftigungsgarantie für Jugendliche. Jeder

BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis, Landeshauptmann Wallner, Landesstatthalter Rüdisser und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher (v.l.) informierten zum Thema Jugendbeschäftigung. Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Ausbildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser. Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chancenpool und das Modell ACHTplus. Im Chancenpool, einem Vorzeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendliche betreut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen geringere

Chancen auf eine Lehrstelle haben. Ab 2013 wird der Chancenpool zusammen mit dem Best Practice Modell Clearing des Bundessozialamtes zum „Jugendcoaching“ weiterentwickelt - ein neues bundesweites Konzept, das mit zusätzlichen Bundesmitteln ausgestattet wird. Das BIFO ist in die Planung und Umsetzung in Vorarlberg aktiv eingebunden, sodass die bewährten Abläufe und Angebote fortgeführt werden können. Das Projekt ACHTplus unterstützt seit Herbst 2011 den Übergang zwischen 8. bzw. 9. Schulstufe und dem weiteren schulischen oder beruflichen Bildungsweg. Die

Maßnahmen sollen den Jugendlichen Fähigkeiten sowohl in fachlicher als auch in sozialer und persönlicher Hinsicht vermitteln und so die Entwicklung einer Bildungswegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend planen, durchführen und reflektieren können. Die Kompetenzerfassung beginnt schon in der 5. Schulstufe. Ende der 7./Anfang der 8. Schulstufe werden speziell entwickelte Testverfahren durchgeführt. Durch die langjährige Begleitung der Kompetenzerhebungen ergibt sich ein individuelles Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler. Dies geschieht ergänzend zum Berufsorientierungsunterricht. Derzeit sind 19 Pflichtschulen mit 625 Schülerinnen und Schülern in der Pilotprojektphase beteiligt. ACHTplus soll in einem nächsten Schritt auf ca. 30 Schulen ausgeweitet werden. Ziel ist die flächendeckende Einführung dieses Modells bis 2015/2016. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) läuft das Projekt in der 8.Schulstufe derzeit unter dem Namen „AHS- Kompetenzerhebung und Bildungswegplanung“. Fünf Gymnasien mit 406 Schülerinnen und Schülern sind derzeit beteiligt. (red)


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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STELLENAUSSCHREIBUNG Lehre bei der Landeshauptstadt Bregenz Wir haben Ideen und Angebote, was nach der Schule kommen kann ...

Lehre als Gärtner/in Wir suchen „Dich“, jung und engagiert. Und Du willst bei uns in der Stadtgärtnerei Bregenz so richtig durchstarten. Du möchtest einen kreativen Beruf erlernen, hast Freude an der Natur und liebst Pflanzen? Dann bist Du genau die/der Richtige für uns! Wir sind ein junges motiviertes Team und bieten Dir eine Topausbildung zur/zum Gärtner/in an. Komm einfach zu unserem Lehrlingstag am Dienstag, dem 5.2.2013. Beginn 14.30 Uhr – Ende ca. 16.30 Uhr. Um Anmeldung zum Lehrlingstag wird gebeten. Wir freuen uns auf Dein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf, aktuellem Zeugnis und Foto. Einfach zum Lehrlingstag mitnehmen. Du bist herzlichst eingeladen. Wir sind gespannt auf Deine Antwort! Kontaktadresse: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Stadtgärtnerei, Josef-Huter-Straße 3, 6900 Bregenz Hr. Kiesenebner Tel. 05574/410-1350 Fr. Donik Tel. 05574/410-1351 E-Mail: natalie.donik@bregenz.at, juergen.kiesenebner@bregenz.at

Lehre als Verwaltungsassistent/in Wir suchen einen jungen Menschen, der die verschiedenen Aufgaben in einer öffentlichen Verwaltung erlernen möchte. Du bist 15 Jahre alt, interessiert und begeisterungsfähig. Du hast mit Mathe und Deutsch keine Probleme, Computer interessieren Dich ohnehin, und Du kennst Dich in „Deiner“ Landeshauptstadt schon ein wenig aus. Wir freuen uns auf Dich und bieten Dir eine abwechslungsreiche Ausbildung als Verwaltungsassistent/in an. Neugierig geworden? Dann hole Dir noch weitere Infos von Bregenz aus unserer Homepage www.bregenz.at und sende uns Deine Bewerbung mit kurzem Lebenslauf, aktuellem Zeugnis und Foto. Hier die Anschrift: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Personalverwaltung, Rathausstraße 4, 6900 Bregenz. E-Mail: personal@bregenz.at

Lehre als Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/in Nach Beendigung der Schulpflicht (9. Schulstufe) bieten wir einen vielseitigen, interessanten Ausbildungsplatz in einem engagierten Team, das sich mit Freude am Beruf den Herausforderungen der Medienvielfalt, Kundenbetreuung und den technischen Veränderungen stellt. Die Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit der Lehrabschlussprüfung ab. Wir erwarten von Dir überdurchschnittliches Interesse an Literatur und Neuen Medien Allgemeinwissen Grundkenntnisse in EDV Genauigkeit und Zuverlässigkeit Kontaktfreudigkeit Flexibilität und Engagement Teamfähigkeit Haben wir Dein Interesse geweckt? Nähere Informationen erhältst Du in der Stadtbücherei der Landeshauptstadt Bregenz bei Frau Irene Selhofer, Gerberstraße 4, 6900 Bregenz, Tel.-Nr. 05574/410-1550, e-mail: irene.selhofer@bregenz.at Für die Bewerbung bringe bitte einen Lebenslauf, das aktuelle Zeugnis und ein Foto mit.

Bregenz, im Jänner 2013

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Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Blumenstraße öffnete die Pforten Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße

„Viele Besucher bestätigen uns“, so Direktor Klemens Voit, „dass bei uns sehr viel los ist; uns liegt besonders die Qualität der Organisation des Übergangs von der Volksschule in die 1. Klasse des Gymnasiums am Herzen, weiters die Entwicklung des Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Bildung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids (Oberstufenschüler begleiten Erstklässler) sowie schuleigene Nachhilfe („Schüler helfen Schülern“) eingesetzt“, betont Dir. Voit diesen kommunikativen Ansatz. „Dazu gehört aber auch das Angebot des Studieninternats Marianum für eine freiwillige Nachmittagsbetreuung.“

Auch chemische Versuche zum Mitmachen gehörten zum Programm.

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Vielseitige Präsentationen Die Präsentationen - Sport und Tanz in den Turnhallen, Präsentation der Sprachen Englisch, Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch und Griechisch, die Kreativwerkstatt „Graffiti“ –, Auftritte der Schulband, physikalische, biologische und chemische Versuche zum Mitmachen, Mikroskopieren, Schach beobachten, lernen und mitmachen, Mathematik zum Angreifen, Präsentation ECDL, Com-

puterspiele und Porträtphotos, einen „Infopoint“ der Schülerberater, der Schülervertretung und des Elternvereins, Präsentationen der Sammlungen in Geschichte und Geographie – und vieles andere mehr zogen die Zuschauer in ihren Bann. Die „Führungen durchs Haus“ übernahmen gekonnt und liebenswürdig die „KidsforKids“, das sind Oberstufenschüler, die sich der Erstklässler annehmen und die „guten Geister“ der Schule sind.

Anmeldung bis 26. 2. möglich Das Bregenzer Gymnasium bietet mehrere Zweige: Das neusprachlich-humanistische Gymnasium, das Gymnasium mit kreativem Schwerpunkt und in der Oberstufe eigene Schwerpunktsetzungen – kreativer Bereich, Informatik, Sprachen und Naturwissenschaften. Das Bregenzer Gymnasium legt Wert auf eine solide Allgemeinbildung, auf ein sicheres Fundament. „Ziele des Gymnasiums sind die Sicherstellung umfassenden Wissens, eine Vertiefung der Allgemeinbildung sowie die Vermittlung von speziellem Wissen und Können je nach dem Schwerpunkt der betreffenden Schule und vor allem die Erlangung der Universitätsreife“, informieren die beiden Bildungsberater des Gymnasiums, Gabriele Seeger und Friedrich Mohr. Anmeldungen für das Schuljahr 2013/14 nimmt das BG BregenzBlumenstraße von Montag, 11.2. bis Freitag, 22.2.2013 entgegen. Weitere Informationen über das BG Bregenz-Blumenstraße im Internet unter www.bgblumenstrasse.at (rj)

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„Besuchen Sie das Gymnasium, solange es noch besteht!“, begrüßte Dir. Klemens Voit launig die zahlreichen Besucher des „Tages der offenen Tür“ am 18. Jänner 2013 in Anlehnung an den Hit: Besuchen Sie Europa, solange es noch steht. „Keine Angst“, so Voit, „das achtjährige Gymnasium ist ein Erfolgsmodell, das es noch lange geben wird, obwohl es manchmal totgesagt wird“.


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Arbogast: Ein Ort der Inspiration

begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns- Bildungszentrum mit vielfältigem Programm Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung. Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erziehung, Persönlichkeit, Spiritualität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie interreligiöse Dialog. Im gelingenden

Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten. Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft ganz nach den Bedürfnissen der Kurs-

teilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau. Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)

INFO Bildungshaus Batschuns Kapf 1, A 6835 Zwischenwasser Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5 e-mail: bildungshaus@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at

Polytechnische Schule Bregenz Info-Tag am Freitag, dem 25.01.2013 von13 - 16 Uhr Vorstellung der Fachbereiche – Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Büro, Fitness-Sport, Gesundheit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET), Jugendbank Spark 7, Siegfried Haberl Ges.m.b.H. Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

Anforderungen in den verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vor.

Die Schule für den erfolgreichen Berufseinstieg Die PTS bereitet durch ihre Gliederung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen

Das Angebot der Polytechnischen Schule Bregenz: • 10 Fachbereiche • 20 Firmenpräsentationen in der Schule

Eine Lehre ist keine Sackgasse! Mit der Berufsreifeprüfung, welche während der Lehrausbildung oder im Anschluss daran erworben werden kann, steht auch einem Lehrling der Weg in die Fachhochschulen und Universitäten offen.

• 21 Tage Schnuppern, davon 5 Tage individuelles Schnuppern (immer voller Versicherungsschutz) • Bewerbungsseminare (Sparkasse, Volksbank, Wirtschaftskammer) • Theoriekurs für den Mopedführerschein • Finanzführerschein (Raiba, AK, AHA, IfS) • Schi- und Sportwochen, Städtewochen (Berlin, London…) • Zusätzlich: Verbesserung der Mittelschulnoten und damit zweite Chance für den Aufstieg in weiterführende Schulen

Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik und Kreativität. Mehr als 30.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach Götzis, um hier Lehrgänge zur Persönlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Informationen unter: www.arbogast.at Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm: Älter werden - na und? Ein Tag für Frauen Fr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr Tage der Kontemplation Einführung und Vertiefung So 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Februar, 9.30 Uhr Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt Fr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr Atempause Sehnsucht nach Pfingsten Fr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr Rituale. Was uns Halt gibt Seminar zur Gestaltung von Übergängen Fr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr (pr)

Unser Ziel: Eine Lehrstelle für jeden Schüler! (pr)

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.


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Bewirb dich jetzt! Hypo-Karriere-Forum

Die 50 BewerberInnen mit den überzeugendsten Antworten erhalten eine Einladung zu HypoKarriere-Forum. Mehr Informationen dazu findest du auf www. hypovbg.at oder auf Facebook.

„Wir veranstalten das KarriereForum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich anschließend gleich auf eine offene Stelle oder für das Hypo-Trainee-Programm beworben“, berichtet Günter Peter, Ausbildungsverantwortlicher in der Hypo Landesbank.

Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehört die Hypo Landesbank zu den größten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenberater oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und interessanten Aufgabengebieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon,

Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St.

Gallen bieten spannende Arbeitsgebiete. (pr)

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Als TeilnehmerIn des HypoKarriere-Forums erwartet dich eine Führung durch die neue Hypo-Zentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Erfahre mehr über das Hypo-Trainee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand über das Kreditmanagement bis hin zu Marketing und Vertrieb stehen dir Führungskräfte und MitarbeiterInnen Rede und Antwort.

So bist du dabei: Die Plätze sind begehrt und begrenzt. Melde dich auf www.hypovbg.at an und beantworte folgende Frage: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landesbank Vorarlberg (z.B. Respekt, Loyalität) identifizierst du dich am meisten und warum?“

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Du bist engagiert, an Finanzthemen interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-Karriere-Forum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit.


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connexia Implacementstiftung Betreuung & Pege

Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Aus- und Weiterbildung. Foto: BIFO/A. Serra

'HU %HGDUI DQ TXDOLĂ€]LHUWHQ )DFKNUlIWHQ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHbereich ist sehr groĂ&#x; und kann durch die aktuell zur VerfĂźgung stehenden Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. Die Implacementstiftung unterstĂźtzt Arbeit suchende Menschen, die eine 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK DQVWUHEHQ

BIFO macht Berufsorientierung einfach Das BIFO unterstĂźtzt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persĂśnlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persĂśnlichen Berufsorientierungsprozess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der beruichen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Berufsorientierung. NatĂźrlich erhalten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Präsenzdienst in den BeratungsbĂźros in Dornbirn und Feldkirch professionelle UnterstĂźtzung. In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Berater individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung Ă–sterreich Das BIFO gehĂśrt gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des Ăśsterreichweiten Dachverbands „Bildungsberatung Ă–sterreich“. GefĂśrdert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Landesmitteln. (pr)

GroĂ&#x;es Interesse Das Interesse an einer mĂśglichen 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK  EHU GLH FRQQH[LD ,Pplacementstiftung Betreuung und 3Ă HJH LVW VHKU JUR‰ 'HU]HLW VLQG Personen in einer entsprechenden Ausbildung. Viele von ihnen kĂśnnen VLFK GDQN GHU H[LVWHQ]LHOOHQ $EVLFKHrung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im BetreuXQJV RGHU 3Ă HJHEHUHLFK DXV]X EHQ – erfĂźllen.

INFO

Berufsorientierung 'LH FRQQH[LD ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW DXFK HLQH Anlaufstelle fĂźr Menschen, die sich JHUDGH LQ HLQHU EHUXĂ LFKHQ 8PRULHQWLHUXQJVSKDVH EHĂ€QGHQ XQG ,QWHUesse haben, in den Betreuungs- und 3Ă HJHEHUHLFK XP]XVWHLJHQ 'LHVH Menschen bekommen in der Implacementstiftung umfassende Informationen Ăźber die Berufs- und AusbildungsmĂśglichkeiten im Betreuungs- und 3Ă HJHEHUHLFK  EHU GLH MHZHLOLJHQ Tätigkeitsfelder und Ăźber die AufnahPHNULWHULHQ GHU MHZHLOLJHQ 6FKXOHQ

BIFO Beratung fĂźr Bildung und Beruf - BahnhofstraĂ&#x;e 24, 6850 Dornbirn - Ă–ffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr - Tel.: 05572/31717, I: www.bifo.at, E: bifoinfo@bifo.at - Das BIFO ist ein Institut der Wirtschaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

,P -DKU KDEHQ PHKU DOV Personen eine telefonische oder persĂśnliche Beratung in Anspruch genommen.

Information vor Ort Die Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informationsveranstaltungen an (siehe FactER[ ,QWHUHVVLHUWH N|QQHQ VLFK GLUHNW LQ GHQ 6FKXOHQ  EHU GLH FRQQH[LD Implacementstiftung Betreuung und 3Ă HJH LQIRUPLHUHQ Kontakt fĂźr RĂźckfragen FRQQH[LD ² *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH BroĂ&#x;waldengasse 8 %UHJHQ] Tel.: 05574 48787-0 ZZZ FRQQH[LD DW

INFO Informieren Sie sich Ăźber die Ă…FRQQH[LD ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH´ EHLP 7DJ GHU RIIHQHQ 7 U DQ GHQ MHZHLOLJHQ Schulen: Schulen fĂźr Gesundheits- und .UDQNHQSĂ HJH Bregenz, 15. Februar 2013 13.30 bis 17 Uhr Feldkirch, 22. Februar 2013 13 bis 18 Uhr Rankweil, 7. März 2013 8KU Schule fĂźr Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 2013 14 bis 18 Uhr Kathi-Lampert-Schule GĂśtzis -lQQHU ELV 8KU

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Anzeige

Bildungsberatungszentrum unterstßtzt Ratsuchende auf ihrem beruichen Weg.

www.vcare.at Aufgrund des groĂ&#x;en Interesses wurGH YRQ FRQQH[LD GDV QHXH :HE 3RUWDO ZZZ YFDUH DW DXIJHEDXW 'RUW Ă€QGHQ Interessierte alle aktuellen Informationen rund um die Betreuungs- und 3Ă HJHEHUXIH LQ 9RUDUOEHUJ

Online auf rzg.at

Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

entgeltliche Einschaltung

Die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW HLQH DUbeitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg.


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Schnuppertage bei Meusburger

Noch bis März bietet Meusburger Schülerinnen und Schüler, die eine Lehrstelle suchen, die Möglichkeit, zwei Tage lang in den Betrieb und die Lehrlingsausbildung zu schnuppern. „Wir teilen die Schnupperer in zwei Gruppen zu maximal acht Leuten. Dadurch lernen wir jeden einzelnen kennen. Die eine Gruppe ist am ersten Tag in der Lehrwerkstatt und probiert sich im feilen, schleifen und fräsen, während die andere Gruppe die einzelnen Abteilungen kennenlernt. Am zweiten Tag wird gewechselt“, erklärt der Leiter der Lehrlingsausbildung Peter Nussbaumer.

Lehre in modernem Umfeld Um in Zukunft noch mehr engagierten Nachwuchskräften eine Top-Ausbildung zu ermöglichen, investierte das Unternehmen über 1,2 Mio. Euro in den Ausbau der Lehrwerkstatt. Auch die Zahl der Lehrlingsausbilder wurde entsprechend aufgestockt. Der Familienbetrieb bildet derzeit 49 Lehrlinge in fünf Lehrberufen aus. Meusburger bietet mehr Neben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz nach der Lehre profitieren die Lehrlinge von Bonusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen sowie von vielen Sozialleistungen wie zum Beispiel der Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten, vergünstigtes Essen in der Kantine und Nachhilfeprogramme. Zu den Schnuppertagen können sich interessierte Jugendlichen auf www.lehre-beimeusburger.com anmelden. Dort gibt es auch ein Video eines Schnuppertages zu sehen. (pr)

Meusburger Lehrwerkstatt: Interessierte können sich noch bis März für die Schnuppertage anmelden.

INFO Lehrberufe: 0HWDOOWHFKQLN =HUVSDQXQJ 0HWDOOWHFKQLN 0DVFKLQHQEDX 3URGXNWLRQVWHFKQLN 0HWDOOEHDUEHLWXQJ DE (OHNWURWHFKQLN $QODJHQ XQG %HWULHEVWHFKQLN ZZZ OHKUH EHL PHXVEXUJHU FRP LQIR#OHKUH EHL PHXVEXUJHU FRP

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Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2013. Dazu bietet das Wolfurter Familienunternehmen Schülerinnen und Schüler an, zwei Tage lang in den Betrieb und die Ausbildung zu schnuppern. Interessierte können sich noch bis März für Schnuppertage anmelden.

Foto: Klaus Hartinger

Ausgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge


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Infoabend WORK & STUDY

Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Erfahrungsberichte In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingungen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich die BesucherInnen ein authentisches

Bild von einem berufsbegleitenden Studium machen. Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden. Information und Beratung Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. (pr)

INFO Anmeldungen sind bis 24.1.2013 online möglich unter: www.veranstaltungen.fhv.at Infoabend „WORK & STUDY“ 28. Jänner, 2013, 19 bis 21 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn

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Am Montag, 28. Jänner informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten in Vorarlberg.


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Fit fĂźrs 2. Halbjahr: SchĂźlerhilfe (LQEOLFNH LQ GLH $UEHLW GHU 1DFKKLOIH 3URĂ€V ZlKUHQG GHU %HUDWXQJVZRFKHQ Das erste Halbjahr ist fast geschafft, und die Semesterzeugnisse sind eine gute Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme in Sachen Lernen zu machen. Schon jetzt sollte man damit beginnen, an der Note fĂźrs Jahreszeugnis zu feilen. Wir laden daher alle interessierten SchĂźler und Eltern ein, uns unverbindlich kennenzulernen. Die Beratungswochen ďŹ nden ab sofort bis zum 8. Februar statt (wochentags jeweils zwischen 13.30 bis 15.30 Uhr).

Marienberg Fit fĂźrs Leben

sich einen unverbindlichen ersten Eindruck zu verschaffen. Und das alles in netter Atmosphäre mit dem Team der SchĂźlerhilfe. Denn noch ist genĂźgend Zeit, die Zeugnisnote zu verbessern. Die SchĂźlerhilfe erweitert ihr Angebot: Elterntraining zur LernunterstĂźtzung zu Hause LernunterstĂźtzung zu Hause – ein Thema, das wohl bei allen Eltern einen hohen Stellenwert hat. Doch wie? Die SchĂźlerhilfe bietet ab sofort das Elterntraining „Die Gesetze des Schulerfolgs“ (GdS) an. Mit dem SchĂźlerhilfe-Elterntraining

ist mit wenig Zeitaufwand eine fundierte Ausbildung zum professionellen Lernbegleiter der eigenen Kinder mĂśglich. Die Rolle der Eltern im Lernprozess ihrer Kinder ist nicht zu unterschätzen: „Die LernunterstĂźtzung der Kinder innerhalb der Familie ist ein wesentlicher Baustein fĂźr die Bildung und den Lernerfolg der Kinder“, so Mag. Mirjam MĂźller, Inhaberin der SchĂźlerhilfe. Mit den Angeboten der SchĂźlerhilfe steht dem Schulerfolg Ihres Kindes somit nichts mehr im Weg! (pr)

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INFO $OOH ,QIRUPDWLRQHQ ]X XQVHUHQ $QJHERWHQ JLEW HV LQ GHU 6FKÂ OHUKLOIH YRU 2UW SchĂźlerhilfe Bregenz: 5|PHUVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW EUHJHQ] SchĂźlerhilfe Dornbirn: %DKQKRIVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW GRUQELUQ SchĂźlerhilfe Lustenau: 0 7KHUHVLHQVWU 7HO ZZZ VFKXHOHUKLOIH DW OXVWHQDX

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Zeit fĂźr ausfĂźhrliche Beratungsgespräche, kostenlose Lerntipps und Schulratgeber, Kennenlernen der Nachhilfelehrer und alle Informationen zum umfangreichen FĂśrderangebot und zu den aktuellen Aktionen „5 weg – oder Geld zurĂźck,“ „SchĂźlerhilfe Junior“ sowie unserem Angebot „GdS Elterntraining- Die Gesetze des Schulerfolgs.“ Die Beratungswochen bieten eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen und

Ăœber interessierte Besucher durften sich Direktor Dr. Markus Schwaigkoer und sein LehrkĂśrper am 18. Jänner 2013 freuen. An diesem Tag veranstaltete die katholische Privatschule Marienberg ihren Tag der offenen TĂźr und konnte einer interessierten Ă–ffentlichkeit eine beeindruckende Leistungsschau bieten. Das Spektrum an dieser Bildungseinrichtung mit fĂźnf Schultypen (FĂźnfjährige HĂśhere Lehranstalt mit Matura, dreijährige Fachschule fĂźr wirtschaftliche Berufe, einjährige Wirtschaftsfachschule, ein dreijähriger Aufbaulehrgang, ebenfalls mit Matura, und eine Volksschule) umfasste an diesem Tag eine Modeschau, die auf einhelliges Interesse stieĂ&#x;, Highlandgames, eine Kunstausstellung, diverse Bildungsberatungen, Singstar, ein Akustikprojekt, ein Englischtheater und vieles mehr. Angetan waren die Schulinteressierten zudem von der Demonstration der KĂźche. Alkoholfreie Cocktails und diverse KĂśstlichkeiten wurden an einer Cocktailbar und in Kaffeehäusern angeboten. Der Tenor war einhellig: Marienberg ist eine attraktive Bildungseinrichtung mit angeschlossenem Internat, die eine klare und gefragte Ausbildungsperspektive fĂźr die Zukunft bietet. Mehr unter www.marienberg.at oder (05574) 53464-32. (pr)


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Lange Nacht bei der Zumtobel Gruppe Infos für Lehrlinge: Die Lehrwerkstatt der Zumtobel Gruppe öffnet am Freitag, dem 25. Jänner 2013, für die Lange Nacht der Lehre. Von 18 bis 22 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich in der Höchster Straße 8 über die Lehrausbildung in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Kunststofftechnik, Metalltechnik und Produktionstechnik zu informieren. Lehrlinge und Ausbilder stehen den potenziellen Nachwuchskräften Rede und Antwort. Gelegenheit zum „Schnuppern“: Berufspraktische Tage Neben der Langen Nacht der Lehre können sich interessierte Jugendliche auch im Rahmen von „Schnuppertagen“ ein persönliches Bild von der Lehraus-

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Karriere in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern

bildung in der Zumtobel Gruppe machen. Diese finden von Ende Januar bis März im Ausbildungszentrum in der Höchster Straße statt. Schülerinnen und Schüler ab dem neunten Schuljahr haben im Rahmen des zweitägigen Workshops die Möglichkeit, die verschiedenen Lehrberufe sowie die Produktion bei Zumtobel und Tridonic in Dornbirn kennenzulernen.

Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskrankenhäuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der VorarlbergerInnen. 400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit qualifizierten, gut ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen. (pr)

Anmeldungen nimmt Herr Markus Huber unter Telefon +43 5572/509-1339 oder per E-Mail markus.huber@zumtobel.com entgegen. Mehr Informationen zur Lehrausbildung und den Schnuppertagen unter www.lehre-bei-zumtobel.com (pr)

Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeitsplätze • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbereitschaften • attraktive Sozialleistungen (Dienstwohnung, Kinderbetreuung, etc.)

• sicherer Arbeitsplatz und attraktive Entlohnung Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/karriere

Passion for Light: Rund 80 Lehrlinge werden jedes Jahr bei der Zumtobel Gruppe ausgebildet.

Staatssekretär Kurz gratuliert Minister Hundstorfer zu verbesserter Berufsanerkennung. Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Rudolf Hundstorfer kürzlich zum weiteren Schritt der verbesserten Anerkennung von im Ausland erworbener Qualifikationen. „Nachdem bereits Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle bei der Anerkennung von Qualifikationen von Akademikern einen gesetzlichen Anspruch auf maximal drei Monate Wartezeit festgelegt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Minister Hundstorfer ebenfalls eine Zentralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im Ausland erworbenen Qualifikationen in Österreich anrechnen lassen können“, sagt der Integrationsstaatssekretär.

„Damit soll die Anrechnungsquote von beruflichen Qualifikationen weiter steigen“, sagte Kurz. Alleine durch die Maßnahmen von Wissenschaftsminister Töchterle konnte die Zahl der Migranten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung anerkennen lassen wollen, um 30 Prozent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch für Facharbeiter eine raschere Anerkennung ihrer beruflichen Ausbildung möglich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat für Integration unter der Leitung Heinz Faßmann vorgeschlagen wurde“, betonte Kurz. „Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermöglichen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

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„Integration durch Leistung“


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Lernen in familiärer Umgebung BORG Lauterach punktet mit modernen Unterrichtsangeboten

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Freud Vorarlbe

Mit knapp 280 Schülerinnen und Schülern ist das BORG Lauterach eines der kleinsten und familiärsten Gymnasien des Landes. Die Schule punktet auch mit moderner Ausstattung, attraktiven Bildungsangeboten und einem guten Schulklima.

Allgemeinwissen und Spezialisierung Die Unterrichtszweige – bildnerisch/kreativ, naturwissenschaftlich und musisch - bieten die spannende Möglichkeit, sich neben dem breiten Angebot der Allgemeinbildung – je

Theater fördert die Kreativität und das Selbstvertrauen. liegt der Schwerpunkt auf Bionik, der Verbindung von Technik und Biologie. Das BORG Lauterach war die erste österreichische Schule, die auf diesen Schwerpunkt setzte. Zudem stehen eigene Werkstätten zur Verfügung, um auch handwerkliche Fähigkeiten zu schulen. Für die Naturwissenschaftler steht ein Lernaufenthalt in einer meeresbiologischen Schule in Kroatien auf dem Programm. Im bildnerischen Zweig wird ein Besuch der „Biennale“Kunstausstellungen in Venedig durchgeführt. Die musischen Klassen verbringen ebenfalls eine Workshop-Woche im Ausland.

nach Können und Interesse - zu spezialisieren. Im bildnerisch-kreativen Zweig liegt der Schwerpunkt auf Computergrafik und –design. Dafür steht ein eigener Computerraum mit modernsten Apple-Geräten zur Verfügung, in dem auch ausgebildete Grafiker unterrichten. Im musischen Zweig können acht verschiedene Instrumente erlernt oder vertieft werden. Auch Gesang kann als eigenes Unterrichtsfach gewählt werden. Im naturwissenschaftlichen Zweig

Viele Zusatzangebote Das BORG Lauterach punktet auch mit vielen zusätzlichen Angeboten: Billiger Nachhilfeunterricht, das Unterrichtsfach „Theater“ mit ausgebildeten Schauspielern, ein jährlich durchgeführtes Rockkonzert, eine engagierte Schülerbetreuerin zur Vermeidung von Konflikten und die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben sind nur einige davon. Neben den „klassischen Sprachen“ Spanisch, Französisch und Latein können auch Grundkenntnisse in Italienisch erworben werden. Das familiäre Unterrichtsklima zeigt auch eine jährlich durchgeführte Umfrage, nach der regelmäßig über 80 Prozent der Schüler angeben, „sehr gerne“ oder „gerne“ das BORG Lauterach zu besuchen. Dementsprechend hoch ist auch der Andrang: Pro Jahr müssen rund 50 Interessierte abgewiesen werden. (pr)

INFO

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Am zentral im Herzen von Lauterach gelegenen OberstufenGymnasium kann nach vier Jahren die Matura erworben werden. Die Schule wurde vor einigen Jahren generalsaniert und verfügt über eine moderne technische Ausstattung. So steht in jedem Klassenzimmer ein Computer mit Beamer bereit, außerdem gibt es zwei Informatik-Säle. In den 13 Klassen werden durchschnittlich je 22 Schüler unterrichtet.

BORG Lauterach Montfortplatz 16a 6923 Lauterach Telefon: 05574/73307 www.vobs.at/borgl Kontakt: Direktor HR Mag. Armin Greußing

V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsunternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr verführerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg. Echte Karrieren gibt es in der V.E.M. Fast 1.100 Jugendliche lernen derzeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innovativen Unternehmen der Elektround Metallbranche. Mit Leistungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg, den internationalen Produktionsstätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen.


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

e an Innovation

Ich will mehr – Bildung! Weiterbildung nach Maß

rger Elektro- und Metallindustrie

Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild. Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Lebensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der V.E.M.-Website. Eine innovative Branche Die Betriebe der V.E.M. sind in der ganzen Welt tätig, haben Niederlassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu

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Die individuellen Potentiale in den Menschen zu fördern und zu gefragten Kompetenzen auszubauen – darin sieht die ibis acam Bildungsgesellschaft ihre zentrale Aufgabe. Seit nunmehr 19 Jahren ist ibis acam Partner von Unternehmen, AuftraggeberInnen wie Land und AMS und privaten Kundinnen und Kunden. Dabei versteht sich das größte private Bildungsunternehmen Österreichs als Brückenbauer im Arbeitsmarkt. In allen Bundesländern trainieren wir täglich erfolgreich KundInnen bei der Planung und Umsetzung ihrer Bildungsziele. Die ibis acam Bildungs GmbH bietet laufend aktuelle zertifizierte Kurse. Seien es EDV-Trainings, Fachqualifikationen, Persönlichkeitstraining oder Wirtschaftskompetenzen. Mit den topmodernen Standorten in Bregenz Broßwaldengasse und Dornbirn Lustenauerstraße sowie „Quadra“ bietet ibis acam

seinen Kundinnen und Kudnen eine ideale und flexible Lernumgebung. (pr)

ibis acam – wir bauen Brücken am Arbeitsmarkt.

INFO Informieren Sie sich unter: www.ibisacam.at vorarlberg@ibisacam.at

den internationalen Marktführern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Knowhow der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. (pr)

INFO AUF EINEN BLICK V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Unternehmen: über 120 aus der Elektro- und Metallbranche Mitarbeiter(innen): knapp 16.000 Produktionswert: ca. 4 Mrd. Euro Exportanteil: über 90 Prozent Produkte: Möbelbeschläge, Leucht- und Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m. KONTAKT V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Mag. Sebastian Manhart, MBA HSG Wichnergasse 9 6800 Feldkirch

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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Palaoro baut auf eigene Ausbildung Maler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung

Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen. Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Firma ihre tagtägliche Arbeit. Damit

auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Emanuel Rainalter ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufschancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Emanuel Rainalter freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/ 8498888. (pr)

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Palaoro – Ihr Maler Kreuzdorfstraße 40, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 team@palaoro.com

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Bernd Müller aus Dornbirn hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten

die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“

15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Bernd sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Gewinn für unsere Firma. Vor allem

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Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang in einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor.


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Ein Beruf fürs Leben: Lehrer in an PÁichtschulen (Religions)lehrer/in an Pflichtschulen: Lehren, lernen, begleiten für ein Leben. Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtliches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deuten, zu verstehen, auszudrücken. Was? Lehramt für • Kath. Religion an Pflichtschulen • Volksschule • Hauptschule/Neue Mittelschule • Sonderschule Wo? Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)

9-semestriges Studium für Berufstätige mit Fernstudienanteilen. Voraussetzung: Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)

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Information Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/76016 irbp.feldkirch@kph-es.at www.kph-es.at/index.php?id=172 Anmeldung: Institut für Religionspädagogische Bildung Stams Tel.: 05263/5253-31 irpb.stams@kph-es.at

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr

Institut für Lehrer/innenbildung Stams: Tel.: 05263/5253-11 lehrerinnenbildung.stams@kph-es.at

Alle Studiengänge dauern 6 Semester und schließen mit dem Bachelor of Education ab. Oder als

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein

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TERMIN Tag der offenen Tür Wann: 25. Jänner 2013 Beginn: 14 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19 Mehr Infos: www.hak-bregenz.ac.at

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• Handelsakademie • Handelsakademieneu (Ganztagsform) • Abend-HAK • HWI Digital Business • Handelsschule • Handelsschuleneu (Ganztagsform) • Abend-HAS • Aufbaulehrgang • Kaufmännisches Kolleg

TAG DER OFFENEN TÜR Wer sich über diese Ausbildungsrichtungen genauer informieren möchte, sollte am Freitag, dem 25. Jänner 2013 ab 14 Uhr, zum Tag der offenen Tür der HAK Bregenz kommen.

Foto: Joachim Wiesner

Seit mehr als 75 Jahren bietet die HAK Bregenz Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Am 25. Jänner präsentiert sich die Schule der interessierten Öffentlichkeit. Im Rahmen des Tages der offenen Tür bekommen Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das Ausbildungsangebot der HAK Bregenz, welches folgende Schulrichtungen umfasst:


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Studie bestätigt Fachkräftemangel Aktuelle Untersuchung: In der Elektro- und Elektronikindustrie fehlen 800 Techniker Der FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie präsentierte kürzlich die Ergebnisse der aktuellen Studie „Mitarbeiterqualifikation in der Elektro- und Elektronikindustrie“ des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI): 90 Prozent der Unternehmen haben Probleme, technische Positionen zu besetzen - in der Branche fehlen bis zu 800 Techniker. Nur etwa 8 Prozent der technischen Fachkräfte sind Frauen, obwohl 87 Prozent der Unternehmen gerne mehr Frauen beschäftigen würden.

Präsentierten die Studie (v.l.): Dr. Lothar Roitner; Geschäftsführer FEEI , Mag. Dr. h.c. Monika Kircher; Obfrau-Stv. FEEI und DDr. Herwig Schneider; Geschäftsführer Industriewissenschaftliches Institut. Foto: FEEI/APA Frauen in die Technik gehen, aber manche Frauen-Programme mussten wieder abgesetzt werden, weil es einfach keine Technikerinnen gab“, erzählt Monika Kircher. Der FEEI setzt auf Aus- und Weiterbildung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Monika Kircher betont in ihren Ausführungen, dass bereits erfolgreiche Gegenstrategien zum Fachkräftemangel entwickelt wurden: „Unsere Betriebe setzen verstärkt auf interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. So werden bereits im Unternehmen befindliche Mitarbeiter mittels Weiterbildungsmaßnahmen für den nächsten Karriereschritt fit gemacht. Für unsere Großunternehmen ist die Ausbildung von Lehrlingen eine willkommene und effektive Form, um Mitarbeiter genau mit den Qualifikationen aus-

zustatten, die besonders benötigt werden.“ Monika Kircher spricht sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen aus. Sie sieht ihre Bemühungen in diese Richtung durch die Studie bestätigt: „68 Prozent der Unternehmen kommen erstmals bei Projekt-, Master- oder Diplomarbeiten mit ihren zukünftigen Mitarbeitern in Kontakt. Diese Allianzen sind somit für beide Seiten gewinnbringend.“ Techniker sind in der Elektround Elektronikindustrie nicht nur in klassischen Technik-Abteilungen wie Produktion, Konstruktion oder F&E beschäftigt, sondern sind auch im Einkauf, Vertrieb oder Marketing gern gesehen. „Die Studie zeigt für mich deutlich, dass eine technische Ausbildung eine sehr gute Investition in die berufliche Zukunft ist, und dass damit

alle Türen offen stehen. Auch auf der Managementebene schätzt man die Qualifikationen von technisch gebildeten Mitarbeiter“, so Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI. Tenor der Studie: Je höher die Ausbildung, desto zufriedener sind die Unternehmen mit der Qualität. Im Ranking ganz vorne liegen Absolvent von HTLs mit 91 Prozent. Gefolgt von Universitätsund FH-Absolventen mit einer Zufriedenheit von 79 beziehungsweise 74 Prozent. Dringenden Handlungsbedarf sehen die Unternehmen jedoch bei der Ausbildungsqualität von Berufsschulen, denn ein Viertel der Betriebe ist damit überhaupt nicht zufrieden und nur 11Prozent sind sehr zufrieden. Bemängelt werden hier - neben fehlenden fachlichen Kompetenzen und Grundkompetenzen - besonders soziale Defizite. (red)

INFO-TAG DER POLYTECHNISCHEN SCHULE BREGENZ FREITAG, 25.01.2013 13 - 16 UHR Vorstellung der Fachbereiche – Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Büro, Fitness-Sport, Gesundheit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET), Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura

Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

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Für nur jedes zehnte Unternehmen läuft die Suche nach technischen Mitarbeitern problemlos ab. Neun von zehn Unternehmen der Elektro- und Elektronikindustrie (EEI) haben Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Und die Situation wird sich noch weiter verschärfen, betont Monika Kircher, stv. Präsidentin des FEEI: „Jedes dritte Unternehmen erwartet in den kommenden zwei Jahren, dass es noch schwieriger wird - vor allem bei der Suche nach Technikern mit zumindest Maturaniveau.“ Aus den Tiefeninterviews weiß Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, wo es besonders eng wird: „Die Suche nach technischem Personal für die Bereiche R&D, Elektrotechnik, Mikroelektronik, technische Physik und Leistungselektronik stellt die Unternehmen vor besondere Herausforderungen.“ Auch die Bildung von gemischten Teams fordert die Branche heraus: Nur 8 Prozent des technischen Personals ist weiblich, und das, obwohl die Unternehmen hier verstärkt Aktivitäten setzen. „Die Branche tut viel dafür, dass mehr


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Wellness- & Business Coach Der Markt der Zukunft - dringend Verstärkung gesucht!

national tätigen Unternehmen unterstützt zu werden. Starten Sie Ihre Karriere als selbständiger Wellness- & Business Coach. Sie werden kostenlos von uns ausgebildet und erhalten Unterstützung beim Aufbau und Ausbau Ihres Geschäfts. Besuchen Sie unseren Schnupper-Nachmittag am 3.2.2012 in

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Prominenz am G i l d e n b a l l .

Ramesh Nair, begnadeter Tänzer und Entertainer und dem breiten Publikum als „Der Inder“ aus der Fernsehwerbng bekannt (hier im Bild mit Präsident Alexander Pehr und Vize-Präs., Jacqueline Hämmerle von der Bregenzer Faschingsgesellschaft) wird auch heuer in bewährter Manier das Vorarlberger Ballereignis Nummer 1, den Gildenball, am kommenden Freitag, den 25. Januar, moderieren. Das Ballmotto heißt in diesem Jahr „Cabaret“ und die zahlreichen Showeinlagen, der Auftritt des Faschingsprinzen sowie das Tanzorchester Fink & Steinbach werden sicherlich dafür sorgen, dass sich der Flair der 20er Jahre auch im Bregenzer Festspielhaus entfaltet. Einlass ist ab 19 Uhr 30! (rj)

Neuwahl und Ehrungen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Bregenz Vorkloster Kommandant Robert Angerer begrüßte zur 108 Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Bregenz Vorkloster im 120 Bestandsjahr zahlreiche Gäste, darunter Brandwehrdirektor Bürgermeister Markus Linhart, Landesfeuerwehkurrat Pater Dominikus Matt, Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Österle und Gönner Kurt Micheluzzi. Am Anfang legte Schriftführer Masnetz Norbert einen eindrucksvollen Bericht über das abgelaufene Jahr vor. Der Mannschaftsstand der Feuerwehr Vorkloster beträgt 64 Mitglieder davon 51 Aktive, 6 Reservisten und 7 Ehrenmitglieder. Insgesamt wurde die Ortsfeuerwehr im Vorjahr zu 121 Einsätzen gerufen. Diese teilen sich auf in 63 Brandeinsätze, 55 Technische Einsätze und drei nachbarschaftliche Hilfeleistungen. Eingesetzt wurden dabei 1469 Wehrleute und 2534 Stunden. Die Feuerwehr Bregenz-Vorkloster wurde darüber hinaus im vergangenen Jahr zu 44 Diensten im Festspielhaus und bei den Bregenzer Festspielen eingeteilt. Hierfür wurden 234 Männer und Frauen mit einem Gesamtaufwand von 1496 Stunden eingesetzt. Im abgelaufenen Jahr wurden auch 81 Übungen und Schulungen mit einem Gesamtaufwand von 2379 Stunden abgehalten. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von 10.272 Stunden zum Schutz von Hab und

Kommandatur und Geehrte der Feuerwehr Bregenz Vorkloster. Gut der Vorklöstner Bevölkerung. Die Gesamtstundenzahl versteht sich ohne die Tätigkeiten und Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und der Jugendbetreuer. Der Bericht des Jugendfeuerwehrleiters LM Strasser Martin war gekrönt vom erfolgreichen Absolvieren der Königsklasse im Wissenstest der Feuerwehrjugend: Kirschner Dominic und Lisa-Marie Wiesner absolvierten den Wissentest in Gold. Der Mannschaftsstand

ist derzeit bei 3 Mädchen und 13 Buben. Geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Roland Schmid und Cetinkaya Karabay. Für 40 Jahre wurde der ehemalige Kommandant und nunmehriger Schriftführer Norbert Masnetz geehrt. Ein sehr seltenes Jubiläum 70 Jahre Feuerwehrmitglied - feiert Lau Richard. Bei den Wahlen zum Kommandanten erreichte der amtierende

Kommandant wieder eine beachtliche Mehrheit und wird die Wehr die nächsten drei Jahre führen. Bürgermeister Linhart bedankte sich bei den Werhrmänner und -frauen für die vorbildliche Arbeit und konnte verlautbaren, dass der Bau des neuen Gemeinschaftshauses Vorkloster mit dem Krankenpflegeverein der Stadtmusik Vorkloster sowie der Feuerwehr Vorkloster voraussichtlich im Februar/März mit dem Spatenstich begonnen wird. (ver)


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Donnerstag, 24. J채nner 2013


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ÄRZTE SA 26.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 SO 27.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

ZAHNÄRZTE SA 19. + 20.1. 9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044

APOTHEKEN BREGENZ SA 26.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 27.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 26. + 27.1. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 26.1. + SO 27.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine

Veranstaltungskalender 24.1. bis 30.1.2013

Do

24. Jänner

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Bauernfänger, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19-20 Uhr Betreuung und Pflege Zukunftschancen, kostenloser Infoabend, Pfarrheim Hörbranz 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Premiere, Vbg. Landestheater, Verschoben auf 30.1. 20 Uhr CIA Festival Theater Kosmos, schoeller2welten 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Ein Schluck für die Engel Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Fr

25. Jänner

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz

17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Pfänderdohle, mit Kässpätzleessen, Reservierung erf. +43 5574 42160-0 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr CIA Festival Theater Kosmos, schoeller2welten 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kammgarn Hard 22 Uhr In Ihrem Haus Metrokino Senioren 14-17 Uhr Bingo Spielnachmittag, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

26. Jänner

Alpenverein Bregenz Hinterjöchle, Brand, Leitner St. 0681 10387147 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau 20 Uhr CIA Festival Theater Kosmos, schoeller2welten

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WOCHENEND-NOTDIENSTE

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So

27. Jänner

Alpenverein Bregenz Tschaggunser Mittagsspitze, Mader W. 0699 11994531 15 Uhr Mein Lieblingsrezept Gosch Workshop im Erdgeschoss der Post Bregenz 17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Philharmonie der Nationen Festspielhaus

Mo

28. Jänner

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz. at, www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20 Uhr See you soon again Film und Vortrag, Metrokino 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756

Senioren 14-16 Uhr Pensionisten-Hock ATSV-Heim, Hard, 0664-5900934 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di

29. Jänner

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19 Uhr Abendwanderung Pfänderdohle, mit Kässpätzleessen, Reservierung erf. +43 5574 42160-0 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Für Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Faschingskränzle der Senioren, Pfarrzentrum Hard

Mi

30. Jänner

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

15 Uhr Kinderfasching Theater Kosmos, schoeller2welten, für Kinder ab 4 Jahren, Info: ATSV Bregenz 0664-2518334, 0676-847509888 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 19-20 Uhr Aerobic 1 Powertraining, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr (Ur)Vertrauen ensteht in der Kindheit Vortrag, Medienhaus Schwarzach 20 Uhr Die Kunst sich die Schuhe zu binden Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@rashida.at 20-21 Uhr Aerobic 2 Choreographie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr Sommer in Orange Culture-Clash-Komödie, Kammgarn Hard Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard, Auskunft: 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz

A

usstellungen g

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Nairobi - State of Mind KUBArena, 26.10.-20.1.2013 Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013 Palais Thurn & Taxis Haas, Krismer, Rainer, Rodewald, neue Mitglieder: Gohm, Langebner, Schneider, Vögel, 19.1. bis 17.2. AZWO12 - Nachschlag Hospiz Galerie, 15.1.-18.2.

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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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TRIONFO DEL TEMPO

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

TANZEN AB DER LEBENSMITTE

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SENIORENTANZ

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ATSV KINDERFASCHING

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WINTERSPORTTAG

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BREGENZER MITTAGSTISCH

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Freitag 25. Jänner 19 Uhr Kuppelsaal Vbg. Landesbibliothek

Chorkonzert mit den Cantores Brigantini (Leitung: Verena Gillard) und dem Ensemble Quattrottone (Leitung: Michael Wachter) - Texte rezitiert von Gerold Amann. Eintritt: 15,- Euro/Schüler und Studenten 10,- Euro. Karten erhältlich in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Programm: Chorwerke von Orlando di Lasso, Jacobus Gallus, Dietrich Buxtehude, Orazio Vecchi und Max Reger. Veranstalter: Cantores Brigantini

Dienstag 29. Jänner 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

Mittwochs 30.1.-3.4. 9 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 (beim Lebensraum Bregenz)

Die etwas andere Art zu tanzen. Fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit, Koordination und Balance. Wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Gedächtnis. Kosten: 4,- Euro/Std., oder 10er Block 36,- Euro. Anmeldung: Lebensraum Bregenz T 05574/52700. Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Mittwoch 30. Jänner 14.30 Uhr Neu: Im Hotel Messmer

Seniorentanz des Seniorenbundes Bregenz mit Faschingsstimmung! Unkostenbeitrag 5,- Euro für die Musik, für alle flotten Tänzer haben wir eine kleine Überraschung.

Mittwoch 30. Jänner ab 15 Uhr Shed8, Theater Kosmos

Traditionellen Kinderfasching mit Musik und Tanz. Eintritt für Kinder ab 4 Jahre 4,- Euro + (1 Krapfen und 1 Getränk), Erwachsene 6,- Euro. Besuch des Bregenzer Prinzenpaars mit Gefolge. Es gibt auch schöne Preise zu gewinnen. Info: ATSV Bregenz, 0664/2518334 oder Monika Mayer Pavlidis: 0676/847509 888

Donnerstag 31. Jänner 9 Uhr Schetteregg

Der Seniorenbund Bregenz macht mit beim Landes-Wintersporttag! Wir fahren mit dem Hagspiel-Touristikbus von Bregenz nach Schetteregg und retour. Anmeldungen umgehend bei Hans Lederer Tel. 0664 5017581.

Donnerstag 31. Jänner 9 Uhr Schetteregg

Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, organisiert gemeinsame Mittagstische für Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü um 6,80 Euro an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Der nächste gemeinsame Seniorenmittagstisch findet am 1.2.2013 im Gasthof Schendlingen ab 11.30 Uhr statt. Informationen und Anmeldung beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Tel. 410 DW 1631.

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Donnerstag, 24. Jänner 2013


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Abschied & Neubeginn bei der JHV des Fluher Chörle Die diesjährige JHV des Fluher Chörle stand ganz im Zeichen der offiziellen Verabschiedung und Ehrung des Gründers und musikalischen Leiters Elmar Halder. Vor cirka 13 Jahren begann er den Verein Schritt für Schritt weiter zu entwickeln. Unterstützt wurde er dabei immer von Gattin, Mitsängerin und Kassierin Christine, die ebenso den Verein verlässt. Im Beisein von Stadträtin Judith Reichart und Klaus Allmaier wurden würdige und rührende Dankes- und Abschiedsworte gefunden. Lange bangte der kleine Verein ums „Überleben“. Umso erfreulicher ist es, dass mit Thomas Fellner ein

engagierter Chorleiter-Nachfolger gefunden wurde. Auch im Vorstand kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Pia Schlosser, die in den letzten Jahren mit ihrem Organisationsgeschick und kreativen Ideen, den Chor prägte, wird künftig nur mehr als Beirat im Vorstand vertreten sein. An die Spitze des neuen Teams wurde einstimmig Katharina Schuller gewählt. Herzliche Gratulation den neuen Funktionären und viel Freude bei den bevorstehenden Aufgaben. Es folgte eine ausgelassen Feier mit vielen ehemaligen Sängern, schönen Erinnerungen und tollen Zukunftsvisionen. (ver)

Konzert im „Plattenhahn“. Den ersten Auftritt einer kleinen Clubtournee feierte die legendäre Bregenzer Truppe „The Flint“ im letzten Plattenladen Vorarlbergs, dem „Plattenhahn“ in der Bregenzer Kirchstraße. Gü (Gitarre, Gesang), Tone (Gesang, Gitarre), Jürgen (Drums, Gesang) und Walt (Bass) spielten Eigenkompositionen aber auch sehr gelungen Coverversionen von Hits wie „Purple Rain“ oder „Wish you were here“. Hausherr Wolfi Hahn und die Band konnten zahlreiche Besucher begrüßen, sodass die Party in dem urigen Laden, in dem es auch Second Hand-Scheiben gibt, bis weit nach Mitternacht andauerte. (rj)

Zwei Orgeln feiern Fasching. Der Orgel-Fasching in der

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Prominente Besucher bei der JHV des Fluher Chörle.

Bregenzer Herz-Jesu Kirche hat Tradition. Die närrische Zeit macht sich hier auch hinter den Kirchentüren bemerkbar. Der Herz-Jesu-Organist und Orgel-Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium Helmut Binder wird beim diesjährigen Konzert am Mittwoch, 30. Jänner, um 20 Uhr einen Improvisations-Schwerpunkt setzen. Mit den 4.000 Pfeifen der historischen Behmann-Orgel und mit der neuen Truhenorgel wird er Bekanntes, selbst Erfundenes und Komisches zu Gehör bringen. (ver)


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Pfarrball 2013 Motto: „Wilder Westen“ Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Square Dance, Guggamusik, Männerballet Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 Euro Vorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung! Kaffeekränzle für Alt und Jung Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt. Motto: Wilder Westen Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: 10 Euro Anmeldung im Pfarrbüro Tel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Musik zum Gottesdienste So 27.1. 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT, Leitung: Thomas Reiner Besondere Termine 25.1. 20 Uhr Offener Gesprächsabend im Pfarrhaus (Achtung: Termin wurde verschoben!) Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Fr. 25.1. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr Besondere Termine: Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 24.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 25.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 26./27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis

Donnerstag, 24. Jänner 2013

SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 28.1. 8 Uhr Hl. Messe DI 29.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 30.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Franz Röggl DO 31.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag von Frau Silvia Habisch zum Thema „Selbsterfahrung im Dunkeln“. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

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St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

Do 24.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 25.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.1. 6.45 Uhr Hl. Messe 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 27.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung Di 29.1. 9 Uhr Hl. Messe Mi 30.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

71228

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 24.1. 19 Uhr – KONTAKT-GRUPPE (Clubraum) Thema: Jugendwohlfahrt (Vortrag von Uwe Kreidl) Fr 25.1. 14 Uhr – Frauenkreis (Clubraum) Fr 25.1. 19.30 Uhr – FILMVORFÜHRUNG „GANDHI“- zum 65. Todestag von M. GHANDI (Gemeindesaal); Auftakt der Film-Reihe ‚gewaltfrei leben‘ So 27.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst in der Kreuzkirche; gleichzeitig Kinderfrühstück 10 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal


Pfarreien

Donnerstag, 24. Jänner 2013

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

24.01. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis 27.01. 9:30 Uhr Gottesdienst 29.01. 9 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do. 24.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So. 27.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09,30 Uhr Mi 30.01. in Lochau um 20 Uhr Do 31.01 in Bregenz und Hard um 20 Uhr

%2)..%25.'%. "%7!(2%. )N SCHWEREN 3TUNDEN IST ES GUT EINEN ZUVERLĂ‹SSIGEN 0ARTNER ZU HABEN DER FĂ R DIE (INTERBLIEBENEN DA IST UND IHNEN :EIT GIBT DIE RICHTIGEN %NTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN

Do 24.01. 20 Uhr Kleingruppe Fr 25.01. 20 Uhr Gebetsabend So 27.01. 10 Uhr Gottesdienst

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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Herbert Geringer informiert

ein

G G I S ig t r a

=LPPHUSÁDQ]HQ Å%ODWWZHUN GHU 7URSHQ´ Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit außergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürchtete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung, im Büro, am Arbeitsplatz: „Pflegeleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine beruhigte Wirkung.

Der e Kü K chen e -Tipp T

Ich werde oft gefragt, was mir lieber ist: Kunden, die schon eine bestimmte Vorstellung von ihrer neuen Küche haben oder Kunden, die ohne irgendeine Vorgabe zu uns kommen. Entscheidend ist in beiden Fällen, dass ich sehr früh den ganz persönlichen Geschmack meiner Kunden erkenne und in die Gestaltung mit einbeziehe. Das können Farbpräferenzen sein, Vorlieben beim Material oder auch funktionelle Details. Innenausbauten dürfen durchaus die Handschrift des Tischlers erkennen lassen, letztlich muss aber jedes Möbelstück, jede Einrichtung stimmig sein mit dem Lebensstil der Bewohner. Mit ersten 3DSkizzen kann ich meinen Kunden zeigen, wie ich ihre Vorstellungen mit meinen Ideen kombinieren kann.

Die Zamioculcas, das wird Ihnen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was mich am meisten überzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also

Ich will Ihnen dekorative wie pflegeleichte Exemplare vorstellen, die garantiert alle Blicke auf sich ziehen: Zamioculcas Diese Pflanze ist, verglichen mit anderen Sorten und Arten, erst wenige Jahre auf dem Markt, aber bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnlichen Knolle.

Mein Tipp: Nur wenn Ihr Tischler wirklich gut zuhören kann, wird er auch Ihre geheimsten Wünsche an die neue Küche verstehen – und in einSIGGartiger Ausführungsqualität und Kreativität umsetzen.

auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standorten wächst sie relativ schneller. Mein Tipp: • Die Wurzeln relativ gleichmäßig feucht halten. • Die Blätter, vor allem jetzt im Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befreien. • Wählen Sie zu dieser dekorativen Pflanze einen attraktiven Übertopf der die Schönheit der Blattform, vor allem aber das vitale, natürliche Grün besonders gut zur Geltung bringt. (hg)

INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

Herbert Geringer

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Donnerstag, 24. J채nner 2013


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Gsundheitsbrünnele Mit der Psyche ins Gespräch kommen

Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an? Domig: Wir haben ein großes therapeutisches Angebot, von kreativen bis zu sportorientierten Gruppen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Verei-

Foto: iStock

In einer spannenden Vortragsreihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheitsund Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt.

Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.

Foto: aks

nen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Martin Domig

Worum geht es in diesen Vorträgen? Domig: Es werden verschiedenste Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewin-

nen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind. Zu welchen Themen informieren die Experten? Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seelischen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrationshintergrund. Dr. Hansen

und Dr. Längle informieren über Schlafstörungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann. Wen wollen Sie konkret ansprechen? Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge.

Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens

nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrika-

nischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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TERMINE Veranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“ -lQQHU Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“ )HEUXDU Primar Weinländer: „Psychosomatische Medizin zwischen den Kulturen“ 0lU] Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlafstörungen“ $SULO Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“ Jeweils um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in Götzis Eintritt: Euro 5,-

Was ist mit „Trialogischer Auseinandersetzung“ gemeint? Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“. Interessierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Welche Hilfestellungen bieten Sie an? Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer

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Wie wollen Sie Hemmschwellen abbauen? Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder

Wo können sich Interessierte anmelden? Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbeitrag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

KONTAKT aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8, 6840 Götzis Tel.: 055 74 / 202 – 4000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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hat in seinem Umfeld mit psychischen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinandersetzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste mit psychiatrischen Einrichtungen zu verringern.

der Podiumsdiskussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungsaustausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig.

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Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Foto: AKS

Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beantworten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.


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Tanzen ab der Lebensmitte … die etwas andere Art zu tanzen

Tanzformen und Musiken sind abwechslungsreich und auf den Musikgeschmack der älteren Generation abgestimmt. Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, gesellige Formen aus dem Gesellschaftstanz öffnen den Blick auf die Welt. Auch im Sitzen kann man vergnüglich tanzen. Diese etwas andere Art zu tanzen – die keinen fixen Tanzpartner erfordert – berücksichtigt die Situation der Frauen, die mit zunehmendem Alter sehr oft keinen Partner mehr haben.

Innerhalb der Tänze werden die Tanzpartnerinnen immer wieder gewechselt. Eine besondere methodische Vorgangsweise ermöglicht es, die Tänze schnell zu erlernen und lustvoll zu tanzen. Ausgebildete Tanzleiterinnen leiten zum Tanzen an. … ist mehr als Tanzen „Tanzen ab der Lebensmitte“ fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit, Koordination und Balance, wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Gedächtnis. Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Durch das gemeinsame Tanzen in der Gruppe entsteht ein Gemeinschaftserlebnis und soziale Fähigkeiten entwickeln sich.

Tanzen ab der Lebensmitte trägt dazu bei, die Lebensqualität älterer Menschen zu erhalten und zu verbessern.

treffpunkt:TANZ zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können! (pr)

INFO Treffpunkt:TANZ wird nun ab Jänner vom Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz angeboten: Termin: 30.1.—3.4.13 jeweils Mittwoch 9 Uhr Ort: Sozialzentrum Mariahilf, Haus II (beim Lebensraum Bregenz Kosten: pro TeilnehmerIn 4 Euro /Std., oder 10er Block 36 Euro Anmeldung: Lebensraum Bregenz, Tel.: 05574/52700, c.oberforcher@gmail.com Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Seniorenaufführung (mit Bewirtung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatzwahl / freiwillige Spenden Samstag 23.02. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag 24.2. 17.00 Uhr Freitag 1.3. 19.30 Uhr Samstag 2.3. 19.30 Uhr Sonntag 3.3. 17.00 Uhr Freitag 8.3. 19.30 Uhr Samstag 9.3. 19.30 Uhr Sonntag 10.3. 17.00 Uhr Freitag 15.3. 19.30 Uhr Samstag 16.3. 19.30 Uhr Sonntag 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“ Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 06643216040

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Das Angebot bietet Menschen ab der Lebensmitte – bis ins hohe Alter – die optimale Möglichkeit in einer Gruppe zu tanzen.

Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls. Foto: MEDIArt/Andreas Uher

Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Kartenverkauf an der Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)


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Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bestätigung fürs Finanzamt und neue Kontonummer Wie schon öfters mitgeteilt, wurde der Krankenpflegeverein Bregenz vom Bundesministerium für Finanzen als spendenbegünstigte Organisation anerkannt. D. h. dass Spen-

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Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.

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den an den Krankenpflegeverein im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung (früher Jahresausgleich) oder der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden können. Sie verringern dann das steuerpflichtige Einkommen und der Steuerzahler erhält je nach Höhe seines Einkommens bis zu 50 % der entrichteten Steuer zurück bzw. bezahlt weniger Einkommensteuer. Eine Bestätigung über die im Jahre 2012 an uns entrichteten Spenden können Sie bei unserer Sekretärin, Frau Ingeborg Sams, telefonisch anfordern. Telefonnummer: 77 400.

Nun erhielt ich vom Geschäftsführer des Fundraising Verbandes Austria, Günther Lutschinger, die Mitteilung, dass der Verband eine Verschiebung erreicht hat und dass die neuen Konto-Nummern erst ab dem Jahr 2014 verpflichtend zu verwenden sind. Sie können also im Jahr 2013 Ihre Zahlungen (Spenden) an den KPV noch mit der gewohnten Konto-Nummer überweisen oder einzahlen: Konto 7005 bei der Sparkasse Bregenz (BLZ 20601).

Noch ein zweites: In einem November-Blättle-Artikel habe ich meine Befürchtung geäußert, dass die neuen 20-stelligen Kontonummern (IBAN) die Spendefreudigkeit mindern könnten.

Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Margarethe Hofmann von Maria Dobmeier, Innsbruck: 70 Euro, von Renate Polligkeit: 30 Euro, von Herta Weiss, Dornbirn: 40 Euro

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Partystimmung mit den Charlys

Die “Kaiser-Zuckerl-Familie”

Jung und Alt feiert beim 3. Bregenzer Handballer Faschingsball.

Ab in die 5. Jahreszeit Dritter Bregenzer Handballer Faschingsball voller Erfolg Derby in Bregenz. Diese Woche bestreitet die Sveinsson-Auswahl 2 Testspiele gegen HIT medalp Tirol (Mi. 19:30 Uhr HA-RV) und Fortitudo Gossau (Fr. 19 Uhr HA-RV). Spiele am Wochenende Am Wochenende geht es für unsere Jugend- und Breitensportmannschaften in der HVW-Liga in Baden-Würtemberg weiter: mJD: Sa, 26.01.13, 11:30 Uhr BW Feldkirch - Bregenz Handball mJC: Sa, 26.01.13, 16:30 Uhr SG Ulm & Wibl - Bregenz Handball Damen: Sa, 26.01.13, 18 Uhr HSG Lons-Amst- Bregenz Handball mJB: So, 27.01.13, 13:45 Uhr SG Ulm & Wibl - Bregenz Handball Herren2: So, 27.01.13, 17 Uhr SG Ulm & Wibl-Bregenz Handball 2 Unsere Jugend- und Breitensportmannschaften freuen sich auf eure Unterstützung!

Morgen Freitag Testspiel gegen Fortitudo Gossau um 19 Uhr in der HA-RV.

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Letzten Freitag starteten die Bregenzer Handballer beim „3. Bregenzer Handballer-Ball“ in die 5. Jahreszeit. Über 200 bunte Faschingsnarren gaben sich ein Stell dich ein und tanzten angeheizt von den „Charly’s“ bis in die frühen Morgenstunden. Programmlicher Höhepunkt war die Einlage des Faschingsprinzen um 22:30 Uhr. Bregenz Handball Geschäftsführer Thomas Berger ist zufrieden und freut sich bereits auf nächstes Jahr: „Ich möchte mich bei der Bregenzer Handballfamilie, bei allen ehrenamtlichen Helfern und der Stadt Bregenz für diesen tollen Ball bedanken und freue mich jetzt schon wieder auf den 4. Handballer-Ball!“ Philipp Günther & Co. stehen mitten in den Vorbereitungen für das Cup-Viertelfinale am 2. Februar in der Wiener Hollgasse gegen die Fivers und den MeisterPlayoffstart am 9. Februar mit dem


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Damenstaffel gewinnt Gold. Der erste Wettkampf in die-

sem Jahr verlief für 10 Bregenzer Schwimmerinnen und Schwimmer beim SWLi Bodenseecup in Lindau sehr erfolgreich. 16 Vereine aus Deutschland und Österreich mit 180 SchwimmerInnen nahmen am vergangenen Wochenende daran teil. Die Bregenzer Damenstaffel mit Johanna Wimmer, Nena Apollonio, Magdalena Zlimnig und Celina Lutter gewann über 4x50m Freistil in der allgemeinen Klasse überlegen die Goldmedaille vor den deutschen Vereinen. In den Einzelbewerben konnten in den jeweiligen Jahrgangswertungen viele neue Bestleistungen sowie 8x Gold-, 12x Silber- und 7x Bronze -Medaillen für den SCB gewonnen werden. Die erfolgreichen Bregenzer Teilnehmer neben den Staffelschwimmerinnen waren Christina Pschorr, Jonas Germann, Anna Steger, Wendelin Wimmer, Caroline Zlimnig und Anne-Sophie Germann. Kommenden Sonntag steht der Dornbirner Sprintpokal als nächster Wettkampf auf dem Programm. (ver)

reshauptversammlung des Union Ringer Clubs URC Wolfurt wurde dem Vorstand erneut das Vertrauen ausgesprochen und ihm für die Arbeit der vergangenen Jahre gedankt. Somit darf Eberhard Wolfgang (Obmann) mit seinem Team, Vize Willi Vonach, Kassierin Gerda Felder, Kassier-Stellv. Sabine Bernhard und Schriftführerin Evi Diem, ein weiteres Jahr die Führung des URCW übernehmen. Der erweiterte Vorstand konnte durch einige weitere fleißige Hände verstärkt werden. Und wie es in Wolfurt üblich ist, sind wiederum zahlreiche Frauen mit leitenden Posten in dieser Männersportwelt vertreten. (ver)

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Ringer verlängern Amtszeiten. Bei der diesjährigen Jah-


54 Unterwassergefährt

Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Bogen auf zwei Pfeilern

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tropischer Wirbelsturm Ausguck auf Schiffen

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Der Motorbootclub Bregenz mit seinem Präsidenten KommR. Walter Pßgl lud seine Mitglieder zum Neujahrsempfang in das Clublokal beim Sporthafen. Beim JahresrĂźckblick freuten sich die Mitglieder nicht nur Ăźber manchen gelungenen „Schnappschuss“, sondern Ăźber die zahlreichen gelungenen Veranstaltungen während der Bootssaison. Die Bootsaison ist zwar noch nicht erĂśffnet, dafĂźr hat das Ăśffentliche Lokal bereits jetzt von Mittwoch bis Sonntag ab 10.00 Uhr fĂźr alle geĂśffnet. Das nette und sympathische Wirtepaar Gaby und GĂźnter (auf dem Foto mit Walter Pßgl) verwĂśhnt die Gäste auch an „kalten Tagen“ mit Speisen und Getränken. (rj)

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Neujahrsempfang des MBC Bregenz.

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T Z O N G A

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Beruf der Medienbranche


Automarkt

Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Erdgasfahrzeuge überzeugen immer mehr.

Argumente für Erdgasfahrzeuge VW setzt auf Nachhaltigkeit – Autohaus Malang informiert

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin und Diesel bis zu 80 Prozent weniger Schadstoffe.

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin 25 und im Vergleich zu Diesel 15 Prozent weniger CO². Erdgasfahrzeuge sind dafür geeignet, auch Bio-Erdgas zu verbrennen und können dann den CO²-Ausstoß um bis zu 80 Prozent verringern. Außerdem verursachen Erdgasfahrzeuge nahezu kein Ausstoß von Feinstaub bei der Verbrennung. Und: Erdgas

verursacht keine krebserregenden Substanzen. Ganz abgesehen davon wird das Tankstellennetz für Erdgasfahrzeuge kontinuierlich ausgebaut. Bereits zehn solcher Tankstellen gibt es im Ländle, eine weiter befindet sich in Planung. Neu zugelassene Erdgasfahrzeuge werden auch 2013 von der VEG mit 500 kg

Gratiserdgas gefördert. Damit fahren Lenker von Erdgasautos bis zu 10.000 km gratis! Mit Erdgas fährt man um bis zu 50 Prozent günstiger als mit Benzin und um bis zu 40 Prozent günstiger als mit Diesel. Und wie weit kommt man damit? Die Reichweite beim VW Touran beispielsweise liegt ohne weiteres bei etwa 450 km - plus Benzinreserve. (pr)

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grau, EZ 04/2008, 105 PS, 84.688 km, Klima, Parktronic, uvm. Euro 10.850,-

silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

schwarz, EZ 02/2008, 80 PS, 44.365 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 11.940,-

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Volkswagen reagiert zusehends auf Umweltverschmutzung und Klimawandel. Und gerade angesichts der steigenden Treibstoffpreise erscheint Erdgas auch aus finanzieller Sicht eine Alternative zu sein. Doch was sind die Vorteile?


Donnerstag, 24. J채nner 2013

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Automarkt

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Donnerstag, 24. Jänner 2013

Automarkt

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Citroën Nemo ist viel mehr Große und kleine Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn Kürzer als vier Meter - aber jede Menge Platz. Der Citroën Nemo erscheint innen größer als außen. Kurz und knapp, so liebt es der Citroën Nemo. Zwei Motoren, eine Ausstattungslinie, fertig. Mit dem 68 PS starken 1,4-LiterDieselmotor bringt er zwei Schiebetüren, Zentralverriegelung, umlegbare Rückbank, Fensterheber vorn sowie Bordcomputer mit.

Fahrer müssen selbst aufpassen, nicht aus der Bahn zu geraten. Immerhin hilft ihnen der 3,96-MeterKasten dabei: Er schiebt in schnell angegangenen Kurven harmlos und kontrollierbar über seine 15 Zoll großen Reifen. Tückische Ausfallschritte des Hecks beim Gaswegnehmen sind nicht zu erwarten. Darüber hinaus läuft Nemo selbst bei Spitze 151 km/h ordentlich geradeaus, lässt sich

höchstens von Windböen etwas beeindrucken. Beeindrucken kann auch sein praktisches Wesen. Er wirkt innen größer als außen, verwöhnt seine Insassen mit kathedralenartiger Kopffreiheit und luftigem Raumgefühl vorn wie hinten. Auf der Rückbank sitzt es sich bequem. Die Position auf dem höhenverstellbaren Fahrersitz hinter dem ausreichend variierbaren Lenkrad

versprüht gehobenen TransporterCharme. Im Stadtgewühl schützen Plastikplanken vor Blechnarben, die hinteren Schiebetüren vor Problemen in schmalen Parklücken. Bei fensterhoher Beladung akzeptiert der Citroën Nemo bis zu 884 Liter, bei demontierter Rückbank sind es 2.500. Das sollte genügen. (pr)

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Automarkt

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Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.


Immobilien

Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Ausschreibung

Die Landeshauptstadt Bregenz schreibt hiermit die

Verpachtung des Kiosk beim Stadion an der Mehrerauerstraße öffentlich aus.

Nähere Auskünfte erhalten Sie nach vorhergehender telefonischer Terminabsprache beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Liegenschaften, Belruptstr. 1, 6900 Bregenz, Mag. Peter Erath, Tel. 05574/410-1161. Ihr Pachtoffert senden Sie bitte bis spätestens 8. Februar 2013 an obige Adresse.

Bregenz, 17. Jänner 2013 Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart e.h.

Hittisau - unweit vom Zentrum: Ruhig gelegenes Grundstück mit ca. 800m². (Objekt 2762) Langen: Grundstück für Gemeindebürger zwecks Bebauung in absehbarer Zeit. (Objekt 2478) Langen: Grundstück zur Bebauung mit zumindest teilweise gewerblicher Nutzung. (Objekt 2478)

GEWERBE: Anleger aufgepasst: Wohn- und Geschäftshaus in Bregenz Vorkloster zu kaufen. HWB: 31,98 kWh/m² (Objekt 2524) Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656)

MIETE: Bregenz-Zentrum: Sanierte 3 Zi-Dachgeschosswohnung mit ca. 107m² zzgl. Kellerabteil und Parkplatz. HWB 120,72 kWh/m²a. (Objekt 2786) Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)

IMMOBILIEN 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien


Schwefel 69, 6850 Dornbirn Tel. 05572/25601, Fax: 05572/25601-17 Mail: verkauf@fiatmaeser.at, verkauf@fiatmaeser at www.fiatmaeser.at www fiatmaeser at

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