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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 5 | 31 31. 1 . JJänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Amtliche Mitteilung

31. Jänner 2013 • KW 5

Zukunftspreis 2012/2013 Auszeichnung für schoeller the spinning group und Sacré Coeur Anlässlich der Verleihung des Zukunftspreises 2012/13 der Landeshauptstadt Bregenz im Siechenhaus freuten sich die schoeller the spinning group sowie der Schulverein Sacré Coeur Riedenburg über die Auszeichnung. Bürgermeister DI Markus Linhart begrüßte die Anwesenden und Dr. Kriemhild Büchel-Kapeller vom Zukunftsbüro Vorarlberg hielt einen Vortrag zum Thema „Appetit auf Zukunft: Wie wir Zukunft gewinnen statt verspielen“. Unter der Leitung von Veronika Ortner-Dehmke, Chiara Hubner, Lea und Oscar Aufschnaiter und Nora Dehmke gestaltete die Musikschule Bregenz den musikalischen Rahmen. In der Kategorie gewinnorientierte Unternehmen konnte die schoeller the spinning group mit EXP 3.0 – einer chlorfreien Filzfreiausrüstung für Wollgarne – gewinnen. Beim her- Der Zukunftspreis 2012/2013 ging an die schoeller the spinning group und an das Projekt „Xunde Riedenbörkömmlichen Wollausrüstungsverfah- ger“ des Schulvereins Sacré Coeur Riedenburg. ren wird die Wolle mit Chlor behandelt, damit die Produkte in der WaschmaschiDer Schulverein Sacré Coeur Riedenburg aufbereitet, dass es langfristig an den Riedenne gewaschen werden können. Der Gesamterhielt für das Projekt „Xunde Riedenbörger“ burger Schulen umgesetzt werden kann und prozess setzt im erheblichen Maße chlorhältiin der Kategorie nicht gewinnorientierte auch auf andere Schulen übertragbar ist. ge Verbindungen frei, die zu UmweltbelasUnternehmen, Schulen, Kindergärten, Persotungen führen. Beim neuen Verfahren wird nengruppen und Personen den ZukunftsZudem erhielten die Naturfreunde Vorarlgänzlich auf Chlor verzichtet und außerdem preis. Das Projekt ist in ein Schulmodell einberg mit „Kids for Nature“, der Alpenverein bis zu 50 Prozent weniger Wasser benötigt. gebettet, das in einem mehrjährigen EntwickBregenz mit der Jugendzeitung „Unterwegs“ lungsprozess entstand. Zielgruppe sind 700 und „Wildniserfahrung für Väter von morDie schoeller spinning group ist als erste Schülerinnen im Alter von sechs bis 19 Jahren gen“ sowie die Aids Hilfe Vorarlberg mit Kammspinnerei weltweit mit dem Umweltund 70 Lehrpersonen. dem „Künstlerischen Projekt für HIV-positiund Ökosiegel „blusign“ zertifiziert. Das Prove und an AIDS erkrankte Menschen“ Anerjekt EXP 3.0 wurde überdies auch mit dem Während der gesamten Laufbahn in den kennungen zum Zukunftspreis 2012/13. Innovationspreis 2012 der Wirtschaftkammer Riedenburger Schulen werden die SchülerinVorarlberg ausgezeichnet. nen zu einer intensiven fächerübergreifenden Mit dem Zukunftspreis will die LandesAuseinandersetzung mit wesentlichen hauptstadt ihre Bevölkerung und Wirtschaft gesundheitsrelevanten Themen angeregt. motivieren, nachhaltige Aktivitäten zu setzen Einerseits sind dies Maßnahmen in allen und die Öffentlichkeit über beispielgebende Schulstufen, wie Bewegungspausen, gesunde Entwicklungen zu informieren. Die AusSchulverpflegung und ein Resonanzmodell zeichnung wirbt für zukunftsfähige Produkfür Klassen mit besonderen Bedürfnissen, te, Dienstleistungen und Projekte! Die Ausandererseits Schwerpunkte in den einzelnen schreibung berücksichtigt grundsätzlich alle Schulstufen. Im Rahmen des Streckenausbaus St. Marfür eine zukunftsfähige Entwicklung relegrethen – Lauterach wird in der Zeit vom 2. vanten Prozesse wie Dienstleistungen, Ver„Xunde Riedenbörger“ umfasst die ErarFebruar ab 2 Uhr bis zum 22. März 2013 ein fahren und Ideen aus den Bereichen Soziales, beitung eines GesundheitsförderungskonSchienenersatzverkehr zwischen St. Gallen Integration, Gesundheit, Ressourcenschozepts für die Riedenburger Schulen und posi– Bregenz und St. Margrethen – Bregenz nung, erneuerbare Energie, Naturschutz, Klitioniert diese damit als gesundheitsförderneingerichtet. Die Züge fahren wieder ab maschutz, Tierschutz und Abfallwirtschaft. den Lebensraum, um die Gesundheit, Freude dem 23. März 2013, 5.45 Uhr. und die Leistungsfähigkeit am Lehren und Die Jury setzte sich aus Sponsorenvertreter Lernen zu erhalten. Beispielsweise wird bei Am Bahnhof Bregenz wird deshalb der Andreas Neuhauser von der Vorarlberger „Ballkick statt Mouseklick“ auf einen bewussFritz-Mayer-Platz (Bahnhofsvorplatz) für die Kraftwerke AG, Jürg Hagleitner von der ten Umgang mit den neuen Medien gesetzt. Schienenersatzverkehrs-Busse gesperrt. Firma Kiechel & Hagleitner, Geschäftsführer der integra Stefan Koch, Stadträtin Ingrid Im Schuljahr 2011/12 wurden die in bereits Auskünfte zum Schienenersatzverkehr Hopfner, Stadtvertreterin Gerda Scheiereinigen Klassen erprobten Bewegungspausen erhalten Sie im ÖBB-CallCenter unter der Grabher und Alexandra Kargl von der Abteiin allen Schulstufen und Klassen eingeführt. Telefonnummer +43 (0) 5-1717 sowie im lung Gesundheit und Soziales vom Amt der Das Projekt wird am Ende evaluiert und so Internet unter www.vorarlberg.oebb.at. Landeshauptstadt Bregenz zusammen.

Schienenersatzverkehr:

entgeltliche Einschaltung

St. Gallen - Bregenz


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Bildung nahe beim Menschen FPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich Für die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forderungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsamen Schule. „Mehr in die Volksschulen investieren“ Als bereits existierende Gesamtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt. Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedingungen zu verbessern, muss deutlich mehr in die Volksschulen investiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der

Schulen, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können.“ Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖ-Bildungssprecherin auch nach einem generellen Umdenken in der Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss, hin zu einem präventiven System. Dazu zählt unter anderem auch eine Neudefinition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutschkenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren. „Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesellschaft Rechnung tragen können.

FPÖ-Bildungssprecherin Silvia Benzer. Dafür brauchen wir eine Regierung, die hinschaut, sich entscheidet zu handeln, die Bildungspolitik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Potenzialen der Schulen und der Päda-

gogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land aktiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

Kommentar

Ausverkauf des Wassers hat begonnen Vorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerinnen und Bewohner des Landes bewusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im privaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Aufgrund einer intakten Umwelt mit genügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier niemand Gedanken über die Wasserversorgung zu machen – noch nicht. Ein Blick über den Tellerrand hinaus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sanitärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sanitärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren – vielmehr: die Konzessionsvergabe

für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwungener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon. Es ist auch eine Folge der hemmungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genommen, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrechnungen der Bürger dafür seien in wenigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenländer und auch Kommunen brauchen Geld, machen Gewinn mit dem Ver-

kauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt. Freilich: Selbst wenn die EU das von vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verabschieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Wasserversorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kommen können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die Wasserversorgung für die Menschen

sicherstellen könnten – wenn es die Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversorgern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitorientierte Firmen handelt, könnten solche Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Investitionen und Instandhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszögern und die Kosten gering halten. Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und günstig geht.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Siegmund Stemer folgt Ruf Ehrgeizige Ziele des zurückgetretenen Lan

Von Werner Bachmann Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administrator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbeitung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Leseund Sprachförderung – gemeinsam mit kompetenter Unterstützung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaftliche Erhebungen – erfolgsversprechend übernehmen. Der „Anzeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maßnahmen in Erfahrung zu bringen.

„Die Präzisierung der Schulreifekriterien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungsministerium (BMUKK). Blättle: Herr Stemer, worin sehen Sie konkrete Ansätze, Ihre bereits angestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen? Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu reparieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschulische Bildung, frühe Sprachförderung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und ge-

sunde Ernährung diskutiert wird. Die aktuellen Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnisse von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Ländern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfristige Schritte sowie eine nachhaltige und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die frühpädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf definitiv aufgebaut wird“. Blättle: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen Sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Faktoren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an Eltern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfältige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjahres zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwick-

lungsstand, die Gruppenfähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in einem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Einbeziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfolgen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bildungsfundament im Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bildungssprache erreicht haben. Insbesondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augenmerk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grundstufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg aufbaut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbesondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädagogischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz entscheidend“. Blättle: Welche Rolle sollen die Eltern in diesem Prozess spielen? Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb

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Foto: Werner Bachmann

Österreichs Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied YHUSÁLFKWHW GHQ HKHPDOLJHQ Vorarlberger Landesschulratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichtsministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförderung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen.


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desrats der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltungen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müssen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genommen werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Kooperation zwischen Eltern, Kindergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorbereiteten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellungen verbunden“. Blättle: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unterschiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in möglichst besten Einklang zu bringen? Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kinder und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das biologische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburtsdatum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System traditionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Pädagogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt PädagogInnen, die diese Übergänge fachlich und kindgerecht mitbedienen können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Diagnose- und Förderkompetenz sowie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes heterogener Gruppen. In der aktuellen, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist realistischer Weise davon auszugehen, dass wir es 'vor

Ort' mit einer Vielfalt unterschiedlichster Zielgruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiedene Bildungsumgebungen, niedrige oder hohe Migrantenanteile, von Jahr zu Jahr wechselnde Jahrgangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Herausforderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebundener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint geboten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielorientiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organisiert werden und dafür nach vorgegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei können im Rahmen der Schuleingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut organisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kindergarten-Volksschule erforderlich machen“. Blättle: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesministerium Autonomie und Länderkompetenzen beeinflussen? Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit auseinander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weitergehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

Mit der Ressource Wasser darf nicht spekuliert werden Land Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab. „Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission mit den anderen österreichischen Bundesländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussion rund um den Status des Wassers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf europäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wiesenegger das Engagement der Landesregierung. Bund ist in der Pflicht Für den Klauser Vize-Bürgermeister ist es jedoch mehr als bedenklich, dass sich der Bund immer mehr aus Fianzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brauchen heuer mindestens 60 Millionen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wallner hat dieses Thema in der Landeshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwortung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesregierung. Eine Frage des Prinzips Wichtig ist für den ÖVP-Landtagsabgeordneten Gert Wiesen-

ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“ egger, dass die Richtlinie der EUKommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öffentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an unserer prinzipiell ablehnenden Haltung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser – keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen,“ erläutert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschließend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurzsichtig denkende Politiker, die zuvor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spielen, das eigene Wasser zu verkaufen. (pr)

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Ritsch ruft zur Zivilcourage auf SPÖ verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsheim scharf In der Nacht auf Sonntag ereignete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reaktion von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres verhindert werden. SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch zeigt sich schockiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss

alles dafür getan werden, die feigen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“ Anschlag gegen solidarisches Vorarlberg Michael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vorarlberg darstellt: „Die Täter hatten auch jene im Visier, die dem solidarischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Allen Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf,

seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, unsere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)

SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch

Lebenshilfe - Malaktion Bregenzer Prinzenpaar schafft mit Betreuten der Lebenshilfe Plakate Ein ganz besonderer Schmuck erwartet die Teilnehmer am Gumpigen Donnerstag bei der Schlüsselübergabe vor dem Bregenzer Rathaus. Zu diesem Zweck haben Prinz und Prinzessin gemeinsam mit Betreuten der Lebenshilfe die passenden Bilder gemalt. Treffpunkt war das Brockenhaus der Lebenshilfe in Lochau. „Die Bilder sind wirklich wunderschön geworden“, schwärmt Prinz Ore LVII., Martin II. Gezeigt werden dürfen sie selbstverständlich aber erst am Gumpigen Donnerstag, am 7. Februar. Prinzessin und der Prinz haben nur noch beim Ausmalen der Bilder geholfen – also Hintergrund und so. Natürlich stand auch bei diesem Anlass Prinzessin Christine II. im Vordergrund des Interesses, da konnte der Prinz seinen sprichwörtlichen Charme noch so sehr einsetzen. Alfred Gmeiner drückte Prinz Ore LVII. seine Visitenkarte in die Hand. Der betreute LebenshilfeMitarbeiter signalisierte ihm, dass er doch mal im Lebens.ART Geschäft der Lebenshilfe in Bregenz vorbei kommen und ein paar Sachen kaufen möge. Alfred arbeitet nämlich dort und er müsse schon dafür sorgen, dass der Laden gut läuft. Gerhard Schneider machte dem Faschingsprinzen gleich zu Beginn der Malerei klar, dass dieser ab dem 13. sowieso kein Prinz

Prinzessin Christine und Prinz Martin mit Alfred Gmeiner bei der Malaktion. mehr sei – er kenne sich da ja aus. Robert Erhart wieder hatte extra ein Bild für die Prinzessin und sogar für den Prinzen gemalt und voller Stolz übergeben. Weiters waren die Betreuten Christine Moosbrugger, Elisabeth Ellensohn und Melanie Jäger voller Elan bei der Arbeit. Die Betreuer Elisabeth Fischnaller, Antonia Gmeiner und Michaela Rüscher gaben den Betreuten das Muster vor. So wurden der Infant, das ganze Gefolge und natürlich das Prinzenpaar auf Leinwand verewigt.

Prinz Martin II.: „Die Bilder sind wirklich traumhaft geworden und wir freuen uns schon, diese bei der Absetzung des Bürgermeisters der Öffentlichkeit zu präsentieren. Alle hatten wir viel Spaß bei der Aktion.“ In der Pause gab es zur Stärkung Muffins und natürlich auch Gutes zu trinken von Prinz und Prinzessin. Alle Teilnehmer an der Malaktion sind natürlich am Gumpigen Donnerstag bei der Bürgermeister-Absetzung vor dem Bregenzer Rathaus eingeladen. (rj)


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Wohnen an der Bregenzerach Bregenz: Bezugsfertige Eigentumswohnungen in Passivhausqualität Die Bregenzerach in Sichtweite, keine zehn Minuten mit dem Fahrrad zum Bodensee und die Haltestelle für Stadt- und Landbus um die Ecke – das sind nur einige Vorzüge der Wohnanlage an der Achgasse in Bregenz. Das vom Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH errichtete Passivhaus mit fünfzehn Eigentumswohnungen garantiert niedrigste Heizkosten, höchste Wohnbauförderung und ist ab sofort beziehbar. Direkt am Naherholungsgebiet an der Bregenzerach realisierte der Bauträger i+R Wohnbau GmbH ein Wohnprojekt mit hoher Lebensqualität: Großzügige Grünräume, moderne Architektur und umweltfreundlicher Passivhausstandard kennzeichnen die Wohnanlage in Bregenz an der Achgasse. Die Situierung in zweiter Linie zur Rheinstraße bietet eine ruhige, sonnige Ausrichtung und dennoch beste Infrastruktur: Schule, Kinderbetreuung, Bank, Apotheke, Geschäfte und Bushaltestelle sind in unmittelbarer Nähe. Höchste Wohnbauförderung Die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-

für Rollstuhlfahrer ungehindert benutzbar, zudem ist die Wohnanlage mit einem Lift ausgestattet. Für PKW stehen eine Tiefgarage sowie unterirdische Besucherparkplätze zur Verfügung - somit werden großzügige Grünräume zwischen den Gebäuden freigehalten. Infos: www.ir-wohnbau.at Daten & Fakten Wohnanlage an der Achgasse

Beste Infrastruktur und Naherholung: Die Wohnanlage Achgasse in Bregenz von i+R Wohnbau bietet beides. (Foto: i+R Wohnbau) Wohnungen in Passivhausqualität erfüllen in Sachen Energiekonzept höchste Ansprüche: Die angenehme Komfortlüftung garantiert eine hohe Wohnqualität in sämtlichen Räumen bei gleichzeitig niedrigsten Heizkosten. Die Energiebereitstellung erfolgt über eine kostensparende Luft-Wärme-Pumpe, selbstverständlich ist auch eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung vorhanden!

Passivhausstandard bedeutet die Senkung und Einsparung von Energie- und Betriebskosten, deshalb werden die Wohnungen auch mit der höchsten Wohnbauförderstufe 5 vom Land gefördert. Barrierefreie Zugänge und Tiefgarage In der gesamten Wohnanlage sind alle Übergänge und Türen barrierefrei ausgeführt und somit auch

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Mozartiade in Bibliothek Kammermusik, Arien und Briefe des Genies von Sybille Fritsch Kammermusik, nachdenkliche und deftige Mozartbriefe, sowie bekannte Arien des Meisters, der sich selbst „edler Sauschwanz“ nennt, geben eine Mixtur für ein Publikum, das sich gerne verführen lässt. Die Wiener Theater-Expertin Sibylle Fritsch, setzte eine „Mozartiade“ in ihrer Heimatstadt Bregenz in Töne und Bilder um. Der Lesesaal der Landesbibliothek in Bregenz wurde mit Laufsteg, Wäscheleinen und riesiger Doppelleiter zu einer Baustelle. Star des Abends war die Schauspielerin Gabriele Schuchter von der Wiener Josefstadt. Das Multitalent, wie Mozart in Salzburg geboren, las aus den Briefen Mozarts, trällerte spielerisch Sopran-Arien und „bediente“ abwechselnd Klavier oder Cel-

lo. Ihre kongenialen Partner waren Luca Lombardo (Bariton/Violine) und Luca Monti, Klavier. Wenig Technik, viel Effekt Die Briefe, die Sibylle Fritsch ausgewählt hatte, begleiten Mozarts Leben von 1770 bis 1791, seinem Todesjahr. Der „Brief-Bogen“ spannt sich zwischen deftigen Zeilen an sein Bäsle bis zum Brief an Vater Leopold, in dem er den Tod der Mutter in der Fremde kaum anzudeuten wagt. Die rund 20 Briefe hingen an Wäscheleinen und wurden von Gabriele Schuchter wie druckfrische Buchseiten „abgenommen“ und vorgetragen. Die Musik, die von dem gut eingespielten Trio vorgetragen wurde, spannte sich vom deftigen Kanon „Bona Nox“ bis zur Registerarie aus „Don Giovanni“. Ein Abend

Die Mixtur aus Sprache und Musik begeisterte in der Landesbibliothek. mit kleinem technischen Aufwand und großer künstlerischer Wir-

kung, kreativ in Szene gesetzt und zurecht heftig beklatscht. (rj)


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Nach Attentat auf Flüchtlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität. Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Batschuns hat die Polizei zwei Männer als Tatverdächtige festgenommen. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextremen Szene zugeordnet werden. Derweilen zeigt sich die Vorarlberger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen. Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tatverdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischenwasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu haben. Er gab an, den zweiten Verdächtigen bereits seit Jahren zu kennen. Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwischenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand keinerlei Hinweise darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von langer Hand geplant war. Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss gehandelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburtstagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemeinsam zu einer Feldkircher Tankstelle gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw stehen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die brennende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren. Die Ermittlungen des Landesamts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abgeschlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch überprüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Polizei mit.

Nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim der Frohbotschaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und anderen Krisenregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Unverständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Leiterin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kirche Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstützung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesanadministrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klinger unisono: Der verübte Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereitschaft, die hinter einem derartigen Anschlag stehen, erschütterten zutiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben. Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP forderten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Umgang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)

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Brandanschlag im Alkoholrausch


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Hört… Hört…

Bürgermeister Markus Linhart und Manuela luden anschließend zum Empfang der Wiener Symphoniker ins Bregenzer Magazin4: Unter den zahlreichen Gästen, die das chillige Ambiente in dem Bregenzer Club sichtlich genossen sah man unter anderem den Geschäftsführer der Wiener Symphoniker Johannes Neubert, Tilman Dost (Symphoniker), Festspielpräsident Hans-Peter Metzler mit Antje, das Team des Bregenzer Kulturamtes mit Stadträtin Judith

Empfang der Wiener Symphoniker im Magazin

Wolfgang Fetz (l.) und Markus Linhart mit Konzertmeister Florian Zwiauer.

Reichart, dem Kulturamtschef und „Erfinder“ der Bregenzer Meisterkonzerte Wolfgang Fetz, Marketingmann Thomas Schiretz, Silvia Rheinberger, Kati Simic sowie Sandra Bennat. Über Parteigrenzen hinweg Das tolle Buffet von MO-Catering genossen außerdem Michael Diem (Bregenzer Festspiele), AltBgm. Sigi Gasser mit Conny und Aida, Altvizebürgermeister Albert und Inge Skala, Konzertmeister und Primgeiger Florian Zwiauer, die Stadträte Michael Ritsch, Michael Rauth und Klaus Kübler, Hans Winter, Gabriela Horvath, Günther Rupp (Bank Austria), Gerhard Röthlin (vkw illwerke) mit Ursula, Monika Wagner sowie der FP-Landtagsabgeordnete Hubert Kinz. (rj)

Um die Wette strahlten auch Aida, Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser. Fotos: Dietmar Wanko

Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregenzer Kulturkalender. Den Auftakt gab es heuer im ausverkauften Haus mit Richard Strauss und Igor Strawinsky und dem Auftritt des Meisterpianisten Rudolf Buchbinder unter Maestro Fabio Luisi.

Seebrünzler

Symphoniker-GF Johannes Neubert mit Antje und Hans-Peter Metzler.

Ou wenn se hüt dar Bürgi absetzand - in a paar Täg ischt ar wiedr am Rudar - und so gohts scho sit fuffzeh Johr!


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Donnerstag, 31. J채nner 2013


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Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Erst noch Blumen, später dann Aale Erstaunlich ist, dass der Markt trotz der Sperre des Kornmarktplatzes in etwas abgespeckter Form immer noch funktioniert – ernährungsbewusste Menschen können also Dienstags und Freitags nach wie vor die Supermärkte meiden. Ebenso erstaunlich ist, dass sich der Blumenhändler am Sparkassenplatz noch nicht über die ganze Stadt ausgebreitet hat. Jetzt habe ich durchaus ein Herz für Rosen und Kränze (im Gegensatz zu Rosenkränzen), Veilchen und Tulpen und finde es eine schöne Geste, seinen Allerliebsten immer wieder mal blühende Geschenke zu machen. Andererseits: Ein öffentlicher Platz gewinnt nicht dadurch, dass er zwei mal pro Woche von Einzelhändlern vereinnahmt wird. Nicht, dass ich dem Herrn der Blüten, Blätter und Samen den Umsatz neidig wäre; wenn allerdings eine bescheidene Fahrradfahrt zwischen Bahnhofs- und Rathausstraße – eben via Sparkassenplatz – zum Spießrutenlaufen wird, darf man dieses Geschäftsgebahren schon hinterfragen. Jetzt brauchen Pflanzen, vor allem, wenn sie großzügig positioniert und für den Blick eventueller Kunden wohlgestalt angeordnet sind, sicher mehr Platz als etwa ein Scherenschleifer oder auch ein Fischstand, aber man kann alles übertreiben. An besagten Tagen fällt es nicht nur schwer, in sein Stammlokal zu finden, selbst das Abstellen eines Fahrrades gleicht einem Suchrätsel (dies alles wohlgemerkt bei Tauwetter – als Schneehaufen und der Eislaufplatz diese Gegend noch zierten, war die Situation noch weit prekärer). Offensichtlich gibt es aber einen Deal(?) mit der Stadt; dort angesiedelte Betriebe teilen zwar erwiesenermaßen meine Meinung, können/ wollen/dürfen sich diesbezüglich aber nicht kritisch äußern (vielleicht sind die Verkäufer von Fleischwaren oder Alkohol froh, wenn sie ihre – von vielen gemiedenen – Produkte in blumigerem Umfeld an den Kunden bringen). Aber vielleicht haben wir unsere Plätze – sei’s am Leutbühel, sei’s bei der Sparkasse – ohnehin in erster Linie für Marktbetriebe gemacht. In diesem Sinne: lebende Aale und Tintenfische, Hühner und Kühe sowie die exotischsten Früchte ab 11.5. am Kornmarktplatz.

Morgen - Neu in Bregenz Größter Candy-Erlebnisshop CandyBox Süßes für Groß & Klein begeistert seit fast 2 Jahren die Kunden in der Montfortstadt Feldkirch. Nun eröffnet die CandyBox in Bregenz (Bahnhofstr. 10 – Seegalerie) das größte Süßwaren-Fachgeschäft der Bodenseeregion. Schokoladen-Pralinen-Figuren Höchste Qualität und Produkte aus der Region liegen den zwei Jungunternehmern der CandyBox besonders am Herzen. Fenkart

Schokoladengenuss; Gsiberger aus dem Bregenzerwald; Lanwehr Confiserie-Pralinen – fein gekühlt aus der Theke; Tiroler Edle; Frucht & Sinne oder die Kult gewordenen, handgeschöpften Schokoladen aus dem Hause Zotter, sind einige Highlights im neuen Shop in der Fußgängerzone. Besonders spezialisiert hat sich die CandyBox auch auf Geschenke und Figuren aus Schokolade für jeden Anlass.

Riesen Candy-, Lolli- und Fruchtgummiwelt Die CandyBox bringt dutzende kreative, schräge und ausgefallene Süßigkeiten aus aller Welt nach Vorarlberg. Das Lolli- und Fruchtgummisortiment hat Weltstadtformat. Aus den USA kommen spezielle Softdrinks oder die original Beans von JellyBelly. Auch bei Kaugummis oder Kartoffelchips hat die CandyBox viel Spezielles zu bieten. Geschenke Die Geschenkewelt der CandyBox ist beinahe unerschöpflich. So gibt es hunderte Möglichkeiten, sich nach eigenen Ideen ein Geschenk zusammen zu stellen. Von edel verpackten Pralinenstangen über Torten und Pizzen aus Fruchtgummis bis zu Tee oder Schokolade mit lustigen Sprüchen, reicht das riesige Angebot. Besuchen Sie die neue CandyBox in Bregenz! Sie werden begeistert sein. (pr)

INFO CandyBox Süßes für Groß & Klein Bahnhofstr. 10 / Seegalerie 6900 Bregenz www.candybox.at Eröffnung: 1. Februar 2013

H a u s b a l l i n d e r A n e t t e - B a r. Unter dem Motto „Himmel und Hölle“ findet morgen Freitag, den 1. Februar, der Hausball in der Anette-Bar in der Anton Schneider Straße statt. Himmlisch werden wohl einmal mehr Drinks und Musik, höllisch - so zu hoffen - die Stimmung ab 20 Uhr. (rj)


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Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Seniorenaufführung (mit Bewirtung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatzwahl / freiwillige Spenden Samstag 23.02. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag, 24.2. 17.00 Uhr Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

Hört… Hört… Der Ballhöhepunkt des Landes ist und bleibt der Gildenball „La Vorarlberg“ trifft sich bei diesem Event fast geschlossen. Auch in diesem Jahr konnten sich der Präsident der Faschingsgesellschaft, Alexander Pehr und seine Vorstandskollegen Jacqueleine Hämmerle, Egon Pehr, Renate Mitterhuber, Helga Frühwirth, Anita Hammerer, Markus Bischof, Hubert Kinz, Harald Eisendle und Richard Elsler wieder über ein volles (Festspiel)Haus freuen - kein Wunder, warteten doch mit dem „Inder“ Ramesh Nair und seinen „Sophisticated Showstars“, dem Tanzorchester Fink & Steinbach, Sänger Wolfgang Frank sowie dem Prinzenpaar samt Gefolge zahlreiche Höhepunkte auf das Publikum. Unter den begeisterten Gästen sah man unter anderem Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Bgm. Markus und Manuela Linhart, Militärkommandant Ernst Konzett, Casino-Direktor Berngard Moosbrugger und Petra, FPChef Dieter Egger und Gertraud,

Großer Promiaufmarsch beim Gildenball

LSTH Karl-Heinz Rüdisser und Gattin Birgit vertraten (lachend) das Land.

Das EvenTZ Team sorgte dafür, dass ja auch keiner durstig blieb...

die Industriellen Claus und Monika Haberkorn, Günther Behringer (Behringer AG, FL), Sabine Winner-Büttner (Wolford), Alfred und Margot Grassinger, Robert und Diana Sutterlütty (Kesselbau), Maximilian und Sylvia Forstner (Speichertechnik), Günther und Simone Zimmermenn (ZIMM), Thomas Rimmele (Blum) und Bernhard Ölz (Prisma), eine starke Feldkircher Abteilung um Friseur-Legende Peter und Gerti Schenk, „Graf Montfort“ Lothar Galaun mit Gräfin Lisi sowie dessen Vorgänger Edgar Gopp, Landtagsvizepräs. Ernst Hagen, die Versicherer und Altprinzen Engelbert Wiedl und Thomas Hackspiel, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser mit Heidi, die Ärzte Mathias Scheyer, Herbert und Nicholas Zech, Rudi Brugger, Bernhard Ruepp, die Juristen Niki und Petra Stieger sowie Thomas Schmid und Raphael Näscher (FL), Alt-Bgm. Sigi und Conny Gasser, Architekt Peter Schaffer und überhaupt fast alle, die es je auf diese Seite schafften. (rj)


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Mit Beginn des Sommersemesters am 11.02.2013 sind in einigen Instrumentalfächern noch freie Plätze zu vergeben! Informationen erhalten Sie im Sekretariat.

Auch für die nachfolgenden Gruppenunterrichte können noch einige wenige Anmeldungen angenommen werden: Kreativer Kindertanz (ab 4 Jahren) Modern Dance (ab 9 Jahren) Erwachsenen Tanz Jazzdance / Hip Hop / Lyrical Dance / für Mädchen (ab 10 Jahre) Hip Hop / Street - Jazz für Jungs (ab 10 Jahre)

In nachstehenden Fächern werden Schnupperkurse zu reduzierten Tarifen angeboten:

Trachtengruppe Bregenz Volkstanz ( Anfänger und Fortgeschrittene )

Querflöte, Klarinette, Saxofon, Fagott, Horn, Violine, Kontrabass, Zither, Hackbrett, Audiotechnik

Babysingen (bis 20 Monate) Musikflöhe (20 Monate bis 3 Jahre) Musikzwerge (3 bis 4 Jahre) Früherziehung (4 bis 7 Jahre) Spielkreis (6 bis 10 Jahre)

Auf Nachfrage können vorbehaltlich der Verfügbarkeit Leihinstrumente vergeben werden.

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz! Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, musikschule@bregenz.at www.bregenz.at/musikschule

Musizieren von Anfang an! Musikschule Bregenz setzt stark auf die Frühförderung Ein besonderer Augenmerk wird an der Musikschule Bregenz auf die musikalische Frühförderung und den Frühinstrumentalunterricht gelegt. Die zahlreichen Frühförderangebote legen beim Kind eine innere Verbindung zur Musik an und bieten Raum zur spielerischen, kreativen und freundvollen Auseinandersetzung mit Musik. Im nächsten Ausbildungsschritt, mit ca 6 Jahren, geht es dann ans Instrument, in die Kindersinggruppe oder in den Tanzbereich. Aber auch alle anderen interessierten Kinder sind herzlich willkommen jetzt einzusteigen, auch jene, welche die Frühförderung verpasst haben oder denen es bisher nicht möglich war daran teilzunehmen. Ein breites Angebot an Instrumentalfächern wartet auf Alle, die sich aufmachen wollen auf eine spannende Reise in die Welt der Musik. Teilweise stehen hierfür auch Leihinstrumente zur Verfügung.

Das Besondere jedoch ist, dass es von Anfang an Angebote gibt, auch in einem Spielkreis oder Ensembles mitzuspielen und zahlreiche Möglichkeiten bestehen, das Erlernte an Vorspielabenden und Konzerten aufzuführen. Vergangenen Sonntag war der große Saal im Festspielhaus ein würdiges Podium für die jüngsten Schüler der Musikschule Bregenz. Mehr als 150 Schüler gestalteten in phantasievollen Kostümen das Konzert „Mäschgerle“. Tänze und Lieder aus alles Welt wurden gesungen, gespielt und getanzt und ein zahlreich erschienenes Publikum hatte seine helle Freude am bunten Faschingsprogramm. Zum großen Finale erklangen dann noch einmal die Hits aus dem Musical „König Keks“. Den Kindern wurden die großartigen Leistungen mit einem kleinen Faschingsüberraschungsgeschenk und langem Applaus gedankt. (pr)

Kulturstadträtin Mag. Judith Reichart: Das „Mäschgerle Konzert“ ist jedes Jahr ein Höhepunkt für die jüngsten Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz. Es gilt auf ein Ziel hin zu arbeiten. Das erreichte Ziel war ein unvergesslich schöner Vormittag auf der großen Bühne des Festspielhauses, eine akustisch, ästhetisch und von Emotionen getragene Veranstaltung. Man spürt förmlich das Wohlbefinden und Glücklichsein der Kinder über ihr erreichtes Tun.

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Anmeldungen für das Sommersemester 2013


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit ¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kameralistik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Änderungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Spekulationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meisten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um. Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Vereinbarung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergebarungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rechnungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar. Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

AUF ... ¶Die Parlamentsparteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderheitenrecht erzielen.

AB ...

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rückerstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

Zusätzliche Milliarde für Schulen und Lehrer Seit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bildungsmilliarde in Reformen investieren. von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den vergangenen fünf Jahren eine zusätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken. Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heuer noch) für Bundesschulbauten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzimmern an.“ M I N I ST E R I N S C H M I E D ( S P Ö)

rem dazu beitragen, die Qualität des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundesweit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsreformen, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unserer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponente von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemeinden eine Art Lebensader. Investitionen gestiegen Um unseren Kindern eine bessere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationalem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Gesamtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegenüber 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und standen in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klassen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Pädagogen geschaffen werden. Lehre mit Matura 15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matura“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

Fast 70 Millionen fürs Ländle Massive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an ¶Das Maßnahmenpaket der Bildungsministerin für das laufende Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungsweise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Lehrerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klassen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investitionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule investiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matura gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)


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„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“ AK fordert faire Gehälter fĂźr Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich Die Gehaltsunterschiede zwischen privatem und Ăśffentlichem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schildert AK-Präsident Hubert Hämmerle die unbefriedigende Situation. Während fĂźr die 3.500 Beschäftigten in den Ăśffentlichen Krankenanstalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozialpartnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozial- und Pegebereich gehaltstechnisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pegekraft macht das in den ersten fĂźnf Jahren ganze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/innen sind es in den ersten fĂźnf Jahren gar bis zu 49.000 Euro. Der Arbeitgeberverein fĂźr private Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelingen, auch in Zukunft ausreichend qualiďŹ ziertes und motiviertes Personal zu bekommen. Die AK Vorarlberg unterstĂźtzt daher die Forderungen der Betriebsräte sowie der Gewerkschaft der Privatangestellten in Vorarlberg: • Eliminierung der Gehaltsunterschiede zum Ăśffentlichen Bereich, damit die Zwei-KlassenGesellschaft bei den Gehältern im Pege- und Sozialbereich ein Ende ďŹ ndet. • Intensivierung der BemĂźhungen um eine Gehaltsharmonisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingefĂźhrt werden kann. • Kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro

Weg zurĂźck in den Job Seit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle fĂźr alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben. Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiĂ&#x; man gar nicht, wo man Ăźberhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle fĂźr Wiedereinsteigerinnen an. :HJ LQV %HUXIVOHEHQ Ă€QGHQ Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder FuĂ&#x; zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situation, ihrer Geschichte, ihren WĂźnschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Umfeld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert 6LH  EHU DNWXHOOH 4XDOLĂ€]LHUXQJVDQJHERWH JLEW ,KQHQ HLQHQ hEHUEOLFN  EHU Informations-, Beratungs- und UnterstĂźtzungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen. Kompetentes Netzwerk Die Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Ă–sterreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netzwerk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen fĂźr die Ratsuchenden zu optimieren. GefĂśrdert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pegeund Sozialbereich zu haben“, sagt AKPräsident Hubert Hämmerle.

6FK OHU Ă€W I UV ,QWHUQHW Die AK Vorarlberg und das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+). Der Umgang mit Internet und Social Media ist fĂźr Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrekte Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich SchĂźler fremde Bilder, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario WĂźschner. Er wird in den kommenden Wochen den SchĂźlern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme näherbringen. AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo

im Internet Konsumentenfallen lauern und fĂźr das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die SchĂźler schlieĂ&#x;en das SMC+ mit einer PrĂźfung und einer ZertiďŹ katsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)

Informatiklehrer Mario WĂźschner begleitet die SchĂźler der dritten Klassen der Unterstufe des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e durch die Welt von Facebook und Co.


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Ore Ore-Kinderball begeisterte Großes Programm und viel Spaß für die jüngsten Narren im Festspielhaus Der Bregenzer Fasching ist traditionell auf die Kinder der Region ausgerichtet. So ist es kein Wunder, dass der eigentliche Höhepunkt in der fünften Jahreszeit in der Landeshauptstadt neben dem Umzug der mittlerweile schon traditionelle Kinderball im Festspielhaus ist. Auch heuer waren wieder über tausende kleine Narren in dem von Sandra Corona organisierten Kinder-Event dabei. Von Raimund Jäger Für die ehemalige Bregenzer Faschingsprinzessin Sandra Corona beginnen die Arbeiten am Ball allerspätestens im Frühherbst. Dass sich die Mühe lohnt, war am Sonntag wieder einmal klar, als hunderte von Kindern mit ihren Erzie-

hungsberechtigten den Ore Ore Kinderball stürmten. Neben Hot Dogs, Krapfen und Limo, die vor allem von ehemaligen Ore OrePrinzessinnen an die hungrigen Kleinen ausgegeben wurden, waren die Kinder auch beim Programm mit Feuereifer dabei. Tolle Stimmung Valentin Urse brachte seine „Wurli Wurm Show“, bei der er mit der Metallspirale „Slinky“ innerhalb kürzester Zeit immer neue Figuren formt. Ihre Bewegungen haben menschliche Züge. In unbeschreiblicher Eleganz vollzieht sich ein Spektakel, das vergessen macht, dass hinter allem ein menschlicher Körper steckt. Aber auch das Prinzenpaar samt Gefolge und DJ Patrick Salzmann brachten Stimmung in die Werkstattbühne, sodass sich die Kinder einig waren: „Nächstes Jahr wieder!“

Organisatorin Sandra Corona (r.) und Tochter Chiara erhielten ebenso wie Moderator Mike Metelko für ihr Engagement einen Ore Ore - Orden.

Kleine und größere Kinder...

Power mit DJ Patrick Salzmann...

Helfer hinter den Kulissen: Die Bregenzer Zeremoniemmeister.

Auch die Größeren hatten Spaß...

Engel auf Erden

Fotos: Bettina Gasché

Auch das Prinzengefolge war fest in „Kinderhand“.


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Faszinierende ORF-Dokumentation Anette Raschner und Nikolai Dörler gestalteten Film über Vorarlberger Rettungs-Zentrale Eine packende Dokumentation über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch (RFL) gelang den heimischen ORF-Mitarbeitern Anette Raschner und Nikolai Dörler. Vor allem zwei Elemente des Films - einen „LiveRettungseinsatz“ sowie ein anrührendes Interview mit einem Paar, dessen Mann dank der RFL gerettet werden konnte - rühren an und überzeugen auch in der filmischen Umsetzung. Bei einer Vorpräsentation im Roten Kreuz (der Film wurde vergangenen Sonntag bundesweit im Österreich-Bild ausgestrahlt) letzten Donnerstag in Bregenz ernteten Raschner und Dörler verdienten Applaus.

Einzigartiges System Das Österreich-Bild „Jede Sekunde zählt. Die RFL: Im Dauereinsatz für das Leben“ des Vorarlberger ORF Landesstudios beleuchtet das österreichweit einzigartige

Spannend wie ein Krimi: Die heimische ORF-Doku „Jede Sekunde zählt“. RFL-System und dokumentiert hautnah, was sich in den ersten, oft lebensentscheidenden Minuten eines Notfalleinsatzes abspielt; In der RFL, im Rettungswagen, im Hubschrauber, im Notfalleinsatzfahrzeug. Kameramann Nikolai Dörler und Gestalterin Annette Raschner haben ganz bewusst eine andere Machart gewählt, um auf gestellte Szenen zu verzichten.

15 gut versteckte Kameras liefern teils spektakuläre Bilder von zwei Realeinsätzen, eine Frau erzählt die bewegende Geschichte, wie sie ihrem Mann durch Erste-Hilfemaßnahmen, die sie von einem RFL-Mitarbeiter am Telefon erhalten hat, das Leben gerettet hat, und Original-Tondokumente liefern Zeugnis ab von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Dankbarkeit in

Annette Raschner, Nikolai Dörler schicksalshaften Momenten des Lebens. In Anwesenheit zahlreicher Prominenter wie Rot-Kreuz Präsident Sigi Gasser und Mitgliedern der Einsatzkräfte zeigte sich auch ORF-Direktor Markus Clement von der Dokumentation, die diese österreichweit einzigartige Einrichtung (was nach dem Film wohl nicht so bleiben wird) dokumentiert, begeistert. (rj)

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Egal, welchen Notruf man in Vorarlberg wählt: Ob 122, 144 oder 141 – man landet hier immer in der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch, die als gemeinsame Einsatzleitstelle aller Rettungsorganisationen und Feuerwehren im Land Einsätze jeder Art koordiniert.


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Goldsegen für Fohrenburger Bier 2x Goldmedaillen für das „Jubiläum“ & „Stiftle“ bei den DLG Prämierungen 2013! Mit einem regelrechten „Goldsegen“ startet die Bludenzer Brauerei ins Neue Jahr – die zwei Hauptbiere Fohrenburger Jubiläum-Spezialbier sowie das Fohrenburger Stiftle wurden jeweils mit der DLG-GOLD Medaille 2013 prämiert. Bereits zum 3. Mal wurden Fohrenburger Biere vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet. Besonders groß ist die Freude heuer bei den Bludenzer Brauern über die Goldmedaillen für das Fohrenburger Jubiläum-Spezialbier sowie für das Fohrenburger Stiftle – die

meistverkauften Biere von Fohrenburger. Das Fohrenburger Weizen Bier verpasste nach 2x Gold in den

Jahren 2011 und 2012 heuer nur knapp die Goldmedaille. „Diese DLG-Goldmedaillen bestätigen unseren höchsten Quali-

tätsstandard, beste Rohstoffe und somit den guten Biergeschmack in unseren Hauptsorten JubiläumSpezialbier und Stiftle. Als neuer Braumeister machen mich diese Auszeichnungen ganz besonders stolz,“ so Braumeister Andreas Rosa, seit Oktober 2012 in der Brauerei Fohrenburg. Bei den DLG-Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)

Wer saniert, spart doppelt Sanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013. Von Eckart Drössler* Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zusätzlich zur Landesförderung bezogen werden. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH zu finden: www.publicconsulting.at. Ansprechstellen sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter. Große Landesförderung Eine noch viel größere Unterstützung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte Förderung. Es werden Barzuschüsse ausbezahlt oder zinsgünstige

Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt. Die Spanne der Förderung beginnt mit einem zehnprozentigen Einmalzuschuss für Einzelmaßnahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Einfamilienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen. Förderportfolio ergänzt In der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen gefördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Umstellung auf Biomasse oder Wärmepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausgeschüttet. Die zugehörigen Richtlinien können im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarlberg.at oder www.baubook.at/vlbg.

Begleitende Beratung In dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Beratungsdienst hilft in dieser Situation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprechstunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten bekannt gegeben.

werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanierung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet.

Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungsdienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für diese Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Energiesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).

Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarlberg ab dem Jahr 2050 eigenständig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versorgen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energieverwendung braucht es eine wesentlich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung. Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder herausragend attraktiv sind.

Sind im Vorfeld alle Orientierungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden

*Dr. Eckart Drössler leitet die Energieberatung im Energieinstitut Vorarlberg mit Sitz in Dornbirn.


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Ein Ensemble als Unternehmen Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg feiert „ein Jahr als gemeinnützige Gesellschaft“

Optimistisch: Werner Walser

Ergreifend: Ensemblemitglieder des Sinfonischen Blasorchesters spielten auf.

Musik und Humor „Wir wollen fehlende Angebote anbieten“, so Ludescher zur Nachwuchs-, aber auch sozialen Arbeit des Ensembles, was ein Benefizkonzert am 31. Mai im Festspielhaus nachhaltig unterstreicht. So war es auch kein Wunder, dass sich zur Jahresfeier zahlreiche Freunde und Fans des Sinfonischen Blasorchesters im Bregenzer Kornmesser einfanden, um sich über die Entwicklung zukünftiger Projekte des Ensembles und der GmbH zu informieren. Neben musikalischen Gustostückerl von den Mitgliedern Erich Berthold, Claus Karitnig und Christian

Wenk sorgte der Tiroler Autor und Erfinder der Innsbrucker Promenandenkonzerte, Alois Schöpf, für erheiternde Momente, indem er den Kulturbetrieb (aber auch die oft fehlende Nachwuchsbetreuung) auf die Schippe nahm. Der gelungene Abend lässt auch in Zukunft für Gesellschaft und Orchester das Beste erwarten. (rj)

Witzig: Autor Alois Schöpf

Kartoffelwochen n 13 21.1. bis 3.2.2013 Mehrerauerstr. 51, Bregenz Tel. 05574/71701

Gutschein Euro 4,44

„Die strategische Positionierung des Orchesters klar nach außen zu vermitteln und die künstlerische Leistungsfähigkeit zu sichern und auszubauen, setzen eine professionelle Organisation, effiziente Strukturen und eine zeitgemäße wie nachhaltige Finanzierung voraus. Diese ist als „Unternehmen“ gesichert und die einzelnen Gesellschafter können ihre Stärken ausspielen“, so Orchestergründer Thomas Ludescher und Werner Walser, Obmann des Förderver-

eins, unisono. Tatsächlich kann sich das Orchester im letzten jahr nicht nur über anhaltenden musikalischen Erfolg und Akzeptanz freuen, sondern leistet auch in der Nachwuchsarbeit Fundamentales. Das „Orchestercamp“ förderte junge Talente aus den Bereichen Bläser und Schlagwerk vor allem in der Region und wird heuer in Tschagguns zum zweiten Mal durchgeführt.

gegen Vorlage des Inserats

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Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg, 1998 gegründet, zählt weltweit zu den besten Esembles dieser Gattung. Um noch effizienter zu arbeiten und auch die Nachwuchsförderung zu sichern, wurde das Orchester 2012 in eine gemeinnützige Gesellschaft umgewandelt, bei der die Gemeinschaftsstiftung Rheintal, der Förderverein des Orchesters sowie der Orchesterverein gleichberechtigte Partner sind. Vergangene Woche wurde das einjährige Bestehen der Gesellschaft gefeiert.


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Donnerstag, 31. Jänner 2013

WOCHENEND-NOTDIENSTE

ÄRZTE SA 2.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 SO 3.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

ZAHNÄRZTE SA 2.2. + 3.2. 9-11 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz Tel. 05573 /82267

APOTHEKEN BREGENZ SA 2.2. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 3.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.2. + 3.2. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.2. + 3.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Do

31. Jänner

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

Termine Veranstaltungskalender 31.1. bis 6.2.2013

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Herbert Pixner Projekt, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Maria Neuschmid "Garage", Kammgarn Hard 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Paradies: Liebe Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Fr

1. Februar

Alpenverein Bregenz JHV, Pfarrsaal St. Gebhard, Vorkloster, Leitner St. 0681-10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14-17 Uhr Bewerbungsfotos aha Bregenz, Belruptstraße 1, kostenlos 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-19 Uhr Dr.in Plüsch Cliniclown Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Architektur vor Ort Cukrowicz Nachbaur, Landesmuseum, Kornmarktplatz, Preview 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Wege aus der Krise Vortrag, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landesmuseum 20 Uhr Der alte König in seinem Exil Erzähltheater, Pfarrzentrum Höchst 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Hotel Bossa Nova Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Paradies: Liebe Metrokino Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-17 Uhr DVD-Vortrag The Canadian Rockies, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

2. Februar

9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr India & Bellydance Musik und Tanz, Mädchenzentrum Amazone 21 Uhr Jazz Rom/Schaerer/Eberle, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Paradies: Liebe Metrokino

So

3. Februar

10 Uhr Winterwanderung Kälberweidealpe Hittisau, Treffpunkt Freizeitzentrum hard, Naturfreunde, 05578-73543 10.30 Uhr Textildruckmuseum Mittelweiherburg, öffentliche Gratisführung 11 Uhr Künstlerfrühstück & Impulsvorträge KUB 11-14 Uhr Ländle Brunch Hotel Schwärzler Bregenz, 28/12 Euro, Tel. 05574/4990

Mo

4. Februar

14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz. at, www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Bregenz, Belruptstraße 1, kostenlos 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756


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Di

Für Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Gasthaus Sternen, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard 14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖ-Senioren RFJ-Heim, Seestr. 73, Hard

5. Februar

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 13-18 Uhr Safer Internet Day aha Bregenz, Belruptstraße 1, kostenlos 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr LEGA Legasthenie/ Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

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Mi

6. Februar

Alpenverein Bregenz HüsererHurst, Sevelen-Hüseren CH, Gasperi W. 05574-65825 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14.30-16.30 Uhr Demenz Selbsthilfe für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See 15 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs I. Berkmann 0664 2233948, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Aerobic 1 Powertraining, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater 20 Uhr Trois fois 20 ans Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at 20-21 Uhr Aerobic 2 Choreographie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16-18 Uhr Boccia Boccia Halle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz

A

usstellungen g

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Nairobi - State of Mind KUBArena, 26.10.-20.1.2013 Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013 Palais Thurn & Taxis Haas, Krismer, Rainer, Rodewald, neue Mitglieder: Gohm, Langebner, Schneider, Vögel, 19.1. bis 17.2. AZWO12 - Nachschlag Hospiz Galerie, 15.1.-18.2.

Harder Faschingstermine Freitag 1.2. 19 Uhr Seezentrum Faschingsparty des FC Hard mit DJ. Eintritt: EUR 12.- inkl. Schnitzel und Salat. Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank am Bodensee, Autohaus Hard Samstag 2.2. 14 Uhr Ortszentrum Harder Faschingsumzug Sonntag 3.2. 15 Uhr Seezentrum GUTA-Kaffeekränzle Eintritt Euro 12,-, Musik: Die Muntermacher, Tombola. Anmeldung: Eva Mair T 0650/5000323, ab 14 Uhr Donnerstag 7.2. 11.30 Uhr Vorplatz Rathaus Brota steahla der Wealloruschar Samstag 9.2. 19.30 Uhr Seezentrum Musikball der Bürgermusik Hard Motto: „Götter, Olympia & Co – wir feiern griechisch!“ Eintritt: EUR 12.-, Kartenvorverkauf: Meldeamt Hard, T 697-221

Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Lochauer Faschingstermine 2013 Donnerstag 31. Jänner, 14 Uhr „Mitanand-Füranand-Kränzle“ im Pfarrheim Freitag 1. Februar, 11 Uhr „Bürgermeister“-Absetzung vor dem Gemeindeamt – die Narren übernehmen die Macht in Lochau Freitag 1. Februar, 20 Uhr Zunftball der Lochauer Faschingszünfte als „Maskenball“ mit den „Partyjägern“ in der Festhalle Sonntag 3. Februar, 13.30 Uhr Leiblachtaler Faschingsumzug in Lochau mit anschließendem „Ramba Zamba“ im Schulhof und in der Festhalle Freitag 8. Februar, ab 15 Uhr Kaffeekränzle im Feuerwehrhaus mit der Gruppe „Die Holzfüchse“ Freitag 8. Februar, 20 Uhr „BlaulichtParty“ im Feuerwehrhaus – Partysound mit DJ Flucki Faschingssonntag 10. Februar, 11 Uhr Faschingsfrühschoppen im Pfarrcafe mit „Sandrina und Dietmar“ und speziellem Kinderprogramm Rosenmontag 11. Februar, 20 Uhr „Hausball“ im Gasthaus Seibl am Oberhaggen


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 2.2. Maria Lichtmess 19 Uhr Gottesdienst mit Kerzensegnung, Lichterprozession, Eucharistiefeier und Blasiussegen. Bitte bringen Sie auch selber Kerzen zur Segnung mit! 3.2. 15.30 Uhr Faschingskränzle für Frauen im Pfarrheim Wir wollen wieder bei guter Bewirtung, gemütlichen Gesprächen und einem bunten Programm für eine Weile den Alltag hinter uns lassen und fröhlich sein. Die Frauen vom Konsult freuen sich auf Euren Besuch und laden ausdrücklich auch Eure Freundinnen und Bekannten ein. Anmeldung: bis 29.Jänner bei Gerti Trattner, Tel. 54661 oder während der Bürozeit im Pfarrbüro Tel. 42563. Der Unkostenbeitrag von 11 Euro wird beim Eingang kassiert. 10.2. Faschingssonntag Gottesdienste zum Thema „Freude“ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Kaffeekränzle für Alt und Jung Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt. Motto: Wilder Westen Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: 10 Euro Anmeldung im Pfarrbüro: Tel: 7177910 oder bei Karin Müller – Tel: 65473 Fr 1.2. Herz-Jesu Freitag 18 - 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe Sa 2.2. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz) Sa 2.2. Fest der Darstellung des Herrn 19 Uhr Hl. Messe, Kerzensegnung, Lichterprozession, Blasiussegen, ab 18. 45 Uhr Kerzenverkauf, die während der Messe geopfert werden können. Diese Kerzen brennen während des Jahres bei unseren Gottesdiensten. Di 5.2. 8 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetungstag in der Tageskapelle Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 2.2 von 10 - 11.30 Uhr im Pfarrheim

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Wiederkehrende Termine: Fr..1. u. 15.2. Messfeier im Sozialzentrum, 16Uhr Fr. 8. u. 22.2. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr

Donnerstag, 31. Jänner 2013

Termine: Sa 2.2. - 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau So 3.2. – In den Gottesdiensten um 9 und 11 Uhr findet die Segnung der Kerzen zum Fest Maria Lichtmess statt. Di 5.2. – Hl. Agatha – 8 Uhr Laudes mit Segnung des Brotes So 10.2. Faschingssonntag – 9 und 11 Uhr Messe 11 Uhr Messe mit Faschingsprinz und Guggamusik Singnachmittag am Dienstag, 12.2.2013 Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 Mi 13.2. – Aschermittwoch - Messfeier mit Aschenritus Do 14.2. – 19 Uhr Jahrtagsmesse für die Verstorbenen im Jänner, Februar, März 2012: (Christian Lenzi, Hedwig Salzmann, Sigrid Haller, Edeltraud Pasolli, Albert Josef Felizeter, Herbert Trappel, Rosa Poschadl, Elfriede Simisek, Gertrud Sidlo, Andreas Tscheppe, Margaretha Mathilde Haas, Brunhilde Marent, Alfred Stampfer, Johann Mraz, Horst Werner Fehr, Peter Preininger, Fritz Jenny, Gertrude Maria Hagen, Angela von Grüner) So 17.02. Um 11 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Fr 1.3. Um 19.30 Uhr findet ein Ökumenischer Gottesdinest zum Weltgebetstag der Frauen statt. Anschließend eine Agape im Pfarrsaal. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 31.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag von Frau Silvia Habisch zum Thema „Selbsterfahrung im Dunkeln“. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 1.2. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen SO 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen MO 4.2. 8 Uhr Hl. Messe DI 5.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 6.2. 19.30 Uhr Abendmesse

DO 7.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Wöchentlich Tagtägliches


Pfarreien

Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Do 31.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 1.2. Herz-Jesu-Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe 14 – 15 Uhr Anbetung in der Kirche Sa 2.2. Mariä Lichtmess – Tag des geweihten Lebens, 6.45 Uhr Kerzenweihe und Festmesse, 16 Uhr Rosenkranz und Anbetung um Berufungen zum gottgeweihten Leben 17 Uhr Feierliche Vesper So 3.2. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Blasiussegen 19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altarraum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein; Come and see! Mo 4.2. 19.30 Uhr Bibelkreis Bundesstraße 40 Di 5.2. 9 Uhr Hl. Messe, Segnung des Agatha Brotes Mi 6.2. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis Bundesstraße 40 Do 7.2. 18 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altarraum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein Come and see!

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 31.1. 20 Uhr Offener Gesprächskreis „Kreuz & Quer“ So 3.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

Do 31.1. 20 Uhr Gemeindeabend So 3.2. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 5.2. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 6.2. 20 Uhr Hauskreise Do 7.2. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise

Medienberater 0676/4446515 reinhard.strezeck@rzg.at

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 31.01. 20 Uhr „Im Leben herrschen“, Römerbrief Teil 6“ Sa 2.2. 14 Uhr Jungschar So 3.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 4.2. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18

72707

FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde

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Lauterach, Bundesstr. 38

So 3.2. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

So 3.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Mi 6.2. in Lochau um 20 Uhr Do 7.2. in Bregenz und Hard um 20 Uhr

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St. Josefskloster der Redemptoristinnen

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SCHNEESCHUHWANDERUNG

Wann:

LITERATURRUNDE

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DIABETIKERSTAMMTISCH

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SOLOTANZEN

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TANZEN FÜR ANFÄNGERPAARE

Wann: Wo:

Samstag 2. Februar 14-19 Uhr Im Freizeithaus an der Ach

In der Achsiedlung! Ab 14.30 Uhr werden die Kleinen fachgerecht geschminkt und danach kommt der Kasperl! Um ca. 16.30 Uhr werden uns das Prinzenpaar mit Gefolge und der Fanfarenzug Bregenz besuchen! Für alle Mäschgerle gibt es wieder Gratislimo und Gratiskrapfen. Die Veranstalter erwarten alle Kinder und Junggebliebenen, am liebsten maskiert, aus der nahen oder ferneren Umgebung, zu einem fröhlichen Faschingstreiben. Auf Euer Kommen freut sich der Obmann der AGA, Helmut Schärmer, sowie alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die dieses Fest organisieren!

Mittwoch 6. Februar 13 Uhr Treffpunkt Busparkplatz vor der VLV

Seniorenbunde Bregenz. Geplant ist die Wanderung in Möggers mit Einkehr im Riedstüble, sollte die Schneelage nicht ausreichend sein, werden wir aufs Bödele (natürlich auch mit einem Einkehrschwung) ausweichen. Die Wanderung von ca. 1,5 Stunden findet bei jeder Witterung statt. Franz Ressmann wird wieder Schneeschuhe und Stöcke mitbringen, Unkostenbeitrag 10.- Euro (mit Leihschneeschuhen) oder 6.- Euro mit eigenen Schneeschuhen.Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Obmann Hans Lederer, Tel. 0664 5037581, da wir Fahrgemeinschaften bilden.

Mittwoch 6. Februar 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, Erdgeschoss

Mit Dr. Heide Lim Leher 1813: Adalbert Chamisso: Peter Schlemihl (Die tiefsinnigste Novelle der deutschen Romantik) Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

Freitag 8. Februar 15 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz

Thema: Wissenswertes über Diabetes mit Jo Meusburger. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Über zahlreiche Besucher freut sich Regina Rossi T 0664/5394746, Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

ab Donnerstag 14. Feburar 20.30 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstraße 4

Für alle ohne Partner. In unserer Solotanz-Gruppe Scat-Cats erlernen Sie wunderschöne Gruppentänze nach Choreographien von Dancing Star Florian Gschaider. Zwei Mal Schnuppern ist kostenlos! Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151

ab Freitag 15. Februar 19.30 Uhr Turnhalle HTL Bregenz, Reichsstraße 4

Die ersten fünf Abende sind Schnupperabende um 25 Euro pro Person. Dieser Betrag wird bei späterer Mitgliedschaft an den Mitgliedsbeitrag angerechnet. Unterrichtet werden hier z.B. Langsamer Walzer, Tango, Cha Cha Cha, Rock‘n Roll und Discofox. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at 0664 73596151

Sind Ihre Fenster undicht? Schließt die Haustüre nicht richtig? Hängen die Kastentüren in Küche oder Bad? Eine neue Scheibe einsetzen kein Problem.

Wir empfehlen uns für Montage und TischlerServicearbeiten aller Art. Als gelernter SchreinerA meister führe ich alle Arbeiten genau und professionell aus. Rufen Sie einfach an wir kommen vorbei und reparieren an Ort und Stelle.

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LUSTIGES FASCHINGSTREIBEN

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Donnerstag, 31. Jänner 2013


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Donnerstag, 31. Jänner 2013

Rundungs- und Impulssparen Vorarlberger füttern digitales Sparschwein mit 200.000 Euro

Smartes Sparbuch am Handy Die Impulsspar-App von Erste Bank und Sparkassen verwandelt jedes Smartphone in ein Sparbuch. 266 Vorarlberger nutzen aktiv die App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App

Qualitätssteigerung durch Gesamtschule? In der Debatte über unser Schulsystem wird immer auf die „erfolgreiche Gesamtschule“ im angelsächsischen Bereich hingewiesen. Dazu habe ich als Englischlehrerin etwas zu sagen.

Rundungs- und Impulssparen, die neuen Sparformen der Sparkassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbücher gelegt. Bei jeder Zahlung sparen R u n d 11 2 . 4 0 0 E u r o l e g t e n 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Rundungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen ihr Sparziel, wenn sie bei Zahlung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto überweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden.

Leserbrief

Bregenzer Sparkasse den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkonto überweisen. Die App hat im Apple- und Android-Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal downgeloadet. „Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden und es nun ins 21. Jahrhundert transferiert“, freut sich Mag. Martin Jäger, Vorstand

der Sparkasse Bregenz, über die Akzeptanz der neuen Sparformen in Vorarlberg. (pr)

INFO Impulssparen fürs iPhone: http://itunes.apple.com/ us/app/impulssparen/ id558471431?ls=1&mt=8 Impulssparen für Android: https://play.google.com/store/ apps/details?id=at.spardat.impulssparen

Im Rahmen unserer Ausbildung haben wir die englischsprachigen Länder kennen- und lieben gelernt, nicht das dortige Schulsystem. Es ist nicht wahr, dass dort die Kinder in heterogenen Klassen unterrichtet werden und ihren Bedürfnissen nachgegangen wird. Ganz im Gegenteil! Es formieren sich kleine homogene Klassen mit ausgezeichneten Schülern – die anderen „verkümmern“ in ihren Klassen, obwohl sie auch Talente hätten. Das Niveau sinkt und die schulischen Leistungen sind schwächer. Weiters kommt der “classroom assistant“ zum Einsatz. Dieser hat die Aufgabe, den unterrichtenden Lehrer davor zu bewahren von herumfliegenden Gegenständen getroffen zu werden und für ein halbwegs akzeptables Lernklima zu sorgen. Der Lernerfolg ist gering! – Dieser wird vor allem in den nicht wenigen Privatschulen erzielt. Wollen wir das auch in Österreich? Durch das frühe und wiederholte Wählen und Abwählen von Fächern werden die Kinder immer wieder getrennt. Diese früh begonnene Spezialisierung verhindert auch ein gutes Allgemeinwissen, für das etwa unser österreichisches Schulsystem bekannt ist.

Leiblachtaler Faschingsumzug in Lochau. Auf zum großen „Leiblachtaler Faschingsumzug“

nach Lochau heißt es am kommenden Sonntag, 3. Februar, für die kleinen und großen Mäschgerle. Denn die Bodenseegemeinde wird da zum närrischen Treffpunkt der Region. Über 60 Zünfte, Gilden, Guggamusiken und närrische Gruppen mit nahezu 2.000 aktiven Mäschgerle und Maschgara haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße. Vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. Dort sorgen ein abwechslungsreiches Kinderprogramm in der Festhalle und die Auftritte der musikalischen Gruppen im Hof, unter anderem die Lochauer Gugggenmusik „Pfütza-Pfiefa“, die „Gugga Läbbe“ oder die „Notafeatza“ für das ganz spezielle „Faschings-Rämi-Dämi“. (rj)

Derzeit steht bei uns jedem Schüler mit den entsprechenden Leistungen der Bildungsweg ins Gymnasium offen. Sollten die Pläne unserer Frau Ministerin Wirklichkeit werden, wird es neben der Gesamtschule bald nur noch wenige Privatgymnasien geben, das wäre schade. Mag. Martina Sageder, Hard


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Festspielhaus bestens gebucht 400.000 Besucher erwartet – Schwerpunkte: mehrtägige Kongresse und Green Meetings

Der Blick in den Veranstaltungskalender 2013 des Festspielhauses Bregenz ist erfreulich. Über 400.000 Gäste erwartet das Kongresshaus am Bodensee. Über 300 Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Unterhaltung, Kongresse und Tagungen sind bereits fixiert oder angefragt. Damit steht eine ähnlich gute Auslastung wie in den beiden Vorjahren bevor. Für Bürgermeister Markus Linhart ist dies „der beste Gradmesser, dass das Haus gut geführt wird. Das Festspielhaus Bregenz kann die Buchungslage jährlich ausbauen – ein Indiz für die exzellente Arbeit der Mitarbeiter.“ Rund ein Viertel der Buchungen entfallen auf Tagungen und Kongresse. „Das Festspielhaus ist für mehrtägige Veranstaltungen und Kongresse sehr gefragt. Das ist erfreulich nächti-

Foto: Bruno Klomfar

Das Festspielhaus Bregenz startet mit einer ausgezeichneten Buchungslage ins neue Jahr: Mit Veranstaltungen in den Hauptbereichen Kongresse, Tagungen, Kultur und Unterhaltung stehen für 2013 mehr als 300 bestätigte und angefragte Termine mit über 400.000 Besuchern ins Haus. Besonderes Augenmerk legt das Festspielhaus-Team auf die Akquise von mehrtägigen und damit nächtigungswirksamen sowie nachhaltigen Veranstaltungen.

Das Festspielhaus punktet auch mit ökologischem und sozialem Engagement. gungswirksam und wirkt sich positiv auf die Tourismuswirtschaft aus“, betont der Aufsichtsratsvorsitzende des Festspielhauses, Michael Rauth. Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe freut sich, dass „die Konzentration auf dieses Veranstaltungssegment in den vergangenen Jahren Früchte trägt.“ Mehrgenerationenhaus Über 2.000 Gäste werden allein an der viertägigen Bildungs-Biennale-Bodensee im Oktober teilnehmen. Im selben Monat findet an drei Tagen die Wirtschaftskonfe-

renz zum Generationen-Management mit rund 480 Besuchern statt. Kulturelle Highlights wie das Tanzfestival Bregenzer Frühling, die Bregenzer Festspiele und bendet mit der Show Shadowland und dem italienischen Popbarden Zucchero stehen 2013 ebenso auf dem Programm. „Wir begrüßen Besucher aller Altersklassen, womit das Festspielhaus auch zu einem ‚Mehrgenerationenhaus‘ wird“, beschreibt Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe. „Damit tragen wir eine gesellschaftliche Verantwortung, die wir ernst nehmen“.

Ausweitung der Green Events Deshalb engagiert sich das Kongresshaus am Bodensee seit fünf Jahren im Bereich Nachhaltigkeit. Sein ökologisches und soziales Engagement brachten ihm mehrere Auszeichnungen ein: Träger des Österreichischen Umweltzeichens und Lizenzgeber für „Green Meetings“. „Das Umweltbewusstsein in unserer Branche wächst. Immer mehr Veranstalter lassen ihre Events von uns zertifizieren“, so Stübe. Das Festspielhaus ist für die Aufgaben im neuen Jahr gut gerüstet: Der Marketingbereich wurde im vergangenen Jahr mit der Vertriebsexpertin Ursula Kaufmann verstärkt. Das Festspielhaus Bregenz ist ein internationales Kongress- und Veranstaltungszentrum am Bodensee mit jährlich rund 400.000 Gästen. Etwa 200.000 davon besuchen Kongresse, Tagungen und Kultur-Events. Elf Räumlichkeiten können einzeln für kleinere Veranstaltungen oder gleichzeitig für große Kongresse genutzt werden. Im Bereich Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ist das Festspielhaus Bregenz Vorreiter in seiner Branche. Es ist Träger des Österreichischen Umweltzeichens und Lizenzgeber für „Green Meetings“. Es ist barrierefrei und mit einem Leitsystem für Sehbehinderte und einem Audiosystem ausgestattet. Infos unter www.festspielhausbregenz.at (rj)

Mit der Schiene sparen Studentenaktion der Sparkassen und ÖBB Für keine andere Altersgruppe sind öffentliche Verkehrsmittel so wichtig wie für junge Menschen. So ist jeder Zweite im Alter zwischen 15 und 19 Jahren beziehungsweise jeder Dritte zwischen 20 und 29 Jahren täglich mit Bus oder Bahn unterwegs. „Öffentliche Verkehrsmittel machen Jugendliche unabhängig. Doch sie müssen leistbar sein“, so Philip Vukojevic, Jugendbankleiter der Sparkasse Bregenz. Deshalb gibt es ab sofort bei jeder Eröffnung eines Studentenkontos bei der Sparkasse die ÖBB Vorteilscard<26 gratis dazu.

Führerschein, Erhalt und Betrieb eines eigenen PKWs kosten sehr viel Geld. Mit der ÖBB Vorteilscard<26 als Alternative ist die Fahrt in allen Zügen der ÖBB sowie mit vielen Privatbahnen bis zu 50 Prozent ermäßigt. Sie gilt für alle unter 26 Jahre und ist ein Jahr ab Ausstellungsdatum gültig. Mit dem Gutschein der Sparkasse kann sowohl eine neue Vorteilscard kostenlos erworben oder eine bestehende kostenlos verlängert werden. „Mit dem ÖBB Railjet und 250 km/h zum halben Preis nach Wien düsen bringt klare Vorteile auch

Studenten reisen günstiger. ohne eigenen PKW. Mit dem Studentenkonto der Sparkasse inklusive der Vorteilscard <26 sind die jungen Leute zukunftsorientiert auf Schiene“, ergänzt Gerhard Mayer, Regionalmanager der ÖBB.

Bei der Kontoeröffnung gibt es neben kostenloser Kontoführung die BankCard Student ID mit ihren unzähligen Vorteilen sowie Gutschein und Antragsformular für die Vorteilscard. (pr)


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Wir haben vom 4. – 9.2. 2013

Betriebsurlaub! Unser Service ist unter 0699 19471918 erreichbar.

Mitanand-Füranand-Faschingskränzle.

Auf Tanzmusik auf Bestellung und stimmungsvolle Unterhaltung sind Jung und Alt zum diesjährigen „Mitanand-Füranand-Kränzle“ am kommenden Donnerstag, 31. Jänner, um 14 Uhr im Pfarrheim Lochau herzlich eingeladen. Zum Tanz legt Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri volkstümliche Platten sowie Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren auf. Und für den Eintrittspreis von 13 Euro, der zur Gänze der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, ist ein gemütlicher und abwechslungsreicher Nachmittag garantiert. Ein besonderer Höhepunkt ist ein „Showblock“ der Gemeindebediensteten, die sich an diesem Nachmittag in Küche, Service und Programmgestaltung ganz in den Dienst dieser guten Sache stellen. (rj)

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Volles Programm bei Achnus Film Nach kleinem Umbau öffnet Achnus Film das Vereinslokal in der Bützestraße 7 zur monatlichen Open-MovieLounge.

Am Mittwoch, dem 6.2. gedenken wir des österreichischen King of Pop „Falco“ der vor 15 Jahren verstarb und auch am Freitag, dem 15.2. ist die MovieLounge für alle Fans des Song-Contest geöffnet. Die Special-Open-MovieLounge aus Anlass der Entscheidung wer für Österreich zum Song-Contest 2013 fahren wird. Alle Veranstaltungen starten um 20 Uhr. Eintritt frei! Weitere Infos und Termine auf www.achnus-com (pr)

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TERMINE Freitag, 1.2. Faschings-Open MovieLounge „Love & Peace“ 20 Uhr – Eintritt frei

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Mittwoch, 6.2. Tribute2Falco – 20 Uhr – Eintritt frei Sonntag, 10.2. Geheimkonzert „Branntwein Duo“ Alkbottle unplugged ab 16 Uhr – Eintritt 10 Euro VKK: achnus@achnus.com Freitag, 15.2. Special Open MovieLounge „Österreich rockt den SongContest“ 20 Uhr – Eintritt frei Jeden ersten Freitag im Monat: Open MovieLounge!

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Am Freitag, dem 1.2. steht diese unter dem Motto „Love & Peace“. Bei freiem Eintritt sorgt Video-DJ Dr. Jones mit Faschingshits und Klassikern aus den 70igern für Stimmung und zwischen 20 und 21 Uhr gibt’s „Happy Haua“ auf die Softdrinks für alle Mäschgerle im 70iger-Look.

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… selbst der weiteste Weg lohnt sich!

5lXPXQJVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld. Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch

Musik im Netz.

da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Und wenn Ihr Lieblingsstück gerade knapp nicht passt – die hauseigene Tischlerei macht vieles möglich. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei

dieheroldfliri.at am Kornmarkttheater.

Von Hollywood nach Uganda“ von Jane Bussmann wird vom 6. bis 8. März im Kleinen Haus am Vorarlberger Landestheater zu sehen sein. Eines Tages beschließt die Promi-Journalistin Jane Bussmann ein „nützlicher Mensch“ zu werden. Sie verlässt Hollywood und reist einem gutaussehenden Friedensaktivisten nach Uganda hinterher, um dort über den „bösesten Mann der Welt“ zu recherchieren: Joseph Kony hat in zwanzig Jahren über 20.000 Kinder verschleppt und sie im Busch zu Kindersoldaten und Sexsklavinnen ‚ausgebildet‘. Ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komisches Stück über Kriegsverbrechen, Filmstars und andere Abscheulichkeiten. Ihre erste Produktion „Covergirl“ über die amerikanische Soldatin Lynndie England wurde zum Festival Monospektakel am Theater Reutlingen Die Tonne nominiert. (rj) Foto: Max Mosmann

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525/62514 (pr)

Die Bürgermusik Wolfurt hielt kürzlich ihre 197. Jahreshauptversammlung ab. Nach der Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern verzeichnet die Bürgermusik nun 76 aktive Musikanten, sechs Jungmusikanten im Probejahr und 14 nicht aktive Ehrenmitglieder. Obmann Michael Köb und der gesamte Vorstand wurden bei den Neuwahlen einstimmig in den Ämtern bestätigt. Karin Peer übernahm die Funktion der Jugendreferentin von Corinna Elsler. Kulturreferentin Angelika Moosbrugger überbrachte Dank und Lob der Gemeinde. Abschließend wurde die neue Homepage www.bmwolfurt.at präsentiert. Sie soll die Mitglieder informieren und unseren Verein neu präsentieren. (ver)

GUTA: Bugys für die Schule Weidach.

Wie jedes Jahr spenden die Frauen der GUTA Vorkloster ihren Erlös aus den vielen wohltätigen Veranstaltungen und Aktionen für einen guten Zweck. Dieses Jahr haben wir die Schule Weidach unterstützt und ihnen ermöglicht zwei neue Bugys anzuschaffen. Da die sonderpädagogischen Klassen wöchentlich in der Natur sind und einige Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten beim Laufen haben, wird für die Ausflüge oft ein Bugy benötigt. „Wir freuen uns sehr diese tolle Sache zu unterstützen und wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei ihren tollen Ausflügen“ so Obfrau Birgit Renner. (rj)


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Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.

Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung.

Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbarten Wald, schaffen Sie in Ihrer Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blickfänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre.

Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstunden, all dies stimmt uns heiter. Einige Tipps, damit die Primeln lange blühen.

Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verantwortungsbewusster und mit Sicherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so

Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche.

ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der

Natur eingebunden war. Ich meine, wir Menschen sind, trotz allem

Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen. Gießen Sie bitte mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stauende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Wasser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Menschen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

INFO

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer


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Donnerstag, 31. Jänner 2013

Gsundheitsbrünnele Feldenkrais mit Kindern Der israelische Naturwissenschafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhunderts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehrerin von der aks gesundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern und deren Eltern.

Foto: aks

Worum geht es in der FeldenkraisMethode? Fessler: Es geht um körperorientiertes Lernen in kleinen einfa-

Gabi Fessler

Foto: Imagesource

Wer interessiert sich für die Feldenkrais-Methode? Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimmte Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätigkeiten (z.B.: Gehen, Sitzen, Gartenarbeit, Bügeln) leichter ausführen kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten. Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren. chen Bewegungen im Gruppenund Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglichkeiten für sich zu finden. Es werden günstige Rahmenbedingungen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsamer Umgang mit sich selbst - z.B.: durch das Beachten von Schmerzgrenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche

Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist. Wie funktioniert die FeldenkraisMethode? Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Gruppenunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen die Feldenkrais-Lehrende verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzelunterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Ist Feldenkrais auch im Gesundheitsbereich anwendbar? Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich entdeckt. Auch Menschen mit chronischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleichterung erleben. Was ist das Besondere an der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern? Fessler: Genauso wie bei Erwach-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei ErMag.pharm. wachsenen liegen die empWerner Braun fohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen TeApotheker in Bregenz tanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhus-

ten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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Donnerstag, 31. Jänner 2013 senen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum, mit den Kindern etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten beigebracht werden, sondern sie sollen sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen.

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Roger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

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KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 05574/202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode? Fessler: Alle Kinder können davon profitieren. Deshalb wird

Feldenkrais in manchen Kindergärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Feldenkrais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen, Kinder mit Wahrnehmungs- und / oder Aufmerksamkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein.

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Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Erwachsene und können im Einzelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Gestaltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsames Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherweise sehr gut über Spürerfahrungen berichten.

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Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wachsen verändern sich die Anforderungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies bedeutet, dass sie neue Lernschritte selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.


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Krankenpflegeverein

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Neue Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße Wer Anfang Dezember im „Blättle“ den Bericht über die letzte Sitzung der Bregenzer Stadtvertretung gelesen hat, ist eigentlich schon bestens informiert. Trotzdem auch von mir noch einige Informationen über die geplante neue Einsatzzentrale des Krankenpflegevereins. Weil unsere Einsatzzentrale in der Holzackergasse für die derzeit 19 Schwestern und Pfleger, für die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes, für das Casemanagement einfach zu klein ist – die Hochrechnungen für das Jahr 2030 sagen eine Zunahme von 60 Prozent voraus -, sind wir schon seit etlichen Jahren auf der Suche nach einem neuen Büro. Bisher waren alle Bemühungen erfolglos. Nun hat uns die Stadt vor einiger Zeit das noch freie Grundstück vor dem geplanten Feuerwehrhaus der Feuerwehr Vorkloster und dem Pro-

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wieviele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern).

belokal der Musikkapelle Vorkloster angeboten. Gemeinsam mit den Architekten, die den Wettbewerb für das Gemeinschaftshaus Vorkloster gewonnen hatten, konnten wir unsere Erfordernisse und Wünsche bei der Planung einer neuen Einsatzzentrale (dreigeschossig) umsetzen: Büroräume für den Pflegedienstleiter, für die Stellvertreterin, für die Einsatzleitung des MOHI, für die Sekretärin, für einen ev. Geschäftsführer; Dokumentations-Arbeitsplätze für Schwestern und Pfleger; ein Gemeinschaftsraum mit einer kleinen Teeküche; ein Raum für Besprechungen des Pflegeteams, der 110 MOHI-Frauen und -Männer und des Vorstands; Umkleideräume für das Pflegefachpersonal und schließlich einen Lagerraum für die Pflegebehelfe. Der Krankenpflegeverein ist Bauherr. Die Gesamtkosten (Grundkosten und Baukosten) werden zu einem Drittel vom KPV selbst aufgebracht. Für die beiden weiteren Drittel liegen Subventionszusagen der Stadt und des Landes vor. Baubeginn wird Frühjahr 2013 sein. Die Fertigstellung ist für Ende 2014 oder Frühjahr 2015 geplant. Wir freuen uns auf die Realisierung und hoffen, dass sowohl bei der restlichen Planung, bei der Bauausführung und der Finanzierung keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr auftreten werden. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Margarethe Hofmann von Heidrun Röthlin: 30 Euro von Wolfgang Frühauf: 50 Euro von DI Anton Geng: 100 Euro von Doris Gmeiner: 20 Euro Für Frau Gertrud Tagwerker von Ingeborg Giesinger, Lauterach: 150 Euro Für Herrn Otmar Tschabrun vom Jahrgang 1928 Bregenz: 75 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Einen erfahrenen Badplaner auswählen, der gemeinsam mit Ihnen die Produkte der Fliesen, Dusche/Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Rufen Sie uns an!

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.ganzboch.at

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Finanz- und Steuertipps für Seniorenbund. Über 50 Mitglieder des Seniorenbundes Bre-

genz ließen sich diesen Vortrag von Frau Eva Maria Düringer von der Abteilung Steuerrecht der Arbeiterkammer Vorarlberg nicht entgehen. Frau Düringer wies darauf hin, dass eine Arbeitnehmerveranlagung online sehr einfach und rasch zu bewerkstelligen und vom Finanzamt auch bevorzugt wird, jedoch in Papierform noch möglich ist. Bei Antragstellung ist zu beachten, dass das Finanzamt nur noch mit Kürzeln arbeitet und es äußerst wichtig ist, alle vorhandenen Belege aufzubewahren. Arbeitnehmerveranlagungen können rückwirkend fünf Jahre geltend gemacht werden, das heißt für heuer noch bis 2008. Geltend gemacht werden können außerordentliche Belastungen wie Begräbniskosten, Therapiekosten, Rezeptgebühren, Seh- oder Hörhilfen und Zahnersätze. Aber auch die Mitgliedsbeiträge zu Seniorenorganisationen oder Spenden werden angerechnet (Belege müssen vorhanden sein). Auch Versicherungen gehören zu den Sonderausgaben. Frau Düringer gab eine Stunde lang nützliche Tipps und stand auch anschließend für Fragen zur Verfügung. Sie wies daraufhin, dass die Abteilungen für Steuerrecht der Arbeiterkammer in Dornbirn und Feldkirch gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Tel. Terminvereinbarungen sind nötig: in Dornbirn unter 0502586000 und Feldkirch 0502583100. Obmann Hans Lederer bedankte sich bei Eva Maria Düringer für ihre wertvolle Hilfe mit einem Blumenstrauß. (rj)


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Fugenlos - Barrierefrei - Rutschfest 24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand Gewerken aus einer Hand – d.h. nur ein Ansprechpartner.

Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

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Gemeinsam 145 kg abgenommen! Neuer Kurs startet Mitte Februar Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in zwölf Wochen von Oktober bis Dezember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht. Den drei Gewinnern winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten Mitte Februar wieder zwei neue Kurse zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizi-

Tolle Erfolge in der Gruppe. nischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight

Loss Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jeden Dienstag findet ein Nachmittags- und Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller

Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Zwei neue Gruppen starten am Dienstag, 19.2.2013 in Schwarzach – weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta. (pr)


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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.

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Runde Sache Bonbonmeister® Kaiser unterstützt Bregenzer und Berliner Handballer

Conny Wilczynski trug von 2002 bis 2006 das Trikot von Bregenz Handball. Dann wechselte er für fünf Jahre nach Berlin, wo er u.a. als erster Österreicher Torschützenkönig in der deutschen Bundesliga wurde. Nicht minder spektakulär sind die Erfolge von Dagur Sigurdsson. Der Isländer begann in Bregenz eine Trainerkarriere, die ihn mittlerweile mit den Berliner Füchsen bis ins Champions League-Halbfinale geführt hat.

Sehr wichtig bei der Auswahl der Vereine war auch das jeweilige Umfeld. Intensive Jugendarbeit, soziales und gesellschaftliches Engagement zeichnen die Füchse und Bregenz aus. Hier gibt es weitere Parallelen zu Kaiser. Das Unternehmen vertraut seit 124 Jahren auf wohltuende Rohstoffe aus der Natur und setzt sich intensiv für den Erhalt eines gesunden Lebensraums für Menschen, Tiere und Pflanzen ein.

Jetzt ist es die älteste aktive Bonbonmarke im deutsch-österreichischen Lebensmitteleinzelhandel, die die beiden Klubs erneut zusammenbringt. Kaiser steigt als

Für Berlin-Geschäftsführer Bob Hanning und seinen Bregenzer Kollegen Thomas Berger ist das Zusammentreffen bei Kaiser die Initialzündung für weitere ge-

Lucas Mayer

Lukas Frühstück meinsame Aktivitäten. Was das genau sein kann, das wird derzeit noch beraten. Die deutsch-öster-

reichische Handballfreundschaft soll aber schon bald noch weiter intensiviert werden. (ver)

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Immer wieder haben sich in den vergangenen Jahren die Wege der Bregenzer Handballer mit denen der Berliner Füchse gekreuzt. Jetzt gibt es eine weitere Verbindung: Die renommierte Zukerlmarke Kaiser hat die beiden Klubs als Träger ihres Engagements im Sportsponsoring ausgewählt. Und damit gleichzeitig den Startschuss für weitere gemeinsame Aktivitäten gesetzt.

Premiumpartner in Berlin und Bregenz ein. „Der Handballsport ist die perfekte Bühne für unsere Produkte“, sagt Kaiser-Marketingleiterin Katja Marschner. „Keine Mannschaft hat in Österreich so viele Titel gewonnen wie Bregenz, Berlin gehört zu den Vorzeigevereinen in Deutschland. Wir haben Vereine gefunden, die in jeder Hinsicht ebenso meisterlich sind wie der Bonbonmeister® Kaiser.“ „Das Handballpublikum geht durch alle Altersschichten, ist familiär geprägt und offen – ideal für die Marke Kaiser“, so Marschner weiter.

Neuer Premiumpartner setzt damit Initialzündung für weitere gemeinsame Aktivitäten der beiden Vereine.


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Sym

TS Bregenz-Vorkloster mit zwei Siegen. Beim Kids Athletics Mannschaftswettkampf in Dornbirn gab es für die Aktiven der TS Bregenz-Vorkloster Siege für das U-6- sowie das U-8-Team. Die Jüngsten absolvierten einen Frequenzlauf, Standweitsprung auf der Matte, Mattenzielwurf und Pendelstaffel. In der U-8-Klasse kam noch Schocken mit dem Softball hinzu. In der Kategorie U-12 stand eine Abordnung von vier U-12-Athleten sowie einer U-10-Sportlerin und einem U-8-Athleten am Start. Sie belegten den guten fünften Endrang. Zu absolvieren waren hier sieben Disziplinen: Frequenzlauf, Stabweitsprung vom Kasten, Kids Speer, Pendelstaffel, Cross Hopp, Schocken rückwärts und Werfen aus dem Kniestand. Im Bild die Sieger der U-6, der jüngsten Teilnehmer: (hinten) Julius Pöllmann, Chanel Delavier, (vorne) Simon Röser, Lina Hulka, Madeline Spieler. (ver)

griech. Vorsilbe: gleich

Sumpfgas

Lautlosigkeit

Vorläufer der EU

enthaltsamer Mensch japanischer Kaisertitel

Tageszeit

Prinzessin in Spanien

Rennrekord erster Generalsekretär der UNO

Stromsicherung Unterarmknochen

großer kasachischer See

Farbe beim Roulette

Scherz

priesterliches Gebet ein großer Planet

ägyptischer Sonnengott

Opferschale

Backware

Hineingehen

absichtlich stoßen

LÖSUNG

Teil des Atlasgebirges

nicht lieblich erfolgreicher Schlager

Sage, Kunde

Glaslichtbild (Kw.)

Abels Bruder (A.T.)

sibirischmongol. Grenzgebirge

et cetera (Abk.)

Flächenmaß der Schweiz ein Umlaut

Bewohner des antiken Italien Elendsviertel

ein Insekt

Vergrößerte Schilddrüse

Hochgebirgsweide Etui, Futteral

Haushaltsgerät

Sohn Adams englisch: nach, zu

kleines Gewässer DEIKE-PRESS-1619-41

I A G E N N G L M I F A N E N A

Helikopter

E N T E R N

männlicher franz. Artikel

hierher

B R U A U S E I C H

südasiat. Staat

modern

Symphonieorchester Vorarlberg Das Symphonieorchester Vorarlberg wurde 1984 gegründet. Nach der Auflösung des Vorarlberger Funkorchesters 1959 entstand der

Film von Steven Spielberg

bejahrter Mann

G

Null beim Roulette

A B E P F O U HO I R R D E R N

Kosename e. span. Königin

Streichgarngewebe

R

ausgelassen spielen

Z A I R H E

Laut des Ekels

M I S K E T T O S H E T T AG T I N B L E L L E R E I S E T D Z U Z NON E G O I H I T X E R F R A B E L T O R E I C H

Ort der Verdammnis

ehem. Name e. afrik. Staats

englisches Fürwort: sie

Insel in der Irischen See

billiger Branntwein

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Tierfuß

R B E R M I O P F E A L E E N T

windarm

Z U T R I T T

positive Änderung

verrückt

Rachenentzündung

R A A K T A I E N

Stacheltier

O S S E T E F S E L L A E T U RO A L L L E A N P O S C H D I A R A L L L E UM

ein Schiff erobern

„Nach mehr als 20 Jahren erfolgreicher Arbeit für das Symphonieorchester Vorarlberg ist es für mich an der Zeit, neue Wege zu beschreiten. Ich freue mich nun auf eine neue berufliche Herausforderung“, erklärt Geschäftsführer Michael Löbl seinen Weggang von Vorarlbergs einzigem professionellen Symphonieorchester. „Das Symphonieorchester und Michael Löbl trennen sich einvernehmlich. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger beginnt umgehend“, bestätigt Vorstandspräsident Eduard Konzett. Zum Vorstand des Symphonieorchesters Vorarlberg gehören neben Eduard Konzett, der dem Verein des Symphonieorchesters Vorarlberg seit elf Jahren als Präsident vorsteht, auch die Vizepräsidenten Peter Schmid und Manfred Schnetzer, sowie die beiden Orchestervertreter Markus Ellensohn und Allen Smith.

B R E Z E L

Haar über dem Auge

Seit 1992 steht Michael Löbl dem Symphonieorchester Vorarlberg als Geschäftsführer vor. Mit 31. Juli 2013 wird diese Zusammenarbeit nun einvernehmlich gelöst. Dies haben der Vorstand des Symphonieorchesters Vorarlberg und Michael Löbl in ihrer Sitzung beschlossen.

H U R MA N H U S

chem. Zeichen für Selen

europäisches Meer

brüske Absage

Michael


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Automarkt

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phonieorchester bald ohne GF

Foto: Karl Bereuter

Geschäftsführer noch bis 31. Juli: Michael Löbl nach Wien, München, Madrid, sowie nach Salzburg und Neapel. Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des Orchesters. (rj)

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Das Vorarlberger Symphonieorchester in „Großbesetzung“.

dringende Wunsch, im westlichsten österreichischen Bundesland erneut ein Orchester auf höchstem Niveau zu etablieren. Als einziges professionelles Symphonieorchester des Landes ist das Symphonieorchester Vorarlberg aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische Aufgabe. Der fixe Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg besteht aus professionellen Musikern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, aber auch Gästen aus anderen Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Musikkollegium Winterthur oder dem Salzburger Mozarteumorchester. Die Besetzung variiert jeweils zwischen 35 und 120 Musikern. Von 1988 bis 2005 war Christoph Eberle Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. Tourneen führten es unter seiner Leitung mehrmals

Foto: Karl Forster

Löbl und das Orchester trennen sich mit Ende Juli 2013 einvernehmlich


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Automarkt

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Automarkt

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„Klein aber oho“ Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up! Ab sofort im Autohaus Malang in Hard

Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, monolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegensatz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kinderleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Gestaltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft klicken die Rasterungen und schmücken matte Metallränder die Schalter.

Der 75 PS starke Einliter-Vollaluminium-Motor mit dem Entwicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleistung zur gleich großen 60-PS-Variante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/ min) und spurtet damit in respektablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm liftet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage. Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Verbrauchswerten. Erst die Blue-Motion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsoptimierte Reifen und Start-StoppSystem nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überraschenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen

Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur. erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür

besonders bei dem für einen kurzen Kleinwagen niedrigen cWWert von 0,32 bedanken. (pr)

Audi A4 Avant TDI

Audi A6 Av TDI 3.0 quattro

VW Golf Rabbit

VW Touran TDI

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Gebrauchtwagen

W I N T E R AK T I O N

VW Fox

Skoda Fabia TDI

Fiat Grande Punto

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rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 5.800,-

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silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

silber, EZ 05/2010, 68 PS, 16.311 km, Klima, 1 Besitz, uvm. Euro 7.730,-

www.autohaus-malang.at

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Na endlich! Mit dem VW Up feiert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Einstand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermittelt ein tolles Fahrgefühl.


Automarkt

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Autohaus Wehinger Der neue Ford B Max ab sofort bestellbar

bei Wehinger Bregenz

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bregenz.

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

5türig

Preis € 10.990,-

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Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches


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Automarkt

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City-Sportler: Citroën DS3 Lifestyle pur inklusive Speed Dynamic Paket – jetzt im Autohaus Blum Dornbirn als Sportler kennzeichnen. Die DS-Linie von Citroën soll sich aufgrund ihrer Sportlichkeit klar von den anderen Modellen abheben. Klar hebt er sich auch vor allem wegen seiner individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ab: viele frische Farben Innen sowie Außen, verschiedene Dachdesigns und weitere Designfeinheiten heben den DS3 von anderen Marken deutlich ab. Citroën bietet mit dem DS3 keinen Einheitsbrei - hier findet jeder, was das Herz begehrt.

Chic, elegant und vor allem sportlich. Mit diesen Eigenschaften wird der neue Citroën DS3 häufig beschrieben. Und es trifft zu. Der DS3 fällt durch ein besonderes Designelement auf und das ist die Haiflosse, die die vorderen Fenster von den hinteren trennt. Ansonsten vermutet man ein nettes kleines sportliches Auto hinter der Fassade des DS3. Doch das, was dann im Innenraum und unter der Motorhaube noch auf einen wartet, übersteigt die Erwartungen der meisten Passagiere und Piloten. Citroën hat es wirklich geschafft, den DS3, der ganz auf der sportlichen Linie des französischen Herstellers liegt, chic, elegant und sportlich zu gestalten. Das DS3 Logo, das übrigens auch viele für das neue Citroën Logo gehalten haben, soll den DS3 klar

Der neue Citroën DS3: ein City-Sportler mit Chic.

Der DS3 ist aber dennoch ein Kleinwagen, der 3948 cm in der Länge, 1715 cm in der Breite und 1458 cm in der Höhe misst. Also Maße, mit denen man in der Stadt wirklich Vorteile hat und auch in kleinen Parklücken Platz findet. Dabei hilfreich sind die Parksensoren hinten, die akustisch und visuell zu verstehen geben, wieviel Platz man hinter dem Wagen noch hat. (pr)

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