Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 6 | 7. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
In Bregenz regieren ab heute die Narren Mit der heutigen Absetzung des Bürgermeisters geht der Fasching in seine entscheidende Phase: Der Umzug am Sonntag (Start am Leutbühelplatz) sowie zahlreiche Bälle und Feste beenden in den nächsten Tagen den kürzesten Fasching seit Menschengedenken.
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Rio in Bregenz
Auch eine Truppe aus Rio hat sich für den Umzug am Sonntag angekündigt, der sich ab 14 Uhr vom Leutbühelplatz Richtung Festspielhaus bewegen wird. Seite 8
Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!
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Amtliche Mitteilung
Am 1. Jänner dieses Jahres wurden die Parkgebühren in Bregenz im Gleichklang mit den anderen Vorarlberger Städten geringfügig erhöht. Seither muss man für das Abstellen eines Autos pro Stunde 1,10 Euro (Zone A) bzw. 0,70 Euro (Zone B) bezahlen. Die Gebühren für Tages-, Pendler-, Anwohner- und Unternehmer-Parkkarten blieben hingegen unverändert. Jetzt hat der Stadtrat aus verkehrsplanerischen Gründen auch eine Anpassung der Tarife für den asphaltierten Teil des Parkplatzes West beim Festspielhaus beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung am 29. Jänner 2013 mitteilte, werden die dortigen Parkentgelte für mehrspurige Kfz ab sofort ebenfalls von 1 Euro auf 1,10 Euro pro Stunde erhöht. Die Tagespauschale von 6,40 Euro und die Bewirtschaftszeit von Montag bis Sonntag, jeweils von 6 bis 23 Uhr, bleiben gleich. Busse, die dauerhaft als Stadt- oder Landbusse im ÖPNV verwendet werden, sind von der Gebührenpflicht ausgenommen. Der Parkplatz West wurde 2011/2012 um rund 3.000 m2 in Richtung Casino-Stadion erweitert, asphaltiert und mit eigenen Einund Ausfahrten für bis zu 32 Busse bzw. 55 Pkw versehen. Seit 1. März 2012 wird dieser adaptierte Bereich auf privatrechtlicher Basis bewirtschaftet.
Plus bei Nächtigungen 2012 Steigerung um 1,53 Prozent in Bregenz Bregenz positioniert sich auch 2012 als touristisch hochwertige Stadt. Ein neuerliches Plus im Bereich der Nächtigungen 2012 dokumentiert das eindrucksvoll. Insgesamt konnten 2012 176.941 Ankünfte realisiert werden, was einem Plus von 1.500 Ankünften gegenüber 2011 entspricht. Die Anzahl der Übernachtungen lag 2012 bei 314.568 Übernachtungen, was einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1,77 Tage entspricht. „Bregenz präsentierte sich auch 2012 als Kulturstadt mit einem enormen touristischen Potential, das sich mit einer Bandbreite an Kunst- und Kulturangeboten, dem Naherholungsraum Pfänder wie auch dem wunderbaren See als Anziehungspunkt für Menschen aus nah und fern darbietet“, so der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart. Besonders im Bereich der 3-Sterne Hotels konnte ein Wachstum von 7,84 % erzielt werden. Ein Nächtigungsplus konnte auch bei den Privatvermietern mit 3,32 % realisiert werden. Die 4-Sterne Hotels verzeichneten 2012 insgesamt 70.450 Nächtigungen, ein minimales Wachstum zum Vorjahr (2011: 70.213). Für den neuen Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Christoph
Thoma, gilt es auf diesen Erfahrungen aufzubauen, Bregenz weiter zu positionieren, und gemeinsam mit der Hotellerie, der Gastronomie und dem vielfältigen Angebot die Landeshauptstadt Bregenz weiterhin als Stadt mit Kraft, Kunstaffinität und hochwertigen Formaten am touristischen Markt zu positionieren. Im Monatsvergleich der Gesamtnächtigungen konnte ein positives Wachstum für die Monate Jänner, Februar, April, Mai, Juni, Juli, August und Dezember im Vergleich zu 2011 erreicht werden. Insbesondere im Mai 2012 (34.378 Nächtigungen) wurde ein Nächtigungsplus von 14,6 % im Vergleich zu den Nächtigungen 2011 (29.997) erzielt.
INFO Die Herkunft der Gäste, die 2012 in Bregenz genächtigt haben, verteilt sich wie folgt: Deutschland 34,61 % (2011: 34,17 %) Österreich 33,07 % (2011: 36,16 %) Schweiz 8,62 % (2011: 8,22 %) Italien 3,42 % (2011: 2,73 %) Niederlande 3,4 % (2011: 2,90 %) Frankreich 2,64 % (2011: 2,88 %) Großbritannien 1,87 % (2011: 1,51 %) Schweden 1,03 % (2011: 0,90) USA 0,99 % (2011: 1,01) Russland 0,85 % (2011: 0,39 %) Japan 0,27 % (2011: 0,17 %)
Die Stellplätze auf der geschotterten Fläche sind für die Lenker/innen von Autos weiterhin frei befahrbar und gratis benützbar.
„Blieb fair“
Neuanmeldungen für Deutschkurse
Workshop für Väter und Söhne in der Schule Weidach
Almanca Kurslar - Kursevi njemacog jezika - German Language Course – Cursos de alemán Ab sofort bietet die Fachstelle für Integration wieder Deutschkurse an. Neuanmeldungen für das Sommersemester werden beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz entgegengenommen!
INFO Anmeldung und weitere Informationen / Kayit ve ayrintili bilgiler / Prijava i ostale informacije / Application and more Information / Registro y información Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration Frau Necla Güngörmüs Belruptstraße 1, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 410 1662 e-mail: integration@bregenz.at
„Wenn der Vater mit dem Sohne…“: Das Bildungsinstitut für geschlechtsspezifische Gewaltprävention veranstaltet am 16. Februar den Workshop „Blieb fair“, in welchem Väter und Söhne rangeln und spielen können. Die Buben haben die Möglichkeit, ihren Körper mit anderen zu erleben und auf ihre Grenzen zu achten. „Blieb fair“ heißt die Vereinbarung! Papa und Sohn haben an diesem Halbtag miteinander Spaß und auch die Möglichkeit zu „Männer-Gesprächen“. Die Teilnehmeranzahl ist auf zehn Vätern mit Sohn pro Kurs begrenzt. Es sind Sportschuhe (keine schwarze Sohle), Trainingskleidung mit Langarm-Shirt und langer Hose, Trinken und Essen für die Pause mitzubringen.
INFO Workshop „Blieb fair“ Wann: Samstag, dem 16. Februar 2013 09:00 - 12:30 Uhr für 8-11 Jährige 13:30 - 17:00 Uhr für 12-14 Jährige
Wo: Turnhalle der Schule Weidach, Im Roßhimmel 9, Bregenz Kosten: 45 Euro pro Vater plus Sohn (30 Euro mit Familienpass) Vom „Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt“ werden 15 Euro für Bregenzer Familien übernommen, somit belaufen sich die Kosten mit Familienpass auf 15 Euro pro Vater mit Sohn Anmeldung per e-mail an office@bliebfair.net oder auf www.bliebfair.net; Tel: 0664 / 88546350
entgeltliche Einschaltung
Tarifanpassung auf dem Parkplatz West
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Weichen in die Bildungszukunft Hard: Neuer Standort bei See-Sporthalle für die Volks- und Mittelschule Markt Die Harder Gemeindevertreter beschlossen in ihrer Sitzung am 24. Jänner die Standortverlegung der Schulen Markt in den Bereich der Sporthalle am See. Auf rund 10.000 m2 soll ein zukunftsorientiertes Schulzentrum realisiert werden, das künftigen Bildungsstandards gerecht wird. Neue Schulformen, gesenkte Schülerzahlen pro Klasse und beengte Lehrerarbeitsplätze einerseits, der Zustand der Gebäude, der Außenanlagen und der Haustechnik andererseits, machen die Errichtung eines neuen Schulzentrums notwendig „Der Bildungsbereich befindet sich in stetem Umbruch, die Anforderungen, um zeitgemäß unterrichten und lernen zu können, haben sich in den letzten Jahren massiv geändert. Am gegenwärtigen Standort ist es für die Volksund Mittelschule Markt kaum mehr möglich, aktuelle, geschweige denn künftige Standards zu erfüllen“, erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. Die Errichtung eines neuen Schulzentrums sei
zept der Volksschule und der Mittelschule Markt auf den großzügigen Flächen am neuen Standort umgesetzt werden kann. Bei der Harder Sporthalle am See soll ein modernes Schulzentrum entstehen. höchste Zeit. Eine Sanierung und Adaptierung der bestehenden Gebäude wurde in Betracht gezogen, schlussendlich entschied man sich in Abstimmung mit den Direktoren aber für die Errichtung eines neuen Schulzentrums am See. Köhlmeier: „Am jetzigen Standort müssten zu viele Kompromisse eingegangen werden, auch gibt es keine Erweiterungsmöglichkeiten. Mit Blick auf die kommenden Jahrzehnte ist ein Neubau an einem neuen Standort klar die beste Lösung“. Idealer Standort Im Rahmen einer Studie wurden mögliche Standorte genau unter die Lupe genommen, als ideal er-
wies sich das Areal bei der Sporthalle am See. Das bestätigt auch eine Standortstudie von Architekt Gerhard Gruber: Als grundsätzlich positiv werden die – im Gegensatz zum Schulareal Markt – vorhandenen Erweiterungsflächen und das Naheverhältnis zwischen Schule und Sport beurteilt. „Durch dieses Naheverhältnis ergeben sich wertvolle Synergien. Die vermehrte Nutzung der Sporthalle am See, des Eislaufplatzes und der Sportanlagen im Freien ist für uns alle und vor allem für die Sportakademie der Mittelschule von großem Nutzen“, erläutert der Direktor der Mittelschule Markt, Christian Grabher. Für ihn steht außer Zweifel, dass das pädagogische Kon-
Nachnutzungskonzept Nach der Beschlussfassung durch die Gemeindevertreter soll noch 2013 ein zweistufiger Architekturwettbewerb ausgeschrieben werden. Gleichzeitig wird von Expertenteams ein Nachnutzungskonzept für das ehemalige Schulareal Markt erarbeitet. Die historische Bausubstanz soll erhalten bleiben und das Areal beleben. Die freiwerdenden Flächen sollen für kommunale Entwicklungen genutzt werden und so der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. So würde auch die Achse entlang des Dorfbaches als grüne Verbindung vom Zentrum zum See weiter gestärkt. „Kategorisch ausgeschlossen ist hingegen eine Veräußerung des Areals“, so Bürgermeister Köhlmeier. Der Zeithorizont für die Realisierung des neuen Schulzentrums inklusive Architekturwettbewerb beträgt voraussichtlich 4-5 Jahre. (rj)
Kommentar
Spiegel der Gesellschaft Die Brandstifter von Batschuns sind aus der U-Haft entlassen und warten nun auf freiem Fuß auf ihren Strafprozess. Dieweilen wird in Vorarlberg heftig darüber diskutiert, ob es sich bei dem Attentat auf das Flüchtlingsheim um eine lange geplante Aktion eines rechtsextremen Netzwerks handelt oder um eine spontane, unter Alkoholeinfluss ersonnene Tat. Es ist jedenfalls davon auszugehen, dass zumindest einer der beiden Tatverdächtigen aufgrund der bei Hausdurchsuchungen festgestellten Utensilien sowie seiner Aktivitäten in einschlägigen Internetforen und anderer Hinweise einem äußerst rechten Milieu zugeordnet werden kann. Auch wenn die Ermittlungsbehörde einen rechtsextremen Hintergrund des Attentats ausschließt und von einer besoffenen Geschichte spricht, ist es doch auffallend, dass das Ziel des Anschlags ausgerechnet ein Flüchtlingsheim war – und das, obwohl Hunderte von anderen möglichen Zielen auf dem
Weg der beiden mutmaßlichen Täter gelegen wären. Dem Anschlag also eine ausländerfeindliche Motivation abzusprechen, wäre weltfremd. Ob allerdings die Idee dafür aus einem rechtsextremen Vorarlberger Netzwerk stammte, wird das Amt für Verfassungsschutz nach gründlichen Ermittlungen in diesem Umfeld bald definitiv sagen können – Hinweise in diese Richtung liegen jedenfalls vor. Und dass die extreme Rechte in Vorarlberg nicht zuletzt aufgrund ihrer geografischen Lage und enger Vernetzung mit gleichgesinnten Gruppen in Deutschland und der Schweiz recht aktiv ist, weiß die Behörde auch schon seit langem. Vorerst gilt es jedoch, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen. Vielleicht muss man sich aber auch von einer vorherrschenden Meinung verabschieden: Den Rechtsextremismus an einen politischen Rand zu stel-
len und seine Protagonisten als glatzköpfige, drei Finger hochstreckende Buberlpartie zu definieren, geht heute wohl am Kern des Problems vorbei. Wie es aussieht, wird rechtsextremes Gedankengut, werden Rassismus und Ausländerfeindlichkeit nicht von Neonazis in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen, sondern es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich zunehmend radikalisieren. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Intoleranz sind kein Randphänomen mehr, sondern breiten sich in beinahe allen sozialen Milieus aus. Untersuchungen zeigen, dass immer mehr Teile der (noch) gut verdienenden, eigentlich staatstragenden Mittelschicht das politische System Österreichs in Wahrheit ablehnen, dies aber nicht offen, sondern verdeckt tun. Wirtschafts- und Finanzkrisen, Machenschaften der Regierung und andere Agitation von „denen da oben“, die zumindest subjektiv betrachtet an die eigene soziale, wirtschaftliche und
berufliche Sicherheit der Menschen rühren, tragen nicht wenig dazu bei. Die extremistischen Überzeugungen, die man allein dem rechtsextremen Rand der Gesellschaft zuordnen möchte, siedeln damit auch in der Mitte der Gesellschaft und werden dort durch stillschweigendes Einverständnis quasi legitimiert. Zugespitzt ausgedrückt: Die Rechtsextremen dürfen davon ausgehen, mit ihrer gewalttätigen Präsenz, mit ihrem Hass auf Ausländer die Interessen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu repräsentieren, das heißt, indirekt sogar in deren Auftrag oder jedenfalls mit deren Billigung zu agieren. Und das kann radikale Individuen durchaus ermuntern – auch zu Brandanschlägen. Rechtsextremismus ist kein isoliertes Phänomen, sondern immer auch Spiegel der Gesellschaft. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Bildungsreformen zügig umsetzen
SPÖ stellt Kandidatinnen und Kandidaten für Nationalratswahl vor Die SPÖ Vorarlberg hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Nationalratswahl 2013 auf der Liste stehen, fixiert. Als Spitzenkandidat im Wahlkreis Nord wurde SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner nominiert. Für den Wahlkreis Süd geht Nationalrat Elmar Mayer, Bildungssprecher der SPÖ, als Spitzenkandidat in den Wahlkampf.
Für die Zukunft der Regierung auf Bundesebene würde sich die SPÖ eine rot-grüne Koalition wünschen. Im Sinne der Gleichstellung von Frauen und Männern wurden dieses Jahr erstmals 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männer bei der Erstellung der Kandidatenliste berücksichtigt. (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen den nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendigen Bildungsreformen Realität werden!“
„Ich halte den Vorstoß der Vorarlberger Wirtschaftskammer in Sachen Bildungsreformen für einen wichtigen Impuls für die Bildungspolitik des Landes, vor allem aber für den Bund“, betonte ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Vorarlberger Landtag. Die insgesamt zehn Vorschläge und Empfehlungen sind laut Frühstück notwendige Reformschritte, die nun auf Bundes- und auf Landesebene weiter konkretisiert werden müssen. Landesrätin Bernadette Mennel hat im ÖVP-Parteivorstand ein umfassendes, bildungspolitisches Reformkonzept präsentiert und dafür breite Zustimmung erfahren. Das Konzept umfasst klare Zielsetzungen von der Frühpädagogik – mit dem Schwerpunkt Sprachkompetenz – bis zur Fachhochschule, die mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in enger Partnerschaft mit der Vorarlberger Industrie weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Auf Bundesebene gibt es eine prinzipielle Einigung auf den Ausbau der Ganztagesschule, die nun von der Landeshauptmannkonferenz unter Vorarlberger Vorsitz in eine konkrete Bund-Länder-Vereinbarung münden wird. „All das zeigt, wie offensiv die ÖVP-Vorarlberg die aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen anpackt“, betont Klubobmann Frühstück. Kompetenzen in der Region stärken Wichtig ist, dass bildungspolitische Entscheidungen verstärkt in der Region – konkret am jeweiligen Bildungsstandort - getroffen werden und es zu einer vernünftigen Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern kommt. Das gilt vor allem für die Finanzierung künftiger Reformen vor allem auch im Bereich der Volksschulen: „Hier darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen,“ so der ÖVP-Klubobmann. „Insgesamt brauchen wir einen nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendige Bildungsreform gelingen kann“, betont Roland Frühstück abschließend. (pr)
Ing. Reinhold Einwallner wurde am 13. Mai 1973 in Bruck a. d. Mur geboren. Er ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Hörbranz. Von Beruf ist Einwallner Augenoptiker, seit 10 Jahren selbstständig, sowie SPÖ Landesgeschäftsführer. www.reinholdeinwallner.at
NR Elmar Mayer wurde am 13. März 1953 in Hohenems geboren. Er lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Weiler. Von Beruf ist er Volksschuldirektor und Nationalratsabgeordneter. www.elmar-mayer.at
Wahlkreis Nord: 1. Reinhold Einwallner 2. Alexandra König 3. Werner Posch 4. Saadet Tuglan 5. Michael Pompl 6. Rosi FLatz 7. Christof Naier 8. Barbara Draxler 9. Nadja Djuric 10. Dominik Steinwidder 11. Gabi Sprickler-Falschlunger 12. Michael Ritsch
Wahlkreis Süd: 1. Elmar Mayer 2. Olga Pircher 3. Gebhard Bickel 4. Brigitte Baschny 5. Franz Lutz 6. Elke Zimmermann 7. Wolfgang Weiss 8. Evelyn Brandt 9. Heribert Hütter 10. Andrea Hopfgartner 11. Hansjörg Wolf 12. Mirjam Jäger-Fischer
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ÖVP unterstützt Vorstoß des Vorarlberger Wirtschaftsparlaments zur Modernisierung des österreichischen Bildungswesens
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„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“ Bregenz hat sich im Bereich Kunst und Kultur international erfolgreich positioniert, der Tourismus profitiert und auch die einheimische Bevölkerung schätzt das breite kulturelle Angebot. "Doch der Stadt fehlen andere Entwicklungsmöglichkeiten", stellt die Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen, Stadtvertreterin Sandra Schoch, fest.
Die Landeshauptstadt könnte eine stark wachsende und bislang vernachlässigte Zielgruppe ansprechen und unterstützen: Die 10.000 Ein-Personen-Unternehmen. „Diese Unternehmen haben eine hohe Innovationskraft“, so Schoch. Sie brauchen allerdings besondere Rahmenbedingungen und Arbeitsformen wie zum Beispiel
Landeshauptmann Seinen zweitägigen Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner Ende der vergangenen Woche auch für ein Gespräch mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger genützt. Dabei ging es auch um die aktuell diskutierte EU-Richtlinie zur Wasserversorgung. Im Interview erklärt Landeshauptmann Wallner, das Ergebnis des Gesprächs.
Grüne wollen bessere Rahmenbedingungen für die Kreativwirtschaft.
Zwischen See und Berg gibt es für Betriebsansiedlungen natürliche Grenzen. Diese können nur mit kreativen Lösungen überwunden werden. Die Grünen schlagen vor, verstärkt auf die Design- und Kreativbranche zu setzen. "Damit bekäme die Kulturstadt Bregenz eine Entwicklungsperspektive."
Angst u
Sandra Schoch Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen. Co-working (engl. „zusammen arbeiten“). Das bedeutet, in meist größeren Räumlichkeiten zusammen zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Co-working Spaces stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung. Vor allem Freiberufler, Kreative oder kleinere Startups, die eigenständig für unterschiedliche Firmen und Projekte aktiv sind, schätzen dieses neue Arbeiten. „Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“, so die grü-
ne Stadtvertreterin. Jahrzehntelang sei nur von technischer Innovation gesprochen worden. Nun gehe es um soziale Innovation. Wenn es gelingt, durch neue Rahmenbedingungen Arbeit und Freizeit mit hoher Lebensqualität zu verknüpfen und die unterschiedlichen Lebensphasen von Menschen und Unternehmen zu berücksichtigen, kann Bregenz zu einem ganz besonderen Wirtschaftsstandort werden. „Das Mehr am See wird auch ein Mehr an Wirtschaftskompetenz“, so Schoch abschließend. (pr)
Von Andreas Feiertag Blättle Wie hat EU-Kommissar Günther Oettinger den Einwand Vorarlbergs gegen die geplante EU-Wasserrichtlinie aufgefasst? Markus Wallner: Kommissar Oettinger war über unsere Haltung informiert und kennt unsere Einwände. Er hat darauf hingewiesen, was in der aktuellen Diskussion oft übersehen wird. Die Entscheidung, ob eine Körperschaft ihre Wasserversorgung privatisieren will, bleibt auch beim vorliegenden Richtlinienentwurf ihre ureigenste. Niemand kann gezwungen werden, Privatisierungen in diesem Bereich vorzunehmen. Vorarlberg lehnt den Entwurf aus grundsätzlichen Überlegungen ab. Trotzdem
Zum Tierschutzland Nr. 1 werden FPÖ setzt transparente Förderrichtlinien für den Tierschutz durch „Die Finanzierung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine fußt zum großen Teil auf Spenden, die u.a. aufgrund der Wirtschaftskrise stark zurückgegangen sind. Angesichts dieser Entwicklung braucht es ein klares Bekenntnis des Landes zum breiten Tierschutz. Wenn wir Vorarlberg zum Tierschutzland Nr. 1 machen wollen, dann muss der Stellenwert des Tierschutzes auch entsprechenden Niederschlag in der finanziellen Unterstützung durch das Land finden“, betont der FPÖ-Tierschutzsprecher, LAbg. Rudi Jussel.
Transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für den Tierschutz „Klare Richtlinien zur objektiven Förderungsvergabe mit Förderzielen und Kriterien gibt es bis dato nicht. Wir erachten es für dringend notwendig, eine entsprechende Förderrichtlinie auszuarbeiten und somit transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für jene Einrichtungen zu schaffen, die sich dem Schutz der Tiere verschrieben haben und mit steigendem Arbeitsaufwand und natürlich auch entsprechenden Kosten zu kämpfen haben“, so
Jussel zur Intention eines FPÖAntrages. FPÖ-Initiative im Landtag einstimmig angenommen „In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir erreichen, dass unsere Initiative einstimmig beschlossen wurde und somit zur Förderung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine entsprechende Richtlinien mit Förderzielen und Förderkriterien von der Landesregierung ausgearbeitet und dem Landtag vorgelegt werden“, zeigt sich der FPÖTierschutzsprecher zufrieden.
FPÖ-Tierschutzsprecher Rudi Jussel
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ms Wasser unbegründet
Rund ums Geld
Markus Wallner: „Wasserversorgung bleibt in öffentlicher Hand“ Voppichler Vanessa
auf Landesebene dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung - unabhängig von den Bestimmungen in der Richtlinie - in öffentlicher Hand bleibt. Das Land muss seine Zustimmung erteilen, falls eine Gemeinde eine Privatisierung anstrebt. Es ist mir aber wichtig zu betonen, dass im Land keinerlei Interesse in dieser Richtung besteht. Aktuell fördert das Land Investitionen im Bereich der Wasserversorgung jährlich mit rund 3,5 bis 4,5 Millionen Euro. Die Wasserversorger in Vorarlberg haben seit 1965 rund 340 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung investiert. Das Land hat mit 95 Millionen Euro einen wesentlichen Beitrag geleistet.
Blättle Kann man die Verabschiedung dieser umstrittenen Richtlinie stoppen? Wallner: Vorarlberg hat schon im Februar des Vorjahres eine klar negative Stellungnahme zum Richtlinienentwurf abgegeben und wird an dieser auch festhalten. Weiters gibt es auch eine einheitliche ablehnende Stellungnahme aller österreichischen Bundesländer, die dem Bundeskanzleramt und dem Parlament übermittelt wurde. Der Bundesrat hat den vorliegenden Entwurf in einer begründeten Stellungnahme ebenfalls abgelehnt. Auch der Aus-
schuss der Regionen, in dem ich die Vorarlberger Interessen vertrete, hat in seiner Stellungnahme ausdrücklich den Ausschluss der Trinkwassergewinnung, -verteilung und -versorgung gefordert. Eine sehr aktive und europaweit tätige Bürgerinitiative sammelt außerdem derzeit Unterschriften gegen diese Richtlinie. Aufgrund dieser zahlreichen kritischen bis ablehnenden Haltungen bin ich zuversichtlich, dass der Richtlinie zumindest einige „Giftzähne“ gezogen werden können. Blättle Wie will Vorarlberg die „Verprivatisierung“ des Wassers verhindern, falls die Richtlinie dennoch beschlossen wird? Wallner: Die Trinkwasserversorger Vorarlbergs werden vom vorliegenden Richtlinienentwurf nicht berührt. Wir haben zudem
Blättle Wie sieht die entsprechende Vorgangsweise auf Bundesebene aus? Wallner: Auf Bundesebene wird derzeit über eine Verfassungsbestimmung diskutiert, die eine Privatisierung der Wasserversorgung verhindern soll. Vorarlberg braucht diese verfassungsrechtliche Verankerung nicht zwingend, da wir in rechtlicher Hinsicht schon vorgesorgt haben. Wir lehnen sie aber auch nicht ab, wenn eine passende Formulierung gefunden wird. Viel wichtiger aus Vorarlberger Sicht ist allerdings, dass der Bund auch in den kommenden Jahren seine finanzielle Unterstützung im Bereich der Wasserversorgungsanlagen aufrechterhält. Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuversichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird. Jedenfalls werde ich als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz massiv darauf drängen, dass wir noch im ersten Halbjahr einen entsprechenden Beschluss - und damit die notwendige Sicherheit - zustande bringen.
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fordern wir eine Ausnahme für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ausdrücklich in den Richtlinienentwurf aufzunehmen, um den vielfach geäußerten Bedenken Rechnung zu tragen.
Jeder Mensch ist in seiner Existenz und seinen Bedürfnissen einzigartig. Daher ist es wichtig, auch bei den Finanzen individuelle, an die aktuelle Lebens- und Finanzsituation angepasste Lösungen zu finden. Wünsche und Bedürfnisse verändern sich mehr oder weniger schnell - je nachdem, in welcher Lebensphase wir uns befinden. Um sicherzustellen, dass Sie zu jeder Zeit die für Ihre Situation beste Lösung haben, empfehlen wir Ihnen, einen regelmäßigen Finanzcheck mit Ihrem Kundenbetreuer zu machen. Es geht dabei darum, die aktuelle Situation sowie zukünftige Wünsche und Bedürfnisse systematisch zu erfassen, um richtige Finanzentscheidungen treffen zu können. Ein Beispiel: Sie wohnen in einer Mietwohnung und möchten sich bis in fünf Jahren ein Häuschen kaufen. Der Kundenbetreuer wird Ihnen im Zuge des Finanzchecks schon frühzeitig aufzeigen, was Sie das in etwa kosten wird und was Sie am besten jetzt monatlich schon ansparen, um die Finanzierung in fünf Jahren leistbar zu machen. Natürlich geht es auch um Themen wie zum Beispiel:
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Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg lehnt den EU-Entwurf ab.
Ein regelmäßiger Check der Finanzen lohnt sich
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Die Narren ziehen durch Bregenz Bregenzer Faschingsumzug startet am Sonntag um 14 Uhr beim Leutbühel Richtung See Einer nun über 60 jährigen Tradition verpflichtet, organisieren die Altprinzen von Bregenz den Kinderfasching, vom Kinderball über den Umzug bis hin zum kostenlosen Faschings- und Spielrummel in der Innenstadt am Faschingsdienstag. Im Zentrum steht der jährlich neu gewählte Faschingsprinz, unterstützt wird der Ore Ore von den Prinzessinnen, Fanfarenzug, Exzeremonienmeistern, der Narrenpolizei, unserer charmanten Prinzengarde und vielen Bregenzer Faschingsvereinen. Heuer haben sich nicht weniger als 60 Gruppen angemeldet. Gespannt sind wir auf den Kindergarten Braicke, der mit über 130 Kinder dabei sein wird; aber auch die Schule Weidach wird mit 150 Schüler beim Umzug dabei sein. Der Breagazar Ore Ore-Faschingsumzug, der Umzugsklassiker am Bodensee, führt auch dieses Jahr
Wegen der Arbeiten am Kornmarkt startet der Umzug vom Leutbühel aus. wieder von der Stadtmitte (Leutbühel weg) in Richtung Festspielhaus und endet dort in der Werkstattbühne. Anmeldungen für den Umzug werden von Andreas Germann (oreore@g-g.at) entgegengenommen.
Immer stark beim Bregenzer Umzug vertreten: Garden und Gugga-Bands.
Ore Ore Pin als Eintrittskarte Auch heuer gibt es wieder den Ore Ore Pin 2013 als Eintrittskarte für den Faschingsumzug, der auch zum Eintritt nach dem Umzug in die Werkstattbühne des Festspielhauses berechtigt. Dieser
Ore Ore Pin wird jedes Jahr neu gestaltet und ist somit zum Sammeln geeignet. Der Pin kostest vier Euro. Dieses Geld kommt ausschließlich dem Kinderfasching zugute. Die Wasserrettung mit dem Fanfarenzug als PIN Verkäufer werden die Zuschauer um diesen freiwilligen Beitrag bitten. Die teilnehmenden Kinder und Gruppen können Würstle und Kinderpunsch (gratis für kostümierte Kinder) auf der Werkstattbühne abholen. Nach dem Umzug bietet sich Garden oder Guggenmusiken eine ideale Auftrittsmöglichkeit auf der Werkstattbühne. Dort wird tolles Programm (14 bis 19 Uhr) geboten. DJ Philipp wird die Stimmung anheizen und die Altprinzen Johann und Roberto werden die Preisverteilung vornehmen. Bei der Preisverteilung für die beste Musikgruppe, die beste Kindergrupp sowie die beste Faschingsgruppe winken tolle Pokale. (rj)
Auch Individualisten sind beim Faschingsumzug gerne gesehen.
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Schnuppernachmittag im Bregenzer Salon. Am nächsten Samstag, dem 16.2. von 13.30 bis 17 Uhr gibt es im Bregenzer Salon in der Anton Schneider-Straße einen Schnuppernachmittag, um Art of Hosting, also die Kunst gute Gespräche zu führen und zu gestalten, kennenzulernen. Schon getrainte Hosts treffen sich zum Networking und zum Vertiefen in gemütlicher Atmosphäre, die zum Entschleunigen einlädt. Art of Hosting ist einsetzbar überall, wo sich Menschen authentisch einbringen wollen und sollen. Bürgerinitiativen, Teammeetings, Vereinstreffen, Mehrgenerationendialog, zum konstruktiven Austausch von Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft oder innerhalb einer Organisation, oder bei anstehenden Veränderungen. Mehr Information: www.bregenzersalon.eu/info/Art_of_Hosting_Community_Nachmittag. (rj)
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Hört… Hört… Das Landestheater hatte vergangene Woche glaich zweimal Grund zum Feiern: Erst wurde auf die gänzliche Übernahme des Betriebs durch das Land Vorarlberg, welcher dem Theater neue Möglichkeiten eröffnet, angestoßen; zwei Tage später konnte die Premiere von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ gefeiert werden. Nicht nur die politisch Verantwortlichen für die gänzliche Übernahme des Theaterbetriebs durch das Land Vorarlberg, Landesrätin Andrea Kaufmann und Bürgermeister Markus Linhart, begossen diese politisch und künstlerisch weise Entscheidung, auch die Theatermacher und zahlreiche Freunde des Kulturtempels am Kornmarktplatz stießen darauf an. Intendant Alexander Kubelka und Dramaturg Dirk Diekmann präsentierten erst einen Querschnitt durch das aktuelle Pro-
Landestheater hatte zwei Gründe zum Feiern
Lebende Theaterlegenden: Exintendanten Bruno Felix (l.) und Alex Freihart.
gramm mit Rück- aber auch Vorausblicken etwa auf „Was ihr wollt“ und die Hausoper „La Traviata“, ehe im Foyer gefeiert wurde. Neben den beiden Alt-Intendanten Alex Freihart und Bruno Felix sah man zahlreiche Schauspieler, von denen manche schon lange wie Mario Platz oder Wolfgang Pevestorf, manche gelegentlich, etwa Christine Urspruch und manche wie Tamara Stern, Alexandra-Maria Nutz oder Alexander Julian Meile unter der neuen Intendanz brillieren. Neben führenden Mitarbeitern wie Ausstatter Paul Lerchbaumer oder Pressereferent Stefan Ruhl traf man natürlich auch die Theaterfreunde um Gebhard und Susanne Sagmeister, Kochlegende Heino Huber, der das exzellente Catering verantwortete, Kulturstadträtin Judith Reichart, PRProfi Angelika Böhler, WalterHeinz und Edith Rhomberg und viele mehr, die sich zudem am Sound der „Jazz-Gertnerei“ goutierten und teilweise auch am Mittwoch bei der „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“-Premierenparty dabei waren, wo man zudem noch Ex-Intendant Harald Petermichel, Regisseurin Barbara Herold, Alt-Vizebgm. Albert Skala und viele mehr traf. (rj)
Seebrünzler
Urgesteine auf der Kornmarkt-Bühne: Wolfgang Pevestorf (l.) und Mario Platz
Oane vo dar markantaschta Zoacha i dar närrischa Zitt: I bin bei weitem nümmar dar oanzige See- oder Stroßaneck-Brünzler.
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Raiba-Seminar Erfolgreiches Bewerbungsseminar für die Schüler der VMS Hörbranz Professionelle Bewerbung war das Thema eines Top-Seminars mit Bildungstrainer Andreas M. Müller von „Proviel“ aus Schwarzach, zu dem die Raiffeisenbank Leiblachtal kürzlich an drei Terminen alle Schüler und Schülerinnen aus den drei vierten Klassen der Mittelschule Hörbranz eingeladen hatte. Junge Menschen wurden hier durch gezielte Informationen, Persönlichkeitsanalysen, Bewerbungsstrategien oder Führung von Vorstellungsgesprächen mit dem künftigen Arbeitgeber „fit for job“ gemacht. In der Gruppenarbeit oder im Rollenspiel konnten die Schüler selbst aktiv werden. „Lernen durch Selbsttun“ stand im Vordergrund. „Mit diesem Bewerbungsseminar wollen wir der Jugend durch entsprechende Informationen den Start ins Berufsleben erleichtern und sie dabei unterstützen, diesen neuen Lebensab-
Die Hörbranzer Mittelschüler ließen sich „fit for job“ machen. schnitt sicher und erfolgreich zu beginnen“, so die Raiffeisen-Jug e n d c l u b - B e t re u e r i n n e n i m Leiblachtal, Isabella Steiner (Hörbranz), Elisabeth Kalb (Hohenweiler) und Elisabeth Fink (Lochau). In diesem Sinne ist die Einladung
der Schüler der Abschlussklassen der Mittelschule Hörbranz zu diesem ganztägigen Seminar ein weiterer willkommener Event im Rahmen der auf die Jugend abgestimmten Raiffeisen-Club-Veranstaltungen. (rj)
Jubilarehrung beim A M S Vo r a r l b e r g .
gegen Vorlage des Inserats
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Mehrerauerstr. 51, Bregenz Tel. 05574/71701
Gutschein Euro 4,44
Faschingstanz im Anschluss an Fischessen den Bregenzer Faschingsumzug Aschermittwoch 13.2.2013 10.2.2013
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Im Rahmen der Jahresabschlussfeier des AMS Vorarlberg wurden René Heindl vom AMS Bregenz, Zweigstelle Kleinwalsertal, und Karin Hackl vom AMS Bregenz für 25jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Anton Strini, Landesgeschäftsführer des AMS Vorarlberg, feierte sein 40jähriges Jubiläum. (rj)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Stadtgeflüster
Premiere von La Traviata Verdi-Oper ab kommenden Mittwoch am Landestheater
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Großzügigkeit ist neuerdings strafbar Trotz Hochfaschings ist die folgende Geschichte – leider! – kein Scherz: Der durchaus erfolgreiche Feldkircher Multigastronom Reinhard Rauch veranstaltet unter anderem „Love is in the Air“ , ein Discoevent im Alten Hallenbad. Für diesen zahlen männliche Besucher 8 Euro Eintritt, während die Damen das Tanzvergnügen kostenlos besuchen können. Das Argument des Veranstalters „Wir würden es nicht übers Herz bringen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästigen“ ist nicht nur schön formuliert, sondern auch einleuchtend. Anderer Meinung ist die „Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich“, die argumentiert, dass „unterschiedliche Vergünstigungen für Frauen und Männer eine Diskriminierung darstellen, die gegebenenfalls auch Schadensersatzansprüche rechtfertigt“. Nun gebe ich zwar zu, Gleichmacherei und übertriebene Political Correctness grundsätzlich nicht zu mögen, aber einen solchen Schmarren habe ich noch selten gelesen. Abgesehen davon, dass ich es als Frechheit empfinde, einem Veranstalter vorzuschreiben, bei wem er wieviel Eintritt kassiert, stelle ich mir unter Diskriminierung was anderes vor, als diesen, nicht bezahlen zu müssen. Die Herrschaften in Wien haben offensichtlich nicht genug zu tun (etwa betreffend unterschiedlicher Gehälter für Männer und Frauen). Und was Diskriminierung betrifft: In zahlreichen Einrichtungen zahlen etwa Kinder, Studenten, Pensionisten oder Menschen mit Handicap deutlich weniger als „gesunde Erwachsene“. Warum? Sind Junge, Alte und Behinderte Menschen zweiter Klasse? Braucht ein 65-jähriger im Zug weniger Platz als ein Mensch im Alter von 38? Müssen auch Fußballvereine um ihre Existenz bangen, weil sie Besucherinnen keinen Eintritt abknöpfen? Werden „Damenspenden“ auf Bällen in Zukunft bestraft? Und was fällt den Bürokraten in Wien oder Brüssel noch alles ein, um unserer Gesellschaft die letzten Freiheiten und Frechheiten – sprich den letzten Spaß – zu verbieten? Kann man Reini Rauch wirklich dazu zwingen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästigen? Ich fürchte ja. Es ist zum Kotzen!
Die Musikwelt feiert heuer Giuseppe Verdis 200. Geburtstag. Am kommenden Mittwoch, dem 13. Februar findet die Premiere von „La Traviata“ von Giuseppe Verdi, im Vorarlberger Landestheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester Vorarlberg statt. Regie führt LandestheaterIntendant Alexander Kubelka. Giuseppe Verdi gilt als einer der größten Opernkomponisten. Ausgehend vom Belcanto schuf Verdi ein Musiktheaterkonzept, das später im sogenannten Verismo mündete und ganz das Menschliche in seiner Komik und seiner Tragik in den Mittelpunkt stellte. „La Traviata“ (Die vom Wege Abgekommene) ist eine der erfolgreichsten Opern überhaupt. Einmaliges Musiktheater Verdi stellt mit der Figur der Violetta eine von der Gesellschaft verachtete Person in den Mittelpunkt und zeigt uns, dass wir nicht im-
mer das sind, was wir zu sein scheinen. Violetta ist mehr als eine Dame die für Geld liebt. Sie ist tatsächlich fähig zur Liebe bis hin zur Selbstaufgabe und das im Angesicht des eigenen schwindenden Lebens . Im Ringen um Selbstverwirklichung und Glück und in ihrem Scheitern ist uns die Figur der Violetta so nahe wie keine der tragischen Heldinnen Verdis. Die unvergleichliche Komposition von Giuseppe Verdi und das Libretto von Francesco Maria Piave, das dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas folgt. macht dieses Werk zu einem geradezu singulären Stück Musiktheater. Regional und international Unter der Regie von Alexander Kubelka dirigiert Thomas Platzgummer das Symphonieorchester Vora r l b e rg u n d d e n B re g e n z e r Festspielchor. In den Hauptrollen sind Tatjana Larina, Jesus Leon, Ilya Silchukov und Veronika Dünser zu
Große Gefühle: La Traviata hören. Premiere ist am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr im großen Haus des Landestheaters – zahlreiche weitere Vorstellung finden im Februar und im März statt. (rj)
DVD-Tipp
Schwüle Tropenträume: The Rum Diary Im Kino unverdientermaßen untergegangen ist der Film „The Rum Diary“ mit Johnny Depp, der nun auf DVD/BlueRay erscheint. Wie schon in „Fear and loathing in Las Vegas“ unter der Regie von Terry Gilliam spielt Johnny Depp das Alter Ego des Autors Hunter S. Thompson, dessen erster Roman „The Rum Diary“ ist. Dass der Film überhaupt gedreht wurde, ist Depp zu verdanken, der sich nach dem Tod seines Freundes Thompson 2005 für dessen Fertigstellung stark gemacht hat. Wie in vielen Geschichten Thompsons ist ein lakonischer Außenseiter die zentrale Figur: Depp spielt einen Journalisten, der in Puerto Rico den illegalen Machenschaften eines Bautycoons (Aaron Eckhart aus „Black Dahlia“) auf die Schliche kommt, der zwar dessen Freundin verführt, seine Betrügereien aber nicht verhindern kann. Es gibt spannendere Streifen als diesen (auch wenn man Johnny Depp immer wie-
der gerne zusieht) , was dagegen überzeugt sind die Bilder, mit denen Regisseur Bruce Robinson das lockere Lebensgefühl der Epoche vor der Kubakrise formvollendet einfängt: schummerige Rum-Spelunken, illegale Hahnenkämpfe und bizarre Voodoo-Rituale begleiten den desillusionierten Journalisten bei seiner Reise durch diese fremde Welt. Ein Pausenfüller, aber ein guter. (rj) ØØØOO The Rum Diary; USA 2011; Regie: Bruce Robinson; mit Johnny Depp, Amber Heard, Aaron Eckhart. Erhältlich im DVD-Fachhandel.
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Gardeball am Rosenmontag. Bereits zum 3. Mal findet der Gardeball 2013 im Shed8 / Theater Kosmos statt. Auch heuer wartete dieser Ball wieder mit gewohnt guter Musik, Stimmung und Party auf. Als Veranstalter ist der Fanfarenzug Bregenz wieder ein Garant für ein umfangreiches und unterhaltsames Programm. Auf drei Dancefloors wird wieder die ganze Nacht getanzt, gerockt und gefeiert. Bis vier Uhr früh garantiert der FZ Bregenz beste Unterhaltung und Partystimmung wie auch in den Jahren zuvor. Auf der Hauptbühne rockt wieder die Topband „No Limit“ bis in die frühen Morgenstunden. Ebenfalls wieder mit dabei sind die „All right Guys“ im Kesselhaus und an der Bar gibt es wieder den bewährten DJ – Sound bis 4 Uhr in der früh. Neben den Hausherren mit Prinz Ore, dem LVII., Martin II. und Prinzessin Christine II. erwartet die Besucher ein Highlight mit dem Auftritt der „Plunderhüüsler“ aus Schaan. Abgerundet wird das Programm dann mit den „Schlösslefeager“ aus Hard. Vorverkaufstellen: Raiffeisenbank am Kornmarkt und Raiffeisenhaus Rheinstraße. Kartenpreis: 15 Euro. (rj)
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Jahreshauptversammlung des Jahrganges 1941.
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KĂźrzlich fand die Jahreshauptversammlung des Bregenzer Jahrganges 1941 mit 38 Teilnehmern statt. Der Kassabericht wurde verlesen und durch die KassaprĂźfer entlastet. Die Aktivitäten 2012 wurden noch einmal in Erinnerung gebracht. Vor allem der schĂśne Ausug mit dem Bernina-Express. Die Vorschläge fĂźr 2013 umfassen ein gemeinsames Abendessen im Gasthaus Sternen in Hard am 14.3.2013. Im Juni ist ein mehrtägiger Ausug an den Lago Maggiore geplant und im Herbst eine Kegelpartie. Nach einem hervorragendem Schnitzelessen bei Waltraud im EisschĂźtzenheim, das die Jahrgängerkassa bezahlte, ging man zum gemĂźtlichen Teil Ăźber. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn unserem langjährigen Obmann Erich Hofstädter und seiner Frau Helga sowie Mary Kogler, die sich bereiterklärten haben noch ein Jahr uns zu verwĂśhnen und neue Aktivitäten zu organisieren. Der Vorstand bedankte sich bei den anwesenden JahrgängerInnen der JHV fĂźr die Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit. (pr)
Anwalts- & Prozesskosten des Unterhaltsberechtigten kann, ist diesem ein Prozesskostenvorschuss zuzusprechen. Dies unter der Voraussetzung, dass dies dem Unterhaltspichtigen neben der laufenden Unterhaltsleistung zumutbar ist. Liegen diese Voraussetzungen vor, so kann zur Hereinbringung eines Prozesskostenvorschusses vor Beginn des Scheidungsverfahrens auch eine einstweilige VerfĂźgung beantragt werden. In so einem Fall ist zu prĂźfen, inwieweit der Unterhaltsberechtigte mit den ihm zuieĂ&#x;enden Unterhaltsbeträgen in der Lage ist, die mit dem Rechtsstreit verbundenen Kosten selbst zu decken bzw. inwieweit die Auferlegung eines Prozesskostenvorschusses auch dem Unterhaltspichtigen im Hinblick auf die bereits bestehende Unterhaltsverpichtung zumutbar ist. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
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Vielmal ist es bei schlecht funktionierenden Ehen so, dass der nicht erwerbstätige Ehegatte, der bislang den gemeinsamen Haushalt gefĂźhrt hat, insbesondere aus ďŹ nanziellen GrĂźnden nicht wagt, den ersten Schritt zu setzen und den Scheidungsantrag einzureichen. In solchen Fällen hat der nicht erwerbstätige Ehegatte laut Judikatur des obersten Gerichtshofes einen Anspruch auf Prozesskostenvorschuss. Nach der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes muss der unterhaltspichtige Ehegatte die Anwalts- und Prozesskosten des unterhaltsberechtigten Ehegatten tragen, wenn der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht erwerbstätig ist und bislang den gemeinsamen Haushalt gefĂźhrt hat. Die Deckung notwendiger Anwalts- und Prozesskosten zählt zum Unterhalt und sind solche Kosten daher aus dem Unterhaltsanspruch zu decken. Wenn sich aus der Prozessgefahr ein besonderer Unterhaltsbedarf des Unterhaltsberechtigten ergibt, den dieser aus den laufenden Unterhaltsbeiträgen nicht decken
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Stronachs Tour in Niederösterreich ¶Stronach buhlt um Stimmen für die Landtagswahl: Dazu besuchte der Austro-Kanadier die MAN Werkstätte in Leopoldsdorf (l.). Just zur selben Zeit wurde jedoch publik, dass Magna seine Zentrale in Oberwaltersdorf aufgeben und nach Wien übersiedeln werde. Stronach dazu: Das Land sei leider kein attraktiver Standort.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Es gibt keine g’sunde Watschen ¶Mehr als die Hälfte der befragten Eltern gab für den Jahresbericht der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit an, „leichte Watschen“ als Erziehungsmittel einzusetzen, 16 Prozent räumten sogar ein, manchmal zu härteren Strafen zu greifen. „Die Zahlen sind alarmierend.“ – Da hat Studienautor Klaus Vavrik völlig Recht. Denn die Hälfte der Kinder hat daher Erfahrungen mit Gewalt. Und Vavrik verweist einmal mehr auf den 100. Geburtstag des Wiener Kinderarztes Hans Czermak, der vor 30 Jahren feststellte: „Die g’sunde Watschen macht krank.“ Da wundert es irgendwie nicht, dass Österreich im europäischen Vergleich die höchste Raucher- und Gewalterfahrungsrate bei 15-Jährigen aufweisen muss. Ein Drittel trinkt regelmäßig Alkohol. Ein Detail zum Nachdenken: In unserem Land ist Kinderlärm mit (Baustellen-)Lärm gleichgestellt. Das sagt doch viel. Kinder sind unsere Zukunft – das dürfen wir heute nicht vergessen.
Foto: Schaler
Gratiskindergarten: Finanzierung fixiert Familienminister Reinhold Mitterlehner setzt sich für zwei weitere Gratiskindergartenjahre ein. von Karin Strobl
¶WIEN. Für die kommenden zwei Jahre scheint die Finanzierung des verpflichtenden Kindergartenjahres gesichert. Das Familienministerium plant, den Ländern und Gemeinden weiterhin jährlich 70 Millionen Euro für den Gratiskindergarten zur Verfügung zu stellen. Hintergrund: Das Gratiskindergartenjahr wurde ab 2009/10, die Verpflichtung ab 2010/11 eingeführt. Alle fünfjährigen Kinder müssen im
Ausmaß von 16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen in der Woche in den Kindergarten gehen. „Trotz der zwischenzeitlichen Wirtschaftskrise hat der Bund seit 2009 mehr als 280 Millionen Euro in den Gratiskindergarten inves-tiert“, betont Familienminister Mitterlehner.
serung ihrer Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Startchancen im Schulleben“, zieht Mitterlehner Bilanz. Die Betreuungsquote jener Fünfjährigen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte in vier Jahren von 23,9 auf 26,5 Prozent gesteigert werden.
Besserer Start in die Schule Laut Statistik Austria ist die Betreuungsquote der Fünfjährigen österreichweit von 96,3 Prozent im Jahr 2008 auf 98,1 Prozent im Kindergartenjahr 2011/12 angestiegen. „Das verpflichtende Kindergartenjahr schafft für die Kinder gute Voraussetzungen für einen Einstieg in die Schule. Vor allem Kinder mit Sprachdefiziten profitieren durch eine Verbes-
Minister Mitterlehner: „Kinder mit Sprachdefiziten profitieren am meisten.“ Foto: Archiv
Kinderbetreuung ausbauen
AUF ... ¶Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender des Wr. Städtischen Versicherungsvereins, wurde das „Komturkreuz des Gregoriusordens“ verliehen.
AB ... ¶Der Rechnungshof kritisiert den Grenzeinsatz des Bundesheeres von 2007 bis 2011. Dieser habe 80 Mio. Euro gekostet und nichts gebracht. Fotos: VIG, Bundesheer
Vorarlberg erhöht finanzielle Unterstützung für Betreuungsangebote ¶Der Anteil an Kindern in Kindertagesheimen im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung sank von 2009 auf 2012 von 98,8 auf 98,1 Prozent. Der Anteil von nicht deutschsprachigen Kindern an dieser betreuten Gruppe stieg im selben Zeitraum 27,0 auf 27,6 Prozent. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden will das Land den Ausbau und die qualitative Verbesserung von Kinder- und
Schülerbetreuungsangeboten weiterführen. 11,8 Millionen Euro hat das Land heuer für Kinder- und Schülerbetreuungen, Spielgruppen und Tagesmütter veranschlagt. Das heißt, die Landeszuschüsse für außerfamiliäre Kinderbetreuung wurden innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt. „Unser Ziel ist es, dass Vorarlberg auch in Zukunft ein besonders familienfreundliches Land
bleibt“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Er hob neben der Kinderbetreuung insbesondere die im laufenden Jahr erneute Anpassung des Vorarlberger Familienzuschusses hervor. Sowohl die Zuschussbeträge als auch die für die Bemessung des Zuschusses relevanten Pro-Kopf-Einkommensgrenzen wurden erhöht. Dafür sind nun 3,4 Millionen Euro vorgesehen.
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Forschung mit Herz und Verstand Die AK Vorarlberg stand dem Schulversuch Gemeinsame Schule in Lustenau von Beginn an kritisch gegenüber. Ein Forschungsprojekt, wie es jetzt angekündigt ist, sieht die AK aber nur dann als richtigen Schritt, wenn die Frühpädagogik mit berücksichtigt wird. „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle die aktuelle Diskussion um den Schulversuch Lustenau zusammen. Wenn schon von Ver-
tretern des Landes laufend betont wird, wie wichtig die frühkindliche Förderung ist, dann wäre es völlig unverständlich, wenn das geplante Forschungsprojekt nicht bei den dreijährigen Kindern beginnt. Demnach ist laut AK Präsident Hubert Hämmerle das geplante Forschungsprojekt nur wirklich dann innovativ, wenn die gesamte Bildungslaufbahn eines Kindes bis zur Vollendung der Schulpflicht miteingeschlossen wird. Das bedeutet, dass auch der Polytechnische Lehrgang berücksichtigt werden muss.
Dass das Forschungsprojekt unter Federführung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg abgewickelt wird, ist ein klares Bekenntnis dafür, dass dort wo Lehre stattfindet auch geforscht werden soll. „Die Pädagogische Hochschule kann sich durch dieses Projekt als echte Universität positionieren und dazu beitragen, dass die Systemdiskussion nachrangig wird.“ „Die PH Vorarlberg verfügt über die Kompetenz das geplante Projekt – unter Einbezug von Wissenschaft und Praxis – zu einem Projekt mit Herz und Verstand werden zu lassen“, ist Hämmerle überzeugt. (pr)
Foto: Georg Alfare
AK fordert Ausweitung des Forschungsprojekts
AK-Präsident Hubert Hämmerle zur Diskussion um den Schulversuch in Lustenau: „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle.“
Heizen mit Biomasse kann teuer werden AK Vorarlberg ist für eine Kontrolle von Biomasse-Nahwärmekraftwerke durch E-Control Anfragen im Rahmen der Konsumentenberatung haben gezeigt: Ein Umstieg auf Biomasse-Anlagen kann zu einer enormen Steigerung der Heizkosten führen. Auch viele Vertragsklauseln entsprechen nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes. Biomasse-Nahwärmekraftwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der erneuerbaren Energien, um in Vorarlberg das Ziel der Energieautonomie bis ins Jahr 2050 zu erreichen. Als Interessenvertretung der privaten Haushalte bekennt sich die AK Vorarlberg zu diesem Ziel. Allerdings sieht sie im Bereich von Biomasse-Nahwärmekraftwerken noch wesentlichen Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Preistransparenz und der Vertragsgestaltung gegenüber den Endkunden. „Im Rahmen einer Konsumentenberatung mussten wir feststellen, dass ein Umstieg von ursprünglich verwendeten Heizungsanlagen zu BiomasseNahwärmeanlagen zu enormen Kostensteigerungen bei den Heizkosten führen kann“, erläutert AK-Konsumentenberater Mag. Paul Rusching. Die AK Vorarlberg fordert daher, dass die Betreiber der Bio-
Die AK Vorarlberg fordert: Die Regulierungsbehörde E-Control soll künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke im Auge Foto: Fotolia behalten. masseheizwerke den Endverbrauchern ihre Tarife transparent offen legen müssen. So haben Konsumenten die Möglichkeit, die zu erwartenden beziehungsweise angefallenen Heizkosten mit den Kosten von alternativen Heizungsanlagen zu vergleichen.
Konsumentenschutzgesetzes entsprechen“, bemängelt der Rechtsexperte. Hervorzuheben sind dabei überlange Vertragslaufzeiten ohne vorzeitige Ausstiegsmöglichkeit für die Kunden sowie widerrechtliche Preisanpassungsklauseln.
Fairen Wettbewerb sichern „Zudem weisen viele Wärmelieferungsverträge Klauseln auf, die nicht den Bestimmungen des
Die AK Vorarlberg fordert daher, dass künftig BiomasseNahwärmekraftwerke, die mit öffentlichen Mitteln stark geför-
dert werden, der Kontrolle und Zuständigkeit der österreichischen Regulierungsbehörde EControl unterliegen. Sie soll die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf ihren rechtlichen Inhalt prüfen sowie einen funktionierenden Wettbewerb sicherstellen. „Solchen gesetzlich festgeschriebenen Marktregeln unterliegt derzeit nur die Energieversorgung mit Strom und Gas“, sagt Rusching. (pr)
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Spende der Fluhar Nollatruellar.
Die Fluhar Nollatruellar, mit dem Prinzenpaar Elmar II, Nollatruellar XVIII. und Moni I. veranstalteten am Sonntag eine Charity-Prinzenparty im Hotel Lamm. Dabei wurden 900 Euro für einen neurologischen Patienten eingesammelt, der sich mit diesem Geld und den kostenpflichtigen Leistungen des Mobilen Hilfsdienstes diverse Wünsche erfüllen wird. (rj)
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Eine perfekte Ballnacht auf dem Bodensee
SCHLACHTPARTIE
Am Samstag 16. und Sonntag 17.2. Bitte um Reservierung! Tel: 0650 527 37 00
Vorankündigung: Lange Nacht der Musik mit dem DC-Unplugged Duo am Donnerstag 28.2.
Das Ballhighlight für Gastronomen, bei dem sich die Vertreter von Vorarlbergs Hotellerie und Gastronomie selbst verwöhnen lassen können, ging heuer erstmals auf der schwimmenden Eventplattform Sonnenkönigin über die Bühne. Die Organisatoren – der Vorstand des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun, Klemens Banas, Beate und Claudia Fritsch sowie der scheidenden Geschäftsführerin des Jungen Gastgewerbes, Simone Kochhafen (WKV) und der neuen Geschäftsführerin Manuela Dreier (WKV) hatten einen stilvollen Abend auf die Beine gestellt. Mehrere hundert Gäste, allen voran Landeshauptmann Markus Wallner mit Ehefrau Sonja und Bürgermeister Markus Linhart mit Ehefrau Manuela, nahmen an dem seit Wochen ausverkauften Ballereignis teil. Tourismusdirektor Christian Schützinger mit Ehefrau Susanne, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Fachgruppenobmann Andrew Nussbaumer sowie Spartengeschäftsführer Harald Furtner feierten in bester Stimmung mit.
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Seerestaurant Bregenz auf der „Hallenbadbrücke“ www.seerestaurant-bregenz.at info@seerestaurant-bregenz.at +43 650 5273700
Die Joe Williams Band sorgte für die gepflegte Dinnermusik zu den servierten Vorspeisen und dem Kürbisschaumsüppchen, dann gab es für einige Gäste bereits kein Halten mehr und sie legten noch vor dem Hauptgang einige schwungvolle Tänze ein. Die Damen erschienen in edlen Roben, knöchel-
lange Ballkleider, zarter Tüll, viel Seide, Stickerei und Perlen waren zu sehen. So ließ sich Diana Sicher-Fritsch (Berggasthof Fritsch) ein Kleid von der Bregenzer Designerin Stephanie Wladika schneidern. Thomas Dellagiacoma und Sven Kaminski (Gasthof Stern), Nicole Schallert (Café Schallert), Dieter Wohlgenannt (Bengodi) mit Marion, Mitch Baumann mit Birgit Ellensohn (hubers), Hannes Amann (Weine) und Andrea und Hubert Kinz (Weißes Kreuz) sowie Gerda und Elmar Herburger (Mohren), oder die Direktorin der Landesberufsschule Andrea McGowan genossen die rauschende Ballnacht auf drei Decks. Eine Tombola mit feinen Preisen – Genuss- und Wellnesswochenenden sowie einen von Bürgermeister Markus Linhart gespendeten Bodensee-Segeltörn – rundeten das kulinarisch-musikalische Fest ab. Die MO Caterer – Mario Marte und Harald Otti – sorgten für das feine Kulinarium und stellten die Gäste insbesondere mit der erweiterten und intensiv frequentierten „Raucher-Lounge“ zufrieden. Dank galt auch den mitfeiernden Sponsoren wie Gerold Berthold, Willi Bonjsak (Coca Cola), Didi Eisenhofer (AGM), Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch), Ralf Loacker (LoackerTours), Erich Monz (Rauch Fruchtsäfte), Harald Pritzi (Raiffeisen), Christian Steurer (Josef Summers Erben GmbH) und Peter Neurauter. (pr)
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Alt.Jung.Sein.Kurs 0LW 6SD‰ JHLVWLJ Ă€W XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ .HQQHOEDFK Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie kĂśnnen das eigene Ă„lterwerden selbst positiv beeinussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Ăœbungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fĂśrdern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. EntspannungsĂźbungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhĂśhen die Lebensfreude. Hier
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„Round Table Bregenz“ hilft Katastrophenhilfe. Der Serviceclub „Round Table
Bregenz“ veranstaltete im Dezember im Innenhof des Klosters Mehrerau ein Weisenblasen. Es spielte ein Bläserensemble der BĂźrgermusik Hard und es wurden weihnachtliche Texte vorgetragen sowie GlĂźhwein und Tee ausgeschenkt. Durch freiwillige Spenden konnten 600 Euro eingenommen werden. Dieser ErlĂśs wurde Inge Sulzer, Landesleiterin der Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land - zur VerfĂźgung gestellt. Der Betrag kam einer notleidenden jungen Familie aus Bregenz zugute. Der RT Bregenz setzt durch mehrere solche Charity Aktionen im Jahr klare Akzente und freut sich zunehmender Beliebtheit. (rj)
Anmeldung und nähere Infos: &RUQHOLD *URVVNRSI 7HO ZZZ DOWMXQJVHLQ DW Veranstalter: .DWKROLVFKHV %LOGXQJVZHUN .HQQHOEDFK LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHU *HPHLQGH
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Hört… Hört… Unter dem Motto „Himmel und Hölle“ wurde in der A-nette-Bar ein ganz besonderes Fest gefeiert - und im gegensatz zu vielen anderen „Motto-Events“ kamen auch zahlreiche der himmlischen und höllischen Heerscharen in angemessener Kostümierung. Anette Teichmann, ihres Zeichens Herrscherin über die A.nette-Bar und an diesem Abend auch über Unter-, Ober- und Mittelerde lud zum Hausball. Wobei „Ball“ wohl etwas übertrieben ist, denn getanzt wurde zwar, aber aufgrund der Größe des Lokals und dem Publikumsandrang auf etwas beengte Weise. Zum - nennen wir‘s Mal - Hausfest kamen nämlich nicht nur sehr viele, sondern auch entsprechend kostümierte Freunde der gemütlichen Bar in der Anton Schneiderstraße. Während sich die Barcrew um Thomas, Elmar, Jeannie und Anette den
Engel und Teufel feierten gemeinsam bei Anette
Anette fröhlich als Teufel, Thomas absolut authentisch als Jesus.
Das „satanische Quartett“ rund um Roswitha Vogt (r.)
Himmel und die Hölle gerecht aufteilten, überwogen im Publikum (nicht nur punkto Maske) wohl die Teufel: So kam Schwester Roswitha Vogt gleich mit einem teuflischen Qurtatt an. Während Bürgermeister Markus Linhart und VFV-Präsident Horst Lumper nur auf einen Sprung vorbei schauten, feierten andere bis in die Morgenstunden. So sah man unter anderem die Dekohilfen Anita Helbig, Doris Hillberger, Silvia Janschek, Roland Schuster und Grafikerin Angelika Longo, Architekt Herman Boss, Gerhard Lutz (Sparkasse), Thomas und Claudia Witsch, Jürgen Schlögl (Zumtobel), Martin „Fische“ Schneider, Annetes Töchter Rebecca und RA Michael Burger sowie Daniela und ein unter seiner Maske kaum zu erkennender Karl-Heinz Sandbichler, Gitarren-Legende Harry Bischofsberger mit Daniela, Druckexperte Kurt Matscher, Peter und Helmuth Sparr (Gemeinde Höchst), Fotograf Roman Horner, Claude, RA Thomas und RA Andrea Feurstein (Hilti), Küsserkönig Martin Skala, Finanzberater Gerhard Göstl und viele mehr, die sich trotz des Mottos allesamt entschieden, eine sehr diesseitige Party zu feiern. (rj)
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Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Seniorenaufführung (mit Bewirtung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatzwahl / freiwillige Spenden
Nachher
8h-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag Der Montageablauf: - Entfernen der kompletten, alten Dusche - Einsetzen der neuen Duschtasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte) - Montage der Rückwände und Glasduschkabine - Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und anderen Accessoires - Endreinigung Die Vorteile auf einen Blick: - 100 % dicht – ohne Silikonfugen - schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade
Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 06643216040 Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.1.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz. Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Kartenverkauf an der Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)
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Samstag 23.2. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag, 24.2. 17.00 Uhr Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr
Samstag, 9.3. Sonntag, 10.3. Freitag, 15.3. Samstag, 16.3. Sonntag, 17.3. „Die Letzte“
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Wirtshau Gefolgeball am Samstag (S Für das Gefolge von Prinz Ore LVI. Martin I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Daniela I. war der Fasching 2012 ein unvergessliches Erlebnis. Im Verlauf des Faschings wurden zusammen mit dem Fanfarenzug Bregenz über 100 Termine wahrgenommen. Der Spaß und die Solitarität innerhalb der Truppe waren so groß, dass im Sommer 2012 der Faschingsverein Die Wirthauspiraten gegründet wurde.
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Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Förderung, Pflege, Ausübung und Erhaltung des Faschingsgedankens im Sinne des Faschings 2012, die Mitwirkung am und die Förderung der kulturellen und heimatlichen Faschingstradition sowie des Gemeinwohls auf kulturellem, traditionellem und geistigen Gebiet und nicht zuletzt ka-
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meradschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Vereinen. Erste Highlights der Piraten Der Faschingsverein Bregenzer Prinzengefolge 97 unter der Leitung von Dr. Rudi Brugger (Prinz Ore XLI. Rudolf I.) hat 15 Jahre lang den 97er Gefolgeball“ am Faschingssamstag veranstaltet und war ein Fixpunkt im Bregenzer Fasching. Für die Wirtshauspiraten war das Angebot, den Balltermin zu übernehmen eine Ehre. Es bot sich so für den noch recht jungen Verein gleich eine tolle Gelegenheit seinen Beitrag zum Bregenzer Faschingsgeschehen zu leisten. Am Faschingssamstag findet der Gefolgeball der Wirtshauspiraten statt. Das shed8 im SchöllerAreal zum Piratenverlies. Die Gäste erwartet die Partyband Saitensprung, eine hochkarätige Liveband, frisch zubereitete Speisen aus der Kombüse
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Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal” ermöglichte der Marketingclub Vorarlberg im Herbst einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Tourismus, Verkehr und Infrastruktur einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs. Die Teilnahme an dieser Exkursion war kostenfrei, dafür wurde um eine freiwillige Spende für die Lebenshilfe Kleinwalsertal gebeten. (pr)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
spiraten sind nun Verein hed8) und After-Umzugsparty (Magazin4) als erste Aktivitäten
Die imposante Mannschaft der „Wirtshauspiraten“ um Prinz Martin I. setzt nun als Verein Faschings-Highlights. und Bier vom Fass an der Bar, Auftritte von Guggamusik-Gruppen und natürlich der Besuch von
Prinz ORE LVII. Martin II. samt Gefolge. Mit diesem Programm ist der Ball ein Highlight im Bregenzer
Hochfasching. Am Faschingssonntag ab 15 Uhr steigt im Magazin4 die After-Umzugs-Party; mit
Drinks und Snacks von den Wirtshauspiraten und DJ ist ausgelassene Feierstimmung garantiert. (rj)
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Goldenen Hirschen ab 19.00 Uhr
Live-Musik mit Burli Baumgartner und Roland Vonbrül! Eintrittskarten um € 7,00 im Hirschen & an der Rezeption im Weissen Kreuz erhältlich!
MONTAG
10. Februar: Faschingssonntag im Cafe Leutbühel: Wir haben zum Faschingsumzug von 13.00 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet! Musik mit MIGGI ab 15.00 Uhr
MOTTO: „CHARLESTON & ROARING TWENTIES“ Wir freuen uns auf alle Mäschgerle und prämieren die besten Masken!
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Diese Woche (28. Januar - 2. Februar 2013) kochen wir für Sie:
12. Februar: Faschingsdienstag im Cafe Leutbühel:
Gebratener Leberkäse mit Kartoffelpüree und Spiegelei
DONNERSTAG
DIENSTAG
Wiener Schnitzel vom Ländle Schwein mit Pommes Frites
FREITAG
MITTWOCH
Schinkenrahmspätzle mit Bregenzerwälder Bergkäse und Kräutern
SAMSTAG
Gegrilltes Hühnerbrüstchen mit Letscho und Kroketten Ofenfrischer Hackfleischstrudel mit Salzkartoffeln
Unser Küchenteam kocht eine Tagesempfehlung zum Menüpreis!
Tagesgericht € 7,50 - Tagessuppe € 1,10 | Menüsalat € 1,50 | Menü-Dessert € 1,50
von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Faschingsausklang mit MIGGI Kehraus im Goldenen Hirschen bis 23.00 Uhr Anzeige
9. Februar: Faschings-Samstag:
Cafe . Restaurant im GWL
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Niemand hat Angst vor Virginia Woolf „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ am Landestheater eher durchschnittlich Eines der bekanntesten und meistgespielten Stücke des 20. Jahrhunderts, Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ hatte vergangene Woche am Landestheater Premiere. Von Raimund Jäger Das vielleicht größte Problem bei diesem Stück ist, dass es eine sehr bekannte und immens intensive Verfilmung gibt, in denen Liz Taylor und Richard Burton, aber auch die Nebendarsteller Sandy Dennis und George Segal schauspielerische Maßstäbe setzten.
Emotionale Achterbahnfahrt ohne steiles Gefälle: Nutz, Pedross, Meile (v.l.) Lebenslügen beider Paare; Martha und George opfern dabei viel. Viele Worte, wenig Gefühle Besonders Helmut Rühls Interpretation des George - trotz seiner scheinbaren Unterlegenheit keineswegs ein Sympathieträger - ist (obschon der Schauspieler relativ spät eingesprungen ist) jene, die am ehesten eine emotionale Beteiligung (und zwar nicht nur Mitleid) beim Zuseher auslöst. Helga Pedross nähert sich zu sehr der Taylor-Figur an; während aber letztere eine Vulgarität besaß, die durchaus von Erotik durchzogen war, ist Pedross bei allem schauspielerischen
Vermögen vor allem ordinär; man glaubt ihr weder, dass ein jüngerer Mann mit ihr ins Bett gehen will noch den Schlusssatz „Ich hab Angst“. An den ohnehin schwierigeren, weil undankbareren Rollen des jungen Paares scheitern Alexander Julius Meile, der mit einem einzigen stoischen Gesichtsausdruck durch das Drama stapft und Alexandra Maria Nutz, die Emotionalität mit Hysterie verwechselt und der an sich sympathischsten Figur der Honey so ihrer letzten Fans beraubt. Ein Stück fürs Kleine Haus? Ausstattung und Kostüme sind bei
diesem Stück eher egal; die Lichtdramaturgie ist auf der guten Seite. Regisseurin Annegret Ritzel tat nicht viel mehr, als die Darsteller sprechen und an- und abgehen zu lassen; wenn sie eingreift - etwa bei einer Reich-Ranicki-Parodie - tut dies dem Stück eher nicht gut. Einem Stück, das in Summe so übel gar nicht ist; allerdings auch seltsam unberührt lässt. Man sollte es - vor allem wenn man es noch nicht kennt - durchaus ansehen. Wohl besser würde das Stück im Kleinen Haus funktionieren, denn etwas mehr Nähe und Intimität täte dieser „Virginia Woolf“-Inszenierung mit Sicherheit sehr sehr gut.
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Fabelhafter Text Jetzt mag es vielleicht unfair sein, ein Landestheater mit oscargekrönten Darstellungen zu vergleichen, aber diese Latte haben die Programmmacher sicherlich nicht übersehen. Ähnlich wie bei „Misery“ im letzten Jahr kann die Zelluloid-Vorlage nicht erreicht werden, obwohl das Stück keineswegs schlecht ist. Die brillanten Dialoge Albees (vor allem im ersten Teil) sind ohnehin nicht kaputt zu kriegen und die beiden Hauptdarsteller Helmut Rühl als George und Helga Pedross als Martha schlagen sich wacker. Die Handlung ist simpel: Das alternde Ehepaar Martha und George werfen sich gegenseitig Gemeinheiten an den Kopf; ein jüngeres Paar, das eingeladen wurde, wird in diesen Ehekrieg hineingezogen. Am Ende zerbrechen die
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Radreisen von Loacker Tours „Radeln gibt ein gutes Gefühl und Sie werden in toller Gesellschaft sein!“ Unter diesem Motto hat Loacker Tours attraktive Radreisen für das Jahr 2013 zusammengestellt. Die vielseitigen Radreisen führen zum Beispiel im Mai von Jesolo nach Istrien „Veneto-Friaul-Istrien“, auf dem „Po-Radweg“ vom südlichen Gardasee ins Po-Delta und auf dem „Drau-Radweg“ vom Pustertal ins Kärntner Seengebiet.
ab 18 Personen!) ein eingespieltes Team. Während der Tagestouren zeigen die Betreuer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie Besonderheiten von Landschaft und Natur. Der Bus mit Fahrrad-Spezialanhänger begleitet die Gruppe größtenteils bei den Radtouren und somit ist ein Umsteigen in den Bus mehrmals am Tag möglich.
Weitere geführte Radreisen bringen Sie im Juni auf dem „NeckarRadweg“ von Nürtingen nach Heidelberg und ins „Starnberger 5-Seenland“. Im September kann die „Saar – Mosel“, von der Saarschleife bis nach Cochem, erradelt werden und für Interessierte gibt es tolle 3-Tages-Schnuppertouren „Von der Donauquelle zum Federsee“, „Der Altmühl entlang nach Kehlheim“ und „Durchs liebliche Taubertal“.
Haben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie sehr gerne! Profitieren Sie jetzt von Ihrem Frühbucherbonus bis zwei Monate vor Abreise! Ihre Ansprechpartner 3x im Ländle: • Loacker Tours Bregenz, Römerstraße 7, Tel. 05574/42468 • LOACKER TOURS Götzis, St. Ulrich Straße 4, Tel. 05523/62727 • Loacker Tours Koblach, Bundesstraße 17, Tel. 05523/5909-23 Frau Anita Amann oder online unter www.loackertours.at (pr)
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Bei den begleiteten Radreisen von Loacker Tours sind der Busfahrer und der Betreuer (zwei Betreuer
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Kurse für original kanadischen Blockhausbau.
Außer dem Bau von Blockhäusern hat sich Gerry Bürkle auf Kurse für original kanadischen Blockhausbau spezialisiert. Während eines fünftägigen Seminars wird den Kursteilnehmern die ausgefeilte und bewährte Technik des Blockhausbaus professionell vermittelt: vom Entrinden der Baumstämme mit Wasserhochdruck bis zur Satteldachkonstruktion aus Rundholz. Die Teilnehmer sind nach dem intensiven Seminar durchaus in der Lage, ihre eigenen Projekte zu verwirklichen. Sofern dies notwendig ist, werden die Bauherren bei ihren eigenen Objekten von Gerry Bürkle begleitet. Besonders von Vorteil sind diese Kurse natürlich für Teilnehmer mit eigenem Holzbestand, denn so kann das Rundholz optimal genutzt und für das eigene Bauvorhaben verwendet werden. Der nächste Kurs startet am 19.02.13. Nähere Informationen und weitere Termine unter Telefon 00 49 (0) 81 93-99 73 58 oder www.sequoia-das-urblockhaus.de (pr)
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Termine Veranstaltungskalender 7.2. bis 13.2.2013
Do
7. Februar
Alpenverein Bregenz Schitourentage Gries am Brenner, 7.-10.2, Leitner St. 0681-10387147 Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 19 Uhr Wälderness Laut:los, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30-21.30 Uhr Demenzkranken Selbsthilfe Seniorenhaus am See, Hard
20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landesmuseum 20 Uhr Naturfreunde Kegeln und Jassen Freizeitzentrum Hard 20.30 Uhr 40plus Männer-Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Late Bloomers Metrokino Senioren 14-17 Uhr Ore Ore Tanznachmittag mit Live-Musik, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa
Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at
8. Februar
9. Februar
9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Sissi Musical, Festspielhaus
Mo
11. Februar
15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz. at, www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Donnerstag, 7. Februart 2013
Di
12. Februar
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810t 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt
20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Für Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi
13. Februar
Alpenverein Bregenz Brendler Lug, Bregenzerwald, Ziegler A. 05574/66374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz
18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Aerobic 1 Powertraining, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Vbg. Landestheater 20 Uhr Samsara Metrokino 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@rashida.at 20-21 Uhr Aerobic 2 Choreographie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr I-Stangl Kabarett, Kammgarn Hard Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
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Lochauer Faschingstermine 2013 Freitag 8. Februar, ab 15 Uhr Kaffeekränzle im Feuerwehrhaus mit der Gruppe „Die Holzfüchse“ Freitag 8. Februar, 20 Uhr „BlaulichtParty“ im Feuerwehrhaus – Partysound mit DJ Flucki Faschingssonntag 10. Februar, 11 Uhr Faschingsfrühschoppen im Pfarrcafe mit „Sandrina und Dietmar“ und speziellem Kinderprogramm Rosenmontag 11. Februar, 20 Uhr „Hausball“ im Gasthaus Seibl am Oberhaggen
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Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Ab 14.02. Kursbeginn Minischwimmen Kinder Anfänger- und Kinder Fortgeschrittenen
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Harder Faschingstermine Donnerstag 7.2. 11.30 Uhr Vorplatz Rathaus Brota steahla der Wealloruschar Samstag 9.2. 19.30 Uhr Seezentrum Musikball der BĂźrgermusik Hard Motto: „GĂśtter, Olympia & Co – wir feiern griechisch!“ Eintritt: EUR 12.-, Kartenvorverkauf: Meldeamt Hard, T 697-221
KVV/Res.: Tel: 0664-3216040 Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz. Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Ăœberweisung) Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at
Hausball
Mo. 11. Februar 2013 ab 21 Uhr Reservierung 0650-3304459
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Samstag 23.02. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag, 24.2. 17.00 Uhr Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 Uhr
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SeniorenauffĂźhrung (mit Bewirtung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatzwahl/freiwillige Spenden
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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GARDEBALL
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JASS- UND SPIELENACHMITTAG
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DEMENZSPRECHSTUNDE
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SPRECHTAG FÜR FRAUEN
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Freitag 8. Februar 15 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 beim Lebensraum Bregenz
Wissenswertes über Diabetes. Mit Jo Meusburger. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Über zahlreiche Besucher freut sich Regina Rossi T 0664/5394746. Lebensraum Bregenz 05574/52700
Montag 11. Februar Einlass 19.30 Uhr Beginn 21 Uhr Shed8
Veranstalter: Fanfarenzug Bregenz. Eintrittspreise im Vorverkauf und Abendkassa Euro 15,Vorverkaufsstellen: Raiffeisenbank Bregenz in der Rheinstraße und Kornmarktstraße. Für Unterhaltung sorgen die Top Party Band No Limit, die Guggamusik Plunderhüüsler Schaan, die All Right Guys und die Schlösslefeagar aus Hard Weitere Info unter www.fzb.at
Mittwoch 13. Februar 14.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum
Ab sofort kann aber auch Schach, Canasta, Rummy oder Backgammon gespielt werden. Es können auch andere Spiele vorgeschlagen werden und der Vorschlagende kann das entsprechende Spiel mitbringen und die Spielregeln erklären. Seniorenbund Bregenz
Donnerstag 14. + 28. Februar 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum
Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin. Allgemeine Fragen rund um die Krankheit, Tagesbetreuung oder Urlaub von der Pflege, Krisenvermeidung… können hier besprochen werden. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 05574/48295 (Praxis Dr. Ingrid Fend); Mo – Mi und Fr 8 – 9 Uhr (sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter)
Montag 18. Februar 16-18Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum
Kostenlose und vertrauliche Beratung für Frauen. Das FrauenInformationszentrum FEMAIL ist die Informationsund Servicestelle für Frauen in Vorarlberg. Sie erhalten Informationen und Beratung zu Themen wie Sicherung des Lebensunterhaltes, Fördermöglichkeiten, Konflikten in Familie oder Beruf, Scheidung/Trennung, Wiedereinstieg und Arbeit sowie Gesundheit. Nutzen Sie die Sprechtage, um rasch und unbürokratisch gut informiert zu sein!
TERMINE FÜR FEBRUAR 2013 Montag 4.2., 11.2., 18.2. und 25.2.2013 17 - 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse Rosenmontag 11.2.2013 Faschingskränzchen im Hotel/Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße, Bregenz, Eintritt: 18 Uhr (Kaffee und Kuchen und belegtes Brot) große Tombola Mittwoch 6.2., 12.2., 20.2. und 27.2.2013 Fit ab 60 + 1. Kurs 8.15 - 9.15 Uhr, 2. Kurs 9.15 - 10.15 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse)
Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
Donnerstag 7.2. und 21.2.2013 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm Bregenz Freitag 1.2.2013 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, DVD Vortrag – The Canadian Rockies. Freitag, den 8.2.2013 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, ORE ORE Tanznachmittag mit Live Musik
Mittwoch 6.2. und 20.2.2013 Von 16 - 18 Uhr Boccia in der Boccia Halle in Hard
Freitag 15.2.2013 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, DVD Vortrag: Vancouver/Kanada
Donnerstag 7.2., 14.2., 21.2. und 28.2.2013 14 - 18 Uhr Jassnachmittag/ Schnapsen im Freizeithaus Siedlung an der Ach
Freitag 22.2.2013 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: 111 Berggipfel für Nepal von Konsulent Franz Lutz
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313
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DIABETIKERSTAMMTISCH
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 10.2. Faschingssonntag Gottesdienste zum Thema „Freude“ 13.2. Aschermittwoch 8 Uhr Aschermittwochfeier der Schulen Marienberg, 11 Uhr Aschermittwochfeier in der Seekapelle, 19 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde mit Auflegen der Asche, Opfer zum Familienfasttag mit dem Vorschlag, einmal ganz einfach zu kochen und das dabei ersparte Geld den Armen zu geben. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Martha Ellensohn, Marianne Buchner; 2011: Franz Xaver Böhler, DI Elmar Mahuschek; 2012: Hedwig Reckefuß, Edith Arlt, Wilfried Rudigier 17.2. 1. Fastensonntag- 10 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Familienkrapfenoreoreessen Was für ein Buchstabengewirr? Doch da steckt am Sonntag, 10.2. mehr dahinter!
11 Uhr (im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst) im Pfarrsaal • Büttenpredigt von Christoph Emerich • es gibt Faschingskrapfen, Sekt und Limo für die ganze Familie Dafür möchte das Männer-Koch-Team ein kräftiges „Ore Ore“ hören. Liebe Pfarrgemeinde, wir hoffen, wir sehen uns. Bis bald und Ore Ore! Wolfgang Rainer und das Team vom Sonntagscafé Sa 9.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Eduard Rübenak, Strabonstr. 11; Herbert Josef Fabjan, Achgasse 19 2011: Rudolf Nußbaumer, Riedergasse 28, Altersheim 2012: Heribert Winkel, Wuhrwaldstr. 35; Kornelia Fietzko, Funkenbühel 33; Josef Karl Schmid, Achsiedlungsstr. 47; Vera de Stefano, Brachsenweg 8; Erich Zehrer, Hauengasse 8; Paula Haller, Felchenstraße 10
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr Besondere Gottesdienste So 10.2. Faschingsonntag Um 10.30 Uhr singen die Kirchenmäuse. Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Mi 13.2. Aschermittwoch 8 Uhr Schülergottesdienst der Volksschule in der Seekapelle, 19 Uhr Gemeindegottesdienst mit Aschenzeichen und Familienfasttagsopfer 20 Uhr Beginn Ostervorbereitung (Austriahaus)
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist
Donnerstag, 7. Februar 2013
für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: So 10.2. Faschingssonntag – 9 und 11 Uhr Messe 11 Uhr Messe mit Faschingsprinz und Guggamusik Singnachmittag am Dienstag, 12.2.2013 Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406
ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Mi 13.2. – Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Aschenritus Do 14.2. – 19 Uhr Jahrtagsmesse für die Verstorbenen im Jänner, Februar, März 2012: (Christian Lenzi, Hedwig Salzmann, Sigrid Haller, Edeltraud Pasolli, Albert Josef Felizeter, Herbert Trappel, Rosa Poschadl, Elfriede Simisek, Gertrud Sidlo, Andreas Tscheppe, Margaretha Mathilde Haas, Brunhilde Marent, Alfred Stampfer, Johann Mraz, Horst Werner Fehr, Peter Preininger, Fritz Jenny, Gertrude Maria Hagen, Angela von Grüner)
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 7.2. 8 Uhr Hl. Messe. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 8.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 9./10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis - Faschinssonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 11.2. 8 Uhr Hl. Messe DI 12.2. keine Hl. Messe im Sozialzentrum MI 13.2. Aschermittwoch – Beginn der Heiligen 40 Tage vor Ostern 8.15 Uhr Gottesdienst der Schule Weidach 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum 19.30 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde mit Auflegung der Asche und Familienfasttagsopfer DO 14.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Do 7.2. 18 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altarraum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein Come and see!
Kloster Thalbach
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte
Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur
Pfarreien
Donnerstag, 7. Februar 2013
Vierzigstündiges Gebet 2013 in der Klosterkirche Thalbach in Bregenz Wir laden Sie in den Faschingstagen ein, um in der Haltung der Sühne für manche Gottvergessenheit dieser Tage Christus anzubeten. So 10.2. von 9.30 - 22 Uhr Mo 11.2. von 8.30 - 22 Uhr Di 12.2. von 8.30 - 22 Uhr Am Sonntag: 12 Uhr Angelus und Sext 17.30 Uhr Vesper 19.45 - 20.45 Uhr gestaltete Anbetungsstunde Am Werktag: 7 Uhr Aussetzung, Laudes 12 Uhr Angelus und Sext, 17 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper (Montag mit Radio Horeb) 19.45 - 20.45 Uhr gestaltete Anbetungsstunde Das “Vierzigstündige Gebet” ist seit dem 16. Jahrhundert als Andacht in Notzeiten bekannt, später wurde es besonders während der Karnevalstage als Sühneandacht begangen. Die Anfänge liegen in der Verehrung der vierzig Stunden dauernden Grabesruhe Christi.
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 8.2. 14-17 Uhr Frauenkreis im Clubraum So 10.2. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kreuzkirche So 10.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal Mo 11.2. 19.30 Uhr Theologischer Rosenmontag im Gemeindesaal; Referent: P. Christoph Müller Osb (Blons)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Do 7.2. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise So 10.2. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmal
Ellice Brown im Pfarrzentrum Höchst
Di 12.2. 9 Uhr Gebetsstunde 19.30 Gemeindevorstand Mi 13.2. 20 Uhr Hauskreise Do 14.2. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Am nächsten Freitag, dem 15. Februar, gastiert „Ellice Brown & the Blue Prophets“ um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst. Ellice Brown, die schwarze Soulstimme aus Los Angeles, weiß mit ihrer
charmanten Art immer wieder das Publikum zu verzaubern und ihre „Prophets“ sind Vollblut-Musiker, die ein wahres Feuerwerk an Gitarren-Musik inszenieren. Bluesrock vom Feinsten, made in USA. (rj)
Do 7.2. 20 Uhr Kleingruppe Fr 8.2. 20 Uhr Gebetsabend So 10.2. 10 Uhr „Gottesdienst mit gemeinsamen Essen“ Mo 11.2. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen Do 14.2. 20 Uhr Kleingruppen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18
72707
FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde
Pfarre Höchst
Ellice Brown and the Blue Prophets.
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Piratenball im „Corona“. Fast schon eine Tradition ist mitt-
lerweile der Piratenball in der Corona Espresso Bar. Johnny Depp-Klon Walter Corona und seine Crew laden übermorgen Samstag, 9.2. ab 20 Uhr alle Klaubautermänner zum Entern in sein Lokal. (rj)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Do 7.2. in Bregenz und Hard um 20 Uhr So 10.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Mi 13.2. in Bludenz um 20 Uhr mit Dornbirn und Lochau, mit Apostel Kainz Do 14.2. in Bregenz mit Hard um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! info@rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
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bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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Donnerstag, 7. Februar 2013
PIZ BUIN GLOBAL Ein Blick hinter die Kulissen Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Aktiendachfonds der Vorarlberger Sparkassen. Wer steckt eigentlich dahinter? Die fünf Vorarlberger Sparkassen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch – zählen mit ihren gemeinsam rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Geldinstituten im Ländle und sind mit über 50 Filialen vor Ort.
Fondsmanagement in Vorarlberg Seit 2001 gibt es den gemeinsamen Aktiendachfonds „Piz Buin Global“ der Vorarlberger Sparkassen. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Investmentfonds erfolgt beim „Piz Buin Global“ auch das Fondsmanagement in Vorarlberg. 125 Jahre Investment-Erfahrung Im gemeinsamen Piz Buin GlobalVeranlagungsbeirat wird laufend entschieden, welche Titel gekauft
beziehungsweise verkauft werden. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und verfügen zusammen über 125 Jahre InvestmentErfahrung: • Daniel Drißner, MBA ist Vorsitzender des Veranlagungsbeirats. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und bisher viereinhalb Jahre im Beirat. • Dietmar Schratzer ist Teamleiter des Produktmanagements der Dornbirner Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender des Veranlagungsbeirats, dem er seit 2001 angehört.
• Auch Manfred Willam ist seit 2001 im Veranlagungsbeirat, er leitet das Treasury bei der Dornbirner Sparkasse. • Günther Weber ist seit acht Jahren im Veranlagungsbeirat, er ist Leiter der Anlage- und Vermögensberatung und des Private Bankings der Sparkasse Feldkirch. • Paul Lucian von der Abteilung Finanzen der Sparkasse Bludenz ist seit 2010 im Veranlagungsbeirat. • Stefan Pichler, MBA ist seit 2011 dabei, er leitet das Private Banking der Sparkasse Bregenz. • MMag. Bernadette Staggl vom Sparkasse Bludenz Private
Banking & Asset Management zeichnet für die Fondsadministration des Piz Buin Globals verantwortlich und ist seit 2011 dabei. • Jürgen Schneider ist Leiter des Vertriebs der Sparkasse Egg und seit 2012 im Veranlagungsbeirat. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Daniel Drißner: „In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unser Ziel ist es, mit Spezialisten aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen, die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen zu verbinden!“ (pr)
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Sparkassen gibt es bei uns seit über 190 Jahren, 1822 wurde die Sparkasse Bregenz gegründet, 1842 die Sparkasse Feldkirch und 1867 die Dornbirner Sparkasse sowie 1873 und 1892 die Vorläufer der heutigen Sparkassen Egg und Bludenz. Sie gehören damit zu den ältesten heute noch bestehenden Banken Vorarlbergs.
(v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner, Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler (Foto: Vorarlberger Sparkassen)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Neu in Vorarlberg Hundezentrum Teamcanin Dieter Prettenthaler eröffnet die Niederlassung in Hard.
Hundehalter die unterschiedlichsten Seminare an:
Der prominente Hundetrainer Uwe Friedrich vom Hundezentrum Teamcanin in Löffingen/ Hochschwarzwald kooperiert seit 1. Januar 2013 mit Hundetrainer Dieter Prettenthaler, der bei ihm erfolgreich die Prüfung zum Teamcanin-Hundetrainer abgeschlossen hat und nun im Rahmen des Teamcanin-Konzeptes die Region Vorarlberg/Österreich übernimmt.
Tagesseminare: Schnüffelnase: 24.3.2013, 10.8.2013
„Ich freue mich sehr, mit Dieter Prettenthaler einen Hundetrainer im Team zu haben, der sich äußerst kompetent und mit viel Herzblut schwerpunktmäßig um österreichische Hundehalter und Hunde kümmern wird“, so Uwe Friedrich.
Wochenendseminare: Longieren: 30. und 31.3.2013 19. und 20.5.2013 6.und 7.7.2013
Dieter Prettenthaler ist solch ein Mensch. Ich wünsche ihm viel Erfolg mit seinen Plänen und werde ihn unterstützen, wo es mir möglich ist.“
Fährtenarbeit: 29.3.2013. 26.5.2013
Fährtenarbeit – Eigentrail 20. und 21.4.2013 8. und 9.6.2013 Messe Animalia St. Gallen/Schweiz Gemeinsam mit Uwe Friedrich und seiner Teamcanin-Kollegin Jutta Brinkhaus (TeamcaninSchweiz) wird Dieter Prettenthaler (Teamcanin Vorarlberg) vom 4. - 5. Mai 2013 auf der Animalia St. Gallen verschiedene Trainingsund Ausbildungseinheiten wie „Longieren mit Hund“ und „Sniffle-Dog“ präsentieren. (pr)
Foto: Katharina Nünninghoff
Dieter Prettenthaler bietet neben Basistraining für Hunde und
Gehorsamsarbeit: 18.5.2013, 21.9.2013
Weitere Infos und Anmeldungen über www.teamcanin-vorarlberg.at
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„Es ist mir sehr wichtig, Menschen im Teamcanin-Netzwerk zu integrieren, die eine besondere Fach- und Sozialkompetenz sowie viel Tierliebe mitbringen.
Longieren: 1.5.2013, 1.9.2013
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Vetter: Exklusive Raumkultur Sie wünschen sich Stoffe und Dekorationen am Puls der Zeit? Auch Vorhänge und Möbelstoffe und deren Verarbeitung unterliegen modischen Trends. Und wer will schon die Stoffe von gestern, wenn die aktuellen Trends und Dekorationsideen der Wohnmagazine schon bei uns im Geschäft verfügbar sind.
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Sie wünschen sich, Stoffe in aller Ruhe zuhause aussuchen zu können? Ist es Ihnen nicht schon oft passiert, dass Sie sich beim Kauf von Dekorstoffen im Geschäft 100%ig sicher und zuhause dann enttäuscht waren, weil die Farben oder Muster nicht wirklich passten? Wir haben die Lösung für Sie. Denn wir kommen mit den Originalstoffen zu Ihnen nach Hause, damit Sie sich in aller Ruhe für die beste Lösung entscheiden können. Das verstehen wir unter perfektem Service. (pr)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. In der kommenden Woche feiern wir am 14. Februar den Valentinstag. An diesem Tag sind wir gut beraten, wenn wir etwas mit Blumen mitteilen.
Blumen und Pflanzen sollen Freude machen, in der kalten Jahreszeit an den kommenden Frühling erinnern. Mit ihren Farben, Formen und vor allem mit einem zarten Duft bringen Pflanzen Leben und Atmosphäre in jede Wohnung.
Herbert Geringer
Ein Blumenstrauß, der nicht lange blüht, eine Zimmerpflanze, die nicht den Erwartungen entspricht, verärgert zu Recht jeden Konsumenten. Damit Sie mit Pflanzen viel Freude bereiten, berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise: 1. Kaufen Sie bitte nur Qualitätspflanzen und Schnittblumen, die wirklich frisch sind. Scheuen Sie sich bitte nicht beim Einkauf sich zu erkundigen. 2. Schenken Sie bitte nicht irgendwelche Blumen vom Regal, sondern die Lieblingsblumen. Es muss nicht immer ein teures Gebinde oder eine Orchidee sein. Eine bunte „Primel“ ,in einem pfiffigen Topf, kann auch sehr viel Freude bereiten. 3. Schnittblumen sind im Gegensatz zu Zimmerpflanzen das vergänglichste Geschenk. Doch zum Zeitpunkt des Erblühens steckt alle Aufbruch- und Le-
bensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte mindestens eine Woche lang halten. Bitte Schnittblumen nicht dem Durchzug aussetzen. Verwenden Sie bitte nur lauwarmes Wasser. Wasserzusätze wirken antibakteriell und versorgen Schnittblumen mit Nährstoffen. Schadstoffe werden gebunden und Sie müssen das Wasser nicht ständig austauschen.
Wie immer Sie zu Ritualen, wie zum Beispiel „Blumenschenken“ auch stehen, ich meine, Pflanzen und Blumen sind preiswert, aber ein sehr wertvolles Geschenk. Liebe Leserinnen und Leser, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und sind gut beraten, uns für Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Vertrauen, Verständnis, Sympathie, Solidarität und Liebe zu bedanken. Die Bitte um Anerkennung oder Verzeihen, aber auch eine Liebesbotschaft kommt ohne Blumen nicht aus. Pflanzen sind und bleiben die Verwandten von uns Menschen. Das Leben ist und bleibt, trotz allen Erklärungsversuchen, ein wahres Wunder. (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Anteilnahme, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. Blumen begleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Übrigens ich meine, es ist besser Blumen an Lebende zu verschenken!
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Gsundheitsbrünnele LiteGait - Gehen lernen „lite“ gemacht ten gesichert sind, bekommen sie von den Physiotherapeuten den Auftrag, langsam zu gehen. Die Patienten trainieren dabei einen stabilen Rumpf und durch das unterstützende Gurtsystem können wir Therapeuten ganz einfach die Gangart der Betroffenen korrigieren. Anna Samborska
Was ist das LiteGait? Gregor: LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Gewichtsbelastung, Haltung und Körpergewicht der Patientin / des Patienten unterstützt. Dadurch kann ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden. Wie genau kann man sich dieses Therapiegerät vorstellen? Samborska: Die Patientin oder
der Patient wird durch ein einzigartiges Gurtsystem über ein medizinisches Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in aufrechter Position gesichert. Man kann sich das Gurtsystem ähnlich einem Klettergurt vorstellen.
Welche Vorteile hat das LiteGait für die Patienten? Samborska: Das Gurtsystem erlaubt Gehtraining ohne Sturzgefahr und richtet Patienten aller
Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet? Gregor: LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagnosen, aufgrund derer das Gehen beeinträchtigt ist, verwendet werden. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle. Gerade bei Schlaganfall- und Parkinsonbetroffenen kommt dieses Trainingsgerät gerne und oft zum Einsatz. Wie sieht die Therapie konkret aus? Samborska: Nachdem die Patien-
Foto: aks
Als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainingsgerät für Gangschulungen.
Gabriela Gregor
Größen aus dem Sitzen auf. Zudem unterstützt das LiteGait die richtige Körperhaltung und eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koordination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits gleiche Schrittlänge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientinnen und -patienten wird eine Vergrößerung des Schrittes gefördert.
Das LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und Mag.pharm. die typischen Anzeichen Sigrid Egle sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin in Bregenz Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt
auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) JohanniskrautextraktPräparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen
und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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Hat es auch für die Therapeuten Vorteile? Gregor: Körperliche Anstrengungen wie das Aufrichten und Aufrechthalten der Patientin oder des Patienten werden von dem Gerät übernommen, dadurch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Desweiteren kann LiteGait mit anderen Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglichkeiten sind damit kaum Grenzen gesetzt. Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Samborska: Man kann das LiteGait beispielweise auch als Gehhilfe im freien Raum verwenden
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen? Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist eine Überweisung von der Hausärztin oder dem Hausarzt notwendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 7 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 70 Euro pro Monat.
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Vorteile des LiteGait - Gehtraining ohne Sturzgefahr - Gangtherapie mit Gewichtsentlastung - Eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten - Unterstützt die richtige Körperhaltung - Ermöglicht Vorwärts- und Rückwärtsgehen - Richtet Patienten aus dem Sitzen auf - Geeignet für unterschiedliche Beeinträchtigungsgrade - Verringert die körperliche Belastung der Therapeuten - Durch mobile Konstruktion überall einsetzbar
Kommt das LiteGait bei jeder Gehtherapie zum Einsatz? Gregor: Nein, wir in der aks Neurologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der einzelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbereiche. Neben der Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsychologie, Ergotherpie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzberatung angeboten.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574/202-3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
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Seit Januar 2012 ist das vorarlbergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz.
oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten positionieren, um das Kniebeugen und -strecken zu trainieren.
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INFO
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Krankenpflegeverein
die, die für Bregenz gelten, möchte ich wiedergeben: Die Zahl der vom Krankenpflegeverein zu pflegenden Patienten wird von 336 (Stichtag 31. 12. 2010) auf 446 im Jahr 2020 und auf 561 im Jahr 2030 steigen. Die Steigerung von 2010 auf 230 entspricht demnach 67 Prozent. Die Zahl der vom MOHI zu betreuenden Klienten wird im selben Zeitraum von 330 auf 416 und dann auf 521 steigen, was einer Erhöhung von 58 Prozent vom Jahr 2010 bis zum Jahr 2030 entspricht.
Pflegevorsorgestrategie Vorarlberg Regionale Bedarfsentwicklung
Wenn ich diese Hochrechnung auf erforderliche Dienstposten umlege, was im Bericht der Landesregierung leider nicht geschehen ist, bedeutet dies, dass wir im Jahr 2020 (also immerhin schon in sieben Jahren) 4 ½ Dienstposten und im Jahr 2030 neun Dienstposten mehr benötigen, um unsere Aufgaben bewältigen zu können. Also ein Grund mehr für die Errichtung einer neuen Einsatzzentrale!
Im Oktober des vergangenen Jahres hat Frau Landesrätin Dr. Greti Schmid die für Pflege und Betreuung Verantwortlichen ins Cubus nach Wolfurt eingeladen. Univ. Prof. Dr. Anton Amann von der Universität Wien präsentierte dort das Ergebnis der vom Land in Auftrag gegebenen Studie zur Pflegevorsorgestrategie Vorarlberg. Einige Zahlen aus dieser Stu-
Mit Anthozym Petrasch $ONRKROIUHL ÀW GXUFK GHQ 7DJ 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.
(Übrigens: Die bisher vorliegende Studie von Mag. GeserEngleitner, die auf dem Jahr 2003 basierte, kam im Bereich der Hauskrankenpflege in etwa auf dieselben Ergebnisse. Wobei die Prognosezahlen bis heute von der Realität bestätigt wurden.)
Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Au-
Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Margarethe Hofmann von Dr. Maria Elisabeth PümpelMader: 40 Euro, von Herta Böhler: 20 Euro, von Mathilde Lang, Lustenau: 20 Euro
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Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn ßerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Gemeinsam 145 kg abgenommen! Neuer Kurs startet Mitte Februar Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in zwölf Wochen von Oktober bis Dezember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht. Den drei Gewinnern winkte ein Preisgeld von über 300 Euro.
Tolle Erfolge in der Gruppe. Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“,
erklärt Weight Loss Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jeden Dienstag findet ein Nachmittags- und Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive
aller Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Zwei neue Gruppen starten am Dienstag, 19.2.2013 in Schwarzach – weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta. (pr)
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Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten Mitte Februar wieder zwei neue Kurse zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Bregenzer Handballer Vier-Augen-Gespräch mit Spielern und Betreuern am 7. Februar in der Cafè-Bar s'Finanzamt Die Mannschaft von Bregenz Handball geht beim Dialog mit seinen Fans neue Wege und lädt vor dem Meister-Playoff-Start und Spitzenspiel am Faschingssamstag gegen Meister und Lokalrivalen ALPLA HC Hard zum „Vier-Augen-Gespräch”.
Helden von Drasko Mvraljevic bis Marian Klopcic schon immer mal wissen wollten und bisher keine Gelegenheit hatten, die Frage an den „Mann” zu bringen. Mehr vis-á-vis als beim „speed-FAN-talking” zwischen Spielern und Fans geht kaum.
In Anlehnung an das Konzept des „Speed-Datings” hat die gesamte gelb-schwarze Handballfamilie die Möglichkeit, sich um die Teilnahme am „speed-FAN-talking” mit den Bregenzer Handballern zu bewerben.
speedFANtalk bei Mike Plangger in der Cafe-Bar s’Finanzamt
Am 7. Februar um 20 Uhr nehmen zehn Spieler des Rekordmeisters sowie Cheftrainer Geir Sveinsson und Co-Trainer Markus Rinnerthaler in der Cafè-Bar s'Finanzamt an separierten Tischen Platz. 15 Fans haben dann
die Möglichkeit, mit jedem Spieler und dem Trainerteam jeweils zwei Minuten zu plaudern. Ob Sportliches oder Persönliches: Im Zwiegespräch erfahren die per Los auserkorenen Anhänger, was sie von den einzelnen gelb-schwarzen
Jetzt anmelden! Wer Lust hat, den Profis direkt gegenüber zu sitzen, schickt bis zum 7. Februar 2013 16 Uhr einfach eine Mail an office@bregenz-handball. at unter Angabe von Name, Alter, Anschrift, Telefonnummer und eines plausiblen Grundes für das Dabeisein bei dieser einzigartigen Premiere.
Spiele am Wochenende Am Wochenende geht es für unsere Jugend- und Breitensportmannschaften in der HVW-Liga in Baden-Würtemberg weiter. Unsere Jugend- und Breitensportmannschaften freuen sich auf eure Unterstützung! (pr) wJC: Sa. 2.2., HC Lustenau – Bregenz Handball 20:12 wJB: Sa. 2.2., TSB Ravensburg – Bregenz Handball 21:12 mJD: Sa. 2.2., Bregenz Handball – HC Hard 8:23 mJC: Sa, 2.2., Bregenz Handball – MTG Wangen 19:30 mJB: Sa, 2.2., TG Biberach - Bregenz Handball 26:26 Damen: Sa, 2.2., Bregenz Handball – SG Lenningen 33:27
Derbytime und Start ins Meister-Playoff am Samstag in der Handball-Arena.
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2. Platz bei der HLA-Challenge für unsere „Helden von Morgen”
Unter allen Einsendungen werden jene 15 Plätze verlost, die zur Teilnahme an der geschlossenen Veranstaltung am 7. Februar um
20 Uhr in der Cafè-Bar s'Finanzamt berechtigen.
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Skiclub Bregenz Kinderskitraining und Vereinsmeisterschaft denlift Schwarzenberg können dann alle jungen Rennläufer das im Training erlernte unter Beweis stellen. (pr)
33 Kinder nahmen am Training für sportliches Skifahren in der Weihnachtswoche und an den Wochenenden teil. Vom engagierten Team um Sportwart Dietmar Steiner werden die Kids auch mittels Slalom- und Riesentorlauftraining auf Skirennen vorbereitet. So gibt es bereits einige Stockerlplätze bei den VSV- Rheintal-Cup Rennen. Bei der kommenden Vereinsmeisterschaft am 17. Februar am Hal-
Abzug bei Barzahlung
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INFO Info und Anmeldung: www.skiclub-bregenz.at oder Schuhhaus Vögel Kaiserstr. 3
indischer preisBüßer, wert Asket
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Büro (engl.)
Kap auf Rügen
unbearbeitet (Stoff)
Wiesenpflanze
Anrede und Titel in England
eine Sitzgelegenheit
Spitzenschlager (engl.)
Mauerziegel Veränderung Handeln nach Gutdünken
Wohlgeruch
griech. Göttin, Mutter d. Winde
Aasvogel
Oper von Verdi
nordisches Göttergeschlecht
röm. Zahlzeichen: vier
Toilette, WC
Schlag beim Eishockey
Anreger, Urheber
französisch: dich gehärtetes Eisen
Vorschlag
Moorleuchten
Dickblattpflanze
Vermutung Waldgebiet in Sibirien
Schüler des Apostels Paulus
Sieber holte VLVMedaille. In Form zeig-
träger, schläfriger Mensch lat.: trocken dürr
int. Kfz-K. Ghana
ein Umlaut
Fastnachtsruf
Initialen Freuds
Teil des Geschirrs
te sich Martin Sieber von der TS Bregenz-Vorkloster beim ersten Kräftemessen der Saison im Mehrkampf. Bei den VLV-Hallenmeisterschaften in Dornbirn schaffte es der Kennelbacher mit dem dritten Rang in der U-16-Klasse auf das Podest. Der als jüngerer Jahrgang startende Sportler verzeichnete 1.758 Punkte. (ver)
Fragewort
immer
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Abk.: Sankt
L H S T E I I C H T N R A S E I A T O S U S GH H E L A R I EW I ROD R K A R E R U H A U F P S S T U E T E I C
französisch, span.: in
ein Kartenspiel Mutter der Nibelungenkönige
serb. Patriarchenkloster
Verhältniswort
Bankrott
A I MM E I I N T A G E T E N
Halbton über C
F H L A U S E N
Abk.: Europarat
Zeitmesser in der Küche
R A T E
Abschlagszahlung
LÖSUNG
Initialen v. Schauspieler Hudson
Brotrinde
Spielkartenfarbe
arg
Gottesgesetz
türk. Anisbranntwein
französisch: Freund
Haushalt
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vollbracht, fertig
unsinnige Ideen
G E T R A N
USParlamentsentscheid
ölhaltige Nutzpflanze abgezogene Tierhaut
griechische Hafenstadt
Vorname von Sänger Stewart
schweiz. Universitätsstadt
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Rote Teufel erwachen aus Winterschlaf! Nach 32:27-Erfolg Ăźber Juri Union Leoben erreichen Harder Handballer Ă–HB-Cup Final Four. Nach der anstrengenden und fordernden Vorbereitung in der Winterpause starteten die roten Teufel sehr gut in die erste Partie des Jahres: gegen Juri Union Leoben Bereits nach 8 Minuten zeigte die Anzeigetafel das Ergebnis von 5:1 an. Nachdem SchĂśberl GĂźnther seine Mannschaft zum Time Out beorderte war im Harder Spiel der Wurm drin. Die Steirer konnten in weiterer Folge bis auf 5:4 heranziehen. Im weiteren Verlauf der Partie besannen sich die Harder wieder eines besseren und agierten im Angriff sowie in der Abwehr konsequenter. Mit teilweise schĂśn vorgetragenen Angriffen konnten die roten Teufel den Vorsprung zur Halbzeitpause auf 18:13 ausgebaut werden.
In der zweiten Hälfte agierten die Harder Handballer gewohnt konzentriert. Innerhalb weniger Minuten konnte der Vorsprung auf 22:15 ausgebaut werden. Vor allem die RĂźckraumspieler Marko Krsmancic, Marko Tanaskovic und Dominik Schmid drĂźckten in dieser Phase des Spiels ihren Stempel auf. Mit insgesamt 17 Treffern hatten sie einen maĂ&#x;geblichen Anteil am heutigen Erfolg der Mannschaft. Der Vorsprung konnte bis zum Ende des Spiels verwaltet werden und so feierte der Alpla HC Hard einen ungefährdeten 32:27 Erfolg gegen Juri Union Leoben und damit den Einzug in das Ă–HB-Cup Final Four. Lange kĂśnnen sich die roten Teufel auf diesem Erfolg jedoch nicht ausruhen. Am 09.02.2013 wartet mit Bregenz der nächste harte Brocken im Meister-Playoff. (ver)
In Liechtenstein auf dem Podest.
Bei den internationalen Crosslaufmeisterschaften in Liechtenstein gab es einen Podestplatz sowie zwei weitere Top-Ten-Ränge fßr die Athletinnen der TS BregenzVorkloster. Lena RÜser holte Silber in der U-8-Klasse. Jennifer Paulic wurde Fßnfte bei den Unter-14-Jährigen. Emma RÜser belegte den siebten Rang in der U-10-Klasse. Alle drei waren in ihren jeweiligen Wertungen die besten Vorarlberger. Im Bild (v.l.): Lena RÜser, Emma RÜser, Jennifer Paulic. (ver)
HĂśchster Faustballdamen steigen auf. Die Finalrunde
der Hallenmeisterschaft in der Nationalliga B Schweiz im Damenfaustball wurde vergangenes Wochenende in HĂśchst ausgetragen. Im HalbďŹ nale gab es einen klaren Sieg von Embrach 2 gegen Rickenbach-Wilen. Die Partie zwischenHĂśchst und Jona 2 entwickelte sich spannend und umstritten. Jona hatte mit 3:2 das bessere Ende fĂźr sich. Im kleinen Finale bezwang Technoplast TS HĂśchst Rickenbach-Wilen mit 3:1. Die Partie um den NLB-Meister wurde eine klare Sache fĂźr Jona 2. Embrach 2 leistetet im ersten Satz noch Gegenwehr, dann gewann Jona 2 klar mit 3:0. Da Jona 2 und Embrach 2 bereits jeweils eine Kampfmannschaft in der Schweizer Nationalliga A haben, qualiďŹ ziert sich der Drittplatzierte, Tecnoplast TS HĂśchst, fĂźr den Aufstieg in die hĂśchste Spielklasse. (ver)
Die Roten Teufel kommen wieder in Schwung.
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Autohaus Rhomberg wird erweitert Der neue Renault Twingo mit top Ausstattung im Autohaus Rhomberg, Hard
Der erste Twingo kam 1993 auf den Markt. Er erwarb sich mit seinem Kulleraugen-Design und dem praktischen Rolldach rasch
Sympathien. 2007 folgte die zweite Generation. Nun startet das Faceliftmodell der zweiten Generation – mit völlig neuem Design, das wieder an die erste Generation anknüpfen soll. Viel frecher soll das Modell geworden sein, wie Renaults Chefdesigner Laurens van den Acker sagt. Auffällig sind vor allem die riesigen Nebel-
scheinwerfer. Außerdem gibt es ein Faltschiebedach, das nun elektrisch bedient wird. Was das Fahrwerk angeht, so ist der Twingo wie bisher auf der komfortablen Seite. Doch gefährlich weich fährt sich das Auto in Kurven deshalb nicht. Stabilisatoren vorne und hinten sorgen für aufrechte Haltung. Der In-
nenraum wurde aufgehübscht, ist aber immer noch als Twingo-Interieur erkennbar. Wie bisher schon ist der Tacho digital ausgeführt und steckt unter einer Haube in der Mitte des Armaturenbretts. Der Twingo besitzt in der Basisvariante Front- und Seitenairbags, Kopfairbags kosten Aufpreis, ebenso das ESP. (pr)
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Renault? Twingo! Der sympathische Franzose rollt nun mit einem Facelifting über Vorarlbergs Straßen. Und auch in Innenteil hat sich der Charmeur gemausert.
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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort im Autohaus Blum in Dornbirn Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken.
Der neue Subaru XV rollt an. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch,
damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen.
Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Das Warten hat nun ein Ende Der neue Beetle Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Malang in Hard Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken. Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Gestaltung von Außenhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem flacheren Dach zu verdanken ist. kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benötigt werden. Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer,
wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann. Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein au-
tomatisch ausfahrender Überrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)
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Wie es sich für einen offenen Käfer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-
Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.
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Ein halbes Auto gefällig? PKW-Anhänger der besonderen Art aus Vorarlberg Normale Autoanhänger sind langweilig, können nicht abgesperrt werden und sind in den wenigsten Fällen wasserdicht. Auto Schwärzler in Dornbirn zeigt mit seiner neuesten Idee auf und versetzt Autoliebhaber ins Schwärmen. Verwendet werden Unfallautos, die meistens an der Vorderseite einen Schaden haben. Michael Schwärzler braucht schließlich nur den hinteren Teil eines Autos. Das Auto wird in der Hälfte auseinander geschnitten, Rückbank samt Kofferraum werden zum individuellen PKW-Anhänger gefertigt. Die Anhänger sind sensationelle Blickfänger. So staunt man nicht schlecht, wenn man auf der Autobahn ein Auto überholen möchte und dann feststellt, dass dies ein Anhänger ist. Da zuckte schon so mancher Beifahrer das Handy, um ein Foto zu machen. Für Firmen sind die Hänger optimale Werbeträger auf der Straße und bei Events. Der Anhänger ist überall mit dabei, egal ob beim Campingurlaub, als Schlafplatz beim Festival oder als Hunde-Kiki. Der Weiterverarbeitung im Innenraum sind keine Grenzen gesetzt. Mit eingebauter Zapfstation bekommt man in fünf Minuten sein kaltes Bier aus dem Kofferraum. Musiker kön-
nen Ihre Anlage sogar im Hänger lassen und sorgenfrei ohne Aufund Abbau transportieren. Der Hänger kann als fahrbare Küche eingesetzt werden, als Unterhaltungssystem mit Flachbildfernseher und so weiter. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass man den Fahrradträger am Anhänger mon-
tieren kann. Mehr Spaß auf der Straße garantiert! (pr)
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Stellenmarkt
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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