Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 8 | 21. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Bregenzer Lösung Beker für das GösserBräu
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Das traditionelle GösserBräu im Herzen der Stadt ist nun fest in Bregenzer Hand. Die Haberkorn Gösserbräu Immobilien GmbH erwarb die Liegenschaft von der BrauUnion. Nach einer Renovierung werden Gaststätte und Saal noch in diesem Jahr wieder eröffnet. Seite 35
Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!
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Zauberhafte „La Traviata“
Mit der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi begeisterte das Landestheater in Zusammenarbeit mit den Landessymphonikern das Publikum. Seite 18
Amtliche Mitteilung
Beliebteste BabyNamen 2012 Dieser Tage legte der Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband Bregenz seinen Tätigkeitsbericht für das abgelaufene Jahr vor. Demzufolge gab es 2012 insgesamt 1.030 Geburten und 362 Sterbefälle. Von den Geburten entfielen 500 auf Mädchen und 530 auf Buben. In 22 Fällen kamen Zwillinge zur Welt. Die Zahl der Eheschließungen betrug 205. 266 der Kindeseltern kamen direkt aus Bregenz, gefolgt von 131 aus Hard, 86 aus Lauterach, 59 aus Wolfurt sowie 49 aus Höchst, 48 aus Lochau und 46 aus Hörbranz. Die restlichen Mütter und Väter kamen vorwiegend aus anderen Vorarlberger Gemeinden, zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aber auch aus Deutschland (35). 852 Neugeborene waren österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, folglich 178 Ausländerinnen und Ausländer, davon 77 deutsche und 39 türkische Kinder. Und auch eine Statistik über die am häufigsten vergebenen und damit beliebtesten Vornamen gibt es wieder. Bei den neugeborenen Mädchen war dies an erster Stelle Lena, Lina, Luisa und Mia (je 9-mal), gefolgt von Anna und Laura (je 8-mal). Bei den Buben beginnt die Reihung mit Maximilian, Noah und Simon (je 10-mal). Die Namen Julian und Luca wurden je 9-mal vergeben.
Bregenzer Mittagstisch
21. Februar 2013 • KW 8
Judoworkshop Samstagabendprogramm in der Sporthalle Weidach Am Samstag, dem 23. Februar, findet von 20 bis 21.30 Uhr für alle Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren im Rahmen des „chill`n move“ Samstagabendprogramms ein Judoworkshop in der Sporthalle Weidach statt. Der Workshop wird von zwei erfahrenen Trainern des Bregenzer Judoclubs geleitet. Neben spannenden Vorführungen der Kampfkunst werden die Jugendlichen mit einfachen Wurf-, Fallund Bodentechniken in den ganzheitlichen Wettkampfsport eingeführt. Judo ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist. Im Laufe der Zeit wurden aus den alten Vorläuferformen des Judo alle ursprünglichen Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken entfernt und es entstand das heutige Sportjudo. Durch das Training von Angriffs- und Verteidigungsformen soll sowohl der Körper als auch der Geist gestärkt werden.
INFO Judoworkshop 23. Februar von 20 bis 21.30 Uhr Sporthalle Weidach Die Teilnahme ist gratis! Weitere Informationen: Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 410-1661 www.jugendservice.bregenz.at Facebook Jugendservice Bregenz
Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, organisiert gemeinsame Mittagstische für Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü um 6,80 Euro an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Es besteht auch die Möglichkeit angeholt und wieder zurückgebracht zu werden. Der nächste gemeinsame Seniorenmittagstisch findet am 1. März ab 11.30 Uhr im Cafe Braike & Restaurant in der Rummergasse 12 statt.
Faschingsauszeichnung für den KG Braike Bei der diesjährigen Grup-
penprämierung im Festspielhaus erreichte der Kindergarten Braike bei den Großgruppen den 1. Preis. Unter dem Motto „Roboter“ bastelten die 139 Eltern und Kindergärtnerinnen ihre Kostüme. Auch die Kinder haben tatkräftig mitgeholfen und ihre Brust-Schilder und Hüte selbst gestaltet. Stadtrat Mag. Michael Rauth wurde ebenfalls als Roboter verkleidet.
entgeltliche Einschaltung
INFO Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Freitag, 1. März von 11.30 bis 13 Uhr Cafe Braike & Restaurant/Rummergasse 12 Informationen und Anmeldung beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz Tel.: 05574 / 410-1631
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Aus für Auto-Bergrennen Grüne ermutigen Leiblachtaler Bürgermeister, dem Bergrennen in Eichenberg die Genehmigung zu versagen Autonarren die gute Luft und die Ruhe von BewohnerInnen und Gästen opfern, so Mack. Eichenberg eigne sich nicht zum „Mekka des Motorsports“, wie die Presse das Rennen des Rally Clubs letztes Jahr angepriesen hätten. „Das ist nicht mehr zeitgemäß.“
„Spätestens nach der Katastrophe vom letzten Jahr müsste allen klar sein, dass dieses Autorennen ein Unding ist“, nehmen die Leiblachtaler Grünen zur bevorstehenden Entscheidung über die Genehmigung oder Nichtgenehmigung des Eichenberger Auto-Bergrennens Stellung. Es gebe Anzeichen dafür, dass nach dem schwerenUnfall – Video: http://www.youtube. com/watch?v=Be2voSUW8CM – mit einem verletzten Streckenwärter im vergangenen Oktober bei den Bürgermeistern die Vernunft siegen dürfte. „Das Bergrennen steht in totalem Widerspruch zur gemeinsamen Energiepolitik“, begründet der Lochauer Gemeindevertreter Georg Mack die Ablehnung der Grünen. 2011 wurde das Projekt Klima und Energie - Modellregien Leiblachtal mit 160.000 Euro aus dem Österreichischen Klima und Energiefonds bewilligt. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Sensibilisierung und Aktivierung der Bevölkerung für Energieeffizi-
Als „eines der landschaftlich reizvollsten Bergdörfer des Bodenseeraums“, wie es auf der Website der Gemeinde heißt, wirbt Eichenberg um Erholung suchende Gäste. „Wir sollten die landschaftlichen Reize nicht durch Hardcore-Veranstaltungen wie diesem Autorennen entwerten“, geben die Leiblachtaler Grünen zu bedenken.
enz und Klimaschutz. „Das ist mit einer solchen Veranstaltung nicht vereinbar.“
GrünenGemeindevertreter Georg Mack.
Die ortsansässigen Vereine und die Gastronomie werden sicher sinnvollere Möglichkeiten finden, um ihre Kassen aufzubessern, so Mack. (pr)
Es sei nicht einzusehen, dass die Gemeinden des Leiblachtals für private Vergnügen einzelner
Georg Mack Gemeindevertreter Lochau georg.mack@gruene.at
Kommentar
Zwischen Kontinuität und Wandel „Panta rhei“, alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln. Dieser Aphorismus der antiken Philosophie hat schon Hölderlin, Hegel und Nietzsche beflügelt. Dazu gesellt sich ideengeschichtlich „natura non facit saltus“, die Natur ist nicht sprunghaft, sie ist stetig und kontinuierlich. Diese ebenfalls aus der antiken Philosophie stammende Erkenntnis beeinflusste Leibniz, Newton und Kant. Und heute? „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Was Johann Wolfgang Goethes Faust schon schier zerriss, darauf gründet die Vorarlberger Landesregierung nun einen Kompromiss: Kontinuität und Wandel, beides gilt es dem Wahlvolk als gleichermaßen sinnvoll wie praktikabel zu verkaufen. Bei diesem gewagten Spagat könnte sich Landeshauptmann Markus Wallner bis zu den Landtagswahlen durchaus einen Leistenbruch zuziehen. Er könnte damit aber auch einen gewaltigen Wahlsieg einfahren.
Erst Rainer Gögele, dann Siegi Stemer und jetzt kommt der Landesregierung innerhalb kürzester Zeit auch noch Andrea Kaufmann abhanden, die im Mai die Nachfolge von Wolfgang Rümmele als Dornbirner Bürgermeisterin antreten wird. Man darf gespannt sein, mit welcher Mannschaft der ÖVP-Chef im kommenden Jahr die Gunst der Wählerinnen und Wähler gewinnen will. Weitere Regierungsflüchtige sind nach dieser Performance jedenfalls nicht auszuschließen – eine politische Kontinuität, wie sie die Mehrheit der Vorarlberger Bevölkerung bisher gewohnt und mit der sie sichtlich zufrieden war, schaut zumindest auf den ersten Blick ein wenig anders aus. Auf den zweiten Blick kann man vielleicht noch argumentieren, dass die Fortführung des laut Wallner „erfolgreichen Vorarlberger ÖVP-Kurses“ nicht so sehr an den Einzelpersonen hängt sondern vielmehr von der gesamtparteilichen Richtung und der Ar-
beit der Regierung als solches bestimmt wird. Allerdings braucht eine solche Kontinuität auch eine unglaubliche Konsensfähigkeit aller, auch jener, die permanent neu in das Regierungsteam aufgenommen werden müssen – und nach den bisherigen Rochaden wird auch die schwarze Personaldecke zunehmend dünner. Auf den dritten Blick jedoch wird die Kontinuität vom Wandel in den Hintergrund gedrängt: Eine Verjüngung des Teams hat Wallner angekündigt – nicht nur eine in der Landesregierung. Mit Kaufmann als dann 44-jährige Bürgermeisterin scheint er dies auch an der Dornbirner Stadtspitze umzusetzen. Schon die vorangegangenen Wechsel haben eine Verjüngung bewirkt, es bleibt also abzuwarten, an welchen weiteren wichtigen Stellen – bis spätestens zu den Gemeinderatswahlen im Jahr 2015 – eine jüngere Generation nach vorne gereiht wird. Dass dies auch bei der nun anstehenden Neubesetzung von Kaufmanns vakan-
tem Kulturressort passieren wird, darf angenommen werden. Der volksparteiliche Jungbrunnen wird aber nur dann effizient sprudeln können, wenn damit auch neue, jüngere (Welt)Anschauungen an die Oberfläche kommen dürfen. Was allerdings – und hier sind wir wieder bei der anfänglichen Ideengeschichte – auch die Kontinuität einem Wandel wird unterziehen müssen. Zugegeben: Der Spagat zwischen Kontinuität und Wandel ist just in einem mehrheitlich konservativen Lager ein buchstäblich spannender und hat durchaus das Potenzial, zu einer Zerreißprobe zu werden – oder einen zukunftsweisenden Brückenschlag zu markieren. Warten wir also ab, wohin die ÖVP, ihre Funktionäre und Mitglieder gehen. Das scheint heute nicht ganz so klar zu sein. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Wirtschaft darf nicht Zeche zahlen )3g .ULWLN DP JHSODQWHQ (QHUJLHHIÀ]LHQ]JHVHW] .RVWHQ EHUVWHLJHQ 1XW]HQ „Grundsätzlich ist jede Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz zu begrüßen. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf des Bundes für ein Energieeffizienzgesetz jedoch verursacht enorme Kosten und einen immensen Bürokratieaufwand und trifft genau jene, die sich schon bisher um Effizienzsteigerungen bemüht haben, am meisten. Das kann nicht im Sinne der Sache sein. Die Wirtschaft darf nicht die Zeche zahlen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher, Dr. Hubert F. Kinz.
„Unternehmen, die bereits in Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft“ „Jeder Unternehmer ist von sich aus bemüht, Energie und dafür aufzuwendende Kosten einzusparen. Das liegt in der Natur der Sache. Der Fokus des Gesetzes sollte daher verstärkt auf unternehmerische Eigenverantwortung und Anreizsysteme, anstatt auf ein überzogenes Verpflichtungssystem mit starren Zielen und Strafen, gelegt werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit in
Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft, da die Kosten für die gleiche Energieeinsparung bei bereits hohem Effizienzgrad wesentlich höher sind, als bei einem niedrigen Effizienzgrad“, betont Dr. Hubert F. Kinz. Dr. Kinz fordert das zuständige Ministerium daher auf, den Entwurf zurückzunehmen und ein Energieeffizienzpaket zu schnüren, welches realitätsnah und praktikabel ist. Das derzeit vorliegende Gesetz widerspreche dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und
Wirtschaftssprecher Dr. Hubert Kinz. Sparsamkeit der Verwaltung und sei somit konträr zur Forderung nach Verwaltungseffizienz. (pr)
Keine Spekulation mit Steuergeld %XQG /lQGHU 9HUHLQEDUXQJ ]X 6SHNXODWLRQVYHUERW ZXUGH XQWHU]HLFKQHW Mit der neuen Vereinbarung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden (Staatsvertrag) ist das zentrale Instrument, um Spekulation mit Steuergeld künftig zu unterbinden, in Wien unterzeichnet worden.
Neben klaren Regeln, was in Hinkunft verboten sein wird – keine vermeidbaren Risiken, keine offenen Fremdwährungsrisiken sowie keine derivativen Finanzinstrumente ohne entsprechendes Grundgeschäft – ist auch ein Prozedere im Falle des Nichteinhaltens
Länder und Ministerium verkündeten das Aus für Spekulationen. der Regeln ein Kernbestandteil der Vereinbarung. Weiters beinhaltet der Staatsvertrag umfangreiche Meldepflichten und Regelungen zur Schaffung von mehr Transparenz. „In Vorarlberg haben wir nie auf hochriskante Spekulationen gesetzt. Ein verantwortungsvol-
ler Umgang mit Steuergeld sollte für alle eine Selbstverständlichkeit sein. Mit der 15a-Vereinbarung setzen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung“, hielt Wallner fest: „Wir haben unseren Teil des Kompromisses umgesetzt – die 15aVereinbarung steht. Bis zum Sommer werden Bund und alle neun Bundesländer ratifizieren und die
notwendigen Landesgesetze beschließen. Ich hoffe, dass sich auch die Parteien im Nationalrat finden werden, um die Zielbestimmung in der Verfassung verankern zu können. Es wäre sehr schade und für die Bevölkerung unverständlich, wenn hier eine vernünftige Lösung am Parteienstreit scheitern würde.“ (red)
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„Wir haben damit klare Regeln definiert, an die sich alle Gebietskörperschaften in Zukunft halten müssen. Der Spekulation mit Steuergeld wird somit ein Riegel vorgeschoben“, zeigte sich der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, zufrieden über den Verlauf der Verhandlungen und das erzielte Ergebnis.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Mangelnde Therapieangebote
Rund ums Geld
SPÖ sorgt sich um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen
„Wie das Land mit diesem Datenmaterial umgeht und welche gesundheitspolitischen Schlüsse daraus gezogen werden, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Auch Mutter-Kind-Pässe enthalten zahlreiche aussagekräftige Daten, nicht nur über den Verlauf der Schwangerschaft, sondern auch über die frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen“ so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
Bemängelt werden von der Ärztin vor allem auch mangelnde Therapieangebote für Kinder, die mit langen Wartezeiten und einem hohen finanziellen Aufwand für die Familien einhergehen. So müssen Eltern für Langzeittherapien (z.B. Logopädie) einen Selbstbehalt von bis zu 70 Euro pro Monat bezahlen. Auch für längere psychologische Behandlungen des Kindes bzw. der Familie ist ein Selbstbehalt vorgesehen. Therapeutische Maßnahmen, wie etwa logopädische oder psychologische Behandlungen müssten nach Ansicht der Gesundheitssprecherin kostenfrei für Kinder angeboten werden! Hochbrisante Entwicklung: die Zahl der verabreichten Psychopharmaka(wie etwa Ritalin) an Kinder und Jugendliche hat sich seit 2005 mehr als verdoppelt. Umso dramatischer ist es, dass in ganz Vorarlberg nur ein niedergelassener Kinder-und Jugendpsychiater mit Kassenvertrag existiert. Von Landesrat Bernhard möchte die SPÖ-Abgeordnete auch gerne
Gabriele Moosbrugger, Wohnbaucenter
Die Immobilie als Anlageobjekt
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Gesundheitssprecherin eine Beurteilung der Situation in Zusammenhang mit der ständig wachsenden Zahl an mit Psychopharmaka therapierten Kindern und Jugendlichen. Denn diese Tatsache wird von führenden Fachleuten mit fehlenden niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern aber auch mit dem Mangel an Ambulanzen und tagesklinischen Angeboten begründet. (pr)
Volkbegehren gegen Korruption Gemeinsam für eine saubere Politik in Vorarlberg! „Die Grünen wollen, dass politische Korruption im Bund wie auch in Vorarlberg wirksam aufgeklärt und verfolgt werden kann!“, fasst der Grünen-Klubobmann das Ziel des Volksbegehrens gegen Korruption zusammen. Noch bis zum 5. März können Wahlberechtigte an ihren Gemeindeämtern die Unterstützungserklärung unterschreiben. „Gemeinsam können wir es schaffen! Gemeinsam können wir die österreichischen Politik sauberer machen – im Bund wie in Vorarlberg“, sagt Johannes Rauch. Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen: • Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht • Strafbarkeit illegaler Parteienfinanzierung • Unabhängige Staatsanwaltschaft • Mehr Mittel für Korruptionsbekämpfung • Schutz für Aufdecker
„Die Korruptionsvorwürfe betreffen auch Vorarlberg“, verweist Rauch auf die Anklage gegen ExFPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher wegen des Verdachts der Untreue, Geldwäsche und falscher Beweisaussage im Zusammenhang mit der Telekom-Affäre. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Albert Hofer sei alles andere als sauber gewesen. Er habe als Insider seine Beziehungen in ein Baulandwidmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhindere mit ihrer absoluten Mehrheit, dass diese Affäre vom Landtag untersucht wird. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schuldig. Deshalb muss das Untersuchungsrecht ein Minderheitenrecht werden.“ Für die Einleitung des Begehrens müssen 8.300 Wahlberechtigte eine beglaubigte Unterschrift leisten.
GrünenKlubobmann Johannes Rauch. Daher wird es in der kommenden Woche in Österreich verstärkt Aktionen der Grünen geben: „Das Volksbegehren kann am kommenden Freitag in Feldkirch ab 14 Uhr in der Marktgasse und am Samstag in Bregenz in der Kaiserstraße und in Dornbirn am Marktplatz zwischen 9 und 12 Uhr in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein“, meint Rauch abschließend. (pr)
„Schaffa schaffa, Hüsle baua“ – der Inhalt dieser Aussage hat in Vorarlberg ohne Zweifel einen sehr hohen Stellenwert. Doch neben den eigenen vier Wänden ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Veranlagung in Immobilien vermehrt in den Fokus vieler Anleger gerückt. Als Beimischung in einer durchdachten, langfristigen Veranlagungsstrategie können Anlegerwohnungen einen sehr sinnvollen Beitrag zur Vermögenssteigerung leisten. Worauf muss geachtet werden? Bei der Auswahl des Objektes sind u.a. folgende Kriterien zu beachten: • Lage mit guter Infrastruktur (Nahversorgung, Verkehrsanbindung) • Entsprechende Wohnfläche (2- 3 Zimmerwohnungen) • Hohe Mietnachfrage (städtischer Bereich), um Leerstände bestmöglich zu vermeiden • Sinnvoller Eigenmittelanteil für die Finanzierung des Objektes Laufender Arbeitsaufwand? Wer sich für eine Anlegerwohnung als Teil seiner Anlagestrategie entscheidet, sollte sich im Vorfeld sowohl in steuerlicher als auch finanzierungstechnischer Hinsicht ausführlich informieren. Ist ein entsprechendes Objekt gefunden und der Kauf abgeschlossen, können alle weiteren Schritte (Mietersuche, Kontrolle der Mieteingänge, Vertretung bei Hausversammlungen, etc.) entweder selbstständig erledigt werden oder an eine „Mietverwaltung“ ausgegliedert werden. Ein starker Partner von Beginn an. Falls Sie Interesse oder Fragen haben, informieren Sie die Finanzierungs- und Anlagespezialisten der Sparkasse Bregenz gerne ausführlich in einem persönlichen Gespräch. Gabriele Moosbrugger Tel. 05 0100 75169 www.bregenz.sparkasse.at
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Dass es um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich nicht gut steht, zeigt die aktuell präsentierte HBSC-Studie der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten haben sich laut Studie in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Befragt wurden bei dieser Studie allerdings nur 11-,13-,15- und 17-Jährige. Andere gesundheitsbezogene Daten über jüngere Kinder werden über Kindergarten- und Schuluntersuchungen in Vorarlberg erfasst.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Härten für Pensionisten abfedern VP fordert vom Bund Neuverhandlung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Deutschland
Im Jahr 2005 wurde die Besteuerung von Alterseinkünften in Deutschland neu geregelt. Demnach sind Einkünfte aus Deutschland für Rentner, welche weder einen Wohnsitz noch einen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, in Deutschland beschränkt steuerpflichtig. Diese Besteuerung gilt auch für Renten aus der deutschen gesetzlichen
ÖVP-LAbg. Werner Huber/LTVP Peter Ritter: „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht informiert worden!“ Rentenversicherung. Dabei werden pauschal 50% der Rentenbezüge steuerfrei gestellt, weil es in der aktiven Erwerbsphase nicht möglich war, alle Rentenvorsorgeleistungen von der Steuer abzusetzen. Aufgrund des rückwirkenden Vollzugs der Steuerpflicht wurde dieser Personenkreis nichtsdestotrotz insbesondere in den Jahren 2011 und 2012 zum Teil mit massiven Nachzahlungs-Aufforderungen konfrontiert: „Das führt dazu, dass die geforderte Nachzahlung in Summe einer Jahresrente ent-
spricht. Da bei der Berechnung des Einkommenssteuersatzes in Österreich die Bruttorente in voller Höhe angerechnet wird, ist das eine große Härte gegenüber den betroffenen Pensionsbeziehern,“ ärgert sich Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. Aus Sicht von Ritter besteht die Notwendigkeit, dass die Bundesregierung das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Bundesrepublik Deutschland neu verhandelt. „Ziel muss es sein, besondere Härten, die durch die rückwirkende
Besteuerung von Renten ab dem Jahre 2005 entstehen, deutlich zu mildern. Insbesondere sollte erreicht werden, dass die deutschen Behörden bis zum Jahr 2010 auf rückwirkende Steuernachzahlungen verzichten. Für die Jahre 2011 und 2012 könnte die österreichische Bundesregierung hingegen im eigenen Wirkungsbereich den Progressionsvorbehalt abmildern, etwa durch die Anwendung des Nettoprinzips anstatt des Bruttoprinzips. Das wäre eine echte Entlastung für tausende Pensionisten in diesem Land.“ (pr)
Kindergarten Dorf und Fatt bauten die Funkenhexe für den Ächler Funken. Unter der Leitung der Fun-
kenmeister Christian Gasser und Peter Klauser wurde von Donnerstag bis Samstagabend unter winterlichen Bedingungen der Funken erbaut. Freitag brachten die Kinder der Kindergärten mit ihren engagierten Pädagoginnen die Hexe vorbei. Bei Krapfen und Kinderpunsch wurde den Kindern die Funkenbauweise erläutert, am Samstag bei trockenem Wetter und vielen Besuchern wurde in toller Stimmung mit einem wunderbaren Feuerwerk der Funken entzündet. Die Fünkler verpflegten die Besucher mit frisch gebackenen Funkaküachle, Faschingskrapfen, Grillwurst und warmen Getränken. An der Funkenbar ließen die Besucher und Fünkler den stimmungsvollen Abend ausklingen.(pr)
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Rund 150.000 österreichische Pensionistinnen und Pensionisten, darunter viele aus Vorarlberg, die aus Deutschland eine Rente beziehen, werden seit einigen Monaten vom zuständigen Finanzamt Neubrandenburg aufgefordert, rückwirkend ab dem Jahr 2005 eine Steuererklärung abzugeben. „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht informiert worden. Es ist Pensionisten, die in Österreich leben und österreichische Staatsangehörige sind, auch nicht zumutbar, sich mit dem deutschen Steuerrecht und dessen Konsequenzen ständig zu beschäftigen. Sie jetzt mit Forderungen von teils mehreren tausend Euro zu konfrontieren, ist eine Vorgehensweise, die in jeder Hinsicht inakzeptabel ist,“ erläutert ÖVPLandtagsabgeordnete Werner Huber die Motive für den ÖVP-Landtagsantrag.
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Meisterpianist in Bregenz.
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Am Freitag, 22. Februar, um 19.30 Uhr gastiert mit Grigory Sokolov einer der besten und zugleich eigenwilligsten Pianisten der Zeit im Festspielhaus. Auf dem Programm dieses Bregenzer Meisterkonzertes stehen Werke von Franz Schubert (Vier Impromptus für Klavier, Drei Klavierstücke) und Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 29, die sogenannte Hammerklaviersonate. Für das Konzert gibt es noch Restkarten: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a, Tel. 05574/40 80-0, tourismus@bregenz.at oder www.v-ticket.at (ver)
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Der Koreanische Feuertopf – Bulgogi
Innovationen und hĂśchste Qualitätsstandards machen die Getzner Textil AG zu einem der kreativsten Modestoffhersteller weltweit. Designer wie Armani, Hugo Boss und Lacoste arbeiten mit dem Bludenzer Unternehmen zusammen. Die hohen AnsprĂźche in der Stoffproduktion verlangen zuverlässige und engagierte MitarbeiterInnen mit ausgezeichneten fachlichen Kenntnissen. Um qualiďŹ zierte Fachkräfte zu gewinnen, setzt Getzner Textil auf die Ausbildung von Lehrlingen. Derzeit bildet das Unternehmen 53 junge Menschen in den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, IT-Technik, Textiltechnik, Textilchemie, Einzelhandel und Lagerlogistik aus. „Wer bei uns eine Lehre machen mĂśchte, kann zwei Tage in einem Lehrberuf schnuppern und sich so ein Bild Ăźber die Ausbildung machen. Das Schnuppern dient als Entscheidungshilfe, sowohl fĂźr uns als auch fĂźr den Jugendlichen“, erzählt Werner Gohm, Verantwortlicher fĂźr das Lehrlingswesen bei Getzner Textil. Bei der Suche nach geeigneten Lehrlingen setzt das Bludenzer Unternehmen neben dem direkten Kontakt zu Schulen und dem Lehrlingsinfotag im Betrieb auf moderne Kommunikationstools. „Wir sind auf Facebook mit einer ďŹ rmeneigenen Seite vertreten. Hier nutzen wir die digitale Vernetzung unter den Jugendlichen.“ Bei der Suche nach Lehrlingen ist dem Unternehmen auch die Zusammenarbeit mit dem AMS sehr wichtig. „Der persĂśnliche Kontakt zu unserem AMS-Berater Stefan Knall ist fĂźr uns sehr wertvoll. Er unterstĂźtzt uns bei der Personalsuche und informiert uns Ăźber die aktuelle Arbeitsmarktsituation. Die AMS-Angebote zur FĂśrderung der Lehrausbildung und das Lehrlingscoaching haben wir bereits in Anspruch genommen.“
nen. So gehĂśren Kochen, Verzehr und Genuss zusammen sowie all das, was mit ihnen assoziiert wird. Das wird im Restaurant Okims Korean Food in Hard groĂ&#x; geschrieben. Ă–ffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) Von 11.30 bis 14 Uhr und 18 bis 23 Uhr Samstag 11.30 bis 23 Uhr Sonntag 11.30 bis 22 Uhr
INFO OKIMS Hofsteigstr. 122a, A-6971 Hard Tel.: +43 (0)5574/73 630 RIĂ€FH#RNLPV DW ZZZ RNLPV DW
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UrsprĂźnglich wurde diese Speise als Festtagsgericht am kĂśniglichen Hof und Häusern des Adels zubereitet. Mittlerweile ist es ein beliebtes Nationalgericht, das nicht nur in Korea sondern weltweit bekannt und auch gerne gegessen wird. Die WĂśrtliche Ăœbersetzung „Feuereisch“ bezieht sich weniger auf die Schärfe, sondern es wird dadurch die Zubereitungsart - auf offenem Feuer- zum Ausdruck gebracht. FĂźr Bulgogi wird hauptsächlich Rindeisch verwendet. In einer sĂźĂ&#x;lichen Marinade aus Sojasauce, fein geriebener Birne, FrĂźhlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch zusammen mit anderen GewĂźrzen wird es eingelegt. Das dĂźnn geschnittene Fleisch bekommt dadurch nicht nur einen feinen Geschmack, sondern es wird fein zart und mĂźrbe. Das rohe Fleisch wird an den Tisch gebracht und auf eigens dafĂźr angefertigten Kochgeräten gegart. Neben Reis werden verschiedene kleine Schälchen mit eingelegten GemĂźsen und verschiedenen Salaten gereicht. Bei der Zubereitung wird generell auf eine Fettzugabe verzichtet, das sich in der leichten BekĂśmmlichkeit wiederspiegelt. Neben einer scharfen Variante, ist auch Schweineeisch und Huhn beliebt. Dabei wird zusätzlich noch mit Chillipaste, Chilliocken und SesamĂśl gewĂźrzt. Das Brutzeln des Fleischs im Ohr, den guten Duft in der Nase, das farbenfrohe appetitliche Gericht vor dem Auge und zum Schluss der feine Geschmack am Gaumen – GenieĂ&#x;en mit allen Sin-
Umfangreiche Lehrausbildung
Dass fßr Getzner Textil die Lehrausbildung mehr ist als das Vermitteln von beruichen Kenntnissen, zeigt die breite Palette an Angeboten fßr Jugendliche. „Wir organisieren Sportveranstaltungen und bringen den Lehrlingen kulturelle Inhalte näher. Zudem bieten wir pädagogische Seminare zu den Themen Geld, Drogen und richtiges Lernen. Und einmal im
Werner Gohm von Getzner Textil (re.) mit AMS-Berater Stefan Knall. Jahr sind wir im Ausbildungshotel Viktor, um den Jugendlichen Kontakt mit behinderten Menschen zu ermĂśglichen und so ihre soziale Sensibilität zu fĂśrdern“, sagt Gohm. Gerne nimmt das Unternehmen auch Mädchen fĂźr die Ausbildung in technischen Berufen auf. „Wir wollen das Potenzial von Frauen und Mädchen gerade im handwerklich-technischen Bereich fĂźr unser Unternehmen nutzen. Wir haben damit bereits beste Erfahrungen gemacht. Und eine gute Mischung aus Burschen und Mädchen ist fĂźr das Betriebsklima nur fĂśrderlich.“ (pr)
INFO Die Getzner Textil AG EHVFKlIWLJW 0LWDUEHLWHU,QQHQ XQG QLPPW MlKUOLFK /HKUOLQJH LQ XQWHUVFKLHGOLFKHQ %HUHLFKHQ DXI 1HEHQ GHQ 6FKQXSSHUWDJHQ LVW DXFK HLQ /HKUOLQJVWHVW ]X DEVROYLHren. ZZZ IDFHERRN FRP *HW]QHU7H[WLO FÜrderung der Lehrausbildung 0LW GLHVHP $06 $QJHERW ZLUG DXFK GLH $XVELOGXQJ YRQ 0lGFKHQ LQ %HUXIHQ PLW JHULQJHP )UDXHQDQteil unterstßtzt. Nähere Infos unter: Tel.: 05574/691-0 ( 0DLO VIX YRUDUOEHUJ#DPV DW :HEVHLWH ZZZ DPV DW YEJ
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Mine Frou, d´r Chef Theater Hohenweiler bringt Komödie in 3 Akten auf die Bühne Mit dem Stück „Mine Frou, d’r Chef“, einer Komödie in drei Akten von Jack Popplewell, bringt die Theatergemeinschaft Hohenweiler wieder fröhliche Stimmung in bevorstehenden Frühling. Premiere ist diesen Samstag, 23. Februar, um 20 Uhr im Gasthaus Krone in Hohenweiler.
Rupert freut sich schon hämisch auf das Scheitern seiner Frau. Doch Charlotte entpuppt sich als Businesstalent, und statt des drohenden Konkurses muss ihr
Hohenweiler Theatergruppe auf der Bühne. Gatte nun den Erfolg seiner Frau verkraften. Was die Sache noch unerträglicher macht: Charlotte scheint sich prima mit ihrem neuen Sekretär Felix Müller-Braun zu verstehen. Zum Neid gesellt sich bei Rupert Fröhlich nun auch noch die Eifersucht auf den vermeintli-
chen Nebenbuhler. Der Krach ist vorprogrammiert. Nach dem Premierentag stehen noch zehn weitere Aufführungen auf dem Programm. Termine sowie Kartenreservierungen unter www.theater-hohenweiler.at (ver)
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Rupert Fröhlich ist mit seinem Seifengeschäft am Ende. Der Fabrikant resigniert und rechnet mit dem baldigen Konkurs. Da spielt es für ihn keine Rolle, wenn er seine Frau ans Ruder lässt und sich selber die Schürze umbindet. Charlotte Fröhlich hat das Dasein als Hausmütterchen sowieso satt.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Hört… Hört… „Charleston und Roaring Twenties“ lautete das Motto des Kirchsträßlerballs, mit dem Andrea und Hubert Kinz im „Goldenen Hirschen“ Bregenz eine fast vierzig Jahre unterbrochene Tradition wieder aufleben ließen. Der Kirchsträßlerball war ehedem einer der beliebtesten „Nachbarschaftsbälle“ – der neu renovierte „Goldene Hirschen“ ist geradezu prädestiniert dafür, diesen schönen Brauch wieder zu pflegen. Im Stil der „Goldenen Zwanziger“ gekleidet, fanden sich im urigen Gasthaus und dem neu renovierten Saal viele bestens gelaunte Gäste ein, darunter Altbürgermeister Sigi Gasser und Conny, die mit Heidi seinem mitternächtlichen 70er entgegenfeiernde Journalistenlegende Prof. Werner Kaplaner, Hildegard Zimmermann, Sonja Scholl und Gardeball-Manager Richard Elsler, Eveline Steiner und Sigi Wild.
Die goldenen Zwanziger im „Goldenen Hirschen“
Heidi Kaplaner, Hausherrin Andrea Kinz und Jubilar Werner Kaplaner (v.l.).
Programm auf zwei Etagen Natürlich wurde auch ein entsprechendes Programm geboten: Vom zum Motto passenden EvergreenSpezialist Burli Baumgartner und seiner Band, Roland Vonbrül im Obergeschoss, dem Prinzenpaar Martin und Christine Steiner und Gefolge sowie der von Giulio Faganini geleiteten Gugga „Drachonika Gossau“ ließen sich auch Günter Kreuzhuber (Metro) und Karin Gasteiner, Sybille und Carla Zandler, Elena Wohlfahrt, Nicole Zottler , Ilse und Thomas Linford sowie Herbert und Marion Roth bestens unterhalten. Preise für Kostüme Für ihre Verdienste um den Bregenzer Fasching bekamen die Gastgeber Andrea und Hubert Kinz sowie Christa und Invest-Chef Thomas Kinz den Prinzenorden verliehen, für ihre von „The Voice“ Dorit Wilhelm und Werner Ritschl
bewerteten Kostüme der Lindauer Zahnarzt Arnulf von Laun, Anita Hammerer aus Wolfurt sowie Monika Fritz und Günter Ess je eine Käsknöpfle,- Schlacht- und Ganslpartie für zehn Personen als Belohnung. (rj)
Seebrünzler
20er Jahre-Jugend: Elena Wohlfahrt, Christa und Isabella Kinz, Nicole Zottler.
Zum Glück heatt sich dar Haberkorn arbarmt, suus wär da nägscht „Funka“ wohl des Gösser-Bräu gsi.
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Investitionen in die HTL
Stadtgeflüster
16 neue Drehmaschinen für den Werkstättenunterricht „Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Haberkorn zeigts den Klatschmäulern Das war kein Klatsch mehr, das war donnernder Applaus: Die Gerüchtebörse, was denn nun mit dem Gösser geschehen werde, ließ den BTX (Bregenzer Tratsch Index) in ungeahnte Höhen schnellen. Vom Abriss war die Rede, von Büroflächen und sogar einem Bordell. Pustekuchen: Aus der (von vielen nicht ernst genommenen) Bürgerbeteiligungs-Initiative zur Rettung des GösserBräus entstand nun doch eine – die beste – Lösung. Das GösserBräu wird wieder das werden, was es immer war – eine Traditionsgaststätte mit einem der schönsten Säle des Landes. Schlussendlich war es der schon zu Beginn an der Initiative beteiligte Claus Haberkorn, der sein Herz in die Hand nahm und nun im Alleingang den einstigen „Mittelpunkt von Bregenz“ flott machen will. Dass es keinen Grund zu allzu großer Sorge gab, bestätigte auch der Vertreter der BrauUnion, der meinte, dass gut Ding eben Weile brauche und man nicht beim erstbesten Angebot zuschlagen musste. Das Haberkorn’sche Angebot war nun aber wohl gut genug, auch weil Gösser als Namensgeber und Getränkelieferant im Boot bleibt. Aber auch für den sicher nicht mittellosen Haberkorn ist es keine Selbstverständlichkeit, so nebenbei über drei Millionen Euro in ein Projekt zu stecken. Will er tun – scheinbar weckt das GösserBräu in ihm sehr anrührende Erinnerungen - muss er aber nicht. Und da in absehbarer Zeit wohl kaum ein Wahnsinnsgewinn aus jenem Haus in seine Taschen fließen wird, ist dieses Engagement gar nicht hoch genug einzuschätzen. Erstaunlich auch – vor allem nach der Aufzählung der zu „reparierenden“ Teile des Hauses – der geplante Eröffnungstermin im vierten Quartal dieses Jahres. Da wird sich Architekt Hermann Boss aber sputen müssen, um all die Rohre und Kabel, Mauern und Geräte zeit- und platzgerecht anoder wegzubringen. Und eine zentrale Frage bleibt ebenfalls noch offen: Wer wird dieses Monsterlokal eigentlich betreiben? Verhandlungen sollen laufen, Namen wurden noch nicht genannt. Vielleicht gut so, denn wenn die Bregenzer Klatschmäuler diesmal auch zum Schweigen gebracht wurden – die Stimmen haben sie noch nicht verloren.
16 neue Drehmaschinen im Wert von rund 577.000 Euro sind an der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) Bregenz seit Anfang 2013 im Einsatz. Neben dem Land Vorarlberg haben sich an der Finanzierung heimische Industriebetriebe, die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (V.E.M.) sowie die Wirtschaftskammer Vorarlberg beteiligt. Damit wird auf eine teilweise Überalterung der Ausstattung an der HTL reagiert. Die technische Ausstattung in den Vorarlberger Unternehmen ist einer permanenten Veränderung unterworfen. Dementsprechend gilt es für die schulischen Ausbildungsstätten mit diesem innovativen Wandel mithalten zu können. Daher wird seit vielen Jahren seitens der Industrie, in Partnerschaft mit dem Land Vorarlberg, konsequent in die Ausstattung der HTLWerkstätten investiert. „Die Partnerschaft hat den Vorteil, dass die Wirtschaft im Land aktiv in die Ausbildung eingebunden ist und in enger Abstimmung die Erfordernisse für die Zukunft gemeinsam formuliert werden können“, betont LSH Karlheinz Rüdisser das gemeinsame Handeln.
Rüdisser: „Land investiert in hohe Qualitätsstandards bei Ausbildung“. Moderner Maschinenpark In zwei Maschinenbauwerkstätten an der HTL Bregenz kamen bis zum letzten Schuljahr in die Jahre gekommenen konventionelle Drehmaschinen im fachpraktischen Unterricht zum Einsatz. „Wir haben in den letzten Jahren in Eigenregie die Maschinen soweit nachgerüstet, dass sie der Maschinenschutzverordnung in geltender Fassung entsprechen.
Damit konnte ein uneingeschränkter Ausbildungsbetrieb gewährleistet werden. Es bestand dennoch akuter Handlungsbedarf. In 2 Werkstätten mit Drehmaschinen können wir nunmehr den aktuellen Erfordernissen einer zeitgemäßen Ausbildung, so wie von der Industrie gewünscht, gerecht werden“, berichtet der interimistische Schulleiter, DI Hannes Mühlbacher. (rj)
DVD-Tipp
Zwischen saumäßig komisch und armer Sau Politdramen oder Politthriller gibt es wie Sand am Meer, eine politische Satire zu drehen, ist dagegen eine Kunst – nur wenige Meister ihres Fachs wie Charlie Chaplin im „Großen Diktator“ oder Ernst Lubitsch bei „Sein oder Nichtsein“ (beide Filme beziehen sich auf Hitler) gelangen Meisterwerke – in neuerer Zeit konnte nur der halbdokumentarische „Borat“ überzeugen. Nun ist wieder ein Streifen auf DVD/BlueRay erhältlich, der in der oberen Kategorie der Politsatiren anzusiedeln ist: Die europäische Produktion „Das Schwein von Gaza“, von Sylvain Estibal in Deutschland und Frankreich gedreht (Dreharbeiten im Gazastreifen sind unmöglich, von einer Politsatire ganz zu schweigen). Der
Film schwankt gekonnt zwischen komödiantischen und tragischen Elementen – die vielleicht beklemmendsten Szenen sieht man bereits zu Beginn, schildern sie doch die Lebensbedingungen eines kleinen Fischers unter israelischer Herrschaft. Da sein Territorium begrenzt ist, fischt er wenig Tiere und viel Müll, ehe ihm ein lebendiges Schwein ins Netz geht. Da dieses aber als „unrein“ gilt, kommt der arme Mann schnell zwischen alle Fronten – mit dem Ergebnis, dass er sich bald aussuchen kann, als Märtyrer oder als Verräter zu sterben. Auch wenn manches wirklich Sau-komisch ist – oft bleibt das Lachen im Hals stecken. (rj) ØØØOO
Das Schwein von Gaza; D, F, Bel 2011; R: Sylvain Estibal; mit Sasson Gabal, Ulrich Tukur; erhältlich im DVD-Fachhandel.
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Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie Freitag, 15.3. Samstag, 16.3. Sonntag, 17.3. „Die Letzte“
19.30 Uhr 19.30 Uhr 17 Uhr
Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung)
Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 06643216040
Samstag 23.2. 19.30 Uhr „Premiere“ zugunsten der Ortsfeuerwehr Bregenz–Rieden Sonntag, 24.2. 17.00 Uhr Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 Uhr Sonntag, 10.3. 17.00 Uhr
Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.1.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz. Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Kartenverkauf an der Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)
Foto: MEDIArt/Andreas Uher
„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.
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Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Zwei von den Alkbottles konzertieren hierzulande Sänger Roman Gregory und Gitarrist Didi Baumgartner der Wiener Kultband Alkbottle spielten unplugged in der ACHNUS Film MovieLounge. Seit 1999 bereichert ACHNUS Film mit Filmvorführungen, Lesungen und anderen Kleinkunstevents das kulturelle Leben in Wolfurt. Zum sechsjährigen Bestehen der MovieLounge, dem Vereinsraum von ACHNUS Film, organisierte der Verein vor kurzem einen Auftritt des Original Alkbottle-Branntweiner Duos. Obwohl die Kultband Alkbottle nicht von den öffentlich rechtlichen Medien unterstützt wird, landeten alle Alben der seit über 20 Jahren aktiven Band in den Top 10 der Charts. Auch im Westen Österreichs ist der wiener Dialektrock beliebt. So hatten die beiden Bottlebuam beim ausverkauften Konzert zahlreiche Musikwünsche der Fans zu erfüllen. Neben Klassikern wie „Blader, fetter, lauter“ oder „Schiffn“ präsentierten sie auch neue Nummern aus dem eben erst veröffentlichten Album „Für immer“. Nach dem Auftritt standen die beiden Musiker ihren
Die Bottlebuam mit Vereinsobmann Markus Nußbaumer. Fans noch lange Rede und Antwort und so manches gemeinsame Foto wurde geschossen. Nächste Termine: Open MovieLounge, der Treff für Filmfreaks, Fr. 1. März ab 20 Uhr Kurzfilmplattform, Fr. 5. April ab 20 Uhr Open MovieLounge, der Treff für Filmfreaks, Fr. 3. Mai ab 21 Uhr Alle Veranstaltungen in der MovieLounge, Bützestr. 7, Wolfurt. Eintritt frei. (pr)
Alkbottle Sänger Roman Gregory und Gitarrist Didi Baumgartner in Aktion.
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Gardegala am Samstag in Höchst. Zur großen Gardegala laden am Samstag, 23. Februar, Garde und Fasnatzunft Höchst in die Rheinauhalle ein. Ab 17 Uhr werden Showtänze und Märsche geboten. Bei der Veranstaltung des Landesverbandes der Fasnatzünfte und -gilden spielen zudem Schalmeienzüge auf. Die Gardegala findet jedes Jahr in einer anderen Gemeinde. Alle Garden des Landes, die sich zur Gala anmelden, haben die Möglichkeit, ihre Tänze und Choreographien nochmals vorfachkundigem Publikum zu präsentieren. (ver)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Gläserner Bürger: Darabos ahnungslos ¶Nur kurz flackerte die Diskussion darüber auf, ob der Heeresnachrichtendienst künftig auch auf die gespeicherten InternetDaten aller Bürger zugreifen sollte. Ohne Kontrolle. Im Gegensatz zu Justiz und Polizei, die, wenn sie Daten abfragen, ein penibles Protokoll führen müssen. Die Daten laufen dann über das Bundesrechenzentrum. In einem jüngst im Parlament zur Prüfung eingereichten Gesetzesentwurf forderten die Militärgeheimdienste einen unkontrollierten Zugang zu den elektronischen Fußabdrücken der Bürger. Seit 2012 müssen Anbieter von Telekomdiensten die Kommunikationsdaten ihrer Kunden mindestens ein halbes Jahr lang speichern, ob diese nun per Festnetz oder Handy telefonieren, E-Mails und SMS verschicken oder im Internet surfen. Und der ressortzuständige Minister? Er ruderte zwar zurück und ließ den Passus streichen, es stellt sich jedoch die Frage, ob er davon gewusst hat. Wenn nicht, muss man sich fragen, ob Darabos sein Ressort noch in der Hand hat?
AUF ... ¶Staatssekretär Josef Ostermayer nimmt sich der Forderung der Initiative transparenzgesetz. at an und lässt das Amtsgeheimnis prüfen.
AB ... ¶Minister Norbert Darabos bleibt dem Abschied von General Edmund Entacher fern. Das Fest soll entgegen der Berichterstattung bescheiden ausfallen. Fotos: BKA, bmlv
Donnerstag, 21. Februar 2013
Gemeinde-Schulden sind leicht gesunken KommunalkreditChef Steinbichler lobt Sparsamkeit der Kommunen, hofft aber auf mehr Investitionen. von Karin Strobl
¶Die Gemeinden haben ihre Aufgaben gemacht und ihre Schulden um 43 Mio. Euro reduziert. Sie sprechen von einer Trendumkehr. Warum? ALOIS STEINBICHLER: „Diese positive Tendenz liegt sogar über unseren Prognosen. Die Finanzschulden sind gesunken. Die Ausgabendynamik, vor allem bei den Personalkosten und der Verwaltung, wurde gebremst. Bei den vorgeschriebenen Kosten für Pflege, Gesundheit und Soziales sind die Ausgaben um 3,9 Prozent gestiegen.“ Gehen die Einsparungen zulasten der Investitionen? „Die Investitionen sind um 154 Millionen Euro oder 9,2 Prozent „Doppelte Buchhaltung wäre auch ein aufwändiges Unterfangen, vor allem für kleinere Gemeinden.“ VORSTAND A. STEINBICHLER
gesunken und es wurde etwas weniger in Siedlungswasserwirtschaft investiert. Dennoch leisten die Gemeinden noch immer rund 30 Prozent der öffentlichen Investitionen.“ Werden sich die Finanzierungen etwa für Kanalbauten in Zukunft allein über das Budget abdecken lassen? „Investitionen müssen sich zunehmend auch über Projektansätze finanzieren, die Kostendynamik sollte über den gesamten Zeitraum abgebildet werden. Es gibt nicht nur Errichtungs-, sondern auch Instandhaltungskosten. Und es gibt nicht nur das öffentliche Budget, sondern auch privates Kapital. Der Nachteil der Kameralistik ist, dass man dies nur in einem Jahresab-
Alois Steinbichler zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Die Gemeindehaftungen werden leider nicht strukturiert erfasst.“ Foto: Jantzen
schnitt abbilden kann.“ Klingt nach Privatisierung der öffentlichen Aufgaben... „Für mich ist das keine Frage von ‚entweder-oder‘, sondern von ‚sowohl-als auch‘. Es gibt viele Beispiele in der öffentlichen Verwaltung, wo dies bereits aktiv gelebt wird, so wie etwa im Gesundheits- oder in Wien auch im Verkehrsbereich.“ :HOFKHQ ÀQDQ]LHOOHQ +DQGlungsspielraum sollen die Gemeinden dabei haben? „Die Kommunen haben eine sehr verantwortungsvolle Finanzverwaltung, die in der Regel auch recht transparent ist. Und in jedem Bundesland gibt es eine Gemeindeaufsicht, die sehr wirkungsvoll arbeitet.“ Was kann die Kameralistik und was die doppelte Buchhaltung?
„Der große Unterschied ist, dass die Kameralistik die Dauerbelastungen nicht erfasst. Die doppelte Buchhaltung zwingt die Erfassung von Dauerbelastungen als Verbindlichkeiten. Sie ist aber nicht die alles heilbringende Antwort alleine.“ Was wäre Ihre Antwort auf die derzeit stark kritisierten Finanzgebarungen? „Es gibt drei Ansätze: Zum einen müssen alle Verbindlichkeiten, Dauerbelastungen und Leasingvereinbarungen erfasst werden. Dasselbe gilt für ausstehende Haftungen. Und es muss kommuniziert werden, welche Geschäfte zulässig sind und welche nicht. Dann hätten wir 90 Prozent der relevanten Fragen beantwortet, ohne gleich die doppelte Buchhaltung einzuführen.“
ZUR SACHE Die Kommunalkredit präsentiert jährlich den Gemeindefinanzbericht. Das Standard-Nachschlagewerk wurde von der Kommunalkredit gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Städtebund zum achten Mal
herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation der österreichischen Städte und Gemeinden und beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse und Analysen zum Rechnungsjahr sowie Prognosen.
Erstmals seit der Datenerfassung (1985) sinken die Finanzschulden leicht um 0,4 % bzw. 43,2 Millionen auf 11,64 Milliarden Euro. Zudem erwirtschaften die Kommunen seit 2002 wieder einen Gesamtgebarungsüberschuss von 226 Millionen Euro.
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Endlich Karten auf den Tisch legen! AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Offenlegung der Pläne für Steuerreform „Gerecht und ohne Wahlzuckerle, die wir eines Tages ohnehin wieder zurückzahlen müssten.“ Auf diese kurze Formel bringt AK-Präsident Hubert Hämmerle die Forderung an die Parteien nach einer Steuerreform: „Im Herbst wird gewählt. Die Arbeitnehmer haben ein Recht darauf, vorher die Konzepte zu erfahren, wie sie finanziell entlastet werden sollen.“ Die Schere zwischen Arbeitnehmern und einer Reihe steuerprivilegierter Gruppen ist in Österreich auch 2012 weiter aufgegangen. Um welche Dimensionen es geht, wenn von Vermögensbesteuerung die Rede ist, machte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg deutlich. Dabei geht es nicht darum, Neid zu schüren, sondern Fakten begreiflich zu machen, wenn über Verteilungsgerechtigkeit diskutiert wird. Die ungleichmäßige Verteilung von Besitz und Wohlstand hat verschiedene, auch nicht zu beeinflussende Ursachen. Hingegen ist sehr wohl beeinflussbar, wie, was und auch wen der Staat besteuert. Ungerecht ist daher die aktuelle Verteilung der Steuerlast: • Die Arbeitnehmer zahlen rund zwei Drittel aller Steuern in Österreich • die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne selbst, • während die Gewinne stärker steigen als die Löhne, • die Steuern auf diese Gewinne umgekehrt aber langsamer steigen als die Gewinne. Mit anderen Worten: Arbeit wird in Österreich überdurchschnittlich besteuert, Vermögen unterdurchschnittlich. Fehler im System Solange das österreichische Steuersystem nicht grundlegend reformiert wird, wird sich an diesem krassen Missverhältnis nichts ändern. Dabei kritisieren praktisch alle Wirtschaftsexperten den „Systemfehler“ und kaum ein verantwortlicher Politiker, der nicht ebenfalls seit Jahren mehr Steuergerechtigkeit das Wort redet. Passiert ist seit ebenso vielen Jahren nichts. Spätestens im Herbst wird der
„Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Eine Reformierung des österreichischen Steuersystems ist daher überfällig. Nationalrat gewählt. Für AKPräsident Hämmerle ist jetzt der Zeitpunkt, dass die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen, wie sie das Steuersystem reformieren wollen: „Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird niemand vorbeikommen.“ Die Wähler sollen Zeit haben, die unterschiedlichen Vorstellungen abzuwägen. Bei seinem ersten Vorstoß für den Umbau des Steuersystems vor fünf Jahren war Hämmerle noch mit Widerstand von vielen Seiten konfrontiert. Heute befindet er sich in bester Gesellschaft: Egal ob Wirtschaftsforscher, Arbeitnehmervertreter oder Finanzministerin Fekter – alle reden inzwischen von einer Steuertarifreform. Hämmerle ruft seine Kernforderungen in Erinnerung: „Absenken des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, ein sanfterer Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes.“ Und damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist: Ja zu höherer Vermögensbesteuerung, aber mit plausiblen Freibetragsgrenzen. Entlastung überfällig Der Umbau des Steuersystems
hat für den AK-Präsidenten neben unmittelbarer Entlastung – „Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“ – auch eine langfristige Komponente. „Machen wir weiter wie bisher, kommt die nächste Generation
praktisch gar nicht mehr in die Lage, sich selbst Eigentum zu erarbeiten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch weiter aufgehen, mit allen negativen gesellschaftlichen Folgen.“ (pr)
Wir helfen Ihnen bei Ihrem Wiedereinstieg • Sie wünschen sich Unterstützung für Ihren Wiedereinstieg? • Sie überlegen eine Weiterbildung, Ausbildung oder berufliche Umorientierung zu machen? • Sie benötigen Informationen rund um Beruf und Familie? • Sie brauchen einen Überblick welche Leistungen zum Thema Wiedereinstieg angeboten werden? Nach einer längeren Pause gestaltet sich der Wiedereinstieg in den Beruf als Herausforderung. Will ich wieder in den alten Beruf zurück? Will ich etwas Neues lernen? Wie bringe ich Beruf und Familie unter einen Hut?
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Arbeiterkammer Vorarlberg Widnau 2–4, 6800 Feldkrich Nadja Tait, Tel.: 050/258-4045 E-Mail nadja.tait@ak-vorarlberg.at Die Servicestele wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg gefördert.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Kamelien vor Valentin Klassiker „La Traviata“ aktuell im Vorarlberger Landestheater Am Abend vor dem Valentinstag fand vergangene Woche die Premiere von Giuseppe Verdis erster realistischer Oper „La Traviata“ statt. Den Produktionsverantwortlichen gelang es den Eindruck zu schaffen, dieses Stück sei eigens für das Kornmarkttheater, das Vorarlberger Symphonieorchester und den Bregenzer Festspielchor geschaffen worden. Ganz abgesehen von den Solisten, insbesondere Violetta: Tatiana Larina beweist, dass die Zeit der Operndiven und ihrer $OO UHQ GHÀQLWLY SDVVp LVW
dem Tod geweihte, an Schwindsucht bereits erkrankte, lebenslustige Kurtisane Violetta trifft unerwartet doch noch auf ihre große, wahre Liebe, Alfredo. Sie muss ihn aber auf Bitten seines Vaters hin verlassen, um dem Ansehen seiner Familie nicht zu schaden. Erst kurz vor ihrem Tod erkennt der potentielle Schwiegerpapa den Irrtum seiner Eitelkeit und was er damit angerichtet hat: Rechtzeitig genug, um das sich wieder findende Liebespaar ihre gegenseitige Liebe versichern und schmerzhaft Abschied nehmen zu lassen.
Von Bettina Gasché Dead or alive? Großartig: Tatiana Larina in der Titelrolle als Violetta. Schon zu Beginn des Abends ist die Stimmung intimer als gewöhnlich: Alexander Kubelka, Intendant und Regisseur, erweist mit einem Zitat aus „La Traviata“, das passender nicht sein kann, sowie einer Schweigeminute dem Tage zuvor verstorbenen Theatermacher Bruno Felix (78) die letzte Ehre. So sehr Felix den Geist des Theaters am Kornmarkt über Jahrzehnte nachhaltig geprägt hat, so schön ist es, dass sich das Theater mit einer derart persönlichen Produktion, deren Proben er selbst noch mitverfolgt hatte, verabschieden kann.
Aus Not eine Tugend Da der Orchestergraben im Bregenzer Kornmarkttheater zu klein für ein Verdi-Orchester ist, das Landestheater jedoch gemeinsame Produktionen mit dem Landessymphonieorchester forcieren möchte, ließ man es auf einen Versuch ankommen, indem das Orchester in der originalen VerdiBesetzung auf die Bühne gestellt wurde. So wird es zu einem Teil des Geschehens, die Sänger bespielen auch die Vorbühne und kein Graben trennt sie vom Publikum. Dirigent Thomas Platzgum-
mer scheint durch seine neue Position jedenfalls nicht irritiert zu sein: Souverän führt der aus Dornbirn stammende Cellist und Dirigent die Musiker durch den Abend. Wen die Oper in der einen oder anderen (vor allem Chor-) Passage an Verdis „Der Troubadour“ erinnert, muss sich nicht wundern: Beide wurden im selben Jahr fertiggestellt. Dead or alive Die Geschichte um die vom Pfad der Tugend abgekommene („La Traviata”) ist schnell erklärt: Die
Unbeschreiblich ausdrucksstark: Kostüme und Maske von Andrea Hölzl, Bühnenbild von Paul Lerchbaumer.
Jenseits von Gut und Böse Durch die junge, hervorragende Solisten-Besetzung (Tatiana Larina – Violetta, Jesus Leon – Alfredo und Ilya Silchukov – Germont) wurde Feingefühl erzielt, das dem Publikum unter die Haut ging. Ebenfalls fabelhaft, hier im wahrsten Sinne des Wortes, waren das diesmal schön dezent gehaltene Bühnenbild (Paul Lerchbaumer) und die Kostüme (Andrea Hölzl). Die besonderen Momente der Gestaltung fokussierten auf Kerzenlicht und das Spiel mit knapp dreißig Stühlen, die von ToreroTüchern über allegorische Einsamkeit hin zu Grabstätten mutierten! Wunderschöne Eindrücke entstanden so auf der Bühne und bleiben dem Publikum in Erinnerung. Haar in der Suppe Um bei so viel Lobhudelei die Glaubhaftigkeit nicht zu verlieren, sollte man nun doch noch eine Schattenseite finden. Und da muss auch nicht lange gesucht werden: Wer auch immer für das Programmheft (inhaltlich toll!) verantwortlich ist, ihn oder sie hat die fünfte Jahreszeit wohl ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Derart gespickt mit kleinen oder größeren Fehlern, zaubert das Lesen nicht nur Menschen mit lehrmeisterhaftem Naturell ein Schmunzeln ins Gesicht, sodass auch in der Fastenzeit ein Quäntchen Heiterkeit erhalten bleibt. Danke! Weitere Vorstellungen dieser großartigen Produktion finden heute, dem 21., am 23., 25., 27. Februar, 1., 3. (16 Uhr!) sowie am 5. März statt. Dauer: knapp drei Stunden inkl. Pause. Infos auf www.landestheater.org
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Joka, wenn es um Möbel geht Konsequenter Anspruch an Funktionalität und Design Joka. Qualität für Jahrzehnte Konsequenter Anspruch an Funktion, Qualität und Design ziehen sich durch das Betten- und Polstermöbelprogramm der österreichischen Traditionsmarke JOKA. Hier ist eben eine Liege nicht einfach nur schön anzusehen, sondern sie bietet einen Mehrwert in Hinblick auf Stauraum und Verwandlungsmöglichkeit. Zahlreiche Modelle kann man in der Bregenzer Arlbergstraße 137 beim Joka-Studio Feuersinger besichtigen und ausprobieren.
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nen können nahezu alle Wünsche des Kunden erfüllt werden. Egal ob Längsschläfer, Querschläfer, Chaiselongue-Teil oder Zweisitzerbank all diese Elemente besitzen mindesten eine Zusatzfunktion.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Acht Antworten zum Piz Buin Global Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Fonds der Vorarlberger Sparkassen. Was steckt eigentlich dahinter? Mit Daniel Drißner, MBA, Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats wurde dazu folgendes Interview geführt.
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Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen? Der Rückblick auf das Kapitalmarktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungsphasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage interessante Chancen – wichtig sind hier eine gute Portfolioplanung und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interessante Ergänzung für die persönliche Veranlagung.
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Und was ist der Piz Buin Global? Der Piz Buin Global ist ein beliebter Aktiendachfonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten.
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Fonds gibt es ja bekanntlich wie Sand am Meer, was ist besonders beim Piz Buin Global? In aller Kürze: „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch das Management in Vorarlberg. Der gemeinsame Veranlagungsbeirat entscheidet laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die acht Beirats-Mitglieder bringen zusammen 125 Jahre Investment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlberger Sparkassen.
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Was zeichnet den Piz Buin Global aus? Der Fonds wird aktiv gemanagt und soll in erster Linie die Chancen an den internationalen Aktienmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorgaben ausgewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wertpapiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialisten der ausgewählten Zielfonds nutzen und zugleich das Risiko besser streuen.
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Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global? Man kann jederzeit zum aktuellen
Daniel Drißner, MBA, Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats Tagespreis einsteigen und aussteigen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als Anleger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreuten Veranlagung in Aktienfonds. Dazu kommt die sogenannte „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Risiko. Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten? Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt auch Risiken (z. B. Kapitalverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursverluste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsanteils in Euro durch Wechselkursveränderungen belastet werden. Und bei der Behaltedauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen. Was ist Ihr persönlicher Tipp? Vorarlberger sind fleißige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alternative, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine Möglichkeit dazu ist schrittweises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäßigen Einzahlungen kann man damit Kapital aufbauen. Man veranlagt regelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Ausgabekurs. Durch den sogenannten „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen. Wo kann man sich persönlich informieren? In jeder Beziehung zählen die Menschen. Informieren Sie sich persönlich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste Sparkassenfiliale. Über 50 mal im Ländle. (pr)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Osterausstellung in den Brockenhäusern Während sich das Wetter draußen derzeit noch tief winterlich präsentiert, bringt die Lebenshilfe Vorarlberg schon jetzt Frühlingsstimmung ins Land. Vom 28. Februar bis 2. März 2013 laden nämlich die beliebten Brockenhäuser in Lochau und Sulz zur großen Osterausstellung. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich dabei die ideale Gelegenheit, sich auf den bevorstehenden Frühling und das Osterfest einzustimmen.
INFO Wann: 28. Februar bis 2. März Donnerstag und Freitag 9 - 18 Uhr Samstag 9 - 16 Uhr Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05574/52963 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05522/41168
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Der Frühling hält Einzug in den beiden Brockenhäusern – mit farbenfrohem Blumenschmuck, festlichem Geschirr für den Ostertisch, besonderen Dekorationsideen für Haus und Garten und na-
türlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn die BrockenhausTeams verwöhnen die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten, Kuchen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)
GUTA Faschingskränzle. Das Faschingskränzle der Guta Vorkloster war auch heuer wieder ein voller Erfolg: Unter dem Motto „Aloha He“ wurden die Räumlichkeiten des Yachtclubs in Bregenz dekoriert. Die Dekoration gestaltete dieses Jahr die Schüler der Berufsvorbereitungsklasse aus Lauterach. Auch Bürgermeister Markus Linhart und Gattin waren unter den zahlreichen Gästen. Für Unterhaltung sorgten das Duo „Jet Set“ mit Hugo Rogginer und Eugen Rist, die „Go Western Line Dancers“ aus Höchst sowie die CliniClows, die sich auch über eine Spende von 500 Euro der Guta Vorkloster freuen durften. (rj)
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Die Brockenhäuser präsentieren sich bei der Osterausstellung einmal mehr als Fundgruben mit einzigartigem Flair.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
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Unser Ziel ist es, Ihnen das Beste zu bieten. Jedes Hörproblem ist so individuell, wie wir Menschen selbst. Anders ausgedrückt: Ihre individuelle Lebenssituation zu kennen, ist für unsere Suche nach der optimalen Lösung von maßgeblicher Bedeutung. Deshalb finden sich in unserem Programm Hörgeräte mit unterschiedlichen Eigenschaften und in allen Leistungsklassen. Diese breite Palette an Hörgeräten macht es uns möglich, für Sie persönlich die wirklich beste Wahl zu treffen. Maßgeschneiderte Lösungen gibt es schon ab 0 Euro Zuzahlung. Ein unverbindliches Erstgespräch steht immer am Anfang der Zusammenarbeit mit dem hörwerk. Wir liefern Ihnen nicht die erstbeste Lösung, sondern eine für Sie maßgeschneiderte. Ihr persönliches Anforderungsprofil, unsere langjährige Erfahrung und das hohe Know-how in allen technischen Belangen ergeben unterm Strich die individuell beste Hörqualität. (pr)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Werner Geiger im „Al Tramonto“.
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Der Künstler Werner Geiger ist der erste in einer Reihe von Ausstellungen (kuratiert von Gregor K.), die ab dem jeweils ersten Freitag des Monats im italienischen Spezialitäten-Restaurant „Al Tramonto“ (ehemals Klause) zu sehen sein werden. Die Werke sind ab der Vernissage am nächsten Freitag, 1. März, um 19 Uhr zu sehen. (rj)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Nachher.
wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.
später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:
INFO viterma Lizenzpartner Ingo Billen Langackerweg 18, 6971 Hard Tel.: 0800/202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: bregenz@viterma.com www.viterma.com
Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer
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Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche
Vorher ...
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Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Zur Passion gesellt sich Fertigkeit Vetter, der Parkettleger in Bregenz, Arlbergstraße 115 Die erfahrene Hand des Parkettlegers fährt über das von Ihnen ausgewählte Holz. Dieses Stück Holz zum Leben erwecken, dieses gewisse Extra, welches handwerklich geprägte Arbeit von kühler Technik
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Der Duft von frisch geschnittenem Holz, die verschiedenen Holzarten, Maserungen, Charaktere und gewachsene Natürlichkeit dieses Werkstoffes faszinieren damals wie heute immer wieder aufs Neue. Eine Darstellung, die uns sinnlichen Menschen, denen solch enge Bindungen zwischen Mensch und dem Holz durchaus bekannt sind, sofort einleuchtet. Das Holz zu formen und veredeln ist vornehme Kunst des Handwerks. Nun, der Schreiner, der Bildhauer ebenso wie der Parkettleger üben mit ihrer Hände Arbeit Berufe mit Liebe zum Holz aus. Berufe, die für die meisten davon Berufung sind. Weil auch die perfekteste Maschine nicht zu leisten vermag, was diese Menschen schaffen. Deren große handwerkliche Kunst besteht darin, ihrem Schaffen den Stempel der eigenen Persönlichkeit aufzudrücken. Dies äußert sich in Fleiß, in Besessenheit, in der Liebe zum Detail und im Gefühl für das Außergewöhnliche.
unterscheidet ist Balsam für die Seele, nach dem man sich in der schnellen Gegenwart immer wieder einmal sehnt. Mit der Kenntnis, der Liebe und ihrer Passion unserer Partner entsteht ein wertvolles
Stück Handarbeit. Dies mag auch daher kommen , dass Holz, ob auch noch so behauen, bearbeitet und gehobelt, dennoch irgendwie lebendig bleibt. Einzigartig und immer individuell. (pr)
Faschingsausklang der Prinzengarde. Trotz vielen Auftritten waren die Gardemädchen auch am Faschingsdienstag noch voll motiviert den Faschingsausklang in Bregenz mitzugestalten. Beim Bregenzer Umzug, am vergangenen Sonntag, gewann die Truppe den ausgeschriebenen Sonderpreis des ORE ORE. Diesen Sieg und ein Danke an Altprinz Erich und Prinzessin Doris Gasser sowie an Gardesponsor Claus und Monika Haberkorn nahmen die Mädchen zum Anlass für eine kleine Feier im Heidelberger Fass. Die neuen Mitglieder der Garde, Anna Kaindl und Elene Kladensky sowie - altgedient - Michaela Strauß erhielten von Erich Gasser den Prinzengarde Orden (Foto). Als Dank für die langjährige Unterstützung überraschte Gardeleiterin Monika Mayer-Pavlidis mit einer speziellen Torte in den Farben der Gardeuniform. (rj)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
DER RAUMAUSSTATTER
E XKLUSIVES – IN KLUSIVE ARLBERGSTRASSE 115 A-6900 BREGENZ
INFO@VETTER-RAUMAUSSTATTER.AT
TELEFON 05574/72132 TELEFAX 05574/70887
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VE T TER
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Donnerstag,21. Februar 2013
WOCHENEND-NOTDIENSTE
ÄRZTE SA 23.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
SO 24.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
ZAHNÄRZTE SA 23.2. + 24.2. 9-11 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565
APOTHEKEN BREGENZ SA 23.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 24.2. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 23.2. + SO 24.2. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 23.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 24.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Do
21. Februar
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014
Termine
Veranstaltungskalender 21.2. bis 27.2.2013 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Griechischer Veltliner, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Beasts of the Southern Wild Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr
22. Februar
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14-18 Uhr Tag der offenen Tür Schule für Sozialbetreuungsberufe, Heldendankstr. 50, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-16 Uhr Tragetuch-Babytragen EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone
16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 19.30 Uhr Raskolnikov Premiere, Schauspiel, Vbg. Landestheater 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Das Ende vom Ich Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Next Exit Nirvana Metrokino Senioren 14-17 Uhr DVD-Vortrag 111 Berggipfel für Nepal, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa
23. Februar
Alpenverein Bregenz SeehornLücke, Partenen, Leitner St. 068110387147 7 Uhr Skitour Girenspitze Naturfreunde, Freizeitzentrum Hard, P. Lasselbsberger 05574-74032 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 20 Uhr Anarttheater Gegen der Fortschritt, Premiere, Seezentrum Hard 20.30 Uhr Freihaus 4 Im Proda, Kammgarn Hard 22 Uhr Beasts of the Southern Wild Metrokino
So
24. Februar
15 Uhr Hausführung Was gibt es hinter dem roten Vorhang, Eintritt frei, Vbg. Landestheater 18 Uhr Das Phantom der Oper Musical, Festspielhaus 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater
Mo
25. Februar
15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz. at, www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393 18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750 19 Uhr Wie Scham unser Leben bestimmt seelische Leiden, Vortrag, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
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Donnerstag, 21. Februar 2013
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr Cranio Sakrale Therapie bei Säuglingen und Kindern, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 06801291056 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi
27. Februar
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 20 Uhr Sie dachten anders Metrokino, Film und Vortrag
g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Zwischen War und Wird Emi R. Denk. Galerie.Z, bis 16. März
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Di 26.2. Beginn Kraul Fortgeschrittene Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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26. Februar
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Bregenzer Theaterstadl Premiere diesen Samstag 19.30 Uhr Sonntag, 24.2. 17.00 Uhr Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 Uhr Sonntag,10.3. 17.00 Uhr Freitag, 15.3. 19.30 Uhr Samstag, 16.3. 19.30 Uhr Sonntag, 17.3. 17.00 Uhr „Die Letzte“ Austriahaus, Belruptstr. 21 Bregenz (mit Bewirtung) KVV/Res.: Tel: 0664-3216040 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Abendkassa 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at
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Di
20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos 20.30 Uhr TGV Express Film, Kammgarn Hard Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 24.2. 2. Fastensonntag- 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Erstkommunikaten 1.3. 19:30 Ökumenischer Weltgebetstag in der Pfarrkirche in der Pfarrkirche Maria Hilf 3.3. 3. Fastensonntag Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Erstkommunion 2013 - Vorstellgottesdienst. So. 3. März um 10 Uhr Musikalische Gestaltung: Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Claudia Schelling. Sie können unsere Erstkommunionkinder kennenlernen und für sie eine Gebetspatenschaft übernehmen. Die Kinder der zweiten Klassen freuen sich auf euer Mitfeiern. Uli Harrich Suppentag im Pfarrsaal St. Gebhard Sonntag 3. März von 11 – 13 Uhr
Sinnvoll helfen – Ein Herz für Kinder! Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie zu unserem Suppentag kommen und sich bei verschiedenen Suppen und Kuchen unterhalten und so dazu beitragen, dass die Kinder in der 3. Welt nicht verhungern. Es ist auch Weltladenverkauf. Urlaubs-Vertretung Vom 4. Februar bis 25. Februar ist unser Herr Pfarrer Joy Peter Thattakath in Indien. Die Patres vom Kloster Thalbach werden in dieser Zeit die Gottesdienste in unserer Pfarre übernehmen. Im Notfall können Sie die Patres unter der Nummer 43291 erreichen.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr Besondere Termine So 24.2. 19.30 Uhr Jugendchor Freitakt; Leitung: Thomas Reiner Mi 27.2. 20 Uhr Ostervorbereitung (Austriahaus)
Donnerstag, 21. Februar 2013
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 21.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 22.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 23./24.2. Zweiter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 25.2. 8 Uhr Hl. Messe DI 26.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 27.2. 19.30 Uhr Abendmesse DO 28.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 Uhr Gebetscafé im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Fr. 22.2. 16 Uhr Kommunionfeier im Sozialzentrum Fr. 1.3. Um 19.30 Uhr findet ein Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen statt. Anschließend eine Agape im Pfarrsaal. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Abtei Mehrerau
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr. 22.2. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; vorher ab 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.45 Uhr Abend d. Barmherzigkeit d. Jugend Do. 28.2. 19 Uhr Heilige Stunde
Mo 24.2. 19 Uhr Gottesdienst EV Lk 9,28-36; 2. Fastensonntag Nein möchte ich sagen mit dir, mein Gott, zu allem, was zerstört, zu allem, was nach Verdrängung und Abtötung ruft, zu allem, was Angst macht. Gib mir Kraft, mein Gott, dass ich NEIN sage zu allem, was trennt, was krumm macht, zu allem, was schwächt. Di 25.2. 18.30 Uhr Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Do 21.2. 18 Uhr Hl. Messe Fr 22.2. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 23.2. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 24.2. 7.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Eucharistische Aussetzung mit Vesper Di 26.2. 9 Uhr Hl. Messe Mi 27.2. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 28.2. 18 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur
Pfarreien
Donnerstag, 21. Februar 2013
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TOP TEN – und mehr …
bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Marketingclub lädt am 6. März ein Am 6. März 2013 werden im ORFFunkhaus die Auswirkungen der neuen Medien auf unser Kaufund Informationsverhalten sowie die impactstärksten TV-Werbespots 2012 präsentiert. Auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg präsentiert Mag. Georg Wiedenhofer, neuer Geschäftsführer des Österreichischen Gallup-Instituts, die beliebten „TOP TEN“ sowie erstmals aktuelle Zahlen zu unserem veränderten Informations- und Einkaufsverhalten.
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 21.2. 19 Uhr Kontaktgruppe (Gemeindesaal) Fr 22.2. 14-17 Uhr Frauenkreis (Clubraum) 19.30 Uhr Themenabend Gewaltfreiheit, Widerstand und Zivilcourage Film u. Gespräch (Gemeindesaal) Sa 23.2. 18 Uhr Abendgottesdienst in Hörbranz, Hauptschule So 24.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche So 24.2. 15 Uhr Themennachmittag Freundschaft und Zivilcourage für Kinder und Familien - Film und Gespräch (Gemeindesaal) So 24.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Mag. Georg Wiedenhofer arbeitete nach der WU bei AC Nielsen mit Schwerpunkt Handelsbetreuung. Danach war er 21 Jahre bei bauMax, zuletzt internationaler Konzernmarketingleiter. Er ist Präsident des MarketingclubDachverbandes AMC, der mit dem Bundesministerium für Wirtschaft den Staatspreis Marketing 2013 organisiert. Diese MCV-Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 6. März 2013 im ORF-Funkhaus in Dornbirn, Rundfunkplatz 1, statt, Be-
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Do 21.2. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 24.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 26.2. 9 Uhr Gebetsstunde Do 28.2. 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls
Do 21.2. 20 Uhr Kleingruppen Do 28.2. 20 Uhr Kleingruppen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18
6. März: „TOP TEN – und mehr“ mit Mag. Georg Wiedenhofer (Foto: Michael Jeuter)
ginn ist um 19 Uhr. Eintritt, inklusive Buffet und Getränke gratis für MCV-Mitglieder, 15 Euro für Nicht-Mitglieder. Weitere Infos unter www.mcv.cc Der Vorstand
des MCV Marketingclubs Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch und bittet um Anmeldung bis spätestens 27. Februar 2013 unter office@mcv.cc (pr)
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
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Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
Do 21.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 23.2. in Bregenz, Hard und Lochau um 18 Uhr Do 28.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
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Pfarre Höchst
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VORTRAG
Wann: Wo:
DIENSTAGSFRÜHSTÜCK
TANZNACHMITTAG
Wann: Wo:
Wann: Wo:
Montag 25. Februar ab 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2
Wie Scham unser Leben bestimmt - seelische Leiden von Sucht bis Burnout und Depression. Mit Wolfram Kölling, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Supervisor BDP Eintritt: Freiwillige Spende. Scham und auch Schamlosigkeit sind an all den psychischen Leiden in unserer Zeit beteiligt. Auch gesellschaftliche Erscheinungen wie Macht, Gewalt und Missbrauch haben direkt oder indirekt mit diesen Gefühlen zu tun. Es werden Wege aufgezeigt mit diesen so peinlichen Gefühlen konstruktiv und heilsam umzugehen.
Dienstag 26. Februar 9.30–11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660
Mittwoch 27. Februar 14.30 Uhr Hotel Messmer
Seniorenbund Bregenz. Die „Travellers“ - Elmar und Franz werden für uns musizieren. Kostenbeitrag für die Musik 5,- Euro. Jeder ist uns willkommen und wir freuen uns auf viele tanzfreudige Damen und Herren.
ANMELDUNG KINDERFLOHMARKT
Wann: Wo:
ab 15.2. bis 8.3. ekiz.bregenz@gmx.at oder Tel. 0650/2906972
Anmeldung Verkäufer Kinderflohmarkt in der Braike. Wer noch gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielzeug, Kinderwägen, Gitterbetten, etc. hat und diese am Flohmarkt (Samstag, 9. März von 10-13 Uhr) im Kindergarten Braike von uns verkaufen lassen möchte, sollte sich noch rasch eine Verkäufernummer sichern. Nähere Infos im Eltern-Kind-Zentrum unter ekiz. bregenz@gmx.at oder bei Fr. Moosbrugger (0650/2906972).
VORTRAGHARNINKONTINENZ
Wann:
Freitag 1. März 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 1, Mariahilfstr. 42
„Harninkontinenz kann Frauen und Männer in jedem Alter treffen“ Inkontinenz ist kein Schicksal das man hinnehmen muß! Was kann Frau/Mann dagegen tun? Bei diesem Vortrag werden unter anderem auch praktische Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur erklärt! Unkostenbeitrag 7,Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz
KAFFEEKRÄNZCHEN
Wann:
Wo:
Wo:
Eintritt: 15.- Euro Kaffee + Kuchen, Imbiss. Freunde, Bekannte Mittwoch 2. März und Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Anmeldung: 15 Uhr Yachtclub Bregenz, Seglerweg 7 Christl Nenning: 0664-5907138, Monika Stickler: 06504306984. Musik und Tanz. Wir unterstützen benachteiligte Kinder. Gäste sind herzlichst willkommen! Veranstalter: Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Samstag 23.2. Große Schlager-Party für jeden Fischspezialitäten bis 28.2.2013 Auf euer Kommen freut sich Markus mit Team eiscafe.braike@gmail.com 05574-74311 oder 0664-3249711
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Geschmack von 19-24 Uhr mit DJ Ponti
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Tolles Faschingsfest in der Achsiedlung
Hundeerziehungskurs Frühjahr 2013 Unter dem Motto: Sitz-Platz-StehHier, beginnt der Verein der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6, wieder mit dem Hundeerziehungskurs – Frühjahr 2013. Es stehen Ihnen geprüftes Personal zur Verfügung. Angeboten werden Welpen- (ab der achten Woche), Anfänger-, Junghundeund Fortgeschrittenenkurse. Sie können sich am Samstag, dem 23.2. und am Sonntag, dem 24.2.2013 von 14 - 16 Uhr für den Kurs einschreiben lassen (ohne Hund). Sie erhalten dann vor Ort alle Informationen zum Kursbeginn.
Am Samstag, dem 2. Februar, veranstaltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA) ein besonders schönes Faschingsfest, im Freizeithaus an der Ach. Der Obmann, Helmut Schärmer, mit seinem Team, konnte die große Schar an Kinder, zum größten Teil als Mäschgerle verkleidet, und sehr viele Mütter und Väter sowie Omas und Opas herzlich willkommen heissen. Die Kleinen wurden von zwei Mädchen des „Bre!Ak“ liebevoll geschminkt. Danke Yasmine! Anschließend kam der Kasperl! Das Kasperltheater war wohl für Klein und Gross ein besonderes Ereignis. Die Kinder hielt es nicht mehr auf den Stühlen und alle feuerten, lautstark, den Kasperl und die Gretel an. Ein herzliches Dankeschön Frau Edda Spindler und ihrem Team für die mehr als gelungene Darbietung! Christian sorgte wieder dafür, dass kiloweise Konfetti und Zuckerln durch den Saal flogen und unterhielt tanzend und singend die Besucher. Auch die dazugehörige Partymusik suchte er dafür aus! Danke Christian! Für das leibliche Wohl aller Anwesenden sorgten unsere „Grillmeister“, die bei eisiger Kälte und Schneefall, vor dem Freizeithaus, „Rote“ und „Weiße“ sowie Pommes, Glühwein und Kinderpunsch, zubereiteten. Olgica, Martin, Predrag und Joel - Superarbeit – Dankeschön!
Natürlich servierte unsere Küchencrew an alle Mäschgerle gratis Limo und gratis Krapfen. Da gab es wirklich viel zu tun im Saal! Herzlichen Dank an (spontan eingesprungen!) Anni Ramoser und Anni Meyer! Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an die Bäckerei Markus Fink für einen Teil der Krapfen-Spende und Dank an SPAR-Achleitner! Der Höhepunkt war wohl wieder der Besuch des Prinzenpaares mit Gefolge und dem Fanfarenzug Bregenz. Für die tolle Showeinlage in unserem kleinen Saal und die Verleihung der Faschingsorden an einigen verdienstvollen Mitarbeitern der AGA bedanken wir uns auf das Herzlichste! Die „Fetzen“ flogen aber erst, als zudem noch die Guggamusi „Luteracher Hosakracher“ einmarschierten und lautstark ihr Bestes gaben. Großartige Einlage – Danke an Michi vom „Finale“! Danke auch an alle, die uns beim Auf- und Abbau geholfen haben, besonders an Bernd Oberosler – tolle Arbeit, Jungs! Dies war, trotz vielen Absagen von Personen, die leider erkrankt waren, ein wunderschönes Fest, dafür möchte ich mich besonders bei den Bewohnerinnen und Bewohner der Achsiedlungsstraße und Umgebung sehr herzlich bedanken. Ich glaube, gerade bei solchen Veranstaltungen der AGA wird Kommunikation gelebt! Für die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung - Helmut Schärmer, Obmann. (ver)
Die Gruppen werden vor Ort eingeteilt. Ein Hundeerziehungskurs besteht aus 10 Einheiten á eine Stunde und wird zwei mal pro Woche durchgeführt. Die Kosten dafür betragen 80 Euro.
Bregenzer Hundebesitzer erhalten bei Teilnahme eines erstmaligen Kurses eine Förderung der Landeshauptstadt Bregenz. Nähere Infos erhalten Sie bei uns im Verein. Mitzubringen zur 1. Kurseinheit: Spielzeug, Leckerli (zum Beispiel Wienerle …), kurze Leine (keine Flexileine), Halsband (kein Brustgeschirr), gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung. Sie haben auch die Möglichkeit bei uns im Verein die benötigten Arbeitsmittel zu kaufen. Für eventuelle Fragen steht Ihnen Margit Welte Kursleitung unter der Tel.Nr. 0699/17256402, gerne zur Verfügung. Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Hundefreunde Bregenz. www.hundefreundebregenz.net (ver)
Ab heute 2. „Kosmosdrom-Weekend“. Zum zweiten Mal öffnet dieses Wochenende das „Kosmosdrom Weekend“ im Foyer des Theater Kosmos seine Pforten – gestartet wird heute mit „Fräulein Hona“, das sind Kerstin Eckert, Melanie Künz, Johanna Schmid und Judith Prieler. Mehrstimmige Gesangsarrangements und Gitarren-Folk-Picking, Cello, Klavier, Cajon und Geige dominieren den „Quiet is the new Loud“ - Stil der vier jungen Musikerinnen mit Vorarlberg –Background (heute, Donnerstag, 21.2. um 20 Uhr). Von morgen Freitag bis Sonntag wird „Demut vor deinen Taten Baby“ von Laura Naumann unter der Regie von Stefan Kasimir wiederaufgeführt (jeweils 20 Uhr), ehe wieder DJ’s für einen fetzigen Ausklang sorgen. (rj)
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Gösser wird neu belebt KR Claus Haberkorn neuer Besitzer des Traditionsgasthauses
Von Raimund Jäger Am 27. September 2011 schloss das B re genze r GösserB rä u n a ch 470-jähriger Wirtshausgeschichte seine Pforten. Seither wurde um eine Lösung zum Erhalt dieser gastronomischen Traditionseinrichtung in der Innenstadt gerungen. Mit großer Unterstützung von Bgm. Markus Linhart konnte nun mit dem bisherigen Eigentümer des Hauses, der BrauUnion
Österreich AG, sowie der Haberkorn GösserBräu Immobilien GmbH, der Verkauf der Liegenschaft besiegelt werden. Am Montag wurde von Markus Liebl seitens der BrauUnion sowie von Claus Haberkorn der entsprechende Vertrag unterzeichnet. Damit wurde der Weg frei, den GösserBräu als wichtige gastronomische Einrichtung und insbesondere den Gössersaal im Herzen der Landeshauptstadt Bregenz zu erhalten. Fast alles neu Wie Claus Haberkorn ausführte, sieht die Sanierung für das GösserBräu Bregenz die Renovierung der Fassade und sämtlicher Fenster vor. Gänzlich erneuert und in das Erdgeschoss verlegt wird die Küche des Hauses. Es bedarf zudem der Erneuerung sämtlicher Elektroinstallationen, der Heizung und Lüftung, sowie der Sanitäreinrichtung. Mit den Baumaßnahmen soll noch diesen Februar begonnen werden. Als Fertigstellungstermin ist das
Feierten die Vertragsunterzeichnung: Alfons Simma, Claus Haberkorn, Markus Liebl und Markus Linhart. (v.l.)
Das GösserBräu wird spätestens Ende 2013 wieder in altem Glanz erstrahlen. 4. Quartal 2013 eingeplant. Insgesamt rechnet Claus Haberkorn mit einem Investitionsbedarf in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Glück für Bregenz Bregenz wird mit einem neuen Fluchtweg sowie der Vorplatzgestaltung ebenfalls seinen Teil übernehmen. „Dieses Haus hat Tradition, der Saal ist für die Stadt unverzichtbar als Veranstaltungssaal und für Bregenzer Vereine und Institutionen. Das Engagement von Claus Haberkorn und dem Initiator des Gösser-Erhalts, Alfons Simma, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden - hier wird ein wichtiger Beitrag für eine funktionierende Stadt geleistet! „Das GösserBräu kann als Gastwirtschaft auf eine lange Tradition verweisen“, erinnert der neue Eigentümer Komm.Rat Claus Haberkorn. „Es
gehörte ebenso zum Stadtbild wie der Martinsturm. Als glühender Bregenzer hat mich die Schließung des Hauses betroffen gemacht. Gemeinsam mit der Betreiberfamilie möchte ich dafür Sorge tragen, die alten Glanzzeiten des GösserBräu wieder auferstehen zu lassen.“ BrauUnion bleibt im Boot Auch KR Markus Liebl, Generaldirektor der BrauUnion Österreich AG, freut sich, dass das GösserBräu Bregenz auch zukünftig nicht nur eine ganz besondere Gastronomie in Bregenz darstellen wird, sondern dass dort auch wieder große Veranstaltungen der Bregenzer stattfinden werden. „Ich bin überzeugt, dass wir diese Traditionsgastronomie in die besten Hände gelegt haben. In diesem Sinne: Gut… Besser… GösserBräu Bregenz!“
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Das Bregenzer GösserBräu steht vor seiner Wiedereröffnung: Die Haberkorn GösserBräu Immobilien GmbH, vertreten durch KR Claus Haberkorn, erwarb die Liegenschaft von der BrauUnion. Nach einer Generalsanierung soll das traditionsreiche GösserBräu samt Saal allen wieder als Gasthaus und gesellschaftlicher Treffpunkt zur Verfügung stehen.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Mittelpunkt von Bregenz Haberkorn: „Gösser bald wieder zentraler Treffpunkt der Stadt“ Nachdem erst eine Bürgerbeteiligungsvariante angedacht war, entschloss sich KR Claus Haberkorn, das GösserBräu quasi im „Alleingang“ zu übernehmen. Ab dann ging alles ganz schnell: Der erfahrene Unternehmer hofft, dass das Traditionsgasthaus bereits Ende des Jahres wieder in neuem Glanz erstrahlt - Ballsaal natürlich inklusive. Von Raimund Jäger Blättle: Herr Haberkorn, warum haben Sie sich entschlossen, Allein-Eigentümer im GösserBräu zu werden? Haberkorn: Ich habe bei den Diskussionen festgestellt, dass es ungleich mehr Aufwand an Zeit und Arbeit ist, wenn zu viele Interessenten mitreden. Im Sinne einer guten und schnellen Lösung habe ich mich dann entschlossen, das Gösserbräu zu übernehmen. Blättle: Kann man mit dem GösserBräu Geld verdienen? Haberkorn: Der kommende Pächter hoffe ich schon - ich muss mein Geld nicht mit dem Haus verdienen, laut Kostenschätzungen muss ich langfristig aber auch nicht draufzahlen. Blättle: Wird das Gösserbräu also sowas wie Ihr neues Hobby? Haberkorn:Es ist viel mehr als das - vielmehr möchte ich den Bregenzer Bürgern etwas zurückgeben; etwas, das auch mir viel bedeutet hat. Blättle: Obschon Sie in Wien aufgewachsen sind, hat das GösserBräu offensichtlich eine große Bedeutung für Sie.... Haberkorn: Wenn ich im Sommerurlaub in Bregenz war, ging ich als Bub in Lederhosen, oft mit meinem Großvater in die Stadt. Und die letzte Station war immer das GösserBäu. Als ich dann Anfang der 70er wieder hier lebte, war das GösserBräu ein zentraler Treffpunkt für alle Bregenzer. Zudem fanden fast alle Veranstaltungen - etwa Bälle, aber auch Events, die es heute leider kaum noch gibt wie Heimatabende - im Gössersaal statt. Hier war für mich der gesellschaftliche Mittelpunkt von Bregenz.
Blättle: Werden Sie aktiv in den Lokalbetrieb eingreifen? Haberkorn: Als Ideengeber stehe ich gerne zur Verfügung. Aber ich mache mir wenig Sorgen: Viele Vereine und Institutionen haben mich angesprochen und signalisiert, dass sie sich im GösserBräu heimisch fühlten und fühlen. Blättle: Was wünschen Sie sich für Ihr neues GösserBräu? Haberkorn: Ich möchte, dass diese Traditionsgaststätte wieder erfolgreich und möglichst lange wirtschaftet - und ihr guter Ruf nicht an den Stadtgrenzen endet.
Der neue Besitzer der GösserBräu: Kommerzialrat Claus Haberkorn.
Satte 50% auf Wunschküchen Küchenaktion für Markenküchen bei Möbel Frick in Nenzing Aus einer großen Auswahl an vergünstigten Basisküchen (Werksangebote) bauen die Spezialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche können bei der Planung berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter. Küche wie abgebildet Zum Beispiel kostet die abgebildete Küche inklusive Whirlpool Edelstahl Einbaubackofen mit fünf Betriebsarten, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse, Einbauspüle und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der Basisküchen-Berechnung jetzt nur 5.390 Euro (anstatt Normalpreis 11.860 Euro). Auch bei den Details (Farbe, Griffe etc.) können Sie frei wählen. Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick scheut keinen Vergleich und kann seinen Kunden die Bestpreisgarantie geben. Vergleichen Sie Qualität und Preise mit jenen anderer Möbelhäuser. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte Einrichtungshaus nach Nenzing. Nicht zuletzt,
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Stilles Örtchen am neuen Platz Für den neugestalteten Kornmarktplatz wurde endlich auch WC-Lösung gefunden 3
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Schon den Altpolitikern Neururer und Mader war das „Stille Örtchen“ auf der Bregenzer Kulturmeile ein Anliegen. Vor allem die „Rund-um-die-Uhr“-Benützung konnte nie befriedigend gelöst werden. Da die Lokale, aber auch das neue Landesmuseum und das Theater dankend abwinkten, musste eine Lösung im öffentlichen Raum gefunden werden. Diese präsentierten Bgm. Markus Linhart und Stadtbaumeister Bernhard Fink im Zuge der Neugestaltung des Platzes: Zwischen dem Kornmesser und dem KUBCafe kann nun ein Unisex-WC, das 24 Stunden am Tag kostenlos
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Seit Jahrzehnten war es ein Thema: Wo kann man sich am Kornmarktplatz erleichtern, ohne ein Lokal bersuchen zu müssen? Im Rahmen der Neugestaltung des Platzes wurde nun eine Lösung gefunden: Zwischen Kornmesser und KUB-Café wird eine öffentliche, kostenfreie Toilette installiert.
Öffentliche WC - Anlage
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Zentral und trotzdem „eingebettet“: Die neue WC-Anlage am Kornmarkt. benutzbar ist, auf einem Landesgrund eingerichtet werden. „Gegen eine symbolische Miete stellt das Land diesen Platz zur Verfü-
gung“, so Linhart, „der mehrere Vorteile hat. Zum einen liegt er zentral, er ist zum Kornmarkt hin offen - so ensteht keine ›Hinter-
hof-Situation‹ - und wir können die Anlage optisch an die angrenzenden Objekte angleichen.“ Umwegrentabilität Die etwa 80.000 Euro teure WCAnlage ist behindertengerecht ausgestattet und fast vandalismus-resistent. „Die ganze Einrichtung besteht aus Chromstahl statt Porzellan; auch auf Fließen wurde verzichtet - dank einem Rost am Boden sind die regelmäßigen Reinigungsarbeiten recht schnell erledigt“, so Linhart, der den nur vordergründig hohen Preis über Umwegrentabilität mehr als gerechtfertigt sieht. „Zum einen müssen die Anschlüsse gelegt werden, zum anderen wird sich der unzerstörbare Chromstahl schnell rentieren, denn leider sind herkömmliche WC‘s sehr renovierungsbedürftig“. Die angrenzenden Lokale erklärten sich in diesem Zusammenhang übrigens bereit, zu ihren Öffnungszeiten die WC‘s ebenfalls zur Benutzung „freizugeben“. (rj)
Wortwitz, Sarkasmus, Prasserei Das ANARTtheater präsentiert „Gegen den Fortschritt“ von Esteve Soler In sieben knackigen Miniaturszenen wettert der 37-jährige katalanische Autor Esteve Soler lebhaft „Gegen den Fortschritt“ und schafft damit ein intelligentes, frisches Potpourri schrägen Humors über Ignoranz, Liebe, Religion, Robben und Riesenäpfel. Das ANARTheater bringt die teilweisen skurrilen Szenen auf die Bühne des Seezentrums in Hard. Ob Obst auf Wohnzimmergröße schwillt oder Tiere über die Menschheit philosophieren, Esteve Soler legt den Finger immer gezielt in die peinlichen Wunden unserer Fortschrittsgesellschaft und regt mit einem leicht listigen Lächeln zum Nachdenken an. Ein ungewöhnliches Stück, das sich mit frecher Leichtigkeit und grotesker Übertreibung existenzieller Fragen unseres Seins annimmt. Die groteske, fast satirische Überzeichnung des Geschehens und seiner Prota-
Spaß bei den Proben: Ruth Kanamüller, Mehmet Cankaya, Maria Keckeisen, Verena Steurer, Sarah Rössler, Kerstin Waibel (v.l.) gonisten erlaubt, das Menschheitsdilemma mit Humor zu nehmen und herzhaft über ihre Hilflosigkeit zu lachen. Kabarett-Atmosphäre Petra Rohner-Menia hat den Bühnenraum entworfen und gestaltet. Gemeinsam mit Thomas hat sie Bilder gesucht und gefunden, die die Szenen als Videoprojektionen unterstützen und begleiten. Im Gegensatz zur Statik und Kühle
des Bühnenraumes gestaltet die Künstlerin den Zuschauerraum weich und kommunikativ mit einer Kabarettbestuhlung, runden Tischchen und Kerzen. Das Seezentrum öffnet schon 90 Minuten vor Aufführungsbeginn. Bei Getränken und kulinarischen Kleinigkeiten soll das Publikum vor und nach der Vorstellung miteinander lachen und lebhaft diskutieren. Esteve Soler arbeitet und lebt in Barcelona. Seine Trilogie „Ge-
gen den Fortschritt“, „Gegen die Demokratie“ und „Gegen die Liebe“ wurde seit 2008 in 6 Sprachen übersetzt und von über 30 Regisseuren inszeniert. Der Autor arbeitet zurzeit gerade mit einer Gruppe ganz junger Schauspieler, um alle drei Stücke als Serie in Barcelona aufzuführen. Esteve Soler wird am kommenden Samstag, den 23. Februar in Hard bei der Österreichischen Erstaufführung dabei sein. Diese ist zwar schon ausverkauft, weitere Aufführungen sind aber am Do. 28.2., Fr. 1.3., Fr. 8.3. (jeweils 20 Uhr) sowie am So. 10.3. und So. 17.3. (jeweils 19 Uhr). Unter der Regie von Dagmar Ullmann-Bautz spielen Ulli Filler, Gilbert Hämmerle, Angela Gangl-Bereuter, Helga Raschner, Andreas Barvinek, Ruth Kanamüller, Ralf Stoffers, Elke Gander, Maria Keckeisen, Verena Steurer, Kerstin Waibel, Mehmet Cankaya und Sarah Rössler. (rj)
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? In den letzten Tagen werde ich wiederholt gefragt: „Verursachen die vielen Schneefälle in den Gärten einen Schaden?“ Grundsätzlich muss man feststellen, daß eine dichte Schneedecke den Boden und auch Pflanzen vor klirrender Kälte und auch vor der Wintersonne schützt. Man darf die Gegebenheiten im heurigen Jahr nicht mit den klimatischen Gegebenheiten im letzten Jahr vergleichen. Wenn Sie sich vielleicht noch daran erinnern: Im Februar 2012 sanken die Temperaturen von 8 Grad plus auf cirka 20 Grad minus. Die Folgen, vor allem für Pflanzen in Töpfen und Containern, waren fatal. Trotzdem empfehle ich Ihnen manche Pflanzen von der zunehmend schwer werdenden, nassen Schneelast zu befreien. Bei manchen Ziergehölzen könnten Zweige oder sogar Äste abbrechen.
Herbert Geringer
• Weiters empfehle ich Ihnen Pflanzen, die der Wintersonne ausgesetzt sind, mit einem geeigneten Vlies zu schattieren. Wenn die Sonne im Februar und März den Zellsaft in den Pflanzen verflüssigt und die Pflanzen kein Wasser aus dem Boden beziehen können, entsteht tatsächlich eine wahre Zerreissprobe. Pflanzen erfrieren nicht, sie vertrocknen. • Bedingt durch Windböen, aber auch durch die reichen Schneefälle der letzten Wochen hat sich bei manchen Kübelpflanzen im Freien die Isolierung etwas gelöst. Achten Sie bitte darauf, dass zwischen das isolierende Vlies und den Trögen kein Wasser oder Schnee dringen kann. Am besten Sie kontrollieren die Pflanzbehälter und schließen die Lücken fachgerecht.
• Kontrollieren Sie im Winterquartier jetzt auch die Kübelpflanzen. Woll- oder Schildläuse siedeln sich gerne an den Blattunterseiten und den Blattachsen an. Persönlich bevorzuge ich eine mechanische Bekämpfung mit einem Tuch. Bei einem extremen Befall ist der Einsatz von Insektiziden aber unerlässlich. • Canna, Bougainvillea können jetzt schon vortreiben. • Obstbäume bei warmen Temperaturen schneiden. • An der Fensterbank oder in einem Glashaus kann man bereits jetzt mit der Aussaat beginnen. • Bitte das Winterquartier für Kübelpflanzen öfters lüften. Ich wünsche Ihnen bei der Gartenarbeit viel Freude und Erfolg! (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: -5° / Max: 0°
Min: -5° / Max: -1°
Mi Min: -4° 4° / M Max: 0 0°
Am Freitag bleibt der Himmel über Vorarlberg größtenteils wolkenverhangen. Da und dort können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen. Der Samstag bringt einen Mix aus dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und einigen unergiebigen Schneeschauern. Auch am Sonntag setzt sich das trübe Wetter fort. Die Höchstwerte liegen weiterhin um den Gefrierpunkt.
Trend
Kurt Breiteggerr
Präsentiert von:
Die kommende Woche bringt vermutlich ähnlich trockenes Wetter wie am Wochenende. Jedoch dürfte sich der Frost allmählich etwas abschwächen. Täglich aktuelle Wetterupdates finden Sie unter www.wetterring.at
Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Gsundheitsbrünnele Visuelle Wahrnehmung des Kleinkindes fördern Wie wichtig ist das „Lernen durch alle Sinne“? Lackner: Nach der Geburt nimmt das Kind seine Umwelt hauptsächlich durch den Tast-, Geruch- und Geschmackssinn auf. Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. Sie weist ausdrücklich auf die Wichtigkeit des Entdeckens mit allen Sinnen hin. Lernen, in dieser Form, geschieht mit Leichtigkeit und Freude.
Foto: aks
Wer war Maria Montessori und welche neuen Lernmethoden entwickelte sie? Lackner: Als erste Frau Italiens studierte die 1870 geborene Maria Montessori Medizin. In der Kinderheilkunde leistete sie Pionierarbeit. Montessori entwickelte spezielle Materialien, um den Lernprozess aller Kinder, mit und ohne Behinderung, maximal zu fördern. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ lautet ihre Kernaussage. Kinder sollen selbstständig ler-
Eva Lackner
Foto: IStock
Durch eine gut vorbereitete Umgebung entdecken Babys ihre Umwelt selbstständig im eigenen Tempo. Wie Eltern, aus Sicht von Maria Montessori, die visuelle Wahrnehmung von Kleinkindern unterstützend begleiten, darüber informiert Eva Lackner. Sie ist Frühförderin in den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. nen, Eltern die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.
/ Kleinkind die Umwelt selbstständig, im eigenen Tempo.
Wie begleiten Eltern den Lernprozess ihrer Kinder? Lackner: Das Baby strebt von Geburt an nach Selbstständigkeit. Eltern führen das Kind zum Lernen, mit Geduld, Beobachtungsgabe, Liebe und Humor. Als Beobachter begleiten sie den kindlichen Entwicklungsprozess, je nach Interesse bietet sie neue Anregungen. Durch eine optimal vorbereitete Umgebung erobert das Baby
Können Sie diesen Prozess an einem Beispiel verdeutlichen? Lackner: Babys und Kleinkinder „absorbieren“ ihre Welt. Sie nehmen die unmittelbare Umwelt ungefiltert auf. In einer sauberen, ordentlichen und schlichten Umgebung konzentriert sich das Kind auf die wesentlichen Gegenstände im Raum. Farben und Möbel im Kinderzimmer sollen deshalb Ruhe ausstrahlen.
Hat die Position des Bettes Einfluss auf Lernprozesse? Lackner: Durch Platzieren des Kinderbettes auf dem Boden nimmt das Baby sein Zimmer besser wahr. In einer Wiege mit Baldachin oder im Gitterbett ist die Sicht eingeschränkter. Es sieht einen Kasten, den Wickeltisch, die Regale. Wenn neben dem Bett ein Spiegel steht, entdeckt und verfolgt das Baby / Kleinkind eigene Bewegungen. Durch die flache Position auf dem Boden fällt das Orientieren einfacher. Dies hat Vorteile, sobald das Kind beginnt, sich fortzubewegen. Welche visuellen Reize kann man dem Kind bieten? Lackner: In den ersten Monaten unterstützen Mobiles visuelle Fähigkeiten. Das Baby richtet den Blick auf bewegliche Objekte. Es
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung Mag.pharm. der Stimmbänder. Dadurch Hubert Knauseder bleibt die Stimme weg. Heiserkeit ist das SympApotheker in Lingenau tom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und
lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch
das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
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Donnerstag, 21. Februar 2013 auf das Mobile hat und freut sich. Die Freude hat zur Folge, dass das Baby die Bewegungen wiederholt und bewusster steuert. Dafür ist eine vertiefte Konzentration nötig.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Gibt es weiterführende Fördermöglichkeiten? Lackner: Bewegt das Baby sich gezielt, bieten Sie ihm einen Holzring, befestigt an einem Gummiband, an. Es ergreift den Ring und steuert diesen zu seinem Mund.
Eine neue Entwicklungsphase ist eingetreten. Sehen verbindet Greifen und Tasten.
„Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist die Kernaussage der Montessori Lernmethode.
Welche Rolle spielt die Bewegung der Mobiles? Lackner: Die visuelle Entwicklung des Kindes schreitet voran. Hängen Sie das Mobile in Reichweite der zufälligen Armbewegungen des Babys auf. Es erlebt, dass sein Bewegen Auswirkung
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Wie sollen weitere Mobiles aussehen? Lackner: Je nach Entwicklungsstufe folgen verschiedene Modelle. Drei Oktaeder, idealerweise in rot, gelb, blau und metallisch glänzendem Papier. Anschließend fünf Kugeln in abgestuften Farbnuancen von dunkel bis hell. Dann ausgeschnittene Figuren
(Schmetterlinge, Vögel) aus leichtem, metallisch glänzendem Papier, die sich beim feinsten Windhauch bewegen. Zum Schluss ein Mobile aus Holzfiguren, idealerweise in Pastelltönen.
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erkennt Farben und Formen und entwickelt das Sehen weiter. Zu Beginn nimmt man zweidimensionale Mobiles mit geometrischen Formen in Schwarz und Weiß.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Neunte Integrationskonferenz des Landes Vorarlberg Im Dezember des letzten Jahres fand die neunte Integrationskonferenz des Landes Vorarlberg zum Thema „Kultursensible Altenarbeit im Dialog“ im Montfortsaal des Landhauses statt. In Vertretung unseres Landesobmanns, Herrn Herbert Schwendinger durfte ich als Obmann des KPV Bregenz ein Impulsstatement abgeben. Gemeinsam mit unserem Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum MSc, betonten wir, dass wir von unseren Mitgliedern und
von unseren Patienten weder die Staatsbürgerschaft noch das Religionsbekenntnis erfassen, daher auch keinen eventuellen Migrationshintergrund kennen. Wir betonten, dass es für die Pflege, für die Hilfe und Betreuung am Krankenbett nicht interessant ist, woher die Patientin/ der Patient kommt. Wir pflegen aufgrund unserer Statuten (§2 und § 7/2) jede kranke und pflegebedürftige Person, völlig unabhängig von Religion und Staatsbürgerschaft. Ich verglich dann auch die Aussagen im Integrationsleitbild der Landesregierung im Abschnitt „Altern in der Migration“ mit der Realität. Im Integrationsleitbild heißt es unter anderem: „Daher steigt auch in Familien mit Migrationshintergrund der Bedarf an entsprechender institutioneller Altenbetreuung“ Und an anderer Stelle: „Ebenso müssen die Zugewanderten und ihre Familien Weichenstellungen für eine Pflege der älteren Familienmitglieder mit Unterstützung von außen (zum
Beispiel durch Beitritt zu einem KPV) vornehmen.“ Wie schaut die Realität aus? Aufgrund des Familiennamens (türkisch oder serbokroatisch) pflegen wir derzeit nur cirka 10 Patienten mit Migrationshintergrund und haben derzeit auch nur cirka 15 Mitglieder mit Migrationshintergrund. Bezüglich der Mitgliedschaft besteht also noch ein deutlicher Nachholbedarf der migrantischen Familien. Alles in allem durfte ich mit den Worten der Referentin dieser Konferenz, Dr. Margit Schäfer, schließen. Das Problem ist aktuell aber noch nicht akut! Wir, vom KPV Bregenz, werden die weitere Entwicklung beobachten und – sollte es Probleme geben – gemeinsam eine gute Lösung suchen.
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Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Dr. Margarethe Berlinger: von Inge Fitz: 20 Euro Für Frau Margarethe Hofmann: von Dkfm. Dr. Johannes und Elisabeth Hofmann: 310 Euro; von der Trauerfamilie: 3.000 Euro
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Krankenpflegeverein
Donnerstag, 21. Februar 2013
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Neue Obleute für die Lebenshilfe Vorarlberg
Vortrag mit Wolfram Kölling
Die Lebenshilfe Vorarlberg freut sich über das ehrenamtliche Engagement von zwei neuen Obleuten. Während Gertrud Schütz künftig die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Region Bregenz/Hofsteig vertreten wird, übernimmt Dr. Hubert Dünser die gleiche Funktion in Feldkirch. Gertrud Schütz engagiert sich bereits seit über 20 Jahren ehrenamtlich für die Lebenshilfe Vorarlberg. Zuletzt war sie als Stellvertreterin von Richard Fischer, dem langjährigen Obmann der Region Bregenz/ Hofsteig, tätig gewesen. Dr. Hubert Dünser zeichnet künftig als Obmann der Lebenshilfe Feldkirch
Wolfram Kölling - Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Supervisor BDP Wie Scham unser Leben bestimmt - seelische Leiden von Sucht bis Burnout und Depression. In unserer Gesellschaft taucht immer mehr die Frage auf erleben wir zu viel oder zu wenig Scham. In dem Vortrag soll es darum gehen, wie sehr Scham und auch Schamlosigkeit beteiligt sind an all den psychischen Leiden in unserer Zeit. Auch gesellschaftliche Erscheinungen wie Macht, Gewalt und Missbrauch haben direkt oder indirekt mit diesen Gefühlen zu tun. Der Vortrag zeigt Wege auf mit diesen so peinlichen Gefühlen konstruktiv und heilsam umzugehen.
verantwortlich. Der Allgemeinmediziner hat im vergangenen Oktober, nach mehr als 30 Dienstjahren, den Ruhestand angetreten und wird sich nun für die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Montfortstadt einsetzen. „Die Lebenshilfe gewinnt zwei Persönlichkeiten, die in ihren jeweiligen Regionen über ausgezeichnete Netzwerke verfügen. Wir sind überzeugt, dass sowohl Dr. Hubert Dünser als auch Gertrud Schütz wichtige Arbeit leisten werden, wenn es um das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen geht“, so Vizepräsident Paul Margreitter und Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner unisono. (pr)
Vortrag mit Wolfram Kölling, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Supervisor BDP. (pr)
TERMIN Mo, 25. Februar 2013, 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, beim Lebensraum Bregenz
Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner mit den neuen Obleuten Dr. Hubert Dünser und Gertrud Schütz sowie Vizepräsident Paul Margreitter (v.l.n.r.).
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Eintritt: Freiwillige Spende
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Haussammlung Hilfe für Familien im Inland auch vielen anderen Menschen in ihrer ganz individuellen Notsituation helfen. Ob Einzelfallhilfen, die Familienhilfe und die Wohngemeinschaft Mutter & Kind, Hospiz Vorarlberg, Einrichtungen für Menschen für Behinderung oder durch die Sozialleistungen der Pfarren – viele dieser Hilfeleistungen wurden durch Spendenmittel aus der Haussammlung möglich.
Im März zeigen sich rund 1.500 HaussammlerInnen mit Menschen in Not hier in Vorarlberg solidarisch und gehen dafür von Haus zu Haus.
der jungen Mutter die Lebensfreude zurückgekehrt. „Nun habe ich mein Leben wieder einigermaßen im Griff“, blickt sie zuversichtlich in die Zukunft.
Haussammlung leistet Beitrag für Inlandshilfe So wie die Sozialpatin eine wichtige Hilfe leistete, konnte die Caritas Vorarlberg im vergangenen Jahr
Im März sind rund 1.500 freiwillige HaussammlerInnen der Caritas stellvertretend unterwegs, um für Menschen in Not zu bitten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Zeigen wir uns solidarisch und setzen wir uns für das gemeinsame Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist ein Lichtblick für die betroffenen Menschen! (pr)
„Emillio, der Straßenkehrer“ in Höchst. Am nächs-
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Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß? Vor einem Jahr meldete sich die junge Frau bei der Caritas und bat um Unterstützung. Die alleinerziehende Mutter von drei kleinen Kindern war an die Grenzen ihrer Belastung gestoßen. Dazu kamen finanzielle Nöte. Hilfe bekam sie von einer Sozialpatin der Caritas. Diese organisierte eine Familienhelferin als Entlastung, half bei Behördengängen und war als Ansprechperson für die Familie da. „Inzwischen hat sich für die junge Familie schon vieles zum Besseren verändert“, zieht die Sozialpatin eine positive Bilanz. Und auch Frau L. resümiert: „Endlich war jemand da, der mir zuhörte und der ich meine Sorgen erzählen konnte.“ Inzwischen ist bei
ten Sonntag, dem 3.3. wird um 17 Uhr im Pfarrsaal Höchst bei freiem Eintritt der bekannte Musikclown Andreas Paragioudakis die Menschen zum Träumen bringen. Emillio, ein Straßenkehrer, kehrt täglich tonnenweise Zeitungen von der Straße, um die Nachrichten zu vernichten, die die Menschen betrüben. Sein Wunsch ist es, die Menschen fröhlicher zu machen, seine Leidenschaft ist die Musik, er macht Klänge und Töne mit allem, was ihm in die Hände fällt, selbst mit seinem Besen. Eine Ukulele, eine Gitarre, ein Akkordeon, ein griechisches Kleinbuzuki namens Baglama und vielerlei Klangzeug tauchen auf seinem Weg auf, und auch das Publikum kann ihm helfen, wunderbare Klänge zu erzeugen. In Zusammenarbeit mit „Kinder in die Mitte“. (rj)
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Kinderdorf Bowling Party im Strike Center. Am Faschingsdienstag lud das Strike Center wieder eine Gruppe von ca. 60 Kindern inkl. BetreuerInnen vom SOS Kinderdorf Vorarlberg zum fröhlichen Bowlen ein. Die Kinder, die es sonst nicht immer einfach im Leben hatten, durften 2 Bowling Spiele genießen, zur Animation spielte ein DJ Kinderlieder und sorgte für die passende Lightshow. Die Kinder, die fast alle verkleidet und bemalt ins Strike Center kamen, hatten einen Riesenspaß. Ihnen konnte man zusagen, dass sie auch nächstes Jahr wieder herzlich eingeladen sind. (rj)
Stickermania bei Bregenz Handball Hol dir dein erstes Bregenz Handball Stickeralbum ben. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle vor allem auch den Partnern und Sponsoren, die die Umsetzung dieses tollen Projekts wirtschaftlich erst möglich gemacht haben und ebenfalls mit ihren Inseraten und Logos in diesem Album vertreten sind. Beim Verkauf und der Vermarktung des Heftes werden die Bregenzer Handballer von Jan Milz, Rene Hatzmann und Adrian Bachmann unterstützt, 3 Schüler der HAK Bregenz, die sich dieses erste Sammelmagazin des Österreichischen Handballsportes zum Maturaprojekt gemacht haben.
Beinahe die gesamte Bregenzer Handballfamilie ist in irgendeiner Form in diesem Stickeralbum zu finden, zu sammeln und einzukle-
Die HAK-Schüler Adrian Bachmann, Rene Hatzmann und Jan Milz (v.l.n.r.) präsentieren stolz ihr Maturaprojekt
Erhältlich sind die Hefte zu den Bürozeiten im Bregenzer Handballbüro, im Hummel FANShop jeden Dienstagnachmittag ab 16 - 19 Uhr und bei den Spielen der 1. Mannschaft am FANStand. (pr)
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Seit 1 Woche ist das 1. Bregenz Handball Stickeralbum im Umlauf und es wird schon fleißig geklebt, gesammelt und getauscht. Nicht nur die Jugendspieler der Bregenzer, sondern auch die Breitensportteams der Damen und des Herren2 sind dem Stickerrausch verfallen. „Es ist wirklich eine coole Sache und ich kann es kaum erwarten bis ich mein Album voll habe. Die meistern Sticker habe ich schon, aber jetzt muss ich zusehen, dass ich die doppelten Sticker gegen welche tauschen kann, die mir noch fehlen“ so GF Thomas Berger, der der 1. stolze Besitzer des Bregenz Handball Stickeralbums war.
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Glückloser Harder Handball Nur ein Remis zwischen den Roten Teufel und UHK Krems In der 2. Runde des Meister-Playoffs erreichten die roten Teufel gegen UHK Krems ein 32:32. Die Kremser legten los wie die Feuerwehr und zogen bereits nach 5. Minuten auf 1:5 davon. Anlass genug für Markus Burger bereits nach 5 gespielten Minuten das Time Out zu zücken. Doch die Ansprache des Trainers zeigte nur kurz Wirkung. Die Kremser waren in der Offensive um einiges treffsicherer als der
Jahressieger beim Sport
Sammlung von Schriftstücken
Fahrbahnmarkierung
Alpha HC Hard und konnten den Abstand konstant auf 4 Tore halten. Marko Krsmancic und Marko Tanaskovic rissen in dieser Phase das Spiel an sich und glichen innert 4 Minuten von 13:17 auf 17:17 aus. Bis zur Halbzeitpause konnte sich keines der beiden Teams mehr entscheidend absetzten und so ging man mit einem 19:19 in die Halbzeitpause. Das Ergebnis spiegelte auch die Abwehrleistung beider Teams
Mutter chemider Nibesches lungenElement könige
wieder. Es hatte den Anschein als würden beide Mannschaften getreu dem Motto „Tag der offenen Tür“ agieren. Zu Beginn der zweiten Halbzeit taten es die roten Teufel den Kremser gleich, sie starteten furios in die zweiten Abschnitt und konnten zum ersten Mal in der Partie in Führung gehen. Man lag nach 8 Minuten bereits mit 25:22 in Front und konnte diesen Vorsprung bis zur 45. Minute
Eislaufdisziplin
großer Papagei
geschnittene Brotportion
Flächenmaß der Schweiz (Mz.)
ägyptischer Erntegott
indischer Bundesstaat kaufmännischer Beruf
älteste lat. Bibelübersetzung
Bestleistung
Unheil ankündigen
Fremdwortteil: auf
leichter Pferdezaum kleine Vogelvoliere
Strafstoß beim Fußball
deklarieren Landeanflugverfahren (Abk.)
verneinendes Wort
Schwermetall Beglaubigungsbüro
S A F E R A L A E A NM G N A T
DEIKE-PRESS-1619-44
L V E I T B L I N B I E
Schicklichkeitsgefühl
AM R I E N N E E L N F DM E S T P E E R E
gleichzeitig
O N D I T
Hundemischling
E R E K
Teil der Bibel (Abk.)
flach
P A S S C A D ROH E L D E I C A K U R B F U E D E L T RO N A K E H L I E R E B R A S T A D A B T A
Seebad in Irland
Ritter der Artusrunde
L
Haushaltsplan
Fremdwortteil: zwischen
Talkessel
winziges Teilchen
Gerede
R E N T E B E R K E
vorderer Teil des Halses Impfstoffe
Verkaufsschlager (ugs.)
LÖSUNG
Vorname lateiNonnendeutsche des nisch: Sängers kloster Vorsilbe Luft auf Kreta Kollo
Atoll in der Südsee
Zimmer
chem. Zeichen für Titan besitzanzeigendes Fürwort
orient. Märchenfigur
Zuspruch im Leid
Tonbezeichnung
Schöne Spielzüge, doch es reichte nur für ein Unentschieden.
B I K I N I
Netzhaut des Auges
ein Balte
dt. Vizeadmiral †
spanischer Artikel
Fremdwortteil: zwei
A M R K A E U I T T R E N S E T E I K E I K O T A R I R N E F D B I S I G B R I E S S T U E O T E S E N I N S E R R E N A P A R T
Teil der Talsperre
Abk.: Denkmal
Zeugnisnote
steifer Hut
Unruhestifter
Güterabschreibung (Abk.)
englisch: Ende
E S T K A U E S T U A F E
Zahnfäule
ein Wassersport Drehgriff
Gartenfrucht saure Speisewürze
französisch: Schrei
Schiffsetage
halten. Unerklärlicherweise ließen sich die Harder das Spiel wieder aus der Hand nehmen und es entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel. Vier Minuten vor Ende des Spiels konnten die Kremser den Spielstand egalisieren. 1 Minute vor Schluss waren die roten Teufel noch in Ballbesitz, doch ein Pass in das leere Tor von Marko Tanaskovic gab den Kremsern noch die Chance für den Siegtreffer. Zum Glück für die Harder und das Publikum ließen sie dieses Geschenk aus. Schlussendlich trennten sich beide Mannschaften mit einem wohl gerechten 32:32. Hards Teammanager Berry Novacic: „Wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten, in die Partie zu kommen. Es war das erwartet harte Spiel für uns, wir konnten aber den anfänglichen Rückstand (u. a. -5) bis zur Pause wettmachen. Danach lief es besser und wir gingen mit 29:24 in Führung. Schlussendlich reichte es allerdings nur zu einem Remis. Wobei man sagen muss, dass beide Teams diesen Punkt verdient haben!“ (ver)
Donnerstag, 21. Februar 2013
Automarkt
U8-Schachmeisterschaft in Bregenz. Hoch konzentrierte
trugen Kinder ab fünf Jahren die U8-Schach-Landesschachmeisterschaft im Bregenzer Schachclub aus. In mehreren Partien wurde um die ersten Plätze gekämpft. Die Leiterin des Bregenzer Schachclubs, Frau Helene Mira – selbst eine exzellente Spielerin - leitet seit 10 Jahren den Bregenzer Schachclub und bildet Kinder zu „großen“ Schachspielern aus. Dabei steht der spielerische Weg zum Ziel an erster Stelle. Durch Ihr großes und liebevolles Engagement weckt Helene Mira die Liebe zum Schach bei zahlreichen Kindern. Auch Stadträtin Judith Reichart schaute bei dem vom internationalen Schiedsrichter Albert Baumberger vom Schachverband Vorarlberg geleiteten Turnier vorbei und gratulierte den jungen Talenten. (rj)
1 Pokal und 15 Medaillen. Im Jänner nahm der Schwimmclub Bregenz beim stark besetzten Sprintpokal mit Teilnehmern aus Deutschland, Tirol, Schweiz und Liechtenstein im Dornbirner Stadtbad mit 26 Aktiven teil. Fazit: 1 Pokal in der Gesamtwertung für Vera-Maria Wimmer, 15 Medaillen (3xGold, 5xSilber, 7xBronze) sowie 38 Top-TenPlätze in den Ranglisten. Weitere Medaillengewinner für Bregenz waren Celina Lutter, Johanna Wimmer, Paul-Lucas Grabher, Nena Apollonio und Wendelin Wimmer. Wie letztes Jahr konnten 2 SCB Teams bei den mixed Staffeln über 8x50 Freistil an den Start gehen: SCB 1 besetzt mit VeraMaria, Celina, Paul-Lucas, Johanna, Lukas Nussbichler, Nena, Wendelin und David Stöckler den 6. Platz unter 21 Vereinen, SCB 2 mit Leon Pauger, Magdalena Zlimnig, Martin Bischof, Katharina Kusche, Anna Steger, Magdalena Fritz, Caroline Zlimnig und Niklas Rechfelden belegte den 13. Platz. Alisa Djurkic, Anne-Sophie und Jonas Germann, Elena Metzler, Anna Kassegger, Jannis und Simon Hammerer, Lisa Kern, Christina Pschorr und Isabella Stöckler schwammen neue persönliche Bestzeiten und konnten den einen oder anderen Glückslauf für sich gewinnen. (ver)
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Der spritzige ADAM bietet über 200.000 Gestaltungsmöglichkeiten.
ADAM und Mokka gewinnen Goldenes Auto Die Tageszeitung „Österreich“ suchte die beliebtesten Auto-Neuerscheinungen des Jahres 2012. Insgesamt 53 brandneue Automodelle standen als Kandidaten in acht Kategorien zur Auswahl. In der Kategorie SUV war der neue Opel Mokka unangefochtener Publikumsliebling, bei den Kleinwagen setzte sich der Opel ADAM gegen die Konkurrenz durch. Der neue Opel Mokka erweist sich als der Renner in Vorarlbergs Autolandschaft. Mit seinen kompakten Außenmaßen, seinem perfekten Design von den Rüsselsheimer Profis , dem erhältlichen Allrad-Antrieb und dem extrem guten Preis/Leistungs-Verhältnis punktet er genau im Ländle. Die hohe Einstiegsposition liegt absolut im Trend, die Sicherheit des 4X4-Antriebes wollen viele nicht
mehr missen. Leider konnten sich im Jahr 2012 nur wenige Vorarlberger über ihren neuen Opel Mokka freuen, die Produktion ist fast ausverkauft. Opel Gerster hat für 2013 bereits mehr als hundert Mokka vorbestellt. Diese kommen jetzt laufend zur Auslieferung und auf die Straßen. Ähnlich sieht es mit dem neuen Opel Adam aus. Noch vor seiner Premiere in Österreich bestellten bereits Kunden ihre Lieblingsvariante. Unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten sind möglich. Der City-Flitzer wird die nächsten Tage bereits bei Gerster für Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung stehen. Gerster möchte im Jahr 2013 von Mokka und Adam alleine in Vorarlberg insgesamt 200 Einheiten auf die Straße bringen. (pr)
Das Auto für Vorarl-BERG, Vorarl-STADT, Vorarl-LAND.
Donnerstag, 21. Februar 2013
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Automarkt
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Donnerstag, 21. Februar 2013
Automarkt
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Subaru XV, der Preisbrecher Statt 24.990 nur 19.990 Euro im Autohaus Blum in Dornbirn Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken.
Der neue Subaru XV rollt an. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch,
damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen.
Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Ein Brite für Der brandneue Jaguar XF Sport Jaguars Mut zur neuen Form hat sich gelohnt: Mit dem neuen XF Sportbrake ist aus dem britischen Raubtier eine richtige elegante Familienkatze für das europäische Festland geworden. Ein Kombi muss in erster Linie eines können: Viel Gepäck schlucken. Und da punktet der neue XF Sportbrake schon mal auf ganzer Länge. Nicht nur ist er mit einer Anhängerkupplung zu haben und kann 1.850 kg Anhängelast ziehen. Die große Heckklappe mit automatischer Zuziehautomatik verbirgt außerdem bis zu 1.675 Liter Ladevolumen.
Ford C-Max Ghia 2,0 TDCi Powershift 136 PS, Erstzulassung 12/2008, km 108.900, Alufelgen 16”, Audiosystem 6000CD, Fahrer- und Beifahrersitz höhenverstellbar, Bordcomputer, Außentemperaturanzeige, Dachspoiler, Fensterheber elektr. vorne und hinten, Innenspiegel automatisch abblendend, 2-ZonenKlimaautomatik, Regensensor Abblendlicht mit Ausschaltverzögerung, Tempomat
Erfreulicherweise fordert der Laderaum keinen Tribut beim Aussehen. Die nach hinten abfallende Dachlinie und entgegenlaufend ansteigende Gürtellinie lassen den XF Sportbrake trotz seiner knapp fünf Meter Länge dynamisch erscheinen. Gleiches gilt für die
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Kopffreiheit im Fond. Sie ist im Vergleich zur Limousine gar um 48 mm gewachsen. Und auch für ausreichend Beinfreiheit ist dank dem Radstand von 2,91 m gesorgt. Mindestens 1‘800 Kilo müssen mit dem XF Sportbrake bewegt werden. Diese Aufgabe überneh-
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Donnerstag, 21. Februar 2013
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Drei Kinder sind nicht wesentlich teurer als zwei. Die meisten Möbel hat man eh schon, die Spielzeugvorräte sind auch mehr als ausreichend und gebrauchte Klamotten aufzutragen hat noch keinem geschadet. Trotzdem schrecken Paare mit zwei Kindern häufig davor zurück, ein drittes auf die Welt zu bringen, weil sich dann die Frage eines neuen Autos stellt. Und jenseits von Kleinbussen ist die Auswahl an geeigneten Modellen gering. Ein passender Kandidat ist der VW Sharan.
Der neue VW Sharan – das Familienauto schlechthin.
Härtetest für jedes Großfamilienauto ist die Montage von drei Kindersitzen im Fond. Schon allein an der Innenraumbreite scheitern die meisten Autos; und wo es doch
passt, sind die Gurtschlösser mit durchschnittlich großen Händen nicht mehr zu erreichen. Der Sharan nimmt die Hürde aufgrund seiner serienmäßigen drei Einzel-
sitze in Reihe zwei ohne Probleme. Gleichzeitig fasst der Kofferraum auch zwei große Kinderwagen, ohne dass Bobby-Car und Laufrad zu Hause bleiben müssten.
Auch in weiteren Familiendisziplinen kann der Sharan überzeugen. Allen voran die Schiebetüren hinten, die das Ein- und Aussteigen auch in der kleinsten Lücke ermöglichen. Wer gelegentlich die Spielkameraden seiner Kinder mitnehmen will, erhält gegen Aufpreis eine dritte Sitzreihe mit akzeptablem Platzangebot. Wer lieber allein im Möbelhaus einkaufen geht, klappt sämtliche Sessel einfach flach zusammen und versenkt sie im Boden. Dann entsteht ein Laderaum in Turnhallengröße. Das geht alles simpel und ohne Kraftaufwand von der Hand. Kinder und Gepäck sind gut versorgt im Sharan – aber auch der Fahrer kommt nicht zu kurz. Das Cockpit ist wie immer bei VW vorbildlich aufgeräumt, gut verarbeitet und strahlt eine Solidität aus, die sich auch vor einem PremiumSUV nicht verstecken muss. Und dass in puncto Sicherheit nichts zu wünschen übrig lässt, versteht sich bei VW von selbst. (pr)
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Der neue VW Sharan entpuppt sich als das perfekte Familienfahrzeug: viel Platz für den Nachwuchs, Luxus für den Fahrer und höchste Sicherheit für alle.
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Donnerstag, 21. Februar 2013
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