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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 9 | 28. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!

Optik und Hörgeräte

Pendler und Dienste verursachen Staus Auch wenn viel mit Rad und Bus gefahren wird: Die Arbeitsgruppe zum Ziel- und Quellverkehr kritisierte anlässlich eines Bürger-Infoabends zum neuen Leitbild „Verkehr und Mobilität“ den hohen Anteil an Fahrten zur Arbeit sowie Bring- und Abholdienste. Seite 3

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Theater spendet

Bregenzer Theaterstadl erspielte mit seiner Premiere 1.200 Euro für die Feuerwehr Bregenz-Rieden. Die Spende wurde unter prominenter Beteiligung übergeben. S. 21


Amtliche Mitteilung

Hundespielplatz Neu Amerika Im Bregenzer Stadtrat am 19. Februar 2013 wurde beschlossen, mit dem Eigentümer eines Grundstückes an der Ecke Achsiedlungsstraße/Straße Neu Amerika einen Pachtvertrag für die Dauer von fünf Jahren abzuschließen. Damit steht der versuchsweisen Einrichtung einer dortigen öffentlichen Hundezone nichts mehr im Wege. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. Die landwirtschaftliche Ackerfläche hat ein Ausmaß von knapp 2.700 m2, ist rund 90 m lang und cirka 30 m breit. Gedacht ist sie für den Auslauf und zum Spielen von Vierbeinern, und zwar nach einer entsprechenden Adaptierung durch die Stadt. Dazu zählen Maßnahmen wie zum Beispiel eine Einzäunung, eine Beschilderung, das Sähen von Gras, aber auch Einrichtungen wie Tische, Sitzbänke, Abfalleimer und dergleichen. Darüber hinaus will die Stadt den laufenden Betrieb des Hundespielplatzes in Form üblicher Instandhaltungsarbeiten wie etwa dem Rasenmähen oder der Reinigung übernehmen.

WC-Anlage am Kornmarkt Trotz teilweise widriger winterlicher Verhältnisse mit tiefen Temperaturen und Schnee sind die Bauarbeiten rund um die Neugestaltung des Kornmarktes in Bregenz im Gange. Die Stadt will am Zeitplan festhalten und die neue Fußgängerzone zwischen Rathausstraße und Nepomuk-Kapelle am 10./11. Mai dieses Jahres der offiziellen Bestimmung übergeben. Und jetzt ist auch eine Entscheidung hinsichtlich der geplanten öffentlichen Toilette gefallen.

28. Februar 2013 • KW 9

Sanierung Gössersaal Bauleitung durch Stadt beschlossen Wie bereits berichtet, ist der Fortbestand des Gössersaales samt Gasthaus an der AntonSchneider-Straße in Bregenz gesichert. Die Immobilie, die der Brau Union Österreich AG gehörte, wurde von der Haberkorn Gösserbräu Immobilien GmbH gekauft und soll jetzt saniert werden. Auch ein neuer Pächter wird bereits gesucht. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach dem Stadtrat am 19. Februar 2013 berichtete, habe man nunmehr, um keine Zeit zu verlieren, die bereits angekündigte Übernahme der Bauleitung durch die Stadt beschlossen. Für Bregenz besonders wichtig: Der Saal im ersten Stock wird nach gewissen Adaptierungen in der bisherigen Form für Veranstaltungen aller Art erhalten bleiben. Vorgesehen

sind darüber hinaus eine Sanierung der Fassade samt Einbau von Schallschutzfenstern, die Erneuerung des Haupteinganges sowie die Modernisierung von Heizung, Lüftung und Elektroinstallationen. Auch die derzeit noch im Keller befindliche Küche soll ins Erdgeschoss verlegt und komplett erneuert werden. Linhart: „Die Übernahme der Bauleitung während der Sanierungsphase ist überschaubar und angesichts der Bedeutung des Gössersaales für die Stadt gerechtfertigt.“ Außerdem – so der Bürgermeister – sei geplant, die Fluchtwege des Saales und des gegenüber liegenden Rathauses in einer gemeinsamen Lösung zu realisieren und den Vorplatz, der ohnedies der Stadt gehört, neu zu gestalten.

Jugend und Soziales Mehr als 1 Million Euro Förderung Am 19. Februar 2013 wurden im Bregenzer Stadtrat hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen im Bereich der Jugendarbeit und des Sozialwesens beschlossen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf deutlich über 1 Million Euro. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit.

unterstützt. Dazu kommen noch diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel die Weiterführung der erfolgreichen Initiative „Bre!Ak“, die Herausgabe des Jugendfolders „jez-abr“, eine Sprachreise in die Partnerstadt Bangor oder die Organisation attraktiver Samstagabend-Angebote.

Die beiden größten Einzelpositionen bei den Subventionen entfallen wie in den Jahren zuvor auch dieses Mal auf das Jugendzentrum Between (220.000 Euro) und den Jugendtreff Westend (216.000 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (86.000 Euro) oder das Mädchenzentrum Amazone (63.500 Euro) werden wieder entsprechend

Beschlossen wurden im Stadtrat auch Förderungen für zahlreiche Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. So erhalten etwa der Krankenpflegeverein einschließlich des Mobilen Hilfsdienstes 211.300 Euro, der Verein „Lebensraum“ 184.500 Euro oder der Verein DOWAS 26.900 Euro als Jahressubventionen.

Das WC-Modul wird direkt an der dort bestehenden Grundstücksmauer situiert und hat ein Ausmaß von 3 x 2,4 m sowie eine Höhe von 2,6 m. Ausgeführt wird die Anlage nach erfolgter Ausschreibung von einer Schweizer Firma. Die Kosten für das WC betragen laut Bürgermeister rund 80.000 Euro brutto.

„Schnecke Rosi“ Auch im Kindergarten Blumenegg wurde der diesjährige Fasching

gefeiert. Die Kinder begeisterten in ihren Schneckenkostümen und mit dem Schneckenlied die Seniorinnen und Senioren im Tschermarkgarten. Am Rosenmontag konnten sie dann dem Faschingsprinzen und seinem Gefolge ihr Können unter Beweis stellen.

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Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 19. Februar 2013 mitteilte, soll auf der Höhe der Häuserfront des Kunsthaus-Cafés und des Gasthauses „Kornmesser“ – und zwar genau zwischen beiden Objekten – eine behindertengerechte Kabine installiert werden.


Amtliche Mitteilung

28. Februar 2013 • KW 9

Generalverkehrskonzept Diskussion und Ideensammlung beim Bürgerinfoabend

Auf der Grundlage des städtischen Leitbilds „Verkehr & Mobilität“ haben die Verkehrsplaner Kobi-Köll-Rosinak einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dieser wurde nun beim Workshop den zahlreich erschienen Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Der Entwurf des Verkehrsplanerteams umfasst die Arbeitsweise, eine Analyse der derzeit-igen Verkehrssituation, setzt Ziele und Schwerpunkte sowie die daraus resultierenden Vorschläge. Für Bürgermeister DI Markus Linhart bedeutete der Abend eine Weichenstellung in Richtung neuer Mobilität.

eine Reduktion von PKW-Fahrstreifen, den Abbau von Barrieren zwischen See und Stadt und eine neue Parkraumstrategie. Überdies sollen öffentliche Räume wie beim Kornmarktplatz attraktive und verkehrsberuhigte Bereiche (Begegnungszonen) eingerichtet werden.

Die bereits vorhandenen Daten bestätigen, dass die Landeshauptstadt eine „Stadt der kurzen Wege“ ist. An Werktagen werden 28 % aller Wege zu Fuß und 19 % mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bei der VCÖ-Radfahrumfrage 2012 erreichte Bregenz im Landeshauptstädtevergleich einen Spitzenplatz und zeigte, dass jeder fünfte Alltagsweg mit dem Fahrrad absolviert wird.

In begleitenden Arbeitskreisen zu den Themen Ziel- und Quellverkehr, Barrieren, öffentlicher Raum und Busverkehr hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit ihre Ideen und Anregungen in den vorgestellten Rohentwurf des Generalverkehrsplans mit einfließen zu lassen. Eine Gruppe von Jugendlichen setzte sich mit Fragen zum Busverkehr und den öffentlichen Räumen auseinander.

Die Analyse des Expertenteams ergab zudem, dass es seit 2005 zu keiner Verkehrszunahme gekommen ist. Eine Ausnahme bilden hier der Pfändertunnel, die L190 und die L102, welche die Leistungsgrenze erreicht haben. Der Durchzugsverkehr ist mit 21% moderat während der Quell- und Zielverkehr mit PKWs den größten Anteil ausmacht. Dies bedeutet, dass viele Lenkerinnen und Lenker aus Bregenz stadtauswärts fahren sowie der Einpendleranteil hoch ist. Außerdem konnten die Verkehrsplaner feststellen, dass die Grünzeiten für Fußgängerinnen und Fußgänger und somit die Querungszeiten an bestimmten Punkten zu kurz sind.

Die Arbeitsgruppe zum Ziel- und Quellverkehr kritisierte den hohen Anteil an Fahrten zur Arbeit sowie Bring- und Abholdienste. Große Zustimmung gab es beim Thema Grünzeitenverlängerung und der Verbindung zwischen Rathausstraße und See. Hierbei wurde auch über eine Fahrstreifenreduktion auf der Seestraße zugunsten einer Spur für Einsatzfahrzeuge und Fahrräder diskutiert. Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln -

Das angestrebte Ziel bis 2025 ist eine Zunahme von bis zu 6 % beim Radverkehr und eine deutliche Reduktion des PKW-Verkehrs. Die Vorschläge der Verkehrsplaner umfassen den Ausbau der Busbeschleunigung und folglich

Beim Bürgerinfoabend zum Generalverkehrskonzept wurden in Arbeitsgruppen unterschiedlichste Ideen und Vorschläge diskutiert, die nun in den Maßnahmenkatalog der Verkehrsplaner eingearbeitet werden. (Fotos: Curt Huber) insbesondere beim Busverkehr - wurden die Änderungen bei den Fahrzeiten im Rahmen der Fahrplanumstellung bemängelt, der stetige Ausbau des ÖPNV jedoch gelobt. „Die Bürgerinnen und Bürger sind für Alternativen im Bereich Mobilität offen: Das ist für mich das wichtigste Ergebnis dieses Abends. Und ein sehr Erfreuliches. Ich denke, dass der bisher bei der Erarbeitung des Generalverkehrskonzepts eingeschlagene Weg bestätigt worden ist. Auch die Diskussion zum Stadtbus war meiner Meinung nach sehr konstruktiv“, fasst Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr den Infoabend zusammen. Noch vor dem Sommer wird bei einer zweiten Veranstaltung der überarbeitete Maßnahmenkatalog abermals präsentiert.

Fahrrad-Wettbewerb Auf den Sattel, fertig, los: Fit und gesund! Die Motivation ist groß: Mehr als 10.000 Personen sind im Vorjahr über 7,6 Millionen Kilometer geradelt. Beim Fahrrad-Wettbewerb 2013 wollen Vorarlbergs Gemeinden, Betriebe und Vereine dieses tolle Ergebnis abermals übertreffen. Auch die Stadt Bregenz macht wieder mit und freut sich auf eine rege Teilnahme. Ab März einfach unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei der Gemeinde anmelden und losradeln. Alle Teilnehmer/innen, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Im Mittelpunkt steht die Freude am Radfahren im Alltag. Ob zur Arbeit, zum Einkau-

fen oder für die kurzen Wege zwischendurch: Das Rad ist in vielen Fällen die praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto. Vo r a r l b e r g e r / i n n e n s i n d b e g e i s t e r t e Radler/innen. Schon jetzt hat unser Bundesland den höchsten Fahrrad-Anteil in ganz Österreich. Neben dem aktiven Umweltschutz zahlt sich der Umstieg aufs Fahrrad angesichts steigender Treibstoff-Preise aber finanziell aus. Zudem steigert Radfahren das Wohlbefinden und hält fit und jung. Wer beim Fahrrad-Wettbewerb 2013 mitmacht, ist also auf jeden Fall ein/e Gewinner/in! Der Fahrrad-Wettbewerb startet landesweit am 15. März 2013. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.fahrradwettbewerb.at oder beim Bürgerservice in der Belruptstraße.

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Am 19. Februar wurden im Rahmen eines Bürgerinfoabends Ideen und Anregungen zum Generalverkehrskonzept der Stadt diskutiert und gesammelt.


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Donnerstag, 28. Februar 2013

„Frauenbarometer“ alarmierend SPÖ: Einkommensunterschiede erfordern dringend Gegenmaßnahmen Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde nun endlich - basierend auf dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt‚ Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben‘ - vom Amt der Vorarlberger Landesregierung präsentiert. Die Präsentation der Gleichstellungsindikatoren und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, brachte zu Tage, dass es zwar Verbesserung gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Lage von Frauen besteht.

Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten gehen können, fordert die SPÖ Vorarlberg einmal mehr

Mirjam Jäger-Fischer, SPÖ-Frauensprecherin. den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre. „Vor allem Kleinkinderbetreuungsplätze sind rar und oftmals sehr teuer. Viele Wartelisten sind voll. Der bestehende Mangel an leistbaren Kleinkinderbetreuungsplätzen zwingt viele Frauen über einen zu langen Zeitraum zu Hause zu bleiben, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben massiv erschwert.

„Auch das von der SPÖ geforderte zweite verpflichtende Kindergartenjahr, das in erster Linie den Kindern zu Gute kommen würde, würde eine Erleichterung für die ganze Familie bedeuten“, ist LAbg. Mirjam Jäger-Fischer überzeugt. „Unser Appell richtet sich vor allem an die ÖVP, denn diese Maßnahmen könnten direkt vom Land realisiert werden. Leider

resignieren viele Frauen bereits beim Thema Einkommensunterschiede, weil sie auch nach so einem jahrelangen Kampf noch immer keine Verbesserung ihrer Situation erkennen können“, so die SPÖ-Frauensprecherin. Um vor allem den vielen betroffenen Frauen ein Zeichen der Hoffnung zu geben, deponiert die SPÖ außerdem als weitere Maßnahme zur Verringerung der Einkommensunterschiede erneut ihre Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro pro Monat bei einer Vollzeitbeschäftigung. (pr)

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Alarmierend ist beispielsweise, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr.


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Donnerstag, 28. Februar 2013

'HXWVFK PXVV ZLHGHU 3ÁLFKW ZHUGHQ EuGH-Urteil schadet Integration - Rückgang bei Deutschkursen Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom November 2011 müssen türkische Zuwanderer nicht mehr verpflichtend Deutsch lernen, sondern lediglich ihre Arbeitswilligkeit mit ihrer Unterschrift bestätigen. Eine Folge davon ist ein spürbarer Rückgang des Interesses an Deutschkursen bei den Vorarlberger Volkshochschulen. Wir haben mit FPÖ-Klubobmann Dieter Egger über diese Entwicklung gesprochen. Herr Egger, wie beurteilen Sie die Halbierung der Deutschkurse an den Vorarlberger Volkshochschulen? „Diese Entwicklung ist eine besorgniserregende. Es zeigt sich leider, dass ohne Verpflichtung in der Frage des Deutsch-Lernens nicht viel vorwärts geht. Einzelne Migrantengruppen sind offensichtlich nicht bereit, Chancen des Spracherwerbs zu erkennen und vorhandene Angebote zu nutzen. Da sind solche Urteile, wie jenes des Europäischen Gerichtshofes zum Erreichen von notwendigen

Integrationszielen wenig dienlich - im Gegenteil, sie werfen uns sogar zurück.“ Integrationsverantwortliche schwächen aber ab und sehen weiterhin den Drang der türkischen Migranten, die Landessprache zu erwerben. „Die Zahlen sprechen leider dagegen. Ich hätte mir von den Integrationsexperten weniger Ignoranz gegenüber diesem offenkundigen Rückgang an Deutschkursen erwartet. Solche Entwicklungen sind Alarmsignale und dürfen nicht permanent schön geredet werden. Pseudoerklärungen für die mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an Deutschkursen sind ebenso wenig hilfreich.“ Wie wollen Sie dieser Entwicklung entgegenwirken? „Ich erwarte mir von den Integrationsverantwortlichen, dass gerade in der Gruppe der türkischen Migranten offensiv Überzeugungsarbeit geleistet wird. Die Angebote zum Spracherwerb sind breit vorhanden, es liegt al-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. lerdings an den Migranten, diese auch anzunehmen – das muss zu einer Pflicht werden. Wenn notwendig muss man hier auch mit

Druck durch Kürzung und Streichung von staatlichen Leistungen arbeiten. Deutsch lernen muss wieder Pflicht werden.“ (pr)

gebot einer Supermarktkette vergleicht, wird einem schlecht. Schnäppchenpreise sind nur sehr selten ein glücklicher Zufall, sondern meistens ein Zeichen dafür, dass in der Handelskette jemand zu kurz gekommen ist – entweder die Zwischenhändler, die Tiere oder eben die Fleischqualität. Und dennoch: Fleisch gehört zu den Lieblingsspeisen der Nation, aber es soll, weil man es schon jeden Tag in sich hinein stopft, nur recht günstig sein. Und weil man keine Lust hat, selbst zu kochen (nein, das Argument der Zeitnot zieht nicht, die paar Minuten kann jede und jeder erübrigen), soll es in günstigen Fertigprodukten pflegeleicht aufbereitet sein. Auspacken, Mikrowelle an, Mahlzeit. Günstig hat hier dieselbe Bedeutung wie billig – jedenfalls die Qualität betreffend.

werden müssen. Dass dies teuer ist, ist logisch. Dass dies für die meisten Menschen sogar zu teuer ist, um in den alltäglichen Speiseplan aufgenommen zu werden, ist auch logisch – und gut so: Wir essen bereits viel zu viel Fleisch und weil die Dosis das Gift macht, steigen auch ernährungsbedingte Krankheiten.

Kommentar

Das Pferd, die arme Sau An den Pranger mit den Fleischfälschern! Mehr Kontrollen! Höhere Strafen! Versagen der Politik! Auswüchse der EU! Das derzeitige Gejammer bei Konsumenten, deren Schützern und anderen ist unüberhörbar, die Forderungen nach Änderungen im System sind Legion. Und was wird es bringen? Nichts! Das dafür aus mehreren Gründen. Wären in einem Apfelkuchen nicht deklarierte Birnen gewesen, hätten wir dann einen Obstskandal? Und wenn in den beanstandeten Rindfleischprodukten nur nicht deklariertes Schweinefleisch gewesen wäre, dann hätte sich die Aufregung wohl in Grenzen gehalten. Aber die schmackhaften Tierchen, die bedauerlicherweise heute nicht einmal mehr in der ehemaligen Vorarlberger Pferdemetzger-Hochburg Lustenau in ausreichenden Mengen für den Ländle-Markt in Würste und Leberkäse faschiert werden, tragen Namen, werden gestreichelt und geritten und sind in der Manier von George

Orwells „Animal Farm“ zu Gleicheren unter Gleichen in den heimischen Ställen mutiert und damit moralinsauer aus der Nahrungskette eliminiert worden. Die derzeitige Aufregung ist also vielmehr eine im Kopf als eine auf dem Teller. Damit keine Missverständnisse auftauchen: Dass Lebensmittel falsch deklariert werden, ist Betrug, dass es sich dabei teils um mit Antibiotika und anderen Medikamenten, die in der Nahrungsmittel-Tierzucht nicht zugelassen sind, gefüttertes Schlachtvieh handelt, ist unverantwortlich. Dass dies geahndet werden muss, ist selbstverständlich. Dass aber der Konsument wieder einmal nur das arme Opfer sein soll, ist entmündigend. Und falsch. Wenn man sich ansieht, was ein Vorarlberger Dorf-Metzger für ein Kilo Fleisch, das von einem artgerecht gehaltenen Tier aus der Region stammt, verlangen muss, um sein Auskommen zu finden, und diesen Preis mit dem An-

Fleisch ist ein Luxusgut, dafür schlachtet der Mensch Lebewesen, die artgerecht gehalten und ohne Zuhilfenahme von für Menschen eventuell gefährlichen Substanzen aufgezüchtet

Das weiß man längst, dennoch scheint es vielen Konsumenten wurscht zu sein, sie futtern weiterhin täglich billiges Fleisch – gerne in Fast Food und Fertiggerichten – und schreien dann, wenn man ihnen sagt, dass sie für billiges Geld mit billigem Mist abgespeist werden. Und geben allen anderen die Schuld an ihrem fleischlichen Unglück. Das ist der eigentliche Skandal. Ausgetragen auf dem delikaten Rücken des Pferdes, der armen Sau. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Kleinunternehmen: Partnerschaft Abenteuer Starthilfe stärkt Standort Sportcamp & Sparkassen Die Vorarlberger Sparkassen und das Abenteuer Sportcamp verlängern ihre langjährige Partnerschaft. Das Abenteuer Sportcamp ist das größte Tagescamp Vorarlbergs – und das Besondere daran: Die Kinder können selbst auswählen, was sie machen möchten, sie übernachten zu Hause. Das Abenteuer Sportcamp steht für höchste Qualität und professionelle Betreuung. Ausgebildete sowie angehende Sportlehrer und Sozialpädagogen bringen das notwendige Know-how ein. Von Abseilen bis Zonenball, von allen nur möglichen Ballspielen bis zur Wasserschlacht, Piratenfangen und Geländespielen – für jedes Kind ist das Richtige dabei. Dazu Wolfgang Bauer vom Abenteuer Sportcamp: „Kinder haben immer weniger Möglichkeiten, sich auszutoben, im Freien

zu spielen und Sport zu betreiben. Aber genau das fördert die psychische und soziale Entwicklung und schützt Kinder vor Unfällen. Das Abenteuer Sportcamp setzt hier gezielt an und fördert die Freude an Sport und Bewegung bei Kindern zwischen sechs und vierzehn Jahren. Die Vorarlberger Sparkassen leisten dazu schon seit 1994 einen wesentlichen Beitrag.“ Natalie Brunner, SparkassenJugendkoordinatorin: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Abenteuer Sport Camp. Bisher haben über 18.000 Kinder aus ganz Vorarlberg das Abenteuer Sportcamp besucht. Auch heuer gibt es wieder Camps, die im ganzen Land verteilt sind. Anmeldungen sind ab 5. April 2013 in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und auf www. abenteuer-sportcamp.at möglich.“ (pr)

ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel: „Wir unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht! „In Vorarlberg gibt es rund 10.000 sogenannte Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Sie sind ein wesentliches Reservoir für künftige Innovationen. Der unternehmerische Schritt mit einer guten Idee zu expandieren ist jedoch mit beträchtlichen finanziellen Risiken verbunden. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die Landesregierung hier den EPU´s nun mit einer Starthilfe unter die Arme greift“, freut sich ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel über die Initiative des Landes. Der erste Mitarbeiter wird gefördert Das nun von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser präsentierte Förderprogramm wendet sich an Ein-Personen-Unternehmen mit Unternehmenssitz in Vorarlberg, welche Mitglied der Vorarlberger Wirtschaftskammer sind. Gefördert werden Lohn- und Lohnnebenkosten für die Anstellung der ersten Arbeitskraft. Der Förder-

zeitraum beträgt zwölf Monate. Die Förderung wird rückwirkend gewährt und gilt auch für die Anstellung von Teilzeitbeschäftigten ab einem Beschäftigungsausmaß von 50 Prozent. „Auch große Unternehmerpersönlichkeiten unseres Landes haben einmal ganz klein – im Regelfall als EPU – mit einer innovativen Idee begonnen. Viele der rund 10.000 EPU´s im Land haben Wachstumspotenziale. Wir alle haben ein Interesse, dass die Unternehmen diese Potenziale ausschöpfen und damit zusätzliche Arbeitsplätze in Vorarlberg schaffen“, sieht ÖVPWirtschaftssprecher Muxel eine gewisse volkswirtschaftliche Hebelwirkung in dem nun vorliegenden Förderprogramm: „Wir stärken damit den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht“, so LAbg. Muxel abschließend. (pr)

Natalie Brunner (Sparkasse) mit Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp).

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Online auf rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch


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„Gemeinsam essen“ Quiz und Workshops zu gesunder Ernährung am BG Blumenstraße Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam essen“ fanden im Bundesgymnasium Blumenstraße begleitend zu den positiven Veränderungen in der Schulkantine vier Ernährungsworkshops für die Schüler statt.

Foto: Öller

senschaftlerin Mag. Angelika Stöckler (aks) und der Maturantin Emily Achberger vermittelt. Zum Abschluss erhielt jeder Schüler eine gesunde Jause, um gleich selbst zu testen, dass gesund und schmackhaft kein Widerspruch sein muss. (rj)

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tig ungesunde Ernährung im Jugendalter Mitauslöser für Volkskrankheiten wie Diabetes oder Osteoporose (Knochenschwund) und für Herzkreislauferkrankungen in späteren Lebensjahren sein. Zielgruppengerecht wurden diese Informationen von Ernährungswis-

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Jausen selbst testen Kurzfristig führt ein zu viel an Fett und Zucker zur Leistungsminderung. Langfristig kann diese einsei-

Die Polizeimusik Vorarlberg spielt am 10. März um 18 Uhr im Kulturhaus in Dornbirn ihr diesjähriges Frühjahrskonzert. Im Rahmen dieses Konzertes wird der langjährige Kapellmeister Manfred Allmayer den Taktstock an seinen Nachfolger Robert Vonach übergeben. Eintritt 11 Euro. Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa. (ver)

Rege Beteiligung beim Ernährungs-Quiz am BG Blumenstraße.

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Bei einem Ernährungs-Quiz wurde anschaulich aufgezeigt, was in gängigen Lebensmitteln an Nährstoffen steckt. Und warum ein zu viel an Leberkäsesemmeln, Pizza oder Cola den Körper schädigt. Kaum einem der Jugendlichen war beispielsweise bewusst, dass in einem Liter Cola über 25 Stück Würfelzucker stecken. Damit wird der von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfohlene Tagesbedarf an Zucker schon allein mit diesem Getränk weit überschritten.

Frühjahrskonzert.


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„Setze auf Qualität!“ Neuer Stadtmarkting-GF Christoph Thoma sieht noch viel Potential in der Stadt Seit knapp zwei Monaten ist Christoph Thoma Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Der 39-jährige Familienvater und frühere Geschäftsführer der Grazer Spielstätten GmbH sieht Bregenz als besondere Herausforderung, belegt die Kleinstadt doch vor allem in punkto Kultur in Österreich eine Spitzenposition.

Blättle: Wie reagieren Sie als Kulturmanager auf die Bedürfnisse von Handel und Wirtschaft? Thoma: Es ist falsch zu glauben, dass Kultur, Handel und Wirtschaft so verschiedene Bereiche sind. Gerade in Bregenz läuft dies Hand in Hand. Auch hier wird Qualität geboten – der Einzelhandel in der Innenstadt ist hervorragend aufgestellt und übrigens erfolgreicher als der InnenstadtHandel in Dornbirn, wenn ich die aktuellen Frequenzmessungen vergleiche. Wir können hier nur möglichst gute Voraussetzungen schaffen und Schwerpunktthemen erarbeiten. Einzelaktionen, etwa was die Öffnungszeiten betrifft, bleibt natürlich jedem Geschäftsinhaber selbst überlassen, hier werden wir nicht eingreifen.

Von Raimund Jäger Blättle: Herr Thoma, was hat Sie veranlasst, sich um den Job als Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings zu bewerben? Thoma: Abgesehen davon, dass mich viele Erinnerungen mit Bregenz, wo ich ja meine Schulzeit verbracht habe, verbinden, glaube ich, dass die Vorarlberger Landeshauptstadt ein sehr kreatives Pflaster ist, was sich im Kulturangebot und einem einzigartigen Umfeld, was Lage und Lebensqualität betrifft, bemerkbar macht. Zudem wollte ich – rein beruflich – vom operativen Veranstaltungsbusiness hin zu strategischen Aufgabenstellungen.

Es gibt immer und überall Dinge zu verbessern. Die gute Ausgangssituation, die ich hier vorgefunden habe, erlaubt es allerdings, mit einer gewissen Ruhe ans Werk zu gehen.

Blättle: Sie sind jetzt knapp zwei Monate in dieser Position. Wie empfanden sie die ersten Wochen? Thoma: Vor allem als sehr arbeitsintensiv. Auch als bekennender Workaholic hat es mich schon überrascht, wie vielfältig die Tätigkeit ist. Die enge Verzahnung und Vernetzung der verschiedenen Aufgabenbereiche – Handel, Gastronomie, Wirtschaft, Tourismus und Kultur – erfordert viel Detailarbeit. Aber da ich ja detailverliebt bin, arbeite ich mich von Tag zu Tag besser ein. Blättle: Wo sehen Sie die Stärken der Stadt? Thoma: Die Frage müsste lauten:

Thoma: Die „Dachmarke Bregenz“ zu verkaufen ist meine primäre Aufgabe. Was will die Stadt sein? Dank der Festspiele, des Kunsthauses und dem Bregenzer Frühling wird Bregenz in einem Atemzug mit Wien und Salzburg genannt. Diese Stärke und diese „Marke“ gilt es noch mehr herauszustreichen. Natürlich – ich sehe mich ja grundsätzlich als Dienstleister – in Zusammenarbeit mit den anderen Playern. So kann der Handel, die Hotellerie und der Tourismus sicher noch mehr von der guten Ausgangssituation profitieren als ohnehin. Voraussetzung dafür ist aber eine Zusammenarbeit aller Beteiligten, eine noch engere Vernetzung und ein gemeinsames Ziehen an einem Strang. Diese Parameter versuche ich zu schaffen beziehungsweise zu stärken. Blättle: Ein Juwel ist sicher der See. Thoma: Natürlich, der See ist ein gar nicht zu überschätzendes Kapital. Gemeinsam mit dem Hausberg Pfänder wird so eine Lage geschaffen, wie sie weltweit wenig ihresgleichen findet. Dies gilt es noch mehr herauszustreichen, vor allem auch die relative Ruhe an

der Promenade, die noch nicht – wie am Mittelmeer – komplett zugebaut und verkommerzialisiert ist. Gerade was die Kernaufgabe Tourismus betrifft, tut Bregenz gut daran, auf Qualität statt auf Quantität zu setzen. Eine Qualität, die sich über sämtliche Bereiche durchziehen muss. Blättle: Haben Sie auch schon „Problemkinder“ geortet? Thoma: Es gibt immer und überall noch Dinge zu verbessern. Die gute Ausgangssituation, die ich hier vorgefunden habe, erlaubt es allerdings, mit einer gewissen Ruhe ans Werk zu gehen. Mit Quartierentwicklungen, etwa am Bereich Leutbühel, am Kornmarkt und demnächst bei der Seestadt, werden ganz klare Prioritäten gesetzt. Dies ist in dieser Intensität nicht überall möglich – ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass in die Oberstadt, die historisch gesehen in Vorarlberg einzigartig ist, mehr Bewegung kommt. Auch die großen Feste am See müssen mit Qualitätsstandards der Zukunft evaluiert werden.

Blättle: Was planen Sie im Vorkloster? Thoma: Auch hier gilt das Qualitätsprinzip. Allerdings sind die Bezirke außerhalb der Innenstadt in erster Linie eine ausgezeichnete Wohngegend, in der sich Kommunikationszentren – wie etwa beim Schöller-Areal – aus der Bevölkerung heraus entwickeln. Die „Dachmarke Bregenz“ zu präsentieren und zu verkaufen, ist meine primäre Aufgabe. Blättle: Mit welchen Neuerungen haben wir bei Ihnen zu rechnen? Thoma: Konzeptionell macht es keinen Sinn, gleich alles auf den Kopf stellen zu wollen. Ich werde behutsam vorgehen. Viele Dinge in Bregenz funktionieren gut, auch wenn ständiges Hinterfragen notwendig ist. Mit der Eröffnung des Museums, vor allem aber des neuen Kornmarktplatzes erhalten wir weitere Chancen, Aktivitäten zu setzen. Die Umsetzung der Quartiersentwicklung – etwa Leutbühel/Anton Schneider Straße/Kirchstraße als hochwertiges „Genussviertel“ steht genauso an wie Überlegungen, das Potential am See und in der Stadt mit Veranstaltungen und Aktionen auch außerhalb der Sommermonate auszuschöpfen. Vor allem aber gilt es, das Bewusstsein zu stärken, auf welch hohem Niveau in Bregenz gelebt und gearbeitet wird und dieses Bewusstsein nach Innen wirken zu lassen und nach Außen zu strahlen. Die Stadt hat ungeheures Potential – das müssen wir nutzen!


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Chiropractic Degen unterstützt Netz für Kinder.

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Der über die Grenzen hinaus bekannte Chiropraktiker Michael Degen und seine Frau Daniela (mit ihrer Praxis in der Lindauer Immanuel-KantStraße) unterstützen seit einiger Zeit nicht nur ihre Patienten, sondern auch Kinder am Rande unserer Gesellschaft, indem sie das „Netz für Kinder“ mit Entenverkauf, Weihnachtsspende, etc. unterstützen. Als kleiner Dank überbrachte der Obmann des „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis (r.) dem Ehepaar Degen einen smileStone und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass diese gute Kooperation zum Wohle vieler Kinder auch in Zukunft aufrecht bleibt. (rj)


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Hört… Hört… Auch in der Fastenzeit gibt es immer wieder mal etwas zu feiern: Etwa, wenn am Landestheater eine Welturaufführung stattfindet, oder wenn eine Barbesitzerin zu ihrer Geburtstagsfeier einlädt. Über das Alter einer Frau hält man bekanntlich Stillschweigen, doch sicher ist eines, dass Anette Teichmann, Wirtin der A.nette-Bar, mit Sicherheit um Dekaden jünger wirkt, als sie wohl ist. Umso schöner, den x-ten Geburtstag in vollem Saft feiern zu können, was sie auch tat. Nicht nur ihre Töcher Rebecca Burger und „Susi“ Sandbichler gaben sich die Ehre, sondern auch - selten genug - alle vier Geschwister: Der kommende Höchster Bürgermeister Herbert Sparr, seine Brüder Helmut und Peter sowie Roswitha Vogt feierten mit ihrer Schwester.

Eine Weltpremiere und eine Wiederholung

Emanuel und die starken Männer: Darsteller Emanuel Fellmer umringt von Landestheater-Intendant Alexander Kubelka (l.) und Regisseur Steffen Jäger.

Musik und Sommeliers Außerdem beim Umtrunk und der Livemusik von „Miggi & Friends“ (Michael Miessgang, Dietmar Neubauer und Martin Bischof) dabei: Thomas und Claudia Witsch, Christian Greber (Gebhardsberg), Thomas Jäger mit Carmen, Anita Helbig, Kurt Matscher (Al Tramoto) und -zu später Stunde - VN-Karikaturist Silvio Raos sowie Winzer-Legende Gerhard Markowitsch und weitere Sommeliers, die frisch von einem Seminar kamen. Kleine, feine Premierenfeier Ebenfalls Grund zum Feiern hatte das Landestheater: Nach der sehr gelungenen Welturaufführung von „Raskolnikov im Ostrogg“ frei nach Fjodor Dostojewski freute sich der überragende Autor und Darsteller Emanuel Fellmer gemeinsam mit seinem Regisseur Steffen Jäger, dem sehr gerührten Intendanten Alexander Kubelka, Dramaturg und „Tippgeber“ Dirk Diekmann, Pressechef Stefan Ruhl, dem Obmann der Theaterfreunde Martin Sagmeister, Darstellerin Alexandra Maria Nutz, dem früheren Museumsdirektor Helmut Swozilek sowie dem Ex-Festspielhaus-Direktor (und ausgezeichneten Hobby-Pianisten) Ernst Rahofer. (rj)

Seebrünzler

Das kommt recht selten vor: Geburtstagskind Anette Teichmann (2.v.l.) mit ihren Geschwistern Herbert, Helmut, Roswitha und Peter (v.l.n.r.).

Bi dearar Kälte derzitt ischt as grad guat, wenn üs dia „Lange Nacht der Musik“ amohl wieder so richtig ihoazt!


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Stadtgeflüster

Lange Nacht der Musik Heute wieder kostenlos: Party und Livemusik in 18 Lokalen

Das Gschiss mit den Klos Grundsätzlich finde ich die Tatsache, dass am neuen Kornmarktplatz ein öffentliches WC installiert wird, sehr gut. Auch mich kann ja mal der Harndrang befallen, ohne dass ich gleich in einem der umstehenden Lokale als Toilettenbenutzungsgebühr ein Getränk konsumieren möchte. Zudem kann ich schon nachvollziehen, dass die Gastronomen – vor allem bei zu erwartenden Großveranstaltungen am Kornmarktplatz – über ein ständiges Kommen und Gehen von Menschen mit vollen Blasen (und teilweise wohl auch vollen Hosen) nicht begeistert sind. Deshalb also ein „öffentliches“ WC. Ein wenig erschüttert hat mich allerdings die Bauweise des neuen Aborts. Nicht auf einer schöne Porzellanschüssel darf ich zukünftig dort meinen Allerwertesten platzieren, sondern auf einem kühlen Chromstahltopf ist das Notwendigste zu verrichten. Auch den Boden zieren nicht heimelige Fließen oder gar ein flauschiger WC-Vorleger; nein, ein Gitter (Gott sei Dank ist diese Einrichtung ebenerdig!) wurde als Fußboden eingebaut. Das gibt den dort Sitzenden immerhin die Möglichkeit, eventuell unter dem Klo krabbelndes Getier gleich zu bemerken, schafft aber keine besonders wohlige Entsorgungssituation. Der Grund ist eh klar: Auf diese Weise schützt sich die Stadt vor Vandalismus-Kosten und kann das ganze Kabäuschen mittels Schlauch auch ratzeputz reinigen. Tatsache ist nun mal, dass es Menschen gibt, die keinen größeren Freizeitspaß als die Zerstörung öffentlichen Eigentums zu haben scheinen. Und es sind keineswegs nur Leute, die ohnehin den ganzen Tag zwecks Jobsuche (oder auch Sinnsuche) im Freien verbringen oder von Alkopops aufgestachelte Jugendliche. Auch Toiletten, die von Erwachsenen mit normalem Einkommen sowie selbst Frauen (Männer-WC’s werden keineswegs mehr in Mitleidenschaft gezogen als jene für Damen) aufgesucht werden, sind regelmäßig demoliert oder extrem verschmutzt. Warum das so ist, weiß ich nicht – vielleicht lässt der Vorarlberger seine Wut lieber an Dingen aus, deren Reparatur er (vermeintlich) nicht selbst bezahlen muss. Daher ist ein Gitter vielleicht eh die richtige Anmutung.

Die legendäre „Lange Nacht der Musik“ hat bereits Kultstatus in Bregenz. Heute startet ab 19 Uhr die erste von drei „Langen Nächten der Musik“ im Jahr 2013 – mit 18 Lokalen und Bars sowie 16 LiveBands. Spannend, vielseitig und mitreißend: Blues, Soul, Jazz, Latin, Rock und Pop sowie unterhaltsame Hausmusik erwarten die BesucherInnen. Das musikalische Angebot ist so abwechslungsreich wie die Lokale selbst – das bei freiem Eintritt. Der kostenlose „Blues-Bus“ fährt Sie im HalbStundentakt zu allen teilnehmenden Lokalen, so wird Bregenz zur musikalischen Hochburg.

Foto: Udo Mittelberger

raimund.jaeger@rzg.at

Das gesamte Programm:

Von Jazz über Country und Pop: Jede Stilrichtung ist vertreten.

A.nette.Bar, Anton-SchneiderStraße 11 - Tschako und Fräulein Jäger: Pop und Oldies (20.30 Uhr)

Calypso, Bahnhofstraße 14 - Special DJ: Rock, Pop, Charts (22 Uhr)

Buongustaio Bregenz, AntonSchneider-Str. 10 - Wolfgang Verocai & Markus Dürst: Pop, irischer Folk, französische Musette (20 Uhr) Café Montfort, Bahnhofstraße 15 - 4Passion: Rock, Pop (20 Uhr)

Cuba Bar, Bahnhofstraße 8 - Fastforward: Rock und Popsongs der 80er, 90er und 00er (22 Uhr)

Gasthaus Kornmesser, Kornmarktstraße 5 - Come together: Rock´n`Roll von The Beatles - Bill Haley (20.30 Uhr)

Gasthaus Maurachbund, Maurachgasse 11 - Günther Schreiber Trio: Easy Lounge Musik (20 Uhr)

City Thai, Bahnhofstraße 14 Timo: Rock-Covers (20.30 Uhr)

Harry’s Café-Restaurant, Mariahilfstraße 44 - Kaktus-AcousticBand: Austro-Pop, Charts, Mundart (20 Uhr),

Corona Bar, Inselstraße 8 - Harry Bischofberger Band: Rock (21h)

Metro Lichtspiele Bregenz, Rheinstraße 25 - Ely.Dee: Rock, Pop, Soul (21 Uhr) Neptun, Deuringstraße 3 - Two Tube: Pop, Rock, Charts, Schlager und Unplugged (21.30 Uhr) Paschanga Bar, Kornmarktstraße 24 - DJ Surprise: Oldies, Rock ´n`Roll von Johnny Cash bis Elvis (20.30 Uhr) Seerestaurant „Hallenbad“ Bregenz, Bahnhofstraße 4, - DC Unplugged Duo: 60´s – 70´s Classics and Country (20 Uhr) s’Finanzamt Café Bar, Brielgasse 21, DJ Böschi: Oldies (22 Uhr)

Foto: Dietmar Mathis

„Tschako“ Raimund Jäger

Auch im kostenlosen „Blues-Bus“ wird kräftig gerockt.

Stadtcafé, Inselstraße 5 - Miggi: Johnny Cash, Rock, Oldies, Pop, Country (20.30 Uhr) Taverna Ikaros, Deuringstraße 5 Martin Hartmann: Wunschkonzert aus dem Liederbuch (20 Uhr) Wunderbar, Bahnhofstraße 4 Kin: Rock (21 Uhr)


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Bregenzer Künstler am Arlberg. Unter dem Titel „Eis und Gold II“ beginnt am nächsten Samstag, 9.3. am Schlegelkopf in Lech am Arlberg eine Kunstaktion/Ausstellung mit den bekannten Bregenzer Künstlern Marbod Fritsch und Gottfried Bechtold sowie Franz Türtscher (Dornbirn). Nach einer Performance am Samstag 9.3.an der Frozen Icebar (Schlegelkopf Berg), wo auch täglich wechselnde Ausstellungen stattfinden, präsentieren sich die Künstler von „Eis und Gold II 2013“ ab 19 Uhr im Hotel Hinterwies, in dem auch eine Ausstellung zum vorjährigen „Eis und Gold“-Event zu sehen ist. Kuratiert wird die Ausstellung von Gregor Koller (Infos: 0680 2464641 sowie unter gregork@kraftderberge.com.). Der Eintritt für sämtliche Events ist frei! (rj)


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Teenage Rampage now! „The Sweet“: Glamrock-Pioniere am Dienstag im Alten Kino Eine der großen Legenden der 70er Jahre gastiert am kommenden Dienstag im Alten Kino in Rankweil: „The Sweet“, Hitparadenstürmer und oft unterschätzte Ausnahme-Hardrocker bringen mit Gründungsmitglied Andy Scott ein Feuerwerk aus ChartToppern und Heavy-Sound. Waren sie in den ersten Jahren noch eher auf der Teeny-Schiene („CoCo“, „Little Willy“) so etablierten sie sich spätestens Mitte der 70er Jahre als ernst zu nehmende Hardrock-Band: The Sweet verstanden es nicht nur, die Hitparaden zu stürmen, sondern lieferten mit „Sweet Funny Adams“ und „Desolation Boulevard“ auch maßgebende Alben des Mainstream-Hardrocks ab.

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Besonders „sweet“ sehen sie war nicht mehr aus, rocken aber wie die Jungen.

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Gründungsmitglied Andy Scott hatte schon viele Höhen und Tiefen - der Tod von Drummer Mick Tucker 2002 musste von den Restsweet (Sänger Conolly und Bassist Priest waren da schon nicht mehr in der Band) erst einmal verkraftet werden. Aber Andy

Scott hauchte „seiner“ Band wieder Leben ein und tourt quasi ununterbrochen durch Europa. Dank Rockhits wie Hellraiser, Blockbuster, Teenage Rampage oder Love is like Oxygen beweisen Sweet nicht nur enorme Ohrwurmqualität, son-dern verkör-

pern wie kaum eine andere Band (es existieren auch nur noch wenige) den Hardrocksound der 70er Jahre. Vor allem live einfach unwiderstehlich, wovon man sich am kommenden Dienstag im Rankweiler Alten Kino überzeugen kann. (rj)

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Hundefreilaufzone in Bregenz nun umgesetzt!

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Ausschlaggebend waren 720 Unterschriften für eine Hundefreilaufzone, die vergangen Sommer auf Initiative von Irene Gürbüzer und Heike Palta dem Bregenzer Stadtrat vorgelegt werden konnten. Bürgermeister Markus Linhart und Vizebürgermeister Gernot Kiermayr hatten anfänglich kein offenes Ohr für dieses Bürgeranliegen. Erst als der Druck durch die SPÖ Bregenz zu groß wurde und sich SPÖ-Stadtrat Michael Ritsch dieser Sache annahm, konnte die ÖVP/Grüne-Rathauskoalition zum Umdenken bewegt werden. Michael Ritsch freut sich deshalb besonders, dass letzten Endes auch die ÖVP zugestimmt hat, etwas für die Hunde und ihre BesitzerInnen in Bregenz zu tun. Nach monatelangem Stillstand seitens der Stadt wurde von der SPÖ mittels Antrag im Dezember 2012 weiter Druck auf die Stadtvertretung ausgeübt, endlich ein passendes Gelände zu suchen und dieses Ansuchen umzusetzen. Ein entsprechender Vertrag für die Anmietung eines Grundstückes in Neu Amerika, das ausschließlich dem Freilauf für Hunde vorbehalten ist, wurde unterzeichnet.

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SPÖ-Stadtrat Michael Ritsch.

Von der Stadt wird es eine finanzielle Beteiligung geben, sofern gewährleistet sei, dass seitens der Bürgerinitiative der laufende Betrieb und die notwendigen Instandhaltungsarbeiten sichergestellt werden. Kaum in einer anderen Stadt wird den Hunden so viel Freiraum geboten wie in Bregenz. Im gesamten Stadtgebiet, sogar im Stadtwald – ausgenommen natürlich die Naturschutzgebiete am Seeufer und im Erawäldele sowie die Seeanlagen und die Fußgängerzonen der Innenstadt sowie der Quellenstraße – genügt es, Hunde an der „virtuellen Leine“ zu führen. Im Klartext: Die Hunde dürfen sich frei bewegen, insofern sie sich in Sicht- und Rufweite des Hundehalters befinden und sie so gut erzogen sind, dass sie den Zurufen des Hundehalters folgen. Zudem soll im Bregenzer Hundefolder, wo bislang nur „Hundeverbots- bzw. führzonen ausgewiesen sind, die „Freilaufzonen“ entlang der Ach (entlang der neuen oberen Radbrücke) und in den Wäldern des Pfänderhangs sowie auf der Fluh besser dargestellt werden, um Missverständnissen vorzubeugen. Wobei in diesen Bereichen deutlich gemacht werden soll, dass „Freilauf“ nichts mit „Streunen“ zu tun hat. „Ich freue mich, dass wir den vielen Bürgerinnen und Bürgern in dieser Angelegenheit hilfreich zur Seite stehen konnten und diese Angelegenheit nach vielen Monaten im Sinne der vielen HundebesitzerInnen umgesetzt wurde, so StR Michael Ritsch. (pr)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bequemlichkeit hat einen hohen Preis ¶Beim Handykauf vergleichen wir jeden Tarif, lesen sorgsam das Kleingedruckte. Bei Arzneimitteln lernen wir die Nebenwirkungen auswendig. Und wenn es ums viel geliebte Auto geht, können wir alle Extras im Schlaf aufzählen. Doch beim Essen hört das Nach- und Hinterfragen einfach auf. Es ist doch so bequem, die billige Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Dabei kommt kein Gedanke darüber auf, woher die Zutaten eigentlich stammen. Wenn uns der PferdefleischSkandal (auch) eines vor Augen geführt hat, dann, dass wir uns als Konsumenten nicht aus der Pflicht nehmen dürfen. Wir müssen hinterfragen, woher die Erdbeeren in unseren Joghurts und das billige Fleisch in den Fertigprodukten kommen. Dann können wir entscheiden, ob wir Marmelade aus Übersee auf unserem täglich Brot wollen oder ob wir doch lieber auf Waren aus unseren Regionen zurückgreifen möchten. Eines muss uns aber auch bewusst sein: Qualität hat eben ihren Preis.

AUF ... ¶Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich will beim nächsten EU-Ministerrat Ende Februar einen „Lebensmittel-Reisepass“ beantragen.

AB ... ¶Der Onlinehändler Amazon wurde in einer TV-Doku für den Umgang mit seinen Leiharbeitern massiv kritisiert. Amazon verspricht nun Verbesserungen. Fotos: Lebensministerium, Amazon

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Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. von Karin Strobl

¶WIEN. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken Daher werden die Grünen einen Befund über die Finanzgebarungen der Republik zusammentragen – ein Kassasturz. Über politische Anfragen in den einzelnen Landtagen erhofft

„Das Rechnungswesen der Länder gehört auf einen internationalen Standard gehoben.“ RH - P räsi d en t Jo s ef Moser

sich die Partei, Antworten auf die Frage, welche Risiken womöglich noch in den Ländern schlummern, zu erhalten. „Das Beispiel Salzburg hat uns deutlich vor Augen geführt, dass die politischen Verantwortlichen erstens keine Ahnung davon haben, wo sie das Geld verspekuliert haben, und zweitens, ein wie hoher Verlust eigentlich droht“, kritisiert Kogler weiter. Auch über die ausstehenden Haftungen der Länder und großen Städte gebe es nur dürftige Informationen, meint Kogler. In Summe müssten alle Spekulationsrisiken, Dauerbelastungen, ausstehenden Haftungen sowie

Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ Foto: Parlament

Moser: „Dass man den Rechnungshof anlügen darf, gehört sofort abgestellt.“ Foto: Tiroler Landtag

versteckten Schulden umfassend aufgelistet werden. „Erst dann hätte Fekter einen Überblick über die gesamten Finanzschulden.“ Ein Kassasturz bleibt aber ein schwieriges Unterfangen, denn die Rechnungslegungen werden beim Bund, bei den Ländern sowie bei den Gemeinden auf unterschiedliche Art geführt. Ein Vergleich sei nicht möglich, kritisierte der Rechnungshof (RH). Selbst die Bundesländer seien nicht vergleichbar. „Im Sinne der Transparenz und Effizienz ist es dringend notwendig, das Rechnungswesen zu vereinheitlichen und auf internationalen Standard zu heben“, appelliert Rechnungshofpräsident Josef Moser eindringlich.

Rechnungshof angelogen Salzburg hat noch eine andere Problematik aufgezeigt: Eine falsche Auskunft an den Rechnungshof bleibt ohne Folgen. „In Salzburg wurden wir offenkundig hinters Licht geführt“, bestätigt Moser. „Vor Gericht oder vor einem U-Ausschuss ist dies strafbar. Doch den Rechnungshof darf man anlügen. Das gehört sofort abgestellt.“ Auch Grünen-Politiker Kogler spricht sich dafür aus, dass falsche Zeugenaussagen, die Unterdrückung und die Fälschung von Beweismitteln unter Strafe gestellt werden. „Droht keine strafrechtliche Verfolgung, ist das Bewusstsein, bei einer Prüfung durch den Rechnungshof alle Daten und Fakten auf den Tisch zu legen, eher schwach ausgeprägt.“

HINTERGRUND

Foto: Neumayr

Niemand kann das Ausmaß jener Risiken festlegen, die aufgrund von Spekulationen noch bei den Ländern schlummern. Um ein Gesamtbild über die Finanzgebarungen zu erhalten, fordern die Grünen, dass alle Spekulationen,

alle ausstehenden Haftungen sowie alle versteckten Schulden aufgelistet werden. Rechnungshofpräsident Moser spricht sich dafür aus, Falschaussagen gegenüber dem Rechnungshof in Zukunft unter Strafe zu stellen.


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Harald Sonderegger wird Landesrat Bürgermeister von Schlins folgt Andrea Kaufmann in die Landesregierung

Landeshauptmann Markus Wallner (re.) und der nominierte Landesrat Harald Sonderegger nach der Nominierung. Nun ist es fix: Der Schlinser Bürgermeister und Präsident des Gemeindeverbandes, Harald Sonderegger, folgt Andrea Kaufmann als Landesrat in die Vorarlberger Landesregierung. Wie berichtet, wird Kaufmann Dornbirner Bürgermeisterin. Sondereggers Angelobung soll am 8. Mai erfolgen. „Harald Sonderegger ist ein erfahrener Kenner der Vorarlberger Politik. Als Gemeindeverbandspräsident ist er ein äußerst professioneller Partner des Landes. Es zeichnet ihn eine Handschlagqualität aus, die in der Politik nicht selbstverständlich ist. Umso erfreulicher ist, dass er sich bereit erklärt hat, in die Landesregierung einzutreten,“ begründete ÖVP-Landesparteiobmann und Landeshauptmann Markus Wallner im Landesparteivorstand der

ÖVP Vorarlberg seinen Vorschlag für Kaufmanns Nachfolge im Kultur- und Wissenschaftsressort. Die Mitglieder des 101-köpfigen Parteivorstands nominierten daraufhin einstimmig den 49-jährigen Bürgermeister von Schlins zum Nachfolger von Landesrätin Andrea Kaufmann, die im Mai von der Dornbirner Stadtvertretung zur Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt gewählt werden wird.

am 19. Februar 1964 geboren. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien arbeitete Sonderegger als Verwaltungsjurist an der BH Bregenz. Seit 1995 bekleidet er das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde Schlins. Am 6. Mai 2011 wurde er zum Obmann des Vorarlberger Gemeindeverbandes gewählt. Harald Sonderegger ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Sonderegger zeichnet in Zukunft für die Bereiche Kultur, Wissenschaft und Weiterbildung, das Archiv- und Bibliothekswesen, den Hoch- und Maschinenbau sowie für Seilbahnen und Aufzugstechnik in der Vorarlberger Landesregierung verantwortlich. Er übernimmt somit sämtliche Agenden seiner Vorgängerin Andrea Kaufmann. Harald Sonderegger wurde

Die Angelobung mit anschließender Amtsübergabe wird voraussichtlich am 8. Mai im Vorarlberger Landtag erfolgen: „Damit ist der Zeitrahmen für eine geordnete Übergabe aller Funktionen gewährleistet. Harald Sonderegger kann damit nahtlos an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen,“ erläuterte Wallner die weitere Vorgehensweise.

Recht verhalten reagierte die Opposition auf den Nachfolger von Kaufmann. Sonderegger sei ihnen vor allem als Bürgermeister bekannt, sagten SPÖ- und FPÖKlubobmann Michael Ritsch und Dieter Egger. Beide gestanden dem Schlinser jedoch zu, dass er sich durchaus in seinen neuen Aufgabenbereich einarbeiten könne. Allerdings zeige sich laut Ritsch „wieder einmal die Allmachtstellung der ÖVP“ – sie hätte auch einen Ressortchef aus den Reihen der Opposition nominieren können. Und Grünen-Chef Johannes Rauch fragte sich, was Sonderegger im Kunstbereich bisher geleistet habe. Der Bürgermeister sei ihm, Rauch, nur als Gemeindeverbandspräsident bekannt, dessen Blockadehaltung mehr Gemeindekontrollen durch den Landesrechnungshof verhindert habe. (red)


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Mag

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Neue Wege in der Ausstellungspraxis wird das Bregenzer „Magazin4“ in den kommenden beiden Jahren beschreiten. Anstelle der für eine Institution wie einen Kunstverein typischen Struktur mit vier bis fünf „klassischen“ Ausstellungen pro Jahr, werden in dem Langzeitprozess ›six memos for the next ...‹ Einzelereignisse in neuer Weise ineinander greifen. Den Auftakt zur Reihe macht „The Greatest Show on Earth“, ein Video von Sven Johne, das ab morgen, 1. März, für wenige Wochen solitär im Raum zu sehen sein wird. Das Bild des Zirkus, der Manege, der Bühne trägt bis heute die Verheißung potentiellen Glücks in sich. Ein Mann, gut ausgeleuchtet auf einer Bühne spricht im Duktus zwischen Conférencier, Moderator und Anheizer zu einem Publikum, das man nicht sieht. Er kün-

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azin4: Ein Video als Vorwort „The Greatest Show on Earth“ leitet morgen Kunstprogramm 2013 ein

Videokunst statt „klassischer Ausstellung“: Das Magazin4 geht neue Wege. Künstler Sven Johne nimmt in seinem Video „The Greatest Show on Earth“ darauf Bezug. Das „Höher, Schneller, Weiter“ sind Schlagworte einer Gesellschaft, deren Lust an Sensationen, Luxus und spekulativem Gewinn zunehmend von Überdruss, Enttäu-

schung und einem Gefühl der (inneren) Leere begleitet wird. Offener Prozess Sven Johnes „The Greatest Show on Earth“ markiert den Einstieg zu einem vom Magazin4 auf zwei Jahre hin angelegten, offenen Pro-

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zess mit dem Titel ›six memos for the next ...‹. Ein sechsköpfiges Team um Magazin4-Leiter Wolfgang Fetz und Ausstellungsmacher Jörg van den Berg wird die klassischen Ausstellungsformate zugunsten experimenteller Präsentationsformen verlassen. Dass dieses Experiment nicht ohne Humor und Selbstironie angegangen wird, auch dafür kann „The Greatest Show on Earth“ stehen. Sven Johnes Video ist ab 1. März im Magazin4 zu sehen. Der radikalen Konzentration auf eine Arbeit folgt am Freitag, den 22. März 2013, eine Ausstellungsaufführung. Unter dem Titel „Verhau*, 50 Künstler – 50 Werke“ kann das Publikum zwischen 19 und 23 Uhr die „Einrichtung“ einer Ausstellung inklusive Lesung, Performance, Konzert und Gesprächen live miterleben. Die Künstler werden teilweise anwesend sein. (rj)


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Muttersprache Mameloschn Österreichische Erstaufführung am 7. März im Theater Kosmos mutter, Mutter und Tochter. In den Generationen wiederholen und variieren sich gesellschaftliche Abhängigkeiten, Fragen zu Abstand und Nähe, Flucht voroder zueinander. Großmutter Lin fühlt sich ganz der jüdischen Kultur zugehörig. Mutter Clara will keinesfalls die „jüdische Folklore“ ihrer Mutter mitspielen. Enkeltochter Rahel dagegen drängt es hinaus aus der matriarchalischen Familienenge, weit weg. Die Konflikte zwischen zwei Müttern und zwei Töchtern schweben im Raum – entstanden ist ein unterhaltsames Stück rund um Identität, Emanzipation, Familienbande, Liebe, Sehnsucht, Kultur und Religion - anregend und schlagfertig.

Mit einer österreichischen Erstaufführung setzt das Theater Kosmos im März den Startschuss für die Produktionen, die in diesem Jahr auf dem Spielplan des Bregenzer Theaters stehen: Am kommenden Donnerstag, dem 7. März ist die österreichische Erstaufführung von „Muttersprache Mameloschn“, einem scharfzüngigen Stück der jungen, in Russland geborenen Autorin Marianna Salzmann. „Muttersprache Mameloschn“ zeigt drei Frauen, drei Generationen, drei Lebensentwürfe: Groß-

Für die Inszenierung von „Muttersprache Mameloschn“ zeichnet Barbara Schulte verantwortlich, sie wird erstmals im Theater Kosmos Regie führen. Bühne und Licht konzipiert Stefan Pfeistlinger. Als Darsteller werden Juliane Gruner, Barbara Gassner und Maria Perlick zu sehen sein. Weitere Aufführungen finden am 9., 14., 15., 16., 21., 22., 23., 30., und 31. März sowie am 5. und 6. April 2013 jeweils um 20 Uhr statt; Eintritt 19, ermäßigt 16 Euro. Kartenreservierungen: www.theaterkosmos.at, office@theaterkosmos.at Tel.: +43-(0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr oder bei Bregenz Tourismus, Tel.: +43-(0)55744080- (rj)

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Reise in die jüdische Kultur: „Muttersprache Mameloschn“ im Kosmos.

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Rainer Münz lehrte an verschiedenen Universitäten in Österreich, Deutschland und der Schweiz, bevor er Leiter des Research & Knowledge Center der Erste Group wurde. Von 2008 bis 2010 war Münz Mitglied des so genannten EU-Weisenrates. Für einen „Espresso mit Rainer Münz“ ist kein Vorwissen notwendig. Die Themenvielfalt ist groß: Von der Frage „Wird es den Euro in ein paar Jahren noch geben?“ bis über „Was ist eigentlich Inflation?“ wird ein breites Spektrum an Wirtschaftsthemen abgedeckt. „Unser Ziel ist es, in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, den Menschen die Zusammenhänge noch näher zu bringen“, so Martin Jäger,

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

Eine weitere Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen ist gestartet: Auf www.sparkasse.at/ dornbirn/Ueber-uns/Finanzbildung läuft die neuartige Videoserie: „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“. Der international anerkannte Experte Rainer Münz erklärt hier jede Woche einen weiteren Begriff aus der Finanzwelt oder beleuchtet verständlich aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen.

Die Serie „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“ ist auch auf youtube verfügbar: www.youtube.com/erstebankoesterreich Vorstand der Sparkasse Bregenz. „Das beeinflusst ja auch die eigenen Entscheidungen für die Geldanlage.“ Die Sparkasse Bregenz engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Finanzbildung. Im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins, aber auch bei Exkursionen und Fachvorträgen wird speziell bei Jugendlichen Know-how und Bewusstsein im Umgang mit Geld geschaffen.


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Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 06643216040 Kartenvorverkauf und Abholung jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.

Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Termine Freitag, 1.3. Samstag, 2.3. Sonntag, 3.3. Freitag, 8.3. Samstag, 9.3. Sonntag, 10.3. Freitag, 15.3. Samstag, 16.3. Sonntag, 17.3. „Die Letzte“

19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17 Uhr

www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)

Foto: MEDIArt/Andreas Uher

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Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls.

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DVD-Tipp

Klassisch: der Spion, der aus der Kälte kam Was gibt es SchĂśneres, als 60er Jahre SchwarzweiĂ&#x;-Streifen mit Topbesetzung? In diesem Fall sogar mit Ăśsterreichischer Beteiligung: Oskar Werner, dank Truffaut (Jules & Jim) auf dem Weg zum Weltstar, spielt eine tragende Rollen in dem spannenden „Der Spion, der aus der Kälte kam“. Der Wiener Exzentriker, damals noch nicht vom Alkohol gezeichnet, bietet als bärtiger DDRGeheimdienstler eine darstellerische Glanzleistung; dies gilt auch fĂźr seinen Gegenspieler Richard Burton. Der damals (1965) bestbezahlte Schauspieler der Welt bekam fĂźr seine Rolle als Doppelagent eine

Oscar-Nominierung. Auch fĂźr den Autor der Romanvorlage, John Le CarrĂŠ, war dieses Buch der Start fĂźr eine beispiellose Karriere. Das dĂźstere Polit-Drama, das wie kaum ein anderer Film (zumindest damals) die Stimmung in der DDR einďŹ ng, glänzt neben dem Cast – auch Claire Bloom und Peter van Eyck Ăźberzeugen – mit einer fatalistischen Haltung. In der Welt der Spione gibt es keine Guten und BĂśsen, die Frage ist einzig und allein, wer Ăźberlebt. WofĂźr das Ganze wird ebenso in Frage gestellt wie die Methoden des Staates im Staat. Regisseur Martin Ritt gelangen beeindruckende Schwarz-

weiĂ&#x;-Bilder und Burtons Darstellung ist dergestalt, dass wohl nicht nur Liz Taylor den Mann zwei- oder mehrmals geheiratet hätte. Jetzt erscheint der Klassiker endlich auf DVD. (rj)

Ă˜Ă˜Ă˜Ă˜O Der Spion, der aus der Kälte kam; GroĂ&#x;britannien 1965; Regie: Martin Ritt; mit Richard Burton, Oskar Werner, Claire Bloom. Erhältlich im Fachhandel.

„Kunstkeller Lochau“ Präsentiert „AFRIKA, OH AFRIKA ...â€? im Wirtshaus Messmer, am Do. 7.3.13, 19 Uhr AFRIKA, OH AFRIKA ..... BeneďŹ zVeranstaltung zu Gunsten des Aussätzigen-Hilfswerkes Ă–sterreich AfrikaeindrĂźcke einmal anders Roland Poiger erzählt gemeinsam mit Harald Hornik (Regisseur) von Begegnungen und Erlebnissen bei Filmdreharbeiten in Entwicklungshilfeprojekten in Ă„thio pien,Uganda,Kenia,Nigeria,Sansi bar und Madagaskar.

Harald Hornik

Roland Poiger

Gudrun Erath-Sandner

Ein unterhaltsam-informativer Abend, der manchmal auch zu denken gibt, mit Anekdoten, Filmsequenzen und Literarischem.

Gudrun Erath liest ergänzend ausgewählte Texte ßber Afrika und die Menschen.

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Musikalische Umrahmung vom international bekannten KĂźnstler KoďŹ Quarshie aus Ghana. (ver) Veranstalter: Kulturverein Lochau

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Skigebiet Sonnenkopf Euromaus & Euromausi vom Europa-Park Erlebnis-Resort am 9. März Das beliebte Familien-Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, weithin bekannt für seine tollen Schneeskulpturen, präsentiert am 9. März 2013 um 10.30 Uhr auf 2.000 m Seehöhe ein ganz besonderes Highlight.

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Euromaus & Euromausi aus Deutschlands größtem Freizeitpark, werden als riesengroße Schneekunstwerke mitten im Skigebiet Sonnenkopf zu bewundern sein. Die gewaltigen SchneeEuromäuse werden 10 m hoch sein! Der Künstler Josef Jehle wird dabei mehrere tausend Tonnen Schnee verarbeiten.

Weltklasse-Freestyler werden bei einem Showspringen die Be-

sucherherzen höher schlagen lassen. Die Harmoniemusik-Klösterle wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen. (pr)

KONTAKT Familien-Skigebiet Sonnenkopf A-6754 Klösterle, Hnr. 125 Tel.: 0043 5582 292-0 Fax 0043 5582 292-40 info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com

„Karin Cosmetics“ Tages-Einnahmen für Hanna (5) Karin Cosmetics in Bregenz öffnet am zweiten Märzwochenende (Fr. 15. und Sa. 16. März) seine Türen für Hanna (5), die letztes Jahr an Leukämie erkrankt ist. Karin und ihr Team veranstalten daher ein Wochenende unter dem Motto „Schönheit für Gesundheit“ und spenden die gesamten Tages-Einnahmen für die kleine Hanna.

Alle, die helfen wollen, können Kosmetik-Termine an diesem Wochenende für diesen guten Zweck buchen. Zur Auswahl stehen Manicure, Pedicure, Pflegebehandlung fürs Gesicht und Korrektur von Augenbrauen – natürlich sind Männer ebenfalls herzlich eingeladen an dieser Aktion teilzunehmen! Die Firma Sothys Paris stellt sämtliche Produkte gratis zur Verfügung. Gönnen Sie sich eine kleine Pause vom Alltag und helfen Sie somit Hanna und ihrer Familie. Für Be-

Die Familie braucht dringend finanzielle Unterstützung. Hannas Vater ist in Hospizkarenz, die 2 jüngeren Geschwister Antea (21/2) und Valentin (erst 5 Monate) sind mit der Mutter zuhause.

sucher und Gäste, die keinen Termin mehr bekommen haben, aber trotzdem helfen wollen, steht eine kleine Spendenbox bereit und mit ein kleiner Umtrunk sorgt für das Wohl der Besucher. Karin und ihr Team freuen sich über zahlreiche Anrufe und einen gefüllten Termin-Kalender. „Wir wollen helfen – und Sie helfen uns dabei. Wir stellen unsere Dienste in den Dienst der Gesundheit – für die kleine Hanna!“ so die Chefin Karin Reichart vom Studio Karin Cosmetics. (pr)

Welturauffü Kurz, aber sehr eindringlich gestaltete Autor/Darsteller Manuel Fellmer die Welturaufführung seines Stückes „Raskolnikov im Ostrogg“ am Landestheater. Die „Weiterverarbeitung“ von Dostojewskis „Schuld und Sühne“ rührt - vor allem wegen der intensiven Darstellung Fellmers - im höchsten Maße an. Von Raimund Jäger Erfreulich ist die Tatsache, dass das Landestheater unter der Intendanz Kubelka und den neuen Rahmenbedingungen offensichtlich auch die Möglichkeit - und den Willen hat, spontan zu agieren. So geschehen im Falle von Emanuel Fellmer, der seinen Text „Raskolnikov im Ostrogg“ dem Intendanten und auch Chefdramaturg Dirk Diekmann vorlegte und diese sich für eine Aufführung aussprachen. Gesagt, getan: Vergangenen Freitag konnte man die dramatisierte Welturaufführung dieses doch recht tief gehenden Textes erleben. Und erlebte dabei einen Triumph des Autors und Darstellers Emanuel Fellmer. Dostojewski weitergeführt Man sollte „Schuld und Sühne“ kennen, um Fellmers Adaption ent-

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kommenden Mittwoch, 6.3. bis Freitag, 8.3. gastieren „dieheroldfliri“ mit ihrem Erfolgstück „Von Hollywood nach Uganda“ auf der kleinen Bühne des Bregenzer Kornmarkttheaters. Barbara Herolds Dramatisierung eines Erfolgsromans von Jane Bussman ist ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komisches Stück über Kriegsverbrechen, Filmstars und andere Abscheulichkeiten, in dem Maria Fliri brilliert als „schlechteste Auslandkorrespondentin aller Zeiten”. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, Karten bei www.v-ticket.at, ticket@bregenz.at sowie Bregenz Tourismus Tel.: +43 5574 4080. (rj)

Foto: Bettina Frenzel

„dieheroldfliri“ am Landestheater. Von


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ntensives Theatererlebnis hrung von Emanuel Fellmers „Raskolnikov im Ostrogg“ am Landestheater sprechend würdigen zu können. Obwohl es Dramatisierungen und sogar Opern zum Roman gibt, ist mir eine derartige Weiterführung und damit auch Neuinterpretation nicht bekannt - ein gewagtes Unterfangen, das Fellmer aber gelingt. Anlehnend an die feinen psychologischen Nuancierungen, der die Hauptfigur auch im Roman unterworfen ist, schafft Fellmer eine bedrückende Arbeitslager-Szenario, das den geistig überlegenen Raskolnikov nicht nur als Pseudo-Messiasfigur erscheinen lässt, sondern zudem dessen (auch von Dostojewski angedeuteten) Christglauben hinterfragt. Die Crux seines Lebens - die Sehnsucht nach absoluter Freiheit - erfüllt sich aber auch im Ostrogg nicht oder nicht ganz. malen Mitteln über die Bühne bringt, muss man gesehen haben. Zwischen desillusioniertem Gouverneur, brachialem Wärter und einem fast verklärten Raskolnikov

innert Sekunden wechselnd, liefert Fellmer eine darstellerische Tour de Force seines eigenen Textes ab. Dazu passend die dezente, aber genaue Regie von Steffen Jä-

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Den Text verinnerlicht Wie der Darsteller Emanuel Fellmer diese komplexe Situation in Mehrfachrollen mit zum Teil mini-

Als spiele er um sein Leben: Emanuel Fellmer in „Raskolnikov im Ostrogg“.


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s u k o F m i t r u f Wol

Mehr als eine Hofsteiggemeinde Wolfurt: ein boomender Lebensraum setzt Akzente Es ist kein Zufall, dass die Neubürgerfeiern in der Hofsteiggemeinde Wolfurt zukünftig jährlich stattfinden, anstelle wie bislang im 3 Jahres-Rhythmus zu erfolgen. Denn die Hofsteiggemeinde erlebt seit den 60er Jahren ein Boom, der immer noch anhält. Nicht nur der hohen Wohnqualität wegen, auch dank einem dichten sozialen Netz, zahlreichen sportlichen und kulturellen Highlights sowie der idyllischen Lage zwischen Rheintal und den beginnenden Alpen ist die gut 8000-Seelen Gemeinde, die sich auch als Industriestandort etabliert hat, ein Magnet. Als im Jahre 500 der Hof zum Steig (später Hofsteig) gegründet wurde, hätten sich die frühmittelalterlichen Erbauer wohl kaum ge-

dacht, dass an dieser Stelle einmal eine der lebendigsten und flukturierendsten Gemeinden des Rheintals entstehen würde. Tatsächlich hat sich die Bevölkerung Wolfurts in den 60er Jahren fast verdoppelt und ist immer noch am wachsen. Das ehemalige Bauerndorf ist mittlerweile von Einfamilienhäusern dominiert – in Wolfurt zu wohnen gilt als „chic“. Das erkannte auch die Industrie – neben dem Ur-Wolfurter Doppelmayr sind auch der Hauptsitz der Firma Haberkorn sowie zahlreiche leistungsfähige Mittel- und Kleinbetriebe in Wolfurt. Viel zur Belebung der Wirtschaft trug auch der Güterbahnhof, einer der modernsten Österreichs, bei, der ganze Handelszweige in Wolfurt und dem benachbarten Lauterach trägt. Aufgrund der zu-

nehmenden überregionalen Bedeutung wurde Wolfurt 1982 in den Stand einer Marktgemeinde erhoben. Wolfurt setzt Zeichen Die Gemeindeverantwortlichen trugen dem Rechnung: Kultur- und Versammlungszentren wie der Cubus wurden entweder neu gebaut oder – wie das Vereinshaus – renoviert. Mit dem BeachvolleyballTurnier, dem zweitgrößten der Republik, wurde auch ein sportliches Highlight etabliert. Aber der rasante Aufstieg der Gemeinde stellte diese auch vor gewaltige Aufgaben: Vieles musste erweitert, vergrößert oder neu gebaut werden, die hohe Anzahl an Menschen mit Migrantenhintergrund stellte die Pädagogen vor Probleme

und der rasch zunehmende Verkehr verlangte neue infrastrukturelle Maßnahmen. Wie schon sein Vorgänger Mohr stellt sich auch der derzeitige Bürgermeister, Christian Natter, diesen Problemen aktiv. So wurde in letzter Zeit sowohl ein umfassendes Verkehrs- und Gestaltungskonzept in Auftrag gegeben, Leitlinien für Kinderbetreuung und frühe Bildung sind schon weit fortgeschritten und auch was die vieldiskutierte „Hofsteigader“ betrifft, setzt Wolfurt mit der ersten Begegnungszone in diesem Sommer die deutlichsten Zeichen. Dieser aktive Drang zur Veränderung und Verbesserung macht – gemeinsam mit dem sehr aktiven Vereinsleben – einen weiteren Reiz dieser Marktgemeinde, deren Erfolgsrun noch nicht abzusehen ist, aus. (rj)


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Neues Verkehrskonzept für Wolfurt Langfristige Gestaltungsmaßnahmen: Am 22. März im Cubus erste Bürgerveranstaltung

Von Raimund Jäger Die Marktgemeinde Wolfurt verfügt über ein Netz von 118 öffentlichen Straßen und Wegen (ohne Wald- und Riedwege) mit einer Gesamtlänge von rund 47 Kilometern. Die Gliederung und Gestaltung dieses Wegenetzes ist über Jahre und Jahrzehnte gewachsen. Straßenbreiten, Beleuchtungsqualität, Straßenraumgestaltung, Tempolimits und andere Maßnahmen wurden meist kurzfristig und anlassbezogen festgelegt. Ein grundlegendes Konzept war bislang nicht vorhanden. Das ist Bürgermeister Christian Natter für die Zukunft zu wenig: „Wir wollen mit dem Konzept einen „roten Faden“ etablieren, der

Sowohl für stark befahrene Durchzugsstraßen (hier das Beispiel Vaduz) ... in Zukunft für grundlegende Fragen zur Gestaltung und Verkehrsorganisation der Wolfurter Straßen und Wege dient!“. Bürger sprechen mit Um dieses Ziel zu erreichen hat die Gemeinde einerseits das Fachplanungsbüro Besch & Partner mit der Erarbeitung eines Verkehrsund Gestaltungskonzepts für die Wolfurter Straßen und Wege beauftragt und setzt andererseits auf rege Bürgerbeteiligung. In drei Bürgerveranstaltungen wurden

... als auch in beruhigten Zonen (wie hier in Mäder) gilt das Verkehrskonzept.

die Wolfurterinnen und Wolfurter zuerst umfassend informiert und können sich weiter in das Projekt einbringen. In Beteiligungsworkshops werden sie aktiv in die Planungen eingebunden – die dort erarbeiteten Ideen wiederum fließen in die Arbeit der Projektgruppen und der Planer ein. Am Freitag, dem 22. März findet die erste Bürgerveranstaltung um 19 Uhr im Cubus statt, zu der alle Interessierten herzlichst eingeladen sind. Es besteht bereits an diesem Abend die Möglichkeit, erste Anregungen und Anliegen einzubringen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und wird von Herrn Wolfgang Pfefferkorn vom Büro Rosinak & Partner moderiert. Ziel ist es, im Erarbeitungsprozess die Bedürfnisse aller von der Gestaltung und Verkehrsorganisation der Straßen betroffenen Personengruppen zu hören und so weit wie möglich zu berücksichtigen: Arbeitspendler, Familien, Schulkinder, Senioren, Nutzer des öffentlichen Verkehrs, Wirtschafts- und Freizeitverkehr sowie selbstverständlich die Anrainer.

Alle Teilnehmer berücksichtigen Der Fokus des Konzepts liegt dabei weniger an konkreten Detailplanungen zu konkreten Straßenabschnitten oder Plätzen und auch nicht Parkplatzfragen in den Kerngebieten, sondern soll vielmehr langfristige Wirkungen erzielen. Etwa, dass sich die verschiedenen Verkehrsteilnehmer auf Augenhöhe begegnen (eine Idee, die auch in den Begegnungszonen der Hofsteigachse Bedeutung hat), dass der Fluss des Verkehrs gesichert wird und Lärm- und Abgasbelastungen minimiert werden. Aber auch Themen wie Verkehrssicherheit, die sanfte Mobilität als selbstverständlicher Verkehrsbestandteil und eine Attraktivierung des rad- und Fußgängerverkehrs sind zentrale Punkte des Konzepts. Damit das Konzept aber kein Papier bleibt, sondern auch in die Tat umgesetzt wird, hat sich die Gemeinde einen konkreten Maßnahmenplan erarbeitet. Nach einer Sichtung bisheriger Bestände und Konzepte werden Projektgruppen die oben beschriebenen Leistungsinhalte und die gegebenen Parameter im Sinne des Konzeptes ausarbeiten und in den weiteren Bürgerveranstaltungen präsentieren und zur Diskussion stellen. Bis Ende des Jahres wird das Konzept zur Präsentation in der Gemeindevertretung fertig gestellt sein. Bürgermeister Christian Natter erwartet auch durch die Einbeziehung der Bürger ein nachhaltiges Konzept, das die Verkehrsanliegen aber auch die Gemeindegestaltung auf lange Zeit hinaus im Sinne aller Betroffenen, vor allem aber der Wolfurter definiert. Für weitere Auskünfte zum steht Bettina Hopfner vom Bauamt Wolfurt gerne zur Verfügung.

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Mit einem breit angelegten Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen will die Gemeinde nachhaltige Maßnahmen zur Optimierung des Verkehrs – und dadurch folgend auch der Wohn- und Lebensqualität – in der Hofsteiggemeinde setzen.


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Frisches Blut für die „Hofsteigader“ Fakten schaffen: In Wolfurt wird nun erste „Begegnungszone“ im Ortszentrum umgesetzt Die sogenannte „Hofsteigader“, eine sich über Wolfurt und Schwazach ziehende Hauptstraßenzone, die auch Begegnungsplätze innerhalb des Fließverkehrs ermöglichen soll, ist schon lange Diskussionsgegenstand in den Hofsteiggemeinden. Nun werden endlich Fakten geschaffen: Im Sommer 2013 ensteht im Wolfurter Dorfzentrum (Cubus, Vereinshaus, Rathaus, Schule) die erste der geplanten Begegnungszonen. Von Raimund Jäger

Alle auf Augenhöhe Bislang war die „Hofsteigader“ eher ein theoretisches Konstrukt, das sich zwar auf dem Papier

Aus dem Geschlängel im Ortszentrum wird nun eine „Begegnungszone“.

Natter: „Umsetzung noch heuer!“

schön las, in der Umsetzung aber immer wieder aber aufgrund von behördlichen Problemen und Vorgaben (als Landesstraße bedarf es eines Entscheids der BH) scheiterte. Dies ändert sich nun: In Gesprächen mit Bund und Land sowie dem Kuratorium für Verk e h r s s i c h e rh e i t k ö n n t e d e r 30 km/h-Kompromiss gefunden werden und einer Straßen-Neugestaltung am Wolfurter Dorfkern steht (wahrscheinlich) nichts mehr im Wege. Entscheidend an „Begegnungszonen“ ist, dass sich sämtliche Verkehrsteilnehmer (Fließverkehr, Öffis aber vor allem auch Radfahrer und Fußgänger) auf Augenhöhe begegnen. „Natürlich werden auch in Zukunft Durchzugsstraßen keine Kinder-

dien bekannt sind, „es gibt sogar weniger Stausituationen, da das Einfahren in die verschiedenen Straßen geschmeidiger und leichter von statten geht.“ Diese offene Lösung befindet sich noch im Stadium eines Behördenverfahrens, die Gemeindeoberen sind aber überzeugt, dass dieser erste konkrete Teil der Hofsteigader noch in diesem Jahr fertig gestellt wird. Das Projekt wird mit Kosten von rund 1,3 Millionen Euro veranschlagt, wobei 70 % der Kosten vom Land Vorarlberg getrat en werden. Natter sieht in dieser ersten baulichen Maßnahme auch einen Startschuss für weitere Umsetzungen des Hofsteigader-Konzepts. Denn: „Irgendjemand muss irgendwann damit anfangen!“

spielplätze werden“, so Natter zur anstehenden Umgestaltung, „aber es ist aus Gründen der Sicherheit, des gemeinsamen Miteinanders und auch der Dorfgestaltung wichtig, jetzt einmal einen Beginn zu machen und die geplanten Maßnahmen auch faktisch umzusetzen.“ Keine Staus zu befürchten Die Begegnungszone wird eine platzähnliche Anmutung haben, ohne seine Funktion als Straße zu verlieren. „Die Geschwindigkeitsbegrenzung und eine ›weiche Lösung‹ anstatt des Stop-and-GoVerkehrs wirkt sich auf das eigentliche Tempo des Fließverkehrs gar nicht negativ aus“, so Natter, dem entsprechende Stu-

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Es ist nicht zuletzt der Wolfurter Gemeindevertretung mit Bgm. Christian Natter an der Spitze zu verdanken, dass die Novellierung der Straßenverkehrsordnung dergestalt ausgefallen ist, dass nun eine sinnvolle Begegnungszone überhaupt erst möglich wird. Fakt ist: Nicht zuletzt aufgrund der Intervention der Hofsteiggemeinde wurde eine Änderung in der Novellierung bezüglich solchen Zonen durchgesetzt, die neben den bislang vorgeschriebenen 20 km/h für den Fließverkehr auch 30 km/h möglich machen. „Man kann auch zuviel des Guten tun“, mein Bgm. Natter dazu, „aber mit einer Begrenzung von 30 km/h ist es auch für Autofahrer eine Lösung, die sie als Kompromiss sicher einhalten können und werden.“


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Gmeiner, Teamwork – seit 1925 Individualisten setzen höchste Qualität um

Die Stärken der Firma Gmeiner: Die Stärken der Fa. Gmeiner liegen ganz klar im sehr umfangreichen Produktsortiment, das schnell und zuverlässig in konstant hoher Qualität geliefert wird. Die Kernkompetenzen sind Nischenprodukte und die Erfüllung sehr individueller Bedürfnisse der Kunden.

Die Rolle des Lehrlings: In einem Betrieb mit 35 Mitarbeitern sind Individualisten gefragt. Vielseitige, eigenständige, mündige Mitarbeiter, die ein breites Spektrum an Arbeiten abdecken können. So hat sich die Fa. Gmeiner im Jahr 2005 entschlossen, selbst diese qualifizierten Techniker auszubilden. Produktionstechniker ist eines der neuesten und mit Sicherheit eines der umfangreichsten Lehrgebiete die es überhaupt gibt. Er ist die Schnittstelle aller Spezialfachgebiete und bei ihm laufen die Fäden in der Produktrealisierung zusammen. Von dem Moment an wo die erste Anfrage da ist, bis die Ware das Haus verlässt, fällt so ziemlich alles in sein Aufgabengebiet: Produktionsplanung, Auftragseinteilung, Rüsten, Produktion, Produktionsüberwachung, Qualitätskontrolle, Betriebsdatenerfassung bis hin zum Versand.

Höchste Qualität in der Fertigung. Ein Produktionstechniker ist weiters für Reparaturen, Instandhaltung und Musterbau zuständig. Produktionstechniker haben ein sehr interessantes Aufgabengebiet. Bei der Firma Gmeiner ist dies zu 50% Werkstätte und In-

standhaltung im technischen Bereich und zu 50 % Mitarbeit in der Produktion, wo sie in alle Bereiche involviert werden. Derzeit offene Stellen: - Maschinenführer - Lehrstelle Produktionstechniker

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Seit 1925 ist die Fa. Gmeiner ein sehr erfolgreicher, mittelständischer Familienbetrieb und verarbeitet mit 35 Mitarbeitern im Jahr 5000 Tonnen Hülsenwickelkarton zu Papierhülsen. Die Hülsen, Rohre und Kerne werden vorwiegend hergenommen um bahnförmige Materialien aufzuwickeln wie zum Beispiel Faden, Stoffe, Garne, Verpackungsfolien, Lebensmittelfolien, Klebebänder, Kunststoffumreifungsbänder, Netze, Feingewebe und Baufliese. Die Hülsen werden im Inland und zu 50% ins angrenzende Ausland verkauft.


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Zwei Jahre „Karosserieklinik Leimegger“ Die Wolfurter „Klinik“ in Sachen Karosserieschäden aller Art feiert im Mai ihr zweijähriges Bestehen. Dank des erfreulichen Zulaufes konnte das Team um Marco Leimegger schon nach dieser kurzen Zeit vergrößert werden. Die Markenunabhängige Autospenglerei und Lackiererei ist nicht nur ihr kompetenter Partner für kleine Schönheitsfehler. Auch große Unfallschäden können Dank der hervorragenden Einrichtung wie Richtbank und Rahmenmessgerät instandgesetzt werden. Wer sich den Versicherungskram ersparen möchte, hat in Marco Leimegger einen versierten Partner der einem auch die Rennerei mit der Schadensabteilung vom Leibe hält. Die komplette Abwicklung mit der Versicherung, von der Schadensmeldung bis zur Abrechnung wird von ihm übernommen. Wer ständig auf seinen fahrbaren Untersatz angewiesen ist, dem steht ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. (pr)

Meusburger erweitert das Betriebsgebiet im Norden.

Meusburger erweitert Standort in Wolfurt Durch den Zubau entstehen rund 100 neue Arbeitsplätze.

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Meusburger vergrößert nach dem Ausbau 2010 erneut seinen Standort in Wolfurt. Der größte Erweiterungsbau in der Firmengeschichte befindet sich bereits in der Umsetzungsphase. Die Fertigstellung ist bis Ende 2013 geplant. Durch den Zubau schafft Meusburger mindestens 100 zusätzliche Arbeitsplätze in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion. Mit der Investition in ein neues dreigeschossiges Betriebsgebäude im Norden des Areals möchte die Firma Meusburger ihren zentralen Produktions-und Lieferstandort festigen. „Der kontinuierliche Ausbau der Absatzmärkte und die daraus resultierende Umsatzsteigerung machen eine Standorterweiterung notwendig“, informiert Geschäftsführer Guntram Meusburger über das Bauvorhaben. Das Projekt befindet sich bereits in der Umsetzungsphase, der geplante Fertigstellungstermin ist Ende 2013. Rund acht Millionen wird das Wolfurter Familienunternehmen in den größten Erweiterungsbau der Firmengeschichte – exklusive Maschinenpark investieren. „Mit dem Ausbau schaffen wir im ersten Schritt Raum für mindestens 100 zusätzliche Arbeitsplätze“, erklärt Personalleiter Roman Giesinger. Erst vor einem Jahr baute der Marktführer unter anderem die eigene Lehrwerkstatt

aus, um in Zukunft noch mehr engagierten Nachwuchskräften eine Top-Ausbildung zu ermöglichen. Fachkräfte gesucht Das Familienunternehmen mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schafft durch den Zubau am Standort Wolfurt mindestens 100 weitere Arbeitsplätze und stellt zur Ergänzung des dynamischen Teams Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion ein. „Qualifiziertes und bestens ausgebildetes Fachpersonal ist für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens die wesentliche Grundlage“, erklärt der Geschäftsführer Guntram Meusburger. Neben modernsten Arbeitsbedingungen in einem Unternehmen mit Zukunft, warten auf die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hohe Sozialleistungen und ein gutes Betriebsklima. (pr)

INFO Ausbau Standort Wolfurt derzeit in der Umbauphase Fertigstellung: Ende 2013 Investition: 8 Millionen Euro 100 zusätzliche Arbeitsplätze Stellenausschreibungen: Mitarbeiter/innen in den Bereichen Verwaltung, Verkauf und Produktion gesucht Details zu den aktuellen und ZHLWHUHQ 6WHOOHQSURÀOHQ XQWHU www.meusburger.com/karriere


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Mode - Fair produziert und gehandelt

Ebenso nachvollziehbar ist die Produktionskette bei den warmen Alpacawoll-Kollektionen aus

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Der Kasperl ist in Wolfurt.

Tri tra trallala... das Kasperle ist wieder da! Zum letzten Mal vor der Sommerpause besucht uns das Kasperle im Wolfurter Pfarrheim: „Kasperl im Land der Musik“ am Donnerstag, 15. März 2012 (Achtung: neuer Termin!) um 15 Uhr im Pfarrheim Wolfurt (unter der Kirche). Eintritt: 1 Euro pro Person. (rj)

INFO WELTLADEN WOLFURT Kellhofstr. 3, A-6922 Wolfurt Tel.: 05574/64908 Öffnungszeiten: Mo – Fr. 9 -12 Uhr, 14 – 18 Uhr Sa 9 – 12 Uhr Vorankündigung: Der Weltladen Wolfurt feiert heuer das 30-jähULJH %HVWHKHQ 'HVKDOE ÀQGHW jeden 30. eines Monats eine Spiel- und Spaßaktion im Geschäft statt. Am Sonntag, 26. Mai 2013 laden wir zu einem großen Straßen- und Spielefest „30 Jahre fairändern“(gemeinsam mit der Spielothek Wolfurt) rund um den Weltladen im Dorfzentrum ein.

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Jazz Brunch im Vereinshaus Wolfurt.

Am Sonntag, dem 17. März findet bei freiem Eintritt von 10 – 14 Uhr im Vereinshaus Wolfurt der bereits traditionelle „Take Five“ – Jazzbrunch statt. Seit 7 Jahren veranstaltet die Musikschule am Hofsteig den traditionellen „Take-Five“, Jazz-Brunch mit einem interessanten Programm der diversen Workshop-Bands – darunter auch sehr erfolgreiche Musikformationen, wie die „Music-Factory“, die bereits auf Bundesebene Preise erzielen konnte. Auch die Lehrer der Musikschule am Hofsteig legen sich „voll ins Zeug“ und verwöhnen die Zuhörer nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch. Kommen Sie und genießen Sie diesen Brunch mit uns. (rj)

Investitionen, die sich lohnen Galerie am Hofsteig: Kunstgenuss braucht kein großes Vermögen

Die Galerie am Hofsteig, in der Kirchstraße 33 im Ortszentrum von Wolfurt in unmittelbarer Nähe zur Pfarrkirche gelegen, unterstützt und fördert Kunstschaffende aus der gesamten Hofsteig-Region im Bezirk Bregenz. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Kunstkauf und Kunstbesitz setze ein großes Vermögen voraus, erhalten Kunstliebhaber in der Galerie am Hofsteig Kunst-

werke schon um wenige Euros. Wichtig ist nicht so sehr das Investitionsvolumen, sondern vielmehr die richtige Auswahl der Objekte und Arbeiten. Nur so ist ein nachhaltiger Kunstgenuss garantiert. Und auf keinen Fall sollten Kunstliebhaber darauf setzen, dass die Kunstpreise von heute auf morgen explodieren. Was aber immer bleibt, ist der Mehrwert des persönlichen Genusses. Kunst verschönert, bereichert und bringt Farbe ins Leben.

Neben internationalen und österreichischen Kunstobjekten bietet die Galerie eine spannende Auswahl an Vorarlberger Exponaten an. Für den Aufbau einer privaten Sammlung stehen die Galeristen allen Interessierten gerne beratend zur Seite. Auch bei der Auswahl von Rahmen, der Hängung von Gemälden und der Aufstellung von Kunstgegenständen assistiert das Team der Galerie Hofsteig gerne mit seiner Fachexpertise. Interessierte können in der Galerie gerne auch eine

unverbindliche Zeitreise durch die verschiedenen Kunstepochen unternehmen und dabei stets Neues und Interessantes entdecken. (pr)

KONTAKT Galerie am Hofsteig Kirchstraße 33 A-6922 Wolfurt Austria/Europe Tel.: +43 664 5425456 (PDLO RIÀFH#JDOHULHDPKRIVWHLJ DW :HE ZZZ JDOHULHDPKRIVWHLJ DW


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„Möchte Spuren hinterlassen“ Persönliche Kontakte sind für Beat Jäger in Wolfurt das Um und Auf Beat Jäger als Original zu bezeichnen, ist eher eine Untertreibung: Der Wolfurter Dachdeckermeister, der den Betrieb seines Vaters Erich mit seinem Bruder Markus weiterführt, konnte früher schon mal in der Lederkluft auf seiner Harley durch Wolfurt brausen. Mittlerweile gibt er‘s etwas ruhiger und hat in Kroatien ein Grundstück erworben, auf dem der passionierte Weintrinker seinen HLJHQHQ 5HEHQVDIW DQSÁDQ]W

Blättle: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Beat Jäger: Meine Gesundheit Blättle: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Beat Jäger: Von morgens bis abends erfolgreich arbeiten und am Abend mit Freunden einen guten Wein trinken. Blättle: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Beat Jäger: Immer wieder Istrien Blättle: Ihr Traum-Urlaubsziel? Beat Jäger: Hauptsache Liegestuhl. Blättle: Wofür geben Sie viel Geld aus? Beat Jäger: Für meine vier Traktoren.

Blättle: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Beat Jäger: Sonnenuntergang auf meinem Boot auf der Adria mit einem guten, selbstgemachten Wein.

Blättle: Ihr Lebensmotto? Beat Jäger: Das Leben anzunehmen wie es ist und Spuren zu hinterlassen.

Blättle: Kennen Sie Ängste? Beat Jäger: Ja, habe aber gelernt mit ihnen umzugehen.

Blättle: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Beat Jäger: Mich intensiv um unseren neuen Geschäftszweig – Photovoltaik Anlagen - zu kümmern.

Blättle: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Beat Jäger: Tüchtigkeit und zielorientiert. Blättle: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Beat Jäger: Unehrlichkeit und Neid. Blättle: Ihr größter Luxus? Beat Jäger: Mein Swimmingpool Blättle: Was verabscheuen Sie? Beat Jäger: Nazis – und was davon noch übrig ist. Blättle: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Beat Jäger: Helmut Schmidt Blättle: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Beat Jäger: “Das Leben ist ein Hit“ Blättle: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Beat Jäger: In Las Vegas, als ich meine Frau geheiratet habe. Blättle: Welches Talent hätten Sie gern? Beat Jäger: Ein guter Musiker zu sein.

Ausgezeichneter Handwerker und begeisterter Biobauer: Original Beat Jäger Blättle: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Beat Jäger: Dass ich nicht so oft aufbrausend bin

Blättle: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Beat Jäger: Wenn sie mir die Wahrheit über mich ins Gesicht sagen.

Blättle: Was ist für Sie das größte Unglück? Beat Jäger: Dass ich nicht Bundeskanzler bin.

Blättle: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Beat Jäger: Peter Scholl-Latour und John Seymour

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Beat Jäger 20. Juli1955 verheiratet 2 Töchter Dachdecker Dachdeckermeister Wolfurt Weinbau und Schnapsbrennen „Waldheimat“ von Peter Rosegger Rindsrouladen Gasthaus Bahnhof in Lauterach Porec (Kroatien)

Blättle: Wie schalten Sie am besten ab? Beat Jäger: Ich ziehe mich gerne für 1 Stunde in meine Infrarotkabine zurück. Blättle: Was gefällt Ihnen besonders an Wolfurt - dass Sie sowohl hier wohnen als auch arbeiten? Beat Jäger: An Wolfurt gefällt mir, dass ich hier die meisten Menschen persönlich kenne. Als ich vor 33 Jahren den Dachdeckerbetrieb von meinem Vater Erich Jäger übernahm, war es für mich ein großer Vorteil, dass so viele in Wolfurt und Umgebung uns als Kunden ihr Vertrauen schenkten. Blättle: Wie sehen Sie die Perspektiven für Ihre Heimatgemeinde Wolfurt? Beat Jäger: Ich denke Wolfurt hat als eine moderne Marktgemeinde mit hoher Lebensqualität und vielen fleißigen Menschen die positivsten Zukunftsperspektiven.


Wolfurt im Fokus

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Lebensfreude auf dem Land Flötzerhof: hier zählt noch Qualität Auf dem Bauernhof der Familie Hörfarter ist die Achtsamkeit im Umgang mit Mensch und Tier spürbar, wird naturnah gelebt. Bernd Hörfarter hat, zusammen mit seinen Eltern, in den letzten fünf Jahren den Flötzerhof zu einem Musterbetrieb ausgebaut. Er hält 50 Mutterschafe, 60 Milchziegen, 150 Masthühner, 25 Legehennen und 5 Schweine. Qualität ab Hof Schweine, Lamm- und Kitzfleisch werden auf Vorbestellung ab Hof

verkauft und in Partnerbetriebe, wie das Gasthaus Stern in Wolfurt und den Lebensmittelhandel geliefert. Käse und Wurst, Milch und Eier werden nach telefonischer Absprache Abhof verkauft. Alle Qualitätsprodukte des Flötzerhofs können auch jeden Freitagnachmittag beim Wolfurter Markt direkt vom Erzeuger erstanden werden. Traumlandwirtschaft Bernd Hörfarter ist hier sein eigener Chef. Aus dem Ankauf von ursprünglich zwei Ziegen ist in den Jahren eine beträchtliche Anzahl von

Hoftieren und rege landwirtschaftliche Geschäftigkeit erwachsen. Die ständig steigende Nachfrage hat zur Ausweitung der Produktpalette, neuen innovativen Ideen und Kooperationen, beispielsweise mit Metzler Molke- und Käseerzeugung, und dem Ländle-Marketing geführt. Ländlegenuss Ziel ist es, die Marke Flötzerhof als Qualitätsbegriff zu positionieren und Landwirtschaft, im wahrsten Sinne des Wortes, begreifbar zu machen. So wird jedes Jahr ein

Frühjahrsschoppen mit Livemusik und live-melken veranstaltet. Im Herbst, beim „Brennarhock“, wird aus eigenen Birnen, Äpfeln und Kirschen Hochprozentiges gebrannt. Beim Bauernadvent werden verschiedenste kunsthandwerkliche Waren angeboten und die Besucher mit Hauswürsten und Sauerkraut, Glühmost und Punsch bewirtet. In der kleinen Hofsennerei von Ingo Metzler in Egg wird unsere Ziegenmilch zu verschiedensten Produkten verarbeitet und nach Absprache „Abhof“ oder jeden Freitag Nachmittag auf dem „Wolfurter Markt“ verkauft. Auch werden unsere Wurstwaren von unserem Hausmetzger so natürlich wie möglich mit reinen Naturgewürzen zubereitet, welche Sie auch bei Führungen auf unserem Hof bei einer Brettljause probieren und auch kaufen können. (pr)

INFO Flötzerhof Spezialitäten direkt vom Bauernhof Bernd Hörfarter Frickenescherweg 14 6922 Wolfurt

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Bernd Hörfarter leitet den Flötzerhof.

Tel. 0664 467 2434 LQIR#ÁRHW]HUKRI DW ZZZ ÁRHW]HUKRI DW


Wolfurt im Fokus

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Wolfurt setzt auf „frĂźhe Bildung“ Punkto Kinderbetreuung ziehen in Wolfurt alle an einem Strang Es ist eher ungewĂśhnlich, dass die politisch Verantwortlichen bindende Leitlinien fĂźr die Kinderbetreuung vorgeben - aber genau das geschah in Wolfurt. Umso stolzer ist BĂźrgermeister Christian NatWHU GDVV VRZRKO GLH Ă…RIĂ€]LHOlen“ Kindergärten und aber auch private Institutionen zur Kinderbetreuung gemeinsam an einem Strang ziehen und in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und Verantwortlichen so eine im Ländle einzigartiges Entwicklung beschreiten. Von Raimund Jäger

FĂźr die Kinderbetreuung gibt es qualitative Leitlinien. terkulturelle Aspekte wird besonders gesetzt. „Kindereinrichtungen sollen Begegnungsstätten auch fĂźr die Eltern werden“, so Natter, „durch soziales Miteinander werden sie zu Familientreffpunkten“. Bildung in Vordergrund stellen Auch die Betreuerinnen werden bewusst gefordert und gefĂśrdert: So kommt den Themen Integration und SprachfĂśrderung vorrangige Bedeutung zu. Jede Pädagogin soll die MĂśglichkeit bekommen, pädagogisch hochwertige und spezielle Angebote zu schaffen, was von der Gemeinde aktiv unterstĂźtzt wird. „Kindereinrichtungen sollten keine

Autocenter Spiegel

Verwahrungsstätten sein, sondern fĂźr die frĂźhkindliche Bildung den bestmĂśglichen Rahmen schaffen. Dies geschieht in Wolfurt ohnehin, aber man kann noch einiges verbessern“, so Natter. Die MaĂ&#x;nahmen der Gemeinde erstrecken sich dabei Ăźber Mitarbeiterinnenentwicklung, Qualitätsentwicklung und -sicherung, Wirkungs- und Zufriedenheitsbeobachtungen bei allen Beteiligten bis hin zu aktiver Personalpolitik (bevorzugte Einstellung von Männern oder Betreuerinnen mit Migrationshintergrund) und eine intensive ZusammenfĂźhrung von privaten und Ăśffentlichen Einrichtungen.

Sprengelwechsel vereinfachen Auch konkret werden Schritte gesetzt: Sprengelwechsel sind ohne BegrĂźndung mĂśglich und werden in der Regel erfĂźllt, was vor allem Eltern hilft. Auch bei Problemen etwa einer starren Haltung des Landes oder ungleich verteilter Migrantenanteil - kann so mehr Flexiblität erzielt werden. Bereits im kommenden Monat wird es mit einer umfangreichen Elternbefragung konkret - die Auseinandersetzung mit den drei betroffenen Gruppen (Kinder, Eltern, Pädagogen) werden regelmäĂ&#x;ig durchgefĂźhrt, um die Qualität der Gemeinde-Leitlinien zu sichern.

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Seit rund eineinhalb Jahren werden in der Hofsteiggemeinde in Arbeitsgruppen Leitlinien fĂźr die Kinderbetreuung - und hier vor allem fĂźr die „frĂźhe Bildung“ - entwickelt. Daraus sollen sich deutliche Grundsätze fĂźr die Zukunft aller Kindereinrichtungen in Wolfurt ergeben. Die Marktgemeinde, die Kindereinrichtung als „Eingangspforte der Kinder ins Ăśffentliche Leben“ deďŹ niert, will durch intensive Vernetzung vorhandener Ressourcen, ein breites pädagogisches Angebot, spezielle Schulungen der Mitarbeiterinnen, aber auch bewusste Einbindung von Eltern und - im speziellen - Vätern entsprechende Parameter schaffen. Gerade dem Themenkreis Familie wird besonderes Augenmerk geschenkt: Als gleichwertiger Teil des Betreuungsnetzes soll das Potential der Eltern bewusst angesprochen und eingebaut werden. Auf Väter-Kooperation, generationsĂźbergreifende Projekte und in-


Wolfurt im Fokus

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Platz 1 für Metallbearbeiter Tobias Fink Meusburger-Lehrlinge bei Lehrlingswettbewerb ausgezeichnet Die erfolgreichen MeusburgerLehrlinge v. l. n. r.: Lehrlingsausbilder Dominik Köb, Kevin Steinacher, Fink Tobias, Clemens Hartmann, Mathias Kaufmann, Lehrlingsausbilder Simon Alber, Raphael Knill und Stefan Kohler.

Foto: Meusburger

Der 17-jährige Tobias Fink sicherte sich beim landesweiten Lehrlingswettbewerb des „metall elektro technik Gewerbe“ (met) den ersten Platz. Er meisterte im WIFI Dornbirn die gestellten Aufgaben wie ein Werkstück erstellen, Rechen-Beispiele lösen und berufsbezogene Fragen beantworten, am besten. Auch Platz drei in der Kategorie Metallbearbeitung ging mit Kevin Steinacher an einen Meusburger-Lehrling. Bei den Zerspanungstechnikern belegte Mathias Kaufmann den ausgezeichneten zweiten Platz. Raphael Knill (4. Rang) und Clemens Hartmann (10. Rang) freuten sich ebenfalls über eine Top-Platzierung in der

Kategorie Zerspanungstechnik. Die ausgezeichneten Lehrlinge nahmen Ende Februar im Bowlingcenter Hohenems ihre Auszeichnungen

entgegen. „Die ausgesprochen guten Platzierungen sprechen für die Ausbildung bei Meusburger. Die ausgezeichneten Leistungen werden

natürlich belohnt – das spornt die Lehrlinge weiter an“, so Guntram Meusburger, Geschäftsführer von Meusburger Formaufbauten. (pr)

Sprachencafé Wolfurt Bereits seit 7 Jahren veranstaltet Karina Weg mit ihrem Team aus native Speakers das Sprachencafé Wolfurt. Monatlich, jeweils am 1. Dienstag, treffen sich Sprachinteressierte um 19 Uhr im Alten Schwanen und perfektionieren Ihre Sprachkenntnisse. An verschiedenen Tischen sitzen jeweils ein bis zwei Muttersprachler, die die Tischgespräche begleiten und Anregungen bzw. Hilfeleistung bei fehlenden Vokabeln bieten. Im Gespräch über Ur-

Frühjahrskonzert der Bürgermusik Wolfurt. Unter dem Motto „Primo Tempo“ lädt die Bürgermusik Wolfurt iund deren Jugendkapelle zum Frühjahrskonzert am Samstag, dem 16. März ab 20 Uhr in den Cubus ein. Es geht laut den Musikanten nicht nur um den guten Ton und den exakten Rhythmus, sondern auch um Liebeshoffnung, Liebessehnsucht und Liebeserfüllung, um Lebensträume, in denen wir Helden, Abenteuern, neuen Welten begegnen - mal heiter, mal dramatisch, mal mit großen Gefühlen. Immerhin werden die Musiker unter Kapellmeister Thomas Haas Phantastisches aus „Don Quixote“, dem „Zauberer von Oz“ und der Indiana Jones-Filmreihe zum Besten bringen. Man darf schon gespannt sein... (rj)

laub, Landessitten, über die Arbeit oder das Essen kann jeder die jeweilige Sprache kennenlernen oder vertiefen. Angebotene Sprachen sind Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch. Von Hausfrauen bis zu Lehrpersonen, von Monteuren über Sekretärinnen bis zu Geschäftsleuten spannt sich der Bogen der Interessierten. Die nächsten Termine: 5.3., 2.4., 7.5. und 4.6.2012 ; Kontakt: Karina Weg, Tel 0699 116 99 621 (rj)


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Mach mit und werde FigurFIT FIT in den Sommer – sechs Mal in Vorarlberg Die Sportinitiative „FigurFIT“ stützt sich auf das eigens dafür entwickelte 3-Säulen-System – Bewegung, Ernährung, Neurofit und begleitet über 12 Wochen Personen, die das persönliche Sport-, Gewicht und Wohlfühlziel erreichen möchten. Am 18. März startet die 5. Staffel „Fit in den Sommer“ an den verschiedenen Standorten. Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist, dass die Teilnehmer ihr zum Beispiel Wohlfühlgewicht ohne Hungerkur erzielen und das auch nachhaltig halten können. Hierzu ist es wichtig Muskeln aufzubauen und so den Energieverbrauch im Körper zu erhöhen. „Daher bieten wir wöchentlich ein Kräftigungs und Herz-Kreislauf-Training (Laufen/ walken) an. Wir vermitteln bewusste, gesunde und gute Ernährung. Wichtiger Motivator ist die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle.

Die Betreuung in überschaubaren Gruppen durch die erfahre-

nen Trainer ist ganzheitlich und wird durch hochwertige Sportbekleidung und -ernährung ergänzt. Der mentale Bereich wird mit NeuroFIT abgerundet. Dieses FigurFIT Package hat einen Wert von 600 Euro und wird um 99 Euro pro Monat (3 Monate) angeboten. Trainiert wird in Wolfurt, Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Egg. Am Montag, dem 18. März geht’s mit dem KICK OFF und dem Motivationsvortrag los. (pr)

INFO Infoabende für Interessierte: Mo 4. März um 20 Uhr im G3 Mehrzwecksaal Dornbirn (nähe BMW Unterberger) Weitere Informationen, Termine, Ihre Anmeldemöglichkeit und den $EODXISODQ ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ ÀJXUÀW DW Für Fragen per Mail oder per Tel.: RIÀFH#ÀJXUÀW DW 0664 2558 489 Mach mit und werde FigurFIT

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Warum FigurFIT? + 3 Monate Indoor- und Outdoortraining + persönliche Betreuung durch qualifizierte Coaches bei jedem Training

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ÄRZTE SA 2.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 SO 3.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

ZAHNÄRZTE SA 2.3. + .3.3. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

APOTHEKEN BREGENZ SA 2.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 3.3. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.3. + SO 3.3. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 2.3. + SO 3.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine Veranstaltungskalender 28.2. bis 6.3.2013

Do

Fr

28. Februar

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30 Uhr Raskolnikov im Ostrogg Premiere, Schauspiel, Vbg. Landestheater 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Paradies: Glaube Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

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WOCHENEND-NOTDIENSTE

Donnerstag,28. Februar 2013

1. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 14.30-15 Uhr Vorlesezeit Andrea Bonetti-Mair, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Create your Comic! Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 19.30 Uhr JHV Turnerschaft Hard Restaurant Intermezzo 20 Uhr Spieleabend Spielothek Hard 20 Uhr Bregenzer Frühling Australian Dance Theatre, Festspielhaus 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Paradies: Glaube Metrokino Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser

Sa

2. März

Alpenverein Bregenz Samstag und Sonntag, Schihochtour Silvretta, Mader W./Freier W. 0699-11994531 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose nächste Gruppe am 3. Dezember, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr In Memoriam Bruno Felixa Letzter Vorhang, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Bregenzer Frühling Australian Dance Theatre, Festspielhaus 20.30 Uhr Marco Marchi & The Mojo Workers Kammgarn Hard 21 Uhr Großmütterchen Hatz Salon Orkestar Russen-Disco, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Paradies: Glaube Metrokino

So

3. März

Alpenverein Bregenz Hochkünzelspitze, Schröcken, Thüringer H. 067688441439 9 Uhr Ortsvereine-Skirennen Schiklub Hard, Damüls, Sessellift Walisgaden 10 Uhr Winterwanderung Naturfreunde Hard, ATSV Heim, Hard, 0650-7244903 11-14 Uhr Ländle Brunch Hotel Schwärzler Bregenz, 28,- Erw./12,Kind Euro 15 Uhr Vergesst Zwerg Hase! theater mundwerk, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Gauls Kinderlieder Konzert "Maikäfer", Kammgarn Hard 16 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 17 Uhr Emillio der Straßenkehrer Erzähltheater, Pfarrzentrum Höchst 18.30 Uhr Frühlingskonzert Philharmonie Jena, Festspielhaus

Mo

4. März

14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332


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Donnerstag, 28. Februar 2013 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896 20 Uhr Mama Africa Circus der Sinne, Festspielhaus 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Di

5. März

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Gasthaus Sternen, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard 14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖSenioren RFJ-Heim, Seestraße 73

8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14-17 Uhr Kindergartenanmeldung 2013/14, Rathaus Hard, 1. Stock, T 697-228, michaela.blum@ hard.at 15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr LEGA Legasthenie/ Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 19.30 Uhr La Traviata Symphonieorchester Vbg., Vbg. Landestheater 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20 Uhr Abba Mania 40 Jahre Abba, Festspielhaus 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Mi

6. März

Alpenverein Bregenz Schitour im Bregenzerwald, Ziegler A. 0557466374 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

15 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs I. Berkmann 0664 2233948, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574-52700 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

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Täglich ab 15 Uhr Samstag Ruhetag!


44 20 Uhr Oh Boy Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukas-ten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30 Uhr Demenz-Angehörigen-Gruppe Seniorenhaus am See 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Zwischen War und Wird Emi R. Denk. Galerie.Z, bis 16. März Kreuzwegtafeln Rathaus, Aula bis 13.3. Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4.

TAG DER OFFENEN TÜR

Wann:

DIE TOLLKÜHNEN FRAUEN

Wann:

Wo:

Wo:

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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20 Uhr Nacht der Musicals Musikgala, Festspielhaus 20 Uhr Seerücken Lesung, Peter Stamm, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-1291056, EKiZ 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@rashida.at

Aufführungstermine Bregenzer Theaterstadl Freitag, 1.3. 19.30 Uhr Samstag, 2.3. 19.30 Uhr Sonntag, 3.3. 17.00 Uhr Freitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 Uhr Sonntag,10.3. 17.00 Uhr Freitag, 15.3. 19.30 Uhr Samstag, 16.3. 19.30 Uhr Sonntag, 17.3. 17.00 Uhr „Die Letzte“ Austriahaus, Belruptstr. 21 Bregenz (mit Bewirtung) KVV/Res.: Tel: 0664-3216040 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Abendkassa 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at

Freitag 1. März 15 Uhr Studieninternat Marianum, Babenwohlweg 5, Bregenz

Im Englischen Kindergarten und der Englischen Spielgruppe Veranstalter: Verein Englischer Kindergarten

Freitag 1. März 16 Uhr Frauenmuseum Hittisau

Führung Frauenmuseum Hittisau. Die Guta BregenzStadt lädt zur 1stündigen Führung in die Welt der Zirkuskünstlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts ein. Treffpunkt zum Mitfahren: Parkplatz vis a vis Bahnhof neben der neuen BH um 15.15 Uhr. Einen gemütlichen Ausklang findet diese Veranstaltung beim gemeinsamen Hock im Landhotel Hirschen! Herren sind herzlich willkommen! Unkosten: 8,- Euro für Eintritt und Führung Anmeldung erbeten bei Uli Feichtinger Tel. 05574/44006 oder 0650/7444008. E-Mail: guta.bregenz-stadt@gmx.at

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19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085

Donnerstag, 28. Februar 2013


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Donnerstag, 28. Februar 2013

Diese Veranstaltung am Mittwoch 2. März 2011, im Yachtclub Bregenz, Seglerweg 7, findet natürlich nicht statt, durch ein Versehen wurde sie letzte Woche hier abgedruckt.

KAFFEEKRÄNZCHEN

ELTERNSEMINAR

Wann: Wo:

Termin nach Vereinbarung EKiZ Laimgrubengasse 6

Fröhlich ungezwungenes Englischlernen für Babys und Kinder (Babys 3 Monate-2 Jahre/Kinder 2-4 Jahre) mit allen Sinnen, sowie Finger und Bewegungsspielen, Kniereitern, Singen uvm. Anm: 0650/3609282 oder unter elisabeth-lindner@aon.at

Wann:

Individueller Termin Anm. vom 4.3.-6.3.2013 EKiZ Laimgrubengasse 6

Selbstvertrauen unserer Kinder stärken. Kinder brauchen auf dem Weg in die Welt eine gute Portion Selbst-Vertrauen. Wie können wir dabei helfen? Kosten: 15,- Euro pro Erwachsener Anmeldung: 0664/9481185 oder unter sabine.vdt@inode.at

Dienstag 5. März 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

Mit Dr. Heide Lim Leher. Schelmuffskys kuriöse Reisebeschreibung (erstmals gedruckt zu Schelmerode im Jahr 1696) Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

Dienstag 5. März 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof

Wir treffen uns zu einem gemütlichen Plausch unter Gleichgesinnten und erfahren wieder, was es im Bereich des Tierschutz Neues gibt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Tierschutzverein Bregenz

Mittwoch 6. März 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Bregenz

Spiel aus der Tiefe – heilend für Kinder Vortrag von Maria Luisa Nüesch, Kindergartenpädagogin. Frau Nüesch hat in ihrer langjährigen Praxis reichlich wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie gerne teilen möchte. Dazu hat sie auch ein berührendes Buch geschrieben. Eintritt frei, Anmeldung empfohlen: T 05574/4992-54 oder a.pfanner@voki.at

Dienstag 12. März 12 Uhr ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten

Mit Gerhard Steinbacher, 1/2 Tagesfahrt Weissenhorn – zu Besuch in einer Fuggerstadt. Fahrpreis: 34,- Euro p.P. Stadtführung: 5,- Euro p.P. vor Ort. Anmeldeschluss: Dienstag 5.3.2013 bis 16.30 Uhr. Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638 Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

Wo:

LITERATURRUNDE

Wann:

TIERFREUNDETREFF

Wann:

VORTRAG WERTVOLLE KINDER

Wann:

KULTURKREISFAHRT

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Montag 4.3., 14.3., 18.3. und 25.3. 2013 Hobbykegeln von 17 bis 20 Uhr im städt. Freizeitzentrum, Meinradgasse Mittwoch 6.3., 13.3. und 20.3.2013 1. Termin: 8.15 bis 9.15 Uhr Gymnastik für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) 2. Termin: 9.15 bis 10.15 Uhr Gymnastik für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Mittwoch 6.3. und 20.3.2013 Boccia: ab 16 Uhr in der Bocciahalle in Hard. Mittwoch 13.3.2013 Ausflug ins Frauenmuseum nach Hittisau. Fahrplan 4, Abfahrt 13 Uhr Spar Achsiedlung, Teilnehmerpreis: Euro 20,- incl. Busfahrt, Führung und Trinkgeld Fahrer Donnerstag 7.3., 14.3. und 21.3.2013 14 bis 18 Uhr Jassnachmittag/ Schnapsen im Freizeithaus Siedlung an der Ach, für alle zugänglich.

TERMINE FÜR MÄRZ 2013 Donnerstag 7. 3. und 21.3.2013 14.30 bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, Bregenz, Mehrerauerstraße, für alle zugänglich. Neu - jeden 2. Donnerstag. Freitag 1.3.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Spielnachmittag BINGO Freitag 8.3.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: Zu Fuß auf dem Österreichischen Jakobsweg von Bratislava nach Rankweil von Elmar Wiedemann Freitag 15.3.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Vortrag: Aktuelles aus Stadt und Land, Labg. Michael Ritsch Freitag 22.3.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Geburtstagsfeier für alle im Jänner, Februar und März Geborenen und auch für alle Anderen. Freitag 29.3.2013 Karfreitag keine Veranstaltung

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

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ENGLISCH FÜR BABIES UND KINDER


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 -17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 1.3. 19.30 Uhr Ökumenischerer Weltgebetstag in der Pfarrkirche Mariahilf 3.3. 3. Fastensonntag 10.3. 4. Fastensonntag 19 Uhr Gottesdienst im Byzantinischen Ritus, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Fr 1.3. Herz-Jesu Freitag 18 - 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe Sa 2.3. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz) Sa 2.3. Warenannahme für den Flohmarkt von 10 -11.30 Uhr beim Pfarrheim Erstkommunion 2013 - Vorstellgottesdienst. So. 3. März um 10 Uhr Musikalische Gestaltung: Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Claudia Schelling.

Sie können unsere Erstkommunionkinder kennenlernen und für sie eine Gebetspatenschaft übernehmen. Die Kinder der zweiten Klassen freuen sich auf euer Mitfeiern. Suppentag im Pfarrsaal St. Gebhard Sonntag 3. März von 11 – 13 Uhr Sinnvoll helfen – Ein Herz für Kinder! Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie zu unserem Suppentag kommen und sich bei verschiedenen Suppen und Kuchen unterhalten und so dazu beitragen, dass die Kinder in der 3. Welt nicht verhungern. Es ist auch Weltladenverkauf.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr Besondere Gottesdienste 1.3. 19.30 Uhr Hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. eucharist. Anbetung 2.3. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau; 19 Uhr Vorabendmesse Besondere Termine 3.3. Seniorenmittagstisch 5.3. 20 Uhr Offenes Singen, Austriahaus Musik zum Gottesdienst So 3. März 19.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu; Leitung: Wolfgang Schwendinger

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Donnerstag, 28. Februar 2013

Termine: Freitag, 1.3. Feier zum Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen um 19.30 Uhr in die Pfarrkirche Mariahilf mit anschließender Agape. Friedenswahlfahrt in die Mehrerau: Sa, 2.3. um 6.45 Uhr Sonntag, 3.3. Die 11 Uhr Messe wird vom Kosmas Quartet mitgestaltet. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr, 1.3. und Fr, 15.3. Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr, 8.3. und Fr, 22.3. Dienstagabend, 19.30 Uhr (5.3./12.3./19.3.) Exerzitien im Alltag: Wöchentliches Bibelgespräch im Pfarrsaal Mariahilf, Meditationsraum, 1. Stock. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 28.2.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 Uhr Gebetscafé im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 1.3. 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 2./3.3. Dritter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 4.3. 8 Uhr Hl. Messe DI 5.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 6.3. 19.30 Uhr Abendmesse DO 7.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr., 1.3.: 18 Uhr Aussetzung, Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; nächtliche Anbetung i. G. an d. ungeborenen Kinder Sa., 2.3.: 6 Uhr hl. Messe; tagsüber Anbetung, 17.15 Uhr Andacht

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

3.3. - 19 Uhr Gottesdienst EV Lk 13,1-9 3. Fastensonntag - NEIN möchte ich sagen mit dir, mein Gott, zu allem, was blendet, zu allem, was knechtet und unterdrückt. Gib mir Kraft, mein Gott, dass ich NEIN sage zu allem, was tödlich ist, zu allem, was verwundet. 4.3. - 18:30 Uhr Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 28.2. 18 Uhr Hl. Messe Fr 1.3. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 2.3. 6:45 Uhr Hl. Messe, 14 - 18 Uhr Oase der Barmherzigkeit im Meditationsraum mit Domherr Christoph Casetti aus Chur als Hilfestellung für Menschen in Ehekrisen, Trennung, Scheidung und für Wiederverheiratete


Pfarreien

Donnerstag, 28. Februar 2013

Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 28.2. 20 Uhr Kreuz-&-Quer-Kreis offene Gesprächs-Runde (Clubraum) Fr 1.3. 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag (Mariahilf-Kirche) So 3.3. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst (Pfr.in i. R. Sabine Neumann/ Dornbirn) So 3.3. 13.30 Uhr Gottesdienst/ Einführung von Pfr. Frank Witzel in Hirschegg/ Kleinwalsertal

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

Do 28.2. 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls So 3.3. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 5.3. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 6.3. 20 Uhr Hauskreise Do 7.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 28.2. 20 Uhr Kleingruppen So 3.3. 10 Uhr Gottesdienst Mo 4.3. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen Do 6.3. 20 Uhr Kleingruppen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18

72707

FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Kloster Thalbach

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

REGELMÄßIGER INFOABEND Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir ab diesem Jahr regelmäßig einen Informationsabend zum Thema „Was tun im Trauerfall” sowie zum Thema Vorsorge veranstalten. Dort stehen wir Ihnen gerne mit Rat zur Seite und beantworten offene Fragen. 1. Informationsabend: Wann: am Donnerstag, den 28. Februar 2013, ab 18 Uhr Wo: im Büro in der Kirchstraße 16, Hard Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, daher bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0664 / 3333 000.

Neuapostolische Kirche Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85. Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do 28.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 3.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 7.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

24 Stunden erreichbar unter 0664/3333 000 www.bestattung-reumiller.at

Wir sind für Sie da Hard | Wolfurt | Kennelbach | Buch | Bildstein

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So 3.3. 7:30 Uhr Hl. Messe, 19:30 Uhr – 20:30 Uhr Jesus-Meeting für junge Leute und ihre Begleiter im Altarraum der Kirche: LobpreisImpuls-Anbetung-besinnliche Stille-Zeugnisse, danach gemütliches Beisammensein; Come and see! Mo 4.3. 19:30 Uhr Bibelkreis Bundesstraße 40 Di 5.3. 9 Uhr Hl. Messe Mi 6.3. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Uhr Frauengebetskreis Bundesstraße 40 Do 7.3. 18 Uhr Hl. Messe

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Donnerstag, 28. Februar 2013

Bregenzer Frühling startet Australian Dance Theatre eröffnet Tanzfestival mit Österreichpremiere oder es scheint mit den lebendigen Tanzschritten zu interagieren, als ob der Tänzer mit sich selbst tanzt. Es gibt Momente des puren Tanzes, wenn das Videobild gänzlich verschwindet. Am ausgefeiltesten sind die wunderbar choreografierten Gruppenstücke, wenn alle acht Tänzer zu einer Einheit verschmelzen. „Proximity“ ist keineswegs nur ein technischer Bühnenzauber. Im Gegenteil, es ist eine unwiderstehliche Mischung aus zeitgenössischem Tanz und Technik, ein überraschendes Stück Tanztheater – etwas vollkommen Neues. (ver)

Dieses Wochenende startet das weit über die Grenzen hinaus bekannte Tanzfestival Bregenzer Frühling mit einer spektakulären Aufführung. Eine Art multimediale Österreichpremiere. Am Freitag und Samstag, 1. und 2. März, wird die neueste Choreografie des Australian Dance Theatre mit dem Titel „Proximity“ („Nähe“), eine atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis, im Festspielhaus zu sehen sein. Garry Stewarts Choreografie wird durch eine Video-Bebilderung „verdoppelt“ und die visuellen Effekte erlauben eine einzigartige Gleichzeitigkeit. Im gesamten Verlauf von „Proximity“ werden Tanzszenen per Video eingefangen und hinter den Darstellern in Echtzeit abgespielt. Das Publikum kann so in jedem Moment das Geschehen aus zwei völlig verschiedenen Blickwin-

Grandiose Choreografie: videomatisch verdoppelter Tanz. keln gleichzeitig betrachten. Letzten Endes handelt es sich also um zwei verschiedene Tanzstücke, die gleichzeitig nebeneinander aufgeführt werden. Zusätzlich zu dieser veränderten Perspektive baut die Video-Version eine Reihe verschiedener Effekte ein.

Häufig treten verschiedene Formen des gleichen Bildes auf, etwa wenn das Video weiterspielt, während ein Stehkader in einem bestimmten Augenblick verweilt. Auf diese Weise spürt man noch über den Moment hinaus auf der Bühne ein Echo des Geschehens. Das Bild auf der Leinwand verharrt hinter dem Tänzer

INFO Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing Rathausstr. 35a, 6900 Bregenz Tel.: 05574/4080 tourismus@bregenz.at www.v-ticket.at. Detaillierte Infos unter: www.bregenzerfruehling.at

Medienberater 0676/4446515 reinhard.strezeck@rzg.at


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Donnerstag, 28. Februar 2013

Herbert Geringer informiert Es duftet nach Frühling! Für uns alle ist es offensichtlich: Der Winter hat die Natur fest im Griff! Wer aber aufmerksam Ziergehölze, Obstbäume beobachtet, der wird feststellen, dass Schneeglöckchen sich schon mutig aus dem gefrorenen Boden wagen, Krokusse und Winterlinge ihre zarten Triebe hoffnungsvoll der Sonne entgegenstrecken. In leistungsfähigen Gärtnereien ist längst der Frühling eingezogen. Frühlingsboten werden, in verschiedenen Formen und Farben angeboten. Viele dieser Frühstarter begeistern mit einem zarten, unverwechselbaren Duft. Mit diesem Hauch von Frühling zaubern wir in unsere Wohnungen, im Eingangsbereich eine ganz besondere Aufbruchstimmung und Atmosphäre. Unsere Sinne werden wieder wachsamer für die Natur. Wer also die Nase etwas näher an die Blüten heranführt, kann schon beginnen vom Frühling träumen.

Herbert Geringer

baum, Liguster) und so weiter bitte nur bei frostfreier Witterung vornehmen. Leere Komposter reinigen, gefüllte Mieten bei frostfreiem Wetter umschichten und lüften, vor allem dann, wenn der Rohkompost verdichtet, vermatscht oder sogar faulig ist. Rosen, Stauden bitte vor der Wintersonne schützen, indem Sie über die Pflanzen ein schützendes Wintervlies legen!

Der Frühling lässt grüßen: Zu den früh blühenden Pflanzen gehören nicht nur Zwiebelpflanzen, wie Krokusse, Tulpen, Hyazinthen, Schneeglöckchen, Zwiebeliris und so weiter, sondern auch Ziergehölze, wie zum Beispiel die Zaubernuss, Seidelbast, Winterjasmin, Mahonie oder Winterschneeball. Von den Prachtstauden begeistern jetzt die Christ- oder Lenzrose.

Aktivieren Sie das Bodenleben durch organische, umweltfreundliche hygienisch unbedenkliche Düngemittel! Gute Gärtner berücksichtigen die Naturgesetze! Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Gesundheit des Bodens und damit des Bodenlebens entscheidend für die Vitalität und damit Gesundheit der Pflanzen ist. Wenn Sie über keinen gut ausgereiften Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen preiswerte gute „Wirtschaftsdünger“, die man jetzt auf den Boden ausbringt. Mit der Schneeschmelze dringen die Nährstoffe in den Boden und stehen den Pflanzen rechtzeitig zur Verfügung. (hg)

Was jetzt im Garten zu tun ist: Die Temperaturen waren in den letzten Wochen noch ungewöhnlich kühl. Schnittmaßnahmen an Obstbäumen, Ziergehölzen, immergrünen Hecken (Eibe, Lebens-

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: -3° / Max: 6°

Min: -2° / Max: 7°

Min: -1° / Max: 8°

Am Freitag Vormittag vereinzelt Nebel bzw. Hochnebel, außerhalb der Nebelzonen von der Früh weg sonnig und etwas milder als zuletzt, in 2.000 m um -1 Grad. Das Wochenende wird ebenfalls sehr sonnig. In der Früh und am Vormittag stellenweise noch Nebel und Hochnebel, welcher sich überall auflösen sollte. Außerhalb des Nebels und in den Bergen teils wolkenlos und eher mild. Die Nullgradgrenze steigt gegen 2.000 m. Im Flachland steigen die Werte am Sonntag bis knapp 10 Grad.

Trend

Thomas Filz

Präsentiert von:

Die neue Woche beginnt ohne wesentliche Wetteränderung, es bleibt sonnig und mild. Am Dienstag stellt sich vorübergehend eine Föhnlage ein, nach Föhnende dürfte der Rest der Woche eher unbeständig und weiterhin mild ausfallen. A k t u e l l e We t t e r u p d a t e s l a u f e n d u n t e r www.wetterring.at

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at

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Freitag g


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Gsundheitsbrünnele Wenn die Mama durcheinander ist… kung gar nicht angesprochen. Auf der einen Seite, da die Eltern nicht möchten, dass es jemand erfährt, aber auch, weil sie die Kinder nicht damit belasten möchten. Doch die Kinder nehmen das veränderte Verhalten der Mutter oder des Vaters wahr, haben aber keine Erklärung dafür. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bereits Kleinkinder ein verändertes Verhaltensund Gefühlsleben von nahe stehenden Personen registrieren.

Wie gehen betroffene Familien mit der psychischen Erkrankung um? Werner: Oft haben Familien das Gefühl, dass sie alles alleine schaffen müssen. Sie holen sich oftmals erst spät Unterstützung bei Problemen mit den Kindern oder im Alltag. Zudem besteht große Angst, dass einer erkrankten Mutter die Kinder weggenommen

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Wenn die Mama den ganzen Tag im Bett liegt oder der Papa wirres Zeug daherredet, verstehen Kinder oft die Welt nicht mehr. Die psychische Erkrankung eines Elternteils hat immer Auswirkungen auf die gesamte Familie, besonders auf die Kinder. Über deren Sorgen und Ängste, aber auch wie betroffenen Familien geholfen werden kann, informiert Frau Mag. Alexandra E. Werner, Erziehungswissenschafterin bei der aks gesundheit.

Kinder sind mit den diesbezüglichen Ängsten und Fantasien alleingelassen.

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werden. Viele Eltern fühlen auch Scham und sorgen sich, wie die Umwelt auf die Erkrankung reagiert.

Frau Mag. Alexandra E. Werner

Kann eine länger bestehende seelische Erkrankung eines Elternteiles Auswirkungen auf das Familienleben haben? Werner: Ja. Oft folgen Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Isolation oder die Paarbeziehungen werden sehr belastet.

Wie wirkt sich die Situation auf die Kinder aus? Werner: Es sind ganz normale Kinder, nur ihre Gefühlsantennen reagieren hochsensibel. Kinder kranker Eltern stehen unter hohem Druck und sind besonderen Herausforderungen ausgesetzt, denen sie manchmal nicht gewachsen sind. Können Sie das genauer erklären? Werner: Oftmals wird die Erkran-

Was sind die Folgen? Werner: Kinder sind mit den Ängsten alleine. Sie versuchen Erklärungen für die Verhaltensänderung des Elternteiles zu finden und oft glauben sie, dass ihr eigenes Benehmen (zum Beispiel schlechte Schulnoten) der Grund dafür sein könnte. So entstehen Schuldgefühle. Kinder sind oft auch die ersten, die mit der psychischen Krise konfrontiert sind. Sie verbringen am meisten Zeit mit dem erkrankten Elternteil und müssen oft Aufgaben und Verantwortungen von und für diesen übernehmen. Diese Situation erzeugt bei den Kleinen oft Angst und bei den Größeren häufig Wut. Oft schämen sich die Kinder auch und reden deshalb nicht darüber. Können die Kinder selbst auch erkranken? Werner: Der Großteil der Kinder

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (zum Beispiel bei Schnupfen), Mag.pharm. kann dies zu einem SekretKlaus Michler stau und damit zu einer Entzündung in der betroffenen Apotheker in Lochau Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen,

Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den

Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!


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Peter Weiskopf Geschäftsführung

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

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KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 05574/202–0, www.aks.or.at

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Wie kann den Kindern und ihren Familien geholfen werden? Werner: Eine altersgemäße Information für Kinder über die Erkrankung sollte zum Beispiel Standard in jeder psycho-sozialen Arbeit werden. Zudem sollten wichtige Ansprechpersonen von Kindern, wie zum Beispiel Lehrpersonen, Kinderärztinnen und -ärzte mit dem Anliegen vertraut gemacht werden. Seit zehn Jahren bietet das aks Angebot KIESEL Kindern im Alter zwischen 6 bis 18 Jahren Unterstützung an.

Wie kann man sich diese Art der Unterstützung vorstellen? Werner: Nach einem Informationsgespräch mit den Eltern werden die Kinder altersgerecht über die Erkrankung der Eltern informiert. Wenn nicht schon vorhanden, wird ein Krisenplan erstellt. Im Gruppenangebot versuchen wir die Kinder von ihren Angst- und Schuldgefühlen zu entlasten. Wir sagen ihnen, dass sie das Recht haben, ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen nachzugehen. Auch erfahren sie, dass es hilfreich ist, mit anderen betroffenen Kindern über die Situation zu sprechen. Sie entdecken ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten und lernen mit der Situation umzugehen. Bei Bedarf werden die Kinder auch in weitere Angebote vermittelt.

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bleibt gesund. Vor allem dann, wenn sie wahrgenommen werden und in der Familie über die Erkrankung gesprochen wird. Es ist auch wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und dass die sozialen Kontakte nach außen bestehen bleiben. Für Kinder ist eine verlässliche stabile Vertrauensperson, vor allem während einer akuten Erkrankungsphase des Elternteiles, sehr wichtig.

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Es ist wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

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Donnerstag, 28. Februar 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Neuwahlen der Vorstandsmitglieder und der Rechnungsprüfer für die nächste dreijährige Funktionsperiode stehen als weiterer Punkt auf der Tagesordnung. Ein anderer Schwerpunkt dieser Generalversammlung wird ein Bericht über die Planungen für unsere neue Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße sein. Weiters sind Grußworte, unter anderen unseres Bürgermeisters und der Geschäftsführerin des Landesverbands Frau Gaby Wirth, vorgesehen. Schließlich wollen wir am Ende der Generalversammlung den

vom Landesverband erstellten Film über die Hauskrankenpflege zeigen, ein Film, an dem Mitglieder unseres Pflegeteams wesentlich mitgewirkt haben. Ich lade die Mitglieder, aber auch die (Noch) Nicht-Mitglieder zu dieser Generalversammlung recht herzlich ein. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Hildegard Sauter von Helga Knapp: 50 Euro

Einladung zur Generalversammlung - Bitte um Einzahlung des Mitgliedsbeitrags In diesen Tagen werden unsere Mitglieder wieder die Einladung zur Generalversammlung, die in diesem Jahr am Donnerstag, 21. März, um 15 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard stattfindet, erhalten. Mit dieser Einladung bitten wir auch unsere ca. 4.300 Mitglieder, den mit Beschluss der letztjährigen Generalversammlung mit 28 Euro festgelegten Mitgliedsbeitrag für einen Haushalt (unabhängig von der Anzahl der Personen) einzuzahlen. Ich werde bei der GV in meinem Bericht auf das abgelaufene Arbeitsjahr zurückblicken. Der Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum MSc, seine Stellvertreterin DGKS Lydia Hagspiel und die Einsatzleiterin des MOHI, Frau Bernadette Ruzicka, werden meinen Bericht ergänzen. Unser Kassier, Dr. Edgar Gmeinder, wird den Kassabericht für das Jahr 2012 präsentieren.

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Donnerstag, 28. Februar 2013

Jahrgang 1936 auf Kutschfahrt. Einen ganz besonderen Ausflug haben sich die Jahrgänger 1936 aus Bregenz ausgesucht: in den vorderen Bregenzerwald nach Hittisau ins Schigebet Hochhäderich. Mit Pferdeschlitten ging es von der Einstiegstelle bei der Schirmbar nahe dem Parkplatz durch die weiße Pracht zur Moosalpe. Nach dem Mittagessen unternahmen einige einen Spaziergang auf dem Winter-Wanderweg, die anderen blieben bei Kaffe und Kuchen und genossen den Sonnenschein. Nach der Rückkehr der Kutschen zum Ausgangspunkt Alpenarena Hochhäderich gab es noch eine Einkehr in die Schirmbar, bevor der Bus die Jahrgänger wieder nach Bregenz führte – wo der Ausflug im Café Montfort endete. (ver)

europäisches Meer

Elfenkönig

Endspurt (engl.)

Präposition

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übereinstimmend

Gegenbehauptung

100 qm in der Schweiz

bayrisch: Kneipe Initialen der Nannini

deutscher Blödelbarde

Handhabung

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indische Wasserpfeife Leichtmetall (Kurzwort)

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persönliches Fürwort

japanischer Politiker, † 1909

Form des Ausdrucks

Kfz-Z. Landsberg/ Lech Pacht ohne Nebenkosten

französisches Kartenspiel FidschiInsel

Gerät zur Kammherstellung

italienisch: Liebe

ergänzend

Bedeutung schmälern

Fleischgericht so weit, so lange

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Donnerstag, 28. Februar 2013

Bregenz Handball: voller Terminplan Breitensport und Spitzensport in 2 Hallen an einem Tag

Sporthalle Schendlingen 12:45 Uhr Herren 2 Bregenz - Ehingen 14:30 Uhr Damen Bregenz - Winzingen/Wißgolding Handballarena 12 Uhr mJD Bregenz - Bodensee 13:15 Uhr mJC Bregenz - Leutkirch

14:30 Uhr mJB Bregenz - Vogt Wie immer freuen sich unsere Spieler und Spielerinnen über die Unterstützung der Fans! Ergebnisse vom letzten Wochenende: Damen Hofen/Hüttlingen vs. Bregenz 29 : 30 Herren 2 Lustenau - Bregenz 37 : 25 Damen-Cup Bregenz - Lustenau 27 : 18 wJC Biberach - Bregenz 22 : 18

Mit dem Ausfall von Rückraumbomber Lucas Mayer hat Youngster Claudio Lamprecht nun die Chance sich auf dem rechten Rückraum unter Beweis zu stellen.

Foto: Philipp Steinwender

Vor dem Meister-Playoff stehen jedoch noch einige Jugend- und

Breitensportspiele auf dem Programm und das gleich in zwei Hallen:

Foto: Walter Zaponig

Am kommenden Samstag geht’s rund beim Rekordmeister: In der 4. Runde des HLA-Meister-Playoffs empfängt die Ländle-Truppe den aktuell Drittplatzierten Moser Medical UHK Krems in der Handballarena Rieden/Vorkloster. Weil dieses Spiel live auf Orf Sport+ übertragen wird, wurde der Spielbeginn bereits auf 17 Uhr vorverlegt und unsere „Helden von Morgen“ stehen danach gegen die Kremser U20 auf dem Parkett.

Spielertrainer Stefan Klement weiss, dass man mit einem 5. Platz noch nicht zufrieden sein darf und will gegen den Tabellendritten Ehingen punkten.

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Gegen Winzingen/Wißgoldingen müssen die Bregenzer V.I.P. Damen ohne die torsichere Linkshänderin Dragana Aleksic auskommen. Foto: Philipp Steinwender


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Feldkirch weiter ungeschlagen

Donnerstag, 28. Februar 2013

Hard bezwang Leoben Handball: Licht und Schatten beim 27:24-Erfolg gegen Juri Union Leoben

Klarer Auswärtssieg der Eisenstein Baskets Feldkirch gegen die Oldstars aus Dornbirn. Sehr erfolgreich sind momentan die Basketballer aus Feldkirch unterwegs. Die in dieser Saison noch ungeschlagenen Eisenstein Baskets I siegten auch gegen den momentanen Tabellenzweiten der Vorarlberger Landesliga, die Dornbirn Oldstars, klar mit 87:49. Die Baskets konnten dem Spiel von Anfang an ihren Stempel aufdrücken. Durch kontrollierte Abschlüsse und viele einfache Punkte, welche aus Fast-Breaks gewonnen wurden hieß es nach dem ersten Viertel 28:10 für die Eisenstein Baskets. Im weiteren Spielverlauf bekam vor allem die Feldkircher Bank mehr Spielzeit – mit 44:28 ging es in die Pause. Auch in den beiden darauf folgenden Vierteln konnten die Oldstars die Differenz nicht mehr verkleinern, nach einem sehr fairen und auch freundschaftlichem Spiel trennten sich beide Mannschaften mit 87:49. „Wie zu erwarten, war das heutige Spiel eine klare Angelegenheit für uns. Nichts desto trotz gilt es die Konzentration für die kommenden Spitzenduelle gegen die Prospects aus Dornbirn sowie den Vikings aus Bregenz hoch zu halten. Unsere Siegesserie soll schließlich weiter gehen!“, meint Eisenstein Baskets-Obmann Markus Büchele. (ver)

Die Feldkircher konnten erneut mehr Körbe für sich verbuchen als der Gegner.

Ein schweres Spiel für die Roten Teufel. In der 3. Runde des Meister-Playoffs bezwangen die Roten Teufel die Mannschaft aus der Steiermark mit 27:24 (14:10). Mit dem Verlauf der Partie können die Harter Handballer jedoch nicht zufrieden sein. Die ersten 10 Minuten gestalteten sich offen und keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Durch mehr offensivdrang gelang es den roten Teufeln jedoch von 6:4 auf 12:5 davon zu ziehen. Dies geschah innert 10 Minuten. Wer jedoch glaubte dass dies bereits die Vorentscheidung in der Partie war wurde eines besseren belehrt. Die Harder verstanden es durch überhastete Abschlüsse und mangelnde Aggressivität in der Abwehr den Vorsprung innert 5 Minuten auf 12:10 zu verringern. Das Team Timeout von Markus Burger

bewirkte noch einen kurzen Aufschwung vor der Halbzeitpause und die beiden Mannschaften gingen mit einem 14:10 in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit änderte sich sehr wenig am Spielverlauf. Der Vorsprung der roten Teufel konnte bis zur 43 Minute konstant auf 4 Tore gehalten werden. Ab diesem Zeitpunkt besannen sich die roten Teufel auch in der Offensive eines besseren und konnten den Vorsprung erneut auf 7 Tore ausbauen. Jedoch war dies immer noch nicht die Entscheidung in diesem Spiel. Die Steirer stemmten sich mit allen sich bietenden Mitteln gegen die Niederlage und hielten die Partie bis zum Schluss offen beziehungsweise spannend. Schlussendlich feierten die roten Teufel einen verdienten Arbeitssieg gegen Juri Union Leoben.

Erfreulich war vor allem dass sich Neuzugang Mario Bjelis sehr gut in das Mannschaftsspiel einfügte und 3 Treffer erzielen konnte. In den kommenden Auswärtspartien gegen West Wien und Fivers WAT Margareten ist sicherlich eine Leistungssteigerung von Nöten um wieder wichtige Punkte in das Ländle zu holen. Denn Gastgeschenke sind dort sicherlich nicht zu erwarten. „Es war das erwartet schwere Spiel gegen aufopferungsvoll kämpfende Steirer. Schlussendlich haben wir den wohl verdienten Pflichtsieg in eigener Halle unter Dach und Fach bringen können. Jetzt gilt die volle Konzentration den beiden Auswärtspartien in Wien“, resümierte ein sichtlich zufriedener Teammanager Berry Novacic. (ver)


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Donnerstag, 28. Februar 2013


Automarkt

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Wieder eine elegante Limousine

Autocenter Spiegel

Der neue Peugeot 508: jetzt im Autocenter Huber in Hard

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Mit dem Peugeot 508 haben die Franzosen ihre Design-Experimente in der Mittelklasse gestoppt, der 508 präsentiert sich wieder als seriĂśse Limousine. Gut so, schlieĂ&#x;lich soll er sowohl den Vorgänger 407 als auch den grĂśĂ&#x;eren 607 ersetzen und verlorene Marktanteile im hart umkämpften Segment zurĂźckholen.

Designer krampfhaft proďŹ lieren, stattdessen breitet sich eine dezente Softlack-Landschaft mit achem Armaturenträger vor den Insassen aus. Passend dazu informieren Ăźbersichtliche Rundinstrumente plus KĂźhlmittel- und Ă–ltemperaturanzeige sowie ein MonochromDisplay. Alle wichtigen Bedienelemente sind logisch gruppiert.

Mit kßrzerem Vorbau, längerem Radstand und gestrecktem Heck ausgestattet, empfängt der 4,79 Meter lange Peugeot 508 seine Passagiere in einem ßberraschungsfreien Innenraum. Hier musste sich kein

Einmal in Fahrt, beweist der Peugeot 508, dass es bei ihm an Bord auch ohne piepsende und blinkende Helfer ganz schÜn behaglich sein kann. Umfächelt von der unauffällig arbeitenden Klimaanla-

ge, akustisch von einer speziellen Motorkapselung vor dem Lärm beschĂźtzt, von der Dämmglas-Frontscheibe vor dem Fahrtwind isoliert, macht man an Bord der Limousine gelassen Meter. Einen ordentlichen Kofferraum gibt es fĂźr alle Modelle. Der 508 packt mehr als 500 Liter in sein Hinterteil. Wer die RĂźcksitzlehnen umlegt, kann 996 (fensterhoch) oder bis zu 1.381 Liter einladen. Einladend – so wie das ganze Auto, mit dem sich Peugeot erfolgreich von den Vorgängern emanzipiert. (pr)

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Fordmodelle mit Bestpreisgarantie Focus, C-Max und Kuga weit unter Listenpreis bei Autohaus Wehinger in Bregenz & Dornbirn Die bewährten Fordmodelle Focus, C-Max und Kuga hat das Autohaus Wehinger jetzt in seine exklusive Ländle-Bestpreisliste aufgenommen. Soll heißen: Die aktuellen Modelle der drei Typen liegen um 7.500 Euro unter dem Listenpreis. Doch Achtung: nur in limitierter Auflage, also schnell zugreifen.

entwickelt, um durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen die Betriebskosten für die Fahrer zu senken und die Umwelt zu schonen – ohne dabei Kompromisse

in Sachen Stil und Fahrkomfort eingehen zu müssen. Und vor allem: Die Ford Econetic Technology ist eine für die Zukunft bestens gerüstete weil ausbaufähige Technologie. Daher werden bald

auch Elektro- und Hybridautos, biokraftstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoff-/ Brennstoffzellen aus dem Hause Ford auf diese Technologie aufbauen. (pr)

Egal, ob sportliche Fahrer, Menschen mit größerem Transportbedarf oder Familien, die auf ein großzügiges und bequemes Innenleben Wert legen – mit den Modellen Focus, C-Max und Kuga werden alle Interessen und Vorlieben bedient. Neben dem eleganten Design der Modelle, den Sicherheitsfeatures, die auf dem höchsten Stand der Technologie sind und dem enormen Fahrspaß überzeugen die Autos aber auch durch die Econetic Technology. Diese wurde von Ford eigens

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