Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 10 | 7. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Erneuter Award für Beker das Festspielhaus
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Den erstmals verliehenen „Meeting Experts Green Award“ gewann in der Kategorie „Nachhaltiges Veranstaltungszentrum“ das Bregenzer Festspielhaus. Der Preis ist vor allem =LYWÅPJO[\UN M Y KPL A\R\UM[ ZV +PYLR[VY .LYOHYK :[ IL a\ KPLZLY (\ZaLPJOU\UN :LP[L
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Amtliche Mitteilung
7. März 2013 • KW 10
Einsatz im Winterdienst Bürgermeister Linhart bedankt sich bei den städtischen Mitarbeitern Bürgermeister DI Markus Linhart zollt den Mitarbeitern des Bregenzer Bauhofs, der Stadtgärtnerei und der Kläranlage seinen Respekt: „Ich gratuliere allen Kolleginnen und Kollegen zu ihrem wirklich tollen Einsatz! Wer weiß, dass in Bregenz zwischen Dezember und Ende Februar 263 Zentimeter Schnee gefallen sind, der kann erahnen, wie viel Stunden, auch und gerade in der Nacht, hier notwendig waren, alle Straßen und Wege von den Schneemassen zu befreien.“ In Summe fielen in Bregenz vom 1. Dezember bis zum 25. Februar 263 cm Neuschnee. Das entspricht der vierfachen Menge des Mittelwertes. Die maximale Schneehöhe wurde in der Landeshauptstadt mit 70 Zentimeter am 9. Februar 2013 erreicht. Das ist die größte Schneehöhe, die in Bregenz seit Beginn der Schneeaufzeichnungen der ZAMG im Jahr 1936 gemessen wurde. Mit den großen Schneemengen begann es in Bregenz schon im Dezember: bereits am 12. Dezember
wurde in Bregenz mit einer G e s a m t schneehöhe von 58 cm der Dezemberrekord gebrochen. „An den Ausnahmetagen, an denen Unmengen an Schnee vom Himmel fielen, waren 65 Männer vom Bauhof, von der Stadtgärtnerei und von der KläranlaZwischen Dezember 2012 und Ende Februar 2013 fielen in der Landeshauptstadt ge fast rund 263 cm Schnee. Bürgermeister Linhart bedankte sich nun herzlich bei den fleißigen um die Uhr Kolleginnen und Kollegen des Bregenzer Bauhofs, der Stadtgärtnerei und der Klärim Schichtbe- anlage für ihren tollen Einsatz im Winterdienst. (Fotos: Curt Huber) trieb untergen, Fuß- und Radwege, 35.000 m2 Plätze wegs, um öffentliche Straßen, Wege und Plätund 63.000 m2 Abstellflächen für Pkw etc.“, ze von den weißen Massen zu befreien. Unseso der Bregenzer Bürgermeister weiter. re Kolleginnen und Kollegen räumten mit bis zu 30 Fahrzeugen, aber auch von Hand mit „Für diesen Einsatz, bei dem viele bis an Schneeschaufeln nach und nach rund 100 km ihre körperlichen Grenzen gingen, nochmals Gemeindestraßen, 11 km Landesstraßen, meinen allerherzlichsten Dank!“ 10 km Bergstraßen, fast 80 km Gehsteige, Stie-
Fahrrad-Wettbewerb Jetzt anmelden und mitradeln!
Am Donnerstag, 14. März 2013, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses, Rathausstraße 4, die erste Sitzung der Stadtvertretung in diesem Jahr über die Bühne. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt vor Sitzungsbeginn im Saal mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung, die ebenfalls öffentlich ist.
INFO Fragestunde vor der Stadtvertretung 14. März ab 18 Uhr Rathausstraße 4, Rathaus Bregenz
Der Fahrrad-Wettbewerb 2013 startet landesweit am 15. März! Alle begeisterten Radlerinnen und Radler können mitmachen und gewinnen. Ab März einfach unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei der Gemeinde anmelden und losradeln. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Das Rad ist sowohl im Alltag als auch bei den Wegen zur Arbeit die praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto. Immerhin ist die Hälfte aller Autofahrten in Vorarlberg kürzer als 5 Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer. Alle weiteren Informationen gibt es online unter ww.fahrradwettbewerb.at oder beim Bürgerservice in der Belruptstraße 1 in Bregenz.
entgeltliche Einschaltung
Fragestunde vor der Stadtvertretung
Amtliche Mitteilung
7. März 2013 • KW 10
Politische Bildung „Basisworkshop Politik“ von und mit Bregenzer Jugendlichen Im Rahmen des Bregenzer Klassensprechertreffens wünschten sich zahlreiche Jugendliche mehr politische Bildung. In diesem Sinn erarbeitete ein jugendliches Projektteam gemeinsam mit dem „aha – Tipps & Infos für junge Leute“ und dem Jugendservice Bregenz einen „Basisworkshop Politik“. Der Workshop wird vom aha organisiert und allen Schulklassen ab der 9. Schulstufe angeboten. Viele junge Menschen fühlen sich nicht ausreichend politisch informiert. Sie fragen sich, welche Bedeutung Politik eigentlich für ihr Leben hat und wie sie sich einen Überblick über das politische Geschehen verschaffen sollen. Darüber hinaus möchten viele wissen, in welcher Form sie sich einbringen können und wie sie sich bei den anstehenden Wahlen zwischen den verschiedenen politischen Parteien entscheiden sollen.
“
Politik beeinflusst unseren ganzen Alltag. Sie hat einen Einfluss darauf wie viel Lohn wir bekommen, an welche Arbeitszeiten wir uns halten müssen und wie viel Freizeit wir haben. Deshalb finde ich es ganz wichtig, dass junge Menschen mitbestimmen.
„
Projektmitglied Jan Fausek (15 Jahre)
Beim Klassensprechertreffen im Vorjahr wünschten sich die Jugendlichen mehr politische Bildung. In einem jugendlichen Projektteam wurde nun ein Workshopkonzept für Schulklassen erarbeitet. Im Workshop „Politik ganz einfach“ werden Jugendlichen politische Zusammenhänge näher gebracht. Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen beleuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen von Demokratie und Politik. „Ich bin der Meinung, dass es Sinn macht, sich mit Politik zu beschäftigen. Politik hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Ab 16 Jahren dürfen wir Jugendlichen zur Wahl gehen, da ist es wichtig, dass wir über das politische Geschehen und die verschiedenen Parteien Bescheid wissen“, beschreibt die
16jährige Yagmur Sevim aus Bregenz ihr Engagement beim Projekt. Beim „FrageRaum Politik“ haben die Jugendlichen dann gleich die Gelegenheit, Vorarlberger Politikerinnen und Politiker ganz persönlich kennen zu lernen. Dabei können sie die Fragen stellen, die sie schon lange beschäftigen. Die jungen Menschen haben die Chance mit den Vertreterinnen und Vertretern der unterschiedlichen Landtagsparteien über jugendrelevante Themen wie Bildung, Arbeit, öffentlicher Verkehr, Jugendschutz und vieles mehr zu sprechen.
Feuerwehrjugend Bregenz-Stadt Feierliche Gründungsfeier der Jugendfeuerwehr
Unter den zahlreichen Gästen begrüßte Kommandant Johann Düringer Bürgermeister DI Markus Linhart, LFI Hubert Vetter, BFI Herbert Österle, Bezirksvertreter Bertram Leitner, Feuerwehrkurat Dominikus Matt und Bezirksjugendreferent Reinhard Karg sowie weitere Ehrengäste. Nach den einleitenden Worten des Kommandanten stellte Jugendleiter Rudi Zurawski die Jugendfeuerwehr samt ihren Mitgliedern und dem Betreuerteam vor. Derzeit zählt die Feuerwehrjugend sechs Mädchen und zwei Buben, welche ein Geschenk in Form eines gravierten Füllers erhielten. Hauptfeuerwehrfrau Barbara Rösler führte durch die anschließende Präsentation zum
Tätigkeitsbereich der Jugendfeuerwehr. Die Jugendlichen erfahren neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung auch eine sinnvolle Freizeitgestaltung. „Die Jugendfeuerwehr ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft. Die jungen Erwachsenen werden hier in ihrem sozialen u n d e h re n a m t l i c h e n Engagement gefördert und erlernen Kenntnisse im feuerwehrtechnischen Bereich“, so Bürgermeister DI Markus Linhart in seiner Rede.
Die Jugendfeuerwehrmitglieder Katharina Stowasser, Fabienne Schrof, Eda Özdemir, Aleyna Sali, Merimi Omeina und Sandro Faber (1. Reihe) sowie BFI Herbert Österle, Kdt. Stellv. Thomas Bilger, Kdt. Johann Düringer und den Jugendbetreuern Philipp Sagmeister, Melina Düringer, Rudi Zurawski, Barbara Rösler, Manfred König, AFK Paul Lau, Bezirksjugendreferent Reinhard Karg und Landesjugendrefernt Rainer Batlogg (2. Reihe, v.l.n.r.)
entgeltliche Einschaltung
Am 24. Februar fand die offizielle Gründungsfeier der Feuerwehrjugend BregenzStadt im Rahmen eines Frühschoppens statt.
Amtliche Mitteilung
7. März 2013 • KW 10
Mädchenzentrum Amazone Neues Frühjahrs- und Sommerprogramm rockt!
Ganz im Zeichen des Jahresschwerpunkts „Vielfalt“ entführt der neue Programmflyer ab März ins abwechslungsreiche AmazoneFreizeitvergnügen! Frei nach dem Motto „Don’t be the girlfriend of the guitarist. BE the guitarist!“ wird in den Workshops „Create your song!“ und „Create your Band! Part 1 und Part 2“ gezeigt, wie man Songtexte schreibt und wie man eine Band gründet. Let’s rock!
Sommerferienaktion 2013
Die Landeshauptstadt Bregenz führt auch heuer wieder eine Ferienaktion für Bregenzer Schülerinnen und Schüler im Alter von sieben bis elf Jahren durch. Die Kinder sind im Ferienheim „Alte Mühle“ in Au/Rehmen untergebracht, wo ihnen ein abwechslungsreiches Programm geboten wird. Neben Spiel und Spaß stehen Aktivitäten wie Nacht- und Flusswanderungen, Grill- und Discoabende sowie ein Abenteuertag auf dem Programm. Die Ferienaktion findet vom 8. bis zum 20. Juli 2013 statt!
INFO Sommerferienaktion 2013 8. bis 20. Juli 2013 Ferienheim „Alte Mühle“ in Au/Rehmen Anmeldung ab sofort: Dienststelle Soziales und Senioren Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 05574 / 410 1634
Vom 22. bis zum 24. Mai finden die „mädchen:impulstagen“ statt. Unter dem Titel „same & different!“ veranstaltet das Mädchenzentrum spannende Workshops mit Infos und Spaß zum Thema Vielfalt! Außerdem feiert die Amazone am 15. Juni bereits ihren 15. Geburtstag! Zur Party sind auch Eltern, Tanten, Onkel und Geschwister eingeladen. Von Mittwoch bis Samstag von 15 bis 19 Uhr hat das Mädchenzentrum Amazone geöffnet: Jeden Mittwoch gibt es „Do it Yourself! Buttonsessions“ in der AmazoneWerkstatt. Jeden Freitag können sich Mädchen bei Singstar, XBox 360 und Wii amüsieren und an der AmazoneBar von 17 bis 22 Uhr leckere Cocktails schlürfen. Der neue Programmflyer ist im Mädchenzentrum Amazone oder unter www.amazone.or.at erhältlich.
INFO Mädchenzentrum Amazone Kirchstraße 39, 6900 Bregenz 05574/4 58 01 offce@amazone.or.at WORKSHOPS & SESSIONS Go out & Act: Outdooraction mädchen:impulstage: Workshops, Spaß und Infos rund um das Thema Vielfalt Internationaler Frauentag, 8. März: spannende Infos und Aktionen Spurensuche: Stadtspaziergang durch Bregenz Grrrlz & Zines: Workshop zur Zeitungsgestaltung Create your Comic: entwerfe deinen eigenen Comic Turn & Table: als DJane bestimmst du die Vibes!
Klipp & Klar!: Fragen und Anliegen zum Thema Liebe, Sexualität und Verhütung Bar & Mix: kreiere Cocktails! Shake it! Tool Time: Werkstattnachmittage Girls4Girls: Sessions von Mädchen für Mädchen Selbst & Bewusst: Impulsworkshops Wundertüte: ultimative Amazone-Überraschung! India & Bellydance: Bauchtanz zu orientalischen Rhythmen Zumba: Fitnesspartystimmung Lange Nacht der Amazone & Sommerfrühstück: Grillen und Baden am See
Ausnahmeathletin Dürr Erfolgreichste Bregenzer Sportlerin erhält Stadtsiegel Die Leichtathletin Bianca Dürr ist bereits seit 28 Jahren Mitglied der Turnerschaft Bregenz-Stadt und hat in dieser Zeit unzählige Wettbewerbe und Titel im Ländle und auf nationaler Ebene gewonnen. 131 Medaillen bei Landesmeisterschaften – davon 91-mal Gold - und insgesamt 96 Medaillen bei Staatsmeisterschaften gewann die Ausnahmesportlerin. Bis 2012 erlangte Dürr auf österreichischer Ebene mit nur zwei Ausnahmen jedes Jahr mehrere Titel. In gleich fünf Disziplinen – vom 60-m-Lauf über den 100-m-Lauf und 200-m-Lauf bis hin zum Weitsprung und Mehrkampf – wurde sie Staatsmeisterin. Auch die 16 Einberufungen in die österreichische Nationalmannschaft
sind Zeugnis für das außerordentlich sportliche Können. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Bianca Dürr vor dem Hintergrund ihres Alters, der Kontinuität ihrer Leistungen, der Anzahl ihrer Stockerlplätze, insbesondere der ersten Plätze, die erfolgreichste Bregenzer Sportlerin ist. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Bregenz-Stadt bedankten sich Bürgermeister DI Markus Linhart und Sportstadtrat Michael Ritsch bei Bianca Dürr für ihren jahrzehntelangen Einsatz und das Engagement rund um das Training von Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportlern und überreichten ihr das Stadtsiegel der Landeshauptstadt.
entgeltliche Einschaltung
Mädels zwischen zehn und 18 Jahren aufgepasst: Das neue Frühjahrs-/Sommerprogramm des Mädchenzentrums Amazone rockt im wahrsten Sinne des Wortes und bietet wieder jede Menge tolle Workshops und Überraschungen!
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Donnerstag, 7. März 2013
Endlich eine spürbare Entlastung 9RP 3HQGOHUHXUR SURÀWLHUHQ YRU DOOHP .OHLQYHUGLHQHU XQG 7HLO]HLWNUlIWH „Mit dem Nationalratsbeschluss von letzter Woche gibt es die größte Pendlerförderung seit 25 Jahren. Die ÖVP hat sich mit seinen Forderungen im Sinne der Pendlerinnen und Pendler durchgesetzt“, betont die ÖVP-Abgeordnete Anna Franz. Durch die ständige Erhöhung der Treibstoffpreise ist diese Pendlerreform dringend notwendig geworden. „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte dadurch entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“, unterstreicht Anna Franz. Für jene 160.000 Kleinverdiener, die keine Lohnsteuer zahlen, wird der Pendlerzuschlag von 141 auf 290 Euro mehr als verdoppelt. Erstmals eine aliquote Auszahlung der Pendlerförderung erhalten Teilzeitkräfte und Wochenpendler. Zusätzlich zur Pauschale gibt es den Pendlereuro als Teuerungsausgleich. Man erhält dann pro Kilometer einfacher Wegstrecke einen Euro pro Jahr als
ÖVP-Nationalrätin Anna Franz: „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“ Steuergutschrift vom Finanzamt zurück. Darüber hinaus wird durch die Ausweitung des steuerbegünstigten Jobtickets der Umstieg auf
öffentliche Verkehrsmittel attraktiver. Denn bisher hatten nur Bezieher der kleinen Pendlerpauschale die Option auf das Jobticket, nun fällt diese Bedingung weg.
„Mit diesem Pendlerpaket profitiert also nicht nur die Umwelt, sondern vor allem die vielen Pendlerinnen und Pendler!“, freut sich die Abgeordnete abschließend. (pr)
Kommentar
Stronach ist erfolgreicher als gedacht Die FPÖ muss sich nach dem Wahldebakel vom vergangenen Wochenende warm anziehen. Eisig weht ihr ein austro-kanadischer Wind entgegen, dessen frostige Brise aber auch den anderen Parteien eine Gänsehaut bescheren wird. Auch in Vorarlberg. Dass Erwin Pröll der ÖVP in Niederösterreich erneut die Absolute einfuhr, ist weniger überraschend. Auch nicht, dass die SPÖ und die FPÖ dort weiter geschwächt, die Grünen etwas gestärkt wurden. Doch das Kärntner Ergebnis ist historisch. Die Freiheitlichen verloren fast 28 Prozentpunkte und fielen von knapp 45 Prozent im Jahr 2009 (damals noch als BZÖ) auf heute nur noch gut 17 Prozent der Stimmen zurück. Noch nie in der Zweiten Republik wurde eine Partei von der Wählerschaft derart scharf abgestraft. Die SPÖ legte um mehr als acht Prozentpunkte auf über 37 Prozent der abgegebenen Stimmen zu und ist damit klarer Wahlsieger und noch viel mehr: Neben Bundespräsident und Bundeskanzler stellen die Sozialde-
mokraten nach Jahrzehnten – mit Peter Kaiser als vermutlich neuem Kärntner Landeshauptmann – erstmals wieder in fünf von neun Bundesländern die Landeshauptleute. Was sich aufgrund des Finanzskandals nach den nächsten Wahlen in Salzburg aber wieder ändern dürfte. Die Grünen in Kärnten, die die Machenschaften von Jörg Haider und seinen Erben aufgedeckt hatten, konnten ihre Stimmen mehr als verdoppeln und erreichten knapp zwölf Prozent. Ebenfalls für eine gewaltige Überraschung sorgte das Team von Frank Stronach, das auf Anhieb in Niederösterreich knapp zehn und in Kärnten mehr als elf Prozent der Stimmen schaffte. Die austro-kanadische Milliardärstruppe ist demnach für wesentlich mehr Wählerinnen und Wähler eine Alternative, als angenommen. Und das könnte mehrere Folgen haben. Das Team Stronach fokussiert auf Protestwähler, verspricht mehr Transparenz und weniger Polit-Sumpf, mehr
Gerechtigkeit. Mit diesen Ansagen tritt auch die FPÖ auf – Heinz-Christian Strache hat mit Frank Stronach also einen Konkurrenten, der ihm massiv Proteststimmen abnimmt. Dies könnte – der Persönlichkeitsstruktur Straches entsprechend – dazu führen, dass die Bundes-FPÖ nun wieder schärfere Töne anklingen lässt, die Strache-FPÖ wieder verstärkt Stimmung gegen Ausländer macht. Auch deshalb, weil das xenophobe Stimmenreservoir in Österreich laut Untersuchungen bei bis zu 25 Prozent liegt und weil Stronach (bisher) darauf verzichtet. Falls dem so sein wird, bleibt abzuwarten, wie die Landes-FPÖ im nächsten Jahr darauf reagieren wird. Zwar sind die Freiheitlichen im Land nicht mit der BundesFPÖ gleichzusetzen, doch hat Dieter Egger bei den vergangenen Landtagswahlen aufgrund von gewissen Aussagen seinen Sitz in der Landesregierung verspielt. Der vergangene Wahlsonntag hat aber auch gezeigt, dass Stronach
Proteststimmen von ÖVP und SPÖ abziehen kann. Die Absolute in Niederösterreich (trotz des Verlustes von rund 3,6 Prozentpunkten) ist für Markus Wallner alles andere als ein Ruhepolster. Und auch der massive Zugewinn der SPÖ in Kärnten ist für Michael Ritsch kein Garant für bessere Zeiten. Dürfen sich also die Vorarlberger Grünen freuen, die in beiden Ländern Zugewinne verbuchten konnten? Nicht unbedingt! Johannes Rauch ist diesbezüglich nämlich auch abhängig von frustrierten ÖVP-Wählern – die jedoch zuerst die grüne Bundespartei ansehen, die derzeit aber keine Jubelstimmung aufkommen lässt. Fazit: Stronach bringt die etablierte Politikszene hierzulande mehr in Bedrängnis, als man ihm zugetraut hat.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 7. März 2013
Einkommen in Vorarlberg
Kostenfre
Männer verdienen am besten, Frauen am wenigsten!
Ein Muss zur Verbesse Dass der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern beim Vollzeit-Einkommen trotz intensiver Bemühungen immer noch bei über 30 Prozent liegt, ist für die SPÖ schlichtweg alarmierend. Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde letzte Woche vom Amt der Vorarlberg Landesregierung präsentiert und zeigt erneut diese ernüchternde Bild.
Sandra Schöch, Stadtvertreterin „Das ist schlichtweg skandalös! Frauen partizipieren am Wohlstand Vorarlbergs viel weniger als Männer. Ist man sich bei Männern bewusst, dass Gehälter in unserem Hochpreisland so gestaltet werden müssen, dass man sich und seine Familie ernähren kann, gelten Frauenlöhne immer noch als Zuverdienst“, so die grüne Stadtvertreterin Sandra Schoch. Deshalb wird in Branchen mit hohem Frauenanteil schlechter bezahlt: Kindergartenpädagogik, Pflege, Handel, Tourismus. „Noch nie konnte jemand beantworten, warum Technik höher bewertet wird als Pädagogik! Ohne technische Berufe abwerten zu wollen, aber sind sie für unsere gesellschaftliche Entwicklung wirklich so viel wertvoller als eine gute Bildung für alle?“ Mit dieser Fragestellung werden wir uns zunehmend beschäftigen müssen, wie auch damit, wie Familie und Beruf besser vereinbar sind. Im Bereich des Ausbaus der Kleinkindbetreuung, der erweiterten Angebote in Kindergärten, der Schülerbetreuung und der Ganztagsschule gibt es noch sehr viel zu tun in Vorarlberg! (pr)
Durchschnittliches Brutto-Jahreseinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Euro.
Brutto-Stundenverdienste unselbstständig Erwerbstätiger in der Privatwirtschaft in Euro.
Mittleres Brutto-Jahreseinkommen der Pensionistinnen und Pesionisten in Euro.
Diese Zahlen wurden basierend auf den Gleichstellungsindikatoren und in Zusammenhang mit dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben” erhoben. Die Präsentation und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf brachten zu Tage, dass es zwar Verbesserungen gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf besteht. „Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten gehen können und dies auch mit ein Grund für die Einkommensunterschiede ist, fordern wir einmal mehr den weiteren und massiven Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre“, so SPÖ-Familiensprecherin Mirjam Jäger-Fischer und SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Dies liegt im Wirkungsbereich des Landes und der Gemeinden und kann deshalb ohne Mitwirkung des Bundes umgesetzt werden. „Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Um dem entgegen-
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Auch am heurigen Internationalen Frauentag ist es wieder traurige Realität. Vorarlberg bleibt das Bundesland mit den größten Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen. Männer verdienen im österreichischen Vergleich hierzulande am besten, Frauen am wenigsten.
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Donnerstag, 7. März 2013
ie Kinderbetreuung rung der Situation der Vorarlberger Familien
plätzen ein Modell zu entwickeln, das die Kostenfreiheit für die Benutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen und Kindergärten vorsieht. Parallel dazu soll es einen massiven Ausbau an Kinderbetreuungseinrichtungen geben.“
Die SPÖ hat dieses wichtige Anliegen zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag gemacht und folgenden Antrag an die Vorarlberger Landesregierung gerichtet: „Die Vorarlberger Landesregierung wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband und privaten Anbietern von Kinderbetreuungs-
„Dieser Antrag kommt in den nächsten Wochen zur Abstimmung. Wir sind auf das Ergebnis gespannt und hoffen, dass die Familien und vor allem die Frauen ihre Stimmen bei der nächsten Wahl dann jener Partei geben, die sich auch tatsächlich für ihre Anliegen einsetzt“, so Michael Ritsch. (pr)
Eingrenzung ist Ausgrenzung. Am 13. und 14. März jeweils ab 20 Uhr gastiert Ernst Konarek mit dem Stück „Die Judenbank“ im Hohenemser Löwensaal. In dem feinfühligen Stück wird das Thema Nationalsozialismus von hinten aufgerollt. Eine Sitzbank, auf der über Nacht auf einmal „Nur für Juden“ steht, ist nicht nur Namensgeber sondern auch das Möbel und der Auslöser, bei dem es sich im Stück dreht. Passend zum Thema wurden auf dem Hohenemser Schlossplatz kürzlich mehrere Sitzbänke beschriftet, die die Eingrenzung und somit die Ausgrenzung verdeutlichen sollen. Sprüche wie „Nur für Schachspieler“, „Nur für Steirer“ oder „Nur für Teetrinker“ regen zum Nachdenken an. Die Kunstaktion wurde vom Verein „Kultur im Löwen“ und dem Jüdischen Museum Hohenems initiiert und von der Dornbirner Firma „Visuform“ als Kultursponsoring umgesetzt. (ver)
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zusteuern, gibt es natürlich noch weitere Maßnahmen, die es zu setzen gilt. Wir fordern beispielsweise auch einen kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
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Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher, Clubobmann Michael Ritsch, LAbg. Mirjam Jäger-Fischer, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
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SPÖ Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter
Lauteracher Männerchor.
Bei der 87. Generalversammlung des Männerchors Lauterach, die unter Anwesenheit des Lauteracher Bürgermeisters Elmar Rhomberg und der neuen Kulturamtsleiterin Rafaela Berger stattfand, wurde die Neuwahl des Obmannes durchgeführt und Günter Pfanner wurde für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Werner Vogel (im Bild rechts) legte die Obmannschaft zurück, Peter Schertler (links) wurde einstimmig zum neuen Obmann ernannt. Neu in den Vorstand wechselte Alfred Frühwirth als Beirat und Pressereferent. Weiters neu in die Funktionärsliste wurde Gerhard Berchtold als Kassier-Stellvertreter aufgenommen. Helmut Melzer und Josef Buchauer wurden als Kassaprüfer bestätigt. Der nächste Höhepunkt im Vereinsjahr wird die „10. Chormatinee Hofsteig“ am 28. April um 10.30 Uhr im Hofsteigsaal sein. (ver)
Leserbriefe SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher Der Internationale Frauentag am 8. März ist der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frauen. Ist er heute, nach 102 Jahren, noch notwendig? Ja, denn Frauen müssen die gleichen Rechte wie die Männer haben! Das sind: • Recht auf gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt • Recht auf einen Kinderbetreuungsplatz • Recht auf gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit • Recht auf mehr Führungspositionen • Recht auf bessere Bewertung von Pflegeberufen • Recht auf Gleichstellung in den Betrieben Der Schwerpunkt für den Frauentag 2013 ist das Recht auf eine gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit. „Frauen erledigen laut Studien immer noch zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Veränderungen gehen nur schleppend voran. Zwar beteiligen sich immer mehr Männer im Haushalt, aber von einer
echten partnerschaftlichen Aufteilung kann noch lange keine Rede sein“, resümiert SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Zahlen und Fakten: Frauen leisten wöchentlich im Schnitt 66 Arbeitsstunden, 44 davon unbezahlt. Männer leisten im Schnitt 64,3 Arbeitsstunden, 25 Prozent davon sind unbezahlt. So erledigen die Männer zwar zu 39 Prozent die Einkäufe für den Familienhaushalt, zu 32 Prozent kochen Männer und zu 46 Prozent spielen sie mit den Kindern. Die weniger angesehenen Beschäftigungen wie Aufräumen, Putzen, Waschen, Bügeln bleiben nach wie vor an den Frauen hängen. Dazu kommt auch, dass Frauen nach wie vor zum Großteil für die Betreuung der Kinder zuständig sind. Zwei Drittel der 9,7 Milliarden Stunden jährlich für Hausarbeit, Kinderbetreuung, Pflege und ehrenamtliche Arbeit werden von Frauen geleistet. Diese ungleiche Aufteilung verursacht für Frauen vor allem im Beruf spürbare Nachteile. Die SPÖ Frauen sagen dieser Ungerechtigkeit den Kampf an! Mit diversen Aktivitäten, unter anderem mit der Aktion „Das Leben ist viel zu kurz um Hemden zu bügeln - Haushalt ist auch Männersache“, machen sie auf die bestehenden Nachteile der Frauen aufmerksam. (pr)
Chaos für Verkehr und Wirtschaft Bregenz liegt - leider wieder einmal - bei der Verkehrsplanung komplett daneben. Wenn ich im Bericht über die Generalverkehrsplanung lese, dass die Arbeitsgruppe den Bring- und Abholdienst kritisiert, dann sollte sie doch den federführenden Vizebürgermeister Gernot Kiermayr fragen, warum dies so ist. Hat doch der Grünen-Vizebürgermeister einfach mehrere Stadtbushaltestellen im Dezember aufgelöst. Zwei davon gleich im Weidach. Und jetzt wundern sich einige, dass meine (behinderte) Tochter den Stadtbus nicht mehr benützt und ich sie jeden Morgen um 6.20 Uhr zum Bahnhof fahre und um 17.45 wieder von dort abhole. Der Ratschlag des Vizebürgermeisters, meine Tochter solle doch die 500 Meter zur nächsten Bushaltestelle laufen, geht leider ins Leere. Wer unsere Gehsteige die letzten Wochen gesehen hat (durch den vielen Schneefall auf beiden Seiten vollkommen unbenutzbar) wird verstehen, dass ich meine Tochter nicht mitten auf der Weidachstraße - auf der auch schon um 6 Uhr früh die LKW mit 60 bis 70 km/h durchdonnern - zur nächsten Haltestelle laufen lasse. Geistig etwas verwirrt zu sein scheinen die Verkehrsplaner von Kobi-Köll-Rosinak, die tatsächlich eine Reduktion der PKW-Fahrstreifen fordern. Offensichtlich will man die Bregenzer Wirtschaft total nie-
dermachen. Dazu folgende Fakten: Das Geschäft meiner Frau (Bambini Kindermode, Fußgängerzone) hat in den letzten drei Jahren rund acht Prozent an Umsatz verloren (inflationsbereinigt sogar fast 15 Prozent). Kunden aus der Region sagen ganz klar: Nach Bregenz fahren wir nicht mehr - ständig Stau, keine Parkplätze (wörtliche Zitate). Von den 1200 aktiven Kunden aus der Region (Vorarlberg, Süddeutschland, Ostschweiz) kommen gerade einmal 182 aus Bregenz. Und die kommen sicher auch nicht mit dem Fahrrad, wenn sie Kleinkinder einkleiden wollen und wieder mit den Einkaufstaschen nach Hause müssen. Im Seestadtareal gehen bald wieder Parkplätze verloren. Das wird die Situation weiter verschlimmern. Weder der Vizebürgermeister noch der Bürgermeister haben auf diese Situation eine Antwort. Aber sie stimmen brav und naiv irgendwelchen Pseudo-Verkehrstechnikern zu. Mich wundert nur, dass hier die Wirtschaft - allem voran der Handel - nicht aufschreit. Ich rufe hier alle Wirtschaftstreibenden auf, sich mir anzuschliessen und eine vernünftige Verkehrspolitik einzufordern. Von der Wigem ist außer Kuschertum ja nicht viel zu erwarten! Wer sich mir anschließen will und an einer wirtschaftspolitischen (keiner parteipolitischen) Opposition teilhaben will, kann mich jederzeit unter 0664/2017990 erreichen. Ingo Lechner, Bregenz
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Donnerstag, 7. März 2013
Mehr Steuerung im Sozialbereich
Rund ums Geld
FPÖ hat Handlungsbedarf & Notwendigkeit von klaren Richtlinien aufgezeigt
Ernst Blum, FPÖ-Sozialsprecher
„Wir Freiheitlichen haben dieses Versäumnis aufgezeigt und erneut mehr Steuerung und Controlling im Sozialbereich eingefordert. In einem so kostenintensiven und sensiblen Bereich, wie es der Sozialbereich darstellt, braucht es klare
Finanzwissen Financial Literacy Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der man alles hier und jetzt kaufen möchte. Der Trend spiegelt sich gerade in den Banken wider und die Aufnahme der Kredite ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Darum ist es umso wichtiger, dass sich jeder seiner Finanzen bewusst ist.
„Damit wurde ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, gesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinien dann im Detail ausschauen und vor allem wie deren Umsetzung erfolgt. Wir Freiheitlichen werden uns die weitere Entwicklung jedenfalls genau anschauen und – sollte dem Grundsatz der Transparenz nicht ausreichend Rechnung getragen werden – entgegensteuern“, so Blum abschließend. (pr)
Ein Grundwissen im Bereich der Finanzen bietet für junge Menschen einen erheblichen Startvorteil. Diese Kenntnisse erleichtern in weiterer Folge den täglichen Umgang mit Vermögenswerten enorm. Denn nur, wer über ein bestimmtes Basiswissen verfügt, kann gezielte, kostengünstige und vor allem sinnvolle, an die individuelle Situation angepasste Entscheidungen treffen. Es minimiert das Risiko, viel Geld zu verlieren oder sich Chancen in der Zukunft zu verbauen. Der Fachbegriff Financial Literacy stammt ursprünglich aus den USA und bezeichnet die Fähigkeit, Geldangelegenheiten zu verstehen und in der Lage zu sein, seine Geldgeschäfte eigenverantwortlich abzuwickeln. Einschlägige Untersuchungen in der Bevölkerung zeigen allerdings ernüchternde Ergebnisse und man spricht nicht selten von „Finanz-Analphabetismus“. Die Sparkasse Bregenz nimmt ihre Verantwortung für die Menschen in der Region ernst. Wir informieren und beraten sehr umfassend und wollen darüber hinaus Schulen bei ihrem Bildungsauftrag unterstützen. Gerne bieten wir deshalb Exkursionen in unserer Bank und Fachreferate unserer Spezialisten an – selbstverständlich abgestimmt auf die jeweilige Schulstufe. Falls Sie dazu Fragen haben, kontaktieren Sie bitte den Leiter unserer Jugendbank: Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
„Es braucht klare Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz“
Philip Vukojevic, Leiter Jugendbank spark7
Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz. Nicht zuletzt aufgrund unseres Drucks scheint nun Bewegung in die Sache gekommen zu sein und in der jüngsten Sitzung des Kontrollausschusses wurden die Eckpfeiler der nun in Aussicht gestellten Richtlinien und Vereinbarungen präsentiert“, erklärt FPÖ-Sozialsprecher Ernst Blum.
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Die großzügigen Zahlungen von Jubiläumsprämien durch das Institut für Sozialdienste (IFS) aus Rücklagen haben die generelle Frage aufgeworfen, in welcher Form Sozialeinrichtungen Rücklagen bilden können bzw. wie diese zu verwenden sind. In einer Anfragebeantwortung an die Freiheitlichen musste die zuständige ÖVP-Landesrätin Schmid schließlich zugeben, dass diesbezügliche Vereinbarungen und Richtlinien seitens des Landes gänzlich fehlen.
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Donnerstag, 7. März 2013
Hört… Hört… Die Hospiz Galerie Bregenz / Kunstvilla präsentiert derzeit ausgewählte Werke von Kreativschaffenden der Lebenshilfe Vorarlberg unter dem Motto „Igel, Toffifee & Hallenbad“. Hotelier und Galerist Florian Werner geht diese besondere Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg bereits zum dritten Mal ein. Die kreativen Bilder entstanden in den sogenannten ARTeliers der Lebenshilfe Vorarlberg. „Die Werke sind farbenfroh und zeigen die Wünsche, Träume und Phantasien der Kunstschaffenden“, erzählt Florian Werner. Kuratiert wurde die besondere Ausstellung von Kirsten Helfrich. Zu sehen sind Werke von Anna Tschohl aus dem ARTelier Loackerhuus, Angelika Untermoser vom ARTelier Lustenau, Nicole Pircher sowie Robert Erhart und Sibel Dörttepe aus dem ARTelier Leiblachtal. Außer-
Eine Vernissage der besonderen Art
Ursula und Florian Werner (außen) mit den Kunstschaffenden der ARTeliers.
dem sind auch Gemeinschaftsarbeiten mehrerer Kreativschaffender aus dem ARTelier Vorderland ausgestellt. Neben den vielen Kunstinteressierten begrüßte das Galeristenpaar Ursula und Florian Werner unter anderen Diözesanadministrator Benno Elbs, Maria Katharina und Elmar Zimmermann sowie Rudolf Gort (Firma Gort GmbH). Auch Evelyn und Michael Rauth, Günter Polanec, Cristina Quadri-Leemann sowie die Künstler Harald Gfader und Roland „Furioso“ Ott waren begeistert von der etwas anderen Art der Kunst. Die Lebenshilfe Vorarlberg war mit Andreas Bartl, Geschäftsbereichsleiter Arbeiten, Luise Hämmerle, Leiterin der ARTeliers der Lebenshilfe, Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, Martin Kopf und Thomas Nussbaumer stark vertreten. Auch zahlreiche Künstler aus den ARTeliers, darunter Anna Tschohl, Angelika Untermoser, Nicole Pircher, Robert Erhart und Sibel Dörttepe, Lucia Sandholzer, Bernhard Amann, Bernd Jöchtel sowie Domik Amann kamen zur Präsentation ihrer Werke. (rj)
Stadtrat Michael und Evelyn Rauth mit Diözesanadministrator Benno Elbs.
Seebrünzler
Galerist Florian Werner eröffnete die Vernissage „Igel, Toffifee & Hallenbad“.
Dass dar „Bregenzer Frühling“ agfanga hott, merkt ma nit bloß im Festspielhuus, sondern Gott sei Dank amol ou a da Temperataura.
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Donnerstag, 7. März 2013
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Donnerstag, 7. März 2013
Stadtgeflüster
Whisky-Geschichten „Vom Fass“-Chef Bernhard Kuster veröffentlicht Buch über Whisky
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Frühlingsgefühle mit Verspätung Den meteorologischen Frühlingsanfang haben wir schon hinter uns – letzten Freitag war es soweit, auch wenn man klimatisch nicht allzu viel davon spüren konnte. An sich mag ich den Frühling, der – deutlich – nach dem Herbst meine zweitliebste Jahreszeit ist (was, so hoffe ich doch, den einen oder anderen Leser ein wenig interessiert). Vor allem nach diesem Winter, bei dem Schneeschaufeln fast zu einer Art Nebenjob wurde, sehne auch ich mich nach den milden Strahlen der Sonne, der einen oder anderen bunten Blüte und dem Zwitschern zurückkehrender Zugvögel. Ein derartiger Outdoor-Fanatiker wie manch andere, die ich schon heute in den überraschenderweise bereits aufgestuhlten Gastgärten beobachten konnte, wie sie sich unter einer Decke gehüllt den Frühlingsanfang schön frieren, bin ich allerdings auch wieder nicht. Und vor allem: Die sogenannten Frühlingsgefühle wollen sich bei mir bislang gar nicht einstellen. Während rings um mich herum Äuglein blitzen, Herzen schneller schlagen und allerorts vor sich hin gelächelt wird, merke ich noch keinerlei Unterschied zur Jänner- oder Februar-Befindlichkeit. Auch bei offenem Fenster und hintereinander CD’s von Chopin, Percy Sledge sowie den Sampler „Melodien zum Verlieben“ auflegend, war mein Wunsch nach Brautschau enden wollend, was mich schon etwas nachdenklich macht. Habe ich etwa den Höhepunkt meiner Testosteronausschüttung verpasst, ohne es zu merken? Finde ich es mittlerweile wirklich spannender, komische Texte wie diesen einzutippen anstatt mit komischen Frauen durch die Einkaufsstraßen zu bummeln? Oder ist es doch der Anblick des nun schmelzenden Schnees der mein Herz nicht schmelzen lassen will? Bekanntlich macht bald der April was er will (was ich als sehr schöne Grundhaltung erachte) und der Mai alles neu (was ebenfalls spannend werden kann), aber der März bricht nicht mein Herz. Andererseits: Gerade eben erkennend, dass sich die Monatsnamen des Frühlings gegenüber denen anderer Jahreszeiten bei weitem am besten zum Reimen eignen, breitet sich doch ein wenig Glücksgefühl in mir aus. Immerhin ein Anfang.
Hier reift das, auf was Genießer jahrelang warten müssen und sollten. Bernhard Kuster hat allein durch seine Geschäfte („Vom Fass“ in Bregenz und Dornbirn) engen Kontakt zu Spirituosen aller Art - besonders hat es ihm aber der schottische Whisky angetan. Nicht nur, dass er regelmäßig die Brennereien im Norden der britischen Insel besucht, er hat nun auch ein Buch zum Thema geschrieben, das ab jetzt im ausgewählten Buchhandel in Vorarlberg sowie selbstverständlich in den „Vom Fass“-Filialen erhältlich ist. Die mystische Welt des schottischen Whiskys hat viele Facetten. Der Vorarlberger Bernhard Kuster
hat in dieser Neuerscheinung verschiedene Anekdoten in die Geschichte eines Schottlandreisenden eingeflochten und so eine unterhaltsame Lektüre geschaffen, welche Sie dem Thema näher bringen wird. „Whiskygeschichten“ ist kein Lehrbuch über die schottische Edelspirituose. Es soll den Leser bei einem Schluck Whisky unterhaltsam begleiten. Information und Anekdoten Duncan und Walter nahmen den jungen Schottlandreisenden mit in ihre Whisky-Brennerei. Sie zeigten ihm was es zu diesem Thema zu erkunden gab: So lernte der junge Mann, was Whisky und Schwarz-
pulver miteinander zu tun haben und erkannte wie die schottische Halbinsel Kintyre mit der britischen Zensur in Verbindung stand. Auf seinen Wanderungen durch Schottland und die Welt des schottischen Feuerwassers begegnete er zahlreichen Persönlichkeiten und schnappte viele Anekdoten auf. Lockere Texte Das Buch gibt in aufgelockerter Weise verschiedene Informationen, auf deren Hintergründe eingegangen wird - eine ideale Kombination zu einem entspannenden Schluck guten gälischen Lebenswassers. (rj)
Neue Konzertreihe Metro - Live – Music - Night Am Freitag, dem 15. März startet im Café des Metrokinos ab 20.30 Uhr eine neue Musikevent-Ära. Ab April wird jeden ersten Freitag im Monat eine andere Band präsentiert. Bei der Auftaktveranstaltung im Metro-Café am 15. März sorgen gleich vier Musikgruppen für Stimmung. Die Bands „Acoustyx“ , „Miggi and friends“, das Duo „ely. dee“ und „DaChello mit Johnny unplugged“ präsentieren zahlreichen Hits aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen. Das Team vom Metro-Café kümmert sich ums leibliche Wohl und sorgt für
Speis und Trank. Mit dieser ab 4. April jeden ersten Freitag im Monat stattfindenden Livekonzertreihe wird das Nachtleben im Vorkloster um eine Attraktion reicher. Das Metro-Café stellt dabei die Bühne für die abwechslungsreichen Musikern. Die Organisation der Auftritte übernimmt das Team von Miggi and friends. Der Eintritt ist frei. Wenn auch du mit deiner Band dabei sein willst, melde dich beim Organisationsteam office@miggi.at Am ersten regulären Termin, Freitag, 5. April, spielen „Miggi and friends“ Country, Rock `n` Roll und Pop vom Feinsten. (pr)
Michael „Miggi” Mießgang
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Donnerstag, 7. März 2013
Zehn Jahre Praeg Vor genau 10 Jahren wagten die beiden Optikermeister Thomas Magdic und Reinhold Einwallner den Schritt in die Selbstständigkeit. Sie übernahmen das Augenoptik Fachgeschäft Praeg in der Bregenzer Kaiserstraße. Es galt, Augenoptik Praeg, seit vielen Jahrzehnten ein Begriff in Sachen Qualität und Beratung, in ein neues Zeitalter zu führen. Fachberatung bei PRAEG Augenoptik Mit dem Thema Sehen und Gesehen werden beschäftigt sich das Team von Praeg Augenoptik mit großer Leidenschaft. Stetige Fortbildung und die Arbeit mit modernsten optischen Geräten sind der Grundstein für eine professionelle und individuelle Fachberatung. Die langjährige Erfahrung und Begeisterung für den Beruf zeigt sich in der hochwertigen Einrichtung des Meisterbetriebes.
Ästhetik: Visualisierung und Computersimulation Das Auge ist eines der sensibelsten Organe des Menschen. Es verdient und verlangt nach individueller und professioneller Beratung. Auf diesen Grundsatz legen Thomas Magdic und Reinhold Einwallner besonders großen Wert. Entsprechend modern wurde das Praeg Competence Center ausgestattet, um die Seheigenschaften hochwertiger Brillengläser im Vergleich zu Standardgläsern einfach und verständlich zu visualisieren. Unsere Kunden können so die Unterschiede zwischen den Brillenglasqualitäten deutlich sehen und unterscheiden. Jeder Mensch ist in seinem Aussehen und seiner Art einzigartig. Deswegen nehmen wir uns gerne Zeit für Sie und Ihre Anliegen. Eine individuelle Sehstärkenmessung erfolgt ohne lange Wartezeiten und Termine.
Brillentrends Bei Praeg finden Sie immer eine große Auswahl der neuesten Brillentrends und Designer von Heute und Morgen. Typgerechte Beratung ist uns sehr wichtig. Diese ist eine „Visitenkarte“ unseres Hauses. Schließlich tragen Sie die Brille mitten im Gesicht und machen somit auch indirekt Werbung für uns und unsere Produkte. Wenn Sie sich vor Ort nicht entscheiden können, nehmen Sie doch einfach ein paar Modelle mit nach Hause und fragen Sie Freunde und Bekannte um deren Meinung. Für Individualisten fertigen wir auch eine Maßbrille ganz nach Wunsch in Form, Farbe und Design!
Thomas Magdic „Wir feiern das ganze Jahr Geburtstag mit sensationellen Angeboten! Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich.“
Der persönliche Service und die besondere Architektur des Hauses machen den Einkauf bei Praeg Augenoptik zu einem besonderen Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)
Reinhold Einwallner „Beachten Sie unser Sonnenbrillen-Angebot 1 Sonnenbrille kaufen + 1 gratis dazu! Aber nur dieses Wochenende am 8. + 9. März!“
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Augenoptik in Bregenz
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Donnerstag, 7. März 2013
Kulturverein â&#x20AC;&#x17E;Kunstkeller Lochauâ&#x20AC;&#x153;
Hexenschuss der Theatergruppe FuĂ&#x;ach.
Am kommenden Samstag, dem 9. März, hat das StĂźck â&#x20AC;&#x17E;Hexenschuss â&#x20AC;&#x201C; Der Bandscheibenvorfallâ&#x20AC;&#x153; um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle FuĂ&#x;ach Premiere. Die KomĂśdie von John Graham wurde fĂźr die Theatergruppe FuĂ&#x;ach von Augustin Jagg (auch Regie) und Petra Hämmerle ins Vorarlbergische Ăźbersetzt. Zum Inhalt: Sarah Hefel hat ihren â&#x20AC;&#x17E;Liebhaber in speâ&#x20AC;&#x153;, einen bekannten TV-Moderator, zu Besuch, während sie ihren Gatten Leo â&#x20AC;&#x201C; ein Pilot â&#x20AC;&#x201C; hoch in den LĂźften wähnt. Doch es kommt nicht zum tĂŞte-Ă -tĂŞte... Den â&#x20AC;&#x17E;Fernseh-Heiligenâ&#x20AC;&#x153; Peter Rabe ereilt nämlich ein Bandscheibenvorfall und so muss statt des SchäferstĂźndchens schnell andere Linderung gefunden werden. Allerdings gestaltet sich dies recht schwierig, da wegen eines Streiks am Flughafen nicht nur Leo sondern auch sonst noch allerhand ungebetene Gäste auftauchen... Ein Feuerwerk der LĂźgen und Ausreden muss abgebrannt werden, um die verzwickte Situation retten zu kĂśnnen! Weitere Vorstellungen am 15., 16., 22. und 23. März sowie am 5. und 6. April. Kartenvorverkauf: Raiba am Bodensee in FuĂ&#x;ach. (rj)
Seit 2009 gibt es, unterstßtzt von der Gemeinde Lochau, den Kunstkeller Lochau, einen Theaterraum speziell fßr Kleinkunst im stimmungsvollen KellergewÜlbe des Wirtshaus Messmer in Lochau (Landstr. 3). Das Programm des Kunstkeller besticht durch hochwertige Kleinkunst aus den Bereichen Kabarett, Musik, Literatur, Tanz, Film, Theater und Comedy, Gäste bisher waren u.a. Blues mit Piskaty & Tusch, Clown Dido, Werner Ritschel und Stefan Schuler, Walter Batruel, Trio Madera, Kurt Sternik und Manfred Heil, John Gillard und Aydin Balli, Clown Pompo, Thiemo Dalpra und Norbert Dehmke, Bruno Felix und Renate Bauer, Aja und Toni Eberle, Flamencoschule Teresa de Madrid, Kerstin Andreatta & Robert Ganahl, Alfred Dßnser und vielen anderen. Veranstaltungstermine: März, April, Mai, Juni und Oktober, November jeweils am 1. Donnerstag des Monats, 19 Uhr
Donnerstag 7. März 19 Uhr AFRIKA, OH AFRIKA ..... BeneďŹ z-Veranstaltung zu Gunsten des Aussätzigen-Hilfswerkes Ă&#x2013;sterreich AfrikaeindrĂźcke, wie man sie meist nicht kennt, abseits aller Klischees ... Roland Poiger erzählt gemeinsam mit Harald Hornik (Regisseur) von Begegnungen und Erlebnissen bei Filmdreharbeiten in Entwicklungshilfeprojekten in Ă&#x201E;thiopien, Uganda, Kenia, Nigeria, Sansibar und Madagaskar. Gudrun Erath liest ergänzend ausgewählte Texte Ăźber Afrika und die Menschen. Ein unterhaltsam-informativer Abend, der manchmal auch zu denken gibt. Musik: KoďŹ Qharshie (pr) Kunstkeller Lochau im KellergewĂślbe des Wirtshaus Messmer, LandstraĂ&#x;e 3, Lochau Kartenvorbestellung unter: kunstkeller.lochau@gmail.com Gesamtleitung: Schuler Stefan Veranstalter: Kulturausschuss Lochau
INFO FrĂźhjahr-Sommer 2013 0lU] DE 8KU %HQHĂ&#x20AC;] â&#x20AC;&#x17E;Afrika, oh Afrika ... â&#x20AC;&#x17E; (freier Eintritt, Spenden erwĂźnscht) Roland Poiger, Harald Hornik und Gudrun Erath-Sandner berichten von Begegnungen und Erlebnissen bei Filmdreharbeiten in Afrika. Eine %HQHĂ&#x20AC;]YHUDQVWDOWXQJ ]XJXQVWHQ GHV $XVVlW]LJHQKLOIVZHUNHV gVWHUUHLFK 4. April ab 19 Uhr Kabarett - â&#x20AC;&#x17E;Ein Piefke in Vorarlbergâ&#x20AC;&#x153; 1DFK Â EHU -DKUHQ DOV 'HXWVFKHU LQ 9RUDUOEHUJ VLQJW XQG XQWHUKlOW 6WHIDQ Schlenker mit seinen sprachlichen Fortschritten und tieferen Erfahrungen.
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2. Mai ab 19 Uhr Theater - â&#x20AC;&#x17E;Don Quixote errettet Lochauâ&#x20AC;&#x153; 'DV Ă&#x2026;:DQGHUWKHDWHU .XQVWVFKPDXV´ DXV /RFKDX ]HLJW ZLH 'RQ 4XL[RWH selbstlos die Lochauer BevĂślkerung vor den â&#x20AC;&#x17E;gelben Ungeheuernâ&#x20AC;&#x153; errettet. Text und Regie: Schuler Stefan 6. Juni ab 19 Uhr Konzert - â&#x20AC;&#x17E;La Rocailleâ&#x20AC;&#x153; 'LH YLHU %ORFNĂ |WLVWLQQHQ 6DELQH *VWDFK %DUEDUD 1lJHOH 9HURQLND 2UWQHU 'HKPNH XQG 'RULW :RFKHU VWHOOHQ EHL ,KUHP .RQ]HUW GLH JURÂ&#x2030;H )DPLOLH GHU %ORFNĂ |WHQ YRU XQG YHUI KUHQ PLW 9HUVSLHOWKHLW XQG 6SLHOIUHXGH ]X 6FK|Qheit und Wohlgefallen. www.kunstkeller-lochau.at
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Donnerstag, 7. März 2013
Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664/ 3216040 Kartenvorverkauf und Abholung jeden Dienstag und Freitag von 10.30 bis 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.
Aufführungstermine im Austriahaus Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Termine Freitag, 8.3. Samstag, 9.3. Sonntag, 10.3. Freitag, 15.3. Samstag, 16.3. Sonntag, 17.3. „Die Letzte“
19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17 Uhr
www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)
Foto: MEDIArt/Andreas Uher
Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Kartenverkauf an der Abendkassa: Preis pro Karte 13 Euro
TERMINE
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Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Spekulationsverbot wurde nun vertagt ¶Es sei bereits in trockenen Tüchern gewesen – das Spekulationsverbot der Bundesländer. Nur selten war man sich im Nationalrat derart einig: Die Länder sollten an die Kandare genommen, ihrem (unkontrollierten?) Spekulieren mit Steuergeldern ein Riegel vorgeschoben werden. Schmeck’s. Die Länder wollten nicht an die Leine, das haben sie dem Bund beziehungsweise Finanzministerin Maria Fekter deutlich ausrichten lassen. Fekter hatte nämlich geschickt einen Passus eingefügt, der ihr erlaubt hätte, gemeinsam mit dem Rechnungshof eine Vereinheitlichung der Bilanzen gegebenenfalls per Vorschrift erlassen zu können. „Ein Totaleingriff in die Finanzautonomie der Länder“, polterte daraufhin der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Markus Wallner aus Vorarlberg. Er erhielt Schützenhilfe aus Wien, wo Finanzstadträtin Renate Brauner in dieselbe Kerbe schlägt. Und wie geht’s weiter? Die Verhandlungen wurden einfach auf März vertagt…
AUF ... ¶Schleppender Anlauf bei der „Rot-Weiß-Rot“Card: Nun will Staatssekretär Sebastian Kurz die Einkommens-Hürde senken.
AB ... ¶Schloss-ReifnitzAffäre: Wegen strafrechtlicher Verfolgung wurde die Immunität des Abgeordneten Martin Strutz (FPÖ) aufgehoben. Fotos: BMI, Parlamentsdirektion
Donnerstag, 7. März 2013
Export: China bleibt ein Hoffnungsmarkt Ein Freihandelsabkommen EU-USA helfe der heimischen ExportWirtschaft, so Minister Mitterlehner. von Karin Strobl
¶Österreichs Exportentwicklung zeigt, dass Wachstum nur außerhalb Europas möglich ist. Wo sehen Sie die Zielmärkte der Zukunft? MITTERLEHNER: „Zielmärkte sind auch in Europa, weil kleine Unternehmen keinen großen Aktionsradius haben. Die Wachstumschancen liegen aber außerhalb. Daher unterstützen wir kleine und mittlere Unternehmen, damit diese auch in Asien, im Mittleren Osten und in Lateinamerika Fuß fassen können. Obwohl wir uns nach diesen Märkten ausrichten, hat Österreich immer noch ein Standbein in Europa. Allein 30 Prozent unserer Exporte gehen nach Deutschland, von wo aus zugelieferte Produkte nach Asien exportiert werden.“ China gilt als Hoffnungsmarkt, viele Firmen tun sich schwer, dort zu reüssieren. Liegt es am Geld? „Da braucht man schon ein größeres Volumen. Asien und China im Speziellen sind dyna-
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Echtes Wachstum gibt es außerhalb Europas.“ Foto: Tesarek
Europa und wird im März zum dritten Mal aufgelegt. Nicht nur, weil Österreich damit auf die eigene Stärke setzt, sondern auch, weil es neue Märkte bearbeitet und Chancen nützt.“ Sie sind auch Familienminister. Derzeit läuft eine MedienAktion, bei der einmal den Männern die Frage nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt wird. Wie geht es Ihnen dabei? „Fixpunkt ist das Frühstück mit der Familie, soweit es möglich ist, die gemeinsame Gestaltung der Wochenenden und jährlich eine Reise zu Ostern. Als Politiker muss man die wenige Zeit, die man hat, gut planen.“ Wurde Ihnen die „V-Frage“ schon einmal gestellt? (schmunzelt) „Nein.“
mische Märkte, die Zukunft geht eindeutig dorthin.“ Die USA als Importeur von „Made in Austria“ haben die Erwartungen übertroffen. Ist ein Freihandelsabkommen EUUSA in greifbarer Nähe? „Wenn wir 2015 ein derartiges Abkommen bekämen, würden für die Handelstätigkeit der Firmen endlich klare Standards herrschen und nicht wie jetzt Einfuhrbeschränkungen. Es gibt derzeit nur ein einziges heimisches Unternehmen, das im Bereich der Nahrungsmittel die Erlaubnis hat, nach Amerika zu exportieren.“ Zurück nach Österreich: Hat sich die Initiative „go international“, gestützt mit 35 Millionen Euro, bewährt? „Die Initiative ist einzigartig in
ÖSTERREICHS AUSSENHANDELSENTWICKLUNG Österreichische Ein- und Ausfuhren 2000-2013
Österreichische Ausfuhren 2012 in die wichtigsten Länder:
in Milliarden Euro
in Mrd. Euro (Veränderung zu 2011 in %)
140
Deutschland
Importe
130 120
123,4
110 100 90
Exporte
80 70 60 50 2000 ,01 ,02
,03
,04
,05 ,06
,07
,08
,09
,10
,11 ,12
,13
37,89 (-0,4%)
Italien
8,48 (-9,3%)
USA
6,96 (+8,9%)
Schweiz
6,26 (+4,6%)
Frankreich
5,48 (+10,2%)
Tschechien
4,47 (-6,1%)
Ungarn
3,70 (-2,1%)
Polen
3,47 (+1,7%)
Großbritannien
3,42 (-3,7%)
Russland
3,23 (+9,9%)
China
3,02 (+3,3%)
Quelle: WKO
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Donnerstag, 7. März 2013
Wertvolle Mitarbeiter: Generation 50+ AK Vorarlberg fordert WiedereinfĂźhrung des Bonus-Malus-Systems Die Erfahrung älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz. Sie tun sich dennoch extrem schwer am Arbeitsmarkt. AK-Präsident Hubert Hämmerle tritt deshalb fĂźr ein Bonus-Malus-System fĂźr ältere Arbeitnehmer ein. Es hat sich schon einmal bewährt. â&#x20AC;&#x17E;Man kann einen Zustand beklagen und die Hände in den Sack stecken, oder man kann intelligente LĂśsungen umsetzenâ&#x20AC;&#x153;, gibt sich AK-Präsident Hämmerle mit dem Los einer steigenden Zahl an Menschen nicht zufrieden, angeblich â&#x20AC;&#x17E;zu altâ&#x20AC;&#x153; fĂźr einen Job zu sein. Mit einer sozialversicherungsrechtlichen Ă&#x201E;nderung will Hämmerle zweierlei erreichen: Einerseits sollen Unternehmen belohnt werden, wenn sie Personen der Generation 50+ einstellen, andererseits sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden. â&#x20AC;&#x17E;Diese Anreize lassen sich mit einem einfachen Bonus-Malus-System sehr gut steuern.â&#x20AC;&#x153; Lenkung Ăźber Versicherungsbeitrag Eine derartige LenkungsmaĂ&#x;nahme fĂźr den Arbeitsmarkt war in Ă&#x2013;sterreich bereits einmal wirksam. Ab April 1996 entďŹ el bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 55 Jahre der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung, ab Oktober 2000 galt die Befreiung bereits ab dem 50. Lebensjahr. Eine Malus-Zahlung war fĂźr jene Betriebe fällig, die langjährige ältere Mitarbeiter auf die StraĂ&#x;e setzten. Die Malus-HĂśhe entsprach einem bestimmten Teil der Beitragsgrundlage des Dienstgebers zur Sozialversicherung â&#x20AC;&#x201C; bis die arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahme 2006 wieder abgeschafft wurde. Obwohl im Auftrag des Wirtschaftsministeriums das Forschungsinstitut Synthesis in einer Studie zum Schluss gekommen war, dass das Bonus-Malus-System unzweifelhaft â&#x20AC;&#x17E;eine hĂśhere Integrationswirkungâ&#x20AC;&#x153; hatte, als andere MaĂ&#x;nahmen des AMS. Als vorrangig fĂśrderlich hätte sich, so die Synthesis-Forscher, weniger die reine Kosten-NutzenRechnung der Betriebe erwiesen. Vielmehr griff die damit verbundene Signalwirkung, älteren Bewerbern Ăźberhaupt â&#x20AC;&#x17E;grĂśĂ&#x;ere Aufmerksamkeitâ&#x20AC;&#x153; zu schenken
Ă&#x201E;ltere Mitarbeiter verfĂźgen Ăźber einen wertvollen Erfahrungsschatz. Trotzdem werden sie bei der Stellenbesetzung oft als â&#x20AC;&#x17E;zu altâ&#x20AC;&#x153; abgestempelt. Ein Zustand, der sich dringend ändern muss! Foto: Fotolia sowie die offenbar guten Erfahrungen der Betriebe mit neuen älteren Mitarbeitern: Der niedrige Prozentsatz an wieder aufgelĂśsten Dienstverhältnissen nach kurzer Zeit sei â&#x20AC;&#x17E;auffälligâ&#x20AC;&#x153;. Unverständliche Haltung Wiens â&#x20AC;&#x17E;Es war kurzsichtig, das BonusMalus-System abzuschaffenâ&#x20AC;&#x153;, kritisiert Hämmerle und sieht als Grund offensichtlichen Un-
willen in Wien. Während in allen anderen Bundesländern der Bonus zumindest bei jeder vierten Neuanstellung genutzt wurde (in Vorarlberg sogar zu 60,6 Prozent!), nahmen Wiener Betriebe in nicht einmal einem Prozent der Fälle den Bonus in Anspruch. AK-Präsident Hubert Hämmerle hält nichts davon, Unternehmen eine Mindestquote älterer Arbeitnehmer vorzuschreiben.
â&#x20AC;&#x17E;Vielmehr muss der Bonus hohen Anreiz haben und der Malus spĂźrbar ausfallen, damit ältere Arbeitnehmer wieder jene Wertschätzung erhalten, die ihnen zusteht.â&#x20AC;&#x153; In die gleiche Kerbe schlägt AMS-LandesgeschäftsfĂźhrer Anton Strini: â&#x20AC;&#x17E;Ich halte es fĂźr einen wichtigen und geeigneten Schritt zur UnterstĂźtzung älterer Arbeitnehmer, vorausgesetzt, Bonus und Malus sind in diesem System auch fĂźr Unternehmen spĂźrbar ausgeprägt.â&#x20AC;&#x153; (pr)
INFO
Das Bonus-Malus-Modell Der Bonus Mit einem Bonus wird die Bereitschaft von Betrieben verstärkt, bei der Stellenbesetzung auch Erwerbstätige ßber 50 Jahre eine Chance zu geben. Fßr Dienstgeber entfällt ihr Drei-Prozent-Beitrag zur Arbeitslosenversicherung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: â&#x20AC;&#x17E;Es war kurzsichtig, das Bonus-MalusFoto: Georg Alfare System abzuschaffen.â&#x20AC;&#x153;
Der Malus Betriebe, die das Beschäftigungsverhältnis mit langjährigen MitarEHLWHUQ DXà |VHQ KDEHQ PLW HLQHP Malus zu rechnen. Auch er orientiert sich an der Beitragsgrundlage zur Arbeitslosenversicherung.
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Donnerstag, 7. März 2013
Wieder Preis für das Festspielhaus Festspielhaus Bregenz erhält erstmals verliehenen Nachhaltigkeits-Preis „Green Award“
Seit mehreren Jahren baut das Festspielhaus verstärkt auf nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen. Dafür erhielt es bereits vom Lebensministerium das Gütesiegel „Green Meetings“ für umweltbewusstes Management und soziales Handeln. Außerdem ist das Haus im Rahmen des Programms „Ökoprofit“ zertifiziert, einer Initiative für nachhaltiges Umweltmanagement und kostenreduzierende ökologische Verbesserungen in Vorarlbergs Unternehmen. „Das Bregenzer Beispiel beweist sehr eindrucksvoll, dass Erfolge in der Nachhaltigkeit nicht nur mit Kosten, sondern auch mit einem Gewinn für alle verbunden sind“, urteilt die Jury. Bereits seit 2008 stünde das Thema Nachhaltigkeit mit allen drei Säulen – Umwelt, Wirtschaftlichkeit und soziales Engagement - im Festspielhaus Bregenz permanent auf der Tages-
Gunther Tirsch (ZDF) überreicht FSH-Direktor Gerhard Stübe den Preis. ordnung. In allen drei Bereichen sei kontinuierlich an konkreten Verbesserungen gearbeitet worden. „Caterer werden vertraglich zum Einsatz nachhaltiger Produkte verpflichtet, ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept wurde entwickelt, das Projekt ‚Größte Photovoltaik-Anlage der Stadt‘ wurde gestartet, es gibt Gesundheits- und Sportangebote für Mitarbeiter und Unterstützung von sozialen und karitativen Initiativen, um einige Umsetzungsbei-
spiele zu nennen. Seit drei Jahren ist das Festspielhaus als umweltbewusster Gastgeber Ökoprofitzertifiziert und darf seit zwei Jahren selber „Green Meetings“ zertifizieren“, heißt es seitens der preisverleihenden Verbände. Nachhaltigkeit ist Kernthema „Ökologische Nachhaltigkeit wird immer wichtiger werden für die Geschäfte und die Führung von Unternehmen. Das Festspielhaus Bregenz hat das schon länger er-
kannt und wurde nicht zuletzt aus diesem Grund verdientermaßen mit diesem Preis, zu dem ich sehr herzlich gratulieren möchte, ausgezeichnet!“, zeigt sich der Bürgermeister Markus Linhart erfreut. „Diese neuerliche Auszeichnung des Festspielhauses beweist nicht nur die Nachhaltigkeit der ökologischen Maßnahmen zur Einsparung des Energieverbrauchs, sie bestätigt vor allem auch das soziale Engagement für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Sorge um deren Gesundheit. Nachhaltigkeit bringt auf diese Weise nicht nur Erfolg im Sinne der Wirtschaftlichkeit, sondern erzeugt auch einen Gewinn für alle die im Festspielhaus arbeiten oder Veranstaltungen durchführen.“, erklärt Michael Rauth, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bregenzer Kongresshaus GmbH und Direktor Gerhard Stübe betont: „Diese Auszeichnung ist eine der bedeutendsten Anerkennungen der letzten Jahre, da nachhaltiges Veranstalten bereits seit Langem und bevor es zum Trend wurde ein Kernthema des Festspielhauses Bregenz ist. Der Preis ist aber auch Verpflichtung für die Zukunft: Deshalb werden wir eine Arbeitsgruppe der „Green Keeper“ einrichten, die dieses Thema noch viel intensiver als bisher vorantreiben wird“. (rj)
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Das Festspielhaus Bregenz ist mit dem „Meeting Experts Green Award“ der Kategorie Nachhaltiges Veranstaltungs-Zentrum ausgezeichnet worden. Der Preis wurde vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) und vom Verein German Convention Bureau anlässlich der Konferenz „greenmeetings und events“ erstmals verliehen und in Darmstadt an Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe überreicht.
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Donnerstag, 7. M채rz 2013
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Donnerstag, 7. März 2013
Tanznachmittag des Seniorenbundes Bregenz. Im tollen Ambiente des Hotel Messmer mit viel Platz und einer großen Tanzfläche ging es auch im Februar sehr lustig zu. Die Travellers haben uns mit ihrer Musik und ihrem Können begeistert und mächtig Stimmung in den Saal gebracht. Ein gelungener, stimmungsvoller und fröhlicher Nachmittag, den die Tanzfreudigen sehr genossen haben! Wir freuen uns bereits auf den nächsten Tanznachmittag im April - im März machen wir Tanzpause - wieder im Hotel Messmer und laden alle ein, einen fröhlichen, schwungvollen Nachmittag mit uns zu erleben. (ver)
Bibimbap Das Universum in einer Schüssel
bap aufgenommen, und auch Fast Food Ketten sind bereits entstanden. Im Restaurant Okims Korean Food in Hard bereitet die Chefin ihre eigene raffinierte Art zu. (pr)
INFO OKIMS Hofsteigstraße 122a, 6971 Hard Tel.: +43 (0)5574 73 630 RIÀFH#RNLPV DW Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) Von 11.30 bis 14 Uhr und 18.00 bis 23 Uhr Samstag 11.30 bis 23 Uhr Sonntag 11.30 bis 22 Uhr
Diese im Trend liegende Mahlzeit erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der gesundheitlich hohe Stellenwert spricht für sich. Nicht zuletzt haben auch Fluglinien als Bordverpflegung Bibim-
www.autohaus-malang.at
Fiat Grande Punto silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-
Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310 Anzeige
Die Speise besteht aus Reis, darauf angerichtet mindestens fünf verschiedene Gemüsesorten, etwas Rindfleisch, einem rohen oder gebratenem Ei und einer Chilipaste (Gochujang). Damit die einzelnen Aromen sich nicht gegenseitig überlagern und doch die breite Geschmacksvielfalt zur Geltung kommt, sind diese alle separat
zubereitet. Auf ausgewogene Farben und Texturen wird geachtet, ebenso wie ein Zusammenspiel von knackig und saftig. Bibimbap wird ungemischt in einer heißen Schüssel aus Stein serviert. Der Löffel dient um alles gut miteinander zu vermengen. Bedeutend ist der noch flüssige Eidotter. Er verbindet die unterschiedlichen Geschmackskomponenten von süßlich bis bitter. Mit der scharfen Paste gewürzt wird auch mit dem Löffel gegessen. So offenbart sich der einzigartige Geschmack.
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Das Gericht aus der Koreanischen Küche ist zu einem Symbolstatus geworden. Wörtlich übersetzt ist „gemischter Reis“ oder „Reis umrühren“ treffend. Alle fünf Geschmacksrichtungen und Elemente werden in harmonischem Reigen in einer Schüssel vereint. Es gibt verschiedene Arten von denen der „heiße Steintopf“ der bekannteste ist.
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Eheliche Vermögensaufteilung geld, Sparbücher, Wertpapiere, Grundstücke, soweit diese Gegenstände während der Ehe gemeinsam erworben wurden. Von der Aufteilung ausgenommen sind Sachen, die ein Ehegatte in die Ehe eingebracht hat beziehungsweise die er bereits vor Eheschließung hatte, Sachen, die einem Ehegatten von dritten Personen geschenkt wurden, Sachen, die ein Ehegatte von Todes wegen erworben hat, Sachen, die dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein dienen, Sachen, die der Ausübung eines Berufes eines der Ehegatten dienen und Unternehmensbestandteile und Unternehmensanteile, sofern sie nicht bloße Wertanlagen sind. Eine gerichtliche Aufteilung findet nur dann statt, wenn die Ehepartner diese beantragen und keine Vereinbarung über die Aufteilung im Zuge der Scheidung treffen oder schon zuvor getroffen haben. Der Antrag auf gerichtliche Aufteilung ist binnen eines Jahres nach Rechtskraft der Scheidung beim Gericht einzubringen. (pr)
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Wurde die Ehe in einem streitigen Verfahren rechtskräftig geschieden, so ist in einem weiteren Verfahren die eheliche Vermögensaufteilung durchzuführen. In Österreich besteht das Prinzip der Gütertrennung. Das heißt, dass grundsätzlich eine Eheschließung an den einzelnen Vermögensverhältnissen nichts ändert. Das Vermögen, das einem Partner vor der Eheschließung allein gehört hat, verbleibt auch weiterhin in dessen Alleineigentum. Es gibt kein automatisches Miteigentum des anderen Ehepartners. Dies gilt auch für das während der Ehe ererbte oder geschenkte Vermögen. Ausgenommen davon sind das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse. Auch haftet jeder Ehepartner nur für seine eigenen Schulden, es sei denn, er hat sich für die Schulden des anderen Ehepartners ausdrücklich mitverpflichtet. Erst anlässlich der Scheidung der Ehe entsteht ein Anspruch jedes Ehegatten auf Teilung des in der Ehe erworbenen Vermögens. Im Falle einer Scheidung ist das gesamte eheliche Gebrauchsvermögen und die gesamten ehelichen Ersparnisse aufzuteilen. Zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören alle Sachen, die von den Ehegatten gemeinsam gebraucht wurden (Ehewohnung, Hausrat, gemeinsam benütztes Auto). Zu den ehelichen Ersparnissen zählen zum Beispiel Spar-
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
Das Patrozinium der Pfarrkirche Lauterach bietet immer wieder Gelegenheit für eine besonders festliche musikalische Gestaltung durch die Chorgemeinschaft St. Georg. Beim Hochamt am Sonntag, dem 28. April, um 9 Uhr kommt heuer die „Missa brevis in C“ KV 220, besser bekannt unter Spatzenmesse, von W. A. Mozart zur Aufführung. Neben dem gemischten Chor ist ein Solistenquartett im Einsatz. Die Aufführung steht unter der Gesamtleitung von Heimo Leiseder. Bei einem solchen Projekt sind natürlich Verstärkungen immer sehr willkommen. Sollten Sängerinnen und Sänger aus Lauterach und Umgebung Interesse und Freude am Mitsingen verspüren, so sind sie bei einer der Proben gerne willkommen (auch als Gastsänger). Chorproben finden jeweils am Mittwoch von 20 bis 22 Uhr in der Aula des BORG Lauterachstatt. (ver)
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Mozart in Lauterach.
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Hilfe gesucht.
Das Vorarlberger Kinderdorf, FAMILIENemPOWERment, sucht gerade jetzt im Frühling wieder dringend herzliche Menschen für ein Ehrenamt mit Kindern. Trotz aller Bemühungen rund um die Kinderbetreuung erleben viele junge Familien häufig Engpässe im Alltag mit ihren Kindern, die allein nur schwer zu bewältigen sind. Regelmäßig zwei bis drei Stunden pro Woche sind ideal, aber auch flexible Vereinbarungen sind hilfreich und Reserveengel springen auch spontan ein, wenn Not ist. Viele Ehrenamtliche haben sich schon engagiert und dabei entdeckt, wie diese sinnvoll verbrachte Zeit sie beflügelt. Versicherung, Begleitung, Fortbildung und ein klarer Rahmen, mit Anfang und Ende, geben allen Beteiligten Sicherheit. Dieses Angebot des Vorarlberger Kinderdorfs wird vom Familienreferat des Landes unterstützt. Kontakt: Mag. Theresia Sagmeister, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054; t.sagmeister@voki.at (ver)
Sparkassen setzen auf Sicherheit Kernkapitalquote erhöht und Fremdwährungs-Kredite abgebaut
Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen Christian Ertl (Bludenz), Hermann Bachmann (Egg), Werner Böhler (Dornbirn), Aton Steinberger (Feldkirch) und Martin Jäger (Bregenz), v.l.n.r. Dass die Situation für das Bankwesen im Jahre 2012 nicht gerade rosig war, wollten der Vorstand der Vorarlberger Sparkassen anlässlich ihrer Bilanzpräsentation gar nicht verhehlen. Dennoch konnte die Regionalbank, auf die weiterhin sehr viele Vorarlberger vertrauen auch viele positive Ergebnisse präsentieren. „Die Situation in Europa ist immer noch kritisch - siehe Spanien und Griechenland. Und auch wenn Österreich zu den stabilsten Ländern Europas gehört, ist aufgrund des anhaltend niederigen Zinsniveaus auf bislang noch nie dagewesenen Werten der Zinsertrag, der bei weitem wichtigste Ertrags-
Reservierungen unter +43 5574 71701 Mehrerauerstr. 51, Bregenz Tel. 05574/71701
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16.3.2013 19.30 Uhr Asam Bock Anstich bayrische Stimmung mit Schweinshaxn und Musi
bringer für Regionalbanken wie den Vorarlberger Sparkassen das Betriebsergebnis doch beträchtlich zuzrückgegangen“ meinte Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassenvorstände und Vorstandsvorsitzender in Dornbirn. Dennoch scheint im Ländle - zumindest was die Sparkassen betrifft - weiterhin auf hohem Niveau geklagt zu werden. Denn durch risikobewusstes Handeln und Schaffung eines Sicherheitspolsters konnte der Verlust bei der gewöhnlichen Geschäftstätitgkeit deutlich niedriger gehalten werden als das operative Ergebnis (rund 22 Prozent gegenüber 39 Prozent). Vertrauen nach Innen & Außen Bei den Primärmitteln (Einlagen und Obligationen) konnte 2012 sogar eine positive Bilanz gezogen und ein Zuwachs von 4,5 Prozent verzeichnet werden. Auch die von Sparkassen verwalteten Kundengelder haben sich leicht nach oben entwickelt, sodass sich die Bilanzsumme um 0,44 Prozent auf 5,11 Millionen erhöht hat. Eine Eigenkapitalsausstattung auf herausragend hohem Niveau, die die Anforderungen von Basel II mehrfach übertrifft, garantiert dabei höchste Sicherheit und stellten den Menschen (darunter fast 10.000 Neukunden) sowie den Unternehmen in ihren Regionen insgesamt 504 Millionen Euro an neuen Krediten zur Verfüfung, was bei einer zu spürenden
relativen Kredit-Unwilligkeit ein nicht zu überschätzender Vertrauensbonus gegenüber den Vorarlberger Sparkassen ist. Das drückt sich auch intern aus: Der Arbeitsplatz der 866 Mitarbeiter ist gesichert, niemand musste entlassen werden - mit Steigerung des Lehrlingsanteils wurden die Sparkassen ihrem auch diesbezüglich guten Ruf gerecht. Zudem wurden auch die Ausgaben für das gemeinwohl in der jeweiligen Region um 12,45 Prozent auf 170.000 Euro gesteigert, was eine der Kernkompetenzen der Vorarlberger Sparkassen - der direkte unmittelbare Kontakt zu den Kunden - im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich unterstreicht. Für 2013 wird eine langsame Erholung der Wirtschaft und damit auch verbesserte Rahmenbedingungen für die Vorarlberger Sparkassen in Aussicht gestellt. 190 Jahre Sparkasse Bregenz Im vergangenen Jahr konnte die Sparkasse Bregenz, älteste Bank Vorarlbergs und drittälteste Sparkasse in Österreich, ihr 190-jähriges Jubiläum mit zahlreichen kundenorientierten Aktivitäten und Events feiern. Besonders stolz ist Vorstandsvorsitzender Martin Jäger auf die Rekordergebnisse, die im letzten Jahr beim Sparkassen-3 Länder-Marathon mit über 10.000 Teilnehmern sowie beim Kindermarathon (3500 Teilnehmer) und beim Frauenlauf erzielt wurden.
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Teilzeitarbeit kann zu Vorsorgelücke führen
Weniger für Vorsorge aufgrund kleinerer Einkommen Durchschnittlich sparen Frauen für sich und ihre Familie 247 Euro pro Monat an. Die Männer können mit 378 Euro monatlich um die Hälfte mehr in den Sparstrumpf stecken. „Übers Jahr gerechnet ist das eine Differenz von über 1.500 Euro“, stellt Mag. Martin Jäger, Vorstand der Sparkasse Bregenz fest, „Frauen gehen nicht verschwenderischer mit ihrem Geld um. Die Differenz resultiert eindeutig aus den Einkom-
Frauen sind Anlegerinnen mit ausgeprägtem Sicherheitsbewusstsein: 74 % besitzen ein Sparbuch, 65 % einen Bausparer und 44 % eine Lebensversicherung. Risikoreichere oder langfristige Anlagen wie Aktien, Anleihen und Fonds besitzen nur ein Viertel der Österreicherinnen, denn Wertpapiere sind für 58% der Österreicherinnen und Österreicher eindeutig Männersache.
Internationale Messe für Angeln, Fliegenfischen und Aquaristik findet vom 8. bis 10. März 2013 am Bodensee statt.
Zur Umfrage: Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut Integral für eine telefonische Befragung zu Geldanlage von Frauen und Männern. In der Zeit von 30. Jänner bis 5. Februar 2013 wurden 500 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren. (pr)
Frische Fische bietet die 22. AquaFisch am Bodensee. Rund 160 namhafte Aussteller zeigen vom 8. bis 10. März 2013 die Neuheiten aus den Bereichen Angeln, Fliegenfischen und der Aquaristik. Internationale Experten geben interessante Vortrags-Impulse und Besucher können an vielfältigen Testarealen das Thema Fisch in allen Varianten erleben. Die AquaFisch belegt 2013 erstmals das Messegelände Ost. Die Halle A7 steht dabei ganz im Zeichen der Angelfreunde und die Halle B5 richtet sich an die Fans der Aquaristik. Im dazwischen liegenden Foyer Ost sind das Fliegenfischen und zahlreiche Mitmachaktionen dominierende Themen. „Mit unserem neuen Hallenkonzept gehen wir gezielt auf Ausstellerwünsche ein. Die Besucher profitieren von den optimierten und kurzen Laufwegen. Das Foyer Ost bietet dafür den idealen Startpunkt“, erklärt Projektleiterin Petra Rathgeber. Neben einer starken Einkaufsplattform setzt die Aqua-Fisch ganz besonders auf das Erlebnis und die Informationsvermittlung.
Als starke Partner sind unter anderem die Experten der EFFA (European Fly Fishing Association) und auch der Landesfischereiverband (LFV) Baden-Württemberg mit seinen Mitgliedsverbänden mit im Boot. Die Jugendabteilung des Regionalverbands Südwürttemberg-Hohenzollern vermittelt bei der Aktion „Casting-Demo“ Tipps für den erfolgreichen Weitund Zielwurf mit der Angelschnur beziehungsweise der an der Rute befestigten Köder. „Bei der Gestaltung der Messethemen setzen wir bewusst auch Erlebnis-Akzente für das junge Publikum“, betont Petra Rathgeber. „Die Nachwuchsförderung ist uns bei der AquaFisch von besonderer Bedeutung.“ Aquaristikfans können sich durch den Messebesuch bei internationalen Aquascaping-Experten neue Techniken zur Gestaltung von Aquarienlandschaften holen. (pr) Öffnungszeiten & Eintrittspreise Die Aqua-Fisch 2013 ist am Freitag, 8. März und Samstag, 9. März von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag, 10. März von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 9,50 Euro, ermäßigt sieben Euro. Für Familien ist ein Familienticket für 25 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter: www.aqua-fisch.de
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Eine Integral-Umfrage der Sparkassen zum Finanzverhalten von Frauen ergab, dass Finanzentscheidungen nach wie vor eher Männern zugetraut werden: Nur 14 % der Österreicherinnen und Österreicher finden, dass Finanzen „Frauensache“ sind. Fast drei Mal so viele (36 %) ordnen Finanzen dem männlichen Kompetenzbereich zu. Das erstaunt, denn 42 % der Befragten bestimmen unabhängig über Einkommen und Vermögen. Nur 16 % der befragten Frauen definieren Finanzen als Frauensache. Dagegen geben doppelt so viele Frauen (32 %) an, dass Geld Männersache sei.
mensunterschieden.“ Laut Statistik Austria verdienen Frauen in Österreich durchschnittlich 40 % weniger als Männer, vor allem aufgrund der weit verbreiteten Teilzeitanstellungen. Beinahe die Hälfte der berufstätigen Österreicherinnen arbeitet nicht Vollzeit. „Geringere Verdienste durch Teilzeitarbeit und mangelnde private Vorsorge können im Alter zu einer dramatischen finanziellen Unterversorgung führen“, so Jäger.
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Aktuelle Studie zum Weltfrauentag 2013.
Aqua-Fisch: Treffpunkt der Fischfreunde
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Alt.Jung.Sein.Kurs 0LW 6SDÂ&#x2030; JHLVWLJ Ă&#x20AC;W XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ sind die beste Medizin fĂźr KĂśrper, Geist und Seele. Der fĂźnfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Uta Van Daele-SchĂśrpf wird einmal wĂśchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
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VorklÜschtner Ostermärktle Bregenz.
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Am kommenden Sonntag, dem 10. März ďŹ ndet von 10 bis 17 Uhr in der MariahilfstraĂ&#x;e (in den Räumlichkeiten Sozialzentrum Mariahilf PďŹ&#x201A;egeheim, im Lebensraum Bregenz und im Pfarrsaal Mariahilf) das traditionelle VorklĂśschtner Ostermärktle statt. KĂźnstler, die ihr Handwerk als Hobby ausĂźben, bieten an 30 Ständen ihre wunderschĂśnen Produkte zum Kauf an. Es gibt Dekoratives fĂźr den FrĂźhling und speziell fĂźr Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen drei Häusern gibt es die MĂśglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter ist der Lebensraum Bregenz (www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700). (rj)
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Frühlingserwachen Seit 1.3.2013 sind wir wieder mit vollem Einsatz für Sie da Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10-14 Uhr und 18-22 Uhr Sonntag von 10-22 Uhr, Montag Ruhetag
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Kammerkonzert am Sonntag im Kosmos. Die junge Bregenzerin Na-
talia Ladstätter, Violine und Daniel Schneidt, Klavier bilden seit 2010 das Duo Ladstätter & Schneidt. Bereits 2003 fand die erste Zusammenarbeit statt und bald entwickelte sich der Wunsch nach regelmäßigem Zusammenspiel, der durch das Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin begünstigt wurde. Auftritte führten sie bereits nach Frankreich, Deutschland und Österreich. Am Programm dieses Abends am Sonntag, dem 10. März ab 20 Uhr im Theater Kosmsos stehen Mozart, Prokofiew und Franck. (rj)
„FleischesLust“ Gabi Fleisch auf Vorarlberg-Tournee das Liebesleben mit einem Mediziner, den Gesundheitswahn und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit … wird es nur bei einem seelischen „Striptease“ bleiben? Von und mit Gabi Fleisch Regie: Hajo Förster Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und beim Musikladen (pr)
TERMINE „FleischesLust“ 18.3. Pfarrsaal/Bildstein 19.3. Hofsteigsaal/Lauterach 22.3. Leiblachtalsaal/Hörbranz 23.3. Wäldersaal/Lingenau 4.4. Schindlersaal/Kennelbach 23.4. Hofsteigsaal/Lauterach 25.4. Kammgarn/Hard 22.6. Pfarrsaal/Höchst
Gabi Fleisch ist wieder auf Tour. Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über
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Termine Veranstaltungskalender 7.3. bis 13.3.2013
Do
7. März
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 15-16.30 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anmeldung, 0680 1291056 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043
19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30 Uhr Demenz Selbsthilfegruppe Seniorenhaus am See, Hard 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Searching for Sugarman Metrokino
20 Uhr DVD-Vortrag Elsass und Schwarzwald Film- u. Videoclub Bregenz, Freizeithaus an der Ach 20.30 Uhr Ludwig W. Müller Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
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8. März
Frühjahrsausstellung Carvan-Center Owandner, 8.-10. März, D-Leutkirch 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45 Uhr Tagung Öster. Diabetes Ges. für Ärzte, Festspielhaus 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Create your Song! Mädchenzentrum Amazone Internationaler Weltfrauentagget active in der Amazone! 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr JHV Obst- und Gartenbauverein Hard Mit H. Geringer, ATSV Freizeitzentrum Hard 19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzleessen, Pfänderdohle, Reservierung erforderl. +43 5574 43073 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Kegeln & Jassen Naturfreunde, 0699-17038445, ATSV Freizeitzentrum Hard 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard 22 Uhr Oh Boy Metrokino Senioren 14-17 Uhr Vortrag Jakobsweg Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
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Donnerstag, 7. März 2013
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Donnerstag, 7. März 2013
9. März
Frühjahrsausstellung CaravanCenter Owandner, 8.-10. März, D-Leutkirch 8 Uhr Altpapiersammlung Hard Pfadfinder und Missionskreis, Pakete an den Straßenrand stellen 8 Uhr Tagung Öster. Diabetes Ges. für Ärzte, Festspielhaus Alpenverein Bregenz Schönberg, Vaduz FL, Breuer U. 0664-1950924 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-13 Uhr Flohmarkt für Kinderbekleidung, Spielsachen usw. KiGa Braike/Rummergasse 14, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Bergfilmfestival Bludenz Ausflug, Naturfreunde, ATSV Heim Hard, 0650-7244903 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Festspielhaus 20.30 Uhr Susanna Sawoff Kammgarn Hard 22 Uhr Searching for Sugarman Metrokino
So
10. März
Frühjahrsausstellung CaravanCenter Owandner, 8.-10. März, D-Leutkirch 10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Sozialzentrum Mariahilf, Pflegeheim Haus 1, Lebensraum Haus 2, Pfarrsaal der Kirche Mariahilf 19 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard
Mo
11. März
15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt
Di
12. März
Alpenverein Bregenz 12., 13. und 14.3. Werktagstour, Brandtner W. 0699-12700255 8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 13 Uhr Bonbon-Manufaktur Eigeltingen Ausflug, Guta Hard, Seeparkplatz, Euro 35,- 06645791643 15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329
18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Was unsere Liebe nährt Vortrag, VS Markt (Aula) Hard 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Sicherheit für Senioren Vortrag, Pfarrzentrum Hard
Mi
13. März
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9 Uhr Arbeitsmedizinische Tagung für Ärzte, Festspielhaus 9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899
19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr JHV Bücherverein Hard Bücherei am Dorfbach Hard, 76938 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at 20 Uhr Quartett Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Ausflug Frauenmuseum Hittisau ab Spar Achsiedlungsstraße, Euro 20,- PV Orstgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Sa
18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896 20.15 Uhr Orgelkonzert J.S.Bach, Pfarrkirche Höchst 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
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Donnerstag, 7. März 2013
Aufführungstermine Bregenzer Theaterstadl
14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30 Uhr Frühjahrsjassen des Seniorenbundes, Gasthaus Bädle, Hard, A. Mangold 78345 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Freitag, 8.3. Samstag, 9.3. Sonntag,10.3. Freitag, 15.3. Samstag, 16.3. Sonntag, 17.3. „Die Letzte“
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KVV/Res.: Tel: 0664-3216040 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Abendkassa 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at
Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Zwischen War und Wird Emi R. Denk. Galerie.Z, bis 16. März Kreuzwegtafeln Rathaus, Aula bis 13.3. Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4.
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Mittwoch,13.März 2013 Vereinshaus Wolfurt 78988 18:00-20:00
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Donnerstag, 7. M채rz 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 10.3. 4. Fastensonntag 19 Uhr Gottesdienst im Byzantinischen Ritus, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge 13.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Kurt Kersch, Elisabeth Flickinger, MR Dr. Ingo Längle. 2011: Ruth Wechner, Dr. Josef Schwarz. 2012: Johanna Lässer, Stefan Hofner 14.3. 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag der Frauen bei den Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster mit Referat, Eucharistiefeier und Jause. Prälat Dr. Hans Fink wird uns an Hand von Konzilstexten wertvolle Impulse für unser persönliches Leben geben. Die MK ladet alle Frauen herzlich ein. 17.3. 5. Fastensonntag Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Sa 9.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse: 2010: Anna Binder, Graz, Fröhlichgasse 106; 2011: Franz Tschohl, Holzackergasse 33
2012: Eduard Nausching, Ammianusstr. 1; Hedwig Frieda Vonbank, Holzackergasse 30; Astrid Klien, Kaisermannstr. 1 Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarre St. Gebhard. Am Donnerstag, 14. März um 20 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, vorderes Heimzimmer. „Gemeinsam sind wir stark!“ Vorstellgottesdienst der Firmlinge, musikalisch mitgestaltet von Jugendlichen unserer Pfarre. Sonntag, 17. März 2013 um 10 Uhr. Anschließend ist Kuchenaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr Besondere Gottesdienste 10.3. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats März – das waren 2011: Marianne Schiller, Kurt Schneeweiß. 2012: Johann Schallmoser, Karl Falschlunger, Regina Vonbank Konzert Sonntag, 10. März, 17 Uhr Kinderstimmen zur Passion Schubertchor der Musikmittelschule Bregenz Helmut Binder, Orgel Leitung: Wolfgang Schwendinger Karten an der Abendkassa 15/11 Euro Kinder bis 15 Jahre frei!
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Donnerstag, 7. März 2013
Termine: Sonntag, 10.3. Der Lebensraum Bregenz lädt zum Ostermärklte von 10 bis 17 Uhr. Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf erwarten Sie mit Kaffee und Kuchen. Das Flohmarktteam Mariahilf veranstaltet heute im Flohmarktkeller einen großen Bücherflohmarkt mit Bewirtung. Kommen Sie und schmökern Sie. Dienstag, 12.3. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 Sozialzentrum: Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr, 8.3. und Fr, 22.3. Dienstagabend, 19.30 Uhr (12.3./19.3.) Exerzitien im Alltag: Wöchentliches Bibelgespräch im Pfarrsaal Mariahilf, Meditationsraum, 1. Stock. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 7.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. FR 8.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 9./10.3. Vierte Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung unserer Erstkommunikanten. Anschließend Suppentag im Pfarrsaal bis 14 Uhr. MO 11.3. 8 Uhr Hl. Messe DI 12.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 13.3. 19.30 Uhr Abendmesse DO 14.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr 8.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; vorher ab 18 Uhr Anbetung, Beichtgelegenheit
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
10.3. - 19 Uhr Gottesdienst EV Lk 15,1-3.11-32 4. Fastensonntag Übersetze, mein Gott, dein NEIN in die Sprache meiner Tat und lass durch dieses NEIN dein JA hörbar werden, dein erfülltes Leben für mich und für alle Menschen, Gott. (Rotzetter Anton) 11.3. - 18:30 Uhr Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
Do 7.3. 18 Uhr Hl. Messe Fr 8.3. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 9.3. 6:45 Uhr Hl. Messe So 10.3. 7:30 Uhr Hl. Messe Di 12.3. 9 Uhr Hl. Messe Mi 13.3. 6:45 Uhr Hl. Messe
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Pfarreien
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
17 Uhr GOSPELKONZERT – Chor der Alt-Katholischen. Gemeinden Mannheim und Ludwigshafen (Kreuzkirche) Do 14.3. 19 Uhr SOIREE AM ÖLRAIN mit SchülerInnen der Musik-Schule Bregenz So 10.3. 10 Uhr GOTTESDIENST in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
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Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Fr 8.3. 20 Uhr Gebetsabend Sa 9.3. 14 Uhr Jungschar So 10.3. 10 Uhr „Gottesdienst mit gemeinsamem Essen“ Mo 11.3. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen Do 14.3. 20 Uhr Kleingruppen
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Do 7.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 10.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 12.3. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 13.3. 20 Uhr Hauskreise Do 14.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Laimgrubengasse 18
72707
FR 19 Uhr Abendandacht SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst MI 19 Uhr Bibelstunde
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr
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Fr 8.3. 14-17 Uhr FRAUENKREIS im Clubraum So 10.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee; musikalische Gestaltung: Mannheimer Gospelchor 10.45 Uhr KRABBELGOTTESDIENST (Pfr. R. Stoffers)
Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Do 7.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 10.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 10.3. in Dornbirn Unterkirche um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst Do 14.3. in Bregenz fÅr den ganzen Bezirk um 20 Uhr mit Bezirksapostel Fehlbaum
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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr
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Donnerstag, 7. März 2013
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Wann: Wo:
FILM- UND VIDEOCLUB
Wann:
DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
BECKENBODENTRAINING
Wann:
KINDERFLOHMARKT
Wann:
VORKLÖSCHTNER OSTERMÄRKTLE
Wann:
ERSTE HILFE KURS
Wann:
JASS- U. SPIELENACHMITTAG
Wann:
Wo:
Wo:
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Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Neu Amerika 6, Bregenz
Es sind noch Plätze frei! Brauchen Sie Hilfe bei der Erziehung Ihres Hundes, egal welches Alter oder welche Rasse, wir sind für Sie da. Bei Interesse wenden Sie sich an Frau Margit Welte, Tel: 0699/17256402. Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6 in Bregenz Homepage: www.hundefreundebregenz.net
Donnerstag 7. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Helmut Lanser nimmt uns mit auf einen romantischen Kurztrip ins Elsass und in den Schwarzwald. Wein, entzückende Fachwerkhäuser, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr machen diese Regionen zu einem idealen Ziel für einen Kurzurlaub. Gäste sind herzlich willkommen!
Freitag 8. März 15 Uhr Sozialz. Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz
Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten zum Austausch und gemeinsamen Gespräch ein. Lebensraum Bregenz 05574/52700, Regina Rossi T 0664/5394746
Samstags, 9., 16., 30. März, 6., 13., 20. April 9-10 Uhr, 6 Einheiten „aks“ Arbeitskreis für Sozialmedizin, Wolfeggstr. 11 1. Stock, Bregenz
Welche Hilfen gibt es zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz. Wir werden uns gemeinsam auf Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Kurs auf. Referentin: DGuKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl.Beckenbodentrainerin. Der Kurs findet nur bei einer Teilnehmerzahl von mind. 6 Personen statt! Kosten: 10,- Euro je Kurseinheit (für alle 6 Einheiten bei Kursbeginn zu bezahlen) Bequeme Kleidung (evtl. Socken oder Turnschuhe) Anmeldungen und Infos beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel. 05574/77200 (bitte auch Anrufbeantworter besprechen, es erfolgt Rückruf).
Samstag 9. März 10-13 Uhr Kindergarten Braike/Rummergasse 14, Bregenz
Für Kinderbekleidung, Spielsachen und Co. Wer möchte nicht auch gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielsachen, Kinderbücher usw. kaufen? Der kann die Chance nutzen auf diesem Flohmarkt günstig einzukaufen und sich bei Kaffee, Tee und Kuchen verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Veranstalter: Eltern-Kind-Zentrum Bregenz
Sonntag 10. März 10-17 Uhr Sozialz. Mariahilf, Pflegeheim, Lebensraum Bregenz, Pfarrsaal Mariahilf
30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte, Taschen, Verschiedenes aus Textil, Stein, Holz, Schwemmholz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/ innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700
Dienstag 12. und 19. März 14 Uhr Rotkreuzhaus in der Arlbergstraße 109, Bregenz
Für Seniorinnen und Senioren Kursgebühr 14.- Euro bitte mitbringen. Veranstalter: Seniorenbund Bregenz
Mittwoch 13. März 14.30 Uhr Gasthof Kornmesser
Veranstalter: Seniorenbund Bregenz Anzeige
HUNDE ERZIEHUNGSKURS 2013
Donnerstag, 7. März 2013
KOLPING MITTWOCHSRUNDE
Wann:
E-BIKE INFONACHMITTAG
Wann:
Wo:
Wo:
Mittwoch 13. März 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz
Vortrag und Information zum Thema „Ehrenamt“ mit anschließender Diskussion mit Bertram Bolter, Geschäftsführer des Kolpinghauses Bregenz. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.
Donnerstag 14. März 14 Uhr VKW-Betriebsgelände in der Weidachstraße in Bregenz
Wir werden über Fahreigenschaften, Bremsverhalten, Technik und Bauarten informiert, bekommen notwendige Informationen für den richtigen Kauf und können auch probefahren. Der richtige Umgang mit unseren E-Bikes macht uns sicherer auf der Straße und kann Unfälle verhindern. Die Kosten dieses Kurses werden von den Projektpartnern übernommen. Nützen die diese Chance und informieren Sie sich! Seniorenbund Bregenz
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Donnerstag, 7. März 2013
Urgesteine der Blasmusik Drei Musikanten der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster für 50- und 60-jähriges Jubiläum geehrt
Musikurgesteine Alfred Pircher, Ernst Juen und Erhard Holzer (v.l.n.r.) mein Vater Kapellmeister zu dieser Zeit war, gab es hier keine andere Wahl“, meint Alfred als er sich an den Start seiner Musikerzeit zurück erinnert. Auch Erhart Holzer kam
zeitgleich zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, jedoch wählte er das Blechblasinstrument Flügelhorn zu dem Seinen. Er erinnert sich: „Eigentlich wollte ich mir nur Schi
von Alfred leihen, schon wurde ich dazu quittiert Flügelhorn bei seinem Vater Hans Pircher, der ja dazumal Kapellmeister bei der Stadtkapelle war, zu lernen. Und wie man sieht, der Deal ging auf.“ Ernst Juen, 1943 in Tirol geboren, war bereits 1976 bis 1999 aktives Mitglied der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Nach einigen Jahren aktiver Blasmusikzeit in Deutschland kehrte der „verlorene Sohn“ 2011 mit seinem Tenorhorn wieder zu seiner Stammkapelle nach Bregenz zurück, von der er herzlichst und mit offenen Armen empfangen wurde. Über seine Rückkehr meint er nur: „Die Sehnsucht hat mich wieder zurück gebracht. Hier ist einfach eine ganz besondere Atmosphäre, die ich sehr zu schätzen weiß.“ Die gesamte Musik ist stolz darauf, solche Musikerpersönlichkeiten in den eigenen Reihen zu haben und zählt diese nur zu Recht zu den „Urgesteinen der Vereinsgeschichte”.
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Bereits seit 60 Jahren greifen die Vollblutmusikanten Erhart Holzer und Alfred Pircher, Ernst Juen schon seit 50 Jahren zu den Musikinstrumenten und gehen somit ihrer Leidenschaft, der Blasmusik, nach. Am 1. März 2013 wurden die drei Musikanten im Zuge des Ehrungsabends des Vorarlberger Blasmusikverbandes für deren langjährige und aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist ein großer Moment in der Vereinsgeschichte der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und erfüllt die Musikkapelle mit großem Stolz. Erhart Holzer und Alfred Pircher, beide 1940 in Südtirol geboren, stammen aus dem Bereich der Militärmusik. Bereits 1952 stoß Alfred Pircher zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, bei der er fortan an der ersten Klarinette sein musikalisches Können zum Besten gibt. „Für mich war es fast Pflicht zur Stadtkapelle Bregenz Vorkloster zu kommen, da
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Donnerstag, 7. März 2013
z’Nüne im Cubus Seniorenbörse Wolfurt feiert fünfjähriges Bestehen Die Unterhaltungsmusik vom Duo Jetset (Eugen Rist und Hugo Rogginer) sorgte für ausgezeichnete Stimmung im Saal. Großen Anklang fand der Dialog zwi-
Ziel des gemütlichen „z’Nünes“ der Seniorenbörse Wolfurt am 27. Februar im Cubus war es, den zahlreichen Mitgliedern mit einem unterhaltsamen Vormittag für das Vertrauen zu danken, das sie in die Arbeit der Seniorenbörse während der vergangenen fünf Jahre gesetzt haben.
schen Gemeinderätin Elisabeth Fischer und Obmann Werner Kessler über die vielseitigen Erlebnisse seit der Vereinsgründung.
Für ein wunderbares Buffet sorgten Bernhard und Conny Gasparini mit ihrem Cubus-Team. Mehr Infos unter http://seniorenboerse.wolfurt.at (ver)
Symphonie trifft auf Finanz
Obmann Werner Kessler begrüßte im Namen des Vorstandes der Seniorenbörse Bürgermeister Christian Natter, Altbürgermeister Hubert Waibel, Gemeinderätin Elisabeth Fischer, Vorstandsdirektor der Raiba am Hofsteig Jürgen Adami, Gerd Schlegel, Geschäftsführer der Sozialdienste Wolfurt, sowie zahlreiche Vereinsobleute. Baywa/Bau & Gartenmarkt als neuer Förderer der Seniorenbörse Wolfurt war vertreten durch Alexander Schwerzler, Marktleiterstellvertreter, sowie Rudolf Burger, Marketingleiter.
Hypo-Kundenkonzert im ausverkauften Festspielhaus 1.600 Musikbegeisterte folgten der Einladung der Hypo Landesbank zum traditionellen Kundenkonzert ins Festspielhaus und genossen eine gelungene und anspruchsvolle Darbietung des Symphonieorchesters des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Es ist der hohe Anspruch an Qualität, den die Hypo Landesbank und das Vorarlberger Landeskonservatorium gemeinsam haben, betonte Hypo-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer. Beide Häuser pflegen eine lange Tradition und stellen sich gleichzeitig neuen, zeitgemäßen Ansprüchen.
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Die Hypo Landesbank blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und ist auch für 2013 zuversichtlich. „Trotz einiger schräger Töne in der Wirtschaft waren wir ein harmonisches Ensemble. Es bleibt zu hoffen, dass die Dirigenten Europas zukünftig mehr an einem Strang ziehen“, so Michael Grahammer. Das Konzert stand auch 2013 unter der bewährten Leitung von Benjamin Lack, der das Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums seit 2009 dirigiert. Solist Johannes Hämmerle bereicherte das Konzert mit barocken Klängen am Cembalo.
Unter dem musikbegeisterten Publikum waren: die Hypo-Vorstände Dr. Michael Grahammer, Dr. Johannes Hefel und Mag. Michel Haller, Hypo-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Kurt Rupp, Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein, Herbert Blum, Prim. Dr. Heinz Drexel, Konrad Lerch, KR Heinz Hämmerle und Roman Zech. Weiters genossen u.a. die HypoFilialdirektoren Christian Brun, Mag. Christan Vonach und Mag. (FH) Richard Karlinger gemeinsam mit zahlreichen Kunden das Konzert. (pr)
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Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred und Angelika Rein, die Hypo-Vorstände Michael Grahammer, Michel Haller und Johannes Hefel
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Kinderstimmen zur Passion. Am kommenden Sonntag, 10. März, um 17 Uhr erklingen Kinderstimmen in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche. Der Schubertchor - ein Auswahlchor der Musikmittelschule Bregenz - bringt Passionsmusik zur Aufführung. Auf dem Programm stehen Teile aus der Deutschen Messe von Franz Schubert, ein gregorianischer Choral, zwei zeitgenössische Gesänge, der Psalm 23 „Gott ist mein Hirt“ von Franz Schubert und als Hauptwerk des Konzerts die Passionsmusik für Kinderchor und Orgel von Anton Heiller. Das Werk schrieb Heiller nach Worten aus dem Buch Jesaja und dem Evangelium nach Johannes unter freier Verwendung der Übersetzung von Jörg Zink. Der Komponist Anton Heiller, der heuer seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte, war Organist und Musikpädagoge in Wien. „Seine Passionsmusik – 1973 für den Schweizer Jugendchor Thalwil geschrieben – ist für den Organisten und auch für die jungen Sängerinnen und Sänger eine große Herausforderung, der wir uns gerne stellen“, sagt Dirigent Wolfgang Schwendinger. (rj)
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Donnerstag, 7. März 2013
Herbert Geringer informiert Die Gartenarbeit beginnt ... Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Zugegeben, die letzten Monate waren nicht nur durch „winterliche Temperaturen“, intensiven Schneefall, sondern vor allem durch trübe, nebelige Tage mit wenig Sonnenlicht geprägt. Die ersten zarten Winterlinge, Krokusse und Schneeglöckchen werden heuer berechtigt als große Entdeckung gefeiert. Wir alle freuen uns auf die ersten Farben, Formen und zarten Frühlingsduft in unseren Gärten. Berechtigt fragen sich Hobbygärtner: „Was ist jetzt im Garten zu tun?“
Schnitt von Weinreben liegt ungefähr zwei Wochen vor dem Knospenschwellen. Das bedeutet, je nach Lage, von Mitte Februar bis Ende März. Beete vorbereiten: Wenn der Boden abgetrocknet ist bereiten Sie die Erde auf die kommende Aussaat vor. Austriebsspritzung: Entscheidend ist nicht, daß man spritzt, sondern was man spritzt. Die Austriebsspritzung ist keine chemische, sondern mechanische Bekämpfung von Schädlingen. In der Regel sind es Pflanzenöle, die die Nissen verkleben. Wir alle wollen umweltgerecht „Gärtnern“. Das bedeutet: „Wir gärtnern mit den Gesetzen der Natur!“
dass die Zweige zu lang werden und später unter der Last der Früchte abbrechen. Gleichzeitig werden das Wachstum und die Verzweigung angeregt.
Herbert Geringer
Auslichten: Gleichgültig, ob Obst- oder Ziergehölz, je mehr Licht, Luft und
Sonne in die Gehölze dringen kann, umso geringer ist die Gefahr von Pilzerkrankungen, aber auch Schädlingsbefall. Scheuen Sie sich bitte nicht dicht stehende Äste zu entfernen. Weinreben und Kiwi schneiden: Der günstige Termin für den
Clematis Schneiden: Zurückgeschnitten werden nur jene großblumigen Clematissorten, die von Juni bis zum Frost blühen. Frühblühende Clematis kann man mit Schere wieder in Form bringen! (hg)
Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Obstbäume schneiden wie Profis ist keine Kunst Bei warmen Temperaturen wird altes, krankes, vergreistes Holz fachgerecht mit einer guten Schere oder Säge entfernt. Bei jungen Obstkulturen werden einjährige Zweige im äußeren Bereich zurückgeschnitten. Das verhindert,
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Donnerstag, 7. März 2013
Gsundheitsbrünnele Kinder selbstständig unterwegs
Foto: aks
Warum bewegen sich Kinder heute weniger als vor 30 Jahren? Schirmer: Der Alltag wird heute viel mehr durchgeplant als früher. Der Leistungsdruck erfordert viel Üben und Lernen, auch im außerschulischen Bereich. Die Zeit zum Spielen, die früher zum allergrößten Teil im Freien und damit in Bewegung verbracht wurde, ist heute viel geringer. Zudem gibt es attraktive Alternativen, die nur zu gerne angenommen werden.
Stephan Schirmer
Sie meinen Medien, Computer und Videokonsolen? Schirmer: Viele Kinder haben heute bereits Smartphones, Fernseher und Computer. Der Anreiz draußen miteinander zu spielen, ist heute geringer. Sitzende und konsumierende Tätigkeiten wie Fernsehen oder das Spielen von Computerspielen nehmen einen großen Teil der Freizeitaktivitäten ein. Warum spielt der zu Fuß zurückgelegte Weg zum Kindergarten oder in die Schule überhaupt eine Rolle? Pro Tag sind das doch nicht mehr als 30 Minuten? Schirmer: Es geht nicht nur um die Dauer oder die positiven Bewegungsaspekte, die selbst 30 Minuten spazieren bewirken können. Viel wichtiger ist es, dass es eine Selbstverständlichkeit für die Kinder wird, Alltagswege eigenverantwortlich und selbstständig zu Fuß zurückzulegen. Das bedeutet auch aus sozialer Sicht einen großen Entwicklungsschritt in Richtung Selbstständigkeit.
kommen oder mit dem Auto gebracht werden. Beim Betrachten spürt man förmlich, mit welchem Interesse und Neugier die zu Fuß laufenden Kinder ihre Umwelt und Ereignisse auf dem Schulweg beobachten und förmlich aufsaugen.
sich durch das zu Fuß Gehen auch das Orientierungssystem entwickelt – viele gemalte Schulwegbilder sehen bereits aus wie kleine Gemeindekarten. Kirche, Rathaus, Kino, Schule und Bäche werden dem Schulwegverlauf entsprechend eingezeichnet.
Sie haben hier verschiedene Bilder vor sich, wo Kinder ihren Schulweg gemalt haben. Was hat es damit auf sich? Schirmer: Eindrucksvoll ist, dass man auf den ersten Blick sieht, ob die Bilder von Kindern gemalt wurden, die zu Fuß zur Schule
Wie äußert sich das in den Bildern? Schirmer: Diese Kinder sehen einen sehr großen Detailreichtum, wie Schmetterlinge, Igel, Vögel, Katzen, bunte Blumen, Pflanzen, Bäume, andere Spaziergänger und Kinder. Bei vielen Bildern lässt sich bereits erkennen, wie
Was sieht man auf den Bildern der Schulkinder, die mit dem Auto oder Bus kommen? Schirmer: Diese Bilder haben lange nicht denselben Detailreichtum. Der Weg selbst ist häufig nur ein grauer Strich, der die Straße repräsentiert. Details wie andere
Foto: aks
Kinder, die sich viel bewegen, sind fitter, gesünder und konzentrierter als Stubenhocker. Sport ist wichtig, eine große Herausforderung scheint aber der Alltag der Kinder zu sein. Warum sich der Kindergarten- und Schulweg zur Bewegungsförderung besonders gut nutzen lässt, weiß der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.
Engagierte Eltern übernehmen beim Kinderzügle die Rolle der „Zügleleitung“ und laufen zu Fuß mit den Kindern in den Kindergarten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Mag.pharm. Atemwege von FremdkörUlrike Schönauer pern und Schleim befreit. Meistens ist er ein Symptom, Apothekerin in Bregenz das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man „Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eignen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brauseta-
bletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Donnerstag, 7. März 2013 praktischsten ist! Die Planung übernehmen die Eltern mit Hilfe des Kindergartens selbst. Die aks Gesundheitsbildung steht beratend zur Seite. Da das Kinderzügle im Rahmen des Interreg IV Projekts „Kinder im Gleichgewicht - KIG 2“ läuft, ist dies sogar inkl. der Materialien kostenlos möglich. Mehr Infos gibt es unter www.kinderzuegle.aks.or.at.
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Wie funktioniert das Kinderzügle? Schirmer: Im Prinzip wie eine Buslinie – nur zu Fuß. Es gibt Fahrkarten, Haltestellen und die Zügleführerinnen und Zügleführer. Diese begleiten eine kleine Gruppe von Kindern sicher zum Kindergarten bzw. wieder nach Hause. Das Kinderzügle „fährt“ so, wie es für die Familien am
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Der Kindergarten- und Schulweg lässt sich besonders gut zur Bewegungsförderung nutzen.
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Mit den Projekten Kinderzügle und schoolwalker hat die aks gesundheit konkrete Programme für Kindergärten und Volksschulen? Schirmer: Diese Programme sollen als „Initialzündung“ dienen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ziel von schoolwalker ist es, dass Kinder den Schulweg und auch nahe Wege zum Sportverein oder zu Freundinnen und Freunden selbstständig zu Fuß zurücklegen. Beim Kinderzügle setzen wir dagegen auf die Eigeninitiative und Unterstützung der Eltern.
Freitag 8. März ab 18.30 bis 21 Uhr:
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Kinder und Bäume werden auch gemalt, interessanterweise aber meist erst an der Stelle, an der die Kinder das Auto verlassen. Das Kennen lernen, Entdecken und Interagieren mit „der Welt“ geschieht erst außerhalb vom Auto.
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Donnerstag, 7. März 2013
„Karin Cosmetics“ Tages-Einnahmen für Hanna (5) Karin Cosmetics in Bregenz öffnet am zweiten Märzwochenende (Fr. 15. und Sa. 16. März) seine Türen für Hanna (5), die letztes Jahr an Leukämie erkrankt ist. Karin und ihr Team veranstalten daher ein Wochenende unter dem Motto „Schönheit für Gesundheit“ und spenden die gesamten Tages-Einnahmen für die kleine Hanna. Die Familie braucht dringend finanzielle Unterstützung. Hannas Vater ist in Hospizkarenz, die zwei jüngeren Geschwister Antea (21/2) und Valentin (erst fünf Monate) sind mit der Mutter zuhause.
Alle, die helfen wollen, können Kosmetik-Termine an diesem Wochenende für diesen guten Zweck buchen. Zur Auswahl stehen Manicure, Pedicure, Pflegebehandlung fürs Gesicht und Korrektur von Augenbrauen – natürlich sind Männer ebenfalls herzlich eingeladen an dieser Aktion teilzunehmen! Die Firma Sothys Paris stellt sämtliche Produkte gratis zur Verfügung. Gönnen Sie sich eine kleine Pause vom Alltag und helfen Sie somit Hanna und ihrer Familie. Für Besucher und Gäste,
die keinen Termin mehr bekommen haben, aber trotzdem helfen wollen, steht eine kleine Spendenbox bereit, ein kleiner Umtrunk sorgt für das Wohl der Besucher. Karin und ihr Team freuen sich über zahlreiche Anrufe und einen gefüllten Termin-Kalender. „Wir wollen helfen – und Sie helfen uns dabei. Wir stellen unsere Dienste in den Dienst der Gesundheit – für die kleine Hanna!“, so die Chefin Karin Reichart vom Studio Karin Cosmetics. (pr)
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Donnerstag, 7. März 2013
Gemeinsam 145 kg abgenommen! Aufgrund starker Nachfrage 4 neue Kurseinheiten! Die Teilnahmegebßhr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht beziehungsweise den hÜchsten
Eine neue Gruppe startet Montag, 18. März 2013 sowie am Mittwoch, 3. April 2013, jeweils um 14 und 19 Uhr.
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Unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;mit SpaĂ&#x; zum Wunschgewichtâ&#x20AC;&#x153; startet Mitte März und Anfang April wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Während der 12-wĂśchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird fĂźr jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-
Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen KĂśrperanalysegerät durchgefĂźhrt und ermittelt den persĂśnlichen Anteil der Muskelmasse und des KĂśrperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. â&#x20AC;&#x17E;Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenkenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Coach Melitta. â&#x20AC;&#x17E;Wir mĂśchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.â&#x20AC;&#x153; Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.
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Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Oktober bis Dezember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht.
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Donnerstag, 7. März 2013
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Der neue Prospekt listet unsere Leistungen auf und enthält Informationen über unsere Erreichbarkeit, über den Pflegebeitrag, Kontennummern und die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden. Bei den Vorsorgehausbesuchen, bei den Beratungen im Rahmen des Casemanagements, den Ersthausbesuchen bietet er eine erste Information über unsere Tätigkeit.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Neuer Folder - Dank an Reinhold Luger Schon wieder sind uns die bisherigen Informations-Folder ausgegangen. Und weil sich auch etliche Informationen nach 1 ½ Jahren geändert haben, haben wir den Folder neu aufgelegt. Geändert haben sich: die Personen der Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes, die Tarife des Mobilen Hilfsdienstes, die Zusammensetzung des Pflegeteams.
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Vom Bromiga Fritag bis Faschingsdienstag waren die Damen des Kiwanisclubs KC Bregenz Rheintal Iris im Zuge der „Faschingskrapfenaktion“ rege unterwegs. Die von zahlreichen Firmen und Privatpersonen bestellten Krapfen wurden zur gewünschten Zeit pünktlich geliefert. Für viele Angestellte und Kunden war dies eine „süße“ Überraschung. Mit Hilfe eines großzügigen Spenders wurden die Kinder der Volksschule Schendlingen schon zur Zeugnisverteilung mit Krapfen beschenkt. Durch den Erlös dieser Aktion konnten ein Scheck über 1.000 Euro an Inge Sulzer übergeben wurde. Das Geld ist ein Beitrag zum Liftbau für den kleinen Andre, der im Rollstuhl sitzt. Im Bild: Präsidentin Ingeborg Böhler mit Inge Sulzer und Vizepräsidentin Susanne Wolff. (ver)
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Donnerstag, 7. März 2013
Gruppenfoto mit den Teilnehmern des Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit 2013.
Between - Snowboardcamp 2012 Fun und Action in den Semesterferien mittlerweile mit Sicherheit ein HĂśhepunkt vom Wintersport in den Ferien. Nach wie vor bietet das Snowboarden einen groĂ&#x;en erlebnispädagogischen Wert, der Abseits von In-
Hard ist Landesmeister. Zu einem Duell auf AugenhĂśhe avan-
cierte die diesjährige Boccia-Landesmeisterschaft im Dreier. Im HalbďŹ nale standen sich die beiden stärksten Teams aus Hard und Lustenau gegenĂźber. Die Harder hatten dabei das jeweils bessere Ende fĂźr sich und stiegen in das Endspiel auf. Der Titelverteidiger aus Hard besiegte das Team aus Lustenau glĂźcklich mit 12:11. Im zweiten HalbďŹ nale kam es mit 12:9 zu einer klareren Entscheidung durch die zweite Harder Mannschaft. Das dann folgende Finalspiel der beiden Harter Teams, welches bis zum Schluss sehr ausgeglichen verlief, entschied der Titelverteidiger schlussendlich mit 12:8 fĂźr sich und holte sich wie im Vorjahr die Goldmedaille. Im Bild das Harter Landesmeister-Dreierteam (v.l.): Dieter Ill, Mate Kovacevic und Sinisa Stefanac. (ver)
ternet, Computerspiele & Co eine wichtige, gesundheitsfĂśrdernde Alternative fĂźr Jugendliche darstellt. Vom Anfänger bis zu den SemiproďŹ s kamen alle Teilnehmer auf ihre Kosten. Ob bei eisiger Kälte oder bei strahlendem Sonnenschein, die 38 Snowboarder rockten die Pisten bis zum späten Nachmittag, bei dem der SpaĂ&#x; am Boarden im Vordergrund stand. Nach einer Woche auf dem â&#x20AC;&#x17E;Boardâ&#x20AC;&#x153; kĂśnnen sich die Anfänger getrost auf den Pisten blicken lassen, um ihr Gelerntes zum Besten zu geben. Auch in diesem Jahr stand das Bergrestaurant am Sonnenkopf fĂźr das â&#x20AC;&#x17E;Basislagerâ&#x20AC;&#x153; zur VerfĂźgung, wo die jungen Sportbegeisterten eine verdiente Pause nach dem Boarden einlegten. Ohne zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, Snowboardlehrer und FĂśrdergebern, die mit ihrem Einsatz die Snowboardwoche zu dem machen was sie ist,
nämlich ein besonderes sportliches Highlight der Bewegung und Begegnung, wäre das Projekt nicht mĂśglich. Einzigartiges Sportprojekt Ein abwechslungsreiches Abendprogramm wie: Tischtennis, Filme, Schwimmbadbesuch, Bowlen, Billard, Spielabende und vieles mehr rundete dieses einzigartige Sportprojekt der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und des Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between in Bregenz ab. Der zwĂślfjährige Robin nahm Ăźber das Between an der Snowboardwoche zum ersten Mal teil und ist begeistert: â&#x20AC;&#x17E;Am Anfang war es komisch, weil ich niemanden kannte. Jetzt ďŹ nde das Snowboardcamp super, hat einfach SpaĂ&#x; gemacht. Nächstes Jahr komme ich sicher wieder!â&#x20AC;&#x153; Weitere Infos unter www. between.at. (rj)
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Donnerstag, 7. März 2013
RHC Wolfurt siegte.
Spannendes Rollhockey bekamen die Zuschauer in der Wolfurter HockeyArena am Samstag zu sehen. Im Rahmen der NLB-Kreuzspiele traf das Heimteam, der RHC Wolfurt, auf den RHC Wimmis II. Nachdem die Gäste zuerst in Führung gingen, packte die Wolfurter in der zweiten Spielhälfte der Ehrgeiz und sie holten auf, überrundeten die Gäste. In der letzten Spielminute erzielte Wolfurt schließlich das wichtige 4:2 und damit ein kleines Polster für das Rückspiel am kommenden Wochenende: Samstag, 9. März, um 17 Uhr, Herrenmatte. Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)
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Donnerstag, 7. März 2013
Wenn nicht jetzt, wann dann! 3Ă LFKWWHUPLQ hEHUPRUJHQ 6D 0lU] 8KU +DQGEDOODUHQD %UHJHQ] :HVWZLHQ
Wie die Kampfmannschaft waren auch die Bregenzer Nachwuchsmannschaften am vergangenen Woche in der Handballarena erfolgreich: Die weibliche Jugend B (U16) konnte am Mittwoch gegen eine kÜrperlich ßberlegene Mannschaft aus Hohenems ein Unentschieden erreichen und revanchierte sich somit teilweise fßr die 27:7-Niederlage im Hinspiel vom September. Am Samstag knßpften die männlichen Jugend-
mannschaften an diese Leistungssteigerung an und verzeichnen ebenfalls doppelte Punktegewinne. Lediglich die U20-Mannschaft musste sich in einer knappen Partie schlussendlich den NiederĂśsterreichern geschlagen geben. In der altehrwĂźrdigen Schendlingerhalle gab es fĂźr die Breitensportmannschaften Grund zu feiern. Zum Auftakt gewann das Bregenzer Herren2, rund um Spielertrainer Stefan Klement, gegen die TSG Ehingen und reiht sich somit, hinter Ehingen, auf dem 5. Tabellenplatz ein. Im Anschluss konnten die Bregenzer V.I.P. Damen erneut punkten. Sie besiegen die HSG Winzingen/WiĂ&#x;golding, die mit einer lautstarken Fangemeinde angereist waren, klar mit 26:21 Toren und bleiben somit in der Tabellenmitte auf dem 6. Platz. Während die HLA-Mannschaft am kommenden Samstag um 19 Uhr auf Conny Wilczynskis Westwien trifft und auf die lautstarke UnterstĂźtzung der Handballfamilie hofft, sind die Breiten-
Fotos: Walter Zaponig
Dieses Wochenende geht es fĂźr den Rekordmeister weiter im Kampf um einen Platz im HLAHalbďŹ nale und erneut brauchen Goran Aleksic & Co. die lautstarke UnterstĂźtzung der Ländle-Handballfans. Der Sieg gegen Krems war der 1. Schritt - am Samstag um 19 Uhr trifft die Sveinsson-Truppe auf die siegeshungrigen Westwiener, die im Meister-Playoff noch keinen Sieg einfahren konnten und ebenso unter Zugzwang stehen wie die Hausherren. Bregenz Handball braucht eure UnterstĂźtzung â&#x20AC;&#x201C; wenn nicht jetzt, wann dann!
Juniorennationalteamspieler Claudio Lamprecht erzielte nach eineinhalb Minuten den ersten Treffer fĂźr Bregenz (gesamt drei Tore) sportmannschaften auswärts zu Gast. Die Jugendmannschaften genieĂ&#x;en ein spielfreies Wochen-
ende und unterstĂźtzen den Rekordmeister im Kampf ums HalbďŹ nale! (ver)
Berechtigt einmal mehr zum â&#x20AC;&#x17E;Man of the Matchâ&#x20AC;&#x153; gewählt wurde TorhĂźter Goran Aleksic.
Auch die â&#x20AC;&#x17E;Fit for Teamâ&#x20AC;&#x153;-Crew unseres C30 Partners Volksbank Vorarlberg unterstĂźtzten den Rekordmeister lautstark.
INFO
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Ergebnisse vom Wochenende Mi 27. Februar +9: Z-% %UHJHQ] +RKHQHPV Sa 2. März +9: P-' %/ % %UHJHQ] -6* %RGHQVHH +9: P-& %/ %UHJHQ] 76* /HXWNLUFK +9: P-% %/ % %UHJHQ] +&/ 9RJW +9: 0 %/ %UHJHQ] 76* (KLQJHQ ' +9: 'DPHQ %UHJHQ] :LQ]LQJ :LÂ&#x2030;J +/$ 8 %UHJHQ] 8+. .UHPV +/$ +HUUHQ %UHJHQ] 8+. .UHPV
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Lochau Sektion SchiLauf 3. Lochauer Ortsvereine-Schimeisterschaft in Mellau Bei besten Wetter- und Schneebedingungen waren über 45 Teilnehmer bei der „3. Lochauer Ortsvereine-Schimeisterschaft“ im Schigebiet Mellau-Damüls/ Rossstelle am Start. Gefahren wurde ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen, die Organisation hatte natürlich wie immer die Sektion SchiLauf des SV Lochau übernommen. Nach einem spannenden und unfallfreien Rennverlauf fand die Siegerehrung anschließend in der Festhalle in Lochau statt.
Gesamtsportvereines Christl Gerhalter für das Team der Sektion Schilauf im SV Lochau um Obmann-SV Wolfgang Hemetsberger, Sport- und Jugendkoordinator Josef Loitz und Kassier Wolfgang Berkmann samt Trainern, Betreuern, Funktionären und Helfern für die Organisation dieser „3. Lochauer OrtsvereineSchimeisterschaft“, jedoch auch für die vorbildliche Jugendarbeit in der Sektion SchiLauf im Rahmen des Projektes „Jugend-Intensiv-Schilauf“.
Im Mittelpunkt der Siegerehrung standen die neuen Vereinsmeister 2013 mit Tobias Reichart bei den Herren und Irmgard Erath bei den Damen. Pokale, Medaillen, Urkunden und viel Applaus gab es auch für die einzelnen Klassensieger und alle Teilnehmer auf den nachfolgenden Plätzen. Ein großes Lob kam von der Obfrau des
Die Ergebnisse Das sind die Sieger: Lina Lerchenmüller und David Gander (Bambini), Leonie Felder und Michael Fuchs (Kinder), Verena Willer und Johannes Pichler (Schüler), VM Irmgard Erath (Damen AK III), Isabella Burgey-Meinel (Damen AK II), Susanne Lerchenmüller (Damen AK I), Josef Loitz (Herren
Die Klassensieger der Lochauer „Ortsvereine-Schimeisterschaft“. AK IV), Christian Guschl (Herren AK III), VM Tobias Reichart (Herren AK II), Martin Gorbach (Herren AK I) und Roman Rist (Herren
Allgemeine Klasse). Alle Ergebnisse auf der Homepage der Sektion SchiLauf unter www.schilaufsvlochau.at (rj)
Im Landesfinale. Wie schon letztes Jahr schafften auch heuer wieder die beiden Basketball-Teams der Sportmittelschule Bregenz Vorkloster den Sprung
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ins Finale des Schulcups am 20. März. Somit können sowohl der Mädchen- als auch der Burschenbewerb von den Vorklöstner Basketballteams gewonnen werden. Das Betreuerteam Kurt Benedikt, Oliver Dünser und Verena Schlichtling sehen ihre Teams zwar nicht als große Favoriten, setzen aber natürlich alles daran, dieses besondere „Double“ zu holen. Der Landesmeistertitel wäre Gleichzeitig die Qualifikation für die Bundesmeisterschaften in Wels Ende April. (ver)
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Vielfalt ist Programm Neues vom Autohaus Blum in Dornbirn: der aktuelle Isuzu D-Max germodell. Rücken anrempeln an der C-Säule des Doppelkabiners ist Geschichte. Die Sitze sind bequem, auch für größer Gewachsene gibt es genug Bewegungsfreiheit, sogar in Reihe zwei. Instrumententräger und Volant erfreuen mit angenehm anzufassendem Kunststoff. Beide wirken modern und sind trotzdem nicht mit zu vielen Knöpfen überladen. Die Top-Ausstattung Premium bietet neben Leder und elektrischer Sitzeinstellung eine Klimaautomatik und ein Multifunktionsdisplay mit automatischer Helligkeitsanpassung. Darüber hinaus ist der Katalog fürs Zubehör umfangreich.
Drei Kabinenformen, drei Ausstattungslinien, Heck- oder Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe: Das Modellprogramm des neuen Isuzu D-Max ist so breit gefächert, dass jeder Kunde eine für seine Zwecke ideale Ausführung findet. Etwas mehr als fünf Meter ist der aktuelle D-Max lang geworden. Breite und Spur haben ebenfalls zugelegt. Das ermöglicht nicht nur eine größere Ladefläche, es verbessert außerdem den Geradeauslauf. Und der ist den Ingenieuren
Der neue Isuzu D-Max hat sich gemausert. bei Isuzu wirklich gelungen. Nicht der Hauch einer Unsicherheit, der D-Max folgt der vom Fahrer vorgegebenen Spur stur wie ein D-Zug. Bemerkenswert: Die blattgefederte
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Hinterachse rumpelt nicht, nicht mal auf unebener Fahrbahn. Die Einstiege ins Cockpit sind deutlich größer als beim Vorgän-
Aber auch ohne zusätzlich zu finanzierendes Zubehör hat der neue Isuzu D-Max bereits alles, was ihn als soliden und sicheren Partner für (fast) alle Gelegenheiten auszeichnet. Fahrspaß bereits inkludiert. (pr)
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Bisher fristete der Isuzu D-Max im Schatten von VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux und Co ein ziemliches Nischendasein, zum Beispiel als Abschleppwagen. Hat er nicht verdient, erst recht nicht in der neuen Generation: Die Formen sind dynamisch, insgesamt wirkt der Wagen solide wie ein Eichenschrank. So kann der Japaner den Mitbewerbern auf Augenhöhe begegnen – nicht nur optisch.
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Das Warten hat nun ein Ende Der neue Beetle Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Malang in Hard Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken. Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Gestaltung von Außenhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem flacheren Dach zu verdanken ist. kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benötigt werden. Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer,
wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann. Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein au-
Vorankündigung Autoausstellung am 15. und 16.3.2013
tomatisch ausfahrender Überrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)
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Wie es sich für einen offenen Käfer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-
Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.
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Fordmodelle mit Bestpreisgarantie Focus, C-Max und Kuga weit unter Listenpreis bei Autohaus Wehinger in Bregenz & Dornbirn Die bewährten Fordmodelle Focus, C-Max und Kuga hat das Autohaus Wehinger jetzt in seine exklusive Ländle-Bestpreisliste aufgenommen. Soll heißen: Die aktuellen Modelle der drei Typen liegen um 7.500 Euro unter dem Listenpreis. Doch Achtung: nur in limitierter Auflage, also schnell zugreifen.
entwickelt, um durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen die Betriebskosten für die Fahrer zu senken und die Umwelt zu schonen – ohne dabei Kompromisse
in Sachen Stil und Fahrkomfort eingehen zu müssen. Und vor allem: Die Ford Econetic Technology ist eine für die Zukunft bestens gerüstete weil ausbaufähige Technologie. Daher werden bald
auch Elektro- und Hybridautos, biokraftstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoff-/ Brennstoffzellen aus dem Hause Ford auf diese Technologie aufbauen. (pr)
Egal, ob sportliche Fahrer, Menschen mit größerem Transportbedarf oder Familien, die auf ein großzügiges und bequemes Innenleben Wert legen – mit den Modellen Focus, C-Max und Kuga werden alle Interessen und Vorlieben bedient. Neben dem eleganten Design der Modelle, den Sicherheitsfeatures, die auf dem höchsten Stand der Technologie sind und dem enormen Fahrspaß überzeugen die Autos aber auch durch die Econetic Technology. Diese wurde von Ford eigens
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WOHNUNGEN: Mitten im Herzen von Wolfurt: 3 1/2 Zimmerwohnung mit verglastem Balkon, Kellerabteil und Tiefgaragenplazt. HWB 142,2 kWh/m²a. (Objekt 2775)
Thomas Wellinger Immobilienmakler
3 Zi-Dachgeschosswohnung in Lauterach: Hell und freundlich mit ca. 76m² Wfl. zzgl. Balkon, Keller und Tiefgarage. HWB 64,22 kWh/m²a (Objekt 2779) Bregenz-Vorkloster: Praktisch eingeteilte 3 ZiWohnung ca. 78m² zzgl. Balkon und Kellerabteil. HWB 61,58kWh/m²a. (Objekt 2774) Im Herzen von Bregenz: 4 Zi-Wohnung mit ca. 101m² Wohnfläche, 2 Balkonen und Kellerabteil mit ca. 18m² zum Toppreis von Euro 149.500,--. HWB 135,48kWh/m² (Objekt 2644) Hörbranz: Exklusive Wohlfühloase mit ca. 196m² Wohnfläche auf einer Ebene zzgl. ca. 216m² Terrasse und Garten zu kaufen. HWB: 112,17 kWh/m²a (Objekt 2585)
HÄUSER: Lauterach: Großzügiges Wohnhaus mit ca. 1,144m² Grund zu kaufen. HWB 234 kWh/m²a fGEE 2,84. (Objekt 2778) Wolfurt: Wohn- und Geschäftshaus mit ca. 101m² Wfl. (5,5 Zimmer) zzgl. 107m² Gewerbefläche und ca. 24m² Garage zu kaufen. HWB 273 kWh/m²a fGEE 2,50 (Objekt 2777). Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren??? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656) Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)
GRUNDSTÜCKE: Hittisau - unweit vom Zentrum: Ruhig gelegenes Grundstück mit ca. 800m². (Objekt 2762)
GEWERBE: Wolfurt: Wohn- und Geschäftshaus mit ca. 101m² Wfl. (5,5 Zimmer) zzgl. 107m² Gewerbefläche und ca. 24m² Garage zu kaufen. HWB 273 kWh/m²a fGEE 2,50 (Objekt 2777). Anleger aufgepasst: Wohn- und Geschäftshaus in Bregenz Vorkloster zu kaufen. HWB: 31,98 kWh/m² (Objekt 2524)
MIETE: NEUBAU - ERSTBEZUG: Hochwertig ausgestattete 3 Zimmerwohnung in Lochau - Seeschanze. HWB 29,56 kWh/m²a. (Objekt 2793) Bregenz-Zentrum: Sanierte 3 Zi-Dachgeschosswohnung mit ca. 107m² zzgl. Kellerabteil und Parkplatz. HWB 120,72 kWh/m²a. (Objekt 2786)
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
IMMOBILIEN 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
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