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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 11 | 14. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz

DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET

Gutes RH-Zeugnis für Stadtmarketing Nach der herben Kritik, die das Stadtmarketing nach seinen immensen Verlusten 2008 vom Rechnungshof einstecken musste, klingt es jetzt versöhnlicher: Da fast alle geforderten Punkte erfüllt wurden, zeigt sich der Rechnungshof nunmehr zufrieden. Seite 9

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Kosmos-Premiere

Bei der österreichischen Erstaufführung des Stücks „Muttersprache Mameluschn“ derzeit im Theater Kosmos zu sehen - glänzten vor allem die Darstellerinnen. Seite 28


Amtliche Mitteilung

In Bregenz gibt es neben den städtischen Angeboten für die Jüngsten auch eine Reihe privater Betreuungseinrichtungen. Dazu zählen zum Beispiel Einrichtungen wie „Rumpelstilzchen“, „Seepferdchen“ und „Villa Wichtl“, Waldorf-, Montessori- und Englische Gruppen, eine Waldgruppe und ein Pfarrkindergarten. Ebenfalls von der Stadt unterstützt werden das Eltern-KindZentrum, der Babysitterdienst „Frau Holle“ und die „Tagesmütter”. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 5. März 2013 mitteilte, habe man nunmehr auf der Basis der geltenden Förderrichtlinien die diesjährigen finanziellen Zuschüsse zur Aufrechterhaltung dieser Angebote beschlossen. Demnach erhalten die privaten Spielgruppen, Kindergärten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen Subventionen von insgesamt 523.000 Euro.

330.000 Euro für Kulturprojekte Auf der Tagesordnung des Bregenzer Stadtrates am 5. März 2013 standen unter anderem auch verschiedene Subventionen und Förderungen für kulturelle Projekte. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, habe man diesbezüglich Budgetmittel in der Höhe von rund 330.000 Euro genehmigt. Der Bärenanteil davon entfällt auf die Jahressubvention für das Theater KOSMOS. Dafür wurden 93.000 Euro budgetiert. Maßgebliche Beiträge gibt es aber auch für andere Einrichtungen wie zum Beispiel CARAVAN (35.000 Euro), das Studieninternat Marianum, das für Sanierungsmaßnahmen in den nächsten sechs Jahren 25.200 Euro erhält, das „aktionstheater ensemble“ (9.000 Euro) oder das Filmforum Bregenz, das mit 8.500 Euro unterstützt wird. Darüber hinaus werden für verschiedene Konzerte Abgangsdeckungsbeiträge in der Gesamthöhe von 13.200 Euro gewährt. Einen besonderen Platz nehmen in diesem Jahr auch die beiden Ausstellungen im Palais Thurn & Taxis und im Martinsturm ein. Im Künstlerhaus werden Werke von Hubert Berchtold gezeigt, wofür die Stadt 60.000 Euro ausgibt. Im Martinsturm-Museum wird mit „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ eine Sonderausstellung zur Stadtentwicklung gezeigt, die 50.000 Euro kostet.

Buon appetito! Italienischer Spezialitätenmarkt in Bregenz Frischer und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt in der Karwoche vom 26. bis 30. März am Leutbühel in Bregenz. 13 Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, ParmiggianoVom 26. bis zum 30. März präsentieren Händler und Erzeuger Top-Produkte Reggiano, Rohschin- beim italienischen Spezialitätenmarkt am Leutbühel. ken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, Pause in einem der zahlreichen Bregenzer „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus SiziCafés. lien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer „Den Hauch Italiens genießen“: Unter dieBier und vieles, vieles mehr - die Produkte sem Motto ist der Spezialitäten Markt von sind vielseitig und kommen vom Erzeuger Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 direkt aus Italien. Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden. Alle weitere Verbinden Sie einen Einkauf mit einem Informationen sind unter www.bregenz.traBesuch am See, einer Ausstellung oder einer vel zu finden!

Seniorentaxibons Stadt hält Mobilitätsangebot aufrecht Im Stadtrat am 5. März 2013 wurden neue Richtlinien für die Vergabe der Bregenzer Seniorentaxibons beschlossen. Die notwendig gewordenen Bestimmungen treten am 1. April dieses Jahres in Kraft. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. Demzufolge besitzen die Bons künftig einen Wert von 7,50 Euro. Diesen teilen sich der Fahrgast durch Bezahlung eines Kaufpreises von 3,50 Euro wie bisher und die Stadt durch eine Subventionierung in Höhe von 4 Euro. Jeder Bon kann für eine einmalige Taxifahrt an einen Bestimmungsort innerhalb des Bregenzer Stadtgebietes verwendet werden, wobei der Bon der Taxifahrerin oder dem Taxifahrer vor Fahrtantritt auszuhändigen ist. Liegt der Beförderungspreis über dem Bonwert von 7,50 Euro, ist der Differenzbetrag vom Fahrgast zu bezahlen. Wird eine Fahrt über die Stadtgrenze hinaus fortgesetzt, wird dem Fahrgast ab der Stadtgrenze ebenfalls das tarifmäßige Entgelt berechnet.

Nichtsdestotrotz haben Seniorentaxibons, die es in dieser Form nur in Bregenz gibt, große Vorteile für die Bezugsberechtigten, weil die Stadt vom Bonwert mehr als die Hälfte übernimmt. Damit wird ein besonderes Mobilitätsangebot für die ältere Generation auch in schwierigen wirtschaftlicher Zeiten aufrecht erhalten. Für den Kauf von Seniorentaxibons müssen natürlich bestimmte Voraussetzungen wie Alter, Hauptwohnsitz, Wohnen im Heim, Behinderungen, Einkommensgrenzen etc. erfüllt werden. Dafür gibt es von der Stadt einen Berechtigungsnachweis, der mitgeführt werden muss. Gekauft werden können die Bons im Bürgerservice oder in der Abteilung Soziales und Gesundheit an der Belruptstraße. Seniorenheimbewohnerinnen und Seniorenheimbewohner können die Bons auch bei ihren Heimleitungen beantragen. Pro Person und Quartal werden maximal 30 Bons ausgegeben.

entgeltliche Einschaltung

Förderung für private Kinderbetreuung

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Amtliche Mitteilung

plan-b: Radauftakt

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Kornmarktplatz Baustellenführung am 15. März, 15 Uhr

Den Start der heurigen Radsaison und des Fahrradwettbewerbes feiern die plan-b Gemeinden gemeinsam am 22. März 2013 beim Radmarkt in Wolfurt. Ein buntes Programm für Klein und Groß zum Thema bietet Unterhaltung, Informationen und Mitmach-Möglichkeiten.

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Weitere Informationen auf www.mobilplanb.at.

INFO Radauftakt bei den Wolfurter Radtagen 22. März 2013 von 14 bis 17 Uhr Wolfurt, Marktplatz Fahrradbörse Als attraktive Verkaufsplattform wartet die Radbörse auf Käufer/innen und Verkäufer/innen. - Verkäufer/innen können ihre Fahrräder von 13 bis 14 Uhr abgeben - Kauf-Interessenten können von 14 bis 16 Uhr ein Fahrrad erwerben 10% des Verkaufserlöses werden für einen guten Zweck gespendet.

Sprechstunde in der Achsiedlung Am Donnerstag, 21. März 2013, steht Bürgermeister DI Markus Linhart den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Siedlung an der Ach in Bregenz wieder für persönliche Gespräche zur Verfügung. Die Sprechstunde, die im Stadtteilbüro an der Achsiedlungsstraße 43a stattfindet, beginnt um 17 Uhr. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei Bedarf diese Gelegenheit zur Erörterung von Fragen oder Problemen mit dem Bürgermeister zu nutzen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind am 15. März zur Baustellenführung am Bregenzer Kornmarktplatz eingeladen. Am Freitag, dem 15. März, findet um 15 Uhr für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eine Baustellenführung am Kornmarktplatz statt! Die Umbauarbeiten des Kornmarktplatzes in Bregenz sind seit ein paar Wochen, nur unterbrochen von der Schneemassen und den kalten Temperaturen, in vollem Gange. Am 10./11. Mai wird der 9000 Quadratmeter große Platz, der zukünftig eine barrierefreie Fußgängerzone werden soll, fertig gestellt sein und feierlich eröffnet werden. Bürgermeister DI Markus Linhart, Stadträtin Ingrid Hopfner, Baudirektor Dr. Bernhard Fink und Projektleiter Gernot Schertler von der Dienststelle Tiefbau werden vor Ort sein und gerne etwaige Fragen beantworten. Treffpunkt: vor dem Spar!

Korridorvignette Linhart erfreut über Lindauer Initiative Bürgermeister DI Markus Linhart zeigt sich sehr erfreut darüber, dass sich die politischen Vertreter des Landkreises Lindau für den Erhalt der Korridorvignette zwischen Hörbranz und Hohenems einsetzen. „Mit der Eröffnung der zweiten Pfändertunnelröhre droht der Korridorvignette das Aus. Wir kämpfen hier vehement dagegen an, dass Bregenz in dieser Sache von Wien - unserer Meinung nach - im Stich gelassen wird! Umso erfreulicher ist es, wenn wir hier Unterstützung von unseren deutschen Nachbarn erhalten.“ Linhart befürchtet, dass Bregenz mit dem Ende der Korridorvignette ab Juli

neuerlich im Ausweichverkehr ersticken wird. Um dem entgegenzuwirken, wird der Bürgermeister in den kommenden Wochen bei der dafür zuständigen Ministerin Doris Bures vorstellig werden, um ihr die besondere Situation, in der sich Bregenz befindet, noch einmal eindringlich zu erläutern. „Es wäre natürlich sehr begrüßenswert, wenn der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer sich hier mit uns solidarisch zeigen würde und sich ebenfalls bei Ministerin Bures für die Korridorvignette einsetzt“, so der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart abschließend.

entgeltliche Einschaltung

Die große Sternfahrt aus den plan-b Gemeinden ist mittlerweile Tradition: um 13:45 Uhr starten die Radlerinnen und Radler am Leutbühel in Bregenz (weitere Stationen 14:15 Uhr Tennisstüble Lauterach und 14:30 Uhr FC Kennelbach).


Amtliche Mitteilung

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Feuerwehr Bregenz-Stadt Stadtsiegel für Kommandant Johann Düringer

Bereits seit 48 Jahren engagiert sich Düringer bei der Feuerwehr, davon 24 Jahre lang als Ausschuss-Mitglied sowie 18 Jahre lang als Schriftführer und Zugskommandant der Feuerwehr Bregenz-Stadt. 2007 übernahm er die Kommandantenstelle aus den Händen von Paul Lau. Durch seine Erfahrung hat er maßgeblich dazu beigetragen, Johann Düringer mit dem neuen Kommandanten Gerhard Ländass sich die älteste Feuerwehr gle (r.) und Bürgermeister DI Markus Linhart. (Foto: hapf) Vorarlbergs zu einer modernen, leistungsfähigen Sicherheitsorganisation entWirken und überreichte als Zeichen der Würwickeln konnte. Außerdem bemüht sich digung seiner Verdienste das Stadtsiegel der Johann Düringer seit 2006 als Obmann der Landeshauptstadt. Arbeitsgemeinschaft Oberstadt für die Erhaltung des historischen Stadtteils. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde der bisherige Schriftführer Gerhard Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte Längle mit einer Dreiviertelmehrheit zum sich herzlich für die weit reichenden Leistunneuen Kommandanten gewählt. „Ein großer gen sowie das großartige bürgerschaftliche Dank gilt unseren 80 Kameradinnen und

Nachttaxibons Erstmals nach vielen Jahren Wertanpassung Die Landeshauptstadt Bregenz regelt mit Wirkung vom 1. April 2013 ihre Richtlinien für die seit rund 20 Jahren aufgelegten Nachttaxibons neu. Dies wurde im Stadtrat am 5. März dieses Jahres beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung betonte, sei nach 15 Jahren ohne Mehrkosten für die Nutzerinnen und Nutzer nunmehr eine entsprechende Indexanpassung notwendig geworden. Bisher kostete ein Bon, der an allen Wochentagen zwischen 19 bis 7 Uhr zu einer Taxifahrt von A nach B innerhalb des Stadtgebietes berechtigt, 4,30 Euro. Ab April muss man dafür 5 Euro bezahlen. Ist der Bonwert aufgebraucht oder endet die Fahrt nicht an der Stadtgrenze, sind die zusätzlichen Kosten wie bisher vom Fahrgast zu bezahlen. Auch Fahrten in den Ortsteil Fluh stellen nach wie vor Sonderfälle dar. Hier sind vom Taxiunternehmen nämlich deutlich höhere Leistungen zu erbringen, nicht zuletzt deshalb, weil solche Beförderungen praktisch immer auch Leerfahrten bedeuten, was im herkömmlichen Stadtgebiet nicht grundsätz-

lich der Fall ist. Fluher Nachttaxibons kosten daher künftig 7 statt 5 Euro. Mit diesem Schritt bemüht sich die Stadt, ein besonderes Angebot für ihre Bürgerinnen und Bürger trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten aufrecht zu erhalten. Nachttaxibons wie in Bregenz gibt es nämlich sonst nirgends. In jedem Fall sind damit große Vorteile für die Fahrgäste verbunden. Denn weder bei Transporten im eigentlichen Stadtgebiet noch bei solchen auf die Fluh decken die Preise die tatsächlichen Beförderungskosten ab. Die Differenz – sie bewegt sich zwischen 4 und 6,20 Euro – übernimmt die Stadt, weil sie das Nachttaxi als geeignetes Mittel betrachtet, damit Personen auch nachts bequem und vor allem sicher nach Hause kommen. Nachttaxibons können von in Bregenz mit Hauptwohnsitz gemeldeten Personen (Lichtbildausweis) im Bürgerservice im Bürgerhaus in der Belruptstraße gekauft werden. Pro Person und Monat werden zehn Bons ausgegeben, Gehbehinderte mit Behindertenausweis erhalten mehr. Die Bons sind dem/der jeweiligen Taxifahrer/in vor Antritt der Fahrt auszuhändigen.

Kameraden für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich, die spannende und außerordentlich ehrenhafte Aufgabe des Kommandanten der Feuerwehr BregenzStadt ausüben zu dürfen“, so Längle nach der Wahl zum Kommandanten. „Bei unserem bis zuletzt waltenden Ehrenkommandanten, Johann Düringer, bedanke ich mich für seinen unermüdlichen Einsatz für unsere Feuerwehr und gratuliere zum Erhalt des Stadtsiegels der Landeshauptstadt Bregenz sowie zur Ernennung zum Ehrenkommandanten.“

Jugendsommerprogramm 2013

Am 19. März können Jugendliche über das Sommerprogramm 2013 abstimmen. Auch dieses Jahr organisiert der Jugendservice Bregenz in Kooperation mit dem Jugendtreff „Camelion” und anderen Jugendeinrichtungen ein einzigartiges Sommerprogramm. Alle interessierten Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren sind eingeladen, um über die Auswahl des Sommerprogramms mit verschiedenen Workshops und spannenden Aktivitäten im Stadtteil Vorkloster abzustimmen. Im letzten Jahr wurde bereits erstmals ein erfolgreiches Sommerprogramm für Jugendliche aus dem Stadtteil angeboten, an dem insgesamt 75 Jugendliche teilnahmen. Die Idee dazu entstand im Rahmen der Stadtteilversammlung Mariahilf. Das Sommerprogramm soll eine aktive Freizeitgestaltung der Jugendlichen fördern und eine ansprechende Alternative zum „planlosen Abhängen“ bieten.

INFO Abstimmung über das Jugendsommerprogramm Dienstag, 19. März, um 16:00 Uhr Jugendtreff Camelion am Schoellersteig

entgeltliche Einschaltung

Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr BregenzStadt erhielt Kommandant Johann Düringer das Stadtsiegel der Landeshauptstadt und Gerhard Längle wurde zum neuen Kommandanten gewählt.


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Donnerstag, 14. März 2013

Familiäre Kinderbetreuung stärken Schaffung eines Fördermodells für unsere Familien „Im Gegensatz zu Rot und Grün, die die Betreuung ihrer Kinder am liebsten schon kurz nach der Geburt in fremde Hände legen würden, treten wir für den Ausbau der Wahlfreiheit ein. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche Kinderbetreuungseinrichten geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. In Vorarlberg haben wir bereits das Modell des Familienzuschusses. Dies setzt nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ein. Um die Familien im Lande weiter zu stärken und im unbestrittenen Wissen darüber, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes sind, sollte das Modell nach Ansicht der Freiheitlichen um ein Modell ergänzt

werden, welches in den ersten Lebensjahres des Kindes ansetzt.

Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig!

Ein Vorbild sieht die FPÖ in der Salzburger Gemeinde Berndorf. Das dortige Modell sieht vor, dass Eltern, die das zwei- oder dreijährige Kinderbetreuungsgeld beziehen, weil sie sich so lang selbst um ihre Kinder kümmern wollen, einen Zuschuss seitens der Gemeinde erhalten. Dazu Klubobmann Egger: „Was in Berndorf möglich ist, sollte auch für das Land Vorarlberg möglich sein!“ Die Freiheitlichen jedenfalls werden die ÖVP in dieser Frage in die Verantwortung nehmen. Es wird sich zeigen, ob die ÖVP be-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. reit ist, dem Motto „Kinder in die Mitte“ auch mit entsprechenden finanziellen Impulsen für unsere Familien gerecht zu werden, oder ob es sich bei diesem Motto nur um schöne Schlagworte für ÖVPSonntagsreden handelt. (pr)

Elternarbeit soll auch jenen Stellenwert haben wie ein Beruf in der Wirtschaft und Wertschätzung sowie Absicherung erfahren.

Kommentar

Und nur die Frauen bleiben über Vergangene Woche war Weltfrauentag und bis heute hallen die Klagelieder durch Vorarlberg: zu wenig Chancengleichheit, Entlohnung und Unterstützung. Ja, ja, die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass der Mann nach Auswertung von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Nein, just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines drauf setzen. Kaum hatten Forscher den maskulinmolekularen Bauplan vorgelegt, wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als chronische Krankheit beschrieben werden kann. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das permanente Leiden Mann bald auskuriert haben, so die diskriminierende Prophezeiung.

Der Quell dieser sexistischen Chancenungleichheit sitzt im Zellkern. Frauen tragen dort zwei vitale X-Chromosomen; diese dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, falls ein Fehler auftreten sollte. Männern dagegen hat die Natur einen Geschlechternachteil in den Zellkern geschmuggelt: Anstelle des zweiten X- besitzen sie nur ein kleines Y-Chromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits Hunderte Gene dieser regressiven Quotenregelung zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der erschauern lässt: In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatieren nicht nur Feministinnen. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren.

Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Töchtern den Mann gleich neben dem Dinosaurier in Museen bestaunen. Vielleicht an einem Weltfrauentag. „Partenogenese“ nennt es die Fachfrau, „Jungfernzeugung“ der Volksmund: Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht. Was im Tierreich schon seit langem funktioniert, könnte bald auch in der Damenwelt funktionieren, denn die Frau hat heute schon die Gentechnik auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurde in den vergangenen

Jahren alle Türen und Tore geöffnet: Forscherinnen ist es bereits gelungen, sowohl Sperma als auch Eizellen aus Stammzellen herzustellen – aus weiblichen, versteht sich. Und auch die Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen. Dem Geschlechterkampf, heute an vielen gesellschaftlichen und politischen Fronten geführt, wird also ein biologischer Siegeszug der Frauen und der Quotenfrauen folgen, die Männer können sich gegen so viel Frauenpower gar nicht wehren. Vielleicht könnte das mal jemand beim kommenden Weltmännertag thematisieren...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Donnerstag, 14. März 2013

ÖVP-Klubobmann Frühstück mit GF Gerhard Wüstner und Bgm. Elisabeth Wicke zu Besuch bei der Fa. Mellau Teppich.

Verbunden mit der Region

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Von der hohen Leistungsfähigkeit der Betriebe im Bregenzerwald und ihrer starken Verbundenheit mit der Region überzeugte sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Rahmen eines ÖVP-Regionentages vor Ort. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Produktpalette unserer Industrie und Gewerbebetriebe aufgestellt ist. Mich fasziniert, mit welchem Know-how und Innovationskraft Vorarlbergs Mittelständler am Weltmarkt bestehen können. Um so wichtiger ist es, als Politiker regelmäßig vor Ort zu sein, damit man diese Erfahrungen aus den Unternehmen in die politische Arbeit einfließen lassen kann,“ erläutert Frühstück die Beweggründe für seine regelmäßigen Betriebsbesuche. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elisabeth Wicke besuchte der ÖVP-Klubobmann den Teppicherzeuger Mellau Teppich. Geschäftsführer Gerhard Wüstner informierte, dass seit 80 Jahren im hinteren Bregenzerwald aus hochwertigsten Fasern feine Teppiche produziert werden. So ist Mellau-Teppich ein Begriff für Qualität und höchsten Anspruch an Material und Verarbeitung. Zu den Kunden zählen unter anderem das schwedische Königshaus, aber auch führende Hotelbetriebe in ganz Westösterreich. Im Anschluss war Klubobmann Frühstück ge-

meinsam mit Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger zu Gast bei WälderBau in Schwarzenberg. Geschäftsführer Bertram Dragaschnig informierte über den rasanten Expansionskurs des Unternehmens in den vergangenen Jahren. Der im Jahr 2002 gegründete Betrieb beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „WälderBau ist ein gutes Beispiel für die hervorragende handwerkliche Tradition des Bregenzerwaldes. Um so wichtiger ist es, dass von Seiten der Politik weiterhin in die Aus- und Weiterbildung vor allem junger Menschen investiert wird,“ betont Klubobmann Frühstück. In der Brauerei Egg wurde Roland Frühstück gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner von den Geschäftsführern Luis Weidinger und Hubert Berkmann, dem Miteigentümer Josef Anton Fetz sowie dem Diplombraumeister Heinrich Hommel begrüßt und bewirtet. Die Brauerei Egg ist die kleinste Privatbrauerei in Vorarlberg. Seit 1894 werden vor Ort Bierspezialitäten gebraut. Das Hauptabsatzgebiet ist der Bregenzerwald mit den angrenzenden Regionen. „Der direkte Kontakt zum Kunden, der prompte Service und die hohe Qualität der Produkte sind seit vielen Jahren die markanten Merkmale der Brauerei”, erklärte die Geschäftsleitung den anhaltenden Erfolg der Marke. (pr)


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Donnerstag, 14. März 2013

Bregenzer Theaterstadl spielt Bauernkomödie „Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“ Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl. Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664/ 3216040 Letzte Möglichkeit: Kartenvorverkauf und Abholung am Freitag von 10.30 bis 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz. (pr)

TERMINE Bregenzer Theaterstadt spielt das letzte Wochenende im Austriahaus, Belruptstr. 21 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Fr 15.3. 19.30 Uhr Sa 16 .3. 19.30 Uhr So 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“ Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Preis Abendkassa: 13 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at

Blutspende-Aktion in Lochau. Kommenden Mittwoch, dem 20. März, findet von 17 bis 21 Uhr in der Festhalle die alljährliche Blutspende-Aktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Gemeinde Lochau statt. Aufgerufen zur freiwilligen Blutspende sind auch heuer wiederum alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspende-Ausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Und zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. (rj)

Der Vorarlberger Presseclub hat eine neue Vereinsspitze gewählt. Nach 26 Jahren als Präsident übergibt Peter Marte sein Amt an Axel Renner. Der Pressesprecher der Bregenzer Festspiele und des Festspielhauses Bregenz wird von zwei neuen Stellvertretern unterstützt: Die Medieninhaberin Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit.at) und Andreas Neuhauser, Leiter Kommunikation bei illwerke vkw, fungieren als Vizepräsidenten.

fahrener und anerkannter Medienfachmann und eine gefestigte Persönlichkeit. Ich lege das Amt ja nicht zurück, damit alles bleibt, wie es ist, sondern damit sich durch seine Ideen und die Kreativität seines Teams unser Presseclub weiterentwickelt.“ (red)

Foto: MEDIArt/Andreas Uher

Presseclub hat neue Führung

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls.

Bei der Generalversammlung im Bregenzer Hotel Schwärzler sagte Marte über seinen Nachfolger: „Axel Renner ist ein er-

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Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Stephan Marent (Raiffeisen PR), Gerd Endrich (ORF), Andreas Dünser (VN), David Breznik (ORF), Andreas Scalet (VN), Christian Marold (Antenne Vorarlberg), die freien Texter und Journalisten Andrea Fritz-Pinggera, Thomas Hechenberger und Thorsten Bayer sowie Angelika GrabherHollenstein (APA) und Julia Kleindinst (Institut für Sozialdienste).


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Zweirad Loitz Kompetente Zweirad-Beratung in Lauterach Ostern steht vor der Tür und bei Zweirad LOITZ in Lauterach finden Sie das perfekte Geschenk für Ihren Sprössling. Starten auch Sie mit dem Fahrrad fit in den Frühling.

hen kann, können Sie gleich den Schritt zu einem 14-16 Zoll Kinderfahrrad wagen. Ab cirka 6 bis 8 Jahren können Sie eine Kinderfahrrad-Größe von 16 Zoll und aufwärts in Betracht

ziehen. Ein sechsjähriges Kind benötigt in der Regel ein 16 Zoll Kinderfahrrad. Ab 8-9 Jahren sollten Sie eher zu einem 20-22 Zoll Kinderfahrrad greifen. Ein 22-24 Zoll Kinder- bezihungsweise Jugendfahrrad empfehlen wir ab 10

Jahren aufwärts. Natürlich wissen Sie selbst am Besten, wie erfahren und sicher Ihr Kind bereits ist und noch wichtiger: welche Körpergröße Ihr Kind besitzt. Immerhin sollte das Fahrrad ergonomisch gut zu Ihrem Kind passen! (pr)

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Normalerweise fangen Kinder in sehr jungen Jahren an, Ihre ersten Erfahrungen mit Tretrollernund/oder auch Laufrädern zu sammeln. Ab etwa zwei Jahren können Sie bereits nachdenken, Ihrem Kind ein Spiel- bzw. Kinderfahrrad zu kaufen. Natürlich kann dies auch schon früher geschehen – dies hängt jedoch von der individuellen Entwicklung Ihres Kindes ab: manche Kinder sind schon sehr früh soweit, in die “höhere Klasse” der Kinderfahrräder aufzusteigen, manche erst etwas später. Kinderfahrräder werden in den Größen 12 Zoll, 14 Zoll, 16 Zoll, 18 Zoll und auch 20 Zoll hergestellt und angeboten. Wenn Ihr Kind schon sehr gut mit Tretrollern ect. umge-


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Fast alle Punkte erfüllt Rechnungshof stellt Stadtmarketing erfreuliches Zeugnis aus Im Juli 2012 überprüfte der Rechnungshof (Follow-up-Überprüfung) bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH die Umsetzung ausgewählter strategisch relevanter Empfehlungen, die er bei einer vorangegangenen Gebarungsüberprüfung im Jahr 2010 abgegeben hatte. Dieser Bericht wird bei der heutigen Stadtvertretungssitzung vorgestellt.

wurde vom RH schließlich im Sinne der Stadt als nicht notwendig akzeptiert. Weitere Punkte der Stadtvertetung, der eine Frage-

stunde voran geht, sind faktischer Natur und lassen keine allzu kontroversen politischen Debatten erwarten – sowohl Ausschuss-Ände-

rungen, als auch Ausgabenschiebungen als auch die Vergabe von Baumeisterarbeiten lassen auf eine eher kurze Sitzung schließen. (rj)

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Keine emotionalen Themen Die noch drei ausstehenden Empfehlungen (die eher theoretischen Themen Geschäftsstrategie und, daraus resultierend, eine Kommunikationsstrategie) werden wie auch eine neu generierte Kostenrechnung im Laufe des Jahres 2013 umgesetzt, somit kann abschließend gesagt werden, dass der RH eine sehr erfreuliche Bilanz gezogen hat. Ein weiterer Punkt, der von der Stadt ablehnend gehandhabt wurde die ständige Kontrolle durch einen Wirtschaftsprüfer,

Linhart: Rechnungshof ist zufrieden

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Der Rechnungshof konnte dabei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH ein überaus erfreuliches Zeugnis ausstellen, nicht zuletzt deswegen, da diese dem überwiegenden Teil der Empfehlungen des RH nachgekommen ist. Der RH stellte fest, dass die Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH von 14 überprüften Empfehlungen des Vorberichts zehn umsetzte und drei teilweise umsetzte. Für eine Empfehlung – „Mitbefassung des Ausschusses bei der Erhöhung der Kreditmittel“ – lag im überprüften Zeitraum kein Anwendungsfall vor. Der RH stellte des Weiteren positiv fest, dass durch die Einsetzung eines Kontrollausschusses und die Etablierung eines Projektcontrollings in Form von detaillierten Quartalsberichten auf Projektebene das operative Risiko herabgesetzt wurde. Die mittlerweile schon umgesetzten Empfehlungen sind eine Erhöhung der Rücklaufquoten bei Umfragen, die Führung strukturierter Personalakten, Projektcontrolling, die Einhaltung gesellschaftsrechtlicher Terminvorgaben sowie Berichtspflichten an Gesellschaftsorgane und vergaberechtlicher Bestimmungen, die Einholung von Vergleichsangeboten sowie ein internes Kontrollsystem


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Hört… Hört… Das immens erfolgreiche Tanzfestival Bregenzer Frühling startete letzte Woche - die Premierenfeier fand im Magazin4 statt. Eine Österreichpremiere bildete der Auftakt für das Tanzfestival Bregenzer Frühling. Ganz im Mittelpunkt des Abends stand dabei das Australian Dance Theatre mit ihrer neuesten Choreografie „Proximity“ (Nähe). Und im Anschluss an die mit viel Applaus bedachte Aufführung im Festspielhaus luden die Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart und Wolfgang Fetz als künstlerischer Direktor des Bregenzer Frühlings zur Premierenfeier ins Magazin4. Gemeinsam mit Bürgermeister Markus Linhart und Manuela konnten sie nicht nur sämtliche Tänzer des Australian Dance Theatre mit Elisabeth Old (Associate Artistic Director), Julianne Pierce (Executive Director) und Beth

„Bregenzer Frühling“ wurde eingefeiert

Wird da rechts auch fotografiert? ORF-Chef Markus Clement, SR Judith Reichart, Elisabeth Old (Dance Theatre) und „Frühlings-Macher“ Wolfgang Fetz.

Whiting (Company Manager) an der Spitze des Ensembles, sondern auch den Vorstandsvorsitzenden der Schoellerbank Franz WittDörring und Landesdirektor Peter Scherbaum, die Wolford-Ladies Katharina Rist und Ulrike Rusch und Casinodirektor Bernhard Moosbrugger mit Petra, als Sponsorenvertreter, begrüßen. Weiters unter den Gästen Stadtmarketingleiter Christoph Thoma, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Altbürgermeister Siegi Gasser mit Conny, Altvizebürgermeister Albert und Inge Skala, Klubchef Michael Ritsch mit Yvonne, Stadtrat Klaus Kübler, Werner und Inge Manahl, Festspielvizepräsident Willi Muzyczyn mit Silvia, Evelyn Rauth, Birgit Dünser und Birgit SauterPaulitsch (Bodensee Vorarlberg Tourismus), Joschy Deuring, Barbara Außerwöger (Sutterlüty), Gerhard Berchtold (Schoellerbank), Gerhard und Mäcki Mangold, Thomas Häusle, vai-Direktorin Verena Konrad, Peter Spritzendorfer und Angela Seyfried (Festspielhaus Bregenz), Gerard Hann (Medienhaus) sowie das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Sandra Bennat und Thomas Schiretz die vom Team MOCatering betreut wurden. (rj)

Seebrünzler

Politisch nicht mehr, kulturell dafür besonders aktiv: Alt Kulturstadtrat Albert und Inge Skala, Alt-Bürgermeister Siegi und Conny Gasser (v.l.)

Hoffatle wirds bald endgültig würma - suus künna ma des New OrleansFeschtival im Mai i oanarar Baustell abhalta!


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Donnerstag, 14. März 2013

Musik gegen Atomkraft 0XVLNYHUHLQ )OXK -RVHĂ€NRQ]HUW 6D 0lU] 8KU )HVWVSLHOKDXV %UHJHQ] Tschernobyl und die verheerende Atomkatastrophe in Fukushima vor genau zwei Jahren haben uns deutlich vor Augen gefĂźhrt, dass die Gefahren der Atomenergie real existieren aber von einer ďŹ nanzstarken Lobby verniedlicht werden.

JoseďŹ konzert Sa. 23. März 2013 20 Uhr - Festspielhaus Bregenz www.uh.at Botschaft auch mit Musik transportieren? Mit Otto M. Schwarz und der Auftragskomposition „Nuclear Power“, scheint dies zu gelingen. Nicht nur eine anspruchsvolle Idee, die hinter der Komposition steht, sondern auch eine anspruchsvolle musikalische Herausforderung, die von den Musikantinnen und Musikanten viel abverlangt. Otto M. Schwarz wird beim Konzert als Ehrengast des Musikvereins Fluh dabei sein, womit auch ein direkter Kontakt mir dem Komponisten mĂśglich sein wird. „Nuclear Power“ beschreibt die grĂśĂ&#x;ten atomaren Unfälle unserer Zeit, die Komposition fĂźhrt Ăźber dramatische Elemente zu einer mĂśglichen Stadt der

Zukunft – ohne die Gefahren der Atomkraft. Am Beginn hĂśren wir einen Helikopter, er nähert sich dem beschädigten Reaktorblock 4 in Tschernobyl, die Musik spiegelt die Evakuierungswelle wider. Dann der Zeitsprung nach Japan ins Jahr 2011: Der Tsunami und die Beschädigung des AKW Fukushima, die durch Sirenengeheul deutlich gemacht wird. Eine lange musikalische Hektik und ein Desaster lässt die Katstrophe spĂźren. Dann ein Zeitsprung in eine ferne Zukunft. Die ruhige Musik zeigt, dass die Menschheit dazugelernt hat, Harmonie herrscht auf der Welt, Windräder ersetzen Atomanlagen – eine schĂśne Vision, die durch die Musik hĂśrbar gemacht wird.

Die Werke von Otto M. Schwarz werden Ăźber den De Haske Verlag weltweit vertrieben und von den weltbesten Blasorchestern oft und gerne aufgefĂźhrt. So besteht die berechtigte Hoffnung, dass die musikalische Botschaft, die im Auftragswerk „Nuclear Power“ steckt im wahrsten Sinne des Wortes „gehĂśrt“ wird. Das Konzert am 23. März mit der UrauffĂźhrung von „Nuclear Power“ und dem Themenschwerpunkt Energie & Umwelt, steht unter der Leitung von Hptm. Wolfram Ă–ller, Kapellmeister der Militärmusik Vorarlberg. Die Vorbereitungen zum JoseďŹ konzert laufen mit groĂ&#x;er Freude und intensivem Probeneinsatz, belohnen Sie den Musikverein Fluh mit Ihrem Besuch. (ver)

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Der Ehrenobmann des Musikvereins Fluh, Edelbert Hopfner hat den international erfolgreichen Komponisten Otto M. Schwarz beauftragt, diese Gefahren in die Sprache der Musik zu Ăźbersetzen. Schwarz studierte an der Musikuniversität Wien Trompete und Tonsatz. Bereits zu Studienzeiten entstanden erste Kompositionen, danach richtete er sich ein eigenes Tonstudio ein, in dem er bis jetzt schon mehr als 1000 Titel produzierte. Als Komponist arbeitet er vor allem fĂźr verschiedene Rundfunk- und Fernsehstationen, ebenso schuf er viele Filmmusiken. Besondere Bekanntheit erlangte er als Komponist fĂźr Blasmusik, seine Werke werden von den wichtigsten Orchestern der Welt gespielt. Ausgangspunkt fĂźr das Auftragswerk war das Engagement Hopfners gegen die Atomkraft, die er fĂźr den „fatalsten Irrtum der Menschheit“ hält. Es gebe genug Beispiele aus der jĂźngsten Vergangenheit, dass Atomkraft keine LĂśsung unserer Energieprobleme, sondern eine gewaltige BĂźrde fĂźr die kommenden Generationen sei. Da stellte sich die Frage: Kann man eine solche


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Donnerstag, 14. März 2013

Stadtgeflüster

Preis für Maria Anwander Bregenzer Künstlerin erhält Vordemberge-Gildewart-Stipendium

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Überflüssiges in 2 Teilen Immer wieder interessant und vor allem recht erstaunlich, was man so in den Medien lesen und hören kann. So stand beispielsweise unlängst etwas von einem zwar kleinlichen, aber scheinbar wahren Streit der sich in einer Koalition befindlichen Stadtpolitiker Gernot Kiermayr und Roland Frühstück in der großformatigen Tageszeitung. Grund des Zankes: Ein Kleinbus der Bregenzer Handballer, der wegen TV-Arbeiten ausnahmsweise im Gelände der HAK parkte, was den dort tätigen Vizebürgermeister veranlasste, seinen Politkollegen anzurufen und zum sofortigen Umparkieren aufzufordern, ansonsten würde er die Polizei rufen. Die privaten Befindlichkeiten zwischen den beiden doch recht exponierten Vertretern ihres Berufsstands (Politiker, nicht Lehrer, was sie auch beide sind) sind mir zwar nicht bekannt, besonders oft gehen die beiden aber wohl nicht gemeinsam in den Urlaub. Überhaupt scheint es der grüne Spitzenmann in Bregenz nicht so mit dem Spitzensport zu haben, meint er doch, dass sich dieser durch private Sponsoren und nicht der öffentlichen Hand zu finanzieren habe. Ob der bekanntermaßen sportbegeisterte Bürgermeister, ein passionierter Läufer und Segler, diese Haltung teilt, bezweifle ich; der den erfolgreichsten Handballclub Österreichs führende ÖVP-Clubobmann fand jedenfalls klare Worte: „Eine unglaubliche Aktion!“ Auf die nächsten Koalitionsverhandlungen, so sie zwischen den derzeitigen Partnern in zwei Jahren wieder geführt werden, bin ich mal gespannt. Nicht besonders spannend, sondern im höchsten Maße überflüssig fand ich dagegen unlängst eine ORF-Meldung, in der ein mir bekannter Bregenzer Gastronom wegen Zahlungsschwierigkeiten landesweit namentlich genannt wurde. Jetzt sprechen wir aber nicht von einem Unternehmen, in dem die Arbeitsplätze von Dutzenden Menschen gefährdet wären und auch keineswegs von Summen, die den Staatshaushalt ruinieren würden. Warum das trotzdem Menschen in Mellau oder Nenzing interessieren soll, ist mir also schleierhaft. Meine Reaktion: Dem Mann die Treue halten und nach der Fastenzeit bei ihm wieder kräftig teure Whiskeys bechern.

Die Bregenzerin Maria Anwander erhält das diesjährige Vordemberge-Gildewart Stipendium. Sie wurde von einer Fachjury aus 14 nominierten Künstlern ausgewählt, deren Arbeiten im Rahmen der Ausstellung „Stipendium Vordemberge-Gildewart. 15 junge Künstler aus der Region FL-A-CH-D“ im Kunstmuseum Liechtenstein zu sehen sein werden. Die Jury beeindruckte das hohe Niveau der künstlerischen Arbeiten in der Ausstellung. Maria Anwanders Werk überzeugt die Jury des Vordemberge-Gildewart-Stipendiums ob ihrer grundlegenden Reflexion sowohl des Kunstsystems als auch der Gesellschaft. Konsum, Machtstrukturen und Kapital befragt die Künstlerin mit ihrer konsequent durchformulierten Arbeit. Sie scheut sich dabei nicht, auf radikale Weise Ikonen des Systems aufzugreifen. Mit ihrer Arbeit Erased Pictures fromFlash Art Nr. 259 löscht sie das heutzutage selbstverständlich gewordene Medium des gedruckten Abbildes aus und befragt es neu. Zugleich besticht die Disziplin der Umsetzung: Bild für Bild radierte

sie sorgfältig aus dem Kunstmagazin aus und präsentiert dieses gleich einem Archiv, gleich einer wissenschaftlichen oder gar kriminalistischen Untersuchung, die den Prozess der Auslöschung nachvollziehbar werden lässt. Eine Radierung moderner Provenienz. Regionale Förderung Seit 1983 fördert die Stiftung Vordemberge-Gildewart junge Künstler bis 35 Jahre. Jedes Jahr fragt die Stiftung eine Kunstinstitution an, ob sie die Stipendiaten-Ausstellung ausrichten möchte. 2013 ist das Kunstmuseum Liechtenstein als Veranstalter und Austragungsort eingeladen worden. Das Interesse des Kunstmuseums liegt darin, die Vierländer-Region FL – A – CH – D und ihre junge Kunstszene näher zu beleuchten. Fünf Kuratoren nominierten für das renommierte Stipendium Vordemberge-Gildewart 2013 je drei Künstler. Die Ausstellung „Stipendium Vordemberge-Gildewart. 15 junge Künstler aus der Region FLA-CH-D“ wird diesen Donnerstag im Kunstmuseum Liechtenstein eröffnet und zeigt einen spannenden Querschnitt zeitgenössischer

Maria Anwander: The Kiss Kunst, sie vereint 15 Kunstschaffende des Oberen Rheintals bis zum süddeutschen Bodenseeraum. Malerische, bildhauerische, installative, ortsspezifische, medienorientierte, fotografische Werke, Interventionen als auch Performances und Gesang sind ihre Ausdrucksmittel. (rj)

DVD-Tipp

Israels erster fiktiver Horror: Rabies Schon das Wortspiel des Titels – Rabies als englischer Ausdruck für Tollwut einerseits, aber auch die deutliche Anleihe an Rabbi – lässt den schrägen Humor erahnen, den die israelischen Macher des Films an den Tag legen. Tatsächlich handelt es sich bei „Rabies“ um den ersten israelischen Horrorfilm überhaupt, was angesichts der kritischen politischen und militärischen Lage des Staates nicht weiter verwundert. Vieles an dem eher skurrilen Streifen orientiert sich an den angloamerikanischen Vorbildern (Jugendliche werden von einem Serienmörder im Wald verfolgt), manches ist aber erfrischend anders. Die beiden Hauptdarsteller spielen ein Geschwisterpaar, das sich der inzestuösen Liebe wegen (!) in ein einsames Naturschutzgebiet begibt. Auch der Killer ist kein gesichts- und hirnloser Schlächter a la „Halloween“ oder „Freitag, der 13.“, sondern gibt den ausgewählten Opfern

ØØØOO Rabies; Israel 2010; Regie: Navut Papuschado; mit Lior Askenazi, Danny Geva. Erhältlich im ausgesuchten Fachhandel. durchaus eine Chance – wer bereit ist, alles für sein Leben zu riskieren, hat die besseren Karten. Das erinnert natürlich an die „Saw“-Reihe, ist aber in „Rabies“

ungleich witztiger aufgemacht. In Summe eine gelungene Überraschung – Israel sollte mehr Horrorfilme produzieren! (rj)


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Donnerstag, 14. März 2013

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Donnerstag, 14. März 2013

„Das Jahr 1913“

Foto: SOV

Vor genau hundert Jahren, am 29. Mai 1913, ereignete sich im ThÊâtre des Champs-ÉlysĂŠes in Paris einer der grĂśĂ&#x;ten Skandale der Musikgeschichte. Während der UrauffĂźhrung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ (Die FrĂźhlingsweihe) des jungen russischen Komponisten Igor Strawinsky entwickelte sich eine Saalschlacht in der einander Gegner und BefĂźrworter erbitterte Gefechte lieferten. Man kann den Besuchern dieser Veranstaltung ihre Reaktion kaum Ăźbel nehmen, denn eine derartige Musik, derartige Klänge und Harmonien, vor allem aber derartig komplexe Rhythmen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu hĂśren gewesen. Ist dieser Skandal fĂźr unsere Ohren noch nachvollziehbar? Wie wirkt diese Musik nach Jazz, Pop, Rap, Hiphop und Worldmusic auf uns? Ist es mĂśglich, sich in das Pariser Publikum von 1913 hineinzuversetzen? Warum verwendet auch heute noch jeder Komponist von Filmmusik Elemente aus diesem StĂźck? Und warum ist Sacre auch hundert Jahre nach seiner UrauffĂźhrung noch immer so schwierig zu spielen? Diesen und ähnlichen Fragen wollen der Schauspieler August Zirner und der Dirigent Alexander Drcar auf den Grund gehen.

Foto: M. Thurm

Das Symphonieorchester Vorarlberg wagt sich an Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“

Alexander Drcˇar Ebenfalls 1913 uraufgefĂźhrt wurde die spätromantische BĂścklin-Suite von Max Reger, allerdings ganz ohne Skandal. Reger war im Gegensatz zu Strawinsky ein Komponist, der die romanti-

August Zirner sche Tradition und deren harmonische Strukturen bis zu einem Punkt ausgeweitet hat, an dem es auf diese Art nicht mehr weiterge-

hen konnte. Etwas radikal Neues musste her. Wie Arnold SchĂśnberg. Oder Jazz. Oder aber Strawinskys „Sacre“. (pr)

INFO Ostersonntag, 31. März, 20 Uhr Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Ostermontag, 1. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz $OH[DQGHU 'UFĂĄDU _ 'LULJHQW $XJXVW =LUQHU _ (U]lKOHU „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold BĂścklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps Ă–ffentliche Generalprobe: Ostersamstag, 30. März 2013, 15.00 Uhr KulturbĂźhne AMBACH Eintritt: (XUR 6FK OHU 6WXGHQWHQ (XUR .DUWHQ QXU DQ GHU 7DJHVNDVVD HUKlOWOLFK

Konzertnachmittag fĂźr Jesuheim-Bewohner. Zu ei-

ner musikalischen Konzertreise in den FrĂźhling mit Josef Giacomuzzi (Gesang) und Ernst Rahofer (Klavier) waren Heimbewohner, AngehĂśrige und Freunde des Hauses in den groĂ&#x;en Speisesaal des Pegeheimes Jesuheim in Oberlochau eingeladen. Hier erfreuten die beiden KĂźnstler mit bekannten Liedern aus Opern und Operetten das begeisterte Publikum, das die abwechslungsreichen Darbietungen jedenfalls mit herzlichem Applaus honorierte. Nach einer Zugabe und einem gemeinsam gesungenem Abschlusslied bedankte sich Heimleiterin Marion Bumberger bei Josef Giacomuzzi und Ernst Rahofer fĂźr dieses tolle Konzert, sind doch solche kleinen Events immer eine willkommene Abwechslung im Alltag der Heimbewohner. (rj)

Karten: %UHJHQ] 7RXULVPXV WRXULVPXV#EUHJHQ] DW )HOGNLUFK 7RXULVPXV NDUWHQ#IHOGNLUFK DW 7RXULVPXVE UR 6FKZDU]HQEHUJ LQIR#VFKZDU]HQberg.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank 9RUDUOEHUJ RGHU RQOLQH XQWHU ZZZ Y WLFNHW DW ZZZ VRY DW (UPl‰LJXQJHQ I U 6FK OHU 6WXGHQWHQ g &OXEPLWJOLHGHU Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at


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Donnerstag, 14. M채rz 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Die V-Frage geht uns alle etwas an ¶Eine breit angelegte Medienaktion hat vergangene Woche rund um den Frauentag für Aufsehen gesorgt: Journalistinnen und Journalisten des Landes drehten den Spieß um und stellten Managern, Politikern und Entertainern die V-Frage, also die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienminister Mitterlehner musste hier einräumen, dass ihm diese Frage noch nie gestellt worden war. Gerade ihm als Ressortchef für Familien in diesem Land. Frank Stronach erklärte in der Zeitschrift „Wienerin“: „Meine Frau sagt, ich sollte mehr Zeit mit meinen Enkeln verbringen, aber ich habe einen Auftrag.“ Eine Politikerin würde bei derselben Antwort in den Medien „geprügelt“ werden. Die Aktion sollte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Familie nicht nur Frauen etwas angeht. In Skandinavien müssen sich Männer erklären, warum sie nicht in Karenz gehen. Davon sind wir hierzulande weit entfernt, aber einen Schritt in die richtige Richtung haben wir schon gemacht. Immerhin.

AUF ... ¶Verteidigungsminister auf Zeit: Gerald Klug steht nun an der Spitze des Verteidigungsressorts und löste damit Norbert Darabos ab.

AB ... ¶Kurt Scheuch ist nach der desaströsen FPK-Niederlage bei der Landtagswahl in Kärnten als Parteichef zurückgetreten. Ihm folgt Christian Ragger. Fotos: Parlamentsdirektion, WOCHE

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Stronach: „Sind eine geistige Revolution“ Sein Team werde noch für viel Bewegung sorgen, ist Parteigründer Frank Stronach überzeugt. von Karin Strobl

¶Haben Sie sich bei Landeshauptmann Pröll bedankt? FRANK STRONACH: „Für was?“ Das Duell Pröll-Stronach hat ihnen beiden im Wahlkampf ja sehr geholfen. „Das ist ja kein Grund, dass ich mich bei ihm bedanke. Wenn ich nicht angetreten wäre, hätte er vielleicht 60 Prozent erreicht und so hat er doch weniger gemacht als vorher.“ Sind Sie mit dem Ergebnis in Niederösterreich zufrieden? „Es hätte uns sehr gefreut, wenn er (Pröll, Anm. d. Red.) die absolute Mehrheit verloren hätte.“ Sie haben in Niederösterreich und Kärnten den Sprung von 0 auf 9,8 bzw. 11,2 Prozent geschafft. Brauchen Sie überhaupt ein Parteiprogramm? „Wir haben bereits ein Programm und arbeiten bis Mitte April noch am Feinschliff. Es ist zu 98 Prozent fertig.“ Das Team Stronach hat in Kärnten vier Mandate. Zwei Landtags- und die Nationalratswahlen stehen noch bevor. Haben Sie dafür ausreichend politisches Personal? „Wenn wir in Salzburg oder in Tirol kandidieren, brauchen wir Leute aus der Region. Sie müssen unsere Werte mittragen und beweisen, dass sie dafür die Fähigkeiten besitzen.“ In Tirol ist das nicht einfach. „Politik ist nirgendwo einfach.“ Wie stellen Sie sich in Tirol und Salzburg auf? „Die Kandidaten müssen zu uns passen und uns zeigen, warum wir sie unterstützen sollen. Es laufen gerade Anbahnungen und Gespräche. Es wird noch ein, zwei Wochen dauern.“

Neo-Politiker Frank Stronach zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wer ist angry? Ich bin glücklich und Foto: Jantzen optimistisch.“

Laut Wählerstromanalyse des Politologen Peter Filzmaier werden Sie von männlichen, frustrierten Ex-FPÖ-Wählern gewählt. „Was der Filzmaier sagt, interessiert mich überhaupt nicht. That’s a bunch of born losers.“ (Anm. d. Red.: ein Haufen geborener Verlierer) Über die Gehaltsschere: „Ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind.“ FR ANK ST R ONAC H

Aber es muss Sie doch stören, dass sich Frauen vom „angry old man“, vom wütenden, alten Mann, irritiert fühlen? „Wer ist angry (wütend)? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Mit welchen Themen wollen Sie Wählerinnen ansprechen oder Kandidatinnen für Ihr Team gewinnen? „Wenn ich über den Hauptplatz gehe, kommen gerade Frauen auf mich zu. Dann geht es um Themen wie Pensionen, um alleinstehende Mütter und auch um die Fragen von jungen Frauen, wie es mit ihrer Zukunft oder mit ihren Jobs aussieht.“ Österreich rangiert bei der Gehaltsschere in der EU unter ferner liefen. Frauen bekommen hierzulande für dieselbe

Arbeit um bis zu ein Viertel weniger Gehalt. Ist das fair? „Das ist ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind. Frauen müssen in Österreich doppelt so gut sein wie ein Mann, damit sie die Hälfte verdienen.“ Sie haben Bewegung in die politische Landschaft in Österreich gebracht. „Wir sind eine Bewegung, eine geistige Revolution. Und diese Werte werden noch sehr stark für weitere Bewegung sorgen.“ Welche Koalition unterstützen Sie nach der Nationalratswahl im Herbst? „Wir gehen keine Koalition ein. Wir würden nie etwas unterstützen, das nicht wahr, transparent und fair ist.“ Haben Sie eine Präferenz? „Nein. Wir haben nur Werte.“ Wenn Sie den Einzug schaffen, wie oft werden wir Sie im Parlament antreffen? „Ich werde drinsitzen. Wie oft, das weiß ich nicht.“

ZUR SACHE Frank Stronach wurde 1932 in Kleinsemmering (Stmk.) geboren und wanderte nach Kanada aus, wo er später Magna Int. gründete. Seine Leidenschaft gilt dem Fußball und dem Pferdesport. Sein Team sitzt als sechste Partei im Nationalrat.


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„Gratiseintritt“ für Finanzdienstleister AK-Präsident Hämmerle: „Hüten Sie die Daten Ihrer E-Card“ Gegen die Bürgerkarte ist grundsätzlich nicht viel einzuwenden, verspricht sie doch ein hohes Service-Potenzial. Völlig unverständlich für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist jedoch, dass die Aktivierung der Karte nicht Behörden vorbehalten bleibt, sondern auch von Finanzdienstleistern vorgenommen werden kann. „Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet Hämmerle.

Seien Sie vorsichtig: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. AWD in der Vergangenheit erlebt haben, ist das fast schon eine gefährliche Drohung“, schwant dem AK-Präsidenten nichts Gutes. Die AK Vorarlberg rät jedenfalls, die Daten der E-Card zu hüten und

sich nicht unüberlegt irgendwelche Vorsorgeprodukte einreden zu lassen, weil vermeintlich die Pension zu gering ausfallen wird. Entscheidend ist in so einem Fall eine eingehende und seriöse Beratung, eine

„Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet AKPräsident Hubert Hämmerle. persönliche Bedarfserhebung sowie eine Haushaltsrechnung. Nur so kann festgestellt werden, ob man sich eine in Aussicht genommene Pensionsvorsorge langfristig auch wirklich leisten kann. (pr)

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Konkreter Anlass für die Befürchtung: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. Sie werben sogar damit: Aktuell macht der allseits bekannte AWD darauf aufmerksam, dass seine Berater für Kunden rasch Pensionskonto-Auszüge erstellen können und dass viele sogar „Registration Officer“ für die Bürgerkartenfunktion seien. „Nach allem was unsere Konsumentenberater mit dem


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Vizekapellmeister Joe Bacher, Abgeordnete der Stadt Bregenz Klaus Allmaier und StR Judith Reichert, Kapellmeister Francesco Obieta und Obmann Manfred Bliem (v.l.n.r.)

Stadtkapelle Bregenz Vorkloster 124. Jahreshauptversammlung Vergangenen Donnerstag fand die diesjährige Generalversammlung der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster statt. Neben den Musikern und Musikerinnen konnte Obmann Manfred Bliem neben zahlreichen Ehrengästen auch Stadträtin Ju-

dith Reichert, Klaus Allmaier vom Vereinsamt der Stadt Bregenz, die Fahnenpatin Anneliese Weiss, Ehrenobmann Fritz Mattweber, sowie die zwei ehemaligen Kapellmeister Ardai Zsolt und Hans Zeisberger unter den Anwesenden begrüßen.

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Nach einer musikalischen Einstimmung durch die Musikkapelle berichtete der Obmann über das vergangene Jahr und blickte auf viele schöne und erfolgreiche Ereignisse zurück. Mit insgesamt über 100 Anlässen, für die die Musiker zur Verfügung standen, konnte im Durchschnitte jeden 3. Tag eine Aktivität verzeichnet werden. Mit ganz besonderer Freude erfüllt die gesamte Musik, dass, nach einer Suche von knapp einem Jahr, mit Francesco Obieta ein neuer Kapellmeister gefunden werden konnte, der zukünftig in enger Zusammenarbeit mit dem stellvertretenden Kapellmeister Joe Bacher die Kapelle musikalisch leiten wird. Obmann Manfred Bliem erwähnte auch, dass das Leiten einer Musik-

kapelle eine sehr schöne aber auch schwere Aufgabe sei, da es nicht ganz einfach sei, alle Musiker in unterschiedlichstem Alter zusammen zu halten. Er bedankte sich bei allen Funktionären im Vorstand, die mitunter dafür sorgen, dass das Vereinsleben so gut funktioniert. Erfreuliches wusste auch Jugendreferent Richard Amann zu berichten. Derzeit musizieren 41 Jungbläser in den Nachwuchskapellen ‚Raindrops‘ und ‚Fun by Klang‘ von denen nun 2 Musiker von ‚Fun by Klang‘ in die ‚große Musikkapelle‘ aufgenommen werden konnten. „Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass dieses System funktioniert“ meint der Jugendreferent abschließend. Die tolle Jugendarbeit wurde auch von StR Judith Reichert gelobt, sowie die tolle Arbeit des Obmanns. Ebenfalls konnte sie berichten, dass der Bau des neuen Probelokals bereits im Gange sei und in gut einem Jahr voraus-

sichtlich ein Umzug des Vereines ins Auge gefasst werden könne. Verabschieden musste die Kapelle bedauerlicherweise den Fähnrich Karl Sturm, der nach 10 Jahren die Aufgabe als ‚Fahnenschwinger‘ aus Altersgründen ablegt, sowie auch den Kassier Martin Kopf, der aus familiären Gründen sein Amt niederlegt. Ganz besondere Ehrungen standen zum Schluss an, so wurden den Musikern Nicole Merl, Fritz Mattweber und Gerhard Sturm, sowie dem Fähnrich Karl Sturm die Stecknadel für 10-Jahre Blasmusik überreicht. Erhard Holzer, Alfred Pircher und Ernst Juen wurden bereits eine Woche zuvor für ihr 60- beziehungsweise 50-jähriges Jubiläum durch den Vorarlberger Blasmusikverband ausgezeichnet. Alois Pfattner wurde für seine Dienste als Fähnrich von 1992-2003 und treuer Anhänger des Musikvereines zum Ehrenmitglied ernannt. (ver)


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E.U. Solar – myVitali – ÖKOLED Kompetenzzentrum für energieautarkes Wohnen eröffnet in Bregenz

Drei Vorarlberger Unternehmen eröffnen am 15. und 16. März in Bregenz ein Kompetenzzentrum für energieautarkes Wohnen. E.U. Solar, myVitali und ÖKOLED bieten innovative Lösungen für Einund Mehrfamilienhäuser – von der Ökostrom-Erzeugung über Heizung, Warmwasserbereitung und Beleuchtung bis hin zur Steuerung. Komfortables Wohnen mit minimalem Energieverbrauch und einer komplett eigenen Energieerzeugung: Das ist das gemeinsame Ziel von E.U. Solar, myVitali und ÖKOLED. Wie das geht, zeigen die drei Unternehmen ab 15. März in ihrem Beratungszentrum in der Arlbergstraße 119 in Bregenz (gegenüber der Riedenburg). Dort sind alle Komponenten zu sehen, die für ein energieautarkes Haus nötig sind: Photovoltaik- und Kleinwindkraftanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen, Infrarotheizung, LEDBeleuchtung sowie intelligente Steuerung und Überwachung der Haus- und Energietechnik. „Wir möchten leistbare Wege zum energieautarken Haus aufzeigen“, schildert Geschäftsführer Wilfried Flatz von E.U. Solar Österreich. „Mit einem durchdachten Gesamtkonzept ist energieautarkes und komfortables Wohnen heute schon zu vernünftigen Kosten realisierbar.“

E.U. Solar mit Sitz in Andelsbuch ist die Österreich-Niederlassung des gleichnamigen Unternehmens in Überlingen. Das Unternehmen bietet Solar- und Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen an. Die ÖKOLED by Siller GmbH hat sich auf Beleuchtungs-Lösungen mit LED spezialisiert. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Nenzing. (pr)

INFO Eröffnung: Kompetenzzentrum für energieautarkes Wohnen - Fr15. März von 14 bis 19 Uhr - Sa16. März von 9 bis 15 Uhr - Wo: Arlbergstraße 119, 6900 Bregenz - Vortrag „Das energieautarke Haus“ am Fr16 Uhr, und Samstag, 10 Uhr - Probefahrten mit Elektroauto und E-Bikes

Foto: Wilfried Flatz

E.U. Solar, myVitali und ÖKOLED bieten Lösungen aus einer Hand.

Eröffnen ein gemeinsames Kompetenzzentrum für energieautarkes Wohnen (von links): Oliver Wolf (myVitali), Marcel Siller (ÖKOLED) und Wilfried Flatz (E.U. Solar).

myVitali ist ein in Bregenz entwickeltes innovatives Mess- und Steuerungssystem. Es kann sowohl für die Messung persönlicher Daten als auch zur Steuerung der Haustechnik eingesetzt werden.

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Eröffnung mit Vorträgen Eröffnet wird das Beratungszentrum am Freitag, 15., und Samstag, 16. März. Interessierte können sich am Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 15 Uhr informieren. Am Freitag um 16 Uhr und am Samstag um 10 Uhr findet jeweils ein Vortrag über „Das energieautarke Haus“ statt. An beiden Tagen sind außerdem Probefahrten mit einem Elektroauto der vkw-Vlotte und mit E-Bikes von Radsport Drissner möglich.


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Angst haben alle - aber wovor? Literaturtage für junge Leute bis zum 27. März im Theater am Saumarkt Einmal im Jahr veranstaltet der Saumarkt ein besonderes Literaturvermittlungsprogramm für junge Leute. Das diesjährige Thema Angst steht schon länger auf der Wunschliste möglicher Inhalte für die „Literaturtage für junge Leute“. Kapazunder wie der berühmte deutsche Kinderbuchautor Zoran Drvenkar („Die Kurzhosengang“ Deutscher Jugendliteraturpreis 2005) oder die französische Autorin Valérie Dayre mit ihrem Kinderbuch „Die Menschenfresserin“ haben aufgezeigt, dass es so etwas wie einen Paradigmenwechsel in der Kinderliteratur gibt. Ängste werde nicht mehr länger verdrängt, sondern im Gegenteil, aufgezeigt, ausgebreitet und liebevoll beschrieben, um sie sich am Ende des Buches auf die eine oder andere Weise einzuverleiben. Die Monster werden gezähmt, man verbündet sich mit ihnen, oder dreht den Spieß einfach um, denn es zeigt sich, dass auch sie nicht ohne Ängste sind. Großes Vorbild dieser literarischen Strategie ist natürlich Maurice Sendaks mit seinem berühmten „Wo die wilden Kerle wohnen“ aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts.“ „Angst“ vielfältig beleuchtet Das Thema Angst wird aber nicht nur literarisch aufbereitet, sondern im Rahmen eines reichhaltigen Programms auf vielfältige Weise beleuchtet: Der bekannte Kinderpsychiater Paulus Hochgatterer spricht über das Phänomen Angst

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und seine Bewältigung, die Saumarkt Jugendtheatergruppe Ferkels spielt Kafkas berühmten Prozess, die Künstlergruppe „Die Humankapitalisten“ gestalten eine Ausstellung, Musikvermittler der Musikschule Feldkirch präsentieren ein Kinderkonzert und für die Kleinsten gibt es einen Vorlesenachmittag und Kinderkino. Besonderes Interesse hat das Theater am Saumarkt aber an den Beiträgen junger Kulturschaffender: Schüler der 5d Klasse des Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch gestalten gemeinsam mit der Moderatorin Anita Ohneberg ein „Erzählcafe“ der Generationen, indem sie gemeinsam mit Senioren der Frage nachgehen, ob Angst früher anders war als heute. Literatur Vorarlberg, die Interessensvertretung der Autoren in Vorarlberg, hat gemeinsam mit dem Theater am Saumarkt auch einen Literaturwettbewerb zum Thema

Am 17. März regieren die Clowns „Wer keine Angst hat, hat keine Phantasie“ (Erich Kästner) ausgeschrieben. Zahlreiche Beiträge sind eingegangen, die auf sehr unterschiedliche Art und Weise das Thema verarbeitet haben. Sie wer-

den im Rahmen einer Lesegala am Freitag, 15. März im Theater am Saumarkt von den Autoren selbst präsentiert werden – ein Höhepunkt der „Literaturtage für junge Leute“.(rj)

INFO Das Programm Do. 14. März 8.30 Uhr – Ausstellungseröffnung: Die HumanKapitalisten (Ausstellungsdauer: 15.3. – 15.4.), 20.15 Uhr – Vortrag von Paulus Hochgatterer Fr. 15. März 19 Uhr - Performances, Collagen, Lesungen und Diskussionen rund um das Thema Angst Sa. 16. März 15 Uhr, Ferkelchens Lesereise präsentiert: Wer wird denn hier so ängstlich sein? So. 17. März 11 Uhr, Clown-Performance: Angstmusik – die Geschichte vom ängstlichen Clown Mi. 20. März 19 Uhr, Schultheater VMS Levis: Theater zum Gruseln Do. 21. März 14.30 Uhr, Erzählcafé: Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor. Sa. 23. März 15 Uhr, Theater Minimus Maximus / Kasperltheater: Ein Kasperl kennt keine Angst! Mi. 27. März 9.30 Uhr sowie 14.30 Uhr – Kinderkino.


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Frühstück zum Thema Wiedereinstieg

Die Veranstalterinnen (v.l.n.r.): Mag.a Sabine Rudigier (ÖGB), Mag.a Kamila Simma (AMS), Mag.a Monika Lindermayr (Land Vorarlberg), Mag.a Miriam Bitschnau (WK) , Mag.a Angelika Nocker (AK)

Der berufliche Wiedereinstieg nach der Babypause ist für viele Frauen oft schwierig. Fehlende Kinderbetreuung, die lange Abwesenheit vom Arbeitsmarkt, Zweifel bezüglich der beruflichen Fähigkeiten und fehlendes Wissen über Fördermöglichkeiten sind nur einige Aspekte, die den Weg zurück in den Beruf erschweren. Klappt es mit der Jobsuche nicht, bietet die Zeit während und nach der Babypause den Frauen auch die Gelegenheit, über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Durch Weiterbildung werden die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen erweitert und somit die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert. Breites Angebot In Vorarlberg gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten für Wiedereinsteigerinnen. Bei der erstmals durchgeführten Veranstaltung „Frühstück:Wiedereinstieg“ konnten sich die zahlreichen Besucherinnen über das breite Angebot der jeweiligen Organisationen informieren. Beraterinnen des AMS, der AK, des ÖGB, der WK, des BIFOs, des FrauenInformationszentrums FEMAIL und des Landes Vorarlberg beantworteten den interessierten Frauen Fragen zum Thema Wiedereinstieg. Neben rechtlichen Aspekten und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde das Thema Benachteiligung am Arbeitsmarkt

unter den Frauen diskutiert. Die Vorurteile von Arbeitgebern gegenüber Frauen mit Betreuungspflichten seien noch immer stark spürbar, so der einhellige Tenor. Unter dem Motto „Frauen können mehr“ wurden zudem Zukunftsperspektiven besprochen und den Frauen Mut gemacht, selbstbewusster ihren beruflichen Weg zu gehen. Gerade in nicht traditionellen Frauenberufen im handwerklich-technischen Bereich gibt es gute Karrierechancen für engagierte Frauen. Infoplattform Mit dem „Frühstück: Wiedereinstieg“ ist es den Veranstalterinnen gelungen, eine Plattform zu schaffen, die Platz für gegenseitigen Austausch bietet und den Frauen den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Wiedereinstieg erleichtert. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist bereits in Planung. (pr)

Viele Infos beim Frühstück: Wiedereinstieg

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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 organisierten Vertreterinnen von AK, AMS, ÖGB und dem Land Vorarlberg ein Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in der AK Feldkirch.


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Kommandowechsel bei Feuerwehr Stadt

Foto: Harald Pfarrmaier

„FIT for TEAM“ mit der Volksbank Vorarlberg

Die Volksbank Vorarlberg unterstützt seit Jahren den Verein Bregenz Handball – nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit tollen Aktionen, Gewinnspielen und Dressen für die Nachwuchsmannschaften. Nun hat sich die Jugendabteilung der Volksbank Vorarlberg, Filiale Bregenz, ein ganz besonderes Projekt für die Bregenzer Handballjugend einfallen lassen: Mit „FIT for TEAM“ sollen die Jugendlichen von Bregenz Handball zu weitsichtigen Mannschaftssportlern werden, die nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in der Finanzwelt den Durchblick haben. Rund 30 Mädchen und Burschen haben die Gelegenheit, in verschiedenen Workshops sich selbst kennenzulernen, den Teamgedanken neu zu finden und zu lernen, sich gegenseitig zu vertrauen. Außerdem erhalten sie auf interessante Weise einen Einblick in die Finanzwelt und haben die Chance, ein Konto ganz nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen zu gestalten. Das Projekt basiert auf einem 6 Phasen-Modell: 1. „Wer bin ich?“ – Lerne dich selbst kennen und mit Konflikten umzugehen

2. „Blindes Vertrauen“ – Lerne deinem Mitspieler zu vertrauen 3. Augen auf (Finanzwelt) – Einblick in die Finanzwelt (Volksbank Vorarlberg, Bregenz-Stadt) 4. Tobt euch aus! – Nachmittag im Boxstudio König in Lauterach 5. AKTIV – Gestaltung eines eigenen Kontos 6. Präsentation der Erfahrungen mit gemütlichem Grillabend „Wir wollen unsere Jugendlichen nicht nur sportlich weiterbringen, sondern sie auch als Persönlichkeiten auf die Zukunft vorbereiten. Durch dieses Projekt mit unserem Premium-Partner, der Volksbank Vorarlberg, bringen wir unsere Jugendlichen wieder einen Schritt weiter – sportlich und persönlich. Zudem bietet die enge Zusammenarbeit im Rahmen von „FIT for TEAM” einen spannenden und einzigartigen Kontakt zwischen Nachwuchssportlern und der Wirtschaft“, erklärt Bregenz HandballGF Thomas Berger. „Es freut mich sehr, dass die Volksbank mit diesem Projekt auf uns zugekommen ist und ich möchte mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre bedanken.“ (pr)

Gerhard Längle löste Johann Düringer als Kommandant der Feuerwehr Bregenz-Stadt ab. Nach 48 Jahren aktivem Dienst, davon die letzten sechs Jahre als Kommandant, vollzog Johann Düringer in der Feuerwehr Bregenz-Stadt einen Generationenwechsel. Er trat ins zweite Glied zurück und machte Platz für den bisherigen Schriftführer Gerhard Längle, der mit einer Dreiviertelmehrheit zum neuen Kommandanten gewählt wurde. Der für ihn als Kommandant letzten Jahreshauptversammlung der Wehr Stadt konnte Johann Düringer (65) eine stolze Leistungsbilanz vorlegen. Die Mitglieder leisteten im abgelaufenen Jahr 2.174 Einsätze mit 12.511 Einsatzstunden. Darin enthalten sind Bereitschafts- und Sicherheitsdienste, die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule und in der eigenen Ortsfeuerwehr, Ausrückungen bei Fest- und Sportveranstaltungen sowie Verwaltungstätigkeiten, Kantinendienste, Sitzungen und Besprechungen. Zu leisten galt es 46 Brandeinsätze, 60 technische Hilfeleistungen und 17 Nachbarschaftshilfen. Hochgerechnet waren dabei 1.516 Wehrleute im Einsatz. Der Mannschaftsstand der FW Stadt beträgt 92 Wehrmänner und –frauen, davon 69 aktive, 6 Passiv-, 10 Ehrenmitglieder und 7 Mitglieder der Feuerwehrjugend. Neben dem Tätigkeitsbericht lag das Hauptaugenmerk dieser Jahreshauptversammlung auf der Neuwahl des Kommandanten. Mit einer respektablen Dreiviertelmehrheit der fast vollzählig erschienen Mitglieder wurde der bisherige Schriftführer Gerhard Längle (43) zum neuen Kommandanten ge-

Gerhard Längle, Bürgermeister Markus Linhart und Johann Düringer. wählt. Zu seiner ersten Aufgabe gehörte die Würdigung und Verabschiedung seines Vorgängers, der einstimmig zum neuen Ehrenkommandanten ernannt wurde. Von seiner Wehr durfte Johann Düringer zudem eine Skulptur des hl. Florian entgegen nehmen. Stehende Ovationen für Düringer Feuerwehrkurat Dominikus Matt würdigte Düringers Verdienste ebenso, wie Roland Paterno (Rotes Kreuz Bregenz), AFK Paul Lau, Michael Blender (Bodensee-Feuerwehrbund), Gerhard Birk (Feuerwehr Lindau), BFI Herbert Österle, Philipp Stadler (Wasserrettung), Thomas Prodinger (Polizeiinspektion Bregenz), Rainer Rauch (Stadtpolizei) und Steigerkommandant Kurt Micheluzzi. Stehende Ovationen bereiteten dem scheidenden Kommandanten seine Wehrmänner und –frauen, die ihm zum Abschied einen Kur- und Wellnessaufenthalt verordneten. „Johann Düringer hat in der städtischen Wehr vieles bewegt, verfügt über Handschlagqualität und war praktisch rund um die Uhr für seine Mannschaft da und im Einsatz für die Bregenzer Bürgerinnen und Bürger“, sagte Bürgermeister Markus Linhart. In Anerkennung seiner Verdienste zeichnete er Düringer mit dem Bregenzer Stadtsiegel aus. Neben dem nun Herrn Alt-Kommandanten wurde Klaus Bilger für seine 50jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr von BFI Herbert Österle mit der Goldenen Feuerwehrmedaille ausgezeichnet. Angelobt wurde Philipp Schröcker, der damit von der Feuerwehrjugend in die aktive Mannschaft aufgenommen wurde. (pr)


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Frühjahrskonzert. Jugendkapelle und Bürgermusik Wolfurt unter ihrem Kapellmeister Thomas Haas laden zum Frühjahrskonzert am 16. März um 20 Uhr in den cubus in Wolfurt. Geboten wird ein Konzertabend der etwas anderen Art. Den Alltag vergessen und sich mit Originalkompositionen und Bearbeitungen für Blasmusik in eine Welt entführen lassen, die Gefühle erweckt: Liebeshoffnung, Liebessehnsucht und Liebeserfüllung, Lebensträume, in denen man Helden und Abenteuern begegnet. (ver)


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Hypo: Historisches Plus Sehr gutes Ergebnis 2012 für Hypo Landesbank Vorarlberg Die Hypo Landesbank Vorarlberg behauptet sich erfolgreich in einem nach wie vor von der Euro-Staatsschuldenkrise geprägten Marktumfeld: Mit einem Ergebnis von 146,3 Millionen Euro (vor Steuern) hat das Untenehmen 2012 sein bislang mit Abstand bestes Ergebnis – allerdings auch dank Sondereffekten - erzielt. Getragen wurde das Ergebnis von einem stabilen Kunden- und Zinsgeschäft, einem ausgewogenen Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement. Die hohe Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 77,6 Prozent ist größtenteils auf Sondereffekte durch den Rückkauf von Hybridkapitaldarlehen zurückzuführen. Die Bilanzsumme der Vorarlberger Landesbank beträgt 14,5 Milliarden Euro (plus 2,1 Prozent). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 12,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gestiegen, während die Kreditausleihungen mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,1 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vom sehr guten Ergebnis der Bank profitieren Bund, Land und Gemeinden mit über 43 Millionen Euro an Steuergeldern (Steuern vom Einkommen und Ertrag 34,7 Millionen Euro, Bankenabgabe 7,5 Millionen Euro). Stärkung des Eigenkapitals Zur Optimierung der Kapitalstruktur und im Hinblick auf die höheren Eigenmittelanforderungen unter Basel III hat die Hypo Landesbank Vorarlberg im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Diesen Schritt begründet Dr. Michael Grahammer, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Bank, so: „Wir wollen mit unserer Eigenmittelausstattung und Liquiditätsquote weiterhin zu den besten Banken Österreichs zählen, um uns auch in Zukunft ein ausgezeichnetes Rating und eine gute Refinanzierungssituation zu sichern.“ Die gesamten Ausleihungen (Kredite) an Kunden im vergangenen Geschäftsjahr sind mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben. Ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung in Europa haben die heimischen Un-

ternehmen vergangenes Jahr ihre robuste Verfassung bewiesen. „Insgesamt stellen wir eine gute Auftragslage fest, die Investitionsbereitschaft der Firmen ist jedoch etwas zurückhaltend. Daher ist der Anstieg bei den Ausleihungen mit 104,4 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen.“ Das hohe Niveau der Ausleihungen konnte auch im Privatkundenbereich gehalten werden. Dr. Johannes Hefel berichtet: „Die historisch tiefen Zinsen haben 2012 zur höchsten Kreditnachfrage bei Privatkunden seit Bestehen der Hypo Landesbank Vorarlberg geführt.“ Gleichzeitig haben viele Privatkunden Sondertilgungen ihrer Kredite durchgeführt, in Summe konnte dennoch das Ausleihungsvolu-

men an Private um 34 Millionen Euro auf rund 1,7 Milliarden Euro (plus 2 Prozent) angehoben werden. Auch im Private Banking, im Online-Bereich sowie im Leasingund Immobiliengeschäft konnten befriedigende bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Ausblick auf 2013 Auch wenn sich die Euro-Staatsschuldenkrise leicht entspannt habe, sei sie noch nicht gelöst, meint Grahammer. Immer wieder verunsichern politisch begründete Themen die Märkte, wie die Wahlergebnisse aus Italien kürzlich zeigten. Dementsprechend ist der Ausblick vorsichtig: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt 2013 weiterhin herausfordernd. Als große und teilweise

wirtschaftshemmende Herausforderung bezeichnet er das regulatorische Umfeld bieten. Banken, insbesondere jene, die in öffentlichem Eigentum stehen, werden fortlaufend mit neuen Vorgaben und Regulatorien eingedeckt. Diese würden laut Grahammer keineswegs zur Sicherheit des österreichischen Finanzplatzes beitragen. „Die Überregulierung ist aus unserer Sicht eines der größten Probleme überhaupt für Banken aber auch für andere Branchen“, so Grahammer abschließend. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2013 wieder mit einem guten Ergebnis, das aufgrund der fehlenden Einmaleffekte jedoch mit Sicherheit deutlich unter dem sehr guten Ergebnis 2012 liegen wird. (rj)

Der Vorstand freute sich über das blendende Ergebnis für 2012: Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer (Vorsitz), Mag. Michel Haller (v.l.)


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Lebendiges Quartier für Hard Spatenstich für erste Bauetappe beim Projekt „In der Wirke“ in Hard

Konnten den Spatenstich des Projektes „In der Wirke“ feiern: Joachim Alge (i+R), Bgm- Harald Köhlmeier, Vize Evi Mair, Wilhelm Muzyczyn (Alpenländischen) sowie Günter Schertler und Alexander Stuchly (i+R). (v.l.)

Nach dreijähriger intensiver Planung wurde gestern der Spatenstich beim Projekt „In der Wirke“ in Hard gefeiert. Allen Beteiligten war die Freude über den nunmehrigen Baubeginn ins Gesicht geschrieben. Projektinitiator und Generalunternehmer ist das Lauteracher Unternehmen i+R Wohnbau GmbH. „Es freut mich sehr, dass die in den vergangenen Jahren erarbeiteten Konzepte nun ein Gesicht bekommen und die Umsetzung des Projektes startet“, sagte Bürgermeister Harald Köhlmeier anlässlich der Spatenstichfeier und lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler i+R Wohnbau. Für die Generalplanung ist das Harder Architekturbüro Alexander Früh verantwortlich.

Auch für Pflege vorgesorgt Geschäftsführer Alexander Stuchly von der i+R Wohnbau betonte: „Der Masterplan für die Nachnutzung des ehemaligen Wolff-Areals ist auch über Vorarlbergs Grenzen hinaus einzigartig. Neben der gemischten Nutzung mit Wohnen, Arbeiten und öffentlichen Räumen ist vor allem das Pflegeangebot der SeneCura erwähnenswert. Erstmals wird hier neben Pflegebetten, betreutem Wohnen und einer Kleinkinderspielgruppe auch betreubares Wohnen in allen Mietund Eigentumswohnungen angeboten.“ Die Quartiersentwicklung „In der Wirke“ ist zudem eines von vier Vorarlberger Bauprojekten, die gemeinsam auf Initiative der VKW/Illwerke Vorarlberg beim europaweiten Wettbewerb „Smart City“ teilnehmen. Enkeltaugliche Quartiere zu entwickeln, die keinen Co2-Ausstoß verursachen, ist das Ziel dieser Initiative. Wohnungen ab 2014 In der ersten Bauetappe entstehen die Wohnbauten des gemeinnützigen Bauträgers Alpenländische Heimstätte mit 27 Wohnungen im Passivhausstandard und des privaten Bauträgers i+R Wohnbau GmbH mit 15 Wohnungen. Für Geschäftsstellenleiter Wilhelm Muzyczyn von der Alpenländischen Heimstätte eine traditionelle Zusammenarbeit mit i+R – „In d e r Wi r k e “ i s t b e r e i t s d a s

16. gemeinsame Projekt. Die Fertigstellung der Wohnungen

ist im Frühjahr 2014 geplant. Infos: www.in-der-wirke.at (rj)

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Knapp fünf Jahre nach den ersten Gesprächen über die Nachnutzung der ehemaligen Industriebrache des Textilbetriebs Wolff in Hard konnte gestern der Spatenstich für die erste Etappe des Projekts „In der Wirke“ erfolgen. Nahe dem Rathaus soll hier bis zum Jahr 2015 ein lebendiges Quartier entstehen, in dem Mietund Eigentumswohnungen mit der Möglichkeit des betreubaren Wohnens, Gewerbeflächen, Gastronomie, ein Gemeindesaal sowie ein Haus der Generationen des Pflegedienstleisters SeneCura entstehen.


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Mit „Top Ten” ins 26. Marketingclub-Jahr

Ulli Herburger, Eva Schneider, Reinhard Kogler Unter dem Motto „Top Ten - und mehr” startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in sein 26. Jahr. Gallup Österreich-Chef Georg Wiedenhofer präsentierte im ausverkauften Landesfunkhaus die impactstärksten TV-Werbespots, also die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten.

Ausstellung & Performance bei Lisi Hämmerle Am kommenden Samstag, dem 16. März um 19 Uhr, eröffnet die Ausstellung White Cube / Black Hole von „Albért Bernàrd“ mit Pefor-

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mance in der Galerie Lisi Hämmerle, Anton-Schneider-Str. 4a (ehemaliges Pircherareal) in Bregenz. „Albért Bernàrd“ zeigen Arbeiten aus Pismo Beach, Christiania, Schnifis, Bahrenfeld und Wien. Mit der ersten Einzelausstellung in der Galerie Lisi Hämmerle wird die Erweiterung des Skulpturbegriffs in Zeit und Raum an einen kritischen Punkt gebracht: White Cube/Black Hole. Die unendliche Ausdehnung eines Universums der Zeichen kollidiert mit der endlichen Realität eines drei-dimensionalen Raums. Daraus entsteht eine Ausstellung als Grauzone zwischen spiritueller Erkenntnis und totaler Zufälligkeit: Kunst als eine Partie Schach, nur ohne Würfel. Albért Bernàrd sind Albert Allgaier und Bernhard Garnicnig. Dauer der Ausstellung: 16. März bis 27. April; Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 14 - 18 Uhr, Samstag von 10 - 12 und 14 - 16 Uhr. (rj)

Passend zur aktuellen Diskussion über Amazon und den Vorarlberger Buchhandel wurde auch eine neue Studie vorgestellt, die belegt, wie die neuen Medien - von Internet über Tablets und soziale Netzwerke bis zum Smartphone unser gesamtes Informations- und Einkaufsverhalten verändern. Bei den "Top Ten" war wieder einmal fast die gesamte Vorarlberger Werbe- und Marketingbranche versammelt. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Hausherr Markus Klement und Maria Schmid vom ORF Vor-

arlberg begrüßten unter anderem Fachgruppenobmann Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner), Sabine Treimel (Fohrenburger), Erich Teufel (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Udo Reiner (Raiba im Rheintal), Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Mike Partel (Mountain Management), Dieter Bullinger (Debecon), Mentalcoach Susanne Rauch, Wolfgang Baumann (Wiener Städtische), Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse), Sharon Hofer (Strausskopie), Beate Blum (OSB), Günther Hellrigl (Alufit), Beate Wüschner (Blum), Inge Manahl (BTV), Birgit Hefel, Herbert Huber (Wüstenrot), Peter Bertole, Vera Sinz und Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen), Florian Rainer (Ideefix), Kurt Ammann, Wolfram Auer, Maria Glatthaar, Sabine Zerlauth (Ländle Qualitätsprodukte) und Amon Vogel (netengine) sowie Spar Vorarlberg-GF Gerhard Ritter. Und fürs leibliche Wohl sorgten Ernst Marte und Christian Karu von Tann und das Team von Alberi. (pr)

MCV-Team mit Referent Georg Wiedenhofer


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„Eine Kostbarkeit“ „Oscar und die Dame in Rosa“ am 22. und 23.3. in der Seekapelle Eine Kostbarkeit steht auf dem Spielplan 2013 des professionellen Theaters „Shakespeare, das Theater“ in Vorarlberg: Ein zärtliches und humorvolles Stück über die Liebe zum Leben, der Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod. „Oskar und die Dame in Rosa“ ein Stück des französischen Kultautors Eric-Emmanuel Schmitt ist am 22. und 23. März in der Seekapelle zu sehen.

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Unendliche Lebensfreude Er durchlebt an einem Tag die Pubertät („... Gott sei Dank, das wäre geschafft. Einmal und nie wieder...“), hadert mit den Eltern, die ihm nicht mehr ins Gesicht schauen können, seit klar ist, dass er sterben wird, verliebt sich, heiratet, hat Eheprobleme, beginnt an Gott zu glauben, kehrt sich ab von ihm, schreibt ihm schließlich eine Karte, die er ans Bett stellt: „Nur der liebe Gott darf mich wecken.“ Oma Rosas Liebe und seine Korrespondenz mit Gott ändern zwar nichts am Sterben, erfüllen aber jeden Winkel seines verbliebenen Lebens mit Vitalität. Der französische Erfolgsautor Eric-Emmanuel Schmitt sagt über sein Stück: „Ich selbst bin Oskar gewesen. Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all den offen bleibenden Fragen, und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert.“ Das Stück ist am Freitag, 22. März um 19.30 Uhr und am Samstag 23. März um 20 Uhr in der Seekapelle Bregenz (Kartenreservierung: Pfarre St. Gallus: 05574 42563) zu sehen.

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Renate Bauer inszeniert mit feinfühligem Humor Karin Mommsen, die große Dame des Theaters für Vorarlberg und Kollegen Martin Sommerlechner. Die Musik stammt vom italienischen Jazzer Rosario Bonaccorso, die der Inszenierung gewidmet wurde, ganz im Sinne von Jazzkenner Schmitt. Jeder von Oskars letzten 12 Tage seines Lebens zählt so viel wie zehn Jahre. Durch diese Spielregeln – von Oma Rosa aufgestellt - wird der Tod des krebskranken Oskar zu einem Hiatus, in welchem alle Geheimnisse des Lebens Platz haben.

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Eine Sprache, die jeder versteht Österreichische Uraufführung von „Muttersprache Mameloschn“ am Theater Kosmos

Tolles Darsteller-Team: Maria Perlick, Juliane Gruner, Barbara Gassner (v.l.)

2:1 für das Theater Kosmos - so man die Premiere von „Muttersprache Mameloschn“ mit einem sportlichen Event vergleichen will. Der etwas biedere Text der Autorin Marianna Salzmann wurde durch die exzellenten Darstellerinnen und eine sehr gelungene Regie dann doch zu einem Theatervergnügen. Von Raimund Jäger Es ist schon reichlich viel, was man in den gut 80 Minuten alles serviert bekommt: Jüdische Idendität (natürlich inklusive KZ, Exil und jiddischem Witz), ein Familiendrama, Sinnsuche und -findung dreier Generationen sowie eine Prise Kommunismus-Kritik und

Homosexualität. Dass dieses Überangebot an Themen und Emotionen dann doch noch recht schlüssig über die Bühne geht, ist den Menschen zu verdanken, die sich des Textes angenommen haben: Regisseurin Barbara Schulte, Licht- und Bühnendesigner Stefan Pfeistlinger, Patrick Jurowski (Musikkonzept) sowie den drei Darstellerinnen. Generationenkonflikt Im Grunde ist „Muttersprache Mameloschn“ die Geschichte eines Generationenkonflikts: Die Großmutter, die ihre WeltkriegsErlebnisse im Sozialismus und auf der Bühne verdrängen will, die pragmatische Mutter, die ihre jüdische Idendität am liebsten verdrängen würde und die suchende Tochter, die sich - recht frei von Ideologien - aus dieser Zwangsge-

meinschaft durch einen radikalen Ortswechsel entziehen möchte. Wenn auch das Judentum immer wieder zitiert wird - teilweise recht plakativ, etwa durch „koschere Küche“ oder eingeflochtenen Witzen („Warum nimmt ein Jude kein Schmerzmittel? Weil der Schmerz dann weggeht!“) - würde die Tragikomödie im Prinzip auch mit einer armenischen oder schwedischen Familie funktionieren. Universelle Sprache Denn funktionieren tut das Stück: Die Darstellerinen sind großartig, angeführt von Barbara Gassner als verbittert-ängstliche Mutter mit einer unter die Haut gehenden Performance. Auch die Kosmoserprobte Juliane Gruner kann als im wahrsten Sinne des Wortes verlebte Großmutter nach Herzens-

lust chargieren, während Neuling Maria Perlick sehr aktiv agiert und erfrischend aufspielt. Richtig packend wird das Stück dank einer genialen Regie-Idee dann gegen Ende: Die durch den Tod der Großmutter und dem Weggang der Tochter mittlerweile getrennten Frauen werden auch räumlich getrennt - Zuschauerränge, Bühne, Hinterbühne - und ziehen quasi ein Resümee ihres Daseins/Lebens, ständig die gleichen Phrasen („Nichts passiert - was passiert? zu klein...“) wiederholend und übereinander legend. Pfeistlingers in doppelter Hinsicht blendende Lichtregie unterstützt diese packende und fast surreale Szene, die allein den Besuch lohnt. Hier wird aus „Muttersprache Mameloschn“ eine „Theatersprache Kosmos“; eine Sprache, die alle verstehen.


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und Kuchen zum Genießen und Verweilen ein. „Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder über so viele Besucherinnen und Besucher und die damit entgegengebrachte Wertschätzung für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen“, resümiert Jürgen Buelacher, Leiter des Brockenhaus Leiblachtal, begeistert. (pr)

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Dank der Unterstützung von zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern präsentierten sich in diesen Tagen die Brockenhäuser der Lebenshilfe Vorarlberg festlich geschmückt und im frühlingshaften Glanz. Ob bunte Dekorationsideen für den Ostertisch oder farbenfroher Blumenschmuck - hier war für alle Besucherinnen und Besucher etwas dabei, um sich den Frühling ins Haus zu holen. Während man in den Verkaufsräumen ausgiebig stöbern konnte, luden die Brockenhaus-Cafés mit Kaffee

Hervorragende Küche bei einmaliger Atmosphäre im stimmungsvollen Gewölbe.

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Der Duft von frischen Blumen ließ richtig Frühlingsstimmung aufkommen.

Die festlichen Verkaufsräume luden zum Stöbern ein.

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Bereits vergangene Woche konnten die Besucherinnen und Besucher in den Brockenhäusern Vorderland und Leiblachtal einen Vorgeschmack auf den Frühling erhalten. Vom 28. Februar bis 2. März luden die Brockenhäuser in Sulz und Lochau zu ihren traditionellen Osterausstellungen und sorgten somit für einen gelungenen Oster-Auftakt.

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Frühlingsstimmung in den Brockenhäusern


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Morgen „Salon d‘Amour“ im Magazin4. Der Salon d´amour ist zurück in Bregenz. Am

kommenden Freitag, dem 15.3. ab 20 Uhr im Magazin 4. Und es wird abgefahren, schön, spannend, lustvoll. Die exklusive, anarchische Lounge „Salon d´amour“ des aktionstheater ensemble unter der Leitung von Regisseur Martin Gruber und Dramaturg Martin Ojster hat sich längst zu einem Highlight in Bregenz entwickelt. Abwechslungsreich wird politisch Unkorrektes, Frivoles und Skurril-lustiges dargeboten: Denn die hochenergetische Punk-Pop-Band „Propella“ (Babl Raketa, Nadine Abado, Heike Mangold / Foto) und der grandiose Florian Kmet „singen und grooven“, Florentina Kubicek „zithert“, Christian Reiner „hölderlint“, Yasemin Merteer „performt“, Felix Dietlinger „casht“ bei Jonny ab, Martina Ambach „liebt“ ihre Heimat und Martin Gruber „jandelt“ Alles neu. Nur die Queen Mum ist und bleibt die Alte. Kartenreservierung: Tel. 05574/410-1522 oder selma.duenser@bregenz.at und karten@aktionstheater.at (rj)

Sweet: Wirklich ein Blockbuster Erstaunlich frisches Konzert der in die Jahre gekommenen Glamrocker im „Alten Kino“ Dass man sich von „Sweet“, die in den 70er jahren erst als TeenyBand, dann als Glamrock-Stars und schließlich als ernst zu nehmende Hardrock-Band von sich reden machten, keine musikalische Innovation erwarten durfte war klar. Also boten sie im Rankweiler Alten Kino, das, was sie am besten können: knackige Hits und grundsoliden Rock. Etwas unglücklich war lediglich der Beginn: Sweet, die anno dazumal immerhin über 40 Millionen Platten verkauft haben, starteten mit „New York Groove“ der weitaus unbedeutenderen - und schlechteren - Glamrock-Kollegen von „Hello“. Wohl deshalb, weil das einzige Originalmitglied, Gitar-

rist Andy Scott, mittlerweile Mitte 60 und seine drei auch nicht viel jüngeren Kollegen ein neues Album aufgenommen haben, das sich ausschließlich mit dem Big Apple und seinen diversen musikalischen Huldigungen beschäftigt. Was die Leute im gut gefüllten Saal aber wirklich hören wollten, bekamen sie dann aber doch noch reichlich: Die Gassenhauer der mittleren Phase jener Band, die wie kaum eine andere in den Jahren 1973 1976 die (europäischen) Hitparaden dominierte. Vom ersten Rocksong Blockbuster über die folgenden Chart-Topper wie Hellraiser, Ballroom Blitz (ihr bester und bekanntester Song) und Action bis hin zu ihrem letzten Hit, der am Art-Rock von Supertramp orien-

tierten Überlang-Nummer Love is like Oxygen, wurden alle Erfolge, die noch erstaunlich frisch und zeitlos klingen, gespielt. Solide bis kongenial Dass Sweet auch jenseits ihrer Hits eine vortreffliche Hardrock-Band waren, zeigten ihre Songs aus den durchaus gelungenen Alben Sweet Fanny Adams sowie Desolation Boulevard. Andy Scotts Set me free hätte auch jeder Platte von Deep Purple zur Ehre gereicht und Sweet F.A. erinnert gar an die seligen Led Zeppelin. Die spielfreudige Truppe, die auch mit typisch britischem Humor nicht geizt, wurde jedenfalls frenetisch bejubelt - in dieser Form dürfen sie auch noch mit über 70 ihr Hit-Potpourri servieren. (rj)

Legende: SweetGitarrist Andy Scott

Witzig: Drummer Bruce Bisland


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Erfolgreiche Bier-Bilanz 2012 „Brauerei Fohrenburg“ steigert Gesamtausstoß

„Vorarlbergs reinster Genuss“ soll auch Hochgenuss werden. Hans Steiner und Sabine Treimel präsentieren den „Piz Buin“, den höchsten Gipfel Vorarlbergs, als Mittelpunkt der neuen Kampagne. Millionen Euro in technische Verbesserungen. Im laufenden Jahr werden rund 2,7 Millionen Euro vorwiegend für die Schonung von Ressourcen und für bewusste Effizienzsteigerung ausgegeben“, gibt Steiner die Marschroute vor. Die Latte für 2013 legt man sich in Bludenz selbst sehr hoch, rund fünf Prozent Umsatzsteigerung werden ehrgeizig angepeilt. Perso-

als Hauptmotiv beinhaltet“, verrät Marketingleiterin Sabine Treimel ein neues, signifikantes Erscheinungsbild des heimischen Produkts und kündigt bereits Neuigkeiten an, die das laufende Jahr begleiten. In Kooperation mit Gastwirten wird eine GutscheinAktion ins Leben gerufen, die dem Endverbraucher das Nachhause kommen erleichtern soll. Das „3. Brauereifest“ wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im firmeneigenen Gelände stattfinden. Der erste Bludenzer Maibaum und ein umfangreiches Rahmenprogramm sollen erneut Kunden, Fans und Bierliebhaber in großer Zahl nach Bludenz locken. Der Landesnarrentag 2014 wird am 12. Jänner in Bludenz stattfinden. Anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft wird die Brauerei als Kooperationspartner in Erscheinung treten und am Firmenareal rund viertausend Narren und FasnatEnthusiasten erwarten. (bach)

nell gab es in der Brauerei im vergangenen Herbst eine wesentliche Neuerung durch das Engagement des deutschen Braumeisters Dipl. Ing. Andreas Rosa. „Heimat, Tradition, Ursprung, Regionalität – dafür steht die Marke seit 1881. Genau diese Attribute sind die Schlüsselbilder unserer neuen Kampagne, die den Piz Buin

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Mit 107,7 Liter Pro-Kopf-Bierverbrauch liegt Österreich weltweit nach wie vor auf Platz zwei. Das größte Umsatzplus konnte im Bundesschnitt bei Radler- und Weizenbiergetränken erzielt werden. Besonders positiv entwickelten sich bei Fohrenburger die neuen Biermischgetränke „Fresh“, womit der Absatz von Radler um sagenhafte sechsundfünfzig Prozent gesteigert werden konnte. Mit dem einzigen im Ländle produzierten Weizenbier wurde die DLG-Silbermedaille gewonnen und ein Absatzplus von siebzehn Prozent erreicht. Qualität und resultierender Erfolg setze gezielte Investitionen voraus, wies Geschäftsführer Dipl. Ing. Hans Steiner im Rahmen eines Pressegesprächs auf entsprechende Maßnahmen hin. „In den vergangenen Jahren wurde sehr viel in Qualität sowie Produktsicherheit investiert. 2012 flossen mehr als drei

Foto: Werner Bachmann

Die erfolgreiche „Bier-Bilanz 2012“ gibt Anlass, auch in Bludenz mit erfreulichen Zahlen aufzuwarten. In Österreich wurden im vergangenen Jahr nur 0,1 Prozent weniger Bier getrunken als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Der Bludenzer Brauerei Fohrenburg gelang indes eine Umsatzsteigerung von 2,3 Prozent, womit der positive Trend erneut fortgesetzt werden konnte.


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FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG vom 15.3. bis 16.3.2013 bei kfz-scalet in Andelsbuch

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ÄRZTE SA 16.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 SO 17.3. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534

ZAHNÄRZTE SA 16.3. + 17.3. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/42767

APOTHEKEN BREGENZ SA 16.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 17.3. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 16.3. + SO 17.3. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 16.3. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 17.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Aufführungstermine Bregenzer Theaterstadl Freitag, 15.3. 19.30 Uhr Samstag, 16.3. 19.30 Uhr Sonntag, 17.3. 17.00 Uhr „Die Letzte“ Austriahaus, Belruptstr. 21 Bregenz (mit Bewirtung) KVV/Res.: Tel: 0664-3216040 11 Euro (Abholung oder Überweisung) Abendkassa 13 Euro. www.bregenzer-theaterstadl.at

Termine

Veranstaltungskalender 14.3. bis 20.3.2013

Do

14. März

9 Uhr Arbeitsmedizinische Tagung 2013 Festspielhaus Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Fr

15. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9 Uhr Arbeitsmedizinische Tagung 2013 Festspielhaus 12 Uhr Emillios Klangzirkus Erzähltheater ab 5 Jahren, Landhaus 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater, Foyer

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos

18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939

20 Uhr Der Geschmack von Rost und Knochen Metrokino 20 Uhr Integration von Kindern mit Behinderung Erfahrungsaustausch, Gasthaus zum goldenen Hirschen, Kirchstraße 8, Bregenz, www. integration-vorarlberg.at 20.30 Uhr Stella & Ma Piroschka Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard

ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz

19 Uhr Wälderness Clari Musi, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Konzert Vbg. Landeskonservatorium, Villa Grünau, Kennelbach 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Salon d´amour Frühling, Magazin 4 22 Uhr Quartett Metrokino Senioren 14-17 Uhr Vortrag Aktuelles aus Stadt und Land Labg. Michael Ritsch, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

16. März

Alpenverein Bregenz Paschianiköpfe, Gargellen, Leitner St. 068110387147 9.30-17 Uhr Flohmarkt für Sibirien, Rathaus Aula, Hard 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15 Uhr Träume Theaterclub 10+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Was ihr wollt Shakespeare, Vbg. Landestheater, Premiere 20 Uhr Gangsterblues und Balladeske Konzert, Gasthof Ritter Andelsbuch 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos 20.30 Uhr Ingolf Burkhard & Jazul Kammgarn Hard 22 Uhr Der Geschmack von Rost und Knochen Metrokino

So

17. März

9.30-14 Uhr Flohmarkt für Sibirien, Rathaus Aula, Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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WOCHENEND-NOTDIENSTE

Donnerstag, 14. März 2013


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Donnerstag, 14. März 2013 10 Uhr Winterwanderung Ludescherberg Naturfreunde, Freizeitzentrum Hard, 05578-73543 12 Uhr Emillios Klangzirkus Erzähltheater ab 5 Jahren, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Aspekte Musik und Tanz im Dialog, Matinee, Theater Kosmos 14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen, Pfänderdohle, Reservierung erforderlich +43 5574 42160-0 15 Uhr Träume Theaterclub 10+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Lizzy auf Schatzsuche Theater für Kinder ab 3 J., Kammgarn Hard 17 Uhr Collegium Instrumentale Dornbirn Konzert, Mozart und Beethoven, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19 Uhr Gegen den Fortschritt ANARTtheater, Kammgarn Hard 19 Uhr Guntram Simma Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Wolff Vbg. Landestheater

Mo

18. März

14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750 18.30 Uhr Baby auf Weltreise Vortrag/Reisebericht, Rathaus Hard, Aula 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Di

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 17 Uhr Atelierbesuch Kaufmann & Lenz, Sportplatzweg Schwarzach 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19 Uhr Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern Fachvortrag, Pfarrzentrum Hard 20 Uhr Fleischeslust Kabarett, Gabi Fleisch, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Integration von Kindern mit Behinderung Erfahrungsaustausch, Service- und Kontaktstelle der Selbsthilfe, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.integration-vorarlberg.at 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

19. März

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

Mi

Riedstraße 30, 6923 Lauterach Telefon +43(0)5574/78673 office@gasthausweingarten.at

Innereien Spezialitäten ab Donnerstag 14.3. bis Montag 18.3.2013

Musikantentreff Wir bitten um Tischreservierung und freuen uns auf Ihren Besuch. Fam. Squinobal & Team

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am Donnerstag 14.3. ab 19 Uhr

20. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 8.30 Uhr Jekyll´s Potion Festspielhaus 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 10.15 Uhr Jekyll´s Potion Festspielhaus 11.45 Uhr Jekyll´s Potion Festspielhaus 14.30-17.30 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

15 Uhr Kunstdrache KUB 16-18 Uhr India & Bellydance Bauchtanz, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Zwischen War und Wird Emi R. Denk. Galerie.Z, bis 16. März Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4. Sven Johne Magazin 4, 7.-21.3. Igel, Toffifee & Hallenbad Hospiz Galerie bis 22.3. Kauflust Landhaus, 6.-21.3.

KMV Kustersberg Bregenz

Der nächste Burschenconvent (BC) der KBB findet am 22. März um 19.30 Uhr auf der KBB-Bude in Bregenz, Thalbachgasse 7, statt. Nur für teilnahmeberechtigte Mitglieder. Mehr Infos: www.kustersberg.at


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Donnerstag, 14. März 2013

19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at 20 Uhr Der Fall Wilhelm Reich Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

16.3.2013, 19.30 Uhr Asam Bock Anstich bayrische Stimmung mit Schweinshaxn und Musi

Mehrerauerstr. 51, Bregenz, Tel. 05574/71701

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Reservierungen unter +43 5574 71701


TIMEOUT STATT BURNOUT

Wann:

AKTION DEMENZ

Wann:

EXKURSION ETHIK & UMWELT

Wann:

BECKENBODENTRAINING

Wann:

ACCV KURSE

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Donnerstag 14. März, 19 Uhr Lebensraum Bregenz

Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der neuen Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz - Clemens Holzmeister Gasse 2 – T: 52 700

Montag 18. März, 15. April 14 - 16 Uhr Lebensraum Bregenz

„Leben mit dem Vergessen - Reden wir darüber…“ Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz. Treffen jeden 1. und 3. Montag im Lebensraum Bregenz. Es geht um Gespräche, eigene Erfahrungen, Fragen, Austausch, Information zum Thema. Pflegende Angehörige stehen unter einem enormen Druck. Die Pflege eines dementen Menschen geht weit über ein bloßes „Sich-Kümmern“ hinaus und lässt die Pflegenden oftmals die Grenzen ihrer Belastbarkeit spüren. Information: Lebensraum Bregenz; T: 05574/52700; Clemens Holzmeister Gasse 2; 6900 Bregenz

Mittwoch 20. März 13 Uhr Krematorium Hohenems Abfahrt: Weiss-Zentrale Brachsenweg in Bregenz

Anschließend besichtigen wir noch die Schokolademanufaktur Fenkart. Kosten: 19 Euro für die Fahrt mit Weiss-Reisen hin und retour und die Führungen. Zustiegsmöglichkeiten zwischen 13 Uhr bei der Zentrale von Weiss-Reisen am Brachsenweg und 13.22 Uhr bei der Haltestelle Schiffshafen - siehe Veranstaltungsprogramm März 2013. Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

23., 30. März u. 6., 13., 20., 27. April, 6 Einheiten 9-10 Uhr Räumlichkeiten des „aks“ (Arbeitskreis für Sozialmedizin), Wolfeggstraße 11/1. Stock, Bregenz (Straße bei ehem. Heidelberger Fass hinein)

Neuer Termin! Welche Hilfen gibt es zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz. Referentin: DGuKS Brigitte Amort, Inkontinenz- u. Stomaberaterin, Dipl.Beckenbodentrainerin. Der Kurs findet nur bei einer Teilnehmerzahl von mind. 6 Personen statt! Kosten: 10,- Euro je Kurseinheit (für alle 6 Einheiten bei Kursbeginn zu bezahlen) Bequeme Kleidung (evtl. Socken oder Turnschuhe). Anmeldungen und Infos beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel. 05574/77200 (bitte auch Anrufbeantworter besprechen, es erfolgt Rückruf).

Montag 25. März 18 Uhr Brandgasse 13, Bregenz

Tages- u. Abendkurse beim ACCV Der Allgemeine Computer Club Vorarlberg (ACCV) stellt sein Frühjahrsprogramm der Clubaktivitäten, für Tages- u. Abendkurse vor, die ab 27. März beginnen. Bei der Infoveranstaltung am 25. März werden Details besprochen und auf Fragen jedes Einzelnen konkret eingegangen. Allgemeiner Computer Club Vorarlberg, Bregenz, Brandg. 13

Fluher Funken „sprengt“ Wiener Regelwerk. Klubobmann Karl-Heinz Kopf und

der Verein der Vorarlberger in Wien unter Obmann Andreas Köb organisierten unter der Leitung der Fluher Funkenzunft den bislang höchsten Funken Wiens mit rund 18 Metern. Aber nachdem die Wiener Gesetzgebung keine Funken kennt, musste eigens eine Regelung im Wiener Landtag gefunden werden. Dennoch musste bei der behördlichen Abnahme des Funkens kurz vor dem Anzünden Funkenzunft-Obmann Bernhard Fessler in schwindelerregende Höhen raufklettern und den „Boller“ aus der Puppe entfernen! Wien kennt also nicht nur keine Funken, sondern meidet auch explodierende Puppen sowie knallige Hexen! (rj)

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Donnerstag, 14. März 2013


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 14.3. 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag der Frauen bei den Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster mit Referat, Eucharistiefeier und Jause. Prälat Dr. Hans Fink wird uns an Hand von Konzilstexten wertvolle Impulse für unser persönliches Leben geben. Die MK ladet alle Frauen herzlich ein. 17.3. 5. Fastensonntag 20.3. 19 Uhr Bußfeier 22.3. 19.30 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“ Ein zärtliches, heiteres und tiefgängiges Stück über die Liebe zum Leben, der Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod. Die Pfarre St. Gallus und die Pfarre Herz Jesu in Zusammenarbeit mit dem professionellen Ensemble Shakespeare bieten Ihnen diese Kostbarkeit an - in Wort, Bild und Musik (von Rosario Bonaccorso) Kartenreservierung im Pfarrbüro St. Gallus Tel. 42563 23.3. Palmbuschbinden 14 – 16 Uhr beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3), 19 Uhr Vorabendmesse mit Passion 20 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“ 24.3. Palmsonntag 10 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion, musikal. gestaltet von den Grandi Amici anschl. Suppentag im Pfarrheim. Es gibt verschiedene Suppen sowie Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt der Ministranten- und Jugendarbeit, der Pfarrbücherei sowie unserer Priesterpatenschaft zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Einladung zum Ratschenbasteln Auch dieses Jahr werden wir uns wieder am Karfreitag und Karsamstag mit den Ratschen auf den Weg

machen. Deshalb laden wir herzlich zum Ratschenbasteln am Mittwoch, dem 27.3. von 14.30 bis 15.30 Uhr ins Pfarrheim ein. Wir bitten um Anmeldung bis 21.3. im Pfarrbüro (Tel. 42563). Ein Ratschenbausatz kostet 4 Euro. Wir freuen uns auf viele Ratschermädchen und Ratscherbuben! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde und Förderer der Pfarre St. Gebhard. Am Donnerstag, 14. März um 20 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, vorderes Heimzimmer. „Gemeinsam sind wir stark!“ Vorstellgottesdienst der Firmlinge, musikalisch mitgestaltet von Jugendlichen unserer Pfarre. Sonntag, 17. März 2013 um 10 Uhr. Anschließend ist Kuchenaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung. Palmzweigbinden Mi 20. März von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrsaal. Alle Kinder und Erwachsenen sind herzlich eingeladen. Material für die Palmbuschen wird zur Verfügung gestellt. Do 21.3. 19 Uhr Versöhnungs- und Bußfeier zur Vorbereitung auf Ostern.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Donnerstag, 14. März 2013

Besondere Termine 20.3. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Jeden Donnerstag 17 bis 18 Uhr: „Schweigen vor Gott“ im Gebetsraum der Kirche Musik zum Gottesdienst So 17. März, 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Fr 15.3. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Di 19.30 Uhr 19.3. Exerzitien im Alltag: Wöchentliches Bibelgespräch im Pfarrsaal Mariahilf, Meditationsraum, 1. Stock. Mi 20.3. Die Kinder von Mariahilf sind herzlich Eingeladen, von 14.30 bis 16.30 im Pfarrsaal den Palmbusch zu binden, welche am Sonntag bei der 9 und 11 Uhr Messe gesegnet werden. Do 21.3. 19 Uhr Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche Mariahilf Sozialzentrum: Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr 22.3. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Ernährungswissenschafterin Fr. Dipl. oec. troph. Birgit Höfert. Alle Frauen sind herzlich eingeladen!

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fr 15.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt, vorher ab 18 Uhr Anbetung, Beichtgelegenheit So 17.3. 14-17 Uhr Einkehrnachmittag „Vorbereitung auf Ostern“; 18 Uhr hl. Messe f. Jugendliche, anschließend Jugendkatechese

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 14.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 15.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 16./17.3. Fünfter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 18.3. 8 Uhr Hl. Messe DI 19.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 20.3. 19.30 Uhr Abendmesse DO 21.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag „Lebe leichter – Genial normal zum Wunschgewicht“ mit

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe


Pfarreien

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

17.3. 19 Uhr Gottesdienst EV Joh 8,1-11 5. Fastensonntag Stehe zu deinem NEIN, wenn es das Leben behindert. Stehe zu deinem JA, wenn es das Leben für alle lebenswert macht. 18.3. 18:30 Uhr Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören.

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 14.3. 18 Uhr Hl. Messe Fr 15.3. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 16.3. 6:45 Uhr Hl. Messe So 17.3. 7:30 Uhr Hl. Messe Mo 18.3. 19:30 Uhr Bibelkreis, Bundesstraße 40 Di 19.3. 9 Uhr Hl. Messe, Hochfest des Heiligen Josef Patron unseres Klosters Mi 20.3. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Uhr Frauengebetskreis, Bundesstraße 40 Do 21.3. 18 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

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Pfarre Höchst

Sa 16.3. 9 - 15 Uhr Frühjahrsputz von Gelände & Räumen (inkl. gem. Mittagessen) - HelferInnen gesucht! So 17.3. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr. R. Stoffers) So 17.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

So 17.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 17.3. in Dornbirn Unterkirche um 9.30 Uhr Kindergottesdienst Do 21.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

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Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Do 14.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 17.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 19.3. 9 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand Mi 20.3. 20 Uhr Hauskreise Do 21.3. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

schwarz, EZ 10/2011, 80 PS, 10.140 km, Klima, Sportsitze, uvm. Euro 14.440,-

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

Neuapostolische Kirche

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

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Donnerstag, 14. März 2013

Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 14.3. in Bregenz für den ganzen Bezirk um 20 Uhr mit Bezirksapostel Fehlbaum

Do 14.3. 20 Uhr Kleingruppen So 17.3. 10 Uhr Gottesdienst Do 21.3. 20 Uhr Kleingruppen

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

REGELMÄßIGER INFOABEND

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir ab diesem Jahr regelmäßig einen Informationsabend zum Thema „Was tun im Trauerfall” sowie zum Thema Vorsorge veranstalten. Dort stehen wir Ihnen gerne mit Rat zur Seite und beantworten offene Fragen. 1. Informationsabend: Wann: am Donnerstag, den 28. März 2013, ab 18 Uhr Wo: im Büro in der Kirchstraße 16, Hard

www.autohaus-malang.at

Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, daher bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0664 / 3333 000.

24 Stunden erreichbar unter 0664/3333 000

Do 14.3. 19 Uhr SOIREE AM ÖLRAIN Konzert der Musikschule Bregenz Sa 16.3. 9.30 – 14 Uhr Konfirmandentreff (Clubraum)

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Donnerstag, 14. M채rz 2013

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Donnerstag, 14. März 2013

Herbert Geringer informiert In drei Wochen feiern wir das beliebte Frühlingsfest Ostern

Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Balkon, Wohnung, Terrasse und Garten. Mitreissend farbenfrohe Accessoires und eine ganze Schar von Tiermotiven signalisieren die Aufbruchstimmung des Frühlings.

Herbert Geringer

Frühlingsboten wie Narzissen, Hyazinthen, Tulpen in einer Schale sind sehr widerstandsfähig und vorausgesetzt, sie stehen kühl und der Boden wird leicht feucht gehalten, begeistern diese Frühlingsboten sehr lange. Tipp für den Garten: Klassiker im Garten sind jetzt das Palmkätzchen, die Korkenzieherhaselnuss, der „Dirndlstrauch“ – oder Cornus mas, aber auch Winterlinge, Krokusse, Schneeglöckchen und so weiter. Wenn Sie eine Korkenzieherhaselnuss setzen, so berücksichtigen Sie bitte immer einen Standort in der Nähe des Hauseingangs, oder Terrasse. Ich finde, die Schönheit und Attraktivität dieser Pflanze ist nur dann gegeben, wenn die Korkenzieherhaselnuss unbelaubt ist, also vom November bis April. Übrigens, Äste der Korkenzieherhaselnuss für einen attraktiven Osterschmuck, können Sie preiswert in einer Gärtnerei erwerben. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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Ostern ist nicht nur das bedeutendste christliche Fest, es ist auch das klassische Frühlingsfest. Accessoires, wie bunte Ostereier, Lämmer, Kücken, Hasen, Hühner, sie alle sind ein „Fruchtbarkeitssymbol!“Farben sind um diese Jahreszeit mehr als nur bunte „Hingucker!“. Die Blütenfarben von fröhlichen Frühlingsboten haben eine Signalwirkung, muntern uns auf, machen uns wach, verbreiten eine heitere Atmosphäre. Leistungsfähige Gärtnereien und Floristen sind jetzt eine wahre Inspirationsquelle. Ein Besuch, um sich Anregungen zu holen, lohnt sich.


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Gsundheitsbrünnele Kinder essen gemeinsam

Foto: aks

Weshalb gewinnt die Mittagsbetreuung dermaßen an Bedeutung? Stöckler: Gesellschaftliche Veränderungen bedingen eine steigende Zahl berufstätiger Mütter. Einkaufen, Kochen und gemeinsame Familienmahlzeiten, das alles braucht Zeit, die in vielen Fami-

Angelika Stöckler

Margit Kurzemann

lien während der Arbeitswoche einfach nicht im erforderlichen Ausmaß vorhanden ist. Daher sind viele sehr froh, dass die Gemeinden für Kindergarten- und Schulkinder eine Tagesbetreuung mit Mittagessen anbieten, in der die jungen Menschen gut verpflegt und betreut werden. Essen Kinder gerne in der Mittagsbetreuung? Stöckler: Ja, das trifft erfreulicher Weise in den allermeisten Fällen zu. Die aks Gesundheitsbildung hat im Rahmen des Projektes „Gemeinsam essen“ 100 Kinder, die regelmäßig am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen, zu diesem Thema befragt. Neun von zehn Kindern essen sehr gerne in der Gemeinschaftsverpflegung und acht von zehn Kindern geben ihren Betreuerinnen und Betreuern einen Smiley und beurteilen sie so mit der Bestnote. Wie schmeckt den Kindern das gemeinsame Mittagessen? Stöckler: Kinder mögen vor allem jene Gerichte, die sie auch zuhause öfter essen. Da in einigen Familien der Speiseplan mehr und mehr von Fertigprodukten dominiert wird, kennen viele Kinder klassische Mittagsgerichte nicht mehr und müssen erst

Foto: iStock

Immer mehr Kinder und Jugendliche essen regelmäßig in Schulen und Einrichtungen der Tagesbetreuung. „Damit nimmt die Gemeinschaftsverpflegung einen wichtigen Stellenwert für die Entwicklung von Essgewohnheiten und Vorlieben ein“, informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler. Nach gemeinsamen Mahlzeiten bewusst die Zähne zu pflegen, empfiehlt die Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann von der aks gesundheit.

Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. auf den Geschmack kommen. Bei unserer Umfrage teilte jedoch die Hälfte der Kinder mit, dass ihnen die in der Gemeinschaftsverpflegung angebotenen Speisen sehr gut schmecken. Nur zwei Kinder merkten an, dass ihnen das Essen nicht schmeckt. Welche Speisen essen die Kinder in der Mittagsbetreuung am liebsten? Stöckler: Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder.

Neun von zehn Kindern essen diese sehr gerne. An zweiter Stelle rangiert Obst, das drei Viertel der Kinder lieben. Platz drei belegt Fleisch, das zwei Drittel der Kinder nach eigenen Angaben sehr gerne essen. Suppe isst jedes zweite Kind sehr gerne. Fisch essen 46 Prozent und Salat 41 Prozent der Kinder mit Freuden. Schlecht schnitt Gemüse bei der Umfrage ab. Egal ob roh oder gekocht, isst nur jedes vierte Kind gerne Gemüse.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Apothekerin in Bregenz

Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches.

Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unter-

stützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig.

Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.


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Donnerstag, 14. März 2013 keit haben, nach dem Essen ihre Zähne zu putzen. Idealerweise werden sie dabei von einer Betreuungsperson begleitet und angeleitet. Dabei sollte das Zähneputzen ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.

Was empfehlen Sie, wenn gemeinsames Zähneputzen nicht möglich ist? Kurzemann: Die Kinder sollten dann nach dem Essen mindestens 20 Minuten lang einen zahnschonenden Kaugummi kauen oder den Mund mit Wasser ausspülen.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Foto: iStock

Gibt es auch Aspekte, die den Kindern in der Gemeinschaftsverpflegung weniger gefallen? Stöckler: Ja, durchaus. Auffallend ist, dass die Kinder beim Essen auf Atmosphäre Wert legen. Ein schöner Essplatz ist ihnen wichtig. Außerdem brauchen sie Ruhe beim Essen. In der Umfrage der aks Gesundheitsbildung gaben sieben von zehn Kindern an, es sei ihnen während des Mittagessens zu laut. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind neben lärmdämmenden Maßnahmen, kleinen Tischen statt langen Tafeln auch klare Regeln und Rituale gut geeignet.

Die gemeinsamen Mittagsmahlzeiten bieten eine ideale Gelegenheit, auch die richtige Zahnpflege zu üben. Was ist im Rahmen der Mittagsbetreuung möglich? Kurzemann: Besonders wertvoll ist es, wenn Kinder die Möglich-

Zähneputzen sollte ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.

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Wie können Kinder zum Gemüseund Salatessen motiviert werden? Stöckler: Ich habe beobachtet, dass deutlich mehr Kinder Salat essen, wenn dieser zu Beginn der Mahlzeit bereits auf dem Tisch steht und als erstes gegessen wird. Werden parallel dazu die anderen Speisen gereicht, essen die Kinder diese meist zuerst und der Salat bleibt am Ende übrig. Ähnlich sieht es mit rohem Gemüse aus, das die Kinder gerne – solange sie noch Hunger haben – mit einem Dip als Vorspeise essen.


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Bregenzerwälder Alpkäseanschnitt in Lingenau.

Pünktlich zum perfekten Reifegrad des Alpkäses 2012 laden die Käsestraße Bregenzerwald und KäseCaspar zum „Bregenzerwälder Alpkäseanschnitt“ nach Lingenau. Im März, nach sechs Monaten Reifezeit, beginnt der Alpkäse aus dem Sommer 2012 seine charakteristischen Aromen zu entfalten, welche durch handwerkliches Geschick und hohe Qualität für den einzigartigen Geschmack sorgen. Der diesjährige Anschnitt findet am kommenden Samstag, dem 16. März um 20 Uhr in den Räumlichkeiten des Käsekellers in Lingenau statt. Das Käsemesser wird traditionell von Landesrat Erich Schwärzler geführt; für musikalische Umrahmung sorgen heimische Musikanten! Die Besucher erwartet ab 19.30 Uhr ein umfangreiches kulinarisches & kulturelles Programm, ein Buffet mit Naturprodukten der Region sowie ein Rahmenprogramm rund um Alpbewirtschaftung und Sennerei im Bregenzerwald. Infos & Anmeldung unter info@ kaesestrasse.at oder 05513-42870-41. (rj)

Krankenpflegeverein

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Die Würde des Menschen Zeitschrift von Hospiz Vorarlberg Vor mir liegt die neue Ausgabe der Zeitschrift von Hospiz Vorarlberg „Lebenszeit“. Fast alle Artikel sind dem Thema „Würde – unantastbar und verletzlich“ gewidmet. Wahrscheinlich haben die Verantwortlichen dieses Thema gewählt, weil der letzte Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag in Dornbirn ebenfalls dem Thema „Werte und Würde menschlichen Lebens“ gewidmet war. Es ist unmöglich, im Rahmen eines „Blättle“-Artikels auch nur annähernd die Aussagen der Beiträge dieses Heftes wiederzugeben. Trotzdem: Ich versuche, durch einige Zitate die Grundanliegen der verschiedenen Artikel aufzuzeigen.

Der Leiter von Hospiz Vorarlberg Karl Bitschnau zitiert in seinem Vorwort die Vorarlberger Landesverfassung: „Jedes staatliche Handeln des Landes hat die Würde des Menschen zu achten“. Und weiters schreibt er: „Würde ist uns gegeben, sie ist aber ständig bedroht. Es liegt an uns, die Würde jedes Menschen in jeder Situation zu respektieren und der Verletzung der Würde entgegenzutreten.“ Caritasseelsorger Elmar Simma schließt seinen Beitrag mit folgender Feststellung: „Für alle, die im jüdisch-christlichen Denken verankert sind, leitet sich die Menschenwürde von der Überzeugung ab, dass wir Geschöpfe und Ebenbilder Gottes sind. Wenn jedoch Menschen sich an die Stelle Gottes setzen, kommt uns die Würde sehr schnell abhanden und andere bestimmen über unseren Lebenswert.“ In einem Interview mit Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer zitiert auch sie die Landesverfassung: „Das Land unterstützt die begleitende Betreuung in der letzten Lebensphase“ und spricht damit die Palliativmedizin und Hospiz Vorarlberg an. Und sie setzt einen Kontrapunkt gegen die aktive Sterbehilfe indem sie eine Aussage von – so glaube ich - Kardinal König zitiert: „Nicht durch die Hand eines Menschen sterben,

sondern an der Hand eines Menschen“. Dies sind alles Grundsätze, denen auch wir uns vom Krankenpflegeverein verpflichtet fühlen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Dr. A. Winkler von Annemarie Auer: 30 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.


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Donnerstag, 14. März 2013

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.

Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden. Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)

Wir GARANTIEREN mehr Erfolg als mit Ihren bisherigen Hörgeräten!

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Thomas Riedmann INHABER Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu

Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.


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F.X. Mayr Ku Vom 19.-28. April 2013 in Bad Roth

Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal. Vom 19. bis 28. April 2013 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. Mayr-Kurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt.

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Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental

erfahren Sie bei bester, fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. Mayr-Ärztin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützt dessen Regeneration, verbessert die Durchblutung im Bauchraum und unterstützt den Stoffwechsel.

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Gesundheitsprojekt startet 19. bis 28. April mit der Fastenkur nach F.X. Mayr in Rothenbrunnen.


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An nur einem Tag Ziele: * Das Leben in dieser Woche auf das wesentliche zu reduzieren. * Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. * Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen. * Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. * Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder. Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, kein Fernsehen und Sie sehen keine Tageszeitung. Trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefüllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden. Außerdem ... * wird Gewicht abgebaut * gesunden die Organe * gewinnt die Haut an Spannkraft * gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung * gewinnt der Körper an Leistungsfähigkeit * und die Gedanken an Klarheit. Weitere Informationen und Buchung: Hr. Bitsche office@rothenbrunnen.at Tel.: 0043/664/2133165 www.rothenbrunnen.at Fr. Dr. Fabianek praxis@dr-fabianek.at Tel.: 0043/5553/21441

Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Vorher in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

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Donnerstag, 14. März 2013

Fünf Mal Top-Ten. Bei den österreichischen Jugendhallenstaatsmeisterschaften in Traun war der Schwimmclub Bregenz mit drei Nachwuchsathleten vertreten. Celina Lutter, Leon Pauger und Wendelin Wimmer konnten gemeinsam fünf Top-Ten-Plätze erreichen. An zwei Tagen standen 135 Schwimmerinnen und 126 Schwimmer aus 49 österreichischen Vereinen auf den Startblöcken. Celina landete mit neuer persönlicher Bestzeit über 200 m Rücken auf dem guten 5. Platz, über 100 m Rücken wurde sie 6. Leon Pauger schwamm mit neuer Bestzeit über 200 m Freistil auf Platz 7 und über 400 m Freistil auf Platz 9, Wendelin Wimmer wurde ebenfalls mit neuer Bestzeit in seiner Jahrgangswertung 10. über 200 m Freistil. Im Bild (v.l.): Celina, Wendelin und Leon. (ver)

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Bei den meisten Fahrrädern mit Motorunterstƺtzung ist die Antrieďshilfe an die Tretďewegung geŬoppelt. Während der Fahrer in die Pedale triƩ͕ wird er automaƟsĐh und ũe naĐh Bedarf - die Intensität Ŭann anhand der GangsĐhaltung geregelt werden - ǀom leŬtromotor unterstƺtzt. Ist die GesĐhwindigŬeit ǀon 2ϱ Ŭmͬh erreiĐht͕ sĐhaltet siĐh der Motor aď. Die Spitzenmodelle sind gar mit einem nergierƺĐŬgewinnungssystem ausgerƺstet. Daďei wird die BaƩerie ďeim Aďwärtsfahren und während des Bremsens wieder aufgeladen. Das ďedeutet eine serďesserung der ZeiĐhweite um ďis zu 20й.

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Donnerstag, 14. März 2013

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Mit 5 Toren war Andraz Podvrsic bester Torschütze gegen Westwien und belegt somit den 5. Platz in der MPO-Torschützen-Statistik. Zwar mussten die Bregenzer Handballer am vergangenen Wochenende einen kleinen Rückschlag einstecken, doch die Bodenseestädter befinden sich immer noch auf dem 4. Tabellenplatz des Meister-Playoffs und sind somit weiterhin im Rennen um einen Startplatz im Halbfinale. Am Samstag um 19:00 Uhr startet die Sveinsson-Truppe in der Sporthalle am See in Hard mit dem Ländle-Handballschlager in die Rückrunde. Lucas Mayer & Co. treffen auf den amtierenden Meister und derzeit Zweitplatzierten, Alpla HC Hard und brauchen wieder die volle Unterstützung der GelbSchwarzen Handballfamilie.

Am Vorabend (Freitag, 15.3., 18.30 Uhr) unterstützen die Bregenzer Handballer jedoch zuerst noch einen unserer „Handballfreunde“ im Derby gegen den FC Lustenau. Unter dem Motto „WIR TAUSCHEN DIE ARENEN“ lädt der SCR Altach alle Dauerkartenbesitzer der Bregenzer Handballer (Mitglieder, Saisonkartenbesitzer, Sponsoren) in die CASHPOINT Arena ein um die Altacher Fußballer beim Punktesammeln genauso lautstark zu unterstützen, wie wir es aus der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster gewohnt sind. Mehr Infos dazu gibt’s im Handballbüro unter 74/83312 oder per Mail an office@bregenz-handball.at (ver)

Als nervenstark von der Strafwurflinie bewies sich abermals Gernot Watzl (4/4), der mit 13 Toren aus 14 Versuchen im aktuellen Meister-Playoff die 7-Meter-Statistik anführt.

INFO Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Samstag, 9.3. 17:00 Uhr U20 Bregenz vs. Krems 17:30 Uhr wJC Argental vs. Bregenz 19:00 Uhr HLA Bregenz vs. Krems 20:00 Uhr M-BL Biberach vs. Bregenz2

21:23 16:19 23:25 32:25

Sonntag, 10.3.

30:25

15:00 Uhr F-LL-3 Kuchen vs. Bregenz

Samstag, 16.3.

11:15 Uhr 12:30 Uhr 14:00 Uhr 15:30 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:35 Uhr

mJD mJC wJC wJB F-LL-3 M-BL mJB

Bregenz vs. Wangen Bregenz vs. Gerhausen Bregenz vs. Lehr Bregenz vs. Tannau Bregenz vs. Bettringen Wangen2 vs. Bregenz2 Bregenz vs. Laupheim

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Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Freitag, 15.3. 18:00 Uhr wJB Friedrichshafen vs. Bregenz


Wolfurter Turniersieg Junge Rollhockeys zeigten auf Hervorragende Leistungen zeigten alle Mannschaften beim Rollhockey Junioren E-Turnier in der Wolfurter HockeyArena. Die 5- bis 8-Jährigen, teils erstmalig im Wettkampfeinsatz, begeisterten mit Einsatzfreude die vielen Fans. Neben dem Kennenlernen von Gegnern und Regeln stand

Die jungen Sportler aus Wolfurt.

Spiel und Spaß im Vordergrund. In einem dramatischen Finalspiel sicherte sich Wolfurt 1 im Penaltyschießen gegen den Konstanzer REC den Turniersieg. Der dritte Platz ging an Vordemwald 1 vor den eigenen Vereinskollegen. Dahinter reihten sich die Wolfurter Teams vor den Mann-

schaften aus Dornbirn. „Ein tolles Turnier für unsere jüngsten Rollhockey-Cracks, die Siegerehrung und das gemeinsame Mittagessen war ein gelungener Abschluss dieser Veranstaltung“, so Obmann Michael Laritz. Weitere Informationen unter: www. rhc-wolfurt.com (ver)

Donnerstag, 14. März 2013

Frischer Das neue DS3 Cabrio ab Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen. Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist. Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut konturierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen

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Mehr Polo für alle Der VW Polo 4Friends jetzt im Autohaus Malang Für den Polo senkt VW die Einstiegshürde und bringt neue Modelle auf den Markt. Mit dem Polo Cool zum Beispiel eine besonders günstige Variante des Kleinwagens, angetrieben von einem 1,2 Liter Benzinmotor mit 60 PS (44 kW) als Zweitürer und mit vier Türen. Mit an Bord sind dann schon eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabemöglichkeit, vier Airbags, elektrische Fensterheber vorne und ESP. Neben dem Polo Cool bietet VW ab sofort auch drei Sondermodelle des Polo an, den Polo 4Friends, den Polo 4Sports und den Polo Sky. Während es den Polo 4Sports sowohl mit zwei als auch mit vier Türen gibt, werden der Polo 4Friends und der Polo Sky ausschließlich mit vier Türen angeboten. Der Polo 4Friends startet mit dem 1,2 Liter Benzinmotor mit

Der neue Polo 4Friends: Einstiegsmodell von VW. 60 PS (44 kW) und mit Kosten, die gleich hoch sind wie für den Polo 4Sports mit vier Türen und gleicher Motorisierung. Beim Polo 4Friends wird die ComfortlineAusstattungslinie noch um ein Tagfahrlicht im Stoßfänger, ein

Dreispeichen-Lederlenkrad und 15“-Leichtmetallfelgen erweitert. Wem die 60 PS zu wenig sind, der kann noch zwischen Benzinmotoren mit 70 oder 90 PS und dem Diesel mit 75 oder 90 PS wählen. Der 70 PS-Benziner und der

90 PS-Diesel werden auch mit BlueMotion-Technologie angeboten, der CO2-Ausstoß sinkt dabei beim Diesel auf nur 96 g/km. Fazit: Mit dem Polo 4Friends verbindet man Fahrvergnügen, Sicherheit und Umweltschutz. (pr)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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