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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 12 | 21. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Kornmarkt-Umbau geht in heiße Phase Trotz der kalten Witterung ist der Neubau des Kornmarktplatzes sowohl zeitlich als auch finanziell (1,9 Millionen) weiterhin im Plan. Ab Ostern wird durch das Verlegen der unterirdischen Kabel eine rund zehntägige Sperre der Rathausstraße nötig. Seite 34

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Markt-Saison beginnt:

Neben den beliebten heimischen Märkten starten am Wochenende auch die „Spezialmärkte“ am Leutbühelplatz - den Anfang macht der „Italienische Markt“. Seite 22


Amtliche Mitteilung

Im Bereich der Fahrbahn und des Gehsteiges entlang der Arlbergstraße L190 zwischen den Einmündungen der Josef-HuterStraße und der Riedergasse befinden sich Mischwasserkanäle, die mittlerweile rund 50 Jahre alt sind und saniert werden müssen. Im Stadtrat am 5. März 2013 wurde jetzt beschlossen, Rohre und Schächte im Zuge der ohnedies anstehenden Belagssanierung der L190 zu erneuern. Ein von der städtischen Abteilung Planung und Bau ausgearbeitetes Projekt für die Kanalsanierung wirft geschätzte Kosten von 150.000 Euro auf. Dabei kommen verschiedene Reparatur- und Instandsetzungsmaßnahmen wie das „Roboterverfahren“ und das „Schlauchlining“ zum Einsatz. Das Land hat eine Kostenbeteiligung in der Höhe von 20 % in Aussicht gestellt.

Vermessungsarbeiten für GIS-System Im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz, der Stadtwerke Bregenz GmbH und der Vorarlberger Energienetze GmbH finden in den kommenden Monaten in den Katastralgemeinden Bregenz, Rieden und Fluh detaillierte Vermessungsarbeiten statt. Sie dienen der digitalen Datenbeschaffung für das Geographische Informationssystem (GIS). Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Maßnahmen gebeten, weil dabei auch verschiedene Privatgrundstücke betreten werden müssen. Die Vermessungen erfolgen aber selbstverständlich ohne Verletzungen der geltenden Datenschutzbestimmungen. Für weitere Auskünfte steht der Leiter der Dienststelle GIS im Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Hans Bischof, unter der Telefonnummer 05574 /410-1140 gerne zur Verfügung.

Ombudsmann im Rathaus Jeden Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Stadtvertretungssaal im ersten Stock des Rathauses an der Rathausstraße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab. Auch kommenden Mittwoch, 27. März, ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich mit seinem Anliegen ab 15 Uhr im Bregenzer Rathaus an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig. Wartezeiten sind jedoch in Kauf zu nehmen.

„Effizient sanieren“ Infoabend zu Förderungen und Maßnahmen Auch 2013 werden von Bund und Land attraktive Anreize geboten, Wohngebäude zu sanieren. Für Schnellentschlossene gibt es vom Bund sogar noch ein „Extrazuckerl“! Was die neuen Förderungen im Detail bringen und warum es sich jetzt besonders lohnt, hochwertig zu sanieren, zeigt ein Vortrag am Dienstag, 26. März 2013, um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2. Alle Interessierten sind herzlich eingeVortragender Eckart laden. Drössler vom Energieinstitut Vorarlberg.

Eckart Drössler vom Energieinstitut Vorarlberg erläutert, welche Möglichkeiten die Förderungen von Bund und Land bieten, was zu beachten ist und was tatsächlich umgesetzt werden kann, wenn man das erforderliche Wissen rechtzeitig in die Planung einbringt. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich mit dem Gedanken tragen, Gebäude thermisch zu sanieren. Sie wird von der Landeshauptstadt Bregenz im Rahmen des e5Programmes in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos!

INFO

Vortrag: „Effizient sanieren“ Dienstag, 26. März ab 19 Uhr Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2

Radweg an der Pipeline Notwendige Sanierung der Böschung Vor wenigen Tagen wurde der Radweg an der Pipeline aufgrund von Sanierungsarbeiten provisorisch in die angrenzende Wiese verlegt. Da die Böschungsverbauung auf einer Länge von zirka 40 Metern unterspült wurde und eingebrochen ist, muss die Böschungsmauer an der Pipeline auf Höhe des Türkischen Konsulates saniert werden. Durch die überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen hat das Hangdruckwasser Feinteile ausgeschwemmt und somit die Setzung verursacht.

Die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich rund zwei bis drei Wochen dauern.

Seeputzete 2013 Aktive Mitwirkung zur Erhaltung des Bodenseeufers Am Samstag, dem 23. März 2013, findet die alljährliche „Seeputzete“ zur Reinigung und Erhaltung des Bodenseeufers statt. Die Aktion soll im gesamten Uferbereich durchgeführt werden. Die Abschnitte des zu reinigenden Ufers und der Landschaft sowie die Ablagerungsplätze werden vor Beginn bekannt gegeben. Reinigungsgeräte und Fahrzeuge für die Abfuhr werden bereitgestellt.

Treffpunkt für die diesjährige „Seeputzete“ ist um 8:00 Uhr beim Yacht Club Bregenz. Für eine zünftige Jause wird gesorgt. Die Landeshauptstadt Bregenz bedankt sich im Vorhinein bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die Unterstützung und Mitwirkung.

INFO

„Seeputzete“ 2013 Samstag, 23. März Treffpunkt: 8:00 Uhr, Yacht Club Bregenz

entgeltliche Einschaltung

Kanalarbeiten in der Arlbergstraße

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Donnerstag, 21. März 2013

Wohnen muss wieder leistbar werden SPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnäckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen verdoppelt wird und diese flächendeckend über ganz Vorarlberg errichtet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemeinnützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden. Immer weniger Menschen können es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Baulandhortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen Landtag abgelehnt. Nach Ansicht

von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme gegen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen. So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Objekte und große Bauträger. „Es sollte nicht so sein, dass Private mithilfe von Bau-Fördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, findet Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbaugeldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit gemeinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert. Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, sollten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden.

Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch entsprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskosten) von 7,50 Euro pro Quadratmeter zu kommen. „Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehandelt werden“, findet Michael Ritsch. Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind: • eine Obergrenze bei den Mieten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebskosten pro Quadratmeter. • 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren • Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnungen, um Schwierigkeiten vorzubeugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere)

• Ausbau des Angebots an speziellen Jugendwohnungen „Dass Potenzial für mehr gemeinnützigen Wohnbau vorhanden ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigentum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geförderte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Michael Ritsch

Kommentar

Lobgesang auf die Hauswirtschaft

Es wird immer schwieriger mit den internationalen Gedenk- und Aktionstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Donnerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Hauswirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Welchem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen? Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger Seele drängt sich der Welttag der Hauswirtschaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Erziehungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Bereiche als

„Hauswirtschaft“ zusammen: Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstmachen, Pökeln, Milchwesen, Viehhaltung, Kindererziehung, Umgang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bettwerks einschließlich der Matratzen, das Konservieren der Garderobe, das Nähen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Heizen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vorbereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Kleidung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämpfung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken... Zur Ehrenrettung der internationalen Gedenktage und zur Unterstreichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bildungseinrichtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Haus-

wirtschaft geändert. Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist, so bezeichnet Hauswirtschaft heute die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Krankenund Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren. Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung des Klientels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für

den Umweltschutz und die Einhaltung des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwischen zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen und – ganz wesentlich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie der Altenpflege, Außer-HausVerpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen, da der gesellschaftliche Wandel und die Anforderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Familien verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fortschritt, desto wichtiger werden als verstaubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wohnen leistbar gestalten

Rund ums Geld

Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten

Selbständig werden mit dem GO! Gründer Service

gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohnraumschaffung nicht mit überzogenen Richtlinien und Bürokratie verteuern, sondern die Leistbarkeit des Wohnens für die Menschen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

Viele Menschen haben schon einmal daran gedacht, sich selbständig zu machen. Egal, ob als echter Neugründer, als Betriebsübernehmer oder Franchisenehmer – ein Unternehmen aufzubauen und in Schwung zu halten, ist keine einfache Aufgabe. Viele Fragen sind zu beantworten, Entscheidungen zu treffen und Anfangsfehler zu vermeiden. Für einen erfolgreichen Unternehmensstart ist daher eine umfassende und kompetente Beratung unumgänglich.

„Wir brauchen auch einen gesunden Mix aus sozialem und privatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen

Die Sparkassengruppe engagiert sich ganz besonders für Unternehmensgründer und bietet optimale Unterstützung beim Schritt in die Selbständigkeit, zum Beispiel mit einem exklusiven Paket aus Geschäftskonto und ProSaldo.net, der OnlinePlattform für Fakturierung und Buchhaltung. Weiters unterstützt die Sparkassengruppe die „GO! Gründer Offensive“. Das ist die bedeutendste Unterstützungs-Initiative für Unternehmensgründer und Betriebsnachfolger in Österreich mit wertvollen Informationen und Tipps zu allen relevanten Fragen einer Unternehmensgründung wie Businessplan, Rechtsform, Steuern, Risiken, Finanzierung, Förderungen u.v.m.

FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Rudi Jussel

Zudem findet jährlich der „i2b & GO!“ Businessplan-Wettbewerb statt. Hier erhalten alle Gründer kostenloses Feedback auf ihren eingereichten Businessplan und können an begleitenden Fachvorträgen teilnehmen. Wenn Sie einen Betrieb gründen oder übernehmen, ist es wichtig, einen verlässlichen Finanzpartner zu haben. Gerne informieren wir Sie ausführlich bei einem persönlichen Gespräch. Oliver Prantl Tel. 050 100 75105 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige

„Überzogene Baustandards offen hinterfragen“

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime gewährleisten“

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„Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch

die neu eingeführte Widmungsabgabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanente Hinaufschrauben von Baustandards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Ökologie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der Landes-Rechnungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezweifelt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher.

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„Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teuren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Familien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarlberger Haushalt bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel.

Oliver Prantl, Kommerzcenter


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Notwendige Transparenz Gelebte Bürgernähe, die der Demokratie gut tut „Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeitsund Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVPLandtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Webseite des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpaket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobbying und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden müssen. „Die Vorarlberger Regelung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhandlungen - von allen vier Parteien

einstimmig im Landtag beschlossen worden,“ informiert ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tätigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwachsende Vermögensvorteile, Beteiligungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Darin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bürgermeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären. ÖVP-Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Offenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorgaben hinaus.“ Auf www.vorarlberg. at/landtag (Klick auf „Abgeordnete“, dann „Bezüge und Transparenz“) sind ab sofort alle relevan-

ten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfassungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein. Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger via Internet die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und das Einkommen der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag informieren. Das ist gelebte Bür-

gernähe, die unserer Demokratie gut tut“, so ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlberger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiterrolle ein und ist das erste Landesparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. (pr)

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landesparlament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“

Neuer Verein ERFA-Gruppe

Wertvolle Tipps und Information aus der Praxis f Scheidung ist so ein Thema. Jede zweite Ehe wird geschieden. Eine gute Beratung im Vorfeld, wenn der oft brutale „Sturm auf hoher See“ noch nicht begonnen hat ist hier Gold wert. Der Verein ERFAGruppe Scheidung i.G. ist eine Gemeinschaft von erfahrenen

Scheidungsopfern, die ihre meist überaus bittere Geschichte bereits persönlich erlebt und auch durchlebt haben, und diese Erfahrung vertraulich weitergeben. Die Treffen der ERFA-Gruppe Scheidung finden jeden 2.Freitag im Monat um 19 Uhr statt. Der Treffpunkt

wird nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben und befindet sich abwechselnd in den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz um für Interessenten eine möglichst niedrige Eintritts-Barriere und örtliche Nähe zu gewährleisten. Das erste

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„Lerne von den Fehlern anderer, Du kannst unmöglich so lange leben um sie alle selbst zu machen !“, so lautet ein altbekanntes Sprichwort. Es gibt Dinge im Leben, die man am liebsten überhaupt niemals selbst erleben möchte, trotzdem passieren sie.


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Alles rund um das Pensionskonto neu! ÖGB Vorarlberg: Info-Abend am 25. März im Kolpinghaus Dornbirn Tausende VorarlbergerInnen erhalten derzeit Post von der Pensionsversicheranstalt (PV): Es geht um die lückenlose Erfassung ihrer Versicherungszeiten für das Pensionskonto neu. „Viele Betroffene sind verunsichert und haben noch Fragen“, erklärt ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer zu den Reaktionen. Der ÖGB Vorarlberg veranstaltet daher für alle Interessierten einen Info-Abend zum Pensionskonto neu. „Wir bekommen von Ratsuchenden

immer wieder Anfragen zu den Schreiben der PV, daher haben wir uns zur Durchführung dieser Veranstaltung entschlossen“, sagt Auer. Der Info-Abend findet am 25. März 2013, 19 Uhr im Kolpinghaus Dornbirn statt. Der PV-Experte Alexander Rabitsch wird dabei umfassend über das

„Wir wollen den Menschen mit dem Info-Abend praktische Hilfestellungen geben“. Manuela Auer, Landesgeschäftsführerin des ÖGB Vorarlberg

Pensionskonto neu berichten und vor allem darüber informieren, was beim Ausfüllen des Fragenbogens alles berücksichtigt werden muss. Versicherungszeiten sind Geld Zum Hintergrund: Ab dem Jahr 2014 wird ein neues Pensionskonto eingeführt. Statt mit drei verschiedenen Berechnungen wird die Pensionshöhe dann nur noch mit einem Pensionskontosystem ermittelt. Dieses soll transparent machen, wie die Pensionshöhe berechnet wird und für jeden einsehbar sein. Von der Umstellung betroffen sind alle, die ab 1. Jänner 1955 und später geboren sind.

ÖGB-Landesgeschäftsführerin Manuela Auer: Praktische Hilfen und Tipps zum Fragenbogen der Pensionsversicherungsanstalt stehen im Mittelpunkt des Info-Abends.

Um etwaig vorhandene Lücken im Versicherungsverlauf und damit finanzielle Benachteiligungen zu verhindern, werden die betroffenen Jahrgänge noch bis Juni 2013 angeschrieben und aufgefordert, den beigelegten Fragebogen auszufüllen sowie fehlende Versicherungszeiten zu ergänzen. Im Wesentlichen geht es dabei um Zeiten der Ausbildung (Schule und Studium), der Kindererziehung, um den Präsenzdienst und eine Beschäftigung im Ausland. Letzteres dürfte vor allem bei uns im Lande eine große Rolle spielen. (pr)

INFO

ÖBG Vorarlberg: Info-Abend Pensionskonto neu Termin: Montag, 25. März 2013, 19 Uhr Ort: Kolpinghaus Dornbirn Vortragende: Alexander Rabitsch, Pensionsversicherungsanstalt, Manuela Auer, ÖGB-Landesgeschäftsführerin.

e Scheidung

für die Praxis Treffen und damit auch die Gründungsversammlung findet am Freitag, dem 12.4. um 19 Uhr in Feldkirch statt. Geboten werden Impuls- und Fachvorträge zum Thema sowie insbesondere der informelle Austausch von Erfahrungen in gemütlichem Rahmen. Essen, Trinken, Plaudern – Gleichgesinnte kennenlernen und von den Fehlern anderer lernen.

am besten beraten, eine Liste aller Anwälte in Ihrer Umgebung erhalten Sie von der Anwaltskammer Vorarlberg in Feldkirch. Wichtige Rechtsinformation: Wenn ein Anwalt für den einen Scheidungspartner eine Erstinformation durchgeführt hat, dann kann er seinen späteren Widerpart im Scheidungsverfahren bedingt durch Befangenheit nicht mehr vertreten.

Die ERFA-Gruppe Scheidung ist eine geballte Ladung Erfahrung und DIE Interessensvertretung zum Thema Scheidung.

Bei Interesse an der Teilnahme bei zukünftigen Treffen, am Newsletter oder als Referent zur Weitergabe ihrer Erfahrung und von Tipps oder gerne auch für eine Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in unserem neuen Verein nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt mit dem Initiator/Gründer Herrn Ing. Markus Niederdorfer unter niederdorfer@vol.at auf. DANKE! (pr)

Übrigens: Auch eine Erstberatung bei einem Anwalt ihrer persönlichen Wahl und ihres Vertrauens ist in den meisten Fällen kostenlos, es kostet Sie nur etwas Zeit. Ein Rechtsanwalt kann Sie natürlich über juristische Details

Flohmarkt am Sonntag beim „Lamm“: Am kommenden Sonntag, den

24 .März, findet nun zum bereits dritten Mal der Flohmarkt auf dem Parkplatz vom Gasthaus Lamm in Bregenz statt. Jeder kann mitmachen - also rauf auf den Dachboden, runter in den Keller, alles einladen und auf zum Flohmarkt - jeder bringt seinen Tisch selber mit! Aufbau ab 6 Uhr, Verkauf von 8 bis 17 Uhr. Wer Lust hat, kann sich auch jetzt noch anmelden unter 0664-3080425. (rj)


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Gemeinsam Verantwortung tragen LH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament Als Vorsitzender in der Konferenz der österreichischen Landeshauptleute hat der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Nationalratspräsidentin Barbara Prammer absolviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bundesratspräsident Edgar Mayer und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinarischen Genüssen aus dem Ländle ausklang.

Gemeinsames im Vordergrund Am frühen Abend wurde anlässlich der Vorsitzen zum VorarlbergAbend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wallner seine Gedanken und Vorstel-

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsident Edgar Mayer (v.l.n.r.) lungen zum Leitmotiv „Gemeinsam Verantwortung tragen“ vor, unter dem der Vorarlberger Ländervorsitz steht. „Das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positive Impulse zu setzen –genau das ist es, was am Ende zu guten Ergebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich kons-

truktiv an der Zukunftsarbeit beteiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Monate des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfangreiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenbereichen an tragfähigen Lösungen gearbeitet“, betonte er. In Bezug auf das Organisationsprinzip des Föderalismus sprach Wallner von einem wesentlichen Standortvorteil für Österreich. „Im europäischen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den erfolgreichen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute immer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompetenzen po-

Wallner: „Länder sind reformbereit“ sitiv zu nutzen wissen. Käsknöpfle zum Abschluss Zur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufassung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultureller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Journalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim Ausklang präsentierte sich Vorarlberg auch noch kulinarisch: Kässpätzle, vor Ort frisch zubereitet, und Riebel fanden sowohl bei Vorarlbergern als auch Wiener Parlamantariern großen Anklang. (red)

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Seit Jahresbeginn steht Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der österreichischen Landeshauptleutekonferenz. Zeitgleich hat Vorarlberg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der dritte Mann im Staat – nach dem Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsidentin Prammer am Dach des Parlamentsgebäudes in Wien die Vorarlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiksund der EU-Fahne wehen.


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Barsuglia in der Hospiz Galerie Ausstellung „Breaking the fourth wall“ zerlegt Natur in ihre Einzelteile und ordnet sie neu Die Hospiz Galerie Bregenz/ Kunstvilla zeigt von 29. März bis 19. April Arbeiten von Alfredo Barsuglia. Der HospizKunstpreisträger thematisiert in seiner Ausstellung „Breaking the fourth wall“ Natur, Tiere, Einsamkeit und Menschenleere. Er zerlegt dabei die Natur in ihre Einzelteile und ordnet sie neu. Die Vernissage findet am kommenden Mittwoch, den 27. März um 19.19 Uhr statt. Alfredo Barsuglia ist im Kunstquartier Hospiz kein Unbekannter: Bereits 2010 war er als Artist in Residence im Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph. Im Jahr 2011 erhielt er für seine Arbeit den Hospiz Kunstpreis. Der junge österreichische Künstler zeigt in seiner Ausstellung Illusionsmalerei ebenso wie Videoprojektionen, Gemälde, gezeichnete Naturstudien und Fundstücke aus der Natur. In der Ausstellung für die Hospiz Galerie Bregenz stehen Themen wie die Natur, Tiere, Einsamkeit und Menschenleere im Fokus und werden teilweise bühnenhaft inszeniert. Der Ausstellungstitel „Breaking the fourth wall“ ist ein im Theater gebräuchlicher Begriff

und erklärt Alfredo Barsuglia so: „Die vierte Wand ist die zum Publikum hin offene Seite einer Bühne, die innerhalb der Bühnenhandlung als Wand verstanden wird.Diese nicht sichtbare Wand kann durchbrochen werden, sobald ein Akteur mit dem Publikum interagiert.“

Vielseitiger Künstler in der Hospiz Galerie: Alfredo Barsuglia

Im großen Raum der Galerie in der Bregenzer Gallusstraße wird der 32-Jährige ein Diorama installieren, das eine unberührte Landschaft zeigt. Mittels Illusionsmalerei wird das Diorama auf der Wand fortgesetzt und mit einem Ausblick in die Natur enden. „Seine Arbeiten passen perfekt zu uns“, freut sich auch Kunstquartier-Geschäftsführer Florian Werner: „Unser Konzept sieht frische Ideen und innovative Kunst vor. Wir widmen uns verstärkt Künstlern mit Jahrgang 1980 und jünger.“ Barsuglia wurde 1980 in Graz geboren. Er lebt und arbeitet in Wien. Die Ausstellung „Breaking the fourth wall“ von Alfredo Barsuglia ist von 29. März bis 19. April 2013 zu sehen. Zur Eröffnung am Mittwoch, den 27. März wird der Künstler anwesend sein. (rj)

Wechsel der Musikleitung Stadtmusik Bregenz: Peter Kranabetter übergibt an Karl Fend Am 14. April wird Karl Fend neuer musikalischer Leiter der Stadtmusik Bregenz Peter Kranabetter leitete 19 Jahre lang die Stadtmusik Bregenz als Kapellemeister. Hohe soziale und musikalische Kompetenz zeichneten Kranabetter aus. Bei der letzten Jahreshauptversammlung im Jänner verkündete er allerdings seinen Rücktritt. Er wolle seine Funktion abgeben und in die Hände eines neuen Kapellmeisters legen. Kranabetter wird allerdings als Klarinettist, Saxofonist und Waldhornspieler dem Verein treu und somit erhalten bleiben. Weiters wird er die musikalische Leitung zweier En-

sembles der Stadtmusik Bregenz übernehmen. Bis nun ein neuer musikalischer Leiter gefunden worden war, übernahm Christoph Indrist (Kapellmeister des MV Doren) die Leitung der Probentätigkeiten für das bevorstehende große Konzert am 14. April dieses Jahres. Beim Konzert in der Kolumbankirche wird dann endgültig der Taktstock an Karl Fend, seines Zeichens Träger des silbernen Verdienstkreuzes des Österreichischen Blasmusikverbandes und Ehrenkapellmeister des MV Harmonie Altach, übergeben. Fend zeigt sich schon jetzt hoch motiviert und freut sich auf die musikalische Leitung des Traditionsvereins der Landeshauptstadt Bregenz.

Die Bevölkerung ist eingeladen, dem Konzert und der Taktstockübergabe am 14. April in der Kolumbankirche beizuwohnen. Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro im Vorverkauf und 9 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierung: 0650/4243544. Infos unter www.stadtmusikbregenz.at. (ver)

Der neue Kapellmeister Karl Fend


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HAK Bregenz erneut innovativ HWI Bregenz gewinnt Digital Business Award Österreich 2013 2013 gelang dem HWI-Team der HAK Bregenz eine Premiere: Zum ersten Mal seit Bestehen des Wettbewerbs konnte der Sieg zum zweiten Mal in Folge eingefahren werden. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz lieferten sich die acht österreichischen Handelsakademien mit dem Schulzweig Digital Business (Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik) einen spannenden Wettkampf um die begehrten Trophäen. Der dritte Platz konnte vom steirischen Team der BHAK/BHAS Weiz erobert werden: Sie entwickelten eine „Gestures-Interpreter-Platform (GIP)“, welche eine Schnittstelle zwischen gehörlosen und hörenden Menschen auf Basis der Gebärdensprache bietet. Der zweite Platz ging an das Projekt „Near Field Communication – Time Management System (NFCTMS)“ der BHAK/BHAS Mistelbach für die Entwicklung eines Zeiterfassungssystems. Das siegreiche „Messeclub“-Team: Stefan Traut, Fabienne Berkmann, Ramona Waldner, Christian Traut (v.l.) Messe Dornbirn. Mit der Einführung des Messeclubs werden mehrere Ziele verfolgt: Dem Auftraggeber soll eine zielgerichtete Ansprache der Besucher – basierend auf der Club-Datenbank – ermöglicht werden, um so eine engere Kundenbeziehung aufbauen zu können (Direct Marketing). Die Mitglieder sollen durch exklusive

Vorteile (z.B. Geschenke am Messestand, Vergünstigungen bei Veranstaltungen, Ticket für alle Messen) profitieren. Die Aussteller wiederum profitieren auf Grund der Anziehungskraft dieser Vorteile durch eine höhere Besucherfrequenz am Messestand. Sowohl die Eintritte als auch die konsumierten Vorteile werden mittels Bar-

codescanner (Website) oder NFC (Hybrid-App) verbucht. Ein Alleinstellungsmerkmal des Projektes „Messeclub Dornbirn“ ist die Ganzheitlichkeit des Auftrages: Dabei wurde von den Schülern nicht nur die technische Umsetzung realisiert, sondern auch ein Marketingkonzept samt strategischer Konzeption umgesetzt. (rj)

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Software und Marketing Das Projekt „Messeclub Dornbirn“ der HWI Bregenz konnte sich durch die perfekte Verschmelzung der Ausbildungsinhalte Technik, Design und Betriebswirtschaft gegen die österreichweite Konkurrenz durchsetzen. Das Schulteam überzeugte die Jury durch die professionelle Ausführung des komplexen Auftrages. Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Kundenbindungssystems für die


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Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Umwelt kontra Tierschützer Richtig nostalgisch fand ich eine (behördlich nicht genehmigte) Aktion, als Umweltaktivisten am vergangenen Wochenende ein 500 Quadratmeter großes Transparent am Gebhardsberg aufhängten. Mit einem simplen „Fracking“ und einem Gesicht – dies sollte wohl einen Totenkopf darstellen – wurde so gegen diese umstrittene Form von Bohrung demonstriert, bei der ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in die Erde gepresst und durch die so entstandenen Risse Erdgas gewonnen wird. Britische Firmen überprüfen derzeit, ob sich der Bodensee (im deutschen Hoheitsgebiet) dafür eignet; Vorarlbergs Landesregierung lehnt Fracking strikt ab. Soviel zu den Fakten. Ob allerdings die erstaunten Autobahnbenutzer die Bedeutung des Wortes gekannt haben oder viel eher eine Aufforderung darin sahen, in Pinguin-ähnlichen Anzügen Nobelbälle zu besuchen, sei dahin gestellt. Spektakulär war das Ganze aber schon und erinnerte an ähnliche Aktionen in den guten alten Zeiten der Grünen-Gründung bzw. den ersten Aktivitäten von Gruppen wie Amnesty International oder Greenpeace, als so viele Transparente an Häusern, Bäumen oder Felswänden hingen, dass man fast auf eine Tageszeitung verzichten konnte. Mitmarschiert sind wir damals aber schon, etwa als es um das Atomkraftwerk Zwentendorf ging und wir unter Führung des engagierten Professors statt die Schulbank zu drücken Anti-Kernkraftlieder sangen. Dass wir damit so falsch nicht lagen, bestätigte unlängst Fukushima. Wahrscheinlich haben auch die Fracking-Gegner nicht unrecht. Da es hierzulande aber kaum „FrackingBefürworter“ gibt, kam die Kritik von einer ganz anderen und unerwarteten Seite: Von den an sich ähnlich gepolten Tierschützern. Der Grund: In der Felswand brüten Wanderfalken und Kolkraben. Das gut gemeinte Transparent brachte wahrscheinlich Verunsicherung, mit Sicherheit aber Düsternis in die Kinderstuben des Federviehs und sorgte wohl auch für eingeschränkte Nahrungszufuhr. Aber allzu lang hing es ja nicht – dafür sorgte der Staat mit gleich zwei Hubschraubern – und die guten Vögel werden’s, wie auch wir, überlebt haben.

Amüsante Rückschau Jahreshauptversammlung des Gesangsvereins Bregenz-Vorkloster Die Jahreshauptversammlung des Gesangsvereins Bregenz-Vorkloster fand am 22. Februar 2013 im Pfarrsaal der Mariahilfkirche in Bregenz statt. Bei der 115. Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster – unter der Leitung von Chorleiterin Gisela Hämmerle – beeindruckte Chronistin Fini Lenzi mit ihrem imposanten Bericht über das Vereinsjahr 2012.

Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Obfrau Waltraud Gojo folgten die einzelnen Berichte der Chorleiterin, Kassiererin, Kassaprüfer und des Archivars. Erfreulicher Weise konnten auch wieder 4 neue Mitglieder in den Chor aufgenommen werden. Als Vertreter der Stadt Bregenz bedankte sich Klaus Allmaier für die Einladung und amüsierte sich mit den Vereinsmitgliedern über die beeindruckende Bildpräsentation des vergangenen Chorjahres.

Suppentag im Pfarrheim Lochau:

Teilen macht stark – so heißt das Motto beim traditionellen „Lochauer Suppentag“ am Palmsonntag, dem 24. März 2013, von 10 bis 14 Uhr im Pfarrheim. Der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten laden zu delikaten Suppen, zu Wienerle für die Kinder und zu hausgemachten Torten als willkommenes Dessert. Da ist es für viele Lochauerinnen und Lochauer natürlich selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die ganze Familie“ im Pfarrheim. Den Erlös dieses Suppentages widmet der Lochauer Missionskreis schon seit vielen Jahren verschiedenen Projekten in aller Welt, einem Waisenhaus in Barati/Rumänien der Heimat des ehemaligen Lochauer Kaplans Cristinel Dobos, der Arbeit von Pater Georg Sporschill und seinem Team in Rumänien und Moldawien, dem Straßenkinderprojekt der Gaißauer Missionsschwestern in Erechim/ Südbrasilien oder der Krankenpflegeausbildung palästinensischer Jugendlicher im Westjordanland/Israel durch die Lochauer Schwester Melitta Kaufmann und ihrer Gemeinschaft. Doch auch in der Gemeinde werden die Darlehenstilgungen für den Bau des Pfarrheimes und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ entsprechend unterstützt. (rj)

Nach Verteilung der „heißbegehrten“ Sängergläser für guten Probenbesuch klang der Abend bei einem gemeinsamen Essen und viel Gesang aus. Bilder dazu auf der Homepage: www.gesangverein-bregenz-vorkloster.com Der GSV Bregenz Vorkloster freut sich nun schon als Veranstalter auf das alljährliche Preisjassen, welches heuer am Samstag, 6. April im Pfarrsaal St. Gebhard stattfindet.


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Bezau und Bluden Vorarlberger Tourismusschüler repräsentieren Österreich a 59 Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen Bezau und Bludenz sind derzeit im Arbeitseinsatz auf der führenden Internationalen Tourismusbörse ITB Berlin. Die Österreich Werbung betraut die jungen Vorarlberger mit dem Service im eigenen Restaurantbereich. Zudem nützen die Jugendlichen die Gelegenheit, Fachvorträge und internationale Aussteller zu besuchen sowie die Stadt Berlin kennenzulernen. 29 Tourismusschülerinnen und -schüler aus Bezau sowie 30 der Tourismusschule Bludenz zeigen derzeit auf der führenden Internationalen Tourismusmesse, der ITB Berlin, ihr Können. Von 5. bis 10. März sind die Jugendlichen für den kompletten Service im Gastronomiebereich des Messestandes der Österreich Werbung (ÖW) verantwortlich und gehen den Profiköchen zur Hand. Jedes Jahr betraut die ÖW österreichische Tourismusschüler damit. „Es ist für uns eine Ehre, dass heuer Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg diese Aufgabe übernehmen und wir gemeinsam mit ihnen unser Bundesland auf der ITB repräsentieren können“, freut sich

Vorarlbergs Tourismus setzt voll auf den eigenen Nachwuchs! Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus. Der ÖW-Messestand beherbergt in diesem Jahr vierzig Aussteller – die Vorarlberger Vertreter sind Vorarlberg Tourismus und die Bregenzer Festspiele. Lech-Zürs Tourismus präsentiert sich dort gemeinsam mit Arlberg Marketing.

Vorarlberger Gastfreundschaft Mit täglich rund 450 Essen versorgen die Tourismusschüler das Personal sowie Besucher des ÖWStandes. Kein Problem für die 17- und 18-Jährigen Vorarlberger: Perfekter Service gehört für sie nach vier Jahren Ausbildung in den Tourismusschulen zur Routi-

Das Beste aus de Bester Champignonmist aus d Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, ihr Substrat ist ein begehrter Dünger für Nutz- und Ziergärten. Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei

Sutterlüty, bei wenigen Rewe-Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können. An die 200 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter

dem Gebhardsberg täglich geerntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte von Sutterlüty, auf die Märkte oder in die Küche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Lindau und Vaduz, Lustenau und Landeck. 42 Jahre Pilz-Erfahrung und weitere Produkte Im Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 42 Jahren Champignons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller dafür. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen. In Kombination mit jahrzehntelan-


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z in Berlin uf Internationalen Tourismusbörse rants stehen ausschließlich österreichische Produkte, darunter das goldprämierte Bier der Bregenzerwälder Brauerei Egg und die Säfte des Vorarlberger Getränkeherstellers Pfanner.

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Tourismusluft schnuppern Während ihres Aufenthaltes besuchen die Jugendlichen auch andere Aussteller, die aus 188 Nationen stammen, sowie Fachvorträge, die im Rahmen des ITB-Kongresses angeboten werden. Das Themenspektrum reicht dabei von Marketing über Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Reiseverhalten, digitale Medien bis zu Nachhaltigkeit. Zudem stehen Besichtigungen der Stadt Berlin auf dem Programm. (rj)

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ne. „Auf der ITB können unsere Schüler ihr Können zeigen und dazu noch die große Welt des Tourismus kennenlernen“, freut sich Direktor Andreas Kappaurer von der Bezauer Tourismusschule, der die Jugendlichen nach Berlin begleitet hat. Auf der Speise- und Getränkekarte der ÖW-Restau-

Getränke und Zutaten kennen die Schüler wie das Einmaleins. „Produktkenntnis gehört zu einem guten Service einfach dazu“, weiß Thomas Hilbrand von der Tourismusschule Bludenz, der die Jugendlichen in den Fächern Küchenorganisation und Kochen unterrichtet. Wie Andreas Kappaurer ist er mit seiner Klasse zur ITB Berlin gereist und steht seinen Schützlingen auch vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.


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„12. März 1938 war Tag der Schande“ ¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ beschrieb Schriftsteller Carl Zuckmayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überlebende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, verzeihen ja.“ Foto: Hofburg

MeinUng Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Wahlkampfthema leistbares Wohnen ¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensionen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet. Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durchzusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Monat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr. Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherinnen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

AUf ... ¶ÖVP-Chef Michael Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

AB ...

¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Prozess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

Schnelles internet als Antwort auf Landflucht Breitband-Offensive: Bessere Internetverbindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken. von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzutage nichts mehr: keine Informationsbeschaffung zu Wohnungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Prozent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zugang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächendeckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausreichend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe aufgrund von fehlender InternetInfrastruktur nicht an. „1,5 Milliarden Euro investiert in Breitband könnten bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“ WIfO - Ch e f KaR l aIgIngeR

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturministeriums, das die Koordination der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Gemeinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures

heute unverzichtbar im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt. Derzeit wird an einem umfassenden Breitbandatlas für Österreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit Internet bereits sehr gut. In Bergregionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf. „Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Foto: Schalk

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

ZuR SaChe Mehr förderung: Aus der Versteigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat angekündigt, Teile davon in eine digitale Offensive investieren zu wollen. Davon soll die ländliche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreichweite Versorgung mit schnellem Internet.


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„Jazz und Tapas“ im Badehaus: Ein gemütlicher Abend bei Jazz, Swing und Blues sowie feinsten Tapas genossen zahlreiche Gäste beim „Jazz & Tapas“-Abend im Badehaus des Seehotels am Lochauer Kaiserstrand. Direkt auf dem Bodensee sorgte dieses Mal die Gruppe „Timeless“ (Foto) mit Vanessa Pasolli (voc), Ronny Kohler (git), Philipp Pasolli (sax) und Ivo Bonev(p) für „Easy listening Jazz“ im besonderen Ambiente. Ihr Repertoire reichte dabei von klassischem Jazz über bekannte Jazzstandards bis hin zu modernen Swing und Blues - ein abwechslungsreiches Programm hochwertiger und feiner Hintergrundmusik.„Jazz & Tapas“ im Badehaus heißt es wieder am kommenden Donnerstag, 28. März 2013, dieses Mal mit „Christine Nachbauer & Band“ – und natürlich feinsten „Badehaus-Tapas“. (rj)

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Hört… Hört… Nach dem Erfolg der österreichischen Uraufführung von „Muttersprache Mameloschn“ im Theater Kosmos wurde dieser bei der Premiereparty ausgiebig gefeiert. Nach der rund eineinhalbstündigen Aufführung konnten sich auch die beiden Kosmos-Leiter Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg mit Dramaturgin Iris Harter und dem gesamten Team über eine rundum gelungene Premiere freuen. Auf der anschließenden Premierenfeier wirkte die gute Stimmung deutlich nach, die Premierengäste, unter ihnen Rhomberg-Geschäftsführer Peter Greussing, der Direktor des Grünen Landtagsklubs Ekkehard Muther, Grün-Urgestein Roswitha Steger, Inatura und Landeskonservatorium-Geschäftsführer Peter Schmid, Markus Barnay vom Vorarlberger Landesmuseum, Historiker Werner Dreier, Ar-

Premierenfeier im Theater Kosmos

Das überzeugende Ensemble von „Muttersprache Mameloschn“.

chitekt Jörg Tiefenthaler und VS-Direktorin Sabine Dreier-Graninger. Die außergewöhnliche Ausstellung der Künstlerin Cornelia Blum-Satler im Kosmos-Foyer mit dem Titel „Faces and Shoes“ bot nicht nur für die anwesenden Künstler einen anregenden Rahmen, unter ihnen Ausstellungskurator Edgar Leissing, Bühnenbildnerin Caro Stark, Regisseur Stephan Kasimir, der ehemalige Bayrische Staatsschauspiel-Intendant Günther Beelitz, Bildhauer Albrecht Zauner, Tänzerin Brigitte Jagg, Musiker Robert Bernhard, Clownin Elke Riedmann, Schauspieler Marcus Harm und Künstlerin Edith Hofer. Ebenso unter den Premierengästen begrüßt werden konnten die Kosmos-Sponsoren Stephan Marent von Raiffeisen, VKWMarketerin Verena Lung-Schmid, Matthias Luger von dyna/bcs, Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch ORF-Vorarlberg Kulturleiterin Jasmin Ölz und Martina Feurstein von Pzwei, Freudenhaus-Veranstalter Willi Pramstaller, Motif-Leiter Yener Polat, Otto Galehr und Bühnenbildner Peter Büchele ließen den Theaterabend auf der Premierenfeier ausklingen. (rj)

Seebrünzler

Stephan Marent (Raiba), Augustin Jagg (Kosmos) und Marcus Harm.

Nachdeamm so schneall an neua Papscht g‘funda worda ischt, kriagan mar vielleicht endle ou amol an neua Bischof!


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Tanzkurs für Jugendliche und Junggebliebene

Dauer: 4 Abende jeweils Dienstags Beginn: 2. – 23. April 2013 von 20 – 22 Uhr Ort: Bregenz, Volksschule Augasse, Gymnastiksaal

Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennenlernen, ausprobieren und üben möchten. Anmeldungen bis: 26. März 2013 Trachtengruppe Bregenz, Walter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: walter.elmenreich@gmx.at (pr)

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Wir lernen: Walzer-, Polka-, Bayrisch-Polka-Grundschritte, österreichische Volkstänze (Grundtänze) sowie einige Standardtänze.

Kursbeitrag: 40 Euro pro Paar 30 Euro pro Einzelperson 15 Euro Ermäßigung unter 18 Jahren

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Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fortgeschrittene herzlich zum Tanzen ein.


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Allgäu Sky

Saisonstart am Samsta Direkt an der A96 zwischen München und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausgezeichnet als Bester Freizeitpark in Bayern! „Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kinderaugen in der Bob Racing Strecke oder der Baustellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesenrad oder in der Krinoline genau richtig. Die riesige Rafting Anlage und die Wildwasserbahn zählen

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Italienischer Markt am Leutbühel: „Buon appetito!“ Frischen und mediterranen Genuss aus den besten Regionen Italiens bietet der Italienische Spezialitätenmarkt in der Karwoche vom 26. bis 30. März am Leutbühel in Bregenz. 13 Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami piccante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien. „Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden (rj)

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Frühlingsbeginn bei Int Werkstatt- und Service der Standorte Dornbirn, Rank Die Vorboten des Frühlings sind bereits angekommen und einige eifrige Radler haben schon die ersten Ausfahrten hinter sich. Der Sportfachhandel Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn hat sich in den letzten Jahren im Werkstatt- und Servicebereich sichtlich einen Namen gemacht. Mit drei eigenen Radfachwerkstätten ist das Unternehmen vom Unterland bis ins Oberland vertreten und steht dadurch Stammaber auch Neukunden flächendeckend das ganze Jahr von Montag bis Samstag zur Verfügung. Das Kundensegment von Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn ist sehr vielschichtig. Vom Einsteiger- oder Kinderbereich bis hin zum Profi- beziehungsweise Rennfahrer, bietet Intersport eine breite und vor allem garantiert

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so dass auch Freunde von Satiren durchaus auf ihre Kosten kommen. In Summe: Fabelhaftes Schauspielerkino eines Altmeisters; heutzutage leider viel zu selten (Ausnahme: Haneke) zu sehen. (rj) OOOOo Gott des Gemetzels, D/Pol/F 2011; R: Roman Polanski; mit Jodie Foster, Christoph Waltz, Kate Winslet. Erhältlich im DVD-Handel

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Was passiert, wenn der vielleicht beste Regisseur der Gegenwart mit vier der besten Schauspieler ein kammerspielartiges Drama dreht? Natürlich: Heraus kommt ein Film der Spitzenklasse, der nun auch auf DVD/BlueRay erhältlich ist. „Gott des Gemetzels“ nach dem preisgekrönten Theaterstück von Yasmina Reza ist ein weiteres Highlight in der Karriere von Roman Polanski, dessen Privatleben man anzweifeln mag, dessen filmisches Schaffen aber von Highlights (Ekel, Rosemaries


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digitalen Sitzpositionsanalyse bis hin zu einer individuellen Geometrieausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein breites Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu Profimountainbikes oder auch Einsteigermodellen für Jung und Alt. Als ehemaliger Mountainbikeprofi weiß Hannes Metzler, wie wichtig das Material und ein professioneller Service im Bikebereich sind. (pr)


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Hört… Hört… Eine illustre Gästeschar konnte Bernadette Huber zu ihrem runden Geburtstag (die genaue Zahl wird hier natürlich nicht verraten!) begrüßen. Das Fest stand ganz im Zeichen von Musik - neben den Profis der Harry Bischofsberger Band und DJ ChakaChaka gab es auch die eine oder andere Überraschung.

Rauschende Party zu „Bernies“ Geburtstag

Blendend gelaunt empfing Bernadette Huber im Magazin4 letzte Woche ihre Gäste - und hatte auch allen Grund zum Strahlen, denn die gute Laune der Gäste und so manche Einlage machte aus dem Fest ein Ereignis. Musik lag in der Luft Nachdem die Jugendband „The Jazz Astronouts“ zum Apero spielten, sorgte Harry Bischofsberger und seine Mannen für tolle Stimmung - Bernadettes Freund Knut Syrstad ließ sich ebenso zu

Strahlten um die Wette: Geburtstagskind Bernadette und Freund Knut.

Bernadette dirigierte den Fanfarenzug professionell.

einer Einlage hinreißen wie auch Wolfi Ruck und Chayenne Hadschief. Ein Ständchen gab es auch vom Prinzessinnenchor und dem Fanfarenzug von Bregenz unter Stefan Wiedemann - eine Reminiszenz an die ehemalige Faschingsprinzessin Bernadette. Bejubelt wurden die Darbietungen unter anderem von PR-Lady Angelika Böhler und Werber Bruno Jutz, Karin Hämmerle (Wunderbar), Festspiel-Vizedir. Willi Muzyczyn, den Altprinzen Horst Lumper, Peter Scharax, Erich Gasser, Thomas Hackspiel und Ex-Gatte Heino Huber, Töchterlein Raphaela, Gabriela (Best Age Model) Rickl-Gerster, Gabi Narat (Showfactory), Mark Deuring, der ehemaligen Miss Austria Doris Köck, Barbara und der fleißig fotografierenden Laura Reinbacher, Martina und Marko Hladik, Gabi Florus (Friseur Hauptsache), Bruder Burkhart Moos, Heli Kofler sowie zahlreiche Mitarbeiter des Seehotels Kaiserstrand, in dem Bernadette für das Restaurant zuständig ist. Barchef Ingo Wober, Caterer Hebi Fitz, die DJ‘s Gebi Flatz und Martin Lukanz sowie Corinna Wiesemann, die das Event organisierte - nur so konnte ich den Abend genießen, meinte Bernie - feierten mit den Gästen bis in die tiefe Nacht. (rj)


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Kulinarischer Ausflug Exkursion zur Firma „Lustenauer Senf“ Wir haben das Glück, dass wir in unserer unmittelbaren Nähe Firmen haben, die biologische Produkte herstellen. Das ist z.B. die Firma „Lustenauer Senf“. Dies ist ein Familienbetrieb, dessen Produkte beinahe in jedem Haushalt verkostet werden. Aber die wenigsten wissen, dass diese Produkte rein biologische Zutaten beinhalten.

Auf der Hompage der Firma „Lustenauer Senf“ kann man lesen: „Uns ist nur selten bewusst, wie sehr der Geschmack der Speisen unser Wohlbefinden beeinflusst. So ist auch Senf nicht nur kulinarisch von höchster Bedeutung. Die heutige Ernährungswissenschaft

hat nachgewiesen, dass Senf schwere Speisen leichter verdaulich macht. Die ätherischen Öle der Senfkörner regen die Magenund Gallensaftbildung an und tragen zur besseren Verwertung von Fett und Eiweiß bei. Darüber hinaus werden senfölhaltige Lebensmittel bei der Vorbeugung gegen Krebs empfohlen, da sie Glucosi-

nolate enthalten, welche die Leberenzyme zu einer verstärkten Entgiftung stimulieren.“ Diesen Familienbetrieb, dessen Tradition seit 1911 besteht, werden wir besuchen und kennen lernen. Wir freuen uns, wenn Interessierte mit uns nach Lustenau fahren. Wir bilden Fahrgemeinschaften, daher bitte bei der Anmeldung angeben, wer evtl. auch mit dem Auto fahren kann. (pr)

INFO

Termin: Freitag 22.3.2013 Treffen: 13.30 Uhr beim Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 05574/52700 Kosten: kleiner Beitrag für den Autofahrer Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Elmar feierte rockig:

Gut behütet war Geburtstagskind Elmar (hinten) im wahrsten Sinne des Wortes: Nicht nur Chefin Anette (l.) und die Crew um Thomas und Jeanny gratulierten dem Jubilar, sondern auch Harry Bischofsberger, der mit seiner Band zu diesem Anlass in der „A-nette Bar“ sein Rockfeuerwerk zündete. (rj)

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Donnerstag, 21. März 2013

Gerechtigkeit statt Wahlzuckerl AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Brauchen spürbare finanzielle Entlastung!“ Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bundesweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeitnehmern und anderen Bevölkerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im Interview Forderungen an die Politik. Wofür macht sich die Arbeiterkammer mit ihrer Kampagne stark? Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkrete Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanzund Bankensektor.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird? Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finanzierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kernforderungen bleiben: Das Absenken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäftigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nachvollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch stattfindet, zeigt die Einführung der

Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Foto: BAK Finanz- und Bankensektor. Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darunter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück. Die Arbeitnehmer beschäftigen vor allem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Produkte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwertsteuer und andere Faktoren niedriger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preisdifferenz im zweistelligen Prozentbereich. Das soll mir bitte einmal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind. Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen. Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit seinen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völlig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnahmen leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jahren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen. Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefordert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vordergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzahlen müssten. (pr)

Foto: Georg Alfare

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich? Davon gehe ich aus. Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahlwerbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können.

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.


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Donnerstag, 21. März 2013

Lunchbox - Dosirak Das Mittags-Menü in der Box und auf den Philippinen sagt man „Baon“ dazu. Im Laufe der Zeit erweiterte sich das Speisenangebot. Aus dem einfachen Behälter entwickelte sich eine Box die in viele Fächer eingeteilt ist. Mütter fertigen sorgfältig vorbereitete Kunstwerke mit viel Zeit und Energieaufwand für Ehepartner und Kinder an. In Lebensmittelgeschäften, Kaufhäusern und an Kiosken werden Lunchboxen angeboten. Typische Fastfood-Ketten entstanden, und ein richtiger Industriezweig entwickelte sich. Auch in Restaurants hielt diese Art sich zu verpflegen Einzug. Eine Abwechslungsreiche gesunde Ernährung gehört heute zu einem ausgeglichenen Lebensstil. Dafür eignet sich die Dosirak Lunchbox ideal. Hauptspeise, Reis, Salat, frische Früchte, warme oder kalte Vorspeisen, sowie würzige Saucen finden alle nebeneinander Platz. Lediglich die Suppe wird extra serviert. Der im Trend liegenden Ernährungsweise wird so Rechnung getragen. Im Restaurant Okims - Korean Food in Hard werden am Montag, Donnerstag und Freitag jeweils drei verschiedene Lunchboxen angeboten. Auf der Homepage kann der Wochenmenüplan eingesehen werden, und als Newsletter abonniert werden. Für eine gelungene Abwechslung zum herkömmli-

chen Mittagsmenü einfach ideal. Frisch, Bunt, Gesund. (pr)

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Die Bezeichnung Dosirak ruft bei vielen erwachsenen Koreaner/innen Erinnerungen an ihre Kindheit wach. In einer Blechdose wurde Reis, Ei, Algen gelegentlich Fisch und gekochtes Gemüse eingefüllt. Als Mittagessen oder als Jause wurde diese blecherne Schachtel mit in die Schule genommen. Im Winter auf dem Ofen im Klassenzimmer warmgehalten und in der Pause mit Genuss verspeist. Ehefrauen fertigten für ihre Männer Lunch Boxen an, welche diese mit an den Arbeitsplatz nahmen. Auch in anderen Ländern ist diese Verpflegungsart bekannt. Mit „Bento“ bezeichnet man in Japan ein eingepacktes Mittagessen. In Taiwan ist es „Biandang“


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10. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag In der letzten Ausgabe des „Blättle“ vor einer Woche habe ich versucht, durch einige Zitate aus Beiträgen der Zeitschrift „Lebenszeit“ von Hospiz Vorarlberg (Nr. 2/Februar 2013) das Thema „Würde des Menschen“ anzureißen. Ich möchte dieses grundlegende Thema nochmals aufgreifen und den Bericht, der ebenfalls in dieser Nummer der Zeitschrift „Lebenszeit“ über den 10. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag enthalten war, wiedergeben. Ich zitiere: „Wir alle sterben – das ist nun mal so. Doch zunehmend scheint nicht die Angst, sterben zu müssen, sondern die Art, wie es passieren könnte, Angst einzuflößen. Alleine

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Adolf Nenning von Elmar und Doris Dittrich: Euro 10,Für Herrn Dr. Alfred Winkler von Freunden und Tennispartnern (Karl Ziegler): Euro 100,von Dr. Maria Winkler: Euro 200,-Für Frau Elsa Juen von der Trauerfamilie: Euro 25,Für Herrn Johannes Tsukalas vom Sportteam Bregenz Tae Bo (Frau Hämmerle-Bitschnau): Euro 115,Für Herrn Helmut Büchele von der Trauerfamilie Maria Büchele: Euro 30,von Hans und Helga Zauser: Euro20,Für Frau Antonia Ettlinger von der Trauerfamilie Hubert Ettlinger: Euro 100,Für Frau Stefanie Granruaz von der Trauerfamilie: Euro 500,Für Frau MargaretheHofmann von Inge Fitz: Euro 20,Zur heute Nachmittag stattfindenden Generalversammlung lade

ich nochmals alle Mitglieder und auch Nicht-Mitglieder recht herzlich ein! Heute Nachmittag, 15.00 Uhr, im Pfarrsaal St. Gebhard

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

in einem Krankenhaus oder sogar würdelos? Das Thema „Werte und Würde menschlichen Lebens’“ stand im Mittelpunkt des Vorarlberger Hospiz- und Palliativtages in Dornbirn im November 2012. Über 600 Professionelle und Ehrenamtliche aus Medizin, Pflege, Psychotherapie und Seelsorge waren der Einladung gefolgt, um mit Angelika Feichtner, MSc Palliative Care, der Theologin Dr. Helga Kohler-Spiegel, Palliativmediziner Dr. Stein Husebo, sowie Mediziner Dr. Peter Weyland Referate von Koryphäen aus dem Bereich der Hospizarbeit zu hören. Gute Pflege ist mehr als „satt, sauber, trocken“ – Empathie, also die wohlwollende Aufmerksamkeit und das Wahrnehmen der Schwächen des anderen, sind ebenso wesentlicher Bestandteil. Die Autonomie der PatienInnen sowie Werte und Würde müssen zu jeder Zeit gewahrt bleiben. Schwerkranke und Sterbende brauchen vor allem eines: Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen, waren sich die ReferentInnen einig. Eine Aufgabe, die angesichts steigender PatientInnenzahlen und sinkender Zahlen von Pflegenden samt Einsparungen bezüglich Zeit nicht leicht zu bewältigen ist.“

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Krankenpflegeverein


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Hört… Hört… Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarlberg-Abend im Wiener Parlament anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an. Sowohl Bundesratspräsident Edgar Mayer als auch Landeshauptmann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Präsident Eckart Ratz, VwGH-Präsident Clemens Jabloner, Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Terezija Stoisits konnte er Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

Natürlich durften auch die Clubobmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NRAbgeordneten Anna Franz, Elmar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf. Politik, Kunst, Kulinarik Eine große Abteilung aus Feldkirch, der Heimatgemeinde Mayers, reiste per Zug an - Bürgermeister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, aber auch Graf Montfort Lothar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Hanno Hämmerle und Stadtrat Reiner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Michelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Aktionstheater-Macher Martin Gruber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gratulanten-Liste, während das Bläserquintett Sonus Brass die Landeshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punktesieger war auch LandeshausGastronom Reinhard Lässer, dessen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich toppten. Oho Vorarlberg!


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Donnerstag, 21. M채rz 2013


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Donnerstag, 21. März 2013

Kornmarktplatz-Sanierung im Plan Ab Ostern mehr Behinderungen: Zehntägige Sperre der Rathausstraße im April Auch wenn es derzeit noch nicht so aussehen mag: Das Timing für den Bau des neuen Kornmarktplatzes stimmt, auch wenn die kalte Witterung ein paar Verzögerungen - wie etwa das Einsetzten der Bäume - verursachte. Dennoch sind sich die Verantwortlichen sicher, dass der Platz am 10. Mai in neuem Glanz erstrahlen wird. Zwar brachte die anhaltend kalte Witterung ein paar Verzögerungen mit sich, dennoch ist der Neubau des Kornmarktplatzes zeitlich noch voll im Plan, wie Bernhard Fink, Leiter der Abteilung Bau der Stadt Brehgenz, versicherte. „Und auch finanziell kommen wir mit den geplanten 1,9 Millionen Euro aus“, fügt Bürgermeister Markus Linhart hinzu. Bis jetzt gab es abseits der eigentlichen Baustelle nur geringe Behinderungen, ab Ostern wird sich das aber leider ändern. Aufgrund von Rohrinstallationen muss die Rathausstraße zehn Tage gesperrt werden, so Fink, der Verkehr im Raum Belruptstraße wird dann über die Schillerstraße geführt werden. Auch die Bäume kommen - leicht verzögert - erst nach Ostern an und werden, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist, eingesetzt. Projektleiter Ewald Schertler ist ebenfalls optimistisch, dass alles bis zur Eröffnung am 10./11. Mai fertiggestellt ist: „Wir brauchen

Bernhard Fink erklärt anhand des Plans die kommenden Bauschritte. ein paar wärmere und trockene Tage für den Einbau der Deckbeläge; dann ist der Termin problemlos zu halten“. Neues und Bewährtes Der neue Belag wirtd - ähnlich dem am Hafen - hell und gelblich

Schilderten Stand der Dinge: Schertler, Fink und Bgm. Lionhart (v.l.)

sein; allerdings nicht am Platz vor dem Kunsthaus, denn zum einen war Architekt Peter Zumthor gegen eine Änderung und andererseits sieht auch Linhart keinen Grund „einen funktionierenden Belag mit Steuergeldern zu ersetzen“. Neben der Beleuchtung

wird auch das oft verlangte öffentliche WC zu den Neuerungen am Kornmarktplatz zählen. Der Nepomuk-Brunnen wird dagegen an gleicher Stelle wieder errichtet; er befindet sich derzeit ebenfalls bei einer Generalsanierung. (rj)

Hier wird schon in wenigen Wochen wieder der Nepomuk-Brunnen stehen.


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Donnerstag, 21. März 2013

Weltenbummler des Jazz Schlagzeuglegende Manu Katché am 15. April in Götzis vier: „Schließlich ist das Piano ja ein Perkussionsinstrument. Jeder

Jazzpianist ist eigentlich ein Drummer“, meint Katché. Der

Ein außergewöhnliches Konzert kann man am 15. April in Götzis erleben: Manu Katché präsentiert sein neues Album in der Kulturbühne AMBACH. Der französische Schlagzeuger, Komponist und international gefragte Studiomusiker trommelte sich als Bandmitglied bei Größen wie Peter Gabriel oder Sting zu Legendenstatus. Karten sind ab sofort unter www.v-ticket.at erhältlich.

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Piano auf dem Schlagzeug Von den Kritikern wird das neue Album des Franzosen mit afrikanischen Wurzeln hochgelobt. „Manu Katché spielt feinnervig wie selten zuvor“, urteilt beispielsweise Deutschlandradio Kultur über das Album. Seine vierte CD ist wieder bei ECM Records erschienen und trägt einfach nur seinen Namen: „Manu Katché“. Als Spielpartner präsentiert er diesmal den Trompeter Nils Petter Molvær, Saxophonist Tore Brunborg und Keyboarder Jim Watson. Manu Katché komponiert seine Songs grundsätzlich am Kla-

54-Jährige spielte in hunderten Studioeinspielungen und zahlreichen Livetourneen für Künstler wie Simple Minds, Tracy Chapman, Joni Mitchell, Dire Straits oder Tori Amos. Von 2007 bis 2011 moderierte er die Musik-Fernsehsendung „One Shot not“ beim Kulturkanal ARTE. Darin wurden kurze Konzerte, Jam-Sessions und Interviews mit wechselnden Musikern präsentiert. Im kommenden Herbst wird Katché noch einmal mit Peter Gabriel auf Tour gehen. Davor ist er jedoch im April noch in Götzis zu erleben und dabei kommen nicht nur JazzFans auf ihre Kosten. (rj)

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Manu Katché, einer der ganz großen internationalen Schlagzeuger, gastiert mit seinem einzigen Konzert in Österreich am 15. April mit Band in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Mit im Gepäck hat er sein neues Album. Musikfans können sich ihre Karten ab sofort sichern.


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Bauen | Wohnen | Renovieren

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Bauen|Wohnen|RenovieRen

Ökologisches Bauen spart Kosten Minister Berlakovich: Nachhaltig Bauen treibt Energiewende voran „Der Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz ist Österreichs Erfolgsrezept für eine unabhängige, saubere Energiezukunft. Viele Beispiele zeigen, wie jeder einzelne durch nachhaltiges Bauen und Sanieren die Energiewende in den eigenen vier Wänden einleiten kann - das senkt die eigenen Kosten maßgeblich, erhöht die Lebensqualität und ist ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, erklärt Umweltminister Niki Berlakovich. Umweltminister Berlakovich gab kürzlich den Startschuss für die diesjährige Förderaktion für Holzheizungen: Im Rahmen des Klima- und Energiefonds wird der Tausch von Ölheizungskessel auf Pellet- oder Hackgutzentralheizungen mit 1.000 Euro je beantragtem Kessel sowie mit 500 Euro für einen Pelletskaminofen unterstützt. Insgesamt stehen dafür heuer 7 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung. „Mit der Förderaktion für Holzheizungen bauen wir unsere Unabhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas aus: Heizenergie aus regionaler Biomasse bringt Versorgungssicherheit und macht Schluss mit Preisspekulationen“, verdeutlicht

Berlakovich die Effekte des Förderprogramms. Einreichen können Privatpersonen ab 21. März online unter www.holzheizungen2013.at. Ein weiteres wichtiges Förderprogramm ist die thermische Sanierung 2013. Insgesamt 123 Millionen Euro stehen heuer für die Dämmung von Gebäuden bereit, die älter sind als 20 Jahre. Private können sich damit einen

Zuschuss von bis zu 9.300 Euro sichern. „Jedes thermisch sanierte Gebäude ist ein Gewinn für die Umwelt und das Klima, bringt Aufschwung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt und eine klare finanzielle Entlastung für die Menschen. Ein privater Haushalt kann mit einer umfassenden Sanierung bis zu 2.500 Euro an Heizkosten sparen“, unterstreicht Ber-

lakovich. Energiebereitstellung rechnet sich auch für Unternehmer - das beweisen die 280 heimischen Umweltzeichen-Betriebe. Sie realisieren die Verbindung von Ökologie und Ökonomie bereits erfolgreich. Weitere Informationen: www.klimaaktiv.at, www.umweltzeichen. at (red)

Zweckwidmung der Förderung Bundesinnung Bau begrüßt ÖVP-Forderung nach leistbarem Wohnen Sehr erfreut zeigt sich Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der ÖVP, die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder einzuführen: „Damit verfolgt Vizekanzler Michael Spindelegger den richtigen Ansatz. Nur eine Zweckbindung der Wohnbauförderung kann die Finanzierung des Grundbedürfnisses leistbares Wohnen sicherstellen.“ Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wissenschaftliche Beirat der Initiative „Umwelt + Bauen“ ein

umfassendes Strategiepapier erarbeitet. „WOHNEN 2020“ veranschaulicht kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, welche die Konjunkturlokomotive Bau wieder in Schwung bringen und Arbeitsplätze absichern beziehungsweise schaffen. Aufgrund demografischer Entwicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwohnungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9 Millionen im

Jahr 2030 beziehungsweise auf 9,4 Mio. im Jahr 2050 ansteigen. „Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizyklisch auf Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den sozialen Frieden. Investitionen in den Wohnbau haben enorme Hebelwirkungen, generieren ein Vielfaches an Steuern und Abgaben und schaffen Arbeitsplätze“, so Frömmel. Das Stratgiepapier „WOHNEN 2020“ ist als Download auf www.bau. or.at verfügbar. (red)


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ENERO Rollo System aus den USA keine extra Stromleitung oder Verkabelung. • Enero funktioniert per Fernbedienung und mittels sparsamer Standard Batterien. Diese sind in der Lieferung enthalten. • Enero kann durch ziehen am Stoff genauso manuell bedient werden. • Enero Rollos gibt es in 650 Stoffvarianten (pr)

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Gesundes Bauen immer wichtiger Mensch verbringt Großteil seines Lebens in geschlossenen Räumen gesundheitliche Aspekte besonderes Augenmerk zu legen. „Planen und Bauen muss in einem ganzheitlichen Prozess erfolgen“, meint Architekt Gerhard Kopeinig. „Gute Architektur dient dem Menschen, schafft nachhaltig

Qualität und hat Bestand.“ Die Wertigkeiten von „Gesundheit und Wohlfühlen“ beim Neubau und auch bei der Sanierung müssten zusammengeführt und richtig umgesetzt werden. Das sei Aufgabe aller Beteiligten. (red)

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Der Umwelt- und Arbeitsmediziner Stephan Letzel von der Universität Mainz legt ein paar Fakten nach: „Mit durchschnittlich etwa 20 Stunden verbringt der Mensch den größten Teil des Tages in Innenräumen. Abhängig von Größe, Geschlecht und Aktivität atmet er während dieser Zeit rund 10 bis 20 Kubikmeter Luft ein.“ Dieser Umstand erkläre, wie wichtig die Innenraumluftqualität für die Ge-

sundheit und das Wohlbefinden des Menschen ist. Hinzu kämen andere Einflussfaktoren wie Lärm, Schimmelpilze oder Allergene. Der Universitätsprofessor wird immer wieder von Personen konsultiert, die im Zusammenhang mit ihrem Wohn- oder Arbeitsumfeld über gesundheitliche Beschwerden klagen. Meist seien es unspezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen, wie Kopfschmerzen, Atemprobleme, Konzentrationsstörungen, Geruchsprobleme, Missempfindungen auf der Haut und den Schleimhäuten sowie allgemeine Störungen des Wohlbefindens. „Vereinzelt konnten wir auch manifeste Erkrankungen wie beispielsweise Allergien im Zusammenhang mit Innenräumen beobachten“, berichtet Letzel. Daher empfiehlt der Arbeitsmediziner Nutzern beziehungsweise Bewohnern, beim Bau und bei der Renovierung von Gebäuden auf

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„Geht man davon aus, dass der Mensch den Großteil seiner Lebenszeit in Gebäuden verbringt, kommt der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden beim Bau und der Nutzung von Gebäuden oberste Priorität zu“, unterstreicht Brigitte John Reiter, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Gesundes Bauen der Österreichischen Akademie für Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation.


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Tischlerei Sigg in Hörbranz im Gespräch mit Hubert und Manfred Sigg Wie entsteht der Kontakt zu Ihren Kunden? Hubert Sigg: Dieser entsteht meist durch die Weiterempfehlung unserer bestehenden Kunden an Freunde und Verwandte. Es ist die beste Werbung für unsere Tischlerei! Wir haben aber auch regelmäßigen Kontakt mit Architekten, mit welchen wir für unsere Kunden Möbel, Türen oder Fenster in der geforderten „Art und Form“ erarbeiten und fertigen. Wo sehen Sie die Stärken Ihres Betriebes? Hubert Sigg: Wir sehen unsere Stärke in der Beratung unserer Kunden und erarbeiten für sie gute Lösungsvorschläge. Durch eine sehr genaue, kundenbezogene Planung und Arbeitsvorbereitung halten wir die vereinbarten Termine mit einer sehr guten Ausführungsqualität ein. Wir haben ein engagiertes Mitarbeiterteam, das sich stets neuen Herausforderungen stellt. Ihre Firma ist bekannt für Ihr Engagement im Bereich Energie und Umwelt. Was tut sich aktuell in Ihrem Unternehmen? Manfred Sigg: Wir haben eine führende Position bei der Herstellung von energiesparenden Fenstern und Haustüren, welche dem Passivhausstandard entsprechen und zertifiziert sind. Wir bauen seit fast 20 Jahren 3 -fach verglaste Fenster mit regionalem Holz. Die guten Wärmedämmeigenschaften, Design und Ökologie des Fensters sind international angesehen und beliebt. Die schlanke Form unterstreicht die Wünsche der modernen Architektur, ebenso wie die Anforderungen der Altbausanierung. Für Lösungen bei speziellen Anforderungen, sowie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, ist unsere Firma im ganzen Land und darüber hinaus bekannt. Ein weiteres Anliegen ist uns der sorgsame Umgang mit der Ressource „Holz“. Die Zertifizierung in PEFC und FSC haben wir schon länger erfolgreich umgesetzt. Wie sehen Sie den Arbeitsmarkt in Zukunft in Bezug auf Lehrlinge. Hubert Sigg: Wir sehen, dass es in Zukunft noch wichtiger sein wird, genügend Lehrlinge auszubilden.

Wir haben stets ca. 5 Lehrlinge vom ersten bis zum vierten Lehrjahr in den Bereichen Tischler und / oder Tischlereitechnik. Unser Betrieb ist seit dem Jahr 2000 ein „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet heute dem Lehrling ein umfassende Ausbildung mit Begleitung. Außerdem erhält er bei uns Schulungen, Prämien, die Jahreskarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel im Land, persönlichkeitsbildende Lehrlingscamps in allen Lehrjahren, uvm. Gute Lehrlinge von heute sind dann die guten Facharbeiter von morgen. (pr)

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Bad- und Heizungssanierung Die Installationsfirma Kurt Forster ist spezialisiert auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparberater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind.

tet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen. Technik erfordert Weiterbildung 1984 gründete Kurt Forster gemeinsam mit seiner Frau Monika und einem Lehrling den Installationsbetrieb. Mittlerweile wurden insgesamt 14 Lehrlinge ausgebildet. Da sich das Familienunternehmen weniger auf Neubauten

konzentriert, habe man in all den Jahren keine Konjunkturschwankungen gespürt. Man verstehe sich vordergründig als Althaussanierer, Instandhaltungs- und Servicebetrieb. Dazu zählen auch langfristige Serviceverträge in Wohnanlagen. (pr)

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Fakten zur Firma Kurt Forster GmbH - Hard Heizung, Wasser, Solar Vor 3 Jahren übernahm Norman Forster den elterlichen Betrieb. • 8 Mitarbeiter, davon 2 Lehrlinge • Etwa 50 Badkomplettsanierungen und • 15 Wärmepumpen- Installationen wurden im vergangenen Jahr ausgeführt • Etwa 60 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs liefert eine 8 m2 große Solaranlage

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130 Jahre Seit Generationen.

Als die Firma Dobler Bau im Jahre 1883 von Johann Dobler gegründet wurde, konnte noch niemand ahnen, dass nicht nur die Bauwerke, sondern auch die Firma selbst mehr als ein Jahrhundert überdauern würde. Doch für den Erfolg des Unternehmens, gibt es einen einfachen Grund: Von Anbeginn stand der Kunde im Mittelpunkt aller Gedanken und Entwicklungen. Eine Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

Dobler Generalunternehmer Sicherheit von Anfang an Wir realisieren von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe Wohn-, Industrie- und Gewerbebauten und übernehmen als Generalunternehmer von Beginn an die Durchführung und Verantwortung für das gesamte Bauvorhaben. Welcher Bauherr wünscht sich nicht einen professionellen Partner an seiner Seite, der für ihn sämtliche Verhandlungen und die oft mühsame Organisationsarbeit erledigt? Wir übernehmen von Beginn an die Verantwortung für das gesamte Bauvorhaben und gehen auf individuelle Kundenwünsche ein. Der Bauherr muss sich weder um Baueingaben oder notwendige Genehmigungen kümmern, noch bauausführende Firmen und Handwerker koordinieren oder die Abrechnung erledigen.

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Wer Dinge von bleibendem Wert schaffen möchte, sollte auf einen Partner mit Erfahrung und Qualitätsbewusstsein vertrauen können. Mehr als in irgendeinem anderen Bereich gilt dies, wenn es um das Thema Bauen geht. Denn ein Bauwerk - ob privat, gewerblich, industriell oder öffentlich - sollte nicht nur vom ersten Tag an für Zufriedenheit sorgen, sondern auch für kommende Generationen Bestand haben.

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Doblerbau

„Weil mir guat sind!“

Für Generationen. sorgfältig ausgewählten Partnerbetrieben der Region können wir für solide Handschlagqualität und die Einhaltung des Budgets garantieren. „Seit Generationen entwickeln wir Wohn- und Arbeitsräume für Generationen“. (Zitat Gerald Lußnig, GF Doblerbau) Das KnowHow unserer Mitarbeiter und die verantwortungsvolle Umsetzung der Kundenwünsche sind der Garant für zufriedene Kunden. (pr)

Gerald Lußnig, GF Doblerbau Individuelle Wohnträume mit Fixpreisgarantie! Hausbau ist Vertrauenssache. Nur mit dem richtigen Partner und der richtigen Planung wird der Traum vom eigenen Haus auch wahr. Dobler Bau hat eine lange Tradition im Hausbau und kennt die Bedürfnisse seiner Kunden. So ist es dem Team möglich, bereits in der Planung auf die individuellen Wünsche seiner Kunden einzugehen und diese dann auch in bester Handwerksqualität umzusetzen.

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Die Firma Bartosek GmbH in Höchst steht für persönliche Qualitätsarbeit bei sanitären Anlagen und Einrichtungen. Ob heizen oder kühlen – hier sind Sie bestens informiert. Als Familienbetrieb wurde die Firma 1975 gegründet, seit 2007 kümmert sich das Bartosek-Team unter der Leitung von Roland Immler um seine Kunden. Die jahrelange Erfahrung und Kompetenz wird bei Neubauten und Revitalisierungen von Heizungs- und Sanitäranlagen vielfach geschätzt. Zahlreiche Kommunalbauten,

Wohnanlagen, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe, errichtet von bestens ausgebildeten Fachtechnikern, sind Zeugen ausgezeichneter Qualitätsarbeit. Die eigenen vier Wände sollen im Winter Wärme bieten, Kühle im Sommer und stets gut gelüftet sein. Wie Sie dies sogar mit umweltfreundlicher Solarenergie schaffen, erklären die Profis gerne persönlich vor Ort. Firma Bartosek verzaubert in nur 24 Stunden das alte Bad in eine top moderne Wohlfühl-Oase. Lassen Sie sich von der persönlichen Qualitätsarbeit der Firma Bartosek GmbH überraschen! (pr)

INFO

Kontakt: Dobler Bau GmbH Interpark Focus 2 6832 Röthis Tel. 05523-65311 Das Team der Bartosek GmbH in Höchst/Fußach.

E-Mail: office@doblerbau.at Internet: www.doblerbau.

„Weil mir guat sind!“

Dobler Bau bietet mit seinen HIT Typenhäusern ein vielfach bewährtes System für den kosteneffizienten Hausbau an. Wählen Sie aus unterschiedlichen architektonischen Lösungen ihr Traumhaus. Energieeffizient, zügig in der Realisierung und mit Fixpreisgarantie. Gerne plant Dobler Bau aber auch Ihr individuelles Haus ganz nach Ihren Wünschen und finanziellen Möglichkeiten.

Bartosek GmbH Bundesstraße 81 • A-6973 Höchst Tel. 05578-75745-0 www.bartosek.at • office@bartosek.at

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Als Gesamtunternehmer bieten wir Ihnen das komplette Leistungsprogramm von der Planung bis zur Übergabe. Gemeinsam mit


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Teppiche Memo Bregenz Der Fachbetrieb für Ihren Teppich mit eigener Fachwerkstätte Der Fachbetrieb in der Bregenzer Innenstadt legt das Hauptaugenmerkt auf der Erhaltung Ihres Bodenbelages. Biologische Schonwäsche von Hand, Restaurationen im Haus, Gutachten in Versicherungsangelegenheiten oder Nachlässen, Schätzungen, kompetente Beratung, An- und Verkauf.

Die Reparaturen/ Restaurationen werden fachmännisch mit Na-

turwolle oder Seidenfäden je nach Anforderung wieder hergestellt. Fransen, Ränder wieder Instand gesetzt. „Auf den Fußböden zeichnen sich Teppiche wieder als beliebte Schmuckelemente ab“ Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines neuen Teppichs. Egal ob klassisch oder modern.

In unserem Sortiment führen wir exklusive und außergewöhnliche Marken wie Odegard und Ruckstuhl. Einzigartige Stücke, die ihr Heim besonders wirken lassen. Muster, Strukturen, Linien verweben die Teppichhersteller- und Manufakturen seit jeher. Inzwischen verknüpfen sie die

Gerne beraten wir Fragen zu Ihrem Teppich und bieten Ihnen auch einen Rundumservice an. (pr)

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Teppiche Memo Anton Schneider Str. 2a 6900 Bregenz T: 05574/ 58 528 H: 0662/ 2529354 memo@vol.at www.teppiche-memo.com

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Das Reinigen und Restaurieren wird von unserem Fachpersonal in unserer Werkstätte und Kunstknüpferei ausgeführt. Somit erstrahlt jede Art von Teppich wieder in neuem Glanz. Wir verwenden ausschließlich biologische Mittel und Wasser zur Reinigung Ihres Teppichs. Jegliche Art von losen Teppichen können bei uns gereinigt werden. Entstauben, Breitspannen, Scheren, Fleckenimprägnierung, Mottenvorbeugungsschutz, Geruchsbeseitigung, Entfärben nach Wasserschäden, Färben.

Wolle aber auch mit ganz anderen Motiven. Landkarten, Kunstmotiven, Shakespeare-Sonetten. Teppiche erzählen von afghanischer Wolle, in die Stardesigner ihre Ideen verknoten, von nepalesischen Manufakturen, die schon ewig machen, was sie heute noch tun. Von Authentizität, Knüpftradition, antiken Techniken und manchmal ganz banal: von haptischer Freude an Wolle, vom visuellen Reiz der Form und Farbe.


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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe machen bestehende Bausubstanz fit für die Zukunft

Rund 35 % des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und Kühlen) von Gebäuden. War früher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter üblich, benötigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, für die sich gravierende Umbaumaßnahmen nicht mehr auszahlen?

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

„Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.: Wolfgang und Andreas Mages, Geschäftsführer MBA Dämmstoffe. Rechts: Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle Alte Gebäude dämmen Für bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene Möglichkeiten mit dem Ziel, dass Außenwände, Fenster und Obergeschoßdecken möglichst wenig (Heiz-)Energie nach außen lassen. Professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen machen sich doppelt bezahlt – einerseits für die Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit

Förderungen bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuel-

Besser gleich zum Profi Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-Profi setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfügbar sein werden. (pr)

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MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn T +43 5572 27951 F +43 5572 27951-22 verkauf@daemmstoffe.at www.daemmstoffe.at

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Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede Maßnahme, die den Verbrauch senkt, über Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung fit für die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien für die Umsetzung auf Lager.


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Joka Qualität für Jahrzehnte Konsequenter Anspruch an Funktionalität und Design Joka. Qualität für Jahrzehnte Konsequenter Anspruch an Funktion, Qualität und Design ziehen sich durch das Betten- und Polstermöbelprogramm der österreichischen Traditionsmarke JOKA. Hier ist eben eine Liege nicht einfach nur schön anzusehen, sondern sie bietet einen Mehrwert in Hinblick auf Stauraum und Verwandlungsmöglichkeit. Zahlreiche Modelle kann man in der Bregenzer Arlbergstraße 137 beim Joka-Studio Feuersinger besichtigen und ausprobieren.

Durch eine Vielzahl an verschiedenen Elementen und Funktio-

nen können nahezu alle Wünsche des Kunden erfüllt werden. Egal ob Längsschläfer, Querschläfer, Chaiselongue-Teil oder Zweisitzerbank all diese Elemente besitzen mindesten eine Zusatzfunktion.

Ihr TIschlermeIsTer-FachbeTrIeb schlermeIsTer-FachbeTrIeb

Durch die Wahl zwischen Federkern- oder FlexiNet-Polsterung wird auch der Sitzkomfort individuell angepasst. Dazu kommt noch eine große Auswahl an geprüften Möbelstoffen, die

den Strapazen des Alltags gerecht werden. Für weitere Informationen steht Ihnen Andreas Feuersinger gerne zur Verfügung! (pr)

www.feuersinger.at | moebel.feuersinger@gmx.at

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Neu im Joka-Studio Feuersinger: „Plaza“. In Leder. Eine elegante moderne Wohnserie mit geradlinigen Formen und vielen Funktionen. „Plaza“ besticht durch reduziertes, kubisches Design für zeitlose Eleganz gepaart mit hervorragender handwerklicher Verarbeitung.


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Maximaler Komfort in bester Lage! ATRIUM® Kleinwohnanlage in Bregenz

Optimale Lage Die sonnig ausgerichteten 3- und 4-Zimmer-Wohnungen werden in einer Sackgasse errichtet. Sämtlichen Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich im Umkreis von wenigen hundert Metern. Die Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel sind ebenfalls in wenigen Gehminuten erreichbar.

ATRIUM® Kleinwohnanlage, St. Gebhard in Bregenz

Beeindruckendes Ausstattungsniveau Die Grundausstattung der ATRIUM®-Wohnungen ist umfangreich und exklusiv. Eine barrierefreie, geflieste Dusche, eine Badewanne mit Mittelablauf, hochwertige Waschbecken sowie eine große Auswahl an topaktuellen Fliesen und Bodenbelägen sind nur einige der im Preis inbegriffenen Highlights. Niedrige Betriebskosten Die energieeffiziente Bauweise und die nachhaltige Planung sorgen für niedrige Betriebskosten. Die Kleinwohnanlage St.

„Die Kleinwohnanlage St. Gebhard setzt mit einem Heizwärmebedarf von nur 9 kWh/m² a neue Maßstäbe und sorgt für sehr niedrige Heizkosten“

Gebhard wird in der Förderstufe 5 errichtet. Beheizt werden die Häuser mit Holzpellets, kombiniert mit einer Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt mit einer Solaranlage. Die hochwertige Bauweise führt in Kombination mit dem ATRIUM®Betriebskostencontrolling zu niedrigen Folgekosten. Hohe Wohnbauförderung Die Kleinwohnanlage „St. Gebhard“

in Bregenz wird ökologisch hochwertig und nachhaltig ausgeführt. ATRIUM®-Kunden kommen in den Genuss der höchstmöglichen Förderung der Stufe 5 in Höhe von EUR 1.1.50,--/m². Fixpreise und Bankgarantien sind bei ATRIUM® die Norm, denn sicher ist sicher. Für ein persönliches Gespräch steht Ihnen Herr Wolfgang Lang gerne zur Verfügung (T 05574/844 44). Ein Anruf lohnt sich! (pr)

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Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage St. Gebhard bietet höchsten Wohnkomfort. Die hellen, lichtdurchfluteten Eckwohnungen verfügen über große Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die funktionellen Wohnungsgrundrisse, die zahlreichen Nebenflächen wie Terrassenabstellräume, Keller, Fahrradabstellräume sowie breite Tiefgaragenplätze unterstreichen die hohe Wohnqualität der Kleinwohnanlage St. Gebhard in Bregenz. Beide Häuser werden barrierefrei mit Lift ausgeführt.


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In den richtigen Rahmen setzen Greiter Bilderrahmen Werkstatt – die Top-Adresse im Eco-Park Hörbranz

Nach dem Umzug in den EcoPark an der Landstraße in Hörbranz präsentiert sich die Werkstatt in ruhigen, klimatisierten Räumen. Einzigartig ist die individuelle Beratung und der eigene Glas- und Passpartout-Zuschnitt. Die gewünschten Rahmen werden an das Bild oder den Gegenstand angepasst und präsentationsfertig dem Kunden übergeben.

Neben Rahmen aus verschiedenen Materialien, Glas und Passpartouts bietet die Greiter Bilderrahmen Werkstatt auch eine große Auswahl an Kunstdrucken und übernimmt die Auffrischung und Reparatur alter Rahmen und Rahmungen. Auch ein Digitaldruck zur Vervielfältigung von Fotos, Bildern, Urkunden und anderem steht zur Verfügung. Die jahrzehntelange Erfahrung des Teams spiegelt sich im Kundenstock der Werkstatt, der von Privatpersonen über Hotels bis hin zu Museen und Kunsthäusern reicht. Geöffnet Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Samstag nach Vereinbarung. Mehr Infos: www.bilderrahmen-greiter. com (pr)

Knoll Ihr Schädlingsbekämpfer in Vorarlberg Wir machen es wieder gut! Abwehr von Schädlingen, Insekten, Schimmel, Vögel und Marder, für ein unbesorgtes und gesundes Leben.

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A-6921 Hörbranz Lochauerstraße 2 ECO - Park Tel +43 5573 83014 Fax +43 5573 83015 office@martingreiter.at Öffnungszeiten Mo - Fr 9-12 + 14-18 Uhr Anzeige

www.bilderrahmen-greiter.com

Wo immer wir tätig sind - Wir setzen ausschließlich auf gewohnte „Ländle-Qualität“. Ob im Haus oder im Außenbereich, der Umgang mit Schädlingen ist unser Spezialgebiet. Motten im Kleiderschrank, Ameisen in der Küche, Spinnen an den Fenstern, Schimmel im Haus, Tauben am Dach oder auch ein Marder. Um solche Schädlinge fachgerecht loszuwerden, braucht es einen Spezialisten. Wir sind spezialisiert im Bereich der Vermeidung und Bekämpfung von ungebetenen Gästen. Spinnenschutz Wir bieten als Dienstleistung un-

seren Spinnenschutz an. Dabei handelt es sich um eine schnelle und gründliche Entfernung der Spinnen und ihre Netze. Durch professionellen Spinnenschutz schützen wir ihre Fassade mit unserem farb- und geruchlosen Produkt vor erneutem Spinnenbefall. Im Ergebnis erhalten Sie ein sauberes Erscheinungsbild. Durch unsere langjährige Erfahrung sind wir in der Lage, einen Befall genau zu beurteilen und auch die Ursachen zu erkennen. Die Beratung und Schädlingsbestimmung gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit für eine gute Lösung und wie ein bestehender Befall möglichst schonend beseitigt werden kann. Haben wir Interesse geweckt? Wir beraten Sie gerne.(pr)

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Ein Bild, ein Foto, eine Urkunde – zu ihrer Präsentation an den Wänden im Büro oder im eigenen Haus braucht es den richtigen Rahmen dazu. Die Greiter Bilderrahmen Werkstatt hat nicht nur eine große Auswahl an passenden Rahmen, das Team berät die Kunden auch individuell. Doch das ist noch nicht alles.


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Shoppen ohne Mehrwertsteuer

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Diesen Freitag und Samstag Im Kärcher Center Zwickle in Wolfurt

Mehr als nur ein Schwimmbad Alwin Giesinger Schwimmbadbau Wolfurt: ein Rundum-Service

Das Unternehmen baut die Technik rund um das Schwimmbad. Um einen angenehmen Badebetrieb zu gewährleisten, bietet das Unternehmen auch Technik und Steuerungen rund um die Pflege des Schwimmbades – eine Automatisierung spart den Badenden

eine Menge Zeit. Dazu gehören automatische Mess- und Dosieranlage für die Wasserdesinfektion und pH-Wert-Regulierung sowie automatische Rückspülung. Selbstverständlich erhalten alle Schwimmbadgenießer bei Alwin Giesinger auch alle Pflegemittel und das gesamte Zubehör für Schwimmbad, Schwimmteich und Whirlpool (Wasserdesinfektion, Pflegemittel für Sandfilter, automatischer Boden- und Wandsauger, Ersatzteile für diverse Scheinwerfer und Filterpumpen). Weiters angeboten werden auch Schwimmbadüberdachungen, Rollläden und Abdeckungen.

Abgesehen davon bietet Alwin Giesinger auch für Klimaanlagen im Büro die richtige Befeuchtung durch Dampfluft. Und im Winter ist das Unternehmen für die Wartung von Ölbrennern und Heizungssteuerungen gerüstet. (pr)

INFO

Firma Alwin Giesinger Unterhub 15 a 6922 Wolfurt 05574/73282, 0664/2528971 schwimmbadtechnik@aon.at

Monteure gesucht Zur Unterstützung unseres Teams. Für die Verlegung der Technik sowie Service und Wartung der Schwimmbäder aber auch für die Wartung von Ölbrennern und Heizungssteuerungen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns über Ihre Bewerbung

Schwimmbecken Schwimmbadüberdachungen Schwimmbadsanierungen Technik für Schwimmteiche Schwimmbadpflege Solaranlagen Befeuchtungen Ölbrenner Beratung - Planung - Zubehör

Alwin Giesinger 6922 Wolfurt, Unterhub 15a schwimmbadtechnik@aon.at Tel 05574 73282 Mobil 0664 2528971 Fax 05574 73282-4

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Im Jänner 1983 wurde die Firma von Alwin Giesinger gegründet, der damals schon seit 10 Jahren in dieser Branche tätig war. Damit verfügt die Alwin Giesinger Schwimmbadbau Wolfurt heute über eine mehr als 40-jährige Berufserfahrung. Diese Erfahrung wird in der Planung für das individuelle Schwimmbad sichtbar.


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Vetter, der Raumausstatter Ländliche Liebe – Freude an der Natur Ungekünstelt. Ganz schön massiv wirken die gebürsteten Hölzer. Zudem geölt, besitzt dieses Holz eine ganz besondere, einzigartige und natürliche Optik. Damit kombiniert man Massives mit Authentizität, Einfach mit echten Erlebnissen. Somit verbindet man die schönen Seiten des Landlebens mit einer unverwechselbaren Natürlichkeit. Denn individuell und sinnlich soll es sein, nicht perfekt, sondern einzigartig.

der Duft einer gemähten Bündner Bergwiese, Obst aus dem eigenen Garten, die Ruhe genießen – all dies wächst beständig. Vermehrt wird der Wunsch nach Sinnbildung und bleibenden Werten geäußert. Warum also nicht einfach mal wieder ein paar Freunde an den großen Holztisch einladen. Oder mal wieder im Haus barfüßig laufen, sich mit einer Lieblingslektüre auf dem Boden lang machen. Doch was braucht es bis so ein schöner Holzboden liegt? Nun, einerseits jemanden, der sich seit Generationen mit der Herstellung von Parkett in all seinen Facetten auskennt, anderseits einen Parkettleger, der etwas von diesem Jahrhunderte alten Handwerk versteht. Alles nur ein Traum? Mitnichten. Mit Parkett liegt uns ein wertvolles Stück Natur zu Füßen. Das Ergebnis vermittelt uns einen modernen Stil mit ländlichem „Country“ - Feeling und entspricht somit ganz dem Zeitgeist und ist dennoch zeitlos. (pr)

Natur zu Füßen Die Sehnsucht nach Erinnerungen:

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Wir setzen auf wiedererlangte Haptik, handwerkliches Können, hochwertige Materialien und natürliche Formen. Gekonnt wird ein wuchtiger Stuhl, der direkt aus einem Baumstamm herausgeschält wurde mit einer modernen Küche kombiniert. Dort liegt eine edle Schale aus Walnuss auf einem samtenen Sessel, da steht ein schlichter Tisch, der aus Holzbalken uralter Gebäude hergestellt wurde.


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Heizungs-Upgrade Investition in die Zukunft Der Name „Kesseltausch” kommt aus den siebziger, bzw. achziger Jahre. Ein alter oder defekter Kessel muss gegen einen neuen Kessel, mit gleicher Technik und innerhalb kürzester Zeit, ausgetauscht werden. Wer heute seinen Kessel austauscht, sollte dies vorher genau überlegen. Öl- und Gaspreise steigen laufend und werden voraussichtlich auch nicht mehr fallen. Öl ist ein umweltbelastender und ausgehender Rohstoff. Andere Brennstoffe müssen hinterfragt werden.

Als Wärmequellen dienen Luft, Grundwasser oder die Erdwärme. Erdwärme ist zum Teil auch ge speicherte Sonnenenergie. Aber alle diese Lösungen müssen mit einer Solar- oder Photo-

• Habe ich genug Platz für einen Pelletstank? • Ist das Dach technisch noch in Ordnung für die Montage einer Solaranlage? • Will ich noch mit Öl und die damit verbundenen Nachteile heizen? • Was wird geförder?

Rufen Sie mich an. Ich berate Sie gerne zum Thema „HeizungsUpgrade”.(pr) Ing. Günter Buhmann

INFO

Heizung- & Wassertechnik GmbH Ing. Günter Buhmann Mockenstraße 65 6971 Hard Tel.: +43(0)5574/63999 Tel.: +43(0)5574/62550 info@hwt-hard.at www.hwt-hard.at

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Nicht zu vergessen sind die Wärmepumpen. Es gibt mittlerweile für jedes Haus das passende Gerät.

voltaik Anlage kombiniert werden. Erst dann spreche ich von einem richtigen „Upgrade”. Kesseltausch ist eben nur tauschen und nicht mehr. Über all diesen Überlegungen stehen die privaten und baulichen Fragen:

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Unter den Sammelbegriff „Biomasse” fallen viele verschiedene Brennstoffe. Zum Beispiel Pellets, Hackgut, aber auch das gute alte Brennholz. Bei uns noch nicht bekannt, können viele Kessel auch mit schnellwachsenden Hölzern befeuert werden. Viele Bauern in Schweden werden zu Energiebauern, indem sie schnellwachsende Hecken anpflanzen und diese einmal im Jahr abernten.


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Farben verändern das Leben seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiss als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.

„Frische Farben des Frühlings holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.

Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.

Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns

Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiter-

Tapeten aus den 60er und 70er Jahren werden in Zukunft dominieren.

Pinseltechnik begleitet uns seit Jahrzehnten.

stand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Informationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter

unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)

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Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.

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Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt


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Herbert Geringer informiert: Frühlingsgefühle!

Herbert Geringer

ten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“ Mein Tipp: Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Ehren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd sein. Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem Kompost, Humus und etwas Sand. Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentemperaturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glashaus, müssen sich erst an die Sonne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach erfolgter Anpflanzung, die Erde an den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass anfühlen. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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Wenn man Menschen fragt, was sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten: „Blüten, Farben, blauer Himmel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Gezwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenachmittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht genug davon haben!“ Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschungen sammeln. Vom kleinen Winterling bis zum rauschenden Blütenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit. Frühling bedeutet auch Aufbruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen verwirklicht und ausprobiert werden. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kombinationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwar-


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Vortrag zum Grundrecht auf Eigentum Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) Verfassungsjurist und Grundrechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untauglichen Mitteln. Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbrucker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kulturhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dornbirn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnismäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht außer Zweifel, aber die geplante Regelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Regelung zudem auch noch vorsieht, dass Vermieter überwachen wo

es zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitartikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema gewidmet ist, auf der VEV-Website nachlesen.

ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes Detail dar. „Vor dem Verfassungsgerichtshof hätte das kaum Chancen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar ist. Diesen Expertenvortrag gibt

Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversammlung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012 wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentümer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Meter sind nur einige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchst-

zahlen für Privatparkplätze wurde nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein. Vereinsjahr 2012 Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich gestiegen sind die Anzahl der Beratungen, die Nutzer der VEV-Website und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer Interessenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEVPräsident Markus Hagen. (pr)

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Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

Architektur als Urlaubermagnet Die „Österreich Werbung“ setzt auf den Schwerpunkt „Architektur und Identität“, erklärt ÖWGeschäftsführerin Petra Stolba. Für Bundesspartenobmann Hans Schenner, oberster Vertreter der 90.000 Betriebe im österreichischen Tourismus und selbst Hotelier, kann Österreich als Urlaubsland vor allem mit authentischer Gastlichkeit, Gemütlichkeit und persönlichem Einsatz punkten: „Der Gast möchte regionale Spezialitäten genießen und dabei im Kontakt mit der Bevölkerung die österreichische Gastfreundschaft erfahren. Die Begriffe Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden von den Gästen auch mit deutlichem Abstand als wesentliche Eigenschaften einer Urlaubsregion genannt.“ Auch Architektur spielt eine stärker werdende Rolle bei der Urlaubplanung. So stellt bereits für

ein Drittel der Gäste das Ortsbild/ Stadtbild beziehungsweise die Architektur das Entscheidungskriterium für eine Region als Urlaubsziel dar. „Mit unserem heurigen Kulturschwerpunkt ‚Architektur und Identität‘ fokussieren wir ganz bewusst auf dieses Thema und seinen Stellenwert im Tourismus. Denn Architektur spielt für unsere Gäste auch eine wesentliche Rolle, um Land und Leute kennen zu lernen“, erläutert Petra Stolba. Architektur und Identität sind seit jeher sehr eng miteinander verbunden. „Nicht nur das kulturelle Erbe - wie Schlösser, Burgen und Stifte – sondern auch die architektonische Vielfalt in der Gegenwart sind wichtige Identitätsträger für das Urlaubsland Österreich“, so Stolba. Gerold Schneider, Hotelier und Architekt in Lech am Arlberg, beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Tourismus, Architektur

und Identität. Nach seinem Studium der Philosophie, Literatur, Kunst- und Architekturtheorie gründete er 1995 ein Architekturbüro in Wien, bevor er 1997 in den elterlichen Betrieb in Lech eintrat. Für ihn ist es das Gedächtnis der Bewohner, das Orte mit Geschichte von jenen aus der Retorte unterscheidet. „Die Identität einer Region ist kein Rückbezug auf historische Kulturstufen, sondern eine (selbst-)bewusste Entwicklung spezifischer Eigenschaften eines Ortes durch seine Bürger. Das Überleben der Identität eines Ortes hängt demnach von der offenen Auseinandersetzung des Gedächtnisses der Herkunft und der Notwendigkeit der permanenten Anpassungsleistung der Neuinterpretation ab“, so Schneider. Die dynamische Phase des Tourismus im alpinen Raum habe seit ihrem Beginn mit Setzungen von außen zu tun, mit der Konfrontation durch neue Lebensstile und deren

Foto: ÖW

Baubranche hat großen Einfluss auf die Tourismusbranche

ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba

Räume. Die Anpassungsleistung dieser kurzen Epoche pendelt meist zwischen den Extremen einer bildhaften Rückwärtsgewandtheit und einem vorbehaltlosen Bekenntnis zur Moderne. Was die Architektur angeht, so sei die Verbindung von Tradition und Moderne in der Architektur in Städten ebenso zu finden wie in ländlichen Regionen. Jedenfalls stelle der Haus- und Wohnbau ein zunehmendes Instrumentarium auch für den Tourismus dar. (red)


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Donnerstag, 21. März 2013

Studio Drehpunkt Projekte, ausgezeichnet als: „ best practice Modelle“ für lebenslanges Lernen

fassenden Gesundheitsförderung zu ermöglichen und ihre sozialen Kontakte zu erweitern. Mit großem Erfolg. Niederschwelliges Angebot In der Pilotphase 1995 bis 1998 nahmen insgesamt 836 Männer und Frauen im durchschnittlichen Alter von 61,7 Jahren an den Veranstaltungen des Projekts teil. Kursorte waren Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Egg. „95 Prozent der Teilnehmenden sprachen nach Abschluss der Angebote von positiven Veränderungen ihres körperlichen oder emotionales Befindens“, berichtet Georg Feuerstein. Finanziert wurde das Projekt von der Vorarlberger Landesregierung, diversen Sponsoren und den Beiträgen der Teilnehmer. Seit 1998 laufen die Kurse im Regelbetrieb weiter.

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Die Beweglichkeit älterer Menschen erhalten und damit auch Stürze vermeiden: Das waren die Ziele der Vorarlberger Projekte „Ein Leben lang beweglich sein“ von Studio Drehpunkt und „Im Gleichgewicht bleiben“ der Initiative Sichere Gemeinden. Beide Projekte wurden jetzt im Rahmen der Wiener Tagung LLLPlus „Alter hat Zukunft. Zukunft braucht Bildung!“ als Best Practice-Modelle von Sozialminister Rudolf Hundstorfer ausgezeichnet. Hundstorfer bezeichnete die insgesamt zwölf prämierten Projekte aus ganz Österreich als „Vor-

reiter und Vorbilder im Bereich des lebenslangen Lernens“. Sie ermöglichten älteren Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu hochwertigen und vielfältigen Lernangeboten, so der Sozialminister. Damit leisten sie einen Beitrag für eine selbsbestimmte Lebensgestaltung und soziale Teilhabe bis ins hohe Alter. Bereits im Jahr 1995 startete das Bregenzer Gesundheits- und Seminarzentrum Studio Drehpunkt das Gesundheitsförderungsprojekt „Ein Leben lang beweglich sein“ für Menschen ab 50 Jahren. Die Inhaber des Studio Drehpunkt Christiane und Georg Feurstein stellten ein Programm mit Vorträgen, fortlaufenden Kursen zusammen, das sie mit Öffentlichkeitsarbeit begleiteten. Ihre Absicht: Älteren Menschen einen niederschwelligen Zugang zu einer um-

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Sozialministerium zeichnet Projekte von Studio Drehpunkt und Initiative Sichere Gemeinden aus „Ein Leben lang beweglich sein“ und „Im Gleichgewicht bleiben“ als Vorreiter in Österreich

Ähnlich sind auch die Ergebnisse des Nachfolgeprojekts „Im Gleichgewicht bleiben“, das von Oktober 2005 bis April 2008 stattfand und mittlerweile in den Regelbetrieb übergegangen ist. Im Mittelpunkt der Projektes stand die Sturzprävention älterer Menschen. Initiiert hat es das Studio Drehpunkt, durchgeführt wurde es von der Initiative Sichere Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat des Landes und der IfS-Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen. Über 2.000 Menschen im Alter zwischen 50 und 96 Jahren treffen sich seit Beginn des Projektes regelmäßig in 120 landesweiten Bewegungsgruppen, um „im Gleichgewicht zu bleiben“. (pr)


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Donnerstag, 21. März 2013

ÄrzTe sA 23.3. 11-12 + 17-18 Uhr dr. hannes Feurstein Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040

Termine

veranstaltungskalender 21.3. bis 27.3.2013

Do

so 24.3. 10-11 + 17-18 Uhr dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/46511

zAhnÄRzte sA 23.3. + 24.3. 9-11 Uhr dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364

APotheKen BReGenz sA 23.3. stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 so 24.3. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 UmGeBUnG von BReGenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 23.3. + so 24.3. heilquell Apotheke schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 höRBRAnz Und LochAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 23.3. + so 24.3. Leiblachtal-Apotheke hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

21. März

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19 Uhr Wälderness Max Lässer, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr raskolnikov im Ostrogg Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr eA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos 20 Uhr Cäsar muss sterben Metrokino

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4. Sven Johne Magazin 4, 7.-21.3. Igel, Toffifee & Hallenbad Hospiz Galerie bis 22.3. Kauflust Landhaus, 6.-21.3.

20.30 Uhr edelschrott Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9 Uhr Winterwanderung des Seniorenbundes, Seeparkplatz, W. Bilgeri 77106, H. Kassler 76919, Hard 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14.30 Uhr erzählcafé Seniorenhaus am See 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Fr

22. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Go out & Act! Outdooraction, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Wälderness Mess of Blues, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19-23 Uhr six memos for the next Ausstellungsaufführung, Magazin 4 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Theaterclub +16 Premiere, Alice Adventures in Wonderland, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Burschenkonvent KBB-Bude, nur für teilnahmeberechtigte Mitglieder, Thalbachgasse 7, www.kusterberg.at 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos

20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr She knows them all Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr Grass Duo Nomadton, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Der Fall Wilhelm reich Metrokino Senioren 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für alle im Jänner, Februar und März Geborenen, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

23. März

9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 9.30-12.30 Uhr Kindercafé für Kinder von 6-12 Jahren, Kesselhaus, 2 Euro, Mariahilfstr. 29 13-16.45 Uhr Kunstradfahren Kunstrad Cup,Schendlingerhalle 15.30 Uhr Literatur aus der Schweiz Gasthaus Krone Hittisau 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Wälderness Malema, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 19 Uhr Starkbierfest Pfänderdohle, Res. erf. +43 5574 43073 19.30 Uhr Was ihr wollt Shakespeare, Vbg. Landestheater 20 Uhr Oliver Pocher Kabarett, Festspielhaus 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos 22 Uhr Cäsar muss sterben Metrokino Senioren 9-18 Uhr Triangolo Freundschaftsturnier, Memmingen-Sarche-Hard, Boccia Halle Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Fr 18.45 Uhr schwangerenschwimmen osterferien: Kein Kursprogramm

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Wochenend-notdienste


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Donnerstag, 21. März 2013

So

palmsonntag

24. März

19.30 Uhr Theaterclub +16 Premiere, Vbg. Landestheate 21 Uhr Dorfgespräche Bahnhof Andelsbuch

Mo

25. März

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr ACCV Infoveranstaltung Brandgasse 13, Allg. Computer Club Vbg., www.accv.at

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 Senioren

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz

13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Jass und Spielenachmittag Pfarrzentrum Hard

Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Di

Mi

26. März

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheate 20 Uhr Wenn Worte berühren Metrokino 20.30 Uhr Wilbur wants to kill himself Film, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

27. März

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, Haus 2

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an

TAnzkURS

Wann: Wo:

ALpApIERSAMMLUng

Wann: Wo:

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Dienstags 2. -23. April 20-22 Uhr Bregenz, Volksschule Augasse, Gymnastiksaal

Für Jugendliche und Junggebliebene. Die Trachtengruppe Bregenz lädt Anfänger ebenso wie leicht Fortgeschrittene herzlich zum Tanzen ein. Wir lernen: Walzer-, Polka-, BayrischPolka-Grundschritte, österreichische Volkstänze (Grundtänze) sowie einige Standardtänze. Dauer: 4 Abende. Kursbeitrag: 40,- Euro pro Paar, 30,- Euro pro Einzelperson, 15,- Euro Ermäßigung unter 18 Jahren. Wir freuen uns über Paare und Einzelpersonen, die diese Art des geselligen Tanzes kennenlernen, ausprobieren und üben möchten. Anmeldungen bis: 26. März 2013. Trachtengruppe Bregenz, Walter Elmenreich, Lerchenstraße 50, 6922 Wolfurt, Tel. 0650/3021925 oder 0650/6021925, E-Mail: walter.elmenreich@gmx.at

Samstag 23. März ab 8 Uhr Bregenz

Kolping Bregenz möchte sich für Ihre Mitarbeit 2012 herzlich bedanken und holt wieder Ihr Altpapier vor Ihrer Haustüre ab. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Bitte um Anmeldung bis Freitag Abend im Kolpinghaus Bregenz 42569 bei Wolfgang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730.

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blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85


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Donnerstag, 21. März 2013

josefikonzert

Wann: Wo:

dienstagfrühstück

Wann:

VerkehrskoMPetenz für senioren

Wann:

restless legs unruhige beine

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Samstag 23. März 20 Uhr Festspielhaus Bregenz

Des Musikverein Fluh: „Musik gegen Atomkraft“. Tschernobyl und die verheerende Atomkatastrophe in Fukushima vor genau zwei Jahren haben uns deutlich vor Augen geführt, dass die Gefahren der Atomenergie real existieren, aber von einer finanzstarken Lobby verniedlicht werden. Der Ehrenobmann des Musikvereins Fluh, Edelbert Hopfner, hat den international erfolgreichen Komponisten Otto M. Schwarz beauftragt, diese Gefahren in die Sprache der Musik zu übersetzen. Das Konzert mit der Uraufführung von „Nuclear Power“ und dem Themenschwerpunkt Energie & Umwelt, steht unter der Leitung von Hptm. Wolfram Öller, Kapellmeister der Militärmusik Vorarlberg. www.Fluh.at

Dienstag 26. März 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

Dienstag 26. März 14-18 Uhr Hotel Weisses Kreuz, Bregenz

Im Rahmen dieses Kurses, der auf Grund der großen Nachfrage zum 2. Mal angeboten wird, können wir unsere Verkehrskpompetenz auffrischen mit dem Ziel, unsere Mobilität aufrechtzuerhalten und die Selbsteinschätzung zu schärfen. Dabei geht es vor allem darum, die Wahrnehmungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz im Straßenverkehr zu fördern. Die Teilnahme an diesem Kurs ist inklusive kleiner Häppchen und Erfrischungen kostenlos. Info und Anmeldung Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Mittwoch 27. März 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 beim Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Selbsthilfegruppe. Die Gruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im ungeraden Monat, nächste Treffen: 22.5., Sommerpause, 25.9. Die Betroffenen haben beim Ein- und Durchschlafen, sowie in längeren Ruhefasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verändern. Sofern Sie über „Restless Legs“ mehr erfahren möchten und Kontakt zu anderen Betroffenen suchen, sind Sie herzlich eingeladen, am Treffen teilzunehmen.

Pensionistenverband ortsgruppe bregenz

terMine für aPril 2013

Mitgliederversammlung des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bregenz, am 2. April 2013 im Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße, Beginn 14.30 Uhr.

Mittwoch 10.4. 2013 reisetag: Besuch des Vorarlberger Landtages. Treffpunkt vor der Landesregierung um 13.45 Uhr

Montag 8.4., 15.4., 22.4. und 29.04.2013 17 bis 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

donnerstag 4.4., 11.4., 18.4. und 24.4. 2013 14 bis 18 Uhr jass- und schnapsnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach

dienstag 9.april 2013 Wandern: Treffpunkt: Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 15 um 13.21 Uhr nach Hard-Schleienloch, Auskunft R. Feurstein, 05574/82060, bei Schlechtwetter 16.April.

donnerstag 4.4. und 18.4. 2013 14.30 bis 17.30 Uhr tanznachmittag im Gasthaus Lamm, Bregenz, Mehrerauerstraße

dienstag 23.april 2013 Wandern: Treffpunkt, Bahnhof Bregenz, Abfahrt mit Bus 10 um 9.08 Uhr nach Scheidegg-Möggers, bei Schlechtwetter, 30.4. Auskunft. R. Feurstein, 05574/82060. Mittwoch 3.4., 10.4., 17.4., 24.4.2013 boccia: ab 14 Uhr Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung Auskunft: Alfred Stanger: 0664/1495100, jeder herzlich willkommen Mittwoch 3.4., 10.4., 17.4. und 24.4.2013 fit 60+ 1. Kurs von 8.15 bis 9.15 Uhr 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr für alle Pensionisten/Innen im ASKÖ Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse,

freitag 5.4.2013 14 bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, dVd-Vortrag: Südindien Reise durch Tamil Nadu und Keraia freitag 12.4.2013 14 bis 17.30 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach Spielnachmittag: bingo freitag 19.4.2013 14 bis 17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach, dVdVortrag über die Reise nach Paris von Helmwart Zortea freitag 26.4.2013 14 bis 17.30 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Vortrag über leistungen und angebote des Pensionistenverbandes LO Vorarlberg, von Dipl.BW (FH) Hubert Lötsch MA

ortsgruPPe bregenz Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 22.3. 19.30 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“ Ein zärtliches, heiteres und tiefgängiges Stück über die Liebe zum Leben, der Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod. Die Pfarre St. Gallus und die Pfarre Herz Jesu in Zusammenarbeit mit dem professionellen Ensemble Shakespeare bieten Ihnen diese Kostbarkeit an - in Wort, Bild und Musik (von Rosario Bonaccorso) Kartenreservierung im Pfarrbüro St. Gallus Tel. 42563 23.3. Palmbuschbinden 14 – 16 Uhr beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3), 19 Uhr Vorabendmesse mit Passion 20 Uhr Seekapelle - Theater „Oskar und die Dame in Rosa“ 24.3. Palmsonntag 10 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion, musikal. gestaltet von den Grandi Amici anschl. Suppentag im Pfarrheim. Es gibt verschiedene Suppen sowie Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt der Ministranten- und Jugendarbeit, der Pfarrbücherei sowie unserer Priesterpatenschaft zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde anschließend 1,5 Stunde Anbetung 29.3. Karfreitag 15–16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung des Kirchenchors 30.3. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien, 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 31.3. Ostersonntag 10 Uhr Orchesteramt - - Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart. Mitwirkende: Kirchenchor St. Gallus, Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung,

Orchester von St. Gallus unter der Leitung von Elgar Polzer, 19 Uhr Feierliche Vesper 1.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst Einladung zum Ratschenbasteln Auch dieses Jahr werden wir uns wieder am Karfreitag und Karsamstag mit den Ratschen auf den Weg machen. Deshalb laden wir herzlich zum Ratschenbasteln am Mittwoch, dem 27.3. von 14.30 bis 15.30 Uhr ins Pfarrheim ein. Wir bitten um Anmeldung bis 21.3. im Pfarrbüro (Tel. 42563). Ein Ratschenbausatz kostet 4 Euro. Wir freuen uns auf viele Ratschermädchen und Ratscherbuben! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. DO 21.3. 19 Uhr Versöhnungs- und Bußfeier zur Vorbereitung auf Ostern. Beichtgelegenheit: SA 23.3. von 18 – 19 Uhr und nach Vereinbarung, Palmsonntag, 24.3. Jesus zieht als Retter in Jerusalem ein. SA 23.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit Leidensgeschichte und Segnung der Palmzweige. Sonntag 10 Uhr Palmweihe vor der Volksschule. Prozession zur Kirche und festliche Messfeier, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Bei Schlechtwetter beginnt die Messe um 10 Uhr in der Kirche. Ab Palmsonntag, nach allen Gottesdiensten Osterkerzenverkauf. Gründonnerstag, 28.3. Jesus feiert mit seinen Freunden das Letzte Abendmahl 19 Uhr Abendmahlmesse der Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr. Karfreitag – 29. März 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche. 17 Uhr Kinderkreuzweg 19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden! Anschließend Gebet in der Tageskapelle.

Donnerstag, 21. März 2013

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger 20. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Jeden Donnerstag 17 bis 18 Uhr: „Schweigen vor Gott“ im Gebetsraum der Kirche 28.3. Gründonnerstag, 18.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger SA 30.3. Auferstehungsgottesdienst um 20.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu, Leitung: Wolfgang Schwendinger Die Heilige Woche 24. Palmsonntag: 10.30 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrhaus, Einzug, Leidensgeschichte Eucharistie 26. 19 Uhr vorösterliche Bußfeier 28. Gründonnerstag: 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit festlicher agape (Kirchenchor) 20.30 Uhr Ölbergstunde „Wachet und betet“ 29. Karfreitag: 15 Uhr Kinderkreuzweg 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben (bitte eine Blume mitbringen) 30. Karsamstag – Osternacht: 8 bis 10 Uhr Gebet vor dem hl. Grab 20.30 Uhr Auferstehungsfeier unseres Herrn Jesus Christus (Kirchenchor) 31. Ostersonntag: 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Ostergottesdienste 1. April – Ostermontag: 10.30 Uhr Feiertagsmesse

Messe gesegnet werden. Palmsonntag, 24.3. In der 9 und 11 Uhr Messe werden die Palmbuschen gesegnet. Palmsonntag, 24.3. Am Palmsonntag um 11 Uhr lädt das KinderliturgieTeam alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Gründonnerstag, 28.3. Um 16 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zur Brotfeier in die Pfarrkirche ein. Gründonnerstag, 28.3. Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf gestalten um 19.30 Uhr die Abendmahlfeier in die Kirche. Anschließend sind alle zur Agape im Pfarrsaal eingeladen. Karfreitag, 29.3. Um 15 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderkreuzweg in die Pfarrkirche ein. Karfreitag, 29.3. Um 19.30 findet in der Pfarrkirche Mariahilf die Feier zum Leiden und Sterben des Herrn statt. Karsamstag, 30.3. Um 17 Uhr findet die Speisensegnung in der Pfarrkirche Mariahilf statt. ACHTUNG! - BEGINN DER SOMMERZEIT Ostersonntag, 31.3. Morgens um 6 Uhr feiern wir die Auferstehung in der Pfarrkirche Mariahilf. Anschließend sind alle zum Frühstück im Pfarrsaal eingeladen. Ostersonntag, 31.3. Um 11 Uhr feiern wir den Ostergottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf. Ostermontag, 1.4. Um 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mariahilf. Sozialzentrum: Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr 22.3. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Do 21.3. 19 Uhr Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche Mariahilf Am Samstag, 23.3. findet das Binden der Palmbuschen statt. Die Kinder von Mariahilf sind herzlich Eingeladen, von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal den Palmbusch zu binden, welche am Sonntag bei der 9 und 11 Uhr

DO 21.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9-11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag „Lebe leichter – Genial normal zum Wunschgewicht“ mit Ernährungswissenschafterin Fr. Dipl. oec. troph. Birgit Höfert. Alle Frauen sind herzlich eingeladen! FR 22.3. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde als Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern. SA/SO 23./24.3.: Palmsonntag SA 18.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Kirche, feierlicher Einzug und Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal, Prozession in der Kirche und Messfeier MO 25.3. 8 Uhr Hl. Messe DI 26.3. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum


Pfarreien

Donnerstag, 21. März 2013 MI 27.3. 18 Uhr bis 19.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Irmgard Wagner und Herr Dietmar Guter. DO 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten, anschl. Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr.

Palmsonntag, 24.3. 6.30 u. 9. 30 Uhr hl. Messe mit Palmsegnung; jeweils anschließend Beichtgelegenheit Mo 25.3., Verkündigung d. Herrn: 6 u. 19 Uhr hl. Messe; 18 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz Di., 26.3. 10-12 Uhr Beichtgelegenheit Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abendmahlsmesse Ölbergwache; 20.1521.30 Uhr Beichtgelegenheit

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

✆ 48532

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

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St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

✆ 71228

Do 21.3 18 Uhr Heilige Messe Fr 22.3 6:45 Uhr Heilige Messe Sa 23.3 6:45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz in der Kirche vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, 17 Uhr Vesper Palmsonntag 24.3 7:30 Uhr Palmweihe, Prozession, Festgottesdienst Di 26.3 9 Uhr Heilige Messe Mi 27.3 6:45 Uhr Heilige Messe Gründonnerstag 28.3 6:30 Uhr Trauermette, 18 Uhr Gedächtnisfeier des letzten Abendmahls

heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

✆ 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

✆ 90320

Palmsonntag 24.3. 9 Uhr Gründonnerstag 28.3. 17 Uhr Karfreitag 29.3. 15 Uhr Karsamstag 30.3. 18 Uhr 30 Ostersonntag 31.3. 9 Uhr Ostermontag 1.4. 9 Uhr

SO 9.15 Uhr Hl. Messe 28.3. Gründonnerstag 20 Uhr Hl. Messe

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Landeskrankenhaus Bregenz

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280

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Fr 22.3. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt vorher ab 18 Uhr Anbetung, Beichtgelegenheit; 19.45 Uhr Abend d. Barmherzigkeit d. Jugend Sa 23.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit

WO BIST DU GOTT? Wo bist du Gott bei so viel Hunger nach Liebe und Brot? Wo bist du Gott bei so viel Elend in unserem Land? Wo bist du Gott bei so viel Not in diesem Haus? Wo bist du Gott bei so viel Hass und Streit? Wo bist du…? Bist du tot? joch 31.3. Ostern 19 Uhr Festgottesdienst Was tät ich ohne dich, der du mir das Leben gabst und den Tod besiegt hast? Nichts!

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24.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe Palmsonntag: Lasst uns dem Leben entgegen gehen 25.3. 18:30 Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören 28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Gottesdienst Dein, mein und unser Gott, lädt uns ein, an seinem Tisch Platz zu nehmen 29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kreuzgang durch die Krankenstationen


Pfarreien

63 Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396

Do 21.3. 19 Uhr- Kontaktgruppe “Fremde Länder - fremde Gewänder” (Clubraum) Do 21.3. 20 Uhr Offener Gesprächskreis „Kreuz & Quer“ (Gemeindesaal) Fr 22.3. 19.30 Uhr- Film „Bonhoefferdie letzte Stufe (Gemeindesaal) So 24.3. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur); im Anschluss Eröffnung der Wanderausstellung der Österreichischen Bibelgesellschaft „GOTT HAT DEN FREMDEN LIEB“ (Gemeindesaal) So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907

Do 21.3. 19 Uhr Kontaktgruppe “Fremde Länder - fremde Gewänder” (Clubraum) Do 21.3. 20 Uhr Offener Gesprächskreis „Kreuz & Quer“ (Gemeindesaal) Fr 22.3. 19.30 Uhr Film „Bonhoeffer die letzte Stufe (Gemeindesaal) So 24.3. 9.30 Uhr- GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur); im Anschluss Eröffnung der Wanderaussstellung der Österreichischen Bibelgesellschaft „GOTT HAT DEN FREMDEN LIEB“ (Gemeindesaal) So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal Di 26.3. 9 Uhr Gebetstunde Karfreitag 29.3. 19.30 Uhr Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl So 31.3. (nach Absprache) Ostergottesdienst mit Frühstück

Donnerstag, 21. März 2013

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862

Do 21.3. 20 Uhr Kleingruppen FR 22.3. 20 Uhr Gebetsabend Sa 23.3. 14 Uhr Jungschar So 24.3. 10 Uhr Gottesdienst Fr 29.3. 20 Uhr Abendmahl Feier So 31.3. 10 Uhr Oster-Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz. html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85. Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Do 21.3. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 24.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 29.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 31.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr

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Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de


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Donnerstag, 21. März 2013

Gsundheitsbrünnele Selbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung „Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Nicole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychischen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld.

Wie unterscheidet sich die Unterstützung? Hartinger: Man differenziert zwischen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die individuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt

Foto: iStock

Was bedeutet Wohnen grundsätzlich? Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschiedene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialtherapeutischer Unterstützung.

Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten? Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungsformen an: das ambulant betreute Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemeinschaften. Pflegekräfte, Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und Therapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten.

Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause.

Jürgen Isopp

Nicole Hartinger

zwischen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeutischen Wohnge-

meinschaften beziehungsweise Heime gibt es Reha- und Langzeitwohngemeinschaften.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst Mag.pharm. und Winter eine spezielle Eric Trauner Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit Apotheker in Egg für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling ent-

fernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in

Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke


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Donnerstag, 21. März 2013 Was sind „Reha-Wohngemeinschaften“? Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozialtherapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages stehen im Vordergrund. Wie sieht die Förderung konkret aus? Hartinger: Die betroffenen Personen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patientinnen und Patienten

im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedukation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Störungen.

in ein weniger betreutes, ambulant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu begleiten.

Was ist „Langzeitwohnen“? Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft strukturiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbetreuung und einen Bereitschaftsdienst für die Nacht. Langzeitwohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Klientinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel Alltagstraining in die größtmögliche Selbstständigkeit. In ihrem bisherigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tagesabläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen

Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“. Hartinger: Es ist eine Eingliederungshilfe für chronisch psychisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Betreuung im eigenen Wohnraum leben. Durch regelmäßige sozialtherapeutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weitgehend selbst. Koordinierte Aufgaben sowie Trainings- und Motivationsmethoden unterstützen den Alltag. Persönliche krankheitsbezogene Bewältigungsstrategien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unabhängiges, selbstbestimmtes Leben.

Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung? Isopp: Viele Klientinnen und Klienten sind vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebrauchtwerdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die berufliche Rehabilitation.

KONTAKT

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Leben mit hoher Lebensqualität Wer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Fast jeder von uns kennt Jemanden, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regeneration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Berufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konstruktiv verlaufen. Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden. Die Berufsgruppe der Lebensund Sozialberater zeigt Ihnen in

Susanne Rauch

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und Angebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anregungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebensqualität. Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des Angebots. Sportwissenschaftliche Beratung: Bewegung ist ein Lebenselixier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anforderungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die richtige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit. Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozialen Themen. Ob Persönlichkeitsentwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregungen und Impulse umzusetzen. (pr)

INFO

Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Private und berufliche Anforderungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbestimmt und den Aufgaben ausgeliefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesentliche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Voraussetzungen für Lebensqualität – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.


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Donnerstag, 21. M채rz 2013

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Donnerstag, 21. März 2013

Ferien ohne Kofferpacken 13. - 17. Mai 2013 - Urlaubswoche für Bregenzer Senioren/innen Urlauber die Nacht immer wieder zu Hause im eigenen Bett verbringen, daher braucht man keinen Koffer mitzunehmen. 5 Tage lang werden die Seniorinnen und Senioren von zu Hause mit dem Taxi

abgeholt und am Abend wieder nach Hause gebracht. Spiel, Spaß, Erholung, viele Spaziergänge, Gemeinschaft und ganz wichtig die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten, wie Frühstück, Mit-

Ausflug zum Bodensee

Peter Weiskopf Geschäftsführung

tagessen und Kaffeejause - das alles verbindet die Urlauber in dieser Woche. 6 Betreuungspersonen, Projektleiterin Elisabeth Metzler, Maria Köllemann und 4 Schüler einer Schule aus dem sozialen oder Gesundheitsbereich, sind mit dabei, die den Urlaubern alle Wünsche von den Augen ablesen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit im Büro Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2 vorbeikommen oder Elisabeth Metzler besucht Sie auch gerne ganz unverbindlich zu Hause, zeigt Ihnen Fotos und erklärt Ihnen den genauen Ablauf. Anmeldung ab sofort im Lebensraum Bregenz Tel 52700 Selbstbehalt für die ganze Woche all inclusiv: 170 Euro mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Bregenz und der Gemeinde Kennelbach (pr)

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700

Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

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Jedes Jahr im Mai besteht für Bregenzer und Kennelbacher Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit Urlaub im Salvatorkolleg in Hörbranz zu machen. Ganz etwas Besonderes ist allerdings, dass die


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Donnerstag, 21. März 2013

Fit durch den Tag Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

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Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

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Donnerstag, 21. M채rz 2013

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Donnerstag, 21. März 2013

Volle Unterstützung beim Punktes Die Chance aufs Halbfinale lebt weiter

Beim Derby mussten die Bodenseestädter leider eine knappe Niederlage einstecken, doch die Leistung und Moral der Mannschaft hat gepasst. Nun brauchen Lucas Mayer & Co. die Unterstützung

ihrer Fans um gegen die Steirer nochmal richtig in Fahrt zu kommen. Hoffentlich wird der Einsatz dann auch mit Punkten belohnt um den Traum Halbfinale zu realisieren. Wer ganz sicher belohnt wird ist der 7. Mann, denn rechtzeitig zu Ostern kommt nochmal der Bregenz Handball Osterhase und bringt allen Saisonkartenbesitzern und Tageskartenkäufern ein gelb-schwarzes Osternest! Hol dir also am Samstag, den 23.3. beim Eingang dein Osternest und unterstütze die Bregenzer Handballer beim Kampf ums Halbfinalticket. Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Freitag, 15.3. wJB Friedrichshafen vs. Bregenz 13:17 Samstag, 16.3. mJD Bregenz vs. Wangen 12:15

mJC Bregenz vs. Gerhausen 17:32 wJC Bregenz vs. Lehr 25:22 mJB Bregenz vs. Laupheim 34:27 wJB Bregenz vs. Tannau 11:8 F-LL-3 Bregenz vs. Bettringen 22:30 M-BL Wangen2 vs. Bregenz2 21:26 U20 Bregenz vs. Hard 27:21 HLA Bregenz vs. Hard 26:25 Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Fr, 22.03.13 mJB-BL 20 Uhr SG Ulm & Wibl vs. Bregenz Handball Sa, 23.03.13 mJB-BL 14:15 Uhr TV Weingarten vs. Bregenz Handball U20 17 Uhr Union JURI Leoben vs. Bregenz Handball HLA 19 Uhr Union JURI Leoben vs. Bregenz Handball

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Die letzten 2 Heimspiele im HLA-Meister-Playoff stehen vor der Türe und die Gelb-Schwarze Truppe rund um Neo-Kapitän Goran Aleksic braucht weiterhin die Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie. Am kommenden Samstag empfängt die SveinssonTruppe um 19 Uhr die punktegleichen Leobener, die sich allerdings aufgrund des schlechteren Torverhältnisses derzeit auf dem 6. und letzten Tabellenplatz angesiedelt haben. „Gegen Leoben muss das ein Pflichtsieg werden – wenn wir diese 2 Punkte nicht holen, dann sieht es schlecht aus mit dem Halbfinale“ erklärt Gernot Watzl nach dem Derby.


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Donnerstag, 21. März 2013

Mannschaftssilber erobert.

Bei den Crosslauf-Landesmeisterschaften in Gisingen lief Niklas Kühler von der TS Bregenz-Vorkloster in der U-12-Klasse auf den sechsten Rang. Mit der Mannschaft stand er gemeinsam mit Anton Maurer und Alexander Messmer als Zweite auf dem Podest, wo sie über die Silbermedaille jubeln durften. (ver)

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irischkelt. Feuergott

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Grußformel (2 W.)

Unvorhersehbares

französisches Adelsprädikat

asiatische Großkatze

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Fremdwortteil: falsch, neben

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zeichnen

Vorname von USFilmstar Moore

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Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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Botin der nord. Göttin Frigg

Leid

spanisch: Freund

Kopf

englisch: essen

Geschäftsordnung

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Stern in der ‚Leier‘

Drogenentwöhnung

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Ziffernkennung (engl.)

altrömische Rachegöttin

Staatsvolk

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So, 24.03.13 wU14 12:30 Uhr SSV Schoren vs. Bregenz Handball

dt. Schauspieler † (Erik)

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bayrisch: nein

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K I G C K I E N R G L U A T R E N F T AA UG N H GA NA AG


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Donnerstag, 21. März 2013

Rote Teufel siegreich Harder besiegen Bregenz Handball knapp mit 26:25

Die Gäste aus Bregenz starteten sehr gut in die Partie und führten schnell mit 1:3. Die Harder fanden sowohl in der Offensive als auch in der Defensive keinen Zugriff. Hundertprozentige Chancen wurden fahrlässig nicht genutzt und in der Abwehr ließ man dem überragend spielenden Podvrsic Andraz zu viel Platz. Dies nutzte dieser eiskalt aus. Die Bregenzer schwächten sich in der ersten Halbzeit selbst, da sie ihre Emotionen nicht im Griff hatten. Zuerst sah Babarskas Povilas nach einer sehr harten Attacke gegen Dominik Schmid zu Recht die rote Karte. Nur wenige Augenblicke später kassierte Mrvaljevic Drasko bereits seine dritte 2-Minutenstrafe und musste ebenfalls bereits

nach 15 Minuten mit einer roten Karte das Feld verlassen. Leider wussten die roten Teufel die Gunst der Stunde nicht zu nutzen und ließen die Bregenzer ein ums andere mal näher herankommen. Die roten Teufel verzettelten sich zu oft in Einzelaktionen und ließen den Bregenzern in der Defensive oft zu viel Platz. So mussten sich die Harder mit einer 14:13 Pausenführung begnügen. Wer in der 2. Hälfte einen Sturmlauf der roten Teufel erwartete wurde leider enttäuscht. Gegen die nun ersatzgeschwächten Bregenzer, aufgrund der roten Karten, taten sich die roten nach wie vor sehr schwer. Vor allem im Angriff waren es zu viele Einzelaktionen und überhastete Angriffe die Markus Burger schier zur Verzweiflung brachte. Bregenz hingegen kämpfte tapfer und bot den Hardern einen harten Kampf bis zur letzten Minute. Schlussendlich konnten sich die Harder in einer knappen Partie sehr glücklich mit 26:25 durchsetzen.

Wimmer holte Silber. Bei den österreichischen Meisterschaften im Crosslauf jubelte Wendelin Wimmer von der TS Bregenz-Vorkloster bei seinem Debüt über die Silbermedaille in der U-14-Klasse. Der Zwölfjährige musste sich nur dem Salzburger Isaac Asare um eine Sekunden geschlagen geben. In der Mannschaftswertung gewann der Bregenzer mit Maximilian Sieber und Aaron Strabler Silber. In der Landesmeisterwertung sicherte sich Wendelin Wimmer den U-14-Titel, Leon Pauger war in der U-16-Klasse siegreich. Mit Martin Sieber und Tobias Pauger eroberte die U-16-Mannschaft Silber in der Teamwertung. Jennifer Paulitsch wurde Vizelandesmeisterin der U-14-Klasse und kam in der ÖM-Wertung auf Platz zehn. (ver)

Ein Spiel mit vielen Emotionen. In der 7. Runde des HLA Meister-Playoffs kommt es für die Roten Teufel gleich zum nächsten Kracher gegen Moser Medical UHK

Krems. Eine Leistungssteigerung in allen Mannschaftsteilen wird wohl von Nöten sein um 2 Punkte aus der Wachau zu entführen. (ver)

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In der 6. Runde des HLA MeisterPlayoffs bezwingen die Roten Teufel die Gäste aus Bregenz mit 26:25. Das Spiel war wieder ein klassisches Derby, viel Kampf, viel Emotionen und wenig spielerische Akzente auf beiden Seiten.


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Donnerstag, 21. März 2013

75 Jahre Auto Gerster Kunden profitieren von zahlreichen Jubiläumsangeboten Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

natürlich auch etwas einfallen lassen. Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75 Prozent für alle original Opel- und Suzuki Zubehörteile

Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’ Im Autohandel profitieren OpelKunden ab sofort vom Jubiläumspaket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet: 4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgarantie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvorteile in Summe bis zu 6.000 Euro Vorteile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar. Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,Ersparnissen! Im Aftersales beziehungsweise Zubehörbereich hat sich Gerster

Die Party Am kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10 Uhr bis 14 Uhr wieder das große Frühlingsfest bei Auto Gerster in Dornbirn statt. Neben Bewirtung und Kinderprogramm spielt auch heuer wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus.

Die Autoschau Bereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)

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Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kinder sind nur zwei der Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandidaten der Misterwahl bei Gerster zu Besuch und stehen für Autogramme, Fotos und kurze Gespräche bereit.


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Donnerstag, 21. März 2013

Der neue Picasso HDI ist da Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt mit dem 120-PS-Diesel 112 PS bringt der neue Citroen C4 Picasso HDI auf die Straße. Und das mit nur vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch. Abgesehen von der Leistung ist aber das Design auffallend: Noch mehr Eleganz!

Zwei markante Designelemente fallen beim Betrachten der Flanke ins Auge: Zum einen die buch-

Der neue C4 Picasso Diesel mit 112 PS. stäblich umlaufend wahrnehmbare Glassilhouette der Fensterfront, die nur unterbrochen wird durch die schmale A-, B- und C-Säule. Und zum anderen die weit in den Dachbereich gezogene Frontscheibe.

Auch mit der Heckpartie wird der Panoramacharakter der Glassilhouette von Front, Flanke und Dach weiter fortgeführt. Den oberen Anschluss markiert ein Diffusor, zu unterst bilden die Rücklichteinheiten die Begrenzung.

In Höhe des Stoßfängers sorgt eine über die gesamte Wagenbreite geführte Aluminiumschiene für Eleganz. Und dass die notwendigen Sicherheitsfeatures mit an Bord sind, versteht sich von selbst. (pr)

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Die Front des Citroën C4 Picasso dominieren die weit nach hinten gezogene Frontscheibe sowie der Doppelwinkel mit den zwei zu den Leuchteinheiten führenden Aluminiumzierleisten. Durch die leicht ansteigende Linienführung vermittelt die Frontpartie insgesamt einen dynamischen Eindruck. Unter den Leuchteinheiten sind im Stoßfänger TagfahrlichtLEDs und Nebenleuchten integriert. Sie rahmen den Lufteinlass unterhalb der Kennzeichenhalterung.


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Donnerstag, 21. März 2013

„Klein aber oho“ Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up! Ab sofort im Autohaus Malang in Hard

Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, monolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegensatz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kinderleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Gestaltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft klicken die Rasterungen und schmücken matte Metallränder die Schalter.

Der 75 PS starke Einliter-Vollaluminium-Motor mit dem Entwicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleistung zur gleich großen 60-PS-Variante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/ min) und spurtet damit in respektablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm liftet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage. Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Verbrauchswerten. Erst die Blue-Motion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsoptimierte Reifen und Start-StoppSystem nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überraschenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen

Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur. erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür

besonders bei dem für einen kurzen Kleinwagen niedrigen cWWert von 0,32 bedanken. (pr)

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Na endlich! Mit dem VW Up feiert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Einstand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermittelt ein tolles Fahrgefühl.


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Donnerstag, 21. März 2013

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Donnerstag, 21. März 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Bildstein: 999 m² Baugrundstück in ruhiger Wohnlage zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Schwarzach: modernes, neuwertiges Wohnhaus mit separatem Single-Appartement, viele Extras, 1A-Aussichtslage bis zum Bodensee, HWB 55/C Mobil 0650 – 44 10 890 Schwarzach: Erdgeschoss-Rohbau-Wohnung ca. 100 m² Wfl., ca. 60 m² Keller, 550 m² Garten 2 Autoabstellplätze, schöne Aussichtslage, HWB: 350/G Mobil 0650 – 44 10 890 Bregenz: helle geräumige 3-Zi-Whg., 1. OG mit Lift, ca. 83 m² Wfl. und 12 m² verglaster Loggia, Keller und TG-Platz, HWB 51/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: schöne 3 Zimmer-Whg. 54 m² Wfl., mit Balkon 1. OG, Bj. 1994, Keller und TG-Platz EAW 78/C zu verkaufen Mobil 0650 44 10 890 Dornbirn: Wohnhaus mit 6 Einheiten – vermietet, Baujahr ca. 1900, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Außenabstellplätze, EAW: 121/D, ideal als Anlageobjekt, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: 3,5 Zi-Whg. mit verglastem Balkon, 73 m² Wfl., kleine Anlage, optimal – zentral, Keller und TG-Platz, EWB: 79/C um Euro 140.000,-- HWB: 60,4/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: 3-Zi.-Dachgeschoss-Wohnung mit hochwertiger Ausstattung, 88 m² Wfl., 5 Terrassen/ Balkone, Luxus-Küche mit Profigeräte, viele Extras wie Alarmanlage, usw., Keller und TG-Platz, HWB 29/B, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: großes Mehrfamilienwohnhaus mit ca. 270 m² Wfl. und 900 m² Grund, HWB 196/E zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Mellau: modernes Wohnhaus, ca. 200 m² Wfl., Kachelofen, Terrasse, Sauna, qualitativ hochwertig, 1A-Standard, uvam. mit außergewöhnlicher Aussichtslage, HWB 51/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

ZU VERMIETEN

Lochau: moderne 3,5 Zi-Whg. – 2-geschossig, ca. 80 m² Wfl., mit Balkon, in sonniger, ruhiger Lage, Seenähe, EAW: 78/C um Euro 680,-- + BK Euro 130,-- zu vermieten Mobil 0650 – 44 10 890 Wolfurt: 5,5 Zi-Whg. ca. 125 m² Wfl., mit ca. 150 m² Gartenanteil, zu vermieten, EAW 171/E, Miete Euro 950,-- + BK ca. 245,-Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: 3-Zi.-Whg. ca. 70 m² Wfl., mit Südbalkon, Hochparterre in Sackgasse, Kellerabteil und TG-Platz, HWM 79/C Kellerabteil; Miete Euro 580,--; TG-Platz Euro 42,-- + BK Euro 187,-Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: 2,5 Zi-Solitär-Dachgeschoss-Wohnung mit ca. 75 m² Wfl., große Terrasse, Keller, Lift, TG-Platz, zentrumsnah, HWM 76/C, Miete Euro 800,-- + BK 190-- zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 63 70

Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667) Singles aufgepasst: Hard-Kleinwohnanlage: Neuwertige 2-Zidachgeschosswohnung mit ca. 44m² Wohnfläche zzgl. ca. 22m² Terrasse und Tiefgaragenplatz um Euro 653,-- inkl. Betriebskosten. HWB 31,92 kWh/m²a. (Objekt 2799)

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Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979


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