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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 13 | 28. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Neue Gösser-Wirte präsentieren sich

Optik und Hörgeräte Bregenz

DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET

Mit den Brüdern Wolfgang und Michael Hirt konnte Gösser-Eigentümer Claus Haberkorn a^LP .HZ[YV =VSSWYVÄZ HSZ UL\L )L[YLPILY NL^PUULU (T RVTTLUKLU 2HYZHTZ[HN WYpZLU[PLYLU ZPJO KPL 5LV >PY[L ILP LPULT )VJRIPLYHUZ[PJO PT /VM ]VY KLT . ZZLY )Yp\ :LP[L

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Amtliche Mitteilung

Schulsportplätze geöffnet! Die Schulsportplätze der Mittelschule Stadt, der Volksschulen Augasse, Rieden, Schendlingen sowie der Schule Weidach sind ab dem 1. April bis zum 31. Oktober wieder zur außerschulischen Benützung verfügbar. An Schultagen sind die Sportplätze jeweils von 14 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Während den Schulferien können die Schulsportplätze von 9 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 20 Uhr genutzt werden. An Sonn- und Feiertagen bleiben die Plätze geschlossen. Die Platzordnung sieht vor, dass der Aufenthalt und die Benützung der Anlage nur für Ball- und Turnspiele gestattet und das Abhalten von Turnieren verboten ist. Rauchen und der Genuss von Alkohol sowie das Mitbringen von Tieren ist nicht gestattet. Die Eingangstore sind stets geschlossen zu halten und bei Dunkelheit ist die Anlage zu verlassen. Aus Rücksicht auf die Nachbarschaft ist unnötiger Lärm zu unterlassen, daher dürfen keine Elektrogeräte wie beispielsweise ein Radio betrieben werden. Bei Zuwiderhandlungen und widmungswidriger Benützung kann der Platz jederzeit geschlossen werden. Den Schulwarten oder sonstigen beauftragten Aufsichtspersonal ist Folge zu leisten. Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Für Kinder haften die Erziehungsberechtigten!

INFO Öffnung der Schulsportplätze zur außerschulischen Benützung

28. März 2013 • KW 13

Bregenzer Garten.Kultur Modernes Lebensgefühl vom 29. bis zum 31. März Gärten sind Kultur- und Lebensräume. Sie dienen der Erholung, der körperlichen Erbauung und der Gesundheit. In ihren verschiedenen Spielarten geben sie dabei auch Einblick in das Lebensgefühl ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Bregenzer Garten.Kultur.Tage vom 29. bis zum 31. März bringen den Frühling in die Stadt und locken das Publikum mit einer großen Vielfalt an hochwertigen Produkten zum genussvollen Flanieren. Vom Ausstellungsareal am Platz der Wiener Symphoniker vor dem Festspielhaus streift der Blick in der wärmenden Frühlingssonne weit über den Bodensee und die zu Ostern erwachenden Hänge des Pfänders. Bregenz blüht zu Ostern auf: Von Accessoires und Frühlingsblumen über Kunsthandwerk und Gartenmobiliar bis zu Ziersträuchern. Live-Musik, eine feine Gastronomie und das Kinderprogramm runden das Angebot ab. „Viele neue Ideen und Impulse bereiten den Raum für ein modernes Lebensgefühl. Ein Gartenspaziergang in den Bregenzer Seeanlagen lädt zu Muse und Erholung ein und bietet darüber hinaus ein abwechslungsreiches Familienprogramm“, so Bürgermeister DI Markus Linhart. Rund 60 Aussteller/innen aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Holland präsentieren die neuesten Trends und Innovationen für die Gartensaison 2013 und bieten

eine reiche Auswahl an Produkten. Darüber hinaus gibt es für die Besucher/innen interessante Informationen und den direkten Kontakt zu Experten. Sehenswert sind bepflanzten Boote, die von der Stadtgärtnerei Bregenz gestaltet wurden und kleine Kunstwerke darstellen. Am Karfreitag lädt die Bregenzer Innenstadt zum Shoppen ein. Zum unvergesslichen Erlebnis wird die Anreise mit dem Schiff. Die vorarlberg lines bringen Sie aus Deutschland und der Schweiz direkt in den Bregenzer Hafen, dem attraktiven „Tor zur Stadt“ gleich neben der City. Der Osterbrunch auf den Schiffen bietet dabei einen genüsslichen Start in den Tag. Weitere Informationen: www.bregenzer-gartenkultur.at, www.bregenz.travel

Öffnungszeiten: nach wetterbedingter Benutzbarkeit 1. April – 31. Oktober Sonn- und Feiertage geschlossen An Schultagen: 14 Uhr – 20 Uhr außer bei Schulbetrieb Während der Schulferien: 9 Uhr – 12 Uhr und 14 Uhr – 20 Uhr

Bregenzer Mittagstisch

Für 6,80 Euro können die Seniorinnen und Senioren gemeinsam essen und sich unterhalten. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Die Dienststelle für Soziales und Senioren (Tel.: 05574/410-1631) organisiert bei Bedarf auch einen Abholdienst für die älteren Bürgerinnen und Bürger.

Ausstellung in der Tagesheimstätte Mariahilf

Die Kinder der Tagesheimstätte luden kürzlich zu einer Ausstellung mit selbst gemalten Bildern in die neuen Räumlichkeiten im schoeller2welten. Die 37 Jungkünstlerinnen und – künstler stellten jeweils fünf Werke aus und boten diese zum Verkauf an. Die gesammelten Einnahmen kommen den Kindern wieder im Rahmen eines besonderen Ausflugs oder von Spielen zu Gute. Stadtrat Michael Rauth konnte sich von der Qualität der Bilder überzeugen und gratulierte den jungen Künstlern.

entgeltliche Einschaltung

Am 5. April findet von 11.30 bis 13 Uhr der Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Gasthof Lamm statt.


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Donnerstag, 28. März 2013

Mehr Transparenz für Konsumenten FPÖ fordert klare Lebensmittelkennzeichnung und Reduktion des Gütesiegel-Wirrwarrs „Wohin eine falsch verstandene EU-Agrar- und Lebensmittelindustrie führt, haben die jüngsten Skandale schmerzhaft vor Augen geführt. Leidtragende sind neben den getäuschten Konsumenten natürlich auch unsere heimischen Landwirte und Lebensmittelproduzenten, die in ein falsches Licht gerückt werden. Für uns Freiheitliche ist ein mehr an Transparenz bei der Kennzeichnung der Lebensmittel daher unbedingt notwendig“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer.

Gütesiegel-Dschungel durchforsten

„Verwirrung und dementsprechende Unsicherheit löst beim Konsumenten der nachwievor in Österreich vorhandene Gütesiegel-Dschungel aus, der dringend durchforstet gehört. In der Frage

Sensibler Umgang mit Vorarlberger Landeswappen zu Werbezwecken

Daniel Allgäuer der Reduktion der mehr als 100 verschiedenen Gütesiegel agiert ÖVP-Landwirtschaftsminister Berlakovich seit Jahren viel zu passiv. Gerade angesichts des jüngsten Pferdefleisch-Skandals ist es unab-

dingbar, dass sich der Konsument in Zukunft auf transparente, nachvollziehbare Lebensmittelkennzeichnungen verlassen kann“, betont FPÖ-Landwirtschaftssprecher Allgäuer.

Neben der Schaffung von klaren Kennzeichnungsvorschriften fordern die Freiheitlichen aber auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der teilweise bereits inflationär stattfindenden Verwendung des Vorarlberger Landeswappens im Lebensmittel- und Genussmittelbereich. „Der Kunde assoziiert mit dem Landeswappen ein reines Vorarlberger Produkt, was oftmals allerdings nicht den Tatsachen entspricht. Unser erklärtes Ziel ist es, die aktuelle Situation umfassend zu beleuchten und nötigenfalls steuernd einzugreifen. Die Verwendung des Vorarlberger Landeswappens zu Werbezwecken muss äußerst sensibel erfolgen. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Produzenten heimischer Produkte schuldig“, so Allgäuer. (pr)

Kommentar

Lamm, Eier, Hasen und vielschichtige Symbolik Die katholische Liturgie der Karwoche ist geprägt von einem Mix aus christlichen Symbolen und Riten anderer Religionen, die die Kirche für das Glaubensleben okkupiert hat. Es gibt aber eine zentrale Botschaft: die Tradition des Teilens und miteinander Essens. Aber was? Lamm, Eier, Hasen? Beginnen wir beim Lamm: In Philipp Schmidts „Volkskundlichen Plaudereien“ sucht man es vergebens: Dieses Werk lässt nur Osterei und Osterhasen durchgehen. Warum? Er schrieb sein Buch 1941. Da war das Lamm gerade gründlich aus der Mode, hätte es den deutschen Volkskundler doch tief an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens geführt. Tatsächlich ist das Lamm das älteste Ostersymbol – das des Opfers. Das im Johannesevangelium genannte „Lamm Gottes “ reiht sich in eine Herde junger Wiederkäuer, die der Bibel zufolge geopfert wurden: Abel brachte ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde dar, als Abraham Isaak opfern wollte, wurde der durch einen

Widder ersetzt. In Ägypten schließlich kam die Idee auf, das Opfertier auch zu essen. Das Lamm eignet sich aber auch wunderbar: Jesaja beschreibt als erster, wie das Lamm, das man zum Schlachten führt, sein Maul hält. Zudem waren die genügsamen Schafe seinerzeit weiter verbreitet als das Rind. Kein Wunder, dass die neue Religion die Lämmer in ihre Bildsprache übernahm. Jesus – dessen Todesstunde am Karfreitag mit dem Schlachtungstermin der Pessach-Lämmer zusammenfiel – wurde gemäß der Prophezeiung Jesajas das wahre „Lamm Gottes“. Dieses „Agnus Dei“ wurde dann profanisiert, heute wird Lamm jedoch eher spärlich kulinarisch offeriert. Beim Osterei hingegen bleibt die brennende Frage: War erst Henne oder Ei? 1847 löste der Dichter Eduard Möricke das Problem so: „Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich war das Ei erdacht; doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat’s der

Has’ gebracht.“ Vor rund 163 Jahren gab es also bereits eine Vorstellung davon, dass der Osterhase Eier bringt – auch wenn diese Vorstellung noch lange nicht so flächendeckend verbreitet war, dass die Süßwarenindustrie daraus ein einträgliches Saisongeschäft hätte machen können. Damals dachte man noch an richtige Eier. Eier zu verschenken ist zwar auch ein Brauch aus heidnischer Zeit (ebenso wie sie zu bemalen), doch ist im Ei auch der Mythos der Auferstehung angelegt, und unter diesem Aspekt ist das Ei den Christen heilig geworden. Seit dem 12. Jahrhundert ist belegt, dass die Kirche Eier weiht. Die meisten gingen in der Karwoche ohnehin an die Kirche – denn die ließ sich ihren Zehent nicht zuletzt in Eiern zahlen. Und was für die geistlichen Herren gut war, das durfte man auch dem Gesinde nicht vorenthalten. 240 Eier verspeist jeder Österreicher im Jahr – mit einem Spitzenbedarf zu Ostern: Da werden 140 Millionen Stück verkauft.

Und nun zum dritten im Osterbunde: Vor dem Verzehr von Hasen wird gewarnt. Bei der derzeit häufigsten Form, den in Folie verpackten SchokoOsterhasen, ist der Grund einsichtig: Sie machen dick. Aber diese Art Hasen gab es noch nicht, als die Warnung ausgegeben wurde: Das war im Jahr 751 durch Papst Zacharias, der meinte, dass es die Keuschheit gefährden könnte, wenn man Hasen isst. Schließlich galt der langlöffelige Frühlingsbote ja wegen seiner Geilheit lange als ein heidnisches, gar teuflisches Fruchtbarkeitssymbol. Zum Symbol des höchsten Festes der Christenheit hat es der Hase daher erst spät gebracht: Im 19. Jahrhundert berichtet Grimms Wörterbuch, dass der Osterhase quasi ein Verwandter der Osterhenne wäre und aus Tirol stamme. In diesem Sinne: Frohe Ostern! Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Bettelarm und steinreich- Werbung für die weltweit und bei uns Vorarlberger Politik Internationaler Bodensee-Friedensweg am Ostermontag – neun Vorarlberger Institutionen laden mit ein – Musikalische Begleitung durch den Vorarlberger Liedermacher John Gillard. „So geht es nicht mehr weiter!“ Immer mehr öffnet sich die Schere zwischen bettelarm und steinreich – bei uns und erst recht weltweit. 50 Organisationen aus dem Bodenseeraum, 9 aus Vorarlberg, laden mit diesem aktuellen Thema zum Friedensweg am Ostermontag, 1. April ein. Vier Stationen mit kurzen Beiträgen namhafter Referenten rund um den diesjährigen Schwerpunkt stehen - neben dem miteinander gehen von Konstanz nach Kreuzlingen - auf dem Programm. Entstanden ist diese Initiative aus dem Bodenseeostermarsch, der 1988 nach Bregenz führte. Nach einigen Jahren Pause wurde die Idee 2009 vom Politologen Arne Engeli aus Rohrschach wieder aufgegriffen. Seit damals trifft sich jedes Jahr ein länderübegreifende „Spurengruppe“, die den Friedensweg plant und die Rahmenbedingungen organisiert. Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer wieder rund dreihundert Mitwandernde erwartet. Von Konstanz nach Kreuzlingen Start ist um 10 Uhr bei der „Karrierenleiter“ des Künstlers Peter Lenk in Konstanz-Fürstenberg (SBahn-Station) mit einer Rede der Gewerkschafterin Lilo Rademacher von der IG-Metall Friedrichshafen. Der Weg führt von dort zum Rhein, wo Autor Jens Loewe vom Stuttgarter Wasserforum gegen die drohende Geschäftemacherei mit dem Trinkwasser sprechen wird. Durch die Altstadt geht es zum Konzilgebäude, dort tritt beim Picknick im Stadtgarten der Bregenzer Liedermacher John Gillard auf. An der vierten Station, vor der UBS in Kreuzlingen, ist dann um 13.45 Uhr die Swiss-Aidmitarbeiterin Tina Goethe aus Bern zu hören. Nicht weit davon steht das Empfangszentrum für Asylsuchende, die zweitletzte Station auf dem Friedensweg, mit einer kurzen Ansprache von Uwe Moor vom Verein „Fremde und wir“. Die Abschlussveranstaltung findet um 15 Uhr in der Steinerschule beim Bahnhof Kreuzlingen statt, mit Speis und Trank, gemeinsamen

Liedern und Gelegenheit, mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Friedensweg wird bei jeder Witterung durchgeführt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters von Konstanz. Vorarlberger Organisationen mit dabei Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie Vorarlberg/ Bildungshaus St. Arbogast/ Bodenseeakademie Dornbirn/ Kath. Kirche Vorarlberg/ Malin-Gesellschaft Vorarlberg/ Pax Christi Vorarlberg/ Internat. Versöhnungsbund österreichischer Zweig/ Weltladen Bregenz/Projekte der Hoffnung Bregenz, Detailprogramm: www.sosos.org oder anfordern bei info@sosos.org oder für Vorarlberg Tel. 0043-664-3402527, Marielle Manahl. (pr)

Start ist um 10 Uhr bei der „Karrierenleiter“ des Künstlers Peter Lenk in Konstanz (im Bild das Werk des Künstlers).

INFO Anreise mit dem Zug Empfehlung für Reisende aus Österreich und Deutschland: Tageskarte Euregio lösen (gibt Freiheit für Rückfahrt via Romanshorn) Nr.2 Mitte für Region ab Friedrichshafen 12 Euro / Nr. 1+2 / Ost+Mitte ab Feldkirch-Bregenz-Lindau 15 Euro (Bahncard) Fahrpläne für die Rückfahrt liegen bei der Abschlussveranstaltung auf. Bregenz ab 7.46 Uhr / Lindau ab 8.05 Uhr / Friedrichsh.Stadt ab 8:33 Uhr / Radolfszell ab 9.42 Uhr / KN-Fürstenberg an 9.59 Fahrpläne für die Rückfahrt liegen bei der Abschlussveranstaltung auf.

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note.“ Nach der 8. Sitzung der AG Landtags- und Demokratiereform stieg weißer Rauch über dem Landhaus. Die vier Klubobleute unter Vorsitz der ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer einigten sich auf ein umfassendes Reformpaket, welches die demokratischen Spielregeln im Land auf neue Beine stellt: „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern war unser wichtigstes Ziel, mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Das ist mit der Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts auch gelungen,“ freut sich ÖVP-Klubobmann über das Reformwerk. In Zukunft wird die Wertigkeit der Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl verdoppelt, jene der Listenpunkte halbiert. Zudem werden die Wählerinnen und Wähler auch fünf statt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Auch bei den Gemeindewahlen erhalten die Vorzugsstimmen zukünftig eine größere Gewichtung. Roland Frühstück: „Damit gewinnen Stimmen für einzelne Kandidaten gegenüber der Parteireihung ein deutliches größeres Gewicht. Die Wählerstimme bekommt damit eine persönliche Note!“

Zusätzlich werden die Bürgerräte in der Verfassung verankert und das Unterschriften sammeln bei Volksbegehren deutlich erleichtert: „Neu ist auch die verpflichtende Abstimmungsbroschüre bei Volksabstimmungen und Volksbefragungen. Nach Schweizer Vorbild werden die Pro und Contra als Entscheidungshilfe aufgelistet,“ informiert Frühstück. Für viele überraschend kam das „Okay“ der Mehrheitspartei ÖVP für den Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. „Jede im Landtag vertretene Partei soll – unabhängig von ihrer Größe – einmal pro Landtagsperiode die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses verlangen können. Ich sehe darin eine Stärkung des Landtags und seiner Kontrollfunktion. Es ist auch ein Zeichen von Transparenz und ein Bekenntnis zur sauberen Politik in Vorarlberg. Im Gegensatz zur Bundespolitik sind wir bereit über den eigenen Schatten zu springen, denn wir wollen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter. Bezüglich der von SPÖ-Vorsitzenden Ritsch geäußerten Kritik am Reformpaket verweist Roland Frühstück auf ein Zitat des ehemaligen britischen Premierministers Benjamin Disraeli: „Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“ (pr)


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Bösch: Vortrag zu EU-Problemen Offensichtlich keine Politikverdrossenheit am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße

„Die Menschen sind zu Recht enttäuscht über einige Entscheidungen der europäischen Politiker, die sich häufig mehr an nationalen Interessen als am großen Ganzen orientieren! Das zeige sich gerade jetzt im vollkommen unprofessionellen Umgang mit der Situation in Zypern!“ so Herbert Bösch vor fast 300 Schülern des Gymnasiums. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Wolfgang Türtscher. Die Schüler zeigten sich bestens informiert und interessiert: „Aus vielen Begegnungen in Brüssel, Straßburg und Bregenz mit Schülern des Gymnasiums Blumenstraße weiß ich, dass der Informationsstand über Europa an dieser Schule besonders hoch ist. Von Politikverdrossenheit ist jedenfalls an dieser Schule nichts zu spüren“, freute sich Bösch. Wenn man uns 40% nimmt? „Es wäre auch sinnvoll“, so Bösch weiter, „wenn in der EU mehr Ehrlichkeit herrschte. So hätte Griechenland eigentlich nie in die EU aufgenommen werden dürfen, weil dessen marode Finanzen eigentlich allen bekannt waren – jetzt aber, da Griechenland EU-Mitglied

Deutliche Sprache: Herbert Bösch ist, müssen wir auch helfen. Und da ist es nur fraglich sinnvoll, den griechischen Familien 25-40 Prozent ihres Einkommens wegzunehmen und sich dann zu erwarten, dass die wirtschaftliche Lage des Landes besser wird.“ „Fragt doch eure Eltern“, so Bösch direkt an die Schüler, „was sie tun würden, wenn man ihnen ihr Gehalt um ein gutes Drittel kürzen würde?“ Auf die Frage eines Schülers, ob es in der EU mehr Zentralismus und verbindliche Regeln brauche, antwortete Bösch, dass gerade ein kleiner Staat wie Österreich Interesse daran haben müsse, dass die Verträge klar und streng seien, denn sonst würden es sich die großen Staaten „richten“.

Breites Schüler-Interesse Das Interesse der Schüler galt vor allem den Fragen der gerechten Verteilung der EU-Mittel, dem Schicksal der Zyprioten und der Griechen, dem „ewigen Schwindler Italien“, der direkten Demokratie, der Notwendigkeit, Banken zu retten, den unterschiedlichen Inflationsraten im Norden und Süden Europas und der „Gretchenfrage“, ob die Griechen ihre Schulden zurückzahlen können. „Die EU ist ständig gezwungen, Kompromisse einzugehen“, erklärte Bösch, „anders ist ein Gebilde mit 27 Mitgliedern nicht zu regieren. Wenn Strukturförderung nach Italien fließt, weiß man natürlich, dass die Mafia mitschneidet“, so eine der gewagten Aussagen des Alt-Parlemantariers, der die Schüler bei seinem Vortrag zu fesseln vermochte. (rj)

Die Schüler des Gymnasiums Blumenstraße stellten zahlreiche Fragen.

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„Zum Friedensprojekt der Europäischen Union gibt es keine Alternative“, erklärte Alt-EUAbgeordneter Herbert Bösch aus Bregenz, der seit 2012 eines der fünf Mitglieder des Aufsichtsorgans von OLAF, der Betrugsbekämpfungsbehörde der EU ist, anlässlich des Abschlusses der EU-Informationswochen am Gymnasium Blumenstraße.


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SPÖ-Fra

Opferschutz zuerst Kein Pardon für Sexualstraftäter

Stadtbus -

Die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Carmen Gartelgruber und FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger präsentierten kürzlich die Online-Petition „Opferschutz zuerst“. Zu unterstützen unter www. opferschutz-zuerst.at Zur Vorgeschichte Im Sommer 2012 erhielt ein Mann, der wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Minderjährigen rechtskräftig verurteilt wurde, statt einer unbedingten Haftstrafe eine so genannte Fußfessel. Dieser Sexualstraftäter musste also trotz mehrfacher Vergewaltigung keinen einzigen Tag in Haft verbringen und bereits nach vier Monaten wurde ihm die Fußfessel schon wieder abgenommen. Schwere Traumatisierung der Opfer NAbg. Gartelgruber: „Opfer solcher Straftaten sind schwer traumatisiert und haben ein Leben lang mit den Folgen solch eines Verbrechens zu kämpfen. Die FPÖ vertritt den Ansatz „Opferschutz zuerst“ und das muss sich in einer Verschärfung im Strafgesetzbuch niederschlagen. Die Mindeststra-

Dieter Egger und Carmen Gartelgruber fe bei einer Vergewaltigung beispielsweise liegt derzeit lediglich bei 6 Monaten. Für Diebstahl, Geldfälschung oder Betrug liegt die Mindeststrafe bei einem Jahr. Da stimmt doch etwas nicht in unserem Wertesystem!“ Zentrale Forderungen Die Freiheitlichen fordern insbesondere, dass der Strafrahmen für Sexualdelikte erhöht wird und Hafterleichterungen, wie etwa die elektronische Fußfessel, für Sexualstraftäter ausgeschlossen werden. Sie wollen mit ihrer Petition den Druck auf die Justizministerin

erhöhen und diese endlich zum Handeln bringen. Kinderseelen leiden ein Leben lang LPO Dieter Egger: „Gerade Kinderseelen leiden ein Leben lang an den Folgen von sexuellem Missbrauch. Wir brauchen auch im Sinne einer generalpräventiven Wirkung dringend eine Erhöhung des Strafrahmens für Sexualdelikte. Potentiellen Sexualstraftätern muss klar gemacht werden, dass sie mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben!“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger. (pr)

Gesundheitsförderung SPÖ-Stadträtin Dr. Annette Fritsch setzt Initiativen Auf Initiative von SPÖ-Gesundheitsstadträtin Annette Fritsch fand letzte Woche in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses der 1. Gesundheitstag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bregenz statt. In Kooperation mit Ärzten und im Gesundheitsbereich tätigen Menschen wurde interessierten MitarbeiterInnen ein umfangreiches Programm an Informationen und Untersuchungen angeboten. „Ich bin sehr froh über diese Initiative, weil ich weiß, wie schwer es vielen Menschen fällt, einen Arzt aufzusuchen bzw. dass viele notwendige Untersuchungen immer wieder verschoben werden“, so Gesundheitsstadträtin Fritsch. „Ich war überwältigt vom Interesse und bin auch sehr stolz, dass wir in diesen wenigen Stunden über 200 Untersuchungen durchführen konnten.

Ich danke dem Organisationsteam Dr. Michael Stockreiter, sowie Dr. Arnulf Eberle und Christine Huber. Mein Dank gilt besonders auch den ExpertInnen, die ihre Zeit und Ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben. Danke an: Dr. Thomas Spiegel – Orthopädie, Dr. Michael Stockreiter – Lungenfunktionstest, BVA Ärzte Dr. Günter Burtscher und Dr. Johannes Feurstein – Blutdruckmessungen, kl. Labor (Harnsäure, Cholesterin, Blutzucker…), Robert Kramer, Rotes Kreuz - Erste Hilfe Vorführungen, Eva Bechter – Ernährungsberatung, Silvia Reiner, Neuroth – Hörtests, Ursula Donner-Plenio – Qi Gong. „Ich werde mich dafür stark machen, dass auch im nächsten Jahr wieder ein Gesundheitstag für die MitarbeiterInnen der Stadt Bregenz stattfindet. Da mir das Thema Prävention in der Gesundheit sehr am Herzen liegt, arbeite ich intensiv da-

Annette Fritsch ran, auch einen Gesundheitstag für die Bregenzer Bevölkerung anzubieten. Ich hoffe, dass die Budgetmittel dafür im Jahr 2014 bewilligt werden“, so Gesundheitsstadträtin Dr. Annette Fritsch abschließend. (pr)

ÖVP und Grüne haben mit ihrem Beschluss, den Stadtbus zu ‚optimieren’, der Bregenzer Bevölkerung und der Umwelt keinen guten Dienst erwiesen. Unter dem Deckmantel ‚Synergieeffekte nutzen’ und ‚Einsparungspotentiale nützen’, haben Bgm. Linhart und Vizebgm. Kiermayr das Angebot im öffentlichen Verkehr nicht verbessert, sondern verschlechtert. „Der Unmut bei der Bevölkerung ist sehr groß und zeigte sich in vielen Rückmeldungen an uns als auch in der öffentlichen Fragestunde bei der letzten Stadtvertre-

Vorarlb An In Vorarlberg wird der internationale UNO-Tag des Wassers immer wieder mit künstlerischem und kreativem Schaffen in Verbindung gebracht. Heuer hat die Vorarlberger Landesregierung die Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiert. „Sie ist nicht nur ansprechend in der Gestaltung und praktisch in der Handhabung, sondern insgesamt ein Symbol für unseren Umgang mit der Ressource Wasser“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstellung im Landhaus in Bregenz. „Eine lückenlose Versorgung mit hochwertigem Wasser ist für uns in Vorarlberg eine Selbstverständlichkeit. Nichtsdestotrotz – oder vielmehr genau deswegen - gibt es in der Bevölkerung eine hohe Sensibilität zu diesem Thema. Mit der Vorarlberger Wasserkaraffe wollen wir dieses Bewusstsein in der Öffentlichkeit noch weiter stärken“, erläuterte der Landeshauptmann. Für das Land ergibt sich daraus ein eindeutiger politischer Auftrag, der mit großer Wachsamkeit wahrgenommen wird. Besonders kritisch habe man deshalb auch die Vorstöße der Europäischen Union im Bereich der Wasserversorgung gesehen (Konzessionsrichtlinie), rief Wallner


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ktionsvorsitzende Alexandra König Umstellung bringt eindeutige Verschlechterungen für die Bevölkerung tungssitzung. Die von mehreren Bürgern dargelegten Kritikpunkte – wie die Abschaffung der Haltestellen Weidach und Rummergasse , die Kürzungen bei den Streckenführungen, die Streichung der Fahrten in den Abendstunden, die erschwerten AnschlussVerbindungen zur Bahn und zum LKH, etc - wurden von Bgm Linhart und Vizebgm Kiermayr einfach mit dem Satz ‚Man kann es nicht allen recht machen’ abgeschmettert.“ „Alleine die Tatsache, dass durch die Streichung der Busver-

bindungen in der Mehrerau Kinder und Jugendliche nach ihrem Training bei der Viktoria und/ oder SC Rivella keine Möglichkeit mehr haben, mit dem Bus nach Hause zu kommen, ist untragbar“, so SPÖ-Stadtvertreterin König. „In Wahrheit ist es lächerlich, wenn sich ÖVP und Grüne für Ihre Einsparungen beim Stadtbus loben, und im gleichen Atemzug wieder mehrere Hunderttausend Euro Steuergeld für Projekte ausgegeben, die vielmehr dem Prestige dienen als dem Gemeinwesen“, so König weiter.

„Wir haben dieser Umstellung nicht zugestimmt, weil wir im Gegensatz zur Regierung für einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Bregenz sind“, so Alexandra König. Die Verkehrssituation in Bregenz muss uns dazu veranlassen, mehr Geld in die Öffis zu investieren. Wir wollen einen Viertel-Stunden-Takt auf allen Linien, sieben Tage die Woche, auch in den Abendstunden“. Wir werden uns deshalb weiterhin für den Ausbau des Stadtbusses einsetzen, so SPÖ – Fraktionsvorsitzende Alexandra König abschließend. (pr)

Zankapfel Stadtbus.

erger Wasserkaraffe präsentiert greifbares Symbol für den Umgang mit der Ressource Wasser in Erinnerung. Die Haltung der Menschen sei hier sehr deutlich ausgefallen und habe auch bei den zuständigen Institutionen rasch zu einem Einsehen geführt. „Die Wasserversorgung ist und soll auch in Zukunft eine öffentliche Aufgabe bleiben – diese klare Position hat Vorarlberg sehr frühzeitig in der Debatte zum Ausdruck gebracht“, unterstrich der Landeshauptmann.

Das Land Vorarlberg hat im vergangenen Jahr einen Gestaltungswettbewerb für die Vorarlberger Wasserkaraffe ausgeschrieben. In Kooperation mit dem designforum Vorarlberg wurde aus über 50 Einreichungen der Entwurf des Designers Robert Rüf, einem gebürtigen Alberschwender, zum Siegerprojekt gekürt. Die Karaffe ist ab sofort im Handel erhältlich. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner mit Designer Rober Rüf und der Wasserkaraffe.

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Vorarlberg ist in der glücklichen Lage, über Wasser in höchster Qualität in ausreichendem Maße zu verfügen. „Trotzdem ist es wichtig, mit dem wertvollen Bodenschatz sorgsam umzugehen, damit sauberes Wasser auch den nachfolgenden Generationen uneingeschränkt zur Verfügung steht.“ Allein in den Schutz der Gewässer wurden in den letzten 50 Jahren rund 1,2 Milliarden Euro im Land investiert.


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Gemeinsame Notwendigkeit für unser

Mit insgesamt zehn Jubiläumsfahrten ins Blaue feierte das Lochauer Busunternehmen Hehle-Reisen die Herausgabe des Buches „45 Jahre Hehle-Reisen. Eine Zeit-Reise“. Rund 500 Kunden waren der Einladung „ihres bewährten Reiseunternehmens“ gefolgt und begaben sich dabei mit einem fabriksneuen, exklusiv ausgestatteten Bus buchstäblich auf eine ZeitReise durch die Geschichte von Hehle-Reisen. Foto: Senior-Chefin Hildegard Hehle mit Buchautorin Friederike Hehle. (rj)

Die ÖVP hat die „Gemeinsame Schule“ jahrzehntelang mit allen möglichen Argumenten bekämpft. Offiziell hieß es immer, man befürchte eine Leistungsverminderung durch die Durchmischung der Schüler. In Wirklichkeit will man das Gymnasium als Eliteschule für gewisse Schichten er-

Gabi SpricklerFalschlunger halten und unter sich bleiben. Kinder aus Elternhäusern mit gutem Einkommen oder hohem sozialen Status besuchen auch heute größtenteils keine Mittelschulen (Hauptschulen). In der Polytechnischen Schule wird man vergeblich nach Kindern von Ärzten oder

Rechtsanwälten suchen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Kinder aus einkommensärmeren Familien im Schnitt weniger intelligent sind als Ärztekinder. Das Schulsystem versagt hier. „Gemeinsame Schulen“ im üb-

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Österreich und Teile von Deutschland sind Ausnahmen innerhalb Europas. Überall sonst ist es längst nicht mehr üblich, die Kinder mit zehn Jahren in Mittelschüler (früher Hauptschüler) und Gymnasiasten zu trennen. In den meisten Ländern besuchen die Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine „Gemeinsame Schule“. Tatsache ist auch, dass Österreich in den Bildungstests ganz hinten platziert ist. Wieso viele in Österreich trotz schlechter Leistungstests weiterhin auf diesem veraltetem System verharren bedarf einiger Erklärungen.


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Schule tagswahlen 2014 und die Gemeindevertretungswahlen 2015 retten will. Bis Ende 2015 wird nämlich geforscht und somit weder Befürworter noch Gegner verärgert.

Das schlechte Abschneiden Österreichs bei Leistungstests hat jetzt auch ehemalige Gegner der „Gemeinsamen Schule“ wie etwa die Wirtschaftskammer zu einem Umdenken bewogen. Nun hat auch die Vorarlberger ÖVP unter Landesrätin Mennel ein „Forschungsprojekt“ zur „Gemeinsamen Schule“ in Vorarlberg gestartet. Was hier erforscht werden soll ist Insidern unklar. Bildungsdaten liegen in großer Menge vor, über das Für und Wider wird seit Jahrzehnten diskutiert und geschrieben. Alle führenden Experten befürworten eine „Gemeinsame Schule“. Der Verdacht liegt nahe, dass sich die ÖVP über die kommenden Wahltermine, vor allem über die Land-

Nach den Nationalratswahlen im kommenden Herbst werden die Karten sowieso neu gemischt. Die SPÖ hat einstimmig beschlossen keine Koalition mehr mit einem Partner einzugehen, der den notwendigen Weg zu einer „Gemeinsamen Schule“ versperrt. Regieren ÖVP und FPÖ (etwa mit Stronach), wird es keine „Gemeinsame Schule“ geben. Dafür garantiert auch die Haltung der BundesFPÖ unter Strache. Wahrscheinlich wird die Ländle-FPÖ dann recht schnell ihre befürwortende Haltung zur „Gemeinsamen Schule“ aufgeben. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Bildungssprecherin

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rigen Europa sind gerechter, sie gleichen die Herkunft der Kinder durch gezieltere Förderung aus. Und sie schneiden in den Leistungstests wesentlich besser ab.

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e Kinder


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Hört… Hört… „six memos for the next …“ unternimmt den Versuch, Begegnung zwischen Kunstwerken, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. An so genannten „Aufführungen“ oder eben „memos“ auf den Begriff Vernissage wurde bewusst verzichtet - verdichten sich diese Denk- und Erlebnisprozesse. Vergangenen Freitag war eine solche Aufführung und auch wenn die Aktion (der leere Raum wurde zunehmend mit Kunstwerken „gefüllt“) wirklich nicht an eine Vernissage erinnerte - die anwesenden Kunstlieberhaber taten dies aber sehr wohl. Die Basis sind 50 Werke von 50 Künstlern (und zwar nicht nur aus

Magazin4: „Aufführung“ statt simpler Vernissage

der Bildenden Kunst), aus denen das kuratorische Team, bestehend aus Wolfgang Fetz, dem künstlerischer Leiter Magazin4, Jörg van den Berg, Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann und Tilo Schulz , bis zum Sommer immer neue Inszenierungen entwickelt. Im Beisein der Kulturstadträtin Judith Reichart erlebten zahlreiche Interessierte eine ungewöhnliche erste Ausstellungsaufführung. Viele waren neugierig... Die Neugier an dem neuartigen Konzept war groß. Stadtrat Michael Rauth und Evelyn, Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau), Thomas Häusle mit Silvia Macher, Grünen-Urgestein Roswitha Steger und Monika Köfler, zahlreiche Künstler wie Reinhard Adelmannseder, Frederica Gärtner, Judith Andres-Salzmann, Manfred Link oder Erich Smodics, Grafiker-Legende Nolde Luger, Annette Schmucki, Reto Friedmann, Cornelia Renz, Andrea Wolfensberger, Dieter Götz (Columbus Interactive), Ulrike von Dewitz, Helena Pho Duc, Galerist Bernd Smodics, Manfred Allgäuer, Irene Selhofer (Stadtbücherei) und das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Sandra Bennat, Anne-Sophie Schmidt und Thomas Schiretz verfolgten diese „Ausstellung in progress“ mit großem Interesse. (rj)

Kurator Jörg van den Berg, SR Judith Reichart, M4-Leiter Wolfgang Fetz (v.l.)

Fotos: Dietmar Wanko

Seebrünzler

Begriffe wie „leer“, „voll“ oder „überladen“ sind bekanntlich relativ...

„Bregenzerleben“ in aller Ehr: Aber derzitt arleab i vor allem, dass i z‘Breagaz nit allzu viel arleab.


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Donnerstag, 28. März 2013

„Stoppt die Abzockerei!“ AK-Vizepräsidentin startet Online-Petition zur Begrenzung der Managergagen Maßlose Manager-Gehälter, ungerechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen erhitzen die Gemüter in ganz Europa. Mit einer Online-Petition will AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nun auch in Österreich ein Zeichen setzen und den Druck auf Politik und Wirtschaft weiter erhöhen. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Gehaltsexzessen in den Führungsetagen muss endlich Schluss sein“, so Auer. Einer neuen Studie des Linzer Market-Institutes zufolge glauben 83 Prozent der ÖsterreicherInnen, dass Führungskräfte im Vergleich zu ihrer Leistung zu viel verdienen. 65 Prozent sprechen sich sogar für fixe Gehaltsobergrenzen auch in der Privatwirtschaft aus.

Doch nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern auch in staatsnahen Betrieben läuft vieles falsch. Ein gutes Beispiel dafür ist die Post-AG. Von 2010 auf 2011 etwa gönnten sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung von mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig wurden Dutzende Filialen geschlossen, der Arbeitsdruck erhöht und neue MitarbeiterInnen zu einem billigeren Kollektivvertrag angestellt! Dass die hohen Millionengagen von den Unternehmen zudem noch von der Steuer abgesetzt werden können und hierfür letztendlich alle Steuerzahler zur Kassa gebeten werden, ist für Auer völlig unverständlich und inakzeptabel. Die Politik müsse sich endlich bewegen und den extremen Millionengagen einen Riegel vorschieben. „Wir wollen, dass die Einkommen der Führungs-

Vorarlberger AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kräfte wieder in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern stehen“, sagt Auer. Online-Petition soll Druck machen Um dieser Forderung mehr Nachdruck zu verleihen, hat Manuela Auer eine Online-Petition gestartet. Unterschieben werden kann direkt auf der Homepage www. stoppt-die-abzockerei.at. Alternativ können dort auch Unterschriftenlisten heruntergeladen, ausgedruckt und ausgefüllt werden. (pr)

Online-Petition „Stoppt die Abzockerei! Die zentralen Forderungen der Initiative: • Deckelung der Managergehälter! die Einkommen in den Cheftagen müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen! • Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf! • Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grundgehaltes! Die Höhe der Prämienzahlungen darf zudem nicht mehr an den Aktienkurs gekoppelt werden, sondern muss sich an nachhaltigen Zielen (zum Beispiel: Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen) orientieren. • Schluss mit den unangemessenen hohen Millionenabfertigungen! Jetzt unterschreiben unter www.stoppt-die-abzockerei.at

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Ein Ergebnis, das für die AK-Vizepräsidentin nicht überraschend ist. „Während immer mehr Menschen von ihrem Einkommen nicht mehr leben können, kassieren Top-Manager Millionen“, kritisiert Auer. Alleine in den letzten 10 Jahren stieg das Gehalt der ATX-Manager vom 20-Fachen auf das 48-Fache von dem, was ein durchschnittlicher Beschäftigter beziehungsweise Beschäftigte verdient. Die Größenordnung: 1,3 Millionen Euro kassiert ein ATXManager bei uns im Schnitt.


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Donnerstag, 28. März 2013

Stadtgeflüster

Nachwuchs für die Bank Sparkasse Bregenz Bank AG veranstaltete Informationstag für Lehrlinge

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Die Bregenzer Neidgesellschaft Es läuft ja gastronomisch recht rund in Bregenz – die Tatsache, dass im Gösser nun recht junge Wirte das „Ruder“ übernehmen, klingt vielversprechend – und auch das Magazin 4 sorgt mit einem neuen Ausstellungskonzept für Interesse. Dieses findet im zweiten Stock des Gebäudes statt – „erdgeschössig“ dagegen kommt es in der Kombination GastronomieKulturtempel zu Misstönen.

Die Sparkasse Bregenz AG erhielt im November 2012 von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Darüber hinaus ist sie als erstklassiger Lehrbetrieb für den Beruf Bankkauffrau beziehungsweise Bankkaufmann bekannt. Aktuell bildet die Sparkasse Bregenz Bank AG sechs Lehrlinge aus.

Auch heuer fand wieder der jährliche Informationstag für Lehrlinge statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften jeweils in Einzel- und Gruppenarbeiten ihr Können und ihre Persönlichkeit präsentieren. Darüber hinaus gab es Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und zu diskutieren. Die Rückmeldungen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer lauteten jedenfalls ausnahmslos: „Ein

Mit der ist es nunmehr aus: Auf eine erneute Anfrage von Balbi wurde diesem mitgeteilt, dass die Räumlichkeiten an jenen Abenden nicht mehr zur Verfügung stehen. Argumentiert wurde, dass es einem ehrenamtlichen Kulturverein nicht zu Gesicht stehe, an professionelle Gastronomen zu vermieten – sprich Wettbewerbsverzerrung. Das stimmt so zwar ein bisschen, war allen Beteiligten bislang aber Blunzn. Bis andere Wirte, die diese Idee eben nicht hatten und teilweise bei der „Langen Nacht der Musik“ ohnehin keine Band engagierten, intervenierten. Die Bregenzer Neidgesellschaft wird ihrem Ruf also wieder einmal gerecht – mit dem Ergebnis, dass das wunderschöne Lokal an diesem Abend leer steht, eine Band ihren Job verliert, keine Einnahmen (weder für Betreiber noch für Gastronom) gemacht werden und Verhinderer einmal mehr triumphieren. Briefe Balbis an den Veranstalter Stadtmarketing GmbH blieben bislang unbeantwortet. Zu hoffen bleibt, dass sich der Geschädigte (im Gegensatz zu den Verantwortlichen) den Film „Sieben“ nicht zum Vorbild nimmt.

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

Neptun-Wirt Andrea Balbi hatte die Idee, für die „Lange Nacht der Musik“ neben seinem Stammlokal am Leutbühelplatz auch das nahe gelegene Magazin 4 (das Untergeschoss war ehedem ebenfalls ein Gastronomiebetrieb) anzumieten. Die für Partys sehr beliebten Räumlichkeiten gehören der Stadt Bregenz und werden von einem Kulturverein verwaltet. Balbis Idee erwies sich als richtig: Bei den beliebten Musiknächten war das Lokal – wie alle anderen auch – bestens besucht. Natürlich zahlte Balbi die normale Lokalmiete und sorgte für Getränke, Personal sowie bei den umherziehenden Massen – und auch bei den Musikern, denn ein Lokal mehr ist ja ein Engagement mehr – für Freude.

sehr interessanter, informativer und abwechslungsreicher Tag.“ Die Jugendlichen wurden an diesem Tag von Klaudia Forster, Personalverantwortliche, Verena Depaoli, Lehrlingsverantwortliche, sowie Philip Vukojevic, Leiter der Jugendbank begleitet, und unterstützt. Alle waren von den unterschiedlichen Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Anwärter begeistert. (pr)

Lehrlingsinformationstag in der Sparkasse Bregenz.


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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.

Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden. Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)

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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.


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Donnerstag, 28. März 2013

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Donnerstag, 28. März 2013

Klosterkeller Mehrerau Hervorragende Küche bei einmaliger Atmosphäre im stimmungsvollen Gewölbe.

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Frühjahrskulinarium im Wirtshaus. Alljährlich eröff-

net das Wirtshaus am See seine Saison mit einem Wirtshauskulinarium. Dabei können sich die Gäste nicht nur von der kulinarischen Qualität des Hauses überzeugen, sondern lernen auch einen neuen Winzer kennen. Heuer stellte Stefan Tement (m.) vom gleichnamigen Weingut seine begehrten Tropfen aus der Südsteiermark vor. Martin Berthold (r.) und GF Thomas Zwerger (l.) konnten zum achtgängigen Menü mit Weinbegleitung zahlreiche Gäste - darunter Armin Fink (Autoland Fink), Versicherer Engelbert Wiedl und „Monroe“ Andi Mager sowie viele Gastrokollegen, darunter Bruno Ratz (GH Egender), Philipp Rainer (Braugasthof Reiner), Hermann Metzler (Calypso) und Lukas Marberger (Sonnenkönigin) begrüßen. (rj)

„Du kannst nicht nicht kommunizieren“ „ECo-C® - European Communication Certificate“ ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz in Europa. Der internat. Bildungsstandard ECo-C fördert die Kommunikation und Persönlichkeit der Menschen auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft und stärkt Unternehmen im Wettbewerb. Die Absolventen wissen ihre Stärken bewusst einzusetzen und mit Kunden und Mitarbeitenden effizient und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten.

verstanden haben und nach den einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind. ZTN Training & Consulting ist Ihr Kompetenzzentrum für Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in Vorarlberg. (pr)

Geburtstag einmal anders.

Seinen 50. Geburtstags feierte Rechtsanwalt Dieter Helbok mit Verwandten, Freunden und Wegbegleitern im Pfarrsaal in Höchst. Statt Geschenken wünschte er sich Spenden an das Netz für Kinder. Und so kam der stolze Betrag von 3.000 Euro zusammen.Ilga Sausgruber und Kurt Fischer vom Förderkreis des Netz für Kinder überreichten Dieter Helbok (m.) als Dankeschön einen Smilestone. (rj)

Bis heute haben über 30.000 Personen das Eco-C Zertifikat erworben und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundlagen der vier Module erlebt und

Manfred Rünzler, geschäftsführender Gesellschafter ZTN Training & Consulting.

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Das ECo-C besteht aus 4 Modulen: * Kommunikation * Selbstmarketing * Teamarbeit und * Konfliktmanagement.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bildungsniveau wird nur vererbt ¶Chancengleichheit: in Österreich oft nur ein Wunsch, kaum aber Realität. Denn laut Statistik Austria (Studie „Bildung in Zahlen“) ist in unserem Land das Bildungsniveau der Eltern dafür ausschlaggebend, wie sich Kinder intellektuell weiterentwickeln. Es gibt also kaum ein Entrinnen aus der „Bildungskaste“. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu nannte dies „kulturelles Kapital“. Lediglich fünf Prozent jener Kinder in Österreich, deren Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, erreichen auch eine höhere Bildungsstufe. Einmal mehr ist hier die Politik gefragt. Das Angebot, dass Kinder eine Ganztagsschule samt gezielter Förderung erhalten können, ist in Österreich leider noch beschränkt. Seit Dekaden wird darüber verhandelt. Einiges hat sich auch bewegt, etwa die Sprachförderung vor der ersten Klasse Volksschule. Das alleine ist aber zu wenig. Österreich hinkt internationalen Bildungsstandards hinterher. Bei der Akademikerquote liegen wir unter dem EU-Schnitt. Hier läuten einmal mehr die Alarmglocken.

AUF ... ¶Premiere in Kärnten: Erstmals wird es dort zur rot-schwarz-grünen Kenia-Koalition sowie zur ersten Dreier-Koalition auf Landesebene kommen.

AB ... ¶Österreicherinnen haben 2011 fast ein Viertel weniger verdient als Männer. Mit 23,7% hat unser Land die zweitgrößte Einkommensschere in der EU. Fotos: Archiv (2)

Donnerstag, 28. März 2013

Berlakovich wünscht sich die Energiewende Geht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher „Pioniere der Energiewende“ werden. ¶Von 2.354 Gemeinden in Österreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodellregionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Energiemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Energieselbstversorger werden.“ Laut dem Lebensministerium „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft auch wichtige neue ‚green jobs‘.“ N IKI BE RL AKO VICH

leben in Österreich bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen in so genannten Klima- und Energiemodellregionen. Positive Energiewende „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft wichtige neue ‚green jobs‘

Foto: Lebensministerium

Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leitthaland, v.l.).

und bringt Wachstumsimpluse für die Region“, ist Berlakovich überzeugt. Das bestätigt auch eine WIFO-Studie: Es zeigte sich deutlich, dass Energieeffizienzmaßnahmen und die Forcierung erneuerbarer Energien positive ökonomische Effekte erzielen. Konkret wurden auf langfristige Sicht österreichweit eine Steigerung der Bruttowertschöpfung um 2,3 Prozent und eine Steigerung der Beschäftigung um 1,9 Prozent hochgerechnet. Weitere Förderungen Das Lebensministerium und der Klima- und Energiefonds haben heuer ob der großen Nachfrage die Förderung von 23 neuen sowie die Weiterführung von

zwölf bestehenden Modellregionen beschlossen. Insgesamt 2,6 Millionen Euro werden für innovative und klimarelevante Investitionen in den Regionen zur Verfügung gestellt. Unterstützt werden heuer auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Errichtung von PV-Anlagen, thermischen Solaranlagen oder modernen Holzheizungen in öffentlichen Gebäuden. „Regionen aus ganz Europa interessieren sich für unseren Weg. Erste grenzüberschreitende Kooperationen bahnen sich bereits an“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Alle Informationen online auf: www.klimafonds.gv.at

Handel: Präsenz im Internet ausbauen ¶Der Verband der Regionalmedien (VRM) tagte jüngst in Salzburg. Neben zahlreichen Mitgliedern begrüßte VRM-Geschäftsführer Dieter Henrich (l.) auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Zentrales Thema: „Wie verändern Online-Kanäle die Kommunikation des Handels?“ Die Experten waren sich einig, dass auch der Handel mit seinen Werbeformen künftig mehr Internetpräsenz benötigen wird. Foto: VRM


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Donnerstag, 28. März 2013

6FK OHU VLQG Ă€W I UV 1HW] *\PQDVLXP 6FKLOOHUVWUD‰H XQG $. 9RUDUOEHUJ YHUOHLKHQ HUVWPDOV GDV Ă…6RFLDO 0HGLD &HUWLĂ€FDWH ´ Stolz nahmen am 22. März 77 Kinder in der AK Vorarlberg ihr „Social Media CertiďŹ cate+“ in Empfang. Das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch hat in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg die SchĂźler des dritten Jahrgangs im Umgang mit dem Internet sowie den Sozialen Medien geschult. Urheberrecht, Datenschutz, Cybermobbing und viele weitere Themen wurden im Rahmen des Schulungsmoduls „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+) vermittelt. Während AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte den SchĂźlern den rechtlichen Hintergrund erklärte, veranschaulichte Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner das Gelernte in der Praxis. „Wir sind sehr froh Ăźber die Kooperation mit der Arbeiterkammer. Die Experten decken den rechtlichen Hintergrund ab und sind diesbezĂźglich ständig auf dem Laufenden. Unsere Stärken liegen dafĂźr im Unterricht“, freut sich Dr. Georg Konzett, Direktor des Gymnasiums.

„Eine notwendige Sache“ FĂźr die SchĂźler des dritten Jahrgangs war das Schulungsmodul verpichtend. „Ein solcher Kurs ist dann wirkungsvoll in der Schule, wenn es gelingt die Inhalte in das unmittelbare Schulgeschehen einzubringen und zu verankern. Als Teil des Unterrichts bekommt das ‚Social Media CertiďŹ cate+’ eine hĂśhere Wertigkeit“, erläutert der Direktor. Um den Inhalt mĂśglichst nachhaltig vermitteln zu kĂśnnen, mussten die Kinder am Ende eine PrĂźfung

absolvieren. Das ZertiďŹ kat bestätigt, dass sie nun das nĂśtige RĂźstzeug fĂźr den sicheren Umgang mit den Medien haben. „Ich habe das Projekt von Anfang an fĂźr eine sehr gute und fĂźr uns notwendige Sache gefunden“, betont Georg Konzett. In welche Richtung sich das Schulungsmodul in Zukunft bewegt, kann er nicht sagen: „Das ganze ist so dynamisch. Es muss jetzt wachsen und wir mĂźssen die Inhalte an die sich ständig ändernden und

wechselnden Anforderungen anpassen.“ FrĂźh gegen Gefahren wappnen Die AK Vorarlberg bietet das „Social Media CertiďŹ cate+“ auch anderen Schulen an. „Unser Ziel ist es, so viele wie mĂśglich ins Boot zu holen. Je frĂźher wir lernen, richtig mit dem Medium umzugehen, desto besser kĂśnnen wir uns gegen die Gefahren im Internet wappnen“, erläutert AK-Projektbetreuer Mario PrĂźnster. (pr)

Alle SchĂźler der 3. Klassen des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch haben die PrĂźfung fĂźr das „Social Media CertiďŹ Fotos: Georg Alfare cate+“ bestanden und am 22. März ihre Urkunde erhalten.

Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner zeigte den SchĂźlern die Sicherheitseinstellungen auf Facebook.


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Frühjahrsmesse mit Trends „Garten & Grillen“ und „Freizeit & Tourismus“ sind zwei der Themenschwerpunkte In diesem Jahr überzeugt die Publikumsmesse von 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Freizeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Und: das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunktes Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, wird auch groß gefeiert in der Fun SportArea. Viele weitere Highlights sorgen für reichlich Unterhaltung. Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani ist erfreut, dass die 38. Frühjahrsmesse ausgebucht ist. Der Großteil der mehr als 600 Aussteller stammt aus Vorarlberg – aus fast 60 der 96 Gemeinden – sowie dem internationalen Bodenseeraum. „Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage an unserem größten Marktplatz Vorarlbergs ungebrochen ist. Gerade die Frühlingsthemen und der Bereich ‚Bau & Energie‘ sind bei den namhaften Ausstellern sehr gefragt und bieten daher vielfältige Produkte, Dienstleistungen sowie auch die aktuellsten Trends an einem Ort“, berichtet Stefani. Highlights der Messe „Garten & Grillen“ ist einer der Schwerpunkte. Die Besucher erwartet ein wahres Eldorado für die eigene Oase inklusive 450 m² Schaugarten der Firma Haas aus Wangen. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Produktauswahl zur Verfügung. Grill-Weltmeister geben in der Grill-Arena ihre Geheimrezepte preis. Beim

Das leibliche Wohl steht auch heuer im Mittelpunkt auf der Frühjahrsmesse. Sutterlüty Grill-Duell treten dazu zahlreiche Musikkapellen aus Bildstein, Schnepfau, Altach oder Hohenweiler gegeneinander an. Das BBQ Restaurant lockt erstmals mit leckeren Spezialitäten. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig, dazu lockt eine 60 m² großer Beach-Bar. In der „Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendorganisationen sowie hunderte junge Künstler passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inklusive Fun Sport-Area mit Walking Waterball, Klettergarten und Skate-Park. Seit der Gründung unterstützt das Land diesen größten Jugendtreff-

punkt Vorarlbergs: „Die Junge Halle bietet Platz um das große ehrenamtliche Engagement im Jugendbereich, in unterschiedlichster Form, sichtbar zu machen“, betont LR Greti Schmid. Darüber hinaus findet am Donnerstag- und Freitagvormittag der 61. Jugendredewettbewerb des Landes statt. Burgenland-Jubiläum Auch heuer bieten regionale Aussteller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ ein breites Angebot für das behagliche Eigenheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest“ (mit vielseitigen LiveKochshows). In der Ländle-Halle

INFO

4 wird das 30-jährige Messe-Jubiläum der Winzer aus dem Burgenland gefeiert. „Mode & Schönheit“ besticht durch die neuesten Trends und die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-KulturCafé mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermöglicht wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Im Wirtschaftszelt sorgen großartige Live-Bands für Stimmung. Dazu gibt es erneut die Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der vier Messe-Tage sowie eine spezielle Gratis-Eintrittsaktion für Schulklassen am Donnerstag/Freitag.

38. Frühjahrsmesse in Dornbirn Termin: 4. bis 7. April 2013 Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt Donnerstag bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen aus fast 60 Ländle-Gemeinden sowie dem Bodenseeraum. Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche Anderes: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, die ORF Erlebniswelt, Radler-Treff, Service-Stand des ÖZIV und Wirtschaftszelt Mehr Informationen: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse


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Vorarlberger im VHS-Bundesvorstand Verband der Österreichischen Volkshochschulen hielt seine 31. Hauptversammlung ab arbeit leisten. 1950 schlossen sich diese im Verband Österreichischer Volkshochschulen zusammen.

Neben Verbandspräsidentin Prammer, die 2007 die Nachfolge von Heinz Fischer antrat, wurde der Wiener Stadtrat Michael Ludwig wieder zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Weiters gehören der Verbandsleitung Gerwin Müller und Karl Bader ( beide stv. Vorsitzende), Günter Kotrba (Finanzreferent), Beate Gfrerer (Pädagogische Referentin) und Gerhard Bisovsky (Generalsekretär) dem Verbandsvorstand an. Vorarlberg wird im Vorstand vertreten durch Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volks-

Die beiden Vorarlberger Vorstandsmitglieder Stefan Fischnaller und Wolfgang Türtscher mit VHS-Präsidentin Barbara Prammer. hochschulen und Geschäftsführer der VHS Götzis, sowie Wolfgang Türtscher, Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung und Direktor der VHS Bregenz. Fischnaller wurde zudem in den Finanzausschuss berufen, Türtscher ist neben seiner Tätigkeit im Vorstand stellvertretender Vorsitzender des Pädagogischen Ausschusses.

Österreichs Volkshochschulen können auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück blicken. Gegründet 1885 in Krems an der Donau sind sie die älteste und traditionsreichste Institution in Österreichs Erwachsenenbildung. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich in allen Bundesländern Volkshochschulen. Derzeit sind es 270, die vor Ort Bildungs-

Ihr vielfältiges Bildungs- und Veranstaltungsangebot machte die Volkshochschule zum größten Anbieter im Bereich der Erwachsenenbildung in Österreich. Jährlich besuchen 500.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die rund 47.000 Kurse, Seminare und Lehrgänge. Die Vorarlberger Volkshochschulen gehören mit ihren Standorten in Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil zu den aktivsten Volkshochschulen Österreichs. Mit ihren jährlich über 2.200 Bildungsangeboten und Veranstaltungen mit über 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehören sie österreichweit zur Spitze. Gemessen an den Kursangeboten und Teilnehmern liegen sie im Bundesländer-Ranking hinter Wien und Salzburg auf dem 3. Platz. (hapf)

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Mit Wolfgang Türtscher und Stefan Fischnaller wurden zwei profunde Vorarlberger Erwachsenenbilder in den neu gewählten VHS-Bundesvorstand berufen. Als Vorsitzende wiedergewählt wurde in der Urania in Wien Nationalratspräsidentin Barbara Prammer.


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Gösser: Beisltage und Kochevents Michael und Wolfgang Hirt stellen sich am Karsamstag als neue Gösser-Wirte vor Mit gleich zwei Hirt(en) werden sich die Schäfchen wohl wieder in Scharen im Gösser-Bräu einfinden: Wolfgang und Michael Hirt werden Ende des Jahres die neuen Betreiber des renovierten Gösser-Bräus werden - die beiden erfahrenen Gastronomen, die sich am kommenden Karsamstag bei einem Bockbierfest vorstellen werden, haben auch schon konkrete Pläne für das Wirtshaus im Herzen der Stadt. Letzten Freitag war es soweit: Claus Haberkorn, seit kurzem Besitzer des Gösser-Bräus, und die Brüder Hirt waren sich nun auch vertraglich einig, das lange leer stehende Traditionsgasthaus wieder zum führenden Treffpunkt der Bregenzer zu machen. Absolute Gastro-Profis Mit den Gebrüdern Hirt hat sich Haberkorn für zwei sehr versierte und erfahrene Gastronomen entschieden. Michael Hirt (40) ist Haubenkoch und gehört zu den begabtesten Köchen im Land. Seine Lehrjahre absolvierte er im Hotel „Post“ in Bezau, danach vervollkommnete er seine Kochkünste bei Auslandsaufenthalten in besten Häusern, unter anderem

Gösser-Eigner Claus Haberkorn zwischen Michael (l.) und Wolfgang Hirt. auch bei VIP-Koch Pepi Gramshammer im Heart of Vail Village in Colorado. Als jeweils persönlicher Koch begleitete er unter anderem die Shaolin Mönche, Bryan Adams und Robbie Williams auf deren Europatourneen. Er ist im neuen Gösser für das Kulinarische zuständig. Sein Bruder Wolfgang (45) absolvierte seine gastronomische Lehrzeit im renommierten Speiserestaurant „Guth“ in Lauterach. Danach sammelte er Erfahrungen in Häusern in der Schweiz und am Arlberg. Seit 20 Jahren ist er als Betreuer, Fahrer und Führer für VIP’s in ganz Europa tätig.

Dass mit den beiden frischer Wind nicht nur ins Gösser, sondern in die Bregenzer Szene kommen wird, ist abzusehen. „Wir möchten ein publikumsfreundliches Lokal werden“, so die Hirts unisono, „so werden in unserer gutbürgerlichen Küche spezielle Wünsche - und das ab acht Uhr früh - sofort berücksichtigt“ Auch im Eventbereich möchten die beiden Akzente setzen. Neben einem wöchentlichen „Beisltag“ mit Livemusik, regelmäßigem Seniorentanz und Kochevents mit Spitzenköchen, bei denen Michael seine internationalen Beziehungen

spielen lässt, sind bereits eingeplant. Bockbier am Karsamstag Aktionismus ist bereits am kommenden Karsamstag angesagt: Spontan entschlossen sich Haberkorn und die beiden Neo-Wirte, zugunsten des Netz für Kinder einen Bockbieranstich - seit jeher eine Tradition im Gösser - zu veranstalten. Von 11 bis 15 Uhr wird Bockbier und Brezel im Hof beim Gösser kredenzt. Eine gute Gelegenheit, die neuen Betreiber des Traditionsgasthauses kennen zu lernen. (rj)

Obmann Erne und Team bestätigt Bootsverein IG Suppersbach: einstimmige Entscheidungen bei Generalversammlung Die Mitglieder des Bregenzer Bootsvereins IG Suppersbach hatten bei ihrer diesjährigen Generalversammlung wieder einmal ihren Zusammenhalt und das gute Miteinander bewiesen. Zum Ausdruck kam das nicht zuletzt bei den Wahlergebnissen des Abends: Sowohl Karl Erne als Obmann als auch der Vorstand wurden wieder bestätigt. Und zwar einstimmig. Karl Erne wurde bereits zum dritten Mal in Folge wiedergewählt. Damit wurde dem 62-jährigen Bregenzer nicht nur zum wiederholten Male das Vertrauen ausgesprochen, sondern auch der Zusammenhalt und die Einigkeit unter den Clubmitgliedern unterstrichen. 2012

war für den IG Suppersbach laut Karl Erne ein „Meilensteinjahr“. Der Neubau des Vereinsheims, der „ohne größere Probleme von statten ging“, erwies sich als goldrichtig. „Wir sind sehr stolz auf unser neues Haus und ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen, die das möglich gemacht haben. Bürgermeister Markus Linhart und sein städtisches Team haben uns tatkräftig unterstützt, ebenso das Kloster Mehrerau mit Pater Nivard“, freut sich Karl Erne. „Auch danke ich unseren Mitgliedern, die mir abermals ihr Vertrauen entgegenbringen.“ „Zu Gast bei Freunden“ – auch das bewahrheitete sich heuer wieder: Der „große Bruder“ des IG

Suppersbach, der Yachtclub Bregenz, stellte seine Räumlichkeiten für die Generalversammlung zur Verfügung. Nebst den Berichten des Obmannes, Schriftführers, Kassiers und Hafenmeisters stand die Versammlung ganz im Zeichen der Neuwahlen und Vereinsaktivitäten. Zu den Gästen gehörten auch Bürgermeister Markus Linhart und Pater Nivard Huber. Verabschiedet wurden die Vorstandsmitglieder Hans Winter, Alfred Heinzle und Helmut Malzer. „Wir alle danken ihnen für die vielen Jahre, die sie sich eingebracht haben, für die Dinge, die sie mit uns gemeinsam bewegt haben und ihre Verbundenheit dem Club gegenüber auf das Herzlichste“, so Erne.

Gerhard Mattei, seines Zeichens „Haus-und-Hof-Regisseur“, setzte das vergangene Jahr wieder bildlich in Szene, was ihm großen Applaus und den Mitgliedern fröhliche Gesichter einbrachte. Und so sieht der Vorstand des IG Suppersbach, der sich der Förderung und Pflege des Bootssportes, der Verkehrssicherheit und der Sauberkeit widmet, aus: Obmann Karl Erne, Obmann Stv. Martin Doppelmayer, Schriftführer Stephan Schmidinger, Schriftführer Stv. Ursula Moosbrugger, Kassier Erich Hofstädter, Kassier Stv. Norbert Fontanari, Hafenmeister Peter Weingärtner und die Beiräte Gerhard Mattei, Winfried Mischi und Peter Gitterle. (ver)


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Magazin4: Kunst ist nie „fertig“ Neuartiges Ausstellungskonzept für kommende Jahre im Magazin 4

Putztrupp, Aufbau oder Ausstellung? Das Magazin4Konzept ist flexibel.

Das Magazin4 wird in den kommenden beiden Jahren die für eine Institution wie einen Kunstverein typische Struktur mit vier bis fünf Ausstellungen pro Jahr verlassen. Nach dem bereits gezeigten „Vorwort“ mit dem Video „The Greatest Show on Earth“ von Sven Johne, wird die Startphase von einem ›Verhau‹ mit fünfzig Werken von fünfzig Künstlern bestimmt. Das kuratorische Team wird in den Monaten März bis Juli aus diesem sich ständig in Veränderung befindli-

chen Lager neue Inszenierungen entwickeln. Dreimal verdichten sich diese zu drei- bis fünfstündigen Symposien für Publikum, Künstler und Theoretiker: Den Anfang machte vergangenen Freitag eine Ausstellungsaufführung, ihr folgt eine Ausstellungssprechung. Die weiteren „Verdichtungen“ sind noch nicht genau definiert und sollen aus den Erfahrungen zwischen Künstlern, Publikum, Werken und Kuratoren entstehen. Musikalische oder mediale Begegnungen sind dabei ebenso möglich wie aktives Eingreifen des Publikums in Abläufe (allerdings nicht in die Werke). Neue Perspektiven Es geht dabei um eine Neubefragung der Relevanz der Kunst und ihrer Inszenierung. Sechs Begriffe, die wie schon der Projekttitel den Harvard-Poetikvorlesungen von Italo Calvino entlehnt sind, geben dazu sechs Perspektiven: Leichtigkeit, Schnelligkeit, Genauigkeit, Anschaulichkeit, Vielschichtigkeit

und Beständigkeit. six memos for the next ...‹ versteht sich als ein Forschungsprojekt, das Impulse für ein zukünftiges Ausstellen von Kunst entwickeln will. Die Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ordnen sich neu“, erläutert Magazin4-Direktor Wolfgang Fetz.„Jenseits eingefahrener Routinen und außerhalb verkrusteter Formate unternimmt ›six memos for the next ‹ eine Radikalisierung des Kunst-Zeigens. Das jeweilige Werk, die jeweilige Konstellation von Werken bedingen eine jeweilige – ebenso lustvolle wie präzise – Neugestaltung ihrer Begegnung mit dem Publikum“, ergänzt Kurator Jörg van den Berg. So wird der Besucher auch jenseits offizieller Ereignisse immer wieder auf überraschende Veränderungen treffen. Da ›six memos for the next ...‹ sich tatsächlich als ein offener Prozess definiert, gibt es keine Ausstellungslaufzeiten oder Umbau bedingten Schließphasen, stattdessen

Abende, an denen sich die Ereignisse verdichten. Gewohnheiten aufbrechen Die Besucher sind immer willkommen, müssen aber davon ausgehen, dass ihre traditionellen Galerie-Gewohnheiten auf den Kopf gestellt werden. Dadurch, dass sich die Schau örtlich, zeitlich und programmatisch permanent in Veränderung befindet, wird das Publikum in laufende Gestaltungs- oder sogar Schaffensphasen integriert, was natürlich zu einem Dialog mit den Werken und den Künstlern geradezu herausfordert. „Mit diesem neuen Projekt zeigt das Magazin4 wieder einmal seinen jungen, erfrischenden Zugang zur zeitgenössischen Kunstpraxis. Neue Eindrücke und Reflexionsformen werden sichtbar und neue Diskussionsfelder eröffnen sich. Ich freue mich auf einen spannenden Prozess“, betont Kulturstadträtin Judith Reichart. Weitere Infos unter www.magazin4.at (rj)

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Das Magazin4 in Bregenz gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den renommiertesten zeitgenössischen Kunstinstitutionen Österreichs. Nun beschreitet das Magazin4 neue Wege in der Ausstellungspraxis. Anstelle der vier bis fünf „klassischen“ Ausstellungen pro Jahr werden in dem auf zwei Jahre angelegten Prozess ›six memos for the next ...‹ Einzelereignisse in neuer Weise ineinander greifen.


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8h-Duschrenovierung, neu An nur einem Tag: Badewanne raus Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater

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werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden.

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E-Bike Info-Nachmittag für Senioren.

Eine stattliche Anzahl von Seniorenbund Mitgliedern ließ sich trotz einiger Regentropfen und eisiger Kälte nicht davon abhalten, an dem vom Seniorenbund Bregenz angebotenen E-Bike Infotag teilzunehmen. Herr Lutz Schmelzinger, geprüfter Mountainbike-Guide, erklärte im Auftrag “Initiative Sichere Gemeinden“ mit verschiedenen Projektpartnern (Allgemeine Unfallversicherung, ÖAMTC, ARBÖ u.a.m.) die verschiedenen mitgebrachten E-Bike-Typen. Insgesamt waren sieben Elektroräder zum Probefahren vorhanden. Der Moderator erklärte den Teilnehmern, worauf es bei jedem Rad ankommt, die Vor- und Nachteile und worauf besonders bei der Kaufentscheidung beachtet werden muss. Entscheidend sind die verschiedenen Antriebstypen, ob vorne, hinten oder in der Mitte, gute Akkus und Bremsen. Von Billigrädern oder gar gebrauchten würde er eher abraten. Die Gelegenheit zum Probefahren mit den verschiedenen Modellen wurde fleißig genützt und es gab auch viele Fragen an Herrn Schmelzinger. Dank an Hans Lederer für die Organisation. (ver)


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e Dusche in 1 Tag – Dusche rein

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im

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Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)

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Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.


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Hört… Hört… Wer zu „La Bregenz“ gehören will, traf sich wie selbstverständlich bei der Präsentation des neuen Stadtmagazins „bregenzerleben“ vergangenen Donnerstag im Casino, als das Hochglanzwerk in neuer Aufmachung und mit zahlreichen neuen Inhalten präsentiert wurde. Sichtlich stolz präsentierte Christoph Thoma, GF der Stadtmarketing und Tourismus GmbH. sein erstes „bregenzerleben“, das auf knapp 130 Seiten die Marke Bregenz und ihre zahlreichen Facetten (re)präsentiert. Und da die Landeshauptstadt vor allem als Kulturstadt punktet, wurde auch diese Ausgabe diesem Anspruch gerecht: Der Bregenzer Künstler Marbod Fritsch gestaltete das Magazin mit - sein „roter Teppich“ zieht sich wie ein Leitfaden durch das Heft. Für den Inhalt zeichneten sich neben Christoph Thoma

(Fast) ganz Bregenz auf 130 bunten Seiten

die Autoren Thorsten Bayer, Maximilian Lang, Raimund Jäger, Albert Seitlinger und Stadtarchivar Thomas Klagian verantwortlich.

Präsentierten stolz das neue Magazin: Bernhard Moosbrugger (Casino), Bgm. Markus Linhart, Künstler Marbod Fritsch und Christoph Thoma (SM), v.l.

La Bregenz im Falstaff Die Hausherren Bgm. Markus Linhart (im Großen) und CasinoDirektor Bernhard Moosbrugger (vor Ort) konnten unter anderem die SR Michael Rauth, Judith Reichart , Ingrid Hopfner und Elisabeth Mathis, Festspieldirektor Hans-Peter Metzler und seinen Vize Wilhelm Muzyczyn, FSH-Direktor Bernhard Stübe, Bernhard Ölz (Prisma) sowie die Banker Gerhard Sieber (Raiba) und Hans Winter (Bank Austria begrüßen). Ebenfalls unter den interessierten Gästen: Neo-Gösser Chef Claus Haberkorn, RA Alfons Simma, die Hoteliers Jürgen Haim (Messmer), Susanne Denk (Schwärzler) und Andrea Kinz

Wir wussten es: Die Kulturstadt Bregenz ist eine Stadt der Leseratten.

(Weißes Kreuz), Michael Salzgeber (Kornmesser), Anette Teichmann (Anette Bar), Alt-Bgm. Sigi Gasser, Engelbert Wiedl (DonauVersicherung), WIGEM-Obmann Christof Hackspiel, Optiker Peter Scharax, Schuh-König Robert Vögel, Ore Ore-Obmann Mandy Strasser und viele mehr, denen Bregenz ganz offensichtlich am Herzen liegt. (rj)


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Möbel Frick: Die Schlafzimmer 2013 Die neuen Schlafzimmermodelle 2013, aufregend schön und beruhigend preiswert chen zum Aktionspreis von 1.430 Euro (statt Normalpreis 1.758 Euro).

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20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt. Jetzt neu bei Möbel Frick in Nenzing. eröffnung, hat Möbel Frick auch feine Sonderangebote parat: Das Schlafzimmermodell LA VIDA (siehe Foto), ein edles Stück in sanften Holztönen und vielen möglichen Zusammenstellungen.

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Gsundheitsbrünnele Emotionale Kompetenz – der EQ zählt! Durch den amerikanischen Journalisten Daniel Goleman gelang dieser Begriff 1995 zu neuer Berühmtheit: Nicht IQ sondern EQ ist das was zählt. Was nützt ein hoher IQ (Intelligenzwert), wenn man emotional nicht auf der Höhe ist? Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen, das beginnt schon im Kleinkindalter: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“, meint Mag. Irene Fitz, Kinder- und Jugendpsychologin in der aks gesundheit.

Foto: Imagesource

Warum ist dieses alte Sprichwort für Sie immer noch gültig? Fitz: Emotionen sind sehr wichtig für soziale Kommunikation und ein bedeutungsvoller Bestandteil unserer täglichen Beziehungsgestaltung. Gleichzeitig sind sie der Motor für Denken, Handeln und Verhalten. Der Erwerb emotionaler und sozialer Kompetenz ist bereits im Kindesalter eine große Entwicklungsaufgabe.

Foto: aks

Kinder sind erfolgreicher, wenn sie gelernt haben, auf die Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen.

Mag. Irene Fitz

Sie meinen, dass Kinder schon früh in ihrer Entwicklung lernen können, mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Fitz: Ja, Gefühle oder Emotionen steuern uns und unsere Umwelt von Beginn an. Wir lernen schon

sehr früh, dass wir unsere Umwelt durch den Ausdruck unserer Gefühle beeinflussen können. Weint ein Baby, weil es Hunger hat, wird eine aufmerksame Mutter entsprechend darauf reagieren und etwas

zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit die Selbstwahrnehmung des Kindes als „richtig“ und verhilft ihm so dazu, mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Gefühlen zu bekommen.

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Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf Mag.pharm. des Körpers, führt zu einer Vedrana Udovicic Zunahme der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Apothekerin in Bregenz Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend

Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige

Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.


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Donnerstag, 28. März 2013 Fitz: Die Fähigkeit, sensibel seine eigenen Gefühle und die der Mitmenschen wahrzunehmen, kann erlernt werden. In der schulischen Gesundheitsförderung der aks gesundheit wurde vor zwei Jahren das Projekt „KiVi Kids…vital!“ entwickelt, das auch auf die Förderung der emotionalen Entwicklung bei Volksschulkindern ausgerichtet ist. Darin befinden sich unter anderem Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, um mit Kindern das Thema spielerisch zu bearbeiten. Begleitend dazu

gibt es Kinderhefte für zuhause, damit auch die Eltern Anregungen für den Erziehungsalltag bekommen.

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Welche Erfahrungen machen Sie als Kinderpsychologin in diesem Zusammenhang? Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer mehr Kinder, denen es schwer fällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Noch schwerer fällt es den Kindern, ihre eigenen Emotionen zu regulieren. Impulsive, unkontrollierte und unangemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häufig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes.

Foto: Image_Source

Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen Gefühl und Emotion? Fitz: Es gibt sehr wohl einen Unterschied, obwohl die Begriffe in unserem Sprachgebrauch sinnähnlich verwendet werden. Mit Gefühl ist eher das subjektive Erleben jedes Einzelnen gemeint. Emotion beschreibt den seelisch-geistigen Prozess des Gefühlserlebens und auch die daraus folgende Veränderung auf der körperlichen Ebene oder im Verhalten, wie zum Beispiel die Fluchtreaktion. Wir rennen weg, wenn uns Gefahr droht. Wie lässt sich emotionale Kompetenz bei Kindern beschreiben? Fitz: Allgemein kann unter emotionaler Kompetenz die Fähigkeit verstanden werden, mit eigenen Emotionen und mit Emotionen anderer angemessen umzugehen. Dazu gehört die Fähigkeit, die Gefühle bei anderen zu erkennen, zu verstehen und zu wissen, wie man sie beeinflusst oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ich einem anderen Kind sein Spielzeug wegnehme, wird es ärgerlich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder mich hauen. Gibt das Kind nun das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von emotionaler Kompetenz in sozialen Beziehungen.

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Online auf rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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Dann ist die Mutter eine sehr wichtige Person in der Entwicklung Emotionaler Kompetenz? Fitz: Nicht nur die Mutter! Alle Bezugspersonen, mit denen Kinder in Beziehung treten, sind wichtig. Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte bewältigen können.


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OsterwĂźnsche Es fällt mir im Grunde genommen schwer, OsterwĂźnsche zu schreiben. Zu sehr weiĂ&#x; ich, dass bei vielen Patienten, die wir pegen und betreuen, keine freudige Osterstimmung aufkommen kann. Bei vielen wird der Tag dominiert von Krankheit, Schmerzen und Resignation, zu wenig kann der Alltag vom Glauben an die Auferstehung, an die ErlĂśsung vom Leiden bestimmt werden. Anzeige

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ger Nachrichten“ Josef Bruckmoser vor etlichen Jahren mit Eugen Drewermann zu Ostern gefĂźhrt hat, doch wieder eine neue Sichtweise, neue Hoffnung. Auf die letzte Frage des Redakteurs „Was ist das stärkste Symbol fĂźr das was Auferstehung meint?“ antwortet Drewermann: (Ich zitiere auszugsweise!) „Das schĂśnste Wort in meinen Augen steht im Johannesevangelium, als Jesus sagt: Wer an mich glaubt, wird den Tod nicht spĂźren, selbst wenn er stĂźrbe. Es geht darum, so zu leben, dass das Leben im Entscheidenden wenig Bedauern hinterlässt. Man sollte gewissermaĂ&#x;en ein paar Dinge spĂźren, in denen man Ăźber seinen Schatten springt, wo man sich Ăśffnet, gegen die Angst, zur GĂźte, wo man sich nicht verweigert. Ostern sagt uns: MĂśchten wir nur gelebt haben zur Ă–ffnung, zur Weite, zur Liebe hin. Ich halte das fĂźr den Anfang des Himmels.“ Ich wĂźnsche von Herzen, dass Sie an Ostern wenigstens ansatzweise den Anfang des Himmels erkennen kĂśnnen! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden FĂźr Frau Monika Fink von Marlene und Karl Paterno: 30 Euro FĂźr Herrn Dr. Alfred Winkler von Willi und Ehrentraud Hagleitner: 50 Euro FĂźr Frau Hilde Sauter von Hans Sauter: 250 Euro

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Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der Ăźbrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre WĂźnsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie mĂśglich zurĂźck. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehĂśrt. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.


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Mosaikstein im Gesundheitsbild Orthomolekulare Medizin füllt die leeren Nährstoff-Speicher wieder auf Die orthomolekulare Medizin, begrifflich geprägt durch Nobelpreisträger Linus Pauling, beschäftigt sich mit dem Einsatz von Vitalstoffen und Mikronährstoffen. Das sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren und vitaminähnliche Substanzen. Was diese Therapie- und Vorsorgemethode kann, erklärt Orthomolekularmediziner, Arzt für Allgemeinmedizin und Gesundheitswissenschaftler Tobias Lingenhöle. Blättle: Worin sehen Sie die Stärken der orthomolekularen Medizin? Tobias Lingenhöle: Die Vorteile der orthomolekularen Medizin liegen aus meiner Sicht darin, dass unser Organismus mit den verwendeten Substanzen gut vertraut ist. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente – allesamt Stoffe, die seit Jahrtausenden unabdingbare Bestandteile unseres Lebens sind. Aufgrund dessen sind Nebenwirkungen durch die eingesetzten Mikronährstoffe in der Therapie von Krankheiten sehr selten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Vitalstoffe auch präventiv eingesetzt werden können. Somit besteht die Möglichkeit aktiv einer etwaigen Krankheitsentstehung entgegenzuwirken.

ten nicht mehr vor. Studien wie die Nationale Verzehrsstudie II zeigen jedoch immer wieder Mängel an diversen Mikronährstoffen in großen Teilen der Bevölkerung. Auch in meiner Praxis kann ich häufig Mangelzustände bei Patienten feststellen. Unter den Vitaminen betrifft dies insbesondere Folsäure und Vitamin D und speziell bei älteren Patienten oder Vegetariern Vitamin B12.

Blättle: Finden sich denn in der heutigen Zeit, in der so viele Nahrungsmittel wie nie zuvor zur Verfügung stehen, noch Vitaminmangelzustände? Lingenhöle: Klassische Vitaminmangelerkrankungen wie etwa Skorbut kommen in unseren Brei-

Blättle: Wie läuft eine orthomolekularmedizinische Behandlung ab? Lingenhöle: Neben einem ausführlichen Erstgespräch ist eine spezielle Vollblutanalyse der wesentliche Bestandteil im Aufspüren von Mikronährstoffdefiziten. Auf Basis dieser Laboruntersu-

Dr. Tobias Lingenhöle: „Mikronährstoffe bieten eine gute Möglichkeit in der Prävention und Therapie.“

Blättle: Wo sehen Sie die Grenzen der orthomolekularen Medizin oder anders gefragt, sind Mikronährstoffe

der viel ersehnte Jungbrunnen, der Gesundheit und hohes Alter verspricht? Lingenhöle: Leider nein. Mikronährstoffe sind nur ein Mosaikstein im Gesamtbild unserer Gesundheit. Die Entwicklung von Gesundheit beziehungsweise Krankheit ist ein komplexer, multifaktorieller Vorgang. Die orthomolekulare Medizin kann die Probleme die unser modernes Leben mit sich bringt nicht lösen. Ein gesunder Lebensstil kann durch die Einnahme bestimmter Substanzen nicht ersetzt werden. Mikronährstoffe tragen aber entscheidend zu mehr Wohlbefinden und Vitalität bei und bieten eine gute Möglichkeit in der Prävention und Therapie von Erkrankungen. (red)

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chung werden dann die entsprechenden Substanzen ganz gezielt und individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt. Wichtig ist dabei nicht nur die richtige Auswahl der Präparate, sondern auch die Dosierung und die Art wie die Mikronährstoffe verabreicht werden. Ebenso ist das Verhältnis der einzelnen Substanzen zueinander zu beachten. So führt zum Beispiel die weit verbreitete ungezielte Zinkeinnahme mit dem Ziel, sich vor Erkältungen zu schützen, zu einem Kupfermangel, welcher die Immunabwehr wiederum schwächt.


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ÄRZTE SA 30.3. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758

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ZAHNÄRZTE SA 29.3. + 30.3. 9-11 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 29, Hard Tel. 05574/78270 SA 31.3. + 1.4. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

APOTHEKEN BREGENZ SA 30.3. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 31.3. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 MO 1.4. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 30.3. + SO 31.3. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 MO 1.4. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 30.3. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 31.3. + MO 1.4. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0t Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine Veranstaltungskalender 28.3. bis 3.4.2013

Do

Gründonnerstag

28. März

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 19.30 Uhr Was Ihr wollt W. Shakespeare, Vbg. Landestheater 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Die Köchin und der Präsident Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr

Karfreitag

29. März

Karfreitag 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 22 Uhr Wenn Worte berührenMetrokino

Sa

30. März

9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 20.30 Uhr Pullup Orchestra Kammgarn Hard 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos 22 Uhr Die Köchin und der Präsident Metrokino

So

Ostersonntag

31. März

10 Uhr Orchestermesse Mozart und Händel, Stadtpfarrkirche St. Gallus

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch 19.30 Uhr LEGA Legasthenie/ Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Das Jahr 1913, Festspielhaus

18.30 Uhr Kosaken-Ensemble Evang. Kirche, Kosmus-Jenny-Str. 1, Bregenz

19.30 Uhr Raskolnikow im Ostrogg Vbg. Landestheater, Kleines Haus

19.30 Uhr Was Ihr wollt W. Shakespeare, Vbg. Landestheater 20 Uhr Muttersprache Mameloschn Theater Kosmos

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheater

Mo

Ostermontag

1. April

10.30 Uhr Jazzbrunch Gasthof Hirschen, Schwarzenberg 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Das Jahr 1913, Festspielhaus

20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 055754683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Mitgliederversammlung Gasthof Lamm, Bregenz, PV Ortsgruppe Bregenz

Senioren

Di

2. April

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

Mi

3. April

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 28. März 2013


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Donnerstag, 28. März 2013 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

Alpenverein Anschlag i. Schaukasten

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

19.30 Uhr Was ihr wollt Vbg. Landestheater, Premiere

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz

18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, 0650 2719750, bellymystic@ rashida.at 20 Uhr Bowling Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.15 Uhr Kinder brauchen Väter Vortrag, Volksschule Egg

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. Triangel Palais Thurn & Taxis, 2.3.–1.4. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 I never met my grandfather Galerie Arthouse, bis 13.4. White cube/black hole Galerie Lisi Hämmerle, bis 27.4. Breaking the fours wall Hospiz Galerie, Kunstvilla, bis 19.4. Faces and shoes Theater Kosmos, bis 6.4.

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

www.medicus-online.at Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz

blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Dienstag, 12 Uhr

KULTURKREISFAHRT

Wann:

NACHMITTAGSWANDERUNG

Wann:

TIERFREUNDETREFF

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Dienstag 9. April 8 Uhr ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten

Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher. Baienfurt und Wolfegg – Überraschendes ganz in der Nähe. Fahrpreis: 34,- Euro p.P. Bauernhausmuseum: 4,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Dienstag, 2.4.2013 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638 Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

Mittwoch 3. April 14 Uhr Treffpunkt beim Gallusstift (vor der Landesbibliothek)

Gemütliche Nachmittagswanderung des Seniorenbundes Bregenz. Wir starten in die Wandersaison und wandern gemütlich entlang der Rodelbahn oder über den Gebhardsberg - Buchenwaldweg - Känzele auf die Fluh. Wer noch nicht genug hat, läuft auch wieder hinunter, die Anderen fahren mit dem Fluherbus zurück nach Bregenz. Info über unsere Führerin Gudrun Bentele, Tel. 0650 6207677.

Dienstag 9. April 18 Uhr Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof

Am 2.4. ist kein Treff, stattdessen treffen wir uns am 9.4. zu unserem gemütlichen Plausch unter Tierfreunden. Frau Irene Gürbüzer wird uns über den letzten Stand beim Hunde-FreilaufProjekt in Neu-Amerika berichten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Tierschutzverein Bregenz

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16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

Für Senioren


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Donnerstag, 28. März 2013

Vorstand wurde wiedergewählt Generalversammlung des Verbands der Südtiroler in Vorarlberg, Bezirksstelle Bregenz

Der Vorstand mit dem Bürgermeister und Stadträtin Judith Reichart. Gedankt wurde vor allem der Stadt Bregenz, dem Land Vorarlberg, der VOGEWOSI, sowie dem Bauträger Wohnen und Bauen, für die tatkräftige und vor Allem die finanzielle Unterstützung, ohne die es dem Verein nicht möglich wäre, all die vielen Aktivitäten durchzuführen. Ebenso wichtig ist die Unterstützung der vielen Mitglieder in der Achsiedlung sowie in der näheren Umgebung, sei es durch die Bezahlung des Mitgliedbeitrages oder durch ihren Besuch bei den diversen Veranstaltungen. Ein großes Dankeschön gilt auch allen Firmen in Bregenz und Umgebung für die schönen Preise, die sie uns, anlässlich der Tombola zum Kinderfest, zur Verfügung stellten, ebenso gilt der Dank jenen Firmen, die uns bei unseren Aktivitäten mit gratis Krapfen, Limo, Bier und so weiter unterstützen.

Für die großartige Kassengebarung im Verein wurde der Kassierin, Frau Margit El Farouk sowie der Kontrolle, Frau Frieda Rauch und Herrn Gerhard Telsnig, herzlichst gedankt. Bei der anschließenden Neuwahl ist der gesamte Ausschuss einstimmig gewählt worden. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Obmann: Helmut Schärmer Obmann-Stellvertreter: Bernd Oberosler Kassierin: Margit El Farouk Schriftführerin: Olgica Jokovic Schriftführer-Stellvertreter: Joel Pfeifer. Mit Burtscher Franz und Klaus Rubner wurde die Kontrolle neu gewählt, acht Beiräte und vier Eh-

renmitglieder ergänzen den Ausschuss der AGA. Der Erlös aus einer Tombola im Rahmen des Kinderfestes 2012 betrug 700 Euro und wurde halbiert. 350 Euro wurden wieder der Stadt Bregenz, Abteilung Soziales, überreicht. Das Geld wird dort verwaltet und kommt Familien in unserer Siedlung zu Gute, die durch tragische Umstände in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Die restlichen 350 Euro wurden dem Verein Schmetterlinge zur Verfügung gestellt. Der Verein Schmetterlinge unterstützt sexuell missbrauchte Kinder bzw. deren Eltern zum Beispiel zur Inanspruchnahme eines Anwaltes. Die Spende wurde von Frau Karin Kaufmann entgegengenommen, die sich dafür herzlichst bedankte und erwähnte, wie wichtig jeder gespendete Euro für ihren Verein ist. Frau Stadträtin Judith Reichart lobt unter anderen die geleistete Arbeit des Vorstandes mit all seinen Ausschussmitgliedern und betont die Wichtigkeit des Vereines in dieser großen Siedlung! Dankesworte kamen auch von der Obfrau der Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz, Frau Elisabeth Mayer, die besonders die gute Zusammenarbeit mit der AGA lobte und der Stadt für die Benützung der Räumlichkeiten im Freizeithaus dankte. Im Anschluss an die Sitzung gab es für alle Anwesenden Gulaschsuppe, serviert von den Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung. Der Obmann Helmut Schärmer

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Am Freitag, dem 15. März 2013, veranstaltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung ihre Jahreshauptversammlung, im Freizeithaus an der Ach. Der Obmann, Helmut Schärmer, war über die hohe Teilnehmerzahl sehr erfreut und durfte neben sehr vielen Mitgliedern auch einige Ehrengäste begrüßen: für den entschuldigten Herrn Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart, Frau Stadträtin Judith Reichart, weiters Frau Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Herrn Klaus Allmaier, zuständig für die Vereine in Bregenz, von den VOGEWOSI Frau Mag. Corina WelzigSteu und den Hausverwalter Christian Kositz, Frau Elisabeth Mayer, Obfrau des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bregenz, Herrn Heinz Rhomberg vom Stadtteilbüro sowie Frau Karin Kaufmann, Geschäftsführerin des Vereins „Schmetterlinge“. Im Bericht des Obmannes wurde sowohl ein Rückblick, als auch eine Vorschau der Veranstaltungen des Vereines erwähnt. Dazu zählen als Höhepunkte der Achsiedlungsputz, der Frühschoppen, das große Kinderfest im Sommer, das Törggelefest mit Flohmarkt im Herbst, der Weihnachtsmarkt am Achweg sowie die tolle Faschingsparty im Februar! Ebenso konnte der Obmann über die vielen Veränderungen und auch über diverse Ereignisse in der Siedlung berichten. Der Obmann lobt besonders die großartige Mithilfe und die tolle Zusammenarbeit aller Ausschussmitglieder sowie der freiwilligen Helferinnen und Helfer, die das ganze Jahr über dem Verein immer zur Verfügung stehen!


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Donnerstag, 28. März 2013

Der regionale Immobilienmarkt Wer sich für die Entwicklung der Immobilien-Preise und des Marktes in seinem Heimatbezirk interessierte, hörte anlässlich des „Immotrendspot“-Vorträge der RE/MAX-Makler vergangene Woche einiges Wissenswertes. Als heimischer Marktführer präsentierten die regionalen Spezialisten exakt jene Daten, die für den jeweiligen Bezirk von Bedeutung sind. Die Preiskurve in Vorarlberg flacht ab, die Nachfrage ist immer noch hoch, Grundstücke sind nach wie vor sehr gefragt, auch Wohnungen und gebrauchte Häuser. Bei Büroräumlichkeiten ist nun ein guter Zeitpunkt, um anzumieten: hier sind die Preise sogar moderat gesunken. Exakte Zahlen Natürlich sind Mittelwerte die auf

der fundierten Basis des Amtlichen Grundbuches erhoben wurden, nicht der Weisheit letzter Schluss. Um das Zahlenmaterial auch entsprechend zu deuten, und Prognosen die auf Erfahrungswerten basieren abgeben zu können, waren die Profis von RE/MAX gefragt. Auch Informationen zum Energieausweis sowie den Berechnungen der Immobilienertragssteuer gehörten zum Infoabend. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest referierte in Dornbirn, Matthias Hagen in Wolfurt, Arnold Lins in Feldkirch und Edi Gertgrasser in Bludenz. Bei der abschließenden Fragerunde kamen aus dem Publikum vor allem steuerliche und rechtliche Detailfragen, die die Experten gerne beantworteten. Informationen und Kontakt auf www.remaximmowest.at (pr)

Jeden Dienstag Familiensprechstunde. Der Vorarlberger Familienbund tritt seit 1954 für die Interessen der Familien bei Bund, Ländern und Gemeinden ein. „Die Familie ist aus unserer Sicht eine Gemeinschaft von Personen verschiedener Generationen, die füreinander Verantwortung tragen“ so die Landesvorsitzende Veronika Marte. Der Familienbund, der überparteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als Service-Organisation für Familien und vertritt die Anliegen der Familien bei Ämtern und Behörden. Seit Februar auch jeden Dienstag eine Familien-Sprechstunde. Veronika Marte hilft Ihnen gerne persönlich und vertraulich bei allen Fragen zur Familienförderung, Kinderbetreuung und so weiter. Jeden Dienstag 18 – 20 Uhr unter der Telefonnummer 0664/432 99 31. Rufen Sie einfach an! (rj)

Stellenausschreibung

Platzwart/in für Sportflächen Für die Betreuung unserer Sportflächen (Neu Amerika) suchen wir eine/n Platzwart/in (Dienstantritt ehestmöglich); Auskünfte erteilt Herr Harald Köllemann, Tel.-Nr. 410-1672.

Reinigungskräfte Wir suchen Reinigungskräfte – insbesondere auch zum Vormerk für künftig frei werdende Stellen – auf Teilzeitbasis in den frühen Abendstunden. Interessierte Personen für diese Stellen bewerben sich bitte beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Personal, Rathausstr. 4, 6900 Bregenz.

Bregenz, im März 2013

Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister

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Umfangreiches und detailliertes Zahlenmaterial wurde präsentiert.


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde anschließend 1,5 Stunde Anbetung 29.3. Karfreitag 15–16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung des Kirchenchors 30.3. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien, 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 31.3. Ostersonntag 10 Uhr Orchesteramt - - Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart. Mitwirkende: Kirchenchor St. Gallus, Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung, Orchester von St. Gallus unter der Leitung von Elgar Polzer, 19 Uhr Feierliche Vesper 1.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das

Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Gründonnerstag, 28.3. Jesus feiert mit seinen Freunden das Letzte Abendmahl 19 Uhr Abendmahlmesse der Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr. Karfreitag – 29. März 8 Uhr Kreuzweg in der Kirche. 17 Uhr Kinderkreuzweg 19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden! Anschließend Gebet in der Tageskapelle. Karsamstag, 30. März 8 – 10 Uhr Gelegenheit zu stillem Gebet in der Tageskapelle. 17 Uhr Speisensegnung – in der Kirche. 21 Uhr Osternachtfeier – Beginn am Kirchplatz - mitgestaltet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast. Anschließend Agape auf dem Kirchplatz. Ostersonntag, 31. März: Hochfest der Auferstehung Christi. 10 Uhr: Festliche Ostermesse, mitgestaltet von der Bläsergruppe Oskar Fink Ostermontag, 01.April 10 Uhr Gottesdienst mit Tauffeier Nach allen Gottesdiensten Osterkerzenverkauf. Di 02. April: 8 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetungstag in der Tageskapelle.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 28.3. Gründonnerstag, 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit dem Kirchenchor; anschl. festliche Agape, 20.30 Uhr Ölbergstunde Fr 29.3. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie (bitte Blume mitbringen) Gebet vor dem hl. Grab bis 22 Uhr Sa 30.3. Karsamstag 8-10 Uhr Gebet vor dem hl. Grab/Beichtgelegenheit Osternacht: 20.30 Uhr Auferstehungsfeier mit dem Kirchenchor So 31.3. Ostersonntag 10.30 Uhr, 19.30 Uhr Ostergottesdienste Mo 1.4. Ostermontag 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse)

Donnerstag, 28. März 2013

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: 28.3. Gründonnerstag Um 16 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zur Brotfeier in die Pfarrkirche ein. Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf gestalten um 19.30 Uhr die Abendmahlfeier in die Kirche. Anschließend sind alle zur Agape im Pfarrsaal eingeladen. Karfreitag, 29.3. Um 15 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderkreuzweg in die Pfarrkirche ein. Um 19.30 findet in der Pfarrkirche Mariahilf die Feier zum Leiden und Sterben des Herrn statt. Karsamstag, 30.3. Um 17 Uhr findet die Speisensegnung in der Pfarrkirche Mariahilf statt. ACHTUNG! - BEGINN DER SOMMERZEIT Ostersonntag, 31.3. Morgens um 6 Uhr feiern wir die Auferstehung in der Pfarrkirche Mariahilf. Anschließend sind alle zum Frühstück im Pfarrsaal eingeladen. Um 11 Uhr feiern wir den Ostergottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf. Ostermontag, 1.4. Um 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mariahilf. Sozialzentrum: Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr 22.3. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

Do 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten, anschl. Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21 Uhr Fr 29.3. Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg – bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit!, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde Sa 30.3. Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier So 31.3. Ostersonntag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum – „Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B, kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn Mo 1.4. Ostermontag 10.30 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet von unserer Schola Di 2.4. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Mi 3.4. 19.30 Uhr Abendmesse Do 4.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abendmahlsmesse Ölbergwache; 20.1521.30 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier v. Leiden u. Sterben d. Herrn, 16.30-18 Uhr Beichtgelegenheit Karsamstag, 30.3. 10-12 und 15-18 Uhr Beichtgelegenheit Ostersonntag, 31.3. 6.30 und 9.30 Uhr feierl. hl. Messe Ostermontag, 1.4. 6.30 und 9.30 Uhr feierl. hl. Messe Do. 4.4. 19 Uhr Heilige Stunde

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe 28.3. Gründonnerstag 20 Uhr Hl. Messe 29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsliturgie 30.3. Karsamstag 20 Uhr Osternacht 31.1. Ostersonntag 9.15 Hl. Messe 1.4. Ostermontag 9.15 Hl. Messe


Pfarreien

Donnerstag, 28. März 2013

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

24.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe Palmsonntag: Lasst uns dem Leben entgegen gehen 25.3. 18:30 Montagsgebet 30 Minuten schweigen und hören 28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Gottesdienst Dein, mein und unser Gott, lädt uns ein, an seinem Tisch Platz zu nehmen 29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kreuzgang durch die Krankenstationen 31.3. Ostern 19 Uhr Festgottesdienst Was tät ich ohne dich, der du mir das Leben gabst und den Tod besiegt hast? Nichts!

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Gründonnerstag 28.3. 6:30 Uhr Trauermette, 16:30 – 17:30 Uhr Beichtgelegenheit, 18:00 Uhr Gedächtnisfeier des letzten Abendmahls, Übertragung des Allerheiligsten, Stille Anbetung Karfreitag 29.3. 6:30 Uhr Trauermette, 10 Uhr Beichtgelegenheit, 15 Uhr Karfreitagsliturgie, Leidensgeschichte, Kreuzverehrung, Anschließend Beichtgelegenheit Karsamstag 30.3. 6:30 Uhr Trauermette, Grabesruhe des Herrn Osternacht 31.3. 5:30 Uhr, Feier der Osternacht Lichtfeier, Lesungen, Tauferneuerung, Eucharistiefeier, 18 Uhr Festgottesdienst, (Keine Hl. Messe um 7:30 Uhr) Ostermontag 1.4. 7:30 Uhr Hl. Messe, 19:30 Jesus Meeting Di in der Osteroktav 2.4. 9 Uhr Hl. Messe Mittwoch in der Osteroktav 3.4. 6:45 Uhr Hl. Messe Donnerstag in der Osteroktav 4.4. 18 Uhr Hl. Messe, Missa Breve Nr 7 in C von Charles. Gounod, Ensemble – von 9 miteinander befreundeter Chorsängern

18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Gründo. 28.3. 9 bis 16.30 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 19.30 Uhr: Abendmahlsfeier, Übertragung des Allerheiligsten, Gebet am Ölberg im kleinen Innenhof, Möglichkeit zur Wache beim Ruhealtar bis 23 Uhr Karfr. 29.3. 11 Uhr: Kreuzweg, Sext 15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi: Wortgottesdienst, Große Fürbitten, Kreuzverehrung, Kommunionspendung. Anschließend: Beichtgelegenheit Karsam. 30.3. 9 - 12 Uhr: Gebetswache beim „Heiligen Grab“ 17.30 Uhr: Vesper vom Karsamstag 21 Uhr: Feier der Osternacht (Beginn im kleinen Innenhof) Osterso. 31.3. 8.30 Uhr: Festgottesdienst; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper Ostermo. 1.4. 8.30 Uhr Festgottesdienst; anschließend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper (Übertragung in Radio Horeb und Radio Maria) Dienstag bis Samstag in der Osterwoche 6.15 Uhr: Hl. Messe, Breviergebet 9 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 17 Uhr: Rosenkranz (außer Samstag) 17.30 Uhr: Feierliche Ostervesper

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

Gründonnerstag 28.3. 17 Uhr Karfreitag 29.3. 15 Uhr Karsamstag 30.3. 18 Uhr 30 Ostersonntag 31.3. 9 Uhr Ostermontag 1.4. 9 Uhr

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Ausstellungseröffnung „Gott hat den Femdling Lieb” im Gemeindesaal Fr 29.3. 9.30 Uhr (Karfreitag) Gottesdienst 17 Uhr (Karfreitag) Gottesdienst in Damüls So 31.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (Ostersonntag) für Groß- und Klein mit Taufe; anschließend Eiersuchen für Kinder und Oster-Kaffee Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal: Do 28.3. 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindesaal Fr 29.3. 17 Uhr Gottesdienst am Karfreitag So 31.3. 5 Uhr Osternacht So 31.3. 10 Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst am Ostersonntag

Thalbachgasse 10

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

Do 28.3. 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls Di 2.4. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 3.4. 20 Uhr Hauskreise Do 4.4. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 28.3. 20 Uhr Kleingruppen Fr 29.3. 20 Uhr Abendmahl Feier So 31.3. 10 Uhr Oster-Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz. html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Fr 29.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 31.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr

90320

Do 28.3. 19 Uhr, Kontaktgruppe (Clubraum) “Empört euch- engagiert euch”- Diskussion 19:30 Uhr (Grünndonnerstag) Gottesdienst mit Abendmahl nach Zwingli; anschließend Bewirtung und Ausstellungseröffnung im Gemeindesaal

Kloster Thalbach

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

REGELMÄßIGER INFOABEND Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir ab diesem Jahr regelmäßig einen Informationsabend zum Thema „Was tun im Trauerfall” sowie zum Thema Vorsorge veranstalten. Dort stehen wir Ihnen gerne mit Rat zur Seite und beantworten offene Fragen. 1. Informationsabend: Wann: am Donnerstag, den 28. März 2013, ab 18 Uhr Wo: im Büro in der Kirchstraße 16, Hard Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, daher bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0664 / 3333 000.

24 Stunden erreichbar unter 0664/3333 000 www.bestattung-reumiller.at

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Donnerstag, 28. März 2013

Steine im Autohaus „Kopf hoch“ zeigt „Gesichter-Steine“ im Autohaus Niederhofer Da glänzen die tollsten Autos und im selben Raum sind graue Steine aus der Ach ausgestellt. Ernst Steininger hat sich mit seinen Steinen in den „Autoolymp” gewagt, weil er Teil des Achparkes ist.

Eigenwillige Steine in eigenwilliger Kulisse: „Kopf hoch“ im Achpark Sänger. Mehr als nur freundlichen Applaus gab es unter anderem von Bäckerinnungsmeister Wolfgang Fitz mit Doris, den Hausherren

von Volvo mit Sabine Wolf, Wolfgang Rothmaier und Werner Niederhofer und Volkstheater-Schauspieler Markus Harm. Die

eigenwillige Ausstellung ist bis Samstag, dem 27. April im Autohaus Niederhofer im Achpark zu sehen. (rj)

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Die Steine stammen überwiegend aus der vorbeifließenden Ach. Steininger fühlt sich wohl am Ufer und im Bachbett der Ach. Es ist für ihn aufregend zu wissen, dass es unter den unzähligen Steinen ganz Besondere gibt – er sucht und findet sie, birgt sie, trägt sie nach Hause und stellt sie auf einen Sockel. So erlangen sie Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Die Steine, allesamt quasi unbearbeitet ähneln den Formen von Köpfen und haben ihre „individuellen Gesichtszüge“. Ausschließlich Naturereignisse haben diese Steine in besondere Form gebracht; kein Künstler der Welt wäre imstande, dies herzustellen. Für Steiniger ist die Natur die anerkannte Meisterin, nicht nur der Künste. Neben seinen „Gesichtssteinen“ sind auch Zeichnungen von Ernst Steiniger zu sehen. Bei der Vernissage vergangenen Donnerstag zeigte Steininger nicht nur seine Kunstwerke, sondern versuchte sich auch als


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Neue Ausstellung im Martinsturm Von der Römerzeit bis in die Gegenwart – Die Stadtentwicklung von Bregenz Am nächsten Samstag, dem 6. April, eröffnet eine neue Schau zur Bregenzer Stadtgeschichte im Martinsturm. „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ lässt die Besucher in die Stadtentwicklung von Bregenz eintauchen. Die Ausstellung ist bis 31. Oktober im Bregenzer Wahrzeichen zu sehen.

Rasantes Wachstum Mit dem Bau der Eisenbahn 1870 bis 1884 und der Industrialisierung setzte eine Wachstumsphase ein. Das Quellenviertel entwickelte sich zum Zentrum des Vorklöstner Industriegürtels, im Bereich der Bahnhofstraße und der Belrupstraße entstanden neue Wohnquartiere. Im Mai 1919 kam es zur Vereinigung von Rieden-Vorkloster und Bregenz. Ein bedeutender städtebaulicher Eingriff war der Bau der Südtiroler Siedlungen im Gefolge des Hitler-Mussolini-Abkommens vom Juni 1939. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Bregenz in eine neue Wachstumsphase. Eine Gewerbezone entstand seit den 1950er-Jahren seewärts der Rheinstraße. Die Wohnungs-

So idyllisch sah Bregenz noch vor 110 Jahren aus. not drängte zur Nutzung aller verfügbaren Flächen. In den 1950er- und 1960er-Jahren wurden etliche Mehrfamilienhäuser in verschiedenen Stadtteilen errichtet. Das größte Vorarlberger Wohnbauvorhaben der Nachkriegszeit war die Siedlung an der Ach. Zwischen 1974 und 1982 ent-

standen in fünf Bauetappen 850 Wohnungen. In den 1970er- und 1980er-Jahren veränderten Bahnhofsareal und Festspielgelände ihr Gesicht. Die Ausstellung zur Stadtentwicklung ist bereits die vierte historische Schau im Bregenzer Martinsturm. Kulturstadträtin Judith Reichart schwärmt: „Ich freue mich, dass die erfolgreiche Reihe mit der kommenden Ausstellung fortgesetzt wird.“ Barockes Unikat Der im Mittelalter errichtete Turm

Erstes Barockbauwerk am See: Das Bregenzer Wahrzeichen Martinsturm

in der Bregenzer Oberstadt war das erste Barockbauwerk am Bodensee. Ursprünglich stand dort ein Speicher aus der Zeit der Stadtgründung um 1250. Um 1600 erhöhte man das bestehende Gebäude zu einem Turm mit einer riesigen Holzkuppel. Der Martinsturm war somit die neue Hochwacht von Bregenz. Über Jahrhunderte hinweg gab es einen Turmwächter der die Stadt vor Feuer warnen sollte. Weitere Infos unter www.bregenz.gv.at/kulturstadtarchiv/martinsturm.html (rj)

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„Noch heute hat die Oberstadt einen ganz besonderen Charme und zieht jährlich viele Besucher an. Alle, die wissen möchten, wie unsere schöne Stadt entstanden ist, sollten sich die Ausstellung im Martinsturm nicht entgehen lassen“, freut sich Markus Linhart, Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz. Die Entwicklungsschritte und der Ausbau der Stadt sind bis zum 31. Oktober 2013 in der Ausstellung „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ im Martinsturm zu sehen. Verantwortlich für die Schau zeichnet K u l t u r a m t s l e i t e r Wo l f g a n g Fetz. Auf dem Plateau der Oberstadt beginnt im Mittelalter die Neugründung von Bregenz. Durch die „Bregenz-Trias“ – Bodensee, Pfänder und Bregenzerach – war und ist die Stadt in der Entfaltungsmöglichkeit sehr eingeschränkt. „Die Bregenzer Topographie liefert den Rahmen für die Stadtentwicklung“, erklärt Stadtarchivar Thomas Klagian, der die Schau auch kuratiert. Die naturräumlichen Gegebenheiten änderten sich nicht. Sehr wohl geändert, hat sich der besiedelte Raum.


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Theater Kosmos.

Am kommenden Dienstag, den 2. April um 20 Uhr zeigt das Theater Komsos „Jalda und Anna“, ein filmisches Porträt über zwei zusammen in Berlin lebende Künstlerinnen, die sich gemeinsam auf den Weg machten, die Freude am „jüdisch sein“ wiederzuerlangen. Im Anschluss findet eine Gesprächsrunde mit Regisseurin Katinka Zeuner, den beiden porträtierten Künstlerinnen Anna Adam und Jalda Rebling (Foto) sowie dem Leiter des Jüdischen Museums, Hanno Loewy, statt. Das mit einem ähnlichen Thema hantierende Theaterstück „Muttersprache Mameloschn“ wird über Ostern am Sa. 30. und So. 31. März, jeweils 20 Uhr aufgeführt. (rj)

„Fantasie Make-up“ der Kosmetiklehrlinge. Kreativität und Fantasie stellten Kosmetiklehrlinge beim Lehrlingswettbewerb „Fantasie Make-up“ eindrucksvoll unter Beweis. Zum „märchenhafter Orient“ mussten fachgerechte Fantasiegebilde auf Gesicht und Dekolletee gezaubert werden. Der Wettbewerb war gekennzeichnet durch großen Leistungsdichte, die es der Jury schwer machte, die drei Erstplatzierten zu bestimmen. Schlussendlich holten Dorothea Giselbrecht, Siegerin Nicole Moosbrugger und Catherine Fend (v.l. mit Modellen) die ersten Plätze. (rj)

CD-Tipp

VoXXclub: Volksmusik einmal ganz anders dem Produzenten Martin Simma etwas Innovatives geschaffen. „Rock mi“ erinnert ironisch an Queen, die Klostertaler finden sich plötzlich im Swing-Gewand a la Roger Cicero, bei langsamen Songs wie „Ewige Liebe“ klingen die Prinzen an, Klassiker wie „Rosamunde“ erinnern an die Godfathers aller A Capella Bands, die Comedian Harmonists und die Virtuosität der nachgemachten Instrumente etwa bei „Autobahn“ lassen sogar Erinnerungen an Al Jarreau und Bobby McFerrin wach werden. Einzig „Sierra Madre“ hätte nicht sein müssen. Dennoch ein erfrischender Tonträger: Unkonventionell und höchst musikalisch. Respekt! (rj) ØØØØO

VoXXclub: Alpin; erhältlich unter anderem im Musikladen Feldkirch und im Plattenhahn Bregenz.

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Eine ganz andere Herangehensweise an Volksmusik pflegt der voXXclub, eine sechsköpfige A CapellaTruppe, die sich aus einer Münchner Studenten-WG heraus entwickelte. Legendär war die Gründung:. Immer wenn irgendwann einer aufbrechen wollte sang die ganze Küche lauthals „Mir geh`n no lang net ins Bett“, von den Klostertalern. Mal poppig, mal als Rap, mal als Schnulze. Und diese Vielseitigkeit hat sich die deutsch-österreichisch-schweizer Formation auch erhalten: Instrumente werden gemieden, die Stimmen müssen reichen. Und das tun sie auch: Die anarchistische Gesangstruppe hat sich zusammen mit


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Herbert Geringer informiert Ostern - das klassische Frühlingsfest Ostern ist das Fest des Lebens und für uns Christen das wohl wichtigste im Kreislauf des Kirchenjahres. Ostern ist auch das klassische Frühlingsfest, eingebettet in das Erwachen der Natur, geprägt von Ritualen und Tradition. Fruchtbarkeitssymbole, wie Ostereier, Hasen, Hühner, Zweige der Korkenzieherhaselnuss, Blüten, Blumen und so weiter schaffen ein unvergleichliches Ambiente und wir sehnen und jetzt alle nach bunten Farben, verführerischen Duft von Frühlingsboten, dem Blau des Himmels und vitalen Grün unserer Wiesen und Rasenflächen.

Osterzeit: Einen Obstbaum setzen! In unserem Kulturraum wird zur österlichen Zeit traditionell ein Obstbaum gesetzt. Ich finde ein junger Baum ist ein Symbol für neues Leben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, daß morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute einen Obstbaum pflanzen!“ „Unsere Gärten werden wieder sinnlicher!“

Herbert Geringer

Umweltbewusstsein, gesunde Ernährung, geschmackvolles ge-

sundes Essen führen wieder dazu, dass wir eigene Kräuter, eigenes Gemüse, aber auch frisches, gesundes Obst aus dem Garten ernten wollen. Ich finde, in einem gut inszenierten Garten haben Obstbäume einen geradezu magischen Zierwert. Im Frühling überzeugt so ein Bäumchen mit einer opulenten Blütenpracht, in den Sommermonaten die vitale gesunde Belaubung und im Herbst mit formvollendeten, duftenden, geschmackvollen, bunten Früchten. Bäume prägen nicht nur unsere

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Ziergehölze: Blühende Forsythien, Kirsch-, Pfirsich- und Marillenbäume stehen für Schönheit, Aufbruch, aber auch Vergänglichkeit. Die beginnende Zeit der Blüte steht für den Beginn des Frühlings und damit auch für das klassische Osterfest.

Gärten, sondern auch unsere schöne Heimat. Ich kann und will mir den Frühling ohne einen blauen Himmel, die Blütenpracht unserer Obstbäume und das lebendige Grün unserer Wiesen und Rasenflächen nicht vorstellen. Daher meine Bitte: „Wenn Sie auf Ihrem Grundstück einen freien Platz haben, so setzen in Ihrem und im Interesse unserer schönen Heimat einen Obstbaum!“ (hg)


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Nach der tollen Leistung bei der unglücklichen Niederlage gegen den Tabellenführer FC Liefering trifft der Rivella SC Bregenz nun im Casino Stadion auf den Tabellendritten FC Kufstein. Neben der sehr guten und geschlossenen Mannschaftsleistung zeigt besonders der erst 17-jährige Torwart Benedikt Simma einige Male seine schon vorhandene Klasse. Benedikt Simma hielt die Bregenzer mit seinen tollen Paraden lange im Spiel, jedoch konnte auch er den Treffer zum 3:2 für die Lieferinger in der 92. Minute nicht verhindern. Keine Punkte aber eine tolle Leistung lassen die Bregenzer zuversichtlich in das schwere Spiel gegen den FC Kufstein gehen. Die Kufsteiner sind sieben Punkte vor den Bregenzern auf dem dritten Tabellenrang und somit könnten die Bregenzern mit einem Sieg den Abstand verkürzen. Jedoch sind die Tiroler ein Angstgegner der Bregenzer. Es gelang den Bregenzer in der Regionalliga West bisher nur ein Sieg gegen die Kufsteiner. Trotzdem soll die aktuelle Heimstärke der Bregenzer, sieben Siege in den letzten 9 Spielen, den Ausschlag für einen Sieg gegen die Kufsteiner geben. Das Spiel zum Heimauftakt steigt diesen Samstag, den 30. März, um 15.30 Uhr im Casino Stadion in Bregenz. (ver)

'LH &KDQFH DXIV +DOEÀQD Rekordmeister trifft auf Tabellenführer Mit dem Sieg gegen Tabellenschlusslicht Leoben konnten die Bregenzer Handballer den 4. Tabellenplatz festigen und sind weiterhin auf dem richtigen Kurs für einen Startplatz im Halbfinale. Übermorgen gastiert jedoch Tabellenführer Fivers WAT Margareten um 19:00 Uhr in der HandballArena Rieden/Vorkloster und die Eckl-Truppe ist derzeit klar auf Erfolgskurs. In 7 Spielen mussten sich die Wiener lediglich zum Meister-Playoff-Auftakt gegen Krems geschlagen geben und stehen somit, wie auch der Alpla HC

Hard, bereits fix im Halbfinale. Für die Hausherren heißt es weiter zittern und um jeden Punkt kämpfen. „Wenn wir gegen die Fivers einen Punkt holen können, dann sieht es für uns sehr gut aus mit dem Halbfinale“ erklärt Bregenz-Co-Trainer Markus Rinnerthaler. Obwohl den Gästen aus Wien der Startplatz im Halbfinale bereits sicher ist, werden sie die 2 Punkte nicht kampflos aufgeben. Für Lucas Mayer & Co. wird es ein Spiel ums Überleben und deshalb ist, wie immer, die lautstarke Unterstützung der gelbschwarzen Fangemeinde gefragt.

Osterhasenparty mit den Charlys Nach dem Spiel sorgen die zwei Charlys für die richtige Stimmung bei der Osterhasen-Party in der Handball-Arena: es darf gefeiert und getanzt werden bis die Ohren wackeln! Komm mit deinen Freunden am Samstag um 19 Uhr in die Handball-Arena Rieden/ Vorkloster, unterstütze die Mannschaft beim schwierigen Spiel gegen den Tabellenführer und lass es danach bei guter Stimmung mit den 2 Charlys ordentlich krachen! (ver)

SV Typico Lochau startet Heimspiel. Die Lochauer Fußballfans können sich freuen, denn jetzt geht es endlich wieder los: Im ersten Heimspiel der Frühjahrsmeisterschaft empfängt das Team um Trainer Rade Plakalovic auf der Sportanlage am Hoferfeld am kommenden Samstag, 30. März, den FC Göfis. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Das 1b Team spielt anschließend um 16.15 Uhr gegen FC Altach 1b. Nach einer eher durchwachsenen Herbstsaison will die Kampfmannschaft des SV Typico Lochau vom 5. Platz in der Landesliga natürlich hochmotiviert wieder den Anschluss an die Spitze schaffen, um vielleicht doch noch in die Vorarlbergliga aufsteigen zu können - so wird jedes Spiel auf der Sportanlage Hoferfeld zum Hit. (rj)

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Frühjahrsauftakt: FC Kufstein im Casino Stadion

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Donnerstag, 28. März 2013

OH OHEW Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Fr 22.3. mJB-BL 20 Uhr; SG Ulm & Wibl vs. Bregenz Handball 25:34 Sa 23.3. mJB-BL 14:15 Uhr; TV Weingarten vs. Bregenz Handball 27:33 U20 17 Uhr; Bregenz Handball vs. Union JURI Leoben 37:23 HLA 19 Uhr; Bregenz Handball vs. Union JURI Leoben 23:27

Vorne mit dabei.

Bei den U-12- und U-14-Hallenlandesmeisterschaften beziehungsweise dem U10-Kids-Cup in Dornbirn waren die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster erfolgreich. Bei den Unter-10-Jährigen verbuchte Emma Röser Rang zwei im Weitsprung und freute sich über die Silbermedaille. Über 50 Meter verpasste sie als Vierte knapp eine Medaille. Eslem Dursun folgte als Fünfte. Im Rahmen der VLV-Meisterschaften in der U-12-Klasse sprinteten Anton Maurer und Niklas Kübler zeitgleich auf Platz fünf. Anton Maurer belegte hier im Weitsprung Platz vier. Im Bild: Alle Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster der Klassen U 10 und U 12 beim Bewerb im Dornbirn. (ver)

So 24.03.13 wU14 12:30 Uhr; SSV Schoren vs. Bregenz Handball 24:15 Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Sa 30.03. U20 17 Uhr; Bregenz Handball vs. Fivers WAT Margareten HLA 19 Uhr; Bregenz Handball vs. Fivers WAT Margareten

der TS Bregenz-Vorkloster (im Bild Mitte) belegte beim stark besetzten Rhylauf in Oberriet (Sui) den dritten Rang in der U-16-Klasse. Im Crosslauf über 1500 Meter konnte sich der Vorarlberger Landesmeister in einer Dreier-Spitzengruppe halten und freute sich am Ende über einen Podestplatz. (ver)

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Beim „Rhylauf“ am Podium. Leon Pauger von


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Firma ins ÜberLeben bleibsel rufen

Fehlendes

Scherz

Feuerlandindianer

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südamerikanischer Alligator

enger Vertrauter

operativ Haut glätten

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Vorläufer der EU

Meerestier waagrechte Segelstange

Kosewort für Großmutter

Zahlwort

Spitzname Eisenhowers kirchl. Handwaschgefäß

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eine Weltreligion

Figur der Quadrille

Umlaut

Draufgänger Vorname des Sängers Kollo

natürlicher Dünger Indianer in Südamerika

Erweiterung eines Hauses

ägyptischer Sonnengott

genug!

ugs.: französischer Polizist

sich umsehen

Initialen von Hölderlin

starkes Brett

Apostel der Eskimos

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Staat in Nahost

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lateinisch: Sei gegrüßt!

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deutsches Adelsprädikat

enthaltsamer Mensch Antriebsschlupfregelung (Abk.) süddeutsch: Hausflur

Stopfund Stickgarn

Winkelmaß Initialen von Onassis

eingedickter Fruchtsaft

kurz für: eine

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retour

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religiöser Brauch

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kegelförmige Papstkrone

dringlich


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Heimspiel und Sponsorverlosung Am Samstag, den 30. März, empfängt der FC Viktoria Bregenz Meiningen Zum Auftakt der Frühjahrsrunde der Vorarlbergliga hat der FC Viktoria 62 Bregenz daheim mit dem FC Meiningen den Tabellenletzten zu Gast. Das Spiel beginnt am Samstag, dem 30. März, um 15:30 Uhr auf dem Viktoriaplatz. Das Vorspiel bestreitet die 1b -Mannschaft um 13 Uhr gegen den FC Klostertal. Viele Möglichkeiten zum Training auf dem Rasen gab es während der vergangenen Wochen leider nicht: Die zahlreichen Schneefälle bremsten die Truppe um Trainer Günther Riedesser ziemlich ein. Dennoch ist die Stimmung gut und auch die Meininger konnten kaum mehr trainieren. Immerhin setzte sich die Viktoria im Vorjahr auswärts mit 4:0 gegen diesen Gegner durch. Beim derzeit 9. Tabellenplatz (16 Punkte) sind die 3 möglichen Punkte gewiss gefragt.

An Abgängen verzeichnet der FC Viktoria Bregenz David Kloser, Elia Kloser und Richard Seiwald. Neu dazugestoßen sind Fabian Fink und Martin Sinz, beide vom FC Hörbranz. Ihnen eilt ein erfreulich guter Ruf voraus. Das erste Auswärtsspiel bestreitet die Viktoria am Samstag, dem 6. April, um 16 Uhr bei der Überraschungsmannschaft der Vorarlbergliga Fußach. Der Aufsteiger liegt aktuell auf dem 4. Tabellenrang. Hauptsponsor wird verlost Wie im Vorjahr wird auch heuer der Haupt- und Trikotsponsor des FC Viktoria durch Verlosung ermittelt. Firmen oder Privatpersonen, die sich mit 350 Euro an der Aktion beteiligen, haben die Chance, für die nächste Spielsaison (10.07.2013 bis 30.06.2014 ) als Hauptsponsor im Vereinsnamen

und auf dem Trikot aufzuscheinen. Im Vorjahr wurde der FHE Franke ausgelost. Dazu kommt die Medienpräsenz im Internet und in den Spielberichten der Medien, es gibt Partnerkarten für die Heimspiele und so weiter. Wer zwei Gutscheine erwirbt, ist mit nur 500 Euro dabei und hat die doppelte Chance! Die Verlosung findet am 26. Mai 2013 statt. Teilnehmer, die nicht gezogen werden, erhalten eine Partnerkarte und eine Saisonkarte zur freien Verfügung. Außerdem wird ein 30 m² großes Plakat mit allen Teilnehmern für die Dauer der Saison 2013/14 am Viktoriaplatz platziert. (ver) Nur 350 Euro kostet die Chance, seinen Namen samt Firmenlogo für die kommende Saison auf dem Trikot der Viktoria zu finden.

Neuer Vorstand am Ruder Wiking Bregenz hat neue Vereinsspitze mit Obmann Michael Gasser gewählt Bei der Jahreshauptversammlung am 14. März im Ruderverein Wiking wurden jeweils von den Vorsitzenden der Bereiche Jugend- und Rennsport, Erwachsenensport, Sachanlagen und Verwaltung die Jahresberichte vorgetragen und an Hand einer Power-Point Präsentation schöne Bilder der verschiedenen Aktivitäten gezeigt.

Sachanlagen, Bernd Längle als Jugendtrainer und Claudia Längle als Schriftführerin, Heinz Brduscha als Hauswart stellen sich der Neuwahl nicht mehr. Helmut Kaizler und Josef Böhler überreichen als Anerkennung für die jahrzehntelange, engagierte Mitarbeit im Vorstand Geschenke und eine Ehrennadel des RV Wiking an die ausscheidenden Funktionäre.

Der Rechnungsprüfungsbericht von Tilman Kuner wird verlesen und die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Josef Böhler als Vizeobmann und Vorsitzender Sachanlagen, Thomas Böhler als Vorsitzender Jugend- und Rennsport, Klaus Floriani als Vorsitzender Erwachsenensport und Ursula Leissing als Vorsitzende Verwaltung.

Die konsequente Jugendarbeit unter Cheftrainer Bernd Längle und seinem Team trägt Früchte. Vom Vorsitzenden Jugend und Rennsport wurden an die erfolgreichsten Athleten Gutscheine überreicht: Simon Büchele verbesserte bei der Indoormeisterschaft 2013 in Wien seinen persönlichen Rekord und gewann. Bei der U23WM in Trakai erruderte Simon den hervorragenden 15. Platz. Daniel Natter erreichte bei der Junioren-WM in Plovdiv den 24. Rang;

Im Bild (v.l.l): Klaus Floriani (Erwachsenensport), Dr. Ursula Leissing (Verwaltung), Obmann DI Michael Gasser, DI Josef Böhler (Sachanlagen), Dr. Peter Kapeller (Jugend- und Rennsport) bei der ÖM einen 3. Platz. Bei der Coup de la Jeunesse in Banyoles erreichte Reingard Köb im Doppelzweier eine Bronzemedaille; bei der Österreichischen Meisterschaft im Juniorinnen Einer wurde sie mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Im Juniorinnen B

Doppelzweier konnten sich Aurelia Hollersbacher und Clara Lingg bei der Österr. Meisterschaft einen hervorragenden 2. Platz herausfahren. Helmuth Kaizler als Obmann, Dietmar Längle als Vorsitzender

In seiner Antrittsrede gibt der neue Obmann Michael Gasser seine Ziele bekannt. Er sieht die Jugendarbeit und den Rennsport weiterhin als ganz wichtige Säule im Verein. Er und sein Team werden bemüht sein, für alle Vereinsmitglieder ein gutes Miteinander, schöne sportliche Erfolge und Freude am Rudersport zu ermöglichen. (ver)


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Trend zu E-Autos nimmt ab In Vorarlberg wurden im Vorjahr deutlich weniger Elektrofahrzeuge neu zugelassen Im Vorjahr wurden in Vorarlberg nur 38 Elektro-Autos neuzugelassen, im Jahr 2011 waren es noch 270, wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Der Marktanteil der E-Autos ist mit 0,28 Prozent weiterhin sehr gering, aber in Vorarlberg im Österreich-Vergleich am höchsten. Der VCÖ betont, dass die hohe Abhängigkeit des Verkehrs vom Erdöl sowohl der Wirtschaft als auch den privaten Haushalten schadet. 13.646 Pkw wurden in Vorarlberg im Vorjahr neu zugelassen, nur 38 davon waren Elektro-Autos,

wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Im Jahr 2011 wurden aufgrund des Projektes VLOTTE 270 E-Autos neu zugelassen. „Die Elektro-Autos haben auch im Jahr 2012 keinen Durchbruch geschafft. E-Autos sind derzeit in erster Linie als Teil eines Fuhrparks von Unternehmen gut geeignet. Die Autohersteller sind gefordert mehr und bessere Modelle auf den Markt zu bringen“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer fest. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass Vorarlberg im Bundesländer-

Vergleich noch immer den höchsten Anteil von E-Autos hat. Der Anteil in Vorarlberg ist doppelt so hoch wie im Österreich-Schnitt. Innerhalb Vorarlbergs ist Bregenz der Spitzenreiter (16 neue E-Autos), gefolgt vom Bezirk Feldkirch (12). In den Bezirken Bludenz und Dornbirn wurden jeweils fünf E-Autos neu zugelassen. Der VCÖ weist darauf hin, dass die Hybrid-Pkw etwas beliebter sind: 99 Neuwagen hatten neben dem herkömmlichen Motor auch einen Elektro-Motor. Auch hier ist Bregenz mit 36 neuen Hybrid-Pkw Spitzenreiter.

„Die hohe Abhängigkeit des Autoverkehrs vom Erdöl ist nicht nur ein ökologisches Problem, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Die Zeit des billigen Erdöls ist vorbei. Deshalb ist es wichtig, dass der Treibstoffverbrauch des Verkehrs massiv gesenkt wird“, stellt Gansterer fest. Der VCÖ weist darauf hin, dass runde 95 Prozent der Autofahrten kürzer als 50 Kilometer sind. Zudem stehen die Autos im Schnitt 23 Stunden am Tag und im Schnitt sitzen in 100 Autos nur 117 Personen. Der VCÖ rechnet, dass bis zum Jahr 2020 die Zahl der Elektro-Autos in Vorarlberg deutlich steigen wird. (red)

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Wachstum bei Unterberger Autohaus Unterberger investiert kräftig in die Zukunft

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im April sollen die Arbeiten für einen umfangreichen Umbau und eine Erweiterung des Autohauses Unterberger in Dornbirn starten. 1,8 Millionen Euro investiert der Tiroler Familienbetrieb in seinen Standort in Vorarlberg. „Geplant ist eine Adaptierung des Mini-Verkaufssalons“, erklärt Firmenchef Dieter Unterberger die Pläne. Es soll ein eigener Schauraum für die Kultmarke

Unterberger konnte ein Grundstück im Osten des Betriebsgeländes erwerben. So sei es möglich, die Autoaufbereitung aus dem bisherigen Gebäude auszulagern. „Wir brauchen so die bestehende Gebäudestruktur nicht angreifen“, erklärt Dieter Unterberger. Die gewonnene Fläche durch die Auslagerung kommt der Werkstatt zugute. Zudem ist ein Reifenlager mit Platz für 1300 Reifengarnituren geplant. Die Bauarbeiten wer-

StandortChef Markus Spiegel blickt auf ein Erfolgsjahr zurück.

den, so Markus Spiegel, voraussichtlich ein Jahr dauern. Erfolgreiches Jahr Bei Unterberger in Dornbirn blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach 2011, wo viele Autos in die Schweiz exportiert wurden, sei auch das abgelaufene Geschäftsjahr zufriedenstellend gelaufen, so Spiegel. Auch mit den Verkaufsstellen in Feldkirch und Bregenz komme man langsam dorthin, wo man hinwollte. „Unser Ziel war es, den Kunden einen Schritt entgegenzukommen“, sagt Spiegel. Das Angebot werde zunehmend stärker angenommen. Neue Allrad-Modelle Bei Unterberger sieht man 2013 optimistisch. „Wir wissen allerdings, dass heuer kein einfaches Jahr wird“, so Standort-Chef Markus Spiegel weiter. Für Zuversicht sorgt die junge Fahrzeugpalette. Viele Modelle wurden erst kürzlich auf den Markt gebracht. Heuer kommt zudem der Z4 neu und Mini ergänzt das Programm um

den Paceman. Kräftig ausgebaut wird auch die Palette von Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb, die speziell in Tirol und Vorarlberg stark gefragt ist. (pr)

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Standort Dornbirn wird um 1,8 Millionen Euro ausgebaut. Eigener Schauraum für Mini.

entstehen und damit im bisherigen Ausstellungsbereich mehr Platz für BMW-Modelle geben. Im Verkaufsbereich werde es zudem eine Neustrukturierung der Arbeitsbereiche geben. „Wir schaffen aber auch im Servicebereich neue Kapazitäten“, so Unterberger weiter. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre passe vieles nicht mehr zusammen, ergänzt der Leiter des Standorts Dornbirn, Markus Spiegel. Mit der Erweiterung soll wieder Platz geschaffen werden. „Es wird auch für die Mitarbeiter wieder leichter.“


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Neuer Topmotor, mehr Ausstattung Jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard - der Preisknüller schon ab 7.490 Euro

Dacia hat den Sandero Stepway II überarbeitet. Optisch bleibt zwar alles wie gehabt, dafür gibt es eine neue Topmotorisierung mit 105 PS und verbesserte Ausstattung: Bereits die Basisversion kommt nun mit elektrischen Fensterhebern vorn sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Neu ist auch die Stoff-Textilleder-Polsterung in Schwarz-Grau. Die Sitze des Sandero Stepway verfügen jetzt über seitliche Netztaschen. Erfreulich: Der günstige Einstiegspreis für das Basismodell (1,6-Liter-Benziner, 85 PS) bleibt bestehen. Hier genießt man die hohe Sitzposition mit gutem Überblick sowie bequeme

Der Dacia Sandero Stepway II wurde weiter verbessert.

RENAULT RHOMBERG

Polster. Hilfreich auch der gemütliche Fond und der mit 320 Litern shoppingtaugliche Kofferraum. Mit dem aufpreisfreien „Design-Paket Rot“ können die Besitzer dem Interieur einen noch dynamischeren Charakter verleihen. Es beinhaltet Sitze und Fußmatten in Schwarz-Rot. Die Mittelkonsole, Instrumenteneinfassungen, Türhaltegriffe und Sicherheitsgurte sind in Rot gehalten. Als weitere Alternative findet sich das optionale Lederpaket mit Lenkrad und Schalthebelknauf in Leder sowie Ledersitzen für einen recht geringen Aufpreis im Angebot. Als weitere Versionen stehen der 1.6 MPI LPG 85 und der Diesel dCi 90 zur Wahl. Die stärkste Version ist der neue 105-PS-Benziner. Damit beschleunigt der Sandero in 11,8 Sekunden auf Tempo 100, fährt 171 km/h Spitze und verbraucht im Schnitt 6,9 Liter Super pro 100 Kilometer. (pr)

Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b | Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at

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Dacia peppt den Sandero Stepway II auf: Das kostengünstige SUV bekommt eine neue Topmotorisierung und eine verbesserte Innenausstattung. Erfreulich: Am günstigen Einstiegspreis ändert sich nichts.


Sicher in den FrĂźhling

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Donnerstag, 28. März 2013

The 21st Century Beetle Cabriolet Autohaus Malang in Hard lädt jetzt schon zur Probefahrt ein Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken.

Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz fßr bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer, wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann.

Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Gestaltung von AuĂ&#x;enhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem acheren Dach zu verdanken ist.

Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.

Wie es sich fĂźr einen offenen Käfer gehĂśrt, verfĂźgt das neue Beetle Cabrio auch Ăźber ein Stoffverdeck, welches serienmäĂ&#x;ig elektrisch

zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h Ăśffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das SchlieĂ&#x;en dauert dann 11 Se-

kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden fßr das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benÜtigt werden.

FĂźr die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein automatisch ausfahrender Ăœberrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem RadioNavigationssystem, bis zu 19“ groĂ&#x;en Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)

Begegnungszonen kommen gut an Die Schweiz kann in dieser Hinsicht Verkehrs-Vorbild sein In Begegnungszonen gilt Tempolimit 20 km/h, wer zu FuĂ&#x; geht, hat Vorrang und Parken ist nur auf markierten Stellen erlaubt. „In Ă–sterreich wird wieder mehr zu FuĂ&#x; gegangen. Grund sind die hĂśheren Spritpreise und das gestiegene Gesundheitsbewusstsein. Deshalb ist es wichtig, unsere Städte und Gemeinden fuĂ&#x;gängerfreundlicher zu gestalten“, betont VCĂ–Experte Markus Gansterer. Der VCĂ– weist darauf hin, dass in Wien bereits mehr Alltagswege zu FuĂ&#x; als mit dem Auto zurĂźckgelegt werden.

Autocenter Spiegel

Eine VCĂ–-Untersuchung zeigt, dass in Vorarlberg bereits rund 260.000 Personen pro Jahr im Alltag mit dem Fahrrad fahren. „Wenn in Vorarlberg mehr Rad gefahren wird, schafft das einen mehrfachen Nutzen. Weniger Schadstoffe belasten die Luft, es gibt weniger Staus und wer umsteigt, tut seiner Gesundheit Gutes und schont die eigene GeldbĂśrse. Deshalb ist es wichtig, das Radfahren im Alltag stärker zu fĂśrdern“, betont Gansterer. Der VCĂ– begrĂźĂ&#x;t daher die ErmĂśglichung von FahrradstraĂ&#x;en. International werden immer häu-

ďŹ ger FahrradstraĂ&#x;en umgesetzt. Damit wird es Pendlerinnen und Pendlern aus dem stadtnahen Umland sowie all jenen, die in den AuĂ&#x;enbezirken wohnen, erleichtert mit dem Rad kostengĂźnstig und gesund zur Arbeit zu kommen. Auch die Flexibilisierung der RadwegbenĂźtzungspicht erhĂśht die Verkehrssicherheit. „Oft sind Radwege zu schmal und damit ist dort das Radfahren gefährlicher als auf der normalen Fahrbahn. Die Aufhebung der BenĂźtzungspicht bei zu schmalen Radwegen entschärft die Situation“, so Gansterer. (red)

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KĂźrzlich wurden im Parlament die ErmĂśglichung von Begegnungszonen und FahrradstraĂ&#x;en beschlossen. Der VCĂ– begrĂźĂ&#x;t den Beschluss und weist darauf hin, dass in Vorarlberg bereits 260.000 Menschen im Alltag mit dem Fahrrad fahren. Skeptisch ist der VCĂ– bezĂźglich eines Handy-Verbots beim Radfahren. Der VCĂ– hält eine allgemeine Bewusstseinskampagne gegen Telefonieren am Steuer fĂźr wirksamer, da die Exekutive schon heute das Handy-Verbot schwer exekutieren kann. In der Schweiz gibt es bereits mehr als 200 Begegnungszonen.


Sicher in den Frühling

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VW Golf Rabbit

VW Golf Plus Trendline TDI

VW Fox

Audi A6 Av TDI 3.0 quattro

silber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-

grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarmlehne, uvm. Euro 9.660,-

rot, EZ 10/2006, 75 PS, 54.658 km, Klima, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 5.800,-

grau, EZ 08/2005, 225 PS, 283.875 km, NEUER MOTOR bei bei 200.000 km, Allrad, Navi, uvm. Euro 16.990,--

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Audi TT Roadster 1.8 TFSI

Audi A4 Avant TDI

Audi A3 Sportback TDI

Audi A4 Avant TDI

schwarz, EZ 03/2012, 160 PS, 7.788 km, Klima, Leder, elektr. Verdeck, uvm. Euro 34.900,-

grau, EZ 03/2009, 140 PS, 70.311 km, Sportsitze, Tempomat, uvm. Euro 22.940,-

grau, EZ 09/2005, 140 PS, 64.104 km, Automatik, Leder, Klima, uvm. Euro 16.400,-

schwarz, EZ 02/2009, 143 PS, 105.000 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 20.500,-

Hard, Hofsteigstraße 166, Tel. 05574 44310

Gebrauchtwagen

Fiat Grande Punto

Opel Corsa Cosmo

Peugeot 107

BMW 320d TDI

silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

blau, EZ 08/2008, 90 PS, 70.278 km, Klima, LM-Felgen, 1. Besitz, uvm. Euro 7.990,-

silber, EZ 05/2010, 68 PS, 16.311 km, Klima, 1 Besitz, uvm. Euro 7.730,-

schwarz, EZ 06/2005, 163 PS, 91.103 km, Österreich Paket, Navi, uvm.Euro 15.550,-

Toyota RAV4 Diesel

Nissan Navara Double Cab

schwarz, EZ 05/2007, 177 PS, 100.347 km, Allrad, Leder, 1. Besitz, uvm. Euro 15.540,-

schwarz, EZ 01/2010, 171 PS, 126.810 km, Diesel, Allrad, Anhängevorrichtung, uvm. Euro 16.940,-

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Große Wirkung für kleines Geld Auto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus ihrem Auto Sie sparen sich aus Kostengründen kleinere Schönheitsreparaturen an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht unbedingt sein. Auto-Wetzel in Hohenweiler hat sich unter anderem auch auf die Technik des Dellen Ausdrückens spezialisiert.

mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge geschaffen. (pr)

Schäden mit einer Tiefe bis maximal ein Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentimetern lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Diese Reparaturmethode ist allerdings nur an Stellen möglich, die mit dem Werkzeug zu erreichen sind. erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir ideale Voraus-

setzungen für die professionelle Durchführung.“ Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, ist

Standort: 6914 Hohenweiler, Bubenried 1 Inhaber-Ehepaar Christine und Edwin Wetzel Gründungsjahr 1985 in Lauterach 1987 Übersiedelung nach Hohenweiler 2004 Errichtung des heutigen Firmensitzes in Hohenweiler %HWULHEVÁlFKH 1.200 m2, umbauter Raum 4.400m3 Personalstand 2013: 10 Personen Betreuung von ca. 30 Autohäusern in Tirol, Vorarlberg und Deutschland im Bereich Dellenreparatur

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Meisterbetrieb mit beinahe 30-jähriger Erfahrung „Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich haben wir bereits 1997 dieses spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“,

INFO


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Donnerstag, 28. März 2013

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Ab sofort im Autohaus Hörburger in Wolfurt - Die neue Generatation Hyundai i30

Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im EuroNCAP-Crashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-LeistungsVergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch andere Kompaktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen. Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brauchen den Vergleich mit Premiumprodukten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordentlich ans Leder. Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern

und markantem LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut. Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopfund Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)

INFO Autohaus Hörburger Wolfurt Achstraße 47, A-6922 Wolfurt Tel.: +43 (0) 5574 / 75748-0

Lancia Delta 1.4 T Jet Oro Bj 9/2009, 45.200 km, Aluräder 16“, 2-Zonen-Klimaautomatik, Stoff/Teilleder, Sitzheizung vorne, CD-Radio MP3 mit USB, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Einparkhilfe hinten ¤ 12.900,-

Fiat Panda 1.2 69 Active Bj. 07/2012, 5000 km, Fahrer- und Beifahrerairbag, CD-Radio mit USB, elektrische Fensterheber vorne, Seitenschutzleisten

¤ 7.390,-

Alfa 156 1.9 JTD Bj. 6/2003, 108.800 km, Aluräder 16“, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederpolsterung, CD-Radio, elektrische Fensterheber

¤ 5.900,-

Land Rover Freelander 1.8i Softback Bj. 04/2000, 169.000 km, Aluräder, Allrad, Antriebs-Schlupf-Regelung, elektrische Fensterheber, Lederpolsterung, T-Bar Roof abnehmbar

¤ 6.350

Jaguar X-Type 2,5 V6 Executive Bj. 11/2001, 146.000 km, Aluräder 16”, Radio-Jaguar Audio-System, Lederpolsterung, Sitze vorne elektrisch 8-fach verstellbar, Tempomat, Klimatisierungsautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten

¤ 7.900 BMW X3 2.0d Österreich Paket Bj. 02/2005, 101.000km, Aluräder, Klimatisierungsautomatik, Radio-BMW Business RDS, Navigationssystem, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Skisack, Lederpolsterung, Sitzheizung vorne

¤ 19.900

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Jetzt noch mehr Fahrspaß


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Donnerstag, 28. März 2013

WIR BRAUCHEN PLATZ Citroen C3 1,4i Image Benzin, Aluminium-grau Metallic, 54KW/73PS, Bj.10/2007, 12.000 Km, ABS Airbag für Fahrer und Beifahrer, Bordcomputer, elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Kopfstützen hinten, Radio/CD, Servotronic, Zentralv. mit Fernbedienung, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis Euro 7.690,--

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Citroen Jumper 33 L2H2 3,3t 2,2 HDI Diesel, Rubin-rot, 88KW/120PS, Bj.08/2008, 160.000 Km, ABS Airbag Fahrer u. Beifahrer, Bordcomputer, Klimaanlage, Servotronic, Zentralv. mit Fernbedienung, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis netto: Euro 9.160.--

Symbolfoto

Citroen C3 1,4i Comfort Airdream Benzin, Schiefer-grau Metallic, 54KW/73PS, Bj.02/2011, 22.500 Km, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Bordcomputer, elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Winter und Sommerräder, Radio/CD, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis Euro 9.990,--

Symbolfoto

Citroen C4 1,4i 16V Image Benzin, Oriental-blau Metallic, 65KW/88PS, Bj.05/2008, 53.000 Km, Innenausstattung: schwarz, Tempomat mit Tempobegrenzer, Außentemperaturanzeige, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Top Zustand! 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis: Euro 7.490,--

Symbolfoto

Citroen Xsara 2,0 SX HDI 110 Aut. Diesel, Aluminium-grau Metallic, 80KW/109PS, Bj.12/2001, 130.000 Km, Innenausstattung: schwarz, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Bordcomputer, elektr. Fensterheber, Klimaautomatik, Zentralv. mit Fernbedienung, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis EUR 4.990,--

Mazda6 Sport 1,8i TE Benzin, Schwarz-Metallic, 88KW/120PS, Bj.01/2006, 55.000 Km, Innenausstattung: dunkel, ABS, Fahrer u. Beifahrer Airbag, Außentemperaturanzeige, elektr. Fensterheber, Klimaautomatik, Tempomat, Wegfahrsperre, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis: Euro 9.990,--

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Volvo S40 1,6i Kinetic Benzin, Silber-Metallic, 74KW/101PS, Bj.06/2007, 66.184 Km, Innenausstattung: schwarz, ABS Fahrer u. Beifahrer, Außenspiegel beheizbar, Außentemperaturanzeige, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Radio/CD, Servolenkung, Zentralv. mit Fernbedienung, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Verkaufspreis Euro 9.990,--


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Nur ein Quad ist wahre Freiheit Neu im Autohaus Blum in Dornbirn: Explorer von CF-Moto Fahrwerksseitig präsentiert die Terralander moderne Technik. Doppelte A-Arms vorn und hinten sorgen für ordentliches Fahrverhalten. Die Explorer-Modelle kommen zudem mit einstellbaren Federbeinen zum Kunden. Man hat die Möglichkeit, sowohl den Stoßdämpfer zug- und druckstufenseitig auf die persönlichen Bedürnisse zu adaptieren. Die Federvorspannung des Schraubenfahrwerks lässt individuelle Abstimmungs-Varianten zu. Um die Terralander bei schneller Kurvenfahrt zu stabilisieren, wurde der Zweisitzer hinten mit einem Querstabilisator gebändigt. Die CF Terralander 800 verfügt über einen Allradantrieb, der während der Fahrt elektrisch zuschaltbar ist.

Ob Defender, Protector, Trasher, Argon, Atlas, Everest oder der gewaltige Terralander: Die Explorer-Serie von CF-Moto zeigt, was ein Quad zu einem Quad macht, warum ein ATV aus China der Inbegriff von Fahrspaß ist. CF-Moto ist neben Hisun der einzige Hersteller, der mit großen 2-zylindrigen Fahrzeugen auf den Markt drängt. „Terralander 800“ heißt zum Beispiel das große, 62 PS starke ATV, das bei Vorarlberger Explorer-Händlern auf Kunden wartet. Die Terralander 800 EFI gibt es derzeit nur mit langem Radstand. Als großer Tourer konzipiert, dürfte die CF-Moto vor allem bei der Atlas-Fraktion auf Begeisterung stoßen.

Explorer – ein Quad, wie man es sich erwartet.

Das bewährte 500er ATV hat sich hierzulande einen großen Freundeskreis erarbeitet. Die Ter-

ralander 800 ist als großes Reisemobil konzipiert. Da schlägt sich das Kampfgewicht der Chine-

sin von deutlich über 400 Kilogramm nicht wirklich negativ zu Buche.

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Fazit: Wieder ein ExplorerModell, das die Herzen von ATVLiebhabern höher schlagen lässt. So lässt sich die Natur bezwingen. (pr)

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Donnerstag, 28. März 2013

Autohaus Wehinger Probefahren mit dem neuen Ford B Max ab sofort

bei Wehinger Bregenz & Dornbirn

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bregenz. Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine

neue Evolutionsstufe Der Motor ist die kleinste

größte Revolution.“ Fabian Hoberg, Bild am Sonntag, Deutschland

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Sicher in den Frühling

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Der neue Fiat 500S Verkörperung von Sportlichkeit und Dynamik bei Fiat Mäser Der Fiat 500 in seinen unterschiedlichen Karosserievarianten, seinen zahlreichen Spezialversionen ist seit einigen Jahren ein regelrechtes Design-Highlight auf unseren Straßen. Nun bekommt die 500-Familie mit der Sportversion erneut Nachwuchs. Der neue Fiat 500S, der sowohl als Limousine wie auch als Cabrio erhältlich ist, richtet sich an Kunden, die maximale Dynamik und Sportlichkeit mit maskuliner Ausstrahlung bei einem City-Car suchen. Der 500S besticht durch bestimmte Elemente, die seine Dynamik optisch unterstreichen. Dazu gehören spezielle Stoßfänger vorne und hinten in Sportausführung, neue Seitenschweller, ein sportlicher Abarth-Heckspoiler, Türgriffe und Zierspangen in Dark Chrome und 16“-Leichtmetallfelgen mit neuem Design. Innen besticht der Fiat 500S durch sportliche Atmosphäre, die durch dunkles Interieur, ergo-

nomisch konturierten Sportsitzen, Abarth-Sportlenkrad und spezieller Schaltknauf sowie Armaturenbrett in Mattgrau mit rotem 500-Logo geschaffen wird. Der neue Fiat 500S ist mit sämtlichen Motorisierungen aus der 500-Range bestellbar. Die Serienausstattung ist so reichhaltig, dass auch anspruchsvollste Kunden zufrieden

sein werden. Sie besteht neben den erwähnten optischen Details unter anderem aus Klimaanlage mit Pollenfilter, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, 16“-Leichtmetallräder, abgedunkelte Scheiben hinten, verchromtes Auspuffendrohr, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Lenkrad mit 8-Tasten für Radio- und Telefonbedienung. Das

sportliche Modell steht ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn zur Probefahrt bereit. (pr)

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Wem der Fiat 500 nicht schon sportlich genug ist: der neue Fiat 500S

Unwiderstehlich. Wie die Versuchung.

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Donnerstag, 28. März 2013

75 Jahre Auto Gerster Großes Fest mit Grillage und zünftiger Musik

Der Andrang zum Gerster Frühschoppen war enorm! Cascada begeisterte die Interessenten! Über einem ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die über 100 Helfer bei Auto Gerster in Dornbirn anlässlich des

Zum 75. Jubiläum durfte Christoph Gerster einen Marsch bei der Gruppe d’Hardar böhmische dirigieren! Auftakts zum Jubiläumsjahr 2013. Bei Grillhuhn, Grillwurst und zünftiger Musik – d’Hardar böhmische feierten weit über 1.500 Freunde des Hauses das 75 Jubiläum. Die kleinen Gäste hatten ihren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg.

Rund um die ausgestellten Fahrzeuge - darunter die Österreichische Autohaus-Premiere des neuen Opel Cascada war der Andrang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki verzeichnet werden. (pr)

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Auto Gerster platzte aus allen Nähten – über 1.500 Gäste stürmten den Betrieb in Dornbirn am vergangenen Sonntag. Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel


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Kaufentscheidung Treibstoffpreis Zahl der Diesel-Pkw seit 1995 vervierfacht

Die Zahl der Diesel-Pkw hat im Vorjahr weiter zugenommen. In Vorarlberg gibt es erstmals mehr als 100.000 Diesel-Pkw, macht der VCÖ aufmerksam. Seit dem Jahr 1995 hat sich die Anzahl der Diesel-Pkw in Vorarlberg vervierfacht, wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Im Bundesländer-Vergleich hat Vorarlberg aber einen deutlich niedrigeren Diesel-Anteil als viele andere Bundesländer. Auf 1.000 Einwohner kommen in Vorarlberg 274 Diesel-Autos, so die VCÖUntersuchung. Das ist im Bundes-

länder-Vergleich nach Wien der zweitniedrigste Wert. Die meisten Diesel-Pkw im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es im Burgenland (362 pro 1.000 Einwohner), gefolgt von Niederösterreich (342) und Oberösterreich (341). Österreich hat mit 304 Diesel-Pkw pro 1.000 Einwohner mehr als doppelt so viele Diesel-Autos wie Deutschland (141 pro 1.000 Einwohner) und fast drei Mal so viele wie die Schweiz (112 pro 1.000 Einwohner). „Die EU-Kommission wird heuer die Luftqualitätsrichtlinie überarbeiten. Die Luftqualität soll unabhängig von den Wetterbedingungen deutlich verbessert werden. Österreich hat vor allem im Verkehr großen Handlungsbedarf“, stellt VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen fest. Der Diesel-Boom ist ein Gesundheitsrisiko. Ältere Diesel-Pkw verursachen hohe Feinstaub-Emissionen. In Vorarl-

berg haben rund 65.000 DieselPkw keinen serienmäßig eingebauten Partikelfilter. Wer einen älteren Diesel-Pkw hat, wird bei Reisen nach Deutschland und Italien in zahlreiche Städte nicht einfahren können: In den beiden Autonationen gibt es in mehr als 150 Städten eine Umweltzone, informiert der VCÖ. Für ältere Diesel-Pkw gilt in Umweltzonen ein Fahrverbot. Besonders hoch ist bei den Dieselabgasen der Anteil der Kleinstpartikel. Diese PM0,1 und PM2,5 Partikel sind extrem gefährlich, weil sie in die Lungenbläschen und in den Blutkreislauf eindringen können. Zudem stuft die Weltgesundheitsorganisation WHO Dieselabgase als krebserregend ein. Der VCÖ fordert gemeinsam mit 17 europäischen Organisationen, dass die EU klare Grenzwerte für Kleinstpartikel festlegt und die Teilchenanzahl begrenzt.

Diesel-Fahrzeuge sind auch wegen der Stickoxid-Emissionen schädlich. Diesel-Pkw verursachen drei Mal so viele Stickoxide wie Benzin-Pkw. Stickoxide schädigen die Atemwege und können Herzkeislauf-Erkrankungen verursachen. „Leider haben erst die DieselPkw der EURO 6 Abgasnorm einen gleich hohen Schadstoffausstoß wie die Benziner. Diese Abgasnorm gilt für Neuwagen erst ab dem Jahr 2015“, so Rasmussen. Der VCÖ kritisiert, dass Diesel gegenüber Benzin durch eine um 8,5 Cent pro Liter niedrigere Mineralölsteuer steuerlich begünstigt wird. „Die rund 90.000 Vorarlberger, die einen Benzin-Pkw fahren, werden hier benachteiligt. Hier setzt die öffentliche Hand einen für die Luftqualität kontraproduktiven Anreiz zum Kauf von Diesel-Pkw“, tritt VCÖ-Expertin Rasmussen für eine Abschaffung der steuerlichen Bevorzugung von Diesel ein. (red)

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Seit dem Jahr 1995 hat sich die Zahl der Diesel-Pkw in Vorarlberg vervierfacht. Pro 1.000 Einwohner hat Vorarlberg aber den zweitniedrigsten Anteil von Diesel-Pkw, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. Diesel-Abgase sind wegen der Stickoxide und des Feinstaubs ein Gesundheitsrisiko.


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