Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen lii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 15 | 111. 1 . April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 15 | 11. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
2000 Jahre Bregenz im Schnelldurchlauf Die Geschichte der Stadtentwicklung von Bregenz zeigt die Ausstellung „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ von Rita Bertolini und Frank Mätzler im Martinsturm, der sich mit seiner nunmehr vierten historischen Schau als Ausstellungsraum etabliert. Seite 10
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Ab kommenden Donnerstag sind am See schräge Vögel, wilde Kerle und romantische Töne zu genießen: Das Freudenhaus öffnet wieder seine Pforten. Seite 14
Amtliche Mitteilung
11. April 2013 • KW 15
Moderne WC-Anlage Sanierungsmaßnahmen planmäßig abgeschlossen Die Sanierungsarbeiten an der öffentlichen WC-Anlage beim Minigolfplatz in den Bregenzer Seeanlagen konnten planmäßig abgeschlossen werden. Das Gebäude erstrahlt nun wieder im vollen Glanz und die Toiletten sind ab sofort benutzbar!
Die in die Jahre gekommene WC-Anlage in den Bregenzer Seeanlagen wurde generalsaniert und ist ab sofort wieder geöffnet.
Mit einer Gesamtinvestitionssumme von 100.000 Euro wurden die in die Jahre g e k o m m e n e n Wa n d - u n d Bodenbeläge erneuert und die gesamte Sanitär- und Elektroinstallation auf den neuesten Stand gebracht. Die moderne Ausstattung umfasst zudem n e u e S a n i t ä rg e g e n s t ä n d e sowie WC-Trennwände und beinhaltet auch eine Frostschutz-Heizung. Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner machten sich mit Baustadträtin Ingrid Hopfner, Gottfried Lau (Franke), BürgerProjektleiter Ing. Christian meister DI Markus Linhart und Projektverantwortlicher Ing. Freuis ein Bild von der neuen Christian Freuis von der Dienststelle Hochbau. WC-Anlage. Ein spezieller Dank gilt der Firma Franke, Ein großes Dankeschön geht an die Firma die die gesamten sanitären Einrichtungen Franke, die alle sanitären Einrichtungen zur finanziert hat! Verfügung gestellt hat.
Neueröffnung Arbeitsinitiative INTEGRA übernimmt Radverleih
Großer Bücherflohmarkt In den Bregenzer Stadtbüchereien findet von 12. bis 20. April ein großer Bücherflohmarkt statt. In der Hauptstelle in der Gerberstrasse und der Filiale Vorkloster in der Rheinstrasse sind zu den gewohnten Öffnungszeiten Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Zeitschriften, DVDs, CDs und CDRoms günstig erhältlich.
INFO Öffnungszeiten der Bregenzer Stadtbüchereien: Montag, Mittwoch, Freitag 10 bis 12 und 14 bis 18:30 Uhr Dienstag, Donnerstag, Samstag 10 bis 13 Uhr
Die Arbeitsinitiative macht mit den Fahrradreinigungsaktionen für Gemeinden und Stefan Koch (INTEGRA), Bürgermeister DI Markus Linhart, Betriebe oder mit dem Verleih Hubert Rieder (Integra) und Bürgermeister Xaver Sinz.(vlnr) von mobilen Abstellanlagen schon länger von sich Reden. „Der Fahrradund das freut mich besonders, konnte dafür verleih bietet zusätzliche Beschäftigungsmögein Partner gewonnen werden, der auch sozilichkeiten“, so INTEGRA–Geschäftsführer al sehr engagiert ist.“ Stefan Koch bei der Neueröffnung in Bregenz. Bei der feierlichen Neueröffnung waren Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ich unter den zahlreichen Gästen Bürgermeister bedanke mich bei Integra sehr herzlich, dass DI Markus Linhart, Vize-Bürgermeister Dr. sie in Bregenz den Fahrradverleih übernomGernot Kiermayr, Stadträtin Ingrid Hopfner, men hat! Gerade in Zeiten immer stärker steider Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz, Chrigender Benzinkosten wird das Fahrrad auch stoph Thoma (Bregenz Tourismus), Dr. Thoin Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. mas Hagspiel (WIGE), Herbert Johler und Wir in Bregenz setzen schon lange auf die Günter Riedmann (AMS), Werkzeit– sanfte Mobilität und sind davon überzeugt, Geschäftsführer Robert Baljak, Astrid Drexel auf dem absolut richtigen Weg zu sein. Den (INTEGRA) sowie die ehemalige INTEGRAGästen, aber natürlich auch den EinheimiFührungsspitze Hubert Rieder und Dolores schen, die Möglichkeit zu bieten, sich ein Salzmann. Alle weiteren Information zum Fahrrad ausleihen zu können, ist uns desRadverleih unter www.fahrradverleih-brewegen ein großes Anliegen und mit Integra, genz.at.
entgeltliche Einschaltung
Im Rahmen der Neueröffnung übernimmt die Arbeitsinitiative INTEGRA den Radverleih in den Bregenzer Seeanlagen. Für Bereichsleiter Michael Seethaler und Projektleiter Harald Thaler stehen Sicherheit und Familienfreundlichkeit im Mittelpunkt. Zudem umfasst das Angebot auch Elektro–Fahrräder!
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Donnerstag, 11. April 2013
Politik in Rufweiter der Realität ÖVP: Keine Tricks beim Thema Wohnen und Wohnbauförderung ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Derzeit beträgt das Vorarlberger WBFBudget jährlich rund 180 Millionen Euro!“ „Dass jemand mehr Fehler in einer Presseaussendung macht, als die gesamte Aussendung Absätze hat, ist mir in 33 Jahren politischer Arbeit noch nie untergekommen. Der grüne Klubobmann schafft dies aber ohne Probleme, wenn er – wie jüngst – über die Zweckbindung der Wohnbauförderung philosophiert!“ erklärt ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer. Die derzeitige Diskussion über die Wiedereinführung der Zweck-
widmung der Wohnbauförderung, so Hofer, nütze keinem einzigen Mieter und keinem einzigen Eigentümer in dieser Republik etwas und zeige zudem deutlich, was gewisse Leute (wie der grüne Klubobmann) offensichtlich von Vertragstreue halten. „Tatsache ist, dass im Zuge des Finanzausgleichs vereinbart worden war, dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohnbauförderung auch für Maßnahmen, die dem Kyoto-Ziel dienen, und für Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden kann. Erst im Jahr 2008 wurde im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen dieser Betrag in die Berechnung der Ertragsanteile übernommen und somit die Zweckbindung für die Wohnbauförderung aufgehoben.“ Die Aufhebung der Zweckbindung fällt, so Hofer, also nicht (wie vom grünen Klubobmann behauptet) in die Zeit der schwarz-blauenBundesregierung, sondern ist unter einem SPÖ-Kanzler erfolgt. „Dies war in erster Linie ein Zugeständnis an die Länder: Der Bund konn-
te und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie sollten aber mehr Spielraum zur Verwendung der bestehenden Gelder bekommen.“ WBF-Beiträge fließen in Vorarlberg in den Wohnbau Unabhängig von diesen Fakten, so der ÖVP-Wohnbausprecher, ist diese Frage für das Land Vorarlberg rein theoretischer Natur. „Vorarlberg hat bekanntlich nicht nur die früher von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellten 75 Millionen Euro für die Wohnbauförderung verwendet, sondern stets ein Vielfaches davon. Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“ Hofer betont, dass andere Bundesländer hier durchaus nicht so großzügig sind wie Vorarlberg; was die vom Klubobmann der Grünen angeführten Wohnbauförderungsbeiträge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber angeht, stellt Hofer jedoch klar, dass dieses Geld
nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in sämtlichen Bundesländern Österreichs nach wie vor für den Wohnbau verwendet wird. „Dazu würde ein einziger Blick in die Wohnbaubudgets der anderen Länder genügen.“ Diese jetzt belehren zu wollen, so Hofer in Richtung Grüne, ist eine überflüssige Fleißaufgabe und sachlich falsch. Politik sollte in Rufweite der Realität betrieben werden Wenn man nur einen Funken in Rufweite der Realität Politik betreiben wolle, dann muss man davon ausgehen, dass die Frage einer Zweckbindung für Wohnbauförderungsgelder erst wieder im Zuge der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern im Jahr 2015 diskutiert werden kann. „Hier den Vorarlberger Landeshauptmann als Vorsitzenden der LH-Konferenz zu kritisieren,“ so Hofer in Richtung Grüne, „ist deshalb recht eigenartig und zeugt von keiner seriösen Vorgangsweise.“ (pr)
Kommentar
Der Sprache Grausamkeiten sind echt krass, ey! Leserinnen und Leser können ach! so grausam sein, mich nachgerade in eine sprachlose Verwirrung stürzen, Babylon mag im Vergleich dazu reines Honiglecken gewesen sein. Von über diese Seite ausgespucktem Bildungsbürgertum reichen die Kritiken bis hin zum Vorwurf weder zeit- noch zielgruppengemäßer Auswahl des dafür verwendeten Vokabulars. Buchstäblich unverständliches Geschreibsel also. Nun gut, schweren Herzens nehme ich mir die inhaltlichen und stilistischen Anwürfe zu selbigem, reflektiere darob diesmal einfach über die Steuern. Zuvor jedoch noch ein paar einfache Gedanken über die Sprache selbst. In Vorarlberg haben wir nicht zuletzt aufgrund unserer kulturellen Verwurzelung mit dem Alemannischen einen direkten Zugang zum Hochdeutschen – an Wortschatz und sinngebenden Satzzeichen eine der reichhaltigsten und damit ausdrucksstärksten Sprachen weltweit. Doch
was tun wird? Wir geben uns international und verhunzen uns mit der Verdenglischung das sprachliche Miteinander. Und dies nicht nur in der Begrifflichkeit – heute geht niemand mehr zu einem schnöden Treffen, wenn er stattdessen an einem verheißungsvollen Meeting teilnehmen kann – sondern auch in der Zeichnung: Ohne einen Apostroph gibt es in Vorarlberg keinen Genitiv mehr und sogar im Plural liebäugelt das Strichlein immer häufiger mit dem Anglizismus – aus Gertrauds früheren Wirtshäusern wurden inzwischen Gerti’s Food Bar’s. Cool, oder? Treffen sich Jugendliche zum Weihnachtsfest, meeten sie sich zu einem X-Mas Event, sehen sie gemeinsam auf einer öffentliche Großleinwand fern, chillen die Kids bei einem Public Viewing und läutet ein Mobiltelefon, das zuvor in einen Rucksack gesteckt wurde, greifen sie nach dem Handy in ihrem Body Bag – nicht wissend, dass das handy im Englischen lediglich den
Status eines ungebräuchlichen Adjektivs besitzt und der body bag einen Leichensack bezeichnet. Ein Horror! Dieses Vorarlbenglisch muss jedoch politically correct noch gegendert werden, Quoten alleine sorgen nämlich noch lange nicht für Gerechtigkeit, das Binnen-I, das so manche PolitikerInnen sogar aussprechen können, ist heute ein Must! – Jawohl, mit Ausrufezeichen am Ende, denn weder Werbeagenturen noch Medien sind angesichts der hier beschriebenen sprachlichen Herausforderungen noch in der Lage, einen Satz so zu formulieren, dass er eine Aussage bildet, also behilft man/frau sich immer öfter mit diesem sinngebenden Satzzeichen. Wohlan, wenden wir uns nun endlich den Steuern zu, die Private, Klein- und mittelständische Unternehmen zuhauf dem heimischen Fiskus überantworten müssen, während global agierende Ketten und Großkonzerne über vielschichtige Finanzwege ihre in Österreich
erwirtschafteten Gewinne großteils außer Landes schaffen können, sodass diese hierzulande kaum noch Abgaben zu bezahlen haben – Milliarden Euro an Einnahmen, die dem Staat dadurch verloren gehen und die er sich dann eben von den international nicht so vernetzten Steuerzahlerinnen und –zahlern besorgt. Haben das in hochdeutscher Sprache dargestellte Problem jetzt alle verstanden, wie? Nein? Gut, dann eben zielgruppen- und zeitgeistnäher! Echt krass, was bei uns Tax PayerInnen derzeit abgeht! Also Achtung bei Austria’s next Voting, kontaktet mal die Homepage’s der PolitikerInnen, checkt dort die Program’s, die gibts als Download’s. Meeting im Web, relaxen ist morgen! Jetzt mal posten. See you auf facebook. Mega Event, ey! We are the Power, wir sind Vorarlberg’s community! Alles klar? Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Mehr Chancengleichheit in der Bildung Gemeinden sollten ihren Gestaltungsspielraum mehr nutzen „Wir wünschen uns ein Bildungssystem, das möglichst allen Kindern gerecht wird“, sagt Mag. Michaela Anwander, Fraktionsobfrau der Grünen und Parteifreien Wolfurt. „Derzeit gehen zu viele Kinder verloren. Fast ein Fünftel kann nach Erfüllung der Pflichtschulzeit nicht ausreichend lesen oder schreiben.“ Die Gemeinde könne zwar das Schulsystem nicht ändern, sollte jedoch ihren Gestaltungsspielraum im vorschulischen Bereich und in der schulischen Nachmittagsbetreuung noch stärker nutzen, ist Anwander überzeugt. Qualitativ hochwertige Betreuung und Bildung Zahlreiche Eltern von drei- bis fünfjährigen Kindern seien von der Qualität der vorschulischen Betreuung und Bildung in Wolfurt überzeugt, sagt Anwander. Die relativ hohen Kosten für Unter-Drei-
besserungspotential. Bis zur flächendeckenden Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht könnten die Nachteile des derzeitigen Halbtagssystems durch spezielle Angebote für lernschwache sowie begabte Kinder am Nachmittag kompensiert werden. (pr)
INFO Mandatarinnen und Mandatare der Grünen und Parteifreien Wolfurt.
Veranstaltung zum Thema: „Bildung“
jährige halten jedoch viele einkommensschwache Eltern davon ab, ihr Kind in eine Kindergruppe zu schicken, wo es spielerisch die notwendigen Sprachkenntnisse oder andere kognitiven Fähigkeiten, die für den Kindergarten- und späteren Schulbesuch notwendig sind, erwerben könnte. „Durch stärkere Stützung der Beiträge
Fr. 12. April, 14-17 Uhr, Wolfurter Markt: NAbg. Dr. Harald Walser beantwortet Fragen zum Thema Bildung. Vertreterinnen und Vertreter der Grünen und Parteifreien Wolfurt gehen auf die spezielle Situation in Wolfurt ein. Infos zum Bioland Vorarlberg, gratis Bio-Kressesamen und Bio-Stofftaschen - solange der Vorrat reicht.
für Unter-Dreijährige könnte dem entgegengewirkt werden“, schlägt Anwander vor. Spezielle Förderung am Nachmittag Auch bei der Nachmittagsbetreuung im Volksschulbereich gibt es laut Anwander bereits gute Ansätze, aber noch immer Ver-
Gehälter gerechter gestalten Michael Ritsch fordert 1500 Euro Mindestlohn für Angestellte von Ärzten und Anwälten Was der Einkommensbericht 2012 des österreichischen Rechnungshofes erneut verdeutlicht hat, be-
kräftigt die SPÖ einmal mehr in ihrer Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn
von 1500 Euro brutto. Kritik übt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch dabei vor allem hinsichtlich der Gehälter der Angestellten von Ärzten und Anwälten. Den Ärzten und Anwälten sollte es eigentlich peinlich sein, dass ihre Mitarbeiterinnen trotz Vollzeitbeschäftigung mittlerweile weniger verdienen als beispielsweise Handelsangestellte.
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
Zur Verdeutlichung: Eine Arzthelferin verdient laut Kollektivvertrag momentan zwischen sechs und sieben Euro brutto pro Stunde. Bei einem Mindestlohn von 1.500 Euro brutto in Vollzeit würde der Verdienst zumindest auf 8,60 Euro pro Stunde steigen. Dieses Zugeständnis an die Angestellten sollte in Anbetracht der Verdienstmöglichkeiten von Ärzten und Anwälten doch wohl möglich sein, findet Michael Ritsch. Er appelliert deshalb an diese sich bei ihren Interessensvertretern für eine Erhöhung des
kollektivvertraglichen Mindestlohns einzusetzen. Alarmierend ist auch, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Nachdem immer weniger Frauen mit ihrem Verdienst das Auslangen finden und diese aufgrund ihrer Betreuungspflichten für ihre Kinder auch oftmals Teilzeit arbeiten, wäre die Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindestlohnes auf 1500 Euro ein wichtiger Schritt für eine faire und gerechte Entlohnung der Angestellten. Auch die nach wie vor sehr großen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen würden dadurch etwas verringert werden. Michael Ritsch SPÖ-Clubobmann
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Donnerstag, 11. April 2013
LKH Rankweil: Probleme waren bekannt Appell und Kritik der Betriebsräte wurden jedoch ignoriert
Manuela Auer Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht neue Missstände im Vorarlberger Gesundheitswesen ans Tageslicht treten. Aktuell sind es die von der Patientenanwaltschaft kritisierten Zustände am Landeskrankenhaus Rankweil, die Krankenhausbetriebsgesellschaft und Politik in Erklärungsnotstand bringen. Neu sind die Vorwürfe allerdings nicht. So haben aktive Betriebsräte am LKH Rankweil bereits vor einem Jahr auf die untragbare Personalsituation hingewiesen. Dass die Probleme in den Krankenhäusern selbst nach dem öffent-
lichen Bekanntwerden der Missstände noch heruntergespielt und verharmlost werden, ist für AKVizepräsidentin Auer verantwortungslos und inakzeptabel. „Die Verantwortlichen können noch so lange beteuern, nichts von den Zuständen gewusst zu haben. Klar ist, dass Beschäftigte, Personalvertreter und Gewerkschaften immer wieder auf den bestehenden Personalmangel aufmerksam gemacht haben, dies aber ignoriert wurde“, sagt Auer. Bereits im April letzten Jahres hätten etwa die Betriebsräte der „Liste 2“ des Landeskrankenhauses in Rankweil in einem Brief u.a. an die Pflegedirektion auf die prekären Arbeitsbedingungen hingewiesen und bemängelt, dass PatientInnen aufgrund des fehlenden Personals fixiert werden müssen. „Es ist unglaublich, dass bis heute keiner der Angeschriebenen weder mündlich noch schriftlich auf das Schreiben geantwortet hat“, ärgert sich die Arbeiterkammervizepräsi-
Auszug aus dem Schreiben der Betriebsräte an die Verantwortlichen im LKH Rankweil
dentin. Für Auer ist es eine Sauerei, dass auf Betriebsratskritik nicht reagiert wird und „erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird“. Die Leidtragenden dieser Politik seien die zu Pflegenden und die Beschäftigten, deren Belastungsgrenze „schon lange erreicht ist“. Als „blanken Hohn“ bezeichnet Auer daher auch die Aussage der Krankenhausbetriebsgesellschaft, dass der Personalschlüssel am LKH Rankweil völlig korrekt ist und
mehr Personal nicht automatisch auch mehr Qualität bedeute. „Diese Haltung zeigt einmal mehr, wie abgehoben und realitätsfern hier agiert wird“, so Auer. Die Entscheidungsträger in Politik und Krankenhausbetriebsgesellschaft müssten nun endlich zeigen, dass sie an nachhaltigen Lösungen interessiert seien und es ihnen „nicht nur um Zahlen, sondern um die Menschen geht“. Es gelte, die Probleme im Gesundheitswesen aktiv anzugehen und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und zu Pflegenden nachhaltig zu verbessern. (pr)
Feldkircher Tunnelspinne sinnvoll? Statt in Luxusprojekt lieber in den Menschen investieren! Seit Anfang der 1980er Jahren gibt es in Feldkirch Überlegungen zum Bau eines Tunnels, der die Innenstadt entlasten soll. Die jüngste Idee sieht einen vierarmigen Tunnel vor. Sollte die Umweltverträglichkeitsprüfung grünes Licht geben, könnte der Spatenstich für die Tunnelspinne bereits 2015 erfolgen. Seit den ersten Planungen hat sich jedoch vieles verändert. „Inzwischen ist klar, dass die Tunnelspinne zwar eine Verkehrsentlastung für die Feldkircher Innenstadt bringen wird, Tisis und Liechtenstein werden dagegen umso mehr unter dem Verkehr zu leiden haben“, befürchtet der Verkehrssprecher der Grünen im Landtag Bernd Bösch. Das habe letztlich die Liechtensteinische Regierung dazu bewegt, das Projekt abzulehnen. Ein weiterer Punkt seien die Energie- und Klimastrategien,
die das Land Vorarlberg verfolge. „Das Tunnelprojekt stellt einen Widerspruch zur angestrebten Energieautonomie des Landes dar“, sagt Bösch. Das Projekt Energiezukunft wolle eigentlich dem öffentlichen Verkehrsmittel Vorrang geben: „Wie passt das also zusammen?“, fragt der grüne Verkehrssprecher. Für den Bau der Tunnelspinne wurden vom Land rund 226,5 Millionen Euro veranschlagt. „Ob es dabei bleibt, ist jedoch ungewiss. Wie uns die Erfahrung lehrt, können solche Baukosten nämlich schnell mal explodieren,“ gibt Bösch zu Bedenken und verweist auf den Achraintunnel, dessen Baukosten auf 230 Prozent angestiegen sind. Dazu kommen laut Bösch zusätzliche Unterhalts- und Instandhaltungskosten in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr.
Der Bund werde einmalig 40 Millionen Euro für das Projekt zuschießen. Für den Rest der Kosten werde das Land aufkommen müssen. „So viel Geld, obwohl auf Vorarlberg in den kommenden Jahren große finanzielle Belastungen in Bereichen der Bildung, der Gesundheit und der Pflege zukommen werden!“, warnt Bösch. Die Grünen fordern daher: Statt in das Luxusprojekt Tunnelspinne lieber in den Menschen investieren! (pr)
Verkehrssprecher Bernd Bösch.
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Mieten leistbar gestalten FPÖ-Initiative zur Verländerung des Mietrechtes von ÖVP unterstützt
„Wir haben die Situation, dass ein Vorarlberger Haushalt inzwi-
„Mit einem Mietrecht, das einerseits auf die regionalen Bedürfnisse Rücksicht nimmt und nachvollziehbar gestaltet ist, könnten mit Sicherheit positive
Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum in den Vordergrund rücken!
„
Thomas Magdic
Kindersonnenbrillen ht Der Sommer ste Kraft e di r, Tü r de r vo len ah str der Sonnen zu g Ta n nimmt vo
Tag zu. Eltern sollten nun auf ausreichenden Sonnenschutz für ihre Sprösslinge achten. Zur Standardausrüstung gehören Kappe, Dieter Egger
T-Shirt, Sonnencreme und eine Sonnenbrille die UV-Strahlung wirksam abschirmt. Eine gute Brille sollte außerdem verzerrungsfreies Sehen ermöglichen.
Impulse gesetzt und die oftmals eingeschränkte Bereitschaft von Eigentümern zur Vermietung ihres vorhandenen Wohnraumes gesteigert werden“, ist der FPÖKlubobmann überzeugt. (pr)
So ist natürliches Sehen gewährleistet, störende Reflexionen werden vermieden.
frühjahrs:wein:kost. Die Vinothek wein:gut Bischof Weine aus Klaus lädt zusammen mit sechs Winzern aus Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark zum „Genusswochenende – frühjahrs:wein:kost“ mit Gratisverkostungen ausgezeichneter österreichischer Weinen sowie köstlicher Spezialitäten vom „Wollschwein“ nach Lochau und Götzis ein. Andrea Sinz und Herbert Bischof laden zur „frühjahrs:wein:kost“ am morgigen, Freitag, 12. April, um 19.30 Uhr im Brauereigasthof Reiner in Lochau sowie am Samstag, 13. April 2013, um 19.30 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Alle Informationen über das wein:gut Bischof Weine in Klaus unter www.bischof-weine.at (rj)
Doch selbst die beste und coolste Brille nützt wenig, wenn sie zwickt und drückt und deshalb nicht gerne getragen wird. Deswegen ist eine richtige Anpassung der Brille unerlässlich. Wir beraten Sie gerne.
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schen bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben muss. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker nicht nur bei der Schaffung von Wohnungseigentum, sondern auch im Mietbereich in den Vordergrund gerückt werden. Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. Hier wollen wir eine Kompetenzverschiebung zugunsten der Länder erreiche Gerade im Bereich der Mietzinsbildung wäre es dringend notwendig, größere Freiheiten zu erlangen“, betont der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.
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Aktuelle Zahlen über das Wohnen in Vorarlberg belegen, dass nicht nur im Bereich des Wohnungseigentums überdurchschnittliche Preissteigerungen zu beklagen sind, sondern auch im Bereich der Mietwohnungen eine spürbare Aufwärtsbewegung bei den Mieten festzustellen ist. Die Freiheitlichen wollen durch eine länderspezifische Gestaltung des Mietrechtsgesetzes die Entwicklung im Mietsektor positiv beeinflussen. Eine entsprechende FPÖInitiative zur Verländerung des Mietrechtes findet auch die Unterstützung der ÖVP und fußt somit auf einer breiten Basis im Landtag.
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Erste Fahrradstraße Vorarlbergs Land Vorarlberg und Marktgemeinde Hard nehmen Vorreiter-Rolle ein Was bislang nur Gemeinden in Deutschland und den Niederlanden möglich war, wird mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung nun auch für unsere Gemeinden möglich: Seit dem 1. April können Straßenverbindungen mit hoher Bedeutung für den lokalen oder regionalen Radverkehr und geringem Pkw- und Lkw-Aufkommen als Fahrradstraße verordnet werden.
LSH Rüdisser und Hards Bürgermeister Köhlmeier eröfffnen die Radstraße. Fortsetzung der Schaffung einer attraktiven Radroute für den Alltagsverkehr zwischen Hard und Bregenz, die mit dem Bau der Brücke und der Anpassung der Vorrangverhältnisse begonnen worden ist,“ erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. „Hard hat im Radverkehrskonzept bereits vor 3 Jahren die Einführung von Fahrradstraßen beschlossen. Mit der Gesetzesänderung haben wir nun auch die erforderlichen rechtlichen Grundlagen in der Hand und können mit der ersten Fahrradstraße in Vorarlberg eine echte Vorreiterrolle einnehmen“, freut sich Bürgermeister Köhlmeier.
Attraktive Radroute „Die Einrichtung der Fahrradstraße auf der Zulaufstrecke vom Harder Zentrum zur neuen Radbrücke nach Bregenz ist die konsequente
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„Hoffe, dass weitere folgen“ Die Eröffnung der ersten Fahrradstraße in Vorarlberg stellt für den Verkehrsreferenten der Landesregierung, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, einen Meilenstein in der Umsetzung der Radver-
kehrsstrategie dar: „Das Land Vorarlberg hat sich zusammen mit dem Gemeindeverband für die Aufnahme der Fahrradstraße in die Straßenverkehrsordnung stark gemacht, denn gerade Landesradrouten für den Alltagsradverkehr laufen nicht nur auf eigenen Radwegen, sondern vielerorts auch auf schwächer befahrenen Nebenstraßen im Mischverkehr. Mit der Fahrradstraße verfügen Gemeinden nun über ein geeignetes und vergleichsweise kostengünstiges Instrument zur Attraktivierung wichtiger innerörtlicher und regionaler Radverkehrsrouten. Ich gratuliere Hard zu dieser Initiative und hoffe, dass viele weitere folgen werden“, so Rüdisser. Mit der Fahrradstraße und dem Radweg ohne Benützungspflicht stehen nun zwei flexibel einsetzbare Instrumente zu Verfügung, die eine kostengünstige Förderung des Radverkehrs erleichtern. (rj)
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Auf einer Fahrradstraße können Radfahrer und Autofahrer gleichermaßen unterwegs sein, die Fahrradfahrer genießen aber besondere Privilegien: Radfahrende dürfen auf Fahrradstraßen ganz offiziell nebeneinander fahren. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist aus Gründen der Verkehrssicherheit auf 30 km/h beschränkt. Autos können auf Fahrradstraßen ganz normal zu und abfahren – eine Durchfahrt kann von der Gemeinde bei Bedarf ebenfalls ermöglicht werden.
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Erfolgreiches Jungbläserseminar Hard war vier Tage lang Zentrum des musikalischen Nachwuchses Heuer fand das Jungbläserseminar des Blasmusikbezirkes Bregenz zum 33. Mal statt. Auch dieses Jahr wurde neben den musikalischen Proben ein attraktives Freizeitprogramm mit Wettbewerben, Ballspielen, Bastelsessions und vielen anderen Aktivitäten angeboten.
Das Jugendseminar stand auch heuer unter der Leitung von Bezirksjugendreferent Christoph Indrist. Insgesamt sechs Lehrer unterrichteten und betreuten die Jugendlichen: Christina Indrist (Freizeitprogramm), Frank Steckeler (Holz), Thomas Vötterl (hohes Blech), Volker Bereuter und Bernhard Hagspiel (tiefes Blech) und Christoph Indrist (Schlagwerk). Das Abschlusskonzert fand am 26. März im Seezentrum Hard statt und fand hohe Anerkennung. Das Programm war sehr abwechs-
Begeisterte Jungmusikantinnen und –musikanten. lungsreich und anspruchsvoll. Es wurden nicht nur Orchesterstücke gespielt, auch die Ensembles trugen ihre Programmpunkte sehr gut vor. Der Bezirksjugendreferent bedankte sich bei Bürgermeister Harald Köhlmeier als Vertreter der Gemeinde Hard für die freundliche Aufnahme im Ort, bei Ursula Schwendinger für die gute Bewirtung im „Jungen Hotel Hard“, bei Herrn Helfer für die Räumlichkeiten in der Schule, bei den mitwirkenden Lehrern für ihren großen Einsatz und dem VBV für die Bereitstellung des dafür notwendigen finanziellen Rahmens. Der Obmann des Bezirks Bregenz, Egon Nigsch, fand im Rah-
men des Konzertes anerkennende Worte für die Begeisterung und die hervorragenden Leistungen der Jungmusikantinnen und -musikanten. Gut qualifizierte Lehrer und großes Engagement der Jugendlichen und der Lehrer machten solche Leistungen innerhalb so kurzer Zeit möglich. Für die Abendaufsicht der Jugendlichen stellten sich Christina Drexel und Lukas Hehle zur Verfügung. Das Seminar in Hard wurde von den jungen Musikanten mit großer Begeisterung aufgenommen und ist durch die Mitwirkung hervorragender Lehrer auch eine Bereicherung für den Blasmusikbezirk. Die Jugendlichen freuen sich schon auf die Teilnahme am nächstjährigen Seminar. (ver)
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40 Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren aus 12 Vereinen des Blasmusikbezirkes Bregenz nahmen am Seminar in Hard teil. Der Großteil der Jugendlichen war im Jungen Hotel Hard untergebracht. Der Schwerpunkt heuer lag im Orchester- und Ensemblespiel. An allen vier Tagen wurden neben Gruppenunterricht auch Orchesterproben abgehalten. Abends konnten sich die jungen Musiker beim Freizeitprogramm verwirklichen.
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Hört… Hört… Vergangenen Samstag eröffnete eine neue Schau zur Bregenzer Stadtgeschichte im Martinsturm. „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ lässt die Besucher in die Stadtentwicklung von Bregenz eintauchen. Die Ausstellung zur Stadtentwicklung ist bereits die vierte historische Schau im Bregenzer Martinsturm. Bürgermeister Markus Linhart eröffnete gemeinsam mit Kulturstadträtin Judith Reichart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz die Ausstellung zu der viele Interessierte kamen. Der Kurator der Ausstellung, Stadtarchivar Thomas Klagian, gab einen kurzen, aber sehr interessanten Einblick über die Stadtentwicklung von Bregenz, der die zahlreichen Besucher lauschten u.a. Toni-RussPreisträgerin Hildegard Breiner, Evelyn und Stadtrat Michael Rauth, Altvizebürgermeister
Stadtgeschichte Bregenz im Martinsturm
Bgm. Markus Linhart begeistert sich für die kleinen Dinge des Lebens...
Albert Skala mit Ingeborg sowie Christof Skala mit Lotte, Wolfgang Allgäuer, Stadtbaumeister Bernhard Fink mit Doris, Altlandesstatthalter Hans-Peter Bischof, Filmemacher Robert Polak, Designerin Angelika Rümmele, Heiner Klettel, Norbert Spalt, Karin und Wilhelm Klagian, Gabriele und Andreas Müller, Roswitha Steger, Gerhard Sieber (Raiba Bregenz), Othmar Michler, Landeskonservatorin Barbara Keiler, Elisabeth Mayer, Altstadtarchivar Emmerich Gmeiner, sowie Altmuseumsdirektor Helmut Swozilek. Die Ausstellungsmacher Rita Bertolini und Frank Mätzler begrüßten zudem die Historiker Kurt Greussing und Meinrad Pichler, Klubobmann Roland Frühstück mit Birgit, Architekt Jakob Albrecht, Helmut Kohler, Autor Wolfgang Mörth, Pius Schlachter, Peter Girardi, Karl Schwärzler, Stadtvertreter Heri-
bert Hehle, Graphikerin Evi Rüscher und Geologe Pius Manser, Aglaia und Theo Lang, Mandy Strasser, das Team vom Kulturamt Bregenz mit Kati Simic, Sandra Bennat, Anne-Sophie Schmidt und Thomas Schiretz. Die Ausstellung ist noch bis 31. Oktober im Bregenzer Wahrzeichen zu sehen. (rj)
Seebrünzler
...und auch SR Judith Reichart strahlt eine grundsätzliche Fröhlichkeit aus.
Wenn dia Meass jeds Johr 2000 Lütt weniger heatt als im Vorjohr, denn kühnen sie se ja 2049 istella
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Mystisches Konzertereignis. Der Schwerpunkt beim Kon-
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zert der Stadtmusik Bregenz am 14. April um 17 Uhr in der Bregenzer Kolumbankirche wird auf die musikalische Verarbeitung von Legenden und Sagen gelegt. Zur Aufführung gebracht werden Werke, wie „Des Riesen Nixe“ von Fritz Neuböck, „Nimrod“ von Edward Elgar oder „Fate of the Gods“ von Steven Reinecke. Das spirituell gehaltene Konzert wird die Zuhörer in die Welt des Unsagbaren und des Unfassbaren entführen. Riesen, Nixen und andere Sagenwesen werden musikalisch zum Leben erweckt. Ein Höhepunkt des Ereignisses wird die Taktstockübergabe von Christoph Indrist an Karl Fend sein. Fend, Träger des silbernen Verdienstkreuzes des Österreichischen Blasmusikverbandes und Ehrenkapellmeister des MV Harmonie Altach, zeigt sich schon jetzt hoch motiviert und freut sich auf die musikalische Leitung des Traditionsvereins. Eintritt 7 Euro im Vorverkauf (Fa. Sautter, Fa. Tschirnich oder Fa. Andres) und 9 Euro an der Abendkasse. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre frei. Kartenreservierung: 0650/4243544. Infos unter www.stadtmusikbregenz.at. (ver)
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Donnerstag, 11. April 2013
Stadtgeflüster
Bregenzer Pensionisten tagten Vollbesetzter Saal bei der Mitgliederversammlung der PVÖ-Ortsgruppe
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Freude im Freudenhaus Bislang hat sich der Frühling ja als recht zäh erwiesen, aber irgendwann werden sich die Blüten und Herzen dank steigender Temperaturen schon noch öffnen. Für mein steil steigendes Wohlbefinden ist eine der Hauptursachen, dass das „Seelax“-Festival bald beginnt und wiederum mit einem tollen Line-up aufwartet. Im Freudenhaus (kaum zu glauben, aber es gibt immer noch Menschen, die diesen Namen für das Veranstaltungszelt am See als „unpassend“ bezeichnen) sowie im Kornmarkttheater (der Abend mit dem dort auftretenden Gerhard Polt ist allerdings schon ausverkauft) wird ein Programm geboten, das im Kleinkunst-Sektor seinesgleichen nicht nur in Vorarlberg sucht. Die etwas kleinliche Debatte um den Termin des Festivals (bei einer „Aida“-Premiere wurde diese durch Basstöne aus dem Freudenhaus nach Ansicht der Verantwortlichen empfindlich gestört) ist Frühjahrsschnee von gestern – im Nachhinein erwies sich die Verschiebung auf April/Mai sogar als Gewinn für Bregenz und das Festival, sind nun doch schon früher und nicht erst im Rahmen der Festspiele Aktivitäten am Seeufer zu verzeichnen. Zudem hat das fast immer ausverkaufte „Seelax“-Festival mittlerweile einen Ruf, dass es auf Touristenmassen im Hochsommer nicht mehr angewiesen ist. Zu recht: Auch wenn ich kein ausgewiesener Kabarettfan bin, finden sich im „Seelax“-Angebot immer wieder Perlen jenseits des Mainstreams. Da sich bei Düringer, Vitasek und Resetarits die Fans des „gewohnten“ Kabaretts ohnehin auf die Füße steigen werden, bleibt mir mehr Platz bei bislang noch kaum TV-abgenutzten Acts wie Matthias Egersdörfer oder „Annamateur und Außensaiter“. Worldmusic-Gruppen aus allen Ecken und Enden der Welt (ein letzter Nachhall von Willi Pramstallers nun leider nicht mehr stattfindenden „Tropicana“-Festival – ein weiterer Beweis dafür, dass man Events oft erst dann so richtig schätzt, wenn sie nicht mehr stattfinden) komplettieren das Angebot – und dass auch ich mit meiner Band dort unsere neue Produktion vorstellen kann, mindert meine Freude ob des „Seelax“-Festivals natürlich nicht. Man sieht sich dort!
Die Ortsgruppe Bregenz des Pensionistenverbandes hielt kürzlich ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen: LGF Hubert Lötsch, Stadträtin Annette Fritsch, Stadträtin Elisabeth Mathis, SPÖKluubobmann Michael Ritsch, Obmann Seniorenrat Josef Bachmann, OG Lauterach Obmann Hans Schett, Landesehrenobfrau Friedl Mayer, BM a.D. Norbert Neururer, OG-Ehrenobfrau Klara Rosemann. Mayer berichtete, dass die Ortsgruppe Bregenz erneut einen Zuwachs an Mitgliedern und Neigungsgruppen (Gesundheitskarate) erzielen konnte. Bei den verschiedenen 1.005 Veranstaltungen wie Sport- und Hobbykegeln, Jassnachmittage, Wandern, Reisen, Tanznachmittage, Unterhaltungsnachmittage, Gymnastik, Boccia, Reisen, Faschingskränzchen, Muttertagsfeier, Grillfest, Preisjassen, Adventfeier und Mitgliederversammlung sowie Besuchen bei Geburtstagen, Goldene Hochzeiten, Krankenhaus und Altersheimbesuche waren es zu-
Ehrung für 30-jährige Mitgliedschaft beim PVÖ. sammen 18.418 Personen, die von der Ortsgruppe betreut wurden. Dankesworte für die Unterstützung gingen auch an die Landesorganisation des PVÖ. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgruppenleiter, Subkassiere und des gesamten Vorstandes konnte Kassierin Christl Schreck einen positiven Kassabericht abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die finanzielle Unterstützung. Die Kassierin und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.
An 69 langjährige Mitglieder konnte LGF Hubert Lötsch mit der Obfrau eine Urkunde, eine Ehrennadel und ein Flasche Sekt überreichen. Zum Schluss bedankte sich die Obfrau bei allen Neigungsgruppenleitern, Subkassierinnen und dem gesamten Vorstand herzlich für die ehrenamtliche Tätigkeit und Unterstützung ihrer Arbeit während des Jahres, denn nur gemeinsam kann eine große Organisation so vieles leisten. Anschließend wurde alle zu einem Abendessen eingeladen. (ver)
Seniorenbund Lochau Besichtigung der „Feinbrennerei Prinz“ in Hörbranz Über 60 Mitglieder des Lochauer Seniorenbundes waren bei der geführten Besichtigung durch die „Feinbrennerei Thomas Prinz“ in Hörbranz mit dabei. Im Jahre 1886 als Schnapsbrennerei am heutigen Standort in Hörbranz gegründet, entwickelte sich aus der kleinen Mosterei im Laufe der Jahrzehnte ein heute weitum anerkannter Familienbetrieb mit über 40 Mitarbeitern. Modernste Technik wie gärgesteuerte Maischetanks, Vakuumbrennerei oder spezielle Lagerbehältnisse trägt dazu bei, dass das Aroma des Qualitätsobstes wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Marillen, Zwetschken oder andere wertvolle Früchte auch den Weg in die Flasche findet. Man setzt auf Innovationskraft, Nischenprodukte und den Direktvertrieb in der Region!
Ein Prost auf einen interessanten und stimmungsvollen Nachmittag bei der „Feinbrennerei Thomas Prinz“ in Hörbranz. Für die Besucher aus Lochau war jedenfalls der Blick hinter die Kulissen höchst interessant und überaus beeindruckend. Natür-
lich konnten anschließend die ausgezeichneten Edelbrände und Liköre im attraktiven Hofladen auch verkostet werden. (rj)
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Donnerstag, 11. April 2013
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Donnerstag, 11. April 2013
Musik & Kabarett im Freudenhaus Künstler aus mehreren Kontinenten beim „Seelax-Festival 2013“ ab 18. April ist nicht nur ein künstlerischer Genuss. Die gut bestückte Bar hält ein umfangreiches Angebot an prämierten Weinen, hervorragenden Spirituosen und offen ausgeschenkten Bieren bereit. Und auch die Küche bietet den Konzert – und Kabarettbesuchern kleine, aber feine Gaumenfreuden. Was auf den Teller kommt, passt meist thematisch zum Herkunftsland der Künstler und die Zutaten werden stets marktfrisch von regionalen – bevorzugt biologischen – Erzeugern geliefert.
Der Altmeister des österreichischen Kabaretts, Lukas Resetarits (17. & 18.5.) Das Freudenhaus–Team ist nun schon seit 13 Jahren Garant für ein höchst vergnügliches und faszinierendes Kulturprogramm im nach wie vor einzigen offiziellen Freudenhaus in Vorarlberg. An 24 Abenden im unvergleichlichen Ambiente des Musik– und Theaterzeltes beim Festspielhaus wird den Besuchern neben spannenden Konzerten und hintergründigem Humor auch kulinarisch eine Freude bereitet. Sieben Konzerte bieten zeitgemäße Pop-, Volks- und Blasmusik aus Österreich, einen argentinischen Jazzgitarristen von Weltformat und Musiker aus Tunesien, Griechenland und Mali, deren gesellschaftliches Zusammenleben derzeit von enormen Spannungen und großen Veränderungen gekennzeichnet ist. Als Vorarlberger
Beitrag werden die Elektro-PunkDadaisten von „P“ ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ am 4. Mai präsentieren. Humorvolle Kritik Dass Veränderungen auch in Deutschland und Österreich notwendig wären, wird in siebzehn Kabarettabenden aufgezeigt. Politik, Zeitgeist und Gesellschaft werden kritisch, aber auch mit viel Humor durchleuchtet. Mit Christoph Sieber, Andreas Vitásek, Florian Schroeder, Gerhard Polt, Roland Düringer, Georg Schramm oder Lukas Resetarits gastieren einige der profiliertesten deutschsprachigen Kabarettisten mit ihren neuen Programmen in Bregenz. Kulinarische Freuden Aber ein Besuch im Freudenhaus
Das Programm: 18.4. Alf Poier 19.4. Emel Mathlouthi 20.4. Christoph Sieber 24.4. Andreas Vitásek 25.4. Andreas Vitásek 27.4. Thomas Stipsits & Manuel Rubey 1.5. Herbert Pixner Projekt 2.5. Florian Schroeder 3.5. Hernan Romero Trio 4.5. CD-Präsentation P 5.5. Gerhard Polt 7.5. Roland Düringer 8.5. Roland Düringer 9.5. Matthias Egersdörfer 11.5. Kompanía 14.5. Georg Schramm 15.5. Federspiel 16.5. Carmela de Feo el mago masin 17.5. Lukas Resetarits 18.5. Lukas Resetarits 22.5. Annamateur & Außensaiter 23.5. Abdelkarim Götz Frittrang 24.5. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker 25.5. Fatoumata Diawara
Schräg: Annamateur & Außensaiter
Sängerin Fatoumata Diawara (25.5.)
INFO Kartenvorverkauf Internet: www.v-ticket.at oder www.musikladen.at Bregenz Tourismus, Tel.: 05574 4080 Schwarzenberg Tourismus, Tel.: 05512 3570 Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 22188 Herburger Reisen, Messepark, Tel.: 05572 29583 Kirchplatz Kiosk Felix, Lustenau Musikladen Concerts, Götzis, Tel.: 05522 41000 Kiosk am Bahnhof, Rankweil Musikladen Feldkirch, Tel.: 05522 77900 Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, Tel.: 05525 62215–0 Schruns-Tschagguns Tourismus, Tel.: 05556 721660 Infotheke Lindaupark, Tel.: 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, Tel.: +423 399 4545 Gute - und musikalische Nachrichten aus Griechenland: Kompania (11.5.)
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Donnerstag, 11. April 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Weltweiter Kampf gegen Steuerbetrug Vergangene Woche deckten 86 Journalisten aus 46 Ländern ein unglaubliches Netzwerk von Steuerhinterziehern auf. Anhand von 2,5 Millionen Dokumenten konnten sie belegen, wie Politiker, Waffenhändler, Oligarchen und Persönlichkeiten – wie der verstorbene Milliardär Gunter Sachs – ihr Vermögen gefinkelt am Fiskus vorbei in Steueroasen verfrachteten. Die Nichtregierungsorganisation „Tax Justice Network“ geht von 25 Billionen Euro aus, die international „steuerschonend“ außer Landes gebracht wurden. Somit entgehen den Regierungen jährlich 218 Milliarden Euro. Auch ein prominenter Österreicher musste über die Vorzüge der Steueroasen Bescheid gewusst haben, nämlich Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Seine eigenen Stiftungen erstreckten sich von Liechtenstein über Zypern bis zu den Britischen Jungferninseln. Er habe keine Steuern hinterzogen, rechtfertigt sich Grasser. Doch warum muss ein ExFinanzminister sein Vermögen außer Landes bringen?
Wahlkampfgetöse um „Leistbares Wohnen“ Es ist Wahlkampf und die Wohnungsnot der Menschen bleibt das Superthema. Hoffentlich auch danach. WIEN (kast). Seit 2009 werden in Österreich jährlich im Schnitt bis zu 10.000 geförderte Wohnungen weniger gebaut. Waren es vor vier Jahren noch 38.000 Einheiten, wurden 2011 nur mehr 28.000 Neubauwohnungen umgesetzt. „Der Grund ist die Aufhebung der Zweckwidmung der „Wir brauchen ein Konzept für leistbares Wohnen in den Ballungsräumen.“ AN D RE AS O BE R HUBER Foto: FGW
Wohnbaufördergelder“, erklärt Andreas Oberhuber, Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW). Kein Wunder also, wenn Wohnraum für viele Menschen immer mehr zur finanziellen Belastung wird. Mit den drei Milliarden Euro jährlich, die der Bund den Ländern in Form der Wohnbaufördergelder ausschüttet, können Länder auch Budgetlöcher stopfen.
Landeschef Markus Wallner (V) ist zum Thema Wohnbauförderung zu früheren Verhandlungen mit dem Bund bereit.
AB ...
Foto: Archiv, BB
SPÖ-Chef Faymann: „Zweckwidmung der Fördergelder zügig einführen.“ Foto: Schalk
Nur Wahlkampfgetöse? In Zeiten des Wahlkampfes haben sich nun alle Parteien auf das Thema „Leistbares Wohnen“ gesetzt, freilich mit verschiedenen Ansätzen (siehe Kasten). Zu hoffen bleibt, dass sich die Politik nachhaltig für das Thema Wohnen einsetzt. Das meint auch Oberhuber: „Wir plädieren dafür, dass in den Regionen eine umfangreiche Bedarfsanalyse erhoben wird.“ Es gebe eben auch in Österreich „innere Wanderung“, sprich hin zu den Ballungsräumen, so der Experte im Gespräch. Und ein Aspekt werde in der ganzen Diskussion überhaupt vergessen: Wohnraum schaffen
heißt auch Arbeitsplätze sichern. Bei einem zusätzlichen Investitionsvolumen von 1,4 Milliarden Euro wären das laut FGW-Studie immerhin mehr als 20.000 Beschäftigte zusätzlich.
FORDERUNGEN Zweckwidmung: Die SPÖ will diese zügig einführen, die ÖVP erst 2015. Gemeindebau: Die ÖVP will die Einkommen der Mieter alle zehn Jahre prüfen, die SPÖ beharrt auf dem Status quo. Die SPÖ fordert, dass der Vermieter die Maklergebühren trägt. Die ÖVP will mit der Vereinheitlichung der Bauvorschriften Kosten dämpfen.
Freie Bahn für mehr Forschung
AUF ...
NÖ: Turbulente Zeiten für FPÖ-Chefin Barbara Rosenkranz: Ihr Geschäftsführer wurde abgesetzt, andere sollen folgen.
ÖVP-Chef Michael Spindelegger: „Zweckwidmung kommt frühestens 2015.“ Foto: Holzner
Foto: Zinner
Das Förderungsprogramm „Frontrunner“ hat prominente Unterstützung: ÖBB-Chef Christian Kern (r.), OMV-Chef Gerhard Roiss (l.) und Hannes Androsch (AT&S) hoben mit Infrastrukturministerin Doris Bures die Taurus-Lok im „Frontrunner“-Stil aus der Taufe. Jährlich stellt das Ministerium 20 Mio. Euro Forschungsgelder zur Verfügung.
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Verpasste Chance statt Neuanfang AK-Präsident Hämmerle zur Reform der Lehrerausbildung Nach vielen langen und kontroversen Debatten rund um die bestmögliche Ausbildung für Lehrer hat man sich nun geeinigt: Künftig sollen alle Pädagogen einen Masterabschluss machen. Alle – ausgenommen der Kindergartenpädagogen. Sie werden vom Gesetzgeber vernachlässigt. Die frühe Kindheit ist eine besonders sensible Phase. „In diesen Jahren entwickeln sich die sozialen, emotionalen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Alle führenden Wissenschaftler sind sich über die Bedeutung der frühkindlichen Pädagogik für die gesamt nachfolgenden Schul- und Ausbildungsverläufe von Kindern einig. Umso enttäuschender ist nun das Ergebnis der Systemdiskussion im Schulbereich für Hubert Hämmerle: „An diesem Beispiel zeigt sich, wie sinnlos eine Diskussion ist, wenn der Gesetzgeber nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Hausaufgaben im Bereich des Dienstrechts und der Lehrerausbildung zu machen.“ Denn Tatsache ist: Das Berufsbild der Kindergärtnerin
In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt. Mit der Vernachlässigung der KindergarFoto: Fotolia tenpädagogen in der neuen Lehrerausbildung wurde eine große Chance vertan. hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Einstellung der verantwortlichen Politiker in Österreich, dass in diesem Bereich sowohl in der Ausbildung als auch in der Be-
zahlung nichts investiert werden muss, ist unverständlich. „Denn gerade im Bereich der Frühkindpädagogik zählt Österreich europaweit zu den Schlusslichtern“, kritisiert der AK-Präsident. Er erwartet sich nun auf Landesebene
echte Reformschritte: „In diesem Bereich hat das Land weitreichende Kompetenzen. Diese zu nutzen, die Kindergärtnerinnenausbildung und Bezahlung auf ein höheres Niveau zu heben, ist ein Gebot der Stunde.“ (pr)
Mehr Urlaub für „ältere“ Arbeitnehmer AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Regelung längst nicht mehr zeitgemäß“ Kaum einer bleibt noch 25 Jahre oder länger im selben Betrieb. Somit hat auch kaum noch jemand einen Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub. AK-Präsident Hubert Hämmerle findet diese Regelung daher längst nicht mehr zeitgemäß. Viel mehr Beschäftigte sollten einen Anspruch auf eine weitere Woche Urlaub haben. „Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebiger und flexibler geworden. Regelungen, wie der Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub nach 25 Beschäftigungsjahren im selben Betrieb, sind somit nicht mehr zeitgemäß“, stellt AK-Prä-
sident Hubert Hämmerle klar. Er setzt sich dafür ein, dass alle Arbeitnehmer nach 25 Arbeitsjahren einen Anspruch auf die sechste Urlaubswoche erhalten. Dass eine weitere Woche Urlaub die Wettbewerbsfähigkeit sowie Arbeitsplätze und Wohlstand gefährde – wie die Industriellenvereinigung versucht weiszumachen –, sieht der AK-Präsident nicht. Im Gegenteil: „Eine bessere Erholung hat gesündere Arbeitnehmer zur Folge, die somit insgesamt länger und produktiver arbeiten können. Auf lange Sicht können sogar volkswirtschaftliche Kosten gesenkt werden.“ (pr)
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert die sechste Urlaubswoche nach 25 Dienstjahren auch für Arbeitnehmer, die nicht durchgehend in derselben Foto: Georg Alfare Firma waren.
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Aktionstheater: Träume und Trauma Werktagsrevolution - ein Stück über Zukunftsangst und Aufbegehren; morgen Premiere Im Rahmen des „Bregenzer Frühlings“ hat am kommenden Freitag, dem 12. April, das Stück „Werktagsrevolution“ des aktionstheater.ensembles im Bregenzer Festspielhaus seine Welturaufführung (weitere Vorstellung am Samstag, jeweils 20 Uhr). Wie bei diesem Ensemble üblich, werden zeitaktuelle Fragen aufgegriffen und in einem gewagten Mix aus Theater, Musik, Video und Sprache neu definiert.
Wieder mal am Zahn der Zeit: das aktionstheater. ensemble. die sich mit den Anforderungen des „Marktes“ jedoch nicht unbedingt zu decken scheinen. Denn den Jobsuchenden wird nichts mehr geboten. Da hilft nur noch ei-
nes: Schneckengatsch, Kokospalmen, He-Man und BUMM. Musik-Schauspiel-Mixtur Vor der Drohkulisse horrender
Burton meets Disneyland Das aktionstheater ensemble spielt zusammen mit der Formation Morbidelli Brothers („...dreckig, schräg – dabei mit einer Leidenschaft und einem Wahnwitz gesegnet, so als hätte Tim Burton Disneyland entworfen...“) auf der Hauptbühne des Festspielhauses. Das Publikum sitzt auf der Hinterbühne. (rj)
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Foto: Felix Dietlinger
Ob in einer Arbeitsvermittlungsagentur oder Castingshow. Der Raum wird nicht näher definiert in dem sich sieben Arbeitssuchende und eine Rockband zusammenfinden. Die Einen blicken auf ihr halbes Berufsleben zurück, die Anderen haben ihre Karriere noch vor sich. Die Personen könnten unterschiedlicher nicht sein, was sie eint ist der Wunsch die Zukunft nach den eigenen individuellen Vorstellungen zu gestalten. Vorstellungen,
Arbeitslosenzahlen in Europa erarbeitet Regisseur Martin Gruber, zusammen mit der jungen preisgekrönten Dramatikerin Claudia Tondl und dem aktionstheater.ensemble eine hypertrophe Sprachund Musikperformance, die der schönen neuen Arbeits(losen)-Welt eine gehörige Portion Poesie entgegenschleudert. Mit den Mitteln des Sprech- und choreograpfischen Theaters sowie der Musik versuchen die Akteure manisch sich selbst zu definieren und träumen sich dabei „am Markt“ vorbei.
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Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen der Berufsorientierung zu informieren.
„up2work“ 2013 bezweckt auch diesmal wieder die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der vielfältigen Arbeitswelt.
up2work 1500 Schülerinnen und Schüler schnuppern in die Arbeitswelt hinein
WKVPräsident Manfred Rein. Dritte Auflage der Wirtschaftskammer-Initiative – über 100 heimische Unternehmen bieten die Möglichkeit, Berufe hautnah zu erleben. Eine Erfolgsgeschichte, initiiert von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, durchgeführt von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, geht in die 3. Runde. Am 23./24. April 2013 findet wieder der up2work-Tag statt. Insgesamt 73 Klassen der 6. und 7. Schulstufe (Mittelschulen und AHS) aus 23 Schulen des Landes werden über 100 Unternehmen im ganzen Land besuchen, um für zwei Halbtage Einblicke in Beruf und Unternehmen zu bekommen. „Die Firmen bringen sich sehr engagiert ein und zeigen den Jugendlichen praxisorientiert die Welt der Wirtschaft“, bedankt sich Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer bei den mitwirkenden Firmen. „up2work“ wird im Rahmen der Initiative Wif-zack der WKV im
Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. Die Wirtschaftskammer will damit dem Facharbeitermangel im Land entgegentreten. Und sie möchte mit „up2work“ Schülerinnen und Schülern die tollen Ausbildungsmöglichkeiten zeigen, die ihnen im Land offen stehen. „Es handelt sich auch um eine Orientierungshilfe, die die Jugendlichen begeistert in Anspruch nehmen. So vielfältig, wie ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft sind, so vielfältig präsentieren sich die Angebote, die ihnen in den heimischen Unternehmen offen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. Rund 1.500 Jugendliche sind heuer dabei.
Die Jugendlichen sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort und damit in der Praxis auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten ha-
ben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten. (pr)
INFO up2work-Aktionstag 2013 23./24. April (jeweils 8 - 12.30 Uhr) 23 Schulen 73 Klassen (6./7. Schulstufe VMS und AHS) 1488 Jugendliche 116 Firmen-Halbtage, 94 Firmen
Unternehmer begeistern „Die Schülerinnen und Schüler sollen einmal einen Gewerbebetrieb kennen lernen und Einblicke in die Struktur einer Tischlerei gewinnen“, nennt Hubert Sigg von der Sigg Tischlerei in Hörbranz, einen Beweggrund, weshalb er an der Aktion auch heuer wieder teilnimmt. „Wir zeigen ihnen die spannende Produktionswelt.“ Christian Schmid von Glasmarte in Bregenz – das Unternehmen beteiligt sich seit Bestehen der Aktion daran - will den jungen Leuten die Vielfalt des Glaserberufs demonstieren. „Und wir möchten gleichzeitig Interesse für diesen tollen Lehrberuf wecken“, sagt Schmid.
Über 100 Firmen lassen versuchen, zeigen und demonstrieren.
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Hört… Hört… Ursula und Florian Werner luden am Mittwochabend zur Vernissage der Ausstellung „Breaking the fourth wall“ in die Hospiz Galerie Bregenz. Der junge österreichische Künstler Alfredo Barsuglia thematisiert in seiner Ausstellung Natur, Tiere, Einsamkeit und Menschenleere. Der Hospiz-Kunstpreisträger zerlegt dabei die Natur in ihre Einzelteile und ordnet sie neu. „Barsuglia zeigt in seiner Ausstellung Illusionsmalerei ebenso wie Videoprojektionen, Gemälde, gezeichnete Naturstudien und Fundstücke aus der Natur“, erklärt Galerist Florian Werner. Alfredo Barsuglia selbst über den Ausstellungstitel: „‚Breaking the fourth wall‘ ist ein im Theater gebräuchlicher Begriff. Themen wie die Natur oder Tiere werden in der Ausstellung teilweise bühnenhaft inszeniert.“
Illusionsmalerei in der Hospiz Galerie Bregenz
Galeristenpaar Ursula und Florian Werner mit Künstler Alfredo Barsuglia (m.)
Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur zurgams mit Christiane Cisar.
Kunstszene traf sich Neugierig auf die Werke waren unter anderen Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Roswitha Steger, Thomas Hackspiel und Sigrid Fleisz. Eigens angereist ist Kunstsammlerin Hedda im Brahm-Droege (Sammlung Rheingold). Gisela und Achim Hayn, Erika und Elmar Greif, Hannelore Bahl, Künstlerin Ilse Linford sowie Herbert und Gabi Wessin überzeugten sich ebenfalls persönlich von der Schau. Auch die heimische Kulturszene war mit Galerist Maximilian Hutz, Kirsten Helfrich (Kunsthaus Bregenz) und Künstler Commandatore Himi Burmeister wie immer stark vertreten. Publikum bunt germischt Aber auch Hotelier Rudolf Ganahl, Maria-Katharina und Elmar Zimmermann , Gisela und Achim Hayn, Christine und Fritz Natter, Martin Wachter, Maria und Albert Kofler, Rudolf Gort, Primar Burkhard Simma und Neurologin Sabine Federspiel-Simma, sowie Werber Jörg Ströhle und Christiane Cisar überzeugten sich vom breiten Spektrum der Ausstellung. Die Ausstellung „Breaking the fourth wall“ ist noch bis 19. April in der Hospiz Galerie Bregenz/ Kunstvilla zu sehen. (rj)
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Tag der Schifffahrt 2013
Über 40 hungrige Jahrgängerinnen und Jahrgänger trafen sich kürzlich im Gasthaus Sternen in Hard zum traditionellen Spießessen. Obmann Erich Hofstädter konnte eine gutgelaunte Gästeschar begrüßen. Die Stimmung stieg natürlich, als er mitteilte, dass das Essen von der Jahrgängerkasse bezahlt wird. Die Vorbereitungen zum nächsten dreitägigen Ausflug an den Lago Maggiore laufen schon und er hofft auf eine ähnlich gute Beteiligung. Ein großes Dankeschön an den Obmann und seiner Helga für die Organisation! (pr)
Geld tanken Seit drei Jahren kooperieren Erste Bank und Sparkassen mit der OMV. Das 24-Stunden-Service an den zusätzlich 180 „Bankstellen“ in ganz Österreich hat sich mehr als bewährt. Nicht nur die klassische Bankomatfunktion, sondern vor allem auch Einzahlungs- und Überweisungsservice erfreuen sich großer Beliebtheit. „Monatlich werden an österreichischen OMV Service-Terminals rund 70 Mio. Euro bewegt“, so Mag. Martin Jäger, Vorstand der Sparkasse Bregenz. Die Zahl der Überweisungen stieg im Jahresvergleich wieder um über 20 %, die Bareinzahlungen haben sogar um ein Drittel zugelegt. Informieren und Sprit kassieren Den ganzen April über läuft eine neue Aktion für alle, die bei einer OMV Tankstelle mit VIVA tanken oder einkaufen. Beim Bezahlen in den OMV Shops erhält jeder Kun-
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Sparkassen-Terminals in den OMV VIVA Tankstellen
de einen Informationsflyer mit integriertem Rubbellos, mit dem insgesamt 25.000 Sofortgewinne verlost werden, darunter auch Gutscheine für zehnmal ein Jahr gratis tanken im Wert von 1.000 Euro. Wer noch nicht Kunde der Sparkasse ist bekommt bei einer Kontoeröffnung des „Modernsten
Konto Österreichs“ im Aktionszeitraum bis 31. Mai 2013 außerdem einen Wechselbonus in Form von OMV-Gutscheinen im Wert von 20 Euro. Das modernste Konto Österreichs beinhaltet unter anderem die beliebten Smartphone Apps für netbanking und Impulssparen: www.bregenz.sparkasse.at ((pr)
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Am Sonntag, 7. April luden die Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt, die Hübler Bordgastronomie sowie Mo Catering wieder zum Tag der Schifffahrt, der jährlich rund um den Saisonbeginn stattfindet. Fünf Schiffe der Bregenzer Flotte, inklusive MS Sonnenkönigin konnten an einem kühlen, aber trockenen Frühlingstag im neuen Hafen bestaunt werden. Mehrere tausend Besucher strömten auf die MS Vorarlberg, die sechsmal in die Bregenzer Bucht ausgefahren ist, sowie auf die Sonnenkönigin, deren Inneres um nur 2 Euro inklusive Getränk bestaunt werden konnte. Für tolle Stimmung auf der Bühne des Hafenplatzes sorgten den ganzen Tag die Musikschulen Hohenems, Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Das MS Stadt Bregenz lockte vor allem die Kleinsten unter den Gästen an, konnte man doch tolle Preise beim stündlich stattfindenden Drehen des Kinderglücksrades gewinnen. Ebenso auf der „Stadt Bregenz“ instruierte Roger Bauer von der Vorarlberg Lines Crew Groß und Klein wieder beim richtigen Anfertigen von Seemannsknoten. Die Besucher durften auf die Brücke, um von der Mannschaft persönlich alles erklärt zu bekommen. Auf dem MS Alpenstadt Bludenz konnte man sich überzeugen, wie festlich die Tische bei Hochzeiten, Feiern oder privaten Anlässen gedeckt werden. Durch das Programm führte – bereits traditionell – Roberto Kalin.Er präsentierte das umfangreiche Programm der mehr als 40 Bodensee-Kreuzfahrten. (red)
Jahrgang 41 - Spießessen.
25
Donnerstag, 11. April 2013
23 Jahre Pate des Vorarlberger Kinderdorfs
Lena Hoschek @ Susi´s Zauberei: Kleidercafé & mehr
Fotos: 360Grad° Photography
In der Inselstraße in Bregenz, der Eingang befindet sich auf der Seeseite des „Leberkäshaus“, hat sich ein kleines, feines „Zauber-Cafe“ niedergelassen. Susanne FüssingerWitschuinig hat ihren Traum von „Susi´s Zauberei“ verwirklicht: ein kleines Café bereichert seit Dezember die Innenstadt von Bregenz. Selbstgemachte Suppen, frisch gepresste Säfte, liebevoll belegte Brote und ein kleines Frühstück ab 8.30 Uhr – alles liebevoll serviert. Ein großer robuster Holztisch, kleine Tischchen, Stühle, liebevoll ausgewählte Accessoires und eine wundervolle Kommode laden in „Susi´s Zauberei: Kleidercafé & mehr “ zum Verweilen ein und können allesamt erworben werden. Eine kleine Kleiderkammer für die Frau lädt zum Stöbern ein. Ab Mai bereichern ausgewählte Stücke von Designerin Lena Hoschek das Repertoire der Zauberstube.
sem Anlass die Familie des Hauses 7 und übergaben einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Silvia Steinhauser und Ursula Brechtold nahmen diesen dankend entgegen. (pr)
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Die Sparkasse Bregenz übernahm bereits zum 23. Mal die Patenschaft für eine Familie des Vorarlberger Kinderdorfs. Vorstand Mag. Gerhard Lutz und Filialleiter Ewald Gunz besuchten aus die-
Täglich eine Suppe und ein Eintopf, herrlicher Kuchen – alles Hausmannskost auch gerade für die Mittagspause. Susi ist ein Tausendsassa; bald wird es eine Männer Shopping Night geben, der Special-Samstags-Brunch hat sich schon etabliert, die Zauberei kann auch abends für kleine Feste gemietet werden und ganz besonders: der soziale Gedanke – jungen Menschen, die es im Leben nicht so leicht haben, eine Stelle zu bieten spukt in ihrem Kopf und könnte bald Wirklichkeit werden…
Neu bei Susi's Zauberei "Le Bouquet De Gâteaux by Cathy" mit Cake Pops (Kuchen am Stiel), Cupcakes (tassenförmlicher individueller kleiner Kuchen mit Buttercreme frosting) und Torten in verschiedenen Geschmacksrichtungen . Auf Vorbestellung gibt es diese auch für verschiedene Anlässe. (pr)
INFO Susi´s Zauberei Bregenz, Inselstrasse 9 Mo-Fr von 9.30-18 Uhr Sa von 9.30-16 Uhr cafe@susis-zauberei.at www.susis-zauberei.at www.facebook.com/SusisZauberei
V.l.n.r.: Mag. Gerhard Lutz, Vorstand der Sparkasse Bregenz, Ursula Brechtold und Silvia Steinhauser vom Vorarlberger Kinderdorf, Ewald Gunz, Sparkasse Bregenz, Leiter der Filiale Franz-Ritter.
Susi´s Zauberei Bregenz, Inselstraße 9 Mo-Fr von 9.30-18.00 Uhr Sa von 9.30-16.00 Uhr cafe@susis-zauberei.at www.susis-zauberei.at Facebook: www.facebook.com/SusisZauberei
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Wenn Träume Wirklichkeit werden…
26
Donnerstag, 11. April 2013
ÄRZTE SA 13.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442
SO 14.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
ZAHNÄRZTE SA 13.4. + SO 14.4. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767
APOTHEKEN BREGENZ SA 13.4. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 14.4. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 13.4. + SO 14.4. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 13.4. + SO 14.4. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Do
11. April
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 16 Uhr Integration von Kindern mit Behinderung Erfahrungsaustausch, Bahnhof Andelsbuch 8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 14.30 Uhr Kinderkonzert HMBBC, Theater Kosmos 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014
Termine
Veranstaltungskalender 11.4. bis 17.4.2013
18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Mythen oder Wahrheit? Geschichten rund ums Essen, BG Blumenstraße 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Zwei Aufklärer aus Au Vortrag, Gymnasium Egg 20 Uhr Train of Thoughts Metrokino 20.30 Uhr Erich Blötzinger, Kabarett, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Yorgos Sapountzis & ein Lied von Mariechen A-Capella, KUB Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Fr
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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WOCHENEND-NOTDIENSTE
12. April
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Biografie Max Frisch, Premiere, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Werktagsrevolution, UA, Festspielhaus 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 21 Uhr Harry Marte´s Bigpit Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Der Hypnotiseur Metrokino
Senioren 14-17 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa
13. April
Alpenverein Bregenz Gorihorn, Davos CH, Breuer U. 0664-1950924 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19-1 Uhr Die bange Nacht des Sterbens 10 Jahre Palliativstation, Abend zum Thema, Theater Kosmos 19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Bregenzer Frühling Werktagsrevolution, Festspielhaus 20.30 Uhr Grandsheiks playing the music of Frank Zappa, Kammgarn Hard 21 Uhr Doug Johnson Trio Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Train of Thoughts Metrokino
So
14. April
15 Uhr Il Segreto die Pulcinella Figurentheater, Vbg. Landestheater, Kleines Haus
Mo
15. April
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899
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Donnerstag, 11. April 2013
19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896 20 Uhr Garage Maria Neuschmid, Kabarett, Vbg. Landestheater 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756
Di
Esoterik- und Gesundheitsmesse Vorarlberg mit interessantem Programm.
16. April
Die Welt des Übersinnlichen hautnah erleben kann man bei der Eso-Naturamesse, die vom 12. bis 14. April 2013 im Lauteracher Hofsteigsaal stattfindet. Das breit gefächerte Ausstellungsangebot reicht von Energieobjekten, Naturprodukten über Schamanen und Hellsehern, bis hin zu Irisdiagnose, Naturholzmöbel und energetischen Heilweisen.
Alpenverein Bregenz Werktagstour, Brandtner W. 0699 12700255 8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, KneippVerein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt
Irisdiagnose Das Programm beinhaltet zahlreiche über 40 kostenlose Fachvorträger mit Jenseitskontakten, schamanischer Erdheilung, Rückenbeschwerden leicht behoben, Gewürzmedizin und vielem mehr. (pr)
INFO
Kartenlegen mit Helena.
Öffnungszeiten: Fr. 13 - 19 Uhr Sa 10 – 19 Uhr So 10 – 18 Uhr Hofsteigsaal Lauterach Infos unter Tel: +498382/2776082 www.esonaturamesse.com
ESOTERIK Natura MESSE 12. - 14. April 2013
A-Lauterach
bei Bregenz - Hofsteigsaal Fr. 13.00 -18.00, Sa. 10.00 -19.00, So 10.00 - 18.00 Uhr Programm erhältlich in der Galerie Buddhapalace, Lindau Tel. 0049-8382-2776082, www.buddhapalace.de
www.esonaturamesse.com
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.
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19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Theresia Metzler, 05522-200-3100, 0664-8240070
Esoterik- und Gesundheitsmesse in Lauterach
Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
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18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
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Donnerstag, 11. April 2013
19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Mag. Johannes Rauch 19.30 Uhr Was Ihr wollt W. Shakespeare, Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi
17. April
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt
19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Biografie Max Frisch, Premiere, Vbg. Landestheater 20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, rashida@telering.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Winternomaden Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4. Andy Warhol Fifteen Minutes of Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 I never met my grandfather Galerie Arthouse, bis 13.4. White cube/black hole Galerie Lisi Hämmerle, bis 27.4. Breaking the fourth wall Hospiz Galerie, Kunstvilla, bis 19.4. Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn & Taxis, ab 13.4.
TIMEOUT STATT BURNOUT
Wann:
DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
ÜBERLINGEN TAGESFAHRT
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Donnerstag 11. April 19 Uhr Lebensraum Bregenz
Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Hinter dem Begriff „Burnout“ versteckt sich ein reichlich komplexes Beschwerdeund Leidensbild, das immer häufiger auftritt. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der neuen Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz - Clemens Holzmeister Gasse 2 – T: 52700
Freitag 12. April 15 Uhr Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2, beim Lebensraum Bregenz
Dipl. Diabetologin Frau Ursula Kaufmann spricht zum Thema „Folgekrankheiten des Diabetes“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Über zahlreiche Besucher freut sich Regina Rossi T 0664/5394746. Lebensraum Bregenz 05574/52700
Donnerstag 18. April 8 Uhr Zustieg: Weisszentrale Brachsenweg bis HTL, siehe April Programm
Der Seniorenbund Bregenz. Tagesfahrt nach Überlingen und zum „Apfelzügle“. Zustiegsmöglichkeiten von der Weiss-Zentrale am Brachsenweg bis Haltestelle HTL, siehe April-Programm. Kosten: 39 Euro pro Person inklusive Busfahrt, Stadtführung, Züglefahrt und Bauernvesper mit Most und Säften. Anmeldung wie gewohnt in der Drogerie Medusa und Sparkasse Vorkloster bis spätestens 15.3.2013. Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.
Unsere Generation- Wir über 50 Bewegen . Gestalten . Begleiten sierin und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet. An 69 langjährige Mitglieder konnte LGF Hubert Lötsch mit der Obfrau eine Urkunde, eine Ehrennadel und ein Flasche Sekt überreichen. Zum Schluss bedankte sich die Obfrau bei allen Neigungsgruppenleiter/Innen, Subkassierinnen und dem gesamten Vorstand recht herzlich für die ehrenamtliche Tätigkeit und Unterstützung ihrer Arbeit während des Jahres, denn nur gemeinsam kann eine große Organisation so Vieles leisten. Anschließend wurden alle zu einem Abendessen eingeladen.
Vollbesetzter Saal im Gasthaus Lamm in Bregenz bei der Mitgliederversammlung 2013 der Ortsgruppe Bregenz. Die Ortsgruppe Bregenz des Pensionistenverbandes hielt kürzlich ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen. LGF Hubert Lötsch, Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Stadträtin Elisabeth Mathis, SPÖ LO Labg. Michael Ritsch, Obmann Seniorenrat Dr. Josef Bachmann, OG Lauterach Obmann Hans Schett, Landesehrenobfrau Friedl Mayer, BM a.D. Mag. Norbert Neururer, OG - Ehrenobfrau Klara Rosemann. LO Erich De Gaspari musste sich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Sie berichtete, dass die Ortsgruppe Bregenz erneut einen Zuwachs an Mitgliedern und Neigungsgruppen (Gesundheitskarate) erzielen konnte. Bei den verschiedenen 1.005 Veranstaltungen, wie Sport- und Hobbykegeln, Jassnachmittage, Wandern,
20 Jahre Mitglied - PVÖ. Reisen, Tanznachmittage, Unterhaltungsnachmittage, Gymnastik, Boccia, Reisen, Faschingskränzchen, Muttertagsfeier, Grillfest, Preisjassen, Adventfeier und Mitgliederversammlung sowie Besuchen bei Geburtstagen, Goldene Hochzeiten, Krankenhaus und Altersheimbesuche waren es zusammen 18.418 Personen, die von der Ortsgruppe betreut wurden.
Dankesworte für die Unterstützung gingen auch an die Landesorganisation des PVÖ. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgruppenleiter/Innen, Subkassiere/ Innen und des gesamten Vorstandes konnte Kassierin Frau Christl Schreck einen positiven Kassabericht abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die finanzielle Unterstützung. Die Kas-
Elisabeth Mayer Obfrau
INFO Pensionistenverband ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Tel. und Fax: 05574 / 54349 Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz E-Mail: elisa.mayer@vol.at
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Donnerstag, 11. April 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 21.4. Weltgebetstag für geistliche Berufe mit Ansprache von Schwester Margarethe von den Schwestern der Heiligen Klara Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. SA 13.4.: 19 Uhr Jahrtagsmesse: 2010: Herr Janos Lajos Apro, Steinachstr. 18; Herr Peter Hirschbichler, Stoppelfeldgasse 14; 2011: Herr Heinrich Harald Kaiser, Steinachstr. 20; Frau Gertrud Haselwanter, Kehlerstr. 44; 2012: Alwin Fetz, Schendlingerstr. 43/4a; Gertrude Handle, Riedergasse 28; Paula Wild, Steinachstr. 20; Leo Dorigoni, Prälatendammstr. 53
Gospels und Spirituals in unserer Kirche. Am Sonntag, dem 14. April gestaltet der Gesangverein Bregenz-Vorkloster, unter der Leitung von Gisela Hämmerle, die 10 Uhr-Messe mit. Wir laden Sie herzlich zum Mitfeiern ein. Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark, 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, dem 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf. Das Benediktinerstift Admont ist das älteste bestehende Kloster der Steiermark. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael. Genauere Informationen zum Preis folgen im Mai-Pfarrblatt. Wir freuen uns auf viele Mitreisende. Pfarre St. Gebhard
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 13.4. 17 Uhr Kindersegnung (siehe eigene Spalte) 14.4. 10.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats April: das waren 2010 Theresia Schlachter, 2011 Hildegard Fesenmayr, 2012 Helga Bäuerle, Anna Hofer, Walter Berkmann Besondere Termine So 14.4. Seniorenmittagstisch Di 16.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier
Donnerstag, 11. April 2013
Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Sonntag, 14.4. Aufnahme der neuen Ministranten bei der 11 Uhr Messe. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr, 5.4. und Fr, 19.4. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr, 12.4. und Fr, 26.4. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz: Freitag 19. April 2013 Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 11.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 12.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 13./14.4. Dritter Sonntag der Osterzeit SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse, 17 - 19 Uhr Konzert der Stadtmusik Bregenz in der Pfarrkirche MO 15.4. 8 Uhr Hl. Messe DI 16.4. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 17.4. 19.30 Uhr Abendmesse DO 18.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Do 11.4. 18 Uhr Hl. Messe, 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung Fr 12.4. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 13.4. 6:45 Hl. Messe 3. Sonntag in der Osterzeit 14.4. 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, gesungene Vesper Di 16.4. 9 Uhr Hl. Messe Mi 17.4. 6:45 Uhr Hl. Messe Do 18.4. 18 Uhr Hl. Messe Fr 19.4. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 20.4. 6:45 Hl. Messe 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper So 21.4. Weltgebetstag für Geistliche Berufe 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, gesungene Vesper
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-
Pfarreien
Donnerstag, 11. April 2013
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 11.4. 19 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung (Gemeindesaal) Fr 12.4. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 14.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Marco Uschmann, Wien), gleichzeitig Kinderfrühstück; anschl. Kirchenkaffee So 14.4. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Di 16.4. 9Uhr Gebetsstunde Mi 17.4. 20 Uhr Hauskreise Do 18.4. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Do. 11.4. 20 Uhr Bibelstunde Römerbrief Sa. 13.4. 14 Uhr Jungschar So. 14.4. 10 Uhr Gottesdienst Mo. 15.4. 20 Uhr Gemeindeversammlung Do. 18.4. 20 Uhr Kleingruppe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
11.4. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 14.4. 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Bezirksversammlung und Mittagessen
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fragen? Wie kommen Behördenentscheidungen zustande? Welche Konsequenzen können Abschiebungen haben? Diese Fragen werden am Beispiel der Flüchtlinge aus Tschetschenien nachgegangen. Morgen Freitag, 12.4. informieren und diskutieren ORF-Korrespondentin und Russland-Kennerin Susanne Scholl (Foto) und Michael Genner (Asyl in Not); Moderation: Jutta Berger (Standard). Am folgenden Samstag, 13.4. wird in der „Bangen Nacht des Sterberns“ ab 19 Uhr ein literarisch-musikalisch-diskursiver Abend anlässlich 10 Jahre Palliativstation Hohenems stattfinden. (rj)
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Diskurs im Kosmos-Theater. Wie tickt Österreich in Asyl-
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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Donnerstag, 11. April 2013
Erfolgsmodell Lehrlingsausbildung LH Wallner über die Bedeutung der Lehrlingsausbildung in Vorarlberg
Landeshauptmann Markus Wallner unterhält sich mit einem Lehrling. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort ist die hohe Ausbildungsqualität, die im Bereich der Lehrlingsausbildung gegeben ist. Dieses duale System hat sich in Vorarlberg bis heute bestens bewährt. Dabei sind Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb optimal miteinander verschränkt. Auf der einen Seite stehen die engagierten Unternehmen, in denen der Lehrlingsausbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Auf der anderen Seite hat das Land seine Berufsschulen im Laufe der Jahre zu Vorzeigeeinrichtungen ausgebaut. Die gute
Verzahnung zwischen Schule und Lehrbetrieb ist Garant dafür, dass das erreichte hohe Niveau auch in Zukunft erhalten werden kann. Und das ist auch unbedingt nötig, denn Vorarlberg als attraktiver und erfolgreicher Produktions- und Wirtschaftsstandort ist auf qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen.
dungsangebot an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und inhaltlich breiter zu fächern“, sagt Wallner. Im Rahmen der dualen Ausbildung gelinge es dem Land, lernleistungsschwachen Jugendlichen eine Chance zur beruflichen Integration auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, und gleichzeitig lernleistungsstarken Jugendlichen Unterstützung auf dem schwierigen Weg zur Berufsmatura zu bieten.
„Es ist sehr erfreulich, dass so viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die in einer qualitativ hochwertigen Lehrlingsausbildung liegen, erkennen und auch aktiv nützen. Nicht umsonst entscheidet sich in Vorarlberg jährlich etwa jeder zweite Jugendliche nach dem Pflichtschulabschluss für eine Lehrausbildung. Die Aufgabe des Landes besteht darin, gemeinsam mit allen Partnern für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu zählen etwa Investitionen in die Infrastruktur in die Berufsschulen. „In Bezug auf Ausstattung und in Hinblick auf das technische Niveau sind unsere acht Berufsschulen absolut spitze. Daneben ist es uns gelungen, das Ausbil-
Nicht nur die niedrigen Werte bei der Jugendarbeitslosigkeit sondern auch die regelmäßig erreichten Spitzenplätze bei internationalen Lehrlingswettbewerben belegen, dass in Vorarlberg eine ausgezeichnete Arbeit bei der Berufsausbildung geleistet wird. Die Unternehmen tragen hier eine große Verantwortung. „Von Seiten des Landes versuchen wir, durch das Zur-Verfügung-Stellen von adäquater Infrastruktur unseren Teil dazu beizutragen. Oberste Maxime des Landes wird es auch in Zukunft sein, die vorhandenen Rahmenbedingungen in Sachen Lehrlingsausbildung nicht nur zu erhalten sondern bestmöglich weiterzuentwickeln. Wer in Lehrlinge
investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, argumentiert der Landeshauptmann. Die Maßnahmen des Landes zeigen Wirkung. Auch wenn die neuesten Arbeitsmarktdaten für Vorarlberg einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit ausweisen, hat sich die Zahl der Beschäftigten im Land kontinuierlich erhöht. Besonders erfreulich ist, dass es gelungen ist, die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen entgegen des allgemeinen Trends zu senken. Bei den unter 20-Jährigen in Vorarlberg gar um bemerkenswerte 8,6 Prozent. Auch bei den 20-25-Jährigen konnte ein Rückgang verzeichnet werden. Um diese erfreuliche Entwicklung weiter zu unterstützen, werden heuer die Investitionen des Landes erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das AMS für gemeinsame Projekte bei. (red)
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Donnerstag, 11. April 2013
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Donnerstag, 11. April 2013
Herbert Geringer informiert Gartenausstellung im Gartenpark Geringer am 13. und 14. April
Neuheiten: Die Ausstellung zeigt aktuelle Trends, viele neue Ideen für die Sai-
son im Freien, Gartenhelfer, Gartenmöbel, das ideale Schwimmbad mit nachweislich „Trinkwasserqualität“, befestigte Flächen, der ideale Rasenroboter, Bewässerungsanlagen, Sonnenschutz, Gartenservice, Gartenplanung, Zimmer und Freilandpflanzen, ideale Töpfe, Rollrasen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur, ja selbst umweltfreundliche BMW Autos. Erlebnisplattform: Gleichgültig, ob Sie über einen großen naturnahen Garten, oder nur über Balkon oder Terrasse verfügen, das Leben im Freien ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine gesunde, erholsame Lebensform. Im Garten kann man sich tatsächlich prächtig erholen. Ein „Open air Erlebnis“ mit der Familie, liebenswerten Freunden, ein gemeinsames Frühstück oder ein Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein sind ein besonderer Luxus.
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Die richtige Gartengestaltung: Hobbygärtner pflegen den Kontakt zur Natur und ein gut durchdachter Garten berücksichtigt alle Jahreszeiten. Noch nie gab es im Gartenpark Geringer eine so große Auswahl von sensationell schönen Pflanzen. Kostenlos aber sehr wertvoll ist die Gartenberatung durch
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Die Gartenausstellung „Blühendes Ländle“ hat eine lange Tradition. Bedingt durch den lang anhaltenden Winter wird die Ausstellung im heurigen Jahr, die unter dem Motto steht: „Leben im Garten“, besonders sehnsüchtig erwartet.
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Donnerstag, 11. April 2013
An nur einem Tag Badewanne Raus – Dusche Rein 8h-Duschrenovierung, neue Dusche in 1 Tag Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.
Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Acces-
Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr) Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:
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Erstmals präsentierte sich der Schmuckexperte auf der Frühlingsmesse dem Vorarlberger und auch dem internationalen Messepublikum. Geschäftsführer Herr Beker freute sich über das große Interesse: „Unsere Kunden können sich hier auf der Messe persönlich über die aktuellen Schmuck- und Uhrentrends informieren.“ Die große einladende Auslage, sowie das vielfältige Angebot auf der Messe luden zum Verweilen ein. Ganz im Trend liegen die bei Juwelier
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Donnerstag, 11. April 2013
Gsundheitsbrünnele Auf neuen Pfaden sich selbst entdecken
Foto: aks
Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais lebte von 1904 bis 1984 und ist Begründer der Feldenkrais-Methode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, neugieriger, alles infrage stellender Querdenker. Als Judo- und Feldenkraislehrer war er kreativ, sensibel, und immer wieder neugierig.
Gabi Fessler
Foto: iStock
Feldenkrais und Wandern gemeinsam bietet Chancen gewohnte Bewegungsmuster deutlich zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.
An schönen Plätzen in der Bergwelt kann das Erlernte umgesetzt werden. Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet allen Interessierten die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesunde zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten,
sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen. Es geht darum, Fertigkeiten und Kompetenzen zu entdecken, und diese weiter auszubauen. Wie wird die Feldenkraismethode angewandt? Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet
die Feldenkraisleitung verbal Bewegungsabfolgen an. Im Einzelunterricht, der auch funktionale Integration genannt wird, leitet die Feldenkraisleitung durch Berührung die Bewegung an. Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren? Fessler: Jeder Mensch, der im Leben auf verschiedenen Ebenen weiter lernen mag und daran interessiert ist, seine Fertigkeiten zum Beispiel im Sport, in der Musik, im Tanz und Ähnliches
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Mag.pharm. Gehirnhautentzündung zu Werner Braun erkranken. Mit der Zeckenschutzimpfung kann man Apotheker in Bregenz sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. März bis 31. Juli 2013 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.
Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Imp-
fungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist in den fünf Monaten des Aktionszeitraums sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
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Donnerstag, 11. April 2013
Wie und wo findet das Lernen statt? Fessler: Im Seminarraum bieten die Gruppenstunden einen Lernrahmen, um eigene Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken. Sich selbst zu spüren und wahrzunehmen. Neue Bewegungsmöglichkeiten können im sicheren Umfeld erworben, erforscht und ausprobiert werden. Anschließend können wir diese neuen Möglichkeiten bei täglichen Spaziergängen oder Wanderungen in der Bergwelt ausprobieren.
Termin 26. bis 29. September 2013 Do.10 Uhr bis Son.12 Uhr im Hotel Kreuz in Buchboden, Großwalsertal Kursleiter Andreas Langhammer ist seit 1997 Gilde lizenzierter Feldenkrais-Lehrer Personenanzahl 12 bis 15 Personen Anmeldung Bis Mo. 26. August 2013 unter Tel.: 055 74 / 202 – 3000 oder anr@aks.or.at Die kleine Gruppe von 12 bis 15 Personen ermöglicht das Eingehen auf persönliche Situationen, Anliegen und Fragen. Profitieren die Teilnehmenden nur in Bezug auf ihre Bewegung? Fessler: Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in unserem Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird die Plastizität in unserem Gehirn erweitert. Es entsteht ein reicheres, vollkommeneres Bild von uns. Dies erlaubt uns den bewussten Gebrauch von Körper, Atmung, Stimme und Ausdruck. Wir können dadurch nicht nur unsere Bewegungsmöglichkeiten, sondern auch unsere Denkweise, Fühlwelten sowie Lern- und Verhaltensweisen verändern.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at, www.aks.or.at
Foto: Imagesource
Wer kann an diesem Seminar teilnehmen und hat einen Nutzen davon? Fessler: Alle Menschen, die sich gerne bewegen und daran interessiert sind, wie sie sich in der Bergwelt leichter und sicherer bewegen können. Das heißt, auch Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates oder mit neurologischen Erkrankungen können davon profitieren. Das Seminar bietet die Möglichkeit, dass jeder Teilnehmende für sich im Raum in seinen Fähigkeiten experimentiert und lernt. Im Freien finden wir dann in verschiedenen Gruppen schöne Plätze in der Bergwelt, um das Erlernte umzusetzen.
Feldenkrais und Wandern in Buchboden Großwalsertal
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Was ist das Spezielle an Feldenkrais und Wandern? Fessler: Gewohnte Bewegungsmuster werden deutlich. Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden. Themen dabei sind unter anderem Gleichgewicht, Gehen ohne Anstrengung, die Kraft der Körpermitte spüren, ein vergnügliches Spiel mit der Wahrnehmung und die Füße in den Dialog mit dem Boden bringen.
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Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden.
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zu verfeinern. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in unserem Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird die Flexibilität in unserem Gehirn angeregt.
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Donnerstag, 11. April 2013
Alkolenker, Raser und Gurt In Vorarlberg sind Frauen im Straßenverkehr deutlich sicherer unt Seit dem Jahr 2005 kamen in Vorarlberg mehr als doppelt so viele Männer bei Verkehrsunfällen ums Leben wie Frauen, wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Der VCÖ weist darauf hin, dass Alkolenker, Raser und Gurtenmuffel zu 80 bis 90 Prozent Männer sind. Zudem sind Frauen mehr zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Die Zahl der Verkehrstoten in Vorarlberg sinkt etwa um die Hälfte, wenn Männer im Straßenverkehr so sicher unterwegs sind wie Frauen, betont der VCÖ.
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„Als Gesamtgruppe gesehen sind Frauen im Straßenverkehr fast drei Mal so sicher unterwegs wie Männer. Frauen sind in ihrem Mobilitätsverhalten und in ihrem
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht über die Generalversammlung II: Einleitende Worte von Pfarrer Bereuter und Grußworte
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Bei der vor drei Wochen stattgefundenen diesjährigen Generalversammlung hat unser Präsident, Pfarrer Anton Bereuter, einleitende Worte der Besinnung gesprochen. Er wies darauf hin, dass unser Leben immer von einem bestimmten Rhythmus bestimmt sei, vom Ein- und Ausatmen. Dies sei ein Symbol für unser Leben, das geprägt ist von Geben und Nehmen. Schwestern und Pfleger geben medizinische Hilfe, aber auch Aufmerksamkeit, Zuwendung, Trost, vielfach auch ihre innerste Überzeugung über das Leben, den Glauben. Aber sie empfangen dafür auch vielfach Dankbarkeit, Anerkennung, Lob. Das Bewusstsein gebraucht zu
Verhalten im Straßenverkehr ein Vorbild für Männer. Ausnahmen bestätigen die Regel“, fasst VCÖExperte Markus Gansterer eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zusammen. Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass seit dem Jahr 2005 bei Verkehrsunfällen in Vorarlberg 191 Menschen ums Leben kamen. Fast drei Viertel davon waren Männer. Mit dem Pkw verunglückten in den vergangenen acht Jahren fünf Mal so viele Männer wie Frauen, mit Moped und Motorrad vier Mal so viele. Und beim Radfahren war die Zahl der tödlich verunglückten Männer um zwei Drittel höher. Einzig die Zahl der bei Verkehrsunfällen tödlich verunglückten Fußgängerinnen war
werden, gibt ihrem Leben wiederum Sinn und Inhalt. Pfarrer Bereuter meinte abschließend, dass unser neuer Papst Franziskus mit seinem Motto „Eine arme Kirche für die Armen der Welt“ auch aufatmen lässt und schloss mit dem Wunsch, dass wir alle den Rhythmus unseres Lebens finden sollen. Am Ende der Generalversammlung wurden noch Grußworte gesprochen: Unser Bürgermeister DI Markus Linhart gab in seinem Grußwort der Freude Ausdruck, dass mit dem Bau der neuen Einsatzzentrale noch in diesen Tagen begonnen werde. Er dankte all jenen, die im Rahmen der ambulanten Pflege und Betreuung in Bregenz tätig sind: den Schwestern und Pflegern, den MOHIHelferInnen und den Vorstandsmitgliedern. Die Geschäftsführerin des Landesverbandes, Frau Gaby Wirth, verwies auf die Tatsache, dass die Krankenpflegevereine Vorarlbergs insgesamt 61.000 Mitglieder haben und somit 40 % aller Haushalte diese Idee der Hauskrankenpflege solidarisch unterstützen. Frau Kitty Hertnagel, Obfrau der Landes-ARGE des MOHI, betonte, dass neben der konkreten Hilfe der Frauen und Männer des MOHI, die Wertschöpfung, die durch die Arbeit des MOHI
höher (22) als jene der Fußgänger (21). Die höhere Verkehrssicherheit ist vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen. Frauen sind im Straßenverkehr weniger riskant unterwegs und sie haben ein anderes Mobilitätsverhalten. Frauen fahren mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln und weniger mit dem Auto, erklärt der VCÖ. Neun von zehn Alkolenkern sind Männer. Auch Raser und Gurtenmuffel sind meist Männer. So waren rund 80 Prozent jener, die im Pkw nicht angegurtet tödlich verunglückten, Männer. Der VCÖ weist darauf hin, dass österreichweit jede dritte Frau täglich oder mehrmals die Woche mit öffentlichen Verkehrsmitteln
erbracht wird, in der Region verbleibt. Dies stelle einen durchaus nennenswerten Betrag dar. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Monika Fink von Monika Rauch: 20 Euro Für Margarethe Gorbach von Marianne Thevenet: 50 Euro Für Herrn Kurt Gerner von Walter und Hadi Spiegel: 20 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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erwegs als Männer unterwegs ist und zwei Drittel der Frauen zumindest gelegentlich die Öffis nutzt. Hingegen steigen nur knapp mehr als die Hälfte der Männer in öffentliche Verkehrsmittel ein und nur etwas mehr als ein Viertel der Männer fährt häufig mit Bahn, Bus und Bim. Zudem gehen Frauen deutlich mehr zu Fuß und fahren weniger Strecken mit dem Pkw. „Wenn die Gruppe der Männer so mobil ist wie die Gruppe der Frauen, dann kommt Österreich seinem Klimaschutzziel ein großes Stück näher. Und die Zahl der Verkehrstoten in Vorarlberg sinkt dann um die Hälfte auf rund zehn Todesopfer“, macht Gansterer aufmerksam. Die gute Nachricht: Immer mehr Männer ändern ihr Mobilitätsverhalten, fahren weniger mit dem Auto und mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad. Auch Gehen wird beliebter. „Die Verkehrsplanung hinkt dem sich ändernden Mobilitätsverhalten hinterher. Die Bedingungen zum zu Fuß gehen sind vielerorts mangelhaft und es fehlt in vielen Regionen an ausreichend öffentlichen Verkehrsverbindungen. Es braucht für den Öffentlichen Verkehr rasch ein LückenschlussProgramm“, so Gansterer. (red)
Tauschen statt kaufen Südwind veranstaltet Samstag in Dornbirn eine Kleider-Tausch-Party Am Samstag, 13. April, organisiert Südwind Vorarlberg in Dornbirn zum zweiten Mal eine KleiderTausch-Party unter dem Motto „tauschen statt kaufen - used but useful“. „Das neue T-Shirt, welches man zu einem günstigen Preis kaufen kann, steckt voller wertvoller Rohstoffe und harter Arbeit. Häufig kommt es vor, dass Kleidung nur ein paar Mal getragen wird und dann im Kleiderschrank verschwindet, bevor sie dann entsorgt wird“, erklärt Andrea Streibl von Südwind Vorarlberg. In der heutigen Konsumwelt quellen die Kleiderschränke oft über – mit Kleidung, die überwiegend unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. Der Großteil der Kleidung wird in Fabriken in sogenannten Billiglohnländern produziert. Dass die Arbeitsbedingungen dort katastrophal sind, ist kein Geheimnis. Die Arbeiter bekommen meist einen sehr niedrigen Lohn, der kein menschenwürdiges Leben zulässt, und arbeiten unter sklavenähnlichen Bedingungen. Ein weiteres Problem der Textilindustrie sind die ungenügenden Sicherheitsvorkehrungen und deren tragische Folgen. „Warum also nicht einmal
Kleider-Tausch-Party bei Südwind in Dornbirn am 13. April. tauschen statt neu zu kaufen? Es ist ressourcenschonend, umweltfreundlich, nachhaltig und macht Spaß!“, sagt Regionalstellenleiterin Streibl. Alle, die bei der Kleider-TauschParty mitmachen möchten, wühlen sich durch ihre Kleiderschränke und bringen zur Party am Samstag von 14 bis 17 Uhr in der Südwind
Infothek Vorarlberg in der Dornbirner Radetzkystraße 3 mit, was sie selbst nicht mehr anziehen aber jemand anderes brauchen könnte. Für jedes mitgebrachte Kleidungsstück bekommt man Punkte, die gegen andere Kleidungsstücke eingetauscht werden können. Zudem gibt es einen Infotisch, Snacks und Getränke. Mehr Infos unter www. suedwind-agentur.at/vbg. (ver)
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Internationale Vereinigung der Bodensee-Kapitäne Die Generalversammlung der Internationalen Vereinigung der Bodenseekapitäne wurde Anfang März, vor Beginn der kommenden Saison 2013, auf der Insel Lindau in der Inselhalle abgehalten.
Florian KĂźng, Dir. Mag Gerhard Sieber, Gabriel Netzer
Nach der BegrĂźĂ&#x;ung der Kapitäne von Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Ă–sterreich und den Willkommensworten von Präsident Willi Slappnig wurde die eigentliche Generalversammlung um 14 Uhr mit Themenschwerpunkt zur Verlandung bzw. Einfahrt in den Hafen Friedrichshafen erĂśffnet. Hier wird sich aber das Verbandspräsidium noch in schriftlicher Form an die gegebenen Stellen, wie Land Baden-WĂźrttemberg bzw. Stadt Friedrichshafen wenden. Ein sehr detailliert ausgefĂźhrter Jahresbericht des Präsidenten sowie der Bericht des Kassiers Christian Wetzel von der BSB wurden von den Vereinsmitgliedern genehmigt und mit Beifall bestätigt beziehungsweise entlastet.
Neue Partnerschaft „Trigantium“ wuchs und karitative Veranstaltungen. Zur Vertragsunterzeichnung trafen sich Trigatium-Obmann Gabriel Netzer und Vize-Obmann Florian KĂźng bei RiB-Direktor Mag. Gerhard Sieber. (pr)
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Mit der Raiffeisenbank in Bregenz konnte der Bregenzer Triathlonverein „Trigantium“ einen neuen Sponsorpartner gewinnen. Der Verein wurde 2011 gegrĂźndet und engagiert sich auch in Sachen Nach-
Insgesamt wurden 12 Ehrungen abgegolten, wobei hier Kapitän Zehrer Richard aus Bregenz 30 Vereinstreue Jahre zählt. Die besten Wßnsche zur Pensionierung wurden den beiden Kapitäne Peter Tobler aus Romanshorn sowie Hermann Schollian aus Lindau ausgesprochen. Die IVBK zählt 111 Mitglieder und ist natßrlich bemßht mit den verschiedenen
Präsident Willi Slappnig hatte zahlreiche Ehrungen vorzunehmen. Verwaltungen und den gesetzesmäĂ&#x;igen BehĂśrden eng zusammen zu Arbeiten sowie in loyaler Weise ihre Berufserfahrung und Mithilfe anderen Vereinen und Verbänden eine kameradschaftliche Zusammenarbeit anzubieten. Nach reger Diskussion unter Allfälligem, hier wurden weitere beruiche Angelegenheiten besprochen, konnte die Generalversammlung ordnungsgemäĂ&#x; beendet werden. Die Berufskapitäne der Vereinigung von den verschiedenen Verwaltungen bzw. Reedereien auf und rundum dem Bodensee erhoffen sich zur neuen Saison, die am Karfreitag begonnen hat, ein gutes Miteinander auf unserem schĂśnen Bodensee. (rj)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: -3° Mi 3° / M Max: 2 2°
Min: 2° / Max: 15°
Min: 3° / Max: 18°
Am Freitag Aprilwetter mit ßberwiegend wolkigen Verhältnissen, Regenschauern und nur vereinzelt etwas Sonne. Schneeschauer gibt es bis ca. 1.300 m. Am Samstag eventuell noch RestbewÜlkung aus der sich letzte Schauer bilden kÜnnen, es wird aber schon deutlich milder. Am Sonntag sogar sehr sonnig und Temperaturen bis 18 Grad! Ideal, um in der Natur Sonne zu tanken im Freien wie z.B. am schÜnen Bodensee, wo um 20.15 Uhr die Sonne unter gehen wird.
Trend
Lukas Alton
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Auch die kommende Woche startet frßhlingshaft mild und recht sonnig. Die Temperaturen dßrften schon das erste mal die 20 Grad Marke knacken. Der Frßhling sollte nun endlich in Schwung kommen, wir hätten es verdient.
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Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Freitag
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Empfang für Olympia-Sieger. Mit sieben Medaillen und zahlreichen Spitzen-Platzierungen wurde die dreijährige Vorbereitungszeit der Vorarlberger Teilnehmer an den „Special Olympics World Winter Games“ in Südkorea im Jänner dieses Jahres belohnt. Landeshauptmann Markus Wallner lud nun Teilnehmer, Trainer und Angehörige zu einem feierlichen Empfang ins Landhaus. „Die Special Olympioniken hatten den Anspruch, richtig erfolgreich zu sein“, erläuterte der Präsident des Integrativen Sportvereins und Vorstands-Mitglied von Special Olympics Österreich, Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. In Anwesenheit von Caritasdirektor Peter Klinger sowie Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Vereinen erhielten die Sportler Rucksäcke und einen Scheck zur Unterstützung des Sportangebots von Special Olympics Vorarlberg überreicht. Landeshauptmann Wallner lobte einerseits die Leistungen und betonte gleichzeitig die Bedeutung von Special Olympics Vorarlberg als wesentlichen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft durch Sport. (ver)
tätig
tropische Strauchfrucht
Schiff in Gefahr
Patron der Juristen
Vorname der Palmer
Blütensaft
Käsesorte mit roter Rinde
originell, urtümlich
Wettkampfgewinn
Laubbaum
Anfängerin
intervenieren Abscheugefühl legeres Begrüßungswort
Abk.: Niederung
Delikatesse Düsenflugzeug
Almhirt
Schrott Rufname Eisenhowers
Edelknabe
Anweisung eingesetztes Stoffstück Frauengemächer im Orient
Hochwasser zur Zeit Noahs
ein dt. Reichspräsident
Rufname von Guevara, † 1967
ein Umlaut
Blutarmut Schlechteste im Wettkampf
Teil des Fußballs
Stadtkern von Paris
witziger Einfall
Ganz nach dem Motto – Ohne Frauen läuft nichts – suchen wir Frauen, die noch wenig Lauferfahrung haben, jedoch das Feeling eines der erfolgreichsten Vorarlberger Läufe – dem Bodensee Frauenlauf – erleben möchten. Letztes Jahr durften wir 200 Frauen bei diesem Weg erfolgreich begleiten. Von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäßiges Lauftraining (2-mal in der Woche) durch ausgebildete Coaches. In der Zeit von acht Wochen wird von Ernährungstipps und Lauftricks, von persönlicher Betreuung und Laufplan bis zu gratis Mizuno Laufschuhe (Wert 129 Euro) alles geboten. Trainiert wird in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Am Freitag, dem 12. 4., geht es mit der KICK OFF Veranstaltung und einem Motivationsvortrag los.
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Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist es, dass alle Teilnehmerinnen mit Spaß und Freude sowie gesund ihr Ziel, eine Strecke von mindestens 5 km, erreichen. Ebenfalls wollen wir unsere Teilnehmerinnen motivieren auch nach dem Training selbständig weiterzumachen. „Unsere größte Motivation sind regelmäßiges Training, Abwechslung und die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle. (pr)
INFO Abk.: nach Zusage
folglich, demnach Nachtlager
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Weitere Informationen, Termine, Ihre Anmeldemöglichkeit und GHQ $EODXISODQ ÀQGHQ 6LH XQWHU :HE ZZZ IUDXHQODXIÀW DW 0DLO RIÀFH#ÀJXUÀW DW Tel.: 0664/255 8489 (pr)
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Kein Punkt für FC Viktoria Bregenzer Fußballer hatten in Fußach nichts zu melden Mit einer 2:0-Niederlage beim SC Fußach startete der FC Viktoria Bregenz in die Frühjahrssaison. Die derzeit ohne Trainer agierende Viktoria hatte dem Überraschungsteam der Vorarlbergliga wenig entgegenzusetzen.
Ein neuer Fassaden - Anstrich glänzt nicht nur durch einen neuen Farbton, sondern überzeugt wegen seinen hervorragenden Eigenschaften. Die Thermofarbe, in jedem Farbton erhältlich, basiert auf einer neuen Technologie, die im Zusammenhang mit der Forschung der NASA entwickelt wurde. Sie enthält für das menschliche Auge unsichtbar, kleine keramische Hohlkügelchen.
Beim SC Fußach gab es für die Viktoria Bregenz nichts zu holen. Am Sonntag, dem 14. April, gastiert um 10.30 Uhr Feldkirch auf dem Viktoriaplatz. In der Fußacher Sportanlage Müß wurden die Spieler und Besucher noch Zeuge einer be-
sonderen Aktion: Die Nr. 33 der Fußacher, Murat Duru, erhielt von seiner Freundin Duygu einen Heiratsantrag. Sein „Ja!“ war dank Mikro gut zu hören. Die Hochzeit soll aber erst im kommenden Jahr stattfinden. (ver)
Erste Niederlage eingefahren Eisenstein Baskets Feldkirch unterlagen Bregenz Vikings Die Eisenstein Baskets begannen gut und kontrollierten über Strecken das spannende Spiel. Zur Halbzeit führten die Feldkircher noch knapp mit 34:32. Danach wurden die Gäste stärker und gingen ihrerseits knapp in Front, ehe die Mannen um Obmann Markus Büchele zu einem Schlussspurt ansetzten und sich im letzten Viertel auf 58:52 absetzten. Sechs Minuten vor Spielende sah alles nach einem erneuten Erfolg für die Heimischen aus, jedoch ging von diesem Zeitpunkt an überhaupt nichts mehr. „Wir haben in den letzten Minuten einfach nicht mehr getroffen. Wenn man in fünf Minuten lediglich drei Punkte erzielt, während der Gegner 14 Punkte macht, ist das Spiel verloren“, resümierte Büchele.
Ambros Morscher konnte trotz seiner 28 Punkte die Niederlage nicht verhindern. Nach knapp drei Jahren war es vor kurzem soweit: Die erste Mannschaft der Eisenstein Baskets Feldkirch hat erstmals wieder eine Begegnung in der Vorarlberger
Landesliga verloren. Gegen die von Ex-Baskets-Spieler Richard Bautista angeführten Bregenz Vikings mussten sich die Montfortstädter knapp mit 66:71 geschlagen geben.
In der dritten Landeliga-Runde werden die Eisenstein Baskets im Mai erneut auf die Bregenzer treffen. „Dann werden wir uns sicher anders präsentieren und nicht nochmals so ein Black-out wie beim letzten Mal am Ende haben“, hofft der Baskets-Obmann. (ver)
Die Beschichtung von Oberflächen mit diesem innovativen Produkt, nur bei der Malerhexe Madella-Mella erhältlich, bildet eine große keramische Oberfläche wie bei einem Kachelofen. Diese Wärmeleitfähigkeit erhöht die Dämmleistung ohne ihre Atmungsaktivität einzubüßen, denn trockene Wände sind entscheidend für den Isoliereffekt. Heizkosteneinsparung bis 20% und mehr sind möglich. Die feuchtigkeitsregulierende Eigenschaft dieser Farbe vermindert das Risiko von Moos und Algenbefall, weil ihnen der Nährboden entzogen wird. Langanhaltend schöne Fassaden sind das Ergebnis. Auch bei Holzfassaden verhindert die Keramikoberfläche die punktuelle Erhitzung durch Sonneneinstrahlung und somit der vorzeitige Alterung und Abnützung des Anstriches. Die Notwendigkeit eines Neuanstriches wird verzögert. Ein großer Kosteneinsparungspunkt! Thermofarbe vermindert zudem eine elektrostatische Aufladung der beschichteten Flächen und unterbindet so die chemische Verbindung mit Schmutzpartikel. Die Keramikoberfläche ermöglicht nach Jahren die problemlose Reinigung. Ein Neuanstrich muss nicht sein! Mit diesem innovativen Produkt setzt die Malermeisterin Madella-Mella auf Qualitätsbewusstsein im Einklang mit der heutigen Umwelt und deren speziellen Anforderungen. Wir beraten Sie ausführlich. Rufen Sie uns an, besprechen wir Ihr Projekt!
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Die Fußacher ließen den Gästen aus Bregenz über weite Strecken keine Chance, erst 20 Minuten vor Schluss versuchten die Viktorianer etwas mehr ins Spiel zu kommen. Aber das 1:0 in der 5. Minute durch Marc Grabher und das 2:0 in Minute 22 durch Hasim Karakas für den SCF blieben die einzigen Tore der Partie. Vielleicht ist der FC Viktoria derzeit ohne Trainer etwas orientierungslos. Nach der einvernehmlichen Trennung von Günther Riedesser kümmern sich derzeit Emir Adzamia und Andi Roth um die Mannschaft. Es gibt wohl allerhand zu tun.
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„C30 Series of Poker“ Bregenz Handball: Spiel, Spaß und Spannung im Casino Bregenz
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Aus insgesamt 70 Teilnehmern schafften es schlussendlich 12 „Pokerfaces“ an den Final Table wo nach rund 45 Minuten die Entscheidung über den Sieger in einem spannenden Kopf an Kopf-Rennen fiel. Ein herzliches Dankeschön an alle Partner, die die tollen Preise für die Finalteil-
nehmer zur Verfügung gestellt haben: Firma Jura Elektroaparate AG, Weiss Reisen, ÖBB, Weingut Bretz, evenTZ Hospitality GmbH, Hummel, Bonbonmeister Friedrich Kaiser GmbH und vor allem das Casino Bregenz. Fanfahrt nach Krems Am Samstag, dem 20. April um 19 Uhr, könnte in Krems die Vorentscheidung über den letzten Halbfinalteilnehmer fallen. Ohne die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wären die Leistungen der letzten Runden kaum möglich gewesen, deshalb braucht die gelb-schwarze Truppe auch gegen die Niederösterreicher wieder euren Rückhalt. Melde dich heute noch zur Fanfahrt an und unterstütze Goran Aleksic & Co. bei der möglichen Vorentscheidung! Anmeldung bis Mittwoch, 10. April, im Handballbüro unter office@bregenz-handball.at oder 05574/83312
Die Bregenzer brauchen deine Unterstützung für die mögliche Vorentscheidung in Krems (im Bild Gernot Watzl)
Bernhard Moosbrugger (Direktor Casino Bregenz), Turniersieger Manfred Fessler (IDEEFIX System- und Softwareentwicklung GmbH), Thomas Berger (GF Bregenz Handball)
INFO Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Sa 6.4.1316:15 Uhr wU12 HC Lustenau vs. Bregenz 18:24, 19:45 Uhr F-LL-3 SG Argental vs. Bregenz 24:22 So 7.4.13 10:30 Uhr mJC-BL HSG Lang/Elch vs. Bregenz 28:20, 12 Uhr wJC-BL HSG Lang/Elch vs. Bregenz 22:13, 17 Uhr M-BL SC Lehr vs. Bregenz2 33:23 Alle Spieltermine der aktuellen Woche Di 9.4.13 18:30 Uhr wJC Bregenz vs. HC Hohenems So 14.4.1312:10 Uhr mJC Bregenz vs. BW Feldkirch, 13:30 Uhr mJB Bregenz vs. HC Hard, 15 Uhr Damen Bregenz vs. HG AA/Wasser, 16:45 Uhr Herren2 Bregenz vs. TV Weingarten, 18 Uhr mU12 Bregenz vs. HC Lustenau
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Am vergangenen Donnerstag lud Bregenz Handball seine Partner und Sponsoren zum 4. Mal ins Casino Bregenz zu einem gemütlichen Abend mit Spiel, Spaß und Spannung ein. Das kulinarisch und gesellschaftlich erstklassige Event ist mittlerweile eine traditionelle und gern gesehene Veranstaltung bei den Teilnehmern geworden. Nach den einleitenden Grußworten von Casino Direktor Bernhard Moosbrugger und Bregenz Handball GF Thomas Berger wurden die Gäste mit den kulinarischen Köstlichkeiten des Casinorestaurants Falstaff verwöhnt.
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Frischer Wind von Citroën Das neue DS3 Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut konturierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem
sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)
Der neue Citroën DS3 Cabrio.
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Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.
Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers
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Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.
Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at office@autohaus-blum.at
Automarkt
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Der neue Freelander 2 spricht Bände
Ford C-Max Ghia 2,0 TDCi Powershift 136 PS, Erstzulassung 12/2008, km 108.900, Alufelgen 16“, Audiosystem 6000CD, Fahrer- und Beifahrersitz höhenverstellbar, Bordcomputer, Außentemperaturanzeige, Dachspoiler, Fensterheber elektr. vorne und hinten, Innenspiegel automatisch abblendend, 2-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, Abblendlicht mit Ausschaltverzögerung, Tempomat,…
¤ 11.790,Hyundai ix35 2,0 CRDi Style 4WD 136 PS, Erstzulassung 06/2011, km 10.400, Alufelgen 18”, RDS/CD-Player mit Lenkradfernbedienung, Lederinnenausstattung, Sitzheizung vorne und hinten, Bordcomputer, 2-Zonen-Klimaautomatik, Keyless Entry & Drive, Tempomat, Bluetooth, Privacy Glass ab B-Säule,…
Der neue Freelander 2 verheißt Fahrspaß auf hohem Niveau.
¤ 27.990,-
Jetzt Probefahren im Autohaus Hörburger in Hard.
Hyundai Veloster 1,6 GDi Sport Plus Erstzulassung 08/2011, km 14.400, Aluräder 19“, Leder/Stoff Innenausstattung, Navigationssystem, Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera, Keyless Entry & Drive, Panoramaglas-Hub/ Schiebedach,… ¤ 23.250,-
Deutlich polierten die Land Rover Mannen, die nun vom Indischen Eigentümer gesteuert werden, den Freelander 2 zum Modelljahr 2013 auf. Der upgegradete Freelander 2 bietet einige Neuerungen, die das Auto noch interessanter machen.
Hyundai Tucson 2,0 CRDi 4WD 113 PS, Erstzulassung 12/2005, km 44.000, Alufelgen 16“, CD-Radio mit USB, separat zu öffnende Heckscheibe, Klimaautomatik, Fahrersitz höhenverstellbar, Lederinnenausstattung, Sitzheizung vorne,…
Insgesamt kommt der Freelander nun deutlich hochwertiger daher, es beginnt außen mit den an Front und Heck modifizierten modernen LED Leuchteinheiten, dabei fällt besonders die vorderen Fahrlichter mit der markanten LED Signatur auf.
¤ 9.450,Hyundai Santa Fe 2,2 CRDi Premium 4WD Aut. DPF, Erstzulassung 09/2008, km 63.600, Aluräder 18”, Audiosystem mit USB, Navigationssystem, Einparkhilfe hinten, Privacy Glass ab B-Säule, Klimaautomatik, Leder/Stoff-Innenausstattung, Tempomat, Bordcomputer, Innenspiegel mit Abblendautomatik,…
Ebenso gönnten die Land Rover Mannen ein schlüsselloses Startsystem, die intelligente Parkbremse, die die Bremskraft dem Grad der Neigung anpasst, auch eine Heckkamera wurde in das Angebot aufgenommen. Neue Leichtmetallfelgen runden das Angebot ab.
¤ 19.890,Range Rover Evoque 2,2 TD4 Pure Coupé Erstzulassung 3/2013, km 5.000, Alufelgen 17“, Pure Teilledersitze, beheizbare Vordersitze, beheizbares Lenkrad, beheizbare Frontscheibe und Scheibenwaschdüsen, 2-Zonen-Klimaautomatik, elektr. Parkbremse, Tempomat,…
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¤ 36.600,-
Innen fällt besonders die neugestaltete Mittelkonsole ins Auge, dass dem Erfolgsmodell Range Rover Evoque angepasst wurde. Insgesamt ist der Freelander 2 mit seinen 4.50 Meter und seine Bauhöhe von 1,74 Meter doch eine
stattliche Erscheinung ohne jedoch zu ausladend für die Stadt oder schmale Straßen zu sein. Man sitzt fast herrschaftlich – ein Hauch von Range Rover – wurde ihm mitgegeben, alles liegt ideal platziert und greift sich hochwertig an. Antriebsseitig sorgt ein neuer Benzinmotor für frischen Wind, anstelle des bisherigen Si6 Sechszylinders kommt ein Si4 Vierzylinder zum Einsatz. Dieselseitig hat man die Wahl zwischen zwei modernen 2,2 l Selbstzünder mit permanenten Allradantrieb, entweder als TD4 mit 110 kW/150 PS oder als SD4 mit 140 kW/190 PS, wobei der eD4 mit 150 PS auch nur mit Vorderradantrieb bestellt werden kann. Ein knackig zu schaltendes 6 – Ganggetriebe ist serienmäßig immer an Board, wahlweise kann man eine 6 – Gang Automatik ordern. Es sind die in Summe vielen durchdachten Details wie die automatische Parkbremse, bei der es kein Zurückrollen am Berg mehr gibt und das Anfahren fast zum Kinderspiel wird, oder das hervorragende LED Licht das Nachts Sicherheit gibt oder der ausgesprochen gute Reisekomfort, die das tägliche Leben angenehmer machen. (pr)
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Augenweide: der neue Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.
Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault
Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmet-
risch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
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Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick
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VW, wohin das Auge reicht -HW]W GLH QHXHQ 6SDUSDNHWH DEKROHQ XQG PHKUIDFK SURÀWLHUHQ
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schwarz, EZ 03/2012, 160 PS, 7.788 km, Klima, Leder, elektr. Verdeck, uvm. Euro 34.900,-
schwarz, EZ 06/2007, 233 PS, 128.411 km,Klima, Navi, Bluetooth, uvm. Euro 26.660,-
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S E I F E D EM I C AG M C H EM I E T R K E I K N H A R E P I P O E R E S K MP E N E R S B E L GN I
Impressum
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