Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 16 | 18. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Amtliche Mitteilung
Kürzlich wurden in Bregenz für die Benützung von Nachttaxis neue Richtlinien beschlossen. Diese werden nun im Hinblick auf die Taxibons für den Ortsteil Fluh noch einmal korrigiert. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 9. April 2013 mit. Wie schon Anfang März dieses Jahres beschlossen, findet nach 15 Jahren ohne Mehrkosten für die Nutzer/innen eine entsprechende Indexanpassung statt, sodass ein Fluher Bon 7 Euro statt 5 Euro kostet. Im Zuge dessen soll aber natürlich auch der Bonwert erhöht werden, und zwar von bisher 13,20 Euro auf 17 Euro. Das bedeutet, dass die Stadt die Fluher Taxifahrten zwischen 19 und 7 Uhr mit jeweils 10 Euro statt bisher 8,20 Euro fördert. Damit – so der Bürgermeister – halte man ein ganz besonderes Angebot für die Fluher/innen aufrecht. Nachttaxibons wie in Bregenz gibt es nämlich sonst nirgends. Dieses System wird mit Rücksichtnahme auf das geplante Anrufsammeltaxi (AST) bis auf Weiteres als geeignetes Mittel betrachtet, damit Personen auch nachts bequem und vor allem sicher nachhause kommen.
„music`s cool“ in der Musikschule Am Tag der offenen Tür am 5. Mai lädt die Musikschule Bregenz zum „music`s cool“. Die Vielfalt an Instrumenten ist groß, daher besteht am Tag der offenen Tür die Möglichkeit zum Ausprobieren. In der Musikschule Bregenz kann man alle Instrumente erlernen, singen, tanzen und schon im Babyalter beginnen. Der beste Weg zu einer musikalischen Partnerschaft ist hineinhören und ausprobieren. Das Programm umfasst zudem Vorspiele, eine Instrumentenausstellung, ein Ratespiel und Kasperltheater. Außerdem werden im Haus Grunenthal in der Gallusstrasse 2 Schlagzeug, Drums und Stabspiele vorgeführt.
INFO Tag der offenen Tür: „music`s cool“ Sonntag, 5. Mai von 10 bis 15 Uhr Musikschule Bregenz, Villa Liebenstein, Arlbergstrasse 66 Anmeldungen für das Wintersemester 2013/14 werden ab sofort entgegengenommen! Tel: 05574/410-1571, e-mail: musikschule@bregenz.at, www.bregenz.at/musikschule
Bregenzer Fahrradmarkt Top-Modelle, E-Bikes, Gebrauchträder und vieles mehr Unter dem Motto „Rad & Markt“ organisiert die Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Bregenz den bereits traditionellen Fahrradmarkt. Am Samstag, 27. April, wird von 10 bis 16 Uhr ein tolles Programm am Leutbühel in der Bregenzer Innenstadt geboten. Die Bregenzer Fahrrad-Fachgeschäfte präsentieren die neuen Am 27. April findet von 10 bis 16 Uhr der Bregenzer Fahrradmarkt am Modelle 2013 und zeigen Leutbühel statt. die neuesten Innovationen im Bereich der E-Bikes. Und auf der Ort möglich! Die Kunstradfahrer/innen Gebraucht-Fahrrad-Messe können Räder, ARBÖ-Bregenz werden ihren Sport dem auch Kinderräder sowohl verkauft wie auch Publikum in Bregenz präsentieren. günstig gekauft werden. INTEGRA rundet das Angebot durch einen innovativen PutzInformieren Sie sich und machen Sie sich fit service ab: um nur acht Euro wird jedes Rad für die beginnende Radsaison. Einfach mit auf Hochglanz poliert und für die Radsaison Familie vor oder nach dem Einkaufsbummel fit gemacht. Darüber hinaus ist viel nützliches am Samstag vorbei kommen! Zubehör zu sehen. Die Initiative „Sichere Gemeinden“ ladet zum E-Bike-Infotag ein: Kennenlernen verschiedener E-Bike-Typen, Informationen über verschiedene Antriebstypen, Probefahrt, Unterstützung bei der Kaufentscheidung, Kennenlernen der Fahreigenschaften und des Bremsverhaltens durch eine Probefahrt, Bewusst machen von Unterschieden zum herkömmlichen Fahrrad. Der ÖAMTC Vorarlberg bietet verschiedene Fahrradhelme zum Verkauf an und diese werden auch individuell angepasst. Der ÖAMTC beratet außerdem über verschiedenste Fahrrad-Ausflugsziele. Ebenso sind Anmeldungen zum Fahrradwettbewerb vor
INFO Bregenzer Fahrradmarkt am 27. April von 10 bis 16 Uhr Programm: - Bregenzer Fahrradfachgeschäfte: Drissner Radsport, Raider Fahrrad-SportService und Pro Cycle; Information, Beratung, Neuheiten, Zubehör u.v.m. Schwerpunkt: E-Bikes - Gebraucht-Fahrrad-Börse: Von 9 bis 11 Uhr werden die gebrauchten Fahrräder angenommen. Pro Person kann nur ein Fahrrad abgegeben werden! 10% des Erlöses kommen einem sozialen Zweck zugute. - Fahrradputzaktion INTEGRA putzt um nur 8 Euro Ihr Rad und führt auf Wunsch kleinere Reparaturen und Einstellungen durch. Information zum Fahrradverleih in Bregenz - Sichere Gemeinden: E-Bike-Infotag, Ausprobieren verschiedener Antriebssysteme, Kennenlernen der Fahreigenschaften durch eine Probefahrt, Bewusst machen von Unterschieden zum herkömmlichen Fahrrad - ÖAMTC: Fahrradhelmverkauf, Information zu Ausflugmöglichkeiten, Anmeldung zum Fahrradwettbewerb - Kunstradfahrer ARBÖ-Bregenz Vorführungen jeweils um 12, 13 und 14 Uhr
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Fluher Nachttaxibons: Wert erhöht
18. April 2013 • KW 16
Amtliche Mitteilung
18. April 2013 • KW 16
Bregenz ist Top-Bezirksstadt Landeshauptstadt überflügelt Dornbirn In der Bregenzer Kaiserstraße wurde eine deutlich höhere Frequenz als in der Marktstraße in Dornbirn gemessen. Zu diesem Ergebnis kam der Nonprofitverein Infrapool, der zwischen Montag, den 8. Oktober, und Samstag, den 13. Oktober 2012, zwischen 8 und 19 Uhr die Frequenz von Passanten in beiden Richtungen an definierten Zähllinien in den Fußgängerzonen der Innenstädte Bregenz und Dornbirn erhob.
Die Zählungen registrierten in der Bregenz Kaiserstraße eine Wochenfrequenz von beinahe 57.000 Passanten. (Foto: Roman Horner)
Die Zählungen registrierten in der Bregenzer Kaiserstraße eine Wochenfrequenz von beinahe 57.000 Passanten. In der Bahnhofstraße waren es über 39.000 Passanten. In der Stadt Dornbirn hingegen waren es bei der am meisten frequentierten Zähllinie in der Marktstraße bei Mango/Foto Murer im gleichen Zeitraum etwas mehr als 48.000 Passanten. Bei der Linie Mango/O.Rein kamen die Beobachter auf 39.000 Passanten und in Richtung Europapassage waren es rund 40.000 Passanten zwischen 8 und 19 Uhr.
In der Bregenzer Innenstadt gingen die Mietpreise für Geschäftslokale (17,6 auf 17 Euro pro m2) und Büroflächen (10 auf 9,6 Euro) zwischen 2003 und 2012 zurück und das ohne Berücksichtigung der Geldentwertung. Nichtsdestotrotz gilt Bregenz in dieser Einstufung als Top-Bezirksstadt (B-Lage) mit einem Umschlagsindikator von 2,0. Es gelingt Bregenz in diesem Gebiet also, mehr Besucher/innen als nur die örtliche Wohnbevölkerung anzulocken.
Die Bregenzer Innenstadt zählte in dieser Woche an der am meisten frequentierten Zähllinie also um fast 8.600 Passanten mehr als die Dornbirner Innenstadt. Und das, obwohl Dornbirn fast 20.000 Einwohner mehr als die Landeshauptstadt hat.
Bürgermeister DI Markus Linhart: „Das Ergebnis bestätigt uns in unserer Arbeit, Bregenz auch als Wirtschafts- und Einkaufsstandort zu positionieren. Wir sehen das Ergebnis aber auch als Auftrag für die Zukunft und ich bin davon überzeugt, dass
Die Bregenzer Innenstadt verzeichnete an der am meisten frequentierten Zähllinie um fast 8.600 Passanten mehr als die Dornbirner Innenstadt.
nicht zuletzt die Seestadt, aber auch der neuerrichtete Kornmarktplatz noch mehr Frequenz in unsere Stadt bringen wird.“ WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel weist darauf hin, dass die Zahlen über den langjährigen Durchschnitt betrachtet eine leichte, aber konstante Zunahme der Passantenfrequenzen in der Innenstadt zeigen würden. In Bregenz würde in absehbarer Zeit zudem eine Reihe von Projekten vor der Umsetzung oder vor der Fertigstellung stehen, was zur weiteren Belebung führen soll. So wird bekanntlich der neue Kornmarktplatz in wenigen Wochen fertiggestellt sein. Im Sommer erfolgt die Eröffnung des neuen Landesmuseums (vorarlberg museum). Das bereits längere Zeit geschlossene Gasthaus Gösserbräu soll spätestens 2014 neu eröffnet werden. Vor der Umsetzung steht auch das Einkaufszentrum am Seestadt-Areal. Der Baubeginn ist hier jedoch frühestens mit Herbst 2013 avisiert. Im Gegensatz zum Messepark befindet sich das Seestadt-EKZ in unmittelbarer Nachbarschaft zur Bregenzer Innenstadt. Und schließlich laufen in Bregenz auch die Planungen zur Quartiersentwicklung am Leutbühel, das in ein Genussviertel mit viel Lebensqualität umgestaltet werden soll. „Wir möchten auch noch weitere Stadtteile von Bregenz hier mit einbeziehen und gemeinsame Aktionen starten“, so Hackspiel. Zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt soll auf die „Lange Nacht der Musik“ noch heuer zum Beispiel auch eine „Lange Nacht des Shoppings“ folgen.
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Die Erhebung in Bregenz fand am Beginn der Kaiserstraße bei Vögele Shoes und in der Bahnhofstraße beim Northland-Shop statt. In Dornbirn wurden die Passanten an drei Zähllinien in der Marktstraße bei Mango/Foto Murer, bei Mango/O.Rein und in Richtung Europapassage gezählt. Ausgenommen wurden Postzusteller und Lieferanten, die Zähllinien mehrfach kreuzten. Personen unter geschätzten 15 Jahren wurden nicht berücksichtigt.
Amtliche Mitteilung
18. April 2013 • KW 16
Stadtgärtnerei Bregenz 125 Jahre Gartenkultur
Jeden Monat mit Ausnahme des Dezembers 2013 hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Stadtvertretungssaal im ersten Stock des Rathauses an der Rathausstraße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab.
Stolz blickt die Stadtgärtnerei Bregenz auf 125 Jahre Gartenkultur in der Landeshauptstadt zurück. Zu diesem Anlass wird beim Tag der offenen Tür am 25. Mai ein buntes Rahmenprogramm geboten.
Kommenden Mittwoch, 24. April, 15 Uhr, ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich mit seinem Anliegen im Bregenzer Rathaus an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig, Wartezeiten jedoch in Kauf zu nehmen.
Die geographische Lage bestimmt seit Menschengedenken die Entwicklung von Bregenz. Eingerahmt von Bodensee, Pfänder und der Bregenzerach liegt die Stadt malerisch, aber beengt am Ufer des Sees. Durch ihr mildes Klima begünstigt, strahlt die Stadt fast exotisches Flair aus. Ihre Grünanlagen werden seit 1888 durch die Stadtgärtner/innen liebevoll betreut und gepflegt.
FahrradWettbewerb
Tag der offenen Tür Samstag, 25. Mai von 9 bis 17 Uhr Stadtgärtnerei Bregenz, Josef-Huter-Straße 3
Am Tag der offenen Tür ist neben der Gartenausstellung auch für die Kinder mit Kinderstreichelzoo und Hüpfburg für Spaß
Kommen Sie mit dem Fahrrad oder dem Stadtbus! Parkmöglichkeiten finden Sie bei der Firma Siemens.
gesorgt. Die Nachwuchskicker des FC Viktoria 62 Bregenz übernehmen die Bewirtung.
INFO
LESERstimmen 2013 Auftakt in der Stadtbücherei Bregenz Nach dem großen Erfolg von LESERstimmen 2002 und 2005 findet „LESERstimmen – Der Preis der jungen Leser/innen“ 2013 wieder statt.
Alle Leserinnen und Leser bis zum 19. Lebensjahr können per Stimmkarte, welche in allen Büchereien aufliegt oder per Online-Voting von April bis 24. Mai 2013 ihr Lieblingsbuch wählen. Das Buch, das die meisten Stimmen erhält, gewinnt den Preis „LESERstimmen“, der mit 5.000 Euro dotiert ist. Außerdem können alle Leserinnen und Leser, die bei der Wahl mitmachen, Buchpakete, Eintrittskarten und Reisen gewinnen.
Zum Auftakt am 3. April zog die Autorin und Illustratorin Helga Bansch die Schülerinnen und Schüler von zwei ersten Klassen der Volksschule Rieden und Schendlingen in der Stadtbücherei Bregenz in der Filiale Vorkloster in ihren Bann. Mit Bildern im KamishibaiTheater und Musik wurde die Geschichte vom „Hexlein“ und der „Schönen Meerjungfrau“ erzählt. Und ganz nebenbei erfuhren die Kinder, wie ein Bilderbuch gemacht wird. Weitere Informationen unter www.leserstimmen.at
Radbegeisterte sind auch in diesem Jahr zum Mitmachen beim Fahrrad-Wettbewerb eingeladen. Einfach unter www.fahrradwettbewerb.at anmelden und Kilometer sammeln! Wer bis zum Stichtag, dem 9. September 2013, über 100 Kilometer radelt, nimmt an der Verlosung attraktiver Preise teil. Neu ist in diesem Jahr die noch leichtere Eingabemöglichkeit per App für iPhone und Android. Wer kein Smartphone benutzt, kann wie gewohnt die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Für Schulklassen bietet „Schoolbiker“ die Chance, die Klassenkasse aufzufüllen: zwischen 15. März und 24. Juni 2013 mindestens 1000 Kilometer erradeln und Geldpreise im Gesamtwert von 3.500 Euro gewinnen. Weitere Informationen auf www.fahrradwettbewerb.at
entgeltliche Einschaltung
Abwechslungsreiche Staudenbepflanzungen, historische Strauchgruppen und Baumbestände begleiten die großzügigen Bepflanzungen, prägen die städtischen Grünanlagen in ihrer Vielfalt und unterstreichen mit prächtigen Farben den Wechsel der Jahreszeiten. So blühen in Bregenz in jedem Frühjahr über 30.000 Zwiebelpflanzen von Tulpen bis Narzissen auf. In den Sommermonaten werden mehr als 25.000 Sommerpflanzen betreut und gepflegt.
Österreichische Autorinnen und Autoren sowie Illustratorinnen und Illustratoren von zwölf ausgewählten Kinder- und Jugendbüchern sind auf Lesereisen in ganz Österreich unterwegs. Organisiert wird das vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur finanzierte Lesefestival vom Büchereiverband Österreichs gemeinsam mit den Öffentlichen Bibliotheken.
Sprechstunde des Ombudsmannes
Amtliche Mitteilung
18. April 2013 • KW 16
Qualitätssicherung Stadtwerke Bregenz GmbH als Vorreiter
Mit diesem Zertifikat gemäß AGB V40 und Prüfrichtlinie PV 400 der ÖVGW wird bestätigt, dass die Wasserversorgung jederzeit unter Einhaltung der gesetzlichen und normativen Anforderungen durchgeführt und die hohen Anforderungen an die Wasserqualität, die Versorgungssicherheit und an die Nachhaltigkeit unter Einhaltung der Regeln der Technik erfüllt werden. Nach der Verleihung des Zertifikats für Gasnetzbetreiber im Jahr 2009 hat nun auch der zweite technische Bereich die Bestätigung über den höchsten Grad der Qualität erhalten. Geschäftsführer Mag. Wilfried Breuss konnte mit Freude dem Eigentümervertreter Bürgermeister DI Markus Linhart und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates Dr. Gerhard Schwärzler über die im Auditbericht hervorgehobenen Stärken des Unternehmens
Hallenbad bleibt geschlossen Aufgrund der Vorarlberger Hallenmeisterschaft im Schwimmen hat das Hallenbad am Samstag, 20.04.13, ab 13:00 Uhr und am Sonntag, 21.04.13, ganztägig geschlossen.
Rathausstraße ab Freitagabend offen Die Bauarbeiten am Kornmarktplatz gehen, auch dank des guten Wetters, momentan zügig voran, somit kann die Rathausstraße ab dem kommenden Freitag Abend, 19. April, wieder, je nach Witterung und Baufortschritt, für cirka eine Woche geöffnet werden. Wie Projektleiter Gernot Schertler berichtet, wird die Rathausstraße dann noch einmal für rund eine Arbeits-Woche gesperrt werden. In dieser Zeit wird der beige Deckbelag, der jetzt bereits auf Teilen des Kornmarktplatzes sichtbar ist, aufgebracht. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz bittet alle Bregenzerinnen und Bregenzer um ihr Verständnis. Die Eröffnung des Kornmarktplatzes findet wie geplant am 10. und 11. Mai satt!
berichten, wonach der Wasserversorgungsbereich der Stadtwerke Bregenz ein kleiner, aber sehr gut organisierter Teil des Unternehmens mit einer guten wirtschaftlichen Führung darstellt. Die Projektverantwortlichen DI Dr. Wolfgang Winkler, MBA und Richard de Meyer als QM-Beauftragter konnten somit diese spannende Aufgabe zu einem positiven Abschluss bringen. Das nächste Projekt - die Modernisierung des Hochbehälters auf der Fluh, mit einem Investitionsvolumen von rund 350.000 Euro - wurde bereits in Angriff genommen und wird noch diesen Sommer abgeschlossen.
INFO Qualität: Leitungswasser unterliegt als wichtigstes Lebensmittel den strengsten Qualitätsanforderungen, welche durch die Trinkwasserverordnung und das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz einheitlich geregelt sind und durch den Wasserversorger, die Gesundheitsämter und unabhängige Labore laufend überprüft werden. Kosten: Ein Liter Leitungswasser kostet in Bregenz nur ca. 0,1 Cent, somit erhält man für einen Euro über 1000 Liter. Bregenzer Trinkwasser: Die Stadtwerke Bregenz GmbH versorgt mit ihrem ca. 155 km langen Wasserleitungsnetz Haushalte und Betriebe in Bregenz und Lochau mit täglich durchschnittlich 7.000.000 l frischem Trink-
GF Mag. Wilfried Breuss, Bürgermeister DI Markus Linhart, QM-Projektleiter Richard de Meyer, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Gerhard Schwärzler und der Technische Leiter DI Dr. Wolfgang Winkler, MBA präsentieren das verliehene Zertifikat vor dem 1899 erbauten und zuletzt 2007 renovierten Hochbehälter „Thalbach“. wasser, welches aus dem Wasserschutzgebiet „Mehrerauer Wald“ gewonnen wird. Infos: 05574/74100-11
TIES-Studie Forschungsprojekt zum Integrationsprozess Am 10. April präsentierte Fachreferent für Bildung und Integration, Dr. Simon Burtscher-Mathis, die Ergebnisse der TIES-Studie („The Integration oft the European Second-Generation“) im Feuerwehrhaus Bregenz. Die vorgestellte Studie beschäftigt sich mit dem Integrationsprozess der zweiten Generation in Vorarlberg mit den Schwerpunkten Bildung und Religion und soll dazu beitragen, Einflussfaktoren für eine erfolgreiche Integration zu verstehen. Befragt wurden türkische und aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in Österreich geboren wurden und ihren Hauptwohnsitz in Vorarlberg haben. Die Studie vergleicht beispielsweise das Schulniveau der ersten und zweiten Generation. Hierbei ist ein deutlicher Unterschied messbar, da Eltern aufgrund ihres Bildungshintergrundes ihre Kinder unterschiedlich
unterstützen können. In der zweiten Generation sind zwar weniger Schulabgängerinnen und Schulabgänger und es findet eine Angleichung an das Bildungsverhalten statt, trotzdem sind eine frühe schulische Förderung und eine durchgängige Unterstützung notwendig. TIES ist ein internationales Forschungsprojekt zur Integration der zweiten Generation von Zuwanderinnen und Zuwanderer, an dem die Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Spanien, Schweiz und Schweden teilnehmen. Für Österreich gibt es Ergebnisse zu den Städten Wien und Linz sowie zu Vorarlberg. Die Vorarlberger Studie wurde unter Bezugnahme auf das internationale Forschungsprojekt im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung von der Projektstelle „okay.zusammen leben“ durchgeführt. Die TIES-Studie Vorarlberg wird am 13. Juni von 14 bis 17 Uhr nochmals im Löwensaal in Hohenems vorgestellt.
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Den Stadtwerken Bregenz wurde als erstem Wasserversorger Vorarlbergs das Zertifikat über das erfolgreich absolvierte Erstaudit hinsichtlich Qualität, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit durch die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) verliehen.
Donnerstag, 18. April 2013
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Donnerstag, 18. April 2013
Bürgerbeteiligung stärken Vorarlbergs Landeshauptmann spricht sich für eine neue Beteiligungskultur aus Für die Etablierung einer neuen Beteiligungskultur in Österreich hat sich kürzlich Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner bei einer Enquete unter dem Titel „Mehr direkte Demokratie, mehr Chancen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern und Gemeinden” ausgesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz tritt zudem dafür ein, neue partizipative Instrumente als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie und zu direktdemokratischen Elementen zuzulassen – analog zu Vorarlberg, das mit der Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte” in die Landesverfassung eine Vorreiterrolle einnimmt. „Es geht darum, die positiven Kräfte in der Gesellschaft noch stärker zu aktivieren”, bekräftigte Wallner vor zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Das sei dringend nötig, um Politikverdrossenheit und den Vertrauensverlust in die Politik und die politischen Institutionen
wirkungsvoll zu bekämpfen. Der Landeshauptmann warnte allerdings davor, mehr direkte Demokratie überhastet als einziges Allheilmittel zu sehen. „Nicht alle Fragen sind dafür geeignet, auf direktdemokratischem Weg beantwortet zu werden”, sagte Wallner. Inflationärer Gebrauch diene der Sache nicht. Es müsse behutsam damit umgegangen werden. Neue Beteiligungskultur Großes Potential sieht der Vorarlberger Landeshauptmann dagegen in den unterschiedlichen Varianten und Formen der Bürgerbeteiligung. Diese würden die Demokratie beleben und in vielen Bereichen für ausgewogenere politische Entscheidungen sorgen, erklärte der Landeshauptmann. Auch deshalb habe Vorarlberg hier beachtliche Reformschritte unternommen, führte Wallner mit Verweis auf die Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte” in die Landesverfassung aus: „Wir haben diese zusätzlichen Möglich-
Markus Wallner, Vorarlbergs Landeshauptmann und Vorsitzender der österreichischen Landeshauptleutekonferenz, tritt für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung ein. keiten der politischen Mitwirkung und Mitgestaltung verankert und sind damit die erste Region – wahrscheinlich europaweit –, die diesen Schritt gesetzt hat”. Der Beschluss im Vorarlberger Landtag ist einstimmig erfolgt, was Wallner als ein wichtiges Zeichen des politischen Konsenses deutete. Zugleich erinnerte er an die Ver-
bindung von Bürgerbeteiligung und freiwilligem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vorarlberg habe dazu bereits vor etlichen Jahren eine eigene Stabsstelle – das Büro für Zukunftsfragen – eingerichtet, das sich speziell um Bürgerbeteiligung und um die Aktivierung des Sozialkapitals im Land kümmert. (red)
Kommentar
Die Titanic ist auch schon untergegangen Schon der große Dichter Johann Wolfgang Goethe merkte an: „Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ Die Geschichte scheint ihm durchaus rechtzugeben. Karthago ist untergegangen, das Oströmische Reich ist untergegangen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation genauso, das Abendland immerhin fast. Ex-Jugoslawien, CSSR, Sowjetunion und die DDR: untergegangen! Sitte, Anstand und Respekt? Schon lange! Das Tausendjährige Reich ist untergegangen, die Titanic sogar schon vorher. Schlecker ist untergegangen, desgleichen die Pharaonen und die Dinosaurier. Der Kassettenrekorder, der Sockenhalter und das Trockenshampoo: dito. Da fragt man sich unwillkürlich: Und was bleibt? Die hohen Lebenserhaltungskosten, die Absenz Vorarlberger Fußballclubs bei der Champions League auch. Und die Rheintalautobahn ist an beiden Enden verstopft. Das ist vielleicht nicht viel, aber diese Konstanten
geben uns zumindest Sicherheit in diesen unruhigen Zeiten, in denen nicht einmal mehr die Feiertage sicher sind. Die muslimische und die mosaische Glaubensgemeinschaft haben nun die gesetzliche Anerkennung ihrer Feiertage eingefordert und die österreichische Industriellenvereinigung will die Donnerstags-Feiertage alle auf einen Freitag verlegt haben – zwecks Produktionsoptimierung durch Reduzierung von Fenster-Tagen. Nun könnte man Jesus im Hinblick auf die mehr als holprige Einführung unseres Kalenders und der damit einhergegangenen Schlamperei mit ein paar Tagen auf und ab vielleicht noch im Nachhinein davon überzeugen, dass er doch nicht am 40. Tag nach seiner Auferstehung sondern eben erst am 41. Tag danach gen Himmel aufgefahren ist. Was aber, wenn die beiden anderen Religionsgemeinschaften ebenso ihre Feiertage zuerkannt bekämen – und warum auch nicht? Würden die dann nur für die jeweiligen Glaubensmitglieder gelten,
für diese dann aber die katholischen Feiertage nicht? Und was, wenn in dem Fall ein ganzer Betrieb an einem katholischen Feiertag zusperrt, doch auch Muslime und Juden beschäftigt? Müssten diese dann Ersatzdienst leisten oder würde das mit ihren eigenen Feiertagen gegengerechnet? Was aber, wenn die Anzahl der jeweiligen Feiertage unterschiedlich ist? Würde beispielsweise die Metaller-Gewerkschaft jährlich Feiertags-Erhöhungen für alle Religionsgemeinschaften oder nur für einzelne ausverhandeln? Bräuchte es im Sinne der Transparenz und Gerechtigkeit eine Offenlegung aller Feiertags-Konten, damit schließlich ein fairer Freizeit-Austausch zustande käme? Fragen über Fragen würden die Republik angesichts der Feiertagsdebatten lähmen. Die Grünen würden mit Tierschützern gemeinsam auch animalische Feiertags-Regeln einfordern, die Blauen hätten neuen Zündstoff für ihre Götter- und Heldensa-
gen, die Orangen würden sich wieder nicht ganz auskennen, die Schwarzen würden Gott wieder in die europäische Verfassung reklamieren und die Sozialdemokraten hätten endlich einen sinnvollen Inhalt, mit dem sie ihr ureigenes Wahlkampfthema füllen könnten: Umverteilung! Schließlich ginge es ja nicht an, wenn etwa Atheisten um Feiertage umfallen – bloß, weil sie nicht recht glauben wollen. Und gänzlich inakzeptabel wären Freizeit-Kapitalisten, die sich durch freiwilliges und übermäßiges Beten und Huldigen über Jahrzehnte hinweg ein Feiertags-Polster angespart hätten, das sie mit dem österreichischen Feiertags-Geheimnis zu verbergen suchten. Und wieder wäre etwas dem Untergang geweiht...
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Strukturfonds hat sich bewährt
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ÖVP-LAbg. Werner Huber: „Der Strukturfonds schafft Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zu Gute kommt!“ „Mich freut die Feststellung des Landesrechnungshofes, dass die Zielsetzung des Strukturfonds, nämlich annähernd gleiche Lebensverhältnisse in allen Regionen des Landes zu ermöglichen, durch die breit gefächerte Förderung erreicht wurde,“ betont ÖVP-LAbg. Werner Huber in seiner Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über den Strukturfonds des Landes. Für Huber ist dies angesichts der vielfältigen Geographie des Landes keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher die grundsätzliche Wertschätzung von Seiten des Rechungshofs für das Erreichen der Förderziele durch den Strukturfonds. Ein Blick in Richtung Ostösterreich zeigt, dass fast alle Bundesländer mit Abwanderung zu kämpfen haben: „Gerade mit dem Strukturfonds haben wir hier bei uns im Land eine Möglichkeit geschaffen, dass auch in den alpinen Gebieten unseres Landes die Menschen eine gute Grundlage für ihre Lebensbedürfnisse finden und das Abwandern in die Ballungszentren keine Option darstellt,“ freut sich Huber.
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„Die Landesunterstützung bringt insbesondere für kleinere, finanzschwächere Gemeinden eine wichtige Entlastung bei der Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten, denn die gute Partnerschaft von Land und Gemeinden basiert auf Verlässlichkeit", betont Landeshauptmann Markus Wallner. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück verweist auf Projekte, die aktuell in Planung oder in Umsetzung sind. In der Gemeinde Bildstein wird etwa der Umbau des gemeindeeigenen „Ochsenlädele” unter-
stützt. In Riefensberg wird ebenfalls in die Nahversorgung investiert. Hier beteiligt sich das Land an den Kosten für die baulichen Maßnahmen sowie Einrichtung und Ausstattung des gemeindeeigenen Lebensmittelgeschäftes. Die Kommune Schwarzenberg erhält Hilfestellung aus dem Strukturfonds bei der Errichtung von Räumlichkeiten für den Mobilen Hilfsdienst (MOHI) im Rahmen des Projekts "Betreutes Wohnen". In Langenegg, St. Anton im Montafon und Schlins wird in die Sicherheit der vor Ort lebenden Menschen investiert. Langenegg und St. Anton im Montafon werden beim Ankauf von Löschfahrzeugen für die Ortsfeuerwehren unterstützt. Der Gemeinde Schlins wird beim Umbau und der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses auch mit Strukturfondsmitteln tatkräftig unter die Arme gegriffen. Die in der Prüfung vom Landesrechnungshof angeregte Überarbeitung der Förderrichtlinien ist für Landtagsabgeordneten Huber prinzipiell vorstellbar, wichtig ist für den Bürgermeister von Götzis jedoch die Beibehaltung einer gewissen Flexibilität in der Handhabung: „In der Verwaltung und teilweise auch von Seiten des Rechnungshofs haben wir die Tendenz alles bis ins letzte Detail zu regeln und wundern uns dann, dass die Realität weit dynamischer ist und sich nicht an unsere Regeln hält,“ argumentiert Huber auch in Richtung Oppositionsparteien, die hier einer Überregulierung das Wort reden. „Die notwendige Flexibilität hat nichts mit einer „Wünsch dir was Förderpolitik“ zu tun, sondern schafft Spielräume für neue Entwicklungen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen,“ so Huber abschließend. (pr)
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Jassturnier quer durchâ&#x20AC;&#x2122;s Ländle
Rund ums Geld
Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! (pr)
Barbara Stanzel Filialleiterin HĂśrbranz
IBAN â&#x20AC;&#x201C; Internationale Bankkontonummer
Weitere Informationen auf: www.jass-mich.at
Um alle Konten innerhalb des Euro Zahlungsverkehrsraums direkt erreichen zu kĂśnnen, wird an Stelle von Kontonummer und Bankleitzahl die internationale Kontonummer â&#x20AC;&#x17E;IBANâ&#x20AC;&#x153; benĂśtigt. Die IBAN (englisch: International Bank Account Number) setzt sich im Regelfall aus der schon bisher bekannten Kontonummer und Bankleitzahl zusammen und wird lediglich durch ein Länderkennzeichen (AT fĂźr Ă&#x2013;sterreich) und zwei PrĂźfziffern ergänzt. Diese dienen dazu, FehlĂźberweisungen zu verhindern, da die Bank schon bei der Entgegennahme des Zahlungsauftrages ĂźberprĂźfen kann, ob das begĂźnstigte Konto wirklich existiert. Je nach nationaler Ausprägung von Kontonummer und Bankleitzahl ist die IBAN unterschiedlich lang. Eine Ăśsterreichische IBAN hat immer 20 Stellen.
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Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durchâ&#x20AC;&#x2122;s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke. Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern.
IBAN auch innerhalb von Ă&#x2013;sterreich Spätestens ab 1.2.2014 kĂśnnen Zahlungsaufträge innerhalb Ă&#x2013;sterreichs nur noch mit der IBAN beauftragt werden. Bei grenzĂźberschreitenden Transaktionen innerhalb der EU muss noch bis 1.2.2016 zusätzlich zur IBAN die internationale Bankleitzahl â&#x20AC;&#x17E;BICâ&#x20AC;&#x153; angegeben werden. Wo ďŹ nde ich meine IBAN? Ihre eigene IBAN und den BIC Ihrer Bank ďŹ nden Sie auf Ihren KontoauszĂźgen, Ihrer Bankomatkarte und im Netbanking. Um Fehler zu vermeiden, versuchen Sie bitte nicht, eine IBAN selbst zu errechnen â&#x20AC;&#x201C; die korrekte IBAN muss Ihnen vom Empfänger (z. B. auf der Rechnung) bekanntgegeben werden. MĂśchten Sie mehr zu den MĂśglichkeiten des modernen Zahlungsverkehrs erfahren? Vereinbaren Sie einen persĂśnlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit fĂźr Sie. Barbara Stanzel Tel. 05 0100 75070 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
Das Ländle ist hier natĂźrlich anders. Wenngleich, was bringtâ&#x20AC;&#x2122;s, wenn man den MusterschĂźler spielt und brav BudgetĂźberschĂźsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur VerfĂźgung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was sollâ&#x20AC;&#x2122;s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirt-
schaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig.
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Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu â&#x20AC;&#x201C; verlockend!
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Woran unser Spitalswesen krankt BetriebsrätInnen der Landesspitäler fordern mehr Personal und Gleichbehandlung
Diese absolut unbefriedigende Situation sei nicht neu und schon gar nicht unbekannt. „Auch unsere BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen haben wie z. B. in Rankweil immer wieder darauf hingewiesen, leider vergebens“, ärgert sich die AK-Vizepräsidentin. Der jetzt mit dem Bekanntwerden der Missstände entstandene (Image-)Schaden für PatientInnen, MitarbeiterInnen und betroffenen Einrichtungen sei um ein Vielfaches größer als die Kosten zur Beseitigung der Mängel. Das hätten ganz klar allein die Zuständigen zu verantworten, betont Auer. Personalmangel beseitigen Woran unser Spitalswesen vor allem krankt, schildern die FSGBetriebsratsvorsitzenden und –betriebsräte Thomas Steurer (LKH
BetriebsrätInnen und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer verlangen nachhaltige Verbesserungen für Beschäftigte und PatientInnen Bregenz), Rudi Weberndorfer (LKH Rankweil), Herbert Brüstle (LKH Rankweil), Elke Zimmermann, (LKH Bludenz) und Markus Kohler (LKH Feldkirch): „Arbeitszeitüberschreitungen, zum Teil nicht bezahlte Überstunden und chronische Überlastung sind auch an Vorarlberger Krankenhäusern leider keine Seltenheit“. Für die engagierten PersonalvertreterInnen ist daher klar: „Wir brauchen mehr Personal!“. Notwendig sei dies auch, da die Zahl der Pflegefälle weiter steige und auch der Aufwand am Patienten heute „deutlich höher ist“. Hinzu komme, dass in Vorarlberg mit wenig Personal viele PatienInnen betreut werden. So fallen etwa in Oberösterreich auf ein Bett 1,55 PflegerInnen, während es in Vorarlberg nur 0,94 sind. Angesichts
dessen dürfe man sich nicht wundern, wenn es häufig zu Ausfällen komme „und die Mitarbeiter selbst krank werden“, so die BetriebsrätInnen. Für sie ist es ganz wichtig, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten wieder ernst genommen werden sowie offen und respektvoll miteinander umgegangen wird. Auch in diesem Sinne gehöre die teilweise noch bestehende Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen rasch abgestellt: Es sei beispielsweise überhaupt nicht einzusehen, warum die Beschäftigten in Bludenz für vorgeschriebene Fortbildungsseminare ihren regulären Urlaub oder ihre Zeitausgleichsstunden opfern müssten, während dies in anderen Häusern nicht der Fall sei. „Einheitliche und transparente Regelungen für alle Mitar-
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„Es ist leider so, dass immer wieder Missstände und unhaltbare Zustände in Heimen und Spitälern zu Tage gefördert werden. Es handelt sich dabei aber nicht um einzelne Ausreißer und/oder bedauerliche Einzelfälle, sondern um die Folgen einer zu sparsamen und unverantwortbaren Personalpolitik“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den aktuellen Problemen im Vorarlberger Gesundheitswesen. Gemeinsam mit den BetriebsrätInnen in den LKH Feldkirch, Bludenz, Bregenz und Rankweil fordert sie mehr Personal zur Verbesserung der angespannten Situation.
beiterInnen“, so lautet eine weitere Forderung der BetriebsrätInnen in den Landeskrankenhäusern. (pr)
Leserbrief „Bregenzer Wald“ statt Kornmarktplatz Mit ungläubigem Staunen verfolge ich in diesen Tagen die Tatsache, dass aus dem geplanten und von vielen Bregenzer(innen) gewünschten schönsten Stadtplatz des Landes ein, wie der Wiener liebevoll sagt, „Beserlpark“ entsteht. Üppige Bauminseln, jetzt noch ohne Laub, verstellen demnächst den freien Blick auf die Häuser und verunmöglichen Veranstaltungen aller Art, die Fläche brauchen. Hundefreunde und Katzenhalter haben damit sicher große Freude. Städtische Mitarbeiter dürfen allerdingst im Herbst herab gefallenes Laub mühevoll aus dem Buschwerk hervorkramen! Keinem einzigen privaten Gartenbesitzer- und Gestalter würde so ein Blödsinn einfallen. Ich vermute mal, dass sich hier die Grünen durchgesetzt haben. Angeführt von Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr sollte sich daher ab sofort der Stadtrat täglich selbst und eigenhändig für die Sauberhaltung des „Wäldeles“ mitten in der Stadt einsetzen müssen. Mir ist der richtige Bregenzer Wald allemal lieber als der Neugedeutete inmitten unserer Heimatstadt! Bruno Wüstner, Bregenz
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SPÖ-Chef Michael Ritsch Großartige Initiative „Pro Stadtbus Bregenz” ÖVP und Grüne haben mit Ihrem Beschluss, den Stadtbus zu ‚optimieren’, der Bregenzer Bevölkerung und der Umwelt einen schlechten Dienst erwiesen. Unter dem Deckmantel ‚Synergieeffekte nutzen’ und ‚Einsparungspotentiale nützen’, haben Bgm. Linhart und Vizebgm. Kiermayr das Angebot im öffentlichen Verkehr nicht verbessert, sondern verschlechtert.
Die dargelegten Kritikpunkte – wie die Abschaffung der Haltestellen Weidach und Rummergasse , die Kürzungen bei den Streckenführungen, die Streichung der Fahrten in den Abendstunden, die erschwerten Anschluss-Verbindungen zur Bahn und zum LKH, etc wurden von Bgm. Linhart und Vizebgm. Kiermayr einfach mit dem Satz ‚Man kann es nicht allen recht machen’ abgeschmettert. „Auch die Tatsache, dass der Stadtbus weiterhin alle zwanzig Minuten über den mehr als 2 Millionen Euro teuren Kornmarktplatz fahren wird, ist unserer Meinung nach inakzeptabel. Deshalb haben wir auch bei dieser Streckenführung dagegen gestimmt. Anderswo werden Haltestellen aufgelas-
sen, mit dem Argument, dass sich in 200 Meter Entfernung eine Haltestelle befindet. Beim Kornmarkt hingegen torpediert man die geniale und ursprüngliche Idee eines neuen Platzes, indem der Stadtbus diesen Platz alle 20 Minuten wieder zu einer Straße macht, weil es offenbar nicht zumutbar ist, 50 Meter bis zur Inselstrasse zu laufen“, so Stadtrat Michael Ritsch. „Wir werden uns weiterhin mit all unserer Kraft für den Ausbau des Stadtbusses einsetzen und kann nur jede Bürgerin und jeden Bürger motivieren, die unabhängige Initiative ‚Pro Stadtbus Bregenz’ zu unterstützen und zu unterschreiben, so SPÖ – Parteivorsitzender Michael Ritsch abschließend. (pr)
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Der Unmut bei der Bevölkerung ist verständlicherweise sehr groß und zeigt sich in vielen Rückmeldungen und Beschwerden, die an uns herangetragen werden. Großartig ist die Initiative ‚Pro Stadtbus Bregenz’. Bregenzerinnen und Bregenzer wehren sich gegen die Verschlechterungen beim Stadtbus und haben schon mehr als 1000 Unterschriften gesammelt (weitere Infos auf der FacebookGruppe ‚Pro Stadtbus Bregenz’).
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
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„Wir haben dieser Umstellung deshalb nicht zugestimmt, weil wir im Gegensatz zur ÖVP/ Grünen-Mehrheit für einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Bregenz sind“, so Michael Ritsch. Die desaströse Verkehrssituation in Bregenz muss uns dazu veranlassen, noch mehr Geld in die öffentlichen Verkehrsmittel zu investieren. Wir wollen einen Viertel-Stunden-Takt auf allen Linien, sieben Tage die Woche, auch in den Abendstunden“.
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Stadtgeflüster
FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch NEIN zu Grüner Ignoranz und bürgerfeindlicher Verhinderungspolitik
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
23 Gründe für 23-Grad-Feier Man wollte es ja gar nicht glauben – sagenhafte 23 Grad zeigte das Thermometer am vergangenen Montag; nach dem beinharten Winter ein fast schon tropisch zu nennender Nachmittag, der im heimeligen Gastgarten 23 Gründe bot, ihn entsprechend zu feiern. 1.) Endlich mal kein Rollkragenpulli. 2.) Menschen, die doch Rollkragenpullis anhatten, „komisch“ nennen zu dürfen. 3.) Im Gegensatz zur kalten Jahreszeit, die eindeutig Bier verlangt, mal wieder einen G’spritzten genießen. 4.) Blauer Himmel – man wusste kaum noch, wie der überhaupt aussieht. 5.) Eis. 6.) Erstaunlich, wie sich innerhalb weniger Tage die Bekleidung der Damen ändern kann. 7.) Ebenso erstaunt mich, dass die früher allgegenwärtigen Tätowierungen nah des Gesäßes („Arschgweih“) völlig verschwunden zu sein scheinen. 8.) Der zweite G’spritzte. 9.) Sonne – im Gegensatz zum Hochsommer, in dem sie oft nervt. 10.) Aufgrund der Öffnung der Gastgärten auch als Raucher ein deutlich umfangreicheres Angebot genießen zu können als die immer gleichen drei Raucherkneipen während des Winters. 11.) Gesundheit – man fährt wieder lieber Rad oder geht sogar mal zu Fuß. 12.) Die Sonnenstrahlen knallten dermaßen brutal in meine Schlafstätte, dass ich früher aufwachte und nicht den halben Vormittag damit verbrachte, vor den ewig gleichen Serien-Wiederholungen rumzudösen. 13.) Die immer gleiche Schlagzeile „Endlich ist der Frühling da“ auf Titelseiten verachten zu dürfen. 14.) Der dritte G’spritzte. 15.) Nicht unbedingt die deutlich luftiger gekleideten Frauen bewundern – eher bewundern, wie diese sich bewundern. 16.) Das Servicepersonal, das nun deutlich längere Wege gehen muss, zu bedauern. 17.) Sich zu freuen, dass man Selbstständiger ist und den Nachmittag im Gastgarten rumhängen kann. 18.) Ein G’Spritzter geht noch. 19.) Man trifft Menschen, von denen man glaubt, sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getroffen zu haben. 20.) Meistens bildet man sich das nur ein – richtiger wäre: DRAUSSEN getroffen zu haben. 21.) Sonne, immer noch. 22.) Komische Familien am Promenieren. 23.) Der letzte G’spritzte, ganz ehrlich!
„In einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess wurde eine Tunnellösung zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung entwickelt. Wir stehen hinter dieser Bestvariante und setzen uns für eine rasche Realisierung dieses Projektes ein. Die jetzt wieder von den Grünen angezogene Negativdiskussion rund um das Tunnelprojekt ist nicht nur ein Zeichen für die Ignoranz gegenüber berechtigten Bürgerinteressen, sondern auch für die Faktenresistenz innerhalb dieser Partei“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen.
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Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen.
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„Ausgerechnet die Grünen, die stets bei der Verkehrslösung in
Feldkirch auf Bürgerbeteiligungsverfahren gedrängt haben, wollen jetzt das Paket wieder aufschnüren. Nach dem Motto: die Mehrheit der Bürger ist nicht unserer Meinung, also ist das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens auch zu ignorieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit gegenüber der staugeplagten Feldkircher Bevölkerung. Fakt ist, dass es der erklärte Wille der Bevölkerung ist, diesen Tunnel zu bauen und fest steht auch, dass damit eine deutliche Entlastungswirkung erzielt wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon erkennen zu können, dass sich die Grünen auch in der Frage einer längst notwendigen Straßenverbindung im unteren Rheintal auf eine Blockade- und Verhinderungsposition zurückziehen werden. Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen“, betont Hagen. „Wir Freiheitlichen sind jedenfalls der staugeplagten Bevölke-
FPÖ-Verkhrssprecher Ernst Hagen. rung verpflichtet und werden weiterhin unterstützend tätig sein, damit dieses längst überfällige Entlastungsprojekt möglichst schnell realisiert werden kann“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher. (pr)
Business auf Smartphone & Co BOG IT & MESONIC präsentieren mobile Business-Software BOG IT Dornbirn ist der Spezialist für MESONIC ERP- (Finanzbuchhaltung, Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft) und CRM-Softwareprogramme (Kunden- und Kontaktmanagement) für kleine und mittelständische Unternehmen in Vorarlberg und baut nun seine Produktpalette für das mobile Arbeiten weiter aus. „Durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens eröffnen sich zahlreiche neue Geschäftsmodelle, welche wiederum durch die schnellere Verarbeitungsgeschwindigkeit zu Wettbewerbsvorteilen führen“, so Markus Alge, Geschäftsführer der BOG IT in Dornbirn. Mit Mobile WINLine® ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, so zum Beispiel für den Techniker vor Ort, der Serviceberichte ausstellt; für den Außendienstmitarbeiter, der beim Kunden Aufträge erfasst oder auch für den Lagerarbeiter.
„Diese Dynamik verlangt noch einen professionellen IT-Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT-Lösung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)
INFO BOG Büro-Organisations GesmbH & Co KG Kehlerstraße 10, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/230 68
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Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt
Am Samstag, 20. April 2013 1014 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Bregenz, Mariahilfstraße 42/44. Zwei mal im Jahr findet der große KinderFlohMarkt statt. Im April und im September. Rund 50 Stände sind anwesend, an denen die Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst verkaufen. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze,
Peter Weiskopf Geschäftsführung
auch Kinderkleider können eingekauft werden. Dies ist eine gute Gelegenheit, ganz günstig gut erhaltene Sachen zu erwerben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Würstel, Kuchen, Kaffee und andere Getränke und Kinderschminken!!! Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt) Lebensraum Bregenz Tel 05574/ 52700. Ausweichtermin bei Regen: 27.4. (pr)
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Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
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Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
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Donnerstag, 18. April 2013
Hört… Hört… Nach der Uraufführung des Stücks „Werktagsrevolution“ des aktionstheater ensemble, das vor ausverkauftem Haus stürmisch bejubelt worden ist, luden Regisseur Martin Gruber und sein Dramaturg Martin Ojster zur Premierenfeier ins Magazin4 zu der die Gäste zahlreich erschienen. An den ausgezeichneten „Schmuck-Wienerle“ mit Senf und Kren delektierten sich u.a. Kulturstadträtin Judith Reichart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, der mit dem Bregenzer Frühling die wohl erfolgreichste Kulturreihe in Vorarlberg geschaffen hat, Journalistin und DJ-Frau Angelika Drnek, Valerie Lutz, die beim aktionstheater für die Bühne und die Kostüme verantwortlich ist, Felix Dietlinger (Video), Annina Weiss (Regieassistenz), die Schauspielerinnen und Schauspie-
aktionstheater.ensemble feierte tolle Premiere
Regisseur Martin Gruber im Kreis seiner - stolzen - Verwandten.
ler des aktionstheater ensemble mit Aaron Arens, Babett Arens, Susanne Brandt, Michaela Bilgeri, Wolfgang Lesky, Philipp Stix und die Morbidelli Brothers mit Andreas Dauböck, Werner K., Michael Punzengruber, Günther Woess und Herbert Zgubic, das Schauspielerehepaar Peter Arens mit Gattin Margrit Ensinger, Maler Valentin Arens mit Frau Heidi Arens (Fotografin), Schriftsteller Norbert Loacker mit Frau Barbara, Literat und Bachmann-PreisTeilnehmer Wolfgang Mörth, Mundartdichterin Anna Gruber, die einmal mehr eine umjubelte Premiere ihres Sohnes Martin feiern durfte, Christiane Sieveking (Agenturchefin), Anita Helbig (i+R Schertler), Gerhard Breitwieser (Pressesprecher), die ehemalige aktionstheater-Regieassistentin Hacer Göcen (okay.zusammenleben), Filmemacher Aaron Sutterlütte, Alexandra Abbrederis,
Martina Eisendle, Goldkehlchen Maria Jäger, Grafikerin und Webdesignerin Evi Rüscher, Galeristin Lisi Hämmerle, Birgit Hackspiel (ORF), Silvia Jantschek, Niklas Metzler sowie das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Kati Simic, Sandra Bennat und Thomas Schiretz.(rj)
Seebrünzler
Illustre Mädchenrunde aus Grafik, Politik, Kunst und Medien.
Also mi arinnarat der neue Kornmarktplatz eher an die wüste Gobi als an die fromme Helene.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Sozialwohnungen bleiben Zankapfel ÖVP-Chef Michael Spindelegger wohnte in einer Gemeindewohnung, Grünen-Abgeordneter Peter Pilz tut dies noch immer. Auch Salzburgs Landeschefin Gabi Burgstaller lebt in einer günstigen zusammengelegten Genossenschaftswohnung auf 115 Quadratmetern um 766 Euro im Monat – übrigens allein in einem ganzen Haus. Das sind nur ein paar Politikvertreter, die es zu günstigen Wohnungen geschafft haben. Jetzt im Wahlkampf wird uns dieses Thema noch lange begleiten. Die ÖVP spricht sich für Kontrollen in Gemeindebauten aus. Das würde die SPÖ(-Basis) in Wien voll betreffen, für die das daher nicht in Frage kommt. So viel zur „sozialen Gerechtigkeit“. Aber warum sollten nur die Gemeindebauten und nicht alle gemeinnützigen Wohnungen einer Kontrolle unterzogen werden? Weil das ein Viertel aller Mietwohnungen in Österreich betreffen würde – immerhin 900.000. Und da die Wohnbauförderung Landessache ist, bleibt wohl eher alles beim Alten. Oder?
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Werbeverbot bedroht die Fußballförderung Ein Tiroler Fußballverein kämpft gegen ein österreichweites Gesetz, das Sponsorenplakate verbietet. WIEN. (fh, kast). Es erinnert an David gegen Goliath: Ein kleiner Fußballverein aus dem Zillertal steht vor dem finanziellen Aus, weil er die Werbebanner seiner Sponsoren nicht mehr an der Sportstätte aufhängen darf. Warum? Weil ein Gesetz in der Straßenverkehrsordnung das Montieren von Werbetafeln außerhalb des Ortsgebiets in einer Entfernung von 100 Metern zur Fahrbahn verbietet. Auch wenn’s niemand sanktioniert, das Gesetz gilt in ganz Österreich. Bei einer Aktion scharf der Behörde war es dann so weit: Der SV Ried/Kaltenbach aus Tirol musste die Werbebanner abnehmen. Verlust im Jahr: 15.000 bis 17.000 Euro. „Wir betreuen im Verein mehr als 100 Kinder und ich möchte ihnen nicht erklären müssen, dass unserem Verein die Existenzgrundlage entzogen wurde und wir nicht mehr weitermachen können“, so Obmann Jürgen Flörl. Seit zwei Jahren kämpft der Verein
Starke Frau: Sabine Oberhauser wurde jetzt zur Nachfolgerin von Brigitte Ruprecht als ÖGBFrauensprecherin bestellt.
AB ...
Fotos: Wilke, Jantzen
Sportunion-Präsident Haubner: „Bures muss eine Lösung finden.“
für eine Gesetzesänderung – zuständig dafür ist der Bund. Existenz bedroht Sportunion-Präsident und Nationalratsabgeordneter Peter Haubner sieht daher Infrastrukturministerin Doris Bures dringend am Zug. Nur sie könne Sportvereine in Österreich vom Verbot, Sponsorenplakate in der Nähe von Bundesstraßen aufzuhängen, ausnehmen: „Ich ersuche die Ministerin, hier im Sinne des Sports und der Sportförderung rasch eine Lösung herbeizuführen.“ Hintergrund: In Österreich gibt es mehr als 2.256 Fußballvereine, die allein mehrere tausend Nachwuchsspieler fördern. Bleibt das Verbot, Werbetafeln
aufzuhängen, aufrecht, müssen viele Vereine zusperren: „Unsere Haupteinnahmequelle sind nun einmal die Sponsorengelder. Das ist in jedem Fußballverein so“, bringt es Fußballobmann Jürgen Flörl auf den Punkt.
Foto: PD/Ranz
HINTERGRUND Laut Straßenverkehrsordnung dürfen 100 Meter neben einer Straße außerhalb des Ortsgebiets keine Werbetafeln angebracht werden. Von dieser Regelung sind alle Fußballvereine betroffen. Sie müssen ihre Sponsorenbanner, sofern die Spielstätte an einer Bundesstraße liegt, de facto abnehmen.
„Alles was Recht ist“ für jedermann
AUF ...
Streitpunkt Bankgeheimnis: Finanzministerin Maria Fekter geriet ob ihrer eisernen Haltung international unter Druck.
Muss die Werbetafeln abnehmen: Obmann Flörl (SV Ried/Kaltenbach). Foto: Haun
Foto: BMJ
Die Österreicher fühlen sich laut einer Studie von Sophie Karmasin (l.) nicht ausreichend über die Justiz informiert. Aus diesem Anlass wurde das Buch „Alles was Recht ist“ publiziert. „Darin wird verständlich aufgelistet, welche Aufgaben die Justiz wahrnimmt. Es gibt auch Antworten auf wichtige Alltagsfragen“, so Justizministerin Beatrix Karl (r.).
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Schulzeiten zählen wieder für die Lehre
Für Absolventen von berufsbildenden mittleren oder höheren Schulen darf seit 1. März 2013 kein Lehrverhältnis in einem gleichartigen Lehrberuf mehr eingetragen werden. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in einem Erlass festgelegt.
Von der AK lange gefordert Die Arbeiterkammern forderten daher schon lange mehr Rechtssicherheit für die Betroffenen und kämpften seit Jahren mit mehreren Fachgewerkschaften für eine Aktualisierung der Rechtslage. „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss“, ärgert sich Hämmerle: „Hier geht es nicht darum, dass der junge Arbeitnehmer sich nicht auskennt, sondern darum, eine billige Arbeitskraft anzustellen.“
Nachdem im Jahr 1993 der sogenannte „Lehrabschlussprüfungsersatz“ im Berufsbildungsgesetz gestrichen wurde, konnte der Arbeitgeber bestimmen, ob die bisherige Ausbildung der Lehrzeit angerechnet wurde oder nicht. „Viele junge Arbeitnehmer mussten aus diesem Grund gewaltige Gehaltseinbußen hinnehmen“, erläutert AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Um dem entgegen zu wirken wurde nun der Erlass zum Berufsausbildungsgesetz vom Wirtschaftsministerium herausgegeben. Der Antritt zur Lehrabschlussprüfung auf freiwilliger Basis ist jedoch weiterhin möglich. Welche Berufe von dieser neuen Regelung betroffen sind, hat das Wirtschaftsministerium in einer Liste veröffentlicht (http://bit.ly/ XBAsZS). (pr)
Das Berufsausbildungsgesetz wurde geändert: Nach rund 20 Jahren werden Schulabschlüsse wieder an Lehrzeiten angerechnet. Bisher bestimmte das größtenteils der Arbeitgeber.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann Foto: Georg Alfare machen muss.“
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AK-Präsident Hämmerle freut sich über Stopp der Gehaltseinbußen
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Hypo BeachBar Bregenz 2013 Start in den mediterranen Sommer in Bregenz
Die Hypo BeachBar ist längst Kult in der City. Auf rund 800 Quadratmetern beschert die Anlage rund um den Bregenzer Musikpavillon am Bodensee unbeschwer-
Eröffnungsprogramm am 26.04.2013, ab 18 Uhr HP. Hoeger und im Anschluss Mr. Saxisfaction (Pacha Ischgl Resident Sax Player sorgen am Eröffnungstag für einen unvergesslichen Abend. Kultig und phänomenal! (Bei schlechtem Wetter am 30.04) Miss BeachBar 2013 am 27.04.2013, ab 14 Uhr In der Chill-out-Lounge zaubern Cocktailmeister Stefan Köb und seine Crew neue erfrischende Genusscocktails und sorgen mit ihrem Programm für Spannung und Entspannung zugleich. Neu
in diesem Jahr: die Wahl der „Miss BeachBar“ am 27. April. (Bei schlechtem Wetter 01.05) Am 26. April geht es los – ein Fixtermin im Bregenzer Sommer.
zufrieden sein.
Öffnungszeiten der Hypo BeachBar Bregenz: 26.4. - 7.9.2013 (kein Ruhetag) Montag - Freitag ab 16 Uhr Samstag ab 14 Uhr Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr Info-Hotline: +43(0)5574/42210 (Wirtshaus am See)
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Hilfe zur Selbsthilfe ist erfolgreich Seit Jahren setzt sich die Feldkircherin Brigitte Dobler für Menschen in Kenia ein Zurück aus Kenia kann Brigitte Dobler, die sich seit Jahren in Kenia für Selbsthilfeprojekte engagiert, berichten , dass sich nicht nur ihre geplanten Ziele im Bereich der Kinondo Communityfarm verwirklichen, sondern auch ein neues Projekt mit längerfristiger Zielsetzung zur Unterstützung der Fischer dieser Gemeinde beginnen konnte. Seit etwa 6 Jahren versucht Dobler an der Südküste Kenias in der Region von Kinondo durch verschiedene Hilfsmaßnahmen den Bewohnern – etwa 4000 Menschen , durch Unterstützung lokaler Erwerbsmöglichkeiten ihren Kampf ums Überleben durch Nutzung eigener Ressourcen zu fördern. Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Feldkirch und privater Spender konnte sie mehrere Projekte verwirklichen, die nun erste Früchte tragen. Funktionierende Farm Etwa die Renovierung einer Schule und deren Ausstattung mit Schulbänken, Möbeln und Lehrmitteln sowie die Errichtung von hygienischer Einrichtungen für die Kinder. Ein weiteres Projekt war die Grabung von sieben Brunnen und die Errichtung dazugehöriger Wassertürme und Wassertanks, die auch mit elektrischen Wasserpumpen ausgestattet sind. Der Verkauf von sauberem Trinkwasser an Wasserhändler der Region und die Pflanzung von 3000 Hartholzbäumen bringen bescheidene Einkommen.Durch die Zuleitung von Strom in die Gemeinde,
Auch die Hilfe für die kenianischen Fischer trägt Früchte. eines der kostspieligsten Projekte überhaupt, können viele Menschen profitieren; die Errichtung einer Schneiderwerkstatt mit vier Nähmaschinen, in der auch Lehrlinge ausgebildet werden, arbeitet ebenfalls kostendeckend. Die Erschließung eines 8000 m2 großen Geländes als Farmbetrieb wird als Gärtnerei zum Obst-und Gemüseanbau genutzt, eine Baumschule zur Zucht weiterer Hartholzbäume und anderer Zierpflanzen zum Verkauf war eine weitere Einkommensquelle. Auch wurde eine Hühnerfarm zur Aufzucht und Verkauf von Brathähnchen errichtet, in der auch Legehennen gehalten werden, um die Eier zu verkaufen und zudem Bruthennen für einen weiteren Ausbau der Anlage gezüchtet werden. Für die die dort arbeitende Farmerfamilie und einige Arbeiter wurde ein kleines Haus mit separater Toilette und Dusche gebaut.
Hilfe für Fischer Im November 2012 hat Brigitte Dobler außerdem ein langfristiges Hilfsprogramm zur Unterstützung der Fischer der Region gestartet. Mittels dieser Spenden war es möglich, die Fischer (10 bis 15 Personen) im vergangenen November mit neuen Netzen auszustatten. und einen weiteren Brunnen mit Wassertank zu errichten. Bei ihrem ersten Zusammentreffen mit Vertretern der Gemeinde im Februar d. J., wurde ihr mitgeteilt, dass das 10 Jahre alte Boot der Fischer anfangs des Jahres zerbrochen war. Der Boden des Einbaums hatte Risse aufgewiesen und die Mannschaft musste ständig das eindringende Wasser lenzen. Man suchte seither einen geeigneten großen Stamm eines Mangobaumes, der sich zur Herstellung eines neuen Bootes eignete. Sie fanden so einen Baum in einem von der Küste weit abgelegenen Dorf. Dank der erfolgten Unter-
Die Hühnerfarm ist wie viele Projekte von Brigitte Dobler in Kenia ein voller Erfolg...
stützung von Freunden zu Hause und Gästen im Hotel vor Ort, konnte sie den Baum erwerben und alle damit verbundenen Kosten finanzieren. Spenden erwünscht Solange Brigitte Dobler in der Lage ist, für diese Menschen in einer der ärmsten Regionen Kenias etwas zu verbessern, möchte sie das tun. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Einer allein kann kein Dach tragen“. Daher möchte sie sich bei der Stadt Feldkirch und allen Spendern im Namen der Menschen von Kinondo bedanken.
INFO Spenden sind erbeten an Spendenkonto: „Ich helfe in Kenia“ Bank Austria CA, BLZ 12000 Kontonummer: 50130091278 IBAN: AT65 1200 0501 3009 1278 BIC: BKAUATWW
..wie man auch an den Ergebnissen sieht.
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Peter Pan begeisterte Gelungene Premiere des Theaters Hörbranz zugunsten Netz für Kinder Mit „Peter Pan“, einem MundartTheaterstück mit Musik für Kinder und Erwachsene brachte das Theater Hörbranz eine gelungene Premiere auf die Bühne des Leiblachtalsaals. Die Veranstaltung galt auch karitativen Zwecken. Lampenfieber hatten einige der 40 großen und kleinen Laienschauspieler vor der Premiere sicherlich. Gespürt haben die Besucherinnen und Besucher im fast aus allen Nähten platzenden Leiblachtalsaal nichts von alledem, denn die Darsteller überzeugten durch Professionalität und große Freude am Theaterspielen. Dafür ernteten sie nicht nur tosenden Applaus, sondern auch Lob von allen Seiten.
dern auch Ingrid Berchtold-Köb (Berchtold Installationen), Elke Herburger (Hotel Weisses Kreuz), Wilma Fink (Krönele Lustenau), Helmut Winkler (Weinremise), Ex-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Andrea Helbok und Monika Sauermoser (Lions Club Fortuna Vorarlberg). Ebenso begeistert vom aktuellen Stück des Theaters Hörbranz zeigten sich Landtagsabgeordnete Manuela Hack, die Gemeindeoberhäupter
Karl Hehle und Xaver Sinz, Hans und Rico Concin, Alexandra Wieser (Apotheke Leiblachtal) und Günther Schwarzl, Edith Themesl, Conny Amann und Franz Abbrederis vom „Netz für Kinder. Weitere Termine: Peter Pan, seine Elfen, Feen und Indianer und die wilden Piraten mit ihrem Anführer Captain Hook sind noch am 20., 21. und 27. April 2013 im Leiblachtalsaal zu Gast. (ver)
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Unter den rund 400 Premierengästen sah man nicht nur viele theaterbegeisterte Kinder, son-
Peter Pan im Kampf gegen Kapitän Hook.
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Unter der Regie von Werner Ritschel und in der Gesamtleitung von Barbara Ritschel wurde mit „Peter Pan“ ein Musiktheater, das Jung und Alt gleichermaßen begeisterte, auf die Beine gestellt. Der gesamte Reinerlös der Premierenveranstaltung kommt dem „Netz für Kinder“ mit Schirmherrin Ilga Sausgruber zugute. Die Kinderhilfsorganisation kümmerte sich bei der Aufführung von „Peter Pan“ um die Verpflegung des hungrigen Publikums und um eine Tombola mit tollen Preisen. Für die Organisation des Premierennachmittags im Leiblachtalsaal sorgten das Theater Hörbranz und der Lions Club Vorarlberg Fortuna.
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Auf dem Weg zur Spitze Der junge Dornbirner Pianist Aaron Pilsan spielt mit dem Symphonieorchester Vorarlberg
Aaron Pilsan
op. 4 gehört zur ersten Gruppe, er schrieb sie im Alter von 20 Jahren. Der Linzer Johannes Berauer bewegt sich musikalisch zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik. Ausgebildet in Linz und Boston hat er in letzter Zeit für das Brucknerhaus Linz, den Geiger Benjamin
Schmid, das Eggner-Trio, die Linzer Klangwolke oder für das Jazzorchester Vorarlberg komponiert. Mit den Three Movements for Strings hat Berauer den Kompositionswettbewerb des New England Conservatory of Music im Fach Kammerorchester gewonnen. Das Stück wurde in Boston uraufgeführt. (pr)
INFO Donnerstag, 2. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Samstag, 4. Mai 2013 20 Uhr, A.-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Sonntag, 5. Mai 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Aaron Pilsan | Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Karten: Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Anzeige
Der spezielle Klang eines Bläserensembles wurde von mehreren großen Komponisten ganz besonders geschätzt. Die bedeutendsten Werke für diese Besetzung stammen aber von W. A. Mozart und Richard Strauss. Von Strauss gibt es vier große Werke für Bläser, zwei aus seiner Jugendzeit, zwei aus seinen letzten Jahren. Die Suite
Foto: Adolf Bereuter
Noch nie hatte ein so junger Solist aus Vorarlberg einen derart einhelligen Erfolg bei Publikum und Presse wie der Pianist Aaron Pilsan nach den Konzerten mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im Oktober 2011. Pilsan, inzwischen 18 Jahre alt, ist mit dem Symphonieorchester Vorarlberg auch im Rahmen der Bregenzer Festspiele aufgetreten, er spielte inzwischen auch in der Berliner Philharmonie und im Münchner Herkulessaal. Im Oktober des letzten Jahres hat er sein Debüt bei der Schubertiade gegeben.
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Haussammlung.
Derzeit läuft wieder die Haussammlung des Vorarlberger Kinderdorfs. 60 Kinder und Jugendliche leben im KinderdorfKronhalde in Bregenz und vier Außenfamilien. Ihre Lebensgeschichte weist Brüche auf, die es momentan nicht möglich machen, dass diese Kinder zu Hause leben können. Brüche, die auf psychische Probleme der Eltern, Partnerschaftskonflikte, Arbeitsplatzverlust oder massive Erziehungsschwierigkeiten zurückzuführen sind. Ein großer Teil des Kinderdorfs Kronhalde wird über Spenden finanziert. Somit bietet sich auch allen die Chance, am Netz der Solidarität für Kinder und Jugendliche zu knüpfen, die Unterstützung brauchen. (ver)
Tasten, die die Welt bedeuten 3. Bodensee Boogie Festival: „Shake the Ship” Nicht nur geschüttelt und gerüttelt, getanzt und geklatscht wird im April (20. – 21.) beim BoogieWoogie-Festival „Shake the Ship“: Neben den musikalischen Darbietungen ist auch das kulinarische Angebot ein Fest für die Sinne. Freude am Leben, Ausgelassenheit und auch ein wenig Verruchtheit – all das assoziiert man mit Boogie-Woogie, dieser schnellen, verrückten und vom Klavier geprägten Musik, die in den 20erund 30er-Jahren welche vor zwei Jahren auch den Bodensee eroberte.
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der Szene machen Musik, wie sie sonst kein zweites Mal in Bregenz zu erleben sein wird. Künstler wie Richie Loidl & Clemens Vogler, die umwerfende französische Josephine-Baker-Nachfolgerin Nicolle Rochelle unterstützen die heimischen Tastenzauberer bei der großen „Shake the Ship“- Party mit Ausfahrt auf der Sonnenkönigin (20. April). Die schräge Kombination von fetzigem Sound, trendigem Eventschiff und kulinarischer Extraklasse wird Sie sofort überzeugen. Doch damit nicht genug denn am Sonntag lädt das Wirtshaus am See zum Outdoor-FrühstücksEvent „Boogie Brunch“ direkt am Seeufer (21. April).
Tickets für „Shake the Ship“ auf der Sonnenkönign sind bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH erhältlich, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Telefon: 05574 49590 oder online unter www.vticket.at. (Kartenpreis ab EUR 75,pro Person) Reservierungen für den „Boogie-Brunch“ direkt im Wirtshaus am See, Telefon: 05574/42210 oder inof@wirtshausamsee.at (Preis ab 35 Euro pro Person exkl. Getränken) Nähere Informationen unter: www.sonnenkoenigin.cc www.bregenz.travel
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Kirchenkonzert. Ganz der Sehnsucht nach Frieden ist das Kirchenkonzert des Bregenzer Kammerchors unter Hubert Herburger am Sonntag, 28. April, um 18 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Gallus in Bregenz gewidmet. Bei der Aufführung werden mit Birgit Plankel (Sopran),Martina Gmeinder (Alt), Peter Cavall (Tenor) und Michael J. Schwendinger (Bass) auch vier Gesangssolisten aus der Region zu hören sein. Den Orchesterpart wird die Sinfonietta Vorarlberg übernehmen. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (10 Euro für Schüler und Studenten) sind bei Ländleticket, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie an der Abendkassa erhältlich. (ver)
„SALVUS SILBER“ Gesundheits-Gütesiegel für die Sparkasse Bregenz Ende März wurde erstmals das Vorarlberger Gütesiegel „SALVUS“ an Unternehmen verliehen, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdient machen.
Die Auszeichnung gilt jeweils für zwei Jahre, danach ist eine Rezertifizierung erforderlich und somit die gewünschte Nachhaltigkeit gegeben. Die dafür erforderlichen Vorgaben wurden von einem Fachbeirat geprüft. Insgesamt gab es 34 Preisträger für das Gütesiegel, je zur Hälfte in Silber und in Gold.
Die Sparkasse Bregenz wurde mit dem Gütesiegel „SALVUS SILBER“ für die Jahre 2013 und 2014 ausgezeichnet. Eine Anerkennung dafür, dass wir mit unseren sechs Säulen der Gesundheit „Bewegung – Ernährung – Vorsorge – Emotionale Gesundheit – Gesunde Finanzen – Job-Gestaltung“ auf einem guten Weg sind. (pr)
Foto: Raphael Madlener
Diese Initiative wurde von der Vorarlberger Landesregierung, der Vorarlberger Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer Vorarlberg und von der Vorarlberger Gebietskran-
kenkasse ins Leben gerufen und löst den bisherigen Gesundheitspreis ab.
Preisträger für das Gütesiegel SALVUS GOLD und SALVUS SILBER.
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Bregenzer Fahrradmarkt Infos und Service Darüber hinaus ist viel nützliches Zubehör zu sehen. Die Initiative „Sichere Gemeinden“ ladet zum E-Bike-Informationstag ein: Kennenlernen verschiedener EBike-Typen, Informationen über verschiedene Antriebstypen, Probefahrt, Unterstützung bei der Kaufentscheidung, Kennenlernen der Fahreigenschaften und des Bremsverhaltens durch eine Probefahrt, Bewusst machen von Unterschieden zum herkömmlichen Fahrrad. Der ÖAMTC Vorarlberg bietet verschiedene Fahrradhelme zum Verkauf an und diese werden auch individuell angepasst. Der ÖAMTC beratet Sie über verschiedenste Fahrrad-Ausflugsziele. Ebenso sind Anmeldungen zum Fahrradwettbewerb vor Ort möglich! Die Kunstradfahrer ARBÖBregenz werden ihren Sport dem Publikum in Bregenz präsentieren. Informieren Sie sich und machen Sie sich fit für die beginnende Radsaison. (rj)
Osterbasar des Kindergarten Wiesenrain. Kurz vor
den Osterferien veranstaltete der Kindergarten Wiesenrain einen Osterbasar, mit dessen Einnahmen sie eine in Not geratene Familie unterstützen. Bereits Wochen zuvor starteten die 15 Kinder mit den Vorbereitungen. Fleißig wurden mit den unterschiedlichsten Materialien Werkstücke gefertigt, die sich sehen lassen konnten. Heute konnte die Leiterin des Kindergartens Nadine Hämmerle einen Scheck über 500 Euro an die Landesleiterinnen Veronika Marte des Vorarlberger Familienbundes und Inge Sulzer der Katastrophenhilfe übergeben. Dieser Betrag kommt einer in Not geratenen Vorarlberger Familie zu Gute. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten sowie deren Eltern und Bekannten. (rj)
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„Bregenz ist eine der fahrradfreundlichsten Städte in ganz Österreich, wir setzen schon sehr lange auf sanfte Mobilität. Ich bin davon überzeugt, dass das Fahrrad auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird, nicht zuletzt deswegen sind uns Veranstaltungen wie diese sehr wichtig“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Linhart, der gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Stadtmarketings, Christoph Thoma, immer wieder bestrebt ist, Mobilität in der Stadt zu positionieren. Die Bregenzer Fahrrad-Fachgeschäfte präsentieren die neuen Modelle 2013 und zeigen die neuesten Innovationen im Bereich der E-Bikes. Und auf der Gebraucht-Fahrrad-Messe können Räder, auch Kinderräder, verkauft wie auch günstig gekauft werden. INTEGRA rundet das Angebot durch einen innovativen Putzservice ab: Um nur acht Euro
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Engagement für Albanien 3URMHNW $OEDQLHQ GHU *HEU GHU .UlXWOHU LP .DPSI JHJHQ $UPXW XQG 'HÀ]LWH Seit mehr als 20 Jahren steht das „Projekt Albanien“ von Pfr. Franz Winsauer für die Bekämpfung der Armut in einer der ärmsten Gegenden Europas. Der Bezirk Mirdita liegt im Norden Albaniens, ist von schwer zugänglichen Bergregionen genauso gekennzeichnet wie von bitterer Armut. Viele Familien der Gegend, in der 90 % Arbeitslosigkeit herrscht, könnten ohne die Hilfe aus Vorarlberg nur schwer überleben. Die regelmäßige Zuteilung von Lebensmittelrationen, die Unterstützung mit Medikamenten, die Verbesserung der Wohnsituationen und die Versorgung mit Kleidung, Decken und Hygieneartikeln sind nur ein Teil der Arbeit. Raimund Jäger Die beiden aus Feldkirch stammenden Brüder Paul und Manfred Kräutler engagieren sich bereits seit Längerem im Projekt, sind vor Ort, um die zweckmäßige Verwendung der Gelder zu kontrollieren, aber auch um die Situation und die Entwicklung in Mirdita immer wieder aufs Neue zu prüfen, Notwendigkeiten und Wünsche mit den Betroffenen zu erläutern. Politisch und religiös unabhängig fungieren sie als Bindeglied zwischen den Menschen in Armut und den Spendern und Sponsoren in Vorarlberg.
Die Armut im Land ist für Manfred Kräutler immer wieder erschütternd. Mangel an allem Paul Kräutler befasst sich schwerpunktmäßig mit dem „Gesundheitswesen“. Der Bau und Unterhalt kleiner Krankenstationen in den entlegensten Winkeln des Bezirks ermöglicht eine Erstversorgung bei Unfällen und Krankheit, in einem Land, in dem es keine niedergelassenen Allgemeinmediziner und kein Notarztsystem gibt. Die regionalen Krankenhäuser sind für die Versorgung zuständig, für viele Bewohner aber nur schwer, im Notfall teils zu spät erreichbar. Unwegsames Gelände, Mangel an geeigneten Transportmitteln und nur mangelhaft ausgebildete Rettungsfahrer erschweren die Situation. „Der
Die Gebrüder Kräutler engagieren sich seit Jahren für Albanien.
Neubau einer Station in Lufai ist durch die Aufbringung der Mittel gesichert, dem Wunsch der Menschen dieser entlegenen Gemeinde kann entsprochen werden! Die Betreuung durch „mobile“ Krankenschwestern ist gewährleistet. Auch im Winter, wenn die Region von der Außenwelt abgeschlossen ist“, so Paul Kräutler. Hilfe für die Ärmsten Manfred Kräutler hat sich den Bereichen „Behindertenbetreuung“ und „Schülerbetreuung“ verschrieben. Im Behindertenzentrum in Rreshen werden täglich 13 körperlich und geistig behinderte Personen betreut. Der Aufbau erfolgte unter Mithilfe der Lebens-
hilfe Vorarlberg, mittlerweile kann die Tagesstätte eigenständig geführt werden, entsprechend ausgebildetes Personal konnte gefunden werden. Während behinderte Menschen zu Hause unter Raumnot und mangelhafter medizinischer Versorgung allen zur Last fallen, sind sie in dieser Einrichtung willkommen. In der Schülerbetreuung erhalten 20 Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen täglich nach der Schule eine warme Mahlzeit – für die meisten von ihnen die einzig regelmäßige Verpflegung. Die Lernhilfe am Nachmittag ist für die Ausbildung, wie sich herausgestellt hat, von enormer Bedeutung. Schulische Fortschritte und Integration in die Gesellschaft (Armut bedeutet auch in einer sozial schwachen Volkswirtschaft Ausgrenzung) sind nach Aussagen der Schuldirektion und auch der Eltern der betroffenen Kinder weitere wichtige Punkte, die in kurzer Zeit umgesetzt werden konnten. „Wir planen die Erweiterung der Schülerbetreuung – künftig sollen 40 Kinder unterstützt werden. Ein ehrgeiziger Plan, der bereits ab Herbst 2013 in die Realität umgesetzt werden soll. Die Zusage, uns finanziell dabei zu helfen, habe ich von ein paar Leuten erhalten, bin aber weiterhin auf der Suche nach Unterstützern“, sagt Manfred Kräutler. Ein Informationsabend zum Thema „Hilfe zur Selbsthilfe – Projekt Albanien“ in Feldkirch ist geplant. Unter www.projektalbanien.at gibt es die wichtigsten Informationen.
Eine tägliche warme Mahlzeit ist in Albanien keine Selbstverständlichkeit.
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10 Jahre „Tage der Utopie“ Das „Festival für eine gute Zukunft“ lädt ab 23. April wieder ins Bildungshaus St. Arbogast
„Der Zustrom interessierter Menschen zeigt uns deutlich, wie stark
das Bedürfnis nach Inspiration und nachhaltigen Entwicklungsmodellen ist. Die ‚Tage der Utopie‘ sind ein wertvoller Raum, denn er macht frei von der Welt, wie wir sie zu Genüge kennen“, sind die Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger, überzeugt. Oskar Negt, einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler Deutschland, stimmt in diesen Kanon ein, wenn er sagt: „Nur noch Utopien sind realistisch“. Er eröffnet das mit dem Staatspreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnete Bildungsfestival. Negt bedauert die Abwesenheit begeisternder Entwürfe in
der europäischen Debatte und fordert im Gegenzug „Eurovisionen“, also kraftvolle Zukunftsbilder für Europa. Wie wir gesellschaftliche Veränderungen erfolgreicher gestalten können? Diese Frage beantwortet Kora Kristof, Leiterin der Grundsatzabteilung des deutschen Umweltbundesamtes. Die renommierte Volkswirtschafterin hat die „Spielregeln“ organisierten Wandels analysiert und zeigt auf, woran sich Profis aus Praxis und Wissenschaft orientieren. Mitverantwortung gibt Sinn Auf eine „Expedition in ein Land
Start-up-Förderung Damit Ideen und Projekte, die während der Festivalwoche entstehen, festen Boden unter den Füßen bekommen, gibt es ab sofort die „WIRKstätten der Utopie“. Mit dieser Start-up-Förderung bieten die „Tage der Utopie“ allen Entrepreneuren professionelle Begleitung von der Vision bis hin zum konkreten Projekt an. Alle Information zum Programm gibt es unter www.tagederutopie.org (rj)
Die Utopie-Kuratoren Hans-Joachim Gögl (l.) und Josef Kittinger.
Jeden Sonntag
nach dem Überfluss“ lädt am dritten Festival-Tag Umweltökonom Niko Paech ein, wenn er fordert, industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Eine kleine Revolution angezettelt hat Margret Rasfeld in ihrer Gemeinschaftsschule Berlin-Zentrum. Dank ihrer Philosophie „Schüler machen Schule“ gibt es heute eine Vorzeigeschule und deutschlandweit über 3000 begeisterte Schulleiter und Lehrer Apropos: Ihre Kompetenz als Betroffene stellt derzeit auch eine Gruppe Vorarlberger Schüler unter Beweis. Sie haben in den vergangenen Wochen die Schule Berlin-Zentrum besucht und werden ihre Ideen zur „Schule der Zukunft“ anlässlich des RasfeldVortrags am Samstag, 27. April präsentieren. Was Mitverantwortung, Beheimatung und Beteiligung von Gemeindebürgern in der Gesellschaft bewirkt und verändert, das erfahren Interessierte schließlich von Mark Riklin. Der Schweizer Sozialwissenschaftler präsentiert das erfolgreich in Rorschach am Bodensee beheimatete Projekt „Stadt als Bühne“, das auf sinnliche Maßnahmen im öffentlichen Raum setzt.
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Öffnungszeiten Montag Ruhetag Dienstag bis Samstag 10 bis 14 Uhr und 18 bis 22 Uhr geöffnet Sonntag durchgehend von 10 bis 22 Uhr geöffnet
Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel +43 5573 84260 Fax +43 5573 8426033 Mobil +43 0676 433 7909 gasthaus@bad-diezlings.at, www.bad-diezlings.at
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Ein lebendiges Festival gesellschaftspolitischer Entwürfe, Impulse und Dialoge. So präsentieren sich die „Tage der Utopie“ im Bildungshaus St. Arbogast zehn Jahre nach ihrer Premiere. In Kürze, von 23. bis 28. April, werden sich wieder weit über 1000 Menschen in der Rheintalgemeinde Götzis einfinden, um sich von positiven Zukunftsbildern für ihr Leben und ihre Arbeit inspirieren lassen. Restkarten sind noch erhältlich.
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Mehrerauer Arztgespräche Auftaktthema 2013: „Das Auge & das Ohr – die Fenster zur Umwelt“
Die Mehrerauer Arztgespräche waren und sind ein Publikumsmagnet. Unter den fünf Sinnen zählen das Sehen und das Hören zu den wichtigsten Sinneswahrnehmungen. Auge und Ohr sind wahre Präzisionsinstrumente und erbringen enorme Leistungen. Sind die Sehkraft oder das Hörvermögen eingeschränkt, gehen nicht nur viele Informationen verloren, meist leidet auch das soziale Leben der Betroffenen stark darunter. Am 22. April referieren Augenarzt Dr. Wolfgang Diem und HNO-Arzt Dr. Johannes Gächter im Rahmen der Mehrerauer Ärztespräche zum Thema. Ein beeinträchtigtes Hörvermögen wird gerne als Alterserscheinung abgetan. Fakt ist jedoch, dass immer mehr junge Menschen an Hör-
schwäche leiden. Der Verlust des Hörvermögens kann viele Ursachen haben und wird anfangs von den Betroffenen oft nicht wahrgenommen. Hörprobleme sollten jedoch so früh wie möglich ärztlich abgeklärt werden. „Denn je früher bei Bedarf medizinische Hörsysteme eingesetzt werden, desto besser kommen die Patienten in der Regel damit zurecht“, weiß Dr. Johannes Gächter, der in seinem Vortrag über die modernen Möglichkeiten medizinischer Hörsysteme umfassend informieren wird. Der zweite Vortragsschwerpunkt sind Augenerkrankungen, die meist altersbedingt auftreten, wie etwa Makuladegeneration, „Grauer“ und „Grüner Star“. Darüber hinaus informiert Dr. Wolf-
gang Diem über die operative Korrektur von Fehlsichtigkeit mittels Laser-Chirurgie, die zunehmend im Trend liegt. Die Mehrerauer Ärztegespräche, getragen und organisiert vom Verein der Förderer des Sanatoriums Mehrerau, starten damit bereits in ihr fünftes Jahr. Die Serie soll als Informations- und Diskussionsplattform einen Beitrag zum Gesundheitsbewusstsein der Vorarlberger leisten. Allen Interessierten wird zudem die Möglichkeit geboten, sich im Anschluss an den Vortrag im persönlichen Gespräch mit den anwesenden Ärzten individuell zu informieren. „Wir freuen uns über das anhaltende Interesse der Bevölkerung an den Gesundheitsthemen und danken unseren Referenten für ihr unentgeltliches Engagement“, so Egon Humpeler als Obmann des Vereins. (rj)
Chor Joy aus Hohenems feiert 15-Jahr-Jubiläum
Diese Konzerte werden am 7. Juni im Hohenemser Löwensaal sowie am 14. Juni im Hörbranzer Leiblachtalsaal unter dem Motto „Filmmusik und Austropop“ stattfinden. Der Chor Joy unternimmt dabei eine musikalische Reise, die die Be-
sucher durch Pocahontas Wald aber auch durch heimische Dörfer führt. Weitere Stationen sind natürlich auch geplant – diese werden jedoch noch nicht verraten. Wer gerne mit dem Chor feiern möchte, kann sich jetzt schon die Eintrittskarten bei Nachbauer Lothar GmbH in Hohenems sowie beim Pfarramt Hörbranz aber auch bei allen Chormitgliedern sichern. (ver) Weitere Infos unter: www.chorjoy.com
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Nach intensiven Proben sowie anstrengenden Stimmbildungstrainings geht der Hohenemser Chor Joy hochmotiviert in die Vorbereitungen für seine 15-JahrJubiläums-Konzerte.
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Concerto Stella Matutina Das Barockorchester produziert „Et in arcadia sum“ als zweite CD live in Götzis An Pfingsten ist Vorarlbergs einziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internationalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vorarlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet am 16. Mai ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Gleichzeitig wird an diesem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien. „Die Einladung zu den Internationalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarlberger Publikum nicht vorenthalten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert am 16. Mai wird für die zweite CD des Barockorchesters live mitgeschnitten. Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valenti-
Produzieren am 16. Mai eine CD live in Götzis: Concerto Stella Matutina. ni, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklänge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musikalische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italienischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel nach Italien gekommen, um
sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern im Bereich der Alten Musik. Am 18. Mai ist dieses Programm dann bei den internationalen Barocktagen im Stift Melk zu erleben.
Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Seit 2008 gibt es einen eigenen Abonnementzyklus. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen. Im Orchester musizieren Spezialisten ihres Faches, die sich auch in die Programmgestaltung miteinbringen. Viele Konzertbesucher schätzen an den Abonnementkonzerten die gute Mischung aus Musik und Informationen. Hinter den einzelnen Programmkonzepten stehen oft auch große Themen der Musikgeschichte. Das Orchester besteht aus Musikern, die größtenteils aus Vorarlberg stammen. Ihre Spielfreude und die Spezialisierung für die historische Aufführungspraxis mit Originalinstrumenten hat sie zu geschätzten Partnern bei vielen großen Barockensembles in Europa werden lassen, wie beispielsweise dem Concertus Musicus Wien, dem Amsterdam Barockorchester, der Wiener Akademie oder dem English Concert. Konzertmeisterin und musikalische Leiterin ist Silvia Schweinberger. (rj)
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Cloud Atlas: Mystisches Schicksalsdrama Cloud Atlas ist die Verfilmung des Bestsellers Der Wolkenatlas von David Mitchell durch Tom Tykwer und die Wachowskis. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen suchen Menschen nach ihrem Schicksal. In Cloud Atlas werden sechs Geschichten miteinander verwoben, die zwar mit einer Zeitspanne von 1850 bis in die ferne Zukunft ca. 1000 Jahre umspannen, aber trotzdem miteinander in Verbindung stehen. Cloud Atlas basiert auf dem internationalen Besteller-Roman Der Wolkenatlas von David Mit¬chell. Obwohl Cloud Atlas mit internationalen Stars besetzt ist
und von den Wachowski-Geschwistern Lana Wachowski und Andy Wachowski gedreht wurde, ist Co-Regisseur Tom Tykwer nicht die einzige deutsche Beteiligung. Der Film wurde von XFilme Creative Pool (einer Tochtergesellschaft der X-Filme) produziert und im Filmstudio Babelsberg gedreht. Hierdurch konnte der Film auch mit insgesamt knapp 10 Mio Euro von deutschen Filmförderungen unterstützt werden. Um bei dem Regiedreigespann nicht durcheinander zu kommen, wurden die einzelnen Episoden durch zwei völlig unterschiedliche Produktionsteams realisiert, die ne-
ben Deutschland auch in Spanien und Schottland drehten. Der dabei nicht zu vermeidende Unterschied im Stil ist dabei Programm. Schließlich ist auch in der Romanvorlage jede Episode in einem anderen Stil geschrieben, was manchmal etwas verwirrend ist, aber doch einen Film von betörender Schönheit entstehen ließ. (rj) ØØØOO Cloud Atlas, D, USA 2012; R: Lana & Andy Wachowski, Tom Tykwer; miut Tom Hanks, Hale Berry, Hugo Weaving; erhältlich im DVD-Handel
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Supero: Zucchero! Italiens größter Rockstar am 9. Mai auf der Bregenzer Werkstattbühne
Beehrt die Werkstattbühne Bregenz: Italiens Superstar Zucchero.
Wer von italienischer Rockmusik redet, meint eigentlich Zucchero. 1955 in Roncocesi in der Provinz Regio Emilia geboren, wird Adelmo Fornaciari bald zu dem bekanntesten italienischen Rockmusiker – er hat es geschafft, weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus große Erfolge zu feiern. Seine Songs, in italienischer oder englischer Sprache gesungen, verbreiten viel italienisches Flair, und er ist be-
rühmt für seine hervorragenden Live-Shows. Für sein letztes Album „Chocabeck“ hat Zucchero unter anderem mit Bono, Iggy Pop und Brian Wilson zusammengearbeitet. Er selbst sagt über das Album: „Dieses Album erzählt von meinen Wurzeln. Ausschnitte meines Lebens und meiner Emotionen an einem typischen Sonntag vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin.“ Während seiner nun schon über 30-jährigen Karriere verbrachte Zucchero – der mittlerweile in der Toscana wohnt – längere Zeit in den USA. Er spiel-
te mit Künstlern aus vielen Genres, darunter der legendäre Bluesman John Lee Hooker, Sting, Eric Clapton, Scorpions, Paul Young (das Duett „Senza Una Donna“ war in den USA und Europa an den Spitzen der Charts) oder Ray Charles, der folgendes über Zucchero sagte: „Zucchero ist einer der besten Blues-Musiker der Welt“. Nach seinem grandiosen Konzert im Juni 2011 in Dornbirn dürfen wir Zucchero am Donnerstag, 9. Mai 2013, erneut mit seinen Welthits wie „Senza Una Donna“, „Diamante“ und „Cosi Celeste“ in Vorarlberg begrüßen - dieses Mal in der Werk-
stattbühne im Festspielhaus Bregenz. Beginn ist um 20 Uhr. Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)5522-41000), Musikladen Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bregenz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirchplatz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau (D), Bro Records St. Gallen (CH). Weitere Infos: www.musikladen.at (rj)
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Italiens Superstar Zucchero meldet sich zurück und kommt mit neuem Album am 9. Mai nach Bregenz auf die Werkstattbühne.
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Donnerstag, 18. April 2013
Ländle-Oberösterreicher vor 30er Verein bereitet 30 Jahr-Jubiläum vor; verjüngter Vereinsvorstand um Hans Kallinger rundes Geburtstagsdatum (von 70 aufwärts) feiern, wurden von der Hauptversammlung besonders beglückwünscht - Frauen mit einem Blumenstrauß, Herren mit einer Flasche Wein. Als ältester Jubilar war Chefredakteur i.R. Siegfried Müller anwesend, der im Herbst das 90. Lebensjahr vollendet. Höhepunkt des Vereinsjahres 2013 wird Anfang Dezember das 30 Jahr-Jubiläum, kündigte Obmann Kallinger an. Für den Festakt am 7. Dezember im Schoeller Areal (Shed 8) übernehmen die Landeshauptleute Josef Pühringer (OÖ) und Markus Wallner (Vbg) den Ehrenschutz, nach Möglichkeit werden sie – wie Bgm. Markus Linhart - auch persönlich teilnehmen. Am 8. Dezember wird in der Stadtpfarrkirche St. Gallus ein volksmusikalisch umrahmter Festgottesdienst gefeiert. Im Anschluss daran wird
Das Engagement des Vereines der Oberösterreicher in Vorarlberg sei für Stadt und Land eine unverzichtbare Bereicherung. Das unterstrichen Bürgermeister Markus Linhart und Landesrätin Greti Schmid bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der LändleOberösterreicher. Die Generalversammlung 2013 im Bregenzer Gasthaus „Lamm“ war nicht nur wegen der fälligen Neuwahl des Vereinsvorstandes sehr gut besucht, auch die traditionelle Verpflegung mit original Innviertler Speck-Knödeln dürfte als Besuchermagnet gewirkt haben. Die von Ehrenobmann Ernst Rahofer geleitete – einstimmige Neuwahl brachte eine Verjüngung der Vereinsführung. Langzeitobmann Hans Kallinger wurde neuerlich bestätigt. Nach dem Ausscheiden von Vize Dietmar Steiner wurde Militärkapellmeister Wolfram Öller zum neuen stellvertretenden Obmann gewählt, Steiners Funktion als Schriftführer hat Oskar Pöll übernommen. Wie bisher im Vorstand vertreten sind: Josef (Pepi) Schick (Finanzen, Mitgliederbetreuung), Cilli Wieser (Vereinsgastronomie), Rudi Öller (Internet, Foto), Doris Feichtinger (Beirat), Werner Kaplaner (PR). Dietmar Steiner und Josef Schick wurden für langjährige wertvolle Arbeit mit der Ehrenmedaille des Vereins ausgezeichnet.
Bgm. Linhart gratuliert Vorstand Hans Kallinger zum bevorstehenden Jubiläum. in der Alten Seifenfabrik in Lauterach eine Jubiläumsausstellung mit Werken der Künstler Günter
Gruber aus Bregenz und Reinhard Adlmannseder aus Ried eröffnet. (rj)
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6. Intersky – Stundenlauf des Lionsclubs Bregenz Lauf, Bregenz, lauf! Mehr als 400 Läuferinnen und Läufer auch dieses Jahr erwartet, Lions Club Bregenz hofft auf neuerlichen Spendenrekord. Am 21.04. heißt es im Bregenzer Festspielbezirk wieder „laufen für eine gute Sache“. Bislang haben an den 5 abgehaltenen Stundenläufen des Lions Clubs Bregenz insgesamt mehr als 1800 Läuferinnen und Läufer die Strecke rund um das Festspielhaus in Angriff genommen. Dabei wurden mehr als 12.500 km zurückgelegt und mehr als 65.000 Euro an Spendengeldern erlaufen.
Lesung. Eveline Hasler liest
am Donnerstag, 25. April, um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt in Bregenz aus ihrem Roman „Mit dem letzten Schiff – der gefährliche Auftrag von Varian Fry. Einführung und Gespräch: Ulrike Längle. Veranstalter: Franz-MichaelFelder-Archiv. Aus dem Inhalt: Der junge amerikanische Journalist Varian Fry hat ab 1940 auf Auftrag des Emergency Rescue Committee in Marseille illegal und unter Einsatz des eigenen Lebens fast 2000 Verfolgten des Nazi-Regimes die Flucht in die USA ermöglicht, darunter Hannah Arendt, Heinrich und Golo Mann, Max Ernst und Franz und Alma Werfel. Eveline Hasler erzählt dieses mitreißende Geschichtsdrama um den „amerikanischen Schindler“ und seine Mitarbeiter in hoher szenischer Dichte und mit grandiosem Tempo. Eintritt frei. (ver)
Wie schon in den Jahren zuvor, werden auch wieder Bregenzer Schulen an der Veranstaltung teilnehmen. Es sind dies vor allem wieder die Bregenzer Volksschu-
len, aber auch schon traditionell die Privatgymnasien Mehrerau und Riedenburg. Ebenso haben einige Vorarlberger Unternehmen den Lions Stundenlauf ins Laufprogramm aufgenommen darunter waren 2012 die Laufgruppen der Firmen Blum mit 50 Teilnehmern, Rhomberg Bau (25), Siemens (11) und NIMO (8). „Im Mittelpunkt unserer heurigen Stundenlauf –Spenden stehen wieder die Sozialprojekte an den Bregenzer Schulen“, informiert Lions – Präsident Anton Salzmann und freut sich schon auf die Veranstaltung. „Vom Enkel bis zur Oma sind wieder alle Generationen eingeladen, mit zu laufen, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob 16 oder auch nur für 1 Runde“, so Salzmann. (pr)
INFO 6. Intersky Stundenlauf Veranstalter: Lions Club Bregenz Datum: 21.04.2013 Ort: Festspielbezirk in den Seeanlagen Bregenz Start: 11 Uhr Anmeldung: www.lions-club-bregenz.at oder info@lions-club-bregenz.at Anmeldeschluss: Freitag, 19.04.2013 Nachmeldungen: bis 10:30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände/ Musikpavillon
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Zwan Was vor 20 Jahren als kleine Privatinitiative begann, hat sich über die Jahre zum großen Vorarlberger Kindersportfestival entwickelt. 1500 Kinder werden für den großen Ferienspaß im Sommer 2013 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist ländleweit aktiv. Seit kurzem laufen die Anmeldungen für die heiß-begehrten Plätze im Camp. Der sportwissenschaftliche Appell Kindern möglichst vielfältige motorische Erfahrungen zukommen zu lassen, wird beim Abenteuer Sportcamp bereits seit 20 Jahren sehr ernst genommen. Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Ein Innovationsschub lässt das rekordverdächtige Angebot nun noch größer werden. Camp-Gründer Wolfgang Bauer hat sich für 2013 einiges einfallen lassen. „Wir wollen heuer verstärkt auch internationale Sportspiele vorstellen. Unser neues Konzept umfasst mittlerweile weit über 1000 Spielangebote“, verkündet der Sportlehrer an der HAK Feldkirch stolz. So sollen Spiele aus der ganzen Welt den Kindern vorgestellt werden. Die Kinder sollen bei der großen Vorarlberger Bewegungsinitiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden. Spielwitz und immense Kreativität Die Programmvielfalt ist dementsprechend riesig. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Bas-
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zig Jahre Abenteuer Sportcamp Rasch anmelden für den großen Ferienspaß
Qualität hat oberste Priorität Über 70 qualifizierte Betreuer werden im Sommer im Einsatz sein. „Wir haben lieber einmal ein paar Betreuer zu viel in einer Woche. Die Qualität des Programms und die Sicherheit der Kinder hat im-
mer oberste Priorität“ meint Bauer. Die Betreuer-Kinder Ratio kann sich wahrlich zeigen lassen: pro 8 (!) Kinder trifft es im Durchschnitt einen Trainer. „Trotz hohen Teilnehmerzahlen können wir dadurch sehr persönliche Camps anbieten und auf die Kinder individuell eingehen“, fügt Raphael Huber hinzu. Die intensive Betreuer-Ausbildung ist ein anderer wichtiger Faktor für die hohe Qualität im Camp. Für die diesjährigen Praxis-Workshops konnten internationale Experten wie etwa Muriel Sutter (Universität Basel), der bekannte deutsche Sportbuchautor Klaus Moosmann (Württembergischer Fußballverband), Alois Hechenberger (Dozent an mehreren Universitäten) und Beata Horvath („Games Guides“) gewonnen werden. Gesundes Essen, Fairplay und viel Sport Neben einem tollen Sportprogramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. Neu gibt es heuer eine regenerative Mittagspause, in der die Kinder das Entspannungsland oder die Leseecke besuchen können. Des Weiteren wird es Minikurse wie etwa Line-Dance oder Krawattenbinden geben. Zum Schutz und Wohle der anvertrauten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und EthikCharta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeiler des guten Umgangs mit Kindern enthält die Camp-Charta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wert-
vollen Impulsen zum Fairplay wird es neu auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“ geben, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden. Anmeldungen sind seit kurzem online auf www.abenteuer-sport-
camp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. Eine rasche Anmeldung ist empfehlenswert: für einige Camps gibt es bereits jetzt nur mehr Restplätze. Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/ 1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at erhältlich.
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ketball in unzähligen Variationen. Das Programm der großen „Ballsportakademie“ umfasst exotisch klingende Spiele wie Speedball, Indiaca, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren soll Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden. Des Weiteren stehen Abenteuerturnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das breitgestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab. Das Besondere dabei: die Kinder können selbst wählen, was sie machen wollen. Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich. Pro Stunde stehen immer mehrere Angebote zur Auswahl.
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Lauterach im Fokus
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s u k o F m i h c a r Laute Lauterach: Eine Gemeinde im Wandel Die Hofsteiggemeinde punktet bei Bevölkerung und Wirtschaft Kaum eine Gemeinde im Rheintal hat eine derart rasante Entwicklung durchlaufen als Lauterach: Das ehemalige Straßendorf mit einem hohen Landwirtschafts-Anteil ist eine lebendige Marktgemeinde mit funktionierendem Zentrum, herrlichen Wohngegenden und florierenden Wirtschafts- und Handelsbetrieben. Die perfekte Anbindung an das Verkehrsnetz, eine gut funktionierende und bequem zu erreichende Infrastruktur mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten sowie ein reiches Vereinsleben sind einige der Gründe, dass immer mehr Menschen in Lauterach ihre Wahlheimat finden. Von knapp 4000 Einwohnern in den 60er Jahren hat sich die Bevölkerung in der Hofsteiggemeinde bis heute mehr als verdoppelt. Lebenswerte Gemeinde Dass die Bundesstraße mitten durch Lauterach führt ist einer-
seits zwar eine Belastung – das doch rege Verkehrsaufkommen vermittelt vordergründig den Charakter eines „Straßendorfs“ – andererseits auch eine Chance. Die ideale Lage zwischen den Städten Bregenz und Dornbirn, eine perfekte Anbindung sowohl ans öffentliche – so wurde der Bahnhof eben erst generalerneuert - als auch Individualverkehrsnetz machen Lauterach zu einer beliebten Gemeinde für Häuslebauer und Wirtschaftsstandorte. Zahlreiche Firmen haben in Lauterach dafür gesorgt, dass die Gemeinde auch finanziell gut da steht. In der Folge wurde auch die Infrastruktur ausgebaut – zahlreiche neue Einkaufsmöglichkeiten sorgen für perfekte Versorgung. Neues Ortszentrum Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Gemeinde war die Errichtung des neuen Ortskerns. Neben dem neuen Rathaus zeigt
nun auch das Sozialzentrum von der sozialen Kompetenz der Gemeinde. Weitere Veränderungen, die Lauterachs Gemeindekern neu definieren, sind in Planung. Dass Lauterach auch weiterhin als Wirtschaftsstandort sehr attraktiv ist, zeigt auch die Tatsache, dass gleich mehrere in Lauterach beheimatete Firmen – etwa das Lo-
gistikunternehmen Weiss, der Getränkehersteller Pfanner und der Verpackungsspezialist Flatz – ihre Werke deutlich erweitern. Dass auch punkto Kultur – so wird das alte Vereinshaus neu renoviert – etwas getan wird, ist das „Tüpfelchen auf dem i“ einer Gemeinde, die ihr großes Potential noch nicht einmal ganz ausgeschöpft hat. (pr)
Lauterach im Fokus
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Musik als große Leidenschaft Musiker Günther Hirt ist leidenschaftlicher Lauteracher Mit seiner Gattin Ruth war er jahrzehntelang als „Duo Hirt“ unterwegs und begeisterte mit Volksmusik und Schlagern tausende Menschen. Mittlerweile hat er das Akkordeon in die Ecke gestellt und genießt als Pensionist seinen Ruhestand: Günther Hirt, dessen Namen derzeit wieder in aller Munde ist, übernehmen doch seine beiden Söhne Wolfgang und Michael das „Gösser“. Günther, ebenfalls kein Kind von Traurigkeit, freut sich schon auf einen Frühschoppen im renommiertesten Lokal von Bregenz - möchte andererseits aber seinen Wohnort Lauterach keinesfalls tauschen (zumindest nicht für lange). Blättle Was ist für Sie das vollkommene Glück? Günther Hirt: Noch länger gesund zu bleiben. Blättle Kennen Sie Ängste? Günther Hirt: Nicht mehr. Blättle Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Günther Hirt: Ich liebe die Gemütlichkeit und denke auch, ein gemütlicher und gelassener Mensch zu sein. Blättle Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Günther Hirt: Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit. Blättle: Ihr größter Luxus? Günther Hirt: High-Tech. Blättle: Was verabscheuen Sie? Günther Hirt: Agression in jeder Form. Blättle Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Günther Hirt: Einen sehr gepflegten Abend mit meiner Gattin Ruth. Blättle Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Günther Hirt: „Ja, das mach ich dann schon noch...“
grundsätzlich eher gut - aber fein schlafen und gut essen macht den Tag natürlich besser. Blättle Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Günther Hirt Im Mittelmeerraum, schon des Klimas wegen. Blättle Ihr Traum-Urlaubsziel? Günther Hirt: Die Malediven. Blättle Wofür geben Sie viel Geld aus? Günther Hirt: Für technische Dinge, vor allem im ComputerBereich. Blättle Ihr Lebensmotto? Günther Hirt: Tue Recht und scheue niemanden.
Man sieht es ihm nicht an: Nächste Woche wird Günther Hirt 70. Blättle Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Günther Hirt: Bei der Geburt meiner Söhne. Blättle Welches Talent hätten Sie gern? Günther Hirt: Dass ich mehr Sprachen kann.
Blättle Was ist für Sie das größte Unglück? Günther Hirt Logischerweise siehe oben - der Tod eines Familienmitglieds. Blättle Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Günther Hirt: Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Blättle Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Günther Hirt (lacht): Ich würde gerne mehr verdienen.
Blättle Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Günther Hirt Erich von Däniken.
Blättle Was ist Ihr wertvollster Besitz? Günther Hirt: Meine Familie.
Blättle Wie sieht ein perfekter Tag aus? Günther Hirt Meine Tage sind
Blättle Mein Beitrag zum Umweltschutz? Günther Hirt: Mülltrennung, denn ich kann nur in meinem engeren Rahmen zum Umweltschutz aktiv beitragen. Blättle Wie schalten Sie am besten ab? Günther Hirt: Ich relaxe für mich - das kann ich aber eigentlich immer und überall. Blättle Stichwort Lauterach Günther Hirt - eine expandierende Gemeinde - als wir hierher zogen, lebte maximal die Häfte der Bevölkerung von heute in Lauterach aber das ist ja kein Wunder, denn Lauterach ist eine wirklich schöne Wohngegend.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Günther Hirt 30. April 1943 verheiratet 2 Söhne Versicherungsmakler Pensionist Lauterach Musik Alles von Erik von Däniken Tafelspitz Das Gösser, das meine Söhne leiten werden Lienz
Das „Duo Hirt“ anno dazumal.
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Lauterach im Fokus
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Solidarität ist wichtig. Die Schülerinnen und Schüler einer zweiten Klasse möchten sich für Schwächere engagieren. Zwei Monate lang haben sie sich mit den Themen „Lebensmittelverschwendung“ und „Armut in der Welt“ auseinander gesetzt und möchten ihre Arbeit mit einem Aktionstag für „Tischlein deck dich“ abschließen. Sie werden am 4. Mai von 8 Uhr bis 12 Uhr vor den Lauteracher Geschäften, die ihr Engagement unterstützen, Spenden (haltbare Lebensmittel, Kosmetik- und Hygieneprodukte) entgegen nehmen und anschließend „Tischlein deck dich“ übergeben. (ver)
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Neues Headquarter für Gebr. Weiss Gebrüder Weiss feiert Spatenstich der neuen Firmenzentrale Mit einem traditionellen Spatenstich haben die Gebrüder WeissVorstände Wolfgang Niessner (Vorstandsvorsitzender), Peter Kloiber, Wolfram Senger-Weiss und Heinz Senger-Weiss mit zahlreichen Ehrengästen, unter ihnen Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bgm Elmar Rhomberg sowie Heidi und Paul Senger-Weiss, Aufsichtsratsmitglieder von Gebrüder Weiss, den Baubeginn der neuen Gebrüder Weiss-Zentrale am Firmenhauptsitz in Lauterach eingeleitet.
Weiss. Mitte 2014 soll das neue Verwaltungsgebäude bezugsbereit sein. Rund 28 Millionen Euro werden in das Projekt fließen.
10. Chor-Matinee des Männerchors Lauterach.
Am Sonntag, dem 28 April um 10.30 Uhr wirken im im Hofsteigsaal, in Lauterach zum 10. Jubiläum der Chor-Matinee des Männerchors Lauterach wirken folgende Chöre mit:die Lauteracher Singuine, der Frauenchor Hofsteig, das Ensemble Ottava Rima aus Lauterach, die Singgemeinschaft Hard, der LIEDERmännerChor Alberschwende, der Männerchor Götzis, der Landesjugendchor Voices und der Männerchor Lauterach. Der Hofsteigsaal ist bewirtet, Eintritt: Freiwillige Spenden. Weitere Infos unter: www.mc-lauterach.at (rj)
Das neue Headquarter Das zukünftige Headquarter besitzt eine Nutzungsfläche von rund 4.000 Quadratmetern und bietet damit zusammen mit dem bestehenden Gebäude, das in Lauterach als Sitz der Niederlassung zusätzlich erhalten bleibt, die doppelte Bürofläche. Vom Vorstand über Corporate Sales und das Produktmanagement bis hin zur zentralen Personalentwicklung werden sämtliche zentralen Bereiche im zukünftigen Hauptsitz eine neue Arbeitsstätte finden. Langfristig sollen in Lauterach durch den Ausbau der Firmenzentrale rund 100 neue Arbeitsplätze entstehen. Mit dem Gebäude, das vom Architektenduo Cukrowitz Nachbaur nach höchsten ergonomischen wie ökologischen Richtlinien geplant wurde, möchte Gebrüder Weiss auch seine Attraktivität als einer der größten Arbeitgeber in der Region unterstreichen, so Wolfram Senger-Weiss. Umgestaltung des Areals Neben der Errichtung des Headquarters sehen die umfassenden
Neu- und Umbaupläne des Transport- und Logistikunternehmens auch eine grundlegende Umgestaltung des Areals an der Bundesstraße vor. Im nördlichen Bereich des Areals entsteht eine neue, hochmoderne Logistikhalle mit über 5.000 Quadratmetern Logistikflächen und 13.000 Palettenstellplätzen. Außerdem ist die Komplettsanierung der südseitig gelegenen Umschlagshalle geplant, die im Zuge dieser Maßnahmen um weitere 1.000 Quadratmeter und 13 Andocktore erweitert wird. Auch die gesamte Verkehrsführung wird neu organisiert. Nach dem Umbau bleibt das Areal über drei Anbindungen mit dem öffentlichen Straßennetz verbunden. Der geringe nächtliche Lkw-Verkehr wird dann über die lichtsignalgeregelte Kreuzung im Süden abgewickelt. Durch lärmtechnische Verbesserungen, wie die Errichtung einer Lärmschutzwand, können die Anlieger weiter entlastet werden. Damit ein ungestörter Geschäftsbetrieb in Lauterach gesichert ist, wird der Ausbau in einzelnen Etappen erfolgen.(rj)
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„Mit dem Ausbau unserer Kapazitäten stellen wir die entscheidende Weiche für die Zukunftsfähigkeit unserer weltweiten Zentrale in Vorarlberg und bekennen uns gleichzeitig zum regionalen Wirtschaftsraum“, so Wolfram Senger-
Beim Spatenstich (v.l.n.r.): Paul Senger-Weiss, LSH Karlheinz Rüdisser, Roland Gander, Wolfgang Niessner, die Vorstandsmitglieder Peter Kloiber, Wolfram und Heinz SengerWeiss, Bgm Elmar Rhomberg, Manfred Rein, Markus Nigsch und Heidi Senger-Weiss.
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Neue Volksschule für Lauterach Die Volksschule Lauterach-Dorf wird umgebaut und erweitert In der 1935 erbauten Volksschule wurden die Räumlichkeiten für einen zeitgemäßen Schulbetrieb immer unbefriedigender: Neben fehlenden Neben- und Gruppenräumen und ausreichenden Arbeitsbereichen für die Lehrpersonen gibt es auch für Konferenzen oder größere Elternabende zu wenig Platz.
Lehrerschaft freut sich über die große Herausforderung die Pädagogik an die neuen räumlichen Qualitäten anzupassen und bedankt sich auf diesem Wege auch im Namen aller Kinder, die zukünftig die neue Volksschule besuchen, bei der Gemeinde für ihre bemerkenswert visionäre Entscheidung.“
Aus diesem Grund entschloss sich die Marktgemeinde Lauterach zu einem Architekturwettbewerb zum „Neu- und Umbau der Volksschule Dorf“. Ein Kriterium für die Architekten lautete, den Charakter der Volksschule mit dem Gebäudeteil dem „Uhrturm“ aus dem Jahre 1935 zu erhalten. Diese Vorgabe war der Gemeinde sehr wichtig, stellte jedoch die Planer vor eine große Herausforderung. Ende Mai 2012 konnte die Fachjury 18 eingereichte Projekte beurteilen. Die Jury wählte das Projekt der Grazer Architekten Wolfgang Feyferlik, Architektin Susanne Fritzer und Mitarbeiterin Elisabeth Stoschitzky mehrheitlich zum Sieger. „Das Siegerprojekt greift eine Lösung auf, die sich vornehmlich an den hohen pädagogischen Anforderungen der Ausschreibung orientiert“, so die Wettbewerbsjury.
Schulstufen bekommen Cluster „Räume für Kinder bedeuten spannende Räume für das Lernen und die Erholung während der Pausen. Das Auflösen von Raumtrennungen und das Anbieten eines Raumkontinuums mit Ecken und Nischen und zentral definierter Ausbreitungsmöglichkeit wie z.B. Sitzkreise, Projektgruppenplätze kommen dem kindlichen Lernen entgegen“, so der Architekt Wolfgang Feyferlik und weiter: „Eine Lebens- und Lernlandschaft, fließend im Übergang zwischen drinnen und draußen, stellt differenzierte Raummöglichkeiten und -situationen zur Verfügung. Ein gesamtheitliches Raumkonzept, abseits des anonymen rechtwinkeligen Raumes und Erschließungszonen sind die Grundlagen für die Raumkonzeption.“ Viele Sitzflächen und Nischen, sowohl innen wie auch außen, sind für die „Kleinen“ bei ihrer Suche nach Freundschaften oder zum Zurückziehen nach einem Streit wichtige soziale Inseln. Eine Vielfalt an unterschiedlich großen Bereichen soll das pädagogische Vorhaben wie das Gruppenlernen unterstützen. Die Cluster erlauben Flexibilität durch ein Angebot an unterschiedlichen Flächen, die gezielt erweitert, zusammengeschaltet oder ausgeblendet werden können. Die Marktgemeinde Lauterach bekennt sich als e5- und Klimabündnisgemeinde zur ökologischen Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund soll die neue Volksschule hohen energetischen und ökologischen Anforderungen gerecht werden. Mit den eingesetzten Produkten und durch ein sehr konsequentes Chemikalienmanagement sollen die Schadstoffe in den Innenräumen auf das minimalste reduziert werden. 85 überdachte und absperrbare Fahrradabstellplätze erlauben den Kindern ein sicheres Abstellen ihrer Fahrräder. (rj)
Neue Wege einschlagen Die Grazer Architekten haben mit ihrem eingeschossigen Entwurf einen ganz neuen Weg im Schulbau eingeschlagen, was nicht nur für Lauterach eine völlig neue Bildungsdimension bedeutet. „Für mich wird die Volksschule Dorf zum pädagogischen Meilenstein und ein Vorzeigeprojekt für zukünftige Schulneubauten in Vorarlberg“, meint dazu Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher. „Die Gemeinde Lauterach setzt mit ihrer Entscheidung, die Volksschule Dorf nach den Plänen der Architekten Feyferlik/Fritzer umzugestalten neue Maßstäbe in der Schulbauarchitektur. Einen Maßstab, der sich zuallererst an den Bedürfnissen von Kindern und an den neuen Erkenntnissen über das Lernen orientiert. Lauterach kann ich zu ihrer weitsichtigen Entscheidung gratulieren, denn die Wertschätzung von Bildung spiegelt sich auch in den Räumlichkeiten wieder, die wir den Kindern
Anmutung der neuen Volksschule Lauterach - Dorf. zur Verfügung stellen“, so Kompatscher. Lernen und Bewegung Um die Volksschule Dorf in überschaubare Bereiche zu gliedern, wurde das räumlich-pädagogische Konzept für die multifunktionalen Bildungseinrichtungen auf dem Prinzip des „Clusters“ (Bildungsinseln) aufgebaut. Die kleinste Bezugseinheit für jedes Kind ist die Klasse, aber in der kindlichen Entwicklung spielt auch Bewegung eine zentrale Rolle. Die neue Volksschule bleibt in diesem Zusammenhang nicht auf den Innenraum beschränkt, sondern beinhaltet auch Außenbereiche und den Aufenthalt an der frischen Luft. Es gibt Bereiche zum Musikhören, Lesen, zu Kommunikation und Bewegung, Räume mit frei zugänglichen Materialien. Team und praxisorientierte, auch bewegte Unterrichtsformen, Projekt- und Gruppenarbeiten bringen mehr Bewegung in den Lernbereich. Prof. Carlo Baumschlager meint dazu: „Wichtige Änderungen erfordern Mut. Die Jury zum Wettbewerb Volksschule Dorf ist dieser Erkenntnis gefolgt. Die Architektur der neuen Volksschule Dorf bietet Raum für neue, zukunftsorientierte Pädagogik und ist damit der richtige Vorschlag für eine vernünftige Entwicklung. Hier findet die Aufgabe ihre Entsprechung in der architek-
tonischen Form.“ Die Marktgemeinde Lauterach wächst durch die Zuzüge aus den umliegenden Gemeinden seit Jahren. Heute besuchen ca. 300 Schüler die Volksschule Dorf mit weiterhin steigender Tendenz. Räumliches Konzept In Zukunft soll der Schulbetrieb als ganztägige Volksschule mit verschränkten Unterrichts- und Freizeiteinheiten geführt werden. „Wenn Kinder den ganzen Tag in der Schule verbringen, brauchen sie individuelle Rückzugsnischen. Wenn über den Tag verteilt Lernund Freizeitphasen wechseln, müssen die Räume diesen Wechsel ermöglichen und Arbeits- und Erholungsbereiche anbieten. Ich freue mich, dass das Siegerprojekt in der Gemeindevertretungssitzung mit großer Mehrheit beschlossen wurde, stellt es doch eine Chance dar, ein mutiges, zukunftsorientiertes Schulbauprojekt mit neuen pädagogischen Grundlagen umzusetzen“, so die Vizebgm und Schulreferentin Doris Rohner. „Von Anfang an war klar, dass das Siegerprojekt mit unserem pädagogischen Konzept genau übereinstimmt. Auch die Symbiose Altbau mit Neubau ist gelungen. Für Kinder, die fast den ganzen Tag an der Schule verbringen, musste die Architektur neue Wege beschreiten“, meint Direktorin Karin Flatz und weiter: „Die
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Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an info@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85. Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
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„Fleischeslust“ im Hofsteigsaal.
Wenn Fleisch Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern….Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… … dann geht es ans Fleisch. Und das lustig. Fleischeslustig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfertig, frech! Voller Fleischeslust! Am kommenden Dienstag, 23. April gastiert Gabi Fleisch mit ihrem neuen Soloprogramm „Fleischeslust“ im Hofsteigsaal Lauterach. Beginn ist um 20 Uhr. Ticketbestellungen sowie weitere Infos Musikladen Kartenbüro, Tel. +43 (0)5522 41000, info@musikladen.at, www.musikladen.at Foto: Dietmar Mathis
Die Papiertonne wurde Ihnen seitens der Gemeinde Lauterach kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Abholung erfolgt bei den großen Tonnen alle zwei Wochen, und bei den kleinen Tonnen alle vier Wochen. Die genauen Termine finden Sie im Müllkalender und in den Ausblicken im Lauterachfenster. Das neue Sammelsystem ist freiwillig. Wer die Papiertonne abbestellt hat, kann das Altpapier im Bauhof entsorgen (Mo, Mi und Fr von 16 – 18 Uhr, Sa von 8 – 12 Uhr). Warum Papiertonne? Das Erscheinungsbild unserer Altstoff-Sammelstellen war häufig gekennzeichnet von überfüllten
Papierbehältern und sonstigen nicht ordnungsgemäßen Müll-Ablagerungen. Trotz diverser Entsorgungsmöglichkeiten im Gemeindegebiet befanden sich immer noch große Mengen verwertbares Papier im Restmüll. Aus diesen Gründen gibt es nun den bequemen Tonnen-Service für die Erfassung von Altpapier ab Haus. Helfen Sie mit die Sammelquote zu erhöhen, denn Papierrecycling ist aktiver Umweltschutz. Aufgrund der hohen Einwohnerzahl in Lauterach waren zwei Abholtermine für die kleinen Tonnen notwendig: Die kleine Tonnenentleerung haben wir in die Regionen „Kleine Tonne 1“ (KT 1 = rot) und „Kleine Tonne 2“ (KT 2 = blau) unterteilt. Die großen Tonnen werden alle zwei Wochen im gesamten Gemeindegebiet entleert. Bitte bringen Sie die Papiertonne zum Entleeren an ihren gewohnten „Müllsammelplatz“, wo Sie auch Ihre gelben und schwarzen Säcke an den entsprechenden Abholtagen bereitstellen. Und was gehört
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Die Gemeinde Lauterach stellt die Papiersammlung um. Ab April 2013 wird das Altpapier in den Haushalten in separaten Papiertonnen gesammelt. Die neue Altpapier-Sammelmöglichkeit macht das umweltfreundliche Sammeln in Zukunft noch einfacher.
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VRZ Lauterach Voltigier- & Reitzentrum
Wohlfühlkurse in Lauterach. Das Frauenreferat veranstaltet im Mai Wohlfühlkurse: Mit ätherischen Ölen in den Frühling (6. Mai von 20 – 22 Uhr im Rathaus großes Sitzungszimmer, 2. OG.), Hautpflege mit Köpfchen und viel Liebe – Vortrag (13. Mai von 20 – 22 Uhr, großes Sitzungszimmer, 2. OG.) sowie „Duftende Wohlfühlmassagen – Praxis-Seminar“ (24. Mai von 14.30 – 21 Uhr, in der Alten Seifenfabrik). Anmeldungen und weitere Infos bei der Bürgerservicestelle Tel.: 05574-6802. (rj)
Unser Verein ist aus der der ehemaligen Sektion Voltigieren der Campagnereitervereinigung Dornbirn entstanden. Seit Anfang Dezember 2008 sind wir nun am Einödhof im Lauteracher Ried in der Austraße 60 beheimatet. Unser Hauptaugenmerk legen wir auf die Förderung, sowie die Aus- und Weiterbildung im Voltigier- und Reitsport. Unsere vierzehn Übungsleiter Voltigieren und zwei Übungsleiter Reiten betreuen derzeit über 60 Kinder und Jugendliche.
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Das Leistungsniveau reicht dabei von den Anfängergruppen, mit der spielerischen Heranführung der Kinder an den Partner Pferd, bis hin zum Voltigieren in der höchsten Klasse im Turnierbeziehungsweise Leistungssport. Interessierte können gerne vorbeikommen und bei einem unserer Trainings zuschauen. In den Sommerferien veranstalten wir im Rahmen des „Lauteracher Kindersommers“ wieder Schnuppertrainings für Kinder ab sechs Jahren. Wir laden herzlich zu unseren nächsten Veranstaltungen: - Dreiländer-Voltigierturnier am 27. und 28.04.2013 in Dornbirn auf der Reitanlage Kutzer/ Höchsterstraße 132 - Tag der offen Tür am 30. Juni 2013 auf der Reitanlage Einödhof in Lauterach/Austraße 60 - Österreichische Staatsmeisterschaften im Voltigieren, 27.29.09.2013, Reitanlage Kutzer/ Höchsterstraße 132/Dornbirn
Die neuen handlichen Papiertonnen machen Müllentsorgung noch einfacher. in die Papiertonne: Zeitungen und Zeitschriften, Schreib-, Druckund Kopierpapier, Papierverpa-
ckungen, Bücher ohne Folieneinband sowie Kartonagen (bitte zerlegen) und Pappe. (rj)
Weiter Informationen zu unseren Veranstaltungen sowie umfassende Informationen über uns finden Sie unter www.vrz-lauterach.at (pr)
KONTAKT Doris Dunst Tel.: 0650-4143774 0DLO RIÀFH#YU] ODXWHUDFK DW
Reitanlage Kutzer Dornbirn, Höchsterstraße 132 Veranstalter: VRZ Lauterach Eintritt frei, Anlage selbstverständlich bewirtet
Radoczai Michael Pohlweg 11 6923 Lauterach RIÀFH#PLUDGR DW ZZZ PLUDGR DW
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FC Lauterach: mehr als Fußball Mit 14 Mannschaften und 200 Kindern ist der Verein auch sozialpolitisch gefordert Der FC Lauterach ist sich mit 14 Mannschaften und über 200 Kinder der sozialpolitischen Aufgabe bewusst. Generell übernehmen Vereine mittlerweile sehr wichtige Aufgaben in Bezug auf Migration und körperlicher Bewegung an der frischen Luft. Viele Krankheiten sind auf mangelnde Bewegung zurückzuführen. Dem FC Lauterach ist die Jugend am Wichtigsten. Durch regelmäßigen Einbau junger Lauteracher Nachwuchsspieler in die Erste Mannschaft wird dem Nachwuchs ein Weg gezeigt, dass durch Ehrgeiz und Wille der Sprung in die Kampfmannschaft geschafft werden kann. Bereits mit 5 Jahren kann man dem FC Lauterach in der Bambini-Gruppe beitreten. Hier steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund und der Fußball an sich ist noch komplett im Hintergrund. Der enorme Ansturm jedes Jahr in dieser Altersgruppe gibt uns die Bestätigung, dass auch in einem Alter in dem noch kein Meisterschaftsfußball gespielt werden kann der Wunsch nach Bewegung, Spiel und Spaß sehr groß ist. Rund 20 Trainer Der FC Lauterach beschäftigt zirka 20 Trainer die mehrmals wöchentlich den Kindern den Mannschaftssport und die dazugehörenden Tugenden beibringen. Vor allem im jungen Alter fördert der Mannschaftssport den Charakter. Durch Sieg und Niederlage erkennt man die Höhen und Tiefen und sieht wie kurzweilig diese Situationen zum Teil sein können. Man lernt den Konkurrenten zu akzeptieren. Und auch sich in einer Gruppe unterzuordnen und dennoch Verantwortung zu tragen. Die Führung von 14 Mannschaften und fast doppelt so vielen Trainern bedeutet einen sehr großen Aufwand auch in finanzieller Hinsicht. Hier hat der FC Lauterach ein tolles Umfeld – die Unterstützung seitens der Wirtschaft und des Gewerbes und der Marktgemeinde ist beim FCL hier dankenswerterweise gegeben. Nur mit der Unterstützung vieler Sponsoren und Gönnern hat der FC Lauterach bereits in diesem Frühjahr alle Mannschaften von der U7 bis zur AH in neuen identischen Dressen ausstatten kön-
Eines der erfolgreichen Lauteracher Jugendteams. nen. Das identische äußere Erscheinungsbild ist dem FC Lauterach sehr wichtig. Neuer Hauptsponsor Nach über 20 Jahren Hauptsponsortätigkeit tritt die Firma I+R Group (vormals Schertler-Alge) als Hauptsponsor einen Schritt zurück und unterstützt zukünftig großzügig unseren Nachwuchs. Das tolle Umfeld des FC Lauterach zeigt der Umstand, dass man mit der Firma Intemann Heizung, Sanitär und Klima bereits einen Nachfolger als Hauptsponsor finden konnte. Zukünftig wird der FC Lauterach in „intemann FC Lauterach“ unbenannt sein. Dem Verein ist auch wichtig, dass der Fußballsport jedem ermöglicht wird. Nur mit diversen gesellschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen (FCBall, Weinfest, Ortsvereineturnier, Hofsteig-Cup, Bruno-Pezzey-Turnier) und vielen ehrenamtlichen Helfern kann der Fußballsport beim FC Lauterach aufrecht erhalten werden. Aus der Masse an Breitensportler beim FC Lauterach schafft es der eine oder andere Kicker auch immer wieder in die regionale Spitze zu kommen. Sehr stolz ist der FC Lauterach auch heute noch auf den größten Sohn des Vereines - auf Bruno Pezzey. Bruno Pezzey war
1978 bei dem legendären CordobaSieg über Deutschland am Spielfeld. 1979 wurde Bruno Pezzey in die Weltauswahl gerufen. Heute sind Spieler wie Messi und Christiano Ronaldo in der Weltauswahl - vor 30 Jahren stand Bruno Pezzey, der beim FC Lauterach das Fußballspielen lernte, in dieser Auswahl. Es wird nach wie vor jährlich das „Bruno-Pezzey-Turnier“ für U11 Mannschaften an Christi Himmelfahrt abgehalten. Auch heuer wieder am 9. Mai auf der Sportanlage Bruno-Pezzey an der Dammstrasse. Tolle Erfolge konnte der Verein auch beim letztjährigen U12 verzeichnen. Hier konnte man die landesweite Ausscheidung gewinnen
und als Vorarlberger Vertreter im Österreichweiten Coca-Cola Cup in Kärnten gegen die Altersgenossen aus ganz Österreich antreten. Die 1b-Mannschaft besteht bis auf wenige Ausnahmen aus jungen Lauteracher Eigenbauspielern. Nach dem Aufstieg aus der 4. Landesklasse in die 3. Landesklasse steht die Mannschaft bereits wieder auf dem 2. Platz, der somit zum Aufstieg in die nächsthöhere Klasse berechtigen würde. Auch in der Kampfmannschaft spielt mit einem sehr guten Schnitt an Eigenbauspielern seit 3 Jahren um den Aufstieg in die Vorarlbergliga mit. Der FC Lauterach ist sich eben seiner Verantwortung bewusst… (rj)
Schon in ganz jungen Jahren wird in Lauterach Fußball gespielt.
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Flatz: Spatenstich fĂźr das Werk 4 Kapazitätserweiterung bei einer der umsatzstärksten Firmen in Lauterach 16 Millionen Euro werden Ăźber 11.000 m² ProduktionsďŹ&#x201A;ächen gebaut. 20 Mitarbeiter erhalten so einen modernen Arbeitsplatz. Die Firma Flatz hat insgesamt 250 Mitarbeiter und mit einem Jahresumsatz von rund 55 Mio Euro gehĂśrt Flatz zu den umsatzstärksten Firmen in Lauterach. (rj)
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Im bestehenden Werk 3 ist trotz des Anbaus aus dem Jahre 2007 keine weitere Expansion mehr mĂśglich, die neu entwickelten Produkte erfordert ProduktionsďŹ&#x201A;ächen, die im bestehenden Werk nicht untergebracht werden kĂśnnen. Im Hinblick auf die wesentlich grĂśĂ&#x;eren Recyclingquoten wird im neuen Werk anstelle der Ăźblichen Block-Zuschnittferti-
gung mit cirka 10 % Produktionsabfällen auf Formteilproduktion umgestellt. Diese neue Art der Produktion ermĂśglicht neben einer verbesserten Produktqualität eine â&#x20AC;&#x17E;abfallloseâ&#x20AC;&#x153; Herstellung der Dämmplatten, wodurch wesentlich mehr von dem extern angelieferten â&#x20AC;&#x17E;Altstyroporâ&#x20AC;&#x153; wiederverwertet werden kann. Innovatives Werk 4 Das neue Werk wird als eigenständiges Styropor-Werk mit kompletter Energie-Infrastruktur wie Dampf, Vakuum und Druckluft sowie Vorschäumerei und Silo-Anlage aufgebaut. Dabei wird bei der Abwärmenutzung auf hĂśchste EnergieefďŹ zienz geachtet. Um die beste EnergieefďŹ zienz und Versorgungssicherheit zu erzielen, wird das bestehende Werk 3 mit dem neuen Werk 4 Ăźber eine MedienbrĂźcke energetisch zusammengeschlossen. Die Medien Dampf, Wasser, Druckluft, Vakuum, Gebäudeheizung und WärmerĂźckge-
winnung kĂśnnen zwischen beiden Werken ausgetauscht werden. Der Vorteil des Zusammenschlusses beider Werke liegt einerseits bei der Versorgungssicherheit der benĂśtigten Energie und anderseits beim besten Wirkungsrad beider Anlagen. Durch Rohrleitungen kĂśnnen auch Styropor-Granulat und Recyclingmaterial Ăźber diese MedienbrĂźcke transportiert werden. Durch Verbindung zur bestehenden WärmerĂźckgewinnungsanlage im Werk 3 mit Anbindung an das Heizwerk der Bio-Nahwärme, wird das neue Werk 4 ebenfalls in die WärmerĂźckgewinnung eingebunden. Fertigstellung Ende 2013 Ende Dezember 2012 wurden die Abbrucharbeiten auf dem erworbenen Bauareal durchgefĂźhrt â&#x20AC;&#x201C; bereits Ende dieses Jahres soll das neue Werk 4 in Betrieb gehen. Die Inbetriebnahme des neuen Werkes ist fĂźr Dezember 2013 geplant. Mit einer Investitionssumme von
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Vor gut einem Jahr hat die Firma Flatz im Industriegebiet SĂźd Grundreserven erworben, um langfristig ihre Kapazitäten in Sachen Dämmstoffe zu erweitern. â&#x20AC;&#x17E;Styropor (EPS) ist der einzige Dämmstoff, der stofďŹ&#x201A;ich und Ăśkologisch sinnvoll wiederverwertet werden kann. Diese Tatsache und die allgemein groĂ&#x;e Nachfrage nach Dämmstoffen haben zur Ă&#x153;berzeugung gefĂźhrt, dass eine weitere Kapazitätserweiterung und Forcierung der Recyclingaktivität notwendig sein wirdâ&#x20AC;&#x153;, so der Firmenchef Hans-Peter Flatz.
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Im Rahmen des Mundart Mai ďŹ ndet am kommenden Donnerstag, dem 23. Mai um 19 Uhr in â&#x20AC;&#x17E;Michiâ&#x20AC;&#x2122;s CafĂŠâ&#x20AC;&#x153; ein Abend ganz im Zeichen des Vorarlberger Dialektes statt. Es lesen die Lauteracher MundartkĂźnstler Martha KĂźng und Elmar FrĂśweis, gemeinsam mit der Dornbirner KĂźnstlerin Anna Gruber. Mit der musikalischen Umrahmung durch die Band Schellinski (Foto) wird der Streifzug durch die Vorarlberger Mundart perfekt. GegrĂźndet wurde die Band 2004 nach einer Idee und Initiative von Michael KĂśhlmeier. Zu den bekanntesten Liedern gehĂśren â&#x20AC;&#x17E;Umma Kummaâ&#x20AC;&#x153;, â&#x20AC;&#x17E;Amerikanerâ&#x20AC;&#x153; oder â&#x20AC;&#x17E;Maria Gächterâ&#x20AC;&#x153;. Der Eintritt beträgt 8 Euro, Anmeldungen erbeten unter 05574 â&#x20AC;&#x201C; 680217. (rj)
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Baywa: „Partnerbetriebe Traumhaus – Althaus“ Baywa ist seit kurzem Mitglied der Plattform „Partnerbetriebe Traumhaus – Althaus“. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Planungsbüros und Handwerker, welche sich für das Thema „Althaussanierung“ besonders engagieren und ihre Mitarbeiter fortlaufend weiterbilden.
Für die Behebung alter und Vermeidung neuer Bauschäden ist
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1 Josef Mathias Forster und sein Vater 2 Reifen für jeden Bereich 3 Gf Forster mit dem Lauteracher Bürgermeister Elmar Rhomberg 4 Ein Teil des Reifenlagers 5 Der überdachte Eingangsbereich 6 Reifenmontageplätze
Bei bestehenden Gebäuden müssen oft die verschiedensten Baumängel festgesellt werden, so Ing. Wolfgang Frick von der BayWa. Wärmebrücken und Kondensatschäden sind bei Häusern, die älter als 25 – 30 Jahre alt sind, sehr oft anzutreffen. Grund für diese Baumängel ist, dass diese Häuser oft kostengünstig und dem damaligen Stand der Technik entsprechend gebaut und damit aus heutiger Sicht viele Baufehler eingebaut worden sind.
daher eine gründliche Bestandsaufnahme und eine ausführliche und ins Detail gehende Planung erforderlich. Neben der handwerklich richtigen Ausführung ist die richtige Materialwahl Grundvoraussetzung für das Gelingen einer technisch richtigen und nachhaltigen Sanierung. Unsere Mitarbeiter bei der BayWa Vorarlberg – Baustoffe sind umfassend geschult und beraten Sie gerne. Neben den herkömmlichen Baustoffen führen wir Fenster, Haustüren, Garagentore, Sonnenschutz, Parkett- und Laminatböden, Fliesen und das entsprechende Verarbeitungsmaterial. Ideal ist unser BayWa BaustoffCenter am Standort Lauterach, in dem Sie auf cirka 650 m² Ausstellungsfläche das Thema Bauen + Sanieren „Live“ erleben können. (pr) Ihr Ansprechpartner im BaustoffCenter Lauterach: Wolfgang Frick
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Streuobst, also der traditionelle Hochstamm, verschwindet in Vorarlberg. Schleichend wird die Landschaft kahler, die Dörfer nicht unbedingt schöner und traditionelle Sorten gehen verloren. Das wirtschaftliche Gefüge rund um den extensiven Hochstamm ist in Schieflage. Obstauflesen - vor 50 Jahren ein wichtiger Erwerbszweig - rechnet sich bei den wenigen Bäumen am Feld und ohne Mechanisierung nur mehr für Idealisten. Die Streuobstinitiative Hofsteig unterstützt seit über 10 Jahren diese Idealisten mit einem fairen Preis für das Obst. Baum sucht Boden Wollen wir in Zukunft noch eine eigenständige Rohstoffversorgung mit Wirtschaftsobst in Vorarlberg? Wie könnte eine rentable Produktion von Wirtschaftsobst ausschauen? Wie könnte eine gemeinsame Initiative gelingen? Überlegungen dazu wurden in dem Konzept „Baum sucht Bo-
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Kompetenzzentrum Konservatorium Neue Lehrgangsangebote für Chorleitung, Kirchenmusik und Elementare Musikpädagogik Das Vorarlberger Landeskonservatorium, das vor zehn Jahren aus der öffentlichen Verwaltung ausgegliedert wurde, hat sich als Kompetenzzentrum für Musikerinnen und Musiker in der Bodenseeregion profiliert. Ab Herbst 2013 gibt es neue berufsbegleitende Angebote in den Bereichen Elementare Musikpädagogik, Chorleitung und Kirchenmusik. Darüber informierten Landesrätin Andrea Kaufmann und die Leitung des Landeskonservatoriums im Rahmen einer Pressekonferenz in Feldkirch. „Die Entwicklung des Vorarlberger Landeskonservatoriums ist insgesamt sehr positiv zu bewerten”, betonte dabei Landesrätin Kaufmann: „Neben der qualitativen und bedarfsgerechten Weiterentwicklung des Lehrangebotes ist insbesondere die starke Vernetzung mit Bildungs – und Kulturinstitutionen in der Bodenseeregion erfreulich”. Insbesondere aufgrund des hohen Entwicklungsgrades des Musikschulwesens in Vorarlberg sind die Berufsaussichten für angehende Musikpädagogen an Musikschulen immer noch gut, in bestimmten Instrumenten wie Klavier, Violine und Gitarre sogar sehr gut. Zukünftig werden vermehrt Lehrveranstaltungen mit pädagogischen Schwerpunkten angeboten. "Das Modell, dass Studierende im Rahmen der Lehrpraxis bereits während der Ausbildung erste Unterrichtserfahrungen an Musikschulen erlangen können, ist in dieser Form in Österreich und im Bodenseeraum einzigartig", so der künstlerisch–pädago-
Geschäftsführer Peter Schmid, Landesrätin Andrea Kaufmann und Direktor Jörg Maria Orthwein. gische Leiter Jörg Maria Ortwein. Die ganzheitliche Perspektive der Ausbildung wurde um Angebote in der Musik-Physiologie und der Psychologie erweitert. Die Kooperation mit dem Mozarteum Salzburg als einer der weltweit bedeutendsten Musikuniversitäten hat sich sehr bewährt. Elementare Musikpädagogik Vor allem im Bildungswesen, aber auch in anderen Bereichen der Gesellschaft, wird der Bedarf an qualifizierten Pädagogen stark zunehmen. Der Lehrgang Elementare Musikpädagogik, der ab Herbst 2013 zum zweiten Mal angeboten wird, richtet sich an Personen mit pädagogischer Ausbildung oder einschlägigen Berufserfahrungen, die elementares Musizieren verstärkt in ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld einsetzen möchten. Pädagogen in allgemeinbildenden Schulen, Kindergärten, Musikpädagogen und auch Men-
schen in sozialen Berufen sollen in diesem Lehrgang Kompetenzen und Fähigkeiten erhalten, um musikpädagogische Impulse vor allem in der Altersgruppe 0 bis10 Jahre einsetzen zu können. Dabei handelt es sich vor allem um MutterKind-Gruppen und um Kinder im Vorschul- und Volksschulalter. Der Lehrgang dauert vier Semester, die Unterrichtseinheiten werden blockweise an ca. sechs Wochenenden pro Semester angeboten. Chorleitung und Kirchenmusik Vorarlberg verfügt traditionell über eine große Zahl und Vielfalt an Chören verschiedenster Stilrichtungen. Besonderer Mangel herrscht hier seit Jahren an qualifizierten Chorleitern und Kirchenmusikern. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Chorverband Vorarlberg und dem Kirchenmusikreferat der Diözese Feldkirch wurde ein modulares Lehrgangsangebot für
Chorleitung und Kirchenmusik konzipiert, das ab Herbst 2013 beginnt und beispielsweise auch engagierten Chorsängern die Möglichkeit bietet, Zusatzqualifikationen zu erwerben. Je nach praktischen und theoretischen Vorkenntnissen stehen verschiedene Kurseinstiege zur Verfügung. Die zweisemestrigen Kurse werden in Kooperation mit den Musikschulen Dornbirn und Bludenz sowie dem Chorforum Bregenzerwald in Dornbirn, Bludenz und im Bregenzerwald dezentral angeboten, der Zeitbedarf ist einen Abend pro Woche. Aufbauend auf den Grundkursen wird dann ab Herbst 2014 ein viersemestriger Lehrgang angeboten werden. Der Informationsabend für den Lehrgang Elementare Musikpädagogik findet am 23. Mai 2013, der Informationsabend für die Chorleitungskurse am 21. Mai 2013, jeweils um 18 Uhr im Vorarlberger Landeskonservatorium, statt. (red)
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Veranstaltungskalender 18.4. bis 24.4.2013 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19 Uhr Buchpräsentation Dr. Reinhard Haller, Buchhandelung Brunner 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Nägel mit Köpfen Metrokino 20 Uhr Scotish Folk Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax, Alf Poier Backstage, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr
19. April
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17 + 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Was ihr wollt Shakespeare, Premiere, Vbg. Landestheater
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Sa
20. April
Alpenverein Bregenz Gavierjöchle Gargellen, Leitner St. 0681-10387147 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-14 Uhr Vorklöschtner Kinderflohmarkt Sozialzentrum Mariahilf, Ausweichterm: 27.4., Wettertelefon 0650 5270020 10-16 Uhr Käptn Blaubär Familientag Pfänderdohle 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos 20.30 Uhr Stairway to heaven Konzert, Kammgarn Hard
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.45 Uhr Aquafit Mo 19.45 Uhr Aquajogging Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba® Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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18. April
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014
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Do
Termine
19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Seelax, Emel Mathlouthi Kelmi horra, Freudenhaus 20.30 Uhr L & Speiche Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Winternomaden Metrokino Senioren 14-17 Uhr DVD-Vortrag Reise nach Paris, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
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Donnerstag, 18. April 2013
So
21. April
10.30-13.30 Uhr Frühschoppen Lochauer Bierblosn, Pfänderdohle, Nur bei guter Witterung! 11 Uhr Gefährliche Liebschaften Matinee, Vbg. Landestheater 14-19 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen, Pfänderdohle, Res. erf. +43 5574 42160-0 15 Uhr Kasperkoffer Die lachenden Brötchen, Kammgarn Hard 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Biografie Max Frisch, Vbg. Landestheater 20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos
Mo
18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896
22. April
15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17 + 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592
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20 Uhr Nachbetreuungsgruppe Bezau Kolpinghaus Bezau, Platz 38, 05514/30000 20 Uhr Fleischeslust Kabarett, Walsersaaal Hirschegg 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
Di
23. April
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19 Uhr Vollmond-Wanderung mit Kässpätzleessen, Res. erf. +43 5574 42160-0 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700
19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Fleischeslust Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 9.08 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz, Bus 10, nach ScheideggMöggers, bei Schlechtwetter 30.4., R. Feurstein 05574-82060, PV Ortsgruppe Bregenz
Mi
24. April
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Vbg. Landestheater, Kleines Haus 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz
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20.30 Uhr Seelax, Christoph Sieber Alles ist nie genug! Freudenhaus 22 Uhr Nägel mit Köpfen Metrokino
60 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Hannah Arendt Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax, Andreas Vitasek war da was?, Freudenhaus Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Donnerstag, 18. April 2013
FREIWILLIG ENGAGIERT!
Wann:
KINDERFLOHMARKT
Wann:
SENIORENBUND BEGRÜSST NEUE MITGLIEDER
Wann:
TANZNACHMITTAG
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Freitag 19. April 9-12 Uhr Innenstadtbereich von Bregenz
GiB-Tour - Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen und um die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen. Es braucht immer freiwillige Helferinnen und Helfer die bereit sind, sich ehrenamtlich zu betätigen und solche die die Augen offen halten und sehen wo Hilfe und Unterstützung notwendig ist. Freiwilliges Engagement fördert die eigene Zufriedenheit und macht Freude. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand, hier erhalten Sie unverbindlich weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Information: Lebensraum Bregenz 05574/52700-15 Maria Köllemann
Samstag 20. April 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Bregenz, Mariahilfstraße 42/44
Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt. Ausweichtermin bei Regen: 27.4. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Würstel, Kuchen, Kaffee und anderen Getränken. Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt)
Dienstag 23. April 14.30 Uhr Saal des Sozialzentrums Mariahilf
Der für März geplante Termin musste verschoben werden und wird nun nachgeholt. Bei Kaffee, Getränken und Kuchen können unsere neuen Mitglieder uns kennenlernen, erfahren alles über unser Programm und bekommen alle Fragen beantwortet. Damit wir auf Sie gut vorbereitet sind, bitten wir um telefonische Anmeldung bis 14.4. bei Obmann-Stellvertreter Fritz Mattweber, Tel. 0664 3531015, und ab 15.4.2013 bei Obmann Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.
Mittwoch 24. April 14.30 Uhr Hotel Messmer
Tanznachmittag des Seniorenbundes Bregenz. Wir tanzen mit Walter & Claudia in den Frühling, die beiden werden Sie begeistern! Jeder Besucher, besonders die Tanzfreudigen und hier vor allem die männlichen, sind uns herzlich willkommen.
Training mit den Hundefreunden Welpenkurs ab der 8. Lebenswoche Am Donnerstag, dem 25. April 2013 ab 18.30 Uhr beim Verein der Hundefreunde Bregenz. Sie haben einen Welpen und wollen ihn sozialisieren? Dann sind Sie bei uns richtig.
Bregenzer Hundebesitzer erhalten bei Teilnahme eines erstmaligen Kurses eine Förderung der Landeshauptstadt Bregenz. Nähere Infos erhalten Sie bei uns im Verein.
Inhalte des Kurses: • Aufbau einer guten Bindung zwischen Besitzer und Welpe • Sozialisierung (Zug, Bus, Zoo, Pfänderbahn, Spaziergänge) • Vorbereitung und dosiertes Einführen in die Umwelt • Richtiges Spielen erlernen & Tipps von A-Z Wir, der Verein der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6 in 6900 Bregenz beginnen am Donnerstag, dem 25. April 2013 ab 18.30 Uhr wieder einen Welpenkurs (Hundewelpen ab der 8. Lebenswoche). Treffpunkt vor Ort. Ein Hundeerziehungskurs besteht aus 10 Einheiten á 1 Stunde
Mitzubringen: Spielzeug, Leckerli (zum Beispiel Wienerle …), kurze Leine (keine Flexileine), Halsband (wenn möglich kein Brustgeschirr), gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung.
und wird zwei mal pro Woche durchgeführt. Die Kosten dafür betragen 80 Euro.
Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Hundefreunde Bregenz. (ver) www.hundefreundebregenz.net
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Donnerstag, 18. April 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 21.4. Weltgebetstag für geistliche Berufe mit Ansprache von Schwester Margarethe von den Schwestern der Heiligen Klara 27.4. 18 Uhr Lichtfeier zur Erstkommunion, 19 Uhr Vorabendmesse 28.4. 10 Uhr Feier der Erstkommunion Friedenskonzert des Bregenzer Kammerchores Sonntag, 28. April – 18 Uhr – Pfarrkirche St. Gallus Dem Thema „Verleih uns Frieden“ ist das viel versprechende Kirchenkonzert des Bregenzer Kammerchores gewidmet, das am Sonntag, den 28. April stattfinden wird. Nach drei „Verleih uns Frieden“- Vertonungen von Hugo Distler, Heinrich Schütz und Felix Mendelssohn-Bartholdy wird als Hauptwerk die höchst eindrucksvolle „Missa in tempore belli“ („Paukenmesse“) von Joseph Haydn zu hören sein. Als Gesangssolisten werden Birgit Plankel (Sopran), Martina Gmeinder (Alt), Peter Cavall (Tenor) und Michael J. Schwendinger (Bass) mitwirken. Der Bregenzer Kammerchor und die Sinfonietta Vorarlberg singen und spielen unter der Leitung von Hubert Herburger. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Erstkommunion – ein Fest der ganzen Pfarrgemeinde, am Sonntag, 28.4. 10 Uhr. Die Musikanten der Musikkapelle Bregenz-Vorkloster begleiten die Erstkommunikaten vom Schulplatz zur Kirche. Der Kinder- und Jugendchor unserer Pfarre, unter der Leitung von Frau Claudia Schelling, sorgt für den musikalischen Schwung bei der Messfeier. Anschließend Agape auf dem Kirchplatz. Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark, 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, dem 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf. Das Benediktinerstift Admont ist das älteste bestehende Kloster der Steiermark. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael. Genauere Informationen zum Preis folgen im Mai-Pfarrblatt. Wir freuen uns auf viele Mitreisende. Pfarre St. Gebhard
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle
Donnerstag, 18. April 2013
Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 21.4. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus
DO 25.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr 9 Uhr - 11 Uhr Gebetscafe im Pfarrcenter. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Besondere Termine Konzert - Bodenseefestival 2013 Tastenspiele – Orgel-Duelle I So 28. April um 20.30 Uhr Orgeln: Stephan Debeur und Helmut Binder; Herz-Jesu Kirche Karten: 8 Euro/5 Euro Kartenvorbestellung: tickets@bodenseefestival.de oder per Fax +49 7541/20333-10
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Sonntag, 21.4 Um 11 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr 19.4. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 26.4. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz: Freitag 19. April 2013 Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 18.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 19.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 20./21.4.: Vierter Sonntag der Osterzeit SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 22.4.: 8 Uhr Hl. Messe DI 23.4.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 24.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Alois Mayr
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
71228
So 21.4. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, gesungene Vesper
Pfarreien
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 18.4. 19 Uhr - Kontaktgruppe (Clubraum) „Fremde Länder & Gewänder“ Sa 20.4. 9.30 bis 14 Uhr - KonfirmandInnen-Kurs (Gemeindesaal) So 21.4. 9.30 Uhr - AbendmahlsGottesdienst (Pfr. R. Stoffers) So 21.4. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal Do 26.4. 20Uhr- (Clubraum) Offener Gesprächskreis „KREUZ & QUER“
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Do 18.4. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.4. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 22.4. 9Uhr Gebetsstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Do 18.4. 20 Uhr Kleingruppe Fr 19.4. 20 Uhr Gebetsabend So 21.4. 10 Uhr „Gottedienst in der FEG Rapperswil CH Abfahrt: 8 Uhr bei der FEG Bregenz“ Do 25.4. 20 Uhr Bibelstunde Römerbrief
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Do 18.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 21.4. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 25.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 28.4. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr
Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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Di 23.4. 9 Uhr Hl. Messe Mi 24.4. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40 Do 25.4. 18 Uhr Hl. Messe Fr 26.4. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 27.4. 6:45 Hl. Messe 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper
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Donnerstag, 18. April 2013
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Donnerstag, 18. April 2013
Faschingsprominenz tagte im April.
Zahlreiche Narren geehrt Tagung des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte & -gilden (VVF)
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Auch Fasnatratsvorsitzender Hans Baschnegger fand lobende Worte für das Präsidium und die damit verbundene ganzjährige und ehrenamtliche Tätigkeit. Landeshauptmann Markus Wallner, der ebenfalls zur Veranstaltung erschienen war, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihren Einsatz. „Vorarlbergs Fasnat lebt von
freiwilligem Engagement“, sagte Wallner bei seinen Grußworten. Im voll besetzten Schwarzacher Gemeindesaal verfolgten auch Bürgermeister Manfred Flatz, die Ehrenmitglieder Margit Bitschnau, Hans König, Johann Gohm, Karl Walter Grabuschnigg und Peter Wolfsberger die Versammlung, die mit Beiträgen der Emser Palast-Tätscher und den Schalmeien Kehlegg und einem Auftritt des Dream-Teams der Bregenzer Narraseckl umrahmt wurde. Im Rahmen der Veranstaltung wurden mehrere verdiente Persönlichkeiten geehrt, die sich über Jahrzehnte aktiv eingesetzt haben. Mit Verdienstzeichen in Gold wurden Seppl Schnitzer (Naraseckl Breagaz Vorkloschter), Peter Wolfsberger (Ehrenmitglied & Fasnatrat beim VVF), Edwin
Wachter (Funkenzunft MontafonVandans), Hubert Stuppnik (Funkenzunft Montafon-Vandans) und Josef Gassner (Rungeliner Funkenzunft) ausgezeichnet. Ein silbernes Verdienstzeichen erhielt Reinhard Häusle (Schollasteacher Koblach). Erinnerungstafeln als Dank für hervorragende organisatorische Leistungen gingen an die Rhin-Zigünar für den diesjährigen Landesnarrentag, an die Garde und Zunft Höchst für die Landesgardegala und an die Schliefer Fasnatzunft für die Ausrichtung des Verbandstag 2013. Im Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden sind derzeit mehr als 5.500 Personen organisiert. Dem 1980 gegründeten Zusammenschluss gehören landesweit mehr als 80 Vereine mit über 135 Gruppierungen an. Mehr Infos unter www.vvf.at. (ver)
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Im Gemeindesaal von Schwarzach fand kürzlich der 33. Landesverbandstag des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) statt. Rund 300 Delegierte aus dem ganzen Land folgten der Einladung des Landesverbandes und der Schliefer-Fasnatzunft mit Obmann Rene Winkel, die für die Vollversammlung als Ausrichter fungierte. Präsident Michel Stocklasa, seit einem Jahr an der Verbandsspitze, zog eine erfreuliche Bilanz über das abgelaufene Jahr.
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Herbert Geringer informiert 3Ă DQ]HQ XQG $FFHVVRLUHV I U VRQQLJH =HLWHQ Trotz des lang anhaltenden Winters, der sonnenarmen Monate Februar und März, wird die Natur bald wieder ins Freie locken. Der Garten, der Balkon, oder Terrasse werden zum erweiterten Wohnbereich. Meine deutschen Kollegen haben fĂźr diese Lebensgestaltung die Formulierung â&#x20AC;&#x17E;Out door livingâ&#x20AC;&#x153; geprägt. Man kann sich Ăźber diese Anglizismen lustig machen oder ärgern, aber das â&#x20AC;&#x17E;Leben im Freienâ&#x20AC;&#x153; bedeutet, wie immer man diese Lebenskunst formuliert, Lebensfreude und damit Lebensqualität. Mein Tipp Achten Sie auf ein â&#x20AC;&#x17E;wetterfestes Mobiliar und vor allem eine BepďŹ&#x201A;anzung, die jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Mit einer ansprechenden GrĂźnausstattung schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre.
Herbert Geringer
Tipp: â&#x20AC;˘ Stellen Sie die TĂśpfe nicht direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. â&#x20AC;˘ Achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; die TĂśpfe standfest und groĂ&#x; genug sind und das Wasser durch die AbďŹ&#x201A;usslĂścher am Boden gut abďŹ&#x201A;ieĂ&#x;en kann. â&#x20AC;˘ Setzen Sie nach MĂśglichkeit â&#x20AC;&#x17E;winterfeste PďŹ&#x201A;anzen!â&#x20AC;&#x153;. Sollten Sie mediterrane PďŹ&#x201A;anzen erwerben, dann denken Sie bitte beim Einkauf daran, wo Sie Ihre Lieblinge gut Ăźberwintern kĂśnnen.
In einem Garten kann ein Hausbaum zum beliebten Treffpunkt fĂźr Jung und Alt werden. So ein Baum wird zum Lebenspartner fĂźr die ganze Familie, spendet Schatten, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff. Ă&#x153;brigens, dies ist auch einer der GrĂźnde, warum Gastgärten in den Sommermonaten so beliebt sind. Jeder, der diese Erfahrung machen durfte, wird gerne bestätigen, daĂ&#x; der Schatten unter einem Baum wesentlich angenehmer wirkt, als unter einem Sonnenschirm.
Heute bieten leistungsfähige Gärtner winterharte TĂśpfe aus Kunststoff, mit attraktiven Farben und einzigartigen Design an. Zählte Terrakotta seit Jahrhunderten zu den Klassikern, so gewinnt man heute den Eindruck, daĂ&#x; TerrakottatĂśpfe offensichtlich in Vergessenheit geraten sind.
Mobile Gärten Auf der Terrasse sind PďŹ&#x201A;anzen im Topf unverzichtbar. Diese Art der Gartengestaltung bevorzugten bereits die RĂśmer.
â&#x20AC;˘ Verwenden Sie bitte nicht irgendeine Erde, sondern eine nahrhafte, gesunde, die Wasser speichernd und Wasser durchlässig ist. GleichgĂźltig, ob Farben von PďŹ&#x201A;anzen, MĂśbel oder TĂśpfe, Farben beeinďŹ&#x201A;ussen unser GemĂźt. Es ist und bleibt Geschmacksache, ob man Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage behutsam Ton in Ton inszeniert, oder ob es gar nicht bunt genug sein kann! (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende g Freitag
Samstag
Sonntag
Min: 7° / Max: 12°
Min: 5° / Max: 9°
Mi Min: 7° / M Max: 13 13°
Trend
Kurt Breiteggerr
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Am Samstag setzt sich das unbeständige und kßhle Wetter fort. Auch am Sonntag meist bewÜlkt mit einigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen jedoch wieder leicht an.
Die kommende Woche steht ganz unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;der April - der macht was er willâ&#x20AC;&#x153; denn es geht unbeständig und vermutlich kĂźhl weiter.
,QWHUQDWLRQDOH )ORWWHQVWHUQIDKUW 5RUVFKDFK Â&#x161;Ă&#x2021;Ă&#x152;Â&#x192; ÄŻ Â&#x2021;Â&#x2039; Â?Â&#x2026; Ă&#x2018; Â&#x153;Ă&#x2021;Ă&#x160;Ă&#x2026;Ă&#x2026;ÂşĂ&#x192; ÄŻ Â&#x2021;Â&#x160; Â&#x160;Â&#x2026; Ă&#x2018;  žĂ&#x192;šºĂ&#x2021; ÄŻ Â&#x2020;Â&#x2C6; Â&#x2030;Â&#x2026;  Ă&#x2026;Ă&#x2026;  Â
Täglich aktuelle Wetterprognosen finden Sie unter www.wetterring.at
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Präsentiert von
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Das frßhlingshafte Wetter der vergangenen Tage geht am Freitag zu Ende. Aus dichten Wolken fällt immer wieder Regen. Dazu kßhlt es kräftig ab!
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Donnerstag, 18. April 2013
Gsundheitsbrünnele Tageszentren geben positive Impulse
Foto: aks
Was genau ist ein Tageszentrum? Winter: Es ist ein Ort der Begegnung mit therapeutischem Charakter. Menschen mit psychischen Erkrankungen, manchmal auch deren Angehörige und Freunde, verbringen hier eine angenehme Zeit miteinander. Alle sind willkommen und werden so angenommen, wie sie sind. Chronisch Kranke besuchen die Zentren ebenso, wie vorübergehend Erkrankte oder Gesunde. Wir bauen Schwellenängste ab, indem wir die Krankheit nicht primär in den Vordergrund stellen.
Hanna Winter
Foto: aks
Für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind die Tageszentren (TAZ) der aks gesundheit eine wichtige Kontaktstelle. „Bei uns sollen sich die Besucherinnen und Besucher wohlfühlen“, erklärt Sozialarbeiterin Mag. (FH) Hanna Winter vom TAZ Bludenz den speziellen Therapieansatz.
Das kreative Gestalten spielt im Tageszentrum eine wichtige Rolle. Welche Rolle spielt soziale Isolation? Winter: Psychisch Erkrankte ziehen sich häufig von der Umwelt zurück. Sie bleiben zu Hause und vernachlässigen soziale Kontakte. Verschiedene Hilfestellungen der TAZ zur unkomplizierten Kontaktaufnahme mit anderen Menschen wirken vorbeugend. Wie vermitteln die Zentren “mehr Lebensfreude“? Winter: Die ungezwungene Atmosphäre ermöglicht positive
Erfahrungen und das Entdecken, was gut tut. Die Woche beginnt mit dem Angebot eines gemeinsamen Frühstückes. Für die Laufgruppe dient das TAZ vorher und nachher als Treffpunkt. Das kreative Gestalten spielt bei uns eine wichtige Rolle. Wir haben auch einen großen Vorrat an Spielen. Alle diese gemeinsamen Aktivitäten fördern die Kommunikation. Wird ein Mittagstisch angeboten? Winter: Immer am Dienstag und
Donnerstag bereiten kochinteressierte psychisch kranke Menschen unter Anleitung mit viel Liebe das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Die Plätze sind schnell vergeben, daher bitte vorher anmelden. Erhalten Sie positive Rückmeldungen? Winter: Kürzlich war eine Dame mit ihrem Betreuer erstmals im TAZ in Bludenz. Aufgrund einer Depression lebte sie seit gerau-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und Mag. pharm. das heißt: brennende und Sigrid Egle juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, HeuschnupApothekerin in Bregenz fen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den
Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blütenund Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August
mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Können Sie ein Beispiel nennen? Winter: Wenn wir spüren, dass es einer Besucherin oder einem Besucher nicht gut geht, fragen wir nach. Manchmal regen wir einen Arztbesuch an. In anderen Fällen raten wir den Betroffenen, sich mit ihren Primärbetreuern (Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der aks gesundheit) in Verbindung zu setzen. Zudem weisen wir auf die Vereine Omnibus und HPE hin.
persönlichen Anteilen, als nur ihrer Erkrankung. Bei uns stehen die schönen Dinge des Lebens im Mittelpunkt. Die Menschen sollen wieder Freude entdecken und sich nach ihrem Besuch bei uns wohler fühlen. Wir versuchen unsere positive Einstellung weiter zu geben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Öffnungszeiten und Standort des TAZ Bludenz: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 Uhr bis Mit-
tag. Am Mittwochnachmittag zwischen 13 und 15 Uhr. Hermann Sanderstraße 3 / 1 in Bludenz, in der Nähe des Bahnhofes.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Kommen viele Besucherinnen und Besucher? Winter: Für manche Menschen ist das Tageszentrum zum zweiten Wohnzimmer geworden. Andere kommen sporadisch vorbei oder nutzen unsere Einrichtung für einige Monate, bis sie sich wieder gesünder fühlen. Pro Tag besuchen im Durchschnitt zehn Menschen das TAZ in Bludenz. Was sind die Kernpunkte Ihrer Arbeit? Winter: Psychisch erkrankte Menschen bestehen aus viel mehr
Foto: Imagesource
Ist Anonymität wichtig? Winter: Stigmatisierung psychisch kranker Menschen spielt in unserer Gesellschaft leider immer noch eine Rolle. Deshalb herrscht im TAZ das Prinzip der völligen Anonymität. Hier können auf Wunsch vertrauliche Gespräche geführt werden, ohne persönliche Daten preisgeben zu müssen.
Welche Hilfe bieten diese Organisationen? Winter: Omnibus ist ein österreichweit tätiger Verein von und für Psychiatriebetroffene. Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder setzen sich für die Rechte und Anliegen von Menschen mit Psychiatrieerfahrung ein. HPE (Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter) ist ein Selbsthilfeverein für Angehörige. Einmal im Monat findet im TAZ ein Treffen statt, bei dem sich Betroffene, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Omnibus und HPE austauschen.
Kochinteressierte psychisch kranke Menschen bereiten unter Anleitung das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu.
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mer Zeit sehr zurückgezogen. Sie fühlte sich wohl bei uns und kam häufiger, auch jetzt noch, nachdem sie die depressive Phase überwunden hat. In diesem Fall konnte sogar ein Krankenhausaufenthalt abgewendet werden. Eine wichtige Bestätigung für unser Team.
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Fit durch den Tag Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei. Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-
Krankenpflegeverein
rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Er-
holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)
An Pflegebeiträgen haben wir 129.402,93 Euro eingenommen.
benötigten Schwesternwohnung verkauft haben und aus einer Verlassenschaft einen beachtlichen Erlös erzielen konnten, konnten wir schlussendlich doch mit einem Gewinn von 185.088,76 Euro bilanzieren. Ein Überschuss, den wir aber angesichts der Errichtung der neuen Einsatzzentrale (1/3 der Gesamtkosten hat der Krankenpflegeverein selbst aufzubringen) dringend benötigen.
Bei den Mitgliedsbeiträgen und Gedenkspenden konnten wir Steigerungen erzielen. Dafür ein herzliches Danke den Mitgliedern und Spendern.
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der Generalversammlung III - Kassabericht 2012
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Wie ich in meinem zusammenfassenden Bericht über die diesjährige Generalversammlung bereits erwähnte, konnte unser Kassier Dr. Edgar Gmeinder für das Jahr 2012 eine fast ausgeglichene Gewinn- und Verlust-Rechnung präsentieren. Heute nun einige Zahlen im Detail: An eigenen Erlösen konnten wir insgesamt 315.074,91 Euro aufbringen. Davon entfallen 105.745 Euro auf Mitgliedsbeiträge, 45.425,18 Euro auf sonstige Spenden und 30.245 Euro auf Gedenkspenden.
Die Subventionen für die medizinische Hauskrankenpflege und für den Mobilen Hilfsdienst betrugen: Vom Amt der Vorarlberger Landesregierung 446.170,38 Euro, von der Stadt Bregenz 212.214,40 Euro und von den Krankenkassen für die medizinische Pflege 118.425,31 Euro. Auf der Aufwandsseite stellen die Personalkosten mit 991.161,25 Euro wie bei jedem Dienstleistungsbetrieb die größte Position dar. Die Aufwendungen für die 20 Autos betrugen 33.714,31 Euro. Aufgrund der stark gestiegenen Personal- und Kraftfahrzeugkosten und den nicht im selben Ausmaß gestiegenen Subventionen des Landes und der Krankenkassen schließen wir im vergangen Jahr mit einem Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3.731,97 Euro ab. Da wir im vergangenen Jahr eine nicht mehr
Unseren Mitgliedern, den Subventionsgebern, dem Kassier Dr. Edgar Gmeinder, den beiden Rechnungsprüfern Dr. Gebhard Nägele und Horst Moser, die die Prüfung ehrenamtlich durchführten, und auch unserer Sekretärin Frau Ingeborg Sams ein herzliches Dankeschön. Bedauerlichweise war dies das letzte Mal, dass Dr. Edgar Gmeinder die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung erstellte, da er auf eigenen Wunsch seine Funktion mit dieser Generalversammlung zurücklegte. Ich werde in meinem nächsten „Blättle“-Artikel seine Verdienste würdigen und die neue Kassierin vorstellen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
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Erster PKA-Lehrlingswettbewerb Vorarlbergs Apotheken testen im Rahmen eines Lehrlingswettbewerbs ihre besten Nachwuchskräfte.
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Gute Mitarbeiterinnen mit PKA-Ausbildung sind für das Funktionieren von Apotheken unerlässlich. PKA steht für Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz. Dieser Lehrberuf ist bei jungen Frauen sehr beliebt, vor allem wegen der abwechslungsreichen und vielseitigen Aufgaben und der guten Berufsaussichten. PKA sind in der Apotheke für Kaufmännisches und Organisatorisches zuständig. Außerdem unterstützen sie die Apotheker bei verschiedenen pharmazeutischen Tätigkeiten. 15 Kandidatinnen der Dornbirner PKA-Abschlussklasse hatten den Mut, vor der Jury ihre Talente unter Beweis zu stellen. Sie mussten eine praktische Laborarbeit durchführen, eine kreative
Dekorationsaufgabe erfüllen und ein Verkaufsgespräch führen. Siegerin wurde Susanne Mahnal aus der Kur – Apotheke Schruns. Am zweitbesten schnitt Jasmin Bilgeri aus der Wälder Apotheke in Lingenau ab. Den dritten Platz belegte Lisa Immel aus der Bregenzer Brücken-Apotheke. Das durchwegs hohe Niveau der Teilnehmerinnen beweist, dass im Ländle bei der Ausbildung in den Apotheken und in der Berufsschule unter der Betreuung von Christine Bertsch exzellente Arbeit geleistet wird. Lehrlingswettbewerbe sind in anderen Branchen bereits seit längerem üblich, im Apothekenbereich aber war dieses vom Österreichischen Apothekerverband initiierte Projekt eine echte Premiere. Weitere Landeswettkämpfe in anderen Bundesländern sollen noch in diesem Schuljahr stattfinden. Für das nächste Jahr ist auch ein Bundeswettbewerb geplant. (pr)
Mag. Werner Braun, Lisa Immel (3.Platz), Direktor Edmund Waibel, Susanne Manahl (1.Platz), Christine Bertsch, Jasmin Bilgeri (2.Platz), Mag. Christof van Dellen.
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Donnerstag, 18. April 2013
Treiben Sie es bunt So hat Frühjahrsmüdigkeit keine Chance
Mag. Angelika Stöckler
Für mehr Wohlbefinden starten Sie mit einem „MuntermacherFrühstück“. Dazu ersetzen Sie einfach süßes Gebäck durch Vollkornbrot oder Müsli. Die enthaltenen Pflanzenfasern bringen Ihre Verdauung in Schwung und sättigen nachhaltig. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Damit überschüssige Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden können, sollten Sie täglich rund 1,5 Liter Wasser, Früchteoder Kräutertee trinken. Ein „Zaubermittel“ gegen Frühjahrsmüdigkeit und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr sind
auch Vitamine und Mineralstoffe. Reichlich sind sie in erntefrischem Saisongemüse enthalten. Saftiger Spargel, knackige Kohlrabi, leuchtend rote Radieschen und frische Salate bringen Farbe auf den Teller und wecken Frühlingsgefühle. Würzen Sie am besten mit frischen Kräutern. Dill, Schnittlauch, Petersilie und Kresse gedeihen auch auf der Fensterbank und liefern viele Schutzstoffe. Setzen Sie nach den meist üppigeren Wintergerichten nun wieder auf leichte Mahlzeiten. Essen Sie einmal wöchentlich Fisch. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Eiweiß. Neben wertvollen Fettsäuren liefert Fisch auch Jod für die Schilddrüse. Die Hormone der Schilddrüse verleihen wiederum Schwung, indem sie Herztätigkeit und Stoffwechsel anregen. Bewegung: Wie wäre es mit einer Trainingseinheit noch vor dem
„Muntermacher-Frühstück“? Dieses Nüchterntraining kurbelt den Fettstoffwechsel an und erhöht die Grundlagenausdauer. Dabei sind 75% der maximalen Herzfrequenz optimal. Psyche: Denken Sie vor dem Einschlafen an ein tolles Ereignis. Dies regt lebendige Träume an, so beginnt auch der Morgen gleich besser. Demnächst informiert Mentalcoach Angelika Kitzke, wie Sie mit einfachen Mentaltechniken Frühlingsgefühle für die Erfüllung Ihrer Ziele und Visionen nutzen können.
INFO Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Müde, unlustig, gereizt, leistungsschwach und anfällig für Erkrankungen fühlen sich viele Menschen, sobald die Temperaturen im Frühjahr wieder nach oben klettern. Als eine der Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit gilt der durch die kurzen, lichtarmen Wintertage bedingte Serotoninman-
gel. Die Bildung des Glückshormons Serotonin können Sie jedoch durch eine abwechslungsreiche Ernährung ankurbeln, indem Sie auf ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten achten. Essen Sie daher regelmäßig Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot, Getreide und dergleichen.
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Holen Sie die ersten Frühlingsboten auf den Teller. Das sorgt für gute Laune und stärkt zugleich die Abwehrkräfte.
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Ein Festbier zum Brauereifest 2013 … … das muss ein „köriges“ Bier sein, eben ein Festbier, wie es bereits zum 130-Jahr-Jubiläum der Brauerei Fohrenburg im Jahr 2011 gebraut wurde. Genau dieses Rezept hat Braumeister Andreas Rosa auch heuer wieder verwendet, um für das 3. Fohrenburger Brauereifest vom 3. bis 5. Mai in Bludenz ein „köriges“ Bier für die Bierliebhaber und Genießer auszuschenken.
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Donnerstag, 18. April 2013
„Auf die Seele schauen“ Vom Umgang mit Schmerz in verschiedenen Kulturen Vortrag der pro mente Vorarlberg im Rahmen der Reihe „Auf die Seele schauen“ – 18. April, 20 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast. Auf die Seele schauen heißt die Vortragsreihe, die pro mente Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Arbogast veranstaltet. Den Abschluss der diesjährigen Reihe macht Dr. Meryam Schouler-Ocak, Oberärztin der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité in Berlin. Sie widmet sich an diesem Abend dem Thema „Schmerz als kulturelles Erleben und dessen unterschiedliche Bedeutungen.“ Studien bestätigen, dass Deutung, Ausdruck und der Umgang mit Schmerz, je nach kulturellem Kontext, sehr unterschiedlich sein können. In der Behandlung und therapeutischen Arbeit mit MigratInnen bedeutet das, mögliche expressive Schmerzäußerungen nicht als Übertreibung abzutun, sondern den soziokulturellen Hintergrund miteinzubeziehen. Im Vortrag
Referentin: Dr. Meryam SchoulerOcak,Leitende OÄ der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig Krankenhaus Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression, FÄ für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie, Traumazentrierte Psychotherapie, Zertifikation als EMDR –Therapeutin, Zusatztitel Sozialmedizin
INFO Termin: 18. April 2013, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. Teilnahmegebühr: 9,- Euro Veranstalter: pro mente Vorarlberg Tel.: 05572 32421-0 RIÀFH#SURPHQWH Y DW www.promente-v.at
werden interkulturelle Aspekte des Schmerzes dargestellt und
interkulturelle diskutiert. (pr)
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Donnerstag, 18. April 2013
Trigantium lief erfolgreich Bregenzer Triathleten überzeugten erneut bei „Bludenz läuft“ Nicht weniger als 29 Vertreter von Trigantium Bregenz starteten beim diesjährigen Lauffest „Bludenz-läuft“. Vom jüngsten Theo (4) bis zum ältesten Junggebliebenen Hermann (72) waren alle bis in die Zehenspitzen motiviert.
Sieg für Paulic.
Zahlreiche junge Athletinnen und Athleten der TS Bregenz-Vorkloster waren beim Laufsportfest „Bludenz läuft“ mit dabei. Die besten Platzierung verbuchte Jenny Paulic (im Bild rechts), die sich den Sieg in der U14-Klasse holte. Nicole Pauker (links) kam in derselben Kategorie auf den fünften Gesamtrang. Es galt, 1500 Meter zu absolvieren. Trotz kühlen Temperaturen nahmen mehr als 1000 Kinder an den Nachwuchsbewerben in der Alpenstadt teil und bewiesen damit ihre große Laufbegeisterung. (ver)
Alle Triganten erreichten mit sehr guten Zeiten das Ziel und konnten zum Teil Ihre persönlichen Bestleistungen übertreffen. Ganz besonders freut sich der Vorstand über und mit denjenigen, die für Schwarz-Weiß ihr Premiere-Rennen für Trigantium absolviert haben.
Spitzenplätze, welche bei der Siegerehrung bejubelt wurden. Allen voran, wie so oft, das Aushängeschild von Trigantium, Andreas Gehrer, der über die Halbmarathon-Distanz den 5. Gesamtplatz und damit die Bronzemedaille bei den Landesmeisterschaften gewonnen hat. Marcus Moser wurde bei der Klasse M40 Vizelandesmeister und gewann zusammen mit Andreas Gehrer und Nicolas Carraro die Silbermedaille bei den Halbmarathon-Mannschafts-Landesmeisterschaften. Auch Marlies Winder konnte sich über eine Silbermedaille beim Halbmarathon freuen.
Als krönender Abschluss gab es zur Belohnung auch noch einige
Beim 2. Lauf über 8,7 Kilometer konnte Trigantium ebenfalls
drei top Platzierungen erreichen. Daniel Blum erreichte das Ziel bei der Gesamtwertung auf Platz 3 und wurde damit Klassensieger. Patricia Kessler konnte sich mit 13 Jahren als 3. bei der u16 Klasse behaupten und Hermann Hartsleben siegte souverän in der M70 Klasse. Trigantium Bregenz hat nicht nur durch seine Spitzenleute überzeugt, sondern auch die mannschaftliche Geschlossenheit war sensationell. Es scheint, als ob der erst kürzlich unterschriebene Sponsorenvertrag mit der Raiffeisenbank Bregenz den jungen Triathlon-Verein beflügelt hätte. (ver)
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Generalversammlung des TC Bregenz Präsident und Vorstand wiedergewählt Infrastruktur und Technik. Als Ausschussmitglieder wurden bestätigt: Markus Huber für den Bereich Herren, Ingrid Trappel-Eberle für den Bereich Damen, Florian Gorbach für den Bereich Jugend, Wolfgang Troy für den Bereich Senioren und Anita Uccia für die Mitgliederverwaltung, ebenso die langjährigen Rechnungsprüfer Bernd Spratler und Gerhard Chemelli. Altpräsident Mike Stockreiter wurde die Ehrennadel in Gold
Die Generalversammlung des Tennisclubs Bregenz fand im Jänner im Hotel Schwärzler statt. Präsident Wilhelm Muzyczyn wurde bereits zum 3. Mal in Folge in seinem Amt bestätigt, ebenso die weiteren Vorstandsmitglieder Gerhard Schmid und Claudia Winkler als Vizepräsidenten, Ewald Nesensohn als Kassier, Karin Gorbach als Schriftführerin, Benjamin Gschließer als Sportwart und Wolfgang Bechter für
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für seine 5jährige Präsidentschaft überreicht. Präsentiert wurde das Projekt “Solaranlage” inklusive einer neuen Heizung mit Heizkesseln, welche auf dem südseitigen Dach des Clubheims installiert wurde. Der TCB erhofft sich dadurch eine deutliche Reduktion der Gaskosten. Der TCB konnte dieses Vorhaben unter anderem aufgrund der geänderten Förderungsrichtlinien der Landes-
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hauptstadt Bregenz, wonach auch Vereine gefördert werden können, umsetzen. Weitere Förderungsgeber sind das Land Vorarlberg und der Bund. Der TCB bedankt sich herzlich bei allen Förderungsgebern. Die anwesenden Mitglieder waren über die Entwicklung im TCB sehr erfreut. Programm-schwerpunkte im Jahr 2013 werden wiederum diverse Veranstaltungen sein, wie zum Beispiel die Teilnahme am Aktionstag GÖST – Ganz Österreich spielt Tennis am 27. April 2012. Alle Tennisinteressierten sind herzlich eingeladen, unseren schönen Club kennen zu lernen. Ab dem 11. Mai werden die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften gespielt, an welchen der TCB mit 13 Mannschaften, darunter 3 Jugendmannschaften, teilnimmt. Das Clublokal ist seit dem 15. April geöffnet. Die Bespielbarkeit der Plätze hängt wie immer von den Witterungsbedingungen ab.
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Ein Wochenende der Verabschiedungen
Fotos: Walter Zaponig
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Manfred Wassel (rechts) überreichte den 2 Handballlegenden Sebi Manhart (links) und Steve Klement (Mitte) zum Abschied ein kleines Andenken vom Verein.
Die Bregenzer V.I.P. Damen verabschiedeten sich mit einem 36:15-Sieg aus der baden-württembergischen Landesliga und konzentrieren sich nun auf das Bezirkspokal Final Four am kommenden Wochenende in Lustenau. Am Samstag, dem 20. April um 18 Uhr, treffen die V.I.P. Damen im Halbfinale auf Lehr 2. Nur mit einem Sieg stünde die AmannTruppe dann am Sonntag, dem 21. April um 15 Uhr im Finale gegen den Sieger aus der Paarung Lonsee/Amstetten vs. Hard. Bei der HLA-Mannschaft der Bregenzer könnte am Samstag in Krems die Vorentscheidung zur Halbfinalteilnahme fallen. Wenn die Sveinsson-Truppe gegen die Niederösterreicher 2 Punkte einfahren kann, würde dies ein sicherer 4. Platz in der MPO-Tabelle bedeuten und somit stünden 1 Runde vor Schluss die 4 Halbfi-
nalteilnehmer fest. „Wir hatten jetzt nochmal 3 Wochen Zeit um Kraft zu tanken. Die Mannschaft ist heiß auf dieses Spiel, da bei einem Sieg gegen die Kremser sogar noch ein 3. Tabellenplatz möglich wäre“ erklärt Co-Trainer Markus Rinnerthaler. (ver)
Podvrsic: Andraz Podvrsic & Co. wollen gegen Krems ihre Halbfinalteilnahme fixieren.
INFO Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Di 09.04.13 18:30 Uhr wJC Bregenz vs. HC Hohenems 13:11 Sa 13.04.1315:30 Uhr mU16 Bregenz vs. HC Hard 27:26 So 14.04.13 12:10 Uhr mJC Bregenz vs. BW Feldkirch 35:17 13:30 Uhr mJB Bregenz vs. HC Hard 25:29 15 Uhr Damen Bregenz vs. HG AA/Wasser 36:15 16:45 Uhr Herren 2 Bregenz vs. TV Weingarten 28:28 18 Uhr mU12 Bregenz vs. HC Lustenau 8:13 Alle Spieltermine der aktuellen Woche Do 18.04.13 20:30 Uhr mU16 HC Hard 2 vs. Bregenz Sa 20.04.13 18 Uhr Damen SC Lehr 2 vs. Bregenz 15:45 Uhr mU12LL SG Hohen./Dbn. vs. Bregenz 2 So 21.04.13 14 Uhr mU12VL HC Hard vs. Bregenz 1 Mo 22.04.13 19 Uhr mU12LL Bregenz 2 vs. HC Bodensee
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Am vergangenen Wochenende bestritten die Breitensportmannschaften der Bregenzer Handballer die letzten 2 Ligaspiele der aktuellen Saison. Für das Herren2 bedeutete dies Abschied nehmen von den Stützen Sebastian Manhart und Stefan Klement, die zeitgleich in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir wünschen Steve und Sebi alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sie dem Verein weiterhin treu bleiben!
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Jungteufel haben Grund zum Jubeln Harder B-Jugend ist HVW-Meister
Zum Showdown der männlichen B-Jugend in der Bezirksliga Bodensee-Donau des Handballverband Wßrttemberg (HVW) kam es am Sonntag in Bregenz Schendlingen. Angetreten waren die Handballer der Jahrgänge 1996/97 von
â&#x20AC;&#x17E;Bregenz Handballâ&#x20AC;&#x153; gegen die Alterskollegen des â&#x20AC;&#x17E;Handballclubs Alpla HC Hardâ&#x20AC;&#x153;. Nach nervĂśsem Beginn auf beiden Seiten entwickelte sich eine spannende Partie. Die Harder
lagen rasch einige Tore zurßck, konnten sich aber bis zur Halbzeit auf +1 wieder zurßck kämpfen. Die Jungteufel starteten dann stark in die zweite Halbzeit. Das Publikum wurde jetzt mit schÜnen Spielzßgen beider Mannschaften belohnt. Die Harder verteidigten bärenstark, der Tormann hielt was es zu halten gab und so konnten die Gäste allmählich mit ein paar Toren davon ziehen. Nach der Schluss-Sirene war der Jubel bei Spielern, Trainer und den zahlreichen roten Fans
Die Jungs freuten sich riesig mit ihren Trainern Dragan Arambasic und Rene Ullmer. (ver) Schlusstabelle 1 Alpla HC Hard 29 : 7 2 Bregenz Handball 25 : 11 3 TG Biberach 25 : 11 4 TV Weingarten Handball 19 : 17 5 HSG Friedrichshafen-Fischbach 19 : 17 6 HV Rot-WeiĂ&#x; Laupheim 19 : 17 7 HC LJG Vogt 17 : 19 8 TSG 1848 Ehingen/D. 12 : 24 9 HSG Langenau/Elchingen 10 : 26 10 SG Ulm & Wiblingen 5 : 31
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Kader: Ascherl Florian, Coric Fabio, Dilys Daugirdas, Dimai Noel, Edthofer Jan, Edthofer Elias, Gallautz Fabio, Gorbach Jonas, Hintner Andreas, Kandemir Ă&#x2013;mer, LerchenmĂźller Mathias, Maier Mathias, Nesler Alexander, Ponticelli Luca, RĂśck Marian, Scherer David, Thalhammer David, Timmerer Pius, Wendel Samuel, Wurst Konrad; Dragan Arambasic (Trainer), RenĂŠ Ullmer (Trainer)
Freude bei den Trainern
groĂ&#x; â&#x20AC;&#x201C; Hard sicherte sich mit diesem 25:29 Sieg beim Lokalrivalen Bregenz den Meistertitel in der Bezirksliga HVW. Den begehrten HVW Meisterschafts-Wimpel konnte MannschaftsfĂźhrer Samuel Wendel vom Bezirksvorstand Heiko Griebel in Empfang nehmen.
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Osteraktion der GUTA Vorkloster. Die GUTA Vorkloster verteilte Osterkränze im Sozialzentrum Mariahilf und im Sozialzentrum Weidach.:Wie jedes Jahr zu Ostern wurden auch heuer wieder unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger im Sozialzentrum Mariahilf und Weidach besucht. Die Bewohner bekamen einen leckeren selbstgemachten Osterkranz. „Wir freuen uns jedes Jahr auf den Besuch der GUTA Vorkloster!“ so Herr Krüse und Herr Pirker vom Sozialzentrum. „Für uns ist es sehr wichtig die Bewohnerinnen und Bewohner der Sozialzentren zu besuchen und den Kontakt aufrechtzuerhalten“ so Obfrau Birgit Renner. (rj)
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Ab sofort im Autohaus Hörburger in Wolfurt. Die neue Generation Hyundai i30
Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im EuroNCAP-Crashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-LeistungsVergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch andere Kompaktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen. Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brauchen den Vergleich mit Premiumprodukten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordentlich ans Leder. Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern
und markantem LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut. Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopfund Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)
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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert. Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.
Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von
einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per
Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)
„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.
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Stellenmarkt
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