Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 18 | 3. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Optik und HÜrgeräte Bregenz
DER MODEFRĂœHLING IST ERĂ–FFNET
Budget-Ăœberschuss 2012 fĂźr Bregenz Niedrige Zinsen, endlich greifende KonsolidierungsmaĂ&#x;nahmen und ProjektverschiebunNLU ZJOVU OH[ )YLNLUa [YV[a )LUHJO[LPSPN\UN PT 3pUKLYĂ„UHUaH\ZNSLPJO LPU WVZP[P]LZ Budget. 2012 wurde ein Ăœberschuss von rund 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Seite 4
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Amtliche Mitteilung
3. Mai 2013 • KW 18
Eröffnung Kornmarktplatz Konzerte, Performances, Lesungen und eat-art am 10. und 11. Mai Am 10. und 11. Mai 2013 ist es soweit! Der neu gestaltete Kornmarktplatz wird mit einem tollen Rahmenprogramm am Freitag und Samstag auf drei Bühnen beim vorarlberg museum, bei der Raiffeisenbank und beim Gasthaus Kornmesser/Nepomukkapelle eröffnet. Zum Auftakt der Eröffnungsfeier um 18 Uhr spielt die Militärmusik Vorarlberg, der Musikverein Fluh, die Stadtmusik Bregenz und die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Außerdem ist der Tenor Erik Leidal zu hören und die Breakdance-Crew „floatworks” der Musikschule Bregenz zu sehen. Die Musikperformance reicht von Richard Strauss über Johannes Hieronymus Kapsberger bis hin zu Benjamin Britten.
Am Samstag beginnt das Programm um 10 Uhr auf der Bühne 1. Unter anderem spielt das Orchester der Musikschule Bregenz, vertanzt vom Hip Hop Ensemble und der Street Dance Gruppe der Musikschule. Das Jugendblasorchester der Musikschule „Fun by Klang“ spielt in einer Bearbeitung der Peer Gynt Suite gemeinsam mit einer Rockband. Die Kornmarkt-Briefmarke, vom Philatelistenverein Bregenz zur E r ö ff n u n g des Kornmarktplatzes herausgegeben, kann am 10. und 11. Mai beim Brunnen käuflich erworben werden! Beim Theater am Kornmarkt informiert der Verein tankstelle über „Was ist dein Treibstoff?“ und „KoKoKo: Kollektives Korn Kochen“. Das Eröffnungsprogramm umfasst auch die Verlesung von „Platztexten“ am Kornmarktplatz und es wird eine Performance und Installation von Studierenden der Universität für Angewandte Kunst in Wien gezeigt. Regisseur Martin Gruber erarbeitete
Die Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes wird am 10. und 11. Mai mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm gefeiert. (Foto: Curt Huber) mit den Studentinnen und Studenten unter der Leitung von Ruth Schnell das spannende Projekt. Die Klanginstallation „Flüchtig hingemachte Männer“ von Gerald Futscher ist am Samstagvormittag zu bestaunen. Am 10. Mai um 19.30 Uhr sowie am 11. Mai um 15.45 Uhr begeistert die international erfolgreiche österreichische Sängerin mit persischen Wurzeln, Tania Saedi, das Publikum mit tiefer Stimme und groovigen Liedern. Im Anschluss singen am Freitag Johannes Scheutz und Christoph Heher von „The I Fratelli Ramoreo“ italienische Chansons. Beim Konzert „Propella“ mit Babl Raketa, Nadine Abado und Heike Mangold am Freitagabend und am Samstagnachmittag wird gerockt: mit einer Prise Punk gewürzt ertönt hochenergetische Gitarrenmusik. Die Jazzsängerin Verena „ena“ Pruka gibt an beiden Tagen auf der Bühne 2 ein Konzert, begleitet wird sie von Bassistin Emily Smejkal. Am Freitag um 22 Uhr und am Samstag um 17 Uhr heizen die Morbidelli Brothers mit treibenden Krachern, rumpeligen Schleichern und leidenschaftlichen Heulern die Stimmung an. Ein Höhepunkt am Samstag ist der Poetry Slam um 14 Uhr auf der Bühne 3. Im Rahmen eines Workshops am Samstag macht sich die Theaterpädagogin Yvonne Zahn mit Kindern von drei bis sechs Jahre auf die Spur des Ele-
fanten Elmar Kunterbunt. Für die älteren Kinder findet der workshop „Und jetzt machen wir Krach!“ statt. Beim Theater am Kornmarkt informieren am 11. Mai von 14 bis 18 Uhr Peer-Mädchen vom Mädchenzentrum Amazone über die Nutzung von Social Media. Außerdem ist beim Landestheater das Schauspiel „Die Duftsammlerin“ für Kinder ab sechs Jahren zu sehen. Um 12.30 Uhr gibt es die Lesung „Anton taucht ab“ mit Mario Plaz für Kinder ab sechs Jahren. Ab 14 Uhr will Molly in „Piratenmolly Ahoi!“ ein Seemann werden. Spiel und Spaß für die Kleinsten gibt es auch beim Sparefroh Spieleparcours bei der Sparkasse. Im Kunsthaus Bregenz lassen die Museumspädagogen zusammen mit den kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern einen riesigen Papierbaum auf dem Karl-TizianPlatz wachsen. Die Blätter des Baumes werden aus Informationsmaterial des KUB gestaltet, das von den vielen spannenden Ausstellungen im Kunsthaus Bregenz erzählt. Am Samstag haben alle Interessierten um 10.30, 13.30 und 15 Uhr die Möglichkeit zu einer Führung am Kornmarktplatz mit Stadtbaumeister Dr. Bernhard Fink. Auch die Bregenzer Geschäfte bieten zur Eröffnung so Einiges: bei 4D Outfitters kann
entgeltliche Einschaltung
Bereits um 17 Uhr wird die „Ausstellung zur Geschichte des Kornmarktplatzes“ in der RiBgalerie in der Raiffeisenbank durch Direktor Mag. Gerhard Sieber und Bürgermeister DI Markus Linhart mit anschließender Buchpräsentation durch Rita Bertolini und Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian eröffnet. Am Samstag findet um 11, 14 und um 16 Uhr eine Führung durch die Ausstellung mit dem Stadtarchivar statt. Außerdem ist das neue Buch „Kornmarktplatz Bregenz“ im RiBshop erhältlich.
Amtliche Mitteilung
Im Atelier von Petronilla (Nelly) BührleAnwander am Kornmarktplatz 4 können Kunstbegeisterte die Sonderausstellung „we held out“ besuchen. Zudem hat man in der RiBskylounge der Raiffeisenbank einen herrlichen Blick auf den neu gestalteten Kornmarktplatz. Bei ConTempi findet ein Fotoshooting im Original „Acapulco Chair“ statt. Das Siegerbild gewinnt bei der Verlosung am Samstag um 17 Uhr einen „Acapulco Chair“. Beim Friseur „Hauptsache“ kommt man in der Lounge in den Genuss von Hand- und Kopfmassagen. Bei guter Witterung sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Integra beim gemeinnützigen Geschäft „Siebensachen“ für die Fahrradreinigungsaktion startklar. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt! Die Gastronomie rund um den Kornmarktplatz verwöhnt mit zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten. Bei der Bank Austria genießt man auf Italienisch mit dem Buongustaio
Bregenz und bei der Metzgerei Rimmele gibt es Feines vom Grill an der heißen Theke. Das Gasthaus Kornmesser lockt mit Augustiner Bier sowie bayrischen Schmankerln und SPAR Metzler verköstigt mit Weinen vom Traditionsweingut Möth aus Bregenz und Bregenzerwälder Käsespezialitäten. Der neue TheatercaféGarten verführt mit Süßem aus der Konditorei und dem Museumscafé sowie mit Pikantem aus der Vorarlberger Küche. Noch vor wenigen Wochen war der Platz eine Baustelle. Der Verband der SüdtiroAuskünfte und Informationen: ler in Vorarlberg verwöhnt am Freitag und Amt der Landeshauptstadt Bregenz – AbteiSamstag die Gäste mit Südtiroler Schmanlung Kultur kerln. Bergmannstraße 6, 6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 / 410 1511, INFO kultur@bregenz.at, www.bregenz.at Eröffnung des Kornmarktplatzes Das Programm wurde von Dr. Wolfgang Programm am 10. Mai ab 17 Uhr & Fetz, Abteilung Kultur der Landeshaupt11. Mai ab 10 Uhr stadt Bregenz, gestaltet. Die künstlerische Termin- und Programmänderungen vorbeLeitung übernahm Martin Gruber, Dramahalten. turgie von Martin Ojster.
Gratis-WLAN Kostenloses Surfen auf öffentlichen Plätzen
Stadt plant neuen Skaterplatz
WLAN (Wireless Local Area Network) wird immer alltäglicher, daher richten Unternehmen diesbezügliche Hotspots ein und stellen sie Userinnen und Usern gratis oder gegen eine Gebühr zur Verfügung.
Die Landeshauptstadt Bregenz will den Skaterplatz bei der Mehrerauerbrücke neu gestalten. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 23. April 2013 mitteilte, habe man die dafür notwendige Planung an das Büro L2 – Architektur aus dem nordrhein-westfälischen Borgentreich vergeben. Kostenpunkt: 19.000 Euro brutto.
Um den wachsenden Ansprüchen mobiler Anwenderinnen und Anwendern gerecht zu werden, möchte auch die Landeshauptstadt Bregenz an verschiedenen öffentlichen Plätzen ein Gratis-Funknetzwerk einrichten. Das wurde jetzt im Stadtrat am 23. April 2013 beschlossen. In der Beach-Bar beim Musikpa-
Bürgermeister DI Markus Linhart: „Dieses Projekt für die Jugend in Bregenz ist mir schon seit geraumer Zeit ein großes Anliegen, zumal die bestehende Anlage ziemlich veraltet ist. Wir werden daher die alte ‚Einrichtung‘ abtragen und durch eine völlig neue ersetzen.“ Wichtig ist dem Bregenzer Bürgermeister in diesem Zusammenhang auch, dass sich die Jugendlichen in die Realisierung des neuen Skaterplatzes auf dem Gelände der früheren „Remise“ selbst einbringen können. Linhart hat deshalb die verantwortlichen Sachbearbeiter/innen in der Stadtverwaltung angewiesen, sich ein entsprechendes Jugendbeteiligungsprojekt zu überlegen.
villon in den Bregenzer Seeanlagen kann man bereits mit Notebook, I-Phone etc. kostenfrei ins Internet. Der nächste WLAN-Hotspot ist jetzt für den neu gestalteten Kornmarkt geplant, der bekanntlich am 10. und 11. Mai dieses Jahres eröffnet wird. Auch dort sollen Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste drahtlos und gratis im Web surfen können. Ebenfalls vorgesehen ist das „public WLAN“ bei den beliebten Sunset-Stufen auf dem Blumenmolo in den Seeanlagen.
Technischer Defekt Verzögerung beim Einbau des beigen Belages Die Pumpe des Mischwerkes für den farbigen Bitumen, die den beigen Belag für den Kornmarktplatz produziert, ist wegen eines technischen Defektes, der in der vergangenen Woche aufgetreten ist, nicht mehr einsetzbar und muss ausgewechselt werden. Die Firma Dober Bau, in deren Besitz die Pumpe ist, hat nun alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Ersatz aufzutreiben, was ihnen auch gelungen ist. Allerdings wird die Pumpe vor Donnerstag, 2. Mai, nicht gelie-
fert und muss dann noch montiert und eingestellt werden. Aus diesem Grund kann erst am Freitag, 3. Mai, bei guter Witterung, der beige Belag weiter eingebaut werden. Baustellenleiter Gernot Schertler ist dennoch guter Dinge, dass der Platz wie geplant am 10. und 11. Mai eröffnet werden kann. Natürlich immer vorausgesetzt, dass das Wetter mitspielt. Die Nebenarbeiten wie „Bänkemontieren“ oder Infrastrukturarbeiten werden selbstverständlich weitergeführt.
entgeltliche Einschaltung
man bei der Gartenmöbelausstellung „Kartell” mit Lounge, Live DJ und Frozen Joghurt vom Qult-Café entspannen. Am Freitag führt Nasahl Optik von 18 bis 19 Uhr gratis Hörund Sehtest durch. Bei „Chica Fashion Shoes“ gibt es einen Night Sale und tolle Preise zu gewinnen. Die Paul Kuner KG präsentiert an beiden Tagen Sonnenbrillen und es werden kostenlose Sehtests durchgeführt.
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Bregenz senkt seine Schulden Budget 2012 dank günstiger Umstände erstmals seit 2008 wieder ausgeglichen
Trotz des labilen internationalen Umfelds und einer eher verhaltenen Konjunkturentwicklung in Österreich verlief das Steueraufkommen 2012 für Bund, Länder und Gemeinden besser als angenommen. Des Weiteren unterstützte das niedrige Zinsniveau die Konsolidierungsbemühungen aller Gebietskörperschaften. Überschuss von 2,8 Mill. Euro Aber auch der seit ein paar Jahren von Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart eingeschlagene Weg der Konsolidierung trägt im Jahr 2012 weitere Früchte. Ein Grund zum Jubeln ist das erfreuliche Rechnungsergebnis allerdings noch nicht, da in den nächsten Jahren zahlreiche kos-
Bgm. Markus Linhart und Kämmerer Manfred Baldauf freut das Budget. tenintensive Projekte – wie zum Beispiel die Seestadt, der Bahnhofsvorplatz und so weiter – auf die Landeshauptstadt Bregenz zukommen. Dank des Ergebnisses im „Laufenden Betrieb“ und der Zurückhaltung bei Investitionen ist der Haushalt erstmals seit 2008 wieder ausgeglichen. Das bedeutet einen Überschuss von rund 2,8 Millionen Euro! Der Gesamtschuldenstand konnte somit im Jahr 2012 um 1,6 Prozent verringert werden! Mehreinnahmen bei Abgaben, Subventio-
nen, Leistungserlösen sowie zusätzlichen Förderungen (so wurde etwa das Landestheater gänzlich vom Land Vorarlberg übernommen), Darlehensaufnahmen unter dem budgetierten Wert blieben sowie Minderausgaben bei den niederen Zinsen, Personal- und Sachaufwand aber auch durch Verschiebungen auf 2013 sind der Grund für dieses gute Ergebnis, das sich bei den anstehenden Investitionen, die die Stadt tätigen muss (Seestadt, Kornmarktplatz oder Gemeinschafts-
haus Vorkloster) in dieser Form wohl kaum wiederholen lassen dürfte. Im Jahr 2012 war der budgetär bei weitem größte Brocken der Neubau des Kindergartens Mariahilf mit einem Volumen von über 2,3 Millionen Euro; aber auch das Fluher Feuerwehrhaus (fast 700.000 Euro), und die obligaten Ausgaben für Straßenbau (fast eine halbe Million) und Kanalisation (400.000) fallen natürlich ins Gewicht. Umso erfreulicher ist für Linhart, dass ein Überschuss erzielt werden konnte. Bregenz bleibt benachteiligt Das Ergebnis darf allerdings nicht darüber hinweg täuschen, dass die strukturellen Probleme des Länderfinanzausgleiches nach wie vor nicht beseitigt sind und Bregenz daher zutiefst benachteiligen. Das betrifft insbesondere die Spitalsfinanzierung, die landesinternen Transferzahlungen sowie die Berücksichtigung der zentralörtlichen Aufgaben. (rj)
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Nachhaltige Erfolge der Konsolidierungsmaßnahmen, günstige Rahmenbedingungen sowie Projektverschiebungen führten zu einem deutlich besseren Rechnungsabschluss 2012 als erwartet!
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Freitag, 3. Mai 2013
Regionale Sortenvielfalt erhalten FPÖ kämpft für Erhalt alter und seltener Obst- und Gemüsesorten und gegen EU-Regulierungswahn Die EU-Kommission will Anfang Mai ihre Pläne für eine neue Saatgutverordnung vorlegen. Geht es nach den Vorstellungen der Kommission, soll in Zukunft auch Saatgut von alten und seltenen Obst- und Gemüsesorten einem komplizierten und aufwändigen Zulassungsverfahren unterzogen werden. „Dadurch besteht die Gefahr, dass kleine Samenhändler, Baumschulen, Landwirte usw. durch diese verschärften Vorgaben keine Zulassung für das Saatgut mehr erhalten und die für unser Land so prägende Sortenvielfalt massiv gefährdet wird“, warnt der FPÖ-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer.
und besonders wertvoller Saatgut-Ressourcen aber unleistbar sind, ist ein inakzeptabler Kniefall vor den großen Agrarkonzernen“, kritisiert Allgäuer. „Die Vielfalt an Obst- und Pflanzensorten muss erhalten werden“
„Inakzeptabler Kniefall vor großen Agrarkonzernen“ Der Vorschlag der EU hin zu strengeren Auflagen und einer Normierung von Saatgut komme einzig den großen Agrarkonzernen zugute, die in diese Richtung permanentes Lobbying betrieben hätten. „Es kann nicht sein, dass
FPÖ-Landtagsabgeordneter Daniel Allgäuer Landwirten und Gärtnern aus Konzernzentralen vorgeschrieben wird, was sie anbauen dürfen. Zu-
lassungsverfahren zu installieren, die der Agrar-Industrie nützen, die für die Bewahrer alter, seltener
Für den FPÖ-Landwirtschaftssprecher widerspricht das Vorhaben der EU klar der Notwendigkeit, regionale Spielräume - vor allem im Bereich der Ernährung - zu nutzen ebenso wie dem Ziel des Landes zur Biodiversität. In einem Landtagsantrag fordern nun die Freiheitlichen, dass Land und Bund mit aller Vehemenz für den Erhalt alter und seltener Saatgutsorten eintreten und den Plänen der EU eine klare Absage erteilen. „Die Vielfalt an Obstund Pflanzensorten muss erhalten werden und darf nicht einem sinnlosen EU-Regulierungswahn zum Opfer fallen“, betont Allgäuer abschließend. (pr)
Kommentar
Zeichen Setzung und Getrennt Schreibung Dass es all zu viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit der Sprache nicht so genau nehmen, wurde an dieser Stelle zwar schon das eine und andere Mal diskutiert, etliche zu diesem Thema eingegangene Mails bestärken mich nun aber darin, mich noch einmal dieses Problems anzunehmen. Allerdings nicht theoretisch, sondern mit praktischen Beispielen – immerhin können die Auswirkungen falsch verwendeter Sprache und Grammatik fatal sein. Eine im Ländle weit verbreitete Gefahr für Leib und Leben stellen Beistriche dar, die entweder nicht oder an falschen Stellen gesetzt werden. Man stelle sich den Besuch einer Gaststätte vor, in der auf einer großen Anschlagtafel der freundliche Hinweis zu lesen ist: „Wir bitten, unsere Gäste nicht zu rauchen.“ Nun mögen zwar viele Nikotinsüchtige angesichts des Nichtraucherschutzgesetzes schon verschiedene Alternativen ohne nachhaltigen Erfolg versucht haben, doch dass man sie eigens auffordert, in ihrer Verzweiflung
bitte nicht auch noch die Gäste in die Pfeife zu stopfen, zeugt doch von einer etwas übertriebenen Angst um das Gemeinwohl. „Wir bitten unsere Gäste, nicht zu rauchen“, hätte in diesem Fall wohl mehr als genügt. Zugegeben – Gäste zu rauchen wäre allein schon aus Praktikabilitätsgründen kein einfaches Unterfangen, anders verhält es sich jedoch mit dem Kannibalismus, wie Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen. Der Zuruf „Wir essen jetzt Kinder!“ könnte demnach die ersehnten Tischfreuden der Familie durch den Besuch eines Polizeieinsatzkommandos trüben, während der bedachte Einsatz nur eines einzigen Beistrichs den ungestörten Beginn der gemeinsamen Mahlzeit mit „wir essen jetzt, Kinder!“ markiert hätte. Tragisch kann es auch werden, wenn der Faktor Zeit ebenfalls mitspielt und – etwa bei einem Gnadengesuch aus einer Todeszelle heraus. Just eine Minute vor der Hinrichtung kommt dann das
dringend ersehnte Fax der zuständigen Stelle: „Erschießt den Mann, nicht warten bis ich komme...“, liest der Vollzugsbeamte die entscheidende Zeile des Senators, legt an und drückt ab. Zu dumm nur, dass der Beistrich an der falschen Stelle gesetzt wurde, denn mit „erschießt den Mann nicht, warten bis ich komme...“ hätte der Verurteilte wenig später die Begnadigungsurkunde aus den Händen des Senators erhalten. Dass die kleinen, oftmals vernachlässigten Beistriche Leben retten können, ist damit unter Beweis gestellt worden. Nicht ganz so fatal, aber ebenfalls problematisch ist es mit den Bindestrichen, die mehr als der Hälfte der Vorarlberger Bevölkerung, besonders aber den Marketingabteilungen und Werbefirmen augenscheinlich unbekannt sein dürften. Denn die Verheißung „24 Monate ohne Grund Gebühr“ lockt nicht wirklich. Vielmehr fragt sich der Kunde, warum er sich auf einen Anbieter einlassen soll, der grundlos eine Gebühr erhebt? Da wählt man doch lieber einen
Anbieter, der zwar ebenfalls keinen Grund nennt, dafür aber die GrundGebühr erlässt. Fraglich wird es auch beim Lesen der Speisekarten in immer mehr Vorarlberger Restaurants. Ist eine „Tomatencreme Suppe“ eine Suppe aus Tomatencreme? Und erhält man bei der Bestellung einer „Kartoffel SteinpilzCreme Suppe“ ein dreigängiges Menü, bestehend aus einer Kartoffel, einer Suppe und einer Steinpilz-Creme“ Und wie zum Kuckuck stellt man eine Lachs-Sahne her, die man bei einem „Lachs-Sahne Gratin“ offenbar serviert bekommt? Hier ein paar Satzzeichen zum Ausschneiden, die man bei Bedarf fürderhin verwenden kann: , - , - ,. Viel Erfolg damit!
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Freitag, 3. Mai 2013
Artenvielfalt muss erhalten bleiben
Die Kommission will ihren Verordnungsentwurf über strengere Auflagen und Normierungen von Saatgut Anfang Mai vorlegen. Sollte dieser durchgehen, dürfen Landwirte und Kleingärtner nur mehr zugelassenes Saatgut verwenden. Seltene und alte Gemüsesorten hätten dagegen kaum noch eine Chance angebaut zu werden, denn für eine Handelszulassung müssten sie erst teure und aufwändige Tests bestehen. „Traditionelle Gemüse- und Getreidesorten könnten aus Vorarlbergs Gärten und von Vorarlberger Äckern verschwinden,“ empört sich Rauch. Durch die neue Verordnung wären somit die bäuerlichen Abhängigkeiten von der Saatgutindustrie weiter zementiert, meint Rauch. „Das jahrelange Lobbying der Großagrarkonzerne hätte sich dann letztlich durchgesetzt.“ Der freie Tausch von Saatgut könnte dann unter Strafe gestellt
Verhandlungserfolg von Landeshauptmann Markus Wallner.
Grünen Klubobmann Johannes Rauch werden. „Das schadet vor allem den Kleinbauern. Artenvielfalt ist eine Schatzkammer, die sichert, dass unsere Landwirtschaft sich an veränderte Umweltbedingungen – Stichworte Kimawandel, neue Krankheiten oder Schädlinge anpassen kann.“ Monokulturen dagegen fördern dagegen Krankheiten, wie zum Beispiel Pilzbefall, und machen den Einsatz von Pestiziden notwendig.
Die Einigung bei der Finanzreferentenkonferenz in Hittisau auf ein umfassendes Spekulationsverbot mit öffentlichen Geldern wird von ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück als großer Erfolg von Landeshauptmann Markus Wallner gewertet: „Im Gegensatz zum Nationalrat, der sich noch immer nicht auf klare Regeln im Umgang mit Steuergeldern einigen konnte, ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, klare Modelle zu definieren, die den sorgsamen Umgang mit öffentlichen Geldern auf Landesebene gewährleisten.“ Vorarlberger Position wird mehrheitsfähig Für Frühstück ist die Einigung auf drei Varianten das Spekulationsverbot auf Länderebene zu verankern auch als klares Signal zu werten, dass die Bundesländer bereit sind aus dem Spekulationsskan-
dal der Regierung Burgstaller die richtigen Lehren zu ziehen: „Der Untersuchungsausschuss des Salzburger Landtags hat eine „CasinoMentalität“ an das Licht gebracht, die der Politik insgesamt großen Schaden zugefügt hat. Markus Wallner hat mit seinem Engagement dieser Unkultur einen Riegel vorgeschoben und das ist gut so!“ freut sich der ÖVP-Klubobmann über das erzielte Verhandlungsergebnis. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen, dass Vorarlberg bei der Finanzierung seines Landesbudgets immer schon eigene Wege beschritten hat: „Für uns war und ist die Spekulation mit öffentlichen Geldern schon immer ein Tabu. Wir wurden von anderen Parteien für diese konservative Haltung kritisiert. Es ist ein gutes Zeichen für den Steuerzahler, wenn diese Vorarlberger Position nun mehrheitsfähig wird!“ so Frühstück abschließend. (pr)
Vielfalt bedeute außerdem Genuss und Lebensqualität. „Der Konsument soll auch weiterhin die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden, welches Obst oder Gemüse er auf seinem Teller haben will.“ „Unterstützen Sie deshalb die Petition von Global 2000 und Arche Noah für eine freie Vielfalt!“, fordert der Klubobmann auf. Die Unterschriften werden anschließend politischen Entscheidungsträgern überreicht. (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „LH Markus Wallner hat der Spekulation mit öffentlichen Geldern einen Riegel vorgeschoben.“
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Grüne gegen uniformes Saatgut! Wer kennt noch den blauen Erdäpfel, die alte Ananasmarille oder die Znaimer Gurke? Das sind Beispiele für seltene Kulturpflanzen, die für ihren Geschmack gerühmt wurden, aus heimischen Gärten und Supermärkten längst so gut wie verschwunden sind. Vielen weiteren traditionellen Obst-, Gemüse- und Getreidesorten droht nun aufgrund einer Überarbeitung der EU Richtlinien das Aus. „Das dürfen wir nicht zulassen,“ fordert der Grüne Klubobmann Johannes Rauch.
Sparsamkeit hat Vorrang vor Parteienstreit
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Freitag, 3. Mai 2013
Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! TERMINE
Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern. Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! (pr) Weitere Informationen auf: www.jass-mich.at
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Das Ländle ist hier natĂźrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den MusterschĂźler spielt und brav BudgetĂźberschĂźsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur VerfĂźgung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig.
Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke.
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Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend!
Do 2. Mai 18 Uhr Dornbirn SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 Mo 6. Mai 18 Uhr NĂźziders Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Mo 13. Mai 18 Uhr Rankweil Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Do 16. Mai 18 Uhr Wolfurt Gasthaus Stern Sternenplatz 2 Mi 22. Mai 18 Uhr GĂśtzis Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 Do 23. Mai 18 Uhr Hohenems *DVWKDXV 6FKlĂ H .DLVHU )U - 6WU Mo 3. Juni 18 Uhr Lustenau *DVWKRI .U|QHOH 5HLFKVVWUD‰H Mo 10. Juni 18 Uhr Lauterach Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 Mi 12. Juni 8KU )HOGNLUFK RĂśsslepark RĂśsslepark 1 Di 18. Juni 8KU )UDVWDQ] Gasthaus Sonne Beim St. Wendelin 1 Mi 19. Juni 18 Uhr Bludenz *DVWKDXV 6WHUQ 6W 3HWHU 6WUD‰H Do 27. Juni 18 Uhr HĂśrbranz *DVWKDXV .URQH /RFKDXHUVWUD‰H
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Freitag, 3. Mai 2013
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Kahlschlag für Dividenden! GPF-Mähr und AK-Auer: „Ausverkauf der Post endlich stoppen!“ Der Kahlschlag bei der Post im Lande geht ungebremst weiter. Wieder sollen Postämter geschlossen, KundInnen und Beschäftigte vor die Tür gesetzt werden. Mit den eingesparten Millionen füllen sich die Vorstände und Aktionäre die Taschen. „So kann und darf es nicht weiter gehen“, kritisieren der GPF-Landesvorsitzende Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordern ein grundsätzliches Umdenken in der Unternehmenspolitik - weg von der Profitmaximierung und wieder hin zu den KundInnen und Beschäftigten. Davon kann derzeit keine Rede sein. Im Gegenteil. Die Post AG verfolgt weiter eine Spar- und Kahlschlag-Politik. Bei den Beschäftigten wird die Belastungsschraube ständig angezogen und das einst flächendeckende Postämter-Netz zusammengestrichen und ausgedünnt. Für Auer ein „ebenso unverantwortliches wie dreistes Vorgehen und Verhalten“. Mit den geplanten weiteren Filial-Schließungen zeige die PostFührung einmal mehr, „dass sie sich zwar um die AktionärInnen, nicht aber um die MitarbeiterInnen und die Bevölkerung kümmert“. Ganze Regionen ohne Postamt Konkret dem Rotstift zum Op-
fer fallen soll im Sommer das Postamt Thüringen. Als nächste auf der Schließungsliste finden sich die Ämter in Lech, Bezau, Bregenz-Schendlingen und Hard. Postgewerkschafter Mähr kündigt dagegen Widerstand an. „Wir werden alle Mittel ausschöpfen“. Er erwartet sich dafür auch entschiedene Unterstützung durch die Gemeinden und die (Landes-)Politik. „Daran hat es in der Vergangenheit leider aber oft gefehlt“, so Mähr. Tatsache ist und bleibt, dass bereits ganze Regionen im Lande heute ohne Postamt dastehen, stellt AK-Vizepräsidentin Auer fest. Zwischen Bludenz und Feldkirch sowie im gesamten Großen Walsertal gibt es mittlerweile kein einziges Postamt mehr. Die Tourismusregion Montafon hat nur mehr ein Postamt – nämlich jenes in Schruns. Und auch im Bregenzerwald wird es nach der Schließung von Bezau nur noch ein Postamt in Krumbach geben. „All das, was in den vergangenen 100 Jahren zur Versorgung der Bevölkerung auch auf dem Lande aufgebaut wurde, wird jetzt in wenigen Jahren zerstört“, so Auer. Von den einst über 90 Postämtern in den 90er Jahren sollen am Ende nur mehr 18 in Vorarlberg übrig bleiben. „Da kann die Politik doch nicht tatenlos zusehen“!
Post-AG schreibt Millionen-Gewinne „Wir werden die Post-MitarbeiterInnen nicht im Regen stehen lassen und sie auch in Zukunft tatkräftig unterstützen“, kündigt die AK-Vizepräsidentin an. Dies vor allem auch, weil es beim Erhalt der Postämter auch um Arbeitsplätze geht. So sind laut Mähr allein von den geplanten neuen Schließungen elf MitarbeiterInnen betroffen. Was beide dabei besonders ärgert und aufregt: Die Post AG ist kein defizitäres, sondern ein gut gehendes Unternehmen mit alljährlichen Millionen-Gewinnen. Zuletzt waren es rund 123 Millionen! Doch anstatt in die Infrastruktur und die Qualität der Dienstleistungen zu investieren und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, werde praktisch der gesamte Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet. „Wie schon in den Vorjahren wird 2013 der gesamte Gewinn fast 1:1 als Dividende verpackt“, so Auer. Seit dem Börsengang 2006 wurden in Summe bereits mehr als 850 Millionen Euro an die Aktionäre abgeliefert. In den ersten Börsenjahren wurden sogar eiserne Reserven (Rücklagen) aufgelöst, um Sonderdividenden zu ermöglichen. „Das ist unverantwortlich, unfair und gehört abgestellt“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. (pr)
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GPF-Landesvorsitzender Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
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Hört… Hört… Seit drei Jahren begeistert das Bodensee Boogie Festival „Shake the Ship“ die Freunde der schnellen Rhythmen und rasenden Tasten. Neben dem Hauptevent auf der „Sonnenkönigin“ und dem ebenfalls schon klassischen Boogie-Brunch im Wirtshaus am See luden die Veranstalter und die Musiker die zahlreichen BoogieFreunde und Sponsoren zum Boogie-Warum up ins Gasthaus Kornmesser. Lukas Marberger, verantwortlich für die Events auf der „Sonnenkönigin“, freute sich, dass nicht nur alle Musiker mit dabei waren, sondern auch jede Menge Prominenz zum Warm up kamen. Kein Wunder, boten doch die „Erfinder“ des Boogie-Festivals Richie Loidl und Clemens Vogler ein wahres musikalisches Feuerwerk, an dem sich Jean Pierre Bertrand, Gitarrist Robert Shumy, Pianist Christoph
Boogie-Spektakel im Gasthaus Kornmesser
Lukas Marberger, Michael Salzgeber, Nicole Rochelle und Richie Loidl (v.l.)
Steinbach sowie der exzellente Sänger Don Bouchat und die quirlige Vokalistin Nicolle Rochelle beteiligten. Alles wippte, alles swingte Dass Boogie immer noch - oder schon wieder? - ein Stil ist, der viele begeistert, sah man an den Zuhörern. Nicht nur Bürgermeister Markus Linhart und Manuela Linhart-Knafl, auch Stadtrat Michael Rauth, Altstadtrat und Unternehmer Gerhard Schwärzler, Neo-Gösser Chef Claus Haberkorn und Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma wippten fleißig mit. Kornmesser-Wirt Michael Salzgeber konnte sich zudem über den Besuch der Shake the Ship-Mitsponsoren Jörg Peham (Porsche Dornbirn), Martin Berthold und Thomas Zwerger (Wirtshaus am See), Dietmar Kaufmann (Musikhaus Kaufmann), Thomas Wiesenegger (Tourismus Provokateur) und Bernd Spiegel (Architekturbüro Spiegel) freuen. Selbst ZIB-Moderator Roman Rafreider ließ sich wie auch Robert Vögel (Vögel Schuhe), Alexander Lau (Raiba), Richard Elsner (Contacta) und der oberste Militär des Staates Österreichs, General Edmund Entacher ließen sich das Spektakel nicht entgehen. (rj)
Seebrünzler
Den Blues der ganzen Welt in Stimme und Gesicht: Don Bouchat.
Dar neue Kornmarktplatz beschtägigt oamol meh: Dia Chinesa sind am Vormarsch!
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Sexismus? Zweimal wöchentlich! Es ist schon immer nett zu verfolgen, welche Sorgen unsere Politiker so haben. Unlängst gab es in Bregenz eine Debatte um ein Plakat der Transportfirma Höfle, auf dem sich eine nackte liegende Frau räkelt (man sieht eh nur die – zugegebenermaßen perfekt geformten – Brüste der Dame). Das Ganze war durchaus ästhetisch und hat mit Pornografie rein gar nichts zu tun. Der Vorwurf der Grünen, das Plakat sei sexistisch, ist anhand des reinen Bildmotivs Quatsch (wie auch die Aussagen mancher Internet-User, die Initiatorin der Aktion, Brigitte Stadelmann, sei nur „neidisch“ auf den Körper der Frau). Der Vorwurf, das Plakat ist dumm, macht in Zusammenhang mit dem Text auf dem Werbemittel viel eher Sinn. „Abbruch und Entsorgung in Perfektion“ war da zu lesen und wohl nicht nur ich frage mich, ob dies eine Aufforderung sein soll, die gute Dame zu entsorgen – was immer man sich darunter vorstellen mag. Auch die Idee, dass die Firma Höfle den Bauschutt derart entfernt, dass dann vor der letzten Fahrt der Müll rein optisch dem Körper der Abgebildeten entspricht, scheint mir unwahrscheinlich. Wahr ist vielmehr, dass dem Werbebüro zum Thema Abbruch nichts eingefallen ist und die Grafiker auf die bewährte, aber nicht sehr originelle Idee kamen, einfach einen schönen Körper raufzustellen. Was nun die – seit Brüderles Dirndl-Gefasel ja allgegenwärtige – Sexismus-Debatte betrifft: Erwachsene werden den Anblick wohl aushalten. Und die ewige „Kinder sollten das nicht sehen“-Lamentiererei ist noch ärgerlicher. Abgesehen, dass in jedem Kiosk ganz andere Fotos öffentlich ausgestellt werden und Österreichs größte Tageszeitung – die nun ja wirklich von ALLEN gelesen wird – seit Jahrzehnten Pin-ups zeigt: In einem heimischen Gratisblatt stehen seitenweise Inserate, in denen Texte wie „Exotin treibt geile Spiele mit dir“ oder „Hausfrau macht alles“ noch zu den dezentesten gehören. Dies empfinde ich als deutlich unästhetischer, sexistischer, menschenverachtender und nicht nur für Kinder unzumutbarer als ein harmloses Plakat in Möchtegern-Newton-Manier. Aber da schreit keiner auf.
New Orleans Festival Markus Linder kuratiert sein 15. Festival, 16. – 19. Mai 2013 Wenn der Bluessänger röhrt, die Soulstimmen erschallen und der Jazzdrummer swingt, kann dies nur eines bedeuten: von 16.05 bis 19.05 ist New Orleans wieder zu Gast in Bregenz. Das größte Straßenfest des Landes setzt neben Originalmusikern aus der Bourbon Street auch auf heimische Talente, kreolische Küche und die einzigartige Stimmung am Bodensee - New Orleans is back in Bregenz! Live & free Les Getrex & the Creole Cooking werden als Hauptact das Festival bestreiten. Aber auch das Rahmenprogramm des New Orleans Festivals kann sich sehen lassen: Auftakt für eine spannendes Festival ist wie im Vorjahr die kostenlose Lange Nacht der Musik am 16. Mai 2013. Über 22 Bregenzer
Lokale sorgen für fantastisches Musikprogramm durch heimische Vorarlberger Künstler. An den Folgetagen heizt die heimische Crème de la Crème der Blues- und Jazzszene täglich kräftig ein, es begeistern Andi Loser & The Poets, Toni.Eberle.Band, Mia & the Soho Club, Alex Sutter & Wildjam Project, Bluedogs Under und George Nussbaumer & Band. Mitten in der Bregenzer Kulturmeile, umgeben von Kunsthaus, Theater und neuem Museum, entsteht am neuen Kornmarktplatz eine unvergleichliche Open-Air-Stimmung. Und auch Geruchs- und Geschmackssinn werden verwöhnt: Dank zahlreicher gastronomischer Betriebe im unmittelbaren Umfeld, die sich mit kreolischen Spezialitäten kulinarisch dem Festival anpassen, öffnet man die Augen und schaut
auf das Wasser. Nur: Ist dies der Mississippi oder doch der Bodensee? Weitere Informationen und das detaillierte Programm: www.bregenz.travel Tourismus & Stadtmarketing GmbH Tel.: +43(0)5574 4959-0
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„Seymour“ – Heute Erstaufführung im Kosmos.
CD-Präsentation von Tschako & „P“. Morgen, Samstag, dem 4. Mai, präsentiert die dadaistische Power Pop-Formation „P“ rund um RZG-Redakteur Raimund „Tschako“ Jäger ihre neue CD mit dem Tiutel „Kirche ohne Klo“ beim Seelax-Festival im Bregenzer Freudenhaus am See. Die Band aus drei Bregenzern, von denen zwei im Wiener „Exil“ leben, enstand aus der New Wave Gruppe „Paranoia“, die im Ländle Anfang der 80er große Erfolge feierte. Die Vergangenheit hört man ihnen an: „P“ sind schnell, witzig, frech und provokant - kein Wunder, dass sie als einzige Vorarlberger Vertreter beim renommierten Kleinstkunst-Festvial „Seelax“ vertreten sind. Einlass ab 19h30; Karten unter www.seelax.at (rj)
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Fünf dicke Kinder in einem Heim in den Bergen. Der abwesende Dr. Bärfuss hat akribische Regeln aufgestellt für die »Kur«, mit deren Hilfe die Kleinen abspecken und vielleicht wieder zu richtigen Menschen werden sollen. Alle Hoffnungen richten sich auf die Ankunft des Doktors, der den erzielten Kurerfolg bescheinigen wird und so endlich die Heimkehr ermöglichen soll. Bis dahin ist Durchhaltewillen gefragt. Mit rührender Eisernheit wiederholen die Kleinen mantraartig die Lehrsätze des Dr. Bärfuss, ermahnen einander, überwachen sich regelrecht, aller auch ihnen dämmernden Unsinnigkeit des Unterfangens zum Trotz. Als Leitbild dient Sebastian. Der ist wunderbar dünn - allerdings auch ziemlich leblos..... Unter der Regie von Stephan Kasimir (Ausstattung Caro Stark, Lichtgestaltung Markus Holdermann) spielen Sebastian Blechinger, Susanna Hohlrieder, Simon Alois Huber, Anwar Kashlan und Christian Mancin. Premiere ist heute, am 2. Mai; weitere Vorstellungen am 4., 8., 10., 11., 16., 17., 18., 23., 24., 25., 29. Mai 2013, jeweils 20 Uhr. (rj)
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Die märchenhafte Baustelle 'LH %DXWHQ ]XU =DXEHUĂ |WH GHP 6SLHO DXI GHP 6HH ZXUGHQ PLW 5LFKWIHVW JHIHLHUW Es misst an der hĂśchsten Stelle fast 28 Meter Ăźber der Wasseroberäche und ist zweieinhalb Meter tief auf dem Grund des Bodensees von einer kreisrunden Schienen-Fahrbahn mit 61 Metern Durchmesser umsäumt: Seit Herbst entsteht auf der SeebĂźhne der Bregenzer Festspiele das von drei riesigen Drachenhunden dominierte BĂźhnenbild fĂźr Wolfgang Amadeus Mozarts sogenannter Märchenoper „Die ZauberÜte“. PĂźnktlich zum Probenbeginn Anfang Juni mĂźssen die Bauarbeiten an der auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Kulisse vollendet sein, und so lud das Festival zum Richtfest direkt in das fabelhafte BĂźhnenbild. Noch tĂźfteln täglich rund dreiĂ&#x;ig Festspieltechniker und Mitarbeitende von SpezialďŹ rmen an der Fertigstellung der von BĂźhnenbildner Johan Engels entworfenen Opernkulisse. Doch schon jetzt lassen sich einige Regie-Abläufe anhand der bereits vorhandenen technischen Einrichtungen erahnen. Was es mit der UnterwasserFahrbahn auf sich hat, mĂśchte Festspielintendant und ZauberÜten-Regisseur David Pountney zwar noch nicht im Detail verraten, aber es sei „ein Karussell, das die Requisiten verschiedener Szenenbilder ieĂ&#x;end an den Augen des Publikums vorbei fĂźhrt“.
wir Techniker letztlich fĂźr die Sicherheit der KĂźnstler verantwortlich sind“, unterstreicht BĂźhnenmeister Manfred Achberger den Qualitätsanspruch der Technikmannschaft. Und Technikdirektor Gerd Alfons betont: „Alle zwei Jahre bauen wir quasi ein komplettes Opernhaus in den Bodensee, das als Prototyp sozusagen sofort Serienreife erlangen muss und Ăźber zwei Sommer hinweg Abend fĂźr Abend rund 7.000 Menschen verzaubern soll. Eine enorme Herausforderung und Topleistung aller Beteiligten - vom externen IngenieurbĂźro bis zu den Werkstätten im Haus.“
BĂźhnenbildner Johan Engels und Intendant David Pountney auf der BĂźhne. Fabelwesen aus SĂźdafrika Das dralle Zentrum der BĂźhne bildet eine an einen SchildkrĂśtenpanzer erinnernde siebeneinhalb Meter hohe und vollständig mit Treppenstufen Ăźberzogene grĂźngefärbte Kuppel, deren oberer Teil nach Fertigstellung um die Vertikalachse drehbar sein soll. Darauf herab blicken grimmig-drollig drei bis zu 28 Meter groĂ&#x;e drachenartige Fabelwesen, deren inspirative Vorlage aus SĂźdafrika stammt, dem Heimatland Engels‘. Ihre gehĂśrnten KĂśpfe werden durch begehbare Stege in luftiger
Wer hier singen will, muss wirklich schwindelfrei sein...
HĂśhe verbunden sein - ob diese als Auftrittsort nicht nur fĂźr Stuntleute sondern auch fĂźr KĂźnstler geeignet seien, werde sich spätestens bei Probenbeginn feststellen lassen, erklärte Pountney. Technische Präzision „Die BĂźhnenbilder im See sind zwar nicht fĂźr die Ewigkeit gebaut, deswegen aber trotzdem mit äuĂ&#x;erster Präzision und hĂśchstem technischen Standard geplant und gefertigt. Nicht nur, weil Wellen und Wasser besondere Belastungen darstellen, sondern auch, weil
Dem Licht entgegen Die Mozartoper feiert am 17. Juli Premiere und steht bis zum 18. August weitere 27 Mal auf dem Spielplan des Festivals. DarĂźber hinaus zeigen die Bregenzer Festspiele im kommenden Sommer unter dem Motto „Dem Licht entgegen“ als UrauffĂźhrung die Oper im Festspielhaus „Der Kaufmann von Venedig“, sechs Orchesterkonzerte, eine weitere Ur- sowie eine Ăśsterreichische ErstauffĂźhrung im Rahmen der Reihe KAZ Kunst aus der Zeit sowie Kammermusikalisches bei Musik & Poesie. Tickets sind verfĂźgbar unter Telefon 0043 5574 407-6 und im Internet unter www.bregenzerfestspiele.com (rj)
Zahlreiche Gäste bewunderten die Fabelwesen auf der Seebßhne.
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Freitag, 3. Mai 2013
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
3ÁHJH $QJHK|ULJHU HQGOLFK HUOHLFKWHUQ Mehr als 435.000 Pflegebedürftige gibt es derzeit in ganz Österreich. Davon beziehen über 200.000 Menschen die so genannte Pflegestufe 3. Krankheit und Leid bedürftiger Angehöriger sind immer noch Themen, über die nicht gerne gesprochen wird. Betroffene finden nur selten ein offenes Ohr oder gar die notwendige Unterstützung. Umso erfreulicher ist es nun, dass derzeit ein Gesetzesentwurf im Sozialministerium vorliegt, der es Angehörigen – auch Partnern gleichgeschlechtlicher Beziehungen – erlauben soll, Pflegekarenz zu beantragen. Diese Möglichkeit sollen all jene haben, die Angehörige der Pflegestufe 3 betreuen. Man kann diese Art der Karenz einmalig antreten, bei einer Verschlechterung des Zustands des Angehörigen oder einer Erhöhung der Pflegegeldstufe auch ein weiteres Mal. Dieser Schritt ist notwendig, gerade wenn man sich die demografische Entwicklung unseres Landes ansieht. Die Menschenwürde ist unantastbar - im Alter wie im Krankheitsfall.
AUF ... ÖBB-Chef Christian Kern kann sich freuen: Der Konzern hat ein Jahr früher als geplant mit deutlichem Gewinn abgeschlossen.
AB ... Salzburg: Ex-Finanzlandesrat Wolfgang Eisl soll schon 2001 eine Vollmacht für Spekulationen unterzeichnet haben. Fotos: Schalk, Neumayr
Å6DXHUHL JHJHQ EHU GHQ $UEHLWQHKPHUQ´ Arbeiterkammer-Chef Kaske fordert Zweckwidmung der Wohnförderung und Vermögenssteuer. Was soll Ihnen als AK-Präsident einmal nachgesagt werden? RUDOLF KASKE: „Mir liegen drei Punkte am Herzen: faire Arbeitsbedingungen, Bildung und leistbares Wohnen. Wenn ich am Ende meiner AK-Zeit dazu beigetragen habe, dass sich die Situation für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert hat, bin ich zufrieden.“ Sie fordern die Wiedereinführung der Vermögenssteuer: Ab einer Million Euro sollen 0,5 Prozent Steuern bezahlt werden. Die ÖVP wird da nie zustimmen. Ist das nicht, wie Sand in die Augen der Wähler zu streuen? „In der EU stammen im Schnitt 6,6 Prozent des Steueraufkommens aus vermögensbezogenen Steuern, in Österreich sind es nur 2,3 Prozent. Bei einem Vermögen von etwa 1,5 Millionen Euro würden nach unseren Forderungen im Jahr 2.500 Euro anfallen. Das ist nicht nur sinnvoll, sondern auch leistbar. Wir brauchen das Geld für Investitionen in Arbeit, Bildung und Pflege.“ Wer soll die neue Vermögenssteuer kontrollieren? Kommt der Blick ins Schmuckkästchen der Oma? „Diese Daten liegen vor, sofern das Vermögen nicht in Steueroasen geparkt ist. Niemand muss aber Angst haben, dass ins Schmuckkästchen der Oma geschaut wird.“ Sie setzen sich auch für eine Erbschaftssteuer ab 300.000 Euro ein. Das würde ca. 1,8 Millionen Haus- wie Wohnungsbesitzer treffen, die
Arbeiterkammer-Präsident Kaske zu Chefredakteurin Strobl: „Überstunden Foto: Tesarek werden zur Dauereinrichtung!“
bereits Grunderwerbssteuer sowie Eintragungsgebühr entrichtet haben. „Wohnungen und Immobilien sind meist mit Krediten belastet. Und hier geht es um die Nettogeschichte. Niemand muss sich Sorgen machen, dass wir kleine Erbschaften zur Kasse bitten. Es geht um große Vermögen.“ Sie plädieren für eine rasche Wiedereinführung der zweckgewidmeten Wohnbauförderung, der Koalitionspartner will das Thema aber erst beim nächsten Finanzausgleich verhandeln. „Fest steht, dass pro Jahr in Österreich 50.000 neue Wohnungen gebaut werden müssten, davon 35.000 geförderte. Der Druck von Seiten der Bevölkerung, die immer mehr fürs Wohnen zu bezahlen hat, ist sehr groß. Niemand, auch
nicht die ÖVP, kann es sich leisten, hier nicht für eine rasche Lösung zu sorgen.“ Themenwechsel: Mit Ihrer Forderung, Überstunden mit je einem Euro zusätzlich zu besteuern, haben Sie sich bei der Wirtschaft keine Freunde gemacht. „2012 wurden 300 Millionen Überstunden geleistet, 69 Millionen davon unbezahlt. Das ist eine totale Sauerei gegenüber den Arbeitnehmern. Die Menschen geraten immer mehr unter Druck, weil Überstunden zur Dauereinrichtung werden.“ Und was bedeutet für Sie heute noch der 1. Mai? „Ich verlange Respekt vor den Leistungen der Arbeitnehmer. Anders als die Wirtschaft sage ich: Geht’s den Menschen gut, geht’s der Wirtschaft gut. Darum geht es am 1. Mai.“
ZUR PERSON Der Arbeiterkammer-Präsident, geboren 1955 in Wien, absolvierte eine Lehre zum Koch. Die Liebe zur guten Küche blieb: „Wenn Gäste
kommen, koche ich.“ Kaske wurde 1995 Vorsitzender der Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst und 2006 Chef der vida.
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Foto: JĂźrgen Gorbach
Freitag, 3. Mai 2013
Das Interesse am Betrieblichen Eingliederungsmanagement ist groĂ&#x; – dementsprechend voll war der Vinomnasaal in Rankweil bei der BEM-Fachtagung.
Sanfte RĂźckkehr ins Arbeitsleben AK Vorarlberg veranstaltete erste BEM-Fachtagung in Rankweil Unser System kennt nur Schwarz oder weiĂ&#x;: 100 Prozent arbeitsfähig oder 100 Prozent krank. Dabei wäre fĂźr Langzeitkranke eine gezielte sanfte RĂźckkehr in den Arbeitsprozess oft die willkommene Alternative. Die erste Ăśsterreichweite BEM-Fachtagung zeigte dazu Wege auf. BEM steht fĂźr Betriebliches Eingliederungsmanagement (siehe Kasten). Die BEM-Fachtagung in Rankweil veranstaltete die AK Vorarlberg in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Denn die Schweiz ist eines der Länder, die bereits sehr positive Erfahrungen mit dem Modell sammeln. „FĂźr jeden Franken Investition in BEM verhindern wir sieben Franken an Lohnverlust“, schnitt Dr. Urban Studer vom Kompetenzcenter Gesundheitsmanagement bei den SBB die ďŹ nanzielle Seite an. Neben der UnterstĂźtzung in konkreten Fällen ist BEM auch präventiv“, betont FH-
Professor Dr. Thomas Geisen. Mit jedem Tag Krankenstand stiegen die Kosten fĂźr die Reintegration, je frĂźher eine RĂźckkehr ermĂśglicht wird, umso besser. Freiwillige Arbeitsversuche Das setzt grundsätzlich Leistungsfähigkeit voraus. Das BEM-Modell, wie es AK-Präsident Hubert Hämmerle vertritt, ermĂśglicht Arbeitsversuche während des Krankenstands. Langzeitkranke kĂśnnten zum Beispiel stundenweise wieder zu arbeiten beginnen – natĂźrlich nur mit dem Okay eines Arztes, wenn Betroffener und Arbeitgeber damit einverstanden sind und der Betroffene jederzeit „Stopp!“ sagen kann. Erfolgreiche Beispiele Die positiven Folgen von gezieltem Eingliederungsmanagement belegen verschiedene Beispiele aus dem Ausland. Endet ein Langzeitkrankenstand sonst sehr oft in der Trennung, „haben wir durch
BEM 90 Prozent der KĂźndigungen vom Tisch gebracht“, berichtete Bernhard Grunewald, langjähriger Belegschaftsvertrauensmann bei Opel. Oder: „50 Prozent der Mitarbeiter kehren an ihre alte Stelle zurĂźck, zehn Prozent an andere Arbeitsplätze im Unternehmen“, so SBB-Mann Studer. „Leistungsfähige Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Unternehmensressourcen“, unterstrich Stefan Kessler, Schweizer Experte fĂźr
GesundheitsfĂśrderung, die Bereitschaft auf Arbeitgeberseite, BEM umzusetzen. Interesse der Betroffenen AK-Präsident Hämmerle kennt das Interesse, das viele betroffene Arbeitnehmer haben: „So wollen acht von zehn psychisch Erkrankten wieder ins Berufsleben zurĂźck. Das sind mehr als die Hälfte der Neuzugänge bei der Invaliditätspension.“ (pr)
Betriebliches Eingliederungsmanagement
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Irland
Ein Haus
11 Tage unterwegs mit Busfahrer Brendan
Spatenstich für das
Begleiten Sie den irischen Busfahrer Brendan vom 17. bis 27. Juni 2013 (Mo-Do) in seine Heimat. Irland mit Wiesen, Weiden und Mooren und einem stündlich wechselnden Spiel von Licht und Farbe. Ein Land voller Geschichte und historischen Bauwerken, das natürlich geblieben ist. Und offen wie das Land - sind auch die Menschen. Ihre Gastfreundschaft hat jahrtausende alte Tradition und scheint noch heute jedem Iren in die Wiege gelegt
zu sein. Sie fragen nach dem besonderen Reiz dieser Reise? Man hat Heimweh nach Irland, bevor man wieder zu Hause ist. Brendan zeigt Ihnen bei dieser Rundreise seine wunderschöne Heimat. Das umfangreiche Leistungspaket zum Spezialpreis von 1.295 Euro beinhaltet die Reise im Loacker-Luxusbus, die Fähreüberfahrten, Halbpension, Reisebegleitung und viele Eintritte und interessante Führungen (siehe Werbeeinschaltung). (pr)
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Wie Bürgermeister Markus Linhart, für den dieses Projekt ein echter Meilenstein ist, nach der Stadtvertretungssitzung am 10. Juli 2012 berichtete, wird das Gemeinschaftshaus im Wesentlichen aus zwei zusammengebauten Baukörpern bestehen, die auf dem ehemaligen „Kaltenbachareal“ errichtet werden. In dem flächenmäßig größeren Bauteil werden die Feuerwehr Vorkloster sowie der Musikverein Vorkloster untergebracht werden, im vorderen Bauteil der Krankenpflegeverein.
Weitere Infos ebenso auf: www.loackertours.at (pr)
Das gesamte Gebäude wird annähernd in Passivhausqualität ge-
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Busfahrer Brendan Hearne
Auf der Grundlage des im Jahr 2010 durchgeführten Architekten-Wettbewerbes wird das Gemeinschaftshaus Vorkloster nach den Plänen der Architekten Jörg Tiefenthaler und Thomas Gerhalter errichtet. Am Montag fand der Spatenstich in Anwesenheit der Verantwortlichen und der kommenden Nutzer statt.
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Die Verantwortlichen und die zukünftigen Nutzer beim Spatenstich. die Technik, Garderoben, Lager, Archiv etc., im Erdgeschoss und in den zwei Obergeschossen Büroräume vorgesehen. Baubeginn ist im Frühling 2013, etwa zum Jahresende 2014 soll die Fertigstellung erfolgen. Das Projekt wird von der Stadt, die einen Baukörper errichtet, und dem Krankenpflegeverein, der einen zweiten Baukörper errichtet, getragen. Die Stadt gibt rund 3,5 Millionen Euro brutto aus und zwar einschließlich einer Subvention an den Krankenpflegeverein. Der Krankenpflegeverein, selbst Bauherr, finanziert 1/3 aus eigenen Mitteln und bekommt je 1/3 von der Stadt und vom Land. Ohne Subvention an den Krankenpflegeverein investieren die Stadt Bregenz rund 3 Millionen Euro. (rj)
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kannte Vorarlberger Musiker und Kabarettist hat sich in die Fernsehserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ gut eingelebt und seine Rolle als etwas schräger Pfarrer der Gemeinde wird in der neuen Staffel, deren erste Sendung vergangenen Dienstag im ORF ausgestrahlt wurde, deutlich ausgeweitet. Linder wird zudem in zwei Wochen letztmalig das New Orleans Festival, das ab 16. Mai in Bregenz über die Bühne geht, leiten. (rj)
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4 Frauen, 1 Todesfall und Markus Linder. Der be-
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Kritik an zugekauften Leistungen Reinhold Einwallner (SPÖ): „Wir wollen einen sorgsamen Umgang mit Steuergeld“ „Die Art, wie ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die zugekauften Dienstleistungen im Ressort von Landesrätin Greti Schmid rechtfertigt, ist altbekannt – sie erinnert sehr an die öffentlichen Diskussionen zu den überteuerten Aktionen von Bürgermeister Markus Linhart“, so SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner. „Denn genauso wie in der Stadt Bregenz betreibt die ÖVP offensichtlich auch auf Landesebene einen lockeren Umgang mit Steuergeld“, so der Sozialdemokrat. Reinhold Einwallner erinnert an dieser Stelle einmal mehr an so manch kostenintensive Aktion von Bürgermeister Linhart, wie beispielsweise das A1-Handyparken für Bregenz, das Finanzdebakel rund um das Bregenzer Stadtmarketing oder auch die teure Überarbeitung des BregenzLogos. „Zugekaufte Dienstleistungen durch das Land sind bestimmt
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nicht in jedem Fall ungerechtfertigt“, erklärt Einwallner. „Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass viele dieser Ausgaben auch von den Abteilungen des Landes ausgeführt werden könnten. Und das mit einem wesentlich geringeren Kostenbeitrag.“ Auch wenn ein gewisser Teil von Leistungen zugekauft werden müsse, rechtfertige das bestimmt nicht die enormen Kosten von 2,4 Mio. Euro allein für das Ressort von LR Greti Schmid. „Denn schon mit einem Bruchteil von
beispielsweise 300.000 Euro könnte man vieles im Bereich Kinderbetreuung in Vorarlberg verbessern“, stellt Reinhold Einwallner klar. Die SPÖ wartet derzeit die Beantwortung von sechs weiteren Anfragen in Sachen zugekaufter Dienstleistungen an die jeweiligen Ressorts der Vorarlberger Landesregierung ab. Reinhold Einwallner SPÖ-Landesgeschäftsführer
Reinhold Einwallner: Die Reaktion der ÖVP zeigt, dass wir richtig liegen!
Buntes Seelax-Programm Wieder buntes Stil-Potpourri beim Festival im Freudenhaus am See Das Seelax-Festival startet in die dritte Woche – nach durchgehend vollen Vorstellungen stehen wieder Kabarett, World Music und eine CD-Präsentation auf dem Programm. Der in Argentinien geborene Komponist und Gitarrist Hernan Romero gastiert heute Freitag, 3. Mai, im Freudenhaus. Romero integriert neben Klassik, Jazz und lateinamerikanischer Musik auch die exotischen Wurzeln seiner Vorfahren wie Flamenco oder orientalische und mediterrane Volksmusik in seinen luftigen Musizierstil. 1986 zog es Romero nach New York, wo er schon bald mit den besten Gitarristen der Welt, wie z.B. Al Di Meola, Paco de Lucia oder John McLaughlin, musizierte. Seine CD „Duende“ kletterte auf Platz 6 der Billboard Charts im Bereich Welt Musik. Sein neuestes Werk „3 Caras de una Moneda“ hat er unter anderem mit seiner Mutter Estela Raval (Grammy-Gewinnerin), Al die Meola und Jerry Marotta von Peter Gabriels Band aufgenommen. Ein Abend für Genießer. Dada-Punk und Kabarett Der einzige Vorarlberger Beitrag beim „Seelax-Festival“ geht morgen am Samstag, dem 4. Mai, über die Freudenhaus-Bühne. Tschako, Falkomat und Frecher alias „P“ behandeln auf ihrer CD „Kirche ohne Klo“ vor allem religiöse Themen und verschiedene Arten der Nahrungsauf-
nahme und –abgabe. Das PowerPop-Trio, das Punk, Rock, Electronica und Dada in ihren Songs vereint, löst dabei nicht nur das Rätsel, warum es in Kirchen keine Gelegenheit für die Entleerung von Darm und Blase gibt, sondern nimmt sich weiterer Rätsel des Zusammenlebens der Menschen im 21. Jahrhunderts an. Während Gerhard Polt am Sonntag schon ausverkauft ist, gibt es für Roland Düringer noch Karten. Der Kabarettist lebt inzwischen in einem Wohnwagen und hat seine Bedürfnisse auf das Wesentliche herunter gefahren, denn „in Wirklichkeit leben wir unser Leben für die anderen.“ Genau das ist auch Thema seines neuen Programms „WIR – Ein Umstand“ Zu überprüfen am kommenden Dienstag und Mittwoch im Freudenhaus. Alle Seelax-Veranstaltungen beginnen um 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. (rj)
Kabarettlegende Roland Düringer
Gitarrengott Hernan Romero
Vorarlbergs Dada-Popband „P“
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Freitag, 3. Mai 2013
Spannende und lehrreiche Be 170 Lauteracher Volksschüler tauschen Schulbank mit Werkst
Für Volksschüler ist das Eintauchen in Berufswelten ein großes Erlebnis.
An dreizehn Nachmittagen, von März bis Mai, werden die Schüler von engagierten Lauteracher Unternehmern in die Betriebe eingeladen. Aus zehn unterschiedlichen Berufen wählen die Schüler ihre Favoriten: Einzelhandel, Stukkateur, Blechschlosser, Maler, Tisch-
ler, Bäcker, Gastgewerbe, Ton- und Lichttechnik, Textiltechnik oder Maurer. Eine altersgerechte Stationenplanung ermöglicht den Kindern in einer leicht verständlichen Art und Weise, einen spannenden und lehrreichen Einblick in die Berufswelt.
Schüler im Mittelpunkt Im Mittelpunkt der außerschulischen Veranstaltungsreihe stehen die Lauteracher Schüler der zweiten und dritten Volksschulklassen. Unter fachkundiger Anleitung erstellen sie Werkstücke oder besuchen Kinderbaustellen und lernen dabei die berufstypischen Werkzeuge und Werkstoffe kennen. Durch das selbstständige Arbeiten werden die Berufsbilder begreifbar und erlebbar. Es ist durchaus möglich, dass bei dem einen oder anderen die Begeisterung so groß ist, dass sein späterer Beruf im Handwerk sein wird. Diese Initiative von elf Lauteracher Unternehmern wird heuer zum vierten Male durchgeführt. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist: Den Schülern schon früh Berufe im Handwerk und Gewerbe vorzustellen. Der damit verbundene Kommunikationsaufbau fördert eine positive Unternehmer - Schüler - Eltern – Lehrer – Beziehung. Unter-
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Keine Frage: Kindern kann man nicht früh genug an die Berufswelt heranführen und sie dafür begeistern. 170 Volksschüler aus Lauterach tauschen die Schule mit der Werkstatt. Mit Spaß und Begeisterung erleben die Schüler die vorgestellten Berufe.
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Freitag, 3. Mai 2013
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stützt wird die Initiative vom Lauteracher Handwerker und Wirtschaftsverein und der Wirtschaftskammer. Teilnehmende Betriebe sind die Firma Sutterlüty, Gerüstbau Pfeiffer, die Firma Dietrich Luft & Klima, der Spar Markt Lauterach, die Firma Malermeister Wallner, die Möbeltischlerei Michael Stadler, die Bäckerei Hutter, die Firma Peterline Showtech, Michis Café, Drexel CreActive Stickereien sowie die Firma Hefel Wohnbau. Die nächsten Termine: Mi., 8. Mai und Fr. 10. Mai Kinderbackstube in der Bäckerei Hutter, Mi., 15. Mai, Einführung in die Licht- und Tontechnik mit Peterline Showtech, Mi., 15. Mai, KinderKoch Event mit Michael Erath, Fr., 17. Mai, Besticken eines T-Shirts bei Drexel CreActive Stickereien sowie Fr., 24. Mai, Kinderbaustelle bei Hefel Wohnbau. (rj)
Bauchmuskeln sixpack oder onepack?
„Best of K12-Galerie“. Seit Dienstag sind Werke von Künstlern in der Galerie K12 in der Bregenzer Kirchstraße zu sehen, die in den vergangenen vier Jahren ebendort ausgestellt haben - eine Art „Best of“. Der spannende Querschnitt aus herkömmlicher und digitaler Malerei, Fotografie und Zeichnung präsentiert Künstler aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Japan, dem Kosovo und Macedonien. Die Ausstellung „K1213/2“ ist noch bis 29. Juni zu sehen. (rj)
Seniorengerechtes Bad in 2 Tagen! Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden. So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden zum Beispiel Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc. Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: - alte Produkte werden demontiert - Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen - Leitungen werden falls notwendig versetzt - neue Gestaltungselemente werden angebracht - optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert Der komplette Umbau wird in zwei Tagen realisiert – je nach
Umfang der gewünschten Neuerungen können allerdings bis zu fünf Arbeitstage nötig sein. Die Vorteile: - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - fugenlose Rückwände (leichtere Reinigung) - 100% dicht - geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand
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Im Anschluss an jede Teilrenovierung kann mit dem viterma-Konzept das Badezimmer in späterer Folge unkompliziert weiterrenoviert werden! (pr) Nähere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in:
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Nachher
Eine gut ausgeprägte Bauchmuskulatur ist für die meisten Menschen Synonym eines fitten Bodys. Allerdings, ist es nicht ganz einfach, diesen Status zu erlangen. Einerseits gibt es Menschen, welche scheinbar von Natur aus sehr gute Veranlagungen haben, während andere hart daran arbeiten und nur mäßige Erfolg erzielen. Eine weitläufige Fehlmeinung ist jedoch… Bauchmuskeltraining führt zu einem flachen Bauch Das ist Quatsch! Immer wieder fragen mich Menschen um Rat, da ihre täglichen situps-Bemühungen nicht zum erwünschten Ziel führen. Logisch - wie auch? Wer bekommt denn durch intensives Beintraining schlanke Beine? Auch niemand! Wenn Sie sich einen flachen Bauch wünschen, ist der einzige Weg dorthin, Ihr Körperfett zu reduzieren. Und dies geschieht über eine kontrollierte Ernährung und Ausdauertraining. Natürlich helfen gut trainierte Muskeln, Ihr Körperfett zu verbrennen. Hierbei verbrennen alle Muskeln - speziell große Muskelpartien, wie Beine, Gesäß und Rücken. Die punktuelle Fettverbrennung über Bauchmuskelübungen ist leider eine Wunschvorstellung! Lösung Absolvieren Sie ein intensives Ganzkörperkrafttraining. Eine gewisse Größe der Bauchmuskeln ist notwendig, dass diese überhaupt sichtbar sind. Wenn Sie dann noch, mittels Ausdauertraining und bewusster Ernährung, Ihren Körperfettanteil reduzieren, können Sie sich ziemlich sicher, über Ihr persönliches Waschbrett freuen. (pr)
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Eins und eins und zwei ist drei Wade Guyton, Kelly Walker und Guyton Walker im Bregenzer Kunsthaus Das Timing für die gleichzeitige Präsentation von Wade Guyton, Guyton\Walker und Kelley Walker könnte nicht besser sein. Alle drei wurden in den letzten Jahren durch große Einzelausstellungen in renommierten Institutionen gewürdigt, und die kritische intellektuelle Rezeption überschlägt sich mit Lob für die drei einzelnen Positionen. Warum aber spricht man bei ihnen von drei »Personen«? Wade Guyton und Kelley Walker stellten bereits mehrfach zusammen aus, legten aber bisher Wert darauf, dass die Aktivitäten des Duos getrennt von ihren Einzelkarrieren verliefen. So nahmen zwar Wade Guyton und Kelley Walker an der Gruppenausstellung „So machen wir es“
Die sehr farbenfrohen Matratzen von Guyton Walker.
Wade Guyton, Yilmaz Dziewior und Eva Birkenstock stellten vor. 2011 im Kunsthaus Bregenz teil, wären jedoch nicht auf die Idee gekommen, in derselben Schau auch als Duo auszustellen.
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Wade Guytons Streifenbilder hinter einer Arbeit von Guyton Walker. Auch KUB-Arena neu besetzt Dies ist diesmal anders: Sowohl Wade Guyton, Kelley Walker als auch Guyton Walker ist jeweils ein
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Stock im Kunsthaus gewidmet mit übergreifenden Arbeiten in jedem Stockwerk. Vor allem die Guyton Walker-Arbeiten wurden extra für die Ausstellung gefertigt - die von beiden bevorzugte Tintenstrahl- und Siebdruckkunst bekommt bei Guyton Walker eine skulpturelle, auf Matrazen und Tischen gefertigte - Komponente. Begeisternder sind aber die Einzelarbeiten - sowohl Guytons X- und Streifenbilder als auch Walkers Backstein-Arbeiten sind atemberaubend. In der KUB-Arena ist die flexible European Kunsthalle zu Gast, die gemeinsam mit KUB-Direktor Yilmaz Dziewior und Eva Birkenstock verschiedene avantgardistische Positionen auswählten. (rj)
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Freitag, 3. Mai 2013
Wie die Polizei kommuniziert Marketingclub in der Landespolizeidirektion Einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Polizei durfte der Marketingclub Vorarlberg vor kurzem im Sicherheitszentrum in Bregenz werfen.
Die Repräsentanten von Landespolizeidirektion und Marketingclub
Isolde Nachbaur und Günter Oppeneiger
Karoline Riedmann und Burkhard Dünser
Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Silvia Nussbaumer konnte wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg begrüßen, darunter Burkhard Dünser und Karoline Riedmann (Messepark), Karin Furtner (Frau in der Wirtschaft), Peter
Bertole und Vera Sinz (RZG-Medien), Günter Oppeneiger (Opeg), Egon Böhler (Doppelmayr), Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (Krankenhaus-Betriebsgesellschaft), Beate Wüschner (Blum), Martin Dechant (Fachgruppe Werbung), Mentalcoach Susanne Rauch und Dr. Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool),
Christoph und Maria Nussbaumer (Strategy Consulting) sowie Jörg Thurnher (UPD), Tibor Naphegyi und Isolde Nachbaur (WG Götzis). Übrigens, die nächste MCV-Veranstaltung „ENJO – Vom Ländlehandschuh zur Weltmarke“ ist am 22. Mai 2013, siehe www.mcv.cc (pr)
Silvia Nussbaumer, Peter Bertole und Vera Sinz
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Obstl. Rainer Fitz und KontrInsp. Horst Spitzhofer informierten über die Gendarmerie-Geschichte und die Entwicklung bis zur heutigen, modernen Bundespolizei sowie über die Aufgaben der Polizeiinspektion mit ihren Spezialisten und den verschiedenen Sonderabteilungen. Großes Interesse fanden die Ausführungen von GrInsp. Gerd Gröchenig zum Thema „CSI Vorarlberg“ und von ChefInsp Hans Biedermann, der die Landesleitzentrale vorstellte. Und ChefInsp. Meinrad Müller von der Landesverkehrsabteilung hat allen Gästen das Alko-Vortestgerät näher gebracht. In Vorarlbergs Polizei sind rund 1000 Personen im Einsatz, von der Verkehrsüberwachung über die „Cobra“ bis zum Verfassungsschutz.
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
Der Weltladen Bregenz lädt ein! Öko&fair ERNÄHRT MEHR!“ Schwerpunkt: Artenvielfalt Thomas Magdic
Fitte Augen nöUnsere Augen be i be m le al r vo tigen it be ar rm hi sc ld Bi r de en str an n und andere n ite be ar ah N genden
Die Möglichkeit, seltenes Saatgut zu vermehren und zu tauschen, wird durch eine zunehmend striktere EU-Gesetzgebung bedroht. Die Folge: Abhängigkeit von Großkonzernen. Diese nimmt auch in den Ländern des globalen Südens markant zu. Diversität erhöht die Widerstandsfähigkeit von Agrarsystemen. Fairer Handel baut auf den Einsatz regionaltypischer Sorten im Anbau und gleichermaßen auf ökologische Landwirtschaft und Umweltschutz.
eine regelmäßige Pause und grundlegende Entspannungsphasen, damit wir möglichst lange ohne Beschwerden in der Nähe sehen
können. Augenübungen sind sehr wirksam und haben bei regelmäßiger Anwendung gute Erfolge gezeigt. Bereits wenige Minuten täglich
Der kombinierte Anbau von Exportprodukten und Produkten für den regionalen Markt beziehungsweise für die Selbstversorgung hilft Millionen von Menschen der Armut zu entkommen. (pr)
können eine vorbeugende Wirkung haben.
Credit: MAWI
Die heurige Kampagne der österreichischen Weltläden – den Fachgeschäften für fairen Handel - zeigt auf, was in Landwirtschaft und Handel im Moment falsch läuft. Sie macht auf den Mehrwert von kleinbäuerlich strukturierter Landwirtschaft im Norden wie im Süden aufmerksam und bietet Handlungsmöglichkeiten.
Jugendliche österreichischer Weltläden machen im Zuge der Kampagne „öko&fair ernährt mehr!“ auf den Verlust der Artenvielfalt aufmerksam.
INFO Kommen Sie am Sa.4.Mai zwischen 9 und 13 Uhr in die Heldendankstraße 44 Probieren Sie: Bio-faire Speisen und Getränke Versuchen Sie: Didgeridoo-Anleitung für Anfänger Informieren Sie sich: mit „Bio Austria Vorarlberg“ über die Biobauern im Ländle, Erfahren Sie Neues: über „Konsumentensolidarität-Jetzt“, Vortrag um 10.30 Uhr
Verschiedene Übungen stärken die Augen, sie wirken entspannend auf die Muskulatur und erhöhen so die Leistungsfähigkeit unserer Augen. Sie wirken sich auch positiv auf das psychische Wohlbefinden aus. Wir beraten Sie gerne.
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99 Lochauer Volksschulkinder auf der Bühne. Heute, Donnerstag, 2. Mai, um 18 Uhr ist Premiere. Kinder der Volksschule Lochau präsentieren auf der Bühne der Festhalle das englische Stück „The Pied Piper“, eine moderne Fassung des Märchens „Der Rattenfänger von Hameln“. Eine 2. Aufführung findet morgen am Freitag, 3. Mai, ebenfalls um 18 Uhr statt. Mit Begeisterung, Vorfreude und Aufregung wird schon seit Wochen gesungen und getanzt, und es werden die Rollen für das Theaterstück eingeübt. Dies alles in englischer Sprache. Denn „Englisch“ mit Sharon Yazzie-Herbert als „native speaker“ steht bei den Lochauer Volksschulkindern von der Vorschulklasse bis hinauf zu den vierten Klassen jede Woche auf dem Stundenplan. „Volkstänze“, vorgeführt von den Kindern der ersten Klassen, Flötenspiel, Kinderchor sowie „Hip Hop“-Tänze machen diesen unterhaltsamen Theaterabend komplett. (rj)
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Verwirkung des Unterhaltsanspruchs durch den berechtigten Ehegatten
Der Oberste Gerichtshof hatte jĂźngst zu entscheiden, ob ein einmal verwirkter Unterhaltsanspruch wieder aueben kann. Im gegenständlichen Fall wurde ein verschuldensunabhängiger Unterhaltsanspruch, nämlich Unterhalt nach Billigkeit beansprucht, mit der BegrĂźndung, dass die ExEhegattin während der Ehe den Haushalt gefĂźhrt und die Kinder allein aufgezogen habe und daher nicht in der Lage sei, am Arbeitsmarkt FuĂ&#x; zu fassen. Laut dem Obersten Gerichtshof kann ab dem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen fĂźr eine Verwirkung des Unterhalts gegeben sind, ein Unterhaltsanspruch fĂźr die Zukunft nicht mehr geltend gemacht werden. Dieser Grundsatz gelte auch fĂźr den Unterhalt nach Billigkeit, somit auch fĂźr solche Fälle, in den der allein schul-
dige Ehegatte anspruchsberechtigt sein kann. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Selbsterhaltung dem Berechtigten wegen der Pege und Erziehung gemeinsamer Kinder unzumutbar ist oder eine mangelnde ErwerbsmĂśglichkeit wegen ehebedingter Absenz vom Berufsleben vorliegt. Eine Verwirkung des Unterhalts wegen einer nach Ehescheidung erfolgten Verfehlung gegenĂźber dem Unterhaltsverpichteten gilt nach der aktuellsten Judikatur nämlich fĂźr alle Unterhaltstatbestände, somit unabhängig davon, ob es sich um einen verschuldensabhängigen oder verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch handelt. Ein einmal erloschener Unterhaltsanspruch lebt somit nicht wieder auf. Daher empďŹ ehlt es sich fĂźr den Unterhaltsverpichteten fĂźr den Fall, dass seitens des Unterhaltsberechtigten ein Verwirkungstatbestand gesetzt wird, einen Rechtsanwalt seines Vertrauens aufzusuchen. (pr)
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Nach dem Gesetz verliert der Unterhaltsberechtigte seinen Unterhaltsanspruch, wenn er sich nach der Scheidung einer „schweren Verfehlung“ gegen den Verpichteten schuldig macht (z.B. KĂśrperverletzung, Betrugsversuch, Morddrohung udgl.) oder gegen dessen Willen einen „ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel“ fĂźhrt (zum Beispiel Prostitution, Drogenhandel).
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
Bregenzer Freibädern Strandbad und Mili beginnt, schÜnes Wetter vorausgesetzt, am 09. Mai. Bis zu diesem Zeitpunkt kÜnnen Saisonkarten fßr Strandbad und Mili – also bis 8. Mai – im Vorverkauf mit einem Rabatt von 10% bezogen werden. Die Karten bekommen Sie an der Badkassa. Unter vorverkauf@ stadtwerke-bregenz.at kÜnnen Sie Karten unter Angabe von Name, Vorname, Adresse und Geburtsdatum per Mail bestellen. Die Karten werden Ihnen dann mit Zahlschein zugeschickt. (rj)
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Saisonkartenvorverkauf. Die heurige Freibadesaison in den
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Freitag, 3. Mai 2013
Mehr als nur Farbe Hightech und Knowhow geben jedem Anstrich noch mehr Farbe „Die Malerbetrieb“ in der Belruptstraße 59 in Bregenz wird von Ursula Madella geführt. Die Malermeisterin setzt dabei auf alternative Methoden und Farben. Welche Vorteile das für Kunden hat, verrät Sie im Interview. Was macht die Qualität einer Farbe aus? Ursula Madella: Farben bestehen aus Pigmenten, Bindemitteln und Füllstoffen. Nicht nur die einzelnen Inhaltsstoffe machen die Qualität einer Farbe aus, sondern es kommt auf ihre Zusammensetzung und Eigenschaften an. Zum Beispiel atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend, wärmeleitend, allergikertauglich, antibakteriell, smogabschirmend. Und natürlich, ob es Naturmaterialien sind oder nicht. Was ist entscheidend für die Materialwahl? Madella: Entscheidend bei der Auswahl des Materials ist, welchen Anforderungen ein Anstrich gerecht werden soll, da gilt es besonders für mich als Malermeisterin sehr aufmerksam im Kundengespräch zu sein. Wie gehen Sie an einen Anstrich heran? Madella: Meine Philosophie war es immer schon, besonders Kundenorientiert zu denken: Wo liegt der persönliche Bedarf und bestmöglichste Nutzen des Kunden, um dies dann umzusetzen. Ich bin stets bemüht, qualitativ hochwertige Farben zu verwenden, neuen Materialien offen und kritisch zu begegnen, denn der Arbeitsaufwand, sofern man ihn fachmän-
nisch korrekt ausführt, bleibt mehr oder weniger der gleiche. Nicht zu vergessen: Ein Anstrich ist immer nur so gut, wie sein Untergrund. Und wie sieht es mit den Kosten aus? Madella: Kommt ein Kunde mit der Anforderung einer kostengünstigen Renovierung zu mir, hab ich dies ernst zu nehmen. Hier gilt immer zu unterscheiden zwischen langfristig sparsam oder kurzfristig kostenreduzierend. Oft entscheidet das Material den Renovierungszyklus, was sich durchaus auf längere Sicht auf den Geldbeutel auswirkt. Was macht Sie als Malermeisterin aus? Madella: Hauptsächlich wenden sich Kunden an mich, weil ich der Gesundheit den Vorzug gebe. Der Gesundheit meiner Mitarbeiter als Ausführende und die des Kunden in seinem Zuhause. Während umweltbewusst Denkende von vornherein Augenmerk auf naturbelassene Materialen legen, setzen Allergiker gesundheitsbedingt Ihren Fokus auf natürliche Materialien. Daher verwende ich besonders allergikertaugliche Materialien ohne Konservierungsstoffe und Weichmacher. Meine Aufgabe ist es, für ein gutes Haus- und Raumklima zu sorgen und in Anbetracht von Architektur und Design der Schönheit Ihren Stellenwert einzuräumen. „Dahoam Wohlfüla“ ist für jeden wichtig. Welche anderen Gesundheitsbereiche können Sie mit Farben beeinflussen? Madella: Derzeit noch fast als Exot unter den Malern, biete ich eine Abschirmfarbe gegen Elektrosmog an. Viele Menschen leiden an Schlafstörungen und schieben es auf allerlei Dinge. Dabei gibt es immer
Ursula Madella, Betreiberin von „Die Malerbetrieb“ in Bregenz, geht neue Wege in der Farbgebung. mehr Menschen die empfindlich und sensitiv auf elektrische oder magnetische Wechselfelder und auf elektromagnetische Wellen reagieren. Manchmal kann die Lösung so einfach sein. Energieeffizienz wird immer wichtiger. Was können Sie hier beitragen? Madella: Energiesparen durch Thermofarbe! Die Thermofarbe, in jedem Farbton erhältlich, basiert auf einer neuen Technologie, die im Zusammenhang mit der Forschung der NASA entwickelt wurde. Sie enthält für das menschliche Auge unsichtbar kleine keramische Hohlkügelchen. Die Beschichtung von Oberflächen mit diesem innovativen Produkt, für das ich mir das Alleinverarbeitungsrecht gesichert habe, bildet eine große keramische Oberfläche wie bei einem Kachelofen. Diese Wärmeleitfähigkeit erhöht die Dämmleistung, ohne ihre Atmungsaktivität einzubüßen, denn trockene Wände sind entscheidend für den Isoliereffekt. Heizkosteneinsparung um bis zu 20 Prozent und mehr sind möglich. Und ganz nebenbei verringern sie durch den Nährbodenentzug das Risiko für Schimmel, Algen und Moosbefall. (pr)
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Freitag, 3. Mai 2013
„Hat etwas Künstlerisches“ Schülerinnen der Riedenburg besuchten im Rahmen von „up2work“ Glas Marte „Up2work“ ist das Nachfolgeprojekt zum „Schaffar-Tag“ der Wirtschaftskammer, ab den Schüler einen ersten Einblick ins Berufsleben bekommen sollen.. Im Gegensatz zum schwerpunktmäßigen „Begreifen“ in der Volksschule vom „Schaffar-Tag“ spielt bei „Up2work“ in der 6./7. Schulstufe auch die Wissensvermittlung eine wichtige Rolle. Das Bregenzer Blätlle besuchte eine Klasse der Riedenburg bei „Glas Marte“. „Das erste, was ich erkläre ist, dass wir kein Glas machen, sondern bearbeiten, schneiden und verzieren“, scherzt Robert Eichner, der die 12-14jährigen bei ihrem Ausflug ins Berufsleben seitens des Unternehmens betreut. Die jungen Mädchen kommen natürlich nicht an die komplexen Maschinen, sondern lernen spielerisch den Umgang mit Glas. Mit Glasmalereien und Fusionen - in mannigfaltigen Möglichkeiten stellen die Schülerinnen bunte Glasschalen her, die im Ofen dann geschmolzen werden und als Dekorgegenstände durchaus „Muttertags-tauglich“ sind. Schon sehr spannend „Die Einsichten ins Berufsleben sind schon sehr spannend“, so die 13-jährige Natascha, „und nach einem Besuch im Lebensmittelmarkt und bei einem Tischler gefällt es mir hier am besten, weil es etwas Künstlerisches hat“, so die eventuelle spätere „Glas - Marte“Mitarbeiterin.
Rochert Eichner (Glas Marte)
Vor der Arbeit wurden die Schülerinnen genau instruiert....
... und so konnte sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Vielerlei Nutzen Die Wirtschaftskammer, die „up2work“ jedes zweite Jahr durchführt, sieht in der Aktion gleich mehrere Vorteile. Zum Einen wird ein umfassendes Bewusstseins für Berufe in der Praxis geschaffen.
Die Schüler, die ja in mehrere Betriebe „hineinschnuppern“, erkennen die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten und lernen die eigenen Fähigkeiten und Neigungen mit den Berufen in Beziehung zu setze. Und last but not least hat
Die Schülerinnen und Betreuungspersonen hatten sichtlich Spaß.
die Aktion auch einen Nutzen für die teilnehmenden Betriebe: Sie haben die Möglichkeit, sich als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu präsentieren und Image sowie regionale Stärke zu vermitteln. (rj)
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
Vielfältiges Biotop Lindau Gartentage von 3. bis 5. Mai an (Unterliezheim) berichtet aus seinem Spezialgebiet „Clematis“, eine regionale Initiative informiert über die Möglichkeiten zum torffreien Gärtnern, um die schützenswerten Moore erhalten zu können. Fachleute von Arche Noah (Niederösterreich) und Pro Specie Rara (Schweiz) referieren über die Erhaltung wertvoller, gefährdeter Kulturpflanzen, der sich diese Vereinigungen verschrieben haben. Als abschließender Höhepunkt wird der Ethnobotaniker und vielfache Buchautor Dr. Wolf-Dieter Storl aus seinem unerschöpflichen Wissensfundus vom „Wesen der Pflanzen“ erzählen. Für die jüngsten Besucher bietet wieder das „Netzwerk Naturerlebnis“ ein vielfältiges Angebot fantasievoller Spielaktionen mit Naturmaterialien. Mit beschwingten Melodien und Rhythmen ziehen
die vier March Brothers durch das Gelände. Und mittendrin zieht eine geheimnisvolle Baumfrau bewundernde Blicke auf sich. Das Angebot der Aussteller umfasst wie gewohnt kunsthandwerkliche Accessoires, Gartenmöbel und -geräte, Outdoor-Fashion, WellnessProdukte, Leckereien und außer-
gewöhnliche Naturprodukte. Das Herzstück aber sind wie immer die zahlreichen Spezialgärtnereien aus ganz Deutschland, die eine reiche Auswahl an attraktiven und ausgefallenen Pflanzensorten mitbringen. Erstmals wird am Sonntag auch Arche Noah ihr seltenes Saatgut verkaufen. (pr)
Lindau wird zur Frühlingsinsel Dieses Wochenende hat die Insel Lindau viel zu bieten. Neben den Gartentagen präsentieren heimische Autohäuser ihre neuesten Modelle und sämtliche Geschäfte haben am Sonntag geöffnet.
ihre neuesten und besten Automodelle zur Schau. Die Händler und Gastronomen freuen sich, Sie auf der Lindauer Insel begrüßen zu dürfen und versprechen ein tolles Wochenende mit der ganzen Familie. (pr)
Einkaufen, bummeln und genießen - unter diesem Motto steht speziell der Sonntag auf der Lindauer Insel. In der attraktiven Einkaufsmeile mit vielen neuen Geschäften laden diese am Sonntag von 12 bis 17 Uhr zum Einkauf am freien Tag. Ein ganz besonderes Highlight ist der Open AirAutosalon. Am Sonntag stellen die Autohäuser aus der Region
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Bei den achten Lindauer Gartentagen (3.-5. Mai 2013) verzaubern ein weiteres Mal etwa 100 Aussteller das Ufer der Hinteren Insel zu einem Markt mit Nützlichem und Wissenswertem, Gesundem und Geschmackvollem, an dem nicht nur Garten- und Pflanzenfreunde ihre Freude haben. Stargast bei der diesjährigen Eröffnung ist die beliebte bayerische Schauspielerin Marianne Sägebrecht. Ihr zur Seite steht ORFBiogärtner Karl Ploberger, der zum vierten Mal die Schirmherrschaft übernommen hat, um anhand seiner neuesten Bucherscheinung die hochkarätigen Vorträge zu eröffnen. Mit dabei sind auch andere bewährte Referenten wie die BR-bekannte Allgäuer Kräuterfrau Adelheid Lingg oder Kiwi-Spezialist Werner Merkel (Chemnitz). Gärtner Manfred Heri-
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Freitag, 3. Mai 2013
Endlich Frühling! Parfumerie Medusa ase von Issey Miyake – ein frischer, blumiger Duft aus den Aromen der Pfingstrose, Patchouli und sinnlicher Vanille. Oder der neue Damenduft Acqua von Roberto Cavalli. Ein Duft aus erfrischendem Jasmin, der in eine Herznote aus Maiglöckchen übergeht. Beide Parfums und noch viele mehr gibt es jetzt bei Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5 zu entdecken. Und nicht vergessen: am 12. Mai ist Muttertag. (pr)
Benefiz für „Nicasol“ in Wolfurt.
So duftet der Frühling.
„Nicasol“ ist ein junger Vorarlberger Verein, der im Entwicklungsland Nicaragua Modellprojekte initiiert und umsetzt. Er trägt bei, dort Lebensgrundlagen zu festigen und auszubauen (Infos zu Nicasol: http://nicasol.blogspot.com). Der Kabarettist Stefan Schlenker spendet am Muttertag, dem 12. Mai um 19.30 Uhr im Vereinshaus Wolfurt der Hilfsorganisation eine Vorstellung. Stefan Schlenker – Chansonier, Clown und „Ganz-kleiner-Zirkus-Direktor“ – lebt als Deutscher seit 20 Jahren in Vorarlberg. Das Programm des Kabaretts „Ein Piefke in Vorarlberg“ handelt vom gar nicht so einfachen Versuch, sich hier als Deutscher zu integrieren.Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Bau von innovativen, gefahrlosen Kochstellen für Familien im Süden Nicaraguas zugute. (rj)
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Nach dem nicht enden wollenden Winter sehnt man sich nach Wärme, den ersten Gräsern und Blumen und genießt den Frühling mit all seinen duftenden Facetten. Düfte dienen seit Jahrtausenden dazu, unser Wohlbefinden zu steigern, unsere Persönlichkeit zu unterstreichen und natürlich auch um auf andere möglichst positiv, harmonisch und begehrenswert zu wirken. Die neuesten Frühlingsdüfte sind jetzt erhältlich. Zum Beispiel Pleats Ple-
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Freitag, 3. Mai 2013
music`s cool
Hallo Kinder! Habt ihr Lust, Musik zu machen, ein Instrument zu spielen? In der Musikschule Bregenz kann man ALLE Instrumente erlernen, singen, tanzen und schon im Babyalter beginnen.
Raumbelegun Raum
Fach
Maria Malibran
Gesan
Tag der offenen Tür
G. F. Händel
Keybo
Sonntag, 5. Mai 10 - 15 Uhr Arlbergstraße 66
Joaquin Rodrigo, Alonso Mudarra Gerold Amann,
Gitarr Hackb
Claudio Monteverdi, J. Haydn
Violin Violon
L. van Beethoven
Eleme
Franz Liszt J.S. Bach
Klavie Orgel
W. A. Mozart
VORS
Harry Pepl
E-Gita
Wayne Shorter, George Gershwin Fanny Hensel
Blockfl Klarin Querfl
Astor Piazzolla
Tromp
Pinwand EDV Raum
Instru PREIS
Zelt im Park
VORS
Vorplatz
TANZ
Haus Grunenthal, Gallusstraße 2
Schlag
2.OG
Such und Ratespiel! • Vorspiele • Instrumentenausstellung
1.OG
• Möglichkeit zum Ausprobieren • Information • Anmeldemöglichkeit • Cafeteria und Grill • Kasperletheater / bei gutem Wetter ...und hol dir an diesem Tag im Sekretariat einen Gutschein für eine kostenlose Schnupperstunde, egal in welchem Unterrichtsfach. Tel. +43 (0) 5574-410-1571 musikschule@bregenz.at www.bregenz.at Vorführung von Schlagzeug, Drums und Stabspiele im Haus Grunenthal, Gallusstraße 2
EG
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Freitag, 3. Mai 2013
ngsplan am Tag der offenen Tür 2013
hbereich
Lehrkräfte
ng
Sdrawka Petrova, Elke Wörndle, Sophia von Aufschnaiter-Lü,
oard, Akkordeon
Andreas Kiraly, Werner Hellrigl
re, Harfe, Zither, brett
Susanne Scheier, Doris Schössner-Bootz, Sonja Bühler-Schuler, Thomas Kaltenbrunner, Heinz Nachbaur, Peter Heiler, Peter Kaufmann,
e, Viola, ncello, Kontrabass
Tanja Scheichl-Ebenhoch, Anita Martinek, Monika Brunner-Scherbaum, Andreas Ticozzi, Günther Presslaber, Jeff Wohlgenannt, Werner Zudrell
entare Musikpädagogik
Bettina von Siebenthal, Andrea Munz, Karin Wittrock-Tiefenthaler
er, Keyboard, , Cembalo
Edeltraud Burtscher, Marta Halasz, Dolores Reiner, Doris Schössner-Bootz, Monika Brunner-Scherbaum, David Ballet, Wolfgang Fauser, Michael Neunteufel, Andreas Kiraly, Nikolaus Schwärzler
SPIELE
Sekretariat – Auskunft – Anmeldung
arre, E-Baß
Daniel Seyr, Jeff Wohlgenannt
flöte, Oboe, nette, Saxophon, flöte, Fagott
Claudia Ferber, Heidrun Pflüger, Sigrid Presslaber, Monika Köbanyai, Veronika Ortner-Dehmke, Rene Scheier, Florian Winsauer, Mohammad Ehtemam,Norbert Dehmke
pete, Posaune, Tenorhorn, Horn, Tuba
Silke Allmayer, Thomas Gertner, Rolf Ihler, Moritz Rädler,
umentenbaukurs, Tanzklassen SAUSGABE, CAFETERIA
ZVORFÜHRUNGEN
Getränke + Grillstation
gwerk, Stabspiele, Percussion, Drums
Blechbläser und Jazz-Rock-Pop Tanzklassen und Kindertrachtengruppe Heiko Kleber, Günther Bachstein Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz! Tel: 05574/410-1571/1572 Fax: 05574/410-525 musikschule@bregenz.at www.bregenz.at/musikschule Anzeige
SPIELE
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ÄRZTE SA 4.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 SO 5.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 DO 9.5. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
ZAHNÄRZTE SA 4.5. + SO 5.5. 9-11 Uhr DDr. Peter Kapeller Rathausstraße 2, Bregenz Tel. 05574 / 54560 DO 9.5. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205
APOTHEKEN BREGENZ SA 4.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 5.5. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 DO 9.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 4.5. + SO 5.5. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 DO 9.5. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344
Termine Veranstaltungskalender 3.5. bis 9.5.2013
Fr
3. Mai
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 11-20 Uhr Kirmes 3.-5. Mai, ATIB Eschlestr. 14, Türkische spezialitäten 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit Kinder von 4-6, Bücherei am Dorfbach, Hard 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-16 Uhr Tragetuch-Babytragen EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Symposium Demokratie Theater Kosmos 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17 Uhr Tischlein deck dich Vortraag Elmar Stüttler, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen
SO 5.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Mo 19.45 Uhr Aquajogging
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Sa
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 4.5. + Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
DO 9.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Wirtshausmusik diverse Gasthäuser, Bizau 19-23 Uhr six memos for the next Vol. 2, Magazin 4 19.30 Uhr Gefährliche Liebschaften Musical, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.30 Uhr Klaus Falschlunger Kammgarn Hard 20.30 Uhr Seelax 3 caras de una moneda, Jazz, Freudenhaus 22 Uhr Der Aufsteiger Metrokino Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-17 Uhr Vortrag Reisebericht Südbrasilien, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Mo 19.45 Uhr Aquafit
Di 9.30 Uhr Aquagymnastik
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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WOCHENEND-NOTDIENSTE
Freitag, 3. Mai 2013
4. Mai
9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Haus 2 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Schuld Jugendclub 13+, Premiere, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Biografie Max Frisch, Vbg. Landestheater 20 Uhr Symphonieorchester Vbg. Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Bregenzer Frühling Festspielhaus 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20.15 Uhr Duo Liedermännerchor, Frauenchor Konzert, Turnhalle Alberschwende
20.30 Uhr Seelax P-Tschako, Falkomat, Frecher, Kirche ohne Klo, Freudenhaus 22 Uhr Vergiss mein nicht Metrokino
So
5. Mai
10.30 Uhr Literaturbrunch Kammgarn Hard 10 Uhr Familienwanderung Ebnit-Hohe Kugel, ATSV Heim, A. Schobel, 0650 7244903 15 Uhr Paradies: Liebe, Glaube, Hoffnung 3 Filme an einem Tag, Metrokino 17 Uhr Schuld Jugendclub 13+, Vbg. Landestheater 19 Uhr Von Bach bis Beirut Konzert, Kirche Hl. Nikolaus, Fußach 19.30 Uhr Symphonieorcheste Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Seelax Gerhard Polt, Szenische Lesung, Vbg. Landestheater
Mo
6. Mai
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 0650-8604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899
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Freitag, 3. Mai 2013 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896 20 Uhr Rock me Amadeus Falco Show, Festspielhaus 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
Di
7. Mai
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 18 Uhr Kum, mir singond a klä, sing o mit Gasthaus Grüner Baum, Hard 18.30 Uhr Klavierabend der Musikschule Kammgarn Hard 18.30 Uhr Guta Hard Kochkurs 16/18 Euro, Mittelschule Markt, Hard, T 77358 19 Uhr Vortrag: geringfügig Beschäftigte und Teilzeitbeschäftigte, Informationen, Rathaus Hard 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700
19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr LEGA Legasthenie/ Dyskalkulie, Vortrag: Schule kann auch Spaß machen. V. Schachinger 05572-394060, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 20.30 Uhr Seelax Roland Düringer, Freudenhaus Senioren 9.14 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz,, Mit der Bahn nach RankweilFrastanz, R. Feurstein 05574-82060, bei Schlechtwetter 14. Mai, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖ-Senioren RFJ-Heim Seestraße 73, Hard
Mi
8. Mai
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum Hard 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 14.30-17 Uhr Bewegung und Ernährung machen Spaß! für Volksschüler ab der 2. Klasse, Tel. 0664-1104561, VS Markt Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz
18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Wohnen im Alter Vortrag, Ing. H., Mayer iFS und Initiative Sichere Gemeinden, Lebensraum Bregenz, Soz. Zentr. Mariahilf 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, rashida@telering.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Ginger und Rosa Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr Seelax Roland Düringer Freudenhaus Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700
14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Do
Chr. Himmelfahrt
9. Mai
19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Zucchero Festspielhaus 20 Uhr Local Heroes Metrokino 20.30 Uhr Seelax Ich meins doch nur gut, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes, Brückenwaage, Hard
g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. White cube/black hole Galerie Lisi Hämmerle, bis 27.4. Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn & Taxis, ab 13.4. - 12.5. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
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AGILITY SCHNUPPERKURS
Wann:
FLOHMARKT
Wann:
Wo:
Wo:
FRÜHSCHOPPEN
Wann:
TIERFREUNDETREFF
Wann:
VORTRAG LEGASTHENIE
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Freitag 3. Mai 17.30 Uhr Neu Amerika 6
Der Verein der Hundefreunde Bregenz, Neu Amerika 6 beginnt einen Schnupperkurs für alle interessierten Hundefreunde im Agility. Agility ist eine tolle, aktionsreiche Hundesportart bei welcher der Hund Hindernisse überwinden muss wie Hürden, Tunnels, Stege usw. Ein gewisser Grundgehorsam ist in dieser Sportart unbedingt erforderlich. Alle Hunderassen sind erwünscht. Hundealter: ab 1 Jahr (nicht jünger). Mitzubringen: Leckerli (z.B. Käse, Wienerle), Spielzeug, gutes Schuhwerk und eine Leine (keine Flexi). Kurskosten: 80,- Euro. Für Fragen steht Ihnen Frau Burtscher Silvia unter der Tel.Nr: 0664/8434946 gerne zur Verfügung. www.hundefreundebregenz.net
Samstag 4. Mai 9-16 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard, Bregenz
Schnäppchenjäger, Raritätensammler, Kaufsüchtige und Liebhaber von alten Dingen können nach Herzenslust nach Büchern, Haushaltswaren und -geräten, Kleidung und Waren aller Art stöbern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt (Grillwürste, ZackZack, Kartoffelsalat, Getränke, Kaffee und Kuchen) Eintritt frei! Veranstalter: Pfarre St. Gebhard Bregenz
Sonntag 5. Mai 11-17 Uhr Am Sportplatz an der Ach
An unserem Grillstand verwöhnen wir Sie gerne mit gegrillten Würsten, Zack-Zack, Kartoffelsalat, Pommes, Limo, Bier vom Fass, Wein sowie Kaffee und selbstgebackenen Kuchen! Unterhaltungsmusik von unserem DJ. Auf Euer Kommen freut sich das gesamte Team der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung unter Obmann Schärmer Helmut.
Dienstag 7. Mai 16-18 Uhr Restaurant „Zum Hans“ am Bahnhof Bregenz
Tierfreundetreff des Tierschutzverein Bregenz. Gast: Dr. Pius Fink, Tierschutzombudsmann. Dr. Pius Fink informiert über die Krähen-Population in Vorarlberg. Die im Anschluss stattfindende Diskussion gibt allen Anwesenden die Möglichkeit mit Dr. Pius Fink das Thema zu erörtern.Vorbeikommen kann übrigens jeder – die Teilnahme ist nicht an die Mitgliedschaft im Tierschutzverein Bregenz gebunden. Im Gegenteil: der „Tierfreunde-Treff“ bietet allen TierliebhaberInnen eine Plattform, um sich austauschen zu können. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Auskünfte: Tierschutzverein Bregenz E-Mail: tierschutzverein.bregenz@hotmail.com
Dienstag 7. Mai 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeistergasse 2, beim Lebensraum Bregenz
Schule kann auch Spaß machen! Wege zu einem entspannteren Umgang mit Legasthenie. Referentin: Viktoria Schachinger, Dipl Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin.Kosten: Mitglieder der Initiative LEGA 5,- Euro, Nichtmitglieder 8,- Euro. Informationen: www.lega.at, Mail: office@lega.at, Tel: 05572/394060. Frau Schachinger zeigt Möglichkeiten zu einem stressfreien und entspannten Umgang mit Legasthenie oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) auf. Anhand konkreter Tipps wird Ihnen bei der Bewältigung vielfältiger Probleme geholfen. Was sind Teilleistungsschwächen, was bedeutet Legasthenie/Dyskalkulie? Tipps für Hausaufgaben ohne Kampf, Lerntechniken für betroffene Kinder, Inputs bei der Gesprächsführung mit Lehrern oder anderen schulischen Organen, wer in Vorarlberg ist Ansprechpartner bei kniffligen Konflikten? In Kooperation mit der Initiative LEGA Vorarlberg und dem Lebensraum Bregenz
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Freitag, 3. Mai 2013
LANDESWANDERTAG
Wann:
DIABETIKERSTAMMTISCH
Wann:
MUSIK ZUM MUTTERTAG
Wann:
MUSIKFREUNDE KONZERT
Wann:
GALA MILITÄRKONZERT
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Mittwoch 8. Mai 8.50 Uhr Talstation der Karrenseilbahn
Der Seniorenbund Bregenz macht mit beim Landeswandertag. Wir starten mit der Bahn zur Karren-Bergstation, wandern über Kühberg auf den Staufen auf 1465 Meter, weiter über Schuttannen, Spätenbachalpe, Rappenlochschlucht ins Gütle. Gehzeit ca. 4,5 Stunden mit genügend Möglichkeit, zu rasten und sich zu stärken. Gewandert wird auf eigene Gefahr. Anmeldung wegen Mitfahrgelegenheiten ab Bregenz bei Gudrun Bentele, Tel. 0650 6207677.
Freitag 10. Mai 15 Uhr Lebensraum Bregenz
Als Referenten dürfen wir Herrn Alfred Widtmann vom Bundessozialamt begrüßen. Inhalt: Informationen mit Vortrag des Bundessozialamtes. Beantwortung von Fragen, Informations- und Erfahrungsaustausch. Bitte entsprechende Fragen vorbereiten.
Samstag 11. Mai 14.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Saal Bodensee
Musik am Nachmittag zum Muttertag für Bregenzer Seniorinnen und Senioren. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich. Anmeldeschluss: Montag, 6.5.2013. Veranstalter: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638
Samstag 11. Mai 19.30 Uhr Vbg. Landestheater Kornmarkt
Das Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz steht unter dem Motto „Frühlingsgefühle“ und möchte Sie begleiten durch diese Zeit und ihre Aufbruchstimmung mit unserer Musik untermalen. Im Mittelpunkt steht das Konzert für Klavier, Violine und Violoncello op. 56 (Tripelkonzert) von Ludwig van Beet hoven. Die Solisten sind Romaine Bolinger (Violine), Payam Taghadossi (Cello) und Yunus Kaya (Klavier). Weiters gelangen die Sinfonie Nr. 5 des englischen Komponisten William Boyce und die Sinfonie Nr. 8 von Luigi Boccherini zur Aufführung. Selbstverständlich können Sie zusätzliche Informationen auf unserer Homepage www.musikfreunde-bregenz.at finden. Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber. Kartenvorverkauf: BregenzTourismus und Stadtmarketing, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Telefonnummer 05574-495 90 und Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn, Telefon 05572-22 18 80. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine.
Freitag 17. Mai 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz
Die Militärmusik Vorarlberg präsentiert unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hauptmann Wolfram Öller ihr Können auch dieses Jahr wieder im Rahmen ihres Galakonzertes im Bregenzer Festspielhaus. Gespielt werden Werke aus verschiedenen Stilrichtungen zusammen mit den Chören. Zusammenarbeit mit dem Militärkommando Vorarlberg zugunsten der Aktion „Möve“. Eintrittspreise: EUR 18,- bis EUR 24,-. Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH, Rathausstraße 35a, Bregenz (Telefon: 05574/4959-0) Veranstalter: Amt der Landeshauptstadt Bregenz/Dienststelle Vereine
Musikverein Fluh - Jahreshauptversammlung.
Am 26. April 2013 fand im GH Adler die JHV des Musikverein Fluh statt. Obmann Hubert Sieber konnte neben Stadträtin Elisabeth Mathis und Vereinsreferent Klaus Allmaier unsere Ehrenmitgliedern und zahlreiche MusikantenInnen begrüßen. Er zog eine überaus positive Bilanz über sein erstes Jahr als Obmann mit vielen musikalischen und kameradschaftlichen Höhepunkten. Besonders erfreulich ist die große Anzahl von JungmusikantInnen die bereits beim Verein mitspielen. Auch in naher Zukunft wird unsere musikalische Jugend anwachsen. Norbert Sieber, er war18 Jahre lang als Kapellmeister tätig, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Er übergab den Taktstock an seinen Nachfolger Wolfram Öller, welcher unter großem Beifall in den Musikverein Fluh aufgenommen wurde. Wolfram Öller hatte die musikalische Leitung schon seit Herbst „provisorisch“ inne und führte die Musikanten durch sein Einfühlungsvermögen und sein profundes musikalisches Wissen zu neuen Höhen. Die Besucher des Josefikonzertes konnten sich davon überzeugen. Wolfram Öller begründet seinen Entschluss dem MV Fluh als Kapellmeister vorzustehen damit, dass ihm die Zusammenarbeit mit den MusikantInnen in allen Belangen große Freude bereitet und er sich hier sehr wohl fühlt. Auch Stadträtin Elisabeth Mathis stellte in ihren Grußworten fest, dass man einfach merkt, wie harmonisch im MV Fluh alles abläuft. (Im Bild) Obmann Hubert Sieber und Kpm. Wolfram Öller.
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Freitag, 3. Mai 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 6.5. 6.30 Uhr Bittgang auf den Gebhardsberg mit Messfeier um ca. 7 Uhr 8.5. 19 Uhr Öschprozession der Pfarren Herz Jesu und St. Gallus von der Kirche aus durch das Dorf. Bei Schlechtwetter ist Messfeier in der Kirche 9.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor 12.5. Muttertag 10 Uhr Familiengottesdienst Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
FR 3.5. Herz-Jesu-Freitag 18 – 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe SA 4.5. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) SO 5.5. 10 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet von den Kindern DI 7. 5. Bittgang in die Mehrerau Wir treffen uns um 5.50 Uhr bei der Pfarrkirche St. Gebhard, um 6.30 Uhr ist dann Messfeier in der Mehrerau. DO 9. 5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst Der St. Gebharder Flohmarkt öffnet wieder die Tore: Samstag, 4. Mai 2013 von 9 - 16 Uhr Fleißige Frauen und Männer richten wieder alles her, damit Sie so richtig in alter und neuer Ware, Raritäten und vielen Büchern wühlen, sie anschauen und kaufen können! Es ist sicher auch etwas für Sie dabei! Eine Woche später ist Muttertag, da können Sie schon Verwandte oder Freunde mit außergewöhnlichen Geschenken oder einem Ausflug zu uns verwöhnen. Wir bieten auch Grillwürste, das allerbeste Zack-Zack sowie ein leckeres Kuchenbüffet an. Der St. Gebharder Flohmarkt ist bekannt für Sauberkeit und freundliche Verkäufer/innen! Auf Ihr Kommen freut sich das Flohmarkt Team und Hilde Gerstenbrand.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Freitag, 3. Mai 2013
Maiandachten 2013 Do 2.5. PGR Mo 6.5. „Morgenlob“ Nepomukkapelle Mo 13.5. Sarepta - Nepomukkapelle Mi 15.5. Josef Lau Do 16.5. Kirchenchor Mi 22.5. Liturgiekreis - Martinskirche Do 23.5. Firmgruppe 2017 Mi 27.5. Vesper Arnold Feurle Beginn jeweils um 19.30 Uhr Musik zum Gottesdienst So 5. Mai, 19.30 Uhr Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Termine: Samstag, 4.5. Friedenswallfahrt in die Mehrerau um 6 Uhr 45 Sozialzentrum: ACHTUNG: Am 3.5. entfällt die Messfeier im Sozialzentrum. Messfeier um 16 Uhr: Fr, 10.5. mit Spendung der Krankensalbung, Fr, 24.5. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr, 17.5. und Fr, 31.5. Maiandachten in der Pfarre Mariahilf jeweils am Mittwoch, 8., 15., 22. und 29. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Bitte beachten: Wenn eine Totenwache ist, entfällt die Andacht.
Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.
Besondere Gottesdienste 3.5. 19.30 Uhr hl. Messe zum HerzJesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung. 4.5. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 5.5. 10.30 Uhr Firmung mit DA Benno Elbs; Taufsonntag 8.5. 10 Uhr Bittgang der Volksschüler 19 Uhr Öschprozession, ausgehend v. St. Gallus/ bei Regen VA-Messe in St. Gallus 9.5. Christi Himmelfahrt: 10.30 Uhr Feiertagsmesse
Die Kinder im Alter von 7 - 10 Jahren sind herzlich eingeladen zum Kirchen – Erlebnis – Nachmittag am 4. Mai, 14:30 - 17 Uhr in der Pfarre Mariahilf, hinter die Kulissen der Pfarrkirche Mariahilf zu schauen und Orte zu erkunden, die sonst öffentlich nicht zugänglich sind. Du hast die Möglichkeit, den Kirchturm zu besteigen, dir die Glocken aus der Nähe anzuschauen und die Aussicht von dort oben zu genießen. In der Sakristei warten Kirchenschätze darauf, entdeckt zu werden. Unser Organist führt dich in die Geheimnisse der Orgel, der „Königin der Instrumente“, ein und außerdem gibt’s einen Spiel und Bastelworkshop und Kinderdisco im GZ. Und natürlich gibt’s auch eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken. Bist du neugierig geworden? Dann nimm deine Eltern und Geschwister mit und komm am 4. Mai um 14:30 Uhr zur Pfarrkirche Mariahilf.
MAIANDACHTEN: Donnerstag und Sonntag 19 Uhr
Besondere Termine 5.5. Seniorenmittagstisch
Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
FR 3.5. Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 4./5.5. Sechster Sonntag der Osterzeit SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 6.5. 8 Uhr Hl. Messe DI 7.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 8.5. 19.30 Uhr Vorabendmesse DO 9.5. Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr Festgottesdienst
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe Do 9.5. Christi Himmelfahrt, 9.15 Uhr Hl. Messe
Pfarreien
Freitag, 3. Mai 2013
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
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So. 5.5. 7:30 Hl. Messe, 19:30 Jesus Meeting Mo. 6.5. 19:30 Gebet für die Kranken / Kneippverein Di. 7.5. 9 Hl. Messe, 19:30 Maiandacht mit Geschwister Fink Mi. 8.5. 6:45 Hl. Messe, 9:30 Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40 Do. 9.5. Hochfest Christi Himmelfahrt, 7:30 Hl. Messe, 17:15 gesungene Vesper Fr. 10.5. 6:45 Hl. Messe Sa. 11.5. 6:45 Hl. Messe, 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper
Sa 4. Mai 10-18 Uhr - KonfirmandenTreff (Clubraum) So 5. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Hans Jaquemar, Vaduz) 10.45 Uhr Krabbelgottesdienst So 5. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
5.5. So 10 Uhr Allianz-Gemeindetag in der Kulturbühne AmBach in Götzis 6.5. Mo 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 7.5. Di 9 Uhr Gebetsstunde 8.5. Mi 20 Uhr Hauskreise 9.5. Do 9 Uhr Bibel aktuell nach Absprache, 20 Uhr Hauskreise nach Absprache
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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
So 5.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 5.5. in Bregenz (Kleiner Saal) um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst Do 9.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr - Christi Himmelfahrt
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Fr 3.5. 20 Uhr Gebetsabend So 5.5. 10 Uhr „Vorarlberger Gemeindetag“ Do 9.5. 11 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst mit FEG - Goldach mit anschließendem Grillen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
Jazz im Kosmos. Vergangene Woche fand der letzte Jazz im Foyer-Mittwochabend im Theater Kosmos statt. Musikalischer Schwerpunkt des Abends waren Nummern von Miles Davis, wie Stella by starlight, Someday my prince will come und All Blues. Zur letzten Jam-Session vor der Sommerpause fanden sich auch Jazzfans aus der Schweiz und Nachwuchsmusiker ein, die das Standard-Ensemble Norbert Dehmke (Sax), Klaus Raidt (Drums), Gerhard Ruhm (Klavier) unter der Koordination von Herwig Hammerl (Bass) ablösten. (bg)
Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
90320
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarre Höchst
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Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
Neue Genossenschaft „mehramsee“ Vision der überparteilichen Initiative ist ein Bregenzer Seeufer ohne Schienen
Mit Sujets wie diesen will die Genossenschaft zeigen, dass die (überirdische) Bahn das Erholungserlebnis am Seeufer quasi zunichte macht. Immer stärker frequentierte Schienen und verstopfte Straßen haben Bregenz im Würgegriff – die Stadt hat das Seeufer an den Verkehr verloren und erstickt an ihm. Deshalb haben sich Bürger aus der Bodensee-Region, die dieser Meinung sind, zum Ziel gesetzt, das verlorene Seeufer zurückzugewinnen und Raum für eine gedeihliche Entwicklung von Stadt und Region zu schaffen. Die Initiative „mehramsee“ wurde vor kurzem in eine starke Organisationsform gegossen: Im April 2013 fand die formalrechtliche Gründungsversammlung der Genossenschaft mehramsee eGen statt. Aus den 38 Gründungsmitgliedern sind bereits über 100 Mitglieder geworden und es werden täglich mehr. Der Fokus der Ge-
nossenschaft liegt in einem Seeufer ohne Schienen, die derzeit dort dominante Bahn wird von den Obmännern Pius Schlachter und Christof Skala als „Sperrriegel von Bregenz“, der „der Stadt wie ein zu enger Gurt die Luft abschneidet“ empfunden. Die beiden wissen, dass sie sich eher einem visionären denn einem – was eine Untertunnelung in nächster Zeit betrifft – konkreten Unterfangen verschrieben haben, sind aber überzeugt, dass dies städteplanerisch ein Quantensprung für Bregenz wäre. Zudem befürchten sie, dass es in Zukunft noch weit mehr Schienenverkehr geben wird – die Verlagerung von der Straße zur Schiene schreitet voran; eine Elektrifizierung der Strecken nach München und Stuttgart wird zudem auch den Personenverkehr, der dann durch Bregenz rollt, verstärken.
Na klar - das kann (und wird man hoffentlich auch) schöner gestalten.
900 Millionen - kein Gleis mehr „Das Rheintal ist die am zweitdichtesten besiedelte nicht urbane Zone in ganz Europa“, argumentiert Schlachter, „also geradezu prädestiniert für eine unterirdische Bahnverbindung“. Dass dies von der Politik nicht angedacht wird, sieht die Genossenschaft erstens in den Kosten und zweitens in der Dauer des möglichen Bauvorhabens. „Da geistern aber irreale Zahlen durch die Gegend – laut einer Erhebung der Fa. Rhomberg würde eine Untertunnelung von ganz Bregenz – also von der Laibach zur Bregenzer Ache etwa 900 Millionen Euro kosten und nicht die kolportierten Milliardenbeträge. Zudem wären wohl alle Politiker bei einer möglichen Fertigstellung nicht mehr im Amt – also lassen sie lieber die Finger davon.“
Straße kann „oben“ bleiben Und was die ÖBB betrifft, meint die Genossenschaft, dass „doch wohl der öffentliche Verkehr der Bevölkerung zu dienen habe und nicht, wie es derzeit in Bregenz der Fall ist, umgekehrt“. Von einer Verlegung der Straße in den Untergrund hält die Initiative nichts. „Wer nicht durch Bregenz will, benutzt die Autobahn – warum sollte er also in Bregenz unten durchfahren?“ Weitere Argumente der Genossenschaft, die auch überregional agieren will und wirbt für einen unterirdischen Bahnverlauf sind zudem eine Stärkung der Infrastruktur der Landeshauptstadt, Schaffung von Arbeitsplätzen sowie – entscheidend eine zukunfts-, umwelt- und menschenorientierten Stadtplanung. Weitere Information sind auf der Website der Genossenschaft www.mehramsee.eu. erhältlich. (rj)
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Freitag, 3. Mai 2013
„Paradies-Trilogie“ im Metro-Kino.
Als Rahmenprogramm zur aktuellen Theaterproduktion Seymour von Anne Lepper zeigt das Theater Kosmos in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Bregenz am kommenden Sonntag, dem 5. Mai im Bregenzer Metro-Kino Ulrich Seidls Trilogie „Paradies - Liebe Glaube Hoffnung“. Die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Hofstätter (Paradies Glaube) und Margarethe Tiesel (Paradies Liebe) sind beide anwesend und führen in den Pausen zwischen den Filmen Gespräche mit Hanno Loewy. In seiner „Paradies“ -Trilogie erzählt Ulrich Seidl parallel die Geschichte dreier Frauen, die alle auf der Suche nach Erfüllung ihrer Sehnsüchte sind. Beginnzeiten: Paradies Liebe 15 Uhr, Pardies Glaube (Foto) 17.30 Uhr, Paradies Hoffnung 20 Uhr. Einzeleintritt 10 Euro, Kombiticket 25 Euro. Karten über das Metro Kino 05574-71843 oder www.metrokinobregenz.at (rj)
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Großer Vergnügungspark in Lauterach Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Vom 9. bis 12. Mai gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim Hofsteigsaal. Mit dem sensationellen „Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6DTechnik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätz-
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Freitag, 3. Mai 2013
Herbert Geringer informiert Der Garten, Balkon oder Terrasse: „Mein Paradies!“ Zu Beginn eines jeden Gartenjahres werden immer „Trendforscher“ befragt. Wie entwickelt sich auf Grund der Klimaerwärmung das Wetter, welche Panzen liegen im Trend, wie gestalten wir unser Lebensumfeld am besten, und so weiter? Ein BedĂźrfnis wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich in all den nächsten Jahren zunehmen, das BedĂźrfnis nach einer natĂźrlichen, lustvollen Geborgenheit in der Wohnung, Haus, Balkon oder Garten. Die Devise heiĂ&#x;t „Selbstverwirklichung“, unbedrängtes Gestalten, ohne andere Menschen dadurch zu beeinträchtigen. FĂźr Hobbygärtner ist dies nichts Neues. Das Leben mit und in der Natur macht uns täglich bewusst, daĂ&#x; nicht Alles selbstverständlich ist. Der kreative Umgang mit Panzen lernt uns Geduld, macht uns frustrationstolerant, weil wir mit den biologischen Risken ständig konfrontiert werden.
Mein Tipp: • Kleinkronige Obstbäume begeistern im FrĂźhling durch eine attraktive BlĂźtenpracht und im Herbst mit wohlschmeckenden FrĂźchten. Eine Produktion ohne Einsatz von chemischen Mitteln, FrĂźchte frisch vom Baum geerntet bedeuten ein natĂźrliches „Genusserlebenis!“
Rundfunk, Fernsehen, Internet und die Printmedien haben diesen Trend längst erkannt. Gesundes, geschmackvolles Kochen setzt unverfälschte und gesunde Lebensmittel voraus. Mit diesem Trend erfährt auch die Gartengestaltung eine neue Facette: Der Obst-, Nasch-, GemĂźse- und Kräutergarten. Noch vor einigen Jahren wurden Wohngärten ausschlieĂ&#x;lich mit Prachtstauden, Rosen und
ZiergehÜlzen inszeniert. Zwischenzeitlich kommen selbst die erfahrensten Gartenarchitekten und Gartengestalter zur Einsicht, dass ein gut angelegter Gemßse-, Gewßrz- und Naschgarten die Ästhetik eines Gartens nicht beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil, der Garten wird sinnlicher, der Geschmacksinn kommt beim Verzehr von sonnengereiften, duftenden, aromatischen Frßchten, Tomaten, Radieschen voll auf seine Rechnung.
• Beeren wie Himbeere, Johannisbeere, Kiwi, Stachel- und Brombeere, Erdbeere zählen zu den Heilpanzen. Die Frßchte sind tatsächlich eine gesunde Arznei, die man im Garten, in TÜpfen selbst produzieren kann. Die Sorten haben sich in all den Jahren so verbessert, dass der Erfolg eigentlich fast sicher ist. • Feigen, eigene Kastanien, Nßsse, Birnen, Weinreben lassen ein mediterranes Lebensgefßhl aufkommen. Besuchen Sie in den nächsten Tagen daher eine leistungsfähige Gärtnerei, ßberzeugen Sie sich von den vielen MÜglichkeiten, um auch aus Ihrem Garten ein persÜnliches Paradies zu machen! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 10° / Max: 20°
Min: 9° / Max: 18°
Min: 8° / Max: 19°
Das 1. Mai-Wochenende bringt unbeständiges Aprilwetter. Zeitweise scheint die Sonne, welche schon sehr viel Kraft besitzt und die Luftmasse rasch aufheizen kann. Daraus bilden sich lokale Regenschauer, sogar Gewitter sind mÜglich. Am meisten Wolken hat der Samstag zu bieten! Die Temperaturen bewegen sich um oder knapp unter 20 Grad. Fßr alle die sich in die Berge wagen: Die Frostgrenze sinkt von 3.000 m (Freitag) gegen 2.500 m (Sonntag)
Trend
Lukas Alton
Auch in der kommenden Woche ist vorerst keine anhaltende Hochdruck-Wetterlage in Sicht. Die Temperaturen bleiben mäĂ&#x;ig mild und immer wieder sind konvektive Schauer mĂśglich, dazwischen sonnige Phasen. Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at
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Freitag, 3. Mai 2013
Gsundheitsbrünnele Unser Zuhause als wertvolles Gut
Welche Gründe führen zum Wohnungsverlust? Plieger: Die Ursachen sind vielfältig. Der Mietvertrag endet oder die Trennung einer Partnerschaft erzwingt die Veränderung. Auch Mietrückstände oder eine aktuelle psychische Krise können Auslöser für die drohende Wohnungslosigkeit sein. Der Verlust der Unterkunft ist meist ein länger andauernder Prozess.
Foto: aks
Was können Menschen in dieser Notlage tun? Plieger: Sich frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den
Brigitte Plieger
Fotos: Imagesource, iStock
Die Redewendung „My home is my castle“ drückt exakt die wichtige Bedeutung einer sicheren Unterkunft für uns Menschen aus. Welche Hilfen die aks gesundheit beim Verlust der Wohnung bietet, erklärt Dipl. Sozialarbeiterin Brigitte Plieger von den Sozialpsychiatrischen Diensten.
Frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den zuständigen Einrichtungen aufnehmen. zuständigen Einrichtungen aufnehmen. Dies sind in erster Linie Organisationen, die in der ARGE Wohnungshilfe vernetzt sind. Dazu zählen: Caritas, DOWAS, IfS, Kaplan Bonetti Sozialwerke und die Kolpinghäuser Bregenz und Götzis. Menschen in einer psychischen Krisensituation oder mit einer psychischen Störung wenden sich an eine Einrichtung der Sozialpsychiatrie. Stellen sich psychisch Erkrankten besondere Anforderungen? Plieger: Stabilität spielt für diese
Personengruppe eine große Rolle, dazu gehören in hohem Maß gesicherte Wohnverhältnisse. Das Ende eines Mietvertrages, ohne Aussicht auf eine leistbare Alternative, kann ihre gesundheitliche Situation verschlechtern. Durch die Veränderung der Wohnsituation entstehen Aufgaben, die häufig ohne Hilfe nicht bewältigbar sind. Oft kennen psychisch erkrankte Menschen Unterstützungsangebote gar nicht oder sie werden aus einem Gefühl der Überforderung heraus nicht beansprucht.
Wann ist „betreutes Wohnen“ eine Option? Plieger: Die Beratung richtet sich immer nach der individuellen Situation der Klientin oder des Klienten. Wir suchen die bestmögliche Lösung. Falls ein eigenständiges Wohnen krankheitsbedingt nicht möglich ist, erschließen wir Angebote für betreutes Wohnen. Dieses bietet Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der Erkrankung und einer Neuorientierung. Neben den Reha- und Langzeitwohngemeinschaften der aks Sozialpsy-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Hubert Knauseder
Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch verunreinigte Lebensmittel wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch ver-
Apothekerin in Lingenau
seuchtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus
angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2013 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!
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Freitag, 3. Mai 2013 chiatrischen Dienste bieten die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten an.
Was ist die genaue Zielsetzung? Plieger: Die Dauer aller Angebote der aks gesundheit orientiert sich am jeweiligen Betreuungsbedarf. Dies gilt auch für die Langzeitwohnmöglichkeiten. Das Ziel ist die Erreichung beziehungsweise Rückgewinnung einer möglichst großen Selbstständigkeit.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Wie setzt sich das Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterteam zusammen? Plieger: Für die Erarbeitung individuell passender Lösungen greifen wir auf die speziellen Kompetenzen und Schwerpunkte unterschiedlicher Berufsgruppen zurück. Diese sind in den multiprofessionell zusammengesetzten Teams der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit vertreten.
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Gibt es weitere Angebote? Plieger: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten auch ambulant betreutes Wohnen an. Die Förderung in den eigenen vier Wänden hilft bei der Bewältigung des Alltages und dem Aufbau einer Wochenstruktur. Einen wichtigen Beitrag leisten Freizeit- und Therapieangebote. Zudem wird die Unterstützung anderer Institutionen organisiert, zum Beispiel Mobile Hilfsdienste, Krankenpflegeverei-
ne oder Sozialpatinnen und Sozialpaten der Caritas.
auch bei der Beantragung finanzieller Unterstützung.
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Welche Rolle spielen therapeutische Wohngemeinschaften? Plieger: Eigenständiges Wohnen hat einen hohen Stellenwert. Die Entscheidung, in eine therapeutische Wohngemeinschaft umzuziehen, wird oft als persönliches Scheitern erlebt. Dabei bieten gerade diese Einrichtungen einen geschützten Rahmen in und nach psychischen Krisen. Alltagspraktische Abläufe werden trainiert und eine gesundheitliche Stabilisierung ermöglicht.
Wie sieht die Unterstützung konkret aus? Plieger: Wir unterstützen unsere Klientinnen und Klienten bei der Suche nach geeigneten Wohnmöglichkeiten. Dabei besteht eine besondere Herausforderung im Mangel an leistbarem Wohnraum. Uns ist deshalb der regelmäßige Kontakt zu den Wohnungsämtern und den Organisationen der ARGE Wohnungshilfe äußerst wichtig. Im Bedarfsfall helfen wir
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Freitag, 3. Mai 2013
Osteoporose Knochenschwund - brüchige Knochen Viele Menschen haben sicher schon einiges über Osteoporose gehört und fragen sich: Könnte ich davon betroffen sein? Sie sind möglicherweise schon über 50 Jahre alt; dann haben Sie ein erhöhtes Risiko für eine Osteoporose und die daraus resultierenden Knochenbrüche. Doch es gibt auch andere Faktoren, die das Risiko erhöhen. Glücklicherweise gibt es inzwischen schon viele wirksame Mittel gegen Osteoporose. Hier finden Sie nun ein paar aktuelle Informationen zu diesem Thema. (Dr. A. Leisner-Möschel) Was ist Osteoporose? Die Osteoporose ist eine Skeletterkrankung. Dabei ist die Knochenmasse niedriger als bei gesunden Menschen, und die Knochen sind auch nicht so fest. Folge: die Knochen brechen leicht. Wie häufig ist Osteoporose? In Österreich leiden etwa 600700.000 Menschen an Osteoporose. Etwa 1/3 der Frauen nach den Wechseljahren ist davon betroffen. Etwa 2/3 der Frauen über 80 Jahre leiden daran. Osteoporose betrifft aber nicht nur Frauen. Auch Männer können daran leiden! Das Verhältnis Frauen zu Männern liegt bei 3:1. Die Osteoporose betrifft überwiegend ältere Menschen.
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Wie gefährlich ist Osteoporose? Die Osteoporose an sich ist schmerzlos. Die Folgen der Osteoporose, nämlich die Knochenbrüche, sind allerdings schwerwiegend: es kann zu Wirbelkörperbrüchen, Unterarmbrüchen, Oberarmbrüchen oder auch Oberschenkelhalsbrüchen kommen. Letztere führen häufig zur Pflegebedürftigkeit. Wie lässt sich Osteoporose feststellen? Die zentrale Untersuchung bei Verdacht auf Osteoporose ist die Knochendichtemessung. Dabei wird mit sehr geringer Röntgenstrahlung die Knochendichte an der Wirbelsäule und am Schenkelhals gemessen. Zur Abklärung der Osteoporose gehört im weiteren Verlauf auch eine Erhebung der Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung, laborchemische Untersuchungen und ein Röntgen von Brust- und Lendenwirbelsäule.
Wie wird Osteoporose behandelt? Bei einer erniedrigten Knochendichte ist das oberste Ziel, Knochenbrüchen vorzubeugen. Hierfür gibt es inzwischen viele wirksame Mittel (über die Sie Ihr Arzt weiter informieren kann). Zwei Dinge, die Sie selbst beeinflussen können, sind aber wichtig, um die Knochen zu schützen: Regelmäßige körperliche Aktivität und knochengesunde Ernährung. Geeignet sind vor allem Krafttraining zur Stärkung der Rückenund Oberschenkelmuskulatur, aber auch Ausdauersportarten mit aufrechter Körperhaltung wie Wandern oder Walking. Wichtig für den Knochen ist auch eine kalziumreiche Ernährung, denn Kalzium ist ein wichtiger Baustein des Skeletts. Frauen nach der Menopause benötigen 1.200 bis 1.500 mg Kalzium pro Tag. Eine Tasse Milch enthält zum Beispiel 180 mg Kalzium, ein Stück Hartkäse 400 mg Kalzium. Es gibt auch kalziumreiche Mineralwässer (ab 150 mg Kalzium/ Liter). Wichtig ist auch Vitamin D. Es erhöht die Kalziumaufnahme aus dem Darm. Das heißt: nur wer genügend Vitamin D hat, kann das aufgenommene Kalzium optimal verwerten. Vitamin D wird vor allem unter Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Daher sind häufige Aufenthalte im Freien wichtig (mindestens 20 Minuten täglich). In der Nahrung ist Vitamin D in Seefisch wie Hering und Lachs enthalten. Auch über Nahrungsergänzungsmittel lässt sich eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sicherstellen. Sturzprophylaxe Die Therapie der Osteoporose bietet viele Möglichkeiten und umfasst Ernährung, eine allgemeine und spezielle Bewegungstherapie, sowie die medikamentöse Therapie. Beweglich und mobil zu sein, bedeutet für die meisten alten Menschen ein Stück Unabhängigkeit von der Hilfe anderer. Es bedeutet oft, seine Selbstintegrität zu bewahren, und ist somit ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität und ein glückliches
Altern. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich jedoch oft die Geh- und Balancefähigkeit was zu Immobilität und Stürzen führt. Sturz ist heute eine der häufigsten Unfallgefahrenquellen für alte Menschen überhaupt und wird immer mehr zu einem großen medizinischen Problem. Ungefähr ein Drittel aller Menschen im Alter über 65 stürzen mindestens einmal pro Jahr, die Hälfte sogar zweimal und öfter. Bei den über 80-Jähigen sind es sogar 80 %, die einmal pro Jahr stürzen. Der Sturz im Alter wird meist durch viele verschiedene Einflussfaktoren ausgelöst. Viele dieser Risikofaktoren könnten aber „ausgeschaltet“ oder zumindest gemindert werden. Dies zeigt die Bedeutung einer Sturzprophylaxe als unverzichtbaren Bestandteil einer effektiven Osteoporosetherapie. Der Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz bietet zum Thema Sturzprophylaxe einen interessanten Vortrag. „WOHNEN IM ALTER“ Von Ing. Hermann Mayer, IfS und Initiative Sichere Gemeinde Die meisten Menschen möchten zuhause älter werden. Für dieses älter werden zu Hause sind Vorbereitungen notwendig, zu denen eine Wohnungsanpassung zählt. Ist die Wohnung sicher und praktisch und bequem, kann der Alltag leichter werden und die Selbständigkeit bleibt weiterhin erhalten. (pr)
INFO Termin: Mittwoch 8. Mai 2013, 19.30 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf (beim Lebensraum) Bregenz Eintritt: freiwillige Spenden Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Für den Smalltalk und einen gemütlichen Ausklang sorgt ein kleines Buffet anschließend an den Vortrag. (pr)
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Frühlingszeit – Zeit für Veränderung Wecken Sie Ihre Frühlingsgefühle – und Ihre Ziele und Visionen werden wahr
Nehmen Sie sich schon lange vor, endlich etwas in Ihrem Leben zu verändern, Ihnen fehlt jedoch der Antrieb dafür? Die Schwierigkeit ist nicht, dass wir nicht wissen was zu tun ist, sondern, dass wir was wir wissen, nicht in die Tat umsetzen. Wir bleiben passiv, bleiben in unserer Komfortzone, bequem auf dem Sofa. Schuld daran sind die gefestigten Bahnen im Gehirn, die sich zwischen den Gehirnzellen durch wiederholende Rituale bilden. Handlungen laufen so beinahe von selbst ab.
Angelika Kitzke
Wollen wir dieses gewohnte Verhalten stoppen, benötigen wir einen ausgeklügelten Plan und eine ordentliche Portion Mut, um
Raum für unsere Wünsche und Ziele zu schaffen. Wie könnte dieser Plan ausschauen? Formulieren Sie Ihre Wünsche. Einen Weg zu erkennen beflügelt! Schon der Entschluss, eigene Ziele zu definieren, Schritte zu planen und zu gehen, schafft Orientierung, stärkt Ihre Veränderungsmotivation. Und signalisiert, dass Sie es sich wert sind, aktive Veränderungen herbeizuführen. Schreiben Sie nun zwei Ihrer Ziele, die Sie am meisten beflügeln, auf. Zu jedem Ziel notieren Sie fünf Gründe, warum Sie dieses erreichen wollen. Schließen Sie Ihre Augen und versuchen nun jeden dieser Gründe zu verinnerlichen, indem Sie das entsprechende positive Gefühl bewusst mit all Ihren Sinnen wahrnehmen. Die frei werdende Energie in Form von Freude oder Motivation bringt Sie Ihrem Ziel garantiert ein Stück näher.
Ernährung: Abwechslungsreich zu essen unterstützt Ihre Motivation. Gönnen Sie Ihrem Körper jetzt viel Gutes und verwöhnen Sie sich mit frischen Frühlingssalaten, feinem Spargel, Radieschen und jungen Karotten. Bewegung: Noch in Bewegung? Langsam wird es Zeit, die Trainingseinheiten intensiver zu gestalten. Etwa auf einen Berg wandern oder mit dem Joggen beginnen - mit einem Intervalltraining: 3 Minuten Walken und 3 Minuten Joggen im Wechsel. Viel Spaß! (pr)
INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Wir alle kennen diese alljährliche Unruhe, die uns motivieren will,
aufzustehen, aktiv zu werden, um unsere in der Winterstarre verharrenden Träume und Visionen wieder zum Leben zu erwecken.
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Alles grünt und blüht, die Natur erwacht, wärmende Sonnenstrahlen locken uns aus den Häusern. Der Mai zieht ins Land; das bedeutet unweigerlich Aufbruch in den Frühling. Eine Zeit, in der auch unsere Sinne erwachen. Der ideale Startpunkt, um Körper und Geist in Form zu bringen. Wenn da nicht diese Frühjahrsmüdigkeit wäre.
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Fit durch den Tag
Krankenpflegeverein
Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-
rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Er-
holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)
Schwester Isolde Flatz stellt sich vor Seit Dezember des vorigen Jahres ist Pflegehelferin Isolde Flatz bei uns beschäftigt. Wie sie in der folgenden Vorstellung selbst schreibt, ist es ihr ein Anliegen, auf Menschen zuzugehen, auf ihre Bedürfnisse einzugehen, zuzuhören. Eigenschaften, die unverzichtbar sind, die sie auch in den wenigen Monaten ihrer Anstellung bei uns tagtäglich unter Beweis stellt. Über eine solche Grundeinstellung gegenüber den kranken und
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40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.
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Menschen in unterschiedlichsten Situation zu begleiten, auf sie einzugehen, ihnen zuzuhÜren, sie zu unterstßtzen, sind die wichtigsten Motive, warum ich die Tätigkeit im Sozial- und Pegebereich liebe. In diesem Beruf ist mir wesentlich, Menschen – vor allem Menschen mit Einschränkungen – mit Achtung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu begegnen. Meine pegerische Kompetenz erlaubt es mir, die notwendigen Schritte einzuleiten und auch kreativ situationsbezogene Entschei-
Das Pegeteam, der Vorstand des KPV und ich wßnschen Schwester Isolde alles Gute und viel Freude bei ihrer Arbeit! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Fßr Herrn Dr. Leonhard Ohneberg von Herbert Ladstätter: 30 Euro von Monik und Dr. Gßnther Tarabochia: 50 Euro von Walter Arlt: 40 Euro von Wolfgang Ohneberg: 100 Euro von W. und H. Bargetz: 20 Euro von KR Claus Haberkorn: 100 Euro von Herbert Jochum: 100 Euro von Reinhard und Elfgard Mäser: 100 Euro von Butz und Tilla Heberle, Frankfurt: 100 Euro von Franz Rauch: 200 Euro Fßr Frau Paula Scharler vom Jahrgang 1928: 75 Euro
Schule kann auch SpaĂ&#x; machen! Frau Schachinger zeigt MĂśglichkeiten zu einem stressfreien und entspannten Umgang mit Legasthenie oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) auf. Anhand konkreter Tipps wird Ihnen bei der Bewältigung vielfältiger Probleme geholfen. Der Inhalt liefert eine kurze Erklärung, was sind Teilleistungsschwächen, was bedeutet Legasthenie/Dyskalkulie. Die Referentin gibt Tipps fĂźr Hausaufgaben ohne Kampf und erklärt hilfreiche Lerntechniken fĂźr betroffene Kinder. Frau Schachinger kann Dank langjähriger Erfahrung Inputs bei der GesprächsfĂźhrung mit Lehrern oder anderen schulischen Organen geben und wird Ihnen bei knifigen Konikten Ansprechpartner in Vorarlberg mit auf den Weg geben. In Kooperation mit der Initiative LEGA Vorarlberg und dem Lebensraum Bregenz (pr)
Peter Weiskopf Geschäftsfßhrung
INFO Wege zu einem entspannteren Umgang mit Legasthenie Dienstag, 7. Mai, 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeistergasse 2, beim Lebensraum Bregenz Referentin: Viktoria Schachinger, Dipl Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Brain-Gym. Instructorin, Motopädagogin und - Geragogin. Kosten: Mitglieder der Initiative LEGA 5 Euro Nichtmitglieder 8 Euro Informationen: ZZZ OHJD DW RIÀFH#OHJD DW Tel: 05572/394060
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria KÜllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstßtzen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. SeniorenbÜrse und mehr Wir informieren ßber das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, ßber Angebote fßr Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung‌), SeniorenbÜrse usw. Wir kßmmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Schwester Isolde stellt sich im Folgenden selbst vor: „Ich bin eine gebßrtige Dornbirnerin mit einer erwachsenen Tochter. Derzeit wohne ich in Lauterach in einer festen Partnerschaft. Seit 20 Jahren engagiere ich mich im Sozialbereich. Die Arbeit beim Krankenpegeverein Bregenz ist eine neue Herausforderung, die ich gerne annehme.
dungen zu treffen, die dem Klienten entsprechen.“
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hilfsbedßrftigen Menschen sind wir sehr dankbar. Sie ist Voraussetzung fßr eine gute und fßr Patienten, pegende AngehÜrige aber auch fßr Schwestern und Peger gedeihliche und zufrieden stellende Arbeit.
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Tage der Utopie Sechs Tage voll Räume und Zwischenräume in St. Arbogast
Von Bettina Gasché Beginnend mit einem Vortrag des bekannten deutschen Sozialwissenschaftlers Oskar Negt unter dem Titel „Nur noch Utopien sind realistisch“ wechselten sich täglich Vorträge mit Workshops ab, darüber hinaus ergänzt mit musikalischer Umrahmung und der Gelegenheit an einer systemischen Aufstellung teilzunehmen. Musik- Sprache der Seele Zu jedem der biennalen Symposien wurden ganz besondere Musiker eingeladen. Nach Peter Madsen
Kurator Josef Kittinger, Musiker Pascal Contet, Kurator Hans-Joachim Gögl und Soziologe Mark Riklin (v.l.) (Klavier), Frances-Marie Uitti (Cello) und Mark Feldman (Geige) war heuer der französische Akkordeonist Pascal Contet zu Gast. Er komponierte in Einklang mit seinen Erlebnissen zu den Veranstaltungen Stücke, die das Publikum derart begeisterten, dass er am letzten Tag den Standing Ovations unerwartet eine Zugabe spendierte. Sein Verschmelzen mit dem Instrument hätte man nicht besser beschreiben können als mit Gögls Worten: „Der Mann, der aus Luft Musik macht“.
Neuer W-Lan-Hotspot. Im Mai wird der neue Kornmarktplatz in Bregenz eröffnet. Zeitgleich geht der zweite Hotspot für kostenloses WLan in Betrieb. Nach langen Verhandlungen und vielen Gesprächen wird die Junge ÖVP Bregenz diesen weiteren W-Lan-Hotspot umsetzen können. „Seit 2010 engagieren wir uns dafür, dass die Innenstadt und die Seeanlagen für die Bregenzer Jugend interessanter werden. Mit der Erweiterung des von der JVP initiierten Hotspot-Projektes ist ein weiterer Schritt dazu getan“, freut sich Michael Felder, Bregenzer JVP-Obmann. Der W-Lan Hotspot an der Beachbar konnte in der Pilotphase über 1.000 Registrierungen verzeichnen - Tendenz steigend. Die JVP setzt alles daran, die kostenlosen W-Lan-Hotspots auszubauen. Standorte wie die Sunsetstufen und das beliebte Molk könnten schon kommendes Jahr folgen. (red)
Stadt als Bühne Den Abschluss der Veranstaltungsserie machte der Schweizer Sozialwissenschaftler Mark Riklin mit einer Matinee, bei der er seine Projekte, die er mit seinen Studenten in Rohrschach und Umgebung durchführt, präsentierte. Den Ursprung seiner bislang neun Seminare stellt das Thema „Identität einer Stadt“ und „Wie kann ich mit einfachsten Mitteln das kommunale Leben erwärmen?“ dar. Daraus ergaben sich über die Jah-
re die unkonventionellsten Ideen: Die Erfindung neuer zum Gemeinwohl beitragenden Berufe, wie den Handföhner, Bauchpinsler, Flaneur oder Schatzsucher. Im Projekt „Lob der Siesta“ möblierte Riklin die Stadt mit Liegestühlen und lief selbst im Morgenmantel durch die Gassen. Um die Anonymität im Hochhaus zu schmälern, stattet er den Fahrstuhl mit einem Nachrichtensprecher aus, der Informationen über die Nachbarn erteilt. Riklin, Gründer der „Meldestelle für Glücksmomente“, der sein Tun selbst als „freiberufliche Tätigkeit als Hofnarr und Öffentlichkeitshersteller“ bezeichnet, erwirkte mit seinen kindlichen aber nicht kindischen positiven Streichen, viele lächelnde Gesichter und brachte damit Wärme in das ursprünglich recht raue Stadtklima. Mit seinen herzlichen Überraschungsmomenten spricht er den Menschen direkt an und berührt in der Seele.Mit dem anschließenden Workshop endeten die diesjährigen „Tage der Utopie“. Da die Nachfrage nach derartigen Veranstaltungen stetig steigt, könnte man hoffen, dass die Veranstalter einen jährlichen Betrieb des Symposiums in Erwägung ziehen. Andererseits aber liegt es nun einmal in der Natur der Dinge, dass Schätze rar zu sein pflegen.
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Aus der Kernidee, dem Austausch mit Wissenschaftlern, Experten, Forschern und Künstlern, die ihre Visionen, Strategien und Vorschläge präsentieren, entstand auch heuer wieder eine bunte Veranstaltungsserie im Bildungshaus St. Arbogast, das mit seiner angenehmen Atmosphäre und eingebettet in eine wunderschöne Natur wie geschaffen für dieses Festival ist. Die Veranstalter Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger freuten sich über die beseelte Stimmung der zahlreich erschienenen Gäste, von denen einige sogar die gesamte Woche in St. Arbogast verbrachten.
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Freitag, 3. Mai 2013
Körperformung und Straffung pur Med Fit Sporttherapie in Dornbirn bietet ein neues Behandlungspaket an, das in nur vier Wochen ohne Hungern und ohne Kraftanstrengung die Figur um eine Kleidergröße reduziert. Mit der neuesten Behandlungskombination, TriLipo Maximus für den lokalen Fettabbau und Ultratone Biostimulation werden die Muskeln drei mal intensiver trainiert als im Fitnessstudio. Die eine Methode bekämpft die überflüssigen Fettpolster an den Problemstellen, mit der anderen werden Muskeln trainiert und der Körper
geformt – und das alles ohne Anstrengung auf einer Liege in der Wohlfühlpraxis. StudienteilnehmerInnen gesucht Schlanker und schöner in vier Wochen - unter diesem Moto werden 20 StudienteilnehmerInnen gesucht, die diese vierwöchige Behandlung zum halben Preis ausprobieren möchten. In acht persönlichen Behandlungen von Geschäftsführer Herbert F. Graf wird ihr Körper mittels Fettabbau und Figurstraffung zur Traumfigur in Rekordzeit. Teilnehmerplätze limitiert! www.med-fit.com (pr)
Drei Titel für TS Bregenz-Vorkloster. Bei den VLV-Langstreckenmeisterschaften in Götzis eroberten die Leichtathleten der TS BregenzVorkloster drei Titel. Leon Pauger lief mit 10:04 Minuten bei windigen Verhältnissen von Beginn an vorne und sicherte sich unangefochten die Goldmedaille in der U-16-Klasse. Wendelin Wimmer setzte sich auf der letzten Runde von der Konkurrenz ab und holte sich nach dem Gewinn des Crosslaufmeistertitels schon zum zweiten Mal in dieser Saison Gold in der U-14-Klasse. Jennifer Paulic lief ein taktisches Rennen und stand am Ende ebenfalls ganz oben am Podest der U-14-Kategorie und freute sich über den VLV-Titel. (ver)
Zwei Landesmeistertitel. Zwei Titel holten sich die Teams der
Sportmittelschule Vorkloster bei der Mini-Handball-Landesmeisterschaft in der Dornbirner Messehalle. Die von Christina Blum betreuten Mädchen holten ebenso wie die von Verena Schlichtling gecoachten Burschen ohne Niederlage den Landesmeistertitel und qualifizierten sich damit für die Regionalmeisterschaft. Dort treffen die beiden Teams auf die Top-Mannschaften aus Tirol und Salzburg. Das dritte Vorklöstner Team waren die von Sandra Waldhuber gecoachten Burschen der ersten Klasse: Sie belegten als "ZweierTeam" nach guten Leistungen den hervorragenden vierten Rang. (ver)
Zurücklehnen und entspannen während Ultratone die Schönheit macht
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann "Standpunkt Vorarlberg" am Sonntag, 5. Mai 2013, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Freitag, 3. Mai 2013
Die spark7 SLAM Tour Workshops bringen Bewegung in die Schulen Auf ihrem Weg durch Österreich machte die spark7 SLAM Tour auch heuer wieder Station in Vorarlbergs Schulen und war zu Gast in der HAK/HAS Bregenz. Den allgemeinen Bildungsanliegen der Schule angepasst, wurden qualitative Workshops von Experten aus den Bereichen Sport, Medien und Sprache abgehalten und außerschulisches Know-how in die Klassenzimmer gebracht. Die Bildungs- und Bewegungsinitiative entwickelte sich in nur
wenigen Jahren von einem schulischen Pionierprojekt zur größten Veranstaltungsreihe im Land. Ziel der spark7 SLAM Tour ist es, nachhaltig Freude an der Bewegung zu vermitteln, einen differenzierten Umgang mit Medien anzuregen und neue Wege im Fremdsprachenerwerb aufzuzeigen. Die spark7 SLAM Tour bietet allen Beteiligten einen abwechslungsreichen Schultag abseits des klassischen Unterrichts.
Sportworkshop unter der Leitung des ehemaligen Basketballprofis Renaldo O‘Neal.
An diesem außergewöhnlichen Schultag tritt Interaktivität anstelle von Frontalunterricht und begeistert Schüler wie Lehrer. In ihrem 11-jährigen Bestehen hat die spark7 SLAM Tour 1.170 Schulen besucht, 1.600 Vereine mit eingebunden und 800.000 Schülerinnen und Schülern den zweitschönsten Schultag des Jahres beschert. Warum den Zweitschönsten? Denn der schönste Schultag ist immer noch der Letzte. (pr)
Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Bregenz mit dem ehemaligen Basketballprofi Renaldo O‘Neal.
seit langem wieder im Seehallenbad Bregenz mit über 130 Teilnehmern aus 6 Vereinen statt. Die Stimmung in der Schwimmhalle war sensationell und die 29 Aktiven vom Schwimmclub Bregenz konnten viele starke Leistungen bieten. Nachwuchstalent Celina Lutter gewann zum ersten Mal einen Landesmeistertitel in der allg. Klasse über 200m Rücken, verbesserte zwei Landesrekorde in der Schülerklasse über 100 und 200m Rücken, gewann die Schülerpokalwertung mit 3xGold und 1xSilber und den 3. Pokalrang in der allgemeinen Klasse. Johanna Wimmer holte erstmals einen Landesmeistertitel in der allg. Klasse über 100m Delfin, wurde 6x Vizemeisterin und gewann die Pokalwertung Jugend mit 4 Einzelsiegen. Tobias Grabher wurde 2-facher Vize Landesmeister über 200m u. 400m Freistil sowie 2x Dritter über 100m Freistil und 200m Lagen, Paul-Lucas Grabher holte sich den 3. Pokalrang in der Jugend mit 2x Bronze über 100m Brust und 200m Lagen. Auch den 3. Pokalplatz in der Jugendwertung konnte Nena Apollonio mit 2x Silber und 1x Bronze erreichen. Vera-Maria Wimmer wurde 3. in der Juniorinnenpokalwertung mit 1x Silber und 2x Bronze. Weitere Podestplätze belegten Magdalena Fritz, Jonas Germann, Katharina Kusche, Wendelin Wimmer, Caroline und Magdalena Zlimnig sowie die Mädchenstaffel mit Christina Pschorr, Elena Metzler, Lisa Kern und Paula Steger. Bei den Einlagen schwamm Paula Zimmermann 4x zu Gold, Emilie Moser 2x zu Silber. Als krönender Abschluss zu 49 Medaillen, 6 Pokalen und über 100 TOP 10 Plätzen schwamm die 4x100m Brust Staffel der Damen mit Nena, Magdalena F, Anna und Johanna einen neuen Vorarlberger Jugendrekord. (ver)
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Rekorde über Rekorde. Heuer fanden die Vorarlberger Hallenlandesmeisterschaften im Schwimmen
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Freitag, 3. Mai 2013
Skiclub Bregenz Erfolgreiche Saison 2012/13 Helga Knapp sicherte sich bei der Senioren Weltmeisterschaft in Megeve/Frankreich gleich zweimal die Goldmedaille. Sie war im Super G und im Riesentorlauf erfolgreich. Toni Riemann wurde in den Klassen SL, RTL und Super G jeweils fünft. Aber auch das Jugendtraining trägt Früchte. So gewann Niklas Kienreich bei der Rheintalmeisterschaft in der Schülerklasse U 15. Im Rheintal- Cup waren die
Kraft, Körperkraft
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großes Binnengewässer
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Bregenzer Kids ebenfalls in den vorderen Rängen zu sehen. Kürzlich wurden die Sieger bei einer kleinen Feier im Wirtshaus am See vom Ausschuss mit Obmann Harald Stifter, Ehrenobmann Willi Horatschek und Sportwart Dietmar Steiner geehrt. (pr)
drei Musizierende
Geistesgegenwart Fabelname des Bären kirchliche Amtstracht
griech. Sagenheld
ein Raubvogel talentiert
Zwerghund
Beitrag in einer Zeitung
Flugkörper
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von geringem Auspuff
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männliches Schwein
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Roman von King (engl.)
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röm. Rufname HolzGöttin von des platten Pacino Gerüchts Figur in HilfsOscar geistWildes ‚Bunbury‘ licher
Infantin von Spanien
Vernunft
russ. Atomrakete (‚... 20‘)
japanisches Theaterspiel
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ein Tongeschlecht Totenschrein
zeitgemäß englische Biersorte
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Schutzpatronin der Mütter
absichtlich stoßen
Wöchentlich Tagtägliches
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Vermächtnis
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mündlich
Kinostück
Zweifache Goldmedaillengewinnerin Helga Knapp
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niemand
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lateinisch: Kunst Abk.: currentis
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Autor von ‚Der Name der Rose‘
Rohseide
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Freitag, 3. Mai 2013
%UHJHQ] +DQGEDOO VWHKW LP +DOEÀQDOH wU13 und mU16 holen sich Landesmeistertitel gabe wieder die volle Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie! Auch im Nachwuchsbereich gibt es erfreuliche Neuigkeiten beim Rekordmeister. Die weibliche U13-Mannschaft von Patricia Lukowicz und Alexandra Ajkovic kann sich in 4 Spielen beim Meisterschaftsspieltag in Dornbirn durchsetzen und holt sich ungeschlagen den Landesmeistertitel. Die männliche U16-Mannschaft von Tamer Cirit und Zafir Bahic bezwingt den Lokalrivalen Alpla
Foto: Walter Zaponig
Kapitän Goran Aleksic & Co. brauchen die Unterstützung der Fans im Halbfinale! HC Hard am Sonntag erneut und sichert sich ebenfalls den Vorarlberger Meistertitel. Beide Mannschaften qualifizieren sich somit
für die Teilnahme bei den Österreichischen Meisterschaften und wir wünschen ihnen viel Glück dafür! (ver)
INFO Bregenz Handball Landesmeister mU16
Bregenz Handball Landesmeister wU13
Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Sa 27.4. mU13 Meisterschaft (Feldkirch) 3. Platz wU13 Meisterschaft (Dornbirn) 1. Platz U8 Spieltag (Lustenau) 4. & 2. Platz U20 Westwien vs. Bregenz 39:25 HLA Westwien vs. Bregenz 35:30 So 28.4.3 mU10 Finalspieltag (Feldkirch) 2. Platz mU16 Hard 1 vs. Bregenz 24:29 Alle Spieltermine der aktuellen Woche Di 30.4. 18:30 Uhr wU12 Bregenz vs. Schoren Mi 1.5. 10:00 Uhr wU15 Finalspieltag (Lustenau) Do 2.5. 20:00 Uhr mU18 Hard vs. Bregenz Sa 4.5. 14:00 Uhr mJC Quali-Spieltag (Lindenberg) 19:00 Uhr HLA-HF Fivers vs. Bregenz So 5.5. 10:00 Uhr wU10 Finalspieltag (Hard)
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Seit Samstag steht fest, dass Lukas Frühstück & Co. im HLAHalbfinale auf den amtierenden Cupsieger Fivers WAT Margareten treffen. Die Festspielstädter beendeten, trotz der Niederlage in Krems am vergangenen Samstag, das Meister-Playoff auf dem 3. Platz und bestreiten somit am 4.5. in der Wiener Hollgasse die 1. Halbfinalrunde. Das Rückspiel findet am Mittwoch, dem 8. Mai um 20.20 Uhr in der HandballArena Rieden/Vorkloster statt. Die Sveinsson-Truppe braucht für die bevorstehende, schwere Auf-
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Rote Teufel erobern Platz 1 Harder Handballer bezwingen Wiens Fivers: neue Möglichkeiten offen In der letzten Runde des HLA Meister-Playoffs bezwingen die Roten Teufel aus Hard nach einem packenden Handballthriller die Fivers aus Wien mit 29:27. Mit diesem Sieg sichert sich der Alpha HC Hard sowohl das Heimrecht im Halbfinale als auch in einem möglichen Finale. Das Spiel begann wie erwartet sehr ausgeglichen und man schenkte sich auf dem Parkett nichts. Die Führung wechselte bis zur 8 Minute stets hin und her. Man merkte den roten Teufel jedoch an dass sie top motiviert sind und in weiterer Folge schlossen die Harder die Angriffe konzentrierter ab und agierten in der Abwehr erbarmungslos. Man ließ den Wienern nur wenig Platz und der bestens aufgelegte Golub Doknic konnte in der ersten Halbzeit über 50% der Würfe entschärfen. Trauriger Höhepunkt war wohl der 7-Meter von Vitas Ziura in der 24. Minute beim Stand von 14:8. Er bugsierte den Wurf direkt in das Gesicht von Golub Doknic. Die Entscheidung der Schiedsrichter hier keine rote Karte zu zeigen kann man allerdings nachvollziehen das sich Doknic ein wenig bewegte. Glücklicherweise hatte sich der Harder Torhüter bei dieser Aktion nicht verletzt. Er konnte die Partie zu
Verdammt gut unterwegs: die Roten Teufel aus Hard. Ende spielen. Spielgestalter Marko Krsmancic setzte in den ersten 30 Minuten seine Mitspieler ein ums andere mal gekonnt in Szene und rückte auch als Vollstrecker des Öfteren in das Rampenlicht. Zeitweise führten die roten Teufel mit 6 Toren Differenz in der ersten Halbzeit und konnten so mit einer komfortablen 17:11 Führung in die Halbzeitpause gehen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte sich dass die Führung zur Halbzeit für die roten Teufel wohl zu komfortabel war. Wie ausgewechselt präsentierten sich
die roten Teufel in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit. Das erspielte Selbstvertrauen war verschwunden und man ließ die Aggressivität und Zielstrebigkeit aus der ersten Halbzeit vermissen. Nicht anders ist es zu erklären dass die Fivers in der 45. Minute den 21:21 Ausgleich erzielen konnten. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte sich wieder ein offener Schlagabtausch. Einmal waren es die Fivers die ein Tor vorlegen konnten und ein anderes Mal waren es die roten Teufel die vorlegen konnten. In der 55. Minute schien die Partie zuguns-
ten der Fivers zu kippen. Die roten Teufel lagen zu diesem Zeitpunkt mit 25:27 im Hintertreffen. Wer allerdings dachte, das war es schon hatte sich in der Moral der Mannschaft getäuscht. Den Fivers gelang in den letzten fünf Minuten kein Treffer mehr, dies lag vor allem wieder einmal am hervorragend postierten Harder Torhüter. Marko Tanaskovic konnte 10 Sekunden vor Ende den entscheidenden 29:27 Siegtreffer erzielen. Jetzt trifft man im Halbfinale am 4. Mai um 19 Uhr auf Moser Medical UHK Krems. (ver)
Tanzgruppe Bregenz. Tanzen wird immer beliebter. Bereits zum 6. Mal trafen sich die Mitglieder der Tanzgruppe Bregenz zu einer Jahreshauptversammlung, um über die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres zu berichten. Neben Standard- und lateinamerikanischen Tänzen, die mit verschiedenen Figuren getanzt werden, werden vor allem Line Dances immer beliebter. Und nicht zu vergessen die verschiedenen Volkstänze aus aller Herren Länder. Aber auch gemeinsame Unternehmungen stehen auf dem Programm. Um die Organisation der gemeinsamen Ausflüge zu koordinieren, wurde deshalb ein eigener Kulturwart ernannt. Der gesamte Vorstand wurde wieder einstimmig gewählt. Jeder, der mitmachen will, ist herzlich willkommen. Weitere Infos gibt es bei der Obfrau Bettina Tieber (0664-4526533) oder per E-Mail unter tanzgruppe@bregenz.at (ver)
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Landesmeister Lauterach. Am 28. April fand im Rahmen der Vorarlberger Handball-Meisterschaft (VHV) die Landesmeisterschaft der männlichen U10 Jugend in Feldkirch statt. Alle sieben Handball-Vereine in Vorarlberg waren vertreten. Für Spannung war gesorgt bis zum letzten Spiel, bei dem die endgültige Entscheidung fallen sollte, ob statt dem Lauteracher Handballclub HC Bodensee die Vereine aus Bregenz oder Hard den Landesmeister erringen würden. Doch die U10 Jugend des HC Bodensee, welche die ganze Saison sich von Spieltag zu Spieltag steigern und verbessern konnte, blieb souverän und mit einem klaren Sieg im letzten Spiel konnte der VHV Landesmeister 2012/13 der U10 nach Lauterach geholt werden! (ver)
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Frischer Wind aus Fernost Der neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Autohaus Hörburger in Wolfurt Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.
Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf. Bei der Behauptung, dass Hyundai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.
Der neue Hyundai i40 ist angekommen.
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Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus
Als Konfigurationsmöglichkeiten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europäischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automobilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden entscheiden. (pr)
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MAZDA 6 Sport Combi CD120 TE TD Diesel, blau-Metallic, 89KW/121PS, Bj. 05/2003 145.803 Km, ABS, Fahrer, Seiten und Beifahrer Airbag, Außenspiegel beheizbar, Außentemperatur Anzeige, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber (4fach), Klimaautomatik, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 8.890,--
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Autohaus Wehinger Probefahren mit dem neuen Ford B Max ab sofort
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Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bregenz. Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches
eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-
kations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo
„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine
neue Evolutionsstufe
– Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)
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Sichere Nordlichter Der neue Volvo XC60: ein Auto, das sich Ihnen anpasst – bei Autohaus Niederhofer
Volvo präsentiert nun das Facelift seines Bestsellers XC60. Mit dem Redesign wollen die Schweden dem SUV ein urbaneres Erscheinungsbild verpassen und haben sich dafür vor allem an der Front zu schaffen gemacht. So hat die überarbeitete Motorhaube des Allradlers ein deutlich kantigeres Profil erhalten. Bei der Auffrischung des Kühlergrills wurde zugunsten von mehr Chrom auf die bisherigen schwarzen Dekorelemente verzichtet, zudem verfügt der XC60 jetzt über markantere Frontscheinwerfer. Im Innenraum wurden Dachhimmel und B-Säule neu eingekleidet,
hinzu kommen weitere Holz- und Chrom-Applikationen. Mit dem aktualisierten Fahrzeugbediensystem Sensus „Connected Touch“ will Volvo in Zukunft noch mehr Fahrerassistenz- und Multimedia-Funktionen anbieten, die über Tasten am Lenkrad gesteuert werden. Zur Standardausstattung des überarbeiteten XC60 gehört jetzt auch eine Kurven-Traktionskontrolle: Sie leitet je nach Fahrsituation und Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Leistungen an die angetriebenen Räder weiter. Auch der Spritverbrauch wurde verringert. Der 2,4-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel verbraucht nach Angaben des Herstellers nur noch 5,3 Liter auf 100 Kilometern. Und Sicherheit steht nach wie vor an erster Stelle: Zu ihr gehören serienmäßig unter anderem die City Safety-Technologie, die seit 2013 bis zur Geschwindigkeit von 50 km/h
Der neue Volvo XC60 rollt an. aktiv Auffahrunfälle verhindern hilft; oder das intelligente Fahrerinformationssystem IDIS, die
ROPS Überrollschutztechnologie und diverse Kopf- sowie SchulterAirbags. (pr)
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Kraftvoll, unbeugsam, ja geradezu unverwüstlich, so tritt der Volvo XC60 auf - und damit passt er sich haargenau in die Klischees ein, die man mit den Autos der Göteborger verbindet: Volvos sind sicher und solide, ohne wenn und aber.
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Kehrmaschinenfahrerin oder Kehrmaschinenfahrer. Ihre Aufgaben: - Selbständige Durchführung von Kehr- und Reinigungsarbeiten im Zweischichtbetrieb im Bereich der Straßenmeisterei Bregenz und der Straßenmeisterei Bregenzerwald - Mitarbeit in der Straßenmeisterei Bregenz beziehungsweise in der Straßenmeisterei Bregenzerwald bei Erhaltungsarbeiten auf Landesstraßen
Begeisterungsfähige/r
Ihr Profil: - Abgeschlossene Lehre oder vergleichbare Qualifikation - Führerscheine B, C, E sowie mehrjährige Berufserfahrung als LKW-Fahrer/-in - Freude an selbständigem Arbeiten - Teamfähigkeit sowie Flexibilität (Erreichbarkeit auch außerhalb der Dienstzeit) - Wohnort im Bereich der Straßenmeisterei Bregenz oder der Straßenmeisterei Bregenzerwald
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens Freitag, den 17. Mai 2013, an die Abteilung Straßenbau, z.H. Frau Cornelia Lins, T +43(0)5574/511-27035, cornelia.lins@vorarlberg.at. Das Land Vorarlberg bekennt sich zur Gleichstellung von Mann und Frau. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir.
mit Erfahrung für Volldienst. Bezahlung lt. Kollektiv.
Bei Vorliegen einer vierjährigen einschlägigen Berufserfahrung beträgt das Monatsbruttogehalt bei einer Vollzeitanstellung mindestens 1809,78 Euro. Das Gehalt kann sich nach den Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 2000 über die Anrechnung von besonders bedeutsamer Berufserfahrung erhöhen.
Amt der Vorarlberger Landesregierung
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Römerstraße 15, 6900 Bregenz
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www.vorarlberg.at
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Freitag, 3. Mai 2013
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