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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 20 | 16. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Kornmarkt: ein Platz für (fast) alle Fälle

Foto: Reinahrd Fasching

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Wetterglück sieht anders aus - dennoch strömten vor allem am Samstag Tausende zur Eröffnung des größten Vorarlberger Platzes: Von einer historischen Ausstellung über Kinderund Infoprogramm bis zum Rockkonzert feierte Bregenz den Kornmarkt. Seite 18 und 24

New Orleans-Festival

Mit der „Langen Nacht der Musik“ startet am Donnerstag das beliebte New Orleans Festival, das Top-Musiker aus dem Mississippi-Delta nach Bregenz bringt. Seite 12

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Amtliche Mitteilung

16. Mai 2013 • KW 20

Sportliche Erfolge Auszeichnung für Bregenzer Athletinnen und Athleten

Auch dieses Jahr wurden wieder Bregenzer SportlerinnenNund Sportler durch Bürgermeister DI Markus Linhart, Sportstadtrat Michael Ritsch und Ausschussvorsitzenden Joe Stampach geehrt. Die Ausnahmeathletin Bianca Dürr von der Turnerschaft Bregenz-Stadt, die ihre aktive Laufbahn beendet hat, wurde mit ihrem Trainer und Vater Helmut verabschiedet. Die erfolgreichen Bregenzer Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre Leistungen im Jahr 2012 geehrt. Ein besonderen Erfolg konnte Sabrina Harrich vom ARBÖ Ortsclub Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3. Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang (2 x) Bregenz bei den Österreichischen SchülerRang Jugend U 18 & 18+ Senioren meisterschaften mit der Goldmedaille beim Timo Kantner Felix Mittelberger U 15 erzielen. Erstmals dabei war der Verein Weltmeisterschaft: 2. Rang Weltmeisterschaft: 1. Rang & 3. Rang (2x) Trigantium mit Teilnehmern am Ironman in WorldCup: 1. Rang, 3. Rang WorldCup: 2. Rang Las Vegas und Hawai. Ein großes DankeÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3. Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang (2x) schön ging an alle Vereinsfunktionäre, TraineRang 18+ Senioren rinnen und Trainer. Rasul Salamov Daniela Klopfer Weltmeisterschaft: 1. Rang Profi-Europameisterschaft: 1. Rang INFO WorldCup: 1. Rang (2x), 3. Rang Harald Folladori GEEHRTE SPORTLERINNEN UND Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2 x) Weltmeisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3. Rang SPORTLER Jugend U13, U18 (2x) Luiza Salamova Thomas Lang Kickboxen: KSU Black Dragon Bregenz Weltmeisterschaft: 1. Rang (2x) Weltmeisterschaft: 3. Rang (3x) Jugend U13 WorldCup: 1. und 2. Rang WorldCup: 2. Rang Laura Achleitner Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x), 3. Rang Österr. Meisterschaft: 2. Rang (2x), 3. Rang Weltmeisterschaft: 2. Rang (2 x) Hawa Salamova (2x) WorldCup: 1. und 2. Rang Weltmeisterschaft: 1. Rang, 2. Rang Christof Matzer Österr. Meisterschaft: 2. und 3. Rang WorldCup: 2. Rang (2x) WorldCup: 1. Rang, 5. Rang Laura Folladori Österr. Meisterschaft: 2. Rang (2x), 3. Rang Daniel Stampfl Weltmeisterschaft: 2. Rang (2 x) Katharina Köhlmeier Profi-Europameisterschaft: 1. Rang WorldCup: 1. Rang (2 x) Weltmeisterschaft: 2. Rang & 3. Rang Österr. Meisterschaft: 2. Rang (2 x) WorldCup: 1. Rang (2 x) Kunstradfahren: ARBÖ Ortsklub Bregenz David Wolf Österr. Meisterschaft: 1. Rang (3x) Schülerinnen U15 WorldCup: 3. Rang Jugend U18 Sabrina Harrich Österr. Meisterschaft: 1. Rang (3 x) Katharina Folladori Österr. Meisterschaft: 1. Rang Leroy Helbock Weltmeisterschaft: 1. Rang & 2. Rang WorldCup: 1. Rang (2 x) WorldCup: 1. Rang & 2. Rang Eisschützenclub Bregenz Mathias Hellein Österr. Meisterschaft: 1. Rang (3x), 2 Rang Allgemein Eisstockschießen Weltmeisterschaft: 3. Rang (2 x) Ramazan Salamov Susanne Sohm-Armellini WorldCup: 5. Rang Weltmeisterschaft: 3. Rang (3x) Weltmeisterschaft: 3. Rang (Einzel-ZielÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang WorldCup: 5. Rang Bewerb), 2. Rang (Ziel-Teambewerb) Said-Achmed Salamov Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang Weltmeisterschaft: 1. Rang & 2. Rang Alparslan Altindas Bregenz Handball WorldCup: 2. Rang (2x) WorldCup: 5. Rang mind. 5malige Einberufung Nationalteam

entgeltliche Einschaltung

Am Dienstag, dem 7. Mai 2013, fand die bereits traditionelle Sportlerehrung der Landeshauptstadt Bregenz für die sportlichen Erfolge im Jahr 2012 im Verein SC Rivella Bregenz statt.


Amtliche Mitteilung

Gernot Watzl Lucas Mayer mind. 5malige Einberufung Nationalteam 92 Marian Klopcic Claudio Lamprecht Alexander Wassel mind. 5malige Einberufung Nationalteam 94 Ante Esegovic Ralf Patrick Häusle mind. 5malige Einberufung Nationalteam 96 Yannick Hintner Hauptschützengilde Bregenz Senioren II Sportschießen Horst Halder Österr. Meisterschaft: 1. Rang (25 m Sportpistole) Pelikan Bregenz Wasserball mind. 5malige Einberufung Jugend-Nationalteam Alexander Andres Paul-Lucas Grabher Tobias Schlappack Masters Österr. Meisterschaft: 1. Rang Gerhard Galler Johannes Hengl Arno Höller Melanie Koschina Wolfgang Längle Jörg Mäser Vlada Masic Dominic Mucha Daniel Reichmuth Bregenzer Segel Club Segeln Yngling Europameisterschaft: 16. Rang Lisbeth Diem Dominique Weisang Wolfgang Heinz Österr. Meisterschaft: 1. Rang Maria Diem Klaus Diem

16. Mai 2013 • KW 20

Ruderverein Wiking Bregenz Jugend und Juniorinnen Reingard Köb Europameisterschaft: 3. Rang (Doppelzweier) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Einer) Junioren Daniel Natter Weltmeisterschaft: 24. Rang (Doppelzweier) Europameisterschaft: 5. Rang (Doppelzweier) U23 Simon Büchele Weltmeisterschaft: 15. Rang (Doppelzweier) Masters Ingrid Natter Bettina Siess Heidi Floriani Judith Längle Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Doppelvierer) Samurai Karate Klub Bregenz Schüler Jugend Ilias Agamurzaev Weltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (ENBU und Team Kata) Jugend Richard Dela Torre Weltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Team-Kata) Juniorinnen Sabrina Hollenstein Weltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Team-Kata) Junioren Jugend Bilal Agamurzaev Weltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (ENBU und Team Kata)

Allgem. Klasse Hans Weiss Europa Cup: 3. Rang (Kata Einzel) Marc Müller Europa Cup: 3. Rang (Kata Einzel) Trigantium Bregenz Allgemein M 25 Daniel Blum Ironman Las Vegas: 238. Rang Ironman Hawai: 658. Rang Allgemein M 30 Andras Gehrer Ironman Las Vegas: 273. Rang Allgemein M35 Gabriel Netzer Ironman Las Vegas: 248. Rang Yacht Club Bregenz Segeln Junioren 19-24 Jahre Max Trippolt Lukas Mähr Lukas Linhart Alexander Deuring Benjamin Bildstein Junioren Americas Cup: 3. Rang Junioren Benjamin Bildstein Weltmeisterschaft: 16. Rang (470-er) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (420-er) Allgemein Simon Bildstein Max Trippolt Weltmeisterschaft: 15. Rang (420-er) Allgemein Lukas Mähr David Bargehr Österr. Meisterschaft: 1. Rang (470-er) EHRENGAST Bianca Dürr/Turnerschaft

Schachklub Bregenz 1920 Jugend Annika Fröwis Europameisterschaft: 10. Rang Staatsmeisterschaft: 1. Rang

Turnerschaft Bregenz-Stadt Senioren Leichtathletik Dietmar Steiner Europameisterschaft: 300 m Hürden 4. Rang Österr. Meisterschaft: Weit- und Hochsprung 100 m / 200 m 1. Rang (4x)

Fahrzeugweihe

Die Feuerwehr Bregenz-Stadt konnte kürzlich ein neues Versorgungsfahrzeug Allrad (VFA) und die Feuerwehr Vorkloster ein schweres Rüstfahrzeug (SRF) einweihen. Das 2012 gebaute VFA dient zum Transport von Sondergerätschaften und Personal zum jeweiligen Einsatzort und hat eine Nutzlast von 5,5 Tonnen. Das schwere Rüstfahrzeug wird für technische Einsätze verwendet und ist auch mit einem hydraulischen Rettungssatz der FA Weber ausgestattet.

entgeltliche Einschaltung

Schützengilde Blumenegg Thüringen Mannschaft Team Huber/Heim Sportschießen (Revolver, Pistole-Großkaliber, Expert Revolver) Dietmar Huber Europameisterschaft: 1. Rang & 2. Rang, mind. 5malige Einberufung Nationalteam Einzelbewerb (Open Match, Expert Revolver) Europameisterschaft: 2. Rang & 3. Rang


Amtliche Mitteilung

Max-Haller-Siedlung: Jugendkonferenz

16. Mai 2013 • KW 20

Manuel Trappel geehrt Markus Linhart und Roland Frühstück gratulieren Bregenz ist seit Jahren neben seinem kulturellen Image auch als Sportstadt bekannt. Verdient hat es sich diesen Ruf aber nicht selbst, sondern durch das Engagement seiner Vereine und vor allem seiner Sportlerinnen und Sportler, die Zuhause und im Ausland von sich reden machen.

In der Zeit vom 17. bis 20. Mai organisiert der Jugendservice Bregenz in Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturzentrum Between eine Jugendkonferenz in der MaxHaller- Siedlung. Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren, die in der unmittelbaren Umgebung der Max-Haller-Straße wohnen und sich regelmäßig in ihrer Freizeit in der Siedlung aufhalten. Nach Absprache mit den ÖBB dient die an den Kindergarten Blumenegg angrenzende ÖBB-Wiese als Ausgangspunkt der viertägigen Veranstaltung. Im Rahmen dieser Jugendkonferenz soll gemeinsam mit den Jugendlichen der Siedlung ein Freiraum erschlossen werden, der von den jungen Erwachsenen nach ihren Interessen und Bedürfnissen für einen bestimmten Zeitraum adaptiert und gestaltet werden kann. Ein rundum spannendes Projekt mit gemeinsamer Stadtteilbegehung, einem außergewöhnlichen Fotoprojekt, einer kreativen Ideensammlung zur Freiraumgestaltung, bis hin zur praktischen Umsetzung der ausgearbeiteten Entwürfe. Dazu gibt es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gratis Getränke und Snacks sowie einen Chillbereich mit Musik zum Entspannen und Ausruhen!

INFO Jugendkonferenz in der Max-HallerSiedlung Freitag, 17. bis Montag, 20. Mai 2013 jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr ÖBB-Wiese hinter Kindergarten Blumenegg für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren Kontakt und Infos unter: www.bregenz.at/jugendservice Tel.: 05574 / 410 1661

Markt am Kornmarkt Erster Markttag am Kornmarktplatz Da am kommenden Wochenende das New Orleans Festival stattfindet, ist der 1. Markttag, der wieder am Kornmarktplatz ist, am Freitag, dem 24. Mai. Nachdem der Wochenmarkt in den letzten Jahren aufgrund der Umbauarbeiten am vorarlberg museum und am Kornmarktplatz in die Kornmarktstraße und in den letzten Wochen in die Bahnhofstraße ausweichen musste, kehrt er nun wieder an seinen angestammten Platz zurück. Der erste Markttag ist am Freitag, dem 24. Mai. Die Marktzeiten bleiben wie gewohnt von 07:30 bis 12:30 Uhr. Die Marktfahrer des Wochenmarktes bieten wieder ein abwechslungsreiches und hochwertiges Sortiment an. Qualität, Frische und regionale Produkte stehen wie auch in all den Jahren zuvor im Mittelpunkt des Marktgeschehens. Anlässlich der Rückkehr auf den Korn-

marktplatz gibt es an diesem Tag bei allen Marktfahrern speziell vergünstigte Angebote. Der Blumenmarkt wird auch weiterhin teilweise auf dem Sparkassenplatz verbleiben, der Bauernmarkt findet wie gehabt in der unteren Kaiserstraße statt.

entgeltliche Einschaltung

Im Rahmen einer Jugendkonferenz soll gemeinsam mit Jugendlichen der Max-Haller-Siedlung ein Freiraum erschlossen werden.

Neben neun weiteren Vorarlberger Sportlerinnen und Sportlern wurde auch der Bregenzer Golfer Manuel Trappel vergangene Woche im Landhaus mit Ehrenmedaillen Der Bregenzer Stadtvertreter, Klubobmann Mag. Roland Frühgeehrt. Bürgermeister DI Marstück, gratulierte Manuel Trappel und seiner Mutter Ingrid kus Linhart gratuliert dem junEberle sehr herzlich! gen Sportler sehr herzlich: „Es wurde er vom Österreichischen Golfverfreut mich ganz besonders, dass Manuel band zum „Golfer des Jahres 2011“ ernannt. Trappel am 6. Mai dieses Jahres vom Landeshauptmann das Ehrenzeichen für sport„Wie anderswo richtet sich das Hauptinteliche Leistungen in Gold erhalten hat. Ich resse auch im Sport nicht auf Vergangenes, sonmöchte ihm zu dieser tollen Auszeichnung dern auf die Zukunft. Manuel Trappel hat den recht herzlich gratulieren. Wer schon als Amateur-Sport verlassen und konzentriert sich Zehnjähriger mit dem Golfspielen begonnun in zahllosen Trainingsstunden auf das Profinen hat, um nur ein paar Jahre später VorGolfen. Dafür gebührt ihm besonderer Respekt. arlberger Landesmeister zu werden, verDie Aufgaben werden dadurch nicht leichter. Ich dient große Anerkennung.“ möchte ihm daher nicht nur zur aktuellen Würdigung durch das Land beglückwünschen, sonIn Manuel Trappels Karriere folgten dern ihm auch für seinen neuen Lebensabschnitt schon bald der Staatsmeistertitel und der viel Erfolg und alles Gute wünschen“, so der erste Sieg eines Österreichers bei der AmaBregenzer Bürgermeister abschließend. teur-EM 2011 in Schweden. Schließlich


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Wohnen muss wieder leistbar sein Michael Ritsch möchte Wohneigentum und Mieten billiger machen Die Diskussionen rund um das Thema Wohnen sind derzeit politisch so intensiv wie schon lange nicht mehr. Mittlerweile zerbrechen sich alle Fraktionen die Köpfe darüber wie das Wohnen in Vorarlberg wieder leistbar werden soll. Beim letzten Treffen der Wohnbausprecher aller Parteien ließ SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch nunmehr mit einer neuen Idee aufhorchen. Denn nach einer Erhebung im Auftrag der Landtagsparteien machen die Grundstückskosten für eine Wohnsiedlung im Schnitt bereits 21 Prozent aus, was natürlich auch die Mieten negativ beeinflusst. Um die immer weiter steigenden Wohnkosten zu senken, muss nunmehr dafür gesorgt werden, dass mehr Bauland zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kommt. Doch wie soll das funktionieren? Eigentümer von als Freifläche gewidmeten Grundstücken sollen dazu animiert werden, ihre

sollen, leichter zu erwerben sein. Denn der Eigentümer hätte einen massiven Widmungsgewinn, die gemeinnützigen Wohnbauträger günstigen Baugrund (und somit deutlich niedrigere Mieten), die Bewohner einen erschwinglichen Mietpreis und die Republik zusätzliche Steuereinnahmen.

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Grundstücke an gemeinnützige Bauvereinigungen zu veräußern. Dazu soll die zuständige Gemeinde entweder eine Umwidmung auf „Vorbehaltsfläche gemeinnütziger Wohnbau“ garantieren oder aber im Rahmen der Vertragsraumordnung und einer Umwidmung in Baufläche das entsprechende Grundstück für eine gemeinnützigen Bauvereinigung „reservieren“. Der Grundstücks-

preis soll dabei 100 Euro pro Quadratmeter nicht übersteigen. Um diesem ehrgeizigen Ziel näher zu kommen, hat die SPÖ einen entsprechenden Antrag im Vorarlberger Landtag eingebracht. Win-win-Situation für alle Unseres Erachtens würden durch eine solche Maßnahme Grundstücke, welche für den gemeinnützigen Wohnbau vorgesehen werden

Vorstellbar ist für die SPÖ auch, dass derartige Grundstücke für den gemischten Wohnbau (privates Eigentum und gemeinnütziger Mietwohnungsbau) herangezogen werden können, wenn der überwiegende Teil der Wohnfläche für gemeinnützigen Wohnbau verwendet wird. Damit würde auch Eigentum leistbarer werden. Maßgeblich ist für Michael Ritsch jedoch, dass dem Mietpreiswahnsinn in Vorarlberg ein Riegel vorgeschoben wird. Denn wenn mehr gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stehen, müssen zwangsläufig auch die privaten Mieten langfristig günstiger werden. (pr)

Kommentar

Vorarlberg hat das Heute verschlafen Vorarlberg verzeichnet die geringsten Krankenstände in Österreich. Menschen in Vorarlberg haben die höchste Lebenserwartung in Österreich. Das Klima ist gemäßigt, die Lebensqualität hoch, Proteste gegen wen oder was auch immer sind eigentlich unbekannt, Demonstranten kaum gesehen, die Menschen hierzulande sind arbeitsam und fleißig und auch in der politischen Landschaft herrscht so etwas wie eine immerwährende Konstante, die Wählerinnen und Wähler im Ländle scheinen mit allem, was war, und mit allem, was noch kommen mag, mehr als zufrieden zu sein. Ein kleines Paradies, möchte man meinen, wären da nicht hin und wieder Medienberichte, die nachdenklich stimmen – wie zum Beispiel jener vom ORF Vorarlberg, online gestellt am Montag dieser Woche. In Vorarlberg gebe es laut diesem Bericht rund 65.000 Familien mit Kindern, 10.000 davon lebten von den Einkünften einer alleinerziehen-

den Mutter. Und rund 30 Prozent dieser alleinerziehenden Mütter seien armutsgefährdet. Das größte Problem sei, dass sich die Mütter durch Teilzeitjobs oder geringfügige Arbeiten finanziell nicht erhalten können, zitiert der ORF Michael Diettrich, den Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz. Einer Alleinerziehenden mit einem achtjährigen Kind würden durchschnittlich 300 Euro am Monatsende fehlen, um die laufenden Kosten zu decken, wenn sie von der staatlichen Mindestsicherung inklusive Beihilfen leben muss. Ein Vollzeitjob sei laut Diettrich oft nicht möglich, da es zu wenig Ganztageskinderbetreuungen in Vorarlberg gäbe – vor allem solche, die von Alleinerziehenden auch bezahlt werden können. Diese Zahlen stellen dem Land Vorarlberg ein Armutszeugnis aus. Und einmal mehr stellt der Mangel an Ganztages-Kinderbetreuungseinrichtungen ein gravierendes Problem dar. Zwar wurden die öffentlichen Gel-

der dafür in den vergangenen Jahren sukzessive erhöht, aber noch immer ist das Angebot völlig unzureichend. Was inzwischen auch schon etliche private Unternehmen im Ländle dazu veranlasst hat, hier Eigeninitiative zu zeigen und eigene Einrichtungen auf die Beine zu stellen – solche, die Kinder auch in den Schulferien betreuen (denn wer außer den Lehrern kann sich schon mehr als zehn Wochen Urlaub nehmen?) und sich mit den Öffnungszeiten an der Privatwirtschaft orientieren (denn wer außer den Beamten kann sein Kind schon um 16.30 Uhr abholen?). Dass sich Gesellschaft und Arbeitswelten ändern werden und dass selbst im Musterland Vorarlberg die vorherrschende Meinung, dass eine arbeitende Mutter nur eine Rabenmutter sein könne, von der Realität überholt werden wird, weiß man schon seit vielen Jahren. Doch hat man das zugunsten eines konservativen patriarchalen Bürgerlichkeits-Ideals aus dem

19. Jahrhundert – die Frau hat gefälligst zu Hause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern – beharrlich ignoriert. Heute jammert die Wirtschaft, dass ihr Fachkräfte fehlen, und die Sozialpolitik, dass die Geburtenrate sinkt. Faktum ist, dass die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen zum Nachteil der Frauen in Vorarlberg am größten in ganz Österreich ist. Faktum ist auch, dass es im Ländle gemessen am Bedarf viel zu wenig leistbare Ganztagsbetreuungseinrichtungen für Kinder gibt (die Einführung von Ganztagsschulen ist, nebenbei erwähnt, schon längst überfällig!), und auch hier sind wieder primär Frauen die benachteiligten. Vorarlberg täte gut daran, endlich im Heute anzukommen. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Bauen wird immer teurer!

FPÖ käm

Die spekulative Hortung von Bauland wird zum Problem

Familien müssen auf eig

Wer in Vorarlberg ein Haus bauen möchte, steht vor einem großen Problem: Die Kosten dafür sind kaum mehr tragbar. Für junge Familien platzt dieser Traum häufig mit der Finanzierungsfrage.

Immer wieder bringen die Freiheitlichen Fälle ans Tageslicht, in denen es in Fragen der Baulandwidmung zu Ungerechtigkeiten und Willkür kommt. FPÖ-Klubchef Dieter Egger setzt sich laufend für die berechtigten Interessen der Grundeigentümer ein und kämpft gegen immer noch vorhandene Willkür. Wir haben mit ihm gesprochen.

Was macht das Bauen in Vorarlberg so teuer, Herr Klubobmann der Grünen Johannes Rauch? Schuld daran sind nicht die ökologischen Wohnbaustandards, wie Gegner der Energieautonomie gerne behaupten, sondern die dramatisch gestiegenen Grundstückspreise sowie die Preissteigerungen bei Rohstoffen. Dies hat jetzt eine Studie der Landesregierung zu den Kostentreibern im Wohnbau gerade erhoben. Dort ist zu lesen, dass die Baustoffpreise ohne nachvollziehbare Gründe teilweise mehrfach pro Jahr erhöht worden sind. Grundstückspreise sind in kürzester Zeit um 25 bis 35 Prozent angestiegen. Der aktuelle Preisschub bei den Grundstückspreisen werde sich ab 2013/2014 noch mehr bemerkbar machen, heißt es in der Studie.

Johannes Rauch. Was kann dagegen getan werden? Ich bin der Meinung, dass sich die Politik dieses Themas rasch und gründlich annehmen muss, über die bisher schon gesetzten Schritte hinaus! Ein Ansatz könnte zum Beispiel eine größere bauliche Verdichtung sein. Warum sollte es nicht möglich sein, auf das Erdgeschoss noch drei Stockwerke statt

bisher nur zwei draufzusetzen? Eine weiterer Punkt sind steuerliche Maßnahmen. Allerdings muss die Freigrenze sehr hoch angesetzt werden. Es sollen damit ausschließlich Spekulanten getroffen werden, die im großen Stil Bauland horten, und nicht Familien, die ihr Grundstück selbst bebauen möchten. (pr)

Sie meinen den Fall Hofer? „Ja, natürlich. Hier wurde das Paradebeispiel abgeliefert, wie es gehen kann, wenn man es sich mit dem richtigen Parteibuch in der Tasche frühzeitig richtet. Es zeigt sich auch, dass es nachwievor gleiche und gleichere gibt in unserem Land. Dem ÖVP-Abgeordneten Albert Hofer wurde ein Grundstück trotz negativer Sachgutachten und ohne Eigenbedarf zu reinen Spekulationszwecken

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Woher kommen diese Preissteigerungen für gewidmetes Bauland und für Rohstoffe? Für die hohen Preise sind Spekulanten verantwortlich – beim Bauland wie bei den Rohstoffen. Bauland wird lieber gehortet als bebaut. Bauträger klagen bereits, dass der Grundstücksmarkt ausgetrocknet ist, weil einige wenige Großinvestoren alles zusammenkaufen – um nahezu jeden Preis. Damit werden die Preise weiter in die Höhe getrieben und der Markt weiter ausgetrocknet.

Herr Egger, der jüngst aufgezeigte Fall einer Familie im Bregenzerwald, der eine Baulandwidmung versagt wurde, hat wieder hohe Wellen geschlagen. Wie stehen Sie dazu? „Ich kenne diesen Fall persönlich und kann daher nur den Kopf schütteln. Wenn eine Familie ganz eindeutig einen Eigenbedarf nachweisen kann, auch der unabhängige Sachverständigenrat grünes Licht zur Umwidmung gibt und dann trotzdem die Schaffung eines Eigenheimes auf eigenem Grund und Boden versagt bleibt, dann ist das einfach ungerecht. Zumal wir ja an einem Beispiel aus Lustenau gesehen haben, dass es auch anders geht.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

pft für Häuslebauer enem Boden eigenen Wohnraum schaffen dürfen

Wie wollen Sie das ändern beziehungsweise mehr Gerechtigkeit erreichen? „Wir konnten 2011 durchsetzen, dass Grundbesitzern ein Antragsrecht auf Widmung sowie ein Berufungsrecht gegen Widmungsentscheidungen gesetzlich zusteht. Es kann auch ein unabhängiger Sachverständigenbeirat in strittigen Widmungsfragen zurate gezogen werden. Leider müssen wir jetzt feststellen, dass die Haltung des Sachverständigenbeirats ganz einfach ignoriert wird. Das kann es dann auch nicht sein. Hier müssen die Aufsichtsbehörden, die BHs und die Landesregierung konsequent eingreifen. Wenn Gesetze und Fachgutachten von einer Gemeinde so ignoriert werden, muss hart durchgegriffen werden.“ (pr)

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Dieter Egger.

Seite werden Familien mit nachgewiesenem Wohnbedarf und positivem Sachverständigenurteil im Regen stehen gelassen.“

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in Rekordgeschwindigkeit umgewidmet. Und auf der anderen


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Kein Experiment mit Trinkwasser ÖVP-Landtagsinitiative gegen Fracking wird von allen Landtagsfraktionen unterstützt „Trinkwasser in der Qualität, wie wir es derzeit gewohnt sind ist ein unschätzbares Gut. Um so bedenklicher ist der Umstand, dass in der letzten Zeit Stimmen aus der Schweiz bekannt geworden sind, die sich für den Einsatz von Fracking aussprechen“, erläutert ÖVPEnergiesprecher Thomas Winsauer seinen jüngsten Vorstoß, einen weiteren Antrag in den Vorarlberger Landtag einzubringen, in dem Fracking in den Bodenseeanrainerstaaten vor allem wegen der nachhaltigen Umweltbelastungen sowie der Gefährdung des Trinkwassers entschieden abgelehnt wird. „Mit dem Antrag wird die Landesregierung ersucht, alle politischen und rechtlichen Möglichkeiten in Land, Bund, den Nachbarstaaten und allenfalls auch EU-weit auszuschöpfen, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern“, so Winsauer weiter. Starkes politisches Signal Um so erfreulicher ist für ÖVP-

Klubobmann Roland Frühstück, dass auch die Oppositions-Fraktionen die Initiative unterstützen werden: „Der Antrag wird von den Energiesprechern aller Parteien mitunterschrieben. Ich sehe darin ein starkes energiepolitisches Signal und ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energiequellen. Vorarlberg lässt sich auf seinem Weg in Richtung Energieautonomie nicht beirren. Ein schaler Beigeschmack bleibt beim überraschenden Schwenk der FPÖ. Das Liebäugeln mit der gefährlichen Fracking-Methode war ein unnötiger Kniefall vor den ÖlLobbyisten.“ Globaler Trend ÖVP-Energiesprecher Thomas Winsauer ist sich insgesamt sicher, dass auf Grund globaler Entwicklungen, der Druck auf Vorarlberg in Sachen Energiesicherheit noch zunehmen wird: „Schiefergas wird vor allem in den USA als Möglichkeit gesehen, die Industrie und die Bevölkerung mit billiger fossiler Energie zu ver-

ÖVP-Energiesprecher Thomas Winsauer: „Die Umweltrisiken, welche mit der Fracking-Technologie verbunden sind, werden vielfach ausgeblendet.“ sorgen. Die Umweltrisiken, welche mit dieser Technologie verbunden sind, werden dabei ausgeblendet.“ Der Bodensee und sein Trinkwasser bildet für rund fünf Millionen Menschen die Lebensgrundlage. Hier über Experimente mit ungewissem

Ausgang auch nur nachzudenken, ist aus Sicht von Winsauer fahrlässig und angesichts vorhandener erneuerbarer Energieträger auch nicht notwendig. Es gilt das klare Motto: „Keine Experimente mit dem Trinkwasser!“ (pr)

Erfolgreiche Charity-Lounge.

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Die erste „Charity-Lounge“ in der Hohenemser Löwenbar vom 6. April, die auf Initiative von FPÖ-Obmann Dieter Egger zustande kam, erbrachte die beachtliche Summe von 6.033 Euro. Der Scheck wurde kürzlich an Pascal und seinen Vater Dietmar Lau übergeben. Bei der Charity-Lounge engagierten sich neben dem Wirtepaar Belinda Hintermaier und Thomas Kühny der Musiker Daniel Benzer und Dieter Egger, der als DJ des Abends fungierte. Die Summe kam durch den Getränkekonsum und Spenden zu Stande. Der 15-jährige Pascal aus Hohenems ist geistig und körperlich schwerst behindert. Er kann weder selbständig essen, laufen noch sprechen, ist sehbeeinträchtigt und benötigt für alle Verrichtungen eine Hilfestellung. Es war eine Veranstaltung unter dem Motto „Meet & Help“: Freunde und Bekannte treffen und dabei einen guten Zweck erfüllen, nämlich Unterstützung und Hilfe für den Nächsten. (pr)


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Donnerstag, 16. Mai 2013

„Wohnen muss leistbar bleiben“

Rund ums Geld

Gewerkschaft fordert günstige Mietwohnungen Vorarlberg gehört zu jenen Bundesländern mit den höchsten Wohnkosten in Österreich. „Viele Menschen können sich eine Mietwohnung einfach nicht mehr leisten“, kritisieren AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Vertreter der Gewerkschaft Bau-Holz. Sie fordern die Politik auf, sich ganz klar und entschieden für günstiges Wohnen einzusetzen. Experten der Bank Austria zufolge sind die Mieten in Österreich seit 2009 um 20 Prozent gestiegen. Bundesweit wendet das unterste Einkommensviertel bereits mehr als 50 Prozent des Haushaltseinkommens für Wohnkosten auf. Mit 6,6 Euro Miete für geförderte und 8,1 Euro für freie Mietwohnungen liegt Vorarlberg bei den Mietpreisen pro Quadratmeter im absoluten Spitzenfeld. Teurer ist Wohnen nur mehr in Salzburg. „Die enormen Preissteigerungen beim Wohnen sind untragbar und vor allem für einkommensschwache Familien eine große Belastung“, betonen die GewerkschafterInnen. Die Politik dürfe hier nicht tatenlos zusehen, sondern müsse rasch gegensteuern. Für AKVizepräsidentin Auer besonders wichtig: Die Wiedereinführung der Zweckwidmung von Wohnbauförderungsgeldern. Denn von den 195 Millionen Euro, die dem Land für Wohnbau zur Verfügung

Philip Vukojevic, Leiter Jugendbank spark7

Mit spark7 gratis ins Strandbad Im Rahmen von spark7 bieten die Vorarlberger Sparkassen ihren jugendlichen Kunden Leistungen und Vorteile, die speziell auf deren Bedürfnisse ausgerichtet sind. spark7 Strandbadaktion Alle Jugendlichen unter 15 Jahren erhalten eine Saisonkarte für das Strandbad ihrer Wahl (Bregenz, Hard oder Lochau) zu jeder Kontoeröffnung gratis. Neukunden vom 15. bis zum 19. Lebensjahr bekommen die Saisonkarte um 10 Euro für Lochau und um 15 Euro für Bregenz und Hard in Zusammenhang mit einer Kontoeröffnung. Diese Aktion ist bis 31.7.2013 gültig.

GBH-Landesgeschäftsführer Gerhard Flatz und GBH-Landesvorsitzender Gerd Oprießnig. stehen, werden 2013 nur 181 Millionen tatsächlich dafür verwendet. „Das ist angesichts der explodierenden Wohnkosten völlig unverständlich“, so die AK-Vizepräsidentin. Für den Landesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, Gerd Oprießnig, ist klar: „Um Wohnen in Vorarlberg dauerhaft leistbar zu machen, muss viel mehr in den gemeinnützigen Wohnbau investiert werden.“ Die Politik müsse sicherstellen, dass zumindest die Hälfte der Wohnbauförderungsgelder für die Errichtung günstiger Mietwohnungen verwendet wird. „Gemeinnütziger Wohnbau ist nicht nur ein Garant für bezahlbare Mieten, sondern schafft auch Arbeitsplätze“, betont Ger-

hard Flatz, Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz. Die Baugewerkschaft rechnet vor, dass mit Wohnbau-Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro österreichweit etwa 17.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten. Dies sei gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit am Bau „ein ganz zentraler Punkt“, so Flatz. „Wir werden hier nicht locker lassen“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Um der Forderung nach leistbarem Wohnen mehr Nachdruck zu verleihen, wird die Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen bei der nächsten AK-Vollversammlung einen entsprechenden Antrag einbringen. (pr)

spark7 Konto Das spark7 Konto gewährt eine kostenlose Kontoführung – ebenfalls sind alle Buchungen und das netbanking gratis. Mit der spark7 BankCard kann rund um die Uhr bargeldlos bezahlt und weltweit Bargeld behoben werden. Außerdem gibt es mit spark7 ermäßigte Tickets für Veranstaltungen und die beliebten Erlebnisfahrten. spark7 Vorteilswelt spark7 hat zahlreiche Kooperationspartner, bei denen Kunden um 7 % günstiger einkaufen oder eine andere Form von Vergünstigung erhalten.

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Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige

3. Frühjahrswanderung. Am Dienstag, dem 7. Mai, führte die Wandergruppe des Pensionistenverbandes Bregenz die vorgesehene Wanderung von Rankweil nach Frastanz durch. Bei leider nebeligem aber ansonsten günstigem Wanderwetter sind 26 Personen am frühen Vormittag ab Bregenz mit dem Zug nach Rankweil gefahren und dann von dort aus zu Fuß über Schafplatz, Schloß Amberg, Schattenburg nach Frastanz, Felsenau gewandert. Nach etwa drei Stunden erreichten sie ihr Ziel, das Gasthaus Freihof, wo die Wanderer bei gemütlichem Zusammensein mit Speis und Trank den Nachmittag ausklingen ließen. Am frühen Abend fuhren sie mit dem Bus zum Bahnhof Frastanz und anschließend mit dem Zug nach Bregenz zurück. Die nächste Wanderung am 21. Mai führt von Wolfurt nach Bildstein. (ver)

Die Jugendbetreuer der Sparkasse Bregenz informieren dich gerne über die aktuelle spark7 Strandbadaktion oder die anderen Vorteile, die du als spark7 Member hast.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Hört… Hört… Zum neuen Claim „Spiel des Lebens“ präsentierte „Bregenz Handball“ einen Imagefilm, eine zweite Website, ein erstes Booklet und das Handballmagazin ExtraTime in neuem Glanz. Alles Neu macht der Mai! Nach diesem Motto erschien letzte Woche die neue Ausgabe der ExtraTime mit dem Titel „Frühlingserwachen“ in neuem Layout. In Zusammenarbeit mit „Silberball“ und „Typico Mäser“ hat sich der Verein intensiv Gedanken zur grafischen Umsetzung des neuen Claims „Bregenz Handball - Spiel des Lebens“ gemacht. Ganz besonders stolz sind die Handballer über den Imagefilm (gestaltet von „Divide“), das neues Buch und die neue zweite Website www.spieldeslebens.cc. (gestaltet von „idefix“) die im Rahmen einer Premierenfeier am 6. Mai im Cineplexx Lauterach präsentiert wurden.

Frühlingserwachen bei Bregenzer Handballern

Die Schlüsselspieler Goran Aleksic und Drasko Mrvaljevic mit Gattinnen

Zahlreiche Freunde und Fans Handball hat in Bregenz traditionell eine große Bedeutung. Mit einem neuen Trainerteam, Cheftrainer Geir Sveinsson und Co-Trainer Markus Rinnerthaler, sowie dem engagierten Sportdirektor Roland Frühstück hat der Verein mit einer sehr jungen Mannschaft den Sprung unter die besten vier Teams Österreichs und somit ins Halbfinale geschafft. Dass Handball in Bregenz nach wie vor hohen Stellenwert genießt, konnte man bei der Präsentation spüren: Neben den Systementwicklern von „idefix“, GF Florian Rainer und GF Andreas Wieser, sah man unter anderem Renate und Christian Kusche (Direktor Collegium Bernardi PG Mehrerau), Othmar und Hildegard Frühstück (die Eltern des Sportdirektors und VP-Klubchefs), Die „Golden Fan-Girls“ Antonia Amman und Elsa Burger, wichtige Spieler wie Torhüter Goran Aleksic und Spielmacher Drasko Mrvaljevic, das „Silberball“-Team um Michael Casagranda, Thomas Berger und Sabine Blaser, Helmut Amann, Matthias Günther und Nikolaus Kargl von „Divide“ sowie eine starke Abordnung der Damenspielerinnen um Carolin Grabher, Eva Künz und Laura Wolff. (rj)

Seebrünzler

Othmar und Hildegard Frühstück, die Eltern des Sportdirektors Roland.

Dass dar Kornmarktplatz an gealba Belag hot, säht scho des Wort zum Glück hätt man ean domols nit „Fischmarktplatz“ tuuft.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Stadtgeflüster

New Orleans Festival 16. - 19. Mai Markus Linder kuratiert sein 15. Festival

raimund.jaeger@rzg.at

Nicht stänkern, nutzen! Klar, man kann es nicht allen recht machen und die „Eierlegende Wollmilchsau“ ist selbst in den kokett-verspielten Zeiten von DNA-Forschung und Klonen leider noch reine Utopie. Dennoch wundert es, wie in den Internetforen – und an gewissen Stammtischen – der neue Kornmarktplatz be- und teilweise auch verurteilt wird. Dem einen ist er zu bucklig, dem anderen zu plan, manchen zu hell, manchen zu dunkel, verschiedene Menschen beklagen die zahlreichen Baumgruppen, andere sind der Meinung, dass viel zu wenig Grünzeug rumsteht. Dass die politisch Verantwortlichen von einer „Neuen Ära in der Bregenzer Stadtplanung“ sprechen, ist zwar doch etwas hoch gegriffen; in Summe ist der neue Platz aber durchaus eine Bereicherung, vor allem wenn man daran denkt, dass noch vor sehr kurzer Zeit ein paar parkende Autos die Kulturmeile beherrschten. Schon die Eröffnungsfeier zeigte, dass die Möglichkeiten mannigfaltig sind – statt nur rumzunörgeln, würde ich mir viel eher konstruktive Vorschläge zur Nutzung des neu geschaffenen Areals wünschen. Und dass auch Bier trinkende Menschen ohne regelmäßige Arbeit die Bänke vor dem Museum nutzen, war ja wohl zu erwarten – wer das nicht aushalten kann oder will, sollte nach Möggers oder auf die Fluh ziehen und dem urbanen Leben ein für alle Mal abschwören. Andere Stänkerer bemäkeln die Größe der Location (darum heißt es ja Platz, Plätzchen ist ein in Deutschland verwendeter Ausdruck für Kekse) oder verlangen – offenbar ein litauisches Seniorenzentrum als Vorbild nehmend – nach Blumenbeeten(!). Mein Eindruck war ein durchaus positiver – zwei Dinge, die eher die nähere Zukunft betreffen, möchte ich aber kritisch anmerken: Die nunmehr zahlreichen Gastgärten dort sollten im Sommer auch genutzt werden können – vor allem in den Abendstunden; die innerstädtischen Schließzeiten diesbezüglich sind also zu überprüfen. Und dass dauernd der Stadtbus über den Platz fahren soll, ist keine Schnaps-, sondern eine Methylalkohol-Idee. Der gehört ganz sicher weg – die paar Meter zur Seestraße sind allen zuzumuten, die ihr Pflegebett verlassen können.

Wenn der Bluessänger singt, die Soulstimmen erschallen und der Jazzdrummer singt, kann dies nur eines bedeuten: von 16.5 bis 19.5 ist New Orleans wieder zu Gast in Bregenz. Foto: Reinahrd Fasching

„Tschako“ Raimund Jäger

Das größte Straßenfest des Landes setzt neben Originalmusikern aus der Bourbon Street auch auf heimische Talente, kreolische Küche und die einzigartige Stimmung am Bodensee - New Orleans is back in Bregenz! Live & free Les Getrex & the Creole Cooking werden als Hauptact das Festival bestreiten. Aber auch das Rahmenprogramm des New Orleans Festivals kann sich sehen lassen: Auftakt für eine spannendes Festival ist wie im Vorjahr die kostenlose Lange Nacht der Musik am 16. Mai 2013. Über 22 Bregenzer Lokale sorgen für fantastisches Musikprogramm durch heimische Vorarlberger Künstler. An den Folgetagen heizt die heimische

Crème de la Crème der Blues- und Jazzszene täglich kräftig ein, es begeistern Andi Loser & The Poets, Toni.Eberle.Band, Mia & the Soho Club, Alex Sutter & Wildjam Project, Bluedogs Under und George Nussbaumer & Band. Mitten in der Bregenzer Kulturmeile, umgeben von Kunsthaus, Theater und neuem Museum, entsteht am neuen Kornmarktplatz eine unvergleichliche Open-Air-Stimmung. Und auch Geruchs- und Geschmackssinn

werden verwöhnt: Dank zahlreicher gastronomischer Betriebe im unmittelbaren Umfeld, die sich mit kreolischen Spezialitäten kulinarisch dem Festival anpassen, öffnet man die Augen und schaut auf das Wasser. Nur: Ist dies der Mississippi oder doch der Bodensee? Weitere Informationen und das detaillierte Programm: www.bregenz.travel Tourismus & Stadtmarketing GmbH Tel.: +43(0)5574 4959-0 (pr)

„Musik grenzenlos“ BenefiT - Gala des Sinfonischen Blasorchester Vorarlberg Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg (SBV) und die Gemeinschaftsstiftung Rheintal laden am 31. Mai, um 19.30 Uhr zur BenefiT-Gala Musik grenzenlos in das Festspielhaus in Bregenz. Dirigent und künstlerischer Leiter Thomas Ludescher beeindruckt durch ein neues Programm, das die wechselseitigen kulturellen Einflüsse zwischen der Türkei und Westeuropa, beginnend vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, wiederspiegelt. Zu hören sein werden Werke von G. Donizetti, A. Saygun, R. Strauss, D. Maslanka und J. P. Moncayo. Mit diesem historischen Hintergrund beginnt der 1. Teil des Konzertabends, mit den Komponisten Donizetti und Saygun. Das 1. Klavierkonzert von Adnan Saygun wurde eigens für sinfonisches Blasorchester und Klavier überarbeitet. Die Gastsolistin und türkische Pianistin Gülsin Onay startete nach ihrer Ausbildungeine eine glanzvolle

Thomas Ludescher, Dirigent und künstlerischer Leiter des SBV. Karriere mit Konzertauftritten auf allen Kontinenten. Sie ist erstmals in Bregenz zu hören. Alles, ausser gewöhnlich Mit Musik grenzenlos verbindet die Gemeinschaftsstiftung Rheintal einen sozio-kulturellen Event. Die zentralen Themen des Abends sind Integration und Inklusion. Der Empfang vor dem eigentli-

chen Konzert bietet die Möglichkeit für Interessensaustausch und einer Werkseinführung. Geladen sind türkischstämmige Migranten, Menschen mit Behinderung und Sponsoren. Der Empfang ermöglicht eine vorurteilsfreie gegenseitige Verständigung und vergegenwärtigt die Bedeutung eines wertschätzenden Miteinanders in der Gesellschaft. (rj)


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Der beste Freizeitpark Bayerns Neu ab Pfingsten: Steve Waite verzaubert mit gleich drei neuen Shows die Skyline Park Gäste! Die atemberaubende Stunt- und Magieshow „Dangerous“, die Großillusionsshow „X-Treme Magic“ und eine neue „Kinder-Hexen-Comedy-Show“ werden die kleinen und großen Freizeitpark Besucher begeistern! Alle detaillierten Infos finden Sie unter: www.skylinepark.de

Magische Momente im Allgäu Skyline Park.

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Familien fühlen sich in der Wildwasserbahn, im Riesenrad, dem Autoscooter und im Wasserrutschen-Spaßbad so richtig wohl. Leuchtende Kinderaugen findet man in der Baustellenbahn, in der Kindereisenbahn und im Streichelzoo. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt wer-

den. Das ist Freizeitspaß für die ganze Familie.

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„Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Kamm Zappa–Mitstreiter, Mit dem auch in den Charts erfolgreichen Mar Selby, Vorarlbergs lebender Kabarett-Legende Maria Neuschmid, dem Ur-Blueser Doug McLeod und der aus Zappa-Musikern bestehenden Band „Object/ Project“ bietet die Kammgarn im Wonnemonat jede Mange Highlights.

Schon zur Tradition geworden sind die großzügigen Spenden des Serviceclubs „Round Table Bregenz“ für hilfsbedürftige Familien in Vorarlberg. Das originelle Maibaumfest, das im Gasthaus Lamm in Bregenz veranstaltet wurde, brachte einen Erlös von 500 Euro. Diesen Betrag konnte Inge Sulzer, Landesleiterin der Organisation „Hilfe im eigenen Land“, einer Familie in Altach übergeben, die damit den Umbau eines behindertengerechten Bades mitfinanzieren kann. Die Familie und Inge Sulzer bedanken sich sehr herzlich für diese großzügige Unterstützung und wünschen dem jungen aktiven Club weiterhin viel Erfolg und alles Gute. (rj)

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„Round Table Bregenz“-Maibaumfest.

Mark Selby ist ein begnadeter Songwriter, ein virtuoser Gitarrist und ein Sänger, dessen Stimme aus dem Einerlei gleichförmiger Bluesrezitatoren heraussticht. Er hat mehr als zehn Top-40-Hits verfasst, darunter vier Titel, die es zur Nummer 1 in den US-Charts brachten und auch live gilt Selby als ausgesprochen dynamischer Performer und als Ausbund positiver Ausstrahlung. Zur Tour 2013 präsentiert Mark Selby sein neues Album „Blue Highway“, das er selbst als sein Bestes bezeichnet – und dies alles am kommenden Samstag, dem 18. Mai in der Kammgarn, 20.30 Uhr.


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garn: Highlights im Mai Ländle-Kabarett und Hitparadenstürmer im Harder Kulturzentrum

Mark Selby komponierte schon Titel, die die US-Charts anführten.

chen seine Auftritte zu einem Erlebnis. Als besonderes Highlight im Mai betrachten die KammgarnMacher den Gig von „Object/Project“ – es ist dies der einzige Österreich-Auftritt der New Yorker Band, bei der gleich vier ehemalige Weggefährten des Musikgenies Frank Zappa spielen (Ed Mann, Tom Fowler, Ike Willis und Ray White). Dieses ganz besondere Konzert findet am Sonntag, dem 26. Mai um 20.30 Uhr in der Kammgarn statt. (rj)

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deren Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrollen am Freitag, den 24. Mai (20.30 Uhr). Tags darauf, Samstag, 25. Mai gibt sich Doug McLeod in der Kammgarn die Ehre. McLeod ist einer der letzten akustischen Bluesmen, der sein Handwerk noch von den alten Meistern gelernt hat. So drehen sich seine Songs auch um sein eigenes Leben und Dinge, die er selbst erlebt hat. Sein fantastisches Gitarrenspiel und sein „soulful“ Gesang ma-

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Lachen und Staunen Nicht mehr vorzustellen braucht man in Vorarlberg Maria Neuschmid. In ihrem Programm „Garage“ geht es darum, dass sich Helga nichts sehnlicher wünscht, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Zu erleben ist eine Tauffeier der beson-

Kabarett mit Maria Neuschmid


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Strache: „Euro ist gescheitert“ FPÖ-Chef glaubt nach der Salzburg-Wahl seine Partei im Steigflug Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Imker könnten so „Hipster“ sein Sie wissen nicht, was „Hipster“ bedeutet? Sie glücklicher Mensch! Derzeit ist alles, was an vergangene Zeiten, speziell ab den 1970er Jahren abwärts, erinnert, „Hipster“. Nicht nur Pubertierende sehnen sich nach dem „Anderssein“. Vor allem Städter um die 40 holen die altmodische Kleidung aus dem Kasten und erinnern sich gerne daran, wie entschleunigt die Zeit in ihrer Jugend doch war. Wider die Dauerbeschallung, wider die Dauererreichbarkeit. Seit einigen Wochen wissen wir, dass das Bienensterben nicht nur durch Pestizide und Milben hervorgerufen wird, sondern auch dadurch, dass sich nur wenige Menschen der Leidenschaft der Imkerei hingeben. Den begehrten Nektar zu gewinnen ist alles andere als ein finanzieller Gewinn. Bleibt zu hoffen, dass junge Menschen, die sich nun gegen den Trend „Höher-Schneller-Weiter“ stemmen, wieder zurück zur Natur finden. Die Bienen würden sich freuen. Und vielleicht hätte dann auch die helle Aufregung um das Bienensterben zumindest einen nachhaltigen Aspekt.

AuF ... 10.000 Menschen gedachten am Wiener Heldenplatz mit einem „Fest der Freude“ der Befreiung vom Nationalsozialismus.

AB ...

Der einstige NÖObmann des Team Stronach, Ernest Gabmann, legte seine Funktion nicht ganz freiwillig zurück. Foto: Pelz

Salzburg hat den Abwärtstrend der FPÖ unterbrochen. HEINZ-CHRISTIAN STRACHE: „Wir sind bei Jungwählern die stärkste Kraft, das haben Analysen gezeigt, auch, dass wir keine Protestwähler, sondern Überzeugungswähler haben.“ Das Team Stronach wird die FPÖ auch auf Bundesebene Stimmen kosten. „Das Protestwähler-Potenzial „Das Team Stronach ist das Arbeitsmarktservice für BZÖ-Hinterbänkler.“ H C S traCH e , F P Ö-C HeF

ist bei weitem nicht so hoch, wie sich das Herr Stronach wünscht. Wenn man Stronachs Personal beurteilt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dieses Team das Arbeitsmarktservice für BZÖ-Hinterbänkler ist.“ Dieses Team hat aber gute Chancen, im Herbst zweistellig zu werden. „Es wird sichtbar, dass Stronach nicht für Wahrheit, Fairness oder Transparenz steht. Er lebt weniger als die Hälfte des Jahres nicht in Österreich und ist eben kein Patriot, da er seine Steuern in der Schweiz zahlt. Weiters spielt er nichts anderes als eine Lebensverlängerung für SPÖ und ÖVP.“ Was erhoffen Sie sich von der Nationalratswahl? „Ich bin überzeugt, dass wir zulegen werden, deutlich über

Euro: Vertrauen & Misstrauen gleich (kast). Das Vertrauen in den Euro ist etwas gestiegen. Das zeigt eine breite Umfrage der Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Laut ÖGfE steigt auch der Glaube daran, dass der Euro langfristig Bestand haben wird (siehe Grafik rechts). Generell halten sich das Vertrauen in den Euro (51 Prozent) und das Misstrauen (48 Prozent) derzeit die Waage.

FPÖ-Chef Strache im Interview mit Chefredakteurin Strobl: „Der euro wird die nächsten fünf Jahre nicht überleben.“ Foto: Jantzen

20 Prozent, und dass es einen Dreikampf geben wird.“ Das klingt schon nach Koalitionsverhandlungen. Für die ÖVP kommen Sie – nach Ihrem eingeschlagenen Anti-EuroKurs – als Verhandlungspartner nicht in Frage. „Es muss eine ehrliche Debatte darüber beginnen, dass der Weg zur Euro-Währung unwahr und falsch war. Zurück zur nationalen Währung wird längerfristig die Rettung sein, um die andauernde Rezession zu unterbinden. Wir müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Euro gescheitert ist und die nächsten fünf Jahre nicht überleben wird.“ Eine Rückkehr zum Schilling hätte laut WIFO unglaubliche Auswirkungen wie ein Anstieg der Arbeitslosigkeit. „Das ist völliger Unsinn. Wir

haben es mit falschen Darstellungen zu tun. Sehen wir uns Länder an, die nicht den Euro haben, etwa Dänemark, Tschechien oder die Schweiz. Diese Länder weisen ein hohes Wirtschaftswachstum und eine niedrigere Inflation auf.“ Die Euro-Krise ist eine Staatshaushaltskrise einzelner europäischer Länder. union heißt Verbund beziehungsweise Solidarität … „Ich finde es unglaublich, wie hier der Begriff Solidarität verdreht wird. In Wahrheit gibt es keine Solidarität mit den Griechen oder Spaniern, sondern nur eine Solidarität mit Bankspekulanten und Großkonzernen, die sich bereichert haben, und die Kosten dafür der Bürger im Sinne einer Zwangssozialisierung zu tragen hat.“


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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Kornmarktplatz in Wort und Bild Ausstellung und Buch anlässlich der Neugestaltung des größten Vorarlberger Platzes Anlässlich der Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes im Mai 2013 erscheint die Publikation „Kornmarktplatz Bregenz“ des Bregenzer Stadtarchivars Thomas Klagian sowie die entsprechende Ausstellung zur Geschichte des Kornmarktplatzes in der RiBgalerie am Kornmarkt. Der Kornmarkt geht am 10. Mai 2013 nach seiner Rundumerneuerung in eine neue städtebauliche Phase. Solche Anstrengungen werden bestenfalls im Takt von Generationen unternommen. In den Veränderungen spiegeln sich auch die Auffassungen der Gesellschaft. Tanzte man in der Nachkriegszeit und noch lange danach um den Götzen „Mobilität“, sehen die Präferenzen heute deutlich anders aus. Wechselvolle Geschichte Das 128 Seiten starke und reichlich bebilderte Buch „Kornmarktplatz Bregenz “ dokumentiert den Wandel der letzten 500 Jahre. Das vom Bregenzer Stadtarchivar Thomas Klagian verfasste Buch erscheint im Bertolini-Verlag. Ein Interview von Frank Mätzler mit Stadtbaumeister Bernhard Fink ergänzt Klagians Ausführungen. Dieses Buch ist mehr als eine Geschichte des Kornhandels mit seinen Höhen und Tiefen. Es ist eine Geschichte des städtebaulichen Wandels, der oft den Zeitläufen geschuldet ist. Die völlige Umgestaltung des Kornmarktplatzes nach 1900 war eine Folge des Nie-

Das alte Kornhaus mit Vordach (r.) wurde 1840 durch einen Neubau ersetzt (heute Theater), daneben das 1813 erbaute Kornhaus mit Säulengang. dergangs des Kornhandels nach dem Bau der Eisenbahn von 1870 bis 1884. Das Buch entfaltet einen bunten Bilderreigen, der Schlaglichter auf die spannende Geschichte des Kornmarktplatzes und seiner näheren Umgebung wirft. Von den Anfängen nach dem 30-jährigen Krieg, als der

Kornhandel dem Platz seinen Namen gab, über die Krise Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Gastronomie am Platz Einzug hielt bis zu seinem jetzigen Erscheinungsbild als führende Kulturmeile des Landes lässt Klagian die Geschichte des Kornmarktplatzes gut lesbar und reich bebildert Revue passie-

ren. Das Buch ist im Fachhandel seit dieser Woche um 22 Euro erhältlich. Am 10. Mai eröffnete zudem eine Ausstellung zur Geschichte des Kornmarktplatzes in der RiBgalerie am Kornmarkt (Dauer der Ausstellung bis 31. August; Öffnungszeiten: Mo–Fr von 8–17 Uhr). (rj)

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1902 bis 1905 hat der Platz sein Aussehen gründlich geändert. Das Schlachthaus (mit Theatersaal) und das alte Kornhaus sind damals abgerissen worden.

Der (zu diesem Zeitpunkt nicht gerade besonders attraktive) Kornmarktplatz in den Siebziger-Jahren.


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70er/80er Party im „Cuba“! Er kannte sie noch, die stampfen-

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den Disco-Beats und röhrenden Rocksounds in den Kulttempeln der 70er und 80er wie „Esseda“, „Club 70“ oder „Felsenkeller“: DJ Chaka Chaka (Foto). Der kommende Freitag, der 17. Mai, steht im „Cuba“ in der Bregenzer Bahnhofstraße daher ganz im Zeichen von Discokugeln, New-Wave-Hymnen und Chart-Klassikern. Auf zur 70er/80er-Party als Songs noch Songs und Stars noch Stars waren - abtanzen zum besten Sound aller Zeiten! (rj)


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Hört… Hört…

Der vor gut einem Monat eröffnete ›Verhau*‹ mit 50 Werken von 50 internationalen Künstlern lieferte an diesem Abend die Basis, für laute und leise Verhältnisse zwischen Text und Bild, zwischen Sagen und Zeigen, zwischen Sprechen und Schreiben, zwischen Schreiben und Zeichnen, zwischen Sehen und Lesen, zwischen Zuschauen und Hinhören. Im Laufe des Abends wurden das Haus, die Architektur, der Ausstellungsraum ebenso zum Sprechen gebracht wie verschiedene Werke aus dem ›Verhau‹. Den Besucher erwarteten Malereien, Skulpturen, Fotografien und Videos, Künstlergespräche, Diskurse und Lesungen. So war u.a. die in Wien lebende Vorarlberger Au-

Eine Besprechung als (Zwischen-)Vernissage

Frauenpower 1: Kulturstadträtin Judith Reichart und LR Bernadette Mennel.

torin Lisa Spalt sowie Barbara Köhler mit einer Leseperformance zu Gast. Neugierige Gäste Das kuratorische Team, bestehend aus Wolfgang Fetz (Künstlerischer Leiter des Magazin4), Jörg van den Berg, Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann und Tilo Schulz. konnte zahlreiche Besucher begrüßen. Im Beisein der Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart erlebten Interessierte eine „Ausstellungsaufführung“ darunter Landesrätin Bernadette Mennel, Stadtrat Michael Rauth mit Evelyn, Landtagsabgeordneter Hubert Kinz, Aglaia Lang (Vizepräsidentin des Bregenzer Kunstverein), Larissa Brunner (Schülerin BG Blumenstraße), Journalistin und DJ-Frau Angelika Drnek, Volker Westphal (Vorstand des Kunstvereins Friedrichshafen), Günther Leininger, Galeristin Lisi Hämmerle, die Fotografen Otto Saxinger und Dietmar Wanko (derzeit mit „Graffiti“ unterwegs) Andrea Wolfensberger, die Künstler Tone Fink und Erich Smodics, Dieter Götz (Columbus Interactive) und das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Sandra Bennat und Thomas Schiretz. (rj)

Frauenpower 2: Larissa Brunner und Aglaia Lang (beide BG Blumenstraße)

Männerquote: Die Kuratoren Wolfgang Fetz (M4) und Volker Westphal (FH).

Fotos: Dietmar Wanko

Am Freitag, 3. Mai, lud das Magazin4 – Bregenzer Kunstverein zu einer ›Ausstellungssprechung‹ Vol. 2 ein.


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Mode und Accessoires

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Die Höchsterin Manuela Maier hat ihren Traum Realität werden lassen

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tollen Schuhen. Die Mode die sie anbietet, ist sehr elegant mit viel „PLING-PLING“ aber auch sportlich, und was Manuela auch sehr wichtig ist, dass sich diese Mode jeder auch mit kleinem Geldbeutel leisten kann. Natürlich gibt es diese tolle Mode nicht nur in Größe 36-38, nein, lacht sie und sagte „ich bin stolz die Mode bis XXXL anzubieten. Meine Kundinnen freuen sich bei mir ein Schnäppchen gefunden zu haben.“ Also Qualität und Leistung stimmt. Sehr großen Wert legt die Höchsterin darauf, dass sie fast nur Einzelstücke hat. Die italienische Mode kauft Manuela Maier zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter Selina selbst bei den Großhändlern in Mailand, damit sie die schönen Teile auch ansehen, anfassen und auch selbst aussuchen kann. Und ihre Kundinnen sind begeistert. Auch versucht sie ihren Stammkundinnen verschiedene Wünsche aus Mailand mitzubringen. Es ist immer wieder ein Erlebnis in Mailand einzukaufen, die Mode in Italien ist uns 2 Jahre voraus, sagt sie und lacht.

Im Dezember 2011 wagte sich Maier Manuela an die Umsetzung ihres Traumes von einem eigenen Geschäft. Sie eröffnete in Höchst, Kreuzdorfstr.19, ihren Lagerverkauf. Und resümiert heute: Das war eine sehr gute Entscheidung. Denn sie darf genau das tun, was ihr Spaß macht - Menschen beraten und Mode, Taschen und Schuhe aus Mailand zu erschwinglichen Preisen anbieten. Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, das hat Maier Manuela schon mit 25 Jahren getan, sie startete mit einem Onlinehandel in die Selbstständigkeit. Beide Elternteile sind im Handel tätig, auch ihr Lebensgefährte Rudi Oberhofer ist im Handel, erzählt die sympathische Frau. Anfangs waren es 850 Jeans, dann wurde es nach und nach mehr. Mittlerweile ist in ihrem Laden alles zu bekommen an Mode und Accessoires. Ausgefallene Taschen auch in Leder, in allen erdenklichen Farben strahlt das Regal beim Betreten des Geschäftes. Es gibt eine kleine Auswahl an

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Der Kunde muss viel Zeit mitbringen, denn stöbern darf man bei Manuela stundenlang. Noch ein kleiner Plausch zwischendurch, denn sie hat für jeden ein offenes Ohr. Aber das, findet Manuela, macht meinen Laden so besonders, es ist jeder willkommen. Und ich freue mich über jeden Kunden, der bei mir mit einem Lächeln geht. Es zeigt ihr immer wieder - sie ist auf dem richtigen Weg. Wenn die 40-Jährige durch die Regalreihen läuft, hier ein Kleid zeigt, da ein Tuch und noch eine Tasche dazu, ist an der Art, wie sie es tut und über ihre Mode redet, merkbar: „Ich liebe jedes Stück, jedes einzelne Teil, hier steckt wirklich mein Herzblut. Wenn ich in meinem Laden bin, bin ich der glücklichste Mensch auf Erden.“ War der Lagerverkauf anfangs ein Geheimtipp, hat die Mundpropaganda inzwischen schon für einen großen Kundenstamm gesorgt. Auch haben die Schweizer schon davon gehört. Ihr Erfolgsgeheimnis ist immer gute Laune und Spaß an der Arbeit. Sie ist Geschäftsfrau mit Leib und Seele. (pr)

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Donnerstag, 16. Mai 2013

„Historischer Moment für Bregenz“ Trotz Wetterpechs großes Interesse bei der Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes Wetterglück sieht zwar anders aus, dennoch strömten am Wochenende Tausende zur Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes. Das Urteil war überwiegend positiv: „Ein Superplatz mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten.“ Wie vielfältig das Leben im neuen Bregenzer Stadtzentrum sein kann, beweist die Eröffnung, die wohl für jeden Geschmack etwas bot. Von Raimund Jäger Das Programm, das Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz in Zusammenarbeit mit zahlreichen Künstlern und Organisatoren zusammen gestellt hatte, war mannigfaltig und würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. An jedem Eck wurde musiziert - mit Blasmusik,

Chansons, Rock, Jazz und HipHop erfreulich genre-überschreitend - es gab zahlreiche Informationsstände zum eigentlich Platz und zu den Geschäften ebendort, es wurden vom Stadtbaumeister persönlich Führungen unternommen und natürlich kam auch der gastronische Genuss nicht zu kurz. Bald erste Nagelprobe Nachdem im Raiba-Haus eine historsiche Schau zum Platz eröffnet worden war, sprach Bgm. Linhart bei strömendem Regen von einem „historischen Moment für Bregenz“. Mag sein: Der Kornmarktplatz ist der nunmehr größte urbane Raum in ganz Vorarlberg. Die erste Nagelprobe wird der Platz am kommenden Wochenende bestehen müssen: Beim New-Orleans Festival werden, sofern das Wetter mitspielt - zehntausende Besucher erwartet.

Nicht nur der schönste Platz; auch die schönsten Stadträtinnen...

Musiker aller Richtungen - auch die überzeugenden „Morbidelli Brothers“.

Sprachkünstler Christian moderierte

Spaß trotz der Nässe...

Stadtbaumeister Bernhard Fink machte regelmäßige „Platzführungen“.

Anrainer Salzgeber: „Superplatz eine große Chance für Bregenz.“

Laura (7): „Dürfen die Hunde dort bei den Bäumen auch ›reinmachen‹?“


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Vortrag zu „Mehr Selbstvertrauen“.

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Der Familienbund Vorarlberg organisierte einen Vortrag zum Thema „Mehr Selbstvertrauen in der Schule und im Leben“ im Austriahaus in Bregenz. Beatrix Schwärzler, akad. Mentalcoach, Lebens und Sozialberaterin referierte über dieses sehr interessante Thema. Die positive Einstellung für sich selbst und zum Lernen beginnt im Kopf! Eine positive Grundeinstellung für die schulischen oder privaten Herausforderungen steigert das Wohlbefinden, die Motivation, die Konzentrationsfähigkeit, die Kreativität und wirkt sich ebenso positiv auf die Noten oder auf die gewünschten Ziele aus. Alles was wir denken, das sind wir. Was wir denken, das können wir. Das Denken ist steuerbar und das Können auch. In diesem Impulsvortrag wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die schulischen aber auch privaten Herausforderungen gut gemeistert werden können. „Alles in allem war es wirklich ein sehr interessanter Vortrag, aus welchem wir wichtige Tipps und Infos für unsere täglichen Leben mitnehmen können“ so die Landesvorsitzende des Vorarlberger Familienbundes Veronika Marte. (rj)


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Seelax: Altmeister und Newcomer Fünfte Woche im Bregenzer Freudenhaus ganz im Zeichen des Kabaretts

Politisches Kabarett: Abdelkarim

Noch Restkarten für kommenden Samstag: Altmeister Lukas Resetarits Corea bis hin zur Kaffeemaschine oder zum Telefonjazz bilden das Repertoire dieses Abends. Begleitet wird Annamateur am kommenden Mittwoch von ihren Außensaitern Kim Efert (Gitarre) und Stephan Braun (Cello) aus Berlin.

Schräges aus Dresden Anna Maria Scholz, alias Annamateur, „...ist das Beste, was einem Publikum passieren kann“ schrieb die Presse 2003 anlässlich ihres Debutkonzertes. Seither sirent, faucht, haucht, groovt und scattet sich die Antidiva in die Herzen der Zuschauer. Eigene Lieder und Coverversionen von Waits, Nirvana, Morricone, Chick

Marokkaner und Berserker Tags darauf (Donnerstag, 23. Mai) bilden Abdelkarim und Götz Frit-

Gilt als Bühnenberserker unter den neuen deutschen Kabarettisten: Frittrang

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Nachdem der heutige Abend mit Carmela de Feo und der morgige mit Lukas Resetarits bereits ausverkauft sind, hat man aber übermorgen Samstag, den 18. Mai noch die Chance den Altmeister des österreichischen Kabaretts in Bregenz live zu erleben. Lukas Resetarits, immerhin auch schon im Pensionsalter, weigert sich in den Ruhestand zu gehen. Deshalb nennt er sein 24. Programm „Un Ruhe Stand“. Seine Empörung ist ungebrochen, sein Hohn blank und sein Zorn raucht - er selbst nicht mehr. Aber er macht sich Gedanken, macht sich Sorgen um die jungen Menschen von heute, deren Lebenserwartung gegen 100 geht, und die ihre letzten eineinhalb Lebensjahrzehnte in Volldemenz (gepflegt von Robotern) verbringen werden. Könnte bissig werden...

trang die einzige Doppelveranstaltung bei diesem Seelax-Festival. Abdelkarim ist ein Marokkaner aus der Bielefelder Bronx - der Senkrechtstarter gilt in der Kabarettszene noch als Geheimtipp, obwohl er schon den hölzernen Stuttgarter Besen gewonnen hat. Ottfried Fischer in seiner Laudatio: „Abdelkarim sieht nur aus wie Stand-up-Comedy. Aber wenn er seinen Alltag verarbeitet wird´s ganz von selbst politisch.“ Mit seinen Geschichten über Katzen als Todfeinde der Menschheit, Kleinkindabteile im Zug oder Männer die mit ihrer Mama Hosen kaufen gehen müssen kratzt Götz Frittrang, der zweite Kabarettist dieses Abends, am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöffel ist schmutzig. Billige Effekte liegen ihm nicht – es sind hohe Eintrittsgelder, die ihn locken. „Götz Frittrang ist ein sprachgewaltiger Bühnenberserker. Er zerrt uns in dunkle Abgründe und wandelt mit uns Hand in Hand im fröhlichsten Blödsinn. Wenn Frittrang zum Improvisieren anfängt, möchte ich niederknien und Herrgott danken, dass ich das erleben darf“, meinte Kollege Matthias Egersdörfer. Überprüfen! (rj)

Schräg: „Annamateur“ aus Dresden

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Langsam aber sicher geht das heurige Seelax-Festival in die Schlussrunde. Umso erfreulicher, dass den Veranstaltern auch gegen Ende die Luft nicht ausgeht, sondern – ganz im Gegenteil – noch ein paar wirkliche Zuckerl im Freudenhaus angeboten werden.


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Muttertagskonzert. Am Samstag, 4. Mai kamen zahlreiche Zuhörer nach Fußach in die Mehrzweckhalle: Das Muttertagskonzert der Mini Stars und der Young Stars, der beiden Jugendkapellen des Musikvereins Fußach, stand auf dem Programm. Die Jugendreferentinnen Martina Wörndle und Sabine Buschta konnten Annunziata Franchina zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze gratulieren. Julian Gomilschak, Fabienne Hasler und Tobias Wachter nahmen erfolgreich beim Jugendwettbewerb Prima la Musica teil und durften sich über ein kleines Geschenk freuen. Nach einem gelungenen Konzert konnten die „Stars“ und die Gäste noch bei Speis und Trank den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen. (ver)

Marktnews & Wertpapierwissen für unterwegs

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Ab sofort stellen Erste Bank und Sparkassen allen Wertpapierinteressierten die „Erste InvestmentApp“ für iOS im iTunes Store gratis zum Download zur Verfügung. Nutzer können sich damit laufend über die aktuelle Marktlage, Zinsen, Währungen, Aktienkurse etc. informieren. Außerdem findet man Informationen zu Wertpapier-Produkten, Research-Reports sowie eine eigene Rubrik zu Wertpapierwissen. Markteinschätzungen des Research Teams sowie Wissenswertes über Neuemissionen über Publikationen ergänzen das Angebot. Eine Android Version der App ist in Vorbereitung und kommt Ende Sommer 2013. (pr)


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche Seit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orientteppiche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständlich auch verkauft. Teppich-Wäsche Ob klassisch oder modern, ob langoder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Chemikalien und äußerst fachmännisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidigkeit und somit der Wert des Teppichs erhalten bleiben. Teppich-Reparatur Unser meisterlicher ReparaturService repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelaufene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Vetter, der Raumausstatter Ländliche Liebe – Freude an der Natur Ungekünstelt. Ganz schön massiv wirken die gebürsteten Hölzer. Zudem geölt, besitzt dieses Holz eine ganz besondere, einzigartige und natürliche Optik. Damit kombiniert man Massives mit Authentizität, Einfach mit echten Erlebnissen. Somit verbindet man die schönen Seiten des Landlebens mit einer unverwechselbaren Natürlichkeit. Denn individuell und sinnlich soll es sein, nicht perfekt, sondern einzigartig.

der Duft einer gemähten Bündner Bergwiese, Obst aus dem eigenen Garten, die Ruhe genießen – all dies wächst beständig. Vermehrt wird der Wunsch nach Sinnbildung und bleibenden Werten geäußert. Warum also nicht einfach mal wieder ein paar Freunde an den großen Holztisch einladen. Oder mal wieder im Haus barfüßig laufen, sich mit einer Lieblingslektüre auf dem Boden lang machen. Doch was braucht es bis so ein schöner Holzboden liegt? Nun, einerseits jemanden, der sich seit Generationen mit der Herstellung von Parkett in all seinen Facetten auskennt, anderseits einen Parkettleger, der etwas von diesem Jahrhunderte alten Handwerk versteht. Alles nur ein Traum? Mitnichten. Mit Parkett liegt uns ein wertvolles Stück Natur zu Füßen. Das Ergebnis vermittelt uns einen modernen Stil mit ländlichem „Country“ - Feeling und entspricht somit ganz dem Zeitgeist und ist dennoch zeitlos. (pr)

Natur zu Füßen Die Sehnsucht nach Erinnerungen:

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Wir setzen auf wiedererlangte Haptik, handwerkliches Können, hochwertige Materialien und natürliche Formen. Gekonnt wird ein wuchtiger Stuhl, der direkt aus einem Baumstamm herausgeschält wurde mit einer modernen Küche kombiniert. Dort liegt eine edle Schale aus Walnuss auf einem samtenen Sessel, da steht ein schlichter Tisch, der aus Holzbalken uralter Gebäude hergestellt wurde.


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Attraktive Einkaufsrabatte mit der FrauenlaufBankomatkarte Am 8. Juni 2013 fällt zum vierten Mal der Startschuss zum Bodensee Frauenlauf. Im Vordergrund stehen dabei die Freude an der Bewegung und das sportliche Miteinander. Mit einer ansprechend gestalteten Bankomatkarte in Pink zeigt die Sparkasse Bregenz ihre Verbundenheit mit allen sportbegeisterten Vorarlbergerinnen. Die Bankomatkarte verfügt über alle Funktionen für ein komfortables und sicheres Geldleben. Die Auflage ist limitiert und nur bis Ende August 2013 in allen Filialen erhältlich. Darüber hinaus bietet die Bankomatkarte attraktive Einkaufsrabatte bei ausgewählten Partnern, wie Hervis, Home of Balance, Humanic, Intercoiffeur Ölz, Mode Emi Schenk, Mrs. Sporty, Müller Beauty Store, Scharax Optik sowie Ermäßigungen beim Sparkasse-Marathon. Mehr Informationen dazu unter http://www.sparkasse.at/vorarlberg/Frauenlauf-Bankomatkarte, bei der Shopping- & Relax Messe am 7./8. Juni und in jeder Filiale der Sparkasse Bregenz.(pr)

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

LH Markus Wallner, Landesrat Christian Bernhard und KHBGGeschäftsführer Gerald Fleisch bei der Vorstellung des neuen Gehaltssystems.

Zukunftsfähiges Gehaltssystem LH Wallner: Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser Die Vorarlberger Landesregierung hat grünes Licht für die Gehaltsreform bei den Landeskrankenanstalten gegeben. Das Gesetz wird in weiterer Folge dem Landtag übermittelt. Mit 1. Juli 2013 soll die Novelle in Kraft treten. „Damit wurde ein wettbewerbsfähiges und zukunftsfähiges Gehaltssystem für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Landeskrankenhäuser geschaffen“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. „Die mehr als 3.600 Bediensteten im Spitalswesen erfüllen in der Gesundheitsversorgung des Landes eine ganz zentrale Aufgabe. Mit der Gehaltsreform für Spitalsbedienstete setzen wir einen Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser“, erläutert Landeshauptmann Wallner. „Diese Reform geht Hand in Hand mit einer massiven Aufstockung der Dienstposten in unseren Spitälern

(100 zusätzlich im Jahr 2013). Einerseits wollen wir mit dieser Novelle die hervorragende Arbeit der Spitalsbediensteten in der Versorgung unterstreichen, andererseits verbessern wir die Versorgungssicherheit der Vorarlberger Bevölkerung“, skizziert Landeshauptmann Markus Wallner die Ziele der Reform. Qualifiziertes Personal Ganz Österreich hat mit der Herausforderung zu kämpfen, ausreichend gut qualifiziertes Personal im Spitalsbereich zu finden. Vorarlberg hat aufgrund seiner Nähe zu Süddeutschland und der Schweiz eine besonders wettbewerbsintensive Lage. Die Gehaltsreform ist insbesondere notwendig, um die Abwanderung in die umliegenden Staaten zu verhindern. „Mit der Schaffung eines modernen und funktionsorientierten Gehaltssystems schaffen wir die Bedingungen dafür, qualifiziertes Personal zu halten und auch neue Bedienstete für eine Arbeit in den Vorarlberger

INFO 4. Bodensee Frauenlauf: • 8. Juni 2013 • ca. 4.000 Läuferinnen • Startschuss um 18 Uhr in Lochau • 5 km Run (Lochau-Bregenz) • Zieleinlauf im Casino-Stadion • Shopping- & Relaxmesse • Fashion Show • Live Cooking • Women’s Night Party

Jazzbrunch in Bregenz wiederbelebt.

Viele Jahre Tradition und jetzt unter neuer Regie: Der monatliche Jazzbrunch für Freunde guter Musik im Café Börse in Bregenz. „Auf vielfachen Wunsch haben wir uns entschlossen den Jazzbrunch neu zu beleben. Wir freuen uns darüber dass es uns gelungen ist, drei inte-ressante und auch alt bekannte Musiker in unser Café bei der Hypo Bank einzuladen“ so Maria Forster, die Chefin des beliebten Treffpunkts. Mit „MISS-T and the WonderBros“ (Foto) wird am 8. Juni von 10.30 bis 16.30 Uhr die Saison eröffnet. Die „Oberstädtler Stubenmusik“ im Juli und „AJA & Toni Eberle“ im August vervollständigen die Jazzbrunch Saison 2013. „Natürlich alle Events bei jedem Wetter, denn für alles ist vorgesorgt“, so die stolze Mary. Dann darf man ja gespannt sein. (rj)

Krankenanstalten zu gewinnen“, sind sich Landeshauptmann Wallner und Gesundheitslandesrat Bernhard sicher. Mit der vorliegenden Reform wird ein modernes und funktionsorientiertes Gehaltssystem für die Bediensteten in den Krankenanstalten geschaffen, mit dem eine zeitgemäße und einheitliche Entlohnung der Bediensteten und damit letztlich die Konkurrenzfähigkeit der Krankenanstalten auf dem Arbeitsmarkt sichergestellt werden soll. Im Jahr 2013 wird die Umstellung mit etwa 6,6 Millionen Euro zu Buche schlagen. Insgesamt werden 2013 somit 214,4 Millionen Euro an Personalkosten im Spitalswesen aufgewendet. In den darauffolgenden Jahren belaufen sich die durch die nachhaltig wirkende Gehaltsreform zusätzlichen jährlichen Kosten auf rund 13,5 Millionen Euro. Sie werden von Land und Gemeinden getragen. (red)


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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Einen Platz im Haus & im Herzen ...hat der 17-jährige Simon bei Ehepaar Nenning gefunden wollen wir uns das noch ‚antun‘. Und jetzt nach drei Monaten machen wir die Erfahrung, dass es viel besser läuft, als wir uns das vorstellen konnten. Wilfried Nenning: Also wir würden den Simon sofort wieder bei uns aufnehmen. Was ist Ihnen wichtig in der Beziehung mit Simon? Galina Nenning: Ich möchte, dass er sich bei uns zu Hause fühlt: frei, leicht, ohne Stress und Anspannung. Natürlich hat es ein wenig Zeit gebraucht, zu spüren, was Simon gut tut. Doch wir sind in einem guten Austausch und können uns sagen, was wir voneinander im Zusammenleben brauchen.

Das Ehepaar Nenning ist Gastfamilie. JuMeGa® „Junge Menschen in Gastfamilien“ bietet Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen vielfältige Chancen. Galina und Wilfried Nenning sind seit 3 Monaten Gasteltern. Und bereuen diese Entscheidung nicht einen Tag. Der Gastvater bezeichnet sich selbst als pensionierter Allrounder und Hobbygärtner. Galina, seine Frau, kommt aus Sibirien. Beide haben eigene Kinder ins Leben begleitet und – was ganz wichtig ist – ein großes Herz. Der 17jähri-

Ein Gastkind aufzunehmen, heißt auch, sich darauf einzulassen, voneinander zu lernen. Ehepaar Nenning: Ja, das stimmt. Und es gibt immer wieder herausfordernde Situationen, wo es dann darum geht, aufeinander zu zugehen, zu verzeihen. Es ist auch wichtig, dass wir durch das JuMeGa® -Team professionell begleitet werden: es gibt einen regelmäßigen Austausch und wenn wir Fragen haben oder Unterstützung benötigen, können wir jederzeit anrufen.

ge Simon hat bei ihnen ein neues Zuhause gefunden. Wie kam es, dass Sie sich bei JuMeGa® als Gasteltern gemeldet haben? Ehepaar Nenning: Wir haben viel Platz und wir mögen Kinder. Nach einem längeren Prozess haben wir uns dann entschieden, dass wir das ausprobieren wollen. Natürlich tauchte in dieser Auseinandersetzung auch immer wieder mal die Frage auf „sind wir dem überhaupt gewachsen,

Was ist Ihnen in besonderer Erinnerung, wenn Sie an Simon denken? Ehepaar Nenning: Dass er uns gleich sympathisch war, als wir ihn das erste Mal gesehen haben. Es hat sich angefühlt, als ob er schon immer irgendwie zu uns gehört hätte. (pr)

INFO Gasteltern dringend gesucht JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa® -Team.

Thermische Solarenergie: Die Sonneneinstrahlung in Österreich ist hervorragend geeignet für die Thermische Solarenergie. Auch an einem bewölkten Tag stehen immer noch 80% der Strahlung zur Verfügung. In den Kollektoren wird auch die diffuse Strahlung genützt. An einem bewölkten Wintertag stehen immer noch 25% der Sonnenenergie zur Verfügung. Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad der Solaranlage zu erreichen, sollte die Dachfläche nicht mehr als 50 Grad von Süden abweichen. Optimal sind Dachflächen mit einer Neigung von 20 bis 60 Grad. Mit 4 bis 6m2 Solarfläche und einem 400 Liter Speicher können sie 70% des benötigten Warmwassers für einen 4-Personen Haushalt erwärmen. Für die Heizungsunterstützung benötigen sie 15 bis 20 m2 Solarfläche und einen Speicher mit 1.000 bis 1.500 Liter Inhalt Jeder dritte in Europa installierte Kollektor wird in Österreich erzeugt. Die gesamte Solarbranche mit Wartung und Montage der Anlagen sichert in Österreich 3.600 Jobs. In 3 Stunden erreicht die Erde mehr Sonnenergie als die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Sie können ruhig etwas davon für sich nutzen. Die Sonne schreibt keine Rechnungen für ihre Leistungen. Diese Energie ist kostenlos. Ihre Anschaffung abzüglich der möglichen Förderungen rechnen sich in 9 bis 12 Jahren. Wir beraten Sie gerne. Ing. Günter Buhmann HWT Heizung. und Wassertechnik GmbH 05574 63999 info@hwt-hard.at www.hwt-hard.at

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Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch Tel.: 05572/21274-22 Handy: 0664- 1816380, Email: jumega@promente-v.at; www.promente-v.at/JuMeGa


34 Wochenend-notdienste

ÄrzTe sA 18.5. 10-11 + 17-18 Uhr dr. helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 so 19.5. 10-11 + 17-18 Uhr dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 Mo 20.5. 10-11 + 16-17 Uhr dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

zAhnÄrzte sA 11.5. + so 12.5. + Mo 9.5. 9-11 Uhr dr. elisabeth seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417

APotheKen Bregenz sA 18.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 so 19.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Mo 20.5. st. gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMgeBUng Von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 18.5. + so 19.5. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Mo 20.5. heilquell Apotheke schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 hörBrAnz Und LochAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 18.5. + Mo 20.5. Leiblachtal-Apotheke hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 so 19.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Donnerstag 16. Mai 2013

Termine

Veranstaltungskalender 16.5. bis 22.5.2013

Do

16. Mai

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 15 Uhr Tage der offenen Tür bis 16. Mai, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, 0676 847509888 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 18 Uhr zwerglekonzert der Musikschule, Kammgarn Hard 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19 Uhr Femme fatale Lesung, Buchhandlung Brunner, Bregenz 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Die Kraft der Gedanken Vortrag, Jürgen Kramke, Pfarrzentrum Hard 20 Uhr Wir machen das So! Vortrag, Cr. B. Steinhilber, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr eA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Der Glanz des Tages Metrokino 20.30 Uhr Seymour Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax Musikkabarett Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock Kaffee, Jassen, Plaudern, ATSV-Heim, Hard 14 Uhr radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard

Fr

17. Mai

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Versteigerung von Fundgegenständen Bauhof Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20 Uhr Maria Neuschmid Garage, kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20 Uhr Uns reichts Kirchenfrauenkabarett, Austriahaus 20.30 Uhr Seelax Lukas Resetarits, Kabarett. Freudenhaus 21 Uhr Ganga Jazz ensemble Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Un Amor Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17.30 Uhr Muttertagsfeier Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

18. Mai

Kermes bis 20.5. Thaler-Areal Hard Springturnier 18. 19. + 20. Mai, BRV Anlage Achsiedlung Bregenz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr mundart Mai Gasthaus Sternen Hard 20 Uhr Uns reichts Kirchenfrauenkabarett, Austriahaus 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20.15 Uhr Wälder Chorgemeinschaft Konzert, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 20.30 Uhr Seelax Lukas Resetarits, Kabarett. Freudenhaus 20.30 Uhr Marc Selby Blue Highway, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der Glanz des Tages Metrokino

So

19. Mai

Pfingsten 18 Uhr Wälder Chorgemeinschaft Konzert, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 19.30 Uhr raskolnikov im Ostrogg F.M. Dostojewski, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Alex Kranabetter Quartett Konzert, Bahnhof Andelsbuch

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Donnerstag 16. Mai 2013

20. Mai

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 20 Uhr Theaterpädagogisches Projekt Dialog mit Gemälden, Theater Kosmos Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Di

21. Mai

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr Gefährliche Liebschaften Musical Noir, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 10.21 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz, Bus 35 nach Wolfurt-Pilgerweg, R. Feurstein 05574-82060, bei Schlechtwetter 28.5., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

22. Mai

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-10.45 Uhr Gummibärle ElternKind-Treff, Pfarrzentrum Hard 14-18 Uhr same & different mädchen:Impulstage 2013 Workshops, Spaß, Info, bis Freitag 24. Mai, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Inkontinenz Vortrag, Lebensraum Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus2, DGKS Brigitte Amort, Eintritt frei 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten I. Strawinsky, Vbg. Landestheater 20 Uhr Mythos Übergewicht Vortrag und Lesung, 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, rashida@telering.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20 Uhr Un Scarlet Road Metrokino 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20.30 Uhr Salziges Wasser Mundart-Film, Galerie.Z, Hard 20.30 Uhr Seelax Screamshots, Musikkabarett Freudenhaus 21 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater, Foyer Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Sehnsucht nach dem Grünen Leben: Nachhaltigkeit als Megatrend Podiumsdiskussion mit Claudia Roth, Eva Glawischnig, Rudi Anschober, und Johannes Rauch

30. Mai 19 Uhr Festspielhaus Bregenz Eintritt frei. Anmeldung: vorarlberg@gruene.at

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn & Taxis, ab 13.4. - 12.5. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Judith Fegerl Spannungsbilder, GalerieZ. Hard bis 8.6. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10.

Kunst Hand Werker Markt

Lindau

Auf der Insel am Schrannenplatz

Pfingsten 19. und 20. Mai So 11-19 und Mo 11-18 Uhr

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Mo

Pfingstmontag


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nachmittags radtour

Wann:

vortrag inkontinenz

Wann:

grosses springturnier

Mittwoch 22. Mai 14 Uhr Welle beim Hafen Bregenz

Lockere Nachmittags-Radtour des Seniorenbundes Bregenz. Diesmal geht es ganz gemütlich Richtung Lindau - Wasserburg - Kressbronn nach Nonnenhorn, wo wir einen Einkehrschwung in einer netten Rädlewirtschaft machen. Gestärkt radeln wir dann auf einer anderen Route wieder nach Hause. Wem das Zurückradeln zuviel wird, der hat die Möglichkeit, um 17.20 Uhr bequem auf dem Schiff die Heimreise zu genießen. Info: Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Wo:

Mittwoch 22. Mai 18 - 19.30 Uhr Lebensraum Bregenz Soz. Zentr. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Was gibt es für Hilfen? Referentin: DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Beckenbodentrainerin, Dornbirn. Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Alter treffen. An diesem Abend erfahren Sie Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen, Einlagen, Hilfsmittel usw. aber auch, was kann Frau/Mann vorbeugend dagegen machen. Wir werden uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Abend auf. Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 0557452700-12. Eintritt frei!

Wann:

Sa 18. - Mo 20. Mai

Wo:

BRV Anlage Bregenz

Wie jedes Jahr wird am Pfingstwochenende auf der Anlage der BRV Bregenz das Große Springturnier stattfinden. Zahlreiche Starter aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden in Bewerben der Klasse E bis Bewerben der Klasse S gegeneinander antreten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt – das Team der BRV freut sich Sie mit einem reichhaltigen Salatbuffet, diversen Grillgerichten und Kuchen verwöhnen zu dürfen

Wo:

DVD-Tipp

„Wrong“ ist verdammt richtig! Es gibt immer wieder Perlen in den DVD-Neuveröffentlichungen zu entdecken. Wer abgedrehte Filme im Stil von „Mann beißt Hund“ oder auch „Beeing John Malkovich“ bzw. „Schräger als Fiktion“ zu schätzen weiß, hat mit Sicherheit auch bei „Wrong“ seine Freude. Schon der Inhalt ist bizarr: Ein Mann, der zwar seinen Job verloren hat, aber immer noch zur (fiktiven) Arbeit geht und völlig kommunikationsgestört zu sein scheint, gerät vollends aus den Fugen, als eines Tages sein Hund verschwunden ist. Auf der Suche nach dem Tier begegnet er jeder Menge kurioser Gestalten und die Reise wird eine in sein Innenleben. Der Schöpfer des fast genial zu nennenden Machwerks, Quentin Dupieux, ist ein Quereinsteiger aus der House-Szene, der sich als DJ und Produzent einen Namen gemacht hat. Aber schon sein erster Spielfilm „Rubber“, die Geschichte eines amoklaufenden Reifens, versetzte Kritiker und Kultgemeinde in Erstaunen. Mit „Wrong“ folgt nun der bereits deutlich aufwendiger produzier-

Kleintierschau.

„Wrong“, Frankreich 2012, Regie: Quentin Dupieux, mit Jack Plotnick, Eric Judor, William Fichtner; erhältlich im DVD-Handel te Nachfolger, ein experimenteller Trip ins Reich des Wahnsinns, vollgestopft mit den schrägsten Typen der neueren Filmgeschichte und mit einer Optik ausgestattet, die einem House-Trip in

der Disco durchaus nahe kommt. Da Filme wie „Wrong“ in den hiesigen Kinos nicht oder nur kurz laufen, scheint also der Weg ins DVD-Geschäft fast unumgänglich. (rj) OOOOo

Der Rassekleintierzuchtverein Wolfurt veranstaltet am Pfingstmontag, 20. Mai, beim Cubus in Wolfurt eine Freilandschau. Der Verein präsentiert seine Rassekaninchen und Rassegeflügel. Ein besonderes Highlight ist der Streichelzoo für die Kinder. Die Veranstaltung ist bewirtet und für Unterhaltung ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Vereinshaus statt. (ver)

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Donnerstag, 16. Mai 2013


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Donnerstag, 16. Mai 2013

20 Jahre Filmforum Bregenz Interkulturelles Fest und Filmklassiker am Fr., 24. Mai im Bregenzer Metrokino Rund 160.000 Besucher bei über 1.500 Filmen: Diese beeindruckende Bilanz feiert das Filmforum Bregenz am nächsten Freitag, dem 24. Mai anlässlich seines 20-jährigen Bestehens im Bregenzer Metro Kino, bei der neben musikalischen und kulinarischen Spezialitäten auch der Film „Sein oder Nichtsein“ in Originalfassung – der Auftaktfilm des Filmforums vor 20 Jahren – zu sehen sein wird.

Heikle Themen forciert Nach wie vor geht es dem Filmforum Bregenz darum, ein kontinuierliches Angebot an anspruchsvollen und ausgesuchten Filmen zu zeigen. Filme, die im kommerziellen Kino oftmals nicht gezeigt wer-

Filme wie Seidls Paradies-Trilogie präsentiert das Filmforum seit 20 Jahren. den. Die Filmauswahl orientiert sich an den Interessen und Vorlieben der Aktiven sowie an Publikumsvorschlägen und Anfragen von Kooperationspartnern um somit die gewünschte Vielfalt des Programms zu erreichen. Es sollen vor allem auch gesellschaftspolitisch relevante Themen wie Bildung, NS-Geschichte, Demenz, Homosexualität, Kinderrechte, Migration und so weiter zur Sprache gebracht und ein Diskurs darüber gefördert werden. Bei der Präsentation Österreichischer und Vorarlberger Filme waren immer wieder

zahlreiche Filmschaffende zu Gast und standen für eine Diskussion zur Verfügung. Als Kooperationspartner sind unter zahlreichen anderen die Bregenzer Festspiele, das Kunsthaus Bregenz, das Theater Kosmos, die Diagonale Graz, das Jüdische Museum Hohenems, das Amt der Stadt Bregenz, die Malingesellschaft, die Vorarlberger LehrerInneninitiative zu nennen. Kinder, Senioren & Freiluft Bis letztes Jahr organisierte das Filmforum auch das Kinderkino, das vor allem in seinen Anfängen

Beim Filmforum knallen die Korken von den Kindern der Region regelrecht gestürmt wurde. Daneben gab es für einen Zeitabschnitt das Filmfrühstück und auch ein Seniorenkino wurde realisiert. Die Vorstellungen des Freiluftkinos sind inzwischen etabliert und beliebt. Das 20 Jahr-Jubiläum feiert das Filmforum filmisch mit dem einstmaligen Eröffnungsfilm Sein oder nicht Sein im Metrokino. Alle Filmfreunde sind zu Filmvorführung, Sektempfang mit Livemusik sowie Fingerfood Buffet und Musik im Metro Café herzlich eingeladen. (rj)

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Im Februar 1993 gründete eine ambitionierte Gruppe das Filmforum Bregenz und nahm im Metrokino unter der damaligen Leitung von Architekt August Weißhaar den Spielbetrieb auf. Die Grundmotivation war, anspruchsvolle und aktuelle Filme in der OmU Fassung in Bregenz zu zeigen und eine Kooperation und Vernetzung mit Partnern aus der Region zu erreichen. Von Anfang an bestand die Idee, als Gruppe zu arbeiten und somit eine breite Vielfalt in der Programmierung zu gewährleisten.


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 16.5. 14.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung anschl. Jause im Pfarrheim 19.5. Pfingstfest 10 Uhr Firmung mit Prälat Dr. Hans Fink. Es singen die „Grandi Amici“ anschl. Agape 19 Uhr feierliche Vesper 20.5. Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst 24.5. Lange Nacht der Kirchen von 18 – 23 Uhr stündlich Führungen und Erklärungen des Silberaltars und der Michaelskapelle Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. MAIANDACHTEN: Donnerstag und Sonntag 19 Uhr

So 19.5. Hochfest von Pfingsten 10 Uhr Hl. Messe musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink Mo 20.5. Pfingstmontag 10 Uhr Hl. Messe keine VA-Messe zu Pfingstmontag Pfarrwallfahrt nach Hittisau zur Pfarrkirche zu den Hl. Drei Königen Am Donnerstag, 16. Mai 2013 Abfahrt: 13.30 Uhr am Kirchplatz St. Gebhard Wir fahren in den schönen Bregenzerwald nach Hittisau. Dort feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir die Wallfahrt ausklingen. Über eine Anmeldung würden wir uns sehr freuen! Im Pfarrbüro – Tel.: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel.: 65473 „Gemeinsam sind wir stark!“ Für unsere 33 Firmkandidaten und Firmkandidatinnen geht das Vorbereitungsjahr dem Ende zu. Damit nähern wir uns aber auch seinem Höhepunkt – der Firmung – Samstag, 25. Mai 2013 um 18 Uhr Musikalisch mitgestaltet von Jugendlichen aus unserer Pfarre unter der Leitung von Frau Uli Harrich. Dekan Paul Solomon wird den Firmlingen das Sakrament der Firmung spenden.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 19.5. PFINGSTEN; beim Pfingstgottesdienst um 10.30 Uhr gedenken wir der Verstorbenen des Monats Mai; das waren 2010 Olga Rüscher, Beate Mensch, Elfriede Otavnik, 2011 Alexander Metzler, 2012 Eveline Urban-Reber 20.5. Pfingsmontag: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 24.5. Lange Nacht der Kirchen Besondere Termine 22.5. 14.30 Uhr Seniorennachmittag (Maiandacht in der Nepomukkapelle, anschließend Kaffee und Kuchen im Austriahaus)

Donnerstag, 16. Mai 2013

Maiandachten 2013 Do 16.5. Kirchenchor Mi 22.5. Liturgiekreis - Martinskirche Do 23.5. Firmgruppe 2017 Mi 27.5. Vesper Arnold Feurle Beginn jeweils um 19.30 Uhr Musik zum Gottesdienst So 19. Mai, 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr, 24.5. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr, 17.5. und Fr, 31.5. Maiandachten in der Pfarre Mariahilf jeweils am Mittwoch, 22. und 29. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Bitte beachten: Wenn eine Totenwache ist, entfällt die Andacht. Do 16.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im April, Mai und Juni Verstorbenen: Alois Sporeni, Rita Ronchese, Julius Trotter, Luise Eder, Luise A. Veranic, Christa Angerer, Richard Bernroider, Siegfried Leimegger, Herbert Gehrer, Gerhard Blum, Josef Guido Gmeiner Fr 17.5. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. So 19.05. Am Pfingstsonntag lädt das Kinderliturgie-Team um 11 Uhr alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Mo 20.5. Am Pfingstmontag feiern wir um 11 Uhr Messe in der Pfarrkirche Mariahilf. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

DO 16.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 17.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Maiandacht SA/SO 18./19.5. Hohes Pfingstfest SA 18.30 Uhr Vorabendmesse

SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 20.5. Pfingstmontag 10.30 Uhr Hl. Messe DI 21.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 22.5. 19.30 Uhr Abendmesse DO 23.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

✆ 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280

19.5 Pfingsten 19 Uhr Festgottesdienst. Eine Schale will ich sein. Gute Erde will ich sein, gelockert für den Samen der Gerechtigkeit. Gute Erde für Dich, Heiliger Geist! Ein Flussbett will ich sein, empfänglich für das Wasser der Güte. Ein Flussbett für Dich, Heiliger Geist! 20.5. Kein Montagsgebet 26.5. 19 Uhr Gottesdienst. Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens und Gerechtigkeit 27.5. 18:30 Montagsgebet

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper


Pfarreien

Donnerstag, 16. Mai 2013 Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe 20.5. Pfingstmontag 9.15 Uhr Hl. Messe

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

✆ 71228

So 19.5. Hohes Pfingstfest, 7:30 Uhr Festgottesdienst, 17:15 gesungene Vesper Mo 20.5. 7:30 Hl. Messe Di 21.5. 9 Uhr Hl. Messe, 19:30 Uhr Maiandacht mit Männerchor Mi 22.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Uhr Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40 Do 23.5. 18 Uhr Hl. Messe Fr 24.5. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 25.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396

Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218

Do 16.5. 20 Uhr Kontaktgruppe: Stadtführung Lindau mit dem Nachtwächter Fridolin; Treffpunkt Bhf Lindau, 18.35 Uhr So 19.5. 9.30 Uhr Fest-Gottesdienst zur Konfirmation Mo 20.5. 9.30 Uhr AbendmahlsGottesdienst So 19.5. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal Mo 20.5. 11.30 Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst auf dem Walmendingerhorn (nähe Bergstation)

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907

16.5. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 19.5. Sonntag 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst 21.5. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde 23.5. Donnerstag 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do 16.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 19.5. in Bregenz mit Hard und Lochau Übertragungs-Gottesdienst um 10 Uhr - Pfingsten Do 23.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! info@rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

✆ 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862

Do 16.5. 20 Uhr Kleingruppe Fr 17.5. 20 Uhr Gebetsabend So 19.5. 10 Uhr Gottesdienst Do 23.5. 20 Uhr Keine Bibelstunde

Kloster Riedenburg

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

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✆ 90320 Anzeige

Arlbergstraße 88


Donnerstag, 16. Mai 2013

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Technik anders vermittelt START-Vorarlberg: Jugendliche schlüpfen in Lehrerrolle START-Stipendiaten vermitteln Technik „light“ für Schüler der Volksschule Bregenz Rieden – Abschlussveranstaltung des Mentoring-Projekts am 21. Mai mit Besuch der Firma Doppelmayr Die Bereiche Technik und Naturwissenschaften halten selbst für Zehnjährige spannende Eindrücke bereit. Im Rahmen eines Mentoring-Projekts vermitteln Jugendliche von START-Vorarlberg das komplexe Thema Technik Schülern der Volksschule Rieden durch einfache Experimente oder Bilderrätsel. „Die Kinder können dadurch einerseits für technische und naturwissenschaftliche Aspekte sensibilisiert werden, andererseits sollen die 10- bis 13-Jährigen durch die älteren Vorbilder und Mentoren Freude am Lernen erfahren“, erläutert Bianca Goldmann, Projektkoordinatorin von START-Vorarlberg. Den Abschluss des fünfwöchigen Mentoring-Programms bildet ein gemeinsamer Besuch der Firma Doppelmayr.

Technik zum Anfassen für Volksschüler vermitteln die Mentoren von START-Vorarlberg.

START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migrations-

hintergrund bis zur Matura-Prüfung in einem speziellen Stipendienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Piz Buin-Stiftung initiiert und wird in ihrem fünften Jahr von insgesamt 31 Paten – Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen – unterstützt. Seit 2013 ist STARTÖsterreich und seine Teilorganisationen ein gemeinnütziger Verein. Spenden sind daher steuerlich absetzbar. Nähere Informationen unter www.start-stipendium.at (red)

www.autohaus-malang.at

www.autohaus-malang.at

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Audi A1 1.2 TFSI

Audi A6 Av. 3.0 TDI quattro

birn Markt, Feldkirch Oberau und Bludenz St. Peter. Zum Abschluss des Mentoring-Programms werden am 21. Mai rund 90 Schüler Technik hautnah erleben können: Doppelmayr sowie die STARTPaten Firmen Rondo-Ganahl und Getzner Textil empfangen die Kinder und ermöglichen konkrete Einblicke in die Technik im Produktionsalltag.

www.autohaus-malang.at

VW Golf Plus Trendline TDI

Jungwagen, weiß, EZ 11/2011, 85 PS, 9.218 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 15.550,-

grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarmlehne, uvm. Euro 9.660,-

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Insgesamt engagieren sich die acht Vorarlberger START-Stipendiatinnen an vier Vorarlberger Volksschulen: Bregenz Rieden, Dorn-

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der Forscherbox „Wif-zack“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg soll bei den Kindern die Neugierde und das Interesse für technische und naturwissenschaftliche Abläufe vor dem Eintritt in eine höhere Schule geweckt werden. Spielerisches Lernen und Spaß stehen im Vordergrund.

Einmal wöchentlich widmen sich die START-Vorarlberg Stipendiatinnen Deniz Cebeci und Amina Samchanowa aus Bregenz einer Schülergruppe der Volksschule Rieden. „Die Kinder sind sehr neugierig. Auch persönlich ist es eine gute Erfahrung, einmal selbst die Rolle des Lehrers zu übernehmen“, berichten die Mädchen unisono. In den rund 90 Minuten ehrenamtlicher Zeit und mit Hilfe etwa der Forschermappe sowie


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Concerto Stella Matutina

Lange Nacht der Kirchen

Barockorchester produziert zweite CD live auf Kulturbühne AMBACH

Freitag 24. Mai 2013, 18 Uhr bis Mitternacht.

An Pfingsten ist Vorarlbergs einziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internationalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vorarlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet heute Donnerstag, dem 16. Mai ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Gleichzeitig wird an diesem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien.

32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten zwischen 18 Uhr und Mitternacht ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Licht weniger Kerzen und im Scheinwerferlicht, bei meditativer Musik und in rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Näheres dazu erfahren Sie in der nächsten Ausgabe oder auf der Homepage unter www.lange nachtderkirchen.at (pr)

„Die Einladung zu den Internationalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarlberger Publikum nicht vorenthalten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert heute Abend wird für die zweite CD des Barockorchesters live mitgeschnitten.

Stille, rockige Klänge und vieles mehr gibt es bei der „Langen Nacht der Kirchen“

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Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valentini, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklänge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musikalische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italienischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel nach Italien gekommen, um sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern

Das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ eilt von Erfolg zu Erfolg. im Bereich der Alten Musik. Heute ist dieses Programm auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis zu erleben. Concerto Stella Matutina Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Unter dem Motto

„Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen. Konzertmeisterin ist Silvia Schweinberger. (rj)

Kameradschaftsbund Bregenz im Kloster. „Bete und arbeite“, aber auch kontemplatives (von Ruhe und sanfter Aufmerksamkeit geprägtes) Leben kennzeichnen den Tagesablauf der Zisterzienser. Als Vorspann für die Mitgliederversammlung, die alljährlich im Gasthof „Lamm“ – in unmittelbarer Nähe zum Kloster Mehrerau – stattfindet, wollten die Teilnehmer einmal etwas mehr über „ihr“ Kloster erfahren. Dabei verstand es Pater Konrad in humorvoller Weise, die Räumlichkeiten vorzustellen und die Tagesabläufe zu erläutern. Viele sahen zum ersten Mal unter andrem die Unterkirche, Marienkapelle, Bibliothek mit einer Unzahl von Büchern und erfuhren andere „Geheimnisse“ des Klosters. Die authentischen Schilderungen über das Klosterleben brachten Einblick und Einsicht in die mystischen Besonderheiten. Die Mitgliederversammlung selbst mit den üblichen Agenden und zahlreichen Ehrungen für 25- bzw. 40-jährige Mitgliedschaft, zu denen Landespräsident Alwin Denz extra angereist war, konnte – nicht nur – auf Grund des Klosterbesuches in besonders kameradschaftlichem Geiste durchgeführt werden. (rj)


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Gesundheitsgefahr durch Krach

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Dauerhafte Lärmbelastung macht krank, machte der VCÖ anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm aufmerksam. Der Kfz-Verkehr ist in Österreich der größte Lärmerreger. Jeder 5. Vorarlberger wird durch den Lärm von Autos, Lastwagen und Motorräder beeinträchtigt. Der VCÖ weist darauf hin, dass Tempo 30 statt 50 im Ortsgebiet den Lärm so stark verringert, wie die Halbierung des Verkehrs. Ein Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger leidet unter einer zu hohen Lärmbelastung. Der VCÖ weist darauf hin, dass der Kfz-Lärm der größte Lärmerreger ist. Mehr als die Hälfte aller Personen, die unter zu viel Lärm leiden, geben den Lärm von Pkw, Lkw sowie Moped und Motorräder als Hauptursache an. „Insgesamt leidet jede fünfte Person in Vorarlberg unter dem Lärm des Kfz-Verkehrs“, macht VCÖ-Experte Markus Gansterer aufmerksam. Die weitere Reihenfolge bei den Lärmquellen: Nachbarwohnungen, Baustellen, andere Verkehrsmittel (Flugverkehr, Bahn), Freizeit- und Tourismuseinrichtungen sowie Lokale und Gaststätten. Lärm ist nicht nur ein Ärgernis, sondern auch eine große Gesundheitsgefahr. Verkehrslärm macht krank. Dauerhafte Lärmbelastung kann zu Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck, Konzentrationsstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen und sogar Diabetes führen. Personen, die an stark befahrenen Straßen wohnen, haben ein um 20 Prozent erhöhtes Herzinfarktrisiko. Der VCÖ weist darauf hin, dass Tempolimits starken Einfluss auf die Lärmbelastung haben. Bei

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50 km/h sind die vom Fahrzeug verursachten Rollgeräusche lauter als der Motorenlärm. Wird das Tempo von 50 auf 30 km/h verringert, dann sinkt die dauerhafte Lärmbelastung um drei Dezibel, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Tempolimit 30 statt 50 macht zudem den Verkehrsfluss gleichmäßiger, es gibt weniger Bremsund Beschleunigungsvorgänge und weniger spritfressenden Stop & Go Verkehr. Damit wird der Verkehr erneut leiser, weil beim Beschleunigen viel Lärm erzeugt wird. Der VCÖ spricht sich für eine Herabsenkung des Tempolimits im Ortsgebiet von 50 auf 30 km/h aus, mit der Möglichkeit begründeter Ausnahmen nach unten und oben. „In Graz funktioniert diese Regelung seit mehr als 20 Jahren und hat zudem die Verkehrssicherheit deutlich erhöht“, so Gansterer. Für die Anrainerinnen und Anrainer entlang der Transitrouten sind zudem Maßnahmen für einen effizienteren Gütertransport wichtig. „Der Pferdefleischskandal hat wieder einmal sichtbar gemacht, wie viele Güter sinnlos quer durch Europa gekarrt werden. Durch eine höhere Lkw-Maut und der stärkeren Kontrolle der bestehenden Tempolimits sowie der Einhaltung der arbeits- und sozialrechtlichen Standards wird unnötiger Transport zu teuer, der Lkw-Verkehr und die Lärmbelastung nehmen ab“, betont Gansterer. Derzeit sammelt eine europaweite Bürger-Initiative Unterschriften für Tempo 30 im Ortsgebiet. Die Initiative kann auch über www.vcoe.at unterstützt werden. VCÖ-Factsheet zur Wirkung von Tempo 30 unter www.vcoe.at (red)

Jeder 5. Vorarlberger wird durch Lärm des Kfz-Verkehrs belastet.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Was uns verbindet Harder Welten segeln auf gutem Kurs vom 14. bis 16. Juni 2013 Vom 14. bis 16. Juni 2013 erwartet WIGE-Obmann Hap Krenn bis zu 10.000 Besucher, wenn die Harder Welten zum vierten Mal das repräsentative Schaufenster der Seegemeinde bilden.

Kaufkraft binden, sanft mobil bleiben Bürgermeister Harald Köhlmeier verweist auf das Konzept der nachhaltigen Mobilität: FahrplanErweiterungen für den ÖPNV sowie der weitere Ausbau der Radverkehrswege sind geplant.

Dass die sanfte Mobilität ein besonderes Anliegen ist, machte die Eröffnung von Vorarlbergs erster Fahrradstraße deutlich. Auch bei den Harder Welten gibt die Gemeinde diesem Thema Raum: So wird ein Slow-Bike-Race veranstaltet, bei dem mit dem Fahrrad eine bestimmte Strecke möglichst langsam zurückzulegen ist. Ein Shuttle Bus der alle Hofsteiggemeinden (Kennelbach, Wolfurt, Schwarzach, Lauterach und Hard) im Stundentakt miteinander verbindet, spricht für das Mobilitätskonzept der Region. illwerke vkw präsentiert Smart City Rheintal Markus Dietrich: Daran anknüpfend freuen wir uns auf weitere Aussteller: „Smart City Rheintal“ ist ein Projekt der illwerke vkw, das innovative Technologien wie intelligente Haustechnik, neue Formen der Mobilität, energieeffiziente Wärmebereitstellung, kom-

munizierende Netze erstmals in einem Gesamtprojekt zusammenführt. Eines von vier Vorzeigeprojekten von Smart City Rheintal ist das Bauprojekt „In der Wirke“. Bei den Harder Welten haben Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, „Wohnkomfort der Zukunft“ im Energiesparhaus „vamos“ zu erleben. Programm, Genuss und Kulinarik Dagmar Ullmann-Bautz stellt wieder ein breites und kurzweiliges Kulturprogramm auf die Beine. Hard am Bodensee zeigt was es hat. Die Ausstellung bietet bei freiem Eintritt abwechslungsreiche Unterhaltung mit Musik und Darbietungen auf der Aktions- und Foyerbühne. Das Hohenemser Tanzhaus und verschiedene Lebenshilfe-Werkstätten werden sich im Rahmen des Kulturprogrammes präsentieren. Neben Harder Betrieben bringen sich Vereine,

Künstler, Schulen und Kindergärten in das ambitionierte Projekt ein – insgesamt sind über 70 Aussteller dabei. Vom Bienenzuchtverein bis zur eigenen Künstlermeile mit Ateliers in Aktion, ist allerhand zu bestaunen. Eine Fotoinstallation des Harder Gemeindearchivs zusammen mit dem Fotoklub Hard wird mit Gratis-Portraitfotografie für Kinder ergänzt. Ein umfangreiches und vielfältiges GastronomieAngebot sowie das Flanieren und Einkaufen in einer regionalen „Genuss-Meile“ runden den attraktiven Rahmen ab. (pr)

INFO Öffnungszeiten: Freitag, 14. Juni 14 bis 21 Uhr Samstag, 15. Juni 10 bis 18 Uhr Sonntag, 16. Juni 10 bis 16 Uhr Eintritt frei! Informationen und die komplette Ausstellerliste auf: wigehard.at

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Die Harder Welten stehen heuer unter dem Motto „Was uns verbindet“ und werden neben interessanten Firmenpräsentationen das Thema hochqualifizierte Fach- und Lehrlingsausbildung zum Schwerpunkt haben. Die Unternehmen Alpla, Faigle, Willy Hermann und Künz präsentieren sich als Facharbeiter-Schmieden, die qualifizierte Arbeitskräfte in der Kunststoff-, Metall- und Textilindustrie ausbilden. Traditionelle Klein- und Mittelbetriebe bilden wiederum das gesunde Rückgrat der Gemeinde. „Welten“-Organisator Markus Dietrich: „Großer Wert wird heuer auf die vielen Facetten, die Hard und die Wirtschaftsregion bieten, gelegt.“ So wird die Bäckerei Kainz ein Schaubacken veranstalten, Schiffsbauer, Bodenleger, Einzelhandelsgeschäfte und Reisebüros u.v.a. sich vorstellen. Dietrich: „Auch das gemeinschaftliche Umfeld mit Vereinen, Initiativen, Freizeitangeboten etc. verbindet uns in diesem Lebensraum. Heuer erstmals mit dabei sein wird auch die Wirtschaftsregion Hofsteig mit einem gemeinsamen Stand“.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

„Wir“ kann ziemlich alles sein Landestheater präsentiert unter dem Motto „Wir“ vielseitigen Spielplan für 2013/14 neben klassischen Musikern auch die österreichische Indie-Formation „Naked Lunch“ auf der Bühne stehen wird. Abschließender Höhepunkt ist „Das große Welttheater“ nach Calderon de la Barca, eines der bedeutendsten Werken der spanischen Literatur, das musikalisch wieder von Markus „Marquee“ Nigsch behandelt wird und an einem Außenspielplatz im Mai 2014 stattfindet.

Von Raimund Jäger „Wer sind „WIR“ und was macht uns aus? Das sind die Fragen, mit denen wir als Vorarlberger Landestheaters uns in der kommenden Spielzeit auseinandersetzen wollen“, meinte Intendant Alexander Kubelka anlässlich der Präsentation des neuen Spielplans 2013/14, der vergangene Woche im Kornmarkttheater vorgestellt wurde. In seiner ersten Amtshandlung außerhalb des Landtagsgebäudes begrüßte auch der frisch gebackene Kulturlandesrat Harald Sonderegger die LandestheaterVerantwortlichen und wurde von KUGES-Geschäftsführer Werner Döring auch gleich mit dem Problem der nötigen Nachrüstungsarbeiten – vor allem auf technischem Gebiet – im Landestheater konfrontiert; die Summe von 2,5 Millionen Euro wurde dabei genannt. Aber nicht infrastrukturelle Probleme standen auf der Tagesord-

Intendant Alexander Kubelka (flankiert vom neuen Kulturlandesrat Harald Sonderegger (l.) und Dramaturg Dirk Diekmann) erklärt das Programm. nung, sondern vor allem die Präsentation des neuen Spielplans des kleinsten Landestheaters Österreichs, der sich wiederum durch recht viel Musiktheaterproduktionen beziehungsweise Stücken, in denen Musik eine tragende Rolle spielt, auszeichnet. Interessante Kooperationen Recht eigenwillig sind auch manche Kooperationen, bei denen das Landestheater durchaus den Mut hat, über den Tellerrand zu schauen. So wird der international renommierte Architekt Carlo Baumschlager bei der ersten Produktion des neuen Spielplans, Brechts’s „Mutter Courage und ihre Kinder“, die Bühne gestalten (Premiere September 2013). Dass durch die Übernahme des Landes die Möglichkeiten und Freiheiten der

künstlerisch Tätigen am Landestheater größer wurden, zeigt der ungehemmte Drang des Intendanten an Premieren. Beinahe im dreiWochen Rhythmus werden an den beiden Häusern (die so genannte kleine Bühne wartet im neuen Spielplan ebenfalls mit vier Neuinszenierungen und zwei Wiederaufnahmen auf) Premieren gefeiert. Am interessantesten sind wohl „Wir lieben und wir wissen nichts“ von Moritz Rinke unter der Regie von Chefdramaturg Dirk Diekmann, einer modernen Parabel über Arbeit und Wohnraum, Kubelkas Inzenierung der Hausoper in Kooperation mit den Landessymphonikern, die sich erneut bei Verdi bedient („Rigoletto“ im Februar 2014, vor allem aber auch „Alcin@“, einer der letzten Opern von Händel, bei dem

Zuckerl am „Kleinen Haus“ Komplettiert wird das Programm im großen Haus durch eher konventionelle Stücke aus dem Standard-Repertoire, die laut Diekmann schon lange diskutiert wurden, im gegenwärtigen „Wir“Rahmen (der nicht immer nachzuvollziehen ist) aber nun ihren Platz gefunden haben: Der moderne Klassiker „Die Physiker“ von Dürrenmatt, Lessings Trauerspiel „Emilia Galotti“, der unvermeidliche „Zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist sowie Thomas Bernhards „Holzfällen“. Wie immer in den letzten Jahren sollte man ein interessiertes Auge auf die Aufführungen der „Kleinen Bühne“ werfen – die intime Atmosphäre und die Nähe zu den Akteuren beschert sicher auch bei Peter Turrinis „Alpenglühen“, Daniel Glattauers „Gut gegen Nordwind“, Roddy Doyles „Die Frau, die gegen Türen rannte“ sowie „Sisters of Swing“, einer Revue über die Andrew Sisters schöne Momente. Ein umfangreiches Jugendprogramm sowie das Weihnachtsmärchen (heuer „Ronja Räubertochter“) runden den umfangreichen neuen Spielplan ab.

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Ungewöhnliches - wie die Kooperationen mit Stararchitekt Carlo Baumschlager oder der Indirock-Band „Naked Lunch“ – und manch Traditionelleres von Lessing bis Bernhard präsentierte das Vorarlberger Landestheater unlängst angesichts der Veröffentlichung des Spielplans 2013/14. Vermehrt wird auch in der kommenden Saison, die unter dem Motto „Wir“ steht, wieder auf Musik und Musiktheater gesetzt.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Tausende feiern das Einhorn Dritte Auflage des Brauereifestes in Bludenz

Mehr als fünfzehntausend Festgäste waren zum diesjährigen Brauereifest der „Fohrenburg“ nach Bludenz gekommen. Nahezu ideales Festwetter und ein beeindruckendes Rahmenprogramm sorgten für den stimmungsvollen Rahmen, der auch die Nächte zum Tag werden ließ.

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Bereits zum dritten Mal veranstalteten die „Einhörner“ den frühlingshaften Maireigen, der am Freitagabend mit der Krönung der zweiten Vorarlberger Bierkönigin seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Raphaela Dünser aus Thüringerberg ist die Nachfolgerin von Sabine Zerlauth und wird die Marke „Fohrenburger“ sowie die regionale Biertradition in den kommenden zwei Jahren würdig repräsentieren. Die Musikgruppe „Silbertaler“ aus dem Montafon heizten bereits zum Auftakt im Festzelt richtig ein und brachte die

Stimmung am ersten Festabend zum Kochen. Offiziell wurde das Brauereifest am Samstag mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner und Braumeister Andreas Rosa eröffnet. Moderiert wurde das fröhliche Geschehen von Spaßvogel Harry Prünster und Sandra Aberer, die zahlreiche Prominenz zum unterhaltsamen Interview auf die Bühne baten. Eine neue Attraktion wurde mit dem Brauereifest in Bludenz gefeiert, denn der erste Bludenzer Maibaum, mit einer Höhe von fünfundzwanzig Metern, steht nun im Brauereihof. “Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen und heuer passte der Festtermin dafür ideal“, freut sich Geschäftsführer Hans Steiner,

der seine Landsleute nach Bludenz einlud. Das Aufstellen des Maibaumes übernahm die Salzburger Trachtengruppe „die lustigen Salzburger“ mit Unterstützung der Fußballspieler des SCR Altach. Musikalisch und tänzerisch wurde die Zeremonie von der Trachtengruppe Bludenz begleitet. Für alle Interessierten, die immer schon wissen wollten, wie die „Gerste flüssig wird“ oder „wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ war die Brauerei ganztägig für Führungen und Rundgänge geöffnet. Zum Abschluss konnte sich jeder Gast durch die Fohrenburger Spezialitäten „proBIERen“. Die Partyband „Freibier“ brachte am Samstag das Festzelt erneut zum Brodeln – stimmungsvolle Musik für Jung und Alt hielt die Gäste nicht mehr auf den Bänken. Am Sonntagvormittag sorgten die Brazer Böhmische und Krainer Bluat für die zünftige Frühschoppenstimmung. (bach)

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Foto: Werner Bachmann

Braumeister Andreas Rosa, Sabine Zerlauth, Bierkönigin Raphaela Dünser, Sandra Aberer und Fohrenburg-Chef Hans Steiner.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Herbert Geringer informiert Neuheiten fĂźr Balkon und Terrasse! Mit den wärmenden Sonnenstrahlen werden unsere Balkon- und Terrassenanlagen zum Wohnzimmer im Freien. Ăœppige BlĂźten, gesunde pflegeleichte Pflanzen machen aus Ihrer Anlage ein persĂśnliches Paradies. Doch was bedeutet der Begriff pflegeleicht? Ich verstehe darunter vitale, gesunde Pflanzen, die von Krankheiten und Schädlingen wenig, oder Ăźberhaupt nicht bedroht sind. BlĂźtenklassiker, die es Ihnen nicht Ăźbel nehmen, wenn Sie einmal vergessen haben Ihre Lieblinge mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Grundsätzlich sollten mit pflegeleichten Pflanzen auch „UngeĂźbte“ Erfolge erzielen. Neuheit: „Diplatenia“ begeistert jeden Gärtner Herrliche BlĂźten, eine gesunde vitale Belaubung, BlĂźhfreudigkeit bis zum Frost, all dies zeichnet

Herbert Geringer

diese Pflanze aus, die gelegentlich auch unter dem Namen „Robin Hood“ angeboten wird. Diese Pflanze ist wirklich pflegeleicht und vorausgesetzt, Sie verfĂźgen Ăźber ein kĂźhles, helles Winterquartier, kĂśnnen Sie die „Diplatenia“ problemlos Ăźber die kalte Jahreszeit bringen, um sich im nächsten Jahr an der Ăźppigen BlĂźtenpracht erfreuen.

wächsen und begeistert mit einer opulenten BlĂźtenpracht. Solanum jasminoides blĂźht, wie die „blau blĂźhende Verwandtschaft“durch den ganzen Sommer. Die Farbe WeiĂ&#x; bringt jede andere Farbe zum Leuchten und gleichgĂźltig, ob als Strauch, Spalier oder Bäumchen, man kann Solanum jederzeit schneiden.

Solanum sorgt fĂźr gute Laune Solanum Bäumchen und Sträucher sind wahre Klassiker. BlĂźhen von April bis zum Frost. Voraussetzung fĂźr den Erfolg ist eine gute Qualität und regelmäĂ&#x;iges DĂźngen. Ăœbrigens, die Farbe Blau lässt sich hervorragend mit anderen Farben kombinieren. Solanum zählt zu den Nachtschattenge-

Wie erkennt man beim Einkauf eine gute Pflanzenqualität? • Kompakter Aufbau, • Kräftige Triebe • Gute Verzweigung – viele Knospen und BlĂźten • Angemessene TopfgrĂśĂ&#x;en • Normale BlĂźtenfarbe – nicht ausgeblichen • Keine gelben Blätter.

Mein Tipp: Bitte setzen Sie Ihre Lieblinge in eine gesunde nahrhafte Erde. Verwenden Sie bitte winterharte TĂśpfe, die man nicht direkt auf den Boden stellt. „KĂźbelpflanzen“ begeistern mit Formen, Farben und DĂźften. Die Tage werden länger, die Temperaturen angenehm warm, die VĂśgel stimmen am frĂźhen Morgen ein frĂśhliches Konzert an und fĂźr uns Menschen beginnt die „open air Saison“, die wir mit allen Sinnen genieĂ&#x;en dĂźrfen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 18°

Min: 11° / Max: 20°

Min: 10° / Max: 14°

Am Freitag unbeständig mit einem Mix aus Sonne, Wolken aber auch teils gewittrigen Schauern. Etwas kßhler! Am Samstag sehr ungewiss, da wir an einer Luftmassengrenze liegen. Wolkig bis aufgelockert, Schauer eher weniger jedoch auch damit ist zu rechnen - je nach dem ob es nochmals fßr FÜhneinfluss reicht. Der Sonntag fällt kßhl und nass aus. Immer wieder kann es regnen. Die Werte gehen deutlich zurßck.

Trend

Lukas Alton

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Fßr die Jahreszeit durchschnittlich mild aber immer noch wechselhaft mit mÜglichen Schauern (vor allem in den Abendstunden) geht es weiter. Die Anzahl der Sonnenstunden nimmt zwar etwas zu - trotzdem ist vorerst kein stabiles Sommer-Hoch in Sicht. Tägliche Updates auf www.wetterring.at

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Freitag


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Gsundheitsbrünnele Sicherer und gesunder Babyschlaf

Foto: aks

Wann spricht man von Plötzlichem Kindstod bzw. SIDS? Geiger: Ein Plötzlicher Kindstod liegt dann vor, wenn ein Kind im ersten Lebensjahr aus unerklärbaren Gründen tot aufgefunden wird und die Untersuchungen, einschließlich Autopsie, keinen Anhalt für eine Todesursache ergeben. An diesem tragischen Geschehen dürften mehrere Faktoren beteiligt sein, wobei insbesondere eine un-

Dr. Harald Geiger

günstige Schlafumgebung (Bauchlage, weiche Unterlage, Decken, Nikotionbelastung…) zusammen mit kindlichen Ursachen (Genetik, Hirnstammveränderungen) eine Rolle spielen. Worauf ist die Verringerung des Auftretens von Plötzlichem Kindstod zurückzuführen? Geiger: Zu einem drastischen Rückgang der Opferzahlen trugen weltweite Kampagnen in vielen Ländern bei, die auf die Gefahr des Schlafes in Bauchlage hingewiesen und stattdessen die Rückenlage empfohlen haben. Manche Länder haben einen Rückgang um bis zu 80 Prozent erzielt, besonders jene, die eine nationale SIDS-Strategie verfolgen. In Österreich führen die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Programme durch. Im Jahr 2011 sind laut Statistik Austria 15 Kinder an SIDS verstorben, das entspricht 2 von 10.000 Lebendgeborenen. Wie schauen die Präventivmaßnahmen in Vorarlberg aus? Geiger: In Vorarlberg gibt es schon sehr lange ein intensives Bemühen zur Verringerung des Plötzlichen Kindstodes mit Hilfe des Risikofragebogens. Nach neuen Erkenntnissen ist aber die Feststellung eines erhöhten Risikos wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da der Plötzliche Kindstod im Einzelfall nicht vorhersehbar ist. Deshalb wird die-

Foto: iStock

Nach wie vor ist der Plötzliche Kindstod (Sudden Infant Death Syndrom: SIDS) die Haupttodesursache bei Säuglingen im ersten Lebensjahr. Insgesamt ist es aber in den letzten Jahrzehnten in fast allen Ländern zu einem deutlichen Rückgang der Opferzahlen gekommen. Warum das so ist und was in Vorarlberg zur weiteren Verhinderung getan wird, erläutert Kinderfacharzt Dr. Harald Geiger von der aks gesundheit.

Zu einem gesunden Schlaf verhelfen Einschlafrituale, eine harmonische und ruhige Umgebung sowie Körperkontakt. ses Programm durch eine Kampagne ersetzt, die auf die Möglichkeiten zur Verminderung des Risikos hinweist. Dazu zählt in erster Linie die Lagerung des Kindes auf dem Rücken, Schlaf in einem Schlafsack – das Bett eines Säuglings sollte frei von allen Gegenständen sein. Schützen Sie Ihr Kind zusätzlich vor Überwärmung und lassen Sie es in absolut nikotinfreier Umgebung schlafen. Zwei große Studien haben darüber hinaus ein verringertes Risiko für geimpfte Kinder ergeben.

Das heißt, wenn ich die Empfehlungen zum sicheren Schlaf beachte, muss ich keine Sorgen vor dem Auftreten eines Plötzlichen Kindstodes haben – wie stellt man sicher, dass alle Eltern diese Information erhalten? Geiger: Die aks gesundheit hat in Vorarlberg ein Netzwerk ins Leben gerufen, das aus Institutionen und Einrichtungen besteht, die in der Beratung von Eltern tätig sind: Hebammen, Diplomkrankenschwestern der Elternberatung (Connexia) und Geburtsabteilungen, Stillberaterinnen, Gynäkologinnen und Gy-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes ist eine Erkrankung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen Mag.pharm. sind erkrankt, die DunkelUlrike Schönauer ziffer ist hoch und laut Studien steigt die Anzahl der Apothekerin in Bregenz Erkrankten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung

lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie (Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Gefäßschädigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordneten Medikamente richtig anzuwenden.

Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans • Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, Größe, etc. • Erklärung und Einschulung bei der Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate


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So vermeiden Sie einen Plötzlichen Kindstod - Rückenlage während des Schlafens - Rauchfreie Umgebung - Raumtemperatur zwischen 18 bis 20°C - Stillen, wenn möglich - Verwendung eines Schnullers zum Einschlafen, sofern das Stillen nicht gefährdet ist - Impfen wird. Sollte sich die Kampagne „Sicherer und gesunder Schlaf“ bewähren, sind weitere Materialien zu relevanten Themen geplant: Stillen, Säuglings- und Kleinkindernährung, Sicherheit und Bindung, Zahngesundheit und Sprachentwicklung / -förderung.

KontaKt aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Eltern werden vor und nach der Geburt ihres Kindes durch zahlreiche Ratschläge überhäuft – sind weitere einheitliche Empfehlungen zu erwarten? Geiger: Die Informationsflut für junge Eltern stellt in der Tat ein wachsendes Problem dar. Durch den Zusammenschluss der Netzwerkpartnerinnen und –partner, soll eine verlässliche, regional abgestimmte Informationsbasis für Eltern und Fachleute geschaffen werden, die fortlaufend angepasst

InFo

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näkologen, Kinderärztinnen und -ärzte, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesregierung und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse sowie der Sicheren Gemeinden. Die Abänderung des SIDS-Programmes und die Erstellung der Empfehlungen für sicheren Schlaf erfolgten gemeinsam, sodass in Zukunft alle auf dem gleichem Wissensstand sind und abgestimmte Informationen vermitteln. Die Erarbeitung der Informationsmaterialien erfolgt dabei durch die aks gesundheit, Geschäftsbereich Gesundheitsbildung, mit finanzieller Unterstützung des Landes Vorarlberg.


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Exklusives Training im Ländle ECo-C-Zertifikat: Neue Maßstäbe in der Erwachsenenbildung Lebenslange Bildung ist wichtig. Eine fachliche Weiterbildung allein ist dabei heute zu wenig. Die soziale Kompetenz des Einzelnen am Arbeitsmarkt ist in den Vordergrund gerückt. „Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, Konfliktmanagement und Selbstmarketing sind hierbei die neuen Herausforderungen“, wissen Bruno Marlin und Manfred Rünzler, Geschäftsführer von ZTN in Kennelbach. Ab diesem Monat bietet das Trainingsinstitut, welches seit mehr als 23 Jahren mehr als 19.000 Menschen ausgebildet hat, in Vorarlberg und Tirol exklusiv das europaweit einzigartige „European Communication Certificate“ (kurz: ECo-C:) an.

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ECo-C ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Sozialkompetenz in Europa. Dabei geht es um Stärkung der sozialen Kompetenz auf europäischem Niveau auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft. Bis heute haben rund 33 000 Personen das ECo-C-Zertifikat in Österreich erworben – „und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundlagen der Kommunikation, des Selbstmarketings, des Konfliktmanagement, und der Teamarbeit nach den einheitlichen internationalen Bildungsstandards gehört, gelernt, erlebt und verstanden haben und nach einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind“, erklärt ZTN-Gründer Reinhard Zehetner. Unter ihnen etwa Bianca Feuerstein, Nadja Nachbauer, Michael Matiz oder Heinz Zöchbauer, die mit zum Trainerteam von ZTN gehören. Mess- und belegbar Die ECo-C-Qualifizierung und -Zertifizierung findet in allen Bildungs- und Lebensphasen statt. Ob Schule, Lehre, Wiedereinstieg in Erwerbsleben, Neuorientierung, Erwerbslosigkeit, Erwerbstätigkeit oder Nacherwerbsphase. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelten das qualitätsgesicherte ECo-C-Curriculum. Mit diesem Lernziel und dem internationalen ECo-C-Nachweis beweisen die Absolventen, dass sie Wissen über die genannten Themen haben, dieses umsetzen können und

Präsentation des neuen Zertifikates im Ländle. so den komplexen Anforderungen der Wirtschaft gerechter werden. Das Fachwissen und die sozialen Kompetenzen sind objektiv messbar und belegbar. Somit ist auch Chancengleichheit in der Bildung und der Wirtschaft gewährleistet. „Diese Art der Wissenssicherung in der Sozialkompetenz ist einzigartig und setzt neue Maßstäbe“, so Marlin. Namhafte Unternehmen haben das europäische Kommunikati-

onszertifikat bereits als fixen Bestandteil ihres Bildungs- und Karriereprogramms aufgenommen. „Prinzipiell ist jeder ein potenzieller Kunde, da es in einer Welt voller Informationen keine Nichtkommunikation gibt“, bekräftigt Rünzler. Besonders der öffentliche Dienst, Städte, Gemeinden oder auch Pflegeeinrichtungen werden sich in Zukunft mit einer Stärkung der Sozialkompetenzen auseinandersetzen müssen. Weitere Informationen unter www.ztn.biz (red)

INFO ECo-C - Das aus vier Modulen bestehende europäische KommunikationsZertifikat basiert auf Gundlage der Lissabon-Strategie im Jahr 2002. Die EU hat der steigenden Bedeutung der sozialen Kompetenzen Rechung getragen und unter dem Namen Eco-C eine Art Führerschein entwickelt, der aus vier Modulen besteht. Modul 1 - Kommunikation: Ich kenne alle Grundsätze und Methoden der Kommunikation (Arten und Modelle), kann sie in der Praxis anwenden und dadurch Missverständnissen vorbeugen und sie vermeiden (Fragetechniken, Feedback regeln, Rhetorik und Körpersprache) Modul 2 - Selbstmarketing: Ich kenne meine Stärken und Talente und trete positiv und authentisch auf. Ich kann mir Ziele setzen und diese (oder vorgegebene) konsequent verfolgen. Ich bin fit für erfolgreiches und sicheres Präsentieren und für kreatives und zielorientiertes Arbeiten in Meetings. Modul 3 - Teamarbeit: Ich kenne die positiven Effekte dieser Schlüsselqualifikation und weiß wie Teamarbeit funktioniert. Ich bin bereit im Team zu arbeiten, kenne die notwendigen Rahmenbedingungen und weiß wie erfolgreiche Moderation sein muss. Modul 4 - Konfliktmanagement: Ich bin fähig und bereit, Konflikte aktiv anzugehen und kenne ihre Ursachen und Lösungen. Ich beherrsche die Grundregeln und die Methoden für konstruktive Lösungsarbeit und kann diese erfolgreich anwenden.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Kraft & gute Laune durch Bewegung Wie es Ihnen gelingt, Ihre Vitalität auch bei hohen Anforderungen zu erhalten

Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin

Ein mäßig betriebenes Ausdauertraining in Kombination mit einem moderaten Krafttraining ist ein „Werkzeug“ zur Stressbewältigung. Beachten Sie jedoch, dass das Leistungsprinzip vom Beruf nicht in den Sport übernommen wird. Denn ein „Training bis zum Umfallen“ ist sicherlich kontraproduktiv. Beim Ausdauertraining empfiehlt es sich dreimal pro Woche über 30 bis 45 Minuten im Grundlagenbereich zu trainieren. Oft reicht schon ein Spaziergang an der frischen Luft. Wichtig ist, dass zwischen den Trainingseinheiten ein Regenerationstag liegt. Ideal wäre,

zumindest einmal pro Woche ein Nüchterntraining durchzuführen, weil dies das Gleichgewicht zwischen Stress- und Glückshormonen unterstützt.

Glückshormone ausgeschüttet werden und macht uns ausgeglichener, weil das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst wird. Bewegen wir uns!

Beim Krafttraining ist zu berücksichtigen, dass stressgeplagte Menschen oft an einem Verlust ihrer Körperwahrnehmung leiden. Krafttraining hilft, die Spannung zu normalisieren und sich wieder zu spüren. Das Training soll so dosiert sein, dass es ermüdet, aber nicht erschöpft.

Ernährung: Trinken Sie während des Tages regelmäßig Wasser. Wenn Sie gut mit Flüssigkeit versorgt sind, fällt das Training leichter und macht mehr Spaß.

Stretching, Entspannungs- und Koordinationstraining sowie vitalisierende Übungen runden das Bewegungsprogramm ab. Ein sanftes, wohl dosiertes Training macht uns gesünder, weil wir unser Immunsystem stärken, macht uns geistig fitter, weil wir das zentrale Nervensystem trainieren, macht uns glücklicher, weil

Psyche: Schaffen Sie sich geplante Wohlfühloasen im Alltag! Stress und innere Konflikte können so gezielt reguliert werden. Zeit fürs Nichtstun, Zeit fürs Gedankensortieren,...

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Bewegung führt zu einem Wiedergewinn von Energie. Durch re-

gelmäßige körperliche Betätigung erhöht sich die Stressbewältigung. Die Erholungsfähigkeit wird verbessert und die Ermüdung verringert. Präventiv gesehen bewirkt eine gute körperliche Leistungsfähigkeit eine gute Belastungsfähigkeit.

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„Ich lasse mir alle Zeit der Welt und habe alle Zeit der Welt!“ – ein Wunsch, den wir oft in uns tragen. Doch Stress begegnet uns fast überall und gehört zum normalen Leben. Bei einem Ungleichgewicht von Belastung und Erholung kann aus gesundem Engagement Überforderung werden, die sich bis zum völligen Ausgebranntsein entwickeln kann.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Karate macht Senioren fit Karate Vorarlberg startet spezielles Kursprogramm

Karate stellt für jedes Alter eine geeignete Bewegungsart dar. Es eignet sich optimal als Training zur Sturzprophylaxe, da es sehr viele koordinative Elemente beinhaltet und es fördert optimal die Lern- und Gedächtnisleistungen. Außerdem unterstützen die Karatebewegungen das Wohlbefinden und die Fitness und machen außerdem viel Spaß.

Das neue ganzheitliche Gesundheitsprogramm „meinkarate für die Generation 60+“ besteht aus sanften und einfach zu erlernenden Karatetechniken, beinhaltet viele Gleichgewichts- und Koordinationsübungen sowie Atemtechniken. Dass ein höheres Alter kein Hindernis darstellt, sogar die asiatische Kampfkunst zu erlernen, stellte Kurt Kremmel mit 75 Jahren unter Beweis. Er hat im Alter von 63 Jahren begonnen Karate zu erlernen, hat alle Gürtelprüfungen absolviert und vor zwei Jahren den Eintritt in den Kreis der DanTräger geschafft. Wer immer etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun möchte, kann sich zu „meinkarate“, dem Senioren-Kursprogramm von Karate Vorarlberg anmelden bei Eva Kathrein: 0676/5408660 oder eva.kathrein@karatevorarlberg.at. (ver)

Fit bis ins hohe Alter mit Karate.

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Eine Studie der Universität Regensburg belegt, dass Karate Fitness für Körper und Seele ist und die Menschen glücklicher macht. Erstmals vorgestellt wurde das eigens entwickelte Programm bei der diesjährigen JHV des Österreichischen Pensionistenverbandes in Bregenz. Eva Kathrein, ausgebildete Sportphysiotherapeutin und Franz Bechter, aktiver Karatesportler, demonstrierten eindrücklich, dass Karate nicht nur Kampfsport sondern auch gesunde Bewegung sein kann.


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Inkontinenz Was gibt es für Hilfen?

Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Alter treffen. Für viele ist es auch noch heute ein Thema, über das nicht gesprochen wird. An diesem

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 15 Jahr-Feier der St. Anna-Hilfe in Bregenz Die St. Anna-Hilfe hat vor 15 Jahren das Bregenzer Pflegeheim im Sozialzentrum Mariahilf übernommen. Aus diesem Anlass hat der Geschäftsführer der St. Annahlfe für Österreich, Dr. Klaus Müller, und der Leiter des Sozialzentrums Mag. Markus Schrott zu einer Feier in das Pflegeheim Mariahilf eingeladen. Ich war als Vertreter eines sog. Systempartners auch eingeladen. Dr. Müller betonte in seiner Begrüßung, dass Bregenz das erste Pflegeheim in Österreich war, das die Stiftung Liebenau übernommen habe. Heute führt die St. Annahilfe mehrere Pflegeheime in Vorarlberg, in Oberösterreich und Kärnten. Der Vorstand der Stiftung Liebenau, Dr. Berthold Broll, gratulierte zum Jubiläum und dankte den verantwortlichen Personen. Er betonte auch die hervorragende Arbeit, die das Land Vorarlberg für die Pflege und Betreuung alter Menschen leiste.

Wir werden uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Abend auf. (pr) Anmeldung: Lebensraum Bregenz Tel.: 05574-52700-12 Eintritt frei!

Frau Stadträtin Elisabeth Mathis verwies auf die gute Zusammenarbeit, die die Stadt mit der St. Annahilfe habe und betonte, dass beide Pflegeheime in Bregenz (Mariahilf und Tschermakgarten) bestens geführt würden. Frau Landesrätin Dr. Greti Schmid betonte einmal mehr, dass das Land bei der Betreuung der alten und kranken Menschen auf drei Säulen baue: Auf die pflegenden Angehörigen, die ambulanten Dienste und die Heime für die stationäre Pflege. Sie brachte ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass so die große Herausforderung aufgrund der demografischen Entwicklung gemeistert werden könne.

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Mittwoch, 22. Mai 2013 18 - 19.30 Uhr Lebensraum Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Bregenz

Abend erfahren Sie Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen, Einlagen, Hilfsmittel und so weiter aber auch, was kann Frau/Mann vorbeugend dagegen machen.

Der Schriftsteller und Poet Lars Ruppel aus Berlin aktivierte die anwesenden Gäste durch seine Kunst, Gedichte spontan zu erarbeiten, so wie er es am Nachmittag schon in den Pflegeheimen mit Erfolg gemacht hatte. Der Spruch der auf der Tischkarte zu lesen war soll Motto für die weitere Arbeit der St. Annahilfe in Bregenz sein. Gedanken, denen wir uns vom Krankenpflegeverein ebenso verbunden und verpflichtet fühlen: „Die gute Zeit fällt nicht wie ein Stern vom Himmel, sondern wir schaffen sie mit unseren Händen und Herzen und dem Mitarbeiter.“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Monika Fink von Josef Fink: 350 Euro

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Referentin: DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Beckenbodentrainerin, Dornbirn


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Zertifikatsverleihung.

Vor kurzem konnten Andrea Vonbrül und Doris Bichler vom Landesverband selbstorganisierter Kindergruppen und Elterninitiativen 18 Absolventinnen der Ausbildung zur Spiel- und Kindergruppenbetreuung zum Abschluss gratulieren. Der Lehrgang dauerte 18 Monate und beinhaltete wichtige Grundlagen für die Tätigkeit in Spiel- und Kindergruppen. Am 12. und 13. April fanden die Präsentationen der Projektarbeiten der Teilnehmerinnen statt. Die neuen Absolventinnen werden bei der Begleitung von kleinen Kindern und deren Eltern ihre pädagogischen wie menschlichen Kompetenzen einbringen können. Mehr Infos unter www.spielgruppe.at. (ver)

Unterstützung für das Sanatorium Verein der Förderer „Sanatorium Mehrerau“ kann auf erfreuliche Aktivitäten zurückblicken Die finanzielle Unterstützung für das Sanatorium Mehrerau sowie der Weiterbildung der Mitarbeiter sind wesentliche Ziele des Vereines der Förderer des Sanatoriums Mehrerau. Das unterstrich der geschäftsführende Obmann des Vereins, Univ.-Prof. Dr. Egon Humpeler bei der Generalversammlung. trag zur Ausbildung des Teams im Sanatorium leisten. Der Obmann bedankte sich herzlich bei den Sponsoren, bei den Mitgliedern sowie bei den unentgeltlich tätigen Vereinsfunktionären. Für heuer will der Verein einen Beitrag zu den bei Patienten und Personal beliebten Grünanlagen um das Sanatorium Mehrerau leisten. In Vertretung von Abt Anselm bedankte sich Prior P. Vinzenz für den wertvollen Beitrag, den der Verein leistet.

Von Augen und Ohren Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung informierten Augenarzt Dr. Wolfgang Diem und HNO-Arzt Dr. Johannes Gächter im Rahmen der Ärztegespräche über Augen und Ohren als Fenster bzw. Brücke zur Umwelt. Die Mehrerauer Ärztegespräche samt der Einladung zu einem Getränk werden nicht aus den Mitgliedsbeiträgen finanziert. Dafür stehen stets Sponsoren ein. Besonders geschätzt wird von den zahlreichen

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Sie fand vor dem ersten der heurigen Mehrerauer Ärztegespräche in der Aula Bernardi des Klosters statt. Nach einem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder – insbesondere wurde der im Vorjahr verstorbenen Chefärztin Dr. Hedwig Birnbaumer gedacht – konnte Univ.-Prof. Dr. Humpeler eine erfreuliche Bilanz ziehen. Im Vorjahr stießen die Ärztegespräche auf besonders großes Interesse. Der Verein mit seinen rund 750 Mitgliedern konnte auch einen Bei-

Referenten des 1. Arztgespräches Dr. Wolfgang Diem & Dr. Johannes Gächter.

Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den anwesenden Fachärzten. Das wurde auch nach den interessanten Ausführungen von Dr. Diem und Dr. Gächter ausführlich genützt. Den Ärztegesprächen folgten diesmal die Bürgermeister Hans Bertsch, Kennelbach, sowie Mag. Manfred Flatz, Schwarzach, ebenso wie die Altbürgermeister Werner Schneider, Höchst, und Reinhard Hagspiel, Kennelbach. Univ.-Prof. Dr. Egon Humpeler konnte auch P. Nivard Huber, KR Oswald und Brigitte Brunner, KR Walter-Heinz und Edith Rhomberg sowie LAbg. Albert Hofer begrüßen. Das nächste Mehrerauer Ärztegespräch widmet sich dem Thema „Krebs – immer ein Todesurteil?“; Termin: Montag, 10. Juni 2013, 19.30 Uhr, Referent: Dr. Gerhard Diem, Bregenz. (red)


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Donnerstag, 16. Mai 2013


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Donnerstag, 16. Mai 2013

3. Platz für Sveinsson-Truppe Bregenzer Jugend zahlreich beim Harder Rasenturnier Am vergangenen Mittwoch empfingen die Bregenzer Handballer den amtierenden Cupsieger Fivers WAT Margareten in der HandballArena Rieden/Vorkloster. In einem harten Kampf mussten sich Goran Aleksic & Co. einer diszipliniert spielenden Eckl-Truppe mit 18:25 Toren geschlagen geben und scheiden aus dem Kampf um den Meistertitel nach 2 Halbfinalrunden aus. Die Festspielstädter schließen

Bogengang

Teil des Beins

Training

die aktuelle Saison somit mit dem 3. Tabellenplatz ab, eine Platzierung, die viele Gernot Watzl & Co. zu Beginn der Saison nicht zugetraut hätten. Bregenz-Coach Geir Sveinsson nach dem Spiel: „An den Fans ist es heute nicht gelegen - die Stimmung war super! Vielen Dank an die gesamte Bregenzer Handballfamilie für diese tolle Atmosphäre. Wir sehen uns in der nächsten Saison wieder!“ Doch

Kurort an der Lahn (Bad ...)

Ort bei Dorsten

vollständig

Frischhaltebehälter

nichts davon

Widerhall

eine Dachform

Polizeiwache

Gebrauchsanweisung Dirigentenstab

Abk.: als Mitglied

Gattin des Erek

griech. Göttin der Morgenröte

Mühsal, Last

römische Liebesgöttin

Gipsornament

Filmferkel

Für die Bregenzer Nachwuchshandballer ging es am Donnerstag, dem 9. Mai (Christi Himmelfahrt),

span. Nationalheld † 1099

beständig

ein Umlaut

Fischöl

Frisierutensil Fahrgastkabine im Zug

Abk.: Nationalgalerie Schlag

Stadt in NRW

bevor wir in die Saison 13/14 starten wollen wir die aktuelle Saison, voraussichtlich am Freitag, dem 7. Juni, traditionell mit unserer Saisonabschlussfeier beenden und ausklingen lassen. Wir laden euch dazu recht herzlich in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster ein!

jedoch, während

Spitzname Eisenhowers

Richtschnur

Teil der Bibel (Abk.)

spanisch: mir, mich

Koks herstellen

Krankenhaus

Alle Ergebnisse vom vergangenen Wochenende Do 9.5. 9:30 Uhr Jugend 39. Harder Rasenturnier (Sportplatz Hard) Fr 10.5. 18 Uhr mU14 Bregenz 2 vs. Feldkirch 18:24 Sa 11.5. 10: Uhr mU15 Meisterschaftsspieltag (HA-RV) 2. Platz 9:30 Uhr mU11 Meisterschaftsspieltag (Hohenems) 2. Platz

Passionsspielort in Tirol

Zeitungen, TV, Radio

formbare Masse Figur von Erich Kästner

Holzschuh deutscher TVSender

Militärschüler Nutztier in südlichen Ländern italienisches Nudelgericht

Strom durch Frankreich

lateinisch: Luft

Post verschicken

ein Cocktail Hundelaufband

Zimmerwinkel Strom durch das Saarland

Initialen Stallones

diebischer Vogel

römische Göttin des Glücks

ein Tanz (Kw.)

Lastenheber

‚Ungläubiger‘

elektr. geladenes Teilchen

Berufsverband

Hast

Wanderstock

Erweiterung eines Hauses

Gebirgspfad Farbton zwischen Schwarz und Weiß

techn. Empfangsgerät

franz., span. Fürwort: du

Ziffernkennung (engl.)

japanische Münze

A S K E T H I E B T U T N E T E Dank und Gratulation K Herzlichen KOK E N E R D an den Alpla HC Hard, der das 39. C L OG EM I L Harder wieder R K I super F I A L E S E Rasenturnier S N aufs F O X uns N freuen R AWir Khat. D organisiert E I L E R R I GA T ON I Jubiläumsturnier im Mai 2014! (ver) S T E C K E N U H E I D E I D K A N B A U E I ON S T I E G A N T E N N E N S E N E L S T E R GR A U

INFO

Sternschnuppe enthaltsamer Mensch

beim traditionellen Rasenturnier in Hard zur Sache. Die Bregenzer waren mit mehreren Jugendmannschaften vertreten und konnten tolle Platzierungen erreichen. Angefangen von der U8, die 2 Freundschaftsspiele gegen die roten Teufel gewinnen konnte, erkämpften sich die Bregenzer Nachwuchshandballer in der mU10 und der mU14 den Turniersieg. Die mU12 schloss mit einem 5. Platz ab. Bei den Mädels schaffte es die wU14 auf den 2. Platz und die wU16 musste sich mit einem 4. Platz begnügen. Die wU10, die mit einer gut 2 Jahre jüngeren antrat, E R S musste E K A Mannschaft OX H L B Platz K U Eletzten M dem U N D U mit sichRebenfalls V E N U S A E S K E I N allerdings begnügen, war es eine A E E L C I D F B A B E tolleDErfahrung für T R A N E JunghandK die S T U C U L A D Esind A A R N Jahr Hnächstes E E N I T und ballerinnen E I K E NORM E G wir N sicher alle wieder mit dabei! M I T A T

DEIKE-PRESS-1619-8

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regional­ zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak­ teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld­ kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak­ teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab­ hängige demokratische regionale Wochen­ zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.


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.20

Foto: Roman Fahrnberger

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Goran Aleksic & Co. schließen die Saison mit einem 3. Platz ab.

von  9,90 -299,-

Foto: Walter Zaponig

bis

07 18.

Termin vormerken: Saisonabschlussfeier am 7. Juni 2013 – wir laden euch alle herzlich dazu ein!

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mU10 holt sich beim 39. Harder Rasenturnier den 1. Platz


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Donnerstag, 16. Mai 2013

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Donnerstag, 16. Mai 2013

Judo Club Bregenz auf Erfolgskurs Zahlreiche Titel und Medaillen gingen an die Vorarlberger Athleten

Dabei erkämpften Isabella Kitzke, U18 -48 kg, den 2. Rang, Clemens Lumper, U18 -73 kg, den 9. Rang und Jonas Romanic, U14 -38 kg, belegte Rang 7. Beim Austrian Cup, Internationales C- Turnier in Rohrbach, startete Isabella Kitzke in der Klasse U18 - 52 kg und gewann Gold. Beim darauffolgenden Osterpokalturnier in Kufstein, bei dem insgesamt 546 Teilnehmern aus 7 Nationen am Start waren, erzielten die sechs Kämpfer aus Bregenz folgende Platzierungen: 3. Platz Isabella Kitzke, U18 -52 kg, 5. Platz Clemens Lumper, U18 -73 kg, und 7. Platz Benjamin Schelling, U12 -34 kg. Jonas Ro-

manic, U14 -42 kg, Daniel Kitzke, U14 -46 kg, und Josua Reinprecht, U12 -27 kg, zeigten großen Einsatz, konnten sich aber in der Vorrunde nicht durchsetzen. Für Überraschung sorgte Isabella Kitzke bei den Staatsmeisterschaften U21 die am 14. April in Wien ausgetragen wurden. Die Fünfzehnjährige holte in der Gewichtsklasse -52 kg die Bronzemedaille und konnte im entscheidenden Kampf um Platz 3 gegen Janina Wieser (Galaxy Tigers Wien) mit Ippon punkten. Am 5. Mai besuchten die Bregenzer Youngsters in Hohenems die Landesmeisterschaft U16. Dort konnte Benjamin Schelling -34 kg unter 10 Teilnehmern den 3. Platz erkämpfen und Marco Niederl holte in der Gewichtsklasse -73 kg den Landesmeistertitel nach Bregenz. Bei der anschließend ausgetragenen 2. Runde der Schülerliga erkämpften sich Benjamin Schelling und Kitzke Daniel zwei

Ein wichtiger Aspekt in Zeiten teurer Energien… Ein neuer Anstrich glänzt nicht nur durch einen neuen Farbton, sondern überzeugt wegen seinen hervorragenden Eigenschaften.

Isabella Kitzke, Staatsmeisterschaft U21, Bronzemedaille erste Plätze, Josua Reinprecht und Jonas Romanic zwei 2. Plätze und Marco Niederl einen 3. Platz. (ver)

Gut in Szene gesetzt Toller Saisonstart der Lauteracher Nachwuchsleichtathleten Nach vielen Trainingsstunden im Winter und Frühjahr stürzten sich 14 top motivierte Nachwuchsathleten der Lauteracher Leichtathleten in den Wettkampf in Fußach. So konnte Hanna Schmälze bei den kleinen Mädchen der U10 Klasse den tollen 3. Platz erkämpfen. Magdalena Greußing konnte sich auch im großen Teilnehmerfeld einen der vorderen Plätze sichern. Die gleichaltrigen Buben der U10 Klasse holten sich zur großen Freude der beiden Trainerinnen Edith Kiene und Simone Fleischhanderl den ersten Platz in der Mannschaftswertung in der Besetzung Alexander Posch, Florian Schrottenbaum und Johannes Karg. Alexander konnte sich noch mit dem 3. Platz auch noch auf das Podest stellen. Philipp und Lucas Pienz sowie Mathias Rupp freuten sich auch über einen gelungenen Wettkampf. Eine Klasse höher, in der U12 Klasse, feierten Lisa Posch, Anna und Lara Mager einen souveränen

Farben bestehen aus Pigmenten, Bindemitteln und Füllstoffen. Nicht nur die einzelnen Inhaltsstoffe machen die Qualität einer Farbe aus, sondern es kommt auf ihre Zusammensetzung an. Wir verwenden spezielle Thermofarben. Sie enthalten für das menschliche Auge unsichtbar, kleine keramische Hohlkügelchen. Die Beschichtung von Oberflächen mit diesem innovativen Produkt, nur bei der Malerhexe Madella-Mella erhältlich, bildet eine große keramische Oberfläche wie bei einem Kachelofen. Diese Wärmeleitfähigkeit erhöht die Dämmleistung ohne ihre Atmungsaktivität einzubüßen, denn trockene Wände sind entscheidend für den Isoliereffekt. Heizkosteneinsparung bis 20% und mehr sind möglich. Die Beschichtung kann in zahlreichen Farbtönen sowohl im Außenbereich bei Fassadengestaltung als auch im Innenbereich bei der Raumgestaltung angewendet werden. Sie wirkt also temperaturregulierend und temperaturspeichernd. Beeinflussen Sie positiv die Energiebilanz Ihres Hauses. Wir beraten Sie ausführlich. Rufen Sie uns an, besprechen wir Ihr Projekt!

Die erfolgreiche Lauteracher U10-Mannschaft. Sieg in der Mannschaftwertung. Lisa gewann zudem die Einzelwertung, Anna belegte den 3. Platz. Lea Hinteregger startete das erste Mal in der neuen Klasse und legte eine große Talentprobe ab.

Die beiden Buben Jonas Schmälzle und Hannes Bachmann absolvierten in der männlichen U12 Klasse einen arrangierten Wettkampf und platzierten sich ebenfalls im vorderen Feld der Ergebnisliste. (ver)

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Die Athleten des Judo Clubs Bregenz waren die letzten Wochen sehr erfolgreich unterwegs, reisten quer durch Österreich und stellten ihr Können unter Beweis. So starteten sie Anfang März in Vöcklabruck beim 20. Internationalen C- Turnier.

Energiesparen mit Farbe


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Donnerstag, 16. Mai 2013

Die Dunkelheit durchlaufen Freie Montessori Schule veranstaltet den 12-Stunden-Nachtlauf

Laufen, so weit die Füße tragen. eine möglichst große Distanz zu laufen. Teilnehmen können Profi- und Amateursportler, das Mindestalter beträgt 12 Jahre. Der Startschuss ist am Samstag um 22 Uhr. Gelaufen werden kann die ganze Nacht durch bis Sonntag um 10 Uhr. Die etwa ein Kilometer lange Laufstrecke im Dornbirner Messegelände ist asphaltiert und beleuchtet. Von den Teams ist immer nur ein Läufer auf der Strecke. Die Sportler werden während der gesamten 12-stündigen Veranstaltung vom Organisationsteam und zahlreichen Helfer betreut. Zum Beispiel mit Massage für müde

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Das vor elf Jahren von der Freien Montessori Schule Altach ins Leben gerufene traditionelle SportEvent wird am 25. und 26. Mai im Messegelände Dornbirn durchgeführt. Mit dem Erlös des 12-Stunden-Nachtlaufs wird Kindern der Montessori Schule kindgerechtes Lernen und eine Chance auf individuelle persönliche Entwicklung ermöglicht. An den Start gehen Einzelläufer und Teams, Erstläufer und Lauflegenden aus verschiedenen Nationen. Ziel des Nachtlaufs ist es, allein oder in der Gruppe von zwei bis maximal zehn Läufern

INFO 12 Stunden Nachtlauf 2013 Veranstalter: Freie Montessori Schule Altach Samstag , 25. Mai 2013 Ab 17 Uhr: Startnummernausgabe Ab 18 Uhr: Pasta-Party mit Musik 21.30 Uhr Wettkampfbesprechung 22 Uhr: Start des 12 Stunden Nachtlaufs Sonntag, 26.Mai 2013 Ab 8 Uhr. Frühstück 10 Uhr: Finish des 12 Stunden Nachtlaufs 11 Uhr. Siegerehrung Startgebühr: 25 Euro pro Läufer (unter 16 Jahre 12 Euro) inklusive Pasta-Party, T-Shirt und Sponsorensack. Anmeldung: Onur Sentürk Tel. 05577/88779 Fax 05577/88117 info@nachtlauf.at, www.nachtlauf.at

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Muskeln, mit Getränken für den Energieschub, mit Zuspruch und Motivierung. Für die Besten stehen über 1.800 Euro Preisgelder zur Verfügung. Zudem werden unter den Teilnehmern zwei Playstations (PS), vier Intersky Flüge sowie ein LändleRundflug für drei Personen verlost. Abseits der Laufstrecke wird ein Rahmenprogramm mit jeder Menge Unterhaltung für jedes Alter geboten, unter anderem ein Stundenlauf für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Live-Musik, Hüpfburg und Bewirtung. „Den Nachtlauf gibt es weltweit nur einmal. Die einzigartige Stimmung trägt einen von Runde zu Runde“, sagt der Ultra-MarathonMann Walter Scheffknecht, der unter dem Motto „Grenzen sind da, um überschritten zu werden“ auch am heurigen Nachtlauf teilnimmt. Mit 120 Runden nonstop hat er es im vergangenen Jahr auf das Siegerpodest geschafft. (ver)


Automarkt

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Klares Bekenntnis zum Standort

Autocenter Spiegel

BMW Unterberger in Dornbirn investiert in die Erweiterung 2,2 Millionen Euro

Prüfstelle für sämtliche Marken

wird sich übrigens auch einiges ändern - ihr Arbeitsumfeld wird nach dem Umbau, der im Frühjahr 2014 fertig sein soll, ebenfalls angenehmer und großzügiger. 3.327 Neuwagen und mehr als 3.800 Gebrauchtwagen setzte im vergangenen Jahr die Autosparte der Unterberger-Gruppe um, der Umsatz im letzten Jahr betrug 212 Millionen Euro. (red)

INFO BMW Unterberger Umsatz 2012/Autosparte: Verkaufte Neuwagen: Verkaufte Gebrauchtwagen: Mitarbeiter Autosparte:

212 Millionen Euro 3.327 3.887 493, davon 70 Lehrlinge

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An Vorarlbergs „Automeile“ Nummer eins tut sich was! BMW Unterberger wächst am Standort in Stiglingen. Investiert wird vor allem in den After-Sales-Bereich, die BMW- und die Mini-Kunden sollen künftig mehr Ausstellungs- flächen vorfinden und auch der Wartebereich soll umgestaltet und erweitert werden. Daneben wird eine zusätzliche Waschstraße und ein neuer Lackierbereich gebaut, für die Rei-

fenlagerung wird eine 700 Quadratmeter große Fläche entstehen. „Die Erweiterung gibt uns den Spielraum, die breite Palette von BMW und Mini im stylischen und großzügigen Ambiente künftig zu präsentieren“, sagten bei der Vorstellung der Ausbaupläne Dieter Unterberger und der Dornbirner Betriebsleiter Markus Spiegel. Für die MitarbeiterInnen in Dornbirn

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Seit 2003 gibt es BMW Unterberger am Standort im Schwefel dieser Tage wurde der Startschuss zur Erweiterung gegeben. 2,2 Millionen Euro investiert der Autohändler!

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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert. Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

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Nur ein Quad ist wahre Freiheit Neu im Autohaus Blum in Dornbirn: Explorer von CF-Moto Fahrwerksseitig präsentiert die Terralander moderne Technik. Doppelte A-Arms vorn und hinten sorgen für ordentliches Fahrverhalten. Die Explorer-Modelle kommen zudem mit einstellbaren Federbeinen zum Kunden. Man hat die Möglichkeit, sowohl den Stoßdämpfer zug- und druckstufenseitig auf die persönlichen Bedürnisse zu adaptieren. Die Federvorspannung des Schraubenfahrwerks lässt individuelle Abstimmungs-Varianten zu. Um die Terralander bei schneller Kurvenfahrt zu stabilisieren, wurde der Zweisitzer hinten mit einem Querstabilisator gebändigt. Die CF Terralander 800 verfügt über einen Allradantrieb, der während der Fahrt elektrisch zuschaltbar ist.

Ob Defender, Protector, Trasher, Argon, Atlas, Everest oder der gewaltige Terralander: Die Explorer-Serie von CF-Moto zeigt, was ein Quad zu einem Quad macht, warum ein ATV aus China der Inbegriff von Fahrspaß ist. CF-Moto ist neben Hisun der einzige Hersteller, der mit großen 2-zylindrigen Fahrzeugen auf den Markt drängt. „Terralander 800“ heißt zum Beispiel das große, 62 PS starke ATV, das bei Vorarlberger Explorer-Händlern auf Kunden wartet.

Explorer – ein Quad, wie man es sich erwartet.

Das bewährte 500er ATV hat sich hierzulande einen großen Freundeskreis erarbeitet. Die Ter-

ralander 800 ist als großes Reisemobil konzipiert. Da schlägt sich das Kampfgewicht der Chine-

sin von deutlich über 400 Kilogramm nicht wirklich negativ zu Buche.

Fazit: Wieder ein ExplorerModell, das die Herzen von ATVLiebhabern höher schlagen lässt. So lässt sich die Natur bezwingen. (pr)

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Die Terralander 800 EFI gibt es derzeit nur mit langem Radstand. Als großer Tourer konzipiert, dürfte die CF-Moto vor allem bei der Atlas-Fraktion auf Begeisterung stoßen.


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