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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 21 | 23. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Linder: „Es waren magische Nächte!“ Nach 15 erfolgreichen Jahren erlebte Bregenz am Wochenende sein letztes New Orleans-LZ[P]HS +LZZLU ,YÄUKLY 4HYR\Z 3PUKLY KLY ZPJO H\M ZLPUL :JOH\ZWPLSLY 2HYYPLYL RVUaLU[YPLY[ SpZZ[ KPL ALP[ HSZ KPL )V\YIVU :[YLL[ HT )VKLUZLL SHN 9L]\L WHZZPLYLU :LP[L

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Amtliche Mitteilung

(Foto: Bianca Burtscher)

Am Samstag, dem 25. Mai, sind alle eingeladen, Bregenz von „B“ wie Bodenseevergissmeinnicht bis „Z“ wie Zukunftsenergie zu erleben. Was macht eine Schmetterlingsraupe in einem Ameisennest? Welche Vitamin CBombe lebt unter Hochstamm-Obstbäumen? Was hat die Sonne mit dem Strom aus der Steckdose zu tun? Dies und vieles mehr erfahren Familien und Naturinteressierte bei der 100-Jahrfeier des Naturschutzbundes in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz, dem Gut Mehrerau, ALLMENDA Social Business eG. und dem Arbeitskreis Schule Energie. An verschiedenen Stationen können eine Streuobstwiese beim Kloster Mehrerau, die Natur am Seeufer und Zukunftsenergie beim Bauhof erforscht werden. Den kleinen und großen Forscher/innen winken tolle Preise wie beispielweise Sparbücher im Gesamtwert von 800 Euro, gesponsert von der Hypobank Vorarlberg. Außerdem gibt es Eintrittskarten zur inatura, Bestimmungsbücher, Schmetterlingsposter und Becherlupen zu gewinnen. Die Verlosung beginnt um 17:00 Uhr, im Anschluss finden Jubiläumsfeier und Jahreshauptversammlung des Naturschutzbundes in der Aula Bernardi statt.

INFO Bregenz unter der Forscherlupe Samstag, 25. Mai 2013 Treffpunkt: 14:00 Uhr, Klosterhof Mehrerau (vor der Aula Bernardi), Bregenz Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Gehzeit zu allen Stationen ca. 1 Stunde. Reisen Sie bitte umweltfreundlich mit Fahrrad, Bus oder Bahn an. Das Kloster Mehrerau ist zu Fuß in einer Minute von der Haltestelle „Kloster Mehrerau“ der Stadtbuslinie 2 bzw. in ca. 20 min vom Bahnhof Bregenz erreichbar. Ihre Verbindung mit Bus und Bahn finden Sie unter www.vmobil.at. Weitere Infos: www.naturschutzbund.at

Stadtbus am Kornmarkt Testphase bei der Streckenführung Seit Dienstag, 21. Mai 2013, fährt der Stadtbus, wie in der Stadtvertretungssitzung am 25.10.2012 beschlossen, in Einbahn-Richtung vom Kreisverkehr bei der HTL bis zur Rathausstraße im Halbstundentakt über den Kornmarktplatz. Dies entspricht einem Viertel der bis vor ein paar Monaten üblichen Busfrequenz. Auf diese Variante hat man sich in den städtischen Gremien mehrheitlich geeinigt, da die ÖPNV-Anbindung der Innenstadt wichtig ist und jedenfalls versuchsweise ausprobiert werden soll. „Diese beschlossene Variante sehe ich als Versuch an. Nach der Eröffnung am vergangenen Wochenende erfreut sich der neue Kornmarktplatz einer ausgesprochen hohen Akzeptanz und Frequenz. Die Querung des Platzes durch den Stadtbus ist deshalb nicht ideal, weswegen wir die Situation ganz genau beobachten und evaluieren werden. Ich behalte es mir aus diesem Grund auch vor, sollten sich die von vielen Seiten geäußerten Bedenken bestätigen, kurzfristig zu reagieren

und die zuständigen Gremien mit Alternativen zu befassen“, stellt der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart fest. Die detaillierte Prüfung der beiden Alternativ-Varianten hat Linhart bereits angeordnet: 1. Der Stadtbus fährt weiterhin, wie in der Kornmarktplatz-Bauphase, über die Seestraße 2. Der Stadtbus wird über die Belruptstraße Bergmannstraße - Anton-Schneider-Straße geführt, um dann in der Rathausstraße eine neue Haltestelle zu bekommen „Die Variante, den Stadtbus über den Kornmarktplatz zu führen, ist naheliegend, sie hat auch entscheidende Nachteile, es ist aber sicher gerechtfertigt, diese Variante zu testen. Aus diesem Grund wird der Probebetrieb ab kommender Woche aufgenommen“, so der Bregenzer Bürgermeister abschließend.

Gamlitz-Markt „Südsteirische Weinstraße“ zu Gast in Bregenz Acht Winzer aus Gamlitz, der größten Weinbaugemeinde der Steiermark, errichten ein kleines Weindorf vom 23. bis 25. Mai auf dem Sparkassenplatz in Bregenz. Vielfalt und Qualität der über 30 verschiedenen Weinsorten, die degustiert und gekauft werden können, erwarten die Besucherinnen und Besucher des Weinmarktes. Ein Stand mit südsteirischen Delikatessen und Livemusik runden das Rahmenprogramm ab und lassen südsteirisches Flair entstehen. Eingeladen sind neben Weinkennerinnen und Weinkennern sowie Genießerinnen und Genießern alle Freunde der Steiermark und diejenigen, die sich über die Urlaubsregion und die Produkte informieren möchten. Zudem werden bei einem Gewinnspiel am Samstag, dem 25. Mai, um 18 Uhr drei Wochenendaufenthalte für zwei Personen zum Junkerballwochenende 2013 verlost.

INFO Termin: 23. bis 25. Mai 2013 Ort: Sparkassenplatz, Bregenz Donnerstag 16:00 bis 22:00 Uhr

Freitag & Samstag jeweils 10:00 bis 22:00 Uhr Musikprogramm: Donnerstag, 23.5.:„Trio Platzhirsch“ Freitag, 24.5.: Trio „Teenager Spätlese“ Samstag, 25.5.: „Drei Täler Musik“ Teilnehmende Weingüter: August Skoff Guido Tertinegg Anton Perner Gerhard Liener Otmar Birnstingl Roland Klapsch Alexander Wratschko sowie Südsteirische Spezialitäten Christian Wagner

entgeltliche Einschaltung

Bregenz unter der Forscherlupe

23. Mai 2013 • Wo 21


Amtliche Mitteilung

23. Mai 2013 • Wo 21

Bregenzer Wochenmarkt Am 24. Mai gibt es am Kornmarkt zahlreiche Angebote Frisches Obst, knackiges Gemüse, bunte Blumen und Pflanzen, duftendes Brot oder fangfrischer Bodensee-Fisch: auf dem Bregenzer Wochenmarkt findet man alles, was das „Markt-Herz“ begehrt. Oberste Marktprämisse: Qualität steht vor Quantität! Deshalb wird auf dem Wochenmarkt besonderes Augenmerk auf regionale Produkte höchster Güte gelegt. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Bregenz hat mit dem neuen Kornmarktplatz sein Herz zurück. Und somit kann ab dem kommenden Freitag auch endlich wieder der Markt dort stattfinden, wo er hingehört!“

Nach einer langen „Durststrecke“, in der der Markt aufgrund der mehrjährigen Bauarbeiten sehr beengt in der alten Kornmarktstraße abgehalten werden musste, kann er nach Vollendung des Kornmarktplatzes diesen Freitag nun endlich wieder in einem ansprechenden Ambiente stattfinden, das zu einem ausgedehnten Marktbummel und zur Entdeckung der vielen Köstlichkeiten des ausgewählten Marktsortiments einlädt.

Ombudsmann im Rathaus Wie jeden Monat – ausgenommen Dezember – hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein auch Ende Mai 2013 im Rathaus, Rathausstraße 4 in Bregenz, eine Sprechstunde ab. Kommenden Mittwoch, 29. Mai, ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich von 15 bis 17 Uhr mit seinem Anliegen im Stadtvertretungssaal an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig. Es ist aber mit Wartezeiten zu rechnen.

INFO Sprechstunde mit dem Ombudsmann Dr. Gottfried Feurstein: Mittwoch, 29. Mai, ab 15:00 Uhr Stadtvertretungssaal, Rathaus Bregenz

Am ersten Wochenmarkt am 24. Mai locken die Marktfahrer mit vielen Angeboten. Da der Blumenmarkt auf dem Sparkassenplatz großen Anklang gefunden hat, wurde entschieden, einen Teil des Blumenangebots dort zu belassen, wodurch nun quasi für den Wochenmarkt eine Brücke vom Kornmarkt hinüber zum Sparkassenplatz geschaffen wurde. Der Bauernmarkt, ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Bregenzer Marktgeschehens, findet wie bisher in der unteren Kaiserstraße Platz.

INFO Angebote am ersten Wochenmarkt 24.5.2013 am Kornmarkt Bäckerei Zellerbäck Sprossenbrot 2,25 EUR Joggingbrot 2,10 EUR Vollkornwecken 1,45 EUR/3 Stück Zellerwecken 1,00 EUR/3 Stück Fischhandel Martin Boesenecker geräuch. Bodenseefelchen 1,75 EUR/100g Frisches Saiblingsfilet 1,95 EUR/100g Blumen A. & S. Frick dekorative Blumenampeln 5,00 EUR statt 10,00 EUR Tropenhaus Herbert Lerchner Strelitzien (Papageienblume) 3,90 EUR/3 Stück Firma Kalimera Schafskäse eingelegt 1,70 EUR/100g scharf o.m. Kräuter Fischhandel Thomas Neuffer Lachsfilet 1,99 EUR/100g Garnelenspieße 1,90 EUR/Stk. - 5+1 gratis Fischbrötle 1,00 EUR/Stk Schiestl Herbert

Wälder Bergkäse würzig 10,90 EUR/kg Markoff Obst und Gemüse Reichenauer Kopfsalat 1,00 EUR/Stk Delikatessen Bruno Pasolli Mais-Hähnchenkeulen 0,75 EUR/ 100g Frisches Forellenfilet 1,80 EUR/100g Gärtnerei Egon Frick Bodenseeäpfel 1,00 EUR/kg Kärntnerspezialitäten H. Fabach Kärntn. Schinkenspeck 17,90 EUR/kg statt 22,90 EUR Trockenfrüchte Happy Berry Ingwer scharf und mild 2,90 EUR/100g Cranberries 2,90 EUR/100g Papaya 2,90 EUR/100g Pilz Lenz Essig/Öl im Duopack 13,90 EUR Aktion! Rheintalhof Giesinger Hühner-Filets in Aktion Raini’s Hausgemachtes Langenegger Gaiskäse 9,90 EUR/kg Bergkäse 6 Monate 9,90 EUR/kg Ena Doro, der Lindaupark-Grieche Oliven gr./schw./gem. 1,00 EUR/100g Tzatziki 1,00 EUR/100g Firma Safari alle gefüllten Produkte ( Pepperoni, Oliven, Tomaten…) – 10% Salbenkönig Paul Bentele Gratisproben zu allen Metzler und Feeling Produkten Geiger-Vogel Obst u. Gemüse Erdbeeren in Aktion Gärtnerei Putzer angesetzte Blumentöpfe 5,95 EUR/klein; 9,95 EUR/groß

entgeltliche Einschaltung

Die 27 Marktfahrer des Bregenzer Wochenmarkts präsentieren ihren Kundinnen und Kunden ein umfangreiches Sortiment, das von Fleisch- und Fischspezialitäten, über Obst und Gemüse, griechische Spezialitäten, Trockenfrüchte bis hin zu Käsespezialitäten und Pilzen sowie Naturkosmetik und frischen Blumen aller Art reicht. Der starke Bezug zur Region wird auch durch die vielen saisonalen Produkte und Angebote immer wieder unterstrichen.


Amtliche Mitteilung

Spielplatz in der Brandgasse

23. Mai 2013 • Wo 21

15-jähriges Jubiläum St. Anna-Hilfe feiert mit dem Dichter Lars Ruppel Ein Gedicht sollte so vorgetragen werden, dass es das Publikum überzeugt, egal ob es sich dabei um die Jury eines Dichterwettbewerbs, um Menschen mit Demenz oder Doktoren der Raketenwissenschaften handelt“, erklärte Lars Ruppel zum Auftakt seines Auftritts am 3. Mai im Sozialzentrum Mariahilf.

Stadtrat Mag. Michael Rauth bespricht die Situation mit Anrainer/innen. Auf der Grünfläche in der Brandgasse wird auf Initiative von Eltern der Spielplatz neu gestaltet. Bei einer Bürgerversammlung mit Stadtrat Mag. Michael Rauth konnten erste Schritte in die Wege geleitet werden. Die Stadtgärtnerei Bregenz wird einen Rasen anpflanzen und einen Tisch mit Bänken aufstellen. Zudem wird der Spielplatz mit einer Spielplatztafel und einem Hundekotsackspender versehen. Stadtrat Mag. Michael Rauth: „Den ehemaligen Spielplatz in der Brandgasse werden wir auf Grund initiativer Eltern, die mitarbeiten wollen und ein Auge auf diesen Spielplatz haben werden, zu einem kleinen BallSpielplatz und Begegnungsraum für Kinder und Eltern machen.“

Überzeugt hat der Dichter zur 15-Jahr-Feier der St. Anna-Hilfe nicht nur die rund 80 Gäste des Abends, darunter Vorarlberger Vertreter/innen aus Politik und Kirche und der Stiftung Liebenau, sondern auch die Mitarbeiter/innen sowie die Bewohner/innen , die am Nachmittag an seinem Projekt „Weckworte – Poesie für Menschen mit Demenz“, teilnahmen und die rund 70 Ehrenamtlichen und Angehörigen, die am folgenden Tag zum Frühstücksbuffet kamen. „Es tut gut, wenn Menschen für Menschen das Menschsein erleichtern, wie der Schnee, der eins aus vielen Flocken wird, und jede einzelne Flocke wird eigener Teil einer großen Idee vom Schnee“, lautet eine Strophe des Gedichts, das Lars Ruppel ganz spontan als Geschenk für die St. Anna-Hilfe“ vortrug. Kurz zuvor hatte Stadträtin Elisabeth Mathis

unterstrichen, dass die St. Anna-Hilfe als Partnerin der Stadt Bregenz mit ihrem Knowhow wesentlich dazu beigetragen habe, die Lebensqualität der älteren Bürger/innen zu verbessern. Auf der anderen Seite sprach Dr. Berthold Broll, Vorstand der Stiftung Liebenau, der Stadt Bregenz selbst seinen Dank aus: „Die Arbeit, die sie in Vorarlberg leisten, ist vorbildlich!“ Klaus Müller, Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe, bedankte sich bei allen Partnern und skizzierte kurz die Geschichte der St. Anna-Hilfe: „Vor 15 Jahren übernahm die deutsche Stiftung Liebenau drei Bregenzer Altenheime und gründete für diese Auslandstätigkeit eine neue Gesellschaft – die St. Anna-Hilfe Österreich.“

Muttertagsfeier im Festspielhaus

Die Stadt Bregenz und die Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation in München luden zu einem bunten Programm unter dem Motto „Frühling in Wien“ ein. Das „Ensemble Plus“ mit Anita Martinek, Aris Kapagiannidis, Karoline Kurzemann-Pilz, Mag. Edeltraud Burtscher und Sopranistin Sabine Winter spielten unter der Leitung von Bernd Konzett Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Lehar, Johann Strauss Sohn und vieles mehr. Der Musikschulbeitrag wurde von Antina Meyer, Julia Böhler und Sabrina Harrich einem begeisterten Publikum vorgetragen. In der Konzertpause stärkten sich alle Anwesenden bei Kaffee und Kuchen, zu dem die Stadt Bregenz eingeladen hatte.

125 Jahre Stadtgärtnerei

Am kommenden Samstag, dem 25. Mai, feiert die Stadtgärtnerei Bregenz 125 Jahre Gartenkultur mit einem Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind herzlich in die Stadtgärtnerei eingeladen, wo sie ein spannendes Rahmenprogramm für Groß und Klein erwartet. Die Bewirtung wird von den Nachwuchskickern des FC Viktoria 62 Bregenz übernommen. Kommen Sie mit dem Fahrrad oder dem Stadtbus. Parkmöglichkeiten finden Sie bei der Firma Siemens.

entgeltliche Einschaltung

Bei der traditionellen Muttertagsveranstaltung am Samstag, dem 11. Mai, konnte Stadträtin Elisabeth Mathis über 220 Gäste sowie Stadtvertreterinnen Clothilde Kühne, Roswitha Steger, Elisabeth Mayer, Friedl Mayer und Klara Rosemann im Festspielhaus begrüßen.


Amtliche Mitteilung

23. Mai 2013 • Wo 21

Bregenzer Vorsorgemappe Informationshilfe für Betroffene und Angehörige In jeder Lebenslage sicher sein, dass in meinem Sinn gehandelt wird! Um das zu erreichen, braucht es Informationen und klare Handlungsanweisungen. Die Bregenzer „Vorsorgemappe“ unterstützt Sie dabei! Stadträtin Elisabeth Mathis: „Wir empfehlen Ihnen, die Vorsorgemappe mit einem Angehörigen oder einer Person Ihres Vertrauens durchzuarbeiten – von Anfang bis Ende oder einfach nur jene Abschnitte und Kapitel, die Ihnen wichtig erscheinen. Sie können einzelne Kapitel der Vorsorgemappe heraustrennen und zusammen mit den entsprechenden Dokumenten ablegen. Sie haben dann eine Mappe, in der alle Ihre persönlichen Handlungsanweisungen zusammen mit den jeweils notwendigen Dokumenten übersichtlich verfügbar sind“, so die Seniorenstadträtin. Lassen Sie Ihre Angehörigen in jedem Fall wissen, wo Sie Ihre Vorsorgemappe aufbewahren, damit im Notfall nach Ihrem Willen gehandelt wird! Die Vorsorgemappe ist nicht nur für Seniorinnen und Senioren gedacht, sondern kann selbstverständlich auch von jüngeren Menschen verwendet werden. Eine Arbeitsgruppe der Landeshauptstadt Bregenz und des Seniorenrates Bregenz haben die Inhalte nach dem Vorbild der Vorsorgemappe des Kreisseniorenrats Bodenseekreis und der Stadt Feldkirch erarbeitet. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz hofft, dass Ihnen die Auseinandersetzung mit den angeführten Themen die Sicherheit gibt, wichtige Dinge rechtzeitig geregelt zu haben.

In der Vorsorgemappe können die persönlichen Handlungsweisen gesammelt und wichtige Dokumente beigefügt werden. „Unser Ziel ist es, dass die Vorsorgemappe Ihnen Antwort auf alle wichtigen Fragen rund um Verfügungen, Vollmachten und Testamente gibt. Je eher Sie sich für die Zukunft absichern, umso leichter fallen Ihnen dann im Ernstfall die Formalitäten, denn diese sind dann wohl das Letzte, um das Sie sich kümmern wollen“, erklärt Bürgermeister DI Markus Linhart den Nutzen der Bregenzer Vorsorgemappe.

INFO Die Bregenzer Vorsorgemappe, die 3 Euro kostet, ist ab sofort erhältlich: • im Bürgerservice der Stadt Bregenz, Belruptstraße 1 • bei der Servicestelle für Betreuung und Pflege (Case Management), Bürgerhaus • beim Verein Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Gutscheinheft Begrüßungsgeschenk für „Neu-Bregenzerinnen und Neu-Bregenzer”

Jede neu gemeldete Person (es zählt ausschließlich der Hauptwohnsitz) beziehungsweise deren gesetzliche Vertreterin oder gesetzlicher Vertreter, die zumindest die letzten fünf Jahre zuvor keinen Hauptwohnsitz

in Bregenz hatte und das sechste Lebensjahr vollendet hat, erhält nach erfolgter Anmeldung im Meldeamt der Landeshauptstadt Bregenz das Gutscheinheft. Neben den Gutscheinen selbst gibt es allerlei Wissenswertes über Bregenz: die geographische Lage, die Einwohnerzahl, die Städtepartnerschaften, Details zur Wirtschaft und dem Verkehr, zum Tourismus, den Freizeitmöglichkeiten sowie statistische Infos. Und das große kulturelle Angebot kommt natürlich auch nicht zu kurz! Die Neu-Bregenzerinnen und Neu-Bregenzer können sich darüber informieren, welche pädagogischen Einrichtungen es in Bregenz gibt, der Stadtbus Bregenz mit all seinen Linien und Haltestellen ist enthalten, die

wichtigsten Adressen und noch vieles mehr sind ebenfalls Teil dieses interessanten Heftes. Der Bregezer Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ich möchte mich bei allen beteiligten Firmen sehr herzlich bedanken. Wir haben hier ein wirklich sehr schönes Angebot für die neuen Bregenzerinnen und Bregenzer zusammen gestellt, dank dessen sie ihre neue Heimatstadt kennenlernen können!“

INFO Gutscheinheft für „Neu-Bregenzerinnen und Neu-Bregenzer”: Meldeamt Bregenz Bürgerhaus Belruptstraße 1 6900 Bregenz

entgeltliche Einschaltung

Rund 2000 Personen begründen jährlich ihren Hauptwohnsitz in Bregenz. In einem neuen Gutscheinheft, das man bei Neuanmeldung ab sofort als Begrüßungsgeschenk im Meldeamt erhält, werden die „neuen Bregenzerinnen und Bregenzer“ über Daten, Fakten, Leistungen und Services der Landeshauptstadt Bregenz informiert. Zudem erhalten sie als Willkommensgruß Vergünstigungen in verschiedenen Bregenzer Unternehmen und Einrichtungen in Form eines für sie unentgeltlichen Gutscheines.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Konsumenten, nicht Konzerne sc AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei Preisabsprachen bei Milch, Lebensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominierende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der KäuferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrolle ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müssten die Strafen kräftig erhöht werden. „Bei uns sind Strafen für illegale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre Forderung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisabsprachen gerade einmal zu einer Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Strafen für Preisabsprachen müssen erhöht werden.“

Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskon-

zern Rewe in Höhe von 20,8 Millionen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handelsriese aber habe über einen Zeitraum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiprodukte, Bier, Wein, Brot und Fleisch gedreht. Davon seien natürlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen. KäuferInnen gehen leer aus Insgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei dies „viel zu wenig“, sagt Auer. Einige Beispiele: In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-EuroStrafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen. Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die involvierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisabsprachen für die Chemikalie Urethan zu

Kommentar

Ein Leben im Stau Stau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umweltund Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Landesstraßen hervorgeht. Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meistbefahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Staubedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofahreralltag dazu.

Vergleicht man die aktuellen Werte jedoch mit jenen der vergangenen Jahre, so zeige sich eine stagnierende Entwicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich. Die tendenzielle Abnahme der Verkehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden

finanziert, und nicht, wie oft angenommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder nicht auszureichen oder zumindest nicht attraktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen. Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch einmal 98 Euro pro Jahr berappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und

wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin. Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jahreskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusammensetzen und dies auch wollen. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Preisabsprachen einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt! Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisabsprachen deutlich erhöht, sondern auch für mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben über die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“. Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erforderlich sei auch die Einführung einer Beweislastumkehr für hoch konzentrierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittelbranche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise gerechtfertigt sind, nicht die KonsumentInnen“. Schließlich ist es für Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassiere. „Diese Gelder sollten dem Verbraucherschutz gewidmet werden und zufließen, damit dieser noch wirksamer kontrollieren und die Interessen der KonsumentInnen wahrnehmen kann“. (pr)

Ehrenamt mit Kindern Unter dem Motto „Mir geht’s gut, darum helfe ich!“ Das Vorarlberger Kinderdorf sucht wieder Menschen, die ehrenamtlich wöchentlich oder 14-tägig Kindern, die aufgrund der Arbeitssituation der Eltern viel Zeit alleine verbringen müssen, eine unbeschwerte Zeit bieten möchten. Daria (5) und Luis (3) sind am liebsten draußen: im Wald, am Baggersee, an einem Bach oder auf dem Spielplatz. Die beiden haben eine schwere Zeit hinter sich. Ihr Papa war nach einem Unfall lange im Krankenhaus, aber jetzt geht es ihm besser und alle freuen sich auf das Baby, das Mama im Juni erwartet. Etwas Liebe und Zeit... Für diese und ähnliche Familien sucht das FAMILIENemPOWERment des Vorarlberger Kinderdorfs wieder herzliche Menschen, die 1 x pro Woche oder 14-tägig, Kindern eine unbeschwerte Zeit schenken möchten. Diese organisierte Nachbarschaftshilfe unterstützt junge Familien, die ganz auf sich allein gestellt sind, weil keine Verwandten oder Bekannten in Reichweite wohnen, die sie entlasten könnten. Wenn Sie Freude mit Kindern haben und Ihre wertvollen Erfahrungen und etwas Zeit anbieten können, melden Sie sich

Kinder - und zwar nicht nur die eigenen - verbreiten viel Freude. bitte unverbindlich - aber auch wenn Sie als Familie eine kleine Unterstützung gut brauchen könnten! Versicherung, Begleitung und ein sicherer Rahmen gibt allen Ehrenamtlichen und Familien Sicherheit. Dieses Angebot wird vom Familienreferat des Landes unter-

stützt. Kontakt: Vorarlberger Kinderdorf, FAMILIENemPOWERment, Isolde Feurstein, Tel.: 0676 / 4992077 Mail: i.feurstein@voki. at Weitere Infos unter www.kinderdorf.cc (unter FamilienImpulse) oder www.familienempowerment.at (rj)

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Integration beginnt bei der

Leserbrief Alte Pfade, neue Sünden

Sprachentwicklung im Mutter-Kind-Pass veranker

Der Pilgerweg von Wolfurt nach Bildstein wurde zum 500-JahrJubiläum der Pfarre Wolfurt (teilweise) neu angelegt. Sieben elegante Stelen, polierter Sandstein aus dem Schwarzach-Tobel, tragen Aufschriften aus dem Johannes-Evangelium, die zu Meditation und Reflexion anregen und Fragen aufwerfen sollen. Zwei Fragen drängen sich zwangsläufig auf: Mit welcher Gefühllosigkeit – neben der Illegalität – kann unmittelbar an diesem Pilgerweg, mitten im Wald, Bauschutt in größerer Menge abgelagert werden? Seit Jahrzehnten führte der Wanderweg an einem kleinen Gehöft vorbei. Warum muss dieses nun auf einem gekünstelten, bei Schlechtwetter sicher auch schwierigen Pfad umgangen werden? Haben beide Fragen etwa gar einen gemeinsamen Nenner? Armin Brunner, Bregenz Rechtsstaat und Wahrheit Mit einer Petition versuchen derzeit die Grünen, die rechtskonforme Abschiebung von Ausländern als unmenschlich anzuprangern und ein humanitäres Bleiberecht für den Nigerianer Michael Ezenna zu erschleichen. Dabei bekämpfen sie ein rechtskräftiges Urteil, welches zudem alle Instanzen durchlaufen hat, was eine Anerkennung des Rechtsstaates durch die Grünen bezweifeln lässt. Und wenn dann ein Herr Rauch die Mittäterschaft von Ezenna bei den berüchtigten „Bakassi Boys“, welche dieser ja selbst angegeben hat, als Räubergeschichte der FPÖ bagatellisiert, dann ist anzunehmen, dass man es bei den Grünen auch mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Wenn man also unter Verschweigen von wichtigen Fakten und falschen Darstellungen um Unterschriften für eine Petition keilt, dann ist dies als eine grobe Täuschung der Bürger anzusehen. Günther Wieser, Lochau

Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund so früh wie möglich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprachkenntnissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer. Mutter-Kind-Pass Das Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachförderung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmöglichkeiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Mög-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Agbeordnete Silvia Benzer. lichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte

das nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Egger überzeugt.

Wichtiger Arbeitsmarktgipfel Bildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshauptmann Markus Wallner stattgefundenen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger gering qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt werden, auf der anderen Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshauptmann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. Schließlich sind die Themen Bildung und Qualifizierung der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder die Strategie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS weiterhin zielgruppenspezifisch in die Aus- und Weiterbildung der Betroffenen zu investieren.

Als Ergebnis des Arbeitsmarktgipfels wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungsmitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit verbundenen qualitativen und quantitativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosigkeit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zurückgegangen ist, machen deutlich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendlichen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Monate ein Job- oder ein Ausbildungsangebot zu machen, wird damit

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den ArbeitsmarktGipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“ nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam finanzierten Maßnahmen fördert das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit fließen heuer landesweit 21,7 Millionen Euro in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. (pr)


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n Deutsch vor Schuleintritt „Es ist wichtig, dass jedes Kind bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. Ansonsten ist ein erfolgreicher Unterricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung, damit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedingungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin. Fördern statt Reparieren Klubobmann Egger: „Was in frühen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt werden. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Elternhaus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprachförderung im MutterKind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzuzeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)

Michael Ritsch fragt: Bushaltestelle wichtiger als Heizkostenzuschuss? Der Prüfbericht zum Strukturfonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zutage gebracht. So etwa auch die Tatsache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ursprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförderung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung von 73 Prozent, worauf die Strukturförderung auf 68.386 Euro erhöht wurde.

Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteuerten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur die Kosten der Bushaltestelle kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen. „Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispielsweise dafür gekämpft haben, dass

auch BezieherInnen der Mindestsicherung einen Heizkostenzuschuss bekommen, frage ich mich wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den finanziell Schwächsten wirklich helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka 200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der VorarlbergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

Luxus-Bushaltestelle in Krumbach.

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Geburt


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Stadtgeflüster

AdWin 2013 Vorarlbergs Kreative ausgezeichnet

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Es ist nicht ganz einfach über jemanden zu schreiben, den man seit Jahrzehnten als guten Freund schätzt, mit dem man rund 500 Konzerte gespielt hat und zudem auf unzähligen Festen – mal von ihm, mal von mir veranstaltet – reichlich Spaß hatte. Dennoch – oder deshalb! – ist es mir ein Bedürfnis, Markus Linder für 15 Jahre New Orleans-Festival an dieser Stelle zu danken. Nicht, weil er mit seinem Fest meinen Musikgeschmack, der doch etwas ausgefallener ist, 100%ig getroffen hätte; obschon ein paar megageile Gigs schon dabei waren. Auch nicht, weil er eine öffentliche Huldigung unbedingt brauchen würde – ich kann mich bei ihm durchaus auch bei einem Bier unter vier Augen einschleimen. Nein, der Grund ist, dass er aus eigener Initiative eine Idee hatte und diese in Bregenz umgesetzt hat(dafür auch dem viel gescholtenen Ex-Marketingleiter Mike Dünser nachträglich eine Kusshand). Wahrscheinlich wird das Festival wie so oft erst richtig vermisst werden, wenn es eben nicht mehr da ist. Nun kann man solche Events mögen oder auch nicht, aber das New Orleans-Festival hatte, wie Linder es zu Recht selbst ausdrückt, „Spirit“. Kein anderes Fest vergleichbarer Größe im Ländle hat auch nur annähernd soviel Charme wie das New Orleans-Festival; vielleicht liegt das – man vergleiche es mit dem Hafen- oder Seefest – an der Lage, vielleicht an der Musik, vielleicht am Publikum; ich denke, wohl eher an der zündenden Grundidee. Somit verlieren wir mit dem New Orleans-Festival einen herausragenden Event, der nur mit dem poolbar- oder Seelax-Festival – allerdings in geballterer Form – vergleichbar ist. Das ist schade; ob das Konzept, in Zukunft Richtung Jazz zu gehen und damit wohl elitärer zu werden, aufgeht, bleibt abzuwarten. Leicht wird’s nicht. Und noch was: Auch die „Lange Nacht der Musik“, in Bregenz mittlerweile fast inflationär drei Mal pro Jahr ein Höhepunkt des ansonsten überschaubaren Nachtlebens, ist ebenfalls eine Erfindung von Linder, der die in New Orleans gelebte Livestimmung auch in unser Städtchen brachte. Dafür wird Bregenz beneidet. Auch dafür danke.

Fotos: Markus Gmeiner

Danke Markus!

Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus. Die AdWin-Trophäen sind vergeben: zurgams Kommunikationsagentur mit sechs und Zeughaus mit drei AdWins sind die großen Abräumer des Vorarlberger Werbepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfotografen Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) fand am 16. Mai in der Werkstattbühne Bregenz statt. „Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbepreises – AdWin 2013. 34 Kommunikationsagenturen, 10 Berufsfotografen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu dabei waren Fotografie und Online – stellten sich die Vorarlberger Kommunikationsspezialisten der international besetzten Fachjury. Klarer Sieger waren die Werber von zurgams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominierungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des

AdWins für Anzeigen, Außenwerbung, Audio, Webdesign, Events, Eigenwerbung: zurgams

Abends. Über einen AdWin und vier Nominierungen freute sich der Grafikdesigner Andreas Haselwanter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei Nominierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Abbrederis, IRR und Fotograf Markus Gmeiner. Limemotion, ABSICHT, russmedia mit PKP BBDO und ikp erhielten jeweils eine der heiß begehrten Trophäen. Bedeutende Auszeichnung „Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiße Blatt Papier. Ideen nehmen in den Köpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Deshalb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure Kreativität’“, informiert AdWinOrganisator und Geschäftsführer der Ender Werbung, Simon Ender. Fachgruppenobmann Martin Dechant, Geschäftsführer der PRAgentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Regionale und nationale Auszeichnungen sind gerade in der Kommunikationsbranche ein wichtiger

Bestandteil für die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vorarlberger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetreibenden.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene begeistert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokussiert ist – in einer ganz reduzierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbeiten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und der Umsetzung positiv herausstechen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewinnern und Nominierten.“ Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf über 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits direkt nach der Gala an die über 500 Gäste verteilt. (pr)

„Sharona“ in der A-nette Bar.

Im Zuge

ihrer Tierkreiszeichen-Konzerte, die eine Alternative zu den beliebten Sessions in der Anette-Bar darstellen, gastierte unlängst die innerösterreichische Band Sharona im bleliebten Club in der Anton-Schneider-Straße. René Nesyba (Gesang, Gitarre), Georg Buxhofer (Bass) und Stefan „Rainbow“ Niklas (Drums) heizten mit perfekt gespielten Coversongs den zahlreichen Gästen ein. (rj)


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CD-Präsentation von Reinhard Franz. Der in Höchst lebende Liedermacher Reinhard Franz stellt am nächsten Freitag, dem 31. Mai um 20 Uhr im Höchster Pfarrzentrum sein bereits drittes Soloalbum “Mä(h)...” vor. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Konzert mit den Mundartliedern der neuen CD, aber auch mit Titeln aus früheren Produktionen wie “In Vorarlberg” oder “Wenn s’Leaba guat zu dir isch”. (rj)


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Hört… Hört… Dass Martin Berthold, seines Zeichens Wirt im „Wirtshaus am See“, keine offiziellen Einladungen versendete, ist angesichts seines Freundes- und Bekanntenkreises nicht weiter verwunderlich. Wer ihm aber per Telefon zum Jubiläum gratulierte, dem wurde mitgeteilt, dass am Abend schon „ein Fäßchen bereit stehe“. Martin muss viele Anrufe bekommen haben, denn aus dem spontanen „Fäßchen“ wurde ein ausgemachtes und ausgelassenes Fest. Da Martin Berthold ein HansDampf in allen Gassen ist, gratulierten Freunde aus den verschiedensten Ecken und Enden des Landes. So konnten er, Freundin Daniela Mairitsch und GF Thomas Zwerger natürlich die Pfändervögel Markus Nagele (Rösslepark), Philipp Rainer (Braugasthof Reiner), Walter Pfanner (Pfan-

„Spontane“ Feier zu Martins Fünfziger

GF Thomas Zwerger, Jubilar Martin Berthold und Freundin Daniela Mairitsch.

ner & Gutmann), Käseguru Leo Simma, Thomas Hirschbühl und Großveranstalter Walter Egle begrüßen, die mit Martin immerhin einen Gang auf den Kilmandscharo gewagt hatten. Der ehemalige Altprinz Martin I. freute sich zudem, dass der amtierende Kollege Martin II. Steiner eine Audienz gewährte. Natürlich waren zahlreiche Wirtekollegen mit dabei etwa Christoph Sögner (Cafe Montfort) und Christian Greußing (Hirschen Schoppernau), die beide am selben Tag Geburtstag allerdings unrund - feierten. Mit Hanno Meusburger (Krone Schoppernau), Stefan Köb (Beach Bar), Markus Feuerle (Brauerei Krumbach) und Jan Bleil (Cafe im Museum) gratulierten weitere Berufskollegen, während Altprinz Ramon Schmid, Malermeisterin Ursula Madella-Mella, Dirk Klötzner, Helmut Schobl (Pfanner), Jörg Peham und Horst Giselbrecht (Porsche Dornbirn) Stammgast Wolfi Allgäuer, Christine Rein, Seelax-Macher Willi Pramstaller, der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, Feldkirchs Stadtkapellmeister Peter Efferl, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, der Fanfarenzug unter Stefan Wiedemann und viele mehr sich auch ohne Gastroausbildung amüsierten. (rj)

Seebrünzler

Hatten sichtlich Spaß: Philipp Rainer, Peter Efferl und Markus Nagele.

Ou wenn dia BourbonStreet jetzt nümma in Bregenz g‘spielt wird - an minam täglicha Jack Daniels halt i trotzdeam fescht.


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mädchen:impulstage

Hilfe b

Bis Freitag Workshops und Spaß im Mädchenzentrum Amazone Bis morgen, Freitag, 24. Mai 2013 ist das Mädchenzentrum Amazone in Bregenz Schauplatz der 12. mädchen:impulstage, die im Auftrag des Frauenreferates des Landes Vorarlberg stattfinden. Unter dem Motto same&different werden drei Tage lang Informationen, Workshops und Spaß geboten! Alle Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren sind eingeladen vorbeizukommen und mitzumachen! Jeweils von 14 bis 18 Uhr können Mädchen in sieben vielfältigen Workshops und an ebenso vielen interaktiven Stationen ihre eigenen Erfahrungen einbringen, andere Kulturen kennenlernen, sich selbst eine neue Identität geben

626 %HQHÀ]YHUanstaltung Erlöse für das SOS Kinderdorf Vari Am Freitag, dem 14. Juni um 19.30 Uhr findet in Bregenz ein Abend mit griechischer Volksmusik zu Gunsten des SOS Kinderdorfes Vari statt. Lassen Sie sich nach Griechenland entführen mit Rebetika, der griechischen Volksmusik. Es spielen Andreas und Kostis Paragioudakis. Produkte aus Griechenland wie Wein, Olivenöl etc. zum Probieren und Kaufen. Ausstellung „Collagen Griechenland“ von Doris Schnell. Wann: Fr14. Juni um 19.30 Uhr Wo: Bregenz, Blumenstrasse 5 (gegenüber Bundesgymnasium) Anmeldungen an: sos-vari@hotmail.com Eintritt: 10 Euro (=Spende) Der gesamte Erlös geht an das Kinderdorf. Spendenkonto: Sparkasse Feldkirch Christine Malin IBAN: AT87 20604 03101178089 BIC: SPFKAT2BXXX

und ihrer Kreativität Ausdruck verleihen. Der Verein Amazone hat Künstlerinnen, Handwerkerinnen, Zirkusartistinnen, Maskenbildnerinnen und Bogenschützinnen eingeladen, die die Mädchen in den vielfältigen Workshops und Stationen begleiten. Dabei gibt es die Möglichkeit herauszufinden wie es ist, nicht in Österreich aufgewachsen zu sein oder mit welchen Hürden Menschen mit Handicap zu kämpfen haben. Eigene Taschen- oder ShirtUnikate können gedruckt, eine Lovestory erfunden, kunterbunte Welten entdeckt und Devil Sticks, Diabolos und Keulen jongliert werden. Spaß garantieren auch die Stationen, an denen frau sich unter anderem im Bogenschießen, auf der Slackline oder im Tischfußball spielend üben kann. Im Wasser wird kopfüber gegangen und am Sing-Buzzer können die gesanglichen Qualitäten entdeckt werden. Auch die von jugendlichen Barkeeperinnen betriebene AmazoneBar steht mit erfrischenden Cocktails in chilliger Atmosphäre bereit.

Caritas sucht noch Freiwillige Mitarbeiter des Caritas-Projektes Stromspar-Check trafen sich zu einem gemeinsamen Austausch im Krafthaus der VKW in Bregenz.

Mädchenpower im Amazone Alle Workshops kostenlos „Die diesjährigen mädchen:impulstage setzen sich mit der Vielfalt der Lebensweisen, der Zirkuswelt und der Vielfalt der Kulturen auseinander. Interessierte Mädchen sind eingeladen in die bunte und erlebnisreiche Welt einzutauchen, die das Mädchenzentrum Amazone an diesen drei Tagen anbietet“, sagt Landesrätin Greti Schmid. Mehr zu den mädchen:impulstagen 2013 auf www.amazone.or.at. Voranmeldung bei größeren Gruppen wird erbeten: 05574/45801 oder office@amazone.or.at (rj)

Mit dem kostenlosen StromsparCheck hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und damit bares Geld zu sparen. Die Beratungen dafür führen geschulte Freiwillige gemeinsam mit einem Energieberater durch. Dabei arbeitet die Caritas eng mit Partnerorganisationen aus dem Bodenseeraum zusammen. Kürzlich trafen sich nun im Krafthaus der VKW Bregenz rund 20 Stromsparhelfer aus der Schweiz, Deutschland und Österreich sowie Vertreter der Caritas Bodensee-Oberschwaben, St. Gallen-Appenzell, Konstanz und Vorarlberg sowie der VKW zum Kennenlernen, einem Erfahrungsaustausch und zur Weiterentwicklung des Projektes. „Der Blick über die Grenzen lohnt sich. Jeder handhabt den Stromsparcheck in seinem Land etwas anders. Dadurch konn-

24h-Komplett-Badrenovierung Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,… Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen: - unverbindliche Terminvereinbarung - kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause - kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung

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eim Energiesparen (KUHQDPWOLFKH IÂ U LKU 6WURPVSDUFKHFN 7HDP

Die „Stromsparhelfer“ setzen sich fĂźr einkommensschwache Familien ein. ten wir zahlreiche Anregungen und neue Ideen gewinnen“, sind sich die Teilnehmer einig. Um das Team der Stromsparhelfer zu erweitern, werden laufend Freiwillige gesucht. „Sie sollten sich fĂźr Energie, Umwelt und soziale Themen interessieren, offen und kontaktfreudig sein. Das fachliche

`RĂźstzeug´ wird bei der Einschulung vermittelt“, erläutert Projektkoordinator Gerhard Schmid die Voraussetzungen. Die nächste Schulung startet im Herbst dieses Jahres, Interessenten erhalten gerne bei Gerhard Schmid unter Tel.: 0664/8240107 (gerhard.schmid@ caritas.at) genauere Infos. (rj)

Nach dem partnerschaftlichen Ehemodell des Ăśsterreichischen Gesetzes sind beide Ehegatten zur gemeinsamen HaushaltsfĂźhrung verpichtet und haben die Ehegatten nach ihren persĂśnlichen Verhältnissen, besonders unter BerĂźcksichtigung ihrer beruichen Belastung, ihrer Gesundheit und ihrer Eignung an der HaushaltsfĂźhrung mitzuwirken. Ist einer der Ehegatten aber nicht berufstätig, obliegt ihm die HaushaltsfĂźhrung alleine, wobei der berufstätige Ehegatte den anderen bei der HaushaltsfĂźhrung zu unterstĂźtzen hat. Dieser ist in seiner Freizeit zur Mithilfe insoweit verpichtet, als ihm dies im Hinblick auf seine beruiche Belastung zumutbar ist. Von dieser gesetzlichen Regelung kĂśnnen jedoch die Ehegatten durch eine einvernehmliche Vereinbarung abgehen und die HaushaltsfĂźhrung individuell regeln. Von dieser gesetzlichen Bestimmung kann man jedoch nur einvernehmlich abgehen, weshalb

ein grundloses einseitiges Abgehen von dieser Vorschrift eine schwere Eheverfehlung darstellt und als Scheidungsgrund geltend gemacht werden kann. Demjenigen Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt fĂźhrt und keine EinkĂźnfte hat, ermĂśglicht das Gesetz in Alltagsgeschäften in Vertretung des erwerbstätigen Ehegatten zu agieren. Das heiĂ&#x;t, dass der haushaltsfĂźhrende Ehegatte den gemeinsamen Lebensverhältnissen entsprechend Haushaltsgegenstände und Lebensmittel einkaufen kann, die der andere dann bezahlen muss. Geschäftspartner in derartigen Rechtsgeschäften wird nicht der haushaltsfĂźhrende sondern der erwerbstätige Ehegatte. Kann jedoch der Dritte aus den Umständen nicht erkennen, dass der handelnde Ehegatte in Vertretung des anderen auftritt, dann haften beide Ehegatten gemeinsam. (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW

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In vielen Gesellschaften ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass die Haushaltsfßhrung zum Aufgabenbereich der Frau gehÜrt. Wie sieht aber die gesetzliche Regelung der Haushaltsfßhrung aus?

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HaushaltsfĂźhrung in der Ehe


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl

Grüne stehen vor Herkulesaufgabe Keine Frage: Die Grünen haben bei zwei von vier Landtagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Holub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-AusschussFrontfrau Astrid Rössler konnte sich die Oppositionspartei fast verdreifachen. Was heißt das für die Nationalratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Politikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP. Mitbestimmen können die Grünen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Misswirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahlbeteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkulesaufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

AUF ... BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Gabriela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

AB ... Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen. Foto: Jantzen, Parlament

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.

Foto: Archiv

Prävention schützt vor Gewalt Bilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, darunter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprävention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewaltprävention, gefolgt von Suchtprävention und Einbruch. Auch die drei österreichweiten „Der Erfolg der Polizei ist es auch, Straftaten im Vorfeld zu verhindern.“ JO H AN N A MIKL - L EIT NER

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit waren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at). Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpolizei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhindern“, fügt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hinzu. Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Kooperationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, abgewickelt und im Zuge dessen spezifische Projekte und Kampagnen initiiert (siehe auch unten).

Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen

800 Präventionsbeamte Für diese teils heiklen Aufgaben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell ausgebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Zahlreiche Aktionen im Land In Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht BREGENZ.

Kriminalprävention erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte Anliegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung besteht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und kostenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und anderem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsangepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngster Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbesamt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigentums- und Gewaltprävention. Ini Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maßnahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.


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0HKU ÁH[LEOH .LQGHUEHWUHXXQJ Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frühere Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese Forderung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Prozent) und Berufstätigen (83).

Die Zahl der Plätze für die Kleinkindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kindergartenalter gibt es zwar ausreichend Plätze, jedoch fehlt es an Angeboten für Verpflegung, Nachmittagsbetreuung und Betreuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädagogischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernforderungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AKErhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Foto: Fotolia Betreuungsangebot. weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

Mehrheit für mehr Flexibilität In den ländlichen Gebieten Vorarlbergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

64 Prozent der von Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg repräsentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Aufwertung des Personals Aktuell werden in 250 Kindergärten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie berichtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezahlung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Erziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

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Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Ausbaus der Betreuungseinrichtungen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öffnungszeiten und deren Flexibilität unzufrieden.


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„Es waren magische Nächte“ )HVWLYDO Ă…(UĂ€QGHU´ 0DUNXV /LQGHU NXUDWLHUWH VHLQ OHW]WHV 1HZ 2UOHDQV )HVWLYDO Mit seinem 15. New OrleansFestival verabschiedet sich GHU (UĂ€QGHU GLHVHV 6SHNWDNHOV 0DUNXV /LQGHU DOV .XUDWRU Ă…,FK PXVV PHLQH &KDQFHQ DOV 6FKDXVSLHOHU ZDKUQHKPHQ´ VR GHU 0XVLNHU XQG .DEDUHWWLVW GHU DOV 'DUVWHOOHU GHV 3IDUUHUV LQ Ă…9LHU )UDXHQ XQG HLQ 7RGHVIDOO´ XQOlQJVW HLQHQ ZHLWHUHQ .DUULHUVSUXQJ machte. 9RQ 5DLPXQG -lJHU Blättle: Nach 15 Jahren New Orleans Festival in Bregenz kuratierst du das Festival heuer zum letzten Mal. Liegt das an deiner neuen Karriere als Schauspieler? Linder: Das ist ein erheblicher Punkt. So gern ich das New Orleans-Festival betreut habe, fehlt mir mittlerweile einfach die Zeit. Durch die Rolle in der Fernsehserie, die zudem hauptsächlich im FrĂźhjahr gedreht wird, standen alle anderen Tätigkeiten auf dem - vor allem zeitlichen - PrĂźfstand. Und da die Arbeit am Festival ja nicht nur auf die paar Tage des

Ein mir nicht bekannter Mann kam zu mir und meinte: „Ich muss nicht in den Urlaub - die Leichtigkeit des Seins kommt beim New OrleansFestival zu mir nach Hause!“ So etwas vergisst man nicht.

eigentlichen Fests beschränkt ist, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen, da ich die Chancen, die sich durch das Fernsehen ergeben, nutzen wollte und musste. Blättle: Aber als Kabarettist kann man dich schon noch bewundern... Linder: Als Moderator und Kabarettist werde ich weiterhin arbeiten - da kann ich mir die Zeit auch recht frei einteilen, was bei einem GroĂ&#x;projekt wie dem New Orleans-Festival mit Dutzenden Beteiligten leider nicht mĂśglich ist. Blättle: Wie kamst Du Ăźberhaupt auf die Idee zu diesem Event? Linder: Ich war schon Ăśfter in

New Orleans und begeistert von der Musik und der Vitalität dieser Stadt, die zudem die Partnerstadt meiner Wahlheimat Innsbruck ist. Die eigentliche Idee - „Warum bringen wir die Musiker von dort nicht nach Innsbruck?“ - kam von meiner Gattin Sabine. Der zuständige Stadtrat war sofort begeistert und der damalige Bregenzer Stadtmarketing-Chef Mike DĂźnser, der davon erfuhr, bat mich, dies auch in Bregenz zu machen. Das erste New Orleans-Festival fand also hier statt; eine Woche vor dem Fest in Innsbruck. Blättle: Was bleibt dir von den 15 Jahren? Linder: Eine groĂ&#x;e Dankbarkeit an viele magische Nächte. Vor allem das wirklich enthusiastische Publikum, das all die Jahre toll mitging und uns Musiker zu HĂśchstleistungen trieb. Einmal kam ein unbekannter Mann zu mir und meinte „Ich muss nicht mehr in den Urlaub, denn das Festival bringt die Leichtigkeit des Seins zu mir nach Hause“. So etwas vergisst man nicht. Blättle: Trotz seines Namens war das Festival musikalisch immer sehr breit gefächert.... Linder: Der Hauptact kam immer aus New Orleans. Aber ich bin kein Schubladendenker - wie auch die dortigen Musiker. Da werden die Stile nach Herzenslust durchmischt. Zudem wollten wir kein elitäres Festival, sondern orientierten uns durchaus am Mainstream, fĂźr mich Ăźbrigens keineswegs ein Schimpfwort, sondern Garant fĂźr breite Zustimmung. Und zuletzt war es uns auch immer wichtig, heimische Gruppen und KĂźnstler einzubinden, sofern sie stilistisch nicht ganz woanders lagen. Es war wohl diese Mixtur, die den Erfolg des Festivals ausmachte. Blättle: Bei allem Erfolg - das Budget wurde dir dann doch erheblich gekĂźrzt... Linder: Die schwierige ďŹ nanzielle Lage beim Stadtmarketing war mir natĂźrlich bekannt und es wurde ja Ăźberall eingespart, nicht nur beim New Orleans-Festival. Ich akzeptiere das, fand es aber dennoch etwas schade, dass integrale Bestandteile des Konzeptes - etwa

Markus Linder (l.) und sein heuriger Stargast Les Getrex. eine Marching Band in den StraĂ&#x;en der Stadt, die Gospelmesse oder die kreolische KĂźche - dann nicht mehr stattďŹ nden konnten. Dennoch glaube ich, dass das entscheidende dieses Events - der „Spirit“ - Ăźber all die Jahre erhalten blieb. Blättle: Der neue StadtmarketingLeiter Christof Thoma mĂśchte das Festival in Zukunft mehr Richtung Jazz fĂźhren. Gibst du diesem Konzept eine Chance? Linder: Es ist nicht meine Aufgabe und auch nicht meine Art, andere Konzepte zu beurteilen - dazu fehlen mir auch die Informationen. Ich gebe grundsätzlich allem eine Chance; wichtig ist aber wie gesagt, dass das Ganze einen „Spirit“ - nennen wir es auch eine „Seele“ - hat. Beseelte Aktivitäten oder Events haben immer eine Chance, das hängt nicht von der musikalischen Stilrichtung ab.

Blättle: Auch die „Lange Nacht der Musik“ ist deine ErďŹ ndung - mittlerweile ďŹ ndet sie dreimal im Jahr statt. Macht dich das stolz? Linder: Durchaus - im Prinzip haben wir ja das Konzept aus der Bourbon Street, wo in jedem Lokal Livemusiker spielen, entsprechend adaptiert. Dass die Menschen immer mehr das Echte, Ehrliche wollen - eben „live“ - ist eine gute Entwicklung. Die „Lange Nacht“ bleibt sicher eine Bereicherung fĂźr Bregenz. Blättle: Traurig, dass dies dein letztes Festival war? Linder: NatĂźrlich ist der Moment bewegend; aber ich hatte so tolle Jahre hier, die kann man mir ohnehin nicht mehr nehmen. Und auch bei diesem, dem letzten Festival, Ăźberwogen die GlĂźcksgefĂźhle. Dennoch denke ich, irgendwann ist es Zeit, sich anderen Aufgaben zu widmen und das werde ich nun gerne und hoffentlich erfolgreich tun.


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Donnerstag, 23. Mai 2013


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Hört… Hört… Zum ersten Abend der neuen Eventreihe „Kaiserlounge auf dem Badehaus“ luden das Seehotel Am Kaiserstrand, Autohaus Toyota Walter und die Sparkasse Bregenz. Mit der Kaiserlounge soll eine Business-Plattform geschaffen werden, sich untereinander auszutauschen und in einer Lounge Atmosphäre den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Das von DekoStyle wunderschön dekorierte und möblierte Badehaus bot dafür die perfekte Location. Fingerfood-Buffet, Musik von DJ Vendero und live Saxophon-Performance von MSP rundeten den Abend ab. Mit dabei waren: Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz, Konstantin Deuring (Deuring Tankstellen), Thomas und Diana Fritsch (Berggasthof Fritsch), Roland und Birgit Sauter-Paulitsch (Bodensee Vorarl-

Lochau: Kaiserlounge auf dem Badehaus

Hatten gut Lachen: Die Organisatoren freuten sich über den Erfolg.

Unter den Gästen: Hannes Hartwig, Ramona Pfisterer und Erwin Obergruber

berg Tourismus), Monika Sturm (Beyond Design), Christoph Tratter (Lech Zürs Tourismus), Linda Wentz (Swarovski) sowie Zahnarzt Richard Krewinkel und Heike Peitner aus Lochau, Cornelia Ammann und Eva Conti, Selina Gössl und Michaela Biedermann, Hannes Hartwig, Ramona Pfisterer, Erwin Obergruber, Claudia Ellensohn und Desiree Sohm, Robert Zimmermann, Barbara Stanzel, Beate Bechter, Martin Hartmann und Berta Partsch, Armin und Caroline Sautter (Sautter Bürobedarf) sowie natürlich die Organisatoren Gerald Graninger (Prinz Fein-Brennerei), Horst Fallosch und Sandra Neukart (RIMC Austria), Renato Walter (Autohaus Toyota Walter), Annette Mätzler (Seehotel Am Kaiserstrand), Robert Zimmermann und Barbara Stanzel (Sparkasse Bregenz). (rj)


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Donnerstag, 23. Mai 2013

s vielfältige Abendspeisekarte exclusive s Montag-Freitag Mittagsmenüs Freitag original s jeden Vorarlberger Kässpätzle feinste Kuchen und s täglich Torten vom Konditor

Cafe Restaurant

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Mo-Fr 9-23.30 Uhr • So 9-18 Uhr • Samstag Ruhetag Mariahilfstr. 44 . Bregenz • Tel.: 74/32052 . www.harrys-cafe.at

direkt am See, Tel. +49 8382 8998 137 +49 16291 52595

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Auf euer Kommen freut sich Markus mit Team eiscafe.braike@gmail.com 05574-74311 oder 0664-3249711

EisCafe Braike

Öffnungszeiten im Sommer Di-So 10-22 Uhr, Mo-Ruhetag (bei Schönwetter Eisdiele offen)

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Jeden Sonntag


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Donnerstag, 23. Mai 2013

„Restaurant Reblaus“, das ist Tradition & Gastlichkeit

Bach in der Pfarrkirche HĂśchst.

Das 19. Konzert im Rahmen der Konzertreihe mit Prof. Bruno Oberhammer an der groĂ&#x;en Rieger-Orgel ďŹ ndet am kommenden Montag, dem 27 Mai um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche HĂśchst statt. 1747 schrieb Bach das „Musikalische Opfer“ als eine Sammlung verschiedenster Sätze Ăźber ein und dasselbe Thema, welches Bach doppelsinnig als „Thema Regium“ bezeichnete: weil KĂśnig Friedrich II. dieses Thema gestellt hatte und weil es ein ausnehmend schĂśnes, ja groĂ&#x;es Thema war und ist. In zwei groĂ&#x;en Fugen, zehn hĂśchst verschiedenen kanonischen Sätzen und einer viersätzigen groĂ&#x;en Sonate breitet Bach seine durch 1000 vorgängige Kompositionen gereifte Alterskunst imposant und immer spannend aus. Und hat dem PreuĂ&#x;enkĂśnig Friedrich II. damit ein allerhĂśchstes Respekt forderndes Opfer dargebracht. Und die Musikwelt einmal mehr reichlich beschenkt! (rj)

Seit 7 Jahren gibt es sie, die Reblaus in der QuellenstraĂ&#x;e 34 in Bregenz unter der FĂźhrung von Wirtin Christiane Seibl. Ein Gasthaus, wo „Tradition“ groĂ&#x; geschrieben wird. GutbĂźrgerliche-, sowie internationale und saisonale Gerichte (aus vorwiegend heimischer Region); kĂśstliche, abwechslungsreiche MittagsmenĂźs von Montag bis Freitag; und ein Ambiente, das fĂźr absoluten WohlfĂźhlfaktor sorgt; das ist das Erfolgsrezept der Reblaus. In der KĂźche kreieren die beiden Michis (Michael Wieser und Michael Seibl) mit viel Liebe und

Leidenschaft Kulinarische KĂśstlichkeiten! Wirtin Christiane Seibl und ihr kompetentes Servicepersonal geben jedem Gast das GefĂźhl, herzlichst willkommen zu sein. Das Restaurant bietet eine Bar mit kleinen Tischen im Raucherbereich, eine rauchfreie Speisezone, sowie einen Gastgarten mit Naturschatten. Kurz gesagt: ein Restaurant zum Verweilen und WohlfĂźhlen. Montag bis Samstag von 10 bis 24 Uhr geĂśffnet, Sonntag und Feiertag geschlossen; mehr Info unter www.restaurant-reblaus.at (pr)

Dirndl & Lederhosn Blosn Mi. 29. Mai 2013 ab 22 Uhr mit Live Musik Bitte um Reservierung 0650-3304459

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Kßche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Heinz Greissing im Palais Einzelausstellung des bedeutenden Vorarlberger Malers ab 24. Mai Aus Anlass seines 80. Geburtstages widmet die Berufsvereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs dem Maler Heinz Greissing eine Einzelausstellung, die von Dr. Wilhelm Meusburger kuratiert wird. Gleichzeitig erscheint im Bucherverlag ein umfangreicher Katalog, der das Werk des Malers und die Entwicklung seiner Malerei dokumentiert, mit Texten unter anderen von Oscar Sandner, Otto Breicha, Susanne Berchtold, Christoph und Karin Thun – Hohenstein. Vernissage ist kommenden Freitag, dem 24. Mai ab 20 Uhr im Palais Thurn und Taxis. Die Ausstellung ist bis 23. Juni zu sehen.

Dieses und viele weitere Werke Greissings sind ab Freitag, 24. Mai (Vernissage um 20 Uhr) im Palais Thurn und Taxis zu sehen. Markenzeichen des Malers geworden sind. Künstlerische Vorwegnahme Dabei kombiniert der Maler, der vorzugsweise vor dem Motiv arbeitet, mehrere Ansichten (zum Beispiel Vor-und Rückansicht) oder Zeitebenen (dasselbe Motiv in wechselnden Lichtverhältnissen) auf ein und derselben Leinwand, und erzeugt damit

mehrdimensionale Ansichten oder Rund-um-Ansichten eines Themas. Der Beitrag Greissings zur modernen Malerei liegt in der Entwicklung der Streifenbilder als einer neuen Form des Darstellens von Wirklichkeit. Greissings malerisches Werk dokumentiert die Vorwegnahme eines künstlerischen Blicks, der üblicherweise nur der digitalen Kunst der Gegenwart zugebilligt wird”. (rj)

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Markenzeichen Streifenbilder Heinz Greissing ist auch als Portraitist bekannt. Nach dem Besuch der Sommerakademie 1956 in Salzburg bei Oskar Kokoschka studierte er in Wien an der Akademie der bildenden Künste bei Robin Christian Andersen und Herbert Boeckl. Nach dem Diplom 1964 absolvierte er ein Semester in der Bildhauerklasse bei Fritz Wotruba. Mehreren öffentlichen Wettbewerben und Aufträgen folgten seit den 1970er Jahren längere Malaufenthalte in Andalusien. Durch die intensive Beschäftigung mit der Landschaft Südspaniens entwickelte Greissing einen eigenen Stil – seine sogenannten Streifenbilder – die zum


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Symphonieorchester Vorarlberg 2013/14: Highlights von internationalen und zeitgenössischen Künstlern aus Vorarlberg

„Das Landeskonservatorium kommt als Spielort bei Publikum und Orchester ausgesprochen gut an“, bestätigt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorchesters Vorarlberg. Seit Mai letzten Jahres und noch bis 2014 spielt das Orchester jeweils drei Konzertprogramme immer zweimal (Donnerstag und Freitag) im Festsaal des Landeskonservatoriums. Die beiden Konzerte mit großer Orchesterbesetzung im November und zu Ostern werden auch in der Saison 2013/14 wieder von Feldkirch ins Festspielhaus Bregenz verlegt. Für das Konzert mit der Chorakademie Vorarlberg und der Uraufführung von Richard Dünser im Jänner wird aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ein drittes Konzert im Landeskonservatorium Feldkirch eingeschoben. Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süsskind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bariton und Orchester vertont“, verrät Geschäftsführer Michael Löbl. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und

Chefdirigent Gérard Korsten, Orchestervertreter Allen Smith, Präsident Eduard Konzett und Geschäftsführer Michael Löbl. (v.l.) Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie.

Stück „Der große Regen“ der Vorarlberger Komponistin Johanna Doderer werden Werke von Samuel Barber und Hector Berlioz gespielt.

Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent Gérard Korsten. Der beliebte Zyklus „Mahler 9x9“ wird aufgrund von Kirill Petrenkos Verpflichtungen erst in der übernächsten Saison fortgesetzt. Petrenko-Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen beim Symphonieorchester im September 2014 freuen. Nach siebenjähriger Pause Dirigent David Wroe im zweiten Abonnementprogramm im November zu hören. Neben dem

„Rigoletto“ im Theater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besu-

cher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Zusätzlich zum Abonnementzyklus gibt es im Herbst eine Veranstaltung mit dem Titel „Texte und Töne“ in Zusammenarbeit mit dem ORFLandesstudio Vorarlberg. Zeitgenössische Autoren und Komponisten präsentieren ausgewählte Werke, unter anderem wird ein Cellokonzert von Peter Herbert aufgeführt. Gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salzburg und der Camerata Salzburg wird das Orchester im März 2014 beim internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten „Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award“ mitwirken. (rj)

Fotos: Markus Gmeiner

Ein hochinteressantes Programm mit vielen bereits bekannten aber für das Orchester auch neuen Künstlern hat das Symphonieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie David Wroe und Markus Landerer zu erleben sein. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und eine Oper freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch – noch bis zur Fertigstellung des Montforthauses Feldkirch 2014 Spielstätte des Orchesters – hat sich bestens etabliert.

Musikalische Einlage von Yuki Togashi (Klavier) ...

... und Eugen Bertel (Flöte).


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr.

Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden. Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht.

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• Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)

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Aufsetzen, sehen und gut hören! Das Hörmodul la belle aus dem Hause bruckhoff hannover macht es möglich. Thomas Riedmann, Inhaber

Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu

Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Bregenzer Frühlingsfest vom 30. Mai bis 9. Juni! „Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesenzentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den rasanten Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuellen Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und staunen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröffnen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.

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Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bam-

biniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Natürlich gibt es auch im Bambiniland wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen lassen. Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Musik im Park DIE Alternative zur Fußball Champions League!

Kinder- Jazz- und Rockbands, Rhythmus- und Tanzensembles, Jugendblasorchester „Fun by Klang“ Mit Gästen aus der Partnermusikschule Eppan, Südtirol im bewirteten Partyzelt im Park der Villa Liebenstein

Sonntag 26. Mai ab 10 Uhr Matinée Schüler- und Familienfest Park der Musikschule Villa Liebenstein. Ein Spieleparcours, und bei gutem Wetter ein Streichelzoo, bieten ein schönes, buntes Programm. Eintritt: frei Anmeldungen für das Schuljahr 2013/14 werden ab sofort im Sekretariat der Musikschule Villa Liebenstein entgegengenommen!

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz! Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, musikschule@bregenz.at www.bregenz.at/musikschule

„Musik im Park“ 2013 Jazznight und Matinée dieses Wochenende in der Musikschule Villa Liebenstein Ein erfolgreiches Musikschuljahr neigt sich dem Ende entgegen und wartet am Wochenende vom 25. bis 26. Mai noch mit einer ganz besonderen Konzertreihe auf, der alljährlich stattfindenden „Musik im Park“ im wunderschönen Ambiente des Parks der Musikschule Villa Liebenstein in der Arlbergstraße. Der Samstagabend wird zur Jazz – Rock – Pop – Night erklärt, mit spannenden Rhythmen, Sounds und Grooves. Eröffnet wird der Abend von den „Rockkids“ und „Black Orange“, zwei Bands die trotz ihres jugendlichen Alters von 12 bis 14 Jahren schon erfolgreiche Bandauftritte hinter sich haben. Sie spielen Blues, bekannte Rocknummern der 80 und 90iger Jahre und bekannte Jazzstandards. In der Folge bereichert eine Gruppe der Partnerschule aus Eppan Südtirol den Abend mit italienischem Pop. Die Tanzgruppe der Musikschule wird

Musikschüler zeigen, was sie können. dann mit Street Dance und Hip Hop Einlagen begeistern. Wie letztes Jahr wird in der Jazz -Rock-Pop-Night auch das Schülerblasorchester „Fun by Klang“ mit südamerikanischen Rhythmen und Melodien den Abend beschließen. Unterstützt werden sie dabei von Gesangssolisten und Günther Bachstein an den klangtypischen Percussionsinstrumenten. Wie jedes Jahr verzaubert dann mit rhythmischer Weltmusik die Percussions Gruppe „Caxixi“ die Zuhörer, bevor die neu formierte „Cuba Combo“ musikalisch in die Karibik entführt.

Ebenfalls neu formatiert hat sich ein kammermusikalisches Jazzquintett mit dem Namen „Bassless Jazzless“ in der ungewöhnlichen Besetzung, E-Violine, Trompete, Piano, Keyboard und Schlagzeug das mit Jazzstandards zu begeistern weis. Der Schluss der Bandnight, steht dann ganz im Zeichen des Rock, mit den in Bregenz bereits gut bekannten Bands „Basic Talk“ und „Indigo Crust“, die mit groovige Eingenkompositionen die Stimmung ganz bestimmt zum Kochen bringen. Wer lieber die Morgensonne genießen will bei einem abwechs-

lungsreichen Programm aus Filmmusik , Hits, leichter Klassik, Folklore und Volksmusik, gesungen, getanzt und gespielt vom Schulorchester, der Kindertrachtengruppe und vielen weiteren Ensembles mit kleinen und großen Musikanten der wird am Sonntag, ab 10 Uhr bestens bedient sein. Für gute Bewirtung ist ebenso gesorgt wie für die Kleinen und Kleinsten, mit einem bunten Spieleparcour und einem Streichelzoo. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung, vor Sonne und Regen geschützt statt. (pr)

INFO Musik im Park 25. Mai Jazznight Beginn: 19 Uhr Eintritt: 6 Euro / 3 Euro 26. Mai Matinée Beginn: 10 Uhr Schüler der Musikschule haben freien Eintritt!

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Erfreuen Sie sich an den Champions der Musikschule Bregenz

Samstag 25. Mai ab 19 Uhr Bands on Stage 6,- / 3,- Euro, Abendkassa


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ÄRZTE SA 25.5. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Reinhard Lang Am Brand 8, Bregenz Tel.: 05574/45323

SO 26.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

ZAHNÄRZTE SA 25.5. + SO 26.5. 9-11 Uhr Dr. Nicolette Sparl Seestraße 6/7, 6900 Bregenz Tel. 05574/ 52404

APOTHEKEN BREGENZ SA 25.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 26.5. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 25.5. + SO 26.5. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 25.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 26.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Sehnsucht nach dem Grünen Leben: Nachhaltigkeit als Megatrend Podiumsdiskussion mit Claudia Roth, Eva Glawischnig, Rudi Anschober, und Johannes Rauch

30. Mai 19 Uhr Festspielhaus Bregenz Eintritt frei. Anmeldung: vorarlberg@gruene.at

Donnerstag 23. Mai 2013

Termine

Veranstaltungskalender 23.5. bis 29.5.2013

Do

23. Mai

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 13.30 Uhr Wanderung Alberschwende Treffpunkt Pfarrzentrum, Anm bis 21.5. Seeapotheke, KneippAktiv-Club 15-17 Uhr Basteln mit einfachsten Materialien, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Katja 0699-11882579 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19 Uhr mundart Mai Michis Cafe, Lauterach 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Nighttrain to LisbonMetrokino 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax Abdelkarim Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard 14.30 Uhr Erzählcafe Seniorenhaus am See, Hard

Fr

22 Uhr To be or not to be Metrokino 20.30 Uhr Lange Nacht der Kirchen Konzert, Pfarrkirche Hard Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17.30 Uhr Hautvorsorge Sonne mit Genuss, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

24. Mai

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-24 Uhr Lange Nacht der Kirchen Konzerte, Bregenz, 20 Uhr, Helmut Binder, Orgel, Herz-Jesu-Kirche, 20 Uhr der Zufall führt regie, 21 Uhr sax meets harp, Evang. Kreuzkirche 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr mundart Mai Lesung mit Musik, Hofsteiger Saal, Lauterach 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20 Uhr Bregenzer Frühling Festspielhaus 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20 Uhr Frauen, Fische, Fjorde Lesung, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Seelax Die Welt rückt näher, Freudenhaus 20.30 Uhr Maria Neuschmied Garage, Kabarett, Kammgarn Hard 21 Uhr Towel Day Vogonischer Poetry Slam, Achnus Movie-Lounge, Bützestr. 7, Wolfurt 21 Uhr Lange Nacht der Kirchen Pfarrkirche St. Martin, Alberschwende

Sa

25. Mai

Alpenverein Bregenz Chäserrugg, Rosenboden CH, Bucher G. 0049 8389 594 8-18 Uhr Turn Meisterschaften Sporthalle am See, Hard 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-18 Uhr Atelier Thomas Schelling Tag der offenen Tür + 26.5. 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Musik in der Pforte Frauenmuseum Hittisau 17.30 Uhr Mondscheinwanderung ATSV Freizeitzentrum, Tel. 0650-7244903, Naturfreunde Hard 19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr mundart Mai FranzMichael-Felder-Saal, Schoppernau 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20.30 Uhr Seelax Fatoumata Diawara, Konzert, Freudenhaus 20.30 Uhr Doug MacLeod Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Nighttrain to Lisbon Metrokino

So

26. Mai

9.30 Uhr Familienwanderung Schönenbach ATSV Freizeitzentrum, Tel. 0699-17038445, Naturfreunde 10 Uhr Frühschoppen mit den Holzfüchsen, Gasthaus Grüner Baum, Hard 10-14.30 Uhr Turn Meisterschaften Sporthalle am See, Hard 11 Uhr Matinee Die Stunde die wir nichts voneinander wussten, Vbg. Landestheater, Foyer 15 Uhr Kinderlesung Mittwochstage oder nichts wie weg, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 18 Uhr Arpeggione Kirche St. Sebastian, Hard 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Randy Newman Projekt, Dixie Flyer Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Project/Object Performing Frank Zappa & More, Kammgarn Hard


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Donnerstag 23. Mai 2013

27. Mai

15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 16-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an arno. hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Jack Bankowsky spricht über Guyton Walker, KUB 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 0557784896 20.15 Uhr Das Orgelwerk Bruno Oberhammer, Kirche Höchst 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

Di

14.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

Mi

28. Mai

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19.30 Uhr Leben eines Grenzgängers Buchpräsentation, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

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Mo

Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

29. Mai

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung Rathaus Hard, 1. Stock 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, rashida@telering.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878

20 Uhr Hitchcock Metrokino 20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater, Premiere 20 Uhr Seymour Theater Kosmos 20 Uhr Bands-Night der Musikschule, Kammgarn Hard Für Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 13.30-15.30 Uhr Stricknachmittag Lebenshilfe-Werkstätte Hard, 3 euro, Tel. 05523-506-16110, andrea. frieb@lhv.or.at 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, nur bei guter Witterung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Judith Fegerl Spannungsbilder, GalerieZ. Hard bis 8.6. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Heinz Greissing Palais Thurn und Taxis 25.5-23.6.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at


30

Donnerstag 23. Mai bei Schönwetter (Ausweichtermin 6.6.2013) von 18 Uhr bis ca. 19:30 Uhr Kesselhaus, Schöller Areal, Mariahilfstraße

Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster hält auch in diesem Frühjahr ein Platzkonzert im Bezirk Bregenz Vorkloster ab. Die Musikkapelle spielt für Sie unter freiem Himmel vor dem Kesselhaus im Schöllerareal auf und freut sich auf ein gemütliches Beisammensein unter Musikfreunden. Für die Bewirtung sorgt die Gaststätte Kesselhaus.

Sa 25. und So 26. Mai 10-16 Uhr Pfadfinderheim am Sandgrubenweg

Jedes Jahr am Wochenende nach Pfingsten findet man Bücher aus allen Gebieten im Pfadfinderheim. Für Kuchen und Kaffee ist gesorgt. Der Gewinn wird dazu verwendet unsere freiwilligen Gruppenleiter zu unterstützen. Wir freuen uns über alle Besucher. Obfrau Petra Huka 05574 77781 Veranstalter: Pfadfinder Bregenz.

Dienstag 28. Mai 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Clemens-HolzmeisterGasse 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

Wo:

Mittwoch 29. Mai 14.30 Uhr Hotel Messmer

Seniorentanz des Seniorenbundes Bregenz. Auch im Mai wird wieder getanzt und wir freuen uns auf viele tanzfreudige Damen und Herren. Diesmal sorgt „Joe Bacher“ für musikalischen Schwung und tolle Rhythmen. Kommen Sie auch mit Freunden und Bekannten und genießen Sie einen schönen, unterhaltsamen und entspannten Tanznachmittag!

KULTUR- UND WANDERREISE

Wann:

Mo 3. bis Do 6. Juni

„Mittenwald und Umgebung“. Wir fahren von Bregenz über Füssen, Plansee zum Schloss Linderhof, wo wir eine Führung inklusive der Venusgrotte genießen können. Weiter geht es zum Passionsspielort Oberammergaut. Weiter fahren wir nach Ettal und machen einen Stopp bei der Benediktinerabtei mit der fantastischen Basilika. Im Posthotel in Mittenwald beziehen wir für 3 Nächte unsere Zimmer. Über Garmisch-Partenkirchen und den Fernpass kehren wir nach Bregenz zurück. Nach Anfrage bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581, noch Restplätze zu vergeben! Seniorenbund Bregenz

KULTURKREISFAHRT

Wann:

Dienstag 4. Juni 7.30 Uhr ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten

1/1 Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher Ammersee – Sehenswertes und interessantes rund um den See. Fahrpreis: 38,- Euro p.P., Führungen Kloster Andechs und Richtfunkanlage Raisting: 7,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Dienstag, 28.5.2013 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638, Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

PLATZKONZERT

Wann:

Wo:

BÜCHERFLOHMARKT

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

SENIORENTANZ

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Tombola-Gewinner als Verkoster. Cafe Montfort-Hausherr Christoph Sögner mit Gattin Christina gaben den Tombola-Gewinnern des BFG-Gildenballes 2013 interessante Informationen über schottischen und irischen Whisky. Dabei wurden sie von Gert Weismann (Pernod Ricard), einem absoluten Kenner, fachkundig unterstützt. Diese Degustation genossen Günter Fitz (Lustenau), Prof. Harald Jörg mit Eva, Gerhard Dell-Osbel und Erwin Egger mit Gattin (die eigens aus Tirol anreisten), sowie ESR Jodok Kaufmann als Tombolagewinner. Betreut von Mitgliedern der Bregenzer Faschingsgilde Jaqueline Hämmerle und Mike Zimmermann, war es für die Teilnehmer ein lehrreicher Genussabend , bei dem sie den Unterschied zwischen schottischem und irischem Whisky kennenlernen durften. (rj)

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Donnerstag, 23. Mai 2013


31

Donnerstag, 23. Mai 2013

Kirche mit allen Sinnen erleben Lange Nacht der Kirchen – Freitag 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht

Kirche wird vielfach als fad, langeilig, altmodisch erlebt. Nietzsche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinander zu lernen.

Spezielle Inhalte In Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt unter Einbeziehung von Behinderten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunkte werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evangelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochgenüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende geboten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angeboten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezielles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kirche mit der Silent Disko. Viel Kreativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz, wo es geschichtliches, kulinarisches, musikalisches, und

„Kopfhören“ ab 21 Uhr in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorbereitungen verliefen sehr fröhlich literarisches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes einführen. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet. Organisatorische Daten 32 Kirchen in unserem Land beteiligen sich heuer an dieser Aktion und bieten ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle

Dauer der Langen Nacht ist von 18 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholische, die evangelische und die orthodoxe Kirche. Programmheft beziehungsweise Homepage Ein ansprechend gestaltetes Programmheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzustellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

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Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 24.5. Lange Nacht der Kirchen von 18 – 23 Uhr stündlich Führungen und Erklärungen des Silberaltars und der Michaelskapelle 30.5. Fronleichnam 9 Uhr Gottesdienst mit Abt Anselm und der Stadtmusik Bregenz anschl. Prozession zur Herz-Jesu-Kirche Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. MAIANDACHTEN: Donnerstag und Sonntag 19 Uhr „Gemeinsam sind wir stark!“ Für unsere 33 Firmkandidaten und Firmkandidatinnen geht das Vorbereitungsjahr dem Ende zu. Damit nähern wir uns aber auch seinem

Höhepunkt – der Firmung – Samstag, 25. Mai 2013 um 18 Uhr Musikalisch mitgestaltet von Jugendlichen aus unserer Pfarre unter der Leitung von Frau Uli Harrich. Dekan Paul Solomon wird den Firmlingen das Sakrament der Firmung spenden. Hochfest Fronleichnam Donnerstag, 30. Mai 2013 Die Pfarrgemeinden St. Gebhard, Mariahilf und St. Kolumban feiern im Garten des Klosters Sacre Coer Riedenburg um 10 Uhr die Hl. Messe. Nach der Prozession gibt es eine Agape, zu der wir alle herzlich einladen. Bei Schlechtwetter feiern wir den Gottesdienst in der Klosterkirche Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Genaue Beschreibung der Reise im Mai-Pfarrblatt. Wir freuen uns auf viele Mitreisende, Pfarre St. Gebhard

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 24.5. Lange Nacht der Kirchen 29.5. 19 Uhr Vorabendmesse 30.5. FRONLEICHNAM: 9 Uhr Festgottesdienst mit Abt Anselm in St. Gallus, anschließend Prozession nach Herz-Jesu (keine weiteren Gottesdienste in Herz Jesu!) Maiandachten 2013 Do 23.5. Firmgruppe 2017 Mi 27.5. Vesper Arnold Feurle Beginn jeweils um 19.30 Uhr Musik zum Gottesdienst So 26. Mai, 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT. Leitung: Thomas Reiner Lange Nacht der Kirchen 2013 Freitag, 24. Mai 2013, 18 – 24 Uhr Herz-Jesu Kirche Bregenz 18 Uhr Willkommen am Kolpingplatz: Wasser, Wein und Brot 18.30 Uhr Abendlob: Pfarrer Arnold Feurle eröffnet mit dem Abendlob und mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger die Lange Nacht der Herz-Jesu Kirche.

Donnerstag, 23. Mai 2013

19 Uhr „Was Gott tut, das ist wohlgetan“: Choräle von J.S. Bach zum Mitsingen: Kommen, mitsingen, mitsummen, einfach nur zuhören - alles ist möglich in dieser Stunde! Kirchenchor-Leiter Wolfgang Schwendinger wird uns in die Choralwelt des Johann Sebastian Bach einführen. Keine Vorkenntnisse erforderlich! 20 Uhr 3 Damen und 222 Pfeifen: Claudia Ferber – Querflöte, Veronika Ortner-Dehmke – Querflöte und Edeltraud Burtscher – Truhenorgel spielen Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, J. Haydn, L. van Beethoven und H. Berlioz 21 Uhr Eine Stunde in der Dämmerung: Genießen Sie den wunderbaren Kirchenraum von Herz-Jesu und lassen Sie sich überraschen! 22 Uhr … und Gott sprach: Es werde Licht! Pfarrer Arnold Feurle liest biblische Texte, Prof. HelmutBinder improvisiert an der historischen Behmann-Orgel. 23 Uhr Spätes Rendezvous mit der Königin: Zu Gast auf der Empore, Orgelvorstellung und ein Glas Wein zu Füßen unserer „Königin“. Mit Orgel-Professor Helmut Binder. 23.30 Uhr Complet - Segen zur guten Nacht: Mit gregorianischen Gesängen im Kerzenschein - Pfarrer Arnold Feurle, Wolfgang Schwendinger

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Fr 24.5. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 31.5. Maiandachten in der Pfarre Mariahilf Am Mittwoch 29. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf Bitte beachten: Wenn eine Totenwache ist, entfällt die Andacht. Donnerstag, 30.5. Hochfest Fronleichnam 10 Uhr Messfeier und Prozession im Garten des Klosters Riedenburg, mit den Pfarren St. Gebhard und St. Kolumban. Bei Schlechtwetter feiern wir die Messe in der Klosterkirche. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

FR 24.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Maiandacht SA/SO 25./26.5.: Dreifaltigkeitssonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Übergabe des Glaubensbekenntnisses MO 27.5. 8 Uhr Hl. Messe DI 28.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 29.5. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam und Jahrtagsmesse für Herrn Edmund Frener DO 30.5. Fronleichnam 10 Uhr Festgottesdienst im Kloster Riedenburg mit Prozession. Die Messe bei uns um 10.30 Uhr entfällt!

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

26.5. 19 Uhr Gottesdienst. Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens und Gerechtigkeit 27.5. 18:30 Montagsgebet

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 23.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper


Pfarreien

Donnerstag, 23. Mai 2013 Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe 30.5. Fronleichnam 9.15 Uhr Hl. Messe mit Prozession

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 23.5. 18 Uhr Hl. Messe Fr 24.5. 6:45 Uhr Hl. Messe Sa 25.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper So 26.5. 7.30 Uhr Heilige Messe, 17:15 Uhr Vesper Di 28.5. 9 Uhr Heilige Messe, 19.30 Uhr Maiandacht mit Pro Vokal Mi 29.5. 6:45 Uhr Heilige Messe Do 30.5. Hochfest Fronleichnam, 7:30 Uhr Festgottesdienst, kleine Prozession

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Fr 24.5. 14-17 Uhr Frauenkreis im Clubraum, ab 18 Uhr LANGE NACHT DER KIRCHEN 2013 Sa 25.5. 18 Uhr Abendgottesdienst in Hörbranz, Hauptschule So 26.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, anschl. Kirchenkaffee So 26.5. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

33

Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do 23.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 26.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Mi 29.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

23.5. Donnerstag 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls 26. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Thema: »Radikale Offenheit!« 28. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde 29. Mittwoch 20 Uhr Hauskreise 30. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell nach Absprache, 20.00 Uhr Hauskreise nach Absprache

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 23.5. 20 Uhr Keine Bibelstunde Sa 25.5. 14 Uhr Jungschar So 26.5. 10 Uhr Gottesdienst Do 30.5. 20 Uhr Kleingruppe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr

Jubiläumskonzert. Die Singgemeinschaft Langen feiert dieses

Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und veranstaltet deshalb ein Jubiläumskonzert am 25. Mai um 20.15 Uhr im TreffPunkt in Langen bei Bregenz. Besucherinnen und Besucher erwartet ein stimmgewaltiger und abwechslungsreicher Abend. (ver)

Frühschoppen in der Achsiedlung! Am Sonntag, dem 5. Mai veranstaltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA), bei strahlenden Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, die erste Freiluftveranstaltung im heurigen Jahr, am Sportplatz an der Ach. Die AGA lud zum Frühschoppen ein, und viele Besucher und noch mehr „Stammgäste“ erfreuten sich an kulinarischen Grillspezialitäten vom Wirtschaftszelt sowie der passenden Stimmungsmusik. Besten Dank an unsere DJ`s! Die zahlreich erschienenen Kinder gaben beim „Torwandschießen“ ihr Bestes, das Sackhüpfen war eine super Gaudi und beim Dosenwerfen bewiesen sie ihre Geschicklichkeit. Als Belohnung gab es für alle Mitwirkenden eine süße Überraschung sowie eine Portion Pommes.

Herzlich bedanken möchte sich der Obmann, Schärmer Helmut, bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfer des Vereines, die sowohl beim Auf- und Abbau tätig waren, beim „Grillen“ ihr Bestes gaben und für die Animation bei den verschiedenen Spielen mit den Kindern. Ebenso ein großes Dankeschön an Alle, die es ermöglicht haben, dass dieser Sonntag für die lieben Gäste zu einem tollen Fest wurde. Den „Kuchenbäckerinnen“ ein besonderes Lob für ihre kulinarischen Meisterstücke! Danke auch an Ringl Walter, der mit seinen Leckereien bei unseren Aktivitäten immer dabei ist. Der Obmann bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern, Freunden und Gönnern aus nah und nern fürs Kommen! Bis zum nächsten Fest Helmut Schärmer, Obmann der AGA.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

„New Orleans“ zum letzten... Les Getrex und zahlreiche heimische Künstler begeisterten das Publikum Es war wohl das letzte New Orleans-Festival in dieser - immerhin 15 mal bewährten - Form. Kurator Markus Linder verabschiedete sich mit drei stimmungsvollen Tagen und Nächten und da der Wettergott halbwegs mitspielte, feierten wieder viele Tausende diesen Abschied.

Vorarlberg swingt und rockt Aber auch die heimischen Acts be-

Von dieser Dame der Band „Creole Cooking“ lässt man sich gerne bekochen. geisterten: Aja und die Toni Eberle Band zeigten viel Gefühl, Alex Sutter stand punkto Stimmungsmache dem Altmeister aus New Orleans kaum nach, die rockigen „Bluedogs Under“ um Ausnahmegitarrist Benni Bilgeri fetzten in

die finale Sonntagnacht und George Nussbaumer war und ist ohnehin wie geschaffen für ein Festival unter diesem Motto. Mastermind Markus Linder gab seine obligaten Einlagen auf der Melodika und ein wenig war ihm schon an-

Lange Nacht der Musik Am Donnerstag füllte einmal mehr die „Lange Nacht der Musik“ zahlreiche Lokale in der Innenstadt und im Vorkloster. Von Evergreens über Pop und Rock, von Jazz bis zum DJ-Act kochter das Leben in der Landeshauptstadt über. Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der ShuttleBus, der die Gäste nicht nur im Halbstundentakt zu den verschiedenen Lokalen brachte, sondern dank Walter Batruel und seiner Bluesmachine auch musikalische Gustostückerl zu bieten hatte. In Summe wieder ein sehr stimmungsvolles Festival bei der Markus Linder wohl nicht der einzige war, bei dem ein wenig Wehmut mitschwang. (rj)

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Mit dem Urgestein LesGetrex, der schon mit zahlreichen Größen aus und um New Orleans gespielt hat, konnte beim 15. und letzten New Orleans-Festival wieder eine absolute Stimmungskanone gewonnen werden. Mit seiner beseelt aufspielenden Band „Creole Cooking“ brachte er drei Tage in Folge den neuen Kornmarktplatz (der seine Festival-Premiere glänzend bestanden hat) zum Kochen. Ein würdiger Abschluss!

zumerken, dass auch etwas Wehmut in seinem letzten New Orleans-Auftritt in Bregenz mit schwang.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Bregenzer Frühling Tanzkünstler Saburo Teshigawara morgen im Festspielhaus Saburo Teshigawara zählt zu den renommiertesten Tanzkünstlern weltweit und gastiert morgen Freitag, den 24 Mai, mit seinem Ensemble „Karas“ um 20 Uhr erstmals beim Tanzfestival Bregenzer Frühling im Festspielhaus. Der mit zahlreichen hochrangigen Preisen ausgezeichnete Künstler entwickelte u.a. Repertoirestücke für Tanzkompanien wie Ballett Frankfurt oder Ballet de l’Opéra National de Paris. Er kreiert tänzerisch virtuose Meditationen über das Verhältnis von Körper, Raum, Musik und Licht. Fließende Bewegungen, die aus dem Atem heraus zu entstehen scheinen, korrespondieren mit einer Collage aus Kompositionen Neuer Musik und elektronischen Sounds. Mit „Skinners – gewidmet den Dingen, die verdampfen“ ist Teshigawara über seine bisherigen Tanzpräsentationen der Hautempfindungen, die sich mit dem Wind vereinigen, hinausgegangen. Ein einfühlsames Solo, dargeboten von Rihoko Sato, zeichnet sich gegen die pechschwarze Finsternis ab. Teshigawaras Füße bewegen sich auf unv o r h e r s e h b a r e We i s e m i t

Choreographie von Teshigawara schwindelerregender Geschwindigkeit hin und her, zwischen Stille und Aggressivität, Zärtlichkeit und Heftigkeit, womit sie durchaus den hochrasanten Klangpartikeln von Ligetis Klaviermusik entsprechen. Die hypnotisierend schnellen „Drehungen, die wie winzige Lichtblitze durch den Raum zucken“, so der Tanzjournalist Jochen Schmidt über die von Teshigawara entwickelte kristalline Bewegungsqualität, scheinen durch die stroboskopischen Effekte der Lichtinszenierung zu-

sätzlich fragmentiert. Es gibt Augenblicke, wo Klangpartikel gleichsam die Haut aufritzen. Das Publikum spürt den Atem des Lebens innerhalb des Körpers, der nur von dünner Haut umgeben ist, eine Erinnerung an das unsichtbare Leben, das unter normalen Temperaturbedingungen schlichtweg „verdunsten“ würde. „Und nachdem man dieses Stück gesehen hat, kann man die Welt einfach nicht mehr mit den gleichen Augen sehen wie zuvor,“ meint „The Sankei“. (rj)

Parfums aus Florenz Jetzt bei Parfumerie Medusa in Bregenz nach Paris, als sie an den französischen Hof übersiedelte und ihren persönlichen Parfumeur mitnahm. Der Philosoph und Parfumeur Lorenzo Villoresi kreiert über den Dächern von Florenz mit großer handwerklicher Tradition indivi-

duelle Düfte, die dem Renommée der historischen Rolle Florenz‘ mehr als gerecht werden. Seine Düfte sind für ihn eine Welt der Fantasie und Exotik, der Sinnlichkeit und Kunst des Verlangens. Erleben Sie jetzt die Düfte aus Florenz in der Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5. (pr)

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Florenz verfügt schon seit langem über eine einmalige Tradition als Duftstadt. In der Renaissance, als die reiche Handels- und Finanzkapitale Nabel der Kulturwelt war, stand am Arno auch die Wiege der modernen Parfumherstellung. Erst Katharina de Medici trug die in großer Blüte stehende Kunst


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Anmeldephase läuft auf Hochtouren Dabei sein ist alles – das olympische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neuerungen sowie das attraktive Programm des Montafon Arlberg Marathons.

Eine sportliche Herausforderung, die mit traumhaften Ausblicken belohnt wird. Abseits jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forst- und Wanderwegen in purer Natur. Um 9 Uhr startet der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hintere Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Bergpfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg

Foto: Werner Bachmann

Am 6. Juli 2013 fällt in der Montafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selektivität berüchtigt. Neben der Marathondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Verwalltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu überwinden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall). hinunter, vorbei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelände in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden. Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf komplettieren das Programm in beeindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilnehmer erhält Verpflegung an den Labestationen, medizinische Versorgung, ein Roadbook, eine Medaille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem

„Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Startnummernausgabe erfolgt. Anmeldeschluss ist der 24. Juni, Nachmeldungen für Spätentschlossene sind möglich. Am 15. Juni 2013 findet ab 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Aufstieges zum Silbertaler Winterjöchle kennen. Heimische Laufgrößen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist bereits legendär. Anmeldungen per mail an silbertal@ montafon.at. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Montafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www. montafon-arlberg-marathon.com online abrufbar. (bach)

Ne Hotel S Das Musterzimmer zeigte, wohin die Reise geht: ansprechendes Design und hochwertige Naturmaterialien überall. Es war ein Vorbote für die Verjüngungskur, die sich das Traditionshotel in der Bregenzer Landstraße im Frühling gönnte. „Nach vielen erfolgreichen Jahren setzten wir jetzt neue Akzente, um auch den gewachsenen Ansprüchen von Geschäftsreisenden und Seminargästen zu entsprechen“, sagt Direktorin Susanne Denk. Seinen Charme habe das mit Efeu bewachsene Haus dadurch nicht verloren, versichert sie. Vorarlberger Wohnkomfort Bei der Planung des Projekts setzten Denk und ihr Team auf das Feingefühl des renommierten Bregenzer Architekturbüros DornerMatt. Um die Umsetzung haben sich die besten Handwerker Vorarlbergs gekümmert: Unternehmen aus dem Werkraum Bregenzerwald und zahlreiche andere eingesessene Betriebe. Vom Umbau profitieren die Lobby, die künftig noch mehr Aufenthaltsqualität bieten wird, die Seminarräume und alle 22 Superior-Zimmer mit Gartensicht. Ziel war es, den typischen Vorarlberger Wohnkomfort auch für Besucher erlebbar zu machen. „Nach dem Umbau streben wir neben dem Service auch bei der Ausstattung 4-Sterne Superior Niveau an“, so Denk. Das Wälderbähnle ziert als neues Gestaltungselement die Ausstattung. Es zeuge vom Respekt gegenüber der besonderen Lage an der ehemaligen Bahntrasse als Grundstein zum Erfolg und dem, was in den vergangenen 40 Jahren hier geschaffen wurde.

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11. Montafon Arlberg Marathon


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Donnerstag, 23. Mai 2013

uer Glanz für Traditionshotel chwärzler baute um und investiert in Regionalität und Nachhaltigkeit chischen Umweltzeichen auf Hochtouren.Schon jetzt findet einmal im Monat ein Ländle Brunch statt. „Dabei kommen unsere Gäste in den Genuss ausschließlich regionaler Produkte und ein lokaler Betrieb erhält die Möglichkeit sich und seine Arbeit näher vorzustellen“, erklärt Andrea Schwärzler.

Green Meetings Modernes Energiemanagement, regionale Wertschöpfung und Sozialverträglichkeit werden im Schwärzler groß geschrieben. Seit einem Jahr nimmt das Hotel auch an t5 teil – einem Optimierungsprozess, der

die beteiligten Betriebe im Bereich der Nachhaltigkeitsentwicklung stärkt. Besonders stolz ist Andrea Schwärzler als Vertreterin der Eigentümerfamilie, dass das Traditionshaus soeben als erstes Hotel in Vorarlberg als Lizenznehmer für

Green Meeting und Green Events ausgezeichnet wurde. Das bedeutet, dass Firmenkunden im Hotel Schwärzler zertifizierte Green Meeting Veranstaltungen durchführen können. Parallel dazu läuft der Zertifizierungsprozess zum Österrei-

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Die Eigentümerfamilie Schwärzler mit Hoteldirektorin Susanne Denk (Mitte).

Stärken stärken Die Umbaumaßnahmen decken sich mit dem Tourismuskonzept 2020. Es strebt die Nummer 1–Position Vorarlbergs in den Bereichen Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft in Europa an. „Mit dem Ausbau unserer Stärken wollen wir wieder die Rolle eines Leitbetriebs für die Entwicklung des Tourismuslandes Vorarlberg übernehmen.“ Das Schwärzler wurde für den Umbau ab Mitte März für sechs Wochen geschlossen und öffnete am 30. April wieder seine Pforten. (rj)


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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison Mit attraktiven Panzen wir Ihre Terrasse- , Balkon- oder Gartenanlage zum Lieblingsplatz fĂźr den kommenden Sommer. GleichgĂźltig, ob der Standort sonnig oder schattig ist, fĂźr jeden Standort gibt es traumhafte Kombinationen. Spätestens nach den Eisheiligen ist die Gefahr von SpätfrĂśsten gebannt. KĂźbel-, Balkon- und Beetpanzen erfĂźllen Ihr Wohnzimmer im Freien mit frischem GrĂźn, prachtvollen Farben und Formen und vorausgesetzt, Sie erwerben auch duftende Panzen, gestalten Sie eine sinnliche Atmosphäre, die an die herrschaftlichen Gärten der oberitalienischen Seen oder die Cote d´Azur erinnert. Ich versichere Ihnen, es ist eine schĂśne, kreative Aufgabe, den Garten, Balkon- oder Terrassenanlage als „Naherholungsort“ zu gestalten. Hier einige Vorschläge: „Gute Laune Mischung“ Petunien, Geranien und Co haben noch nichts von ihrer Faszination

Winterfeste Panzen: WeiĂ&#x; blĂźhende Hortensien sind nicht nur fĂźr schattige Beete ein Geheimtipp. Als KĂźbelpanzen strahlen die BlĂźtenkugeln vor allem in den Abendstunden mit einem geheimnisvollen WeiĂ&#x;.

eingebĂźĂ&#x;t, vor allem dann, wenn Sie jugendliche, robuste, neue Sorten erwerben, die durch besonders leuchtende Farben und BlĂźhfreudigkeit begeistern. An Urlaubsorte von Griechenland, TĂźrkei oder Italien erinnern

Oleander, Zitronen-, Orangen-, Feigen- und Olivenbäume. Wenn man den intensiven Duft von Orangen- und Zitronenbäume einatmen darf, dann wird uns auch verständlich, warum Schlossbesitzer sich jeweils eine eigene „Orangerie“ erbauen lieĂ&#x;en.

Der Erfolg ist absolut sicher: • Wenn Sie beim Einkauf auf Qualität achten. Eine tiefgrĂźne Belaubung, reicher Knospenansatz, kompakter Wuchs, ausgeprägter Wurzelballen sind wichtige Hinweise. • Wenn die Erde nahrhaft, gesund, Wasser durchlässig und Wasser speichernd ist. • Den Panzen ein MindestmaĂ&#x; an verlässlicher Pege zukommen lassen. (GieĂ&#x;en, dĂźngen, Kontrolle) Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ob monoton, sensibel „Ton in Ton“, rustikal bunt, ich wĂźnsche Ihnen von ganzem Herzen ein gutes Gelingen. Die SchĂśnheit unserer Heimat gewinnt durch die Kreativität unserer Hobbygärtnerinnen an natĂźrlichen Charme und Faszination. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 4° / Max: 9°

Min: 3° / Max: 10°

Min: 6° / Max: 13°

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt fßr die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab. Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Trend

Thomas Filz

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch. Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht! Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Der neue SPAR express Standort in Höchst glänzt mit einer riesen Auswahl an Artikeln zu Supermarktpreisen.

Spar und Shell eröffnen SPAR express in Höchst

Sieben Tage die Woche einkaufen zu Supermarktpreisen Mit den SPAR express Tankstellenshops, die sieben Tage in der Woche fast rund um die Uhr geöffnet haben – auch an Feiertagen – wird

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Der Schwerpunkt liegt auf Brotund Backwaren, Obst und Gemüse aus der Region sowie einer Fülle an Convenience-Produkten, unter anderem der Eigenmarke „SPAR enjoy“. „Alle SPAR-Eigenmarkenprodukte – von S-Budget über SPAR Natur*pur bis SPAR PREMIUM – kosten keinen Cent mehr als im SPAR-Supermarkt. Auch Markenprodukte sind bis zu 30 Prozent günstiger als in herkömmlichen Tankstellenshops. Solch niedrige Preise sind einzigartig an österreichischen Tankstellenshops“, bestätigt Dir. Gerhard Ritter, Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg. Beim Ladendesign setzt SPAR auf den trendigen Auftritt, der bereits bei den bestehenden SPAR express Tankstellenshops Akzente gesetzt hat. (pr)

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Auf einer Verkaufsfläche von 80 m² bietet der neue SPAR express Tankstellenshop alles für den schnellen Einkauf – und das an sieben Tagen in der Woche. Die Leitung des Marktes übernimmt Frau Debbi Zayani, Pächter ist Herr Dietmar Penz.

SPAR den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden nach zeitunabhängigem Einkaufen gerecht. Neben verlängerten Öffnungszeiten punkten die SPAR express Tankstellenshops vor allem mit einem attraktiven Sortiment, das aus rund 1.800 Artikeln besteht.

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Am 10. Mai 2013 öffnete in der Höchster Hauptstraße 32 ein moderner SPAR express Tankstellenshop seine Pforten. Nach der Eröffnung des SPAR express Tankstellenshops in FeldkirchLevis vor zwei Jahren ist dies nun der zweite dieser Art im Ländle. Die attraktiven Öffnungszeiten an sieben Tagen die Woche und die Supermarkt-Preisgarantie machen die SPAR express Tankstellenshops zu einer beliebten Einkaufsmöglichkeit an besonders verkehrsgünstigen Standorten.


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Gsundheitsbrünnele Ernährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich in besonderen Lebenssituationen, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind.

Foto: aks

Wie entwickelte sich die Harder Initiative der Ernährungsberatung? Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungsvorträge und -kurse in den Harder Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige

Birgit Hämmerle

Foto: Imagesource

Schon vor mehr als 20 Jahren erkannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernährungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Gesundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen informiert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungsberatung.

Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen. Zeit später entstand dann Vorarlbergs erste finanziell unterstützte Ernährungsberatungsstelle in Hard. Wurde das Angebot der ersten Harder Ernährungsberatungsstelle gut angenommen? Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedingungen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner

wurde 1993 in der aks gesundheit gefunden. Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut? Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vorarlberg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsberatungsstellen in ganz Vorarlberg initiieren. Diese werden von qualifizierten Diätologinnen und Diätologen betreut und bieten professionelle Beratung für Menschen, die an einer gesundheitsfördernden Kost

Was bieten die Ernährungsberatungsstellen noch? Hämmerle: Weiters werden Menschen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernährungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schulungen zu verschiedenen Ernährungsthemen organisiert werden. Wird das Angebot der aks Ernährungsberatung und Diättherapie gut angenommen? Hämmerle: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernährungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut. Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsberatung und Diättherapie? Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unterschiedlichsten Fragen und Anliegen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Beratung bei ernährungsbedingten

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Mag.pharm. Susanne Hautalterung und zu HauterSchützinger-Österle krankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der Apothekerin in Bregenz angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie.

Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigen-

schutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.


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aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung

Hier finden Sie die aks Diätologinnen und Diätologen in Ihrer Nähe: http://www.aks.or.at/ angebote-fuer-erwachsene/er-

Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

naehrung/ernaehrungsberatung/ kontakt/

KONTAKT

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Wer kann die Angebote der aks Ernährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen? Hämmerle: Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die Fragen oder Anliegen zum Thema

Ernährung haben, können sich ganz einfach und ohne ärztliche Überweisung an die aks Ernährungsberatung und Diättherapie wenden. Für eine halbe Stunde Er nä h r ungsberat ung werden Euro 10,- und für eine ganze Stunde Euro 20,- verrechnet.

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Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diättherapie? Hämmerle: Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren

nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen und gehen individuell auf die Bedürfnisse und Situationen der Klientinnen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungsvermögen unserer Beratenden.

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Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, indem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernährung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

30 Jahre fairändern Großes Jubiläumsfest des Weltladen Wolfurt am Sonntag, 26. Mai Vor 30 Jahren wurde in Wolfurt ein Weltladen gegründet, als einer der ersten in Österreich. „30 Jahre Fachgeschäft für Fairen Handel in Wolfurt – das muss gefeiert werden“, findet Geschäftsführerin Hemma Bildstein. Am Sonntag, 26. Mai, laden Weltladen Wolfurt und Spielothek daher von 11 bis 17 Uhr zum Straßen- und Spielfest rund um den Weltladen. Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, ein abwechslungsreiches Programm mit vielen musikalischen Highlights und spannende Stationen zum Basteln und Spielen für die Kleinen erwarten die Besucher. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Pfarrheim statt. „Der Weltladen Wolfurt kann auf eine beachtliche Erfolgsgeschichte zurück blicken: Was als gutes Werk an zwei Nachmittagen in der Woche begann, ist heute ein professionell geführtes Geschäft mit regulären Öffnungszeiten von Montag bis Samstag“, freut sich

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur:

Großes Jubiläumsfest beim Weltladen Wolfurt am Sonntag, 26. Mai. Bertram Thaler, Weltladenurgestein seit fast 30 Jahren, über das Erreichte. Die Kunden heute kommen in erster Linie, weil sie im Weltladen hochqualitative Produkte zu einem angemessenen Preis erhalten. Neben Kaffee, Reis und anderen „exotischen“ Lebensmitteln, die längst zum täglichen Bedarf gehö-

Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister:

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ren, findet man auch handgefertigte Kleinode, die immer wieder Freude machen. In den letzten Jahren hat sich der Weltladen Wolfurt unter der Führung von Hemma Bildstein zu einer angesagten Adresse für fair gehandelte Bekleidung entwickelt. „Einerseits sind die Produktionsbedingungen in der Textilbranche so katastrophal wie nirgendwo anders und andrerseits sind Kleidung und Mode Themen, an denen kein Konsument vorbei kommt“, begründet Bildstein ihr Engagement in diesem Segment. „Sie suchen Textilien, die nicht nur hochwertig und modern sondern auch in Bezug auf Produktionsbedingungen tragbar sind? Kommen Sie vorbei im Weltladen Wolfurt und überzeugen Sie sich von unserer großen Auswahl“, lädt die Geschäftsführerin ein. Hinter dem Laden steht als Eigentümerin die „Arbeitsgruppe Eine Welt“, die sich seit 30 Jahren bemüht, das gleichberechtigte Zusammenwachsen der „1.“ und der „3.“ zu der „einen Welt“ zu fördern. Das geschieht einerseits durch Projektförderung in den Ländern des Südens und andererseits durch Information und Bewusstseinsbildung hier in Österreich. Gabriele Erath, Obfrau der Arbeitsgruppe Eine Welt, ist überzeugt: „Fairer Handel hat Zukunft, weil er das Beste für alle will: Gerechte Entlohnung und Unterstützung der Selbstversorgung für die Produzenten, ökologische Anbauund Herstellungsverfahren zum Schutz der Umwelt und vollwertige Lebensmittel und kunstfertiges Handwerk für uns Konsumenten. Setzen Sie Zeichen mit Ihrem Einkauf!“ (ver)


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Schnullerbaum. Über 130 Schnuller schmücken bereits den Schnullerbaum in Lochau in der Nähe des Spielplatzes am See, direkt am Lochauer Segelhafen, unmittelbar am Bahnhof Lochau. Mit Freude und Spannung dürfen weitere Kinder ihre Schnuller zum Schnullerbaum nach Lochau bringen. Dort wird dieser dann an den Baum angebracht. Mit dem Hubsteiger führen Mitarbeiter des Wirtschaftshofs Lochau den Schnuller in die Baumkrone und befestigen den Schnuller an einem Ast. Allein diese Aktion ist für die Kinder schon eine tolle Sache. Und mit der Schnullerabgabe wird aus dem Kleinkind ein „großes” Kind. Nun hängt der Schnuller mit vielen anderen im Baum, und das Kind kann ihn jederzeit besuchen. So fällt der Abschied vom geliebten Begleiter leichter. Die nächste Schnuller-Abgabe-Aktion findet am Montag, 27. Mai, ab 14.30 Uhr statt. (ver)

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Entwicklung der Pflegeressourcen im Bereich der Altenpflege Kürzlich habe ich den Bericht des Amtes der Vorarlberger Landesregierung über „Die Entwicklung der Pflegeressourcen im Bereich der Altenpflege, Vorarlberg 2003 – 2020“ wieder in die Hand genommen und einige Tabellen und Hochrechnungen studiert. Seit der Veröffentlichung im Jahr 2004 sind nun neun Jahre vergangen. Dies ist die Hälfte der Zeit, für die die Prognose erstellt wurde. Wir können und müssen feststellen, dass die damals gemachten Prognosen im Großen

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und Ganzen bis zum Jahr 2012 richtig waren. So ist anzunehmen, dass die Prognosen, die bis zum Jahr 2020 erstellt wurden, ebenfalls nicht völlig daneben liegen. Daher einige Zahlen aus diesem Bericht, wobei ich nicht Angst machen will, aber wir müssen der Entwicklung auch mit wachem Auge entgegen sehen. Ich zitiere teilweise wörtlich: 1. Prognose der Zahl der älteren und pflegebedürftigen Menschen Es wird erwartet, dass im Zeitraum 2001 – 2020 die Gesamtbevölkerung um 10 % wachsen wird. Im gleichen Zeitraum wird die Anzahl der über 59-Jährigen um 48 %, die Zahl der über 79-Jährigen gar um 77 % zunehmen. 2. Es ist daher ein starker Zuwachs der Zahl der pflegebedürftigen Menschen zu erwarten. 3. Die Entwicklung der familiären und informellen Pflegeressourcen Trend zur Individualisierung: Wertewandel, Veränderung von Familien- und Haushaltsformen (hohe Scheidungsraten, Patchwork-Familien) , Abnahme der sozialen Verankerung in informellen Netwerken, Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit.

Mit steigender Verfügbarkeit über „strukturelles Kapital“ (Einkommen und Bildung) verringert sich der Anteil derjenigen, die zum Selber-Pflegen bereit sind. 4. Daher folgende Prognose-Zahlen für 2020 auf Basis des Jahres 2003 (Szenario 2: Familiäre Pflegenetze haben nur mehr geringe Reserven und können das schrumpfende „Töchterpotential“ kaum mehr kompensieren) Zunahme der Heimplätze auf 162 %, Zunahme der Hauskrankenpflege auf 139 %, Zunahme der MOHI-Leistungen auf 318 % Die im Jahr 2004 erstellten Prognosen sind bis heute tatsächlich eingetreten und werden mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2020 Wirklichkeit werden. Wir vom KPV Bregenz, werden uns bemühen, diesen Anforderungen zu entsprechen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Dr. Leonhard Ohneberg von Peter Hartz: 30 Euro Für Frau Margarete Längle von DDR. Alfried Längle: 100 Euro

Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

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In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Kornmarkt-Ausstellung. Passend zur großen Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes in Bregenz startete in der Raiffeisenbank am Kornmarkt eine Ausstellung, die sich mit der Geschichte des Platzes auseinandersetzt. Aus emotionalen Bildern, persönlichen Anekdoten und historischen Fakten bereiteten Landesarchivar Thomas Klagian und Autorin Rita Bertolini die Ausstellung, die vom Tresorraum bis in den vierten Stock reicht. Das Buch zur Ausstellung – es entstand nach einer Idee von Wolfgang Fetz und Gerhard Sieber – ist im RiBshop erhältlich. Eine Bildergalerie zur Vernissage findet man auf www.raibabregenz.at (red)

amtliche Einrichtung

Irrtümer (lat.)

zweiter Flugzeugführer

... und da

gepflegt, ordentlich

hin und ...

Hochschulreife

Sohn des Apollo

flaches Meeresufer

Meeresbewegung

DepartementHptst. (St. ...)

weibliche Verwandte

Initialen d. Philosophen Kant

eine einzelne Ware Grabinschrift (Abk.)

trop. Nahrungsmittel

verwirrt

Südsüdost (Abk.) Medizin, Heilmittel

Gegenwert

Leichtmetall Abk.: Niederung

Hoheitsgebiet

Anhäng. d. chin. Volksreligion

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Schlagader

dt. Antiterroreinheit (... 9)

hoher engl. Adelstitel

Treffen der Bischöfe

Gewohnheit tropischer Fruchtbaum

Cowboyshow

ugs.: USSoldat

USFilmstar (Tom)

landwirtschaftliche Arbeit

1. gewählter Reichspräsident

Stadt in Piemont

erschaffen

Gebühr

pur, sauber

span.: dir, dich

altind. ‚König der Götter‘

schwarzweißer Rabenvogel

Treibstoffbehälter

Trinkgefäß Generationsangehöriger

russischer Männername

weibliche Märchengestalt

ein Spielzeug

bestimmter Artikel

Ausruf der Bewunderung

Gegner Luthers, † 1543 Kfz-Z. Landau

einstellige Zahl

Seelachsart japanische Währung männlicher franz. Artikel

kurz für: eine

Direktverbindung (EDV)

madagassischer Halbaffe germanischer Speer

Impressum

indische Anrede

Windstärke 12

Kinderfigur der Spyri

thias Brändle (Pro Cycle Team Bregenz/IAM Cycling) eroberte im oberösterreichischen Offenhausen den Staatsmeistertitel im Einzelzeitfahren. Auf dem anspruchsvollen Kurs über 22,5 Kilometer durch das Grünbachtal verbuchte der 23-jährige Vorarlberger mit einer Zeit von 27:39 Minuten Bestzeit. Mit einem Stundenmittel von 48,8 Kilometer wurde er zum zweiten Mal nach 2009 – damals 19-Jährig – Staatsmeister in seiner Spezialdisziplin. „Dieser Titel bedeutet mir sehr viel. Ich freue mich darauf, das rot-weiß-rote Trikot nun ein Jahr lang bei den Rennen im Zeitfahren präsentieren zu dürfen. Die letzten Wochen sind mit dem Gewinn des Sprinttrikots bei der Tour de Romandie, Rang vier bei der Berner Rundfahrt und nun Gold bei den Staatsmeisterschaften perfekt verlaufen“ so Brändle, der seine Lizenz bei seinem ehemaligen Radverein Pro Cycle Team Bregenz gelöst hat und in den Farben des Westschweizer Pro Continental Teams IAM Cycling fährt. (ver)

ein Farbton

Boxkampfstätte altnord. Sagensammlung

schweizerischer Urkanton

USAmerikaner (Kw.)

chem. Zeichen für Silicium

ein Gebiet

Tierprodukt

Brändle holt Titel für Bregenz. Radprofi Mat-

hörig DEIKE-PRESS-1619-9

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

Erstes Finalspiel: 28:29-Niederlage Rote Teufel verlieren gegen die Fivers WAT Margareten denkbar knapp

In der ersten Halbzeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen. Erzielte die eine Mannschaft ein Tor so hatte das andere Team stets eine Antwort parat. Auch die Torhßter hatten in dieser Phase wenige Glanzlichter. Sowohl Golub Doknic als auch Sergiy Bilyk mussten sich den starken Angriffsreihen beugen und konnten sich nicht all zu oft auszeichnen. In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen.

Auf Harder Seiten war es ein ums andere Mal Dominik Schmid der mit insgesamt 10 Treffern die roten Teufel am Leben hielt. Beim Stand von 22:20 verpassten es die Harder mit 3 Toren Differenz in FĂźhrung zu gehen. Die Fivers wiederum konnten mit einem 7-Meter wieder auf 1 Tor herankommen. Insgesamt waren es 5 Treffer die den Wiener von der 7-Meterlinie gestattet wurden. Die Harder durften in den 60 Minuten nur ein einziges Mal ihr GlĂźck von der Linie versuchen. In der 58. Minute konnten die Fivers erstmals mit 2 Toren Differenz in FĂźhrung gehen. In dieser Phase waren es Dominik Schmid und Bernd Friede die fĂźr die Harder das Unentschieden in Greifweite brachten. Christoph EdelmĂźller wurde dann 5 Sekunden vor Ende der Partie mit einer roten Karte vom Feld geschickt als er Golub Doknic bei der schnellen AusfĂźhrung eines

Gegenstosses unsportlich attakierte. Der letzte Angriffsversuch der roten Teufel endete mit einem Lattentreffer und so mussten sich die Harder im ersten Finalspiel den Fivers mit 28:29 geschlagen geben. „Ich bin mit der gezeigten Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Sowohl kämpferisch als auch spielerisch kann ich ihr heute keinen Vorwurf machen. Wir haben einige 100-prozentige Chancen nicht genĂźtzt. Jetzt werden wir den SpieĂ&#x; umdrehen und bei den Fivers gewinnen. Fertigâ€? gab sich Markus Burger nach dem Spiel kämpferisch. Dies ist alles andere als ein leichtes Unterfangen, immerhin sind die Fivers seit September 2011 in eigener Halle ungeschlagen. Es bedarf einer Top-Leistung aller Akteure um das Wunder bzw. den Traum von der Titelverteidigung in die Tat umzusetzen. Das Alles-oder-nichts-Spiel

Foto: Walter Zaponig

Die roten Teufel unterliegen im ersten Finalspiel gegen die Fivers WAT Margareten denkbar knapp mit 28:29 und stehen bereits mit dem RĂźcken zur Wand. Es war die erwartet spannende und knappe Partie. Das Harder Publikum bot dem Finalspiel den entsprechenden Rahmen und verwandelte die Sporthalle am See in ein wahres Handball-Eldorado.

GroĂ&#x;e Enttäuschung fĂźr die Harder Handballer. ďŹ ndet am 25. Mai in Wien statt. Wir hoffen, dass unsere Fans uns in Wien wieder so toll unterstĂźtzen wie in der Sporthalle am See!" (ver)

13 bekommt wieder einen Namen %UHJHQ] +DQGEDOO YHUSĂ LFKWHW QHXHQ .UHLVOlXIHU )LOLS *DYUDQRYLF Nach intensiven BemĂźhungen ist es Bregenz Handball gelungen Filip Gavranovic (CRO) fĂźr zwei Jahre als neuen Kreisläufer vom slowenischen Spitzenclub CIMOS Koper nach Bregenz zu holen. Mit dem kroatischen Neuzugang ďŹ ndet die RĂźckennummer 13, die zuletzt von BregenzHandball-Legende Matthias „Tissy“ GĂźnther getragen wurde, einen neuen Besitzer. Vor allem Sportdirektor Roland FrĂźhstĂźck und Sportvorstand Michael Sitte haben sich in den letzten Wochen und Monaten intensiv in der Suche nach einem neuen Kreisläufer engagiert. Filip Gavranovic hat sich als der Spieler erwiesen, der dem AnforderungsproďŹ l des Rekordmeisters perfekt entspricht. In Bregenz soll Filip seine Rolle als FĂźhrungsspieler weiter ausbauen und sich als Vorbild entwickeln. Mit der Einberufung als dritter Kreisläufer ins kroatische

Nationalteam, fĂźr die „Mediterranen Spiele 2013“ in der TĂźrkei, hat er bereits den Grundstein fĂźr diese Rolle gelegt. „Filip ist ein hungriger Spieler, der Bregenz Handball als Sprungbrett fĂźr die deutsche Bundesliga sieht. Er zeichnet sich durch seine positive KĂśrpersprache aus und er machte einen sehr sympathischen Ersteindruck auf mich. Wir wollten einen Spieler, der begeistert, und ich denke, den haben wir mit Filip gefunden!“ erzählt GF Thomas Berger Ăźber das erste Treffen mit dem neuen Spieler. (ver)

INFO Filip Gavranovic 2.10.1991 Physisch stark & athletisch: FP XQG NJ International erfahren: KHXHU 7RUH IÂ U .RSHU 6/2 LP (& Erfahrung als FĂźhrungsspieler: %HL .RSHU .UHLVOlXIHU

Filip Gavranovic wird die legendäre, gelb-schwarze Rßckennummer 13 von Matthias Gßnther ßbernehmen und zu neuen Erfolgen fßhren.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

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PG Mehrerau gewinnt Bundes-Hallencup 2013 Am 06. Mai Ăźberreichte Martin Strasser von der Sparkasse Bregenz den Wanderpokal an SchĂźlertrainer Mag. Teddy Pawlowski, Direktor Mag. Christian Kusche, Trainer Mag. Michael Fuchs sowie an die jungen FuĂ&#x;ballproďŹ s. (pr)

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Im Rahmen der Sparkasse-SchĂźlerliga, dem grĂśĂ&#x;ten Wettbewerb im Ăśsterreichischen Nachwuchssport, holte sich das Team des Privatgymnasiums Mehrerau bei den Bundesmeisterschaften in Salzburg erstmalig den Sieg im FuĂ&#x;ball Hallencup.

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25 Jahre automobile Freiheit Der neue VW California: Autohaus Malang informiert Sie gerne Wenn man jung ist, genügt oft noch ein Kleinwagen zum Erleben der großen Freiheit. Wenn aber mit den Jahren auch die Anzahl der benötigten Sitzplätze und die Anzahl der Koffer steigt, müssen schnell größere Fahrzeuge her. Seit einem Vierteljahrhundert heißt die Lösung aus Wolfsburg VW California und hat sich seitdem in die Herzen tausender Camper und Familienurlauber gefahren.

Der California von VW – so lässt es sich urlauben. bringen wollten. Seitdem wurden knapp 100.000 Einheiten der verschiedenen Generationen gebaut, was neben dem 25. Geburtstag einen weiteren Grund zum Feiern bietet. Um das Jubiläum zu würdigen, bringt die Nutzfahrzeug-

Abteilung von Volkswagen einen Beach und einen Comfortline auf Vorarlbergs Straßen. Der Volkswagen California wird mit mehreren Otto- und Dieselmotoren angeboten. So fin-

Die 4,89 Meter langen Fahrzeuge sind frontangetrieben und besitzen für den Wohnbereich eine zweite Wohnraumbatterie. Materialien, Verarbeitung, Ablagesystem und Geräuschdämmung liegen auf höchstem Niveau. (pr)

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Bei dem VW California handelt es sich um ein Reisemobil auf der Basis des bewährten VW Busses. Die mit einem typischen Klappdach ausgestatteten Fahrzeuge wurden ursprünglich vom Caravanausstatter Westfalia umgebaut. Erst seit 2004 übernahm Volkswagen selbst auf Basis des T5 die gesamte Produktion des VW California. Damit folgte Volkswagen damals dem Wunsch vieler Kunden, die ihren Urlaub weder im Zelt noch im Hotel ver-

det man hier einen 1,6 Liter und diverse 2,0 Liter TDi-Diesel und als BlueMotion-Version zwischen 75 und 132 kW. Bei den Benzinern reicht die Leistung sogar bis 150 kW. Zudem entsprechen die Motoren der strengen Euro5-Norm. Neben den gängigen 5- und 6-Gang-Schaltgetrieben findet man beim California auch ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Durchschnittsverbrauch der angebotenen Motoren reicht von 7 Litern bis hin zu 10,5 Litern auf 100 Kilometern. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Fahrzeuge dieser Größenordnung als Wohnmobil oft wesentlich mehr verbrauchen.


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.UDIW XQG (IÀ]LHQ] ISUZU Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn Was man unter effizienten Transportlösungen versteht? Eine ganze Menge. Zum Beispiel individuell wählbare Fahrgestelle. Flexible Aufbauten je nach Branche. Und ein Design, das nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch seine Aerodynamik überzeugt.

Kraftvoll, effizient und formschön: ISUZU.

In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter verbessert, und so verfügt jede NSerie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes

Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeugrahmen, einen langlebigen Antriebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren

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sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren beziehungsweise 100.000 Kilometer. Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern

Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffsbau beheimatet, blickt ISUZU heute auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)

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Aber auch innovative Common-Rail-Diesel-Technologie und Umweltstandards auf höchstem Niveau. Last but not least: hoher Fahrkomfort, große Langlebigkeit, lange Wartungsintervalle und geringer Verbrauch. Kurz: die ISUZU N-Serie ist nicht ohne Grund eine der meistverkauften Modellpaletten im Segment der leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeuge.


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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

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Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.


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Donnerstag, 23. Mai 2013

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BMW 523i Österreich-Paket Aut. 204 PS, Erstzulassung 04/2011, km 10.100, Klimaautomatik mit 2-Zonen-Regelung, Sitzheizung vorne, Radio Professional mit CD-Laufwerk, Bluetooth-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Außenspiegel asphärisch, beheizt und elektrisch verstellbar, Leichtmetallräder V-Speiche 17“,…. ¤ 34.900,-

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Donnerstag, 23. Mai 2013


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Donnerstag, 23. Mai 2013

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Donnerstag, 23. Mai 2013

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