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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 23 | 6. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz

DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET

Stadtbus weiterhin mit hoher Akzeptanz Mit einem Plus von fast 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (das sind rund 6,5 Millionen Fahrgäste) erfreute sich der Stadtbus Bregenz auch 2012 hoher Akzeptanz. Auch die neue Streckenführung durch die Innenstadt stößt mehrheitlich auf Zustimmung. Seite 2

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Theater-Spektakel am Platz

Ein visuelles Feuerwerk entzündete das Landestheater bei seiner letzten Produktion dieser Spielzeit mit einem Handke-Stück am neuen Kornmarktplatz. Seite 37


Amtliche Mitteilung

Dieser Tage wurde in Bregenz die Jahresbilanz 2012 des Stadtbusses vorgelegt. Ihrzufolge setzte die „blaue Flotte“ die Aufwärtsentwicklung auch im vergangenen Jahr fort und fuhr mit einem Fahrgäste-Plus von 2,7% gegenüber 2011 ein hervorragendes Ergebnis ein. 6.576.005 Personen waren im Vorjahr mit dem Stadtbus unterwegs. Seit der Einführung im Oktober 1993 wurden alles in allem über 60 Millionen Menschen befördert. Noch ein paar Details: 2012 wurden 162.019 Fahrscheine verkauft. Das waren zwar hauptsächlich Einzelfahrscheine (77.070) und Tagesnetzkarten (72.815), dennoch war mit 48% fast die Hälfte der Fahrgäste mit Jahresnetzkarten unterwegs, was einen entsprechenden Rückschluss auf die gute Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs in der heimischen Bevölkerung zulässt. Ein „Schönheitsfehler“, mit dem leider jeder ÖPNV konfrontiert ist, heißt „Schwarzfahren“. Diesbezüglich mussten 2012 bei insgesamt 67 Kontrollgängen durch geschultes internes und externes Personal des Verkehrsverbundes 889 Personen beanstandet werden. Nach Abzug der Einnahmen aus dem Betrieb sowie verschiedener Förderungen musste die Stadt 754.000 Euro zur Deckung der Stadtbus-Gesamtkosten von 3,03 Millionen Euro beitragen.

Neuregelung: Sanatorium Mehrerau Der finanzielle Abgang des Sanatoriums Mehrerau in Bregenz wird vom Land und den Patientenwohnsitzgemeinden getragen. Aufgrund einer Empfehlung des Gemeindeverbandes hat die Bregenzer Stadtvertretung einer Neuregelung zugestimmt, die rückwirkend ab 2011 und in weiterer Folge bis 2015 gilt. Wie der Bürgermeister nach der Sitzung mitteilte, sei der jährliche Abgang von bisher 1,7 auf 1,8 Millionen Euro beschränkt worden. Der auf die Gemeinden entfallende Betrag belaufe sich auf 756.000 Euro. Bregenz habe hiervon aufgrund der zu erwartenden geringeren Verpflegstage Zahlungen zwischen 225.000 bis maximal 240.000 Euro pro Jahr zu leisten. Für Linhart stellt die Neuregelung ein klares Bekenntnis zum Sanatorium Mehrerau dar, das nicht nur der Stadt, sondern einer ganzen Region mit rund 100.000 Menschen seit der Erstinbetriebnahme 1923 ans Herz gewachsen sei. Er bezeichnete die freiwilligen Zahlungen als wichtige Beiträge, um die Tradition dieser wertvollen medizinischen Einrichtung für die Zukunft zu erhalten.

Buxbaumzünsler Hilfe bei Befall durch den Pflanzenschädling Der aus Ostasien stammende Buchsbaumzünsler ist ein Kleinschmetterling, der in den letzten Jahren auch verstärkt in Mitteleuropa auftritt. Er verursacht in Privatgärten sowie Park- und Gartenanlagen zum Teil beträchtliche Fraßschäden bis hin zur Zerstörung ganzer Hecken. Auf dem Areal des städtischen Friedhofes ist nun der überwiegende Teil der Buxbäume befallen, teilweise besteht auch schon Kahlfraß. Grabbesitzer/innen erhalten Auskunft und Hilfestellung beim Friedhofsgärtner und beim Friedhofsamt. Auch bei der Entfernung befallener Pflanzen sind sie gerne behilflich. Die Bekämpfung ist aufwändig und hat nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn sie fachmännisch erfolgt. Bei leichtem Befall ist ein händisches Absammeln der Raupen oder Abschneiden der betroffenen Äste noch möglich. Bei sehr starkem Befall oder Absterben der Pflanze ist das Zurückschneiden bzw. das Entfernen oft der einzige Ausweg. Das Schnittmaterial muss unbedingt ordnungsgemäß entsorgt werden, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Kleine Mengen müssen dicht verschlossen der Sonne ausgesetzt werden und können in den Restmüll- /Biomüllsäcken der Hausabholung zugeführt werden. Bei etwas größeren Mengen sollten die Gartenabfallsäcke genutzt

Die abgefressenen Blätter sind ein Anzeichen für den Befall durch den Buxbaumzünsler. werden und der Transport zur Deponie direkt erfolgen und nicht über den Umweg der öffentlichen Grünsammelstellen. Die Pflanzenreste können dann in der Kläranlage einer geregelten Kompostierung zugeführt werden. Die Kompostierung im eigenen Garten ist keine Alternative, da die notwendigen Temperaturen, die für die Abtötung der Eier und Puppen erforderlich sind, nicht erreicht werden.

INFO Dienstelle Friedhöfe Manuela Lutz Tel.: 05574 / 410-1270 Belruptstraße 1, Bregenz

Spitalsselbstbehalt Reduktion erfreulich, aber nur ein erster Schritt Seit 1992, als das Bregenzer Stadtspital vom Land Vorarlberg übernommen wurde, bezahlt die Stadt als Standortgemeinde und ehemalige Spitalserhalterin dem neuen Rechtsträger einen außerordentlichen „Selbstbehalt“. Mit Wirkung auf das Budgetjahr 2013 kommt es jetzt zu einer Neuregelung dieses Abgangsdeckungsbeitrages. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 28. Mai 2013 mitteilte, sei das vom Gemeindeverband ausverhandelte Gemeindepaket, demzufolge der Krankenhaus-Selbstbehaltes um 25 % reduziert werde, zwar erfreulich. Das ändere aber nichts daran, dass der grundsätzliche Missstand dieser nicht mehr gerechtfertigten „Sonderbelastung“ nach wie vor gegeben sei. Nachdem mehr als 2/3 des Krankenhauspersonals nicht in Bregenz wohne, gebe es zum Beispiel die ursprüngliche „Umwegrentabilität“ für die Stadt längst nicht mehr. Darüber hinaus bezahle ein Betrieb wie das

Landeskrankenhaus Bregenz keine Kommunalsteuer. Alleine dadurch gingen Jahr für Jahr Einnahmen von rund 600.000 Euro verloren, die ein steuerlich nicht befreites Privatunternehmen in derselben Größenordnung beisteuern müsste. Für Bregenz bedeutet die Neuregelung des Spitalsselbstbehaltes zwar, dass das städtische Budget ab 2013 anstelle von 1.185.000 Euro nunmehr 890.000 Euro und somit um 295.000 Euro weniger bezahlen muss. Gemäß der Vereinbarung von 1992 hat die Stadt in den vergangenen 20 Jahren in Summe jedoch 25,2 Millionen Euro bezahlt. Linhart fordert daher weiterhin mit Nachdruck die komplette Streichung des „Selbstbehalts“. So habe er es auch klar gegenüber dem zuständigen neuen Landesrat, Mag. Harald Sonderegger, deponiert. Die Gespräche über eine gänzliche Abschaffung müssten unbeirrt fortgesetzt werden, meinte der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart abschließend.

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Stadtbus: mehr Fahrgäste 2012

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Amtliche Mitteilung

6. Juni 2013 • KW 23

Stadtbus am Kornmarkt Linie 1 rückt noch näher in die Innenstadt

In der Sitzung der Stadtvertretung am 28. Mai 2013 hat eine alternative Route mehrheitliche Zustimmung gefunden. Demzufolge soll der Kurs noch deutlicher in die Innenstadt rücken und stadteinwärts über die Belruptstraße, Bergmannstraße, Anton-Schneider-Straße und Rathausstraße verlaufen. Diese Linienführung soll beibehalten werden, solange sich nicht zweifelsfrei eine bessere Lösung findet Der ebenfalls diskutierten zweiten Alternative über die Seestraße zum Bahnhof – wie in der Bauphase während der Kornmarkt-Neugestaltung – wurde hingegen eine Absage erteilt. Die wichtigste und frequenzreichste Innenstadt-Haltestelle – nämlich der Kornmarkt – verdient eine bessere Situierung als nur seeseitig der Seestraße. Dadurch müssen die Fahrgäste die verkehrsreichste Straße des Landes, die noch dazu vierspurig ausgebaut ist, überqueren. Außerdem ist die Ampelphase des dortigen Schutzweges für die Fußgängerinnen und Fußgänger extrem kurz. Schließlich – so der Bürgermeister – hat eine Innenstadt-Haltestelle „Seestraße“ eine deutlich schlechtere Anbindung des Rathauses, des Bürgerhauses sowie des Leutbühels zur Folge. Der Stadtbus fährt nun seit Samstag, dem 1. Juni, auf der neuen Route. Die Linie 1 wird daher nicht mehr über den Kornmarktplatz geführt. Gemäß Beschluss der Stadtvertretung wird sie anstelle entlang der Schillerstraße, weiter über die Belruptstraße, Bergmannstraße und Anton-Schneider-Straße zur Rathausstraße fahren. Vor dem Kreuzungsbereich Belruptstraße/Bergmannstraße wird eine neue Haltestelle „Bergmannstraße“ eingerichtet. Abfahrt Richtung Bahnhof ist werktags ab 6:15 Uhr im 1/2-Stunden-Takt. Von Montag bis Freitag fährt der letzte Bus dann um 19:45 Uhr. An Samstagen verkehrt die Linie 1 ab 7:15 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 8:15 Uhr.

Da die Haltestelle „HTL“ entfällt, werden die Fahrgäste gebeten auf die Landbuslinien 10 und 19 bei der Haltestelle „Hafen“ auszuweichen. Die Haltestelle „Kornmarktplatz“ wird in die Rathausstraße (Höhe Fahrschule Frener) verlegt, die Abfahrtzeiten bleiben unverändert. „Ich bin erleichtert darüber, dass sich die vernünftigste Lösung durchsetzen konnte. Die Linie 1 wird künftig nicht mehr über den Kornmarktplatz fahren. Vor Die Erschließung der dem Kreuzungsbereich Belruptstraße/Bergmannstraße wird eine neue Innenstadt sowie die Haltestelle „Bergmannstraße“ eingerichet. Anbindung des Quartiers Belruptstraße sind für den Stadtbus und die Nachteile der jetzt beschlossenen Lösung die die Bregenzer Bevölkerung wesentlich. sind überschaubar, der Verlust an ParkplätDarauf zu verzichten wäre ein Fehler. So zen sicher verschmerzbar“, so Vizebürgergesehen überwiegen die Vorteile deutlich, meister Dr. Gernot Kiermayr.

Theaterprojekt Kleine Schauspieler/innen im Kindergarten St. Gebhard „Valerie, die will nie abends in ihr Bett!“: mit diesem Thema beschäftigen sich die Kinder zweier Kindergartengruppen des Kindergarten St. Gebhard. Gemeinsam mit Theaterpädagogin Nina Kogler vom Vorarlberger Landestheater und den beiden Kindergartenpädagoginnen Manuela Eberle und Ingrid Grestenberger gestalteten die Kinder voller Konzentration und Eifer das Bilderbuch „Valerie und die Gute Nachtschaukel“ in ein Theaterstück um.

Die Kinder des Kindergarten St. Gebhard führten das Theaterspiel „Valerie, die will nie abends in ihr Bett!“ auf.

Die Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestheater erfolgte im Rahmen des Projekts „Leuchtturm“ mit freundlicher Unterstützung durch eine Spende der Kolpingfamilie. Eine Zielsetzung des Projekts ist es, neue Wege zu finden, um bei den Kindern die Freude und den Spaß an Sprache mit all ihren Möglichkeiten zu wecken. Das Theaterspiel ist eine wunderbare Möglichkeit, dies zu erreichen. Im Vordergrund stand das prozess-

orientierte Theaterspiel, das zum Ziel hat, jede Probe zum Erlebnis zu machen und den Kindern das Selbstvertrauen zu geben, sich in verschiedenen Rollen darzustellen. Bewusst wurde dabei offen gelassen, ob am Ende der Proben eine Aufführung angeboten werden würde. Nach zwölf intensiven Probennachmittagen wurde das Stück im Turnsaal des Kindergarten St. Gebhard vor allen Kindern des Kindergartens uraufgeführt.

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Eine Woche lang rollte der Stadtbus im 1/2Stunden-Takt vom HTL-Kreisverkehr in Richtung Rathausstraße über den neu gestalteten Kornmarkt. Die erfreulich hohe Akzeptanz des Platzes und der deutliche Ruf der Öffentlichkeit nach einer freien, unbefahrenen Fußgängerzone waren jedoch nicht zu überhören. „Dem wollen wir Rechnung tragen und den Stadtbus nicht mehr über den Kornmarkt fahren lassen“, betont Bürgermeister DI Markus Linhart.


Amtliche Mitteilung

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Tiefgarage am Hafen Gute Auslastung bestätigt sich Die Geschäftsführung der „Am Hafen“ Garagenerrichtungs- und BetriebsGmbH & Co KG legte Ende Mai ihren Bericht für das Geschäftsjahr 2012 vor und kann die gute Auslastung bestätigen. Das vergangene Geschäftsjahr war durch das häufige Schlechtwetter gekennzeichnet, was einen einflussreichen Faktor beim Geschäftsgang darstellt. Eine geringere Auslastung war jedoch in den Sommermonaten zu verzeichnen. Der Umsatz mit Kurzparkern ist zwar um 3,7% gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, das Betriebsergebnis ist mit 201.519 Euro jedoch ähnlich positiv wie im Vorjahr.

Außerdem ist eine große Nachfrage nach Dauermietplätzen zu verzeichnen, welche aus Gründen der Erlösstruktur nicht bedient werden kann. Insgesamt gesehen verlief der Betrieb der Garage problemlos. Die in den Vorjahren auftretenden Probleme mit Wassereintritt – soweit überhaupt Schäden entstanden sind – traten nicht mehr auf.

Bilderausstellung im SZ Weidach Am 13. Juni wird die Bilderausstellung der Malgruppe „Farbspuren“ von Stadträtin Elisabeth Mathis im Sozialzentrum Weidach eröffnet. Unter Anleitung von Helene Wibmer gestalteten die Bewohnerinnen und Bewohner des Sozialzentrums Weidach einzigartige Bilder, die nun in der Galerie ausgestellt werden.

INFO Eröffnung der Bilderausstellung Donnerstag, 13. Juni, um 15:00 Uhr Sozialzentrum Weidach Landstraße 3, Bregenz

Der Geschäftsbericht 2012 bestätigt die gute Auslastung der Tiefgarage am Hafen. Die Betreiber sehen dem Geschäftsjahr 2013 überaus positiv entgegen, da durch die Neugestaltung des Kornmarktplatzes die Anbindung zur Garage „Am Hafen“ weiter verbessert wurde und damit zu einem gesteigerten wirtschaftlichen Erfolg führt. Auch die Bevölkerung nimmt die Tiefgarage am Hafen als wichtigen und richtigen Meilenstein in der innerstädtischen Entwicklung von Bregenz wahr.

Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ohne Tiefgarage am Hafen würde der neue Kornmarktplatz, so wie er sich jetzt darbietet, nicht funktionieren. Aber auch für die gesamte Kornmarktstraße konnte dank der Tiefgarage ein enormer Investitionsschub erreicht werden. Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass aller Voraussicht nach die Tilgungszeit der Bankverbindlichkeiten, die ursprünglich auf 25 Jahre angesetzt war, mit 15 Jahren deutlich unterschritten werden kann!“

Rechnungsabschluss Positive Bilanz von der Stadtvertretung gutgeheißen Am 28. Mai 2013 wurde in der Bregenzer Stadtvertretung der Rechnungsabschluss 2012 der Landeshauptstadt beschlossen und damit genehmigt. Einnahmen und Ausgaben einschließlich außerbudgetärer Finanzierungen betrugen im Vorjahr 86,8 Millionen Euro. Investiert wurde im Ausmaß von 6,5 Millionen Euro. Trotz des eher labilen internationalen Umfelds und der immer noch verhaltenen Konjunkturentwicklung in Österreich verlief das Steueraufkommen besser als angenommen. Unterstützt wurden die Konsolidierungsbemühungen auch durch das niedrige Zinsniveau. Dazu kam die Verschiebung mehrerer Projekte um ein Jahr. Dank des guten Ergebnisses im „laufenden Betrieb“ und der Zurückhaltung bei den Investitionen gab es erstmals seit 2008 wieder

einen ausgeglichenen Haushalt mit einem Überschuss von rund 2,8 Millionen Euro. Auch der Gesamtschuldenstand konnte um 1,6 % reduziert werden und beträgt jetzt inklusive der außerbudgetären Fremdfinanzierungen 62,2 Millionen Euro. Bürgermeister DI Markus Linhart bewertete den Rechnungsabschluss 2012 als „sehr erfreulich“. Einen Grund zum Jubeln gebe es aber nicht. Schließlich kämen in den nächsten Jahren kostenintensive Projekte auf die Stadt zu wie etwa die Seestadt, der Bahnhofsvorplatz und andere. Außerdem seien die strukturellen Probleme des Länderfinanzausgleichs, die Bregenz nach wie vor stark benachteiligten, immer noch vorhanden. Linhart meinte damit die Spitalsfinanzierung, die landesinternen Transferzahlungen sowie die mangelhafte Berücksichtigung zentralörtlicher Aufgaben der Stadt.

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Im Bereich der Instandhaltung und Energiekosten konnten erhebliche Einsparung erzielt werden. Das mittlerweile routinierte und geschulte Personal führt viele Arbeiten selbst durch, die früher an Fremdfirmen vergeben werden mussten.


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Donnerstag, 6. Juni 2013

Tiefe Kluft zwischen Arm und Reich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert gerechteres Steuersystem Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auch in Österreich weit auseinander. Dem Vorarlberger Armutsbericht zufolge sind hierzulande knapp 15 Prozent der Menschen armutsgefährdet. Bei den alleinerziehenden Frauen sind es sogar 63 Prozent. Gleichzeitig leben in Österreich so viele Millionäre wie nie zuvor. Sie besitzen gemeinsam mehr als ein Drittel des gesamten privaten Vermögens. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist diese Situation unerträglich und Zeichen dafür, dass die Politik in Sachen Verteilungsgerechtigkeit „völlig versagt hat“. Wie ungerecht das Vermögen in Österreich verteilt ist, zeigt nun auch eine aktuelle Studie des Liechtensteiner Investmenthauses „Valluga“. Demnach gibt es in Österreich 77.600 Millionäre – 5.500 mehr als noch vor einem Jahr. Gemeinsam besitzen sie 245 Milliarden Euro. Das ist neuer Rekord! Zu verdanken haben die Millionäre ihren Reichtum vor allem

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auch dem Aufschwung an den Kapital- und Immobilienmärkten. „Der Aktien-Boom lässt die Reichen immer reicher werden. Die ArbeitnehmerInnen, die die Finanzmärkte mit ihren Steuergeldern gerettet haben, bleiben hingegen auf der Strecke und kämpfen auch heute noch mit den Folgen der Krise“, kritisiert Auer.

Angesichts der enormen Schieflage bei der Vermögensverteilung ist es für Manuela Auer überhaupt nicht verständlich, warum sich die ÖVP weiterhin gegen eine höhere Besteuerung der privaten Millionenvermögen ausspricht und schützend vor die Reichen stellt. Die AK-Vizepräsidentin betont in dem Zusammenhang, dass die

Vermögenssteuern in Österreich zu den niedrigsten in Europa gehören und besonders Vermögende verhältnismäßig geringe Abgaben zu leisten hätten. „Das ist ungerecht und nicht einzusehen“, sagt Auer und fordert von der ÖVP, ihre Blockadehaltung bei der Millionärsabgabe aufzugeben. „Wir brauchen eine nachhaltige Steuerreform. Die Lohnsteuer muss gesenkt werden, damit den Beschäftigten mehr zum Leben bleibt. Jene, die mit Aktien, Anleihen und Immobilien Millionen verdienen, müssen hingegen mehr zur Bewältigung der Schuldenkrise beitragen“, betont die AK-Vizepräsidentin. Die Vorteile einer Vermögenssteuer liegen für Auer dabei auf der Hand: „Eine Millionärsabgabe ist fair, schafft Spielraum für die längst überfällige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und ermöglicht zudem Investitionen in Ausbildung, sichere Arbeitsplätze und leistbares Wohnen.“ All das sei wichtig, um die Ungleichheit und die Armut in Österreich zu verringern. (pr)

Kommentar

Das Schlimmste scheint überstanden zu sein Stellenweise bis zu 170 Millimeter Niederschlag in nur 72 Stunden. Hochwasser in der Leiblach wie seit 100 Jahren nicht mehr. Die Pegel von Bregenzer- und Dornbirnerach so hoch wie zuletzt vor zehn Jahren und auch an Frutz und Ill bedrohlich hohe Wasserstände. Zahlreiche Murenabgänge, verschüttete Straßen, überflutete Häuser und etliche Sachschäden. Dennoch hat Vorarlberg großes Glück gehabt – zumindest im Vergleich mit anderen österreichischen Bundesländern und auch mit angrenzenden Regionen in Deutschland und der Schweiz. Drei Ursachen sind dafür verantwortlich, dass nicht noch mehr Wetterschäden im Ländle entstanden sind: Zum einen hat es gerade noch früh genug zu regnen aufgehört, zum anderen halfen zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen, die seit den letzten Hochwasserjahren 1999 und 2005 gesetzt worden waren, noch Schlimmeres zu verhindern und

schließlich – und vor allem – leisteten 93 Feuerwehren im ganzen Land (das sind immerhin 75 Prozent aller verfügbaren Feuerwehren im Ländle) in rund 1.300 Einsätzen in nur drei Tagen insgesamt 19.000 Einsatzstunden mit rund 7.200 freiwillig arbeitenden Frauen und Männern. Diesen sowie weiteren Hundertschaften an Einsatzkräften von Polizei, Rettung und auch den Bauämtern der Gemeinden ist es zu verdanken, dass Vorarlberg noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Derzeit laufen die Aufräumarbeiten und diese werden wohl noch einiges an Zeit und freiwilligem Einsatz beanspruchen. Auch gilt es nun, die Schäden genau zu analysieren und aufgrund der Ergebnisse dann konsequent weitere Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. Freilich – die Natur zu bezwingen und gegen alle Eventualitäten gewappnet zu sein, wird der Menschheit nie gelingen. Und dennoch kann zumindest das

Ausmaß der Schäden eingedämmt werden. Dazu gehört auch ein funktionierendes ziviles Hilfssystem, das, weil es anderes nicht zu finanzieren wäre, natürlich zu einem großen Teil von Freiwilligen getragen wird. Zum Glück ist gerade in Vorarlberg dieses Netzwerk an ehrenamtlichen Helfern, das nicht hoch genug geschätzt werden kann, ein dicht geknüpftes. Umso wichtiger ist die Unterstützung – insbesondere die finanzielle Unterstützung dieser Hilfsorganisationen – wer immer sich genervt fühlt, wenn wieder einmal die Freiwillige Feuerwehr an seiner Tür klingelt und um eine Spende bittet, die oder der sollte sich vor Augen führen, worin die Leistung dieser Frauen und Männer für die Gesellschaft besteht. In (fast-)Katastrophenfällen wird einem das stets drastisch vor Augen geführt. Natürlich gibt es noch Schlimmeres als die Extremniederschläge der vergangenen Tage und freilich können

Katastrophen auch Vorarlberg heimsuchen – hat sich eigentlich schon jemand überlegt, was passieren würde, wenn die Stromversorgung warum auch immer auch nur eine Woche lang ausfällt? Genau für solche und andere Ausnahmesituationen, für Naturkatastrophen oder sonstige große Unglücke muss – auch abseits der Feuerwehren, Rettungen und der Exekutive, die mit den Wetterschäden vergleichsweise gut zurecht gekommen sind – eine schnell einsatzfähige Truppe zur Verfügung stehen. Eine solche stellt auch das Bundesheer zur Verfügung, dessen Präsenzdienst nun endlich zweckdienlich reformiert gehört: viel weniger Kampf-, viel mehr Katastrophenschutzausbildung, weniger Waffen, mehr Schaufeln, weniger Testosteron, mehr Hirn.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Für mehr Gerechtigkeit eintreten Impulse für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben

Die Federführung liegt beim Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die Sozialpartner, das Fraueninformationszentrum FEMAIL, das Mädchenzentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unternehmen beteiligt. Die Universität Innsbruck sorgt für die wissenschaftliche Begleitung.

„Mit diesen wirksamen Strategien und Maßnahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von Männern und Frauen erzielt.“ Landesrätin Greti Schmid

Betriebsberatungen und Berufscoaching Das Projekt umfasst vier Forschungs- und Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informationsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Betriebsberatungen für eine familienbewusste Personalpolitik und Unternehmenskultur, Berufscoaching für Frauen, die Entwicklung eines digitalisierten Informationssystems zu den für Frauen und

Mädchen relevanten Lebensbereichen sowie ein Gesamtkonzept zur Erweiterung des Berufswahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei können Mädchen ihr handwerkliches Können erproben. Bis Februar 2014 soll ein Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (red) Landesrätin Greti Schmid

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Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen können. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert.


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Donnerstag, 6. Juni 2013

Armut breit bekämpfen

Generationswechsel FPÖ fordert Stärkung der Familien, gesetzlichen Mindestlohn & faire Pensionen hungszeiten müssen voll angerechnet werden“, fordert der FPÖSozialsprecher.

Eine Steuerreform, die nicht nur die Familien, sondern auch den Faktor Arbeit entlastet.

„Wenn der Staat den Fleißigen permanent das Geld aus der Tasche zieht und die Familien belastet, dann darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen – vor allem jene mit Kindern – an die Armutsgrenze gedrängt werden. Dazu kommen noch Sparpakete von SPÖ und ÖVP, die vor allem die Familien belastet haben. Wir fordern daher seit Jahren eine Steuerreform, die nicht nur den Faktor Arbeit, sondern auch die Familien ent-

Armut wirkungsvoll entgegentreten, um Wohlstand und sozialen Frieden zu sichern.

FP-Sozialsprecher Ernst Blum lastet. Es ist auch inakzeptabel, wenn Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden. Hier braucht es faire Pensionserhöhungen ebenso wie eine bessere Altersabsicherung von Frauen. Frauen, die sich viele Jahre ihres Lebens aufopfernd um die Kindererziehung gekümmert haben, dürfen im Alter nicht ohne Pension dastehen. Kindererzie-

„Sozial schwachen Menschen muss Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, anstatt sie in die Abhängigkeit einer Mindestsicherung zu treiben, die Armut bloß verfestigt. Leistung muss sich lohnen, dazu braucht es weniger Steuern und einen gesetzlich verankerten Mindestlohn, möglichst im Gleichschritt mit einer Entlastung des Faktors Arbeit. Familien sind sowohl über den Weg einer fairen Familienbesteuerung als auch über direkte Unterstützungen zu entlasten. Für diese notwendigen Systemänderungen werden wir uns weiterhin einsetzen, um der Armut wirkungsvoll entgegen zu treten und den Wohlstand als auch den sozialen Frieden im Land zu sichern“, betont der FPÖSozialsprecher. (pr)

Nach 13 Jahren übergibt Vizebürgermeister Gernot Kiermayr die Leitung der Bregenzer Grünen an Sandra Schoch. Seine Bilanz: Bregenz ist anders geworden. Die Radbrücke, der neue Hafen, die Pipeline, der Festspielvorplatz oder zuletzt der Kornmarktplatz – Bregenz wird Schritt für Schritt zu einer offenen, vielfältigen, modernen Stadt. Bürgerbeteiligung, Energieeffizienz, Vorrang für umweltfreundlichen Verkehr, aktive Integrationspolitik, Geschlechtergerechtigkeit – überall ist die grüne Handschrift deutlich erkennbar. „Alle diese - zum Teil längst selbstverständlichen - Errungenschaften sind Erfolge der grünschwarzen Zusammenarbeit“, lautet das Resümee des scheidenden Vizebürgermeisters. „Oft war es nicht einfach, den Koalitionspartner zu überzeugen – meist ist das aber gelungen.“ Die Grünen sind in Bregenz für Stadtplanung, Mobilität, Umwelt, Energie und Integration verantwortlich. Leistungen und Projekte können unter bregenz.gruene.at nachgelesen werden. (pr)

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Für den freiheitlichen Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum, gibt es drei Eckpunkte, die bei der Armutsbekämpfung unabdingbar sind: Familien – besonders jene mit mehreren Kindern - müssen gestärkt werden, Arbeit und Leistung müssen sich wieder lohnen und es braucht faire Pensionen für jene Menschen, die letztendlich mit ihrem Fleiß den Wohlstand in unserem Land aufgebaut haben.


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Nachhaltige Entwicklung Sandra Schoch, designierte Bregenzer Vize-Bürgermeisterin

Die beste Eine aktive Mit den vergangene Woche von Landesrätin Greti Schmid präsentierten „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ fand eine Neuvermessung der sozialen Lage in Vorarlberg statt. Der Landtag hat sich bereits eingehend in der „Aktuellen Stunde" mit den Studienergebnissen beschäftigt. Die ÖVPLandtagsfraktion hat bereits einen Antrag eingebracht, der einen konkreten Maßnahmenmix für die Zukunft definiert: „Wir wollen die soziale Lage in unserem Land bewusst nicht schönreden, sondern sehen es als unsere Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Bildungs-, Arbeitsmarktund Sozialpolitik Schwachstellen zu beseitigen,“ erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis die Intentionen der ÖVP-Initiative.

Bisheriges und künftiges VizeStadtoberhaupt: Gernot Kiermayr und Sandra Schoch. Der Wechsel wird in der Stadtvertretung im Juli offiziell vollzogen. Die Schwerpunkte der neuen Grünen-Chefin sind Wirtschaft, Integration und Gleichbehandlung. Die designierte Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch nimmt Stellung. Frau Stv.in Schoch, was ist Ihr wichtigstes Anliegen? Schoch: Es geht mir vor allem um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung für die Landeshauptstadt. Was heißt das? Schoch: Die Stadt soll gute Rahmenbedingungen für Betriebe schaffen, damit die Menschen hier arbeiten und leben können. Und jeder Stadtteil soll seine Stärken entwickeln können. Zum Beispiel soll das Quartier um den Leutbühel ein Genusszentrum werden und sich so gegenüber der Seestadt behaupten können. Wie kann die Stadt in die Wirtschaft eingreifen? Schoch: Zum Beispiel sollten wir die Zusammenarbeit von Kleinunternehmen und Kreativen in gemeinsamen Büroräumlichkeiten („Co-working“) fördern. Damit

können sich Betriebe ansiedeln und Arbeitsplätze schaffen. Die Zukunft der Stadt gehört also nicht den Großbetrieben? Schoch: Selbstverständlich müssen wir dafür sorgen, dass Betriebe wie Blum, Marte oder die VKW sich hier entwickeln können. Bregenz hat jedoch keine Grundreserven für Industrie und Gewerbe. Wir müssen mit den bestehenden Flächen auskommen. Daher setze ich auf Kleinbetriebe, EPUs, Kreative. Wo soll die Stadt selbst Geld in die Hand nehmen? Schoch: Für gute Kinderbetreuung, Bildung, Kultur, zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur und vieles anderes für Stadterneuerung. Da wurde in den letzten Jahren viel investiert, am See und im Zentrum: Festspielhaus, Kaiserstraße, Hafen, Kornmarkt. Nun sind Vorkloster und Weidach dran, nächstes Projekt ist die Begegnungszone Mariahilf. Wo rechnen Sie mit Schwierigkeiten? Schoch: Wie Seestadt und Seequartier gestaltet werden, ist eine Schlüsselfrage für die Zukunft der Stadt. Wir versuchen die öffentlichen Interessen zu wahren. Da ste-

hen wir immer wieder im Konflikt mit den Verwertungsinteressen der Investoren. Doch der Mensch ist mehr als nur Konsument. Er möchte sich in der Stadt frei bewegen und wohl fühlen. Wie wollen Sie die 40% ansprechen, die 2010 nicht wählen gegangen sind? Schoch: Manchen geht die Entwicklung zu langsam. Viele Menschen fühlen sich von der Politik zu wenig wahrgenommen und haben das Gefühl, dass die Innenstadt bevorzugt wird. Unser Augenmerk wird in den kommenden Jahren den Quartieren außerhalb des Zentrums gehören. Wie wird das Bregenzer Stadtbild in 10 Jahren aussehen? Schoch: Die Seestadt und der neue Bahnhof werden das städtische Gefüge verändern und eine neue Verbindung in Richtung Quellenviertel eröffnen. Das neue Mobilitätskonzept wird umgesetzt, die Anbindung an den öffentlichen Verkehr attraktiver, der Durchzugsverkehr weiter eingedämmt, FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen sind gleichberechtig, es gibt Begegnungszonen in Mariahilf, in der Rathausstraße und anderswo. (pr)

Zielgerichtete Hilfe Zielgerichtete Hilfe, so Fröwis, ist in Zukunft mehr denn je der Schlüssel erfolgreicher Armutsbekämpfung: „Insofern ist es konsequent, dass wir uns auf die Gruppe der Armutsgefährdeten konzentrieren. Hier braucht es einen guten Mix an Maßnahmen und eine professionelle Begleitung in Form von Case-und-Care-ManagementSystemen unter Einbeziehung des sozialen Nahraumes. Ziel ist es, möglichst frühzeitig vorzubeugen und zu helfen.“ Auch die konsequente Weiterentwicklung von Familienzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss ist für Fröwis ein Gebot der Stunde. Vor allem die Treffsicherheit dieser Maßnahmen gilt es zu analysieren. Schwerpunkt Frauen Darüberhinaus gilt es jene Maßnahmen zu verstärken, die speziell dazu geeignet sind, die Armutsgefährdung von Frauen, Kindern und Mehrkindfamilien zu reduzieren: „Die Frühen Hilfen sind ein Konzept, das erfolgreich gestartet ist und weiter ausgebaut wird. Alleinerziehende Frauen profitieren von der Schaffung zusätzlicher Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Bereich Wiedereinstieg und Teilzeit kommen ebenfalls Frauen in besonderem Maße zu Gute.“ „ Es muss uns gelingen", so Fröwis, „gerade im Bereich Frauenarmut


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Armutsprävention Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik

ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut." In Sachen Altersarmut wird sich die ÖVP-Landtagsfraktion bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass auch Frauen, die vor 1955 geboren sind und die die erforderlichen Beitragszeiten für einen Pensionsanspruch nicht erwerben konnten, aufgrund nachgewiesener Kindererziehungszeiten analog zu den Bestimmungen des Allgemeinen Pensionsgesetzes eine Alterspension zuerkannt wird: „Das sind wir dieser Generation einfach schuldig,“ so Fröwis abschließend. (pr)

Special Olympics gegen Promis. Es ist schon Tradition, das Fußballspiel der Special Olympics mit den Unified Partnern gegen eine Auswahl von Kickern aus Sport, Politik und Wirtschaft. Seit vielen Jahren mit dabei und ein treuer Unterstützer der Special Olympics ist FPÖ-Obmann Dieter Egger, der gemeinsam mit den Austria-Lustenau Trainern Helgi Kolvidsson und Hakan Karaosmann sowie dem Altacher Co-Trainer Christian Klein eine gute Achse bildetet. Spaß hatten auch der Schwarzenberger Pfarrer Christian Angel, Patrick Fürnschuß (Sporteo), DI Andreas Dorner (Dorner Eectronic), Ex-ÖSV-Adler Balthasar Schneider und der unermüdliche Motor der Special Olympics, Heinrich Olsen. Im Mittelpunkt standen aber die Special Olympics, das Miteinander und die Freude am gemeinsamen Sport. Im Bild (v.l.): Heinrich Olsen (Special Olympics), Christian Klein (SCR Altach), Dominique Rajh und FPÖ-Chef Dieter Egger. (pr)

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in den kommenden Jahren deutliche Verbesserungen zu erzielen und die Zahl der Armutsgefährdeten deutlich zu senken.“ Die gute Beschäftigungssituation im Land bietet da Chancen, die andere Bundesländer nicht haben. Das Thema Aus- und Weiterbildung ist besonders wichtig, weil qualifizierte Arbeitskräfte von der heimischen Wirtschaft gesucht werden: „Ein guter Arbeitsplatz ist immer noch die wirksamste Waffe im Kampf gegen die Armut,“ zeigt sich die ÖVP-Sozialsprecherin überzeugt.


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Armutsbericht ist ein Armutszeugnis

Michael Ritsch: Frauen besonders gefährdet.

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Land muss sich endlich aktiv zur Armutsbekämpfung bekennen. Um die Armut in Vorarlberg bekämpfen zu können, hat die SPÖ eindringlich gefordert, dass es dazu einen Armutsbericht geben muss, welcher mit Zahlen und Fakten die Situation im Land belegen soll. Der mit Spannung erwartete und von der Landesregierung präsentierte Bericht hat nun eines ganz klar zu Tage gebracht: Frauen sind besonders gefährdet. Mit einer Armutsgefährdungsquote von ca. 15 Prozent liegt man zwar nur knapp über dem Österreichdurchschnitt. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies einerseits die dritthöchste Armutsgefährdungsquote in Österreich ist, andererseits die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg im Vergleich mit den anderen Bundesländern am höchsten sind. Deshalb ist Armut in Vorarlberg, in einem scheinbar reichen Bundesland, besonders ausgeprägt. Laut Bericht ist jede dritte alleinlebende Frau in Vorarlberg armutsgefährdet. Und 63 Prozent

der alleinerziehenden Frauen sind armutsgefährdet. Interessant und beunruhigend ist nach Ansicht von Michael Ritsch auch die Tatsache, dass Geschiedene, die nach der Scheidung in Einpersonenhaushalten leben, besonders gefährdet seien. „Die ÖVP-Landesregierung sollte sich deshalb sputen und die Armut in Vorarlberg nicht immer relativieren“, findet Michael Ritsch. Die Armut sei in Vorarlberg besonders hoch, die Lebenshaltungskosten auch. Es brauche deshalb umgehend ein Maßnahmenpaket, um die angespannte Situation etwas zu entspannen. Dazu schlägt der SPÖClubobmann vor: „1.500 Euro Mindestlohn, eine kostenfreie Kinderbetreuung und erschwingliches Wohnen sind das Gebot der Stunde. Wir haben dazu immer wieder Vorschläge gemacht, die seitens der ÖVP abgelehnt wurden. Schlussendlich muss auch auf Bundesebene die sogenannte Millionärsabgabe kommen, damit jene, die viel Geld haben, für jene, die arm sind, etwas leisten.“ (pr)

Leserbriefe

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Bregenzer Seestadt: Was gibt´s Neues? Verdächtig erscheint mir die Stille und Geheimniskrämerei rund um die geplante Seestadt in Bregenz! Vermutlich wird an einer negativen Überraschung für die Bürger gebastelt. Soll das Siegerprojekt zu einem Haifisch-ähnlichen, un-

durchlässigen Monstrum gewandelt werden? Außer beruhigenden Vorabmeldungen habe ich von der schwarz-grünen Koalition aus dem Rathaus noch nichts Konkretes vernommen. Wann wird sich dies ändern? Bruno Wüstner, Bregenz


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Europa-Informationstour im Ländle Staatssekretär Lopatka zu Gast bei Collini-Hohenems

„Darum Europa“ – Vorstandsvorsitzender Johannes Collini, Christina Marent (WKV, Referatsleiterin Außenwirtschaft) und Staatssekretär Reinhold Lopatka, der im Rahmen der Europa Informationstour in Hohenems Station machte. Arbeitsplätzen führen. Mit bemerkenswerter Objektivität, ungeachtet parteipolitischer Aspekte im vermeintlichen Vorwahlkampf, weckte Reinhold Lopatka das Interesse der anwesenden Zuhörer, worunter sich unter anderem Bürgermeister Richard Amann befand.

Im Rahmen der anschließenden Diskussionsrunde nutzten Mitarbeiter unterschiedlichen Alters die Gelegenheit, im Detail themenbezogene Fragen zu stellen. Parallel zu wirtschaftlichen Aspekten spielte auch der Friedensgedanke eine wesentliche Rolle, was sowohl die Zukunft unseres Landes

als auch die aktuelle Situation internationaler Krisenherde betrifft. Johannes Collini, Vorstandsvorsitzender der Holding, brachte im allgemeinen Kontext die Bildungsdiskussion ins engagierte Rede- und Antwortforum, was durchaus kontroverse Meinungen zu Tage förderte. Johannes Collini unterstrich unmissverständlich, dass es unerlässlich sei, im Zuge der dualen Lehrlingsausbildung auch auf firmeninterne Maßnahmen zu setzen. Neben fachlicher Kompetenz sollten unverzichtbare gesellschaftspolitische Inhalte die Ausbildung begleiten. Konkret geschehe dies im Unternehmen im Rahmen von Weiterbildungen, Projektarbeiten bis hin zum wöchentlichen Mathematik-Nachmittag für Lehrlinge, der offensichtliche Defizite „in der heutigen Zeit“ wettmachen soll und tendenziell von wachsendem Erfolg gekrönt sei. Die beeindruckende Mitarbeiterresonanz unterstreicht diese These, die auch durch das ausgeprägte Interesse an der Europa Informationstour ohne Vorbehalt bestätigt wurde. Johannes Collini, der seit 1977 in der Firmengruppe tätig ist, würdigte den Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka als wesentlichen Beitrag eigener Bestrebungen, um im Rahmen der Europa Informationstour selbst in den Genuss des Wissens des „besten Kenners Europas und Österreichs“ zu gelangen. (bach)

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Eindrucksvoller Schauplatz des einzigen Tour-Stopps in Vorarlberg war der Firmenstandort Hohenems der Firma Collini. Die Holding AG mit Sitz in Hohenems befindet sich im Eigentum zweier Vorarlberger Unternehmerfamilien. Der Holding unterstehen Betriebe in Österreich, Schweiz, Deutschland, Italien, Rumänien und Russland. Die Collini Gruppe beschäftigt rund tausendvierhundert Mitarbeiter an den vierzehn Standorten. Unterteilt in die technologischen Sparten Galvanik, Feuerzink und Organik deckt die Collini Gruppe mit ihrer umfassenden Produktpalette einen Großteil der industriellen Oberflächenveredelung ab. Weniger „oberflächlich“ gestaltete sich der Besuch von Staatssekretär Reinhold Lopatka, der den Mitarbeitern von Collini, darunter dreißig Lehrlinge in Hohenems, das Thema Europa und die Zukunft Österreichs in der EU nahe brachte. „Die Europäische Union begegnet uns derzeit täglich. Finanzund Staatsschuldenkrise, Zypern, Rettungsschirme und Jugendarbeitslosigkeit stehen ganz oben auf der Tagesordnung. Dazu gibt es bei den Bürgerinnen und Bürgern viele Fragen und auch berechtigte Sorgen“, merkte Lopatka im Laufe des Vortrags nicht unkritisch an. Auftretende Missverständnisse würden zu falschen, oft zu wenig reflektierten Behauptungen führen („Die Skepsis und Sorgen verleiten zu einfachen Rezepten: Raus aus dem Euro und zurück zum Schilling“). Es gibt eindeutige Berechnungen, welche die Vorteile der Mitgliedschaft Österreichs in der EU belegen. Sechs von zehn Euro verdienen wir in Österreich durch Exporte, siebzig Prozent unserer Exporte gehen in den EURaum. Seit unserem Beitritt 1995 wurden jährlich 13.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, ein Austritt aus dem Euro-Raum würde zum Verlust von mehr als 100.000

Foto: Werner Bachmann

Die Europa Informationstour des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten führte vergangene Woche Staatssekretär Dr. Reinold Lopatka nach Hohenems. Im ausführlichen Vortrag mit anschließender Diskussion stand die Zukunft Österreichs in der EU im Mittelpunkt.


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Hört… Hört… Sie hatten ja wirklich allen Grund zum Feiern - zum einen ließ Petrus Gnade walten und die letzte Premiere des Spielplans konnte zwar bei frischen Temperaturen, aber immerhin niederschlagsfrei über den Platz gebracht werden und zum anderen ist dem Team mit dieser Außenproduktion ein wirklich guter Wurf gelungen. Intendant und Regisseur Alexander Kubelka verzichtete diesmal auf das persönliche Vorstellen der Mitwirkenden, was bei über 50 Personen wohl zu weit geführt hätte und lobte das Ensemble im Allgemeinen. Zurecht; nicht nur die professionellen Darsteller Robert Finster, Katrin Hauptmann, Thomas Hodina, Andreas Jähnert, Lukas Kientzler, Alexander Julian Meile, Alexandra-Maria Nutz, Wolfgang Pevestorf und Steffi Staltmeier sowie die heimi-

Landestheater feierte Open Air-Spektakel

Hatten Grund zur Freude: Regisseur Alexander Kubelka mit Darstellerinnen.

schen Theaterlegenden Mario Plaz und Heide Capovilla glänzten, sondern auch die neun Mitglieder des Jugendclubs 16+ und der interkulturelle Verein Motif (vertreten durch Nurettin Kalfa, Devran Meles und Canan Yildirim). Selbst der Pensionistenverband und der Vorarlberger Kletterverband waren in das Spektakel integriert. Ein starkes Team Allen Grund zum Jubeln hatten auch Dramaturg Dirk Dieckmann, Kostümbildnerin Andrea Hölzl (die ein wahres Mammutprogramm zu bewältigen hatte) sowie Künstler Marbod Fritsch, dessen Installationen atemberaubend waren, die Technik um Leiter Tino Machalett, Lichtchef Arndt Rössler und Tonmeister Andreas Niedzwetzki sowie Komponist Boris Fiala, der den zwischen Noise und Minimal Music schwankende Soundtrack komponierte. Das sahen auch die Premierengäste so und feierten bis in die späten Abendstunden, darunter unter anderem Stadrat Michael und Evelyn Rauth, Martin Sagmeister (Theaterfreunde), Angelika Böhler (PR-Agentur), Werber Bruno Jutz, Künstlerin Ilse Konrad (derzeit in der Seifenfabrik) und viele mehr... (rj)

Die heimischen Schauspiellegenden Wolfgang Pevestorf und Heide Capovilla

Seebrünzler

Großen Anteil am Erfolg: Andrea Hölzl (Kostüme) und Marbod Fritsch.

Wenn dar See witter so stiegt, sött i villiecht a Zitt lang uufhöra zum inebrünzla.


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Stadtgeflüster

Towel Day 2013 Vogonen-Poetry-Slam und Filmpremiere

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Tierische Bärte und andere Niveaulosigkeiten Da die Zeitungen ohnehin voll und voller Tragik in Zusammenhang mit der erneuten Flutkatastrophe sind (und in diesem Kontext wäre auch jede Jammerei bezüglich des verregneten Montfort-Spektakels, Feuerwehroder Frühlingsfestes unangemessen) ein zwar nicht ganz annähernd so tragisches, zumindest aber obskures bis ärgerliches Thema: Facebook- bzw. YouTube-Trends. Der neueste Auswuchs dieser Tätigkeit, die Menschen wohl für die berühmten 15 Minuten bekannt machen soll, ist „Cat-bearding“. Die wohl nur für Menschen mit sehr simplem Humor komische Aktion geht so: Man hält sich eine Katze vor den Mund (an sich schon eine nur mittelästhetische Sache) und zwar derart, dass sie im weitesten dem Aussehen eines Vollbartes entspricht. Da Zeitungen wie die „Bild“ dann mit Überschriften wie „Diese Bärte sind tierisch!“ ihre Titelseiten füllen, lässt vermuten, dass noch mehr genervte Katzen und noch genervtere User diese Fotos täglich über sich ergehen werden lassen müssen. Andere Unsitten sind das so genannte „Planking“ (Menschen als lebendes Brett), bei dem sich Leute stocksteif unter, vor oder auf irgendwelche Hindernisse legen (was zwei Schwerstverletzte zur Folge hatte), „Milking“, bei dem es darum ging, sich einen Liter Milch über den Kopf zu schütten (ein besonders dämlicher Trend) sowie „Frosting“ – sich möglichst leicht bekleidet inmitten möglichst viel Schnee oder Eis fotografieren zu lassen. Die letzten bekannten Tierfilmchen im Web nannte man „Goating“ – hier waren Ziegen oder Schafe die Stars, die möglichst menschenähnliche Geräusche von sich geben. Mal sehen, ob ich dieses Niveau noch unterbieten kann: „Farting“ wäre etwa eine Disziplin, bei man durch Darmwinde die aktuellen Top Ten der Hitparade imitieren muss. „Boring“ wären Kunstfilme, bei denen absolut nichts geschieht (aber so was hat ja Andy Warhol auch schon gedreht). „Trauring“ ist ein ziemlich an den Haaren herbei gezogener Wortwitz und „Smoking“ zeigt Menschen beim Rauchen, was in gewissen Ländern mittlerweile wohl Strafverfolgung nach sich ziehen würde. Nein, „Milking“ ist nicht zu toppen.

Am Freitag, dem 24. Mai feierten die Anhänger des 2001 verstorbenen Autors Douglas Adams bei ACHNUS Film in den Towel Day. Seit 2001 befolgen seine Fans die wichtigste Regel des mit skurrilen Humor geschrieben Reiseführer durch die Galaxie und tragen an diesen Tag ein Handtuch mit sich. Weltweit werden dazu Veranstaltungen organisiert (www. towelday.org). In Wolfurt führte dieses Jahr MC Pakistani (Wolfgang Rainer) durch einen vogonischen Poetry Slam. Dabei wird das schlechteste Gedicht prämiert, da die Dichtkunst der außerirdischen Rasse der Vogonen als die drittschlechteste im Universum verrufen ist. Philipp Horatschek trug verkleidet als Außerirdischer die Gedichte vor. Auch einige Vereinsmitglieder wagten sich auf die Bühne.

MC Pakistani (Wolfgang Rainer) und Arthur Dent (Philipp Horatschek) Nach der Verlosung von passenden Preisen, wie einem Petunientopf, englischem Tee und dem von Adams geschriebenen Sachbuch „Der tiefere Sinn des Labenz“, feierte der Animationsfilm „Quiqueck & Hämat – Proll out“ Österreich-Premiere (www.filmzeugs. de). Die Schlacht der beiden mit bayrischem Akzent sprechenden

Außerirdischen gegen üble Weltraumzyklopen begeisterte. Wie Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“ basieren die Hauptfiguren des Films auf einem (Internet-) Hörspiel. Bei Bier und Erdnüssen wurde an der Achnus-Bar in den Towel-Day 2013 hinein gefeiert. Fotos sind auf www.towelday. wordpress.com zu sehen. (pr)

1. Bregenzer Fotomarathon Bregenz im Bild erleben, 8. Juni 2013, 9 – 15 Uhr Sie brauchen Neugier und Kreativität, eine digitale Kamera mit Speicherkarte und Kondition für sechs Stunden Fotografie. Innerhalb von sechs Stunden sind acht Motive nach vorgegebenen Themen fotografisch umzusetzen. Lernen Sie Bregenz auf eine ganz neue Art kennen und präsentieren Sie diese einer Fachjury, der u.a. der Künstler Marbod Fritsch angehören wird. Fantasie, Improvisation und Spaß am Fotografieren sind dabei Ihre Erfolgsfaktoren. Die einzige Grundregel, die es dabei zu beachten gilt, ist die Einhaltung der Reihenfolge der Themen. Der Kreativität bei der Umsetzung sind dabei keine Grenzen gesetzt. Jung und Alt, Anfänger und Profis – alle sind herzlich eingeladen. Die abgegebenen Bilder werden von einer Jury bewertet und die Gewinner zu einer Ausstellung und Prämierung in Bregenz eingeladen. Zu gewinnen gibt es eine Kamera von Foto Murer, eine Studioaufnahme im Cameraclub Bregenz sowie Veranstaltungskarten.

Die besten Bilder aus vier Themen werden auf der Dornbirner Herbstmesse im Energieautonomiedorf ausgestellt und prämiert. Der Bregenzer Fotomarathon ist nicht nur eine kreative Veranstaltung, die den Teilnehmern eine große Freude bereitet, sondern auch eine Aktion mit visuellen Folgen, die sich sehen lassen können! Weitere Informationen: www.bregenz.travel/fotomarathon, Tel.: 05574/4959-20 Ansprechpartnerin: Nina Giselbrecht

Eine Veranstaltung der Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH mit Unterstützung von der Energieautonomie Vorarlberg, der Sparkasse Bregenz, dem Bregenzer Cameraclub und Foto Murer. (pr)

INFO Bregenzer Fotomarathon 8. Juni 2013, 9 – 15 Uhr Start und Anmeldung: Foto Murer Deuringstraße 1, 6900 Bregenz 8. Juni ab 09 Uhr


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Kornmarkplatz endlich ohne Stadtbus Alternativroute sorgt dennoch für großes Unverständnis

Die SPÖ Bregenz schlägt nun vor, die Linie 1 fortan wieder über die Seestraße zu führen. „Wir haben uns für diese Variante stark gemacht, da es sehr gut funktioniert hat als der Stadtbus während der Bauphase von Jänner bis Mai über die Stadtstraße fahren musste“, so SPÖ Chef Michael Ritsch. Hinzu komme, dass in einigen Wochen die zweite Röhre des Pfändertunnels eröffnet wird, was zu einer Entlastung in Bregenz führen soll, so Michael Ritsch weiter. Die ÖVP und die Grünen haben den SPÖ-Vorschlag abgelehnt und sich stattdessen für eine weitere Fehlentscheidung stark gemacht, die Fahrt über die Belruptstraße, Bergmannstraße und die An-

SPÖ-Chef Michael Ritsch. ton-Schneider-Straße. Die Problematik liegt laut SPÖ auf der Hand: Es wird zu gefährlichen Situationen kommen, wenn der 12 Meter lange Stadtbus durch die engen Straßen fährt. „Wir haben uns die Situation nun seit Samstag einige Male vor Ort angesehen, und

mit AnrainerInnen, Wirtschaftstreibenden und Gastronomen gesprochen. Es kommt dort zu sehr gefährlichen Situationen: FußgängerInnen, Eltern mit Kindern, die auch noch auf dem Gehsteig ausweichen müssen; Autos, die auf die Gehwege ausweichen. Über

50 Parkplätze mussten dem Kornmarktplatz weichen. Das Auflassen weiterer Parkplätze ist weder für die kleinen Geschäfte gut, noch fair für die BregenzerInnen, die für eine Anwohnerparkkarte bezahlen mussten“, erklärt Michael Ritsch. Er bemängelt auch, dass hierfür weder Pläne noch Kosten in der Stadtvertretung beschlossen wurden – was einer sehr fragwürdigen Vorgehensweise entspreche. „Bei diesem Schuldenstand nun auch noch solche Experimente zu wagen, halte ich für höchst unprofessionell“, so Michael Ritsch. Die SPÖ Bregenz setzt sich weiterhin für die Stadtbusführung auf der Seestraße und darüber hinaus für die Optimierung des gesamten Stadtbus-Systems ein. „Es ist uns wichtig, dass der Stadtbus gerade im Winter auch wieder am Abend und der Nacht fährt und eine wirkliche Alternative zum Auto ist. Wir bleiben dran“, meint Michael Ritsch abschließend. (pr)

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Die umstrittene Linienführung des Stadtbusses über den neuen Kornmarktplatz ist nun endgültig Geschichte. Dennoch hat sich das Stadtbus-System in letzter Zeit generell verschlechtert.


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MEINUNG Österreich Chefredakteurin karin.strobl@regionalmedien.at Twitter @KarinStrobl

(XURÀJKWHU EOHLEHQ heißes Wahlthema Der Deckel in der Causa Eurofighter will einfach nicht zugehen. Die Wiener Stadtzeitung „Falter“ hat nun exklusive Einblicke in die Ermittlungsakten erhalten, die jeden Staatsbürger zusammenzucken lassen: Laut diesen kassierte das damalige Ehepaar Erika und Gernot Rumpold für die strategische Beratung, die eine Entscheidung der Republik für den Eurofighter-Hersteller EADS bewirken sollte, mehr als 7,5 Millionen Euro. Schon im U-Ausschuss wurde immer wieder vermutet, dass das Geld der Bestechung diente. Beweise gab es aber keine. Dieser Vermutung hätte jedoch die Wiener Staatsanwaltschaft als ermittelnde Behörde nachgehen müssen. Nach jahrelangen Erhebungen wurde der dürftige Akt jedoch beiseitegelegt, das Verfahren eingestellt. Wie nun der „Falter“ öffentlich macht, wurde das einstige Ehepaar Rumpold dazu nie einvernommen. Das allein ist schon genug Wahlkampfmunition. Doch eine aufflammende Causa Eurofighter dazu mischt die Karten für die Nationalratswahl völlig neu.

Spitzenkandidaten entscheiden die Wahl Umfrage: Grüne holen auf, Strache und Stronach bei Kompetenz Schlusslicht. von Karin Strobl

Mehr als 1.000 Personen bat das Meinungsforschungsinstitut Oekonsult um ihre Einschätzung zur bevorstehenden Nationalratswahl am 29. September. Nach einem Schulnotensystem konnten die Befragten Eigenschaften wie etwa anständig, verlässlich, machtbewusst, sozial oder einfach nur sympathisch bewerten.

AUF ... Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle will die Zahl der Studienplätze an Fachhochschulen um 4.000 anheben.

AB ... Kärntens Rechnungshof prüft nun möglichen Missbrauch der Mittel aus dem Kulturbudget durch Ex-Landesrat Harald Dobernig. Fotos: Archiv, Woche

Beim Thema Anständigkeit erhielt die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig von mehr als 52,8 Prozent der Befragten die Noten „Sehr gut“ und „Gut“. Ihr folgt Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann: Ihm gaben 46 Prozent einen „Einser“ bzw. „Zweier“. Nur 11,8 Prozent verliehen FPÖ-Chef HeinzChristian Strache Bestnoten. „Das Imageprofil der Partei-

chefs zeigt eindeutig den Aufwärtstrend der Grünen an. Eva Glawischnig liegt teils deutlich vor den Koalitionsspitzen. Das ist in dieser Klarheit schon erstaunlich“, meint Politikexperte Thomas Hofer. Denn bei Eigenschaften wie verlässlich, beliebt, fair oder sympathisch liegt die Grünen-Chefin vor „Frank Stronach wird häufig als machtorientiert und kompetenzarm beschrieben.“

keit noch Aufholbedarf“, setzt Hofer fort. Die ÖVP ist laut Befragten vor allem machtbewusst (54,7 Prozent) und erfahren (46 Prozent).

Auf die Frage, wer von den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien am kompetentesten sei, erhielt erneut die Grünen-Chefin Bestnoten (54,7 Prozent), gefolgt von Faymann (36 Prozent) und ÖVPChef Michael Spindelegger

SC HILLHAB , OEKONSULT Foto: Oekonsult

der Konkurrenz. Nur beim Thema Soziales holt Faymann sie ein. Dass die Spitzenkandidaten auch wahlentscheidend sind, davon sind mehr als 72,67 Prozent überzeugt. Für 80 Prozent bleibt natürlich auch die jeweilige Partei ausschlaggebend. Dennoch: „Im Kanzlerduell zeigen sich noch Vorteile für die SPÖ, gerade bei ihren Kernstärken wie Sozialkompetenz. Die ÖVP hat bei Werten wie Verlässlichkeit und Anständig-

„Neben der Partei selbst sind die Spitzenkandidaten ein wesentliches Wahlmotiv.“ EXPERTE THOM AS HOFER Foto: H&P

(34,2 Prozent). BZÖ-Chef Josef Bucher bekam lediglich von 14,3 Prozent die Noten „Sehr gut“ und „Gut“, Strache von 13,7 Prozent. Schlusslicht in dieser Kategorie ist Parteigründer Frank Stronach: Ihm gaben nur 9,9 Prozent der Teilnehmer eine ausgezeichnete Note.


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Gemeinde Hard ist im Plus Positiver Rechnungsabschluss für 2012 vorgelegt

„Das Haushaltsjahr 2012 war für unsere Gemeinde wiederum ein sehr gutes Jahr. Die Steuereinahmen beziehungsweise gemeinschaftlichen Ertragsanteile, die unsere Haupteinnahmequellen darstellen, stiegen gegenüber dem bereits sehr guten Jahr 2011 um mehr als 3,5 % an“, berichtet Bürgermeister Harald Köhlmeier. Projektverschiebungen Durch die gute Wirtschaftslage steigerten sich die Ertragsanteile gegenüber dem ursprünglichen Voranschlag gesamt um rund 650.000 Euro (gesamt: 11,3 Mio. Euro) An Kommunalsteuer konn-

Bürgermeister Harald Köhlmeier (r.) und Finanzreferent Franz Bereuter freuen sich über den positiven Jahresabschluss 2012. ten 2012 4,3 Mio. Euro (2011: 4,1 Mio. Euro) vereinnahmt werden um 0,4 Mio. Euro mehr als ursprünglich budgetiert. Ferner wurden vom Land Förderungen in der Höhe von 0,4 Mio. Euro für die Abwasserbeseitigung und die Betriebskostenabgangsdeckung der Krankenhäuser bezahlt, die nicht budgetiert waren. Ausga-

benseitig war das Haushaltsjahr von zahlreichen Projektverschiebungen gekennzeichnet, was auch die deutliche Unterschreitung des Voranschlages erklärt. So hat sich der Beginn der Bauarbeiten der Projekte „In der Wirke“ auf 2013 verschoben; das Projekt „Anbindung Industriestraße an die L202“ oder die Sanierung des Kanals in

der Ankergasse verzögerten sich ebenfalls ins Jahr 2013. Aufgrund dieser Verzögerungen konnten Investitionen in der Höhe von 3,5 Mio. Euro nicht getätigt werden. Abzüglich der veranschlagten Finanzierung kam es dadurch 2012 zu Minderausgaben von rund 0,65 Mio. Euro, die in das Budget 2013 einfließen werden. „Aufgrund des sparsamen und gezielten Einsatzes der Steuermittel konnten in den letzten Jahren die Rücklagen kontinuierlich aufgebaut und Werte geschaffen werden“, informiert Bürgermeister Köhlmeier. „Mit diesen Reserven wurde eine wichtige Basis geschaffen, die es wesentlich erleichtert, kommende Großinvestitionen wie die Projekte „In der Wirke“ (Gemeindesaal und Kleinkindbetreuung samt Infrastruktur), das Schulareal am See oder Kindergartenneubauten zu finanzieren“, so Gemeindeoberhaupt Harald Köhlmeier abschließend. (rj)

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Die Gemeindevertreter der Marktgemeinde Hard beschlossen in ihrer Sitzung am 29. Mai den Rechnungsabschluss für das Jahr 2012. Mit 36,6 Mio. Euro Einnahmen/Ausgaben ist die Jahresrechnung ausgeglichen und liegt deutlich unter dem Voranschlag.


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Armutsbericht: Vor allem Frauen sind betroffen Die Politik muss handeln! Der aktuelle Armutsbericht bescheinigt Vorarlberg eine Armutsgefährdungsquote von 14,7 Prozent. „Dass es in Vorarlberg nur knapp mehr Betroffene als im Österreichschnitt gibt, kann mich ganz und gar nicht beruhigen“, meint die Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. Die Zahl sei immer noch zu hoch, in absoluten Zahlen gesprochen, heiße das, dass 57.000 Menschen – knapp mehr als Dornbirn Einwohner hat – davon bedroht seien, in die Armut abzurutschen.

den besonders gefährdeten Gruppen gehören zudem Personen mit nur einem Pflichtschulabschluss und Haushalte mit mehr als drei Kindern. „Die Politik muss strukturelle Maßnahmen treffen“, fordert die grüne Sozialsprecherin. „Familien müssen entlastet werden“. So sollten Nachhilfe oder Kleinkinderbetreuung für einkommensschwache Familien kostenfrei sein. Alleinerziehende müssen außerdem die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. „Das bedeutet, dass ganztägige Angebote an Schulen, Kindergärten und bei der Kinderbetreuung geschaffen werden müssen!“, fordert Wiesflecker abschließend. (pr)

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„Da die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen in Vorarlberg österreichweit am größten ist, heißt das Ergebnis, dass vor allem Frauen von Armut gefährdet sind“, erklärt Wiesflecker. Vor allem Alleinerzieherinnen sind von Armut betroffen. Es gibt in Vorarlberg knapp 15.000 Ein-Eltern-Haushalte, in 90 Prozent der Familien betreuen Frauen ihre Kinder alleine. “Wenn 63 Prozent armutsgefährdet sind, ist das ganz klar ein Alarmsignal. Das bedeutet, dass knapp 10.000 Alleinerzieherinnen weniger als 1.500 Euro im Monat zur Verfügung haben.“ Eine weitere betroffene Gruppe sind laut Armutsbericht Frauen über 65 Jahre - jede fünfte Seniorin ist armutsgefährdet. Zu

Katharina Wiesflecker

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LH Wallner: Dank an die Ein Unbürokratische und rasche Hilfe für die Opfer des Dem Abklingen der intensiven Niederschläge und der wichtigen und unermüdlichen Arbeit der vielen Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass sich die Lage in Vorarlberg nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage entspannt hat. Seinen Dank sprach Landeshauptmann Markus Wallner im Namen des Landes und der Bevölkerung den engagierten Einsatzkräften im ganzen Land aus. „Die Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die Mitglieder vom Roten Kreuz, von der Berg- und Wasserrettung, von Bundesheer und Polizei sowie von allen anderen Einsatzorganisationen haben großartige Arbeit geleistet.“ Insgesamt wurden von 7.500 engagierten Männern und Frauen rund 19.000 Einsatzstunden geleistet. Landesweit waren 93 Feuerwehren in die Hilfs- und

Der Krisenstab – Politik, Bundesheer und Zivilschutzeinrichtungen – bespricht den Hochwassereinsatz. tionen verdient unseren Dank und allerhöchste Wertschätzung“, betonte Wallner.

Sicherungsarbeiten eingebunden. Neben Feuerwehren, Berg- und Wasserrettung sowie Polizei hat sich auch das Bundesheer aktiv engagiert. Von 60 Soldaten wurden gut 15.000 Sandsäcke mit rund 300 Tonnen Sand gefüllt. „Der unverzichtbare Einsatz der Männer und Frauen in den verschiedenen Vorarlberger Sicherheitsorganisa-

In den zurückliegenden Unwettertagen galt es landesweit mehr als 1.300 von der RFL koordinierte Einsätze engagiert zu bewältigen. Wieder einmal sehr gut bewährt habe sich in der Notlage laut Wall-

ner die regional organisierte Sicherheitsarchitektur in Vorarlberg. „Damit ist gewährleistet, dass im Ernstfall auch außerhalb der großen Ballungszentren so rasch wie möglich gut ausgebildete und hochmotivierte Sicherheitskräfte bereitstehen, die mit ihrer Umgebung bestens vertraut sind und ganz genau wissen, was in wel-

Politik aus nächster Nähe Jugendliche diskutieren am 17. Juni mit Politikern

„Am besten hat mir gefallen, dass die Politiker viel von ihren Parteien erklärt haben, damit man sich auch ein wenig auskennt, welche man wählen kann“, meinte Luke, 16 Jahre, der beim letzten „FrageRaum Politik“ dabei war. Der „FrageRaum Politik“ steht im Zeichen des aktiven Austausches und der Meinungsbildung zwischen

Jugendlichen und Politikern. Jugendliche haben dabei die Gelegenheit, Vorarlberger Politiker und ihre Parteien kennenzulernen. Die Teilnehmenden erarbeiten in Kleingruppen – sogenannten FrageRäumen – gemeinsam mit geschulten ModeratorInnen Fragen. Die einzelnen FrageRäume werden im Rundgang von jedem/jeder PolitikerIn besucht. Dort werden die von den Jugendlichen erarbeiteten Themen diskutiert. Im anschließenden Plenum besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an die Politiker zu stellen. Interessierte Schulklassen und

Die Politiker stehen am 17. Juni den Jugendlichen Frage und Antwort. Jugendgruppen können sich noch unter aha.bregenz@aha.or.at zum FrageRaum Politik am 17. Juni (9 bis 12.30 Uhr oder 13.30 bis 17 Uhr) anmelden. Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren, die Teilnahme ist kostenlos.

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Vorarlbergs Politikern auf den Zahn fühlen – das können Jugendliche beim „FrageRaum Politik“ am Montag, dem 17. Juni im Shed 8 in Bregenz.

Jugend & Politik Der „FrageRaum Politik“ wird von aha – Tipps & Infos für junge Leute im Rahmen des Projektes

„Jugend & Politik“ angeboten. Weitere Workshops und Events zu Politik, Medien und Meinungsbildung - die alle vom Jugendreferat beim Amt der Vorarlberger Landesregierung unterstützt werden - sind in der aha-Broschüre „Jugend & Politik“ veröffentlicht. Diese liegt im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz auf. Alle Infos zu den Workshops findet man auch unter www.aha.or.at/angebot. (rj)


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satzkräfte Hochwassers

Unterstützung für Opfer Zur Behebung von Elementarschäden werden vom Land finanzielle Beihilfen aus dem Katastrophenfonds ausbezahlt. Die zuständige Stelle für die Bearbeitung ist die Agrarbezirksbehörde Bregenz. Voraussetzungen: Bei den Schäden muss es sich um nicht versicherte Schäden handeln und es muss eine Schadensbehebung erfolgen. Für Betroffene besonders wichtig: Schäden noch vor dem Aufräumen dokumentieren (Fotos) und möglichst rasch die Beihilfenanträge über die Gemeinde an die Agrarbezirksbehörde stellen. „Es ist uns wichtig, dass die Schadensopfer nicht im Stich gelassen werden“, betonte Landeshauptmann Wallner. (red)

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Neben den gut ausgebauten regionalen Sicherheitsstrukturen hätten sich in der prekären Unwettersituation auch die millionenschweren Baumaßnahmen bezahlt gemacht, die in den vergangenen Jahren zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Vorarlberg durchgeführt worden sind. Allein im Jahr 2013 stehen Mittel für den Ausbau der Hochwassersicherheit in Vorarlberg im Ausmaß von rund 33 Millionen Euro bereit. Rund 180 Millionen Euro sind seit 2005 bis inklusive des laufenden Jahres im Land in Hochwasserschutzmaßnahmen verbaut worden. Das Land schultert davon 45,5 Millionen Euro. „Wichtig ist, dass die Mittel auch in den kommenden Jahren bereitstehen“, erklärte Wallner. Über die Wildbach- und Lawinenverbau-

ung und die Wasserwirtschaft des Landes werden pro Jahr circa 120 Projekte und Maßnahmen betreut und gefördert.

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cher Situation zu tun ist“, erklärte der Landeshauptmann.


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Köhlmeiers Novelle „Sunrise“ unter der Regie von Augustin Jagg Unter der Regie von Augustin Jagg spielt die Theatergruppe Fußach derzeit Michael Köhlmeiers Novelle „Sunrise“. Der Tod will sich den abgehalfterten Sandler Leo Pomerantz holen. An diesem Morgen ist er aber nicht so gut in Form und trifft mit seiner Sichel die junge Stripperin Rita Luna. Mit „Sunrise“ hat der bekannte Vorarlberger Michael Köhlmeier eine großartige Novelle vorgelegt, die mittlerweile zur Pflichtlektüre moderner Literatur gehört. Die Geschichte ist poetisch, phantastisch, überraschend, hu-

morvoll und dramatisch zugleich. Mit authentischer Leidenschaft geht es dem Autor im wahrsten Sinn um das Leben und dessen Ende – den Tod. Diese Geschichte in eine spielbare theatralische Form zu bringen, war Regisseur Augustin Jagg, seines Zeichens Leiter des Kosmos-Theater und neben seiner dortigen Regiearbeit und mehrfach für die Theatergruppe Fußach tätig, eine angenehme Herausforderung. Es spielen Petra Hämmerle, die langjährige künstlerische Leiterin der Theatergruppe Fußach sowie Markus Vögel, der als Schauspieler, Regisseur und Veranstalter

Petra Hämmerle und Markus Vögel brillieren in Köhlmeiers „Sunrise“.

(„Thaler Open Air“) tätig ist und auch am Vorarlberger Volkstheater Erfolge feierte, mit großem Können und bewundernswerter Hingabe. Die Musik stammt von Herwig Hammerl, ebenfalls ein KosmosVeteran. Die Premiere war am vergangenen Samstag, weitere Vorstellungen sind aber heute Donnerstag, 6. Juni sowie am 7., 8., 14., 15. und 16. Juni jeweils 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Fußach auf der Probebühne zu sehen. Der Eintritt beträgt 12 Euro, Vorverkauf unter www.theatergruppefussach. at oder bei der Raiba am Bodensee Fußach. (rj)

„Mo Morgen Premiere d Der interkulturelle Verein Motif arbeitet schon seit Jahren mit professionellen Theaterschaffenden zusammen, um einmal pro Jahr eine Theaterproduktion auf die Beine zu stellen, deren primäres Ziel die Integration ist und das Zusammenleben von „Inländern“ mit „Inländern mit Migrationshintergrund“ in den Vordergrund stellt. Das aktuelle Projekt geht noch ein Stück weiter. „Spiel um Zeit“ von Arthur Miller ist an die tatsächliche Geschichte der Fania Fénelon, Chansonsängerin aus Paris angelehnt, die während des 2. Weltkriegs als „Halbjüdin“ nach Auschwitz gebracht wird und dort nur deshalb überlebt, weil sie dem sogenannten „Mädchenorchester“ beitritt. Dieses Orchester wurde ursprünglich von der Lagerleitung gegründet, um die Gefangenen „im Gleichschritt marschieren“ lassen zu können. Später wurde es auch für Privatkonzerte verwendet. Das Orchester, das 1943 gegründet wurde, war eine Chance für die Mitglieder, das Grauen von Auschwitz zu überleben. Trotzdem oder gerade deswegen kamen innerhalb des Orchesters immer wieder Bedenken auf, ob diese Art von Überleben (dem verhassten Feind schöne Musik zu bieten) moralisch vertretbar war. Dies und die Konflikte innerhalb des Orchesters, die Auswirkungen der permanenten Todesangst auf die Orchestermitglieder, der unerträgliche psychische Druck dem die Beteiligten ausgesetzt waren, sind die Themen, die dieses Stück vordringlich behandelt. In der Fassung des Ver-

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Theatergruppe Fußach


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Donnerstag, 6. Juni 2013

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Bühnenbild Peter Büchele, Licht: Arndt Rössle. Premiere ist morgen, Freitag, 7. Juni im Theater Kosmos in Bregenz; weitere Vorstellungen: Sa., 8. und So., 9. Juni (Beginn jeweils 20 Uhr). (rj)

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eins Motif spielen 22 Laienschauspieler unter professioneller Leitung: Regie Michael Schiemer, Komposition: Lukas Schiemer, musikalische Leitung Yunus Kaya, Meryem Aksu und Gökce Yalcin,


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Donnerstag, 6. Juni 2013

Pilotprojekt: AK für günstigen Wohnbau Aussagekräftige Fakten zur Gestaltung der Wohnbaupolitik erwartet

bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen. Walser nennt nur als Beispiel unterschiedliche Spannweiten, die je nach verwendetem Baumaterial möglich oder erlaubt sind. Und die Wahl der Baustoffe wirkt sich auch auf die laufenden Erhaltungskosten aus. Walser: „Bei diesem Projekt rechnen wir auf Sicht von 50 Jahren.“ Dazu werden nicht nur die Herstellungskosten der drei Varianten gegenübergestellt, sondern auch geklärt, was eine Generalsanierung dazwischen erfordert. „Damit muss man bei einem solchen Zeitraum rechnen. Ohne etwas daran zu tun, hält kein Gebäude so lange.“ Regelungswut Dem energietechnischen Aspekt kommt besondere Beachtung bei diesem Projekt zu. Denn gerade die Ökologisierung im Wohnungsbau, merkt AK-Direktor Rainer Keckeis kritisch an, ist an sich grundvernünftig, doch schießt der Gesetzgeber dabei mit einschlägigen Vorschriften übers Ziel: „Mit einer wahren Regelungswut ist das vernünftige Maß längst überschritten. Verlangt wird immer mehr sündteure und aufwändige Technik, um jedes noch so kleine energetische Detail zu regeln. Das hat zu einer Kostensteigerung geführt, die jeden Vorarlberger Bauherrn belastet, vor allem aber im Bereich des sozialen Wohnbaus dem gemeinnützigen Gedanken von leistbarem Wohnen zuwiderläuft.“

Die AK Vorarlberg fordert daher zwar keine Rücknahme bei den Vorschriften, im Bereich der gesamten Wohnbauförderung jedoch eine klare- Rückbesinnung auf den sozialen Aspekt. „Bauen, mieten – das Wohnen in Vorarlberg muss wieder leistbar werden“, hält Keckeis fest. Wissenschaftlich begleitet Um beim Pilotprojekt in Tosters objektivierte Angaben zu erhalten, wie sich welche Bauweise auf den Energieverbrauch, die Wartung und damit auch langfristig auf die Kosten auswirkt, wurde nicht nur das Energieinstitut ins Boot geholt. Das Projekt wird außerdem vom Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften der Universität Innsbruck wissen-

Foto: Georg Alfare

Drei Pläne zum Vergleich „Nicht nur für uns“, erklärt Vogewosi-Baumeister Alexander Pixner, „ist es überhaupt das erste Mal in Vorarlberg, dass ein Gebäude in drei Gebäudequalitäten ausgeschrieben wird und erst dann entschieden wird, in welcher gebaut wird.“ Geplant wird das Wohngebäude als klassisches Niedrigenergiehaus, Passivhaus und als NullEnergiehaus. Offen ist auch, ob das Gebäude als reiner Holzbau, Ziegelbau oder in einer Mischbauweise errichtet wird. Architekt Dietmar Walser: „Es geht um Nachhaltigkeit.“ Jede Art zu bauen

Leistbares Wohnen soll kein Traum bleiben. Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land und geht zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.

Foto: Fotolia

17 Wohnungen werden demnächst in Tosters gebaut, die ihren Bewohnern auf lange Sicht die günstigste Miete versprechen. Denn Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung sind nicht ausschließlich die momentanen Baukosten, sondern auch die Nutzungs- und Folgekosten, mit denen für den Erhalt des Gebäudes zu rechnen ist. Kurz: die so genannten Lebenszykluskosten. „Die AK Vorarlberg fordert mehr sozialen Wohnbau im Land – hier haben wir selbst die Möglichkeit, etwas beizutragen. Das ist der erste Punkt“, erklärt AK-Direktor Rainer Keckeis die Beweggründe, „der zweite: Gemeinsam mit namhaften Partnern wollen wir endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken. Dazu wird das Gebäude mit 17 Wohnungen zwar ,nur‘ einmal errichtet, aber in drei unterschiedlichen Varianten bis ins Detail geplant, berechnet und ausgeschrieben.“ Das bedeutet freilich auch einen finanziellen Mehraufwand. Da es sich um ein Pilotprojekt handelt, von dem sich die Beteiligten aussagekräftige Fakten über die Gestaltung der Wohnbaupolitik erwarten, tragen das Land Vorarlberg, die Vogewosi und die AK die Kosten für die zusätzlichen planerischen und organisatorischen Schritte.

„Jede Art zu bauen bestimmt andere planerische, aber auch gesetzliche Voraussetzungen“, erläutert Architekt Dietmar Walser.

schaftlich begleitet. Konsequente Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Bauphysik haben gezeigt, dass durch intelligentes Bauen nach den gut verstandenen Gesetzen der Physik der bisher extrem hohe Energiebedarf auf einen Bruchteil von meist weniger als einem Zehntel, immer jedoch weniger als der Hälfte gesenkt werden kann. Der Arbeitsbereich „Energieeffizientes Bauen“ sieht seine wichtigste Aufgabe darin, den nachhaltigen Erneuerungsprozess zu unterstützen: „Guter Komfort und zugleich niedriger Energieverbrauch sind vereinbar.“ Dass unter dieser Vorgabe auch kostengünstiges Bauen möglich ist, soll das Projekt Tosters beweisen. Im Mai haben sich alle Beteiligten zu einem ersten Austausch in der AK Feldkirch getroffen. Noch sind viele Details des Bauvorhabens offen. Architekt Dietmar Walser geht allerdings davon aus, dass das Gebäude mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung ausgestattet wird. Eines weiß Walser am Beginn seiner Arbeit aber sicher: „Jede der drei Varianten wird anders aussehen.“ Muster für die Regionen Entstehen werden insgesamt 17 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern, dazu eine Tiefgarage, „so wie es heute Standard ist“, erklärt Walser. Der Baukörper wird aller Voraussicht nach Erdgeschoß plus zwei Obergeschoße aufweisen, um als Musterobjekt auf sämtliche, nicht nur die städtischen Regionen in Vorarlberg „übertragbar“ zu sein. (pr)

Foto: Georg Alfare

Um Wohnen im Ländle wieder leistbar zu machen, fordert die AK Vorarlberg nicht nur von anderen Taten ein. Bei einem Pilotprojekt geht sie zusammen mit der Vogewosi mit gutem Beispiel voran.

AK-Direktor Rainer Keckeis: „Wir wollen endlich einmal objektivieren, wie sich verschiedene Bauweisen konkret auf die Kosten auswirken.“


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Donnerstag, 6. Juni 2013

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Konzert im Plattenhahn. Morgen Freitag, 7.Juni um 20.30 Uhr geben Hermann Tusch und Edmund Piskaty als Blues-Duo Piskaty & Tusch ein musikalisches Stelldichein im Schallplatten- und CD-Geschäft „Plattenhahn“ in der Bregenzer Kirchstraße. Das Duo hat sich die Aufgabe gestellt, den akustischen Blues in der Tradition alter Mundharmonika und Gitarrenduos weiterzuführen und spricht zudem über die Hintergründe der Musik. Das Konzert ist gratis. (rj)

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Flohmarkt der Lochauer Pfarrjugend.

Jugendliche der Pfarrgemeinde laden am kommenden Wochenende zum großen „Flohmarkt“ ins Lochauer Pfarrheim, und zwar am Samstag, 8. Juni, von 15 bis 19 Uhr, sowie am Sonntag, 9. Juni, von 11 bis 15 Uhr. Viele tolle Bücher, Spielsachen, Bilder, Vasen, Geschirr und Gläser aus einer Haushaltsauflösung warten zu äußerst günstigen Preisen auf die „Schnäppchenjäger“. Mit dem Flohmarkterlös wird unter anderem auch das Sozialprojekt „Concordia“ von Pater Georg Sporschill in Bukarest unterstützt. (ver)

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Top Weine zu Top Preisen - Exzellente Weine auch von kleinen Weingütern. Wer gute Weine sucht und dabei auch kleinere Weingüter in Betracht zieht, ist hier genau richtig. Die Firma Weinoase hat sich drauf spezialisiert, noch weitgehend unbekannte Weingüter, welche aber dennoch sehr gute Weine herstellen, zu fördern und gemeinsam einen Markt auf zu bauen. Einige dieser Winzer haben sich inzwischen schon einen Namen gemacht und auch in der Fachpresse aufhorchen lassen. Ein gutes Beispiel ist z.B. das Weingut „Keringer“ welches mehrmals zum besten Winzer Österreichs gekürt wurde und auch viele Goldmedaillen gewinnen konnte. Auch auf der diesjährigen Vinnobile in Feldkirch wurde zum Beispiel der „Commander“ zum besten Rotwein aus allen Kategorien gewählt.

Wir beliefern Gasthäuser, Hotels ebenso wie Privatpersonen oder Festveranstaltungen. Für alle Veranstaltungen wie zum Beispiel Hochzeiten, Jubiläumsfeiern, Geburtstagsfeiern stellen wir den Wein auf Kommision und nehmen die Weine welche nicht benötigt wurden wieder zurück. In ganz Vorarlberg werden alle Kunden kostenlos beliefert, und das 7 Tage die Woche. Auch bei schweizer und deutschen Kunden erfreuen sich diese Weine immer mehr an Beliebtheit. Der Verkauf im privaten Bereich erfolgt derzeit zum grössten Teil über Weinverkostungen. Bei den Verkostungen werden Weine von Weingütern wie zum Beispiel Gebr. Stiegelmar, Vinum Pannonia Allacher, Gottfried Steinschaden,

Postpartner feierte Eröffnung in Hard. Mit der Übernahme der Harder Post vor einer Woche betreibt das Integrationsunternehmen Integra zwischenzeitlich gleich sieben Poststellen. Am neuen Standort in der Hofsteigstraße 20, engagiert sich die Arbeitsinitiative nun um die postalischen Wünsche der Kunden. Integra – Produkte aus den eigenen Werkstätten runden das Angebot ab. Um die regionale Wertschöpfung zu fördern, bietet das soziale Unternehmen auch eine Plattform für Nischenprodukte von interessierten Harder Betrieben. „Mit der neuen Postpartnerschaft wird auch ein sozialer Zeck verfolgt, nachdem die Arbeitsstelle für die Theorie- und Praxisqualifizierung von arbeitssuchenden Menschen zur Verfügung steht“, brachte Geschaäftsführer Stefan Koch die Unternehmensstrategie auf den Punkt. Die Harder Post, Hofsteigstr. 20, ist von Mo - Fr, 8 – 12 Uhr und 14. – 17.30 Uhr geöffnet. (red)


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Donnerstag, 6. Juni 2013

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Spektakuläres Frühlingsfest Attraktionen, Kindervergnügen und Kulinarisches noch bis kommenden Sonntag!

Ob man nun mit modernsten Attraktionen wie der riesigen Zentrifuge „Alpha 1“ oder bei der drehenden Achterbahn den Kick sucht, mit seinen Kindern um nur 10 Euro im „Bambini-Land“ einen Familientag verbringen möchte oder einfach am Abend einen Streifzug durch das Lichtgewitter der zahlreichen Attraktionen plant: Das Bregenzer Frühlingsfest hat für jeden etwas zu bieten.

Ein umfangreiches kulinarisches Angebot komplettiert das Freizeitvergnügen am See, das noch bis kommenden Sonntag seine Pforten geöffnet hat. Familientag und Feuerwerk Die Veranstalter Ewald Böhler und Susanne Fessler lassen sich immer mehr Attraktionen und Events einfallen. So findet morgen Freitag, 7. Juni, ein Familientag unter dem Motto „2 mal fahren 1 mal zahlen“ statt. Am Samstag um 22 Uhr startet bei freiem Eintritt ein fulminantes Klangfeuerwerk ehe am Sonntag, 9. Juni, um 11 Uhr der letzte Festtag eingeläutet wird. „Das Frühlingsfest ist aus dem Bregenzer Festkalender nicht mehr wegzudenken“, schätzt auch Bgm. Markus Linhart, der am Donnerstag das Fest eröffnete, diesen jährlichen Top-Event. (rj)

Frühlingsfest-Veranstalterin Susanne Fessler und SR Michael Rauth.

Bgm. Linhart eröffnete mit dem Fassanstich das Bregenzer Frühlingsfest.

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Nachdem zur Eröffnung am Donnerstag schon Tausende das Bregenzer Frühlingsfest stürmten, musste erst eine Regenphase überwunden werden, ehe am Sonntag wiederum Top-Stimmung herrschte. Zum Glück ist der größte Rummelplatz des Landes noch bis kommenden Sonntag geöffnet - und dies mit weiteren Attraktionen!


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Donnerstag, 6. Juni 2013

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Bühne und Kostüme als Star Der eigentliche Star des Abends sind aber Bühnenbild, Installatio-

Skurrile Personen und Alltagsmenschen treffen sich bei Handke. nen und Kostüme. Die Turnhallen-große Bühne lässt diesbezüglich viel zu, selbst Reiter oder Kleinlastwagen. Zu Beginn dominiert ein fast hausgroßer Stapel mit Getränkekisten den Platz diese entpuppen sich dann als Stuhlreihen. Marbod Fritsch hat die teilweise atemberaubenden Installationen vor allem auf der Basis von Pet-Flaschen gestaltet, die mal als riesiges Rad, mal als

Vorhang, mal als Eisberg oder Höhle in verschiedensten Gestaltungen eingesetzt werden. Ebenso überzeugend auch die Leistung von Andrea Hölzl, die ein wahres Feuerwerk an Kostümen von scheinbar schlicht bis überordend gestaltet hat. In Kombination mit der ausgefeilten Technik entstehen so Bilder, die sich einprägen, wenn etwa ein „Menschenangler“ die zehn Meter lange Schleppe sei-

Das Stück enthält so viele Details, dass man es ruhig öfter sehen kann.

ner Angebeten einfängt, wenn riesige rote Bälle das Museum herabstürzen oder wenn sich menschen große Lemminge in Plastikmassen verlieren. Was dem Landestheater mit den oft zu konventionellen „Klassikern“ (Faust, Wer hat Angst vor Virgina Woolf, Was ihr wollt) heuer meist nicht gelungen ist, schafft es mit dieser finalen Freiluftinszenierung: Ein Meisterwerk.

Bühnenbild und Ausstattung sorgen für permanente „Schaulust“.

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Handkes über 60 Seiten lange Regieanweisung kommt ohne gesprochenes Wort aus - vielmehr begegnen sich an einem Platz irgendwo und irgendwann Personen und Gruppen, manche vermeintlich „normal“, andere hingegen schon optisch skurril oder zumindest ungewöhnlich. Es muss für jeden Regisseur ein Fest sein, dieses Schauspiel - und im ganzen Jahr hat dieses Wort noch nie so sehr für eine Aufführung so sehr gestimmt - zu inszenieren. Die Figuren kommen und verschwinden, manche gehen nur über den Platz, manche inszenieren sich und ihre Umgebung, nur wenige - etwa Alexander Julius Meile als „Clown“ - begleiten durch das ganze Stück. Die Schauspieler - unterstützt von den Amateuren des Theatervereins „Motif“, des Jugendclubs 16+ sowie Statisten - bewegen sich durch dieses Panoptikum; manche etwa der unverwüstliche Wolfgang Pevestorf als Ballerina - haben ihre große Auftritte.


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ÄRZTE SA 8.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 SO 9.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Gemeinschaftspraxis Dr. Brugger Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040

ZAHNÄRZTE SA 8.6. + SO 9.6. 9-11 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808

APOTHEKEN BREGENZ SA 8.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 9.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhrt SA 8.6. + SO 9.6. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 8.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 9.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine Veranstaltungskalender 6.6. bis 12.6.2013

Do

6. Juni

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 V3 Aktionstage der offenen Jugendarbeit, hinter der Brückenwaage, bis 7.6., Hard 8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30-21.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340 19.30 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Fellowship of Musikkers Konzert, Kuppelsaal, Landesbibliothek 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Va, vis et deviens Metrokino 20 Uhr Hard Beats Seerestaurant Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard

Fr

7. Juni

V3 Aktionstage der offenen Jugendarbeit, hinter der Brückenwaage, bis 7.6., Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 11+19.30 Uhr Alles ganz anders Vbg. Landestheater 14.30-15 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6, Bücherei am Dorfbach, Hard 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14-18 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Thaler-Areal

14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-16.30 Uhr Stadtspaziergang Spurensuche, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Kegeln & Jassen ATSV Heim, Hard, 0699-17038445 20 Uhr Spiel um Zeit Theater Motif, Theater Kosmos, Premiere 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20 Uhr Heimatschuttle.Band Gasthaus Sternen, Hard, Heimatlieder 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 21.30 Uhr More than honey Metrokino 22 Uhr Avé Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17.30 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

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WOCHENEND-NOTDIENSTE

Donnerstag 6. Juni 2013


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8. Juni

Alpenverein Bregenz Mountainbiketour auf den Hirschberg, Navadnig M. 0664-806952430 Hoher Fraßen, Raggal, Wolf A. 0676885952763 9-12 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Thaler-Areal 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 9.30 Uhr Frauenfrühstück Sozialsprengel Hard 11-15 Uhr Tag der offenen Tür Kindervilla Löwenzahn, Hard 14-20 Uhr Vorträge, Gespräche, Film KUB Arena 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Zumba Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Collegium Instrumentale Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz 20 Uhr Spiel um Zeit Theater Motif, Theater Kosmos 21 Uhr Reverend Broger´s Heavy Marching Brass Invasion Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Avé Metrokino

So

9. Juni

9 Uhr Herz-Jesu-Fest Mariahilfkirche Vorkloster 10 Uhr Rad- und Wanderausflug ATSV Heim, Hard, 05578-74032 14-20 Uhr Vorträge, Gespräche, Film KUB Arena 19 Uhr O je, ein Floh! Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Spiel um Zeit Theater Motif, Theater Kosmos

Mo

10. Juni

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20 UhrLeichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896 20 Uhr Nächstes Jahr, gleiche Zeit Vbg. Volkstheater, Vbg. Landestheater

Di

11. Juni

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

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Sa

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 19 Uhr Gemeinsames Singen Gasthasu Grüner Baum, Hard 20 Uhr Junge Politik im Diskurs Theater Kosmos 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater Senioren Fahrt ins Blaue mit der Seniorenrunde, Hard

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

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Donnerstag 6. Juni 2013


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12. Juni

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 10.45 Uhr Gummibärle ElternKind-Treff, Pfarrzentrum Hard 13 Uhr Zünftiger Nachmittag Erlebnisbrauerei Frastanz, Seeparkplatz Hard, Seniorenbund Hard, 0676-88697212 13.30-15.30 Uhr Stricknachmittag Menschen mit und ohne Behinderung, 3 Euro, LebenshilfeWerkstätte Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Kunstgeschichten, 4-10 J.ahrte, KUB 16-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, rashida@telering.at 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878

Bregenzer Frühlingsfest Am 8. Juni per Feuerwerk nach New York! Am Samstag, 8. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Frühlingsfest- Klangfeuerwerk wird gezündet. Der Welthit New York New York nimmt die Besucher bereits mit der ersten Rakete mit an den Broadway, den Central Park, die Brooklyn Bridge – wohin auch immer sie wollen – „Frank Sinatra ist Ihr Reiseleiter“ ... Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „I am what I am“ von Gloria Gaynor am

20 Uhr Inuk Metrokino Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 mal fahren und 1 mal zahlen“. Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)

Foto: Möth

Tag der offenen Kellertür: Vergangenen Samstag luden Sepp und Michaela Möth zum „Tag der offenen Kellertür“ zum Heurigen Möth. Trotz Dauerregens ließen sich zahlreiche Gäste blicken und besichtigten nicht nur die Panorama-Weinkellerei, sondern kosteten auch vom „Grünen Veltliner“ des Weingutes, der es unter 7000(!) österreichischen Weinen immerhin unter die letzten 350 in die Finalverköstigung geschafft hat. Bei Heurigenmusik von Otto und Maria Jäger wurde dem Regen getrotzt und ein zünftiges Fest mit Heurigem-Buffet, kulinarischen Spezialitäten und selbst produziertem Wein gefeiert. (rj)

RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Judith Fegerl Spannungsbilder, GalerieZ. Hard bis 8.6.

Frühschoppen in Hohenweiler mit dem Musikverein Hohenweiler und den zwei Bergvagabunden

Sonntag 9.6.2013 ab 10 Uhr

beim Spielplatz im Dorf. Genießen Sie einen Frühschoppen unter Obstbäumen, bei ungünstiger Witterung im „hokus“.

Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10.

Der Familienverband Hohenweiler kümmert sich mit Spiel und Spaß um unsere kleinen Gäste.

Heinz Greissing Palais Thurn und Taxis 25.5-23.6.

Einladung der Schützengilde Hohenweiler.

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Mi

Donnerstag 6. Juni 2013


ALTPAPIERSAMMLUNG

Wann:

CHOR- UND ORCHESTERKONZERT

Wann:

FOTOGRAFIEREN AM PFÄNDER

Wann:

JASS- U. SPIELENACHMITTAG

Wann:

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

Samstag 8. Juni ab 8 Uhr Bregenz

Ihr Altpapier wird von Kolping Bregenz wieder vor Ihrer Haustüre abgeholt. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Bitte um Anmeldung bis Freitag Abend im Kolpinghaus Bregenz 42569, bei Wolfgang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730. Kolpingfamilie Bregenz

Samstag 8. Juni 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche St. Gallus Bregenz

Großes Chor-und Orchesterkonzert mit dem Bregenzer Männerchor. Der Bregenzer Männerchor (Einstudierung Markus Brändle) führt gemeinsam mit dem Vorarlberger Madrigalchor und dem Kirchenchor St. Peter und Paul von Lustenau sowie dem Collegium Instrumentale unter der Leitung von Guntram Simma neben dem Stabat Mater von Charles V. Stanford die Große Messe „Hoogmis“ des belgischen Komponisten Peter Benoit auf. Dabei handelt es sich um ein beeindruckendes geistliches Werk aus der Zeit der späten Romantik. Solist ist Alexander Kaimbacher, Tenor. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten! Eintritt: Erwachsene 20 Euro, ermäßigte Karten für Kinder und Senioren 10 Euro.

Dienstat 11. Juni 18 Uhr beim Gemeindeamt Lochau

Fotografieren zur blauen Stunde am Pfänder. Die blaue Stunde ist ein poetischer Begriff für die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit. Anreise mit Privatautos, die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt. Bitte um Kontakt, wenn wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht. Mail: kiwisa@aon.at. Wir würden uns auch freuen, wenn nicht Vereinsmitglieder an dieser Veranstaltung teilnehmen. Schlechtwetterprogramm: Bilderbesprechung - alle Teilnehmer können 5 bis 10 Bilder mitbringen. Beginn: 19.30 h; Ort: Vereinsheim Altes Postamt in Kennelbach. Veranstalter: Naturfreunde Bregenz

Mittwoch 12. Juni 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Vor der Sommerpause wird nochmal gespielt: hauptsächlich wird gejasst, aber auch Rummy, Schach oder andere Spiele sind möglich. Bringen Sie Ihr Lieblingsspiel einfach mit, Sie finden sicher Mitspieler. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer, auch ihre Freunde und Bekannten sind herzlich zu diesem Spielnachmittag eingeladen. Veranstalter: Seniorenbund Bregenz

Jahrgänger 1947 auf Wandertour. Mit einer Bus-Sonderfahrt fuhren an die 40 Jahrgänger nach Hittisau. Dort angekommen wurden die ambitionierten Wanderer von GH-Sonne Wirt Peter Wild quasi “abgefangen“ und mit einem Umtrunk Willkommen geheißen. Anschließend führte Peter Wild die 47-er Gruppe zum einzigen Küfer Vorarlberg´s ,der seine Werkstätte in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gasthaus Sonne hat. Mit großem Interesse lauschten die Jahrgänger den Ausführungen des Inhabers der Küferei Peter Lässer und bestaunten die handwerklichen Arbeiten des Fachmannes. Insbesondere eine aus Holz gebaute Badewanne.Danach war es Zeit die geplante Wanderung in die Engenlochschlucht anzutreten. Wiederum übernahm es Peter Wild die 47-er Gruppe zu begleiten und sein Wissen um Natur und Landschaft weiterzugeben. Auf einem ebenen Feld erfolgte die Rückwanderung in das Gasthaus Sonne, dem Geburtshaus des Geschichtsforschers und Numismatikers Josef Ritter (1796 – 1872 ). Die Organisatoren dieser gelungenenWanderung, Mandy Strasser, Roswitha Malzer und Franz Ressmann erhielten von den teilnehmenden 47-ern ein großes Lob! Für noch nicht registrierte 1947-Jahrgänger besteht die Möglichkeit sich unter 0664/341 87 96 oder richard.elsler@contacta-pv.ch anzumelden. (ver)

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Donnerstag, 6. Juni 2013


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 6.6. 10 Uhr Krankensalbung im Seniorenheim Tschermakgarten 8.6. 19 Uhr Abendmesse entfällt! 19.30 Uhr Chor-Orchesterkonzert Peter Benoit -Große Messe („Hoogmis“) für Tenor, Doppelchor und Orchester Bregenzer Männerchor, Vorarlberger Madrigalchor, Kirchenchor St. Peter und Paul, Collegium Instrumentale, Vokalensemble des Landeskonservatoriums, Alexander Kaimbacher, Tenor Dirigent: Guntram Simma Der belgische Komponist Peter Benoit (1834 – 1901) ist aus unbegreiflichen Gründen außerhalb seiner Heimat unbekannt geblieben. Seine große Messe für Tenor, Doppelchor und Orchester ist mit den großen geistlichen Kompositionen von Franz Schubert und Johannes Brahms vergleichbar. 9.6. 10 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten musikal. gestaltet von den „vocappellas“ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19

Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Sonntag, 9. Juni 2013 10 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von Kindern der 4. Klassen Volksschule und vom Kinder- und Jugendchor St.Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling. FR 7.6.: Herz-Jesu-Freitag 18 – 19 Uhr Gebetsstunde 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe SA 8. 6.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Wilhelm Mittringer, Kehlerstr. 27a; Paul Ebenberger, Achgasse 25b; Ing. Wolfgang Tschanett, Strabonstr. 2; 2011: Richard Götsch, Strabonstr. 2; Katharina Ellensohn, Felchenstr. 6; Gertrud Barbara Wachter, Achgasse 1; Ernst Höbenreich, Rheinstr. 91 2012: Othmar Swoboda, An der Heufurt 6; Anton Koller, Achsiedlungsstr. 91; Josef Melcher, Achsiedlungsstr. 9; Gertrud Sebö, Kaisermannstr. 6; Engelbert Armellini, Rheinstr. 93/23; Werner Steinbauer, Alberschwende, Hof 23; Messfeier mit Krankensalbung Donnerstag, 20 Juni um 14.30 Uhr Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Hl. Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich; in seiner Gnade richte er dich auf.“ Diese Segensworte spricht der Priester bei der Krankensalbung. Wir laden alle herzlich dazu ein. Anschließend gibt es im Pfarrsaal eine Jause. Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Genaue Beschreibung der Reise im Mai-Pfarrblatt. Wir freuen uns auf viele Mitreisende, Pfarre St. Gebhard

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle

Donnerstag, 6. Juni 2013

Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 7.6. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. eucharist. Anbetung 9.6. PATROZINIUM Musik zum Gottesdienst So 9.6. 10.30 Uhr, Patrozinium Kirchenchor Herz-Jesu W.A. Mozart: Krönungsmesse, Solisten, Chor und Orchester von Herz Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger Predigt: Frau Mag. Annamaria FerchlBlum (Lochau), 11.30 Uhr: Pfarrfest auf dem Kirchplatz mit Bewirtung und Kinderspielen (bei unsicherem Wetter im und um das Austriahaus)

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 7.6. und Freitag 21.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.6. und Freitag 28.6. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz So 9.6. Herz Jesu Sonntag Verband der Südtiroler - Herz Jesu Feier, Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf um 9 Uhr! Am Vatertag feiern wir um 11 Uhr einen Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf zusammen mit den „Kirchamüsle“. Di 11.6. Der Singkreis macht einen Ausflug nach Wasserburg. Treffpunkt ist um 13:45 Uhr bei der „Welle“ am Hafen Tel. 62406 So 30.6. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 6.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 7.6. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 8./9.6. Zehnter Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 10.6. 8 Uhr Hl. Messe DI 11.6. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum mit Krankensalbung MI 12.6. 19.30 Uhr Abendmesse DO 13.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung


Pfarreien

Donnerstag, 6. Juni 2013

Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg

Do 6.6. 11 Uhr Berggottesdienst / Walmendinger Horn, nähe Bergstation Fr 7.6. 18 Uhr Abschlußgrillen für KonfirmandInnen & Eltern So 9.6. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. R. Stoffers) und KinderFrühstück im Clubraum; anschl. Kirchenkaffee im Gem.-Saal So 9.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kreuzkirche

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 6.6. 18 Uhr Hl. Messe Fr 7.6. Herz-Jesu-Freitag, 6:45 Hl. Messe, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Sa 8.6. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16:30 Uhr Stille Anbetung, 17Uhr Vesper in Deutsch (gesungen)

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt

90320

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do 6.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 9.6. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 13.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

6.6. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 9.6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 11.6. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde 12.6. Mittwoch 20 Uhr Hauskreise 13.6. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862 Anzeige

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Arlbergstraße 88

Do. 6.6. 20 Uhr Bibelstunde Römerbrief Sa. 8.6. 14 Uhr Jungschar So. 9.6. 10 Uhr Gottesdienst Mo. 10.6. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls - Treffen Do. 13.6. 20 Uhr Kleingruppe

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche)

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Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Neuapostolische Kirche

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Hl. Wendelin-Fluh

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Seniorengerechtes Bad in 2 Tagen! Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden beziehungsweise die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-hBad-LĂśsung von viterma kĂśnnen auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden. So kĂśnnen jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden z.b. Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc. Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: - alte Produkte werden demontiert - Boden- und Wandiesen sowie die Decke bleiben bestehen - Leitungen werden falls notwendig versetzt - neue Gestaltungselemente werden angebracht - optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert

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Regional-Wetter am Wochenende g Samstag

Sonntag

Min: 8° / Max: 25°

Min: 10° / Max: 26°

Min: 12° / Max: 27°

Am Freitag sehr sonniges Wetter mit lediglich ein paar harmlosen hohen Wolkenfeldern. Das Gewitter Risiko in den Abendstunden bleibt Ăźber dem Flachland gering. Am Samstag oft ungetrĂźbter Sonnenschein. Die HĂśchstwerte erreichen sommerliche 25-27 Grad! Also bereits ideales Badewetter! Auch am Sonntag lohnt es sich im kĂźhlen Nass sich abzukĂźhlen. Im Tagesverlauf sind dann Gewitter mit einzuplanen. Es wird davor nochmals heiĂ&#x; mit 26-28 Grad!

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Die kommende Woche bringt leicht kßhlere Temperaturen und unbeständigeres Wetter. Somit dßrfen wir uns jetzt vorerst mal ßber das herrliche und erste richtige SommerWochenendwetter freuen - im ganzen Land! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Herbert Geringer informiert 8. Juni Gartenfestival im Gartenpark Geringer

e Wärme es Design Am 8. Juni 2013 veranstaltet der Gartenpark Geringer in Rankweil, im Rahmen des Rankweiler Gartenfestivals, zum ersten Mal einen Frühschoppen von 11 Uhr bis 13.30 Uhr. Genießen Sie die Harmoniemusik Muntlix von 11 bis 13.30 Uhr, sowie köstliches und Kühles vom Trachtenverein Rankweil. Flanieren Sie in den Showgärten und besichtigen Sie das gut sortierte und qualitativ hochwertige Pflanzenangebot im Gartenpark. Sommer- und Kübelpflanzen in Hülle und Fülle, Ziergehölze, Beerensträucher, Kräuter, Obst- und Alleebäume, Geschenkartikel, Stauden, Rosen und vielem mehr. Vergleichen Sie die Preise Lassen Sie sich vom Gartenexperten Herbert Geringer persönlich beraten.

Der Besuch im Gartenpark Geringer wird sich lohnen. Das Team rundum Herbert Geringer freut sich auf Sie. (pr)

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Gsundheitsbrünnele Gesunde Zähne ein Leben lang

Foto: aks

Wie entsteht eine Parodontitis? Bischof: In der Mundhöhle befinden sich mehrere Milliarden unterschiedlichster Bakterien. Lagern sich diese in der Nähe des Zahnfleisches an den Zähnen an, reagiert der Körper mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) auf sie. Dabei bildet das angeschwollene Zahnfleisch oberflächliche Zahnfleischtaschen, der darunter liegende Knochen ist zuerst aber noch nicht beteiligt. Diese Bakterien befinden sich aber auch in den entzündeten Zahnfleischtaschen und führen so zu einer immer tieferen Ent-

Thomas Bischof

zündung mit Knochenbeteiligung. Dabei wird der Knochen, in dem der Zahn steckt, abgebaut. Schlussendlich führt eine länger bestehende Parodontitis im Endstadium zum Zahnverlust. Wie kann man eine Parodontitis im Mund erkennen? Bischof: Eine Zahnfleischentzün-

dung geht immer mit den gleichen Symptomen einher. Das von jedem erkennbaren Zeichen ist ein geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch am Übergang zum Zahn, das schon bei leichter Berührung, zum Beispiel beim Zähneputzen oder sogar schon beim Abbeißen eines Apfels blutet. Der Unterschied zwischen einer

Gingivitis und einer Parodontitis kann bis zum Endstadium, bei dem der Zahn zu wackeln beginnt, nur der Zahnarzt feststellen. Wie kann eine Parodontitis vermieden werden? Bischof: Wenn es gelingt, durch konsequente Zahnpflege den

Foto: iStock

Parodontitis ist mehr als nur eine einfache Zahnfleischentzündung. Ohne Behandlung wird sie sogar zum Zahnverlust führen. Mit der richtigen Zahnpflege und Behandlung kann das vermieden werden, weiß Zahnarzt und aks Präsident Dr. Thomas Bischof.

Reinigen Sie Ihre Zähne gründlich, damit Sie noch lange kraftvoll zubeißen können.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Teil rezeptfrei erMag.pharm. hältlichen Präparate verhelVedrana Udovicic fen zu einer Linderung, allerdings sollten nur einfache Apothekerin in Bregenz und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt

werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme in aufrechter Haltung

erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.


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Donnerstag, 6. Juni 2013

Wie wird eine Parodontitis behandelt? Bischof: Beim Zahnarzt wird zuerst eine genaue Messung der Zah nf leischtaschen, der Blutung und der Bakterienbeläge durchgeführt. Dann werden alle Zähne im Rahmen von wenigen Sitzungen zu 100 Prozent von Belägen befreit. Diesen sauberen Zustand muss danach der Patient selbstständig durch eine perfekte Mundhygiene erhalten, damit eine Wiederinfektion vermieden wird. Wie geht es dann weiter? Bischof: Erst danach werden meist unter lokaler Schmerzausschaltung die Taschen in der Tiefe sauberst gereinigt, damit die Entzündung abklingt. Nur wenn

Haben alle Menschen dasselbe Risiko an einer Parodontitis zu erkranken? Bischof: Nein, manche Menschen haben viel mehr solcher Bakterien im Mund, die zu Gingivitis und vor allem Parodontitis führen, als andere. Nur diese haben ein hohes Risiko, durch diese Zahnfleischerkrankung Zähne zu verlieren. Im Normalfall kommt es erst ab etwa 40 bis 50 Jahren zu einer langsam verlaufenden, gut zu behandelnden Parodontitis. Tragen andere Gewohnheiten oder Erkrankungen zum Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, bei? Bischof: Auch andere Faktoren erhöhen bei Anwesenheit dieser Bakterien intensiv das Parodontitisrisiko. So tritt zum Beispiel bei Rauchern, besonders auch bei Frauen, Parodontitis siebenmal häufiger auf als bei Nichtrauchern. Zuckerkrankheit erhöht ebenfalls das Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Bei schlecht sitzenden Kronen oder Füllungen können sich unter den abstehenden, nicht reinigbaren Rändern vermehrt Bakterien ansammeln, die dann auch deutlich schneller zu einer tiefen Zahnfleischentzündung führen.

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Wie putzt man in so einem Fall richtig? Bischof: Spätestens nach dem Auftreten der ersten Entzündungszeichen (Schwellung, Rötung, Blutung) muss begonnen werden, täglich alle Zahnzwischenräume mit speziellen Bürstchen, befliesten Kunststoffzahnstochern oder bei engen Zwischenräumen mit Zahnseide zu reinigen. Zur Kontrolle der Zahnreinigung eignen sich sehr gut Färbetabletten, die die Bakterienbeläge anfärben. Diese bekommen Sie für wenig Geld in den Apotheken und Drogerien.

es dem Patienten gelingt, seine Zähne auf allen Flächen von Bakterien sauber zu halten, wird eine neuerliche Entzündung der Zahnfleischtaschen vermieden.

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Zahn so weit von Bakterien sauber zu halten, dass keine Gingivitis entsteht, wird mit Sicherheit auch eine Parodontitis vermieden. Dies gelingt aber nur, wenn täglich alle Flächen des Zahnes also auch die schwer erreichbaren Flächen zwischen den Zähnen - gründlichst von allen Bakterien befreit werden.


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9RUDUOEHUJHU 3ÁHJHJHOG]XVFKXVV ZLUG LP -XQL GRSSHOW DXV Das Land Vorarlberg stellt zusätzliche Mittel zur Unterstützung der Arbeit der pflegenden Angehörigen zur Verfügung. Der Pflegegeldzuschuss - eine in Österreich einzigartige Unterstützungsleistung - wird im Juni doppelt ausbezahlt.

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

„Wir sind überzeugt, dass es für die Menschen in diesem Land wichtig ist, dass sie sowohl im ambulanten als auch im teilstationären und stationären Bereich weiterhin verlässliche und vielfältige Angebote zur Verfügung haben, die auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen, der pflegenden Angehörigen sowie des Pflegepersonals bestmöglich abgestimmt sind”, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Seit Anfang 2010 gewährt das Land Vorarlberg monatlich einen Zuschuss in der Höhe von 100 Euro an Personen, die Pflegegeld der Stufe 5, 6 oder 7 beziehen und

Wir sparen am Raum. Aber nicht an den Ideen. Kein Bad ist zu klein, um nicht etwas Großartiges daraus zu machen. Hier zeigt sich unsere ganze Erfahrung und Kompetenz als Badausstatter. Schon bei der Planung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen Raum optisch größer erscheinen zu lassen, und die Wahl platzsparender Komponenten eröffnet zusätzlichen Spielraum bei der Gestaltung.

überwiegend häusliche Pflege in Anspruch nehmen. Derzeit erhalten rund 850 Personen diesen Zu-

schuss. Dass rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen daheim in ihrer vertrauten Umgebung betreut

Gemeinsam 170 kg abgenommen!

Ganz gleich, ob der Grundriss lang und schmal oder extrem verwinkelt ist – wir finden auch für wenige Quadratmeter die perfekte Lösung.

Neuer Kurs startet Mitte Juni Wir sind eine Gruppe mit bis zu 20 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von Februar bis Mai 2013 insgesamt 170 Kilo reduziert, was einer Menge von 680 Packungen Butter entspricht.

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LH Markus Wallner bei einem Besuch im Sozialzentrum Bürs.

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte Juni wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird den Teilnehmern während eines ersten Einzeltermins ein individuelles Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma zusammengestellt. Welches Programm optimal auf die einzelnen Teilnehmer zugeschnitten ist, zeigen die Werte einer umfangreichen Bio-Impedanzanalyse. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät

durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Die zahlreichen Produktresultate und Erfahrungsberichte bestehender Kunden und ehema-

liger Kursteilnehmer beweisen, dass das Konzept funktioniert. Eine neue Gruppe startet am Di. 18. Juni 2013 in Schwarzach Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 79 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht beziehungsweise den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld– weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta. (pr)


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EH]DKOW werden können, sei eine gewaltige Leistung vor allem der Familienangehörigen, betonte Wallner. Die Ausbezahlung des Pflegegeldzuschusses in doppelter Höhe im Monat Juni sei ein wichtiges Signal der Anerkennung für alle, die Pflege und Betreuung übernehmen, und zugleich ein klares Bekenntnis zu den Familien. Wallner: „Die Betreuung eines Angehörigen stellt große Anforderungen an alle Beteiligten. Umso wichtiger ist die Sicherheit, bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit mit Unterstützung rechnen zu können.” Die finanziellen Zuwendungen durch Pflegegeld, Pflegegeldzuschuss, Erholungsangebote für Familienangehörige, die vielfältigen Unterstützungsangebote der Hauskrankenpflege und der mobilen Dienste, Nachbarschaftshilfe und noch manches mehr schaffen die Voraussetzungen, um zu Hause betreut werden zu können. (red)

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Würde: unantastbar und verletzlich Wie im letzten „Blättle“-Artikel erwähnt, hat bei der Generalversammlung der Hauskrankenpflege Vorarlberg Dr. Karl Bitschnau, der Leiter der Hospiz Vorarlberg, zum Thema „Würde: unantastbar und verletzlich“ referiert. Er stellte einleitend fest, dass es schwierig sei, den Begriff Würde zu definieren. Seine Kernaussage: Viel leichter fällt es uns zu sagen, wenn die Würde des Menschen verletzt wird. Dr. Bitschnau gliederte sein Referat in drei Teile: 1. Jeder Mensch hat Würde: Für den gläubigen Menschen hat der Mensch Würde, weil der Mensch

ein Ebenbild Gottes sei. Der Philosoph Immanuel Kant meinte: „ Jeder Mensch hat Würde, weil er ein vernunftbegabtes Wesen ist.“ 2. Würdeverletzungen passieren überall: Besonders dort, wo der Mensch von anderen abhängig ist. Besonders dort, wo Menschen im intimen Bereich von anderen abhängig sind. Die Würde des Menschen ist auch dann bedroht, wenn keine Hoffnung mehr vermittelt wird. 3. Was können wir tun, um die Würde des Menschen zu schützen? - Wir können darauf achten, dass wir die Hoffnung nicht nehmen. - Wir können darauf achten, dass Menschen möglichst lange selbständig bleiben. - Wir können die Würde des Menschen schützen, wenn wir einen Beitrag zur Lebensqualität leisten. - Das Leben eines Menschen kann gewürdigt werden, wenn wir die Biografie eines Menschen beachten. Abschließend meinte Dr. Bitschnau, dass Hauskrankenpflege und MOHI einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass die Würde von kranken und hilfsbedürftigen Menschen geschützt werde. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Johanna Schönsberg von Walter und Hady Spiegel: 30 Euro Für Frau Clara Allmaier von Sepp Schweninger: 20 Euro Für Schwester Martina P. vom Kloster Thalbach, Das Werk: 300 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Krankenpflegeverein


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Schöne Zukunft. Drei Mal Gold für Vorarlberg: Die Lehrlinge der Schönheitsberufe kämpften erfolgreich um den Bundessieg. Beim Fantasie Make-up inspirierte der märchenhafte Orient Dorothea Giselbrecht vom Lehrbetrieb Maischön in Bregenz zur Topleistung. Und auch bei der Fußpflege holte eine Vorarlbergerin den Sieg: Chiara Bitschnau überzeugte die Jury mit der fachgerechten Fußpflege. Verena Konrad vom Lehrbetrieb Beauty Pure in Bludenz holte mit ihrer Kosmetikbehandlung die dritte Goldmedaille für Vorarlberg. Damit erhöhte sich der Medaillenspiegel der Vorarlberger Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge in den vergangenen zehn Jahren auf 14 Goldene. Im Bild die besten Kosmetik- und Fußpflegelehrlinge Österreichs (v.l.): Chiara Bitschnau (V.), Jasmin Wallner (K.), Verena Konrad (V.) und Dorothea Giselbrecht (V.) (ver)


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Bregenz wird zur „Laufstadt“ Frauenlauf am 8. Juni; Sparkassen-Seelauf am 14. Juni Die kommenden Wochen stehen ganz im Zeichen von Läuferinnen und Läufern. Der BodenseeFrauenlauf findet am Samstag, dem 8. Juni zum vierten Mal in Folge statt und führt über fünf Kilometer von Lochau ins Casinostadion. Beim Sparkassen-Seelauf am 14. Juni sind verschiedene Strecken zu bewältigen - ein Lauffest für die ganze Familie!

Am 8. Juni ist wieder Frauen(lauf)power pur angesagt. der „Sturmfrei Party“ im Casino Stadion empfangen die Männer und Kinder ihre persönliche Favoritin. Auf vielfachen Wunsch wird es dieses Jahr auch einen eigenen

Der Seelauf ist ein Lauffest für die ganze Familie.

Mama und Kinderwagen Startblock geben. Zweitgrößter Frauenlauf Damit eine freie Fahrt auf der Strecke möglich ist, wird ein zeitlicher Abstand zu den anderen Läuferinnen und Walkerinnen eingehalten. Der Bodensee Frauenlauf hat sich in den letzten drei Jahren zu einer regelrechten Erfolgsveranstaltung am Bodenseeufer entwickelt. Mit über 3.500 Teilnehmerinnen im Jahr 2012 war er der zweitgrößte Frauenlauf in Österreich. Verschiedene Streckenlängen Der Laufboom geht am 14. Juni ungebremst weiter! Zum 10. Mal findet der Bregenzer Sparkasse Seelauf mit dem Ziel, Läufer und Läuferinnen jeden Alters und mit unterschiedlichen Ambitionen anzusprechen, statt. Es ist wirklich für jeden etwas dabei: Neben dem

Einzigartige Kulisse Die Seeanlage in Bregenz bietet eine einzigartige Kulisse für alle Teilnehmer und Zuschauer. Die Läuferinnen und Läufer starten beim Neuen Hafen, danach geht’s in Richtung Festspielplatz, vor dem Seehallenbad wenden die Teilnehmer und laufen immer entlang des Seeufers auf der Mole zurück bis zum Start, der gleichzeitig auch das Ziel sein wird. Ein attraktiver und schneller Rundkurs, der den Zuschauern immer die Möglichkeit bietet das Renngeschehen hautnah zu verfolgen. Moderator Martin Böckle hält die Zuschauer während der Veranstaltung über das Renngeschehen auf dem aktuellsten Stand und versorgt sie mit Hintergrundinformationen. Alle Teilnehmer dürfen auf die Anfeuerungen der vielen Zuschauer gespannt sein! Für die Verpflegung ist gesorgt. (rj)

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Das Team rund um den Bodensee Frauenlauf ist motivierter den je, den 8. Juni 2013 zu einem noch schöneren Tag für die Läuferinnen zu gestalten. Neben der Schifffahrt zum Start in Lochau und der erfolgreichen Shopping- und Relaxmesse wird sich auch an der Strecke etwas ändern. Der Zieleinlauf wird dieses Jahr direkt ins Casino Stadion führen. Dort erwartet die Läuferin auf den letzten Metern tobender Applaus und eine tolle Stimmung. Auch für die Männer und Kinder wird es dieses Jahr eine eigene Party geben. Auf

Fohrenburger Hauptlauf (19 Uhr) über 10 Kilometer, bei dem die gesamte Vorarlberger Laufelite erwartet wird, werden auch die Spark 7 Kinderläufe über 500, 1000 und 1300 Meter (ab 16 Uhr) angeboten. Beim Uniqa Firmenlauf über fünf Kilometer (Start ist um 18 Uhr) wird Teamgeist groß geschrieben. Dabei bilden drei bis fünf Teilnehmer ein Team, wobei die Zeiten der schnellsten drei addiert und als Teamzeit gewertet werden. Wer ohne Team und Ambitionen einfach dabei sein will, kann beim Smart Hobby- und Joggerlauf (Start ebenfalls um 18 Uhr) über fünf Kilometer starten. Ziel dieses Bewerbes ist es Spaß für Jung und Alt am gemeinsamen Laufen zu schaffen - ideal für Einsteiger.


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Zwei Siege und vier Medaillen. 18 Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster bestritten den Manfred Gonner Gedenkwettkampf in Höchst. Dabei gab es zwei Siege, zwei zweite und zwei dritte Ränge zu feiern. In der U-10-Klasse dominierten die Bregenzer im Dreikampf über 50 m, Weitsprung und Ballwurf. Jennifer Forster sicherte sich den Sieg vor Emma Röser und Eslem Dursun. Bei den Burschen eroberte Gerard Delavier Platz drei. In der U-12-Klasse gewann Timo Meitner den Dreikampf, in der U-14-Kategorie verbuchte Aaron Strabler den dritten Rang. (ver)

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japanisches Längenmaß

Gebärden

altgriech. Stadt in Lucania (Italien)

glatter Stock spanisch: Meer

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selten hinduist. Gesellschaftsschicht

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einfältig

griechischer Buchstabe

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Vorname Rufname abgevon USlegene Filmstar von Capone Gegend Moore

zu dem Zweck

Fleischspeise

eine Seuche

indisches Frauengewand

Grundschulfach

höchst begabter Mensch

Beim Rheindeltalauf in Fußach waren die Athletinnen der TS Bregenz-Vorkloster erfolgreich unterwegs, sie eroberten zwei Titel und eine Bronzemedaille. Jennifer Paulic (im Bild rechts) lief über 1500 Meter in der U14-Klasse unangefochten zum Sieg. Nicole Pauker (links) wurde sehr gute Dritte. Im Volksschullauf über 700 m war Lena Rösser (mitte) die Nummer eins und freute sich über die Goldmedaille. (ver)

Blütensaft

ital. Artikel

Prophet im A. T.

alle zwei

verwildertes Präriepferd

Heilkundiger

Vorname d. Schauspielers Connery

Kindertrompete

hin und ...

Zwei Mal Gold.

bayrisch: nein

Lichtspieltheater kurz für: an dem

Natriumkarbonat

franz., latein.: und

mit Hilfe von, durch engl. Kosewort für Vater

Insel vor Dalmatien (Ital.)

Reizstoff im Tee

belegt (Platz) DEIKE-PRESS-1619-11

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.


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Donnerstag, 6. Juni 2013

Männlich U16 Vizemeister 6DLVRQDEVFKOXVVIHLHU DP )UHLWDJ DE 8KU Am vergangenen Wochenende wurden in Graz in der Steiermark die Ă–sterreichischen Meisterschaften des Jahrganges 96/97 ausgetragen. Als Landesmeister durfte die mU16 Mannschaft von Bregenz Handball das Bundesland Vorarlberg vertreten, und das durchaus erfolgreich. In der Vorrunde konnte sich die Truppe von Tamer Cirit und ZaďŹ r Bahic klar gegen den SHV Salzburg (28:13), die SG Trofaiach/Leoben (21:33) und Union Sparkasse Korneuburg (16:25) durchsetzten. Im HalbďŹ nale traf man auf HIB Handball Graz und ging mit einem 29:21 ebenfalls als klarer Sieger vom Platz. Erst im Finale mussten sich die Gelb-Schwarzen dann mit 26:20 Toren gegen den HC Fivers-WAT Margareten geschlagen geben. Wir gratulieren den Jungs zu einem tollen Turnier und dem Ă–sterreichischen Vizemeister-Titel! Die Handballsaison kommt nun fĂźr alle langsam zum Ende und deshalb mĂśchten wir mit euch gemeinsam den Sommer einläuten. Wir laden alle Handballfans mit ihren Familien und Freunden zur gemeinsamen Saisonabschluss-

U16 kĂźrt sich zum Vizemeister. feier am Freitag, dem 7. Juni ab 18 Uhr in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster ein. Neben Ehrungen und Danksagungen steht ein gemeinsamer, gemĂźtlicher Abend

mit Freunden und Familie im Vordergrund und wir freuen uns auf einen netten Abend mit der gesamten gelb-schwarzen Handballfamilie! (ver)

INFO Termine im Juni Fr, 7-6. 18:00 6R )U 6D

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Saisonabschlussfeier (HA-RV) +9: 4XDOLĂ€NDWLRQVWXUQLHU 6FKHQGOLQJHQ

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Was tun bei Algen, Pilz und Moosbefall? Die Bildung von Algen, Pilzen und Moos auf Fassaden treten Ăźberall dort auf wo Feuchtigkeit, Licht, Wärme, Kohlendioxid und genĂźgend Nährstoffe zu finden sind. Neben dem hohen Feuchtigkeit-und Nährstoffangebot, begĂźnstigen UmwelteinflĂźsse wie auch die geographische Lage den Bewuchs. Die Wetterseite einer Hausfassade ist meist am stärksten betroffen. Lagebedingt ist eine vermehrte Besiedelung in der Nähe von groĂ&#x;en Gewässern, in Nebelzonen, aber auch in der Nähe von starkem Pflanzenwuchs wie Garten, Park, Landwirtschaft und am Waldrand zu erkennen. Eine Hausfassade wird dadurch optisch stark in Mitleidenschaft gezogen, aber vorallem kann es zu dauerhaften Schäden an der Bausubstanz und zu Wertminderung des Gebäudes fĂźhren. Unser Ziel ist es, fĂźr Mikroorganismen unliebsame Bedingungen zu schaffen, z.B. schnell abtrocknende, rissfreie Fassadenoberflächen. Der Neuanstrich an sich, mit einer herkĂśmmlichen Farbe ist nicht die LĂśsung. Die besonderen Eigenschaften einer Farbe sind entscheidend. Als Malermeisterin empfehle ich eine Farbe, die sowohl feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften aufweist, wie auch mit ihre einzigartigen Wärmeleitfähigkeit fĂźr trockenes Mauerwerk sorgt, ohne Ihre Atmungsaktivität einzubĂźĂ&#x;en. Jede Beschichtung ist nur so gut wie ihr Untergrund. Dieser ist fachgerecht, mir und der Umwelt zuliebe giftfrei vorzubereiten. Langanhaltend schĂśne Fassaden sind das Ergebnis. Was dauerhaft schĂśn bleibt, muss weniger häufig renoviert werden. Eine Investition die sich lohnt! Wir beraten Sie ausfĂźhrlich. Rufen Sie uns an, besprechen wir Ihr Projekt!

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Telefon 0664 1201697 madella-mella@gmx.at

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Vereinsmeisterschaften. Mitte Mai fand im Bregenzer Seehallenbad die Vereinsmeisterschaften der Schwimmer und Wasserballer sowie der Abschluss des Lagenkurses statt. 73 Kinder und Jugendliche sowie 13 Masters aus beiden Vereinen gingen an den Start. Alle Teilnehmer schwammen bis zu 5 Bewerbe in verschiedenen Schwimmlagen und Schwimmstrecken, die besten 3 Bewerbe zusammen gewertet ergaben die Vereinsmeister: Johanna Wimmer und Tobias Schlappack wurden Vereinsmeister in der allgemeinen Klasse. Das Eltern-KindSchwimmen am Abschluss der Veranstaltung gewannen Paul-Lucas und Christian Grabher vor Chiara und Roland Apollonio sowie Niklas und Dietmar Steinhauser. Die Preisverteilung wurde im Bodenseestadion von den Veranstaltern und Trainern beider Vereine Thomas Tiefenbacher, Wolfgang Längle, Arno HÜller, Jogy Mäser, Josef Klocker, Uwe Hargesheimer, Ute Wimmer-Armellini sowie Bßrgermeister Markus Linhart durchgefßhrt. (ver)


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Donnerstag, 6. Juni 2013

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Automarkt

Donnerstag, 6. Juni 2013

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Sechs Goldene für Lauterach. Eine sensationelle Ausbeute von sechs Goldenen erreichten die Karatekas des Shotokan Karate Club Lauterach beim International besetzen ASKÖ Turnier in Dornbirn. Mit drei Siegen avancierte Kilian Tangl zum Sportler des Turniers, siegte auch mit seinen Vereinskollegen Tobias Schwendinger und Vincent Forster im Kata Team Bewerb. Maja Maksimovic stand um nichts nach, gewann sowohl den Kata und auch den Kumite U14 Bewerb souverän. Die sechste Goldene erreichte Stefan Mörth. Zu den sechs Goldenen erreichten die Lauteracher Athleten noch dreimal Silber und viermal Bronze. (ver)

Finale Tunnelsperren $FKW 1DFKWVFKLFKWHQ LP 3IlQGHUWXQQHO OlXWHQ ÀQDOH $UEHLWHQ HLQ

Ab 4. Juli sind - endlich - beide Tunnelröhren für den Verkehr offen.

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In der nunmehr sanierten Röhre wurden über 293 Kilometer an Kabel eingebaut – die ASFINAG investierte 27 Millionen Euro in die Erneuerung der ersten Röhre des Pfändertunnel. Ab 4. Juli 2013 stehen den Verkehrsteilnehmern

schließlich zwei moderne und sichere Röhren zur Verfügung – mehr Sicherheit und weniger Staus für täglich 30.000 Autofahrer. Bis dahin arbeiten in acht Nachtschichten die Experten an der Technik im Pfändertunnel. Im Zuge dessen werden die Leittechniksysteme der beiden Röhren zusammengeführt und getestet. Im Anschluss werden die Datenpunkte (Meldungen und Befehle) der sanierten Röhren in die Überwachungszentrale Hohenems eingebunden. Die Nachtschichten begannen am vergangenen Montag und endet mit der letzten Sperre am 11. Juni (in der Nacht auf kommenden Mittwoch). Die Sperren des Pfändertunnels sind jeweils von 21 bis 6 Uhr vorgesehen. Insgesamt investiert die ASFINAG in die Neuerrichtung der zweiten Röhre und Modernisierung der ersten Röhre des Pfändertunnels rund 205 Millionen Euro. (rj)

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Der Countdown hat begonnen: Am 4. Juli 2013 rollt der Verkehr durch zwei Röhren im Pfändertunnel. Bis dahin arbeitet die ASFINAG rund um die Uhr zur Fertigstellung sämtlicher Arbeiten. In acht Nachtschichten binden die Experten die sensible Technik – von den Sensoren über Kameras bis zu den Sicherheitseinrichtungen – in die zentrale Steuerung der Überwachungszentrale Hohenems ein. Für diese Nachtschichten sperrt die ASFINAG jeweils von 21 bis 6 Uhr den Pfändertunnel – die Umleitung erfolgt über das Stadtgebiet von Bregenz.


Automarkt

Donnerstag, 6. Juni 2013

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Automarkt

Donnerstag, 6. Juni 2013

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The 21st Century Beetle Cabriolet Autohaus Malang in Hard lädt jetzt schon zur Probefahrt ein Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VWHändlern locken. Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Gestaltung von Außenhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem flacheren Dach zu verdanken ist.

Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden. kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benötigt werden.

Wie es sich für einen offenen Käfer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-

Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an

den Käfer, wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann. Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein au-

tomatisch ausfahrender Überrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)

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Automarkt

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Frischer Wind von Citroën Das neue DS3 Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen. Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.

Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers

Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut konturierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem

sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)

Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at office@autohaus-blum.at

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Der neue Citroën DS3 Cabrio.


Automarkt

Donnerstag, 6. Juni 2013

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Träume werden wahr Der neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV. Den Antrieb übernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

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Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.


Automarkt

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Frischer Wind aus Fernost Der neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Autohaus Hörburger in Wolfurt Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.

Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf. Bei der Behauptung, dass Hyundai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.

Der neue Hyundai i40 ist angekommen.

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Autohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 | www.autohaus-hoerburger.at ulrike.hollenstein@autohaus-hoerburger.at | werner.prossegger@autohaus-hoerburger.at

Hyundai i40 CW Europe 1.6 GDi (Benzin) 135 PS, Estzulassung 08/2011, km 9.800, Klimaanlage manuell, Audiosystem – RDS/CD-Player/MP3, mit USB und iPod-Anschluß, Außenspiegel elektr. verstellbar und beheizbar mit integriertem Blinker, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Aluräder 16“,…

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¤ 32.900,-

LandRover Range Rover Evoque Dynamic 2.0 Si4 Aut. 240 PS, Erstzulassung 04/2012, km 24.000, 2-Zonen-Klimaautomatik, Dynamic-Heckpoiler, Aluräder 19”, Multifunktionslenkrad, DynamicLedersitze mit Memoryfunktion für Fahrer, Premium-Festplatten-Navigationssystem mit integrierter Rückfahrkamera, Bluetooth-Telefonschnittstelle, Privacy Glass ab B-Säule… ¤ 53.450,-

Hyundai i30CW Europe 1.4 CVVT 100 PS, Erstzulassung 02/2013, km 2.200, Klimaanlage manuell, Audiosystem – RDS/ CD-Player/MP3 mit USB und iPod-Anschluss, Tagfahrlicht-LED, Handschuhfach kühlbar, Rücksitzlehnen im umklappbar 60:40, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorne, Außenspiegel elektr. verstellbar ¤ 15.490,-

Land Rover Discovery 4 Experience 3.0 TdV6 DPF Aut. EZL 04/2012, km 25.800, Alufelgen 19”, 2. Sitzreihe 35:30:35 teilbar, Sitzheizung vorne, Frontscheibe geheizbar, Lenkrad beheizbar, Klimaanlage, Einparkhilfe hinten, Festplatten-Navigationssystem,…

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Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus

Als Konfigurationsmöglichkeiten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europäischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automobilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden entscheiden. (pr)


Automarkt|Kleinanzeigen

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