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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 24 | 13. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Paschmina- und Kaschmirschals

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Fest für Menschen aller Herren Länder Am Freitag, dem 21. Juni, laden die Marktgemeinde Wolfurt und die Caritas zum „Flüchtlingsfest“ auf den Cubus-Vorplatz (Schlechtwetter: Vereinshaus). Neben Gesprächen und Informationen wird auch ein umfangreiches multikulturelles Programm geboten. Seite 29

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Kunst, Kreativität, Sport: Am 14. und 15. Juni ist Bregenz von Kornmarktplatz über Kaiserstraße, Bahnhofstraße, Hafen und Leutbühel wieder fest in Kinderhand. S. 11

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Amtliche Mitteilung

13. Juni 2013 • KW 24

Sommerausstellung Schau mit Werken des Bregenzer Malers Hubert Berchtold Anlässlich des 30. Todesjahres des Künstlers Hubert Berchtold (1922 - 1983) veranstaltet das Kulturamt der Landeshauptstadt Bregenz im Sommer 2013 eine umfangreiche Ausstellung im Palais Thurn & Taxis. Neben den Hauptwerken wird dabei auch zum ersten Mal das Frühwerk des Bregenzer Malers in den Blickpunkt gerückt wird. Die Schau wird am Donnerstag, dem 4. Juli, um 20 Uhr eröffnet. DI Markus Linhart, Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz freut sich besonders auf die diesjährige Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis: „Die traditionellen Sommerausstellungen im Bregenzer Palais Thurn & Taxis sind mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Nach dem großen Erfolg der letztjährigen Schau 'z’Breagaz' freue ich mich besonders, mit Hubert Berchtold einen ganz besonderen Bregenzer Künstler im stimmungsvollen Ambiente des Palais zu zeigen.“ Seit den 1960er Jahren hat Berchtold zahlreiche Aufträge für den öffentlichen Raum und die Gestaltung von Glasfenstern für sakrale Räume – unter anderem das Glasmosaikfenster Johannes-Nepomuk-Kirche in Lorüns – realisiert. Sein letztes großes Werk im öffentlichen Raum ist die Gestaltung des Festsaals (Montfortsaal) des Vorarlberger

Landhauses. Ein Bilderfries aus 51 Bildtafeln zeigt eine Art imaginärer Landschaft. Der Lions-Club Bregenz vergibt in Erinnerung an den Künstler und das Gründungsmitglied des Lions-Club Bregenz den 5. Hubert Berchtold Kunstpreis für Malerei. Der Preis wird am 19. Juli um 19:30 Uhr im Palais Thurn & Taxis übergeben. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Zum Wettbewerb zugelassen waren alle in Vorarlberg geborenen und/oder hier aufgewachsenen Künstlerinnen und Künstler des Jahrganges 1973 und jünger. Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt zeigt Werke Die Sommerausstellung der des Bregenzer Künstlers Hubert Berchtold. (Foto: R. Paulitsch) Landeshauptstadt im Palais Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 4. Juli Thurn & Taxis „Hubert Berchtold“ wird am 2013 um 20 Uhr 4. Juli 2013 um 20 eröffnet. Zur Ausstellung Ausstellungsdauer: 5. Juli – 18. August 2013 erscheint ein Katalog. Öffnungszeiten: Di – So: 14 – 18 Uhr INFO Kontakt & Information: Telefon +43 5574 410 „Hubert Berchtold“ – Eine Sommerausstel1511 lung der Landeshauptstadt Bregenz mit Verleihung des „Hubert-Berchtold-KunstWerken des Bregenzer Malers im Palais preis für Malerei 2013“ Thurn & Taxis Freitag, 19. Juli 2013, 19:30 Uhr: KunstpreisWo: Palais Thurn & Taxis, Gallusstraße 10 verleihung durch den Lions-Club Bregenz

Tag der offenen Schule Die Vielfalt zeigte sich bereits im Begrüßungslied, denn die Schülerinnen und Schüler sangen 14 Strophen in 14 verschiedenen Sprachen. Nach dem erfolgten Umbau im Haus gibt es nun viel Platz für die Schülerbetreuung, für Schulversammlungen und Lernräume für offene Unterrichtsformen. „Damit Schule heute den Bedürfnissen der Kinder und ihren Lernprozessen gerecht werden kann, muss sie sich verändern und weiter entwickeln. Unsere Schule ist zu einem passenden Lern- und Lebensort geworden“, sagte Direktorin Sabine Dreier-Graninger bei der Eröffnungsrede zum „Tag der offenen Schule“. Eine neue Bibliothek mit 1500 Büchern ist eingerichtet worden, die von den Kindern begeistert genutzt wird. Die Aula hat sich für diesen Tag in einen Kunstraum verwandelt, in dem die Besucher die Werkstücke der Kinder bestaunen. Dreier-Graninger dankte allen Sponsoren, ohne die das Projekt nicht verwirklicht werden hätte können, für ihr Engagement. Die Schülerinnen und Schüler sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Kreative

Vorführungen mit Musik, Theater, Tanz, ein spannendes Lesequiz und Projektpräsentationen standen auf dem Programm. Zum Abschluss gab es einen gemütlichen Ausklang mit einem Buffet mit multikulturellen Köstlichkeiten in der Turnhalle. Die Combo der Musikmittelschule Bregenz Stadt mit ihrem Bandleader Elmar Halder unterhielt die zahlreichen Gäste. Perfekte Unterstützung erhielt das Team der Schule vom Elternverein, sowie vom Schulwart Herbert Langes und seiner Frau Edith, aber auch von den 170 vielfältigen Kindern der Musikvolksschule Bregenz Stadt. Nicht entgehen ließen sich den „Tag der offenen Schule“ unter anderem Andreas Meusburger, Fachinspektorin Beate Köb und Bezirksschulinspektor Christian Kompat-

scher sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Bregenz Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr, Stadträtin Mag. Judith Reichart, Stadtrat Mag. Michael Rauth, Alexandra Kargl, Peter Fischer und Hildegard Bentele von der Schülerbetreuung. Darüber hinaus durfte sich die Musikvolksschule über rund 400 interessierte Besucherinnen und Besucher freuen.

entgeltliche Einschaltung

Musikvolksschule Bregenz Stadt feiert unter dem Motto „Miteinander Vielfalt sein“


Amtliche Mitteilung

13. Juni 2013 • KW 24

Park Mariahilf: Interkulturelles Frühstück

Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich am 4. Juni rund 120 Gäste zum Interkulturellen Frühstück im Park Mariahilf. Menschen unterschiedlicher Herkunft brachten eine landestypische Speise mit. So entstand eine lange Tafel mit kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Organisiert wurde das Frühstück von einer Initiativgruppe, die sich im Rahmen der Stadtteilversammlung Mariahilf gebildet hatte und deren Anliegen es ist, das Zusammenleben im Stadtteil zu fördern und die positiven Seiten kultureller Vielfalt erlebbar zu machen. Aufgrund des Erfolges und der zahlreichen Gespräche und Begegnungen im Rahmen des Frühstücks ist es keine Frage, dass die Aktion im nächsten Jahr wiederholt wird. Ein herzliches Dankeschön geht an die Vorklöstner Geschäfte wie Rosen Waibel, Café Rheinstraße und Yarem, die die Veranstaltung großzügig unterstützt haben. Das Interkulturelle Frühstück war Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Frühstück im Park“, das über die Sommermonate jede Woche am Dienstag von 9:30 bis 11 Uhr angeboten wird. Alle sind zu diesem Frühstück im Park Mariahilf eingeladen. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck und viel Gelegenheit zum Plaudern.

INFO

entgeltliche Einschaltung

Frühstück im Park von Juni bis August jeden Dienstag von 9:30 bis 11 Uhr Park Mariahilf (Nur bei sonnigem Wetter) Stadtteilbüro Mariahilf Tel.: 05574 / 410-1660 e-mail: guenther.willi@bregenz.at


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Donnerstag, 13. Juni 2013

Dank für jüngste Hochwasserhilfe Erhalt regionaler Strukturen und steuerliche Anreize zum Objektschutz notwendig „Das jüngste Hochwasser und die damit verbundene uneigennützige und bedingungslose Hilfeleistung der Einsatzkräfte und der vielen Helfer verlangt Respekt, Anerkennung und Dank“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger beeindruckt von der jüngsten Hochwasserhilfe im Land.

Ganzjährige Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer.

„Vorarlberg ist glücklicherweise im Vergleich mit dem Osten Österreichs mit einem ‚blauen‘ Auge davon gekommen. Dies verdanken wir nicht nur der im Land in den letzten Jahren auch unter freiheitlicher Ressortverantwortung konsequent gesetzten Hochwasserschutz-Maßnahmen, sondern auch und vor allem dem unermüdlichen Einsatz der zahlreichen Einsatzkräfte und freiwil-

FPÖ-Klubchef Dieter Egger ligen Helfer, ohne die derartige Ausnahmesituationen unmöglich bewältigt werden könnten. Es steht daher für mich außer Frage, dass die regionalen Sicherheitsund Hilfsstrukturen bedingungslos erhalten bleiben müssen und wir uns immer vor Augen führen

müssen, mit welchem Engagement, oftmals unter Einsatz des eigenen Lebens, hier anderen Menschen geholfen wird. Das verlangt nach einer ganzjährigen Wertschätzung für Einsatzkräfte und Helfer“, betont der FPÖKlubobmann.

„Wir brauchen aber nicht nur funktionierende Hilfsstrukturen mit engagierten Helfern, sondern auch den so genannten konzeptionellen Hochwasserschutz. Dazu zählt neben Schutzwasserbauten auch der private und betriebliche Objektschutz. Dieser beginnt bei der richtigen Positionierung des Gebäudes und führt über bauliche Maßnahmen bis hin zu Akutmaßnahmen im Katastrophenfall. Wird dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, fallen keine relevanten Mehrkosten für den Bauherrn an. Wir haben aber auch Bestandsobjekte, bei denen ein nachträglicher Objektschutz sinnvoll und notwendig erscheint. Dieser kann allerdings nur auf freiwilliger Basis erfolgen und bringt zum Teil enorme Kosten für den Bauherrn mit sich. Wir wollen daher erreichen, dass diese Kosten steuerlich abgefedert und somit Anreize zur Prävention und Eigenvorsorge gesetzt werden“, so der FPÖ-Klubchef zur Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)

Kommentar

Noch mehr Gummistiefel einlagern! Nach nur wenigen sonnigen Erholungstagen hat das Unwetter erneut Österreich und seine Nachbarregionen zugeregnet, auch diesmal ist Vorarlberg wieder glimpflich davon gekommen, bis auf ein paar überflutete Keller und Unterführungen sind kaum neue Schäden gemeldet worden. Und dennoch sollte sich das Land wie gesamt Europa mit genügend Gummistiefeln ausrüsten. Zwar sind die derzeitigen Sturzfluten auf das aktuelle Wetter zurückzuführen, doch dieses wird durch da Gesamtklima mitbestimmt. Und die entsprechenden Erkenntnisse dazu stimmen nicht gerade fröhlich. Die anhaltende Klimaerwärmung dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch häufiger zu schweren Hochwasserereignissen führen. Das geht aus einer Berechnung auf Basis der IPCCModelle (Intergovernmental Panel on Climate Change, der Weltklimarat) durch japanische Forscher hervor. Die Wahrscheinlichkeit von sogenannten Jahrhundertfluten könnte demnach

bis Ende dieses Jahrhunderts um bis zu 30 Prozent steigen. Zusammen mit dem ständig steigenden Meeresspiegel durch das recht rasante, durch den Klimawandel mit verursachte Abschmelzen der Gletscher reduziert sich dadurch der Lebensraum für Milliarden von Menschen – schon heute leben mehr als 70 Prozent aller Menschen in (noch) fruchtbaren Küstenregionen, deren Fläche dadurch zusehends verringert wird. Die Folge: Migration. In Debatten über globale Migration taucht nicht zuletzt aufgrund dieser Erkenntnis inzwischen vermehrt der Begriff „Klimaflüchtling“ auf. Je nach Lesart wird dieser als unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohende Konsequenz der globalen Erwärmung oder sein Schicksal als zwangsläufige humanitäre Katastrophe skizziert. Was es werden wird, bleibt abzuwarten, doch wohlhabende Länder wie etwa Österreich dürften die Auswirkungen bald zu spüren bekommen. Und wer ist darauf vorbereitet?

Man muss den Klimawandel aber nicht nur aus globaler Sicht betrachten: Die Temperatur des Oberflächenwassers von Österreichs Seen könnte bis zum Jahr 2050 je nach Region um bis zu drei Grad Celsius steigen. Grund dafür sei ebenfalls der Klimawandel, wie eine Studie von Martin Dokulil vom Forschungsinstitut für Limnologie an der Universität Innsbruck suggeriert. Diese Erwärmung könnte Auswirkungen die Wasserqualität haben, so der Wissenschafter: Diese Temperaturveränderungen könnten zu einem steigenden Nährstoffgehalt führen, die Wasserqualität durch eine verstärkte Algenblüte beeinträchtigen und die biologischen Funktionen von Wasserorganismen außer Kraft setzen. Fischbestände könnten gefährdet sein – und damit auch das Überleben anderer Spezies. Die Temperaturverschiebungen dürften auch Auswirkungen auf die heimische Landwirtschaft und Wirtschaft haben – besonders der Wintertourismus dürfte betroffen sein. Wer heute noch in

Vorarlberger Schiregionen investiert, muss schauen, dass er sein Geld samt Renditen so schnell wie möglich zurückbekommt, denn irgendwann dürfte selbst dem Arlberg der Schnee fehlen. Und welche Zukunftskonzepte gibt es hier? Rasche und effiziente globale Anstrengungen scheitern an Industrieund Wirtschaftsinteressen, europäische Maßnahmen ebenso, selbst nationale Möglichkeiten werden auf dem Altar der Aktienkurse geopfert. Vorarlberg spielt mit seinem Weg zur Energieautonomie eine Vorbildrolle, auch gibt es nirgendwo mehr Radfahrer als im Ländle. Doch weitere Maßnahmen zur Verringerung des Individualverkehrs und zum Ausbau der Öffis müssen folgen. Und auf politischer Ebene muss das Land noch viel mehr Druck machen. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Sebastian Kurz referierte in Dornbirn Staatssekretär: „Ehrliche Integrationspolitik setzt auf Bildung” „Wir müssen ehrlich sein, wir haben in den letzten 40 Jahren im Bereich der Integration vieles verabsäumt, wir werden auch nicht mehr alles lösen können. Wir haben Menschen in unser Land geholt, ohne uns zu fragen, ob sie bei uns bleiben oder nicht“, erklärte Staatssekretär Sebastian Kurz am 6. Juni in Dornbirn bei einem Vortrag, den der ÖAAB, die Junge ÖVP und die Frauenbewegung veranstaltet hatten.

Wolfgang Türtscher, Obmann der ÖAAB-Lehrer (li) und Staatssekretär Sebastian Kurz in Dornbirn. „Österreich leistet sich Widersprüche“, berichtet Kurz, „die international nicht verstanden werden: Bei uns kann man kostenlos studieren, aber für den Kindergarten muss man bezahlen; wer ohne Autobahnvignette erwischt wird, wird bestraft, wer seine Kinder auch längere Zeit nicht in die Schule schickt, dem passiert nichts!“ Kurz: „Wir haben vor kurzem in der Regierung gemeinsam ent-

schieden, dass die Kinder Deutsch vor dem Schuleintritt können müssen, an sich eine Selbstverständlichkeit, in Österreich war das aber mühsam durchzusetzen; ich wünsche mir dringend ein zweites Kindergartenjahr für diejenigen, die es brauchen und scharfe Maßnahmen bei Schulpflichtverletzungen – ein Verlassen des Schulsystems ohne Pflichtschulabschluss soll es demnach nicht mehr geben.“

Beim Zuzug müsste man auf Qualität setzen – eine weitere Armutszuwanderung dürfe es nicht mehr geben. Kurz: „Wir verlangen in Österreich Deutschkenntnisse auf A-1-Niveau, wenn jemand aus einem Drittstaat zuwandert, diese Maßnahme zeigt bereits Wirkung. Wir müssen aber für Hochqualifizierte attraktiver werden und uns darum bemühen, dass ausländische Jugendliche, die bei uns studieren, auch in Österreich arbeiten.“ Das Publikum war von den soliden, knappen und klaren Positionen von Kurz begeistert. „Das erlebt man selten, dass die Antwort eines Politikers kürzer ist als die gestellte Frage – dafür versteht man sie auch“, bringt Wolfgang Türtscher, der Obmann der ÖAAB-Lehrer, die Resonanz des Abends auf den Punkt. (red)

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„Wir müssen uns aber sehr bemühen, nicht die alten Fehler zu wiederholen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen müssen zwei Gruppen stehen: die migrantischen Kinder und Jugendlichen, in Österreich an der Volksschule sind das bereits 25 Prozent, in den Städten mehr, in Wien 60 Prozent - und die Zuwanderer, das sind pro Jahr 130.000 Personen. Es gibt auch kaum ein Land, wo sich der Bildungserfolg der Migranten so stark von den Einheimischen unterscheidet: In Österreich erreichen 4 Prozent keinen Hauptschulabschluss – international ein Spitzenwert -, bei den Migranten sind es hingegen 16 Prozent, bei den Türken über 20 Prozent“, rechnete Kurz vor.

Eine weitere Strukturdebatte im Bildungsbereich – Gesamtschule oder differenziertes System – hält Kurz für unnötig: „Es sind die Gesamtschule Kindergarten und Volksschule, die dafür verantwortlich sind, dass 25 Prozent unserer Kinder nicht sinnerfassend lesen können – das ist keine Empfehlung!“


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VP-Klubobleute apellieren: %HLP +RFKZDVVHUVFKXW] GHQ %XQG LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ Im Kreise der neun ÖVP-Klubobleute sowie von Parlamentsklubobmann Karlheinz Kopf betonte Landeshauptmann Markus Wallner, dass die österreichweiten Hochwasserereignisse deutlich gemacht haben, wie notwendig regionale Sicherheitsstrukturen in unserem Land sind. Wallner betonte im Rahmen ÖVP-Klubobleutetagung, dass solche Strukturen nicht auf Knopfdruck geschaffen werden können, sondern gerade die kommunale Infrastruktur gepflegt werden müsse, damit sie im Katastrophenfall vorhanden ist. Die Voraussetzung für eine schlagkräftige Katastrophenhilfe sind engagierte ehrenamtliche Einsatzkräfte. „Hier sind die aktuellen Gedankenspiele auf Bun-

desebene ein gefährliches Spiel“, warnt Wallner dieses Fundament mutwillig zu untergraben. Einigkeit herrschte unter den Klubobleuten, dass die vereinbarten Finanzierungszusagen von Seiten des Bundes für den Ausbau des Hochwasserschutzes einzuhalten sind: „Hier müssen die Länder nach wie vor auf der Hut sein und den Bund entsprechend in die Pflicht nehmen“, betont Gastgeber, ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Karlheinz Kopf: Bildungsoffensive durch Investitionen in Ganztagesschulen Der Klubobmann des ÖVP-Parlamentsklubs, Karlheinz Kopf, berichtete über die aktuellen Pläne

des Bundes im Bereich Bildung. So wird die Verdoppelung von 80 auf 160 Millionen Euro für die Ganztagesschulen voraussichtlich noch im Juli vom Nationalrat beschlossen werden. „Diese Anschubfinanzierung bietet für Vorarlberg die Chance, das Angebot noch rascher auszubauen. Wir werden dieses zusätzliche Geld auf jeden Fall dazu verwenden, das Angebot an Ganztagesklassen in der Fläche zu etablieren“, berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ein weiterer Meilenstein aus Sicht von Klubobmann Kopf ist die Reform der Pädagoginnen-Ausbildung, die ebenfalls im Juli zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung des Nationalrats stehen wird. (pr)

Ungenier AK-Vizepräs Die Preisabsprachen bei Lebensmitteln haben in den letzten Wochen bundesweit für Empörung gesorgt. Doch nicht nur die Lebensmittelketten, sondern auch die Ölmultis stehen einmal mehr im Visier der Wettbewerbshüter. So wurden von EU-Behörden Razzien unter anderem bei Shell, BP und Statoil durchgeführt. Die Konzerne werden dabei verdächtigt, die Ölpreise im großen Stil manipuliert zu haben. „Derartige Preisabsprachen verzerren den Wettbewerb und schaden vor allem den KonsumentInnen, die für Sprit immer tiefer in die Tasche greifen müssen“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Ölmultis würden sich ohnehin schon eine goldene Nase verdienen. So seien bei uns im Lande die Benzinpreise mit die höchsten in Österreich. Dazu würden die Konzerne sich noch regelmäßig durch Preiserhöhungen vor Ferienzeiten ein zusätzliches Körberlgeld zuschanzen. Doch dies alles scheine den Ölmultis noch nicht zu reichen, so Auer.

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Die ÖVP-Klubobleute - gemeinsam mit Landeshauptmann Wallner und KO Kopf - wollen den Bund beim Hochwasserschutz in die Pflicht nehmen.

Es bestehe der Verdacht, dass Firmen sich abgesprochen haben könnten, um die Feststellung der Ölpreise durch die Preisagenturen zu manipulieren. Entsprechende Untersuchungen seien jetzt von der EU-Kommission eingeleitet worden. Damit werde spät, aber doch noch auf mehrere Vorstöße der Arbeiterkammer reagiert, erklärt Auer.


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t: Abzockerei durch Ölmultis identin Manuela Auer begrüßt EU-Spritpreis-Untersuchung Weil sich natürlich auch die österreichischen Mineralölfirmen an den Rotterdamer Preisnotierung orientieren, seien auch die VerbraucherInnen hierzulande von möglichen Preisabsprachen betroffen. Dabei geht es um gewaltige Summen: Ein Beispiel: Bei einer Abgabemenge von 6,3 Milliarden Liter Benzin und Diesel in Österreich im Jahr 2012 würde ein überhöhter Preis von „nur“ einem Cent Mehrkosten von rund 63 Millionen Euro pro Jahr bedeuten!

Europäischer Markt am Leutbühel. Verschie-

Sollte sich der Verdacht bestätigen, müsste es saftige Strafen für die Öl-Multis geben, fordert Auer. Zu überlegen wäre auch eine Sondersteuer auf die Milliarden-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Gewinne. „Dies wurde vor Jahren schon einmal in den USA, Frankreich und auch bei uns ins Gespräch

gebracht. Passiert ist dann aber in der Praxis – leider – nichts“, erklärt die AK-Vizepräsidentin. (pr)

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So sei es auch kein Wunder, dass die Millionen für die Ölmultis nur so sprudeln. So konnte allein ExxonMobil, der weltgrößte Mineralölkonzern, seinen Gewinn im Jahr 2012 um satte 9 Prozent auf unglaubliche 45 Milliarden USDollar steigern! Auch Shell (26,6 Mrd. Dollar Gewinn) und BP (11,6 Mrd. Dollar Gewinn) machten kräftig Kasse. Die österreichische OMV verbuchte 2012 ebenfalls einen Rekordgewinn - aber „nur“ von 1,4 Milliarden Euro.

dene europäische Länder, darunter Großbritannien, Holland, Luxemburg, Belgien, Italien und Frankreich errichten ein kleines Gourmetdorf vom 19. bis 22. Juni auf dem Leutbühel in Bregenz. Der „Euromarché“ gastiert erstmals in Österreich und bietet den Besuchern der Landeshauptstadt einzigartige Gaumenfreuden und Urlaubsatmosphäre. Europa Vielfalt der Kulturen als Vielfalt der Esskulturen auf den Punkt gebracht. Auf dem Leutbühel wird von kommenden Mittwoch bis Samstag ein vielfältiges europäisches Spezialitätenangebot offeriert. Beim Flanieren entlang der Stände kommen vielleicht vergangene Urlaubserlebnisse wieder zum Vorschein. Öffnungszeiten des Marktes: Mittwoch bis Samstag 10 - 20 Uhr. (rj)


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Leserbriefe

Unfähig, einen repräsentativen Kornmarktplatz ohne störende übergroße kreisrunde Bepflanzung zu schaffen, gelingt es den wackeren Stadtoberen bis heute nicht, eine stimmige Wochenmarkt-Atmosphäre zu ermöglichen. Verloren stehen die „Standler“ in der Gegend herum. Außer Blumen und Fisch sticht einem nichts mehr ins Auge. Geht doch nach Dornbirn und schaut euch Rathäusler ab, wie jeder Markttag zum Volksfest umfunktioniert wird! Es ist beschämend, dass es bislang offensichtlich kein Konzept für den neuen Platz gibt. Zuerst Versuchskaninchen Stadtbus und nun Versuchskaninchen Marktfahrer. Das ist wohl des Guten zu viel! In vielen Landeshauptstädten, besonders in Klagenfurt zum Beispiel ist es der täglich geöffnete Benediktinermarkt, werden Einheimische und Gäste ins Zentrum gelockt und mit attraktiven Marktangeboten verwöhnt. In Bregenz wird einfach das abstoßende Marktverschiebungsmodell weiter geführt und zur lieblosen Angelegenheit abqualifiziert! Bruno Wüstner, Bregenz Stadtbus gehört auch in die Innenstadt Der Versuch, den Stadtbus über den neu gestalteten Kornmarktplatz fahren zu lassen, entsprach zwar der Empfehlung der Experten, hat sich aber von Beginn an bei der Bevölkerung nicht bewährt. Die WIGEM Bregenz begrüßt daher die schnelle Reaktion der Verantwortlichen der Stadt Bregenz. Die Erschließung der Innenstadt durch den Stadtbus ebenso wie der Belruptstraße ist mit dieser neuen Linienführung deutlich optimiert worden. Die nun realisierte Variante einer noch zentraleren Aus- und Ein-

stiegsstelle in der Rathausstraße ist überaus sinnvoll. Dadurch wird auch der Bereich um den Rathausbezirk (Bürgerhaus, Kindergarten, Seekapelle, Leutbühel) noch besser erschlossen. Die dafür abgeänderte Routenführung birgt zudem weitere Vorteile durch die Erschließung des Bereiches „Bregenz Nord“, insbesondere für deren Anwohner. Für die WIGEM eine klar zu unterstützende Alternative, um Bürgern und Kunden auch den direkten Weg ins Zentrum der Stadt zu ebnen. Bei dem bevorstehenden Netzausbau des ÖPNV mögen die Zuständigen aber auch an die Bereiche der Oberstadt und an die Wälderstraße denken. Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz, die Vorstandsmitglieder Rasche Umsetzung einer solidarischen Elementarhaftpflichtversicherung ist Gebot der Stunde Auf der Welt und in Österreich wird es in den nächsten Jahren immer mehr und immer größere Unwetterkatastrophen mit Elementarschäden geben. Wie sagte doch der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Montag, als die ersten Sonnenstrahlen nach tagelangem teils heftigen Regen sich zeigten, dass es in unserem schönen Land nur noch 2-3 Stunden länger hätte regnen müssen und eine ähnliche Situation wie jenseits des Arlbergs oder in Bayern wäre schlagend geworden. Die Katastrophen der letzten Tage zeigen, dass die Zeit reif ist für eine verpflichtende solidarischen Elementarschadenversicherung, wie sie der Vorarlberger Wirtschaftsverband, unterstützt mit einem einstimmigen Beschluss des Vorarlberger Landtags und dem Versicherungsverband seit Jahren fordert. Wie wir aus den Medien stündlich und täglich entnehmen, wäre

mit einer leistbaren solidarischen Elementarschadenversicherung das Leid der Betroffenen zwar nicht vollständig ausgeräumt, aber ein wesentliches Element, wie der finanzielle Absturz in die Armut würde damit verhindert werden. In Deutschland werden jetzt bereits Rufe nach einer Pflichtversicherung für Elementarschäden laut. So eine Versicherung ist kein Hirngespinst, in Ländern wie der Schweiz, Spanien und Großbritannien ist die Versicherung in der Feuer- & Leitungswasserversicherung inkludiert. Nach Angaben des österreichischen Versicherungsverbands würde sich die Prämie um acht bis zehn Prozent erhöhen. Vielleicht ist jetzt der Anlass gegeben, dass die Politik endlich entsprechend reagiert. Nach den furchtbaren Elementarereignissen in Niederösterreich im Jahre 2002 hatte die Bundesregierung leider nicht den Mut sich ernsthaft dieser Angelegenheit zu widmen. Es ist zu hoffen, dass die Politik auf die Auswirkungen dieser Katastrophen jetzt reagiert, die Vorschläge liegen auf dem Tisch und müssten nur rasch umgesetzt werden. Komm. Rat Roland Saur Präsident des Vorarlberger Wirtschaftsverbandes, Feldkirch, Kritik an Gehaltsreform für Spitalsbedienstete berechtigt Diese Gehaltsreform ist nicht der Meilenstein, als der sie von den Befürwortern gerne dargestellt wird. Für die Mehrheit der Beschäftigten stellt sie sich eher als Mogelpackung dar, mit finanziellen Beruhigungspillen für die Ärzte und einige Führungskräfte. Der Großteil der anderen Berufsgruppen in den Landeskrankenhäusern wird davon nicht profitieren, sondern im Gegenteil, viele werden durch die extreme Abflachung der Gehaltskurven

in der Lebensverdienstsumme deutlich verlieren. Die etwas erhöhten Einstiegsgehälter können die Verluste niemals wettmachen. Zusätzlich sind die Einstufungsund Bewertungskriterien, sowie die Gewichtungen der Belastungsfaktoren für die einzelnen Stellen sehr unübersichtlich, nicht wirklich nachvollziehbar und werden den tatsächlichen Anforderungen an die DienstnehmerInnen großteils nicht gerecht. Die Betriebsräte standen offenbar unter extrem großem Druck zuzustimmen. Sie haben damit vielen der in Zukunft neu im Vorarlberger Gesundheitswesen Beschäftigten keinen guten Dienst erwiesen. Es wurde sträflich verabsäumt, die Pflegekräfte, andere Berufsgruppen aus dem medizinisch-technischen und therapeutischen Bereich, die Verwaltungsangestellten, die KindergärtnerInnen und Angestellte verschiedener handwerklicher und technischer Berufe durch ein wirklich zukunftstaugliches Gehaltssystem aufzuwerten und ihnen jenen Stellenwert zu geben, der ihnen gebührt. Die beiden Oppositionsparteien Grüne und SPÖ im Vorarlberger Landtag haben die Defizite richtig erkannt und aufgezeigt, welche Schieflage dieses System beherrscht. Die Mehrheit der Krankenhausbediensteten wird dies dankend anerkennen. Mit der niveaulosen Abqualifizierung der Kritik als „einfältig“ und „alternativer Schmarren“ schlagen Landeshauptmann Wallner und die Vorarlberger ÖVP sehr vielen hochprofessionell, aufopferungsvoll, gewissenhaft und hart arbeitenden Menschen des Vorarlberger Gesundheitswesens direkt ins Gesicht. Die ca. 4000 Spitalsbediensteten in Vorarlberg hätten sich ein gerechteres Gehaltssystem und eine differenziertere Bewertung ihrer Situation durch die „hohe“ Landespolitik verdient. Elmar Sturm Betriebsratsvorsitzender Stiftung Maria Ebene, Frastanz

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Bregenzer Wochenmarkt verursacht Kopfschütteln


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Ärztekammer reagiert nun auf Forderung Sehr erfreut darüber, dass sich die Ärztekammer und die Gewerkschaft darauf geeinigt haben, die kollektivvertraglichen Mindestgehälter von Arztassistentinnen um fast 20 Prozent anzuheben, zeigt sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Der Rechnungshof hatte Anfang April den Einkommensbericht 2012 mit einigen ernüchternden Zahlen präsentiert, wonach beispielsweise Handelsangestellte in einer Vollzeitbeschäftigung lt. Kollektivvertrag mehr verdienen als Arzthelferinnen. Nachdem Michael Ritsch daraufhin die Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne auf 1.500 Euro brutto gefordert hat, kamen die Diskussionen so richtig in Schwung. Ab 1. Jänner 2014 verdienen Angestellte ohne Fachkenntnisse künftig mindestens 1350 Euro, Angestellte mit Ordinationsgehilfinnenausbildung sowie Sekretärinnen mindestens 1400 Euro und diplomierte Pflegekräfte mindestens 1500 Euro, was einem Plus zwischen 16,55 und 19,47 Prozent

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

entspricht. Michael Ritsch begrüßt diese Erhöhung und freut sich, dass sich der politische Druck nunmehr vor allem für die Betroffenen bezahlt gemacht hat. Doch in einem nächsten Schritt müsse dafür gesorgt werden, dass ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollzeitbeschäftigung (Zulagen nicht inkludiert) für alle erreicht werde. Michael Ritsch richtet an dieser Stelle erneut auch einen Appell an die Rechtsanwälte, es diesem guten Beispiel gleichzutun. Denn die Anwälte waren bei der geführten Diskussion im Zusammenhang mit den zu geringen Löhnen für ihre Mitarbeiterinnen ebenfalls in Kritik geraten, vor allem weil es in diesem Bereich bislang noch nicht einmal einen Kollektivvertrag gibt. „Wie das vorbildliche Handeln der Ärztekammer zeigt, kann man gegen solche Ungerechtigkeiten sehr schnell etwas tun. Die Rechtsanwälte sollten ebenfalls rasch aktiv werden und diese Entscheidung zugunsten ihrer Mitarbeiterinnen treffen“, so Michael Ritsch abschließend. (pr) Michael Ritsch Clubobmann

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Michael Ritsch erfreut über Anhebung der kollektivvertraglichen Mindestgehälter.


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„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Die Politik wird weiblicher „Frauen an die Macht“ scheint derzeit das Motto in der heimischen Politik zu sein. Schon Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold, politisch ein Alpha-Tier, holte sich mit Erika Burtscher eine Frau an seine Seite und in Dornbirn gab Langzeitbürgermeister Wolfgang Rümmele – ebenfalls ein Vertreter der politischen Schwergewichtsklasse – das Zepter an die ehemalige Kulturlandesrätin Andrea Kaufmann ab. Nun also auch Bregenz – neben den vier Stadträtinnen Judith Reichart (Kultur), Elisabeth Mathis (Senioren), Ingrid Hopfner (Bau) und Anette Fritsch (Gesundheit) wird die Landeshauptstadt mit Sandra Schoch ab Juli eine Vizebürgermeisterin haben, was das Verhältnis im Stadtrat zum beachtlichen 5:4 zugunsten der Damenwelt verschiebt. Gernot Kiermayr, der die Grünen in Bregenz immerhin 13 Jahre leitete und in die Regierung brachte, kündigte an, 2015 nicht mehr antreten zu wollen. Mittlerweile ist es offenbar Usus, in der Legislaturperiode zu wechseln (siehe Wallner oder eben auch Rümmele), um den Nachfolgern eine Chance zu geben, sich einzuarbeiten. Ich persönlich finde das eher eine Unart, schließlich hat man ja Sausgruber, Rümmele oder eben Kiermayr gewählt und nicht welchen Nachfolger auch immer; andererseits ist es taktisch natürlich klug, die neuen Gesichter dem Wahlvolk früh genug schmackhaft zu machen. Für die an weit schwereren Verfehlungen leidenden Austropolitik sind das nur schnell vergessene Fauxpatscherln. Zur neuen Vizebürgermeisterin fällt mir erst mal wenig ein – besonders aufgefallen ist sie mir bei den Stadtvertretungen bislang nicht. Ein allzu leichtes Erbe wird sie nicht haben, denn man kann den oft ruppigen Kiermayr mögen oder auch nicht – politisch war er für die Grünen durchaus erfolgreich und hat als Juniorpartner der Stadtregierung erstaunlich viel durchgesetzt. Ob er als Stadtvertreter zukünftig die Rolle eines „Schattenvizebürgermeister“ einnehmen wird oder ob Frau Schoch ihr Programm (Bildung, Integration, Stadtteilentwicklung) durchsetzen kann und wird (schließlich gibt’s ja auch noch Markus Linhart), könnte spannend werden.

15 Jahre Verein „Amaz Am Samstag großes Fest am Hafen: frech, bunt, vielfältig und ke Seit 15 Jahren ist der Verein Amazone Freizeittreffpunkt und Anlaufstelle für Mädchen sowie professionelle Ansprechpartnerin bei allen Fragen der Genderarbeit. Mehr als ein Grund zum Feiern! Unter dem Namen Kecke Quecke wurde der Verein 1998 mit der Einrichtung des ersten Mädchenzentrums Vorarlbergs ins Leben gerufen und 2001 von den Besucherinnen in Mädchenzentrum Amazone umbenannt. Seit 2011 verfolgt der Verein die Vision der Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit. „Der Verein Amazone hat sich in den 15 Jahren seines Bestehens zur zentralen Einrichtung für Genderarbeit aus der Mädchenperspektive in Vorarlberg etabliert. Es hat sich schon viel bewegt, aber es gibt noch genügend Herausforderungen für weitere 15 Jahre AmazoneArbeit.

Seit 15 Jahren ist der Verein Amazone Anlaufstelle für Mädchenfragen. Wir freuen uns darauf!“, so Olivia Mair, Geschäftsführung Verein Amazone. Themenschwerpunkte Bewegung in die Köpfe bringen will der Verein durch seine Tätigkeiten zu den Themenschwerpunkten Ausbildung, Gesundheit, Gewalt, Kultur, Multimedia, Arbeit, Politik und Sexualität über die Zugänge Bildung und Förderung.

Auszeichnung für „C&C Immobilien“. Als

„Makler des Monats“ wurde unlängst das Bregenzer Unternehmen „C&C Immobilien“ von seinen Kunden via laendleimmo.at gewählt. Dem nach den beiden Immobilienexperten Christian Nigg und Christian Kirchmayr (v.l.) benannten Unternehmen in der Bregenzer Anton-Schneider Straße sprachen die Kunden besondere Kompetenz, Kundfreundlichkeit und Flexibilität zu. Nähere Informationen unter www.cc.immo.at (rj)

Dies geschieht mit viel Elan in drei Arbeitsbereichen: dem Mädchenzentrum für Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren, der Mädchenberatung für Mädchen und junge Frauen bis 25 Jahre und deren Bezugspersonen sowie der Fachstelle Gender, die mit vielen verschiedenen Projekten und Angeboten zur Qualifizierung und Weiterbildung mit Mädchen, Jungen, Erwachsenen und Institutionen geschlechtssensibel arbeitet. Die Arbeit des Vereins Amazone wird in erster Linie durch das vielseitige Engagement, das laufende Einbringen und das kreative Mitgestalten der Mädchen getragen. Sie setzen Impulse, die mithilfe des Knowhows des Vereins zur Vision einer geschlechtergerechten Welt beitragen und das schon seit 15 Jahren! Aus diesem freudigen Anlass veranstaltet der Verein ein großes Fest für alle und sagt Danke für langjährige Unterstützung und Kooperationen. Am Samstag, dem 15. Juni von 14 bis 18 Uhr wird am Bregenzer Hafen gefeiert: 15 Jahre Amazone frech, bunt, vielfältig und kein bisschen leise!

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Stadtgeflüster


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in bisschen leise! blick*wechsel Im Vorfeld auf die 15-Jahresfeier wurde die Wanderausstellung blick*wechsel ins Leben gerufen. Diese gibt Einblicke in die Themen des Vereins und lädt die Betrachtenden ein, anhand von adaptierten Spiegeln mehr als das Offensichtliche zu entdecken: die Vielfalt in allen von uns! Bis zum 14. Juni ist die Wanderausstellung an verschiedenen Orten in der Bregenzer Innenstadt zu finden und am 15. Juni wird sie bei den Feierlichkeiten am Hafen gesammelt gezeigt.Im neuen Look präsentiert der Verein Amazone stolz die neue Organisationsstruktur in den drei Arbeitsbereichen. Erlebnisreich, spaßig und interaktiv entführt die Installation AmazoneWelten in das Mädchenzentrum, die Mädchenberatung und die Fachstelle Gender. Im Girls Media Check! Corner informieren Mädchen beim online Rundgang über die virtuelle Amazone und ihren Facebook Auftritt. Und an der von jugendlichen Barkeeperinnen betriebenen AmazoneBar bietet sich bei fruchtigen Cocktails und gemütlichem Sound der DJanes Carmen & Silv die Gelegenheit zum Austausch.Um 15 Uhr laden AmazoneGirls die Landesrätinnen Greti Schmid und Bernadette Mennel sowie weitere prominente Gäste zu Bargesprächen, um danach die leckere AmazoneGeburtstorte anzuschneiden. Also vorbei kommen, mitmachen und sich in die bunte Welt der Amazone entführen lassen! Mehr Infos unter www.amazone.or.at (rj)

Stadt der Kinder Kunst – Kreativität – Sport – Bewegung: Partizipation Am 14. und 15. Juni 2013, Bregenz - Kornmarktplatz, Kaiserstraße, Bahnhofstraße, Hafen und Leutbühel. Kreativität im Kunsthaus Bregenz, Sport entdecken, Berufe erfahren, hinter die Kulissen blicken und Kunst und Kultur aktiv mitgestalten - zwei Tage lang verwandelt sich Bregenz zum 13. Mal in ein kreatives Spielzimmer. Höhepunkte am 14. Juni: Die Buchhandlung Brunner lädt zum Schmökern und wird mit einer Lesung alle interessierten Kinder und Familien überraschen. Für musikalische Blüten sorgen die Musikschule Bregenz mit drei Auftritten auf dem neuen Kornmarktplatz Höhepunkte am 15. Juni: Partizipation pur - wer sich wie ein Schauspieler fühlen möchte, erlebt und gestaltet eine „Mitmachgeschichte“ mit dem Vorarlberger Landestheater. Kunstentdecker haben die Möglichkeit an einer Kinderführung der aktuellen Ausstellung Wade Guyton, Guyton/ Walker, Kelley Walker im Kunsthaus Bregenz kostenlos teilzuneh-

men. Das vorarlberg museum lädt zum Fassadendruck ein. Darüber hinaus sorgen Clown Dido und „Der ganz kleine Zirkus“ mit zwei Vorstellungen für akrobatische Unterhaltung. Eine Überraschung versprechen Bregenz Handball und die Bregenzer Festspiele, die sich sportlich der Zauberflöte annähern werden. Höhepunkt und Abschluss der Veranstaltung am Samstag um 17 Uhr bildet Ulrich Gabriel mit „Gauls Kinderliedern“ auf dem Kornmarktplatz Sport erleben: Ein Sporterlebnis erwartet die Besucher an beiden Tagen in der Bahnhofstraße. Familien sind eingeladen die Bregenzer Sportvereine kennenzulernen. Bregenz Handball aktiviert mit einem spannenden Hindernis-Parcours, die Move4Style Dance Factory bietet trendige Hip-Hop Coachings vor Ort, Victoria Bregenz erwartet Balance-Sichere Kinder und Jugendliche mit der Ballschule, bei der Initiative „Vorarlberg bewegt“ gilt es die abenteuerliche Ernährungsstationen zu entdecken, und

beim Schachclub Bregenz sind Strategen gefordert. Am Sparkassenplatz wartet eine große Hüpfburg und eine Kreativecke, präsentiert von der Sparkasse Bregenz. Weiters zu erleben ist die Eskimo Spaßtour unter dem Motto „Dinosauria-Welt“, die Zirkusschule Bregenz, die Feuerwehr Bregenz, der Verein Amazone und viel weitere Überraschungen. (pr) Weitere Informationen: www.bregenz.travel

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one“


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Hört… Hört… Seine Tour mit der Multivisionsshow „Graffiti around the World“ beendete Dietmar Wanko vergangene Woche in der Galerie Ruckburg in Lochau, in der trotz strahlendem Wetter über 150 Gäste diese Performance genossen. „Wenn wir hören, dass Dietmar Wanko seit 1976 Graffitis fotografiert, dann reicht das in eine Zeit zurück, in der Spray-Aktivisten fast ausschließlich als Vandalen wahrgenommen wurden“, meinte Landesrätin Bernadette Mennel bei ihrer Laudatio zur Ausstellung und Multivisionsshow von Wanko in der Galerie Ruckburg in Lochau. Offensichtlich wird das heute anders gesehen, denn zahlreiche Gäste fanden sich ein, um die Fotos, die Wanko in allen Kontinenten seit vielen Jahren einfängt, zu würdigen. „Es ist die Leidenschaft, die ihn auszeichnet“, mein-

:DQNRV *UDIÀWLV UXFNHOWHQ GLH 5XFNEXUJ

SR Judith Reichert, Fotograf Dietmar Wanko und LR Bernadette Mennel (v.l.).

te Kulturstadträtin Judith Reichart bei der Begrüßung. In der Tat: Wankos Fotos aus aller Herren Länder bewunderten unter anderem Manfred Allmeier, GastroLegende Johann Pirkner, Kulturmanager Thomas Schiretz, Johannes Böhler (Bank Austria), Hausherr Wolfram Ruck, Schwarzachs Alt-Bürgermeister Helmut Leite, Grünen-Urgestein Roswitha Steger, Sponsor und Kultur- sowie auch Weinsommelier Walter Pfanner, Hofrat Elmar Bechter, Willi Schmidt (Fotoclub Feldkirch), Unternehmensberater Gerhard Schmied, die Künstlerinnen Ursula Madella-Mella und Evelyn Rodewald, Richard Elsner (Contacta), Georg und Renato Walter (Toyota Walter), SPChef Michael Ritsch, Schauspieler Kurt Sternik, Jena Fink und Sarah Sigismondi (Sparkasse Leiblachtal) und viele mehr... (rj)

Seebrünzler Wenn mir jetzt a Vizebürgermesterin kriaga würdand, denn hätt ma zumindest Gender-mäßig a Stuck wit zu Fealdkirch uufgschlossa!


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Rassekleintierzuchtverein Hard.

Mehr als 200 Tiere werden zwei Tage lang unter freiem Himmel im „Grünen“ - Stedepark gezeigt. Das Kontakterlebnis zwischen Mensch und Tier ist heutzutage, vor allem auch für Kinder, schon vielfach verloren gegangen. Bei der Freilandschau kann man viele niedliche Kleintiere bestaunen, aber auch Streicheln. Im „Streichelzoo“ reicht die Palette von Kaninchen über Enten, Gänse, Tauben, Vögel bis zu Hühnern mit ihren Jungtieren. Dabei erhalten Sie den ganzen Tag von den Zuchtwarten des Rassekleintierzuchtvereines Hard Informationen über Haltung, Fütterung und Züchtung. Programm: Samstag, 15. Juni, ab 13 Uhr geöffnet bis 20 Uhr, Sonntag, 16. Juni, ab 10 Uhr Frühschoppen, geöffnet bis 17 Uhr. Eintritt frei. Hüpfburg und Streichelzoo für Kinder. Achtung: Anfragen bei zweifelhafter Witterung gerne bei Obmann Otmar Salzgeber Tel. 0664/9112210, www.v4hard.com

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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Tag der offenen Schule

Rund ums Geld

14 Sprachen an der Musikvolksschule Bregenz-Stadt mit 1500 Büchern ist eingerichtet worden, die von den Kindern begeistert genutzt wird. Die Aula hat sich für diesen Tag in einen Kunstraum verwandelt, in dem die Besucher die Werkstücke der Kinder bestaunen. Dreier-Graninger dankte allen Sponsoren, ohne die das Projekt nicht verwirklicht werden hätte können, für ihr Engagement.

Die Musikvolksschule Bregenz Stadt feierte anlässlich des Umbaus ein Fest unter dem Motto „Miteinander Vielfalt sein“. Die Vielfalt zeigte sich bereits im Begrüßungslied, denn die Schüler sangen 14 Strophen in 14 verschiedenen Sprachen. Nach dem erfolgten Umbau im Haus gibt es nun viel Platz für die Schülerbetreuung, für Schulversammlungen und Lernräume für offene Unterrichtsformen. „Damit Schule heute den Bedürfnissen der Kinder und ihren Lernprozessen gerecht werden kann, muss sie sich verändern und weiter entwickeln. Unsere Schule ist zu einem passenden Lern- und Lebensort geworden“, sagte Direktorin Sabine Dreier-Graninger bei der Eröffnungsrede zum „Tag der offenen Schule“. Eine neue Bibliothek

Programm der Vielfalt Die Schüler sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Kreative Vorführungen mit Musik, Theater, Tanz, ein spannendes Lesequiz und Projektpräsentationen standen auf dem Programm. Zum Abschluss gab es einen gemütlichen Ausklang mit einem Buffet mit multikulturellen Köstlichkeiten in der Turnhalle. Die Combo der Musikmittelschule Bregenz Stadt

Mag. (FH) Robert Zimmermann, Leiter Kommerzcenter

unter Elmar Halder unterhielt die zahlreichen Gäste. Perfekte Unterstützung erhielt das Team der Schule vom Elternverein, sowie vom Schulwart Herbert Langes und seiner Frau Edith, aber auch von den 170 Kindern der Musikvolksschule Bregenz.

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Fast 400 Besucher Nicht entgehen ließen sich den „Tag der offenen Schule“ unter anderem Fachinspektorin Beate Köb und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher, Vizebgm.Gernot Kiermayr und die SR Judith Reichart und Michael Rauth sowie Alexandra Kargl, Peter Fischer und Hildegard Bentele von der Schülerbetreuung. Darüber hinaus durfte sich die Musikvolksschule über 400 interessierte Besucher freuen. (rj)

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In den Klassenzimmern unterhielten die Schüler mit Aufführungen.

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Hochwasser: Helfen Sie helfen! Viele Menschen stehen nach dem verheerenden Hochwasser vor dem Ruin. Helfen Sie den Opfern! Die Bezirksrundschau Oberösterreich hilft vor Ort: Raiffeisenlandesbank OÖ, Ktnr.: 2.777.720, BLZ: 34000, Kennwort: Hochwasser. Auch die Bezirksblätter Niederösterreich unterstützen direkt: Hypo Niederösterreich, Ktnr.: 4455-000500, BLZ: 53000.

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Golan-Abzug schadet Ansehen Österreichs Österreich zieht seine Blauhelme vom Golan ab. Nach 39 Jahren werden wir dem Hochplateau zwischen Israel und Syrien den Rücken kehren, den freiwilligen Einsatz beenden. Das Besondere am Abzug ist nicht, dass Österreich sein Mandat mit der UNO aufgekündigt hat, sondern das Wie. Usus ist, dass man der UNO drei Monate Zeit lässt, damit sie für ein Nachfolgekontingent sorgen kann. Da Österreich das größte Kontingent am Golan stellte, bringt die Entscheidung von Kanzler Faymann und Außenminister Spindelegger die UNO nun unter Druck. Warum der plötzliche Sinneswandel? Schon Weihnachten 2012 wurde es für unsere Blauhelme am Golan äußerst brenzlig. Passiert ist damals nichts. Doch jetzt – vier Monate vor der Nationalratswahl – sieht die Lage anders aus: Denn der Tod eines heimischen Blauhelms würde der Politik nur Negativschlagzeilen bringen. Nur deshalb wurde UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vergangene Woche von Wien in aller Früh aus dem Bett geläutet. Das Ansehen Österreichs wurde dadurch nachhaltig beschädigt.

AUF ...

Danke an alle Helfer wie die 2.100 Soldaten, 19.000 Feuerwehrleute, 2.200 Polizisten, 1.000 Rettungskräfte und Freiwillige!

AB ... Ermittlungen gegen Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer: Er soll dem kasachischen Regime U-AusschussAkten weitergegeben haben. Foto: Neumayr, BKA

Foto: Neumayr

Steuerzahler schenken Finanz ein Vermögen Damit die Steuerzahler wissen, was sie alles absetzen dürfen, laden Finanzämter zur Themenwoche. WIEN (kast). Jährlich verzichten Österreichs Steuerzahler auf geschätzte 150 Millionen Euro. Und zwar freiwillig. Denn sie machen ihre Arbeitnehmerveranlagung nicht geltend oder wissen erst gar nicht, was sie eigentlich alles von der Steuer absetzen dürfen. Damit sich die Steuerzahler ausführlich informieren können, öffnen die Finanzämter österreichweit ihre Türen (siehe unten) und bieten im persönlichen Gespräch an „ServiceDesks“ Hilfe an.

liche Belastung mit Selbstbehalt“ absetzen können? Ein Beispiel: Frau Turner verdient als Alleinerzieherin im Jahr 26.156,48 Euro brutto. Macht Frau Turner für ihr Kind alle Betreuungskosten (Hort, Englischkurs oder gar ein Tenniscamp) wie Alleinerzieherabsetzbetrag und Kinderfreibetrag geltend, erspart sie sich im Jahr 1.538,08 Euro.

Fekter: „Das Steuerrecht hat sich an den Bedürfnissen der Familien zu orientieren.“ Foto: Jantzen

Wer weiß schon, dass Alleinerzieherinnen etwa Sprachkurse oder gar die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder als „außergewöhn-

Mehr Geld für Familien Gerade für Familien soll es mehr steuerliche Erleichterungen geben, verspricht Finanzministerin Maria Fekter: „Neben dem kostenfreien Kindergartenjahr und der steuerlichen Absetzbarkeit der Kinderbetreuung will ich als nächstes einen Freibetrag von 7.000 Euro pro Kind einführen.“

Umfassende Steuer-Infos 24. bis 29. Juni: Finanzämter Bregenz und Feldkirch informieren Vom 24. bis 29. Juni finden die ersten österreichweiten „FIT-Finanzamt Informationstage“ statt. Diese sind dem Thema Familien & Steuern gewidmet. Eine Woche lang geben die Finanzämter Bregenz und Feldkirch ihr fachliches Knowhow der Öffentlichkeit weiter. Dafür liegen während den „FIT“ umfassende Informationen und Broschüren zum Thema

Familie und Steuern auf und die fachlich kompetenten FA-Mitarbeiter informieren auch gerne persönlich. Im Finanzamt Bregenz sind zusätzlich spezielle ServiceDesks eingerichtet – an denen die Experten zum Themenschwerpunkt informieren. Ziel ist es, die Steuerzahler umfassend zu wichtigen Themen - wie Geld gespart werden kann - zu informieren.

Finanzamt Bregenz: 6900 Bregenz, Brielgasse 19 Tel: 05574/692 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00. Finanzamt Feldkirch 6800 Feldkirch, Reichsstraße 154 Tel: 05522/301 Parteienverkehr: Mo-Do von 07:30 bis 15:30 Uhr; Freitag 07:30 - 12:00.


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Erfolgsmodell mit Schrammen AK-Präsidenten Hämmerle und Kaske: „In alt und jung mehr investieren“

„Um gut zu bleiben, müssen wir in einigen Bereichen besser werden“, ist das Kredo von Rudolf Kaske und Hubert Hämmerle. Denn trotz niedriger Arbeitslosenquote gibt es einiges zu verbessern. So liegt die Beschäftigungsquote von Personen über 55 Jahre derzeit bei unter 50 Prozent und jeder vierte Lehrling steht nach seiner Ausbildung ohne Lehrabschluss da. Zudem – oder gerade deswegen – fehlt es in vielen Branchen an Facharbeitern. Kaske und Hämmerle fordern daher brauchbare Maßnahmen, um Betriebe zur Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze zu bewegen sowie eine Qualitätssicherung bei der Lehrausbildung. Bewährtes Modell wieder einführen Ein wichtiger Punkt auf der Maßnahmenliste ist die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems.

Hubert Hämmerle, Präsident der AK Vorarlberg, und Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer, fordern ein ausgeglichenes Generationen-Management in österreichischen Betrieben.

Dadurch sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden beziehungsweise Unternehmen belohnt werden, die Personen der Generation 50+ einstellen. Denn: „Das Wissen und die Erfahrungen älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz, der genutzt werden muss“, betont der Vorarlberger AK-Präsident. Aktives Generationen-Management gefordert Die Ausrede, betagtere Mitarbeiter wären „zu alt“ für ihre Arbeit ist unverständlich. „Zwar nimmt mit zunehmendem Alter die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit ab. Doch statt den langjährigen Mitarbeiter durch eine jüngere Version auszutauschen, braucht es altersgerechte Arbeitsplätze und ein nachhaltiges aktives GenerationenManagement“, fordert Kaske. Hier ist ein Umdenken in den Betrieben gefragt, um die älteren und jüngeren Mitarbeiter zu fördern und ihre Stärken und Schwächen zu berücksichtigen. Nachholbedarf besteht ebenfalls bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Bei einer Erhebung der Bundesarbeitskammer im Jahr 2009 gaben 70 Prozent der Befragten an, in den vergangenen fünf Jahren an keinen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung teilgenommen zu haben.

Nicht mehr zeitgemäß Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit nimmt auch die Erholungsfähigkeit im Alter ab. Zudem steigen Arbeitsvolumen, Termin-, Zeit- und Leistungsdruck immer weiter an. „Es ist daher ein Gebot der Stunde, dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange gesund an ihrem Arbeitsplatz tätig sein können. Deshalb fordern wir auch vehement die Einführung einer sechsten Urlaubswoche nach 25 Arbeitsjahren und zwar unabhängig, ob sie beim selben Dienstgeber geleistet wurden oder nicht“, erklärt Hämmerle. Denn: Kaum ein Arbeitnehmer bleibt heutzutage 25 Jahre beim selben Arbeitgeber. Qualität der Ausbildner sichern Während nicht einmal die Hälfte der Generation 50+ in Österreich beschäftigt ist, bewegt sich die Jugendarbeitslosigkeit mit rund acht Prozent auf einem sehr niedrigen Level. Trotzdem gibt es auch bei der Lehrausbildung einiges zu tun: „Dass so viele Lehrlinge bei der Abschlussprüfung durchfallen, ist für mich ein Alarmsignal. Wir brauchen mehr Qualitätssicherung in der Lehrausbildung“, betont der Präsident der Bundesarbeitskammer. Kaske fordert daher eine laufende verpflichtende Aus- und Weiterbildung für

Ausbilder, einen auf die Lehrabschlussprüfung anrechenbaren Qualitäts-Check bereits während der Lehrzeit sowie die Koppelung der Lehrstellenförderung im letzten Lehrjahr an das Antreten zur Lehrabschlussprüfung. In Jugend und Wirtschaft investieren Auch muss den jungen Arbeitnehmern der Zugang zur Weiterbildung erleichtert werden. Die GPA-Jugend in Vorarlberg hat daher das Bildungskonto „NEU“ ausgearbeitet. Zu Beginn der Lehre könnte sich ein Lehrling ein Konto einrichten, auf das er Monatlich einen gewissen Betrag überweist. Jeder eingezahlte Euro würde von der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer, dem Arbeitsmarktservice sowie dem Land verdoppelt. Am Ende hätte der junge Arbeitnehmer die Möglichkeit sich eine Weiterbildung zu finanzieren – ohne Schulden oder Knebelverträge. „Diese Förderung würde sich sogar refinanzieren, da besser qualifizierte Arbeitnehmer mehr verdienen und somit ihre Steuerleistung steigt. Außerdem würde das dem Fachkräftemangel entgegenwirken“; erläutert Hämmerle. Und es sind diese Fachkräfte, die die Zukunft der österreichischen Wirtschaft gestalten werden.

Foto: Jürgen Gorbach

Österreich steht im EU-Vergleich relativ gut da. Mit 4,9 Prozent (April 2013) haben wir die niedrigste Arbeitslosenquote. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf, wie Rudolf Kaske, Präsident der Bundesarbeitskammer und Hubert Hämmerle, Präsident der AK-Vorarlberg, bei der Pressekonferenz am 11. Juni feststellten.


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„Mit.Einander“ für die Region Sehr viel Positives bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Leiblachtal Zahlen, Fakten, Jubiläen und interessante Informationen über selbstbestimmtes Wohnen im Alter - die Raiffeisenbank Leiblachtal präsentierte ihren Mitgliedern auf der 119. Generalversammlung im Lochauer Pfarrheim einen sehr positiven Geschäftsbericht. Einmal mehr stand das „Mit.Einander für die Region“ im Mittelpunkt aller Aktivitäten.

Achtung Frauen 50-70

Jubilare im Mittelpunkt: Rudolf Ennemoser, Eugen Spieler und Bianca Koller mit dem AR-Vorsitzenden Siegfried Kern (rechts) sowie den GF Hubert Gieselbrecht und Gustav Kathrein (links). Eindrucksvolles Ergebnis Insgesamt verwaltete die Raiffeisenbank Leiblachtal per Jahresende 2012 ein Gesamtkundenvolumen von rund 676 Millionen Euro, die Bilanzsumme lag bei 444 Millionen Euro, die Giro- und Spareinlagen betrugen 238 Millionen Euro, die Ausleihungen an Kunden sind auf insgesamt 326 Millionen Euro angestiegen. Eine stark auf die Region ausgerichtete Ge-

schäftspolitik bildet den Grundstein für dieses Ergebnis. Für über 14.000 Kunden ist die Raiffeisenbank Leiblachtal mit ihren Bankstellen in Hörbranz, Lochau, Hohenweiler und Eichenberg ein verlässlicher Partner in sämtlichen Finanzangelegenheiten. Daher steht für die heimische Bank auch in Zukunft die Stärkung der Region im Vordergrund, insbesonders das Mit.Einander von Wirt-

Ehrengäste und Jubiläen Die Unterstützung von kommunalen und regionalen Projekten durch Raiffeisen schätzten auch die Ehrengäste mit den Bürgermeistern Xaver Sinz (Lochau) und Alfons Rädler (Eichenberg), Vizebürgermeisterin Ruth Heidegger (Hohenweiler) oder Paul Margreitter als Obmann der Lebenshilfe Leiblachtal. Prokurist Eugen Spieler und Kundenbetreuerin Bianca Koller freuten sich über ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Raiffeisenbank Leiblachtal, Rudolf Ennemoser konnte die Gratulationen für eine 25-jährige Funktionärstätigkeit im Aufsichtsrat entgegennehmen. „Mit.Einander“ reden und genießen, unter diesem Motto ließ man dann die 119. Generalversammlung bei gutem Essen und Trinken gemütlich ausklingen. (rj)

Konzert im Zeichen der „Zwillinge“. Die

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Beratung kostenlos, M. Loacker, Klaus. Tel. 05523 53318

so genannten „Sternzeichen“Konzerte in der Bregenzer Anette Bar in der Anton-Schneider Straße standen letzte Woche im Zeichen der Zwillinge. Dass die beiden Musiker von „Elly. Dee“ organisch keine Zwillinge sind, sieht man, gute Stimmung im Doppelpack brachten sie jedenfalls in den Club. (rj)

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Auch nach einem wirtschaftlich spannenden Jahr konnte die ausgezeichnete Marktposition im Leiblachtal gehalten werden - und dies trotz schwieriger Rahmenbedingungen an den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten sowie der anhaltenden Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank. Der nachhaltige Erfolg der heimischen Bank basiert im Besonderen auf der regionalen Verwurzelung und der kundenorientierten Arbeit bestens qualifizierter Mitarbeiter, wie der Aufsichtsrat-Vorsitzende Siegfried Kern sowie die beiden Vorstände Dir. Gustav Kathrein und Dir. Hubert Gieselbrecht in ihren Ausführungen zum Geschäftsjahr deutlich unterstrichen.

schaft und Gesellschaft. Und mit der Förderung von SonnenstromBürgerkraftwerken im Leiblachtal oder der Schaffung von altersgerechtem Wohnraum setzt man in diesem Sinne auch unübersehbare Akzente.


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Feuerwerk für die Ohren. Die Polytechnische Schule Bregenz verwandelte sich für ihr alljährliches Konzert, das als Dankeschön für die lange erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb der PTS organisiert wurde, kürzlich in eine Konzerthalle. Unter dem Motto „Begegnung - Musik – Austausch – Dank“ präsentierte das Schlagwerkensemble der Kunstuniversität Graz (v.l.n.r. Ferenc Csincsi, Wilfried Wiedner, Simon Flatz, Martin Kerschbaum, Gaspar Horvath, Ines Ljubej) unter der Leitung von Martin Kerschbaum einen musikalischen Leckerbissen. Dem zahlreich erschienenen Publikum wurde ein nicht alltägliches Hörerlebnis geboten, denn Eigenkompositionen trafen auf Werke von Mussorgski, sanfte Marimbaklänge auf eine eigenwillige Interpretation von Chick Coreas Fiesta, überragende Musikalität auf unglaubliche Fingerfertigkeit und eine einsame Djembe auf einen singenden Schlagwerker! Im Anschluss an das Konzert lud das Kollegium der PTS zu einem Umtrunk und schmackhaften Häppchen vom Buffet, bei dem viele der begeisterten Besucher den musikalischen Abend gemütlich ausklingen ließen. (rj)


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d‘Weidacher Flohmarkt Samstag, 15.6. 10 - 16 Uhr, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Landstraße Nachbarn aus nah und fern zu unserem besonderen Flohmarkt kommen werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Für Kinder wird ein Schminktisch eingerichtet.

Parkplätze stehen beim Hotel Schwärzler und bei der Schule Weidach zur Verfügung. (pr)

Der Flohmarkt wird auf dem Parkplatz des Sozialzentrums Weidach - Bregenz, Landstraße 3 - stattfinden. Das Team des Sozialzentrums Weidach wird die Bewirtung übernehmen und für den gemütlichen Teil sorgen.

INFO d‘Weidacher Flohmarkt Termin: Samstag, 15.6.2013 Zeit: 10 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Landstraße 3 Veranstalter: d‘Weidacher Web: www.weidach.info

Wir freuen uns, wenn viele Interessierte, Freunde, Bekannte und

Kindergarten Leiblach. Charity-Vernissage: Unter dem Motto „Kleine Künstler - große Werke“ findet am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 12 Uhr die Vernissage des Kindergarten Leiblach in Hörbranz statt. Das ganze Jahr über betrachteten und besprachen die Betreuerinnen mit den Kindern berühmte Maler und ihre Kunstwerke: von Da Vincis Mona Lisa bis hin zu Van Goghs Sonnenblumen und Hundertwassers farbenfrohen Bildern. Auch die Kinder durften ihre Talente und ihre Kreativität ausleben und so sind viele sehenswerte Kunstwerke entstanden. Um 10 Uhr wird die Vernissage eröffnet, bei der die Kinder ihre Bilder und Skulpturen ausstellen. An diesem Tag können die Besucher die Kunstwerke kaufen und damit auch was Gutes tun, denn der Erlös wird an „Ma hilft im Dorf“ gespendet. (ver)

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Bewohner des Weidach werden ihre Raritäten, die sie im Laufe der Jahre in ihren Kellern oder Dachböden angesammelt haben, die aber zum Wegwerfen zu schade waren, an den Ständen anbieten. Das Publikum wird bei dieser Gelegenheit gut erhaltene und noch funktionierende Dinge des Alltags wie zum Beispiel Werkzeug, technische Geräte, Möbel, Geschirr, Bücher, Zeitschriften, Gartengeräte, Kleidung, Schuhe, Schallplatten, Spielzeug et cetera finden.

Der Flohmarkt soll den Teilnehmern auch die Gelegenheit geben, neue Kontakte zu knüpfen und manch alte Erinnerung wieder aufleben zu lassen.

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Das Team d’Weidacher veranstaltet am Samstag 15. Juni 2013 in der Zeit von 10 – 16 Uhr einen Flohmarkt der besonderen Art.


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Tourismus investiti Bestes Winterergebnis – vielfältige Sommerangebote Nach einer erfolgreichen Wintersaison mit erstmals über fünf Millionen Nächtigungen sind die heimischen Touristiker auch im Hinblick auf den Sommer in guter Stimmung. Die Reisefreudigkeit deutscher Urlauber bleibt nach aktuellen Umfragen ungebrochen. Viele Betriebe haben großzügig investiert und erwarten ihre Gäste mit neuen Angeboten. Die Tourismusstrategie 2020 mit ihren Kernthemen Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit nimmt in konkreten regionalen Projekten Gestalt an. In der Winterbilanz mit erstmals über fünf Millionen Nächtigungen sieht Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser vor allem „die hohe Qualität und Innovationskraft im Land als Schlüssel zum Erfolg. Das Land Vorarlberg passt die Förderrichtlinien laufend an, um Betriebe gezielt zu unterstützen“, bekräftigte der für Wirtschafts- und Tourismusangelegenheiten zuständige Rüdisser bei einer Pressekonferenz von Vorarlberg Tourismus im

Mag. Christian Schützinger (Geschäftsführer Vorarlberg Tourismus) und Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (v.l.) Hotel Schwärzler in Bregenz. Tourismusdirektor Christian Schützinger betonte, dass „alle Partner der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt im Focus

haben. Richten wir die Angebote auch künftig nach den zentralen Themen Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit aus, können wir das schaffen“, ist Schützinger überzeugt.

Bürgermusik Wolfurt 2. musik|dorf|fest mit Hofsteigertreffen Am 14. - 16. Juni veranstaltet die Bürgermusik Wolfurt zum zweiten Mal das musik|dorf|fest im Riedweg, nähe Feuerwehrhaus in Wolfurt. Zum Auftakt laden wir Jung und Junggebliebene zur musik|beach|party mit Roadwork und den DJs Bailoutbrothers. Der Eintritt ist bis 21 Uhr gratis! Am Samstag feiern wir ein traditionelles Musikfest mit originalen Oberkrainerklängen vom, über die Landesgrenzen hinaus bekannten Ensemble „Krainerbluat“. Anschließend – ab cirka 23Uhr – sorgt die Stimmungsband „Die Partyjäger“ für Unterhaltung vom Feinsten. Einlass ab 19 Uhr, Dirndl und Lederhos’n sind gern gesehen! Am Sonntag um 9 Uhr umrahmt der Musikverein Roggenzell den Festgottesdienst und unterhält Sie

beim anschließenden Frühschoppen im Festzelt. Am Nachmittag findet der Festumzug mit Hofsteiger Musikvereinen und befreundeten Kapellen statt. Die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Wolfurt

laden alle Musikliebhaber aus nah und fern und ganz besonders Sie, zu einem unvergesslichen musik|dorf|fest in Wolfurt ein. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmwolfurt.at (pr)


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onsfreudig Projekte Tourismusstrategie 2020

Höchster After-School-Party. Am Freitag, dem 5. Juli findet um 19.30 Uhr bereits die 4. After School Party mit Höchster Künstlern im Pfarrzentrum statt. Die 18-jährige Irina Schneider aus Höchst hat 2012 den Vorarlberger MundART pop/rock-Wettbewerb mit ihrer Eigenkomposition „Min Trom“ gewonnen. Bei der After School Party wird sie verschiedene Songs präsentieren. “Muse“ (Foto) das Musikensemble der MS Höchst unter der Leitung von Matthias Gmeiner überzeugt immer wieder durch mehrstimmigen Gesang. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Vorverkauf: Gemeindeamt Höchst 05578/7907-23 + 25) sowie online auf www.hoechst.at (rj)

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Tourismusstrategie Vor einem Jahr haben das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskam-

mer Vorarlberg und Vorarlberg Tourismus die Tourismusstrategie 2020 ausgearbeitet. Nun nimmt sie konkrete Formen an. Das Land fördert aktuell drei Projekte: Die Initiative „Nachhaltigkeit in der Meetings Industry“ soll Vorarlberg als nachhaltige Kongressregion in Europa positionieren. Dazu startete Convention Partner Vorarlberg (CPV) einen zweijährigen Nachhaltigkeitsprozess in Zusammenarbeit mit den Partnern – von Kongresshäusern bis zu Freizeiteinrichtungen. CPV ist Träger des Österreichischen Umweltzeichens und Lizenznehmer für „Green Meetings“. Bodensee-Vorarlberg Tourismus wurde mit dem Projekt „Erlebnisraumdesign“ betraut. Ziel ist es, Gästen und Einheimischen das Rheintal als Erlebnisraum zu vermitteln. Verschiedene, attraktiv gestaltete Areale sollen Kultur und Geschichten authentisch erlebbar machen. (rj)

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Erwartungen in Kernmärkte Nach der starken Winterbilanz dürften sich Vorarlbergs Touristiker auch im Sommer auf zahlreiche Gäste aus den deutschsprachigen Kernmärkten freuen. Laut aktueller „Deutscher Reiseanalyse“ bleibt die Reiselust deutscher Gäste im Sommer ungebrochen. Jeder zweite Urlauber stammt aus dem Nachbarland. Mit 96 Euro pro Tag gaben Gäste in Vorarlberg noch nie so viel aus wie im Sommer 2012. Das Gros der Befragten will auch 2013 nicht sparen. Neben den Deutschen schätzen Österreicher und Schweizer das Urlaubsland – und kommen gerne auch mehrmals innerhalb eines Jahres. „Vorarlberg bietet die passenden Angebote – auch für Kurzaufenthalte“, ist Schützinger überzeugt.


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Bregenzer Hafenfest Das Genuss- und Kulturfest, 27. bis 30. Juni 2013, Bregenz, Hafen perfekt aber locker groovende und harmonierende Jazz-Soul-Band, musikalisch weit näher an Bill Withers als an Qualtinger und Heller, die sie in einem ihrer Hits besingen. Klangvielfalt der Großstadt und (alpine) Volksmusik versprechen die Strottern mit dem Vorarlberger Trompeter Martin Eberle.

Explosion aus Wien – Heurigen und Kunst. Der diskrete Charme des Wiener Liedes wird das Hafenfest 2013 im Bregenzer Hafen erstmals zu einem Genuss- und Kulturfest erblühen lassen. Bregenz geht bewusst neue Wege und will eine Stadt in Bewegung sein, was sich nicht zuletzt durch die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen in den letzten Jahren dokumentiert. Bregenz hat den Bodensee, Bregenz hat den Pfänder, Bregenz hat einen neuen Kornmarktplatz, Bregenz ist die Kulturstadt Vorarlbergs und am Bodensee und Bregenz hat ab sofort ein Genuss- und Kulturfest, das in diesem Jahr eine Wiener Explosion mit Heurigen und Kunst verspricht.

Und als Höhepunkt: Attwenger, eine Zwei-Mann-Energiewalze, die allein mit Akkordeon, Schlagzeug und Gesang, Volksmusik mit Hip-Hop, mit Blues, mit Punk, mit Ernst Jandl versöhnt. der „Presse“ über das kongeniale Trio Kollegium Kalksburg.

Bühne frei für die Amadeus Award-Gewinner 2013, 5/8erl in Ehr’n, Die Strottern, das Kollegium Kalksburg und das legendäre Duo Attwenger. (pr)

5/8erl in Ehr’n sind eine akustische, auf Wienerisch singende,

Der größte Binnen-Boulevard am Bodensee lädt ein, zu flanieren, zu genießen, außergewöhnliche Weine zu trinken, faszinierender Wiener Musik – gemischt aus Soul und „Raunzen“ – zu lauschen, und darüber hinaus eine Vielfalt an regionalen Speisen zu entdecken.

Bregenzer Hafenfest

Foto: Astrid-Bartl

Kunst und Genuss – eine Kombination, die den Menschen ins Zentrum rückt. Wiener Lieder mit singender Säge und bissiger Larmoyanz - Kollegium Kalksburg, furiose Erneuerer des Wiener Liedes, so stand es in

INFO

Die Strottern

27. Juni, ab 19.30 Uhr Eröffnung Kollegium Kalksburg 28. Juni, ab 19 Uhr 5/8erl in Ehr´n Die Strottern & Blech 29. Juni, ab 20 Uhr Attwenger Nebenbühne: Duo Weinblatt mit Original Schrammel- und Heurigenmusik

Gildenball-Tombolagewinner bei „Glas Marte“. Glas Marte-Geschäftsführer Bernhard Feigl hat die Eventpreisgewinner des Gildenballes 2013 der BFG zu einer Betriebsführung eingeladen. Zuerst wurden die Teilnehmer über die Geschichte der international tätigen Firma informiert .Danach war der gestalterische Sinn der einzelnen Teilnehmer gefragt: Eine Glasschale nach eigenen Vorstellungen zu kreieren war die Aufgabe. Bei der anschließenden Betriebsführung wurde über die Schwerpunkte der Firma Glas Marte, sowie der Produktionsablauf verschiedener Gläser beschrieben und vorgezeigt, wie etwa Sicherheits-und Isolierglas, Wärmeschutz-und Lärmschutzglas bearbeitet wird. Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung demonstrierte GF Bernhard Feigl mittels einer Diapräsentation die weltweite Tätigkeit des Unternehmens. Für die Teilnehmer Adami-Schrott Michael, Gort Johannes, Hammele Christiane, Mitteregger Martin, Zanghellini Ingrid und Stolz Eckehard mit Partnern war es ein sehr informativer Nachmittag in einer führenden Vorarlberger Firma. Bei einem kulinarischen Buffet konnten noch ungeklärte Fragen gestellt werden. BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle, die von weiteren BFG-Mitgliedern begleitet wurde, bedankte sich mit einem Präsent bei Bernhard Feigl für das höchst interessante Event, das die Gildenballbesucher erleben durften. Die Zusage, diesen Tombolapreis auch für den nächsten Gildenball am 31.Jänner 2014 bereitzustellen,konnte unmittelbar entgegengenommen werden. Danke! (ver)


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Donnerstag, 13. Juni 2013

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Donnerstag, 13. Juni 2013

Menschen aus aller Welt &DULWDV XQG :ROIXUW ODGHQ DP -XQL ]XP )O FKWOLQJVIHVW „Invitation – davetiye – Pozvanie“ – In verschiedenen Sprachen laden Flüchtlinge, die hier in Vorarlberg leben, am Freitag, 21. Juni, zu einem Fest: Ab 16 Uhr werden die Gäste auf dem Vorplatz des Wolfurter Cubus (bei Schlechtwetter vis-a-vis im Vereinshaus Wolfurt) mit Musik und Tänzen aus aller Herren Länder und Gesprächen zu einer Reise um die Welt eingeladen. Auf der Bühne sorgt ein buntes Programm mit viel Musik für Unterhaltung. Ein Fluchtparcours macht ein Stück weit anschaulich, wie die

Menschen ihre Heimat verlassen mussten – eine Ausstellung zeigt unter dem Titel „Flucht und Asyl“ kreative Beiträge von Flüchtlingen und Künstler zum Thema. Ein abwechslungsreiches Kinder- und Unterhaltungsprogramm mit Eric Ubeywarna aus Sri Lanka, dem Kindergarten Bütze mit Bob Adadevoh, dem Socken Theater und Chor der MS Wolfurt, dem Turnverein Wolfurt, dem Jugendverein ´wa´wa, Hip-Hop Tanz, John Gillard und der Orges & The Ockus-Rockus Band sorgt für kurzweilige Stunden. Der Vorarlberger Spielbus lädt zum Spielen und Toben ein, zudem werden die

Gäste mit Speisen aus aller Welt verwöhnt.„Das Fest wird als Zeichen der Solidarität, aber auch als Gelegenheit für Flüchtlinge, sich und ihre Kulturen vorzustellen, veranstaltet“, hofft Denka Mujkanovic-Subasic von der Flüchtlings- und Migrantenhilfe, die gemeinsam mit der Marktgemeinde Wolfurt mitten in den Vorbereitungen für das Fest steckt, auf großes Interesse. Infos unter www. wolfurt .at oder www.caritas-vorarlberg.at (rj) Die Marktgemeinde Wolfurt und die Caritas laden zum Flüchtlingsfest.

WIFI-Kursbuch 2013/14 erschienen =DKOUHLFKH $QJHERWH ]XU HIÀ]LHQWHQ :HLWHUELOGXQJ Im 382 Seiten starken, druckfrisch erschienenen WIFI Kursbuch finden Weiterbildungsinteressierte insgesamt 1800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge.

hochwertige WIFI-Ausbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.“ Neu: WIFI Vorteilskarte im Scheckkartenformat Eine besondere Innovation wird ab dem Kursjahr 2013/14 mit der „WIFI Vorteilskarte“ eingeführt. „Mit jeder Einladung zum Kurs senden wir künftig auch eine scheckkartengroße WIFI Vorteilskarte an unsere Teilnehmer. Mit ihr können sie für die gesamte Kursdauer an allen WIFI-Standorten gratis parken. Gleichzeitig gilt die Vorteilscard auch als Freifahrschein für Bus und Bahn“, erklärt Wachter.

Thomas Wachter

INFO

Kursbuch anfordern und persönliche Beratung: Tel.: 05572/3894-425 LQIR#YOEJ ZLÀ DW ZZZ ZLÀ DW YOEJ

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„Das WIFI Vorarlberg ist der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Deshalb versuchen wir jedes Jahr aufs Neue, mit unserem Programm die unterschiedlichen Wissensbereiche möglichst breit abzudecken“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 insgesamt 1.800 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovationsrate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhaltliche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über

Highlight: Abo-Reihe „WIFIStars“ Ein absoluter Höhepunkt des kommenden Kursjahres ist einmal mehr die Vortragsreihe „WIFIStars“. An fünf Abenden sprechen national und international bekannte Referenten und Bestsellerautoren zu Themen wie „Visionäres Management“ oder „Die Glücksformel“. Die Vorträge sind einzeln, aber auch im Abo buchbar, was gewisse Vorteile bringt: Die Teilnahme wird dadurch nicht nur günstiger, sondern auch übertragbar. Firmen können je nach Thema eine andere Person partizipieren lassen. (pr)


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Hört… Hört… Am Donnerstag luden Wolfgang Pendl und sein Team zu Sommerfest und Weinverkostung in den Heurigen Möth. Neben zahlreichen Gästen erschienen gleich drei neue Mitarbeiter der Bregenzer PR-Agentur. Unter dem Motto „Das Glück, das ist perfekt, wenn’s Weinderl sehr gut schmeckt“ genossen Partner, Kunden und Mitarbeiter von Pzwei einen beschwingten Abend. Für echte Heurigenstimmung samt Gstanzln sorgten die Musiker Maria und Otto Jäger. Mit einem herzhaften Heurigenbuffet verwöhnten Michaela und Josef Möth und ihr Team die Gäste. Auch die neuen Mitarbeiter der PR-Agentur Verena Ludescher, Alexandra Dittrich und Maximilian Lang feierten gut gelaunt in den Abend hinein. Zum Fest erschienen ORF-Moderator Daniel Rein, der Direktor des Jüdischen

Pzwei-Feier: Gstanzln, Wein & Heurigenstimmung

Das - von Frauen dominierte - Team von Pzwei feierte sein Sommerfest.

Immer gern gesehen: Renate Moser und Rolf Seewald (Intersky).

Pzwei-Chef Wolfgang Pendl mit Gerhard Stübe und dem Ehepaar Rauth.

Museums in Hohenems Hanno Loewy mit Astrid, Birgit SauterPaulitsch (Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Helga Ginzinger (Messe Dornbirn), die künftige Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Landtagsabgeordneter Bernd Bösch. Promischar zum Heurigen Mit dabei waren auch Ruth Wohlgenannt und Michael Löbl (Symphonieorchester Vorarlberg), Judith Gebhardt-Dörler (Zumtobel), Renate Moser und Rolf Seewald (Intersky), Gerhard Stübe (Festspielhaus Bregenz). Margit Bilgeri (witus), Philipp Graninger (Senioren Residenz Martinsbrunnen), Monika Feldmann (feldmann05), Peter Heine mit Barbara (Sporthotel Steffisalp), Michael Rauth mit Evelyn und Thomas Schiretz (Bregenzer Kunstverein) feierten ebenfalls mit dem Team von Pzwei. (rj)


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Donnerstag, 13. Juni 2013

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Opel Insignia Cosmo CDTI

Audi A4 Avant TDI

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grau, EZ 03/2009, 140 PS, 70.311 km, Sportsitze, Tempomat, uvm. Euro 22.940,-


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Donnerstag 13. Juni 2013

WOCHENEND-NOTDIENSTE

ÄRZTE SA 15.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 SO 16.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

ZAHNÄRZTE SA 15.6. + SO 16.6. 9-11 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565

APOTHEKEN BREGENZ SA 15.6. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 16.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhrt SA 15.6. + SO 16.6. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 15.6. + SO 16.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Do

13. Juni

Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander-Genuss-Tour auf den Pfänder, jeden Donnerstag bis 3. Okt., Anm. Tel. +43 5574 42160-0 Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636 18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

Termine

Veranstaltungskalender 13.6. bis 19.6.2013

18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 19.30 Uhr Chor JOY Jubiläumskonzert, Leiblachtalsaal, Hörbranz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Zündstoff Seerestaurant Hard 20 Uhr This and That Metrokino 20.30 Uhr Orges & the OckusRockus Band Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Gemütlicher Pensionistenhock ATSV-Heim, Hard 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard

Fr

14. Juni

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-18 Uhr Beach Volleyball Bädertour 14.-16. Juni, Wettkämpfe, Gewinnspiele, www.beachvolleywien.at 14-21 Uhr Harder Welten Sporthalle am See, Hard

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 06644511217, ATSV Bregenz 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Liebeserklärung Szenischer Abend, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Schubertiade Loewe, Schubert, Liszt, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756 20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater 22 Uhr Inuk Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17.30 Uhr Geburtstagsfeier für alle im April, Mai und Juni geborenen und Abschlussnachmittag, Beginn der Sommerpause, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa

15. Juni

Alpenverein Bregenz Wangspitze, Großwalsertal, Klement K. 06643991044 9-18 Uhr Beach Volleyball Bädertour 14.-16. Juni, Wettkämpfe, Gewinnspiele, www.beachvolleywien.at 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-16 Uhr Weidacher Flohmarkt Sozialzentrum Weidach, Landtstraße 3 10-18 Uhr Harder Welten Sporthalle am See, Hard 11 Uhr Schubertiade Schubert, Tschaikowski, Angelika-KauffmannSaal Schwarzenberg 11 Uhr Mountainbike Night Race Benefiz-Radeln, Schoeller-Areal, Hard 11+15 Uhr Mitmachgeschichten Jugendclub 10+, Vbg. Landestheater, Café-Foyer 13-20 Uhr Kleintierzuchtverein Freilandschau Stedepark Hard 14-18 Uhr 15 Jahre Amazone Riesen Geburtstagsparty am Hafen, Mädchenzentrum Amazone 14-18 Uhr Rummelplatz hinter dem Pfadfinderheim, Hard 16 Uhr Schubertiade Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Gefährliche Liebschaften Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Oberstädtler Stubenmusig Musik unterm Martinsturm, Martinsplatz Bregenz 20 Uhr Schubertiade Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Liebeserklärung Szenischer Abend, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Große Zirkus-Show hinter dem Pfadfinderheim Hard 22 Uhr Inuk Metrokino

So

16. Juni

Bogensportclub Vereinsmeisterschaft Bogensportplatz Hard 10-16 Uhr Harder Welten Sporthalle am See, Hard 10-17 Uhr Beach Volleyball Bädertour 14.-16. Juni, Wettkämpfe, Gewinnspiele, www.beachvolleywien.at 10.30 Uhr Fluher Chörle Martinskapelle 10-17 Uhr Kleintierzuchtverein Freilandschau Stedepark Hard 11 Uhr Schubertiade Schubert, Mozart, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 11.30 Uhr Bregenzer Stadtmusikanten Martinsplatz


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Mo

17. Juni

10 Uhr Piratenmolly Vbg. Landestheater, Café Foyer 11 Uhr Schubertiade Schubert vor Schubert, Vortrag, Kleiner Dorfsaal Schwarzenberg, Angelika-KauffmannSaal Schwarzenberg 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 16 Uhr Schubertiade Debussy, Chausson, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20 UhrLeichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Vortrag Textilproduktion in Bangladesh, VS Markt, Aula, Hard 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896 20 Uhr Schubertiade Mozart, Beethoben, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756 Senioren 9.30 Uhr Reisetag Bodenseeausfahrt nach Überlingen, Abfahrt beim Hafen, PV Ortsgruppe Bregenz 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Di

18. Juni

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Bach, Janacek, Schumann, Angelika-KauffmannSaal Schwarzenberg 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Schubertiade Brahms, Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 9.14 Uhr Wandern Bei Schlechtwetter 25. Juni, Satteins-Röns, Bahnhof Bregenz mit Zug, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

19. Juni

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 13.30-15.30 Uhr Stricknachmittag Menschen mit und ohne Behinderung, 3 Euro, LebenshilfeWerkstätte Hard 14-17.30 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum Hard 16-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr Wasser - die unterschätzte Lebensquelle Vortrag, Seehotel am Kaiserstrand, Seminarraum 4, 5 Euro Anm. bis 17.6. office@resonamed.com 20 Uhr Schubertiade Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20 Uhr Jagten Metrokino Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz 12-18 Uhr Grillparty mit Kaffeenachmittag Waldstadion Hard 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

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16 Uhr Schubertiade Brahms, Mozart, Haydn, Schubert, AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Schubertiade Schubert, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater


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Donnerstag, 13. Juni 2013

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Etwas mit Geste Gemeinschaftsausstellung, GalerieZ. Hard bis 13.7. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Heinz Greissing Palais Thurn und Taxis 25.5-23.6. The Replicates Gaze Galerie Lisi Hämmerle, bis 6.7. K12-13/2 K12 Galerie bis 29.6. Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8.

Bregenzer Senioren erkunden Oberbayern. Eine 4tägige Kulturreise ins traditionsreiche Werdenfelserland mit Ausgangsposition Mittenwald war das Vorhaben. Bereits bei der Anreise wurde Schloss Linderhof mit seiner Venusgrotte besichtigt. Ein Werk von König Ludwig II., dem menschenscheuen Träumer, der sich hier total zurückzog und die Einsamkeit suchte. Der bekannte Passionsspielort Oberammergau mit seinen wunderbaren Holzschnitzereien und vielen Lüftelmalereien stand als Nächstes auf dem Programm. Beim Kloster Ettal machten wir noch einen kurzen Stopp, um die Basilika zu besichtigen. Der 2. Tag gehörte Mittenwald, dem weltbekannten Geigenbauort, eine Führung durch den Ort und der Besuch des Geigenbaumuseums gehörte zum Pflichtprogramm. Am Nachmittag wurde die Leutschacher Geisterklamm durchwandert. Eine Fahrt nach Bad Tölz und zum Freilichtmuseum Gentleiten war für die Reiseteilnehmer ein besonderes Erlebnis. Am letzten Tag war noch eine ausgiebige Ortführung in Garmisch-Partenkirchen angesagt, bevor wir die Heimreise über Tirol antraten. Es war eine erlebnisreiche und vielseitige Kulturreise am Fuße des Karwendel- und Wettersteingebirges und der Zugspitze, wo Brauchtum noch groß geschrieben wird. (ver)

Neue Lyrik am 24. Juni Das Franz-Michael-Felder-Archiv lädt am Montag, 24. Juni, um 20 Uhr zu einem besonderen Lyrikevent in das Foyer des Bregenzer Theaters am Kornmarkt: Gleich vier Autorinnen und Autoren aus Vorarlberg stellen ihre neuen Gedichtbände vor und beweisen durch die Vielfalt ihrer Schreibweisen, dass die Lyrik keineswegs ein Schattendasein führt: Christian Futscher, Udo Kawasser, Erika Kronabitter und Günter Vallaster (im Bild), der seine experimentellen Gedichte auch durch Bildprojektionen ergänzen wird. Einführung und Moderation: Ulrike Längle. Eintritt frei. (ver)

Vorverkauf für „West Side Story“ startet. Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der sehr selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist in der Saison 2013/14 an den großen europäischen Bühnen zu erleben. In Österreich wird die Erfolgsproduktion erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben sein. Der Vorverkauf startet ab sofort unter v-ticket.at, oeticket.com und bb-promotion.com, Ticket-Hotlines +43/55 74/40 80 und +43/196096 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (rj)

DVD-Tipp

Die packende Jagd nach Bin Laden Kathryn Bigelow war immer schon die deutlich rabiateste unter den Hollywood-Regisseurinnen. Die ehemalige Avantgardistin reüssierte in düsteren Vampir-Dramen („Near Dark“), beinharten Cop-Thrillern („Blue Steel“), abgedrehten Science Fiction-Abentuern („Strange Days“) oder naturalistischen Kriegsfilmen („Tödliches Kommando – The Hurt Locker“). Als eine der wenigen weiblichen Action-Spezialistinnen ist sie neben Sofia Coppola die einzige weibliche aktive Regie-Oscar-Preisträgerin. Mit ihrem letzten Werk „Zero Dark Thirty“, das nun auf DVD und BlueRay erscheint, löste sie wieder Diskussionen aus.

Der Film schildert die Jagd nach Osama Bin Laden und die Tötung des meistgesuchten Terroristen der Welt. Vor allem der Zeitpunkt der Veröffentlichung – man sah den Streifen als Wahlkampfhilfe für Barack Obama – wurde als unpassend empfunden. Der mit eher unbekannten Darstellern gedrehte Film erweist sich jedenfalls als sehr spannend; die Figur einer CIA-Profilerin wird in den Mittelpunkt gesetzt. Gespickt ist der Streifen mit zahlreichen historischen Daten und Ereignissen, sodass man auch punkto Geschichtsunterricht etwas von dem packenden Film hat. (rj) OOOOo

Zero Dark Thirty; USA 2012; Regie: Kathryn Bigelow; mit Jessica Chastain, Jason Clarke, Kyle Chandler; erhältlich im DVD-Fachhandel.


Donnerstag 13. Juni 19 Uhr Lebensraum Bregenz

Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Erschöpft? Die „Batterien“ sind nicht nur leer, sie lassen sich auch kaum mehr aufladen? Hinter dem Begriff „Burnout“ versteckt sich ein reichlich komplexes Beschwerde- und Leidensbild, das immer häufiger auftritt. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der neuen Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz - Clemens Holzmeister Gasse 2 – T: 52 700

Freitag 14. Juni 9-12 Uhr Gasthaus Kornmesser

Gemeinsam für Bregenz. „GiB“ ist unterwegs! Wo: im Innenstadtbereich von Bregenz (bei guter Witterung). GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen möchten und um gleichzeitig die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen, denn ohne die ehrenamtliche Unterstützung aus der Bevölkerung, der Nachbarschaft, wäre vieles nicht mehr so zu bewältigen, wie wir es gewohnt sind. Es braucht immer mehr freiwillige Helferinnen und Helfer die bereit sind, sich ehrenamtlich zu betätigen und solche die die Augen offen halten und sehen wo Hilfe notwendig ist. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand, hier erhalten Sie weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

Samstag 15. Juni 10 Uhr Busabfahrt bei Weiss-Reisen Brachsenweg. Zusteigmöglichkeiten nachVereinbarung.

Fahrt nach Gut Bozenau. Zum „Tag der offenen Tür“ fährt der Tierschutzverein Bregenz nach Gut Bozenau. Rückfahrt 15 Uhr. Anmeldungen bitte ab sofort, spätestens bis Freitag Mittag. Tel./Fax 74/44024 oder 0664 161 11 38 tierschutzverein.bregenz@hotmail.com

Samstag 15. Juni 10-16 Uhr Sozialzentrum Weidach Landstraße

d’Weidacher Flohmarkt – der besondere Flohmarkt. Bewohner aus dem Stadtteil Weidach bieten ihre in Dachböden und Kellern gelagerten Utensilien an ihren Ständen an. Für die Bewirtung sorgt das Team des SZ Weidach. Veranstalter: d’Weidacher

Wann:

Samstag 15. Juni

19.30 Uhr Unterhaltungsabend mit der Jazzgruppe Oberstädtler Stubenmusik - Martinsplatz

Wann:

Sonntag 16. Juni

10.30 Gospel und Spiritual Matinée mit dem Fluher Chörle – Martinskapelle 11:30 Frühschoppen mit den Bregenzer Stadtmusikanten Martinsplatz Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Ob eine Veranstaltung stattfinden kann, erfahren Sie jeweils einen Tag vorher unter der TelNr. +43-5574-46632 oder auf www.martinsturmbregenz.at Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle Vereine

Wann:

Sonntag 16. Juni 19 Uhr Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz, Cosmus Jenny-Strasse 1

Konzert des bekannten finnischen CANTICA-Chores aus Nurmijärvi. Das Programm des Chores umfaßt internationale und finnische geistliche Musik, finnische Volkslieder sowie moderne Werke. Das Liedgut der Konzertreise beinhaltet europäische kirchliche Musik, meist aus Finnland aus der nationalromantischen Zeit und bekannte Komponisten wie Bruckner, Mozart, Neglia Neumark und Schubert. Dirigentin: Arja Virtanen-Haapasalmi, der Chor besteht während der diesjährigen Tournee durch Bayern und Vorarlberg aus acht Damen und acht Herren. Eintritt frei! Veranstalter: Österreichisch-Finnische Gesellschaft

TIMEOUT STATT BURNOUT

Wann:

GEMEINSAM IN BREGENZ

Wann:

TIERSCHUTZFAHRT

Wann:

WEIDACHER FLOHMARKT

Wann:

MUSIK UNTERM MARTINSTURM

CANTICA CHOR

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RADTOUR

Wann: Wo:

Mittwoch 19. Juni 8 Uhr Treffpunkt Bahnhof Bregenz

Ganztägige Radtour des Seniorenbundes Bregenz von Bludenz bis Bregenz. Wir fahren mit dem Zug um 8.07 Uhr nach Bludenz und radeln ca. 80 km abwärts zurück nach Bregenz. Geführt werden wir von Wolfi Troy, der auch gerne die Anmeldungen entgegennimmt, Tel. 06642235699. Bitte rechtzeitig vor der Abfahrt im Bahnhof oder bei einem Automaten die Fahrkarten besorgen, Preis mit Vorteilscard 8,20 Euro inklusive Rad, sonst 11.- Euro

HERBSTAUSFLUG ANMELDUNG

Wann:

Donnerstag 20. Juni Anmeldeschluss

Herbstausflug des Seniorenbund Bregenz vom 1. bis 4. Oktober 2013. Anmeldeschluss spätestens 20. Juni 2013, da dieser Ausflug nur bei genügend Anmeldungen durchgeführt wird! Kennen Sie die Großglockner Hochalpenstraße, Heiligenblut, Lienz/Osttirol, das Pustertal oder die Sextener Dolomiten? Wir laden Sie zu dieser viertägigen Erkundungsfahrt, gerne auch mit Freunden oder Bekannten herzlich ein. Die Reisekosten betragen im Doppelzimmer 335,- Euro, Einzelzimmerzuschlag 25,- Euro pro Nacht. Im Preis inbegriffen sind die Fahrt mit einem Komfortreisebus der Fa. Weiss, 3x Halbpension im Hotel Sonne in Lienz (Frühstücksbuffet sowie 2x ein dreigängiges und 1x ein viergängiges Abendessen), Maut Großglockner Hochalpenstraße, alle Führungen, Eintritte und Trinkgelder.

KNEIPPRADTOUR

Wann:

Freitag 21. Juni 13.55 Uhr „Welle“ am Hafen

KNEIPP-Radtour bzw. Schifffahrt nach Nonnenhorn. Radfahrer: Abfahrt 14 Uhr nach Nonnenhorn. Nicht-Radfahrer: Abfahrt 14.10 Uhr mit dem Schiff nach Nonnenhorn. Gemeinsame Einkehr beim „Weinrädle Reinhard Marte“, Sonnenbichlstr. 14. Nach einem gemütlichen Hock Rückkehr per Rad/Schiff nach Bregenz. Bei Schlechtwetter wird die Tour mit gleichem Programm auf Freitag, 28. Juni d.J. verschoben! Anmeldungen: Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel. 05574/77200

KOLPINGFAMILIE ABSCHLUSS

Wann:

Mittwoch 3. Juli 19 Uhr Gebhardsberg

Die Kolpingfamilie Bregenz organisiert zum Abschluss des Vereinsjahres zusammen mit der Pfarre St. Gallus die Wallfahrt auf den Gebhardsberg mit Hl. Messe, gestaltet von der Kolpingfamilie mit musikalischer Umrahmung. Anschließend treffen wir uns zum gemütlichen Ausklang.

Wo:

Wo:

Seniorenbörse unterstützt Spielefest. Elf engagierte Seniorinnen und Senioren der Seniorenbörse Bregenz unterstützen die Mitarbeiter des Lebensraum Bregenz beim Spielefest im Park Mariahilf anlässlich des diesjährigen Weltspieletages. Beim vierten Anlauf (dreimal wegen Regens verschoben) klappte es endlich mit herrlich strahlendem Wetter. 60 Kinder, drei Klassen des 2. Jahrganges der Volksschule Rieden, wurden mit ihren Lehrerinnen eingeladen unter der professionellen Anleitung der Senioren den Mariahilfpark in ein Spieleldorado zu verwandeln. Morgens traf die erste der drei Klassen im Park ein. „Wer fürchtet sich vorm weißen Hai“ und „Ochs am Berg“ brachte die junggebliebenen Senioren und Kinder auf Touren. Danach folgten Spielestationen wie Tempelhüpfen, Seil hüpfen, Gummitwist, Seilschwingen, Hula Hoop, Stelzenlaufen und das legendäre Fadenspiel, bei dem es unter den Kindern zum Teil schon Profis gab, aber auch lerneifrige, die es ganz schnell verstanden den Faden mit verschiedenen Figuren geschickt vom einen Händepaar zum andern zu bringen. Himbeersaft, Aufstriche, Äpfel, Karotten ließen sich alle gut schmecken. Während die eine Klasse verabschiedet wurde, traf die nächste Klasse ein, später auch noch die letzte der drei Klassen mit denen das selbe Programm abgewickelt wurde. Nach einem sehr ausgefüllten Vormittag wurden die Senioren zum Dank für ihr tolles Engagement ins Kesselhaus zum Mittagessen eingeladen. Mit Freude werden alle im nächsten Jahr wieder dabei sein. (rj)

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Pfarreien

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 19.6. 19 Uhr Messfeier auf dem Gebhardsberg – es singen die „Grandi Amici“ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Messfeier mit Krankensalbung Donnerstag,20 Juni um 14.30 Uhr Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Hl. Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich; in seiner Gnade richte er dich auf.“ Diese Segensworte spricht der Priester bei der Krankensalbung. Wir laden alle herzlich dazu ein. Anschließend gibt es im Pfarrsaal eine Jause.

Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Ost-steiermark 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, den 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, den 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro: Wir freuen uns auf viele Mitreisende, Pfarre St Gebhard.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 16.6. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Spaghetti Z’Mittag Musik zum Gottesdienst So 16. Juni, 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 7.6. und Freitag 21.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.6. und Freitag 28.6. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um

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Kapuzinerkirche

19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz

Kirchstraße 36a

So 30.6. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

DO 13.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 14.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 15./16.6.: Elfter Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 17.6.: 8 Uhr Hl. Messe DI 18.6.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 19.6.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 20.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

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Do 13.6. 18 Uhr Hl. Messe anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr 14.6. 6:45 Hl. Messe, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Sa 15.6. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16:30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper in Deutsch (ge-sungen) So 16.6. 7:30 Uhr hl. Messe Mi. 19.6. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40 Do 20.6. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Gebet um geistliche Berufe

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Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

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Freitag, 14.6.: 14-17 Uhr Frauenkreis im Clubraum Sonntag, 16.6.: 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. H. Jaquemar/Vaduz) Sonntag, 16.6.: 19 Uhr Konzert des Cantica-Chores (Helsinki/Finnland) in der Kreuzkirche Donnerstag, 20.6.: Sommerausflug der Kontaktgruppe: Wanderung durch den Skulpturenweg; Treffpunkt Langenegg/Dorf, 13.45 Uhr


Pfarreien

Sonntag, 16.6.: 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, 11.30 Uhr Berggottesdienst mit der Musikschule Kleinwalsertal Kanzelwand (nähe Bergstation)

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Do 13.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 16.6. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 16.6. Jugendgottesdienst in Bludenz um 10 Uhr mit BE Schierl So 16.6. Seniorengottesdienst in Jenbach um 10.30 Uhr mit Apostel Kainz Do 20.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

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Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

9.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst 11.6. Di 9 Uhr Gebetsstunde 12.6. Mi 20 Uhr Hauskreise 13.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 16.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17.6. Mo 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 18.6. Di 9 Uhr Gebetsstunde 19.6. Mi 20 Uhr Hauskreise 20.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

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Do 13.6. 20 Uhr Kleingruppe Fr 14.6. 20 Uhr Gebetsabend So 16.6. 10 uhe Gottesdienst Do 20.6. 20 Uhr Bibelstunde Römerbrief

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Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862


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Erfolgreicher Neubeginn „Come Back“ und „Come Back plus“ War die Eingliederungsbeihilfe des AMS ein Anreiz, Frau Häusle einzustellen? Eher ein Zuckerl, sagt der Verkaufsleiter, die Person müsse passen. (pr)

Die gelernte Bürokauffrau Nada Häusle hat nach einem Leben als Hausfrau und Mutter den beruflichen Einstieg mit 47 im Einzelhandel gefunden. Ihre Einstellung wurde über die Eingliederungsbeihilfe „COME BACK“ des AMS Vorarlberg gefördert.

Bei XXXLutz in Feldkirch arbeiten über 230 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Davon sind 15 Prozent Lehrlinge, Tendenz laut Verkaufsleiter Bojan Kolmanic „gottseidank steigend“, und es gibt sehr viele Teilzeitkräfte im Verkauf. Die meisten Abteilungsleitungen sind mit Frauen besetzt.“ Die Ausbildung erfolgt intern durch eine Schulungsakademie und Coaching. Jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin hat anfangs einen „Paten“. Es wird sehr viel Wert auf persönliche Begleitung und Ansprache gelegt, damit die Mitarbeitenden in die Aufgaben hineinwachsen.

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Auf die Frage, ob er zufrieden mit Frau Häusle sei, antwortet Kolmanic: „Nein! Ich bin nicht zufrieden, ich bin begeistert.“ Als Vorteile älterer Arbeitskräfte sieht er die Ausgeglichenheit, die sie mitbringen, ihre Zuverlässigkeit und dass sie wissen, was sie wollen. „Sie bringen Ruhe in die Abteilung und das macht sie bei unseren Kunden sehr beliebt.“ Das Argument, dass Ältere öfter im Krankenstand sind, kann er nicht bestätigen. „Das stimmt nicht, ältere Arbeitskräfte haben eine kämpferische Einstellung, die bleiben nicht bei jedem Schnupfen zu Hause. Und den blauen Montag kennen sie auch nicht“, fügt er schmunzelnd hinzu.

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Verkaufsleiter Bojan Kolmanic und Nada Häusle

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Vor zehn Monaten hat Nada Häusle ganz neu gestartet, als Verkäuferin in der Haushaltsabteilung bei XXXLutz in Feldkirch. Die gelernte Bürokauffrau gründete gleich nach dem Lehrabschluss eine Familie, bekam vier Kinder, managte Haushalt und Erziehung. Dann kam die Scheidung, da war die Jüngste sechs. Sie war sehr lange arbeitslos, hat alles Mögliche versucht, die dreijährige Ausbildung zur diplomierten Pflegerin hätte sie sehr gereizt. Das hat leider nicht geklappt, doch dann hat sie sich auf die Stelle bei XXXLutz beworben. Und sie ist sehr glücklich damit. „Ich arbeite am Dienstag und Freitag den ganzen Tag, am Donnerstag und Samstag vormittags“, berichtet sie, „das Tolle daran ist, ich habe fixe Zeiten, kann Termine ausmachen und weiß immer, wie ich dran bin.“

INFO

Mit den Förderungen COME BACK und COME BACK PLUS können Arbeitsverhältnisse von arbeitslos vorgemerkten Frauen ab 45 Jahren und Männern DE -DKUHQ ÀQDQ]LHOO XQWHUVW W]W werden. Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS XQG $UEHLWJHEHU,Q EH] JOLFK GHU ]X fördernden Person gebunden. Dies erfordert, dass der/die ArbeitgeberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der Beschäftigung mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.


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EigentĂźmervereinigung informiert ([SHUWHQYRUWUDJ ]XP 7KHPD :RKQXQJVHLJHQWXP

Der Experte erklärte zu Beginn des Vortrags, was denn eine EigentĂźmergemeinschaft Ăźberhaupt ist und welche Rechte sie hat. Detailliert wurden vor allem die gesetzlichen Pichten des Verwalters besprochen. So waren viele Besu-

ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Fßr alle Interessierten gibt es den Vortrag zum NachhÜren auf der Website der Vorarlberger Eigentßmervereinigung www.vev.or.at und die Unterlagen zum Vortrag kÜnnen in der VEV-Geschäftstelle angefordert werden. (pr)

cher Ăźberrascht zu erfahren, dass die jährliche Vorausschau nicht nur dazu dient ein neues Betriebskostenakonto vorzuschreiben, sondern auch eine Art Befundaufnahme der Liegenschaft sein soll. Die WohnungseigentĂźmer sollen erkennen kĂśnnen, welche Kosten in absehbarer Zeit auf sie zukommen werden, zum Beispiel Dachsanierung oder neuer Lift, und ob diese vom Reparaturfond abgedeckt sind oder nicht. Aber nicht nur die Pichten des Verwalters, sondern auch die der WohnungseigentĂźmer wurden vom Experten besprochen. Hervorgehoben hat er dabei die Picht des WohnungseigentĂźmers zur Zahlung der Vorschreibungen des Hausverwalters. Also auch wenn das monatliche Betriebskostenakonto zu hoch erscheint, darf man keinesfalls einfach weniger einzahlen. Der Verwalter ist gesetzlich verpichtet, säumige

INFO Weinberger Udo referierte vor 500 Besuchern im Ambach, GĂśtzis. WohnungseigentĂźmer zu mahnen und allenfalls sogar Klage zu fĂźhren. Nach dem praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Immobilienexperten Udo Weinberger nutzten die Besucher noch rund eine Stunde lang die MĂśglichkeit,

Die Vorarlberger EigentĂźmervereinigung: ‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLQLJXQJ 9(9 ZZZ YHY RU DW PLW +DXSWVLW] LQ 'RUQELUQ ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKQXQJV +DXV XQG *UXQGHLJHQW PHU VHLW ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU ( 0DLO 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU

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Die Aussicht, Fragen rund ums Thema Wohnungseigentum beantwortet zu bekommen, sorgte fĂźr einen wahren Besucheransturm in der KulturbĂźhne Ambach in GĂśtzis. Vor rund 500 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Präsident des Ă–sterreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft, zum Thema „Die Rechte und Pichten des WohnungseigentĂźmers“. Jeder MiteigentĂźmer in einer Wohnanlage muss wissen welche Rechte er hat und welche Pichten ihn treffen. Unwissenheit sorgt nicht nur fĂźr rechtliche Verunsicherung, sondern kann unter Umständen den Einzelnen auch Geld kosten.


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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Vorher

Nachher

die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine

Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Ausflug des Jahrganges 1941 an den Lago Maggiore. Kürzlich lud der Jahrgang 1941 zu einem dreitägigen Ausflug an den Lago Maggiore ein. Über Chur fuhr der Bus mit den 33 Teilnehmern bis Bellinzona. Dort wurde eine Kaffeepause eingelegt. Danach fuhren wir über Locarno zu unserem Zielort Stresa weiter. Nach Zimmerbezug und Mittagessen stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Der Großteil machte das Städtchen unsicher. Im Hotel gab es danach ein feines Abendessen und Unterhaltung pur. Wernfried hatte schon seine musikalischen Utensilien aufgebaut und auf los ging’s los. Bei seinem Unterhaltungsprogramm hat er nicht nur die Jahrgänger sondern auch das ganze Hotelpersonal in seinen Bann gezogen. Es wurde gelacht, gesungen und getanzt bis spät in die Nacht und manche hatten noch nicht genug und klinkten sich bei Dieter ein, der ein umfangreiches Witzeprogramm darbot. Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück an den Ortasee und mit einem witzigen kleinen Züglein in das kleine Örtchen. Der Nachmittag stand wieder zur freien Verfügung. Am Abend startete ein Schiff zur Fischerinsel Pescatori, wo ein feudales Mahl auf uns wartete. Wieder im Hotel in Stresa angekommen boten die sechs Silbergirls des Jahrganges 1941 noch eine Show dar. Anschließend konnte Wernfried seinen "Maler Rusch" noch zum Besten geben. Eine Jahrgängerin trug dann ein Gedicht zum allgemeinen Amüsement vor. Die „Künstler“ freuten sich über regen Applaus und lachende Gesichter. Somit schloss sich der Kreis des Abendprogramms. Am nächsten Tag traten wir die Heimreise an. Mit der Fähre ging’s von Intra nach Laveno und von dort nach Luino. Aufenthalt mit Marktbesuch und anschließender Weiterfahrt ins Ländle. Alles in allem eine heitere und fröhliche Reise. Herzlichen Dank unserem rührigen Obmann Erich Hofstädter mit Frau Helga und dem guten Geist Mary Kogler für die hervorragende Organisation und die liebevolle Betreuung. (red)

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr) Besuchen Sie uns auf den Harder Welten vom 14. – 16. 6. bei der Sporthalle am See. Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:

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Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand


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Donnerstag, 13. Juni 2013

Herbert Geringer informiert Traumhafte Kletterrosen Wenn Sie nur Ăźber einen kleinen Garten, oder gar nur Ăźber einen Balkon beziehungsweise Terrasse verfĂźgen, mĂźssen Sie auf Kletterrosen nicht verzichten. Mit wirklich geringen PlatzansprĂźchen entwickeln diese anspruchslosen BlĂźhstars eine attraktive BlĂźtenpracht. GleichgĂźltig, ob Sie mit Kletterrosen einen Rosenbogen, Obelisken, Rankpyramide oder eine verträumte Gartenlaube Ăźberziehen, der Rosenstrauch begeistert durch Farben, Formen und eine opulente gesunde Belaubung. Es gibt verschiedene Formen von Kletterrosen: Nostalgisch pur begeistert die Weltrose P. de ronsard mit einer barocken „BlĂźtenpracht!“ Eigentlich handelt es sich um eine Strauchrose, die bis zu 2,5om hoch werden kann. Die Ăœbergänge von Strauch- zu Kletterrosen sind ieĂ&#x;end.

Herbert Geringer

Was ist beim Setzen zu beachten? • Rosen beanspruchen einen gesunden, nahrhaften, Wasser durchlässigen Boden. Sollten an diesem Standort einmal Rosen gestanden sein, dann tauschen Sie bitte die Erde aus. • Rosen gedeihen an der Sonne, aber auch im Halbschatten. • Rosen werden „drei Fingerbreit“ tiefer gesetzt, wie die Veredelungsstelle. Im Gegensatz zu Obstbäumen, wird bei Rosen die Veredelungsstelle abgedeckt. Kaufen Sie bitte qualitativ hochwertige Sorten. Es gibt sie tatsächlich: Kletterosen die mehrmals blĂźhen, robust und widerstandsfähig sind. Erwerben

Sie bitte wirklich nur Rosen, die im Topf vorgezogen wurden. Kann man Kletterrosen auch im Topf kultivieren? Vorausgesetzt der Topf ist groĂ&#x; genug und Sie verwenden wirklich eine gute Erde, dann werden Kletterrosen auch im Topf optimal gedeihen. Stellen Sie bitte die Rosen niemals vor ein Fenster auf. Die reektierenden UV Strahlen treffen sonst die Blattunterseite von Rosen. Die Folgen sind eine verdorrte Belaubung. Beliebte Kletterpartner: Kletterrosen lassen sich hervorragend mit groĂ&#x;blumigen Clematis und so weiter kombinieren. Die

Clematis beansprucht allerdings einen „schattigen FuĂ&#x;“, daher setzen Sie vor die Clematis einen Frauenmantel oder eine Katzenminze. In einer leistungsfähigen Gärtnerei ďŹ nden Sie jetzt eine ganze Palette von wunderschĂśnen Kletterrosen. Ich versichere Ihnen: „Kletterrosen werden den Erwartungen gerecht und mit Rosen beginnen auch in Ihrer Anlage rosige Zeiten!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende g Samstag

Sonntag

Min: 14° / Max: 22°

Min: 10° / Max: 27°

Min: 13° / Max: 28°

Am Freitag Vormittag quert uns eine Kaltfront. Somit sind ab der Frßh Gewitter und Schauer mÜglich. Im Tagesverlauf allmähliche Wetterbesserung. Am Samstag erneut sehr sonnig und warm. Am Nachmittag vermehrt Quellwolken und vor allem im Bergland auch Gewitter. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. Viel Sonne und mit 27-30 Grad perfektes Bade-, Wander- und Grillwetter! In den Abendstunden sind Wärmegewitter mÜglich.

Trend

Lukas Alton

Auch die neue Woche startet sommerlich mit heiĂ&#x;en Temperaturen bis an die 30 Grad Marke oder sogar knapp darĂźber! Lokale Wärmegewitter sind in den Abendstunden einzuplanen. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

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Freitag


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Vorarlbergs Saisonkarte Nr. 1! Die Dauer-Eintrittskarte für den größten Fitnesspark der Alpen: Mit der Sommer Saisonkarte können Karteninhaber alle neunzehn Bergbahnen im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau nutzen – so oft sie möchten. Auch die Fahrt auf der Silvretta-Hochalpenstraße ist für Karteninhaber frei.

Besonders attraktiv ist die Saisonkarte für Familien: 1 Erwachsener und alle Kinder bezahlen 106 Euro und 2 Erwachsene und alle Kinder 193 Euro. Auch diesen Sommer ist für den Karteninhaber die freie Nutzung der Silvretta-Hochalpenstraße bei Fahrten mit privaten PKW/Motorrad oder Bus ebenfalls enthalten. Der Kauf der Saisonkarte Sommer ist ab sofort bei allen beteiligten und in Betrieb befindlichen Bergbahnen möglich. Weitere Infos und Details finden Sie auf www.montafon.at/bergbahnen oder Montafon Tourismus GmbH – Bergbahnen, Tel. +43 (0) 5556 754400. (pr)

Foto: Montafon Tourismus

Echte Berge. Echte Natur. Atemberaubende Landschaften voller Abwechslung und Attraktionen – so präsentiert sich die Vielfalt der Montafoner Bergwelt. Und die steht jetzt jedem bis inklusive 3. November für unendlichen Sommerspaß zur Verfügung. Mit der Montafoner Saisonkarte können Bergliebhaber eine ganze Saison lang im Montafon, im Brandnertal, im Klostertal und im Walgau wandern, biken, sporteln oder die Seele baumeln lassen. Ob weit oder nah, steil oder flach, anspruchsvoll oder kindgerecht, ob Profi oder Hobby-Sportler – im Montafon findet jeder seine ganz

persönliche Lieblingsstrecke. Die Montafoner Sommer-Saisonkarte bietet extrem viel Erlebnis zum extrem günstigen Preis: Erwachsene bezahlen für die gesamte Frühlings-, Sommer- beziehungsweise Herbstsaison einen Pauschalpreis von 87 Euro, Senioren 80 Euro und Kinder 48 Euro.

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Grenzenloses Bergerlebnis mit der Saisonkarte Nr. 1


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Gsundheitsbrünnele Projekt x-team

Übergewicht ist eine große körperliche und psychische Belastung, daher unterstützt die aks gesundheit mit dem Projekt x-team seit knapp zehn Jahren erfolgreich Familien mit übergewichtigen Kindern.

Foto: aks

Wie weiß ich nun, ob mein Kind zu dick ist? Schirmer: Übergewicht sollte von einer Ärztin beziehungsweise einem Arzt diagnostiziert werden, denn der sogenannte Body Maß Index (BMI), der bei Erwachsenen gilt, ist bei Kindern altersabhängig: während ein achtjähriger Junge mit BMI 22 stark übergewichtig ist, ist ein zwölfjähriger Junge mit

Stephan Schirmer

demselben BMI völlig normalgewichtig. Was kann ich tun, wenn mein Kind übergewichtig ist? Schirmer: Übergewicht kann die verschiedensten Ursachen haben. In vielen Fällen eignen sich Kinder aber Verhaltensmuster ihrer Eltern an. Eltern dürfen also nicht vergessen, dass sie ein Vorbild für ihr Kind darstellen. Dass sie ein Vorbild sind, stellt eine große Chance dar, denn Kinder eignen sich nicht nur schlechte, sondern vor allem auch positive Verhaltensmuster an. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Bewegung Spaß macht und dass gesundes Essen schmeckt. Wie kann ich mein Kind bei der Ernährungsumstellung unterstützen? Schirmer: Zunächst sollten Sie wissen, dass Diäten bei einer Ernährungsumstellung fehl am Platz sind. Es ist vielmehr von Bedeutung, dass innerhalb der Familie und im Alltag Ihres Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten geachtet wird. Wenn nicht nur Ihr Kind, sondern die gesamte Familie gesund und abwechslungsreich isst, fällt die Ernährungsumstellung deutlich leichter. Sollten Sie unsicher sein, können Sie sich auch von einer Diätologin beziehungsweise einem Diätologen beraten und begleiten lassen.

Fotos: Imagesource

Viele Kinder und Jugendliche in Vorarlberg sind übergewichtig. Zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung sind die Hauptursachen.

Kinder sind sehr kreativ was Bewegung betrifft. Worauf muss ich bei der Bewegung meines Kindes achten? Schirmer: Kinder sind sehr kreativ, was Bewegung betrifft und haben viel Freude daran. Jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen vor dem Fernseher, dem PC oder der Spielkonsole die Motivation sich zu bewegen. Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter bis ins Erwachsenenalter durch. Sie müssen die Fantasie Ihres Kindes also wieder anregen. Freude und Spaß sollten im Vordergrund stehen. Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben.

Wie kann ich mein Kind in Bezug auf Bewegung sonst noch unterstützen? Schirmer: Es ist von großer Bedeutung, dass Sie soviel Bewegung wie möglich in den Alltag einbauen. So wird Bewegung für Ihr Kind zur Normalität. Der Schulweg steht hier an erster Stelle, aber auch der Weg zur Musikschule oder zu Freunden kann mit dem Rad oder zu Fuß erledigt werden. Im Herbst starten wieder die x-teams der aks gesundheit. Worum geht es dabei? Schirmer: Für alle Kinder und Jugendlichen, die ein bisschen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mag.pharm. Mittel gegen oben genannJürgen Rehak te Beschwerdebilder aber auch Desinfektionsmittel, Apotheker in Höchst Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauerme-

dikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkun-

digen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (zum Beispiel die Pille). Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!


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Donnerstag, 13. Juni 2013 echte Chance, ihr gesundes Körpergewicht zu erreichen. Das Programm baut auf einer positiven Sicht der Dinge auf und setzt an den individuellen Möglichkeiten jeder Familie an. Betreut werden die Familien dabei von Expertinnen- und Expertenteams aus den Bereichen Medizin, Bewegung, Ernährung und Psychologie. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH

unter der Tel. 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks.or.at

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Freude und Spaß sollten im Vordergrund stehen. mit anderen Kindern. Das x-team motiviert und macht Lust auf mehr Bewegung, Gesundes zu genießen und sich einfach rundum wohl zu fühlen.

Neueröffnung Med. Massagen und Körpertherapie Wahltherapeutin Heilmassagen und Lymphdrainage Termin nach Vereinbarung

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Was für eine Position haben die Eltern beim x-team? Schirmer: Im x-team werden die Eltern stark miteinbezogen, darauf wird besonders viel Wert gelegt. Es werden Kinder und Eltern befähigt, zuhause und im Alltag einen gesunden Lebensstil umzusetzen. So haben die Kinder eine

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dicker oder stärker gebaut sind als andere Gleichaltrige, bietet die aks gesundheit das Programm x-team an. Ein bis zweimal wöchentlich, treffen sich die Kinder um gemeinsam Spiel, Spaß und Freude zu erleben. Die Teilnehmenden lernen viel über sich selbst und ihren Körper kennen. Außerdem wird das Bewusstsein für gesundes Essen und Trinken gefördert. Statt Verbote entdeckt man, wie gut Gesundes schmeckt, statt mühsamen Training gibt es vor allem Spiel, Spaß und Action


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Donnerstag, 13. Juni 2013

Fit durch den Tag Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.

Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Jahresbericht des KPV an die Stadt: Bericht von DGKP Kurt Blum MSc Jedes Jahr stellen wir für jene Personen, die in unserer Stadt für die Pflege und Betreuung der Mitbürger verantwortlich sind (Bürgermeister, Stadträtin, Leiterin der Abteilung Gesundheit und Soziales) einen Bericht zusammen, indem wir über unsere Arbeit in-

Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen

Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

formieren. Wir berichten an Hand von Zahlen und Statistiken über die Entwicklung unserer Arbeit; über die finanzielle Situation; über den Alltag, wie ihn unsere Schwestern und Pfleger und die Frauen und Männer des MOHI erfahren. Wir wagen auch Ausblicke in die Zukunft, das heist in die wahrscheinliche Entwicklung in den nächsten 5 – 10 Jahren. Ich werde in den nächsten „Blättle“-Artikeln Auszüge aus diesen Berichten veröffentlichen. Heute ein Auszug aus dem Bericht des Pflegedienstleiters

DGKP Kurt Blum: „Festzustellen ist eine quantitative und qualitative Zunahme der Hausbesuche an Wochenenden und zu Tagesrandzeiten (Spätdienste). Um diesen Arbeitsaufwand bewältigen zu können, wurde der Wochenenddienst im vergangenen Jahr durch eine Pflegeperson verstärkt.

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Die Aufteilung des Pflegepersonals in drei Pflegeteams bzw. der Stadt in drei Pflegebezirke hat sich weiterhin in mehreren Bereichen bewährt. Durch die intensive Zusammenarbeit der einzelnen Pflegeteams untereinander und in Extremfällen teamübergreifend, können geplante (Erholungsurlaube) oder ungeplante (plötzliche Unfälle oder Erkrankungen) Abwesenheiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich sanfter abgefedert werden als in der Vergangenheit. Durch die kleine Einheit eines Pflegeteams bleibt auch weiterhin „Primary Nursing“ als Pflegesystem, das heist dass eine Pflegeperson für die Pflege eines Patienten verantwortlich ist, erhalten.“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann


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Alle Jahre wieder – Endspurt Schuljahr Mentale Stärke für die Harmonie in der Familie

Angelika Kitzke, Akademischer Mentalcoach

Doch wie findet sich ein Ausweg? Wie gelingt es, dass unsere Kinder ihr Zuhause als Wohlfühloase und nicht als belastende Konfliktwüste erleben? Dafür gilt es bestimmte Muster zu überdenken beziehungsweise zu stoppen, um den Zugang zu unseren Fähigkeiten als Eltern, wie Verständnis, Zuversicht oder auch Stabilität zu finden. Hierfür gibt es eine Vielzahl an einfachen, im Alltag leicht anwendbaren Mentaltechniken. Probieren Sie Folgendes aus: Bevor Ihr Kind von der Schule nach Hause kommt, überlegen Sie, mit welchen Worten Sie es normalerweise empfangen. Vielleicht: “Wie ist die Prüfung gelaufen, ich hoffe, dieses Mal besser?“ Ab diesem Zeitpunkt nimmt der Konflikt wahrscheinlich schon seinen Lauf, da Ihr Kind die-

se Fragen nicht mehr ertragen kann und dementsprechend reagiert. Formulieren Sie Ihre „Begrüßung“ um. Vermeiden Sie, gleich zu Beginn von der Schule zu sprechen. Lassen Sie Ihr Kind ankommen, bieten Sie ihm Ihr offenes Ohr an. Sie werden sehen, Entspannung und Ruhe werden sich prompt einstellen. Da unser Gehirn träge auf Umprogrammierung reagiert, gilt es dies wie folgt zu üben: Sich Situation und „Mustersätze“ vorstellen – ein lautes „STOP“ aussprechen – tief durchatmen – neue, positive Formulierung finden. Dieses „Stop-Ritual“ verschafft Ihnen Raum für harmonische Gespräche – nicht nur mit Ihrem Kind – und für mentale Stärke für den Familienalltag. Bewegung: ermöglicht eine neue Perspektive in der Kommunikation. Hier eine Übung, um „Gemeinsam ins Gleichgewicht“ zu

kommen: Die Partner reichen sich die rechte Hand und stehen sich auf dem linken Bein im Einbeinstand gegenüber. Die rechten Spielbeine berühren sich. Jetzt versuchen die Partner sich gegenseitig mit Druck und Zug so zu bewegen, dass stets ein sicheres Partner-Gleichgewicht herrscht. Ernährung: Pflegen Sie gemeinsame Mahlzeiten als wertvolle Beziehungszeiten. Meiden Sie vor und während dem Essen heikle Themen. Smalltalk ist gefragt, damit Familienmahlzeiten zur Entspannung und zum Wohlbefinden aller beitragen. (pr)

INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Die Anforderungen an unsere Kinder werden immer umfangreicher. Dauerstress und Frust begleiten nicht nur die Kinder durch den Schulalltag, sondern auch uns Eltern. Dies macht ein harmoni-

sches Familienleben auf die Dauer schier unmöglich.

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Nun ist es schon wieder soweit – die Zeit des Endspurts im aktuellen Schuljahr ist gekommen. Die Prüfungstermine stauen sich, die Köpfe rauchen, die Emotionen schlagen Kapriolen.


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Street Handball bei Stadt der Kinder „Tissy 13“ für das Netz für Kinder Am 14. & 15. Juni verwandelt sich die Bregenzer Innenstadt in eine „Stadt der Kinder“. 2 Tage lang können Kinder und Jugendliche verschiedene Workshops mitmachen, Berufe kennenlernen und Sportarten ausprobieren. Der Rekordmeister Bregenz Handball stellt die Neuheit im Handball vor – das Street Handball. Hol dir Tipps und Tricks von den Spielern der Kampfmannschaft und schnuppere

tätig

Geleitzug

in die spannende Welt des Handballs hinein. Du findest uns in der Bahnhofstraße, Höhe Volksbank. Das nächste Projekt für Kinder steht am 22. Juni 2013 in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster auf dem Programm. Das Bregenzer Urgestein Matthias „Tissy“ Günther betritt im Zuge seines offiziellen Abschieds aus der aktiven Handballkarriere bei einem „Wohltätig-

lateinisch: Sei gegrüßt!

Hilfsgeistlicher

afrikanische Völkergruppe

Für einen guten Zweck und um einer Bregenzer Handballlegende den verdienten Abschied zu berei-

holländische Käsesorte

Kapitän in ‚Moby Dick‘

in Eile

keitsspiel“, umgeben von ehemaligen Teamkollegen, zum letzten Mal das Parkett der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Die Einnahmen rund um das Spielfeld, die hauptsächlich aus freiwilligen Spenden bestehen sollen, werden dem „Netz für Kinder“ zugutekommen.

ten laden wir euch ein am Samstag, dem 22. Juni in die Handball-Arena Rieden Vorkloster zu kommen. Bereits ab 18.30 Uhr werden die Handball Specials der TS Dornbirn ihre handballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, während die Zuschauer die Gelegenheit haben mit ehemaligen Bregenz-Spielern, wie Arnar Geirson, Hans Motzfeld, Holger Schneider und vielen mehr, über alte Zeiten zu plaudern. (ver)

römischer Kaiser, † 68

Strom zum Bal- Wettschasch- lauf see

Stemmwerkzeug genmanipuliertes Wesen altrömisches Hirtenlied

Wasserdampfgebilde

Schlagzeile (engl.)

Titelfigur bei Brecht (Arturo)

nicht zeitgemäß alte franz. Münze

fliederfarben

Verstand französisches Adelsprädikat

Grubengas

starr (Blick) beinlose Insektenlarve

Überempfindlichkeit

Flachsbündel

indischer Singvogel

chem. Zeichen f. Germanium

anwesend

Schande

Körperteil

talentiert

Meeresbucht

Beingelenk

südschwedische Insel

Spielkarten austeilen Initialen von USFilmstar Hagman

Wohnungsflur

Rätsellöser

Zustimmung (Abk.)

kurz für: eine

größte Stadt in Kamerun

Street Handball: Du findest uns in der Bahnhofstraße, Höhe Volksbank.

Eingang türk. Anisbranntwein gelbbrauner Uniformstoff

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4000 Läuferinnen am Start Fohrenburger Frauenpower beim Frauenlauf in Bregenz Beim 4. Bodensee Frauenlauf am vergangenen Samstag waren unter den über 4000 Läuferinnen auch 14 Fohrenburger Damen mit dabei, sogar die zweite Vorarlberger Bierkönigin Raphaela Dünser war mit am Start. Bestens gelaunt und mit viel Spaß, ging es in der warmen Abendsonne entlang des Bodensees ins Ziel im Casinostadion in Bregenz. Dort wurden die Damen dann sogar von den Fohrenburger Sportmannschaften wie Handball Bregenz und SCR Altach empfangen und bestens verpflegt. Alle Fohrenburger Läuferinnen erreichten mit persönlichen Bestzeiten ihr Ziel und konnten dann mit einem frischen Fohrenburger Bier anstoßen und feiern. Und waren überzeugt: 2014 sind wir wieder mitdabei! (pr)

Immer wieder kommt es bei Sprüngen in unbekannte Tiefen zu schweren Unfällen, die bleibende körperliche Schäden hinterlassen. „Auch in Vorarlberg gibt es Rollstuhlfahrer, die von einem verhängnisvollen Sprung ins unbekannte Wasser berichten könnten“, bestätigt Franz Rein, Leiter der Initiative Sichere Gemeinden. Im Zweifelsfall sei es gesünder, auf den Kopfsprung zu verzichten. (red)

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Gefährliche Wa s s e r s p r ü n g e .


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Lauteracher U12 Mädchen dominieren.

Sieg für TS Bregenz-Vorkloster. Beim internationalen Mehrkampfmeeting im Rheintal im Mösle Stadion in Götzis eroberte Emma Röser in der U-10-Klasse den Sieg. Die Athletin der TS BregenzVorkloster absolvierte einen Vierkampf und sicherte sich zugleich den VLV-Titel in ihrer Klasse. (ver)

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Erstes Wettkampfwochenende mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, doppelte Freude für die jungen Mehrkampftalente der TS Lauterach bei den Vorarlberger Meisterschaften in Götzis: Das kleineTeam von Trainer Martin Schreiber mit Lisa Posch, Anna und Lara Mager setzte sich hervorragend in Szene und bestimmte den Bewerb von Anfang an. Lisa Posch gewann die Altersklasse der unter 12-jährigen Mädchen. Neben ihr auf dem Siegerpodest auf dem zweiten Platz stand ihre Trainingspartnerin Anna Mager. Den Erfolg in der Mannschaftswertung komplettierte Lara Mager, sie konnte mit einer tollen Serie erstmals die 3m im Weitsprung knacken. (ver)


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Starkes Rollhockey gespielt Wolfurt gewinnt NLB-Abschluss gegen die Uttigen Devils Im letzten Heimspiel der heurigen Rollhockey-NLB-Klassierung fanden die Gäste aus Uttigen besser ins hart umkämpfte Match. Bereits in der fünften Spielminute hämmerte die Nummer 6 der Devils, Simon Blatter, den Ball unhaltbar ins lange Kreuzeck. Wolfurt blieb der Taktik vom Villach-Spiel treu und tauschte kurz darauf alle vier Akteure gegen neue Kräfte.

Spielte souverän und gewann verdient: Der RHC Wolfurt. te den Score auf 3:1. Noch vor der Pause konnten die Uttiger auf 3:2 verkürzen, mit diesem Resultat ging es dann in die verdiente 10-minütige Unterbrechung. Wolfurt begann die zweiten 25 Spielminuten klar dominierend, musste in der 30. Spielminute allerdings den Ausgleichstreffer zum 3:3 durch Nico Mohr hinnehmen. Wenig später hatten die Devils sogar die Möglichkeit zur Führung, da Wolfurt das 10. Teamfoul auf der Anzeige stehen hatte. Urs Schlegel konnte den Strafstoß allerdings nicht verwerten. Im Gegenzug erwischte Thomas Haller den Goalie der Uttinger mittels

„Bauern-Trick“ eiskalt zum 4:3. Die Gangart wurde immer härter, blieb vom Unparteiischen jedoch ungeahndet. Bis zur 43. Spielminute erarbeitete sich Wolfurt eine hochverdiente 5:4 Führung, welche dann auch bis zum Schluss bestand hatte. „Vorab einen herzlichen Dank an die vielen Wolfurter Fans, die den Weg in die HockeyArena gefunden haben, die Stimmung war grandios! Wir wollten das letzte Heimspiel der Saison unbedingt gewinnen, zumal wir noch eine offene Rechnung vom Hinspiel zu begleichen hatten“, bilanziert der erschöpfte, aber glückliche Wol-

furter Torwart Emanuel König. Wolfurt schließt die Klassierungsrunde somit auf dem vierten NLBPlatz ab. Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)

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Dies machte sich in der 10. Spielminute bezahlt – der kurz zuvor eingewechselte Daniel Zehrer glich zum verdienten 1:1 aus. Gerade zwei Minuten später brachte eine Traumkombination des „jungen Blocks“ mit Jean-Carlos Theurer, Patrick Eberle, Daniel Zehrer und dem erfolgreichen Torschützen, Aurel Zehrer, die Heimischen mit 2:1 in Front. Nur wenige Augenblicke später behinderte Patrick Rüegsegger einen weiteren Anlauf der Horak-Jungs unrühmlich und musste dafür 2 Minuten auf die Strafbank. Patrick Eberle konnte den daraus resultierenden Direkten Freistoß nicht verwerten – er setzte diesen knapp am Kreuzeck vorbei. Das Spiel wurde fortan ruppiger – die Uttiger Devils aus Uttigen versuchten ein ums andere Mal mit schmutzigen Aktionen Wolfurter Spieler aus dem Konzept zu bringen. Robin Wolf hatte in der 18. Spielminute die passende Antwort und erhöh-


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Wolfurt gilt bekanntermaĂ&#x;en als grĂźne Gemeinde, die sich dem aktiven Klima- und Umweltschutz und der Nachhaltigkeit verschrieben hat. Dementsprechend werden auch immer wieder Initiativen gesetzt. JĂźngst gab es im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche eine Fahrrad-Exkursion zu den Biotopen der Gemeinde.

Und etwas bewegt werden konnte auch in der Marktgemeinde Wolfurt. Neben Vorträgen und anderen Veranstaltungen stand eine Fahrrad-Exkursion auf dem Programm. Dabei wurden gemeinsam mit dem Wolfurter Experten Alwin SchĂśnenberger und der Abteilung Umweltschutz im Amt der Landesregierung die Biotopächen der Gemeinde erkundet. Die Teilnehmer konnten dabei die faszinierende Tier- und Panzenwelt und die versteckten Naturwunder, die sich direkt vor der HaustĂźre bieten, entdecken. Die Radtour fĂźhrte von der Bregenzerache im Norden bis zur Dornbirner Ache im SĂźden, vorbei an Wäldern, Schluchten und Riedgebieten. Neben Wissenswertem und Spannendem zu Landschaft, Lebensraum und Lebewesen konnten dabei der besondere Charakter sowie die Eigenheiten und Besonderheiten der wertvollen Biotopächen erlebt und im wahrsten Sinn des Wortes erfahren werden. (hapf)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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Donnerstag, 13. Juni 2013

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