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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983
KW 25 | 32. Jahrgang Donnerstag, 19. Juni 2014
Festspielbuch zum Pountney-Abschied Anlässlich seiner elften und letzten Saison präsentierten die Bregenzer Festspiele ein VW\SLU[LZ )\JO a\Y fYH 7V\U[UL` É+LY ÅPLNLUKL ,UNSpUKLY¸ SpZZ[ ]PLSL /€OLU \UK THUJOL ;PLMLU KLZ 0U[LUKHU[LU 9L]\L WHZZPLYLU :LP[L Aktion vom 19.-25.6.
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Amtliche Mitteilung
19. Juni 2014 • KW 25
Campus Schendlingen-Vorkloster Wege für Schulbau in Bregenz geebnet Im Frühjahr 2014 hat die Stadt einen EUweiten Architektur-Wettbewerb für den neuen Campus Schendlingen-Vorkloster durchgeführt. Am vergangenen Donnerstag und Freitag fand nach dem stadtinternen intensiven Findungsprozess mit Schuldirektoren und externen Fachleuten die Jurysitzung für den Neubau des Schulcampus Schendlingen statt. Der Gewinner: Querformat ZT GmbH, Riegger, Bär aus Dornbirn.
Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich bei allen beteiligten Architekturbüros für ihre Arbeit und zeigte sich insbesondere darüber sehr erfreut, dass die Jury sehr eindeutig zu einem einstimmigen Ergebnis fand. Der Juryvorsitzende Arch. Wetschko fasste die in sehr konstruktiven Diskussionen geführte Jurysitzung und das daraus resultierende Ergebnis als Bereicherung für das Quartier Schendlingen auf. Als besonders erfreulich sieht er die Gebäudekonzeption für die weitere pädagogische Entwicklung, was von den pädagogischen Fachleuten ebenfalls unterstrichen wird. Das vorliegende Siegerprojekt wird noch vor der Sommerpause in den politischen Gremien vorgestellt. Wenn alles klappt, könnte noch in diesem Jahr mit der Planung und dann im Herbst 2015 mit dem Bau begonnen werden. Die Fertigstellung des neuen SchulCampus wird für das Jahr 2017 anvisiert. Österreich steht vor der großen Herausforderung, sein Bildungssystem auf neue Beine
Markus Linhart, Reinhold Wetschko, Bruno Spagolla, Michael Rauth, Mario Ramoni, Ingrid Hopfner, Bernhard Fink, Daniele Marques, Alexandra Kargl, Bruno Jagg und Tobias Albrecht. (vlnr) zu stellen. Vor diesem Hintergrund hat auch die Stadt mit den Schuldirektionen sowie weiteren Expertinnen und Experten ein neues Schulkonzept erarbeitet. Es sieht eine bauliche und organisatorische Zusammenlegung von Mittelschulen und Volksschulen vor. Erstes Projekt ist der Campus SchendlingenVorkloster, hinter dem ein neuer pädagogischer Ansatz steckt. Auf dem 12.700 m2 großen Gelände bleibt nur die Dreifachturnhalle samt Nebenräumen erhalten. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die Neue Mittelschule Vorkloster zum ganztägi-
gen Lern- und Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren werden soll. Geplant sind acht so genannten „Cluster“ mit je drei Klassenräumen, einer Gemeinschaftsfläche, Nebenräumen für den Lehrkörper sowie Garderoben und WCs. Herz der Schule wird eine großzügige, multifunktionale Mensa sein. Außerdem sind Fachräume für verschiedene Unterrichtsfächer und eine Schulküche vorgesehen. Ergänzt wird das Ganze durch einen Direktionsbereich sowie Raumangebote für soziale und ärztliche Betreuung und Sport. Schließlich wird auch der gesamte Außenbereich neu gestaltet.
Straßensperre Verkehrsbehinderungen während des Stadtfestes Aufgrund des Stadtfestes kommt es von Donnerstag, den 26. Juni, ab 09:00 Uhr bis zum Sonntag, den 29. Juni, bis 10:00 Uhr zu Behinderungen im Innenstadtbereich. Es gilt ein Fahrverbot in der Rathausstraße (Leutbühel bis Schulgasse), Anton-Schneider-Straße (Bergmannstraße und Rathausstraße), Leutbühel (Maurachgasse und Deuringstraße) und Deuringstraße (Objekt Nr. 7 bis Leutbühel) sowie Bergmannstraße (Anton-Schneider-Straße und Ein- Ausfahrt Bezirksgericht). Der Parkplatz am Pircherhof ist über die Belruptstraße erreichbar, auch die Zufahrt zu den Parkplätzen in der Schulgasse ist möglich. Der Stadtbus wird in diesem Zeitraum umgeleitet.
entgeltliche Einschaltung
Der Leitgedanke für den Neubau der Schule ist der gemeinsame Unterricht für die 6- bis 14-Jährigen in zeitgemäßen Schulklassen, die den heutigen pädagogischen Erfordernissen nach Intimität und Förderung der Kommunikation für die Schülerinnen und Schüler gerecht werden. Auf Grund des europaweiten Wettbewerbes haben 27 Büros Gestaltungsvorschläge für den Campus Schendlingen eingereicht. Eine internationale Jury unter Vorsitz von Architekt Reinhold Wetschko aus Klagenfurt im Beisein der Schuldirektoren und des Bezirksschuldirektors sowie der ressortzuständigen Stadträte Mag. Michael Rauth und Ingrid Hopfner hat nach eingehender Diskussion, die sehr stark von den pädagogischen Bedürfnissen geprägt war, ein architektonisch hochwertiges einstimmiges Juryergebnis ergeben. Der Gewinner: Querformat ZT GmbH, Riegger, Bär aus Dornbirn. Der zweite Preis ging an Bechter Zaffignani, Bregenz, der dritte Preis an das Büro Dietrich Untertrifaller aus Bregenz. Aus der internationalen Konkurrenz gingen die Anerkennungspreise an marte marte, Weiler, Dorner Matt, und Cukrowicz-Nachbaur, Bregenz.
Amtliche Mitteilung
19. Juni 2014 • KW 25
Kongress-Statistik Bregenz auf Platz eins bei Nächtigungen Vorarlberg verzeichnet mit knapp 25 Prozent österreichweit die höchsten Zuwächse bei der Anzahl von Kongressveranstaltungen, die zusammen mit der Kategorie Tagung im vergangenen Jahr 484 Veranstaltungen in das westlichste österreichische Bundesland brachten. Einen weiteren Spitzenwert belegt dabei Bregenz: Mehr als die Hälfte der 75.500 durch Kongresse und Tagungen ausgelösten Hotelbuchungen in Vorarlberg entfallen auf die Landeshauptstadt, was einem Anteil von 12,1 Prozent aller touristischen Nächtigungen entspricht. Damit liegt Bregenz auf Platz eins vor allen anderen Landeshauptstädten und Wien. Auf Platz zwei folgt die Stadt Salzburg mit 11,4 und Wien mit 11 Prozent Anteil Hotelbuchungen an den touristischen Gesamtnächtigungen. Das geht aus der jüngsten österreichischen Kongressstatistik des Austrian Convention Bureau mit Sitz in Wien hervor.
Bei einer Gesamtauslastung von 98 Prozent besuchten im vergangenen Jahr mehr als 34.000 Kongress-, Tagungs- und Messegäste anlässlich teils mehrtägiger Veranstaltungen das Festspielhaus Bregenz. Hinzu kommen die Besucher kultureller Anlässe wie beispielsweise Bregenzer Frühling oder Bregenzer Festspiele, die in der österreichischen Kongressstatistik naturgemäß nicht erfasst werden. Höhepunkte im Festspielhaus Bregenz waren das dreitägige LED-Symposium mit 1.200 Teilnehmenden und die viertägige Österreichische Arbeitsmedizinische Tagung mit 700 Gästen. Und auch für die kommenden Monate ist die Buchungslage in dem Veranstaltungszentrum am Bodensee bestens: Zum internationalen Blum–Forum im September werden 450 Teilnehmende aus aller Welt in Bregenz erwartet, das LED-Symposium sowie der führende deutschsprachige
Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 34.000 Kongress-, Tagungs- und Messegäste das Festspielhaus Bregenz. (Foto: andereart) Bildungskongress im November locken insgesamt bis zu 3.000 Gäste an den Bodensee. Ein großer Vorteil von Bregenz sei sicherlich die ländliche Lage, sowie „die Verbindung von Urbanität am Bodensee mit dem wunderbaren Reservoir der Natur des Pfänders aber auch des Bregenzerwaldes“, erklärt der Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart. „Die einzigartige Lage am See, die hervorragende Infrastruktur und die Architektur des Festspielhauses umgeben vom Flair der Bregenzer Festspiele, machen das Festspielhaus zu einen einzigartigen Standort. Vor allem aber sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Qualität im Haus verantwortlich sind und für das problemlose Wohlbefinden aller Besucher und Tagungsteilnehmer sorgen. Der daraus resultierende Anteil an den Nächtigungszahlen durch Kongressveranstaltungen und der erste Platz vor allen Landeshauptstädten sind hocherfreulich sowie Anerkennung und weiterer Ansporn für die Zukunft“ erläutert Michael Rauth, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH. „Der österreichweite Spitzenwert von Bregenz beim Nächtigungsanteil der Kongresse am Gesamttourismus belegt die immense Bedeutung der Kongress- und Tagungsindustrie nicht nur für die Landeshauptstadt Bregenz selbst, sondern auch für die angrenzenden und von dem Bregenzer Kongressbetrieb ebenso profitierenden Gemeinden. Das Fest-
spielhaus Bregenz leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum Standort Vorarlberg und strahlt als Leistungsträger weit über die Landesgrenzen hinaus“, erklärt Christian Mutschlechner, Präsident des Austrian Convention Bureau. „Die Kongress- und Tagungsteilnehmer sorgen allein in Bregenz für durchschnittlich rund 110 Nächtigungen jeden Tag, zwölf Monate im Jahr, und leisten damit auch außerhalb saisonaler Spitzen in der Nebensaison einen wesentlichen wirtschaftlichen Beitrag für die Region“, erklärt Stadtmarketing Geschäftsführer Christoph Thoma. Eine steile Karriere legt weiterhin das Umweltzeichen „Green Meetings“ hin: Wurden 2009 im Jahr der Einführung österreichweit vier Lizenznehmer mit vier Veranstaltungen zertifiziert, so sind es im Jahr 2013 bereits 17 Lizenznehmer, zu denen auch das Festspielhaus Bregenz gehört. Mehr als neun Veranstaltungen gingen 2013 erfolgreich unter dem vom Lebensministerium verliehenen Gütesiegel über die Bühnen des Bregenzer Festspielhauses. Für 2014 sind zum aktuellen Zeitpunkt bereits acht „grüne“ Veranstaltungen fixiert. Das Festspielhaus Bregenz ist ein direkt am Bodensee gelegenes internationales Veranstaltungszentrum, das mehrfach für sein ökologisches und nachhaltiges Engagement sowie für die hohe Qualität seines Veranstaltungsbetriebes ausgezeichnet wurde.
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„Gegenüber dem Vorjahr konnte bei der Zahl der Bregenzer Kongress-Nächtigungen eine deutliche Steigerung von 20.800 auf 34.500 und bei den Teilnehmern eine Zunahme von 12.600 auf 14.650 erzielt werden. Wobei der ohnehin sehr hohe Anteil an den Gesamtnächtigungen tatsächlich noch deutlich höher liegen dürfte, da durch das Festspielhaus bedingte Hotelbuchungen außerhalb von Bregenz in den Nachbargemeinden nicht der Statistik der Landeshauptstadt zugeordnet werden. Ich rechne grob geschätzt mit einem Wert von bis zu 17 Prozent, was einen hervorragenden und mit Abstand besten Platz in Österreich darstellt“, erläutert Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe.
Amtliche Mitteilung
19. Juni 2014 • KW 25
Sportler-Ehrung Auszeichnung für Bregenzer Athletinnen und Athleten Am Dienstag, dem 10. Juni, fand die bereits traditionelle Sportlerehrung der Landeshauptstadt Bregenz für sportliche Erfolge im Jahr 2013 im Vereinslokal des Rudervereins Wiking Bregenz statt.
Ein großes Dankeschön ging an alle Vereinsfunktionäre, Trainerinnen und Trainer sowie die vielen Helferinnen und Helfer.
INFO GEEHRTE SPORTLERINNEN UND SPORTLER Kickboxen: KSU Black Dragon Bregenz/Obmann: Harald Folladori Jugend U11 Leonie Poppler World Games: 2. Rang (2x) Jugend U13 Laura Achleitner World Games: 1. Rang (2x), 2. Rang WorldCup: 3. Rang Europameisterschaft: 3. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Chiara Baldauf World Games: 2. Rang, 3. Rang (2x) Europameisterschaft: 2. Rang Laura Folladori World Games: 1. Rang (3x), 3. Rang WorldCup: 3. Rang Europameisterschaft: 1. Rang (2x) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Pia Zechmann World Games: 2. Rang, 3. Rang (4x) WorldCup: 2. Rang Europameisterschaft: 2. Rang (2x) David Wolf WorldCup: 3. Rang (2x) Europameisterschaft: 1. Rang Joshua Wolf WorldCup: 3. Rang (2 x) Emirhan Nazilli World Games: 2. Rang (4x) Europameisterschaft: 1. Rang (2x) Marco Lauterer World Games: 1. Rang (2x), 3. Rang Europameisterschaft/Teamwettbewerb: 2. R.
Bei der diesjährigen Sportlerehrung wurden wieder zahlreiche Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet. (Foto: Curt Huber) Imran Schagireev World Games: 1. Rang, 3. Rang Europameisterschaft: 2. Rang, 3. Rang Samet Can World Games: 2. Rang (2x) Europameisterschaft: 1. Rang, 3. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2 x) Jonas Ziegler World Games. 3. Rang (2x), 5. Rang Europameisterschaft: 2. Rang, 3. Rang Hasan Karahan World Games: 2. Rang (2x) Europameisterschaft: 2. Rang, 3. Rang Timo Kanter World Cup: 1. Rang, 3. Rang (2x) Koray Güngörmez World Games: 1. Rang, 2. Rang, 3. Rang Europameisterschaft: 1. Rang (2x) Österr. Meisterschaft: 1. Rang Alexander Lotz World Games: 1. Rang (2x), 3. und 5. Rang Europameisterschaft: 3. Rang Tobias Gorbach World Games: 3. Rang (4x), 5. Rang Europameisterschaft: 2. Rang Mathias Hellein World Games: 2. Rang, 5. Rang Jugend U13/U18 Katharina Köhlmeier World Games: 1. Rang (2x), 3. und 5. Rang WorldCup: 5. Rang Europameisterschaft: 1. Rang (2x) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Fatima Schargireeva World Games: 1. Rang, 2. Rang (2x), 3. Rang (2x) Europameisterschaft: 1. Rang, 3. Rang Katharina Folladori World Games: 1. Rang, 2. Rang (2x) Europameisterschaft: 1. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Lukas Reiter
World Games: 2. Rang, 3. Rang (2x) Europameisterschaft: 1. Rang (2x) Alparslan Altindas Österr. Meisterschaft: 1. Rang Jugend U 18/18+ Senioren Felix Mittelberger World Games: 1. Ran, 2. Rang, 3. Rang Daniela Klopfer World Games: 1. Rang (2x), 3. Rang Thomas Lang World Games: 3. Rang (2x), 5. Rang Europameisterschaft: 2. Rang, 3. Rang Dietmar Hellein World Games: 3. Rang Daniel Stampfl Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Harald Folladori Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x) Bregenz Handball/Obmann: Michael Casagranda Jugend: mind. 5malige Einberufung Nationalteam Yannick Hintner, Ante Esegovic, Ralph Patrick Häusle Allgemein: mind. 5malige Einberufung Nationalteam Marian Klopcic, Lucas Mayer Hauptschützengilde Bregenz/Obmann: Rudolf Bauer Jungschützen Hawa Salamova Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Sportschießen) Eisschützenclub Bregenz/Obmann: Stefan Endrich Allgemein Eisstockschießen Susanne Sohm-Armellini Europameisterschaft: 3. Rang (Einzel-ZielBewerb)
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Auch dieses Jahr wurden wieder Bregenzer Sportlerinnen und Sportler durch Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtrat Michael Ritsch geehrt. Der jungeTriathlet Leon Pauger wurde für seine besonderen Erfolge ausgezeichnet. Der Ausnahmesportler startet im Juni auch beim bekannten Triathlon in Zeltweg und ist Mitglied des österreichischen Jugend-Nachwuchskaders. Pauger nahm als jüngster Teilnehmer am Europäischen Qualifikationswettkampf für die Olympischen Jugendspiele in Weert (Holland) teil und wurde zweitbester Österreicher.
Amtliche Mitteilung
Schwimmclub Bregenz/Turnerschaft Vorkloster/MP Team/Obmann: Manfred Lutter und Thomas Bader Schüler B Wendelin Wimmer Österr. Meisterschaft/Österr. Cup: 1. Rang (Triathlon) Österr. Meisterschaft/Österr. Cup: 1. Rang (Aquathlon) Bregenzer Segel Club/Präsident: Dr. Hanspeter Simma Segeln Yngling/Allgem. Klasse Klaus Diem Weltmeisterschaft: 8. Rang Europameisterschaft: 3. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang Segeln Yngling/Allgem. Klasse Ulrich Diem, Lisbeth Diem, Martin Jäger Weltmeisterschaft: 23. Rang Yacht Club Bregenz/Präsident: Dr. Reinhard Weh Segeln Matchrace/Allgem. Mannschaft Max Trippolt und Benedikt Höss Österr. Meisterschaft: 1. Rang Österr. Toursieger: 1. Rang Segeln 49-er/Allgem. Mannschaft Benjamin Bildstein und David Hussl Junioren-Weltmeisterschaft: 2. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang Segeln Allgemein/470-er Lukas Mähr und David Bargehr Weltmeisterschaft: 14. Rang Europameisterschaft: 6. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang Jugend/Optimist Johannes Lässer Weltmeisterschaft: 227. Rang (2. Rang der Österreichischen Bestenliste) Turnerschaft Bregenz-Stadt/Obmann: Wilfried Ender Mannschaft/Altersklasse: 15 mixed Lea Vögel, Laura Nägele, Matthias Kühne, David Albertani Österr. Meisterschaft: 1. Rang (5-Kampf) Senioren Dietmar Steiner Europameisterschaft: 3. Rang (Mehrkampf) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (3x/200m, Weit- und Hochsprung) Erika Lun Österr. Meisterschaft: 1. Rang (2x/Diskus und Speer) Sabine de Man Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Weitsprung) Trigantium Bregenz/Präsident: Gabriel Netzer
Allgemein M30/Triathlon Daniel Blum Weltmeisterschaft Hawaii-Triathlon: 614. Rang Schiclub Bregenz/Obmann: Harald Stifter Senioren Helga Knapp Weltmeisterschaft: 1. Rang (Riesentorlauf, Super G) Weltcup: 3. Rang Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Riesentorlauf, Slalom, Super G) Toni Riedmann
Weltmeisterschaft: 5. Rang (Riesentorlauf, Slalom, Super G) Weltcup: 4. Rang Ruderverein Wiking Bregenz/Obmann: DI Josef Böhler U23 Simon Büchele Weltmeisterschaft: 17. Rang (Doppelvierer) Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Indoormeisterschaft) Masters Bettina Siess und Judith Längle Master WM: 4. Rang (Doppelzweier)
„Bewegt in den Tag“ Kostenlose Trainingseinheiten am Hafen Bregenz Ein guter Morgen beginnt mit Bewegung. Das Team „Vorarlberg bewegt“ hat deshalb für die Aktion „Bewegt in den Tag“ auch die Landeshaupstadt Bregenz in ihr Programm aufgenommen. Am 9.6. und 16.6. waren bereits Tae Bo und Zumba an der Reihe, wobei Dutzende Bregenzerinnen und Bregenzer begeistert mitmachten. Bis Ende Juni stehen jetzt noch Piloxing (23. 6.) und Antara (30.6.) auf dem Programm. Treffpunkt ist wie immer um 7 Uhr beim Hafen in Bregenz. Doch es gibt nicht nur kostenlose Trainingseinheiten zum Kennenlernen und Mitmachen (Dauer jeweils 30 bis 40 Minuten), sondern für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer danach auch ein leckeres Frühstück sowie Duschmöglichkeiten. Weitere Infos unter www.vorarlbergbewegt.at.
INFO Aktion „Bewegt in den Tag“ 23. Juni: Piloxing 30. Juni: Antara Jeweils um 7:00 Uhr beim Hafen Bregenz
Erzählcafé Geschichten aus dem Vorkloster Bei mehreren Erzählcafés haben sich Bewohnerinnen und Bewohner des Vorklosters verschiedenste Geschichten aus ihrem Stadtteil erzählt. Es ist inzwischen eine Sammlung von rund 80 unterhaltsamen, ernsten, bemerkenswerten und persönlichen Geschichten entstanden. Am 24. Juni organisiert das Stadtteilbüro Mariahilf den zweiten Abend, an dem diese Geschichten dokumentiert werden, damit sie ausgestellt und veröffentlicht werden können. Das bedeutet: Es werden Ton-Aufnahmen gemacht und Fotos und Gegenstände, die diese Geschichten illustrieren, werden eingescannt bzw. abfotografiert. Wenn Sie bereits an einem der Erzählcafés teilgenommen haben oder sonst eine Geschichte aus dem Vorkloster haben, die Sie beisteuern wollen, dann kommen Sie zu diesem Erzählcafé. Für Verpflegung ist gesorgt!
INFO Erzählcafé Dienstag, 24. Juni 2014, um 18:00 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Anmeldung im Stadtteilbüro: Günther Willi Tel.: 05574 / 410-1660 e-mail: guenther.willi@bregenz.at
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Pelikan Bregenz Wasserball/Obmann: Wolfgang Längle mind. 5malige Einberufung Jugend-Nationalteam/Österr. Meisterschaft U17 Alexander Andres Paul-Lucas Grabher Tobias Schlappack
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Schwere Fouls von SPÖ und ÖVP FPÖ sagt NEIN zu Pensionsprivilegien und rot/schwarzem Spesen-Selbstbedienungsladen nist oder Mindestrentner“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete.
„Auf der einen Seite fällt die rot/ schwarze Bundesregierung durch ihre permanente Reformunwilligkeit auf und auf der anderen Seite setzt sie Handlungen, wo sich jeder Bürger dieses Landes nur an den Kopf greifen kann“, so die Reaktion des Hohenemser FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bernhard Themessl auf die aktuelle Diskussion rund um Luxuspensionen und Politikerspesen.
„SPÖ und ÖVP die rote Karte zeigen“
„Pensionsprivilegien verfassungsrechtlich geschützt“ Den jüngsten Beschluss des so genannten Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes im Parlament bezeichnet Themessl als einen Affront gegenüber allen ASVGPensionisten und Mindestrentnern: „Statt einem Ende von Pensionsprivilegien wurden diese nun verfassungsrechtlich geschützt. Die gesetzten Eingriffe in diesen Pensionsprivilegienstadel sind nur kosmetisch und zu wenig weitrei-
FPÖ-Nationalratsabgeordneter Bernhard Themessl. chend. Für uns sieht Pensionsgerechtigkeit anders aus und die FPÖ hat daher dieser Mogelpackung nicht zugestimmt.“ „Wer so auf den verständlichen Unmut der Bevölkerung gegenüber bestehenden Luxuspensionen
reagiert, verliert seine Berechtigung zur politischen Verantwortung in diesem Land. Wenn Luxuspensionen nur mit Samthandschuhen angefasst und in einem lächerlichen Ausmaß reduziert werden, dann versteht das kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensio-
Doch nicht nur der Erhalt von Pensionsprivilegien stößt auf Unverständnis bei den Freiheitlichen, auch die jüngsten Pläne von Rot und Schwarz in Sachen Politikerspesen werden von Bernhard Themessl scharf kritisiert. „Eine längst überfällige und dringend notwendige Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen wird abgelehnt, stattdessen soll in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Spesenkonto der Abgeordneten aufgefettet und ein rot/schwarzer Spesen-Selbstbedienungsladen eröffnet werden. Das schlägt dem Fass den Boden aus und ist ein Spiegelbild für die Unverfrorenheit der Regierungsparteien, die gemeinsam immer mehr schwere Fouls begehen. Daher ist es höchste Zeit, SPÖ und ÖVP die rote Karte zu zeigen“, so Themessl. (pr)
Kommentar
Beispielhafter Geschichtsunterricht Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte auch das Ende der größten ideologisch begründeten Massenvernichtungen in der Geschichte der Menschheit: des Holocausts. Dieser bedeutete neben der systematischen Ermordung von sechs Millionen Juden auch den Bruch der Kontinuität der jüdischen Gemeinden und ihrer weit reichenden intellektuellen, soziokulturellen und politischen Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Bruch wurde im österreichischen Geschichtsbild, nicht zuletzt in den Unterrichtsplänen öffentlicher Schulen, sehr lange Zeit nicht überwunden. Erst in den vergangenen Jahren findet hier ein zumindest gedanklicher Brückenschlag statt – auch in Vorarlberg. So ist es begrüßenswert, dass in Hohenems demnächst das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum umgesetzt wird (siehe Bericht im Innenteil). Und noch erfreulicher ist es, dass dabei eine Schule eine zentrale Rolle spielt: Die Jugend-
lichen rekonstruierten im Unterricht, unterstützt vom Jüdischen Museum Hohenems, die Biografien von Frieda Nagelberg, Gisela Figdor, Markus Silberstein, Clara Heimann, Alois Weil, Sophie Steingraber-Hauser, Theodor, Helene sowie Hans David Elkan – allesamt NS-Opfer aus Hohenems. Dieses Projekt ist von weit größerer Bedeutung als nur von lokaler, beeinflusste die seinerzeitige Jüdische Gemeinde in Hohenems doch ganz Vorarlberg. Durch ihre Auslandsbeziehungen verliehen die Hohenemser Juden diesem Land der Bauern, Handwerker und Herrgottschnitzer einen frühen Glanz von Intellektualität und Industrialismus. Den Beginn nahm alles 1617 mit dem Schutzbrief des Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, der Juden Glaubens-, Bildungs- und Handelsfreiheit gewährte. Dank den von Triest über Zürich bis Frankfurt reichenden Beziehungen der jüdischen Händler und Unternehmer verwandelte sich der bäuerlich geprägte
Marktort in ein Handelsstädtchen, Juden etablierten die Textilindustrie, bauten das Bankenwesen auf. Hohenems erblühte, jüdische Unternehmer schufen Arbeitsplätze und damit Wohlstand für viele Vorarlberger landauf, landab. Hohenemser Juden waren assimiliert wie kaum woanders. Gebete wurden in deutscher Sprache gesprochen, Geschäfte hielten auch am Sabbat offen, jüdische Metzger verkauften Schweinefleisch. Das Leben der jüdischen und nichtjüdischen Bürger gedieh mehr im gemeinsamen Raum als getrennt in Ghetto und Stadt. Zum wirtschaftlichen Aufstieg gesellte sich durch jüdisches Zutun auch ein intellektueller, es wurde die MuseumsGesellschaft für Vorarlberg gegründet und das erste Café Vorarlbergs, Treffpunkt des Vereins Concordia, der sich der Literatur, Kunst und Wissenschaft widmete. Und die Jüdische Schule war lange Zeit die beste Schule in Vorarlberg und hatte viele christliche Schü-
ler. Es ist daher wohl kein Zufall, dass heute wieder eine Hohenemser Schule in das Gedenkprojekt eingebunden ist – die Mittelschule Markt. Es ist diese Art von beispielgebendem Geschichtsunterricht, die über gezielte Projektarbeiten mit außenstehenden Organisationen und Kunstschaffenden, gefördert von engagierten Lehrerinnen und Lehrern, neben nacktem Wissen auch essenzielle soziale Werte erlebbar und begreifbar macht: Toleranz und Menschlichkeit. Diese waren in Hohenems wie im Rest Vorarlberg ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zusehends abhanden gekommen, zwischen 1938 und 1945 regierten Denunziation und Deportation. Nach der Shoah wurden im Jüdischen Viertel Gastarbeiter angesiedelt. Die Juden waren weg, das Ghetto blieb – diesmal für Türken.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Zeitarbeit begrenzen! Auer fordert bessere Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen
Hinzu kommt, dass LeiharbeiterInnen oftmals nicht die Möglichkeit haben, an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, „obwohl der Arbeitgeber eigentlich verpflichtet ist, die Aus- und Weiterbildung der ihm überlassenen Arbeitskräfte zu fördern“, so Auer.
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Hörbranz. Rechnungsabschluss bestätigt. Einstimmig abgesegnet von der Hörbranzer Gemeindevertretung wurde der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013. Mit gut 12 Millionen Euro lag er um fast 420.000 Euro unter dem Voranschlag, die Pro-Kopf-Verschuldung lag bei 120 Euro. Trotz zahlreicher Investitionen ist die Marktgemeinde neuerlich ohne Neuverschuldung ausgekommen und hat sich dies auch für die kommenden Budgets zum Ziel gesetzt. Im Bild: Bürgermeister Karl Hehle und Karin Steininger mit Budgetunterlagen. (red)
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Beispiel Bezahlung: Obwohl es zu keiner Schlechterstellung von ZeitarbeiterInnen gegenüber StammarbeiterInnen mit selben Voraussetzungen kommen darf, stuft jeder vierte Betrieb LeiharbeiterInnen falsch ein.
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Anfang 2013 trat ein neues Arbeitskräfteüberlassungsgesetz in Kraft. Damit sollte die Situation der LeiharbeiterInnen verbessert und eine Diskriminierung etwa gegenüber der Stammbelegschaft verhindert werden. Eine aktuelle von AK und Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage unter BetriebsrätInnen hat nun ergeben, dass die gesetzlichen Regelungen nicht wirksam genug sind.
Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass laut Umfrage über 60 Prozent der Unternehmen ganzjährig auf Zeitarbeit setzen und Leiharbeit nicht nur dem Abbau von Auftragsspitzen dient. Dies gehe vor allem zu Lasten der Beschäftigten, da das unternehmerische Risiko auf sie abgewälzt werde. Zeitarbeit müsse daher begrenzt werden, um zu verhindern, „dass Stammarbeitsplätze durch ZeitarbeiterInnen ersetzt werden“. Zudem fordert Auer einen Anspruch auf Übernahme ins Stammpersonal nach einer Überlassungsdauer von 6 Monaten sowie eine effektive Kontrolle der arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. (pr)
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LeiharbeiterInnen sind in vielen Bereichen noch benachteiligt so das Ergebnis einer Umfrage unter BetriebsrätInnen. Dies betrifft nicht nur die Entlohnung, sondern auch den Zugang zu Bildungsangeboten, die soziale Absicherung und die Mitbestimmung. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Die Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen müssen verbessert und die Übernahme ins Stammpersonal erleichtert werden.“
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Weiter laufend für Frauenrechte SPÖ: Olga Pircher als Vorsitzende bestätigt Bei der Landeskonferenz der SPÖ-Frauen Vorarlbergs gab es zum sechsten Mal in Folge ein sehr großes Vertrauensvotum für Olga Pircher. Sie wurde mit 100 Prozent erneut zur Landesfrauenvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen LAbg. Mirjam Fischer, Doris Zucalli und Barbara Draxler erhielten, wie der gesamte Landesfrauenausschuss, 100 Prozent Zustimmung. Olga Pircher , die seit elf Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen steht, konnte mit Landesfrauen-
geschäftsführerin Jeannette Greiter über eine Reihe von Aktivitäten verschiedener Art berichten. So wurden gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Frauentag, dem Equal Pay Day oder zum Tag gegen Gewalt an Frauen organisiert. Die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit sind: Das weitere Schließen der Einkommensschere, eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, eine bessere Anrechnung der Kindererzie-
hungszeiten für die Pension, der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, eine kostenfreie Kinderbetreuung, mehr Frauen in Führungspositionen sowie der Einsatz gegen Gewalt an Frauen. Das Hauptreferat der Konferenz hielt die aus Wien angereiste neue Bundesfrauengeschäftsführerin Mag. Andrea Brunner. Clubobmann Michael Ritsch sowie LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger gratulierten Olga Pircher herzlich. (pr)
Olag Pircher und Michael Ritsch
Lochau: Grüne zu Gemeindeamt neu Wir fordern einen überprüfbaren Finanzierungsplan! den Kopf!“ Mit dem Gemeindeamt neu habe es von Anfang an nur Probleme gegeben. So habe die ÖVP weder eine Bürgerbeteiligung, noch eine Quartiersbetrachtung oder eine Erhebung des Istzustandes veranlasst. „Es gibt keine konkreten Vorverträge mit DienstleisterInnen wie Bank, Ärzte und Polizei, die im Gemeindeamt konzentriert werden sollen. Das ist eindeutig zu wenig!“, gibt Mack zu Bedenken. Nach dem Architekturwettbewerb sei nie über die Risiken der Finanzierung über Mieterlöse und Parkgebühren nachge-
dacht worden. „Was ist wenn bei einer Postenzusammenlegung die Polizei in Hörbranz stationiert wird? Wenn Ärzte kein Interesse daran zeigen, ins Gemeindehaus zu ziehen, weil sie zum Beispiel im ehemaligen Rupp-Areal wesentlich günstigere Ärztepraxen angeboten bekommen? Wenn die sündteure Tiefgarage nicht in dem geplanten Ausmaß genutzt wird?“, fragt sich der grüne Gemeindevertreter. „Das Argument, dass es aufgrund des Bevölkerungszuwachses in absehbarer Zeit ein größeres Gemeindehaus braucht, ist
nicht nachvollziehbar!“ In einer digitalen Zeit würden immer weniger Wege zur Behörde zu Fuß erledigt. „Wann waren Sie zum Beispiel das letzte Mal im Gemeindeamt?“ „Wir hätten uns gewünscht, dass die ÖVP, bevor sie diese Hauruck-Aktion startet, die Bevölkerung befragt, was sie sich wünscht. Die Bevölkerung ist wesentlich mehr an einer funktionstüchtigen Festhalle interessiert. Diese wird in dem Projekt Gemeindeamt neu aber vollkommen vernachlässigt!“, schließt Mack resigniert. (pr)
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„Die Hausaufgaben wie Finanzplan, Vorverträge mit den Mietern, Kostensicherheit (...) müssen vor Freigabe durch die Gemeindevertretung genauestens und exakt gemacht sein“, schreibt Wolfgang Alge in einem Postwurf der Lochauer ÖVP zum Gemeindehaus neu. „Es gibt bisher keinen den Gemeindevertretern bekannten Finanzierungsplan“, kritisiert der grüne Lochauer Gemeindevertreter Georg Mack. „Wir fordern einen überprüfbaren Finanzierungsplan, Vorverträge bzw. Absichtserklärungen von potentiellen Mietern! Sonst steigen uns die Schulden über
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„Meine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg“ „Für uns Freiheitliche gilt - gerade auch im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im September - „Vorarlberg zuerst“. Wir wollen ein starkes Vorarlberg, das Angriffen aus Wien und Brüssel stand hält und in dem Freiheit statt Parteibuchwirtschaft vorherrscht“, umreißt FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger im Gespräch seine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg. Herr Egger, können Sie uns ein paar konkrete Punkte dazu nennen? Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind „auf der Strecke“ lässt. Wir haben in Vorarlberg nach wie vor die Situation vorherrschend, dass 2.500 Kinder vor Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrschen. Unter diesen Voraussetzungen kann ein gedeihlicher Unterricht nicht sichergestellt werden. Unser Ziel ist, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht. Dazu braucht es ein System des Förderns und Forderns. Welche konkreten Maßnahmen denken Sie an? Neben der Frühförderung kommt Eltern von Migrantenkindern eine große Verantwortung zu. Die Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger. kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde. Welche weiteren konkreten Ziele streben Sie an? Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte respektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen. Ein Vorarlberg, das alle gleich behandelt und in dem nicht das Parteibuch über Umwidmungen und Baugenehmigungen entscheidet. Ein Vorarlberg, das allen Menschen leistbaren Wohnraum sichert, Menschen in Not rasch und unbürokratisch hilft, aber auch den Missbrauch von Sozialleistungen
bekämpft. Derzeit leben in Vorarlberg rund 50.000 Menschen an der Armutsgrenze, wir wollen diese Zahl durch gezielte Maßnahmen auf 30.000 senken. Gibt es weitere Ziele? Ja. Ich will ein Vorarlberg, in dem sich Unternehmertum frei und unbürokratisch entfalten kann und die Unternehmen eine hohe soziale Verantwortung wahrnehmen. Und ein Vorarlberg, das gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement schätzt und unterstützt und eine solidarische Gesellschaft fördert. Herr Egger, wir danken Ihnen für das Gespräch! (pr)
Ein großes Dankeschön Vergangenen Sonntagnachmittag drang plötzlich massiv Wasser aus unserer Zufahrtsstraße. Unsere Wasserzuleitung war gebrochen. Ein Anruf beim Stadtbaumeister Bernhard Fink genügte: In kürzester Zeit kamen Mitarbeiter der Stadtwerke Bregenz und des Bauhofes Bregenz und der Firma Weiss mit LKW und Bagger angefahren. Es gelang den Männern, die undichte Stelle in der Wasserleitung zu orten, die Straße aufzugraben und mittels einer Manschette das Rohr abzudichten. Nach dem Zuschütten der Baugrube und dem Wiederherstellen der Straße drangen plötzlich wieder Wasserfontänen heraus. Sofort wurde die Straße nochmals aufgegraben und das Rohr nochmals abgedichtet. Und das geschah sogar noch ein drittes Mal. Bis 4.30 Uhr am Montagmorgen arbeiteten unentwegt Hubert Voithofer und Thomas Riemer von den Stadtwerken, Peter Kohler vom Bauhof Bregenz und Gerhard Schuster und Bernhard Weiss, um uns Anrainern unsere Wasserversorgung möglichst unverzüglich wieder herzustellen. Ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön gilt diesen engagierten Männern für diesen sonntäglichen und nächtlichen Einsatz! Das war alles andere als selbstverständlich. Familien Boss, Fellner, Fritz, Huber, Pfeifer, Stangl, Sagmeister, Heinz und Mathis aus Bregenz
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Dieter Egger (FPÖ)
Leserbrief
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Stadtgeflüster
Die Basis ist der Mensch SPÖ bittet: Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags!
raimund.jaeger@rzg.at
Schweres Buch, schweres Erbe Was’n schweres Teil: Das zwei Kilo wiegende Buch „Der fliegende Engländer – die Bregenzer Festspiele und ihr Intendant David Pountney “ ist nun wirklich vom Opulentesten. Ein würdiges Werk für den schon immer nicht besonders mit optischen Reizen geizenden Briten. Allein, es stellt sich die Frage, ob das nicht ein bisschen viel des Guten ist. Zwar gibt es schon Publikationen zum Thema, aber noch kein Buch kommt annähernd an den Aufwand dieses Bandes heran. Nur um mich nicht falsch zu verstehen: Herr Pountney hat sicherlich viel für das Bodenseefestival geleistet und ich gönne ihm Publikationen in lexikalischem Umfang. Allerdings würde ich mir dies dann auch entsprechend über die Ära Wopmann, die ja Ausgang und Basis für den überregionalen Erfolg des Festivals war, wünschen. Interessanterweise soll die Idee zum Pountney-Buch noch von Alt-Präsident Günter Rhomberg stammen (der bei der Präsentation aber ebenso mit Abwesenheit glänzte wie die kommende Intendantin Elisabeth Sobotka) und somit die Herausgeber Axel Renner und Dorothée Schaeffer mehrere Jahre Zeit zur Erstellung des Werkes gehabt haben. Das merkt man dem Band fairerweise auch an – es ist keine reine Huldigung an den doch schillernden (und nicht immer recht habenden) Pountney und beleuchtet sowohl die Intendanz als auch die Festspiele als solches aus verschiedensten Blickwinkeln. Manches kann, ja muss man aus solchen sehen: So fand ich etwa „André Chérnier“ fantastisch und „Aida“ ziemlich schlimm – vor allem der kaufmännische Direktor wird dies wohl anders sehen. Auch „Kunst aus der Zeit“ war mein Lieblingsbaby nie; andere goutierten die halbherzige Annäherung an die Avantgarde. Dass die Ära Pountney in Summe eine gute und spannende war, steht jedoch außer Zweifel – vor allem die Hausproduktionen zeigten vom Mut und dem visionären Talent des scheidenden Intendanten. Nächstes Jahr gibt es statt einer Welturaufführung „Hoffmans Erzählungen“ als Hausoper. Ohne vorgreifen zu wollen: Da wird jemand ein schweres Erbe antreten.
Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich. „Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000
Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
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„Tschako“ Raimund Jäger
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Entlastung für untere & mittlere Einkommen
Unser Programm für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner präsentierte kürzlich das Wahlprogramm der Vorarlberger Volkspartei.
Grüne Wirtschaft fordert Universalabgabe. Die Grüne Wirtschaft fordert eine völlige Neugestaltung der Einkommensteuer und der Sozialversicherungsbeiträge. „Durch einen integrierten Tarif wäre eine gerechtere Verteilung der Steuerlast möglich“, erklärt Bundessprecher Volker Plass. Insgesamt müsse die Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit deutlich sinken. Neun von zehn ÖsterreicherInnen zahlen deutlich mehr Kranken- und Pensionsversicherung als Lohn- und Einkommensteuer. „Die aktuelle Debatte um eine Senkung der Steuersätze greift daher viel zu kurz“, betont Plass. „Wenn wir Bezieher unterer Einkommen wirksam entlasten wollen, müssen wir das Thema Sozialversicherungsbeiträge angehen.“ Kleine Einkommen entlasten durch integrierten Tarif Die Grüne Wirtschaft hat deshalb ein Modell für einen integrierten Tarif ausgearbeitet, der die Bezieher kleinerer Einkommen deutlich entlastet. Es sieht vor, dass Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge durch eine gemeinsame Universalabgabe ersetzt werden. „Kleine Einkommen würden deutlich entlastet, höhere Einkommen ab zirka 4500 Euro etwas stärker besteuert“, schildert der Bundessprecher der Grünen Wirtschaft.
Seit mehr als einem Jahr haben über 2.000 Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, das als Grundlage für die Arbeit in den nächsten Jahren dienen soll. Landeshauptmann Markus Wallner und VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz präsentierten kürzlich das Ergebnis der Öffentlichkeit. Dabei ging der Landeshauptmann auch auf die Schwerpunkte des Programms ein.
Wolfgang Pendl, Volker Plass und Bernd Bösch fordern Universalabgabe. Selbstständige besonders betroffen Besonders betroffen vom derzeit ungerechten System sind schlecht verdienende Selbstständige: „Unternehmer, die ein schlechtes Jahr hatten, müssen oft ihr gesamtes Einkommen für die Sozialversicherung aufwenden“, schildert der Grüne Wirtschaftssprecher Bernd Bösch.
Vor allem. Eigenständig. Die Ausgangssituation ist für Landeshauptmann Wallner klar: „Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von Maßnahmen ein gutes Fundament geschaffen, auf dem aufgebaut werden kann. Das Land ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Deshalb bildet das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg einen Schwerpunkt des Programms“, so der Landeshauptmann. Dies beinhalte sowohl eine Beibehaltung der gesunden Finanzpolitik ohne neue Schulden und ohne Privatisierungen als auch die energiepolitische Unabhängigkeit, die durch den weiteren Ausbau der Wasserkraft erreicht werden soll.
Als Sofortmaßnahme fordert er eine deutliche Senkung der Mindestbeiträge in der Sozialversicherung. Bösch: „Das langfristige Ziel muss eine deutliche Entlastung des Faktors Arbeit sein!“ Schweigen der Wirtschaftskammer Das Schweigen der Vorarlberger Wirtschaftskammer zur aktuellen Steuerdebatte kritisiert der stv. Landessprecher der Grünen Wirtschaft, Wolfgang Pendl. 75 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind Einzelunternehmen, die Einkommensteuer bezahlen. „Für deren Interessen lohnt es sich offenbar nicht zu kämpfen“, kritisiert Pendl. (pr)
Vor allem. Familie. Wallner will auch weiterhin eine starke Stimme für die Familien auf Bundesebene sein und für deren steuerliche Entlastung eintreten. „Im Land wollen wir unsere hohen Familienförderungen beibehalten und mit dem Kindergartenpaket und dem Ausbau der Kinderbetreuung zukünftig noch bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen“, kündigt der Landeshauptmann an. Vor allem. Wirtschaft und Beschäftigung Eine dynamische Wirtschaft brauche die besten Mitarbeiter und beste Rahmenbedingungen, so Wallner. „Der Ausbau der hochwertigen Infrastruktur wie der Güterbahnhof Wolfurt, eine Verkehrsentlastung für Feldkirch-Süd und ein Autobahnanschluss in die Schweiz haben deshalb oberste Priorität, ebenso wie der flächendeckende Breitbandausbau bis 2025“, schloss der Landeshauptmann. Das komplette Programm kann auf www. volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Elektrolyte und verdauungsfördernde Enzyme zuzuführen. Diese unterstützen den Darm bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und sorgen für eine ausgewogene Darmflora. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Darm-Formel OviLac an.
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Keine Termine, kein Stress, richtig ausschlafen und nur tun, was Spaß macht – so sieht der ideale Urlaub aus. Leider beginnen die ersten Urlaubstage aber oft mit Verdauungsproblemen: ständiges Völlegefühl, Stuhlträgheit, Blähungen. Ganzheitsmediziner empfehlen, dem Körper
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Stuhlprobleme: warum gerade im Urlaub?
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Familien entlasten nicht belasten FPĂ–-Kammerrat Koschat: „Freiheitliche Arbeitnehmer wollen Familiensplitting“ Leider kam es wie schon mehrmals in der Vergangenheit zu einem Doppelspiel der schwarzen AK-FĂźhrung unter Präsident Hämmerle. Auf der einen Seite wirbt AK-Präsident Hubert Hämmerle aktuell mit einer Unterschriftenaktion zu einer sofortigen Steuersenkung, auf der anderen Seite jedoch wird der Freiheitliche Antrag, die Familien steuerlich zu entlasten in einen Unterausschuss der Arbeiterkammer Vorarlberg - zugewiesen und somit auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben! Gerade Familien hatten gehofft sofort entlastet zu werden. Statt-
dessen sind diese nicht nur mit hohen Mietpreisen, sondern auch mit immer hÜheren Steuern und Gebßhren konfrontiert Unsere Familien driften unaufhaltsam in die Abhängigkeit des Sozialstaates ab. Dies wird bereits mittelfristig auch auf die Geburtenrate verheerende Folgen haben!
Während in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten ein Familiensteuersplitting erfolgreich gelebt wird, hält man in Österreich immer noch an der Individualbesteuerung fest. Auch in Deutschland wird die Familie durch steuerliche Anreize gefÜrdert, die sehr wohl einem Splitting-System nahe kommen.
In Ă–sterreich kämpft sich ein Familienvater ab, damit er seinen Kindern halbwegs eine Ausbildung bieten kann. Urlaube und dergleichen werden immer schwieriger zu ďŹ nanzieren und auch die geplanten Einsparungen im Bildungsbereich werden diese Situation nicht verbessern.
Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern seit Jahren die Entlastung von Familien. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist ein Familien- bzw. Steuersplitting. „Es muss unser Ziel sein, Familien steuerlich zu entlasten und endlich besser zu stellen“,
KR Koschat will Familien entlasten begrĂźndet KR Michael Koschat abschlieĂ&#x;end die Position seiner Fraktion. (pr)
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Neues Organisationsteam der Bregenzer 47er.
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Unlängst fanden sich Ăźber 50 Personen des Bregenzer Jahrgangs 1947 zur Wahl eines neuen Vorstandes im Saal des Hirschen in Bregenz ein. Einstimmig wurden zum Obmann Mandy Strasser und zu seiner Stellvertreterin Christine Oberforcher , die auch gleichzeitig die Funktion der SchriftfĂźhrerin Ăźbernahm, gewählt. Als Kassierinnen konnten Christa RĂźf und Gabi Salzmann, fĂźr die Homepage Franz Ressmann und Peter Brugger die einstimmige Wahl annehmen. Die bisherige Obfrau Roswitha Malzer, sowie Dr.Werner Schelling, Berthild Karg und Marianne Winkler konnten fĂźr diverse kĂźnftige Organisationen gewonnen werden. Zu Beginn der Zusammenkunft Ăźbermittelte Mandy Strasser einen RĂźckblick bis in das Jahr 2010. Der bisherigen Obfrau Roswitha Malzer wurde nach ihrem ausfĂźhrlichen Kassabericht als Dank fĂźr ihren jahrelangen Einsatz fĂźr die Jahrgangsgemeinschaft ein Präsent Ăźberreicht. Bei bester Stimmung und traditionellem WurstspieĂ&#x; wurden vom neugewählten Vorstand verschiedene Vorhaben fĂźr die kommenden ZusammenkĂźnfte vorgestellt. FĂźr Jahrgänger die in der Adressendatei noch nicht erfasst sind besteht die MĂśglichkeit sich unter der E-mailadresse jahrgang1947bregenz@gmx.at oder unter der Telefonnummer 0664/341 87 96 anzumelden. www.47er-bregenz.at (ver)
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Schauspielhaus Wien-Gastpiel im „Kosmos“.
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Am Freitag, dem 27. und Samstag, dem 28. Juni um jeweils 20 Uhr ist im Theater Kosmos im Rahmen eines Gastspiels des Schauspielhauses Wien die Uraufführung des Stücks „Queen Recluse“ von Thiemo Strutzenberger zu sehen. Kaum ein Dutzend jener fast 1800 Gedichte, die ihr radikales Lebenswerk darstellen, ließ Emily Dickinson, die postum zu einer Ikone des Feminismus avancierte, zu Lebzeiten publizieren. Autor Thiemo Strutzenberger nähert sich in Queen Recluse der Psyche einer mutig in die Domänen des Männlichen eindringenden Frau, deren Rückzug ins Private keineswegs als innere Emigration zu lesen ist. Unter der Regie Martin Schmiederer spielen Barbara Horvath, Steffen Höld, Gideon Maoz und Myriam Schröder. (rj)
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Hört… Hört… Ob Sommerball im Gösser, Jazzkonzert am Martinsplatz oder „Salon d‘amour“ im Magazin 4: Die Bregenzer genossen die sommerlichen Tage und das umfassende Angebot. Zu einem besonderen Sommerball lud Hospiz Vorarlberg dieser Tage nach Bregenz in den Gössersaal. „Der heutige Abend steht ganz im Zeichen des Lebens. Es soll getanzt, gelacht und gefeiert werden“, betonte Peter Grabher, Obmann des Förderkreises von Hospiz Vorarlberg, bei der Eröffnung. Die Tanzkapelle „Franz Rimini“ lockten viele Ballbesucher zu bekannten Melodien auf die Tanzfläche. Ball-Koordinatorin Annelies Bleil konnte unter anderem Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer mit Harald Zraunig, Bürgermeister Markus Linhart sowie VKW/Illwerke Direktor Christof Germann
Bregenz tanzt, singt und feiert in den Sommer
Beste Laune beim Sommerball der Hospiz um Ball-Koordinatorin Annelies Bleil (Mitte) und Schirmherrin Ilga Sausgruber.
begrüßen. Unter den Ballgästen waren auch Schirmherrin Ilga Sausgruber und Gatte Herbert, Sozial-SR Elisabeth Mathis, Toni-Russ-Preisträger Elmar Simma, Hospiz-Leiter Karl Bitschnau sowie die Mitglieder vom Hospiz-Förderkreis. Musik lag in der Luft Schon am Frühabend pilgerten zahlreiche Gäste zum Martinsplatz, wo die Oberstädtler Stubamusik, verstärkt durch Adrian Cisker mit jazzigen Klängen unter anderem Faschingsprinz Martin Feigl (Glas Marte), Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle und dessen rechte Hand Christine Huber, Wolfgang Wechner, und Stadträtin Judith Reichart begeisterte. Deutlich punkiger ging es dann im Magazin 4 weiter, wo das Aktionstheater unter Martin Gruber und Martin Ojster zum „Salon d‘Amour“ lockten. Mit Gästen wie der unvergleichlichen Lucy McEvil und Ausnahmemusiker Martin Kratochwil kam bei Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, Komponist Gerald Futscher (dessen Bruder Christian Texte vortrug), sowie wie immer beim Salon brav an der Bar tätig - SP-Chef Michael Ritsch bestens an. (rj)
Seebrünzler
Die „Oberstädtler Stubamusik“ eröffnete die Konzertsaison am Martinsplatz.
Da siaht ma`s mol wiedar: Dar etablierta Parteia sind a Herda vo Schöf einfach viel liabar als an Wolf!
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Erlebnisstadt Bregenz Das 31. Bregenzer Stadtfest kommt in die Stadt Bregenz wird zur Erlebnisstadt. Mit der 31. Ausgabe des Bregenzer Stadtfestes, in diesem Jahr erstmals in der Innenstadt, rückt das gesellschaftliche Leben im Stadtzentrum in den Mittelpunkt. Ein umfangreiches Musikprogramm mit KünstlerInnen wie dem Orchester Franz Rimini, dem Salonorchster Dornbirn, der Funkband „New Morrow“ aus Salzburg oder traditionellen Klängen von den „Goaßbeitlbuam“ laden ebenso zu einem erlebnisreichen Wochenende ein, wie das Heimat-Projekt von Ulrich Gabriel, das bewusst verschiedenste Kulturen und das gesellschaftliche Miteinander ins Zentrum rückt, oder ein buntes Angebot der Bregenzer Vereine. Kultur – Handel – Gastronomie Bregenz steht für eine aktive Stadtgesellschaft. „Bregenz ist eine Stadt, die ihr gesellschaftliches Selbstverständnis aktiv lebt und gestaltet. Menschen sollen sich aktiv an der Entwicklung „ihrer“ Landeshauptstadt beteiligen, zu vernetztem Denken angeregt werden, der Gemeinschaft sollen eigene Entfaltungsmöglichkeiten gegeben werden“, so Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der sich sehr erfreut
Niko Leopold Quartett zeigt, dass Bregenz auch bei den Stadtevents dank der Impulse des Stadtmarketings neue Wege geht. Gesellschaftliche Prozesse aktiv zu erleben schafft per se keine besseren Menschen. Partizipation kann jedoch Denkprozesse auslösen, die Menschen sensibler und feinfühliger für persönliche Entwicklungen machen. Bregenz ist das kulturelle Zentrum Vorarlbergs und am Bodensee, hat mit dem Festspielen und dem Kunsthaus zwei internationale Hotspots, zudem aber auch eine breite Vielfalt an Angebot, das weit über die Stadtgrenzen strahlt. Und dieses Alleinstellungsmerkmal – gepaart mit unserem hochwertigen Handel, der Preis gekrönten Gastronomie und
den wunderbaren Hotels – gilt es zu stärken. Dies sind die Ingredienzien dieses neuen Stadtfestes, das schon im Namen eine sichtbare Veränderung mit sich bringt: Erlebnisstadt Bregenz, die Stadt wird in seiner ganzen Vielfalt erlebt. „Mit der Erlebnisstadt Bregenz werden neue Impulse gesetzt, die Voraussetzungen für ein urbanes und aktives Lebensgefühl schaffen“, so der Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings, Christoph Thoma, der mit seinem Team das ursprüngliche Fest am See zu einem echten Stadtfest mit fünf Kulturbühnen und einem Fokus auf Handel und Gastronomie neu gestaltet. (pr)
Erlebnis für die ganze Familie! Das „Sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf
Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen!
Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Familien. Informieren Sie sich auch über das reichhaltige Veranstaltungsprogramm unter www.sonnenkopf.com (pr)
INFO Klostertaler Bergbahnen A-6754 Klösterle am Arlberg, Tel.: 05582 292-0 info@sonnenkopf.com, www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb 19.06. bis 5.10.2014 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr
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Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Angst ist ein schlechter Begleiter Mehr als die Hälfte aller Österreicher hat Angst, dass Vorschulkinder leiden, wenn die Mutter arbeiten geht. Sie hat Angst davor, dass Kinder, die ihren Tag in Krippen oder in Kindergärten verbringen, Defizite aufweisen könnten. Unser Land hinkt bei der Betreuung der unter Dreijährigen im internationalen Vergleich völlig hinterher und hält am tradierten Rollenbild fest: Der Vater geht ganztags arbeiten, die Mutter maximal Teilzeit. Die Politik, jahrzehntelang die Große Koalition, hat es aus Angst vor Wählerverlusten verschlafen, hier einen Schritt vorwärtszugehen. Denn von Wahlfreiheit, ob Kinder extern betreut werden sollen oder nicht, kann keine Rede sein, wenn es am Angebot fehlt. Und da wären auch wir als Gesellschaft, die eben (aus Angst vor Veränderung?) die Nase über Mütter rümpfen, die Vollzeit arbeiten. Warum eigentlich? Sind sie nicht bewundernswert, wie sie Kinder und Kegel unter einen Hut bringen? Um dann auch noch selbstverständlich allein den Haushalt zu schupfen – trotz Vollzeitarbeit ...
AUF ... Alt-Vizekanzler Alois Mock feierte in Wien seinen 80. Geburtstag. Mock verfolgte konsequent den EU-Beitritt Österreichs.
AB ... Neos-Chef Strolz hat den bekennenden Atheisten und Abgeordneten Niko Alm als Religionssprecher der Neos abberufen. Fotos: ÖVP, Parlament
Justizminister Wolfgang Brandstetter im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl.
„Teilweise würde ich die Gebühren gerne abschaffen, leider fehlen derzeit die Mittel.“
„Wir müssen auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich verändern.“ Fotos: Jantzen
Brandstetter: „System ist krank geworden“ Verwahrlosung in Haft oder Verfahren, die Jahre dauern, das sind nur einige offene Baustellen des Ministers. Im Fall des verseuchten Quargels mit acht Todesopfern hat es fünf Jahre bis zum Prozessbeginn gedauert. Wie kann die Reform solche Verfahren künftig beschleunigen? BRANDSTETTER: „Allgemein ist klar, dass wir auf allen Ebenen Beschleunigung bei Verfahren brauchen – primär in den großen Wirtschaftsverfahren, aber auch bei Verfahren wie diesem. Für die Staatsanwaltschaft ist es hilfreich, dass sie gegenüber dem Sachverständigen mehr Zeitdruck „Die Gebühren bei Gericht sind an einem absolut obersten Limit angelangt.“ MIN IS TE R BRAN DSTET T ER
aufbauen kann. Künftig wird sich der Sachverständige genau überlegen müssen, ob er oder sie den Auftrag aus Zeitgründen annehmen kann oder nicht.“ Es geht ja vor allem auch um Ansprüche der Opfer. „Natürlich. Ich traue mich aber zu sagen, dass wir innerhalb Eu-
ropas beim Opferschutz führend sind. Hier hat die EU Anleihe bei uns genommen. Eine möglichst kurze Verfahrensdauer bei Wahrung aller rechtsstaatlichen Garantien ist im Sinne aller Betroffenen notwendig.“ Der Zugang zur leistbaren Justiz ist in Österreich nicht einfach. Die Gebühren sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, das kritisiert auch die Rechtsanwaltskammer. „Die Kritik ist berechtigt. Die Gebühren sind an einem Limit angelangt. Ich würde sie in manchen Bereichen überhaupt gerne abschaffen, konkret im familienrechtlichen oder im sachwalterischen Bereich. Nur leider gibt es dazu derzeit keinen finanziellen Spielraum.“ Themenwechsel: Im Zuge der Stein-Affäre, in der es um einen Häftling geht, der extrem verwahrlost wurde, haben Sie von einem „kranken System“ gesprochen. Wo versprechen Sie Heilung? „Das System ist krank geworden, weil man den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangenen zehn bis 15 Jahren finanziell ausgetrocknet hat. So kam es, dass man Menschen, die besser in Kliniken untergebracht wären, nun im Strafvollzug betreut – aus reinen Kostengründen. Im ersten Schritt
haben wir nun die medizinische Betreuung verbessert und etwa sechs Insassen in Sonderanstalten verlegt. Nun müssen wir die Struk„Wir haben den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangeQHQ ]HKQ ELV -DKUHQ ÀQDQ]LHOO ausgetrocknet.“ MINIST ER B R ANDST ET T ER
tur straffen, damit Vorfälle dem Ministerium nicht zeitverzögert und verdünnt berichtet werden. Daher wollen wir im Haus einen Generaldirektor für den Strafvollzug einrichten. Dass der Maßnahmenvollzug von der Justiz allein bestritten wird, ist ein Systemfehler, den wir beheben sollten. Wir müssen aber auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich sowie individuell in Bezug auf die handelnden Personen verändern.“ Sprechen Sie damit die Justizwache an? „Wir haben in der Justizwache immer wieder sehr junge, engagierte Personen, die mit der Zeit leider ihren Idealismus verlieren. Denn wenn man jemanden wegsperrt, heißt das nicht, dass das Problem weggesperrt ist. In Wahrheit werden die Probleme dadurch nur größer. Ich wünsche mir daher Fortbildungsmöglichkeiten bei der Justizwache sowie mehr Diversität.“
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Das neue Pensionskonto ist da!
Foto:s (3): Pensionsversicherungsanstalt
Das neue Pensionskonto Es geht los! Jetzt beginnt die Zusendung der Kontoerstgutschrift und damit bekommen Sie Ihre erste persönliche Information über
wechsel eine Mitteilung über ihre Ansprüche.
€ 2.500,--
Das neue Pensionskonto Das Pensionskonto ist keine Reform, sondern lediglich eine andere, nämlich vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent.
€ 2.000,--
Das neue Pensionskonto
Juni 2014
Sehr geehrte/r Herr/Frau! Die österreichische Pensionsversicherung führt für alle Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind, ein Pensionskonto. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift stellt Ihr bisheriges Pensionsguthaben dar. Dabei sind alle von Ihnen bis 31. Dezember 2013 erworbenen und von uns registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Zum 1. Jänner 2014 wurde auf Ihr Pensionskonto Ihre Kontoerstgutschrift verbucht. Der folgende Betrag ist ein Bruttowert. Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Wenn Sie bis zum Regelpensionsalter* keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben, würden Sie als Bruttopension 14 × jährlich diesen Betrag erhalten: Ihre Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 beträgt:
€ 2.000,-€ 28.000,--
Täglich neue Gutschriften – seit 2.6.2014 werden täglich 30.000 Kontoerstgutschriften verschickt, beginnend mit Jahrgang 1955.
den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Die Kontomitteilung wird ab sofort bis Ende des Jahres an alle Versicherten verschickt, die 1955 oder danach geboren wurden. Für alle vor 1955 Geborenen ändert sich in der Pensionsberechnung nichts – deshalb ist auch keine Zusendung erforderlich. All jene, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind, bekommen voraussichtlich erst zu Jahres-
Ihre Kontoerstgutschrift… …geteilt durch 14 ist die monatliche Bruttopension, wenn Sie keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben. Ab 2014 werden jährlich die neu erworbenen Ansprüche dazugerechnet. Mit Ihrer Kontoerstgutschrift ist Ihr Pensionskonto am aktuellen Stand. Mit dem Pensionskontorechner können Sie die weitere Entwicklung Ihres Pensionskontos und
€ 1.500,--
€ 1.000,-Alter 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre
62 J.
63 J.
64 J.
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n-tv kürt „Vom Fass“
Auszeichnung für Unternehmen aus Bregenz und Dornbirn das Unternehmen. Das gilt auch für die Geschäfte im Vorarlberger Unterland. Bernhard Kuster: „Natürlich achten wir auf die Qualität und auf ein besonderes Geschmackserlebnis unserer Produkte. Das gilt auch für unser Produktsortiment, unsere Ladengestaltung und unseren Kundenservice. Wir pflegen behutsam unsere Marke „Vom Fass“ und entwickeln sie mit Fingerspitzengefühl weiter. “ Die n-tv-Auszeichnung zum Hidden Champion ist für das Unternehmen mehr als nur ein gewöhnlicher Preis. Bernhard Kuster: „Wir können alle stolz auf den Mittelstandspreis sein. Er ist für uns alle ein besonderer Ansporn, weiterhin unser Geschäftskonzept zu pflegen und unsere Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.“ (rj)
Zum 4. Mal kürt der Nachrichtensender n-tv die „Hidden Champions“ des deutschen Mittelstands. „Vom Fass“ aus Bregenz und Dornbirn erhält den begehrten Preis als Unternehmen und Franchise-System. Über 99 Prozent aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen sind Mittelständler und beschäftigen fast 80 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Zahlreiche Mittelständler sind Weltmarktführer. Kurz: Sie sind der Motor und Innovationstreiber der Wirtschaft.
Delikates aus den Holzbehältnissen: „Vom Fass“ wurde ausgezeichnet.
Edles Geschmackserlebnis „Das ist eine außergewöhnliche Auszeichnung und Ehrung für unser Unternehmen und für alle Franchise-Partner, die unsere Marke vor Ort erlebbar machen und unser Konzept mit Engagement täglich in den einzelnen Geschäften offerieren“, freut sich Johannes Kiderlen. Vor gut 20 Jahren startete er das Franchise-Konzept „Vom Fass“. Das Unternehmen
aus Bregenz sowie Dornbirn hat sich auf den Verkauf von edlen Produkten spezialisiert. Und trifft mit der außergewöhnlichen Idee, Essige, Öle, Spirituosen und Weine in Qualität offen anzubieten, exakt den Nerv der Kunden. Das Besondere: Der Kunde kann die Produkte vor Ort im Laden probieren und individuell seine gewünschten Menge in Flaschen abfüllen. Mittlerweile gibt es „Vom Fass“ nicht nur in Vorarlberg, sondern ist in mehr als 280 Städten weltweit vertreten. Nicht nur in Österreich, sondern auch in gut 30 Ländern behauptet sich
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zurichten“, verkünden unisono n-tv-Geschäftsführer Hans Demmel und Maleki Group Gesellschafter Nader Maleki.
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Hidden Champion Das innovative Handelskonzept „Vom Fass“ mit Franchise-Partner Bernhard Kuster und seinen beiden Geschäften in Bregenz und Dornbirn gehört nunmehr zu den Großen der Wirtschaft: beim Mittelstandspreis, den der Nachrichtensender n-tv und die Maleki Group verleihen, wird das Franchise-Unternehmen „Vom Fass“ mit dem „Hidden Champion 2014“ ausgezeichnet und gekürt. Der Preis Hidden Champion ist etwas Außergewöhnliches. Es werden nur mittelständische Unternehmen geehrt, „die es geschafft haben, eine Marke im nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich zu behaupten. Gerade in Zeiten der Globalisierung ist es für den Mittelstand immer schwieriger geworden, die Marke einerseits zu erhalten und sie andererseits an den aktuellen Erfordernissen des Marktes aus-
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Sonnwendfeier und Alpen Zumba Die Silvretta Montafon startet mit Volldampf in den Sommer im Kapellrestaurant hochüber Schruns besonders gut verfolgt werden. Die Trachtengruppe Partenen sorgt mit ihrer Aufführung für Unterhaltung, die Rätikon Alphornbläser spätabends für einen mystischen Klang.
Am Wochenende rund um den längsten Tag des Jahres wird traditionell die Sonnwende gefeiert. Auch im Montafon geht es am 21. Juni da spektakulär zu: auf unzählligen Gipfeln errichten
Freiwillige mit Einbruch der Dunkelheit die Sonnwendfeuer und es entsteht der Eindruck, dass die Berge in Flammen stehen. Das faszinierende Schauspiel mit langer Tradition kann
Brasilianische Rhythmen auch in der Montafoner Berwelt Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt und bei heißen Rhythmen nicht ruhig stehen kann, der ist bei der Alpen Zumba Party am Sonntag, dem 29. Juni, in der Silvretta Montafon genau richtig. Beim Höhentraining über 2.000 Metern mit den Instruktoren von Zumba Vorarlberg auf der Terrasse der Nova Stoba kommt jeder ins Schwitzen. Das Tanzevent der Extraklasse ist auch für Gemütliche, die lieber von den Logenplätzen aus zuschauen und das Bergpanorama
genießen, ein unvergesslichen Erlebnis. Biker, Wanderer, Kletterer, Genussliebhaber, Kinder, Familien: Für jeden Urlauber hält die Silvretta Montafon zahlreiche Aktivitäten bereit. Insgesamt erwarten die aktiven Gäste 860 Kilometer Bikestrecken sowie 500 Kilometer Wanderwege jeder Schwierigkeit. Der Bergsommer kann kommen. Mehr Informationen zu allen Bergerlebnissen unter silvretta-montafon.at (pr)
Mehr als nur Postservices In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Auch die Postfilialen haben ihr Sortiment ausgebaut. Die Post setzt unter anderem auf Telekommunikation und
bietet in den Filialen neben Schreibwaren auch vertragsfreie Handys an. Ein Angebot, das von den Kunden gut an-
Mehr Postservices Zusammen mit den Post Partnern hat die Post ein dichtes Filialnetz etabliert und ist immer in der Nähe des Kunden, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich. Anzeige
Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Briefe und Pakete aufgeben, einen Nachsendeauftrag oder ein Urlaubsfach einrichten – das wird beim Post Partner genau so routiniert erledigt wie in der Postfiliale. Doch die Post Partner beim Nahversorger um die Ecke, in der Trafik im Dorf, auf der Tankstelle oder im Gemeindeamt bieten weit mehr als nur Postservices. So kann man beispielsweise mit dem Lebensmitteleinkauf oftmals gleich die Postgeschäfte erledigen.
genommen wird, denn zu attraktiven Preisen gibt es auch eine kompetente Beratung. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die Selbstbedienungszonen in immer mehr Postfilialen für die besonders Eiligen, die dort rund um die Uhr ihre Sendungen selbst frankieren und versenden können – sieben Tage die Woche.
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Gratis-Badespaß für Kinder Am Sonntag 29.06.2014 zahlen alle Kinder die auf dem Familienpass eingetragen sind keinen Eintritt ins Schwimmbad. Wo kann man den Sommer besser genießen als im Freibad? Jause und etwas Spannendes zum Lesen einpacken, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden. Heuer gibt’s für alle Baderatten, die am Sonntag 29. Juni 2014 von 9 bis 15 Uhr in ein Vorarlberger Freibad kommen, ein ganz beson-
WAS DER ALLES HAT.
deres Zuckerl: „Für alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei!“
ZWICKELTAGE
Wenn das kein Grund zur Vorfreude auf den Sommer ist! Die Aktion findet nur bei schönem Wetter statt. Es gibt keinen Ersatztermin. (red)
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Eine achtköpfige »Berufungs-Kommission« der Stadt Hohenems stimmte über die Rechtmäßigkeit eines Antrags zur Errichtung eines Bordells mit einem Patt von 4:4 Stimmen ab. Dies offenbar nur, weil ein Mitglied dieser Kommission offensichtlich zu spät zur Sitzung erschienen war. Erst die Stimme des Vorsitzenden entschied dann über den abschlägigen Entscheid gegen die Rechtmäßigkeit des Antrags... Man sieht daraus, dass die Ablehnung gegen ein Bordell in Hohenems doch nicht so groß ist, wie die Gegnerschaft immer lauthals verkündet.. Eigentlich Grund genug, mit einer Volksabstimmung klare Verhältnisse zu schaffen... ...meint dazu dr`Malefiz.
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Spaß in der Luft ...
auf dem Skateboard ...
mit dem Roller ...
und per Inline-Skates.
Freizeitpark kommt bei Jugend an Jugendliche nahmen Skatepark, Parkour-Bereich und Chill out-Zone „in Besitz“ Hunderte Jugendliche stürmten schon am ersten Tag den neuen Freizeitpark „Remise“, der - unter starker baulicher Mitarbeit der Jugendlichen am Samstag eröffnet wurde. Mit einem ausgedehnten Skate-Bereich, der neuen Trendsportart „Parkour“ sowie einer Chill-Out-Zone mit Fruchtbar ist der Freizeitpark der modernste und vielseitigste seiner Art in Vorarlberg. Von Raimund Jäger Dank mehrerer Workshops unter der Leitung von JugendserviceMitarbeiter Alexander Kramer konnten sich die betroffenen Jugendlichen während der ganzen Plaungs- und Bauphase aktiv in
das Projekt einbringen. Eine erfolgreiche Kooperation, wie die zahlreichen Skater, Boarder, Rollerfahrer und Parkour-Artisten einhellig meinten: „Endlich ein Platz nach unseren Vorstellungen!“ In die selbe Kerbe schlugen die zuständigen Stadträte Ingrid Hopfner (Bau), Klaus Kübler (Jugend) sowie Bgm. Markus Linhart: „Mit dem Freizeitpark Remise wurde ein deutlicher Akzent und ein Signal für unsere Jugend gesetzt“, so das Stadtoberhaupt. Bei genremäßigem Hip Hop-Sound boten die verschiedenen Disziplinen Showvorführungen - vom Kleinkind am Roller (es gilt natürlich Helmpflicht!) bis hin zum Mehrfachsalti im Parkours wurde klar, wie wichtig dieser Freizeitpark für die Jugend der Stadt ist und den doch recht hohen Aufwand von rund 570.000 Euro durchaus gerechtfertigt sind,
Über Parteigrenzen: Schwarz, Rot und Grün freuten sich gemeinsam.
Die zuständigen Stadträte Ingrid Hopfner (Bau) und Klaus Kübler eröffneten den neuen Freizeitpark „Remise“.
Relaxed: Auch eine Chill out-Zone gehört zum neuen Freizeitpark.
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WAS DER ALLES HAT.
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Kein entspannter Abend! Viele schwierige rechtliche Regelungen, viele Unklarheiten, sehr viel Unsicherheiten und ein Referent, der mit Publikumsfragen bestürmt wurde. So lautet das Fazit von zwei kürzlich stattgefundenen VEV-Expertenvortragsabenden. Das Steuerrecht ist neben den meist nicht vermieterfreundlichen mietrechtlichen Regelungen das größte Problemfeld der Immobilieneigentümer. Vor insgesamt über 600 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Dornbirn und Nenzing zum Thema „Steuerliches Grundwissen für Eigentümer und Vermieter 2014“. Steuerliche Fragen machen Immobilieneigentümern mehr denn je Sorgen, zumal man als Laie immer mehr den Überblick verliert bei den stetig komplexer werdenden Regelungen. Und auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass das Steuerrecht zunehmend für Unmut bei den Bürgern sorgt. Hauptthemen Die Hauptthemen des Abends waren die Grunderwerbsteuer (neu seit 1.6.2014), das Fruchtgenussrecht und die 2012 eingeführte Immobilienertragssteuer. Beim Thema Grunderwerbsteuer stellte sich vor allem die Frage, wer gehört zu dem seit 1.6.2014 steuerlich begünstigten Personenkreis. Achleitner erklärte, dass zum Beispiel Ehegatten, eingetragene Partner, Kinder, Enkelkinder usw. dazu zählen, aber zum Beispiel nicht die Geschwister. Beim Fruchtgenuss führte der VEV-Experte aus, dass es zwei Varianten gäbe, wobei ein Fruchtgenussberechtigter jedenfalls unternehmerisch tätig werden und die Aufwendungen tragen müsse.
Immobilienertragssteuer Die 2012 eingeführte Immobilienertragsteuer bei der Veräußerung von Immobilien war ein weiterer Themenschwerpunkt. Der Experte erklärte den für die Besteuerung wichtigen Unterschied zwischen Alt- und Neuvermögen. Zum Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Dabei muss der Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind hingegen sogenanntes Altvermögen, und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung. Bestandvertragsgebühr Auch das „tägliche Brot“ des Vermieters, die Vergebührung des Mietvertrages, wurde erklärt. Martin Achleitner riet dabei vor allem davon ab, zu viel Zeit und Energie auf mögliche „Auswege“ das heißt Umgehungsversuche zu verwenden, die dann allenfalls in massiven mietrechtlichen Problemen münden können. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass die Gebührenschuld erst im Monat der Vertragsunterzeichnung entsteht, nicht schon dann, wenn der Vertrag aufgesetzt wird. Zu zahlen ist die Gebühr dann bis zum 15. des zweitfolgenden Monats. Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können kostenlos in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Über 600 Besucher bei VEV-Steuervorträgen
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Raritätenoper war eine R
Å'HU ÁLHJHQGH (QJOlQGHU´ 'LH bUD 'DYLG 3RXQWQH\ QXQ Ein nicht gezeigter BühnenbildEntwurf zum geplanten See-Musical „Show-Boat“, Seebühnen-Sängerinnen mit Höhenangst und wie es im Herbst 2007 fast zum Bruch mit den Wiener Symphonikern gekommen wäre - das am Dienstag präsentierte Festspielbuch „Der fliegende Engländer“ lässt auf 360 Seiten Text und Bild die „Ära Pountney“ Revue passieren. Das von Axel Renner und Dorothée Schaeffer heraus gegebene
Buch lässt in 103 Episoden ausschließlich Künstler oder andere direkt mit dem Festival verbundene Personen zu Wort kommen - auch Pountney ist als Verfasser mehrmals vertreten. Fast eine Revolution Das Leitmotiv „Kontinuität und Erneuerung“ seiner ersten Saison als Intendant folgend, formte Pountney ab dem Sommer 2004 das Festival elf Jahre lang zu einer neuen künstlerischen Einheit, die
aus dem scheinbaren Widerspruch von Populärem und Avantgardistischem eine weitere Öffnung des Festivals entstehen ließ. Noch nie zeigte das Festival so viele Ur- und Erstaufführungen, noch nie standen 29 Aufführungen des Spiels auf dem See auf dem Spielplan. Auch stammten fast alle Programmpunkte (Spiel aus dem See natürlich ausgenommen) einer Saison auschließlich aus der Feder zeitgenössischer Komponisten und
Sparkasse Bregenz Siebzehn Jahre verstärkte der Bregenzer Textilkaufmann Gebhard Sagmeister den Aufsichtsrat der Sparkasse Bregenz Bank AG, dem er seit 2005 auch als Vorsitzender vorstand. Nach dieser langen Zeit legte er nun sein Mandat zurück. Werner Böhler, der Vorstandsvorsitzende der Dornbirner Sparkasse, tritt seine Nachfolge an. Kommerzialrat Sagmeister, der nicht nur mit seiner erfolgreichen Geschäftstätigkeit sondern auch als Vorstand der Freunde der Bregenzer Festspiele das Geschehen in der Landeshauptstadt maßgeblich prägt, war in all den Jahren seiner Aufsichtsratstätigkeit der
Sparkasse Bregenz sehr verbunden. „Gebhard Sagmeister hat große Verdienste für unsere Sparkasse erworben und war jederzeit ein verlässlicher Ansprechpartner, für den das Wohlergehen unserer Bank im Vordergrund stand“, betont Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz. Sagmeister wurde im Rahmen einer kleinen Feier gebührend verabschiedet. Im Zuge des Generationswechsels legten auch Ewald Bereuter, Claudia Karl, Peter Mößler und Volkmar Schöflinger ihre Mandate zurück. Neu im Aufsichtsrat der Sparkasse Bregenz sind ab sofort Vanessa Voppichler und
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Generationswechsel im Aufsichtsrat
Kommerzialrat Gebhard Sagmeister Heinrich Schätzer, die vom Betriebsrat entsandt wurden. (pr)
auch die Auslandsgastspiele der hier erarbeiteten Programme waren noch nie so zahlreich. Und am See hievte man - mit großem künstlerischen aber nicht überwältigendem kommerziellen Erfolg - erstmals eine Raritätenoper ins Programm, was einer Revolution gleichkam. Authentische Einblicke „Das neue Festspielbuch soll genauso vielseitig, unterhaltsam und offen sein, wie es die vergangenen elf Jahre Bregenzer Festspiele mit David Pountney waren und dabei vor allem zeigen, was das Festival einzigartig macht: besondere Kunst an einem besonderen Ort hervorzubringen. Die persönlichen Erlebnisse und Einschätzungen der direkt am Festival beteiligten Autoren ermöglichen dabei authentische Einblicke“, so die Herausgeber Axel Renner und Dorothée Schaeffer. Stolz und Ironie Pountney selbst gab sich bei der Präsentation am Dienstag durchaus auch selbstironisch: „Ein Mail eines Freundes hätte ich gern noch drinnen gesehen. Dieser schickte mir die Nachricht ›Ich kann nichts anderes schreiben, als dass ich sehr enttäuscht war›. Aber vielleicht war das dann doch zu kurz“, scherzte der Geehrte, der heuer zum letzten Mal die Intendanz innehat und mit der Zauberflöte wohl wieder alle Publikumsrekorde brechen wird. Stolz war er aber sichtlich: „Noch
LAUTERACH. BayWa hat sich mit WEBER Produkten bereits einen Namen unter Grillbegeisterten gemacht. Im eigenen WEBER Shop bietet BayWa alles, was man für ein gelungenes Grillerlebnis braucht. Dieses
Jahr wurde die Zubehörpalette nochmals erweitert. Vom Anzünder über Grillzangen, Roste, Abdeckhauben bis hin zum neuen WEBER Gourmet BBQ System mit seinen verschiedensten Grilleinsätzen. Grillfans können sich nun aus einer großen Auswahl an WEBER Zubehör bedienen. BayWa Bau & Gartenmarkt in Lauterach, Scheibestraße 2, Tel. 05574/70060-220.
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Zum elften und letzten Mal leitet David Pountney heuer die Festspiele. Bregenzer Festspielsaision bis 25. August begleiten wird. Eines ist auch ohne Buch sicher: Bei allen Wagnissen war die Ära Pountney eine spannende und stellt eine hohe Messlatte für seine Nachfolgerin dar. (rj)
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bevor meine Amtszeit zu Ende ist, kann ich auf diese mit einem wundervollen Buch zurück blicken. Mein Dank gebührt allen beteiligten, allen voran den beiden Herausgebern“ so Pountney, der am 23. Juli als Intendant die
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Die Feuerwehr Alberschwende feiert ihr 120-jähriges Bestehen und lädt das ganze Land zum Mitfeiern beim Landesfeuerwehrfest von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, in Alberschwende.
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Ausrüstung und Tätigkeiten sowie organisationsübergreifende Übungen. Der Sonntag startet um 10 Uhr mit dem Frühschoppen, bei dem die bekannte Party- und Showband „Riedberg Quintett“ aufspielt. Am Nachmittag, 14 Uhr, beginnt der große Festumzug mit 3000 Teilnehmern und 100 Gruppen. Neben verschiedenen Feuerwehrmannschaften marschieren auch Musikvereine mit, es gibt alte Feuerwehrautos zu bestaunen sowie zwei selbst gebaute Umzugswagen der Feuerwehr Alberschwende. Ab 18 Uhr klingt das große Fest mit den „Partyjägern aus Vorarlberg“ aus. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www.alberschwende2014.at (pr)
INFO Landesfeuerwehrfest in Alberschwende - GESAMTES PROGRAMM Donnerstag, 3. Juli ab 19 Uhr: Festeröffnung im Rahmen des KulturKäsKlatsch ab 20 Uhr: Einzug ins Festzelt mit Festakt ab 21 Uhr: The Rubberneckers, Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Freitag, 4. Juli Der Freitag steht unter dem Motto „Dirndl & Lederhosen“ ab 17 Uhr: Alpenstarkstrom ab 21 Uhr: Isartaler Hexen zwischen 22 und 23 Uhr: Verlosung des großen Gewinnspieles Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Samstag, 5. Juli ab 6 Uhr: Landesleistungswettbewerbe und Jugendbewerbe ab 9:30 Uhr: Robert & Robert ab 10:30 Uhr: Sicherheitstag mit Leistungsschau ab 12 Uhr: Get Rusty ab 15 Uhr: Blechberg Musikanten ab 19.30 Uhr: ATS & Friends ab 19.30 Uhr: Trio Wolkenbruch , Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3 Sonntag, 6. Juli ab 10 Uhr: Frühschoppen mit dem Riedberg Quintett ab 14 Uhr: großer Festumzug ab 17 Uhr: Die Partyjäger aus Vorarlberg, Barbetrieb mit DJ Tobi und DJ U3
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Ein vielfältiges, tolles Programm wird geboten. Hier die Highlights davon: Das Fest beginnt am Donnerstag um 19 Uhr mit dem Fassanstich am Dorfplatz. Nach dem Einzug ins Festzelt, ab 21 Uhr, wird die Vorarlberger Partyband „The Rubberneckers“ das Zelt zum Tanzen bringen. Tags darauf, am Freitag, heißt es „Dirndl & Lederhosen“, die Feuerwehr Alberschwende freut sich auf viele Festbesucher mit Trachten. Am Freitagabend steigt das Gewinnspiel für alle Gäste, die am Freitag zwischen 17 und 20 Uhr eintreffen. Ein flotter Motorroller lockt dabei als Hauptpreis. Ab 21 Uhr verwandelt die Band „Isartaler Hexen“ das Festzelt in einen feiernden Hexenkessel. Am Samstag wird der 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb durchgeführt, bei dem sich rund 200 Feuerwehrmannschaften messen. Zusehen lohnt sich! Gleichzeitig findet der Sicherheitstag statt: Sicherheitsorganisationen zeigen dabei ihre
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Bregenz Nächtigungs-Sieger Platz eins bei der österreichweiten Kongress-Statistik
Citytalk Während viele Geschäfte Schwierigkeiten haben, expandiert Ihre Bäckerei auf mittlerweile 16 Filialen. Was ist Ihr Geheimnis? Kloser: Es gibt kein Geheimnis – wir fanden einfach die richtigen Plätze, etwa am Bahnhof. Dennoch ist auch in unserer Branche die Luft mittlerweile dünn – wenn wir als Bäcker auch keine Internetanbieter zu fürchten haben, so liegt unsere Konkurrenz im wahrsten Sinne des Wortes im Tiefkühlregal. Einen Gutteil des Umsatzes machen wir inzwischen mit unserem Zusatzangebot – etwa vorbereiteten Jausen. Was zeichnet Ihr Unternehmen mit doch rund 100 Mitarbeitern besonders aus? Kloser: Ich fahre nicht auf der Bio-Schiene; dennoch lehne ich chemische Zusätze ab und verzichte auch auf Fertigmischungen. Bei Kloser wird alles noch „von Hand“ gebacken. Zudem spüre ich eine gewisse soziale Verantwortung – ich habe mehrere Mitarbeiter mit Handicap und betätige mich auch – etwa bei Vereins- oder Schulveranstaltungen – im Sponsoring. Sie haben eine recht kritische Position zur Seestadt... Kloser: Ich sehe Bregenz als Kultur-Hauptstadt. Die Seestadt mit geplantem Supermarkt und größeren Handelsketten ist doch austauschbar und in jeder beliebigen Stadt möglich. Viel eher sollte man eine Kultur- und Bildungsmeile einrichten; ich denke da an eine Uni oder Fachhochschule oder etwa eine Bibliothek. Eine weitere Idee: Die bestehende Fußgängerzone wetterfest zu machen – das käme billiger und wäre einzigartig. (pr) Kloser’s Bäckerei GmbH Backhaus Bregenz Arlbergstraße 123 Telefon: +43 5574 – 76054-16
Vorarlberg verzeichnet mit knapp 25 Prozent österreichweit die höchsten Zuwächse bei der Anzahl von Kongressveranstaltungen. Einen weiteren Spitzenwert belegt dabei Bregenz: Mehr als die Hälfte der 75.500 durch Kongresse und Tagungen ausgelösten Hotelbuchungen in Vorarlberg entfallen auf die Landeshauptstadt. Damit liegt Bregenz auf Platz eins vor allen anderen Landeshauptstädten und Wien. Das geht aus der jüngsten österreichischen Kongressstatistik des Austrian Convention Bureau mit Sitz in Wien hervor. „Gegenüber dem Vorjahr konnte bei der Zahl der Bregenzer Kongress-Nächtigungen eine deutliche Steigerung von 20.800 auf 34.500 und bei den Teilnehmern eine Zunahme von 12.600 auf 14.650 erzielt werden. Wobei der ohnehin sehr hohe Anteil an den Gesamtnächtigungen tatsächlich noch deutlich höher liegen dürfte, da durch das Festspielhaus bedingte Hotelbuchungen außerhalb von Bregenz in den Nachbargemeinden nicht der Statistik der Landeshauptstadt zugeordnet werden. Ich rechne grob geschätzt mit einem Wert von bis zu 17 Prozent, was einen hervorragenden und mit Abstand besten Platz in Österreich dar-
Foto: Thomas Klobassa
Thomas Kloser Kloser’s Bäckerei GmbH
Nicht nur im Seestudio ist das Festspielhaus heuer „Kongress-Gewinner“. stellt“, erläutert FestspielhausDirektor Gerhard Stübe. Bis Jahresende gebucht Bei einer Gesamtauslastung von 98 Prozent besuchten im vergangenen Jahr mehr als 34.000 Gäste anlässlich teils mehrtägiger Veranstaltungen das Festspielhaus Bregenz. Hinzu kommen die Besucher kultureller Anlässe wie die Bregenzer Festspiele, die in der österreichischen Kongressstatistik nicht erfasst werden. Höhepunkte in Bregenz waren das dreitägige LED-Symposium mit 1.200 Teilnehmenden und die Österreichische Arbeitsmedizinische Tagung
mit 700 Gästen. Auch für die kommenden Monate ist die Buchungslage bestens: Zum internationalen Blum–Forum im September werden 450 Teilnehmende aus aller Welt in Bregenz erwartet, das LED-Symposium sowie der führende deutschsprachige Bildungskongress im November locken insgesamt bis zu 3.000 Gäste an den Bodensee. Ein großer Vorteil von Bregenz sei sicherlich die ländliche Lage, sowie „die Verbindung von Urbanität am Bodensee mit dem wunderbaren Reservoir der Natur des Pfänders aber auch des Bregenzerwaldes“, erklärt dazu der Bgm. Markus Linhart. (red)
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Termine
Veranstaltungskalender 19.6. bis 25.6.2014 Do 19. Juni Fronleichnam 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Unicat Strandkonzert, Seerestaurant Hard 19 Uhr Jugend Theaterfestival Boje Eröffnung, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Der Sturm ab 16 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr A Long Way Down Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 20. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12 Uhr Boje Theater Liechtenstein, Jonathan und ich, Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach 15 Uhr Boje Theater Mäder, Die vierte Dimension, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Boje Theater Friedrichshafen, WhatsApp Oma, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Vereinigtes Lachwerk Süd kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Oldieabend am Feuerwehr-Oldtimer-Treffen Sporthalle am See, Hard 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche bildstein 22 Uhr Nicht den Hauch einer Chance Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 60+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 21. Juni Alpenverein Bregenz Brülisau - Hoher Kasten - Stauberen - Brülisau, CH, Wolf A. 0676 885952763 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach
13.30 Uhr Feuerwehr-Oldtimer-Treffen Sporthalle am See, 16.15 Uhr Festumzug und 20 Uhr Partyband, Hard 14 Uhr Schmetterlings-Biotop-Exkursion Treffpunkt: Parkplatz RheindeltaHaus 16 Uhr Schubertiade Quatuor Ebène, Angelika-Kauffm.-Saal, Schwarzenberg 18.30 Uhr Sonnwendfeier am Pfänder Wanderung zur Festwiese am Maldonahang, Taschenlampe unbedingt erforderlich! 19 Uhr Boje Saumarkttheater, Der Gott des Gemetzels, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Schubertiade Pregardien, Martineau, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Hardly time Jugendprojekt, Tanz, Theater u. Musik, Kammgarn Hard 22 Uhr A Long Way Down Metrokino
So 22. Juni 10 Uhr Boje Stop-Motion-Workshop Vbg. Landestheater, Café Foyer 11 Uhr Schubertiade Pavel Haas Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 16 Uhr Schubertiade Martin Helmchen, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19 Uhr Boje Präsentation, Stop-Motion-Workshop, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Schubertiade Piotr Beczala, Kristin Okerlund, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Hardly time Jugendprojekt, Tanz, Theater und Musik, Kammgarn Hard 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche bildstein
Mo 23. Juni 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 16 Uhr Schubertiade Renaud Caqucon, Hanna Weinmeister Gérard Caussé, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Schubertiade Gerald Finley, Julius Drake, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg Senioren 18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Kinder ab 6 Monaten, EKiZ, Musikschule Bregenz, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 od. Andrea Munz Tel.: 0650/6989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Sylvia Schwarzt, Malcolm Martineau, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 20 Uhr Schubertiade Cappella Andrea Barca, Andras Schiff, Erich Höbarth, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 25. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, im EKiZ, Laimgrubengasse 6, Bregenz, keine Anm. erf. Info: 0680/1291056 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 Jahren, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Schubertiade Renaud Caqucon, Hanna Weinmeister, Gerard Caussé, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz
20 Uhr Spuren Metrokino 20 Uhr Schubertiade Capella Andrea Barca, András Schiff, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
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Mittwoch
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Zahnärzte
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Do 19.6. 17-19 Uhr Sa 21.6. + So 22.6. 17-19 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417
Ausstellungen
Dienstag
Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Alberto Garcia Alix, Somay Luz Galerie Thurn und Taxis, 17.5.-22.6. Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Busy Lines Galerie.Z Gemeinschaftsausstellung der Univ. f. Angew. Kunst bis 12. Juli 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. Künstler der Galerie K12 Galerie bis 21.6. six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4 14.6. bis 24.8. Best Architects 14 vorarlberg museum bis 29.6. Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau bis 7.9. Maria Eichhorn KUB bis 6.7.
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
Notdienste
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag
Do 19.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Sa 21.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
S0 22.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Do 19.6. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Ärzte Do 19.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 Sa 21.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 S0 22.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
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17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Bregenz
Hörbranz und Lochau Do 19.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 21.6 + So 22.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
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ATSV Bregenz Donnerstag
Apotheken
Sa 21.6. + So 22.6. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344
für Menschen aller Altersgruppen wird vom Verein Bereitschaft www.verein-bereitschaft.at/ nach Methode v. Fr. Maria Summer †, vom 14. Juli bis 30. August 8-12 u. 13-17 Uhr in 6845 Hohenems, Angelika-Kauffm.-Str. 1b, beim Bhf, geboten.Info: 0676 955 2419
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Sommerkurs: HILFE bei Stottern u.a. Sprachstörungen
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Vereine informieren Wo:
Samstag 21. Juni 14.30 Uhr Sportplatz an der Ach
Eröffnung um 11.00 Uhr durch die Kinder vom Kindergarten an der Ach (Nur bei schönem Wetter)! Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung lädt alle Bewohnerinnen und Bewohner der Achsiedlung und Umgebung herzlich zu unserem alljährlichen Kinderfest ein. Für alle Kinder haben wir ein tolle Programm: Wasserrutsche, Ringelspiel, Kinderzügle, Kinderschminken! Alle Kinder bekommen gratis Wienerle und gratis Limo, von der Stadt Bregenz zur Verfügung gestellt. Tolle Tombola, schöne Preise! Hauptpreis ist ein Kinderfahrrad! Der Reinerlös der Tombola geht zur Gänze an sozialbedürftige Mitbewohner in unserer Siedlung sowie dem Verein „Schmetterlinge“.Moderation und verantwortlich für beste Unterhaltungsmusik: Unsere DJ´s Simon und Martin!
SOMMERKONZERT
Wann:
Sonntag 22. Juni
Wo:
19 Uhr Theater Kosmos,
Harmonisch/komisch“ - Konzert des GSV Bregenz-Vorkloster. Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins BregenzVorkloster, unter der Leitung von Gisela Hämmerle, laden zu einem vergnüglichen Konzertabend mit humorvollen Liedern und Gedichten, die zum Schmunzeln und Lachen verführen. Musikalisch umrahmt wird dieses originelle Konzert von Erich Franz am Klavier. Sebastian Dix (Texte und Conférence) wird das Publikum mit Gedichten und Geschichten von Heinz Erhardt unterhalten. Eintritt: Euro 10,-Kartenvorverkauf: Tel. 05574/87128 (W. Gojo) oder 05574/73788 (H. Schmid) oder per E-Mail: waltraud.gojo@ aon.at oder ab 18 Uhr an der Abendkassa Infos: Tel. 0676/529 534 6 Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster
FRAUEN-SELBSTHILFE NACH KREBS VBG.
Wann:
GRILLFEST SENIORENBUND BREGENZ
Wann: Wo:
Gastgarten des Städtischen Freizeithauses in der Meinradgasse 8.
ÖKUMENISCHES BILDUNGSWERK
Wann:
Donnerstag 26. Juni
Wo:
19.30 Uhr Vorarlberg Museum (Großer Saal)
Wann:
Schöller-Areal, Bregenz
Wo:
Mittwoch 25. Juni 18.00 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2
Donnerstag 26.Juni 15.00 Uhr
Gesprächskreis für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen… Durch das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut…es tut gut zu spüren, mit all den offenen Fragen nicht allein zu sein. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel Tel. 0650 3112470 Waltraud Köb Tel. 0650 6600633
Erstmalig laden wir zu einem Grillfest! Die Wirtsleute vom K9 Jeanette und Günther werden uns mit köstlichen Grillspezialitäten verwöhnen. Für Musik und gute Stimmung sorgt das Duo Peter & Peter. Das Fest findet bei jeder Witterung statt, denn bei Regen wird einfach ein Zelt aufgestellt. Der Eintritt ist frei.
Thema: Heuer jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkrieges zum 100. Mal. Die Begeisterung der Leute für diesen Krieg und die Rolle der Kirche(n) dabei, ist nicht leicht zu verstehen. Dr. Scheffknecht präsentiert Ergebnisse seiner Forschungen und Archivfunde zum Thema: „Der Erste Weltkrieg in unserer Region – Inszenierung und Wirklichkeit“ und ev. Pfr. Seyfried referiert zum Thema: „Für Gott, Kaiser und Vaterland in den Krieg - und die Rolle der Kirchen“. Im Anschluss an die beiden halbstündigen Referate moderiert Dr. Dörler das Podium-Publikumsgespräch. Veranstalter: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz
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KINDERFEST IN DER ACHSIEDLUNG
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Spendenübergabe der BFG.
Sonnenwende am Pfänder Am Samstag, 21. Juni 2014 mit Musik, Bewirtung, Sonnwendfunken und einem farbenprächtigen Feuerwerk gefeiert.
Unternehmenskultur.
Dreieinhalb Jahre lang haben sich alle Mitarbeiter des Bregenzer Seniorenheims Tschermakgarten, von der Hausleiterin bis zur Reinigungskraft, intensiv mit Wahrnehmender Unternehmenskultur (WUK) beschäftigt. Unter der Leitung von Jeannette Pamminger ging es in den Schulungen um Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber und um eine wertschätzende Grundhaltung. „Denn nur wenn es den Mitarbeitern gut geht, geht es auch den Bewohnern gut“, sagt Pamminger. „WUK hört nie auf!“, betonte Hausleiterin Vesna Basagic nun kürzlich bei der Zertifikatsverleihung. Im Foyer feierten die Mitarbeiter mit zahlreichen Gästen den Abschluss ihrer Schulung. Zur Zertifikatsverleihung waren auch Landesrätin Greti Schmid und Stadtrat Michael Stockreiter gekommen. Die Feier wurde von Studierenden des Landeskonservatoriums Vorarlberg musikalisch begleitet. (ver)
Mit der Pfänderbahn geht es von 19 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an. Gegen 22 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuerwehr Lo-
chau, ein farbenprächtiges Feuerwerk. Bei einer gemeinsamen ca. 45minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (cirka 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung. Hinweise: Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Keine Kinderwagen. Eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese ist nicht möglich. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die Pfänderbahn fährt nach 21.30 Uhr nicht mehr ins Tal. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt. Informationen auf www.pfaenderbahn.at (pr)
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Im Rahmen ihres karitativen Verständnisses übergab die Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) Ende Mai 14 einen Unterstützungsbeitrag von über 1000 Euro. Dieser Betrag resultiert aus dem Überschuss der Einnahmen des diesjährigen Gildenballes, der im Jänner 2014 stattfand. Im Beisein von Monika Meyer, zuständig für Soziales der Stadt Bregenz, sowie des Obmannes „Verein der Herzen“ Harald Pollaczek übergab die BFG Vize-Präsidentin Jaqueline Hämmerle die Spende an Frau Sonja Stankovic. Dieser Beitrag wird nun für dringend benötigende, verschiedene Therapien verwendet. Frau Stankovic ist die Mutter des 11-jährigen Michael der seit Geburt ein geschwächtes Immunsystem und Herzprobleme aufweist. Michael ist ein herzlicher Junge, der zwar versteht was man sagt, selbst aber nur wenig sprechen kann. Leider kann man ihn auch nie alleine lassen. Sein Zwillingsbruder verstarb am zweiten Tag nach der Geburt. Weitere Informationen unter www.gildenball.at (ver)
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36 Aus den
Bei Schlechtwetter feiern wir den Gottesdienst in der Klosterkirche.
Pfarreien
Pfarre Herz-Jesu
Pfarre St. Gallus
Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 19.6. Fronleichnam 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr kein Gottesdienst in der Pfarrkirche 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst aller Bregenzer Pfarren im Kloster Mehrerau 22.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme 25.6. 19 Uhr Messfeier auf dem Gebhardsberg musik. gestaltet von den „Grandi Amici“ 29.6. 10 Uhr Primizmesse von Pater Dr. Martin Deak und Pater Joachim Moernaut von der Gemeinschaft „Das Werk“
Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 19.6. FRONLEICHNAM: 10 Uhr Festgottesdienst aller Bregenzer Pfarreien im Klosterhof der Mehrerau, anschließend Prozession (bei Schlechtwetter Gottesdienst in der Klosterkirche) 22.6. 11 Uhr Bergmesse am Hochberg 27.6. 18 Uhr Stollenwallfahrt 29.6. PATROZINIUM Musik zum Gottesdienst So 29.6. 10.30 Uhr, Patrozinium W.A. Mozart: Missa solemnis C-Dur, KV 337, Solisten: Miriam Feuersinger, Sopran Martina Gmeiner, Alt Stefan Rankl, Tenor Johannes Schwendinger, Basse Helmut Binder, Truhenorgel Chor und Orchester von Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger So 29.6. 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner
Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 19.6.: Fronleichnam – 10 Uhr Festgottesdienst mit Prozession im Kloster Mehrerau. Die Messe bei uns um 10.30 Uhr entfällt! FR 20.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 21./22.6.: 12. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 23.6. 8 Uhr Hl. Messe DI 24.6. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 25.6. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Else Huber und Frau Erika Bakolov DO 26.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 20.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 27.6 .
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Pfarre Mariahilf Pfarre St. Gebhard
in der Klosterkirche statt. Bei uns in Mariahilf entfällt aus diesem Grunde die Messefeier. 20.06. Freitag Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 29.6. Sonntag um 11.00 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.
Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Kirchstraße 36a Hochfest Fronleichnam Donnerstag, 19. Juni, 10 Uhr Die Bregenzer Pfarrgemeinden feiern im Klosterhof der Abtei gemeinsam mit den Mönchen Eucharistie. Nach der anschließenden Prozession gibt es eine Agape, zu der wir alle herzlich einladen.
19.6. Fronleichnam Wir feiern gemeinsam mit den anderen Bregenzer Pfarreien, um 10 Uhr, die Heilige Messe im Kloster Mehrerau. Bei guter Witterung wird die Heilige Messe vor dem Kirchenportal gefeiert, anschließend die Prozession im Klosterhof. Andernfalls findet der Gottesdienst
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr,
Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe DO 19.6.: Fronleichnam 9.15 Uhr Hl. Messe ohne Prozession
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 22.6. 19 Uhr Gottesdienst. Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 10,26 – 33
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 19. Juni 2014
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Am Fronleichnamsfest 2014 keine Hl. Messe Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 21.6. 18 Uhr Gottesdienst in Hörbranz (Hauptschule) So 22.6. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr. R. Stoffers) So 22.6. 10 Uhr Gottesdienst „Gefährtung“ mit Kindergottesdienst in Hirschegg/Kleinwalsertal Bis zum 30.9.14 Ausstellung zur Geschichte unserer Kirche anlässlich des 150-Jahr Jubiläums sowie K3 - KonfirmandInnen - Kunstprojekt „Kreuz“ (Gemeindesaal); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten oder nach tel. Anmeldung im Pfarramt.
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 19.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell (nach Absprache), 20.00 Uhr Hauskreise (nach Absprache) 22.6. So 10 Uhr Konferenz-Gottesdienst in Frauenfeld 24.6. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« mit Martin Landmesser von der Karmelmission 26.6. Do 20 Uhr Gemeindeabend
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 19.6. 20 Uhr Bibelseminar Teil 5: „Überblick über das Alte und Neue Testament“ So 22.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Do 26.6. 20 Uhr Kleingruppen Fr 27.6. 20 Uhr Gebetsabend So 29.6. 10 Uhr Gottesdienst „spezial“mit Frühstück & Glaubensimpulsen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr
Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 19.6. 10 Uhr Fronleichnam – Festgottesdienst mit der Bürgermusik und anschließendem Pfarrfest Fr 20.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle
Sa 21.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 22.6. 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor anlässlich goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Georg Meusburger Mo 23.6. 8 UhrWortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 24.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 25.6. 18:30 Uhr Messe Sakramentskapelle Do 26.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 So 22.6. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 22.6. in Widnau, Jugendgottesdienst um 10 Uhr Do 25.6. in Lochau um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner Do 25.6. in Bregenz mit Hard um 20 Uhr So 29.6. Bezirksgottesdienst um 10 Uhr in Dornbirn „Kinder in der Mitte der Gemeinde“
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17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Vorarlberger Sommerfest in Wien Markus Wallner kürte Michael Linhart zum „Vorarlberger des Jahres z‘Wian 2014“ Zum bereits dritten Mal wurde von LH Markus Wallner in Wien eine Persönlichkeit mit dem Preis „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ gewürdigt. Heuer ging er an Michael Linhart, der seit Dezember 2013 im BM für Europa, Integration und Äußeres das Amt des Generalsekretärs für auswärtige Angelegenheiten bekleidet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen des diesjährigen Vorarlberger Sommerfestes im Justizcafé des Justizpalastes. Seit 2012 wird von Landesseite einmal jährlich in Wien ein Sommerfest veranstaltet, um mit den Landsleuten, die in der Bundeshauptstadt leben und arbeiten, in engem Kontakt zu bleiben. „Im Mittelpunkt der Begegnungstreffen steht der offene Meinungsund Gedankenaustausch. Vorarlberg profitiert von dieser Perspektive von außerhalb“, be-
tonte der Landeshauptmann. In diesem Jahr waren der Einladung des Landes rund 200 Personen gefolgt. Neben Landsleuten, die in Wien ihren Lebensmittelpunkt haben, begrüßte Wallner auch Gäste mit einem ganz speziellen Vorarlberg-Bezug. Erster männlicher Preisträger Nach der Journalistin und Autorin Doris Knecht im Jahr 2012 und Caroline Weber, die langjährige Gymnastin, im Vorjahr, hat sich die fünfköpfige Jury um Jürgen Weiss heuer auf einen männlichen „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ festgelegt. Der Jury-Entscheid fiel auf den Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten im Ministerium für Europa, Integration und Äußeres, Michael Linhart. Der Bruder des Bürgermeisters von Bregenz übernahm die Funktion des ranghöchsten Beamten im Außenministerium im Dezem-
öchentlic Abreisen w ag und jeden Freit Montag!
Der „Vorarlberger z‘Wian“ Michael Linhart & Moderatorin Lisbeth Bischof. ber 2013. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte Linhart eine Ehrenurkunde sowie eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur: „Der Preis macht auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist“, so Wallner bei der Übergabe. Mit dem Preis geehrt werden in Wien lebende und arbeitende Vorarlbergerinnen bzw. Vorarlberger, die im vergangenen Jahr auf einem bestimmten Gebiet etwas Be-
sonderes erreicht und/oder Außergewöhnliches geleistet haben bzw. sich für ein bestimmtes Projekt in vorbildlicher Weise engagiert haben. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann abschließend an den Verein der Vorarlberger in Wien um Obmann Andreas Köb. Der Verein zählt mehr als 1.000 Mitglieder. Er sei ein wichtiger Bezugspunkt, würdigte Wallner das vielseitige ehrenamtliche Engagement, das im Verein geleistet wird. (red)
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Herbert Geringer informiert Gartenkultur: „Ein Hausbaum muss her!“ Spätestens bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen durften wir feststellen, wie angenehm es ist, sich im lauschigen Schatten eines Baumes zu erholen. Es ist nicht nur die Atmosphäre, das Spiel von Licht und Schatten, das sensible Rascheln der Blätter im Wind, was wir als angenehmen empďŹ nden. Ein Baum spendet Sauerstoff, absorbiert nachweislich Schadstoffe und befeuchtet die Luft. Ein Kaffenachmittag unter einem Baum, ein gemeinsames Grillen oder ein feucht frĂśhlicher Abend mit lieben Freunden oder der Familie bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Schattenqualität unter einem Baum ist mit einem Sonnenschirm nicht zu vergleichen. Mein Tipp: • Selbst jetzt im Sommer kĂśnnen Sie noch einen Schattenbaum setzen, vorausgesetzt, Sie er-
Herbert Geringer
werben einen Baum, der in einem Container groĂ&#x;gezogen wurde. • BerĂźcksichtigen Sie bitte die GrundstĂźcksgrĂśĂ&#x;e, die Entfernung zum Haus und wie groĂ&#x; der Kronendurchmesser eines Baumes werden sollte. • Es gibt sie tatsächlich: Kleinkronige Bäume und Bäume, die absolut schnitt-tolerant sind. • Gärtner und Baumschulisten haben sich in den letzten Jahren besonders bemĂźht Baumarten zu zĂźchten, die dem Anfor-
derungsproďŹ l „Kleinkronig“ ensprechen. Bedingt durch die hohen GrundstĂźckspreise werden unsere Gärten zunehmend kleiner. • Wenn Sie jetzt, um diese Jahreszeit, einen klassischen Hausbaum ansiedeln, dann vergessen Sie bitte nicht den Wurzelballen regelmäĂ&#x;ig mit Wasser zu versorgen. Bei den jetzigen Bodentemperaturen wachsen Bäume besonders schnell an.
Kaum eine andere Panze kann bei uns auf eine so lange Tradition zurßckblicken, wie der klassische Hausbaum. Ein Hausbaum wird fßr jeden Gartenbesitzer zum Lebenspartner, der uns durch unser bewegtes Leben treu begleitet. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21°
min: 12°
2000m: 8°
Nied. 10%
max: 25° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 10%
max: 26°
Ein fßr viele verlängertes Wochenende bringt am Freitag vorßbergehend nochmals StÜrungseinfluss aus Norden. Ein Mix aus Sonne und Wolken und im Laufe des Tages sind lokale Schauer mÜglich.
Lukas Alton
2000m: 13°
Am Samstag und Sonntag deutlich wärmer und recht sonnig. Auch in den Bergregionen werden die Werte wieder sommerlich mild bis warm. Somit ideales Bade- und Wanderwetter zum Wochenende!
Nach Einfluss kĂźhler Luftmassen aus Norden während der letzten Tage stellt die GroĂ&#x;wetterlage nun auf SĂźdwest um. So wird es erneut sommerlich warm. Mit der schwĂźl-warmen Luft steigt das Potential fĂźr Wärmegewitter im Tagesverlauf!
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Literaturpreis 2014 an Alfare
Literatur im Leben Wie bereits im letzten Jahr hat auch die heurige Ausschreibung des Literaturpreises eine erfreulich große Resonanz in der Vorarlberger Literaturszene gefunden. Im Kreise der 44 Einreichungen befanden sich in gleichem Maße arrivierte Autorinnen und Autoren wie auch sehr
Donnerstag, 26. Juni 2014 8 – 18 Uhr
Literaturpreis 2014: Laudator Winfried Nussbaummüller, Stefan Alfare, André Pilz, LR Harald Sonderegger und LH Marlkus Wallner (v.l.)
Freitag, 27. Juni 2014 8 – 18 Uhr
junge, vielversprechende Talente. Die Entscheidung für den Preisträger wurde von der Kunstkommission Literatur getroffen. Stephan Alfare, geboren 1966 in Bregenz, konnte sich in dem anonymisierten Juryverfahren mit einer Auswahl an Gedichten durchsetzen, die ursprünglich als Nebenprodukt seines letzten Romanprojektes entstanden sind. Die Jury überzeugte einerseits die existentielle Note der Textproben und andererseits die technisch überzeugende Qualität der Dichtung: Kein Text ist künstlich, sondern voll und ganz in und am Leben, authentisch und ungeschminkt“. Mit einem Arbeitsstipendium bedacht wurde André Pilz (geboren 1972 in Lauterach). Wie bereits in früheren Romanen setzt er sich auch in seinem aktuell eingereichten Textauszug intensiv mit sozialen Themen auseinander. Er überzeugte die Jury mit einem zeitgemäßen, einem erfrischend jugendlichen Text in „Gangstersprache“. Sein Beitrag hat Drive, hat gute Dialoge, ist sozial engagiert und keine Befindlichkeitsgeschichte, so die Juroren.(red)
Samstag, 28. Juni 2014 8 – 14 Uhr
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Sonderegger verwies auf die lebendige Literaturszene in Vorarlberg: „Sie ist getragen von den Erfolgen einiger international beachteten Schreibenden, und darf – gerade auch in jüngster Zeit – auf etliche junge Talente bauen.“ Eine wichtige Funktion komme dabei den verschiedenen Plattformen zur Literaturvermittlung zu, betonte Sonderegger: „Egal, ob es sich dabei um geleistete Verbandsarbeit, um die Aktivitäten der verschiedenen Kulturveranstalter, Literaturpreise oder Poesiefestivals handelt. Sie alle sind oder waren der Nährboden, auf dem sich das literarische Geschehen präsentiert, wachsen und weiterentwickeln kann.“
ROSENTAGE
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Landeshauptmann Markus Wallner hat am Montag den diesjährigen Literaturpreis des Landes Vorarlberg an Stephan Alfare überreicht. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert. Der Autor André Pilz erhielt ein Arbeitsstipendium in der Höhe von 1.500 Euro. „Vorarlberg soll nicht nur ein guter Standort für Kultur, sondern vor allem auch ein guter Platz für Kultur–Schaffende bleiben“, führte Kulturlandesrat Harald Sonderegger in seiner Ansprache aus.
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Gsundheitsbrünnele Freiräume für Kinder(t)räume: Kinder brauchen Lebensräume um sich zu bewegen Kinder und Jugendliche brauchen Spiel- und Freiräume, in denen Sie Bewegungsanreize finden, Natur erfahren und soziale Kontakte knüpfen können. Im Rahmen eines Bildungsnetzwerkseminares suchten Gemeindeverantwortliche und Interessierte Antworten und Lösungen zu diesem Thema. Die zentrale Frage war: Wie wichtig sind diese sogenannten „Freiflächen“ und wie und warum wirken sie sich so positiv auf die Gesundheit von Kindern aus? Stephan Schirmer von der aks gesundheit stand uns für ein paar Fragen zu diesem Seminar, das im Rahmen des Bildungsnetzwerkes stattfand, zur Verfügung.
Foto: aks
Warum braucht es Spiel- und Freiräume? Schirmer: Gesundheit entsteht unter anderem dort, wo sich Menschen begegnen oder erleben können. Gerade für Kinder
Stephan Schirmer
Foto: iStock
sierte“ Freizeit als früher, da die offiziellen Aufgaben wie Schule, Hausaufgabe, Lernen, Besuch von Vereinen und so weiter immer mehr werden. Kurz gesagt haben die Kinder viel weniger Zeit zum Spielen als früher. Zum anderen sind diese oft versteckten und wunderschönen Spielorte für viele Kinder nicht mehr erreichbar.
Schenken Sie Ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es mit anderen Kindern zusammen spielen kann. hat das nichtorganisierte, also auch das unbeaufsichtigte miteinander Spielen, das „sich Erleben“ und das „sich Ausprobieren“ einen zentralen Stellenwert für eine gesunde Entwicklung. Dazu braucht es Räume, wo das geschehen kann. Und diese Räume sind nicht mehr vorhanden? Schirmer: Grundsätzlich gibt es diese Freiflächen schon noch, aber vielen Erwachsenen ist nicht mehr bewusst, dass dort wirkliches Lernen stattfindet. Hier wird gestritten, sich vertragen,
Regeln erstellt und verändert, individuelle und gemeinsame Grenzen verschoben, Herausforderungen gesucht und bestanden – ganz wie später im „echten“ Leben. Leider werden diese Freiräume aber immer weniger, beziehungsweise sind sie Kindern nicht mehr so leicht zugänglich oder werden durch die Regeln Erwachsener unattraktiv. Was meinen Sie damit, dass diese Flächen Kindern nicht mehr so leicht zugänglich sind? Schirmer: Zum einen haben die Kinder viel weniger „unorgani-
Warum ist das so? Schirmer: Viele Kinder hatten vor zehn bis 20 Jahren noch einen Spiel- und Bewegungsradius um ihr Zuhause von ein bis zwei Kilometern, in dem sie sich unbeaufsichtigt aufhalten durften. Heute dürfen viele Kinder nur mehr an einem offiziellen Spielplatz oder in direkter Sichtweite der Wohnung bzw. im Garten spielen. Zudem hat der Verkehr massiv zugenommen, so dass zum Teil größere Straßen gequert werden müssen, um zu den interessanten Plätzen wie zum Beispiel Bachläufen zu kommen. Reichen die Spielplätze in den Gemeinden denn nicht aus? Schirmer: Spielplätze sind wichtig, aber die durchschnittliche Verweildauer pro Spielgerät beträgt nur wenige Minuten, dann wird es den Kindern schon langweilig. Das liegt aber nicht an
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persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen
Einnahmezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Am Waldrand finden sich zahlreiche Spielideen.
Was haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus diesem Seminar mitgenommen? Schirmer: Es wird nun vermehrt auf Fragen geachtet wie: „Wo gibt es bei uns in der Gemeinde Plätze oder könnten Plätze geschaffen werden, die zu Bewegung, Spiel und Interaktion mit sich, anderen und der Umgebung motivieren?“ oder „Wie könnten unsere vorhandenen Plätze besser nutzbar oder wieder bekannt gemacht werden?“ Ein weiterer wichtiger Punkt war auch die Strategie, wie ich – mit Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Anwohnern, langfristig zu Frei- und Spielflächen komme, die von allen akzeptiert werden.
Wenn wir das Ganze nun auf die einzelne Familie und ihr Wohnumfeld „herunterbrechen“: Was raten Sie Eltern? Schirmer: Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es unbeobachtet von Erwachsenen mit anderen Kindern zusammen im Freien spielen kann! Machen Sie sich gemeinsam mit ihrem und evtl. noch ein paar Nachbarskindern auf die Suche nach den „echten“ Spielplätzen in ihrer Gemeinde, die die Kinder alleine erreichen können und in denen die Kinder auch Gestaltungsfreiräume haben. Zeigen Sie Ihren Kindern zu Beginn, was Sie früher gemacht haben – das regt die Kreativität ungemein an und eröffnet uns Erwachsenen auch wieder einen neuen wichtigen Blickwinkel.
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Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der ApothekerkamFoto: ÖAK mer Vorarlberg
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den anspruchsvollen Kindern, sondern an den oft eindimensionalen Spielgeräten, die nur EIN mögliches Bewegungsspiel zulassen. Mit einem Ball und einem Seil, ein paar Kieseln, auf einer Wiese oder dem Waldrand lassen sich dagegen hunderte Bewegungs- und Spielideen kreieren, sie regen die Fantasie und Kreativität der Kinder förmlich an.
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ker in Anspruch genommen. Die Apothekerinnen und Apotheker zählen zu den vertrauenswürdigsten Berufsgruppen in Österreich. Denn die Apotheke steht für beste Qualität und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit bei der Einnahme von Medikamenten. Die Hälfte aller 1340 Apotheken in Österreich befindet sich am Land oder in Kleinstädten.
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Gemeinsam 193 kg abgenommen! „Ausreden verbrennen keine Kalorien!“ Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert.
hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung und Disziplin; unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien!“ Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“
Eine neue Gruppe startet am Dienstag, 1. Juli in Schwarzach, max. 12 Personen pro Gruppe.
drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld!
Die Teilnahmegebühr inkl. aller Unterlagen beträgt 10 Euro pro Woche, insgesamt 120 Euro. Den
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Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen
Donnerstag, 19. Juni 2014
Baufortschritt bei der neuen Einsatzzentrale Nachdem in knapp drei Monaten bereits die Eröffnung des Gemeinschaftshauses Vorkloster und damit auch unserer neuen Einsatzzentrale stattfindet, ist es Zeit, wieder einmal über den Baufortschritt zu berichten.
Gründung Seniorenbörse Leiblachtal. Am 11.Juni
wurde die konstituierende Generalversammlung zur Gründung der „Seniorenbörse Leiblachtal“ abgehalten. In der Anlage finden Sie ein Foto des gewählten Vorstandes. Initiator und Obmann der Seniorenbörse Leiblachtal, Dr. Elmar Marent, dankte den Frauen und Männern für die Bereitschaft im Leiblachtal, somit für die Gemeinden Lochau, Hörbranz, Hohenweiler, Möggers und Eichenberg, einen wichtigen Beitrag für Senioren zu leisten. Mit diesem überparteilichen Verein werden engagierte Senioren ehrenamtlich im Leiblachtal unbürokratisch einen Beitrag leisten, damit ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Diese kommunale Organisation stellt eine wertvolle Ergänzung zur bestehenden sozialen Infrastruktur dar, bekräftigten der Bgm. von Hörbranz, Karl Hehle und LA Manuela Hack. In den nächsten Monaten sollen nun die organisatorischen Vorkehrungen getroffen werden, damit spätestens mit 1. September 2014 die Seniorenbörse Leiblachtal operativ agieren kann. (rj)
Der Projektleiter DI (FH) Christoph Lauritsch ist sehr zuversichtlich, dass bis zum Eröffnungstermin am 13. September, bzw. bis zum „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 14. September, alle Arbeiten erledigt sein werden. Bei unserem Baukörper hat er überhaupt keine Bedenken. Der Estrich ist fertig verlegt, im Erdgeschoß fehlen noch die Zwischendecken und die Zwischenwände aus Glas. Aber auch diese Arbeiten werden demnächst ausgeführt, sodass dann dem Verlegen des Fußbodenbelages und dem Einbau der Teeküchen nichts mehr im Wege steht. Bis auf die Büromöbel und die EDV-Anlage sind alle Arbeiten bereits ausgeschrieben und die Angebote eingelangt. Da wir die Büromöbel der derzeitigen Einsatzzentrale alle in das neue Gebäude mitnehmen, bewegt sich auch diese Ausschreibung im verhältnismäßig bescheidenen Rahmen. Erfreulich für uns ist, dass die bisher aufgelaufenen Kosten nicht höher als die ursprünglichen Schätzkosten sind. Hoffentlich
bleibt dies auch bis zur endgültigen Fertigstellung so. So blicken wir also zuversichtlich dem offiziellen Eröffnungstermin entgegen. Wir werden am folgenden Tag, dem „Tag der offenen Tür“ unsere Räumlichkeiten selbstverständlich auch öffnen, wobei wir aber mit der Einrichtung vor allem auch des Computer-Netzwerkes noch nicht ganz fertig sein werden, da wir ja neben der Umsiedlung von der derzeitigen in die neue Einsatzzentrale ca. 400 Patienten pflegen und betreuen müssen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Maria Kirschner Von Trauerfamilie Erich Kirschner 50 Euro Für Frau Adeline Mennel Vom Land Vorarlberg, LTP 50 Euro, von Martina Mennel 110 Euro Für Frau Helene Eisendle Von DI Anton Geng 300 Euro
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2.000 Kinder sind bereits für das große Vorarlberger Kindersportfestival angemeldet. Aufgrund von kurzfristigen Stornierungen sind nun ein paar weitere Plätze frei geworden. Seit über 20 Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp für viele Vorarlberger Kinder einen fixen Höhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit über 1.000 Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsportspiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Juxwettbewerbe oder auch Zirkusspiele.
Das Programm des großen Kindersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
Das Besondere dabei: die Kinder können immer selbst wählen, was sie machen wollen! Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich! Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheitsori-
Termine & Orte: Mo 7.7. - Fr 11.7.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.7. - Fr 18.7.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz Mo 21.7. - Fr 25.7.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.7. - Fr 1.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nüziders, Schruns Mo 4.8. - Fr 8.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Hörbranz, Götzis, Ludesch
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Nachdem die meisten Veranstaltungen des Abenteuer Sportcamps in Rekordzeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere Möglichkeit einen der begehrten Plätze für das große Vorarlberger Kindersportfestival zu ergattern!
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8. Wolfurter Stundenlauf
Doppelter Erfolg für Höchst. Das zweite UCI-Radball
Weltcup Turnier 2014 in Sangerhausen/Ger wurde wieder einmal zu einer großen Show für die „Randsportart Radball“ und für die Radballteams aus Höchst. Vorrunden-Tabellenführung für beide Höchster Teams, ein Kantersieg (10:2) gegen das Team Azzurra reichte zur Tabellenführung, ein spannendes Finalspiel mit einem knappen 5:4 Sieg für Simon König/Florian Fischer (Höchst 2) gegen die Weltmeister aus dem „eigenen Stall“. Das Bild zeigt die Feier des Doppelsiegs für Höchst in Sangerhausen (v.l.): Markus Bröll, Patrick Schnetzer, Simon König, Florian Fischer, Martin Maccani, Andreas Schnetzer und Wolfgang Bröll. (ver)
Achter Wolfurter Stundenlauf am Sportplatz an der Ach am Sonntag, dem 29. Juni 2014. Der Verein Wolfurt für Wolfurt möchte Gönnern, Sponsoren, Sportler und Familien wieder herzlich zum achten Stundenlauf einladen. Wir freuen uns auf eure Mithilfe! (pr)
INFO Programm
10.30 Uhr Frühschoppen mit Alpin 3 11 Uhr Startnummernausgabe 12 Uhr Start Stundenlauf 13 Uhr Live „All Right Guys and Friends“ 15 Uhr Promifußballmatch 8KU /LYHPXVLN PLW Å:HWÁ JHO´ )X EDOO :0 $FKWHOÀQDOH LP &OXEheim
Zwei Mal Gold in Fußach. Beim Rheindelta-
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lauf in Fußach gab es für die TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege und zwei weitere Podestplätze. In der U-14-Klasse lief Nicole Pauger über 1250 Meter in 5:05 zum Sieg. Bei den Burschen war Timo Meitner nicht zu schlagen und lief als Erster in 4:33:17 Minuten über die Ziellinie, gefolgt von Anton Maurer auf Rang zwei. Jonas Germann wurde Fünfter. In der Klasse U-16 sicherte sich Anne-Sophie Germann über fünf Kilometer in 24:41 Minuten Rang zwei und damit den Vizemeistertitel bei den VLV-Meisterschaften. Im Bild: Die Trainer Alexander Pauger (l.) und Jürgen Neugschwentner (r.) mit Anne-Sophie Germann (Mitte). (ver)
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Bregenzer Handball Die Saison 2014/15 kann kommen Bereits im Mai wurde bei Bregenz Handball die Kaderplanung für die neue Saison abgeschlossen und nach Leistungstests im Sportservice Dornbirn wurden die Spieler letzte Woche in die Sommerpause entlassen. Am Sonntag, dem 13. Juli, treffen alle wieder in Bregenz ein um mit der Vorbereitung auf die Spielsaison 14/15 zu starten.
Auch Handballakademiker Lukas Frühstück bleibt seinem Stammverein treu und verlängerte seinen Vertrag bis 2016. Der Mittelspieler trainiert seit Herbst
Foto: Viktor Ljungström
nicht mehr im Kader der 1. Mannschaft stehen. Claudio Lamprecht nimmt die Chance auf ein Auslandsstipendium für ein Semester in Amerika wahr, wird aber voraussichtlich im Jänner 2015 ins Ländle zurückkehren und im Playoff wieder im gelb-schwarzen Dress auf dem Parkett stehen. Auch hungrige Nachwuchstalente warten bereits im U20 Kader auf ihre Chance, die sie sicherlich bekommen werden. (ver)
Gernot Watzl und Peter Harrich haben ihre Verträge ebenso um eine weitere Saison verlängert. Beim gebürtigen Linzer, Gernot Watzl, darf man hoffen, dass er aufgrund seiner beruflichen und privaten Bindung an Bregenz auch nach dieser Saison noch in den Reihen des gelb-schwarzen Traditionsvereins bleiben wird. Auch der Handballakademiker Peter Harrich fühlt sich wohl in seiner Heimat und bei dem Verein, bei dem er das Handballspielen gelernt hat und bleibt der Bregenzer Handballfamilie für mindestens eine weitere Saison erhalten.
Kader auf einen Blick (alphabetisch) Tor: Goran Aleksic, Ralf Patrick Häusle, Christopher Winkler Links Außen: Peter Harrich, Alexander Wassel Rückraum Links: Paul Babarskas, Tobias Varvne Rückraum Mitte: Lukas Frühstück, Gernot Watzl Rückraum Rechts: Ante Esegovic, Lucas Mayer Rechts Außen: Marian Klopcic, Julian Rauch Kreis: Dominik Bammer, Filip Gavranovic, Clemens Gangl
Maximilian Mäser und Claudio Lamprecht haben sich dazu entschlossen sich auf das Studium zu konzentrieren, und werden deshalb in der nächsten Saison
Bammer Dominik
Goran Aleksic
Badrituale – die sinnliche Zeitlupe im rasenden Alltag Wie verändert sich die Welt um uns herum? Sie wird komplexer, dynamischer, unsicherer. Und wie reagieren wir auf diese Veränderungen? Wir versuchen uns zu orientieren, definieren unsere Maßstäbe neu, passen uns der erhöhten Geschwindigkeit des Lebens an und nutzen unsere neuen Freiheiten. Allerdings ist es nicht immer angenehm, sich fortwährend zu orientieren und sich zumindest potentiell in jedem Augenblick neu ausrichten zu müssen. Wir brauchen auch und gerade in stürmischen Zeiten Freiräume, in denen wir wie in Zeitlupe das Rad anhalten und dem Müßiggang frönen können – diese Freiräume schaffen wir uns durch Rituale. Ein wichtiger Ritualraum ist von jeher das Bad. Wir lassen uns Wasser über die Haut laufen, um uns zu reinigen, zu pflegen, zu regenerieren, zu entspannen oder zu gesunden – und das mit dem immer gleichen Ablauf, nach unserer persönlichen Zeremonie. Dabei betreffen Rituale im Bad immer Geist und Körper. Viel Spaß dabei. Möchten Sie Ihr Bad verändern? Rufen Sie uns an!
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Eine Veränderung gibt es auf der zweiten Torhüterposition. Christopher Winkler muss aufgrund einer Langzeitverletzung an der Schulter etwas kürzer treten, wird aber auf Abruf bereit sein und die Kampfmannschaft so gut es geht unterstützen. Seine Aufgabe übernimmt Nachwuchstalent Ralf Patrick Häusle, der bereits in der Saison 13/14 für Winkler eingesprungen ist und solide Leistungen gezeigt hat.
2013, gemeinsam mit Teamkollege Goran Aleksic, die U8 Mannschaft und freut sich auf die Herausforderungen der kommenden Saison.
Foto: Walter Zaponig
Nummer-1-Torhüter und Kapitän Goran Aleksic unterzeichnete erneut einen Dreijahresvertrag und wird somit bis 2017 ein fixer Bestandteil der gelb-schwarzen Handballfamilie bleiben. Er und seine Frau Dragana fühlen sich sehr wohl in der Landeshauptstadt und freuen sich, genauso wie die Bregenzer Handballfamilie über die langfristige Verlängerung.
Varvne Michael Tobias
Foto: Sparkasse ULZ Schwaz
Wie der Wunschkader aussehen soll, wussten Sportdirektor Roland Frühstück und GF Thomas Berger bereits Anfang Mai und konnten mit Dominik Bammer und Tobias Varvne zwei wertvolle Neuzugänge fixieren. Auch Nationalteamspieler Marian Klopcic unterzeichnete im März seinen Vertrag für mindestens eine weitere Saison im gelb-schwarzen Dress der Festspielstädter. Offen waren noch die Verlängerungen mit den Spielern, deren Verträge mit 30. Juni 2014 ausgelaufen wären. Rechtzeitig zu Beginn der Sommerpause einigten sich Roland Frühstück und Thomas Berger mit all diesen Spielern und die Saison 14/15 kann nun kommen.
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„Stolpersteine“ erinnern künftig an Hohenemser NS-Opfer.
Foto: Karin Richert
In den Boden verlegtes Gedenken Stolpersteine erinnern künftig an die jüdischen Opfer der NS-Zeit
Alle Interessierten sind eingeladen, die von Gunter Demnig vorgenommene Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in Hohenems einen Teil des Weges zu begleiten. Nach einer Erinnerung an „Euthanasie“-Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt; über 46.000 der Steine hat der 1947 geborene Kölner Künstler bereits in ganz Europa gesetzt.
In Hohenems werden die Steine – in den Boden eingelassene Messingtafeln mit Kurzbiografien – an die insgesamt neun jüdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnern und vor den letzten Wohnorten dieser Hohenemser Bürgerinnen und Bürger platziert. Die Namensgebung „Stolpersteine“ deutet an, dass so im öffentlichen Raum sichtbar auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden „Stolpersteine“ werden von Demnig mit Unterstützung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, überwiegend im Jüdischen Viertel der Stadt, eingelassen. Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c der lokalen Mittelschule Markt haben gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Hohenems im
Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. Für die Nachkommen spricht Sue Shimer-
Rosenthal vor dem Haus Schweizer Straße 5; sie wird eigens aus New York anreisen. Die Verlegung findet bei jedem Wetter statt. Mehr Informationen zum Projekt: www. stolpersteine.eu (red)
INFO Verlegungen in Hohenems Verlegungen ab 9 Uhr • Kaiserin-Elisabeth-Straße 2: Frieda Nagelberg (1889-1942) • Kaiserin-Elisabeth-Straße 2: Gisela Figdor (1882-1942) • Burgstraße 7: Markus Silberstein (1904-1942) Verlegungen nach ca. 10.30 Uhr (Jüdisches Viertel) • Schweizer Straße 5: Clara Heimann (geb. Rosenthal) (1866-1942) • Schweizer Straße 19 (heute Vorplatz Salomon-Sulzer-Saal): Alois (Louis) Weil (1878-1938) • Schweizer Straße 35: Sophie Steingraber-Hauser (geb. Rosenthal) (1863-1942) • Schweizer Straße 35: Theodor Elkan (1864-1942) • Schweizer Straße 35: Helene Elkan (geb. Neuburger) (1879-1944) • Schweizer Straße 35: Hans David Elkan (1900-1944)
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Am Montag, dem 30. Juni, wird der Kölner Künstler Gunter Demnig zwischen 9 und 12 Uhr „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jüdische Hohenemserinnen und Hohenemser verlegen, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben.
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Automarkt 51
Kolping-Radreise an der jungen Donau.
„Ich wĂźnsche jedem der mich kennt, zehnmal so viel, wie er mir gĂśnnt“, stand auf einem schmucken Haus in Zwiefaltendorf, wo 26 Kolpingfreunde auf der viertägigen Radtour an der jungen Donau von Donaueschingen nach Ulm Station machten. Solch originelle Dinge fallen einem in die Augen, wenn man mit dem Rad unterwegs ist. Und es gab wirklich viel zu bewundern, vor allem die Donau, wie sie sich aus einem kleinen Bächlein zu einem Fluss entwickelt und bei der Donauversickerung noch ganz verschwindet; im ruhigen Gewässer bauten Biber ihre Wehren und stellenweise war das Wasser ein weiĂ&#x;es BlĂźtenmeer. Schattige Waldwege und bunte Wiesen, Kornfelder und Felswände, Ăśffneten das Herz fĂźr die Besichtigung von schĂśnen mittelalterlichen Städten, KlĂśstern wie Zwiefalten und Beuron, sowie Schloss Sigmaringen und Blaubeuren. Beste Unterbringung und gute Mahlzeiten unterwegs und die nette Gemeinschaft machten diese Tage dank der groĂ&#x;artigen Vorbereitung und Reiseleitung durch Hans Lederer zu einem unvergesslichen Erlebnis. (ver)
erwehr-Oldtimerverein Hard veranstaltet bei der Sporthalle am See am kommenden Wochenende das erste Treffen der Feuerwehr-Oldtimer in Vorarlberg mit Beteiligung aus vier Ländern. Freitag und Samstag, 20. und 21. Juni, bis Mittag ist Anreise der Teilnehmer, die Fahrzeige kĂśnnen besichtigt werden. Am Samstag von 13.30 bis 15 Uhr sind VorfĂźhrungen von alten Feuerwehrgeräten. Die Rundfahrt startet um 15 Uhr und fĂźhrt Ăźber Lauterach, Wolfurt, Kennelbach und Bregenz nach Hard. Vom Thaler-Areal in Hard erfolgt um etwa 16.15 Uhr unter AnfĂźhrung der St. Gallischen Reitermusik ein Umzug zur Sporthalle am See. An beiden Tagen Bewirtung in der Sporthalle. Freitagabend spielen die „Muntermacher“, Samstagabend spielt die Partyband „Romantik Express“.Eintritt frei. (ver)
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dem Stand heraus ist der Volkswagen nach 10,9 Sekunden 100 km/h (11,5 Sekunden beim Variant) schnell. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht die Limousine bei 194 km/h, der Variant bei 195 km/h. Der Umstieg auf ein Erdgasfahrzeug bedeutet heute keinerlei
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Die neuen TGI BlueMotion Modelle verfügen über einen sparsamen und dennoch dynamischen Erdgasantrieb. Der VierzylinderMotor leistet 81 kW / 110 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 200 Newtonmeter. So motorisiert können der Golf TGI BlueMotion und Golf Variant TGI BlueMotion sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin fahren und verbrauchen mit Doppelkupplungsgetriebe DSG im Erdgasmodus nur 3,5 kg CNG /100 km bei einem CO2-Ausstoß von lediglich 95 g/ km. Umgerechnet belaufen sich die Kraftstoffkosten auf ca. 0,035 Euro pro Kilometer Fahrstrecke. Sind die zwei Erdgasunterflurtanks und der Benzintank vollständig gefüllt, kommt sowohl die Limousine als auch der Variant auf eine Reichweite von bis zu 1.360 Kilometern. Ist der neue Golf TGI BlueMotion mit dem optionalen 7-Gang-DSG ausgestattet, ergibt
Automarkt 54
Donnerstag, 19. Juni 2014
Raumwunder auf vier Rädern Der neue Ford Tourneo Connect im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Tourneo Connect bietet die Flexibilität, die besonders Familien im Alltag brauchen und hat Platz ohne Ende – für fünf Passagiere im Tourneo Connect oder sogar für bis zu sieben Personen im vorsteuerabzugsberechtigten Grand Tourneo Connect.
Der neue Ford Tourneo Connect: ein Raumwunder. und bequemer zu machen. Ganz gleich, was die Auto(bei)fahrer auch vorhaben, es gibt immer einen Ford Tourneo, der perfekt zu ihnen passt. Die vielen Facetten des alltäglichen Lebens nimmt man am besten wie sie kommen. Bei-
spielsweise einen gelegentlichen kleinen Rempler, tausendfaches Öffnen und Schließen der Türen, über die Sitze kletternde Kinder, im Stau zu stecken oder auch mal die freie Strecke zu genießen ... Sowohl unter Labor- als auch Realbedingungen extrem getestet, wurde der neue Ford
Tourneo Connect mit einem klaren Ziel entwickelt: Qualität zu bauen, die Bestand hat! Von sieben Erwachsenen bis zu ein paar Kajaks – und den meisten Dingen dazwischen – mit dem neuen Ford Tourneo Connect kann alles transportieren werden, was man möchte. (pr)
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Donnerstag, 19. Juni 2014
Arbeitsmarkt 61
Arbeitsplatz Vorarlberg Ein gelungener Karrierestart Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt die gesamte berufliche Laufbahn (nat). Nach dem Abschluss der Ausbildung – egal ob Studium oder Lehre – beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Tipps für den Einstieg in den Beruf gibt es nachfolgend. Ein genaues Ziel vor Augen Jobsuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch authentisch rüberbringen. Ist der Berufseinstieg dann erst einmal geglückt, so geht es
darum, die ersten Arbeitswochen gut zu meistern und sich schnellstmöglich ins neue Tätigkeitsfeld einzufinden. Tipps für den Berufseinstieg Jedes Unternehmen hat ein feines Beziehungsnetz und eine Vielzahl ungeschriebener Regeln, die in keinem Organigramm nachzulesen sind. Das neue Umfeld sollte deshalb besonders sensibel wahrgenommen werden. Den neuen Kollegen sollte man mit viel Offenheit begegnen und auch Freude über die künftige Zusammenarbeit bekunden. Bieten Sie Ihren Kollegen auch Unterstützung an, wenn Sie gerade nicht so viel zu tun haben – das macht einen
Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: Archiv druck zu hinterlassen.
guten ersten Eindruck. Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Was die neuen Kollegen aber natürlich erwarten können, ist Interesse an der Arbeit. Die Devise lautet daher: So viele Fragen wie möglich stellen!
3 FRAGEN AN Dr. Beate Sprenger, Pressesprecherin des AMS ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt immer nachgefragt? Besonders wichtig sind eine gute Ausbildung, breite Fachkenntnisse und soziale Kompetenzen. Womit kann man als Bewerber bzw. Bewerberin besonders punkten und herausstechen? Punkten kann man durch Offenheit für Neues, Bereitschaft zur Weiterbildung, Engagement und jede Menge Teamgeist. Was ist beim Vorstellungsgespräch eigentlich wichtig? Auf jeden Fall großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle, eine gehörige Portion Motivation und viel Einsatzfreude.
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