Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 26 | 27. Juni 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
vorarlberg.museum Beker wurde „gestürmt“
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Nach der Eröffnung am Freitag wurde das neue vorarlberg.museum am vergangenen Wochenende geradezu überrannt. Bei drei „Tagen der offenen Tür“ und fünf gleichzeitig laufenden Ausstellungen bildeten zahlreiche Interessierte lange Warteschlangen. Seite 12 & 42
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Hafenfest im Zeichen Wiens
Der Charme des Wienerliedes macht aus dem Hafenfest ein wahres Kultur- und Genussereignis, so die Veranstalter zum neuen Konzept des beliebten Volksfestes. Seite 10
Amtliche Mitteilung
27. Juni 2013 • KW 26
Sommerprogramm Viele Freizeitaktivitäten im Stadtteil Mariahilf Zusammen mit vielen Jugendlichen und unterschiedlichsten Jugendvereinen hat der Jugendservice Bregenz für die Sommerferien ein einzigartiges Programm für den Stadtteil Mariahilf/Vorkloster zusammengestellt. Rund um den Schoellersteig können alle jungen Leute zwischen elf und 15 Jahre vom 2. Juli bis zum 3. September jeden Dienstag an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Ein wirklich vielseitiges Angebot verschiedenster Freizeitaktivitäten, die Spaß machen. Auf dem Programm stehen ein Zeltund Filmabend, ein Sommerfest, kreatives Arbeiten mit Holz, ein Fußballturnier und vieles mehr. Begleitend zum Sommerprogramm gibt es eine Stempelkarte mit Informationen zu den unterschiedlichen Aktivitäten. Für die Jugendlichen lohnt es sich, an möglichst vielen Nachmittagen teilzunehmen, denn sie erhalten für jede Veranstaltung einen Stempel. Wer mindestens fünf Stempel nachweisen
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kann, nimmt an einer Verlosung mit tollen Preisen teil!
INFO Sommerprogramm im Stadtteil Mariahilf 02.07. um 15 Uhr: Sommerfest; Treffpunkt: Schoellersteig 09.07. um 15 Uhr: Outdoor Ralley; Treffpunkt: Schoellersteig 16.07. um 15 Uhr: Feuerwehr Action; Treffpunkt: Schoellersteig 23.07. um 15 Uhr: Wir Rollen; Treffpunkt: Volkschule Rieden 30.07. um 15 Uhr: Kanu & Kajak; Treffpunkt: Schoellersteig 06.08. um 17 Uhr: Zelten und Film; Treffpunkt: Schoellersteig
13.08. um 15 Uhr: Bauen mit Holz; Treffpunkt: Schoellersteig 20.08. um 15 Uhr: Tauchen im See; Treffpunkt: Strandbad Bregenz 27.08. um 15 Uhr: Graffiti Workshop; Treffpunkt: Graffiti-Wand, Bahnhof Rieden 03.09. um 15 Uhr: Fußballturnier; Treffpunkt: Tschutterplatz Die Teilnahme ist gratis! Zielgruppe: Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahre Veranstalter: Jugendservice Bregenz Partnerinstitutionen: Jugendtreff Camelion, Naturfreundejugend, Feuerwehrjugend Vorkloster, Kanu- und Wassersportverein, Pfadfinder/innen, WerkStadt, Wasserrettung Weitere Infos unter: www.jugendservice.bregenz.at
Die Absolventinnen und Absolventen der Deutschkurse der Landeshauptstadt Bregenz feierten den Abschluss mit einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse des Segelclubs Bregenz.
Die Kurse sind nicht nur eine große Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache, sondern nehmen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch die Schwellenangst vor alltäglichen Begegnungen. Deshalb gehörten Ausflüge zum Martinsturm, in das Kunsthaus Bregenz oder nach München ebenfalls zum Kursprogramm.
VS Schendlingen zu Gast im Rathaus Die 20 Kinder der 3c der Volksschu-
le Schendlingen besuchten kürzlich mit ihrer Lehrerin Andrea Burger das Bregenzer Rathaus. Die Schüler/innen wussten bereits schon viele Details über die Landeshauptstadt und wie Entscheidungen in einer Gemeinde zustande kommen. Großes Interesse weckten die Fotos der ehemaligen Bürgermeister, die im Stadtvertretungszimmer abgebildet sind.
entgeltliche Einschaltung
Ingesamt besuchten 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus zwölf Nationen über zwei Semester lang regelmäßig die Deutschkurse.
Amtliche Mitteilung
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Auf dem Weg in die Zukunft Umfangreiche Broschüre dokumentiert Engagement der Stadt Seit 2008 ist Bregenz beim e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden dabei, wurde 2010 als erste Landeshauptstadt mit „eee“ zertifiziert, und schon bald soll ein viertes „e“ dazukommen. Eine Broschüre an alle Bregenzer Haushalte dokumentiert jetzt die vielfältigen Leistungen der Stadt rund um den Klimaschutz. Von den rund 132.000 Tonnen CO2, die in Bregenz jährlich emittiert werden, verursachen städtische Anlagen cirka 3 %. Die restlichen 97 % dritteln sich Industrie/Gewerbe, Verkehrsteilnehmer/innen und private Haushalte. Dennoch geht die Stadt in ihrem Wirkungsbereich mit gutem Beispiel voran. Außerdem betrachtet sie es als ihre Aufgabe, andere zu sensibilisieren und bewusstseinsbildend zu wirken. In einer Broschüre, die dieser Tage an alle Bregenzer Haushalte verschickt wird, beschreibt die Stadt eine Reihe eigener Pro-
Vernissage der „Donnerstagmaler“
jekte, durch die nicht nur die Lebensqualität der Bürger/innen erhöht, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen geleistet wird. Dazu zählen zum Beispiel auf der Seite der „ H a rd w a re “ ö k o l o g i sches Planen, Sanieren und Bauen oder die infrastrukturelle Unterstützung sanfter Mobilität. Dazu gehört als „Software“ aber auch das Bemühen, die Bevölkerung mit ins Boot zu holen – durch Beratungen, Förderungen, Beteiligungen und dergleichen.
Um rund 150 städtische Liegenschaften energietechnisch im Griff zu haben, benötigt es ein perfektes Facility-Management.
Der Blick auf die vielen Möglichkeiten, wie man als öffentliche Hand Ressourcen schonen und verstärkt erneuerbare Energien nutzen kann, wird durch verschiedene Tipps ergänzt, die dem/der interessierten privaten Betrachter/in Hilfestellungen beim eigenen, persönlichen Klimaschutz bieten. Fest steht, dass das menschliche Verhalten von heute tiefe Spuren hinterlässt, die auch morgen noch auf dieser Erde sichtbar sein werden. Und auch ein altes Sprichwort bleibt bestehen: „Die Zukunft ist die Zeit, in der manche bereuen, dass sie das, was sie heute tun könnten, nicht getan haben.“
Schon heute werden fast 40 % der Wege in Bregenz zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Der neue Kornmarkt samt Begegnungszone „Rathausstraße“ gehört zu den großen Würfen der jüngeren Zeit.
Vor rund einem Jahr wurde unter der Leitung von Helene Wibmer die Malgruppe der „Donnerstagmaler“ gebildet. Im Lebensraum Bregenz gibt es bereits eine Aquarellmalgruppe und die Ölmalgruppe am Dienstag. Im Sozialzentrum, wo fast 100 Menschen leben, wurden die begeisterten Malerinnen und Maler motiviert, ihre Gedanken, Träume und Ideen mit Hilfe von Farbe auf Papier zu bringen. Der regelmäßige Maltreff zeichnet sich besonders durch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppenmitglieder aus. Stadträtin Mathis bedankte sich sehr herzlich bei Helene Wibmer, die es mit ihrer einfühlsamen und engagierten Art versteht, auch aus älteren Menschen verborgene Fähigkeiten und Talente hervorzulocken.
Die neue Broschüre dokumentiert die vielfältigen Leistungen der Stadt rund um den Klimaschutz.
Auszug aus der Broschüre.
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Am 13. Juni eröffnete Stadträtin Elisabeth Mathis die Vernissage der „Donnerstagsmaler“ im Sozialzentrum Weidach.
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Bregenz muss die Chance nützen Grüne Vorschläge zur nachhaltigen Verkehrsentlastung In welchem Ausmaß die zweite Pfänderröhre die Durchzugsstraßen durch Bregenz entlasten werden, ist fraglich, weil ja gleichzeitig die Korridorvignette abgeschafft wird. Klar ist hingegen, dass es eine Entlastung durch Wiederauffüllungseffekte nur kurzfristig geben wird. „Wenn nichts getan wird”, fügt der zuständige Verkehrsstadtrat, Vizebürgermeister Kiermayr hinzu.
fahrtsgeschwindigkeit zu drosseln.
Daher sei die Bregenzer Verkehrspolitik am Zug. Das sei eine Chance, die er nützen wolle, so Kiermayr. Es gehe jetzt darum, Bregenz auf den Hauptachsen für den motorisierten Verkehr weniger attraktiv zu machen. „Am Hafen, am Kornmarkt, bei der geplanten Begegnungszone Mariahilf - unsere Stadtentwicklungspolitik setzt auf Aufenthaltsqualität für die Menschen, nicht auf ungehinderte Durchfahrt.”
Die Stadt müsse die eigenen Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung aktiv und konsequent ausschöpfen. Falls sie das nicht tue, suche sich der Autoverkehr selbst seine Wege durch Bregenz und die Belastungen durch Stau, Lärm und Abgase würden weiter ungebremst ansteigen.
Die Grünen schlagen daher vor, die Durchgangsstraßen den städtischen Bedürfnissen anzupassen
„Wir haben das mehrfach vorgeschlagen”, betont der grüne Vizebürgermeister. „Zuletzt haben wir bei der Neugestaltung der Seestadt längere Grünphasen für den querenden Fußgängerverkehr und kürzere Ampelumlaufzeiten verlangt und dies zur Bedingung für unsere Zustimmung gemacht.”
und sie fußgängerfreundlicher zu machen. Konkret heiße das, die Grünzeiten für FußgängerInnen
„Verkehrsberuhigung hat Vorrang.”
„Das werden wir sicherlich nicht geschehen lassen”, so der scheidende Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat abschließend.
beim Bahnhof, am Hafen, beim Interspar und an andern Stellen zu verlängern und damit die Durch-
Dr. Gernot Kiermayr Vizebürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz
Kommentar
Diplomatische Niveaulosigkeit Österreich hat sich seit 53 Jahren mit mehr als 120.000 Soldaten – darunter auch Hunderte Vorarlberger – an 90 UNO-Friedensmissionen beteiligt; es hat bis heute 51 tote Soldaten zu beklagen, davon allein 23 im Nahen Osten. Dem heimischen Bundesheer Feigheit vorzuwerfen, wäre nicht nur falsch, sondern auch dumm. Jeder Soldat, der freiwillig und dementsprechend gut bezahlt an solch einer Mission teilnahm und teilnimmt, kennt das Risiko. Die Außenpolitik und dabei insbesondere die Nahostpolitik waren ein zentrales Betätigungsfeld von Bundeskanzler Bruno Kreisky. Er engagierte sich für die Palästinenser und sympathisierte mit etlichen arabischen Staaten, insbesondere mit Ägypten, Libyen, Iran und Irak, wofür er seitens der österreichischen Opposition kritisiert und seitens Israels angefeindet wurde. Österreich beteiligte sich jedoch – quasi als Ausgleich – seit 1974 an der Friedensmission der Vereinten Nationen auf dem Golan. Ausgangs-
punkt war eine Waffenstillstandsvereinbarung zwischen den kriegführenden Streitparteien Israel und Syrien. Nicht zuletzt deshalb bedauert auch Israel heute den Abzug der rot-weißroten Blauhelme vom Golan – damit gibt Österreich nun seine Außenpolitik gänzlich auf. Schon in den vergangenen Jahrzehnten hat es die österreichische Regierung verabsäumt, die unter Kreisky aufgebauten persönlichen und diplomatischen Beziehungen mit dem Nahen Osten zu pflegen beziehungsweise zu intensivieren. Hätte Österreich anders agiert, wäre dieser neutrale Staat heute vielleicht in der Lage, als Vermittler im syrischen Bürgerkrieg eine international beachtete Rolle zu spielen. Doch im Gegenteil verlor Österreich bald das politische Interesse am Nahen Osten und – da auch das diplomatische Hemd stets näher ist als der Rock – verlegte sein Augenmerk zunächst auf den Balkan, dann auf die EU und mit der Erweiterung
der Union auf den wirtschaftlich vermeintlich prosperierenden Osten der EU – mit dieser Region wollte man die Aktienkurse heimischer Unternehmen, Baufirmen und Banken in die Höhe schrauben. Das Ergebnis ist sattsam bekannt. Heute reduziert sich Österreichs Außenpolitik nur noch darauf, den USA beizupflichten und in der EU stets das zu tun, was Deutschland tut; kein anderer EU-Staat (Nettozahler) verzichtet auf derart viele Möglichkeiten und Rechte und hängt stattdessen politisch paralysiert am Rockzipfel einer Großkanzlerin wie Österreich an Angela Merkels Robe. Schon längst ist die einstige Heimat großer Söhne und Töchter zu einer außenpolitischen und innereuropäischen Lachnummer verkommen, zu einem willenlosen Musterschüler. Und jetzt auch noch der Abzug vom Golan. Wenn die rot-schwarze Liaison aus Bundeskanzler, Verteidigungs- und
Außenminister davon sprechen, dass die UNO das dortige Mandat aufgrund des Krieges in Syrien nicht geändert und besseres (Verteidigungs-) Gerät für unsere Soldaten bewilligt habe, sodass der weitere Einsatz respektive die Umsetzung des Friedensmandates nicht mehr möglich gewesen sei – warum haben die hohen Herren dann nicht insistiert? Warum sind sie dann nicht im UN-Generalsekretariat vorstellig geworden? Genau! Wahlkampf ist, und da wären schlechte Nachrichten aus dem Golan nur hinderlich. Den Soldaten ist großer Respekt, der österreichischen Außenpolitik große Verachtung entgegen zu bringen: Dann, wenn der Friede massiv gefährdet wird, seine Friedenstruppen abzuziehen, ist beschämend und zeugt vom politischen und diplomatischen Niveau dieser Regierung. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Bildungschancen werden ernst genommen
Aktuelle Schwerpunkte Frühstück erinnert daran, welche Schlüsselrolle die Volksschule in der Bildungskarriere eines jungen Menschen einnimmt: „Wir brauchen deshalb in den Volksschulen optimale Voraussetzungen für das Lernen und für das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Sie sind das Fundament für eine gute Ausbildung, gerade für Kinder aus bildungsfernen Milieus, aber auch für das Gelingen von Integration von Kindern mit Migrationshintergrund,“ verdeutlicht der ÖVP-Klubobmann die Bedeutung des Maßnahmenpakets der Landesregierung für die Volksschulen. Bund stiehlt sich aus der Verantwortung Bedenklich ist für Frühstück hingegen, dass die Bereitstellung der Ressourcen für die Pflichtschulen eigentlich Angelegenheit des Bundes ist. „Es kann nicht sein, dass die
FPÖ will Unterrichtsblöcke und Ferien besser aufeinander abstimmen.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Landesrätin Mennel setzt mit dem präsentierten Maßnahmenpaket ein bildungspolitisches Ausrufezeichen!“ Länder für die Versäumnisse der Bundespolitik finanziell einspringen müssen. Ich erwarte mir von den Bildungssprecherinnen der anderen Landtagsfraktionen, insbesondere von der Abgeordneten Sprickler-Falschlunger, dass sie die Passivität ihrer Bundesfraktionen in dieser Sache nicht mehr hinnehmen und den Druck auf Ministerin Claudia Schmied erhöhen, damit diese endlich ihre Verantwortung in der Bildungspolitik wahrnimmt.“ Frühstück verweist auf die rund 8,5 Millionen Euro, welche das Land Vorarlberg bereits jetzt in Vorarlbergs Schulen investiert. Die Summe wird sich nun noch einmal um 3,4 Millionen Euro erhöhen: „Diese Vorleistungen Vorarlbergs gegenüber dem Bund dürfen nicht zu einem Dauerzustand werden. Das Bundesministerium für Unterricht stiehlt sich hier zunehmend aus der Verantwortung. Wenn das so weiter geht, muss über eine Neuverteilung der Kompetenzen im Bereich Bildung nachgedacht werden,“ so Frühstück abschließend. (pr)
„Das Ergebnis einer Umfrage, wonach 61 Prozent der Befragten 9 Wochen Sommerferien als zu lang empfinden, ist eine klare Bestätigung für die langjährige freiheitliche Forderung nach einer umfassenden Neuverteilung der Ferien“, so die Reaktion der FPÖBildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die jüngst in Vorarlberg gestellte Sonntags-Frage. „Das Lernen und die Bedürfnisse der Kinder und Familien in den Mittelpunkt stellen“ „Seit Einführung der Schulpflicht ist die Regelung der Ferien nie von den Erfordernissen des Unterrichts, des Lernens ausgegangen, sondern orientierte sich an rein wirtschaftlichen Interessen. Wenn man jedoch neben wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Argumenten den Unterricht, das Lernen und die Bedürfnisse der Kinder und Familien in den Mittelpunkt der Ferienverteilung stellt, so kommt man zum Schluss, dass eine umfassende Neuverteilung der Ferien- und Unterrichtsblöcke über das Jahr verteilt, das Ziel sein sollte. Dadurch kommen wir sowohl den Schülern, als auch den Eltern entgegen. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass regelmäßige Lernblöcke mit kürzeren Unterbrechungen das Lernverhalten der Kinder positiv beeinflussen. Ein Blick zu unseren Nachbarn in
FPÖ-Bildungssprecherin S. Benzer. die Schweiz oder nach Liechtenstein zeigt, wie Ferien und Unterrichtsblöcke erfolgreich im Sinne der Kinder, der Eltern und der Pädagogen aufeinander abgestimmt werden können“, so Benzer. „Das Schulzeitgesetz ist nicht mehr zeitgemäß und gehört adaptiert“ „Klar ist, dass im Sinne einer Neuorientierung in Sachen schulischer Rahmenbedingungen und im Sinne einer dringend notwendigen Modernisierung im Schulbereich eine Reform der Ferienregelung in Österreich längst überfällig ist. Das aus dem Jahr 1985 stammende Schulzeitgesetz ist nicht mehr zeitgemäß und gehört daher dringend adaptiert“, so die wiederholte Forderung der FPÖ-Bildungssprecherin. (pr)
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Die von Landesrätin Bernadette Mennel präsentierten Maßnahmen zur Entlastung der Volksschulen sind für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück ein „bildungspolitisches Ausrufezeichen“: „Landesrätin Mennel macht damit deutlich, dass unser Land gewillt ist, in Schlüsselfragen der Entwicklung unseres Bundeslandes die vorhandenen regionalen Spielräume optimal zu nützen.“ Die positiven Rückmeldungen von Seiten des Familienverbandes sowie der Initiatoren der Initiative „Rettet die Volksschulen“ machen deutlich, dass dieser Weg auch Anerkennung findet.
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Å9RQ *HKDOWVUHIRUP P VVHQ DOOH SUR Zentralbetriebsrat und AK-Vizepräsidentin kritisieren neues Gehaltsschema Kritik an der Gehaltsreform für die Landesspitäler üben Thomas Steurer, Zentralbetriebsratsvorsitzender der Krankenhäuser, und Arbeiterkammervizepräsidentin Manuela Auer. Zwar gebe es zahlreiche Verbesserungen insbesondere für die ÄrztInnen. Insgesamt würden aber nur wenige Berufsgruppen davon profitieren.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer
Positiv bewertet Steurer, dass viele langjährige Forderungen der ArbeitnehmerInnen in den Lan-
desspitälern berücksichtigt wurden. Die Anrechnung von Karenzzeiten und Vordienstzeiten sind nur einige Beispiele dafür. Begrüßenswert sei auch, „dass bisherige Zulagen nun Teil des Grundgehaltes sind“. Denn ein höheres Grundgehalt führe auch zu einer höheren Pension. Die Reform zielte vor allem auf eine bessere Honorierung der Ärztinnen und Ärzte. „Das ist auch tatsächlich gelungen“, freut sich
Mit dem Zug schneller nach Vorarlberg! Bahnstrecke zwischen Bregenz und Salzburg gehört ausgebaut
Herr Walser, seit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Jahr ist die Bahn
zwischen Wien und Salzburg deutlich schneller geworden. Warum hat sich die Fahrzeit der Westbahn seit den 1990er Jahren kaum verändert? „Im Tiroler Oberland und über den Arlberg nach Bludenz fahren die Züge immer noch über weite Abschnitte auf einer eingleisigen und kurvigen Trasse aus der Zeit der Eröffnung durch Kaiser Franz Josef. Zudem bleibt der Zug in Tirol wegen der zahlreichen Haltestellen zu oft stehen. Die Folge: Die Fahrzeiten sind zu lang und zu unattraktiv!“ Das Verkehrsministerium sieht mit dem „Zielnetz 2015+“ Investitionen in Höhe von rund 50 Milliarden
Euro vor. Kommt es dann nicht auch zu Verbesserungen für die Strecke zwischen Salzburg und Vorarlberg? „Nein, es ist kein Schienenausbau zwischen Bregenz und Salzburg geplant, obwohl dringender Nachholbedarf bestünde! Wir brauchen keine Hochleitungsstrecken, aber eine halbwegs zeitgemäße und zuverlässige Eisenbahn. Die verkehrspolitische Zukunft liegt auf der Schiene – aber nur dann, wenn die nötigen Investitionen jetzt getätigt werden. Mein Antrag zum Schienenausbau von Vorarlberg nach Salzburg wurde im SommerVerkehrsausschuss aber leider vertagt. Damit bedeutet dies das
GrünenNR-Abg. Harald Walser. vorläufige Ende für eine Verbesserung der Strecke zwischen Vorarlberg und Salzburg. (pr)“
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„Beim Bahnausbau besteht derzeit insbesondere aus Sicht Vorarlbergs ein gewisses Missverhältnis: Milliardenschwere Tunnelprojekte und Ausbauten einzelner „Rennstrecken“ werden mit höchster Priorität betrieben; für dringende Verbesserungen insbesondere zwischen Tirol und Vorarlberg, aber auch anderen Nadelöhren der Strecke SalzburgInnsbruck-Vorarlberg sind hingegen keine Mittel vorhanden bzw. besser gesagt vorgesehen“, kritisiert der grüne Nationalratsabgeordnete Harald Walser im Interview.
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Rund ums Geld
für die Spitäler
Ganz anders sieht die Situation bei den anderen Berufsgruppen aus. „Sie profitieren von den Änderungen so gut wie überhaupt nicht“, bemängelt Steurer. MedizintechnikerInnen müssten bei einem Wechsel sogar finanzielle Nachteile in Kauf nehmen. Auch für die Pflegekräfte sei die Gehaltsreform mehr oder weniger ein „Nullsummenspiel“. Zwar gebe es nun auch für sie höhere Einstiegsgehälter. „Betrachtet man hingegen die Lebensverdienstsumme, so kommt es zu keiner Verbesserung“, so Steurer. Besonders ärgerlich ist für den Zentralbetriebsratsvorsitzenden, dass ausgerechnet die Beschäftigten mit den niedrigsten Einkommen von der Reform ausgeklammert wurden. Dies zeige, dass „die Frage der Gerechtigkeit viel zu wenig berücksichtigt wurde“. Für Steurer ist klar: „Nicht nur die ÄrztInnen, sondern auch alle anderen ArbeitnehmerInnen leisten hervorragende Arbeit und müssen daher entlastet werden.“ Volle Unterstützung erhält der Zentralbetriebsratsvorsitzende von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist gut, dass sich die Landesregierung nun endlich zu einer Reform des Gehaltssystems durchringen konnte“, sagt Auer. Viele Bestandteile des Maßnahmenpaketes seien sehr zu begrüßen. Wichtig ist für Auer hierbei aber, dass „alle Beschäftigten profitieren“. Und: Dass genau beobachtet werde, wie sich das neue Gehaltsschema auf die einzelnen Beschäftigtengruppen auswirkt. „Ungerechtigkeiten müssen dann beseitigt und die Reform entsprechend korrigiert werden“, so Auer. (pr)
Markus Prattes, Filialleiter Rieden-Vorkloster
Ihr persönlicher Finanzmanager im netbanking
Eine rot-grüne Konstellation würde sich Michael Ritsch auch in der Bundesregierung wünschen.
Letzte Chance, den roten -DVVHUN|QLJ ]X IRUGHUQ Auf seiner „Jass-den-Ritsch“Tour hat SPÖ-Chef Michael Ritsch mittlerweile 14 Jassabende in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden bzw. Gaststätten hinter sich gebracht. Dabei hat er - nachdem er von 168 Spielen nur 25 verloren hat - 1.220 Euro für einen sozialen Zweck erspielt. Hintergrund der Jasstour durch`s Ländle ist, dass nach Ansicht von Michael Ritsch mit öffentlichen Geldern nicht gezockt werden darf. Jüngste Negativbeispiele dafür sind Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich vielen der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Michael Ritsch ist der Meinung, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört. Nicht in die Politik.
Jassgegnerin Waltraud Zugall aus Wolfurt führt derzeit mit 4910 Punkten und hat gute Chancen den Hauptpreis (eine Reise nach Wien) zu gewinnen. Der letzte Jassabend ist am Donnerstag, dem 27. Juni ab 18 Uhr im Gasthaus Krone in Hörbranz. Musikalisch umrahmt wurden die Abende abwechselnd von Maria, Otto und Tschako Jäger. Mit einem Gratis-Getränk und einem kleinen Imbiss wird schon die bloße Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so auch die Möglichkeit, mit Michael Ritsch persönlich zu plaudern. (pr)
Mit dem „Finanz Manager“ im netbanking erhält ab sofort jeder Sparkassenkunde einen detaillierten Überblick über alle Einund Ausgänge am Konto und der s Kreditkarte. Der Finanz Manager kategorisiert automatisch alle Umsätze im netbanking in unterschiedliche Lebensbereiche, beispielsweise in Essen & Trinken, Wohnen, Bekleidung oder Bildung. Auf Wunsch können die Umsätze online in andere Kategorien verschoben werden, ein intelligentes Regelwerk lernt die Zuordnung für zukünftige Umsätze. Per Mausklick können Zahlungsflüsse strukturiert und in unterschiedlichen Charts angezeigt werden. Bei der „Umsatzanalyse“ werden die Ausgaben der verschiedenen Lebensbereiche genauer unter die Lupe genommen: Wie viel wurde im letzten Monat für Essen und Trinken ausgegeben? Gegenüberstellungen der einzelnen Kategorien ermöglichen beispielsweise einen Blick auf die monatlichen Kosten fürs Wohnen im Vergleich zum monatlichen Einkommen. Die „Kalenderansicht“ zeigt die Ausgaben auf einem Kalenderblatt, in der „Cloud“ werden die häufigsten Zahlungspartner angezeigt. In der „Vermögensansicht“ wird das Sparverhalten den Finanzierungen gegenübergestellt – diese zeigt, welche Rücklagen auf Sparkonten, Depots etc. vorhanden sind sowie den momentanen Stand der Finanzierung. Alle Daten können per Download abgespeichert werden. Der Finanz Manager kann im netbanking via TAC-SMS oder TAN von jedem netbanking Nutzer online aktiviert werden. Besuchen Sie uns in einer unserer Filialen. Wir informieren Sie gerne ausführlicher. Markus Prattes Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
Steurer. Die Arbeitsbedingungen für die MedizinerInnen seien attraktiver geworden. Steurer zeigt sich daher auch optimistisch, dass mit den getroffenen Maßnahmen die Abwanderung hochqualifizierter SpitalsärztInnen eingebremst werden kann. Untermauert wird diese Annahme nicht zuletzt durch die große Akzeptanz der Reform. Berechnungen der Krankenhausbetriebsgesellschaft zufolge wollen bis zu 80 Prozent der MedizinerInnen ins neue Gehaltsschema wechseln.
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Engerlinge vor dem Museum? Dass das neue Landesmuseum vergangene Woche eröffnet wurde, erfüllt mich durchaus mit Freude, denn es gibt vor allem an glühend heißen Sommertagen ja kaum etwas Schöneres, als in gekühlten und nicht allzu hellen Räumen, in die sich sonst kaum jemand verirrt, alte Scherben aus der Römerzeit oder die Produkte Bregenzerwälder Trachtenhaubenkunst zu bestaunen. Weniger freudvoll empfand ich das Gschisti-Gschasti um die Einladungslisten und –karten – bzw. dem Mangel an diesen – bei der offiziellen Eröffnung. Argumentiert wurde diese „Begrenzung an Geladenen“ (so wurden an alle Promis nur Einzeleinladungen vergeben, sodass die Partner das traute Heim weiter hüten konnten – wie folgt: 1.) Aufgrund einer Auftragskomposition und den dafür benötigten Flügel habe die Eröffnung im relativ beengten Atrium stattzufinden, was die sieben anwesenden Anhänger der „Neuen Musik“ sicher gefreut haben dürfte und 2.) ja alle Vorarlberger Bürgermeister eingeladen werden müssen, was sehr logisch erscheint, denn was wäre ein solcher Anlass wert ohne die Anwesenheit der Gemeindeoberhäupter aus Buch, Braz oder Blons. Ich selbst hatte mir ja schon bei der Pressekonferenz am Vortag das nötige Rüstzeug für eine angemessene Berichterstattung geholt und verzichtete nach den üblichen Adabei-Fotos am Einlass trotz Zugangsberechtigung auf eine Abhörung der offiziellen Lobeshymnen und der Auftragskomposition. Zufrieden und Rauchen dürfend verbrachte ich stattdessen eine gewisse Zeit im Schatten der viel geschmähten Bäume am Kornmarktplatz. Dort antwortete ich auch auf die von vorbei schlendernden Bekannten gestellte Frage, warum ich denn nicht „drinnen“ sei, mit : „Es sind schon genug wichtige Menschen drinnen und hier ist es auch klimatisch viel feiner!“ Daraufhin wurde ich - ob meiner vermeintlichen Ignoranz dieses Ereignis betreffend - angesehen, als ob ich den Fragestellern eine Tüte lebender Engerlinge zum Verzehr angeboten hätte. In bin mir aber sicher: Hätte ich die Betreffenden gefragt, wann denn SIE das letzte Mal im Museum gewesen seien – ich hätte ähnliche Blicke geerntet.
Bregenzer Hafenfest Das Genuss- und Kulturfest vom 27. bis 30. Juni 2013, Bregenz, Hafen Explosion aus Wien – Heurigen und Kunst. Der diskrete Charme des Wiener Liedes wird das Hafenfest 2013 im Bregenzer Hafen erstmals zu einem Genuss- und Kulturfest erblühen lassen Bregenz geht bewusst neue Wege und will eine Stadt in Bewegung sein, was sich nicht zuletzt durch die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen in den letzten Jahren dokumentiert. Bregenz hat den Bodensee, Bregenz hat den Pfänder, Bregenz hat einen neuen Kornmarktplatz, Bregenz ist die Kulturstadt Vorarlbergs und am Bodensee und Bregenz hat ab sofort ein Genuss- und Kulturfest, das in diesem Jahr eine Wiener Explosion mit Heurigen und Kunst verspricht. Der größte Binnen-Boulevard am Bodensee lädt ein, zu flanieren, zu genießen, außergewöhnliche Weine zu trinken, faszinierender Wiener Musik – gemischt
Die Strottern & Blech
aus Soul und „Raunzen“ – zu lauschen, und darüber hinaus eine Vielfalt an regionalen Speisen zu entdecken. Kunst und Genuss – eine Kombination, die den Menschen ins Zentrum rückt. Wiener Lieder mit singender Säge und bissiger Larmoyanz - Kollegium Kalksburg, furiose Erneuerer des Wiener Liedes, so stand es in der „Presse“ über das kongeniale Trio Kollegium Kalksburg. 5/8erl in Ehr’n sind eine akustische, auf Wienerisch singende, perfekt aber locker groovende und harmonierende Jazz-Soul-Band, musikalisch weit näher an Bill Withers als an Qualtinger und Heller, die sie in einem ihrer Hits besingen. Klangvielfalt der Großstadt und (alpine) Volksmusik versprechen die Strottern mit dem Vorarlberger Trompeter Martin Eberle. Und als Höhepunkt: Attwenger, eine Zwei-Mann-Energiewalze,
die allein mit Akkordeon, Schlagzeug und Gesang Volksmusik mit Hip-Hop, mit Blues, mit Punk, mit Ernst Jandl versöhnt. Bühne frei für die Amadeus Award-Gewinner 2013, 5/8erl in Ehr’n, Die Strottern, das Kollegium Kalksburg und das legendäre Duo Attwenger. (pr)
INFO Bregenzer Hafenfest 27. Juni, ab 19.30 Uhr Eröffnung Kollegium Kalksburg 28. Juni, ab 19 Uhr 5/8erl in Ehr´n Die Strottern & Blech 29. Juni 2013, ab 20 Uhr Attwenger Nebenbühne: Duo Weinblatt mit Original Schrammel- und Heurigenmusik
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Hört… Hört… Eigentlich könnte man schreiben, wer NICHT bei der Eröffnung des vorarlberg.museums dabei war, so groß war die PromiDichte am ersten Tag des ambitionierten 34-Millionen Projekts. So konnten Landeshauptmann Markus Wallner, Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Bürgermeister Markus Linhart, Kuges-Geschäftsführer Werner Döring und Direktor Andreas Rudigier mit Herbert Kessler, Martin Purtscher und Herbert Sausgruber gleich drei Alt-Landeshauptleute begrüßen. Natürlich kamen auch die Bürgermeister der größeren Gemeinden wie Wilfried Berchtold und Vize Erika Burtscher (Feldkirch), Andrea Kaufmann (Dornbirn) Ernst Blum (Fußach) oder Werner Huber (Götzis) sowie Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier. Die Parteien waren durch
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Gut gelaunt: Die Alt-Landeshauptmänner Herbert Kessler & Martin Purtscher.
Elmar Mayer und Michael Ritsch (SP), Johannes Rauch (Grüne) und Dieter Egger sowie einer VPRiege um LR Bernadette Mennel und Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer vertreten, die hohe Geistlichkeit mit Bald-Bischof Benno Elbs, der das Gebäude auch segnete. Kultur und Wirtschaft Der durchaus kritischen Eröffnungsrede von Künstler Gottfried Berchtold lauschten unter anderem die Theatermacher Alexander Kubelka (Landestheater), Hubert Dragaschnig (Kosmos) und Dietmar Nigsch (Projekttheater), der frühere Direktor Tobias Natter, Stardesigner Stefan Sagmeister, ORF-Direktor Markus Klement, Festspielhaus-GF Gerhard Stübe, Christoph Thoma (Stadtmarketing), Andreas Gukrowicz und Anton Nachbaur, die Architekten des neuen Museums, die Baunternehmer Günther Schertler und Walter-Heinz Rhomberg, die Festspiel-Vizes Verena Brunner und Willi Muzyczyn sowie zahlreiche Vertreter der Wirtschaft wie Michael Grahammer (Hypo), Bernhard Ölz (Prisma), RA Alfons Simma, Tourismusdirektor Christian Schätzinger, Militärkommandant Ernst Konzett und und und... (rj)
Seebrünzler Weil bi dar Eröffnung koa Partner mit händ dürfa, sind dafür am Sunntag ganze Warteschlanga vor deam neua Museum gstanda.
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Das Erlebnis Tischgrill
Einsatz
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Die Welt ist offen für die verschiedensten asiatischen Speisen. „Bulgogi“ noch nie gehört? Die koreanische Küche ist ja noch relativ unbekannt. Obwohl sie in den USA und in einigen europäischen Großstädten einen fast unvergleichbaren Boom erlebt, kann sich der Lokale oft nur wenig darunter vorstellen. Es lohnt sich aber, sich mit dieser fernöstlichen Speisezubereitung vertraut zu machen. Koreanische Gerichte sind gesund, werden schonend zubereitet und basieren auf viel Kreativität und erstaunlicher Vielfalt. Sie sind einfach schmackhaft und gut. Mariniertes, dünn geschnittenes Rindfleisch, das Bulgogi wird direkt am Tisch gegrillt. Es ist das bekannteste und auch beliebteste Fleischgericht in Korea. Der Tischgrill ist besonders wichtig für die koreanische Esskultur. Beim gemeinsamen Grillen am Tisch sitzen alle beisammen. Dabei kann man sich kreuz und quer unterhalten. – So wird Geselligkeit gefördert die beim herkömmli-
60 Menschen mit und ohne Behinderungen machten sich vergangenes Wochenende gemeinsam auf den Weg zum Erlebnisbauernhof Lochmühle im deutschen Eigeltingen. Organisiert wurde der Ausflug vom Verein „Blaulicht Bregenz“ – einer Kooperation der Bregenzer Feuerwehr, Rettung, Polizei, Bergund Wasserrettung – für die Lebenshilfe Bregenz/Hofsteig.
Zum Nachlegen rohes Fleisch kurz wenden… chen Grillen, bei dem eine Person permanent mit der Zubereitung beschäftigt ist verloren ginge. Freunde- Familien- aber auch Geschäftskundentreffen in einer lockeren, legeren und unterhaltsamen Runde haben schon zu so manchem Erfolg beigetragen. Die
Bereits im Februar dieses Jahres veranstaltete der „Blaulicht“-Verein sein alljährliches stattfindendes und schon nahezu legendäres „Notruffest“. Mit dem Erlös luden die Bregenzer Einsatzorganisationen Menschen mit Behinderungen, die von
Möglichkeit, einen erlebnisreichen Grillabend zu verbringen gibt’s im Restaurant Okims Korean Food in Hard. Die Grillsaison für das „Korean Barbeque“ ist von Wetter und Jahreszeit unabhängig, im Freien und auch im Lokal kann jederzeit gegrillt werden. (pr)
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Okims Korean Food Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) von 11.30 bis 14 Uhr und 18 bis 23 Uhr Samstag, 11.30 bis 23 Uhr Sonntag ,11.30 bis 22 Uhr Kontakt: Hofsteigstr. 122a, 6971 Hard Tel.: +43 (0)5574 73 630 RIÀFH#RNLPV DW ZZZ RNLPV DW
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Der Chef Gernot Müller erklärt und gibt hilfreiche Tipps
Auch eine traditionelle Kutschenfahrt du
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der Einsatzkräfte
SONDERVERKAUF
aulicht Bregenz“ zum Erlebnisbauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg betreut und begleitet werden, zu einem Ausflug ein. 54 Personen der Lebenshilfe nahmen diese Einladung gerne an und verbrachten bei herrlichem Wetter einen wunderschönen Tag auf dem Erlebnisbauernhof Lochmühle. T-Shirts als Andenken Auf dem Bauernhof konnten die Besucher sowohl mit den vielen Tieren auf Tuchfühlung gehen als auch ihr handwerkliches Geschick auf die Probe stellen. So gab es beispielsweise eine Station, an der die Gäste Nägel in einen Baumstamm schlagen konnten, und wer wollte, konnte sogar an einem Melk-Wett-
01. Juli 2013 – 05. Juli 2013
bewerb teilnehmen. Eine Kutschenfahrt sowie „Bullenreiten“ rundeten das Programm ab. Als Erinnerung verteilten die sechs mitgereisten „Blaulicht“-Mitglieder auch noch eigens kreierte T-Shirts mit dem Vereinslogo, das von Ulrich Welte (Landesfeuerwehrinspektor a.D.) entworfen und von Bernadette Prassl grafisch umgesetzt worden ist. „Vielen herzlichen Dank dem Verein ‚Blaulicht Bregenz‘ für diesen unvergesslichen Tag. Es freut uns sehr, dass sich die Einsatzkräfte auf so berührende Art und Weise ehrenamtlich für Menschen mit Behinderungen engagieren“, bedankte sich Gertrud Schütz, Obfrau der Lebenshilfe Bregenz. (rj)
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Sommerkollektion
rfte natürlich nicht fehlen.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Politik ist doch keine Casting-Show Dass der Nationalrat manchmal an ein Kasperltheater erinnert, steht nicht nur seit diverser Krokodil- oder Bauernflaschen-Sager einzelner Politiker fest. In der Hitze der Debatten werden die Töne rauer, die Sager tiefer. Immerhin sitzen im Parlament vom Volk gewählte Politikerinnen und Politiker. Nicht so, wenn es nach Parteigründer Frank Stronach ginge. Er wollte, so behaupten die Privatsender ATV und Puls 4, mit einer Casting-Show einen Sitz im Nationalrat vergeben. „The Candidat!“ sollte das Format heißen und Bewerberinnen wie Bewerber hätten sich ganz nach dem Format „Austria’s next Topmodel“ einer Jury stellen müssen. Das letzte Wort hätte freilich immer noch Frank Stronach gehabt. Das war selbst den privaten Sendern zu viel, sie lehnten ab. Zu Recht. Denn auch, wenn wir mit unseren gewählten Politikern nicht immer zufrieden, nicht immer einer Meinung sind, sie wurden durch legitime Wahlen bestellt. Wenn wir nicht wollen, dass Politik zur endgültigen Show verkommt, müssen wir wieder mehr Seriosität und mehr Verlässlichkeit einfordern.
AUF ... Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hat Erich Foglar neuerlich zum Präsidenten gewählt, diesmal auf fünf Jahre.
AB ... Pleite: Die Alpine ist mit 1,9 Milliarden Euro überschuldet. Tausende Arbeitsplätze sind gefährdet, 8.000 Gläubiger betroffen. Foto: Jantzen
Bei der Ausreise ist es zu spät: Österreichische Vertretungen helfen zum Beispiel auch beim Verlust des Passes. Foto: Picturedesk
Michael Spindelegger: „Die neue App passt in jedes Reisegepäck.“
Foto: Parlament
Ferien: Gut gerüstet in den Sommerurlaub Das Außenministerium bietet online Hinweise über Reisen ins Ausland, auch über jene in Krisengebiete. WIEN. Nicht jeder fährt freilich freiwillig in ein Krisengebiet. Doch auch eine Reise an den Strand kann durch eine Naturkatastrophe rasch zum Horrortrip werden. Das Außenministerium stellt daher
diesen Sommer erstmals unter dem Motto „Eine Botschaft von Ihrer Botschaft“ eine freiwillige Registrierung unter www.reiseregistrierung.at ins Internet. „Wer sich vor seiner Reise mit dem Ausfüllen eines einfachen Online-Formulars registrieren lässt, dem kann im Fall einer Krise oder Naturkatastrophe so rasch wie möglich geholfen werden“, erklärt Außenminister Michael Spindelegger.
Tipps für Auslandsreisende Zu einem gut vorbereiteten Urlaub gehören etwa Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen oder Fragen zur Gesundheit. Antworten darauf liefert eine neue Auslandsservice-App für mobile Endgeräte wie iPhone, iPad, Android oder Blackberry. Die App zeigt via Fingertip die nächstgelegene österreichische Vertretungsbehörde an. Download: www.auslandsservice.at
Einreise ohne Überraschungen Nicht jedes Mitbringsel darf auch ungehindert durch den Zoll WIEN (kast). Die Erholung nach einem ausgedehnten Urlaub kann rasch dahin sein, wenn die Zollbeamten bei der Einreise nach Österreich fündig werden. Fündig in dem Sinne, dass das Limit von Alkohol- oder Tabakmengen überschritten wurde. Immer öfter zahlen Reisende aber dann auch doppelt drauf, wenn sie unbedacht geschützte Waren kultureller Herkunft, Produkte von gefährdeten Tierarten oder gefälschte Medikamente mit nach Österreich nehmen. „Um bei der Heimreise keine bösen Überraschungen zu erleben, muss man wissen, worauf man beim Zoll achten muss“, erklärt dazu Finanzstaatssekretär An-
dreas Schieder. Im Zweifelsfall sollte man beim Zoll nachfragen, ob eine Einfuhr deklariert werden muss, rät der Staatssekretär weiter. „Die Freigrenzen bei der Einfuhr von Waren gelten für eine Person und dürfen nicht zusammengerechnet werden.“ STAAT SSEKR ETÄR SC HIEDER
Waren im Millionenwert Gerade bei Waren außerhalb der Union sollte man sich lieber vorher erkundigen, was erlaubt ist und was nicht. Insgesamt hat der heimische Zoll 2012 in mehr als 2.344 Aufgriffen ex-
Schieder: „Auch in der EU gibt es Richtwerte für Alkohol, Tabak oder Foto: BMF Bargeld.“
akt 182.046 Produkte mit einem Gesamtwert von 4,2 Millionen Euro beschlagnahmt. Infos zur Einfuhr: www.bmf.gv.at
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25.000 Euro, 18 Monate und 3 Zeilen Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen Mobilfunkbetreiber ein Versteh‘ einer die Staatsanwaltschaft. Sie stellte das Verfahren gegen drei Mobilfunkunternehmen ein, die exorbitant hohe Handyrechnungen ausgestellt hatten: Kein Sachwucher, „allenfalls Sozialbetrug“. Das macht die Sache nicht besser. Die AK Vorarlberg geht in die nächste Instanz.
Foto: AK
Den Verdacht des Sachwuchers sahen auch die eineinhalb Jahre lang ermittelnden Kriminalbeamten als gegeben an. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch kam nun zu einem ganz anderen Schluss. Die Voraussetzungen für einen Sachwucher seien nicht gegeben, wie
sie mit drei Zeilen mitteilte. Das Verfahren wurde nun eingestellt.
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Wucher ist nicht gleich Wucher Offensichtlich unterscheidet die Staatsanwaltschaft Feldkirch beim Sachwucher zwischen Individualwucher und Sozialwucher. Mit
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Die Handyrechnung über 25.000 Euro für einen Vorarlberger Skilehrer war die Spitze des Eisbergs. Anfang 2011 häuften sich derartige Fälle, weshalb die Konsumentenschützer der AK Vorarlberg Anzeige gegen drei Handynetzbetreiber wegen Sachwucher erstattete. Der Skilehrer hatte zum Beispiel in einem Monat angeblich 7,58 Gigabyte an Datenvolumen verbraucht, wofür ihm sein Handy-Partner für jedes einzelne Kilobyte einen wahren Horrorpreis verrechnete.
Eine 25.000-EuroRechnung fürs Herunterladen von lediglich 7,58 Gigabyte Daten war der Auslöser, dass die AK-Konsumentenschützer Anzeige erstatteten.
anderen Worten: Wenn ich einen Einzelnen gezielt über den Tisch ziehe, dann muss ich die strafrechtlichen Konsequenzen ziehen, wenn hingegen ein großes Unternehmen das mit vielen Menschen macht, dann ist das vollkommen egal. „Wenn das tatsächlich so rechtens sein soll, was wir nicht glauben, ist in letzter Konsequenz ganz klar der Gesetzgeber gefordert“, erklärt AK-Präsident Hämmerle: „Dann müssen rasch Gesetzesänderungen her, sonst blieben solche unglaublichen Vorgangsweisen einfach ungesühnt. Wir haben immerhin die Einführung der Kostenbeschränkungsverordnung erreicht. Sie verhindert zumindest die gröbsten Auswüchse. Befriedigend ist die Situation für uns jedoch noch immer nicht. Deshalb beantragen wir die Fortsetzung des Ermittlungsverfahrens beim Oberlandesgericht Innsbruck.“ (pr)
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Vorstoß bei Stärkung der Volksschulen Landeshauptmann Wallner: „Vorarlberg setzt bundesweites Signal - nun ist der Bund am Zug“. Nach dem Vorarlberger Vorstoß zur Stärkung der Pflichtschulen und der Frühpädagogik sieht Landeshauptmann Markus Wallner den Bund gefordert. „Die Zeit für Reformen drängt“, bekräftigt Wallner, der aktuell den Vorsitz in der Konferenz der Landeshauptleute innehat. Vorarlberg wird als erstes Bundesland zusätzlich zu den Mitteln des Bundes den jährlichen Beitrag für die Finanzierung der Pflichtschulen in Höhe von 8,5 Millionen Euro um weitere 3,4 Millionen aufstocken. „Wir treten für den Bund in Vorleistung“, so Wallner.
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Er spreche für alle Länder, wenn er den Bund an die Verantwortung erinnere, die Situation an den heimischen Volksschulen zu verbessern und die Schuldirektorinnen und -direktoren zu entlasten, erklärt Wallner: „Vorarlberg hat jetzt nicht mehr länger gewartet und ist damit bundesweit in eine Vorreiterrolle geschlüpft. Im Prinzip wird vor Ort jetzt das umgesetzt, was bei der Reform des Lehrerdienstrechts noch diskutiert wird – eine administrative Entlastung“, führt der Landeshauptmann aus. Der Bund sei jetzt gefordert, Bewegung zu zeigen und in der wichtigen Bildungsentscheidung nachzuziehen, so Wallner.
Der größte Teil der zusätzlichen Landesmittel dient dazu, dass vor allem in der Grundstufe I der Volksschulen zusätzliche Stundenkontingente zur Verfügung stehen. Sowohl an kleinen als auch an großen Standorten kann dadurch eine gezielte Förderung stattfinden. Die autonomen Möglichkeiten für den jeweiligen Schulstandort und seine Schulleitung werden auf diese Weise verbessert. Darüber hinaus geht es auch um eine deutlich verbesserte administrative Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich. Das Gesamtvolumen der Mittel für die administrative Entlastung wird insgesamt mehr als verdreifacht. Landeshauptmann Wallner: „Wir haben mit diesen Maßnahmen zur Stärkung der Pflichtschulen als erstes Bundesland gezeigt, dass wir in der Lage sind, notwendige Reformschritte im Bildungsbereich zu setzen. Ich appelliere an den Bund, insbesondere an Bundesministerin Claudia Schmied, das Vorarlberger Beispiel nachzuahmen. Es liegen konkrete Vorschläge beim Lehrerdienstrecht auf dem Tisch, die man rasch umsetzen kann, wenn man ernsthaft an einer Verbesserung interessiert ist“. (red)
LH Markus Wallner: „Die Zeit für Reformen drängt.“
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Tolle Vernissage. Am Samstag, 15. Juni fand die Vernissage der kleinen Künstler des Kindergarten Leiblach statt. Während des ganzen Kindergartenjahres haben die Kinder fleißig an Bildern und Skulpturen gearbeitet und freuten sich auf ihre Ausstellung. Percussion Fun, Dean, Allesandro, Moritz und Matthias spielten zur Eröffnung der Vernissage und begeisterten die Kinder und Erwachsenen. Zahlreiche Besucher, darunter auch Bürgermeister Karl Hehle und Landtagsabgeordnete Manuela Hack, nahmen sich die Zeit, die ausgestellten Kunstwerke der Kindergartenkinder zu betrachten und halfen mit dem Kauf Spenden für „Ma hilft im Dorf“ zu sammeln. Im Künsterlcafé konnten die Besucher bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee noch verweilen. (ver)
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Hört… Hört… Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Tourismusdirektor Christian Schützinger, der Obmann der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft Hans-Peter Metzler und der Vorstand der Raiffeisenlandesbanken Johannes Ortner luden vergangenen Donnerstag zum 19. Tourismusforum in den Vinomnasaal nach Rankweil. Der Einladung folgten zahlreiche Vertreter und Partner der Branche – unter anderem Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald Tourismus), Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus), Hermann Fercher und Germana Nagler (Lech Zürs Tourismus), Birgit Dünser, Katja Zündel und Sabine Künz (Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Gerhard Stübe (Festspielhaus, Winfried Nußbaummüller (Landeskuturabteilung), Andrea Kinz (Weisses Kreuz), Markus Roiderer
Vorarlberger Tourismus feierte erfolgreiches Jahr
Horst Fritz (Arlbergexpress) und Bregenz’s „First-Gastro-Lady“ Andrea Kinz, und FPÖ-Klubchef Dieter Egger.
Herlinde Moosbrugger( Bregenzerwald Tourismus) und die Kleinwalsertaler Kollegen Sandra Brutscher und Marco Heim (v.l.)
Die Veranstalter Tourismusdirektor Christian Schützinger, LSH Karlheinz Rüdisser, Johannes Ortner (Raiba) und Spartenobmann Hans-Peter Metzler mit Gastreferent Thomas Moser vom Verein „LandLuft“ (Mitte).
(Warther Hof), Peter Heine (Sporthotel Steffisalp), Andrea und Hubert Schwärzler (Schwärzler Hotels) und Elmar Herburger (Hotel Mohren), der für das Green Catering der Veranstaltung sorgte. Neben der Tourismusstrategie 2020 stand die Beziehung zwischen Baukultur und Tourismus im Themenfokus der Veranstaltung. Gastreferent Thomas Moser, Vorstandsmitglied von LandLuft, berichtete in seinem Vortrag wie Architektur den Tourismus beleben kann. Seinen Darstellungen folgten unter anderem Sandra Brutscher und Marco Heim (Kleinwalsertal Tourismus), Hanno Loewy (Jüdisches Museum), Katharina Wöß-Krall (Vizebgm. Rankweil), Willi Sieber und Katrin Löning (Öko-Institut Vorarlberg), Sulzbergs Bürgermeister Helmut Blank sowie FPÖ-Chef Dieter Egger. Im Rahmen des Tourismusforums 2013 zeichnete Brigitte Plemel, Marketingleiterin von Vorarlberg Tourismus, die „tourismus-innovationen 2013“ aus. „Selten gab es so interessante Einreichungen“, freute sich die JuryVorsitzende. Bis in die Abendstunden feierten auch Christian Röhrig (Skilifte Lech), Patrick Pápa (Martinspark), Karl Hueber (Bgm. Schruns) und Heino Thaler (Tourismusbank). (rj)
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Möbel Frick Nenzing 'XUFK 8PEDX ÀW I U GLH =XNXQIW Jetzt bis zu 20% Umbaurabatt – günstiger geht's nicht. Möbel Frick, Nenzing macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird erneuert und auch in den Möbel-Ausstellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen. Ungestörter Verkauf während Bauphase Während der Bauphase will Möbel Frick natürlich nicht zusperren. Man hat sich vorgenommen, alles Mögliche zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf
wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber fette Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer” heißt es seitens der Geschäftsleitung. Sommerschlussverkauf Parallel dazu läuft bereits der traditionelle Sommerschlussverkauf von Möbel Frick. Da gibt’s eine Menge weiterer Schnäppchen, zum Beispiel: − Einbauküchen − Couchtische − Jugendzimmer − Polstergarnituren − Schlafzimmer − Kleiderschränke − Betten - Polsterbetten - Liegen − Vorzimmermöbel - Garderoben
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Festspielausstellung „Alchemie“ (LQVWLPPXQJ DXI 0R]DUWV Å=DXEHUÁ|WH´ LQ GHU +RVSL] *DOHULH %UHJHQ] DE -XOL Vom 11. Juli bis 31. August präsentiert die Hospiz Galerie Bregenz Arbeiten zum Thema Wandel. Die Ausstellung „Alchemie“ nimmt Bezug auf Mozarts „Die Zauberflöte“, die im Rahmen der Bregenzer Festspiele 2013 am 17. Juli auf der Seebühne Premiere feiert. Die Festspielschau in der Hospiz Galerie Bregenz wird eine Woche zuvor am 10. Juli eröffnet.
tismus, Transmutation, Unumkehrbarkeit und Individuation. Nikolaus Gansterer und Thomas Feuerstein reflektieren materielle und physikalische Umwandlungen, während die Filme von Stephanie Winter die psychischen Prozesse in den Vordergrund rücken.“ Aspekte eines unumkehrbaren Prozesses finden sich in den vergänglichen Arbeiten aus Eis von Claudia Märzendorfer. Begriff der Alchemie Der Begriff „Alchemie“ stellt nicht nur eine praktische Disziplin dar,
sondern beschreibt auch eine philosophische Dimension, die menschliche Wandlungsprozesse beinhaltet. Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung sah in den Arbeitsmethoden und Wandlungsbildern der Alchemisten eine Parallele zu Traumbildern. Jung sprach in diesem Zusammenhang von der „Transmutation der Psyche“, die den Prozess der biografischen Selbstfindung beschreibt. Mozarts „Die Zauberflöte“ ist bestimmt von diesem Motiv und verwendet ganz bewusst Symbole, die dem Bereich der „Alche-
mie“ entnommen sind. Die Individuation der Protagonisten folgt dabei der „alchemistischen“ Vorstellung eines stufenweisen Prozesses. Die Ausstellung „Alchemie“ ist von 11. Juli bis 31. August 2013 zu sehen. Zur Eröffnung am Mittwoch, den 10. Juli (Vernissage ab 19.19 Uhr) werden die Künstler Thomas Feuerstein, Nikolaus Gansterer, Claudia Märzendorfer, Herwig Weiser und Stephanie Winter anwesend sein. Weitere Infos: www.hospiz-galerie.at (rj)
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Prinzip des Wandels Anhand von fünf künstlerischen Positionen geht die Ausstellung dem Begriff der „Alchemie“, als einem Prinzip des Wandels nach. Die ausgestellten Arbeiten verhandeln dabei die wesentlichen Aspekte des Themas „Alchemie“, die auch in Mozarts Oper angelegt sind: Mystik/Spiritualität, Szien-
„Alchemie“ rückt Herwig Weiser filmisches Schaffen in den Vordergrund.
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Bereits liebgewordene Tradition sind die jährlichen Sommerausstellungen in der Hospiz Galerie Bregenz für Galerist Florian Werner: „Bereits zum dritten Mal zeigen wir in diesem Sommer eine Schau, die sich inhaltlich an die nahezu zeitgleich stattfindenden Bregenzer Festspiele anlehnt. Ich freue mich sehr, unseren Besuchern diese interessante Verknüpfung von zeitgenössischer Kunst und Oper zu ermöglichen“, berichtet er.
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Leserbrief
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Niemals Bebauung im Brändle-Park! Die Hauseigentümergemeinschaft 65-67 hat bei der Hauptversammlung vom 19.6.2013 einstimmig beschlossen, ihrer tiefen Sorge über den desolaten Zustand des Brändle-Parks Ausdruck zu verleihen. Offenbar möchte die Stadt Bregenz den Brändle-Park in so katastrophaler Weise verfallen lassen, dass dann alle seiner gänzlichen Beseitigung zustimmen. Anscheinend meint der Bürgermeister, dass der BrändlePark im Falle der Verbauung bis zur Grundstücksgrenze ohnehin verloren wäre und daher sowieso verschwinden muss. Wir halten das für eine beschämende Missachtung des Willens der Geschenkgeber und werden bis zuletzt alles unternehmen, damit deren Willen durchgesetzt wird. Im Bauverfahren ist nicht erkennbar, wer überhaupt Antragsteller ist. Offenbar tritt die Stadt gleichzeitig als Schiedsrichter und als 12. Mitspieler der Antragstellerin in Erscheinung. Die Bezirkshauptmannschaft Bregenz ist aufgefordert, im Aufsichtsverfahren wirksame Schritte zu setzen und das unsägliche Bauverfahren der Stadt Bregenz für nichtig zu erklären. Hauseigentümer Arlbergstraße 65 - 67, vertreten durch Dr. Wilfried Ludwig Weh Rechtsanwalt in Bregenz
Vom Bo 13. Lehrlings-Landes Ganz im Zeichen des Themas „Vom Bodensee zum Gletschereis“ stand die 13. Vorarlberger Landesmeisterschaft der Lehrlinge in Tourismusberufen in der Landesberufsschule in Lochau. Im großen Finale um den „GastroGlobe 2013“ präsentierten die zehn besten angehenden Köche und Restaurantfachleute in Küche und Service der namhaften Jury und den geladenen Gästen ihre kreativen Ideen zum kulinarischen Genuss. Auf der Speisekarte des mehrgängigen Menüs standen Köstlichkeiten mit einem raffinierten Gaumenspiel zum Auftakt, einem spannenden Suppenfestival, Fischglück im Mai zum Hauptgang sowie einem magischen Moment mit Schnifner Topfen und Eis als krönendem Abschluss, dekorativ in Szene gesetzt sowie freundlich und fachkundig serviert. Und an der Hotelrezeption bewies der Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Nachwuchs im Rahmen eines fingierten „Stressdays“ im Bereich Gästemanagement sein Können. Nach dem rund fünfstündigen Wettbewerb konnten Benjamin Rupp, Koch im Restaurant Mangold in Lochau, Nathalie Schaffenrath, Restaurantfachfrau im Hotel
Fachgerechte Reinigung von Orientteppichen Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer.
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Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle,
so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Zusätzlich ist Ramon Orientteppiche auch der größte Wandspiegel Anbieter in West Österreich. Es gibt die Möglichkeit, die Spiegel direkt im Geschäft in Bregenz zu kaufen oder Online über Ebay. Innerhalb von Vorarlberg ist die Lieferung kostenlos. (pr)
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densee zum Gletschereis meisterschaft in Tourismusberufen in der Landesberufsschule Lochau
Die Sieger mit AK-Präsident Hubert Hämmerle, Dir. Andrea Mc Gowan, Spartenobmann-Stv. KR Elmar Herburger und Organisator Wolfram Baldauf (v.l.)
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Tourismus. Und mit dem „GastroGlobe“, einem Glaskunstwerk, das mit der Darstellung der Erdkugel die weltweiten beruflichen Chancen der Gastgewerbelehrlinge symbolisiert, wurden die Möglichkeiten einer erfolgreichen Karriere in den Gastgewerbeberufen zum Ausdruck gebracht. (rj)
Anhaltender Erfolg „Dieser Wettbewerb zeigte einmal mehr, welch großes Potenzial in den künftigen Mitarbeitern der heimischen Gastronomie steckt“, freuten sich Direktorin Andrea Mc Gowan (LBS Lochau), Wettbewerbsleiter Wolfram Baldauf (LBS Lochau) und Wolfgang Juri von der WK Vorarlberg, Sparte
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Valavier in Brand, sowie Maxi Härtel, Hotel- und Gastgewerbeassistentin im Hotel Bellevue in Riezlern, als Landesmeister und Sieger die begehrten „GastroGlobe“-Trophäen sowie tolle Sachpreise großzügiger Sponsoren entgegennehmen. Ausgezeichnet wurden natürlich auch die Lehrbetriebe der Wettbewerbssieger.
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Die Welt als Cluster „Best of“- Ausstellung in Galerie K12 - ab 16. Juli Christoph Lissy Ein Querschnitt durch die letzten vier Jahre ist derzeit in der Bregenzer Galerie K12 in der Kirchstraße zu sehen. Auch der Galerist - Marxx Bosch - ist mit seiner „fraktalen Malerei“ vertreten.
Digitale Welten Auch der Galerist selbst ist mit mehreren Werken vertreten. Die farbenfrohen und formal perfekten Bilder ist am Computer hergestellte „Fraktal-Malerei“, wobei die Welt mir Hilfe von Zahlen und Formeln neu erschaffen und ins Unendliche getrieben wird. Die oft an Science
Menschen aus 40 verschiedenen Ländern präsentierten ihre Kultur und luden die vielen Besucher des zehnten Flüchtlingsfestes zu einer kulinarischen Reise rund um den Globus ein.
Galerist und Künstler Marxx Bosch vor einem seiner „Fraktal-Gemälde“. Fiction oder Rauschzustände erinnernden Bilder erden digital erzeugt und sind allesamt abstakte Raumvisionen und Unikate, die zwar mathematisch beginnen, paradoxerweise aber in (vermeintlichem) Chaos enden. So gesehen ist Marxx Bosch ein digitaler Landschaftsma-
ler, aber einer, der seine Weltern immer wieder neu erfindet. Nach dem Querschnitt ist ab 16. Juli (Vernissage um 17 Uhr) Christoph Lissy mit „Neuen Arbeiten“ ind er Galerie K12, die sich zudem von 11. bis 14. Juli auf der „Art Bodensee“ in Dornbirn mit einem Stand präsentiert. (rj)
Die vielen Programmpunkte und die zahlreichen BesucherInnen sorgten für eine bunte Vielfalt beim Flüchtlingsfest, das witterungsbedingt in das Vereinshaus in Wolfurt verlegt wurde. Ein Flüchtlingsparcours machte ein Stück weit anschaulich, wie die Menschen ihre Heimat verlassen mussten. Unter dem Titel „Flucht und Asyl“ zeigte eine Fotoausstellung kreative Beiträge von Flüchtlingen und Künstlern zum Thema. Solidarisches Miteinander „Das Fest soll bewusst ein Kontrapunkt zu der sonst tristen Lage der Flüchtlinge sein, die heimatlos und oft auch ohne Perspektive hier auf
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Werke von bekannten Künstlern wie Oswald Oberhuber, Tone Fink, Manfred Schluderbacher oder eben Marxx Bosch sind derzeit noch zwei Wochen lang in der Galerie K 12 in der Bregenzer Kirchstraße zu sehen. Unter dem Titel „Querschnitt der letzten 4 Jahre“ präsentiert die Galerie ausgewählte Werke der Künstler, die Marxx Bosch in den letzten Jahren präsentierte.
Das zehnte Fl
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Ein Fest der Solidarität üchtlingsfest der Caritas in Wolfurt war auch heuer wieder ein voller Erfolg das Fest als große Bereicherung. „Was gibt es Schöneres als die große Vielfalt zu sehen und im Austausch mit den Menschen ins Gespräch zu kommen“, so Elisabeth Fischer. Auch LR Erich Schwärzler und Caritasdirektor Peter Klinger zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt des Festes. „Es zeigt die Offenheit gegenüber anderen Kulturen.“ (rj)
Menschen aller Rassen, Religionen und Hautfarbe feierten in Wolfurt.
Kulinarisches aus aller Welt.
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den Ausgang ihres Asylverfahrens warten“, erläutert Fachbereichsleiter Michael Natter. „Wir wollen den Dank der Flüchtlinge an die Bevölkerung weitergeben und dem solidarischen Miteinander in Vorarlberg ein Gesicht geben.“ Und so bezeichneten auch der Wolfurter Bürgermeister Christian Natter und Gemeinderätin Elisabeth Fischer
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Best of Vorarlberg Heute Genussreise im Casino-Restaurant „Falstaff“ Heute Donnerstag, 27. Juni, findet im Casino Restaurant „Fastaff“ in Bregenz ab 17 Uhr wieder eine ganz besondere Genussreise statt. Die Gäste erwartet das Who’s who der Vorarlberger Spitzenproduzenten und es heißt Probieren und Genießen In besonderem Rahmen. Feinschmecker aufgepasst: Das Casino Restaurant Falstaff und die Kooperationspartner Mohrenbrauerei und Ländle Marketing laden heute ab 17 Uhr, zu einem exklusiven Genussevent ein. Der Name „Best of Vorarlberg“ hält was er verspricht – eine imposante Auswahl der besten Produzenten von kulinarischen Spitzenprodukten aus Vorarlberg stellt ihre Erzeugnisse vor und lädt zum Probieren ein. Dabei geht es auch in diesem Jahr ums Fachsimpeln, Verkosten und um die Möglichkeit von den Besten zu lernen. Die Besucher erwartet eine Genussreise durch unser Ländle, kompakt zusammengestellt im Casino Restaurant Falstaff in Bregenz! Regionale Produzenten Es ist nicht immer leicht eine Auswahl der Besten an einem Tag, zur gleichen Zeit und am gleichen Ort zu versammeln. Das Falstaff freut sich sehr den Gästen eine tolle
Herz-Jesu-Feier.
„Best of Vorarlberg“ setzt ausschließlich auf heimische Produkte. Vielfalt an Vorarlbergs Spitzenprodukten zu präsentieren. Rund 20 Vorarlberger Top-Produzenten für Milcherzeugnisse, Gemüse, Fleischwaren, Edelbrände, Weine, feinste Biere und mehr werden vor Ort ihre Produkte verkosten. Neben den Ausstellern informieren auch exklusive Kenner des guten Geschmacks. Die Gäste erwarten wieder Genuss-Vorträge von Kaspanaze Simma (Landwirt und ehemaliger Baier (Feinschmecker und Kritiker), Tanja Busse (Auto-
rin und Journalistin) und Thorsten Probost (Haubenkoch Burg Vitalhotel Lech). Neben Vorarlbergs Spitzenprodukten und Genussexperten findet um ca. 21 Uhr eine schmackhafte Gewinnspielverlosung statt. Zu gewinnen gibt es exklusive Genusskörbe, zusammengestellt von den ausgewählten Ländle-Ausstellern. Weitere Informationen zu der Veranstaltung und den Ausstellern unter www.bestofvorarlberg.casinos.at (rj)
Der feier-
liche Rahmen zur Herz-Jesu-Feier des Verbandes der Südtiroler in Vorarlberg in der Pfarrkirche Mariahilf mit der Landes- und den drei Bezirksfahnen und vielen Trachtenträgern sowie der Musikkapelle Bregenz-Vorkloster fand großen Anklang. Pfarrer Edwin Matt ergänzte das traditionelle Herz-Jesu-Gelöbnis bei seiner Predigt eindrucksvoll mit Gedanken über den Sinn vom Herz-Jesu-Fest. Die anschließende Agape „Vinschgerle“ mit Speck und Wein nahmen etliche Kirchenbesucher zum Anlass, den Vormittag geStadträtin Judith Reichart nahm an der Feier teil. (ver)
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mütlich ausklingen zu lassen. Auch
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Politiker im Jugend-Visier Heiße Diskussionen beim FrageRaum-Politik von „aha - Tipps und Infos für junge Leute“
Viele Jugendliche stellen sich die Frage: Wie funktioniert überhaupt Politik? Wofür stehen die einzelnen Parteien eigentlich? Kommen Politiker wirklich nie auf den Punkt? Insgesamt über 150 Schüler bekamen auf diese und weitere kritische Fragen eine Antwort. Der vom aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Jugendservice der Stadt Bregenz organisierte „FrageRaum Politik“ weckte das Interesse der Jugendlichen an der Politik und bot ihnen die Möglichkeit, Vorarlbergs Spitzenpolitiker einmal hautnah zu erleben.
Fotos: Bettina Häberlin
Passend zu den sommerlichen Außentemperaturen ging es beim „FrageRaum Politik“ am 17. Juni in Bregenz heiß her.
Zahlreiche Jugendliche stellten den Politikern auch unangenehme Fragen.
Alle Clubobmänner vertreten Bereits am Vormittag stürmten 88 Schüler der HAK und HTL Bregenz die Pforten des Theater Kosmos. Nach einer kurzen Begrüßung durch die jungen Moderatorinnen ging es ans Fragen vorbereiten, welche die Clubobmänner aller vier Landtagsparteien Roland Frühstück (ÖVP), Dieter Egger (FPÖ), Johannes Rauch (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) gerne beantworteten. Heiß diskutiert wurden unter anderem die Themen Bildung, Jugend-
schutzgesetz, Verkehr und Migration. Auch mit der EU, den aktuellen Unruhen in der Türkei, dem Bau des neuen Stadttunnels in Feldkirch sowie eines neuen Bahnhofs in Bregenz setzte man sich intensiv auseinander. Abschließend durften die Jugendlichen den Politikern in lockerer Atmosphäre ganz persönliche Fragen stellen wie „Was verdienen Sie?“, „Welches Auto fahren Sie?“ oder „Haben Sie Nachteile durch Ihren Beruf als Politiker?“
Politisch informiert Am Nachmittag durften die Schüler des Sacre Coeur Riedenburg und des Bundesgymnasiums Blumenstraße den politischen Vertreter auf den Zahn fühlen. Sie interessierten sich besonders für die Zentralmatura, für Homosexualität und Ehe, sowie die Einstellungen der Politiker zu Korruption und rassistischen Wahlplakaten. Interessiert standen ihnen Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer (ÖVP), Hubert Kinz (FPÖ), Katharina Wiesflecker
(Grüne) und Clubobmann Michael Ritsch (SPÖ) Rede und Antwort. Als Premiere gab es anschließend einen Diskussionsraum, in dem die Jugendlichen mit einzelnen Vertretern der Politszene intensiv über kritische Themen diskutieren konnten. Im Rahmen der Reihe „Jugend & Politik“ bietet das aha weitere Workshops und Events für Jugendliche zu Politik, Medien und Medienbildung. Detaillierte Infos können unter www.aha.or.at/angebot abgerufen werden. (rj)
Franziska, 17: Ich finde es super, dass man die verschiedenen Meinungen der Politiker miteinander vergleichen kann.
Tobias, 18: Ich fand gut, dass die höchsten Politiker da waren und kritisch auf die Fragen eingegangen sind.
Nurel, 16, : Es wurden Fragen beantwortet, aber man hat auch gesehen, dass die Politiker nicht immer auf den Punkt kommen.
Vera, 16: Mir gefällt gut, dass man die Politiker von ihrer privaten Seite kennenlernt und sieht wofür sie stehen.
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Ferry-Jam ließ die Fähre schaukeln Beste Stimmung und zahlreiche heimische Stars bei Session in Lochau Es gibt Veranstaltungen, die schon nach wenigen Austragungen zur Legende werden - die „Ferry Jam“ auf der Alten Fähre in Lochau ist eine solche. Nach einer Idee des Gitarristen und Laiblachtaler Apothekers Klaus Michler treffen sich einmal pro Jahr die Vorarlberger Rocklegenden - aber auch jüngere Semester - zu einer gemeinsamen Show.
Musiker aus drei Generationen treffen sich alljährlich zum „Ferry Jam“.
„Ferry Jam“-Erfinder Klaus Michler
cher Gäste gab es nie einen „Bierstau“ - und so freuen sich schon
nen oder anderen Überraschungsgast aus dem Hut zaubert. (rj)
heute alle auf das nächste Jahr, in dem Michler sicher wieder den ei-
Silber für SMS Vorkloster. Als Vorarlberger Landesmeister qualifizierten sich die Burschen der Sportmittelschule Bregenz Vorkloster (Amir Dervisevic, Lukas Elbs, Jonathan Hotz, David Kraßnitzer und Ramin Nedic) mit ihrem Betreuer Oliver Dünser für die Leichtathletik-Bundesmeisterschaften der Schulen mit sportlichem Schwerpunkt in Salzburg. Punktgenau in Hochform für das Großereignis hagelte es persönliche Bestleistungen! Die Freude am Ende über Silber bei dieser Meisterschaft war natürlich unglaublich groß und zeugt vom tollen Einsatz der Jungs in der Vorbereitung und der professionellen Arbeit an der Sportmittelschule Bregenz Vorkloster. (ver)
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Ursprünglich hätte es ja eine JamSession sein sollen - und gelegentlich ist es das auch noch - bei der Musiker aus dem Bodenseeraum gemeinsam die Blues-, Soul- und Rockhistorie beackern. Mittlerweile ist es aber viel mehr als das: Neben einer eigenen „Ferry Jam Blues Band“, bestehend aus den lebenden Rocklegenden Walter Batruel, Martin Hämmerle (beide Ex“Gamblers“) und Barney Fischer sind es mittlerweile eingespielte Teams wie die „Harry Bischofsberger Band“ oder die Lindauer Newcomer von „Koloclyphis“, die das ehamalige Schiff im Lochauer Hafen zum Rocken bringen. Wenn dann noch Session-Asse wie Saxophonist Tone Heidegger, Drummer Little Konzett oder Gitarrist Klaus Michler, der Erfinder des Ganzen, mit einsteigen, ist die Stimmung meist schon am Siedepunkt. So auch in diesem Jahr, in dem die Alte Fähre wieder einmal aus allen Nähten platzte (hier wäre eine Open Air-Lösung vor der Fähre einmal anzudenken). Die neue engagierte Fähren-Wirtin Birgit Jussel hat ihre erste Nagelprobe ebenfalls bestens überstanden - trotz zahlrei-
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Power statt Klischees Mädchenzentrum „amazone“ feierte 15-jähriges Bestehen
Vergangenen Samstag feierte der Verein Amazone sein 15-jähriges Bestehen. Der Bregenzer Hafen wurde in die drei Amazone-Farben pink, orange und rot getaucht, die drei Handlungssäulen repräsentieren: das Mädchenzentrum für Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren, die Mädchenberatung für Mädchen und junge Frauen bis 25 Jahre und deren Bezugspersonen sowie die Fachstelle Gendert. Die zahlreich erschienenen Besucher konnten diese drei Säulen und die Amazone-Themen an der Installation Amazone-Welten hautnah erfahren. Bei den von AmazoneGirls veranstalteten Bargesprächen gratulierten unter anderem die Landesrätinnen Greti Schmid und
Bernadette Mennel zum 15-jährigen Bestehen. blick*wechsel Die im Vorfeld auf die 15-Jahresfeier entwickelte Wanderausstellung blick*wechsel wurde bei den Feierlichkeiten am Hafen gesammelt gezeigt. Diese gibt Einblicke in die Themen des Vereins und lädt die Betrachtenden ein, anhand von adaptierten Spiegeln mehr als das Offensichtliche zu entdecken: die Vielfalt in allen von uns! Kein Amazone-Event ohne AmazoneBar! Die jugendlichen Barkeeperinnen mixten bei chilligem DJane Sound erfrischende Amazone-BarCocktails. Die Mädchen des Amazone-Bar-Teams kreierten für die 15-Jahrefeier einen eigenen Cocktail. Der Verein Amazone ist nun bereit für weitere 15 Jahre Genderarbeit mit Mädchen und Jungen, Frauen und Männern und der gesamten Öffentlichkeit, um dem Ziel der geschlechtergerechten Zu-
Die Landesrätinnen Schmid und Mennel mit amazone-Mitarbeiterinnen. kunft wieder einige Schritte näher zu kommen. Mehr Infos auf der
neu gestalteten Homepage: www. amazone.or.at (rj)
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Ein neuer Look, ein Jubiläums Cocktail, viel Interaktion und ein paar Klischees weniger. Das war, kurz zusammengefasst, die 15-Jahresfeier des Vereins Amazone am Hafen in Bregenz.
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Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche Seit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orientteppiche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständlich auch verkauft. Teppich-Wäsche Ob klassisch oder modern, ob langoder kurzorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Chemikalien und äuĂ&#x;erst fachmännisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist Ăśkologisch und rein panzlich, damit der Glanz, die Geschmeidigkeit und somit der Wert des Teppichs erhalten bleiben. Teppich-Reparatur Unser meisterlicher ReparaturService repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelaufene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist fĂźr unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.
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Teppich-Verkauf Wir bieten Ihnen eine schĂśne Auswahl an modernen Nomadenteppichen und klassischen Orientteppichen. GeschäftsfĂźhrer Ali Arabgarey, selbst gebĂźrtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Geschäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von Ăźber 35 Jahren vor: „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten LĂśsungen, um Ihre eigenen WĂźnsche zu erfĂźllen.“ Selbstverständlich mit persĂśnlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zustellservice. (pr)
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Donnerstag 27. Juni 2013
WOCHENEND-NOTDIENSTE
ÄRZTE SA 29.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 SO 30.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Reinhard Lang Am Brand 8, Bregenz Tel.: 05574/45323
ZAHNÄRZTE SA 29.6. + SO 30.6. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767
APOTHEKEN BREGENZ SA 29.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 30.6. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhrt SA 29.6. + SO 30.6. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 29.6. + SO 30.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
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Termine
Veranstaltungskalender 27.6. bis 3.7. 2013
18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014 18-19 Uhr Yoga für Schwangere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402 19 Uhr Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Sörecycling, Ausstellungseröffnung bis 6. Oktober 19 Uhr Sitzung der Gmeindevertretung Rathaus Hard, 1. Stock 19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 06642518334 19.30 Uhr Frauen Bewegungstherapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Edelvoice Konzert, Seerestaurant Hard
15-22 Uhr Singstar & AmazonBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676847509888, ATSV Bregenz 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627 18-19 Uhr Kunstturnen Neuanmeldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortgeschrittene 6-16 J., 0699/10250939 19 Uhr 1. Harder Fototage Bis 29. Juni, Kammgarn Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200
29. Juni
Alpenverein Bregenz Hochkünzelspitze, Buchboden, Leitner St. 068110387147 Mountainbiketour auf den Pfänder und Hochberg, Navadnig M. 0664806952430 7 Uhr Alpinwanderung Toblermanskopf Naturfreunde, Treff um 8 Uhr beim Kraftwerk Schoppernau, Peter Lasseslberger, T 05578-74032 8 Uhr Altpapiersammlung der Pfadfinder Hard 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-12 Uhr Tag der offenen Tür in der Musikschule Hard 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Girls only Amazone Geburtstagsfeier, im 90er Jahre Outfit, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Offenes Singen Volksmusik, Bildungszentrum Hard 20 Uhr Demut vor deinen Taten v. L. Naumann, Theater, Theater Kosmos 20 Uhr Schlusskonzert Musikschule Leiblachtal Leiblachtalsaal Hörbranz 22 Uhr Sightseers Metrokino
20 Uhr Zeit im Dunkeln H. Mankell, Theaterallianz, Theater Kosmos 20-22 Uhr Kunstturnen Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939
20 Uhr Sightseers Metrokino
20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, 05574/76756
20 Uhr Zeit im Dunkeln H. Mankell, Theaterallianz, Theater Kosmos
22 Uhr Aprés Mai Metrokino Senioren
Senioren
9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Sa
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30. Juni
Naturfreunde-Wandertag zum Götzner Haus ATSV Freizeitzentrum Hard, Heiko Friede 069917038445, Anton Schobel T 06507244903
27. Juni
Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander-Genuss-Tour auf den Pfänder, Anm: 05574-421600, jeden Donnerstag Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzinfarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2 18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636
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28. Juni
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 14.30-15.30 Uhr Kleinkinderturnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV BregenzBregenz, Regina Rossi 0664/5394746
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14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Anti Osteoporoseund Wirbelsäulentraining Turnsaal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 19.45-21.30 Uhr Aikido Einführungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288 20-22 Uhr Gymnastik u. Fußball für Männer u. Frauen, Schulsporthalle Rieden 05574/76756
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2. Juli
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 9-11 Uhr Frauenfrühstück Verein Sozialsprengel Hard, Cornelia Reibnegger, T 74544, Leila Götze T 697-236 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt 17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HS Bregenz Stadt, 0557461557, TS Bregenz-Stadt 20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566 Senioren 8.56 Uhr Wander nach Mellau Bahnhof Bregenz mit Bus 37, PV Ortsgruppe Bregenz
Mi
3. Juli
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 1, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz 9.30 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Riege 2, Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz
13.30-15.30 Uhr Stricknachmittag Menschen mit und ohne Behinderung, 3 Euro, LebenshilfeWerkstätte Hard 16-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.45 Uhr Frauen-Bewegungstherapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 18 Uhr Männer-Bewegungstherapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz 18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Frauen-Bewegungstherapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt
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1. Juli
13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Gasthaus Sternen, Abholung um 12.30 Uhr, Info: 05574/74544, Sozialsprengel Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Seniorentreff der FPÖSenioren, RFJ-Heim, Seestr. 73 Hard
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Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
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19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899 20-22 Uhr Volleyball für Jugendliche und Erwachsene, BG Blumenstraße, 05574-62878 20 Uhr Mutter und Sohn Metrokino Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See Hard, T 74340 14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Fahrt der Bregenzer Pensionisten an die Mosel. Vom 10. bis 13. Juni 2013 fuhren 49 Personen mit dem Weissbus an die Mosel. In Koblenz erwartete uns schon eine Stadtführung durch die historische Altstadt. Der zweite Tag führte uns nach Chochem. Die majestätische Reichsburg beherrscht das Stadtbild. Nach einem Rundgang durch die kleinen Gässchen bis zum Marktplatz und der Moselpromenade luden die Cafés zum Verweilen ein. Am dritten Tag ging es nach Trier. Trier, als Augusta Treverorum 16 vor Christus unter Kaiser Augustus gegründet, ist nicht nur die älteste Stadt Deutschlands sondern auch ein bedeutendes Zentrum antiker Baudenkmäler und Kunstschätze. Der vierte Tag führte uns über Speyer nach Bregenz zurück. Die Donaustadt mit ihrem Wahrzeichen dem Kaiserdom wurde 1981 als das bedeutendste Bauwerk Europas in die Liste der UNESCO Weltkulturgüter aufgenommen. Alle Pensionisten bedankten sich für die schöne Reise, die der Reiseleiter Ernst mit Erika organisiert hatte. (ver)
DVD-Tipp
Das Unglaubliche in Bilder gefangen Es waren schon die ersten Nachrichten und erst recht die später vor allem im Netz auftauchenden Bilder „unglaublich“ bzw. man wollte es nicht glauben. Und so heißt auch das Drama des spanischen Regis-
ein Familiendrama, das auf Tatsachen basiert und bei dem eine spanische Familie zuerst getrennt wird, schlussendlich aber überlebt. Das Happy End wirkt keineswegs aufgesetzt, die Protagonisten haben genug zu erleiden. Natürlich ist das absolute Highlight des Films die (erste) Welle, vor allem da man die Geschichte ja kennt. Wenn die ersten Vögel auffliegen, Tiere unruhig werden, dann plötzlich eine beklemmende Stille eintritt und man schließlich von der Ferne die Palmen wie Zündhölzer einknicken sieht, dann gehört dies zu den magischeren Kinomomenten der letzten Jahre. Zudem ist das Drama gut gespielt – mit Ewan McGregor und Naomi Watts konnten darstellerische Schwergewichte gewonnen werden und auch die Kinderdarsteller nerven nie. In Summe ein DVD-Abend der besseren Art. (rj)
seurs Juan Antonio Bayona zur größten Naturkatastrophe des neuen Jahrtausends, dem Tsunami in Südostasien im Dezember 2004 – „The Impossible“. In erster Linie ist dies weniger ein Katastrophenfilm, sondern vielmehr
Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6. In Bewegung. European Kunsthalle in der KUB Arena bis 30.6. Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.
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Etwas mit Geste Gemeinschaftsausstellung, GalerieZ. Hard bis 13.7. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. The Replicates Gaze Galerie Lisi Hämmerle, bis 6.7. K12-13/2 K12 Galerie bis 29.6. Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8.
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt.
The Impossible; Spanien 2012; Regie: Juan Antonio Bayona; mit Ewan McGregor, Naomi Watts, Tom Holland. Erhältlich im DVD-Fachhandel.
SOMMERKONZERT
Wann:
KINDERFEST
Wann:
Wo:
Wo:
Sonntag 30. Juni 19 Uhr Theater Kosmos, Schöller-Areal, Bregenz
„Remember“ des GSV Bregenz-Vorkloster. Der Gesangverein Bregenz-Vorkloster singt Hits aus den 50ern bis 80ern. Erinnern Sie sich an Hits aus vergangener Zeit und lauschen Sie berühmten Filmmelodien, gespielt vom Pianisten Paul Faderny. Eintritt: Euro 10,Kartenvorverkauf und Infos: 0676/5295346 oder 05574/70827 oder E-mail: helga_schmid@aon.at Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster
Samstag 29. Juni 11 Uhr Sportplatz an der Ach
Nur bei schönem Wetter! Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung lädt alle Bewohnerrinnen und Bewohner der Achsiedlung und Umgebung herzlich zu unserem alljährlichen Kinderfest ein. Für alle Kinder haben wir ein tolles Programm: Wasserrutsche, Ringelspiel, Kinderzügle, Kinderschminken! Alle Kinder bekommen gratis Wienerle und gratis Limo, von der Stadt Bregenz zur Verfügung gestellt. Tolle Tombola, schöne Preise! Hauptpreis ist ein Kinderfahrrad! Der Reinerlös der Tombola geht zur Gänze an sozialbedürftige Mitbewohner in unserer Siedlung sowie dem Verein „Schmetterlinge“. (Allen Firmen ein herzliches Dankeschön für die vielen schönen Preise!) An unserem berühmten Grillstand servieren wir „Rote“, „Weiße“, Zack-Zack, Kartoffelsalat, Pommes, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Gegen den kleinen und großen Durst servieren wir Limo, offenes Bier, Wein oder Radler. Moderation und verantwortlich für beste Unterhaltungsmusik: unsere DJs Simon und Martin! www.achsiedlung.at Die Kolpingfamilie Bregenz organisiert zum Abschluss des Vereinsjahres zusammen mit der Pfarre St. Gallus die Wallfahrt auf den Gebhardsberg mit Hl. Messe, gestaltet von der Kolpingfamilie mit musikalischer Umrahmung. Anschließend treffen wir uns zum gemütlichen Ausklang. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Anmeldeschluss ist spätestens der 28. Juni 2013, da dieser Ausflug nur bei genügend Anmeldungen durchgeführt wird! Kennen Sie die Großglockner Hochalpenstraße, Heiligenblut, Lienz/Osttirol, das Pustertal oder die Sextener Dolomiten? Wir laden Sie zu dieser viertägigen Erkundungsfahrt, gerne auch mit Freunden oder Bekannten herzlich ein. Die Reisekosten betragen im Doppelzimmer 335 Euro, Einzelzimmerzuschlag 25 Euro pro Nacht. Im Preis inbegriffen sind die Fahrt mit einem Komfortreisebus der Fa. Weiss, 3x Halbpension im Hotel Sonne in Lienz (Frühstücksbuffet sowie 2x ein dreigängiges und 1x ein viergängiges Abendessen), Maut Großglockner Hochalpenstraße, alle Führungen, Eintritte und Trinkgelder. Es sind noch Restplätze frei!
ABSCHLUSSVERANSTALTUNG
Wann: Wo:
Mittwoch 3. Juli 19 Uhr Gebhardsberg
HERBSTAUSFLUG DES SENIORENBUNDES
Wann:
1. bis 4. Oktober 2013
Angebot
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
27.6. bis 4.7.2013
Griechischer Schafskäse
Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
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Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 27.6. 13.30 Uhr Senioren- und MKAusflug nach Bezau mit Besichtigung des Heimatmuseums und Andacht in der Pfarrkirche Abfahrt: 13.30 Uhr - Parkplatz Blumenstraße, Rückkehr cirka 18 Uhr, Kosten für Bus und Eintritt: 15 Euro Anmeldung: bis Dienstag, 25. Juni bei Gerda Böhler (Tel. 42 481) oder im Pfarrbüro (Tel.42 563) 30.6. Pfarrfest 10 Uhr Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme und Segnung von Fahrrädern und Kinderfahrzeugen musikalisch gestaltet von unseren Chören. Anschließend Fest beim Pfarrheim. Für das leibliche Wohl sorgt ein engagiertes Team! 3.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg gestaltet von der Kolpingfamilie Gottesdienste zum Schulschluss: 4.7. 11 Uhr VS Augasse 5.7. 9 Uhr BG Blumenstrasse 10 Uhr Schulen Marienberg Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)
Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Abschluss des Arbeitsjahres Sonntag, 30. Juni 10 Uhr Hl. Messe Das Chörle übernimmt unter der Leitung von Frau Uli Harrich die musikalische Gestaltung. Im Anschluss an die Hl. Messe ist Weltladenverkauf und Grillfest: das Männerkochteam bietet beim Pfarrsaal gegrillte Köstlichkeiten und Getränke an. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Liebe Gartenbesitzer von St. Gebhard! Der Blumenschmuck unserer Kirche wird jede Woche neu gestaltet. Viele unserer Pfarrmitglieder haben einen schönen Garten. Wäre es für Sie denkbar, manchmal Blumen oder Zweige von Sträuchern für den Blumenschmuck der Kirche zur Verfügung zu stellen? Dann melden Sie dies bitte jeweils am Mittwoch oder Donnerstag im Pfarrbüro (71779-10) oder bei Frau Karin Müller (65473) Wir „Blumenschmückerinnen“ danken Ihnen im Voraus ganz herzlich. Karin Müller Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, dem 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, den 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro: Wir freuen uns auf viele Mitreisende, Pfarre St Gebhard.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Donnerstag, 27. Juni 2013
Besondere Gottesdienste 28.6. Stollenwallfahrt Musik zum Gottesdienst So 30.6. 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer So 30.6. 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr am Freitag dem 28.6. Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz So 30.6. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 27.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. 9 – 11 Uhr Gebetscafe im Pfarrcenter St. Kolumban, (letztes vor den Sommerferien). Alle Frauen sind herzlich eingeladen. FR 28.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA 29.6. Fest der Hl. Petrus u. Hl. Paulus, 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 30.6. 13. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 1.7. 8 Uhr Hl. Messe DI 2.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 3.7. 19.30 Uhr Abendmesse DO 4.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 5.7. 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe SA 29.6. 18 Uhr Einweihung des neuen Feuerwehrhauses SO 30.6. 9.15 Uhr Hl. Messe im Festzelt mit anschließendem Frühschoppen
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
30.6. 19 Uhr Gottesdienst Evangelium: Lk 9,51 - 62
Pfarreien
Donnerstag, 27. Juni 2013
Lauterach, Bundesstr. 38
71228
Do. 27.6. 18 Uhr Festgottesdienst zum Fest der Mutter von der Immerwährenden Hilfe Fr 28.6. 6:45 Hl. Messe, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Sa 29.6. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 30.6. 7:30 Uhr Hl. Messe, 17:15 Uhr Vesper Mo. 1.7. 19:30 Bibelkreis in der Bundesstraße 40 Di 2.7. Fest Maria Heimsuchung, 9 Uhr Hl. Messe Mi. 3.7. Fest des Hl. Thomas, 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Uhr Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40 Do 4.7. 18 Uhr Hl. Messe anschließend Gebet um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
So 30.6. 9.30 Uhr: Gottesdienst für Groß & Klein – anschl. SOMMERFEST So 30.6. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschl. Kirchenkaffee
Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Do 27.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 30.6. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
Do 27.6. 20 Uhr Kleingruppe Fr 28.6. 20 Uhr Gebetsabend So 30.6. 10 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und
90320
So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Do 27.6. 11 Uhr: Berggottesdienst mit Abendmahl (Walmendinger Horn, nähe Bergstation) 20 Uhr: Offener Gesprächskreis „KREUZ UND QUER“ (Clubraum) Fr 28.6. 14-17 Uhr : Frauenkreis im Clubraum
Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
30.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst – anschließend Sommerfest 2.7. Di 9 Uhr Gebetsstunde
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
Neuapostolische Kirche
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St. Josefskloster der Redemptoristinnen
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Vorarlberg in vielen Facetten Neues vorarlberg.museum mit fünf Ausstellungen am ersten Wochenende überrannt Für großes Aufsehen weit über die Landesgrenzen hinaus hat am letzten Freitag die Eröffnung des neuen vorarlberg museum gesorgt. In rund 33 Monaten sind am Standort knapp 34 Millionen Euro investiert worden. „Mit dem neuen Haus erfahre das breit aufgestellte und international beachtete Kunst- und Kulturland Vorarlberg eine weitere Stärkung und Aufwertung“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der feierlichen Eröffnung mit Direktor Andreas Rudigier.
„Lustenau Lagos African Lace“, eine Sonderausstellung bis Jänner 2014. Neubau des Landesmuseums erfolgte im April 2010. Zunächst wurde der alte Museumsbau abgerissen, die ehemalige Bezirkshauptmannschaft wurde um zwei zusätzliche Geschosse erweitert. Das neue Museumsgebäude bietet jetzt 6.200 Quadratmeter Fläche, wovon 2.400 Quadratmeter für Ausstellungen bereitste-
Foto: Robert Gandler
hen. In Relation zum alten Gebäude entspricht das knapp 100 Prozent an zusätzlicher Fläche. Neben der Ausstellungstätigkeit soll im Haus auch ein Schwerpunkt auf Forschung gelegt werden. Damit die Bevölkerung das neu eröffnete vorarlberg museum kennenlernen kann, führten die Mitarbeiter am Eröffnungswochen-
Fünf Ausstellungen Eröffnet wurde das Museum mit fünf Ausstellungen auf drei Stockwerken. Die Ausstellung „buchstäblich vorarlberg“ vermittelt Einblick in die Museumssammlung. Die Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ erzählt die ungewöhnliche Geschichte der Annäherung von zwei völlig unterschiedlichen Kulturräumen. Die Präsentation „Römer oder so“ zeigt Archäologie auf eine etwas andere Art, während sich die Ausstellung „Vorarlberg – ein making of“ als kritische Reflexion über die Geschichte Vorarlbergs versteht. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Vorarlberg entstand. In der Ausstellung Sein & Mein erheben Menschen schließlich ihre Stimme, erzählen und zeichnen dabei ein vielstimmiges Bild des Landes. (rj)
Foto: M. Tretter
Doppelte Ausstellungsfläche Der Spatenstich zum Um- und
Foto: M. Tretter
Die Festrede unter dem Titel „Mein Vorarlberg“ hielt der Bildhauer und Konzeptkünstler Gottfried Bechtold. Mit „Alemannische Urviecher“ von Gerold Amann brachten Evelyn FinkMennel und Anna Adamik einen Kompositionsauftrag des Landes zur Uraufführung. Das Werk wurde eigens für die Eröffnung des vorarlberg museum in Auftrag gegeben. Eingeweiht wurde das neue Haus anschließend von Diözesanadministrator Benno Elbs.
ende bei freiem Eintritt durch die Ausstellungen – vor allem am Sonntag bildeten sich wahre Schlangen vor dem neuen Gebäude. Zudem wird das vorarlberg museum am Samstag, 6. Juli 2013 für Kulturschaffende ein „Fest mit Freunden“ veranstalten.
„Buchstäblich Vorarlberg“ zeigt Stücke aus dem Fundus des Museums.
„Sein und Mein“ ist ein visuelles, aber auch akustisches Erlebnis.
Dämmerschoppen Freitag 28. Juni ab 17 Uhr
Live Musik mit den „Number-One vom Mehrerauerwald“ und mit Austropop-Songs und Hits der letzten 30 Jahre. Eintritt frei Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt! Reservierung erbeten: 0664 3939756 Wir freuen uns auf euren Besuch!
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Kunstmarkt am Kaiserstrand. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr lädt die Töpferei Güttinger aus Isny am Sonntag, 30. Juni, von 11 bis 18 Uhr zum „2. Kunstmarkt“ auf der Lochauer Panorama-Promenade vor dem Seehotel Am Kaiserstrand, und dies bei jeder Witterung. Über 25 Künstler aus ganz Deutschland präsentieren an ihren dekorativ gestalteten Ständen qualitätsvolle Waren, alles handgefertigte Stücke aus den eigenen Werkstätten. Dabei sind wieder Töpfer, Besenbinder oder Seifensieder, dazu gibt es Edles aus Walk, Schmuck, Gemälde oder Unikate aus Holz, Stein und Metall. Schönes Kunsthandwerk und das besondere Ambiente hier am Lochauer Bodenseeufer, da lässt sich der Sonntagnachmittag mit der ganzen Familie doppelt schön genießen. (ver)
Lions Golf Trophy: Spende für Hochwasseropfer Zum 6. Mal wurde im Juni die Lions Charity Golf Trophy veranstaltet. Bei traumhaftem Wetter konnten die Charity Golfer sommerliche Temperaturen und einen Golfplatz in erstklassigem Zustand in Rankweil genießen. Der sportliche Erfolg ist der eine Teil – die Charity und damit das Sammeln von Geldern für soziale Projekte jedoch der Auftrag dieser Veranstaltung. Mit dem Reinerlös dieses Golfturniers werden soziale Projekte in Vorarlberg unterstützt, aber auch Projekte, die von Vorarlbergern im Ausland geleitet werden. Tolle sportliche Leistungen wurden erbracht. Bruttosiegern Christine Bale, beendete das Turnier mit 27 Bruttopunkten somit 8 über Par. Bruttosieger Walter Wiesinger, entschied das Turnier mit 31 Punkten somit 5 über Par für sich. In diesem Jahr wird als Hauptprojekt das Frauenhaus Casa Maria Amor in Ecuador unterstützt. Die Lecherin Marion Burger hat im Jahr 2004 in Cuenca in Ecuador mit kirchlichen Projektpartnern ein Frauenhaus aufgebaut. Dort wird es Frauen ermöglicht aus der Spirale häuslicher Gewalt zu entkommen und mit ihren Kindern ein selbstbestimmtes würdevolles Leben zu beginnen. Unterstützt wird sie dabei von renommierten Lecher Hoteliers und in diesem Jahr auch vom Lions Club Feldkirch-Montfort. Der Präsi-
Präsident Robert Griss, KR Karl Grabuschnigg und Coming Präsident Erwin Werle (v.l.) mit dem Scheck für die Hochwasseropfer. dent des Lions Club Feldkirch Montfort, Dr. Robert Griss konnte sich auf die schon bewährte Organisation durch den Verantwortlichen für diese Aktivität, Dieter Haid, verlassen. Dieter Haid hat mit seinem Team und unterstützt durch viele Sponsoren wieder eine erstklassige Veranstaltung organisiert. Die Hochwasserkatastrophe veranlasste den Vorstand, einen Teil des Erlöses den Geschädigten zu spenden. Er konnte an diesem Abend 4.000 Euro an Region-Chairman Kommerzialrat Karl Grabuschnigg übergeben, damit sofort und direkt Hochwasseropfern geholfen werden kann. (rj)
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20 Jahre Notarztdienst Bregenz Fast 1990 Einsätze pro Jahr - Bregenz hatte eine Vorreiterrolle
Das Bregenzer System war im Gründungsjahr 1993 in Vorarlberg noch recht unbekannt und wurde vom damaligen Kommandanten Heiner Klettl in Zusammenarbeit mit den Systemverantwortlichen des LKH Bregenz Primar Dr. Gebhard Gmeiner und Dipl.Pfl. Gabi Künz in Dienst gestellt. Heutzutage findet sich dieses NEF(Notarzteinsatzfahrzeug) System nahezu im ganzen Land und so konnte auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückgeblickt werden. Im vergangenen Jahr rückte das Notarzt-Team Bregenz zu 1895 Einsätzen in Bregenz und den 15 umliegenden Gemeinden aus. Die Zusammensetzung des Teams bestehend aus Notarzt, Intensiv- oder Anästhesiepflege und
Das Gründungsteam des Notarztdienstes Bregenz: Primar Gebhard Gmeiner, Dipl.Pfl. Gabi Künz, Alt-Kommandant Heiner Klettl (v.l.) Rotkreuz-Notfallsanitäter welche am Einsatzort mit dem RotkreuzRettungswagenteam eine Einheit bilden, hat sich zum Wohle der
versorgten NotfallpatientenInnen bestens bewährt. Im Rahmen der Festlichkeiten präsentierte AltKdt. Heiner Klettl einen Rückblick
über die Entstehungsgeschichte, welcher durch einen Blick in die Zukunft vom leitenden Notarzt Dr. Christian Helbok und Kdt. Roland Paterno ergänzt wurde. Die Bürgermeister Markus Linhart und Karl Hehle, sowie Gernot Längle als Vertreter des Landes bedankten sich für den Einsatz und die Bereitschaft 24 Stunden – 365 Tage im Jahr für die Bevölkerung da zu sein. Dass die Zusammenarbeit der Bregenzer Blaulichtorganisationen auch abseits von Einsätzen bestens funktioniert bewies die gemeinsame Verköstigung der Gäste durch das Gastronomieteam der Feuerwehr Bregenz Stadt, der Bergrettung und der Rotkreuzabteilung Bregenz. Unterstützt wurde die Feier von den Holzfüchsen welche für gute Stimmung sorgten und auf ihre Gage verzichteten, sowie auch von Werner Karg, welcher die Getränke für den Festakt sponsorte. (rj)
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Vergangenen Samstag blickten zahlreiche ehemalige und aktive MitarbeiterInnen im Rotkreuzhaus Bregenz auf 20 Jahre Notarztdienst Bregenz zurück.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen
Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi: (pr) Vorher
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Vorarlberger Unternehmen Eine aktuelle Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen zeigt, dass Unternehmen in Vorarlberg im Europa-Vergleich immer noch sehr krisenresistent sind. Für eine mittelfristig erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens sehen mittlerweile 73 % der befragten Vorarlberger Klein- und Mittelbetriebe Modernisierung als wichtigste Maßnahme. Entgegen dem Bundestrend denken wieder 38 % daran, ihren Betrieb zu vergrößern. Außerdem zeigt sich auch, dass Outsourcing, die Auslagerung von Tätigkeiten aus dem Betrieb, zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen wird (2013: 31 %). Zukunftserwartungen positiv Während in Österreich durchschnittlich 46 % der KMUs von
einem mittelfristigen Wachstum ihres Unternehmens ausgehen, zeigen sich in Vorarlberg sogar 52 % optimistisch. Dieser Wert ist seit Jahren stabil. Gleichzeitig gehen die Umsatzerwartungen seit 2011 kontinuierlich zurück: 2011 erwarteten noch 77 % der Befragten mittelfristig eine Umsatzsteigerung. Gute Nachrichten gibt es für den Arbeitsmarkt: Vorarlberger KMUs stockten nicht nur in den letzten Jahren den Personalstand auf. Sie planen dies auch für die kommenden 12 Monate. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen (46 %) hat im vergangenen Jahr Personal aufgenommen. Mit einer steigenden Mitarbeiterzahl rechnen im nächsten Jahr 42 %. Zufrieden mit der Hausbank Einlagensicherheit ist für die Vor-
arlberger Unternehmer immer noch Nummer eins Kriterium bei ihrer Hausbank (76 %). „Die Umfrage belegt die Zufriedenheit der Vorarlberger KMUs mit ihrer Hausbank. Die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter wird dabei besonders geschätzt“, betont Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz. Aber auch Einlagensicherheit ist ein großes Thema dem die Sparkasse Bregenz gerecht wird: „Wir sind eine äußerst kapitalstarke Bank. Unsere Kernkapitalquote, einer der wesentlichsten Indikatoren zur Beurteilung der Risikotragfähigkeit einer Bank, beträgt im internationalen Vergleich überdurchschnittliche 15,44 %. Für die Anforderungen von BASEL III sind wir deshalb gut gerüstet und bieten unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit“, so Mag. Martin Jäger. (pr)
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Mehr Optimismus als in Restösterreich
Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bregenz Bank AG
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Herbert Geringer informiert .OHWWHUSĂ DQ]HQ SĂ HJHOHLFKW XQG VFK|Q GleichgĂźltig, ob Clematis, Kletterrose, wilder Wein, Glyzinie, Trompetenblume, Efeu und Co begeistern durch SchĂśnheit, Anmut und Eleganz und werden spätestens jetzt zum absoluten Blickfang. Die Natur hat eine ganze Reihe sehr anlehnungsbedĂźrfte, eigentlich unselbständige Gewächse hervorgebracht, die alle im Erdboden wurzeln und mit ihren vitalen Trieben an Mauern, StĂźtzen, Halte suchen. Diese Panzen sind genetisch so programmiert, daĂ&#x; sie ihre Belaubung und BlĂźten, im Wettkampf um optimales Licht, auf dem kĂźrzesten Weg aus dem Schatten bringen. Da die Kletterpanzen, mit Ausnahme der Glyzinie, keinen aufwendigen Stamm bilden, sind sie auf einen Halt und UnterstĂźtzung angewiesen. Kreative Gartengestalter, Gartenarchitekten wissen diese Eigenschaft optimal zu nutzen und beleben und verschĂśnern mit diesen Pan-
Herbert Geringer
zen so manche trostlose Mauer, Hausecke oder Dachrinne. Clematis: Die Clematis ist und bleibt ein Klassiker in unseren Gärten. Sie beansprucht einen nahrhaften, gesunden Boden, eine KletterstĂźtze und, das wird Hobbygärtner Ăźberraschen, am Boden Schatten. Je nach Art blĂźht die Clematis von Mai bis Oktober. Clematissorten, wie Clematis alpina, montane und so weiter kĂśnnen nachweislich bis zu 15 m hoch werden. Clematis wollen Sonne – nur am FuĂ&#x; Schatten - Mein Tipp: • Setzen Sie die Clematis an einen sonnigen Standort und sorgen Sie dafĂźr, dass der Wurzelstock durch eine Staude ausreichend beschattet wird – vor allem vor der Wintersonne. • Versorgen Sie die Clematis mit einem natĂźrlichen, organischen DĂźnger. • Wählen Sie nicht nur die richtige Farbe, sondern auch die richtige Sorte. Es gibt Wildformen, die sehr hoch werden und nur einmal blĂźhen und veredelte Arten, die von einigen BlĂźhpausen abgesehen, von Juni bis zum Herbst mit attraktiven BlĂźten begeistern. Schnitt: Veredelte Formen, als jene die vom Juni bis zum Herbst blĂź-
hen, schneidet man im Herbst oder zeitig im FrĂźhjahr extrem zurĂźck. Diese Sorten entwickeln ihre Knospen an jungem Holz. Wildformen kann man auslichten, muss es aber nicht. Clematis Welke Wenn Triebe plĂśtzlich absterben kann es sich um die „Clematiswelke“ handeln. Kaufen Sie daher widerstandsfähige, robuste Sorten und achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; das Wasser im Boden zĂźgig abrinnen kann. Die Clematis toleriert keine stauende Nässe. Vorausgesetzt Sie erwerben optimale ZĂźchtungen, kĂśnnen Sie sich Ăźber eine ausserordentliche BlĂźtenpracht besonders lange freuen. Vor einigen Wochen durfte ich bei einer VN Leserreise Clematispanzen in englischen Gärten besichtigen. Man muss bei der Besichtigung dieser Gärten den zwingenden Eindruck gewinnen, dass eine Clematis im Garten zu panzen, beinahe eine grundsätzliche-gärtnerische Entscheidung ist. (hg)
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Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 9° / Max: 18°
Min: 10° / Max: 20°
Min: in 11° / Max: 24° 2
Am Freitag gibt es einen Mix aus Sonne und teils dichten Wolkenfeldern. Kurze Regenschauer kÜnnen nicht ausgeschlossen werden. Auch der Samstag bleibt eher unbeständig. Die Sonne wird immer wieder von dichteren Wolkenfeldern abgeschirmt. Am Sonntag kehrt der Sommer mit viel Sonne und sommerlichen Werten zurßck.
Trend
Kurt Breiteggerr
In der kommenden Woche dĂźrfte sich der Hochdruckeinfluss Ăźber Vorarlberg weiter verstärken und somit sonniges und sommerlich warmes Wetter ins Ländle bringen. Wie heiĂ&#x; es nächste Woche genau wird und welches Schwimmbad fĂźr eine AbkĂźhlung geĂśffnet ist, erfahren Sie unter www.wetterring.at.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Bludenz rockt Vorarlberg ORF mundART pop/rock-Finale am Riedmiller Bühne frei für „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch!“ – Das große mundARTpop/rock-Finale des ORF Vorarlberg am Samstag, 29. Juni, geht dieses Jahr erstmals in Bludenz über die Bühne und wartet mit fulminanten Überraschungen auf. Beim zwölften mundARTpop/ rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg gibt es viele neue Gesichter zu sehen und extravagante Eigenkompositionen zu hören. Insgesamt siebzehn Gruppen und Protagonisten aus ganz Vorarlberg und dem angrenzenden Ausland stellten bei der Vorausscheidung ihr Können im ORF Landesfunkhaus in Dornbirn eindrucksvoll unter Beweis. Die Bandbreite der präsentierten Musikstücke reichte von Jazz über Rock bis hin zu Balladen. Das „Phobos Ensemble“ mit dem Titel „Hett i gern, tät i gern“ ist eine von zwölf Gruppen, die am Samstag in Bludenz um den Finalsieg kämpfen. Erstmalig in Bludenz Das „Schnabl“-Finale findet heuer erstmals auf dem Riedmillerplatz in Bludenz statt. Zu Beginn werden von Rauch Fruchtsäfte in einer Happy Hour erfrischende alkoholfreie Cocktails gemixt. Im Anschluss an den Wettbewerb bietet Getzner Textil den Besucherinnen und Besuchern eine Modenschau der besonderen Art. Unmittelbar nach den Musikauftritten ist eine Live-Aufnahme des Wettbewerbs vor Ort auf CD erhältlich. Die mund- ART-Fans dürfen sich zudem auf Special Guest „Welcome“ aus Vorarlberg freuen.
Von Freitag, 28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, wird für diese Veranstaltung die Werdenbergerstraße im Bereich des Riedmillerdenkmals für den Verkehr gesperrt sein. Lokale Umleitungen werden angeschrieben. (red)
INFO ORF mundARTpop/rock-Finale SA, 29. Juni, ab 19 Uhr (Einlass: 18 Uhr) Riedmillerplatz/Bludenz (Eintritt frei)- ORF Radio Vorarlberg Live-Übertragung am Samstag von 19.30 bis 23 Uhr
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Tipps vom Profi Die Finalteilnehmer konnten bei einem Workshop mit DSDS-Star Thomas Pegram ihren Auftritt und ihr Musikstück aufpeppen. Somit starten sie bestens vorbereitet ins große Finale und singen und spielen um die Gunst der fachkundigen Jury – bestehend aus Phillip Lingg, Ina Wolf, Falco De Jong Luneau sowie Thomas Pegram. Den Gewinnern winken ein Preisgeld im Gesamtwert von dreitausend Euro sowie eine professionelle Studioaufnahme im ORF-Landesfunkhaus.
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Zwölf Finalisten Das musikalische Niveau der Hobbymusikerinnen und -musiker ist auch dieses Jahr außergewöhnlich hoch. Deshalb wurden anstatt der geplanten acht nun zwölf Gruppen zum Finale zugelassen: Phobos Ensemble, LisaMarie Schaller, Franz Himmer, Matthias Latzer, De3, Bartls Most, Duolos und meh, Sax & Crime, Rooted, Horst Biewald und Anna Warzinek. Julia und Sabine Erath erhielten mit ihrem Lied „Nur du“ bei der Online-Abstimmung auf vorarlberg.ORF.at die meisten Stimmen und schafften es somit ebenfalls ins Finale. Alle Titel werden vorab unter vorarlberg.ORF.at als Hörprobe angeboten.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Gsundheitsbrünnele Lösungen für schwierige Situationen Eine neurologische Erkrankung bedeutet in den meisten Fällen viel Veränderung. Vor allem Ängehörige stehen oft vor Fragen und sind mit der neuen Situation überfordert. Sozialarbeiterin Eva Schreyer von der aks gesundheit weiß, wie sie die neurologischen Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen unterstützen kann. Was ist Sozialarbeit? Schreyer: Sozialarbeit ist sehr vielfältig und orientiert sich immer nach der speziellen Problemlage der Patientinnen und Patienten und dem Auftrag der Fördergeber. Es werden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und Unterstützung bei der Umsetzung gegeben.
Foto: aks
Wie sieht Sozialarbeit in der aks Neurologischen Reha aus? Schreyer: Bei uns gliedert sich die
Eva Schreyer
Die Sozialarbeitenden informieren über Entlastungsangebote für Angehörige, finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und begleiten. Sozialarbeit in drei wesentliche Bereiche: Begleitung, Beratung über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und Informationen über Entlastungsangebote für Angehörige. Während Fachärztinnen und -ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Erkrankung der Patientin bzw. des Patienten behandeln, klären wir Sozialarbeitenden Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Finanzen ab,
um eine reibungslose Therapie zu ermöglichen. Wie kann man sich eine Beratung im finanziellen Bereich vorstellen? Schreyer: Dabei werden die Einnahmen und Ausgaben der Patientin oder des Patienten gegenübergestellt. Ist weniger Geld da als benötigt, werden die Ausgaben nach den persönlichen Prioritäten eingeteilt und gleichzeitig
gesetzliche Förderungsmöglichkeiten überprüft und gegebenenfalls angesucht. In welcher Form begleiten Sie Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen? Schreyer: Im Gespräch und in praktischen Dingen wie Amtswege oder der Organisation von Unterstützungsangeboten. Jeder Mensch geht mit einer neuen Situ-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die TerMag.pharm. mine wachsen einem über Sigrid Egle den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keiApothekerin in Bregenz ne Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfri-
stig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene
pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf Ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat, braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Haben Sie Erfahrung mit der 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Ja, durch diese Form der Betreuung können pflegebedürftigen Menschen zu Hause im persönlichen Umfeld bleiben. Sie sind weiterhin im Familienleben eingebunden und die gewohnten
Wann braucht man eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Die Gründe können sehr unterschiedliche sein. Wenn der zeitliche Aufwand der Pflege so groß ist, dass er nicht mehr von den pflegenden Angehörigen oder Hilfsdiensten abgedeckt werden kann, aber eine Pflege zu Hause aus medizinischer Sicht möglich ist, ist die 24-Stundenbetreuung eine Alternative zu einer Übersiedlung in eine Pflegeanstalt. Häufig nehmen ältere Menschen, die selbst nicht mehr in der Lage sind zu Hause den Alltag zu bewältigen, diesen Dienst in Anspruch.
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Was kostet eine 24-Stundenbetreuung? Schreyer: Die Pflegerinnen und Pfleger verlangen rund 90 bis 120 Euro pro Tag. Im Vergleich zu einer Pflegeanstalt ist das günstig. Für Menschen mit sehr geringen Einkommen gibt es Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung.
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Was sagen Sie, sind große Hilfen für die Angehörigen? Schreyer: Das variiert sehr und hängt von der individuellen Situation ab. Gerne angenommen werden die mobilen Dienste oder die 24-Stundenbetreuung. Zu den mobilen Diensten zählen unter anderem die Therapeutinnen und Therapeuten der aks Neurologischen Reha. Sie bieten durch ihren mobilen Einsatz in ganz Vorarlberg Therapie dort an, wo das Leben stattfindet – zu Hause.
Peter Weiskopf Geschäftsführung
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
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Warum ist die Information über Entlastungsangebote für Angehörige so wichtig? Schreyer: Meist ist die ganze Familie von der neurologischen Erkrankung eines Mitgliedes betroffen. Die Situation ist oft schwer, vor allem, wenn die Pflege von den Angehörigen übernommen wird. Sie ermöglichen der erkrankten Person ein weiteres Leben in ihrem häuslichen Umfeld und sind eine wichtige Stütze. Um mit diesen Anforderungen und Aufgaben gut umgehen zu können und dabei auf sich selbst zu achten, sind Entlastungsangebote so wichtig.
sozialen Kontakte können aufrecht bleiben. Geschulte Personenbetreuerinnen und -betreuer übernehmen in Absprache mit den Angehörigen Aufgaben wie Hilfe bei der Körperpflege, im Haushalt, beim Einkaufen und Kochen.
Foto: -AKS/Imagesource
ation anders um, hat ein eigenes persönliches Repertoire an Bewältigungsstrategien. Daran und an den persönlichen Bedürfnissen orientiert sich die Begleitung.
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Wohnortnahe Rehabilitation SMO Tagesklinik: Bei Schlaganfall, Hirnverletzungen und neurologischen Erkrankungen sind zentral gelegen. So können Betroffene gemeinsam mit den Therapeuten alltagsbezogene Tätigkeiten, wie Einkäufe, Busfahren oder Bankgeschäfte direkt in ihrem Lebensumfeld üben. Neben den Therapien empfinden viele Patienten den Kontakt zu anderen Betroffenen als unterstützend. „Ich lerne auch, wenn ich die anderen beobachte und mit ihnen über ihre Hürden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. „Damit entspricht die SMO neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen“, stellt SMO-Geschäftsführer Peter Girardi fest. „Das Üben muss den ganzen Menschen beanspruchen und seine Lebensumstände mitberücksichtigen. Das ist ausschlaggebend für eine erfolgreiche Rehabilitation, die eine Teilnahme am sozialen und gesellschaftlichen Leben wieder ermöglicht.“ Der Zugang zu einer Rehabilitation in einer Tagesklinik erfolgt über eine ärztliche Zuweisung. (pr)
Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall oder einer anderen Hirnverletzung dauert lange. Dabei reicht die stationäre Reha oft nicht aus. Betroffene wollen weiterarbeiten, um noch selbstständiger zu werden und wieder am Alltag teilhaben zu können. Diesen Menschen bietet die „SMO – Neurologische Rehabilitation“ in ihren drei Tageskliniken wohnortnah eine intensive Rehamöglichkeit. Was die Zeit in der Tagesklinik für ihn bedeutet hat, erklärt Anton W. so: „Ich war zwei Mal sechs Wochen lang bei der SMO, jeweils drei Tage pro Woche. Das war super. Um neun Uhr kommt man in den Gemeinschaftsraum, dort sitzen die Patienten und warten auf die Therapeutinnen, dann wird gearbeitet. Die Reha ist abwechslungsreich: Physiotherapie, Radfahren, Gedächtnisgruppe, Entspannungsgruppe, Sprachtherapie. Auch die Pausen dazwischen sind fein. Die Jause wird selbst gemacht. Nach so einem Tag bist du müde und merkst, dass du etwas getan hast.“ An den drei Standorten in Bregenz, Dornbirn und Bludenz-Bürs bekommen die Betroffenen sämtliche Reha-Maßnahmen, die auch eine stationäre Einrichtung bietet.
Die tagesklinische Struktur ermöglicht außerdem, dass Menschen mit einem zusätzlichen Pflegebedarf einen intensiven Rehabilitationsprozess durchlaufen können. Die Therapie zielt vorrangig auf die Stärkung der Potenziale ab. Die Standorte der SMO-Tageskliniken
Krankenpflegeverein
Das „Case Management“ „Seit Oktober 2011 nimmt die Stadt Bregenz als Modellgemeinde in Kooperation mit dem Krankenpflegeverein Bregenz am landesweiten Projekt „Case Management“ teil. Ursula Marte vom Amt der Stadt Bregenz und ich sind die Ansprechpartnerinnen, die so genannten Case Managerinnen. Case Management heißt übersetzt „Fallbegleitung“. Der Fall ist hierbei nicht der Mensch, sondern seine individuelle Situation. Wir sind für Menschen mit einem umfangreichen Betreuungsbedarf und deren Angehörige da. Umfangreich im Sinne von mehreren betroffenen Lebensbereichen, zum Beispiel Gesundheit, Wohnen, Finanzen und Soziales. Wir kommen auch dann zum Einsatz, wenn besondere Situationen vorliegen, wie: Konfliktgefahr im Betreuungssystem, Überforderung der Pflegebedürftigen und/oder der An-
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
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Jahresbericht des KPV an die Stadt: Bericht von DGKS Lydia Hagspiel: Case Management Im zweiten Teil ihres Berichts hat Sr. Lydia Hagspiel über das Projekt Case Management, das sie gemeinsam mit Frau Ursula Marte von der Stadt betreut, folgende Aussagen gemacht:
INFO SMO Tageskliniken: Bregenz, Telefon 05574/46913 Dornbirn, Telefon 05572/29493 Bludenz-Bürs, Telefon 05552/63661 www.smo.at
gehörigen mit der Situation, bei fehlenden Ressourcen der betroffenen Personen, bei Vorliegen einer Krisensituation, zur Abklärung einer Heimaufnahme Unsere Einsätze als Case Managerinnen sind sehr vielseitig. Jedes Beratungsgespräch hat andere Prioritäten, andere Schwerpunkte und dadurch andere Lösungsstrategien. In jedem Einzelfall gehen wir auf die individuelle Situation ein und versuchen, gemeinsam akzeptable und annehmbare Lösungen zu finden. Das Case Management wird sehr gerne und oft angenommen. Im Jahr 2012 führte ich 105 Fallbegleitungen durch. Eine spannende, intensive und auch herausfordernde Tätigkeit mit vielen berührenden Begegnungen. Und, nicht zuletzt auch eine große persönliche Bereicherung.“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Mit Freude durch den Sommer Impulse für die Balance zwischen Arbeit und Freizeit
Erstellen Sie noch vor dem Urlaub eine To-Do-Liste und kategorisieren Sie in A-B-C. Terminieren Sie diese und arbeiten Sie die Reihung von A bis C bis Urlaubsbeginn ab. Eine solche Liste ist ebenso sinnvoll für Ihre Urlaubsaktivitäten. So haben Sie Ihre Wunschaktivitäten immer zur Hand und diese geraten nicht in Vergessenheit. Sammeln Sie daher für Ihren Urlaub alle Dinge, die Ihnen gut tun und notieren Sie diese auf Papier. Mit dieser Übersicht und dem zufriedenen Gefühl im Gepäck können Sie locker den Urlaub starten. Nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung am See, zu Hause, bei Ihrer Familie oder Freunden,… Atmen Sie tief durch und
genießen Sie Ihre Lieblingsmusik. Vielleicht versuchen Sie, im Sommer die Öffis zu verwenden, um Stau und Ärger zu vermeiden. Es dauert nur kurze Zeit und Sie werden die Vorteile genießen! Zum Ende Ihres Urlaubs lassen Sie die schönsten Momente und Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Speichern Sie diese Gedanken verbunden mit den angenehmen Empfindungen in Ihrer Erinnerung bewusst ab. Auch für den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub empfiehlt sich die A-B-C-Einteilung, sie schafft Ihnen mehr Freiraum, lässt Sie etwas tiefer durchatmen und mit Freude Ihre Arbeit wieder aufnehmen. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub! – Nach dem Sommer finden Sie hier die nächsten Impulse für Ihre Gesundheit.
Ernährung: Genießen Sie sommerlich leichte und bekömmliche Speisen. Frische Früchte, Salate mit hochwertigen Pflanzenölen und Gemüsegerichte bieten jetzt ein besonderes Geschmackserlebnis und tragen dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fühlen. Bewegung: Auch wenn kurz vor und nach dem Urlaub die Zeit knapp ist, aber vielleicht geht sich doch ein zügiger Spaziergang aus? Mit ein paar Kniebeugen und Liegestütz an einem Baum werden Muskeln gekräftigt. Und wenn Sie „nach den Sternen“ greifen, mobilisieren Sie gleichzeitig Ihre Wirbelsäule. (pr)
INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Thomas Klettl, Akademischer Mentalcoach
haben den geringsten Wert, jedoch den größten Anteil an der Menge der Arbeit (Papierkram, Ablage, et cetera).
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Oft sind wir die meiste Zeit mit vielen, nebensächlichen Problemen beschäftigt, während die wenigen, sehr wichtigen Aufgaben in der Regel zu kurz kommen. Der Schlüssel liegt darin, den Aktivitäten eine eindeutige Priorität zu verleihen, in dem wir sie in A-B-C Aufgaben einteilen. A-Aufgaben sind die wichtigsten und nicht delegierbar. B-Aufgaben sind durchschnittlich wichtig und auch (teilweise) delegierbar. C-Aufgaben
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Wenn das Leben auseinanderbricht pro mente: Chance für einen neuen Anfang Paradigmenwechsel. Vor 5 Jahren kam es zu einem großen Pa-
radigmenwechsel im Umgang mit psychisch kranken Menschen. 155 Staaten inklusive aller EU-Länder unterschrieben eine UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen. Jetzt geht es nicht mehr nur um Integration, gefordert wird, gesetzlich verankert, der Anspruch auf Gemeinsamkeit und gesellschaftliche Teilhabe, auf Selbstbestimmung und Gleichheit aller Menschen. Der Weg bis zur vollständigen Umsetzung dieser Konvention wird vermutlich noch ein langer sein“, so Robin. Aber es ist ein klares Signal, ein klarer erste Schritt, in welche Richtung sich Haltung und Bewusstsein verändern sollen.
Unterschiedliche Schwerpunktegemeinsamer Auftrag Nach dem Vorbild dieses Beschäftigungsprojektes wurden Mitte der 90iger Jahre auch für die Bezirke Dornbirn und Bregenz Werkstätten ins Leben gerufen. In Hard entstand der Bügelservice Volldampf, in Dornbirn ein Schlossereibetrieb. Jede von ihnen hat ihren eigenen Schwerpunkt, gemeinsam ist allen der Auftrag, Menschen mit seelischen Erkrankungen zu begleiten. Ihnen einen Ort anzubieten, an dem sie in ihrem Tempo und ihren Möglichkeiten entsprechend wieder lernen, in eine Arbeitsstruktur zu kommen. „Dies geschieht in Einzel- und Gruppenbetreuung und unter Einbezug des sozialen Umfeldes. Besonders nach Krankheit und langen stationären Aufenthalten ist ein solches Training hilfreich, da sich Tagesstruktur und Beschäftigung förderlich auf den Selbstwert und stabilisierend auf die seelische Gesundung auswirken“, erklärt Markus Robin, psychiatrischer Gesundheits-und Krankenpfleger der pro mente Beratungsstelle in Bregenz.
Auf Veränderungen reagieren Eine weitere Aufgabe der pro mente Vorarlberg ist es, auf die aktuellen sozialpsychiatrischen Herausforderungen zu reagieren. So hat sich gezeigt, dass immer mehr Jugendliche mit psychischen Erkrankungen konfrontiert sind, die eine spezifische Begleitung und Betreuung erfordern. Im Auftrag des Landes wurde deshalb vor 5 Jahren mit Ju-on-Job eine berufsorientierte Werktherapie aufgebaut, die Jugendliche mit seelischen Erkrankungen solange begleitet, bis sie den Anforderungen, die der Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung an sie stellt, gewachsen sind. (pr)
INFO Klientinnen und Klienten Bregenz 2012 Werkstatt Volldampf $UEHLWVWUDLQLQJVSURMHNWH %HVFKlIWLJXQJVSURJUDPP %HUDWXQJVVWHOOH .OLHQWHQ 7DJHV]HQWUHQ Wohngemeinschaften: 3
(Foto: pro mente Vorarlberg)
Was kann man tun, wenn man plötzlich aus einem Gefüge herausfällt, einen wichtigen Teil der Identität verliert, den Alltag und die Arbeit nicht mehr bewältigen kann? Wenn man von diffusen Ängsten geplagt ist und das Gefühl da ist „Meine Welt, meine Leben bricht auseinander?“ Aufgabe von pro mente Vorarlberg ist es, Menschen mit seelischen Erkrankungen Begleitung, Hilfestellung und Unterstützung zu geben. Die Werkstätten nehmen im gesamten Angebot einen wichtigen Teil ein. Der Jahresbericht gibt einen Einblick in die Entstehungsgeschichte sowie in die aktuelle Situation. Es begann im Jahr 1993. Aus kleineren Bastel-Projekten in einer
pro mente Wohngemeinschaft in Sulz wurde mit der Lohnfertigung von Holzspielzeug begonnen. In der Folge kam es mit der Eigenproduktion von Weinregalen und Büromöbeln sowie der Übernahme eines Fertigungsauftrages der Firma Tridonic zur Erschließung neuer Produktbereiche. Nach einiger Zeit, als sich die Initiative gut verankert hatte, erfolgte der Umzug nach Röthis und es kam zur Namensnennung „Werkstätte Röthis“. KlientInnen aus der pro mente Wohngemeinschaft wurden hier ebenso begleitet wie Menschen aus anderen Sozialeinrichtungen. Seit 10 Jahren ist die Werkstätte in Feldkirch. Auftragsarbeiten für andere Firmen sind ein wesentlicher Schwerpunkt. Daneben werden unter dem Namen „Werkstätte Feldkirch“ Weinregale, Möbel für drinnen und draußen sowie Hochbeete hergestellt und auf Messen und über das Internet vermarktet.
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Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg „ArbeitsweltenLebenswelten“ widmet sich den Themen Beschäftigung und Wiedereingliederung von Menschen mit seelischen Erkrankungen.
In den pro mente Werkstätten finden Menschen Begleitung, Struktur, Eingebundensein und eine sinnvolle Beschäftigung. Das zusammen kann erste Schritte zurück ins Arbeitsleben ermöglichen.
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Fit durch den Tag Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei. rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Er-
holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)
Trigantium „rockt“ Seelauf. Der Bregenzer Triathlon Verein „Trigantium Bregenz“ nahm in stattlicher Zahl bei der 10. Auflage des Bregenzer Seelaufes teil. Nicht weniger als 28 Triganten stellten sich der Herausforderung. Die Triathleten bewiesen einmal mehr, dass sie nicht nur Schwimmen und Radfahren können, sondern auch beim Laufen ganz weit vorne sind. Neben einer Vielzahl persönlicher Bestleistungen konnten vier Top-3-Ergebnisse durch Patricia Kessler (U16, Platz 1), Susanne Ratz (Allg., Platz 2), Franklin Brandalise (Allg., Platz 3) und Jürgen Kessler (M45, Platz 3) erzielt werden. Im Hauptbewerb, bei dem 23 Schwarz-Weiße im Einsatz waren, hat Trigantium das Teilnehmerfeld ebenfalls dominiert. (ver)
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Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-
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Donnerstag, 27. Juni 2013
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Judo Bregenz war erneut erfolgreich In der Sporthalle Reichenfeld in Feldkirch und auch in Dornbirn zeigten die Bregenzer Judokas in verschiedenen Gewichtsklassen ihr Können. Jonas Romanic holte sich den Landeseinzelmeistertitel. Über Silber und damit den Vizelandesmeister durften sich Clemens Lumper und Fabian Thurnher freuen. Magomed-Ra Golbazov erkämpfte sich ebenfalls einen Landesmeistertitel. Und zum Abschluss dieses Schuljahrs veranstaltet der Judoclub Bregenz mit seinen Sektionsfreunden aus Sulzberg am kommenden Samstag, dem 19. Juni, noch das 3. Openairturnier. Beginn ist um 17 Uhr am Dorfplatz Sulzberg, bei Schlechtwetter in der Turnhalle. (ver)
In Rekordzeit ausgebucht Die „Seven Summits Tour Schröcken 2013” Heuer geht der Gipfelsturm auf die 7 Berge rund um Schröcken in die fünfte Auflage. 130 TeilnehmerInnen haben sich in kürzester Zeit gemeldet und so ist die Tour am 7. September 2013 längst ausgebucht. Die Fakten: 7 Berggipfel werden an einem Tag bestiegen, dabei werden 5000 Höhenmeter Anstieg auf einer Strecke von 45 km absolviert. Damit zählt diese Tour zum Anspruchsvollsten, das in der Alpenregion geboten wird. Von der Dunkelheit eine Tageswanderung in die Nacht Gestartet wird Mitten in der Nacht in Neßlegg beim Restaurant Holzschopf. Nach der Durchquerung von Schröcken führt der erste kräftige Anstieg auf die Künzelspitze. Diesen Gipfel erreichen die meisten Bergbegeisterten im Dunkel der Nacht. Manche erhaschen beim Abstieg erste Blicke auf die aufsteigende Morgensonne. Die Biberacherhütte bietet eine Möglichkeit zum Verschnaufen und die Vorräte aufzufüllen. Es folgen nun die wunderbaren Gipfel des Rothorns und des Hochberges Als vierter Gipfel folgt die Braunarlspitze, mit 2649m der höchste Punkt der Tour. Der Tiefblick auf die umliegenden Täler ist ebenso beeindruckend wie der Blick auf die benachbarten Berggipfel.
Vizelandesmeister Clemens Lumper und Fabian Thurnher.
Über Stock und über Steine geht´s bergauf und bergab, manch einer macht da schlapp! Im letzten Jahr schafften nur 33 der 85 TeilnehmerInnen diese he-
rausfordernde Tour. Die Veranstalter hoffen natürlich, dass 2013 mehr Bergwanderer die Strecke beenden werden, schließlich ist das kein Bergrennen sondern ein Erlebnis der besonderen Art. So wird erstmals ein Zeitkorridor vorgegeben. Ein spektakuläres Bergerlebnis, das Hilfe bringt Neben dem außergewöhnlichen Bergerlebnis ist diese Tour aber auch einem Ziel besonders verpflichtet. Es werden die Einnahmen für die Hilfsorganisation ROKPA zur Verfügung gestellt. ROKPA heißt „Helfen“ auf die Tibetisch. Der Sitz der Organistion in Österreich liegt im schönen Schröcken. Seit über 30 Jahren führt ROKPA Hilfsprojekte durch. Momentan werden etwa 10.000 Kinder in Bildungseinrichtungen betreut. www.rokpa.at Die Berge des Hinterbregenzerwaldes - eine Wahnsinnskulisse Vorbei am Butzensee folgen auf
der Route die Mohnefluhspitze und die Juppenspitze. Durch das Auenfeld geht es in Richtung Hochtannbergpass. Hier liegt der Start zur letzten Etappe. Auf diesem Teilstück wird die Zeit gemessen und es können tolle Preise gewonnen werden. Im Ziel, dem Ausgangspunkt vor dem Holzschopf in Nessleg, wird die Nacht wieder über Schröcken hereingebrochen sein. Tour der Herausforderung Kaum ist ein Gipfel geschafft, erblickt man den nächsten in der Ferne. Ein 20 Stunden andauerndes Spiel. Die Belohnung ist gigantisch. 7 Gipfel an einem Tag - das macht niemand so schnell nach. Die „Seven Summits Tour Schröcken” ist schon etwas Einzigartiges. (pr)
KONTAKT Mail: leitner@rokpa.org Internet: www.7berge.at
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Donnerstag, 27. Juni 2013
Intensive Nachwuchsarbeit Rollhockey: Wolfurter Vereinsturnier zum Saisonausklang Vordergrund. So fanden wieder viele Eltern, Verwandte, Freunde und Förderer der Wolfurter Rollhockey-Cracks den Weg in die HockeyArena, der Erlös der Veranstaltung wanderte in die Nachwuchskassa.
Als gemeinsamer Saisonausklang des gesamten Vereins beging der Rollhockeyclub RHC Wolfurt am vergangenen Samstag das RHCWVereinsturnier. Neben dem sportlichen Teil, in dem alle Alterklassen in bunte Teams zusammengewürfelt und der Vereinsmeister ausgespielt wurde, stand vor allem das gesellige Beisammensein im
Flechte, KnobHautaus- lauch (ugs.) schlag
eine Jahreszeit
Tolle Stimmung bei den jungen Rollhockeys.
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Hauptstadt von Eritrea
ausführen
portug. Insel vor Afrika
span. Presseagentur (Abk.)
taktlos, grob
um Antwort bitten
Vorläufer der EU
Sühne, Sanktion flacher Talkessel
schmale Vertiefung nordeurop. Inselstaat
lästige Marotte
Datenverarbeitung (Abk.)
Hühnervogel Abk.: Berufsakademie
Staatskasse
deutscher Blödelbarde eine Lagebezeichnung
Vorname der Schausp. Gardner †
Impfstoffe
anhäufen
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persönlich
Finte, Trick
Märchenwesen
Obmann Michael Laritz ließ die vergangene Spielzeit Revue passieren und dankte den vielen Funktionären, Helfern und Trainern für ihr Engagement und ihren Einsatz für den Verein, denn „ohne die vielen unterstützenden Hände im Hintergrund wäre der RHC Wolfurt nicht in der Lage, eine derart intensive, nachhaltige und erfolgreiche Nachwuchsarbeit auf die Beine zu stellen“. Daniel Zehrer, der im Herbst ein Studium in Wien beginnt, wurde ebenfalls verabschiedet. Umrahmt von einer tollen Vorstellung von „drum and fun“ wurde das „Team C“ als neuer Vereinsmeister geehrt, ehe man das Vereinsturnier und die vergangene Saison gemütlich ausklingen ließ. Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)
Gewinnerin
Überbleibsel
Legende
Frequenz im Radio
oberster Punkt am Himmel
Leid, Kummer altes Maß der Motorenstärke
Anrufung Gottes
Abk.: ex officio algerische Geröllwüste
poetisch: Hecke
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Fest der Auferstehung
ohne Namensangabe
Unsittlichkeit
Balkonpflanze
französischer Weinbrand
stehendes Gewässer
Halbgott der griechischen Sage Kleinigkeit (ugs.)
einer der Argonauten
deutsches Adelsprädikat
französisches Adelsprädikat
asiatische Industrienation
Sieben Landesmeistertitel. Bei den Vor-
nicht heiß
nicht für französisch: Freund
Gießgefäß
Bergvölker in Laos
Sänger der 60er (Paul)
Abk.: siehe unten Futtermittel
Terrain
dünkelhafter Mensch
Jazzkonzertauftritt trostlose Ortschaft
kurzer Boxhaken
Widersacher
Rankgewächs
Freibeuter DEIKE-PRESS-1619-14
arlberger Leichtathletik-Landesmeisterschaften der Masters in Götzis lief es für die zwei Athleten der TS Bregenz-Stadt besonders gut. Sie holten sich in allen Bewerben, in denen sie angetreten waren, den Landesmeistertitel. Diesen holte sich Erika Lun in der Klasse W 75 in den Bewerben Kugel, Diskus und Speer und Dietmar Steiner in der Klasse M 65 bei 100 m, 200 m, Hoch- und Weitsprung. (ver)
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„Tissy 13“ für den guten Zweck 'DV %HQHÀ]VSLHO PLW +DQGEDOO /HJHQGHQ ZDU HLQ YROOHU (UIROJ
Fast 1000 Zuschauer waren der Einladung zum Benefizspiel mit Handball-Legenden gefolgt und der Weg hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Als hätten sie nie etwas anderes gemacht, spielten Tissy und seine ehemaligen Teamkollegen aus dem Österreichischen Nationalteams, dem SV Post Schwerin (GER), dem TSV St. Otmar St. Gallen (CH) und Bregenz Handball auf. Hinterrücks-Pässe, Flieger, mehrfache Kreuzungen und „Wuzler“ gingen den „alten“ Hasen ganz leicht von den Fingern, nachdem man die anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Pick überwunden hatte.
Fotos: Walter Zaponig
Am vergangenen Samstag betrat die Bregenzer Handball-Legende Matthias „Tissy“ Günther, für einen guten Zweck, zum letzten Mal offiziell das Parkett der HandballArena Rieden/Vorkloster. Im Vorprogramm zeigten die Handball Specials der TS Dornbirn ihr Können und rund um das Spielfeld bot das „Netz für Kinder“ Einiges an Unterhaltung.
Die Handball-Legenden des Benefizspiels „Tissy 13“ freuten sich über die „Netz für Kinder“ Quietsch-Entchen. geschossen wurde, spendeten Bregenz Handball-Vorstand Manfred Wassel und Alpla HC Hard-Präsi-
dent Günther Lehner 100 Euro an das Netz für Kinder. Bei der Trikot-Versteigerung kurz vor Mitternacht wurde auch noch ordent-
lich in die Tasche gegriffen – die Einnahmen kamen den Handball Specials der TS Dornbirn zugute. (ver)
Das Entenschießen in der Halbzeitpause sorgte nicht nur für eine weitere unterhaltsame Einlage, sondern füllte auch die „Netz für Kinder“-Spendenente, die beim Eingang mit freiwilligem Eintritt gefüttert werden konnte. Für jede Ente die von der Querlatte
Mit und gegen den Kapitän der Österreichischen Nationalmannschaft, Viktor Szilagyi (Nr. 13, weiss), durften auch die Handball Specials der TS Dornbirn antreten
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Matthias „Tissy“ Günther bei seinem letzten offiziellen Auftritt
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Das neue Golf Cabriolet ab sofort bestellbar im Autohaus Malang in Hard bietendem Sportgestühl Platz. Eine passende Sitzposition ist schnell gefunden. Das gut dämmende Stoffverdeck sorgt auch bei höheren Tempi für eine angenehm niedrige Geräuschkulisse. Auf Knopfdruck gibt das elektrische Stoffdach in nur neun Sekunden und auch während der Fahrt bis 30 km/h den Blick zum Himmel frei. Auch wenn Optik und Leistungsdaten anderes vermuten lassen: Mit dem VW Golf R Cabrio lässt es sich herrlich bummeln. In der Gewissheit, jederzeit über üppige Kraftreserven zu verfügen, fällt es leicht, entspannt übers Land zu cruisen. (pr)
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Gran Turismo auf großer Fahrt Der neue BMW 3er: Autohaus Unterberger informiert gerne Die Bayern bauen mit dem Gran Turismo die 3er-Reihe aus. Ein Nischenplayer, der auch als tiefergelegtes SUV durchgehen könnte. Mit dem 3er GT startet nun die dritte Karosserieform der 3er-Reihe. Im Vergleich zum 3er Touring bietet der 3er GT noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Bei der Außenlänge hat er um 200 mm zugelegt, der Radstand ist um 110 mm gewachsen. Auch der Höhenzuwachs von 81 mm ist sofort erkennbar. Dabei wirkt der 3er GT alleine betrachtet sehr dynamisch und auch zierlich. Der neue BMW 3er Gran Turismo. viel Platz, wie man es sonst nur von Business-Class Flügen nach Übersee kennt. Der 3er GT empfiehlt sich so auch sehr gut als Chauffeur-Limousine. Sogar die Kopffreiheit ist trotz der coupéhaften Linienführung auch im Fond sehr gut.
Natürlich ist bei einem BMW nicht nur das Platzangebot wichtig, auch das Fahrvergnügen sollte nicht zu kurz kommen. Dieses reicht vom Diesel mit 184 PS bis zum Topmodell, dem 335i mit 306 PS Benzinmotor. Gesteigert wird
der Fahrspaß noch, wenn man den Fahrerlebnisschalter in den SportModus stellt. Dann werden Gaspedalkennlinie, Schaltzeitpunkte, Lenkung und Fahrwerk in Millisekunden ganz auf Sportlichkeit getrimmt. (pr)
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Die um 59 mm erhöhte Sitzposition vermittelt einem einen noch besseren Überblick über den Verkehr, man steigt aber dennoch bequemer als bei höheren SUV ein. Vor allem für ältere Personen ist diese mittlere Größe zwischen Limousine und SUV sicher eine gute Lösung. Selbst wenn Fahrer und Beifahrer groß gewachsen sind, bleibt im Fond noch so
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Der Himmel zum Greifen nah
Fiat
Neues vom Autohaus Blum in Dornbirn: der Citroen Nemo Kombi
Fahr
Mit seiner dicken Kunststofflippe und den großen Scheinwerfern blickt er freundlich, macht aber unmissverständlich klar: Luxus darf man von ihm nicht erwarten, Nutzwert geht über alles. Unlackierte Stoßfänger und solide Seitenschutzleisten nehmen die Angst vor engen Parklücken, wo sich zudem die beiden serienmäßigen hinteren Schiebetüren als ausgesprochen praktisch erweisen. Die riesige Heckklappe gibt eine tiefe und breite Ladeöffnung frei, braucht nach hinten jedoch viel Platz und schwenkt für große Menschen nicht weit genug nach oben. Eine Gepäckraumabdeckung ist an Bord, das Stauvolumen darunter entspricht mit 356 Liter der Größe eines VW Golf. Steht ein Besuch beim Bau- oder Möbelmarkt an, läuft der Kleine
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zu großer Form auf: Bis zu 2.500 Liter passen bei dachhoher Beladung hinter die Vordersitze. Die geteilte Rückbank kann mitsamt der Lehne gegen die Vordersitze gefaltet oder komplett ausgebaut werden. Im Innenraum ist lackiertes Blech sichtbar, pflegeleichter Kunststoff dominiert.
Die vorderen Seitenscheiben lassen sich nicht komplett versenken, hinten gibt es nur Ausstellfenster. Trotzdem wirkt das Ambiente luftig und freundlich, Servolenkung und Zentralverriegelung mit Fernbedienung bieten wie die Federung ein akzeptables Mindestmaß an Komfort. Vier Airbags sind Serie. (pr)
Fiat bietet ab Mitte Juni den 500L Trekking zu einem Preis ab 18.500 Euro* an. Den Van in der rustikalen Offroad-Optik präsentiert Fahrzeug Mäser in Dornbirn. Der Fiat 500L Trekking ist serienmäßig mit der elektronischen Differenzialsperre Traction+ sowie mit M+S-Reifen und einem um 13 Millimeter höher gelegtes Fahrwerk ausgerüstet. Traction+ ist bis 30 km/h aktiv und verhindert durchdrehende Räder an der Vorderachse. Fiat 500L Trekking mit Offroad-Anbauelementen Hinter der Modellbezeichnung Trekking verbergen sich zudem 17-Zoll-Leichtmetallräder in Diamantschwarz, überarbeitete Stoßfänger und Seitenschweller sowie Radkastenverkleidungen in Offroad-Optik. In Matt-Chrom sind Nebelscheinwerfer, die Türgriffe und auch die Einsätze in den Seitenschutzleisten gehalten. Für den Innenraum hält Fiat Sitze in Le-
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Unter den acht Van-Modellen im Citroen-Programm ist der Hochdach-Kombi Nemo der Jüngste und Preisgünstigste.
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500L Trekking spaß mit Offroad-Charakter
Der neue Fiat 500L Trekking mit Offroad-Charakter
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Immobilien Höchst: Komplett neu ausgebautes Wohnhaus mit Liebe zum Detail, HWB 58,9 kWh/m2a, 250.000 Euro VB, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711 Höchst: 3 Zimmer-Gartenwohnung, 88 m2 WFL, 154.000 Euro HWB 87,5 kWh/m2 a verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at
GRUNDSTÜCKE: Hohenweiler - Natur pur: Grundstück mit ca. 879m² zu kaufen. (Objekt 2830)
Lustenau: ca. 350 m² Baugrund zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Götzis: Pferdestallungen mit Boxen, Heu- und Strohlager, Waschplatz, usw., sowie 140 m² große, moderner Wohnung, zu verkaufen/zu vermieten; HWB: 88/C Mobil 0650 – 88 39 63 60 Laterns-Naherholungsgebiet: idyllisches Ferienhaus in traumhafter Aussichtslage, ca. 65 m² Wfl., 3 Schlafzimmer, großer Balkon, Strom, Kanal vorhanden, Lastenlift, usw. EAW: 204/F zu verkaufen Mobil 0664 - 85 75 750 Bildstein: 999 m² Baugrundstück in ruhiger Wohnlage Mobil 0650 – 44 10 890
ZU VERMIETEN Fußach: große Gewerbefläche, ca. 540 m², Raumhöhe 3,35 m, überdachte Laderampe, viele Parkplätze, für die verschiedensten Nutzungen geeignet zu vermieten, Mietpreis auf Anfrage Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: gepflegte 2 Zimmer-Wohnung 55 m² Wfl., Balkon 10 m², mit Keller und TG-Platz um Euro 550,- + BK Euro 169,-, EAW vorhanden, zu vermieten Mobil 0664 – 88 39 36 70 Dornbirn-Marktpassage: optimale Gewerbefläche 105 m² im EG, 1A-Lage um Euro 1.050,- + MwSt. + BK Euro 200,- zu vermieten, EAW vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hohenems: NEU Geschäftsfläche, modern, zeitgemäß, ca. 93 m² inkl. Büro und Sanitärräume, für die verschiedensten Nutzungen geeignet, HWB 22/A zu vermieten Mobil 0650 – 44 10 890
Schwarzach-Hanggrundstück: nur einen Katzensprung vom Dorfkern entfernt Euro 230/m² mit ca. 1.297m² (eventuell teilbar), super Aussicht. (Objekt 1693)
MIETE: Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/ m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
IMMOBILIEN 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
G K L E U
K Z N A O F I I S L S A A N MD M E B L NO S T E R N
H A EM R T F B S K U G T S E G E A L B P S E T A I N YM V O R Z J A E A L OB
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C RO G N N A S C U T R U L N E L D A V
ME A F U D E F E I F R R I A G A R E Z E N C H A T U S G S E G E G E A N HME P I R
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