Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 27 | 4. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
MODE TRENDS
Seit Mitternacht ist der Gegenverkehr im Pfändertunnel Geschichte: beide Röhren sind für den Verkehr freigegeben. Vergangenen Sonntag fand - trotz eines neuerlichen Unfalls am Vormittag - ein Festakt sowie eine „Tunnel-Begehung“ statt. Seite 28
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„Volksbischof“ Benno
Mit großer Herzlichkeit und Freude wurde Benno Elbs zum neuen Diözesanbischof geweiht, der seine Volksnähe nach dem Festakt auch gleich unter Beweis stellte. Seite 24/25
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Foto: Ingrid Ionian
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Amtliche Mitteilung
4. Juli 2013 • KW 27
Straßenbeleuchtung Stadt setzt auf LED und modernes Lichtmanagement Bei der öffentlichen Beleuchtung können mit innovativen Lösungen, etwa der Steuerung und dem Einsatz von LEDs, erheblich Stromkosten eingespart werden.
man bedenkt, dass es in der Stadt auf einer beleuchteten Straßenlänge von insgesamt 240 km mehr als 3.000 „Lichtpunkte“ gibt, die pro Jahr 1,64 Millionen kWh Strom verbrauchen.
In Bregenz macht die Energie für die Straßenbeleuchtung fast 20% des städtischen Gesamtstromverbrauchs aus. Auch der Wartungsaufwand für die einzelnen Leuchten ist erheblich und trägt ebenfalls mit ca. 20% zu den laufenden Kosten bei. Die Energie- und Wartungskosten für die Straßenbeleuchtung sind damit ein hoher Fixkostenanteil im Gesamtbudget.
Bis 2012 wurden bereits 765 Quecksilberdampflampen, die als „Energiefresser“ gelten, gegen Natriumdampflampen und teilweise LEDs ausgetauscht. Die jährliche Einsparung, die sich daraus ergibt, beträgt immerhin 160.000 kWh. Das entspricht ca. 30.000 Euro oder dem Jahresstromverbrauch von rund 45 Einfamilienhäusern.
„Sommerlesen“ in der Stadtbücherei
Pünktlich zum Ferienbeginn startet heuer zum zweiten Mal die Leseaktion „Sommerlesen 2013“, die in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Bibliotheksverband durchgeführt wird. Die Aktion richtet sich an alle Interessierten, die Freude am Lesen haben. Vor allem auch Kindern und Jugendlichen soll ein zusätzlicher Anreiz geschaffen werden, das umfangreiche und spannende Angebot der Bücherei während der Ferienzeit zu nutzen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen. Und so funktioniert es: kostenlosen Lesepass in der Bücherei holen und Stempel sammeln. Den vollen Pass bis spätestens 9. September 2013 in der Bücherei abgeben. Die Stadtbücherei Bregenz und ihre Filiale Vorkloster sind den ganzen Sommer über zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
INFO Öffnungszeiten der Bregenzer Stadtbüchereien: Mo, Mi, Fr: 10 bis 12 und 14 bis 18:30 Uhr Di, Do, Sa: 10 bis 13 Uhr www.bregenz.at/stadtbuecherei
Als effiziente Lösungen für die Umrüstung stehen Natriumdampflampen oder Lichtemittierende Dioden (LED) zur Verfügung, aber auch durch gutes Lichtmanagement mit Dämmerungsschalter oder Teilnachtabschaltung in verkehrsschwachen Zeiten kann gewährleistet werden, dass das richtige Licht zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung steht. Der gute Wirkungsgrad, die Langlebigkeit sowie ein geringerer Wartungsaufwand sind Vorteile einer LED Beleuchtung. So haben die LED eine angegebene Betriebszeit von etwa 50.000 Stunden gegenüber dem herkömmlichen Leuchtmittel mit 15.000 Stunden. Bei der Umrüstung der vorhandenen Quecksil-
Durch den Einsatz moderner, energieeffizienter Technologien wie LEDs kann der Stromverbrauch verringert werden. berdampflampen kann durch Einsatz einer gleichwertigen Natriumdampflampe 33 % Energie, und bei Umrüstung auf LED 68% Energie eingespart werden. Außerdem lo-cken LED weniger Insekten an, da sie kein Streulicht in die Umgebung ausstrahlen.
Lebenshilfe Bregenz Mithilfe bei Reinigungsarbeiten am Seeufer Lernen – Orientieren – Trainieren, kurz LOT, nennt sich ein zweijähriges Trainingsprogramm der Lebenshilfe. Darin werden junge Menschen mit Behinderungen – fachlich begleitet – auf die Anforderungen des Arbeitslebens vorbereitet. Kürzlich stattete eine Gruppe d e m B re g e n z e r H a f e n m e i s t e r, Robert Pockenauer, einen Besuch ab. Mit viel Einsatz und Freude Die Jugendlichen der Lebenshilfe bekamen unverhofft wurden verschiedene Teile der Unterstützung durch den KG Lauterach-Dorf. Hafenanlage gereinigt und die dortigen Boote kontrolliert. Mädchen und Buben des Kindergartens Lauterach-Dorf, die während eines Ausfluges auf dem Grillplatz im Sporthafen eine Pause einlegten, gesellten sich schließlich auch noch dazu. Durch diese Begegnung wurden nicht nur Berührungsängste zwischen Behinderten und NichtBehinderten abgebaut. Die Tätigkeit am Bregenzer Seeufer war für die LOT-Teilnehmer/innen auch eine wertvolle Erfahrung, die sie für ihr späteres Leben sicher gut gebrauchen können.
entgeltliche Einschaltung
Die auf Nachhaltigkeit angelegte Kommunalpolitik in Bregenz hat sich das Ziel gesetzt, den diesbezüglichen Stromverbrauch – bezogen auf das Ausgangsjahr 2009 – durch den Einsatz moderner, energieeffizienter Technologien bis 2020 um mindestens 30 % zu verringern. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, wenn
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Generalverkehrskonzept Parkraumstrategie, Hauptverkehrsachsen, Radnetz und öffentliche Räume Im Februar dieses Jahres wurden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Infoabend zum Generalverkehrskonzept der Stadt eingeladen. Das Verkehrsplanerteam Kobi-Köll-Rosinak stellte einen Maßnahmenkatalog vor, zu welchem Ideen, Anregungen aber auch Kritikpunkte gesammelt wurden. Am 25. Juni wurde nun eine überarbeitete Version den Teilnehmerinnen und Teilnehmern präsentiert. Bürgermeister DI Markus Linhart betonte, dass durch das Bürgerbeteiligungsverfahren und die Zusammenarbeit mit dem Expertenteam ein lebendiges Instrument geschaffen wurde, um öffentliche Räume attraktiver zu gestalten und Barrieren abzubauen. Das daraus resultierende Generalverkehrskonzept soll dann das Fundament für den Handlungsrahmen in den nächsten 15 Jahren bilden. Die Verkehrsplaner lobten die Tatsache, dass der nicht motorisierte Verkehr (47%) dominiert und die Landeshauptstadt zu Recht als „Stadt der kurzen Wege“ gilt. Trotzdem ist der Anteil am Einpendlerverkehr hoch und eine Verschiebung der Mobilität in Richtung der Nutzung aller Verkehrsmittel wünschenswert. Seit dem
Frühjahr kam es durch den neu gestalteten Kornmarktplatz und der Begegnungszone in der Rathausstraße zu einer wesentlichen Verkehrsberuhigung in der Innenstadt. Auf der Grundlage des städtischen Leitbilds „Verkehr & Mobilität“ und dem Input aus der Bevölkerung haben die Verkehrsplaner nun Schwerpunkte festgelegt. Diese sind die Parkräume, der öffentliche Verkehr, das Radverkehrsnetz und die Attraktivität der öffentlichen Räume. Konkret bedeutet dies eine kooperative Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung, eine stadtverträgliche Hauptverkehrsstrategie, die allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern gerecht wird, die Lückenschließung beim Radverkehrsnetz sowie die Um- und Neugestaltung öffentlicher Räume auch in anderen Stadtteilen. Die laufende Optimierung des Stadtbuskonzeptes, vor allem im Hinblick auf Pünktlich- und Regelmäßigkeit, ist von zentraler Bedeutung. Außerdem muss die Öffnung der zweiten Pfändertunnelröhre zum Anlass genommen werden, jetzt eine langfristige Lösung für die Hauptverkehrsachsen – Reichs-, See-, Bahnhofs-, Rhein-, Römer- und Arlbergstraße - zu finden.
Im Maßnahmenkatalog des Generalverkehrskonzeptes bilden die stadtverträglichen Hauptverkehrsstraßen einen zentralen Schwerpunkt. Die Schwerpunkte konnten mit den anwesenden Politikerinnen und Politikern und Verantwortlichen diskutiert werden. Im Herbst 2013 wird das Generalverkehrskonzept dann erneut präsentiert.
Neues Fußgängerleitsystem Jederzeit und überall bestens orientiert
Bei der Entwicklung stand unter anderem ein ganz bestimmter Erfahrungswert im Mittelpunkt: Der Mensch fühlt sich besonders wohl in Umgebungen, deren räumliche und zeitliche Dimensionen er präzise abschätzen kann. Daher hat das in der Innenstadt installierte System in erster Linie die Aufgabe, Touristen und ortsunkundigen Besuchern eine verlässliche planerische Basis für ihren Stadtbesuch zu bieten - egal, wie viel Zeit Ihnen gerade zur Verfügung steht. Wo bin ich, wo gehe ich hin – und was sollte ich auf jeden Fall gesehen haben? Auf diese Fragen gibt das neue Bregenzer Fußgängerleitsystem schnell die passenden Antworten dank zusätzlicher englischer Bezeichnungen übrigens auch den meisten ausländischen Besucherinnen und Besuchern. Die Sehenswürdigkeiten sind zudem illustriert und die Pläne in Laufrichtung eingedreht. Darüber hinaus gibt es einen im wahrsten Sinne des Wortes minutiösen Detailplan,
denn die Zielführung erfolgt unter Angabe der Distanzen in Minuten. Gemütliches Flanieren, sowie Fußgängerübergänge und Bahngleise sind hierbei bereits eingerechnet. Der Übersichtsplan des Stadtzentrums weist auf wichtige Attraktionen hin und liefert Ideen für Stadtrundgänge. Sowohl der See-Kultur-Rundweg als auch der Altstadt-EntdeckerRundweg führen an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei. Aber das Leitsystem präsentiert den Nutzerinnen und Nutzern ebenso die ruhigeren Ecken der Stadt und trägt auf diese Weise dazu bei, dass auch die eher unbekannten schönen Seiten von Bürgermeister DI Markus Linhart, Nina Giselbrecht Bregenz entdeckt werden – und zwar (BTSM), Petra Dominguez (Stadt Bregenz) und Simon nicht nur von Besuchern, sondern Heil (BTSM). (vlnr) auch von den Menschen, die hier leben. Bregenzer Internetpräsenz. Und die Seitenstelen des Systems fungieren nicht nur als Das neue Fußgängerleitsystem wirkt als Zielbestätigung, sondern geben auch zahlreistarker Imagebotschafter der Stadt Bregenz. che interessante Tipps bezüglich weiterer Der gestalterische Kopfteil nimmt optisch Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Bezug auf die Marke Bregenz und die prägStadtgebiet - inklusive spezieller und gleichnante Hauptleitfarbe gewährleistet einen zeitig einander ergänzender Informationen hohen Wiedererkennungswert. Integrierte zu Fuß- und Radwegen sowie öffentlichen QR-Codes ermöglichen die Einbindung der Verkehrsmitteln bis hin zur Pfänderbahn.
entgeltliche Einschaltung
Nachdem das bisherige Fußgängerleitsystem der Landeshauptstadt Bregenz in die Jahre gekommen war, wurde es nun folgerichtig durch ein modernes System ersetzt.
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Yoga am Kornmarkt Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt der Landeshauptstadt Bregenz lädt alle Interessierten am Samstag, dem 6. Juli, um 8:00 Uhr am neu gestalteten Kornmarktplatz zur ersten Veranstaltung „Yoga am Kornmarktplatz“ ein! Herzlich willkommen zum Morgenyoga mit einer herzöffnenden Sequenz aus Sonnengrüßen sind alle, die bereits Yogaerfahrung haben, aber auch all jene, die Interesse daran haben etwas Neues auszuprobieren. Es gibt keine Anmeldepflicht oder Altersbeschränkung, zudem ist die Veranstaltung kostenlos. Die erfahrene Yoga- Lehrerin Annemarie Burtscher vom Yoga Studio Burtscher in Bregenz wird mit ihrem Team vor Ort sein und auch Matten für diejenigen mitbringen, die noch keine eigene Yogamatte haben. Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt
Rad-Helm-SpieleFest im KG Mariahilf
sieht diese Veranstaltung als Verbindung zwischen den Generationen sowie zur Förderung und Unterstützung für eine gesunde Lebensführung. „Yoga am Kornmarktplatz“ soll jeden ersten Samstag im Monat bei guter Witterung stattfinden.
(Foto: Adolf Bereuter)
Morgengruß zum Herzen
„Ich möchte mit ‚Yoga am Kornmarktplatz’ den Menschen die Möglichkeit bieten, völlig spontan und kostenlos eine für Körper und Geist wohltuende körperliche Betätigung in der Gemeinschaft auszuüben. Auch sehe ich die Veranstaltung als Bindeglied zwischen den Generationen sowie als Motivator für einen ausgeglichenen gesunden Lebensstil. Ein großer Dank an den Fotografen Adolf Bereuter, der das schöne Foto gemacht hat“, freut sich Stadträtin und Obfrau von Kinderfreundliche Stadt Mag. Judith Reichart über die neue Initiative. „Bregenz ist eine Kulturstadt, und Kultur stellt den Menschen ins Zentrum. Daher ist jede Form der Bewegung ein Impuls für gelungene Stadtentwicklung, egal ob geistig oder körperliche. Yoga im öffentlichen Raum
soll der Impuls für einen weiteren Fokus auf eine lebenswerte Stadt sein, die auch die Gesundheit und den Geist fokussiert“, Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing.
Im Rahmen der Initiative „Sichere Gemeinden“ nahmen die Kindergartenkinder des KG Mariahilf Ende Juni beim Rad-HelmSpiele-Fest teil. Die Kinder durften in Begleitung ihrer Eltern mit Fahrrad und Fahrradhelm in den Kindergarten kommen.
Den Kindern wurde individuell der Helm korrekt eingestellt und sie durften sich beim „Eierhelmtest“ selbst davon überzeugen, welche Schutzwirkung ein Helm hat. Neben Malen und Spielen kam auch die Verpflegung nicht zu kurz. Den Höhepunkt bildete der Hindernisparcours, in welchem die Kinder ihre Geschicklichkeit mit dem Fahrrad unter Beweis stellen konnten.
Rathausführung
Die Klasse 3b der VS Augasse besuchte mit ihrer Lehrerin Isolde Pichlbauer und Peter Klammler Bürgermeister DI Markus Linhart im Bregenzer Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler lauschten aufmerksam den Erzählungen zur Geschichte des Rathauses, dem Stadtwappen sowie der Ehreguta.
entgeltliche Einschaltung
Astrid Länge von „Sichere Gemeinden“ erläuterte die Wichtigkeit des Tragens eines Radhelmes und es wurde gemeinsam besprochen, wie man sich beim Fahrradfahren richtig verhält und wann ein Fahrrad verkehrstüchtig ist.
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Genusswochenende WIGEM und Bregenzer Stadtmarketing setzen erste gemeinsame Impulse Einkaufen, Genießen und Wahrnehmen: Bregenz lädt ein zu flanieren, zu genießen, außergewöhnliche Geschäfte zu besuchen, faszinierende Begegnungen zu erleben. Erstmals bietet Bregenz eine „Lange Nacht des Shoppings“ - Bregenz wird am 12. Juli zur Shopping-Metropole! Trends und Tradition, Designer-Labels und Handwerk: Im Bregenzer Stadtzentrum verbinden sich grenzenloses Shopping-Vergnügen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserlebnis – mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das für jeden Geschmack eine große Auswahl anbietet. „Die Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz bringt Bewegung in die City – wir entwickeln eine gemeinsame Vision für eine florierende Landeshauptstadt“, so Dr. Thomas Hackspiel, Obmann der WIGEM. Bregenz steht für Kultur & Genuss: Das edle und feine Anton-Schneider-Straßenfest am 13. Juli lädt heuer zum fünften Mal mit kleinen Gourmetinseln. Diese Straße mit wunderbaren Bauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist einzigartig – denn hier wird genussvolle Lebenskunst gepflegt. Bereits am Vormittag sitzen die Gäste bei einem Cappuccino an einem der kleinen Tische, frühstücken oder genießen am Mittag die angebotenen Delikatessen aus der Region und dem sonnigen Süden. Buongustaio, Il Monello, Neubeck und AnetteBar überzeugen mit genussvollen Gaumenfreuden und erfrischenden Getränken. Gegen Abend verwandelt sich die Straße in eine Flaniermeile, die bis zum Leutbühelplatz reicht.
hochwertigen Handel, ausgezeichnete Gastronomie und Dienstleistung mit hoher Kundenbindung vereint“, bekennt sich auch Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, zur aktiven Innenstadtentwicklung, die neue Ideen gezielt verfolgt. Aufgrund des Festes in der Anton-SchneiderStraße wird die Einfahrt des Parkplatzes „Pircherhof“ seitens der Der Piemont-Markt vom 11. bis zum 13. Juli lockt unter anderem mit Anton-Schneider-Straße feinen Weinen. an diesem Tag gesperrt, WIGEM und Stadtmarketing schon nach so über die Ausfahrt in der Belruptstraße ist der kurzer Zeit die operative Zusammenarbeit Parkplatz jedoch erreichbar. Es besteht daher forciert.“ auch keine Durchfahrtsmöglichkeit der Rathaustraße, das Parken auf der Rathausstraße bleibt aber möglich. Die Stadtbuslinie 1, die INFO über die Anton-Schneider-Straße führt, wird Genusswochenende über die Schillerstraße umgeleitet. 11. – 13. Juli, täglich bis 22 Uhr: PiemontMarkt, Leutbühel Nicht mehr wegzudenken ist der Piemont12. Juli, bis 21 Uhr: Lange Nacht des ShopMarkt vom 11. bis zum 13. Juli am Leutbühel. pings, Innenstadt „Der Piemont-Markt ist ein traditioneller 13. Juli, 10 bis 22 Uhr: Anton-Schneider-StraTreffpunkt in Bregenz, präsentiert Gaumenßenfest freuden aus dem Piemont und lädt ein, sich Weitere Informationen: www.bregenz.travel zu unterhalten und miteinander ins Gespräch Mit Unterstützung der Raiffeisenbank Brezu kommen“, so Bürgermeister DI Markus genz und der Brauerei Fohrenburger. Linhart, der sich auch erfreut zeigt, „dass
Es ist ein einzigartiges Genussfest in der Bodenseeregion, das auch die Bedeutung von aktivierten Straßen beweist. „Eine der gelungensten Straßen der Landeshauptstadt, die
Fragestunde vor der Sommerpause
Dabei können die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt vor Beginn im Saal wieder mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung, die für Interessierte ebenfalls öffentlich ist.
Musikvolksschule Bregenz-Stadt Die Kinder der MVS Stadt zeigten bei der Führung durch das Bregenzer Rathaus großes Interesse und stellten dem Bürgermeister viele Fragen, die er gerne beantwortete. Begleitet wurde die Klasse von ihren Lehrerinnen Eva King und Cassandra Frener.
entgeltliche Einschaltung
Am Donnerstag, 11. Juli 2013, findet im ersten Stock des Bregenzer Rathauses in der Rathausstraße 4 die letzte Sitzung der Stadtvertretung vor der Sommerpause statt.
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Unkonventionelle Wege beschreiten die Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP-Vorarlberg im Wahlkreis Nord in Sachen Wahlwerbung. „Wir halten nichts von Wahlgeschenken, die dann im nächsten Müllkübel landen. Deshalb haben wir uns entschieden, nicht nur für nachhaltige Politik zu werben, sondern diese Botschaft mit einem umweltfreundlichen Give-Away auch in die Wahlwerbung einfließen zu lassen”, berichtet der ÖVP-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, Norbert Sieber. Nachhaltig werben Gemeinsam trafen sich die Kandidaten auf einem Acker in Wolfurt, um jetzt die Saat auszubringen, damit dann Anfang September mit Vorarlberger Sonnenblumen aktiv um Stimmen geworben werden
kann: „Wir werden die Setzlinge bis dahin hegen und pflegen, damit wir sie dann in der intensiven Phase der Wahlwerbung unter die Leute bringen können”, freut sich Sieber auf die zahlreichen Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürger. Enkeltauglichkeit Die Sonnenblume symbolisiert für den ÖVP-Spitzenkandidaten die Schönheit unseres Landes: „Als Landwirt sehe ich es als meine besondere Aufgabe, für nachhaltiges Wirtschaften im Sinne von Mensch und Natur einzutreten und die „Enkeltauglichkeit” von Maßnahmen im Natur- und Landschaftsschutz im Blick zu behalten”, ist für Sieber mit dieser Aktion „durch die Blume” auch eine politische Botschaft verknüpft. (pr)
Die Saat für eine erfolgreiche Wahlwerbung ist ausgebracht: Die ÖVP-Spitzenkandidaten Veronika Marte und Norbert Sieber.
Kleinkinderbetreuung zielgerichtet ausbauen „Das ist eine wichtige Weichenstellung und Investition“, begrüßt AKVizepräsidentin Manuela Auer die Ankündigung der Regierung, 400 Millionen Euro in den kommenden 4 Jahren für den Ausbau und die Qualitätsverbesserung von Kinderbetreuung in die Hand zu nehmen. Im Lande müsse mit diesen Geldern vor allem die Kleinkinderbetreuung „zielgerichtet und konsequent ausgebaut werden“, betont Auer. In den letzten Jahren sei auch in Vorarlberg viel in Sachen bessere Kinderbetreuung geschehen, stellt Auer fest. Doch gebe es speziell im Bereich der Kleinkinder noch immer einen Nachholbedarf. Dies zeige auch eine aktuelle Studie der Statistik Austria. So betrage die Betreuungsquote der Unter-Dreijährigen im Lande 19%, im Österreichschnitt hingegen 20,8%. Großer Nachholbedarf Angestrebt werden sollte eine Betreuungsquote von 33%, wie es die sog. Barcelona-Ziele der EU für die Kinderbetreuung empfehlen. Davon sei jedoch das Land, anders als Wien und das Burgenland, noch weit entfernt. Von daher seien die jetzt vom Bund angekündigten zusätzlichen Finanzmittel nicht nur zu begrüßen, sondern auch für Wiedereinsteigerinnen und Wirtschaft notwendig. „Der Ausbau von Betreuungsplätzen ist sicherlich das effektivste Mittel, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern“, so Auer. Darüber hinaus würden mit diesen Maßnahmen auch mehr Arbeitsplätze für KindergartenpädagogInnen geschaffen, die
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Baubranche angekurbelt und was natürlich das Wichtigste sei, unsere Kinder gut betreut und ihre Fähigkeiten gefördert. „Das Geld für den Ausbau der Kinderbetreuung ist also wirklich gut investiert“, ist Auer überzeugt. Kinderbetreuung am Arbeitsort Wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin dabei, dass die Kinderbetreuung an die heutigen Erfordernisse angepasst wird. „Wir brauchen im Lande endlich einen bedarfsorientierten anstatt des bisherigen nachfrage-orientierten Ausbau“, so Auer. Wenn entsprechende Betreuungsangebote da sind, würden diese auch genutzt. Dringend erforderlich sei auch, dass die Einrichtungen vor allem am Arbeitsort und nicht nur am Wohnort genutzt werden können. „Das ist heute nicht immer möglich und ein großes Erschwernis für Wiedereinsteigerinnen“, weiß die AKVizepräsidentin aus vielen Gesprächen. Sollte sich ein oder mehrere Unternehmen entschließen, ihren MitarbeiterInnen eine betriebliche Kinderbetreuung anzubieten, so sollte dies honoriert und gefördert werden. Die Betreuung der Kleinen selbst sollte in Kleingruppen mit entsprechendem Personal erfolgen und vor allem leistbar sein, so Auer. (pr)
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Eine Botschaft durch die Blume
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Sitzenbleiben? Grüne setzen auf frühzeitige Hilfe bei Schulproblemen 40.000 österreichische SchülerInnen sind heuer nicht aufstiegsberechtigt. Für sie und ihre Eltern bedeutet das emotionalen Stress, noch dazu ist Sitzenbleiben sehr teuer. „Warum orientieren wir uns nicht am finnischen Schulmodell?“, fragt der Bildungssprecher der Grünen im Nationalrat Harald Walser.
gilt als Zeichen für ein Versagen. Es ist auch in vielen Fällen keine sinnvolle Maßnahme der Lernförderung. Ein weiteres Problem des Sitzenbleibens ist für die Betroffenen der Verlust von Sozialbeziehungen, die ehemaligen Mitschüler und Freunde sind plötzlich nicht mehr da, das erhöht bei vielen die Schulangst.
Harald Walser: Die Finnen verzichten fast vollständig auf das Sitzenbleiben. Das kommt dort nur dann vor, wenn der betroffene Schüler und seine Eltern das selbst wollen – etwa wegen einer längeren Krankheit. Die Quote liegt in Finnland bei unter 0,4 Prozent – bei uns ist sie fast zehnmal so hoch. Dennoch schneiden die finnischen SchülerInnen in allen internationalen Test viel besser ab.
Sitzenbleiben gilt als sehr kostspielig. Von welchen Kosten reden wir genau? Harald Walser: Die durchschnittliche Ausgabe pro Jahr an einer HTL liegen pro SchülerIn bei etwa 15.000 Euro. Experten sprechen von bis zu 300 Millionen Euro pro Jahr. Von den privaten Kosten für Nachhilfeunterricht gar nicht zu reden.
Was bedeutet das Sitzenbleiben für die Schülerinnen und Schüler? Harald Walser: Sitzenbleiben wird von Kindern häufig als demütigend empfunden, ihr Selbstwertgefühl leidet. Sitzenbleiben
Was sollte man statt des Sitzenbleibens einführen? Harald Walser: Ich habe schon vor vier Jahren einen Antrag eingebracht, der garantieren würde, dass SchülerInnen bei Lernschwierigkeiten schon frühzeitig Hilfe zukommen würde. Unser
Genuss Guide Auszeichnung 2013 Zu einem der besten 15 Vorarlberger Geschäften wurde Fredi’s Käslädele (Bernadette Binder), in der Deuringstr. 9 in Bregenz, am 20.6.2013 im Casino Innsbruck ausgezeichnet. Die Auszeichnung fand im Rahmen der jährlichen Preisverleihung des Genuss Guide statt. (pr)
Harald Walser System ist zu bürokratisch und reagiert zu spät. Wir brauchen Maßnahmen schon im Herbst, das würde den betroffenen Kindern und ihren Familien gleich und nicht erst dann helfen, wenn das Problem schon sehr groß ist. In unserem Modell der Grünen Schule gibt es Sitzenbleiben ähnlich wie in Finnland nur bei Ausnahmesituationen. (pr)
Bernadette Binder (rechts) mit Schwester Sibylle und Neffe Gideon
Kommentar
Die Schule von morgen ist eine digitale Zeugnisverteilung in Vorarlberg. Hier Jubel, da Tränen. Und schon geht sie wieder los, die Diskussion über eine zugegebenermaßen längst überfällige Bildungsreform – wäre die Gesamtschule nicht doch besser geeignet als Mittelschulen und Gymnasien? Oder bräuchte es sogar noch mehr verschiedene Schulformen, um die jungen Menschen nach ihren Begabungen und Wünschen zu bilden? Die längst zum Politikum und ideologischen Schlachtfeld degenerierte Diskussion über eine Reform des österreichischen Bildungssystems läuft schon so lange ohne brauchbare Resultate, dass (technische) Entwicklungen die (Bildungs-)Realität bereits zu überholen drohen – und eine Reform, so sie dann doch irgendwann einmal kommen sollte, bereits nach einer nächsten Reform schreien könnte. Was da die Realität überholt und welche bildungsrelevanten Entwicklungen sich auch in den Klassenzimmern abspielen könnten, beschrieb der Wirtschafts- und
Politikwissenschafter Ayad Al-Ani unlängst in einem Gastkommentar in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“: So könnten wir für die unmittelbare Zukunft erwarten, dass nach der Volksschulzeit schrittweise Lerninhalte immer öfter auch elektronisch angeboten werden und vom Jugendlichen dann wann und sooft er will, konsumiert und wiederholt werden können. Der Schüler würde laut Al-Ani auch elektronisch unterstützt lateral lernen, da er parallel mit anderen Lernenden und Wissenden in Verbindung steht und seine Fragen jederzeit und überall stellen kann. In der Schule würden dann vor allem das Üben und die intellektuelle Reflexion des Stoffes im Vordergrund stehen sowie soziale Interaktionen und der kluge Umgang mit dem Web. Lehrer würden verstärkt durch Erwachsene, die heute schon oft inoffiziell mitarbeiten (nichtberufstätige Mütter und Senioren beziehungsweise alle jene, die gerne mit Kindern arbeiten wollen und können).
Diese zusätzlichen Kapazitäten könnten die einzelnen Kinder in- und außerhalb der Schule auf ihren elektronisch unterstützten Lernpfaden besser begleiten als heute. Zukunftsmusik? Das wird in dem Beitrag verneint. Denn die meisten Jugendlichen verwendeten heute schon all diese Hilfsmittel und Technologien, allerdings individuell und nicht vernetzt mit der Schule, die sich in ihrer grundlegenden Struktur in den letzten Jahrzehnten kaum verändert habe. Es würden Gesamtschulen sein, die derartige technologisch unterstützte, vernetzte und individualisierbare Lernangebote erstellen und administrieren können. In diesen Schulen könnten dann pro Fach vier oder fünf – jedenfalls mehr als heute – verschiedene Leistungsstufen angeboten werden, die jedem Kind eine angemessene Umgebung und Lernpfade ermöglichen. Die Schuldiskussion, die laut dem Bericht also zu führen wäre, ist, wie man möglichst viele individuelle und vernetzte Lernpfade
ermöglicht und diese um das soziale Lernen herumbauen kann. Um ein derartig diverses und komplexes Angebot zu erstellen, sei die Gesamtschule eine passende Organisation – wohlgemerkt: Organisation, nicht Schulform. Tatsache ist, dass in einigen USamerikanischen und auch kanadischen Städten diese Art Cyber-Schulen bereits mit Erfolg umgesetzt worden sind. Tatsache ist auch, dass der technische Fortschritt dieses Bildungsangebot längst Realität werden lassen könnte und dass die heutige Jugend keine Probleme im Umgang damit hätte. Bleibt nur noch die Frage, ob eine Reform auf die sich ändernde Gegenwart reflektieren oder gleich die Zukunft vorweg nehmen soll – und ob das Lehrpersonal diesen (Aus-)Bildungsschritt schaffen würde.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Mehr Einkommensgerechtigkeit FPÖ will Einkommen zum Auskommen schaffen und Familien und Pensionisten stärken „Leistung muss sich wieder lohnen und Arbeit muss gerecht entlohnt werden. Derzeit haben wir jedoch die Situation, dass Österreich eine unrühmliche Spitzenposition bei der Belastung von Arbeitseinkommen einnimmt. Wir wollen den Faktor Arbeit entlasten, die Einkommen über einen gesetzlichen Mindestlohn stärken und die Abgabenlast senken“, erklärt der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete und freiheitliche Wirtschaftssprecher im Parlament Bernhard Themessl.
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Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir nicht von Einkommensgerechtigkeit reden.
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„Die Steuer- und Abgabenlast Österreichs liegt mit rund 46 Prozent deutlich über dem OECDSchnitt von rund 35 Prozent. Diese Zahlen belegen, wie auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Staat finanziert wird. Solange man mit ehrlicher Arbeit kein Einkommen zum Auskommen erzielen kann, so lange brauchen wir in diesem Land auch nicht – so wie es ÖVP-Klubobmann Kopf jüngst getan hat – von Einkommensgerechtigkeit sprechen. Wir brauchen eine entsprechende Steuerreform, die sicherstellt, dass vom Bruttolohn netto mehr übrig bleibt. Aber nicht nur die Erwerbstätigen brauchen unserer Unterstützung, auch unsere Familien und unsere ältere Generation. Gerade Mehrkindfamilien sind besonders armutsgefährdet, daher hat für uns die Stärkung der
Familien oberste Priorität. Es kann auch nicht sein, dass Menschen, die ein Leben lang hart und fleißig gearbeitet haben, ihren Lebensabend mit Kleinstpensionen in Armut verbringen müssen. Hier braucht es mehr Pensionsgerechtigkeit und keine privilegierten Spitzenpensionen à la Blecha und Co“, betont Themessl. „Das Motto muss lauten: Strukturreformen mutig in Angriff nehmen, das Steuersystem einfacher gestalten und speziell die Belastung des Faktors Arbeit deutlich senken. Ein Einkommen zum Auskommen über einen gesetzlich verankerten Mindestlohn von 1.500 Euro sichern. Familien als Säule unserer Gesellschaft stärken und faire Pensionen für unsere ältere Generation gewährleisten. Das bedeutet für mich Gerechtig-
FPÖ-Nationalratsabgeordneter Bernhard Themessl keit und dafür werde ich kämpfen“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)
1.400 Euro für die Volkshilfe Gewinnerin der „Jass-den-Ritsch-Tour“ steht fest: Waltraud Zuggal aus Wolfurt 15 Tour-Tage, fast 100 Stunden gejasst, gegen 180 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gespielt, spannende Gespräche, unterhaltsame Abende und 1.400 Euro für die gute Sache im Topf – das ist der finale Stand der „Jass-den-Ritsch“Tour von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch. Pro Spiel und Gegner waren fünf Euro Einsatz fällig. Michael Ritsch legte jeweils 10 Euro auf den Tisch. Es scheint fast so, dass Michael Ritsch wochenlang großes Glück hatte. Oder: Er kann wirklich gut jassen. Denn er hat nur 27 Mal verloren. Somit können 1.400 Euro an die Volkshilfe überreicht werden. Doch vor allem zu erwähnen ist die Gewinnerin des Hauptpreises: Frau Waltraud Zuggal aus Wolfurt hat mit 4910 Punkten die höchste Punktezahl erreicht. Die würdige Siegerin darf sich somit über eine 4-tägige Flugreise für zwei Personen nach Wien freuen, und wird neben einer Führung durch das Parlament auch Nationalratspräsidentin Barbara Prammer persönlich kennenlernen.
Jasskönigin Waltraud Zuggal und SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. Die Abende waren geprägt von Spiel, Spaß, einem abwechslungsreichen Programm und vielen spannenden Gesprächen. Der Hintergrund dieser Tour war aber ein durchaus ernster, denn
„mit öffentlichen Geldern darf nicht gezockt werden“ – ist Michael Ritsch überzeugt. Negativbeispiele hierfür gibt es genug, wie beispielsweise Niederösterreich, Griechenland oder Italien zeigen. Der Ein-
druck, dass die Politik die Eingänge der Parlamente mit Casinotoren verwechselt, erhärtet sich. Spekulationen und Gezocke stehen scheinbar auf der Tagesordnung – und das mit Steuergeld. Eine scheinbar verlockende Idee für verantwortungslose Politikerinnen und Politiker. Daher war es für Michael Ritsch nahe liegend zu zeigen, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört – nicht in die Politik. So hat der SPÖ-Chef mit seinem Team diese Tour geplant und in den vergangenen Wochen durchgeführt. „Die Jass-Tour war eine anstrengende aber sehr schöne Erfahrung“, resümiert Michael Ritsch. Unser Einsatz hat sich jedoch in jeder Hinsicht gelohnt, vor allem auch deshalb, weil zahlreiche Personen auch abseits des Jass-Geschehens und fern der Politik mit ihren Fragen und Anregungen auf uns zugekommen sind. Wir konnten den Menschen zuhören, ihnen Tipps geben und haben versucht, ihnen entsprechend unserer Möglichkeiten bei so manchem Anliegen Hilfestellung zu geben. (pr)
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Vorarlbergs Wirtschaftsgedächtnis Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg feiert 30. Geburtstag
1983 besuchte der Dalai Lama den Letzehof in Frastanz und Hohenems wurde zur Stadt erhoben. Die Bregenzerwaldbahn stellte ihren Betrieb zwischen Bregenz und Kennelbach ein, und in Braz verschüttete eine Mure 27 Häuser. In West- und in Ostdeutschland protestierten Millionen gegen den NATO-Doppelbeschluss, und die gefälschten Hitler-Tagebücher sorgten für Aufsehen. In diesem Jahr wurde auch die Swatch eingeführt, Bruno Kreisky ist zurückgetreten, der Rennfahrer Christian Klien wurde geboren, und Polen beendete den Kriegszustand. Das weltweit erste Handy wog 800 Gramm, und Microsoft stellt Windows 1.0 vor. 1983 wurde auch das heutige Wirtschaftsarchiv Vorarlberg (www.wirtschaftsarchiv-v.at) gegründet. Das Ländle erlebte eine turbulente Zeit. Schlagzeilen über die Schließung großer Textilunternehmen standen an der Tagesordnung. Dieser Strukturwandel machte deutlich, wie schnelllebig unsere Wirtschaftsgeschichte ist. Um vergangenes Wissen zu bewahren, gründeten Interessensvertreter, Historiker und Unternehmer
Manfred Getzner, Bettina und Christian Ganahl, Günther Krametter eine Einrichtung zur Dokumentation und Vermittlung der Vorarlberger Wirtschaftsgeschichte. Zur Jubiläumsfeier begrüßten Vorsitzender Arno Fitz und Geschäftsführer Christian Feurstein sowie die Vorstandsmitglieder Christoph Volaucnik, Manfred Fiel und Karlheinz Kindler Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold und seinen Amtskollegen aus Hohenems, Richard Amann sowie Christoph Jenny
(Wirtschaftskammer) und Gerhard Ouschan (Arbeiterkammer), Alois Niederstätter, Direktor des Vorarlberger Landesarchivs, Harald Weigel, Direktor der Landesbibliothek, und Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch. Auch die Gründungsvorstände Wolfgang Ilg und Manfred Getzner freuten sich über das besonders große Interesse. Für das Sammeln und Bewahren für die Nachwelt interessierten sich unter anderen auch Herbert
Motter und Oliver Joham von der Wirtschaftskammer, Waltraud Bertsch, Barbara Motter, Gabriele Dür, Leiterin der Wissenschaftsabteilung des Landes Vorarlberg und ihre Mitarbeiterin Karoline Reisch, Harald Rhomberg vom Stadtarchiv Dornbirn, Norbert Schnetzer von der Landesbibliothek, Simone Drechsel vom Bregenzerwaldarchiv, Michael Haim von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, Karl Schwärzler (Pircher Elektrotechnik), Horst Wehinger und Gebhard Schneider vom Kästle Museum, Herbert Sonderegger und Regina Florey, Gerti Furrer (Stadtmuseum Dornbirn), Helga Platzgummer (Stadtarchiv Dornbirn), Hannelore Nagel (FH Vorarlberg), Sigrid Rauscher (Rondo), Michael Ölz (Expoexpress), Helmut Feurstein, ehem. Leiter der Raumplanung des Landes Vorarlberg, Baumeister Elmar Ellensohn und Wolfgang Matt von der Stadt Feldkirch, Kommerzialrat Guido Bargehr (Gesellschafter Fa. Schmidt´s), Beate Hagen, Witwe des Grafikers Rudolf Tronje Hagen mit Tochter, Fotograf Erhard Sprenger, Sigi Motter, Sohn von Grafikpionier Othmar Motter; Barbara Grabherr-Schneider, Industriearchitektur/Bundesdenkmalamt; Cornelia Albertani, Vorarlberger Landesarchiv; Reinelde Herburger von der ehemaligen Stickerei Johann Hagen, Kurt Moll (Vorarlberger Museumswelt); Beat Schindler (Gewerbepark Schindler in Kennelbach) sowie Daniel Spiegel, Historiker und Stadtvertreter in Dornbirn. (ver)
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Zum 30-jährigen Bestehen hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in seine Räumlichkeiten in der Alten Dogana in Feldkirch eingeladen. Zahlreiche Gäste aus ganz Vorarlberg ließen es sich nicht nehmen, einmal persönlich einen Blick hinter die Kulissen des Archivs zu werfen.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Vier Verletzte für ein paar Lächler Das waren schon eher gemischte Gefühle, die ich beim sonntäglichen Festakt zur Freigabe der beiden Pfändertunnelröhren hegte. Schon für die Idee, die Röhre an diesem Tag für Fußgänger freizugeben, fehlt mir jedes Verständnis. Wer, um Gottes Willen, will ein fast sieben Kilometer langes Loch durch einen Berg zu Fuß durchlaufen? Offenbar mehrere tausend Menschen, deren sonstige Wanderwege ich nicht kennen möchte. Was aber noch viel ärgerlicher ist, ist der Zeitpunkt der Eröffnung (ab 4. Juli sind beide Röhren befahrbar). Offensichtlich sind beide Röhren ja schon seit gut drei Wochen fertig, aber die Herrschaften aus Wien hatten terminliche Engpässe und da die Verkehrssicherheit für manche Herrschaften wohl weniger wichtig ist als der Kalender diverser Politoder Wirtschaftsgrößen, wurde die Einweihung eben verschoben. Mit dem – abgesehen von der Verkehrssituation für Bregenz und Umgebung – Ergebnis, dass sich just an diesem Tag wieder ein schwerer Unfall im Tunnel ereignete, der wohl bei rechtzeitiger Öffnung beider Röhren nicht passiert wäre. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie und ob dieser „Festakt“ und der „Lauf durch das Tunnel“ über die unterirdische Bühne gegangen wäre, hätte es – Terminkalender hin, Terminkalender her – ein Todesopfer gegeben. Es sind schon diese vier Verletzten vom vergangenen Sonntag mehr als genug Tribut für eine unnötige Verschiebung, die ausschließlich der Zurschaustellung weniger Personen diente. Manchmal kann ich die Verdrossenheit der Menschen gegenüber Politikern und Wirtschaftsbossen wirklich verstehen. Zuletzt noch eine Bemerkung zum Hafenfest: Dass manche Besucher, ohnehin schon von Gersten- oder Rebensäften in ihren Wahrnehmungen getrübt, ihren Unmut ob der unfreundlichen Witterung an den Musikern (gemeint sind „Kollegium Kalksburg“ am vergangenen Donnerstag) ausließen, ist unschön, wenn auch nicht überraschend. Dass es bei akzeptablem Wetter durchaus möglich ist, die Menge auch für ungewöhnlichere Töne zu begeistern, bewiesen die Bands am regenfreien Freitag. Ich bleibe dabei: Das Konzept ist richtig.
„Festschmaus“ und Dritte „Verdichtung“ des Magazin4-Verhaus am komm Das zweijährige Langzeitprojekt ›six memos for the next …‹ unternimmt den Versuch, Begegnungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu denken. Die Startphase bestimmt ein ›Verhau*‹ mit fünfzig Werken von fünfzig internationalen Künstlern, aus dem sich bis zum Herbst immer neue Inszenierungen entwickeln. Am 6. Juli 2013, ab 19 Uhr werden sich im Magazin4 diese zum dritten Mal zu einem mehrstündigen Ereignis verdichten: ›Körpern. Ein Festschmaus‹. Danach findet im Magazin das Sommerfest des Bregenzer Kunstvereins mit DJ-Sound und Bewirtung statt.
Der Titel deutet es an: es geht um ein stark physisches Erlebnis für alle Sinne. Körpern steht hier zunächst für eine intensive Wahrnehmung der Verhältnisse des eigenen Körpers zum fremden Körper. Dieser kann menschlicher Körper, architektonischer, landschaftlicher oder politischer Körper sein und mir als bildlicher, klanglicher und textlicher Körper begegnen. Kann/muss man mit dem Körper denken? Wenn ja wie verhält sich das zum sprachlichrationalen Erkennen? Viele Möglichkeiten: Mal geht es um ein konfrontatives Gegenüber, mal um ein harmonisches Miteinander, mal um Distanzlosigkeit, mal um Isolation.
„Will Stories erzählen...“ Musical-Superstar Maya Hakvoort gastiert auf der Seebühne „Best of Musical“ heißt es am 31. August auf der Bregenzer Seebühne und der unbestrittene Star dieses Programms ist Maya Hakvoort, die vor allem durch ihre Hauptrollen in „Evita“ und „Elisabeth“ im deutschsprachigen Raum, aber auch in Japan für Furore sorgte. Das „Blättle“ sprach mit dem Star einer immer mehr boomenden Szene. Von Raimund Jäger Blättle: Schon mit knapp 20 Jahren sangen Sie in Musicals. Was fasziniert Sie an dieser Musikrichtung? Hakvoort: Ich habe in meiner Jugend auch Soul und Funk gesungen, aber die kleinen Formate haben mich weit weniger fasziniert als das Musical, in dem ja eine oder mehrere Geschichten erzählt werden. Ich sehe mich also auch als Geschichtenerzählerin. Blättle: Was Sie sehr erfolgreich tun - vor allem als „Elisabeth“ haben Sie ja die halbe Welt bereist. Hakvoort: In der Tat habe ich diese Rolle schon über tausend Mal gesungen, sie liegt mir sehr und ich finde es auch ein tolles Stück.
Aber auch bei „Evita“, „Les Miserables“, „Jeckyll & Hyde“ oder „Rebecca“ habe ich mitgewirkt - allesamt Musicals der neueren Zeit, die mir auch mehr liegen als etwa „Kiss me Kate“ oder „My Fair Lady“. Mit „Elisabeth“ feierte ich ja auch in Japan große Erfolge - schließlich geht es in dem Stück um die Emanzipation einer Frau und damit ist es dort noch recht schlecht bestellt. Blättle: Überhaupt boomt die Musical-Szene wie kaum eine andere - woran liegt das Ihrer Meinung nach? Hakvoort: Musical ist - vielleicht neben Film - das universalste Genre überhaupt. Wir sind Sängerinnen, Tänzerinnen und Schauspielerinnen in Einem - dazu kommt der hohe Entertainment-Faktor und eben die Handlung, die meist eine spannende und ergreifende Geschichte erzählt. Das Publikum bekommt wirklich einiges zu sehen... Blättle: Sie sind ein Star der Szene und machen auch eigene Shows und Platten... Hakvoort: Nach meiner Babypause habe ich erst Liedprogramme gemacht und schließlich auch eine eigene Musical-Show „Maya‘s Musical Life“. Zudem habe ich
1046 Mal Elisabeth: Maya Hakvoort zwei Platten eingespielt, auf denen etwa auch Liedgut von Björk zu hören ist. Blättle: Hören wir Björk-Songs auch am 31. August auf der Bregenzer Seebühne? Hakvoort: Nein, schließlich heißt es „Best of Musicals“, also werden ich und meine Kollegen unsere Paraderollen aus zahlreichen Musicals zum Besten geben.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Sommerfest enden Samstag, dem 6. Juli, 19 Uhr
Magazin4 - eine frühere „Verhau“Performance: blablalabor Spalt, Sue Tompkins, Michael Wesely, Andrea Wolfensberger und Unica Zürn. Nach der „Vernissage“ wird im Magazin4 das Sommerfest des Bregenzer Kunstvereins gefeiert - DJ 33/45 aka Angelika Drnek sorgt für Sound und auch für Speis und Trank ist gesorgt. (rj)
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Künstler, Party, Musik Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler sind Nevin Aladag, Sonja Alhäuser, John Beech, Frank Berger, Blablabor (Annette Schmucki und Reto Friedmann), Sandra Boeschenstein, Reto Boller, Karlfriedrich Claus, Elizabeth Cooper, Thea Djordjadze, Simon Dybbroe Møller, Federica Gärtner, Patrycja German, Gregor Gleiwitz, Julia Gröning, Thomas Helbig, Rodrigo Hernández, Diango Hernández, Sven Johne, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann, Gary Kuehn, Peter Land, Sigalit Landau, Louise Lawler, Delaine Le Bas, Steffen Lenk, Thomas Locher, Fabian Marcaccio, Jeff McMillan, Martin Mele, Alexej Meschtschanow, Allison Miller, Bessie Nager, Leta Peer, Manfred Pernice, Helena Pho Duc, Platino, Agnieszka Polska, Cornelia Renz, Nikola Röthemeyer, Kilian Rüthemann, Ulrike Almut Sandig, David Semper, John Smith, Lisa
INFO Dritte „Verdichtung“ Magazin4 Die Ausstellung ist von 6. Juli bis 4. Oktober 2013 zu sehen Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag jeweils 14 - 18 Uhr Weitere Infos unter: www.magazin4.at Telelefon +43 (0)5574 410 1511 E-Mail: mail@magazin4.at
Herzlich Willkommen, lassen Sie sich von uns verwöhnen! Hard, Kohlplatzstraße 5, Tel. 05574-72324 www.phoenix-hard.at
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Hört… Hört… Da das heurige Hafenfest unter dem Motto „Explosion aus Wien“ lief, war neben ungewohnten Klängen auf der Bühne auch eine zünftige Weinverkostung angesagt.
Rebensäfte und schräge Töne beim Hafenfest
Unter den fachkundigen Augen und vor allem Gaumen - von Weinprinzessin Valentina Beck, dem Weinhändler Walter Pfanner und dem bekanntesten Vorarlberger Winzer, Sepp Möth, konnte man noch vor Eröffnung des eigentlichen Festes die verschiedensten Rebensäfte genießen. Zahlreiche Sommeliers Ehe Bürgermeister Markus Linhart das Hafenfest eröffnete, labte er sich ebenso an österreichischen - und auch vorarlberger - Weinen wie die Hausherren des Standes, Hermann Metzler und Josef Squinobal, Stadtrat Michael und Evelyn Rauth, Festspielvizepräsident Willi Muzyczyn, Robert Vögel (Schuhhaus Vögel), Banker Alexander Lau, StadtmarketingGeschäftsführer Christoph Thoma, WIGEM-Geschäftsführer Thomas Häkel und Landtagsabgeordneter Hubert Kinz. Ebenfalls dabei zahlreiche Gastronomen wie Michael Salzgeber (Kornmesser), Jürgen Heim (Messmer), Christoph Wellinger
Festwirte-Obmann Hermann Metzler und Walter Pfanner präsentierten Weine.
(Viva), Claus Haberkorn (Gösser), Winzerin Michaela Möth oder Christoph und Christina Sögner (Cafe Montfort). Wienerlied, mal so, mal so Anschließend eröffnete Bürgermeister Markus Linhart das Hafenfest, das leider auch heuer nicht gerade vom Wettergott gesegnet war, was vor allem das „Kollegium Kalksburg“, bei dem sich Nässe und schräge Töne am ungünstigsten vermischten, zu spüren bekamen. Erheblich einfacher hatten es dann am Freitag „5/8erl in Ehren“ sowie die „Strottern“, deren bekömmlichere Töne das Publikum bei annehmbaren Wetter ebenso begeisterte wie die bereits bekannten „Attwenger“ am Samstag. Wer - wie bei der Verköstigung - auf traditionelle Wienerlieder setzt, der war mit dem „Duo Weinblatt“ auf der Nebenbühne gut bedient. (rj)
Seebrünzler
Trotz Regens gut gelaunt: Bgm. Markus Linhart und Winzer Sepp Möth.
Des ischt abr nett, dass dia hoha Herra und Dama us Wian no vor dar Sommerpause Zitt gfunda händ, zum üsar Tunnel zum Aröffna!
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Donnerstag, 4. Juli 2013
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Donnerstag, 4. Juli 2013
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Illwerke verabschiedet Dir. Summer LH Wallner: illwerke vkw tragen Energieautonomie-Ziel
Am vergangenen Freitag wurde Ludwig Summer im Rodundwerk II in Vandans würdig verabschiedet. Landeshauptmann Markus Wallner bedankte sich für das engagierte und verdienstreiche Wirken. „Die positive Entwicklung, die illwerke vkw in den letzten Jahren verzeichnet hat, verdanken wir nicht zuletzt auch einer umsichtigen Führung des Unternehmens”, fand Wallner anerkennende und wertschätzende Worte. In seinen Ausführungen skizzierte der Landeshauptmann kurz die wichtigsten Meilensteine in
Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner wurde die Verabschiedung des scheidenden illwerke-Vorstandsvorsitzenden Ludwig Summer in Vandans gefeiert. der Entwicklung des Landesenergieversorgers – vom gelungenen Illwerke-Aktientransfer durch das Land in den Jahren 1995 und 1996, über die geglückte Zusammenführung von Illwerke und VKW zu
Jahresbeginn 2001, die wichtigen Tiroler Verträge im Jahr 2008 bis hin zu den jüngsten Erfolgen mit dem Bau des Pumpspeicherkraftwerks Kops 2, dem einstimmig im Landtag gefassten Beschluss vom
März 2011 zum weiteren Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg und der 2012 vertraglich vereinbarten Verlängerung der energiewirtschaftlichen Partnerschaft mit der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) bis zum Jahr 2041. „Dabei geht es um ein Investitionsvolumen von rund sechshundert Millionen Euro”, machte Wallner deutlich. Wallner zeigte sich erfreut darüber, dass Summer dem Unternehmen sein Know-how als Aufsichtsratsvorsitzender weiterhin zur Verfügung stellen wird. Damit sei Kontinuität gewährleistet, die gerade angesichts der zahlreichen laufenden Projekte besonders wertvoll sei. „Die wesentlichen Weichenstellungen für das Unternehmen sind erfolgt, illwerke vkw ist sehr gut aufgestellt und für die künftigen Herausforderungen bestens gerüstet”, wies der scheidende Vorstandsvorsitzende Ludwig Summer auf bevorstehende Aufgaben hin. (red)
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Nach insgesamt fünfunddreißig Jahren – davon zwanzig Jahre als Vorstand der Vorarlberger Illwerke und zwölf Jahre als Vorstand der Vorarlberger Kraftwerke – zieht sich Ludwig Summer mit Monatsende aus dem operativen Geschäft von illwerke vkw zurück.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
w w w. m e i n b e z i r k . a t / w i e n
MEINUNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Herzschlagfinale Nationalratswahl
Eines lässt sich aus der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) eindeutig herauslesen: Die große Koalition aus SPÖ und ÖVP liegt bei aller Kritik weit vorne: Insgesamt wünschen sich 36,4 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger eine Zweier-Koalition aus Rot und Schwarz. Doch ein Blick auf die „Sonntagsfrage“ zeigt, dass das Erreichen solch einer Regierung nach dem 29. September recht knapp ausfallen könnte. Mit 50,5 Prozent halten die beiden Großparteien gerade mal so die Mehrheit. Schafft es das BZÖ bei der kommenden Wahl – trotz derzeit besserer Werte – nicht mehr in den Nationalrat, können SPÖ und ÖVP aufatmen. Bleiben die Orangen im Parlament, wird’s eng. Denn alle anderen Koalitionsvarianten sind weit abgeschlagen: Nur 13,1 Prozent würden sich eine Kenia-Koalition aus RotSchwarz-Grün wünschen. Nicht gerade berauschend. Und eine Koalition mit dem Team Stronach bleibt bei unter zehnprozentiger Zustimmung. Der Herbst hält also noch einige Überraschungen bereit.
Stadtleben 1
Umfrage: Rot-Schwarz geht sich nur knapp aus Trotz des knappen Ergebnisses bleibt eine Koalition aus SPÖ und ÖVP am beliebtesten.
bleibt weit hinter der Möglichkeit Rot-Schwarz-Grün, die immerhin noch 13,1 Prozent Zustimmung hat.
von Karin Strobl
WIEN. „Die große Koalition ist zwar ungeliebt, bleibt aber trotzdem die klare Präferenz“, bringt es Studienleiterin Kristin Allwinger von Oekonsult auf den Punkt. Bei der Sonntagsfrage erzielte die derzeitige rot-schwarze Koalition nur 50,5 Prozent und damit gerade noch einmal die Mehrheit (siehe Grafik unten). Doch auf die Frage, welche Koalition sich die Österreicher wünschen, antworteten von mehr als 1.000 direkt Befragten 20,3 Prozent ganz klar: Rot-Schwarz. „So tot, wie manche glauben, ist daher die große Koalition nicht. Auch wenn beide in der Wählergunst verlieren: Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Rot und Schwarz meilenweit vor allen anderen Koalitionsformen liegt“, ergänzt
„Zwischentief oder Entzauberung? Das Team Stronach hat einen leichten Abschwung.“ Kr i st i n Allw i n ge r Foto: Oekonsult
Politikexperte Hofer: „Stronach raubt Piraten und NEOS das Momentum.“ Foto: HPPA
Politikexperte Thomas Hofer im Gespräch. Die Nationalratswahl am 29. September bleibt also spannend. Niemand kann heute mit Gewissheit vorhersagen, ob es im Herbst bei einer Zweier-Koalition bleiben oder ob es doch eine Dreier-Koalition werden wird. Detail am Rande: Eine Koalitionsvariante mit dem Team Stronach
UMfrage exklUsiv von oekonsUlt (1.000 befragte) Wären am Sonntag Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 26,7
23,8 18,7
Auf ... SPÖ
ÖVP
FPÖ
BZÖ
Wegen ihrer Haltung in Interviews zum Fall eines misshandelten 14-Jährigen in U-Haft wurde Justizministerin Beatrix Karl heftig kritisiert.
Grüne
Stronach
Welche Partei sorgt sich aus Ihrer Sicht am ehesten für leistbares Wohnen?
Fotos: Archiv, BMJ
Schwarz-Grün-Stronach
11,9
Schwarz-Blau-Stronach 4,9
SPÖ
ÖVP
FPÖ
Schwarz-Rot (schwarzer Bundeskanzler)
BZÖ
16,1
13,1
Rot-Schwarz-Grün
17,6
15,5
20,3
7,8
22,6
AB ...
Welche Koalition würden Sie sich am ehesten nach der kommenden Nationalratswahl wünschen? Rot-Schwarz (roter Bundeskanzler)
15,9 4,4
Ex-Ö3-Moderator und leidenschaftlicher Pilot Hary Raithofer soll für Frank Stronach in den Nationalrat einziehen.
Kampf um leistbares Wohnen „Dieses Thema wird eher der SPÖ und den Grünen zugeschrieben. Da muss die ÖVP mit ihrer Kampagne noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten“, erklärt Thomas Hofer. Denn laut der aktuellen Umfrage trauen 22,6 Prozent der Befragten am ehesten der SPÖ zu, die Versprechungen vom „leistbaren Wohnen“ auch umzusetzen. Den Sozialdemokraten folgen die Grünen mit 17,6 Prozent.
8,1
6,9
4,6 Grüne
Stronach
Rot-Grün-Stronach
6,7
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Gutes Zeugnis für die AK Vorarlberg Umfrage bestätigt: Die AK ist als Serviceeinrichtung unverzichtbar
94 Prozent ist die kostenlose Rechtsberatung und -vertretung im Arbeits- und Sozialrecht „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ – 76 Prozent schätzen dieserart auch die steuerrechtliche Beratung der AK Vorarlberg, für 92 Prozent ist der Einsatz der AK-Konsumentenschützer unverzichtbar, 86 Prozent schätzen die Beratung für Lehrlinge und Jugendliche sehr hoch ein und 80 von 100 Vorarlbergern loben das Angebot des AK-Bildungscenters zur beruflichen Weiterbildung. „Günstigere Ergebnisse sind kaum mehr möglich“, resümiert der erfahrene Göfner Markt- und Meinungsforscher Dr. Edwin Berndt (siehe Kasten). Er und sein Team haben zwischen 9. und 21. Mai repräsentativ die unselbstständig Beschäftigten eingehend befragt. Dabei kommt das hervorragende Image der AK Vorarlberg im Allgemeinen und ihre Servicequalität im Besonderen klar zum Ausdruck.
erfreulich niedrig. Eine schleichende negative Entwicklung zu Ungunsten der Arbeitnehmer konstatiert Keckeis speziell im Bereich des Sozialrechts: „So geht es zum Beispiel bei der Frage um einen Pensionsanspruch oft nicht um die juristische Einschätzung des Richters, sondern letztendlich entscheidet ein Gutachter. Generell muss gesagt werden, dass die Gerichte immer restriktiver werden. Das hängt wiederum damit zusammen, dass die Politik die Gesetze tendenziell laufend verschärft.“ Kostenlose Hilfe Den Spitzenwert beim Konsumentenschutz führt Keckeis nicht zuletzt darauf zurück, dass es nach einer Auseinandersetzung mit der Rechtsanwaltskammer gelang, Rat und Hilfe allen Vorarlbergern anbieten zu können:
„Speziell hier darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass die AK Vorarlberg dem sprichwört-
lichen ,kleinen Mann‘ zur Seite steht. Und für ihn dazu noch völlig kostenlos ist.“ (pr)
Der Stellenwert wichtiger Servicebereiche der AK Vorarlberg (Angaben in Prozent) Welcher der im Folgenden genannten Servicebereiche der AK Vorarlberg ist für Sie am wichtigsten? Und welcher am zweitwichtigsten? (jeweils nur 1 Angabe) Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht 59
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Steuerrechtliche Beratung 5
136 Mitarbeiter auf Ihrer Seite „Verantwortlich für dieses äußerst erfreuliche Resultat sind die fachliche Kompetenz und der tägliche Einsatz unserer insgesamt 136 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Feldkirch und unseren Geschäftsstellen in den Städten“, gibt AKDirektor Rainer Keckeis das Lob weiter und AK-Präsident Hubert Hämmerle fasst das Schwarz-aufweiß-Zeugnis des Engagements so zusammen: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“ Natürlich waren im Rahmen der Interviews des Marktforschungsinstituts auch kritische Stimmen zu hören. „Nicht jeder Fall kann 100-prozentig im Interesse eines Betroffenen gelöst werden. Das liegt in der Natur der Sache“, sagt AK-Direktor Keckeis. Trotzdem sei die Zahl der „Unzufriedenen“
AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich: „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Konsumenten, die Menschen, die mit ihren Fragen und Problemen zu uns kommen, wissen: Auf die Arbeiterkammer ist Verlass – getreu unserem Leitmotiv ,Stark für Sie‘.“
Foto: Georg Alfare
Die Servicebereiche der AK Vorarlberg haben für die Menschen im Land einen enorm hohen Stellenwert. Das ergab eine repräsentative Untersuchung eines unabhängigen Meinungsforschungsinstituts.
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Konsumentenberatung 18
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Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK) 6
6
Beratung für Jugendliche und Lehrlinge 11
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Wie wichtig sind die folgenden Servicebereiche der AK Vorarlberg für Sie? sehr wichtig
wichtig
weniger
unwichtig
Kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung im Arbeits- und Sozialrecht
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16
4
1
Steuerrechtliche Beratung
40
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2
Konsumentenberatung
69
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3
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Berufliche Weiterbildung (Bildungscenter der AK)
43
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Beratung für Jugendliche und Lehrlinge
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8
2 Quelle: AK/Dr. Berndt
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Doppelte Amtsübergabe un Landeshauptmann Wallner übergab Vorsitz an Landeshauptmann H Keine Wehmut sondern gute Stimmung, auch wenn es Abschied nehmen hieß – Abschied vom Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz und der Präsidentschaft des Bundesrates: Was ein halbes Jahr lang in schwarzen Vorarlberger Händen lag, wurde vergangene Woche für die nächsten sechs Monate in rote Wiener Hände gelegt. Eingebettet in das 2. Vorarlberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses, bei dem auch die Sportlerin Caroline Weber als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ ausgezeichnet wurde. Vor mehr als 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Sport – davon weit mehr als die Hälfte aus dem Ländle – übergab Landeshauptmann Markus Wallner symbolisch den Vorsitz in der Konferenz der Landeshauptleute an seinen Wiener Amtskollegen und Bürgermeister Michael Häupl. Und auch Bundesrat Edgar Mayer übergab symbolisch die Präsidentschaft des Bundesrates an seinen Wiener Amtskollegen Reinhard Todt. Die beiden Sozialdemokraten werden in den kommenden Monaten den Vorsitz in der österreichischen Konferenz der Landeshauptleute und den Vorsitz in der österreichischen Länderkammer innehaben. Der offizielle Wechsel erfolgte Montag dieser Woche, am 1. Juli. Über den sechsmonatigen Vorarlberger Vorsitz zog Wallner eine positive Bilanz: „Unter dem Vorsitzmotto ‚Gemeinsam Verantwortung tragen‘ ist es in zahlreichen Bereichen gelungen, wichtige Fortschritte zu erzielen. Vieles konnte bewerkstelligt und auf den Weg gebracht werden.“ Die Strategie, den Vorsitz besonnen und sachlich anzulegen, eng abgestimmt mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund, habe sich absolut bewährt, erklärte Wallner zufrieden: „Nur so war es möglich, seriös und unaufgeregt im Sinne des Landes und der Menschen die besten Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu formulieren“. Bei allen Ländern und beim Bund bedankte sich Wallner für die gute Zusammenarbeit in
Tolle Stimmung beim 2. Voralberger Sommerfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses. den zurückliegenden sechs Monaten. Arbeitsintensiv Die Vorsitzführung selbst bezeichnete Wallner als „arbeitsintensiv“. Positiv bewertete er den Umstand, dass die am Anfang des Vorsitzes artikulierten Zielvorstellungen „über weite Teile erfüllt“ werden konnten: „Davon zeugen eine ganze Reihe von wichtigen und nachhaltigen Beschlüssen.“. Dass in anderen Bereichen trotz großem Einsatz keine endgültigen Entscheidungen zustande gekommen sind, sei laut Wallner auch auf die Wahlgänge in den Ländern und auf den sich andeutenden Wahlkampf auf Bundesebene zurückzuführen. Dennoch versicherte Wallner, dass die Länder in allen Bereichen als gleichberechtigte Gesprächspartner weiterhin zur Verfügung stehen werden: „Die vergangenen sechs Monate haben erneut unterstrichen, dass die Länder bereit sind zu einer echten Reformpartnerschaft mit dem Bund, wenn man ihnen partnerschaftlich und vor allem auf Augenhöhe begegnet.“ Als Beispiele führte Wallner den Bereich der Schulischen Ganztagesbetreuung an, die aufgrund einer neuen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern mit höheren Mitteln dotiert wird und so einen wesentlichen Schub in den kommenden Jahren beim Ausbau der ganztägigen Betreuung aus-
lösen wird. Weiters erwähnte der Vorarlberger Landeshauptmann den Siedlungswasserbau und den Hochwasserschutz, bei dem von Seiten des Bundes ebenfalls mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um die wichtigen Investitionen in Ländern und Gemeinden umsetzen zu können. „Manchmal hart, aber stets fair“ sind laut Wallner die Auseinandersetzungen mit dem Bund geführt worden: „Dabei haben die Länder auch immer wieder unter
Beweis gestellt, dass ihnen das gesamtstaatliche Interesse wichtig ist“. Seinem Nachfolger in der Funktion, Bürgermeister Michael Häupl, wünschte Wallner abschließend alles Gute und viel Erfolg. Als anspornendes Geschenk gab es für das rote Urgestein eine schwarze Steilvorlage, „einen weiten Pass“ – eine Karikatur aus der Feder von Werner Kessler, demehemaligen Obmanns des Vereins der Vorarlberger in Wien. Häupl seinerseits bedankte sich bei Wallner für dessen engagierten Einsatz.
Markus Wallner (li.) übergab den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz samt figurativ treffender Karikatur an Michael Häupl.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
d rauschendes Fest in Wien äupl, Bundesrat Mayer übergab Präsidentschaft an Bundesrat Toth te. Der Preis mache auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist, betonte Wallner und überreichte eine Urkunde und wie im letzten Jahr eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur.
Die Athletin Caroline Weber wurde von Landeshauptmann Markus Wallner als „Vorarlbergerin des Jahres z’Wian“ geehrt.
Seit 2006 lebt und trainiert die gebürtige Dornbirnerin Caroline Weber in Wien. Sie kann auf eine
Übergabe der Bundesratspräsidentschaft von Edgar Mayer (li.) an Reinhard Toth.
ab Mittag
Zwischen und noch lange nach den offiziellen Programmpunkten wurde das Vorarlberger Sommerfest in Wien, das mit Köstlichkeiten vom Grill und aus dem Wein- und Bierkeller verwöhnte, von den Gästen zum Vertiefen von Freundschaften, politischen Smalltalk und vor allem zum Netzwerken genutzt. (fei)
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beeindruckende Karriere zurückblicken. Ihre sportliche Laufbahn in der Rhythmischen Gymnastik begann sie als Siebenjährige in der Turnerschaft Dornbirn. Elf Mal hat Weber Österreich erfolgreich bei Europameisterschaften vertreten. Auf ihrem Konto stehen darüber hinaus sieben Teilnahmen an Weltmeisterschaften und zwei Auftritte bei Olympischen Spielen. Sie holte insgesamt 55 österreichische
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Ausgezeichnet Während des Sommerfestes, das musikalisch von der „Little Big Family“ umrahmt und von ORFRedakteur Stefan Gehrer moderiert wurde, verlieh Landeshauptmann Markus Wallner auch den Preis „Vorarlbergerin des Jahres z‘Wian“. Die Ehrung ging in diesem Jahr an die Ausnahmeathletin Caroline Weber, die Anfang Juni ihre aktive Laufbahn beendet hat-
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Arpeggiones Maskenspiele. Am kommenden Samstag, dem 6. Juli, steht der sommerliche Höhepunkt des Kammerorchesters Arpeggione auf dem Programm: Opern sind ein Maskenspiel. Sich eine Maske aufzusetzen, in eine andere Identität zu schlüpfen, das ist der Reiz des Theaters. Opernsänger schlüpfen in ihre Rolle, in ihre Maske, um die Gefühle ihrer Figur besser zum Ausdruck zu bringen. Dank der hervorragenden Akustik lassen die Konzerte im Innenhof des Hohenemser Renaissancepalastes keine Wünsche offen. So findet am kommenden Samstag um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) ein stimmungsvolles Konzert unter der Leitung von Operndirigent Onofrio Claudio Gallina im Palasthof statt. Die schönsten Mezzosopran-Arien, gesungen von Ketevan Kemoklidze, die schon in den größten Opernhäusern der Welt wie der Mailänder Scala, der Deutschen Oper Berlin oder der Washington National Opera gastierte, werden den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Werke von W.A. Mozart, Johann Strauss, Ludwig van Beethoven, Georges Bizet und Pietro Mascagnistehen auf dem Programm. Kartenvorverkauf und Reservierungen: 05576/42780, tourismus@hohenems.at oder www.oeticket.com, www.laendleticket.com und Raiffeisenbanken, Sparkassen und Volksbanken. (ver)
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Bregenz – Genuss am Bodensee WIGEM und Bregenzer Stadtmarketing setzen erste gemeinsame Impulse einem der kleinen Tische, frühstücken oder genießen am Mittag die angebotenen Delikatessen aus der Region und dem sonnigen Süden. Buongustaio, Il Monello, Neubeck und AnetteBar überzeugen mit genussvollen Gaumenfreuden und erfrischenden Getränken. Gegen Abend verwandelt sich die Straße in eine Flaniermeile, die bis zum Leutbühelplatz reicht.
Einkaufen, Genießen und Wahrnehmen: Bregenz lädt ein zu flanieren, zu genießen, außergewöhnliche Geschäfte zu besuchen, faszinierende Begegnungen zu erleben. 11. – 13. Juli: Piemont-Markt, Sparkassenplatz (täglich bis 22 Uhr) 12. Juli: Lange Nacht des Shoppings, Innenstadt (bis 21 Uhr) 13. Juli: Anton-Schneider-Straßenfest (10 bis 22 Uhr)
Es ist ein einzigartiges Genussfest in der Bodenseeregion, das auch die Bedeutung von aktivierten Straßen beweist. „Eine der gelungensten Straßen der Landeshauptstadt, die hochwertigen Handel, ausgezeichnete Gastronomie und Dienstleistung mit hoher Kundenbindung vereint“, bekennt sich auch Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, zur aktiven Innenstadtentwicklung, die neue Ideen gezielt verfolg.
Erstmals bietet Bregenz eine „Lange Nacht des Shoppings“ Bregenz wird zur Shopping-Metropole. Trends und Tradition, Designer-Labels und Handwerk: Im Bregenzer Stadtzentrum verbinden sich grenzenloses ShoppingVergnügen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserlebnis – mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das für jeden Geschmack eine große Auswahl anbietet. „Die Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz bringt Bewegung in die die City – wir entwickeln eine gemeinsame Vision für eine florierende Landeshauptstadt,“ so Dr. Thomas Hackspiel, Obmann der WIGEM. Bregenz steht für Kultur & Genuss: Das edle und feine AntonSchneider-Straßenfest in Bregenz lädt heuer zum fünften Mal mit kleinen Gourmetinseln. Diese
Straße mit wunderbaren Bauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist einzigartig – denn hier wird ge-
nussvolle Lebenskunst gepflegt: Bereits am Vormittag sitzen die Gäste bei einem Cappuccino an
Piemont in Bregenz. Nicht mehr wegzudenken ist der PiemontMarkt am Leutbühel. „Der Piemont-Markt ist ein traditioneller Treffpunkt in Bregenz, präsentiert Gaumenfreuden aus dem Piemont und lädt ein, sich zu unterhalten und miteinander ins Gespräch zu kommen“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der sich auch erfreut zeigt, „dass WIGEM und Stadtmarketing schon nach so kurzer Zeit die operative Zusammenarbeit forciert.“ Weitere Informationen: www.bregenz.travel (pr)
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Mit Unterstützung der Raiffeisenbank Bregenz und der Brauerei Fohrenburger.
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Regionale Genuss-Highlights „Best of Vorarlberg“ stellte vor allem natürliche Produkte aus dem Ländle vor Vergangenen Donnerstag hieß es im Casino Restaurant Falstaff in Bregenz zum zweiten Mal „Genießen & Probieren“. Insgesamt 22 regionale Produzenten präsentierten ihre feinen Delikatessen. Rund 300 Besucher nützten die Chance und verkosteten das „Beste vom Ländle“. Das Casino Restaurant Falstaff und die Kooperationspartner Mohrenbrauerei und Ländle Marketing luden am vergangenen Donnerstag zu einem exklusiven Genussevent ins Casino Bregenz ein. Mit dem Titel „Best of Vorarlberg“ versprachen die Veranstalter auch im zweiten Jahr nicht zu viel – eine imposante Auswahl der besten Hersteller von kulinarischen Spitzenprodukten aus Vorarlberg stellte den rund 300 Besuchern ihre Erzeugnisse vor und lud zum Probieren ein. Vorarlbergs Betriebe, die ihre Produkte immer noch handwerklich herstellen und dabei auch auf Fairness und Nachhaltigkeit großen Wert legen, werden bei „Best of Vorarlberg“ in den Vordergrund gerückt. Dabei haben die Besucher die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre mit den Produzenten ins Gespräch zu kommen und feine Produkte gleich vor Ort zu probieren. „Nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr war es uns ein großes Anliegen, auch heuer wieder eine Auswahl der besten Ländle-Produzenten einzuladen und einem großen Publikum vorzustellen. Die Gäste haben die Möglichkeit, regionale Hersteller
Casino Generaldirektor Karl Stoss mit den Festrednern Tanja Busse, Thorsten Probost, Sieghart Baier und Kaspanaze Simma (v.l.n.r.) in bester Atmosphäre kennenzulernen“, freut sich Mag. Oliver Kitz, Gastronomieverantwortlicher von Casinos Austria. Prominente Gastredner Die Gelegenheit Vorarlbergs TopProduzenten auf einem Fleck anzutreffen ließen sich unter anderen Bürgermeister Markus Linhart, Casino-Generaldirektor Karl Stoss, Casino Direktor Bernhard Moosbrugger, Oliver Kitz (Leiter Casinos Austria Gastronomie) und Simone Kochhafen (Wirtschaftskammer Vorarlberg) nicht entgehen. Die Moderatorin Martina Rüscher führte durch das sehr abwechslungsreiche Programm
Die Veranstalter konnten sich über 300 Gäste freuen.
und kündigte die stündlichen Genussvorträge von Kaspanaze Simma (Landwirt und ehemaliger Politiker), Sieghard Baier (Feinschmecker und Kritiker), Tanja Busse (Autorin und Journalistin) und Thorsten Probost (Haubenkoch und Küchenchef Burg Vitalhotel in Lech) dem sehr interessierten Publikum an. Vielfältige Angebote Unter den Ausstellern waren: Bäckerei Gunz aus Hörbranz (Vollwert-Dinkelbrotspezialist), Bergsennerei Lutzenreute aus Eichenberg-Möggers (mehrfach ausgezeichneter Bergkäse), Berlinger Bio-Ziegenhof aus Au (Ziegen-
milchprodukte und Kitzfleisch in Bio-Qualität), Bruno‘s Biohof aus Alberschwende (Bio-Eis vom Bauernhof), Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten aus Lauterach (Ländle Riebel, Direktsaft, Most, Edelbrand und Zider), Oswald Ganahl aus Bartholomäberg („Sura Kees“), Sennhof Frischei aus Rankweil (Ländle Eier, Nudeln mit Ländle Qualitätsei, Eierlikör), Imkerei Gmeiner aus Wolfurt (Produkte aus dem Bienenvolk von der Sonne geküsst), Lustenauer Senf, Mahler Hof aus Höchst (Heimische Gemüsevielfalt sowie Most und Essig), Ländle Metzg Natter aus Andelsbuch (Räucherund Wurstwaren, erhielt 2012 die Genusskrone in der Kategorie Rohpökelware - Schinkenspeck), Mohrenbrauerei Dornbirn, Naturprodukte Flatz aus Hard (Putenfleisch-Spezialitäten, hausgemachte Nudeln und Pastasaucen), Pfändergold aus Lochau (Ausgezeichnet mit der „Goldenen Birne“ Himbeer-Rose-Chili-Marmelade), Schobel Höchstgenuss aus Höchst (20 Sorten unterschiedlicher Edelbrände und Geiste), Sennerei Schnifis (Schnifner Bergkäse), Sennerei Sibratsgfäll (Bregenzerwälder Bachensteiner mit Rotschmiere), Winder Beeren aus Dornbirn (Beeren, Zwetschken, Holdersirup, Liköre, Marmelade, Essig, getrocknete Früchte) und die beiden glücklichen „Wildcard-Besitzer“ aus Deutschland, Staatsweingut Meersburg und Martin Bösenecker aus Kressbronn (Bodensee- und Räucherfische). (rj)
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Mit „normalen Menschen“ umgibt sich Bischof Elbs besonders gerne...
Zahlreiche musikalische Höhepunkte begleiteten den Festgottesdienst.
Die geistlichen Würdenträger kurz nach der Zeremonie.
Auch die jungen „Benno-Fans“ verbreiteten eine positive Atmosphäre....
Die Stadtmusik Feldkirch spielte dem neuen Bischof ein erstes Ständchen.
Ein Akt der Demut während der Bischofsweihe.
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Benno Elbs, Bischof der Herzen Bischofsweihe im und um den Feldkircher Dom wurde ein Fest der Freude Es war eine ausgelassene Stimmung - vor und im Feldkircher Dom - als sich gegen 16 Uhr 30 die Karawane der geistlichen Würdenträger in Bewegung setzte, denn alle wussten: Bald wird Benno Elbs, der in der Bevölkerung breiteste Zustimmung genießt, zum neuen Bischof der Diözese Feldkirch geweiht. Applaus begleitete den bescheiden auftretenden Seelsorger von Beginn an. Von Raimund Jäger
Berührende Worte Und schließlich waren es wohl die Worte, die Bischof Benno Elbs in seiner kurzen und berührenden Ansprache fand, die einen würdigen und emotionalen Schlusspunkt setzten. „Ein Danke jedoch möchte ich Dir, liebe Mama und meinem Vater, der uns an der anderen Seite des Lebens heute in dieser Feier zugeschaut hat, sagen: Ihr habt mir das Vertrauen geschenkt, dass Gott alle Wege mit uns geht. Ihr seid für mich immer ein Ort der Geborgenheit, der Heimat und des Haltes gewesen.“ Dass er eine KZ-Überlebende würdigte, dass er direkt nach seiner Weihe zu den zahlreichen Menschen vor dem Dom ging und sich auch die Zeit nahm, teilweise ausführlich mit ihnen zu sprechen und das immer wieder Applaus aufbrandete, wenn Bischof Benno sich Menschen widmete - all dies machte den vergangenen Sonntag zu einem der ergreifendsten der Katholischen Kirche im Ländle.
Ausdrücklich erwähnte Elbs die Leistungen seines Vorgängers Elmar Fischer.
Freute sich mit: Vikar Rudl Bischof
Ein erleichterter Bischof Benno.
Fotos: Mathis, Ionian, Jäger
Neben zahlreichen kirchlichen und weltlichen Würdenträgern waren es Ministranten aus zahlreichen Gemeinden und vor allem Hundertschaften begeisterter Passanten, die dem sympathischen neuen Oberhirten Vorarlbergs ein Spalier bildeten. Begleitet von den höchsten Würdenträgern der heimischen Katholischen Kirche war Benno Elbs die Freude anzusehen, mit der er sein neues und schwieriges Amt angehen will. Bereits dieser Einzug machte Elbs großes Miteinander im Vertrauen auf Gott sichtbar – denn im Zug der Bischöfe wurde der Weihekandidat neben dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen und den Hauptzelebranten (Erzbischof Alois Kothgasser, Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn und Altbischof Elmar Fischer) auch von acht Frauen und Männern begleitet, die stellvertretend die vielen Menschen im Dienst der Diözese verdeutlichen.
Und so lebte der Gottesdienst und die eigentliche Weihe-Zeremonie von vielen kleinen Gesten. Seien es die Vertreter der Mitarbeiter, die von Bischof Elbs um ihre Unterstützung gebeten wurden oder die Firmlinge, die Benno Elbs um ihr Gebet bat. Sei es, dass mit Prälat Dr. Hans Fink ein langjähriger Begleiter von Benno Elbs das Ernennungsdekret übersetzte und im Dom verlas oder die Solisten, die Mozarts Missa solemnis mit dem Domchor Feldkirch gestalteten. Sie alle sind freundschaftlich mit Benno Elbs verbunden.
Benno Elbs während seiner anrührenden Ansprache als neuer Bischof.
Die zahlreichen Besucher sprechen punkto Bischof Bennos Beliebtheit Bände.
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Überblick über Finanzlage unabdingbar Mit durchschnittlich rund 90.000 Euro standen rund 2.700 Vorarlberger in der Kreide, die 2012 Unterstützung bei der ifS Schuldenberatung gesucht haben. Dabei ist anzunehmen, dass die Dunkelziffer jener, die mit ihrem Schuldenberg kämpfen, noch viel größer ist. Geldschwierigkeiten beginnen meist damit, dass der Überblick verloren geht. Die Sparkasse schafft hier Abhilfe. „Der erste Schritt zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld ist, dass man einen Überblick über die eigene Finanzlage und über die laufenden Ausgaben hat“, so Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz. Der so genannte „Finanz Manager“ im netbanking der Sparkassen schafft Klarheit. Jeder Kunde kann ab sofort einen detaillieren Überblick
Spielend in den Sommer. Die Ballettschule Monika/ Verein
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Terpsichore hat sich heuer für den Saisonabschluss etwas Spezielles einfallen lassen. Am vergangen Mittwoch Nachmittag entschloss der Himmel endlich die Sonne zu zeigen und schon wurde die Wiese rund um den Ballettsaal in der Bodangasse von der ASKÖ Vorarlberg in ein riesiges Spielfeld umgebaut, welches die Herzen der Besucher höher schlagen ließ. Die Kinder hatten großen Spaß mit den Geschicklichkeitsparcours, Denkspielen, Hüpfplattformen, Reaktionstests, dem Weltball, u.v.m. Die Eltern genossen ebenfalls die Sonne und das vergnügliche Treiben ihrer Kinder bei einem gemütlichen Kaffee oder/und Kuchen vom Vereinscafé Terpsichore. Ein rundum gelungenes Fest als verdientes Ende eines ereignisreichen Tanzjahres. Das nächste Event des Verein Terpsichore sind die „Kreativ Tage“ vom 2. – 4. September 2013. Anmeldung unter www. ballettschule-monika.at (ver)
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Dämmerschoppen im Reiner Diesen Freitag: Grillspezialitäten und Reiner Bier vom Fass
Am Freitag, 05. Juli ab 19:00 lädt Wirt Philipp Rainer vom traditionsreichen Brauereigasthof Reiner in Lochau zum gemütlichen Dämmerschoppen. Unter dem Motto „ab ins Dirndl, ab in’d Leadahosa“ sorgen die Mitglieder des Musikvereins Lochau für den passenden musikalischen Rahmen. Küchenchef Wolfgang Erdmann steht mit seiner Mannschaft am Grill und bietet feine Grillspezialitäten,
dazu werden frisch gezapftes Reiner Bier vom Fass und natürlich weitere erfrischende Getränke ausgeschenkt. Für das leibliche Wohl ist also rundum gesorgt. Das Team vom Brauereigasthof Reiner freut sich auf Ihren Besuch!
Ersatztermin bei Schlechtwetter: Freitag, 12. Juli Brauereigasthof Reiner Hofriedenstrasse 1, 6911 Lochau Tel.: 05574 / 44 222 www.reiner-lochau.at
Musikalisch begleitet vom Musikverein Lochau.
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Der Begriff des Früh-, beziehungsweise Dämmerschoppens kommt ursprünglich vom Begriff „Schoppen“. Dieser stand zuerst für ein Gefäß, später für eine Maßeinheit. Diese Einheit war allerdings regional unterschiedlich. Im süddeutschen Raum galt, bis zur Einführung der metrischen Maße 1884, der Schoppen als offizielle Bezeichnung für 0,5 Liter.
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Hört… Hört… Unter keinem allzu guten Stern stand am Sonntag der Festakt anlässlich der Freigabe beider Pfändertunnel-Röhren. Da beim Unfall am Vormittag aber „nur“ Verletzte zu beklagen waren, trafen sich am Nordportal die Prominenz und am Südportal die „Tunnelgeher“, um - endlich - das gegenverkehrsfreie Pfändertunnel zu begrüßen. Vor allem Bürgermeister Markus Linhart - der sich durch das zweiröhrige Tunnel am meisten Verkehrsentlastung verspricht - zeigte sich launig, überreichte er doch Verkehrsministerin Doris Bures eine gerahmte Korridorvignette (die von ihr mit höchster Wahrscheinlichkeit ja abgeschafft wird), was diese mit einem eher säuerlichen Lächeln quittierte. Ansonsten war man aber sichtlich froh, dass am kommenden Donnerstag um 00 Uhr endlich beide Pfänderröhren befahrbar sind - was vor allem die Unfallwahrscheinlichkeit dramatisch senkt. Unter den Gästen auch die ASFINAG-Chefetage mit Vorstand Alois Schedl,
Korridorvignette für die „unwillige“ Ministerin
Musste - Gott sei Dank - kein zweites Mal ausrücken: Feuerwehrleute beim Festakt in der Pfänderröhre.
SP-Granden mit Nachwuchs: Michael Ritsch mit Julia und Reinhold Einwallner mit Kathrin.
Geschäftsführer Gernot Brandtner und Gruppenleiter Otmar Alber. Politik, Wirtschaft, Klerus Natürlich waren auch Vorarlberger Spitzenpolitiker vertreten, etwa Landeshauptmann Markus Wallner, Statthalter Karlheinz Rüdisser, LR Bernadette Mennel, LTVizepräsident Ernst Hagen, Bundesratspräsident Edgar Mayer, SP-Chef Michael Ritsch mit Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sowie die Bürgermeister Xaver Sinz (Lochau), Richard Amann (Hohenems) und Hans Bertsch (Kennelbach). Die Wirtschaft war vertreten durch WKPräsident Manfred Rein, dessen gattin Angelika die „Patin“ des Tunnels ist, Bauunternehmer Günter Schertler, Werner Brugger (Hotel Kaiser) und zahlreichen Vertretern der teilhabenden Baubetriebe. Außerdem zu sehen: Polizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Bundesrätin Cornelia Michalke und natürlich die evangelische Pfarrerin Sabine Neumann, die das neue Tunnel weihte. Hoffentlich mit Erfolg! (rj)
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10 Jahre „Burn Out Music Festival“ 17 Bands und zwei Tage Musik am 19. und 20. Juli in Wolfurt Der Kultur- und Freizeitverein „a rovermenproduction“ veranstaltet heuer bereits zum 10. Mal das „Burn Out Music Festival“ in Wolfurt. Am 19. und 20. Juli 2013 verwandelt sich Wolfurt erneut zur Festivalgemeinde: 17 Bands aus Österreich, Tschechien, Frankreich, Deutschland, den USA und Russland sorgen für den richtigen Musik-Mix auf der Burn Out Bühne.
„Best of“-Programm Das heurige Festival-Programm ist ein „Best of“ der bisherigen Burn Out Music Festival-Geschichte und hat für jeden Besucher etwas zu bieten. Am Freitag stehen die französiche Funk&Soul Band The Buttshakers, die Rock n Roller Jancee Pornick Casino aus RUS/USA, die aufstrebenden Grazer 60ies Rocker vom Sado Maso Guitar Club und 7 yearsbadluck auf dem Programm. Auf der Open Air Bühne darf natürlich auch die Vorarlberger Szene nicht fehlen, diese ist am Freitag mit Surfaholics, Alory, Never Say Die
Vor allem wegen der stimmungsvollen Lage an der Ach ist das Festival beliebt. und Dennis Galehr hervorragend vertreten. Am Samstag geben sich einige der wohl bekanntesten Vorarlberger Bands ein Stelldichein. Neben der wohl angesagtesten Vorarlberger Metalband im deutschsprachigen Raum The Sorrow, dürfen Golden Reef, M. Corvin, Frogs `n` Elephant, Bound To None, From Scratch und die Workshop Band der Musikschule am Hofsteig angekündigt werden.
Zum 10jährigen Jubiläum hat sich der Kultur- und Freizeitverein „a rovermenproduction“ einige Specials einfallen lassen. So wird unter anderem Alldra zum Sonnenuntergang abseits der Bühne den Besuchern beste Unterhaltung bescheren und zu Mitternacht gibt’s eine gehörige Portion Hard Rock zum Mitsingen und Kopfschütteln von der AC/DC Revival Bon Scott Memorial Band.
Die derzeitige Nummer 1 unter Vorarlbergs Bands: „The Sorrow“
Jetzt Tickets sichern Der Eintritt zum Burn Out ist wie immer brieftaschenfreundlich. Bei allen Raiffeisenbanken, Ländleticket und auf der Website www.burnoutmusicfestival.com gibt’s das 2-Tages-Festivalticket ab 17 Euro (mit Raiba Club Ermäßigung). Alle Infos zum Festival und Neuigkeiten zu den Jubiläums-Specials gibt’s laufend auf Facebook und unter www. burnoutmusicfestival.com (rj)
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An diesem Wochenende kommen aber nicht nur hartgesottene Rocker voll auf ihre Kosten, auch Mundart, Funk, Soul, usw. sind bestens vertreten. Neben den musikalischen Highlights wird auch Festivalbesuchern die sich das besondere Openair-Feeling beim Burn Out nicht entgehen lassen wollen einiges geboten. An beiden Festivaltagen öffnet das Gelände bereits um 15:30 Uhr und lädt dazu ein die Nachmittagssonne mit bester Livemusik, beim Frisbee-spielen oder gemütlichen Zusammensitzen in der Wiese oder im Festzelt so richtig zu genießen.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Nachprüfung als Chance sehen Schülerhilfe gibt Tipps für eine erfolgreiche Prüfung Der morgige Zeugnistag ist für die meisten Kinder ein Tag der Freude. Leider müssen sich aber auch heuer wieder hunderte Schüler in Vorarlberg auf eine oder gar zwei Nachprüfungen einstellen. Wird das Projekt Nachzipf aber richtig angegangen, steht einem erholsamen Sommer mit viel Freizeit trotzdem nichts im Wege. Hier einige Tipps, wie das Lernen über den Sommer leichter fällt:
Projekt Nachprüfung organisieren Anfangen sollte man mit einer Sichtung des Prüfungsstoffes (gegebenenfalls nicht vergessen noch vor Schulende von Schulkollegen beziehungsweise Lehrern alle relevanten Infos wie Termine, Prüfungsumfang und –inhalt einzuholen), der dann in vernünftige Portionen eingeteilt werden sollte. Ein Lernplan kann dabei helfen. Dieser gibt vor, in welchem Zeitraum man welchen Stoff beherrschen will. Richtiges Lernen Fremdsprachen sollten mit der Überprüfung der Vokabelkenntnisse starten. Eine Lernbox hilft zu kontrollieren, welche Vokabeln bereits sitzen und welche wiederholt werden müssen. Noch ein wichtiger Hinweis: Vokabeln
immer in Zusammenhängen lernen, Sätze bilden, und bei Verben alle Formen mitlernen. Dies geht gut mit sogenannten Mind Maps oder Vokabel-Plakaten. Für Mathe, Chemie oder Physik sollte der Schüler die grundlegenden
Formeln und Gesetze auswendig können. Formeln und Vokabeln müssen perfekt beherrscht werden. Ein paar Karteikarten mit Vokabeln, Formeln oder Geschichtedaten verkürzen jede Busfahrt oder Wartezeit.
Lob macht stark! Zum Schluss noch ein Tipp für Eltern: Ist Ihr Kind mut- und antriebslos hilft eines: Mut machen und loben. Auch kleine Fortschritte gehören bemerkt. Lob -ehrlich gemeintes, von Herzen kommendes Lob- macht Mut, es stärkt und motiviert und ein selbstbewusstes Kind tritt zur Prüfung an. Für weitere Tipps und unverbindliche Information über unsere Nachprüfungs- und Sommerlernkurse wenden Sie sich an Ihre Schülerhilfe vor Ort. (pr)
Powerfrauen im Deuringschlössle. Die Vorarlbergerinnen der Business & Professional Women (BPW), dem größten internationalen Frauennetzwerk mit Mitgliedern in mehr als 80 Nationen, trafen sich vergangenen Freitag im Hotel Deuringschlössle zu einem Grillfest. Haubenkoch Heino Huber ließ es sich nicht nehmen, für die Damen, deren Ziel vor allem die Förderung und Gleichstellung von berufstätigen Frauen auf allen HirarchieEbenen ist, selbst am Grill zu stehen. Die von Elisabeth Rein gegründete BPW-Vorarlberg feierte mit Partnern bei den Salsa-Klängen von „Kaschee“ und ließ später beim Tanz keinen Zweifel daran, wer an diesem Abend die Hosen anhatte. V.l.n.r.: Vizepräsidentin Bernadette Huber (Restaurantleiterin Kaiserstrand und Redakteurin), Präsidentin Dr. Anita Einsle (Rechtsanwältin), Alexandra von Pappenheim (Organisationsberaterin), Monika Haase (Automobilberaterin), Elisabeth Klug (Buchhalterin) sowie Mag. Barbara Kowalke (Marketing- und Eventmanagerin). (rj)
sonntag 7.7. ab 10 uhr
Wir laden euch recht herzlich ein zum bayrischen frühschoppen mit dem „muntermacher rudi“ bei freiem eintritt! Wer mit dirndl oder lederhosn` kommt wird mit einem schnaps belohnt. Öffnungszeiten: montag bis freitag von 10 bis 1 uhr sonntag und feiertag von 10-14 uhr samstag ruhetag
gutbürgerliche Küche • schöner Biergarten Schendlingerstr. 32 • Bregenz • Tel.: 74/77240
Nur bei guter Witterung, Tischreservierung erbeten
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Hilfreiche Tipps für den Nachzipf Trotz eines Fünfers im Zeugnis sollten Nachprüflinge mindestens zwei oder drei Wochen ausspannen. Dann sollten aber zumindest 4 Wochen lang täglich zumindest zwei bis drei Stunden investiert werden. Wenn die Schüler in dieser Zeit konzentriert und effizient arbeiten, darf der Rest des Tages ruhig im Schwimmbad genossen werden.
Lesen lehrt Deutsch Die effizienteste Nachhilfe in Deutsch ist natürlich das Lesen das verbessert Stil und Ausdruck und stärkt die Rechtschreibung. Die bisher gelernte Grammatik muss wiederholt und gefestigt und geschriebene Texte von Experten kontrolliert werden.
Donnerstag 4. Juli 2013
Wochenend-notdienste
Ä r z te SA 6.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
SO 7.7. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Gemeinschaftspraxis Dr. Brugger Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040
ZAHNÄRZTE SA 6.7. + SO 7.7. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448
APOTHEKEN Bregenz SA 6.7. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 SO 7.7. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 6.7. + SO 7.7. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144t Hörbranz und Lochau Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 6.7. + SO 7.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Do
Termine
18 Uhr Eröffnung Werkraum Werkraum Bregenzerwald, Konzert, Andelsbuch 19 Uhr Lake Jump Challenge Strandbad Hard
Veranstaltungskalender 4.7. bis 10.7. 2013
20 Uhr Zündstoff Konzert, Seerestaurant Hard 20 Uhr Medianeras Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard
Fr
5. Juli
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 8-17.30 Uhr Int. Springreitturnier mit Festzelt, Reitsportzentrum Hard, bis 7.7. 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt ab 17 Uhr Lange Nacht der Amazone Mädchenzentrum Amazone, Grillen und Baden am See 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr After School Party Konzert, Pfarrzentrum Höchst
19-23 Uhr six memos for the next Vol. 3, Ein Festschmaus, Magazin 4 22 Uhr Medianeras Metrokino
So
22 Uhr Mutter und Sohn Metrokino Senioren Seniorenbund Hard Ausflug nach Dalaas 23. Landestreffen, Hugo Rogginer T 0676-88697212 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser
Sa
6. Juli
Amazone Frühstück Mädchenzentrum Amazone, Sommerpause bis zur Eröffnung am 6.9.2013 8-17 Uhr Int. Asphaltturnier des ESC Hard Sportanlage des ESC Hard 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10 Uhr Eröffnung Werkraum Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 14 Uhr Finaltag 34. Hofsteig Turnier Tennisplatz Hard, ab 18 Uhr Party 15 Uhr Neutralität oder Wehrpflicht Vortrag im Bildungszentrum Hard 16 Uhr Eröffnung Werkraum Werkraum Bregenzerwald, Peter zumthor, Einblick in den Bauprozess, Andelsbuch
4. Juli
Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, tAnm. +43 5574 421600 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333
7. Juli
Alpenverein Bregenz Klettertour Schönenbergkante SW-Karte, Fritz H. 0680-5556677 GucKuk Kindersommer mit verschiedenen Workshops, Infos: T 0664-4647858, Hard 8 Uhr Vereinsausflug Juf (CH) Naturfreunde ATSV Freizeitzentrum, Hard, Anton Schobel 0650 7244903 10-17 Uhr Museumstage 2013 Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Feuerwehr Oldtimer Museum, Hard 10-17 Uhr Reiseziel Museum, Heimat.Fremde.Heimat AngelikaKauffmann-Museum Schwarzenberg 16 Uhr Eröffnung Werkraum Werkraum Bregenzerwald, Konzert, Andelsbuch
Mo
8. Juli
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393t Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
Di Anzeige
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9. Juli
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Montevideo Schauspiel, Hotel Kaiserstrand, Rest. Wellenstein, Badehaus, Lochau
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Donnerstag 4. Juli 2013
10. Juli
Alpenverein Bregenz Panüelerkopf, Rätikon, Ziegler A. 0557466374
14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See Hard, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 18.30 Uhr Montevideo Schauspiel, Hotel Kaiserstrand, Rest. Wellenstein, Badehaus, Lochau 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadtt
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Etwas mit Geste Gemeinschaftsausstellung, GalerieZ. Hard bis 13.7. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. The Replicates Gaze Galerie Lisi Hämmerle, bis 6.7. K12-13/2 K12 Galerie bis 29.6. Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt.
Schönauer Rädle
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr
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Familie Brög
4.7. bis 11.7.
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ab 7.7. bis 2.8.2013 wieder für Sie geöffnet!
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seniorenbund landestreffen
Wann:
messfeier
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Wo:
Wo:
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Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
Freitag 5. Juli 12.45 Uhr Abfahrt mit Weiss-Reisen ab Busparkplatz Seestadt beim Reisebüro Weiss.
Der Seniorenbund Bregenz fährt zum letzten Mal vor der Sommerpause zum Landestreffen nach Dalaas. Heuer sind die Senioren zu Gast im schönen Klostertal, wo wir drei Stunden in geselliger Runde mit kulinarischen Genüssen und einem bunten Rahmenprogramm (Eisenbahnermusik Bludenz, Familienmusik Schauer aus Tirol und einer Seniorenmodenschau von Emi Schenk) verbringen. Der Eintritt ist frei, Buskosten pro Person 9 Euro. Anmeldung Hans Lederer: Tel. 0664 5037581.
Sonntag 7. Juli 19.30 Uhr Molo, Hafen Bregenz
An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen Sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu.
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Mi
20 Uhr Take this waltz Metrokino Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 12 Uhr Grillparty der Harder Pensionisten bei jeder Witterung, Restaurant Puro (ATSV-Heim) Eva Woinesch T 0664-11005642
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19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Das LaKaZe bietet Hagelopfern Hilfe
Von der Raupe zum Schmetterling
In letzter Zeit hat es in Vorarlberg schon gehagelt, die ‚richtige‘ Hagelsaison steht jedoch noch bevor. Bestimmt werden wieder größere Sachschäden verursacht.
Kindern helfen, sich kreativ zu entfalten, dabei ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern, ihre Sinne zu schärfen und Entwicklung zu fördern, das hat sich Caroline Rusch zur Aufgabe gemacht. Im Atelier „akut“ in Bildstein bietet sie dazu spezielle Kindermalkurse an.
August Wernig, LaKaZe GmbH „Unsere Kunden können jederzeit und ohne vorherige Terminvereinbarung in den beiden Standorten diesen Service in Anspruch nehmen”. (pr) Schadenshotline: 05572/3751 136
„Kinder sind kreativ und brauchen Raum, um diese Fähigkeit ausleben zu können“, sagt Caroline Rusch. In ihrem Atelier in Bildstein bietet sie speziell unter dem Motto „Von der Raupe zum Schmetterling“ Malkurse für Kinder von 5 bis 10 Jahren an. Die psychoanalytische Kunsttherapeutin und Diplom-Pädagogin für Bildnerische Erziehung weiß als Mutter von sechsjährigen Zwillingen um die kreative Kraft, die in Kindern steckt. Genau diese will sie wecken, entfalten und fördern. Im Vordergrund bei ihren Kindermalkursen stehen Spaß und Freude am Malen und Gestalten.
Auf spielerische Art wird dabei Kunst den Kindern näher gebracht. Ohne jeden Erfolgsdruck sollen Farbe und Formen entdeckt, sollen verschiedenste Materialien nach dem Prinzip des „sich mit allen Sinnen einlassen“ erlebbar gemacht werden. Dabei werden Geschichten erzählt, Bilder gemalt, Skulpturen geformt. Die Kinder sollen nach Lust und Laune experimentieren können, sollen ihre Fähigkeiten ausleben. Durch diese speziellen Malkurse werden die Sinne der Kinder geschärft, ihre Konzentrationsfähigkeit wird verbessert und sie werden in ihren Entwicklungsmöglichkeiten gefördert. Caroline Rusch: „Im Greifen begreift man sich, im Gestalten gestaltet man sich, im Berühren und berührt werden, wandelt man sich.“ In den Sommerferien gibt es im Atelier „akut“ in Bildstein vom 15. bis zum 19. Juli eine Kindermalwoche und vom 19. bis zum 23. August. Im Herbst werden jeweils zehn Nachmittage (Mittwoch oder Feitag) mit Beginn am 16. oder 18. Oktober angeboten. Weiterführende Infos unter 0664/1106770, akut@gmx.at, www.akut.cc. (hapf)
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Caroline Rusch und einer ihrer Schützlinge mit vollendetem Werk.
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Oft ist es für Betroffene direkt nicht erkennbar, ob das eigene Fahrzeug durch Hagel beschädigt wurde. Kleine Dellen werden in manchen Fällen nur unter Anwendung einer speziellen Lichtlampe ersichtlich. Viele Kunden verlieren Ihren Versicherungsanspruch, da diese Schäden erst in Jahren – zB. beim Fahrzeugverkauf – erkannt werden. Das LaKaZe bietet den Kunden daher an, ihr Fahrzeug kostenlos in einem der beiden Betriebe in Dornbirn oder in Bludenz fachgerecht auf Beschädigungen dieser Art überprüfen zu lassen. Falls ein entsprechender Versicherungsschutz gegeben ist, kümmern sich die Mitarbeiter des LaKaZe gerne um die Formalitäten und die gesamte Abwicklung mit der Versicherung.
Kunsttherapeutin Caroline Rusch hilft Kindern, sich kreativ zu entfalten.
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 4.7. 11 Uhr VS Augasse 5.7. 9 Uhr BG Blumenstrasse 10 Uhr Schulen Marienberg 10.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Gertrud Weh 2011: Marianne Mennel, Dr. Ernst Hagleitner Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. DO 4 .7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst der HS Vorkloster FR 5.7. 9 Uhr Schulschluss-Gottesdienst der VS- Schendlingen Herz-Jesu-Freitag 18 – 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Beichte, 19 Uhr Hl. Messe SA 6.7. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Warenannahme für den Flohmarkt: SA 6.7. von 10 - 11.30 Uhr beim Pfarrheim.
PFARRBÜRO: Tel.: 71779-10 Fax: 71779-4 Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis! Liebe Gartenbesitzer von St. Gebhard! Der Blumenschmuck unserer Kirche wird jede Woche neu gestaltet. Viele unserer Pfarrmitglieder haben einen schönen Garten. Wäre es für die denkbar, manchmal Blumen oder Zweige von Sträuchern für den Blumenschmuck der Kirche zur Verfügung zu stellen? Dann melden Sie dies bitte jeweils am Mittwoch oder Donnerstag im Pfarrbüro (71779-10) oder bei Frau Karin Müller (65473) Wir „Blumenschmückerinnen“ danken Ihnen im Voraus ganz herzlich. Karin Müller Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Preis pro Person im DZ 248 Euro Anzahlung 40 Euro Anmeldungen bitte im Pfarrbüro im Sommer immer Mittwochs von 9 – 11 Uhr (71779-10).
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 5.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschüler in der Seekapelle 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. euch. Anbetung 6.7. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 7.7. 19.30 Uhr hl. Messe am Molo (bei Schlechtwetter in der Kirche) Besondere Termine 7.7. Seniorenmittagstisch
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den
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Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr:.; Freitag 19.7. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 5.7; Freitag 12.7. und Freitag 26.7. Sommercafé light Während der Sommerferien wird das Pfarrcafé als „Sommercafé light“ geführt. Auch dieses dient als Treffpunkt nach der Sonntagsmesse. Es wird von den Ministranten und deren Eltern bewirtschaftet. Der Erlös kommt den Minis zugute. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
DO 4.7.: 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 5.7. : Herz-Jesu-Freitag, 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens SA/SO 6./7.7.: 14. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 8.7.: 8 Uhr Hl. Messe DI 9.7.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 10.7.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 11.7.: 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 12.7.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
✆ 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe DO 4.7. 8.30 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Fluh
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280
6.7. Sa 18 Uhr Lobpreisabend mit Andreas Mikula 7.7. So 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Diakon Johannes C. Heil 8.7. Mo 18:30 Uhr Montagsgebet für Frieden und Gerechtigkeit
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
✆ 71228
Do 4.7. 18 Uhr Hl. Messe anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr. 5.7. Herz – Jesu – Freitag, 7:30 Hl. Messe mit dem Neupriester Berno Lässer (Sulzberg) und Primiz Segen, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Sa. 6.7. 6:45 Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So. 7.7. 7:30 Hl. Messe, 17:15 Uhr Vesper Di. 9.7. 9 Uhr Hl. Messe Mi. 10.7. 6:45 Hl. Messe Do. 11.7. 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe
Pfarreien
Donnerstag, 4. Juli 2013
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
✆ 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Hl. Messe mit Predigt 20 Uhr gestaltete Anbetung 21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
✆ 90320
18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907
7.7. So 9.30 Uhr Gottesdienst 9.7. Di 9 Uhr Gebetsstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862
So 7.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 8.7. 20 Uhr f.i.t Frauen-ImpulsTreffen Do 11.7. 20 Uhr Kleingruppe
Messfeier am Molo.
Einer der schönsten Orte in Bregenz ist sicher das Molo. An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg wollen wir am kommenden Sonntag, den 7. Juli um 19.30 Uhr eine Freiluftabendmesse feiern. Hier wollen wir uns am Beginn der Urlaubs-, Reisezeit auf die Schönheit unserer Stadt und unseres Landes besinnen. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu. (ver) Foto: Wimmer
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396
Do 4.7. 11 Uhr Berggottesdienst mit Abendmahl. Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 7.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Sommerfest und 60. Kirchengeburtstag Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal So.7.7. 9:30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche (Pfarrer N. Gerke)
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Do 4.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So 7.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 11.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at
Benefizkonzert im Kapuzinerkloster. Die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer sorgen mit Symphoniker Prof. Martin Ortner für Musik und gute Laune! Seit vielen Jahren veranstaltet der Freundeskreis der im Kapuzinerkloster Bregenz lebenden Schwestern der Hl. Klara zu deren Gunsten ein Benefizkonzert, das mittlerweile fester Bestandteil des Bregenzer Kultursommers ist. Das 12. Freiluftkonzert findet am Sonntag, 14. Juli, von 11 bis 16 Uhr wieder im Garten des Kapuzinerklosters Bregenz statt. Wenige Tage vor Eröffnung der Festspiele sorgt zur Freude der Schwestern, der zahlreichen Stammgäste und Besucher auch heuer wieder der Wiener Symphoniker Prof. Martin Ortner (Schirmherr) als Kontragitarrist und Sänger für Musik mit Wiener Einschlag. Wälder Töne und unterhaltende Abwechslung bringen die „Kleaborar Bahnteifl“ und der bekannte Otto Hofer aus Lustenau ins beliebte Freiluftkonzert. Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger, die Schwestern der Hl. Klara und der veranstaltende Freundeskreis (Obmann Kurt Mathis) mit Organisator Wolfgang Troy freuen sich auf das Benefizkonzert, das dank ausreichend Zeltüberdachung bei jedem Wetter stattfindet. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria ein spezielles Kinderprogramm im hinteren Teil des Gartens. Die Bewirtung besorgen in bewährter Weise Mitglieder des Freundeskreises. Der Erlös des Open Air Benefizkonzertes dient der Unterstützung der Klaraschwestern und der Franziskusstube für Bedürftige. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten. (rj)
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Hört… Hört… Ganz Vorarlberg - und darüber hinaus - schien nur darauf gewartet zu haben, Benno Elbs zur Ernennung als Diözesanbischof zu gratulieren. Selbst VOR dem Dom tummelte sich Prominenz. Dass zahlreiche geitsliche Würdenträger - darunter Kardinal Christoph Schönborn, die Erzbischöfe Alois Kothgasser sowie Peter Stefan Zurbriggen, Abt Anselm van der Linde und zahlreiche andere Bischöfe - darunter die ehemaligen Feldkircher Würdenträger Klaus Küng und Elmar Fischer - anwesend sein würden, war abzusehen Aber auch die „weltliche Prominenz“ wollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen. So fand sich die gesamte Vorarlberger Landesregierung unter LH Markus Wallner und Stadtthalter Karlheinz Rüdisser ein, aber auch Liechtensteins Fürstin Marie mit Erbprinzessin Sophie ließ sich die Weihe nicht entgehen. Zahlreiche Bürgermeister - darunter Feldkirchs Wilfried Berchtold, der Bregenzer Markus Linhart oder Gemeindeverbands-Präsident Harald Köhl-
„Vorarlberg Plus“ erwies Benno Elbs die Ehre
Ehrliche Freude: Bischof Benno Elbs während der Zeremonie.
Geschafft! Bischof Elbs mit dem „First Couple“ Markus und Sonja Wallner.
meier (Bgm. Hard) erwiesen dem neue Bischof ebenso ihre Ehre wie die Vertreter der Kammern Manfred Rein (WK), Hubert Hämmerle (AK) und Josef Moosbrugger (LK), die Alt-Landeshauptmänner Herbert Kessler und Herbert Sausgruber, Bundesratspräsident Edgar Mayer, Politiker jeder Farbe wie die VP-Klubobmänner Karlheinz Kopf und Roland Frühstück, Dieter Egger (FP) oder Johannes Rauch (Grüne), Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Gerichtspräsident Heinz Bildstein, die ORF-Granden Markus Klement und Wolfgang Burtscher mit Feldkirchs Vizebgm. Erika, Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, die Russ-Preisträger Herbert Batliner und Reinhard Haller, Ombudsmann Gottfried Feurstein, Polizeidirektor Hans Peter Ludescher und zahlreiche Freunde des ausgebildeten Psychotherapeuten und neuen Bischofs wie die Internisten Egon und Monika Humpeler, Rektor Ivo Brunner, Alt-Bundesrat Jürgen Weiß, Staatsanwalt Franz Siegele und und und... (rj)
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Leserbriefe Grüne basteln an der Quadratur des Kreises
Riedenburger Serenade. Heute, Donnerstag, den 4. Juli (Be-
ginn: 19.30 Uhr) findet im Sacré Coeur Riedenburg die bereits traditionelle „Riedenburger Serenade“ statt, deren abwechslungsreiches Programm von den dortigen Schülerinnen gestaltet wird. So spielen einige bereits sehr fortgeschrittene Instrumentalistinnen anspruchsvolle Musik aus verschiedenen Epochen. Außerdem werden der Schulchor und dessen Vorbereitungschor (Chor 2) zu hören sein. Der von Hubert Herburger geleitete Riedenburger Schulchor wird dabei jenes Programm singen, mit dem er vor drei Monaten in Nantes (Frankreich) und vor einer Woche beim Bundesjugendsingen in Kufstein auftrat. Eintrittskarten im Vorverkauf im Sekretariat der Schule (Tel.: 05574/6753) sowie an der Abendkassa. (ver)
Herr Vizebürgermeister Kiermayr scheint an der Quadratur des Kreises zu basteln. Anders ist sein Statement im Bregenzer Blättle vom 27. Juni nicht zu verstehen. Er schreibt wörtlich, dass er durch verschiedene Maßnahmen „die Durchfahrtsgeschwindigkeit (Anmerkung: der Autos durch Bregenz) zu drosseln“ versucht. Was das bedeutet, ist klar: Stau und noch mehr Stau und damit eine zusätzliche Belastung der Bevölkerung aber auch des Handels und der gesamten Wirtschaft. Gleichzeit schreibt Kiermayr, dass die Stadt die eigenen Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung ausschöpfen möge um die Belastungen durch Stau, Lärm und Abgase nicht ungebremst ansteigen zu lassen. Er meint damit unter anderem auch die Drosselung des Verkehrs. Ja was nun wirklich? Diese Aussagen sind ein Widerspruch in sich!!! Ich kann nicht die Durchfahrtsgeschwindigkeit drosseln und dadurch weniger Stau erwarten. Denn die Zahl der zugelassenen PKW und Kombi
nimmt seit 1949 ununterbrochen zu und die Menschen benutzen eben das Auto. Wenn ich dann als Vizebürgermeister auch noch das Stadtbusangebot verschlechtere, wie dies am 9. Dezember 2012 mit der Umstellung des Fahrplanes geschehen ist, dann zwinge ich ja zusätzliche Bürger ins Auto. Dass die Ideen einer Drosselung der Durchfahrtsgeschwindigkeit ins Generalverkehrskonzept hineinreklamiert wurden, sollte allen zu denken geben. Insbesondere der Wirtschaftsgemeinschaft, deren lauten Aufschrei zu diesen Plänen ich als Mitglied bis heute vermisse. Dass eine weitere Maßnahme die Reduzierung der Kundenparkplätze ist, sei nur als weiteres Highlight (man möchte fast sagen „hirnverbrannter“) städtischer Verkehrsplanung genannt. Hier wird mit gefährlichen Experimenten versucht die Quadratur des Kreises zu schaffen - leider auf dem Rücken der Bürger und der Bregenzer Wirtschaft. Ingo Lechner, Bregenz
Bregenzer Jahrgang 1933 am Lago Maggiore. Zum 80-er Jubiläum fuhr der Bregenzer Jahrgang 1933 mit voller Erwartung drei Tage an den Lago Maggiore. Bei der Anreise besuchten die Teilnehmer die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso oberhalb von Locarno. Weiter ging es nach Pallanza und mit dem Schiff zur Isola Madre, der größten und schönsten der drei Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. Nächtigung in Stresa direkt am See. Am zweiten Tag Besuch der Einsiedelei Santa Caterina sowie der Isola Bella. Das reichhaltige Abendessen wurde auf der Isola Pescatore genossen. Am dritten Tag fuhr die Gruppe nach dem Frühstück zur Villa Taranto mit den berühmten botanischen Gärten und dann zum Mittagessen nach Intra. Als ganz besonderen Leckerbissen gab es Kaffee und Kuchen in einem Restaurant direkt am See mit Blick zu den Ruinen von Cannero. Müde, aber voller neuer Eindrücke fuhren die Jahrgänger dann wieder Richtung Heimat. (ver)
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Wolfurt plant Zukunft Gemeindevertretung legte Prioritäten für Projekte der nächsten zehn Jahre fest „Wir werden in den nächsten Jahren massiv in Projekte investieren, die vor allem den Kindern, unserer Jugend und der Bildung zugute kommen“, informiert Bürgermeister Christian Natter. In der letzten Gemeindevertretung wurde dazu eine Reihung der wichtigsten Projekte für die kommenden zehn Jahre im Umfang von 47 Millionen Euro vorgenommen. Mit nur einer Gegenstimme verabschiedete die Gemeindevertretung die Finanzplanung und Projektreihung bis in das Jahr 2023. Ausgehend von der bereits beschlossenen Ortsentwicklungsplanung (Masterplan) wurden in einem Grundsatzbeschluss Prioritäten in der Reihenfolge der Projektumsetzung gesetzt. Musikschule, Volksschule und Kindergarten Bütze sowie neue Turnhalle stehen hier ganz oben und sollen in den nächsten fünf Jahren verwirklicht werden. Das neue Rathaus steht bis 2019 im Plan, ein Kinderhaus soll 2020/21 folgen und Mittelschule mit Bücherei und Spielothek bis 2023 umgesetzt sein. Insgesamt wird die Marktgemeinde in den kommenden zehn Jahren 47 Millionen Euro investieren. Nicht eingerechnet ist hier die Umsetzung der Sozialdienste, die künftig in Kooperation mit Kennelbach und Schwarzach besorgt werden und mit rund 10 Millionen Euro zusätzlich zu Buche schlagen. Beabsichtig ist ein bedarfsgerechter Ausbau der Unterstützungsangebote in Betreuung und Pflege der älteren Mitbürger und der Aufbau einer gemeinsamen Infrastruktur in den vorgelagerten Bereichen, etwa den mobilen Hilfsdiensten. Bürgermeister Natter: „Hier laufen bereits die Vorbereitungen und im kommenden Jahr soll es zu einem Architektenwettbewerb kommen.“ Das neue Sozialzentrum am Standort Wolfurt wird mit großer Wahrscheinlichkeit von der VOGEWOSI errichtet werden. Ein Architektenwettbewerb ist in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres vorgesehen. Neubau Musikschule als erstes Projekt Als erstes Projekt steht kommendes Jahr die Umsetzung der Musikschule an. Ende des Jahres wird
Als eines der ersten Projekte setzt Wolfurt im kommenden Jahr den Neubau der Musikschule um. ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, Baubeginn soll dann bereits Mitte 2014 sein. Gleichzeitig damit sollen auch die Tiefbauarbeiten für die Umgestaltung der Kernzone Cubus/Rathaus erfolgen. Die Projekte seien für die Zukunft von Wolfurt wichtig und deren Umsetzung in den kommen-
den zehn Jahren „ein sportliches Ziel“, formuliert Bürgermeister Natter. „Der Grundsatzbeschluss zu diesen Projekten ist auch ein klares Bekenntnis zur Region. Die Umsetzung kommt der heimischen Wirtschaft und dem Handwerk zu Gute, schafft Arbeitsplätze und stützt die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde.“ Laut Kalkulation der Gemeinde
sollen die Projekte ohne oder mit nur sehr moderater Neuverschuldung finanziert werden. Zur Umsetzung der einzelnen Projekte sind jeweils eigene Beschlüsse der Gemeindevertretung erforderlich. Wichtig ist für Bürgermeister Natter, so wie bisher von Anbeginn der Planungen alle Beteiligten, Betroffenen, Vereine und Institutionen mit einzubeziehen. (hapf)
DVD-Tipp
„Schlussmacher“: Kurzweilige Unterhaltung Deutsche Komödien sind ja meist nicht so das Gelbe vom Ei – Klassiker wie „Die Feuerzangenbowle“, Ausnahmeerscheinungen wie Loriot oder Gerhard Polt sowie Off-Produktionen a la Helge Schneider nun mal ausgenommen. Einer der eher amüsanten Vertreter dieses viel geschmähten Genres ist der Streifen „Schlussmacher“. Jeder Post-30er kennt dies natürlich: Die Angebetete wird zum Problem, aber man hat zu wenig Courage, um selber einen Schlussstrich zu ziehen. Daher gibt es nun eine „Trennungsagentur“, in der professionelle „Schlussmacher“ dies für eine oder einen erledigen. Das ist eine witzige Grundidee und natürlich resultieren aus den verschiedenen Tren-
nungsszenarien manch komische Momente (auch wenn man das noch etwas konsequenter hätte durchspielen können). Natürlich gibt es auch in diesem Film ein Happy End (so auch der Name der Trennungsagentur), es ist sogar halbwegs erträglich und macht die erste Hälfte des Films, in der man durchaus etwas zu lachen hat, nicht völlig madig. Hauptdarsteller und Regisseur ist der in Deutschland ungemein beliebte Matthias Schweighöfer, der schon mit seinem (seichteren) Debut „What a Man“ einen Erfolg verbuchen konnte. Nicht die DVD des Jahres, aber in den ohnehin gelasseneren Sommermonaten durchaus knapp zwei Stunden kurzweilige Unterhaltung. (rj)
Schlussmacher, Deutschland 2013; Regie: Matthias Schweighöfer; mit Matthias Schweighöfer, Milan Peschl, Nadja Uhl; erhältlich im DVD-Handel OOOoo
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Herbert Geringer informiert „Comeback“ einer KĂśnigin Rosen, die bei warmen Bodentemperaturen jetzt gut anwachsen.
Lange Jahre wurde ihre Majestät Rose als empfindliche Diva und daher berechtigt als pflegeintensiv bewertet. Polyantharosen, manche Edelrosen, die man frĂźher in fast jeden Garten antreffen konnte, verloren bereits ab August ihre grĂźne Belaubung und damit entscheidend am Zierwert. Neu: Auf Grund dieser Erfahrungen ist es RosenzĂźchter in ganz Europa tatsächlich gelungen Sorten zu zĂźchten, die SchĂśnheit, Duft, BlĂźhfreude und Robustheit vereinen. Rosen erleben in unseren Gärten daher berechtigt eine willkommene Renaissance. FĂźr unsere Gärten halten erfahrene Gärtner Rosensorten bereit, die mehrmals blĂźhen, krankheitsresistent sind und ein interessantes Farben- und Formenspiel aufweisen. Eine längst vergessene Eigenschaft wurde bei Rosen wieder entdeckt: „Der Rosenduft!“
Jetzt Rosen setzen! Aktuell zeichnet sich bei Rosen eine neue Tendenz zu kompakt und gleichmäĂ&#x;ig wachsenden –duften-
den Rosen-Sorten ab. Leistungsfähige Gärtnereien bieten Ihnen jetzt eine breite Palette von Rosen an, die im Topf vorgezogen wurden.
Welche PflegemaĂ&#x;nahmen sind sinnvoll, damit die Rosen noch lange blĂźhen! • VerblĂźhtes am besten sofort entfernen. Wenn Sie das Wachstum fĂśrdern wollen bis auf das dritte Blatt unterhalb der BlĂźte. • Jetzt die Rosen mit einem UnterhaltsdĂźnger versorgen. • Bei anhaltender Trockenheit die Rosen mit Wasser versorgen. (Bitte nicht Ăźber die Blätter spritzen!) • Wenn Sie Rosen setzen, dann beachten Sie bitte, dass die Veredelungsstelle mit Erde abgedeckt wird. Rosen gibt es fĂźr jeden Standort: Als ideale Bodendeckerrose, geheimnisvolle Strauchrose, Kletterrose, oder duftende englische, beziehungsweise deutsche Märchenrose, Edelrose, Wildrose, Ramblerrose, nos-talgische Rosenbäumchen und so weiter. Ich meine, gleichgĂźltig ob Sie Ihren Garten rustikal, opulent blĂźhend, oder minimalistisch gestalten, auf Rosen im Garten sollte man nicht verzichten. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 13° / Max: 26°
Min: 14° / Max: 27°
Min: 15° / Max: 28°
Der Freitag verläuft sonnig und sommerlich warm. Die Temperaturen steigen tagsßber auf bis zu 26 Grad. Auch der Samstag steht ganz im Zeichen des Sommers. Abermals gibt es viel Sonne und weiterhin sommerliche Temperaturen. An dieser Wetterlage ändert sich auch am Sonntag nichts. Es bleibt weiterhin sonnig und sommerlich warm.
Trend
Kurt Breitegger
Das Azorenhoch dßrfte uns auch in der kommenden Woche beschäftigen. Ein Fortbestand des sonnigen und vor allem sommerlich warmen Wetters ist also denkbar. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetter, Bäderberichte, Webcams und vieles mehr finden Sie unter www.wetterring.at.
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Freitag
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14.000 mal Natur gestalten Künstler von morgen beim Raiffeisen Jugendwettbewerb ten hingegen die Tänzer der FRK Dance Crew.
Bei der Schlussveranstaltung im Bregenzer Theater Kosmos wurden die Sieger des 43. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs präsentiert. Über 14.000 Zeichnungen und Bilder wurden in Vorarlberg eingereicht. Tiere, Pflanzen und Landschaften in allen Facetten und Farben – mit viel Kreativität und Begeisterung nahmen Vorarlbergs Schüler von 6 bis 20 Jahren am diesjährigen Malund Digitalwettbewerb der Vorarlberger Raiffeisenbanken und des Raiffeisenclub teil. Unter dem Motto „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“ wurden über 14.000 Bilder und Fotos eingereicht. Die Jury, Künstler Marbod Fritsch, Mario Lorenz (Kreativdirektor Die3) und Borg Egg-Lehrerin Anina Rehm, hatte es nicht leicht, unter
Den jüngeren Teilnehmern nahm ein Maskottchen ein wenig die Nervosität. allen Einsendungen die jeweiligen Gewinner der vier Altersgruppen zu bestimmen. Mehr als 200 Gäste waren bei der großen Schlussver-
anstaltung im Bregenzer Theater Kosmos dabei, als die Sieger und ihre Bilder präsentiert wurden. Für eine spektakuläre Show sorg-
Bilder mit „Wow-Effekt“ Neben Gutscheinen gab es auch Sparbücher mit bis zu 200 Euro für die jungen Künstler. Sophia Oberhauser aus Schwarzenberg war mit ihrem Bild sogar auf Bundesebene erfolgreich. Sie erreichte dort den 3. Platz in ihrer Altersgruppe und nimmt damit auch an der Europaausscheidung in Bozen teil. Zaklina Gasovic (Raiffeisenclub Vorarlberg): „Wir sind immer wieder über die große künstlerische Begabung der Schüler erstaunt. Viele Bilder haben wirklich einen ,Wow-Effekt’. Wir sind jetzt schon auf das Thema und die Werke des nächsten Wettbewerbs gespannt.“ Alle Gewinner und Fotos unter www.raibaclub.at (rj)
Jahrgang 1936 am Vilsalpsee.
Der Bregenzer Jahrgang 1936 unternahm eine Fahrt ins Tannheimertal an den Vilsalpsee. Über die Queralpenstraße ging es zunächst nach Immenstadt zu einer Stadtführung durch Mitarbeiter des Stadtarchivs. Dann ging es weiter über den Oberalppass nach Tannheim, dort zum Vilsalpsee, der auf einem Rundweg erkundet wurde. Anschließend wurde die Tannheimer Barockkirche besichtigt, bevor es über den Gaichtpass ins Lechtal wieder Richtung Heimat ging – begleitet von wissenswerten Informationen über die Region, die Jahrgänger Herbert Fill erteilte. Über Warth gelangte die Gruppe in den Bregenzerwald, wo im Gasthaus Adler in Schoppernau das Nachtmahl wartete, bevor es nach Bregenz, nach Hause ging. (ver)
namhaften Kompanien und Stars wie den Spice Girls, Jameila, Jeanette Biedermann oder La Bouche zusammengearbeitet haben: Die Dance Art School Dornbirn veranstaltet wieder ihre jährlichen Sommertanztage in der Bildgasse 18 in Dornbirn. In einem 3-tägigen Tanztraining haben Anfänger, Fortgeschrittene und professionelle Tänzerinnen aller Altersgruppen die Möglichkeit, in den Ferien ihr Tanzbein zu schwingen und für den Herbst fit zu werden. Es stehen insgesamt zehn spannende Unterrichtseinheiten wie etwa Lyrical Jazz, Burlazz, Hip Hop oder Capoeira auf dem Stundenplan. Highlight wird das Musical "HAIR is the WORLD" mit Harald Buresch. In diesem Kurs wird ein Medley aus dem Kultmusical erarbeitet. Termin: Freitag, 23. August, bis Sonntag, 25. August. Frühbucherpreis bis 15. Juli, begrenzte Teilnehmerzahl! Infos und Anmeldung: Dance Art School / Christine Hefel, Bildgasse 18, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/32423 oder Sandra Lang: 0664/8638920, info@danceart.at, www.danceart.at (ver)
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Sommertanztage. Tanzen mit internationalen Dozenten, die mit
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Gsundheitsbrünnele Mit der richtigen Wanderjause den Gipfel sicher erreichen grund von Herz-Kreislauf Versagen (knapp 50 Prozent) als von Abstürzen. Man sollte sich selbst also nicht überschätzen und die folgende, einfache Faustregel für die persönliche Belastungsgrenze beachten: nur so schnell gehen, dass eine angenehme Unterhaltung möglich ist. Ein weiterer Aspekt, den Berggipfel sicher zu erreichen, ist natürlich die richtige Verpflegung.
Foto: aks
Welche gesundheitlichen Vorteile bietet das Wandern? Hämmerle: Sicheres Bergwandern wirkt sich sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche positiv aus. Wandern regt die Stoffwechselfunktion an, macht Gelenke elastischer, verbessert die Kraftausdauer, steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und stärkt das Immunsystem. Regelmäßiges Ausdauergehen wirkt sich positiv auf das HerzKreislauf-System aus und beugt
Birgit Hämmerle
Schon bevor die Wanderung gestartet wird, sollten die Energiereserven des Körpers durch ein gutes Frühstück gefüllt werden. Zivilisat ionskran k heiten wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes vor. Welche positiven Auswirkungen zeigt Wandern im Hinblick auf das psychische Wohlbefinden? Hämmerle: Die körperliche Bewegung baut das Stresshormon Adrenalin ab beziehungsweise treibt Stresshormone in die Flucht. Wandern steigert also die Stressabwehr und vermindert akuten Stress. Durch die schönen Eindrücke in der Natur werden
alle Sinne angeregt, die bunten Farben, das Licht, die gute, frische Luft bewirken die Ausschüttung von Glückshormonen, was bei depressiven Verstimmungen hilft beziehungsweise diesen vorbeugt. Worauf muss geachtet werden, um den Berggipfel sicher zu erreichen? Hämmerle: Bergwandern ist Ausdauersport: körperliche Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung sind Voraussetzung. In den Bergen passieren tödliche Unfälle häufiger auf-
Foto: Imagesource
Endlich steht sie wieder vor der Tür: die lang ersehnte Wandersaison. Damit der Gipfel gut und sicher erreicht wird, gibt Mag. Birgit Hämmerle von der aks gesundheit Tipps für die richtige Verpflegung, informiert über die gesundheitlichen Vorteile des Wanderns und zeigt die zehn Gebote für sicheres Bergwandern auf.
Was versorgt den Körper ausreichend mit Energie, um den Gipfel sicher zu erreichen? Hämmerle: Schon bevor die Wanderung gestartet wird, sollten die Energiereserven des Körpers durch ein gutes Frühstück gefüllt werden. Hier eignet sich besonders der Griff zu Vollkornprodukten, denn diese machen lange und angenehm satt und „halten an“. Geeignet sind Vollkornbrötle belegt mit magerem Käse oder Schinken, Gemüsesticks, ein Stück Obst oder ein Vollkornmüsli (ohne Zuckerzusatz) mit Naturjoghurt und frischen Früchten. Je nach Belieben. Und was eignet sich als Wanderjause? Hämmerle: Wie beim Frühstück gilt auch hier der Griff zum vollen Korn. Das belastet den Körper nicht, hält lange satt, versorgt den Körper mit Energie, Nähr- und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Altersflecken tun?
Mag.pharm. Andreas Gmeiner Apotheker in Bregenz
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.
An und für sich sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer
direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch die wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling sind intensiv. Verwenden Sie daher bereits ab April einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, verwenden Sie bitte ein ölfreies Gel oder eine Lotion. Ich empfehle Ihnen einen Sunblocker mit einem Lichtschutzfaktor 50+ um die unerwünschte Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich
zu reduzieren. Alle Sunblocker in der Apotheke haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Um die bereits vorhandenen Altersflecken aufzuhellen fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten (Brunnenkresse zum Beispiel in Celerit Plus Creme oder kosmetische Bleichcremen). Zusätzlich können Sie die Aktivität Ihrer Leber unterstützen und damit die Bildung von Pigmentflecken reduzieren. Eine mögliche Variante dazu besteht in der Einnahme von Schüsslersalzen für etwa 3 bis 5 Monate (Natriumsulfat, Natriumchlorid und Kaliumsulfat als Schüsslersalz).
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Peter Weiskopf Geschäftsführung
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/ 52700
Information - Rat - Auskunft
Gibt es noch Tipps, das Bergwandern sicher und genussvoll zu gestalten? Hämmerle: Hier sind die 10 Gebote des österreichischen Alpenvereins für sicheres Bergwandern zu nennen, nämlich 1. Gesund in die Berge (& realistische Selbsteinschätzung) 2. sorgfältige Planung (Wanderkarten, Wetter etc.) 3. vollständige Ausrüstung (Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe Paket)
Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
4. passendes Schuhwerk 5. Trittsicherheit (Vorsicht Müdigkeit, nachlassende Konzentration, vor allem im Abstieg) 6. auf markierten Wegen bleiben (äußerste Vorsicht: steile Altschneefelder) 7. regelmäßige Pausen 8. Verantwortung für Kinder (zu lange oder ausgesetzte Touren sind für Kinder nicht geeignet) 9. kleine Gruppen (ermöglicht gegenseitige Hilfe; vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren) 10. Respekt für Natur und Umwelt (keine Abfälle zurücklassen, Pflanzen unberührt lassen, Wild- und Weidetiere respektieren)
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Sommeröffnungszeiten bis 6. September Montag - Donnerstag 9-13 Uhr Freitag 9-12 Uhr
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Ballaststoffen. Allerdings sollte man den Genuss von Vollkornprodukten und diversen weiteren Zutaten wie zum Beispiel Leinsamen gewohnt sein, sonst kann es bei der Wanderung zu unerwünschten „Nebenwirkungen“ kommen und man muss schnell das nächste Gebüsch aufsuchen. Mindestens genau so wichtig wie das Essen ist natürlich die Flüssigkeitszufuhr in den Bergen. Je nach Temperatur, Dauer der Wanderung etc. kann der Flüssigkeitsbedarf von den empfohlenen 1,5 - 2 Liter auf 3 - 4 Liter oder mehr ansteigen.
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit
Kontakt aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz
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Krankenpflegeverein
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wenig Platz? Viel Raum für Ideen!
Unterzeichnung des Kaufvertrags für das Grundstück der neuen Einsatzzentrale Der Bau der neuen Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße schreitet trotz des vielfach schlechten Wetters zügig voran. Der Keller, in dem das Lager für die Pflegebehelfe, Duschen und Garderobekästen für das Pflegepersonal untergebracht werden, ist im Rohbau fertig. Es war daher mehr als angebracht, dass der Krankenpflegeverein endlich auch das Grundstück von der Stadt erwirbt und damit die grundbücherliche Eintragung erfolgen kann. Die Vertragserstellung gestaltete sich aufgrund der gegenseitig
Kein Bad ist zu klein, um nicht etwas Großartiges daraus zu machen. Hier zeigt sich unsere ganze Erfahrung und Kompetenz als Badausstatter. Schon bei der Planung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen Raum optisch größer erscheinen zu lassen, und die Wahl platzsparender Komponenten eröffnet zusätzlichen Spielraum bei der Gestaltung.
einzuräumenden Dienstbarkeiten (Zufahrt, Parkplätze) sehr kompliziert. Nun erfolgte aber am 24. Juni die Unterzeichnung des Kauf- und Dienstbarkeitsvertrags. Der Krankenpflegeverein erwirbt somit von der Stadt 385 m² Grund, auf dem die Einsatzzentrale errichtet wird. Der Kaufvertrag wurde von Seiten der Stadt von Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner und von Seiten des KPV von unserem Präsidenten Pfarrer Anton Bereuter und von mir unterzeichnet. Wie schon einmal erwähnt, ist der Krankenpflegeverein selbständiger Bauherr der neuen Einsatzzentrale. Wir sind aber sehr froh, dass die Ausschreibungen, die Bauaufsicht und weitere Arbeiten, die mit der Errichtung eines solch großen Bauvorhabens verbunden sind, zu einem beachtlichen Teil von der Stadt (konkret vom Projektleiter Ing. Reinhard Burtscher) wahrgenommen werden. Die Finanzierung des Baus ist wie folgt vorgesehen: 1/3 durch Eigenfinanzierung des KPV, 1/3 durch die Stadt und 1/3 durch das Land. Mit der neuen Einsatzzentrale erhalten die Schwestern und Pfleger und die Einsatzleitung des MOHI jene Rahmenbedingungen, die die
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
ambulanten Pflege und Betreuung der kranken und hilfsbedürftigen Menschen unserer Stadt wesentlich erleichtern. Vielen Dank! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Ganz gleich, ob der Grundriss lang und schmal oder extrem verwinkelt ist – wir finden auch für wenige Quadratmeter die perfekte Lösung. Mit den passenden Materialien, Farben und raffinierter Beleuchtung zaubern wir zwar nicht mehr Platz, aber verzaubern den vorhandenen.
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.ganzboch.at
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Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. WIR FREUEN UNS AUF SIE!
Vom Kinderwunsch zum Wunschkind. Zu einem hochinteressanten und informativen Abend luden ESR Dr. Herbert und Annerose Zech die Tombolagewinner des heurigen Gildenballs ein. 1984 in Bregenz gegründet und zwischenzeitlich zu 6 Zentren in 5 Ländern angewachsen ist das In-Vitro Fertilisationsinstitut der Fam. Zech, wo jährlich cirka 4500 Paare mit unerfülltem Kinderwunsch betreut werden. Univ. Doz. Dr. Nicolas Zech und Mag. Ismene Murtinger-Zech erklärten in anschaulicher Weise die verschiedenen Schritte die erforderlich sind, um gesunde Ei- und Samenzellen zu vereinigen und durch künstliche Befruchtung ein Wunschkind zu ermöglichen. Prof. Dr. Pierre Vanderzwalmen gab Einblick in sein Fachgebiet des Tiefgefrierens von Eizellen unter Anwendung neuester Technologien, die im Hause Zech entwickelt wurden. Beeindruckt von den modernen Behandlungsräumen und Labors und der Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die hier geleistet wird, ließen die Gewinner den Abend bei einem schmackhaften Buffet ausklingen. Die Vize-Präsidentin der Bregenzer Faschingsgesellschaft, Jacqueline Hämmerle, bedankte sich bei der Familie Zech für ihre Gastfreundschaft und die eindrucksvollen Erläuterungen. (ver)
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„4 Elements for Malawi“ Großer Spendenerfolg bei der Benefizmodeschau der HAK Bregenz. Die Schülerinnen des Freifaches Mode- und Design organisierten unter der Leitung von Katharina Eder eine unter fulminantem Applaus gefeierte Benefizmodeschau und erzielten 1.200 Euro Gesamterlös für Malawi. Die Models präsentierten selbst designte Mode, aber auch Schmuckvariationen, Spitzenund Paillettenkleider, und sogar ein ganzes Hochzeitsgefolge. Unter dem diesjährigen Motto „4 Elements for Malawi“ wurden ebenfalls Kostüme zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde entworfen und hergestellt, sowie zu jedem Element ein eingekleidetes Kindergefolge für die Aufführung aufgestellt. In einer kleinen Inszenierung nach der Geschichte von Irene Nägele-Schwaigers „Die 4 Elemente“ ging es um Kräftemessen, Eifersucht und Neid – schließlich um die Versöhnung und die Gewissheit, dass nur der Zusammenhalt aller wirklich gut und vollkommen macht. Aus dieser Geschichte gestalteten die Schülerinnen rund 100 mit Stoff und Spitze eingebundene Büchlein, die bei der Modeschau als Spende für Malawi zum Verkauf angeboten wurden. Ein weiterer Erfolg war das schulübergreifende Zusammenarbeiten mit der Kreativklasse 4A, BG Blumenstraße, unter der Leitung von Georg Jaroschka, wobei Siebdrucke zu den vier Elementen erstellt und ebenfalls als Spende für Malawi verkauft wurden. Der gesamte Erlös der „4 Elemente“ kam zur Gänze der Buschambulanz in Malambo in Malawi, einem Projekt von „Bruder und Schwester in Not“, zugute. Zwischen den Modedurchgängen erlebten die Zuschauer einen Unterhaltungsmix von Herbert Gstöhl auf dem Piano, Sabrina Wessely mit Gesang und Mario Battisti auf der Gitarre, die Tanzgruppe „Suprimee“, sowie eine großartige „Jo-Jo-Show“ von Laurin Lutz. All diese Programmpunkte als Ergänzung zu einer glamourösen Modeschau ließen die Zuschauer einen unvergesslichen Abend erleben, der bei einem köstlichen Buffet sein Ende fand. (ver)
Laufen für guten Zweck. „Laufen und dabei Gutes tun“ – unter diesem Motto konnten 25 Schülerinnen und Schüler der 1E-Klasse des BG Blumenstraße in Bregenz 3.103 Euro bei der youngCaritas-Aktion „LaufWunder“ erlaufen. Insgesamt waren 1000 laufbegeisterte Schüler bei der Laufveranstaltung Ende Mai dabei. Margaritha Matt von der youngCaritas konnte dieser Tage den Scheck von den Schülern und Klassenlehrerin Annamaria Ferchl-Blum entgegennehmen. Das Spendengeld kommt dem Erweiterungsbau des Frauenhauses „Casa Maria Amor“ in Ecuador zugute. Das Haus bietet Frauen und Kinder, die in ihrem Leben Gewalt erfahren haben, Schutz und ein neues Zuhause. (ver)
Vorarlberger Sport Bowling Verband. Kürzlich fand beim Freibad Rheinauen die Jahreshaupt-
versammlung des Vorarlberger Sport Bowling Verbands (VSBV) statt. An der Tagesordnung standen unter anderem die erfolgreich verlaufende Saison und ein Ausblick über die kommenden Wettbewerbe. Besonders herausragend und bemerkenswert war die Vorarlberger Bowling Jugend anlässlich der Staatsmeisterschaft in Wien, wobei die jungen Ländle-Bowler von acht möglichen Goldmedaillen gleich vier Stück (Foto: Mixed-Doppel) im wahrsten Sinne des Wortes abräumten. Die Vorbereitungen und Trainingseinheiten für die kommenden Herausforderungen laufen bereits auf Hochtouren. Unter anderem konnten die beiden Strike Center in Lauterach und Bludenz sowie das Bowlinghouse Hohenems als Austragungsstätten der Staatsmeisterschaft im Mixed Doppel im Mai 2014 bestätigt werden. Weiter Infos und Ergebnisse finden Sie auf www.vsbv.at. (rj)
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Hört… Hört… Seit fast vier Jahrzehnten ist die Sparkasse Fußball Schülerliga die größte österreichweite Schulsportveranstaltung. Das heurige Finale fand im Ländle statt und lockte zahlreiches Publikum ins Montafon.
„Ausgezeichnete“ Sparkasse-Schülerliga
Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung überreichte dabei Landtagsvizepräsident Peter Ritter den Vorarlberger Sparkassen feierlich eine Anerkennungsurkunde für die längste und nachhaltigste Form der Nachwuchsförderung in Vorarl-
Anerkennung des Landes Vorarlberg für Schülerliga-Erfolgsstory.
berg. Aus der Schülerliga gingen österreichweit bislang viele Talente und etliche Nationalmannschaftsspieler hervor. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied, Landtagspräsidentin Dr. Bernadette Mennel, VVV-Präsident Christoph Dünser, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Bezirksschulinspektorin Judith Sauerwein, Fachinspektor Mag. Conny Berchtold und Neo-Schulsportreferent Christoph Neyer sowie Standesrepräsentant Rudi Lerch ließen es sich nicht nehmen und gratulierten den Sparkassen persönlich. (pr)
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Bonbonmeister® Cup 2013 • Die Füchse Berlin aus der stärksten Liga der Welt, der DKB Handball-Bundesliga (HBL) • Die Kadetten Schaffhausen, Champions League Teilnehmer und Vizemeister der Swiss Handball League – Nationalliga A (NLA) • Der Alpla HC Hard, Meister der Handball Liga Austria (HLA)
japaniMännerscher Politiker, name † 1909
öffentl. Bekannt- Ostseemainsel chung
span. Inselgruppe (Kw.) Sommermonat
US-Parlamentsentscheide
Textabschnitt
altrömisches Untergewand
Honigwein
angesehen auftischen
Sportkleidung
Lastenheber ägyptischer Sonnengott
dunkles englisches Bier
Fremdwortteil: Zehn
griech. Vorsilbe: neu
in der Nähe
Halbinsel in Ostasien
harzloser Nadelbaum
ein Umlaut
appetitlich, gemütlich
Ländercode für Belgien
Abk.: Nahgüterzug südeuropäische innerHaupthalb stadt
Heldin der Tristansage
die aus der stärksten Liga der Welt, der DKB Handball-Bundesliga (HBL) die Vizemeister der 1. Schweizer Liga (NLA)
die roten Teufel vom Bodensee Meister der 1. Österreichischen Liga (HLA)
Fremdwortteil: auf
Insektenlarve
Kameraständer hinduist. Gesellschaftsschicht
italienisch: ja
ärmellose Jacke
Schiff in Gefahr
Ablehnung letzte Silbe eines Wortes
ugs.: nein Widersacher Gottes
Doppeltreffer im Lotto (österr.)
Goldklumpen
Segelkommando: Wendet!
türk. Großgrundherr
Eigenname der Eskimos
nordeurop. Inselstaat
Geist im orient. Märchen
besonderes Erlebnis Kosename e. span. Königin
flache Bodenvertiefung
arabisch: Sohn
Ihr Auto ist bei uns bestens platziert!
ein Planet
Stelle, wo etwas aufhört
Abk.: Aktiengesellschaft
kegelförmige Papstkrone
V A N A A MA D E S I L I N K A S T E L A U S DETR HHANDBA A R O S LL HOHE P U N K TD E Freuen Sie sich auf das DEHS S OMME WE S T E L E RS energiegeladene Handball-Highlight am Bodensee! N E I N E N D E PROGRAMM D E V A N E E ER® CUPR BONBONMEIST . .08 01 R E I G N I S U N P. UND E AM 31.07 Füchse Berlin BOK N S A RN . E N A S A T NIE JUGENDTUR .08 02 BIS . Kadetten Schaffhausen .07 31 U L D E VON M P L A U T U S U P UND OFFENES SPEZ BERLIN HHC Hard P I T I A R A Alpla NCAM B TENI IALIS FÜCHSEU TRAINING DER EIHE VORTRA GE N E unter N Rund Infos AAnmeldung MU T N GSR E ALEA INTERNATION TIERTEN THEMEN ZU SPORTORIEN E I H E.info N D bonbonmeister-cup G E www. N UGGE T NG
Gastgeber und Rekordmeister Bregenz Handball empfängt drei prominente Mannschaften zum Bonbonmeister® Cup 2013:
stehendes Gewässer
moralische Gesinnung
Tage. Neben attraktiven Spielen, einem offenen Training und einem Jugendturnier finden Spezialisten-Camps (Trainingseinheit für Nachwuchsspieler mit Profispielern) und eine internationale M P A U I K A Vortragsreihe GE A C H T E T A U G U S Tzu sportorientierten Themen U T S T O findest E Infos N E OMehr N S statt. S N D R E S S Dwww.bonbonmeisterH E duN Aunter E I B E U KOR E A R A cup.info (ver) E NORM K L A S S I K E R
Mit internationalen Stars, geballtem Experten-Know-how, Spitzensport zum Zuschauen und Mitmachen.
maßgebender Künstler
außerordentlich
flügelloses Insekt
Der Veranstalter Bregenz Handball ermöglicht damit erstklassige Vorbereitungsspiele. „Unser Anliegen ist es, eine für alle Seiten attraktive Plattform zu bieten. Der Sport und damit die Vorbereitung auf die Saison 2013/14 stehen dabei natürlich im Vordergrund“, so Thomas Berger, Geschäftsführer von Bregenz Handball. Die Gäste und Besucher erwarten drei spannungsgeladene
Mit freundlicher Unterstützung von:
Champions League Feeling am Bodensee - ein meisterliches Treffen mit Spannung und Spaß, Stars zum Anfassen und geballtes Wissen. Vom 31. Juli bis 2. August findet in Bregenz der erste Bonbonmeister® Cup statt, präsentiert vom Bonbonmeister® Kaiser. Gastgeber und Rekordmeister Bregenz Handball erwartet prominente Mannschaften aus drei Ländern.
Präsentiert von:
Der Handball-Höhepunkt des Sommers
Fremdwortteil: vor Nachahmung einer Hupe
altröm. Komödiendichter
Insel im Süden Norwegens
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Kolping Bregenz - Mosel-Radausflug.
Ein mit 36 Radfans vollbesetzter Hagspiel-Bus mit unserem Lieblingsfahrer Mario machte sich auf den Weg nach Cochem an der Mosel. Ab hier hieß es umsteigen aufs Rad, nach 10 km im bekannten Beilstein trafen wir unseren Führer Rolf, der uns diesen idyllischen Ort zeigte, die Klosterkirche St. Josef, wunderbare Fachwerkhäuser und einen tollen Blick auf die Mosel, bevor wir unsere Tour fortsetzten. Weiter fuhren wir am steilsten Weinbauhang, dem Bremmer Calmont, vorbei und bezogen in Enkirch unser Quartier. Am 2. Tag radelten wir 52 km bis BernkastelKues, nach einer Stärkung wurde uns mit einem Rundgang der schönste Ort an der Mosel erklärt. Neumagen-Dhron war das Nachmittagsziel. Den Abend genossen wir bei Unterhaltungsmusik. Am nächsten Tag wurde Trier erkundet - durch die Porta Nigra in die City zum Dom. Am Abend genossen wir die Weinbergführung mit Udo und feierten anschließend 2 Maria-Geburtstage. Am 4. Tag radelten wir von Wasserbillig entlang der Sauer bis Echternach auf der Luxemburger Seite, bestaunten die Kathedrale des Hl. Willibald und auf der Deutschen Sauerseite strampelten wir zurück nach Wasserbillig. Am Abend genossen wir auf unserer Hotelterrasse eine Weinprobe und Musik von unserem Wolfi. Der letzte Tag brachte eine Gewitterfront, sodass wir die Räder im Bus ließen und uns einem tollen Frühschoppen in Remich auf den Heimweg machten. Großer Dank an unseren Hans Lederer, der trotz aller Änderungen immer einen Ausweg und eine super Gestaltung unserer Reise gewährleistete. (ver)
Neugestaltung der Wälderstraße Wolfurt: 3 Millionen für Hochwasserschutz und Neugestaltung Wälderstraße
Mit der Geschiebesperre Rickenbach sowie den Schutzmaßnahmen im Bereich Ippachbach und Himmelreichbach setzt Wolfurt ein ambitioniertes Bauprogramm zum Hochwasserschutz um. Insgesamt vier Millionen investiert hier die Gemeinde. Geschiebesperre sowie Baumaßnahmen am Himmelreichbach bis zur Einmündung des Ippachbaches sind zum Teil bereits umgesetzt. In einem weiteren Bauabschnitt folgen nun Baumaßnahmen am Ippachbach, der unter die Wälderstraße verlegt wird. Diese Baumaßnahmen nimmt die Gemeinde zum Anlass, auch die Wälderstraße rückzubauen und sicherer zu gestalten. Stark befahrener Schulweg „Die Wälderstraße gehört mit zu den am stärksten befahrenen
Foto: hapf
Vergaben in Höhe von 3 Millionen Euro tätigte die Wolfurter Gemeindevertretung in ihrer Sitzung vom 27. Juni. Mit diesen Mitteln werden weitere Hochwasserschutzmaßnahmen am Ippachbach gesetzt und die Wälderstraße umgebaut.
Die Wälderstraße wird neu gestaltet und der unter ihr verlaufende Ippachbach hochwassersicher gemacht. Schulwegen in unserer Gemeinde“, argumentiert Bürgermeister Christian Natter. Wolfurt habe sich deshalb entschlossen, das Regelprofil der Straße vom Vereinshaus bis Unterhub neu zu gestalten. Die Straße wird auf eine Breite von 5,5 Meter rückgebaut, also um einen Meter schmäler. Gleichzeitig erhält sie bis zum Ortsende einen auf 2,5 Meter ausgebauten Gehsteig und eine durchgehende LED-Beleuchtung. Motorisierter-
und Radverkehr sollen die Straße gemeinsam nutzen. „Bei dieser Mischnutzung gehen Experten von einer erhöhten gegenseitigen Rücksichtnahme und einem verbesserten Miteinander auf dem Verkehrsweg aus“, so Bürgermeister Natter. In die Neugestaltung der Wälderstraße und den Hochwasserschutz investiert Wolfurt 3 Millionen Euro. Für beide Projekte leisten sowohl das Land als auch der Bund Finanzierungsbeiträge.
Hofsteigader im Kernbereich Im Frühjahr 2014 soll auch mit der Neugestaltung der Kernzone Rathaus/Cubus begonnen werden. Die L 3 (Schulstraße) soll im Bereich Rathaus/ Cubus als trennendes Element reduziert werden. Ziel ist es, ein gleichberechtigtes Miteinander von motorisiertem Verkehr, Radfahrer und Fußgänger zu schaffen und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig soll damit die Aufenthaltsqualität erhöht und der Straßenraum zum erlebbaren Raum umgestaltet werden. Mit der inzwischen durch den Nationalrat erfolgten Änderung der Straßenverkehrsordnung können nun auch auf Landesstraßen „Begegnungszonen“ eingerichtet werden. Zudem werden dadurch Temporeduzierungen ermöglicht. Bereits in einer Woche wird mit den ersten Vorbereitungsarbeiten begonnen werden. Der Investitionsbedarf für die Gestaltung der Kernzone Cubus liegt bei 1,4 Millionen Euro. Das Land übernimmt davon 70 Prozent, Wolfurt muss aus dem Gemeindebudget 420.000 Euro beisteuern. (hapf)
Automarkt
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Donnerstag, 4. Juli 2013
Pfändertunnel im Vollbetrieb Politische Eröffnung war am Sonntag, praktische fand erst jetzt statt
Autocenter Spiegel
Beim Festakt anlässlich der offiziellen Verkehrsfreigabe am vergangenen Sonntag (30. Juni) sprach Landeshauptmann Markus Wallner von einer nachhaltigen Investition in den Lebensraum und einem wichtigen Lückenschluss für Vorarlberg. „Mit dem erfolgreich realisierten Tunnelprojekt ist eine dringend benötigte Infrastrukturverbesserung für das Land umgesetzt worden“, betonte der Landeshauptmann.
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Nach fast sechs Jahren Bauzeit erfolgte nun die Gesamtverkehrsfreigabe für den Pfändertunnel. Ein Jahr lang war die alte Röhre umfassend saniert und auf den neuesten technischen Stand gebracht worden. In die Generalerneuerung wurden insgesamt rund 28 Millionen Euro investiert. Davor wurde in viereinhalb Jahren eine zweite Röhre durch den Bregenzer Hausberg geführt. Damit sind in Summe mehr als 200 Millionen Euro für das Tunnelprojekt aufgewendet worden. Täglich fahren bis zu 30.000 Fahrzeuge durch den 6,7 Kilometer langen Tunnel, darunter 5.000
LKW. Er ist einer der meistbefahrenen Tunnel Österreichs. 22.300 Fahrzeuge fahren außerdem täglich durch Bregenz. Ob die alltäglichen Staus bald der Vergangenheit angehören, bleibt abzuwarten. Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) verspricht sich vom Vollausbau jedenfalls weniger Staus
und eine deutliche Verkehrsentlastung für Bregenz. Auch zeige die Unfallstatistik, dass die Sicherheit im Tunnel von größter Bedeutung und eine zweite Röhre unbedingt notwendig sei, so Bures bei der Eröffnung. Bezüglich der Einstellung der Korridorvignette gebe es keine Diskussionen mehr. (red)
Auf die Plätze, fertig, frei: Ministerin Bures (flankiert von Vertretern der ASFINAG sowie dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart und Landeshauptmann Markus Wallner) drückte auf den roten Knopf und damit war der Pfändertunnel in beide Richtungen zweispurig freigegeben – freilich nur als politischer Akt, praktisch ist er erst jetzt beidseitig zweispurig befahrbar.
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Es ist vollbracht: In der Nacht von Mittwoch (3. Juli) auf Donnerstag (4. Juli) ging der Pfändertunnel endlich mit beiden Röhren in Vollbetrieb.
Automarkt
Donnerstag, 4. Juli 2013
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Dynamisch & sparsam zugleich Der neue Golf BlueMotion: An sofort bestellbar bei Autohaus Malang Volkswagen zeigt mit dem neuen Golf BlueMotion, wie dynamisch sparsamste Autos heutzutage aussehen. Mit ihm entstand ein Allroundtalent, das noch viele Autofans begeistern wird.
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Opel Mokka BJ 10/12, Benzin, 140PS, Euro 26.241,00 Opel Movano BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 11.900,00
Der Golf BlueMotion wird serienmäßig von einem neu entwickelten Vierzylinder-TDI mit 81 kW / 110 PS angetrieben. Und durch zahlreiche spritsparende Maßnahmen wie von einem länger übersetzenden 6-Gang-Getriebe über zahlreiche Aerodynamik-Maßnahmen und einem speziellen Dachkantenspoiler bis hin zu einem Sportfahrwerk wurde alles getan, um Kraftstoff möglichst effizient in Fortbewegung umzusetzen.
Der neue Golf BlueMotion setzt eindrückliche Zeichen.
Sein sensationell niedriger Verbrauch von 3,2 Litern auf 100 Kilometer (CO2: 85 Gramm pro Kilometer) bedeutet eine Reduzierung gegenüber dem bereits sehr sparsamen Vorgängermodell um 14 Prozent.
Der neue Golf definiert seine eigene Design-Klasse: Er ist markanter, sportlicher und aerodynamischer geworden. Dabei schafft er es trotzdem, sich selbst treu zu bleiben. Auch setzt er neue Maßstäbe in punkto Sicherheit und Komfort:
Opel Zafira B BJ02/07, Diesel, 120PS, 7sitzer, Euro 11.750,00 Opel Astra J BJ01/12, Diesel, 95PS, Euro 16.980,00 Opel Corsa D BJ03/11, Benzin, 69PS, Euro 9.900,00 Opel Astra H Bj09/04, Diesel, 80PS, Euro 5.450,00 Opel Astra Caravan BJ10/08, Diesel, 110PS, Euro 10.650,00 Opel Meriva BJ02/04, Diesel, 75PS, Euro 4.900,00
Honda Jazz BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 5.950,00 VW Touran BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.900,00
Alle Fahrzeuge unter www.autonatter.at
Audi A3 TDI quattro
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VW Polo TDI
dunkelgrün, EZ 10/2002, 130 PS, Allrad, Klima, Radio, Mittelarmlehne, uvm. Euro 8.660,-
gelb, EZ 07/2010, 55 PS, 12.943 km, Klima, Radio, 1. Besitz uvm. Euro 6.620,-
dunkelblau, EZ 12/2007, 90 PS, 36.257 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 11.940,-
grau, EZ 07/2006, 70 PS, 80.666 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 7.720,-
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Im neuen Golf unterstützen zahlreiche Fahrerassistenzsysteme permanent die Fahrt. Und durch moderne Infotainment-Systeme mit serienmäßigem Touchscreen setzt der neue Golf auch Zeichen in seiner Fahrzeugklasse. (pr)
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VW Golf Rabbit silber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-
Volvo S80 Executive AWD silber, EZ 09/2008, 185 PS, 103.636 km, Allrad, Automatik, VOLLAUSSTATTUNG: Klima, Leder, Navi, Xenon, Bluetooth, uvm. Euro 22.770,-
Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310
Renault Twingo rot, EZ 01/2002, 58 PS, 62.648 km, Radio, elektr. Fensterheber, uvm. Euro 3.330,-
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Automarkt
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Donnerstag, 4. Juli 2013
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Jetzt noch mehr Fahrspaß Ab sofort im Autohaus Hörburger in Wolfurt - Die neue Generation Hyundai i30
Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brauchen den Vergleich mit Premiumprodukten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordentlich ans Leder.
Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern und markantem LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut. Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert
Die neue Generation Hyundai i30 Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)
INFO Autohaus Hörburger Wolfurt Achstraße 47 A-6922 Wolfurt Tel.: +43 (0) 5574 / 75748-0
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Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAPCrashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch andere Kompaktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen.
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Stellenausschreibung Die Gemeinde Hohenweiler ist auf der Suche nach einer/einem Leiterin/Leiter für die Kleinkinderbetreuungseinrichtung HoKi Wir erwarten uns: • die abgeschlossene Ausbildung zur Spielgruppenleiterin oder eine vergleichbare bzw. höherwertige pädagogische Ausbildung • Gespür im Umgang mit Kindern • Pünktlichkeit • Verlässlichkeit Auf das Dienstverhältnis finden die Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetz (GAG 2005) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. Das Beschäftigungsausmaß richtet sich nach dem tatsächlichen Betreuungsbedarf aufgrund der Anmeldungen, beträgt aber zumindest 75 %. Die Entlohnung/ Einstufung erfolgt gemäß Gemeindeangestelltengesetz zumindest in Gehaltsklasse 7, Gehaltsstufe 1 und entspricht bei einer Vollbeschäftigung (100 % Beschäftigungsausmaß) EUR 2.013,08 brutto. Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Gemeindeamt Hohenweiler (05573/833 15, gemeinde@hohenweiler.at) sowie Frau Michaela Halder, HoKi (0664/88 50 34 06, hoki@vol.at) gerne zur Verfügung. Sollten Sie sich angesprochen fühlen und Interesse an dieser Stelle haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 26. Juli 2013 an das Gemeindeamt Hohenweiler.
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