Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 28 | 11. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Machtwechsel im Bregenzer Rathaus
Bei der heutigen Stadtvertretungssitzung wird Vizebürgermeister Gernot Kiermayr sein Amt - und seine Ressorts - an Sandra Schoch übergeben. Weiters: Ehrenring für Ex-Festspielpräsident Günther Rhomberg, Umwidmungen und zahlreiche SP-Anträge. Seite 8
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2013
Genuss am Bodensee
Von heute, Donnerstag, bis Samstag, 13. Juli, lockt die Bregenzer Innenstadt mit PiemontMarkt, Langer Nacht des Shoppings und Anton-Schneider-Straßenfest. Seite 14
Amtliche Mitteilung
Theateraufführung im KG Braike
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Kinderbeteiligung MS Schendlingen organisierte Fußballturnier Die 3b Klasse der Volksschule Schendlingen nahm an einem Kinderrechtsseminar teil und setzte das Gelernte dann sogleich in einem selbst gewählten Projekt in die Praxis um.
Zum diesjährigen Familienfest führten die Kinder der Regenbogengruppe des Kindergarten Braike das musikalisch untermalte Theater zum Buch „Der Regenbogenfisch“ auf. Mit viel Begeisterung bastelten die Kinder das Bühnenbild und die Kostüme. Das Theaterstück war ein voller Erfolg und die Pädagoginnen sowie Eltern konnten mit Recht stolz auf die Nachwuchsschauspieler/ innen sein. Im Anschluss wurden alle bei einem wunderbar gestalteten Buffet der Eltern verköstigt.
Ausflug der „Heimi“ in den Wildpark
Um ein respektvolles Miteinander zu schaffen, die Freizeit sinnvoll zu gestalten, soziale Kompetenzen zu fördern und den Selbstwert der Kinder zu stärken, wurde den Schülerinnen und Schülern von Simone Hiller und Bettina Gorbach (Stadt Bregenz) ihre Rechte, die in der UN-Konvention für Kinderrechte verankert sind, ausführlich erklärt. In einem darauffolgenden selbst gewählten Projekt setzen die Kinder ihre Kompetenzen und Fähigkeiten praktisch um, indem die Klasse am 21. Juni ein Fußballprojekt organisierte. Weitere Klassen sowie Eltern und Trainer konnten zur Mitarbeit bewegt werden, sodass über 100 Personen sich am Viktoriaplatz einfanden. Cheerleader-Gruppen führten Tanzeinlagen vor und die Kin-
der servierten Getränke und Kuchen. Durch das Kinderbeteiligungsprojekt wurde nicht nur die Klassengemeinschaft sondern auch die Teamfähigkeit und das Selbstbewusstsein gestärkt!
Nach einer Zugfahrt und einem Spaziergang über die Ardetzenbergstiege zum Wildpark war es Zeit für eine gemütliche Mittagspause auf einer Wiese. Die Kinder waren von der Besichtigung der unterschiedlichen Gehege begeistert und konnten sich auf dem großen Spielplatz noch richtig austoben. Auf dem Rückweg kam die Gruppe am Wasserschloss vorbei und machte sich dann wieder auf den Heimweg.
Volksschule Riedenburg
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der privaten Volksschule Riedenburg besuchten Ende Juni das Bregenzer Rathaus. Die wissbegierige Klasse wurde von ihrer Lehrerin Brigitte König und der Schulleiterin Karin Ammann begleitet.
entgeltliche Einschaltung
Mitte Juni unternahm die Tagesheimstätte einen spannenden Ausflug zum Wildpark in Feldkirch.
Amtliche Mitteilung
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Schulabschlussfeier Ehrung der Klassenbesten im Schuljahr 2013 Bei der Schulabschlussfeier am 2. Juli im Seefoyer im Festspielhaus Bregenz ehrte Stadtrat Mag. Michael Rauth 43 Schülerinnen und Schüler der Vorarlberger Mittelschule Stadt, Rieden und Vorkloster sowie der Schule Weidach. Die Schülerinnen und Schüler wurden für ihre guten Leistungen (Ausgezeichneter Erfolg oder Klassenbeste und Klassenbester) ausgezeichnet und erhielten einen WIGEMGutschein in Höhe von 20 Euro und einen Eisgutschein. Peter Steurer von der Mittelschule Vorkloster wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und Bürgermeister DI Markus Linhart freute sich über die Dokumentation „Gedenkweg Bregenz“. Unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger übernahm die Musikgruppe der Musikmittelschule Bregenz-Stadt die musikalische Umrahmung. Bei einem reichhaltigen Buffet fand die Feier ihren Ausklang. Ein herzliches Dankeschön ging an den Sponsor Vorarlberger Energienetze GmbH!
INFO Geehrte Schülerinnen und Schüler: MS Rieden Türkan Güler, Kübra Yagdi, Rachman Abubakarow, Can Isik Oguz, Mathias Moriggl, Sibel Avcil, Lorenzo Roman Linger, Muhammet Yön, Matej Zelenika, Mert Özdemir, Yasin Karabulut
Bei der diesjährigen Schulabschlussfeier wurden 43 Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen im Schuljahr 2013 ausgezeichnet. (Fotos: Curt Huber) Lara Schwarz, Arabella Springhetti, Zara Ates, Katharina Stowasser, Kathleen Winter, Richard De la Torre, Pascal Hollenstein, Sara Rottenfusser MS Vorkloster Constantin Dornbach, Selina Jussel, Chiara
Koch, Lisa Santin, Betül Yildiz, Nadja Schlachter, Iman Islamchanava, Tobias Fürschuß, Raphael Heregger, Daniel Lerchenmüller, Lukas Elbs, Tobias Gorbach, Sarah Blaha, Christian Pantuan, Gültaze Sirin, Celine Rottmann, Karina Bibulatova, Julia Petrovic
Schule Weidach Angelina Grabher-Meyer
Bei der Schulabschlussfeier wurde Direktor Peter Steurer von der Mittelschule Vorkloster in die Pension verabschiedet und erhielt von Bürgermeister DI Markus Linhart und StR Mag. Michael Rauth ein Präsent. Die Laudatio hielt Direktor Tobias Albrecht.
Besuch im Rathaus
Lehrerin Annemarie Mihevc und ihre Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a der Volksschule Augasse besuchten Anfang Juli das Bregenzer Rathaus und wurden von Bürgermeister DI Markus Linhart begrüßt. Sie erfuhren viele interessante Informationen über das Rathaus und durften einen Blick in das Büro des Bregenzer Bürgermeisters und die alte Bregenzer Schatztruhe werfen.
entgeltliche Einschaltung
MS Stadt Paul Reiter, Sina Achberger, Alissa Matt, Jovana Mrdjan, Sarina Reichart,
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Immobilienertragssteuer zurücknehmen FPÖ setzt Initiative zur Reduktion der Kostentreiber im Wohnbau „Eine aktuelle Studie zu den Kostentreibern im Vorarlberger Wohnbau kommt zum Ergebnis, dass die Grundstückspreise in kürzester Zeit um 25 bis 35 Prozent gestiegen sind. Diese Entwicklung führt immer mehr dazu, dass die Schaffung von leistbarem Wohnraum kaum mehr finanzierbar ist. Die im Zuge eines rot-schwarzen Belastungspaketes eingeführte sogenannte Immobilienertragssteuer führt zu höheren Grundstückspreisen und ist ein wesentlicher Kostentreiber im Bereich des leistbaren Wohnens. Wir fordern die Rücknahme dieser Steuer“, umreißt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages. „Trotz der Warnungen der FPÖ vor Einführung dieser Abgabe hat die ÖVP-Landesregierung, aber auch SPÖ und Grüne, die Einführung damals verteidigt und ist somit zu einem gewissen Teil mitverantwortlich für die negative
ÖVP-Landesregierung ist mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau
Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steuer immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Wir haben daher bereits in einer parlamentarischen Anfrage an die Landesregierung appelliert, sich für die Rücknahme der Immobilienertragssteuer einzusetzen und damit ein klares Signal in Richtung leistbares Wohnen zu setzen. Nachdem Landesstatthalter Rüdisser in der Anfragebeantwortung klar und deutlich zugibt, dass die Einführung der Immobilienertragssteuer zu einer Erhöhung der Grundstückspreise beigetragen hat, müsste die
Rücknahme dieser Belastung eigentlich ein Gebot der Stunde sein“, so Egger. „Leider zeigt Landesstatthalter Rüdisser stellvertretend für die Regierung im Rahmen der Anfragebeantwortung wenig Mut und meint, dass „die Erfahrungen mit der Fiskalpolitik, die auf Kontinuität und Planbarkeit im Abgabenbereich ausgerichtet ist,“ gegen eine Rücknahme der Immobilienertragssteuer sprechen würden. Wir halten diese Art der politischen Resignation in einer derart wichtigen Frage für die Menschen in unserem Land für nicht tragbar und fordern die Landesregierung erneut auf, sich beim Bund für eine Rücknahme der ImmobilieFPÖ-Klubobmann Dieter Egger Diese Art der politischen Resignation der ÖVP ist nicht tragbar
nertragssteuer einzusetzen. Diese Steuer ist ein Fehler und muss wieder abgeschafft werden“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)
Kommentar
Gläserner, angstvoller Untertan Was seinerzeit als Mittel zur Befreiung und Instrument der Demokratie(sierung) gefeiert wurde, fällt uns jetzt als totalitäres Überwachungssystem auf den Kopf: der Austausch von elektronischen Daten. Und nein – Vorarlberg ist keine abgeschottete Insel der Seligen, auch im Ländle werden elektronische Daten gespeichert, auch Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden ausspioniert, so wie der Rest Österreichs, das übrige Europa und die ganze Welt. Mit der Affäre zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und seiner Praktikantin Monica Lewinsky traten elektronische Medien ihren Siegeszug an: Die Pikanterie wurde erstmals nicht via Printmedien sondern über das Internet der Weltöffentlichkeit bekannt gemacht. Und mit dem Arabischen Frühling vor wenigen Jahren feierten Facebook, Twitter und Co. ihren Einstand in die moderne Informationskultur – weniger via Laptops und Computer sondern primär über Smartphones wurden die Demonstrationen über
die Sozialen Netzwerke organisiert. Das Kommunikationszeitalter trat in eine neue Ära ein, der Jubel über die Freiheit war ungebremst. Bis heute. Seit der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden nun über den weltweit angelegten Spionagering Prism geplaudert hat, ist bekannt, dass sich die US-Geheimdienste mit Hilfe des Österreichischen Bundesheeres Informationen auch aus Österreich beschaffen – Telefongespräche und Internetaktivitäten sind längst nicht mehr privat und schon gar nicht sicher. Dies trifft auch für andere EU-Staaten zu und natürlich war der Aufschrei zunächst ein großer, interessant dabei war jedoch, dass die Staats- und Regierungschefs nichts davon wissen wollten und die jeweiligen Heeresnachrichtenchefs nichts dazu sagen durften – zumindest nicht der ausspionierten Öffentlichkeit. Seit dieser Woche sitzt die EU mit den USA am Verhandlungstisch. Doch geht es nicht um den Spiona-
geskandal, auch wenn erst kürzlich bekannt wurde, dass selbst die EUGrundrechtskommissarin Viviane Reding vom US-Geheimdienst NSA abgehört worden war. Europäer und Amerikaner hoffen durch ein jetzt zu verhandelndes Handelsabkommen auf einen Schub für die Wirtschaft diesseits und jenseits des Atlantiks. Mit bis zu 400.000 neuen Jobs rechnet die EU-Kommission und mit höheren Gewinnen. Dies stellt Prism natürlich in den Schatten, denn „geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut“ – diese grassierende Vereitelung des österreichischen Geistes opfert immer mehr individuelle Grundbedürfnisse auf dem Altar der Renditen. Auffallend ist auch, dass seit dem 11. September 2001 unter dem Deckmantel des „War against Terrorism“ von Jahr zu Jahr auch in Österreich mehr Grundrechte beschnitten, Exekutivorgane und Ermittlungsbehörden mit mehr Freiheiten bedacht wurden. Was ab der Aufklärung über Jahrhunderte hinweg mit viel Leid und Blutvergießen hart erkämpft wurde,
geht immer mehr den Bach hinunter: individuelle Freiheit und Privatsphäre. Und was am fatalsten ist – es hat inzwischen bereits eine Beweislastumkehr stattgefunden: Der Mensch gilt von vornherein als schuldig, muss sein Unschuld erst beweisen – oder wie kann man etwa die obligatorische Abnahme von Fingerabdrücken bei der Einreise in die USA sonst erklären? So lange die Wirtschaft über den persönlichen Bedürfnissen steht, so lange das Terrorbekämpfungsdiktat über den persönlichen Grundrechten steht und so lange die Bürgergesellschaft in ihrer Untertanenkultur verhaftet bleibt, so lange bleibt der Mensch gläsern und abhängig und damit egal. Drum sollte er sich auch über Prism nicht aufregen.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Erfolgreich ausgejasst Michael Ritsch überreicht 1.400-Euro-Scheck an Volkshilfe Vorarlberg 15 Tour-Tage, fast 100 Stunden gejasst, gegen 180 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger gespielt, spannende Gespräche, unterhaltsame Abende und 1.400 Euro für die gute Sache im Topf – das ist der finale Stand der „Jass-denRitsch“-Tour von SPÖ-Vorsitzendem Michael Ritsch.
Der Hintergrund dieser Tour war aber ein durchaus ernster, denn „mit öffentlichen Geldern darf nicht gezockt werden“ – ist Michael Ritsch überzeugt. Negativbeispiele hierfür gibt es genug, wie beispielsweise Niederösterreich, Griechenland oder
Italien zeigen. Der Eindruck, dass die Politik die Eingänge der Parlamente mit Casinotoren verwechselt, erhärtet sich. Spekulationen und Gezocke stehen scheinbar auf der Tagesordnung – und das mit Steuergeld. Eine scheinbar verlockende Idee für verant-
Pro Spiel und Gegner waren fünf Euro Einsatz fällig. Michael Ritsch legte jeweils 10 Euro auf den Tisch. Es scheint fast so, dass Michael Ritsch wochenlang großes Glück hatte. Oder: Er kann wirklich gut jassen. Denn er hat nur 27 Mal verloren. Aus diesem Grund konnte Michael Ritsch am Ende der Jass-Tour einen Scheck über 1.400 Euro an Landesvorsitzende Annegret Senn und Landessekretärin Manuela Greiter für die Volkshilfe Vorarlberg überreichen, wo das Geld für die Schulstartaktion 2013 verwendet wird. Die Abende waren geprägt von Spiel, Spaß, einem abwechslungsreichen Programm und vielen spannenden Gesprächen.
wortungslose Politikerinnen und Politiker. Daher war es für Michael Ritsch nahe liegend zu zeigen, dass Zockerei, wenn überhaupt, an die Stammtische gehört – nicht in die Politik. So hat der SPÖ-Chef mit seinem Team diese Tour geplant und in den vergangenen Wochen durchgeführt. „Die Jass-Tour war eine anstrengende aber sehr schöne Erfahrung“, resümiert Michael Ritsch. „Unser Einsatz hat sich jedoch in jeder Hinsicht gelohnt, vor allem auch deshalb, weil zahlreiche Personen auch abseits des Jass-Geschehens und fern der Politik mit ihren Fragen und Anregungen auf uns zugekommen sind. Wir konnten den Menschen zuhören, ihnen Tipps geben und haben versucht, ihnen entsprechend unserer Möglichkeiten bei so manchem Anliegen Hilfestellung zu geben.“ Und dass wir mit dieser Aktion nebenbei auch noch einige Familien unterstützen können, freut Michael Ritsch besonders. (pr)
Arbeitslosigkeit bekämpfen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für aktive Arbeitsmarktpolitik Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt hat sich weiter zugespitzt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitssuchenden im Ländle um 7,5 Prozent. Beson-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
ders hart trifft es vor allem wieder die älteren ArbeitnehmerInnen. Hier liegt der Anstieg sogar bei 13 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „eine alarmierende Entwicklung“. Die Wirtschaftsund Finanzkrise sei noch lange nicht überstanden. „Wir brauchen eine aktive Arbeitsmarktpolitik, damit wieder mehr Menschen in Beschäftigung kommen“, fordert die AK-Vizepräsidentin angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit im Lande. Denn eines habe sich in den letzten Monaten deutlich gezeigt: „Ein strikter Sparkurs schadet der Wirtschaft und den ArbeitnehmerInnen gleichermaßen.“ Das nun von der Bundesregierung beschlossene Konjunkturpaket ist für Auer daher „die richtige Antwort auf die Krise am Arbeitsmarkt“.
Positiv ist für Auer in dem Zusammenhang, dass die zusätzlichen finanziellen Mittel nachhaltig investiert werden. So soll der Großteil des Geldes in den Wohnbau sowie den Ausbau der Kinderbetreuung und die Pflege fließen. „Von diesen Investitionen profitieren alle“, ist sich Auer sicher. Die angeschlagene Bauwirtschaft ebenso wie die Mieterinnen und Mieter sowie die Eltern, die Beruf und Familie besser vereinbaren können. Und das Wichtigste: „Ein derartiges Konjunkturprogramm sichert und schafft Arbeitsplätze.“ Ältere ArbeitnehmerInnen unterstützen Neben einer aktiven Arbeitsmarktpolitik fordert Auer auch Maßnahmen für ältere ArbeitnehmerInnen. Dass 2.000 Menschen im Alter von 50plus im Lande arbeitslos und ohne Perspektiven sind, sei
ein „völlig unhaltbarer Zustand“. Dem gelte es u. a. auch durch die Einführung eines Bonus-MalusSystems gegenzusteuern. Konkret heißt das: Unternehmen, die ältere ArbeitnehmerInnen unterstützen und sie fördern, sollen finanziell entlastet werden. Betriebe, die kein Interesse an der Beschäftigung Älterer haben, sollen hingegen einen finanziellen Malus zahlen. „Das ist gerecht und auch volkswirtschaftlich sinnvoll“, so Auer. Denn auf das Wissen und die Erfahrung der älteren ArbeitnehmerInnen könne kein Unternehmen verzichten. Es sei daher dringend notwendig, die Gesundheitsförderung im Betrieb auszubauen und die Arbeitsbedingungen für die Älteren ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten anzupassen. (pr)
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Bezirksschulräte abgeschafft ÖVP zur Schulverwaltungsreform: Erster Schritt geschafft „Ein erster Schritt zur Reform der Schulverwaltung ist gelungen! Die Bezirksschulräte werden abgeschafft“, freut sich ÖVP-NR-Abgeordnete Anna Franz. In Zukunft wird es nur noch die Bundes- und die Landesbehörde geben. Bis 2018 soll es zu einer Einsparung von rund 3 Mio. Euro kommen, 20% der derzeit 130 Bezirksschulratsplanstellen werden damit eingespart. Es wird ausschließlich die Behördeninstanz wegfallen, die Aufgaben der Bezirksschulräte werden jedoch weiterhin zu erledigen sein.
Dafür wird ein regionales Schulund Qualitätsmangement eingesetzt. Bildungsregionen werden durch die Länder geschaffen, hier finden sich die Ansprechpartner für Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen. „Es freut mich, dass auch die Rolle der Schulpartnerschaft mehr Bedeutung bekommt, indem die Mitbestimmungsmöglichkeiten gestärkt werden“, betont Franz. Kleine Schulen können unter eine gemeinsame Leitung gestellt werden, auch unterschiedliche Schularten (VS, HS, MS, PTS).
Damit wird die Bildung von Campus-Schulen gefördert. Abschließend betont die Abgeordnete: „Zum Schuljahrende gilt mein Dank der engagierten Lehrerschaft und ich würde mir wünschen, dass mit den Verhandlungen für das neue LehrerDienstrecht etwas vorwärts geht. Denn wir bekommen nur dann die Besten für diesen Beruf, wenn die notwendige Wertschätzung erfolgt. Diese hat ganz wesentlich mit der Bezahlung und den entsprechenden Rahmenbedingun-
„Es freut mich, dass auch die Rolle der Schulpartnerschaft mehr Bedeutung bekommt!“ gen zu tun.“ Schließlich sind es die Lehrerpersönlichkeiten, die für die Qualität im Unterricht sorgen. (pr)
Schreckensgleichgewicht beenden Grünen: Rot-Schwarz unter 50 Prozent drücken!
„Die Hoffnung ist grün.“
ten Halbjahrs dazugewonnen und sind in Kärnten, Tirol und Salzburg in die Landesregierung eingezogen“, fasst der grüne Spitzenkandidat NR-Abg. Harald Walser die Ausgangslage zusammen. „Das ist die Ernte unserer Arbeit der letzten Jahre, vor allem in der Aufklärung von Korruptionsskandalen.“ Während die Grünen im Frühjahr annähernd 70.000 WählerInnen dazu gewonnen haben, haben die anderen Parteien massiv verloren: ÖVP über 100.000, SPÖ 90.000), FPÖ 130.000. „Das ist die Rechnung für den moralischen Crash, den diese Parteien der Republik zugemutet haben.“ Walser verweist auf die Korruptionsfälle BUWOG, Telekom, Polizeifunk,
Staatsbürgerschaftskauf, Glücksspiel, Regierungsinserate und Eurofighter. Wenn der Bankenuntersuchungsausschuss nicht abgedreht worden wäre, hätte sich die Republik Milliarden, weil das Hypo Alpe Adria-Desaster verhindert worden wäre. „Daher ist das Minderheitenrecht für einen Untersuchungsausschuss Vorbedingung einer grüne Regierungsbeteiligung.“ Zweite „absolute Bedingung“ ist für Walser eine grundlegende Bildungsreform: gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen und flächendeckender Ausbau der verschränkten Ganztagsschule. Als weiteres zentrales Anliegen nennt der grüne Abgeordnete Verteilungs- und Steuergerechtigkeit. „Die Reichen
werden reicher, die Armen ärmer. Und die Regierung schaut zu.“ Als Ansatzpunkt nennt Walser die Senkung des 36%-Eingangssatzes bei der Einkommenssteuer. Als Schwachstellen der Regierung bezeichnet Walser die MinisterInnen Fekter, Berlakovich und Karl. Unprofessionelles Vorgehen mit großem finanziellen Schaden, Lobbyismus für die Agrochemie und eine menschenverachtende Haltung gegenüber Opfern des Strafvollzugs lauten seine Vorwürfe. „Das sind ausreichend Gründe für ein deutliches Kündigungsschreiben der WählerInnen an diese Regierung am 29. September“, NR-Abg. Dr. Harald Walser Bildungssprecher der Grünen
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„Das rot-schwarze Gleichgewicht des Schreckens muss beendet werden.“ So lautet das Ziel der Grünen für die Nationalratswahl am kommenden 29. September. „Wir haben als einzige Partei bei allen vier Landtagswahlen des ers-
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Sonne, Bregenzer Senior Über 120 Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung der Seniorenbörse zum kleinen „Danke-Fest“. Das Team um Obmann Gottfried Schröckenfuchs bedankte sich damit für das große Engagement bei seinen Mitgliedern.
Heute wechselt Vizebürgermeister Zudem in der Stadtvertretung: Ehrenring für Rhomberg und etliche SP-Anträge Höhepunkt der letzten Stadtvertetungssitzung vor der Sommerpause ist sicherlich der Wechsel des Vizebürgemeister-Sessels von Gernot Kiermayr an seine grüne Mitstreiterin Sandra Schoch. Ehe sie das zweithöchste pollitische Amt der Stadt bekleidet, wird sie zudem als Stadträtin für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt, Frauen und Integration - also die ehemaligen Ressorts von Kiermayr - gewählt.
Von Raimund Jäger Aber auch sonst sind einige interessante Themen an der Tagesordnung: Der Prüfungsausschuss wird sich mit dem Mediamangement der Stadt sowie der Aktion „Danke“ befassen und der langjährige Festspielpräsident Günther Rhomberg wird mit dem
Ehrenring zeichnet.
der
Stadt
ausge-
Stoff für Diskussionen Eher Anlass zu Diskussionen gibt aber die Verlängerung des Optionsvetrags für die VOGIWOSI im Brändle-Areal Stadt, der notwendig wurde, weil durch rechtliche Schritte der Anrainer der Baubeginn am zunehmend verwildernden Areal nun schon seit zwei Jahren verzögert wird. Auch die Umwidmung des Grundstückes der Familie Boss/Schneeweiß am Pfänderhang könnte Gesprächsstoff liefern. Nachdem zumindnest ein Teil des Grundes auf Anraten des Sachverständigenrates in Baugrund umgewidmet wird und sich Bgm. Linhart der Empfehlung anschließen dürfte, wird vom grünen Koalitionspartner diesbezüglich wohl Ablehnung
kommen. Nach oben genannter Wahl von Sandra Schoch zur neuen Bregenzer Vizebürgermeisterin sind dann noch einige Anträge der SP-Fraktion auf der Tagesordnung. Neben eher allgemeinen Resolutionen zu den Themen Bildung und Wasser auch der Bregenzer Stadtbus - hier wird wohl eine Rückkehr zum früheren Fahrplan gefordert werden. Dass dies geschieht, ist wohl ebenso unwahrscheinlich wie der SP-Antrag, die Pipeline mit Asphalt zu versehen („Zu schnell und daher zu gefährlich“, so Linhart), während beim letzten Antrag „Kornmarktplatz Neu“ wahrscheinlich die Themen Alkoholkonsum am Platz sowie die Gestaltung des Wochenmarktes auf dem Programm stehen dürften. Für eine recht lange letzte Sitzung ist jedenfalls gesorgt.
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... von Sandra Schoch abgelöst.
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Seit April 2005 Bregenzer Vizebürgermeister: Gernot Kiermayr wird heute...
Im März 2010 gegründet zählt die Seniorenbörse Bregenz heute bereits über 550 Mitglieder. Seniorinnen und Senioren, die ihre Hilfe anbieten, überall dort, wo Not am Mann bzw. an der Frau ist. Projekte wie die Leseomas und –opas wurden erfolgreich umgesetzt und allein im vergangenen Jahr wurden über 5.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit von den Mitgliedern der Seniorenbörse geleistet. „Senioren helfen Senioren“ ist das Motto. Geholfen wird aber auch Familien und jenen, die noch nicht im Seniorenalter sind, die jedoch aus welchen Gründen auch immer einer helfenden Hand bedürfen. „Wir können nicht nur auf eine stolze Anzahl an Mitgliedern verweisen, auch unsere Internetseite wird häufig angeklickt“, informierte Gottfried Schröckenfuchs.
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Grillwurst und G‘spritzter enbörse lud Mitglieder als Dankeschön für ihren Einsatz zum Fest
1. Bregenzer Fotomarathon: Letzte Woche wurden Über 120 Mitglieder kamen zum Fest ins „Lamm“.
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Bedienung im Einsatz war Ingrid Heingärtner, eine der großen Stützen der Seniorenbörse. Ihre Verbundenheit mit der Seniorenbörse zeigten auch Maria Köllemann vom „Lebensraum“, SeniorenratObmann Josef Bachmann, Stadtarzt Michael Stockreiter, Alexandra Kargl (Leiterin der Abteilung Gesundheit und Soziales im Amt der Landeshauptstadt) und Peter Kammerlander von Seniorenbör-
se-Sponsor Raiffeisen Landesbank. Mit dabei natürlich Kurt Heckenblaikner, der mit seiner Videokamera das Fest festhielt, sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Ursula Starck, Hans Lederer und Tone Wirthensohn. Für den „liederlichen“ Teil des Festes waren das Kindlein und Max alias „Mostbuaba“ zuständig, die mit Gitarre und Ziehorgel für Stimmung sorgten. (hapf)
in den Räumlichkeiten der Sparkasse Bregenz die Gewinner des 1. Bregenzer Fotomarathons prämiert. Eine Fachjury, der u.a. der Künstler Marbod Fritsch angehörte, hat die Fotos ausgewählt. Der Hauptpreis ging an Wolfgang Breuss, der mit seiner Aufnahme zum Thema „Stadt erleben“ die höchste Punktezahl der Jury erhielt. Den 2. Platz konnte Harald Siutz für sich gewinnen, der das Thema „Mobil mit Stil“ gekonnt in Szene setzte. Platz 3 belegte Petra Scherrer mit einem Motiv zum Thema „Erlebe den Bodensee“ (siehe Foto). Die Gewinnerbilder werden bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing ausgestellt und auf www.bregenz. travel veröffentlicht. (rj)
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Foto: Harald Pfarrmaier
„Allein im vergangenen Jahr hatten wir 40.000 User zu verzeichnen. Der am weitesten entfernte davon aus Kanada. Den sollten wir vielleicht mal besuchen.“ Seniorenstadträtin Elisabeth Mathis und Bürgermeister Markus Linhart statteten den „Börsianern“ ebenfalls ihren Dank ab. Das Engagement der Seniorenbörse sei beachtlich und aus dem sozialen Gefüge der Stadt nicht mehr wegzudenken. „Die Seniorenbörse ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie besser nicht geschrieben werden könnte“, stellte das Stadtoberhaupt fest. Zur Feier des Tages heizte der Wettergott Bregenz kräftig ein und bei schönstem Sonnenschein ließen sich die über 120 Seniorinnen die „Roten“ und „Weißen“ vom Grill und den bei diesen Temperaturen willkommenen G’spritzten schmecken. An vorderster Front als zusätzlich fesche
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Stadtgeflüster
Festival der Theaterallianz Die fünf Produktionen der Theaterallianz fanden breite Resonanz
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Nicht nur die Schulen haben zu Das mit den langen Sommerferien ist ja nun ein ziemlich durchgekautes Thema und jeden Juni / Juli Gegenstand diverser medialer Abhandlungen. Da mein Vaterwunsch ja immer schon endend war, kümmert mich das nur am Rande – allerdings sehe ich schon (manchmal gar mit Schadenfreude), wie entnervt Eltern allerspätestens ab Mitte August sind. Was aber weit weniger diskutiert wird, ist die etwa ebenso lange Pause der Politik. Jetzt will ich natürlich nicht behaupten, dass sämtliche Politiker – egal auf welcher Ebene – von der letzten Parlaments-, Landtagsoder Stadtvertretungssitzung bis zur ersten im September komplett auf der faulen Haut liegen. Immerhin sind ja einige Festspiele oder sonstige Events zu eröffnen, da will oder muss man sich schon zeigen und komplett kommt die Arbeit zumindest im kommunalen Bereich ja nie zum Erliegen. Dennoch werden im Sommer kaum Entscheidungen getroffen, die Ausschüsse tagen – wenn überhaupt – sehr unregelmäßig und jedermann verweist auf die verdiente Sommerpause. Jetzt ist der Job eines Politikers sicher mindestens so anstrengend wie der eines Pädagogen (wobei für mich persönlich beides eine Art Vorhölle darstellt), andererseits wird er oder sie ja auch deutlich besser dafür bezahlt. Zumindest die Bürgermeister größerer Gemeinden, die Landtagsund Nationalratsabgeordneten und vor allem die Landesräte bzw. Minister haben ja durchaus Einkommen, dank derer man eher annehmen würde, dass sie einen von mir aus luxeriösen, aber doch eher kurzen Urlaub verbringen. In Wahrheit ist die Schulsommerpause und die Politiksommerpause in etwa gleich lang und wie man auch dank der Urlaubsplanung zu vieler Menschen nie einen Schulbetrieb im August führen könnte (in der Schweiz klappts), so ist es auch nicht möglich, alle Verantwortlichen für diverse politische Entscheidungen selbst auf unterer Ebene an den sommerlich gedeckten Tisch zu bekommen. Nicht, dass ich das den Herrschaften nicht gönnen würde – doch bei der Aufregung um die Sommerferien und die teilweise schon ziemlich gehässiger Lehrerhetze wollte ich dies nur einmal feststellen.
Eine spannende und abwechslungsreiche Theaterwoche konnten zahlreiche Besucher die vergangenen Tage im Bregenzer Theater Kosmos erleben. Fünf freie Bühnen aus fünf Bundesländern trafen vom 24. Juni bis 1. Juli 2013 zusammen und präsentierten beim Theaterfestival in Bregenz jeweils eine Produktion ihres Hauses. Eine einzigartige Werkschau fünf hervorragender österreichischer Theaterhäuser aus Wien, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Bregenz mit einem großen gemeinsamen Nenner: das hohe künstlerische Niveau und die hervorragende theatralische Qualität jeder einzelnen Produktion. Ein Theatermarathon der Sonderklasse, der Lust auf mehr machte... Klagenfurt, Wien, Salzburg Eine fulminante Eröffnungsvorstellung bot das klagenfurter ensemble mit der Kammeroper UKSUS von Erling Wold, die sich kompromisslos dem literarischen Nonsense verschrieben hat. An den beiden darauffolgenden Tagen konnte man auf die Schauspielhaus Wien-Produktion Körpergewicht. 17 % von Ewald Palmetshofer freuen. Die grandiose Schauspielerin Katja Jung schlüpfte in diesem Doppelmonolog in zwei Figuren, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Die beiden darauffolgenden Abende standen ganz im Zeichen des Schauspielhauses Salzburg, das mit Zeit im Dunkeln von Henning Mankell in Bregenz zu Gast
Konnten mit dem Festival mehr als zufrieden sein: Die Veranstalter Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg vom Theater „Kosmos“. war. In Zeit im Dunkeln warten zwei Flüchtlinge - Vater und Tochter - auf die notwendigen Papiere, um ihre Flucht fortzusetzen, irgendwo in Europa. Olaf Salzer und Katharina Pizzera überzeugten in ihrem Zusammenspiel. Regisseur Claus Tröger ist ein sehr eindringliches und starkes Beziehungsdrama geglückt, das sich ungeschminkt mit dem unbemerkten, fremden Leben der illegalen Flüchtlinge mitten unter uns auseinandersetzt und das Trauma Flucht hautnah erleben lässt. Hohe Auslastung Der Samstag-Abend gehörte dem Theater Kosmos, das als Theaterfestival-Gastgeber unter dem Motto „arm aber sexy“ seine erfolgreiche Kosmodrom-Produk-
tion Demut vor deinen Taten Baby von Laura Naumann im ausverkauften Kosmos-Foyer präsentierte. Einen wunderbaren Abschluss bot am letzten Festival-Abend das Theater Phönix aus Linz, das mit seiner Uraufführung Die Fortpflanzung der Amöben von Suse Grünauer stürmischen Beifall erntete. Das Publikum zeigte sich jedenfalls vom Theaterfestival der Theaterallianz begeistert. Umgerechnet auf die verfügbaren Sitzplätze betrug die Auslastung erfreulicherweise über 85%. Das Interesse an zeitgenössischen Texten und zeitgenössischem Theaterschaffen hat sich bewiesen. Man darf sich auf die zukünftigen Aktivitäten der österreichischen Theaterallianz in den nächsten Jahren freuen.
Wissenswertes über Bienen Imkerschule beim Lehrbienenstand Wolfurt Im Rahmen des Projektes „Schule am Bauernhof“ des LFI wurde heuer an die 200 Schüler und Kindergartenkinder das „Erlebnis Biene“ näher gebracht. Mitglieder des Bienenzuchtvereines unter Führung von Emil Böhler haben es verstanden, das Verhalten der Bienen am offenen Bienenstock und in der Theorie näher zu bringen. Interessiert ha-
ben die Kinder die Wechselwirkung Umwelt und Natur mit der „hübschen“ Honigbiene als neues Wissen mitgenommen. Besonders hat den Kindern das Streicheln der Bienen (Drohnen) gefallen, die ja nicht stechen können. Einige wollten ihr lieb gewordenes Tier sogar mit nachhause nehmen. Auch das selbst von den Kindern abgefüllte Honiggläschen,
das beim nächsten Frühstück für Power sorgen soll, haben sie mit großer Freude in ihr Rucksäcklein gegeben. Klar, ein Abziehbildchen mit der Aufschrift „Ich weiß viel über Bienen und Honig“ durfte nicht fehlen. Durch das intensive Miteinander bei der Jause mit Zopfbrot, Butter, und Honig konnte die ganze Arbeit des Imkers noch einmal in Erinnerung gebracht werden.
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Fairer Handel rund um den Bodensee Weltläden rund um den Bodensee ziehen an einem Strang
Die Größe der Geschäfte, der Umsatz, die Strukturen und unterstützende Netzwerke unterscheiden sich. Gemeinsamkeiten aber gibt es viele. Sei es in der Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit oder in der Sicherstellung der Ladenöffnungszeiten mit ehren- und hauptamtlichen Helfern. Das Hauptverkaufsprodukt bei fast allen ist der
Kaffee, gefolgt von Tee, Schokolade und einer Vielfalt von Lebensmitteln - fast zu 100% schon jetzt in Bioqualität. Ein breites Angebot an Kunsthandwerk, wie Lederwaren, Textilien und Schmuck vervollständigen das Sortiment. Oberste Ziel aller Weltläden ist, die Konsumenten auf die Lebensund Arbeitsbedingungen der Produzenten in den Entwicklungsländern aufmerksam zu machen und sie vom Nutzen, fair gestalteter, existenzsichernder Handelsbeziehungen zu überzeugen. So ist es nicht überraschend, dass sich die Weltläden rund um den Bodensee zukünftig in ihrer entwicklungspolitischen Öffentlichkeitsarbeit gegenseitig unterstützen wollen und beispielsweise einen erfolgreichen Referenten mit aktuellem Thema, an die anderen Weltläden weiterempfehlen
werden. Auch wurde beschlossen eine „Faire Bodensee Schokolade“ auf den Markt zu bringen. Außerdem gibt es erstmals einen Folder: „Weltläden am Bodensee“. Er beinhaltet die Adressen und die Öffnungszeiten aller Fachgeschäfte
rund um den See und ist in den Weltläden erhältlich. Die Menschen die sich um den See herum bewegen sollen damit ermuntert werden auch die anderen Weltläden zu besuchen und deren Produktpallette kennen zu lernen. (pr)
Foto: Weltladen Friedrichshafen
In vielen Gemeinden rund um den Bodensee gibt es ein Fachgeschäft des Fairen Handels. Diese Läden wurden erstmals bei einem DreiLänder-Treffen auf einer BodenseeWeltladen-Konferenz zusammengeführt. Initiert vom Weltladen Friedrichshafen, folgten Kollegen und Kolleginnen aus neun Seegemeinden - aus der Schweiz, Österreich und Deutschland, der Einladung zum Erfahrungsaustausch und zur Suche nach Synergien.
Die Repräsentanten der Fachgeschäfte für Fairen Handel aus Bregenz, Rorschach, Romanshorn, Konstanz, Dettingen, Friedrichshafen, Kressbronn, Wasserburg und Ravensburg.
Betrifft: Stadtgeflüster über die Eröffnungsfeier der 2. Pfändertunnel-Röhre Wir Anrainer der beiden Pfändertunnel waren auch sehr verdrossen, da wir allesamt zur Eröffnung nicht eingeladen waren. Eingeladen war der Herr Bürgermeister und die Gemeindevertretung von Lochau ohne Frauen. Die Anrai-
ner aber, die 5 Jahre Lärm, Dreck und sonstige Beeinträchtigungen ertragen mussten, wurden übergangen. Ich habe dem Verantwortlichen vor der Eröffnungsfeier geschrieben - es kam keine Antwort. Uns wurde dann das Südportal empfohlen, da sollen wir hin. Die Politiker aber, die wieder einmal mehr hofiert wurden, hatten andernorts ihre Feier und ihren „Imbiss“. Renate Kinz, Lochau
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Keine schöne Einladungspolitik
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Leserbrief
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Hört… Hört… Gleich zwei große Ausstellungen eröffneten vergangenes Wochenende die bildnerische Sommersaison in Bregenz: Während im Palais Thurn und Taxis eine große Hubert Berchtold Retrospektive mit zahlreichen Frühwerken zu sehen ist, feierte man im Magazin4 eine weitere „Verhau-Verdichtung“ mit anschließender Sommerparty.
Fotos: Wanko, Jäger
Rund 400 Gäste ließen es sich nicht nehmen, anlässlich des 30. Todesjahres des bedeutenden Bregenzer Künstlers Hubert Berchtold die Vernissage der Sommerausstellung im Palais Thurn und Taxis zu feiern. Bgm. Markus Linhart und Kurator Thomas Schiretz konnten auch die Witwe des Künstlers, Erika, sowie die Töchter, Kulturhistorikerin Susanne und Ärztin Daniela Berchtold begrüßen. Außerdem zu sehen: Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle,
Sommerausstellung und Sommerparty
Bei der Jubiläumsausstellung zum 30. Todesjahr von Hubert Berchtold: Die Töchter Daniela und Susanne sowie Witwe Erika (v.l.)
Christine Huber, Stadtkämmerer Manfred Baldauf, die Stadträte Judith Reichart, Michael Rauth und Klaus Kübler, Mandi Strasser, Tone Salzmann, Jörg Zimmermann, Künstler-Präsident Willi Meusburger, Emmerich Gmeiner, der langjährige Berchtold-Weggefährte Herbert Albrecht, Annette Fioranelli, Angelika Stimpf, Graphikerin Susanne Schiretz, Norman Hecht, Katarina Simic, Isabella Hafner, Gunnar Breuer, Moderator Günther Polanec, Christoph Thomas, Ilse Konrad, Vereinsbeauftragter Manfred Allmaier, Meinrad Pichler, Andreas Ulmer, Elgar Odo Polzer, Franz Praeg, Ruth Scheyer,
Andrea Frener, Nolde Luger, Christine Kohler, Beate Meusburger-Brändle, Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Galerist Maximilian Hutz, die Alt-SPGranden Werner Schelling und Arnulf Häfele, Komponist Gerold Ammann, Architekt Jakob Albrecht, Galeristin Lisi Hämmerle, Hilde Zauser, Hans Kallinger und viele andere mehr. Butter und Beats Am Samstag war die Tafel dann im Magazin4 gedeckt. Herzhafte Alpbutter aus dem Bregenzerwald, zehn verschiedene Brotsorten von ausgesuchten privaten Bäckermeistern und DJane 33/45
(Angelika Drnek) verfeinerte das Ganze mit einer Soundkulisse der Extraklasse! Magazin4-Direktor Wolfgang Fetz konnte zusammen mit den Kuratoren Tilo Schulz, Sandra Boeschenstein, Schirin Kretschmann und Barbara Köhler neben Bgm. Markus Linhart und dem Festspielpräsidenten Hans Peter Metzler zahlreiche Gäste begrüßen, darunter die teilnehmenden Künstler Django Hernandez, Martin Mele, Alexej Meschtschanow und Cornelia Renz, Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Otto Mader, Karl Heinz Ströhle, Bernd Smodics, Elisabeth Mahmout, Bernhard Dürr, Christine Degen, Ekke Berchtold, Thomas Häusle, Gerald Matt, Wolfgang Huber, die Autorin Rita Bertolini, Werber Frank Metzler, Anna Marietta Reichart, Angelika Stimpfl, Werner Döring, Karlheinz Dürr und viele mehr... (rj)
Seebrünzler
In Breagaz eröffnen derzeit derart viele Sacha, dass ma getrost vo oanar „offana Stadt“rede ka,
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Buchpräsentation: „Wir schaffen das“ Das Leben aus der Sicht von 157 Vorarlberger Lehrlingen Viel wird von Erwachsenen über die Lebens- und Arbeitswelt von Jugendlichen geredet. Nur selten lässt man sie selbst berichten. Dieses Manko wird mit dem Buch „Wir schaffen das!“ von Ernst Schmiederer beseitigt. Insgesamt 157 Berufsschüler aus Vorarlberg berichten in „Wir schaffen das!“ über ihre Wünsche, ihre Vorstellung von der Zukunft, ihr Selbstbild und ihre Sicht auf die Gesellschaft. Ende Juni wurde das Werk in der Landesberufsschule Lochau im Rahmen einer Lesung vorgestellt. Einen Teil der Lesung – neben einigen Co-Autoren – gestaltete niemand geringerer als der prominente Projekt-Pate und Schauspieler Harald Krassnitzer. Exklusive Einblicke Das Projektteam rund um Schmiederer ging nur mit Schulheften und Stiften bewaffnet in die Berufsschulen Bludenz, Feldkirch sowie Lochau und ließ die Lehrlinge ihre Lebensgeschichte aufschreiben. Nicht wenige zweifelten daran, dass dies funktioniert. Allen Unkenrufen zum Trotz ist ein einzigartiges Werk entstanden, welches
dem Leser gestattet, verschiedene Perspektiven einzunehmen. „Das Buch bietet einen exklusiven Einblick in die Gedankenwelt Jugendlicher, die gerade ihre ersten Schritte im Berufsleben machen. Manches macht betroffen, es gibt aber auch vieles, was anderen Mut machen kann, das Leben in die eigene Hand zu nehmen“, sagt AKPräsident Hämmerle. Mehrsprachigkeit als Kapital Breit gefächert deckt die Autorenschaft die berufliche Landschaft Vorarlbergs ab, von der Floristin über den Koch bis zum Konstrukteur sind verschiedene Sparten mit ihren Herausforderungen und Lösungsansätzen vertreten. Beeindruckt von den Texten zeigte sich bei der Buchpräsentation auch Harald Krassnitzer: „Wir haben in nahezu jeder zweiten Geschichte eine Mehrsprachigkeit. Das sind Rohdiamanten, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Ich finde, dass es unserem Land gut anstehen würde, diese Rohdiamanten zu fördern, sie zu schleifen und in eine gute Fassung zu bringen, dieses Kapital endlich aufzunehmen.“ (pr)
Auszug aus dem Buch „Wir schaffen das“ Man hat mich immer schon unterdrückt (Anonym, 15) Schon als kleines Kind hat man mir weisgemacht, dass ich kein Wunschkind bin. Trotz allem hat man mir beigebracht, immer höflich zu sein, und man hat mich schon immer unterdrückt. Mein Vater war das schwarze Schaf in der Familie. Denn schon als ich zehn Jahre alt war, hat mein Vater mich misshandelt. Als ich dann 14 wurde, habe ich meinen Willen durchgesetzt und ihm gedroht, alles der Polizei zu erzählen, wenn er meine Familie oder mich noch einmal kontaktiert. Mein Vater war auch schon vorbestraft. Schlussendlich habe ich ein ganz neues Leben begonnen und alles hinter mir gelassen. Ich bin derzeit in einem Lehrverhältnis als Kellner. Zur Zeit bin ich zufrieden mit meinem Leben, denn meine Arbeit erfüllt mein Leben komplett. Ich habe auch neue Freunde gefunden. Das Beste, was man machen kann, ist, dass man alles hinter sich lässt und die schlechten Sachen vergisst. Egal wie schwer es scheint, es ist machbar. Ich hoffe, dass eines Tages keine Gewalt mehr auf dem Planeten herrscht!
Das Buch „Wir schaffen das“ können Sie kostenlos bei der AK Vorarlberg unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ak-vorarlberg.at anfordern.
Auf dem Foto (hinten, von links): Landesschulinspektor Mag. Franz-Josef Winsauer, Kurt Öhe, Geschäftsführer von „dafür“, Projekt-Pate und Schauspieler Harald Krassnitzer, Autor Ernst Schmiederer und AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorn (v. l.): Direktor-Stellvertreter Wolfram Baldauf sowie Direktorin Andrea McGowan von der Landesberufsschule Lochau und Tobias Hämmerle.
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Sebastian Hackel auf der „Alten Fähre“: Am nächsten Samstag, dem 20. Juli, wird
ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) in der Alten Fähre in Lochau konzertieren. Sebastian Hackel ist jung an Jahren und hat zudem spät mit dem Songschreiben begonnen. Aus altersweiser Lebenserfahrung kann die ungemeine Geborgenheit, die seine Lieder ausstrahlen, kaum geboren sein. Lieder, die im Subtext zu sagen scheinen: Hier ist eine Schulter, an die Du Dich lehnen kannst – auch wenn sie von etwas ganz anderem handeln. Was also ist das Hackelsche Geheimnis? Zum einen ist da seine wirklich große Stimme, die sich nie aufdrängt, immer bescheiden bleibt und trotzdem so enorm weit ausholt... (rj)
Genuss am Bodensee WIGEM und Bregenzer Stadtmarketing setzen erste gemeinsame Impulse Einkaufen, Genießen und Wahrnehmen: Bregenz lädt ein zu flanieren, zu genießen, außergewöhnliche Geschäfte zu besuchen, faszinierende Begegnungen zu erleben. 11. – 13. Juli: Piemont-Markt, Sparkassenplatz (täglich bis 22 Uhr) 12. Juli: Lange Nacht des Shoppings, Innenstadt (bis 21 Uhr) 13. Juli: Anton-Schneider-Straßenfest (10 bis 22 Uhr) Mit Unterstützung der Raiffeisenbank Bregenz und der Brauerei Fohrenburger. Erstmals bietet Bregenz eine „Lange Nacht des Shoppings“ Bregenz wird zur Shopping-Metropole. Trends und Tradition, Designer-Labels und Handwerk: Im Bregenzer Stadtzentrum verbinden sich grenzenloses ShoppingVergnügen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserlebnis – mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das für jeden Geschmack eine große Auswahl anbietet.
„Die Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz bringt Bewegung in die City – wir entwickeln eine gemeinsame Vision für eine florierende Landeshauptstadt“, so Dr. Thomas Hackspiel, Obmann der WIGEM. Bregenz steht für Kultur & Genuss: Das edle und feine AntonSchneider-Straßenfest in Bregenz lädt heuer zum fünften Mal mit kleinen Gourmetinseln. Diese Straße mit wunderbaren Bauten
Jeden Mittwoch gibts wieder den beliebten
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ausdem 17. und 18. Jahrhundert ist einzigartig – denn hier wird genussvolle Lebenskunst gepflegt: Bereits am Vormittag sitzen die Gäste bei einem Cappuccino an einem der kleinen Tische, frühstücken oder genießen am Mittag die angebotenen Delikatessen aus der Region und dem sonnigen Süden. Buongustaio, Il Monello, Neubeck und AnetteBar überzeugen mit genussvollen Gaumenfreuden und erfrischenden Getränken. Gegen Abend verwandelt sich die Straße in eine Flaniermeile, die bis zum Leutbühelplatz reicht. Es ist ein einzigartiges Genussfest in der Bodenseeregion, das auch die Bedeutung von aktivierten Straßen beweist. „Eine der gelungensten Straßen der Landeshauptstadt, die hochwertigen Handel, ausgezeichnete Gastronomie und Dienstleistung mit hoher Kundenbindung vereint“, bekennt sich auch Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, zur aktiven Innenstadtentwicklung, die neue Ideen gezielt verfolg. Piemont in Bregenz. Nicht mehr wegzudenken ist der PiemontMarkt am Leutbühel. „Der Piemont-Markt ist ein traditioneller Treffpunkt in Bregenz, präsentiert Gaumenfreuden aus dem Piemont und lädt ein, sich zu unterhalten und miteinander ins Gespräch zu kommen“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der sich auch erfreut zeigt, „dass WIGEM und Stadtmarketing schon nach so kurzer Zeit die operative Zusammenarbeit forciert.“ Weitere Informationen: www. bregenz.travel (pr)
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Ausgezeichnete Designerstücke Angela Hübel zeigt in einer Ausstellung bei Praeg in Bregenz außergewöhnliche Ringe Zur langen Einkaufsnacht startet bei Praeg-Atelier für Schmuck und Uhren eine besondere Ausstellung der mehrfach preisgekrönten deutschen Schmuck-Designerin Angela Hübel. Der Erfolg einer so unkonventionellen und intellektuell anspruchsvollen Schmucklinie wie der Ringkollektion von Angela Hübel beweist, dass der Schmuckmarkt sich gewandelt hat. Viele Frauen identifizieren sich nicht mehr mit einer vordergründig am modisch Dekorativen oder am materiellen Wert orientierten Gestaltung, sondern sie erfahren das Tragen von Schmuck als Auseinandersetzung mit der eigenen Person und dem eigenen Körper.
„Meine Intention ist es, zeitgenössischen und zugleich zeitlosen Schmuck zu entwerfen. Ich gehe von geometrischen Grundformen aus und entwickle daraus kleine, eigenständige Skulpturen, die ich der Anatomie der Hand vollkommen anpasse um ein optimales
Tragegefühl zu erreichen.“ so Angela Hübel. Die Ausstellung ist am Freitag bis 21.00 Uhr geöffnet. Weitere Möglichkeiten zur Besichtigung sind Samstag, 13. Juli 2013 während des Anton-Schneider-Strassenfestes bis 22 Uhr, sowie zu den Geschäft-Öffnungszeiten während der Bregenzer Festspiele. PRAEG tauscht ihr altes Gold gegen neuen Schmuck. Vielfach verbergen sich in diversen Schubladen und alten Schmuckkassetten wahre Goldschätze, Goldmünzen, Schmuck der nie mehr getragen wird, defekt ist oder einfach nicht mehr gefällt. Wir kaufen Ihr Altgold zum Tageshöchstpreis und schreiben Ihnen den kompletten Betrag ohne Abzüge beim Kauf Ihres neuen Schmuckstückes oder Ihrer neuen Uhr gut. Ihr neuer Hübel-Ring kann so ganz schnell Wirklichkeit werden. Bezahlen Sie Ihren neuen Schmuck doch einfach mit Ihrem alten!
Matthias PRAEG schmiedet für Sie Ihr ganz persönliches Schmuckstück Matthias Praeg, Goldschmiedemeister, Schmuckgestalter und Inhaber des renommierten Ateliers für Schmuck und Uhren in Bregenz hat den Sinn für das Besondere. Neben der Führung des Sortiments von klassischen Schmuckstücken und exklusiven Uhrenmarken ist Matthias Praeg stets auf der Suche nach modernen Uhren-Designern und Schmuckkünstlern, deren Arbeiten in Form und Material dem heutigen Zeitgeist entsprechen.
Den höchsten Anspruch stellt Matthias Praeg jedoch an sich selbst. Aus einer großen Sammlung von Fundstücken, Naturformen und liebevoll ausgesuchten Edelsteinen entstehen ständig neue Ideen, Formen und anschließend außergewöhnliche Schmuckstücke– oft auch gemeinsam mit Kunden . Diese werden mit größter Sorgfalt unter Verwendung hochwertigster Materialien in der eigenen Goldschmiedewerkstatt hergestellt. Matthias Praeg präsentiert in seinen Räumen auch viele namhafte Schmuckhersteller wie Niessing, Schoffel, Gellner und Angela Hübel. „Besonderes Augenmerk richten wir in unserem Atelier auf den Brillantring für Verliebte, zur Verlobung, sowie auf individuelle, hochwertige Trauringe“, so Matthias Praeg. Geführt werden auch viele bekannte Uhrenmarken, wie Zenith, Junghans, Armani, Nomos und Mühle Glashütte und Gucci. (pr)
INFO
PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren Anton-Schneider-Straße 4, Bregenz Tel. 05574 – 43165
Matthias Praeg: „Für uns ist es wichtig, jedem Kunden zusammen mit seinem Schmuck oder seiner Uhr ein Stück Lebensfreude mitzugeben“
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 13 und 14 bis 18.15 Uhr Samstag während der Festspielzeit durchgehend von 10 bis 16 Uhr Besuchen Sie auch unsere Homepage www.praeg-bregenz.at
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MEINuNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: KarinStrobl
Snowden, Wien und die Schockstarre Nach der Aufregung um die gestrandete Maschine des bolivianischen Präsidenten Morales in Wien und dem Gerücht, der nun meistgesuchte US-Amerikaner Edward Snowden sei an Bord, ist ein Gedankenspiel reizvoll. Was wäre gewesen, wenn Snowden, jener Mann, der die Abhörpraktiken der USA ans Licht gebracht hat, lässig aus der Maschine in Schwechat gestiegen wäre? Mal davon abgesehen, dass es unsere gesamte Bundesregierung in eine Schockstarre versetzt hätte. Snowden hätte sich, rein hypothetisch, drei Monate lang legal in Österreich aufhalten dürfen. Er hätte auch bei seiner Einreise in Schwechat oder später in Traiskirchen (NÖ) oder Thalham (OÖ) Asyl beantragen können. An die USA liefert Österreich übrigens nur dann aus, wenn dort keine Todesstrafe zu erwarten ist. Ein potenzieller Arbeitgeber – der mal locker um die 2.000 Euro brutto übrig hat, hätte Snowden sogar über die Rot-Weiß-Rot-Karte anstellen können. Aber nein. Snowden war nicht in der bolivianischen Maschine und die österreichische Bundesregierung ist ihm dafür auch dankbar, unendlich dankbar.
Auf ... Da die Koalition das Amtsgeheimnis doch nicht abgeschafft hat, kämpft Josef Barth nun mit der Initiative transparenzgesetz.at weiter.
Fotos: privat, Woche
AB ... Die Staatsanwaltschaft hat gegen Ex-ÖVP-Europaabgeordnete Hella Ranner Anklage wegen schweren Betrugs und Untreue erhoben.
Ministerin Johanna Mikl-Leitner und Gemeindebundchef Helmut Mödlhammer: Bürger mehr beteiligen.
Polizei und Gemeinden bauen Sicherheit aus Mit Gemeindepolizisten sollen sich die Bürger sicherer fühlen, so die Ministerin. von Karin Strobl
Sind unsere Gemeinden so unsicher, dass es jetzt den Schwerpunkt „Sicherheit in unseren Gemeinden“ braucht? MIKL-LEITNER: „Unsere Gemeinden waren auch vorher sicher. Es hat aber Priorität, das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen zu steigern. Wir haben dazu mit den Gemeindepolizisten im Burgenland ein Pilotprojekt gestartet. Lag das Sicherheitsempfinden dort zuvor bei 1,6 – nach Schulnoten – liegen wir jetzt bei 1,4. Diese Erfolgsgeschichte werden wir in ganz Österreich ausrollen.“ Herr Präsident, wenn Sie sich bei Ihren Amtskollegen, den Bürgermeistern, so umhören, bedarf es einer Steigerung des Sicherheitsgefühls? MÖDLHAMMER: „Das Sicherheitsgefühl ist ein hohes. Wir wollen dennoch erfahren, wo es Probleme gibt. Daher laden die
Bürgermeister zu regelmäßigen Stammtischen ein, an denen Polizei und Menschen des gesellschaftlichen Lebens teilnehmen.“ War es ein fehler, Posten aufzulassen? MIKL-LEITNER: „Diese Reform liegt Jahre zurück. Es ist uns aber nun mit der größten Reform der 2. Republik gelungen, aus 31 Behörden neun Landespolizeidirektionen zu schaffen. Jetzt sind wir in der Führungsebene schlanker und haben mehr Potenzial.“ Was soll ein Dorfpolizist anders machen als sonst? MIKL-LEITNER: „Der Gemeindepolizist ist das Gesicht der Exekutive. Es geht ja nicht nur um polizeiliche Maßnahmen, sondern auch um gesellschaftliche. Es geht darum, hinzuhören, wo es Sorgen oder Ängste gibt, so kann ein mögliches Konfliktpotenzial gar nicht erst entstehen.“ In Salzburg gibt es dieses Konzept schon. Wie funktioniert diese Allianz dort? MÖDLHAMMER: „Neu ist, dass der Dorfpolizist als Mediator auftritt. Denn wir haben große Probleme mit Nachbarschaftsstreitigkeiten oder mit Anzeigen,
die die Polizei an Verwaltungsaufgaben bindet. Alles, was man im Vorfeld lösen kann, ist daher ein Gewinn für die Sicherheit. Die Leute ersparen sich Zeit und Kosten. Es geht auch darum, die Bürger einzubinden.“ Wie soll dieser Austausch zwischen Polizei und Gemeinde funktionieren? MIKL-LEITNER: „In jeder Gemeinde werden Sicherheitsstammtische veranstaltet, zu denen die Bürgermeisterin, der Bürgermeister, einlädt. Dort kann die Polizei die tatsächliche Sicherheitslage präsentieren und auch Präventionshilfe leisten. Bürgerinnnen und Bürger können ihrerseits Anliegen einbringen. Dazu gibt es parallel Netzwerktreffen, bei denen alle wichtigen Entscheider aus der Region zusammenkommen, um gemeinsam ein Lagebild zur Sicherheitssituation zu erstellen.“ MÖDLHAMMER: „Sicherheit ist kein statisches Problem, sondern die Situation in den Gemeinden kann sich ja jederzeit ändern. Daher ist es wichtig, dass es regelmäßig zum Austausch kommt.“
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Große Oper von den Kleinen Musikmittelschule Bregenz-Stadt begeisterte mit Kinderoper „Bremer Stadtmusikanten“
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Kinder wurden verzaubert Besonders bei der Vorpremiere, die im Beisein von zahlreichen Schülern aus ganz Bregenz stattfand, konnte man die Kraft der Musik spüren. Viele der Kinder verließen das Kornmarkttheater völlig „verwandelt“. Auch für diejenigen, die zuvor noch nie bei einer Kinderopernaufführung dabei waren, war der Besuch unvergesslich. Nach der Premiere versammelte man sich im Foyer des Kornmarkttheaters, wo der Erfolg gefeiert wurde. Getränke und Brötchen, (Elternverein der VMS Bregenz-Stadt) , erfreuten Schauspieler und Gäste. Mit dabei waren neben Peter Fischer, Stadtrat Michael Rauth, Kurt Gisinger
Kinder und Erwachsene waren bei der Kinderoper mit Feuereifer bei der Sache. (Ex-Direktor VMS Bregenz-Stadt), Andrea Rüdisser (Direktorin VS Lochau) auch Feigl Elke (Glas Marte), Elternvereinsobmann Nor-
bert Sieber und zahlreiche Sponsoren, ohne die die Aufführung der „Bremer Stadtmusikanten“ nicht möglich gewesen wäre. (rj)
Marillenzeit Direkt vom Baum – reif geerntet Was macht gutes Obst wirklich aus? Reif, süß, saftig, voller Geschmack und Vitaminen – so wollen wir unser Sommerobst. Nur wirklich reif gepflücktes Obst ist reich an Aroma und macht Lust auf mehr. Familie Domig hat sich deshalb auf ausschließlich vollreifes Sommerobst spezialisiert. Gerade hat die Marillenzeit begonnen. „Bei uns dürfen die Früchte noch wirklich am Baum ausreifen, deshalb sind sie so aromatisch. Normalerweise werden im Handel die Früchte viel früher abgenommen, um eine lange Haltbarkeit im Geschäft zu garantieren. Nicht so bei uns“, erklärt Frau Ulrike Domig. „Wir pflücken nur die Früchte, die reif sind. Das erfordert zwar einen beträchtlichen Mehraufwand, den nehmen wir aber gerne in Kauf. Dafür dürfen wir uns über wirklich reife Früchte freuen.“ Auf den Partner-Plantagen von Familie Domig werden unter Vorarlberger Führung täglich nur die wirklich reifen Marillen und Pfirsichen gepflückt und diese sind exklusiv nur bei Familie Domig erhältlich. Zur Zeit gibt es an den Obstständen der Familie Domig auch noch täglich frische Bodensee-Erdbeeren und knackige Kirschen. Zu jedem Einkauf gibt es immer auch verschiedene Rezeptideen. Greifen sie also zu! Domig Obst – Zwischen Bodensee und Montafon – am Obststand in Ihrer Nähe. Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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Nicht nur die farbenprächtigen Kostüme, die allesamt von Schülern und Lehrer der VMS BregenzStadt-Kreativklassen geschneidert wurden, beeindruckten die zahlreich erschienen Opernbesucher. Auch das Herzstück des Bühnenbilds, das Räuberhaus, faszinierte die Gäste. Alle Schüler, die bei der mühevollen Errichtung des Hauses, das nach dem Baukastensystem aufgebaut wurde, dabei waren, waren sehr froh darüber, ihr Werk endlich der Öffentlichkeit präsentieren zu dürfen.
Musikalische Meisterleistung Wolfgang Schwendinger gelang es mit der Aufführung dieser Oper eine weitere VMS Bregenz-StadtProduktion, die vielen bestimmt noch lange in sehr guter Erinnerung bleiben wird, zu inszenieren. Der Musiklehrer, Dirigent und Komponist zeigte sich nicht nur für das Eingangsstück, das von ihm arrangiert wurde, sondern auch für das Werk von Henry Purcell, das eingebaut wurde, verantwortlich. Ein weiteres Highlight war das Mitwirken des Orchesters, das zu 100% aus Schüler und Lehrpersonen der Musikmittelschule besteht. Schwendinger lobte nach der Aufführung die professionelle Haltung aller Mitwirkenden, angefangen bei den Schülern bis hin zu Regisseur Kurt Sternik, der mit viel Herzblut dabei war.
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Das Theater am Kornmarkt war Schauplatz der Aufführung der Kinderoper „Die Bremer Stadtmusikanten“, die von den Schülern der Musikmittelschule Bregenz-Stadt dargeboten wurde. Das Stück begeisterte große und kleine Besucher.
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Hubert Berchtold im Palais Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis widmet sich dem bedeutenden Bregenzer Maler
Die Sommerausstellung zeigt Werke des Bregenzer Künstlers Hubert Berchtold. ratiert Thomas Schiretz, stellvertretender Kulturamtsleiter: „Viele der im Palais gezeigten Werke stammen aus Privatbesitz und werden erstmals oder seit langem wieder öffentlich gezeigt“, berichtet Schiretz.
Foto: Markus Gmeiner
Berchtolds Bedeutung Hubert Berchtold setzte sich erstmals während des Zweiten Weltkriegs mit der Malerei auseinander. Die Fünfzigerjahre sind für Berchtold Erfahrungs- und Orientierungsphase. Durch die künstle-
rischen Anregungen auf seinen Reisen entwickelte er erstmals einen eigenen künstlerischen Stil – eine unverkennbar eigene Handschrift. In den frühen 1960er Jahren beginnt Hubert Berchtold in Serien zu arbeiten. Insekten, Käfer, Bäume und Stadtlandschaften bringt er auf Papier und Leinwand. Er verwandelt Symmetris che s in Asymmetr isches, Statisches in Dynamisches. Seit den 1960er Jahren hat Hubert Berchtold zahlreiche Aufträge für den öffentlichen Raum und die Gestaltung von Glasfenstern für sakrale Räume besonders in Vorarlberg realisiert. Sein letztes großes Werk im öffentlichen Raum ist die Gestaltung des Festsaals des Landhauses. Ein Bilderfries aus 51 Bildtafeln zeigt eine Art imaginäre Landschaft. Dreißig Jahre nach Berchtolds Tod sind seine Bilder in Lebendigkeit und Intensität ungebrochen präsent. Er wird zu den wichtigsten Vorarlberger Malern nach dem Zweiten Weltkrieg gezählt. Die Sommerausstellung endet am 18. August. (rj)
Foto: Markus Gmeiner
Die Schau stellt auch erstmals Berchtolds frühes Schaffen in den Mittelpunkt.
Wegbegleiter von Hubert Berchtold: Bildhauer Herbert Albrecht.
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Bgm. Markus Linhart freut sich, dass die Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis bereits im zweiten Jahr ihres Bestehens einen wichtigen Bestandteil des Bregenzer Kultursommers darstellt: „Hubert Berchtold gehört zweifellos zu den wichtigsten Vorarlberger Malern nach dem Zweiten Weltkrieg. Es freut mich, dass das vielfältige kulturelle Geschehen in unserer Stadt durch die Retrospektive eines der bedeutendsten Bregenzer Maler bereichert wird.“ „Die Sommerausstellungen sind zu einem nicht mehr wegzudenkenden Ereignis während der Festspielzeit geworden“, ist Kulturstadträtin Judith Reichart überzeugt. Die diesjährige Schau ku-
Foto: Hubert Paulitsch
Die diesjährige Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz ist dem Künstler Hubert Berchtold (1922-1983) gewidmet. Anlässlich des 30. Todesjahres des Bregenzer Malers veranstaltet das Kulturamt Bregenz im Palais Thurn & Taxis eine umfangreiche Schau.
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Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche Seit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orientteppiche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständlich auch verkauft. Teppich-Wäsche Ob klassisch oder modern, ob langoder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Chemikalien und äußerst fachmännisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidigkeit und somit der Wert des Teppichs erhalten bleiben. Teppich-Reparatur Unser meisterlicher ReparaturService repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelaufene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.
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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm für die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen Künstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süsskind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael Löbl, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei
Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent Gérard Korsten. Der gebürtige Südafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist großartig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander Drcar übernehmen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknüpfen können“, sagt Löbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)
Chefdirigent Gérard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter
INFO
Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)
David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
Gérard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert für die linke Hand Sergei Prokofieff: Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite
Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Günter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9
Gérard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, Flöte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: Flötenkonzert Jacques Ibert: Hommage à Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Oper 11 Aufführungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: Mi 05 • Fr 07 (SOV) • So 09 (16.00 Uhr / SOV) • Di 11 (SOV) • Do 13 • Sa 15 • Mi 19 (SOV) • Fr 21 • So 23 (16 Uhr) • Mi 26 •Fr 28 (VLT+SOV) SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,
Karten
Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467
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Costalanka, ein Jubiläum HAK-Maturanten befassen sich mit Sri Lanka Vier kommende HAK-Maturanten organisieren im Rahmen ihres Faches „Ökosoziales Qualitätsmanagement“ das 10-JahreJubiläum der von Vorarlbergern gegründeten Jugendinitiative „costalanka“, die Kinder in Sri Lanka unterstützt, als Maturaarbeit.
die vier HAK-Schüler Madeleine Salvato, Julia Gschliesser, David Bachmann, Tobias Rossmann zum Ziel gesetzt, das Jubiläum zu organisieren. Unterstützt wird das Team von „costalanka“-Gründer Siegbert Wiehl und Conny Amann (Netz für Kinder). Da die Schüler die Fachrichtung Ökosoziales
Vielfältige Arbeiten Unterstützerin Conny Amman dazu: „Es ist ein vielfältiges Projekt. Sponsoren und Unterstützer müssen ebenso gesucht werden, wie geeignete Locations. Dazu kommt die mediale und die werbliche Arbeit sowie Einladungen und die Betreuung der Gäste aus Sri Lanka. Nachfolgend wird das Jubiläum dokumentiert, auch auf Film. Wir sind sehr froh, dass sich diese engagierten jungen Menschen in das 10-Jahre-Jubiläum derart stark einbringen!“ (rj)
Mönche betreuen die Kinder.
Freude regiert in den Heimen.
Engagieren sich für „costalanka“: Die HAK Schüler David Bachmann, Madeleine Salvato, Julia Gschliesser und Tobias Rossmann (v.l.). darum, diesen Menschen durch schulische Ausbildung sowie Persönlichkeitsbildung zu helfen, selbstständige Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Erfahrungen sammeln Anlässlich des 10-jährigen Bestehens von „costalanka“ haben sich
Für unsere Wertvorstellungen ist die Armut in Sri Lanka erschütternd.
Bruggerstr. 40 A-6973 Höchst Tel: +43 (0) 5578 771990 Fax: +43 (0) 5578 771994 auto@auto-predi.at www.auto-predi.at
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„Costalanka“ ist eine private Initiative mit Sitz in Österreich. Das Kinderhilfswerk betreut in Sri Lanka ein Bubenheim und ein Mädchenheim mit jeweils ungefähr 50 Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren. Es wurde vor 10 Jahren von Siegbert Wiehl gegründet und besteht ausschließlich nur aus freiwilligen Mitarbeitern. Ziel ist es, bedürftigen Kindern in Sri Lanka, die aus unterschiedlichen Gründen in den beiden Heimen sind (Waisenkinder, Verwahrlosung, Gewalt, Armut, etc.), eine Basis für ihr Leben zu geben. Durch Erfüllung der Grundbedürfnisse wie Wohnen, Essen, Bekleidung und Zuwendung. Im weiteren geht es
Qualitätsmanagement besuchen, fanden sie die Zusammenarbeit mit einem Kinderhilfswerk eine gute Idee. Die Maturaarbeit der Teilnehmer besteht aus der Organisation, Dokumentation und Durchführung des Events. Dabei werden Erfahrungen für die Zukunft und das spätere Berufsleben gesammelt. Das Jubiläum bietet die Möglichkeit, Einblick in Catering, Sponsoring, Programmgestaltung etc. zu verschaffen.
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Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Vordere Reihe: Andrea Wäger, Filialleiterin Bregenz Stadt, Ingrid Bader, Filialleiterin Wolfurt, Katrin Zech, Absolventin FFS, Martin Sinz, Absolvent FFS Hintere Reihe: Klaudia Forster, Personalleiterin, Stefan Pichler MBA, Leiter Vertriebscenter Privat, Silke Sieber, Absolventin FFS, Mag. Gerhard Lutz, Vorstand
Heute schon die Zukunft sichern Nachwuchsberaterinnen und –berater in der Sparkasse Bregenz Wenn es ums Geld geht, zählt gute Beratung. Am vergangenen Freitag feierten die Sparkassen ihren Beratungsnachwuchs mit einem Abendempfang, bei dem 20 hoch motivierte Persönlichkeiten ihre Diplome strahlend in Empfang nahmen. Von der Sparkasse Bregenz absolvierten Andrea Kmetkova, Silke Sieber, Martin Sinz und Katrin Zech erfolgreich diese Ausbildung.
sischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen angehende Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Bedürfnissen des Kunden orientiert, steht dabei
ganz im Mittelpunkt. „Wir setzen mit Fit for Sales einen hohen Beratungsstandard in Vorarlberg. Gleichzeitig fördern wir damit die Jugend und Quereinsteiger unserer Region und bieten ihnen jene Chancen, die sie auch verdienen“, verdeutlicht Klaudia Forster, Personalleiterin der Sparkasse Bregenz. (pr)
Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte zehn Monate und wurde heuer bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Der Lehrgang bereitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klas-
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Vernissage in Galerie Lisi Hämmerle: Am kommenden Dienstag, dem 16. Juli sind zur Vernissage ab 19 Uhr Bilder von Johanna Kandl sowie Videoinstallationen von Helmut & Johanna Kandl zu sehen. Im Zentrum der Ausstellung steht ein Reenactment einer Episode im Leben der österreichischen Schriftstellerin und Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, die in ihrer Jugend eine Gesangskarriere anstrebte. Helmut & Johanna Kandl leben und arbeiten seit 1997 zusammen. Seit dieser Zeit entstehen diverse künstlerische Projekte, in welchen sie sich mit ökonomischen Bedingungen und deren gesellschaftlichen Auswirkungen auf das tägliche Leben - vor allem in den Transformationsländern - beschäftigen. Einführende Worte: Heike Reidinger, freie Kulturvermittlerin; Helmut & Johanna Kandl sind anwesend. (rj)
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Erdiger Blues-Rock in Lustenau Harry Bischofsberger Band bei Sommer.Lust am Platz ist alles im Programm. Hochkarätige Acts aus der heimischen und internationalen Musikszene locken das gesamte Land im Wochenrhythmus nachuns Lustenau. Farben begegnen im Alltag täglich
Ebenfalls wird an diesem Abend wieder der Hauptsponsor des SC Austria Lustenau verlost. Unter notarieller Aufsicht wird unter den zahlreichen verkauften Losen der glückliche Gewinner gezogen.
Dieses da geprägt, PubliUnserJahr Lebendarf wird sich geradezu kum noch auf internationale Highaber auch unbewusst manipuliert von lights Farben. wie Radio Europa undverwenNeuIm Sprachgebrauch land den freuen. Ebenso begeistern wir Farben um Gemütslagen zu werden die Musiker von Barfuaß beschreiben .z.B Rot sehen, sich Grün ida Söck, Moose Crossing, Funkund Blau ärgern… Im Strassenverkehr streife 6 und der Partyband Chisignalisieren sie uns, wie wir uns ckendales. Die Veranstaltungen zu verhalten haben.z.B Ampel und finden bei jeder Witterung statt Verkehrsschilder. Selbst in der Politik und der Eintritt ist frei. Das gejede Partei in der samtebekennt Programm ist Farbe. unterUnd www. Religion haben Farben auch kulturell lustenau.at/marketing zu finden. bedingt bei Feiern ihre Sie! Symbolwirkung: Lustenau freut sich auf (pr)
Die Veranstaltungsreihe Sommer.Lust am Platz bringt seit 15 Jahren „good vibes“ nach Lustenau. Von südlichen Rhythmen, hochklassigem Jazz und Hip Hop bis hin zu ehrlichem Blues-Rock
auf unterschiedlicher Art und Weise.
z.B.in der christlichen Kirche, das weisse Brautkleid oder aber die schwarze Trauerkleidung. Speziell in der Werbung werden Farben, mit Ihrer Wirkung auf den Menschen, längst gezielt eingesetzt um eine direkte Verbindung zu einem bestimmten Produkt herzustellen und das Konsumverhalten des Menschen zu steuern. Als Malermeisterin habe ich ein großes Wissen über Farben und ihre Wirkung auf den Menschen vorallem im Wohnund Arbeitsbereich. Farben kann man gezielt als Aktivator für Wünsche und Bedürfnisse einsetzen.z.B. als Kompensator bei Energieverlust, Aufhellung von Gemütsverstimmungen. Sommer.Lust am Platz – Live-Konzerte den ganzen Beeinflussen sie aktiv Ihr persönliches Sommer lang Empfinden. Z.B. Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und Lebensfreude. Ein Farbkonzept sollte persönlich auf sie abgestimmt sein. Jeder Mensch liebt oder braucht andere Farben. Fotos: Studio 22, Marcel Hagen
Nicht nur für Freunde des straighten und souligen Blues, sondern auch für all jene, die sich wieder einmal eine geballte Ladung Rockriffs im Stile diverser Klassiker einsaugen möchten, wird dieser Abend unter freiem Himmel ein Genuss. Dabei kommen auch Fans des Austro-Rocks auf ihre Kosten.
Diese Formation ist ein Garant für ehrlichen, unverfälschten, erdigen Blues-Rock vom Feinsten. Ab 20 Uhr werden die begnadeten Musiker die Bühne rocken.
Die Harry Bischofberger Band am Freitag ab 20 Uhr am Kirchplatz Lustenau
Faszination Farbe im Alltag! Farben begegnen uns im Alltag täglich auf unterschiedliche Art und Weise. Unser Leben wird geradezu geprägt, aber auch unbewusst manipuliert von Farben. Im Sprachgebrauch verwenden wir Farben um Gemütslagen zu beschreiben .z.B Rot sehen, sich Grün und Blau ärgern… Im Straßenverkehr signalisieren sie uns, wie wir uns zu verhalten haben. Z.B Ampel und Verkehrsschilder. Selbst in der Politik bekennt jede Partei Farbe. Und in der Religion haben Farben auch kulturell bedingt bei Feiern ihre Symbolwirkung: z.B.in der christlichen Kirche, das weiße Brautkleid oder aber die schwarze Trauerkleidung. Speziell in der Werbung werden Farben, mit ihrer Wirkung auf den Menschen, längst gezielt eingesetzt um eine direkte Verbindung zu einem bestimmten Produkt herzustellen und das Konsumverhalten des Menschen zu steuern. Als Malermeisterin habe ich ein großes Wissen über Farben und ihre Wirkung auf den Menschen vorallem im Wohnund Arbeitsbereich. Farben kann man gezielt als Aktivator für Wünsche und Bedürfnisse einsetzen. z.B. als Kompensator bei Energieverlust, Aufhellung von Gemütsverstimmungen. Beeinflussen Sie aktiv Ihr persönliches Empfinden. Z.B. Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und Lebensfreude. Ein Farbkonzept sollte persönlich auf Sie abgestimmt sein. Jeder Mensch liebt oder braucht andere Farben. Wir beraten Sie ausführlich. Rufen Sie uns an, besprechen wir Ihr Projekt!
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Noch bis zum 23. August veranstaltet die größte Marktgemeinde Österreichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Diesen Freitag darf sich das Publikum auf das bekannte Blues-Rock-Trio – die Harry Bischofberger Band – freuen.
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Bregenzerwald forever
Rund ums Geld
Holzschnitte von Leopold Fetz im „Wirtshaus am See“ Der im letzten Jahr im begnadeten Alter von 96 Jahren verstorbene Bregenzerwälder Künstler Leopold Fetz ist seit geraumer Zeit in Bregenz allgegenwärtig - zumindest im beliebten Wirtshaus am See, denn dort sind Holzschnitte des Künstlers auf unbestimmte Zeit zu sehen.
Ingrid Bader Filialleiterin Wolfurt
Finanztipps für den Urlaub Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird, welche Spesen anfallen könnten und wie viel Geld in bar mitgenommen werden sollte. Ein Mix aus etwas Bargeld für Kleinigkeiten und die Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen, ist empfehlenswert.
Der im Bregenzerwaldd geborene und seit Mitte der 50er Jahre in Bregenz aktive Künstler war ein guter Freund des Wirtes im „Wirtshaus am See“, Martin Berthold (ebenfalls ein gebürtiger Wäder). „Er war viel für mich ein großartiger Künsrtler, ein hervorragender Mensch und ein lustiger und treuer Freund - und das galt auch für seine Gattin Zita“, schwärmt Berthold auch heute noch über den im letzten Jahr verstorbenen Künstler.
Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren oder wird sie gestohlen, kommt - bei einem kleinen Selbstbehalt - die Bank für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat. Innerhalb weniger Tage steht auch eine Ersatzkarte zur Verfügung. Die s Kreditkarte umfasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung.
Lebendiger Bregenzerwald Nicht zuletzt aufgrund einer Initiative der beiden Söhne Hermann und Lukas Fetz sind nun Werke von Leopold Fetz - auf unbestimmte Zeit, aber wahrscheinlich so lange Martin Berthold dieses Haus führt - im Wirtshaus zu sehen. Es sind ausschließlich Holzschnitte - eine der bevorzugten Arbeitsweisen des Künstlers - mit Motiven aus dem Bregenzer Wald. „Das passt ideal in unser Haus“, so Martin Berthold, „die Urigkeit des Künstlers, aber auch der Region wird dank dieser Technik erlebbar!“
• Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: Bezahlung in Landeswährung, um eine ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: Bezahlung mit klassischer Bankomatkarte (MaestroCard) wegen geringerer Gebühren, Behebung in Landeswährung, um Umrechnungsaufschläge zu vermeiden • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Der sogenannte „netbanking Safe“ bietet Sparkassenkunden ein zusätzliches Sicherheitsnetz im Falle des Verlustes wichtiger Dokumente unterwegs: Auf dem Datensafe mit einem 1 GB-Speicherplatz können Urkunden, Reisepass oder Flugticket digital verschlüsselt abgelegt und weltweit abgerufen werden.
Martin Berthold und Sohn Lukas Fetz vor einem Holzschnitt von Leopold Fetz. Zahlreiche „Wäldar“ Dass er mit dieser Aussage recht hat, sah man auch anhand des Besucherandrangs bei der Vernissage, bei der neben Bgm.Markus Linhart, der in seiner Eröffnungsrede an gemeinsame Stunden mit Leopold Fetz erinnerte, auch
Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle und viele „Wäder“ wie Architekt Leopold Kaufmann, Ex-GösserBoss Kaspar Greber, Thomas Schiretz (Kulturamt) oder Baudirektor Bernhard Fink anwesend waren, die „ihrem Künstler“ und „ihrer Talschaft“ huldigten. (rj)
Yachtclub-Hafenfest mit „Malema“: Am nächsten Samstag, dem 20. Juli, findet auf dem Clubgelände des Yachtclubs Bregenz (Seglerweg 7) das traditionelle Hafenfest statt. Stargast ist die Frauenband „Malema“, sechs Ladys, die von den 60ern bis zu den 90ern ein ungeheuer vielseitiges Programm liefern. Das Fest findet (Musik ab ca. 20 Uhr) bei jeder Witterung statt! (rj)
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1 Bauartbedingt keine Rollstuhlbeförderung, Umstieg in Unteruhldingen 1 No wheelchair access for design reasons, change in Unteruhldingen
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Konstanz g Bregenz 101 .
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Anschlusskurse
Connecting services
Eintrittskarten für Burg Meersburg, Zeppelin Museum, Pfänderbahn erhalten Sie an den Landestellen und auf den Schiffen. Admission tickets for Meersburg castle, Zeppelin museum and the Pfänder cable car can be purchased at the landing stage and on board.
Frühjahr / Herbst | Spring / autumn Frühjahr / Herbst | Spring / autumn
Kurs
101 .
29.03.- 08.05. und 30.09. - 20.10.
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Konstanz Meersburg
an
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Meersburg ab
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Mainau Meersburg
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Hagnau
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Immenstaad
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Friedrichshafen an
15:20 16:20 17:20 www.bregenzerfestspiele.com
Friedrichshafen ab
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Langenargen
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Kressbronn
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Nonnenhorn
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Wasserburg
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Lindau
an
Lindau
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Bregenz
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Lindau n Rorschach
samstags, sonn- und feiertags | Saturdays, Sundays and Public Holidays Kurs
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29.03.Bregenz – 08.05. und and 30.09. – 20.10. g |Konstanz
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Nonnenhorn
10:10
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Kressbronn
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Langenargen
Friedrichshafen an
Bregenz SCHLOSS NEUES Lindau an MEERSBURG Lindau
ab
Ostern bis 1. November täglich geöffnet. www.neues-schloss-meersburg.de
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Friedrichshafen ab
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Immenstaad
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Hagnau
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Mainau Meersburg Konstanz
15 P
430 .
Barocke Schlossanlage * Gartenterrasse mit prächtigem Seeblick Treppenaufgang nach Balthasar Neumann Wasserburg 10:00 11:00 Majestätischer Spiegelsaal * Schlosskapelle
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13 P
126 .
29.03.- 08.05. und 30.09. - 20.10.
132 .
Meersburg
29.03. – 27.04. 11 P
Kurs
143 .
ab
29.03. – 08.05. und |
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erhalten Sie an den Landestellen und auf den Schiffen. Saison-Card Admission2013 tickets for Mainau island, Meersburg castle, Pfänder cable car, Zeppelin museum and Sea Life Kon
Eine Saison mit der Weißen Flotte
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Donnerstag, 11. Juli 2013
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr Wir führen Samstag: 9.00 bis 12.00 Uhr sämtliche Telefon: 05577 88035 Kinderartikel Staldenstraße 1 (Pfarrweg 1 für Navi) NEU und GEBRAUCHT. 6890 Lustenau Vorbeischauen lohnt sich office@pinoccio.at www.pinoccio.at in unserem Geschäft mit
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Donnerstag, 11. Juli 2013
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Öffnungszeiten: Täglich 10 bis 22 Uhr Durchgehend warme Küche Montag Ruhetag
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Rundfahrten in der Bregenzer Bucht Bregenz ab 11:00 12:30 2) 14:00 15:30 17:00 1)
Lochau an/ab 11:50 13:20 14:50 16:20 17:50 1)
Bregenz an 12:00 13:30 13:30 16:30 18:00
Bodensee schifffahrt sonderfahrten Kreuzfahrten
1 fährt vom 7.7. bis 8.9. 5 fährt vom 14.7. bis 25.8. (nicht am 10.8.) 1) am 10.8. Bregenz ab 16:45 an 19:10 (Rohrschach und zurück ohne Lochau) Zusätzliche Fahrten: werktags vom 1.5. bis 5.10. auf Anfrage +43 05574 42868 (Bregenz-Lochau-Bregenz) Fahrpreise
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Gruppen 9,70
Kinder 5,10
Tipp: Gratis An und Abreise mit den öffentl. Verkehrsmittel (nur mit gültigem Schiffsticket, auch bei Berg & See)
Dreiländer-Panoramafahrt
Erw. 16,90
Gruppen 16,10
Kinder 8,40
Erw. 26,90
Gruppen 25,40
Kinder 16,50
Bregenzer Festspiele
Gruppen 34,50
Erw. 11,50 9,50
Gruppen 11,50 9,50
Kinder 6,70 5,70
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Die große Grillparty Jeden Freitag bis 13. September Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Grillbuffet und Tischreservierung Erw. 36,90
Gruppen 35,40
Schiff Fahrzeiten/Preise Erw. ab 12:30 Bregenz an 16:30 20,60 an 12:55 Rheindamm ab 16:05 Zug Fahrzeiten/Preise ab 13:15 Rheindamm an 15:45 an 13:45 Rheinschauen ab 15:15
Gruppen 20,10
Kinder 10,30
Tidelight - Mond-Party Samstag 13. Juli von und mit Stefan Köb & Matthias Lins Fahrzeit/Preise Erw. ab 21:30 Bregenz an 02:00 24,00
Tropical Night Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Musik und Show, An/Abreise VVV Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen ab 20:30 Bregenz an 24:00 24,20 22,90
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Fahrzeiten/Preise ab 19:30 Bregenz an 22:00
Samstag, 20., 27. Juli, 17., 24. August, 21. und 28. September
Samstag bis 17. August
Jeden Sonntag bis 20. Oktober Erw. 35,80
Fahrzeiten/Preise ab 19:30 Bregenz an 21:30
Fahrzeiten Bregenz ab 19:35 Lochau an 19:45 ab 20:00 Bregenz an 20:25
Der Kapitän bittet zum Brunch Fahrzeiten/Preise ab 10:45 Bregenz an 12:45
Schiff und Bähnle - ab Bregenz, mit dem Schiff zum Rheinbähnle nach Rhein-Schauen
17. 19. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 30. und 31. Juli, 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 13. 14. 16. 17. 18. August
Zwischen 1. und 29. September an Sonntagen Fahrzeiten/Preise ab 14:30 Bregenz an 16:30
Pasta-Schiff Jeden Dienstag bis 3. September
Kinder 18,70
Gourmetfahrt - Feuerwerk Friedrichshafen Samstag 13. Juli Fahrzeit/Preise ab 18:30 Bregenz an 01:00 ab 19:00 Lochau an 00:30
Erw. 114,00
Gruppen ab 20. P. 104,00
Donnerstag, 11., 25. Juli, 8., 22. August und 12, 19. Dezember Freitag 4., 11. und 25. Oktober
Samstag 20. Juli
Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen *) ab 19:30 Bregenz an 22:30 89,00 89,00 *) ab 20 Personen 1 Freifahrer Tickethotline 0512 209050, www.gastrotheater.at
Tanzzentrum Bodensee, Star DJ Janosch Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Musik und Show Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen ab 20:30 Bregenz an 24:00 22,70 21,50
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Donnerstag, 11. Juli 2013
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Heurigenstimmung an Bord Fondue-Schiff
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Samstag, 28. September und 12. Oktober
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Grillbuffet und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw Gruppen Kinder ab 20:00 Bregenz an 24:00 40,10 28,40 20,30 Zuganschlüsse: Bregenz Hafen an 19:17 / ab 00:11 Uhr
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live-Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 18:30 Bregenz an 22:00 43,00 40,80 24,70 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 23:30 Uhr
Wildbretbuffet
Spanischer Abend
Samstag, 5. Oktober
Samstag, 31. August Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, span. Spezialitäten, LiveMusik, Weinverkostung und Tischreservierung Fahrzeit/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 20:30 Bregenz an 23:30 43,90 42,20 21,20
Samstag, 24. August Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Live Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Ab 20:30 Bregenz an 00:30 30,80 29,20
Gruppen 28,00
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 42,80 40,70 24,60 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 22:30 Uhr
Samstag 2. und Sonntag 3. November
Samstag, 7. September Kinder 15,00
Oktoberfest auf dem See Samstag, 21. September und 19. Oktober Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet, Live-Musik und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 43,00 40,90 21,30 Einlass 19:00 Uhr, musikalischer Ausklang bis 23:30 Uhr
Käse-Fondue Pauschalpreise An/Abreise mit VVV Fahrzeit/Preise ab 19:50 Lindau an 21:55 ab 19:40 Bregenz an 22:30 Fondue Chinoise Fahrzeit/Preise ab 19:50 Lindau an 21:55 ab 19:40 Bregenz an 22:30
inkl. Schifffahrt, Tischreservierung, Erw. 36,60 36,60
Gruppen 34,60 34,60
Kinder 20,30 20,30
Erw. 36,60 44,10
Gruppen 34,60 41,70
Kinder 20,30 21,30
Lindauer Hafenweihnacht
Lindauer Jahrmarkt
Bodensee-Weinfest Meersburg Erw. 30,00
Törggeleabend Samstag 26. Oktober
Sommernachts-Tanzschiff
Hafen/Fahrzeiten ab 11:15 Bregenz an 20:45 ab 11:25 Lochau an 20:35 ab 13:30 Hagnau an 13:45 Meersb. ab 18:30
Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Buffet und Tischreservierung Hafen/Fahrzeiten Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 45,80 43,70 24,00 Einlass 19:00 Uhr
Samstag, 23. und 30. Novemer, 7. + 14. Dezember, Freitag 6., 13. + 20. Dezember
Rdf. Bregenz ab Lindau an Lindau ab Bregenz an 1 11:00 11:20 11:40 12:00 2 12:30 12:50 13:10 13:30 3 14:00 14:20 14:40 15:00 4 15:30 15:50 16:10 16:30 5 17:00 17:20 17:40 18:00 Fahrpreise Erw. Gruppen Kinder 8,40 8,00 4,20
Martini-Gans
Sonntag 1. und 8., Freitag 6., Samstag 9. Dezember Hafen/Fahrzeiten ab 14:40 Bregenz an 15:15 ab 17:10 Bregenz an 17:30 ab 17:40 Lindau an 18:00
Erw. Gruppen 8,40 8,00 Einfache Fahrt: 5,00 4,50
Kinder 4,20 2,50
Zauberhafte Nikolaus- und Adventfahrten mit märchenhaftem Winterwald Sonntag 1. und 8. Dezember Freitag 6. und Samstag 7. Dezember Fahrzeiten/Preise Ab 14:40 Bregenz an 16:40
Erw. 16,90
Gruppen 15,90
Kinder 7,80 1-15 Jahre
Zum Weihnachtsmarkt Konstanz Samstag 30. November und 14. Dezember
Samstag, 9. November Pauschalpreise inkl. Schifffahrt, Menü und Tischreservierung Fahrzeiten/Preise Erw. Gruppen Kinder ab 19:30 Bregenz an 22:00 43,90 41,90 24,10 Einlass 19:00 Uhr
Fahrzeiten/Preise Bregenz ab 12:00 Konstanz ab 18:30
Konstanz an 14:30 Bregenz an 21:00 Erw. 32,90
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Kinder 16,40
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Citroen C5 2,0 HDI SX Automatik Diesel, Aluminium-grau Metallic, 80KW/109PS, Bj. 04/2002, 183.156 Km, ABS, Fahrer und BeifahrerAirbag, Bordcomputer, AußentemperaturAnzeige, elektr. Fensterheber, Klimaautomatik, Servotronic, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie bis längstens 3 Jahre Verkaufspreis EUR 3.990,--
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MAZDA 6 Sport Combi CD120 TE TD Diesel, blau-Metallic, 89KW/121PS, Bj. 05/2003 145.803 Km, ABS, Fahrer, Seiten und Beifahrer Airbag, Außenspiegel beheizbar, Außentemperatur Anzeige, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber (4fach), Klimaautomatik, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 8.890,--
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Lindau
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vom 09.05. bis 28.06. from 09.05. to 28.06.
Eintrittskarten für Pfänderbahn erhalten Sie an den Landestellen und auf den Schiffen. Admission tickets for the Pfänder cable car can be purchased at the landing stage and on board.
Vor- / Nachsaison | Low season
Konstanz g Bregenz Kurs
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Konstanz Meersburg
09.05. – 28.06.und | and 09.09. – 29.09.
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Lindau
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Bregenz vom 09.05. bis 28.06. from 09.05. to 28.06.
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1 Bauartbedingt keine Rollstuhlbeförderung/Fahrradtransport bedingt möglich 1 No wheelchair access/restricted cycle transport for design reasons
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Anschlusskurse
Connecting services
Eintrittskarten für das Zeppelin Museum erhalten Sie an den Landestellen und auf den Schiffen. Admission tickets for the Zeppelin museum can be purchased at the landing stage and on board.
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Donnerstag, 11. Juli 2013
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... und frisch in den Farben: Während die Herbst und Winterzeit mit Kuschelfeeling und Gemütlichkeit überzeugt, erfreut der Frühling mit einer großen Farbpracht. So wie auch die Frühjahr/ Sommer Kollektion 2013 von Gardisette. 21 pflegeleichte und waschbare Artikel decken dabei die unterschiedlichsten Stilrichtungen von modern bis romantisch ab, so dass für jeden Geschmack der passende Stoff dabei ist.
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Neue Pächterin für die „Ilge“
Volksschule Schendlingen spendet Rollstuhl:
Eines der Bregenzer Traditionsgasthäuser, die „Ilge“ in der Bregenzer Maurachgasse, hat seit vergangener Woche eine neue Pächterin. Die charmante und sympathische Sabrina Windbichler bringt frischen Wind aus Tirol in das altehrwürdige Innenstadtlokal. Zwar wird sie die spanische Küche, die ihre Vorgänger eben dort etabliert haben ebenfalls weiterführen, aber sie hat auch vor, das Produktsortiment zu erweitern. Neben gehobener Hausmannskost werden auch punkto Weinbegleitung neue Maßstäbe zu erwarten sein, so Windbichler, die in Bürgermeister Markus Linhart offensichtlich schon einen prominenten Fan gefunden hat. (rj)
Thomas Bereuter ist ein beschäftigter Mitarbeiter der Werkstätte Hard, der einen neuen E-Rollstuhl benötigt. Andreas Mikula, Klassenlehrer der Blumenklasse 2d der Volksschule Schendlingen, hat davon erfahren und gemeinsam mit seinen Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Projekts „Sparen teilen“ für diesen neuen Rollstuhl gesammelt. Am 4. Juli wurde in der Werkstätte Hard der Scheck von über 1.118 Euro an Thomas Bereuter überreicht. (rj)
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Donnerstag 11. Juli 2013
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Do
11. Juli
Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, tAnm. +43 5574 421600 20 Uhr eA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Alpenstarkstrom Konzert, Seerestaurant Hard 20 Uhr No Metrokino 20.15 Uhr Schatzhaus Museum Vortrag, Egg Museum
Termine
19-21 Uhr Over-eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Veranstaltungskalender 11.7. bis 17.7. 2013
Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard
Fr
12. Juli
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) GucKuk Kindersommer mit verschiedenen Workshops, Infos: T 0664-4647858, Hard 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 22 Uhr Take this waltz Metrokino Senioren
Sa
13. Juli
Alpenverein Bregenz Mohnenfluh Lech, Lindenthal Chr. 0664-2153561 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 11 Uhr Künstlerfrühstück Gabriel Orozco, anschl. Vortrag, KUB 18 Uhr Der handgemachte Mensch Vortrag, Peter Kubelka, Werkraum Andelsbuch 22 Uhr No Metrokino
So
Mi
14. Juli
8 Uhr Familienwanderung Winterstaude, Naturfreunde ATSV Freizeitzentrum, Hard, Elisabeth Lasselsberger T 05578-74032
Mo
15. Juli
14 Uhr englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18 Uhr Übungen für Bauch und rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, Bregenz, 06508604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393t Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
Di
g 16. Juli
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz GucKuk Kindersommer mit verschiedenen Workshops, Infos: T 0664-4647858, Hard Mädchenreise nach Italien Offene Jugendarbeit Hard, Jasmin Fischer, T 74544 oder 0681-81744512 14 Uhr englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980
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GucKuk Kindersommer mit verschiedenen Workshops, Infos: T 0664-4647858, Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14.30 Uhr Dorfjassen Pfarrzentrum, Hard 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadtt 20 Uhr Das Leben ist nichts für Feiglinge Metrokino 21.15 Uhr eröffnung Bregenzer Festspiele Die Zauberflöte, Premier Seebühne Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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12. benefizkonzert
Wann:
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Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Samstag 13. Juli 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird von Kolping Bregenz am 13.07.2013 wieder vor Ihrer Haustüre abgeholt. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden! Bitte um Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus Bregenz T 42569, Wolfgang Hörburger T 43230 oder bei Adolf Baldreich T 73730. Veranstalter: Kolpingfamilie Bregenz
Sonntag 14. Juli 11-16 Uhr im Garten des Bregenzer Kapuzinerklosters
Seit vielen Jahren veranstaltet der Freundeskreis der im Kapuzinerkloster Bregenz lebenden Schwestern der Hl. Klara zu deren Gunsten ein Benefizkonzert, das mittlerweile fester Bestandteil des Bregenzer Kultursommers ist. Wegen Zeltüberdachung findet das Konzert bei jedem Wetter statt. Die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer sorgen mit Symphoniker Prof. Martin Ortner für Musik und gute Laune. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria ein spezielles Kinderprogramm im hinteren Teil des Gartens. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten.
Dienstag 16. Juli 18 Uhr Landhaus Bregenz, Eingangshalle
Die Naturfreunde Österreich und Vorarlberg veranstaltet eine Vernissage der Fotobundesmeisterschaft 2013, mit dem Sonderthema Energie. Eine professionelle Fachjury ermittelt nach strengsten künstlerischen Gesichtspunkten die besten Aufnahmen. Die Ergebnisse der 49sten Fotobundesmeisterschaft werden heuer in der Eingangshalle des Landhauses in Bregenz ausgestellt. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter: www.naturfreunde.at
Samstag 8 Uhr
Yoga-Time am Kornmarktplatz Gratis für Groß und Klein
blaettle@rzg.at Wir veröffentlichen gerne ihre Veranstaltungen. schicken sie uns ihre aktuellen termine per mail an blaettle@rzg.at oder*per fax an 05522/72330-85
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Donnerstag 11. Juli 2013
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: So 14. 11-16 Uhr Benefizkonzert im Hof des Kapuzinerklosters. Die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer sorgen mit Symphoniker Prof. Martin Ortner für Musik und gute Laune Mi 17. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Sa 13.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Inge Wachter, Strabonstr. 21; Margarethe Stemberger, Holzackergasse 26; 2011: Walburga Pramstaller, Achgasse 31; 2012: Anna Amanda Wiedlroither, Zanderstr.2; Hermine Feuerstein, Achsiedlungsstr. 28a; Martha Dreier, Wuhrwaldstr. 31;
PFARRBÜRO: Tel.: 71779-10 Fax: 71779-4 Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis! Liebe Gartenbesitzer von St. Gebhard! Der Blumenschmuck unserer Kirche wird jede Woche neu gestaltet. Viele unserer Pfarrmitglieder haben einen schönen Garten. Wäre es für die denkbar, manchmal Blumen oder Zweige von Sträuchern für den Blumenschmuck der Kirche zur Verfügung zu stellen? Dann melden Sie dies bitte jeweils am Mittwoch oder Donnerstag im Pfarrbüro (71779-10) oder bei Frau Karin Müller (65473) Wir „Blumenschmückerinnen“ danken Ihnen im Voraus ganz herzlich. Karin Müller Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeiermark 25. - 27. Oktober Preis pro Person im DZ 248 Euro Anzahlung 40 Euro. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro, im Sommer immer Mittwochs von 9 – 11 Uhr (71779-10). Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, den 25. Oktober über Admont bis nach Stift Vorau. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste So 14. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Juli; das waren 2010 Gertrude Buchberger, 2012 Johanna Huber
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes
Donnerstag, 11. Juli 2013
Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr:.; Freitag 19.7. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 5.7; Freitag 12.7. und Freitag 26.7. Sommercafé light Während der Sommerferien wird das Pfarrcafé als „Sommercafé light“ geführt. Auch dieses dient als Treffpunkt nach der Sonntagsmesse. Es wird von den Ministranten und deren Eltern bewirtschaftet. Der Erlös kommt den Minis zugute. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
DO 11.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 12.7. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Rosenkranz SA/SO 13./14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 15.7. 8 Uhr Hl. Messe DI 16.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 17.7. 19.30 Uhr Abendmesse DO 18.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
✆ 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280
14.7. So 19 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Paul Salomon 15.7. Mo 18:30 Uhr Montagsgebet Krankensegnung
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
✆ 71228
Do 11.7. Hl. Benedikt von Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums, Schutzpatron Europas, 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr 12.7. 6.45 Hl. Messe Sa 13.7. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, 6.45 Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper 15. Sonntag im Jahreskreis, 7.30 Hl. Messe, 17.15 Uhr Vesper Mo 15.7. Hl. Bonaventura, Ordensmann, Bischof, Kirchenlehrer Di 16.7. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel, 9 Uhr Hl. Messe Mi 17.7. 6:45 Hl. Messe Do 18.7. 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe
Pfarreien
Donnerstag, 11. Juli 2013
✆ 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
✆ 90320
18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396
Do 11.7. 11 Uhr Berggottesdienst mit Abendmahl. Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 14.7. 10 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal So.14.7. 11:30 Uhr Berggottesdienst mit Chor und Alphornbläsern, Kanzelwand (Nähe Bergstation) So.14.7. 9:30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche (Pfarrer N. Gerke)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907
14.7. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 16.7. Di 9 Uhr Gebetsstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862
Do 11.7. 20 Uhr Kleingruppe FR 12.7. 20 Uhr Gebetsabend So 14.7. 10 Uhr Gottesdienst
Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Do 11.7. 11 Uhr in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 14.7. 10 Uhr in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 17.7. in Bregenz um 20 Uhr Übertragungsgottesdienst anl. Trauerfeier Stammapostel i.R. Richard Fehr
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› redaktion@rzg. at; Verlag: info@rzg.at
Jazzbrunch in der „Börse“: Zum zweiten Mal lädt das sympathische Lokal beim Hypo-Gebäude am kommenden Samstag, dem 13. Juli, von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr zum Jazzbrunch ein. Gast ist diesmal die mittlerweile fast legendäre „Oberstädtler Stubenmusik“, ein mehrköpfiges Ensemble mit zahlreichen Jazzgrößen aus ganz Vorarlberg, aber auch einigen Bregenzer Originalen. Für Speis und Trank vom Feinsten ist dank der neuen „Börse“-Chefin Mary natürlich ebenfalls gesorgt! (rj)
Senioren-Tanznachmittag Tanzen ist lachen mit den Füßen - und genau das hat der Seniorenbund Bregenz mit dem Juni-Tanznachmittag bewiesen. Wir haben es von Carlo nicht anders erwartet – er brachte eine tolle Stimmung in den vollbesetzten Saal. Mit seiner Musik brachte er alle in Schwung und vor allem waren viele tanzfreudige Männer da, was für eine gute Ausgewogenheit sorgte. Große Freude hatten wir auch mit
vielen neuen Tanzfreunden, die die Musik und das Ambiente genossen. Nachdem unsere Tanznachmittage schon kurz vor dem „aus“ stehen, danken wir Hans Lederer und den Organisatoren Berthild und Walter Kieser für ihr Durchhaltevermögen. Jetzt gehen wir erst mal in die Sommerpause, aber vielleicht tanzen wir nach der Sommerpause weiter! (ver)
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Zweite Museumseröffnung Eröffnungsveranstaltung für Künstler sowie Kulturschaffende Die Nachfrage war groß, der Platz begrenzt: Deshalb organisierte das Direktorium des Vorarlberg Museums am Samstag (6. Juli) eine zweite Eröffnungsfeier, zu der insbesondere Künstlerinnen und Künstler sowie
Kulturschaffende geladen waren. Kulturlandesrat Harald Sonderegger konnte dabei eine positive erste Bilanz ziehen: Seit Eröffnung vor zwei Wochen haben knapp 15.000 Personen das neue Museum und seine Sammlung besichtigt.
„Mit der Wiedereröffnung und der zeitgemäßen Präsentation der einzigartigen Sammlung setzt das Vorarlberg Museum eindeutig Maßstäbe. Verantwortlich dafür sind Direktor Andreas Rudigier und sein Team“, betonte Landesrat Sonderegger in seiner Ansprache: „Erstklassige konservatorische Rahmenbedingungen, beste museale Technik und eine bemerkenswerte Präsentation sowie eine zeitgemäße didaktische Aufbereitung sorgen für ein Ambiente und ein Raumerlebnis, das uns die hier ausgestellten Werke bestaunen lässt.“
Partner für Museumslandschaft Das neue Museum versteht sich als Ort der Kommunikation, als Plattform, als Kompetenzzentrum für alle Belange des Forschens und Dokumentierens im landeskundlichen Kontext. In dieser Funktion steht es auch als Anlaufstelle und Partner für die Vorarlberger Museenlandschaft, für Kunst- und Kulturschaffende, im Land und grenzüberschreitend, offen. LR Sonderegger: „Gerade die Vernetzung in die Regionen spielt dabei eine wichtige Rolle. Und darin besteht die Chance, eine Verankerung innerhalb der Bevölkerung zu erreichen.“ (red)
Uwe Jäntsch – Wir sind da wo Sie sind: Eine Performance der besonderen Art präsentiert der in Palermo lebende Künstler Uwe Jäntsch am kommenden Freitag und Samstag (12., 13. Juli) von 18 bis 22 Uhr in der Scheune am Pfänderweg 15 (ehemals Lucky Leitner). Unter dem Motto „Wir sind da wo Sie sind“ lädt er zu Hinterglasmalerei in einem Gebäude, das noch zahlreiche Insignien der Vorbesitzer zeigt. Es spricht Judith Reichart – die Ausstellung wird in Einzelführungen präsentiert. Parken bitte Belruptstraße. (rj)
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Feierten die 2. Museums-Eröffnung: Direktor Rudigier, FS-Präsident Metzler, Kulturlandesrat Sonderegger, Kuges-GF-Döring und Landesrat Rüdisser (v.l.)
Bücherei-Spielothek im Lochauer Schulzentrum jeden Donnerstag von 16 bis 19 Uhr für Jung und Alt vor Ort. Ein reichhaltiges Buchangebot, dazu eine große Auswahl an Spielen für drinnen und draußen, in der BüchereiSpielothek findet man alles, um die Ferien- und Urlaubszeit unterhaltend und abwechslungsreich zu gestalten. Bilderbücher zum Vorlesen, spezielle Kinderbücher für die jungen Erstleser, spannende Jugendbücher, Unterhaltungsromane für die Erwachsenen, die verschiedensten Sachbücher zur Weiterbildung und Information, dazu diverse Zeitschriften, Spiele oder CD-Roms. Der besondere Hit aber ist eine „Spielekiste“ für Kindergeburtstage, Grillpartys oder Straßenfeste. Ob beim Sackhüpfen, Dosenwerfen, Stelzenlaufen, Jonglieren, auf dem Gaudiwurm herumhüpfen oder auf Pedalos balancieren, die Kinder haben auf jeden Fall ihren Spaß. (rj)
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Nicht so leise, wie uns der Name glauben machen will: Stiller Has.
Powerfrauen: „Tris“...
... und Nadja Maleh.
Kammgarn: Schräges bei „FOEN-X“ Harder Kulturfabrik lädt zum bereits 13. Mal zum Musik und Kabarett-Sommerfestival Das FOEN-X13 findet in diesem Jahr von Donnerstag 18. Juli bis Samstag 17. August wieder in den sommerlich und luftig gestalteten Räumlichkeiten der Kulturwerkstatt Kammgarn statt. Die Veranstalter sorgen für ein spezielles Ambiente im kleinen beliebten Club. Die Theke und der Außenbereich laden an Veranstaltungstagen ab 19:30 zum Verweilen ein. Das Programm kann sich sehen lassen: Nach der Eröffnung am Donnerstag ist mit „Stiller Has“ am Freitag, 19. Juli, gleich der erste Höhepunkt zu erwarten, denn ein Konzert von „Stiller Has“ ist eigentlich gar kein Konzert, sondern ist gelebter Wahnsinn, und das im besten Sinne. Mit „Böses Alter“ präsentiert sich Stiller Has leidenschaftlich und wortgewaltig. Schnörkellos und ehrlich, mit autobiografischen Texten, leicht federndem Rhythm’n’-Blues und in den besten Momenten reichlich altersgrimmig zieht Stiller Has das Publikum in seinen
Bann. Kabarett bietet die Kammgarn am Donnerstag, dem 25. Juli: Han‘s Klaffl, rockt und röhrt, seufzt und säuselt, wütet und winselt und gibt sezierende Einblicke in den Mikrokosmos Schule. Mit Klavier und Kontrabass grast Klaffl, (Musik-) Lehrer aus Leidenschaft, wortakrobatisch und mit vollem Körpereinsatz Themen wie endlos dauernde Lehrerkonferenzen oder widersinnige Eltern-Sprech-Tage ab. Als „Oberstudienrat K.“ deckt er schonungslos auf, was wirklich hinter den verschlossenen Türen des Lehrerzimmers geschieht. „40 Jahre Ferien – ein Lehrer packt ein“ ist nicht
nur für Schulverdrossene einen Besuch wert! Musik und Kabarett Tags darauf, am Freitag, dem 26. Juli ist mit „Mardi Grassd BB“ eine der aufregendsten Live-Acts zu Gast, der im zwanzigsten Jahr seines Bestehens auf einem spielerischen und erzählerischen Höhepunkt angekomme ist. Die Musik von „Mardi Grass BB“ ist wie ein Donnerwetter – mit einer außergewöhnlichen und farbvollen Mélange aus Blues, Brass Band, Big Band, Soul und Funk ebenso wie Chanson, Rock, Pop, Country und
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Wohl der musikalische Höhepunkt des FOEN-X-Festivals: Mardi Grass BB
Psychedelic. Weitere Höhepunkte des „Foen-X 13“-Festivals sind Michael Altinger und Alexander Liegl (Sonntag, 28. Juli), zwei wahnwitzige Kindsköpfe, die vor dem Auftritt wahrscheinlich zu viele Brausestäbchen gelutscht haben. Die Tollheit brodelt in ihnen. Man muss es erst mal schaffen, so viel Blödsinn hintereinander zu erzählen, ohne dass Langeweile aufkommt. Altinger und Liegl gelingt es: Schwitzend, schreiend, singend jagen sie durch ihr Programm, die junge schottische Band High-Ashbury (Freitag, 2. August) mit ihrem zuckersüßen Psychadelic-Pop, die Solo-Kabarettisten Nadja Maleh (Sonntag 4. August), das „Septeto Santaguiro“ mit kubanischem (Donnerstag, 8. August) sowie die „Delta Saints“ mit bluesigem Sound (Mittwoch, 14. August) sowie das Comedy-Frauen-Trio „Tris“ (Donnerstag, 15. August). Alle Veranstaltungen finden um 21 Uhr statt – nähere Informationen und www.kammgarn.at oder www.musikladen.at (rj)
Bauarbeiten machen Totalsperre der L3 im Bereich Vereinshaus Wolfurt vom 15. Juli bis 11. August nötig. In der Markgemeinde Wolfurt beginnen am Montag, 15. Juli, die Bauarbeiten zum IppachbachHochwasserschutz. Die Arbeiten betreffen die Straßenquerung des Ippachbaches unter der L3 auf Höhe des Vereinshauses. Die L3 muss deshalb im Bereich des Vereinshauses für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Sperre dauert voraussichtlich bis Sonntag, 11. August. Im Zuge der Hochwassersicherungsmaßnah-
men kommt es zur Verlegung des Ippachbaches unter die Wälderstraße. Beim Vereinshaus quert der Ippachbach die Landesstraße L3. Die Baumaßnahmen machen deshalb eine Totalsperre in diesem Bereich nötig. Die Wälderstraße selbst bleibt befahrbar. Über sie sowie die Lauteracherstraße bzw. Kirchstraße und großräumig über Lauterach sind Umfahrungen möglich. Von der Straßensperre sind auch Buslinien betroffen, die entsprechend umgeleitet werden. Die Linie 21 wird über die Schmerzenbildstraße und Wälderstraße geführt. Die
Linien 18 und 24 werden bei Bedienung aller Haltestellen über die Kirchstraße umgeleitet. Die Linien 13, 20 und 35 werden über die Lauteracherstraße, Schmerzenbildstraße und Wälderstraße geführt. Nicht bedient wird die Haltestelle Dorfzentrum, für sie gilt die Ersatzhaltestelle Unterfeldstraße. Die Haltestelle Rathaus-Cubus wird nur in Richtung Bregenz angefahren. Richtung Dornbirn gibt es die Ersatzhaltestelle Cubus. Die Marktgemeinde Wolfurt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für diese Maßnahmen. (hapf)
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Herbert Geringer informiert Was ist im Monat July im Garten zu tun! Wenn in den letzten Wochen die Witterung sich durch extrem niedrige Temperaturen mit Niederschlägen auszeichnete, so dĂźrfen wir Gärtner trotzdem den Kopf nicht hängen lassen. Zugegeben, es ist ärgerlich, wenn Sonnenanbeter nicht prächtig gedeihen. Wenn wir uns bei Balkonblumen mehr darum kĂźmmern mĂźssen, dass diese prächtigen Exoten keine allzu nassen FĂźĂ&#x;e bekommen, statt, wie im July gewohnt, fĂźr das lebensnotwendige Nass zu sorgen. Wir Gärtner sind frustrationstolerant, weil wir aus langjähriger Erfahrung lernen, Erfolge wie Misserfolge zu verkraften. Gerne gebe ich allerding zu, daĂ&#x; das heurige Jahr Eigenschaften erfolgreicher Gärtner, wie Geduld und Toleranz, ordentlich strapaziert.
einem Staudenhalter aufbinden, damit sie von Wind oder Regen nicht abgeknickt werden. Rosen: Öfterblßhende Rosen nach der ersten Blßte bis zum nächsten kräftigen Laubblatt zurßckschnei-
den. Die Rosen jetzt mit einem organischen DĂźnger versorgen. Sorten, die von Pilzerkrankungen, wie Mehltau oder SternruĂ&#x;tau bedroht sind, vorbeugend spritzen. Es gibt im Fachhandel biologische Mittel.
• Gelb gewordene Zwiebelblumenblätter, zum Beispiel von Narzissen, die man im Boden belässt entfernen. • VerblĂźhte Polsterstauden jetzt einkĂźrzen. • Viele BlĂźtenstauden, die im FrĂźhjahr geblĂźht haben, kann man jetzt teilen und neu einpflanzen. Ein Herz fĂźr VĂśgel: Achten Sie bitte auf die gefiederten Freunde. Hecken sind fĂźr viele VĂśgel ein geradezu idealer „Nistplatz!“ Schneiden Sie bitte die Hecken erst dann zurĂźck, wenn Sie sich sicher sind, dass die Vogelnester nicht mehr bewohnt sind. Obstgarten: Kirschen werden mit dem Stiel geerntet.
Mein Tipp: BlĂźhende Stauden wie Rittersporn, Lupinien und so weiter mit
FrĂźhblĂźhende Clematis Schneiden Sie am besten jetzt zurĂźck. GroĂ&#x;blumige Clematis blĂźhen mehrmals im Jahr. Bei diesen Clematis Sorten empfehle ich ein RĂźckschnitt von verblĂźhten Teilen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 14ÂĄ / Max: 26ÂĄ
Min: 16ÂĄ / Max: 27ÂĄ
Min: 15ÂĄ / Max: 27ÂĄ
Vor allem im Sßden und Osten des Landes sind am Wochenende gewittrige Schauer zu erwarten. Im Norden stehen die Chancen besser, dass es trocken bleibt. Generell gilt: Angenehm warme Temperaturen mit 24-28 Grad hat das Wochenende zu bieten und somit oft typisches Tagesgangwetter mit Sonne untertags und lokalen Wärmegewittern in den Nachmittags- und Abendstunden. Eine streifende Kaltfront kÜnnte am Samstag schon in der Frßh fßr unbeständiges Wetter sorgen!
Trend
Lukas Alton
Auch die neue Woche bleibt aus momentaner Sicht sommerlich mit warmen bis heiĂ&#x;en Temperaturen. Die Gewittergefahr ist eher gering. Somit gute Aussichten fĂźr Wanderungen und Aktivitäten im Freien! Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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Donnerstag, 11. Juli 2013
BFG-Tombolagewinner bei Top-Winzer
Zimmermann, Sabine Alton mit Freundin Herlinde, Helga und Alfred Frühwirth, Wolfgang Posch (Contacta), Hans und Reinfriede Baschnegger und Sonja Scholl mit kulinarischen Köstlichkeiten des Hauses Möth – im wahrsten Sinne des Wortes – verwöhnt. Richard
Elsler, als BFG-Vorstandsmitglied bedankte sich bei der Familie Möth mit einem Präsent und konnte die Zusage erhalten, dass dieses Event auch im nächsten Jahr den Gewinnern der Tombola anlässlich des BFG-Gildenballes wieder zur Verfügung gestellt wird. (rj)
Kinderfest mit „Kinderolympiade“.
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Ein Kinderfest, und dies mitten in den großen Ferien: Zum „2. Hofer Kinderfest“ am Sonntag, 14. Juli, ab 11 Uhr im Lochauer Schulzentrum lädt die RATvonHOFEN Zunft als Veranstalter alle Kinder bis zu 13 Jahren herzlich ein. Auf dem abwechslungsreichen Programm steht eine behinderbehinder tengerechte „Kinder-Olympiade“ mit Start um 11.15 Uhr. Weitere Attraktionen sind Kinderschminken, Torwandschießen, Kneten und Formen, Malen, Hüpfburg, ein FahrFahr rad-Sicherheitstraining und eine Autogrammstunde mit den Profifußballspielern des SC Rheindorf Altach um 13 Uhr. Dazu gibt es für die ganze Familie einen stimmungsvollen Frühschoppen mit Live-Musik vor Ort. Und wer Lust hat, kann mit dem Feuerwehrauto eine „Dorfrunde“ drehen. Unter dem Motto „Kinder für Kinder“ wird mit dem Reinerlös dieser Benefizveranstaltung für ein Lochauer Kind ein Rollstuhl angeschafft. Mehr Infos unter www.hoferrat.at (ver)
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Kürzlich konnten etliche TombolaGewinner des Gildenballes 2013 eine Weinverkostung bei Vorarlbergs Top-Winzer Sepp Möth genießen. In der neuen Panorama-Weinkellerei wurden die Teilnehmer von Michaela und Sepp Möth mit einem Glas Grüner Veltliner, dem Paradewein der Winzerfamilie, empfangen und begrüßt. Dass es sich bei diesem Wein um ein außerordentlich gelungenes Produkt handelt, konnten die Verköstiger unmittelbar nach dem 1. Schluck feststellen. Handelte es sich doch um den in diesem Jahr in Vorarlberg an 1. Stelle prämierten Weißwein. In Folge stellte Sepp Möth seine gesamte Produktpalette den interessierten Teilnehmern vor. Die Genießer waren von der Qualität des kredenzten „Traubensaftes“ begeistert. Im Anschluss an diesen Weingenuss wurden die Gäste Brigitte und Hubert
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Zwei Mal Silber in Götzis. Bei den VLV Mehrkampfmeisterschaften in Götzis waren die U-12-Athleten der TS Bregenz-Vorkloster erfolgreich. Timo Meitner sicherte sich Silber im Vierkampf, der einen 50-m-Lauf, Weitsprung, Schlagball und einen 800-m-Lauf beinhaltete. In der Mannschafte holte er gemeinsam mit seinen Teamkollegen der TS Bregenz-Vorkloster Anton Maurer und Niklas Kübler den zweiten Rang. Im Bild die erfolgreichen Mehrkämpfer bei der VLV-Meisterschaft in Götzis (v.l.): Nico Hauser, Timo Meitner, Niklas Kübler, Alexander Messmer und Anton Maurer. (ver)
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E R F GE V E I T E I ME T D I A A D I E I E MA D E E C B R A K E E G T D E P R D E H E R E M T T I H R C H I T A 65.A Landesjugendturnfest Das A Z AG B E in Höchst B R E einiges W Ebot wettermäßig E R R mit ME an Abwechslung. Es fingI an T A T B A und RegenbekleiR Gummistiefeln F B I R dung SonI C H T R EmitEeinem M Aendete T H Eund H E es I E gab F D sportlich H C Und R A nenbrand. I H D A TS BregenzP E der K M Athleten für Rdie R E GR E B E T F Vorkloster zahlreiche Erfolge zu R E H R Z E T Z T B E P F
feiern, sie eroberten vier Siege und zwei dritte Ränge. Ganz oben am Podest standen Timo Meitner (U 12), Jennifer Forster (U 10), Lena Röser (U 8) sowie die Pendelstaffel (Gesamtalter 90 Jahre) mit Niklas Kübler, Anton Maurer, Hannah
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Beste Laune bei der neuesten Auflage des renommierten Turniers: 80 Teilnehmer folgten vor wenigen Tagen der Einladung der Raiffeisenbanken Alberschwende, Altach, Bezau, am Bodensee, Im Rheintal, am Hofsteig, Hohenems, Leiblachtal, MBW, Vorder. Wald und Weissachtal zur 15. Raiffeisen Golf-Trophy in den Golfclub Riefensberg-Sulzberg. Als Sieger der Bruttowertung gingen Anja Völker und Markus Hirschbühl hervor. (pr)
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VLV-Titel für Meitner.
Bei den VLV Meisterschaften der U-12-Klasse in Dornbirn sicherte sich Timo Meitner den Titel über 50 m in 7,68 Sekunden. Der Athlet der TS Bregenz-Vorkloster holte zudem Bronze im Schlagball (80 g) und Rang sechs im Weitsprung (Zone). Im Bild: Nico Hauser und Timo Meitner von der TS Bregenz-Vorkloster. (ver)
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Gsundheitsbrünnele Arbeit hilft Körper und Seele Die Ergotherapie ist ein bedeutender Bestandteil in der sozialpsychiatrischen Behandlung. „Im Zentrum stehen das Tätigsein und Handeln“, erklären die Ergotherapeuten Sabrina Thöni und Michael Heubacher von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist Ergotherapie? Thöni: Diese Methode ist neben anderen Therapieformen wie zum Beispiel Psycho-, Musik-, Kunstund Bewegungstherapie ein sozialtherapeutisches Verfahren und ein essenzieller Bestandteil der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung. Der Begriff Ergotherapie bedeutet tätig sein, handeln. Bereits der römische Arzt Galen kannte den Wert der Arbeit mit den Händen für die Heilung von Körper und Seele: „Arbeit ist die beste Medizin, die uns die Natur gegeben hat.“
Wie funktioniert diese Methode? Heubacher: Ergotherapie begleitet, unterstützt und befähigt Menschen jeden Alters, die in ihrem täglichen Tun eingeschränkt sind oder eine Beeinträchtigung droht. Ziele sind das (Wieder)-gewinnen, Fördern und Erhalten der Handlungsfähigkeit im Alltag. Die Klientinnen und Klienten werden in der Selbstversorgung, Arbeit und Freizeit unterstützt. Für wen eignet sie sich? Thöni: Grundsätzlich ist diese Therapieform für Menschen jeden Alters mit motorisch-funktionellen, sensomotorischen und neuropsychologischen Erkrankungen geeignet. Auch bei psychischen Störungen wird Ergotherapie mit hohem Erfolg eingesetzt. Welche psychischen Störungsbilder werden behandelt? Heubacher: Die Therapieform eig-
Michael Heubacher
Sabrina Thöni
net sich für alle Krankheitsbilder in der Psychiatrie: Schizophrenie, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, neurotischen Störungen, Suchterkrankungen, Burn-out, Demenz und viele mehr. Wie arbeiten Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in der Sozialpsychiatrie? Thöni: Zu Beginn formuliert man die Reha-Ziele gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten. Dabei stehen einfühlsames begleiten und intervenieren im Vordergrund, um die Fähigkeiten der Menschen in allen Lebensbereichen zu stärken. Welche Ziele stehen im Vordergrund? Heubacher: Neben anderem wird eine Tages- und Wochenstruktur erarbeitet. Wichtig sind zudem das Fördern zwischenmenschlicher Kontakte und der Fähigkeit zur Kommunikation sowie das Stärken der sozialen Kompetenz. Weitere Ziele sind: Abbau von Ängsten und Aggressionen, Steigern des Antriebs und Verbessern des Selbstwertgefühls beziehungsweise der Selbsteinschätzung. Auch Ausdauer, Geduld und das Verbessern der Konzentration und Merkfähigkeit werden unterstützt. Wie wird konkret behandelt? Thöni: Ergotherapie führt man
sowohl in der Gruppe als auch mit einzelnen Klientinnen und Klienten durch. Die interaktionelle Methode ist eine Gruppentherapie und zielt auf die Kontaktund Kommunikationsfähigkeit. In Partner- und Gruppenarbeiten werden sowohl Individualität als auch das Anpassen an eine Gemeinschaft gelebt. Welche Einzeltherapien gibt es? Heubacher: Zum einen gibt es die ausdruckszentrierte Methode. Über das kreative-gestalterische Tun – wie etwa Malen – kann die Klientin, der Klient sich selbst wahrnehmen und somit besser kennen lernen. Eine andere Technik ist die kompetenzzentrierte Methode. Hier erwirbt man verloren gegangene oder nicht vorhandene Fähigkeiten. Dabei steht weniger das Tun im Vordergrund, sondern das gelungene Endprodukt. Wie arbeiten Sie mit den Klientinnen und Klienten? Thöni: Es gibt verschiedene handwerklich-gestalterische Techniken in der Ergotherapie, beispielsweise das Arbeiten mit Ton, Holz, Speckstein oder die Malerei. Andere Trainingsverfahren zielen auf das Verbessern der Gehirnleistung, wie Konzentration, Kurzzeitgedächtnis oder Merkfähigkeit. Neben lebenspraktischen
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Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht Mag.pharm. dieser Prozentsatz sogar Hubert Knauseder mehr als 50. Im günstigsten Fall ist nur die VerpaApotheker in Lingenau ckung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall
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bau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder SpamMails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!
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Donnerstag, 11. Juli 2013 Aufgaben, etwa dem Führen eines Haushalts, kochen oder einkaufen, gibt es kommunikative und wahrnehmungsfördernde Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem Gesellschafts- oder Geschicklichkeitsspiele, Hör- und Tastübungen. Wo wird Ergotherapie angeboten? Heubacher: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten in folgenden Beratungsstellen Ergotherapie an: Bludenz, Götzis, Dornbirn und Egg, sowie in der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK in Götzis. Die Zuweisung erfolgt immer durch eine Ärztin oder einen Arzt mittels eines Reha-Scheines.
Kontakt
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Ausflug des MOHI Bregenz Am Freitag, dem 21.6.2013 begaben wir uns, die Helferinnen und Helfer des MOHI Bregenz zu unserem jährlichen gemeinsamen Ausflug. Start war bei der Einsatzzentrale des Krankenpflegevereins Bregenz in der Holzackergasse, wo uns ein Bus von Weiss Reisen abholte. Mit an Bord waren neben Christine Neubacher als Vorgängerin von Daniela Thaler ebenso Schwestern und Pfleger, die es sich zeitlich einrichten konnten. Ziel war das wunderschön gelegene Kloster Mariastern Gwiggen in Hohenweiler. Hier waren wir dann komplett mit dem Obmann des KPV Bregenz, Herrn Dkfm. Siegfried Schneider, der unsere Ausflüge mit ermöglicht, Kurt Blum, Leiter des KPV Bregenz diesmal in der Funktion des Foto-
grafen und Ingeborg Sams, Sekretärin des KPV. Von ihr kam auch die Idee für unser diesjähriges Reiseziel. Nach der kompetenten und nicht minder humorvollen Führung durch Sr. Bernarda, die uns Einblick über die Geschichte und das Leben im Kloster gewährte, bot sich bei dieser Gelegenheit auch ein Besuch im eigenen Klosterladen an. Hier konnten wir die eine oder andere Köstlichkeit aus eigener Produktion erstehen oder einfach nur die Ruhe genießen. Nach einem viertelstündigen Spaziergang - der Wettergott war uns gnädig - wartete im Gasthaus „Krone“ in Hohenweiler bereits Kaffee und Kuchen auf uns. Kronenwirt German Bader und die „Lockern Herrn“ ließen es sich nicht nehmen, uns eine kostenlose Darbietung ihres musikalischen und komödiantischen Talents zu geben. Als Überraschungsgast sozusagen stellte Ingeborg Sams ihr Können unter Beweis, die bei zwei Liedern gemeinsam mit den „Lockern Herrn“ auftrat. Kein „Kronenbesuch“ ohne den obligatorischen „Theaterschübling“. So gestärkt ging es in lustiger Runde mit dem Weiss Bus retour nach Bregenz. Meinen herzlichen Dank an alle, die dabei gewesen sind. Nicht zuletzt danke an alle betreuten Menschen, die es ihren Helferinnen und Helfer, Schwestern und Pfleger durch ihr Verständnis und
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
ihre Flexibilität ermöglicht haben, dabei zu sein. Bernadette Ruzicka DSB/A Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Hilda Leissing von der Wohnungseigentümerschaft Gerberstraße 1 + 3: 50 Euro Für Frau Theresia Feldkircher von Willi u. Ehrentraud Hagleitner: 50 Euro Für Herrn Hugo Keckeisen von Lydia Galehr: 20 Euro
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